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TE KW 06

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Arbeitslosigkeit sinkt in Tirol<br />

Erfreuliche Arbeitsmarktstatistik für Jänner 2019<br />

(GeSch) Die soeben vom Arbeitsmarktservice veröffentlichte<br />

Arbeitsmarktstatistik für Jänner 2019 fällt aus Tiroler Sicht äußerst<br />

erfreulich aus: „Mit einem Rückgang der Arbeitslosigkeit<br />

von minus 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr startet Tirol als<br />

Spitzenreiter ins Jahr 2019. Der Positivtrend von 2018 setzt sich<br />

damit fort“, informieren LH Günther Platter und Arbeitslandesrätin<br />

Beate Palfrader.<br />

Pokerfaces im Casino Seefeld<br />

In Seefeld wurde wieder auf höchstem Niveau gepokert<br />

(RS) Elf Tage lang gab es in Seefeld Poker auf höchstem Niveau.<br />

Als Olympiaregion und Austragungsort der Nordischen Skiweltmeisterschaft<br />

2019 ist das idyllische Städtchen in der ganzen Welt<br />

bekannt. Viele Spielerinnen und Spieler kommen schon seit Jahren<br />

regelmäßig in die Tiroler Berge, um ihren Winterurlaub mit<br />

der CAPT im Casino Seefeld zu verbinden. Über 1.800 Gäste aus<br />

25 Nationen konnten von 17. bis 27. Jänner die professionelle Organisation<br />

von Casinos Austria kombiniert mit der Tiroler Gastlichkeit<br />

genießen.<br />

Tirol steht in der Arbeitsmarktstatistik weiterhin an erfreulicher Stelle. Der positive<br />

Trend von 2018 setzt sich fort. <br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Das Tiroler Ranking führen die<br />

Bezirke Kitzbühel und Lienz mit je<br />

einem Minus von 8,8 Prozent an,<br />

gefolgt vom Bezirk Landeck mit<br />

einem Minus von 8,2 Prozent. Im<br />

Detail sind im Vergleich zum Vorjahr<br />

1.143 Personen in den Arbeitsmarkt<br />

integriert worden, davon 500<br />

Frauen (Minus 8,3 Prozent) und 643<br />

Männer (Minus 4,5 Prozent). LR<br />

Palfrader: „Es freut mich besonders,<br />

dass in Tirol die Arbeitslosigkeit gerade<br />

auch bei den Frauen rückläufig<br />

ist, damit liegen wir im Vergleich mit<br />

den anderen Bundesländern weit an<br />

der Spitze. Wir wollen, dass sich in<br />

unserem Land Familie und Beruf gut<br />

vereinen lassen - aus diesem Grund<br />

haben wir alleine im Jahr 2018 rund<br />

90 Millionen Euro in Kinderbetreuungsangebote<br />

investiert.“ „Gemeinsam<br />

mit unseren arbeitsmarktpolitischen<br />

Partnern setzen wir auch<br />

2019 unsere Anstrengungen in Sachen<br />

Fachkräfte fort“, erklärt LH<br />

Platter.<br />

Bereits 2015 ist die Fachkräfteplattform<br />

gegründet worden. Aktuell<br />

werden eine Reihe von Initiativen<br />

zur Imagestärkung des Lehrberufs<br />

umgesetzt, zudem gibt es eine maßgeschneiderte<br />

Fachkräfteförderung<br />

mit einem eigenen Konzept für die<br />

Berufsorientierung. Auch die Digitalisierungsoffensive<br />

des Landes wirkt<br />

in den Arbeitsmarkt hinein. Besonders<br />

erwähnenswert ist der „Tag der<br />

Lehre“, der heuer einen neuen Besucherrekord<br />

erzielt hat: „8.000 interessierte<br />

junge Menschen sind der<br />

Beweis, dass die Lehre wieder auf ein<br />

besonderes Interesse stößt und ein<br />

starkes Fundament für die Zukunft<br />

darstellt“, zeigen sich LH Platter und<br />

LR Palfrader zuversichtlich.<br />

AK Tirol ermöglicht kostenlose Fortbildungen<br />

(RS) Mehr als 15.000 Arbeitnehmer<br />

in Tirol arbeiten in Gesundheits- und<br />

Sozialbetreuungsberufen und erbringen<br />

dabei für Patienten, Betreute und<br />

Gesellschaft unentbehrliche Leistungen.<br />

Die AK Tirol unterstützt sie<br />

dabei mit hochkarätigen Seminaren<br />

im AK-Bildungshaus Seehof in Innsbruck.<br />

Rund 30 Fortbildungen im<br />

AK-Bildungshaus Seehof auf der Innsbrucker<br />

Hungerburg. Heuer gibt es<br />

fachspezifische und rechtliche Seminare<br />

etwa zu den Themen „Pflegewissenschaft“,<br />

„Kultursensible Betreuung<br />

und Pflege“, „Medical English“, „Das<br />

Medizinische Assistenzberufe-Gesetz“<br />

oder „Zustimmung zu pflegerischen<br />

Maßnahmen“. Studien belegen, dass<br />

speziell in den Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufen<br />

die Arbeitsbelastung<br />

und die Burn-out-Gefahr sehr<br />

hoch sind. Deshalb bietet die AK Tirol<br />

auch eine Reihe von persönlichkeitsbildenden<br />

Fortbildungen an, wie etwa<br />

„Zeitmanagement in der Pflege – ein<br />

Spagat“, „Professionelle Nähe – Gesunde<br />

Distanz“ oder „Berufung – der Ruf<br />

zum glücklichen Leben“. zum Kursangebot<br />

der AK Tirol gibts auf ak-tirol.<br />

com unter „Fortbildungen für Gesundheits-<br />

und Sozialbetreuungsberufe“, im<br />

Referat Gesundheit und Pflege unter<br />

Tel. 0800/22 55 22 – 1645 oder per<br />

eMail an gup@ak-tirol.com<br />

Elf Tage lang wurde hinter den Mauern des Casino Seefeld auf höchstem Niveau<br />

gepokert. Foto: Casinos Austria<br />

Beim ersten Highlight der Pokerwoche,<br />

dem „550 Euro Snow Poker<br />

Festival“, generierten 337 Entries<br />

einen Preispool von 168.500 Euro.<br />

Nach einem Deal der letzten drei<br />

Spieler konnten sich zwei Gäste<br />

aus Deutschland über jeweils rund<br />

29.000 Preisgeld freuen. Die „Alpine<br />

Classic“ mit einem Buy-in von<br />

1.080 Euro ist ebenfalls schon zum<br />

Klassiker geworden. 99 Spieler gingen<br />

hier an den Start, der Sieg und<br />

die dazugehörige Siegprämie von<br />

rund 31.600 Euro blieben in Österreich.<br />

Mit Spannung erwartet wurde<br />

der „High Roller Event“. 5.400<br />

Euro betrug hier die Teilnahmegebühr,<br />

die gleich 33 Mal entrichtet<br />

wurde. Ambitionierte Gäste aus der<br />

Businesswelt suchten hier den Vergleichskampf<br />

mit den Pros der Pokerszene.<br />

Das Ergebnis war ausgeglichen<br />

und endete mit einem Deal<br />

der letzten drei Spieler. Zwei Amateure<br />

teilten die Prämie schließlich<br />

mit einem Profi, der 60.000 Euro<br />

als Preisgeld mitnehmen konnte.<br />

Mindestens genauso spannend<br />

sollte der „Main Event“ werden.<br />

Mit einem Buy-in von 2.160 Euro<br />

spielt das No Limit Hold’em Turnier<br />

in einer gehobenen Preisklasse.<br />

126 Spieler traten an, auf den Sieger<br />

warteten 72.000 Euro Siegprämie.<br />

Zum ersten Mal wurden die Gäste<br />

auch mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />

aus dem neuen Szenerestaurant<br />

„Le Treize“ im Casino Seefeld<br />

verwöhnt. Tiroler Klassiker modern<br />

interpretiert und in der Showküche<br />

vor den Augen der Gäste zubereitet<br />

– das neue Restaurant ist auf jeden<br />

Fall eine Bereicherung für die Casino<br />

Gäste.<br />

Martin König, seit kurzem Direktor<br />

im Casino Seefeld, freut<br />

sich, dass die Spieler auch dieses<br />

Jahr wieder so zahlreich nach Tirol<br />

gekommen sind und sieht schon<br />

dem Sommerstop von 28. Mai bis<br />

2. Juni erwartungsvoll entgegen.<br />

Pokermanager Niklas Sattler sieht<br />

einmal mehr bestätigt, dass die<br />

CAPT die perfekte Kombination<br />

für Hobbyspieler und internationale<br />

Pros aus der High Roller Szene<br />

ist. Mit Hochdruck wird bereits an<br />

den weiteren Stopps gearbeitet. Die<br />

CAPT macht als nächstes am Bodensee<br />

Station: Von 18. bis 24. Februar<br />

2019 wird im Casino Bregenz<br />

gepokert. Außerdem laufen auch<br />

schon die Vorbereitungen für die<br />

30. Poker Europameisterschaft im<br />

Casino Velden, die von 17. bis 28.<br />

Juli 2019 an den Wörthersee lädt,<br />

auf Hochtouren.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 6./7. Februar 2019

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