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· GEWINNSPIEL
LINDAUER
Bürgerzeitung
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)
23. Februar 2019 · Ausgabe KW 08/19 · an alle Haushalte
ANSICHTEN
Karsten Wilde,
1. Vorstandssprecher
Pro Lindau e.V.
Der Pro Lindau e.V. hat
einen neuen Vorstand:
Karsten Wilde (1. Vorstandssprecher),
Nikolaus Bartl
(1. stellv. Vorstandssprecher),
Hans-Jörg Apfelbacher
(2. stellv. Vorstandssprecher),
Marc Hübler (Schriftführer),
Axel Schnell (Schatzmeister),
Karl Nitsche, Michael Stark,
Kay Kampfmeier und
Andreas Graf (Beisitzer)
Eine gute Gelegenheit, den
Vorgängern für ihre geleistete
Tätigkeit zu danken.
Der neu gewählte Vorstand
findet sehr gute Voraussetzungen
vor, die Aufgaben
des Vereins weiter mit
Leben zu füllen.
Die Stimme des Vereins
soll sich – gespeist von
Einzelhandel, Gewerbe,
Gastronomie und Hotellerie
– deutlicher artikulieren.
Dabei stehen die
Türen für einen fruchtbaren
Austausch offen.
Die Themen sind vielfältig:
Entwicklung des Einzelhandels,
Parkraumkonzept,
Stärkung der
gewerblichen Strukturen
der gesamten Stadt Lindau,
Vermarktung in einem
verträglichen Maß…
Erscheinungstermine
Ihre nächsten BZ erscheinen
Samstag, 09.03.2019
Samstag, 23.03.2019
Geschäftsleben:
Neueröffnung
des Salons „Hairflair“ in der
Rickenbacher Str. 10 S. 9
Wissenswertes:
Hotel Auf d‘ Steig
wird wieder in Eigenregie
der Eigentümer-Familie
Buck geführt S. 12-13
BZ-Gewinnspiele:
Tolle Preise warten
Theater-Tickets, Kinderkarten
fürs Skigebiet Balderschwang
und ein VIP-Ticket fürs Event
„Lebenspoker“ S. 11, 24, 27
GEWINNSPIEL
LINDAUER
· GEWINNSPIEL
Bürgerbeteiligung bringt Ideen
Lindauer gestalten die Stadt aktiv mit
Die „Bürgerwerft“, das Angebot
der Stadt Lindau an Bürgerinnen
und Bürger, gemeinsam
die Stadt zu gestalten,
wird weiterhin gut angenommen.
Dies zeigte sich in einer
Bürgerwerkstatt im Rahmen
der Vorbereitenden Untersuchung
für Reutin und in einer
Projektwerft, die die Frage
nach gelingender Bürgerbeteiligung
stellte.
Beide Male bot die Inselhalle
den Rahmen für engagierte
und konstruktive Gespräche.
„Sie etabliert sich damit als
echte Bürgerhalle“, so OB Dr.
Gerhard Ecker.
Ungefähr 70 Menschen aus
Reutin kamen, um sich erklären
zu lassen, wie die Planung
in Reutin rund um den Berliner
Platz aussehen könnte. Geprägt
war die Debatte von zwei
Themenbereichen: den fehlenden
Begegnungsorten und
dem starken Verkehr.
Dabei waren die Lösungsansätze
so unterschiedlich wie
die Menschen, die an der Veranstaltung
teilnahmen. Die
einen wollten aus der Rickenbacher
Straße eine Fußgängerzone
machen, die anderen unbedingt
die Erreichbarkeit mit
dem Auto erhalten oder sogar
verbessern.
Vor allem der Durchgangsverkehr
belastet die Anwohner
sehr, zudem wünschten sie sich
Verbesserungen für Radfahrer
und Fußgänger. Die Anbindung
des Berliner Platzes an die
Ladestraße ist ihnen ebenso
wichtig, wie eine Aufwertung
des Viertels. Bei den Neubauten
sollen bezahlbare Wohnungen
entstehen, so der Wunsch. Zudem
sollen die Bauten nicht zu
sehr in die Höhe wachsen. Andere
votierten für höhere Gebäude
und wiesen auf den Flächenverbrauch
hin.
Diese Ergebnisse werden
jetzt in die Planung einfließen,
Bürgerinnen und Bürger äußerten ihre Vorstellungen zur Entwicklung
in Reutin.
BZ-Foto: Tarja Prüss
Weitere Termine im Rahmen der Bürgerwerft
Am Donnerstag, 28. März, 16 Uhr,
findet ein Spaziergang über die
Hintere Insel statt, bei der es um
die „Natur in Lindau21“ geht.
Ende März/Anfang April soll Bürgern
und Stadtrat gemeinsam der Rahmenplan
für die Bebauung auf der
Hinteren Insel vorgestellt werden.
Am Montag, 27 Mai, 18 Uhr findet
in der Inselhalle eine Bürgerwerft
zur „Natur in Lindau21“ statt, bei
der es vor allem darum gehen soll,
wie sich Bürger und Vereine an
der Gartenschau 2021 beteiligen
können.
Die nächsten Termine der Projektwerft
stehen bereits fest: 3. April,
21. Mai und 9. Juli.
▶ Neues Domizil
Das Paradies aus Süßigkeiten,
Bio-Tee und
Schokolade ist auf die
Insel umgezogen. S. 10
welche dann den Bürgern wieder
präsentiert wird. Zudem
werden auch Gesprächsrunden
mit Behörden, Trägern öffentlicher
Belange, aber auch
Einzelhändlern und gewerbetreibenden
stattfinden. Die
Stadt Lindau arbeitet hier mit
dem Büro STEG zusammen.
In der Projektwerft zum
Thema Bürgerbeteiligung engagierten
sich ungefähr 50
Bürgerinnen und Bürger, dazu
kamen Mitarbeiter der Stadtverwaltung,
vereinzelte Stadträte
und Mitarbeiter des Büros
für Zukunftsfragen aus Vorarlberg.
Dabei wurde klar. Das Thema
ist komplex. Doch kann
nur im Miteinander eine Atmosphäre
entstehen, in der
Projekte gelingen können. Die
vielfältigen Ergebnisse der
Projektwerft werden derzeit
ausgewertet.
JW
„Wie kann gelingende Bürgerbeteiligung in Lindau aussehen?“
An dieser Frage wurde in der Inselhalle eifrig gearbeitet.
Was ist die Bürgerwerft?
Die Stadt Lindau fasst sämtliche
Veranstaltungen, die sich an die
Bürger richten, unter dem Namen
„Bürgerwerft – Miteinander unsere
Stadt gestalten“ zusammen.
Für die Bürgerwerft ist die Entwicklung
der Stadt Lindau das gemeinsame
Ziel. Unter diesem Begriff
werden die verschiedensten Formate
zusammengefasst: einfache Infoveranstaltungen,
Diskussionen,
Workshops, Projektwerft, Stadt-
Was ist die Projektwerft?
BZ-Foto: jungemitideen
spaziergänge mit den unterschiedlichsten
Angeboten (Open Space,
World Cafe, Expertenhearing).
Zur Bürgerbeteiligung gehören aber
auch die öffentlichen Stadtratssitzungen,
die jährliche Bürgerversammlung
oder die Bürgersprechstunden
des Oberbürgermeisters.
Dazu kommen förmliche Verfahren:
Einwendungsrecht / Anhörungstermine
Bauleitverfahren, Planfeststellungsverfahren.
Die Projektwerft ist ein Teil der
Bürgerwerft. In der Projektwerft
soll gemeinsam an gemeinwohlorientierten
Projekten aus den
verschiedensten Bereichen (Soziales,
Gesundheit, Umwelt, Kultur,
Bildung, Freizeit, Mobilität, Wirtschaft…)
gearbeitet werden.
Die Abende werden jeweils moderiert.
Mit einer kleinen Gruppe wird
an einem Projekt in drei strukturierten
Runden gearbeitet. Durch
die verschiedenen Blickwinkel
tauchen neue Möglichkeiten auf,
können Hindernisse ausgeräumt
werden und Klarheit für die nächsten
Schritte entstehen. Treffpunkt
ist jeweils in der Inselhalle.
▶ Reparaturstube
Die Erfolgsquote, kaputte
Dinge zu neuem Leben zu
erwecken, liegt bei über
70 Prozent. S. 24
2 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
Anmeldung zum maritimen Flohmarkt
Private Verkäufer treffen sich am Lindauer Hafen
In Lindau findet am Donnerstag,
20. Juni (Fronleichnam),
von 11 bis 16 Uhr am Hafen
wieder ein maritimer Flohmarkt
statt.
Verkauft werden darf alles vom
Anker bis zum Zeisig, sowie maritime
Literatur und was „Wasserratten“
glücklich macht .Die
Standplätze sind kostenlos, allerdings
ist eine Anmeldung
erforderlich.
Weitere Informationen und
Anmeldung: Kulturamt Lindau,
City- und Eventmanagement,
0 83 82 / 277 565 17,
events@lindau.de
JG
Die Sparkassenstiftung Memmingen-Lindau-Mindelheim
unterstützt zwei Projekte in
Lindau. Dies hat jetzt Oberbürgermeister
Dr. Gerhard Ecker
offiziell mitgeteilt.
Der maritime Flohmarkt lockt wieder mit besonderem Flair an den
Lindauer Hafen.
Foto: Kulturamt
Projektwerft und ERB bekommen Geld
Sparkassenstiftung unterstützt Lindauer Projekte
So werden 23.000 Euro für die
Jahre 2018 und 2019 in die
„Lindauer Projektwerft“ fließen.
Dieses neue Angebot zur
Bürgerbeteiligung soll den Dialog
in der Stadt nachhaltig fördern
und verbessern. Die Projektwerft
wird zudem von der
Spielbank, von ProLindau und
der Stadt gefördert. Der Beitrag
der Sparkassenstiftung bildet
einen wichtigen Grundstock
für die Finanzierung.
Insgesamt 9000 Euro stellt
die Sparkassenstiftung der
„Ehemals Reichstädtischen Bibliothek
(ERB) Lindau“ zur
Die Büros der Stadtverwaltung, der Volkshochschule, der Garten- und
Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) und der Stadtwerke sind am
Fasnachtsdienstag, 05.03.2019
ab 12.00 Uhr geschlossen.
Unter folgenden Telefonnummern sind die Notdienste der jeweiligen
Einrichtungen erreichbar:
Stadtwerke (Strom,Gas, Wasser) 704-222
Stadtwerke (Telekommunikation, Familie Kabel) 704-339
GTL-Abwasserwirtschaft 0171/4259414
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Stadt Lindau
(Bodensee)
Stadt Lindau
(Bodensee)
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Stadttheater eine/n
Mitarbeiter für die Theaterkasse (m/w/d)
(in Teilzeit mit 12 Wochenstunden)
Ihre Hauptaufgaben: • Der Verkauf von Karten für alle Veranstaltungen
• Mitarbeit bei der Bearbeitung des Abonnements
• Bearbeitung von Bestellungen übers Internet
Die Regelarbeitszeit liegt in den Nachmittags- und Abendstunden sowie
am Samstagvormittag.
Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage
unter www.lindau.de/stadt.
Wir bitten Sie, vor Ihrer Bewerbung unserer Hinweise zum Datenschutz
zu lesen, diese finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de/stadt
unter Stellenangebote.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 15.03.2019.
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08
Verfügung. Das Geld wird für
dringend notwendige bestandserhaltende
Maßnahmen an
den wertvollen historischen
Büchern verwendet.
„Wir freuen uns sehr über
die großzügige Unterstützung“,
so OB Dr. Ecker, „zeigt
es doch, dass die Sparkasse ihre
Verantwortung für die Region
und ihre Bürger sehr ernst
nimmt.“
JW
1 Mio. Euro fürs Schlößle
Der Finanzausschuss der Stadt
Lindau hat sich mit dem Hoyerbergschlößle
beschäftigt.
Dabei wurden Kosten für eine
Sanierung des Objektes vorgestellt.
Diese liegen nach aktualisierter
Schätzung bei
brutto 1 Million Euro, darin
sind aber noch nicht mögliche
Auflagen aus Denkmalschutz,
Barrierefreiheit, Brandschutz,
Stellplatznachweis sowie Investitionen
in die Einrichtung
enthalten.
Der Vorschlag von Stadtrat
Willi Böhm ist durch die Untersuchung
auf Umsetzbarkeit
überprüft worden. Durch die
hohen Investitionskosten
kann aus heutiger Sicht keine
auskömmliche Pacht von einem
Betreiber erzielt werden.
Die Stadt Lindau würde dadurch
dauerhaft erheblich belastet.
Die Verpachtung eines
Gastronomiebetriebs gehört
nicht zu den städtischen Aufgaben.
Zuwendungen, Spenden
und Zuschüsse, welche den
städtischen Anteil deutlich reduzieren,
könnten eine Umsetzung
des Konzeptes finanzierbarer
machen. Für konkrete
Aussagen ist es noch zu
früh.
FE
Klick dich rein und du weißt mehr!
www.lindau.de/stadt
Nachruf
Die Stadt Lindau (B) trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter
Klaus Ritter
der im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Bis zu seinem Ruhestand war Herr
Ritter als Hausmeister der Grund- und Hauptschule Reutin bei der Stadt
Lindau (B) beschäftigt.
Wir werden uns in Dankbarkeit an ihn erinnern. Unser aufrichtiges Mitgefühl
gilt seiner Frau und seinen Kindern.
STADT LINDAU (BODENSEE)
Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Infobox
Mobilität
Peter Wenzler
Personalrat
Der Arbeitskreis Verkehr informiert:
Gegenseitige Rücksichtnahme an Bushaltestellen
7km/h
7km/h
Laut § 20 StVO gilt:
Bus mit Warnblinklicht
beiden
Bus mit linkem Blinker beim Einfädeln
Fahrgäste beim Aussteigen
Natur in Lindau 2021 gGmbH
Die „Natur in Lindau2021 gGmbH“ ist verantwortlich für die Vorbereitung
und Durchführung der bayerischen Gartenschau im Jahr 2021
in Lindau. Im Zuge der Gartenschau entstehen neue Grün- und Erholungseinrichtungen,
die mit der Gartenschau (Mai bis September 2021)
eröffnet werden.
Die Natur in Lindau2021 gGmbH sucht eine(n) flexible(n)
Mitarbeiter für
Marketing, Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit m/w/d
Wir bieten eine vielfältige, interessante und spannende Aufgabe in einem
kleinen, aufgeschlossenen Team mit Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum.
Gewünschtes Eintrittsdatum: baldmöglichst, Befristung bis September
2021.
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf der Homepage der Stadt
Lindau (B) unter www.lindau.de/stadt
Ende der Bewerbungsfrist ist der 18.03.2019
Natur in Lindau GmbH
Brettermarkt 2, 88131 Lindau (B)
H
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19
Tolle Ergebnisse für Lindauer
Musikschule überzeugt bei „Jugend musiziert“
Über ausgezeichnete Ergebnisse
haben sich auch in diesem
Jahr die Schülerinnen
und Schüler der Musikschule
Lindau beim Wettbewerb „Jugend
musiziert“ in Kempten
gefreut. Der Regionalwettbewerb
dieses deutschlandweiten
Wettbewerbs umfasst die
Landkreise Kempten, Kaufbeuren
und Lindau sowie Oberund
Ostallgäu. Die besten Ensembles
und Solisten können
dann über den bayerischen
Landeswettbewerb bis zum
Bundeswettbewerb weiterkommen.
Als erste Gruppe eröffnete das
Gitarrenduo Areti Ioannidi
und Alina-Rubi Stockrahm den
Reigen der Vorträge, der sich
über den ganzen Tag hinzog.
Alle Vorspiele fanden wie immer
nicht nur vor der Jury, sondern
vor Publikum statt.
Nervös seien sie nicht, meinten
die beiden jungen Gitarristinnen
kurz vor ihrem Auftritt
und fügten verschmitzt hinzu:
„Unsere Eltern aber schon!“
Dass zu Nervosität kein Grund
bestand, wurde während des
souveränen Spiels der beiden
Mädchen schnell klar. Insgesamt
stellten sich 80 junge
Nachwuchsmusikerinnen und
-musiker in den unterschiedlichsten
Kategorien einer Fachjury.
Die Bandbreite der Stilrichtungen
reichte von klassischer
Musik bis zum Pop-Gesang.
Bei der abendlichen Schlussveranstaltung
im Konzertsaal
der Kemptener Musikschule
wurden folgende Schüler der
Musikschule Lindau ausgezeichnet:
Areti Ioannidi und
Alina-Rubi Stockrahm erhielten
als Gitarrenduo einen 1. Preis.
Samuel Horber wurde für seinen
technisch ausgesprochen
anspruchsvollen Solo-Vortrag
auf dem Schlagzeug und dem
Marimbaphon ebenfalls mit einem
1. Preis ausgezeichnet. Das
Trio Ramona Gietl (Klarinette),
Liselotte Stoll (Violoncello) und
Cristina Leoncio (Klavier) erhielt
in der Kategorie Klavier-
Kammermusik einen 2. Preis.
Glück für Sie und Glück für uns
Fast eine Stellenanzeige
Starke Ergebnisse gab es für die Schülerinnen und Schüler der Musikschule
Lindau beim Wettbewerb „Jugend musiziert“.
Foto: Heike Grimmel
Besonders lobten die Juroren
ihr aufmerksames und musikalisch
fein ausgearbeitetes Zusammenspiel.
Musikschulleiterin Victoria
Scherer gratulierte am Ende eines
anstrengenden Tages den
glücklichen Preisträgern zu ihrem
Erfolg und zu dem enormen
Fleiß, mit dem sie ihre
Stücke einstudiert hatten.
Die Vorbereitung auf den
Wettbewerb lag in den Händen
der Lehrkräfte Jakob Geese (Gitarre),
Hermann März (Schlagzeug),
Heike Grimmel (Klavier),
Eri Putz (Violoncello) und Stefan
Heitz (Klarinette).
Heike Grimmel
Sie: sind lebenstüchtig und gesprächsfreudig, arbeiten gerne im Team,
suchen eine sinnvolle Beschäftigung, bestimmen gerne selbst die Zeit für Ihr Engagement,
halten wenig von klugen Reden, aber viel von konkreten Taten,
möchten gerne mal einen Oldtimerbus fahren, lieben biologische und fair produzierte Lebensmittel.
Wir: verkaufen faire Produkte, lieben den Mittwochmarkt auf der Insel,
sind ein erprobtes, freundliches Team,
haben ein relativ hohes Durchschnittsalter,
können es uns leisten, ehrenamtlich zu arbeiten,
treffen unsere Entscheidungen einmütig,
denken global und handeln lokal.
Wenn Sie meinen, dass Sie und Wir zusammenpassen, dann rufen Sie an:
Tel.08382-40 90 66 oder schreiben Sie an: Lokale Agenda der Stadt Lindau, Ak EINE WELT, Bregenzer Str. 8
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Assistenz in der Personalabteilung m/w/d
in Teilzeit mit 20 Wochenstunden
Ihre Haupttätigkeiten sind Assistenzaufgaben im Personalbereich, Betreuung von Stellenausschreibungen, Bewerbermanagement,
Führung der Personalakten, Koordination von Fortbildungen etc.
Es handelt sich um ein vielfältiges, anspruchsvolles und verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit Handlungsspielraum
sowie um eine Mitarbeit in einem aufgeschlossenen, kooperativen und leistungsbereiten Team.
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de/stadt.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 22.03.2019
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08
Stadt Lindau
(Bodensee)
AUF EIN
WORT
„Das Gerücht ist blind,
aber schneller als der
Wind.“, sagt ein Sprichwort.
Und es scheint, als
sei es nie so wahr gewesen,
wie in unseren Tagen. Wobei
sich vor allem Unwahres
in Windeseile verbreitet
und oft als Wahrheit dargestellt
wird.
Davor sind wir auch in Lindau
nicht gefeit, wie sich
immer wieder zeigt. So verbreiten
beispielsweise interessierte
Kreise, das Parkhaus
am Karl-Bever-Platz
mit 700 Plätzen sei bereits
beschlossen und ein mögliches
Hotel würde aussehen,
wie jenes auf dem
Bahlsen-Areal.
Beides ist unwahr - „Fake
News“, wie es auf Neudeutsch
heißt. Richtig ist:
Der Bebauungsplan gibt eine
maximale Stellplatzzahl
vor von bis zu 700 Stellplätzen.
Wie viele es wirklich
werden, muss der
Stadtrat entscheiden.
Zudem wird ein städtebaulicher
Wettbewerb dafür sorgen,
dass an dieser Stelle keine
seelenlosen Nutzbauten
entstehen, sondern hochwertige
Architektur, die auch ansprechende
Frei- und Grünflächen
berücksichtigt.
Die Urheber der Gerüchte
wollen Individualinteressen
durchsetzen, sinnvolle Projekte
verzögern oder gar verhindern.
Dabei streuen sie
gezielt Fehlinformationen,
und hoffen auf entsprechende
Empörung in der Bevölkerung.
Gerade beim Karl-Bever-Platz
ist dieses Vorgehen besonders
gefährlich. Denn wir haben
hier eine enge Zeitachse, damit
das Parkhaus im Frühjahr
2021 in Betrieb gehen
kann.
Ihr
Dr. Gerhard
Ecker,
Oberbürgermeister
Bekanntmachung
Verkehrsregelung am Sonntag, 03.03.2019
anlässlich des Narrensprungs auf der Insel
Wegen des Narrensprungs am Sonntag, 03.03.2019 ist der Inselkern
ab Zeppelinstraße Ecke Oberer Schrannenplatz in der Zeit von 12.00
Uhr bis ca. 18.00 Uhr und ab Alter Schulplatz in der Zeit von 13.00 Uhr
bis ca. 17.00 Uhr gesperrt.
Die Zufahrt zur Hinteren Insel ist jederzeit möglich.
Die Bushaltestellen am Bahnhof (Stadtbus und RBA) werden in der
Zeit von 11 Uhr bis ca. 18 nicht angefahren. In dieser Zeit fährt der
Stadtbus auch nicht durch den Altstadtkern. Ersatzhaltestellen werden
stadteinwärts am Paradiesplatz und stadtauswärts an der Inselhalle
und an der Spielbank eingerichtet.
Die Taxistände befinden sich während des Umzuges in der Zeppelinstraße.
Folgende Parkplätze stehen ab 11 Uhr nicht zum Parken
zur Verfügung:
– Maximilianstraße (Inselapotheke bis ehem. Post)
– Bahnhofplatz von Bäckerei Hamma bis ehem. Sparkasse beidseitig
– Reichsplatz
– Brettermarkt zwischen Reichsplatz und Mautgässele
– Ludwigstraße
– Inselgraben
– Teile des Stiftsplatzes
Die Haltverbote werden durch Verkehrszeichen ausgewiesen.
Es wird gebeten, die Fahrzeuge rechtzeitig aus den genannten Haltverbotsbereichen
zu entfernen, damit Beanstandungen und kostenpflichtiges
Abschleppen durch die Polizei vermieden werden kann.
Für Anwohner mit Sonderparkrecht wird am Sonntag ein Anwohnerparkfeld
auf der Hinteren Insel ausgewiesen (Parkplatz der Freien
Schule und der VHS)
Umzugsweg:
Seehafen – Reichsplatz – Ludwigstraße – Linggstraße – Marktplatz –
Cramergasse - Maximilianstraße
Lindau (B), den 07.02.2019
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Stadt Lindau
(Bodensee)
3
4 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)
zum staatlich anerkannten Erzieher mit optimierter Praxisphase (OptiPrax)
für Bewerber mit fachfremder Berufsausbildung m/w/d
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.lindau.de/stadt.
Wenn wir Ihr Interesse an unserer Ausbildung geweckt haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte bis
zum 24.03.2019 per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de oder an die unten stehende Adresse.
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08
Stadt Lindau
(Bodensee)
Für unser Bürger- und Rechtsamt suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Sachbearbeiter (m/w/d) in der Abteilung Straßenverkehrsbehörde
Wir bieten einen bürgernahen, publikumsintensiven und vielseitigen Arbeitsplatz, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
sowie je nach den persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 9c TVöD
bzw. BesGr A10.
Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.lindau.de/stadt.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 22.03.2019.
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08
Stadt Lindau
(Bodensee)
Stadt Lindau
(Bodensee)
Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren Eigenbetrieb
„Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL)“ zum nächstmöglichen
Zeitpunkt einen
Mitarbeiter
Betriebshandwerker / Schlosser m/w/d
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung zum Schlosser oder
eine vergleichbare Qualifikation
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage
unter www.lindau.de/stadt.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 10.03.2019 an die Personalund
Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an
personal@lindau.de.
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08
www.lindau.de/stadt
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Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”
- Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung nach § 13a (3)
Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) – und - Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB –
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 07.02.2018 in öffentlicher
Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 86
„Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung” gemäß §
2 (1) (BauGB) beschlossen.
Der Stadtrat hat außerdem in seiner Sitzung am 30.01.2019
den Entwurf zur 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”
des Bebauungsplans Nr. 86 „Altstadt” mit Begründung in der
Fassung vom 11.01.2019, mit einer Änderung gebilligt und für
die öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB bestimmt.
Die am 30.01.2019 vom Stadtrat beschlossene Änderung wurde
vom Stadtbauamt in die Entwurfsfassung vom 31.01.2019
eingearbeitet und ist nunmehr Grundlage der Unterrichtung
der Öffentlichkeit nach § 13a (3) Satz 1 Nr. 2 BauGB und der
Öffentlichen Auslegung nach § 3 (2) BauGB.
Ziel und Zweck der Planung
Der rechtsgültige Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt” setzt für
große Teile der Insel ein Mischgebiet nach § 6 Baunutzungsverordnung
(BauNVO) fest.
Im Jahr 2017 lagen im Stadtbauamt zahlreiche Anträge und
Anfragen zur Genehmigung von Ferienwohnungen vor. Der
Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt” beinhaltet derzeit keine ausreichenden
Festsetzungen zur Regelung von Ferienwohnungen.
Weitere Ferienwohnungen sollen zur städtebaulich positiven
Entwicklung der Insel als Stadtzentrum - und gleichermaßen
als Wohnstandort - jedoch planungsrechtlich gesteuert und in
Teilbereichen auch verhindert werden.
Im Einzelnen sind geplant:
• Stärken des Wohnens auf der Insel,
• Vorhalten von Wohnungen für weite Kreise der Bevölkerung
und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen im Sinne von
§ 1 (6) Nr. 2 BauGB,
• Differenzierung der Festsetzungen zu Art der baulichen
Nutzung mit dem Ziel, Wohnen planungsrechtlich besser zu
verankern und vor Beeinträchtigungen zu schützen;
• Steuerung der Ansiedelung von weiteren Ferienwohnungen;
• Aktualisierung und Korrekturen an den Festsetzungen für
Gemeinbedarf hinsichtlich Lage und Zweckbestimmung und
• Erweitern des Geltungsbereiches auf das Areal der früheren
Post und nördlich der Zwanzigerstraße.
Der rechtsgültige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B)
stellt für den Bereich des Plangebietes Mischgebiete, Gemeinbedarfsflächen
und ein Sondergebiet Wassersport dar.
Die 11. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 86 „Altstadt” erfolgt
im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB als Bebauungsplan
der Innenentwicklung. Der Flächennutzungsplan kann
dabei gemäß § 13a (2) Nr. 2 BauGB im Wege der Berichtigung
angepasst werden.
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes
Das Plangebiet befindet sich auf der Insel Lindau, Gemarkung
Lindau.
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 86
„Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, ist im
unten aufgeführten Plan schwarz umrandet dargestellt.
Geltungsbereich zum Entwurf des Bebauungsplan Nr. 86 „Altstadt”,
11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, unmaßstäblich
Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB
Der Bebauungsplanentwurf in der Fassung vom 31.01.2019
liegt mit seiner Begründung in der Zeit von
Montag, den 11.03.2019 bis einschließlich Dienstag, den
23.04.2019
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8,
während der Öffnungszeiten öffentlich aus. Die Öffnungszeiten
sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und
zusätzlich am Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie nach
Vereinbarung. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Äußerungen
können während der genannten Auslegungsfrist abgegeben
werden. Die Planunterlagen können auch im Internet, auf der
Homepage der Stadt Lindau (B) (unter Bürger, Politik & Verwaltung
– Planen & Bauen – Öffentliche Auslegungen) eingesehen
werden.
Gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB wird von einer Umweltprüfung
gem. § 2 Abs. 4 BauGB und einem Umweltbericht gem. § 2a
Nr. 2 BauGB sowie der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB,
welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind,
sowie von einer zusammenfassenden Erklärung nach § 10a Abs.
1 BauGB abgesehen.
Eine Umweltverträglichkeits-Prüfung im Sinne des Gesetzes zur
Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist nicht erforderlich.
Die Öffentlichkeit kann sich innerhalb der Auslegungsfrist zur
Planung äußern.
Stellungnahmen, die nicht rechtzeitig abgegeben worden sind,
können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan
Nr. 86 „Altstadt”, 11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”,
unberücksichtigt bleiben, sofern die Stadt Lindau deren Inhalt
nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt
für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplans Nr. 86 „Altstadt”,
11. Änderung „Art der baulichen Nutzung”, nicht von Bedeutung
ist (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, § 4a Abs. 6 BauGB).
Die Äußerungen im Rahmen dieser öffentlichen Auslegung
werden vom Stadtbauamt überprüft und anschließend dem
Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Der Stadtrat entschließt
hierbei, ob die Äußerung zu einer Änderung oder Ergänzung des
Bebauungsplanes führt.
Zur Vorbereitung der öffentlichen Auslegung und zur
Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Allgemeinen Ziele und
Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung nach
§ 13a (3) Satz 1 Nr. 2 BauGB
findet am Montag, dem 4. März 2019 um 20.00 Uhr
im großen Sitzungssaal im Alten Rathaus auf der Insel, Bismarckplatz
4 in Lindau, eine Veranstaltung des Stadtbauamtes
Lindau statt, bei der die Inhalte des Bebauungsplanes den
Bürgerinnen und Bürgern erläutert werden. Auch hier besteht
Gelegenheit für Rückfragen und zur Äußerung. Für Fragen zum
Inhalt des Entwurfs der 11. Änderung des Bebauungsplanes
können Sie sich vorab an das Stadtbauamt Lindau, Stadtplanung,
Iris Möller, unter der Telefonnummer 08382 / 918 624
oder an stadtplanung@lindau.de wenden.
Lindau (B), den 12.02.2019
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19
5
Kohleausstieg
SPD
R. Sommer
Der Kohleausstieg
ist machbar,
denn es
gibt bereits
heute Alternativen,
die klimaschonend
und
gesundheitlich
unbedenklich
und noch dazu
oft günstiger
sind als herkömmlicher Strom.
Während also Investitionen in
Kohlekraftwerke die Energiewende
hinauszögern, bietet der Ausbau
von Anlagen erneuerbarer Energien
Arbeitsplätze mit Zukunftspotenzial.
Auch in Lindau ist es möglich
mit Solarenergie die Energiewende
aktiv zu gestalten. Solaranlagen
auf städtischen Gebäuden
mit Eigenstromverbrauch sind
wirtschaftlich zu betreiben. Hier
besteht dringender Handlungsbedarf,
dass auch wir eine saubere
Stromerzeugung aufbauen.
Keine Ausrede mehr!
BU
H. Kreitmeir
Es war eine
schöne Zeit als
du verspätet
zu einem Termin
kamst
und sagen
konntest:
„Die Schranke
war zu!“
Diese Zeit ist
vorbei. Keine
Staus, keine Warterei, der Verkehr
läuft flüssig durch die Unterführung
und über die Seebrücke.
Ich kann als Bewohner
der Insel nur empfehlen probieren
Sie es aus.
Mit Rad, Roller und Auto – es ist
ein Genuss zum Einkauf, Cafe,
Essen, Kultur, Bummel! Verabschieden
Sie sich von der alten
Denke die Insel wäre voll, kein
Parkplatz!
Was fehlt ist nur die Ausrede,
weil da jetzt keine Schranke
mehr ist!
Frauen in der Politik
BL
S. Them
Seit 1918 können
Frauen
wählen und
gewählt werden.
Mehr als
die Hälfte der
Bevölkerung
besteht aus
Frauen und
doch sind sie
101 Jahre später
in der Politik deutlich unterrepräsentiert.
Die Doppelbelastung
Familie/ Beruf hindert
sie daran, ihr ganzheitliches
Potential rationaler und emotionaler
Art in diesen Sektor
einzubringen. Mehr Solidarität
aus der Männerwelt, inklusive
die Akzeptanz, auch Einbußen
hinzunehmen, ist eine Möglichkeit,
der vorwiegend rationalisierten
Gesellschaft, die
Ausgrenzung und soziale Kälte
erlebt, mehr Mitgefühl und
Wärme zukommen zu lassen.
Fasnacht…
FDP
U. Jöckel
ist nur die 5.
Jahreszeit,
worauf die
Narrenschar
das ganze Jahr
sich freut.
Auch wenn
Viele meinen:
im ganzen Jahr
regieren die
Narren, dem
ist nicht so: nur Manche fahren
anderen an den Karren. In der LZ
gibt’s ganzjährig Berichte und
auch Kommentare, der Leser liest
es, und erfährt er wirklich dann
das Wahre? Aber Andere leider
auch nicht die ganze Wahrheit
sagen, hört man dann viele Lindauer
Bürger und Wähler klagen.
Man sollte meinen, die gewählten
Bürger haben Profil, so wie es
der Wähler von Ihm will. Es ist
halt leider oftmals nicht immer
so, viele lustige Fasnets-Grüße
und Hoppla-Ho J
VORSORGE-
MAPPE
Erhältlich bei der
Bürgerzeitung
Mo.-Fr. 8 -12 Uhr
Herbergsweg 4
88131 Lindau
Preis: 12 Euro
Beschlusslage
LI im Dialog,
Nachhaltige Beteiligung
Danke!!
Plakatierung
FB
M. Rupflin
des Stadtrats,
aufgrund der
wegfallenden
Parkplätze auf
der Hinteren
Insel ist, die
Zahl der Stellplätze
am
Karl-Bever-
Platz auf mindestens
600
bis höchstens 700 zu erhöhen.
Nicht berücksichtigt sind evtl.
wegfallende Parkflächen, sollten
auf der Insel Plätze saniert, sowie
anschließend darauf nicht
mehr geparkt werden darf. So
werden der Insel zukünftig etwas
weniger Parkplätze als heute
zur Verfügung stehen, aber es
müsste ausreichen, die Insel als
lebendiges Lindauer Stadtzentrum
zu erhalten. Ein Parkhaus
am neuen Bahnhof am Berliner
Platz muss dennoch weiterhin
verfolgt werden.
LI
M. Schnell
liebe Lindauerinnen,
liebe
Lindauer,
auch wir setzen
uns für einen
Bahnhalt
im Bereich
zwischen dem
Reutiner Industriegebiet
und der Therme
Lindau ein, um dadurch den
Autoverkehr entsprechend zu
entlasten! Da wir uns besonders
auch für Ihre Belange verpflichtet
fühlen, haben wir ganz einfach
die Bitte: Sprechen sie uns
doch an, oder kommen sie zu einem
unseren monatlichen Treffen,
um uns ihre Sorgen und
Nöte vorzutragen (nächste LI-
Sitzung am Mo., 25.Febr. um 20
h im Gasthof Langenweg)! Wir
warten auf sie, denn wir bleiben
manchen Vorschlägen der Verwaltung
gegenüber kritisch!
JA
J. Sommerweiß
Viele Jugendliche
und junge
Erwachsene
ziehen, bspw.
für ein Studium,
aus Lindau
weg und
kehren, wenn
überhaupt,
erst spät wieder
zurück.
Dem kann durch eine aktive Partizipation
an politischen Prozessen
in jungen Jahren entgegengewirkt
werden. Hierdurch entsteht
eine positive Bindung zur
Stadt, sodass viele früher wieder
zu ihren Wurzeln zurückkehren
und langfristig in Lindau bleiben.
Geben wir Jugendlichen die
Chance mitzureden, mitzugestalten
und mitzubestimmen -
eine nachhaltige politische Beteiligung
junger Erwachsener ist
ein wichtiger Faktor für eine zukunftsfähige
Kommune!
ÖDP
X. Fichtl
allen, die mit
ihrem Einsatz
für das Volksbegehren
Artenvielfalt
zum Erfikg einer
weitreichenden
Aktion
für die Natur
und für eine
ökologische
Landwirtschaft beigetragen
haben. Die größte jemals erreichte
Zustimmung für ein bayerisches
Volksbegehren bedeutet
ein starkes Mandat für den Runden
Tisch der Staatsregierung,
wirkt bis Berlin und wird die
Lobby der Agrarindustrie ausbremsen.
Ich danke vor allem
dem Aktionsbündnis von Bund
Naturschutz, ÖDP, Grünen,
Bunte Liste, LBV und weiteren
naturnahen Organisationen
und Einzelpersonen für ihr Engagement.
Es hat sich gelohnt.
Noch ist es
Zeit. Jetzt sollten
sich die
Fraktionen
Gedanken
über eine Plakatierungsverordnung
FW
machen, damit
wir unsere
W. Schönberger
schöne Stadt
nicht wieder einer Flut von
Wahlplakaten aussetzen . Der
Plakatierungswahn muss ein
Ende haben.
Die Freien Wähler haben schon
vor Jahren den Vorschlag gemacht,
in jeden Stadtteil 1 - 2
Plakatwände aufzustellen, auf
der sich jede Partei oder Vereinigung
zu gleichen Bedingungen
wieder finden kann. Dies sollte
vor den nächsten Wahlen umgesetzt
werden.
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
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LINDAUER
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Auflage: 16.500 Exemplare
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags
Bezug in Lindau/Bodensee:
Kostenlos an alle Haushalte
Bezug in PLZ-Region 88:
Abonnement 29,90 e/Jahr
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Abonnement 50,– e/Jahr
Geburtstagskalender
Erhältlich bei der Bürgerzeitung
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr
Herbergsweg 4, 88131 Lindau
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www.wm-aw.de Fa.
gelesen –
dabei gewesen:
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LINDAUER
6 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION
– Anzeige –
„Natürlich ist die Metzgerei Schmieger
Kunde der Stadtwerke“
Der faire Versorger vor Ort In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau
Die Lindauer Stadtwerke sind
sich als lokaler Energiedienstleister
ihrer Verantwortung
für eine ökologische Zukunft,
die auch den nächsten Generationen
noch ein lebenswertes
Umfeld ermöglicht,
bewusst und handeln danach.
Monika und Guido Gierer von
der Metzgerei Schmieger in
Aeschach fühlen sich bei „ihrem
Energiedienstleister“ gut
aufgehoben.
Seit 100 Jahren beziehen die
Stadtwerke Wasserkraft-Strom
aus Vorarlberg. Kundinnen
und Kunden der Lindauer
Stadtwerke werden mit Strom
versorgt, der nachweisbar zu
100 Prozent aus erneuerbaren
Energiequellen stammt. Ein
Energiedienstleister, der eben
nicht anonym aus dem Internet
kommt, sondern der auch
ganz viel für die Region tut: als
Arbeit- und Auftraggeber, als
Steuerzahler, als Sponsor-Partner
für Vereine, Verbände und
Institutionen im Sport-, Sozial-,
Kultur- und Bildungsbereich,
als Energieberater oder als Betreiber
des ÖPNV.
Zu den Stadtwerken kann
man gehen, wenn‘s um die
Abrechnung geht, ein Umzug
ansteht oder ein Energiepass
benötigt wird. Da kümmern
sich Menschen und keine Computerstimmen
um die Wünsche
und Nöte der Kundinnen
und Kunden. Die Stadtwerke
Lindau sind Partner für viele
Das macht
nur die
Metzgerei
Schmieger:
Der Original
Lindauer
Doppelschübling
wird nach
alter Tradition
von
Hand mit
einem
„Hölzle“ verschlossen.
„WIR! sind nahe bei den
Menschen, die hier leben.
WIR! sind eng mit unserer
Region verbunden und
nehmen unsere gesellschaftliche
Verantwortung wahr.
Auch in nicht wettbewerblich
organisierten Aufgabenstellungen
engagieren wir
uns für die Region,
die Stadt und die Menschen,
die hier leben.
WIR! sind Teil dieser
Gemeinschaft und entwickeln
uns nachhaltig im Einklang
mit den ökologischen
Erfordernissen.“
Aus dem Leitbild der Stadtwerke Lindau
Lebenslagen: ökologisch, nachhaltig
und fair – aus der Region
– für die Region.
Und weil faire Beziehungen
immer auf Geben und Nehmen
basieren, beauftragen die
Stadtwerke auch am liebsten
die eigenen Kunden. Und das
ist immer wieder gerne die Metzgerei
Schmieger in Aeschach.
„Natürlich ist die Metzgerei
Schmieger Kunde der Stadtwerke“
Im April feiern Monika und
Guido Gierer das 30. Jubiläum
ihrer Firma „und genau so lange
sind wir auch schon Kunde bei
„Wir gehen uns nie auf den Wecker“, sagen Monika und Guido Gierer.
den Stadtwerken“, erzählt Metzgermeister
Guido Gierer. Und
davor haben Monika Gierers
Eltern, die Schmiegers, die
Metzgerei ebenfalls 30 Jahre
lang betrieben.
„Wir lieben, was wir tun und
wie wir es tun“, sagt Monika
Gierer. Obwohl sie grenzenlos
tierlieb ist, war das Schlachten
für sie nie gruselig. „Das ist der
Verdienst meines Vaters“, verrät
sie. Der erklärte der Moni schon,
als sie noch ein kleines Mädchen
war, ganz sensibel alle Arbeiten
rund um die Metzgerei.
Kalb-, Lamm-, Rind- und
Schweinefleisch kommen aus
der Region und überwiegend
aus der eigenen Landwirtschaft
von Guido Gierers Bruder in
Dentenweiler. „Das Tierwohl ist
uns wichtig. Dazu gehören eine
natürliche, artgerechte Haltung
und ein respektvoller Umgang
mit den Tieren. Immer mehr
Kundinnen und Kunden wollen
wissen, woher die Tiere
kommen, die wir verarbeiten,
interessieren sich für deren Aufzucht
und Haltung“, erzählen
Gierers.
25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
kümmern sich im Betrieb
am Aeschacher Stachus um
die Metzgerei und den Laden
und in der Großküche um den
Partyservice und die Herstellung
von Konserven „und natürlich
um den Lindauer Doppelschübling“,
berichtet Guido Gierer
nicht ohne Stolz: „Wir sind die
einzige Metzgerei, die diese
berühmte Lindauer Wurst mit
dem Hölzle herstellt.“
Die Gierers bewahren Traditionen,
haben aber gleichzeitig
auch jede Menge kreative Ideen:
Ob es dabei um neue, leckere
Rezepte mit und ohne Fleisch
oder um umweltfreundliche
Verpackungen ohne Plastik
geht – sie sind für Neues stets
offen. Und sie wissen, wie wichtig
Infrastruktur, Einzelhandel
und Dienstleistungen vor Ort
und in der Region sind, darum
sind sie auch schon so lange
treue Stadtwerke-Kunden. „Wir
möchten einen Ansprechpartner
und den haben wir bei den
Stadtwerken. Von unserem Energiedienstleister
erwarten wir
das Gleiche wie unsere Kunden
von uns: dass man fair und vor
Ort ist und sich kümmert.“
SWLi/manu
Stadtwerke Lindau
Auenstraße 12
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82/704 704
Alle Informationen rund um die
Energieversorgung auf:
@ www.sw-lindau.de
BZ-Fotos: privat
Autohaus t h Bernhard h d
Lindau/Bodensee
Autohaus Bernhard GmbH & Co. KG
Kemptener Straße 95
88131 Lindau
Tel. 08382/9356-0
info@autohaus-bernhard.com
www.autohaus-bernhard.de
GESCHÄFTSLEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
9
EXPERTEN-TIPP
Hilfe bei Ausbildungsabbruch
Nicole
Opitz-Popp,
Berufsberaterin
Wenn man seine Ausbildungsstelle
verloren hat, gibt es vielfältige
Möglichkeiten, die Zeit bis zum
Beginn einer neuen Ausbildung
sinnvoll und zielgerichtet zu
überbrücken. Wer sich vielleicht
sogar völlig neu orientieren
möchte und dafür Unterstützung
und Informationen braucht, um
die richtige Entscheidung treffen
zu können, kann neben den vielfältigen
Online-Angeboten der
Agentur für Arbeit unter
www.planet-beruf.de auch
Hilfe durch ein persönliches
Beratungsgespräch bei der
Berufsberaterin bekommen.
Hierzu bitte so schnell wie
möglich unter Telefon:
0 800/4 55 55 00 oder E-Mail:
Berufsberatung-Allgaeu@
arbeitsagentur.de einen Termin
vereinbaren! Der ist selbstverständlich
kostenfrei. NOP
Agentur für Arbeit
Hundweilerstr. 1
88131 Lindau (B)
Tel.: 0 800/4 55 55 00
E-Mail: Lindau@
arbeitsagentur.de
@ www.arbeitsagentur.de
Friseursalon „Hairflair“ eröffnet
Seit über 30 Jahren ist Nuray
Hassan Friseurin und hat
immer selbstständig gearbeitet.
Viele Kunden werden sie noch
von früher aus ihrem Salon
„Haarmonie“ in der Kemptener
Straße 32 kennen.
Die letzten knapp vier Jahre
hat die Friseurin mobil gearbeitet
und ihre Kunden zu
Hause besucht. Nun eröffnet
sie in Lindau in der Rickenbacher
Straße 10 wieder einen
Friseursalon. Der heißt „Hairflair“
und bietet alle Friseurdienstleistungen
für die ganze
Familie. Bei Nuray Hassan sind
Damen und Herren willkommen
und hier bekommen auch Kinder
einen schicken Haarschnitt.
Die Friseurmeisterin sucht
noch fachkundige Verstärkung
für ihren Salon „Hairflair“.
Geöffnet ist dienstags bis
Basar-Termine
Der Kinder- und Jugendhilfeverein
Weißensberg e.V. veranstaltet
im März einen
Kinderkleider- und einen
Frauenkleiderbasar.
Der Kinderkleiderbasar
findet am Sonntag, 10. März
2019, von 11 bis 13 Uhr in
der Festhalle Weißensberg
statt. Der Frauenkleiderbasar
findet am Sonntag,
31. März 2019, von 11 bis
14 Uhr ebenfalls in der Festhalle
Weißensberg statt.
Der Kinderbasar des Narrenvereins
Schönauer Hexen e.V.
findet am Sonntag, 24. März
2019, von 9 bis 11.30 Uhr
im Freizeitzentrum Oberreitnau
statt.
Für das leibliche Wohl der
Besucher wird bei allen Basaren
gesorgt. Kuchen gibt‘s
auch zum Mitnehmen. BZ
freitags von 8.30 bis 19 Uhr
und samstags von 8 bis 16 Uhr.
Montag geschlossen. Terminvereinbarung
unter Telefon:
0 83 82/75 07 35. Der Salon
ist gut mit dem Stadtbus erreichbar.
Neben dem Geschäft
stehen den Kunden des Salons
hauseigene Parkplätze zur
Verfügung.
BZ-Foto: Privat
Wir suchen für einen unserer Mitarbeiter und
seine Familie (Frau, 1 Kind) ab sofort eine
2-3-Zimmer-Wohnung in Lindau, od. nähere
Umgebung, max. 800 v warm. Unser Mitarbeiter
verfügt über unbefristeten Arbeitsvertrag in Vollzeit.
Kontakt: TANNER AG 88131 Lindau
Tel. +49 8382 272-202 karriere@tanner.de
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wir sind umgezogen!
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direkt an der A96
88138 Weißensberg
Telefon 0176-153 739 18
info@raidbait.de
www.raidbait.de
„Wir sind stolz auf unsere Azubis“
Die Stadtwerke Lindau sind stolz
auf ihre Azubis: Luca Zangerl
(Anlagenmechaniker Versorgungstechnik),
Daniel Specht (Anlagenmechaniker
Versorgungstechnik),
Georg Hauber (Elektroniker für
Betriebstechnik), Juan Castro
Acosta (Elektroniker für Betriebstechnik;
nicht auf dem Bild),
Julia Trenkle (Industriekauffrau),
Sarah Tronsberg (Industriekauffrau),
Felix Schlett (Industriekaufmann)
und Johannes Sigel
(Fachinformatiker für Systemintegration).
Alle Azubis wurden
übernommen und sind mittlerweile
wertvolle und begehrte
Mitarbeiter/-innen.
„Unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter erkennen und
erfüllen Kundenbedürfnisse“, so
Personalleiterin Silke Fischer,
„sie sind der Motor für unseren
Anzeigen
Erfolg und wir sind sehr stolz
darauf, auch künftige Kollegen
und Kolleginnen mit viel Freude
bei uns auszubilden.“ Bewerbungen
für 2019 für einen „Elektroniker
für Betriebstechnik (m/w)“
und einen „Anlagenmechaniker
Frühling im Brockenhaus
Stöbern Sie jetzt in unserem aktuellen Sortiment
Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten,
festliches Geschirr, farbenfrohe Textilien und vieles mehr.
Wir freuen uns auf Sie!
Wo:
Ab 6. März 2019
Brockenhaus Leiblachtal
Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau,
Tel.: 05523 506-141 30
Brockenhaus Vorderland
Müsinenstr. 53, 6832 Sulz,
Tel.: 0 55 23 506-201 40
Die Öffnungszeiten finden Sie unter
www.lebenshilfe-vorarlberg.at
Versorgungstechnik (m/w)“
nehmen die Stadtwerke Lindau
gerne noch entgegen. Nähere
Infos finden Interessenten unter:
www.sw-lindau.de/unternehmen/
karriere/ausbildungs-undstudienplaetze
BZ-Foto: SWLi
Menschen brauchen
Menschen.
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10 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
EINKAUFEN
Zum Vernaschen fast zu schön...
Der Süßwarenladen Umzug vom Lindaupark auf die Insel– Einzigartiger Genuss in geprüfter Bio-Qualität
Und sie strahlt immer noch übers
ganze Gesicht: Vor einem Jahr war
die Freude bei Angela Eckerlein
groß, weil sie sich mit der Eröffnung
ihres Süßwarenladens einen
Herzenswunsch erfüllen konnte.
Inzwischen darf sich die Herrin
über das kleine Paradies aus
Süßigkeiten, Tees und Schokolade
freuen, weil sie sich mit ihren ausgesuchten
Produkten, der Leidenschaft,
mit der sie sie verkauft, und
ihrer herzlichen Art eine große
Fangemeinde erarbeitet hat. Und
sie ist glücklich über den Umzug
vom Lindaupark auf die Insel.
„Wir wurden hier auf der Insel
so gut und herzlich aufgenommen
– sowohl von den Kunden
als auch von den Inhabern
und Mitarbeitern der
benachbarten Geschäfte – das
freut mich wirklich von Herzen“,
gesteht Angela Eckerlein.
In der Cramergasse 1 hat der
Süßwarenladen sein neues Domizil
gefunden. Der kleine, feine
Familienbetrieb passt hervorragend
auf die Insel, wo die
meisten Kunden gezielt kommen,
sich gern beraten lassen
und meistens auch etwas Zeit
zum Schauen und Aussuchen
mitbringen.
Der Laden erstrahlt auch
hier in warmen Gelb- und Rottönen.
Die leckere, bunte, hübsch
anzuschauende und wohlduftende
Vielfalt an ausgesuchten
Produkten zieht die Kunden in
ihren Bann. Hier findet man
erlesene Spezialitäten feiner
Manufakturen aus Deutschland,
Belgien, Italien, Frankreich
und Österreich. Da steckt
sehr viel Handarbeit drin. Oft
sind es kleine Familienbetriebe,
die mit Erfahrung und Leidenschaft
diese köstlichen Dinge
herstellen und auch bei der Verpackung
auf jedes noch so kleine,
liebevolle Detail achten.
In den Regalen und auf den
Theken präsentiert sich eine
Versuchung neben der nächsten:
handgemachte Bonbons
und Lollys in vielen Größen
und wunderschönen Designs
aus Hamburg, Fruchtgelees
aus Italien, Gummibärchen
Anzeigen
Vor einem Jahr haben Patrick und Angela Eckerlein den Süßwarenladen
im Lindaupark eröffnet. Jetzt ist das Geschäft umgezogen. Das
Paradies aus Süßigkeiten, Tee und Schokolade finden die Kunden ab
sofort in der Cramergasse 1 auf der Lindauer Insel.
BZ-Fotos: HGF
aus Belgien, Gebäck und Nougat
aus dem Piemont, Marshmallows,
mit Schokolade überzogene
Cornflakes, Nüsse und
Früchte, Schokolade in außergewöhnlichen
Geschenkaufmachungen
und Geschmackskompositionen
aus Frankreich
oder acht Sorten Bio-Kakao mit
spannenden Aromen wie Spicy
Tiger.
Sehnsüchtig hat Angela
Eckerlein auf die zehn Sorten
Lakritz gewartet, die sie von
einer berühmten Manufaktur
aus Dänemark geordert hatte:
süß, salzig, mit Schokolade
überzogen... Jetzt sind sie da!
Sie gerät ins Schwärmen,
wenn sie von den Prachtstücken
aus Frankreich erzählt,
die sie für Ostern hier verkaufen
kann: köstliche Schokolade in
echten Eierschalen... Und fasziniert
ist sie von den „Lindauer
Springerle“, einem Anisgebäck
nach alter Lindauer Tradition,
das in sehr mühevoller und
aufwändiger Handarbeit mit
Hilfe alter, geschnitzter Holzmodelle,
mit denen man früher
auch den Butterstücken
Motive aufgedrückt hat, hergestellt
werden. Sie zeigen zum
Teil typische Lindauer Motive,
sind eckig, rund oder in Herzform.
Zum Essen fast zu schön.
Deshalb werden sie zu Ostern
mit kleinen Löchern versehen,
damit sie als Dekoschmuck
verwendet werden können.
Auch die kleinen Döschen,
die in den Regalen mit den 100
Bio-Teesorten stehen, die hier
angeboten werden, verströmen
ihren betörenden Duft,
wenn man ihre Deckel lüftet.
Dann geben sie das Geheimnis
preis, wie die Inhaltsstoffe der
Tees aussehen und lassen ahnen,
welches Geschmackserlebnis
einen beim Trinken erwartet.
Damit Angela Eckerlein möglichst
vielen Menschen mit
ihrem Sortiment eine Freude
bereiten kann, gibt es viele der
Produkte in Bioqualität, mit natürlichen
Farbstoffen, ohne Konservierungsmittel,
ohne Gelatine,
Zucker, Nüsse und Ei, laktoseund
glutenfrei, in vegetarischer
und veganer Ausführung.
Das Sortiment des Fachgeschäftes
wird um Zubehör für
Teetrinker ergänzt, wie z.B. Wasserkocher
mit Temperaturanzeige.
Denn nur richtig aufgebrühter
Tee entfaltet alle seine
Geschmacksfacetten. HGF
NIK
Nonnenhorn | Telefon 0 83 82 . 27 123
SÜSSIGKEITEN · TEE · SCHOKOLADE
Erlesene Spezialitäten
feiner Manufakturen
aus Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich
Cramergasse 1 · Lindau-Insel
Nicht nur die 100 Sorten Tee, die Angela Eckerlein anbietet, sind
biozertifiziert. Auch ihr Geschäft „Der Süßwarenladen“ wurde streng
geprüft und hat das Bio-Zertifikat für den Bereich Bio-Tee erhalten.
Zwölf der begehrtesten Bio-Teesorten gibt es hier auch als Tee-to-go
– selbstverständlich in einem Becher ohne Plastikdeckel.
Anzeigen
Steinacher & Heinz GmbH · Rainwaldstraße 4 · 87528 Oberstaufen
Telefon 08386/9396-0 · info@staufen-kanzlei.de
Der Süsswarenladen
Inhaberin: Angela Eckerlein
Cramergasse 1
88131 Lindau-Insel
Telefon: 0 83 82/9 42 98 18
E-Mail:
info@der-suesswarenladen.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von
9.30 bis 18.30 Uhr
Samstag von
9.30 bis 14 Uhr (Winter)
9.30 bis 16 Uhr (Sommer)
@ www.der-suesswarenladen.de
www.instagram.com/
dersuesswarenladen
www.facebook.com/
der-süsswarenladen
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· GEWINNSPIEL
GESCHÄFTSLEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
Anmeldung an der Beruflichen Oberschule
Die Berufliche Oberschule
baut auf einem mittleren
Schulabschluss auf und
vermittelt neben einer allgemeinen
Bildung vor allem
praktische Inhalte, die für ein
Studium an einer Hochschule
oder einer Universität wichtig
sind.
Die Fachoberschule verleiht
nach bestandener Prüfung die
Fachhochschulreife. Für diejenigen
Schüler, die weitermachen
möchten, bietet die 13.
Jahrgangsstufe die Möglichkeit,
die fachgebundene oder
allgemeine Hochschulreife zu
erwerben.
Die Berufsoberschule baut
ebenfalls auf einem mittleren
Schulabschluss und einer
entsprechenden abgeschlossenen
Berufsausbildung oder
mehrjährigen Berufserfahrung
auf. Einstieg ist hier in die
12. Jahrgangsstufe, sodass
bereits nach einem Schuljahr
die Fachhochschulreife bzw.
nach zwei Jahren die fachgebundene
oder allgemeine
Hochschulreife erworben
werden kann.
Die Anmeldung an der Beruflichen
Oberschule Lindau
für das Schuljahr 2019/2020
findet bis zum 1. März 2019
im Sekretariat der Schule,
Achstraße 13, von 8 bis 16
Uhr statt. Bewerberinnen und
Bewerber, die noch weitere
Informationen wünschen,
sollten den Nachmittagstermin
wahrnehmen, da dann von
Seiten der Schule eine intensivere
Beratung möglich ist.
BZ-Foto: FOS Lindau
Weißensberger Narren stürmen Rathaus
Der Weißensberger Narrenverein
veranstaltet am 2. März den
traditionellen Narrenball. Unter
dem Motto „Dirndl und Lederhosenball“
findet er im Haus des
Gastes in Schlachters mit den
Eschbach-Buam statt. Eintritt ist
ab 16 Jahren. Einlass ab 19 Uhr.
Karten gibt‘s im Vorverkauf im
Lindaupark. Bereits am 1. März
findet um 19 Uhr der Rathaussturm
in Weißensberg statt.
Aufgrund der Brückensperrung
finden die Absetzungserklärung
und die Henkersmahlzeit ebenfalls
am Rathaus statt. BZ
Wer will „All-in“ gehen?
Event „Lebenspoker“ am 15. Juni in der Inselhalle Lindau
Der Lindauer Mustafa Inan war
ein erfolgreicher professioneller
Pokerspieler. Durch einen
schicksalhaften Augenblick wurde
ihm bewusst, dass finanzieller
Erfolg nicht automatisch
glücklich macht. Heute ist er
Unternehmer und empfindet
es als Top Speaker als seine
Berufung, Menschen, die es
wirklich wollen, den Weg zu
ihrem wahren Glück und Erfolg
zu zeigen. Das nächste große
Lebenspoker-Event findet am
15. Juni 2019 in der Inselhalle
in Lindau statt. Noch kann man
sich für die Veranstaltung anmelden.
„Ich habe sehr schmerzhaft
gelernt, dass Ruhm, Geld und
Ansehen alleine nicht glücklich
machen. Deshalb möchte
ich den Menschen helfen, das
Glück zu erleben, das ich erfahren
durfte und heute noch
darf. Ich möchte ihnen die
Erfahrungen und Erlebnisse,
die mich geprägt haben, und
das Wissen, das ich dadurch
erlernt habe, weitergeben, damit
sie ihre eigene Erfolgsstory
erleben und schreiben können“,
erklärt Mustafa Inan, warum
er seine Karriere als Pokerspieler
aufgegeben hat und heute
Vision Power Seminare gibt.
Bei der Veranstaltung in
Lindau werden neben Mustafa
Inan auch Fußball-Legende
Lothar Matthäus und der Alleinaktionär
und Vorstand der
Unternehmen Erfolg AG, Hermann
Scherer, als Redner auftreten.
Zum VIP Meet and Greet
dürfen sich die Teilnehmer mit
dem entsprechenden Ticket
auf einen persönlichen Austausch
mit dem deutschen
Medienunternehmer und Verleger
Julien Backhaus freuen.
„Mit dem Lebenspoker-Event
11
Redner beim Event „Lebenspoker“ im Juni in Lindau werden neben
Unternehmer und Top Speaker Mustafa Inan (Bildmitte) Lothar
Matthäus (re.) und Hermann Scherer sein.
BZ-Foto: PR
möchten wir Menschen ansprechen,
die endlich den nächsten
Schritt im Leben gehen
und ihr volles Potenzial ausschöpfen
und nach außen tragen
wollen. Menschen, die den
‚Status Quo‘ nicht mehr einfach
akzeptieren und aus ihrem
Alltagstrott raus wollen -
raus aus dem Umfeld, das sie
immer runterzieht und negativ
belastet. Personen, die erfahren
wollen, was ihr ‚Warum‘
im Leben ist, was sie jeden Tag
so antreiben wird, dass es sie
sogar montags um 6 Uhr morgens
aus dem Bett reißen wird,
weil das Feuer in ihnen so entbrannt
ist und sie den nächsten
Tag kaum abwarten können,
um ihre Vision weiter auszuleben.
Menschen, die den
letzten ‚Kick‘ brauchen, bevor
sie eine lebenswichtige Entscheidung
treffen“, erläutert
Mustafa Inan. Mehr Infos und
die Möglichkeit, sich anzumel-
den, finden Interessenten unter:
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BZ-Gewinnspiel
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Samstag, 15. Juni 2019, in
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Wer am Gewinnspiel teilnehmen
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bis spätestens 1.
März 2019 eine E-Mail an
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Unsere Gewinnspielbedingungen
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12 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
WISSENSWERTES
Familientradition fortgesetzt
Hotel Auf d‘ Steig wird wieder in Eigenregie von Familie Buck geführt
Christian und Stephanie Buck, hier mit ihren beiden Söhnen, bieten
in ihrem Hotel Übernachtung und Frühstück an. Familien sind bei
ihnen „Auf d‘ Steig“ genau so willkommen wie Geschäftsreisende,
Tagungsteilnehmer, Biker, Bus- oder Lkw-Fahrer.
BZ-Fotos: Buck
Wir gratulieren Familie Buck zur Neueröffnung
und bedanken uns für den Auftrag!
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Nach 30 Jahren, in denen das
„Bräuhotel Steig“ verschiedene
Pächter hatte, wird es nun wieder
von Familie Buck in Eigenregie
geführt. Christian Buck
und seine Frau Stephanie haben
es im November 2018 als „Hotel
Auf d‘ Steig“ neu eröffnet und
dürfen sich über einen sehr gelungenen
Start als Gastgeber
freuen.
Bereits in den fünfziger Jahren
wurden in dem Haus in der
Steigstraße Einheimische und
Reisende verköstigt: Der Großonkel
des heutigen Inhabers,
Ernst Buck senior, betrieb ab
1951 hier ein Restaurant, welches
1988 zum Hotel erweitert
wurde. In den folgenden Jahren
hatte das kleine Haus unterschiedliche
Pächter. Im Sommer
2018 entschlossen sich
Christian und Stephanie Buck,
die Geschicke des Familienbetriebes
wieder selbst in die
Hand zu nehmen. Nach 30
Jahren betreiben sie das Haus
als reines Hotel unter dem
neuen Namen „Auf d‘ Steig“
wieder in Eigenregie.
Vor der Neueröffnung wurde
gründlich renoviert. Sowohl
die Außenfassade als auch alle
Zimmer und Flure erhielten
einen frischen Anstrich. Es
wurden Teppichböden in den
Fluren, im Treppenhaus und in
den Zimmern verlegt, neue Matratzen
und Bettwäsche angeschafft
sowie moderne Duscharmaturen
installiert. Zu den
vielen Annehmlichkeiten für
die Gäste gehören z.B. neue
Flatscreen-
Fernseher mit
Kabel-TV, kostenfreies
Highspeed-WLAN
und Zimmersafes.
Alle 15
Zimmer verfügen
über eine
Dusche und ein
WC, im Badezimmer
sind
Dusch- und
Handtücher
sowie ein Haartrockner
und Kosmetikspiegel
vorhanden. Sieben Zimmer
sind Einzelzimmer. Zwei der
Doppelzimmer lassen sich zu
Familienzimmern erweitern,
die dann vier bis fünf Personen
Platz bieten. Fünf Zimmer
verfügen über einen eigenen
Balkon. Eingerichtet sind sie
entweder im liebevollen, rustikalen
Allgäuer Stil oder komfortabel
und modern.
„Unser modernes, familiengeführtes
Hotel bietet den
Gästen mehr als nur ein Dach
über dem Kopf: Bei uns sind
kleine Annehmlichkeiten, aufmerksamer
Service und von
Herzen kommende Freundlichkeit
inklusive – eben das,
was echte Gastfreundschaft
ausmacht“, sagt Christian Buck.
Das scheint das richtige Konzept
zu sein. Denn Familie
Buck hat einen gelungenen
Start mit ihrem „Hotel Auf d‘
Steig“ hingelegt und durfte
seit November schon sehr
viele Gäste begrüßen.
Zielpublikum sind bei Bucks
ERFOLG!
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VISUELLE
KOMMUNIKATION
nicht nur Tagungsteilnehmer
und Geschäftsreisende. Hier
sind auch Familien mit Kindern,
Biker, Reisegruppen sowie Busund
Lkw-Fahrer herzlich willkommen.
Die Annehmlichkeiten
fangen im „Hotel Auf d‘
Steig“ mit einem guten Frühstück
an, das im Zimmerpreis
für die Übernachtung inkludiert
ist. Sowohl für die Liebhaber
von Süßem als auch für
den herzhaften Appetit gibt es
eine große Auswahl an Köstlichkeiten
am Buffet – der
Großteil davon stammt aus
der Region. Besonders beliebt
sind bei den Gästen die selbstgemachten
Marmeladen von
Stephanie Buck. Hier geht die
Gastfreundschaft eben auch
durch den Magen.
(Fortsetzung nächste Seite)
Hotel Auf d‘ Steig
Stephanie und Christian Buck
Steigstraße 31, 88131 Lindau (B)
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WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
13
Gastfreundschaft aus Leidenschaft
Hotel Auf d‘ Steig Kleine Aufmerksamkeiten, aufmerksamer Service und von Herzen kommende Freundlichkeit
Fortsetzung:
Nicht nur, wer mit dem Zug
oder dem Auto anreist, ist Auf
d‘ Steig willkommen. „Ob
unsere Gäste Motorrad fahren
oder per Fahrrad unterwegs
sind, ob sie Ski, Snowboards
oder Schlitten dabei haben:
Bei uns ist alles in guten Händen.
Wir stellen ihnen gern großzügige,
abschließbare Stellplätze
für ihre Ausrüstung zur
Verfügung, so dass sie sich um
nichts sorgen müssen und in
aller Ruhe den nächsten Ausflug
planen können. Auch für
Reisebusse und sogar Lkw
haben wir jede Menge Platz
unmittelbar am Haus. Denn
bei uns sind alle Gäste willkommen“,
versichert Christian
Buck.
„Auch für unsere kleinen
Gäste haben wir ein großes
Herz: Wir verleihen nicht nur
kostenfreie Spielgeräte fü r
drinnen und draußen, sondern
haben auch ein Trampolin
auf dem Gelände, welches
gerne benutzt werden darf. In
unserem Frühstücksbereich
haben wir zudem ein eigenes
Spielzimmer für die Kleinen
eingerichtet, damit auch die
Eltern in aller Ruhe einen gemütlichen
Start in den Tag genießen
können“, zeigt Christian
Buck alle Neuerungen beim
Rundgang durchs Hotel.
Spätestens zu den Osterferien
dürfen sich zum Beispiel
Familien wieder auf spezielle
Angebote im „Hotel Auf d‘
Steig“ freuen. „Wir wollen uns
künftig noch mehr auf dieses
Publikum ausrichten“, verrät
Christian Buck. Selbst Eltern
Das „Bräuhotel Steig“ wurde unter dem Namen „Hotel Auf d‘ Steig“
wiedereröffnet. Ab sofort führen es die Eigentümer, die Familie Buck,
wieder in Eigenregie. Das Hotel verfügt über 15 Zimmer und hat
ganzjährig geöffnet.
von zwei Söhnen wissen die
Bucks, womit man nicht nur
Erwachsene, sondern auch
junge Gäste begeistern kann.
Auch wenn sich der ein
oder andere Lindauer freuen
würde, wenn auch die Gaststätte
auf der Steig wieder öffnen
würde, das haben Christian
und Stephanie Buck vorerst
nicht auf dem Plan. Sie kümmern
sich jetzt erst einmal mit
Leidenschaft um ihr kleines
Hotel und verwöhnen die
Gäste mit sehr viel Aufmerksamkeit
und freundlicher, persönlicher
Betreuung. Denn
eines ist bei Familie Buck seit
Anbeginn geblieben: Die aufrichtige
Freude daran, Reisenden
ein guter Gastgeber zu
sein.
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14 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
ESSEN UND TRINKEN
Mit dem Aschermittwoch (in diesem Jahr am 6. März) beginnt traditionell die vierzigtägige Fasten- bzw. Passionszeit (bis Karsamstag, 20. April), die als vorösterliche Bußzeit
auf das wichtigste Fest in der Christenheit vorbereitet – das Fest der Auferstehung von Jesus Christus (Ostern). Diese Zeit der Buße und Umkehr soll an das vierzigtägige Fasten
Jesu in der Wüste erinnern. Genau genommen sind es zwischen Aschermittwoch und Karsamstag 46 Tage, jedoch werden die sechs Sonntage vom Fasten ausgenommen.
Die Gastronomie in und um Lindau bietet typische Gerichte der Fastenzeit an, wie Suppen, Fisch oder auch Maultaschen. Auch Küchenmeister Thomas W. Kraus berücksichtigt auf
seiner Speisekarte im Schachener Hof in Lindau die Fastenzeit mit Seeforelle, Wasser Tapas, weißer Tomatenmousse uvm. So schön kann Fasten sein... Guten Appetit! BZ-Fotos: Kraus
Bewusster Verzicht ist entscheidend
Fasten kann ein Hochgenuss für Körper, Geist und Seele sein
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Alkohol oder Fleisch, Auto, Handy
oder Internet: Fasten ist
vielfältig und scheint im Trend
zu liegen.
Mehr als jeder zweite Deutsche
soll Umfragen zufolge bereits
ein oder mehrmals in seinem
Leben gezielt auf ein bestimmtes
Genussmittel verzichtet
haben. Dabei können sich die
meisten Befragten vorstellen,
während der Fastenzeit auf
Süßigkeiten (62 Prozent) zu
verzichten, gefolgt von Alkohol
(61 Prozent). Fleisch möchten
dagegen nur 35 Prozent
entbehren, bei 28 Prozent sind
es das Fernsehen und bei 32
Prozent Zigaretten. Nur 21 Prozent
der Befragten könnten
sich vorstellen, weniger Zeit
online zu verbringen.
Die Tradition besagt, dass
z.B. Katholiken in der Fastenzeit
an Aschermittwoch sowie
an allen Freitagen kein Fleisch
essen. An Aschermittwoch und
Karfreitag ist nur eine Hauptmahlzeit
erlaubt. Doch worauf
es beim Fasten wirklich ankommt
ist ein spürbarer Verzicht,
der bewusst erlebt wird.
Viele Menschen verbinden
Fasten jedoch in erster Linie
mit dem Verzicht auf Nahrung,
dem sogenannten Heilfasten.
Laut Bibel hat sich
schon Jesus nach seiner Taufe
in die Wüste zurückgezogen,
ohne zu essen und zu trinken.
Arbeiten unter Zeitdruck,
kaum Zeit für Pausen, dazu
noch die Familie und den
Haushalt organisieren: Alltagsstress
ist für viele ganz normal
geworden. Den Großteil des
Tages steht man unter innerer
Anspannung, erholsame Auszeiten
sind Mangelware. Auch
die gesunde Ernährung, regelmäßige
Bewegung sowie freudvolle
soziale Aktivitäten kommen
oft zu kurz. Doch der turbulente
Lebensstil fordert seinen
Tribut: Mit der Zeit geraten
Körper und Seele ins
Ungleichgewicht - es kommt
zu gesundheitlichen Problemen,
die sich in Form tiefer
Erschöpfung, Überreizung,
Kopf- und Gelenkschmerzen
oder Schlafstörungen zeigen.
Auf der Suche nach mehr
Energie und Lebensfreude
haben Millionen Deutsche für
sich das Heilfasten entdeckt.
Ihnen verhilft der Verzicht auf
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feste Nahrung zu neuer Kraft,
lindert ihre Beschwerden und
sichert das Wohlbefinden.
Dass Fasten mehr bedeutet
als „nichts essen“ weiß auch
Faltenleiterin Anne Marx aus
Springe: „Wer präventiv fastet,
um erst gar nicht krank zu werden,
kann feststellen, dass das
Fasten auf den ganzen Menschen
wirkt - auf den Körper,
den Geist, auf die Seele. Fasten
wirkt ausgleichend und bringt
den Fastenden auf allen Ebenen
wieder in eine Balance.“
Der Körper nimmt seine
Energie dabei aus seinen Reserven.
Allerdings sei die richtige
Vorbereitung immens wichtig,
da der Körper sich auf diesen
Umstand erst einstellen muss,
so die Expertin. Um Fastenflauten
vorzubeugen und die
Motivation zu erhöhen, empfiehlt
Marx sowohl „Fasten-
Neulingen“ als auch „alten Hasen“
das Fasten in der Gruppe.
Beim Heilfasten trinken
und „löffeln“ die Fastenden
nährstoff- und vitaminreiche
Gemüse- oder Obstsäfte, basische
Gemüsebrühen, frisch
zubereitete Kräutertees und
trinken mindestens zwei Liter
stilles Mineralwasser ohne
Kohlensäure. Früchtefans entscheiden
sich für leckeres Obst
auf dem Teller. Und beim
Basenfasten wird völlig auf
säurebildende Nahrung verzichtet.
Da Bewegung wichtig ist,
um den Kreislauf stabil zu halten
und einem Abbau der Muskulatur
während des Fastens
vorzubeugen, sollten Bewegung
an der frischen Luft, Entspannungs-,
Gymnastik- oder
Yoga-Übungen auf dem Programm
stehen. BZ/DJD
BZ-Fotos: djd/Samariter-Fastenzentrum
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Jugendlichen , mit Weihbischof Florian
Wörner, Pfarrheim
Sonntag, 24.02.2019
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9-21 Uhr, Integrations-Hallenfussballturnier
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15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
17 Uhr, Nikolaus Schwärzler: Orgel mal,
anders , Werke Georg Friedrich Steinmeyer,
Franz Xaver Schnizer, Théodore Salomé und
Henry Mulet, Spenden erbeten, Münster zu
unserer Lieben Frau, Marktplatz
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16 Uhr, Ludwig van Beethoven: Fidelio , Dirigent:
Karsten Januschke, Regie: Henry Arnold,
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medizinischen Dienstes der Pflegkassen,
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18 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg
19 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:
Die zertanzten Schuhe , frei nach den
Gebrüdern Grimm nach einer Idee von
Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,
Musiksaal, Reutiner Str. 14
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14.30 Uhr, Förderverein für die Obstbauschule
Schlachters , Hauptversammlung,
Versuchsanstalt für Obstbau,
Burgknobelweg 1
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19 Uhr, Förderverein zur Erhaltung des
Lindenhofbades , Mitgliederversammlung,
Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73
Donnerstag, 28.02.2019
LINDAU
9 - 11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt
Zech, Leiblachstr. 8
9.30 Uhr, Handarbeit meiner Heimat , im
Rahmen der interkulturellen Verständigung,
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,
Leiblachstr. 8
10.30 + 15 Uhr, Haydi! Heimat! , junges
Volkstheaterstück von Katja Hensel,
Stadttheater, Fischergasse 37
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
18 Uhr, Quiz-Night , zur Unterstützung einer
Waisenschule in Uganda, Valentin-
Heider-Gymnasium, Ludwig-Kick-Str. 19
19 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:
Die zertanzten Schuhe , frei nach den
Gebrüdern Grimm nach einer Idee von
Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,
Musiksaal, Reutiner Str. 14
19.30 Uhr, Verein Reutin , Hauptversammlung,
Hotel Landgasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41
BREGENZ
12.15-13.30 Uhr, Musik am Mittag:
Eine Mozart Serenade , Musik für Holzbläser
Oktett Kammermusikklasse Allen Smith,
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Gotthold Ephraim Lessing:
Miss Sara Sampson , Inszenierung: Tobias
Wellemeyer, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
HERGENSWEILER
14.30-17 Uhr, Kreativ- und
Begegnungsnachmittag , Wohnanlage
am Riegersbach, Gemeinschaftsraum
der Liebenau, Altmannstr. 9
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8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,
Hauptstr. 19
WASSERBURG
15.11 Uhr, Rathaussturm , Lindenplatz
20 Uhr, Cuarteto Estrela Brasil ,
brasilianische Musik, Eulenspiegel,
Dorfstr. 25
Freitag, 01.03.2019
LINDAU
14 Uhr, Unter- und Mittelstufentheater:
Die zertanzten Schuhe , frei nach den
Gebrüdern Grimm nach einer Idee von
Marlene Skala, Bodensee-Gymnasium,
Musiksaal, Reutiner Str. 14
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,
Kaserngasse 5
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden ,
Zusammenkunft, Rathaus, Vorplatz,
Bregenzer 6
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei
DSSD Süd , Menschen im Alter von
18 bis 55 Jahren, halbe Stunde davor darf
nichts gegessen werden, Lebenshilfe
Wohnheim, Bazienstr. 2
19.30 Uhr, Der Meister und Margarita ,
musikalisches Schauspiel nach Michail
Bulgakow, Stadttheater, Fischergasse 37
19.30 Uhr, EV Lindau – EC Peiting ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss
der Lindauer Corpsstudenten, Stammtisch,
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15
BREGENZ
19 Uhr, Mit-Tanzen on tour ,
tanzen zu Live-Musik, Vorarlberg Museum,
Atrium, Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von
Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,
in der Box, Seestr. 1
SIGMARSZELL
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker
und musikbegeisterte Gäste,
Gasthaus Löwen
Samstag, 02.03.2019
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
21 Uhr, Folkshilfe , Pop, Club Vaudeville,
Von-Behring-Str. 6
BREGENZ
15-16 Uhr, Architektur vorarlberg museum,
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von
Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,
in der Box, Seestr. 1
20 Uhr, Beat it! , Das Musical über den King
of Pop, Festspielhaus, Platz der Wiener
Symphoniker 1
Sonntag, 03.03.2019
LINDAU
20 Uhr, Bunte Liste - Sitzung , kommunalpolitische
Themen, Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
BREGENZ
11 Uhr, Der 27. Kanton , Thomas Arzt und
Gerhard Meister, Inszenierung: Patricia
Benecke, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
19.30 Uhr, Wry smile dry Sob , Kreation von
Silvia Costa, Vorarlberger Landestheater,
in der Box, Seestr. 1
WASSERBURG
10-14 Uhr, Sonntagsbrunch , Eulenspiegel,
Café, Dorfstr. 25
Montag, 04.03.2019
LINDAU
18-21 Uhr, Reparaturstube Lindau ,
Bauernhof für Jung und Alt -
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23
19.30 Uhr, Georg Ringsgwandl: Andacht u.
Radau , Stadttheater, Fischergasse 37
WEISSENSBERG
19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube
Schwatzenmühle
Dienstag, 05.03.2019
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,
Parkplatz Auf der Lärche
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
16-17 Uhr, Computer für Kinder ,
Computernachmittag: Spiel und Übungen
mit Word, Mehrgenerationenhaus -
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
21 Uhr, Mad Caddies: Sunshine on Snow
Tour , Ska, Club Vaudeville,
Von-Behring-Str. 6
BODOLZ
19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen ,
Friedensimpulse im Haus der Generationen
mit Ingrid Strom Tel. 0 83 82 / 9 43 03 59,
Rathausstr. 9
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,
Vorplatz, an der B12
Mittwoch, 06.03.2019
LINDAU
16 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,
Fischergasse 37
18 Uhr, Lindauer Pilgerstammtisch ,
für Jakobspilger und welche,
die es werden wollen, Weinstube Reutin,
Kemptener Str. 45
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof
Langenweg, Langenweg 24
BREGENZ
19 Uhr, Robert Groß: Die Beschleunigung
der Berge , eine Umweltgeschichte des
Wintertourismus in Vorarlberg/Österreich
(1920–2010), Buchpräsentation, Vorarlberg
Museum, Kornmarktplatz 1
LOCHAU
9 Uhr, Frühling im Brockenhaus ,
Dekorations- und Geschenkideen für Haus
und Garten, Borckenhaus Laiblachtal,
Toni-Ruess-Str. 8
NONNENHORN
14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat Lindau ,
Rathaus Nonnenhorn, Conrad-Forster-Str.9,
Anmeldung unter 0 83 82 / 27 76 60
Donnerstag, 07.03.2019
LINDAU
9 - 11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für
Frauen, Mehrgenerationenhaus -
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,
Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
Annette Graetsch (Inhaberin), Peter Kühn, Sarah Kischel, Andrea Heimpel, Svenja Enk,
Christine Hecht, Barbara Bäurle, Wolfgang Merk, Werner Graetsch (Inhaber)
Rickenbacher Straße 9
88131 Lindau
Telefon 08382 - 25 0 79
Wir sind umgezogen. Uns ist es in der Cramergasse 8
auf der Insel zu eng geworden.
Seit dem 1. Februar 2019 finden Sie uns in den
erweiterten Räumlichkeiten in der
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Hauptstraße 19/1 (im Proma)
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VERANSTALTUNGEN
Wenn Sie noch Fasnachtstermine
haben, dann melden Sie uns diese
bitte bis spätestens 18. Februar
2019 unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“
an die E-Mail-
Adresse: redaktion@bz-lindau.de
Narrenzunft Lindau
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar
um 6 Uhr Narrenwecken auf der Insel
und18 Uhr Narrenbaumstellen mit
Moschtkopftanz und Rathaussturm
Rußiger Freitag, 1. März
19 Uhr, Köfflerjuck und Buzentanz
vor dem Alten Rathaus
Fasnachtssonntag, 3. März
14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,
Bewirtung am Seehafen
Fasnachts-Dienstag, 5. März
Kinderumzug um 15 Uhr, Beginn am Unteren
Schrannenplatz über die Insel vors
Rathaus; Kinderbuzentanz
anschl. Moschtkopftanz und Narrenbaumlegen
vor dem Alten Rathaus
Aschermittwoch, 16. März
um 18 Uhr Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen
am Unteren Schrannenplatz
Samstag, 6. April
Insulaner-Starkbierfest mit den
Moschtbuam und den Paddocks im ehemaligen
Coca-Cola Areal (Motzacherweg)
Eintritt 10 e; VVK I-Punkt Lindaupark
ab 8. Januar, Einlass ab 18 Uhr; Beginn
18.30 Uhr; Kein Einlass unter 18 Jahren;
Veranstalter: NZ Lindau/B. e.V.
Lindau
Samstag, 23. Februar
ab 19 Uhr „Danke-Lindau-Ball“, Eilguthalle
Lindau, Kartenvorverkauf Eilguthalle,Eintritt
10 e, Rückfragen bei W. Vogl,
Tel. 01 71 /5 45 50 30 oder Eilguthalle
20 Uhr, Pfarrball „Wild West auf der
Josefs-Ranch“ mit dem Duo Two Alive,
Eintritt 6 e, Einlass ab 19.30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Josef Lindau-Reutin,
Kemptener Str. 22
Montag, 4. März 2019
13 Uhr, Faschingseislaufen
mit Verkleidung, Eissportarena
Rosenmontag, 4. März 2019
19 Uhr, Diner Dansant für alle tanzenden
Feinschmecker oder Feinschmeckende
Tänzer. Leistungen:
Exklusives 5-Gänge-Menue. Zum Tanz
spielt „Trio Air Bubble“.
Veranstalter und Reservierung:
Tanzschule Daniel Geiger Lindau, Tel.
0 83 82 /49 94 oder 01 51-19 77 30 75
Ort: „Schachener Hof“ in Lindau-Schachen.
Weitere Infos unter Veranstaltungen
www.tanzschule-danielgeiger.de
Frauenbund Oberreitnau
Rosenmontag, 4. März 2019
ab 14.30 Uhr buntes Faschingstreiben für
alle Narren aus nah und fern, jung und alt,
groß und klein im Liberatushaus
mit buntem Programm am Nachmittag bis
18 Uhr und ab 19 Uhr mit Live-Musik, Tanz
und originellen Darbietungen.
Weißensberger Narrenverein
Rußiger Freitag, 1. März
19 Uhr, Rathaussturm mit Narrenbaumstellen
und anschließender Absetzungs-
BZ
Fasnachtskalender
Der BZ Fasnachtskalender 2019
BREGENZ
20-21.30 Uhr, OSM: Eine fiktive Begegnung
von Piet Mondrian und Thelonious Monk,
Live-Konzert und Hörspiel, Vorarlberg
Museum, Kornmarktplatz 1
KRESSBRONN
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,
Hauptstr. 19
WASSERBURG
20 Uhr, Florian King and friends ,
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25
WEISSENSBERG
19.30 Uhr, Partnerschaftskomitee
Weißensberg-Andouillé , Informationsabend
über die Fahrt zu unseren französischen
Freunden, Hotel Gasthof Bayerischer Hof,
Lindauer Str. 85
Freitag, 08.03.2019
LINDAU
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle , malen,
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,
Kaserngasse 5
19 Uhr, Bilderreise einer nostalgischen
Kutschfahrt vom Bodensee über die Alpen
auf dem Splügenpass nach Mailand , Verein
Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum Lindau,
Spenden kommen dem Verein zu Gute, Hotel
Bayerischer Hof, Seepromenade
19.30 Uhr, EV Lindau – EV Landshut ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
BREGENZ
17-18.30 Uhr, freitags um 5 , Landesgeschichte
im Gespräch, Vorarlberg Museum,
Kornmarktplatz 1
19.30 Uhr, Der 27. Kanton , Thomas Arzt und
Gerhard Meister, Inszenierung: Patricia
Benecke, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
Samstag, 09.03.2019
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
11-16 Uhr, Berufemesse Bodensee ,
rund 50 Aussteller stellen Berufsfelder vor,
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,
Fischergasse 37
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
21 Uhr, ZSK, City Kids Feel The Beat,
Minipax: Hallo Hoffnung Tour ,
erklärung, am Narrenheim
Samstag, 2. März
Dirndl- und Lederhosenball mit den
„Eschbach Buam“, Einlass um 19 Uhr,
Beginn um 20 Uhr, ab 16 Jahren
Weißensberger Weihergeister
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar
18:16 Uhr, Pfarrers Amtseid mit Hemedglonkerumzug
und anschließendem Party-
Hock, Pfarrhaus/Festhalle Weißensberg
Rußiger Freitag, 1. März
15 Uhr, Kinderball, Festhalle Weißensberg
Fasnachtssonntag, 3. März
10.30 Uhr, Fasnächtlicher Familiengottesdienst,
Kirche St. Markus
Weißensberg
Aschermittwoch, 6. März
18:12 Uhr, Geldbeutelwäsche am Kirchbrunnen
St. Markus/Weißensberg
Wasserburger Feuerhexen
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar
Rathaussturm am Lindenplatz
Rußiger Freitag, 1. März
14:11 Uhr, Kinderumzug mit anschließendem
Kinderball, am Lindenplatz
Samstag, 9. März
18 Uhr, Funkenfeuer im Birkenried
Weißnarrenzunft
Hergensweiler e.V.
Donnerstag, den 28. Februar
15 Uhr, Kinderball,
19 Uhr, Rathhaussturm
Punk, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6
Montag, 11.03.2019
LINDAU
18-21 Uhr, Reparaturstube Lindau ,
Bauernhof für Jung und Alt -
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23
Mittwoch, 13.03.2019
LINDAU
19.30 Uhr, Informationsabend Maria-Ward-
Schule , Musiksaal, Maria-Ward-Realschule,
Ludwigstraße 3, www.mwrs-lindau.de
Donnerstag, 14.03.2019
LINDAU
19.30 Uhr, Informationsabend Realschule
im Dreiländereck , in der Aula, Realschule
im Dreiländereck, Reutiner Str. 2,
www.rs-dreilaendereck.de
Freitag, 15.03.2019
LINDAU
20-23 Uhr, Dixi‘s Treibhaus Ventil ,
Gasthaus zum Sünfzen, Starkbierzeit,
Maximilianstraße 1, Insel
Narrenverein Nonnenhorn
Gumpiger Donnerstag, 28. Februar
Narrenbaumstellen in Nonnenhorn
Rußiger Freitag, 1. März
Hemedglonkerumzug in Nonnenhorn
Dienstag, 5. März
Kinderball im Stedi Nonnenhorn
Sonntag, 28. April
Hauptaufführung Schäfflertanz
Nonnenhorn, Schönauer Hexen
Schönauer Hexen
Samstag, 23. Februar
17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau
Achberg
Freitag, 1. März
Achberger Sportlerball
in der Achberghalle in Esseratsweiler
um 20 Uhr; Veranstalter: SV Achberg
Narrenzunft Scheidegg e.V.
Sonntag, 24. Februar
13:31 Uhr traditioneller
Fasnachtsumzug
07.03. bis 15.03.2019
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16.03. bis 28.03.2019
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SPIELPLAN
Eishockey
Oberliga Süd 2018/2019
Heimspiele:
Fr., 01.03.2019. 19.30 Uhr
EV Lindau Islanders vs.
EC Peiting
Fr., 08.03.2019. 19.30 Uhr
EV Lindau Islanders vs.
EV Landshut
DAUER-VERANSTALTUNGEN
Samstag, 16.03.2019
LINDAU
10, 11, 12 Uhr, Schnuppertag Maria-Ward-
Schule , Führungen für Schülerinnen und
Eltern, Maria-Ward-Realschule,
Ludwigstraße 3, www.mwrs-lindau.de
Donnerstag, 21.03.2019
LINDAU
19.30 Uhr, Informationsabend
Bodensee-Gymnasium ,
Aula, Bodensee-Gymnasium,
Reutiner Str. 14,
www.bodensee-gymnasium.de
Freitag, 22.03.2019
LINDAU
19.30 Uhr,
Informationsabend
Bodensee-Gymnasium ,
Aula, Bodensee-Gymnasium,
Reutiner Str. 14,
www.bodensee-gymnasium.de
Dienstag, 26.03.2019
LINDAU
19.30 Uhr, Informationsabend Velntin-
Hei20-23 Uhr, Dixi´s Treibhaus Ventil ,
Gasthaus zum Sünfzen, Starkbierzeit,
Maximilianstraße 1, Insel
Donnerstag, 28.03.2019
LINDAU
15 Uhr, Schnuppernachmittag
Velntin-Heider-Gymnasium ,
Velentin-Heider-Gymnasium,
Ludwig-Kick-Straße 19,
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Lindau
Kostenlose Energieberatung für Lindauer,
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im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt
Lindau, Dunkelbuchweg,
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,
Do. 17-18 Uhr
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof
Langenweg, Interessierte willkommen,
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr
Lindau-Insel
Rockzipfelgruppe Lindau,
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,
Tel. Info unter 0 83 82/
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr,
Bazienstr. 2, Wohnheim der Lebenshilfe
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpingheim Auf der Mauer,
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr
Lindau-Aeschach
Ambulante professionelle Beratung im
häuslichen Bereich zur Unterst. für ein
Sterben zuhause, Besuchsdienst für Kranke
und Sterbende e.V., 01 71/8 34 66 53
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpinghaus, Langenweg 24,
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62
AUSSTELLUNGEN
Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt
wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab
1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500
Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.
Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft
Seele“ des Wahl-Lindauers Frank Seifert.
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde
Handball Schnuppertraining des TSV
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr
(nicht i. d. Ferien)
Offener Spieletreff, Verein
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,
Immunsystem stärken usw.)
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten
0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau
Langenweg 37, 88131 Lindau
Parkinson Selbsthilfegruppe,
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und
Briefmarkensammlervereins Lindau,
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr
Stationäres Hospiz Haus Brög zum Engel,
Aufnahme schwerstkranker Menschen,
ganzheitliche medizinisch/pflegerische
Betreuung, Unterstützung der Angehörigen,
0 83 82/94 43 74,
Ludwig-Kick-Str. 30, Lindau
Lindau-Reutin
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des
Lindauparks.
English-Club Lindau e.V., Auskünfte
unter 08389/256, oder english-club@
huckle-gmbh.de, jeden Donnerstag
ab 19 Uhr im Hotel Landgasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41
Familienzentrum Minimaxi,
Köchlinstr. 46a:
Mo.: 9-12 Uhr: Internationales Frauenfrühstück,
16-18 Uhr: Kleinkindtreff
„Working moms & kids“
Di.: 9-12 Uhr: minimaxi-Café mit Frühstück
und Sprache-Café, 15.30-17.30:
Kleinkindtreff „Die Schlumpfis“
variieren eine künstlerische Reise vom
Bodensee zum Salzkammergut mit einem
kleinen Abstecher nach Venedig.
Öffnungs zeiten der Schule
tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,
Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.
Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs
Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner
(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),
Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),
Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina
Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto
„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim
Mi.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die Rasselbande“,
14.30-17.30 Uhr: minimaxi-
Café (14-tägig mit pädagog. Angeboten)
Do.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die
Singzwerge“, 15-17.30 Uhr: minimaxi-
Café Ideen- und Kreativtreff
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff „Die Milchmäuse“,
15-18 Uhr: Kleinkind-Schulkind-
Treff „Die Erdenkinder“
So.: 10-13 Uhr: Familienbrunch (Termin
siehe Homepage)
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,
19.15 Uhr
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener
Str. 10, NEU Di. 9-14 Uhr, Sa. 9-12 Uhr
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr
www.reparaturstube.org
Rockzipfelgruppe Lindau,
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28
SCB-Dienstagsradeln,
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr
Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen
von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,
jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr
Lindau-Zech
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:
Offener Mittagstisch,
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit
Sprachförderung
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,
Fr. 16-22 Uhr
Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten
Techniken. Täglich bis
Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg
Theater Café Lindau: Die Malerin
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;
Linggstr. 6, Lindau Insel.
Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre
als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,
hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen
entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen
dem später um 1980 das aquarellieren
folgte. Seine Lieblingsmotive sind Gebäude
und Landschaften. Leiblachstr. 8.
Eissportarena Lindau
Öffnungszeiten:
Uhrzeiten
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30
Eis-Disco 20.00 – 21.45
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11
www.eissportarena.li
WICHTIGE ADRESSEN
Tourist-Information Lindau:
Lennart-Bernadotte-Haus
Alfred-Nobel-Platz 1 (gegenüber
Hauptbahnhof) 88131 Lindau (B)
Tel.: 0 83 82/26 00-30,
Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr
An Feiertagen bleibt geschlossen.
Tourist-Information Wasserburg:
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg
Tel.: 0 83 82/88 74 74
Tourist-Information Nonnenhorn:
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn
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Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KG
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vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen
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LINDAUER
Bürgerzeitung
KUNST UND KULTUR 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
19
Mit Humor statt mit erhobenem Zeigefinger
Karikaturenausstellung „Glänzende Aussichten“ im Landratsamt zu sehen
In den Dienstgebäuden des
Landratsamtes Lindau ist derzeit
eine ungewöhnliche Ausstellung
zu sehen: In 99 Karikaturen zu
Themen wie Lebensstil, Konsum,
Klimawandel und Gerechtigkeit
wagen 40 Karikaturisten einen
überraschend anderen Blick auf
die Herausforderungen unserer
Zeit.
Teils mit einem Augenzwinkern,
teils auf drastische Weise
zeigen die Karikaturen die
Widersprüche auf, die in unserem
persönlichen, gesellschaftlichen
und politischen Handeln
sichtbar werden. So ist etwa
zu sehen, wie wir mit einem
spritfressenden SUV zum Bioladen
fahren, weil Bio ja viel
besser für die Umwelt ist, oder
wie wir uns in jenem Bioladen
erkundigen, ob die Kartoffeln
auch aus Bodenhaltung seien.
Die Ausstellung mit dem
Titel „Glänzende Aussichten“
setzt bewusst auf eine humorvolle
Herangehensweise. „Erfahrungsgemäß
hilft ein herzhaftes
Lachen oft mehr als der
erhobene Zeigefinger, um etwas
zu verändern“ weiß auch Michael
Remiorz, der als Koordinator
für kommunale Entwicklungspolitik
mit der Karikaturenausstellung
zum Nachdenken
anregen will.
Die Projektstelle versucht,
den Zusammenhang großer
weltpolitischer Zusammenhänge
und dem Handeln auf lokaler
Ebene herzustellen. Auch
Klimaschutzmanager Steffen
Riedel freut sich, dass die bundesweit
stark nachgefragte
Wanderausstellung im Landkreis
Station macht: „Die Karikaturen
bieten eine tolle Möglichkeit,
miteinander ins Gespräch
zu kommen und stellen
eine sinnvolle Ergänzung zu unserem
Klimaschutzkonzept dar.“
Die Karikaturenausstellung
wurde von Misereor und dem
Erzbistum Bamberg konzipiert
Im Landratsamt Lindau ist derzeit eine Karikaturenausstellung zu sehen.
und ist noch bis zum 15. März
in den Dienstgebäuden des
Landratsamtes Bregenzer Str.
33 und 35 sowie am Stiftsplatz
BZ-Foto: Foto: Nel/MISEREOR
4 zu den regulären Öffnungszeiten
zu sehen.
BZ
Junges Volkstheaterstück für Zuschauer ab acht Jahren
Ein Klassiker der Moderne
Im Stadttheater Lindau steht
am Freitag, 1. März, um
19.30 Uhr „Der Meister und
Margarita“, ein musikalisches
Schauspiel nach dem Roman
von Michail Bulgakow auf dem
Programm.
Das Stück gilt als ein Klassiker
der Moderne und ist so etwas
wie der russische „Faust“ –
eine irrwitzige Mischung aus
Satire, Drama, Fantasy und
Romantik.
Ein aufstrebender Autor wird
von Kritik und politischen
Funktionären für seinen
Roman über Pontius Pilatus
beschimpft und geschmäht und
flüchtet sich in eine Nervenheilanstalt,
wobei er seine
große Liebe Margarita zurücklässt.
Ihm zu Hilfe kommt
ein sinistrer Magier namens
Voland, der mitsamt seiner
teuflischen Truppe
Moskau heimsucht, die
geordnete sozialistische Welt
durcheinander bringt und die
Liebenden wieder vereint –
allerdings zu einem hohen
Preis. Grotesk-komisch bis
anrührend, ja zart erzählt,
mit starken Figuren und einer
unbändigen Fabulierlust ist
dies ein Theaterabend, der
sowohl grandios unterhält als
auch zum Nachdenken über die
menschliche Natur anregt.
Um 19 Uhr findet eine Stückeinführung
im Zuschauerraum
der Marionettenoper im zweiten
Stock statt. BZ-Foto: Pavek
Die Geschichte von der kindlichen
Suche nach einem seelischen
Zuhause in einer Zeit,
die von Brüchen und ständigem
Wandel geprägt ist, erlebt am
Donnerstag, 28. Februar 2019,
ihre Uraufführung im Theater
Lindau.
Vorstellungen stehen für
10.30 und für 15 Uhr auf dem
Programm.
„Haydi! Heimat!“ ist ein junges
Volkstheaterstück von Katja
Hensel und spricht Zuschauer
ab acht Jahren an.
Kemal ist überfordert von der
Aufgabe, in die Schule etwas
mitzubringen, das für ihn
Heimat bedeutet. Als er seine
Familie befragt, gibt jeder
eine andere Antwort und bald
erschlägt ihn das Thema Heimat
so, dass er erkrankt.
Plötzlich steht Ella an seinem
Bett, die seit kurzem in seine
Klasse geht und im gleichen
Hochhausblock wohnt.
Zusammen schauen sie sich das
Kinderbuch „Haydi“ an, das
Kemals Oma ihm zum Thema
Heimat vorgeschlagen hat.
Zwar ist es auf Türkisch, aber
Ella denkt sich entlang der
Illustrationen ihre eigene
Geschichte dazu aus. Das
alte Kinderbuch und die neue
Freundschaft müssen noch
einige unerwartete Ereignisse
überstehen, bis die Kinder
am Ende gemeinsam in der
Schule ihre Version von Heimat
vorstellen: Eine neue Heimat,
selbstgemacht und gut.
„Haydi! Heimat!“ erzählt
anhand des Umgangs mit
einem Heimatroman, der über
Kulturkreise und Zeiten hinweg
Kinder begleitet und prägt, wie
Kinder Heimat kulturell, emotional
und kreativ erleben.
BZ-Foto: Karl Forster
Treibender Schwung und melodische Improvisationen
„Jenny“ ist eine junge Band
(seit 2017), die fünf junge
ambitionierte und äußerst kreative
Exponenten der Schweizer
Jazzlandschaft vereint.
Mit dabei, wenn sie am Freitag,
8. März, ab 20 Uhr im Jazzkeller
im Gasthof Zecher in der Bregenzerstraße
146 zu erleben
ist, sind Trompeter Lukas Thöni,
Saxophonist Florian Egli,
Pianist Philipp Eden (Wywatt),
Bassist Raphael Walser und
Schlagzeuger Jonas Ruther, die
beiden Letzteren im Jazzclub
bestens bekannt durch das
Raphael Jost Trio.
Sie spielen den Jazz, der tief
in der Tradition verwurzelt
ist. Treibender Schwung und
melodische Improvisationen
füllen den Veranstaltungsort
mit der Energie, die die Zuhörer
brauchen, um ihren Tag in ein
Nachtleben zu verwandeln.
BZ-Foto: Ursina Giger
20 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
WISSENSWERTES
EVLini-Sticker
Der Countdown läuft: Für die
Jungs, dass sie ihren Traum
von den Playoffs in der Oberliga
wahr machen können,
und für die Fans, die wieder
fleißig bei unserer BZ-EVLini-
Aktion mitgemacht haben!
Die BZ hat auch für die Oberliga-Eishockey-Saison
2018/19
wieder ein „EVLini“-Sticker-
Heft herausgegeben. Viele unserer
Leser sind auch Islanders-
Fans und sammeln fleißig die
Spielerporträts, von denen wir
seit Saisonbeginn in fast jeder
BZ-Ausgabe welche veröffentlicht
haben.
Heute nun bekommt Ihr die
Chance, Euer EVLini-Heft zu
vervollständigen und zu aktualisieren.
Nebenstehend findet
Ihr die letzten Bilder, die
Euch noch fehlen dürften, um
bei unserem Gewinnspiel dabei
zu sein.
Denn nur wer ein vollständig
ausgefülltes EVLini-Heft
bei den Heimspielen am 1.
März (um 19.30 Uhr gegen
den EC Peiting) und am 8.
März (um 19.30 Uhr gegen
den EV Landshut) am Fanshop
in der ESA vorweisen
kann, wird dort von den
freundlichen Fanshop-Betreuerinnen
in eine Liste eingetragen.
Die Nummer in der
Liste wird auf dem EVLini-
Heft vermerkt. Aus allen eingetragenen
Teilnehmern ermitteln
wir im Losverfahren
die Gewinner unserer diesjährigen
EVLini-Aktion. Auf
die warten tolle Preise.
Während Euch die Spieler
mit den Nummern 11 (Kirsch),
70 (Tischendorf), 74 (Hattler)
und 89 (Schmidt) in Eurer
Sammlung noch gefehlt haben
dürften, könnt Ihr mit
den Porträts der Neuzugänge
mit den Nummern 2 (Morgan)
und 97 (Widén) die Abgänge
mit den Nummern 65 (Milan)
und 78 (Pruden) ersetzen/überkleben.
Die 62 (Lennartsson)
kann entweder die Nummer
31 (Di Berardo) ersetzen oder
Ihr klebt das Bild auf die Stelle
mit der Vereinskarte. BZ-Team
Eine beeindruckende Party zur Ehre Gottes
„The Hub Akademie“ auf Deutschland-Tournee Überkonfessioneller Jugendgottesdienst in St. Ludwig
Es war der krönende Abschluss
einer Woche zahlreicher Begegnungen,
Shows und Erlebnissen
mit 16 jungen Künstlern der „The
Hub Akademie“ aus Neuseeland,
die im Rahmen ihrer Europa-
Tournee den Landkreis Lindau
besuchten. Rund 170 Jugendliche
feierten gemeinsam mit Familien
in der Kirche St. Ludwig
in Aeschach einen Abendgottesdienst,
der teilweise wie eine
große Party anmutete. Die Band
und die Tänzer der Performance-
Gruppe „The Hub“ leiteten die
topaktuellen Lobpreislieder an –
und alle sangen mit.
In der auf Englisch gehaltenen
Predigt von Jay Okesene, dem
Leiter der Tour, ging es unter
anderem darum, wie viel uns
unser Glaube eigentlich kosten
darf.
Verschiedene Stationen im
Kirchenraum luden die Mitfeiernden
dazu ein, je nach persönlicher
Situation zu reagieren.
Das Angebot umfasste
unter anderem eine Klagemauer,
wo ein selbstgeschriebenes
Gebet eingesteckt werden
konnte. Ferner war es
möglich, eine Tür zu durchschreiten,
einen Brief von Gott
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele und Verlosungen
Gewinnspielberechtigt ist jede volljährige Person mit Wohnsitz in der BRD,
die alle relevanten Informationen wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet.
Der oder die Gewinner werden nach dem Einsendeschluss per Los ermittelt
und zeitnah benachrichtigt. Der oder die Gewinner können (sofern kein Widerspruch
vorliegt) in der nächsten Ausgabe der Lindauer Bürgerzeitung mit
vollständigem Namen und Wohnort veröffentlicht werden.
Zum Zwecke der Gewinnspielabwicklung werden die angegebenen Teilnehmerdaten
verarbeitet. Verantwortliche Stelle der Datenverarbeitung ist die Lindauer
Bürgerzeitung GmbH & Co. KG. Der Teilnehmer kann gem. § 21 Abs. 2 DSGVO
der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten an Lindauer Bürgerzeitung
GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) oder per E-Mail an
gewinnspiel@bz-lindau.de kostenfrei (vor Übermittlungskosten nach Basistarifen)
widersprechen. Mit dem Widerspruch endet die Beteiligung des Teilnehmers
an dem Gewinnspiel, sofern dieses noch läuft.
Datenschutz bei der Lindauer Bürgerzeitung:
www.bz-lindau.de/bz_allgemeine_seiten/datenschutz.php
Mitglieder von „The Hub“ sangen vor und alle sangen mit.
BZ-Foto: Ulrich Stock
auf sich wirken zu lassen, ein
Gebetsteam aufzusuchen oder
sich salben zu lassen. Vor einigen
der Stationen bildeten
sich lange Schlangen.
Spätestens als sich alles wieder
im Zentrum des einzigartigen
Kirchenraumes von St.
Ludwig sammelte, um den
Gottesdienst gemeinsam abzuschließen,
spürte jeder die
Besonderheit dieses Gottesdienstes
und seiner dichten
Atmosphäre. So wurden spontan
noch mehrere Lieder
gesungen. Nach zweieinviertel
Stunden endete eine bemerkenswerte
Feier, in der viele
Besucher die Gegenwart Gottes
gespürt haben.
BZ
WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
21
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Spielbank Lindau Neuigkeiten bei Roulette und Black Jack
Rien ne va plus... Nichts geht
mehr? Oh doch: In der Spielbank
Lindau geht jetzt sogar
noch viel mehr! Denn ab 7.
März bietet das Casino am
Bodenseeufer ein erweitertes
Angebot mit Roulette (Livetisch)
und einem halbautomatischen
Black-Jack-Tisch im
Automatensaal an.
„Die Spielbank Lindau geht
mit der Zeit und trägt dem sich
veränderten Markt Rechnung“,
erläutert der Direktor der Spielbank
Lindau, Nikolaus Bartl,
warum das Casion am Bodenseeufer
ab 7. März ein erweitertes
Angebot mit Roulette (Livetisch)
und einem halbautomatischen
Black-Jack-Tisch im
Automatensaal anbietet.
Dieser Black-Jack-Tisch kann
sowohl im Live-Game-Betrieb
mit Croupier, als auch im Automatik-Betrieb
bespielt werden.
In beiden Varianten kann
Cash Game und Turnier-Modus
nebeneinander gespielt
werden. „Das ist zum Beispiel
für Spielerläuterungen bei
Gruppen, wie z.B. Junggesellen-
und Junggesellinnen-Parties
und ähnlichem sehr von
Vorteil“, so Bartl, der noch einen
Tipp dazu hat: „Bei rechtzeitiger
Anmeldung und Verfügbarkeit
holt und bringt
einer der Spielbank-Busse die
Gruppe zum Event.“
Damit wird künftig in der
Spielbank Lindau Black-Jack
von 12 bis 2 Uhr bzw. freitags
und samstags bis 3 Uhr morgens
angeboten.
Der neue Amerikanische
Roulett-Tisch im Automatensaal
wird an die bereits vorhandene
Multi-Roulette-Anlage und
– als Neuerung – auch an den
Black-Jack-Halbautomaten angebunden.
„Das gab’s bis jetzt
nur in Holland zu bestaunen“,
freut sich der Spielbankdirektor
über diese Neuerung hier in
Lindau.
„Aus dem Kreis unserer
Spielbank-Mitarbeiterinnen
und -Mitarbeiter liegen mittlerweile
innovative Vorschläge
für Aktionen verschiedenster
Art rund um den neuen Black-
Jack-Tisch vor: So laufen aktuell
Planungen für eine ‚Black-
Jack-Challange‘ mit garantiertem
Pot und noch viel mehr“,
verrät Nikolaus Bartl schonmal
vorab. Das „Große Spiel“
öffnet dafür künftig ab 18 Uhr.
Und noch ein Tipp: Vom 7.
bis 10. März 2019 gilt im Automatenspiel
„Voll die Münze“.
Die Münze entscheidet, ob man
zahlen muss oder nicht. „Bei
Kopf sind Getränke und Snacks
an der Bar kostenlos“, verspricht
der Spielbankdirektor.
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und halbautomatischer Black-Jack-
Tisch im Automatensaal
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Vom 7. bis 10. März sind im
Automatenspiel bei „Kopf“
Getränke und Snacks an der Bar
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Aschermittwoch, den 6. März 2019.
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Getränkebestellung direkt und einfach per
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Bayern-Jackpot mit max. 1 Mio. Euro
Gewinnsumme
22 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
WISSENSWERTES
Zeugnistermine 2019
Abgesehen von Sonderregelungen
(z.B. bei Abschlussklassen)
gelten im Bereich der allgemein
bildenden öffentlichen Schulen
und staatlich anerkannten Privatschulen
folgende
Zeugnistermine:
Das Zwischenzeugnis wird
am letzten Unterrichtstag der
zweiten vollen Unterrichtswoche
im Februar ausgestellt. Für das
Schuljahr 2018/19 bedeutet das:
Das Zwischenzeugnis wurde am
15. Februar 2019 ausgegeben.
Das Jahreszeugnis wird am
letzten Unterrichtstag des
Schuljahres ausgestellt. Für das
Schuljahr 2018/19 ist dies der
26. Juli 2019.
An Grundschulen wurde das
Zwischenzeugnis ebenfalls am
15. Februar 2019 ausgegeben.
Werden die Zwischenzeugnisse
durch dokumentierte Lernentwicklungsgespräche
ersetzt, fanden
die Gespräche - in Absprache
mit den Eltern - im Zeitraum vor
dem Zwischenzeugnistermin
statt. In der Jahrgangsstufe 4
erhielten die Schülerinnen und
EXPERTEN-TIPP
Professionelle Nachhilfe
Wenn Schulnoten Fragen
aufwerfen, kann professionell
erteilte Nachhilfe Lösungen
anbieten.
Um nachhaltige Verbesserungen
zu erzielen, sollte
bei der Wahl der Nachhilfe
darauf geachtet werden, dass
der Zusatzunterricht für das
Kind gemäß den Lehrplänen
Bayerns erfolgt. Wichtig ist
zudem, nicht nur den aktuellen
Schulstoff aufzuarbeiten,
sondern zugleich Wissenslücken
zu schließen, um ein
Helga Brodhag
- Privatlehrerin -
PROFI-
NACHHILFE
seit 1996
Magistra
Artium
Angelika
Brodhag
bis zum Fachabitur in
BWR, Deutsch und
Mathematik.
Oberer Schrannenplatz 6
88131 Lindau-Insel
Telefon (08382) 1363
Schüler am 18. Januar statt
eines Zwischenzeugnisses eine
Zwischeninformation über die
Leistungen in allen Fächern.
Am 2. Mai erhalten dann alle
Schülerinnen und Schüler der
Jahrgangsstufe 4 ein Übertrittszeugnis.
Sämtliche weitere Termine,
die Schüler und Eltern an den
unterschiedlichen Schulen in
Bayern interessieren könnten,
wie Einschreibungs-, Anmeldungs-
und Prüfungstermine,
aber selbstverständlich auch
die Ferientermine, hat das
Bayerische Staatsministerium
für Unterricht und Kultus auf
seiner Webseite
www.km.bayern.de
übersichtlich zusammengefasst.
Dort findet man auch viele
weitere nützliche und interessante
Informationen und
Beiträge, z.B. zu Schularten,
Abschlüssen, zum Thema Lernen
und zu Hilfe bei Problemen
in der Schule.
BZ
solides Fundament für den
Erfolg zu schaffen. Eine
freundliche und ruhige Lernumgebung,
fachhomogene
Kleingruppen von maximal
drei Schülern und natürlich
ein strukturierter Unterrichtsverlauf
bilden die Faktoren,
um den Einstieg in den Aufstieg
zu meistern. Im Einzelunterricht
kann z.B. eine
besondere Begabung intensiv
gefördert werden. AB
Angelika Brodhag M.A.
Profi-Nachhilfe
seit 1995 bis zum Abitur
Oberer Schrannenplatz 6
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Angelika Brodhag
Magistra Artium
PROFI-
NACHHILFE
seit 1995
bis zum Abitur
in Deutsch, Englisch,
Französisch, Latein &
Mathematik.
Oberer Schrannenplatz 6
88131 Lindau-Insel
Telefon (08382) 1363
Quiz-Night hilft Kindern in Uganda
Bereits zum vierten Mal werden
sich am 28. Februar im Valentin-
Heider-Gymnasium (Einlass ab
17.30 Uhr, Beginn um 18 Uhr)
Jugendliche und Erwachsene in
Teams für einen guten Zweck
durch 100 Fragen aus den unterschiedlichsten
Themengebieten
knobeln. Ziel des Abends ist
es nicht nur, dass sich Schüler,
Lehrer, Eltern, aber auch andere
Quiz-Fans von einer ganz
neuen Seite kennen lernen und
tolle Preise gewinnen. Vielmehr
geht es auch darum, gemeinsam
Spenden für eine Schule für
Waisen und sehr bedürftige
Kinder in Uganda zu sammeln –
das Ganze unter Federführung
der gemeinnützigen Organisation
Hope Uganda Projects.
Deren Gründer, Didas Nuwamanya,
lernte die ehemalige
Schülerin des VHGs, Inga
Brentel, auf einer ihrer Reisen
2014 bei den Berggorillas in
Uganda kennen.
Hope Uganda Projects unterstützt
mittlerweile über 400
bedürftige Kinder, indem sie
diesen eine Schulbildung und
ein Zuhause gibt. Aktuell sammeln
die Mitglieder des deutschen
Unterstützungsvereins „Hope
Uganda Germany e.V.“ unter
anderem mit der Quiz-Night für
den Aufbau einer weiterführenden
Schule. Der Baubeginn der
Schule konnte unter anderem
durch die Quiz-Night im vergangenen
Jahr vorangetrieben
werden.
Die Quiz-Night am VHG war
bislang sehr erfolgreich – in
finanzieller, aber auch in
menschlicher Hinsicht. Neben
dem Sammeln von Spenden
Konzert zur Stiftungsgründung
Karl Adolf Schön, im Jahre 2013
verstorben, verfügte, dass sein
Vermögen zu Förderung der
Musik verwendet wird.
Schwerpunkt sollte die Klassische
Musik sein mit Betonung
der Kirchenmusik (er selbst
war Mitglied der Neuapostolischen
Kirchengemeinde
Lindau), mit dem Ziel, Kinder
und Jugendliche aus Lindau und
der Bodenseeregion bei ihrer
musikalischen Ausbildung zu
unterstützen.
Mit einem Konzert im „Forum
am See“ wurde die Gründung
der Lindauer Gottliebe & Karl
Adolf Schön Stiftung in edlem
Rahmen gefeiert.
So ungewöhnlich der Anlass war,
so überraschend waren auch das
Programm und das hohe Niveau
der Beiträge. Zwei ausgewiesene
Meister ihres Faches bestritten
den virtuosen Rahmen des Programms:
Gerhard Vielhaber, Professor
für Klavier am Konservatorium
Feldkirch und vielfacher
Preisträger mit einer langen
Liste an bemerkenswerten
Konzerten, Engagements und
CD-Einspielungen, eröffnete
den Abend mit zwei glanzvollen
Stücken. Den Schluss gestaltete
der Geigenvirtuose Sebastian
Müller. Auch er ist ein gefragter
Solist und Violinpädagoge, der
neben seinen zahlreichen Verpflichtungen
als Leiter von
Meisterkursen mit Orchestern
von Weltrang auftritt.
Zwischen diesen Eckpfeilern
hatten vier junge Talente Gelegenheit,
ihre Fähigkeiten zu
zeigen: Mir Shamal (15) auf der
Violine, Amelie Dietenmeier (14)
am Flügel, Daniel Duwe (10)
auf dem Kontrabass und
Jaqueline Engeser (18) auf der
Harfe. Alle jungen Talente boten
Leistungen, die große Erwartungen
in ihre musikalische Zukunft
schüren. Mit begeistertem
Applaus dankten die Zuhörer
den Akteuren.
Die selbstlos tätige Stiftung
sollen sich die Teilnehmer
beim Raten neu begegnen, das
Handy einfach mal weglegen
und die kniffligen Fragen
gemeinsam im Team lösen.
Der Abend ist auch wegen der
Tombola, die am Ende einer
jeden Quiz-Night stattfindet,
eine Riesengaudi. Die wirklich
tollen Preise werden dabei von
Unternehmen aus Lindau und
Umgebung gesponsert – sie
reichen vom Wasserkocher über
Rückenprotektoren bis hin zu
Gutscheinpreisen. Der Erlös aus
der Tombola und die Einnahmen
aus den Eintrittspreisen fließen
wie jede Spende, die der Verein
erhält, zu 100 Prozent an Hope
Uganda Projects.
Infos zum Projekt unter:
www.hopeuganda.de
BZ-Foto: Privat
wurde 2016 mit dem Zweck gegründet,
die Musik zu fördern,
Musikinstrumente zu erwerben
und an Kinder und Jugendliche
zu verleihen sowie Musikunterricht,
Musikfreizeiten und Konzerte
zu bezuschussen. In den
Räumen des Stiftungssitzes am
Oberen Schrannenplatz 4 finden
von Zeit zu Zeit Vorspielabende,
Matineen und Werkstattkonzerte
kleinerer Ensembles statt.
Die Räume, ausgestattet mit
einem Konzertflügel, Stühlen
und den üblichen Seminartechniken
werden auch auf Anfrage
vermietet. Mehr Informationen
erhalten Interessenten unter:
www.scheon-stiftung.de
BZ-Foto: Privat
WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
Tierisch buntes Paradies
Aqua-Fisch Messe für Angeln, Fliegenfischen, Aquaristik und Terraristik
Die Gästeliste der Messe Aqua-
Fisch mutet paradiesisch an: Kleine
farbenprächtige Fische, umgeben
von bunter Flora und Fauna
sowie Nymphen und Schlangen
ziehen vom 8. bis 10. März 2019 in
die Messehallen ein. Auch die Fans
größerer Flossentiere und Reptilien
aller Art kommen auf ihre
Kosten, wenn die internationale
Messe für Angeln, Fliegenfischen,
Aquaristik und Terraristik ihre Tore
in Friedrichshafen öffnet.
Rund 160 Aussteller bieten ein
breites Produktangebot. Viele
Bereiche laden zum Mitmachen
ein, Vortragsforen, Demonstrationen
und die Show-Küche
sorgen für ein lebendiges Umfeld
und bringen neue Impulse.
Bereits zum 28. Mal markiert
die Messe am Bodensee
den Saisonstart und zieht mit
ihrem Angebot Angler, Fliegenfischer
wie auch Liebhaber von
Aquarien und Terrarien gleichermaßen
an. „Die Aqua-Fisch
hat sich als hochkarätiger Szenetreff
etabliert, was sich auch
darin zeigt, dass die europäische
Vereinigung EFFA die
Preisverleihung für ihren
internationalen Wettbewerb
Ausführliche Informationen zur Messe sowie die Übersicht zum
Vortragsprogramm: www.aqua-fisch.de
BZ-Fotos: Messe FN
im Fliegenbinden hier abhält“,
betonen Messegeschäftsführer
Klaus Wellmann und Projektleiterin
Petra Rathgeber. Wer
sich auf dem internationalen
Marktplatz über neue Ausrüstungen
und Produkte informieren
oder sich neu eindecken
will, erhält bei führenden
Ausstellern alles, was er
braucht.
Das Vortragsprogramm ergänzt
das umfassende Produktangebot.
Neu ist die Koch-Show in
Halle A7. Dreimal täglich erfahren
die Messebesucher, wie
lecker auf dem Teller eher
außergewöhnliche Schuppenträger
wie Brassen, Karpfen,
Rotaugen oder Grundeln aus heimischem
Gewässer schmecken.
In einer weiteren Halle
kommen alle Fans der Aquaristik
und Terraristik auf ihre
Kosten. Hier zeigt sich die faszinierende
Fisch- und Reptilienwelt
mit vielen Pflanzen
und Tieren. Das Betta Helvetia-
Team aus der Schweiz berät
über die Kampffisch-Haltung.
Die Guppyfreunde Deutschland
erkären den Unterschied
gezüchteter und wilder Guppy.
Wer sein Aquarium aufmerksamkeitsstark
in Szene setzen
möchte, sollte den Aquascaping-Experten
über die Schulter
schauen.
Die Aqua-Fisch 2019 ist am
Freitag, 8. März, und Samstag,
9. März, von 9 bis 18 Uhr und
am Sonntag, 10. März, von 9
bis 17 Uhr geöffnet. BZ
Übungsleiter/-in gesucht
Seit 25 Jahren ist Waltraud
Kümmich die Leiterin der
Seniorengymnastik beim Roten
Kreuz. Jetzt ist sie 70 Jahre alt
geworden und würde gern kürzer
treten, mehr Zeit mit ihrer
Familie verbringen und möchte
deshalb die Leitung der beiden
Gruppen abgeben. Deshalb
sucht das BRK jetzt nach einem/einer
Nachfolger/-in.
„Für diese Sache muss man
brennen“, sagt Traudl, wie sie
von ihren Sportgruppenteilnehmern
liebevoll genannt
wird. Einmal die Woche,
immer montags, finden die
beiden Kurse (je eine Stunde)
in der Barfüßerturnhalle der
Grundschule Insel statt. Die
Teilnehmer sind zwischen 60
und 95 Jahre alt, manche von
ihnen sind auf Gehhilfen oder
den Rollstuhl angewiesen. Das
Internationale Messe für Angeln,
8. – 10. März 2019
23
ist egal. Auch für sie findet
die erfahrene Übungsleiterin
die richtigen Übungen. Es geht
schließlich nicht um Höchstleistungen,
sondern darum, bewusst
in Bewegung zu bleiben,
Geselligkeit zu pflegen. Denn
neben den Gymnastikstunden
organisiert Waltraud Kümmich
auch regelmäßig bunte Nachmittage
und Ausflüge.
Wie die neue Leitung der Seniorengymnastik
ihr Programm
gestaltet, ist laut BRK-Kreisgeschäftsführer
Hans-Michael Fischer
völlig offen. Ideal wäre,
wenn der oder die Nachfolger/-
in von Waltraud Kümmich aus
einem Sportverein komme und
vielleicht auch schon Erfahrung
als Übungsleiter/-in mitbringt.
Weitere Infos gibt‘s bei
Susanne Übelher unter Tel.:
0 83 82/27 70 14 BZ-Foto: WK
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Das Event
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· GEWINNSPIEL
24 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
WISSENSWERTES
Austausch zu Nachhaltigkeit im Alltag
Die Reparaturstube Lindau erweitert ihr Programm – Nächster Reparaturabend am 11. März
Die Erfolgsquote der Reparaturstube im Haug am Brückele liegt bei über 70 Prozent. Im Jahr 2018 konnten hier mehr als 120 Gegenstände wieder zum Leben erweckt werden
und mussten nicht entsorgt werden. Ab 11. März wird das Programm um eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu Umweltthemen erweitert.
BZ-Fotos: Privat
Das Bewusstsein über den Klimawandel
und über Umweltzerstörungen
bewegt immer
mehr Menschen dazu, ihren Lebenswandel
nachhaltiger und
umweltschonender zu gestalten.
Wer seine Alltagsgegenstände
repariert, anstatt sie
nach kurzer Lebensdauer wegzuwerfen,
vermeidet Müll und
schont die Ressourcen. Seit
über vier Jahren hilft die Reparaturstube
Lindau im Haug
am Brückele einmal im Monat
bei den Reparaturen von Alltagsgegenständen.
Beim gemeinsamen Reparieren
zeigen die Experten der
Reparaturstube den Besucherinnen
und Besuchern, wie
man an eine Reparatur herangehen
kann und wo Ersatzteile
beschafft werden können.
Durch die Hilfe der Reparaturexperten
wurden im Jahr 2018
über 120 Gegenstände wieder
zum Leben erweckt. Die Erfolgsquote
der Reparaturen
liegt bei über siebzig Prozent -
Tendenz steigend.
Der nächste Reparaturabend
findet am 11. März statt. Ausnahmsweise
öffnet die Reparaturstube
im März nicht wie
üblich am ersten Montag (da
Rosenmontag), sondern eine
Woche später um 18 Uhr!
Künftig möchte das Team
der Reparaturstube parallel zu
den Reparaturabenden eine
Plattform für den Erfahrungsaustausch
zu verschiedenen
Umweltthemen anbieten. In
der gemütlichen Stube des
Haug am Brückele gibt es dann
Informationen für jeden, der
sich für Maßnahmen und Herausforderungen
der Nachhaltigkeit
interessiert.
Am 11. März geht es um das
Thema „Plastikmüll vermeiden“.
Eine erfahrene Müllvermeiderin
gibt praktische Tipps und
zeigt Alternativen beim Einkaufen
auf. Es wird erklärt, wie
einfach es sein kann, bereits
beim Einkaufen Verpackungsmüll
zu vermeiden. Darüber
hinaus wird anhand ausgewählter
Produkte beispielhaft
der Lebenszyklus von Plastikverpackungen
dargestellt –
von der Herstellung über die
Nutzung bis zum Prozess der
Entsorgung.
Am 1. April geht es um einfache
Möglichkeiten „CO 2
-Emissionen
zu reduzieren“. Viele
Energiesparmaßnahmen lassen
sich ohne großen Aufwand in
den Alltag integrieren. Damit
können alle einen Beitrag zur
Erreichung unserer Klimaziele
leisten. Auch hier wird es
sicher einige Besucher geben,
die eigene Ideen bereits umgesetzt
haben und über ihre
Erfahrungen berichten können.
Die Organisatoren der Reparaturstube
sind überzeugt,
dass der Erfahrungsaustausch
zu den verschiedenen Themen
zeigen wird, dass nachhaltiges
Verhalten nicht als Belastung
empfunden werden muss. In
geselliger Runde sollen mit
Gleichgesinnten und Interessierten
neue Denkweisen erschlossen
und das gute Gefühl
bei den Bemühungen zu nachhaltiger
Lebensweise ausgetauscht
werden.
BZ
·
GEWINNSPIEL
LINDAUER
· GEWINNSPIEL
Ein Missverständnis jagt in dieser Komödie das nächste
Die Theatergemeinschaft
Hohenweiler präsentiert
die Komödie „Vergiss mein
nicht“. Die Premiere des Stückes
findet am 23. März um
20 Uhr im Gasthaus Krone,
Fesslers 4, in Hohenweiler
(Österreich) statt.
Weitere Spieltermine:
24.03. um 15 Uhr
30.03. sowie 04., 05., 11., 12.
und 13.04. jeweils um 20 Uhr
sowie am 31.03. und 07.04.
jeweils um 19 Uhr
Der sich überaus selbst bemitleidende
Hypochonder Lukas
Liebstein ist durch eine Verwechslung
endlich fest davon
überzeugt: Er ist unheilbar
krank. Damit beginnt ein Tohuwabohu
absurdester Verwicklungen,
denn er sucht für seine
baldige Witwe schon vorsorglich
einen neuen Ehemann,
woraufhin diese überzeugt ist,
Lukas wolle durch seine
Aktivitäten seine eigenen
kleinen Geheimnisse tarnen.
Sein Nachbar Philipp ist ihm
dabei keine große Hilfe,
denn der ertränkt den scheinbar
baldigen Verlust seines
Freundes lieber im Alkohol.
In dieser bunten Komödie
sorgen lebensbedrohliche
Einbildungen des Hypochonders
Lukas Liebstein für ein
Non-Stop-Spektakel komischer
Missverständnisse.
Der Kartenvorverkauf beginnt
am Sonntag, 3. März 2019,unter:
www.theater-hohenweiler.at
Ab 6. März können immer mittwochs
bis sonntags zwischen
18 und 20 Uhr Karten reserviert
werden unter:
00 43/6 64/5 11 77 30
(Vorwahl aus dem deutschen
Telefonnetz).
Wer es ganz eilig hat, kann
seine Karten auch bereits am
Samstag, 2. März 2019, (und
nur dann!) von 8 bis 11 Uhr
persönlich im Gasthof Krone in
Hohenweiler abholen oder an
diesem Tag bereits ab 12 Uhr (bis
17 Uhr) telefonisch bestellen.
Die Lindauer Bürgerzeitung
verlost Tickets für eine der
Vorstellungen im Kronensaal in
Hohenweiler.
Wer an dem Gewinnspiel teilnehmen
möchte, schreibt bitte
unter dem Betreff „Theater
Hohenweiler“ bis spätestens
1. März 2019 an die
Lindauer Bürgerzeitung.
Per Post:
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)
Per E-Mail:
gewinnspiel@bz-lindau.de
(Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten
inkl. Telefonnummer anzugeben! Unsere
Gewinnspielbedingungen finden Sie auf
Seite 20 dieser BZ-Ausgabe.)
BZ-Foto: Theater Hohenweiler
Ringsgwandl zu seinem 70. in Lindau
Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag
ist Georg Ringsgwandl
wieder in aller Munde und mit
seinem neuen Album „Andacht
& Radau“ auf Tour.
Am Rosenmontag, 4. März, um
19.30 Uhr hat ihn der Lindauer
Zeughausverein ins Stadttheater
Lindau eingeladen,
sieben Jahre nach seinem
letzten Auftritt in Lindau.
„Die Zeit“ beschreibt ihn wie
folgt: „Ein Punk-Qualtinger,
ein Valentin des Rock‘n‘Roll,
ein bayerisches Genie.“
Ringsgwandl wäre nicht Ringsgwandl,
wenn er seinen reifen
Geburtstag altersmilde zelebrieren
würde und so verspricht
die Tourneeankündigung
„keine Oldie-Andacht, ein
Hochamt für aufgekratzte Geister
im musikalischen Irrenhaus.
Ein reifer Herr, geleitet
von ungestümen jüngeren und
die alten Granaten werden
endlich so gespielt, wie sie
es vor 20, 30 Jahren schon
verdient hätten.“
Karten gibt es an den bekannten
Vorverkaufsstellen
(Lindaupark, Stadttheater,
Tourist-Info) sowie unter
www.zeughaus-lindau.de
Restkarten stehen an der
Abendkasse zum Verkauf.
BZ-Foto: PR
LEBEN UND WOHNEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
Expertenwissen schlüsselfertig präsentiert
6. „com:bau“ in Dornbirn Informationsdrehscheibe für Bau- und Sanierungsinteressierte vom 8. bis 10. März
Im Messequartier Dornbirn findet
vom 8. bis 10. März 2019 die
„com:bau“ als Plattform für Bauund
Sanierungswillige statt.
Die wohl wichtigste Baumesse
der Bodenseeregion widmet
sich exklusiv den Themen
Bauen und Sanieren von der
Planungsphase bis zur Umsetzung.
Auf der 6. „com:bau“ präsentieren
über 250 Aussteller
Produkte und Dienstleistungen
aus allen Bereichen der Bauprozesskette:
Planung und Finanzierung,
Rohbau und Sanierung,
Haustechnik, erneuerbare
Energien, Außenbereich
bis zum Verkauf von Immobilien.
Im Raiffeisen „bau:forum“ finden
täglich Expertenvorträge
zu allen relevanten Bauthemen
statt: Referate zu „Raus aus Öl“
und „Batteriespeicher zur Eigenverbraucherhöhung
bei Photovoltaikanlagen“
finden ebenso
statt wie Themen zur Stromkosteneinsparung,
Dachbegrünung,
Solarhausbau und Finanzierungs-
und Förderungsberatung.
Vorarlberg genießt in ganz
Europa ein hohes Ansehen als
„Holzbauland“. Ein eindrucksvoller
Gemeinschaftsstand von
vier Organisationen widmet
sich dem Baustoff Holz. Experten
aus den Bereichen Planung,
Holzbau und Fensterbau stehen
für Beratung und Austausch
zur Verfügung. Den Themen
Lehm und Beton sind heuer
zwei Sonderausstellungen gewidmet.
Neben den Ausstellern
zeigen mehrere Wirtschaftsgemeinschaften,
die HTL Rankweil
und die Universität Liechtenstein
ihre Bau-Kompetenz.
Erwartet werden heuer über
11.000 Besucher aus Österreich,
Deutschland, Liechtenstein
und der Schweiz. Auch
ein Vorgeschmack auf die
In Dornbirn findet vom 8. bis zum 10. März die Baumesse „com:bau“ statt. 250 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen
rund um die Themen Bauen und Sanieren.
BZ-Fotos: combau
LWB Lindauer Wohnbau
GmbH & Co. OHG
Schulstraße 22
88131 Lindau
Tel. 08382 9604 - 52
0151/52635716
kommende Frühjahrsmesse
„SCHAU!“ vom 4. bis 7. April
wird mit aktuellen Küchentrends
und einem Frühlings-
Café geboten.
Bei der „SCHAU!“ wird die
passende Einrichtung nach
dem Bau oder Umbau präsentiert.
Die Messe-Gastronomie
und eine professionelle Kinderbetreuung
stehen den Gästen
ebenfalls für einen informativen
und kurzweiligen Messebesuch
zur Verfügung.
Geöffnet hat die Messe
„com:bau“ am Freitag, 8. März,
Schulstraße 24
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und Samstag, 9. März 2019,
jeweils von 10 bis 18 Uhr, am
Sonntag, 10. März, von 10 bis
17 Uhr.
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26 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
AUS DEM VEREINSLEBEN
Ruderinnen des RC Lindau bei Women’s Rowing Challenge dabei
Wenn sich Eisschollen auf
dem Kleinen See bilden, dann
müssen sich die Mitglieder des
Ruderclubs Lindau sportliche
Herausforderungen abseits
des Wassers suchen. Da ist die
„Women’s Rowing Challenge“
vom Deutschen Ruderverband
ein gelungenes Format. Im
Januar hieß es jeden Dienstag
für über 20 Frauen des Ruderclubs
Lindau zwischen 18 und
80 Jahren: Achtung, Los! Sie
nahmen an der deutschlandweiten
Ergometer-Challenge teil –
zusammen mit insgesamt 2.372
Athletinnen aus 87 Vereinen. In
der Challenge mussten jede
Woche in einer vorgegebenen
Zeit möglichst viele Kilometer
auf dem Ruderergometer
zurückgelegt werden. Erst acht,
dann 15, 22 und am Ende ganze
30 Minuten standen auf dem
Programm. Dabei haben die
fleißigen Ruderinnen vom
Ruderclub Lindau eine Strecke
von über 320 km hinter sich
gebracht und damit im deutschlandweiten
Vergleich den 26.
Platz belegt.
Eine starke Leistung und ein
gelungener Wettkampf, der bei
allen Teilnehmerinnen Spaß
und Teamgeist geweckt hat.
Der Grundstein für eine erfolgreiche
Sommersaison ist gelegt.
BZ-Foto: RC Lindau
Förderverein freut sich über rasanten Mitgliederzuwachs
Das haben sich die Initiatoren des
Fördervereins, der sich des Hoyerbergschlössles
annehmen will,
nicht träumen lassen. Innerhalb
von vier Wochen seit Gründung
des Vereins sind 150 Personen
Mitglied geworden und unterstützen
damit das vordringliche
Vereinsziel, die Stadt dazu zu
bewegen, das beliebte Kleinod
oben auf dem Hoyerberg nicht an
Private zu veräußern, sondern
möglichst selbst zu behalten.
Denn es ist nicht nur ein ganz herausragendes
Denkmal mit einem
traumhaften Blick auf die Insel
und den See, es hat auch eine
ganz besondere Geschichte.
1917 wurde es, durch Bürgerspenden
finanziert, von der Gemeinde
Hoyren gekauft und kam so in
den Besitz der Stadt. Seit sechs
Jahren steht es leider leer und ist
ungenutzt. Der Vereinsvorstand
ist gerade dabei, die vielen Ideen
von Bürgerinnen und Bürgern zu
prüfen und zu sondieren, welche
Nutzung zu dem Schlössle passen
würde.
„Uns ist nicht bange, dass wir
eine vernünftige Lösung finden
werden“, beschreibt Peter Borel
die augenblickliche Arbeit des
Vorstands.
Wichtig ist zunächst, noch weitere
Mitglieder zu gewinnen, um
unsere Argumente umso gewichtiger
vertreten zu können.“
BZ
Wichtige Spuren
erhalten
Gründung Netzwerk Denkmalpflege
Am 31. Januar versammelten sich
18 Personen, die sich für Denkmalschutz
engagieren, im Gasthof
Langenweg und gründeten das
Netzwerk Denkmalpflege Stadt
und Landkreis Lindau.
„Zu oft werden Bau- oder Bodendenkmäler,
historische Parks
und andere wertvolle Zeugnisse
unserer Geschichte und unserer
Kultur durch eine nicht dem
Objekt entsprechende Nutzung,
durch Umbauten oder
durch eine unsensible Bebauung
der Umgebung beeinträchtigt.
Oder sie werden abgerissen.
Beispiele schützenswerter Objekte
gibt es genügend (nicht
nur in Lindau): Hoyerbergschlössle,
Rainhaus, Inselbahnhof,
Hintere Insel. Oft stehen
banale finanzielle Interessen
oder eine vermeintliche Modernisierung
über dem Denkmalschutz“,
schreibt Werner
Berschneider in einer Mitteilung
an die BZ.
Mit der Netzwerkgründung
wollen die Lindauer Vereine
einen kraftvollen Beitrag leisten,
dass die wichtigen Spuren
der Geschichte in Stadt
und Landkreis Lindau erhalten
bleiben und möglichst
belebt werden. Gemeinsam
wollen sie mit einer Stimme
auftreten, wenn es um die
Unterstützung von Denkmalpflege
oder auch das Verhindern
von Vorhaben oder Projekten
geht, die dem Denkmalschutz-Gedanken
widersprechen.
Da die baulichen Zeugnisse
historisch oftmals im Zusammenhang
stehen, ist eine Zusammenarbeit
wichtig, z.B.
Inselbahnhof, Seehafen, Hintere
Insel – und die Verbindung
mit Bahnstrecken im Landkreis.
Im Netzwerk haben sich folgende
Vereine in Stadt und Landkreis
Lindau versammelt:
❏ Förderverein Lindauer
Kulturerbe Alter Friedhof
❏ Hoyerberg-Schlössle
❏ Förderverein Gartendenkmal
Lindenhofpark
❏ Kulturerbe Rainhaus
❏ Eisenbahn- und Schifffahrtmuseum
Lindau
❏ Förderverein Hintere Insel
❏ Historischer Verein Lindau
❏ Haug am Brückele
❏ Heimattag Landkreis Lindau
❏ Förderverein Cavazzen
❏ Torggelverein
Hoyerberg Lindau
❏ Ortsheimatpfleger und
sonstige Privatpersonen, die
sich um Denkmalpflege
kümmern
BZ
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Am Samstag, 2. März
2019, laden die
EV Lindau Islanders
alle Kinder zum
Faschingslauf in die
Eissportarena ein.
Ab 13.30 Uhr haben
die kleinen Narren
die Möglichkeit, sich
während des normalen
Publikumslaufs bei
toller Musik und
Discolicht in ihren
Kostümen auf dem Eis
auszutoben.
Gemeinsam mit ausgebildeten
Trainern des
EVL sowie Spielern der
Oberliga-Mannschaft
werden verschiedene
Spiele und auch eine
Polonaise auf dem Eis
veranstaltet.
Sowohl Anfänger als
auch Fortgeschrittene
kommen dabei auf ihre
Kosten.
Der Höhepunkt der Veranstaltung
ist die Auszeichnung
der besten
drei Kostüme bei der
Kostümprämierung um
ca. 14.30 Uhr.
Neben der Stimmung
und Bewegung auf
dem Eis wird im
Eisstüble für das leibliche
Wohl gesorgt.
Zudem gibt es die
Möglichkeit, sich bei
Interesse über den
Verein, seine Spieler
und das neue
Laufschulprogramm
„Learn-to-Skate“ der
EV Lindau Islanders zu
informieren.
„Wir freuen uns auf
einen bunten Nachmittag
in der Lindauer
Eissportarena mit viel
Stimmung auf dem
Eis“, sagt Niels Garbe,
Nachwuchsheadcoach
der EV Lindau
Islanders.
· GEWINNSPIEL
MOBIL / WISSENSWERTES 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
Wo Opa und Enkel die Pisten mit Spaß erobern
Besuch im Skigebiet Balderschwang Schneesichere Lage – Bequeme Sessellifte – Große Pistenauswahl
·
GEWINNSPIEL
LINDAUER
· GEWINNSPIEL
27
Das Skigebiet Balderschwang überzeugt nicht nur durch seine schneesichere Lage, sondern ist auch hervorragend für Familien geeignet. Hier macht es großen und kleinen
Skihasen riesigen Spaß, die verschiedenen Pisten gekonnt oder weniger gekonnt zu erobern. Mehrere bequeme Sessellifte stehen zur Verfügung.
BZ-Fotos: HJK
Balderschwang
Das Skigebiet Balderschwang
bietet Skivergnügen auf
höchstem Niveau und gilt
mit mehr als 40 Pistenkilometern
als eines der größten
Skigebiete Deutschlands.
Anfängern, Familien und
Könnern stehen 18,6 km
blaue, 11,4 km rote und 5,9
km schwarze Pisten und 4,3
km Variantenabfahrten zur
Verfügung. Hier warten 13
Liftanlagen, davon ein 6er-,
4er-, 2er-Sesselbahn, zwei
Großschlepplifte und sieben
Übungslifte, mehr als acht
gemütliche Skihütten mit
Sonnenterrassen entlang der
Pisten, zwei Snowparks
(0,7 km), Freeride Areale,
eine Flutlichtpiste und
Rodelbahnen auf die Wintersportbegeisterten.
Täglich von 9 bis 16 Uhr
geöffnet.
Saisonende: 31. März 2019.
Wenn die Enkelkinder fragen:
„Opa, gehen wir Skifahren“,
dann lautet die Antwort: „Klar!“
Aber wohin? Wir entscheiden
uns heute für Balderschwang.
Schon sitzen die Oma, Valentin
und Jonathan beim Opa im
Auto. Nach kurzer Fahrt erreichen
wir über Hittisau das
Schneeloch Balderschwang.
Die Schneewände sind hier
noch so hoch, dass der Blick
auf die Pisten erst mal auf sich
warten lässt.
Sehr freundlich aufgelegtes
Parkplatz-Personal ordnet die
Autos schnell und platzsparend
ein. Der erste Eindruck ist
perfekt. Das gibt es anderswo
auch in ärgerlicher Form.
Nicht lange und wir schweben
mit der viersitzigen Schelpen-Bahn
über das tief verschneite
Gelände. Das ist herrlich
bequem. Kein Vergleich
zu den anstrengenden Auffahrten
mit dem Schlepplift.
Ich sehe vor meinem inneren
Auge, wie ich da den Bügel in
den Waden klemmen hätte,
und während Valentin dabei
lacht und singt, stünde mir der
Schweiß auf der Stirn...
Beim Sessellift öffnet der
Bügel automatisch und die
Kinder finden‘s toll. Hier müssen
sie nur aufstehen und können
sofort los rutschen.
Erstmal haben sich die zwei
angehenden Skistars die blaue
Abfahrt 5 und 9 auf dem sehr
gut gemachten Pistenplan ausgesucht
– man fängt ja klein
an...
Valentin und Jonathan
haben so richtig Spaß und was
ihr skifahrerisches Können
anbelangt, schon ordentlich
dazu gelernt. Das macht den
Opa natürlich stolz.
Es geht auf die Fuchsalm zu
und daneben ist der Einstieg
in die Hochschelpen-Bahn.
Die hat sechs Sitze. Das bedeutet
auch fast nie eine Wartezeit.
Während der Fahrtzeit kann
sich der Opa gut erholen. Ist
auch nötig, weil jetzt die Pisten
Nr. 7 und 10 dran sind: Es wird
rot und etwas anspruchsvoller.
Aber es läuft super. Piste gut
präpariert und auch nebendran
haben die Raupenfahrer
so manchen Streifen für Tiefschneeversuche
belassen.
Jonathan probiert es immer
wieder und Valentin schmeißt
sich mutig hinterher, auch
wenn er dabei die Skispitzen in
den Schnee bohrt, was bestens
geeignet ist, um das Auslösen
der Bindungen zu testen. Die
beiden kugeln sich vor Freude
im Schnee.
Nach mehreren Fahrten
und einem Riesenspaß geht es
über die Abfahrten 5 und 4
ganz hinunter ins Tal zu den
beiden Gschwendliften. Und
da sind sie doch: die Schlepplifte..
Die Kinder fahren noch
ein paarmal...
Was noch erwähnenswert
ist: die gemütlichen Hütten,
die gute Schneelage, moderate
Preise, eine gute Homepage
mit Kameras, Wettervorschau
uvm. Hermann J. Kreitmeir
BZ-Gewinnspiel
Die Lindauer Bürgerzeitung
verlost für das Familienskigebiet
in Balderschwang
Tageskarten für Kinder.
Wer am Gewinnspiel teilnehmen
möchte, schreibt bitte
unter dem Betreff „Balderschwang“
bis spätestens
1. März 2019 an die
Lindauer Bürgerzeitung.
Per Post:
Herbergsweg 4
88131 Lindau (B)
Per E-Mail:
gewinnspiel@bz-lindau.de
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer
anzugeben!
Unsere Gewinnspielbedingungen
finden Sie auf Seite 20 dieser
BZ-Ausgabe.)
BZ
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28 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
LINDAUER RÜCKBLICK
Spende für Kinderschutzbund Spende für Nachbarschaftshilfe Spende für Tierheim
Harry Windirsch aus
Langgöns hat ein großes
Anliegen: Er möchte Erzieherinnen
und Erziehern
sowie den Leitungen von
Kindertageseinrichtungen
aufzeigen, dass ihre Arbeit
wertgeschätzt wird. Er
möchte sie mit allen
Mitteln unterstützen, damit
diese noch innovativer und
farbenfroher gestaltet
werden kann – frei von finanziellen
Sorgen. Mit den
zusätzlichen Geldmitteln
können Sachen angeschafft
werden, die von den Trägern
so vielleicht gar nicht
finanziert werden können.
Wichtig ist es dem Unternehmer
aus Hessen, dass
die Botschaft überregional
ankommt und andere
dazu animiert, ebenfalls
unterstützend den Frauen
und Männern zu Seite zu
stehen. „Sie beeinflussen
mit ihrer Erziehung und
Betreuung unsere Zukunft
und dies soll jetzt schon
noch positiver geschehen
können“, so Windirsch.
Frei von Vorgaben bekommt
auch der Kinderschutzbund
für seine drei Großtagespflegen
finanzielle Unterstützung
von Familie
Windirsch in Höhe von 900
Euro. Anfang Februar kam
das Ehepaar Windirsch
persönlich in den Kinderschutzbund
Lindau, um
sich über dessen Arbeit zu
informieren. Im Bild (von
links): Christine Wörsching,
Harry und Cornelia
Windirsch sowie Birgit
Dietlein-Rauschenbach.
BZ-Foto: KSB
Für die Nachbarschaftshilfe
Lindau war es eine wohltuende
und wertvolle
Überraschung, als Ingrid
Gebauer mit einem Auto
voller Kartons, gefüllt mit
Kleidungsstücken aller
Art, vor dem Laden in der
Kemptener Straße stand.
Vom Baby-Strampler über
Kinderbekleidung bis hin
zu Kleidungsstücken für
größere Personen war alles
vorhanden. Der Zustand
top und die Auswahl riesig.
Genau das, was die Nachbarschaftshilfe
täglich
dringend benötigt, um damit
sozial schwache Mitmenschen
auszustatten.
Vom Heiligen Abend des
letzten Jahres bis zum
Dreikönigstag 2019 stand
in der Kirche St. Johannes
der Täufer (Pfarrei Bodolz)
auch in diesem Jahr wieder
ein Babykorb. Darin konnten
gut erhaltene Babyartikel
jeglicher Art abgelegt
werden. Die Sachspenden
kamen diesmal der Nachbarschaftshilfe
Lindau (B)
e.V. zugute. Ingrid Gebauer
war auch in diesem Jahr die
verantwortliche Organisatorin.
Seit 30 Jahren sorgt
sie mit ihrem Team dafür,
dass hilfsbedürftigen Menschen
unbürokratisch und
direkt geholfen wird.
Norbert Kolz, stellvertr.
Vorsitzender, und Ladenleiterin
Petra Venuti bedankten
sich sehr herzlich
mit Worten, aber auch mit
einer köstlichen Süßigkeit.
Auf dem Foto (von links):
Susanne Wirth, Petra Venuti
und Ingrid Gebauer.
BZ-Foto: Kolz
Die Mitarbeiter des Tierheims
in Lindau staunten
nicht schlecht über die
großzügige Spende, die
Reinhold Pretschel im
Namen von Dandy Dog
überraschend überbrachte:
über 100 neue Schlafplätze
in verschiedenen
Größen für alle Katzen und
Hunde.
Alle Betten und Liegedecken
sind aus hochwertigem
Kunstleder und
die Freude war groß bei
so einer luxuriösen Ausstattung
für unsere lieben
Fellnasen.
Herr Pretschel hatte die
Betten extra aus Sinsheim
nach Lindau transportiert
und weder Kosten noch
Mühen gescheut.
Ansehen gewinnen bei Freund und Feind
Lindauer Wirtschafsgespräche 2019 Das Thema „Respekt“ lockte 500 Gäste ins Stadttheater
Am 5. Februar fanden im Stadttheater
Lindau die traditionellen
Lindauer Wirtschaftsgespräche
statt, bei denen die Wirtschaftsjunioren
Lindau 500 Gäste begrüßen
durften. Dieses Jahr stand
das Thema „Respekt“ im Mittelpunkt,
denn „Respekt ist der
Sauerstoff“ unter den sozialen
Elementen.
Dafür konnten die Wirtschaftsjunioren
den Top-Redner
René Borbonus (auf dem
mittleren Bild), einen der
besten Rhetoriker im deutschsprachigen
Raum, gewinnen.
Er sagt: „Respekt ist das Schmiermittel
der Gesellschaft. Er prägt
unsere Beziehungen und unser
gesamtes Sozialverhalten wie
kein anderer Faktor der Kommunikation.“
Er weiß: „Wir alle wünschen
uns Respekt. Wir alle brauchen
ihn, um uns wohlzufühlen.“
Er ist überzeugt: „Respekt ist
deshalb mehr als ein Weichspüler
für Kritik oder ein
Kuschelfaktor für die Alltagskommunikation.
Respekt hat
sehr viel mit Erfolg zu tun. Ein
respektvoller Umgang im
Team macht Unternehmen
produktiver, weil er Menschen
gesünder macht. Nachweislich.
Mit Respekt wachsen unsere
Selbstsicherheit, unsere Zuversicht,
unser Mut und auch unsere
Risikobereitschaft. All das
brauchen wir, um erfolgreich
zu sein und zu bleiben. Und
auch, um glücklich zu werden.“
Er behauptet: „Deshalb ist das
Bedürfnis nach Respekt allgegenwärtig:
Kaum ein Tag vergeht,
an dem wir uns nicht
mindestens einmal mehr Respekt
wünschen. Vom Chef, von
Kollegen, in den Medien, manchmal
sogar von unseren Kindern.“
Seine Botschaft lautet: „Wir
können dafür sorgen, dass wir
Respekt bekommen – in der
Kommunikation, durch die
Kommunikation.“
Wenn Respekt unglaublich
viel Energie freisetzt, Unternehmen
erfolgreicher und Menschen
gesünder macht, warum
mangelt es oftmals an Respekt.
Wie passt das zusammen? Warum
verhalten sich Menschen
respektlos? Was sind typische
Respektlosigkeiten des Alltags
und wie vermeidet man diese?
Das und vieles mehr haben die
500 Gäste der Lindauer Wirtschaftsgespräche
in einem
spannenden und inspirierenden
Vortrag erfahren.
„René Borbonus hat mitreißend
fast anderthalb Stunden
über den Wert von Respekt
gesprochen. Nachdem fast ein
jeder von uns ‚Respekt‘ im privaten
und geschäftlichen Alltag
in der heutigen Zeit vermisst,
konnte aus dem Vortrag
fast jeder Gast etwas für sich
und sein Leben mitnehmen.
Wir haben uns sehr über das
große Interesse, den hervorragenden
Vortrag und die guten
Gespräche gefreut und danken
allen Gästen für die Spendenbereitschaft.
Fast 1.400 Euro
sind zusammen gekommen.
Mit diesem Geld werden wir
dieses Jahr in der Region im
Sinne von ‚Respekt‘ ein Zeichen
setzen“, so die beiden
Vorstände der Wirtschaftsjunioren
Lindau, Florian Daiber
und Sonja Jöckel.
BZ
Wer Interesse hat, die Wirtschaftsjunioren
näher kennen zu lernen
und sich bei ihnen zu engagieren,
kann gern die Vorstände
Florian Daiber und Sonja Jöckel
ansprechen.
Bei den Wirtschaftsjunioren freut
man sich über neue Gesichter!
Das gilt natürlich auch für generelle
Vorschläge zur Gestaltung
des Jahresprogramms.
Florian Daiber und Sonja Jöckel
E-Mail:
vorstand@wj-lindau.de
Die Tierheimmitarbeiter
bedanken sich im Namen
aller Tiere ganz herzlich,
dass das Lindauer Tierheim
wir mit dieser tollen
Spende bedacht wurde.
Im Bild:
Martina Schwender und
Petra Seidl gemeinsam
mit Reinold Pretschel und
Tierheimbewohner Max,
der die Betten sichtlich
toll findet.
BZ-Foto: Rachuj
Das Organisationsteam der Lindauer Wirtschaftsgespräche. BZ-Fotos: WJ
GESUND LEBEN 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
Ansprechpartner Nummer eins in der Region
Asklepios Klinik Lindau Neue Strukturen – Mehr Fachpersonal – Weiterer Ausbau des medizinischen Bereichs
Seit November 2018 hat die Asklepios
Klinik Lindau einen neuen
Geschäftsführer. Boris Ebenthal
ist 34 Jahre jung und kommt
aus Niedersachsen. Nach Ausbildung
und Studium konnte er in
verschiedenen Häusern, die zum
Asklepios Konzern gehören, Erfahrungen
sammeln, die letzten
zwei Jahre als Klinikmanager in
der Fachklinik für Orthopädie
und Unfallchirurgie in Birkenwerder.
In Lindau beginnt für
ihn ein neuer Abschnitt seines
beruflichen Werdegangs. Und
der ist, wie er sagt, auf einen
längeren Zeitraum ausgelegt.
Boris Ebenthal, Geschäftsführer
Asklepios Klinik Lindau
Asklepios Klinik Lindau
Friedrichshafener Str. 82
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82/27 60
E-Mail: lindau@asklepios.com
@ www.asklepios.com/lindau
„Die Asklepios Klinik Lindau
ist im medizinischen Bereich
qualitativ bereits sehr gut aufgestellt.
Das wollen wir weiter
ausbauen, denn unser Ziel
heißt, in der Region der Ansprechpartner
Nummer 1 für
medizinische Belange zu sein.
Nicht nur im chirurgischen
Bereich konnten wir uns jetzt
schon gut platzieren“, schätzt
Boris Ebenthal die Leistungsfähigkeit
der Asklepios Klinik
Lindau ein und zeigt sich
beeindruckt von den Personen,
die hier für die hohe
Expertise stehen, ihre ganze
Kompetenz und viel Erfahrung
in die Waagschale werfen.
„Meine Aufgabe sehe ich darin,
mehr Beständigkeit ins
Haus zu bringen, um dieses
Ziel zu erreichen, und für die
Menschen in Lindau und der
Region auch weiterhin die
bestmögliche medizinische Versorgung
sicherzustellen.“
Beim Thema Beständigkeit
will der neue Geschäftsführer
gleich mal bei seiner Person
und seinem Posten beginnen.
„Die Entscheidung, als Geschäftsführer
ins Lindauer Krankenhaus
zu kommen, ist langfristig
angelegt“, versichert er.
Bislang pendelt seine Frau, die
am bisherigen Wohnort Berlin
noch beruflich gebunden ist,
zwischen der Hauptstadt und
Meckenbeuren, wo das Paar
sein neues Domizil gefunden
hat. „Wir haben uns vor zehn
Jahren beim Studium kennen
gelernt, sind seit zwei Jahren
glücklich verheiratet und gehen
jetzt intensiv unsere Familienplanung
an. Deshalb möchte
meine Frau ihren Wirkungskreis
hierher verlegen. Wir können
uns sehr gut vorstellen, hier
zu leben“, gewährt Boris Ebenthal
einen kleinen Einblick in
sein Privatleben.
Bereits seit einem Urlaub im
Allgäu ist das Paar von den
Bergen und den tollen Aussichten,
die sie bieten, fasziniert.
„Wir waren viel wandern
und haben jetzt auch das Skifahren
für uns entdeckt. Außerdem
freue ich mich schon auf
unsere Radtouren, wenn hier
am Bodensee die Obstblüte beginnt.
Und vielleicht kann ich
im Sommer auch wieder segeln
gehen. Das habe ich in
Berlin gelernt und würde ich
hier am Bodensee sehr gern in
einem Verein weiter betreiben.“
Und so lebt sich Familie Ebenthal
langsam ein und versucht
aktiv, ihre neue Heimat kennen
zu lernen.
Auch im Klinikalltag stehen
für Boris Ebenthal immer noch
Kennenlerntermine auf dem
Programm: viele neue Namen
und Gesichter. „Ich bin hier
sehr positiv aufgenommen worden“,
erzählt er. Die Zusammenarbeit
mit den Chefärzten
und Abteilungsleitern sei professionell
und angenehm. Auch
bei den wöchentlichen Gesprächen
mit dem Betriebsrat werde
ein sehr guter und konstruktiver
Austausch gepflegt. Außerdem
sieht man den Geschäftsführer
immer mal wieder auf
Station. „Es müssen ja nicht alle
Gesprächstermine in meinem
Büro stattfinden. Ich nehme
auch gern mal an Stationsleitersitzungen,
Visiten usw. teil, einfach
um ein Gespür für die Mitarbeiter
zu bekommen, für das,
was sie bewegt, um selbst zu
entdecken, wo vielleicht Dinge
noch im Argen liegen, warum
das so ist, wie man die Probleme
lösen könnte und wie zeitnah
man sie angehen sollte“, erzählt
Boris Ebenthal. So möchte er
seine Wertschätzung den Mitarbeitern
gegenüber ausdrücken,
die jeden Tag direkt mit den
Patientinnen und Patienten zu
tun haben. Denn wenn sie gern
arbeiten und motiviert sind,
dann werden das auch die Menschen
spüren, die zur Behandlung
in die Asklepios Klinik Lindau
kommen - ob ambulant
oder stationär. „Denn bei allem,
was wir tun, stehen immer die
Patienten, ihre Bedürfnisse und
auch deren Angehörige im Focus“,
sagt der Klinikchef.
Er hat nach seinem Bachelor
in Betriebswirtschaft und Gesundheitswesen
ein Praktikum
in einem Kommunalen Krankenhaus
mit 800 Betten und 2.000
Mitarbeitern gemacht, hier seine
Masterarbeit geschrieben
und vier Jahre als Assistent der
Geschäftsleitung gearbeitet. Aus
dieser Zeit stammen seine grundlegenden
Kenntnisse im Gesundheitswesen
und im Krankenhausbetrieb.
Anschließend war er zwei
Jahre lang Klinikmanager in
einem Asklepios-Krankenhaus
von vergleichbarer Größe und
medizinischer Ausrichtung wie
der Klinik Lindau. Er stammt
aus einem kleinen Ort in Niedersachsen.
Boris Ebenthal kennt
sich also auch mit den Strukturen
im ländlichen Raum und
ihren Besonderheiten aus und
weiß, wie ein kleines Haus der
Folgende Veranstaltungen
finden im Rahmen der Reihe
„Lindauer Dialog“ statt:
12. März: 19 Uhr
Thema: Informationsabend für
werdende Eltern
TERMIN
Sozialstation
Lindau (B) e.V. | GmbH
Grund- und Regelversorgung
mit Fachausrichtung Chirurgie
geführt wird.
„Wir haben hier trotz unseres
vergleichsweise kleinen Standortes
ein hohes Leistungsspektrum,
aber auch eine ruhigere
Atmosphäre als in großen Kliniken“,
weiß er. In den vergangegen
Jahren hat Asklepios viel in
den Standort Lindau investiert
und es ist vorgesehen, den medizinischen
Bereich noch weiter
auszubauen. Dafür wird momentan
weiteres Fachpersonal
sowohl bei den Ärzten als auch
bei den Pflegekräften gesucht.
„Gerade jungen Fachleuten bieten
wir in unserem Krankenhaus
hervorragende Möglichkeiten,
Erfahrungen zu sammeln,
sich zu entwickeln und einzubringen.
Deshalb sind wir auch
gerade dabei, neue, klare Struk-
Referenten: Gynäkologen,
Hebammen, Kinderarzt
Ort: Asklepios Klinik Lindau
Keine Anmeldung erforderlich.
Eintritt frei.
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Die Asklepios Klinik Lindau gehört seit 2008 zum Asklepios Konzern. Sie zählt derzeit rund 300
Beschäftigte. Jahrlich werden hier rund 17.000 Patienten behandelt.
BZ-Fotos: Asklepios
turen zu entwickeln, die mehr
Eigenverantwortlichkeit zulassen
und fördern. Aktuell suchen
wir verstärkt nach MTRAs, Gesundheits-
und Krankenpflegerinnen
sowie Anästhesisten. Für
den ersten Kontakt reichen
schon ein Anruf oder eine formlose
E-Mail. Treu dem Motto:
Einfach statt kompliziert. Und
wir sorgen selbst für Nachwuchs.
Wir sind nicht nur Ausbildungsklinik
für Ärzte, sondern haben
2018 auch acht Azubis aus dem
Pflegebereich in Festanstellung
übernommen“, ist von Boris
Ebenthal zu erfahren.
Sicher wird es der Klinik gut
tun, wenn es dem neuen Geschäftsführer
gelingt, seinen
Plan umzusetzen, neue Kooperationspartner
zu gewinnen,
um die medizinische Infrastruktur
weiter ausbauen zu können,
und mehr auf die niedergelassenen
Ärzte in Lindau und Umgebung
zuzugehen. Hier ist aktuell
der Austausch mit Klinikärzten
im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen
für Mediziner,
die die Asklepios Klinik
anbieten möchte, geplant. HGF
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30 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
GESUND LEBEN
Darmspiegelung ist Goldstandard in der Vorsorge
Darmkrebsmonat März 2019 Erfolgreiche Doppelstrategie heißt: Vorsorge und Früherkennung
„Es gibt kein zu jung für Darmkrebs.
Rede mit deiner Familie“,
lautet in diesem Jahr das
Motto des Darmkrebsmonats.
Denn bei einer frühen Diagnose
von Darmkrebs liegt die
Heilungschance bei 90 Prozent
und damit höher als bei
allen anderen Krebsarten. Deshalb
kommt der Vorsorgeuntersuchung
eine herausragende
Rolle zu. Seit Einführung der
Vorsorge 2002 sind die Neuerkrankungen
um 26 Prozent
gesunken.
„Die effektivste und treffsicherste
Methode zur Früherkennung
ist dabei die Darmspiegelung
(Koloskopie)“, erläutert
Dr. Kaufmann, Internist
und Gastroenterologe.
Seit Einführung des Vorsorgeprogramms
sank die Darmkrebssterblichkeit
um 20,8 Prozent
bei Männern und sogar um 26,5
Prozent bei
Frauen. „Durch
die Vorsorgeuntersuchung
kann Darmkrebs
in nahezu
allen Fällen
durch das Aufspüren
und Abtragen
von Polypen
vermie-
Dr. med.
Hans Peter
Kaufmann
den werden.
Voraussetzung
hierfür ist eine gute und sorgfältige
Vorbereitung von Seiten
des Patienten“, so der in Lindau
niedergelassene Spezialist. Die
Vorbereitung wurde erheblich
verbessert und wird individuell
an die Bedürfnisse des Patienten
angepasst.
Ein Darmtumor kann durch
die Vorsorgeuntersuchung in
einem so frühen Stadium entdeckt
werden, in dem dieser
gut heilbar ist. Langzeitunter-
suchungen haben gezeigt, dass
bisher 180.000 Darmkrebsfälle
verhindert und ca. 43.000 Karzinome
in frühen Stadien entdeckt
werden konnten.
Mit der vorsorglichen Darmspiegelung
ab 55 Jahren wird
die kostenlose Möglichkeit geboten,
mit hohem Nutzen und
geringem Aufwand Darmkrebs
zu verhüten. Gerade bei neu
auftretenden Beschwerden und
sogenannten Alarmsymptomen,
wie ungewollter Gewichtsabnahme,
Schmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten
oder Blutungen
sei dringend eine Untersuchung
auch vor dem 55. Lebensjahr
zu empfehlen. Dies gelte auch
bei familiärer Krebsbelastung
oder chronisch entzündlichen
Darmerkrankungen, ist von dem
Gastroenterologen zu erfahren.
Bei der Darmspiegelung führt
der Arzt das dünne, schlauchförmige
Untersuchungsgerät (Endoskop)
in den Darm ein, um
diesen von innen zu inspizieren.
Modernste Technik in Form einer
Minikamera (Chip) an der
Spitze des Gerätes ermöglicht
es, den Darm in HD-Qualität
zu beurteilen und durch „digitales
Einfärben“ Veränderungen
im Gewebe hervorzuheben.
Mit diesem Untersuchungsgerät
kann der Arzt Gewebeproben
des Darms zur weiteren
Untersuchung entnehmen
oder Darmpolypen abtragen.
Entnommenes Gewebe wird
anschließend im Labor auf
veränderte Zellen untersucht.
Die Möglichkeit, durch individuelle
Sedierung (Beruhigung)
die Untersuchung zu
„verschlafen“, erleichtert vielen
Menschen die Entscheidung für
diese Vorsorgeuntersuchung.
„Der hochmoderne Gerätestandard
und die fortlaufende
Optimierung der Untersuchungs-
technik, wie z.B. CO 2
-Insufflation
(die Verwendung von
Kohlendioxid statt normaler
Raumluft - die Red.), steigern
für den Patienten nicht nur die
Qualität, sondern auch den
Komfort der Untersuchung“, so
Dr. Kaufmann. Strengste Auflagen
bieten hohe Sicherheit
und Qualität beim niedergelassenen
Gastroenterologen.
BZ
Gastroenterologische
Schwerpunktpraxis
Dr. med. Hans Peter Kaufmann
Internist, Gastroenterologie, FEBG
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Telefon: 0 83 82/2 41 93
E-Mail: info@gastroenterologielindau.de
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Kindergesundheit
Die AOK in Lindau unterstützt
im aktuellen Schuljahr erneut
Grundschulen vor Ort mit einem
speziellen Präventionsangebot:
22 Kinder der Klasse 1 c und 23
Kinder der Klasse 1 der Grundschule
Reutin-Zech dürfen beim
Schulprogramm „Klasse 2000“
mitmachen. Das Programm wurde
jetzt mit der Übergabe der
Patenschaftsbestätigung durch
Ingrid Bodenmüller-Bader von
der AOK in Lindau an die Lehrerin
Susanne Brey gestartet. Mit
der „Klasse 2000“-Patenschaft
bietet die AOK Lindau den Schülerinnen
und Schülern ein umfassendes
Präventionsangebot.
„Ziel ist es, Grundschulkindern zu
vermitteln, wie wichtig es ist, auf
39,-
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Hörgeräte
im Abo ab
pro Monat *
(Laufzeit 36 Monate)
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*gilt pro Ohr, bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung.
die eigene Gesundheit zu achten“,
so Ingrid Bodenmüller-Bader.
Das Programm behandelt Themen
wie gesund essen und trinken,
sich bewegen und entspannen,
aber auch Probleme und Konflikte
lösen. „Mit dem von der AOK finanzierten
Schulprogramm „Klasse
2000“ lernen die Kinder, was
sie tun können, damit es ihnen
selbst und anderen gut geht –
körperlich, psychisch und sozial“,
erklärt Lehrerin Susanne Brey.
BZ-Foto: AOK
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Nahrung für die Seele
Künstler rät: Neue Farbe ins Leben bringen
„Die Tage werden wieder länger,
der Pulsschlag der Natur wird
spürbar und wir haben das Bedürfnis,
Altes loszulassen und
wenden uns Neuem zu. Neue
Projekte, neue Ziele und oft
auch ein neues Umfeld. Damit
ist nicht gemeint, dass es nötig
ist umzuziehen. Meistens hilft
es schon, Kleinigkeiten im Haus
oder Büro zu verändern, das
Haus oder einen Raum neu zu
streichen“, sagt Alfred Opiolka.
Es geht darum, im wahrsten
Sinne des Wortes „neue Farbe
ins Leben“ zu bringen. „Farbe
ist für uns nicht nur durch die
Augen wahrnehmbar. Unser
ganzer Organismus nimmt die
Schwingungen der jeweiligen
Farbtöne auf und diese beeinflussen
wesentlich unser Wohlbefinden
– ja ich bin überzeugt,
sie können sogar heilend
auf Körper, Geist und Seele
wirken“, so der freischaffende
Künstler.
Peter Mandel, der Begründer
der esogetischen Medizin und
einer speziellen Farbtherapie, der
Farbpunktur, setzt z.B. Blau bei
Hämorrhoiden, Warzen und
Schilddrüsenvergrößerungen
ein, Grün bei Bronchialkatarrh
und Gelenkschmerzen...
„Doch bevor man erkrankt,
kann man ja schon mal vorbeugend
handeln“, rät Alfred
Opiolka: „In welchem Raum verbringt
man täglich die meiste
LINDAUER
Alfred Opiolka betreibt auf der
Lindauer Insel die Allgäuer Art
Galerie.
BZ-Foto: Lorenz
Zeit? Ist dieser Raum farblich
so gestaltet, dass er einen aufbaut,
energetisch auflädt, Freude
schenkt? Egal, ob es sich um
eine einfache, aber passende
Farbgebung oder um eine künstlerisch
gestaltete Wandmalerei
handelt, wichtig scheint mir
vor allem, dass man sich jedes
Mal beim Betreten dieses Raumes
wohl fühlt und sich freut.
Denn Freude stärkt unser Immunsystem
und ist Nahrung
für unsere Seele.“
BZ
Allgäuer Art Galerie
Schneeberggasse 3
88131 Lindau-Insel
Tel.: 01 74/3 30 62 32
E-Mail: info@allgaeuerart-galerie.de
@ www.allgaeuer-art-galerie.de
gelesen – dabei gewesen:
www.bz-lindau.de
SERVICE 23. Februar 2019 • BZ Ausgabe KW 08/19
Reise mit der Kutsche
Vortrag Die Geschichte des Lindauer Boten
Am Freitag, 8. März, präsentiert
der Verein „Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum
Lindau“ um 19 Uhr
im Hotel Bayerischer Hof in
Lindau eine faszinierende Bilderreise
der nostalgischen Kutschfahrt
des Lindauer Boten der
Neuzeit vom Bodensee über
die Alpen auf dem Splügenpass
nach Mailand.
30 Jahre ist es her, dass eine
fünfspännige Kutsche mit dem
„Lindauer Boten der Neuzeit“
am 3. Juni 1989 den Lindauer
Hafen verlassen hat. Die Idee
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dazu hatte Hans Stübner, damaliger
Geschäftsführer des
Verkehrsvereins Lindau.
Am Freitag, 8. März, präsentiert
der Verein „Eisenbahnund
Schifffahrtsmuseum Lindau“
um 19 Uhr im Hotel Bayerischer
Hof in Lindau eine
faszinierende Bilderreise dieser
nostalgischen Kutschfahrt
vom Bodensee über die Alpen
auf dem Splügenpass nach
Mailand. Dies war nur der Anfang
einer folgenden, 20-jährigen
Tradition mit zahlenden
Passagieren aus Europa und
Übersee. Die zehntägige Reise
wurde einmal im Jahr angeboten
und war fast immer ausverkauft.
Wie es dazu kam und welche
organisatorischen sowie
finanziellen Vorleistungen
notwendig waren, das wird im
Wortbeitrag von Hans Stübner
geschildert. Er spricht als Zeitzeuge
aus seinen Erlebnissen
als begeisterter Passagier auf
der Kutsche. Ein 30-minütiger
Film, den der damalige Lindauer
Filmclub im Jahr 1989
gedreht hat, bildet den Abschluss
dieses nostalgischen
Rückblicks. Der Eintritt zum
Vortrag ist frei. Spenden kommen
dem Verein „Eisenbahnund
Schiff-fahrtsmuseum Lindau“
zugute. BZ/BZ-Foto: Livio Piatta
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Heribert Lau
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88131 Lindau (B)
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beim Friedhof
Lindau-Aeschach
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Beratung und Verkauf
Mittwoch und Freitag
von 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Veranstaltungen zum Weltfrauentag
Anlässlich des Internationalen
Frauentages am 8. März hat
die Gleichstellungsbeauftragte
des Landkreises Lindau, Ursula
Sauter-Heiler, drei Veranstaltungen
organisiert.
Unter dem Motto „Damenwahl
- Talk & Tanz“ werden
100 Jahre Frauenwahlrecht
gefeiert und gewürdigt. Dazu
wurden Frauen aller im Kreistag
vertretenen Parteien des
Landkreises Lindau zu einer
öffentlichen Diskussionsrunde
am 8. März um 19.30 Uhr ins
Paul-Bäck-Haus in Heimenkirch
eingeladen. Sie werden über
ihre Erfahrungen als Politikerinnen
berichten und über ihre
Beweggründe, die sie als Frau
antreiben, Politik zu machen.
Danach ist auch musikalisch
Damenwahl angesagt.
„Die göttliche Ordnung“ ist ein
Film von Petra Biondina Volpe,
FAMILIENNACHRICHTEN
GEBURTEN
23.01.2019: Max Marte,
Yvonne Mathilde Marte, geb.
Schneider und Christian Marte,
Bodolz
27.01.2019: Luca Giovanni
Manigrasso, Monika Manigrasso,
geb. Lämmle und Arcangelo
Manigrasso, Lindau (B)
27.01.2019: Marta Seltmann,
Michaela Sarah Seltmann, geb.
Wiedemann und Matthias Anton
Gebhard Seltmann, Scheidegg
EHESCHLIESSUNGEN
01.02.2019: Àgnes Mark, geb.
Pap, Wolfurt, Österreich und
Peter Heinz Uersfeld, Dornbirn,
Österreich
STERBEFÄLLE
26.01.2019: Karl Georg
Weidmann, Lindau (B)
27.01.2019: Berta Bräu,
geb. Ederer, Lindau (B)
27.01.2019: Eleonore Hallmann
geb. Schatz, Lindau (B)
der von einem Dorf im Appenzell
in der Schweiz erzählt,
in dem 1971 die Frauen noch
immer nicht zum Wählen gehen
können. Die göttliche Ordnung
hat dies so vorgesehen – bis
die Hausfrau Nora den Aufstand
probt und alles aufs Spiel setzt.
Der Film wird am 7. März um
20 Uhr im Neue Krone Kino in
Lindenberg und am 12. März
um 20 Uhr im Club vaudeville in
Lindau gezeigt.
„Aufmüpfige Fräuleins!“ ist
eine inszenierte Kostümführung
durch Lindau, zu der sich
Interessenten am 8. März und
am 9. März jeweils um 10 Uhr
vor dem Alten Rathaus auf der
Lindauer Insel treffen können.
Diese Führung ist eine Zeitreise
in das Lindau des ausgehenden
19. Jahrhunderts, die die
Umstände des harten Kampfes
um das Frauenwahlrecht veranschaulichen
soll.
BZ
23.1. – 10.2.2019
31.01.2019: Celia Madeleine
Abrisqueta Foray, Soazig Jeanne
Foray, Hörbranz, Österreich und
Manuel Abrisqueta Peris, Zürich,
Schweiz
01.02.2019: Ludwig Maximilian
Bäuerle, Marie-Luise Bäuerle
geb. Hornstein und Philipp Dieter
Bäuerle, Wasserburg (B)
03.02.2019: Sophia Send, Maria
Judith Send, geb. Häring und
Thomas Send, Weiler-Simmerberg
08.02.2019: Kristina Manuela
Bielefeld, geb. Baumgärtner und
Kristopher Wilhelm, Lindau (B)
03.02.2019: Theresia Wenzler,
geb. Rupfle, Lindau (B)
06.02.2019: Klaus Wilhelm
Hermann Ritter, Lindau (B)
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Sa., 23. März 2019:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str.
51, Lindau, Tel. 0 83 82 /58 21
So., 24. März 2019:
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,
Insel, Tel.: 0 83 82 /44 41
Mo., 25. März 2019:
Apotheke im Alten Bahnhof,
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,
Tel.: 0 83 82 /27 53 12
Di., 26. März 2019:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 1,
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /59 51
Mi., 27. März 2019:
Montfort-Apotheke,
Marktplatz 12, Langenargen,
Tel.: 0 75 43/23 57
Do., 28. März 2019:
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,
Nonnenhorn, Tel.: 0 83 82 /84 51
Fr., 29. März 2019:
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,
Reutin, Tel.: 0 83 82 /7 39 62
Sa., 30. März 2019:
See-Apotheke, Untere Steig 2,
Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum,
Tel.: 0 83 82 /2 68 66
So., 31. März 2019:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse
17, Insel, Tel.: 0 83 82 /58 14
Mo., 01. April 2019:
St.-Georgs-Apotheke,
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,
Tel.: 0 83 82 /88 76 50
Di., 02. April 2019:
Christophorus-Apotheke,
Hauptstr. 9, Sigmarszell,
Tel.: 0 83 89/9 81 12
Mi., 03. April 2019:
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 2A,
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /2 21 21
Do., 04. April 2019:
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83
Fr., 05. April 2019:
Bahnhof-Apotheke,
Bregenzer Str. 51, Lindau,
Tel. 0 83 82 /58 21
IM NOTFALL
Rettungsdienst 112
Notaufnahme
KASSENÄRZTL.
BEREITSCHAFT
Kassenärztl. Bereitschaftspraxis
Friedrichshafener Str. 80A (Li)
Auskunft unter Tel.: 1176 117
Mi., Fr.: 16-21 Uhr,
Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr
ZAHNÄRZTL.
BEREITSCHAFT
An Wochenenden und
Feiertagen im unteren Kreis
Lindau: 01 80/5 05 99 91
Sie werden automatisch mit dem
diensthabenden Zahnarzt verbunden.
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende
Kosten entstehen.)
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.
Liste im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
32 23. Februar 2019 · BZ Ausgabe KW 08/19
AUS DER REGION
Winterwandern am Genießerberg im Montafon
BZ-Wandertipp: Vom Kristberg auf dem Höhenwanderweg zum Wildried
Unser heutiger Wandertipp führt
uns ins Silbertal, ein wildromantisches
Seitental des Montafons.
Von der Bergstation der Kristbergbahn
führt uns ein Höhenwanderweg
aussichtsreich ins
Wildried und wieder zurück.
Die Anfahrt erfolgt über Bregenz,
Feldkirch bis Bludenz
und weiter ins Montafon bis
Schruns. Hier zweigt die Straße
ins Silbertal ab. Die Anfahrt ist
auch mit der Bahn bis Bludenz
und weiter mit der Montafoner
Bahn bis Schruns möglich.
Der Bus Nr. 88 fährt dann bis
zur Talstation der Kristbergbahn
im Silbertal.
In genau viereinhalb Minuten
bringt uns die Kabinenbahn
von 884 m Seehöhe im
Tal auf 1.443 Meter.
Der Kristberg liegt auf einem
aussichtsreichen Sonnenbalkon
und verfügt neben einem
kleinen aber feinen Familienskigebiet
mit drei Liften
über 11 km Höhenloipe (Panoramaloipe),
über 40 km präparierte
Winterwanderwege, über
48 km beschilderte Schneeschuhrouten
und vier markierte
Skitourrouten.
www.lindinger-immobilien.de
Schon bei der Bergfahrt erleben
wir ein herrliches Bergpanorama.
Die Sicht reicht
von der Zimba (dem „Matterhorn
des Montafon“), über die
Schesaplana bis zu den „Drei
Türmen“ und der Sulzfluh. Im
Süden erhebt sich das Hochjoch,
im Osten die Lobspitze
und das Fellimännle.
Zehn markierte Winterwanderwege
(zwischen 5 und 10 km)
und sieben markierte Schneeschuhrouten
machen das Wandervergnügen
perfekt. Aber
auch für Skitouren bietet der
Kristberg ideale Bedingungen.
So kann man z.B. zum Muttjöchle
(2.074 m, Gehzeit rund
zwei Stunden) aufsteigen.
Nachdem wir an der Bergstation
das herrliche Panorama
bewundert haben, halten wir
uns ostwärts. Parallel zur Höhenloipe
führt uns ein markierter
und gebahnter Winterwanderweg
erst über freies Gelände,
dann durch den Wald bis zum
Siebenbrünnele und weiter
immer stetig ansteigend bis
zum Wendepunkt im Wildried.
Der Rückweg verläuft auf
dem Herweg. Dabei bieten sich
immer wieder neue Blicke auf
Der Kristberg liegt auf einem aussichtsreichen Sonnenbalkon und verfügt neben einem kleinen aber
feinen Familienskigebiet u.a. auch über 40 km präparierte Winterwanderwege.
BZ-Fotos: WV
die umliegende Bergwelt.
Jeden Mittwoch bietet die
Kristbergbahn eine rund 2,5-
stündige Schneeschuhwanderung
auf den Spuren der Bergknappen
an. Dabei erfährt man
viele spannende Geschichten
über das Leben der Bergknappen
und den Abbau des Edelmetalls,
das dem Tal seinen
Namen gegeben hat.
Am 6. und 21. März kann
man eine geführte, 1,5-stündige
Mondschein-Sagenwanderung
erleben. Dabei werden Geschichten
und Sagen über das mystische
Silbertal lebendig. Für beide
Wanderungen muss man
sich bereits am Vortag bei der
Kristbergbahn anmelden (Tel.:
00 43/5 55 67 41 19). Bei entsprechender
Schneelage kann
man auch dem Pisten- und
Loipenchef bei einer rund
zweistündigen Fahrt mit dem
Pistenbully über die Schulter
blicken.
Für das leibliche Wohl ist
auf dem Kristberg bestens gesorgt.
Neben dem Panoramagasthof
Kristberg mit seiner
herrlichen Sonnenterrasse bietet
auch die Knappastoba eine
urige Einkehrmöglichkeit an.
Zum Abschluss eines Besuches
am Genießerberg lohnt
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auch ein Besuch der St. Agatha-
Knappenkapelle am Kristberg.
Das über 500 Jahre alte Gotteshaus
erkundet man am besten
bei einer Führung durch den
„Flötenspieler vom Kristberg“,
Alfred Zudrell.
WV
AUF EINEN BLICK
Tourdaten:
BZ WANDERTIPP
Leichte, aber lange Wanderung
(man kann allerdings jederzeit
abbrechen und umkehren).
Winterausrüstung ist für die rund
dreistündige und 10 km lange
Wanderung nötig.
Der Höhenunterschied beträgt
rund 300 m.
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