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23.02.2019 Lindauer Bürgerzeitung

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·<br />

· GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

23. Februar 2019 · Ausgabe KW 08/19 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Karsten Wilde,<br />

1. Vorstandssprecher<br />

Pro Lindau e.V.<br />

Der Pro Lindau e.V. hat<br />

einen neuen Vorstand:<br />

Karsten Wilde (1. Vorstandssprecher),<br />

Nikolaus Bartl<br />

(1. stellv. Vorstandssprecher),<br />

Hans-Jörg Apfelbacher<br />

(2. stellv. Vorstandssprecher),<br />

Marc Hübler (Schriftführer),<br />

Axel Schnell (Schatzmeister),<br />

Karl Nitsche, Michael Stark,<br />

Kay Kampfmeier und<br />

Andreas Graf (Beisitzer)<br />

Eine gute Gelegenheit, den<br />

Vorgängern für ihre geleistete<br />

Tätigkeit zu danken.<br />

Der neu gewählte Vorstand<br />

findet sehr gute Voraussetzungen<br />

vor, die Aufgaben<br />

des Vereins weiter mit<br />

Leben zu füllen.<br />

Die Stimme des Vereins<br />

soll sich – gespeist von<br />

Einzelhandel, Gewerbe,<br />

Gastronomie und Hotellerie<br />

– deutlicher artikulieren.<br />

Dabei stehen die<br />

Türen für einen fruchtbaren<br />

Austausch offen.<br />

Die Themen sind vielfältig:<br />

Entwicklung des Einzelhandels,<br />

Parkraumkonzept,<br />

Stärkung der<br />

gewerblichen Strukturen<br />

der gesamten Stadt Lindau,<br />

Vermarktung in einem<br />

verträglichen Maß…<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächsten BZ erscheinen<br />

Samstag, 09.03.2019<br />

Samstag, 23.03.2019<br />

Geschäftsleben:<br />

Neueröffnung<br />

des Salons „Hairflair“ in der<br />

Rickenbacher Str. 10 S. 9<br />

Wissenswertes:<br />

Hotel Auf d‘ Steig<br />

wird wieder in Eigenregie<br />

der Eigentümer-Familie<br />

Buck geführt S. 12-13<br />

BZ-Gewinnspiele:<br />

Tolle Preise warten<br />

Theater-Tickets, Kinderkarten<br />

fürs Skigebiet Balderschwang<br />

und ein VIP-Ticket fürs Event<br />

„Lebenspoker“ S. 11, 24, 27<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Bürgerbeteiligung bringt Ideen<br />

<strong>Lindauer</strong> gestalten die Stadt aktiv mit<br />

Die „Bürgerwerft“, das Angebot<br />

der Stadt Lindau an Bürgerinnen<br />

und Bürger, gemeinsam<br />

die Stadt zu gestalten,<br />

wird weiterhin gut angenommen.<br />

Dies zeigte sich in einer<br />

Bürgerwerkstatt im Rahmen<br />

der Vorbereitenden Untersuchung<br />

für Reutin und in einer<br />

Projektwerft, die die Frage<br />

nach gelingender Bürgerbeteiligung<br />

stellte.<br />

Beide Male bot die Inselhalle<br />

den Rahmen für engagierte<br />

und konstruktive Gespräche.<br />

„Sie etabliert sich damit als<br />

echte Bürgerhalle“, so OB Dr.<br />

Gerhard Ecker.<br />

Ungefähr 70 Menschen aus<br />

Reutin kamen, um sich erklären<br />

zu lassen, wie die Planung<br />

in Reutin rund um den Berliner<br />

Platz aussehen könnte. Geprägt<br />

war die Debatte von zwei<br />

Themenbereichen: den fehlenden<br />

Begegnungsorten und<br />

dem starken Verkehr.<br />

Dabei waren die Lösungsansätze<br />

so unterschiedlich wie<br />

die Menschen, die an der Veranstaltung<br />

teilnahmen. Die<br />

einen wollten aus der Rickenbacher<br />

Straße eine Fußgängerzone<br />

machen, die anderen unbedingt<br />

die Erreichbarkeit mit<br />

dem Auto erhalten oder sogar<br />

verbessern.<br />

Vor allem der Durchgangsverkehr<br />

belastet die Anwohner<br />

sehr, zudem wünschten sie sich<br />

Verbesserungen für Radfahrer<br />

und Fußgänger. Die Anbindung<br />

des Berliner Platzes an die<br />

Ladestraße ist ihnen ebenso<br />

wichtig, wie eine Aufwertung<br />

des Viertels. Bei den Neubauten<br />

sollen bezahlbare Wohnungen<br />

entstehen, so der Wunsch. Zudem<br />

sollen die Bauten nicht zu<br />

sehr in die Höhe wachsen. Andere<br />

votierten für höhere Gebäude<br />

und wiesen auf den Flächenverbrauch<br />

hin.<br />

Diese Ergebnisse werden<br />

jetzt in die Planung einfließen,<br />

Bürgerinnen und Bürger äußerten ihre Vorstellungen zur Entwicklung<br />

in Reutin.<br />

BZ-Foto: Tarja Prüss<br />

Weitere Termine im Rahmen der Bürgerwerft<br />

Am Donnerstag, 28. März, 16 Uhr,<br />

findet ein Spaziergang über die<br />

Hintere Insel statt, bei der es um<br />

die „Natur in Lindau21“ geht.<br />

Ende März/Anfang April soll Bürgern<br />

und Stadtrat gemeinsam der Rahmenplan<br />

für die Bebauung auf der<br />

Hinteren Insel vorgestellt werden.<br />

Am Montag, 27 Mai, 18 Uhr findet<br />

in der Inselhalle eine Bürgerwerft<br />

zur „Natur in Lindau21“ statt, bei<br />

der es vor allem darum gehen soll,<br />

wie sich Bürger und Vereine an<br />

der Gartenschau 2021 beteiligen<br />

können.<br />

Die nächsten Termine der Projektwerft<br />

stehen bereits fest: 3. April,<br />

21. Mai und 9. Juli.<br />

▶ Neues Domizil<br />

Das Paradies aus Süßigkeiten,<br />

Bio-Tee und<br />

Schokolade ist auf die<br />

Insel umgezogen. S. 10<br />

welche dann den Bürgern wieder<br />

präsentiert wird. Zudem<br />

werden auch Gesprächsrunden<br />

mit Behörden, Trägern öffentlicher<br />

Belange, aber auch<br />

Einzelhändlern und gewerbetreibenden<br />

stattfinden. Die<br />

Stadt Lindau arbeitet hier mit<br />

dem Büro STEG zusammen.<br />

In der Projektwerft zum<br />

Thema Bürgerbeteiligung engagierten<br />

sich ungefähr 50<br />

Bürgerinnen und Bürger, dazu<br />

kamen Mitarbeiter der Stadtverwaltung,<br />

vereinzelte Stadträte<br />

und Mitarbeiter des Büros<br />

für Zukunftsfragen aus Vorarlberg.<br />

Dabei wurde klar. Das Thema<br />

ist komplex. Doch kann<br />

nur im Miteinander eine Atmosphäre<br />

entstehen, in der<br />

Projekte gelingen können. Die<br />

vielfältigen Ergebnisse der<br />

Projektwerft werden derzeit<br />

ausgewertet.<br />

JW<br />

„Wie kann gelingende Bürgerbeteiligung in Lindau aussehen?“<br />

An dieser Frage wurde in der Inselhalle eifrig gearbeitet.<br />

Was ist die Bürgerwerft?<br />

Die Stadt Lindau fasst sämtliche<br />

Veranstaltungen, die sich an die<br />

Bürger richten, unter dem Namen<br />

„Bürgerwerft – Miteinander unsere<br />

Stadt gestalten“ zusammen.<br />

Für die Bürgerwerft ist die Entwicklung<br />

der Stadt Lindau das gemeinsame<br />

Ziel. Unter diesem Begriff<br />

werden die verschiedensten Formate<br />

zusammengefasst: einfache Infoveranstaltungen,<br />

Diskussionen,<br />

Workshops, Projektwerft, Stadt-<br />

Was ist die Projektwerft?<br />

BZ-Foto: jungemitideen<br />

spaziergänge mit den unterschiedlichsten<br />

Angeboten (Open Space,<br />

World Cafe, Expertenhearing).<br />

Zur Bürgerbeteiligung gehören aber<br />

auch die öffentlichen Stadtratssitzungen,<br />

die jährliche Bürgerversammlung<br />

oder die Bürgersprechstunden<br />

des Oberbürgermeisters.<br />

Dazu kommen förmliche Verfahren:<br />

Einwendungsrecht / Anhörungstermine<br />

Bauleitverfahren, Planfeststellungsverfahren.<br />

Die Projektwerft ist ein Teil der<br />

Bürgerwerft. In der Projektwerft<br />

soll gemeinsam an gemeinwohlorientierten<br />

Projekten aus den<br />

verschiedensten Bereichen (Soziales,<br />

Gesundheit, Umwelt, Kultur,<br />

Bildung, Freizeit, Mobilität, Wirtschaft…)<br />

gearbeitet werden.<br />

Die Abende werden jeweils moderiert.<br />

Mit einer kleinen Gruppe wird<br />

an einem Projekt in drei strukturierten<br />

Runden gearbeitet. Durch<br />

die verschiedenen Blickwinkel<br />

tauchen neue Möglichkeiten auf,<br />

können Hindernisse ausgeräumt<br />

werden und Klarheit für die nächsten<br />

Schritte entstehen. Treffpunkt<br />

ist jeweils in der Inselhalle.<br />

▶ Reparaturstube<br />

Die Erfolgsquote, kaputte<br />

Dinge zu neuem Leben zu<br />

erwecken, liegt bei über<br />

70 Prozent. S. 24


2 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Anmeldung zum maritimen Flohmarkt<br />

Private Verkäufer treffen sich am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

In Lindau findet am Donnerstag,<br />

20. Juni (Fronleichnam),<br />

von 11 bis 16 Uhr am Hafen<br />

wieder ein maritimer Flohmarkt<br />

statt.<br />

Verkauft werden darf alles vom<br />

Anker bis zum Zeisig, sowie maritime<br />

Literatur und was „Wasserratten“<br />

glücklich macht .Die<br />

Standplätze sind kostenlos, allerdings<br />

ist eine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldung: Kulturamt Lindau,<br />

City- und Eventmanagement,<br />

0 83 82 / 277 565 17,<br />

events@lindau.de<br />

JG<br />

Die Sparkassenstiftung Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />

unterstützt zwei Projekte in<br />

Lindau. Dies hat jetzt Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

offiziell mitgeteilt.<br />

Der maritime Flohmarkt lockt wieder mit besonderem Flair an den<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen.<br />

Foto: Kulturamt<br />

Projektwerft und ERB bekommen Geld<br />

Sparkassenstiftung unterstützt <strong>Lindauer</strong> Projekte<br />

So werden 23.000 Euro für die<br />

Jahre 2018 und 2019 in die<br />

„<strong>Lindauer</strong> Projektwerft“ fließen.<br />

Dieses neue Angebot zur<br />

Bürgerbeteiligung soll den Dialog<br />

in der Stadt nachhaltig fördern<br />

und verbessern. Die Projektwerft<br />

wird zudem von der<br />

Spielbank, von ProLindau und<br />

der Stadt gefördert. Der Beitrag<br />

der Sparkassenstiftung bildet<br />

einen wichtigen Grundstock<br />

für die Finanzierung.<br />

Insgesamt 9000 Euro stellt<br />

die Sparkassenstiftung der<br />

„Ehemals Reichstädtischen Bibliothek<br />

(ERB) Lindau“ zur<br />

Die Büros der Stadtverwaltung, der Volkshochschule, der Garten- und<br />

Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) und der Stadtwerke sind am<br />

Fasnachtsdienstag, 05.03.2019<br />

ab 12.00 Uhr geschlossen.<br />

Unter folgenden Telefonnummern sind die Notdienste der jeweiligen<br />

Einrichtungen erreichbar:<br />

Stadtwerke (Strom,Gas, Wasser) 704-222<br />

Stadtwerke (Telekommunikation, Familie Kabel) 704-339<br />

GTL-Abwasserwirtschaft 0171/4259414<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Stadttheater eine/n<br />

Mitarbeiter für die Theaterkasse (m/w/d)<br />

(in Teilzeit mit 12 Wochenstunden)<br />

Ihre Hauptaufgaben: • Der Verkauf von Karten für alle Veranstaltungen<br />

• Mitarbeit bei der Bearbeitung des Abonnements<br />

• Bearbeitung von Bestellungen übers Internet<br />

Die Regelarbeitszeit liegt in den Nachmittags- und Abendstunden sowie<br />

am Samstagvormittag.<br />

Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />

unter www.lindau.de/stadt.<br />

Wir bitten Sie, vor Ihrer Bewerbung unserer Hinweise zum Datenschutz<br />

zu lesen, diese finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de/stadt<br />

unter Stellenangebote.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 15.03.2019.<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />

Verfügung. Das Geld wird für<br />

dringend notwendige bestandserhaltende<br />

Maßnahmen an<br />

den wertvollen historischen<br />

Büchern verwendet.<br />

„Wir freuen uns sehr über<br />

die großzügige Unterstützung“,<br />

so OB Dr. Ecker, „zeigt<br />

es doch, dass die Sparkasse ihre<br />

Verantwortung für die Region<br />

und ihre Bürger sehr ernst<br />

nimmt.“<br />

JW<br />

1 Mio. Euro fürs Schlößle<br />

Der Finanzausschuss der Stadt<br />

Lindau hat sich mit dem Hoyerbergschlößle<br />

beschäftigt.<br />

Dabei wurden Kosten für eine<br />

Sanierung des Objektes vorgestellt.<br />

Diese liegen nach aktualisierter<br />

Schätzung bei<br />

brutto 1 Million Euro, darin<br />

sind aber noch nicht mögliche<br />

Auflagen aus Denkmalschutz,<br />

Barrierefreiheit, Brandschutz,<br />

Stellplatznachweis sowie Investitionen<br />

in die Einrichtung<br />

enthalten.<br />

Der Vorschlag von Stadtrat<br />

Willi Böhm ist durch die Untersuchung<br />

auf Umsetzbarkeit<br />

überprüft worden. Durch die<br />

hohen Investitionskosten<br />

kann aus heutiger Sicht keine<br />

auskömmliche Pacht von einem<br />

Betreiber erzielt werden.<br />

Die Stadt Lindau würde dadurch<br />

dauerhaft erheblich belastet.<br />

Die Verpachtung eines<br />

Gastronomiebetriebs gehört<br />

nicht zu den städtischen Aufgaben.<br />

Zuwendungen, Spenden<br />

und Zuschüsse, welche den<br />

städtischen Anteil deutlich reduzieren,<br />

könnten eine Umsetzung<br />

des Konzeptes finanzierbarer<br />

machen. Für konkrete<br />

Aussagen ist es noch zu<br />

früh.<br />

FE<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de/stadt<br />

Nachruf<br />

Die Stadt Lindau (B) trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter<br />

Klaus Ritter<br />

der im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Bis zu seinem Ruhestand war Herr<br />

Ritter als Hausmeister der Grund- und Hauptschule Reutin bei der Stadt<br />

Lindau (B) beschäftigt.<br />

Wir werden uns in Dankbarkeit an ihn erinnern. Unser aufrichtiges Mitgefühl<br />

gilt seiner Frau und seinen Kindern.<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Infobox<br />

Mobilität<br />

Peter Wenzler<br />

Personalrat<br />

Der Arbeitskreis Verkehr informiert:<br />

Gegenseitige Rücksichtnahme an Bushaltestellen<br />

7km/h<br />

7km/h<br />

Laut § 20 StVO gilt:<br />

Bus mit Warnblinklicht<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

beiden<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bus mit linkem Blinker beim Einfädeln<br />

<br />

Fahrgäste beim Aussteigen<br />

<br />

Natur in Lindau 2021 gGmbH<br />

Die „Natur in Lindau2021 gGmbH“ ist verantwortlich für die Vorbereitung<br />

und Durchführung der bayerischen Gartenschau im Jahr 2021<br />

in Lindau. Im Zuge der Gartenschau entstehen neue Grün- und Erholungseinrichtungen,<br />

die mit der Gartenschau (Mai bis September 2021)<br />

eröffnet werden.<br />

Die Natur in Lindau2021 gGmbH sucht eine(n) flexible(n)<br />

Mitarbeiter für<br />

Marketing, Kommunikation und<br />

Öffentlichkeitsarbeit m/w/d<br />

Wir bieten eine vielfältige, interessante und spannende Aufgabe in einem<br />

kleinen, aufgeschlossenen Team mit Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum.<br />

Gewünschtes Eintrittsdatum: baldmöglichst, Befristung bis September<br />

2021.<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf der Homepage der Stadt<br />

Lindau (B) unter www.lindau.de/stadt<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 18.03.2019<br />

Natur in Lindau GmbH<br />

Brettermarkt 2, 88131 Lindau (B)<br />

H


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />

Tolle Ergebnisse für <strong>Lindauer</strong><br />

Musikschule überzeugt bei „Jugend musiziert“<br />

Über ausgezeichnete Ergebnisse<br />

haben sich auch in diesem<br />

Jahr die Schülerinnen<br />

und Schüler der Musikschule<br />

Lindau beim Wettbewerb „Jugend<br />

musiziert“ in Kempten<br />

gefreut. Der Regionalwettbewerb<br />

dieses deutschlandweiten<br />

Wettbewerbs umfasst die<br />

Landkreise Kempten, Kaufbeuren<br />

und Lindau sowie Oberund<br />

Ostallgäu. Die besten Ensembles<br />

und Solisten können<br />

dann über den bayerischen<br />

Landeswettbewerb bis zum<br />

Bundeswettbewerb weiterkommen.<br />

Als erste Gruppe eröffnete das<br />

Gitarrenduo Areti Ioannidi<br />

und Alina-Rubi Stockrahm den<br />

Reigen der Vorträge, der sich<br />

über den ganzen Tag hinzog.<br />

Alle Vorspiele fanden wie immer<br />

nicht nur vor der Jury, sondern<br />

vor Publikum statt.<br />

Nervös seien sie nicht, meinten<br />

die beiden jungen Gitarristinnen<br />

kurz vor ihrem Auftritt<br />

und fügten verschmitzt hinzu:<br />

„Unsere Eltern aber schon!“<br />

Dass zu Nervosität kein Grund<br />

bestand, wurde während des<br />

souveränen Spiels der beiden<br />

Mädchen schnell klar. Insgesamt<br />

stellten sich 80 junge<br />

Nachwuchsmusikerinnen und<br />

-musiker in den unterschiedlichsten<br />

Kategorien einer Fachjury.<br />

Die Bandbreite der Stilrichtungen<br />

reichte von klassischer<br />

Musik bis zum Pop-Gesang.<br />

Bei der abendlichen Schlussveranstaltung<br />

im Konzertsaal<br />

der Kemptener Musikschule<br />

wurden folgende Schüler der<br />

Musikschule Lindau ausgezeichnet:<br />

Areti Ioannidi und<br />

Alina-Rubi Stockrahm erhielten<br />

als Gitarrenduo einen 1. Preis.<br />

Samuel Horber wurde für seinen<br />

technisch ausgesprochen<br />

anspruchsvollen Solo-Vortrag<br />

auf dem Schlagzeug und dem<br />

Marimbaphon ebenfalls mit einem<br />

1. Preis ausgezeichnet. Das<br />

Trio Ramona Gietl (Klarinette),<br />

Liselotte Stoll (Violoncello) und<br />

Cristina Leoncio (Klavier) erhielt<br />

in der Kategorie Klavier-<br />

Kammermusik einen 2. Preis.<br />

Glück für Sie und Glück für uns<br />

Fast eine Stellenanzeige<br />

Starke Ergebnisse gab es für die Schülerinnen und Schüler der Musikschule<br />

Lindau beim Wettbewerb „Jugend musiziert“.<br />

Foto: Heike Grimmel<br />

Besonders lobten die Juroren<br />

ihr aufmerksames und musikalisch<br />

fein ausgearbeitetes Zusammenspiel.<br />

Musikschulleiterin Victoria<br />

Scherer gratulierte am Ende eines<br />

anstrengenden Tages den<br />

glücklichen Preisträgern zu ihrem<br />

Erfolg und zu dem enormen<br />

Fleiß, mit dem sie ihre<br />

Stücke einstudiert hatten.<br />

Die Vorbereitung auf den<br />

Wettbewerb lag in den Händen<br />

der Lehrkräfte Jakob Geese (Gitarre),<br />

Hermann März (Schlagzeug),<br />

Heike Grimmel (Klavier),<br />

Eri Putz (Violoncello) und Stefan<br />

Heitz (Klarinette).<br />

Heike Grimmel<br />

Sie: sind lebenstüchtig und gesprächsfreudig, arbeiten gerne im Team,<br />

suchen eine sinnvolle Beschäftigung, bestimmen gerne selbst die Zeit für Ihr Engagement,<br />

halten wenig von klugen Reden, aber viel von konkreten Taten,<br />

möchten gerne mal einen Oldtimerbus fahren, lieben biologische und fair produzierte Lebensmittel.<br />

Wir: verkaufen faire Produkte, lieben den Mittwochmarkt auf der Insel,<br />

sind ein erprobtes, freundliches Team,<br />

haben ein relativ hohes Durchschnittsalter,<br />

können es uns leisten, ehrenamtlich zu arbeiten,<br />

treffen unsere Entscheidungen einmütig,<br />

denken global und handeln lokal.<br />

Wenn Sie meinen, dass Sie und Wir zusammenpassen, dann rufen Sie an:<br />

Tel.08382-40 90 66 oder schreiben Sie an: Lokale Agenda der Stadt Lindau, Ak EINE WELT, Bregenzer Str. 8<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine<br />

Assistenz in der Personalabteilung m/w/d<br />

in Teilzeit mit 20 Wochenstunden<br />

Ihre Haupttätigkeiten sind Assistenzaufgaben im Personalbereich, Betreuung von Stellenausschreibungen, Bewerbermanagement,<br />

Führung der Personalakten, Koordination von Fortbildungen etc.<br />

Es handelt sich um ein vielfältiges, anspruchsvolles und verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit Handlungsspielraum<br />

sowie um eine Mitarbeit in einem aufgeschlossenen, kooperativen und leistungsbereiten Team.<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de/stadt.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 22.03.2019<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

„Das Gerücht ist blind,<br />

aber schneller als der<br />

Wind.“, sagt ein Sprichwort.<br />

Und es scheint, als<br />

sei es nie so wahr gewesen,<br />

wie in unseren Tagen. Wobei<br />

sich vor allem Unwahres<br />

in Windeseile verbreitet<br />

und oft als Wahrheit dargestellt<br />

wird.<br />

Davor sind wir auch in Lindau<br />

nicht gefeit, wie sich<br />

immer wieder zeigt. So verbreiten<br />

beispielsweise interessierte<br />

Kreise, das Parkhaus<br />

am Karl-Bever-Platz<br />

mit 700 Plätzen sei bereits<br />

beschlossen und ein mögliches<br />

Hotel würde aussehen,<br />

wie jenes auf dem<br />

Bahlsen-Areal.<br />

Beides ist unwahr - „Fake<br />

News“, wie es auf Neudeutsch<br />

heißt. Richtig ist:<br />

Der Bebauungsplan gibt eine<br />

maximale Stellplatzzahl<br />

vor von bis zu 700 Stellplätzen.<br />

Wie viele es wirklich<br />

werden, muss der<br />

Stadtrat entscheiden.<br />

Zudem wird ein städtebaulicher<br />

Wettbewerb dafür sorgen,<br />

dass an dieser Stelle keine<br />

seelenlosen Nutzbauten<br />

entstehen, sondern hochwertige<br />

Architektur, die auch ansprechende<br />

Frei- und Grünflächen<br />

berücksichtigt.<br />

Die Urheber der Gerüchte<br />

wollen Individualinteressen<br />

durchsetzen, sinnvolle Projekte<br />

verzögern oder gar verhindern.<br />

Dabei streuen sie<br />

gezielt Fehlinformationen,<br />

und hoffen auf entsprechende<br />

Empörung in der Bevölkerung.<br />

Gerade beim Karl-Bever-Platz<br />

ist dieses Vorgehen besonders<br />

gefährlich. Denn wir haben<br />

hier eine enge Zeitachse, damit<br />

das Parkhaus im Frühjahr<br />

2021 in Betrieb gehen<br />

kann.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Verkehrsregelung am Sonntag, 03.03.2019<br />

anlässlich des Narrensprungs auf der Insel<br />

Wegen des Narrensprungs am Sonntag, 03.03.2019 ist der Inselkern<br />

ab Zeppelinstraße Ecke Oberer Schrannenplatz in der Zeit von 12.00<br />

Uhr bis ca. 18.00 Uhr und ab Alter Schulplatz in der Zeit von 13.00 Uhr<br />

bis ca. 17.00 Uhr gesperrt.<br />

Die Zufahrt zur Hinteren Insel ist jederzeit möglich.<br />

Die Bushaltestellen am Bahnhof (Stadtbus und RBA) werden in der<br />

Zeit von 11 Uhr bis ca. 18 nicht angefahren. In dieser Zeit fährt der<br />

Stadtbus auch nicht durch den Altstadtkern. Ersatzhaltestellen werden<br />

stadteinwärts am Paradiesplatz und stadtauswärts an der Inselhalle<br />

und an der Spielbank eingerichtet.<br />

Die Taxistände befinden sich während des Umzuges in der Zeppelinstraße.<br />

Folgende Parkplätze stehen ab 11 Uhr nicht zum Parken<br />

zur Verfügung:<br />

– Maximilianstraße (Inselapotheke bis ehem. Post)<br />

– Bahnhofplatz von Bäckerei Hamma bis ehem. Sparkasse beidseitig<br />

– Reichsplatz<br />

– Brettermarkt zwischen Reichsplatz und Mautgässele<br />

– Ludwigstraße<br />

– Inselgraben<br />

– Teile des Stiftsplatzes<br />

Die Haltverbote werden durch Verkehrszeichen ausgewiesen.<br />

Es wird gebeten, die Fahrzeuge rechtzeitig aus den genannten Haltverbotsbereichen<br />

zu entfernen, damit Beanstandungen und kostenpflichtiges<br />

Abschleppen durch die Polizei vermieden werden kann.<br />

Für Anwohner mit Sonderparkrecht wird am Sonntag ein Anwohnerparkfeld<br />

auf der Hinteren Insel ausgewiesen (Parkplatz der Freien<br />

Schule und der VHS)<br />

Umzugsweg:<br />

Seehafen – Reichsplatz – Ludwigstraße – Linggstraße – Marktplatz –<br />

Cramergasse - Maximilianstraße<br />

Lindau (B), den 07.02.2019<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

3


4 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)<br />

zum staatlich anerkannten Erzieher mit optimierter Praxisphase (OptiPrax)<br />

für Bewerber mit fachfremder Berufsausbildung m/w/d<br />

Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.lindau.de/stadt.<br />

Wenn wir Ihr Interesse an unserer Ausbildung geweckt haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte bis<br />

zum 24.03.2019 per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de oder an die unten stehende Adresse.<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Für unser Bürger- und Rechtsamt suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Sachbearbeiter (m/w/d) in der Abteilung Straßenverkehrsbehörde<br />

Wir bieten einen bürgernahen, publikumsintensiven und vielseitigen Arbeitsplatz, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

sowie je nach den persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 9c TVöD<br />

bzw. BesGr A10.<br />

Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.lindau.de/stadt.<br />

Ende der Bewerbungsfrist ist der 22.03.2019.<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren Eigenbetrieb<br />

„Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL)“ zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt einen<br />

Mitarbeiter<br />

Betriebshandwerker / Schlosser m/w/d<br />

Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung zum Schlosser oder<br />

eine vergleichbare Qualifikation<br />

Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />

unter www.lindau.de/stadt.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 10.03.2019 an die Personalund<br />

Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an<br />

personal@lindau.de.<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />

www.lindau.de/stadt<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”<br />

- Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung nach § 13a (3)<br />

Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) – und - Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB –<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 07.02.2018 in öffentlicher<br />

Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 86<br />

„Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung” gemäß §<br />

2 (1) (BauGB) beschlossen.<br />

Der Stadtrat hat außerdem in seiner Sitzung am 30.01.2019<br />

den Entwurf zur 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”<br />

des Bebauungsplans Nr. 86 „Altstadt” mit Begründung in der<br />

Fassung vom 11.01.2019, mit einer Änderung gebilligt und für<br />

die öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB bestimmt.<br />

Die am 30.01.2019 vom Stadtrat beschlossene Änderung wurde<br />

vom Stadtbauamt in die Entwurfsfassung vom 31.01.2019<br />

eingearbeitet und ist nunmehr Grundlage der Unterrichtung<br />

der Öffentlichkeit nach § 13a (3) Satz 1 Nr. 2 BauGB und der<br />

Öffentlichen Auslegung nach § 3 (2) BauGB.<br />

Ziel und Zweck der Planung<br />

Der rechtsgültige Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt” setzt für<br />

große Teile der Insel ein Mischgebiet nach § 6 Baunutzungsverordnung<br />

(BauNVO) fest.<br />

Im Jahr 2017 lagen im Stadtbauamt zahlreiche Anträge und<br />

Anfragen zur Genehmigung von Ferienwohnungen vor. Der<br />

Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt” beinhaltet derzeit keine ausreichenden<br />

Festsetzungen zur Regelung von Ferienwohnungen.<br />

Weitere Ferienwohnungen sollen zur städtebaulich positiven<br />

Entwicklung der Insel als Stadtzentrum - und gleichermaßen<br />

als Wohnstandort - jedoch planungsrechtlich gesteuert und in<br />

Teilbereichen auch verhindert werden.<br />

Im Einzelnen sind geplant:<br />

• Stärken des Wohnens auf der Insel,<br />

• Vorhalten von Wohnungen für weite Kreise der Bevölkerung<br />

und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen im Sinne von<br />

§ 1 (6) Nr. 2 BauGB,<br />

• Differenzierung der Festsetzungen zu Art der baulichen<br />

Nutzung mit dem Ziel, Wohnen planungsrechtlich besser zu<br />

verankern und vor Beeinträchtigungen zu schützen;<br />

• Steuerung der Ansiedelung von weiteren Ferienwohnungen;<br />

• Aktualisierung und Korrekturen an den Festsetzungen für<br />

Gemeinbedarf hinsichtlich Lage und Zweckbestimmung und<br />

• Erweitern des Geltungsbereiches auf das Areal der früheren<br />

Post und nördlich der Zwanzigerstraße.<br />

Der rechtsgültige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B)<br />

stellt für den Bereich des Plangebietes Mischgebiete, Gemeinbedarfsflächen<br />

und ein Sondergebiet Wassersport dar.<br />

Die 11. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 86 „Altstadt” erfolgt<br />

im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB als Bebauungsplan<br />

der Innenentwicklung. Der Flächennutzungsplan kann<br />

dabei gemäß § 13a (2) Nr. 2 BauGB im Wege der Berichtigung<br />

angepasst werden.<br />

Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />

Das Plangebiet befindet sich auf der Insel Lindau, Gemarkung<br />

Lindau.<br />

Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 86<br />

„Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, ist im<br />

unten aufgeführten Plan schwarz umrandet dargestellt.<br />

Geltungsbereich zum Entwurf des Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt”,<br />

11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, unmaßstäblich<br />

Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB<br />

Der Bebauungsplanentwurf in der Fassung vom 31.01.2019<br />

liegt mit seiner Begründung in der Zeit von<br />

Montag, den 11.03.2019 bis einschließlich Dienstag, den<br />

23.04.2019<br />

im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8,<br />

während der Öffnungszeiten öffentlich aus. Die Öffnungszeiten<br />

sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und<br />

zusätzlich am Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie nach<br />

Vereinbarung. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Äußerungen<br />

können während der genannten Auslegungsfrist abgegeben<br />

werden. Die Planunterlagen können auch im Internet, auf der<br />

Homepage der Stadt Lindau (B) (unter Bürger, Politik & Verwaltung<br />

– Planen & Bauen – Öffentliche Auslegungen) eingesehen<br />

werden.<br />

Gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB wird von einer Umweltprüfung<br />

gem. § 2 Abs. 4 BauGB und einem Umweltbericht gem. § 2a<br />

Nr. 2 BauGB sowie der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB,<br />

welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind,<br />

sowie von einer zusammenfassenden Erklärung nach § 10a Abs.<br />

1 BauGB abgesehen.<br />

Eine Umweltverträglichkeits-Prüfung im Sinne des Gesetzes zur<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist nicht erforderlich.<br />

Die Öffentlichkeit kann sich innerhalb der Auslegungsfrist zur<br />

Planung äußern.<br />

Stellungnahmen, die nicht rechtzeitig abgegeben worden sind,<br />

können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan<br />

Nr. 86 „Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”,<br />

unberücksichtigt bleiben, sofern die Stadt Lindau deren Inhalt<br />

nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt<br />

für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplans Nr. 86 „Altstadt”,<br />

11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, nicht von Bedeutung<br />

ist (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, § 4a Abs. 6 BauGB).<br />

Die Äußerungen im Rahmen dieser öffentlichen Auslegung<br />

werden vom Stadtbauamt überprüft und anschließend dem<br />

Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Der Stadtrat entschließt<br />

hierbei, ob die Äußerung zu einer Änderung oder Ergänzung des<br />

Bebauungsplanes führt.<br />

Zur Vorbereitung der öffentlichen Auslegung und zur<br />

Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Allgemeinen Ziele und<br />

Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung nach<br />

§ 13a (3) Satz 1 Nr. 2 BauGB<br />

findet am Montag, dem 4. März 2019 um 20.00 Uhr<br />

im großen Sitzungssaal im Alten Rathaus auf der Insel, Bismarckplatz<br />

4 in Lindau, eine Veranstaltung des Stadtbauamtes<br />

Lindau statt, bei der die Inhalte des Bebauungsplanes den<br />

Bürgerinnen und Bürgern erläutert werden. Auch hier besteht<br />

Gelegenheit für Rückfragen und zur Äußerung. Für Fragen zum<br />

Inhalt des Entwurfs der 11. Änderung des Bebauungsplanes<br />

können Sie sich vorab an das Stadtbauamt Lindau, Stadtplanung,<br />

Iris Möller, unter der Telefonnummer 08382 / 918 624<br />

oder an stadtplanung@lindau.de wenden.<br />

Lindau (B), den 12.02.2019<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister


AUS DEM STADTRAT 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />

5<br />

Kohleausstieg<br />

SPD<br />

R. Sommer<br />

Der Kohleausstieg<br />

ist machbar,<br />

denn es<br />

gibt bereits<br />

heute Alternativen,<br />

die klimaschonend<br />

und<br />

gesundheitlich<br />

unbedenklich<br />

und noch dazu<br />

oft günstiger<br />

sind als herkömmlicher Strom.<br />

Während also Investitionen in<br />

Kohlekraftwerke die Energiewende<br />

hinauszögern, bietet der Ausbau<br />

von Anlagen erneuerbarer Energien<br />

Arbeitsplätze mit Zukunftspotenzial.<br />

Auch in Lindau ist es möglich<br />

mit Solarenergie die Energiewende<br />

aktiv zu gestalten. Solaranlagen<br />

auf städtischen Gebäuden<br />

mit Eigenstromverbrauch sind<br />

wirtschaftlich zu betreiben. Hier<br />

besteht dringender Handlungsbedarf,<br />

dass auch wir eine saubere<br />

Stromerzeugung aufbauen.<br />

Keine Ausrede mehr!<br />

BU<br />

H. Kreitmeir<br />

Es war eine<br />

schöne Zeit als<br />

du verspätet<br />

zu einem Termin<br />

kamst<br />

und sagen<br />

konntest:<br />

„Die Schranke<br />

war zu!“<br />

Diese Zeit ist<br />

vorbei. Keine<br />

Staus, keine Warterei, der Verkehr<br />

läuft flüssig durch die Unterführung<br />

und über die Seebrücke.<br />

Ich kann als Bewohner<br />

der Insel nur empfehlen probieren<br />

Sie es aus.<br />

Mit Rad, Roller und Auto – es ist<br />

ein Genuss zum Einkauf, Cafe,<br />

Essen, Kultur, Bummel! Verabschieden<br />

Sie sich von der alten<br />

Denke die Insel wäre voll, kein<br />

Parkplatz!<br />

Was fehlt ist nur die Ausrede,<br />

weil da jetzt keine Schranke<br />

mehr ist!<br />

Frauen in der Politik<br />

BL<br />

S. Them<br />

Seit 1918 können<br />

Frauen<br />

wählen und<br />

gewählt werden.<br />

Mehr als<br />

die Hälfte der<br />

Bevölkerung<br />

besteht aus<br />

Frauen und<br />

doch sind sie<br />

101 Jahre später<br />

in der Politik deutlich unterrepräsentiert.<br />

Die Doppelbelastung<br />

Familie/ Beruf hindert<br />

sie daran, ihr ganzheitliches<br />

Potential rationaler und emotionaler<br />

Art in diesen Sektor<br />

einzubringen. Mehr Solidarität<br />

aus der Männerwelt, inklusive<br />

die Akzeptanz, auch Einbußen<br />

hinzunehmen, ist eine Möglichkeit,<br />

der vorwiegend rationalisierten<br />

Gesellschaft, die<br />

Ausgrenzung und soziale Kälte<br />

erlebt, mehr Mitgefühl und<br />

Wärme zukommen zu lassen.<br />

Fasnacht…<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

ist nur die 5.<br />

Jahreszeit,<br />

worauf die<br />

Narrenschar<br />

das ganze Jahr<br />

sich freut.<br />

Auch wenn<br />

Viele meinen:<br />

im ganzen Jahr<br />

regieren die<br />

Narren, dem<br />

ist nicht so: nur Manche fahren<br />

anderen an den Karren. In der LZ<br />

gibt’s ganzjährig Berichte und<br />

auch Kommentare, der Leser liest<br />

es, und erfährt er wirklich dann<br />

das Wahre? Aber Andere leider<br />

auch nicht die ganze Wahrheit<br />

sagen, hört man dann viele <strong>Lindauer</strong><br />

Bürger und Wähler klagen.<br />

Man sollte meinen, die gewählten<br />

Bürger haben Profil, so wie es<br />

der Wähler von Ihm will. Es ist<br />

halt leider oftmals nicht immer<br />

so, viele lustige Fasnets-Grüße<br />

und Hoppla-Ho J<br />

VORSORGE-<br />

MAPPE<br />

Erhältlich bei der<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Mo.-Fr. 8 -12 Uhr<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau<br />

Preis: 12 Euro<br />

Beschlusslage<br />

LI im Dialog,<br />

Nachhaltige Beteiligung<br />

Danke!!<br />

Plakatierung<br />

FB<br />

M. Rupflin<br />

des Stadtrats,<br />

aufgrund der<br />

wegfallenden<br />

Parkplätze auf<br />

der Hinteren<br />

Insel ist, die<br />

Zahl der Stellplätze<br />

am<br />

Karl-Bever-<br />

Platz auf mindestens<br />

600<br />

bis höchstens 700 zu erhöhen.<br />

Nicht berücksichtigt sind evtl.<br />

wegfallende Parkflächen, sollten<br />

auf der Insel Plätze saniert, sowie<br />

anschließend darauf nicht<br />

mehr geparkt werden darf. So<br />

werden der Insel zukünftig etwas<br />

weniger Parkplätze als heute<br />

zur Verfügung stehen, aber es<br />

müsste ausreichen, die Insel als<br />

lebendiges <strong>Lindauer</strong> Stadtzentrum<br />

zu erhalten. Ein Parkhaus<br />

am neuen Bahnhof am Berliner<br />

Platz muss dennoch weiterhin<br />

verfolgt werden.<br />

LI<br />

M. Schnell<br />

liebe <strong>Lindauer</strong>innen,<br />

liebe<br />

<strong>Lindauer</strong>,<br />

auch wir setzen<br />

uns für einen<br />

Bahnhalt<br />

im Bereich<br />

zwischen dem<br />

Reutiner Industriegebiet<br />

und der Therme<br />

Lindau ein, um dadurch den<br />

Autoverkehr entsprechend zu<br />

entlasten! Da wir uns besonders<br />

auch für Ihre Belange verpflichtet<br />

fühlen, haben wir ganz einfach<br />

die Bitte: Sprechen sie uns<br />

doch an, oder kommen sie zu einem<br />

unseren monatlichen Treffen,<br />

um uns ihre Sorgen und<br />

Nöte vorzutragen (nächste LI-<br />

Sitzung am Mo., 25.Febr. um 20<br />

h im Gasthof Langenweg)! Wir<br />

warten auf sie, denn wir bleiben<br />

manchen Vorschlägen der Verwaltung<br />

gegenüber kritisch!<br />

JA<br />

J. Sommerweiß<br />

Viele Jugendliche<br />

und junge<br />

Erwachsene<br />

ziehen, bspw.<br />

für ein Studium,<br />

aus Lindau<br />

weg und<br />

kehren, wenn<br />

überhaupt,<br />

erst spät wieder<br />

zurück.<br />

Dem kann durch eine aktive Partizipation<br />

an politischen Prozessen<br />

in jungen Jahren entgegengewirkt<br />

werden. Hierdurch entsteht<br />

eine positive Bindung zur<br />

Stadt, sodass viele früher wieder<br />

zu ihren Wurzeln zurückkehren<br />

und langfristig in Lindau bleiben.<br />

Geben wir Jugendlichen die<br />

Chance mitzureden, mitzugestalten<br />

und mitzubestimmen -<br />

eine nachhaltige politische Beteiligung<br />

junger Erwachsener ist<br />

ein wichtiger Faktor für eine zukunftsfähige<br />

Kommune!<br />

ÖDP<br />

X. Fichtl<br />

allen, die mit<br />

ihrem Einsatz<br />

für das Volksbegehren<br />

Artenvielfalt<br />

zum Erfikg einer<br />

weitreichenden<br />

Aktion<br />

für die Natur<br />

und für eine<br />

ökologische<br />

Landwirtschaft beigetragen<br />

haben. Die größte jemals erreichte<br />

Zustimmung für ein bayerisches<br />

Volksbegehren bedeutet<br />

ein starkes Mandat für den Runden<br />

Tisch der Staatsregierung,<br />

wirkt bis Berlin und wird die<br />

Lobby der Agrarindustrie ausbremsen.<br />

Ich danke vor allem<br />

dem Aktionsbündnis von Bund<br />

Naturschutz, ÖDP, Grünen,<br />

Bunte Liste, LBV und weiteren<br />

naturnahen Organisationen<br />

und Einzelpersonen für ihr Engagement.<br />

Es hat sich gelohnt.<br />

Noch ist es<br />

Zeit. Jetzt sollten<br />

sich die<br />

Fraktionen<br />

Gedanken<br />

über eine Plakatierungsverordnung<br />

FW<br />

machen, damit<br />

wir unsere<br />

W. Schönberger<br />

schöne Stadt<br />

nicht wieder einer Flut von<br />

Wahlplakaten aussetzen . Der<br />

Plakatierungswahn muss ein<br />

Ende haben.<br />

Die Freien Wähler haben schon<br />

vor Jahren den Vorschlag gemacht,<br />

in jeden Stadtteil 1 - 2<br />

Plakatwände aufzustellen, auf<br />

der sich jede Partei oder Vereinigung<br />

zu gleichen Bedingungen<br />

wieder finden kann. Dies sollte<br />

vor den nächsten Wahlen umgesetzt<br />

werden.<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />

vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr<br />

Geburtstagskalender<br />

Erhältlich bei der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />

Preis: 9,50 Euro<br />

Anzeigen<br />

Konditor-Krapfen<br />

www.ebner-lindau.de · 08382/9307-0<br />

Wir kaufen Wohnmobile<br />

+ Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

gelesen –<br />

dabei gewesen:<br />

www.bz-lindau.de<br />

LINDAUER


6 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

„Natürlich ist die Metzgerei Schmieger<br />

Kunde der Stadtwerke“<br />

Der faire Versorger vor Ort In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke sind<br />

sich als lokaler Energiedienstleister<br />

ihrer Verantwortung<br />

für eine ökologische Zukunft,<br />

die auch den nächsten Generationen<br />

noch ein lebenswertes<br />

Umfeld ermöglicht,<br />

bewusst und handeln danach.<br />

Monika und Guido Gierer von<br />

der Metzgerei Schmieger in<br />

Aeschach fühlen sich bei „ihrem<br />

Energiedienstleister“ gut<br />

aufgehoben.<br />

Seit 100 Jahren beziehen die<br />

Stadtwerke Wasserkraft-Strom<br />

aus Vorarlberg. Kundinnen<br />

und Kunden der <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtwerke werden mit Strom<br />

versorgt, der nachweisbar zu<br />

100 Prozent aus erneuerbaren<br />

Energiequellen stammt. Ein<br />

Energiedienstleister, der eben<br />

nicht anonym aus dem Internet<br />

kommt, sondern der auch<br />

ganz viel für die Region tut: als<br />

Arbeit- und Auftraggeber, als<br />

Steuerzahler, als Sponsor-Partner<br />

für Vereine, Verbände und<br />

Institutionen im Sport-, Sozial-,<br />

Kultur- und Bildungsbereich,<br />

als Energieberater oder als Betreiber<br />

des ÖPNV.<br />

Zu den Stadtwerken kann<br />

man gehen, wenn‘s um die<br />

Abrechnung geht, ein Umzug<br />

ansteht oder ein Energiepass<br />

benötigt wird. Da kümmern<br />

sich Menschen und keine Computerstimmen<br />

um die Wünsche<br />

und Nöte der Kundinnen<br />

und Kunden. Die Stadtwerke<br />

Lindau sind Partner für viele<br />

Das macht<br />

nur die<br />

Metzgerei<br />

Schmieger:<br />

Der Original<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Doppelschübling<br />

wird nach<br />

alter Tradition<br />

von<br />

Hand mit<br />

einem<br />

„Hölzle“ verschlossen.<br />

„WIR! sind nahe bei den<br />

Menschen, die hier leben.<br />

WIR! sind eng mit unserer<br />

Region verbunden und<br />

nehmen unsere gesellschaftliche<br />

Verantwortung wahr.<br />

Auch in nicht wettbewerblich<br />

organisierten Aufgabenstellungen<br />

engagieren wir<br />

uns für die Region,<br />

die Stadt und die Menschen,<br />

die hier leben.<br />

WIR! sind Teil dieser<br />

Gemeinschaft und entwickeln<br />

uns nachhaltig im Einklang<br />

mit den ökologischen<br />

Erfordernissen.“<br />

Aus dem Leitbild der Stadtwerke Lindau<br />

Lebenslagen: ökologisch, nachhaltig<br />

und fair – aus der Region<br />

– für die Region.<br />

Und weil faire Beziehungen<br />

immer auf Geben und Nehmen<br />

basieren, beauftragen die<br />

Stadtwerke auch am liebsten<br />

die eigenen Kunden. Und das<br />

ist immer wieder gerne die Metzgerei<br />

Schmieger in Aeschach.<br />

„Natürlich ist die Metzgerei<br />

Schmieger Kunde der Stadtwerke“<br />

Im April feiern Monika und<br />

Guido Gierer das 30. Jubiläum<br />

ihrer Firma „und genau so lange<br />

sind wir auch schon Kunde bei<br />

„Wir gehen uns nie auf den Wecker“, sagen Monika und Guido Gierer.<br />

den Stadtwerken“, erzählt Metzgermeister<br />

Guido Gierer. Und<br />

davor haben Monika Gierers<br />

Eltern, die Schmiegers, die<br />

Metzgerei ebenfalls 30 Jahre<br />

lang betrieben.<br />

„Wir lieben, was wir tun und<br />

wie wir es tun“, sagt Monika<br />

Gierer. Obwohl sie grenzenlos<br />

tierlieb ist, war das Schlachten<br />

für sie nie gruselig. „Das ist der<br />

Verdienst meines Vaters“, verrät<br />

sie. Der erklärte der Moni schon,<br />

als sie noch ein kleines Mädchen<br />

war, ganz sensibel alle Arbeiten<br />

rund um die Metzgerei.<br />

Kalb-, Lamm-, Rind- und<br />

Schweinefleisch kommen aus<br />

der Region und überwiegend<br />

aus der eigenen Landwirtschaft<br />

von Guido Gierers Bruder in<br />

Dentenweiler. „Das Tierwohl ist<br />

uns wichtig. Dazu gehören eine<br />

natürliche, artgerechte Haltung<br />

und ein respektvoller Umgang<br />

mit den Tieren. Immer mehr<br />

Kundinnen und Kunden wollen<br />

wissen, woher die Tiere<br />

kommen, die wir verarbeiten,<br />

interessieren sich für deren Aufzucht<br />

und Haltung“, erzählen<br />

Gierers.<br />

25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

kümmern sich im Betrieb<br />

am Aeschacher Stachus um<br />

die Metzgerei und den Laden<br />

und in der Großküche um den<br />

Partyservice und die Herstellung<br />

von Konserven „und natürlich<br />

um den <strong>Lindauer</strong> Doppelschübling“,<br />

berichtet Guido Gierer<br />

nicht ohne Stolz: „Wir sind die<br />

einzige Metzgerei, die diese<br />

berühmte <strong>Lindauer</strong> Wurst mit<br />

dem Hölzle herstellt.“<br />

Die Gierers bewahren Traditionen,<br />

haben aber gleichzeitig<br />

auch jede Menge kreative Ideen:<br />

Ob es dabei um neue, leckere<br />

Rezepte mit und ohne Fleisch<br />

oder um umweltfreundliche<br />

Verpackungen ohne Plastik<br />

geht – sie sind für Neues stets<br />

offen. Und sie wissen, wie wichtig<br />

Infrastruktur, Einzelhandel<br />

und Dienstleistungen vor Ort<br />

und in der Region sind, darum<br />

sind sie auch schon so lange<br />

treue Stadtwerke-Kunden. „Wir<br />

möchten einen Ansprechpartner<br />

und den haben wir bei den<br />

Stadtwerken. Von unserem Energiedienstleister<br />

erwarten wir<br />

das Gleiche wie unsere Kunden<br />

von uns: dass man fair und vor<br />

Ort ist und sich kümmert.“<br />

SWLi/manu<br />

Stadtwerke Lindau<br />

Auenstraße 12<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/704 704<br />

Alle Informationen rund um die<br />

Energieversorgung auf:<br />

@ www.sw-lindau.de<br />

BZ-Fotos: privat


Autohaus t h Bernhard h d<br />

Lindau/Bodensee<br />

Autohaus Bernhard GmbH & Co. KG<br />

Kemptener Straße 95<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382/9356-0<br />

info@autohaus-bernhard.com<br />

www.autohaus-bernhard.de


GESCHÄFTSLEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

9<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Hilfe bei Ausbildungsabbruch<br />

Nicole<br />

Opitz-Popp,<br />

Berufsberaterin<br />

Wenn man seine Ausbildungsstelle<br />

verloren hat, gibt es vielfältige<br />

Möglichkeiten, die Zeit bis zum<br />

Beginn einer neuen Ausbildung<br />

sinnvoll und zielgerichtet zu<br />

überbrücken. Wer sich vielleicht<br />

sogar völlig neu orientieren<br />

möchte und dafür Unterstützung<br />

und Informationen braucht, um<br />

die richtige Entscheidung treffen<br />

zu können, kann neben den vielfältigen<br />

Online-Angeboten der<br />

Agentur für Arbeit unter<br />

www.planet-beruf.de auch<br />

Hilfe durch ein persönliches<br />

Beratungsgespräch bei der<br />

Berufsberaterin bekommen.<br />

Hierzu bitte so schnell wie<br />

möglich unter Telefon:<br />

0 800/4 55 55 00 oder E-Mail:<br />

Berufsberatung-Allgaeu@<br />

arbeitsagentur.de einen Termin<br />

vereinbaren! Der ist selbstverständlich<br />

kostenfrei. NOP<br />

Agentur für Arbeit<br />

Hundweilerstr. 1<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 800/4 55 55 00<br />

E-Mail: Lindau@<br />

arbeitsagentur.de<br />

@ www.arbeitsagentur.de<br />

Friseursalon „Hairflair“ eröffnet<br />

Seit über 30 Jahren ist Nuray<br />

Hassan Friseurin und hat<br />

immer selbstständig gearbeitet.<br />

Viele Kunden werden sie noch<br />

von früher aus ihrem Salon<br />

„Haarmonie“ in der Kemptener<br />

Straße 32 kennen.<br />

Die letzten knapp vier Jahre<br />

hat die Friseurin mobil gearbeitet<br />

und ihre Kunden zu<br />

Hause besucht. Nun eröffnet<br />

sie in Lindau in der Rickenbacher<br />

Straße 10 wieder einen<br />

Friseursalon. Der heißt „Hairflair“<br />

und bietet alle Friseurdienstleistungen<br />

für die ganze<br />

Familie. Bei Nuray Hassan sind<br />

Damen und Herren willkommen<br />

und hier bekommen auch Kinder<br />

einen schicken Haarschnitt.<br />

Die Friseurmeisterin sucht<br />

noch fachkundige Verstärkung<br />

für ihren Salon „Hairflair“.<br />

Geöffnet ist dienstags bis<br />

Basar-Termine<br />

Der Kinder- und Jugendhilfeverein<br />

Weißensberg e.V. veranstaltet<br />

im März einen<br />

Kinderkleider- und einen<br />

Frauenkleiderbasar.<br />

Der Kinderkleiderbasar<br />

findet am Sonntag, 10. März<br />

2019, von 11 bis 13 Uhr in<br />

der Festhalle Weißensberg<br />

statt. Der Frauenkleiderbasar<br />

findet am Sonntag,<br />

31. März 2019, von 11 bis<br />

14 Uhr ebenfalls in der Festhalle<br />

Weißensberg statt.<br />

Der Kinderbasar des Narrenvereins<br />

Schönauer Hexen e.V.<br />

findet am Sonntag, 24. März<br />

2019, von 9 bis 11.30 Uhr<br />

im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />

statt.<br />

Für das leibliche Wohl der<br />

Besucher wird bei allen Basaren<br />

gesorgt. Kuchen gibt‘s<br />

auch zum Mitnehmen. BZ<br />

freitags von 8.30 bis 19 Uhr<br />

und samstags von 8 bis 16 Uhr.<br />

Montag geschlossen. Terminvereinbarung<br />

unter Telefon:<br />

0 83 82/75 07 35. Der Salon<br />

ist gut mit dem Stadtbus erreichbar.<br />

Neben dem Geschäft<br />

stehen den Kunden des Salons<br />

hauseigene Parkplätze zur<br />

Verfügung.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Wir suchen für einen unserer Mitarbeiter und<br />

seine Familie (Frau, 1 Kind) ab sofort eine<br />

2-3-Zimmer-Wohnung in Lindau, od. nähere<br />

Umgebung, max. 800 v warm. Unser Mitarbeiter<br />

verfügt über unbefristeten Arbeitsvertrag in Vollzeit.<br />

Kontakt: TANNER AG 88131 Lindau<br />

Tel. +49 8382 272-202 karriere@tanner.de<br />

Angelcenter Bodensee<br />

Achtung<br />

wir sind umgezogen!<br />

Schwatzen 46 (Hinter der Säge)<br />

direkt an der A96<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0176-153 739 18<br />

info@raidbait.de<br />

www.raidbait.de<br />

„Wir sind stolz auf unsere Azubis“<br />

Die Stadtwerke Lindau sind stolz<br />

auf ihre Azubis: Luca Zangerl<br />

(Anlagenmechaniker Versorgungstechnik),<br />

Daniel Specht (Anlagenmechaniker<br />

Versorgungstechnik),<br />

Georg Hauber (Elektroniker für<br />

Betriebstechnik), Juan Castro<br />

Acosta (Elektroniker für Betriebstechnik;<br />

nicht auf dem Bild),<br />

Julia Trenkle (Industriekauffrau),<br />

Sarah Tronsberg (Industriekauffrau),<br />

Felix Schlett (Industriekaufmann)<br />

und Johannes Sigel<br />

(Fachinformatiker für Systemintegration).<br />

Alle Azubis wurden<br />

übernommen und sind mittlerweile<br />

wertvolle und begehrte<br />

Mitarbeiter/-innen.<br />

„Unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter erkennen und<br />

erfüllen Kundenbedürfnisse“, so<br />

Personalleiterin Silke Fischer,<br />

„sie sind der Motor für unseren<br />

Anzeigen<br />

Erfolg und wir sind sehr stolz<br />

darauf, auch künftige Kollegen<br />

und Kolleginnen mit viel Freude<br />

bei uns auszubilden.“ Bewerbungen<br />

für 2019 für einen „Elektroniker<br />

für Betriebstechnik (m/w)“<br />

und einen „Anlagenmechaniker<br />

Frühling im Brockenhaus<br />

Stöbern Sie jetzt in unserem aktuellen Sortiment<br />

Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten,<br />

festliches Geschirr, farbenfrohe Textilien und vieles mehr.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Wo:<br />

Ab 6. März 2019<br />

Brockenhaus Leiblachtal<br />

Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau,<br />

Tel.: 05523 506-141 30<br />

Brockenhaus Vorderland<br />

Müsinenstr. 53, 6832 Sulz,<br />

Tel.: 0 55 23 506-201 40<br />

Die Öffnungszeiten finden Sie unter<br />

www.lebenshilfe-vorarlberg.at<br />

Versorgungstechnik (m/w)“<br />

nehmen die Stadtwerke Lindau<br />

gerne noch entgegen. Nähere<br />

Infos finden Interessenten unter:<br />

www.sw-lindau.de/unternehmen/<br />

karriere/ausbildungs-undstudienplaetze<br />

BZ-Foto: SWLi<br />

Menschen brauchen<br />

Menschen.<br />

Anzeige<br />

Lebenshilfe Vorarlberg


10 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

EINKAUFEN<br />

Zum Vernaschen fast zu schön...<br />

Der Süßwarenladen Umzug vom Lindaupark auf die Insel– Einzigartiger Genuss in geprüfter Bio-Qualität<br />

Und sie strahlt immer noch übers<br />

ganze Gesicht: Vor einem Jahr war<br />

die Freude bei Angela Eckerlein<br />

groß, weil sie sich mit der Eröffnung<br />

ihres Süßwarenladens einen<br />

Herzenswunsch erfüllen konnte.<br />

Inzwischen darf sich die Herrin<br />

über das kleine Paradies aus<br />

Süßigkeiten, Tees und Schokolade<br />

freuen, weil sie sich mit ihren ausgesuchten<br />

Produkten, der Leidenschaft,<br />

mit der sie sie verkauft, und<br />

ihrer herzlichen Art eine große<br />

Fangemeinde erarbeitet hat. Und<br />

sie ist glücklich über den Umzug<br />

vom Lindaupark auf die Insel.<br />

„Wir wurden hier auf der Insel<br />

so gut und herzlich aufgenommen<br />

– sowohl von den Kunden<br />

als auch von den Inhabern<br />

und Mitarbeitern der<br />

benachbarten Geschäfte – das<br />

freut mich wirklich von Herzen“,<br />

gesteht Angela Eckerlein.<br />

In der Cramergasse 1 hat der<br />

Süßwarenladen sein neues Domizil<br />

gefunden. Der kleine, feine<br />

Familienbetrieb passt hervorragend<br />

auf die Insel, wo die<br />

meisten Kunden gezielt kommen,<br />

sich gern beraten lassen<br />

und meistens auch etwas Zeit<br />

zum Schauen und Aussuchen<br />

mitbringen.<br />

Der Laden erstrahlt auch<br />

hier in warmen Gelb- und Rottönen.<br />

Die leckere, bunte, hübsch<br />

anzuschauende und wohlduftende<br />

Vielfalt an ausgesuchten<br />

Produkten zieht die Kunden in<br />

ihren Bann. Hier findet man<br />

erlesene Spezialitäten feiner<br />

Manufakturen aus Deutschland,<br />

Belgien, Italien, Frankreich<br />

und Österreich. Da steckt<br />

sehr viel Handarbeit drin. Oft<br />

sind es kleine Familienbetriebe,<br />

die mit Erfahrung und Leidenschaft<br />

diese köstlichen Dinge<br />

herstellen und auch bei der Verpackung<br />

auf jedes noch so kleine,<br />

liebevolle Detail achten.<br />

In den Regalen und auf den<br />

Theken präsentiert sich eine<br />

Versuchung neben der nächsten:<br />

handgemachte Bonbons<br />

und Lollys in vielen Größen<br />

und wunderschönen Designs<br />

aus Hamburg, Fruchtgelees<br />

aus Italien, Gummibärchen<br />

Anzeigen<br />

Vor einem Jahr haben Patrick und Angela Eckerlein den Süßwarenladen<br />

im Lindaupark eröffnet. Jetzt ist das Geschäft umgezogen. Das<br />

Paradies aus Süßigkeiten, Tee und Schokolade finden die Kunden ab<br />

sofort in der Cramergasse 1 auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

BZ-Fotos: HGF<br />

aus Belgien, Gebäck und Nougat<br />

aus dem Piemont, Marshmallows,<br />

mit Schokolade überzogene<br />

Cornflakes, Nüsse und<br />

Früchte, Schokolade in außergewöhnlichen<br />

Geschenkaufmachungen<br />

und Geschmackskompositionen<br />

aus Frankreich<br />

oder acht Sorten Bio-Kakao mit<br />

spannenden Aromen wie Spicy<br />

Tiger.<br />

Sehnsüchtig hat Angela<br />

Eckerlein auf die zehn Sorten<br />

Lakritz gewartet, die sie von<br />

einer berühmten Manufaktur<br />

aus Dänemark geordert hatte:<br />

süß, salzig, mit Schokolade<br />

überzogen... Jetzt sind sie da!<br />

Sie gerät ins Schwärmen,<br />

wenn sie von den Prachtstücken<br />

aus Frankreich erzählt,<br />

die sie für Ostern hier verkaufen<br />

kann: köstliche Schokolade in<br />

echten Eierschalen... Und fasziniert<br />

ist sie von den „<strong>Lindauer</strong><br />

Springerle“, einem Anisgebäck<br />

nach alter <strong>Lindauer</strong> Tradition,<br />

das in sehr mühevoller und<br />

aufwändiger Handarbeit mit<br />

Hilfe alter, geschnitzter Holzmodelle,<br />

mit denen man früher<br />

auch den Butterstücken<br />

Motive aufgedrückt hat, hergestellt<br />

werden. Sie zeigen zum<br />

Teil typische <strong>Lindauer</strong> Motive,<br />

sind eckig, rund oder in Herzform.<br />

Zum Essen fast zu schön.<br />

Deshalb werden sie zu Ostern<br />

mit kleinen Löchern versehen,<br />

damit sie als Dekoschmuck<br />

verwendet werden können.<br />

Auch die kleinen Döschen,<br />

die in den Regalen mit den 100<br />

Bio-Teesorten stehen, die hier<br />

angeboten werden, verströmen<br />

ihren betörenden Duft,<br />

wenn man ihre Deckel lüftet.<br />

Dann geben sie das Geheimnis<br />

preis, wie die Inhaltsstoffe der<br />

Tees aussehen und lassen ahnen,<br />

welches Geschmackserlebnis<br />

einen beim Trinken erwartet.<br />

Damit Angela Eckerlein möglichst<br />

vielen Menschen mit<br />

ihrem Sortiment eine Freude<br />

bereiten kann, gibt es viele der<br />

Produkte in Bioqualität, mit natürlichen<br />

Farbstoffen, ohne Konservierungsmittel,<br />

ohne Gelatine,<br />

Zucker, Nüsse und Ei, laktoseund<br />

glutenfrei, in vegetarischer<br />

und veganer Ausführung.<br />

Das Sortiment des Fachgeschäftes<br />

wird um Zubehör für<br />

Teetrinker ergänzt, wie z.B. Wasserkocher<br />

mit Temperaturanzeige.<br />

Denn nur richtig aufgebrühter<br />

Tee entfaltet alle seine<br />

Geschmacksfacetten. HGF<br />

NIK<br />

Nonnenhorn | Telefon 0 83 82 . 27 123<br />

SÜSSIGKEITEN · TEE · SCHOKOLADE<br />

Erlesene Spezialitäten<br />

feiner Manufakturen<br />

aus Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich<br />

Cramergasse 1 · Lindau-Insel<br />

Nicht nur die 100 Sorten Tee, die Angela Eckerlein anbietet, sind<br />

biozertifiziert. Auch ihr Geschäft „Der Süßwarenladen“ wurde streng<br />

geprüft und hat das Bio-Zertifikat für den Bereich Bio-Tee erhalten.<br />

Zwölf der begehrtesten Bio-Teesorten gibt es hier auch als Tee-to-go<br />

– selbstverständlich in einem Becher ohne Plastikdeckel.<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

Steinacher & Heinz GmbH · Rainwaldstraße 4 · 87528 Oberstaufen<br />

Telefon 08386/9396-0 · info@staufen-kanzlei.de<br />

Der Süsswarenladen<br />

Inhaberin: Angela Eckerlein<br />

Cramergasse 1<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Telefon: 0 83 82/9 42 98 18<br />

E-Mail:<br />

info@der-suesswarenladen.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von<br />

9.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag von<br />

9.30 bis 14 Uhr (Winter)<br />

9.30 bis 16 Uhr (Sommer)<br />

@ www.der-suesswarenladen.de<br />

www.instagram.com/<br />

dersuesswarenladen<br />

www.facebook.com/<br />

der-süsswarenladen<br />

Anzeige<br />

WIR GRATULIEREN ZUM NEUEN LADEN !


· GEWINNSPIEL<br />

GESCHÄFTSLEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

Anmeldung an der Beruflichen Oberschule<br />

Die Berufliche Oberschule<br />

baut auf einem mittleren<br />

Schulabschluss auf und<br />

vermittelt neben einer allgemeinen<br />

Bildung vor allem<br />

praktische Inhalte, die für ein<br />

Studium an einer Hochschule<br />

oder einer Universität wichtig<br />

sind.<br />

Die Fachoberschule verleiht<br />

nach bestandener Prüfung die<br />

Fachhochschulreife. Für diejenigen<br />

Schüler, die weitermachen<br />

möchten, bietet die 13.<br />

Jahrgangsstufe die Möglichkeit,<br />

die fachgebundene oder<br />

allgemeine Hochschulreife zu<br />

erwerben.<br />

Die Berufsoberschule baut<br />

ebenfalls auf einem mittleren<br />

Schulabschluss und einer<br />

entsprechenden abgeschlossenen<br />

Berufsausbildung oder<br />

mehrjährigen Berufserfahrung<br />

auf. Einstieg ist hier in die<br />

12. Jahrgangsstufe, sodass<br />

bereits nach einem Schuljahr<br />

die Fachhochschulreife bzw.<br />

nach zwei Jahren die fachgebundene<br />

oder allgemeine<br />

Hochschulreife erworben<br />

werden kann.<br />

Die Anmeldung an der Beruflichen<br />

Oberschule Lindau<br />

für das Schuljahr 2019/2020<br />

findet bis zum 1. März 2019<br />

im Sekretariat der Schule,<br />

Achstraße 13, von 8 bis 16<br />

Uhr statt. Bewerberinnen und<br />

Bewerber, die noch weitere<br />

Informationen wünschen,<br />

sollten den Nachmittagstermin<br />

wahrnehmen, da dann von<br />

Seiten der Schule eine intensivere<br />

Beratung möglich ist.<br />

BZ-Foto: FOS Lindau<br />

Weißensberger Narren stürmen Rathaus<br />

Der Weißensberger Narrenverein<br />

veranstaltet am 2. März den<br />

traditionellen Narrenball. Unter<br />

dem Motto „Dirndl und Lederhosenball“<br />

findet er im Haus des<br />

Gastes in Schlachters mit den<br />

Eschbach-Buam statt. Eintritt ist<br />

ab 16 Jahren. Einlass ab 19 Uhr.<br />

Karten gibt‘s im Vorverkauf im<br />

Lindaupark. Bereits am 1. März<br />

findet um 19 Uhr der Rathaussturm<br />

in Weißensberg statt.<br />

Aufgrund der Brückensperrung<br />

finden die Absetzungserklärung<br />

und die Henkersmahlzeit ebenfalls<br />

am Rathaus statt. BZ<br />

Wer will „All-in“ gehen?<br />

Event „Lebenspoker“ am 15. Juni in der Inselhalle Lindau<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Mustafa Inan war<br />

ein erfolgreicher professioneller<br />

Pokerspieler. Durch einen<br />

schicksalhaften Augenblick wurde<br />

ihm bewusst, dass finanzieller<br />

Erfolg nicht automatisch<br />

glücklich macht. Heute ist er<br />

Unternehmer und empfindet<br />

es als Top Speaker als seine<br />

Berufung, Menschen, die es<br />

wirklich wollen, den Weg zu<br />

ihrem wahren Glück und Erfolg<br />

zu zeigen. Das nächste große<br />

Lebenspoker-Event findet am<br />

15. Juni 2019 in der Inselhalle<br />

in Lindau statt. Noch kann man<br />

sich für die Veranstaltung anmelden.<br />

„Ich habe sehr schmerzhaft<br />

gelernt, dass Ruhm, Geld und<br />

Ansehen alleine nicht glücklich<br />

machen. Deshalb möchte<br />

ich den Menschen helfen, das<br />

Glück zu erleben, das ich erfahren<br />

durfte und heute noch<br />

darf. Ich möchte ihnen die<br />

Erfahrungen und Erlebnisse,<br />

die mich geprägt haben, und<br />

das Wissen, das ich dadurch<br />

erlernt habe, weitergeben, damit<br />

sie ihre eigene Erfolgsstory<br />

erleben und schreiben können“,<br />

erklärt Mustafa Inan, warum<br />

er seine Karriere als Pokerspieler<br />

aufgegeben hat und heute<br />

Vision Power Seminare gibt.<br />

Bei der Veranstaltung in<br />

Lindau werden neben Mustafa<br />

Inan auch Fußball-Legende<br />

Lothar Matthäus und der Alleinaktionär<br />

und Vorstand der<br />

Unternehmen Erfolg AG, Hermann<br />

Scherer, als Redner auftreten.<br />

Zum VIP Meet and Greet<br />

dürfen sich die Teilnehmer mit<br />

dem entsprechenden Ticket<br />

auf einen persönlichen Austausch<br />

mit dem deutschen<br />

Medienunternehmer und Verleger<br />

Julien Backhaus freuen.<br />

„Mit dem Lebenspoker-Event<br />

11<br />

Redner beim Event „Lebenspoker“ im Juni in Lindau werden neben<br />

Unternehmer und Top Speaker Mustafa Inan (Bildmitte) Lothar<br />

Matthäus (re.) und Hermann Scherer sein.<br />

BZ-Foto: PR<br />

möchten wir Menschen ansprechen,<br />

die endlich den nächsten<br />

Schritt im Leben gehen<br />

und ihr volles Potenzial ausschöpfen<br />

und nach außen tragen<br />

wollen. Menschen, die den<br />

‚Status Quo‘ nicht mehr einfach<br />

akzeptieren und aus ihrem<br />

Alltagstrott raus wollen -<br />

raus aus dem Umfeld, das sie<br />

immer runterzieht und negativ<br />

belastet. Personen, die erfahren<br />

wollen, was ihr ‚Warum‘<br />

im Leben ist, was sie jeden Tag<br />

so antreiben wird, dass es sie<br />

sogar montags um 6 Uhr morgens<br />

aus dem Bett reißen wird,<br />

weil das Feuer in ihnen so entbrannt<br />

ist und sie den nächsten<br />

Tag kaum abwarten können,<br />

um ihre Vision weiter auszuleben.<br />

Menschen, die den<br />

letzten ‚Kick‘ brauchen, bevor<br />

sie eine lebenswichtige Entscheidung<br />

treffen“, erläutert<br />

Mustafa Inan. Mehr Infos und<br />

die Möglichkeit, sich anzumel-<br />

den, finden Interessenten unter:<br />

www.mustafa-inan.com HGF<br />

BZ-Gewinnspiel<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost für Vision Power<br />

Seminar „Lebenspoker“ am<br />

Samstag, 15. Juni 2019, in<br />

der Inselhalle in Lindau ein<br />

VIP Meet & Greet-Ticket<br />

(höchste Kategorie).<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

unter dem Betreff „Lebenspoker“<br />

bis spätestens 1.<br />

März 2019 eine E-Mail an<br />

die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />

gewinnspiel@bz-lindau.de<br />

(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />

Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />

anzugeben!<br />

Unsere Gewinnspielbedingungen<br />

finden Sie auf Seite 20 dieser<br />

BZ-Ausgabe.)<br />

BZ<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Anzeigen<br />

Zuverlässige Reinigungskraft für ein Objekt in Lindau,<br />

2 x Woche für je 50 min., auf geringfügiger Basis gesucht.<br />

Fa. RDG Herrn El Mesmoudi, Tel 0151 12603871<br />

Wir, das ErholungsWerk Post Postbank Telekom<br />

e. V. in Lindau, suchen<br />

nette Kollegen (m/w/d),<br />

die uns bei der Reinigung von 40 Ferienwohnungen unterstützen.<br />

Die Arbeitszeit ist ideal, zwischen 9:00 Uhr und 14:00 Uhr<br />

auf 450-€-Basis. Hauptsächlich Donnerstag, Freitag und Samstag.<br />

Euch erwartet ein sehr nettes Team und faire Bezahlung<br />

nach Tarifvertrag. Also meldet euch und kommt zu uns!<br />

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ErholungsWerk<br />

Post Postbank Telekom e. V.<br />

Ihr Ansprechpartner: Frau Sammer<br />

Telefon 08382/9170<br />

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249,00 €


12 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

WISSENSWERTES<br />

Familientradition fortgesetzt<br />

Hotel Auf d‘ Steig wird wieder in Eigenregie von Familie Buck geführt<br />

Christian und Stephanie Buck, hier mit ihren beiden Söhnen, bieten<br />

in ihrem Hotel Übernachtung und Frühstück an. Familien sind bei<br />

ihnen „Auf d‘ Steig“ genau so willkommen wie Geschäftsreisende,<br />

Tagungsteilnehmer, Biker, Bus- oder Lkw-Fahrer.<br />

BZ-Fotos: Buck<br />

Wir gratulieren Familie Buck zur Neueröffnung<br />

und bedanken uns für den Auftrag!<br />

Software Engineering<br />

Ihr Partner für<br />

Systementwicklung, Webseiten, Apps<br />

unigon.ly<br />

Nach 30 Jahren, in denen das<br />

„Bräuhotel Steig“ verschiedene<br />

Pächter hatte, wird es nun wieder<br />

von Familie Buck in Eigenregie<br />

geführt. Christian Buck<br />

und seine Frau Stephanie haben<br />

es im November 2018 als „Hotel<br />

Auf d‘ Steig“ neu eröffnet und<br />

dürfen sich über einen sehr gelungenen<br />

Start als Gastgeber<br />

freuen.<br />

Bereits in den fünfziger Jahren<br />

wurden in dem Haus in der<br />

Steigstraße Einheimische und<br />

Reisende verköstigt: Der Großonkel<br />

des heutigen Inhabers,<br />

Ernst Buck senior, betrieb ab<br />

1951 hier ein Restaurant, welches<br />

1988 zum Hotel erweitert<br />

wurde. In den folgenden Jahren<br />

hatte das kleine Haus unterschiedliche<br />

Pächter. Im Sommer<br />

2018 entschlossen sich<br />

Christian und Stephanie Buck,<br />

die Geschicke des Familienbetriebes<br />

wieder selbst in die<br />

Hand zu nehmen. Nach 30<br />

Jahren betreiben sie das Haus<br />

als reines Hotel unter dem<br />

neuen Namen „Auf d‘ Steig“<br />

wieder in Eigenregie.<br />

Vor der Neueröffnung wurde<br />

gründlich renoviert. Sowohl<br />

die Außenfassade als auch alle<br />

Zimmer und Flure erhielten<br />

einen frischen Anstrich. Es<br />

wurden Teppichböden in den<br />

Fluren, im Treppenhaus und in<br />

den Zimmern verlegt, neue Matratzen<br />

und Bettwäsche angeschafft<br />

sowie moderne Duscharmaturen<br />

installiert. Zu den<br />

vielen Annehmlichkeiten für<br />

die Gäste gehören z.B. neue<br />

<br />

<br />

<br />

Flatscreen-<br />

Fernseher mit<br />

Kabel-TV, kostenfreies<br />

Highspeed-WLAN<br />

und Zimmersafes.<br />

Alle 15<br />

Zimmer verfügen<br />

über eine<br />

Dusche und ein<br />

WC, im Badezimmer<br />

sind<br />

Dusch- und<br />

Handtücher<br />

sowie ein Haartrockner<br />

und Kosmetikspiegel<br />

vorhanden. Sieben Zimmer<br />

sind Einzelzimmer. Zwei der<br />

Doppelzimmer lassen sich zu<br />

Familienzimmern erweitern,<br />

die dann vier bis fünf Personen<br />

Platz bieten. Fünf Zimmer<br />

verfügen über einen eigenen<br />

Balkon. Eingerichtet sind sie<br />

entweder im liebevollen, rustikalen<br />

Allgäuer Stil oder komfortabel<br />

und modern.<br />

„Unser modernes, familiengeführtes<br />

Hotel bietet den<br />

Gästen mehr als nur ein Dach<br />

über dem Kopf: Bei uns sind<br />

kleine Annehmlichkeiten, aufmerksamer<br />

Service und von<br />

Herzen kommende Freundlichkeit<br />

inklusive – eben das,<br />

was echte Gastfreundschaft<br />

ausmacht“, sagt Christian Buck.<br />

Das scheint das richtige Konzept<br />

zu sein. Denn Familie<br />

Buck hat einen gelungenen<br />

Start mit ihrem „Hotel Auf d‘<br />

Steig“ hingelegt und durfte<br />

seit November schon sehr<br />

viele Gäste begrüßen.<br />

Zielpublikum sind bei Bucks<br />

<br />

ERFOLG!<br />

Anzeigen<br />

& S ö h n e<br />

VISUELLE<br />

KOMMUNIKATION<br />

<br />

nicht nur Tagungsteilnehmer<br />

und Geschäftsreisende. Hier<br />

sind auch Familien mit Kindern,<br />

Biker, Reisegruppen sowie Busund<br />

Lkw-Fahrer herzlich willkommen.<br />

Die Annehmlichkeiten<br />

fangen im „Hotel Auf d‘<br />

Steig“ mit einem guten Frühstück<br />

an, das im Zimmerpreis<br />

für die Übernachtung inkludiert<br />

ist. Sowohl für die Liebhaber<br />

von Süßem als auch für<br />

den herzhaften Appetit gibt es<br />

eine große Auswahl an Köstlichkeiten<br />

am Buffet – der<br />

Großteil davon stammt aus<br />

der Region. Besonders beliebt<br />

sind bei den Gästen die selbstgemachten<br />

Marmeladen von<br />

Stephanie Buck. Hier geht die<br />

Gastfreundschaft eben auch<br />

durch den Magen.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

Hotel Auf d‘ Steig<br />

Stephanie und Christian Buck<br />

Steigstraße 31, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/7 80 66<br />

0 83 82/5 04 26 55<br />

Mobil: 01 77/3 78 84 78<br />

E-Mail: hotel@aufdersteig.de<br />

@ www.aufdersteig.de<br />

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WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

13<br />

Gastfreundschaft aus Leidenschaft<br />

Hotel Auf d‘ Steig Kleine Aufmerksamkeiten, aufmerksamer Service und von Herzen kommende Freundlichkeit<br />

Fortsetzung:<br />

Nicht nur, wer mit dem Zug<br />

oder dem Auto anreist, ist Auf<br />

d‘ Steig willkommen. „Ob<br />

unsere Gäste Motorrad fahren<br />

oder per Fahrrad unterwegs<br />

sind, ob sie Ski, Snowboards<br />

oder Schlitten dabei haben:<br />

Bei uns ist alles in guten Händen.<br />

Wir stellen ihnen gern großzügige,<br />

abschließbare Stellplätze<br />

für ihre Ausrüstung zur<br />

Verfügung, so dass sie sich um<br />

nichts sorgen müssen und in<br />

aller Ruhe den nächsten Ausflug<br />

planen können. Auch für<br />

Reisebusse und sogar Lkw<br />

haben wir jede Menge Platz<br />

unmittelbar am Haus. Denn<br />

bei uns sind alle Gäste willkommen“,<br />

versichert Christian<br />

Buck.<br />

„Auch für unsere kleinen<br />

Gäste haben wir ein großes<br />

Herz: Wir verleihen nicht nur<br />

kostenfreie Spielgeräte fü r<br />

drinnen und draußen, sondern<br />

haben auch ein Trampolin<br />

auf dem Gelände, welches<br />

gerne benutzt werden darf. In<br />

unserem Frühstücksbereich<br />

haben wir zudem ein eigenes<br />

Spielzimmer für die Kleinen<br />

eingerichtet, damit auch die<br />

Eltern in aller Ruhe einen gemütlichen<br />

Start in den Tag genießen<br />

können“, zeigt Christian<br />

Buck alle Neuerungen beim<br />

Rundgang durchs Hotel.<br />

Spätestens zu den Osterferien<br />

dürfen sich zum Beispiel<br />

Familien wieder auf spezielle<br />

Angebote im „Hotel Auf d‘<br />

Steig“ freuen. „Wir wollen uns<br />

künftig noch mehr auf dieses<br />

Publikum ausrichten“, verrät<br />

Christian Buck. Selbst Eltern<br />

Das „Bräuhotel Steig“ wurde unter dem Namen „Hotel Auf d‘ Steig“<br />

wiedereröffnet. Ab sofort führen es die Eigentümer, die Familie Buck,<br />

wieder in Eigenregie. Das Hotel verfügt über 15 Zimmer und hat<br />

ganzjährig geöffnet.<br />

von zwei Söhnen wissen die<br />

Bucks, womit man nicht nur<br />

Erwachsene, sondern auch<br />

junge Gäste begeistern kann.<br />

Auch wenn sich der ein<br />

oder andere <strong>Lindauer</strong> freuen<br />

würde, wenn auch die Gaststätte<br />

auf der Steig wieder öffnen<br />

würde, das haben Christian<br />

und Stephanie Buck vorerst<br />

nicht auf dem Plan. Sie kümmern<br />

sich jetzt erst einmal mit<br />

Leidenschaft um ihr kleines<br />

Hotel und verwöhnen die<br />

Gäste mit sehr viel Aufmerksamkeit<br />

und freundlicher, persönlicher<br />

Betreuung. Denn<br />

eines ist bei Familie Buck seit<br />

Anbeginn geblieben: Die aufrichtige<br />

Freude daran, Reisenden<br />

ein guter Gastgeber zu<br />

sein.<br />

BZ<br />

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Alles Gute für die Familie Buck<br />

und ihrem Hotel Auf d’Steig !<br />

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alles Gute und viel Erfolg !<br />

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14 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

Mit dem Aschermittwoch (in diesem Jahr am 6. März) beginnt traditionell die vierzigtägige Fasten- bzw. Passionszeit (bis Karsamstag, 20. April), die als vorösterliche Bußzeit<br />

auf das wichtigste Fest in der Christenheit vorbereitet – das Fest der Auferstehung von Jesus Christus (Ostern). Diese Zeit der Buße und Umkehr soll an das vierzigtägige Fasten<br />

Jesu in der Wüste erinnern. Genau genommen sind es zwischen Aschermittwoch und Karsamstag 46 Tage, jedoch werden die sechs Sonntage vom Fasten ausgenommen.<br />

Die Gastronomie in und um Lindau bietet typische Gerichte der Fastenzeit an, wie Suppen, Fisch oder auch Maultaschen. Auch Küchenmeister Thomas W. Kraus berücksichtigt auf<br />

seiner Speisekarte im Schachener Hof in Lindau die Fastenzeit mit Seeforelle, Wasser Tapas, weißer Tomatenmousse uvm. So schön kann Fasten sein... Guten Appetit! BZ-Fotos: Kraus<br />

Bewusster Verzicht ist entscheidend<br />

Fasten kann ein Hochgenuss für Körper, Geist und Seele sein<br />

Frühstücksbuffet<br />

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Alkohol oder Fleisch, Auto, Handy<br />

oder Internet: Fasten ist<br />

vielfältig und scheint im Trend<br />

zu liegen.<br />

Mehr als jeder zweite Deutsche<br />

soll Umfragen zufolge bereits<br />

ein oder mehrmals in seinem<br />

Leben gezielt auf ein bestimmtes<br />

Genussmittel verzichtet<br />

haben. Dabei können sich die<br />

meisten Befragten vorstellen,<br />

während der Fastenzeit auf<br />

Süßigkeiten (62 Prozent) zu<br />

verzichten, gefolgt von Alkohol<br />

(61 Prozent). Fleisch möchten<br />

dagegen nur 35 Prozent<br />

entbehren, bei 28 Prozent sind<br />

es das Fernsehen und bei 32<br />

Prozent Zigaretten. Nur 21 Prozent<br />

der Befragten könnten<br />

sich vorstellen, weniger Zeit<br />

online zu verbringen.<br />

Die Tradition besagt, dass<br />

z.B. Katholiken in der Fastenzeit<br />

an Aschermittwoch sowie<br />

an allen Freitagen kein Fleisch<br />

essen. An Aschermittwoch und<br />

Karfreitag ist nur eine Hauptmahlzeit<br />

erlaubt. Doch worauf<br />

es beim Fasten wirklich ankommt<br />

ist ein spürbarer Verzicht,<br />

der bewusst erlebt wird.<br />

Viele Menschen verbinden<br />

Fasten jedoch in erster Linie<br />

mit dem Verzicht auf Nahrung,<br />

dem sogenannten Heilfasten.<br />

Laut Bibel hat sich<br />

schon Jesus nach seiner Taufe<br />

in die Wüste zurückgezogen,<br />

ohne zu essen und zu trinken.<br />

Arbeiten unter Zeitdruck,<br />

kaum Zeit für Pausen, dazu<br />

noch die Familie und den<br />

Haushalt organisieren: Alltagsstress<br />

ist für viele ganz normal<br />

geworden. Den Großteil des<br />

Tages steht man unter innerer<br />

Anspannung, erholsame Auszeiten<br />

sind Mangelware. Auch<br />

die gesunde Ernährung, regelmäßige<br />

Bewegung sowie freudvolle<br />

soziale Aktivitäten kommen<br />

oft zu kurz. Doch der turbulente<br />

Lebensstil fordert seinen<br />

Tribut: Mit der Zeit geraten<br />

Körper und Seele ins<br />

Ungleichgewicht - es kommt<br />

zu gesundheitlichen Problemen,<br />

die sich in Form tiefer<br />

Erschöpfung, Überreizung,<br />

Kopf- und Gelenkschmerzen<br />

oder Schlafstörungen zeigen.<br />

Auf der Suche nach mehr<br />

Energie und Lebensfreude<br />

haben Millionen Deutsche für<br />

sich das Heilfasten entdeckt.<br />

Ihnen verhilft der Verzicht auf<br />

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feste Nahrung zu neuer Kraft,<br />

lindert ihre Beschwerden und<br />

sichert das Wohlbefinden.<br />

Dass Fasten mehr bedeutet<br />

als „nichts essen“ weiß auch<br />

Faltenleiterin Anne Marx aus<br />

Springe: „Wer präventiv fastet,<br />

um erst gar nicht krank zu werden,<br />

kann feststellen, dass das<br />

Fasten auf den ganzen Menschen<br />

wirkt - auf den Körper,<br />

den Geist, auf die Seele. Fasten<br />

wirkt ausgleichend und bringt<br />

den Fastenden auf allen Ebenen<br />

wieder in eine Balance.“<br />

Der Körper nimmt seine<br />

Energie dabei aus seinen Reserven.<br />

Allerdings sei die richtige<br />

Vorbereitung immens wichtig,<br />

da der Körper sich auf diesen<br />

Umstand erst einstellen muss,<br />

so die Expertin. Um Fastenflauten<br />

vorzubeugen und die<br />

Motivation zu erhöhen, empfiehlt<br />

Marx sowohl „Fasten-<br />

Neulingen“ als auch „alten Hasen“<br />

das Fasten in der Gruppe.<br />

Beim Heilfasten trinken<br />

und „löffeln“ die Fastenden<br />

nährstoff- und vitaminreiche<br />

Gemüse- oder Obstsäfte, basische<br />

Gemüsebrühen, frisch<br />

zubereitete Kräutertees und<br />

trinken mindestens zwei Liter<br />

stilles Mineralwasser ohne<br />

Kohlensäure. Früchtefans entscheiden<br />

sich für leckeres Obst<br />

auf dem Teller. Und beim<br />

Basenfasten wird völlig auf<br />

säurebildende Nahrung verzichtet.<br />

Da Bewegung wichtig ist,<br />

um den Kreislauf stabil zu halten<br />

und einem Abbau der Muskulatur<br />

während des Fastens<br />

vorzubeugen, sollten Bewegung<br />

an der frischen Luft, Entspannungs-,<br />

Gymnastik- oder<br />

Yoga-Übungen auf dem Programm<br />

stehen. BZ/DJD<br />

BZ-Fotos: djd/Samariter-Fastenzentrum<br />

Vorschau auf den Aschermittwoch:<br />

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zum Aschermittwoch, der Fastenzeit oder dem Frühling


23.02. bis 09.03.2019<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>23.02.2019</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10 Uhr, Ortsheimatpfleger,<br />

Chronisten, Museumsleiter und<br />

Archivare im Landkreis Lindau ,<br />

Treffen, Hotel Restaurant Engel,<br />

Schafgasse 4<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

15 Uhr, Vortrag zum Thema Heilfasten ,<br />

von Marion Wendling im Cafe Live,<br />

Friedrichshafener Str. 81/83<br />

19 Uhr, Jugendkapelle Lindau u. Bläservororchester<br />

Wirbelwind , Jahreskonzert,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

Gasthaus<br />

zum<br />

Sünfzen<br />

Täglich frisch:<br />

Vormerken!<br />

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Oberbayrische<br />

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Maximilianstr. 1<br />

Telefon 0 83 82/ 58 65<br />

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19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

20 Uhr, Circle Your Voice: Circlesong<br />

Session , einfach mitsingen - offenes<br />

intuitives Singen ohne Noten, Peterskirche,<br />

Schrannenplatz<br />

20 Uhr, Frantisek Uhlir u. Trio Muh , Gasthof<br />

Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />

20 Uhr, Günter Grünwald - Deppenmagnet ,<br />

Günter Grünwald, Inselhalle,<br />

Zwanzigerstr. 10<br />

21 Uhr, Headbangers Ball , Insanity Alert,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />

ACHBERG<br />

10 Uhr, Initiative Achberg blüht , Pflege von<br />

Streuobstbäumen, Landhaus, Kirchstr. 1<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Nacht ohne Sterne , von Bernhard<br />

Studlar, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

SIGMARSZELL<br />

15-17 Uhr, Begegnung mit Ministranten und<br />

Jugendlichen , mit Weihbischof Florian<br />

Wörner, Pfarrheim<br />

Sonntag, 24.02.2019<br />

LINDAU<br />

9-21 Uhr, Integrations-Hallenfussballturnier<br />

, Dreifachsporthalle, Reutiner Str. 6<br />

15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof<br />

Köchlin, Kemptener Str. 41<br />

17 Uhr, Nikolaus Schwärzler: Orgel mal,<br />

anders , Werke Georg Friedrich Steinmeyer,<br />

Franz Xaver Schnizer, Théodore Salomé und<br />

Henry Mulet, Spenden erbeten, Münster zu<br />

unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Gesucht: Bedienung<br />

zur Aushilfe 2 Tage die Woche<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 17-23 Uhr<br />

Sa. - So. Ruhetag<br />

17 Uhr, Wildes Europa: 3517 Kilometer mit<br />

Kind und Kegel , Referent: André Schumacher,<br />

Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />

BREGENZ<br />

15-17 Uhr, Ramas Flucht , Lesung mit<br />

Bouthaina Fabach auf Arabisch und Deutsch,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

16 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio , Dirigent:<br />

Karsten Januschke, Regie: Henry Arnold,<br />

Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />

19 Uhr, Thriller-Live , Musik- und Tanzshow,<br />

Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker<br />

1<br />

HERGENSWEILER<br />

9.30 Uhr, Verabschiedung Pfarrer Joachim<br />

Lang , Pfarrkirche St. Ambrosius<br />

Montag, 25.02.2019<br />

LINDAU<br />

18.30 Uhr, Brennereiführung , mit Verkostung,<br />

Obstbaubetrieb Hof Schöngarten,<br />

Schöngartenstr. 18 , Anmedlung unter<br />

info@schoengarten.com<br />

19 Uhr, Chile und Argentinien , Lichtbildervortrag<br />

von Martin Lang, Roman Schäfler<br />

und Gunna Huleja, Veranstalter: Kolpingfamilie,<br />

Kolpinghaus, Saal, Langenweg 24<br />

19.30 Uhr, Mischa Maisky u. Chaarts:<br />

Divertimento , Romantiker am Cello,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Robert Misik: Die Ökonomisierung<br />

der Kunst, die Kunst der Ökonomisierung ,<br />

Lesung mit Podiumsgespräch, Theater<br />

Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

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19.30 Uhr, Gemeinderat , Sitzung, Rathaus,<br />

Conrad-Forster-Str. 9<br />

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17-19 Uhr, Reparaturstube , Reparaturhilfe<br />

mit Werkzeug und Sachverstand,<br />

Grundschule, Werkraum, Schulstr. 15<br />

Dienstag, 26.02.2019<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder ,<br />

Computernachmittag: Spiel und Übungen<br />

mit Word, Mehrgenerationenhaus –<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />

19 Uhr, Fördeverein Kinderkest Zech ,<br />

Jahresabschlussversammlung, Gaststätte<br />

Brauner Hund, Max-Halbe-Weg 8<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,<br />

Vorplatz, an der B12<br />

KRESSBRONN<br />

18-21.30 Uhr, Küchenbasics – wenig<br />

Grundrezepte, viel Abwechslung , mit<br />

Gerlinde Heumesser, Geschirrtuch, Schürze<br />

und Vorratsbehälter mitbringen, Bildungszentrum<br />

Parkschule, Maicher Str. 15<br />

SIGMARSZELL<br />

20 Uhr, Frauenbund Sigmarszell , Rezeptbörse,<br />

Pfarrheim Haus Sigmar, Zellerstr. 18<br />

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27.02. bis 07.03.2019<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Mittwoch, 27.02.2019<br />

LINDAU<br />

18 Uhr, Keine Angst vorm MDK! , Vorstellung<br />

der neuen Begutachtungskriterien des<br />

medizinischen Dienstes der Pflegkassen,<br />

Gemeindehaus Versöhnerkirche<br />

18 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />

Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,<br />

Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg<br />

19 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:<br />

Die zertanzten Schuhe , frei nach den<br />

Gebrüdern Grimm nach einer Idee von<br />

Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,<br />

Musiksaal, Reutiner Str. 14<br />

SIGMARSZELL<br />

14.30 Uhr, Förderverein für die Obstbauschule<br />

Schlachters , Hauptversammlung,<br />

Versuchsanstalt für Obstbau,<br />

Burgknobelweg 1<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Förderverein zur Erhaltung des<br />

Lindenhofbades , Mitgliederversammlung,<br />

Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73<br />

Donnerstag, 28.02.2019<br />

LINDAU<br />

9 - 11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />

Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt<br />

Zech, Leiblachstr. 8<br />

9.30 Uhr, Handarbeit meiner Heimat , im<br />

Rahmen der interkulturellen Verständigung,<br />

Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />

Leiblachstr. 8<br />

10.30 + 15 Uhr, Haydi! Heimat! , junges<br />

Volkstheaterstück von Katja Hensel,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

18 Uhr, Quiz-Night , zur Unterstützung einer<br />

Waisenschule in Uganda, Valentin-<br />

Heider-Gymnasium, Ludwig-Kick-Str. 19<br />

19 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:<br />

Die zertanzten Schuhe , frei nach den<br />

Gebrüdern Grimm nach einer Idee von<br />

Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,<br />

Musiksaal, Reutiner Str. 14<br />

19.30 Uhr, Verein Reutin , Hauptversammlung,<br />

Hotel Landgasthof Köchlin,<br />

Kemptener Str. 41<br />

BREGENZ<br />

12.15-13.30 Uhr, Musik am Mittag:<br />

Eine Mozart Serenade , Musik für Holzbläser<br />

Oktett Kammermusikklasse Allen Smith,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

19.30 Uhr, Gotthold Ephraim Lessing:<br />

Miss Sara Sampson , Inszenierung: Tobias<br />

Wellemeyer, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14.30-17 Uhr, Kreativ- und<br />

Begegnungsnachmittag , Wohnanlage<br />

am Riegersbach, Gemeinschaftsraum<br />

der Liebenau, Altmannstr. 9<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />

Hauptstr. 19<br />

WASSERBURG<br />

15.11 Uhr, Rathaussturm , Lindenplatz<br />

20 Uhr, Cuarteto Estrela Brasil ,<br />

brasilianische Musik, Eulenspiegel,<br />

Dorfstr. 25<br />

Freitag, 01.03.2019<br />

LINDAU<br />

14 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:<br />

Die zertanzten Schuhe , frei nach den<br />

Gebrüdern Grimm nach einer Idee von<br />

Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,<br />

Musiksaal, Reutiner Str. 14<br />

15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,<br />

zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />

fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,<br />

Kaserngasse 5<br />

17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden ,<br />

Zusammenkunft, Rathaus, Vorplatz,<br />

Bregenzer 6<br />

18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />

DSSD Süd , Menschen im Alter von<br />

18 bis 55 Jahren, halbe Stunde davor darf<br />

nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />

Wohnheim, Bazienstr. 2<br />

19.30 Uhr, Der Meister und Margarita ,<br />

musikalisches Schauspiel nach Michail<br />

Bulgakow, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

19.30 Uhr, EV Lindau – EC Peiting ,<br />

Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss<br />

der <strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />

Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />

BREGENZ<br />

19 Uhr, Mit-Tanzen on tour ,<br />

tanzen zu Live-Musik, Vorarlberg Museum,<br />

Atrium, Kornmarktplatz 1<br />

19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von<br />

Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,<br />

in der Box, Seestr. 1<br />

SIGMARSZELL<br />

19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />

und musikbegeisterte Gäste,<br />

Gasthaus Löwen<br />

Samstag, 02.03.2019<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

21 Uhr, Folkshilfe , Pop, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6<br />

BREGENZ<br />

15-16 Uhr, Architektur vorarlberg museum,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von<br />

Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,<br />

in der Box, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Beat it! , Das Musical über den King<br />

of Pop, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

Sonntag, 03.03.2019<br />

LINDAU<br />

20 Uhr, Bunte Liste - Sitzung , kommunalpolitische<br />

Themen, Hotel Landgasthof<br />

Köchlin, Kemptener Str. 41<br />

BREGENZ<br />

11 Uhr, Der 27. Kanton , Thomas Arzt und<br />

Gerhard Meister, Inszenierung: Patricia<br />

Benecke, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von<br />

Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,<br />

in der Box, Seestr. 1<br />

WASSERBURG<br />

10-14 Uhr, Sonntagsbrunch , Eulenspiegel,<br />

Café, Dorfstr. 25<br />

Montag, 04.03.2019<br />

LINDAU<br />

18-21 Uhr, Reparaturstube Lindau ,<br />

Bauernhof für Jung und Alt -<br />

Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />

19.30 Uhr, Georg Ringsgwandl: Andacht u.<br />

Radau , Stadttheater, Fischergasse 37<br />

WEISSENSBERG<br />

19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube<br />

Schwatzenmühle<br />

Dienstag, 05.03.2019<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder ,<br />

Computernachmittag: Spiel und Übungen<br />

mit Word, Mehrgenerationenhaus -<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />

21 Uhr, Mad Caddies: Sunshine on Snow<br />

Tour , Ska, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6<br />

BODOLZ<br />

19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen ,<br />

Friedensimpulse im Haus der Generationen<br />

mit Ingrid Strom Tel. 0 83 82 / 9 43 03 59,<br />

Rathausstr. 9<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,<br />

Vorplatz, an der B12<br />

Mittwoch, 06.03.2019<br />

LINDAU<br />

16 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Pilgerstammtisch ,<br />

für Jakobspilger und welche,<br />

die es werden wollen, Weinstube Reutin,<br />

Kemptener Str. 45<br />

19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />

Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

BREGENZ<br />

19 Uhr, Robert Groß: Die Beschleunigung<br />

der Berge , eine Umweltgeschichte des<br />

Wintertourismus in Vorarlberg/Österreich<br />

(1920–2010), Buchpräsentation, Vorarlberg<br />

Museum, Kornmarktplatz 1<br />

LOCHAU<br />

9 Uhr, Frühling im Brockenhaus ,<br />

Dekorations- und Geschenkideen für Haus<br />

und Garten, Borckenhaus Laiblachtal,<br />

Toni-Ruess-Str. 8<br />

NONNENHORN<br />

14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat Lindau ,<br />

Rathaus Nonnenhorn, Conrad-Forster-Str.9,<br />

Anmeldung unter 0 83 82 / 27 76 60<br />

Donnerstag, 07.03.2019<br />

LINDAU<br />

9 - 11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />

Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

Anzeigen<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Annette Graetsch (Inhaberin), Peter Kühn, Sarah Kischel, Andrea Heimpel, Svenja Enk,<br />

Christine Hecht, Barbara Bäurle, Wolfgang Merk, Werner Graetsch (Inhaber)<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Telefon 08382 - 25 0 79<br />

Wir sind umgezogen. Uns ist es in der Cramergasse 8<br />

auf der Insel zu eng geworden.<br />

Seit dem 1. Februar 2019 finden Sie uns in den<br />

erweiterten Räumlichkeiten in der<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

Das ganze Team von OptikHaus Strohm freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Telefon 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Telefon 07544 - 71 9 61


VERANSTALTUNGEN<br />

Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />

haben, dann melden Sie uns diese<br />

bitte bis spätestens 18. Februar<br />

2019 unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“<br />

an die E-Mail-<br />

Adresse: redaktion@bz-lindau.de<br />

Narrenzunft Lindau<br />

Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />

um 6 Uhr Narrenwecken auf der Insel<br />

und18 Uhr Narrenbaumstellen mit<br />

Moschtkopftanz und Rathaussturm<br />

Rußiger Freitag, 1. März<br />

19 Uhr, Köfflerjuck und Buzentanz<br />

vor dem Alten Rathaus<br />

Fasnachtssonntag, 3. März<br />

14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,<br />

Bewirtung am Seehafen<br />

Fasnachts-Dienstag, 5. März<br />

Kinderumzug um 15 Uhr, Beginn am Unteren<br />

Schrannenplatz über die Insel vors<br />

Rathaus; Kinderbuzentanz<br />

anschl. Moschtkopftanz und Narrenbaumlegen<br />

vor dem Alten Rathaus<br />

Aschermittwoch, 16. März<br />

um 18 Uhr Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen<br />

am Unteren Schrannenplatz<br />

Samstag, 6. April<br />

Insulaner-Starkbierfest mit den<br />

Moschtbuam und den Paddocks im ehemaligen<br />

Coca-Cola Areal (Motzacherweg)<br />

Eintritt 10 e; VVK I-Punkt Lindaupark<br />

ab 8. Januar, Einlass ab 18 Uhr; Beginn<br />

18.30 Uhr; Kein Einlass unter 18 Jahren;<br />

Veranstalter: NZ Lindau/B. e.V.<br />

Lindau<br />

Samstag, 23. Februar<br />

ab 19 Uhr „Danke-Lindau-Ball“, Eilguthalle<br />

Lindau, Kartenvorverkauf Eilguthalle,Eintritt<br />

10 e, Rückfragen bei W. Vogl,<br />

Tel. 01 71 /5 45 50 30 oder Eilguthalle<br />

20 Uhr, Pfarrball „Wild West auf der<br />

Josefs-Ranch“ mit dem Duo Two Alive,<br />

Eintritt 6 e, Einlass ab 19.30 Uhr,<br />

Pfarrzentrum St. Josef Lindau-Reutin,<br />

Kemptener Str. 22<br />

Montag, 4. März 2019<br />

13 Uhr, Faschingseislaufen<br />

mit Verkleidung, Eissportarena<br />

Rosenmontag, 4. März 2019<br />

19 Uhr, Diner Dansant für alle tanzenden<br />

Feinschmecker oder Feinschmeckende<br />

Tänzer. Leistungen:<br />

Exklusives 5-Gänge-Menue. Zum Tanz<br />

spielt „Trio Air Bubble“.<br />

Veranstalter und Reservierung:<br />

Tanzschule Daniel Geiger Lindau, Tel.<br />

0 83 82 /49 94 oder 01 51-19 77 30 75<br />

Ort: „Schachener Hof“ in Lindau-Schachen.<br />

Weitere Infos unter Veranstaltungen<br />

www.tanzschule-danielgeiger.de<br />

Frauenbund Oberreitnau<br />

Rosenmontag, 4. März 2019<br />

ab 14.30 Uhr buntes Faschingstreiben für<br />

alle Narren aus nah und fern, jung und alt,<br />

groß und klein im Liberatushaus<br />

mit buntem Programm am Nachmittag bis<br />

18 Uhr und ab 19 Uhr mit Live-Musik, Tanz<br />

und originellen Darbietungen.<br />

Weißensberger Narrenverein<br />

Rußiger Freitag, 1. März<br />

19 Uhr, Rathaussturm mit Narrenbaumstellen<br />

und anschließender Absetzungs-<br />

BZ<br />

Fasnachtskalender<br />

Der BZ Fasnachtskalender 2019<br />

BREGENZ<br />

20-21.30 Uhr, OSM: Eine fiktive Begegnung<br />

von Piet Mondrian und Thelonious Monk,<br />

Live-Konzert und Hörspiel, Vorarlberg<br />

Museum, Kornmarktplatz 1<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />

Hauptstr. 19<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Florian King and friends ,<br />

Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />

WEISSENSBERG<br />

19.30 Uhr, Partnerschaftskomitee<br />

Weißensberg-Andouillé , Informationsabend<br />

über die Fahrt zu unseren französischen<br />

Freunden, Hotel Gasthof Bayerischer Hof,<br />

<strong>Lindauer</strong> Str. 85<br />

Freitag, 08.03.2019<br />

LINDAU<br />

15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,<br />

zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />

fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,<br />

Kaserngasse 5<br />

19 Uhr, Bilderreise einer nostalgischen<br />

Kutschfahrt vom Bodensee über die Alpen<br />

auf dem Splügenpass nach Mailand , Verein<br />

Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum Lindau,<br />

Spenden kommen dem Verein zu Gute, Hotel<br />

Bayerischer Hof, Seepromenade<br />

19.30 Uhr, EV Lindau – EV Landshut ,<br />

Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

BREGENZ<br />

17-18.30 Uhr, freitags um 5 , Landesgeschichte<br />

im Gespräch, Vorarlberg Museum,<br />

Kornmarktplatz 1<br />

19.30 Uhr, Der 27. Kanton , Thomas Arzt und<br />

Gerhard Meister, Inszenierung: Patricia<br />

Benecke, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

Samstag, 09.03.2019<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

11-16 Uhr, Berufemesse Bodensee ,<br />

rund 50 Aussteller stellen Berufsfelder vor,<br />

Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

19.30 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

21 Uhr, ZSK, City Kids Feel The Beat,<br />

Minipax: Hallo Hoffnung Tour ,<br />

erklärung, am Narrenheim<br />

Samstag, 2. März<br />

Dirndl- und Lederhosenball mit den<br />

„Eschbach Buam“, Einlass um 19 Uhr,<br />

Beginn um 20 Uhr, ab 16 Jahren<br />

Weißensberger Weihergeister<br />

Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />

18:16 Uhr, Pfarrers Amtseid mit Hemedglonkerumzug<br />

und anschließendem Party-<br />

Hock, Pfarrhaus/Festhalle Weißensberg<br />

Rußiger Freitag, 1. März<br />

15 Uhr, Kinderball, Festhalle Weißensberg<br />

Fasnachtssonntag, 3. März<br />

10.30 Uhr, Fasnächtlicher Familiengottesdienst,<br />

Kirche St. Markus<br />

Weißensberg<br />

Aschermittwoch, 6. März<br />

18:12 Uhr, Geldbeutelwäsche am Kirchbrunnen<br />

St. Markus/Weißensberg<br />

Wasserburger Feuerhexen<br />

Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />

Rathaussturm am Lindenplatz<br />

Rußiger Freitag, 1. März<br />

14:11 Uhr, Kinderumzug mit anschließendem<br />

Kinderball, am Lindenplatz<br />

Samstag, 9. März<br />

18 Uhr, Funkenfeuer im Birkenried<br />

Weißnarrenzunft<br />

Hergensweiler e.V.<br />

Donnerstag, den 28. Februar<br />

15 Uhr, Kinderball,<br />

19 Uhr, Rathhaussturm<br />

Punk, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6<br />

Montag, 11.03.2019<br />

LINDAU<br />

18-21 Uhr, Reparaturstube Lindau ,<br />

Bauernhof für Jung und Alt -<br />

Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />

Mittwoch, 13.03.2019<br />

LINDAU<br />

19.30 Uhr, Informationsabend Maria-Ward-<br />

Schule , Musiksaal, Maria-Ward-Realschule,<br />

Ludwigstraße 3, www.mwrs-lindau.de<br />

Donnerstag, 14.03.2019<br />

LINDAU<br />

19.30 Uhr, Informationsabend Realschule<br />

im Dreiländereck , in der Aula, Realschule<br />

im Dreiländereck, Reutiner Str. 2,<br />

www.rs-dreilaendereck.de<br />

Freitag, 15.03.2019<br />

LINDAU<br />

20-23 Uhr, Dixi‘s Treibhaus Ventil ,<br />

Gasthaus zum Sünfzen, Starkbierzeit,<br />

Maximilianstraße 1, Insel<br />

Narrenverein Nonnenhorn<br />

Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />

Narrenbaumstellen in Nonnenhorn<br />

Rußiger Freitag, 1. März<br />

Hemedglonkerumzug in Nonnenhorn<br />

Dienstag, 5. März<br />

Kinderball im Stedi Nonnenhorn<br />

Sonntag, 28. April<br />

Hauptaufführung Schäfflertanz<br />

Nonnenhorn, Schönauer Hexen<br />

Schönauer Hexen<br />

Samstag, 23. Februar<br />

17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau<br />

Achberg<br />

Freitag, 1. März<br />

Achberger Sportlerball<br />

in der Achberghalle in Esseratsweiler<br />

um 20 Uhr; Veranstalter: SV Achberg<br />

Narrenzunft Scheidegg e.V.<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

13:31 Uhr traditioneller<br />

Fasnachtsumzug<br />

07.03. bis 15.03.2019<br />

Angaben ohne Gewähr.<br />

Anzeigen<br />

Kino! Kino!<br />

Lassen Sie sich zu den<br />

wunderbar analogen<br />

Kino-Abenden<br />

der<br />

Altemöller´schen Buchhandlungen<br />

einladen.<br />

Treffpunkt: jeden Sonntag um 17 h<br />

und jeden Mittwochabend<br />

um 18.30 h in der Buchhandlung<br />

Weltenbummler (Bürstergasse 8)<br />

Eintritt frei wie immer.<br />

Nur gute Laune mitbringen.<br />

Weiteres unter<br />

www.altemoellersche.de<br />

oder telefonisch: 08382-2605575<br />

- Hard- und Software<br />

- Privat- und Firmenkunden<br />

- Reparaturen<br />

- Virenentfernung<br />

- und vieles mehr<br />

www.mischel.de<br />

T 08382 98750<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


16.03. bis 28.03.2019<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

SPIELPLAN<br />

Eishockey<br />

Oberliga Süd 2018/2019<br />

Heimspiele:<br />

Fr., 01.03.2019. 19.30 Uhr<br />

EV Lindau Islanders vs.<br />

EC Peiting<br />

Fr., 08.03.2019. 19.30 Uhr<br />

EV Lindau Islanders vs.<br />

EV Landshut<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Samstag, 16.03.2019<br />

LINDAU<br />

10, 11, 12 Uhr, Schnuppertag Maria-Ward-<br />

Schule , Führungen für Schülerinnen und<br />

Eltern, Maria-Ward-Realschule,<br />

Ludwigstraße 3, www.mwrs-lindau.de<br />

Donnerstag, 21.03.2019<br />

LINDAU<br />

19.30 Uhr, Informationsabend<br />

Bodensee-Gymnasium ,<br />

Aula, Bodensee-Gymnasium,<br />

Reutiner Str. 14,<br />

www.bodensee-gymnasium.de<br />

Freitag, 22.03.2019<br />

LINDAU<br />

19.30 Uhr,<br />

Informationsabend<br />

Bodensee-Gymnasium ,<br />

Aula, Bodensee-Gymnasium,<br />

Reutiner Str. 14,<br />

www.bodensee-gymnasium.de<br />

Dienstag, 26.03.2019<br />

LINDAU<br />

19.30 Uhr, Informationsabend Velntin-<br />

Hei20-23 Uhr, Dixi´s Treibhaus Ventil ,<br />

Gasthaus zum Sünfzen, Starkbierzeit,<br />

Maximilianstraße 1, Insel<br />

Donnerstag, 28.03.2019<br />

LINDAU<br />

15 Uhr, Schnuppernachmittag<br />

Velntin-Heider-Gymnasium ,<br />

Velentin-Heider-Gymnasium,<br />

Ludwig-Kick-Straße 19,<br />

www.vhg-lindau.de<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Lindau<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />

mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.<br />

im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt<br />

Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter<br />

Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.<br />

Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />

Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg,<br />

Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />

Do. 17-18 Uhr<br />

Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />

Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Lindau-Insel<br />

Rockzipfelgruppe Lindau,<br />

kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />

Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />

01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />

Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr,<br />

Bazienstr. 2, Wohnheim der Lebenshilfe<br />

Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />

sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />

Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />

in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer,<br />

jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach<br />

Ambulante professionelle Beratung im<br />

häuslichen Bereich zur Unterst. für ein<br />

Sterben zuhause, Besuchsdienst für Kranke<br />

und Sterbende e.V., 01 71/8 34 66 53<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />

Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />

Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />

14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />

Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt<br />

wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen<br />

„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab<br />

1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500<br />

Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.<br />

Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />

Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />

Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />

jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />

Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />

Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />

Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />

Handball Schnuppertraining des TSV<br />

Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />

Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />

(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />

Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht i. d. Ferien)<br />

Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />

Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />

Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />

Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />

Immunsystem stärken usw.)<br />

Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten<br />

0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau<br />

Langenweg 37, 88131 Lindau<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />

jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />

8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />

Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />

im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />

Stationäres Hospiz Haus Brög zum Engel,<br />

Aufnahme schwerstkranker Menschen,<br />

ganzheitliche medizinisch/pflegerische<br />

Betreuung, Unterstützung der Angehörigen,<br />

0 83 82/94 43 74,<br />

Ludwig-Kick-Str. 30, Lindau<br />

Lindau-Reutin<br />

E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten<br />

Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des<br />

Lindauparks.<br />

English-Club Lindau e.V., Auskünfte<br />

unter 08389/256, oder english-club@<br />

huckle-gmbh.de, jeden Donnerstag<br />

ab 19 Uhr im Hotel Landgasthof Köchlin,<br />

Kemptener Str. 41<br />

Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46a:<br />

Mo.: 9-12 Uhr: Internationales Frauenfrühstück,<br />

16-18 Uhr: Kleinkindtreff<br />

„Working moms & kids“<br />

Di.: 9-12 Uhr: minimaxi-Café mit Frühstück<br />

und Sprache-Café, 15.30-17.30:<br />

Kleinkindtreff „Die Schlumpfis“<br />

variieren eine künstlerische Reise vom<br />

Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />

kleinen Abstecher nach Venedig.<br />

Öffnungs zeiten der Schule<br />

tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,<br />

Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.<br />

Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs<br />

Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner<br />

(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),<br />

Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),<br />

Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina<br />

Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto<br />

„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim<br />

Mi.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die Rasselbande“,<br />

14.30-17.30 Uhr: minimaxi-<br />

Café (14-tägig mit pädagog. Angeboten)<br />

Do.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die<br />

Singzwerge“, 15-17.30 Uhr: minimaxi-<br />

Café Ideen- und Kreativtreff<br />

Fr.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff „Die Milchmäuse“,<br />

15-18 Uhr: Kleinkind-Schulkind-<br />

Treff „Die Erdenkinder“<br />

So.: 10-13 Uhr: Familienbrunch (Termin<br />

siehe Homepage)<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />

19.15 Uhr<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />

Str. 10, NEU Di. 9-14 Uhr, Sa. 9-12 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />

Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />

Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />

www.reparaturstube.org<br />

Rockzipfelgruppe Lindau,<br />

kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />

Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />

01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />

SCB-Dienstagsradeln,<br />

Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen<br />

von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,<br />

jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />

Offener Mittagstisch,<br />

Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />

Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />

Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />

Sprachförderung<br />

Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />

Fr. 16-22 Uhr<br />

Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten<br />

Techniken. Täglich bis<br />

Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin<br />

Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />

Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre<br />

als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,<br />

hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen<br />

entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen<br />

dem später um 1980 das aquarellieren<br />

folgte. Seine Lieblingsmotive sind Gebäude<br />

und Landschaften. Leiblachstr. 8.<br />

Eissportarena Lindau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Uhrzeiten<br />

Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />

Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />

EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />

www.eissportarena.li<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1 (gegenüber<br />

Hauptbahnhof) 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />

Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr<br />

An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />

vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


KUNST UND KULTUR 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

19<br />

Mit Humor statt mit erhobenem Zeigefinger<br />

Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“ im Landratsamt zu sehen<br />

In den Dienstgebäuden des<br />

Landratsamtes Lindau ist derzeit<br />

eine ungewöhnliche Ausstellung<br />

zu sehen: In 99 Karikaturen zu<br />

Themen wie Lebensstil, Konsum,<br />

Klimawandel und Gerechtigkeit<br />

wagen 40 Karikaturisten einen<br />

überraschend anderen Blick auf<br />

die Herausforderungen unserer<br />

Zeit.<br />

Teils mit einem Augenzwinkern,<br />

teils auf drastische Weise<br />

zeigen die Karikaturen die<br />

Widersprüche auf, die in unserem<br />

persönlichen, gesellschaftlichen<br />

und politischen Handeln<br />

sichtbar werden. So ist etwa<br />

zu sehen, wie wir mit einem<br />

spritfressenden SUV zum Bioladen<br />

fahren, weil Bio ja viel<br />

besser für die Umwelt ist, oder<br />

wie wir uns in jenem Bioladen<br />

erkundigen, ob die Kartoffeln<br />

auch aus Bodenhaltung seien.<br />

Die Ausstellung mit dem<br />

Titel „Glänzende Aussichten“<br />

setzt bewusst auf eine humorvolle<br />

Herangehensweise. „Erfahrungsgemäß<br />

hilft ein herzhaftes<br />

Lachen oft mehr als der<br />

erhobene Zeigefinger, um etwas<br />

zu verändern“ weiß auch Michael<br />

Remiorz, der als Koordinator<br />

für kommunale Entwicklungspolitik<br />

mit der Karikaturenausstellung<br />

zum Nachdenken<br />

anregen will.<br />

Die Projektstelle versucht,<br />

den Zusammenhang großer<br />

weltpolitischer Zusammenhänge<br />

und dem Handeln auf lokaler<br />

Ebene herzustellen. Auch<br />

Klimaschutzmanager Steffen<br />

Riedel freut sich, dass die bundesweit<br />

stark nachgefragte<br />

Wanderausstellung im Landkreis<br />

Station macht: „Die Karikaturen<br />

bieten eine tolle Möglichkeit,<br />

miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen und stellen<br />

eine sinnvolle Ergänzung zu unserem<br />

Klimaschutzkonzept dar.“<br />

Die Karikaturenausstellung<br />

wurde von Misereor und dem<br />

Erzbistum Bamberg konzipiert<br />

Im Landratsamt Lindau ist derzeit eine Karikaturenausstellung zu sehen.<br />

und ist noch bis zum 15. März<br />

in den Dienstgebäuden des<br />

Landratsamtes Bregenzer Str.<br />

33 und 35 sowie am Stiftsplatz<br />

BZ-Foto: Foto: Nel/MISEREOR<br />

4 zu den regulären Öffnungszeiten<br />

zu sehen.<br />

BZ<br />

Junges Volkstheaterstück für Zuschauer ab acht Jahren<br />

Ein Klassiker der Moderne<br />

Im Stadttheater Lindau steht<br />

am Freitag, 1. März, um<br />

19.30 Uhr „Der Meister und<br />

Margarita“, ein musikalisches<br />

Schauspiel nach dem Roman<br />

von Michail Bulgakow auf dem<br />

Programm.<br />

Das Stück gilt als ein Klassiker<br />

der Moderne und ist so etwas<br />

wie der russische „Faust“ –<br />

eine irrwitzige Mischung aus<br />

Satire, Drama, Fantasy und<br />

Romantik.<br />

Ein aufstrebender Autor wird<br />

von Kritik und politischen<br />

Funktionären für seinen<br />

Roman über Pontius Pilatus<br />

beschimpft und geschmäht und<br />

flüchtet sich in eine Nervenheilanstalt,<br />

wobei er seine<br />

große Liebe Margarita zurücklässt.<br />

Ihm zu Hilfe kommt<br />

ein sinistrer Magier namens<br />

Voland, der mitsamt seiner<br />

teuflischen Truppe<br />

Moskau heimsucht, die<br />

geordnete sozialistische Welt<br />

durcheinander bringt und die<br />

Liebenden wieder vereint –<br />

allerdings zu einem hohen<br />

Preis. Grotesk-komisch bis<br />

anrührend, ja zart erzählt,<br />

mit starken Figuren und einer<br />

unbändigen Fabulierlust ist<br />

dies ein Theaterabend, der<br />

sowohl grandios unterhält als<br />

auch zum Nachdenken über die<br />

menschliche Natur anregt.<br />

Um 19 Uhr findet eine Stückeinführung<br />

im Zuschauerraum<br />

der Marionettenoper im zweiten<br />

Stock statt. BZ-Foto: Pavek<br />

Die Geschichte von der kindlichen<br />

Suche nach einem seelischen<br />

Zuhause in einer Zeit,<br />

die von Brüchen und ständigem<br />

Wandel geprägt ist, erlebt am<br />

Donnerstag, 28. Februar 2019,<br />

ihre Uraufführung im Theater<br />

Lindau.<br />

Vorstellungen stehen für<br />

10.30 und für 15 Uhr auf dem<br />

Programm.<br />

„Haydi! Heimat!“ ist ein junges<br />

Volkstheaterstück von Katja<br />

Hensel und spricht Zuschauer<br />

ab acht Jahren an.<br />

Kemal ist überfordert von der<br />

Aufgabe, in die Schule etwas<br />

mitzubringen, das für ihn<br />

Heimat bedeutet. Als er seine<br />

Familie befragt, gibt jeder<br />

eine andere Antwort und bald<br />

erschlägt ihn das Thema Heimat<br />

so, dass er erkrankt.<br />

Plötzlich steht Ella an seinem<br />

Bett, die seit kurzem in seine<br />

Klasse geht und im gleichen<br />

Hochhausblock wohnt.<br />

Zusammen schauen sie sich das<br />

Kinderbuch „Haydi“ an, das<br />

Kemals Oma ihm zum Thema<br />

Heimat vorgeschlagen hat.<br />

Zwar ist es auf Türkisch, aber<br />

Ella denkt sich entlang der<br />

Illustrationen ihre eigene<br />

Geschichte dazu aus. Das<br />

alte Kinderbuch und die neue<br />

Freundschaft müssen noch<br />

einige unerwartete Ereignisse<br />

überstehen, bis die Kinder<br />

am Ende gemeinsam in der<br />

Schule ihre Version von Heimat<br />

vorstellen: Eine neue Heimat,<br />

selbstgemacht und gut.<br />

„Haydi! Heimat!“ erzählt<br />

anhand des Umgangs mit<br />

einem Heimatroman, der über<br />

Kulturkreise und Zeiten hinweg<br />

Kinder begleitet und prägt, wie<br />

Kinder Heimat kulturell, emotional<br />

und kreativ erleben.<br />

BZ-Foto: Karl Forster<br />

Treibender Schwung und melodische Improvisationen<br />

„Jenny“ ist eine junge Band<br />

(seit 2017), die fünf junge<br />

ambitionierte und äußerst kreative<br />

Exponenten der Schweizer<br />

Jazzlandschaft vereint.<br />

Mit dabei, wenn sie am Freitag,<br />

8. März, ab 20 Uhr im Jazzkeller<br />

im Gasthof Zecher in der Bregenzerstraße<br />

146 zu erleben<br />

ist, sind Trompeter Lukas Thöni,<br />

Saxophonist Florian Egli,<br />

Pianist Philipp Eden (Wywatt),<br />

Bassist Raphael Walser und<br />

Schlagzeuger Jonas Ruther, die<br />

beiden Letzteren im Jazzclub<br />

bestens bekannt durch das<br />

Raphael Jost Trio.<br />

Sie spielen den Jazz, der tief<br />

in der Tradition verwurzelt<br />

ist. Treibender Schwung und<br />

melodische Improvisationen<br />

füllen den Veranstaltungsort<br />

mit der Energie, die die Zuhörer<br />

brauchen, um ihren Tag in ein<br />

Nachtleben zu verwandeln.<br />

BZ-Foto: Ursina Giger


20 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

WISSENSWERTES<br />

EVLini-Sticker<br />

Der Countdown läuft: Für die<br />

Jungs, dass sie ihren Traum<br />

von den Playoffs in der Oberliga<br />

wahr machen können,<br />

und für die Fans, die wieder<br />

fleißig bei unserer BZ-EVLini-<br />

Aktion mitgemacht haben!<br />

Die BZ hat auch für die Oberliga-Eishockey-Saison<br />

2018/19<br />

wieder ein „EVLini“-Sticker-<br />

Heft herausgegeben. Viele unserer<br />

Leser sind auch Islanders-<br />

Fans und sammeln fleißig die<br />

Spielerporträts, von denen wir<br />

seit Saisonbeginn in fast jeder<br />

BZ-Ausgabe welche veröffentlicht<br />

haben.<br />

Heute nun bekommt Ihr die<br />

Chance, Euer EVLini-Heft zu<br />

vervollständigen und zu aktualisieren.<br />

Nebenstehend findet<br />

Ihr die letzten Bilder, die<br />

Euch noch fehlen dürften, um<br />

bei unserem Gewinnspiel dabei<br />

zu sein.<br />

Denn nur wer ein vollständig<br />

ausgefülltes EVLini-Heft<br />

bei den Heimspielen am 1.<br />

März (um 19.30 Uhr gegen<br />

den EC Peiting) und am 8.<br />

März (um 19.30 Uhr gegen<br />

den EV Landshut) am Fanshop<br />

in der ESA vorweisen<br />

kann, wird dort von den<br />

freundlichen Fanshop-Betreuerinnen<br />

in eine Liste eingetragen.<br />

Die Nummer in der<br />

Liste wird auf dem EVLini-<br />

Heft vermerkt. Aus allen eingetragenen<br />

Teilnehmern ermitteln<br />

wir im Losverfahren<br />

die Gewinner unserer diesjährigen<br />

EVLini-Aktion. Auf<br />

die warten tolle Preise.<br />

Während Euch die Spieler<br />

mit den Nummern 11 (Kirsch),<br />

70 (Tischendorf), 74 (Hattler)<br />

und 89 (Schmidt) in Eurer<br />

Sammlung noch gefehlt haben<br />

dürften, könnt Ihr mit<br />

den Porträts der Neuzugänge<br />

mit den Nummern 2 (Morgan)<br />

und 97 (Widén) die Abgänge<br />

mit den Nummern 65 (Milan)<br />

und 78 (Pruden) ersetzen/überkleben.<br />

Die 62 (Lennartsson)<br />

kann entweder die Nummer<br />

31 (Di Berardo) ersetzen oder<br />

Ihr klebt das Bild auf die Stelle<br />

mit der Vereinskarte. BZ-Team<br />

Eine beeindruckende Party zur Ehre Gottes<br />

„The Hub Akademie“ auf Deutschland-Tournee Überkonfessioneller Jugendgottesdienst in St. Ludwig<br />

Es war der krönende Abschluss<br />

einer Woche zahlreicher Begegnungen,<br />

Shows und Erlebnissen<br />

mit 16 jungen Künstlern der „The<br />

Hub Akademie“ aus Neuseeland,<br />

die im Rahmen ihrer Europa-<br />

Tournee den Landkreis Lindau<br />

besuchten. Rund 170 Jugendliche<br />

feierten gemeinsam mit Familien<br />

in der Kirche St. Ludwig<br />

in Aeschach einen Abendgottesdienst,<br />

der teilweise wie eine<br />

große Party anmutete. Die Band<br />

und die Tänzer der Performance-<br />

Gruppe „The Hub“ leiteten die<br />

topaktuellen Lobpreislieder an –<br />

und alle sangen mit.<br />

In der auf Englisch gehaltenen<br />

Predigt von Jay Okesene, dem<br />

Leiter der Tour, ging es unter<br />

anderem darum, wie viel uns<br />

unser Glaube eigentlich kosten<br />

darf.<br />

Verschiedene Stationen im<br />

Kirchenraum luden die Mitfeiernden<br />

dazu ein, je nach persönlicher<br />

Situation zu reagieren.<br />

Das Angebot umfasste<br />

unter anderem eine Klagemauer,<br />

wo ein selbstgeschriebenes<br />

Gebet eingesteckt werden<br />

konnte. Ferner war es<br />

möglich, eine Tür zu durchschreiten,<br />

einen Brief von Gott<br />

Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele und Verlosungen<br />

Gewinnspielberechtigt ist jede volljährige Person mit Wohnsitz in der BRD,<br />

die alle relevanten Informationen wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet.<br />

Der oder die Gewinner werden nach dem Einsendeschluss per Los ermittelt<br />

und zeitnah benachrichtigt. Der oder die Gewinner können (sofern kein Widerspruch<br />

vorliegt) in der nächsten Ausgabe der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> mit<br />

vollständigem Namen und Wohnort veröffentlicht werden.<br />

Zum Zwecke der Gewinnspielabwicklung werden die angegebenen Teilnehmerdaten<br />

verarbeitet. Verantwortliche Stelle der Datenverarbeitung ist die <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG. Der Teilnehmer kann gem. § 21 Abs. 2 DSGVO<br />

der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten an <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) oder per E-Mail an<br />

gewinnspiel@bz-lindau.de kostenfrei (vor Übermittlungskosten nach Basistarifen)<br />

widersprechen. Mit dem Widerspruch endet die Beteiligung des Teilnehmers<br />

an dem Gewinnspiel, sofern dieses noch läuft.<br />

Datenschutz bei der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />

www.bz-lindau.de/bz_allgemeine_seiten/datenschutz.php<br />

Mitglieder von „The Hub“ sangen vor und alle sangen mit.<br />

BZ-Foto: Ulrich Stock<br />

auf sich wirken zu lassen, ein<br />

Gebetsteam aufzusuchen oder<br />

sich salben zu lassen. Vor einigen<br />

der Stationen bildeten<br />

sich lange Schlangen.<br />

Spätestens als sich alles wieder<br />

im Zentrum des einzigartigen<br />

Kirchenraumes von St.<br />

Ludwig sammelte, um den<br />

Gottesdienst gemeinsam abzuschließen,<br />

spürte jeder die<br />

Besonderheit dieses Gottesdienstes<br />

und seiner dichten<br />

Atmosphäre. So wurden spontan<br />

noch mehrere Lieder<br />

gesungen. Nach zweieinviertel<br />

Stunden endete eine bemerkenswerte<br />

Feier, in der viele<br />

Besucher die Gegenwart Gottes<br />

gespürt haben.<br />

BZ


WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

21<br />

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BÜHNE. BAR. RESTAURANT. CASINO.<br />

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IM AUTOMATENSAAL<br />

Jetzt geht noch mehr...<br />

Spielbank Lindau Neuigkeiten bei Roulette und Black Jack<br />

Rien ne va plus... Nichts geht<br />

mehr? Oh doch: In der Spielbank<br />

Lindau geht jetzt sogar<br />

noch viel mehr! Denn ab 7.<br />

März bietet das Casino am<br />

Bodenseeufer ein erweitertes<br />

Angebot mit Roulette (Livetisch)<br />

und einem halbautomatischen<br />

Black-Jack-Tisch im<br />

Automatensaal an.<br />

„Die Spielbank Lindau geht<br />

mit der Zeit und trägt dem sich<br />

veränderten Markt Rechnung“,<br />

erläutert der Direktor der Spielbank<br />

Lindau, Nikolaus Bartl,<br />

warum das Casion am Bodenseeufer<br />

ab 7. März ein erweitertes<br />

Angebot mit Roulette (Livetisch)<br />

und einem halbautomatischen<br />

Black-Jack-Tisch im<br />

Automatensaal anbietet.<br />

Dieser Black-Jack-Tisch kann<br />

sowohl im Live-Game-Betrieb<br />

mit Croupier, als auch im Automatik-Betrieb<br />

bespielt werden.<br />

In beiden Varianten kann<br />

Cash Game und Turnier-Modus<br />

nebeneinander gespielt<br />

werden. „Das ist zum Beispiel<br />

für Spielerläuterungen bei<br />

Gruppen, wie z.B. Junggesellen-<br />

und Junggesellinnen-Parties<br />

und ähnlichem sehr von<br />

Vorteil“, so Bartl, der noch einen<br />

Tipp dazu hat: „Bei rechtzeitiger<br />

Anmeldung und Verfügbarkeit<br />

holt und bringt<br />

einer der Spielbank-Busse die<br />

Gruppe zum Event.“<br />

Damit wird künftig in der<br />

Spielbank Lindau Black-Jack<br />

von 12 bis 2 Uhr bzw. freitags<br />

und samstags bis 3 Uhr morgens<br />

angeboten.<br />

Der neue Amerikanische<br />

Roulett-Tisch im Automatensaal<br />

wird an die bereits vorhandene<br />

Multi-Roulette-Anlage und<br />

– als Neuerung – auch an den<br />

Black-Jack-Halbautomaten angebunden.<br />

„Das gab’s bis jetzt<br />

nur in Holland zu bestaunen“,<br />

freut sich der Spielbankdirektor<br />

über diese Neuerung hier in<br />

Lindau.<br />

„Aus dem Kreis unserer<br />

Spielbank-Mitarbeiterinnen<br />

und -Mitarbeiter liegen mittlerweile<br />

innovative Vorschläge<br />

für Aktionen verschiedenster<br />

Art rund um den neuen Black-<br />

Jack-Tisch vor: So laufen aktuell<br />

Planungen für eine ‚Black-<br />

Jack-Challange‘ mit garantiertem<br />

Pot und noch viel mehr“,<br />

verrät Nikolaus Bartl schonmal<br />

vorab. Das „Große Spiel“<br />

öffnet dafür künftig ab 18 Uhr.<br />

Und noch ein Tipp: Vom 7.<br />

bis 10. März 2019 gilt im Automatenspiel<br />

„Voll die Münze“.<br />

Die Münze entscheidet, ob man<br />

zahlen muss oder nicht. „Bei<br />

Kopf sind Getränke und Snacks<br />

an der Bar kostenlos“, verspricht<br />

der Spielbankdirektor.<br />

HGF<br />

Spielbank Lindau<br />

Chelles Allee 1<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 77 40<br />

Neu:<br />

ab 7. März Roulette-Live-Tisch<br />

und halbautomatischer Black-Jack-<br />

Tisch im Automatensaal<br />

„Voll die Münze“:<br />

Vom 7. bis 10. März sind im<br />

Automatenspiel bei „Kopf“<br />

Getränke und Snacks an der Bar<br />

kostenlos.<br />

@ www.spielbank-lindau.de<br />

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der Spielbank Lindau warten modernste Spielgeräte auf Sie,<br />

die nicht nur mit kleinen Einsätzen spielbar sind sondern auch<br />

viel Abwechslung versprechen.<br />

Automatenjackpot-Anlagen wie der Bayern-Jackpot,<br />

Insel-Jackpot und Haus-Jackpot sowie Multi-Keno-,<br />

Multiroulette und Hyperlink-Automaten<br />

verheißen bei EINSÄTZEN ab 0,30 w<br />

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automatisches Spiel<br />

mit Anbindung an<br />

die Multiroulette Terminals<br />

Multirouletteanlagen – die elektronische<br />

Variante des klassischen Roulettes<br />

Exklusives Fischmenü bzw. Fischkarte am<br />

Aschermittwoch, den 6. März 2019.<br />

Domenica Italiana mit Mittagsbuffet,<br />

Livemusik und Tanz am 24. März 2019<br />

von 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr.<br />

Sonnenterrasse bei schönem Wetter<br />

geöffnet.<br />

Reservierungen unter 0 83 82 / 9 42 60 79.<br />

sichere und leichte Ein- und Auszahlungshandhabung<br />

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Getränkebestellung direkt und einfach per<br />

Knopfdruck am Automaten<br />

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Bayern-Jackpot mit max. 1 Mio. Euro<br />

Gewinnsumme


22 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

WISSENSWERTES<br />

Zeugnistermine 2019<br />

Abgesehen von Sonderregelungen<br />

(z.B. bei Abschlussklassen)<br />

gelten im Bereich der allgemein<br />

bildenden öffentlichen Schulen<br />

und staatlich anerkannten Privatschulen<br />

folgende<br />

Zeugnistermine:<br />

Das Zwischenzeugnis wird<br />

am letzten Unterrichtstag der<br />

zweiten vollen Unterrichtswoche<br />

im Februar ausgestellt. Für das<br />

Schuljahr 2018/19 bedeutet das:<br />

Das Zwischenzeugnis wurde am<br />

15. Februar 2019 ausgegeben.<br />

Das Jahreszeugnis wird am<br />

letzten Unterrichtstag des<br />

Schuljahres ausgestellt. Für das<br />

Schuljahr 2018/19 ist dies der<br />

26. Juli 2019.<br />

An Grundschulen wurde das<br />

Zwischenzeugnis ebenfalls am<br />

15. Februar 2019 ausgegeben.<br />

Werden die Zwischenzeugnisse<br />

durch dokumentierte Lernentwicklungsgespräche<br />

ersetzt, fanden<br />

die Gespräche - in Absprache<br />

mit den Eltern - im Zeitraum vor<br />

dem Zwischenzeugnistermin<br />

statt. In der Jahrgangsstufe 4<br />

erhielten die Schülerinnen und<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Professionelle Nachhilfe<br />

Wenn Schulnoten Fragen<br />

aufwerfen, kann professionell<br />

erteilte Nachhilfe Lösungen<br />

anbieten.<br />

Um nachhaltige Verbesserungen<br />

zu erzielen, sollte<br />

bei der Wahl der Nachhilfe<br />

darauf geachtet werden, dass<br />

der Zusatzunterricht für das<br />

Kind gemäß den Lehrplänen<br />

Bayerns erfolgt. Wichtig ist<br />

zudem, nicht nur den aktuellen<br />

Schulstoff aufzuarbeiten,<br />

sondern zugleich Wissenslücken<br />

zu schließen, um ein<br />

Helga Brodhag<br />

- Privatlehrerin -<br />

PROFI-<br />

NACHHILFE<br />

seit 1996<br />

Magistra<br />

Artium<br />

Angelika<br />

Brodhag<br />

bis zum Fachabitur in<br />

BWR, Deutsch und<br />

Mathematik.<br />

Oberer Schrannenplatz 6<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Telefon (08382) 1363<br />

Schüler am 18. Januar statt<br />

eines Zwischenzeugnisses eine<br />

Zwischeninformation über die<br />

Leistungen in allen Fächern.<br />

Am 2. Mai erhalten dann alle<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Jahrgangsstufe 4 ein Übertrittszeugnis.<br />

Sämtliche weitere Termine,<br />

die Schüler und Eltern an den<br />

unterschiedlichen Schulen in<br />

Bayern interessieren könnten,<br />

wie Einschreibungs-, Anmeldungs-<br />

und Prüfungstermine,<br />

aber selbstverständlich auch<br />

die Ferientermine, hat das<br />

Bayerische Staatsministerium<br />

für Unterricht und Kultus auf<br />

seiner Webseite<br />

www.km.bayern.de<br />

übersichtlich zusammengefasst.<br />

Dort findet man auch viele<br />

weitere nützliche und interessante<br />

Informationen und<br />

Beiträge, z.B. zu Schularten,<br />

Abschlüssen, zum Thema Lernen<br />

und zu Hilfe bei Problemen<br />

in der Schule.<br />

BZ<br />

solides Fundament für den<br />

Erfolg zu schaffen. Eine<br />

freundliche und ruhige Lernumgebung,<br />

fachhomogene<br />

Kleingruppen von maximal<br />

drei Schülern und natürlich<br />

ein strukturierter Unterrichtsverlauf<br />

bilden die Faktoren,<br />

um den Einstieg in den Aufstieg<br />

zu meistern. Im Einzelunterricht<br />

kann z.B. eine<br />

besondere Begabung intensiv<br />

gefördert werden. AB<br />

Angelika Brodhag M.A.<br />

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Quiz-Night hilft Kindern in Uganda<br />

Bereits zum vierten Mal werden<br />

sich am 28. Februar im Valentin-<br />

Heider-Gymnasium (Einlass ab<br />

17.30 Uhr, Beginn um 18 Uhr)<br />

Jugendliche und Erwachsene in<br />

Teams für einen guten Zweck<br />

durch 100 Fragen aus den unterschiedlichsten<br />

Themengebieten<br />

knobeln. Ziel des Abends ist<br />

es nicht nur, dass sich Schüler,<br />

Lehrer, Eltern, aber auch andere<br />

Quiz-Fans von einer ganz<br />

neuen Seite kennen lernen und<br />

tolle Preise gewinnen. Vielmehr<br />

geht es auch darum, gemeinsam<br />

Spenden für eine Schule für<br />

Waisen und sehr bedürftige<br />

Kinder in Uganda zu sammeln –<br />

das Ganze unter Federführung<br />

der gemeinnützigen Organisation<br />

Hope Uganda Projects.<br />

Deren Gründer, Didas Nuwamanya,<br />

lernte die ehemalige<br />

Schülerin des VHGs, Inga<br />

Brentel, auf einer ihrer Reisen<br />

2014 bei den Berggorillas in<br />

Uganda kennen.<br />

Hope Uganda Projects unterstützt<br />

mittlerweile über 400<br />

bedürftige Kinder, indem sie<br />

diesen eine Schulbildung und<br />

ein Zuhause gibt. Aktuell sammeln<br />

die Mitglieder des deutschen<br />

Unterstützungsvereins „Hope<br />

Uganda Germany e.V.“ unter<br />

anderem mit der Quiz-Night für<br />

den Aufbau einer weiterführenden<br />

Schule. Der Baubeginn der<br />

Schule konnte unter anderem<br />

durch die Quiz-Night im vergangenen<br />

Jahr vorangetrieben<br />

werden.<br />

Die Quiz-Night am VHG war<br />

bislang sehr erfolgreich – in<br />

finanzieller, aber auch in<br />

menschlicher Hinsicht. Neben<br />

dem Sammeln von Spenden<br />

Konzert zur Stiftungsgründung<br />

Karl Adolf Schön, im Jahre 2013<br />

verstorben, verfügte, dass sein<br />

Vermögen zu Förderung der<br />

Musik verwendet wird.<br />

Schwerpunkt sollte die Klassische<br />

Musik sein mit Betonung<br />

der Kirchenmusik (er selbst<br />

war Mitglied der Neuapostolischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Lindau), mit dem Ziel, Kinder<br />

und Jugendliche aus Lindau und<br />

der Bodenseeregion bei ihrer<br />

musikalischen Ausbildung zu<br />

unterstützen.<br />

Mit einem Konzert im „Forum<br />

am See“ wurde die Gründung<br />

der <strong>Lindauer</strong> Gottliebe & Karl<br />

Adolf Schön Stiftung in edlem<br />

Rahmen gefeiert.<br />

So ungewöhnlich der Anlass war,<br />

so überraschend waren auch das<br />

Programm und das hohe Niveau<br />

der Beiträge. Zwei ausgewiesene<br />

Meister ihres Faches bestritten<br />

den virtuosen Rahmen des Programms:<br />

Gerhard Vielhaber, Professor<br />

für Klavier am Konservatorium<br />

Feldkirch und vielfacher<br />

Preisträger mit einer langen<br />

Liste an bemerkenswerten<br />

Konzerten, Engagements und<br />

CD-Einspielungen, eröffnete<br />

den Abend mit zwei glanzvollen<br />

Stücken. Den Schluss gestaltete<br />

der Geigenvirtuose Sebastian<br />

Müller. Auch er ist ein gefragter<br />

Solist und Violinpädagoge, der<br />

neben seinen zahlreichen Verpflichtungen<br />

als Leiter von<br />

Meisterkursen mit Orchestern<br />

von Weltrang auftritt.<br />

Zwischen diesen Eckpfeilern<br />

hatten vier junge Talente Gelegenheit,<br />

ihre Fähigkeiten zu<br />

zeigen: Mir Shamal (15) auf der<br />

Violine, Amelie Dietenmeier (14)<br />

am Flügel, Daniel Duwe (10)<br />

auf dem Kontrabass und<br />

Jaqueline Engeser (18) auf der<br />

Harfe. Alle jungen Talente boten<br />

Leistungen, die große Erwartungen<br />

in ihre musikalische Zukunft<br />

schüren. Mit begeistertem<br />

Applaus dankten die Zuhörer<br />

den Akteuren.<br />

Die selbstlos tätige Stiftung<br />

sollen sich die Teilnehmer<br />

beim Raten neu begegnen, das<br />

Handy einfach mal weglegen<br />

und die kniffligen Fragen<br />

gemeinsam im Team lösen.<br />

Der Abend ist auch wegen der<br />

Tombola, die am Ende einer<br />

jeden Quiz-Night stattfindet,<br />

eine Riesengaudi. Die wirklich<br />

tollen Preise werden dabei von<br />

Unternehmen aus Lindau und<br />

Umgebung gesponsert – sie<br />

reichen vom Wasserkocher über<br />

Rückenprotektoren bis hin zu<br />

Gutscheinpreisen. Der Erlös aus<br />

der Tombola und die Einnahmen<br />

aus den Eintrittspreisen fließen<br />

wie jede Spende, die der Verein<br />

erhält, zu 100 Prozent an Hope<br />

Uganda Projects.<br />

Infos zum Projekt unter:<br />

www.hopeuganda.de<br />

BZ-Foto: Privat<br />

wurde 2016 mit dem Zweck gegründet,<br />

die Musik zu fördern,<br />

Musikinstrumente zu erwerben<br />

und an Kinder und Jugendliche<br />

zu verleihen sowie Musikunterricht,<br />

Musikfreizeiten und Konzerte<br />

zu bezuschussen. In den<br />

Räumen des Stiftungssitzes am<br />

Oberen Schrannenplatz 4 finden<br />

von Zeit zu Zeit Vorspielabende,<br />

Matineen und Werkstattkonzerte<br />

kleinerer Ensembles statt.<br />

Die Räume, ausgestattet mit<br />

einem Konzertflügel, Stühlen<br />

und den üblichen Seminartechniken<br />

werden auch auf Anfrage<br />

vermietet. Mehr Informationen<br />

erhalten Interessenten unter:<br />

www.scheon-stiftung.de<br />

BZ-Foto: Privat


WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

Tierisch buntes Paradies<br />

Aqua-Fisch Messe für Angeln, Fliegenfischen, Aquaristik und Terraristik<br />

Die Gästeliste der Messe Aqua-<br />

Fisch mutet paradiesisch an: Kleine<br />

farbenprächtige Fische, umgeben<br />

von bunter Flora und Fauna<br />

sowie Nymphen und Schlangen<br />

ziehen vom 8. bis 10. März 2019 in<br />

die Messehallen ein. Auch die Fans<br />

größerer Flossentiere und Reptilien<br />

aller Art kommen auf ihre<br />

Kosten, wenn die internationale<br />

Messe für Angeln, Fliegenfischen,<br />

Aquaristik und Terraristik ihre Tore<br />

in Friedrichshafen öffnet.<br />

Rund 160 Aussteller bieten ein<br />

breites Produktangebot. Viele<br />

Bereiche laden zum Mitmachen<br />

ein, Vortragsforen, Demonstrationen<br />

und die Show-Küche<br />

sorgen für ein lebendiges Umfeld<br />

und bringen neue Impulse.<br />

Bereits zum 28. Mal markiert<br />

die Messe am Bodensee<br />

den Saisonstart und zieht mit<br />

ihrem Angebot Angler, Fliegenfischer<br />

wie auch Liebhaber von<br />

Aquarien und Terrarien gleichermaßen<br />

an. „Die Aqua-Fisch<br />

hat sich als hochkarätiger Szenetreff<br />

etabliert, was sich auch<br />

darin zeigt, dass die europäische<br />

Vereinigung EFFA die<br />

Preisverleihung für ihren<br />

internationalen Wettbewerb<br />

Ausführliche Informationen zur Messe sowie die Übersicht zum<br />

Vortragsprogramm: www.aqua-fisch.de<br />

BZ-Fotos: Messe FN<br />

im Fliegenbinden hier abhält“,<br />

betonen Messegeschäftsführer<br />

Klaus Wellmann und Projektleiterin<br />

Petra Rathgeber. Wer<br />

sich auf dem internationalen<br />

Marktplatz über neue Ausrüstungen<br />

und Produkte informieren<br />

oder sich neu eindecken<br />

will, erhält bei führenden<br />

Ausstellern alles, was er<br />

braucht.<br />

Das Vortragsprogramm ergänzt<br />

das umfassende Produktangebot.<br />

Neu ist die Koch-Show in<br />

Halle A7. Dreimal täglich erfahren<br />

die Messebesucher, wie<br />

lecker auf dem Teller eher<br />

außergewöhnliche Schuppenträger<br />

wie Brassen, Karpfen,<br />

Rotaugen oder Grundeln aus heimischem<br />

Gewässer schmecken.<br />

In einer weiteren Halle<br />

kommen alle Fans der Aquaristik<br />

und Terraristik auf ihre<br />

Kosten. Hier zeigt sich die faszinierende<br />

Fisch- und Reptilienwelt<br />

mit vielen Pflanzen<br />

und Tieren. Das Betta Helvetia-<br />

Team aus der Schweiz berät<br />

über die Kampffisch-Haltung.<br />

Die Guppyfreunde Deutschland<br />

erkären den Unterschied<br />

gezüchteter und wilder Guppy.<br />

Wer sein Aquarium aufmerksamkeitsstark<br />

in Szene setzen<br />

möchte, sollte den Aquascaping-Experten<br />

über die Schulter<br />

schauen.<br />

Die Aqua-Fisch 2019 ist am<br />

Freitag, 8. März, und Samstag,<br />

9. März, von 9 bis 18 Uhr und<br />

am Sonntag, 10. März, von 9<br />

bis 17 Uhr geöffnet. BZ<br />

Übungsleiter/-in gesucht<br />

Seit 25 Jahren ist Waltraud<br />

Kümmich die Leiterin der<br />

Seniorengymnastik beim Roten<br />

Kreuz. Jetzt ist sie 70 Jahre alt<br />

geworden und würde gern kürzer<br />

treten, mehr Zeit mit ihrer<br />

Familie verbringen und möchte<br />

deshalb die Leitung der beiden<br />

Gruppen abgeben. Deshalb<br />

sucht das BRK jetzt nach einem/einer<br />

Nachfolger/-in.<br />

„Für diese Sache muss man<br />

brennen“, sagt Traudl, wie sie<br />

von ihren Sportgruppenteilnehmern<br />

liebevoll genannt<br />

wird. Einmal die Woche,<br />

immer montags, finden die<br />

beiden Kurse (je eine Stunde)<br />

in der Barfüßerturnhalle der<br />

Grundschule Insel statt. Die<br />

Teilnehmer sind zwischen 60<br />

und 95 Jahre alt, manche von<br />

ihnen sind auf Gehhilfen oder<br />

den Rollstuhl angewiesen. Das<br />

Internationale Messe für Angeln,<br />

<br />

8. – 10. März 2019<br />

<br />

<br />

<br />

23<br />

ist egal. Auch für sie findet<br />

die erfahrene Übungsleiterin<br />

die richtigen Übungen. Es geht<br />

schließlich nicht um Höchstleistungen,<br />

sondern darum, bewusst<br />

in Bewegung zu bleiben,<br />

Geselligkeit zu pflegen. Denn<br />

neben den Gymnastikstunden<br />

organisiert Waltraud Kümmich<br />

auch regelmäßig bunte Nachmittage<br />

und Ausflüge.<br />

Wie die neue Leitung der Seniorengymnastik<br />

ihr Programm<br />

gestaltet, ist laut BRK-Kreisgeschäftsführer<br />

Hans-Michael Fischer<br />

völlig offen. Ideal wäre,<br />

wenn der oder die Nachfolger/-<br />

in von Waltraud Kümmich aus<br />

einem Sportverein komme und<br />

vielleicht auch schon Erfahrung<br />

als Übungsleiter/-in mitbringt.<br />

Weitere Infos gibt‘s bei<br />

Susanne Übelher unter Tel.:<br />

0 83 82/27 70 14 BZ-Foto: WK<br />

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02.03.19<br />

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WIEDER!<br />

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Das Event <br />

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· GEWINNSPIEL<br />

24 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

WISSENSWERTES<br />

Austausch zu Nachhaltigkeit im Alltag<br />

Die Reparaturstube Lindau erweitert ihr Programm – Nächster Reparaturabend am 11. März<br />

Die Erfolgsquote der Reparaturstube im Haug am Brückele liegt bei über 70 Prozent. Im Jahr 2018 konnten hier mehr als 120 Gegenstände wieder zum Leben erweckt werden<br />

und mussten nicht entsorgt werden. Ab 11. März wird das Programm um eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu Umweltthemen erweitert.<br />

BZ-Fotos: Privat<br />

Das Bewusstsein über den Klimawandel<br />

und über Umweltzerstörungen<br />

bewegt immer<br />

mehr Menschen dazu, ihren Lebenswandel<br />

nachhaltiger und<br />

umweltschonender zu gestalten.<br />

Wer seine Alltagsgegenstände<br />

repariert, anstatt sie<br />

nach kurzer Lebensdauer wegzuwerfen,<br />

vermeidet Müll und<br />

schont die Ressourcen. Seit<br />

über vier Jahren hilft die Reparaturstube<br />

Lindau im Haug<br />

am Brückele einmal im Monat<br />

bei den Reparaturen von Alltagsgegenständen.<br />

Beim gemeinsamen Reparieren<br />

zeigen die Experten der<br />

Reparaturstube den Besucherinnen<br />

und Besuchern, wie<br />

man an eine Reparatur herangehen<br />

kann und wo Ersatzteile<br />

beschafft werden können.<br />

Durch die Hilfe der Reparaturexperten<br />

wurden im Jahr 2018<br />

über 120 Gegenstände wieder<br />

zum Leben erweckt. Die Erfolgsquote<br />

der Reparaturen<br />

liegt bei über siebzig Prozent -<br />

Tendenz steigend.<br />

Der nächste Reparaturabend<br />

findet am 11. März statt. Ausnahmsweise<br />

öffnet die Reparaturstube<br />

im März nicht wie<br />

üblich am ersten Montag (da<br />

Rosenmontag), sondern eine<br />

Woche später um 18 Uhr!<br />

Künftig möchte das Team<br />

der Reparaturstube parallel zu<br />

den Reparaturabenden eine<br />

Plattform für den Erfahrungsaustausch<br />

zu verschiedenen<br />

Umweltthemen anbieten. In<br />

der gemütlichen Stube des<br />

Haug am Brückele gibt es dann<br />

Informationen für jeden, der<br />

sich für Maßnahmen und Herausforderungen<br />

der Nachhaltigkeit<br />

interessiert.<br />

Am 11. März geht es um das<br />

Thema „Plastikmüll vermeiden“.<br />

Eine erfahrene Müllvermeiderin<br />

gibt praktische Tipps und<br />

zeigt Alternativen beim Einkaufen<br />

auf. Es wird erklärt, wie<br />

einfach es sein kann, bereits<br />

beim Einkaufen Verpackungsmüll<br />

zu vermeiden. Darüber<br />

hinaus wird anhand ausgewählter<br />

Produkte beispielhaft<br />

der Lebenszyklus von Plastikverpackungen<br />

dargestellt –<br />

von der Herstellung über die<br />

Nutzung bis zum Prozess der<br />

Entsorgung.<br />

Am 1. April geht es um einfache<br />

Möglichkeiten „CO 2<br />

-Emissionen<br />

zu reduzieren“. Viele<br />

Energiesparmaßnahmen lassen<br />

sich ohne großen Aufwand in<br />

den Alltag integrieren. Damit<br />

können alle einen Beitrag zur<br />

Erreichung unserer Klimaziele<br />

leisten. Auch hier wird es<br />

sicher einige Besucher geben,<br />

die eigene Ideen bereits umgesetzt<br />

haben und über ihre<br />

Erfahrungen berichten können.<br />

Die Organisatoren der Reparaturstube<br />

sind überzeugt,<br />

dass der Erfahrungsaustausch<br />

zu den verschiedenen Themen<br />

zeigen wird, dass nachhaltiges<br />

Verhalten nicht als Belastung<br />

empfunden werden muss. In<br />

geselliger Runde sollen mit<br />

Gleichgesinnten und Interessierten<br />

neue Denkweisen erschlossen<br />

und das gute Gefühl<br />

bei den Bemühungen zu nachhaltiger<br />

Lebensweise ausgetauscht<br />

werden.<br />

BZ<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Ein Missverständnis jagt in dieser Komödie das nächste<br />

Die Theatergemeinschaft<br />

Hohenweiler präsentiert<br />

die Komödie „Vergiss mein<br />

nicht“. Die Premiere des Stückes<br />

findet am 23. März um<br />

20 Uhr im Gasthaus Krone,<br />

Fesslers 4, in Hohenweiler<br />

(Österreich) statt.<br />

Weitere Spieltermine:<br />

24.03. um 15 Uhr<br />

30.03. sowie 04., 05., 11., 12.<br />

und 13.04. jeweils um 20 Uhr<br />

sowie am 31.03. und 07.04.<br />

jeweils um 19 Uhr<br />

Der sich überaus selbst bemitleidende<br />

Hypochonder Lukas<br />

Liebstein ist durch eine Verwechslung<br />

endlich fest davon<br />

überzeugt: Er ist unheilbar<br />

krank. Damit beginnt ein Tohuwabohu<br />

absurdester Verwicklungen,<br />

denn er sucht für seine<br />

baldige Witwe schon vorsorglich<br />

einen neuen Ehemann,<br />

woraufhin diese überzeugt ist,<br />

Lukas wolle durch seine<br />

Aktivitäten seine eigenen<br />

kleinen Geheimnisse tarnen.<br />

Sein Nachbar Philipp ist ihm<br />

dabei keine große Hilfe,<br />

denn der ertränkt den scheinbar<br />

baldigen Verlust seines<br />

Freundes lieber im Alkohol.<br />

In dieser bunten Komödie<br />

sorgen lebensbedrohliche<br />

Einbildungen des Hypochonders<br />

Lukas Liebstein für ein<br />

Non-Stop-Spektakel komischer<br />

Missverständnisse.<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt<br />

am Sonntag, 3. März 2019,unter:<br />

www.theater-hohenweiler.at<br />

Ab 6. März können immer mittwochs<br />

bis sonntags zwischen<br />

18 und 20 Uhr Karten reserviert<br />

werden unter:<br />

00 43/6 64/5 11 77 30<br />

(Vorwahl aus dem deutschen<br />

Telefonnetz).<br />

Wer es ganz eilig hat, kann<br />

seine Karten auch bereits am<br />

Samstag, 2. März 2019, (und<br />

nur dann!) von 8 bis 11 Uhr<br />

persönlich im Gasthof Krone in<br />

Hohenweiler abholen oder an<br />

diesem Tag bereits ab 12 Uhr (bis<br />

17 Uhr) telefonisch bestellen.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost Tickets für eine der<br />

Vorstellungen im Kronensaal in<br />

Hohenweiler.<br />

Wer an dem Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

unter dem Betreff „Theater<br />

Hohenweiler“ bis spätestens<br />

1. März 2019 an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per Post:<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

Per E-Mail:<br />

gewinnspiel@bz-lindau.de<br />

(Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten<br />

inkl. Telefonnummer anzugeben! Unsere<br />

Gewinnspielbedingungen finden Sie auf<br />

Seite 20 dieser BZ-Ausgabe.)<br />

BZ-Foto: Theater Hohenweiler<br />

Ringsgwandl zu seinem 70. in Lindau<br />

Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag<br />

ist Georg Ringsgwandl<br />

wieder in aller Munde und mit<br />

seinem neuen Album „Andacht<br />

& Radau“ auf Tour.<br />

Am Rosenmontag, 4. März, um<br />

19.30 Uhr hat ihn der <strong>Lindauer</strong><br />

Zeughausverein ins Stadttheater<br />

Lindau eingeladen,<br />

sieben Jahre nach seinem<br />

letzten Auftritt in Lindau.<br />

„Die Zeit“ beschreibt ihn wie<br />

folgt: „Ein Punk-Qualtinger,<br />

ein Valentin des Rock‘n‘Roll,<br />

ein bayerisches Genie.“<br />

Ringsgwandl wäre nicht Ringsgwandl,<br />

wenn er seinen reifen<br />

Geburtstag altersmilde zelebrieren<br />

würde und so verspricht<br />

die Tourneeankündigung<br />

„keine Oldie-Andacht, ein<br />

Hochamt für aufgekratzte Geister<br />

im musikalischen Irrenhaus.<br />

Ein reifer Herr, geleitet<br />

von ungestümen jüngeren und<br />

die alten Granaten werden<br />

endlich so gespielt, wie sie<br />

es vor 20, 30 Jahren schon<br />

verdient hätten.“<br />

Karten gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

(Lindaupark, Stadttheater,<br />

Tourist-Info) sowie unter<br />

www.zeughaus-lindau.de<br />

Restkarten stehen an der<br />

Abendkasse zum Verkauf.<br />

BZ-Foto: PR


LEBEN UND WOHNEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

Expertenwissen schlüsselfertig präsentiert<br />

6. „com:bau“ in Dornbirn Informationsdrehscheibe für Bau- und Sanierungsinteressierte vom 8. bis 10. März<br />

Im Messequartier Dornbirn findet<br />

vom 8. bis 10. März 2019 die<br />

„com:bau“ als Plattform für Bauund<br />

Sanierungswillige statt.<br />

Die wohl wichtigste Baumesse<br />

der Bodenseeregion widmet<br />

sich exklusiv den Themen<br />

Bauen und Sanieren von der<br />

Planungsphase bis zur Umsetzung.<br />

Auf der 6. „com:bau“ präsentieren<br />

über 250 Aussteller<br />

Produkte und Dienstleistungen<br />

aus allen Bereichen der Bauprozesskette:<br />

Planung und Finanzierung,<br />

Rohbau und Sanierung,<br />

Haustechnik, erneuerbare<br />

Energien, Außenbereich<br />

bis zum Verkauf von Immobilien.<br />

Im Raiffeisen „bau:forum“ finden<br />

täglich Expertenvorträge<br />

zu allen relevanten Bauthemen<br />

statt: Referate zu „Raus aus Öl“<br />

und „Batteriespeicher zur Eigenverbraucherhöhung<br />

bei Photovoltaikanlagen“<br />

finden ebenso<br />

statt wie Themen zur Stromkosteneinsparung,<br />

Dachbegrünung,<br />

Solarhausbau und Finanzierungs-<br />

und Förderungsberatung.<br />

Vorarlberg genießt in ganz<br />

Europa ein hohes Ansehen als<br />

„Holzbauland“. Ein eindrucksvoller<br />

Gemeinschaftsstand von<br />

vier Organisationen widmet<br />

sich dem Baustoff Holz. Experten<br />

aus den Bereichen Planung,<br />

Holzbau und Fensterbau stehen<br />

für Beratung und Austausch<br />

zur Verfügung. Den Themen<br />

Lehm und Beton sind heuer<br />

zwei Sonderausstellungen gewidmet.<br />

Neben den Ausstellern<br />

zeigen mehrere Wirtschaftsgemeinschaften,<br />

die HTL Rankweil<br />

und die Universität Liechtenstein<br />

ihre Bau-Kompetenz.<br />

Erwartet werden heuer über<br />

11.000 Besucher aus Österreich,<br />

Deutschland, Liechtenstein<br />

und der Schweiz. Auch<br />

ein Vorgeschmack auf die<br />

In Dornbirn findet vom 8. bis zum 10. März die Baumesse „com:bau“ statt. 250 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen<br />

rund um die Themen Bauen und Sanieren.<br />

BZ-Fotos: combau<br />

LWB <strong>Lindauer</strong> Wohnbau<br />

GmbH & Co. OHG<br />

Schulstraße 22<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 9604 - 52<br />

0151/52635716<br />

kommende Frühjahrsmesse<br />

„SCHAU!“ vom 4. bis 7. April<br />

wird mit aktuellen Küchentrends<br />

und einem Frühlings-<br />

Café geboten.<br />

Bei der „SCHAU!“ wird die<br />

passende Einrichtung nach<br />

dem Bau oder Umbau präsentiert.<br />

Die Messe-Gastronomie<br />

und eine professionelle Kinderbetreuung<br />

stehen den Gästen<br />

ebenfalls für einen informativen<br />

und kurzweiligen Messebesuch<br />

zur Verfügung.<br />

Geöffnet hat die Messe<br />

„com:bau“ am Freitag, 8. März,<br />

<br />

<br />

Schulstraße 24<br />

<br />

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und Samstag, 9. März 2019,<br />

jeweils von 10 bis 18 Uhr, am<br />

Sonntag, 10. März, von 10 bis<br />

17 Uhr.<br />

Gewerbepark Edelweiß 6 . 88138 Weißensberg . Telefon 0 83 89 92 98 70 . www.szimmererteam.de<br />

com:bau<br />

<br />

<br />

25<br />

Ausführlichere Informationen<br />

finden Interessenten unter:<br />

www.messedornbirn.at<br />

BZ<br />

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pezely@lwb-lindau.de<br />

www.lwb-lindau.de<br />

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OBI Lindau · 88131 Lindau (B)<br />

Bregenzer Straße 105<br />

Telefon 0 83 82-9 67 80<br />

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Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne.<br />

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www.boconcept.at


26 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Ruderinnen des RC Lindau bei Women’s Rowing Challenge dabei<br />

Wenn sich Eisschollen auf<br />

dem Kleinen See bilden, dann<br />

müssen sich die Mitglieder des<br />

Ruderclubs Lindau sportliche<br />

Herausforderungen abseits<br />

des Wassers suchen. Da ist die<br />

„Women’s Rowing Challenge“<br />

vom Deutschen Ruderverband<br />

ein gelungenes Format. Im<br />

Januar hieß es jeden Dienstag<br />

für über 20 Frauen des Ruderclubs<br />

Lindau zwischen 18 und<br />

80 Jahren: Achtung, Los! Sie<br />

nahmen an der deutschlandweiten<br />

Ergometer-Challenge teil –<br />

zusammen mit insgesamt 2.372<br />

Athletinnen aus 87 Vereinen. In<br />

der Challenge mussten jede<br />

Woche in einer vorgegebenen<br />

Zeit möglichst viele Kilometer<br />

auf dem Ruderergometer<br />

zurückgelegt werden. Erst acht,<br />

dann 15, 22 und am Ende ganze<br />

30 Minuten standen auf dem<br />

Programm. Dabei haben die<br />

fleißigen Ruderinnen vom<br />

Ruderclub Lindau eine Strecke<br />

von über 320 km hinter sich<br />

gebracht und damit im deutschlandweiten<br />

Vergleich den 26.<br />

Platz belegt.<br />

Eine starke Leistung und ein<br />

gelungener Wettkampf, der bei<br />

allen Teilnehmerinnen Spaß<br />

und Teamgeist geweckt hat.<br />

Der Grundstein für eine erfolgreiche<br />

Sommersaison ist gelegt.<br />

BZ-Foto: RC Lindau<br />

Förderverein freut sich über rasanten Mitgliederzuwachs<br />

Das haben sich die Initiatoren des<br />

Fördervereins, der sich des Hoyerbergschlössles<br />

annehmen will,<br />

nicht träumen lassen. Innerhalb<br />

von vier Wochen seit Gründung<br />

des Vereins sind 150 Personen<br />

Mitglied geworden und unterstützen<br />

damit das vordringliche<br />

Vereinsziel, die Stadt dazu zu<br />

bewegen, das beliebte Kleinod<br />

oben auf dem Hoyerberg nicht an<br />

Private zu veräußern, sondern<br />

möglichst selbst zu behalten.<br />

Denn es ist nicht nur ein ganz herausragendes<br />

Denkmal mit einem<br />

traumhaften Blick auf die Insel<br />

und den See, es hat auch eine<br />

ganz besondere Geschichte.<br />

1917 wurde es, durch Bürgerspenden<br />

finanziert, von der Gemeinde<br />

Hoyren gekauft und kam so in<br />

den Besitz der Stadt. Seit sechs<br />

Jahren steht es leider leer und ist<br />

ungenutzt. Der Vereinsvorstand<br />

ist gerade dabei, die vielen Ideen<br />

von Bürgerinnen und Bürgern zu<br />

prüfen und zu sondieren, welche<br />

Nutzung zu dem Schlössle passen<br />

würde.<br />

„Uns ist nicht bange, dass wir<br />

eine vernünftige Lösung finden<br />

werden“, beschreibt Peter Borel<br />

die augenblickliche Arbeit des<br />

Vorstands.<br />

Wichtig ist zunächst, noch weitere<br />

Mitglieder zu gewinnen, um<br />

unsere Argumente umso gewichtiger<br />

vertreten zu können.“<br />

BZ<br />

Wichtige Spuren<br />

erhalten<br />

Gründung Netzwerk Denkmalpflege<br />

Am 31. Januar versammelten sich<br />

18 Personen, die sich für Denkmalschutz<br />

engagieren, im Gasthof<br />

Langenweg und gründeten das<br />

Netzwerk Denkmalpflege Stadt<br />

und Landkreis Lindau.<br />

„Zu oft werden Bau- oder Bodendenkmäler,<br />

historische Parks<br />

und andere wertvolle Zeugnisse<br />

unserer Geschichte und unserer<br />

Kultur durch eine nicht dem<br />

Objekt entsprechende Nutzung,<br />

durch Umbauten oder<br />

durch eine unsensible Bebauung<br />

der Umgebung beeinträchtigt.<br />

Oder sie werden abgerissen.<br />

Beispiele schützenswerter Objekte<br />

gibt es genügend (nicht<br />

nur in Lindau): Hoyerbergschlössle,<br />

Rainhaus, Inselbahnhof,<br />

Hintere Insel. Oft stehen<br />

banale finanzielle Interessen<br />

oder eine vermeintliche Modernisierung<br />

über dem Denkmalschutz“,<br />

schreibt Werner<br />

Berschneider in einer Mitteilung<br />

an die BZ.<br />

Mit der Netzwerkgründung<br />

wollen die <strong>Lindauer</strong> Vereine<br />

einen kraftvollen Beitrag leisten,<br />

dass die wichtigen Spuren<br />

der Geschichte in Stadt<br />

und Landkreis Lindau erhalten<br />

bleiben und möglichst<br />

belebt werden. Gemeinsam<br />

wollen sie mit einer Stimme<br />

auftreten, wenn es um die<br />

Unterstützung von Denkmalpflege<br />

oder auch das Verhindern<br />

von Vorhaben oder Projekten<br />

geht, die dem Denkmalschutz-Gedanken<br />

widersprechen.<br />

Da die baulichen Zeugnisse<br />

historisch oftmals im Zusammenhang<br />

stehen, ist eine Zusammenarbeit<br />

wichtig, z.B.<br />

Inselbahnhof, Seehafen, Hintere<br />

Insel – und die Verbindung<br />

mit Bahnstrecken im Landkreis.<br />

Im Netzwerk haben sich folgende<br />

Vereine in Stadt und Landkreis<br />

Lindau versammelt:<br />

❏ Förderverein <strong>Lindauer</strong><br />

Kulturerbe Alter Friedhof<br />

❏ Hoyerberg-Schlössle<br />

❏ Förderverein Gartendenkmal<br />

Lindenhofpark<br />

❏ Kulturerbe Rainhaus<br />

❏ Eisenbahn- und Schifffahrtmuseum<br />

Lindau<br />

❏ Förderverein Hintere Insel<br />

❏ Historischer Verein Lindau<br />

❏ Haug am Brückele<br />

❏ Heimattag Landkreis Lindau<br />

❏ Förderverein Cavazzen<br />

❏ Torggelverein<br />

Hoyerberg Lindau<br />

❏ Ortsheimatpfleger und<br />

sonstige Privatpersonen, die<br />

sich um Denkmalpflege<br />

kümmern<br />

BZ<br />

Anzeige<br />

Am Samstag, 2. März<br />

2019, laden die<br />

EV Lindau Islanders<br />

alle Kinder zum<br />

Faschingslauf in die<br />

Eissportarena ein.<br />

Ab 13.30 Uhr haben<br />

die kleinen Narren<br />

die Möglichkeit, sich<br />

während des normalen<br />

Publikumslaufs bei<br />

toller Musik und<br />

Discolicht in ihren<br />

Kostümen auf dem Eis<br />

auszutoben.<br />

Gemeinsam mit ausgebildeten<br />

Trainern des<br />

EVL sowie Spielern der<br />

Oberliga-Mannschaft<br />

werden verschiedene<br />

Spiele und auch eine<br />

Polonaise auf dem Eis<br />

veranstaltet.<br />

Sowohl Anfänger als<br />

auch Fortgeschrittene<br />

kommen dabei auf ihre<br />

Kosten.<br />

Der Höhepunkt der Veranstaltung<br />

ist die Auszeichnung<br />

der besten<br />

drei Kostüme bei der<br />

Kostümprämierung um<br />

ca. 14.30 Uhr.<br />

Neben der Stimmung<br />

und Bewegung auf<br />

dem Eis wird im<br />

Eisstüble für das leibliche<br />

Wohl gesorgt.<br />

Zudem gibt es die<br />

Möglichkeit, sich bei<br />

Interesse über den<br />

Verein, seine Spieler<br />

und das neue<br />

Laufschulprogramm<br />

„Learn-to-Skate“ der<br />

EV Lindau Islanders zu<br />

informieren.<br />

„Wir freuen uns auf<br />

einen bunten Nachmittag<br />

in der <strong>Lindauer</strong><br />

Eissportarena mit viel<br />

Stimmung auf dem<br />

Eis“, sagt Niels Garbe,<br />

Nachwuchsheadcoach<br />

der EV Lindau<br />

Islanders.


· GEWINNSPIEL<br />

MOBIL / WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

Wo Opa und Enkel die Pisten mit Spaß erobern<br />

Besuch im Skigebiet Balderschwang Schneesichere Lage – Bequeme Sessellifte – Große Pistenauswahl<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

27<br />

Das Skigebiet Balderschwang überzeugt nicht nur durch seine schneesichere Lage, sondern ist auch hervorragend für Familien geeignet. Hier macht es großen und kleinen<br />

Skihasen riesigen Spaß, die verschiedenen Pisten gekonnt oder weniger gekonnt zu erobern. Mehrere bequeme Sessellifte stehen zur Verfügung.<br />

BZ-Fotos: HJK<br />

Balderschwang<br />

Das Skigebiet Balderschwang<br />

bietet Skivergnügen auf<br />

höchstem Niveau und gilt<br />

mit mehr als 40 Pistenkilometern<br />

als eines der größten<br />

Skigebiete Deutschlands.<br />

Anfängern, Familien und<br />

Könnern stehen 18,6 km<br />

blaue, 11,4 km rote und 5,9<br />

km schwarze Pisten und 4,3<br />

km Variantenabfahrten zur<br />

Verfügung. Hier warten 13<br />

Liftanlagen, davon ein 6er-,<br />

4er-, 2er-Sesselbahn, zwei<br />

Großschlepplifte und sieben<br />

Übungslifte, mehr als acht<br />

gemütliche Skihütten mit<br />

Sonnenterrassen entlang der<br />

Pisten, zwei Snowparks<br />

(0,7 km), Freeride Areale,<br />

eine Flutlichtpiste und<br />

Rodelbahnen auf die Wintersportbegeisterten.<br />

Täglich von 9 bis 16 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Saisonende: 31. März 2019.<br />

Wenn die Enkelkinder fragen:<br />

„Opa, gehen wir Skifahren“,<br />

dann lautet die Antwort: „Klar!“<br />

Aber wohin? Wir entscheiden<br />

uns heute für Balderschwang.<br />

Schon sitzen die Oma, Valentin<br />

und Jonathan beim Opa im<br />

Auto. Nach kurzer Fahrt erreichen<br />

wir über Hittisau das<br />

Schneeloch Balderschwang.<br />

Die Schneewände sind hier<br />

noch so hoch, dass der Blick<br />

auf die Pisten erst mal auf sich<br />

warten lässt.<br />

Sehr freundlich aufgelegtes<br />

Parkplatz-Personal ordnet die<br />

Autos schnell und platzsparend<br />

ein. Der erste Eindruck ist<br />

perfekt. Das gibt es anderswo<br />

auch in ärgerlicher Form.<br />

Nicht lange und wir schweben<br />

mit der viersitzigen Schelpen-Bahn<br />

über das tief verschneite<br />

Gelände. Das ist herrlich<br />

bequem. Kein Vergleich<br />

zu den anstrengenden Auffahrten<br />

mit dem Schlepplift.<br />

Ich sehe vor meinem inneren<br />

Auge, wie ich da den Bügel in<br />

den Waden klemmen hätte,<br />

und während Valentin dabei<br />

lacht und singt, stünde mir der<br />

Schweiß auf der Stirn...<br />

Beim Sessellift öffnet der<br />

Bügel automatisch und die<br />

Kinder finden‘s toll. Hier müssen<br />

sie nur aufstehen und können<br />

sofort los rutschen.<br />

Erstmal haben sich die zwei<br />

angehenden Skistars die blaue<br />

Abfahrt 5 und 9 auf dem sehr<br />

gut gemachten Pistenplan ausgesucht<br />

– man fängt ja klein<br />

an...<br />

Valentin und Jonathan<br />

haben so richtig Spaß und was<br />

ihr skifahrerisches Können<br />

anbelangt, schon ordentlich<br />

dazu gelernt. Das macht den<br />

Opa natürlich stolz.<br />

Es geht auf die Fuchsalm zu<br />

und daneben ist der Einstieg<br />

in die Hochschelpen-Bahn.<br />

Die hat sechs Sitze. Das bedeutet<br />

auch fast nie eine Wartezeit.<br />

Während der Fahrtzeit kann<br />

sich der Opa gut erholen. Ist<br />

auch nötig, weil jetzt die Pisten<br />

Nr. 7 und 10 dran sind: Es wird<br />

rot und etwas anspruchsvoller.<br />

Aber es läuft super. Piste gut<br />

präpariert und auch nebendran<br />

haben die Raupenfahrer<br />

so manchen Streifen für Tiefschneeversuche<br />

belassen.<br />

Jonathan probiert es immer<br />

wieder und Valentin schmeißt<br />

sich mutig hinterher, auch<br />

wenn er dabei die Skispitzen in<br />

den Schnee bohrt, was bestens<br />

geeignet ist, um das Auslösen<br />

der Bindungen zu testen. Die<br />

beiden kugeln sich vor Freude<br />

im Schnee.<br />

Nach mehreren Fahrten<br />

und einem Riesenspaß geht es<br />

über die Abfahrten 5 und 4<br />

ganz hinunter ins Tal zu den<br />

beiden Gschwendliften. Und<br />

da sind sie doch: die Schlepplifte..<br />

Die Kinder fahren noch<br />

ein paarmal...<br />

Was noch erwähnenswert<br />

ist: die gemütlichen Hütten,<br />

die gute Schneelage, moderate<br />

Preise, eine gute Homepage<br />

mit Kameras, Wettervorschau<br />

uvm. Hermann J. Kreitmeir<br />

BZ-Gewinnspiel<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost für das Familienskigebiet<br />

in Balderschwang<br />

Tageskarten für Kinder.<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

unter dem Betreff „Balderschwang“<br />

bis spätestens<br />

1. März 2019 an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per Post:<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Per E-Mail:<br />

gewinnspiel@bz-lindau.de<br />

(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />

Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />

anzugeben!<br />

Unsere Gewinnspielbedingungen<br />

finden Sie auf Seite 20 dieser<br />

BZ-Ausgabe.)<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

Anzeige<br />

Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />

88131 Lindau • Tel.: +49 8382 705540<br />

www.autohaus-seitz.de<br />

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weitere Familienpreise im Internet<br />

www.skigebiet-balderschwang.de<br />

Auto<br />

Lindau<br />

83/<br />

www.unterberger.cc<br />

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KUNDENDIENSTBÜRO<br />

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<br />

doris.sonntag@HUKvm.de<br />

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Aeschach<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Do. <br />

Mi. <br />

Do.


28 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Spende für Kinderschutzbund Spende für Nachbarschaftshilfe Spende für Tierheim<br />

Harry Windirsch aus<br />

Langgöns hat ein großes<br />

Anliegen: Er möchte Erzieherinnen<br />

und Erziehern<br />

sowie den Leitungen von<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

aufzeigen, dass ihre Arbeit<br />

wertgeschätzt wird. Er<br />

möchte sie mit allen<br />

Mitteln unterstützen, damit<br />

diese noch innovativer und<br />

farbenfroher gestaltet<br />

werden kann – frei von finanziellen<br />

Sorgen. Mit den<br />

zusätzlichen Geldmitteln<br />

können Sachen angeschafft<br />

werden, die von den Trägern<br />

so vielleicht gar nicht<br />

finanziert werden können.<br />

Wichtig ist es dem Unternehmer<br />

aus Hessen, dass<br />

die Botschaft überregional<br />

ankommt und andere<br />

dazu animiert, ebenfalls<br />

unterstützend den Frauen<br />

und Männern zu Seite zu<br />

stehen. „Sie beeinflussen<br />

mit ihrer Erziehung und<br />

Betreuung unsere Zukunft<br />

und dies soll jetzt schon<br />

noch positiver geschehen<br />

können“, so Windirsch.<br />

Frei von Vorgaben bekommt<br />

auch der Kinderschutzbund<br />

für seine drei Großtagespflegen<br />

finanzielle Unterstützung<br />

von Familie<br />

Windirsch in Höhe von 900<br />

Euro. Anfang Februar kam<br />

das Ehepaar Windirsch<br />

persönlich in den Kinderschutzbund<br />

Lindau, um<br />

sich über dessen Arbeit zu<br />

informieren. Im Bild (von<br />

links): Christine Wörsching,<br />

Harry und Cornelia<br />

Windirsch sowie Birgit<br />

Dietlein-Rauschenbach.<br />

BZ-Foto: KSB<br />

Für die Nachbarschaftshilfe<br />

Lindau war es eine wohltuende<br />

und wertvolle<br />

Überraschung, als Ingrid<br />

Gebauer mit einem Auto<br />

voller Kartons, gefüllt mit<br />

Kleidungsstücken aller<br />

Art, vor dem Laden in der<br />

Kemptener Straße stand.<br />

Vom Baby-Strampler über<br />

Kinderbekleidung bis hin<br />

zu Kleidungsstücken für<br />

größere Personen war alles<br />

vorhanden. Der Zustand<br />

top und die Auswahl riesig.<br />

Genau das, was die Nachbarschaftshilfe<br />

täglich<br />

dringend benötigt, um damit<br />

sozial schwache Mitmenschen<br />

auszustatten.<br />

Vom Heiligen Abend des<br />

letzten Jahres bis zum<br />

Dreikönigstag 2019 stand<br />

in der Kirche St. Johannes<br />

der Täufer (Pfarrei Bodolz)<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

ein Babykorb. Darin konnten<br />

gut erhaltene Babyartikel<br />

jeglicher Art abgelegt<br />

werden. Die Sachspenden<br />

kamen diesmal der Nachbarschaftshilfe<br />

Lindau (B)<br />

e.V. zugute. Ingrid Gebauer<br />

war auch in diesem Jahr die<br />

verantwortliche Organisatorin.<br />

Seit 30 Jahren sorgt<br />

sie mit ihrem Team dafür,<br />

dass hilfsbedürftigen Menschen<br />

unbürokratisch und<br />

direkt geholfen wird.<br />

Norbert Kolz, stellvertr.<br />

Vorsitzender, und Ladenleiterin<br />

Petra Venuti bedankten<br />

sich sehr herzlich<br />

mit Worten, aber auch mit<br />

einer köstlichen Süßigkeit.<br />

Auf dem Foto (von links):<br />

Susanne Wirth, Petra Venuti<br />

und Ingrid Gebauer.<br />

BZ-Foto: Kolz<br />

Die Mitarbeiter des Tierheims<br />

in Lindau staunten<br />

nicht schlecht über die<br />

großzügige Spende, die<br />

Reinhold Pretschel im<br />

Namen von Dandy Dog<br />

überraschend überbrachte:<br />

über 100 neue Schlafplätze<br />

in verschiedenen<br />

Größen für alle Katzen und<br />

Hunde.<br />

Alle Betten und Liegedecken<br />

sind aus hochwertigem<br />

Kunstleder und<br />

die Freude war groß bei<br />

so einer luxuriösen Ausstattung<br />

für unsere lieben<br />

Fellnasen.<br />

Herr Pretschel hatte die<br />

Betten extra aus Sinsheim<br />

nach Lindau transportiert<br />

und weder Kosten noch<br />

Mühen gescheut.<br />

Ansehen gewinnen bei Freund und Feind<br />

<strong>Lindauer</strong> Wirtschafsgespräche 2019 Das Thema „Respekt“ lockte 500 Gäste ins Stadttheater<br />

Am 5. Februar fanden im Stadttheater<br />

Lindau die traditionellen<br />

<strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgespräche<br />

statt, bei denen die Wirtschaftsjunioren<br />

Lindau 500 Gäste begrüßen<br />

durften. Dieses Jahr stand<br />

das Thema „Respekt“ im Mittelpunkt,<br />

denn „Respekt ist der<br />

Sauerstoff“ unter den sozialen<br />

Elementen.<br />

Dafür konnten die Wirtschaftsjunioren<br />

den Top-Redner<br />

René Borbonus (auf dem<br />

mittleren Bild), einen der<br />

besten Rhetoriker im deutschsprachigen<br />

Raum, gewinnen.<br />

Er sagt: „Respekt ist das Schmiermittel<br />

der Gesellschaft. Er prägt<br />

unsere Beziehungen und unser<br />

gesamtes Sozialverhalten wie<br />

kein anderer Faktor der Kommunikation.“<br />

Er weiß: „Wir alle wünschen<br />

uns Respekt. Wir alle brauchen<br />

ihn, um uns wohlzufühlen.“<br />

Er ist überzeugt: „Respekt ist<br />

deshalb mehr als ein Weichspüler<br />

für Kritik oder ein<br />

Kuschelfaktor für die Alltagskommunikation.<br />

Respekt hat<br />

sehr viel mit Erfolg zu tun. Ein<br />

respektvoller Umgang im<br />

Team macht Unternehmen<br />

produktiver, weil er Menschen<br />

gesünder macht. Nachweislich.<br />

Mit Respekt wachsen unsere<br />

Selbstsicherheit, unsere Zuversicht,<br />

unser Mut und auch unsere<br />

Risikobereitschaft. All das<br />

brauchen wir, um erfolgreich<br />

zu sein und zu bleiben. Und<br />

auch, um glücklich zu werden.“<br />

Er behauptet: „Deshalb ist das<br />

Bedürfnis nach Respekt allgegenwärtig:<br />

Kaum ein Tag vergeht,<br />

an dem wir uns nicht<br />

mindestens einmal mehr Respekt<br />

wünschen. Vom Chef, von<br />

Kollegen, in den Medien, manchmal<br />

sogar von unseren Kindern.“<br />

Seine Botschaft lautet: „Wir<br />

können dafür sorgen, dass wir<br />

Respekt bekommen – in der<br />

Kommunikation, durch die<br />

Kommunikation.“<br />

Wenn Respekt unglaublich<br />

viel Energie freisetzt, Unternehmen<br />

erfolgreicher und Menschen<br />

gesünder macht, warum<br />

mangelt es oftmals an Respekt.<br />

Wie passt das zusammen? Warum<br />

verhalten sich Menschen<br />

respektlos? Was sind typische<br />

Respektlosigkeiten des Alltags<br />

und wie vermeidet man diese?<br />

Das und vieles mehr haben die<br />

500 Gäste der <strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgespräche<br />

in einem<br />

spannenden und inspirierenden<br />

Vortrag erfahren.<br />

„René Borbonus hat mitreißend<br />

fast anderthalb Stunden<br />

über den Wert von Respekt<br />

gesprochen. Nachdem fast ein<br />

jeder von uns ‚Respekt‘ im privaten<br />

und geschäftlichen Alltag<br />

in der heutigen Zeit vermisst,<br />

konnte aus dem Vortrag<br />

fast jeder Gast etwas für sich<br />

und sein Leben mitnehmen.<br />

Wir haben uns sehr über das<br />

große Interesse, den hervorragenden<br />

Vortrag und die guten<br />

Gespräche gefreut und danken<br />

allen Gästen für die Spendenbereitschaft.<br />

Fast 1.400 Euro<br />

sind zusammen gekommen.<br />

Mit diesem Geld werden wir<br />

dieses Jahr in der Region im<br />

Sinne von ‚Respekt‘ ein Zeichen<br />

setzen“, so die beiden<br />

Vorstände der Wirtschaftsjunioren<br />

Lindau, Florian Daiber<br />

und Sonja Jöckel.<br />

BZ<br />

Wer Interesse hat, die Wirtschaftsjunioren<br />

näher kennen zu lernen<br />

und sich bei ihnen zu engagieren,<br />

kann gern die Vorstände<br />

Florian Daiber und Sonja Jöckel<br />

ansprechen.<br />

Bei den Wirtschaftsjunioren freut<br />

man sich über neue Gesichter!<br />

Das gilt natürlich auch für generelle<br />

Vorschläge zur Gestaltung<br />

des Jahresprogramms.<br />

Florian Daiber und Sonja Jöckel<br />

E-Mail:<br />

vorstand@wj-lindau.de<br />

Die Tierheimmitarbeiter<br />

bedanken sich im Namen<br />

aller Tiere ganz herzlich,<br />

dass das <strong>Lindauer</strong> Tierheim<br />

wir mit dieser tollen<br />

Spende bedacht wurde.<br />

Im Bild:<br />

Martina Schwender und<br />

Petra Seidl gemeinsam<br />

mit Reinold Pretschel und<br />

Tierheimbewohner Max,<br />

der die Betten sichtlich<br />

toll findet.<br />

BZ-Foto: Rachuj<br />

Das Organisationsteam der <strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgespräche. BZ-Fotos: WJ


GESUND LEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

Ansprechpartner Nummer eins in der Region<br />

Asklepios Klinik Lindau Neue Strukturen – Mehr Fachpersonal – Weiterer Ausbau des medizinischen Bereichs<br />

Seit November 2018 hat die Asklepios<br />

Klinik Lindau einen neuen<br />

Geschäftsführer. Boris Ebenthal<br />

ist 34 Jahre jung und kommt<br />

aus Niedersachsen. Nach Ausbildung<br />

und Studium konnte er in<br />

verschiedenen Häusern, die zum<br />

Asklepios Konzern gehören, Erfahrungen<br />

sammeln, die letzten<br />

zwei Jahre als Klinikmanager in<br />

der Fachklinik für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie in Birkenwerder.<br />

In Lindau beginnt für<br />

ihn ein neuer Abschnitt seines<br />

beruflichen Werdegangs. Und<br />

der ist, wie er sagt, auf einen<br />

längeren Zeitraum ausgelegt.<br />

Boris Ebenthal, Geschäftsführer<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/27 60<br />

E-Mail: lindau@asklepios.com<br />

@ www.asklepios.com/lindau<br />

„Die Asklepios Klinik Lindau<br />

ist im medizinischen Bereich<br />

qualitativ bereits sehr gut aufgestellt.<br />

Das wollen wir weiter<br />

ausbauen, denn unser Ziel<br />

heißt, in der Region der Ansprechpartner<br />

Nummer 1 für<br />

medizinische Belange zu sein.<br />

Nicht nur im chirurgischen<br />

Bereich konnten wir uns jetzt<br />

schon gut platzieren“, schätzt<br />

Boris Ebenthal die Leistungsfähigkeit<br />

der Asklepios Klinik<br />

Lindau ein und zeigt sich<br />

beeindruckt von den Personen,<br />

die hier für die hohe<br />

Expertise stehen, ihre ganze<br />

Kompetenz und viel Erfahrung<br />

in die Waagschale werfen.<br />

„Meine Aufgabe sehe ich darin,<br />

mehr Beständigkeit ins<br />

Haus zu bringen, um dieses<br />

Ziel zu erreichen, und für die<br />

Menschen in Lindau und der<br />

Region auch weiterhin die<br />

bestmögliche medizinische Versorgung<br />

sicherzustellen.“<br />

Beim Thema Beständigkeit<br />

will der neue Geschäftsführer<br />

gleich mal bei seiner Person<br />

und seinem Posten beginnen.<br />

„Die Entscheidung, als Geschäftsführer<br />

ins <strong>Lindauer</strong> Krankenhaus<br />

zu kommen, ist langfristig<br />

angelegt“, versichert er.<br />

Bislang pendelt seine Frau, die<br />

am bisherigen Wohnort Berlin<br />

noch beruflich gebunden ist,<br />

zwischen der Hauptstadt und<br />

Meckenbeuren, wo das Paar<br />

sein neues Domizil gefunden<br />

hat. „Wir haben uns vor zehn<br />

Jahren beim Studium kennen<br />

gelernt, sind seit zwei Jahren<br />

glücklich verheiratet und gehen<br />

jetzt intensiv unsere Familienplanung<br />

an. Deshalb möchte<br />

meine Frau ihren Wirkungskreis<br />

hierher verlegen. Wir können<br />

uns sehr gut vorstellen, hier<br />

zu leben“, gewährt Boris Ebenthal<br />

einen kleinen Einblick in<br />

sein Privatleben.<br />

Bereits seit einem Urlaub im<br />

Allgäu ist das Paar von den<br />

Bergen und den tollen Aussichten,<br />

die sie bieten, fasziniert.<br />

„Wir waren viel wandern<br />

und haben jetzt auch das Skifahren<br />

für uns entdeckt. Außerdem<br />

freue ich mich schon auf<br />

unsere Radtouren, wenn hier<br />

am Bodensee die Obstblüte beginnt.<br />

Und vielleicht kann ich<br />

im Sommer auch wieder segeln<br />

gehen. Das habe ich in<br />

Berlin gelernt und würde ich<br />

hier am Bodensee sehr gern in<br />

einem Verein weiter betreiben.“<br />

Und so lebt sich Familie Ebenthal<br />

langsam ein und versucht<br />

aktiv, ihre neue Heimat kennen<br />

zu lernen.<br />

Auch im Klinikalltag stehen<br />

für Boris Ebenthal immer noch<br />

Kennenlerntermine auf dem<br />

Programm: viele neue Namen<br />

und Gesichter. „Ich bin hier<br />

sehr positiv aufgenommen worden“,<br />

erzählt er. Die Zusammenarbeit<br />

mit den Chefärzten<br />

und Abteilungsleitern sei professionell<br />

und angenehm. Auch<br />

bei den wöchentlichen Gesprächen<br />

mit dem Betriebsrat werde<br />

ein sehr guter und konstruktiver<br />

Austausch gepflegt. Außerdem<br />

sieht man den Geschäftsführer<br />

immer mal wieder auf<br />

Station. „Es müssen ja nicht alle<br />

Gesprächstermine in meinem<br />

Büro stattfinden. Ich nehme<br />

auch gern mal an Stationsleitersitzungen,<br />

Visiten usw. teil, einfach<br />

um ein Gespür für die Mitarbeiter<br />

zu bekommen, für das,<br />

was sie bewegt, um selbst zu<br />

entdecken, wo vielleicht Dinge<br />

noch im Argen liegen, warum<br />

das so ist, wie man die Probleme<br />

lösen könnte und wie zeitnah<br />

man sie angehen sollte“, erzählt<br />

Boris Ebenthal. So möchte er<br />

seine Wertschätzung den Mitarbeitern<br />

gegenüber ausdrücken,<br />

die jeden Tag direkt mit den<br />

Patientinnen und Patienten zu<br />

tun haben. Denn wenn sie gern<br />

arbeiten und motiviert sind,<br />

dann werden das auch die Menschen<br />

spüren, die zur Behandlung<br />

in die Asklepios Klinik Lindau<br />

kommen - ob ambulant<br />

oder stationär. „Denn bei allem,<br />

was wir tun, stehen immer die<br />

Patienten, ihre Bedürfnisse und<br />

auch deren Angehörige im Focus“,<br />

sagt der Klinikchef.<br />

Er hat nach seinem Bachelor<br />

in Betriebswirtschaft und Gesundheitswesen<br />

ein Praktikum<br />

in einem Kommunalen Krankenhaus<br />

mit 800 Betten und 2.000<br />

Mitarbeitern gemacht, hier seine<br />

Masterarbeit geschrieben<br />

und vier Jahre als Assistent der<br />

Geschäftsleitung gearbeitet. Aus<br />

dieser Zeit stammen seine grundlegenden<br />

Kenntnisse im Gesundheitswesen<br />

und im Krankenhausbetrieb.<br />

Anschließend war er zwei<br />

Jahre lang Klinikmanager in<br />

einem Asklepios-Krankenhaus<br />

von vergleichbarer Größe und<br />

medizinischer Ausrichtung wie<br />

der Klinik Lindau. Er stammt<br />

aus einem kleinen Ort in Niedersachsen.<br />

Boris Ebenthal kennt<br />

sich also auch mit den Strukturen<br />

im ländlichen Raum und<br />

ihren Besonderheiten aus und<br />

weiß, wie ein kleines Haus der<br />

Folgende Veranstaltungen<br />

finden im Rahmen der Reihe<br />

„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />

12. März: 19 Uhr<br />

Thema: Informationsabend für<br />

werdende Eltern<br />

TERMIN<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

Grund- und Regelversorgung<br />

mit Fachausrichtung Chirurgie<br />

geführt wird.<br />

„Wir haben hier trotz unseres<br />

vergleichsweise kleinen Standortes<br />

ein hohes Leistungsspektrum,<br />

aber auch eine ruhigere<br />

Atmosphäre als in großen Kliniken“,<br />

weiß er. In den vergangegen<br />

Jahren hat Asklepios viel in<br />

den Standort Lindau investiert<br />

und es ist vorgesehen, den medizinischen<br />

Bereich noch weiter<br />

auszubauen. Dafür wird momentan<br />

weiteres Fachpersonal<br />

sowohl bei den Ärzten als auch<br />

bei den Pflegekräften gesucht.<br />

„Gerade jungen Fachleuten bieten<br />

wir in unserem Krankenhaus<br />

hervorragende Möglichkeiten,<br />

Erfahrungen zu sammeln,<br />

sich zu entwickeln und einzubringen.<br />

Deshalb sind wir auch<br />

gerade dabei, neue, klare Struk-<br />

Referenten: Gynäkologen,<br />

Hebammen, Kinderarzt<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Eintritt frei.<br />

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noch Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)<br />

Leiblachstrasse 8a, 88131 Lindau<br />

Tel. 08382 9674 11<br />

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Die Asklepios Klinik Lindau gehört seit 2008 zum Asklepios Konzern. Sie zählt derzeit rund 300<br />

Beschäftigte. Jahrlich werden hier rund 17.000 Patienten behandelt.<br />

BZ-Fotos: Asklepios<br />

turen zu entwickeln, die mehr<br />

Eigenverantwortlichkeit zulassen<br />

und fördern. Aktuell suchen<br />

wir verstärkt nach MTRAs, Gesundheits-<br />

und Krankenpflegerinnen<br />

sowie Anästhesisten. Für<br />

den ersten Kontakt reichen<br />

schon ein Anruf oder eine formlose<br />

E-Mail. Treu dem Motto:<br />

Einfach statt kompliziert. Und<br />

wir sorgen selbst für Nachwuchs.<br />

Wir sind nicht nur Ausbildungsklinik<br />

für Ärzte, sondern haben<br />

2018 auch acht Azubis aus dem<br />

Pflegebereich in Festanstellung<br />

übernommen“, ist von Boris<br />

Ebenthal zu erfahren.<br />

Sicher wird es der Klinik gut<br />

tun, wenn es dem neuen Geschäftsführer<br />

gelingt, seinen<br />

Plan umzusetzen, neue Kooperationspartner<br />

zu gewinnen,<br />

um die medizinische Infrastruktur<br />

weiter ausbauen zu können,<br />

und mehr auf die niedergelassenen<br />

Ärzte in Lindau und Umgebung<br />

zuzugehen. Hier ist aktuell<br />

der Austausch mit Klinikärzten<br />

im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen<br />

für Mediziner,<br />

die die Asklepios Klinik<br />

anbieten möchte, geplant. HGF<br />

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30 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

GESUND LEBEN<br />

Darmspiegelung ist Goldstandard in der Vorsorge<br />

Darmkrebsmonat März 2019 Erfolgreiche Doppelstrategie heißt: Vorsorge und Früherkennung<br />

„Es gibt kein zu jung für Darmkrebs.<br />

Rede mit deiner Familie“,<br />

lautet in diesem Jahr das<br />

Motto des Darmkrebsmonats.<br />

Denn bei einer frühen Diagnose<br />

von Darmkrebs liegt die<br />

Heilungschance bei 90 Prozent<br />

und damit höher als bei<br />

allen anderen Krebsarten. Deshalb<br />

kommt der Vorsorgeuntersuchung<br />

eine herausragende<br />

Rolle zu. Seit Einführung der<br />

Vorsorge 2002 sind die Neuerkrankungen<br />

um 26 Prozent<br />

gesunken.<br />

„Die effektivste und treffsicherste<br />

Methode zur Früherkennung<br />

ist dabei die Darmspiegelung<br />

(Koloskopie)“, erläutert<br />

Dr. Kaufmann, Internist<br />

und Gastroenterologe.<br />

Seit Einführung des Vorsorgeprogramms<br />

sank die Darmkrebssterblichkeit<br />

um 20,8 Prozent<br />

bei Männern und sogar um 26,5<br />

Prozent bei<br />

Frauen. „Durch<br />

die Vorsorgeuntersuchung<br />

kann Darmkrebs<br />

in nahezu<br />

allen Fällen<br />

durch das Aufspüren<br />

und Abtragen<br />

von Polypen<br />

vermie-<br />

Dr. med.<br />

Hans Peter<br />

Kaufmann<br />

den werden.<br />

Voraussetzung<br />

hierfür ist eine gute und sorgfältige<br />

Vorbereitung von Seiten<br />

des Patienten“, so der in Lindau<br />

niedergelassene Spezialist. Die<br />

Vorbereitung wurde erheblich<br />

verbessert und wird individuell<br />

an die Bedürfnisse des Patienten<br />

angepasst.<br />

Ein Darmtumor kann durch<br />

die Vorsorgeuntersuchung in<br />

einem so frühen Stadium entdeckt<br />

werden, in dem dieser<br />

gut heilbar ist. Langzeitunter-<br />

suchungen haben gezeigt, dass<br />

bisher 180.000 Darmkrebsfälle<br />

verhindert und ca. 43.000 Karzinome<br />

in frühen Stadien entdeckt<br />

werden konnten.<br />

Mit der vorsorglichen Darmspiegelung<br />

ab 55 Jahren wird<br />

die kostenlose Möglichkeit geboten,<br />

mit hohem Nutzen und<br />

geringem Aufwand Darmkrebs<br />

zu verhüten. Gerade bei neu<br />

auftretenden Beschwerden und<br />

sogenannten Alarmsymptomen,<br />

wie ungewollter Gewichtsabnahme,<br />

Schmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten<br />

oder Blutungen<br />

sei dringend eine Untersuchung<br />

auch vor dem 55. Lebensjahr<br />

zu empfehlen. Dies gelte auch<br />

bei familiärer Krebsbelastung<br />

oder chronisch entzündlichen<br />

Darmerkrankungen, ist von dem<br />

Gastroenterologen zu erfahren.<br />

Bei der Darmspiegelung führt<br />

der Arzt das dünne, schlauchförmige<br />

Untersuchungsgerät (Endoskop)<br />

in den Darm ein, um<br />

diesen von innen zu inspizieren.<br />

Modernste Technik in Form einer<br />

Minikamera (Chip) an der<br />

Spitze des Gerätes ermöglicht<br />

es, den Darm in HD-Qualität<br />

zu beurteilen und durch „digitales<br />

Einfärben“ Veränderungen<br />

im Gewebe hervorzuheben.<br />

Mit diesem Untersuchungsgerät<br />

kann der Arzt Gewebeproben<br />

des Darms zur weiteren<br />

Untersuchung entnehmen<br />

oder Darmpolypen abtragen.<br />

Entnommenes Gewebe wird<br />

anschließend im Labor auf<br />

veränderte Zellen untersucht.<br />

Die Möglichkeit, durch individuelle<br />

Sedierung (Beruhigung)<br />

die Untersuchung zu<br />

„verschlafen“, erleichtert vielen<br />

Menschen die Entscheidung für<br />

diese Vorsorgeuntersuchung.<br />

„Der hochmoderne Gerätestandard<br />

und die fortlaufende<br />

Optimierung der Untersuchungs-<br />

technik, wie z.B. CO 2<br />

-Insufflation<br />

(die Verwendung von<br />

Kohlendioxid statt normaler<br />

Raumluft - die Red.), steigern<br />

für den Patienten nicht nur die<br />

Qualität, sondern auch den<br />

Komfort der Untersuchung“, so<br />

Dr. Kaufmann. Strengste Auflagen<br />

bieten hohe Sicherheit<br />

und Qualität beim niedergelassenen<br />

Gastroenterologen.<br />

BZ<br />

Gastroenterologische<br />

Schwerpunktpraxis<br />

Dr. med. Hans Peter Kaufmann<br />

Internist, Gastroenterologie, FEBG<br />

Auf dem Wall 6 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 41 93<br />

E-Mail: info@gastroenterologielindau.de<br />

@ www.gastroenterologielindau.de<br />

Kindergesundheit<br />

Die AOK in Lindau unterstützt<br />

im aktuellen Schuljahr erneut<br />

Grundschulen vor Ort mit einem<br />

speziellen Präventionsangebot:<br />

22 Kinder der Klasse 1 c und 23<br />

Kinder der Klasse 1 der Grundschule<br />

Reutin-Zech dürfen beim<br />

Schulprogramm „Klasse 2000“<br />

mitmachen. Das Programm wurde<br />

jetzt mit der Übergabe der<br />

Patenschaftsbestätigung durch<br />

Ingrid Bodenmüller-Bader von<br />

der AOK in Lindau an die Lehrerin<br />

Susanne Brey gestartet. Mit<br />

der „Klasse 2000“-Patenschaft<br />

bietet die AOK Lindau den Schülerinnen<br />

und Schülern ein umfassendes<br />

Präventionsangebot.<br />

„Ziel ist es, Grundschulkindern zu<br />

vermitteln, wie wichtig es ist, auf<br />

39,-<br />

Komfort-<br />

Hörgeräte<br />

im Abo ab<br />

pro Monat *<br />

(Laufzeit 36 Monate)<br />

NEU: Das Hörgeräte-Abo<br />

Komfort-Hörgeräte: bezahlbar und alles inklusive!<br />

Mit unseren Aboangeboten sind Sie bestens versorgt,<br />

denn alle laufenden Kosten sind bereits enthalten.<br />

Und das Beste daran: Sie können bei uns alle Hörsysteme<br />

aus allen Preisklassen im Abo bekommen.<br />

Mehr Infos unter: www.iffland-hoeren.de/abo<br />

*gilt pro Ohr, bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung.<br />

die eigene Gesundheit zu achten“,<br />

so Ingrid Bodenmüller-Bader.<br />

Das Programm behandelt Themen<br />

wie gesund essen und trinken,<br />

sich bewegen und entspannen,<br />

aber auch Probleme und Konflikte<br />

lösen. „Mit dem von der AOK finanzierten<br />

Schulprogramm „Klasse<br />

2000“ lernen die Kinder, was<br />

sie tun können, damit es ihnen<br />

selbst und anderen gut geht –<br />

körperlich, psychisch und sozial“,<br />

erklärt Lehrerin Susanne Brey.<br />

BZ-Foto: AOK<br />

iffland.hören. in Ihrer Nähe:<br />

Filiale Lindau<br />

Unterer Schrannenplatz 1<br />

Fon 0 83 82 - 26 79 0<br />

lindau@iffland-hoeren.de<br />

Kostenfreier Online-Hörtest:<br />

www.iffland-hoeren.de<br />

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Nahrung für die Seele<br />

Künstler rät: Neue Farbe ins Leben bringen<br />

„Die Tage werden wieder länger,<br />

der Pulsschlag der Natur wird<br />

spürbar und wir haben das Bedürfnis,<br />

Altes loszulassen und<br />

wenden uns Neuem zu. Neue<br />

Projekte, neue Ziele und oft<br />

auch ein neues Umfeld. Damit<br />

ist nicht gemeint, dass es nötig<br />

ist umzuziehen. Meistens hilft<br />

es schon, Kleinigkeiten im Haus<br />

oder Büro zu verändern, das<br />

Haus oder einen Raum neu zu<br />

streichen“, sagt Alfred Opiolka.<br />

Es geht darum, im wahrsten<br />

Sinne des Wortes „neue Farbe<br />

ins Leben“ zu bringen. „Farbe<br />

ist für uns nicht nur durch die<br />

Augen wahrnehmbar. Unser<br />

ganzer Organismus nimmt die<br />

Schwingungen der jeweiligen<br />

Farbtöne auf und diese beeinflussen<br />

wesentlich unser Wohlbefinden<br />

– ja ich bin überzeugt,<br />

sie können sogar heilend<br />

auf Körper, Geist und Seele<br />

wirken“, so der freischaffende<br />

Künstler.<br />

Peter Mandel, der Begründer<br />

der esogetischen Medizin und<br />

einer speziellen Farbtherapie, der<br />

Farbpunktur, setzt z.B. Blau bei<br />

Hämorrhoiden, Warzen und<br />

Schilddrüsenvergrößerungen<br />

ein, Grün bei Bronchialkatarrh<br />

und Gelenkschmerzen...<br />

„Doch bevor man erkrankt,<br />

kann man ja schon mal vorbeugend<br />

handeln“, rät Alfred<br />

Opiolka: „In welchem Raum verbringt<br />

man täglich die meiste<br />

LINDAUER<br />

Alfred Opiolka betreibt auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel die Allgäuer Art<br />

Galerie.<br />

BZ-Foto: Lorenz<br />

Zeit? Ist dieser Raum farblich<br />

so gestaltet, dass er einen aufbaut,<br />

energetisch auflädt, Freude<br />

schenkt? Egal, ob es sich um<br />

eine einfache, aber passende<br />

Farbgebung oder um eine künstlerisch<br />

gestaltete Wandmalerei<br />

handelt, wichtig scheint mir<br />

vor allem, dass man sich jedes<br />

Mal beim Betreten dieses Raumes<br />

wohl fühlt und sich freut.<br />

Denn Freude stärkt unser Immunsystem<br />

und ist Nahrung<br />

für unsere Seele.“<br />

BZ<br />

Allgäuer Art Galerie<br />

Schneeberggasse 3<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Tel.: 01 74/3 30 62 32<br />

E-Mail: info@allgaeuerart-galerie.de<br />

@ www.allgaeuer-art-galerie.de<br />

gelesen – dabei gewesen:<br />

www.bz-lindau.de


SERVICE 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />

Reise mit der Kutsche<br />

Vortrag Die Geschichte des <strong>Lindauer</strong> Boten<br />

Am Freitag, 8. März, präsentiert<br />

der Verein „Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum<br />

Lindau“ um 19 Uhr<br />

im Hotel Bayerischer Hof in<br />

Lindau eine faszinierende Bilderreise<br />

der nostalgischen Kutschfahrt<br />

des <strong>Lindauer</strong> Boten der<br />

Neuzeit vom Bodensee über<br />

die Alpen auf dem Splügenpass<br />

nach Mailand.<br />

30 Jahre ist es her, dass eine<br />

fünfspännige Kutsche mit dem<br />

„<strong>Lindauer</strong> Boten der Neuzeit“<br />

am 3. Juni 1989 den <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen verlassen hat. Die Idee<br />

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ihr spezialist für:<br />

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Telefon 0 83 82 / 94 70 64<br />

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dazu hatte Hans Stübner, damaliger<br />

Geschäftsführer des<br />

Verkehrsvereins Lindau.<br />

Am Freitag, 8. März, präsentiert<br />

der Verein „Eisenbahnund<br />

Schifffahrtsmuseum Lindau“<br />

um 19 Uhr im Hotel Bayerischer<br />

Hof in Lindau eine<br />

faszinierende Bilderreise dieser<br />

nostalgischen Kutschfahrt<br />

vom Bodensee über die Alpen<br />

auf dem Splügenpass nach<br />

Mailand. Dies war nur der Anfang<br />

einer folgenden, 20-jährigen<br />

Tradition mit zahlenden<br />

Passagieren aus Europa und<br />

Übersee. Die zehntägige Reise<br />

wurde einmal im Jahr angeboten<br />

und war fast immer ausverkauft.<br />

Wie es dazu kam und welche<br />

organisatorischen sowie<br />

finanziellen Vorleistungen<br />

notwendig waren, das wird im<br />

Wortbeitrag von Hans Stübner<br />

geschildert. Er spricht als Zeitzeuge<br />

aus seinen Erlebnissen<br />

als begeisterter Passagier auf<br />

der Kutsche. Ein 30-minütiger<br />

Film, den der damalige <strong>Lindauer</strong><br />

Filmclub im Jahr 1989<br />

gedreht hat, bildet den Abschluss<br />

dieses nostalgischen<br />

Rückblicks. Der Eintritt zum<br />

Vortrag ist frei. Spenden kommen<br />

dem Verein „Eisenbahnund<br />

Schiff-fahrtsmuseum Lindau“<br />

zugute. BZ/BZ-Foto: Livio Piatta<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Veranstaltungen zum Weltfrauentag<br />

Anlässlich des Internationalen<br />

Frauentages am 8. März hat<br />

die Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Landkreises Lindau, Ursula<br />

Sauter-Heiler, drei Veranstaltungen<br />

organisiert.<br />

Unter dem Motto „Damenwahl<br />

- Talk & Tanz“ werden<br />

100 Jahre Frauenwahlrecht<br />

gefeiert und gewürdigt. Dazu<br />

wurden Frauen aller im Kreistag<br />

vertretenen Parteien des<br />

Landkreises Lindau zu einer<br />

öffentlichen Diskussionsrunde<br />

am 8. März um 19.30 Uhr ins<br />

Paul-Bäck-Haus in Heimenkirch<br />

eingeladen. Sie werden über<br />

ihre Erfahrungen als Politikerinnen<br />

berichten und über ihre<br />

Beweggründe, die sie als Frau<br />

antreiben, Politik zu machen.<br />

Danach ist auch musikalisch<br />

Damenwahl angesagt.<br />

„Die göttliche Ordnung“ ist ein<br />

Film von Petra Biondina Volpe,<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

23.01.2019: Max Marte,<br />

Yvonne Mathilde Marte, geb.<br />

Schneider und Christian Marte,<br />

Bodolz<br />

27.01.2019: Luca Giovanni<br />

Manigrasso, Monika Manigrasso,<br />

geb. Lämmle und Arcangelo<br />

Manigrasso, Lindau (B)<br />

27.01.2019: Marta Seltmann,<br />

Michaela Sarah Seltmann, geb.<br />

Wiedemann und Matthias Anton<br />

Gebhard Seltmann, Scheidegg<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

01.02.2019: Àgnes Mark, geb.<br />

Pap, Wolfurt, Österreich und<br />

Peter Heinz Uersfeld, Dornbirn,<br />

Österreich<br />

STERBEFÄLLE<br />

26.01.2019: Karl Georg<br />

Weidmann, Lindau (B)<br />

27.01.2019: Berta Bräu,<br />

geb. Ederer, Lindau (B)<br />

27.01.2019: Eleonore Hallmann<br />

geb. Schatz, Lindau (B)<br />

der von einem Dorf im Appenzell<br />

in der Schweiz erzählt,<br />

in dem 1971 die Frauen noch<br />

immer nicht zum Wählen gehen<br />

können. Die göttliche Ordnung<br />

hat dies so vorgesehen – bis<br />

die Hausfrau Nora den Aufstand<br />

probt und alles aufs Spiel setzt.<br />

Der Film wird am 7. März um<br />

20 Uhr im Neue Krone Kino in<br />

Lindenberg und am 12. März<br />

um 20 Uhr im Club vaudeville in<br />

Lindau gezeigt.<br />

„Aufmüpfige Fräuleins!“ ist<br />

eine inszenierte Kostümführung<br />

durch Lindau, zu der sich<br />

Interessenten am 8. März und<br />

am 9. März jeweils um 10 Uhr<br />

vor dem Alten Rathaus auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel treffen können.<br />

Diese Führung ist eine Zeitreise<br />

in das Lindau des ausgehenden<br />

19. Jahrhunderts, die die<br />

Umstände des harten Kampfes<br />

um das Frauenwahlrecht veranschaulichen<br />

soll.<br />

BZ<br />

23.1. – 10.2.2019<br />

31.01.2019: Celia Madeleine<br />

Abrisqueta Foray, Soazig Jeanne<br />

Foray, Hörbranz, Österreich und<br />

Manuel Abrisqueta Peris, Zürich,<br />

Schweiz<br />

01.02.2019: Ludwig Maximilian<br />

Bäuerle, Marie-Luise Bäuerle<br />

geb. Hornstein und Philipp Dieter<br />

Bäuerle, Wasserburg (B)<br />

03.02.2019: Sophia Send, Maria<br />

Judith Send, geb. Häring und<br />

Thomas Send, Weiler-Simmerberg<br />

08.02.2019: Kristina Manuela<br />

Bielefeld, geb. Baumgärtner und<br />

Kristopher Wilhelm, Lindau (B)<br />

03.02.2019: Theresia Wenzler,<br />

geb. Rupfle, Lindau (B)<br />

06.02.2019: Klaus Wilhelm<br />

Hermann Ritter, Lindau (B)<br />

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APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

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Sa., 23. März 2019:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str.<br />

51, Lindau, Tel. 0 83 82 /58 21<br />

So., 24. März 2019:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 0 83 82 /44 41<br />

Mo., 25. März 2019:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 0 83 82 /27 53 12<br />

Di., 26. März 2019:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1,<br />

Aeschach, Tel.: 0 83 82 /59 51<br />

Mi., 27. März 2019:<br />

Montfort-Apotheke,<br />

Marktplatz 12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Do., 28. März 2019:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 0 83 82 /84 51<br />

Fr., 29. März 2019:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 0 83 82 /7 39 62<br />

Sa., 30. März 2019:<br />

See-Apotheke, Untere Steig 2,<br />

Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 0 83 82 /2 68 66<br />

So., 31. März 2019:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 0 83 82 /58 14<br />

Mo., 01. April 2019:<br />

St.-Georgs-Apotheke,<br />

Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />

Tel.: 0 83 82 /88 76 50<br />

Di., 02. April 2019:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Sigmarszell,<br />

Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />

Mi., 03. April 2019:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2A,<br />

Aeschach, Tel.: 0 83 82 /2 21 21<br />

Do., 04. April 2019:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Fr., 05. April 2019:<br />

Bahnhof-Apotheke,<br />

Bregenzer Str. 51, Lindau,<br />

Tel. 0 83 82 /58 21<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Notaufnahme<br />

KASSENÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

Kassenärztl. Bereitschaftspraxis<br />

Friedrichshafener Str. 80A (Li)<br />

Auskunft unter Tel.: 1176 117<br />

Mi., Fr.: 16-21 Uhr,<br />

Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und<br />

Feiertagen im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automatisch mit dem<br />

diensthabenden Zahnarzt verbunden.<br />

(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem<br />

Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende<br />

Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de


32 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />

AUS DER REGION<br />

Winterwandern am Genießerberg im Montafon<br />

BZ-Wandertipp: Vom Kristberg auf dem Höhenwanderweg zum Wildried<br />

Unser heutiger Wandertipp führt<br />

uns ins Silbertal, ein wildromantisches<br />

Seitental des Montafons.<br />

Von der Bergstation der Kristbergbahn<br />

führt uns ein Höhenwanderweg<br />

aussichtsreich ins<br />

Wildried und wieder zurück.<br />

Die Anfahrt erfolgt über Bregenz,<br />

Feldkirch bis Bludenz<br />

und weiter ins Montafon bis<br />

Schruns. Hier zweigt die Straße<br />

ins Silbertal ab. Die Anfahrt ist<br />

auch mit der Bahn bis Bludenz<br />

und weiter mit der Montafoner<br />

Bahn bis Schruns möglich.<br />

Der Bus Nr. 88 fährt dann bis<br />

zur Talstation der Kristbergbahn<br />

im Silbertal.<br />

In genau viereinhalb Minuten<br />

bringt uns die Kabinenbahn<br />

von 884 m Seehöhe im<br />

Tal auf 1.443 Meter.<br />

Der Kristberg liegt auf einem<br />

aussichtsreichen Sonnenbalkon<br />

und verfügt neben einem<br />

kleinen aber feinen Familienskigebiet<br />

mit drei Liften<br />

über 11 km Höhenloipe (Panoramaloipe),<br />

über 40 km präparierte<br />

Winterwanderwege, über<br />

48 km beschilderte Schneeschuhrouten<br />

und vier markierte<br />

Skitourrouten.<br />

www.lindinger-immobilien.de<br />

Schon bei der Bergfahrt erleben<br />

wir ein herrliches Bergpanorama.<br />

Die Sicht reicht<br />

von der Zimba (dem „Matterhorn<br />

des Montafon“), über die<br />

Schesaplana bis zu den „Drei<br />

Türmen“ und der Sulzfluh. Im<br />

Süden erhebt sich das Hochjoch,<br />

im Osten die Lobspitze<br />

und das Fellimännle.<br />

Zehn markierte Winterwanderwege<br />

(zwischen 5 und 10 km)<br />

und sieben markierte Schneeschuhrouten<br />

machen das Wandervergnügen<br />

perfekt. Aber<br />

auch für Skitouren bietet der<br />

Kristberg ideale Bedingungen.<br />

So kann man z.B. zum Muttjöchle<br />

(2.074 m, Gehzeit rund<br />

zwei Stunden) aufsteigen.<br />

Nachdem wir an der Bergstation<br />

das herrliche Panorama<br />

bewundert haben, halten wir<br />

uns ostwärts. Parallel zur Höhenloipe<br />

führt uns ein markierter<br />

und gebahnter Winterwanderweg<br />

erst über freies Gelände,<br />

dann durch den Wald bis zum<br />

Siebenbrünnele und weiter<br />

immer stetig ansteigend bis<br />

zum Wendepunkt im Wildried.<br />

Der Rückweg verläuft auf<br />

dem Herweg. Dabei bieten sich<br />

immer wieder neue Blicke auf<br />

Der Kristberg liegt auf einem aussichtsreichen Sonnenbalkon und verfügt neben einem kleinen aber<br />

feinen Familienskigebiet u.a. auch über 40 km präparierte Winterwanderwege.<br />

BZ-Fotos: WV<br />

die umliegende Bergwelt.<br />

Jeden Mittwoch bietet die<br />

Kristbergbahn eine rund 2,5-<br />

stündige Schneeschuhwanderung<br />

auf den Spuren der Bergknappen<br />

an. Dabei erfährt man<br />

viele spannende Geschichten<br />

über das Leben der Bergknappen<br />

und den Abbau des Edelmetalls,<br />

das dem Tal seinen<br />

Namen gegeben hat.<br />

Am 6. und 21. März kann<br />

man eine geführte, 1,5-stündige<br />

Mondschein-Sagenwanderung<br />

erleben. Dabei werden Geschichten<br />

und Sagen über das mystische<br />

Silbertal lebendig. Für beide<br />

Wanderungen muss man<br />

sich bereits am Vortag bei der<br />

Kristbergbahn anmelden (Tel.:<br />

00 43/5 55 67 41 19). Bei entsprechender<br />

Schneelage kann<br />

man auch dem Pisten- und<br />

Loipenchef bei einer rund<br />

zweistündigen Fahrt mit dem<br />

Pistenbully über die Schulter<br />

blicken.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

auf dem Kristberg bestens gesorgt.<br />

Neben dem Panoramagasthof<br />

Kristberg mit seiner<br />

herrlichen Sonnenterrasse bietet<br />

auch die Knappastoba eine<br />

urige Einkehrmöglichkeit an.<br />

Zum Abschluss eines Besuches<br />

am Genießerberg lohnt<br />

Anzeigen<br />

auch ein Besuch der St. Agatha-<br />

Knappenkapelle am Kristberg.<br />

Das über 500 Jahre alte Gotteshaus<br />

erkundet man am besten<br />

bei einer Führung durch den<br />

„Flötenspieler vom Kristberg“,<br />

Alfred Zudrell.<br />

WV<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Tourdaten:<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Leichte, aber lange Wanderung<br />

(man kann allerdings jederzeit<br />

abbrechen und umkehren).<br />

Winterausrüstung ist für die rund<br />

dreistündige und 10 km lange<br />

Wanderung nötig.<br />

Der Höhenunterschied beträgt<br />

rund 300 m.<br />

<br />

<br />

Check die Preise - Jetzt!<br />

www.medieninsel.store

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