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·<br />
· GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
23. Februar 2019 · Ausgabe KW 08/19 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Karsten Wilde,<br />
1. Vorstandssprecher<br />
Pro Lindau e.V.<br />
Der Pro Lindau e.V. hat<br />
einen neuen Vorstand:<br />
Karsten Wilde (1. Vorstandssprecher),<br />
Nikolaus Bartl<br />
(1. stellv. Vorstandssprecher),<br />
Hans-Jörg Apfelbacher<br />
(2. stellv. Vorstandssprecher),<br />
Marc Hübler (Schriftführer),<br />
Axel Schnell (Schatzmeister),<br />
Karl Nitsche, Michael Stark,<br />
Kay Kampfmeier und<br />
Andreas Graf (Beisitzer)<br />
Eine gute Gelegenheit, den<br />
Vorgängern für ihre geleistete<br />
Tätigkeit zu danken.<br />
Der neu gewählte Vorstand<br />
findet sehr gute Voraussetzungen<br />
vor, die Aufgaben<br />
des Vereins weiter mit<br />
Leben zu füllen.<br />
Die Stimme des Vereins<br />
soll sich – gespeist von<br />
Einzelhandel, Gewerbe,<br />
Gastronomie und Hotellerie<br />
– deutlicher artikulieren.<br />
Dabei stehen die<br />
Türen für einen fruchtbaren<br />
Austausch offen.<br />
Die Themen sind vielfältig:<br />
Entwicklung des Einzelhandels,<br />
Parkraumkonzept,<br />
Stärkung der<br />
gewerblichen Strukturen<br />
der gesamten Stadt Lindau,<br />
Vermarktung in einem<br />
verträglichen Maß…<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 09.03.2019<br />
Samstag, 23.03.2019<br />
Geschäftsleben:<br />
Neueröffnung<br />
des Salons „Hairflair“ in der<br />
Rickenbacher Str. 10 S. 9<br />
Wissenswertes:<br />
Hotel Auf d‘ Steig<br />
wird wieder in Eigenregie<br />
der Eigentümer-Familie<br />
Buck geführt S. 12-13<br />
BZ-Gewinnspiele:<br />
Tolle Preise warten<br />
Theater-Tickets, Kinderkarten<br />
fürs Skigebiet Balderschwang<br />
und ein VIP-Ticket fürs Event<br />
„Lebenspoker“ S. 11, 24, 27<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Bürgerbeteiligung bringt Ideen<br />
<strong>Lindauer</strong> gestalten die Stadt aktiv mit<br />
Die „Bürgerwerft“, das Angebot<br />
der Stadt Lindau an Bürgerinnen<br />
und Bürger, gemeinsam<br />
die Stadt zu gestalten,<br />
wird weiterhin gut angenommen.<br />
Dies zeigte sich in einer<br />
Bürgerwerkstatt im Rahmen<br />
der Vorbereitenden Untersuchung<br />
für Reutin und in einer<br />
Projektwerft, die die Frage<br />
nach gelingender Bürgerbeteiligung<br />
stellte.<br />
Beide Male bot die Inselhalle<br />
den Rahmen für engagierte<br />
und konstruktive Gespräche.<br />
„Sie etabliert sich damit als<br />
echte Bürgerhalle“, so OB Dr.<br />
Gerhard Ecker.<br />
Ungefähr 70 Menschen aus<br />
Reutin kamen, um sich erklären<br />
zu lassen, wie die Planung<br />
in Reutin rund um den Berliner<br />
Platz aussehen könnte. Geprägt<br />
war die Debatte von zwei<br />
Themenbereichen: den fehlenden<br />
Begegnungsorten und<br />
dem starken Verkehr.<br />
Dabei waren die Lösungsansätze<br />
so unterschiedlich wie<br />
die Menschen, die an der Veranstaltung<br />
teilnahmen. Die<br />
einen wollten aus der Rickenbacher<br />
Straße eine Fußgängerzone<br />
machen, die anderen unbedingt<br />
die Erreichbarkeit mit<br />
dem Auto erhalten oder sogar<br />
verbessern.<br />
Vor allem der Durchgangsverkehr<br />
belastet die Anwohner<br />
sehr, zudem wünschten sie sich<br />
Verbesserungen für Radfahrer<br />
und Fußgänger. Die Anbindung<br />
des Berliner Platzes an die<br />
Ladestraße ist ihnen ebenso<br />
wichtig, wie eine Aufwertung<br />
des Viertels. Bei den Neubauten<br />
sollen bezahlbare Wohnungen<br />
entstehen, so der Wunsch. Zudem<br />
sollen die Bauten nicht zu<br />
sehr in die Höhe wachsen. Andere<br />
votierten für höhere Gebäude<br />
und wiesen auf den Flächenverbrauch<br />
hin.<br />
Diese Ergebnisse werden<br />
jetzt in die Planung einfließen,<br />
Bürgerinnen und Bürger äußerten ihre Vorstellungen zur Entwicklung<br />
in Reutin.<br />
BZ-Foto: Tarja Prüss<br />
Weitere Termine im Rahmen der Bürgerwerft<br />
Am Donnerstag, 28. März, 16 Uhr,<br />
findet ein Spaziergang über die<br />
Hintere Insel statt, bei der es um<br />
die „Natur in Lindau21“ geht.<br />
Ende März/Anfang April soll Bürgern<br />
und Stadtrat gemeinsam der Rahmenplan<br />
für die Bebauung auf der<br />
Hinteren Insel vorgestellt werden.<br />
Am Montag, 27 Mai, 18 Uhr findet<br />
in der Inselhalle eine Bürgerwerft<br />
zur „Natur in Lindau21“ statt, bei<br />
der es vor allem darum gehen soll,<br />
wie sich Bürger und Vereine an<br />
der Gartenschau 2021 beteiligen<br />
können.<br />
Die nächsten Termine der Projektwerft<br />
stehen bereits fest: 3. April,<br />
21. Mai und 9. Juli.<br />
▶ Neues Domizil<br />
Das Paradies aus Süßigkeiten,<br />
Bio-Tee und<br />
Schokolade ist auf die<br />
Insel umgezogen. S. 10<br />
welche dann den Bürgern wieder<br />
präsentiert wird. Zudem<br />
werden auch Gesprächsrunden<br />
mit Behörden, Trägern öffentlicher<br />
Belange, aber auch<br />
Einzelhändlern und gewerbetreibenden<br />
stattfinden. Die<br />
Stadt Lindau arbeitet hier mit<br />
dem Büro STEG zusammen.<br />
In der Projektwerft zum<br />
Thema Bürgerbeteiligung engagierten<br />
sich ungefähr 50<br />
Bürgerinnen und Bürger, dazu<br />
kamen Mitarbeiter der Stadtverwaltung,<br />
vereinzelte Stadträte<br />
und Mitarbeiter des Büros<br />
für Zukunftsfragen aus Vorarlberg.<br />
Dabei wurde klar. Das Thema<br />
ist komplex. Doch kann<br />
nur im Miteinander eine Atmosphäre<br />
entstehen, in der<br />
Projekte gelingen können. Die<br />
vielfältigen Ergebnisse der<br />
Projektwerft werden derzeit<br />
ausgewertet.<br />
JW<br />
„Wie kann gelingende Bürgerbeteiligung in Lindau aussehen?“<br />
An dieser Frage wurde in der Inselhalle eifrig gearbeitet.<br />
Was ist die Bürgerwerft?<br />
Die Stadt Lindau fasst sämtliche<br />
Veranstaltungen, die sich an die<br />
Bürger richten, unter dem Namen<br />
„Bürgerwerft – Miteinander unsere<br />
Stadt gestalten“ zusammen.<br />
Für die Bürgerwerft ist die Entwicklung<br />
der Stadt Lindau das gemeinsame<br />
Ziel. Unter diesem Begriff<br />
werden die verschiedensten Formate<br />
zusammengefasst: einfache Infoveranstaltungen,<br />
Diskussionen,<br />
Workshops, Projektwerft, Stadt-<br />
Was ist die Projektwerft?<br />
BZ-Foto: jungemitideen<br />
spaziergänge mit den unterschiedlichsten<br />
Angeboten (Open Space,<br />
World Cafe, Expertenhearing).<br />
Zur Bürgerbeteiligung gehören aber<br />
auch die öffentlichen Stadtratssitzungen,<br />
die jährliche Bürgerversammlung<br />
oder die Bürgersprechstunden<br />
des Oberbürgermeisters.<br />
Dazu kommen förmliche Verfahren:<br />
Einwendungsrecht / Anhörungstermine<br />
Bauleitverfahren, Planfeststellungsverfahren.<br />
Die Projektwerft ist ein Teil der<br />
Bürgerwerft. In der Projektwerft<br />
soll gemeinsam an gemeinwohlorientierten<br />
Projekten aus den<br />
verschiedensten Bereichen (Soziales,<br />
Gesundheit, Umwelt, Kultur,<br />
Bildung, Freizeit, Mobilität, Wirtschaft…)<br />
gearbeitet werden.<br />
Die Abende werden jeweils moderiert.<br />
Mit einer kleinen Gruppe wird<br />
an einem Projekt in drei strukturierten<br />
Runden gearbeitet. Durch<br />
die verschiedenen Blickwinkel<br />
tauchen neue Möglichkeiten auf,<br />
können Hindernisse ausgeräumt<br />
werden und Klarheit für die nächsten<br />
Schritte entstehen. Treffpunkt<br />
ist jeweils in der Inselhalle.<br />
▶ Reparaturstube<br />
Die Erfolgsquote, kaputte<br />
Dinge zu neuem Leben zu<br />
erwecken, liegt bei über<br />
70 Prozent. S. 24
2 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Anmeldung zum maritimen Flohmarkt<br />
Private Verkäufer treffen sich am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />
In Lindau findet am Donnerstag,<br />
20. Juni (Fronleichnam),<br />
von 11 bis 16 Uhr am Hafen<br />
wieder ein maritimer Flohmarkt<br />
statt.<br />
Verkauft werden darf alles vom<br />
Anker bis zum Zeisig, sowie maritime<br />
Literatur und was „Wasserratten“<br />
glücklich macht .Die<br />
Standplätze sind kostenlos, allerdings<br />
ist eine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Weitere Informationen und<br />
Anmeldung: Kulturamt Lindau,<br />
City- und Eventmanagement,<br />
0 83 82 / 277 565 17,<br />
events@lindau.de<br />
JG<br />
Die Sparkassenstiftung Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />
unterstützt zwei Projekte in<br />
Lindau. Dies hat jetzt Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
offiziell mitgeteilt.<br />
Der maritime Flohmarkt lockt wieder mit besonderem Flair an den<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen.<br />
Foto: Kulturamt<br />
Projektwerft und ERB bekommen Geld<br />
Sparkassenstiftung unterstützt <strong>Lindauer</strong> Projekte<br />
So werden 23.000 Euro für die<br />
Jahre 2018 und 2019 in die<br />
„<strong>Lindauer</strong> Projektwerft“ fließen.<br />
Dieses neue Angebot zur<br />
Bürgerbeteiligung soll den Dialog<br />
in der Stadt nachhaltig fördern<br />
und verbessern. Die Projektwerft<br />
wird zudem von der<br />
Spielbank, von ProLindau und<br />
der Stadt gefördert. Der Beitrag<br />
der Sparkassenstiftung bildet<br />
einen wichtigen Grundstock<br />
für die Finanzierung.<br />
Insgesamt 9000 Euro stellt<br />
die Sparkassenstiftung der<br />
„Ehemals Reichstädtischen Bibliothek<br />
(ERB) Lindau“ zur<br />
Die Büros der Stadtverwaltung, der Volkshochschule, der Garten- und<br />
Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) und der Stadtwerke sind am<br />
Fasnachtsdienstag, 05.03.2019<br />
ab 12.00 Uhr geschlossen.<br />
Unter folgenden Telefonnummern sind die Notdienste der jeweiligen<br />
Einrichtungen erreichbar:<br />
Stadtwerke (Strom,Gas, Wasser) 704-222<br />
Stadtwerke (Telekommunikation, Familie Kabel) 704-339<br />
GTL-Abwasserwirtschaft 0171/4259414<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Stadttheater eine/n<br />
Mitarbeiter für die Theaterkasse (m/w/d)<br />
(in Teilzeit mit 12 Wochenstunden)<br />
Ihre Hauptaufgaben: • Der Verkauf von Karten für alle Veranstaltungen<br />
• Mitarbeit bei der Bearbeitung des Abonnements<br />
• Bearbeitung von Bestellungen übers Internet<br />
Die Regelarbeitszeit liegt in den Nachmittags- und Abendstunden sowie<br />
am Samstagvormittag.<br />
Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.lindau.de/stadt.<br />
Wir bitten Sie, vor Ihrer Bewerbung unserer Hinweise zum Datenschutz<br />
zu lesen, diese finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de/stadt<br />
unter Stellenangebote.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 15.03.2019.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Verfügung. Das Geld wird für<br />
dringend notwendige bestandserhaltende<br />
Maßnahmen an<br />
den wertvollen historischen<br />
Büchern verwendet.<br />
„Wir freuen uns sehr über<br />
die großzügige Unterstützung“,<br />
so OB Dr. Ecker, „zeigt<br />
es doch, dass die Sparkasse ihre<br />
Verantwortung für die Region<br />
und ihre Bürger sehr ernst<br />
nimmt.“<br />
JW<br />
1 Mio. Euro fürs Schlößle<br />
Der Finanzausschuss der Stadt<br />
Lindau hat sich mit dem Hoyerbergschlößle<br />
beschäftigt.<br />
Dabei wurden Kosten für eine<br />
Sanierung des Objektes vorgestellt.<br />
Diese liegen nach aktualisierter<br />
Schätzung bei<br />
brutto 1 Million Euro, darin<br />
sind aber noch nicht mögliche<br />
Auflagen aus Denkmalschutz,<br />
Barrierefreiheit, Brandschutz,<br />
Stellplatznachweis sowie Investitionen<br />
in die Einrichtung<br />
enthalten.<br />
Der Vorschlag von Stadtrat<br />
Willi Böhm ist durch die Untersuchung<br />
auf Umsetzbarkeit<br />
überprüft worden. Durch die<br />
hohen Investitionskosten<br />
kann aus heutiger Sicht keine<br />
auskömmliche Pacht von einem<br />
Betreiber erzielt werden.<br />
Die Stadt Lindau würde dadurch<br />
dauerhaft erheblich belastet.<br />
Die Verpachtung eines<br />
Gastronomiebetriebs gehört<br />
nicht zu den städtischen Aufgaben.<br />
Zuwendungen, Spenden<br />
und Zuschüsse, welche den<br />
städtischen Anteil deutlich reduzieren,<br />
könnten eine Umsetzung<br />
des Konzeptes finanzierbarer<br />
machen. Für konkrete<br />
Aussagen ist es noch zu<br />
früh.<br />
FE<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (B) trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter<br />
Klaus Ritter<br />
der im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Bis zu seinem Ruhestand war Herr<br />
Ritter als Hausmeister der Grund- und Hauptschule Reutin bei der Stadt<br />
Lindau (B) beschäftigt.<br />
Wir werden uns in Dankbarkeit an ihn erinnern. Unser aufrichtiges Mitgefühl<br />
gilt seiner Frau und seinen Kindern.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Infobox<br />
Mobilität<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat<br />
Der Arbeitskreis Verkehr informiert:<br />
Gegenseitige Rücksichtnahme an Bushaltestellen<br />
7km/h<br />
7km/h<br />
Laut § 20 StVO gilt:<br />
Bus mit Warnblinklicht<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
beiden<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bus mit linkem Blinker beim Einfädeln<br />
<br />
Fahrgäste beim Aussteigen<br />
<br />
Natur in Lindau 2021 gGmbH<br />
Die „Natur in Lindau2021 gGmbH“ ist verantwortlich für die Vorbereitung<br />
und Durchführung der bayerischen Gartenschau im Jahr 2021<br />
in Lindau. Im Zuge der Gartenschau entstehen neue Grün- und Erholungseinrichtungen,<br />
die mit der Gartenschau (Mai bis September 2021)<br />
eröffnet werden.<br />
Die Natur in Lindau2021 gGmbH sucht eine(n) flexible(n)<br />
Mitarbeiter für<br />
Marketing, Kommunikation und<br />
Öffentlichkeitsarbeit m/w/d<br />
Wir bieten eine vielfältige, interessante und spannende Aufgabe in einem<br />
kleinen, aufgeschlossenen Team mit Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum.<br />
Gewünschtes Eintrittsdatum: baldmöglichst, Befristung bis September<br />
2021.<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf der Homepage der Stadt<br />
Lindau (B) unter www.lindau.de/stadt<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 18.03.2019<br />
Natur in Lindau GmbH<br />
Brettermarkt 2, 88131 Lindau (B)<br />
H
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />
Tolle Ergebnisse für <strong>Lindauer</strong><br />
Musikschule überzeugt bei „Jugend musiziert“<br />
Über ausgezeichnete Ergebnisse<br />
haben sich auch in diesem<br />
Jahr die Schülerinnen<br />
und Schüler der Musikschule<br />
Lindau beim Wettbewerb „Jugend<br />
musiziert“ in Kempten<br />
gefreut. Der Regionalwettbewerb<br />
dieses deutschlandweiten<br />
Wettbewerbs umfasst die<br />
Landkreise Kempten, Kaufbeuren<br />
und Lindau sowie Oberund<br />
Ostallgäu. Die besten Ensembles<br />
und Solisten können<br />
dann über den bayerischen<br />
Landeswettbewerb bis zum<br />
Bundeswettbewerb weiterkommen.<br />
Als erste Gruppe eröffnete das<br />
Gitarrenduo Areti Ioannidi<br />
und Alina-Rubi Stockrahm den<br />
Reigen der Vorträge, der sich<br />
über den ganzen Tag hinzog.<br />
Alle Vorspiele fanden wie immer<br />
nicht nur vor der Jury, sondern<br />
vor Publikum statt.<br />
Nervös seien sie nicht, meinten<br />
die beiden jungen Gitarristinnen<br />
kurz vor ihrem Auftritt<br />
und fügten verschmitzt hinzu:<br />
„Unsere Eltern aber schon!“<br />
Dass zu Nervosität kein Grund<br />
bestand, wurde während des<br />
souveränen Spiels der beiden<br />
Mädchen schnell klar. Insgesamt<br />
stellten sich 80 junge<br />
Nachwuchsmusikerinnen und<br />
-musiker in den unterschiedlichsten<br />
Kategorien einer Fachjury.<br />
Die Bandbreite der Stilrichtungen<br />
reichte von klassischer<br />
Musik bis zum Pop-Gesang.<br />
Bei der abendlichen Schlussveranstaltung<br />
im Konzertsaal<br />
der Kemptener Musikschule<br />
wurden folgende Schüler der<br />
Musikschule Lindau ausgezeichnet:<br />
Areti Ioannidi und<br />
Alina-Rubi Stockrahm erhielten<br />
als Gitarrenduo einen 1. Preis.<br />
Samuel Horber wurde für seinen<br />
technisch ausgesprochen<br />
anspruchsvollen Solo-Vortrag<br />
auf dem Schlagzeug und dem<br />
Marimbaphon ebenfalls mit einem<br />
1. Preis ausgezeichnet. Das<br />
Trio Ramona Gietl (Klarinette),<br />
Liselotte Stoll (Violoncello) und<br />
Cristina Leoncio (Klavier) erhielt<br />
in der Kategorie Klavier-<br />
Kammermusik einen 2. Preis.<br />
Glück für Sie und Glück für uns<br />
Fast eine Stellenanzeige<br />
Starke Ergebnisse gab es für die Schülerinnen und Schüler der Musikschule<br />
Lindau beim Wettbewerb „Jugend musiziert“.<br />
Foto: Heike Grimmel<br />
Besonders lobten die Juroren<br />
ihr aufmerksames und musikalisch<br />
fein ausgearbeitetes Zusammenspiel.<br />
Musikschulleiterin Victoria<br />
Scherer gratulierte am Ende eines<br />
anstrengenden Tages den<br />
glücklichen Preisträgern zu ihrem<br />
Erfolg und zu dem enormen<br />
Fleiß, mit dem sie ihre<br />
Stücke einstudiert hatten.<br />
Die Vorbereitung auf den<br />
Wettbewerb lag in den Händen<br />
der Lehrkräfte Jakob Geese (Gitarre),<br />
Hermann März (Schlagzeug),<br />
Heike Grimmel (Klavier),<br />
Eri Putz (Violoncello) und Stefan<br />
Heitz (Klarinette).<br />
Heike Grimmel<br />
Sie: sind lebenstüchtig und gesprächsfreudig, arbeiten gerne im Team,<br />
suchen eine sinnvolle Beschäftigung, bestimmen gerne selbst die Zeit für Ihr Engagement,<br />
halten wenig von klugen Reden, aber viel von konkreten Taten,<br />
möchten gerne mal einen Oldtimerbus fahren, lieben biologische und fair produzierte Lebensmittel.<br />
Wir: verkaufen faire Produkte, lieben den Mittwochmarkt auf der Insel,<br />
sind ein erprobtes, freundliches Team,<br />
haben ein relativ hohes Durchschnittsalter,<br />
können es uns leisten, ehrenamtlich zu arbeiten,<br />
treffen unsere Entscheidungen einmütig,<br />
denken global und handeln lokal.<br />
Wenn Sie meinen, dass Sie und Wir zusammenpassen, dann rufen Sie an:<br />
Tel.08382-40 90 66 oder schreiben Sie an: Lokale Agenda der Stadt Lindau, Ak EINE WELT, Bregenzer Str. 8<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine<br />
Assistenz in der Personalabteilung m/w/d<br />
in Teilzeit mit 20 Wochenstunden<br />
Ihre Haupttätigkeiten sind Assistenzaufgaben im Personalbereich, Betreuung von Stellenausschreibungen, Bewerbermanagement,<br />
Führung der Personalakten, Koordination von Fortbildungen etc.<br />
Es handelt sich um ein vielfältiges, anspruchsvolles und verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit Handlungsspielraum<br />
sowie um eine Mitarbeit in einem aufgeschlossenen, kooperativen und leistungsbereiten Team.<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de/stadt.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 22.03.2019<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
„Das Gerücht ist blind,<br />
aber schneller als der<br />
Wind.“, sagt ein Sprichwort.<br />
Und es scheint, als<br />
sei es nie so wahr gewesen,<br />
wie in unseren Tagen. Wobei<br />
sich vor allem Unwahres<br />
in Windeseile verbreitet<br />
und oft als Wahrheit dargestellt<br />
wird.<br />
Davor sind wir auch in Lindau<br />
nicht gefeit, wie sich<br />
immer wieder zeigt. So verbreiten<br />
beispielsweise interessierte<br />
Kreise, das Parkhaus<br />
am Karl-Bever-Platz<br />
mit 700 Plätzen sei bereits<br />
beschlossen und ein mögliches<br />
Hotel würde aussehen,<br />
wie jenes auf dem<br />
Bahlsen-Areal.<br />
Beides ist unwahr - „Fake<br />
News“, wie es auf Neudeutsch<br />
heißt. Richtig ist:<br />
Der Bebauungsplan gibt eine<br />
maximale Stellplatzzahl<br />
vor von bis zu 700 Stellplätzen.<br />
Wie viele es wirklich<br />
werden, muss der<br />
Stadtrat entscheiden.<br />
Zudem wird ein städtebaulicher<br />
Wettbewerb dafür sorgen,<br />
dass an dieser Stelle keine<br />
seelenlosen Nutzbauten<br />
entstehen, sondern hochwertige<br />
Architektur, die auch ansprechende<br />
Frei- und Grünflächen<br />
berücksichtigt.<br />
Die Urheber der Gerüchte<br />
wollen Individualinteressen<br />
durchsetzen, sinnvolle Projekte<br />
verzögern oder gar verhindern.<br />
Dabei streuen sie<br />
gezielt Fehlinformationen,<br />
und hoffen auf entsprechende<br />
Empörung in der Bevölkerung.<br />
Gerade beim Karl-Bever-Platz<br />
ist dieses Vorgehen besonders<br />
gefährlich. Denn wir haben<br />
hier eine enge Zeitachse, damit<br />
das Parkhaus im Frühjahr<br />
2021 in Betrieb gehen<br />
kann.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Verkehrsregelung am Sonntag, 03.03.2019<br />
anlässlich des Narrensprungs auf der Insel<br />
Wegen des Narrensprungs am Sonntag, 03.03.2019 ist der Inselkern<br />
ab Zeppelinstraße Ecke Oberer Schrannenplatz in der Zeit von 12.00<br />
Uhr bis ca. 18.00 Uhr und ab Alter Schulplatz in der Zeit von 13.00 Uhr<br />
bis ca. 17.00 Uhr gesperrt.<br />
Die Zufahrt zur Hinteren Insel ist jederzeit möglich.<br />
Die Bushaltestellen am Bahnhof (Stadtbus und RBA) werden in der<br />
Zeit von 11 Uhr bis ca. 18 nicht angefahren. In dieser Zeit fährt der<br />
Stadtbus auch nicht durch den Altstadtkern. Ersatzhaltestellen werden<br />
stadteinwärts am Paradiesplatz und stadtauswärts an der Inselhalle<br />
und an der Spielbank eingerichtet.<br />
Die Taxistände befinden sich während des Umzuges in der Zeppelinstraße.<br />
Folgende Parkplätze stehen ab 11 Uhr nicht zum Parken<br />
zur Verfügung:<br />
– Maximilianstraße (Inselapotheke bis ehem. Post)<br />
– Bahnhofplatz von Bäckerei Hamma bis ehem. Sparkasse beidseitig<br />
– Reichsplatz<br />
– Brettermarkt zwischen Reichsplatz und Mautgässele<br />
– Ludwigstraße<br />
– Inselgraben<br />
– Teile des Stiftsplatzes<br />
Die Haltverbote werden durch Verkehrszeichen ausgewiesen.<br />
Es wird gebeten, die Fahrzeuge rechtzeitig aus den genannten Haltverbotsbereichen<br />
zu entfernen, damit Beanstandungen und kostenpflichtiges<br />
Abschleppen durch die Polizei vermieden werden kann.<br />
Für Anwohner mit Sonderparkrecht wird am Sonntag ein Anwohnerparkfeld<br />
auf der Hinteren Insel ausgewiesen (Parkplatz der Freien<br />
Schule und der VHS)<br />
Umzugsweg:<br />
Seehafen – Reichsplatz – Ludwigstraße – Linggstraße – Marktplatz –<br />
Cramergasse - Maximilianstraße<br />
Lindau (B), den 07.02.2019<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
3
4 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)<br />
zum staatlich anerkannten Erzieher mit optimierter Praxisphase (OptiPrax)<br />
für Bewerber mit fachfremder Berufsausbildung m/w/d<br />
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.lindau.de/stadt.<br />
Wenn wir Ihr Interesse an unserer Ausbildung geweckt haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte bis<br />
zum 24.03.2019 per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de oder an die unten stehende Adresse.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Für unser Bürger- und Rechtsamt suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Sachbearbeiter (m/w/d) in der Abteilung Straßenverkehrsbehörde<br />
Wir bieten einen bürgernahen, publikumsintensiven und vielseitigen Arbeitsplatz, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
sowie je nach den persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 9c TVöD<br />
bzw. BesGr A10.<br />
Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.lindau.de/stadt.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 22.03.2019.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren Eigenbetrieb<br />
„Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL)“ zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt einen<br />
Mitarbeiter<br />
Betriebshandwerker / Schlosser m/w/d<br />
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung zum Schlosser oder<br />
eine vergleichbare Qualifikation<br />
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.lindau.de/stadt.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 10.03.2019 an die Personalund<br />
Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an<br />
personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”<br />
- Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung nach § 13a (3)<br />
Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) – und - Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB –<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 07.02.2018 in öffentlicher<br />
Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 86<br />
„Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung” gemäß §<br />
2 (1) (BauGB) beschlossen.<br />
Der Stadtrat hat außerdem in seiner Sitzung am 30.01.2019<br />
den Entwurf zur 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”<br />
des Bebauungsplans Nr. 86 „Altstadt” mit Begründung in der<br />
Fassung vom 11.01.2019, mit einer Änderung gebilligt und für<br />
die öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB bestimmt.<br />
Die am 30.01.2019 vom Stadtrat beschlossene Änderung wurde<br />
vom Stadtbauamt in die Entwurfsfassung vom 31.01.2019<br />
eingearbeitet und ist nunmehr Grundlage der Unterrichtung<br />
der Öffentlichkeit nach § 13a (3) Satz 1 Nr. 2 BauGB und der<br />
Öffentlichen Auslegung nach § 3 (2) BauGB.<br />
Ziel und Zweck der Planung<br />
Der rechtsgültige Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt” setzt für<br />
große Teile der Insel ein Mischgebiet nach § 6 Baunutzungsverordnung<br />
(BauNVO) fest.<br />
Im Jahr 2017 lagen im Stadtbauamt zahlreiche Anträge und<br />
Anfragen zur Genehmigung von Ferienwohnungen vor. Der<br />
Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt” beinhaltet derzeit keine ausreichenden<br />
Festsetzungen zur Regelung von Ferienwohnungen.<br />
Weitere Ferienwohnungen sollen zur städtebaulich positiven<br />
Entwicklung der Insel als Stadtzentrum - und gleichermaßen<br />
als Wohnstandort - jedoch planungsrechtlich gesteuert und in<br />
Teilbereichen auch verhindert werden.<br />
Im Einzelnen sind geplant:<br />
• Stärken des Wohnens auf der Insel,<br />
• Vorhalten von Wohnungen für weite Kreise der Bevölkerung<br />
und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen im Sinne von<br />
§ 1 (6) Nr. 2 BauGB,<br />
• Differenzierung der Festsetzungen zu Art der baulichen<br />
Nutzung mit dem Ziel, Wohnen planungsrechtlich besser zu<br />
verankern und vor Beeinträchtigungen zu schützen;<br />
• Steuerung der Ansiedelung von weiteren Ferienwohnungen;<br />
• Aktualisierung und Korrekturen an den Festsetzungen für<br />
Gemeinbedarf hinsichtlich Lage und Zweckbestimmung und<br />
• Erweitern des Geltungsbereiches auf das Areal der früheren<br />
Post und nördlich der Zwanzigerstraße.<br />
Der rechtsgültige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B)<br />
stellt für den Bereich des Plangebietes Mischgebiete, Gemeinbedarfsflächen<br />
und ein Sondergebiet Wassersport dar.<br />
Die 11. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 86 „Altstadt” erfolgt<br />
im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB als Bebauungsplan<br />
der Innenentwicklung. Der Flächennutzungsplan kann<br />
dabei gemäß § 13a (2) Nr. 2 BauGB im Wege der Berichtigung<br />
angepasst werden.<br />
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />
Das Plangebiet befindet sich auf der Insel Lindau, Gemarkung<br />
Lindau.<br />
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 86<br />
„Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, ist im<br />
unten aufgeführten Plan schwarz umrandet dargestellt.<br />
Geltungsbereich zum Entwurf des Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt”,<br />
11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, unmaßstäblich<br />
Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB<br />
Der Bebauungsplanentwurf in der Fassung vom 31.01.2019<br />
liegt mit seiner Begründung in der Zeit von<br />
Montag, den 11.03.2019 bis einschließlich Dienstag, den<br />
23.04.2019<br />
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8,<br />
während der Öffnungszeiten öffentlich aus. Die Öffnungszeiten<br />
sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und<br />
zusätzlich am Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie nach<br />
Vereinbarung. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Äußerungen<br />
können während der genannten Auslegungsfrist abgegeben<br />
werden. Die Planunterlagen können auch im Internet, auf der<br />
Homepage der Stadt Lindau (B) (unter Bürger, Politik & Verwaltung<br />
– Planen & Bauen – Öffentliche Auslegungen) eingesehen<br />
werden.<br />
Gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB wird von einer Umweltprüfung<br />
gem. § 2 Abs. 4 BauGB und einem Umweltbericht gem. § 2a<br />
Nr. 2 BauGB sowie der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB,<br />
welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind,<br />
sowie von einer zusammenfassenden Erklärung nach § 10a Abs.<br />
1 BauGB abgesehen.<br />
Eine Umweltverträglichkeits-Prüfung im Sinne des Gesetzes zur<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist nicht erforderlich.<br />
Die Öffentlichkeit kann sich innerhalb der Auslegungsfrist zur<br />
Planung äußern.<br />
Stellungnahmen, die nicht rechtzeitig abgegeben worden sind,<br />
können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan<br />
Nr. 86 „Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”,<br />
unberücksichtigt bleiben, sofern die Stadt Lindau deren Inhalt<br />
nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt<br />
für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplans Nr. 86 „Altstadt”,<br />
11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, nicht von Bedeutung<br />
ist (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, § 4a Abs. 6 BauGB).<br />
Die Äußerungen im Rahmen dieser öffentlichen Auslegung<br />
werden vom Stadtbauamt überprüft und anschließend dem<br />
Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Der Stadtrat entschließt<br />
hierbei, ob die Äußerung zu einer Änderung oder Ergänzung des<br />
Bebauungsplanes führt.<br />
Zur Vorbereitung der öffentlichen Auslegung und zur<br />
Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Allgemeinen Ziele und<br />
Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung nach<br />
§ 13a (3) Satz 1 Nr. 2 BauGB<br />
findet am Montag, dem 4. März 2019 um 20.00 Uhr<br />
im großen Sitzungssaal im Alten Rathaus auf der Insel, Bismarckplatz<br />
4 in Lindau, eine Veranstaltung des Stadtbauamtes<br />
Lindau statt, bei der die Inhalte des Bebauungsplanes den<br />
Bürgerinnen und Bürgern erläutert werden. Auch hier besteht<br />
Gelegenheit für Rückfragen und zur Äußerung. Für Fragen zum<br />
Inhalt des Entwurfs der 11. Änderung des Bebauungsplanes<br />
können Sie sich vorab an das Stadtbauamt Lindau, Stadtplanung,<br />
Iris Möller, unter der Telefonnummer 08382 / 918 624<br />
oder an stadtplanung@lindau.de wenden.<br />
Lindau (B), den 12.02.2019<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />
5<br />
Kohleausstieg<br />
SPD<br />
R. Sommer<br />
Der Kohleausstieg<br />
ist machbar,<br />
denn es<br />
gibt bereits<br />
heute Alternativen,<br />
die klimaschonend<br />
und<br />
gesundheitlich<br />
unbedenklich<br />
und noch dazu<br />
oft günstiger<br />
sind als herkömmlicher Strom.<br />
Während also Investitionen in<br />
Kohlekraftwerke die Energiewende<br />
hinauszögern, bietet der Ausbau<br />
von Anlagen erneuerbarer Energien<br />
Arbeitsplätze mit Zukunftspotenzial.<br />
Auch in Lindau ist es möglich<br />
mit Solarenergie die Energiewende<br />
aktiv zu gestalten. Solaranlagen<br />
auf städtischen Gebäuden<br />
mit Eigenstromverbrauch sind<br />
wirtschaftlich zu betreiben. Hier<br />
besteht dringender Handlungsbedarf,<br />
dass auch wir eine saubere<br />
Stromerzeugung aufbauen.<br />
Keine Ausrede mehr!<br />
BU<br />
H. Kreitmeir<br />
Es war eine<br />
schöne Zeit als<br />
du verspätet<br />
zu einem Termin<br />
kamst<br />
und sagen<br />
konntest:<br />
„Die Schranke<br />
war zu!“<br />
Diese Zeit ist<br />
vorbei. Keine<br />
Staus, keine Warterei, der Verkehr<br />
läuft flüssig durch die Unterführung<br />
und über die Seebrücke.<br />
Ich kann als Bewohner<br />
der Insel nur empfehlen probieren<br />
Sie es aus.<br />
Mit Rad, Roller und Auto – es ist<br />
ein Genuss zum Einkauf, Cafe,<br />
Essen, Kultur, Bummel! Verabschieden<br />
Sie sich von der alten<br />
Denke die Insel wäre voll, kein<br />
Parkplatz!<br />
Was fehlt ist nur die Ausrede,<br />
weil da jetzt keine Schranke<br />
mehr ist!<br />
Frauen in der Politik<br />
BL<br />
S. Them<br />
Seit 1918 können<br />
Frauen<br />
wählen und<br />
gewählt werden.<br />
Mehr als<br />
die Hälfte der<br />
Bevölkerung<br />
besteht aus<br />
Frauen und<br />
doch sind sie<br />
101 Jahre später<br />
in der Politik deutlich unterrepräsentiert.<br />
Die Doppelbelastung<br />
Familie/ Beruf hindert<br />
sie daran, ihr ganzheitliches<br />
Potential rationaler und emotionaler<br />
Art in diesen Sektor<br />
einzubringen. Mehr Solidarität<br />
aus der Männerwelt, inklusive<br />
die Akzeptanz, auch Einbußen<br />
hinzunehmen, ist eine Möglichkeit,<br />
der vorwiegend rationalisierten<br />
Gesellschaft, die<br />
Ausgrenzung und soziale Kälte<br />
erlebt, mehr Mitgefühl und<br />
Wärme zukommen zu lassen.<br />
Fasnacht…<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
ist nur die 5.<br />
Jahreszeit,<br />
worauf die<br />
Narrenschar<br />
das ganze Jahr<br />
sich freut.<br />
Auch wenn<br />
Viele meinen:<br />
im ganzen Jahr<br />
regieren die<br />
Narren, dem<br />
ist nicht so: nur Manche fahren<br />
anderen an den Karren. In der LZ<br />
gibt’s ganzjährig Berichte und<br />
auch Kommentare, der Leser liest<br />
es, und erfährt er wirklich dann<br />
das Wahre? Aber Andere leider<br />
auch nicht die ganze Wahrheit<br />
sagen, hört man dann viele <strong>Lindauer</strong><br />
Bürger und Wähler klagen.<br />
Man sollte meinen, die gewählten<br />
Bürger haben Profil, so wie es<br />
der Wähler von Ihm will. Es ist<br />
halt leider oftmals nicht immer<br />
so, viele lustige Fasnets-Grüße<br />
und Hoppla-Ho J<br />
VORSORGE-<br />
MAPPE<br />
Erhältlich bei der<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Mo.-Fr. 8 -12 Uhr<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau<br />
Preis: 12 Euro<br />
Beschlusslage<br />
LI im Dialog,<br />
Nachhaltige Beteiligung<br />
Danke!!<br />
Plakatierung<br />
FB<br />
M. Rupflin<br />
des Stadtrats,<br />
aufgrund der<br />
wegfallenden<br />
Parkplätze auf<br />
der Hinteren<br />
Insel ist, die<br />
Zahl der Stellplätze<br />
am<br />
Karl-Bever-<br />
Platz auf mindestens<br />
600<br />
bis höchstens 700 zu erhöhen.<br />
Nicht berücksichtigt sind evtl.<br />
wegfallende Parkflächen, sollten<br />
auf der Insel Plätze saniert, sowie<br />
anschließend darauf nicht<br />
mehr geparkt werden darf. So<br />
werden der Insel zukünftig etwas<br />
weniger Parkplätze als heute<br />
zur Verfügung stehen, aber es<br />
müsste ausreichen, die Insel als<br />
lebendiges <strong>Lindauer</strong> Stadtzentrum<br />
zu erhalten. Ein Parkhaus<br />
am neuen Bahnhof am Berliner<br />
Platz muss dennoch weiterhin<br />
verfolgt werden.<br />
LI<br />
M. Schnell<br />
liebe <strong>Lindauer</strong>innen,<br />
liebe<br />
<strong>Lindauer</strong>,<br />
auch wir setzen<br />
uns für einen<br />
Bahnhalt<br />
im Bereich<br />
zwischen dem<br />
Reutiner Industriegebiet<br />
und der Therme<br />
Lindau ein, um dadurch den<br />
Autoverkehr entsprechend zu<br />
entlasten! Da wir uns besonders<br />
auch für Ihre Belange verpflichtet<br />
fühlen, haben wir ganz einfach<br />
die Bitte: Sprechen sie uns<br />
doch an, oder kommen sie zu einem<br />
unseren monatlichen Treffen,<br />
um uns ihre Sorgen und<br />
Nöte vorzutragen (nächste LI-<br />
Sitzung am Mo., 25.Febr. um 20<br />
h im Gasthof Langenweg)! Wir<br />
warten auf sie, denn wir bleiben<br />
manchen Vorschlägen der Verwaltung<br />
gegenüber kritisch!<br />
JA<br />
J. Sommerweiß<br />
Viele Jugendliche<br />
und junge<br />
Erwachsene<br />
ziehen, bspw.<br />
für ein Studium,<br />
aus Lindau<br />
weg und<br />
kehren, wenn<br />
überhaupt,<br />
erst spät wieder<br />
zurück.<br />
Dem kann durch eine aktive Partizipation<br />
an politischen Prozessen<br />
in jungen Jahren entgegengewirkt<br />
werden. Hierdurch entsteht<br />
eine positive Bindung zur<br />
Stadt, sodass viele früher wieder<br />
zu ihren Wurzeln zurückkehren<br />
und langfristig in Lindau bleiben.<br />
Geben wir Jugendlichen die<br />
Chance mitzureden, mitzugestalten<br />
und mitzubestimmen -<br />
eine nachhaltige politische Beteiligung<br />
junger Erwachsener ist<br />
ein wichtiger Faktor für eine zukunftsfähige<br />
Kommune!<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
allen, die mit<br />
ihrem Einsatz<br />
für das Volksbegehren<br />
Artenvielfalt<br />
zum Erfikg einer<br />
weitreichenden<br />
Aktion<br />
für die Natur<br />
und für eine<br />
ökologische<br />
Landwirtschaft beigetragen<br />
haben. Die größte jemals erreichte<br />
Zustimmung für ein bayerisches<br />
Volksbegehren bedeutet<br />
ein starkes Mandat für den Runden<br />
Tisch der Staatsregierung,<br />
wirkt bis Berlin und wird die<br />
Lobby der Agrarindustrie ausbremsen.<br />
Ich danke vor allem<br />
dem Aktionsbündnis von Bund<br />
Naturschutz, ÖDP, Grünen,<br />
Bunte Liste, LBV und weiteren<br />
naturnahen Organisationen<br />
und Einzelpersonen für ihr Engagement.<br />
Es hat sich gelohnt.<br />
Noch ist es<br />
Zeit. Jetzt sollten<br />
sich die<br />
Fraktionen<br />
Gedanken<br />
über eine Plakatierungsverordnung<br />
FW<br />
machen, damit<br />
wir unsere<br />
W. Schönberger<br />
schöne Stadt<br />
nicht wieder einer Flut von<br />
Wahlplakaten aussetzen . Der<br />
Plakatierungswahn muss ein<br />
Ende haben.<br />
Die Freien Wähler haben schon<br />
vor Jahren den Vorschlag gemacht,<br />
in jeden Stadtteil 1 - 2<br />
Plakatwände aufzustellen, auf<br />
der sich jede Partei oder Vereinigung<br />
zu gleichen Bedingungen<br />
wieder finden kann. Dies sollte<br />
vor den nächsten Wahlen umgesetzt<br />
werden.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
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Oliver Eschbaumer (OE)<br />
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Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Geburtstagskalender<br />
Erhältlich bei der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />
Preis: 9,50 Euro<br />
Anzeigen<br />
Konditor-Krapfen<br />
www.ebner-lindau.de · 08382/9307-0<br />
Wir kaufen Wohnmobile<br />
+ Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
gelesen –<br />
dabei gewesen:<br />
www.bz-lindau.de<br />
LINDAUER
6 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
„Natürlich ist die Metzgerei Schmieger<br />
Kunde der Stadtwerke“<br />
Der faire Versorger vor Ort In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke sind<br />
sich als lokaler Energiedienstleister<br />
ihrer Verantwortung<br />
für eine ökologische Zukunft,<br />
die auch den nächsten Generationen<br />
noch ein lebenswertes<br />
Umfeld ermöglicht,<br />
bewusst und handeln danach.<br />
Monika und Guido Gierer von<br />
der Metzgerei Schmieger in<br />
Aeschach fühlen sich bei „ihrem<br />
Energiedienstleister“ gut<br />
aufgehoben.<br />
Seit 100 Jahren beziehen die<br />
Stadtwerke Wasserkraft-Strom<br />
aus Vorarlberg. Kundinnen<br />
und Kunden der <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtwerke werden mit Strom<br />
versorgt, der nachweisbar zu<br />
100 Prozent aus erneuerbaren<br />
Energiequellen stammt. Ein<br />
Energiedienstleister, der eben<br />
nicht anonym aus dem Internet<br />
kommt, sondern der auch<br />
ganz viel für die Region tut: als<br />
Arbeit- und Auftraggeber, als<br />
Steuerzahler, als Sponsor-Partner<br />
für Vereine, Verbände und<br />
Institutionen im Sport-, Sozial-,<br />
Kultur- und Bildungsbereich,<br />
als Energieberater oder als Betreiber<br />
des ÖPNV.<br />
Zu den Stadtwerken kann<br />
man gehen, wenn‘s um die<br />
Abrechnung geht, ein Umzug<br />
ansteht oder ein Energiepass<br />
benötigt wird. Da kümmern<br />
sich Menschen und keine Computerstimmen<br />
um die Wünsche<br />
und Nöte der Kundinnen<br />
und Kunden. Die Stadtwerke<br />
Lindau sind Partner für viele<br />
Das macht<br />
nur die<br />
Metzgerei<br />
Schmieger:<br />
Der Original<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
Doppelschübling<br />
wird nach<br />
alter Tradition<br />
von<br />
Hand mit<br />
einem<br />
„Hölzle“ verschlossen.<br />
„WIR! sind nahe bei den<br />
Menschen, die hier leben.<br />
WIR! sind eng mit unserer<br />
Region verbunden und<br />
nehmen unsere gesellschaftliche<br />
Verantwortung wahr.<br />
Auch in nicht wettbewerblich<br />
organisierten Aufgabenstellungen<br />
engagieren wir<br />
uns für die Region,<br />
die Stadt und die Menschen,<br />
die hier leben.<br />
WIR! sind Teil dieser<br />
Gemeinschaft und entwickeln<br />
uns nachhaltig im Einklang<br />
mit den ökologischen<br />
Erfordernissen.“<br />
Aus dem Leitbild der Stadtwerke Lindau<br />
Lebenslagen: ökologisch, nachhaltig<br />
und fair – aus der Region<br />
– für die Region.<br />
Und weil faire Beziehungen<br />
immer auf Geben und Nehmen<br />
basieren, beauftragen die<br />
Stadtwerke auch am liebsten<br />
die eigenen Kunden. Und das<br />
ist immer wieder gerne die Metzgerei<br />
Schmieger in Aeschach.<br />
„Natürlich ist die Metzgerei<br />
Schmieger Kunde der Stadtwerke“<br />
Im April feiern Monika und<br />
Guido Gierer das 30. Jubiläum<br />
ihrer Firma „und genau so lange<br />
sind wir auch schon Kunde bei<br />
„Wir gehen uns nie auf den Wecker“, sagen Monika und Guido Gierer.<br />
den Stadtwerken“, erzählt Metzgermeister<br />
Guido Gierer. Und<br />
davor haben Monika Gierers<br />
Eltern, die Schmiegers, die<br />
Metzgerei ebenfalls 30 Jahre<br />
lang betrieben.<br />
„Wir lieben, was wir tun und<br />
wie wir es tun“, sagt Monika<br />
Gierer. Obwohl sie grenzenlos<br />
tierlieb ist, war das Schlachten<br />
für sie nie gruselig. „Das ist der<br />
Verdienst meines Vaters“, verrät<br />
sie. Der erklärte der Moni schon,<br />
als sie noch ein kleines Mädchen<br />
war, ganz sensibel alle Arbeiten<br />
rund um die Metzgerei.<br />
Kalb-, Lamm-, Rind- und<br />
Schweinefleisch kommen aus<br />
der Region und überwiegend<br />
aus der eigenen Landwirtschaft<br />
von Guido Gierers Bruder in<br />
Dentenweiler. „Das Tierwohl ist<br />
uns wichtig. Dazu gehören eine<br />
natürliche, artgerechte Haltung<br />
und ein respektvoller Umgang<br />
mit den Tieren. Immer mehr<br />
Kundinnen und Kunden wollen<br />
wissen, woher die Tiere<br />
kommen, die wir verarbeiten,<br />
interessieren sich für deren Aufzucht<br />
und Haltung“, erzählen<br />
Gierers.<br />
25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
kümmern sich im Betrieb<br />
am Aeschacher Stachus um<br />
die Metzgerei und den Laden<br />
und in der Großküche um den<br />
Partyservice und die Herstellung<br />
von Konserven „und natürlich<br />
um den <strong>Lindauer</strong> Doppelschübling“,<br />
berichtet Guido Gierer<br />
nicht ohne Stolz: „Wir sind die<br />
einzige Metzgerei, die diese<br />
berühmte <strong>Lindauer</strong> Wurst mit<br />
dem Hölzle herstellt.“<br />
Die Gierers bewahren Traditionen,<br />
haben aber gleichzeitig<br />
auch jede Menge kreative Ideen:<br />
Ob es dabei um neue, leckere<br />
Rezepte mit und ohne Fleisch<br />
oder um umweltfreundliche<br />
Verpackungen ohne Plastik<br />
geht – sie sind für Neues stets<br />
offen. Und sie wissen, wie wichtig<br />
Infrastruktur, Einzelhandel<br />
und Dienstleistungen vor Ort<br />
und in der Region sind, darum<br />
sind sie auch schon so lange<br />
treue Stadtwerke-Kunden. „Wir<br />
möchten einen Ansprechpartner<br />
und den haben wir bei den<br />
Stadtwerken. Von unserem Energiedienstleister<br />
erwarten wir<br />
das Gleiche wie unsere Kunden<br />
von uns: dass man fair und vor<br />
Ort ist und sich kümmert.“<br />
SWLi/manu<br />
Stadtwerke Lindau<br />
Auenstraße 12<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/704 704<br />
Alle Informationen rund um die<br />
Energieversorgung auf:<br />
@ www.sw-lindau.de<br />
BZ-Fotos: privat
Autohaus t h Bernhard h d<br />
Lindau/Bodensee<br />
Autohaus Bernhard GmbH & Co. KG<br />
Kemptener Straße 95<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382/9356-0<br />
info@autohaus-bernhard.com<br />
www.autohaus-bernhard.de
GESCHÄFTSLEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
9<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Hilfe bei Ausbildungsabbruch<br />
Nicole<br />
Opitz-Popp,<br />
Berufsberaterin<br />
Wenn man seine Ausbildungsstelle<br />
verloren hat, gibt es vielfältige<br />
Möglichkeiten, die Zeit bis zum<br />
Beginn einer neuen Ausbildung<br />
sinnvoll und zielgerichtet zu<br />
überbrücken. Wer sich vielleicht<br />
sogar völlig neu orientieren<br />
möchte und dafür Unterstützung<br />
und Informationen braucht, um<br />
die richtige Entscheidung treffen<br />
zu können, kann neben den vielfältigen<br />
Online-Angeboten der<br />
Agentur für Arbeit unter<br />
www.planet-beruf.de auch<br />
Hilfe durch ein persönliches<br />
Beratungsgespräch bei der<br />
Berufsberaterin bekommen.<br />
Hierzu bitte so schnell wie<br />
möglich unter Telefon:<br />
0 800/4 55 55 00 oder E-Mail:<br />
Berufsberatung-Allgaeu@<br />
arbeitsagentur.de einen Termin<br />
vereinbaren! Der ist selbstverständlich<br />
kostenfrei. NOP<br />
Agentur für Arbeit<br />
Hundweilerstr. 1<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 800/4 55 55 00<br />
E-Mail: Lindau@<br />
arbeitsagentur.de<br />
@ www.arbeitsagentur.de<br />
Friseursalon „Hairflair“ eröffnet<br />
Seit über 30 Jahren ist Nuray<br />
Hassan Friseurin und hat<br />
immer selbstständig gearbeitet.<br />
Viele Kunden werden sie noch<br />
von früher aus ihrem Salon<br />
„Haarmonie“ in der Kemptener<br />
Straße 32 kennen.<br />
Die letzten knapp vier Jahre<br />
hat die Friseurin mobil gearbeitet<br />
und ihre Kunden zu<br />
Hause besucht. Nun eröffnet<br />
sie in Lindau in der Rickenbacher<br />
Straße 10 wieder einen<br />
Friseursalon. Der heißt „Hairflair“<br />
und bietet alle Friseurdienstleistungen<br />
für die ganze<br />
Familie. Bei Nuray Hassan sind<br />
Damen und Herren willkommen<br />
und hier bekommen auch Kinder<br />
einen schicken Haarschnitt.<br />
Die Friseurmeisterin sucht<br />
noch fachkundige Verstärkung<br />
für ihren Salon „Hairflair“.<br />
Geöffnet ist dienstags bis<br />
Basar-Termine<br />
Der Kinder- und Jugendhilfeverein<br />
Weißensberg e.V. veranstaltet<br />
im März einen<br />
Kinderkleider- und einen<br />
Frauenkleiderbasar.<br />
Der Kinderkleiderbasar<br />
findet am Sonntag, 10. März<br />
2019, von 11 bis 13 Uhr in<br />
der Festhalle Weißensberg<br />
statt. Der Frauenkleiderbasar<br />
findet am Sonntag,<br />
31. März 2019, von 11 bis<br />
14 Uhr ebenfalls in der Festhalle<br />
Weißensberg statt.<br />
Der Kinderbasar des Narrenvereins<br />
Schönauer Hexen e.V.<br />
findet am Sonntag, 24. März<br />
2019, von 9 bis 11.30 Uhr<br />
im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
statt.<br />
Für das leibliche Wohl der<br />
Besucher wird bei allen Basaren<br />
gesorgt. Kuchen gibt‘s<br />
auch zum Mitnehmen. BZ<br />
freitags von 8.30 bis 19 Uhr<br />
und samstags von 8 bis 16 Uhr.<br />
Montag geschlossen. Terminvereinbarung<br />
unter Telefon:<br />
0 83 82/75 07 35. Der Salon<br />
ist gut mit dem Stadtbus erreichbar.<br />
Neben dem Geschäft<br />
stehen den Kunden des Salons<br />
hauseigene Parkplätze zur<br />
Verfügung.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Wir suchen für einen unserer Mitarbeiter und<br />
seine Familie (Frau, 1 Kind) ab sofort eine<br />
2-3-Zimmer-Wohnung in Lindau, od. nähere<br />
Umgebung, max. 800 v warm. Unser Mitarbeiter<br />
verfügt über unbefristeten Arbeitsvertrag in Vollzeit.<br />
Kontakt: TANNER AG 88131 Lindau<br />
Tel. +49 8382 272-202 karriere@tanner.de<br />
Angelcenter Bodensee<br />
Achtung<br />
wir sind umgezogen!<br />
Schwatzen 46 (Hinter der Säge)<br />
direkt an der A96<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0176-153 739 18<br />
info@raidbait.de<br />
www.raidbait.de<br />
„Wir sind stolz auf unsere Azubis“<br />
Die Stadtwerke Lindau sind stolz<br />
auf ihre Azubis: Luca Zangerl<br />
(Anlagenmechaniker Versorgungstechnik),<br />
Daniel Specht (Anlagenmechaniker<br />
Versorgungstechnik),<br />
Georg Hauber (Elektroniker für<br />
Betriebstechnik), Juan Castro<br />
Acosta (Elektroniker für Betriebstechnik;<br />
nicht auf dem Bild),<br />
Julia Trenkle (Industriekauffrau),<br />
Sarah Tronsberg (Industriekauffrau),<br />
Felix Schlett (Industriekaufmann)<br />
und Johannes Sigel<br />
(Fachinformatiker für Systemintegration).<br />
Alle Azubis wurden<br />
übernommen und sind mittlerweile<br />
wertvolle und begehrte<br />
Mitarbeiter/-innen.<br />
„Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter erkennen und<br />
erfüllen Kundenbedürfnisse“, so<br />
Personalleiterin Silke Fischer,<br />
„sie sind der Motor für unseren<br />
Anzeigen<br />
Erfolg und wir sind sehr stolz<br />
darauf, auch künftige Kollegen<br />
und Kolleginnen mit viel Freude<br />
bei uns auszubilden.“ Bewerbungen<br />
für 2019 für einen „Elektroniker<br />
für Betriebstechnik (m/w)“<br />
und einen „Anlagenmechaniker<br />
Frühling im Brockenhaus<br />
Stöbern Sie jetzt in unserem aktuellen Sortiment<br />
Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten,<br />
festliches Geschirr, farbenfrohe Textilien und vieles mehr.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Wo:<br />
Ab 6. März 2019<br />
Brockenhaus Leiblachtal<br />
Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau,<br />
Tel.: 05523 506-141 30<br />
Brockenhaus Vorderland<br />
Müsinenstr. 53, 6832 Sulz,<br />
Tel.: 0 55 23 506-201 40<br />
Die Öffnungszeiten finden Sie unter<br />
www.lebenshilfe-vorarlberg.at<br />
Versorgungstechnik (m/w)“<br />
nehmen die Stadtwerke Lindau<br />
gerne noch entgegen. Nähere<br />
Infos finden Interessenten unter:<br />
www.sw-lindau.de/unternehmen/<br />
karriere/ausbildungs-undstudienplaetze<br />
BZ-Foto: SWLi<br />
Menschen brauchen<br />
Menschen.<br />
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Lebenshilfe Vorarlberg
10 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
EINKAUFEN<br />
Zum Vernaschen fast zu schön...<br />
Der Süßwarenladen Umzug vom Lindaupark auf die Insel– Einzigartiger Genuss in geprüfter Bio-Qualität<br />
Und sie strahlt immer noch übers<br />
ganze Gesicht: Vor einem Jahr war<br />
die Freude bei Angela Eckerlein<br />
groß, weil sie sich mit der Eröffnung<br />
ihres Süßwarenladens einen<br />
Herzenswunsch erfüllen konnte.<br />
Inzwischen darf sich die Herrin<br />
über das kleine Paradies aus<br />
Süßigkeiten, Tees und Schokolade<br />
freuen, weil sie sich mit ihren ausgesuchten<br />
Produkten, der Leidenschaft,<br />
mit der sie sie verkauft, und<br />
ihrer herzlichen Art eine große<br />
Fangemeinde erarbeitet hat. Und<br />
sie ist glücklich über den Umzug<br />
vom Lindaupark auf die Insel.<br />
„Wir wurden hier auf der Insel<br />
so gut und herzlich aufgenommen<br />
– sowohl von den Kunden<br />
als auch von den Inhabern<br />
und Mitarbeitern der<br />
benachbarten Geschäfte – das<br />
freut mich wirklich von Herzen“,<br />
gesteht Angela Eckerlein.<br />
In der Cramergasse 1 hat der<br />
Süßwarenladen sein neues Domizil<br />
gefunden. Der kleine, feine<br />
Familienbetrieb passt hervorragend<br />
auf die Insel, wo die<br />
meisten Kunden gezielt kommen,<br />
sich gern beraten lassen<br />
und meistens auch etwas Zeit<br />
zum Schauen und Aussuchen<br />
mitbringen.<br />
Der Laden erstrahlt auch<br />
hier in warmen Gelb- und Rottönen.<br />
Die leckere, bunte, hübsch<br />
anzuschauende und wohlduftende<br />
Vielfalt an ausgesuchten<br />
Produkten zieht die Kunden in<br />
ihren Bann. Hier findet man<br />
erlesene Spezialitäten feiner<br />
Manufakturen aus Deutschland,<br />
Belgien, Italien, Frankreich<br />
und Österreich. Da steckt<br />
sehr viel Handarbeit drin. Oft<br />
sind es kleine Familienbetriebe,<br />
die mit Erfahrung und Leidenschaft<br />
diese köstlichen Dinge<br />
herstellen und auch bei der Verpackung<br />
auf jedes noch so kleine,<br />
liebevolle Detail achten.<br />
In den Regalen und auf den<br />
Theken präsentiert sich eine<br />
Versuchung neben der nächsten:<br />
handgemachte Bonbons<br />
und Lollys in vielen Größen<br />
und wunderschönen Designs<br />
aus Hamburg, Fruchtgelees<br />
aus Italien, Gummibärchen<br />
Anzeigen<br />
Vor einem Jahr haben Patrick und Angela Eckerlein den Süßwarenladen<br />
im Lindaupark eröffnet. Jetzt ist das Geschäft umgezogen. Das<br />
Paradies aus Süßigkeiten, Tee und Schokolade finden die Kunden ab<br />
sofort in der Cramergasse 1 auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
BZ-Fotos: HGF<br />
aus Belgien, Gebäck und Nougat<br />
aus dem Piemont, Marshmallows,<br />
mit Schokolade überzogene<br />
Cornflakes, Nüsse und<br />
Früchte, Schokolade in außergewöhnlichen<br />
Geschenkaufmachungen<br />
und Geschmackskompositionen<br />
aus Frankreich<br />
oder acht Sorten Bio-Kakao mit<br />
spannenden Aromen wie Spicy<br />
Tiger.<br />
Sehnsüchtig hat Angela<br />
Eckerlein auf die zehn Sorten<br />
Lakritz gewartet, die sie von<br />
einer berühmten Manufaktur<br />
aus Dänemark geordert hatte:<br />
süß, salzig, mit Schokolade<br />
überzogen... Jetzt sind sie da!<br />
Sie gerät ins Schwärmen,<br />
wenn sie von den Prachtstücken<br />
aus Frankreich erzählt,<br />
die sie für Ostern hier verkaufen<br />
kann: köstliche Schokolade in<br />
echten Eierschalen... Und fasziniert<br />
ist sie von den „<strong>Lindauer</strong><br />
Springerle“, einem Anisgebäck<br />
nach alter <strong>Lindauer</strong> Tradition,<br />
das in sehr mühevoller und<br />
aufwändiger Handarbeit mit<br />
Hilfe alter, geschnitzter Holzmodelle,<br />
mit denen man früher<br />
auch den Butterstücken<br />
Motive aufgedrückt hat, hergestellt<br />
werden. Sie zeigen zum<br />
Teil typische <strong>Lindauer</strong> Motive,<br />
sind eckig, rund oder in Herzform.<br />
Zum Essen fast zu schön.<br />
Deshalb werden sie zu Ostern<br />
mit kleinen Löchern versehen,<br />
damit sie als Dekoschmuck<br />
verwendet werden können.<br />
Auch die kleinen Döschen,<br />
die in den Regalen mit den 100<br />
Bio-Teesorten stehen, die hier<br />
angeboten werden, verströmen<br />
ihren betörenden Duft,<br />
wenn man ihre Deckel lüftet.<br />
Dann geben sie das Geheimnis<br />
preis, wie die Inhaltsstoffe der<br />
Tees aussehen und lassen ahnen,<br />
welches Geschmackserlebnis<br />
einen beim Trinken erwartet.<br />
Damit Angela Eckerlein möglichst<br />
vielen Menschen mit<br />
ihrem Sortiment eine Freude<br />
bereiten kann, gibt es viele der<br />
Produkte in Bioqualität, mit natürlichen<br />
Farbstoffen, ohne Konservierungsmittel,<br />
ohne Gelatine,<br />
Zucker, Nüsse und Ei, laktoseund<br />
glutenfrei, in vegetarischer<br />
und veganer Ausführung.<br />
Das Sortiment des Fachgeschäftes<br />
wird um Zubehör für<br />
Teetrinker ergänzt, wie z.B. Wasserkocher<br />
mit Temperaturanzeige.<br />
Denn nur richtig aufgebrühter<br />
Tee entfaltet alle seine<br />
Geschmacksfacetten. HGF<br />
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Nonnenhorn | Telefon 0 83 82 . 27 123<br />
SÜSSIGKEITEN · TEE · SCHOKOLADE<br />
Erlesene Spezialitäten<br />
feiner Manufakturen<br />
aus Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich<br />
Cramergasse 1 · Lindau-Insel<br />
Nicht nur die 100 Sorten Tee, die Angela Eckerlein anbietet, sind<br />
biozertifiziert. Auch ihr Geschäft „Der Süßwarenladen“ wurde streng<br />
geprüft und hat das Bio-Zertifikat für den Bereich Bio-Tee erhalten.<br />
Zwölf der begehrtesten Bio-Teesorten gibt es hier auch als Tee-to-go<br />
– selbstverständlich in einem Becher ohne Plastikdeckel.<br />
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Telefon 08386/9396-0 · info@staufen-kanzlei.de<br />
Der Süsswarenladen<br />
Inhaberin: Angela Eckerlein<br />
Cramergasse 1<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Telefon: 0 83 82/9 42 98 18<br />
E-Mail:<br />
info@der-suesswarenladen.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von<br />
9.30 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag von<br />
9.30 bis 14 Uhr (Winter)<br />
9.30 bis 16 Uhr (Sommer)<br />
@ www.der-suesswarenladen.de<br />
www.instagram.com/<br />
dersuesswarenladen<br />
www.facebook.com/<br />
der-süsswarenladen<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
GESCHÄFTSLEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
Anmeldung an der Beruflichen Oberschule<br />
Die Berufliche Oberschule<br />
baut auf einem mittleren<br />
Schulabschluss auf und<br />
vermittelt neben einer allgemeinen<br />
Bildung vor allem<br />
praktische Inhalte, die für ein<br />
Studium an einer Hochschule<br />
oder einer Universität wichtig<br />
sind.<br />
Die Fachoberschule verleiht<br />
nach bestandener Prüfung die<br />
Fachhochschulreife. Für diejenigen<br />
Schüler, die weitermachen<br />
möchten, bietet die 13.<br />
Jahrgangsstufe die Möglichkeit,<br />
die fachgebundene oder<br />
allgemeine Hochschulreife zu<br />
erwerben.<br />
Die Berufsoberschule baut<br />
ebenfalls auf einem mittleren<br />
Schulabschluss und einer<br />
entsprechenden abgeschlossenen<br />
Berufsausbildung oder<br />
mehrjährigen Berufserfahrung<br />
auf. Einstieg ist hier in die<br />
12. Jahrgangsstufe, sodass<br />
bereits nach einem Schuljahr<br />
die Fachhochschulreife bzw.<br />
nach zwei Jahren die fachgebundene<br />
oder allgemeine<br />
Hochschulreife erworben<br />
werden kann.<br />
Die Anmeldung an der Beruflichen<br />
Oberschule Lindau<br />
für das Schuljahr 2019/2020<br />
findet bis zum 1. März 2019<br />
im Sekretariat der Schule,<br />
Achstraße 13, von 8 bis 16<br />
Uhr statt. Bewerberinnen und<br />
Bewerber, die noch weitere<br />
Informationen wünschen,<br />
sollten den Nachmittagstermin<br />
wahrnehmen, da dann von<br />
Seiten der Schule eine intensivere<br />
Beratung möglich ist.<br />
BZ-Foto: FOS Lindau<br />
Weißensberger Narren stürmen Rathaus<br />
Der Weißensberger Narrenverein<br />
veranstaltet am 2. März den<br />
traditionellen Narrenball. Unter<br />
dem Motto „Dirndl und Lederhosenball“<br />
findet er im Haus des<br />
Gastes in Schlachters mit den<br />
Eschbach-Buam statt. Eintritt ist<br />
ab 16 Jahren. Einlass ab 19 Uhr.<br />
Karten gibt‘s im Vorverkauf im<br />
Lindaupark. Bereits am 1. März<br />
findet um 19 Uhr der Rathaussturm<br />
in Weißensberg statt.<br />
Aufgrund der Brückensperrung<br />
finden die Absetzungserklärung<br />
und die Henkersmahlzeit ebenfalls<br />
am Rathaus statt. BZ<br />
Wer will „All-in“ gehen?<br />
Event „Lebenspoker“ am 15. Juni in der Inselhalle Lindau<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Mustafa Inan war<br />
ein erfolgreicher professioneller<br />
Pokerspieler. Durch einen<br />
schicksalhaften Augenblick wurde<br />
ihm bewusst, dass finanzieller<br />
Erfolg nicht automatisch<br />
glücklich macht. Heute ist er<br />
Unternehmer und empfindet<br />
es als Top Speaker als seine<br />
Berufung, Menschen, die es<br />
wirklich wollen, den Weg zu<br />
ihrem wahren Glück und Erfolg<br />
zu zeigen. Das nächste große<br />
Lebenspoker-Event findet am<br />
15. Juni 2019 in der Inselhalle<br />
in Lindau statt. Noch kann man<br />
sich für die Veranstaltung anmelden.<br />
„Ich habe sehr schmerzhaft<br />
gelernt, dass Ruhm, Geld und<br />
Ansehen alleine nicht glücklich<br />
machen. Deshalb möchte<br />
ich den Menschen helfen, das<br />
Glück zu erleben, das ich erfahren<br />
durfte und heute noch<br />
darf. Ich möchte ihnen die<br />
Erfahrungen und Erlebnisse,<br />
die mich geprägt haben, und<br />
das Wissen, das ich dadurch<br />
erlernt habe, weitergeben, damit<br />
sie ihre eigene Erfolgsstory<br />
erleben und schreiben können“,<br />
erklärt Mustafa Inan, warum<br />
er seine Karriere als Pokerspieler<br />
aufgegeben hat und heute<br />
Vision Power Seminare gibt.<br />
Bei der Veranstaltung in<br />
Lindau werden neben Mustafa<br />
Inan auch Fußball-Legende<br />
Lothar Matthäus und der Alleinaktionär<br />
und Vorstand der<br />
Unternehmen Erfolg AG, Hermann<br />
Scherer, als Redner auftreten.<br />
Zum VIP Meet and Greet<br />
dürfen sich die Teilnehmer mit<br />
dem entsprechenden Ticket<br />
auf einen persönlichen Austausch<br />
mit dem deutschen<br />
Medienunternehmer und Verleger<br />
Julien Backhaus freuen.<br />
„Mit dem Lebenspoker-Event<br />
11<br />
Redner beim Event „Lebenspoker“ im Juni in Lindau werden neben<br />
Unternehmer und Top Speaker Mustafa Inan (Bildmitte) Lothar<br />
Matthäus (re.) und Hermann Scherer sein.<br />
BZ-Foto: PR<br />
möchten wir Menschen ansprechen,<br />
die endlich den nächsten<br />
Schritt im Leben gehen<br />
und ihr volles Potenzial ausschöpfen<br />
und nach außen tragen<br />
wollen. Menschen, die den<br />
‚Status Quo‘ nicht mehr einfach<br />
akzeptieren und aus ihrem<br />
Alltagstrott raus wollen -<br />
raus aus dem Umfeld, das sie<br />
immer runterzieht und negativ<br />
belastet. Personen, die erfahren<br />
wollen, was ihr ‚Warum‘<br />
im Leben ist, was sie jeden Tag<br />
so antreiben wird, dass es sie<br />
sogar montags um 6 Uhr morgens<br />
aus dem Bett reißen wird,<br />
weil das Feuer in ihnen so entbrannt<br />
ist und sie den nächsten<br />
Tag kaum abwarten können,<br />
um ihre Vision weiter auszuleben.<br />
Menschen, die den<br />
letzten ‚Kick‘ brauchen, bevor<br />
sie eine lebenswichtige Entscheidung<br />
treffen“, erläutert<br />
Mustafa Inan. Mehr Infos und<br />
die Möglichkeit, sich anzumel-<br />
den, finden Interessenten unter:<br />
www.mustafa-inan.com HGF<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost für Vision Power<br />
Seminar „Lebenspoker“ am<br />
Samstag, 15. Juni 2019, in<br />
der Inselhalle in Lindau ein<br />
VIP Meet & Greet-Ticket<br />
(höchste Kategorie).<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Lebenspoker“<br />
bis spätestens 1.<br />
März 2019 eine E-Mail an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!<br />
Unsere Gewinnspielbedingungen<br />
finden Sie auf Seite 20 dieser<br />
BZ-Ausgabe.)<br />
BZ<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Anzeigen<br />
Zuverlässige Reinigungskraft für ein Objekt in Lindau,<br />
2 x Woche für je 50 min., auf geringfügiger Basis gesucht.<br />
Fa. RDG Herrn El Mesmoudi, Tel 0151 12603871<br />
Wir, das ErholungsWerk Post Postbank Telekom<br />
e. V. in Lindau, suchen<br />
nette Kollegen (m/w/d),<br />
die uns bei der Reinigung von 40 Ferienwohnungen unterstützen.<br />
Die Arbeitszeit ist ideal, zwischen 9:00 Uhr und 14:00 Uhr<br />
auf 450-€-Basis. Hauptsächlich Donnerstag, Freitag und Samstag.<br />
Euch erwartet ein sehr nettes Team und faire Bezahlung<br />
nach Tarifvertrag. Also meldet euch und kommt zu uns!<br />
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Ihr Ansprechpartner: Frau Sammer<br />
Telefon 08382/9170<br />
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249,00 €
12 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
WISSENSWERTES<br />
Familientradition fortgesetzt<br />
Hotel Auf d‘ Steig wird wieder in Eigenregie von Familie Buck geführt<br />
Christian und Stephanie Buck, hier mit ihren beiden Söhnen, bieten<br />
in ihrem Hotel Übernachtung und Frühstück an. Familien sind bei<br />
ihnen „Auf d‘ Steig“ genau so willkommen wie Geschäftsreisende,<br />
Tagungsteilnehmer, Biker, Bus- oder Lkw-Fahrer.<br />
BZ-Fotos: Buck<br />
Wir gratulieren Familie Buck zur Neueröffnung<br />
und bedanken uns für den Auftrag!<br />
Software Engineering<br />
Ihr Partner für<br />
Systementwicklung, Webseiten, Apps<br />
unigon.ly<br />
Nach 30 Jahren, in denen das<br />
„Bräuhotel Steig“ verschiedene<br />
Pächter hatte, wird es nun wieder<br />
von Familie Buck in Eigenregie<br />
geführt. Christian Buck<br />
und seine Frau Stephanie haben<br />
es im November 2018 als „Hotel<br />
Auf d‘ Steig“ neu eröffnet und<br />
dürfen sich über einen sehr gelungenen<br />
Start als Gastgeber<br />
freuen.<br />
Bereits in den fünfziger Jahren<br />
wurden in dem Haus in der<br />
Steigstraße Einheimische und<br />
Reisende verköstigt: Der Großonkel<br />
des heutigen Inhabers,<br />
Ernst Buck senior, betrieb ab<br />
1951 hier ein Restaurant, welches<br />
1988 zum Hotel erweitert<br />
wurde. In den folgenden Jahren<br />
hatte das kleine Haus unterschiedliche<br />
Pächter. Im Sommer<br />
2018 entschlossen sich<br />
Christian und Stephanie Buck,<br />
die Geschicke des Familienbetriebes<br />
wieder selbst in die<br />
Hand zu nehmen. Nach 30<br />
Jahren betreiben sie das Haus<br />
als reines Hotel unter dem<br />
neuen Namen „Auf d‘ Steig“<br />
wieder in Eigenregie.<br />
Vor der Neueröffnung wurde<br />
gründlich renoviert. Sowohl<br />
die Außenfassade als auch alle<br />
Zimmer und Flure erhielten<br />
einen frischen Anstrich. Es<br />
wurden Teppichböden in den<br />
Fluren, im Treppenhaus und in<br />
den Zimmern verlegt, neue Matratzen<br />
und Bettwäsche angeschafft<br />
sowie moderne Duscharmaturen<br />
installiert. Zu den<br />
vielen Annehmlichkeiten für<br />
die Gäste gehören z.B. neue<br />
<br />
<br />
<br />
Flatscreen-<br />
Fernseher mit<br />
Kabel-TV, kostenfreies<br />
Highspeed-WLAN<br />
und Zimmersafes.<br />
Alle 15<br />
Zimmer verfügen<br />
über eine<br />
Dusche und ein<br />
WC, im Badezimmer<br />
sind<br />
Dusch- und<br />
Handtücher<br />
sowie ein Haartrockner<br />
und Kosmetikspiegel<br />
vorhanden. Sieben Zimmer<br />
sind Einzelzimmer. Zwei der<br />
Doppelzimmer lassen sich zu<br />
Familienzimmern erweitern,<br />
die dann vier bis fünf Personen<br />
Platz bieten. Fünf Zimmer<br />
verfügen über einen eigenen<br />
Balkon. Eingerichtet sind sie<br />
entweder im liebevollen, rustikalen<br />
Allgäuer Stil oder komfortabel<br />
und modern.<br />
„Unser modernes, familiengeführtes<br />
Hotel bietet den<br />
Gästen mehr als nur ein Dach<br />
über dem Kopf: Bei uns sind<br />
kleine Annehmlichkeiten, aufmerksamer<br />
Service und von<br />
Herzen kommende Freundlichkeit<br />
inklusive – eben das,<br />
was echte Gastfreundschaft<br />
ausmacht“, sagt Christian Buck.<br />
Das scheint das richtige Konzept<br />
zu sein. Denn Familie<br />
Buck hat einen gelungenen<br />
Start mit ihrem „Hotel Auf d‘<br />
Steig“ hingelegt und durfte<br />
seit November schon sehr<br />
viele Gäste begrüßen.<br />
Zielpublikum sind bei Bucks<br />
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ERFOLG!<br />
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& S ö h n e<br />
VISUELLE<br />
KOMMUNIKATION<br />
<br />
nicht nur Tagungsteilnehmer<br />
und Geschäftsreisende. Hier<br />
sind auch Familien mit Kindern,<br />
Biker, Reisegruppen sowie Busund<br />
Lkw-Fahrer herzlich willkommen.<br />
Die Annehmlichkeiten<br />
fangen im „Hotel Auf d‘<br />
Steig“ mit einem guten Frühstück<br />
an, das im Zimmerpreis<br />
für die Übernachtung inkludiert<br />
ist. Sowohl für die Liebhaber<br />
von Süßem als auch für<br />
den herzhaften Appetit gibt es<br />
eine große Auswahl an Köstlichkeiten<br />
am Buffet – der<br />
Großteil davon stammt aus<br />
der Region. Besonders beliebt<br />
sind bei den Gästen die selbstgemachten<br />
Marmeladen von<br />
Stephanie Buck. Hier geht die<br />
Gastfreundschaft eben auch<br />
durch den Magen.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Hotel Auf d‘ Steig<br />
Stephanie und Christian Buck<br />
Steigstraße 31, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/7 80 66<br />
0 83 82/5 04 26 55<br />
Mobil: 01 77/3 78 84 78<br />
E-Mail: hotel@aufdersteig.de<br />
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WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
13<br />
Gastfreundschaft aus Leidenschaft<br />
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Nicht nur, wer mit dem Zug<br />
oder dem Auto anreist, ist Auf<br />
d‘ Steig willkommen. „Ob<br />
unsere Gäste Motorrad fahren<br />
oder per Fahrrad unterwegs<br />
sind, ob sie Ski, Snowboards<br />
oder Schlitten dabei haben:<br />
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für ihre Ausrüstung zur<br />
Verfügung, so dass sie sich um<br />
nichts sorgen müssen und in<br />
aller Ruhe den nächsten Ausflug<br />
planen können. Auch für<br />
Reisebusse und sogar Lkw<br />
haben wir jede Menge Platz<br />
unmittelbar am Haus. Denn<br />
bei uns sind alle Gäste willkommen“,<br />
versichert Christian<br />
Buck.<br />
„Auch für unsere kleinen<br />
Gäste haben wir ein großes<br />
Herz: Wir verleihen nicht nur<br />
kostenfreie Spielgeräte fü r<br />
drinnen und draußen, sondern<br />
haben auch ein Trampolin<br />
auf dem Gelände, welches<br />
gerne benutzt werden darf. In<br />
unserem Frühstücksbereich<br />
haben wir zudem ein eigenes<br />
Spielzimmer für die Kleinen<br />
eingerichtet, damit auch die<br />
Eltern in aller Ruhe einen gemütlichen<br />
Start in den Tag genießen<br />
können“, zeigt Christian<br />
Buck alle Neuerungen beim<br />
Rundgang durchs Hotel.<br />
Spätestens zu den Osterferien<br />
dürfen sich zum Beispiel<br />
Familien wieder auf spezielle<br />
Angebote im „Hotel Auf d‘<br />
Steig“ freuen. „Wir wollen uns<br />
künftig noch mehr auf dieses<br />
Publikum ausrichten“, verrät<br />
Christian Buck. Selbst Eltern<br />
Das „Bräuhotel Steig“ wurde unter dem Namen „Hotel Auf d‘ Steig“<br />
wiedereröffnet. Ab sofort führen es die Eigentümer, die Familie Buck,<br />
wieder in Eigenregie. Das Hotel verfügt über 15 Zimmer und hat<br />
ganzjährig geöffnet.<br />
von zwei Söhnen wissen die<br />
Bucks, womit man nicht nur<br />
Erwachsene, sondern auch<br />
junge Gäste begeistern kann.<br />
Auch wenn sich der ein<br />
oder andere <strong>Lindauer</strong> freuen<br />
würde, wenn auch die Gaststätte<br />
auf der Steig wieder öffnen<br />
würde, das haben Christian<br />
und Stephanie Buck vorerst<br />
nicht auf dem Plan. Sie kümmern<br />
sich jetzt erst einmal mit<br />
Leidenschaft um ihr kleines<br />
Hotel und verwöhnen die<br />
Gäste mit sehr viel Aufmerksamkeit<br />
und freundlicher, persönlicher<br />
Betreuung. Denn<br />
eines ist bei Familie Buck seit<br />
Anbeginn geblieben: Die aufrichtige<br />
Freude daran, Reisenden<br />
ein guter Gastgeber zu<br />
sein.<br />
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und ihrem Hotel Auf d’Steig !<br />
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14 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Mit dem Aschermittwoch (in diesem Jahr am 6. März) beginnt traditionell die vierzigtägige Fasten- bzw. Passionszeit (bis Karsamstag, 20. April), die als vorösterliche Bußzeit<br />
auf das wichtigste Fest in der Christenheit vorbereitet – das Fest der Auferstehung von Jesus Christus (Ostern). Diese Zeit der Buße und Umkehr soll an das vierzigtägige Fasten<br />
Jesu in der Wüste erinnern. Genau genommen sind es zwischen Aschermittwoch und Karsamstag 46 Tage, jedoch werden die sechs Sonntage vom Fasten ausgenommen.<br />
Die Gastronomie in und um Lindau bietet typische Gerichte der Fastenzeit an, wie Suppen, Fisch oder auch Maultaschen. Auch Küchenmeister Thomas W. Kraus berücksichtigt auf<br />
seiner Speisekarte im Schachener Hof in Lindau die Fastenzeit mit Seeforelle, Wasser Tapas, weißer Tomatenmousse uvm. So schön kann Fasten sein... Guten Appetit! BZ-Fotos: Kraus<br />
Bewusster Verzicht ist entscheidend<br />
Fasten kann ein Hochgenuss für Körper, Geist und Seele sein<br />
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Alkohol oder Fleisch, Auto, Handy<br />
oder Internet: Fasten ist<br />
vielfältig und scheint im Trend<br />
zu liegen.<br />
Mehr als jeder zweite Deutsche<br />
soll Umfragen zufolge bereits<br />
ein oder mehrmals in seinem<br />
Leben gezielt auf ein bestimmtes<br />
Genussmittel verzichtet<br />
haben. Dabei können sich die<br />
meisten Befragten vorstellen,<br />
während der Fastenzeit auf<br />
Süßigkeiten (62 Prozent) zu<br />
verzichten, gefolgt von Alkohol<br />
(61 Prozent). Fleisch möchten<br />
dagegen nur 35 Prozent<br />
entbehren, bei 28 Prozent sind<br />
es das Fernsehen und bei 32<br />
Prozent Zigaretten. Nur 21 Prozent<br />
der Befragten könnten<br />
sich vorstellen, weniger Zeit<br />
online zu verbringen.<br />
Die Tradition besagt, dass<br />
z.B. Katholiken in der Fastenzeit<br />
an Aschermittwoch sowie<br />
an allen Freitagen kein Fleisch<br />
essen. An Aschermittwoch und<br />
Karfreitag ist nur eine Hauptmahlzeit<br />
erlaubt. Doch worauf<br />
es beim Fasten wirklich ankommt<br />
ist ein spürbarer Verzicht,<br />
der bewusst erlebt wird.<br />
Viele Menschen verbinden<br />
Fasten jedoch in erster Linie<br />
mit dem Verzicht auf Nahrung,<br />
dem sogenannten Heilfasten.<br />
Laut Bibel hat sich<br />
schon Jesus nach seiner Taufe<br />
in die Wüste zurückgezogen,<br />
ohne zu essen und zu trinken.<br />
Arbeiten unter Zeitdruck,<br />
kaum Zeit für Pausen, dazu<br />
noch die Familie und den<br />
Haushalt organisieren: Alltagsstress<br />
ist für viele ganz normal<br />
geworden. Den Großteil des<br />
Tages steht man unter innerer<br />
Anspannung, erholsame Auszeiten<br />
sind Mangelware. Auch<br />
die gesunde Ernährung, regelmäßige<br />
Bewegung sowie freudvolle<br />
soziale Aktivitäten kommen<br />
oft zu kurz. Doch der turbulente<br />
Lebensstil fordert seinen<br />
Tribut: Mit der Zeit geraten<br />
Körper und Seele ins<br />
Ungleichgewicht - es kommt<br />
zu gesundheitlichen Problemen,<br />
die sich in Form tiefer<br />
Erschöpfung, Überreizung,<br />
Kopf- und Gelenkschmerzen<br />
oder Schlafstörungen zeigen.<br />
Auf der Suche nach mehr<br />
Energie und Lebensfreude<br />
haben Millionen Deutsche für<br />
sich das Heilfasten entdeckt.<br />
Ihnen verhilft der Verzicht auf<br />
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feste Nahrung zu neuer Kraft,<br />
lindert ihre Beschwerden und<br />
sichert das Wohlbefinden.<br />
Dass Fasten mehr bedeutet<br />
als „nichts essen“ weiß auch<br />
Faltenleiterin Anne Marx aus<br />
Springe: „Wer präventiv fastet,<br />
um erst gar nicht krank zu werden,<br />
kann feststellen, dass das<br />
Fasten auf den ganzen Menschen<br />
wirkt - auf den Körper,<br />
den Geist, auf die Seele. Fasten<br />
wirkt ausgleichend und bringt<br />
den Fastenden auf allen Ebenen<br />
wieder in eine Balance.“<br />
Der Körper nimmt seine<br />
Energie dabei aus seinen Reserven.<br />
Allerdings sei die richtige<br />
Vorbereitung immens wichtig,<br />
da der Körper sich auf diesen<br />
Umstand erst einstellen muss,<br />
so die Expertin. Um Fastenflauten<br />
vorzubeugen und die<br />
Motivation zu erhöhen, empfiehlt<br />
Marx sowohl „Fasten-<br />
Neulingen“ als auch „alten Hasen“<br />
das Fasten in der Gruppe.<br />
Beim Heilfasten trinken<br />
und „löffeln“ die Fastenden<br />
nährstoff- und vitaminreiche<br />
Gemüse- oder Obstsäfte, basische<br />
Gemüsebrühen, frisch<br />
zubereitete Kräutertees und<br />
trinken mindestens zwei Liter<br />
stilles Mineralwasser ohne<br />
Kohlensäure. Früchtefans entscheiden<br />
sich für leckeres Obst<br />
auf dem Teller. Und beim<br />
Basenfasten wird völlig auf<br />
säurebildende Nahrung verzichtet.<br />
Da Bewegung wichtig ist,<br />
um den Kreislauf stabil zu halten<br />
und einem Abbau der Muskulatur<br />
während des Fastens<br />
vorzubeugen, sollten Bewegung<br />
an der frischen Luft, Entspannungs-,<br />
Gymnastik- oder<br />
Yoga-Übungen auf dem Programm<br />
stehen. BZ/DJD<br />
BZ-Fotos: djd/Samariter-Fastenzentrum<br />
Vorschau auf den Aschermittwoch:<br />
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23.02. bis 09.03.2019<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>23.02.2019</strong><br />
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7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10 Uhr, Ortsheimatpfleger,<br />
Chronisten, Museumsleiter und<br />
Archivare im Landkreis Lindau ,<br />
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11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
15 Uhr, Vortrag zum Thema Heilfasten ,<br />
von Marion Wendling im Cafe Live,<br />
Friedrichshafener Str. 81/83<br />
19 Uhr, Jugendkapelle Lindau u. Bläservororchester<br />
Wirbelwind , Jahreskonzert,<br />
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20 Uhr, Frantisek Uhlir u. Trio Muh , Gasthof<br />
Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />
20 Uhr, Günter Grünwald - Deppenmagnet ,<br />
Günter Grünwald, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
21 Uhr, Headbangers Ball , Insanity Alert,<br />
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15-17 Uhr, Begegnung mit Ministranten und<br />
Jugendlichen , mit Weihbischof Florian<br />
Wörner, Pfarrheim<br />
Sonntag, 24.02.2019<br />
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9-21 Uhr, Integrations-Hallenfussballturnier<br />
, Dreifachsporthalle, Reutiner Str. 6<br />
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
17 Uhr, Nikolaus Schwärzler: Orgel mal,<br />
anders , Werke Georg Friedrich Steinmeyer,<br />
Franz Xaver Schnizer, Théodore Salomé und<br />
Henry Mulet, Spenden erbeten, Münster zu<br />
unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
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Kind und Kegel , Referent: André Schumacher,<br />
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15-17 Uhr, Ramas Flucht , Lesung mit<br />
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Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
16 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio , Dirigent:<br />
Karsten Januschke, Regie: Henry Arnold,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
19 Uhr, Thriller-Live , Musik- und Tanzshow,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker<br />
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9.30 Uhr, Verabschiedung Pfarrer Joachim<br />
Lang , Pfarrkirche St. Ambrosius<br />
Montag, 25.02.2019<br />
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19 Uhr, Chile und Argentinien , Lichtbildervortrag<br />
von Martin Lang, Roman Schäfler<br />
und Gunna Huleja, Veranstalter: Kolpingfamilie,<br />
Kolpinghaus, Saal, Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, Mischa Maisky u. Chaarts:<br />
Divertimento , Romantiker am Cello,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Robert Misik: Die Ökonomisierung<br />
der Kunst, die Kunst der Ökonomisierung ,<br />
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14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
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Computernachmittag: Spiel und Übungen<br />
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Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
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Jahresabschlussversammlung, Gaststätte<br />
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14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,<br />
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19 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:<br />
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Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,<br />
Musiksaal, Reutiner Str. 14<br />
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Schlachters , Hauptversammlung,<br />
Versuchsanstalt für Obstbau,<br />
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19 Uhr, Förderverein zur Erhaltung des<br />
Lindenhofbades , Mitgliederversammlung,<br />
Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73<br />
Donnerstag, 28.02.2019<br />
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9 - 11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
9.30 Uhr, Handarbeit meiner Heimat , im<br />
Rahmen der interkulturellen Verständigung,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
10.30 + 15 Uhr, Haydi! Heimat! , junges<br />
Volkstheaterstück von Katja Hensel,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
18 Uhr, Quiz-Night , zur Unterstützung einer<br />
Waisenschule in Uganda, Valentin-<br />
Heider-Gymnasium, Ludwig-Kick-Str. 19<br />
19 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:<br />
Die zertanzten Schuhe , frei nach den<br />
Gebrüdern Grimm nach einer Idee von<br />
Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,<br />
Musiksaal, Reutiner Str. 14<br />
19.30 Uhr, Verein Reutin , Hauptversammlung,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
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12.15-13.30 Uhr, Musik am Mittag:<br />
Eine Mozart Serenade , Musik für Holzbläser<br />
Oktett Kammermusikklasse Allen Smith,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Gotthold Ephraim Lessing:<br />
Miss Sara Sampson , Inszenierung: Tobias<br />
Wellemeyer, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
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Begegnungsnachmittag , Wohnanlage<br />
am Riegersbach, Gemeinschaftsraum<br />
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8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
WASSERBURG<br />
15.11 Uhr, Rathaussturm , Lindenplatz<br />
20 Uhr, Cuarteto Estrela Brasil ,<br />
brasilianische Musik, Eulenspiegel,<br />
Dorfstr. 25<br />
Freitag, 01.03.2019<br />
LINDAU<br />
14 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:<br />
Die zertanzten Schuhe , frei nach den<br />
Gebrüdern Grimm nach einer Idee von<br />
Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,<br />
Musiksaal, Reutiner Str. 14<br />
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,<br />
Kaserngasse 5<br />
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden ,<br />
Zusammenkunft, Rathaus, Vorplatz,<br />
Bregenzer 6<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD Süd , Menschen im Alter von<br />
18 bis 55 Jahren, halbe Stunde davor darf<br />
nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />
Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
19.30 Uhr, Der Meister und Margarita ,<br />
musikalisches Schauspiel nach Michail<br />
Bulgakow, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, EV Lindau – EC Peiting ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss<br />
der <strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />
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19 Uhr, Mit-Tanzen on tour ,<br />
tanzen zu Live-Musik, Vorarlberg Museum,<br />
Atrium, Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von<br />
Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,<br />
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19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste,<br />
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Samstag, 02.03.2019<br />
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7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Folkshilfe , Pop, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
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15-16 Uhr, Architektur vorarlberg museum,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von<br />
Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,<br />
in der Box, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Beat it! , Das Musical über den King<br />
of Pop, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
Sonntag, 03.03.2019<br />
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20 Uhr, Bunte Liste - Sitzung , kommunalpolitische<br />
Themen, Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
BREGENZ<br />
11 Uhr, Der 27. Kanton , Thomas Arzt und<br />
Gerhard Meister, Inszenierung: Patricia<br />
Benecke, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von<br />
Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,<br />
in der Box, Seestr. 1<br />
WASSERBURG<br />
10-14 Uhr, Sonntagsbrunch , Eulenspiegel,<br />
Café, Dorfstr. 25<br />
Montag, 04.03.2019<br />
LINDAU<br />
18-21 Uhr, Reparaturstube Lindau ,<br />
Bauernhof für Jung und Alt -<br />
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
19.30 Uhr, Georg Ringsgwandl: Andacht u.<br />
Radau , Stadttheater, Fischergasse 37<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube<br />
Schwatzenmühle<br />
Dienstag, 05.03.2019<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder ,<br />
Computernachmittag: Spiel und Übungen<br />
mit Word, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
21 Uhr, Mad Caddies: Sunshine on Snow<br />
Tour , Ska, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
BODOLZ<br />
19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen ,<br />
Friedensimpulse im Haus der Generationen<br />
mit Ingrid Strom Tel. 0 83 82 / 9 43 03 59,<br />
Rathausstr. 9<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,<br />
Vorplatz, an der B12<br />
Mittwoch, 06.03.2019<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Pilgerstammtisch ,<br />
für Jakobspilger und welche,<br />
die es werden wollen, Weinstube Reutin,<br />
Kemptener Str. 45<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Robert Groß: Die Beschleunigung<br />
der Berge , eine Umweltgeschichte des<br />
Wintertourismus in Vorarlberg/Österreich<br />
(1920–2010), Buchpräsentation, Vorarlberg<br />
Museum, Kornmarktplatz 1<br />
LOCHAU<br />
9 Uhr, Frühling im Brockenhaus ,<br />
Dekorations- und Geschenkideen für Haus<br />
und Garten, Borckenhaus Laiblachtal,<br />
Toni-Ruess-Str. 8<br />
NONNENHORN<br />
14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat Lindau ,<br />
Rathaus Nonnenhorn, Conrad-Forster-Str.9,<br />
Anmeldung unter 0 83 82 / 27 76 60<br />
Donnerstag, 07.03.2019<br />
LINDAU<br />
9 - 11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
Anzeigen<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Annette Graetsch (Inhaberin), Peter Kühn, Sarah Kischel, Andrea Heimpel, Svenja Enk,<br />
Christine Hecht, Barbara Bäurle, Wolfgang Merk, Werner Graetsch (Inhaber)<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Telefon 08382 - 25 0 79<br />
Wir sind umgezogen. Uns ist es in der Cramergasse 8<br />
auf der Insel zu eng geworden.<br />
Seit dem 1. Februar 2019 finden Sie uns in den<br />
erweiterten Räumlichkeiten in der<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
Das ganze Team von OptikHaus Strohm freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Telefon 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Telefon 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN<br />
Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />
haben, dann melden Sie uns diese<br />
bitte bis spätestens 18. Februar<br />
2019 unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“<br />
an die E-Mail-<br />
Adresse: redaktion@bz-lindau.de<br />
Narrenzunft Lindau<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
um 6 Uhr Narrenwecken auf der Insel<br />
und18 Uhr Narrenbaumstellen mit<br />
Moschtkopftanz und Rathaussturm<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
19 Uhr, Köfflerjuck und Buzentanz<br />
vor dem Alten Rathaus<br />
Fasnachtssonntag, 3. März<br />
14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,<br />
Bewirtung am Seehafen<br />
Fasnachts-Dienstag, 5. März<br />
Kinderumzug um 15 Uhr, Beginn am Unteren<br />
Schrannenplatz über die Insel vors<br />
Rathaus; Kinderbuzentanz<br />
anschl. Moschtkopftanz und Narrenbaumlegen<br />
vor dem Alten Rathaus<br />
Aschermittwoch, 16. März<br />
um 18 Uhr Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen<br />
am Unteren Schrannenplatz<br />
Samstag, 6. April<br />
Insulaner-Starkbierfest mit den<br />
Moschtbuam und den Paddocks im ehemaligen<br />
Coca-Cola Areal (Motzacherweg)<br />
Eintritt 10 e; VVK I-Punkt Lindaupark<br />
ab 8. Januar, Einlass ab 18 Uhr; Beginn<br />
18.30 Uhr; Kein Einlass unter 18 Jahren;<br />
Veranstalter: NZ Lindau/B. e.V.<br />
Lindau<br />
Samstag, 23. Februar<br />
ab 19 Uhr „Danke-Lindau-Ball“, Eilguthalle<br />
Lindau, Kartenvorverkauf Eilguthalle,Eintritt<br />
10 e, Rückfragen bei W. Vogl,<br />
Tel. 01 71 /5 45 50 30 oder Eilguthalle<br />
20 Uhr, Pfarrball „Wild West auf der<br />
Josefs-Ranch“ mit dem Duo Two Alive,<br />
Eintritt 6 e, Einlass ab 19.30 Uhr,<br />
Pfarrzentrum St. Josef Lindau-Reutin,<br />
Kemptener Str. 22<br />
Montag, 4. März 2019<br />
13 Uhr, Faschingseislaufen<br />
mit Verkleidung, Eissportarena<br />
Rosenmontag, 4. März 2019<br />
19 Uhr, Diner Dansant für alle tanzenden<br />
Feinschmecker oder Feinschmeckende<br />
Tänzer. Leistungen:<br />
Exklusives 5-Gänge-Menue. Zum Tanz<br />
spielt „Trio Air Bubble“.<br />
Veranstalter und Reservierung:<br />
Tanzschule Daniel Geiger Lindau, Tel.<br />
0 83 82 /49 94 oder 01 51-19 77 30 75<br />
Ort: „Schachener Hof“ in Lindau-Schachen.<br />
Weitere Infos unter Veranstaltungen<br />
www.tanzschule-danielgeiger.de<br />
Frauenbund Oberreitnau<br />
Rosenmontag, 4. März 2019<br />
ab 14.30 Uhr buntes Faschingstreiben für<br />
alle Narren aus nah und fern, jung und alt,<br />
groß und klein im Liberatushaus<br />
mit buntem Programm am Nachmittag bis<br />
18 Uhr und ab 19 Uhr mit Live-Musik, Tanz<br />
und originellen Darbietungen.<br />
Weißensberger Narrenverein<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
19 Uhr, Rathaussturm mit Narrenbaumstellen<br />
und anschließender Absetzungs-<br />
BZ<br />
Fasnachtskalender<br />
Der BZ Fasnachtskalender 2019<br />
BREGENZ<br />
20-21.30 Uhr, OSM: Eine fiktive Begegnung<br />
von Piet Mondrian und Thelonious Monk,<br />
Live-Konzert und Hörspiel, Vorarlberg<br />
Museum, Kornmarktplatz 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Florian King and friends ,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Partnerschaftskomitee<br />
Weißensberg-Andouillé , Informationsabend<br />
über die Fahrt zu unseren französischen<br />
Freunden, Hotel Gasthof Bayerischer Hof,<br />
<strong>Lindauer</strong> Str. 85<br />
Freitag, 08.03.2019<br />
LINDAU<br />
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,<br />
Kaserngasse 5<br />
19 Uhr, Bilderreise einer nostalgischen<br />
Kutschfahrt vom Bodensee über die Alpen<br />
auf dem Splügenpass nach Mailand , Verein<br />
Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum Lindau,<br />
Spenden kommen dem Verein zu Gute, Hotel<br />
Bayerischer Hof, Seepromenade<br />
19.30 Uhr, EV Lindau – EV Landshut ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
BREGENZ<br />
17-18.30 Uhr, freitags um 5 , Landesgeschichte<br />
im Gespräch, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Der 27. Kanton , Thomas Arzt und<br />
Gerhard Meister, Inszenierung: Patricia<br />
Benecke, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
Samstag, 09.03.2019<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11-16 Uhr, Berufemesse Bodensee ,<br />
rund 50 Aussteller stellen Berufsfelder vor,<br />
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, ZSK, City Kids Feel The Beat,<br />
Minipax: Hallo Hoffnung Tour ,<br />
erklärung, am Narrenheim<br />
Samstag, 2. März<br />
Dirndl- und Lederhosenball mit den<br />
„Eschbach Buam“, Einlass um 19 Uhr,<br />
Beginn um 20 Uhr, ab 16 Jahren<br />
Weißensberger Weihergeister<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
18:16 Uhr, Pfarrers Amtseid mit Hemedglonkerumzug<br />
und anschließendem Party-<br />
Hock, Pfarrhaus/Festhalle Weißensberg<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
15 Uhr, Kinderball, Festhalle Weißensberg<br />
Fasnachtssonntag, 3. März<br />
10.30 Uhr, Fasnächtlicher Familiengottesdienst,<br />
Kirche St. Markus<br />
Weißensberg<br />
Aschermittwoch, 6. März<br />
18:12 Uhr, Geldbeutelwäsche am Kirchbrunnen<br />
St. Markus/Weißensberg<br />
Wasserburger Feuerhexen<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
Rathaussturm am Lindenplatz<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
14:11 Uhr, Kinderumzug mit anschließendem<br />
Kinderball, am Lindenplatz<br />
Samstag, 9. März<br />
18 Uhr, Funkenfeuer im Birkenried<br />
Weißnarrenzunft<br />
Hergensweiler e.V.<br />
Donnerstag, den 28. Februar<br />
15 Uhr, Kinderball,<br />
19 Uhr, Rathhaussturm<br />
Punk, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6<br />
Montag, 11.03.2019<br />
LINDAU<br />
18-21 Uhr, Reparaturstube Lindau ,<br />
Bauernhof für Jung und Alt -<br />
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
Mittwoch, 13.03.2019<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Informationsabend Maria-Ward-<br />
Schule , Musiksaal, Maria-Ward-Realschule,<br />
Ludwigstraße 3, www.mwrs-lindau.de<br />
Donnerstag, 14.03.2019<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Informationsabend Realschule<br />
im Dreiländereck , in der Aula, Realschule<br />
im Dreiländereck, Reutiner Str. 2,<br />
www.rs-dreilaendereck.de<br />
Freitag, 15.03.2019<br />
LINDAU<br />
20-23 Uhr, Dixi‘s Treibhaus Ventil ,<br />
Gasthaus zum Sünfzen, Starkbierzeit,<br />
Maximilianstraße 1, Insel<br />
Narrenverein Nonnenhorn<br />
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar<br />
Narrenbaumstellen in Nonnenhorn<br />
Rußiger Freitag, 1. März<br />
Hemedglonkerumzug in Nonnenhorn<br />
Dienstag, 5. März<br />
Kinderball im Stedi Nonnenhorn<br />
Sonntag, 28. April<br />
Hauptaufführung Schäfflertanz<br />
Nonnenhorn, Schönauer Hexen<br />
Schönauer Hexen<br />
Samstag, 23. Februar<br />
17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau<br />
Achberg<br />
Freitag, 1. März<br />
Achberger Sportlerball<br />
in der Achberghalle in Esseratsweiler<br />
um 20 Uhr; Veranstalter: SV Achberg<br />
Narrenzunft Scheidegg e.V.<br />
Sonntag, 24. Februar<br />
13:31 Uhr traditioneller<br />
Fasnachtsumzug<br />
07.03. bis 15.03.2019<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
Anzeigen<br />
Kino! Kino!<br />
Lassen Sie sich zu den<br />
wunderbar analogen<br />
Kino-Abenden<br />
der<br />
Altemöller´schen Buchhandlungen<br />
einladen.<br />
Treffpunkt: jeden Sonntag um 17 h<br />
und jeden Mittwochabend<br />
um 18.30 h in der Buchhandlung<br />
Weltenbummler (Bürstergasse 8)<br />
Eintritt frei wie immer.<br />
Nur gute Laune mitbringen.<br />
Weiteres unter<br />
www.altemoellersche.de<br />
oder telefonisch: 08382-2605575<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
16.03. bis 28.03.2019<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2018/2019<br />
Heimspiele:<br />
Fr., 01.03.2019. 19.30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
EC Peiting<br />
Fr., 08.03.2019. 19.30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
EV Landshut<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Samstag, 16.03.2019<br />
LINDAU<br />
10, 11, 12 Uhr, Schnuppertag Maria-Ward-<br />
Schule , Führungen für Schülerinnen und<br />
Eltern, Maria-Ward-Realschule,<br />
Ludwigstraße 3, www.mwrs-lindau.de<br />
Donnerstag, 21.03.2019<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Informationsabend<br />
Bodensee-Gymnasium ,<br />
Aula, Bodensee-Gymnasium,<br />
Reutiner Str. 14,<br />
www.bodensee-gymnasium.de<br />
Freitag, 22.03.2019<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr,<br />
Informationsabend<br />
Bodensee-Gymnasium ,<br />
Aula, Bodensee-Gymnasium,<br />
Reutiner Str. 14,<br />
www.bodensee-gymnasium.de<br />
Dienstag, 26.03.2019<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Informationsabend Velntin-<br />
Hei20-23 Uhr, Dixi´s Treibhaus Ventil ,<br />
Gasthaus zum Sünfzen, Starkbierzeit,<br />
Maximilianstraße 1, Insel<br />
Donnerstag, 28.03.2019<br />
LINDAU<br />
15 Uhr, Schnuppernachmittag<br />
Velntin-Heider-Gymnasium ,<br />
Velentin-Heider-Gymnasium,<br />
Ludwig-Kick-Straße 19,<br />
www.vhg-lindau.de<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Lindau<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.<br />
im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt<br />
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter<br />
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg,<br />
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />
Do. 17-18 Uhr<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr,<br />
Bazienstr. 2, Wohnheim der Lebenshilfe<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Ambulante professionelle Beratung im<br />
häuslichen Bereich zur Unterst. für ein<br />
Sterben zuhause, Besuchsdienst für Kranke<br />
und Sterbende e.V., 01 71/8 34 66 53<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt<br />
wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen<br />
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab<br />
1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500<br />
Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.<br />
Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />
Immunsystem stärken usw.)<br />
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten<br />
0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau<br />
Langenweg 37, 88131 Lindau<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Stationäres Hospiz Haus Brög zum Engel,<br />
Aufnahme schwerstkranker Menschen,<br />
ganzheitliche medizinisch/pflegerische<br />
Betreuung, Unterstützung der Angehörigen,<br />
0 83 82/94 43 74,<br />
Ludwig-Kick-Str. 30, Lindau<br />
Lindau-Reutin<br />
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des<br />
Lindauparks.<br />
English-Club Lindau e.V., Auskünfte<br />
unter 08389/256, oder english-club@<br />
huckle-gmbh.de, jeden Donnerstag<br />
ab 19 Uhr im Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-12 Uhr: Internationales Frauenfrühstück,<br />
16-18 Uhr: Kleinkindtreff<br />
„Working moms & kids“<br />
Di.: 9-12 Uhr: minimaxi-Café mit Frühstück<br />
und Sprache-Café, 15.30-17.30:<br />
Kleinkindtreff „Die Schlumpfis“<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig.<br />
Öffnungs zeiten der Schule<br />
tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,<br />
Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.<br />
Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs<br />
Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner<br />
(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),<br />
Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),<br />
Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina<br />
Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto<br />
„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die Rasselbande“,<br />
14.30-17.30 Uhr: minimaxi-<br />
Café (14-tägig mit pädagog. Angeboten)<br />
Do.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die<br />
Singzwerge“, 15-17.30 Uhr: minimaxi-<br />
Café Ideen- und Kreativtreff<br />
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff „Die Milchmäuse“,<br />
15-18 Uhr: Kleinkind-Schulkind-<br />
Treff „Die Erdenkinder“<br />
So.: 10-13 Uhr: Familienbrunch (Termin<br />
siehe Homepage)<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, NEU Di. 9-14 Uhr, Sa. 9-12 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen<br />
von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,<br />
jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten<br />
Techniken. Täglich bis<br />
Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />
Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre<br />
als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,<br />
hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen<br />
entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen<br />
dem später um 1980 das aquarellieren<br />
folgte. Seine Lieblingsmotive sind Gebäude<br />
und Landschaften. Leiblachstr. 8.<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Uhrzeiten<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1 (gegenüber<br />
Hauptbahnhof) 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr<br />
An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
19<br />
Mit Humor statt mit erhobenem Zeigefinger<br />
Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“ im Landratsamt zu sehen<br />
In den Dienstgebäuden des<br />
Landratsamtes Lindau ist derzeit<br />
eine ungewöhnliche Ausstellung<br />
zu sehen: In 99 Karikaturen zu<br />
Themen wie Lebensstil, Konsum,<br />
Klimawandel und Gerechtigkeit<br />
wagen 40 Karikaturisten einen<br />
überraschend anderen Blick auf<br />
die Herausforderungen unserer<br />
Zeit.<br />
Teils mit einem Augenzwinkern,<br />
teils auf drastische Weise<br />
zeigen die Karikaturen die<br />
Widersprüche auf, die in unserem<br />
persönlichen, gesellschaftlichen<br />
und politischen Handeln<br />
sichtbar werden. So ist etwa<br />
zu sehen, wie wir mit einem<br />
spritfressenden SUV zum Bioladen<br />
fahren, weil Bio ja viel<br />
besser für die Umwelt ist, oder<br />
wie wir uns in jenem Bioladen<br />
erkundigen, ob die Kartoffeln<br />
auch aus Bodenhaltung seien.<br />
Die Ausstellung mit dem<br />
Titel „Glänzende Aussichten“<br />
setzt bewusst auf eine humorvolle<br />
Herangehensweise. „Erfahrungsgemäß<br />
hilft ein herzhaftes<br />
Lachen oft mehr als der<br />
erhobene Zeigefinger, um etwas<br />
zu verändern“ weiß auch Michael<br />
Remiorz, der als Koordinator<br />
für kommunale Entwicklungspolitik<br />
mit der Karikaturenausstellung<br />
zum Nachdenken<br />
anregen will.<br />
Die Projektstelle versucht,<br />
den Zusammenhang großer<br />
weltpolitischer Zusammenhänge<br />
und dem Handeln auf lokaler<br />
Ebene herzustellen. Auch<br />
Klimaschutzmanager Steffen<br />
Riedel freut sich, dass die bundesweit<br />
stark nachgefragte<br />
Wanderausstellung im Landkreis<br />
Station macht: „Die Karikaturen<br />
bieten eine tolle Möglichkeit,<br />
miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen und stellen<br />
eine sinnvolle Ergänzung zu unserem<br />
Klimaschutzkonzept dar.“<br />
Die Karikaturenausstellung<br />
wurde von Misereor und dem<br />
Erzbistum Bamberg konzipiert<br />
Im Landratsamt Lindau ist derzeit eine Karikaturenausstellung zu sehen.<br />
und ist noch bis zum 15. März<br />
in den Dienstgebäuden des<br />
Landratsamtes Bregenzer Str.<br />
33 und 35 sowie am Stiftsplatz<br />
BZ-Foto: Foto: Nel/MISEREOR<br />
4 zu den regulären Öffnungszeiten<br />
zu sehen.<br />
BZ<br />
Junges Volkstheaterstück für Zuschauer ab acht Jahren<br />
Ein Klassiker der Moderne<br />
Im Stadttheater Lindau steht<br />
am Freitag, 1. März, um<br />
19.30 Uhr „Der Meister und<br />
Margarita“, ein musikalisches<br />
Schauspiel nach dem Roman<br />
von Michail Bulgakow auf dem<br />
Programm.<br />
Das Stück gilt als ein Klassiker<br />
der Moderne und ist so etwas<br />
wie der russische „Faust“ –<br />
eine irrwitzige Mischung aus<br />
Satire, Drama, Fantasy und<br />
Romantik.<br />
Ein aufstrebender Autor wird<br />
von Kritik und politischen<br />
Funktionären für seinen<br />
Roman über Pontius Pilatus<br />
beschimpft und geschmäht und<br />
flüchtet sich in eine Nervenheilanstalt,<br />
wobei er seine<br />
große Liebe Margarita zurücklässt.<br />
Ihm zu Hilfe kommt<br />
ein sinistrer Magier namens<br />
Voland, der mitsamt seiner<br />
teuflischen Truppe<br />
Moskau heimsucht, die<br />
geordnete sozialistische Welt<br />
durcheinander bringt und die<br />
Liebenden wieder vereint –<br />
allerdings zu einem hohen<br />
Preis. Grotesk-komisch bis<br />
anrührend, ja zart erzählt,<br />
mit starken Figuren und einer<br />
unbändigen Fabulierlust ist<br />
dies ein Theaterabend, der<br />
sowohl grandios unterhält als<br />
auch zum Nachdenken über die<br />
menschliche Natur anregt.<br />
Um 19 Uhr findet eine Stückeinführung<br />
im Zuschauerraum<br />
der Marionettenoper im zweiten<br />
Stock statt. BZ-Foto: Pavek<br />
Die Geschichte von der kindlichen<br />
Suche nach einem seelischen<br />
Zuhause in einer Zeit,<br />
die von Brüchen und ständigem<br />
Wandel geprägt ist, erlebt am<br />
Donnerstag, 28. Februar 2019,<br />
ihre Uraufführung im Theater<br />
Lindau.<br />
Vorstellungen stehen für<br />
10.30 und für 15 Uhr auf dem<br />
Programm.<br />
„Haydi! Heimat!“ ist ein junges<br />
Volkstheaterstück von Katja<br />
Hensel und spricht Zuschauer<br />
ab acht Jahren an.<br />
Kemal ist überfordert von der<br />
Aufgabe, in die Schule etwas<br />
mitzubringen, das für ihn<br />
Heimat bedeutet. Als er seine<br />
Familie befragt, gibt jeder<br />
eine andere Antwort und bald<br />
erschlägt ihn das Thema Heimat<br />
so, dass er erkrankt.<br />
Plötzlich steht Ella an seinem<br />
Bett, die seit kurzem in seine<br />
Klasse geht und im gleichen<br />
Hochhausblock wohnt.<br />
Zusammen schauen sie sich das<br />
Kinderbuch „Haydi“ an, das<br />
Kemals Oma ihm zum Thema<br />
Heimat vorgeschlagen hat.<br />
Zwar ist es auf Türkisch, aber<br />
Ella denkt sich entlang der<br />
Illustrationen ihre eigene<br />
Geschichte dazu aus. Das<br />
alte Kinderbuch und die neue<br />
Freundschaft müssen noch<br />
einige unerwartete Ereignisse<br />
überstehen, bis die Kinder<br />
am Ende gemeinsam in der<br />
Schule ihre Version von Heimat<br />
vorstellen: Eine neue Heimat,<br />
selbstgemacht und gut.<br />
„Haydi! Heimat!“ erzählt<br />
anhand des Umgangs mit<br />
einem Heimatroman, der über<br />
Kulturkreise und Zeiten hinweg<br />
Kinder begleitet und prägt, wie<br />
Kinder Heimat kulturell, emotional<br />
und kreativ erleben.<br />
BZ-Foto: Karl Forster<br />
Treibender Schwung und melodische Improvisationen<br />
„Jenny“ ist eine junge Band<br />
(seit 2017), die fünf junge<br />
ambitionierte und äußerst kreative<br />
Exponenten der Schweizer<br />
Jazzlandschaft vereint.<br />
Mit dabei, wenn sie am Freitag,<br />
8. März, ab 20 Uhr im Jazzkeller<br />
im Gasthof Zecher in der Bregenzerstraße<br />
146 zu erleben<br />
ist, sind Trompeter Lukas Thöni,<br />
Saxophonist Florian Egli,<br />
Pianist Philipp Eden (Wywatt),<br />
Bassist Raphael Walser und<br />
Schlagzeuger Jonas Ruther, die<br />
beiden Letzteren im Jazzclub<br />
bestens bekannt durch das<br />
Raphael Jost Trio.<br />
Sie spielen den Jazz, der tief<br />
in der Tradition verwurzelt<br />
ist. Treibender Schwung und<br />
melodische Improvisationen<br />
füllen den Veranstaltungsort<br />
mit der Energie, die die Zuhörer<br />
brauchen, um ihren Tag in ein<br />
Nachtleben zu verwandeln.<br />
BZ-Foto: Ursina Giger
20 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
WISSENSWERTES<br />
EVLini-Sticker<br />
Der Countdown läuft: Für die<br />
Jungs, dass sie ihren Traum<br />
von den Playoffs in der Oberliga<br />
wahr machen können,<br />
und für die Fans, die wieder<br />
fleißig bei unserer BZ-EVLini-<br />
Aktion mitgemacht haben!<br />
Die BZ hat auch für die Oberliga-Eishockey-Saison<br />
2018/19<br />
wieder ein „EVLini“-Sticker-<br />
Heft herausgegeben. Viele unserer<br />
Leser sind auch Islanders-<br />
Fans und sammeln fleißig die<br />
Spielerporträts, von denen wir<br />
seit Saisonbeginn in fast jeder<br />
BZ-Ausgabe welche veröffentlicht<br />
haben.<br />
Heute nun bekommt Ihr die<br />
Chance, Euer EVLini-Heft zu<br />
vervollständigen und zu aktualisieren.<br />
Nebenstehend findet<br />
Ihr die letzten Bilder, die<br />
Euch noch fehlen dürften, um<br />
bei unserem Gewinnspiel dabei<br />
zu sein.<br />
Denn nur wer ein vollständig<br />
ausgefülltes EVLini-Heft<br />
bei den Heimspielen am 1.<br />
März (um 19.30 Uhr gegen<br />
den EC Peiting) und am 8.<br />
März (um 19.30 Uhr gegen<br />
den EV Landshut) am Fanshop<br />
in der ESA vorweisen<br />
kann, wird dort von den<br />
freundlichen Fanshop-Betreuerinnen<br />
in eine Liste eingetragen.<br />
Die Nummer in der<br />
Liste wird auf dem EVLini-<br />
Heft vermerkt. Aus allen eingetragenen<br />
Teilnehmern ermitteln<br />
wir im Losverfahren<br />
die Gewinner unserer diesjährigen<br />
EVLini-Aktion. Auf<br />
die warten tolle Preise.<br />
Während Euch die Spieler<br />
mit den Nummern 11 (Kirsch),<br />
70 (Tischendorf), 74 (Hattler)<br />
und 89 (Schmidt) in Eurer<br />
Sammlung noch gefehlt haben<br />
dürften, könnt Ihr mit<br />
den Porträts der Neuzugänge<br />
mit den Nummern 2 (Morgan)<br />
und 97 (Widén) die Abgänge<br />
mit den Nummern 65 (Milan)<br />
und 78 (Pruden) ersetzen/überkleben.<br />
Die 62 (Lennartsson)<br />
kann entweder die Nummer<br />
31 (Di Berardo) ersetzen oder<br />
Ihr klebt das Bild auf die Stelle<br />
mit der Vereinskarte. BZ-Team<br />
Eine beeindruckende Party zur Ehre Gottes<br />
„The Hub Akademie“ auf Deutschland-Tournee Überkonfessioneller Jugendgottesdienst in St. Ludwig<br />
Es war der krönende Abschluss<br />
einer Woche zahlreicher Begegnungen,<br />
Shows und Erlebnissen<br />
mit 16 jungen Künstlern der „The<br />
Hub Akademie“ aus Neuseeland,<br />
die im Rahmen ihrer Europa-<br />
Tournee den Landkreis Lindau<br />
besuchten. Rund 170 Jugendliche<br />
feierten gemeinsam mit Familien<br />
in der Kirche St. Ludwig<br />
in Aeschach einen Abendgottesdienst,<br />
der teilweise wie eine<br />
große Party anmutete. Die Band<br />
und die Tänzer der Performance-<br />
Gruppe „The Hub“ leiteten die<br />
topaktuellen Lobpreislieder an –<br />
und alle sangen mit.<br />
In der auf Englisch gehaltenen<br />
Predigt von Jay Okesene, dem<br />
Leiter der Tour, ging es unter<br />
anderem darum, wie viel uns<br />
unser Glaube eigentlich kosten<br />
darf.<br />
Verschiedene Stationen im<br />
Kirchenraum luden die Mitfeiernden<br />
dazu ein, je nach persönlicher<br />
Situation zu reagieren.<br />
Das Angebot umfasste<br />
unter anderem eine Klagemauer,<br />
wo ein selbstgeschriebenes<br />
Gebet eingesteckt werden<br />
konnte. Ferner war es<br />
möglich, eine Tür zu durchschreiten,<br />
einen Brief von Gott<br />
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele und Verlosungen<br />
Gewinnspielberechtigt ist jede volljährige Person mit Wohnsitz in der BRD,<br />
die alle relevanten Informationen wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet.<br />
Der oder die Gewinner werden nach dem Einsendeschluss per Los ermittelt<br />
und zeitnah benachrichtigt. Der oder die Gewinner können (sofern kein Widerspruch<br />
vorliegt) in der nächsten Ausgabe der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> mit<br />
vollständigem Namen und Wohnort veröffentlicht werden.<br />
Zum Zwecke der Gewinnspielabwicklung werden die angegebenen Teilnehmerdaten<br />
verarbeitet. Verantwortliche Stelle der Datenverarbeitung ist die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG. Der Teilnehmer kann gem. § 21 Abs. 2 DSGVO<br />
der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten an <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) oder per E-Mail an<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de kostenfrei (vor Übermittlungskosten nach Basistarifen)<br />
widersprechen. Mit dem Widerspruch endet die Beteiligung des Teilnehmers<br />
an dem Gewinnspiel, sofern dieses noch läuft.<br />
Datenschutz bei der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
www.bz-lindau.de/bz_allgemeine_seiten/datenschutz.php<br />
Mitglieder von „The Hub“ sangen vor und alle sangen mit.<br />
BZ-Foto: Ulrich Stock<br />
auf sich wirken zu lassen, ein<br />
Gebetsteam aufzusuchen oder<br />
sich salben zu lassen. Vor einigen<br />
der Stationen bildeten<br />
sich lange Schlangen.<br />
Spätestens als sich alles wieder<br />
im Zentrum des einzigartigen<br />
Kirchenraumes von St.<br />
Ludwig sammelte, um den<br />
Gottesdienst gemeinsam abzuschließen,<br />
spürte jeder die<br />
Besonderheit dieses Gottesdienstes<br />
und seiner dichten<br />
Atmosphäre. So wurden spontan<br />
noch mehrere Lieder<br />
gesungen. Nach zweieinviertel<br />
Stunden endete eine bemerkenswerte<br />
Feier, in der viele<br />
Besucher die Gegenwart Gottes<br />
gespürt haben.<br />
BZ
WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
21<br />
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mehr? Oh doch: In der Spielbank<br />
Lindau geht jetzt sogar<br />
noch viel mehr! Denn ab 7.<br />
März bietet das Casino am<br />
Bodenseeufer ein erweitertes<br />
Angebot mit Roulette (Livetisch)<br />
und einem halbautomatischen<br />
Black-Jack-Tisch im<br />
Automatensaal an.<br />
„Die Spielbank Lindau geht<br />
mit der Zeit und trägt dem sich<br />
veränderten Markt Rechnung“,<br />
erläutert der Direktor der Spielbank<br />
Lindau, Nikolaus Bartl,<br />
warum das Casion am Bodenseeufer<br />
ab 7. März ein erweitertes<br />
Angebot mit Roulette (Livetisch)<br />
und einem halbautomatischen<br />
Black-Jack-Tisch im<br />
Automatensaal anbietet.<br />
Dieser Black-Jack-Tisch kann<br />
sowohl im Live-Game-Betrieb<br />
mit Croupier, als auch im Automatik-Betrieb<br />
bespielt werden.<br />
In beiden Varianten kann<br />
Cash Game und Turnier-Modus<br />
nebeneinander gespielt<br />
werden. „Das ist zum Beispiel<br />
für Spielerläuterungen bei<br />
Gruppen, wie z.B. Junggesellen-<br />
und Junggesellinnen-Parties<br />
und ähnlichem sehr von<br />
Vorteil“, so Bartl, der noch einen<br />
Tipp dazu hat: „Bei rechtzeitiger<br />
Anmeldung und Verfügbarkeit<br />
holt und bringt<br />
einer der Spielbank-Busse die<br />
Gruppe zum Event.“<br />
Damit wird künftig in der<br />
Spielbank Lindau Black-Jack<br />
von 12 bis 2 Uhr bzw. freitags<br />
und samstags bis 3 Uhr morgens<br />
angeboten.<br />
Der neue Amerikanische<br />
Roulett-Tisch im Automatensaal<br />
wird an die bereits vorhandene<br />
Multi-Roulette-Anlage und<br />
– als Neuerung – auch an den<br />
Black-Jack-Halbautomaten angebunden.<br />
„Das gab’s bis jetzt<br />
nur in Holland zu bestaunen“,<br />
freut sich der Spielbankdirektor<br />
über diese Neuerung hier in<br />
Lindau.<br />
„Aus dem Kreis unserer<br />
Spielbank-Mitarbeiterinnen<br />
und -Mitarbeiter liegen mittlerweile<br />
innovative Vorschläge<br />
für Aktionen verschiedenster<br />
Art rund um den neuen Black-<br />
Jack-Tisch vor: So laufen aktuell<br />
Planungen für eine ‚Black-<br />
Jack-Challange‘ mit garantiertem<br />
Pot und noch viel mehr“,<br />
verrät Nikolaus Bartl schonmal<br />
vorab. Das „Große Spiel“<br />
öffnet dafür künftig ab 18 Uhr.<br />
Und noch ein Tipp: Vom 7.<br />
bis 10. März 2019 gilt im Automatenspiel<br />
„Voll die Münze“.<br />
Die Münze entscheidet, ob man<br />
zahlen muss oder nicht. „Bei<br />
Kopf sind Getränke und Snacks<br />
an der Bar kostenlos“, verspricht<br />
der Spielbankdirektor.<br />
HGF<br />
Spielbank Lindau<br />
Chelles Allee 1<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 40<br />
Neu:<br />
ab 7. März Roulette-Live-Tisch<br />
und halbautomatischer Black-Jack-<br />
Tisch im Automatensaal<br />
„Voll die Münze“:<br />
Vom 7. bis 10. März sind im<br />
Automatenspiel bei „Kopf“<br />
Getränke und Snacks an der Bar<br />
kostenlos.<br />
@ www.spielbank-lindau.de<br />
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die nicht nur mit kleinen Einsätzen spielbar sind sondern auch<br />
viel Abwechslung versprechen.<br />
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Aschermittwoch, den 6. März 2019.<br />
Domenica Italiana mit Mittagsbuffet,<br />
Livemusik und Tanz am 24. März 2019<br />
von 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr.<br />
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geöffnet.<br />
Reservierungen unter 0 83 82 / 9 42 60 79.<br />
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Getränkebestellung direkt und einfach per<br />
Knopfdruck am Automaten<br />
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Gewinnsumme
22 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
WISSENSWERTES<br />
Zeugnistermine 2019<br />
Abgesehen von Sonderregelungen<br />
(z.B. bei Abschlussklassen)<br />
gelten im Bereich der allgemein<br />
bildenden öffentlichen Schulen<br />
und staatlich anerkannten Privatschulen<br />
folgende<br />
Zeugnistermine:<br />
Das Zwischenzeugnis wird<br />
am letzten Unterrichtstag der<br />
zweiten vollen Unterrichtswoche<br />
im Februar ausgestellt. Für das<br />
Schuljahr 2018/19 bedeutet das:<br />
Das Zwischenzeugnis wurde am<br />
15. Februar 2019 ausgegeben.<br />
Das Jahreszeugnis wird am<br />
letzten Unterrichtstag des<br />
Schuljahres ausgestellt. Für das<br />
Schuljahr 2018/19 ist dies der<br />
26. Juli 2019.<br />
An Grundschulen wurde das<br />
Zwischenzeugnis ebenfalls am<br />
15. Februar 2019 ausgegeben.<br />
Werden die Zwischenzeugnisse<br />
durch dokumentierte Lernentwicklungsgespräche<br />
ersetzt, fanden<br />
die Gespräche - in Absprache<br />
mit den Eltern - im Zeitraum vor<br />
dem Zwischenzeugnistermin<br />
statt. In der Jahrgangsstufe 4<br />
erhielten die Schülerinnen und<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Professionelle Nachhilfe<br />
Wenn Schulnoten Fragen<br />
aufwerfen, kann professionell<br />
erteilte Nachhilfe Lösungen<br />
anbieten.<br />
Um nachhaltige Verbesserungen<br />
zu erzielen, sollte<br />
bei der Wahl der Nachhilfe<br />
darauf geachtet werden, dass<br />
der Zusatzunterricht für das<br />
Kind gemäß den Lehrplänen<br />
Bayerns erfolgt. Wichtig ist<br />
zudem, nicht nur den aktuellen<br />
Schulstoff aufzuarbeiten,<br />
sondern zugleich Wissenslücken<br />
zu schließen, um ein<br />
Helga Brodhag<br />
- Privatlehrerin -<br />
PROFI-<br />
NACHHILFE<br />
seit 1996<br />
Magistra<br />
Artium<br />
Angelika<br />
Brodhag<br />
bis zum Fachabitur in<br />
BWR, Deutsch und<br />
Mathematik.<br />
Oberer Schrannenplatz 6<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Telefon (08382) 1363<br />
Schüler am 18. Januar statt<br />
eines Zwischenzeugnisses eine<br />
Zwischeninformation über die<br />
Leistungen in allen Fächern.<br />
Am 2. Mai erhalten dann alle<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Jahrgangsstufe 4 ein Übertrittszeugnis.<br />
Sämtliche weitere Termine,<br />
die Schüler und Eltern an den<br />
unterschiedlichen Schulen in<br />
Bayern interessieren könnten,<br />
wie Einschreibungs-, Anmeldungs-<br />
und Prüfungstermine,<br />
aber selbstverständlich auch<br />
die Ferientermine, hat das<br />
Bayerische Staatsministerium<br />
für Unterricht und Kultus auf<br />
seiner Webseite<br />
www.km.bayern.de<br />
übersichtlich zusammengefasst.<br />
Dort findet man auch viele<br />
weitere nützliche und interessante<br />
Informationen und<br />
Beiträge, z.B. zu Schularten,<br />
Abschlüssen, zum Thema Lernen<br />
und zu Hilfe bei Problemen<br />
in der Schule.<br />
BZ<br />
solides Fundament für den<br />
Erfolg zu schaffen. Eine<br />
freundliche und ruhige Lernumgebung,<br />
fachhomogene<br />
Kleingruppen von maximal<br />
drei Schülern und natürlich<br />
ein strukturierter Unterrichtsverlauf<br />
bilden die Faktoren,<br />
um den Einstieg in den Aufstieg<br />
zu meistern. Im Einzelunterricht<br />
kann z.B. eine<br />
besondere Begabung intensiv<br />
gefördert werden. AB<br />
Angelika Brodhag M.A.<br />
Profi-Nachhilfe<br />
seit 1995 bis zum Abitur<br />
Oberer Schrannenplatz 6<br />
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Angelika Brodhag<br />
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seit 1995<br />
bis zum Abitur<br />
in Deutsch, Englisch,<br />
Französisch, Latein &<br />
Mathematik.<br />
Oberer Schrannenplatz 6<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Telefon (08382) 1363<br />
Quiz-Night hilft Kindern in Uganda<br />
Bereits zum vierten Mal werden<br />
sich am 28. Februar im Valentin-<br />
Heider-Gymnasium (Einlass ab<br />
17.30 Uhr, Beginn um 18 Uhr)<br />
Jugendliche und Erwachsene in<br />
Teams für einen guten Zweck<br />
durch 100 Fragen aus den unterschiedlichsten<br />
Themengebieten<br />
knobeln. Ziel des Abends ist<br />
es nicht nur, dass sich Schüler,<br />
Lehrer, Eltern, aber auch andere<br />
Quiz-Fans von einer ganz<br />
neuen Seite kennen lernen und<br />
tolle Preise gewinnen. Vielmehr<br />
geht es auch darum, gemeinsam<br />
Spenden für eine Schule für<br />
Waisen und sehr bedürftige<br />
Kinder in Uganda zu sammeln –<br />
das Ganze unter Federführung<br />
der gemeinnützigen Organisation<br />
Hope Uganda Projects.<br />
Deren Gründer, Didas Nuwamanya,<br />
lernte die ehemalige<br />
Schülerin des VHGs, Inga<br />
Brentel, auf einer ihrer Reisen<br />
2014 bei den Berggorillas in<br />
Uganda kennen.<br />
Hope Uganda Projects unterstützt<br />
mittlerweile über 400<br />
bedürftige Kinder, indem sie<br />
diesen eine Schulbildung und<br />
ein Zuhause gibt. Aktuell sammeln<br />
die Mitglieder des deutschen<br />
Unterstützungsvereins „Hope<br />
Uganda Germany e.V.“ unter<br />
anderem mit der Quiz-Night für<br />
den Aufbau einer weiterführenden<br />
Schule. Der Baubeginn der<br />
Schule konnte unter anderem<br />
durch die Quiz-Night im vergangenen<br />
Jahr vorangetrieben<br />
werden.<br />
Die Quiz-Night am VHG war<br />
bislang sehr erfolgreich – in<br />
finanzieller, aber auch in<br />
menschlicher Hinsicht. Neben<br />
dem Sammeln von Spenden<br />
Konzert zur Stiftungsgründung<br />
Karl Adolf Schön, im Jahre 2013<br />
verstorben, verfügte, dass sein<br />
Vermögen zu Förderung der<br />
Musik verwendet wird.<br />
Schwerpunkt sollte die Klassische<br />
Musik sein mit Betonung<br />
der Kirchenmusik (er selbst<br />
war Mitglied der Neuapostolischen<br />
Kirchengemeinde<br />
Lindau), mit dem Ziel, Kinder<br />
und Jugendliche aus Lindau und<br />
der Bodenseeregion bei ihrer<br />
musikalischen Ausbildung zu<br />
unterstützen.<br />
Mit einem Konzert im „Forum<br />
am See“ wurde die Gründung<br />
der <strong>Lindauer</strong> Gottliebe & Karl<br />
Adolf Schön Stiftung in edlem<br />
Rahmen gefeiert.<br />
So ungewöhnlich der Anlass war,<br />
so überraschend waren auch das<br />
Programm und das hohe Niveau<br />
der Beiträge. Zwei ausgewiesene<br />
Meister ihres Faches bestritten<br />
den virtuosen Rahmen des Programms:<br />
Gerhard Vielhaber, Professor<br />
für Klavier am Konservatorium<br />
Feldkirch und vielfacher<br />
Preisträger mit einer langen<br />
Liste an bemerkenswerten<br />
Konzerten, Engagements und<br />
CD-Einspielungen, eröffnete<br />
den Abend mit zwei glanzvollen<br />
Stücken. Den Schluss gestaltete<br />
der Geigenvirtuose Sebastian<br />
Müller. Auch er ist ein gefragter<br />
Solist und Violinpädagoge, der<br />
neben seinen zahlreichen Verpflichtungen<br />
als Leiter von<br />
Meisterkursen mit Orchestern<br />
von Weltrang auftritt.<br />
Zwischen diesen Eckpfeilern<br />
hatten vier junge Talente Gelegenheit,<br />
ihre Fähigkeiten zu<br />
zeigen: Mir Shamal (15) auf der<br />
Violine, Amelie Dietenmeier (14)<br />
am Flügel, Daniel Duwe (10)<br />
auf dem Kontrabass und<br />
Jaqueline Engeser (18) auf der<br />
Harfe. Alle jungen Talente boten<br />
Leistungen, die große Erwartungen<br />
in ihre musikalische Zukunft<br />
schüren. Mit begeistertem<br />
Applaus dankten die Zuhörer<br />
den Akteuren.<br />
Die selbstlos tätige Stiftung<br />
sollen sich die Teilnehmer<br />
beim Raten neu begegnen, das<br />
Handy einfach mal weglegen<br />
und die kniffligen Fragen<br />
gemeinsam im Team lösen.<br />
Der Abend ist auch wegen der<br />
Tombola, die am Ende einer<br />
jeden Quiz-Night stattfindet,<br />
eine Riesengaudi. Die wirklich<br />
tollen Preise werden dabei von<br />
Unternehmen aus Lindau und<br />
Umgebung gesponsert – sie<br />
reichen vom Wasserkocher über<br />
Rückenprotektoren bis hin zu<br />
Gutscheinpreisen. Der Erlös aus<br />
der Tombola und die Einnahmen<br />
aus den Eintrittspreisen fließen<br />
wie jede Spende, die der Verein<br />
erhält, zu 100 Prozent an Hope<br />
Uganda Projects.<br />
Infos zum Projekt unter:<br />
www.hopeuganda.de<br />
BZ-Foto: Privat<br />
wurde 2016 mit dem Zweck gegründet,<br />
die Musik zu fördern,<br />
Musikinstrumente zu erwerben<br />
und an Kinder und Jugendliche<br />
zu verleihen sowie Musikunterricht,<br />
Musikfreizeiten und Konzerte<br />
zu bezuschussen. In den<br />
Räumen des Stiftungssitzes am<br />
Oberen Schrannenplatz 4 finden<br />
von Zeit zu Zeit Vorspielabende,<br />
Matineen und Werkstattkonzerte<br />
kleinerer Ensembles statt.<br />
Die Räume, ausgestattet mit<br />
einem Konzertflügel, Stühlen<br />
und den üblichen Seminartechniken<br />
werden auch auf Anfrage<br />
vermietet. Mehr Informationen<br />
erhalten Interessenten unter:<br />
www.scheon-stiftung.de<br />
BZ-Foto: Privat
WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
Tierisch buntes Paradies<br />
Aqua-Fisch Messe für Angeln, Fliegenfischen, Aquaristik und Terraristik<br />
Die Gästeliste der Messe Aqua-<br />
Fisch mutet paradiesisch an: Kleine<br />
farbenprächtige Fische, umgeben<br />
von bunter Flora und Fauna<br />
sowie Nymphen und Schlangen<br />
ziehen vom 8. bis 10. März 2019 in<br />
die Messehallen ein. Auch die Fans<br />
größerer Flossentiere und Reptilien<br />
aller Art kommen auf ihre<br />
Kosten, wenn die internationale<br />
Messe für Angeln, Fliegenfischen,<br />
Aquaristik und Terraristik ihre Tore<br />
in Friedrichshafen öffnet.<br />
Rund 160 Aussteller bieten ein<br />
breites Produktangebot. Viele<br />
Bereiche laden zum Mitmachen<br />
ein, Vortragsforen, Demonstrationen<br />
und die Show-Küche<br />
sorgen für ein lebendiges Umfeld<br />
und bringen neue Impulse.<br />
Bereits zum 28. Mal markiert<br />
die Messe am Bodensee<br />
den Saisonstart und zieht mit<br />
ihrem Angebot Angler, Fliegenfischer<br />
wie auch Liebhaber von<br />
Aquarien und Terrarien gleichermaßen<br />
an. „Die Aqua-Fisch<br />
hat sich als hochkarätiger Szenetreff<br />
etabliert, was sich auch<br />
darin zeigt, dass die europäische<br />
Vereinigung EFFA die<br />
Preisverleihung für ihren<br />
internationalen Wettbewerb<br />
Ausführliche Informationen zur Messe sowie die Übersicht zum<br />
Vortragsprogramm: www.aqua-fisch.de<br />
BZ-Fotos: Messe FN<br />
im Fliegenbinden hier abhält“,<br />
betonen Messegeschäftsführer<br />
Klaus Wellmann und Projektleiterin<br />
Petra Rathgeber. Wer<br />
sich auf dem internationalen<br />
Marktplatz über neue Ausrüstungen<br />
und Produkte informieren<br />
oder sich neu eindecken<br />
will, erhält bei führenden<br />
Ausstellern alles, was er<br />
braucht.<br />
Das Vortragsprogramm ergänzt<br />
das umfassende Produktangebot.<br />
Neu ist die Koch-Show in<br />
Halle A7. Dreimal täglich erfahren<br />
die Messebesucher, wie<br />
lecker auf dem Teller eher<br />
außergewöhnliche Schuppenträger<br />
wie Brassen, Karpfen,<br />
Rotaugen oder Grundeln aus heimischem<br />
Gewässer schmecken.<br />
In einer weiteren Halle<br />
kommen alle Fans der Aquaristik<br />
und Terraristik auf ihre<br />
Kosten. Hier zeigt sich die faszinierende<br />
Fisch- und Reptilienwelt<br />
mit vielen Pflanzen<br />
und Tieren. Das Betta Helvetia-<br />
Team aus der Schweiz berät<br />
über die Kampffisch-Haltung.<br />
Die Guppyfreunde Deutschland<br />
erkären den Unterschied<br />
gezüchteter und wilder Guppy.<br />
Wer sein Aquarium aufmerksamkeitsstark<br />
in Szene setzen<br />
möchte, sollte den Aquascaping-Experten<br />
über die Schulter<br />
schauen.<br />
Die Aqua-Fisch 2019 ist am<br />
Freitag, 8. März, und Samstag,<br />
9. März, von 9 bis 18 Uhr und<br />
am Sonntag, 10. März, von 9<br />
bis 17 Uhr geöffnet. BZ<br />
Übungsleiter/-in gesucht<br />
Seit 25 Jahren ist Waltraud<br />
Kümmich die Leiterin der<br />
Seniorengymnastik beim Roten<br />
Kreuz. Jetzt ist sie 70 Jahre alt<br />
geworden und würde gern kürzer<br />
treten, mehr Zeit mit ihrer<br />
Familie verbringen und möchte<br />
deshalb die Leitung der beiden<br />
Gruppen abgeben. Deshalb<br />
sucht das BRK jetzt nach einem/einer<br />
Nachfolger/-in.<br />
„Für diese Sache muss man<br />
brennen“, sagt Traudl, wie sie<br />
von ihren Sportgruppenteilnehmern<br />
liebevoll genannt<br />
wird. Einmal die Woche,<br />
immer montags, finden die<br />
beiden Kurse (je eine Stunde)<br />
in der Barfüßerturnhalle der<br />
Grundschule Insel statt. Die<br />
Teilnehmer sind zwischen 60<br />
und 95 Jahre alt, manche von<br />
ihnen sind auf Gehhilfen oder<br />
den Rollstuhl angewiesen. Das<br />
Internationale Messe für Angeln,<br />
<br />
8. – 10. März 2019<br />
<br />
<br />
<br />
23<br />
ist egal. Auch für sie findet<br />
die erfahrene Übungsleiterin<br />
die richtigen Übungen. Es geht<br />
schließlich nicht um Höchstleistungen,<br />
sondern darum, bewusst<br />
in Bewegung zu bleiben,<br />
Geselligkeit zu pflegen. Denn<br />
neben den Gymnastikstunden<br />
organisiert Waltraud Kümmich<br />
auch regelmäßig bunte Nachmittage<br />
und Ausflüge.<br />
Wie die neue Leitung der Seniorengymnastik<br />
ihr Programm<br />
gestaltet, ist laut BRK-Kreisgeschäftsführer<br />
Hans-Michael Fischer<br />
völlig offen. Ideal wäre,<br />
wenn der oder die Nachfolger/-<br />
in von Waltraud Kümmich aus<br />
einem Sportverein komme und<br />
vielleicht auch schon Erfahrung<br />
als Übungsleiter/-in mitbringt.<br />
Weitere Infos gibt‘s bei<br />
Susanne Übelher unter Tel.:<br />
0 83 82/27 70 14 BZ-Foto: WK<br />
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02.03.19<br />
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Das Event <br />
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•
· GEWINNSPIEL<br />
24 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
WISSENSWERTES<br />
Austausch zu Nachhaltigkeit im Alltag<br />
Die Reparaturstube Lindau erweitert ihr Programm – Nächster Reparaturabend am 11. März<br />
Die Erfolgsquote der Reparaturstube im Haug am Brückele liegt bei über 70 Prozent. Im Jahr 2018 konnten hier mehr als 120 Gegenstände wieder zum Leben erweckt werden<br />
und mussten nicht entsorgt werden. Ab 11. März wird das Programm um eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu Umweltthemen erweitert.<br />
BZ-Fotos: Privat<br />
Das Bewusstsein über den Klimawandel<br />
und über Umweltzerstörungen<br />
bewegt immer<br />
mehr Menschen dazu, ihren Lebenswandel<br />
nachhaltiger und<br />
umweltschonender zu gestalten.<br />
Wer seine Alltagsgegenstände<br />
repariert, anstatt sie<br />
nach kurzer Lebensdauer wegzuwerfen,<br />
vermeidet Müll und<br />
schont die Ressourcen. Seit<br />
über vier Jahren hilft die Reparaturstube<br />
Lindau im Haug<br />
am Brückele einmal im Monat<br />
bei den Reparaturen von Alltagsgegenständen.<br />
Beim gemeinsamen Reparieren<br />
zeigen die Experten der<br />
Reparaturstube den Besucherinnen<br />
und Besuchern, wie<br />
man an eine Reparatur herangehen<br />
kann und wo Ersatzteile<br />
beschafft werden können.<br />
Durch die Hilfe der Reparaturexperten<br />
wurden im Jahr 2018<br />
über 120 Gegenstände wieder<br />
zum Leben erweckt. Die Erfolgsquote<br />
der Reparaturen<br />
liegt bei über siebzig Prozent -<br />
Tendenz steigend.<br />
Der nächste Reparaturabend<br />
findet am 11. März statt. Ausnahmsweise<br />
öffnet die Reparaturstube<br />
im März nicht wie<br />
üblich am ersten Montag (da<br />
Rosenmontag), sondern eine<br />
Woche später um 18 Uhr!<br />
Künftig möchte das Team<br />
der Reparaturstube parallel zu<br />
den Reparaturabenden eine<br />
Plattform für den Erfahrungsaustausch<br />
zu verschiedenen<br />
Umweltthemen anbieten. In<br />
der gemütlichen Stube des<br />
Haug am Brückele gibt es dann<br />
Informationen für jeden, der<br />
sich für Maßnahmen und Herausforderungen<br />
der Nachhaltigkeit<br />
interessiert.<br />
Am 11. März geht es um das<br />
Thema „Plastikmüll vermeiden“.<br />
Eine erfahrene Müllvermeiderin<br />
gibt praktische Tipps und<br />
zeigt Alternativen beim Einkaufen<br />
auf. Es wird erklärt, wie<br />
einfach es sein kann, bereits<br />
beim Einkaufen Verpackungsmüll<br />
zu vermeiden. Darüber<br />
hinaus wird anhand ausgewählter<br />
Produkte beispielhaft<br />
der Lebenszyklus von Plastikverpackungen<br />
dargestellt –<br />
von der Herstellung über die<br />
Nutzung bis zum Prozess der<br />
Entsorgung.<br />
Am 1. April geht es um einfache<br />
Möglichkeiten „CO 2<br />
-Emissionen<br />
zu reduzieren“. Viele<br />
Energiesparmaßnahmen lassen<br />
sich ohne großen Aufwand in<br />
den Alltag integrieren. Damit<br />
können alle einen Beitrag zur<br />
Erreichung unserer Klimaziele<br />
leisten. Auch hier wird es<br />
sicher einige Besucher geben,<br />
die eigene Ideen bereits umgesetzt<br />
haben und über ihre<br />
Erfahrungen berichten können.<br />
Die Organisatoren der Reparaturstube<br />
sind überzeugt,<br />
dass der Erfahrungsaustausch<br />
zu den verschiedenen Themen<br />
zeigen wird, dass nachhaltiges<br />
Verhalten nicht als Belastung<br />
empfunden werden muss. In<br />
geselliger Runde sollen mit<br />
Gleichgesinnten und Interessierten<br />
neue Denkweisen erschlossen<br />
und das gute Gefühl<br />
bei den Bemühungen zu nachhaltiger<br />
Lebensweise ausgetauscht<br />
werden.<br />
BZ<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Ein Missverständnis jagt in dieser Komödie das nächste<br />
Die Theatergemeinschaft<br />
Hohenweiler präsentiert<br />
die Komödie „Vergiss mein<br />
nicht“. Die Premiere des Stückes<br />
findet am 23. März um<br />
20 Uhr im Gasthaus Krone,<br />
Fesslers 4, in Hohenweiler<br />
(Österreich) statt.<br />
Weitere Spieltermine:<br />
24.03. um 15 Uhr<br />
30.03. sowie 04., 05., 11., 12.<br />
und 13.04. jeweils um 20 Uhr<br />
sowie am 31.03. und 07.04.<br />
jeweils um 19 Uhr<br />
Der sich überaus selbst bemitleidende<br />
Hypochonder Lukas<br />
Liebstein ist durch eine Verwechslung<br />
endlich fest davon<br />
überzeugt: Er ist unheilbar<br />
krank. Damit beginnt ein Tohuwabohu<br />
absurdester Verwicklungen,<br />
denn er sucht für seine<br />
baldige Witwe schon vorsorglich<br />
einen neuen Ehemann,<br />
woraufhin diese überzeugt ist,<br />
Lukas wolle durch seine<br />
Aktivitäten seine eigenen<br />
kleinen Geheimnisse tarnen.<br />
Sein Nachbar Philipp ist ihm<br />
dabei keine große Hilfe,<br />
denn der ertränkt den scheinbar<br />
baldigen Verlust seines<br />
Freundes lieber im Alkohol.<br />
In dieser bunten Komödie<br />
sorgen lebensbedrohliche<br />
Einbildungen des Hypochonders<br />
Lukas Liebstein für ein<br />
Non-Stop-Spektakel komischer<br />
Missverständnisse.<br />
Der Kartenvorverkauf beginnt<br />
am Sonntag, 3. März 2019,unter:<br />
www.theater-hohenweiler.at<br />
Ab 6. März können immer mittwochs<br />
bis sonntags zwischen<br />
18 und 20 Uhr Karten reserviert<br />
werden unter:<br />
00 43/6 64/5 11 77 30<br />
(Vorwahl aus dem deutschen<br />
Telefonnetz).<br />
Wer es ganz eilig hat, kann<br />
seine Karten auch bereits am<br />
Samstag, 2. März 2019, (und<br />
nur dann!) von 8 bis 11 Uhr<br />
persönlich im Gasthof Krone in<br />
Hohenweiler abholen oder an<br />
diesem Tag bereits ab 12 Uhr (bis<br />
17 Uhr) telefonisch bestellen.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Tickets für eine der<br />
Vorstellungen im Kronensaal in<br />
Hohenweiler.<br />
Wer an dem Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Theater<br />
Hohenweiler“ bis spätestens<br />
1. März 2019 an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post:<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten<br />
inkl. Telefonnummer anzugeben! Unsere<br />
Gewinnspielbedingungen finden Sie auf<br />
Seite 20 dieser BZ-Ausgabe.)<br />
BZ-Foto: Theater Hohenweiler<br />
Ringsgwandl zu seinem 70. in Lindau<br />
Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag<br />
ist Georg Ringsgwandl<br />
wieder in aller Munde und mit<br />
seinem neuen Album „Andacht<br />
& Radau“ auf Tour.<br />
Am Rosenmontag, 4. März, um<br />
19.30 Uhr hat ihn der <strong>Lindauer</strong><br />
Zeughausverein ins Stadttheater<br />
Lindau eingeladen,<br />
sieben Jahre nach seinem<br />
letzten Auftritt in Lindau.<br />
„Die Zeit“ beschreibt ihn wie<br />
folgt: „Ein Punk-Qualtinger,<br />
ein Valentin des Rock‘n‘Roll,<br />
ein bayerisches Genie.“<br />
Ringsgwandl wäre nicht Ringsgwandl,<br />
wenn er seinen reifen<br />
Geburtstag altersmilde zelebrieren<br />
würde und so verspricht<br />
die Tourneeankündigung<br />
„keine Oldie-Andacht, ein<br />
Hochamt für aufgekratzte Geister<br />
im musikalischen Irrenhaus.<br />
Ein reifer Herr, geleitet<br />
von ungestümen jüngeren und<br />
die alten Granaten werden<br />
endlich so gespielt, wie sie<br />
es vor 20, 30 Jahren schon<br />
verdient hätten.“<br />
Karten gibt es an den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen<br />
(Lindaupark, Stadttheater,<br />
Tourist-Info) sowie unter<br />
www.zeughaus-lindau.de<br />
Restkarten stehen an der<br />
Abendkasse zum Verkauf.<br />
BZ-Foto: PR
LEBEN UND WOHNEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
Expertenwissen schlüsselfertig präsentiert<br />
6. „com:bau“ in Dornbirn Informationsdrehscheibe für Bau- und Sanierungsinteressierte vom 8. bis 10. März<br />
Im Messequartier Dornbirn findet<br />
vom 8. bis 10. März 2019 die<br />
„com:bau“ als Plattform für Bauund<br />
Sanierungswillige statt.<br />
Die wohl wichtigste Baumesse<br />
der Bodenseeregion widmet<br />
sich exklusiv den Themen<br />
Bauen und Sanieren von der<br />
Planungsphase bis zur Umsetzung.<br />
Auf der 6. „com:bau“ präsentieren<br />
über 250 Aussteller<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
aus allen Bereichen der Bauprozesskette:<br />
Planung und Finanzierung,<br />
Rohbau und Sanierung,<br />
Haustechnik, erneuerbare<br />
Energien, Außenbereich<br />
bis zum Verkauf von Immobilien.<br />
Im Raiffeisen „bau:forum“ finden<br />
täglich Expertenvorträge<br />
zu allen relevanten Bauthemen<br />
statt: Referate zu „Raus aus Öl“<br />
und „Batteriespeicher zur Eigenverbraucherhöhung<br />
bei Photovoltaikanlagen“<br />
finden ebenso<br />
statt wie Themen zur Stromkosteneinsparung,<br />
Dachbegrünung,<br />
Solarhausbau und Finanzierungs-<br />
und Förderungsberatung.<br />
Vorarlberg genießt in ganz<br />
Europa ein hohes Ansehen als<br />
„Holzbauland“. Ein eindrucksvoller<br />
Gemeinschaftsstand von<br />
vier Organisationen widmet<br />
sich dem Baustoff Holz. Experten<br />
aus den Bereichen Planung,<br />
Holzbau und Fensterbau stehen<br />
für Beratung und Austausch<br />
zur Verfügung. Den Themen<br />
Lehm und Beton sind heuer<br />
zwei Sonderausstellungen gewidmet.<br />
Neben den Ausstellern<br />
zeigen mehrere Wirtschaftsgemeinschaften,<br />
die HTL Rankweil<br />
und die Universität Liechtenstein<br />
ihre Bau-Kompetenz.<br />
Erwartet werden heuer über<br />
11.000 Besucher aus Österreich,<br />
Deutschland, Liechtenstein<br />
und der Schweiz. Auch<br />
ein Vorgeschmack auf die<br />
In Dornbirn findet vom 8. bis zum 10. März die Baumesse „com:bau“ statt. 250 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
rund um die Themen Bauen und Sanieren.<br />
BZ-Fotos: combau<br />
LWB <strong>Lindauer</strong> Wohnbau<br />
GmbH & Co. OHG<br />
Schulstraße 22<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 9604 - 52<br />
0151/52635716<br />
kommende Frühjahrsmesse<br />
„SCHAU!“ vom 4. bis 7. April<br />
wird mit aktuellen Küchentrends<br />
und einem Frühlings-<br />
Café geboten.<br />
Bei der „SCHAU!“ wird die<br />
passende Einrichtung nach<br />
dem Bau oder Umbau präsentiert.<br />
Die Messe-Gastronomie<br />
und eine professionelle Kinderbetreuung<br />
stehen den Gästen<br />
ebenfalls für einen informativen<br />
und kurzweiligen Messebesuch<br />
zur Verfügung.<br />
Geöffnet hat die Messe<br />
„com:bau“ am Freitag, 8. März,<br />
<br />
<br />
Schulstraße 24<br />
<br />
<br />
<br />
Anzeigen<br />
und Samstag, 9. März 2019,<br />
jeweils von 10 bis 18 Uhr, am<br />
Sonntag, 10. März, von 10 bis<br />
17 Uhr.<br />
Gewerbepark Edelweiß 6 . 88138 Weißensberg . Telefon 0 83 89 92 98 70 . www.szimmererteam.de<br />
com:bau<br />
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Ausführlichere Informationen<br />
finden Interessenten unter:<br />
www.messedornbirn.at<br />
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pezely@lwb-lindau.de<br />
www.lwb-lindau.de<br />
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Bregenzer Straße 105<br />
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www.boconcept.at
26 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Ruderinnen des RC Lindau bei Women’s Rowing Challenge dabei<br />
Wenn sich Eisschollen auf<br />
dem Kleinen See bilden, dann<br />
müssen sich die Mitglieder des<br />
Ruderclubs Lindau sportliche<br />
Herausforderungen abseits<br />
des Wassers suchen. Da ist die<br />
„Women’s Rowing Challenge“<br />
vom Deutschen Ruderverband<br />
ein gelungenes Format. Im<br />
Januar hieß es jeden Dienstag<br />
für über 20 Frauen des Ruderclubs<br />
Lindau zwischen 18 und<br />
80 Jahren: Achtung, Los! Sie<br />
nahmen an der deutschlandweiten<br />
Ergometer-Challenge teil –<br />
zusammen mit insgesamt 2.372<br />
Athletinnen aus 87 Vereinen. In<br />
der Challenge mussten jede<br />
Woche in einer vorgegebenen<br />
Zeit möglichst viele Kilometer<br />
auf dem Ruderergometer<br />
zurückgelegt werden. Erst acht,<br />
dann 15, 22 und am Ende ganze<br />
30 Minuten standen auf dem<br />
Programm. Dabei haben die<br />
fleißigen Ruderinnen vom<br />
Ruderclub Lindau eine Strecke<br />
von über 320 km hinter sich<br />
gebracht und damit im deutschlandweiten<br />
Vergleich den 26.<br />
Platz belegt.<br />
Eine starke Leistung und ein<br />
gelungener Wettkampf, der bei<br />
allen Teilnehmerinnen Spaß<br />
und Teamgeist geweckt hat.<br />
Der Grundstein für eine erfolgreiche<br />
Sommersaison ist gelegt.<br />
BZ-Foto: RC Lindau<br />
Förderverein freut sich über rasanten Mitgliederzuwachs<br />
Das haben sich die Initiatoren des<br />
Fördervereins, der sich des Hoyerbergschlössles<br />
annehmen will,<br />
nicht träumen lassen. Innerhalb<br />
von vier Wochen seit Gründung<br />
des Vereins sind 150 Personen<br />
Mitglied geworden und unterstützen<br />
damit das vordringliche<br />
Vereinsziel, die Stadt dazu zu<br />
bewegen, das beliebte Kleinod<br />
oben auf dem Hoyerberg nicht an<br />
Private zu veräußern, sondern<br />
möglichst selbst zu behalten.<br />
Denn es ist nicht nur ein ganz herausragendes<br />
Denkmal mit einem<br />
traumhaften Blick auf die Insel<br />
und den See, es hat auch eine<br />
ganz besondere Geschichte.<br />
1917 wurde es, durch Bürgerspenden<br />
finanziert, von der Gemeinde<br />
Hoyren gekauft und kam so in<br />
den Besitz der Stadt. Seit sechs<br />
Jahren steht es leider leer und ist<br />
ungenutzt. Der Vereinsvorstand<br />
ist gerade dabei, die vielen Ideen<br />
von Bürgerinnen und Bürgern zu<br />
prüfen und zu sondieren, welche<br />
Nutzung zu dem Schlössle passen<br />
würde.<br />
„Uns ist nicht bange, dass wir<br />
eine vernünftige Lösung finden<br />
werden“, beschreibt Peter Borel<br />
die augenblickliche Arbeit des<br />
Vorstands.<br />
Wichtig ist zunächst, noch weitere<br />
Mitglieder zu gewinnen, um<br />
unsere Argumente umso gewichtiger<br />
vertreten zu können.“<br />
BZ<br />
Wichtige Spuren<br />
erhalten<br />
Gründung Netzwerk Denkmalpflege<br />
Am 31. Januar versammelten sich<br />
18 Personen, die sich für Denkmalschutz<br />
engagieren, im Gasthof<br />
Langenweg und gründeten das<br />
Netzwerk Denkmalpflege Stadt<br />
und Landkreis Lindau.<br />
„Zu oft werden Bau- oder Bodendenkmäler,<br />
historische Parks<br />
und andere wertvolle Zeugnisse<br />
unserer Geschichte und unserer<br />
Kultur durch eine nicht dem<br />
Objekt entsprechende Nutzung,<br />
durch Umbauten oder<br />
durch eine unsensible Bebauung<br />
der Umgebung beeinträchtigt.<br />
Oder sie werden abgerissen.<br />
Beispiele schützenswerter Objekte<br />
gibt es genügend (nicht<br />
nur in Lindau): Hoyerbergschlössle,<br />
Rainhaus, Inselbahnhof,<br />
Hintere Insel. Oft stehen<br />
banale finanzielle Interessen<br />
oder eine vermeintliche Modernisierung<br />
über dem Denkmalschutz“,<br />
schreibt Werner<br />
Berschneider in einer Mitteilung<br />
an die BZ.<br />
Mit der Netzwerkgründung<br />
wollen die <strong>Lindauer</strong> Vereine<br />
einen kraftvollen Beitrag leisten,<br />
dass die wichtigen Spuren<br />
der Geschichte in Stadt<br />
und Landkreis Lindau erhalten<br />
bleiben und möglichst<br />
belebt werden. Gemeinsam<br />
wollen sie mit einer Stimme<br />
auftreten, wenn es um die<br />
Unterstützung von Denkmalpflege<br />
oder auch das Verhindern<br />
von Vorhaben oder Projekten<br />
geht, die dem Denkmalschutz-Gedanken<br />
widersprechen.<br />
Da die baulichen Zeugnisse<br />
historisch oftmals im Zusammenhang<br />
stehen, ist eine Zusammenarbeit<br />
wichtig, z.B.<br />
Inselbahnhof, Seehafen, Hintere<br />
Insel – und die Verbindung<br />
mit Bahnstrecken im Landkreis.<br />
Im Netzwerk haben sich folgende<br />
Vereine in Stadt und Landkreis<br />
Lindau versammelt:<br />
❏ Förderverein <strong>Lindauer</strong><br />
Kulturerbe Alter Friedhof<br />
❏ Hoyerberg-Schlössle<br />
❏ Förderverein Gartendenkmal<br />
Lindenhofpark<br />
❏ Kulturerbe Rainhaus<br />
❏ Eisenbahn- und Schifffahrtmuseum<br />
Lindau<br />
❏ Förderverein Hintere Insel<br />
❏ Historischer Verein Lindau<br />
❏ Haug am Brückele<br />
❏ Heimattag Landkreis Lindau<br />
❏ Förderverein Cavazzen<br />
❏ Torggelverein<br />
Hoyerberg Lindau<br />
❏ Ortsheimatpfleger und<br />
sonstige Privatpersonen, die<br />
sich um Denkmalpflege<br />
kümmern<br />
BZ<br />
Anzeige<br />
Am Samstag, 2. März<br />
2019, laden die<br />
EV Lindau Islanders<br />
alle Kinder zum<br />
Faschingslauf in die<br />
Eissportarena ein.<br />
Ab 13.30 Uhr haben<br />
die kleinen Narren<br />
die Möglichkeit, sich<br />
während des normalen<br />
Publikumslaufs bei<br />
toller Musik und<br />
Discolicht in ihren<br />
Kostümen auf dem Eis<br />
auszutoben.<br />
Gemeinsam mit ausgebildeten<br />
Trainern des<br />
EVL sowie Spielern der<br />
Oberliga-Mannschaft<br />
werden verschiedene<br />
Spiele und auch eine<br />
Polonaise auf dem Eis<br />
veranstaltet.<br />
Sowohl Anfänger als<br />
auch Fortgeschrittene<br />
kommen dabei auf ihre<br />
Kosten.<br />
Der Höhepunkt der Veranstaltung<br />
ist die Auszeichnung<br />
der besten<br />
drei Kostüme bei der<br />
Kostümprämierung um<br />
ca. 14.30 Uhr.<br />
Neben der Stimmung<br />
und Bewegung auf<br />
dem Eis wird im<br />
Eisstüble für das leibliche<br />
Wohl gesorgt.<br />
Zudem gibt es die<br />
Möglichkeit, sich bei<br />
Interesse über den<br />
Verein, seine Spieler<br />
und das neue<br />
Laufschulprogramm<br />
„Learn-to-Skate“ der<br />
EV Lindau Islanders zu<br />
informieren.<br />
„Wir freuen uns auf<br />
einen bunten Nachmittag<br />
in der <strong>Lindauer</strong><br />
Eissportarena mit viel<br />
Stimmung auf dem<br />
Eis“, sagt Niels Garbe,<br />
Nachwuchsheadcoach<br />
der EV Lindau<br />
Islanders.
· GEWINNSPIEL<br />
MOBIL / WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
Wo Opa und Enkel die Pisten mit Spaß erobern<br />
Besuch im Skigebiet Balderschwang Schneesichere Lage – Bequeme Sessellifte – Große Pistenauswahl<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
27<br />
Das Skigebiet Balderschwang überzeugt nicht nur durch seine schneesichere Lage, sondern ist auch hervorragend für Familien geeignet. Hier macht es großen und kleinen<br />
Skihasen riesigen Spaß, die verschiedenen Pisten gekonnt oder weniger gekonnt zu erobern. Mehrere bequeme Sessellifte stehen zur Verfügung.<br />
BZ-Fotos: HJK<br />
Balderschwang<br />
Das Skigebiet Balderschwang<br />
bietet Skivergnügen auf<br />
höchstem Niveau und gilt<br />
mit mehr als 40 Pistenkilometern<br />
als eines der größten<br />
Skigebiete Deutschlands.<br />
Anfängern, Familien und<br />
Könnern stehen 18,6 km<br />
blaue, 11,4 km rote und 5,9<br />
km schwarze Pisten und 4,3<br />
km Variantenabfahrten zur<br />
Verfügung. Hier warten 13<br />
Liftanlagen, davon ein 6er-,<br />
4er-, 2er-Sesselbahn, zwei<br />
Großschlepplifte und sieben<br />
Übungslifte, mehr als acht<br />
gemütliche Skihütten mit<br />
Sonnenterrassen entlang der<br />
Pisten, zwei Snowparks<br />
(0,7 km), Freeride Areale,<br />
eine Flutlichtpiste und<br />
Rodelbahnen auf die Wintersportbegeisterten.<br />
Täglich von 9 bis 16 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Saisonende: 31. März 2019.<br />
Wenn die Enkelkinder fragen:<br />
„Opa, gehen wir Skifahren“,<br />
dann lautet die Antwort: „Klar!“<br />
Aber wohin? Wir entscheiden<br />
uns heute für Balderschwang.<br />
Schon sitzen die Oma, Valentin<br />
und Jonathan beim Opa im<br />
Auto. Nach kurzer Fahrt erreichen<br />
wir über Hittisau das<br />
Schneeloch Balderschwang.<br />
Die Schneewände sind hier<br />
noch so hoch, dass der Blick<br />
auf die Pisten erst mal auf sich<br />
warten lässt.<br />
Sehr freundlich aufgelegtes<br />
Parkplatz-Personal ordnet die<br />
Autos schnell und platzsparend<br />
ein. Der erste Eindruck ist<br />
perfekt. Das gibt es anderswo<br />
auch in ärgerlicher Form.<br />
Nicht lange und wir schweben<br />
mit der viersitzigen Schelpen-Bahn<br />
über das tief verschneite<br />
Gelände. Das ist herrlich<br />
bequem. Kein Vergleich<br />
zu den anstrengenden Auffahrten<br />
mit dem Schlepplift.<br />
Ich sehe vor meinem inneren<br />
Auge, wie ich da den Bügel in<br />
den Waden klemmen hätte,<br />
und während Valentin dabei<br />
lacht und singt, stünde mir der<br />
Schweiß auf der Stirn...<br />
Beim Sessellift öffnet der<br />
Bügel automatisch und die<br />
Kinder finden‘s toll. Hier müssen<br />
sie nur aufstehen und können<br />
sofort los rutschen.<br />
Erstmal haben sich die zwei<br />
angehenden Skistars die blaue<br />
Abfahrt 5 und 9 auf dem sehr<br />
gut gemachten Pistenplan ausgesucht<br />
– man fängt ja klein<br />
an...<br />
Valentin und Jonathan<br />
haben so richtig Spaß und was<br />
ihr skifahrerisches Können<br />
anbelangt, schon ordentlich<br />
dazu gelernt. Das macht den<br />
Opa natürlich stolz.<br />
Es geht auf die Fuchsalm zu<br />
und daneben ist der Einstieg<br />
in die Hochschelpen-Bahn.<br />
Die hat sechs Sitze. Das bedeutet<br />
auch fast nie eine Wartezeit.<br />
Während der Fahrtzeit kann<br />
sich der Opa gut erholen. Ist<br />
auch nötig, weil jetzt die Pisten<br />
Nr. 7 und 10 dran sind: Es wird<br />
rot und etwas anspruchsvoller.<br />
Aber es läuft super. Piste gut<br />
präpariert und auch nebendran<br />
haben die Raupenfahrer<br />
so manchen Streifen für Tiefschneeversuche<br />
belassen.<br />
Jonathan probiert es immer<br />
wieder und Valentin schmeißt<br />
sich mutig hinterher, auch<br />
wenn er dabei die Skispitzen in<br />
den Schnee bohrt, was bestens<br />
geeignet ist, um das Auslösen<br />
der Bindungen zu testen. Die<br />
beiden kugeln sich vor Freude<br />
im Schnee.<br />
Nach mehreren Fahrten<br />
und einem Riesenspaß geht es<br />
über die Abfahrten 5 und 4<br />
ganz hinunter ins Tal zu den<br />
beiden Gschwendliften. Und<br />
da sind sie doch: die Schlepplifte..<br />
Die Kinder fahren noch<br />
ein paarmal...<br />
Was noch erwähnenswert<br />
ist: die gemütlichen Hütten,<br />
die gute Schneelage, moderate<br />
Preise, eine gute Homepage<br />
mit Kameras, Wettervorschau<br />
uvm. Hermann J. Kreitmeir<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost für das Familienskigebiet<br />
in Balderschwang<br />
Tageskarten für Kinder.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Balderschwang“<br />
bis spätestens<br />
1. März 2019 an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post:<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!<br />
Unsere Gewinnspielbedingungen<br />
finden Sie auf Seite 20 dieser<br />
BZ-Ausgabe.)<br />
BZ<br />
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88131 Lindau • Tel.: +49 8382 705540<br />
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28 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Spende für Kinderschutzbund Spende für Nachbarschaftshilfe Spende für Tierheim<br />
Harry Windirsch aus<br />
Langgöns hat ein großes<br />
Anliegen: Er möchte Erzieherinnen<br />
und Erziehern<br />
sowie den Leitungen von<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
aufzeigen, dass ihre Arbeit<br />
wertgeschätzt wird. Er<br />
möchte sie mit allen<br />
Mitteln unterstützen, damit<br />
diese noch innovativer und<br />
farbenfroher gestaltet<br />
werden kann – frei von finanziellen<br />
Sorgen. Mit den<br />
zusätzlichen Geldmitteln<br />
können Sachen angeschafft<br />
werden, die von den Trägern<br />
so vielleicht gar nicht<br />
finanziert werden können.<br />
Wichtig ist es dem Unternehmer<br />
aus Hessen, dass<br />
die Botschaft überregional<br />
ankommt und andere<br />
dazu animiert, ebenfalls<br />
unterstützend den Frauen<br />
und Männern zu Seite zu<br />
stehen. „Sie beeinflussen<br />
mit ihrer Erziehung und<br />
Betreuung unsere Zukunft<br />
und dies soll jetzt schon<br />
noch positiver geschehen<br />
können“, so Windirsch.<br />
Frei von Vorgaben bekommt<br />
auch der Kinderschutzbund<br />
für seine drei Großtagespflegen<br />
finanzielle Unterstützung<br />
von Familie<br />
Windirsch in Höhe von 900<br />
Euro. Anfang Februar kam<br />
das Ehepaar Windirsch<br />
persönlich in den Kinderschutzbund<br />
Lindau, um<br />
sich über dessen Arbeit zu<br />
informieren. Im Bild (von<br />
links): Christine Wörsching,<br />
Harry und Cornelia<br />
Windirsch sowie Birgit<br />
Dietlein-Rauschenbach.<br />
BZ-Foto: KSB<br />
Für die Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau war es eine wohltuende<br />
und wertvolle<br />
Überraschung, als Ingrid<br />
Gebauer mit einem Auto<br />
voller Kartons, gefüllt mit<br />
Kleidungsstücken aller<br />
Art, vor dem Laden in der<br />
Kemptener Straße stand.<br />
Vom Baby-Strampler über<br />
Kinderbekleidung bis hin<br />
zu Kleidungsstücken für<br />
größere Personen war alles<br />
vorhanden. Der Zustand<br />
top und die Auswahl riesig.<br />
Genau das, was die Nachbarschaftshilfe<br />
täglich<br />
dringend benötigt, um damit<br />
sozial schwache Mitmenschen<br />
auszustatten.<br />
Vom Heiligen Abend des<br />
letzten Jahres bis zum<br />
Dreikönigstag 2019 stand<br />
in der Kirche St. Johannes<br />
der Täufer (Pfarrei Bodolz)<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
ein Babykorb. Darin konnten<br />
gut erhaltene Babyartikel<br />
jeglicher Art abgelegt<br />
werden. Die Sachspenden<br />
kamen diesmal der Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau (B)<br />
e.V. zugute. Ingrid Gebauer<br />
war auch in diesem Jahr die<br />
verantwortliche Organisatorin.<br />
Seit 30 Jahren sorgt<br />
sie mit ihrem Team dafür,<br />
dass hilfsbedürftigen Menschen<br />
unbürokratisch und<br />
direkt geholfen wird.<br />
Norbert Kolz, stellvertr.<br />
Vorsitzender, und Ladenleiterin<br />
Petra Venuti bedankten<br />
sich sehr herzlich<br />
mit Worten, aber auch mit<br />
einer köstlichen Süßigkeit.<br />
Auf dem Foto (von links):<br />
Susanne Wirth, Petra Venuti<br />
und Ingrid Gebauer.<br />
BZ-Foto: Kolz<br />
Die Mitarbeiter des Tierheims<br />
in Lindau staunten<br />
nicht schlecht über die<br />
großzügige Spende, die<br />
Reinhold Pretschel im<br />
Namen von Dandy Dog<br />
überraschend überbrachte:<br />
über 100 neue Schlafplätze<br />
in verschiedenen<br />
Größen für alle Katzen und<br />
Hunde.<br />
Alle Betten und Liegedecken<br />
sind aus hochwertigem<br />
Kunstleder und<br />
die Freude war groß bei<br />
so einer luxuriösen Ausstattung<br />
für unsere lieben<br />
Fellnasen.<br />
Herr Pretschel hatte die<br />
Betten extra aus Sinsheim<br />
nach Lindau transportiert<br />
und weder Kosten noch<br />
Mühen gescheut.<br />
Ansehen gewinnen bei Freund und Feind<br />
<strong>Lindauer</strong> Wirtschafsgespräche 2019 Das Thema „Respekt“ lockte 500 Gäste ins Stadttheater<br />
Am 5. Februar fanden im Stadttheater<br />
Lindau die traditionellen<br />
<strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgespräche<br />
statt, bei denen die Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau 500 Gäste begrüßen<br />
durften. Dieses Jahr stand<br />
das Thema „Respekt“ im Mittelpunkt,<br />
denn „Respekt ist der<br />
Sauerstoff“ unter den sozialen<br />
Elementen.<br />
Dafür konnten die Wirtschaftsjunioren<br />
den Top-Redner<br />
René Borbonus (auf dem<br />
mittleren Bild), einen der<br />
besten Rhetoriker im deutschsprachigen<br />
Raum, gewinnen.<br />
Er sagt: „Respekt ist das Schmiermittel<br />
der Gesellschaft. Er prägt<br />
unsere Beziehungen und unser<br />
gesamtes Sozialverhalten wie<br />
kein anderer Faktor der Kommunikation.“<br />
Er weiß: „Wir alle wünschen<br />
uns Respekt. Wir alle brauchen<br />
ihn, um uns wohlzufühlen.“<br />
Er ist überzeugt: „Respekt ist<br />
deshalb mehr als ein Weichspüler<br />
für Kritik oder ein<br />
Kuschelfaktor für die Alltagskommunikation.<br />
Respekt hat<br />
sehr viel mit Erfolg zu tun. Ein<br />
respektvoller Umgang im<br />
Team macht Unternehmen<br />
produktiver, weil er Menschen<br />
gesünder macht. Nachweislich.<br />
Mit Respekt wachsen unsere<br />
Selbstsicherheit, unsere Zuversicht,<br />
unser Mut und auch unsere<br />
Risikobereitschaft. All das<br />
brauchen wir, um erfolgreich<br />
zu sein und zu bleiben. Und<br />
auch, um glücklich zu werden.“<br />
Er behauptet: „Deshalb ist das<br />
Bedürfnis nach Respekt allgegenwärtig:<br />
Kaum ein Tag vergeht,<br />
an dem wir uns nicht<br />
mindestens einmal mehr Respekt<br />
wünschen. Vom Chef, von<br />
Kollegen, in den Medien, manchmal<br />
sogar von unseren Kindern.“<br />
Seine Botschaft lautet: „Wir<br />
können dafür sorgen, dass wir<br />
Respekt bekommen – in der<br />
Kommunikation, durch die<br />
Kommunikation.“<br />
Wenn Respekt unglaublich<br />
viel Energie freisetzt, Unternehmen<br />
erfolgreicher und Menschen<br />
gesünder macht, warum<br />
mangelt es oftmals an Respekt.<br />
Wie passt das zusammen? Warum<br />
verhalten sich Menschen<br />
respektlos? Was sind typische<br />
Respektlosigkeiten des Alltags<br />
und wie vermeidet man diese?<br />
Das und vieles mehr haben die<br />
500 Gäste der <strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgespräche<br />
in einem<br />
spannenden und inspirierenden<br />
Vortrag erfahren.<br />
„René Borbonus hat mitreißend<br />
fast anderthalb Stunden<br />
über den Wert von Respekt<br />
gesprochen. Nachdem fast ein<br />
jeder von uns ‚Respekt‘ im privaten<br />
und geschäftlichen Alltag<br />
in der heutigen Zeit vermisst,<br />
konnte aus dem Vortrag<br />
fast jeder Gast etwas für sich<br />
und sein Leben mitnehmen.<br />
Wir haben uns sehr über das<br />
große Interesse, den hervorragenden<br />
Vortrag und die guten<br />
Gespräche gefreut und danken<br />
allen Gästen für die Spendenbereitschaft.<br />
Fast 1.400 Euro<br />
sind zusammen gekommen.<br />
Mit diesem Geld werden wir<br />
dieses Jahr in der Region im<br />
Sinne von ‚Respekt‘ ein Zeichen<br />
setzen“, so die beiden<br />
Vorstände der Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau, Florian Daiber<br />
und Sonja Jöckel.<br />
BZ<br />
Wer Interesse hat, die Wirtschaftsjunioren<br />
näher kennen zu lernen<br />
und sich bei ihnen zu engagieren,<br />
kann gern die Vorstände<br />
Florian Daiber und Sonja Jöckel<br />
ansprechen.<br />
Bei den Wirtschaftsjunioren freut<br />
man sich über neue Gesichter!<br />
Das gilt natürlich auch für generelle<br />
Vorschläge zur Gestaltung<br />
des Jahresprogramms.<br />
Florian Daiber und Sonja Jöckel<br />
E-Mail:<br />
vorstand@wj-lindau.de<br />
Die Tierheimmitarbeiter<br />
bedanken sich im Namen<br />
aller Tiere ganz herzlich,<br />
dass das <strong>Lindauer</strong> Tierheim<br />
wir mit dieser tollen<br />
Spende bedacht wurde.<br />
Im Bild:<br />
Martina Schwender und<br />
Petra Seidl gemeinsam<br />
mit Reinold Pretschel und<br />
Tierheimbewohner Max,<br />
der die Betten sichtlich<br />
toll findet.<br />
BZ-Foto: Rachuj<br />
Das Organisationsteam der <strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgespräche. BZ-Fotos: WJ
GESUND LEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
Ansprechpartner Nummer eins in der Region<br />
Asklepios Klinik Lindau Neue Strukturen – Mehr Fachpersonal – Weiterer Ausbau des medizinischen Bereichs<br />
Seit November 2018 hat die Asklepios<br />
Klinik Lindau einen neuen<br />
Geschäftsführer. Boris Ebenthal<br />
ist 34 Jahre jung und kommt<br />
aus Niedersachsen. Nach Ausbildung<br />
und Studium konnte er in<br />
verschiedenen Häusern, die zum<br />
Asklepios Konzern gehören, Erfahrungen<br />
sammeln, die letzten<br />
zwei Jahre als Klinikmanager in<br />
der Fachklinik für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie in Birkenwerder.<br />
In Lindau beginnt für<br />
ihn ein neuer Abschnitt seines<br />
beruflichen Werdegangs. Und<br />
der ist, wie er sagt, auf einen<br />
längeren Zeitraum ausgelegt.<br />
Boris Ebenthal, Geschäftsführer<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 60<br />
E-Mail: lindau@asklepios.com<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
„Die Asklepios Klinik Lindau<br />
ist im medizinischen Bereich<br />
qualitativ bereits sehr gut aufgestellt.<br />
Das wollen wir weiter<br />
ausbauen, denn unser Ziel<br />
heißt, in der Region der Ansprechpartner<br />
Nummer 1 für<br />
medizinische Belange zu sein.<br />
Nicht nur im chirurgischen<br />
Bereich konnten wir uns jetzt<br />
schon gut platzieren“, schätzt<br />
Boris Ebenthal die Leistungsfähigkeit<br />
der Asklepios Klinik<br />
Lindau ein und zeigt sich<br />
beeindruckt von den Personen,<br />
die hier für die hohe<br />
Expertise stehen, ihre ganze<br />
Kompetenz und viel Erfahrung<br />
in die Waagschale werfen.<br />
„Meine Aufgabe sehe ich darin,<br />
mehr Beständigkeit ins<br />
Haus zu bringen, um dieses<br />
Ziel zu erreichen, und für die<br />
Menschen in Lindau und der<br />
Region auch weiterhin die<br />
bestmögliche medizinische Versorgung<br />
sicherzustellen.“<br />
Beim Thema Beständigkeit<br />
will der neue Geschäftsführer<br />
gleich mal bei seiner Person<br />
und seinem Posten beginnen.<br />
„Die Entscheidung, als Geschäftsführer<br />
ins <strong>Lindauer</strong> Krankenhaus<br />
zu kommen, ist langfristig<br />
angelegt“, versichert er.<br />
Bislang pendelt seine Frau, die<br />
am bisherigen Wohnort Berlin<br />
noch beruflich gebunden ist,<br />
zwischen der Hauptstadt und<br />
Meckenbeuren, wo das Paar<br />
sein neues Domizil gefunden<br />
hat. „Wir haben uns vor zehn<br />
Jahren beim Studium kennen<br />
gelernt, sind seit zwei Jahren<br />
glücklich verheiratet und gehen<br />
jetzt intensiv unsere Familienplanung<br />
an. Deshalb möchte<br />
meine Frau ihren Wirkungskreis<br />
hierher verlegen. Wir können<br />
uns sehr gut vorstellen, hier<br />
zu leben“, gewährt Boris Ebenthal<br />
einen kleinen Einblick in<br />
sein Privatleben.<br />
Bereits seit einem Urlaub im<br />
Allgäu ist das Paar von den<br />
Bergen und den tollen Aussichten,<br />
die sie bieten, fasziniert.<br />
„Wir waren viel wandern<br />
und haben jetzt auch das Skifahren<br />
für uns entdeckt. Außerdem<br />
freue ich mich schon auf<br />
unsere Radtouren, wenn hier<br />
am Bodensee die Obstblüte beginnt.<br />
Und vielleicht kann ich<br />
im Sommer auch wieder segeln<br />
gehen. Das habe ich in<br />
Berlin gelernt und würde ich<br />
hier am Bodensee sehr gern in<br />
einem Verein weiter betreiben.“<br />
Und so lebt sich Familie Ebenthal<br />
langsam ein und versucht<br />
aktiv, ihre neue Heimat kennen<br />
zu lernen.<br />
Auch im Klinikalltag stehen<br />
für Boris Ebenthal immer noch<br />
Kennenlerntermine auf dem<br />
Programm: viele neue Namen<br />
und Gesichter. „Ich bin hier<br />
sehr positiv aufgenommen worden“,<br />
erzählt er. Die Zusammenarbeit<br />
mit den Chefärzten<br />
und Abteilungsleitern sei professionell<br />
und angenehm. Auch<br />
bei den wöchentlichen Gesprächen<br />
mit dem Betriebsrat werde<br />
ein sehr guter und konstruktiver<br />
Austausch gepflegt. Außerdem<br />
sieht man den Geschäftsführer<br />
immer mal wieder auf<br />
Station. „Es müssen ja nicht alle<br />
Gesprächstermine in meinem<br />
Büro stattfinden. Ich nehme<br />
auch gern mal an Stationsleitersitzungen,<br />
Visiten usw. teil, einfach<br />
um ein Gespür für die Mitarbeiter<br />
zu bekommen, für das,<br />
was sie bewegt, um selbst zu<br />
entdecken, wo vielleicht Dinge<br />
noch im Argen liegen, warum<br />
das so ist, wie man die Probleme<br />
lösen könnte und wie zeitnah<br />
man sie angehen sollte“, erzählt<br />
Boris Ebenthal. So möchte er<br />
seine Wertschätzung den Mitarbeitern<br />
gegenüber ausdrücken,<br />
die jeden Tag direkt mit den<br />
Patientinnen und Patienten zu<br />
tun haben. Denn wenn sie gern<br />
arbeiten und motiviert sind,<br />
dann werden das auch die Menschen<br />
spüren, die zur Behandlung<br />
in die Asklepios Klinik Lindau<br />
kommen - ob ambulant<br />
oder stationär. „Denn bei allem,<br />
was wir tun, stehen immer die<br />
Patienten, ihre Bedürfnisse und<br />
auch deren Angehörige im Focus“,<br />
sagt der Klinikchef.<br />
Er hat nach seinem Bachelor<br />
in Betriebswirtschaft und Gesundheitswesen<br />
ein Praktikum<br />
in einem Kommunalen Krankenhaus<br />
mit 800 Betten und 2.000<br />
Mitarbeitern gemacht, hier seine<br />
Masterarbeit geschrieben<br />
und vier Jahre als Assistent der<br />
Geschäftsleitung gearbeitet. Aus<br />
dieser Zeit stammen seine grundlegenden<br />
Kenntnisse im Gesundheitswesen<br />
und im Krankenhausbetrieb.<br />
Anschließend war er zwei<br />
Jahre lang Klinikmanager in<br />
einem Asklepios-Krankenhaus<br />
von vergleichbarer Größe und<br />
medizinischer Ausrichtung wie<br />
der Klinik Lindau. Er stammt<br />
aus einem kleinen Ort in Niedersachsen.<br />
Boris Ebenthal kennt<br />
sich also auch mit den Strukturen<br />
im ländlichen Raum und<br />
ihren Besonderheiten aus und<br />
weiß, wie ein kleines Haus der<br />
Folgende Veranstaltungen<br />
finden im Rahmen der Reihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
12. März: 19 Uhr<br />
Thema: Informationsabend für<br />
werdende Eltern<br />
TERMIN<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
Grund- und Regelversorgung<br />
mit Fachausrichtung Chirurgie<br />
geführt wird.<br />
„Wir haben hier trotz unseres<br />
vergleichsweise kleinen Standortes<br />
ein hohes Leistungsspektrum,<br />
aber auch eine ruhigere<br />
Atmosphäre als in großen Kliniken“,<br />
weiß er. In den vergangegen<br />
Jahren hat Asklepios viel in<br />
den Standort Lindau investiert<br />
und es ist vorgesehen, den medizinischen<br />
Bereich noch weiter<br />
auszubauen. Dafür wird momentan<br />
weiteres Fachpersonal<br />
sowohl bei den Ärzten als auch<br />
bei den Pflegekräften gesucht.<br />
„Gerade jungen Fachleuten bieten<br />
wir in unserem Krankenhaus<br />
hervorragende Möglichkeiten,<br />
Erfahrungen zu sammeln,<br />
sich zu entwickeln und einzubringen.<br />
Deshalb sind wir auch<br />
gerade dabei, neue, klare Struk-<br />
Referenten: Gynäkologen,<br />
Hebammen, Kinderarzt<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Eintritt frei.<br />
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noch Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)<br />
Leiblachstrasse 8a, 88131 Lindau<br />
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Die Asklepios Klinik Lindau gehört seit 2008 zum Asklepios Konzern. Sie zählt derzeit rund 300<br />
Beschäftigte. Jahrlich werden hier rund 17.000 Patienten behandelt.<br />
BZ-Fotos: Asklepios<br />
turen zu entwickeln, die mehr<br />
Eigenverantwortlichkeit zulassen<br />
und fördern. Aktuell suchen<br />
wir verstärkt nach MTRAs, Gesundheits-<br />
und Krankenpflegerinnen<br />
sowie Anästhesisten. Für<br />
den ersten Kontakt reichen<br />
schon ein Anruf oder eine formlose<br />
E-Mail. Treu dem Motto:<br />
Einfach statt kompliziert. Und<br />
wir sorgen selbst für Nachwuchs.<br />
Wir sind nicht nur Ausbildungsklinik<br />
für Ärzte, sondern haben<br />
2018 auch acht Azubis aus dem<br />
Pflegebereich in Festanstellung<br />
übernommen“, ist von Boris<br />
Ebenthal zu erfahren.<br />
Sicher wird es der Klinik gut<br />
tun, wenn es dem neuen Geschäftsführer<br />
gelingt, seinen<br />
Plan umzusetzen, neue Kooperationspartner<br />
zu gewinnen,<br />
um die medizinische Infrastruktur<br />
weiter ausbauen zu können,<br />
und mehr auf die niedergelassenen<br />
Ärzte in Lindau und Umgebung<br />
zuzugehen. Hier ist aktuell<br />
der Austausch mit Klinikärzten<br />
im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen<br />
für Mediziner,<br />
die die Asklepios Klinik<br />
anbieten möchte, geplant. HGF<br />
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30 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
GESUND LEBEN<br />
Darmspiegelung ist Goldstandard in der Vorsorge<br />
Darmkrebsmonat März 2019 Erfolgreiche Doppelstrategie heißt: Vorsorge und Früherkennung<br />
„Es gibt kein zu jung für Darmkrebs.<br />
Rede mit deiner Familie“,<br />
lautet in diesem Jahr das<br />
Motto des Darmkrebsmonats.<br />
Denn bei einer frühen Diagnose<br />
von Darmkrebs liegt die<br />
Heilungschance bei 90 Prozent<br />
und damit höher als bei<br />
allen anderen Krebsarten. Deshalb<br />
kommt der Vorsorgeuntersuchung<br />
eine herausragende<br />
Rolle zu. Seit Einführung der<br />
Vorsorge 2002 sind die Neuerkrankungen<br />
um 26 Prozent<br />
gesunken.<br />
„Die effektivste und treffsicherste<br />
Methode zur Früherkennung<br />
ist dabei die Darmspiegelung<br />
(Koloskopie)“, erläutert<br />
Dr. Kaufmann, Internist<br />
und Gastroenterologe.<br />
Seit Einführung des Vorsorgeprogramms<br />
sank die Darmkrebssterblichkeit<br />
um 20,8 Prozent<br />
bei Männern und sogar um 26,5<br />
Prozent bei<br />
Frauen. „Durch<br />
die Vorsorgeuntersuchung<br />
kann Darmkrebs<br />
in nahezu<br />
allen Fällen<br />
durch das Aufspüren<br />
und Abtragen<br />
von Polypen<br />
vermie-<br />
Dr. med.<br />
Hans Peter<br />
Kaufmann<br />
den werden.<br />
Voraussetzung<br />
hierfür ist eine gute und sorgfältige<br />
Vorbereitung von Seiten<br />
des Patienten“, so der in Lindau<br />
niedergelassene Spezialist. Die<br />
Vorbereitung wurde erheblich<br />
verbessert und wird individuell<br />
an die Bedürfnisse des Patienten<br />
angepasst.<br />
Ein Darmtumor kann durch<br />
die Vorsorgeuntersuchung in<br />
einem so frühen Stadium entdeckt<br />
werden, in dem dieser<br />
gut heilbar ist. Langzeitunter-<br />
suchungen haben gezeigt, dass<br />
bisher 180.000 Darmkrebsfälle<br />
verhindert und ca. 43.000 Karzinome<br />
in frühen Stadien entdeckt<br />
werden konnten.<br />
Mit der vorsorglichen Darmspiegelung<br />
ab 55 Jahren wird<br />
die kostenlose Möglichkeit geboten,<br />
mit hohem Nutzen und<br />
geringem Aufwand Darmkrebs<br />
zu verhüten. Gerade bei neu<br />
auftretenden Beschwerden und<br />
sogenannten Alarmsymptomen,<br />
wie ungewollter Gewichtsabnahme,<br />
Schmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten<br />
oder Blutungen<br />
sei dringend eine Untersuchung<br />
auch vor dem 55. Lebensjahr<br />
zu empfehlen. Dies gelte auch<br />
bei familiärer Krebsbelastung<br />
oder chronisch entzündlichen<br />
Darmerkrankungen, ist von dem<br />
Gastroenterologen zu erfahren.<br />
Bei der Darmspiegelung führt<br />
der Arzt das dünne, schlauchförmige<br />
Untersuchungsgerät (Endoskop)<br />
in den Darm ein, um<br />
diesen von innen zu inspizieren.<br />
Modernste Technik in Form einer<br />
Minikamera (Chip) an der<br />
Spitze des Gerätes ermöglicht<br />
es, den Darm in HD-Qualität<br />
zu beurteilen und durch „digitales<br />
Einfärben“ Veränderungen<br />
im Gewebe hervorzuheben.<br />
Mit diesem Untersuchungsgerät<br />
kann der Arzt Gewebeproben<br />
des Darms zur weiteren<br />
Untersuchung entnehmen<br />
oder Darmpolypen abtragen.<br />
Entnommenes Gewebe wird<br />
anschließend im Labor auf<br />
veränderte Zellen untersucht.<br />
Die Möglichkeit, durch individuelle<br />
Sedierung (Beruhigung)<br />
die Untersuchung zu<br />
„verschlafen“, erleichtert vielen<br />
Menschen die Entscheidung für<br />
diese Vorsorgeuntersuchung.<br />
„Der hochmoderne Gerätestandard<br />
und die fortlaufende<br />
Optimierung der Untersuchungs-<br />
technik, wie z.B. CO 2<br />
-Insufflation<br />
(die Verwendung von<br />
Kohlendioxid statt normaler<br />
Raumluft - die Red.), steigern<br />
für den Patienten nicht nur die<br />
Qualität, sondern auch den<br />
Komfort der Untersuchung“, so<br />
Dr. Kaufmann. Strengste Auflagen<br />
bieten hohe Sicherheit<br />
und Qualität beim niedergelassenen<br />
Gastroenterologen.<br />
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Gastroenterologische<br />
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Dr. med. Hans Peter Kaufmann<br />
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Kindergesundheit<br />
Die AOK in Lindau unterstützt<br />
im aktuellen Schuljahr erneut<br />
Grundschulen vor Ort mit einem<br />
speziellen Präventionsangebot:<br />
22 Kinder der Klasse 1 c und 23<br />
Kinder der Klasse 1 der Grundschule<br />
Reutin-Zech dürfen beim<br />
Schulprogramm „Klasse 2000“<br />
mitmachen. Das Programm wurde<br />
jetzt mit der Übergabe der<br />
Patenschaftsbestätigung durch<br />
Ingrid Bodenmüller-Bader von<br />
der AOK in Lindau an die Lehrerin<br />
Susanne Brey gestartet. Mit<br />
der „Klasse 2000“-Patenschaft<br />
bietet die AOK Lindau den Schülerinnen<br />
und Schülern ein umfassendes<br />
Präventionsangebot.<br />
„Ziel ist es, Grundschulkindern zu<br />
vermitteln, wie wichtig es ist, auf<br />
39,-<br />
Komfort-<br />
Hörgeräte<br />
im Abo ab<br />
pro Monat *<br />
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NEU: Das Hörgeräte-Abo<br />
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denn alle laufenden Kosten sind bereits enthalten.<br />
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*gilt pro Ohr, bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung.<br />
die eigene Gesundheit zu achten“,<br />
so Ingrid Bodenmüller-Bader.<br />
Das Programm behandelt Themen<br />
wie gesund essen und trinken,<br />
sich bewegen und entspannen,<br />
aber auch Probleme und Konflikte<br />
lösen. „Mit dem von der AOK finanzierten<br />
Schulprogramm „Klasse<br />
2000“ lernen die Kinder, was<br />
sie tun können, damit es ihnen<br />
selbst und anderen gut geht –<br />
körperlich, psychisch und sozial“,<br />
erklärt Lehrerin Susanne Brey.<br />
BZ-Foto: AOK<br />
iffland.hören. in Ihrer Nähe:<br />
Filiale Lindau<br />
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Kostenfreier Online-Hörtest:<br />
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Nahrung für die Seele<br />
Künstler rät: Neue Farbe ins Leben bringen<br />
„Die Tage werden wieder länger,<br />
der Pulsschlag der Natur wird<br />
spürbar und wir haben das Bedürfnis,<br />
Altes loszulassen und<br />
wenden uns Neuem zu. Neue<br />
Projekte, neue Ziele und oft<br />
auch ein neues Umfeld. Damit<br />
ist nicht gemeint, dass es nötig<br />
ist umzuziehen. Meistens hilft<br />
es schon, Kleinigkeiten im Haus<br />
oder Büro zu verändern, das<br />
Haus oder einen Raum neu zu<br />
streichen“, sagt Alfred Opiolka.<br />
Es geht darum, im wahrsten<br />
Sinne des Wortes „neue Farbe<br />
ins Leben“ zu bringen. „Farbe<br />
ist für uns nicht nur durch die<br />
Augen wahrnehmbar. Unser<br />
ganzer Organismus nimmt die<br />
Schwingungen der jeweiligen<br />
Farbtöne auf und diese beeinflussen<br />
wesentlich unser Wohlbefinden<br />
– ja ich bin überzeugt,<br />
sie können sogar heilend<br />
auf Körper, Geist und Seele<br />
wirken“, so der freischaffende<br />
Künstler.<br />
Peter Mandel, der Begründer<br />
der esogetischen Medizin und<br />
einer speziellen Farbtherapie, der<br />
Farbpunktur, setzt z.B. Blau bei<br />
Hämorrhoiden, Warzen und<br />
Schilddrüsenvergrößerungen<br />
ein, Grün bei Bronchialkatarrh<br />
und Gelenkschmerzen...<br />
„Doch bevor man erkrankt,<br />
kann man ja schon mal vorbeugend<br />
handeln“, rät Alfred<br />
Opiolka: „In welchem Raum verbringt<br />
man täglich die meiste<br />
LINDAUER<br />
Alfred Opiolka betreibt auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel die Allgäuer Art<br />
Galerie.<br />
BZ-Foto: Lorenz<br />
Zeit? Ist dieser Raum farblich<br />
so gestaltet, dass er einen aufbaut,<br />
energetisch auflädt, Freude<br />
schenkt? Egal, ob es sich um<br />
eine einfache, aber passende<br />
Farbgebung oder um eine künstlerisch<br />
gestaltete Wandmalerei<br />
handelt, wichtig scheint mir<br />
vor allem, dass man sich jedes<br />
Mal beim Betreten dieses Raumes<br />
wohl fühlt und sich freut.<br />
Denn Freude stärkt unser Immunsystem<br />
und ist Nahrung<br />
für unsere Seele.“<br />
BZ<br />
Allgäuer Art Galerie<br />
Schneeberggasse 3<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Tel.: 01 74/3 30 62 32<br />
E-Mail: info@allgaeuerart-galerie.de<br />
@ www.allgaeuer-art-galerie.de<br />
gelesen – dabei gewesen:<br />
www.bz-lindau.de
SERVICE 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19<br />
Reise mit der Kutsche<br />
Vortrag Die Geschichte des <strong>Lindauer</strong> Boten<br />
Am Freitag, 8. März, präsentiert<br />
der Verein „Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum<br />
Lindau“ um 19 Uhr<br />
im Hotel Bayerischer Hof in<br />
Lindau eine faszinierende Bilderreise<br />
der nostalgischen Kutschfahrt<br />
des <strong>Lindauer</strong> Boten der<br />
Neuzeit vom Bodensee über<br />
die Alpen auf dem Splügenpass<br />
nach Mailand.<br />
30 Jahre ist es her, dass eine<br />
fünfspännige Kutsche mit dem<br />
„<strong>Lindauer</strong> Boten der Neuzeit“<br />
am 3. Juni 1989 den <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen verlassen hat. Die Idee<br />
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dazu hatte Hans Stübner, damaliger<br />
Geschäftsführer des<br />
Verkehrsvereins Lindau.<br />
Am Freitag, 8. März, präsentiert<br />
der Verein „Eisenbahnund<br />
Schifffahrtsmuseum Lindau“<br />
um 19 Uhr im Hotel Bayerischer<br />
Hof in Lindau eine<br />
faszinierende Bilderreise dieser<br />
nostalgischen Kutschfahrt<br />
vom Bodensee über die Alpen<br />
auf dem Splügenpass nach<br />
Mailand. Dies war nur der Anfang<br />
einer folgenden, 20-jährigen<br />
Tradition mit zahlenden<br />
Passagieren aus Europa und<br />
Übersee. Die zehntägige Reise<br />
wurde einmal im Jahr angeboten<br />
und war fast immer ausverkauft.<br />
Wie es dazu kam und welche<br />
organisatorischen sowie<br />
finanziellen Vorleistungen<br />
notwendig waren, das wird im<br />
Wortbeitrag von Hans Stübner<br />
geschildert. Er spricht als Zeitzeuge<br />
aus seinen Erlebnissen<br />
als begeisterter Passagier auf<br />
der Kutsche. Ein 30-minütiger<br />
Film, den der damalige <strong>Lindauer</strong><br />
Filmclub im Jahr 1989<br />
gedreht hat, bildet den Abschluss<br />
dieses nostalgischen<br />
Rückblicks. Der Eintritt zum<br />
Vortrag ist frei. Spenden kommen<br />
dem Verein „Eisenbahnund<br />
Schiff-fahrtsmuseum Lindau“<br />
zugute. BZ/BZ-Foto: Livio Piatta<br />
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beim Friedhof<br />
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Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Veranstaltungen zum Weltfrauentag<br />
Anlässlich des Internationalen<br />
Frauentages am 8. März hat<br />
die Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Landkreises Lindau, Ursula<br />
Sauter-Heiler, drei Veranstaltungen<br />
organisiert.<br />
Unter dem Motto „Damenwahl<br />
- Talk & Tanz“ werden<br />
100 Jahre Frauenwahlrecht<br />
gefeiert und gewürdigt. Dazu<br />
wurden Frauen aller im Kreistag<br />
vertretenen Parteien des<br />
Landkreises Lindau zu einer<br />
öffentlichen Diskussionsrunde<br />
am 8. März um 19.30 Uhr ins<br />
Paul-Bäck-Haus in Heimenkirch<br />
eingeladen. Sie werden über<br />
ihre Erfahrungen als Politikerinnen<br />
berichten und über ihre<br />
Beweggründe, die sie als Frau<br />
antreiben, Politik zu machen.<br />
Danach ist auch musikalisch<br />
Damenwahl angesagt.<br />
„Die göttliche Ordnung“ ist ein<br />
Film von Petra Biondina Volpe,<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
23.01.2019: Max Marte,<br />
Yvonne Mathilde Marte, geb.<br />
Schneider und Christian Marte,<br />
Bodolz<br />
27.01.2019: Luca Giovanni<br />
Manigrasso, Monika Manigrasso,<br />
geb. Lämmle und Arcangelo<br />
Manigrasso, Lindau (B)<br />
27.01.2019: Marta Seltmann,<br />
Michaela Sarah Seltmann, geb.<br />
Wiedemann und Matthias Anton<br />
Gebhard Seltmann, Scheidegg<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
01.02.2019: Àgnes Mark, geb.<br />
Pap, Wolfurt, Österreich und<br />
Peter Heinz Uersfeld, Dornbirn,<br />
Österreich<br />
STERBEFÄLLE<br />
26.01.2019: Karl Georg<br />
Weidmann, Lindau (B)<br />
27.01.2019: Berta Bräu,<br />
geb. Ederer, Lindau (B)<br />
27.01.2019: Eleonore Hallmann<br />
geb. Schatz, Lindau (B)<br />
der von einem Dorf im Appenzell<br />
in der Schweiz erzählt,<br />
in dem 1971 die Frauen noch<br />
immer nicht zum Wählen gehen<br />
können. Die göttliche Ordnung<br />
hat dies so vorgesehen – bis<br />
die Hausfrau Nora den Aufstand<br />
probt und alles aufs Spiel setzt.<br />
Der Film wird am 7. März um<br />
20 Uhr im Neue Krone Kino in<br />
Lindenberg und am 12. März<br />
um 20 Uhr im Club vaudeville in<br />
Lindau gezeigt.<br />
„Aufmüpfige Fräuleins!“ ist<br />
eine inszenierte Kostümführung<br />
durch Lindau, zu der sich<br />
Interessenten am 8. März und<br />
am 9. März jeweils um 10 Uhr<br />
vor dem Alten Rathaus auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel treffen können.<br />
Diese Führung ist eine Zeitreise<br />
in das Lindau des ausgehenden<br />
19. Jahrhunderts, die die<br />
Umstände des harten Kampfes<br />
um das Frauenwahlrecht veranschaulichen<br />
soll.<br />
BZ<br />
23.1. – 10.2.2019<br />
31.01.2019: Celia Madeleine<br />
Abrisqueta Foray, Soazig Jeanne<br />
Foray, Hörbranz, Österreich und<br />
Manuel Abrisqueta Peris, Zürich,<br />
Schweiz<br />
01.02.2019: Ludwig Maximilian<br />
Bäuerle, Marie-Luise Bäuerle<br />
geb. Hornstein und Philipp Dieter<br />
Bäuerle, Wasserburg (B)<br />
03.02.2019: Sophia Send, Maria<br />
Judith Send, geb. Häring und<br />
Thomas Send, Weiler-Simmerberg<br />
08.02.2019: Kristina Manuela<br />
Bielefeld, geb. Baumgärtner und<br />
Kristopher Wilhelm, Lindau (B)<br />
03.02.2019: Theresia Wenzler,<br />
geb. Rupfle, Lindau (B)<br />
06.02.2019: Klaus Wilhelm<br />
Hermann Ritter, Lindau (B)<br />
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Sa., 23. März 2019:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str.<br />
51, Lindau, Tel. 0 83 82 /58 21<br />
So., 24. März 2019:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 0 83 82 /44 41<br />
Mo., 25. März 2019:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 0 83 82 /27 53 12<br />
Di., 26. März 2019:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /59 51<br />
Mi., 27. März 2019:<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Do., 28. März 2019:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 0 83 82 /84 51<br />
Fr., 29. März 2019:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 0 83 82 /7 39 62<br />
Sa., 30. März 2019:<br />
See-Apotheke, Untere Steig 2,<br />
Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 0 83 82 /2 68 66<br />
So., 31. März 2019:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 0 83 82 /58 14<br />
Mo., 01. April 2019:<br />
St.-Georgs-Apotheke,<br />
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />
Tel.: 0 83 82 /88 76 50<br />
Di., 02. April 2019:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Sigmarszell,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Mi., 03. April 2019:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2A,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /2 21 21<br />
Do., 04. April 2019:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Fr., 05. April 2019:<br />
Bahnhof-Apotheke,<br />
Bregenzer Str. 51, Lindau,<br />
Tel. 0 83 82 /58 21<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
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Auskunft unter Tel.: 1176 117<br />
Mi., Fr.: 16-21 Uhr,<br />
Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und<br />
Feiertagen im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automatisch mit dem<br />
diensthabenden Zahnarzt verbunden.<br />
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem<br />
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende<br />
Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de
32 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19<br />
AUS DER REGION<br />
Winterwandern am Genießerberg im Montafon<br />
BZ-Wandertipp: Vom Kristberg auf dem Höhenwanderweg zum Wildried<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns ins Silbertal, ein wildromantisches<br />
Seitental des Montafons.<br />
Von der Bergstation der Kristbergbahn<br />
führt uns ein Höhenwanderweg<br />
aussichtsreich ins<br />
Wildried und wieder zurück.<br />
Die Anfahrt erfolgt über Bregenz,<br />
Feldkirch bis Bludenz<br />
und weiter ins Montafon bis<br />
Schruns. Hier zweigt die Straße<br />
ins Silbertal ab. Die Anfahrt ist<br />
auch mit der Bahn bis Bludenz<br />
und weiter mit der Montafoner<br />
Bahn bis Schruns möglich.<br />
Der Bus Nr. 88 fährt dann bis<br />
zur Talstation der Kristbergbahn<br />
im Silbertal.<br />
In genau viereinhalb Minuten<br />
bringt uns die Kabinenbahn<br />
von 884 m Seehöhe im<br />
Tal auf 1.443 Meter.<br />
Der Kristberg liegt auf einem<br />
aussichtsreichen Sonnenbalkon<br />
und verfügt neben einem<br />
kleinen aber feinen Familienskigebiet<br />
mit drei Liften<br />
über 11 km Höhenloipe (Panoramaloipe),<br />
über 40 km präparierte<br />
Winterwanderwege, über<br />
48 km beschilderte Schneeschuhrouten<br />
und vier markierte<br />
Skitourrouten.<br />
www.lindinger-immobilien.de<br />
Schon bei der Bergfahrt erleben<br />
wir ein herrliches Bergpanorama.<br />
Die Sicht reicht<br />
von der Zimba (dem „Matterhorn<br />
des Montafon“), über die<br />
Schesaplana bis zu den „Drei<br />
Türmen“ und der Sulzfluh. Im<br />
Süden erhebt sich das Hochjoch,<br />
im Osten die Lobspitze<br />
und das Fellimännle.<br />
Zehn markierte Winterwanderwege<br />
(zwischen 5 und 10 km)<br />
und sieben markierte Schneeschuhrouten<br />
machen das Wandervergnügen<br />
perfekt. Aber<br />
auch für Skitouren bietet der<br />
Kristberg ideale Bedingungen.<br />
So kann man z.B. zum Muttjöchle<br />
(2.074 m, Gehzeit rund<br />
zwei Stunden) aufsteigen.<br />
Nachdem wir an der Bergstation<br />
das herrliche Panorama<br />
bewundert haben, halten wir<br />
uns ostwärts. Parallel zur Höhenloipe<br />
führt uns ein markierter<br />
und gebahnter Winterwanderweg<br />
erst über freies Gelände,<br />
dann durch den Wald bis zum<br />
Siebenbrünnele und weiter<br />
immer stetig ansteigend bis<br />
zum Wendepunkt im Wildried.<br />
Der Rückweg verläuft auf<br />
dem Herweg. Dabei bieten sich<br />
immer wieder neue Blicke auf<br />
Der Kristberg liegt auf einem aussichtsreichen Sonnenbalkon und verfügt neben einem kleinen aber<br />
feinen Familienskigebiet u.a. auch über 40 km präparierte Winterwanderwege.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
die umliegende Bergwelt.<br />
Jeden Mittwoch bietet die<br />
Kristbergbahn eine rund 2,5-<br />
stündige Schneeschuhwanderung<br />
auf den Spuren der Bergknappen<br />
an. Dabei erfährt man<br />
viele spannende Geschichten<br />
über das Leben der Bergknappen<br />
und den Abbau des Edelmetalls,<br />
das dem Tal seinen<br />
Namen gegeben hat.<br />
Am 6. und 21. März kann<br />
man eine geführte, 1,5-stündige<br />
Mondschein-Sagenwanderung<br />
erleben. Dabei werden Geschichten<br />
und Sagen über das mystische<br />
Silbertal lebendig. Für beide<br />
Wanderungen muss man<br />
sich bereits am Vortag bei der<br />
Kristbergbahn anmelden (Tel.:<br />
00 43/5 55 67 41 19). Bei entsprechender<br />
Schneelage kann<br />
man auch dem Pisten- und<br />
Loipenchef bei einer rund<br />
zweistündigen Fahrt mit dem<br />
Pistenbully über die Schulter<br />
blicken.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
auf dem Kristberg bestens gesorgt.<br />
Neben dem Panoramagasthof<br />
Kristberg mit seiner<br />
herrlichen Sonnenterrasse bietet<br />
auch die Knappastoba eine<br />
urige Einkehrmöglichkeit an.<br />
Zum Abschluss eines Besuches<br />
am Genießerberg lohnt<br />
Anzeigen<br />
auch ein Besuch der St. Agatha-<br />
Knappenkapelle am Kristberg.<br />
Das über 500 Jahre alte Gotteshaus<br />
erkundet man am besten<br />
bei einer Führung durch den<br />
„Flötenspieler vom Kristberg“,<br />
Alfred Zudrell.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Tourdaten:<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Leichte, aber lange Wanderung<br />
(man kann allerdings jederzeit<br />
abbrechen und umkehren).<br />
Winterausrüstung ist für die rund<br />
dreistündige und 10 km lange<br />
Wanderung nötig.<br />
Der Höhenunterschied beträgt<br />
rund 300 m.<br />
<br />
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