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Berliner Zeitung 20.02.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 43 · M ittwoch, 20. Februar 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Tagesthema<br />

Digitalisierungsgrad des eigenes Landes<br />

Im internationalen Vergleich hinkt mein Land<br />

bei der Digitalisierung hinterher<br />

stimme voll und<br />

ganz zu/eher zu<br />

Großbritannien<br />

China<br />

33%<br />

27%<br />

USA<br />

33%<br />

Indien<br />

57%<br />

Deutschland<br />

59%<br />

Neue Technologien<br />

In Berlin diskutierten Experten über den Stand der<br />

Digitalisierung in Europa. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagt,<br />

Deutschland müsse schneller werden.<br />

Wo bleibt<br />

die Zukunft?<br />

VonJörg Hunke<br />

Schweden<br />

16%<br />

Digitale Unternehmen TopTen nach Umsatz in Milliarden Euro, 2018<br />

110,9 110,4<br />

Alphabet<br />

USA<br />

Microsoft<br />

USA<br />

79,9<br />

IBM<br />

USA<br />

41,1 40,7 39,8<br />

Accenture<br />

Irland<br />

Facebook<br />

USA<br />

Oracie<br />

USA<br />

26,7 22,8 19,1<br />

SAP<br />

Deutschland Tencent<br />

China<br />

TCS<br />

Indien<br />

10,6<br />

Baidu<br />

China<br />

Weiterbildung während<br />

der Arbeitszeit<br />

China<br />

Indien<br />

USA<br />

Schweden<br />

Deutschland<br />

Großbrit.<br />

22%<br />

10%<br />

4%<br />

6%<br />

5%<br />

Digitaler Fortschritt in Unternehmen<br />

Wie stark stimmen Sie mit folgenden Aussagen überein? Ausgewählte Länder<br />

23%<br />

Meine Kollegen sind<br />

offen für neue Technologien<br />

China<br />

Indien<br />

USA<br />

Schweden<br />

Deutschland<br />

Großbrit.<br />

55%<br />

37%<br />

35%<br />

34%<br />

71%<br />

67%<br />

Mein Arbeitgeber ermöglicht<br />

mir,meine digitalen Fähigkeiten<br />

auszubauen<br />

China<br />

36%<br />

Indien<br />

59%<br />

USA<br />

32%<br />

Schweden<br />

Deutschland<br />

Großbrit.<br />

4%<br />

1%<br />

9%<br />

Gefährdet die<br />

Digitalisierung Jobs?<br />

China<br />

Indien<br />

USA<br />

Schweden<br />

Deutschland<br />

Großbrit.<br />

45%<br />

59%<br />

66%<br />

61%<br />

65%<br />

70%<br />

BLZ/HECHER, GALANTY; QUELLE: VODAFONE<br />

Neuland, das ist so ein Begriff<br />

der rückblickend immer<br />

mit der Kanzlerschaft<br />

vonAngela Merkel<br />

(CDU) verbunden sein wird. 2013<br />

sagte Merkel bei einer Pressekonferenz<br />

einen Satz, für den sie oft verspottet<br />

wurde: „Das Internet ist für<br />

uns alle Neuland.“ Es ging vor fünf<br />

Jahren darum, welche Bedeutung digitale<br />

Daten haben, wie leicht Smartphones<br />

gehackt werden können –<br />

und wie ahnungslos nicht nur die<br />

Kanzlerin zu diesem Zeitpunkt war.<br />

Das Erschreckende: Fünf Jahre<br />

später haben die meisten Deutschen<br />

noch immer das Gefühl, dass das<br />

Land im internationalen Vergleich<br />

hinterherhinkt. Das Vodafone-Institut<br />

hat insgesamt mehr als 9000<br />

Menschen in neun Ländern online<br />

befragt: 59 Prozent der Deutschen<br />

sind der Meinung, dass andere Länder<br />

viel weiter sind im Bereich der<br />

Digitalisierung. Und wenn weltweit<br />

von Innovationen die Rede ist, dann<br />

werden vor allem Unternehmen aus<br />

China und den USA genannt. Siemachen<br />

auch die größten Umsätze<br />

rund um den Globus. Aus Deutschland<br />

ist nur SAP unter den Global<br />

Playernder Tech-Branche zu finden.<br />

Schlechte Netz-Abdeckung<br />

Merkel hat in den vergangenen Jahrendazugelernt,<br />

wenn es darum geht,<br />

die Wucht der digitalen Revolution<br />

einzuschätzen. „Schneller werden“,<br />

lautete ihrezentrale Botschaft, als sie<br />

die Eröffnungsrede auf dem vomVodafone-Institut<br />

veranstalteten Kongress<br />

„Digitising Europe Summit“<br />

hielt. Beispiel: Netzausbau. In der<br />

Diskussion gehe einiges durcheinander,<br />

denn es gehe gerade nicht nur<br />

um die flächendeckende Abdeckung<br />

mit 5G, sondern auch um eine „vernünftige<br />

Abdeckung mit 4G“, eigentlich<br />

LTEgenannt. „Und in manchen<br />

Gegenden in Brandenburg etwa<br />

„wäreman schon über eine 2G-Abdeckung<br />

auf der Landstraße erfreut.“<br />

High-Speed, also schnell sein, das<br />

gilt auch für die Ausbildung, weil<br />

Fachkräfte wie Informatiker und Software-Entwickler<br />

gesucht werden.<br />

Junge Menschen sollten sich schnell<br />

entscheiden, denn es gebe unendliche<br />

Chancen. „Nutzt sie“, sagte die<br />

Kanzlerin. Wie das mit Fortbildung<br />

und Wissenshunger in deutschen Betrieben<br />

bisher aussieht, verdeutlichen<br />

ebenfalls die Ergebnisse der Vodafone-Umfrage:<br />

Wenn es darum<br />

geht, ob die Kollegen offen sind für<br />

neue Technologien, stimmen nur 35<br />

Prozent der Deutschen zu, in China<br />

und Indien sind es weit mehr als 60<br />

Prozent. Ähnlich dramatisch ist die<br />

Differenz, wenn es um die Frage geht,<br />

ob die Arbeitgeber helfen, digitale Fähigkeiten<br />

auszubauen.<br />

Später bei einer der Panel-Diskussionen,<br />

die nach MerkelsVortrag<br />

vonEntscheidernaus der Wirtschaft<br />

und klugen Köpfen aus der Wissenschaft<br />

geführt wurden, erhielt die<br />

Kanzlerin Zuspruch von Anja Feldmann,<br />

Direktorin am Max-Planck-<br />

Institut für Informatik in Saarbrücken.<br />

DieWissenschaftlerin plädiert<br />

dafür, mutig die Zukunftsfragen anzugehen.<br />

„Wenn ich Vorteile haben<br />

will, kann ich die Nachteile nicht<br />

komplett verhindern“, lautete ihre<br />

Kernbotschaft. Es bestehe im Bereich<br />

BigData immer die Gefahr des<br />

Missbrauchs von Daten, trotzdem<br />

dürfe man sich den weltweiten Innovationen<br />

nicht verschließen.<br />

Denn, und das war Merkelszweite<br />

Kernbotschaft: Ein Land wie<br />

Deutschland kann im Netz alleine<br />

nicht viel bewegen, es gehe um Kooperationen,<br />

es gehe um globale Lösungen.<br />

Die oft beklagte Datenschutzgrundverordnung<br />

führte sie als<br />

erfolgreiches europäisches Beispiel<br />

an. Allerdings würde die Regelung außerhalb<br />

Europas mehr gewürdigt als<br />

im eigenen Land. Außerdem hätten<br />

die G20-Staaten eigentlich die Aufgabe,<br />

global verlässliche Rahmenbedingungen<br />

zu schaffen, sagte die<br />

Kanzlerin, doch davon sei man weit<br />

entfernt. Sie musste in dieser Runde<br />

nicht an China und den ewig twitternden<br />

US-Präsidenten erinnern.<br />

Emotionale Diskussionen<br />

Wie emotional die Diskussionen um<br />

die Gestaltung der Zukunft in densozialen<br />

Medien geführt werden, bekam<br />

die Kanzlerin in der vergangenen<br />

Woche selbst zu spüren, als auf<br />

Europa-Ebene über das Leistungsschutzrecht<br />

und das Urheberrecht<br />

diskutiertwurde.Ein Kritikpunkt sind<br />

Filter-Instrumente, mit denen die<br />

Plattformen nach unerlaubt hochgeladenen<br />

Inhalten suchen sollen. Merkel-Filter<br />

würden sie schon genannt,<br />

sagte die Kanzlerin. Der Grund: Sie<br />

hatte sich gemeinsam mit Frankreichs<br />

Staatspräsident Emmanuel<br />

Macron starkgemacht für die Rechte<br />

der Künstler.Sie verteidigte ihrePosition,<br />

geistiges Eigentum zu schützen.<br />

Am Ende kehrte sie zu den deutschen<br />

Behörden zurück, erwähnte<br />

das Bürgerportal. Dortsollen Anträge<br />

und Formulare auf einer Plattform<br />

gebündelt werden. Da könne der<br />

Staat zeigen, was Digitalisierung an<br />

Vereinfachung bringen kann, sagte<br />

Merkel. Schnell wirddas nicht gehen:<br />

Erst in sechs Jahren sollen die Bürger<br />

bundesweit davon profitieren.<br />

Jörg Hunke genießt die<br />

Vorzügeder digitalen Infrastruktur<br />

einer Großstadt.<br />

Funktionierende Rechner sind ein guter Anfang<br />

Zuden Aufgaben von Lars Zimmermann<br />

gehört es, die Behörden<br />

fit zu machen für die digitale Zukunft.<br />

Als er gefragt wurde, was in<br />

den Ämtern zutun sei, lächelte er<br />

milde. Eswäre schon gut, wenn es<br />

überall funktionierende Rechner<br />

gäbe, sagte der Mann, der als Geschäftsführer<br />

bei Public arbeitet.<br />

Den Machern geht es darum, innovative<br />

Start-ups mit Behörden zusammenzubringen.<br />

Zimmermann warnte auch davor,<br />

dass Behörden an Glaubwürdigkeit<br />

verlieren würden, wenn sie den Anschluss<br />

an die neuen Technologien<br />

verpassten, die die Bürger aus dem<br />

privaten Umfeld oder vom Arbeitsplatz<br />

her kennen. Der <strong>Berliner</strong> gehörte<br />

zu drei Experten, die auf Einladung<br />

des Telekommunikationsunternehmens<br />

Telefonica am Dienstagmittag<br />

beim Lunch-Talk in Berlin<br />

über Innovationen in Deutschland<br />

sprachen. Merkels Rede konnte dort<br />

also dem Echtzeit-Test unterzogen<br />

werden. Das wenig überraschende<br />

Fazit: Deutschland hat noch eine<br />

Menge zu tun. Nicht nur im öffentlichen<br />

Bereich.<br />

Drei Milliarden Euro hatte die<br />

Bundesregierung Ende des vergangenen<br />

Jahres für die KI-Forschung<br />

genehmigt, davon sollten auch 100<br />

neue Professorenstellen besetzt werden.<br />

Noch ist nicht viel geschehen,<br />

denn, das machte Zimmermann<br />

auch deutlich, der Wettbewerb um<br />

die klugen Köpfe werde weltweit geführt.<br />

Unternehmen wie Facebook,<br />

Google oder Amazon seien in der<br />

Lage,deutlich mehr zu zahlen als die<br />

Bundesländer mit ihrem langweiligen<br />

Besoldungsrecht, wie er sagte.<br />

Dabei sei die Spitzenforschung in<br />

Innovationen in Deutschland<br />

Deutschland und Europa gar nicht<br />

so schlecht, stellte Stefan Heumann<br />

von der Stiftung Neue Verantwortung<br />

fest. Im Silicon Valley würde<br />

man sehr schnell auf Experten treffen,<br />

die in Europa ausgebildet worden<br />

sind. Und das Computerprogramm<br />

„Deep Mind“, das vor zwei<br />

Jahren für Schlagzeilen sorgte, weil<br />

es die besten Go-Spieler der Welt besiegen<br />

konnte, wurde ursprünglich<br />

in Großbritannien entwickelt. Google<br />

kaufte das Start-up nur rechtzeitig<br />

vor dem Triumph. Was zu der<br />

Frage führte, obeine nationale Strategie<br />

überhaupt sinnvoll ist, wenn es<br />

um globale Technologien geht. Zimmermann<br />

zeigte sich beeindruckt,<br />

als er über die Bemühungen Frankreichs<br />

sprach, Paris zur europäischen<br />

Hauptstadt für die KI-Forschung<br />

zu machen. Staatspräsident<br />

Emmanuel Macron habe eine Geschwindigkeit<br />

und Entschlossenheit<br />

entwickelt, die auch Weltkonzerne<br />

beeindrucke. So bündelt Facebook<br />

seine europaweite KI-Forschung in<br />

der französischen Hauptstadt.<br />

Gründerin Tina Kluewer, die in<br />

Berlin das Start-up Parlamind aufgebaut<br />

hat, sagte, dass es in Deutschland<br />

am Anfang mit der Finanzierung<br />

ganz gut funktioniere. Wenn es aber<br />

um zweistellige Millionensumme<br />

gehe,blieben Investitionen aus.<br />

Zimmermann wünscht sich da<br />

mehr Impulse aus der Gesellschaft.<br />

So wie das früher die Autofahrer gemacht<br />

hätten. Die vertrauten der<br />

neuen Technik und wollten immer<br />

bessere Fahrzeugen haben. So setzten<br />

sie die Industrie unter Druck. Im<br />

Bereich der Digitalisierung sei dagegen<br />

vor allem Skepsis und Sorge zu<br />

spüren. (jöh.)<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute belaufen sich die Temperaturen auf maximal 10 Grad. Dazu wechseln<br />

sich viele Wolken mit etwas Sonnenschein amHimmel ab. Der Wind<br />

weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen. Inder Nacht reißt die<br />

Wolkendecke nur selten auf, und größtenteils regnet es. Dabei reicht die<br />

Temperaturspanne von 7bis 4Grad.<br />

Biowetter: Kopfschmerzen und Migräneattacken<br />

bereiten Unbehagen.<br />

Oft ist man elanlos und bisweilen<br />

schlecht gelaunt. Schlafstörungen<br />

sorgen zusätzlich für Beeinträchtigung<br />

des Wohlbefindens.<br />

Pollenflug: Die Konzentration von<br />

Erlen- und Haselpollen ist schwach<br />

bis mäßig ausgeprägt.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 9Grad.<br />

Wind: schwach aus West.<br />

Wittenberge<br />

6°/10°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

3°/10° 5°/9°<br />

Luckenwalde<br />

2°/10°<br />

Cottbus<br />

3°/9°<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonnabend<br />

Regen wolkig heiter<br />

7°/9° 3°/9° 0°/8°<br />

Prenzlau<br />

3°/9°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

3°/9°<br />

Über Südwesteuropa breitet sich hoher Luftdruck aus. Dadurch herrscht von<br />

Portugal bis zur Türkei sonnenreiches, trockenes Frühlingswetter. Auch das südwestliche<br />

Mitteleuropa profitiert davon. Tiefs über Nordwestrussland und südlich<br />

von Island sorgen zwischen den Britischen Inseln und der Tiefebene für<br />

Regen, imBaltikum und in Russland für Schnee.<br />

Sylt<br />

3°/9°<br />

Hannover<br />

4°/10°<br />

Köln<br />

4°/12°<br />

Saarbrücken<br />

3°/11°<br />

Konstanz<br />

4°/9°<br />

Hamburg<br />

3°/10°<br />

Erfurt<br />

2°/9°<br />

Frankfurt/Main<br />

4°/11°<br />

Stuttgart<br />

5°/11°<br />

Rostock<br />

6°/9°<br />

Magdeburg<br />

4°/12°<br />

Nürnberg<br />

1°/10°<br />

München<br />

5°/11°<br />

Rügen<br />

5°/9°<br />

Dresden<br />

3°/9°<br />

Deutschland: Heute scheint bei kompakterer<br />

Bewölkung stellenweise die<br />

Sonne, im Nordseeumfeld fällt etwas<br />

Regen. Die Werteerreichen maximal<br />

6bis 14 Grad. Die Tiefsttemperaturen<br />

betragen 8bis 3Grad. Der Wind<br />

weht schwach bis mäßig aus West.<br />

Morgen gibt es wenige Regenfälle<br />

bei wechselnder Bewölkung, im<br />

Süden und Westen aber auch Sonnenschein,<br />

und die Höchstwerte liegen<br />

bei 8bis 13 Grad. Der Wind<br />

weht schwach bis mäßig aus West.<br />

Schneehöhen:<br />

Thüringer Wald bis 80 cm<br />

Harz bis 55 cm<br />

Erzgebirge bis 160 cm<br />

Bayerische Alpen bis 400 cm<br />

Mondphasen: 26.02. 06.03. 14.03. 21.03.<br />

Sonnenaufgang: 07:13 Uhr Sonnenuntergang: 17:28 Uhr Mondaufgang: 18:37 Uhr Monduntergang: 07:57 Uhr<br />

Lissabon<br />

17°<br />

Las Palmas<br />

20°<br />

Madrid<br />

16°<br />

Reykjavik<br />

7°<br />

Dublin<br />

13°<br />

London<br />

13°<br />

Paris<br />

13°<br />

Bordeaux<br />

18°<br />

Palma<br />

17°<br />

Algier<br />

19°<br />

Nizza<br />

14°<br />

Trondheim<br />

2°<br />

Oslo<br />

3°<br />

Stockholm<br />

5°<br />

Kopenhagen<br />

6°<br />

Berlin<br />

9°<br />

Mailand<br />

13°<br />

Tunis<br />

18°<br />

Rom<br />

15°<br />

Warschau<br />

8°<br />

Wien<br />

13° Budapest<br />

12°<br />

Palermo<br />

18°<br />

Kiruna<br />

-11°<br />

Oulu<br />

-2°<br />

Dubrovnik<br />

16°<br />

Athen<br />

17°<br />

St. Petersburg<br />

3°<br />

Wilna<br />

5°<br />

Kiew<br />

7°<br />

Odessa<br />

10°<br />

Varna<br />

16°<br />

Istanbul<br />

15°<br />

Iraklio<br />

16°<br />

Archangelsk<br />

2°<br />

Moskau<br />

3°<br />

Ankara<br />

11°<br />

Antalya<br />

18°<br />

Acapulco 32° sonnig<br />

Bali 31° Gewitter<br />

Bangkok 35° heiter<br />

Barbados 27° sonnig<br />

Buenos Aires 40° heiter<br />

Casablanca 19° wolkig<br />

Chicago 3° Schnee<br />

Dakar 28° wolkig<br />

Dubai 21° sonnig<br />

Hongkong 26° wolkig<br />

Jerusalem 13° heiter<br />

Johannesburg 30° heiter<br />

Kairo 18° wolkig<br />

Kapstadt 26° heiter<br />

Los Angeles 12° wolkig<br />

Manila 31° sonnig<br />

Miami 29° heiter<br />

Nairobi 31° heiter<br />

Neu Delhi 22° bewölkt<br />

New York 5° bedeckt<br />

Peking 7° sonnig<br />

Perth 33° sonnig<br />

Phuket 34° sonnig<br />

Rio de Janeiro 35° heiter<br />

San Francisco 11° bewölkt<br />

Santo Domingo 28° heiter<br />

Seychellen 30° wolkig<br />

Singapur 33° Gewitter<br />

Sydney 25° bewölkt<br />

Tokio 18° heiter<br />

Toronto 3° bedeckt

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