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☞<br />

Bärenreiter<br />

The Musicians’ Choice<br />

Das Programm<br />

für Vorschau den Buchhandel auf die<br />

Vorschau Neuerscheinungen auf die<br />

Neuerscheinungen<br />

I/<strong>2019</strong><br />

Nova<br />

2/2011<br />

1 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Editorial<br />

Liebe Musikfreundinnen,<br />

liebe Musikfreunde!<br />

freuen Sie sich auch schon so auf die Musikmesse im<br />

nächsten Jahr wie wir? Die Messe hat ihr Messekonzept<br />

weiterentwickelt, Sie finden den Bärenreiter-Verlagsstand<br />

wieder in der lichtdurchfluteten Halle 3.1, und die Besucher<br />

der Musikmesse werden die ersten sein, denen wir unsere<br />

neue Kampagne präsentieren! Und was gibt es bei Ihnen<br />

Neues? Was können wir für Sie tun?<br />

Wir laden Sie herzlich ein!<br />

Zur Happy Hour auf der Musikmesse <strong>2019</strong> (2.–5. April),<br />

ab 17 Uhr, in Halle 3.1 | C 43.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Bis dahin wünschen wir viel Spaß beim Stöbern in unserem<br />

neuen Verlagsprogramm. Einer unserer Schwerpunkte<br />

ist die kontinuierliche Vertiefung unseres Beethoven-<br />

Programms im Hinblick auf das Jubiläum 2020. Die Edition<br />

aller 35 Klaviersonaten wird bis Juni <strong>2019</strong> abgeschlossen<br />

sein und Beethovens größtes Vokalwerk, die „Missa solemnis“,<br />

erscheint in einer neuen Urtext-Ausgabe. Wussten Sie,<br />

dass auch ein Jazzer in Beethoven steckte? So jedenfalls stellt<br />

ihn Jean Kleeb in seiner Klaviersammlung „Beethoven goes<br />

Jazz“ vor. Tag für Tag mit Beethoven unterwegs sein können<br />

auch Sie mit unserem neuen Taschenkalender.<br />

Wie gefällt Ihnen unser neues Programm?<br />

Wir sind gespannt auf Ihr Feedback!<br />

Bis zur Musikmesse!<br />

Ulrike Schermuly<br />

Leitung Kommunikation<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 2


Inhaltsverzeichnis<br />

Neuerscheinungen<br />

zum Beethoven-Jahr 2020......................... 6–7<br />

Klavier...................................................................................8<br />

Streicher / Kammermusik.............................. 18<br />

Orchester.........................................................................27<br />

Chor......................................................................................36<br />

Bosse Verlag.........................................................46–47<br />

Sologesang.................................................................... 48<br />

Klavierauszüge / Oper...................................... 50<br />

Gitarre................................................................................. 51<br />

Zeitgenössische Musik...............................52–53<br />

Gesamtausgaben................................................... 54<br />

Musikbücher................................................................55<br />

Ihre Ansprechpartner..................................... 68<br />

Nova<br />

3 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Inhaltsverzeichnis<br />

Klavier<br />

Neuerscheinungen<br />

zum Beethoven-Jahr 2020 im Überblick ............. 6–7<br />

Beethoven:<br />

Sonate für Klavier E-Dur op. 109. BA 10854..............8<br />

Sonate für Klavier As-Dur op. 110. BA 11812..................9<br />

Sonate für Klavier c-Moll op. 111. BA 11813................... 10<br />

Alle Klaviersonaten zum Beethoven-Jahr 2020.....11<br />

Kleeb: Beethoven goes Jazz. BA 10930........................... 12<br />

Barraqué: Sonate pour piano. BA 11416............................13<br />

Ravel: Jeux d'eau für Klavier. BA 10824........................... 14<br />

Chopin: Barcarolle für Klavier Fis-Dur op. 60.<br />

BA 11831.............................................................................. 15<br />

Metelka: Moderne Klavieretüden. BA 11559..................16<br />

Buckland: Ancient Modes of Transport. BA 10932...... 17<br />

Streicher<br />

Vivaldi: La Stravaganza op. 4. Zwölf Konzerte<br />

für Violine, Streicher und Basso continuo.<br />

BA 7566, BA 7567..................................................... 18–19<br />

Dvorák: Romantische Stücke op. 75. BA 10437.............20<br />

Dvorák: Streichquartett Nr. 10 Es-Dur op. 51.<br />

TP 523, BA 11523...............................................................21<br />

Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte<br />

für Violoncello und Klavier op. 109. BA 10934...... 22<br />

Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und<br />

Orchester e-Moll op. 64. TP 394............................... 23<br />

Pauer: Zwölf Duette für zwei Violoncelli.<br />

BA 11561.............................................................................24<br />

Speckert: The Roots of Jazz für zwei Violoncelli.<br />

BA 10649.......................................................................... 25<br />

Kim: Eine kleine Nachtmusik. BA 10933.........................26<br />

Orchester<br />

NOTEN<br />

Beethoven: Leonore-Ouvertüre Nr. 3. BA 8833............ 27<br />

Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125.<br />

BA 9009-01.....................................................................28<br />

Dvorák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95<br />

„Aus der Neuen Welt“. BA 10419..............................29<br />

Dvorák: Slawische Rhapsodien op. 45..................... 30–31<br />

Slawische Rhapsodie D-Dur op. 45/1. TP 541<br />

Slawische Rhapsodie g-Moll op. 45/2. TP 542<br />

Slawische Rhapsodie As-Dur op. 45/3. TP 543<br />

Saint-Saëns: Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78. TP 789 ... 32<br />

Haydn: Sinfonie F-Dur Hob. I:79. BA 10984.................. 33<br />

Smetana: Vyšehrad. Symphonische Dichtung<br />

für Orchester. BA 11534................................................34<br />

Rameau: Spectacles de Fontainebleau, 1753.<br />

Symphonies de Daphnis et Églé, Les Sibarites.<br />

BA 8891............................................................................. 35<br />

Chor<br />

Chor / Klavierauszüge<br />

Beethoven: Missa solemnis op. 123.<br />

BA 9038, BA 9038-90, BA 9038-91............ 36–37<br />

Schubert: Stabat Mater g-Moll D 175<br />

für Chor (SATB) und Orchester.<br />

BA 5656, BA 5656-90............................................38<br />

Schubert: Magnificat C-Dur D 486<br />

für Soli (SATB), Chor (SATB) und Orchester.<br />

BA 5657, BA 5657-90.............................................39<br />

Bach: Johannes-Passion BWV 245.<br />

BA 5037-90 ............................................................ 40<br />

Chorpartituren<br />

Mendelssohn Bartholdy: Elias op. 70.<br />

BA 9070-91...............................................................41<br />

Dvorák: Messe D-Dur. BA 10435................................ 45<br />

Dirigierpartituren<br />

Bach: Johannes-Passion BWV 245.<br />

BA 5037-02...............................................................42<br />

Haydn: Missa B-Dur Hob. XXII:13<br />

„Schöpfungsmesse“. BA 4656-02..................... 43<br />

Dvorák: Messe D-Dur für Soli, Chor und Orgel<br />

op. 86. BA 10434, BA 10435...........................44–45<br />

Bosse Verlag<br />

Milky Chance: Stolen Dance. BE 768..............................46<br />

Führe: Kauf Dir einen bunten Luftballon. BE 921....... 47<br />

Sologesang<br />

Schubert: A Taste of Schubert<br />

Hohe Stimme BA 9119..................................................48<br />

Mittlere Stimme BA 9139............................................49<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 4


Inhaltsverzeichnis<br />

Klavierauszüge / Oper<br />

Monteverdi: L’incoronazione di Poppea.<br />

BA 8792-90......................................................................50<br />

Gitarre<br />

Sommer: Ich will Gitarrist werden. BA 11555.................51<br />

Zeitgenössische Musik<br />

Neuerscheinungen................................................................52<br />

Manfred Trojahn 70..............................................................53<br />

Gesamtausgaben<br />

Neuerscheinungen...............................................................54<br />

MUSIKBÜCHER<br />

Taschenkalender. Mit Beethoven durch das<br />

Jahr 2020.<br />

ISBN 978-3-7618-2450-4........................................ 56–57<br />

Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />

Faksimile. ISBN 978-3-7618-2471-9..................... 58–59<br />

Ertelt, von Loesch (Hrsg.): Geschichte der musikalischen<br />

Interpretation im 19. und 20. Jahrhundert<br />

Band 1: ISBN 978-3-7618-2081-0................................60<br />

Band 2: ISBN 978-3-7618-2082-7.................................61<br />

Band 3: ISBN 978-3-7618-2083-4.................................61<br />

Band 4: ISBN 978-3-7618-2084-1.................................61<br />

Gehlhoff: Illustrierte Geschichte der Oper<br />

ISBN 978-3-7618-2089-6.............................................. 62<br />

Mayr: Voce faringea. Eine Kunst der Belcanto-Tenöre<br />

ISBN 978-3-7618-2468-9.............................................. 63<br />

Seedorf (Hrsg.): Handbuch Aufführungspraxis<br />

Sologesang<br />

ISBN 978-3-7618-2345-3................................................64<br />

Schneider: Handbuch Aufführungspraxis Orgel<br />

ISBN 978-3-7618-2338-3................................................ 65<br />

Wald-Fuhrmann, Keym (Hrsg.): Wege zur<br />

Musikwissenschaft: Gründungsphasen im<br />

internationalen Vergleich<br />

ISBN 978-3-7618-2442-9...............................................66<br />

Rieß: Die öffentliche Musikschule in Deutschland<br />

ISBN 978-3-7649-2836-0...............................................67<br />

Ihre Ansprechpartner..................................... 68<br />

☞ In unserer digitalen Vorschau ist ein Link hinterlegt, der Sie zum Titel auf unserer Website führt.<br />

Dort können Sie ihn auf die Merkliste setzen, Notenbeispiel und Cover in großer Ansicht sehen, u.a.m.<br />

Hier: https://www.baerenreiter.com/service/werbemittel/programm-vorschauen/<br />

Nova<br />

www.facebook.com/baerenreiter www.twitter.com/Baerenreiter www.youtube.com/BaerenreiterVerlag<br />

5 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Neuerscheinungen zum<br />

Beethoven-Jahr 2020 im Überblick<br />

Neuerscheinungen zu Ludwig van Beethoven<br />

• Ludwig van Beethoven<br />

Sonate für Klavier E-Dur op. 109 BA 10854 ............... Seite 8<br />

• Ludwig van Beethoven<br />

Sonate für Klavier As-Dur op. 110 BA 11812 ................. Seite 9<br />

• Ludwig van Beethoven<br />

Sonate für Klavier c-Moll op. 111 BA 11813 ................. Seite 10<br />

• Jean Kleeb<br />

Beethoven goes Jazz BA 10930 ............... Seite 12<br />

• Ludwig van Beethoven<br />

Ouvertüre zu „Leonore Nr. III“ BA 8833 .................. Seite 27<br />

• Ludwig van Beethoven<br />

Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 BA 9009-01 .......... Seite 28<br />

• Ludwig van Beethoven<br />

Missa solemnis op. 123 BA 9038 ................. Seite 36<br />

• Mit Beethoven durch das Jahr 2020<br />

Taschenkalender BVK 2450 ............... Seite 56–57<br />

Nova<br />

• Ludwig van Beethoven<br />

Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125. Faksimile BVK 2471 ................ Seite 58–59<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 6


Wenn Beethoven,<br />

dann Bärenreiter<br />

Ludwig van Beethoven wurde am 17. Dezember 1770<br />

in Bonn getauft. Dieser Kalender zum Beethoven-<br />

Jahr 2020 führt viele wissenswerte und amüsante<br />

Daten aus Beethovens bewegtem Leben an. Mit<br />

Zitaten von und über Beethoven und zahlreichen,<br />

meist farbigen Abbildungen. à Seite 56/57<br />

Nova<br />

7 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Klavier<br />

Beethovens Vermächtnis:<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Sonate für Klavier E-Dur<br />

op. 109<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von<br />

Jonathan Del Mar<br />

Mit einer Einleitung von Misha Donat<br />

und Hinweisen zur Aufführungspraxis<br />

von Jonathan Del Mar<br />

und Misha Donat<br />

☞ BA 10854 · ca. € 9,95<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

Von Beethovens drei letzten Klaviersonaten geht seit jeher große<br />

Faszination aus. Mit der 1820 komponierten Sonate op. 109 stößt<br />

Beethoven die Tür zur Zukunft auf – durch höchste Expressivität, die<br />

Aushöhlung tradierter Satztechniken und die radikale Loslösung von<br />

vertrauten ästhetischen Normen.<br />

Der Beethoven-Spezialist Jonathan Del Mar löst souverän die mit der<br />

komplexen Quellenlage verbundenen Probleme dieses im Autograph<br />

mit „Sonate für das Hammerklavier“ überschriebenen Werks. Ergebnis<br />

ist ein zuverlässiger Notentext, zu dem Lesarten und editorische<br />

Entscheidungen im Kritischen Kommentar erläutert sind.<br />

Ein lesefreundliches Notenbild mit praktischen Wendestellen sowie<br />

eine informative Einleitung und wertvolle Hinweise zur historischen<br />

Aufführungspraxis runden diese Neuedition ab.<br />

• Aktuelle kritisch-praktische Urtext-Edition<br />

• Lesefreundliches Notenbild und praktische Wendestellen<br />

Nova<br />

• Informative Einleitung (engl./dt.) und wertvolle Hinweise<br />

zur historischen Aufführungspraxis (engl./dt.)<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 8


Klavier<br />

Das Spätwerk<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Sonate für Klavier<br />

As-Dur op. 110<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Mit der Komposition der As-Dur-Sonate op. 110, des zweiten Werks<br />

seiner späten Sonaten-Trias, konnte Beethoven aufgrund schwerer<br />

Krankheit erst über ein Jahr nach der ersten beginnen. Erste Skizzen<br />

datieren aus dem Sommer 1821, Ende des Jahres war die Sonate vollendet<br />

und im folgenden Sommer erschien sie im Druck, über dessen<br />

Fehlerhaftigkeit sich Beethoven erbost beim Verlag beschwerte.<br />

Herausgegeben von<br />

Jonathan Del Mar<br />

Mit einer Einleitung von Misha Donat<br />

und Hinweisen zur Aufführungspraxis<br />

von Jonathan Del Mar und<br />

Misha Donat<br />

☞ BA 11812 · ca. € 6,95<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

Für seine Neuedition zog Jonathan Del Mar alle bekannten Quellen<br />

heran und stieß bei seinen Recherchen auch auf bislang Unbekanntes.<br />

Die Ausgabe bietet einen auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse<br />

sorgfältig edierten und grafisch elegant gestalteten Notentext,<br />

ergänzt von einem detaillierten Kritischen Kommentar und Hinweisen<br />

zu aufführungspraktischen Fragen der Beethovenzeit.<br />

• Kritisch-praktische Urtext-Edition unter Einbezug neuer Quellen<br />

• Elegante Notengrafik mit praktische Wendestellen<br />

• Zentrale Hinweise (engl./dt.) zu aufführungspraktischen Fragen<br />

der Beethovenzeit<br />

Nova<br />

9 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Klavier<br />

Testament und Mythos<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Sonate für Klavier<br />

c-Moll op. 111<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von<br />

Jonathan Del Mar<br />

Mit einer Einleitung von Misha Donat<br />

und Hinweisen zur Aufführungspraxis<br />

von Jonathan Del Mar und<br />

Misha Donat<br />

☞ BA 11813 · ca. € 9,50<br />

Erscheint im Juni <strong>2019</strong><br />

Ende 1821 begann Beethoven mit der Arbeit an op. 111, seiner letzten,<br />

seit ihrem Erscheinen als Gipfel geltenden Klaviersonate. Ein literarisches<br />

Denkmal setzte ihr Thomas Mann in „Doktor Faustus“, in<br />

dessen musiktheoretischen Exkursen dem Hauptmotiv der „Arietta“<br />

die Silben „Wiesengrund“, dem Namen Theodor W. Adornos, unterlegt<br />

werden.<br />

Jonathan Del Mar unterzieht die kontrovers diskutierte Quellenlage<br />

und den von Korrekturabzügen und anschließenden Korrekturlisten<br />

Beethovens begleiteten aufwendigen Drucklegungsprozess einer<br />

Neubetrachtung. Der gewissenhaft edierte Notentext wird ergänzt von<br />

einem ausführlichen Kritischen Kommentar sowie einer informativen<br />

Einleitung und fachkundigen aufführungspraktischen Hinweisen.<br />

• Kritisch-praktische Urtext-Edition auf dem neuesten<br />

Forschungsstand<br />

• Informative Einleitung und fachkundige Hinweise zur historischen<br />

Aufführungspraxis (dt./engl.)<br />

Nova<br />

• Detaillierter Kritischer Bericht (engl.)<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 10


Alles zum Beethoven-Jahr 2020 unter:<br />

☞ www.lvb2020.com<br />

Klavier<br />

Beethoven-Klaviersonaten<br />

Weiterhin erhältlich:<br />

Drei Sonaten in Es, f, D für Klavier WoO 47 („Kurfürsten-Sonaten“)<br />

BA 11801 · € 13,95<br />

Drei Sonaten in f, A, C für Klavier op. 2<br />

BA 10859 · € 25,95<br />

Grande Sonate in Es für Klavier op. 7<br />

BA 11802 · € 7,95<br />

Drei Sonaten in c, F, D für Klavier op. 10<br />

BA 10857 · € 17,95<br />

Grande Sonate pathétique in c für Klavier op. 13<br />

BA 10851 · € 6,50<br />

Zwei Sonaten in E, G für Klavier op. 14<br />

BA 10855 · € 9,95<br />

Grande Sonate in B für Klavier op. 22<br />

BA 11803 · € 7,95<br />

Grande Sonate in As für Klavier op. 26 („Trauermarsch“)<br />

BA 11804 · € 9,95<br />

Sonata quasi una Fantasia in Es für Klavier op. 27 no. 1 /<br />

Sonata quasi una Fantasia in cis für Klavier op. 27 no. 2<br />

(„Mondscheinsonate“)<br />

BA 10853 · € 11,50<br />

Sonate in D für Klavier op. 28 („Pastorale“)<br />

BA 11814 · € 7,95<br />

Drei Sonaten in G, d („Sturm“), Es für Klavier op. 31<br />

BA 11805 · € 21,95<br />

Zwei Sonaten in g, G für Klavier op. 49 („Sonates faciles“)<br />

BA 10858 · € 7,95<br />

Grande Sonate in C für Klavier op. 53 („Waldstein“)<br />

BA 10856 · € 9,95<br />

Sonate in F für Klavier op. 54<br />

BA 11806 · € 6,95<br />

Sonate in f für Klavier op. 57 („Appassionata“)<br />

BA 10852 · € 7,95<br />

Sonate in Fis für Klavier op. 78<br />

BA 11807 · € 10,95<br />

Sonate in G für Klavier op. 79 („Sonate facile“)<br />

BA 11815 · € 6,95<br />

Lebewohl, Abwesenheit und Wiedersehn.<br />

Sonate in Es op. 81a („Les Adieux“)<br />

BA 11808 · € 7,95<br />

Sonate in e für Klavier op. 90<br />

BA 11809 · € 7,95<br />

Sonate in A für Klavier op. 101<br />

BA 11811 · € 7,50<br />

Nova<br />

Grande Sonate in B für Klavier op. 106<br />

(„Hammerklavier“)<br />

11 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm<br />

BA 11810 · € 11,95


Klavier<br />

Ludwigs Lust<br />

Ludwig van Beethoven besaß die Fähigkeit, aus dem kleinsten unscheinbaren<br />

Motiv ein ganzes musikalisches Universum zu entfalten.<br />

Kein anderer klassischer Komponist hat so bewusst mit dem Rhythmus<br />

gearbeitet wie Beethoven. Beethovens „Drive“ ist unverkennbar<br />

und in jeder Zelle seiner Musik spürbar!<br />

Bekannte „Beethoven-Themen“ werden mit Jazz-Harmonik und gängigen<br />

Stilen und Rhythmen fusioniert, separiert, befreit, aufgewirbelt,<br />

gefiltert und neu zusammensetzt. Die Bearbeitungen Jean Kleebs<br />

orientieren sich manchmal nah am Original, manchmal kommentieren<br />

oder erinnern sie an Beethovens Musik aus der Ferne.<br />

Jean Kleeb:<br />

Beethoven goes Jazz<br />

☞ BA 10930 · ca. € 13,95<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

Aus dem Inhalt:<br />

ia pa pa pa (Variation über das Schicksalsmotiv der 5. Sinfonie, Op. 2) |<br />

Jazzmenuetto (Variation über das Menuett der Sonate 20/2, Op. 49) |<br />

Freude schöner Götter Funk (Variation über das Thema der<br />

9. Sinfonie, op. 125/4) | Moonlight – Adagio Jazztenuto (Erinnerung<br />

an die Mondschein Sonate, op. 27/2) | Varioption Sinfonia 7<br />

(Jazzvariationen über das Thema der 7. Sinfonie, op. 92/2) |<br />

Pastorale Impression („Beethoven und Debussy“ – aus der<br />

6. Sinfonie, op. 68/4) | Waldstein Jazzsonate (inspiriert von<br />

der Sonate 21, Op. 53/1 – „Waldstein“)<br />

• Als Zyklus aufführbar oder in beliebiger Folge und Zusammensetzung<br />

• Motivation von Schülern durch die Fusion von Klassik und Jazz<br />

• Mittlerer Schwierigkeitsgrad<br />

Weiterhin erhältlich:<br />

ISMN 979-0-006-56612-9<br />

Jean Kleeb<br />

Classic goes Jazz<br />

BA 8760 · € 15,50<br />

9790006566129<br />

Nova<br />

Mozart goes Jazz<br />

für Klavier<br />

BA 8761 · € 11,95<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 12


Klavier<br />

Barraqué: Pionierhafte<br />

Urtextedition<br />

Jean Barraqué:<br />

Sonate pour piano<br />

Band I: Partitur<br />

Band II: Kommentar<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Mit der pionierhaften Ausgabe von Jean Barraqués „Sonate pour piano“<br />

(1950–1952) wird erstmals ein Werk aus der Blütezeit der seriellen<br />

Musik in einer quellenkritischen Urtextedition zugänglich gemacht.<br />

Die Neuedition bietet einen in sich widerspruchsfreien, von eindeutigen<br />

Fehlern bereinigten Notentext, der hörbar von den Unzulänglichkeiten<br />

des Erstdrucks abweicht. Mit Rücksicht auf die Praktikabilität<br />

enthält der Notentext keine editorischen Zusätze. Lesarten und<br />

editorische Anmerkungen sind in Band II im Kritischen Kommentar<br />

detailliert erläutert. Ein sachkundiges Vorwort und Faksimileabbildungen<br />

vervollständigen diese besondere Ausgabe.<br />

Herausgegeben von Heribert Henrich<br />

☞ BA 11416 · ca. € 59,–<br />

(ersetzt BA 7284)<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

• Pionierhafte Urtextedition eines Werkes aus der Blütezeit<br />

der seriellen Musik<br />

• Widerspruchsfreier, von Fehlern bereinigter Notentext<br />

• Informatives Vorwort und detaillierter Kritischer Kommentar<br />

ISMN 979-0-006-56760-7<br />

(dt./engl.) 9790006567607<br />

Nova<br />

13 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Klavier<br />

Wasserspiele –<br />

Werke von Ravel ...<br />

Maurice Ravel:<br />

Jeux d'eau für Klavier<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Nicolas Southon<br />

Mit Fingersätzen und Hinweisen<br />

zur Interpretation von<br />

Alexandre Tharaud<br />

☞ BA 10824 · ca. € 8,95<br />

Erscheint im Juni <strong>2019</strong><br />

Es war unverkennbar Liszts Klavierwerk „Les jeux d’eau à la Villa<br />

d’Este“, das Ravel 1901 zu einem seiner berühmtesten Werke inspirierte.<br />

Das Stück ist formal gefasst als Sonatenform, klangsinnlich<br />

dominiert durch verschiedenste Bewegungsabläufe des Wassers und<br />

getragen von einem innovativen, <strong>hoch</strong>virtuosen Klaviersatz vor dem<br />

Hintergrund einer frei verlaufenden, farbenreichen Harmonik.<br />

ISMN 979-0-006-52640-6<br />

Nicolas Southon wertet einen großen Quellenbestand neu aus, dazu<br />

Zeitzeugnisse Ravel nahestehender Musiker wie Vlado Perlemuter,<br />

Jacques Février oder Hélène Jourdan-Morhange. Besonderes Augenmerk<br />

gilt dem originalen Stimmenverlauf der Notation Ravels. Ein<br />

kenntnisreiches Vorwort, ein dreisprachiges Glossar sowie Fingersätze<br />

und Hinweise zur Interpretation des Ravel-Spezialisten Alexandre<br />

Tharaud runden die Neuausgabe ab.<br />

• Zuverlässig und quellengetreu edierte neue Urtext-Edition<br />

9790006526406<br />

Nova<br />

• Fingersätze und Hinweise zur Interpretation (frz./engl./dt)<br />

von Alexandre Tharaud<br />

• Informatives Vorwort und Glossar (frz./engl./dt.)<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 14


Klavier<br />

... und Chopin im Urtext<br />

Frédéric Chopin:<br />

Barcarolle für Klavier<br />

Fis-Dur op. 60<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Chopin komponierte seine wehmütige „Barcarolle“ op. 60 1845/46<br />

in der seltenen Tonart Fis-Dur – womöglich Ausdruck seiner anhaltenden<br />

Niedergeschlagenheit. Die autographe Stichvorlage für den<br />

französischen Erstdruck zeugt von kompositorischen Mühen.<br />

Die – aufgrund der unterschiedlichen Stichvorlagen für die in Paris,<br />

London und Leipzig erschienenen Erstdrucke – divergierende und z. T.<br />

widersprüchliche Quellenlage wertet der Herausgeber aus neuer<br />

Sicht kritisch aus und legt einen zuverlässigen Notentext vor, dessen<br />

Lesarten und editorische Entscheidungen der detaillierte Kritische<br />

Kommentar verzeichnet (engl.). Hardy Rittner ergänzt den Fingersatz<br />

Chopins aus historisch-informierter Sicht und erläutert zentrale<br />

aufführungspraktische Fragen (Pedalgebrauch, Phrasierung, Rubato,<br />

latente Mehrstimmigkeit, Dynamik) (dt./engl.). Ein informatives<br />

Vorwort (dt./engl.) gibt Auskunft zum Werk.<br />

• Aktuelle Urtext-Edition aus neuer Sicht<br />

• Fingersatz und Hinweise zur Aufführungspraxis von Hardy Rittner<br />

(dt./engl.)<br />

• Lesefreundliche Notengrafik<br />

Herausgegeben von Wendelin Bitzan<br />

Mit Fingersatz und aufführungspraktischen<br />

Hinweisen von<br />

Hardy Rittner<br />

☞ BA 11831 · ca. € 8,95<br />

Erscheint im Juni <strong>2019</strong><br />

ISMN 979-0-006-56610-5<br />

9790006566105<br />

Nova<br />

Weiterhin erhältlich:<br />

Frédéric Chopin<br />

Vingt-quatre Préludes pour le piano<br />

op. 28 / Prélude pour le piano op. 45<br />

BA Nova 9610 · € 16,50<br />

15 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Klavier<br />

Hübsche<br />

Vortragsminiaturen<br />

Jakub Metelka:<br />

Moderne Klavieretüden<br />

Mit Illustrationen von Andrea Tachezy<br />

☞ BA 11559 · ca. € 13,50<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

Etüden nur zum Üben? Das Album von 30 kurzen Kompositionen<br />

mit originellen Namen und humorvollen Illustrationen von Andrea<br />

Tachezy beweist, dass Etüden keineswegs langweilig sein müssen.<br />

Im Album kommen alle Tonarten vor und jede Etüde löst ein konkretes<br />

technisches Problem. Dabei verfügt jedes Programmstück über seinen<br />

ganz eigenen Charakter oder erzählt sogar eine kleine Geschichte.<br />

Mit ihrer melodischen Zugänglichkeit und ihrem modernen Klang<br />

kann man diese Etüden durchaus als Vortragsminiaturen bezeichnen!<br />

„Wenn ihr alle Etüden durchspielt, werdet ihr euch auch in allen Dur-<br />

und Moll-Tonarten ausgezeichnet orientieren und auch das Lesen der<br />

Notenschrift vervollkommnen.“ (Jakub Metelka)<br />

ISMN 979-0-2601-0876-9<br />

9790260108769<br />

• Klavieretüden als Vortragsminiaturen<br />

• 30 Etüden – 30 technische Probleme zum Üben<br />

(mäßig- bis mittelschwer)<br />

• Alle Dur- und Moll-Tonarten<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 16


Klavier<br />

Mythische Klänge<br />

Graham Buckland:<br />

Ancient Modes<br />

of Transport<br />

Acht Stücke für Klavier vierhändig<br />

☞ BA 10932 · ca. € 15,95<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

Graham Buckland bringt mythische Szenen zum Klingen, immer geht<br />

es um Fortbewegung: Man hört das Fließende der Schwimmer von<br />

Gilf Kebir (bekannt aus dem Kinofilm „Der englische Patient“), den<br />

Dreitakt des galoppierenden Bucephalus oder den Gleichschritt des<br />

„Marschs der Zehntausend“.<br />

ISMN 979-0-006-56669-3<br />

9790006566693<br />

Nova<br />

Die acht Stücke durchlaufen verschiedene Kirchentonarten, das erste<br />

und das letzte stehen in der ionischen Tonart. Dies erlaubt eine große<br />

Spannweite des bewegten Duos, obwohl alle Stücke ohne ein einziges<br />

Vorzeichen auskommen.<br />

Die stimmungsvollen Stücke sind für Klavier zu vier Händen geschrieben.<br />

Der feinsinnige Humor des gebürtigen Engländers Graham Buckland<br />

ist diesen Charakterbildern eingeschrieben und Ausdruck höchster<br />

Musikalität.<br />

• Ausdrucksstarke Spielmusik geeignet für Unterricht und Konzert<br />

• Verschiedene Kirchentonarten<br />

• Leichter bis mittlerer Schwierigkeitsgrad<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Die Schwimmer von Gilf Kebir |<br />

Der Marsch der Zehntausend |<br />

Gustafsons Schlitten | Bucephalus,<br />

der Hengst Alexanders des Großen |<br />

Die Mustfarm-Einbäume | Bileams<br />

Esel | Dschinghis Khans Kamel |<br />

Handelsschiffe der Phönizier<br />

Der Autor<br />

Graham Buckland ist ehemaliger<br />

Regensburger Universitätsmusikdirektor<br />

und Arrangeur zahlloser<br />

Spirituals Nova und Gospels für Chöre.<br />

17 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Streicher<br />

Antonio Vivaldi:<br />

La Stravaganza op. 4<br />

Zwölf Konzerte für Violine,<br />

Streicher und<br />

Basso continuo<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Bettina Schwemer<br />

Klavierauszug von Andreas Köhs<br />

Band 1<br />

Partitur BA 7566 · € 74,–<br />

☞ Klavierauszug BA 7566-90 · € 29,95<br />

Violine I BA 7566-74 · € 8,95<br />

Violine II BA 7566-75 · € 8,95<br />

Viola BA 7566-79 · € 8,95<br />

Basso (Vc, Cb) BA 7566-82 · € 8,95<br />

Basso continuo BA 7566-86 · € 8,95<br />

Band 2<br />

Partitur BA 7567 · € 74,–<br />

☞ Klavierauszug BA 7567-90 · € 29,95<br />

Violino I BA 7567-74 · € 8,95<br />

Violino II BA 7567-75 · € 8,95<br />

Viola BA 7567-79 · € 8,95<br />

Basso (Vc, Cb) BA 7567-82 · € 8,95<br />

Basso continuo BA 7567-86 · € 8,95<br />

Nova<br />

Bereits erschienen<br />

Antonio Vivaldis zwölf Konzerte op. 4, bekannt unter dem Namen<br />

„La Stravaganza“, wurden 1711 zum ersten Mal im Vorwort zu „L’Estro<br />

Armonico“ op. 3 als eine Sammlung von „Concerti a 4“ erwähnt. Eine<br />

Veröffentlichung erfolgte erst 1716 bei Estienne Roger in zwei Heften,<br />

die jeweils sechs Konzerte beinhalten. Anders als ursprünglich angekündigt,<br />

handelt es sich bei „La Stravaganza“ nicht nur um eine Sammlung<br />

von Konzerten für Solovioline mit Streicherbegleitung. In fünf<br />

Konzerten wird der Solist durch eine zweite Solovioline oder sogar ein<br />

Solocello (Konzert Nr. 7) verstärkt.<br />

Zahlreiche Nachdrucke von „La Stravaganza“ sprechen für die<br />

Verbreitung und Beliebtheit der Konzerte bis in die 30er Jahre des<br />

18. Jahrhunderts. Neben der Überlieferung durch Drucke gibt es eine<br />

bedeutende handschriftliche Überlieferungstradition, die alternative<br />

Fassungen zu sieben der Konzerte umfasst, die zum Teil aus der<br />

Notenbibliothek Johann Georg Pisendels stammen.<br />

Die vorliegende Ausgabe von „La Stravaganza“ ist nicht nur die erste<br />

wissenschaftlich-kritische, sondern auch die einzige erhältliche vollständige<br />

Edition. Zusätzlich zu den zwölf Konzerten, die in der Roger-<br />

Ausgabe überliefert sind, legt Bärenreiter in Partitur, Klavierauszug<br />

und Stimmen ein Konzert vor, das in der 1728 erschienenen Edition<br />

ISMN 979-0-006-54407-3<br />

ISMN 979-0-006-54410-3<br />

9790006544073<br />

9790006544103<br />

Nova BA 7566-90 Nova BA 7567-90<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 18


Streicher<br />

Antonio Vivaldi:<br />

Die einzige erhältliche<br />

vollständige Edition<br />

Partitur BA 7566<br />

Partitur BA 7567<br />

BA 7566<br />

© <strong>2019</strong> by Bärenreiter-Verlag, Kassel<br />

aus: Vivaldi, La Stravaganza op. 4, Partitur · BA 7566<br />

des englischen Verlags Walsh & Hare enthalten ist, sowie in<br />

handschriftlichen Quellen überlieferte Alternativfassungen – ohne<br />

Viola – der Konzerte Nr. 6 (Libro Primo) und Nr. 11 (Libro Secondo).<br />

• Einzige derzeit erhältliche vollständige Ausgabe<br />

• Orchesterstimmen im großen Format (25,5 cm x 32,5 cm)<br />

• Partitur mit Vorwort (dt./engl.) und Kritischem Kommentar (engl.)<br />

Nova<br />

19 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Streicher<br />

Jetzt auch für Bratsche<br />

Antonín Dvorák:<br />

Romantische Stücke<br />

op. 75<br />

Bearbeitung für Bratsche und Klavier<br />

Bearbeitet von Bella und<br />

Semjon Kalinowsky<br />

☞ BA 10437 · ca. € 9,50<br />

Erscheint im Februar <strong>2019</strong><br />

„Früher oder später werden die Romantischen Stücke sich ihren Weg<br />

durch alle Salons bahnen,“ schrieb die Zeitschrift Dalibor zum Erscheinen<br />

des ersten Drucks der „Romantischen Stücke“ (op. 75) 1887 im<br />

Simrock Verlag. Inzwischen gehören sie zu den beliebtesten Werken<br />

Dvoráks für Violine und Klavier. Nun können sie auch auf der Bratsche<br />

gespielt werden!<br />

Das Ehepaar Kalinowsky hat eine Bearbeitung der vier Stücke auf<br />

Grundlage der Gesamtausgabe geschaffen. Die Klavierstimme wurde<br />

in der Originalfassung beibehalten, der Part für Bratsche wurde in den<br />

Bratschenschlüssel transkribiert, angepasst und mit Fingersätzen und<br />

Bogenstrichen ergänzt.<br />

ISMN 979-0-2601-0881-3<br />

Die durch ihre Melodik und Poetik bezaubernden Stücke sind technisch<br />

wenig anspruchsvoll und daher leicht zu spielen.<br />

• Das beliebte Werk Dvoráks in der Bearbeitung für Bratsche und<br />

9790260108813<br />

Nova<br />

Klavier<br />

• Die Bratschenstimme mit Fingersätzen und Bogenstrichen<br />

• Vorwort (tsch./engl./dt.) von den Bearbeitern<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 20


Streicher<br />

Neue Urtext-Edition<br />

H 1599<br />

Nach dem Autograph korrigierte<br />

Stelle der Viola-Stimme<br />

im vierten Satz /<br />

Takte 246–247<br />

TP 523<br />

Als Antonín Dvorák Ende 1878 sein zehntes Streichquartett zu komponieren<br />

begann, war noch keines seiner Quartette aufgeführt worden.<br />

Das neue, bewusst im „slawischen“ Stil geschriebene Werk setzte sich<br />

jedoch bald international durch und zählt bis heute zu seinen beliebtesten<br />

Streichquartetten.<br />

Der namhafte Dvorák-Forscher Hartmut Schick hat für die Edition alle<br />

zugänglichen Quellen herangezogen, insbesondere die gedruckte<br />

Partitur (Simrock) und das Autograph. Nach vielen Jahrzehnten<br />

erscheint so dieses bedeutende Werk nunmehr in einer aktuellen<br />

Urtext-Edition. Gegenüber der alten Supraphon-Ausgabe (1955) zeichnet<br />

sie sich durch einen detaillierten kritischen Bericht (engl.) sowie<br />

durch die im Anhang edierten Frühfassungen der Mittelsätze aus.<br />

Die Ausgabe enthält ein Vorwort (dt./tsch./engl.) des Herausgebers.<br />

Antonín Dvorák:<br />

Streichquartett Nr. 10<br />

Es-Dur op. 51<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Hartmut Schick<br />

Studienpartitur<br />

☞ TP 523 · ca. € 12,95<br />

(ersetzt H 1599)<br />

Stimmen im Umschlag<br />

☞ BA 11523 · ca. € 29,95<br />

(ersetzt H 1595)<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

• Nach vielen Jahrzehnten die neue, kritische Edition eines<br />

bedeutenden Werkes von Dvorák<br />

ISMN 979-0-2601-0857-8<br />

ISMN 979-0-2601-0856-1<br />

• Mit einer hörbaren Änderung im 4. Satz<br />

• Frühfassungen (Schluss des 2. Satzes „Dumka“ und<br />

der 3. Satz „Romanze“) im Anhang<br />

9790260108578 9790260108561<br />

Nova<br />

BA 11523 Nova TP 523<br />

21 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Streicher<br />

Lied ohne Worte<br />

Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy:<br />

Lied ohne Worte<br />

für Violoncello und<br />

Klavier op. 109<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von R. Larry Todd<br />

Partitur und Stimme<br />

☞ BA 10934 · € 7,50<br />

Bereits erschienen,<br />

noch nicht angekündigt.<br />

Bei diesem Standardwerk der Celloliteratur handelt es sich um eine<br />

Auskoppelung aus dem 2. Heft der 2016 erschienenen „Sämtlichen<br />

Werke für Violoncello und Klavier“ (BA 9097). Die kritische Ausgabe des<br />

„Lieds ohne Worte“ besorgte der Mendelssohn-Spezialist R. Larry Todd.<br />

Grundlage der Edition ist nicht das erhalten gebliebene Autograph,<br />

das nicht als Vorlage für die postum gedruckte Erstausgabe gedient<br />

haben kann, sondern die einzige plausible Quelle: die <strong>deutsch</strong>e Erstausgabe<br />

selbst. Sie erschien 1868 mit der Opusnummer 109 und geht<br />

zweifelsfrei auf eine heute unauffindbare Handschrift letzter Fassung<br />

zurück, die vielleicht einst der Widmungsträgerin, der französischen<br />

Cellistin Lisa Barbier Cristiani, gehörte.<br />

ISMN 979-0-006-56658-7<br />

Die Ausgabe ist frei von Herausgebereingriffen und modernen<br />

Spielanweisungen und somit bestens geeignet für eine auf solidem<br />

Fundament stehende Interpretation.<br />

9790006566587<br />

Nova<br />

• Partitur und Stimme in eleganter Notengrafik<br />

• Ausführliches Vorwort (dt./engl.)<br />

• Mit kritischem Bericht (engl.)<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 22


Streicher<br />

Neuer Quellenfund<br />

Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy:<br />

Konzert für Violine und<br />

Orchester e-Moll op. 64<br />

Zweite Fassung 1845<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Mendelssohns Violinkonzert op. 64 ist ein zentrales Werk des 19. Jahrhunderts,<br />

das zum einen noch dem klassischen Stil eines Beethoven<br />

verbunden ist, zum anderen aber bereits den Weg zum romantischen<br />

Ausdrucksideal eines Brahms weist.<br />

Bekannt ist, dass Ferdinand David, der die Erstaufführung spielte,<br />

den Kompositionsprozess eng begleitete und Einfluss auf die Ausgestaltung<br />

des Soloparts nahm. Als kleine Sensation ist dagegen der<br />

jüngste Fund verschollen geglaubter Korrekturfahnen der Solostimme<br />

zu bezeichnen: Mendelssohn hatte sie dem jungen belgischen<br />

Virtuosen Hubert Léonard überreicht, mit dem er das Konzert 1845<br />

bei einem privaten Treffen musizierte. Die Quelle ist maßgeblich für<br />

die Rekonstruktion des Entstehungskontexts; zugleich ermöglichen<br />

Léonards Fingersatz- und Strich-Angaben einen Einblick in die authentische<br />

Werkinterpretation.<br />

• Neue Quellenlage durch Fund verschollen geglaubter<br />

Korrekturfahnen<br />

• Revidierte Urtext-Ausgabe<br />

• Mit einer Einführung (dt./engl.) zur Entstehung des Konzerts sowie<br />

zum Einfluss der ersten Solisten auf die Ausgestaltung des Soloparts<br />

Herausgegeben von R. Larry Todd<br />

und Clive Brown<br />

Studienpartitur<br />

☞ TP 394 · € 14,50<br />

Bereits erschienen,<br />

noch nicht angekündigt.<br />

ISMN 979-0-006-20308-6<br />

9790006203086<br />

Nova<br />

23 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Streicher<br />

Ausdrucksstarke Vortragsstücke<br />

für Cellisten<br />

Jirí Pauer:<br />

Zwölf Duette<br />

für zwei Violoncelli<br />

Herausgegeben von Helena Velická<br />

☞ BA 11561 · ca. € 9,50<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

Die Duette für zwei Violoncelli des bedeutenden tschechischen Komponisten<br />

Jirí Pauer (1919–2007) beeindrucken durch ihre harmonischen<br />

und klanglichen Kombinationen sowie ihren dramatischen Ausdruck.<br />

Sie sind ideale Vortragswerke für zwei Schüler oder für Schüler und<br />

Lehrer. Die Stücke sind mittelschwer zu spielen. Die Spieler werden mit<br />

verschiedenen Spieltechniken vertraut gemacht, wie z. B. sul ponticello,<br />

sul tasto, pizzicato, tremolo, staccato.<br />

Als Grundlage für die Edition dient das Autograph. Die empfohlenen<br />

Fingersätzen und Bogenstrichen sind ergänzt.<br />

ISMN 979-0-2601-0884-4<br />

Diese Sammlung der Violoncelli-Duette ist im Jahr 1969 entstanden<br />

und wurde dem Violoncellisten und Gründer des berühmten<br />

Smetana-Quartetts, Antonín Kohout, und dessen Tochter Máša gewidmet.<br />

Die Stücke haben eine Spieldauer von insgesamt 15 Minuten.<br />

• Vortragsstücke für Cellisten (mittlerer Schwierigkeitsgrad)<br />

9790260108844<br />

Nova<br />

• Verschiedene Spieltechniken am Violoncello<br />

• Fingersätze, Bogenstriche und Vorwort (tsch./engl./dt.)<br />

der Herausgeberin<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 24


Streicher<br />

„The Roots of Jazz“<br />

jetzt auch im Cello-Duo<br />

George A. Speckert:<br />

The Roots of Jazz<br />

für zwei Violoncelli<br />

☞ BA 10649 · € 14,95<br />

Im Februar <strong>2019</strong> erschienen<br />

Speckerts beliebte Sammlung „The Roots of Jazz“ von Jazzstücken und<br />

Jazzstilen für die Kombination Geige und Cello gibt es jetzt auch für<br />

zwei Violoncelli.<br />

„The Entertainer“ (Scott Joplin), „Tiger Rag“ (Hold That Tiger),<br />

„The Blues in St. Louis“, „Boogie Woogie“, „Jazzin it“, „Nobody Knows<br />

The Trouble I've Seen“ – diese und weitere Stücke sind markant in<br />

der Melodie, rhythmisch in der Betonung, leicht zu spielen – einfach<br />

mitreißend!<br />

George A. Speckert: Mit feinem Gespür erfasst der Mann aus New<br />

Orleans stiltypische Details in Melodik, Harmonik und Rhythmik<br />

des jeweiligen Genres wie Ragtime, Blues, Boogie Woogie, Gospel,<br />

Folksong und Early Jazz.<br />

ISMN 979-0-006-56700-3<br />

9790006567003<br />

Nova<br />

Für den Musizierspaß zuhause genauso geeignet wie für Unterricht<br />

oder Konzert.<br />

• Stiltypisch<br />

• Vorspieltauglich<br />

• Leichter Schwierigkeitsgrad<br />

Bereits erschienen:<br />

The Roots of Jazz<br />

für Violine und Violoncello<br />

BA Nova 10606 · € 14,50<br />

25 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Streicher<br />

Die Nacht<br />

hat vier Saiten<br />

Wolfgang Amadeus<br />

Mozart:<br />

Eine kleine Nachtmusik<br />

Serenade Nr. 13 KV 525/1<br />

Bearbeitet für Violine solo<br />

von Roman Kim<br />

☞ BA 10933 · ca. € 11,95<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

Die Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur KV 525 wurde nach einem<br />

eigenhändigen Vermerk Mozarts unter dem Titel „Eine kleine Nachtmusik“<br />

weltberühmt. Für die Aufführung wird üblicherweise ein<br />

Streicherensemble eingesetzt. Roman Kim spielt den ersten Satz<br />

„Allegro“ allein auf einer Geige!<br />

Wie schon für „Air“ von Bach hat Roman Kim einen „Violinauszug“<br />

geschrieben, der alle wesentlichen Stimmen enthält. Nicht nur<br />

Doppelgriffe, sondern auch drei- und vierstimmigen Akkorde,<br />

Pizzicato mit der linken Hand und viele weitere Kunststücke sind für<br />

die Ausführung erforderlich. Der Show-Effekt ist garantiert!<br />

• KV 525 Erster Satz für eine Violine solo<br />

ISMN 979-0-006-56701-0<br />

• Herausragendes Show- und Zugabenstück<br />

• Anspruchsvoll zu spielen<br />

9790006567010<br />

Nova<br />

☞ Viel Spaß beim Video!<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 26


Orchester<br />

Ouvertüre zum<br />

Beethoven-Jahr 2020<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Leonore-Ouvertüre Nr. 3<br />

URTEXT<br />

Für Orchester<br />

Herausgegeben von Helga Lühning<br />

☞ BA 8833 Partitur · € 42,95<br />

Beethoven schrieb zu seiner einzigen Oper vier Ouvertüren; die<br />

populärste ist die Leonore-Ouvertüre Nr. 3. Ihrem ersten Rezensenten<br />

missfiel sie noch „wegen der unaufhörlichen Dissonanzen und des<br />

überladenen Geschwirres der Geigen“ (Wiener Theater-Zeitung, 1806),<br />

aber schon bald wurde sie als „eine der imposantesten, schwierigsten<br />

und reichsten, aber auch seltsamsten Compositionen“ (Allgemeine<br />

Musikalische Zeitung, 1810) gerühmt. So etablierte sich das Werk<br />

schnell unabhängig von der Bühne im Konzertsaal und fand seinen<br />

festen Platz im symphonischen Repertoire.<br />

Harmonie komplett<br />

BA 8833-65 · € 59,–<br />

Violine I BA 8833-74 · € 5,50<br />

Violine II BA 8833-75 · € 5,50<br />

Viola BA 8833-79 · € 5,50<br />

Violoncello BA 8833-82 · € 5,50<br />

Kontrabass BA 8833-85 · € 5,50<br />

Im Februar <strong>2019</strong> erschienen<br />

Die Herausgeberin widmet sich im Vorwort der komplexen<br />

Entstehungsgeschichte der verschiedenen Fassungen der „Leonore-<br />

Ouvertüren“ und geht auch auf die Frage ein, ob das Trompeten-<br />

Signal in den Takten 272–277 und 294–299 von einem oder zwei<br />

Instrumenten gespielt werden soll. Die vorliegende Edition basiert auf<br />

dem Urtext der Gesamtausgabe „Beethoven Werke“ (G. Henle Verlag).<br />

ISMN 979-0-006-56659-4<br />

9790006566594<br />

Nova<br />

Partitur BA 8833<br />

• Urtext aus „Beethoven Werke“ (G. Henle Verlag)<br />

• Die populärste unter den Leonore-Ouvertüren<br />

• Stimmen im Format 25,5 cm x 32,5 cm<br />

Die Leonore-Ouvertüren Nr. 1<br />

und Nr. 2 sind leihweise erhältlich.<br />

BA Nova 8831 [Nr. 1], BA 8832 [Nr. 2]<br />

27 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Orchester<br />

„Freude schöner Götterfunken“ –<br />

jetzt in Leinen-Ausgabe<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Symphonie Nr. 9<br />

d-Moll op. 125<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von<br />

Jonathan Del Mar<br />

Partitur<br />

☞ BA 9009-01 · ca. € 149,–<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

Beethoven und Bärenreiter – eine glückliche Verbindung! Mit der<br />

9. Symphonie hat 1996 alles angefangen: Jonathan Del Mars bahnbrechende<br />

Edition dieses Meisterwerks bildete den Auftakt zu seiner<br />

Neuausgabe aller neun Symphonien, die zu einem Welterfolg wurde<br />

und die Pulte unzähliger Orchester eroberte.<br />

In Vorbereitung des Beethoven-Jahrs 2020 hat Del Mar nun, nach<br />

über 20 Jahren, die Quellen noch einmal sorgfältig durchgesehen, mit<br />

dem Ergebnis: Der Notentext hat an Gültigkeit weiterhin Bestand.<br />

Die Neuausgabe hat ein optimiertes Layout erhalten und ist mit einer<br />

zusätzlichen Einleitung von Barry Cooper versehen. Faksimile-Seiten<br />

runden die bibliophile Leinen-Ausgabe ab.<br />

ISMN 979-0-006-56672-3<br />

9790006566723<br />

Nova<br />

• Die Partitur von Beethovens 9. Symphonie jetzt in <strong>hoch</strong>wertiger<br />

Leinenausgabe<br />

• Optimiertes Layout<br />

• Mit einem Vorwort von Jonathan Del Mar (dt./engl.), einer<br />

Einleitung von Barry Cooper (dt./engl.) und Kritischem Bericht<br />

(engl.)<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 28


Orchester<br />

Bahnbrechende<br />

Urtext-Ausgabe<br />

Antonín Dvorák:<br />

Symphonie Nr. 9<br />

e-Moll op. 95<br />

„Aus der Neuen Welt“<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Die Symphonie „Aus der Neuen Welt“, ein Juwel der symphonischen<br />

Literatur, liegt endlich in einer zuverlässigen, wissenschaftlichkritischen<br />

Edition vor.<br />

Auch hier schafft Herausgeber Jonathan Del Mar wieder Klarheit im<br />

komplexen Geflecht der Überlieferung, wobei er bisher nicht berücksichtigte<br />

Quellen einbezieht. Dazu gehören Notenbeispiele in Dvoráks<br />

Handschrift, die der Komponist bei einem Vortrag an der Columbia<br />

University in New York City, kurz nach der Uraufführung des Werks<br />

durch die New York Philharmonic unter Leitung von Anton Seidl, nachweislich<br />

verwendete.<br />

So bringt Del Mar Licht ins Dunkel, etwa, wenn es um den häufig diskutierten<br />

Rhythmus des Horneinsatzes im 1. Satz, Takt 4 geht, oder in Bezug<br />

auf die unklaren Angaben zur Verwendung der Dämpfer im 2. Satz.<br />

• Bahnbrechende Urtext-Ausgabe unter Berücksichtigung neuer<br />

Quellen<br />

• Bietet Antworten auf kontrovers diskutierte musikalische<br />

Fragestellungen<br />

• Mit ausführlichem Vorwort (engl./tsch./dt.) und detailliertem<br />

Kritischen Bericht (engl.)<br />

Herausgegeben von Jonathan Del Mar<br />

Partitur<br />

☞ BA 10419 · ca. € 84,–<br />

Harmonie komplett<br />

BA 10419-65 · ca. € 126,–<br />

Violine I BA 10419-74 · ca. € 6,95<br />

Violine II BA 10419-75 · ca. € 6,95<br />

Viola BA 10419-79 · ca. € 6,95<br />

Violoncello BA 10419-82 · ca. € 6,95<br />

Kontrabass BA 10419-85 · ca. € 6,95<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

ISMN 979-0-006-56472-9<br />

9790006564729<br />

Nova<br />

29 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Orchester<br />

Jetzt als Studienpartituren:<br />

Dvoráks Slawische<br />

Rhapsodien<br />

Antonín Dvorák:<br />

Slawische Rhapsodien<br />

op. 45 für Orchester<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Robert Simon<br />

Studienpartituren<br />

Slawische Rhapsodie<br />

D-Dur op. 45/1<br />

☞ TP 541 · ca. € 12,95<br />

Slawische Rhapsodie<br />

g-Moll op. 45/2<br />

☞ TP 542 · ca. € 12,95<br />

Slawische Rhapsodie<br />

As-Dur op. 45/3<br />

☞ TP 543 · ca. € 12,95<br />

Erscheinen im April <strong>2019</strong><br />

aus: Slawische Rhapsodie D-Dur op. 45 / 1 · TP 541<br />

ISMN 979-0-2601-0451-8<br />

ISMN 979-0-2601-0468-6<br />

ISMN 979-0-2601-0469-3<br />

9790260104518<br />

9790260104686<br />

9790260104693<br />

Nova<br />

Nova TP 541<br />

Nova TP 542<br />

Nova<br />

TP 543<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 30


Orchester<br />

Dvorák komponierte die „Slawischen Rhapsodien“ op. 45 im Jahre<br />

1878. Sie bilden den Anfang seiner sogenannten ‚slawischen Periode‘.<br />

In der im Simrock Verlag im Folgejahr erschienenen Veröffentlichung<br />

wurden die drei voneinander unabhängigen Orchesterwerke in D-Dur,<br />

g-Moll und As-Dur unter einer gemeinsamen Opusnummer zusammengefasst.<br />

Die „Slawischen Rhapsodien“ op. 45 werden nun einzeln<br />

in einer wissenschaftlich-kritischen Edition publiziert. Als Hauptquelle<br />

diente dem Herausgeber Robert Simon der von Dvorák autorisierte<br />

Erstdruck.<br />

• Jetzt als Studienpartituren<br />

• Neue Urtext-Ausgabe unter Auswertung aller bekannten Quellen<br />

• Vorwort (engl./tsch./dt.) des Herausgebers Robert Simon<br />

Weiterhin erhältlich:<br />

Antonín Dvorák<br />

Partituren der „Slawischen Rhapsodien“ op. 45<br />

mit dem kompletten Aufführungsmaterial käuflich<br />

Slawische Rhapsodie D-Dur op. 45/1<br />

BA 10401 · € 34,95<br />

Slawische Rhapsodie g-Moll op. 45/2<br />

BA 10402 · € 34,95<br />

Slawische Rhapsodie As-Dur op. 45/3<br />

BA 10403 · € 34,95<br />

Nova<br />

31 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Orchester<br />

Saint-Saëns’<br />

Orgelsymphonie<br />

Camille Saint-Saëns:<br />

Symphonie Nr. 3 c-Moll<br />

op. 78<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von<br />

Michael Stegemann<br />

Studienpartitur<br />

☞ TP 789 · ca. € 19,95<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

„Ich habe in diesem Werk alles gegeben, was ich geben konnte. […]<br />

Was ich hier gemacht habe, werde ich nie wieder machen.“<br />

(Camille Saint-Saëns)<br />

Camille Saint-Saëns war zu Recht stolz auf seine dritte, dem Andenken<br />

Franz Liszts gewidmete Symphonie. Die sogenannte „Orgelsymphonie“<br />

c-Moll op. 78 entstand – wie Beethovens Neunte – im Auftrag der<br />

Philharmonic Society in London und wurde dort am 19. Mai 1886<br />

uraufgeführt.<br />

Die vorliegende Studienpartitur beruht auf Band I.3 der Reihe „Camille<br />

Saint-Saëns – Gesamtausgabe der Instrumentalwerke“, der ersten<br />

wissenschaftlich-kritischen Ausgabe des Werkes.<br />

ISMN 979-0-006-20311-6<br />

9790006203116<br />

• Preiswerte Studienpartitur<br />

• Basiert auf „Camille Saint-Saëns – Gesamtausgabe der<br />

Instrumentalwerke“<br />

• Mit ausführlichem Vorwort (dt./engl./frz.)<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 32


Orchester<br />

Fürstliche Unterhaltung<br />

Joseph Haydn:<br />

Sinfonie F-Dur Hob. I:79<br />

URTEXT<br />

Herausgegeben von Sonja Gerlach<br />

und Sterling E. Murray<br />

Die Sinfonie Nr. 79 (F-Dur Hob. I:79) gehört zusammen mit den Sinfonien<br />

Nr. 80 und 81 zu einer Gruppe von Kompositionen, die Haydn<br />

Ende 1784 vollendete. Er schrieb diese Werke für seinen Dienstherrn<br />

Fürst Nikolaus Esterházy, den es mit neuer Musik zu unterhalten galt.<br />

Die Sinfonien waren auf die in der Hofkapelle verfügbare Besetzung<br />

von fünfundzwanzig bis dreißig Musikern zugeschnitten.<br />

In Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen Bärenreiter und dem<br />

Henle-Verlag im Bereich großbesetzter Chorwerke, Opern und Sinfonien<br />

übernimmt die vorliegende Edition den Urtext der im G. Henle<br />

Verlag erscheinenden Gesamtausgabe „Joseph Haydn Werke“. Bei<br />

Bärenreiter liegt inzwischen das komplette Aufführungsmaterial zu<br />

mehreren Sturm- und Drang-Sinfonien sowie zu allen Londoner und<br />

Pariser Sinfonien vor.<br />

Partitur<br />

☞ BA 10984 · ca. € 44,95<br />

Harmonie komplett<br />

BA 10984-65 · ca. € 49,95<br />

Violine I BA 10984-74 · ca. € 10,95<br />

Violine II BA 10984-75 · ca. € 10,95<br />

Viola BA 10984-79 · ca. € 10,95<br />

Violoncello und Kontrabass<br />

BA 10984-82 · ca. € 10,95<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

ISMN 979-0-006-56729-4<br />

• Urtext der im G. Henle Verlag erscheinenden Gesamtausgabe<br />

„Joseph Haydn Werke“<br />

• Orchesterstimmen im Format 25,5 cm x 32,5 cm<br />

9790006567294<br />

Nova<br />

Partitur BA 10984<br />

33 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Orchester<br />

Smetanas Zyklus<br />

„Mein Vaterland“<br />

Bedrich Smetana:<br />

Vyšehrad<br />

Symphonische Dichtung<br />

für Orchester<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Hugh Macdonald<br />

Partitur<br />

☞ BA 11534 · ca. € 36,95<br />

Aufführungsmaterial<br />

leihweise erhältlich<br />

Erscheint im August <strong>2019</strong><br />

ISMN 979-0-2601-0866-0<br />

9790260108660<br />

Nova<br />

Ende September 1874 unmittelbar nach seiner Ertaubung begann<br />

Smetana mit der Komposition der symphonischen Dichtung<br />

„Vyšehrad“ von seinem zukünftigen sechsteiligen Zyklus „Mein<br />

Vaterland“ – eine Vertonung der wechselvollen Geschichte dieser<br />

Burg aus Prag.<br />

Zusammen mit der „Moldau“ – zweiter Teil des Zyklus und in unmittelbarer<br />

Folge komponiert – erschien „Vyšehrad“ bei Urbánek in<br />

vierhändiger Fassung für Klavier im Dezember 1879, im Februar 1880<br />

folgten die Partitur und die Stimmen, die Smetana selbst korrigiert<br />

hatte. Zahlreiche Fehler dieser Erstausgabe werden nun durch Hugh<br />

Macdonald berichtigt. Er greift auf das Autograph zurück und<br />

referiert auf die Erstausgabe sowie die autographe und gedruckte<br />

vierhändige Klavierfassung des Komponisten.<br />

• Klassisches Werk der tschechischen Musik in neuer Urtext-Ausgabe<br />

• Schließt an die Urtext-Ausgabe von „Die Moldau“, „Šárka“ und<br />

„Aus Böhmens Hain und Flur“ in der Ausgabe Hugh Macdonalds an<br />

• Detailliertes Vorwort der Smetana-Forscherin Olga Mojzíšová<br />

(tsch./engl./dt.) und Kritischer Bericht (engl.)<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 34


Orchester<br />

Königliche<br />

Geburtstagsmusik<br />

Jean-Philippe Rameau:<br />

Spectacles<br />

de Fontainebleau, 1753<br />

Symphonies de Daphnis et<br />

Églé, Les Sibarites<br />

Zur Geburt von Xavier Marie Joseph im Jahr 1753, dem zweiten Sohn<br />

des Dauphin Louis de Bourbon und dessen Frau Marie-Josephin,<br />

organisierte die Königliche Familie ein großes Fest und beauftragte<br />

ihren Hofkomponisten Jean-Philippe Rameau mit passender Musik. So<br />

entstand „Daphnis et Églé“ (auf ein Libretto von Charles Collé) sowie<br />

„Lisis et Délie“ und „Les Sibarites“ (auf Textbücher von Marmontel).<br />

Die Pastorale „Daphnis et Églé“ wurde überhaupt nur dieses eine Mal<br />

aufgeführt und blieb lange unveröffentlicht. Das Werk über das Thema<br />

der Freundschaft enthält eine Ouvertüre sowie Instrumentalsätze<br />

in großer Vielgestaltigkeit.<br />

Die „Sibarites“ sind lediglich in einer unvollständigen Abschrift des<br />

Rameau-Schülers Jean Rollet überliefert, doch konnten alle Tänze rekonstruiert<br />

werden. Rameau schätzte das Stück so sehr, dass er es 1757 in die<br />

Pariser Produktion seiner „Surprises de l’amour“ übernahm. Diese Ausgabe<br />

bietet neben den Tanzsätzen von 1753 im Anhang diejenigen von 1757.<br />

• Basiert auf der Gesamtausgabe „Jean-Philippe Rameau. Opera Omnia“<br />

• Alle Instrumentalsätze der beiden Opern für die Aufführung<br />

im Konzert<br />

• Gruppierung des Inhaltsverzeichnisses nach Tonarten ermöglicht<br />

die einfache Zusammenstellung zu Orchestersuiten<br />

Herausgegeben von Érik Kocevar<br />

und Sylvie Bouissou<br />

Partitur<br />

☞ BA 8891 · € 39,95<br />

Orchester: 2 Flöten (auch Ptes flutes),<br />

2 Oboen, 2 Musettes, 2 Fagotte,<br />

Trompete, Streicher, Basse continue<br />

Bereits erschienen,<br />

noch nicht angekündigt.<br />

Aufführungsmaterial<br />

leihweise lieferbar<br />

ISMN 979-0-006-56414-9<br />

9790006564149 Nova<br />

Weiterhin erhältlich:<br />

Jean-Philippe Rameau<br />

Daphnis et Églé<br />

BA Nova 8862-90, Klavierauszug · € 18,95<br />

35 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Chor / Klavierauszüge<br />

Die neue Urtext-Ausgabe<br />

von Beethovens<br />

„Missa solemnis“<br />

Die prunkvoll angelegte Missa solemnis beschrieb Beethoven als<br />

„mein gröstes werk“ und verkaufte bereits vor der Veröffentlichung<br />

Kopien des Manuskripts an einige seiner Subskribenten.<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Missa solemnis op. 123<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Barry Cooper<br />

Klavierauszug von Andrea Campora<br />

Partitur<br />

☞ BA 9038 · ca. € 98,–<br />

Violino I BA 9038-74 · ca. € 5,95<br />

Violino II BA 9038-75 · ca. € 5,95<br />

Viola BA 9038-79 · ca. € 5,95<br />

Violoncello BA 9038-82 · ca. € 5,95<br />

Basso BA 9038-85 · ca. € 5,95<br />

Harmonie komplett<br />

BA 9038-65 · ca. € 79,–<br />

Die vorliegende Urtext-Ausgabe des Werkes berücksichtigt alle<br />

Quellen einschließlich der alten und neuen Gesamtausgabe. Deren<br />

Zusammenhang wird in einem Stemma anschaulich erklärt. Dabei<br />

kommt der renommierte Beethoven-Spezialist Barry Cooper an<br />

etlichen Stellen zu abweichenden Lesarten, etwa im Sanctus, wo der<br />

Chor statt der Solisten einsetzt und nicht erst im „Pleni sunt coeli“.<br />

Ebenso erwähnenswert ist die Einbeziehung der Solisten zusätzlich<br />

zum Chor im überwiegenden Teil des Credos. Diese Sachverhalte und<br />

zahlreiche editorischen Entscheidungen werden im ausführlichen<br />

Kritischen Bericht (engl.) dokumentiert.<br />

Ein Anhang präsentiert erstmalig Beethovens Bearbeitung des<br />

gregorianischen Hymnus „Tantum ergo“, die er zur gleichen Zeit wie<br />

die „Missa solemnis“ schrieb und die sehr wahrscheinlich mit dieser<br />

in Zusammenhang steht.<br />

Die Edition richtet sich an all die, die eine Kombination aus zuverlässigem<br />

Text und fundierten editorischen Hinweisen für eine gelungene<br />

Interpretation dieses herausragenden Werkes suchen.<br />

• Berücksichtigung aller maßgeblichen Quellen<br />

• Erstmalig „Tantum ergo“ im Anhang<br />

• Gut spielbarer Klavierauszug (lat.)<br />

Orgel BA 9038-67 · ca. € 14,95<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

ISMN 979-0-006-56383-8<br />

9790006563838<br />

Nova<br />

Partitur BA 9038<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 36


Chor / Klavierauszüge<br />

„mein gröstes werk“<br />

(Ludwig van Beethoven)<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Missa solemnis op. 123<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Barry Cooper<br />

*<br />

Klavierauszug (lat.)<br />

☞ BA 9038-90 · ca. € 13,50<br />

Chorpartitur (lat.)<br />

☞ BA 9038-91 · ca. € 9,95<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

aus: Beethoven, Missa solemnis op. 123, Partitur · BA 9038<br />

*<br />

Einsatz des Chors statt der Solisten im „Sanctus“<br />

ISMN 979-0-006-56384-5<br />

9790006563845<br />

Nova<br />

BA 9038-90<br />

37 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Chor / Klavierauszüge<br />

Kleine Kirchenmusiken<br />

als Praktische Ausgaben<br />

Die Edition von Franz Schuberts „Stabat Mater“ D 175 basiert auf der<br />

einzig überlieferten Quelle des Stücks: der autographen Partitur des<br />

Komponisten.<br />

Im Gegensatz zum gleichnamigen Schwesterwerk D 383 bedient sich<br />

Schubert hier des Originalgedichtes in lateinischer Sprache. In seiner<br />

Vertonung vom April 1815 konzentriert er sich auf die ersten beiden<br />

Verse des Textes – das mütterliche Leiden Mariens.<br />

Das „Stabat Mater“ gehört zu einer Reihe von Kirchenmusikwerken,<br />

die Schubert für seine Heimatgemeinde Lichtental komponierte.<br />

Franz Schubert:<br />

Stabat Mater g-Moll<br />

D 175<br />

für Chor (SATB) und Orchester<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Rudolf Faber<br />

Die vorliegende Ausgabe basiert auf dem Urtext der Neuen Schubert-<br />

Ausgabe. Schuberts originale Generalbassbezifferung der Partitur<br />

wurde im Aufführungsmaterial modernisiert und den Erfordernissen<br />

heutiger Praxis angepasst.<br />

• Urtext-Edition auf Basis der Neuen Schubert-Ausgabe<br />

• Modernisierte Generalbassbezifferung im Stimmenmaterial<br />

• Informatives Vorwort des Herausgebers (dt./engl.)<br />

☞ Partitur BA 5656 · ca. € 18,50<br />

Klavierauszug<br />

(lat., mit Vorwort dt./engl.)<br />

☞ BA 5656-90 · ca. € 6,50<br />

Harmonie komplett<br />

BA 5656-65 · ca. € 13,50<br />

Violino I BA 5656-74 · ca. € 3,95<br />

Violino II BA 5656-75 · ca. € 3,95<br />

Viola BA 5656-79 · ca. € 3,95<br />

Violoncello/Kontrabass<br />

BA 5656-82 · ca. € 3,95<br />

ISMN 979-0-006-56643-3<br />

ISMN 979-0-006-56644-0<br />

Orgel BA 5656-67 · ca. € 5,50<br />

9790006566433<br />

9790006566440<br />

Erscheint im März Nova <strong>2019</strong><br />

Nova<br />

BA 5656<br />

Nova<br />

BA 5656-90<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 38


Chor / Klavierauszüge<br />

Erstmalige Auswertung<br />

des autorisierten<br />

Stimmenmaterials<br />

Die Edition von Franz Schuberts „Magnificat“ D 486 basiert auf der<br />

autographen Partitur des Komponisten und berücksichtigt erstmalig<br />

das von Schubert autorisierte Aufführungsmaterial. Sie bietet damit<br />

alternative Lesarten, die die Aufführungspraxis der damaligen Zeit für<br />

die heutige Praxis erlebbar machen.<br />

Das großbesetzte, kurzweilige „Magnificat“ entstand im September<br />

1815.<br />

Die vorliegende Ausgabe basiert auf dem Urtext der Neuen Schubert-<br />

Ausgabe und bietet ein informatives Vorwort des Herausgebers mit<br />

Hinweisen zur Edition (dt./engl.). Schuberts originale Generalbassbezifferung<br />

der Partitur wurde im Aufführungsmaterial modernisiert<br />

und den Erfordernissen heutiger Praxis angepasst.<br />

• Erstmalige Auswertung des von Schubert autorisierten<br />

Aufführungsmaterials<br />

• Modernisierte Generalbassbezifferung im Stimmenmaterial<br />

• Gut spielbarer Klavierauszug (lat.)<br />

Franz Schubert:<br />

Magnificat C-Dur D 486<br />

für Soli (SATB), Chor (SATB) und<br />

Orchester<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Rudolf Faber<br />

Partitur<br />

☞ BA 5657 · ca. € 27,95<br />

Klavierauszug<br />

(lat., mit Vorwort dt./engl.)<br />

☞ BA 5657-90 · ca. € 10,95<br />

Harmonie komplett<br />

BA 5657-65 · ca. € 12,95<br />

ISMN 979-0-006-56635-8<br />

ISMN 979-0-006-56636-5<br />

Violino I BA 5657-74 · ca. € 4,95<br />

Violino II BA 5657-75 · ca. € 4,95<br />

Viola BA 5657-79 · ca. € 4,95<br />

Violoncello/Kontrabass<br />

BA 5657-82 · ca. € 4,95<br />

9790006566358<br />

9790006566365<br />

Orgel<br />

BA 5657-67 · ca. € 9,95<br />

Nova BA 5657<br />

Nova<br />

BA 5657-90<br />

Erscheint Nova im März <strong>2019</strong><br />

39 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Chor / Klavierauszüge<br />

Die Johannes-Passion:<br />

Klavierauszug<br />

jetzt revidiert<br />

Was ist das Besondere an dieser Ausgabe?<br />

• BA 5037-90 ersetzt den bisherigen Klavierauszug mit<br />

unveränderter Bestellnummer<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Johannes-Passion<br />

(St. John Passion)<br />

BWV 245<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Arthur Mendel<br />

Klavierauszug (dt./engl.)<br />

☞ BA 5037-90 · ca. € 15,50<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

• Der Text erscheint in einer etwas größeren Schriftgröße und<br />

klarer lesbaren Schriftart.<br />

• Die Seitennummerierung wurde aus der vorherigen Ausgabe<br />

übernommen. Sollten die Sänger im Chor also neue und alte Ausgaben<br />

vorliegen haben, so bedeutet dies, dass man Proben und<br />

Aufführungen problemlos parallel mit beiden Varianten durchführen<br />

kann.<br />

• Der neue Klavierauszug ist kompatibel mit dem bestehenden<br />

Aufführungsmaterial.<br />

• Der neue Klavierauszug bietet einen revidierten Klavierpart.<br />

Er basiert auf dem Klavierauszug von Walter Heinz Bernstein,<br />

wurde modernisiert und übersichtlicher gesetzt.<br />

Die Spielbarkeit hat sich damit deutlich verbessert.<br />

• In den Gesangstimmen ist die Textunterlegung nun präziser<br />

dargestellt.<br />

• Abgesehen von den Korrekturen im Notenteil bleibt der<br />

musikalische Text unverändert.<br />

• Der Verkaufspreis von € 15,50 bleibt unverändert.<br />

ISMN 979-0-006-46223-0<br />

9790006462230<br />

BA 5037-90<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 40


Chor / Chorpartituren<br />

Der „Elias“<br />

jetzt mit Chorpartitur<br />

Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy:<br />

Elias (Elijah) op. 70<br />

Oratorium<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Die Chorpartitur zu Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium „Elias“<br />

op. 70 erscheint auf Grundlage der vom Mendelssohn-Spezialisten<br />

Douglass Seaton herausgegebenen kritischen Urtext-Ausgabe. Die<br />

Vertonung der Geschichte des biblischen Propheten aus dem 1. Buch<br />

der Könige in der Form von 1847 erfreut sich bis heute ungebrochener<br />

Beliebtheit. Die Chorpartitur ist mit dem bereits erhältlichen Aufführungsmaterial<br />

kompatibel; die Anhänge der Partitur und des Klavierauszugs<br />

(mit den Nummern der ersten Fassung) sind nicht in vorliegender<br />

Chorpartitur enthalten.<br />

Herausgegeben von<br />

Douglass Seaton<br />

Chorpartitur<br />

☞ BA 9070-91 · ca. € 10,95<br />

Erscheint im Juni <strong>2019</strong><br />

• Englische und <strong>deutsch</strong>e Gesangstexte<br />

• Chorpartitur ergänzend zu den bereits erhältlichen Ausgabenteilen<br />

• Eines der beliebtesten Werke Mendelssohns auf neuestem<br />

editorischen Stand<br />

Weiterhin sind diese Chorpartituren kürzlich erschienen:<br />

Gabriel Fauré, Messe de Requiem op. 48 BA 9461-91 € 4,95<br />

Joseph Haydn, Die Jahreszeiten Hob. XXI:3 BA 4647-91 € 9,50<br />

Joseph Haydn, Die Schöpfung Hob. XXI:2 BA 4648-91 € 7,95<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy, Paulus op. 36 BA 9071-91 € 8,95<br />

Gioachino Rossini, Petite Messe solennelle BA 10501-91 € 7,95<br />

ISMN 979-0-006-56759-1<br />

9790006567591<br />

Nova<br />

41 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Chor / Dirigierpartituren<br />

Wichtige Dirigierpartituren<br />

jetzt auch in preiswerten<br />

kartonierten Ausgaben<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Johannes-Passion<br />

BWV 245<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Arthur Mendel<br />

Dirigierpartitur<br />

☞ BA 5037-02 · ca. € 69,–<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

Praktisch: Als Ergänzung zu den gewichtigen Gesamtausgaben-<br />

Bänden erscheinen nun handliche und preiswerte Dirigierpartituren<br />

zu zentralen Werken der Musikgeschichte.<br />

Der bewährte Notentext bleibt erhalten, die Vorworte werden durchgesehen<br />

und ergänzt durch eine englische Übersetzung.<br />

• Der bewährte Urtext der Gesamtausgaben als Dirigierpartitur<br />

(kartoniert)<br />

• Ausführliches Vorwort (dt./engl.)<br />

ISMN 979-0-006-56670-9<br />

BA 5037-02<br />

9790006566709<br />

Nova<br />

Weiterhin sind diese Dirigierpartituren kürzlich erschienen:<br />

Georg Friedrich Händel, Der Messias HWV 56 BA 4012-02 € 68,–<br />

Joseph Haydn, Missa B-Dur Hob. XXII:12 BA 4661-02 € 49,–<br />

Joseph Haydn, Missa in Angustiis Hob. XXII:11 BA 4660-02 € 49,95<br />

Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem KV 626 BA 4538-02 € 38,95<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 42


Chor / Dirigierpartituren<br />

Dirigierpartitur<br />

zur „Schöpfungsmesse“<br />

Joseph Haydn:<br />

Missa B-Dur<br />

Hob. XXII:13<br />

„Schöpfungsmesse“<br />

URTEXT<br />

Die Missa in B-Dur, bekannt auch als Schöpfungsmesse, entstand<br />

1801. Sie gehört zu den sechs großen Messkompositionen, mit denen<br />

– neben der Schöpfung und den Jahreszeiten – Haydns Vokalwerk<br />

seinen krönenden Abschluss fand.<br />

In Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen Bärenreiter und dem<br />

Henle-Verlag im Bereich großbesetzter Chorwerke, Opern und<br />

Sinfonien übernimmt die vorliegende Edition den Urtext der im<br />

G. Henle Verlag erscheinenden Gesamtausgabe „Joseph Haydn Werke“.<br />

Herausgegeben von<br />

Irmgard Becker-Glauch<br />

Dirigierpartitur<br />

☞ BA 4656-02 · ca. € 48,95<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

• Urtext der Gesamtausgabe „Joseph Haydn Werke“ (G. Henle Verlag)<br />

• Notentext auf dem neusten Stand<br />

• Ergänzung zum bereits erhältlichen Klavierauszug und dem<br />

Orchestermaterial<br />

Die Dirigierpartitur ist kompatibel mit dem bereits erhältlichen<br />

Aufführungsmaterial:<br />

„Missa B-Dur“ Hob. XXII:13 „Schöpfungsmesse“<br />

ISMN 979-0-006-56535-1<br />

9790006565351<br />

BA 4656-90 Klavierauszug € 16,95<br />

BA 4656-91 Chorpartitur € 4,75 Nova BA 4656-02<br />

43 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Chor<br />

Mit erstmals edierten Cellound<br />

Kontrabassstimmen<br />

Antonín Dvorák:<br />

Messe D-Dur<br />

für Soli, Chor und Orgel<br />

op. 86<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Haig Utidjian<br />

Partitur<br />

☞ BA 10434 · ca € 19,95<br />

Violoncellostimme<br />

BA 10434-82 · ca € 4,95<br />

Kontrabassstimme<br />

BA 10434-85 · ca. € 4,95<br />

Dvorák komponierte die „Messe D-Dur“ im Jahr 1887 auf Anregung<br />

des Mäzens Josef Hlávka für die Einweihung der Schlosskapelle in<br />

Lužany. Die Messe ist für Chor und Orgel geschrieben, Soli sind<br />

sparsam verwendet, die Ausdrucksmittel einfach und das Stück<br />

technisch leicht. Dies ermöglicht die leichte Aufführbarkeit des<br />

Werks, auch durch nichtprofessionelle Kirchenchöre – benötigt wird<br />

nur ein kleiner Chor und die Soli lassen sich aus den Reihen der<br />

Chormitglieder besetzen.<br />

Erscheint im November <strong>2019</strong><br />

In der Partitur sind zum ersten Mal zusätzliche Violoncello- und<br />

Kontrabassstimmen mit ediert, die Dvorák eigenhändig in eine<br />

Abschrift der Orgelfassung hineingeschrieben hatte.<br />

ISMN 979-0-2601-0852-3<br />

9790260108523<br />

Partitur BA 10434<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 44


Chor / Chorpartitur<br />

Chorpartitur mit allen<br />

Fassungen kompatibel<br />

Antonín Dvorák:<br />

Messe D-Dur<br />

für Soli, Chor und Orgel<br />

op. 86<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Die Chorpartitur, ebenfalls auf Grundlage dieser Edition entstanden,<br />

kommt der Aufführungspraxis entgegen und ist mit allen Fassungen<br />

des Werkes, einschließlich der späteren Orchesterfassung des Komponisten,<br />

kompatibel.<br />

Herausgegeben von Haig Utidjian<br />

Chorpartitur mit Orgel (lat.)<br />

(Reihe Chor & Orgel)<br />

☞ BA 10435 · ca. € 11,95<br />

(ersetzt BA 7511 + H 4952)<br />

• Die Orgelfassung der Messe mit erstmals edierten Cello- und<br />

Erscheint im November <strong>2019</strong><br />

Kontrabassstimmen<br />

• Vorwort (engl./tsch./dt.) und Kritischer Bericht (engl.)<br />

des Herausgebers<br />

• Chorpartitur, mit allen Fassungen kompatibel<br />

ISMN 979-0-2601-0855-4<br />

9790260108554<br />

Nova<br />

45 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Chor<br />

Ein Welt-Hit<br />

aus Kassel<br />

HITS<br />

A CAPPELLA<br />

Milky Chance:<br />

Stolen Dance<br />

Arrangiert von Martje Grandis<br />

Bosse Hits a cappella<br />

☞ BE 768 · € 3,95<br />

Mindestbestellmenge:<br />

10 Exemplare<br />

Im Februar <strong>2019</strong> erschienen<br />

© Lichtdicht Records GmbH. Mit freundlicher Genehmigung<br />

von Lichtdicht Records<br />

„Dancing on, doin' the boogie all night long …“<br />

Über Nacht berühmt: Mit diesem Song gelang der Kasseler Band<br />

Milky Chance 2013 der Durchbruch! Er verzeichnet 430 Millionen<br />

Youtube-Aufrufe und führte die Top-Ten der Single Charts in zahlreichen<br />

Ländern an. Diesen Hit kennt wirklich jeder, und Martje<br />

Grandis hat ihn nun für gemischten Chor arrangiert.<br />

Durch die Aufteilung auf mehrere Chorstimmen erhält das Stück<br />

gegenüber dem Original eine besondere Lebendigkeit. Die Chorsängerinnen<br />

und -sänger erzeugen den markanten Rhythmus durch<br />

einfache (Body-)Percussion.<br />

ISMN 979-0-2011-0768-4<br />

• Milky Chance-Hit für gemischten Chor<br />

• Zusätzliche Percussion<br />

• Eingängiges, leicht zu realisierendes Arrangement<br />

9790201107684<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 46


Chor<br />

Filmschlager<br />

für Chor<br />

Kauf Dir einen<br />

bunten Luftballon<br />

Schlager aus Filmen der<br />

30er-, 40er- und 50er-Jahre<br />

© Mit freundlicher Genehmigung Cineton-Verlag GmbH,<br />

Hamburg<br />

Arrangiert von Uli Führe (SATB)<br />

☞ BE 921 · ca. € 17,50<br />

„Ein Freund, ein guter Freund“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe<br />

eingestellt“, „Bel ami“ oder eben „Kauf Dir einen bunten Luftballon“<br />

sind die bekanntesten Lieder aus dieser kleinen Schatzkiste mit neun<br />

Filmschlagern aus den 30er-, 40er- und 50er-Jahren.<br />

Uli Führe steht für populäre und zugleich anspruchsvolle Chormusik.<br />

Mit ausgezeichnetem Gespür für das jeweils Charakteristische der<br />

Songs wird er den mitunter anspruchsvollen Filmmusiken gerecht und<br />

setzt sie in kompakte und ansprechende Chorsätze um. Viel Spaß bei<br />

dieser musikalischen Zeitreise in die 30er-, 40er- und 50er-Jahre!<br />

Erscheint im Februar <strong>2019</strong><br />

Preisstaffel:<br />

1 Ex. = € 17,50<br />

10 Ex. = € 14,50<br />

20 Ex. = € 12,95<br />

30 Ex. = € 11,95<br />

40 Ex. = € 10,50<br />

• Tolle Filmschlager<br />

• Populäre und anspruchsvolle Chormusik<br />

• Gut umsetzbare Arrangements für gemischten Chor<br />

ISMN 979-0-2011-0921-3<br />

9790201109213<br />

Nova<br />

47 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Sologesang<br />

Eine Kostprobe<br />

aus der 13-bändigen<br />

Schubert-Liedausgabe<br />

Sonderausgabe<br />

nur € 5,–<br />

Franz Schubert:<br />

A Taste of Schubert<br />

für hohe Stimme<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Walther Dürr (†)<br />

Zusammenstellung und Vorwort<br />

von Christine Martin<br />

☞ BA 9119 · ca. € 5,–<br />

Erscheint im Februar <strong>2019</strong><br />

ISMN 979-0-006-56667-9<br />

9790006566679<br />

BA 9119<br />

Nova<br />

aus: Schubert, Lieder, Band 1 für hohe Stimme · BA 9101<br />

• Repräsentativer Querschnitt aus Schuberts Liedschaffen<br />

für hohe und mittlere Stimme<br />

• Nach dem Urtext der Neuen Schubert-Ausgabe<br />

(herausgegeben von Walther Dürr †)<br />

Kennen Sie bereits unsere praktische Ausgabe der Schubert-Lieder?<br />

Angelegt auf insgesamt 13 Bände werden sämtliche Lieder für eine<br />

Singstimme und Klavier jeweils für hohe, mittlere und tiefe Stimme<br />

veröffentlicht. Neun Bände sind bereits erschienen und bieten Anlass<br />

für diese preisgünstige Zusammenstellung.<br />

Mit jeweils 1–3 Liedern aus jedem Band zeigt „A Taste of Schubert“<br />

einen Querschnitt aus Schuberts Liedschaffen. Enthalten sind Lieder<br />

aus seinen berühmten Zyklen, aber auch ein Lied in verschiedenen<br />

eigenen Bearbeitungen, das Lied „Sehnsucht“ nämlich.<br />

Unterschiedliche Genres finden Berücksichtigung, begonnen beim<br />

einfachen Strophenlied über die Ballade „Der König von Thule“<br />

bis hin zu dem umfangreichen Ossian-Lied „Cronnan“.<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 48


Sologesang<br />

13-bändige Ausgabe der Schubert-<br />

Sonderausgabe<br />

nur € 5,–<br />

Franz Schubert:<br />

A Taste of Schubert<br />

für mittlere Stimme<br />

aus: Schubert, Lieder, Band 8 für mittlere Stimme · BA 9128<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Der König in Thule op. 5,5 (D 367)<br />

Wohin? op. 25,2 (D 795,2)<br />

Sehnsucht, 1. Bearbeitung, 1. Fassung (D 310)<br />

Sehnsucht, 2. Bearbeitung (D 359)<br />

Lied der Mignon, 5. Bearbeitung von Sehnsucht (D 877,4)<br />

An die Musik, 2. Fassung op. 88,4 (D 547)<br />

Wasserflut op. 89,6 (D 911,6)<br />

Fischermädchen (D 957,10)<br />

Adelaide (D 95)<br />

Die Sterne (D 176)<br />

Die Mainacht (D 194)<br />

Cronnan (D 282)<br />

Die Nacht (D 358)<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von Walther Dürr (†)<br />

Zusammenstellung und Vorwort<br />

von Christine Martin<br />

☞ BA 9139 · ca. € 5,–<br />

Erscheint im Februar <strong>2019</strong><br />

ISMN 979-0-006-56668-6<br />

9790006566686<br />

Nova<br />

Erfahren Sie mehr über unsere<br />

Nova<br />

lieder/banduebersicht/<br />

BA 9139<br />

Lieder:<br />

☞ https://www.baerenreiter.<br />

com/im-fokus/franz-schubert/<br />

49 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Klavierauszüge / Oper<br />

Leidenschaft auf der<br />

Opernbühne<br />

Claudio Monteverdi:<br />

L’incoronazione<br />

di Poppea<br />

Opera regia in un prologo e tre atti<br />

Libretto von Giovanni Francesco Busenello<br />

BÄRENREITER URTEXT<br />

Herausgegeben von<br />

Hendrik Schulze et al.<br />

Klavierauszug (ital.)<br />

von Jörg Halubek et al.<br />

☞ BA 8792-90 · ca. € 48,95<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

Aufführungsmaterial<br />

leihweise erhältlich<br />

Der renommierte Dirigent, Cembalist und Organist Jörg Halubek legt<br />

zusammen mit Studierenden der Musik<strong>hoch</strong>schule Stuttgart einen<br />

historisch informierten Klavierauszug vor. Dieser basiert auf der von<br />

Hendrik Schulze et al. maßstabsetzend edierten wissenschaftlichkritischen<br />

Partitur von Claudio Monteverdis letzter, spannungsreicher<br />

Oper „L’incoronazione di Poppea“.<br />

Der praxisorientierte und gut spielbare Klavierauszug enthält sämtliche<br />

Anhänge der Partitur. Ein ausführliches musikwissenschaftliches<br />

Vorwort (dt./engl.) von Emily Hagen mit Informationen zur Werkgenese<br />

und zur Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte sowie ein Vorwort<br />

des Alte-Musik-Spezialisten Jörg Halubek zur Aufführungspraxis<br />

runden die Ausgabe ab.<br />

ISMN 979-0-006-53310-7<br />

9790006533107<br />

Nova<br />

• Urtextausgabe auf Grundlage der von Hendrik Schulze et al.<br />

edierten Partitur<br />

• Ausführlicher Anhang mit Varianten und Hinzufügungen der<br />

neapolitanischen Quelle<br />

• Praxisorientierter, gut spielbarer Klavierauszug<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 50


Gitarre<br />

Gitarre lernen<br />

leicht gemacht<br />

Lukáš Sommer:<br />

Ich will Gitarrist werden<br />

Leichte Stücke für Gitarre<br />

Mit Illustrationen von Jitka Nemecková<br />

☞ BA 11555 · ca. € 16,95<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

Das Album für Kinder vom führenden tschechischen Komponisten<br />

und Gitarristen Lukáš Sommer reflektiert die neuesten Spiel- und<br />

Unterrichtstrends der Musizierpraxis. Es eignet sich für den Einsatz<br />

innerhalb der ersten drei Unterrichtsjahre des Gitarrenunterrichts.<br />

Einige Stücke sind sogar bei Gitarrenwettbewerben oder Konzerten von<br />

Kindern und jungen Gitarrenspielern in Europa vorgetragen worden.<br />

Jede der kleinen Programmkompositionen ist in einem anderen Stil<br />

geschrieben, die technischen Besonderheiten werden kurz erklärt.<br />

Einige Stücke sind in einer offenen Form komponiert, wobei der<br />

Gitarrist selbst die rhythmischen Werte bestimmen oder die<br />

Begleitung von leeren Bass-Saiten ergänzen kann. Der Autor lässt so<br />

Raum für die Kreativität des Schülers und fördert seine musikalische<br />

Vorstellungskraft.<br />

Die Stücke sind leicht zu spielen. Das Heft ist mit attraktiven Illustrationen<br />

ausgestattet und teilweise auch zum Ausmalen bestimmt.<br />

ISMN 979-0-2601-0877-6<br />

• Gitarre lernen leicht gemacht<br />

• Spielerisches Erlernen der Notenschrift und Förderung der<br />

musikalischen Kreativität<br />

• Breite Skala der Stile und Spieltechniken<br />

9790260108776<br />

Nova<br />

51 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Dieter Ammann<br />

Rudolf Kelterborn<br />

Philipp Maintz<br />

Foto: Paavo Blåfield<br />

Miroslav Srnka<br />

Foto: Vojtěch Havlík<br />

Andrea Lorenzo<br />

Scartazzini<br />

Foto: Janis Huber<br />

Zeitgenössische Musik<br />

Neuerscheinungen bis September 2018<br />

Käufliche Ausgaben:<br />

Leihausgaben:<br />

Dieter Ammann<br />

„Cute“ für Flöte und Klarinette in B<br />

☞ BA 11060<br />

Rudolf Kelterborn<br />

Duett für Oboe und Englisch Horn<br />

☞ BA 11409<br />

Philipp Maintz<br />

„zeige deine wunde“ für ensemble<br />

BA 11171-72<br />

„zornerfüllte nächte“ für saxophon, posaune,<br />

akkordeon, violoncello und klavier<br />

BA 11412-72<br />

„Acht Einfälle“ für zwei Violinen<br />

☞ BA 11408<br />

Duett für Viola und Gitarre<br />

☞ BA 11407<br />

Andrea Lorenzo Scartazzini<br />

„Torso“ für Orchester<br />

BA 11169-72<br />

Philipp Maintz<br />

„thränenbenezt“ für viola und klavier<br />

☞ BA 11068<br />

Miroslav Srnka<br />

„Emojis, Likes and Ringtones“ for Piano Trio<br />

BA 11404<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 52<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 52


MANFRED TROJAHN<br />

Manfred Trojahn 70<br />

Den Komponisten Manfred Trojahn interessieren in seinen Werken jene menschlichen Grundsituationen, die<br />

in großer Literatur und Mythen ihren Ausdruck finden. Sie sind klangsensibel geführte Beschreibungen vielfältigster<br />

Zustände, Haltungen, Gefühle und Befindlichkeiten, die er kongenial in Musik zu überführen weiß.<br />

Trojahns Individualität und Bedeutung liegt darin, dass er in allen Werkformen zu einer eigenen, <strong>hoch</strong>vitalen<br />

Musiksprache findet. Im Oktober <strong>2019</strong> feiert Trojahn seinen 70. Geburtstag – Anlass, sein vielfältiges Schaffen<br />

zu würdigen.<br />

Aktuelle Kaufausgaben:<br />

Manfred Trojahn<br />

„Ungewisses Licht“<br />

4 Fragmente für achtstimmigen Chor<br />

☞ BA 11061<br />

Klavierquartett<br />

☞ BA 9332<br />

„Mendelssohns Möwen“<br />

Ein Lied ohne Worte für Violoncello solo<br />

☞ BA 11043<br />

„ucelli e ucelletti“<br />

un pezzo per fagotto solo<br />

☞ BA 11055<br />

„Leise Gondeln“ für Klavier<br />

☞ BA 11033<br />

„Ich will ein Reiter werden“<br />

Vier Gesänge des Kaspar Hauser<br />

für hohe Stimme und Klavier<br />

☞ BA 8282<br />

„Sie ist jetzt nicht mehr da!“<br />

Szene für Bariton und Klavier<br />

☞ BA 11042<br />

Nova<br />

53 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm<br />

53 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


8.11<br />

hält<br />

Gesamtausgaben<br />

Neue Gesamtausgabenbände<br />

Das <strong>deutsch</strong>e Kirchenlied<br />

Abteilung II, Band 4<br />

Gesänge N–Z und Nachträge<br />

(Nr. 537–813)<br />

Herausgegeben von Laurenz Lütteken<br />

☞ BA 8361-01<br />

Francesco Cavalli<br />

Opere. L’Erismena<br />

ens Nachlass wird versteigert<br />

Herausgegeben von Beth Glixon, Nicola Badolato,<br />

Jonathan Glixon und Michael Burden<br />

☞ BA 8908-01<br />

Georg Friedrich Händel<br />

Hallische Händel-Ausgabe<br />

Serie II, Band 30<br />

Parnasso in festa per gli<br />

sponsali di Teti e Peleo<br />

Herausgegeben von Teresa Ramer-Wünsche<br />

☞ BA 10718-01<br />

Bohuslav Martinu<br />

Streichquartett mit Orchester H 207 /<br />

Sinfonia Concertante Nr. 2 H 322<br />

The Bohuslav Martinu<br />

Complete Edition III/2/4<br />

Herausgegeben von Christopher Hogwood,<br />

Pavel Žurek und Marek Pechac<br />

☞ BA 10577-01<br />

Nova<br />

Gabriel Fauré – Œuvres complètes<br />

Série VII, volume 1<br />

Jean-Michel Nectoux<br />

Gabriel Fauré – Catalogues des<br />

œuvres (Catalogue of works /<br />

Werkverzeichnis)<br />

☞ BVK 2229<br />

Christoph Willibald Gluck<br />

Sämtliche Werke<br />

Abteilung V, Band 2: Sinfonien<br />

Herausgegeben von Yuliya Shein<br />

☞ BA 5818-01<br />

L’Opéra français<br />

Camille Saint-Saëns,<br />

Samson et Dalila<br />

Herausgegeben von Andreas Jacob<br />

und Fabien Guilloux<br />

☞ BA 8710-01<br />

Georg Philipp Telemann<br />

Musikalische Werke, Band 52<br />

Sicilianischer Jahrgang<br />

Herausgegeben von Brit Reipsch<br />

☞ BA 7806-01<br />

Die F<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 54


.1812 | Beethovens Bruder Johann heiratet die Hauserin<br />

Therese Obermayer<br />

Bärenreiter<br />

The Musicians’ Choice<br />

reyung in Wien mit Blick auf die Schottenkirche und das Palais Kinsky, um 1787<br />

Das Buchprogramm<br />

Vorschau auf die<br />

Neuerscheinungen<br />

I/<strong>2019</strong><br />

Nova<br />

55 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Taschenkalender:<br />

Tag für Tag mit Beethoven unterwegs<br />

Mit Beethoven<br />

durch das Jahr 2020<br />

NEU<br />

<strong>2019</strong><br />

Mit Beethoven durch das Jahr 2020 |<br />

The Beethoven 2020 Diary<br />

Taschenkalender. Format: 10,5 x 14,8 cm; Hardcover<br />

Einzelexemplar<br />

☞ ISBN 978-3-7618-2450-4 · ca. € 14,95<br />

Verkaufsbox mit 10 Exemplaren + 1 Gratis-Exemplar<br />

☞ ISBN 978-3-7618-2475-7 · ca. € 149,50<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

• Beethoven und seine Zeit in vielen Facetten<br />

• Zahlreiche, meist farbige Abbildungen<br />

• Das Geschenk zum Beethoven-Jahr 2020<br />

Nova<br />

Taschenkalender auch<br />

in englischer Sprache erhältlich<br />

☞ ISBN 978-3-7618-2451-1<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm<br />

Nova<br />

56<br />

Einzelexemplar<br />

Verkaufsbox mit 10 Exemplaren + 1 Gratis-Exemplar


Alles zum Beethoven-Jahr 2020:<br />

☞ www.lvb2020.com<br />

11<br />

Montag<br />

1809 | Wien wird von der französischen Artillerie beschossen<br />

Mai<br />

Mai<br />

Freitag<br />

1787 | Die Familie Beethoven zieht in Bonn von der Rheingasse in die<br />

Wenzelgasse<br />

15<br />

12<br />

Dienstag<br />

2<br />

Montag<br />

1809 | Wien wird von den französischen Truppen eingenommen<br />

November<br />

1812 | 2. oder 3. November: † Fürst Ferdinand von Kinsky<br />

November<br />

16|17<br />

1825 | Erste öffentliche Aufführung des Streichquartetts op. 132<br />

Samstag | Sonntag<br />

Freitag<br />

6<br />

13<br />

3<br />

Dienstag<br />

1822 | Aufführung des Gratulationsmenuetts WoO 3 für Karl Friedrich<br />

Hensler, den Direktor des Theaters in der Josephstadt, zu dessen<br />

Mittwoch<br />

1816 | Nun ist meine Gesundheit auch Seit Namenstag 6 Wochen auf schwankenden<br />

Füßen, so daß ich öfter an meinen Tod jedoch nicht mit Furcht<br />

denke, nur meinem armen Karl stürbe ich zu früh | Beethoven an Gräfin<br />

Marie Erdödy<br />

Samstag | Sonntag<br />

7.11.1801 | Präsentation der ersten Batterie durch Alessandro<br />

Volta in Paris<br />

8.11.1812 | Beethovens Bruder Johann heiratet die Haushälterin<br />

Therese Obermayer<br />

7|8<br />

14<br />

Donnerstag<br />

4<br />

Mittwoch<br />

1789 | Beethoven wird an der Philosophischen Fakultät der Bonner<br />

Universität immatrikuliert<br />

20. Woche<br />

5<br />

Donnerstag<br />

1827 | Beethovens Nachlass wird versteigert<br />

Beschießung Wiens durch die Napoleonischen Truppen am 11. Mai 1809<br />

45. Woche<br />

Die Freyung in Wien mit Blick auf die Schottenkirche und das Palais Kinsky, um 1787<br />

Zum 250. Geburtstag Beethovens begleitet Sie dieser<br />

schön gestaltete Taschenkalender durch das Jahr 2020.<br />

Tag für Tag geben wissenswerte und unterhaltsame<br />

Notizen Einblicke in Beethovens Leben und Arbeiten.<br />

In den Zitaten von und über Beethoven leuchten viele<br />

Facetten seiner Persönlichkeit auf, bekannte wie<br />

unerwartete: Er erscheint aufbrausend und humorvoll,<br />

verletzlich und sarkastisch, einsam und angetrieben<br />

von gesellschaftlichen Utopien.<br />

Zusätzliche Schwerpunktseiten befassen sich mit<br />

Aspekten seines Lebens: mit seinem Komponieren und<br />

Klavierspielen, mit seinen starken Emotionen wie Wut,<br />

Humor und der Verzweiflung angesichts Krankheit und<br />

Tod, mit den Beziehungen zu den Personen seines engen<br />

Umfeldes, wie dem Neffen Karl, der „Unsterblichen<br />

Geliebten“ oder den Brüdern Kaspar Karl und Johann,<br />

denen er „das Heiligenstädter Testament“ ausstellte.<br />

Dieser praktische Begleiter bietet Platz für eigene<br />

Einträge auf einer Doppelseite pro Woche. Informationen<br />

zu Ferien und Feiertagen sind enthalten.<br />

Zitate:<br />

„ich kann gar nichts unobligates schreiben, weil<br />

ich schon mit einem obligaten accompagnement<br />

auf die Welt gekommen bin“<br />

(15.12.1800 | Beethoven an Franz Anton Hoffmeister)<br />

„wir sind hier in geldes Noth, dann, wir brauchen<br />

zweimal so viel als sonst – verfluchter Krieg“<br />

(19.9.1809 | Beethoven an Breitkopf & Härtel)<br />

„Weniger Eßen öfter reiten und überhaupt<br />

weite Exkursionen machen“<br />

(8.10.1810 | Beethovens Notiz auf einem Notenblatt)<br />

„ich bin ein armer österreichischer Musikant –<br />

povero Musico!“<br />

(24.7.1812 | Beethoven an Breitkopf & Härtel)<br />

Nova<br />

☞ Ganzseitige Anzeige im Börsenblatt des<br />

dt. Buchhandels 57 Vorschau<br />

(Spezial<br />

I/<strong>2019</strong> ·<br />

Kalender<br />

Das Programm<br />

im Mai <strong>2019</strong>).


Limitierte Auflage zum Beethoven-Jubiläum<br />

Musikbücher<br />

Beethovens „Neunte“<br />

jetzt im Halbleder-Einband<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Symphonie Nr. 9<br />

d-Moll op. 125<br />

Faksimile der autographen Partitur in der<br />

Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer<br />

Kulturbesitz, dem Beethoven-Haus Bonn<br />

und der Bibliothèque nationale de France<br />

BÄRENREITER FACSIMILE<br />

☞ ISBN 978-3-7618-2471-9 · € 785,–<br />

(ersetzt BVK 2169)<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

Mit seiner neunten Sinfonie stieß Beethoven in<br />

neue Dimensionen vor. Solisten und Chor überhöhen<br />

im Schlusssatz die instrumentale Gattung,<br />

und Schillers „Ode an die Freude“ wird zu einer<br />

weltumspannenden Hoffnung, einem Bekenntnis:<br />

„Alle Menschen werden Brüder!“<br />

Welches Plädoyer Beethoven in seiner Zeit mit<br />

diesem Werk abgeben wollte, wie die Ansichten<br />

darüber im Laufe der Zeit wechselten, beschreibt<br />

der große Beethoven-Forscher Lewis Lockwood<br />

in seinem Kommentar. Jonathan Del Mar, renommierter<br />

Herausgeber von Werken Beethovens,<br />

erläutert exemplarische Stellen der Handschrift<br />

und lässt den Leser an dem Arbeitsprozess des<br />

Komponisten teilhaben. So macht schon das großformatige<br />

Papier, das Beethoven für einige Passagen<br />

zur Hand nahm, die große Besetzung deutlich.<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 58<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 58


Limitierte<br />

Auflage<br />

nur 300<br />

Exemplare<br />

Streichungen, teilweise wieder rückgängig<br />

gemacht, zeigen, wie er um den endgültigen<br />

Notentext gerungen und ihn<br />

bis ins Detail verfeinert hat.<br />

Die Geschichte des Autographs spiegelt<br />

einen Teil <strong>deutsch</strong>er Geschichte wider:<br />

Nach der kriegsbedingten Auslagerung an<br />

verschiedene Orte kehrten seine Hauptteile<br />

zwar nach Berlin zurück, waren aber<br />

zunächst durch die Mauer getrennt und<br />

wurden erst 1990 wieder vereinigt.<br />

Martina Rebmann, Leiterin der Musikabteilung<br />

der Staatsbibliothek zu Berlin,<br />

zeichnet diese Geschichte nach.<br />

1972 wurde das Hauptthema des letzten Satzes vom<br />

Europarat zur Europa-Hymne bestimmt und 1985 von<br />

der Europäischen Gemeinschaft als deren offizielle<br />

Hymne angenommen. Im Jahr 2001 wurde die Handschrift<br />

in das Welt-Dokumentenerbe der UNESCO<br />

aufgenommen.<br />

Das Faksimile präsentiert erstmals alle Teile des<br />

Autographs einschließlich der in Bonn und Paris<br />

aufbewahrten Seiten sowie der Posaunen- und<br />

Kontrafagott-Stimmen.<br />

Die Erstausgabe (2010) wurde ausgezeichnet mit dem<br />

Deutschen Musikeditionspreis 2011.<br />

• Auf 300 Exemplare limitierte Auflage<br />

• Einband aus Halbleder<br />

• Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2011<br />

ISBN 978-3-7618-2471-9<br />

Nova<br />

9 783761 824719<br />

59 Vorschau 59 I/<strong>2019</strong> Vorschau · Das I/<strong>2019</strong> Programm · Das Programm<br />

59 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


Musikbücher<br />

Vierbändiges<br />

Grundlagenwerk<br />

zur Interpretation<br />

Wie wurde Musik in den letzten 200 Jahren<br />

aufgeführt?<br />

Geschichte – Ideen – Personen – Praktiken – Stile –<br />

Medien – Institutionen<br />

Geschichte<br />

der musikalischen<br />

Interpretation im<br />

19. und 20. Jahrhundert<br />

Dies ist die erste, große zusammenfassende Darstellung der Geschichte<br />

der musikalischen Interpretation in den letzten beiden Jahrhunderten.<br />

Für das 20. Jahrhundert gibt es eine solche bislang überhaupt noch<br />

nicht – für das 19. Jahrhundert ist die Untersuchung deshalb so aufschlussreich,<br />

weil sich hier „Interpretation“ im engeren Sinne erst<br />

herausbildet und die Begriffs- und Ideengeschichte ihren Ausgangspunkt<br />

nimmt. Durch diese Zusammenschau lassen sich<br />

Entwicklungen bis heute historisch einordnen und verstehen.<br />

Herausgegeben im Auftrag des<br />

Staatlichen Instituts für Musikforschung<br />

Preußischer Kulturbesitz<br />

von Thomas Ertelt und<br />

Heinz von Loesch<br />

4 Bände,<br />

zusammen ca. 2.200 Seiten;<br />

Hardcover<br />

In den ersten drei Bänden wird der Blick auf die wesentlichen Aspekte<br />

von Interpretation gerichtet: auf die grundlegenden Ideen, auf<br />

Medien und Institutionen, aber auch auf die Praxis (Tempo, Dynamik<br />

und Klangfarbe, Instrumente, Stimme, Körper, Räume). Ihre Geschichte<br />

im 19. und 20. Jahrhundert wird jeweils nachgezeichnet.<br />

Band 4 fasst einzelne Personen und ihre künstlerischen Konzeptionen<br />

ins Auge und fragt nach dem Spezifischen ihrer „Generation“, wobei<br />

auch die Wechselwirkungen mit der Kompositions- und Repertoiregeschichte<br />

einen breiteren Raum einnehmen.<br />

Koproduktion mit dem Verlag<br />

J. B. Metzler, Stuttgart<br />

Die Bände sind von rund 40 internationalen Fachautorinnen und<br />

-autoren verfasst.<br />

Band 1: Ästhetik – Ideen<br />

ca. 272 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen<br />

☞ BVK 2081 · ca. € 49,99<br />

Band 1: BVK 2081<br />

Nova<br />

Erscheint im Juni <strong>2019</strong><br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 60


Musikbücher<br />

Band 2: Institutionen – Medien<br />

ca. 600 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen<br />

BVK 2082 · ca. € 69,99<br />

Erscheint im Dezember <strong>2019</strong><br />

Band 3: Aspekte – Parameter<br />

(Tempo, Dynamik und Klangfarbe,<br />

Instrumente, Stimme, Körper, Räume usw.)<br />

ca. 660 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen<br />

BVK 2083 · ca. € 79,99<br />

Erscheint im Dezember 2020<br />

Band 4: Personen – Stile – Konzepte<br />

ca. 704 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen<br />

BVK 2084 · ca. € 79,99<br />

Erscheint im Dezember 2021<br />

Band 1: Ästhetik – Ideen<br />

Gegenstand von Band 1 sind die ästhetischen Ideen, die der<br />

musikalischen Interpretation zu Grunde liegen, ihr nachfolgen<br />

oder sie begleiten. Grundlage der Betrachtung sind die Quellen<br />

und Zeugnisse zur musikalischen Interpretation, wie sie in ästhetischen<br />

und theoretischen Abhandlungen, in Lehrwerken und im<br />

Feuilleton, in Briefen und biographischen Schriften begegnen.<br />

Aus dem Inhalt:<br />

• Begriffsgeschichte Interpretation<br />

• Theorie der Interpretation<br />

• Reflexionen zu den zentralen Kategorien Autor, Werk,<br />

Interpret, Hörer<br />

• Über das Verhältnis von Wahrheit und Schönheit, Körper und<br />

Geist, Hören und Sehen, Geist und Technik, Werkinterpretation<br />

und Spontaneität, Zeitgenossenschaft und historischem<br />

Bewusstsein<br />

Die Autorinnen und Autoren<br />

Tobias Janz, Reinhard Kapp, Janina Klassen, Heinz von Loesch,<br />

Andreas Meyer, Arne Stollberg<br />

Nova<br />

61 Vorschau 61 I/<strong>2019</strong> Vorschau · Das I/<strong>2019</strong> Programm · Das Programm


Musikbücher<br />

Eine kurzweilige<br />

Geschichte der Oper<br />

in Bild und Wort<br />

Seit ihren Anfängen vor gut 400 Jahren hat die Oper als aufwändigste<br />

aller Kunstformen die Menschen fasziniert und die Gesellschaften<br />

bewegt. Dieser reich illustrierte Band präsentiert die Oper in all ihren<br />

Facetten: Er bietet eine Geschichte der Oper mit den Meisterwerken<br />

von Monteverdi, Händel, Mozart, Verdi, Wagner, Strauss, Puccini,<br />

Nono und vielen anderen.<br />

Beatrix Gehlhoff:<br />

Illustrierte Geschichte<br />

der Oper<br />

ca. 176 Seiten; Hardcover<br />

ca. 100 vielfach farbige Abbildungen<br />

☞ BVK 2089 · ca. € 24,99<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

Darüber hinaus gewährt er Einblicke in den Opernbetrieb an den<br />

kleinen und großen Opernhäusern mit Dramaturgen, Bühnenbildnern,<br />

Regisseuren, Intendanten, den Musikern, Sängerinnen und Sängern<br />

von Farinelli bis Cecilia Bartoli und nicht zuletzt dem Publikum.<br />

Die stilistische Vielfalt der Opern im 20. und 21. Jahrhundert wird<br />

ausführlich dargestellt.<br />

• Eine Reise durch die faszinierende Geschichte der Oper bis zur<br />

Gegenwart<br />

• Mit vielen attraktiven, farbigen Bildern<br />

• Infokästen zu Fachbegriffen, Komponisten und Medien<br />

Koproduktion mit dem Verlag<br />

J. B. Metzler, Stuttgart<br />

Die Autorin<br />

Beatrix Gehlhoff lebt und arbeitet in Hamburg als freie Autorin,<br />

Redakteurin und Übersetzerin.<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 62


Musikbücher<br />

Spitzentöne singen<br />

wie ein Belcanto-Tenor<br />

• Historische Belcanto-Technik für Spitzentöne mit tenoralem<br />

Timbre<br />

• Praktische Übungen mit Notenbeispielen und<br />

bebilderten Anleitungen<br />

• Vom „Voce faringea“-Spezialisten Professor<br />

Dr. Alexander Mayr<br />

Eine spezielle, auf dem Falsettregister aufbauende Gesangstechnik,<br />

die „Voce faringea“, ermöglichte es den Belcanto-Tenören, ihren<br />

Stimmumfang in den hohen Lagen beträchtlich zu erweitern und<br />

äußerst kunstfertig Spitzentöne mit einem tenoralen, virilen<br />

Timbre hervorzubringen.<br />

Alexander Mayr erläutert historische Stimmregister-Theorien und<br />

Ausbildungsstrategien für die „Voce faringea“ sowie ihre physiologisch-akustischen<br />

Charakteristika. Außerdem bietet der Band<br />

praktische Übungen, um diese Gesangstechnik Schritt für Schritt<br />

zu erlernen.<br />

Der Autor<br />

Alexander Mayr ist als Opernsänger, Gesangspädagoge und Forscher<br />

tätig. Er lehrt an der Wiener Musik-Universität (mdw) und der Musik<strong>hoch</strong>schule<br />

in Genf.<br />

Alexander Mayr:<br />

Voce faringea<br />

Eine Kunst<br />

der Belcanto-Tenöre<br />

ca. 196 Seiten; Hardcover<br />

Mit zahlreichen Abbildungen,<br />

Notenbeispielen und 23 Übungen<br />

☞ BVK 2468 · € 29,95<br />

Bereits erschienen,<br />

noch nicht angekündigt.<br />

Nova<br />

Foto: Alexander Mayr<br />

© Nova Michael Häusle<br />

63 Vorschau 63 I/<strong>2019</strong> Vorschau · Das I/<strong>2019</strong> Programm · Das Programm


Musikbücher<br />

Sologesang<br />

kompakt<br />

Wie singt man eigentlich ein Lautenlied von John Dowland? Wo ist<br />

ein Portamento angebracht? Was bedeutet »cercar della nota«?<br />

Darf man Schubert-Lieder verzieren? Und wieviel Spielraum haben<br />

Interpreten/-innen in Vokalwerken der Neuen Musik? Das Handbuch<br />

gibt Antworten auf diese und viele andere Fragen.<br />

Thomas Seedorf (Hrsg.):<br />

Handbuch<br />

Aufführungspraxis<br />

Sologesang<br />

ca. 496 Seiten; Hardcover<br />

☞ BVK 2345 · ca. € 69,–<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

Gegliedert nach Jahrhunderten, stellt es die Vokalpraxis von ca. 1600<br />

bis zur Gegenwart vor: In systematischer Weise erschließt es zunächst<br />

Aspekte wie Stimmtypen, Gesangsästhetik, historische Aussprache,<br />

Ornamentik und Deklamation – stets mit Bezug auf die zeitgenössischen<br />

Quellen. Darauf folgen kommentierte Beispiele aus den verschiedenen<br />

Gattungen der jeweiligen Zeit, die das Spektrum vokaler<br />

Gestaltungsmöglichkeiten verdeutlichen und so dem heutigen Interpreten<br />

die Grundlagen für die eigenen künstlerischen Entscheidungen<br />

an die Hand geben.<br />

Das Handbuch wendet sich ebenso an Sänger und Gesangspädagogen<br />

wie an alle, die sich für Historische Aufführungspraxis interessieren.<br />

• Über vier Jahrhunderte vokale Aufführungspraxis in kompakter<br />

Darstellung<br />

• Einführung in die historischen Fragen als Grundlage für die<br />

eigenen künstlerischen Entscheidungen heute<br />

• Mit zahlreichen Quellenzitaten und Notenbeispielen<br />

Der Herausgeber<br />

Thomas Seedorf lehrt seit 2006 als Professor für Musikwissenschaft<br />

an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Zu seinen Forschungsschwerpunkten<br />

gehören u. a. Aufführungspraxis und Interpretationsgeschichte<br />

der Musik sowie insbesondere die Theorie und Geschichte<br />

des Kunstgesangs. Für MGG Online betreut er als Fachbeirat die<br />

Artikel über Vokalsolisten.<br />

Die Autoren<br />

Angelika Luz, Christina Richter-Ibáñez, Florian Bassani, Klaus<br />

Miehling, Livio Marcaletti, Laura Moeckli, Martin Günther,<br />

Sven Schwannberger, Thomas Seedorf<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 64


Musikbücher<br />

Anleitung und Inspiration<br />

zu einem historisch<br />

informierten Orgelspiel<br />

Wer sich mit der Interpretation von Musik aus vergangenen Zeiten<br />

befassen möchte, kommt an der historischen Aufführungspraxis<br />

nicht vorbei: Vor der Verwirklichung eigener Ideen steht die Auseinandersetzung<br />

mit den Konventionen, die für die jeweilige Musik<br />

Gültigkeit haben.<br />

Im ersten Teil seines zweibändigen Kompendiums entwirft Matthias<br />

Schneider ein Panorama der Orgelspielkunst von den Anfängen bis zur<br />

Bach-Zeit, von den nord<strong>deutsch</strong>en Schulen bis zu den Trends auf der<br />

iberischen Halbinsel.<br />

Dabei gibt er auf Grundlage der historischen Quellen und seinen<br />

reichen künstlerischen und pädagogischen Erfahrungen eine Fülle<br />

von aufführungspraktischen Hinweisen, wie die Orgelmusik einer bestimmten<br />

Epoche oder einer Region angemessen zu interpretieren ist.<br />

• Klar gegliedert und mit vielen anregenden Tipps<br />

• Ein praktischer Begleiter durch den Dschungel der historischen<br />

Aufführungspraxis<br />

• Mit vielen Notenbeispielen und Dispositionen historischer Orgeln<br />

Band 2<br />

Von Bachs Söhnen bis zur Gegenwart<br />

Matthias Schneider:<br />

Handbuch<br />

Aufführungspraxis<br />

Orgel<br />

Band 1<br />

Vom Mittelalter bis Bach<br />

ca. 360 Seiten; Hardcover<br />

Mit vielen Notenbeispielen<br />

☞ BVK 2338 · ca. € 49,95<br />

Erscheint im Mai <strong>2019</strong><br />

BVK 2339 erscheint ca. 2020<br />

Der Autor<br />

Matthias Schneider ist Professor für Kirchenmusik mit Schwerpunkt<br />

Orgelspiel an der Universität Greifswald, Präsident der Gesellschaft<br />

der Orgelfreunde e. V., und als konzertierender Organist und Musikwissenschaftler<br />

international tätig.<br />

Nova Band 1: BVK 2338<br />

65 Vorschau 65 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das I/<strong>2019</strong> Programm · Das Programm


Musikbücher<br />

„Must-Have“<br />

für Musikwissenschaftler<br />

Seit wann gibt es Musikwissenschaft als akademische Disziplin<br />

in Ländern wie Italien, Schweden, Chile oder Südkorea?<br />

Welche Fachkonzeptionen wurden dort jeweils zugrunde gelegt?<br />

Welche nationalen oder gesellschaftspolitischen Motivationen waren<br />

dabei ausschlaggebend?<br />

Wege zur<br />

Musikwissenschaft:<br />

Gründungsphasen<br />

im internationalen<br />

Vergleich<br />

Herausgegeben von<br />

Melanie Wald-Fuhrmann und<br />

Stefan Keym<br />

240 Seiten; Hardcover<br />

☞ BVK 2442 · ca. € 69,99<br />

Koproduktion mit dem Verlag<br />

J. B. Metzler, Stuttgart<br />

Erscheint im Dezember 2018<br />

In 12 Beiträgen arbeiten internationale Forscherinnen und Forscher<br />

erstmals vergleichend die Etablierung der Musikwissenschaft in<br />

zahleichen Ländern Europas, Amerikas und Asiens vom ausgehenden<br />

19. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit auf.<br />

Personelle, institutionelle und inhaltlich-methodische Aspekte kommen<br />

dabei ebenso zur Sprache wie die Frage, welche Bedeutung das<br />

Fach für national(istisch)e und kulturpolitische Diskurse hatte.<br />

Die Beiträge sind auf <strong>deutsch</strong> bzw. englisch verfasst und haben<br />

jeweils ein Abstract in beiden Sprachen.<br />

Die Autorinnen und Autoren<br />

Luca Aversano, Lars Berglund, Mauro Fosco Bertola, Louis Delpech,<br />

Christoph Flamm, Daniele Fugellie, Rosemary Golding, Herrmann<br />

Gottschewski, Stephan Keym, Jin-Ah Kim, Philine Lautenschläger,<br />

Christina Richter-Ibánez, Toomas Siiton, Glenn Stanley, Andreas<br />

Waczkat, Melanie Wald-Fuhrmann<br />

Zur Reihe<br />

Der Band ist zugleich die erste Publikation in der von Melanie Wald-<br />

Fuhrmann herausgegebenen Reihe „Spektrum Fachgeschichte<br />

Musikwissenschaft“ des Max-Planck-Institutes für empirische<br />

Ästhetik (Frankfurt/M.). Die Reihe umfasst Handbücher, Lexika und<br />

Überblicksdarstellungen zur Fachgeschichte der <strong>deutsch</strong>sprachigen<br />

Musikwissenschaft wie auch Sammelbände, Monographien, Querund<br />

Längsschnittuntersuchungen zu spezielleren Themen.<br />

Nova<br />

Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm 66


Musikbücher<br />

VERLAG<br />

Grundlegend zur Geschichte<br />

der Musikschulen<br />

Wie ist es zur Entstehung öffentlicher Musikschulen in Deutschland<br />

gekommen? Welche Ideen, Erwartungen und Ziele waren damit<br />

verknüpft? Und wie haben diese sich vom Ende des 19. Jahrhunderts<br />

bis heute entwickelt?<br />

Hans-Joachim Rieß beleuchtet die bildungspolitischen Ideen zur<br />

Institution der Musikschule in ihrer Geschichte. Er nimmt dabei auch<br />

das Wirken einiger Pioniere wie Jöde, Kretzschmar und Kestenberg<br />

in den Blick. Ein brisanter Punkt ist der Begründungszusammenhang<br />

kultureller Bildung im Nationalsozialismus. Die Fakten, wie es dann<br />

im geteilten Deutschland – in BRD und DDR – jeweils weiterging, sind<br />

Grundlagenwissen für das Verständnis der heutigen Musikschulszene.<br />

Der Autor<br />

Hans-Joachim Rieß ist Geschäftsführer beim Landesverband des VdM<br />

in Hessen.<br />

• Musikschule als Institution<br />

• Grundlagenwissen für die Musikschulszene<br />

Hans-Joachim Rieß:<br />

Die öffentliche<br />

Musikschule<br />

in Deutschland<br />

im Begründungszusammenhang<br />

kultureller Bildung<br />

Eine ideengeschichtliche<br />

Untersuchung vom Ende des<br />

19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart<br />

448 Seiten; Hardcover<br />

☞ BE 2836 · ca. € 39,95<br />

Erscheint im März <strong>2019</strong><br />

Foto: Hans-Joachim Rieß<br />

Nova<br />

67 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm


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Beethoven durch das Jahr 2020“<br />

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