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Ueberquerung des kleinen Plateaus; rveiter oben sind Buckter.r<br />
<strong>und</strong> Diegten über Känelkinden aneinandel geschlossen. Als<br />
oberste Galerie, die natürlich von den Touristen bevorzugt ist,<br />
kommt schliesslich das Strässchen von Eptingen nach Läufelfingen;<br />
die dilekte Nachbarschaft desKettenjuras gestaltet diese<br />
Passroute über den Hof Laufmatt recht abrvechslungsreich in<br />
clen nähern uncl entferntern Landschaftspartien.<br />
Haben wir hier nun die Verbindungswege zwischen den<br />
einzelnen <strong>Tal</strong>posten beiclseits der Hochebene-Abschnitte genannt,<br />
so ergibt sich von selbst, dass die Voraussetzungen<br />
vorliegen für eine <strong>Durch</strong>querung des ganzen Hügelwellengartens<br />
in westöstlicher Richiung. Wer Sinn hat für die v¡anderungsweise<br />
Aneinanderr.eihung von Halbdutzenden urchiger<br />
Baselbieter Dörfer, wird auf einer. solchen Mischung von<br />
Ilöhen- <strong>und</strong> Passwanclerung im Mittelgebiet auf seine Rechnung<br />
lcommen.<br />
tlmschlosson von clen J¡eiclen Ar.men clel ¿rlicn uncl cler.<br />
neuen Hauensteinlinie ist clie Partie zwischen l{ombur.ger.tal<br />
<strong>und</strong> Eital. Bereits tritt da oben das <strong>Tal</strong>, wenigstens das östliche<br />
Eital, den Vorrang der grössern Siedelung an die freie<br />
Höhe ab. Rünenberg, ein Mittelpunkt der SeiclenbantÌweberei<br />
uncl das ihm benachbarte Kilchberg sind an die<br />
alte Hauptstrasse nach cler <strong>Tal</strong>gemeinile Zeglingen angeschlossen,<br />
während die Fahrstrasse durch das schmale Eital jüngern<br />
Datums ist. Infolge ihrer Priorität ist diese Plateaustrãsse<br />
Auf allen Fahrten <strong>und</strong> Wanderlugurr schweift der Blick<br />
wieder geln ztlm Massiv cles \Yisenberges hinan, clas<br />
].npr<br />
im Ramsach seine Raststation besitzt.<br />
Eiland möchten wir das sanft von der Schafmatt herabgleitende<br />
Wiesengrün links vom Eital nennen. Weniger bunt<br />
gemischt, als fein von einander geschieclen sind hier Hain <strong>und</strong><br />
Matte. Als mächtige Hecke gegen den teilweise steilen untl<br />
felsigen Abfall nach beiden <strong>Tal</strong>seiien umgibt der Wald das<br />
JMiesland zwischen Wenslingen <strong>und</strong> Oltingen <strong>und</strong> im Umkreis<br />
der beitlen Dörfer. Nur im Norden schliesst sich ein<br />
gr'össerel Folst an, mit clen Abstiegswegen gegen Tecknan,<br />
Gelterl