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Nürnberg-Eibach/Reichelsdorf/Mühlhof Februar 2019

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Eibach</strong> • Röthenbach • <strong>Reichelsdorf</strong><br />

<strong>Mühlhof</strong> • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2019</strong><br />

50. JAHRGANG<br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DEN BÜRGERVEREINEN<br />

NACHRICHTEN, MELDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN<br />

Foto: AdobeStock|Sunny studio<br />

Herausgeber: Seifert Medien | 90530 Wendelstein | Tel. 0 91 29 / 74 44 | www.mitteilungsblaetter.com


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Abenteuerspielplatz Röthenbach<br />

Der Abenteuerspielplatz<br />

Röthenbach<br />

• ist einer der 15 pädagogisch<br />

betreuten Aktivspielplätze in<br />

<strong>Nürnberg</strong>.<br />

• ist ein wohnungsnaher Treffpunkt<br />

und Spielort für Kinder von 6 bis<br />

12 Jahren.<br />

• ist ganzjährig von Montag bis<br />

Freitag geöffnet.<br />

• kann kostenlos und ohne Anmeldung<br />

besucht werden.<br />

• Öffnungszeiten während der<br />

Schulzeit:<br />

Mo. – Fr. 14:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />

• In den Ferien:<br />

Mo. – Fr. 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Die pädagogischen Angebote<br />

auf dem Abenteuerspielplatz<br />

Röthenbach:<br />

Montag bis Freitag gibt es ein<br />

Wochenprogramm, über das Du<br />

Dich durch Aushänge in den pädagogischen<br />

Einrichtungen in der<br />

unmittelbaren Nachbarschaft, bei<br />

uns im Schaukasten oder auf unsere<br />

Homepage informieren kannst.<br />

Das erwartet Dich:<br />

Offene Tür – Jeder darf mal<br />

Räuber sein!<br />

Innerhalb der Öffnungszeiten steht<br />

Dir der Spielplatz zu freiem, wildem<br />

und selbstbestimmtem Spiel, zu<br />

kreativem und freiem Gestalten, zum<br />

Freunde treffen, u.v.m. zur Verfügung.<br />

Hühnerhaltung – Jeden Tag ein<br />

Ei und sonntags auch mal zwei?<br />

In unserem Hühnerstall mit angrenzendem<br />

Hühnergarten leben<br />

insgesamt sechs verrückte Hennen.<br />

Die anfallenden Aufgaben wie<br />

Füttern oder Ausmisten führen wir<br />

gemeinsam mit Dir durch.<br />

Die kleine Aki-Imkerei – tauche<br />

ein in die Welt der Honigbiene<br />

und deren Wichtigkeit für<br />

Mensch und Natur!<br />

Auf dem Abenteuerspielplatz werden<br />

in der Bienengruppe zwei-drei<br />

Bienenvölker betreut und bewirtschaftet.<br />

Hüttenbaubereich – Nägel,<br />

Hammer, Säge & Co., dass<br />

macht Hüttenbauer froh!<br />

Nicht wenige Architekten, Zimmerleute<br />

und Baumeister haben so angefangen<br />

– mit einer selbstgebauten Hütte – auf<br />

einem Abenteuerspielplatz!<br />

Wir stellen den Bauplatz, Holz und<br />

die dazugehörigen Werkzeuge zur<br />

Verfügung und Du kannst Deine<br />

einzigartigen Bau-Ideen mit Unterstützung<br />

von pädagogischen Fachkräften<br />

umsetzen.<br />

Lagerfeuerstelle – rauchendes<br />

Abenteuer!<br />

Bei uns kannst du ein kleines oder<br />

großes Lagerfeuer schüren. Auch<br />

probieren wir gemeinsam mit Dir<br />

alternative Kochformen über dem<br />

Lagerfeuer aus (wie zum Beispiel<br />

Kochen mit einem Steinherd,<br />

Lehmofen, uvm.).<br />

Zucchini und Tomaten wachsen<br />

in unserem „vogelwilden“<br />

Garten!<br />

Pflanzen beim Wachsen zusehen,<br />

eine kleine grüne Oase gestalten<br />

und die selbstgezogenen Radieschen<br />

naschen. Das gehört bei uns dazu.<br />

Ritter, Burgfräulein oder Prinz!<br />

… oder was immer Dir einfällt!<br />

Erobere unsere Sandsteinburg!<br />

Diese lädt zum Rollenspiel und<br />

Träumen von vergangenen Zeiten ein.<br />

Töpferwerkstatt- ran an den Ton!<br />

Dem Wochenprogramm kannst<br />

Du entnehmen, wann das<br />

nächste Mal getöpfert wird.<br />

Du brauchst Dich dazu - wie für<br />

alles andere auch - nicht anmelden,<br />

sondern kommst einfach<br />

vorbei und machst mit!<br />

Gebrannt wird dann, wenn<br />

der Töpferofen voll ist.<br />

Partizipation – DU entscheidest mit!<br />

Mitbestimmung von Anfang an.<br />

Ob bei Gesprächen mit den pädagogischen<br />

Betreuern am Platz oder in<br />

den regelmäßigen<br />

„Aki -Versammlungen“. Hier wird<br />

PARTIZIPATION großgeschrieben!<br />

Du kannst aktiv über Regelungen,<br />

Veränderungen, Aktionen, etc.<br />

mitentscheiden!<br />

Lange Rede kurzer Sinn<br />

• Du hast Lust bekommen den<br />

pädagogisch betreuten Abenteuerspielplatz<br />

Röthenbach zu<br />

besuchen?<br />

• und Deine Eltern sind auch schon<br />

sehr gespannt?<br />

Dann kommt doch einfach innerhalb<br />

der Öffnungszeiten vorbei!<br />

Mädchen- und Jungentage <strong>2019</strong><br />

auf dem Abenteuerspielplatz<br />

Diese finden einmal im Monat an<br />

unterschiedlichen Wochentagen statt.<br />

An diesen Tagen machen Mädchen<br />

und Jungs, was sie lieber einmal<br />

unter sich machen möchten.<br />

Neben tollen Aktionen kannst Du<br />

natürlich auch spielen, an den<br />

Hütten bauen, auf der Gala toben,<br />

werkeln usw.<br />

Der Spielplatz ist an diesen Tagen<br />

ausschließlich für Mädchen oder<br />

Jungen geöffnet.<br />

Die Angebote richten sich an Kinder<br />

von 6-12 Jahren.<br />

Diese findet Ihr in der nächsten<br />

Ausgabe!<br />

Mädchentage:<br />

• Mittwoch, 06.02.<strong>2019</strong><br />

Chaosküche – Tortenzauber!<br />

Kommt vorbei ihr fleißigen Tortenbäcker!<br />

Von leckeren Gewürzen,<br />

Röthenbacher Hauptstrasse 64,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel/ Fax: 0911/6494595<br />

info@abenteuerspielplatz-roethenbach.de<br />

www.abenteuerspielplatz-roethenbach.de<br />

reichlich Schokolade oder Nüssen<br />

- in unserer Wintertorte stecken<br />

lauter leckere Sachen, die uns ganz<br />

bestimmt den Räubertag am Aki<br />

versüßen werden!<br />

• Donnerstag, 14.03.<strong>2019</strong><br />

Aki-Kinotag – Film ab!<br />

Wir verwandeln unseren Aki in ein<br />

kleines, aber feines Kino!<br />

Bei einem kühlen Getränk und<br />

Popcorn könnt Ihr in einen spannenden<br />

Film eintauchen. Welcher<br />

Film geschaut wird? Das könnt ihr<br />

am Aki abstimmen!<br />

• Dienstag, 02.04.<strong>2019</strong><br />

Pizza-Day à la AKI<br />

Ob Hawaii, Salami oder Vegetarisch,<br />

genieße die ultimative Abenteuerspielplatz-Pizza.<br />

Mmh lecker!<br />

Jungentage:<br />

• Dienstag, 05.02.<strong>2019</strong><br />

Chaosküche – Tortenzauber!<br />

Kommt vorbei ihr fleißigen Tortenbäcker!<br />

Von leckeren Gewürzen,<br />

reichlich Schokolade oder Nüssen<br />

- in unserer Wintertorte stecken<br />

lauter leckere Sachen, die uns ganz<br />

bestimmt den Räubertag am Aki<br />

versüßen werden!<br />

• Freitag, 15.03.<strong>2019</strong><br />

Aki-Kinotag – Film ab!<br />

Wir verwandeln unseren Aki in ein<br />

kleines, aber feines Kino!<br />

Bei einem kühlen Getränk und<br />

Popcorn könnt Ihr in einen spannenden<br />

Film eintauchen. Welcher<br />

Film geschaut wird? Das könnt ihr<br />

am Aki abstimmen!<br />

• Mittwoch, 03.04.<strong>2019</strong><br />

Pizza-Day à la AKI<br />

Ob Hawaii, Salami oder Vegetarisch,<br />

genieße die ultimative Abenteuerspielplatz-Pizza.<br />

Mmh lecker!<br />

2<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerinitiative A (BIA)<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

aufgrund des baulichen Zustandes und geänderter<br />

gesetzlicher Bestimmungen und Vorgaben,<br />

werden in <strong>Nürnberg</strong> alle 18 Standorte der Freiwilligen<br />

Feuerwehren in den nächsten Jahren saniert<br />

oder neu gebaut.<br />

Seit längerem wird deshalb auch über die Zukunft<br />

des <strong>Eibach</strong>er Feuerwehrhauses am Zeitenwendeplatz<br />

diskutiert.<br />

Wie mir jetzt auf eine Anfrage bei der Stadtverwaltung<br />

mitgeteilt wurde, gehört der Standort<br />

<strong>Eibach</strong>, zusammen mit Buch und der Gartenstadt,<br />

zu den ersten Häusern, die im Rahmen dieser<br />

Maßnahmen erneuert werden.<br />

Für <strong>Eibach</strong> bedeutet dies einen notwendigen<br />

kompletten Neubau in der Gundelfingerstraße<br />

16. Nach dem bisherigen Planungsstand soll im<br />

dritten Quartal <strong>2019</strong> mit der Erschließung des<br />

Baugrundstückes begonnen werden und die<br />

Übergabe des fertigen Gebäudes an die Freiwillige<br />

Feuerwehr in der ersten Jahreshälfte 2021<br />

erfolgen.<br />

Über die Zukunft des derzeitigen Gerätehauses<br />

gibt es noch keinen abschließenden Beschluss.<br />

Im Gespräch auch mit dem Vorstandverein ist die<br />

Konzeptionierung eines „Bürgertreffs und Hauses<br />

der Vereine“, was sicherlich eine gute Möglichkeit<br />

zur Weiternutzung wäre. Auch über die Aufwertung<br />

des Vorplatzes wird<br />

noch zu reden sein. Zu<br />

hoffen ist, und dafür<br />

werde ich mich auch<br />

einsetzen, dass hier eine<br />

entsprechende Weiternutzung<br />

des dann erneuerten<br />

Gebäudes erfolgt sowie ein neuer zentraler<br />

Platz für alle <strong>Eibach</strong>er mit Aufenthaltsqualität<br />

geschaffen wird.<br />

Ralf Ollert<br />

Stadtrat der „Bürgerinitiative A (BIA)“<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> <strong>Reichelsdorf</strong>-<strong>Mühlhof</strong> e.V.<br />

Eichstätter Platz, eine entsprechende Beschilderung erfolgt im ersten Quartal<br />

dieses Jahres.<br />

Gesundheits- und Schönheitstag<br />

Bereits jetzt bitten wir Sie, unseren ersten Gesundheits- und<br />

Schönheitstag am Samstag, den 30. März vorzumerken. In der Zeit von<br />

14.00 bis 17.00 Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirche am Eichstätter Platz<br />

gibt es kostenfreie Angebote wie Frisurenberatung, kurze Kopfhautbeurteilung,<br />

Irisdiagnose, kurze Reiki-Behandlung, Nackenmassage, EMS-Personal-<br />

Training und vieles mehr. Vorträge, Mitmachaktionen und frische Küche<br />

erwarten Sie.<br />

Solnhofener Straße<br />

In der Solnhofener Straße wurde die neue Spielstraße zu den Neubauten des<br />

SWN als solche beschildert (siehe Bild). Als Spielstraße ist sie nicht vorfahrtsberechtigt<br />

gegenüber der Solnhofener Straße. Außerdem wird das Parken nur<br />

noch für PKW erlaubt in dem Straßenabschnitt von der Spielstraße bis zum<br />

Bürgersprechstunde und Stammtisch<br />

Im <strong>Februar</strong> ist unser Stammtisch und Bürgersprechstunde am Montag,<br />

den 04.02.<strong>2019</strong>. Wir treffen uns am Bahnhof beim Epidavros ab 19.00 Uhr.<br />

Wie immer können Sie sich über uns auch auf unserer Homepage<br />

www.bv-reichelsdorf-muehlhof.de informieren.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen.<br />

Bürgerverein <strong>Reichelsdorf</strong>-<strong>Mühlhof</strong> e. V.<br />

2. Vorstand L. Fraundorfer<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

3


AUS DEN STADTTEILEN<br />

4<br />

Kulturladen Röthenbach<br />

Schafkopfrennen<br />

Kartelturnier in angenehmer<br />

Atmosphäre, auch für Nicht-<br />

Profis durchaus zu empfehlen.<br />

Wieder einmal dreht sich bei uns<br />

alles um die 32 Karten, die zwischen<br />

Triumph und Scheitern entscheiden.<br />

Oder haben am Ende doch die<br />

Spieler einen nennenswerten<br />

Einfluss? Versuchen Sie Ihr Glück,<br />

zeigen Sie Ihr Können, der Applaus<br />

der Besiegten winkt!<br />

• Fr., 08.02, 19.00 Uhr<br />

Startgeld: 5,- €<br />

Der Röthenbach-Treff<br />

Kaffee und Kuchen in angenehmer<br />

Atmosphäre.<br />

Bei einer Tasse Kaffee oder Tee<br />

und einem selbstgebackenen<br />

Stück Kuchen können Sie bei uns<br />

im Kulturcafé einmal im Monat<br />

neue Leute aus der Umgebung<br />

kennenlernen! Egal, ob Sie neu hier<br />

sind oder sich einfach mit netten<br />

Menschen austauschen wollen. Bei<br />

uns sind alle herzlich willkommen!<br />

• Mi., 13.02., 15.00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Kaffee/Kuchen/Tee je 1,- €<br />

Philosophisches Nachtcafé<br />

Lassen Sie sich verführen. Zum<br />

Nachdenken, zum Fragen - zur<br />

Philosophie.<br />

• Do., 14.02., 19.30 Uhr<br />

Wolfgang Wagner: Hegels<br />

Geschichtsphilosophie<br />

• Do., 21.02., 19.30 Uhr<br />

Manfred Huth: Heimat, was ist das?<br />

Krowis Puppenbühne:<br />

Der Froschkönig<br />

Theater für Kinder ab 3 Jahren.<br />

Prinzessin Josefine verliert ihr<br />

liebstes Spielzeug, eine goldene<br />

Kugel. Ein Frosch bietet ihr seine<br />

Hilfe an, wenn sie dafür seine Spielkameradin<br />

wird. Als sie die Kugel<br />

wieder hat, vergisst sie jedoch ihr<br />

Versprechen...<br />

• Mi., 13.02., 10.00 Uhr<br />

Eintritt: 4,- / 3,- € (erm.), 1.50 €<br />

(Nbg.-Pass)<br />

Für Kinder ab 3 Jahren,<br />

Dauer 45 Minuten.<br />

Freitagskonzert<br />

Hannes Wölfel<br />

Singer/Songwriter<br />

Die deutschsprachigen Lieder von<br />

Hannes Wölfel sind in gewohnter<br />

Singer/Songwriter-Manier<br />

geschrieben, mit Einflüssen aus Pop,<br />

Rock oder Folk. Seit Anfang 2018<br />

präsentiert er sein Album „Unterwegs“<br />

- Popmusik eingebunden in<br />

sphärische Loops, verträumt, melancholisch<br />

und auch mal etwas rockiger.<br />

• Fr., 15.02., 20.00 Uhr<br />

Eintritt: 5,- €<br />

Südwest live<br />

Bettina Ostermeier &<br />

Stefan Grasse: Brisas de Mar<br />

Bossa nova, Son cubano,<br />

Rumba y Tango nuevo<br />

Bettina Ostermeier, die musikalische<br />

Leiterin des Staatsschauspiels <strong>Nürnberg</strong><br />

und der Gitarrist Stefan Grasse<br />

haben ein Programm zusammengestellt,<br />

bei dem sie ihre Spielfreude<br />

und Virtuosität großzügig entfalten<br />

können. Frisch und nuancenreich<br />

erklingen die Bossa Novas der Sandstrände<br />

Copacabana und Ipanema,<br />

die Tangos der Bars von Buenos<br />

Aires und die Boleros der Altstadt<br />

Havannas.<br />

• Sa., 23.02., 20.00 Uhr<br />

Eintritt: 15,- / 12,- € (erm.), 5,- €<br />

(Nbg.-Pass)<br />

Kein Vorverkauf - Reservierung im<br />

Kulturladen Röthenbach oder<br />

Abendkasse.<br />

Gesundheitsreihe<br />

Gesund älter werden<br />

Vortrag zum Thema Gesundheit<br />

für Senior/innen<br />

Das neue Informationsangebot „Gesund<br />

älter werden“ richtet sich insbesondere<br />

an Senior/innen aus Röthenbach<br />

und <strong>Eibach</strong>. Einmal im Monat werden<br />

verschiedene Schwerpunkte rund um<br />

das Thema Gesundheit im Alter aufgegriffen<br />

und von ausgewählten Referent/<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong><br />

innen präsentiert. (Nähere Informationen<br />

zu den einzelnen Terminen<br />

erhalten Sie im Kulturladen.)<br />

• Mi., 27.02., 15.00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Veranstalter: „Gesund älter werden“<br />

ist ein Angebot des Seniorennetzwerks<br />

<strong>Eibach</strong>/Röthenbach und des<br />

Projektes „Gesundheit für alle im<br />

Stadtteil“ des Gesundheitsamtes der<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong> in Kooperation mit<br />

dem Kulturladen Röthenbach.<br />

Film am Nachmittag<br />

Filmreihe für ältere Menschen<br />

Die Reihe „Film am Nachmittag“<br />

bietet Senior/innen aus Röthenbach<br />

und weiteren Stadtteilen die Möglichkeit,<br />

sich gemeinsam mit anderen<br />

Interessierten im Kulturladen zu<br />

treffen und ausgewählte Filme zu<br />

sehen. Informieren Sie sich im Kulturladen,<br />

welche Filme gezeigt werden!<br />

• Mi., 06.02. 15.00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Gedächtnistraining A<br />

Wissen Sie, was Ihr Gehirn noch<br />

alles leisten kann? Durch kreative<br />

Aufgaben und abwechslungsreiche<br />

Übungen werden Ihre grauen Zellen<br />

trainiert. Probieren Sie es aus,<br />

verbessern Sie Ihre Konzentrationsund<br />

Merkfähigkeit und lernen Sie<br />

dabei gleichzeitig noch ein paar<br />

nette Nachbarn kennen!<br />

• Beginn: 13.02.<br />

Mi., 14.30 bis 16.00 Uhr<br />

6 x, Gebühr: 36,- / 24,- € (erm.),<br />

Kurs-Nr. KR1904<br />

Leitung: Inge Sieder<br />

Qi Gong A<br />

Qi Gong ist eine einzigartige, ganzheitliche<br />

Methode der Energiearbeit<br />

innerhalb eines Jahrtausende alten<br />

Heilsystems. Durch beständiges und<br />

achtsames Üben (Gong) kann ein<br />

positiver Einfluss auf unser Gesundheitsbild<br />

wirken, d.h. das Qi (unsere<br />

Lebensenergie) kann gestärkt,<br />

erneuert, harmonisiert und bewahrt<br />

werden. Es erfordert keine besonderen<br />

Vorkenntnisse, die Übungen zu<br />

erlernen, und ist für Menschen jeden<br />

Alters auch im Alltag geeignet.<br />

• Beginn: 14.02.<br />

Do., 9.45 bis 11.15 Uhr,<br />

10 x, Gebühr: 56,- / 38,- € (erm.),<br />

Kurs-Nr. KR1909<br />

Leitung: Ursula Gottschalk<br />

Tai Chi Chuan (Anfänger) A<br />

Tai-Chi Chuan ist eine Bewegungskunst,<br />

die in China seit<br />

Jahrhunderten praktiziert wird.<br />

Die vielfältigen Tai-Chi-Techniken<br />

verbinden sich<br />

zu einem ausgewogenen System<br />

von Übungen, die alle Gebiete der<br />

körperlichen Leistungsfähigkeit,<br />

Muskelkraft, Ausdauer, Beweglichkeit<br />

sowie der Atmung ansprechen<br />

und positiv auf die Fähigkeit zur<br />

Entspannung und mentalen Fitness<br />

einwirken.<br />

• Beginn: 12.02.<br />

Di., 20.00 bis 21.00 Uhr,<br />

10 x, Gebühr: 36,- / 24,- € (erm.),<br />

Kurs-Nr. KR1912<br />

Leitung: Ursula Gottschalk<br />

Mal- und Zeichenkurs A<br />

Unser Malkurs macht neugierig<br />

auf Gestaltung. Ein vorgegebenes<br />

Thema als Anlass bringt mit Hilfe der<br />

Kursleiterin die kreativen Kräfte zum<br />

Fließen. Dadurch erschließt sich uns<br />

die Sprache der Farben und Formen.<br />

Es entstehen individuelle Werke.<br />

• Beginn: 04.02.<br />

Mo., 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

10 x, Gebühr: 48,- / 36,- € (erm.),<br />

Kurs-Nr. KR1916<br />

Leitung: Angelika Forster<br />

Tanzen im Sitzen<br />

Kurs für Senior/innen im Kulturladen<br />

Röthenbach montags,<br />

10.00 bis 11.00 Uhr<br />

• Beginn: 18.02.<strong>2019</strong><br />

Gebühr: 28,- € (8 Einheiten)<br />

Leitung: Agnes Maier (Übungsleiterin für<br />

ganzheitliche Gesundheitsförderung)<br />

Ohne jede Belastung in harmonischer<br />

Weise alle Glieder bewegen - Tanzen<br />

im Sitzen ist dafür besonders geeignet!<br />

Unterhaltung, Bewegung, Musik und<br />

Gedächtnistraining sind die Inhalte<br />

einer „Tanzstunde“.<br />

Bei einem Stichwort, dem Thema des<br />

Tages, folgen wir der Jahreszeit und<br />

bedenken alle zentralen Ereignisse<br />

im Kreislauf eines Jahres.<br />

Mit Mimik, Gestik und Bewegung<br />

aller Gelenke antworten wir im Sitzen,<br />

wozu Musik und Liedtext uns anregen.<br />

Kulturladen Röthenbach<br />

Röthenbacher Hauptstraße 74,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Kartenreservierg unter:<br />

Tel. +49(0)911-645191<br />

Fax +49(0)911 -6498709<br />

kulturladen-roethenbach@stadt.<br />

nuernberg.de<br />

http://www.kuf-kultur.de/<br />

roethenbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag<br />

9.00 bis 18.00 Uhr, Freitag 9.00<br />

bis 12.00 Uhr


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Das Seniorennetzwerk <strong>Eibach</strong>-Röthenbach informiert:<br />

„Gesund älter werden“ – Vortragsreihe zum Thema Gesundheit<br />

für Senioren und Seniorinnen<br />

Gesunde Ernährung im Alter, Fitmacher vs. Fettmacher und worauf es bei der<br />

Verwendung von Fetten zu achten gilt.<br />

Gesunde Ernährung bis ins hohe Alter. Welches Essen erhält uns gesund und<br />

was gilt es bei der Ernährung zu beachten, um gesund alt zu werden? Der<br />

Vortrag zeigt auf, welche Ernährung besonders guttut, und was es eher zu<br />

meiden gilt. Außerdem werden gesunde Öle sowie heimliche Fettmacher<br />

vorgestellt. Die verschiedenen Öle können im Rahmen der Veranstaltung<br />

probiert werden.<br />

• Termin: Mittwoch, den 27. <strong>Februar</strong> um 15:00 Uhr<br />

Ort: Kulturladen Röthenbach, Röthenbacher Hauptstraße 74, 90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Weitere Termine der Vortragsreihe sind der 27.03. und der 24.04.<strong>2019</strong><br />

Stammtisch 60 +<br />

Beim Stammtisch 60+ können Sie andere Menschen in lockerer Atmosphäre<br />

treffen und neue Bekanntschaften knüpfen. Der Stammtisch 60+ freut sich<br />

auf alle, die Geselligkeit und nette Gespräche schätzen. Neben dem klassischen<br />

Stammtisch am letzten Donnerstag des Monats werden auch verschiedene<br />

andere Aktivitäten organisiert. Der nächste Termin ist:<br />

• Donnerstag, den 28.02.<strong>2019</strong>, 15:00 Uhr: Stammtisch im Kulturladen<br />

Röthenbach<br />

Hinweis: Es entstehen Kosten für die eigene Verpflegung/Bestellung.<br />

Am Stammtisch kann gerne ohne Voranmeldung teilgenommen werden.<br />

Seniorennetzwerk <strong>Eibach</strong>/<br />

Röthenbach<br />

c/o Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

KURSE ZUMBA Gold<br />

Ansprechpartner:<br />

Auch im neuen Jahr organisiert<br />

Ludwig Braun<br />

das Seniorennetzwerk wieder den<br />

Telefon 09 11 / 9 68 91 31<br />

beliebten Zumba-Kurs und es sind<br />

Mobil: 01 71 / 8 66 69 53<br />

noch einige wenige Plätze verfügbar.<br />

ludwig.braun@malteser.org<br />

• Der nächste Zumba-Kurs<br />

beginnt am 15.03.<strong>2019</strong><br />

Anmeldung und Information bitte über den Kontakt des Seniorennetzwerks.<br />

Stadtteil-Café Elisabeth<br />

Egal ob jung oder alt, im Senioren- und Pflegezentrum St. Elisabeth kann<br />

man am letzten Samstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr vorbeikommen<br />

und mit netten Menschen bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen oder<br />

mal eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“ spielen.<br />

Ort: Senioren- und Pflegezentrum St. Elisabeth, Insingerstr. 1, 90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Beratung im Seniorennetzwerk<br />

Wir beraten Bürger in <strong>Eibach</strong> und Röthenbach rund um das Thema Älterwerden,<br />

bei Fragen rund um Hilfs- und Pflegebedürftigkeit, bei der Suche<br />

nach einem sinnvollen Ehrenamt und vielem mehr:<br />

• Montags von 10 bis 12 Uhr<br />

Ort: Malteser Hilfsdienst, Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

• Mittwochs von 10 bis 12 Uhr<br />

Ort: Senioren- und Pflegezentrum St.<br />

Elisabeth. Insingerstr. 1,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Sie können auch außerhalb der<br />

oben genannten Zeiten einen Termin<br />

vereinbaren bzw. sich telefonisch<br />

beraten lassen.<br />

Bewegungsangebot für Senioren in Röthenbach<br />

Das Projekt „Gesundheit für alle im Stadtteil“ des<br />

Gesundheitsamtes der Stadt <strong>Nürnberg</strong> veranstaltet in<br />

Kooperation mit dem Russisch-Deutschen Kulturzentrum<br />

e.V. ein Bewegungsangebot für ältere Menschen zum<br />

Stressabbau im Alltag.<br />

• 31.1.<strong>2019</strong> – 28.3.<strong>2019</strong><br />

immer Donnerstags: 11.15 – 12.15 Uhr<br />

Gesund, aktiv und fit bleiben<br />

Aktiv und fit im Alltag bleiben, mit einem speziellen Bewegungsangebot<br />

für ältere Menschen. Mit Hilfe international<br />

anerkannter Methoden werden durch spezielle Übungen<br />

der Alterungsprozess verlangsamt und die körperliche und<br />

geistige Fitness gesteigert. Die speziellen Bewegungsund<br />

Aktivierungsübungen machen Spaß und erhalten<br />

den Körper und Geist fit und gesund Die Teilnahme ist<br />

kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, keine Vorkenntnisse<br />

nötig.<br />

Wo? Russisch-Deutschen Kulturzentrum e.V. Röthenbach,<br />

Röthenbacher Hauptstraße 74, 90449 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel: 09 11- 64 51 91<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

5


WIR HABEN LUST AUF FARBE<br />

Ihr Partner für<br />

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6<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


VEREINE<br />

FG Crazy Dancers e.V.<br />

Faschingsauftakt in <strong>Reichelsdorf</strong><br />

Die Fastnachtsgesellschaft Crazy-Dancers<br />

e.V. aus <strong>Nürnberg</strong> <strong>Reichelsdorf</strong> stellt jedes<br />

Jahr im November traditionell gleich drei<br />

Veranstaltungen auf die Beine.<br />

Bereits am Samstag, den 10.11.2018,<br />

aber durchaus noch traditionsgemäß<br />

„um den Elften im Elften“, begann die<br />

Faschingssession 2018/<strong>2019</strong> im Saal des<br />

SV <strong>Reichelsdorf</strong> mit dem alljährlichen<br />

Faschings-Einläuten, aber noch ohne<br />

Faschingsnarr und ohne Prinzenpaar!<br />

An Stelle des Faschingsnarren stand<br />

die 1. Vorsitzende Susi Zeilinger dem<br />

Präsidenten Thomas Rausch bei der<br />

Moderation zur Seite. Die auftretenden<br />

„Aktiven“ waren nicht so<br />

verschlafen wie der noch schlafende Faschingsnarr, ihr Programm war sehr<br />

unterhaltsam und einfach spitze! Das vielfältige Programm wurde durch<br />

Gastauftritte von der FG Grün-Weiß Wendelstein, dem VfG Georgensgmünd<br />

und den Steiner Schlossgeistern mitgestaltet. Den Jahresorden der Föderation<br />

Europäischer Narren (FEN) erhielten die Betreuerinnen Michaela Lowig<br />

und Melanie Malat-Meder. Die Jahresorden des Fastnachtsverband Franken<br />

(FVF) gingen an Sonja Zimmermann und die Bauchtänzerin Janina Zimmermann.<br />

Mit dem BDK-Tanzabzeichen in Bronze vom Bund Deutscher Karneval<br />

wurden die „Aktiven“ Amy Meder und Dion Moritz ausgezeichnet.<br />

Beim <strong>Nürnberg</strong>er Narrenerwecken am Sonntag, den 11.11.2018 pünktlich um<br />

11.11 Uhr, haben die Crazy-Dancers den Faschingsnarren am Parkplatz des<br />

SVR wieder erweckt. Nach 270 Tagen Schlaf musste man ihn zum Aufwachen<br />

fast aus seiner Robbern schmeißen. An diesem Vormittag wurde ein Zelt am<br />

Parkplatz aufgestellt. Es gab Freibier und kostenfrei Wienerle, Weißwürste,<br />

Brezen und Glühwein.<br />

Die Inthronisation war am Samstag, den 17.11.2018. An diesem Veranstaltungsabend<br />

wurde dann das <strong>Reichelsdorf</strong>/<strong>Mühlhof</strong>er Prinzenpaar der Session<br />

2018/<strong>2019</strong> inthronisiert - seine Tollität Prinz Igor I. mit seiner Lieblichkeit<br />

Prinzessin Katharina I. Die Beiden haben schon Erfahrung, sie regierten das<br />

närrische Volk bereits 2017/2018. Natürlich durfte das Publikum an diesem<br />

Abend auch wieder das volle Programm der FG Crazy Dancers genießen.<br />

Dieses Mal wurden Sie unterstützt von Gastauftritten der FG Grün-Weiß<br />

Wendelstein und den Steiner Schlossgeistern. Auf diesem Wege bedankt sich<br />

die FG Crazy Dancers nochmals bei allen Vereinen für ihre tollen Auftritte bei<br />

unseren Veranstaltungen.<br />

Wir wünschen allen unseren Aktiven, den befreundeten Gesellschaften und<br />

den Gästen eine schöne und freudige Faschingssession 2018/<strong>2019</strong>.<br />

Thomas Rausch<br />

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FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

7


Pfeifenklub „Rauchschwalbe“ <strong>Reichelsdorf</strong> e.V.<br />

Nach unserer beliebten Weihnachtsfeier am 08.12.2018 haben wir uns<br />

heuer zum ersten Mal wieder am 12.01.<strong>2019</strong> im Sportheim des SVR zu<br />

unserer Jahreshauptversammlung mit Wahl der gesamten (einschließlich<br />

erweiterten) Vorstandschaft für die satzungsmäßige Dauer von 2<br />

Jahren getroffen. Zu dieser wichtigen Jahreshauptversammlung hat<br />

unser 1. Vors. Georg Lehner jedes einzelne Mitglied mit Schreiben vom<br />

30.11.2018 eingeladen. Die Einladung enthielt umfangreiche – wichtige<br />

– Tagungsordnungspunkte, u.a. die Auflösung unseres Vereins zum<br />

31.08.<strong>2019</strong>. Leider waren nur 17 Mitglieder erschienen.<br />

1. Vors. Georg Lehner erstattete Bericht über die wichtigsten Ereignisse des<br />

vergangenen Jahres. Die Mitgliederversammlung erhob sich von den Plätzen<br />

und gedachte des im Jahre 2018 verstorbenen Mitglieds Anneliese Meiler.<br />

Schriftführerin Lilo König verlas dann das Jahresprotokoll. Anschließend<br />

erläuterte Kassierin Hilde Lehner den Kassenbericht, der vorher von den<br />

beiden Revisoren Regina Jung und Inge Wolff ohne Beanstandungen geprüft<br />

worden war. Eine Entlastung der gesamten Vorstandschaft konnte im<br />

Anschluss erfolgen.<br />

Bei dieser Gelegenheit bedankt sich der Verein bei der bisherigen Vorstandschaft<br />

für die Übernahme der –nicht immer leichten – Ehrenaufgaben. Unser<br />

Dank gilt auch der neu-/wiedergewählten Vorstandschaft für ihre Bereitschaft<br />

zur Übernahme der Ämter.<br />

Der anschließend gebildete Wahlausschuss, bestehend aus den Mitgliedern<br />

Stefan Zwingel und Dieter Wolff bat um einschlägige Wahlvorschläge. Es<br />

bestand keine Bereitschaft, entsprechende Ämter auf die satzungsmäßige<br />

Dauer von 2 Jahren zu übernehmen. Die bisherige, nachfolgend genannte<br />

Vorstandschaft hat sich ausnahmsweise bereit erklärt, die Ämter bis zum<br />

31.08.<strong>2019</strong> zu übernehmen. Die Wahl erfolgte en bloc.<br />

Neu-/wiedergewählt auf die Dauer bis 31.08.<strong>2019</strong> wurden die<br />

nachfolgend genannten Vorstandsmitglieder (außer der bisherigen<br />

Einkassierin Gerda Jung):<br />

• Georg Lehner:<br />

1. Vorsitzender<br />

• Willi Finzl:<br />

2. Vorsitzender<br />

• Hilde Lehner:<br />

Kassierin<br />

• Lilo König:<br />

Schriftführerin<br />

In den erweiterten Vorstand wurden gewählt:<br />

• Gerda Jung:<br />

Revisorin (für die turnusmäßig<br />

ausgeschiedene Inge Wolff)<br />

• Dieter Wolff:<br />

Pressewart<br />

• Gerhard Schmidt und Dieter Wolff als Beisitzer<br />

•<br />

Anschließend wurde Beschluss zu TOP 5) der Einladung (Vereinsauflösung<br />

zum 31.08.<strong>2019</strong>) gefasst. Die anwesenden Mitglieder haben einstimmig<br />

entsprechenden Beschluss gefasst. Ebenso einstimmig wurde beschlossen,<br />

dass für <strong>2019</strong> keine Mitgliedsbeiträge mehr eingefordert werden. Mehrheitlich<br />

wurde auch über die Verwendung/Entsorgung der alten und teilweise<br />

defekten Vereinsgegenstände (Pokale,<br />

Schirme, Zelte usw.) abgestimmt.<br />

Mitglieder, die evtl. Interesse an<br />

Vereinspokalen haben, mögen sich<br />

bitte beim 1. Vors. melden.<br />

Nach den anstrengenden Wahlen<br />

haben sich anschließend einige<br />

Raucherinnen und Raucher ein<br />

Zigärrchen gegönnt, das jedoch ganz<br />

langsam geraucht werden sollte. Die<br />

jeweilige Siegerin bzw. der jeweilige<br />

Sieger wurde mit einem der beiden<br />

Martin-Beißwanger-Wanderpokale<br />

belohnt, den sie nunmehr endgültig<br />

behalten dürfen. Es ergaben sich<br />

folgende Sieger:<br />

• Damen:<br />

Gerda Jung mit 25 Minuten und damit wieder Gewinnerin des Damenpokals.<br />

• Herren:<br />

Gerhard Schmidt mit 24 Minuten und damit Gewinner des Herrenpokals.<br />

Herzlichen Glückwunsch.<br />

Terminvorschau:<br />

Unsere nächste Zusammenkunft ist am 23.02.<strong>2019</strong> zum Kappenabend und<br />

hoffentlich guter Laune und reger Beteiligung. Beginn ist um 18.00 Uhr, wie<br />

immer im Sportheim des SVR.<br />

Wegen der weiteren Termine wird auf das einschlägige Jahresprogramm verwiesen.<br />

FG Crazy Dancers e.V.<br />

Veranstaltungskalender Fasching <strong>2019</strong><br />

Die Veranstaltungen finden solange nichts anderes<br />

angegeben ist im Saal der Sportgaststätte, SV <strong>Nürnberg</strong>-<br />

<strong>Reichelsdorf</strong>, Schlößleinsgasse 9, 90453 <strong>Nürnberg</strong> statt.<br />

• KINDERFASCHING<br />

Sonntag, 03.02.<strong>2019</strong><br />

Beginn: 14.00 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr<br />

• KINDERFASCHING<br />

Sonntag, 10.02.<strong>2019</strong><br />

Beginn: 14.00 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr<br />

Genossenschaftssaalbau <strong>Nürnberg</strong>-<br />

Bauernfeind, Matthäus-Herrmann-<br />

Platz 2, 90471 <strong>Nürnberg</strong><br />

• KINDERFASCHING<br />

Samstag, 16.02.<strong>2019</strong><br />

Beginn: 14.00 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr<br />

• FASCHINGSBALL<br />

Samstag, 16.02.<strong>2019</strong><br />

Beginn: 20.00 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr,<br />

Eintritt frei!<br />

• KINDERFASCHING<br />

Sonntag, 24.02.<strong>2019</strong><br />

Beginn: 14.00 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr<br />

Dieter Wolff<br />

• KINDERFASCHING<br />

Faschingssamstag, 02.03.<strong>2019</strong><br />

Beginn: 14.00 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr<br />

• MASKENSITZUNG<br />

Faschingssamstag, 02.03.<strong>2019</strong><br />

Beginn 19.11 Uhr, Einlass 18.00 Uhr<br />

Eintritt 8,88 Euro. Bühnenprogramm<br />

im Saal der Sportgaststätte<br />

• KINDERFASCHING<br />

Faschingsdienstag, 05.03.<strong>2019</strong><br />

Beginn: 14.00 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr<br />

Genossenschaftssaalbau <strong>Nürnberg</strong>-<br />

Bauernfeind, Matthäus-Herrmann-<br />

Platz 2, 90471 <strong>Nürnberg</strong><br />

• Samstag, 09.03.<strong>2019</strong><br />

Heringsessen der Prinzenpaare<br />

und für „Jedermann“<br />

nur nach Reservierung bei den<br />

Crazy Dancers<br />

8<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


VEREINE<br />

TV <strong>Eibach</strong><br />

Fun Connexion = Grenzenlose Kreativität<br />

„…was, schon wieder zwei Jahre vorbei?“,<br />

fragten sich so manche Fans und ließen sich<br />

auch Ende 2018 gerne davon überzeugen,<br />

dass die Fun Connexion innerhalb dieser Zeit<br />

alles andere als auf der faulen Haut gelegen<br />

war. Am 16. und 17.11. vergangenen Jahres<br />

bekamen die Zuschauer wieder eine bunte<br />

und in gewohnter Manier abwechslungsreiche<br />

Tanzshow zu sehen. Unter dem Motto<br />

„Tanzen ist grenzenlos“ gaben die Mädels<br />

unter der Leitung von Helga Morche erneut<br />

alles. Man mag es kaum glauben, aber hier<br />

scheinen die Ideen für Choreographien wirklich<br />

nie auszugehen. Am Start: Als erstes eine<br />

nahtlos aneinandergereihte Abfolge von zehn<br />

Tänzen in wechselnden Kostümen. Diesmal zu<br />

bekannten Songs sogenannter „Pop-Divas“<br />

ging es Schlag auf Schlag. Von Jennifer Lopez<br />

über Rihanna bis hin zu Tina Turner war<br />

vieles zu hören, was Frauenpower in puncto<br />

Musik bietet. Eine wirkliche Meisterleistung<br />

der Tänzerinnen hinsichtlich des Kostümwechsels<br />

und der Bühnenpräsenz! Doch dies<br />

war nur der temporeiche Auftakt zu einer<br />

wirklich atemberaubenden nahezu professionell<br />

gestalteten Tanzshow. Stefan Weigl<br />

moderierte charmant den Abend und sorgte<br />

für gute Unterhaltung während der doch ab<br />

und zu nötigen Umzieh- bzw. Umbauphasen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren, so wagte<br />

sich die Truppe auch dieses Mal an weltberühmte<br />

Musicals heran. „Mary Poppins“,<br />

die Geschichte eines Kindermädchens der<br />

anderen Art, stand auf dem Programm. Eine<br />

überragende Leistung der Darsteller und<br />

sehr treffend ausgewählte Kostüme machten<br />

dieses Stück mit unterhaltsamen Szenen zum<br />

Publikumsrenner.<br />

Maurice Ravels Bolero gab der Show einen<br />

sinnlichen und anmutigen Charakter, ebenfalls<br />

ein weltberühmtes Stück und eine traumhafte<br />

Choreographie mit Stil und Eleganz. Als krasser<br />

Gegensatz in puncto Tempo folgte deutscher<br />

HipHop, ein Konditionsmarathon mit Pfiff und<br />

frechen Posen - Vorsicht, Fahrtwind! Fast seit es<br />

die Fun Connexion gibt, darf bei keiner Show<br />

eines fehlen: Richtig, ABBA, ABBA, ABBA! Allein<br />

dieses Wort ist selbsterklärend, die Musik ein<br />

Garant für gute Laune, Mitsingen und -wippen.<br />

Schillernde Kostüme wirbelten über die Bühne und<br />

ließen auch den stillsten Zuschauer kundtun, dass<br />

er da ist. Ein neuer Stil kam mit dem sogenannten<br />

„Reggaeton-Salsa“ auf die Bühne.<br />

Ein temperamentvoll, lateinamerikanisch unterlegter<br />

Mix aus Hip-Hop, Dancehall und Reggae<br />

wurde von den Tänzerinnen sexy, kraftvoll und<br />

charismatisch präsentiert. Kurzurlaub per Kopfkino<br />

in den Urlaub erlaubt, ja sogar erwünscht! Es<br />

blieb exotisch, ein anspruchsvoller orientalischer<br />

Stocktanz, faszinierend choreographiert und grazil<br />

mit Hüftschwung getanzt, ließ einen für ein paar<br />

Minuten in die Welt des Orients eintauchen. Mit<br />

den Stöcken etwas noch nie Dagewesenes und<br />

durchaus eine sehenswerte Tanzweise. Nun, das<br />

Schlussstück hat bei der Fun Connexion und ihren<br />

Shows Tradition, nämlich die, immer ein „Werk“<br />

zu sein.<br />

2018 wurde Schach gespielt. Die beiden Großmächte<br />

USA und die ehemalige Sowjetunion traten<br />

sozusagen tänzerisch gegeneinander an. Das<br />

Musical „Chess“, dessen Musik aus der Feder der<br />

beiden ABBA-Männer,<br />

Benny Andersson und<br />

Björn Ulvaeus, stammt,<br />

gab hierfür die Steilvorlage.<br />

Bestehend aus<br />

einer Reihe von Teilstücken,<br />

angefangen von<br />

„Merano“, ein Teil des<br />

Musicals spielt in Meran,<br />

bis hin zum bekannten<br />

Stück „One Night in<br />

Bangkok“ konnte man<br />

ein fulminantes Finale<br />

beobachten, das an<br />

Vielfalt der Tanzstile und<br />

Kostüme fast nicht zu<br />

überbieten war. Auch<br />

hier wurde ganze Arbeit<br />

geleistet, schachmatt<br />

für Bewegungsmuffel!<br />

Natürlich entließ man<br />

das Publikum nicht ohne<br />

eine Zugabe. Und wie<br />

sollte es auch anders<br />

sein, Justin Timerlake´s<br />

„Can`t stop the feeling“<br />

tönte aus den Boxen:<br />

„Dance, dance, dance!“<br />

Wenn auch alles, was man an diesem Abend<br />

bewundern konnte, noch so leicht aussah, ist zwar<br />

einerseits der Zweck erfüllt, aber andererseits<br />

steckte doch jede Menge nicht sichtbare, harte<br />

Arbeit und Disziplin dahinter.<br />

Deshalb gilt der besondere Dank den vielen<br />

helfenden Händen, die seit Jahren ermöglichen,<br />

dass diese Veranstaltung immer wieder stattfinden<br />

kann! Ebenso bedankt sich die Fun Connexion<br />

bei den eifrigen Sponsoren, die für die nötige<br />

finanzielle Unterstützung sorgten.<br />

DANKE DANKE DANKE an ALLE<br />

UNTERSTÜETZER, FAMILIEN der Tänzerinnen,<br />

HELFER und SPONSOREN!!!<br />

Bleibt uns treu und freut Euch auf 2020!!!<br />

Nathalie Zonner<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

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Ausbau der Seniorennetzwerke<br />

Ein weiterer Ausbau des Seniorennetzwerkes wird im Laufe des Jahres <strong>2019</strong><br />

im statistischen Bezirk Katzwang/ <strong>Reichelsdorf</strong> Ost/ <strong>Reichelsdorf</strong>er Keller,<br />

sowie Kornburg/ Worzeldorf erfolgen.<br />

Die statistischen Bezirke <strong>Reichelsdorf</strong> und Krottenbach/<strong>Mühlhof</strong> werden extra<br />

behandelt. Hier gibt es derzeit das größte Problem, dass keine<br />

entsprechenden Räume zur Verfügung stehen.<br />

Mehr hirzu unter: https://www.nuernberg.de/internet/stadtseniorenrat/seniorennetzwerke.html<br />

hre Stadträtin vor Ort – Bürgersprechstunde:<br />

Immer vor unserem Stammtisch können Sie zwischen 19:00 und 19:30 Uhr<br />

einen Termin mit mir vereinbaren. Gerne können Sie natürlich auch unseren<br />

Stammtisch ab 19:30 Uhr besuchen.<br />

Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin, damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann.<br />

CSU -näher am Mensch- heißt für mich monatliche Bürgersprechstunden vor Ort.<br />

• Mail: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />

• Bürgertelefon:0911-18 09 67 02<br />

• www.facebook.com/csuclaudiabaelz/<br />

• Folgen Sie mir auf Instagram<br />

Termin<br />

Mittwoch, 13.02.<strong>2019</strong> um 19.30 Uhr, Brandenburger Wirtshaus<br />

Thema: Aktuelles aus dem Stadtrat<br />

Informieren Sie sich bitte auch immer gerne an unserem Schaukasten<br />

an der <strong>Reichelsdorf</strong>er Hauptstraße.<br />

Claudia Bälz, Stadträtin<br />

Vorsitzende CSU OV <strong>Reichelsdorf</strong>-<strong>Mühlhof</strong><br />

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Wir freuen uns, Sie auch in Zukunft bei uns begrüßen zu dürfen<br />

und wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.<br />

Ihre Barbara Hubmann und Annemarie Marquart<br />

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CSU <strong>Eibach</strong>-Röthenbach-Maiach<br />

Ministerpräsident Söder<br />

beim Neujahrsempfang<br />

Beim Neujahrsempfang des CSU-Kreisverbandes <strong>Nürnberg</strong>-West in<br />

der großen Turnhalle des ATV Frankonia hat Ministerpräsident Markus<br />

Söder für weniger Streit innerhalb der eigenen Partei geworben. Die<br />

Politiker sollen sich wieder mehr um die Belange der Bürgerinnen und<br />

Bürger kümmern und sich weniger mit sich selbst beschäftigen.<br />

Auch zum Thema Diesel-Skandal und zur Integration fand der Ministerpräsident<br />

klare Worte.<br />

Die Angriffe auf das Auto müssen beendet werden. Die Art und Weise, wie<br />

der wichtigste Industriezweig des Landes, die Autoindustrie, kaputtgeredet<br />

werde, ist schlichtweg nicht zu ertragen.<br />

Bei der Integration gilt es, die „richtige Balance zwischen Humanität und<br />

Ordnung“ zu finden. Wer als Asylbewerber eine Ausbildung macht, soll das<br />

auch tun dürfen. Straftäter dagegen müssen ohne Wenn und Aber in ihre<br />

Herkunftsländer zurückkehren.<br />

Insgesamt folgten über 400 Besucher aus allen Bereichen der Politik, der<br />

Wirtschaft und vor allem des Ehrenamtes der Einladung des CSU-West<br />

Vorsitzenden und Landtagsabgeordneten Jochen Kohler, der selbst auf ein<br />

bewegtes Jahr zurückblickte.<br />

Zum Abschluss überreichte Jochen Kohler dem Ministerpräsidenten als<br />

Geschenk ein von Franz-Josef Strauss persönlich signiertes Emaille-Schild des<br />

Freistaates Bayern aus dem Privatbesitz des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden<br />

und <strong>Eibach</strong>er Stadtrats Kilian Sendner.<br />

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Termine unter: 0172/ 84 54 335 | 09129/14 79 165<br />

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FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

11


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• rot (14) • mittelblau (43)<br />

• schwarz (88) • mint (317)<br />

• grün (54) • hellgrün (67)<br />

• hellblau (48) • marineblau (41)<br />

• pink (31) • rosa (169)<br />

• orange (7) • lila (33)<br />

• weiß (111) • bordeaux (18)<br />

• braun (84) • grau (427)<br />

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Stand: 2018-04<br />

12<br />

Konzept | Grafik | Mitteilungsblätter | Druck | Webdesign<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


EGON PLAUDERT<br />

AUF EIN NEUES MIT GUTEN<br />

VORSÄTZEN<br />

von Egon Helmhagen<br />

War das ein Gwerch vor Weihnachten und jetzt ist alles schon wieder aus<br />

und vorbei. Der Christbaum ist schon längst entsorgt und der Alltag herrscht<br />

wieder vor. Obwohl wir uns mit der Weihnachtswoar ja nimmer so närrsch<br />

machn. Früher, wie wir noch Kinder waren, da hat das Christkindla jedes Jahr<br />

die Eisenbahn gebracht und den Kaufladen aufgestellt und für die Madla die<br />

Puppenküche. Und wenn aans von die Kinder frech gwesn is, dann hat nachts<br />

die Frau Holle zur Strafe ein Trumm weg gnumma. Bei mir war die Eisnbahn<br />

mastns nach acht Tag total fort. Das war einerseits eine Erziehungsmaßnahme<br />

und zweitens hat die Woar länger ghaltn. Die hat ja des Christkindla<br />

im nächstn Jahr wieder bringa solln.<br />

Silvester ist auch überstanden, wo wir uns ein gutes Neues Jahr gewünscht<br />

und uns gefragt haben, was uns das Neue wohl bringen wird. Hoffentlich<br />

denen, die das Sagen haben, a bissla mehr Verstand. Hoffentlich war der<br />

Krach in der Silvesternacht der einzige Krach im neuen Jahr. Das haben wir<br />

gehofft und gewünscht, doch leider sind in den 14 Zeitungen, die wir inzwischen<br />

aus dem Briefkasten geholt haben, schon wieder ein Haufen negative<br />

Meldungen drinnen gestanden. Sie werdn halt net gscheiter! Wos wird da<br />

no alles af uns zoukumma?!<br />

Wos gwieß waaß ma halt net. Und seitdem es die Pythia von Delphi vom Hocker<br />

gehaut hat, gibt es ja keine zuverlässigen Orakel mehr. Weder das Kartenlegen<br />

noch das Bleigießen sind ein Ersatz dafür. Das Bleigießen wird in manchen Haushalten<br />

in der Nacht zwischen den Jahren tatsächlich noch praktiziert.<br />

Toll, was dann aus den verschnörkelten Bleibatzen erkannt wird. „Ja, wos<br />

soll denn etz des sei?“ Also, Marie, wennst mich frougst, dann is des a<br />

Männerkupf! Dou schau doch genau hie! Die elegante Nosn, des kantige<br />

Kinn, und des sin gwieß lauter Lockn! Marie, du lernst an junga schäina<br />

Mo kenna!“ Die Marie hält den Bleibatzenkopf ihres kommenden Glücks<br />

zwischen Daumen und Zeigefinger und meint „Und wos mach ich mit dem<br />

altn mumpflatn, den wo ich scho hob?“<br />

War des net letztes Jahr genauso? Und<br />

im Jahr davor net aa? Und was habn wir<br />

gmacht? Wir haben fleißig geübt! Ein ziemlich<br />

gescheiter Mensch hat mal gesagt „A<br />

guter Vorsatz is wie a Gaul, der immer bloß<br />

gsattlt wird, aber net gritten! Des is wie a<br />

Startschuss ohne Renna!“ Wolln mouß mer, wolln, nou gäiht alles!<br />

Am allerschwersten ist aber aller Anfang! Wie viele haben nicht schon an<br />

Silvester hoch und heilig versprochen „Etz fang´ ich o zum Aufhörn!“ Aber<br />

wenn dann jemand mit dem Ofanga aufhört, is nu lang net gsagt, dass er<br />

mit dem Aufhörn ofängt. Ich weiß, dass das neue Jahr genauso angefangen<br />

hat, wie das alte, und wie das davor und alle anderen davor auch. Aber<br />

man kann, trotz vieler negativer Erfahrungen, ofanga zum Wolln. Und dann<br />

schau´ mer weiter, denn es ist bloß eines sicher, man kann gar nicht so dumm<br />

denken wie´s dann wirklich kommt!<br />

Ach ja, im neuen Kalender sind auch schon wieder etliche wichtige Termine<br />

rot angestrichen, der Urlaub zum Beispiel und, in unserm Alter, a paar Arzttermine,<br />

hoffen wir trotzdem das Beste.<br />

Nachträglich ein gesundes neues Jahr voller guter Vorsätze, liebe Leserinnen<br />

und Leser.<br />

Euer Egon Helmhagen!<br />

Wenn Männer Blei gießen, erkennen sie ganz was anders. „Gerch, des is<br />

einwandfrei ein Auto! Gerch, du kräigst im neia Joahr an neia Wogn!“ Der<br />

Gerch schüttelt den Kopf „Ach Quatsch! Des is nie im Leben a neis Auto,<br />

des schaut aus wäi a kaputts Auto! Wahrscheinlich wird mir wieder aaner<br />

neirumpln!“ Leider lassen sich mit dem Bleigießen aber keine sicheren Prognosen<br />

für das nächste Jahr stellen. Außerdem ist das reiner Aberglaube und<br />

vor Aberglauben muss man sich hüten, der bringt nämlich Unglück!<br />

Mit jedem neuen Jahr geht es wieder von vorne an, und da passt recht gut<br />

der uralte Spruch „Wennst beim Zuknopfm den erstn Knopf net derwischt,<br />

nou konn´s dir passiern, dass‘d nie fertig wirst!“ Wir haben ja schon die<br />

Hälfte vom ersten Monat hinter uns. Etz sollert ma langsam damit ofanga<br />

die guten Vorsätze von der Silvesternacht umzusetzen. Was bremst noch?<br />

Die guten Vorsätze selber. Die türmen sich vor uns auf und das kommt uns<br />

irgendwie bekannt vor. Wir wollten aufmerksamer und liebevoller zu unseren<br />

besse¬ren Hälften sein, wir wollten mehr auf unsere Gesundheit achten, uns<br />

weniger vom Stress unterkriegen lassen und so weiter, und so weiter.<br />

Fußpflege<br />

Britta Fiederer<br />

Fußpflege € 23,00<br />

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FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

13


14<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


Ihr Mitteilungsblatt verlost!<br />

3 x 2 Eintrittskarten für<br />

FOREVER QUEEN – by QueenMania<br />

Donnerstag, 04. 04. <strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Karl-Diehl-Halle, 90552 Röthenbach an der Pegnitz<br />

Senden Sie eine Postkarte an:<br />

Seifert Medien<br />

Marktstr. 10, 90530 Wendelstein<br />

Einsendeschluss: 07.03.<strong>2019</strong> (Poststempel)<br />

Bitte mit Angabe Ihrer Telefonnummer.<br />

Wir geben Ihnen telefonisch Bescheid ob<br />

Sie gewonnen haben.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Tierhilfe<br />

Franken e.V.<br />

Wir suchen ein neues Zuhause<br />

Negra<br />

Negra (3,5 J./kastr.) ist eine<br />

wunderbare, sehr kluge<br />

Hündin mit edlem Charakter.<br />

Sie ist absolut menschenbezogen<br />

und wird bei liebevoller,<br />

konsequenter Führung mit<br />

Sicherheit „the best Friend“ an<br />

der Seite ihres Menschen.<br />

Die hübsche Lady ist verschmust,<br />

mag Kinder, läuft schön<br />

an der Leine, kann eine angemessene<br />

Zeit alleine bleiben<br />

und fährt problemlos im Auto<br />

mit. Nachdem Negra in der<br />

Hundegruppe Chefin war,<br />

entscheidet bei den Artgenossen deren Verhalten ihr gegenüber, Katzen gehören<br />

keinesfalls zu ihrem Freundeskreis. Sie genießt zwar ausgiebige Spaziergänge,<br />

Kopfarbeit ist ihr jedoch wichtiger, als sportliche Aktivitäten.<br />

Die Gelegenheit...<br />

SENIOREN-SERVICEWOHNEN<br />

in <strong>Nürnberg</strong><br />

60 Eigentumswohnungen 1,5-, 2- und 3-Zimmer<br />

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0911-9 777 50<br />

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Holzwiesenstr./Ecke Nopitschstr., 90441 Nbg.<br />

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sonntags sonntags 14 14 bis bis 16 16 Uhr, Nopitschstr. 25, 25, 90441 90441 <strong>Nürnberg</strong><br />

<strong>Nürnberg</strong><br />

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Abgesichert in die Zukunft?<br />

am 17. <strong>Februar</strong> <strong>2019</strong> um 14.30 Uhr<br />

Nopitschstraße 25, 90441 <strong>Nürnberg</strong><br />

• Besichtigungsmöglichkeit:<br />

2. Bauabschnitt und Musterwohnung<br />

• Erfahrungsbericht einer Bewohnerin<br />

Senioren-Servicewohnen<br />

Fiko<br />

Fiko (7 J./kastr.) ist eine<br />

besonders gelungene<br />

Mischung von einem Boxer<br />

und einem Schäferhund<br />

und noch einiges mehr. Er<br />

ist ein sanfter, geduldiger<br />

Bub, kennt seine Grundkommandos<br />

und lebt derzeit<br />

bei einer Pflegefamilie<br />

der Tierhilfe Franken e.V.<br />

„Das ist ja ein unglaublich<br />

toller Hund“ schwärmt sein<br />

Pflegefrauchen bereits nach<br />

3 Tagen. Fiko ist mit anderen Hunden verträglich, möchte aber gerne<br />

seinen Menschen für sich haben. Er genießt jede Streicheleinheit und<br />

will gefallen. An der Leine läuft er entspannt, fährt gut im Auto mit und<br />

kann nach Eingewöhnung sicher einige Stunden alleine bleiben.<br />

Ihnen Allen lieben Tierfreunden noch das Beste für <strong>2019</strong>.<br />

Bleiben Sie uns auch weiterhin treu.<br />

Für die unterschiedlichsten Tätigkeiten brauchen wir<br />

ehrenamtliche Helfer. Bitte, bitte melden Sie sich, wir danken<br />

Ihnen bereits im Voraus. Nur so können wir weiter existieren.<br />

Postanschrift:<br />

Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />

Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />

Liebe Tierfreunde, ohne zuverlässige ehrenamtliche Helfer<br />

können wir nicht weiter existieren.<br />

Sie werden dringend gebraucht. Bitte melden Sie sich doch.<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

15


WAS - WANN - WO<br />

FRÄNKISCHER VOLKSTANZKREIS NÜRNBERG – EIBACH<br />

WIR LADEN EIN ZUM<br />

„FRÄNKISCHEN<br />

BRAUCHTUMSABEND“<br />

VDK REICHELSDORF/MÜHLHOF<br />

ab<br />

Freitag<br />

02.02.<br />

Kommen, reinschauen und sich mit uns freuen beim gemütlichen<br />

„Zamsitzen“. Wir singen miteinander aus den bayerischen – deutschen<br />

Liedgut und damit wir nicht NUR sitzen, tanzen wir auch zwischendurch ein<br />

paar „Volkstänze“ um in Schwung zu bleiben – das alles mit echter Ziehharmonikabegleitung<br />

und auch mit Anleitung!<br />

Wir treffen uns am:<br />

Freitag 8. <strong>Februar</strong>, 1. März, 15. März und 29. März <strong>2019</strong> in der „Nulldreier<br />

Sportgaststätte – Schützenstube“ in <strong>Nürnberg</strong> <strong>Eibach</strong>, Hopfengartenweg 66<br />

um 19.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Auskunft erteilt: Rosi Jank, Telefon (0911) 6412894<br />

Rosi Jank<br />

Samstag<br />

09.02.<br />

EINLADUNG ZUR<br />

FASCHINGSVERSAMMLUNG<br />

am 09.02.<strong>2019</strong> im Vereinsheim des TSV Südwest Schwaben<br />

in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong>. Die Vorstandschaft freut sich auf<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

Markus Link, 1.Vorsitzender, Tel.: 0162 9443100<br />

Erika Bosch, 2.Vorsitzende, Tel: 0151 11631975<br />

FRÄNKISCHER ALBVEREIN E. V. – ORTSGRUPPE: REICHELSDORF – MÜHLHOF<br />

WANDERUNGEN<br />

• Samstag, 09.02.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Tageswanderung: Ein Stück „Goldene<br />

Straße“, von Erlenstegen nach Behringersdorf, Einkehr „Weißes Ross“<br />

2. Treffpunkt: 10.15 Uhr Erlenstegen Straßenbahn Endhaltestelle, Strecke ca. 10 km<br />

WF Jutta Vogt, Handy: 0170 / 2 66 87 62<br />

1. Treffpunkt: 9.30 Uhr Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong>, Waldstromer Straße 70,<br />

Wir fahren mit den Autos (Fahrgemeinschaften)<br />

• Dienstag, 19.02.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Vereinsnachmittag mit Life Musik, Fritz spielt auf<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr Vereinsheim SVR, Schlössleinsgasse 9<br />

• Donnerstag, 21.02.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Senioren-Kurzwanderung auch für Gäste<br />

Treffpunkt: 10.30 Uhr Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong>, Waldstromer Straße 70<br />

• Samstag, 23.02.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Tageswanderung: von <strong>Reichelsdorf</strong> nach<br />

Kornburg, Einkehr „Grüner Baum“, ca. 11 km, WF Adolf Dremel,<br />

Tel. 0173 / 1 87 05 87<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong>, Waldstromer Straße 70<br />

• Samstag, 09.03.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Tageswanderung von Weiherhof, Hiltmannsdorf,<br />

zurück über Burgfarnbach. Einkehr „zum Schinkenwirt“ in Hiltmannsdorf<br />

2. Treffpunkt: Nbg. Hbf. 9.30 Uhr S-Bahn S1 ab 9.45 Uhr, bis Fürth umsteigen<br />

in R11 Richtung Cadolzburg um 10.03 Uhr bis Weiherhof, ca. 10 km.<br />

WF Jutta Vogt, Handy: 0170 / 26 68-762<br />

1. Treffpunkt: 9.15 Uhr Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong> – Waldstromer Straße 70,<br />

S-Bahn S2 um 9.28 Uhr, TT4+ oder 4 Streifen.<br />

• Dienstag, 12.03.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Senioren-Kurzwanderung auch für Gäste<br />

Treffpunkt: 10.30 Uhr Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong>, Waldstromer Straße 70<br />

• Dienstag, 19.03.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Vereinsnachmittag mit Bilden von Wanderungen<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr Vereinsheim SVR, Schlössleinsgasse 9<br />

• Donnerstag, 21.03.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: Senioren-Kurzwanderung auch für Gäste<br />

Treffpunkt: 10.30 Uhr Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong>, Waldstromer Straße 70<br />

• Samstag, 23.03.<strong>2019</strong><br />

FAV OG <strong>Reichelsdorf</strong> / <strong>Mühlhof</strong>: LW von Regelsbach über Leitelshof nach Leuzdorf,<br />

Einkehr im“ Goldenen Hammer“ in Leuzdorf, WF Adolf Dremel, 11 km<br />

Wir fahren mit den Autos Fahrgemeinschaften, Tel. 0173 / 1 87 05 87<br />

Treffpunkt: 9.30 Uhr Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong>, Waldstromer Straße 70<br />

1. Vorstand: Thomas Friedrich,<br />

Tel. 0911 / 7 52 03 92, E-Mail: tomfreidr@aol.com<br />

2. Vorstand: Rudolf Lutz,<br />

Tel. 0911 / 63 02 98, E-Mail: rudi.lutz@arcor.de<br />

16<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


WAS - WANN - WO<br />

DIE ST. JOHN’S GOSPELSINGERS WERDEN 20!<br />

Die Gospelsingers werden 20 - das muss gefeiert werden.<br />

So ein wichtiges Ereignis verdient einen würdigen Rahmen<br />

und aus diesem Grund werden wir ein ganzes Jahr lange<br />

mit Ihnen feiern. Los geht unser Jubiläumsjahr <strong>2019</strong> mit<br />

unserem ersten Konzert am Sonntag, 24. <strong>Februar</strong> <strong>2019</strong> um<br />

17 Uhr in der Johanneskirche <strong>Eibach</strong>.<br />

Für 20 Jahre Freude am Singen wollen wir etwas zurückgeben. Darum wird<br />

unser erstes Konzert etwas ganz besonderes. Es wird ein Benefizkonzert für<br />

Lina sein, das Mädchen hier aus <strong>Eibach</strong>, die an der grausamen und unheilbaren<br />

Kinderkrankheit namens DIPG (Diffuses intrinsisches Ponsgliom)<br />

sterben musste (https://linas-weg.de). Die gesamten Einnahmen aus diesem<br />

Konzert werden an das Institut für Innovative Medizin in München zur Erforschung<br />

dieser Krankheit und deren Heilungsmöglichkeit gespendet.<br />

Weiter geht unser Jubiläum dann am Sonntag, den 17. März <strong>2019</strong>.<br />

Es findet um 10:00 Uhr unser Jubiläumsgottesdienst mit anschließendem<br />

Empfang statt.<br />

Auch dazu laden wir Sie herzlich ein. Wir freuen uns über viele Besucher!<br />

EVANG. PHILIPPUSKIRCHE, NÜRNBERG-REICHELSDORF<br />

KAMMERMUSIK BEI<br />

KERZENSCHEIN<br />

PHILIPPUSKIRCHE IN REICHELSDORF, BEIM WAHLBAUM 20<br />

Sonntag<br />

24.02.<br />

17 Uhr<br />

Sonntag<br />

24.03.<br />

19.30 Uhr<br />

mit dem Ensemble TANTO QUANTO – Barbara Ertl, Heide<br />

Garbs-Indefrey, Susanne Merklein, Susanne Richter und Eberhard Appel<br />

Welch überraschende Klänge und unerhört abwechslungsreiche Musik das<br />

Ensemble zu bieten hat, davon können Sie sich in diesem Konzert überzeugen.<br />

Das Programm setzt auf musikalische Kontraste:<br />

Von spanischer Renaissance-Musik bis zu zeitgenössischer Minimal Music<br />

und von sakralen Klängen bis zu irischer Folklore nimmt uns das Ensemble<br />

mit auf eine musikalische Überraschungstour.<br />

Freuen Sie sich auf ein reichhaltiges Flöteninstrumentarium, percussive<br />

Akzente, gestrichene, gezupfte und gesungene Töne!<br />

Lassen Sie sich diesen außergewöhnlichen Abend nicht entgehen!<br />

Der Reinerlös (Eintritt 12,-/9,- €) geht wie immer an den Evang. Gemeindeverein,<br />

der sich um die Mitfinanzierung von Arbeitsplätzen in unserer<br />

Gemeinde einsetzt.<br />

PHILIPPUS KULTURMIX <strong>2019</strong><br />

jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Philippuskirche in <strong>Reichelsdorf</strong>,<br />

Beim Wahlbaum 20, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

• 15.03.<strong>2019</strong> Sylvia´s Circle<br />

Blues, Folk, Contry, Oldies und mehr. Ein bunter Mix mit Bekanntem und<br />

Unbekanntem. Sylvia H-Reinel-Engels mit Band wird ordentlich einheizen.<br />

• 10.05.<strong>2019</strong> A pocket full of blues<br />

Bluesrauhes Howling und Barjazz - Crooning von Mundharmonika und<br />

Stimme, eine „it´s really killing“ Gitarre und eine souveräne, vor Ideen<br />

sprühende Grooveabteilung.<br />

BRANDNEUES MUSICAL<br />

DER HERO CITY ROLLERS<br />

HEROLDSBERG IN ARBEIT<br />

Nach fast 1½ Jahren Vorbereitung gehen die Hero City Rollers<br />

an Ostern <strong>2019</strong> mit einem neuen Musical an den Start:<br />

„Race Cars - das größte Autorennen der Welt“.<br />

Die Geschichte entstammt wieder der Fantasie von Hero City<br />

Rollers-Gründer Jose Andreu. Sie hat nichts mit den Cars-<br />

Filmen gemein, sondern ist in der Welt der<br />

großen Autorennen angesiedelt. Die Handlung<br />

und die Figuren sind frei erfunden. Die Musik,<br />

zu der fast 40 Rollschuhkünstler wieder rasant<br />

über Bühne und Rampen fegen werden,<br />

stammt erneut aus der Feder von Anna Leyne,<br />

Ron Rauscher und Stephan Ernst.<br />

Wie schon bei ihren früheren Produktionen<br />

werden Kostüme, Zubehör, Kulissen, Requisiten<br />

und Choreographien von den Mitgliedern<br />

der Hero City Rollers in ehrenamtlicher<br />

Arbeit entworfen und gefertigt.<br />

Karten für die Vorstellungen<br />

vom 20.-22. April und 25.- 27. April sind<br />

an den Kartenverkaufsstellen von NN/<br />

NZ und angeschlossenen Verkaufsstellen erhältlich.<br />

Bestellungen per Telefon (0911/518 00 60) und E-Mail<br />

(info@hero-city-rollers.de) sind ebenfalls möglich, die Karten werden<br />

dann gegen Vorkasse per Post zugesandt.<br />

HIER WIRD EIN STÜCK MUSIKGESCHICHTE WIEDER LEBENDIG!<br />

- FOREVER QUEEN - PERFORMED<br />

BY QUEENMANIA<br />

Vorstellungen<br />

Sa - Mo<br />

20. - 22.04.<br />

+<br />

Vorstellungen<br />

Do - Sa<br />

25. - 27.04.<br />

Donnerstag<br />

04.04.<br />

19.30 Uhr<br />

Queen – wahrscheinlich die erfolgreichste<br />

Rockband der 70er – und<br />

80er ist schon lange zur Legende<br />

geworden und feiert mit „FOREVER<br />

QUEEN performed by QUEENMANIA“<br />

allabendlich eine grandiose Wiederauferstehung!<br />

QUEENMANIA besteht aus Vollblut-<br />

Musikern und zugleich eingefleischten<br />

QUEEN-Fans. Seit ihrer Gründung<br />

im Jahr 2006 lassen die Künstler auf<br />

ihren Europatourneen die Faszination<br />

Freddie Mercury und QUEEN fulminant<br />

wiederaufleben. QUEENMANIA bringt den monumentalen Queen-Sound in<br />

Perfektion zurück auf die Bühne.<br />

FOREVER QUEEN ehrt den Ausnahmekünstler Freddie Mercury und huldigt<br />

QUEEN - temperametvoll, originalgetreu und LIVE on Stage, einzigartig inszeniert<br />

in einer aufwändig produzierten Multimedia- und Lightshow.<br />

Oder um es mit den Worten von QUEEN zu sagen - „Show Must Go On!“<br />

Tickets erhältlich im Kulturamt Röthenbach, beim Der Bote Verlag<br />

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie versandkostenfrei<br />

unter www.foreverqueen.de und 0365-5481830.<br />

Wann: 04.04.<strong>2019</strong> um 19.30 Uhr<br />

Wo: Röthenbach, Karl-Diehl-Halle<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

17


JEGELSCHEUNE WENDELSTEIN<br />

Samstag, 02.03.19<br />

20 Uhr<br />

Die Drei Damen - …<br />

Träum weiter!<br />

Meditationszimbeln spannt spielerisch<br />

und mühelos einen Bogen<br />

zwischen Tango-Pop-Jazz-Bossa-<br />

Nova-Weltmusik. Drei Damen, die<br />

unterschiedlicher nicht sein könnten<br />

und dennoch mit Stimme und Herz<br />

harmonieren.<br />

www.lisa-wahlandt.com<br />

Samstag, 16.02.19<br />

20 Uhr<br />

Echt verboten!<br />

– Ein Joachim-<br />

Ringelnatz-Programm<br />

mit Musik<br />

Das Anliegen des Autors, Schauspielers<br />

Achim Amme (Tatort, Bella<br />

Block, Stubbe) und Ringelnatzpreisträgers:<br />

Joachim Ringelnatz, diesen<br />

wunderbaren, mit einem großen<br />

Herzen ausgestatteten, rotzfrechen,<br />

immer für eine Überraschung guten<br />

Menschen in seiner Tiefe, als auch in<br />

seinen literarischen, wie sonstigen<br />

Höhenflügen (und Abstürzen) einem<br />

interessierten Publikum näher zu<br />

bringen.<br />

Dass dabei die leichte, amüsante<br />

Seiten von Ringelnatz nicht zu kurz<br />

kommt, dafür sorgt auch die musikalische<br />

Begleitung durch Ulrich Kodjo<br />

Wendt, bekannt durch seine Filmmusiken<br />

für den Regisseur Fatih Akin.<br />

www.achim-amme.de<br />

Eintritt:<br />

19,-- Euro zzgl. Gebühren<br />

23-- Euro Abendkasse<br />

Sie waren und sind Kulturwelt Favoriten<br />

auf Bayern 2, im BR zu Gast<br />

und verzaubern auf der Bühne. „Die<br />

Drei Damen“ haben in der deutsch/<br />

bayrischen Musiklandschaft schon<br />

für reichlich Furore gesorgt. Sie<br />

singen oftmals dreistimmig – spielen<br />

Klavier und Bass – die Stilistiken<br />

bunt gemischt – die Sprache von<br />

englisch bis bayrisch. Das kleine<br />

Damenorchester, witzig aufgerüstet<br />

mit Glockenspiel, Kalimba und<br />

Eintritt:<br />

19,-- Euro zzgl. Gebühren<br />

23,-- Euro Abendkasse<br />

Veranstaltungsort:<br />

Jegelscheune Wendelstein,<br />

Forststr. 2, 90530 Wendelstein,<br />

www.jegelscheune.de<br />

Tickets:<br />

• Gemeindebücherei Wendelstein<br />

• Schwabacher Tagblatt<br />

• Feuchter Bote sowie alle weiteren<br />

Reservix-Vorverkaufsstellen und<br />

unter www.reservix.de<br />

• An ausgewählten VVK-Stellen<br />

wird ZAC-Rabatt gewährt (nicht<br />

Gemeindebücherei Wendelstein)<br />

(*nur bei ausgewählten Veranstaltungen)<br />

18<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


CASA DE LA TROVA WENDELSTEIN<br />

FUSSTHEATER<br />

Donnerstag, 21.02.<strong>2019</strong><br />

+ Freitag, 22.02.<strong>2019</strong><br />

20 Uhr<br />

Anne Klinge<br />

Der Fußmord und andere<br />

LITERARISCHES KABARETT<br />

Samstag, 16.02.<strong>2019</strong><br />

20 Uhr<br />

Alex Burkhard<br />

Man kennt das ja<br />

Ob in Island, Schweden oder Oberbayern:<br />

Sprache ist immer ganz<br />

besonders – und schafft Besonderes.<br />

Sie hilft beim präzisen Philosophieren<br />

über den Tod in einem<br />

lauten Club oder beim aalglatten<br />

Ausweichen im Interview nach dem<br />

Fußballspiel.<br />

Doch nicht nur mit den unzähligen<br />

Nuancen der Sprache beschäftigt<br />

sich der gebürtige Westallgäuer<br />

Alex Burkhard in seinem Programm<br />

„Man kennt das ja“ – auch andere<br />

alltägliche Themen wie Dating-Apps<br />

für Hunde, die zunehmende Unverbindlichkeit<br />

der Gesellschaft und die<br />

Leistungsfähigkeit von Rentieren<br />

werden originell beleuchtet.<br />

Alex Burkhard ist ein wahrer Meister<br />

der Worte. Der Wahlmünchner und<br />

studierte Skandinavist verwebt seine<br />

Geschichten mit viel hintersinnigem<br />

Humor und feiner Sprache zu einem<br />

intimen Blick auf die Welt. Dabei<br />

fügen sich geschliffene Texte aus<br />

dem Poetry Slam wie von selbst in<br />

sein entspanntes Plaudern ein und<br />

eröffnen dem Zuschauer neue und<br />

überraschende Ideen fernab der<br />

gewohnten Denkmuster.<br />

Ein wortgewaltiger Kabarettabend<br />

zwischen Rentieren und Alpen,<br />

zwischen Philipp Lahm und nicht<br />

erledigten To-Do-Listen. Man kennt<br />

das ja!<br />

Liebesdramen<br />

Anne Klinges Füße spielen sich<br />

um die ganze Welt: spektakuläre<br />

Auftritte beim Internationalen<br />

Comedy Festival in Sydney, wo sie<br />

vor 2000 Zuschauern im Opernhaus<br />

gastierte, Varieté in Japan, EXPO in<br />

Shanghai, Vorstellungen in Peru und<br />

dazu weltweite TV-Auftritte. Nach<br />

vielen Jahren ist dieses Fußtheater<br />

immer noch und immer mehr ein<br />

Abend der großen Figurentheaterkunst<br />

und äußerst vergnüglich<br />

obendrein.<br />

„Der Fußmord“, eine Geschichte,<br />

welche schon über 40Millionen Mal<br />

auf Youtube geklickt wurde, seit sie<br />

bei Britains Got Talent für Aufsehen<br />

und Bewunderung sorgte, ist eine<br />

lovestory der besonderen Art. Doch<br />

auch die anderen Geschichten<br />

sind ein einzigartiges Erlebnis: Ein<br />

kauziger Fischer angelt vergeblich,<br />

denn die plötzlich aufgetauchte Nixe<br />

ist viel zu groß für seine Pfanne, aber<br />

vielleicht doch noch anderweitig<br />

brauchbar? Dann ist da noch Rudi,<br />

der alleinerziehende Kellner, der sich<br />

reizend verzweifelt um sein schreiendes<br />

Schöpfkellenbaby kümmert<br />

und für dieses Baby dann sogar noch<br />

eine Mama herbeibastelt. Was hier<br />

der alleinerziehende Vater, ist da die<br />

alleinwurstelnde Frau im Haushalt,<br />

doch dieser Haushalt wird auch noch<br />

lebendig und endet zwangsläufig im<br />

Chaos. Da bleibt ihr nur noch eines:<br />

strippen bis die Füße glühen.<br />

Am Ende hat man jede der schrulligen<br />

Figuren ins Herz geschlossen<br />

und plötzlich fällt einem wieder ein:<br />

das waren „nur“ Füße, Beine Arme,<br />

Hände – die Füße von Anne Klinge<br />

Kartenvorverkauf<br />

• Tel. 09129 / 33 72 und<br />

www.latrova.de<br />

• Gemeindebücherei<br />

Wendelstein<br />

• Ticketshop Wendelstein<br />

• ST Ticket Point Schwabach<br />

• Buchhandlung Sägerhof<br />

Schwanstetten<br />

• bei allen Reservix<br />

Vorverkaufsstellen<br />

2<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

19


KIRCHEN<br />

20<br />

Kath. Pfarrei St. Walburga,<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Eibach</strong><br />

Regelmäßige<br />

Gottesdienstzeiten:<br />

• So., 11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

• Di.,Mi.,Sa.,18.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier<br />

• Do., 18.00 Uhr: Andacht/Vesper<br />

• Fr., 8.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Besondere Gottesdienste:<br />

• Sa., 23.2., 18 Uhr:<br />

Tauferinnerungsgottesdienst der<br />

Firmlinge, musikalisch gestaltet<br />

durch die Band „Gsus“<br />

Führung durchs OFENWERK<br />

<strong>Nürnberg</strong> am 10. <strong>Februar</strong><br />

Das OFENWERK <strong>Nürnberg</strong> ist ein<br />

historischer Industriekomplex aus<br />

den 20 Jahren. In dieser besonderen<br />

Umgebung werden historische<br />

Automobile präsentiert.<br />

Geschäftsführer Peter Riedhammer<br />

erzählt uns bei einem<br />

Rundgang Autogeschichten und<br />

Autogeschichte und zeigt uns die<br />

schönsten seiner Raritäten.<br />

Treffpunkt für die Führung<br />

ist am Sonntag, 10. <strong>Februar</strong>,<br />

um 15.00 Uhr am Ofenwerk<br />

<strong>Nürnberg</strong>,Klingenhofstr. 72.<br />

Die Führung ist kostenfrei; es ist<br />

keine Anmeldung erforderlich.<br />

Autorenlesung mit Robert<br />

Storch am 15. <strong>Februar</strong><br />

Spannende Kirchengeschichte(n)<br />

aus dem frühen Mittelalter präsentiert<br />

der Autor Robert Storch bei<br />

einer Lesung aus seinem neuen<br />

Buch „Das Versprechen der<br />

Nonne“ am Freitag, 15. <strong>Februar</strong>,<br />

um 18.00 Uhr im Pfarrsaal von St.<br />

Albertus Magnus, Stein. Signierte<br />

Exemplare des Buchs sind zum<br />

Preis von 16 € erhältlich.<br />

Kontakt:<br />

Katholisches Pfarramt St. Walburga<br />

Tel.: 0911 / 6 42 70 01,<br />

E-Mail: eibach@bistum-eichstaett.de,<br />

Homepage: www.stwalburga.de<br />

Kath. Pfarrgemeinde Maria am Hauch<br />

Heilige Messen:<br />

• Sonntag: 09.30 Uhr Hl. Messe in<br />

Maria am Hauch<br />

• Sonntag: 10.00 Uhr Hl. Messe im<br />

Seniorenheim St. Elisabeth<br />

• Sonntag: 17.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

in Maria am Hauch<br />

• Sonntag: 18.00 Uhr Hl. Messe in<br />

Maria am Hauch<br />

• Montag: 18.00 Uhr Abendmesse<br />

in Maria am Hauch<br />

• Dienstag: 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Seniorenheim St. Elisabeth<br />

• Mittwoch: 08.30 Uhr Frühmesse<br />

in Maria am Hauch<br />

• Donnerstag: 08.30 Uhr Frühmesse<br />

in Maria am Hauch<br />

• Freitag: 10.30 Uhr Hl. Messe im<br />

Seniorenheim St. Elisabeth<br />

• Samstag: 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Seniorenheim St. Elisabeth<br />

(kurzfristige Änderungen möglich)<br />

Besondere Hinweise:<br />

• Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong>, 16:00 Uhr<br />

Hl. Messe in der Seniorenresidenz<br />

am Schloss Stein<br />

Frauenkreis<br />

• Mittwoch, 6. <strong>Februar</strong>, 09:30 Uhr<br />

Vortrag: Was die Seele stark<br />

macht: Von der Kraft, die im Unheil<br />

liegt. - Texte, Geschichten, Lieder,<br />

Wissenswertes und Gespräche<br />

rund ums Thema: „Resilienz“ einer<br />

neuen Blickrichtung in Psychologie<br />

und Medizin. Referentin: Frau Anne<br />

Bernhardt (Pfarrsaal)<br />

Seniorenkreis<br />

• Dienstag, 12. <strong>Februar</strong>, 14:30 Uhr<br />

Thema: Engel als Lebensbegleiter,<br />

Referent: DK Alois Ehrl (Pfarrsaal)<br />

KAB<br />

Donnerstag, 21. <strong>Februar</strong>, 19:00 Uhr<br />

Filmabend: Papst Franziskus – Ein<br />

Mann seines Wortes<br />

Öffnungszeiten des<br />

Pfarrbüros (Herriedener<br />

Str. 55, 90449 <strong>Nürnberg</strong>)<br />

Montag, Mittwoch, Freitag:<br />

09:00 bis 11:00 Uhr<br />

Mittwoch: 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Bürozeit von Pfarrer Michael<br />

Alberter (Herriedener Str. 55)<br />

Mittwoch, 09:00 bis 09:45 Uhr<br />

Erreichbarkeiten:<br />

Pfarrer Michael Alberter, über<br />

Pfarrbüro MaH<br />

Pater Tadeusz Majszyk,<br />

über Pfarrbüro MaH<br />

Diakon Michael Sporrer,<br />

Tel. 6804544<br />

Pfarrbüro MaH. (zu gen.<br />

Öffnungszeiten), Tel. 671119<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong><br />

Ev.-Luth. Nikodemuskirche<br />

Kontakt<br />

Pfarrbüro Ev.-Luth. Nikodemuskirche<br />

Stuttgarter Str. 33, 90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 / 2 39 56 20,<br />

Fax: 0911 / 23 95 62 19<br />

pfarramt@nikodemuskirche-nbg.de<br />

www.nikodemuskirche-nbg.de<br />

Gottesdienste<br />

• So 10.2.<br />

9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit<br />

Posaunenchor, Prädikantin Pietzcker<br />

• So 17.2.<br />

9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit<br />

Taufe, Pfarrer Langmann<br />

10 Uhr Familiengottesdienst<br />

• So 24.2.<br />

9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit<br />

Haucher TonArt-Chor, Pfarrerin<br />

Kaplick & Diakon Sporrer<br />

½ 8 Uhr-Treff für Erwachsene<br />

• Donnerstag, 14. <strong>Februar</strong> <strong>2019</strong><br />

Thema: Fränkische Gschichtla,<br />

Liedla und a weng a Brotzeit<br />

Treffpunkt: 19.30 Gemeindezentrum<br />

der Nikodemuskirche<br />

Kosten: Spende für Speis und Trank.<br />

Um Anmeldung bis 12.2. wird gebeten<br />

Gerlinde Späth, Tel. 67 39 71<br />

Volker Frisch, Tel. 67 53 99<br />

Senioren-Nachmittag<br />

14.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />

• 13.2.<br />

Vortrag mit Kaffeenachmittag und<br />

Geburtstagskaffee:<br />

„Annette von Droste-Hülshoff –<br />

Das Leben einer eigenwilligen,<br />

hochgebildeten Frau und Dichterin.“<br />

Sie lebte zur Zeit<br />

der Gebrüder Grimm, sammelte<br />

Märchen, musizierte, schrieb<br />

Gedichte und den Kriminalroman<br />

„Die Judenbuche“.<br />

Referentin: Pfrin. Regina Geyer-Eck<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

• Samstag, 09.02.,15.00 Uhr<br />

Kino – Liliane Susewind FSK 0<br />

(im Gemeindehaus der Philippuskirche)<br />

• Sonntag, 10.02., 17.00 Uhr<br />

Gemeinschaftsstunde, Matthias<br />

Ziegler (im Gemeindehaus der<br />

Philippuskirche)<br />

• Mittwoch, 13.02., 19.30 Uhr<br />

Mitgliederstunde bei Fam. Wollner<br />

• Sonntag, 17.02., 17.00 Uhr<br />

Gemeinschaftsstunde, Matthias<br />

Ziegler (in der LKG Katzwang)<br />

• 27.2.<br />

Fahrt nach Hechelbach-Obernzenn<br />

im malerischen Zenngrund<br />

14,- € pro Person<br />

Anmeldung bei Fam. Schmechtig,<br />

Tel. 68 20 26<br />

Stricken für einen guten<br />

Zweck<br />

jeweils am 2. Montag im Monat<br />

von 14.00 – 16.00 Uhr im<br />

Gemeindesaal,in dieser Zeit<br />

werden auch Strickwaren verkauft<br />

• 11.2.<br />

• Donnerstag, 28.2., 19.30 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Liebe Reiselustige!<br />

Für das kommende Jahr sind zwei<br />

Studienreisen geplant.<br />

1. Im Frühjahr (voraussichtlich Mai<br />

/ Juni) eine Reise unter dem Motto<br />

“Das Salzburger Land:<br />

Natur, Seen und Geschichte“<br />

2. Im Herbst (voraussichtlich<br />

Oktober) nach Madrid<br />

Die genauen Termine und Einzelheiten<br />

über die Reisen erfahren Sie<br />

am Informationsabend im Gemeindesaal<br />

der Nikodemuskirche.<br />

Ich freu mich auf Ihren Besuch!<br />

Ihre Erwachsenenbildnerin<br />

Kerstin Benker<br />

NIKO-Laden<br />

Kaffee, Tee, Schokolade, Rotwein,<br />

Schmuck, Kunstgewerbe – geben<br />

Sie uns die Ehre und begutachten<br />

Sie, was die Bedingungen<br />

nicht nur in der Dritten Welt<br />

verbessert, Löhne existenzsichert<br />

und ein würdiges Leben ermöglicht.<br />

Geöffnet ist der NIKO-Laden<br />

Mittwoch, 13.2. von 15.30 –<br />

16.30 Uhr und sonntags nach dem<br />

Gottesdienst<br />

• Samstag, 23.02., 15.00 Uhr<br />

Jungschar JCN (im Jugendraum der<br />

Philippuskirche)<br />

• Sonntag, 24.02., 10.15 Uhr<br />

Gemeinschaftsstunde, Open Doors<br />

– P. Siemens (in der LKG Kornburg,<br />

Kellermannstr. 16, Nbg.)<br />

www.lkg-reichelsdorf.de<br />

matthiasz@gmx.de<br />

Tel.: 0911 24036734


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarramt Hl. Familie <strong>Nürnberg</strong> <strong>Reichelsdorf</strong><br />

Gottesdienste:<br />

• Freitag, 08.02.<br />

16.00 Uhr Treffen Arche Noah -<br />

kleiner Konferenzraum<br />

• Dienstag, 12.02.<br />

14.30 Uhr Dienstagstreff für Senioren<br />

• Donnerstag, 14.02.<br />

17.00 Uhr 6. Ministunde, Die<br />

Grundgebete und Bausteine des<br />

Gottesdienstes<br />

• Donnerstag, 21.02.<br />

15.00 Uhr Ökum. Gottesdienst im<br />

Altenheim <strong>Reichelsdorf</strong><br />

17.00 Uhr Schülergottesdienst:<br />

• Samstag, 23.02.<br />

16.00 Uhr Ökum. Minigottesdienst<br />

Sonntagsgottesdienste:<br />

10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Vorabendmesse in <strong>Reichelsdorf</strong>:<br />

Samstag: (Winterzeit) 17.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit:<br />

• Mittwoch: 18.30 - 19.00 Uhr<br />

• Samstag: (Winterzeit) 16.30 Uhr<br />

Jehovas Zeugen <strong>Eibach</strong>, Donaustraße 7<br />

• Vorträge im <strong>Februar</strong> – immer<br />

10 Uhr:<br />

10.2. Wandeln wir mit Gott?<br />

Was erwartet Gott von denen, die<br />

ihn richtig anbeten möchten? Hängt<br />

er die Latte so hoch, dass unvollkommene<br />

Menschen zwangsläufig<br />

scheitern? Oder verlangt er nur so<br />

viel, wie für uns machbar ist? Die<br />

Antworten auf diese Fragen sind<br />

sehr wichtig, wenn man Gott mit<br />

Freude dienen will.<br />

Wo finden wir in schwierigen<br />

Zeiten Hilfe?<br />

Liegt Gott etwas an uns? Es lohnt<br />

sich, herauszufinden, wie Gott<br />

denkt und fühlt. Er hilft jedem<br />

gern, der es ernst meint und um<br />

Sprechstunden der Seelsorger:<br />

Pfarrer Edmund Wolfsteiner:<br />

Auf Vereinbarung täglich außer am<br />

Montag!<br />

Pfarrer Norbert Zawilak:<br />

Auf Vereinbarung täglich außer am<br />

Mittwoch!<br />

Sprechstunden der Caritas:<br />

Nach vorheriger telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

(Büro <strong>Eibach</strong>, Tel.: 0911 / 6 49 31 60)<br />

Telefonnummern:<br />

Sie erreichen:<br />

Pfarramt: 0911 / 63 61 07<br />

Fax Pfarramt: 0911 / 6 32 58 67<br />

Kaplan: 0911 / 6 32 77 03<br />

Kindergarten: 0911 / 6 32 53 18<br />

Caritas-Sozialstation:<br />

Zentrale Verwaltung, Giesbertstr. 67c,<br />

Tel.: 0911 / 9 88 70 80<br />

Das Stationszimmer für Bereich<br />

<strong>Reichelsdorf</strong>-Wolkersdorf-Dietersdorf<br />

befindet sich in <strong>Eibach</strong>,<br />

Tel.: 0911 / 6494797.<br />

etwas bittet, wozu er Ja sagen<br />

kann. In diesem Vortrag erfährt<br />

man, wo man in der Bibel Gebete<br />

finden kann, die Mut machen —<br />

auch wenn jemand es bisher nicht<br />

gewohnt ist zu beten und welche<br />

Gebete Gott erhört.<br />

• 24.2. Was für einen Ruf<br />

hast du bei Gott?<br />

Der Vortrag zeigt, was es einem<br />

einbringt, bei Gott einen guten Ruf<br />

zu haben.<br />

https://www.jw.org/de/jehovaszeugen/aktivitaeten/beitrag-zumgemeinwohl/<br />

Für weitere Informationen vor Ort:<br />

Tel. 0911 / 64 41 77<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Eibach</strong><br />

Seniorenfreundeskreis<br />

Der SFK trifft sich einmal im Monat<br />

im Gemeindehaus. Wir bieten<br />

abwechslungsreiche Veranstaltungen<br />

mit informativen, kulturellen,<br />

heiteren und besinnlichen<br />

Inhalten, unternehmen Ausflüge<br />

und Fahrten in die nähere Umgebung.<br />

Ob Sie sich auf regelmäßige<br />

Treffen freuen oder aber nur an<br />

einzelnen Veranstaltungen interessiert<br />

sind, Sie sind jederzeit<br />

willkommen. Das Alter spielt keine<br />

Rolle. Auch „junge“ und „jung<br />

gebliebene“ Seniorinnen und Senioren<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

• Donnerstag, 14.02.,<br />

14.30 Uhr: Polizei Puppenbühne<br />

„Gunda und Gerch“ stellen<br />

verschiedene Problematiken aus<br />

dem Alltag von Senioren dar.<br />

• Donnerstag, 28.02.,<br />

14.30 Uhr: Café im Foyer<br />

Frauencafé für Frauen in der<br />

zweiten Lebenshälfte<br />

Im <strong>Februar</strong> besuchen wir die große<br />

Sonderausstellung im Germanischen<br />

Nationalmuseum „Wanderland“.<br />

Wir treffen uns am Mittwoch, 20.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2019</strong> um 16.45 Uhr im<br />

Foyer des GNM und werden ab 17.00<br />

Uhr eine einstündige Führung haben.<br />

Wer noch länger in der Ausstellung<br />

verweilen will, kann das gerne tun. Es<br />

Ev.-Luth. Pfarramt, <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Reichelsdorf</strong>,<br />

Philippuskirche<br />

Unsere Gottesdienste<br />

• 10.02., 4. Sonntag vor der<br />

Passionszeit<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit<br />

der EKD. Pfrin. Fuchs<br />

11.00 Uhr Taufgottesdienst<br />

Pfrin. Fuchs<br />

• 17.02., 3. Sonntag vor der<br />

Passionszeit<br />

9.30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl<br />

mit Traubensaft Kollekte:<br />

Wings of hope. Pfr. Häfner<br />

9.30 Uhr Kindergottesdienst<br />

• 24.02., 2. Sonntag vor der<br />

Passionszeit<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Kollekte: Partnerarbeit mit den<br />

Lutherischen Kirchen in Nicaragua<br />

Pfrin. Fuchs<br />

Kindertreff der Philippuskirche<br />

Es geht weiter mit unserem<br />

Kindertreff für Kinder von fünf bis<br />

zehn Jahren im Gemeindehaus der<br />

besteht auch die Möglichkeit<br />

im Café Arte, Untergeschoss<br />

des GNM, bei einem kleinen<br />

Imbiss unseren Museumsbesuch<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Anmeldung bei Pfarrerin Hildegard<br />

Bergdolt, Tel. 649 45 85<br />

Gottesdienste<br />

• Sonntag, 03. <strong>Februar</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst für<br />

Kleine und Große (Treffpunkt Kirche)<br />

• Sonntag, 10. <strong>Februar</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

anschl. Kirchencafé<br />

• Sonntag, 17. <strong>Februar</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

10.00 Uhr KiGo-Aktionstag zum<br />

Weltgebetstag (Anmeldung erforderlich)<br />

• Sonntag, 24. <strong>Februar</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

• Freitag, 01. März<br />

19.00 Uhr Weltgebetstag aus<br />

Slowenien: „Kommt, alles ist<br />

bereit!“ (im Pfarrsaal St. Walburga)<br />

Wichtige Adressen<br />

Johanneskirche: <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59,<br />

Gemeindehaus: <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

Pfarramt: <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61,<br />

Telefon: 649925, Fax: 6499270,<br />

E-Mail: pfarramt.eibach@elkb.de<br />

Internet: www.eibach-evangelisch.de<br />

Philippuskirche. Wir laden euch<br />

herzlich ein zu einem Treffen am<br />

16.02.<strong>2019</strong> von 9.30 – 12.30 Uhr<br />

zum Thema „Mehr als nur lalala“<br />

und am 30.03.<strong>2019</strong> von 9.30 –<br />

12.30 Uhr zum Thema „Gehört das<br />

so?!“. Wir freuen uns auf euch!<br />

Katja Rösch und Yasmin Zindel<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Voraussetzung für Ihre Teilnahme<br />

ist allein Ihr Interesse.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

• Mittwoch, 13.02.<strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

• Mittwoch, 27.02.<strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

• Dienstag, 19.03.<strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

Der Gesprächskreis findet im<br />

Gemeindehaus (Bücherei) statt.<br />

Wir freuen uns auf das gemeinsame<br />

Bibellesen mit Ihnen!<br />

Anja Fuchs, Petra Dümmler, Hans<br />

Rehner, Karlheinz Häfner<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

21


§<br />

STEUER & RECHT<br />

§<br />

Urlaubsabgeltung bei Tod des Arbeitnehmers<br />

im laufenden Arbeitsverhältnis<br />

(Stuttgart) Endet das Arbeitsverhältnis durch den Tod des Arbeitnehmers,<br />

haben dessen Erben nach § 1922 Abs. 1 BGB iVm. § 7 Abs.<br />

4 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) Anspruch auf Abgeltung des von dem<br />

Erblasser nicht genommenen Urlaubs.<br />

Darauf verweist der Stuttgarter Fachanwalt für Arbeitsrecht Michael Henn,<br />

Präsident des VDAA - Verband deutscher ArbeitsrechtsAnwälte e. V. mit Sitz in<br />

Stuttgart, unter Hinweis auf die Mitteilung des Bundesarbeitsgerichts (BAG)<br />

zu seinem Urteil vom 22.01.<strong>2019</strong> - Az. 9 AZR 45/16.<br />

Die Klägerin ist Alleinerbin ihres am 20. Dezember 2010 verstorbenen<br />

Ehemanns (Erblasser), dessen Arbeitsverhältnis mit der Beklagten durch<br />

seinen Tod endete. Nach § 26 des auf das Arbeitsverhältnis anwendbaren<br />

Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) standen dem Erblasser<br />

in jedem Kalenderjahr 30 Arbeitstage Urlaub zu. Der Erblasser wurde mit<br />

Wirkung vom 18. August 2010 als schwerbehinderter Mensch anerkannt.<br />

Er hatte danach gemäß § 125 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 SGB IX aF für das Jahr<br />

2010 Anspruch auf anteiligen Zusatzurlaub von zwei Arbeitstagen. Die<br />

Klägerin verlangt die Abgeltung des Resturlaubs von insgesamt 25 Arbeitstagen,<br />

der ihrem verstorbenen Ehemann zum Zeitpunkt seines Todes für das<br />

Jahr 2010 noch zustand.<br />

Die Vorinstanzen haben der Klage stattgegeben. Die Revision der Beklagten<br />

hatte vor dem Neunten Senat des Bundesarbeitsgerichts keinen Erfolg. Die<br />

Beklagte hat den nicht gewährten Urlaub des Erblassers mit einem Betrag<br />

iHv. 5.857,75 Euro brutto abzugelten.<br />

Urlaub, der wegen Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht genommen werden<br />

kann, ist nach § 7 Abs. 4 BUrlG abzugelten. Die nach dem europäischen Unionsrecht<br />

gebotene Auslegung von §§ 1, 7 Abs. 4 BUrlG ergibt, dass der Resturlaub<br />

auch dann abzugelten ist, wenn das Arbeitsverhältnis durch den Tod des Arbeitnehmers<br />

endet. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat entschieden, dass der<br />

durch Art. 7 Abs. 1 der Richtlinie 2003/88/EG (Arbeitszeitrichtlinie) gewährleistete<br />

Anspruch auf bezahlten Mindestjahresurlaub nicht mit dem Tod des Arbeitnehmers<br />

im laufenden Arbeitsverhältnis untergehen darf, ohne dass ein Anspruch auf<br />

finanzielle Vergütung für diesen Urlaub besteht, der im Wege der Erbfolge auf den<br />

Rechtsnachfolger des Arbeitnehmers überzugehen hat (EuGH 6. November 2018<br />

- C-569/16 und C-570/16 - [Bauer und Willmeroth]). Daraus folgt für die richtlinienkonforme<br />

Auslegung von §§ 1, 7 Abs. 4 BUrlG, dass die Vergütungskomponente<br />

des Anspruchs auf den vor dem Tod nicht mehr genommenen Jahresurlaub als<br />

Bestandteil des Vermögens Teil der Erbmasse wird. Der Abgeltungsanspruch der<br />

Erben umfasst dabei nicht nur den Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub nach<br />

§§ 1, 3 Abs. 1 BUrlG von 24 Werktagen, sondern auch den Anspruch auf Zusatzurlaub<br />

für schwerbehinderte Menschen nach § 125 Abs. 1 Satz 1 SGB IX aF sowie<br />

den Anspruch auf Urlaub nach § 26 TVöD, der den gesetzlichen Mindesturlaub<br />

übersteigt. Dem TVöD lässt sich nicht entnehmen, dass dem Erben das Verfallrisiko<br />

für den tariflichen Mehrurlaub bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch<br />

Tod des Arbeitnehmers zugewiesen ist.<br />

Henn empfahl, die Entscheidung zu beachten und in Zweifelsfällen rechtlichen<br />

Rat einzuholen, wobei er u. a. dazu auch auf den VDAA Verband deutscher<br />

ArbeitsrechtsAnwälte e. V. – www.vdaa.de – verwies.<br />

Michaela Cimin<br />

Termine nur nach Vereinbarung<br />

Telefon: 0911 / 13034809 www.kanzlei-poeschl.de<br />

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Hans-Peter Erdmann<br />

Hans-Peter Rechtsanwalt Erdmann<br />

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21<br />

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Mobil: m@il: hperdmann@email.de<br />

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22<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


§<br />

§<br />

Bundesrat bestätigt<br />

Steuerentlastungen ab <strong>2019</strong><br />

Der Bundesrat hat am 23.11.2018 dem Familienentlastungsgesetz zugestimmt.<br />

Die beschlossenen Steueränderungen für <strong>2019</strong> und 2020 enthalten<br />

sowohl eine Anhebung von Kindergeld und Kinderfreibetrag als auch Änderungen<br />

beim Steuertarif.<br />

Neben der Anhebung des steuerfreien Existenzminimums wird der weitere<br />

Tarifverlauf im Umfang der zu erwartenden Preissteigerungen verschoben,<br />

um den Effekt der sog. kalten Progression für die kommenden beiden Jahre<br />

zu beseitigen. Aufgrund des progressiven Steuersatzes fällt die absolute<br />

Entlastung mit zunehmendem Einkommen höher aus.<br />

Im Verhältnis zur Steuerbelastung verringert sich die prozentuale Entlastung<br />

bei höherem Einkommen.<br />

Ab 1. Januar steigt der Freibetrag pro Kind und Elternteil um 96 Euro auf<br />

2.490 Euro im Jahr <strong>2019</strong> und 2.586 Euro im Jahr 2020. Die meisten Eltern<br />

profitieren jedoch von der Anhebung des Kindergeldes. Die Anhebung des<br />

Kindergeldes fällt dieses Mal mit 10 Euro pro Monat und Kind deutlich höher<br />

aus. Bei den letzten beiden Anpassungen wurde das Kindergeld nur um 2<br />

Euro pro Monat angehoben. Allerdings wird das um 10 Euro höhere Kindergeld<br />

erst ab Juli <strong>2019</strong> gewährt und bleibt 2020 unverändert.<br />

Eine weitere Änderung erfolgt beim Höchstbetrag für den Abzug von Unterhaltsleistungen<br />

an bedürftige Personen. Dieser steigt auf die Höhe des Existenzminimums<br />

und beträgt im kommenden Jahr 9.168 Euro und 9.408 Euro<br />

im Jahr 2020. In diesem Jahr liegt der Höchstbetrag ebenso wie das Existenzminimum<br />

noch bei 9.000 Euro.<br />

Einkommen<br />

2020<br />

§<br />

Entlastung<br />

<strong>2019</strong><br />

STEUER & RECHT<br />

Weitere<br />

Entlastung<br />

9.000 € 0 € 0 €<br />

10.000 € 26 € 37 €<br />

15.000 € 46 € 60 €<br />

20.000 € 53 € 68 €<br />

30.000 € 73 € 88 €<br />

50.000 137 € 154 €<br />

ab 57.000 159 € 183 €<br />

ab 270.500 303 € 338 €<br />

(Berechnung Einkommensteuer-Grundtabelle,<br />

ohne Zuschlagsteuern)<br />

(Auszug aus einer Pressemitteilung des Bundesverbandes<br />

der Lohnsteuerhilfevereine e. V.)<br />

Rechtsanwalt<br />

Michael Schwarz<br />

An der Radrunde 168 . 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

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Tel. (0 91 28) 30 28 • Fax (0 91 28) 1 35 04<br />

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Rechtsanwälte<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

23


9 Uhr<br />

bis<br />

13 Uhr<br />

SAMSTAG, 23. FEBRUAR<br />

in der Hans-Seufert-Halle<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

BERUFEMARKT<br />

Wendelstein<br />

<strong>2019</strong><br />

in unserer modernen Medienlandschaft – ob print oder digital – erscheint regelmäßig<br />

die Hiobsbotschaft vom immer größer werdenden Fachkräftemangel und<br />

damit verbunden die Problematik, dass häufig Ausbildungsplätze nicht belegt<br />

werden können, da sich keine Interessenten melden.<br />

Gerade hier kann die Mittelschule als Bildungseinrichtung, die neben grundlegendem,<br />

theoretischem Allgemeinwissen auch praktische, berufsbezogene<br />

Kenntnisse vermittelt und so ihre Schulabgänger für den Schritt in die Arbeitswelt<br />

vorbereitet, ihre großen Stärken zeigen. Unsere Schüler spezialisieren sich<br />

ab der 8. Jahrgangsstufe in berufsspezifischen Fachbereichen und werden dabei<br />

angeleitet, selbstständig und über einen längeren Zeitraum hinweg eigenständige,<br />

kreative Lösungsansätze unter fachlicher Leitung zu entwickeln. Durch<br />

diese berufsorientierte Ausbildung ist die Mittelschule der Garant für einen<br />

starken Mittelstand.<br />

Der große Zuspruch, den unser Berufemarkt bei den regionalen Betrieben hat,<br />

belegt, wie hoch das Ansehen unserer Mittelschüler bei den Ausbildungsbetrieben<br />

ist, und dass diese die Stärken unserer Schulart zu schätzen wissen und<br />

gerne Bewerber von uns einstellen.<br />

Hier möchten wir mit unserem Berufemarkt – einer „Plattform“ bei der der<br />

persönliche Kontakt und das Gespräch im Vordergrund stehen - eine niederschwellige<br />

Möglichkeit bieten zu einander zu finden. So verspricht es für beide<br />

Seiten eine gewinnbringende Veranstaltung zu werden:<br />

Unsere Schülerinnen und Schüler lernen eine große Auswahl an potentiellen<br />

Ausbildungsberufen kennen und die Betriebe ihrerseits haben die Möglichkeit<br />

Interessenten persönlich zu informieren.<br />

Auf dieser mittlerweile so expandierten Veranstaltung, die schon Messecharakter<br />

hat, werden vielfältige Tätigkeitsfelder präsentiert und Kontakte für Praktika und<br />

Ausbildung geknüpft. Wichtig ist hier, dass der Berufemarkt eine regionale Veranstaltung<br />

ist und hier der persönliche Bezug zu den Schülerinnen und Schülern<br />

der Region hergestellt wird. Nach dem Motto: Eine starke Mittelschule, für einen<br />

starken Mittelstand.<br />

Aber eine über die Jahrzehnte so etablierte und gewachsene Veranstaltung<br />

kann nur so gut gelingen, wenn es kompetente Unterstützer gibt und deshalb<br />

geht unser besonderer Dank zum einen an die Marktgemeinde Wendelstein, die<br />

weder Kosten noch Mühen scheut, wie auch an die vielen Akteure der Schulfamilie<br />

und natürlich an alle Aussteller aus der Metropolregion <strong>Nürnberg</strong>, die wir<br />

hier begrüßen dürfen.<br />

Wir freuen uns, dass wir viele interessierte Schülerinnen und Schüler der Wendelsteiner<br />

Schulen und des gesamten Schulverbundes Schwabach mit ihren Eltern<br />

begrüßen dürfen, wie die zahlreichen Ehrengäste.<br />

Wir heißen unsere Gäste herzlichst zu einem erneuten Berufemarkt <strong>2019</strong><br />

willkommen und freuen uns wieder auf eine gelungene Veranstaltung,<br />

Frank Egelseer und Eva Schellenberger<br />

Unsere Ausbildungsberufe in <strong>Nürnberg</strong>:<br />

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d)<br />

Fachlagerist / Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)<br />

Als Kaufmann bist du Architekt des Transportwesens. Zu deinen<br />

Aufgabengebieten gehören die klassischen Tätigkeiten der Beratung<br />

und Organisation der Transport-, Umschlags-, und Lagerprozesse<br />

unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, terminlichen<br />

und organisatorischen Aspekte. Ergänzend lernst du die prozessorientierte<br />

Sichtweise sowie die zusätzlichen Schwerpunkte Gefahrgut<br />

und Logistik kennen. Unsere kaufmännischen Mitarbeiter<br />

sind echte Allround-Talente und betreuen bei Emons die Bereiche<br />

Service, Disposition und Vertrieb. Im Innen- und Außendienst<br />

beraten sie unsere Kunden, erstellen Angebote und organisieren<br />

alle Prozesse rund um Transport und Lagerung. Dabei sind sie im<br />

ständigen Kontakt mit Kollegen unterschiedlicher Abteilungen<br />

vor Ort, anderen Emons-Standorten und externen Dienstleistern.<br />

Das bieten wir dir:<br />

• Hohe Ausbildungsqualität<br />

• Qualifizierte Ausbilder<br />

• Innerbetrieblicher Unterricht<br />

• Intensive Prüfungsvorbereitung<br />

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• Sicherer zukunftsorientierter<br />

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Das ist dein Profil:<br />

• Mindestens Realschulabschluß<br />

• Gute Allgemeinbildung,<br />

besonders in Geographie<br />

• Bereitschaft zum Schichtdienst<br />

• EDV-Kenntnisse<br />

• Mobilität und Flexibilität<br />

• Team-und Kommunikationsfähigkeit<br />

Wenn Du die logistische<br />

Zukunft mitgestalten,<br />

Dich mit Fleiß und guten Ideen<br />

zuverlässig in unser Team<br />

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APRIL <strong>2019</strong> AB 25.03.<strong>2019</strong><br />

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Verteilung: Monatlich einmal<br />

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Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />

ist kein Amtsblatt im Sinne<br />

der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Es ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommune allein vom Verlag aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang<br />

ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

sind dennoch willkommen,<br />

eine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos kann nicht übernommen<br />

werden.<br />

Bilder und Texte werden nur<br />

zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rück-Porto beigelegt ist.<br />

Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommmen werden.<br />

26<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Wärmespeicher Natur<br />

Wärme ist überall: Selbst bei Minusgraden reichen Umweltwärme<br />

und etwas Strom zum Heizen aus. In einem sorgfältig abgestimmten<br />

Heizungssystem arbeiten Wärmepumpen sehr effizient.<br />

Wärmepumpen arbeiten wie Kühlschränke -<br />

nur umgekehrt<br />

Sie ist eine technische Meisterleistung: die Heizung, die nichts verbrennt, aber<br />

das Haus im Winter trotzdem auf kuschelige Temperaturen bringt. Genau das<br />

schaffen Wärmepumpen, die nach dem gleichen Prinzip wie ein Kühlschrank<br />

arbeiten – nur mit umgekehrter Richtung. Und das funktioniert so:<br />

• In der Pumpe zirkuliert ein Kältemittel, das je nach Art der Wärmepumpe<br />

die Wärme der umgebenden Luft, der Erde oder des Grundwassers<br />

aufnimmt und verdampft – dieser Temperaturausgleich zwischen warm<br />

und kalt ist ein Naturgesetz.<br />

• Ein mit Strom betriebener Kompressor verdichtet das Kältemittel.<br />

Durch den höheren Druck steigt die Temperatur, und das heiße Gas gibt die<br />

aufgenommene Wärme an das Heizsystem ab.<br />

Dabei kühlt es ab, kondensiert und verflüssigt sich wieder, worauf der Kreislauf<br />

wieder von vorn beginnt. Das Schöne daran ist, dass die Wärmepumpen<br />

für diesen Prozess zwar Strom benötigen, aber ein Mehrfaches an Wärmeenergie<br />

bereitstellen. Das kann gegenüber einer Gas- oder Ölheizung unterm<br />

Strich eine Heizkostenersparnis von mehr als einem Drittel bedeuten.<br />

Effiziente Wärmepumpe<br />

Wie viel Wärme für das zu beheizende Haus benötigt wird – im Fachjargon:<br />

wie hoch die Heizlast ist –, sollte zunächst ein Experte berechnen. Denn die<br />

Wärmepumpe arbeitet nur effizient, wenn ihre Leistungskraft der berechneten<br />

Heizlast angepasst ist. „Eine zu große Wärmepumpe ist wie ein<br />

Porsche auf dem Feldweg“, sagt Energieberaterin Nicole Gerstmayr.<br />

Doch auch eine zu kleine Pumpe kann kostspielig werden, weil sie durch<br />

einen zu großen Heizbedarf an ihre Grenzen stößt und so mehr Strom<br />

verbraucht. Erst mit der berechneten Heizlast kann ein Installateur den<br />

Einbau einer angemessenen Wärmepumpe richtig planen und umsetzen.<br />

Der Heizbedarf hängt von vielen Faktoren ab: der Wohnfläche, der Wärmedämmung,<br />

der Heizungsart, der Klimazone und der Anzahl der Bewohner<br />

und ihren Gewohnheiten. Wärmepumpen lohnen sich vor allem, wenn ein<br />

Alt- oder Neubau mit einer guten Wärmedämmung und einer Fußbodenoder<br />

Wandflächenheizung ausgestattet ist, die mit niedrigen Temperaturen<br />

arbeitet. Denn je geringer die zu überbrückende Temperaturdifferenz, desto<br />

weniger Strom benötigt die Wärmepumpe. Und da Strom ein teurer Energieträger<br />

ist, fällt ein höherer Verbrauch besonders ins Gewicht.<br />

Wärmepumpe: Zusammenspiel der Systemkomponenten<br />

Die Effizienz der Wärmepumpenheizung ist also entscheidend. Die Leistungsfähigkeit<br />

misst sich in der Arbeitszahl, die mindestens bei 3 liegen sollte und<br />

in der Praxis maximal 5 erreicht. Das bedeutet, die Wärmepumpe gewinnt<br />

drei- bis fünfmal so viel Kilowattstunden Wärmeenergie aus der Umgebung,<br />

wie Strom für deren Erzeugung eingesetzt wurde. „Das europäische Gütesiegel<br />

EHPA garantiert die Arbeitszahl von Wärmepumpen“, sagt Karl-Heinz<br />

Stawiarski, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP). Und<br />

er betont, wie wichtig eine gute Dämmung des Hauses ist.<br />

Denn die Leistungsfähigkeit hängt vom Zusammenspiel aller Systemkomponenten<br />

ab. Je geringer der Temperaturunterschied zwischen der benötigten<br />

Heizungstemperatur und der Wärmequelle ist, desto effizienter arbeitet<br />

die Pumpe. Gerade im Winter steigt dieser Temperaturunterschied und der<br />

Auslastungsgrad der Pumpe sinkt. Der für den Hausbesitzer wichtigste Wert<br />

ist daher die Jahresarbeitszahl. Weil Hersteller auf die äußeren Umstände<br />

keinen Einfluss haben, garantieren sie aber nur die Arbeitszahl.<br />

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Fachbetrieb der Innung Sanitär- und Heizungstechnik<br />

FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

27


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Empfehlung: Auf Referenzen achten<br />

Wie können sich Bauherren aber davor schützen, dass ihnen eine falsch<br />

dimensionierte oder eine ineffiziente Anlage verkauft wird? „Am besten ist<br />

es, sich einen erfahrenen Installateur zu suchen und sich von ihm Referenzen<br />

nennen zu lassen“, empfiehlt Christian Stolte, Energieexperte der Deutschen<br />

Energie-Agentur (dena).<br />

Die Verbraucherzentrale geht aber noch einen Schritt weiter: „Wir raten<br />

Hauseigentümern, mit dem Installateur auf der Grundlage einer vorab<br />

berechneten Heizlast eine Mindestjahresarbeitszahl der Wärmepumpe zu<br />

verabreden“, so Stefan Materne, Energieexperte der Verbraucherzentrale.<br />

Entsprechende Mustervereinbarungen gibt es in jeder Energieberatungsstelle<br />

der Verbraucherzentrale.<br />

So ist der Installateur dafür verantwortlich, dass das Gerät die zugesagte<br />

Effizienz erfüllt. Wenn nicht, muss der Installateur nachrüsten oder sich an<br />

den zusätzlich entstandenen Stromkosten beteiligen. Mit einem Wärmemengenzähler<br />

lässt sich die genaue Jahresarbeitszahl feststellen und nachweisen.<br />

Entscheidend: die Wahl der Wärmequelle<br />

Schließlich entscheidet noch ein weiterer Faktor über die Leistungsfähigkeit<br />

von Wärmepumpen: die Wärmequelle wie etwa<br />

• GRUNDWASSER • ERDREICH • AUSSENLUFT<br />

Besonders effektiv sind Grundwasser-Wärmepumpen. Das Grundwasser ist<br />

eine zuverlässige Wärmequelle, weil es eine konstante Temperatur von rund<br />

8 Grad hat. Gute Geräte können laut Verbraucherzentrale eine durchschnittliche<br />

Jahresarbeitszahl von mindestens 3,5 bis 4 erreichen. Das Problem:<br />

Nicht überall herrschen ideale Bedingungen. Mancherorts ist der Boden zu<br />

steinig, oder das Grundwasser liegt zu tief. Zudem sind die Auflagen der<br />

zuständigen Behörden für Bohrungen ins Grundwasser sehr streng.<br />

Ebenfalls sehr effektiv arbeiten Erdwärme-Pumpen. Ab einer Tiefe von ein bis<br />

zwei Metern ist das Erdreich das ganze Jahr über frostfrei. Ab zehn Metern herrschen<br />

sogar konstante Temperaturen zwischen 8 und 10 Grad. Erdsonden nutzen<br />

die Erdwärme in einer Tiefe von 40 bis 100 Metern. Da sie wie ein Brunnen senkrecht<br />

ins Erdreich gehen, eignen sie sich vor allem für kleine Grundstücke. Horizontale<br />

Erdkollektoren werden dagegen flächig knapp unterhalb der Frostgrenze<br />

verlegt. Je nach Bodenbeschaffenheit wird für eine Heizleistung von 9 Kilowatt<br />

eine Fläche von 200 bis 500 Quadratmetern benötigt. Erdsonden arbeiten effizienter<br />

als Erdkollektoren, sind dafür aber etwas teurer. Die Verbraucherzentrale<br />

gibt für Erdwärme-Pumpen ebenfalls eine Jahresarbeitszahl von 3,5 bis 4 als gut<br />

erreichbar an.<br />

Investitionskosten: höher als bei Gas- oder Ölheizungen<br />

DIE FUNKTIONSWEISE EINER WÄRMEPUMPE - EINFACH ERKLÄRT<br />

Ohne großen Aufwand kann die Außenluft als Wärmequelle erschlossen<br />

werden. Luft-Wärmepumpen sind daher vor allem bei Altbauten beliebt, da sie<br />

ohne aufwendige Erdarbeiten auskommen. Der Nachteil: Im Winter sind Luft-<br />

Wärmepumpen weniger effektiv als die anderen Systeme, weil die Außenluft kalt<br />

und der Heizbedarf groß ist. Das heißt, aufgrund der hohen Temperaturdifferenz<br />

benötigen diese Pumpen mehr Strom, um der Luft Wärmeenergie zu entziehen.<br />

Deswegen liegen die Betriebskosten nach Angaben des BWP um rund 200 Euro<br />

pro Jahr höher als bei Erdwärme- oder Grundwasser-Pumpen. Laut Verbraucherzentrale<br />

erreichen sie bestenfalls eine durchschnittliche Jahresarbeitszahl<br />

von 3,5. Dafür ist der Bauaufwand geringer, die Kosten sind um durchschnittlich<br />

3.000 Euro niedriger.<br />

Apropos Investitionskosten: Sie sind in der Regel etwa doppelt so hoch wie<br />

bei einer Gas- oder Ölheizung. Vor allem bei Erd- und Wasser-Wärmepumpen<br />

schlagen dabei die notwendigen Erdarbeiten und Bohrungen sowie wasserrechtliche<br />

und geologische Gutachten zu Buche. Aber es gibt auch eine gute Nachricht:<br />

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert den Einbau mit<br />

beachtlichen Summen. So rechnet sich die Investition deutlich schneller.<br />

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45<br />

28<br />

NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Spar-Check<br />

Kosten für eine Wärmepumpe mit etwa 8 bis 9 kW Heizleistung<br />

(inkl. Regelung, Pufferspeicher und Umwälzpumpe, ohne Wärmeverteilsystem;<br />

Richtwerte laut Bundesverband Wärmepumpe; Abweichungen,<br />

zum Beispiel aufgrund örtlicher geologischer Bedingungen, sind möglich):<br />

ERD-WÄRMEPUMPE<br />

Anlage: etwa 8.500 bis 11.500 Euro, Erschließung der Wärmequelle mit<br />

• Sonden: 5.200 bis 8.500 Euro<br />

• Kollektoren: 2.000 bis 2.700 Euro<br />

WASSER-WÄRMEPUMPE<br />

• Anlage: etwa 9.000 bis 12.000 Euro<br />

• Erschließung der Wärmequelle: Brunnenanlage mit zwei Brunnen à 15<br />

Meter circa 5.500 bis 6.000 Euro<br />

WÄRMEPUMPE<br />

Unter optimalen Bedingungen<br />

sind gegenüber einem alten Öloder<br />

Gaskessel Ersparnisse von<br />

, gegenüber einem<br />

bis zu 65 %<br />

Brennwertkessel von 30 - 40 %<br />

möglich!<br />

LUFT-WÄRMEPUMPE<br />

• Anlage: etwa 10.000 bis 12.000 Euro<br />

• Erschließung der Wärmequelle: etwa 250 bis 500 Euro<br />

VERBRAUCHSKOSTEN<br />

Je nach Leistungszahl und Stromtarif kostet eine Kilowattstunde Heizwärme<br />

in der Regel drei bis vier Cent. Unter optimalen Bedingungen sind gegenüber<br />

einem alten Öl- oder Gaskessel Ersparnisse von bis zu 65 Prozent, gegenüber<br />

einem Brennwertkessel von 30 bis 40 Prozent möglich.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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FEBRUAR <strong>2019</strong> • NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Die wichtigsten Heiztipps<br />

für den Winter<br />

Von Oktober bis April entfällt der Großteil der in deutschen Haushalten<br />

verbrauchten Energie auf das Heizen. Mit ein paar Kniffen können Haushalte<br />

die Kosten dafür deutlich verringern. Darauf weist das vom Umweltministerium<br />

Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft<br />

Altbau hin. „Wohnräume werden häufig viel zu stark aufgeheizt. Dabei reicht<br />

eine Raumtemperatur von 20 Grad am Tag und 15 Grad in der Nacht zum<br />

Wohlfühlen aus“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Auch effizientes<br />

Querlüften verringere den Verbrauch, so Hettler. Das finanzielle Einsparpotenzial<br />

ist recht hoch: In einer 110 Quadratmeter großen Wohnung kann<br />

vernünftiges Heizen je nach energetischem Standard 150 bis 250 Euro pro<br />

Jahr sparen. Das entspricht bis zu 20 Prozent der gesamten Heizkosten. Auch<br />

bauliche Maßnahmen wie eine effektive Wärmedämmung oder neue Fenster<br />

und Türen senken den Heizenergiebedarf nachhaltig. Auskunft erhalten Hauseigentümer<br />

bei Gebäudeenergieberatern und regionalen Energieagenturen.<br />

Neutrale Informationen gibt es kostenfrei über das Beratungstelefon von<br />

Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />

Knapp 60 Prozent der Nebenkosten entfallen bei einem Durchschnittshaushalt<br />

auf die Heizenergie. Manchmal ist das Heizverhalten der Verbraucher<br />

die Ursache für hohe Heizkosten. 19 bis 20 Grad Celsius beträgt während der<br />

Heizperiode die optimale Innentemperatur in häufig genutzten Wohnräumen.<br />

Viele heizen jedoch auf 23 bis 24 Grad auf. Das erhöht die Heizkosten um<br />

24 Prozent – sechs Prozent pro Grad lautet die Faustregel. Gut gedämmte<br />

Wohnungen müssen zudem weniger warm sein, um sich genauso behaglich<br />

zu fühlen: Liegt die Temperatur der Außenwand höher, reicht eine niedrigere<br />

Raumtemperatur.<br />

Wo wie stark und wann heizen?<br />

Um 20 Grad zu erreichen, müsse das Thermostatventil auf Stufe drei eingestellt<br />

werden, erklärt Dieter Bindel vom Gebäudeenergieberaterverband GIH<br />

und deckt zugleich einen weitverbreiteten Irrglauben auf: „Viele Verbraucher<br />

MIT GERINGEN KOSTEN KOMFORTABEL DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT<br />

ZUKUNFT ALTBAU ZEIGT, WIE MAN RICHTIG UND EFFIZIENT HEIZT.<br />

drehen das Thermostat auf Stufe vier oder fünf, damit die Räume schneller<br />

warm werden. Die Stufen beeinflussen jedoch nicht die Aufwärmgeschwindigkeit,<br />

sondern nur die Temperatur, bis zu der ein Heizkörper einen Raum<br />

weiter aufheizt.“ Stufe fünf erwärmt einen Raum auf 28 Grad. „Räume im<br />

Winter auf solch hochsommerliche Temperaturen aufzuheizen, ist unnötig,<br />

erhöht die Energiekosten und schadet dem Klima“, warnt Bindel.<br />

Die weiteren Räume wie Schlafzimmer, Flur und Küche benötigen 16 bis 18<br />

Grad – hier reicht Stufe 2 des Thermostats. Nachts ist in den Wohnräumen<br />

15 bis 16 Grad die richtige Zimmertemperatur. Die Heizung sollte deshalb<br />

circa eine Stunde vor dem Zubettgehen auf Stufe eins bis zwei heruntergedreht<br />

werden. Wer zu diesem Zweck die Zeitschaltuhr am Heizungsregler im<br />

Keller nutzt, hat es besonders bequem: Dort kann man für die Nachtstunden<br />

entweder eine niedrigere Raumtemperatur einstellen oder die Vorlauftemperatur<br />

um etwa 15 Grad absenken.<br />

Morgens sollte die Heizungsanlage eine Stunde vor dem Aufstehen der<br />

Bewohner anspringen, damit es dann in der Wohnung bereits warm ist. Beim<br />

Verlassen der Wohnung oder während eines Urlaubs sollten die Bewohner<br />

die Heizung ebenfalls herunterregeln. Auch hier reichen 15 bis 16 Grad<br />

Raumtemperatur aus.<br />

Um die Heizwärme im Raum zu halten, hilft es, Türen zwischen wärmeren<br />

und kühleren Räumen geschlossen zu halten und die Rollos nachts herunter<br />

zu lassen. Auch eine regelmäßige Entlüftung der Heizkörper kann den<br />

Aufwärmeffekt optimieren. Die Wärme kann sich außerdem nur gleichmäßig<br />

und effizient im Raum verteilen, wenn die Heizkörper frei stehen und nicht<br />

durch Schränke, Sessel oder Betten zugestellt sind.<br />

WINTER<br />

PREISE<br />

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NÜRNBERGEIBACH | RÖTHENBACH | REICHELSDORF • FEBRUAR <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Optimaler Luftaustausch durch richtiges Lüften<br />

Effizientes Lüften senkt die Heizkosten ebenfalls nachhaltig. Fachleute empfehlen<br />

dabei mehrmaliges Querlüften am Tag, vor allem durch gegenüberliegende<br />

Fenster. Das ermöglicht den schnellen Austausch der verbrauchten, feuchten<br />

Luft durch sauerstoffreiche und trockene Luft. In der Regel reicht bereits ein<br />

fünfminütiger Durchzug, am besten morgens, mittags und abends. Entsteht beim<br />

Kochen und Duschen besonders viel Feuchtigkeit in Küche und Bad, rät Bindel,<br />

die Zimmertür zu schließen und kurz mit vollständig geöffneten Fenstern zu<br />

lüften. Ansonsten gelangt zu viel Feuchtigkeit in die anderen Teile der Wohnung<br />

und muss wieder herausgelüftet werden.<br />

Luftdichte Fenster erfordern ein häufigeres Durchlüften. Von längerem Kippen<br />

der Fenster raten Experten ab. „Der Sauerstoffaustausch dauert beim Kippen<br />

besonders lange. Zusätzlich kühlen die Wände aus und müssen anschließend mit<br />

einem hohen Energieaufwand wieder aufgewärmt werden. Das wiederum erhöht<br />

die Heizkosten“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau<br />

Ein fachmännischer Heizungscheck lohnt sich<br />

Wer trotz der Tipps zu hohe Heizkosten hat, dem empfiehlt sich ein Heizungscheck.<br />

Dabei wird die Heizungspumpe überprüft und bei Bedarf erneuert sowie<br />

ein hydraulischer Abgleich der Anlage und eine Optimierung der Heizungsregelung<br />

durchgeführt. Die preiswerten Maßnahmen amortisieren sich meist nach<br />

einem oder zwei Jahren und verringern die Heizkosten um zehn bis 15 Prozent.<br />

Hauseigentümer sollten sich dazu bei ihrer regionalen Energieagentur oder der<br />

Verbraucherzentrale erkundigen.<br />

Fachliche Beratung zur Wärmedämmung oder einer neuen Heizung führen<br />

Gebäudeenergieberater durch. Sie können am besten einschätzen, welche<br />

Maßnahmen sinnvoll sind. Investitionen in eine energetische Sanierung lohnen<br />

sich durch sinkende Heizkosten und erhöhen den Wohnkomfort.<br />

9<br />

Heiztipps, die Geld sparen<br />

und das Klima schonen:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius sorgt für eine angenehme<br />

Wärme und hält die Energiekosten im Rahmen. Dazu sollte<br />

die Heizung am Thermostatventil auf Stufe 3 gestellt werden.<br />

Nachts und in wenig genutzten Räumen reicht eine Temperatur<br />

von 15 bis 16 Grad Celsius aus. Das Thermostatventil kann auf<br />

Stufe 2 eingestellt werden.<br />

Stufe 4 und 5 auf dem Thermostat möglichst vermeiden.<br />

Heizkörper von Vorhängen und Möbelstücken freihalten.<br />

Nachts speziell bei älteren Fenstern Rollos herunter lassen und<br />

Zimmertüren geschlossen halten, damit die Wärme nicht entweicht.<br />

Statt Fenster zu kippen, mehrmals täglich ein paar Minuten<br />

querlüften.<br />

Heizkörper regelmäßig entlüften.<br />

Bei anhaltend hohen Heizkosten einen Heizungscheck durchführen<br />

lassen.<br />

Dauerhafte Kostensenkungen werden durch Dämmmaßnahmen<br />

und neue Heizungsanlagen erreicht<br />

Quelle: Zukunft Altbau<br />

1.10.18<br />

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