17.12.2012 Aufrufe

Johann Sebastian Bach und seine - jpc

Johann Sebastian Bach und seine - jpc

Johann Sebastian Bach und seine - jpc

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die DVD-Edition<br />

zum preisgekrönten Sinfonienzyklus<br />

Die Einspielungen aller Beethoven-Sinfonien durch die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi<br />

wurden weltweit von der Presse mit höchstem Lob bedacht <strong>und</strong> allenthalben als Meilenstein gefeiert. In der 4-DVD-<br />

Box sind die Live-Mitschnitte aller Sinfonien vom Beethovenfest Bonn, welche von Deutsche Welle-TV erstellt<br />

wurden, enthalten. Sie machen die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Orchester <strong>und</strong> Dirigenten in Bild <strong>und</strong><br />

Ton nacherlebbar. Als Bonus-DVD enthält die Edition einen Doku mentarfilm von Regisseur Christian Berger, der<br />

Orchester <strong>und</strong> Dirigent bei ihrer Arbeit an dem Beethoven-Projekt be glei tete – an vier Tagen von den Proben bis<br />

zur Aufführung aller Sinfonien. Die Dokumentation enthält Interviews mit Järvi <strong>und</strong> den Orchestermitgliedern sowie<br />

Konzert- <strong>und</strong> Probenaus schnitte <strong>und</strong> verbindet das gekonnt zu einer spannenden Musikdokumentation.<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Das Beethoven-Projekt (Symphonien & Dokumentation)<br />

Christiane Oelze, Annely Peebo, Simon O’Neill, Dietrich Henschel, Deutscher Kammerchor,<br />

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi<br />

Symphonien Nr. 1–9 als Konzertmitschnitte des Internationalen Beethovenfestes in Bonn <strong>und</strong> vierteiliger Dokumentarfilm von Christian Berger,<br />

der das komplette Projekt von Anfang an begleitet, <strong>und</strong> immer wieder magische Momente von großer Faszinationskraft festgehalten hat.<br />

So<strong>und</strong>: stereo/DTS 5.1; Bild: WS; Laufzeit: 467 Minuten<br />

4 DVDs 163 95 34 Sony, 2009, FSK 0 �������������������������������������������� € 19,99<br />

Für kurze Zeit wieder aufgelegt: Die neun Beethoven-Sinfonien mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung von Paavo Järvi:<br />

Symphonien Nr. 1 & 5<br />

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi<br />

Audio 11/08: »Die 40 Bremer Stadtmusikanten, technisch sauber ausgeleuchtet,<br />

glänzen mit ansteckendem Elan <strong>und</strong> pfiffigen Details. Und neben bissiger<br />

Schlagkraft beherrscht Järvi auch liebenswürdige Grazie. Kompakt, frech,<br />

quicklebendig: der vielleicht beste Beethoven im Kammer-Format.«<br />

SACD 754 39 73 RCA, DDD, 2007 ���������������������������������������� € 11,99<br />

Symphonien Nr. 2 & 6<br />

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi<br />

Stereoplay 11/09: »Auch in der vierten Folge des Järvi-Zyklus kann man einen<br />

martialisch-attackierenden, dramatisch pulsierenden, rebellisch-wilden Beethoven<br />

erleben, vor allem in der zweiten Sinfonie, die Järvi als lustvoll-drängenden, krachenden<br />

Vorboten der nachfolgenden ‚Eroica‘ deutet. Doch gibt es nirgends Anzeichen<br />

von Härte oder rhythmischer Starrheit, sondern atmende, beseelte, gestenreiche<br />

Kommunikation freier, hochdisziplinierter Individuen. In der ähnlich flüssigen,<br />

aber ungemein milden, ja fast zärtlichen ‚Pastorale‘ gelingt Järvi eine sehr überzeugende, geradezu anrührend<br />

schöne Umsetzung der Gr<strong>und</strong> idee Beethovens: dass es sich nicht um direkte Naturschilderung, sondern um die<br />

vom Naturerlebnis ausgelösten Empfindungen handelt, um einen ‚Reigen heiterer <strong>und</strong> angenehmer Gefühle‘.«<br />

SACD 590 96 86 RCA, DDD, 2008 ���������������������������������������� € 11,99<br />

Symphonien Nr. 3 & 8<br />

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi<br />

Stereoplay 11/06: »Jetzt überrascht uns der Chef dreier Klangkörper in hanseatischen<br />

Zonen mit dem trockensten <strong>und</strong> essentiellsten Beet hoven, den ich seit<br />

langem gehört habe <strong>und</strong> der im Fall der ‚kleinen‘ Achten sogar gefährliche Energien<br />

freisetzt. Und selbst die (fast) zu Tode gespielte ‚Eroica‘ erweist sich in Järvis kammermusikalischem<br />

Reinigungsbad als eher leichtfüßig-transparentes, von allem<br />

Fett <strong>und</strong> allem falschen Titanen- <strong>und</strong> Bonaparte-Pathos befreites, stürmisch-heiteres<br />

Heldenepos, dessen schlichter Ernst den eitlen Feldherrn bestimmt nicht entzückt hätte. Dass es Järvi zudem<br />

noch geschafft hat, den SACD-Boykott <strong>seine</strong>s Labels zu durchbrechen <strong>und</strong> uns <strong>seine</strong> frischen <strong>und</strong> intelligenten<br />

Beethoven-Appelle in schönster DSD-Auflösung <strong>und</strong> Mehrkanaltransparenz weiterzureichen, ist ein weiteres, nicht<br />

zu unterschätzendes Signal: Die Tage hochwertiger Audioformate scheinen noch lange nicht gezählt.«<br />

SACD 167 29 10 RCA, DDD, 2006 ���������������������������������������� € 11,99<br />

Symphonien Nr. 4 & 7<br />

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi<br />

FonoForum 11/07: »Das ist der knackigste, essentiellste <strong>und</strong> intelligenteste<br />

Beethoven, den ich je gehört habe – <strong>und</strong> die denkbar lebendigste Reanima tion<br />

eines musikalischen Feuerkopfes, dessen utopische Energien sich wohl<br />

niemals verbrauchen werden. Es sind nicht allein die pulsierenden, stets<br />

drängenden Tempi, nicht allein der herbe Farbenreichtum klar konturierter<br />

Stimmen <strong>und</strong> ebenso nicht nur die dynamische Explosivität einer solchen hochmotivierten<br />

Profitruppe – es ist die ganz besondere Aura <strong>und</strong> Sogkraft eines präzis geführten Kollektivs von<br />

Besessenen, die diese vierzig Bremer Stadtmusikanten von den schwerfälligen Großformationen unterscheidet<br />

<strong>und</strong> die endlich einmal auch das unabgegoltene Potential dieser vulkanischen Musik spüren lässt.«<br />

SACD 351 19 69 RCA, DDD, 2006 ���������������������������������������� € 11,99<br />

Symphonie Nr. 9<br />

Christiane Oelze, Petra Lang, Matthias Goerne, Deutscher<br />

Kammerchor, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi<br />

Audio 12/09: »Sein Bremer Orchester, trocken <strong>und</strong> detailgenau ausgehorcht,<br />

spielt in reduzierter Streicherbesetzung – Holz <strong>und</strong> Blech treten stärker hervor,<br />

schärfen den Klang noch zusätzlich. Järvis Kammerphilharmonie entfesselt<br />

dabei enorme Energien. Der gespenstische Urnebel des Anfangs, die kraftvollen<br />

Eruptionen – die Sogwirkung ist sofort da. First-Class-Solisten r<strong>und</strong>en<br />

diese vokal <strong>und</strong> instrumental vorzügliche Produktion ab.«<br />

FonoForum 02/10: »Dieser Beethoven klingt so frisch <strong>und</strong> unverbraucht, er klingt kammermusikalisch transparent,<br />

emotional dicht <strong>und</strong> stets wie aus dem Moment heraus neu geboren.«<br />

SACD 347 03 57 RCA, DDD, 2008 ���������������������������������������� € 11,99<br />

So<strong>und</strong>: stereo & multichannel (Hybrid)<br />

Foto: © Sven Windszus

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!