2019/11 - unternehmen-spezial_Architektur_Gesamt_A4
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Das Wirtschaftsmagazin<br />
im Südwesten<br />
<strong>spezial</strong><br />
März <strong>2019</strong><br />
<strong>Architektur</strong><br />
Hochbau – Innenarchitektur –<br />
Landschaftsarchitektur – Stadtplanung<br />
<br />
Architekten, Planer, Bauträger, Ingenieure und Unternehmen<br />
aus Ulm und Umgebung stellen Ihre Arbeiten vor.<br />
1
Der Bauherr:<br />
"Ist gebaute Unternehmenskultur<br />
heute bezahlbar?"<br />
phase 01<br />
03<br />
wissen, was möglich ist.<br />
die Architekten.<br />
Gute Ideen müssen nicht unbedingt mehr kosten als weniger<br />
gute. Die Architektinnen und Architekten beraten Sie schon vor<br />
der klassischen Planungsphase, entwickeln alternative Möglichkeiten<br />
und suchen Wege, wie sich Philosophie und Budget<br />
optimal vereinen lassen. Architekten in Ihrer Nähe finden Sie<br />
unter: www.architektenprofile.de<br />
www.architektenprofile.de<br />
02<br />
Informationen für Bauherrinnen und Bauherren finden<br />
sich unter www.akbw.de/planen-und-bauen.html<br />
04<br />
Architektenkammer Baden-Württemberg<br />
Kammergruppe Ulm/Alb-Donau-Kreis<br />
Philipp Seidel, Architekt<br />
Loherstraße 14 89081 Ulm<br />
Telefon 0731/968020 kg-adu@akbw.de<br />
www.akbw.de<br />
ul19_Ukultur_182x271 4c.indd 1 31.01.<strong>2019</strong> 13:40:57
<strong>unternehmen</strong> [!] <strong>spezial</strong> | März <strong>2019</strong><br />
<strong>Architektur</strong><br />
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,<br />
Städte sind seit jeher die Orte des wirtschaftlichen<br />
Handelns von Unternehmen.<br />
Zudem sind ihre Attraktivität<br />
und Lage als Wirtschafts- und Lebensstandorte<br />
ausschlaggebend für den Erfolg<br />
der ansässigen Unternehmen.<br />
Doch Städte befinden sich im stetigen<br />
Wandel und unsere schnelllebige, digitalisierte<br />
und zunehmend komplexere<br />
Welt erhöht den Entwicklungspuls<br />
enorm. Es ist Aufgabe der <strong>Architektur</strong>,<br />
die Entwicklung der Städte voranzutreiben.<br />
Wobei sich der Beitrag der<br />
<strong>Architektur</strong> nicht nur auf das hochbauliche<br />
Gebäude beschränkt: Die<br />
Innen architektur, die Landschaftsarchitektur<br />
und die Stadtplanung schaffen<br />
weitaus vielfältigere Räume.<br />
Im Fokus dieser Ausgabe stehen deshalb<br />
die <strong>Architektur</strong> und ihr vielseitiges<br />
Aufgabenfeld. Ziel der <strong>Architektur</strong><br />
ist die Planung und Realisierung von<br />
Räumen – für die Menschen und für<br />
Unternehmen.<br />
Ihr Tobias Lehmann<br />
Objektleitung <strong>unternehmen</strong> [!]<br />
[planen]<br />
4 „Wir schaffen neue Lebensräume“ Immer mehr<br />
Unternehmen zeigen mit moderner <strong>Architektur</strong>, was in ihnen<br />
steckt. Damit wirken sie auf Kunden, Mitarbeiter und mögliche<br />
Bewerber.<br />
[<strong>unternehmen</strong> im porträt]<br />
8 Silands / Grez + Kaiser, Ulm<br />
9 Stemshorn Kopp Architekten Stadtplaner, Ulm<br />
10 Conplaning GmbH, Ulm<br />
<strong>11</strong> Seidel Architekten und Generalplaner GmbH, Ulm<br />
12 Hullak Rannow Architekten/Ed. Züblin AG,<br />
Ulm/Neu-Ulm<br />
14 Glöckler/ Frei ARCHITEKTUR.FREIRAUM, Ehingen<br />
15 Jana Brotbeck Michael Weberruss Architekten, Ehingen<br />
16 Scherr + Klimke AG, Neu-Ulm<br />
18 Hochstrasser Architekten, Ulm<br />
20 Pfaehler Einrichtung GmbH, Ulm<br />
21 Wanzl Metallwarenfabrik GmbH, Leipheim<br />
22 Fricker GmbH, Blaustein<br />
[impressum]<br />
<strong>Architektur</strong><br />
ist ein Anzeigen-Spezial von<br />
<strong>unternehmen</strong> [!]<br />
Alle Porträts sind im Auftrag der<br />
Unternehmen erstellte<br />
Advertorials.<br />
Auflage: 18 000 Exemplare<br />
Verlag/Herausgeber<br />
Neue Pressegesellschaft<br />
mbH & Co. KG<br />
Frauenstraße 77, 89073 Ulm<br />
Redaktion<br />
Alexander Bögelein (verantw.)<br />
Anzeigen<br />
Stefan Schaumburg<br />
(verantwortlich)<br />
Titelfotos Zhu Difeng, Zuzana<br />
Uhlíková, han87<strong>11</strong><strong>11</strong>, (alle<br />
Shutter stock.com); Archimage<br />
Hamburg, Meike Hansen;<br />
weitere Fotos: Porträtfotos der<br />
Inserenten, Archiv<br />
Gestaltung<br />
Alen Pahic (AD), Antje Meyer<br />
(Bild) – mediaservice ulm<br />
Druck<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
Bietigheim mbH<br />
Kronenbergstraße 10<br />
74321 Bietigheim-Bissingen<br />
Den Datenschutzbeauftragten<br />
erreichen Sie unter:<br />
datenschutz@swp.de<br />
3
Visualisierung: von Einsiedel Architekten, Stuttgart<br />
Neues Wohnquartier auf ehemaligem Militärgelände: Die Pläne für die frühere Hindenburg-Kaserne am Ulmer Eselsberg sind ein gutes Beispiel dafür, wie die<br />
Nachverdichtung in Städten gelingen kann. Die ehemalige Panzerhalle (ob. re.) soll das Zentrum des Quartiers werden.<br />
„Wir schaffen neue Lebensräume“<br />
Statt wie früher auf die grüne Wiese zu ziehen, suchen immer mehr Menschen und Unternehmen wieder ihren Platz in<br />
den Städten. Stadtplaner und Architekten stellt die Re-Urbanisierung vor komplexe Aufgaben.<br />
Es ist ein Traum. Wo einst Wohnblöcke<br />
mit Mannschaftsräumen standen, leben<br />
bald Familien in energieeffizienten Gebäuden.<br />
Wo Soldaten Wache geschoben haben,<br />
sollen Kinder auf Wiesen und Spielplätzen<br />
spielen. Und unter dem Dach einer<br />
früheren Panzerhalle könnten Konzerte stattfinden.<br />
Ein Traum? Nicht mehr lange, denn<br />
auf dem Areal der ehemaligen Hindenburg-Kaserne<br />
im Ulmer Stadtteil Eselsberg<br />
entsteht ein modernes Stadtquartier für 2000<br />
Menschen. Das Bauprojekt ist ein gutes Beispiel<br />
dafür, wie Bund und Länder den lange<br />
grassierenden Flächenfraß stoppen möchten.<br />
„Die Städte sollen nicht mehr in die Fläche<br />
wachsen und deshalb liegt der Fokus seit einigen<br />
Jahren auf der Innen- statt auf der Außenentwicklung“,<br />
erklärt der Stadtplaner<br />
4
<strong>unternehmen</strong> [!] <strong>spezial</strong> | März <strong>2019</strong><br />
<strong>Architektur</strong><br />
Foto: Lars Schwerdtfeger<br />
Modell: Steinhoff/Haehnel Architekten / Foto: UWS<br />
Die Vorstandsmitglieder der Kammer-Architektengruppe Ulm/Alb-Donau (von links): Philipp Seidel (Vorsitzender), Karla Niebling-Junginger, Thomas<br />
Beichle, Roberto Kaiser, Stephanie Gresz und Philipp Kopp. <br />
Foto: Lars Schwerdtfeger<br />
Philipp Kopp das Konzept der Nachverdichtung.<br />
Vor der Ausweisung neuer Baugebiete<br />
oder der Erweiterung von Siedlungsflächen<br />
nach außen sollen zuerst die vorhandenen<br />
Stadtgebiete dem sich wandelnden Bedarf angepasst<br />
und weiterentwickelt werden.<br />
WERBEN UM NEUE BEWOHNER<br />
„Immer mehr Menschen und Unternehmen<br />
kehren dem Umland den Rücken, um ein attraktives<br />
Plätzchen in der Kernstadt zu ergattern“,<br />
so der stellvertretende Vorsitzende der<br />
Kammergruppe Ulm/Alb-Donau-Kreis der<br />
Architektenkammer Baden-Württemberg.<br />
Für ihn sind für diese Entwicklung verstärkt<br />
die weichen Standortfaktoren der Städte wie<br />
zum Beispiel die Mobilitäts-, Kultur- und Freizeitangebote<br />
sowie die medizinische Versorgung<br />
ausschlaggebend.<br />
Ein Trend, den man auch in den Rathäusern<br />
mit Wohlwollen aufnimmt. Stadtplaner und<br />
Architekten sind gefordert, die Stadt – schon<br />
im Sinne des überregionalen Werbens um<br />
neue Einwohner – immer noch attraktiver zu<br />
machen. Im Bereich Hochbau stellt für Philipp<br />
Seidel, Vorsitzender der Kammergruppe<br />
Ulm/Alb-Donau-Kreis, der Wohnungsmarkt<br />
für die Architekten die größte Herausforderung<br />
dar. Sie müssen ihre Entwürfe an die<br />
städtebaulichen Vorgaben anpassen: „Für die<br />
benötigten Wohnflächen fehlt es vielerorts<br />
am Platz, so dass der Geschoss-Wohnungsbau<br />
deutlich zunimmt. Gebäude mit bis zu sechs<br />
Stockwerken sind heute gang und gäbe.“ Zudem<br />
steigen neben der Etagenzahl auch die<br />
Qualitätsansprüche der Bauherren und der<br />
Bewohner deutlich: „Die Gebäude müssen<br />
nicht nur nach zahlreichen Aspekten der<br />
Energieeffizienz funktionieren, sondern vor<br />
allem den Vorstellungen der Bauherren gerecht<br />
werden und etwas darstellen. Die Außenseite<br />
eines Hauses beeinflusst unser aller<br />
Wahrnehmung.“<br />
Dennoch: Auch wenn es zum Beispiel rund<br />
um das Ulmer Münster in absehbarer Zeit<br />
nicht wie in Manhattan aussehen wird, die<br />
Architekten müssen hier einen Drahtseilakt<br />
bewältigen. Philipp Kopp: „Eine große Herausforderung<br />
ist die Nachverdichtung im Bestand,<br />
bei der man sich mit den gegebenen<br />
Rahmenbedingungen der Stadtstruktur intensiv<br />
auseinandersetzen muss.“<br />
GEBÄUDE ALS VISITENKARTEN<br />
Bei der Aufwertung der Innenstädte leisten<br />
auch Landschaftsarchitekten – teilweise in<br />
enger Zusammenarbeit mit den Verkehrspla-<br />
5
<strong>Architektur</strong> <strong>spezial</strong> | März <strong>2019</strong> <strong>unternehmen</strong> [!]<br />
Grünflächen und Kaltluftschneisen sind die Voraussetzung für ein gesundes Stadtklima. <br />
Foto: Lars Schwerdtfeger<br />
nern – einen wichtigen Beitrag innerhalb der<br />
Stadtgrenzen. Viele denken an zubetonierte<br />
Häuserschluchten, wenn sie den Begriff Nachverdichtung<br />
hören. Architekt Philipp Seidel<br />
gibt Entwarnung: „Es geht schlicht darum,<br />
neue Räume, neue Orte der Begegnung zu<br />
schaffen. Nachverdichtung bedeutet ja nicht<br />
zwangsweise, dass alle freien Grünflächen in<br />
einer Stadt zugepflastert werden. Vielmehr<br />
geht es darum, die Grundstücke optimal auszunutzen<br />
und partiell komplett zu bebauen.<br />
Gerade dadurch kann man Freiflächen architektonisch<br />
so gestalten, dass sie von der Bevölkerung<br />
gerne angenommen werden. Denn<br />
der öffentliche Raum wird wieder mehr geschätzt.“<br />
Philipp Kopp ergänzt: „Es gibt viele Stellschrauben,<br />
an denen man ansetzen kann, um<br />
eine gut funktionierende Stadt zu verwirklichen.<br />
Längst hängen Stadtplanung, Hochbau,<br />
Landschafts- und Innenarchitektur eng zusammen,<br />
wenn es darum geht, attraktive Lebensräume<br />
für die Menschen zu kreieren.<br />
Mehr als vor ein paar Jahren ist die heutige<br />
Stadtplanung eng mit der Digitalisierung und<br />
neuen Mobilitätskonzepten verknüpft.” Ein<br />
gutes Beispiel hierfür ist das eingangs beschriebene<br />
Neubaugebiet „Am Weinberg“ auf<br />
dem Eselsberg, das durch die Anbindung an<br />
die neue Straßenbahnlinie 2 zusätzlich aufgewertet<br />
wird.<br />
Apropos Bereicherung. Auch Unternehmen<br />
nutzen ihre Außendarstellung in den Städten<br />
zunehmend, um Kunden, Geschäftspartner<br />
und natürlich auch qualifizierte Mitarbeiter<br />
anzulocken. „Auch immer mehr Mittelständler<br />
setzen durch Corporate Architecture auf<br />
Identifikation. Das Firmengebäude wird so<br />
zur Visitenkarte, die die Unternehmensphilosophie<br />
weithin sichtbar widerspiegelt“, erklärt<br />
Philipp Seidel: „Der emotionale Aspekt<br />
spielt auch beim Baustil eine immer größere<br />
Rolle.“<br />
LIEBER HEUTE ALS MORGEN<br />
Ein Blick hinter die Fassaden der Bürogebäude<br />
zeigt, dass sich auch das Bild von Büroräumen<br />
deutlich verändert hat. Philipp Seidel: „Der<br />
Trend heißt hier seit einigen Jahren Flexibilisierung.“<br />
Soll heißen: Starre Sitzordnungen<br />
und abgeschottete Bürozimmer gehören für<br />
die meisten Firmen der Vergangenheit an.<br />
Transparente Großraumbüros mit gläsernen<br />
Besprechungsboxen, mobilen Arbeitsplätzen,<br />
Loungemöbeln und Sofaecken sollen das Mit-<br />
Frischluft<br />
bitte!<br />
Attraktive Innenstädte bieten jede<br />
Menge Freizeit- und Kulturangebote<br />
und Möglichkeiten zum Shoppen. Wichtig<br />
ist jedoch, dass Stadtplaner und Architekten<br />
bei ihren Konzepten immer<br />
auch die Gesundheit der Menschen im<br />
Blick haben. Denn bebaute Flächen wirken<br />
wie ein Wärmespeicher, der gerade<br />
im Zuge des Klimawandels, die Temperatur<br />
in den Städten überproportional<br />
ansteigen lässt. Und das raubt den<br />
Menschen die Luft, um immer wieder<br />
kräftig durchzuatmen. „Aus diesem<br />
Grund ist es zunehmend wichtig, bei<br />
der städtebaulichen Entwicklung Bereiche<br />
zu berücksichtigen, die nicht bebaut<br />
werden und so Platz für Kaltluftschneisen<br />
bieten, durch die nachts<br />
frische Luft in die Städte gelangen<br />
kann“, sagt Architekt Philipp Kopp. LOE<br />
6
<strong>unternehmen</strong> [!] <strong>spezial</strong> | März <strong>2019</strong><br />
<strong>Architektur</strong><br />
Foto: Volkmar Könneke<br />
Foto: Volkmar Könneke<br />
Modern, offen, licht: Im neuen Gebäude der Bürgerdienste der Stadt stehen Bildschirme mit lokalen Infos, Wasserspender und freies<br />
Wlan zur Verfügung für alle, die Reisepässe benötigen, ein Gewerbe anmelden oder Fundsachen abholen wollen.<br />
einander ebenso wie die Kreativität und die<br />
Produktivität fördern. Und wohlfühlen sollen<br />
sich die Mitarbeiter außerdem.<br />
Und die Umsetzung? Die sollte – bitteschön –<br />
nicht nur klimaneutral, sondern vor allem<br />
lieber heute als morgen stattfinden. „Es entspricht<br />
einfach dem gesellschaftlichen Zeitgeist,<br />
dass alles immer schneller gehen muss.<br />
Dies betrifft auch unsere Branche, in der Bauherren<br />
die Zeitspanne von der Planung bis zur<br />
Umsetzung immer kürzer haben möchten“, so<br />
Philipp Seidel, der dieser Entwicklung mit der<br />
notwendigen Gelassenheit begegnet: „So oder<br />
so. Gute Lösungen brauchen ihre Zeit. Darauf<br />
müssen sich alle Prozessbeteiligten verständigen.“<br />
In einer sich immer rasanter drehenden Welt<br />
und mit den stetig komplexer werdenden Anforderungen<br />
der Kunden ist es für Philipp Seidel<br />
und Philipp Kopp wichtig, dass sich Architekten<br />
nicht mehr nur als Generalisten<br />
betrachten, die Entwürfe zeichnen und Fortschritte<br />
auf der Baustelle überwachen. „Wer<br />
das Bild der Städte mitprägen möchte, muss<br />
klare Vorstellungen haben und diese mit einbringen“,<br />
sind sich die beiden einig. Speziell<br />
bei den Themen Energie und Material muss<br />
Neu angelegter Freiraum: der Stadtgarten auf dem Neuen Graben.<br />
das Gestaltungsbüro auch eine beratende<br />
Funktion für Bauherren übernehmen, die im<br />
Bereich Nachhaltigkeit immer sensibler und<br />
empfänglicher werden: „Die Verantwortung<br />
Fotos: Lars Schwerdtfeger<br />
liegt hier bei den Architekten.“ Denn nur so<br />
können diese gewährleisten, dass mit dem<br />
Bauprojekt auch ein Traum in Erfüllung geht.<br />
[!] STEFAN LOEFFLER<br />
7
Ulm<br />
silands | Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten<br />
Der Stadtgarten wurde am 19.10.2018 von der Sanierungstreuhand und der Stadt Ulm feierlich eröffnet. Während im Wettbewerbsentwurf noch ein geschnittenes<br />
Baumdach vorgesehen war, wurden die Bäume aus Gründen des Unterhalts und auf Grund historischer Mauerreste im Untergrund schließlich als<br />
freiwachsender Hain gepflanzt.<br />
silands | Gresz + Kaiser<br />
Landschaftsarchitekten<br />
PartG mbB<br />
Riedwiesenweg 8<br />
89081 Ulm<br />
T +49 731 602700 - 90<br />
office@silands.de<br />
www.silands.de<br />
Städte sind weit mehr als eine Ansammlung von<br />
Häusern. Sie sind eine Komposition aus bebauten<br />
und unbebauten Räumen, ein Wechselspiel<br />
von Dichte und Offenheit, von Ruhe und pulsierendem<br />
Leben. Nicht selten sind die unbebauten Teile einer<br />
Stadt – Straßen und Plätze, Parks und öffentliche Gärten<br />
– in hohem Maße identitätsstiftend für eine Stadt<br />
und ihre Bewohner, spielt sich in ihnen doch Tag für<br />
Tag das gesellschaftliche Leben ab. An wenigen Orten<br />
einer Stadt treffen unterschiedlichste Menschen, Milieus,<br />
Weltanschauungen und Lebensentwürfe so unmittelbar<br />
aufeinander wie im öffentlichen Raum.<br />
Mit dem neuen Stadtgarten „Auf dem Graben“ haben<br />
wir den Versuch unternommen, auf der mittelalterlichen<br />
Stadtmauer zwischen Wengenviertel und Olgastraße<br />
einen öffentlichen Freiraum zu gestalten, der die<br />
ganze Vielfalt des öffentlichen Lebens abbildet.<br />
Er soll Ruhe bieten und einen Rückzugsort inmitten<br />
des Trubels der umgebenden Geschäftsstraßen – und<br />
gleichzeitig ein lebendiger Ort sein, an dem Kinder und<br />
Erwachsene zusammenkommen, um Zeit miteinander<br />
zu verbringen und im Schatten der Bäume zu spielen.<br />
Er soll offen sein mit vielfältigen Ein- und Ausblicken<br />
– und seinen Besuchern gleichzeitig das Gefühl von<br />
Geborgenheit und Schutz vermitteln.<br />
Stephanie Gresz und Roberto Kaiser.<br />
Er soll die Geschichte des Ortes transportieren, indem<br />
der Baumhain im Stadtgarten die historische Bebauung<br />
zwischen Wengentor und Grabenhäusern nachzeichnet<br />
– und sich gleichzeitig ganz an den Bedürfnissen<br />
der Gegenwart orientieren.<br />
Er soll städtisch und urban sein – und gleichzeitig grün,<br />
blühend, artenreich und überraschend im jahreszeitlichen<br />
Verlauf.<br />
Ein Stadt-Garten also im sprichwörtlichen Sinn, von<br />
dem wir uns erhoffen, dass die Ulmer viel Freude und<br />
Gefallen daran finden werden.<br />
8
Stemshorn Kopp Architekten Stadtplaner<br />
Ulm<br />
Stadt planen und bauen – Synergien<br />
aus <strong>Architektur</strong> und Stadtplanung<br />
Unsere Städte werden dichter, höher und bunter.<br />
Damit einhergehend werden die Anforderungen<br />
an die <strong>Architektur</strong> und Stadtplanung zunehmend<br />
vielschichtiger, individueller und komplexer.<br />
Das Büro Stemshorn Kopp Architekten und Stadtplaner<br />
hat sich deshalb neben dem Aufgabenfeld der Bestandssanierung<br />
und Denkmalpflege auf die stadtplanerische<br />
und architektonische Entwicklung von<br />
Projekten <strong>spezial</strong>isiert. Hierbei gilt es Orte städtebaulich<br />
weiterzudenken, planungsrechtlich zu sichern<br />
und hochbaulich zu verwirklichen. Städtebauliche<br />
Entwicklungskonzepte, rechtliche Bebauungspläne<br />
sowie die architektonische Planung und Umsetzung<br />
werden dabei ganzheitlich angegangen, wodurch sich<br />
erhebliche Synergieeffekte ergeben.<br />
Ziel ist es Stadtbausteine zu entwickeln, die den Anforderungen<br />
der Bauherren gerecht werden und die gegebenen<br />
räumlichen Potentiale optimal nutzen. Aktuelle<br />
Beispiele hierfür, die auch den architektonischen Anspruch<br />
des Büros dokumentieren, sind zwei neue<br />
Wohn- und Geschäftshäuser in der Bleichstraße und<br />
der Gartenstraße im Ulmer Sanierungsgebiet Dichterviertel.<br />
Weiteres aktuelles Projekt des Büros ist eine<br />
Siedlungsentwicklung in Erbach an der B3<strong>11</strong>. Hierbei<br />
geht es darum, für einen privaten Investor in Abstimmung<br />
mit der Stadt Erbach einen neuen Stadteingang<br />
zu formulieren und attraktiven, lärmgeschützten<br />
Wohnungsbau zu realisieren. Aufbauend auf dem städtebaulichen<br />
Entwurf arbeitet das Büro derzeit den Bebauungsplan<br />
aus und vertieft die Planung der baulichen<br />
Entwicklung. Ganz nach dem Motto „Stadt planen<br />
und bauen!“<br />
Stemshorn Kopp<br />
Architekten Stadtplaner<br />
PartGmbB<br />
Neue Adresse ab<br />
Mai <strong>2019</strong>:<br />
Gartenstraße 20<br />
89077 Ulm<br />
T +49 731 8807<strong>11</strong>0<br />
kontakt@stemshorn-kopp.de<br />
www.stemshorn-kopp.de<br />
9
Ulm<br />
Conplaning GmbH<br />
Bild oben links: Neubau des<br />
Dienstleistungszentrums der<br />
Bürgerdienste Ulm (Foto: Nadja<br />
Wollinsky)<br />
Bild oben rechts: Neubau des<br />
2. Bauabschnittes HNU (Foto:<br />
Martin Duckek, Ulm)<br />
Bild unten links: Neue Straßenbahnbrücke<br />
der Linie 2<br />
Bild unten rechts: Leonardo<br />
Royal Hotel im Dichterviertel<br />
in Ulm<br />
Ingenieurbüro für<br />
Gebäudetechnik I Energietechnik<br />
I Umwelttechnik<br />
Postfach <strong>11</strong>64<br />
89001 Ulm<br />
0731/9220-150<br />
www.conplaning.de<br />
Willkommen in der Zukunft!<br />
Die Conplaning GmbH ist als beratendes Ingenieurbüro<br />
der Technischen Gebäudeausrüstung<br />
seit fast 60 Jahren als Partner im kommunalen<br />
und industriellen Bereich tätig. Innovative und<br />
nachhaltige Lösungen zu suchen und umzusetzen –<br />
das ist unsere Maxime!<br />
Mit einem Mitarbeiterstab von 70 hochqualifizierten<br />
Ingenieuren, Technikern, CAD-Konstrukteuren und<br />
Verwaltungsangestellten sind wir in der Lage, die gesamten<br />
Planungsleistungen der technischen Gebäudeausrüstung<br />
interdisziplinär aus einer Hand anzubieten.<br />
Um den steigenden Anforderungen des Markts<br />
gerecht zu werden und eine kontinuierliche Planungsqualität<br />
auf hohem Niveau zu garantieren, sind wir seit<br />
über 20 Jahren nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.<br />
Unsere Planungsleistungen beinhalten alle Anlagengruppen<br />
der HOAI und VDI-Richtlinien, einschließlich<br />
der Gebäudeautomation und der Fördertechnik. Ergänzt<br />
wird unser Spektrum durch eine fundierte Energieberatung<br />
mit Systemanalysen unter Berücksichtigung<br />
neuer Trends und Entwicklungen, mit dem Ziel<br />
einer autarken Gebäudetechnik.<br />
Nach Abschluss unserer originären Planungsleistungen,<br />
bieten wir darüber hinaus noch eine Objekt- und<br />
Anlagenbetreuung an. Ziel ist es, im Nachgang zur Anlageninbetriebnahme<br />
eine Anlagenoptimierung nachzuschalten.<br />
Damit gewährleisten wir einen höchst effizienten<br />
Betrieb der Haustechnik, was sofern gewünscht,<br />
auch in Form eines Gebäudemonitorings dokumentiert<br />
wird.<br />
Herausragende und erwähnenswerte Projekte in der<br />
Region die in den vergangenen Monaten fertiggestellt<br />
wurden, sind u. a. der Neubau des 2. Bauabschnittes der<br />
Hochschule für angewandte Wissenschaften in Neu-<br />
Ulm, der Neubau des Dienstleistungszentrums der<br />
Bürger dienste Ulm, die neue Straßenbahnbrücke der<br />
Linie 2 sowie das Leonardo Royal Hotel im Dichterviertel<br />
in Ulm.<br />
Im Mittelpunkt unserer Dienstleistungen stehen – zusammen<br />
mit unseren Mitarbeitern – unsere Auftraggeber<br />
mit ihren Wünschen, Ideen, Zielen und Vorstellungen.<br />
10
Seidel Architekten<br />
Ulm<br />
Hohe Qualität in <strong>Architektur</strong>, Technik und Management<br />
ist unser Anspruch. Am Anfang der<br />
Entwicklungsprozesse steht die Idee, die Vision.<br />
Die Kunst dabei ist, diese in eine machbare Realität<br />
umzusetzen.<br />
Das Pflegeheim in Lauf an der Pegnitz setzt sich aus zwei<br />
zueinander verschobenen Baukörpern zusammen, die<br />
durch eine Glasfuge miteinander verbunden sind. In dieser<br />
Mittelzone befinden sich der Eingang, die vertikale<br />
Erschließung sowie die Nebenräume. Das Pflegeheim<br />
bietet Platz für 120 Bewohner.<br />
In den drei Obergeschossen befinden sich je Geschoss<br />
zwei Wohngruppen mit jeweils eigenem Aufenthaltsbereich<br />
und vorgelagerten Loggien. Die Wohngruppen<br />
bieten Platz für je 16 Bewohner.<br />
Während die drei Obergeschosse in ihrer Nutzung identisch<br />
sind und mit klarer Formensprache auch das Farbkonzept<br />
nach außen widerspiegeln, setzt sich das Erdgeschoss<br />
optisch zurück.<br />
Hier befinden sich die Verwaltung, ein Multifunktionsraum<br />
für Veranstaltungen sowie ein Café mit dazugehörigem<br />
Außenbereich.<br />
Ebenfalls im Erdgeschoss ist die „beschützende Pflege“<br />
mit 24 Plätzen für demenziell erkrankte Menschen angesiedelt.<br />
Dieser Bereich wird durch einen geschützten<br />
Garten mit Terrasse und Hochbeeten ergänzt und bietet<br />
den Bewohnern viel Platz zum „Gehen und Verweilen“.<br />
Das Farbkonzept bzw. Farbleitsystem differenziert die<br />
verschiedenen Bereiche des Gebäudes und gibt den Bewohnern<br />
Orientierung und Sicherheit. So ist jedes<br />
Stockwerk in einer anderen Farbe gestaltet.<br />
Die gemeinsamen Aufenthaltsbereiche und der Außenraum<br />
sind ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität<br />
der Bewohner des Pflegeheims.<br />
Seidel Architekten und<br />
Generalplaner GmbH<br />
Loherstraße 14<br />
89081 Ulm<br />
T +49 731 968 02 0<br />
info@seidel-architekten.de<br />
www.seidel-architekten.de<br />
Philipp Seidel<br />
Seidel Architekten und<br />
Generalplaner GmbH<br />
<strong>11</strong>
Hullak Rannow Architekten / Ed. Züblin AG<br />
Das <strong>Architektur</strong> Unternehmen<br />
Hullak Rannow Architekten<br />
wurde 2009 von<br />
Jens Rannow und Bernd<br />
Hullak gegründet. Unter<br />
dem Motto „Grenzen neu<br />
definieren“ beschäftigt sich<br />
das Team damit Lösungen<br />
zu entwickeln, die den spezifischen<br />
Anforderungen<br />
eines Gebäudes gerecht<br />
werden. Es geht den Ulmer<br />
Architekten stets darum,<br />
ästhetische, funktionale<br />
und wirtschaftliche Gesichtspunkte<br />
in eine ausgewogene<br />
Balance zu bringen.<br />
In interdisziplinären<br />
Planungsteams wurden bereits<br />
außer dem innovativen<br />
Konzept des OPTIMUS<br />
auch andere <strong>Architektur</strong><br />
Produkte wie die „Clevere<br />
Kita“ und „F3“ entwickelt.<br />
Zwei modulare Systeme<br />
für den schnellen Bau von<br />
Kindergärten bzw. kostengünstigem<br />
Wohnen für<br />
den sozialen Wohnungsbau<br />
oder Asyl,- und Studentenwohnen.<br />
Weitere Informationen<br />
unter<br />
www.hullak-rannow.de<br />
Hullak Rannow<br />
Architekten<br />
Schillerstraße 1/4<br />
89077 Ulm<br />
info@hullak-rannow.de<br />
www.hullak-rannow.de<br />
OPTIMUS – DAS INNOVATIVE BAUKO<br />
HERAUSFORDERUNG<br />
Schnell, smart, kostengünstig – mit dem neuartigen<br />
Siegerkonzept OPTIMUS können auch Kommunen<br />
und Bauträger nur gewinnen.<br />
„In nur sechs Monaten vom Spatenstich zum Einzug“ –<br />
es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Das innovative<br />
Baukonzept OPTIMUS des Ulmer <strong>Architektur</strong>büros<br />
Hullak Rannow und des Baukonzerns Ed. Züblin AG aus<br />
Stuttgart ist ein bisschen wie ein wahr gewordenes<br />
Wunschkonzert. Schnell, kostengünstig und von hoher<br />
architektonischer, funktioneller und optischer Qualität,<br />
passt sich OPTIMUS jedem Standort an. Ob ein- oder<br />
mehrstöckig, verwinkelt oder großflächig – das vorwiegend<br />
serielle und teilweise modulare Baukonzept OPTI-<br />
MUS macht nahezu jede gewünschte Gebäudeform<br />
möglich. Schnell verfügbarer, bezahlbarer Wohnraum<br />
(auch mit Gewerbe) rückt so für Kommunen in greifbare<br />
Nähe. Dies überzeugte auch die Jury der europaweiten<br />
Ausschreibung „Serielles Bauen“, bei der OPTIMUS als<br />
einer der Gewinner hervorging und daraufhin in den<br />
Rahmenvertrag des GdW aufgenommen wurde.<br />
VON ALLEM DAS BESTE<br />
Geschickt vereint OPTIMUS die jeweiligen Vorteile und<br />
Materialien aus Industrie- und Holzbau sowie von seriellen<br />
und modularen Lösungen: Eine perfekt durchdachte<br />
Vorfertigung liefert aufeinander abgestimmte Elemente,<br />
wie tragende Gebäudestützen, Unterzüge, Wand-, Decken-<br />
und Fassadenelemente, die nach Bedarf kombiniert<br />
werden. Je nach Wunsch werden Innenbauteile<br />
wie Treppen, Ausstattungselemente wie Bäder oder vorgearbeitete<br />
Balkone als Fertigmodule ergänzt. So punktet<br />
OPTIMUS innen mit Stabilität, Sicherheit und Langlebigkeit<br />
sowie außen mit sympathischer Optik,<br />
Behaglichkeit und natürlicher Wärmedämmung. Und<br />
12
Ulm / Neu-Ulm<br />
NZEPT FÜR JEDE<br />
dies alles bei extrem schneller, jahreszeitenunabhängiger<br />
und budgetsicherer Fertiggestellung!<br />
NEUARTIGE ZUSAMMENARBEIT MIT<br />
TEAMSPIRIT<br />
OPTIMUS kombiniert nicht nur die Vorteile verschiedener<br />
Bauweisen, sondern auch die Stärken von erfahrenen<br />
Planern und ausführendem Unternehmen. Die enge<br />
Zusammenarbeit macht OPTIMUS zu einem durchdachten,<br />
bestellbaren, sowie fertig produzierten Bauwerk<br />
– einem Produkt! Für die Ed. Züblin AG ist dies der<br />
Startschuss zum seriellen Bauen. Das Ulmer <strong>Architektur</strong>büro<br />
Hullak Rannow konnte bereits auf Erfahrungen<br />
mit den Modulbau-Konzepten „Clevere Kita“<br />
und „F3“ aufbauen. Ihre gemeinsame Entwicklung und<br />
Umsetzung von OPTIMUS kombiniert das Beste der beiden<br />
erfahrenen Unternehmen: Beim architektonischen<br />
Designprozess fließen bereits die Möglichkeiten der Fertigung<br />
mit ein. Danach bleibt die gestalterische Individualisierung<br />
in der Hand der Architekten. Für die<br />
schnelle und kostengünstige Ausführung bringt die Ed.<br />
Züblin AG viel technisches Know-how und alle nötigen<br />
Ressourcen ein. Das Innovative an OPTIMUS ist also<br />
auch die neuartige Zusammenarbeit der OPTIMISTEN!<br />
Die Ed. Züblin AG mit Sitz in<br />
Stuttgart beschäftigt rund<br />
14.000 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter und zählt mit einer<br />
jährlichen Leistung von<br />
über 3 Mrd. € zu den führenden<br />
deutschen Bau<strong>unternehmen</strong>.<br />
Seit der Firmengründung<br />
im Jahr 1898 realisiert<br />
ZÜBLIN erfolgreich anspruchsvolle<br />
Bauprojekte im<br />
In- und Ausland und ist heute<br />
im deutschen Hoch- und<br />
Ingenieurbau die Nummer<br />
eins. Das Leistungsspektrum<br />
des Unternehmens umfasst<br />
alle baurelevanten Aufgaben<br />
– vom Ingenieur-, Brückenoder<br />
Tunnelbau über den<br />
komplexen Schlüsselfertigbau<br />
bis hin zur Baulogistik,<br />
dem Holzingenieurbau und<br />
dem Bereich Public Private<br />
Partnership.<br />
ZÜBLIN legt großen Wert<br />
auf partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
und bietet<br />
mit dem ZÜBLIN teamconcept<br />
ein seit rund 20 Jahren<br />
am Markt bewährtes Partneringmodell.<br />
Aktuelle Bauprojekte des zur<br />
weltweit agierenden STRA-<br />
BAG SE gehörenden Unternehmens<br />
sind beispielsweise<br />
der Axel-Springer-Neubau in<br />
Berlin, die Messehalle 12 in<br />
Frankfurt/M. oder der Albabstiegstunnel<br />
auf der Neubaustrecke<br />
Wendlingen–Ulm.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.zueblin.de<br />
Ed. Züblin AG<br />
Bereich Ulm / Neu-Ulm<br />
Finninger Straße 66<br />
89231 Neu-Ulm<br />
optimus@zueblin.de<br />
www.optimus-line.de<br />
www.zueblin.de<br />
13
Ehingen<br />
glöckler I frei ARCHITEKTUR.FREIRAUM<br />
Wohnanlage Ulm-Böfingen<br />
Foto: Conné van d’Grachten<br />
Haus k&k Ehingen<br />
Foto: Herbert Geiger<br />
Haus f Ehingen<br />
Foto: Herbert Geiger<br />
Freibad Ehingen<br />
Foto: Herbert Geiger<br />
glöckler I frei<br />
ARCHITEKTUR.FREIRAUM<br />
glöckler I frei<br />
ARCHITEKTUR.FREIRAUM<br />
gbr<br />
Lindenstrasse 29<br />
89584 Ehingen<br />
T +49 7391 7050800<br />
archraum@gloeckler-frei.de<br />
www.gloeckler-frei.de<br />
Der gebaute Raum und der Freiraum – im städtischen<br />
Kontext als auch in der freien Landschaft – ist Gegenstand<br />
unser täglichen Arbeit. Aus der gestellten Aufgabe<br />
und der Besonderheit des Ortes entwickeln wir individuell<br />
unsere Konzepte & Entwürfe, abgestimmt auf<br />
die unterschiedlichen Nutzungsansprüche und Bedürfnisse.<br />
Der interdisziplinäre Dialog mit Architekt(inn)en,<br />
Innenarchitekten, Künstlern und Fachplanern,<br />
wird von uns gepflegt. Von ersten Lösungsansätzen<br />
über die städtebauliche / architektonische Konzeption<br />
und die landschaftsarchitektonische Objektplanung<br />
versuchen wir unsere Idee bis ins Detail zu realisieren.<br />
Steffen Glöckler & Bettina Frei<br />
Foto: Herbert Geiger<br />
14
jana brotbeck michael weberruss Architekten<br />
Ehingen<br />
Büro- und Produktionsgebäude in Ehingen<br />
Foto: M. Duckek, Ulm<br />
Regionale<br />
<strong>Architektur</strong><br />
Mehrfamilienhäuser mit Büroflächen in Ehingen<br />
Foto: M. Duckek, Ulm<br />
jana brotbeck michael weberruss Architekten wurde<br />
2015 von den Architekten Jana Brotbeck und Michael<br />
Weberruss gegründet. Seit der Bürogründung konnten<br />
mittlerweile zahlreiche Bauvorhaben umgesetzt werden.<br />
Die Arbeit des Büros umfasst dabei ein breites Spektrum.<br />
Zu den Tätigkeitsbereichen zählen sowohl kleinals<br />
auch großmaßstäbliche Projekte. Jedes Projekt wird<br />
mit gleicher Intensität und Kreativität bearbeitet, unterstrichen<br />
von einer klaren, reduzierten Formensprache<br />
als Ziel einer intensiven Auseinandersetzung mit der<br />
Bauaufgabe und den Bedingungen des baulichen Umfelds.<br />
Die Umsetzung der Projekte vom ersten Entwurf<br />
bis zur Fertigstellung wird durch die Bearbeitung aller<br />
Leistungsphasen sichergestellt. Die Qualität und Verlässlichkeit<br />
gegenüber unseren Auftraggeber stehen dabei<br />
immer im Vordergrund. Ein Netzwerk von Fachplanern<br />
und Partnern unterstützt uns dabei, unsere Projekte<br />
erfolgreich umzusetzen.<br />
NEUBAU BÜRO- UND<br />
PRODUKTIONSGEBÄUDE<br />
Für den neuen Firmensitz eines Unternehmens zur Entwicklung<br />
und Herstellung von Polyurethan-Formen<br />
wurden Büro-, Ausstellungs- und Produktionsflächen in<br />
einem Gebäude zusammengefasst.<br />
Der repräsentative Bürotrakt mit Ausstellungsflächen<br />
orientiert sich als Schauseite zur Straße, während sich<br />
der Produktionsbereich als wirtschaftlicher Stahlbau<br />
auf der Rückseite angliedert. Die Gestaltung der Bürofassade<br />
wird durch den eingeschnittenen Eingangsbereich,<br />
großzügige Fensteröffnungen und der Verwendung von<br />
eigens entwickelten Beton-Fassadenplatten, die in enger<br />
Zusammenarbeit zwischen Formenbau, Betontechnologie<br />
und <strong>Architektur</strong> entwickelt wurden, gegliedert. Der<br />
Werkstoff Beton spiegelt sich im gesamten Innenraum<br />
wider.<br />
NEUBAU MEHRFAMILIENHÄUSER MIT<br />
BÜROFLÄCHEN<br />
Auf einem innerstädtischen Grundstück entstehen<br />
durch Nachverdichtung zwei Mehrfamilienhäuser mit<br />
insgesamt 16 Wohnungen unterschiedlicher Wohnungsgrößen,<br />
sowie einer Büroeinheit im Erdgeschoss.<br />
Der Hauptbaukörper mit 13 Wohneinheiten positioniert<br />
sich an der Straßenecke und führt bestehende städtebauliche<br />
Bezüge fort, während der kleinere Baukörper<br />
mit 3 Wohneinheiten auf einem schmalen, von der Straße<br />
abgewandten Grundstücksstreifen, errichtet wurde.<br />
Die vorgefundenen Reste der ehemaligen Stadtbefestigung<br />
sind in das Gebäude integriert.<br />
Jana Brotbeck<br />
Michael Weberruss<br />
Architekten<br />
Adolffstraße 68<br />
89584 Ehingen (Donau)<br />
T +49 7391 781 780 5<br />
info@jbmw.de<br />
www.jbmw.de<br />
15
Scherr+Klimke AG<br />
Funktionell. Nachhaltig.<br />
Attraktiv. Wirtschaftlich.<br />
Diese vier Kriterien sind unserer Überzeugung nach von<br />
ausschlaggebender Bedeutung, damit ein Industrie- oder<br />
Gewerbebau zu einem Erfolgsprojekt wird. Immer gilt,<br />
dass Projekte spannend sind, die für sich selbst oder im<br />
Zusammenhang mit anderen die jeweilige Unternehmensphilosophie<br />
widerspiegeln.<br />
Die <strong>Architektur</strong> von Industrie- und Gewerbegebäuden<br />
trägt entscheidend zur Firmenidentität bei und soll Wiedererkennung<br />
schaffen. Erreicht wird dies einerseits<br />
durch die Form und Gestaltung der Fassade, andererseits<br />
durch den Einsatz Sympathie ausstrahlender Materialien.<br />
Gemessen am technischen Fortschritt und an den gesellschaftlichen<br />
Forderungen hat die Planung von Hoch-<br />
16
Ulm<br />
bauten, insbesondere im Industrie- und Gewerbebau, in<br />
den vergangenen Jahren deutlich an Komplexität zugenommen.<br />
Mit unserer „WE MAKE IT WORK“-Mentalität schaffen<br />
wir eine ganzheitliche <strong>Architektur</strong>, die nur im harmonischen<br />
Zusammenwirken der entsprechenden Fachdisziplinen<br />
entstehen kann. Unsere Handschrift kann schließlich<br />
nicht leugnen, dass sie aus der Integration von<br />
Gestaltung, Konstruktion, Anlagen- und Gebäudetechnik<br />
als <strong>Gesamt</strong>planung lebt. Warum sollte sie auch: Aus<br />
unseren Bauwerken ist deutlich ablesbar, dass wir den<br />
Einklang von Funktion, Nachhaltigkeit, Attraktivität und<br />
Wirtschaftlichkeit suchen – und nachweisbar finden.<br />
Architekten Ingenieure<br />
Scherr+Klimke AG<br />
Ulm | Neu-Ulm | Ingolstadt | Leipzig<br />
Edisonallee 19 | 89231 Neu-Ulm | T 0731 9 22 50<br />
info@scherr-klimke.de | www.scherr-klimke.de<br />
17
hochstrasser.architekten bda dwb<br />
Produktionshalle Nagel, Langenau/Albeck, 2018<br />
Gebaute Identität<br />
KONTAKT<br />
hochstrasser.architekten<br />
bda dwb<br />
Karpfengasse 5<br />
89073 Ulm<br />
T +49 731 935 <strong>11</strong>-0<br />
F +49 731 935 <strong>11</strong>-36<br />
info@hochstrasser.com<br />
www.hochstrasser.com<br />
hochstrasser.architekten unterstützt Firmen auf dem<br />
Weg, die eigenen Werte zu kultivieren und zu kommunizieren.<br />
Mit einer Gestaltung und <strong>Architektur</strong>, die exakt<br />
zum jeweiligen Unternehmen passt. Denn nur damit<br />
werden die Werte und das Selbstverständnis, also die<br />
„Corporate Identity“, einer Firma oder einer öffentlichen<br />
Institution sowohl intern als auch extern authentisch<br />
transportiert.<br />
Wie das funktioniert, zeigt beispielsweise die langjährige<br />
Zusammenarbeit mit der nordsee GmbH. Bereits seit<br />
2004 setzt das <strong>Architektur</strong>büro Unternehmenswerte<br />
wie nachhaltigen Genuss und erstklassige Qualität in<br />
<strong>Architektur</strong> um. Bei der Gestaltung zahlreicher Filialen<br />
stehen immer wieder die Kompetenz, die Begeisterung<br />
sowie der nachhaltige Umgang mit der Ressource Fisch<br />
im Mittelpunkt. Die Gasträume werden individuell, mit<br />
Bezug zum Standort und lokalen Besonderheiten geplant.<br />
Natürlichkeit und Frische werden durch den Einsatz<br />
von viel Holz, das ausgeklügelte LED-Lichtsystem<br />
und die Farbgestaltung umgesetzt.<br />
ANGEMESSENHEIT UND REDUKTION<br />
AUFS WESENTLICHE<br />
Wenn es um die Realisierung von „Corporate Architecture“<br />
geht, sind Bauaufgaben, die oftmals als „Schwarzbrot-<strong>Architektur</strong>“<br />
bezeichnet werden, besonders spannend.<br />
Feuerwehrhäuser, Altenheime, Schulsanierungen,<br />
Produktionshallen, Parkhäuser oder auch Logistikzentren<br />
– alles Bauaufgaben, die unsere gebaute Umwelt<br />
nachhaltig beeinflussen, die in jeder Kommune, in jeder<br />
18
Ulm<br />
Produktionshalle Nagel, Langenau/Albeck, 2018<br />
Nordsee Filiale in Regensburg, 2017<br />
Baubetriebshof Um, Standort Neu-Ulm, 2014<br />
Adrian Hochstrasser (li.)<br />
und Stefanie Geywitz.<br />
Stadt, in jedem Dorf präsent und deshalb so entscheidend<br />
für das Erscheinungsbild sind.<br />
hochstrasser.architekten richten auf diese Aufgaben ein<br />
besonderes Augenmerk. So wurde für den Baubetriebshof<br />
der Stadt Ulm eine Material- und Formensprache gefunden,<br />
die eine angemessene Wertigkeit repräsentiert. Im<br />
Vordergrund stand bei dem Entwurf die robuste Funktionalität<br />
des Gebäudes. Gleichzeitig vermittelt die sorgfältige<br />
Detailierung eine Klarheit und Aufgeräumtheit.<br />
Und auch bei der Produktionshalle Nagel in Langenau,<br />
wird deutlich – hochstrasser.architekten finden im Dialog<br />
mit den Bauherren stets Lösungen, die Unternehmen<br />
ein sichtbares Profil in authentischer und adäquater<br />
Form geben. So wird die <strong>Architektur</strong> zum Impulsgeber<br />
und Motor, zum Medium und Vermittler einer Marke.<br />
Das Büro hochstrasser.architekten kann auf eine lange<br />
Planungstradition zurückgreifen. Adrian Hochstrasser hat<br />
das Büro mit Sitz in der Ulmer Innenstadt 2002 aus dem<br />
vorangegangenen Büro Hochstrasser Bleiker aufgebaut.<br />
Stefanie Geywitz, seit 2009 bei hochstrasser.architekten, ist<br />
nicht nur Projektleiterin und kreativer Kopf. Sie sorgt im<br />
Büro, das inzwischen rund 20 Mitarbeiter hat, auch für<br />
stimmige interne Strukturen.<br />
hochstrasser.architekten planen und entwickeln Häuser,<br />
die kommunizieren. Mit dem Ort, an dem sie stehen, mit<br />
den Menschen, die sie nutzen. Die <strong>Architektur</strong> des Büros<br />
fügt sich als Teil des Ganzen ein und ist dennoch maßgeschneidert.<br />
Gemeinsam mit ihren Bauherren suchen die<br />
Architekten für eine bestimmte Aufgabe, für einen spezifischen<br />
Ort immer die optimal passende, stimmige Lösung.<br />
Außerdem loten sie die Möglichkeiten von Materialien<br />
aus, testen neue Verfahren und integrieren technische<br />
Neuentwicklungen in den Planungsprozess.<br />
19
Ulm<br />
pfaehler einrichtung gmbh<br />
Innen-<strong>Architektur</strong> für<br />
Unternehmen<br />
Augen öffnen – mit diesem Leitmotiv werden die bestehenden,<br />
oftmals über viele Jahre eingeschliffenen inneren<br />
Strukturen überprüft und nach heutigen Kriterien<br />
neu bewertet.<br />
Jörg Seifert<br />
Geschäftsführer<br />
Carola Seifert<br />
Geschäftsführerin<br />
pfaehler einrichtung<br />
GmbH<br />
Frauenstraße 9-<strong>11</strong><br />
89073 Ulm<br />
T +49 731 65027<br />
@ mail@pfaehler-ulm.de<br />
I www.pfaehler-ulm.de<br />
OFFICE-HOME ALS LEBENSRAUM<br />
Längst vorbei sind die Zeiten, als ein Arbeitsplatz rein<br />
funktional und wirtschaftlich betrachtet werden<br />
konnte und der übrige Raum als Verkehrsfläche degradiert<br />
wurde. Die Ressource Mensch ist im Unternehmen<br />
zum nahezu wertvollsten Bestandteil geworden.<br />
Auf die individuellen Bedürfnisse nach Behaglichkeit<br />
und Kommunikation kann im innenarchitektonischen<br />
Bereich hervorragend reagiert werden – gerade<br />
wenn ein Großteil der Zeit im Unternehmen verbracht<br />
wird. Nicht nur das firmenspezifische Standing entscheidet<br />
über den innenarchitektonischen Auftritt,<br />
auch die Attraktivität für bestehende und neu zu gewinnende<br />
Mitarbeiter spielt bei der Gestaltung der<br />
Räume eine große Rolle. Der Übergang von Arbeitsbereich<br />
zu Wohnambiente wird fließend. Das Office-Home<br />
als Bezugspunkt für eine dynamische Gesellschaft.<br />
Auch Dienstleister definieren sich über Ihren Auftritt.<br />
Versicherungsagenturen, Einzelhändler, Arztpraxen –<br />
Kundenzufriedenheit wird in erster Linie über die eigene<br />
Kompetenz erreicht. Zufriedene Mitarbeiter aber<br />
machen hier oft den Unterschied. Im Unterbewusstsein<br />
nehmen Kunden und Patienten die Soft Facts eines<br />
Unternehmens deutlich wahr und tragen den <strong>Gesamt</strong>eindruck<br />
weiter.<br />
Pfaehler geht bei all seinen Gestaltungsaufgaben nach<br />
dem Ulmer Modell vor. Das heißt, schon früh werden<br />
auf verschiedenen Ebenen Fragen gestellt, Analysen<br />
betrieben und Zwischenergebnisse an der ursprünglichen<br />
Zieldefinition rückgekoppelt. Eine Gestaltung ist<br />
nie reiner Ausdruck des Designerwillens, sondern das<br />
Ergebnis einer zeitintensiven Auseinandersetzung mit<br />
dem Bedarf der Kunden.<br />
Bei Neubauten bilden die Berater von pfaehler die<br />
Schnittstelle, um auf der einen Seite die Gestaltungsidee<br />
der Hochbauarchitekten zu verstehen und weiter<br />
in den Innenraum zu tragen, auf der anderen Seite die<br />
Wünsche der Bauherren nach repräsentativem Charakter,<br />
Funktionalität, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit<br />
klar als POI zu definieren.<br />
SEIFERT ARCHITEKTUR+DESIGN<br />
greift schon früh in den Planungsprozess mit ein und<br />
unterstützt sowohl Bauherren als auch Architekten<br />
mit Fachwissen im Bereich der Flächenplanung, Beleuchtung,<br />
Akustik, Ablaufplanung sowie Budgetierung.<br />
Produktneutrale Möblierungsplanungen und individuelle<br />
Sonderlösungen spannen den Rahmen auf<br />
für die konkrete Einrichtung<br />
PFAEHLER EINRICHTUNG GMBH<br />
ist aufgrund der international modernen Ausrichtung<br />
in der Lage, aus über 200 Kollektionen verschiedene<br />
Möblierungsalternativen bedarfsgerecht zusammenzustellen.<br />
Hierbei wird auf Wertstabilität, Nachhaltigkeit<br />
und Qualität genauso geachtet wie auf eine stimmige<br />
<strong>Gesamt</strong>konzeption.<br />
20
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH<br />
Leipheim<br />
Um in Zeiten des Online-Handels zu bestehen,<br />
Kunden für sich zu gewinnen und zu begeistern,<br />
dürfen Supermärkte nicht mehr „nur“<br />
Supermärkte sein: Stationäres Einkaufen muss heutzutage<br />
zu einem Shopping-Erlebnis inmitten von Genusswelten<br />
werden. Dafür verantwortlich sind spektakuläre<br />
Ladendesigns, die alle Sinne ansprechen. Einer<br />
der führenden Experten auf dem Gebiet des modernen<br />
Ladenbaus ist die Wanzl Metallwarenfabrik GmbH.<br />
Von der Designkonzeption über die Projektplanung bis<br />
hin zur finalen Ausführung überzeugen die Leipheimer<br />
als ganzheitliche Lösungsanbieter.<br />
KREATION & SHOPDESIGN<br />
Individuelle, kundenspezifische Lösungen gehören für<br />
Wanzl zum Qualitätsanspruch. Daher steht am Anfang<br />
eines jeden Projekts die Standortanalyse – immer in<br />
enger Absprache mit den persönlichen Wünschen und<br />
Zielen des Kunden. Spezialisierte Innenarchitekten begutachten<br />
in der Umfeldanalyse die Platz- und Raumbedingungen<br />
live vor Ort. Nur so können sie eine bestmögliche<br />
Planung garantieren, vor allem bei<br />
komplexen und herausfordernden Immobilien. Auf<br />
dieser Basis werden die verschiedenen Bereiche, die jeweilige<br />
Sortimentsplatzierung sowie eine optimierte<br />
Laufwegeführung erarbeitet. Dank langjähriger Erfahrung<br />
und großer Kreativität begeistert Wanzl mit Lösungen<br />
selbst für die kniffligsten Aufgaben.<br />
FEINSCHLIFF & REALISIERUNG<br />
Variieren, kombinieren, faszinieren: Kunden haben<br />
mit Wanzl die Wahl zwischen erprobten Shop Solutions<br />
oder individuell zugeschnittenen Lösungen. Das<br />
Sortiment umfasst verschiedene Regale, Verkaufstische<br />
und Präsentationssysteme in vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
sowie einer großen Auswahl an<br />
Materialien, Oberflächen und Farben. Selbstverständlich<br />
setzen die Ladenbauexperten aber auch maßgeschneiderte<br />
Sonderanfertigungen um. Alle Ladenbau-Systeme<br />
verbinden Ästhetik mit Funktionalität<br />
und langlebiger Qualität für Wirtschaftlichkeit genauso<br />
wie Investitionssicherheit. Moderne Designelemente<br />
wie Graffiti, extravagante Leuchten oder Deckenelemente<br />
vervollständigen den ganzheitlichen<br />
Konzeptionsansatz von Wanzl. So werden Supermärkte<br />
zu einem emotionalen <strong>Gesamt</strong>erlebnis inszeniert.<br />
KONTAKT<br />
Wanzl Metallwarenfabrik<br />
GmbH<br />
Rudolf-Wanzl-Str. 4<br />
89340 Leipheim<br />
T +49 8221 729-0<br />
@ info@wanzl.de<br />
I www.wanzl.com<br />
21
Blaustein<br />
Fricker GmbH<br />
Fotos mit freundlicher Genehmigung von rossoacoustic.<br />
KONTAKT<br />
Fricker GmbH<br />
Ulmer Strasse 57<br />
89134 Blaustein<br />
T 07034 3048<br />
www.fricker-blaustein.de<br />
info@fricker-blaustein.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Beate Brendel<br />
Miriam Pracki, Dipl. Ing.<br />
(FH) Innenarchitektur<br />
Bettina Friesinger<br />
Wir sind Ihr kompetenter Partner für technische<br />
und textile Raumakustik mit hohem<br />
gestalterischem Anspruch. Seit fast 70<br />
Jahren betreuen wir namhafte Kunden in Ulm und<br />
Umgebung mit Sicht- und Blendschutz und in den letzten<br />
Jahren auch zunehmend mit akustischen Lösungen.<br />
Unsere langjährigen Lieferanten Acoustic Pearls,<br />
Création Baumann, Rosso-Nimbus und Kvadrat bieten<br />
uns dafür ein ideales Produktportfolio mit verschiedensten<br />
Lösungsansätzen. Eine umfassende Beratung,<br />
auch mit einer detailierten akustischen Anaylse und<br />
einem gestalterischen Konzept sind für uns selbstverständlich.<br />
Unsere Leistungen umfassen:<br />
Akustik Panels<br />
Akustische Stellwände<br />
Akustik-Stoffe<br />
Sicht- und Blendschutz<br />
Bildschirmarbeitsplätze<br />
Textile Lösungen für Büros, Praxen und Kanzleien<br />
Eigenes Nähatelier und Montageteam<br />
Innenarchitektur<br />
Raum- und Farbkonzepte, auch unter<br />
Berücksichtigung der Raumakustik<br />
22
<strong>Architektur</strong>fotografie<br />
Conné van d Grachten<br />
E-Mail: connevandgrachten @ t-online.de<br />
Tel: +49 171 48 19 360
Ab April <strong>2019</strong><br />
Neue Niederlassung<br />
im Ulmer Norden<br />
l Moderne Arbeitswelten<br />
l Arbeiten mit System und Innovation<br />
l Individualität steht im Vordergrund<br />
Bauen mit<br />
System<br />
für den gewerblichen und<br />
kommunalen Hochbau<br />
GOLDBECK Süd GmbH, Niederlassung Ulm<br />
Eiselauerweg 6, 89081 Ulm<br />
Tel. +49 731 93407-0, ulm@goldbeck.de<br />
konzipieren bauen betreuen<br />
goldbeck.de