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LA KW 15

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>15</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 10./11. April 2019<br />

HOCHZEIGER<br />

ROCKT<br />

13. - 14.4.2019<br />

Stimmungsvolles Konzert-Wochenende auf der Hochzeiger Mittelstation: Am 13. April rocken<br />

einheimische Bands bei einem Bandcontest die Openairbühne und am 14.4. gibt's Partystimmung<br />

mit Hannah, Melissa Naschenweng und Die bärigen Tiroler. Das Programm startet an beiden<br />

Tagen um 13 Uhr. Weitere Infos auf Seite 13<br />

Infrastruktur<br />

„Kaunertal-Langtaufers“<br />

harrt der Entscheidung<br />

Seite 3<br />

Events<br />

Roland Kaiser in Nauders,<br />

„New Orleans meets Snow“ in St. Anton<br />

Seiten 40, 41<br />

Versorgung<br />

Was laut Tinetz-GF Rieder<br />

in Ried gegen ein Erdkabel spricht<br />

Seite 6<br />

Mit Remax Residence gelingt<br />

die punktgenaue Landung<br />

ins Traumhaus!<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Ostern 1962: Einsatz der Innsbrucker<br />

Flugrettung bei der Friedrichshafner<br />

Hütte. Am Ostersonntag<br />

1962 wurden zwei Alpenvereinsmitglieder<br />

der Sektion Friedrichshafen<br />

bei einer Skiabfahrt vom Muttajoch<br />

von einer Nassschneelawine erfasst<br />

und verschüttet. Erst nach etwa<br />

(dgh) Die Pettneuer Bäuerinnen luden<br />

auch heuer am Aschermittwoch<br />

zum Suppentag ein. Viele, auch die<br />

Kinder und Lehrer der Volksschule<br />

Pettneu genossen im Kunstraum die<br />

Suppe, die von Hotel Pettneuerhof,<br />

Cafe Kirchplatzli, Gasthof Edelweiss,<br />

Gasthof Traube, Hotel Alpina,<br />

Hotel Gridlon und Almfrieden zur<br />

Verfügung gestellt wurde, und spendeten<br />

1.300 Euro. Sie kommen der<br />

Stammzellentypisierung „Geben für<br />

Leben – Leukämiehilfe Österreich“<br />

zugute. Aufgrund der Unterstützung<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

13./14.4.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

13./14.4.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />

27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />

17-18 Uhr.<br />

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13./14.4.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

1.300 Spendeneuro<br />

Pettneuer Fastensuppe für Leukämiehilfe Österreich<br />

vieler Gönner war es dem Verein<br />

möglich, 66700 Stammzellspender<br />

typisieren zu lassen und dadurch 108<br />

Leukämiepatienten die Hoffnung<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

13./14.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />

65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />

9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

13./14.4.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

13./14.4.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

einer Dreiviertelstunde konnten<br />

die Verschütteten lebend geborgen<br />

werden. Dem legendären Piloten<br />

Eduard Bodem (Tiroler Pionier der<br />

Rettungsfliegerei) der alarmierten Innsbrucker<br />

Flugrettung gelang es, mit<br />

seinem kleinen Flächenflugzeug in<br />

der Nähe des Unglücksortes niederzugehen<br />

und den Schwerverletzten<br />

– der andere Verschüttete war nur<br />

leicht verletzt – nach Innsbruck zu<br />

fliegen.<br />

Foto aus: Festschrift „75 Jahre Sektion<br />

Friedrichshafen des Deutschen<br />

Alpenvereins: 1911–1986“, Seite 53.<br />

Text: Josef Walser, Landeck<br />

auf ein Überleben zu schenken, ließ<br />

Obfrau Susanne Marosch die Pettneuer<br />

Bäuerinnen in ihrem Dankschreiben<br />

wissen.<br />

Ingrid Raggl, Marlies Tschiderer, Ulrike Burger, Johanna Huber, Ortsbäuerin Marika<br />

Tschiderer, Sigrun Jehle und Brigitte Falch (v. l.).<br />

Foto: Marika Tschiderer<br />

NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

13./14.4.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-Sterbe<br />

und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

13./14.4.: Dr. med. univ. Robert<br />

Walch, See, Au 190, Tel. 05441/8460.<br />

Tierärzte<br />

14.4.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />

Tel. 05445/6268.<br />

Apotheken<br />

13./14.4.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (11.4.) Hildebrand, Stanislaus;<br />

FR (12.4.) Herta, Julius; SA<br />

(13.4.) Ida, Martin; SO (14.4.) Erna;<br />

MO (<strong>15</strong>.4.) Anastasia, Damian, Una;<br />

DI (16.4.) Bernadette, Magnus; MI<br />

(17.4.) Eberhard, Rudolph.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 12. April 2019<br />

um 20.06 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 2 10./11. April 2019


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Noch nicht aufgegeben<br />

Betreiber der Skiverbindung Langtaufers-Kaunertal<br />

drängen jetzt auf eine zügige neue Entscheidung<br />

(aktiefi) Die Betreiber der Skiverbindung Langtaufers-Kaunertal<br />

stehen noch ganz hinter ihrem Projekt und sind nach wie vor<br />

überzeugt, dass es nachhaltig zum Erfolg für die Regionen Reschensee<br />

und Kaunertal führt. Aber man fühlt sich von Südtirols<br />

LH Arno Kompatscher hingehalten. Man will, dass die Südtiroler<br />

Landesregierung jetzt zügig eine neue Entscheidung trifft.<br />

Seit Jahren kämpfen die Betreiber<br />

um diese länderübergreifende<br />

Skigebietsverbindung. Dabei haben<br />

sie eine Berg- und Talfahrt an Emotionen<br />

durchlaufen. Enttäuschung<br />

gab es Ende 2017. Da lehnte die<br />

Südtiroler Landesregierung die geplante<br />

schitechnische Verbindung<br />

ab. „Die negativen Folgen für Natur<br />

und Landschaft werden durch positive<br />

Aspekte wie die Verlängerung<br />

der Wintersaison und die Schaffung<br />

von Arbeitsplätzen nicht wettgemacht“,<br />

kommentierte LR Richard<br />

Theiner damals die Entscheidung.<br />

Keine Fliegen<br />

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Von 11. April bis 12. Juni führt die<br />

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Deutsche Bahn Erneuerungsarbeiten<br />

zwischen Fliegenschutzgitter<br />

Salzburg und Rosenheim<br />

durch. Durch nach die Maß für Arbeiten Fenster und Türen kommt<br />

es zu Einschränkungen<br />

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im Bahnverkehr,<br />

etwa bei ÖBB-Fernverkehrszü-<br />

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gen von/nach Bregenz. Die ÖBB bitten<br />

um Verständnis und ersuchen die<br />

Reisenden, sich Kellerschachtabdeckung<br />

nach Maß<br />

rechtzeitig vor Fahrtantritt<br />

über die gewählte Verbindung<br />

im Detail zu informieren. Alle Änderungen<br />

können Ihr Fachbetrieb auf in fahrplan.oebb.at,<br />

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die Scotty-App 05263/6377<strong>15</strong> oder oebb.at abgerufen<br />

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Erleichterung gab es dann im März<br />

2018 als die Landesregierung in Bozen<br />

im sogenannten Selbstschutzweg<br />

ihre Negativentscheidung widerrief.<br />

Aber jetzt fühlen sich die Betreiber<br />

von Südtirols LH Arno Kompatscher<br />

hingehalten. Einer der Projekthauptinitiatoren<br />

Sepp Thöni (Hotelchef<br />

in Maseben und Gemeindereferent<br />

in Graun) konkretisierte dies: Zuerst<br />

habe LH Kompatscher gesagt, man<br />

müsse abwarten bis die neue Landesregierung<br />

stehe, dann wiederum habe<br />

er versprochen einen persönlichen<br />

Lokalaugenschein durchzuführen,<br />

wozu es allerdings nicht kam. Der<br />

Südtiroler Landeshauptmann habe<br />

sich auch zu einem Brief bisher<br />

nicht geäußert. „Wir wollen endlich<br />

eine klare Aussage und dass möglichst<br />

rasch eine neue Entscheidung<br />

getroffen wird“, betonte Thöni im<br />

Gespräch mit der RUNDSCHAU.<br />

DAS KÖNNTE NOCH DAU-<br />

ERN. Das könnte noch etwas dauern,<br />

denn wie der „Vinschger“ berichtete,<br />

werden Projekte dieser Art<br />

künftig nicht nur dem Umweltbeirat<br />

zur Begutachtung vorgelegt, sondern<br />

einer weiteren Kommission zur Bewertung<br />

des sozioökonomischen<br />

Aspektes. Diese Kommission wird<br />

demnächst installiert. Danach werde<br />

es einige Wochen dauern, bis<br />

das Gutachten erstellt ist. Und das<br />

Ergebnis dieser sozioökonomischen<br />

Bewertung gilt es abzuwarten. Thöni<br />

will darauf einwirken, dass die Entscheidungsfindung<br />

zügig vorangeht.<br />

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Einer der Projekthauptinitiatoren Sepp Thöni (M.) will darauf einwirken, dass die<br />

Phase der Entscheidungsfindung zügig vorangeht.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Er beabsichtigt, die beiden Landeshauptleute<br />

Günther Platter (Nordtirol)<br />

und Arno Kompatscher (Südtirol)<br />

gemeinsam zu einem Skitag am<br />

Kaunertaler Gletscher einzuladen,<br />

um vor Ort die Situation zu begutachten<br />

und die Gegebenheiten dieses<br />

Gebietes besser kennen zu lernen.<br />

„Die beiden Landeshauptleute werden<br />

sehen, dass unsere Variante vom<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

(dgh) Ein Gerücht macht die Runde,<br />

und das wahrscheinlich noch<br />

einige Monate: Andreas Steibl,<br />

Geschäftsführer des Tourismusverbandes<br />

Paznaun – Ischgl, werde bei<br />

der Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen im Dezember Obmann-<br />

Kandidat sein. Noch-Obmann Alfons<br />

Parth hat bereits vor einiger<br />

Zeit angekündigt, nicht mehr kandidieren<br />

zu wollen. Er meint zum<br />

Gerücht: „Ich halte es für einen<br />

verspäteten Aprilscherz“, die Karten<br />

würden aber im Dezember neu<br />

gemischt – der erfolgreiche Langzeitobmann<br />

wird sein Engagement<br />

an der Spitze des nächtigungsstärksten<br />

Tourismusverbandes also wohl<br />

nicht mehr verlängern. Andreas<br />

mit Fliegengitter nach Maß<br />

Steibl Ihr selbst Fachbetrieb meint: Silz Jetzt werde einmal<br />

gearbeitet, im Dezember werde<br />

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man dann schauen. Das Gerücht<br />

könnte sich also noch eine Weile<br />

halten. Bssssssssssss<br />

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Karlesjoch nach Melagg unschwer<br />

und ohne schwere landschaftliche<br />

Eingriffe zu realisieren wäre“, sagte<br />

Thöni. Auf die RUNDSCHAU-<br />

Anfrage zum aktuellen Geschehen<br />

rund um die Skiverbindung Langtaufers-Kaunertal<br />

erhielt die RUND-<br />

SCHAU vom Büro des Südtiroler<br />

Landeshauptmannes keine konkrete<br />

Antwort.<br />

„Jetzt einmal arbeiten“<br />

Kandidiert TVB-GF Andreas Steibl für das Obmann-Amt?<br />

TVB-GF Andreas Steibl: „Jetzt wird einmal<br />

gearbeitet.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Jakobsweg geschlossen<br />

(dgh) Der Hangrutsch auf Grinner<br />

Gemeindegebiet, der zu einer Sperre<br />

der B171 Tiroler Straße zwischen<br />

Sie suchen eine Jahresstelle in<br />

einem motivierten Team und eine<br />

überdurchschnittliche Bezahlung?<br />

Dann bewerben Sie sich als<br />

Kassierer/in<br />

bei der SHELL STATION St. Anton<br />

am Arlberg.<br />

Vorzustellen nach Termin unter<br />

Tel. 0676/5754654<br />

Frühestens Ende Juni<br />

(dgh) Die Bürgermeister-Neuwahlen<br />

in Stanz können frühestens<br />

Ende Juni, Anfang Juli stattfinden.<br />

Die Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

hat sechs Wochen Zeit, diese<br />

auszuschreiben. Gemeindeabteilungsleiter<br />

Andreas Walser wird<br />

Nicht selten hängt das Rennen um<br />

den neuen Job von den Dienstzeugnissen<br />

der Bewerber ab. Aber<br />

Vorsicht: Oft verstecken sich hinter<br />

positiven Formulierungen negative<br />

Beurteilungen.<br />

Ihr (Ex-)Arbeitgeber muss Ihnen<br />

am Ende des Arbeitsverhältnisses<br />

ein einfaches Arbeitszeugnis ausstellen.<br />

Allerdings nur dann, wenn<br />

Sie es verlangen. Wenn er sich weigert,<br />

ein Zeugnis auszustellen oder<br />

zu berichtigen, wenn es inhaltlich<br />

oder formal nicht dem Gesetz entspricht,<br />

sollten Sie Ihren Anspruch<br />

beim Arbeitgeber schriftlich einfordern<br />

oder beim Arbeits- und<br />

Sozialgericht geltend machen.<br />

Superlative. Bei einem qualifizierten<br />

Zeugnis sollte die Beurteilung<br />

Ihrer Leistung unbedingt in<br />

höchsten Tönen (im Superlativ)<br />

formuliert sein! Denn nur dann ist<br />

es ein sehr gutes Zeugnis. Mitarbeiter,<br />

die stets zur „vollsten Zufriedenheit“<br />

gearbeitet haben, wurden<br />

mit der Note 1 bedacht.<br />

© MG/stock.adobe.com<br />

Pians und Strengen geführt hat,<br />

wurde in Augenschein genommen.<br />

Die Straßensperre konnte am Mittwochabend<br />

der Vorwoche wieder<br />

aufgehoben werden. Der oberhalb<br />

der Straße verlaufende Jakobsweg<br />

ist allerdings noch gesperrt, berichtet<br />

Bgm. Harald Sieß aus Strengen<br />

– der Weg sei üblicherweise recht<br />

stark frequentiert. Landesgeologe<br />

Dr. Werner Thöny hat den Damm<br />

an der Bundesstraße erhöhen lassen<br />

und will nun die umgestürzten Bäume<br />

aus dem Bereich entfernen, um<br />

dann nochmals eine Begehung des<br />

Hangrutsches durchführen zu können.<br />

diesbezüglich das Gespräch mit<br />

den Gemeindeverantwortlichen<br />

suchen. Der engagierte und sympathische<br />

bisherige Stanzer Bürgermeister<br />

DI Martin Auer wurde<br />

am 6. April zur letzten Ruhe gebettet.<br />

Ein Dienstzeugnis<br />

ist Pflicht!<br />

Geheimcodes. Gerade in qualifizierten<br />

Zeugnissen kann sich hinter<br />

auf den ersten Blick positiven<br />

Formulierungen, eine Botschaft<br />

verstecken, die letztendlich eine<br />

negative Wertung bedeutet!<br />

„Frau A. verfügte über Fachwissen<br />

und zeigte großes Selbstvertrauen.“<br />

Klartext: Große Klappe, wenig dahinter.<br />

„Herr R. hat die übertragenen Arbeiten<br />

ordnungsgemäß erledigt.“<br />

Klartext: Ordnungsgemäß schon,<br />

aber sonst zeigte er nur wenig Eigeninitiative.<br />

Es gibt aber noch einige weitere<br />

Geheimcodes! Sie können Ihr<br />

Dienstzeugnis jederzeit von einem<br />

Arbeitsrechtsexperten der AK Tirol<br />

prüfen lassen.<br />

Mehr auf www.ak-tirol.com<br />

Mitradeln – mitreden<br />

Workshop für ein fahrradfreundliches Landeck<br />

(dgh) „Auf das Fahrrad, fertig los!<br />

Unsere Gemeinde setzt auf Fahrradfreundlichkeit“<br />

heißt’s in Landeck.<br />

Im Rahmen des Interreg-Projekts<br />

„Pro-Byke – Grenzüberschreitende<br />

Radverkehrsförderung in Gemeinden“<br />

des Klimabündnisses Tirol hat<br />

eine „Beradelung“ der Stadt stattgefunden,<br />

nun gibt’s einen Radworkshop<br />

zum Thema: am 11. April von<br />

Antrag auf Unterbringung<br />

(dgh) Im Falle des zwei Wochen<br />

alten Babys, das am 20. November<br />

im Krankenhaus Zams zur Untersuchung<br />

war und schlussendlich am<br />

Folgetag in der Klinik Innsbruck<br />

verstorben ist, gibt es einen Antrag<br />

der Staatsanwaltschaft. Nach Ansicht<br />

der Anklage hat die Mutter<br />

ihr Kind beim Baden ertränkt (es<br />

gilt die Unschuldsvermutung). Sie<br />

war, wie ein psychiatrisches Sachverständigengutachten<br />

ergeben hat,<br />

dabei aufgrund einer höhergradigen<br />

geistigen Störung nicht zurechnungsfähig.<br />

Die Staatsanwaltschaft<br />

hat nun einen Antrag auf Unterbringung<br />

in eine Anstalt für geistig<br />

18 bis 20 Uhr im Sitzungssaal des<br />

Rathauses. „Landeck wird fahrradfreundlicher.<br />

Deswegen laden wir<br />

dich als Alltagsradlerin und Alltagsradler<br />

zu den Radworkshops der<br />

Stadt ein. Mit deinen Ideen und<br />

deiner Hilfe können wir es schaffen“,<br />

lädt Christian Rudig ein. Anmeldung<br />

zum Radworkshop an:<br />

kultur@landeck.tirol.gv.at<br />

abnorme Rechtsbrecher gestellt. Die<br />

Mutter kann wegen Zurechnungsunfähigkeit<br />

für diese Tat nicht bestraft<br />

werden, da aber die Gefahr<br />

weiterer Straftaten besteht, wenn<br />

sie sich nicht behandeln lässt, wurde<br />

ihre Unterbringung beantragt.<br />

Ein Termin für die Hauptverhandlung<br />

vor dem Geschworenengericht<br />

wurde noch nicht anberaumt, teilt<br />

StA Mag. Hansjörg Mayr, Leiter der<br />

Medienstelle der Staatsanwaltschaft<br />

Innsbruck, mit.<br />

!<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Die Qual der Wahl<br />

Liebe Freunde der Europäischen<br />

Union! Demnächst schreiten wir wieder<br />

zu den Urnen. Um mit unserer<br />

Stimme die Zukunft unseres Kontinents<br />

zu bestimmen. Viele von uns<br />

hegen Zweifel. Sind verunsichert. Was<br />

bewegen wir mit unserem Votum? Garantiert<br />

die EU Sicherheit und bewahrt<br />

sie uns vor drohenden kriegerischen<br />

Auseinandersetzungen? Wird sie endlich<br />

zur Sozialunion? Oder lässt sie die<br />

Kluft zwischen Arm und Reich noch<br />

mehr auseinander driften? Alle diese<br />

Fragen sind für uns schwer zu beantworten.<br />

Der Rechtsruck in vielen Staaten<br />

forciert nationales Gedankengut.<br />

Streichungen von sozialen Leistungen<br />

stoßen in breiten Teilen der Gesellschaft<br />

auf Applaus. Der auf dieses Phänomen<br />

ausgerichtete Populismus kommt<br />

gut an. Die Drohung, dass andere auf<br />

unsere Kosten leben, ist ein stichhaltiges<br />

Argument. Mittellose Ausländer lassen<br />

wir erst gar nicht mehr rein. Solche<br />

mit Kohle schon. Seit kurzem gehört die<br />

heimische Skifirma „Atomic“ zu mehr<br />

als 90 Prozent den Chinesen. Davor<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

hielten die Finnen die Mehrheitsanteile<br />

an den Brettern, die unserem Nationalhelden<br />

Marcel Hirscher zu Weltruhm<br />

verholfen haben. Ein paar russische<br />

Oligarchen, die über Öl und Gas<br />

zu Milliardären wurden, sind längst<br />

Eigentümer von hiesigen Hotels. Kanzler<br />

Sebastian Kurz besuchte unlängst<br />

mit dem Multi-Unternehmer Rene<br />

Benko einflussreiche Scheichs, mit denen<br />

Österreich in Handelsbeziehungen<br />

steht. Als Geschenk wurde ein Lipizzanerhengst<br />

überreicht. War wohl nicht<br />

ganz billig, dieser Transport. Aber die<br />

Wirtschaft blüht. Und die Armut ist<br />

an den Rand vertrieben. Was kann<br />

da Europa dafür? Im dortigen Parlament<br />

werden wichtige Entscheidungen<br />

getroffen. Wie zum Beispiel, ob unsere<br />

Wirte für Leitungswasser Geld verlangen<br />

dürfen. Oder dass Tirols Luftgüte<br />

nicht so wichtig ist wie freier Warenverkehr.<br />

Gut ist, dass wir unsere Zeche<br />

mit derselben Währung zahlen. Ist der<br />

Euro ein Teuro? Wir wissen es nicht.<br />

Sollten aber trotzdem wählen gehen.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. April 2019


Weich liegen<br />

Tierwohl-Tagung in Schönwies<br />

OSTER-SPECIAL<br />

Der Experte Christian Manser aus der Schweiz war zu Gast in Schönwies. Foto: Frank<br />

(dgh) Bis auf den letzten Platz gefüllt<br />

war am 14. März der Gemeindesaal<br />

in Schönwies. Über 250 Bauern<br />

informierten sich über Tierwohl, das<br />

Gastreferent Christian Manser aus<br />

der Schweiz in einem grandiosen<br />

Vortrag behandelte. Luft, Licht, Wasser,<br />

Raum, Ruhe und bestes Futter<br />

seien die Eckpunkte, dass die Tiere<br />

gesund bleiben. Ganz entscheidend<br />

sei eine weiche Liegefläche, die mit<br />

der Kalkstrohmatratze sichergestellt<br />

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Am 3. April um Mitternacht kam<br />

es in einem Lokal in Ischgl zu einer<br />

Auseinandersetzung zwischen einem<br />

28-jährigen Österreicher und seinen<br />

Freunden. Der Streit ging im Freien<br />

weiter, beim Zugang zum Dorftunnel<br />

kam es erneut zu Tätlichkeiten, bei<br />

denen zwei Begleiter, zwei 25-jährige<br />

Deutsche, unbestimmten Grades verletzt<br />

wurden. Den Begleitern gelang es<br />

schließlich den Österreicher am Boden<br />

zu fixieren, ein unbeteiligter Urlaubsgast<br />

verständigte die Polizei. Aufgrund<br />

des nach wie vor äußerst aggressiven<br />

Verhaltens des 28-Jährigen wurde er<br />

von den Beamten vorläufig festgenommen.<br />

Während der Durchsetzung der<br />

Festnahme trat der Mann mehrmals<br />

mit den Füßen gegen die einschreitenden<br />

Polizisten und bedrohte sie.<br />

Aufgrund des massiven Widerstandes<br />

gelang es den Beamten erst mithilfe<br />

eines weiteren Urlaubsgastes, einem<br />

10./11. April 2019<br />

Körperverletzung und mehr<br />

wird. Der Tierbeobachtung wird<br />

die wichtigste Rolle zugeschrieben.<br />

Abgerundet wurde der informative<br />

Abend mit der Vorstellung der<br />

neuen Richtlinie für Investitionen<br />

zur Verbesserung von Tierwohl und<br />

Nachhaltigkeit.<br />

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Die tirolweite Kampagne des Landes,<br />

um umfassend über das Thema<br />

Impfen zu informieren, ist gestartet.<br />

Gleichzeitig ist die Homepage www.<br />

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Informationskanäle genutzt werden<br />

auch die Sozialen Medien. Ausgerichtet<br />

ist die Landesaktion auf die<br />

Europäische Impfwoche von 24. bis<br />

30. April. Am 24. April von 16 bis<br />

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an allen Tiroler Gesundheitsämtern<br />

mit der kostenlosen Dreifachimpfung<br />

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statt: Einfach den Impfpass mitbringen,<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

23-jährigen Deutschen, dem Mann die<br />

Handfesseln anzulegen. Dabei wurde<br />

der 23-Jährige vom Österreicher<br />

in den Oberschenkel gebissen und<br />

leicht verletzt. Da eine Alkohol- und/<br />

oder Suchtmittelintoxikation nicht<br />

ausgeschlossen werden konnte, wurde<br />

der Festgenommene ins Krankenhaus<br />

Zams verbracht. Im Rettungsfahrzeug<br />

äußerte der Mann mehrmals eindeutige<br />

Aussprüche im Sinne des Verbotsgesetzes,<br />

teilt die Polizei mit. Der<br />

Mann zeigte sich bei der Einvernahme<br />

nicht geständig. Nach Abschluss<br />

der Ersterhebungen und Rücksprache<br />

mit der Staatsanwaltschaft Innsbruck<br />

erfolgt die Anzeige auf freiem Fuß.<br />

Der Österreicher wird wegen Verdacht<br />

des versuchten Widerstands gegen die<br />

Staatsgewalt, Körperverletzung und<br />

Verbrechen nach dem Verbotsgesetz an<br />

die Staatsanwaltschaft Innsbruck zur<br />

Anzeige gebracht.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


„War nie eine Option“<br />

Tinetz-Geschäftsführer DI Thomas Rieder<br />

über die vieldiskutierte Freileitung in Ried<br />

(dgh) DI Thomas Rieder, seit 20<strong>15</strong> technischer Geschäfts führer<br />

der Tinetz-Tiroler Netze GmbH, sieht in Ried keine andere<br />

Möglichkeit als den Bau einer Freileitung. Mögliche Naturgefahren,<br />

erhöhte Grundinanspruchnahme und weitreichendere<br />

Einschränkungen sprächen gegen ein Erdkabel.<br />

Die in Zusammenhang mit dem<br />

Umspannwerk in Fiss geplante<br />

110-kV-Freileitung ist rund 2000<br />

Meter lang und reicht vom Mast<br />

M65 an der Gemeindegrenze Prutz/<br />

Ladis bis zum neuen Mast M6n vor<br />

dem Umspannwerk Fiss. Vom Rieder<br />

Ortszentrum aus sei rund ein Drittel<br />

zu sehen, berichtet Thomas Rieder.<br />

„Weite Bereiche der 110-kV-Leitung<br />

werden aus diesem Blickwinkel zum<br />

Großteil vom Wald verdeckt“, sagt<br />

Rieder über die Leitung, die zu heftigen<br />

Diskussionen in Ried geführt<br />

hat. Die Genehmigung nach dem<br />

Tiroler Starkstromwegerecht liegt<br />

rechtskräftig vor, die nach dem Tiroler<br />

Naturschutzgesetz gibt es ebenfalls,<br />

diesbezüglich läuft allerdings<br />

noch die Beschwerdefrist. Noch<br />

bei der Behörde anhängig ist das<br />

Genehmigungsverfahren nach dem<br />

Forstrecht. Geplant ist aus heutiger<br />

Sicht nach Ostern mit dem Bau des<br />

Umspannwerks in Fiss zu beginnen.<br />

„Der Bau der 110-kV-Freileitung ist<br />

ab August 2019 ge plant“, sagt Rieder.<br />

Von der Leitung werden auch Grundstücke<br />

der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Ried beansprucht – die<br />

erforderliche Dienstbarkeit umfasst<br />

im Wesentlichen das Recht der Errichtung,<br />

Benützung und Erhaltung<br />

einer Starkstromfreileitung sowie<br />

von zwei Strommasten. „Für die Einräumung<br />

der erforderlichen Rechte<br />

wird die TINETZ den Grundeigentümern<br />

eine Entschädigung ausbezahlen,<br />

die von externen Gutachtern<br />

bewertet und festgesetzt wird“, sagt<br />

Rieder. „Die TINETZ ist in allen<br />

Projekten bestrebt, im Dialog und<br />

durch entsprechende Information<br />

betroffener Grundeigentümer über<br />

alle relevanten betrieblichen, technischen<br />

und rechtlichen Umstände<br />

Verständnis und Einvernehmen<br />

herzustellen. Das ist auch unser<br />

Weg in der aktuellen Diskussion<br />

der Entscheidungsträger in der Gemeinde<br />

Ried.“ Und wenn der Rieder<br />

Gemeinderat dem Dienstbarkeitsvertrag<br />

nicht zustimmt? Es gebe die<br />

Möglichkeit der Zwangseinräumung<br />

einer Dienstbarkeit, sagt Rieder,<br />

aber: „Unser Weg ist aber immer der<br />

Dialog mit den Grundeigentümern<br />

und das Ziel zu einvernehmlichen<br />

Lösungen. Wir sind somit auch bestrebt,<br />

mit den Entscheidungsträgern<br />

bzw. den Gemeinderäten der Gemeinde<br />

Ried eine einvernehmliche<br />

Lösung zu erzielen.“<br />

ERDKABEL. Ein Erdkabel, wie<br />

man es in Ried lieber gesehen hätte,<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Zoom auf den ersten Teil der Leitung aus Blickrichtung Ried<br />

Das Umspannwerk in Fiss<br />

Fotos: TINETZ-Tiroler Netze GmbH<br />

DI Thomas Rieder: „Unser Weg ist aber immer der Dialog mit den Grundeigentümern<br />

und das Ziel zu einvernehmlichen Lösungen.“<br />

Kurt Thurner aus Landeck spazierte am 20. März über den Schlosswald in Richtung<br />

Schweighof (Fließ). Dabei stieß er auf diese Eisformation: „Der Fund war ein<br />

Zufall, aber schön“ – womit Kurt Thurner zweifellos recht hat. Foto: Thurner<br />

kam für die Tinetz nie infrage: „Insbesondere<br />

aufgrund der geologischen<br />

Verhältnisse und möglicher Naturgefahren<br />

war ein Erdkabel aus betrieblicher<br />

Sicht seitens TINETZ<br />

nie eine Option. Einmal könnten<br />

Muren und Hangrutschungen ein<br />

Kabel massiv und nachhaltig beschädigen,<br />

auf der anderen Seite<br />

würde man mit einer Kabeltrasse<br />

(ca. 2 m breit und über 2 m tief) bestehende<br />

Hänge destabilisieren und<br />

dadurch allfällige Hangrutschungen<br />

begünstigen.“ Darüber hinaus seien<br />

bei einem Kabel die Grundinanspruchnahme<br />

viel höher und die<br />

Einschränkung weitreichender: Die<br />

gesamte Kabeltrasse entlang auf einer<br />

Breite bis zu 9 Meter wären eine<br />

Bebauung und Bepflanzung nicht<br />

mehr möglich, bei einer Freileitung<br />

betreffe das in erster Linie die<br />

Mastbereiche alle rund 300 Meter<br />

auf einer Grundfläche von rund <strong>15</strong>0<br />

m 2 . „Die zuständige Behörde hat bereits<br />

im starkstromwegerechtlichen<br />

Vorprüfungsverfahren festgestellt,<br />

dass die nunmehr bewilligte Trasse<br />

unter mehreren Varianten jene ist,<br />

die den öffentlichen Interessen am<br />

besten entspricht. Diese Trasse ist<br />

mit dem Genehmigungsbescheid<br />

nach dem Tiroler Starkstromwegerecht<br />

rechtskräftig genehmigt“, sagt<br />

Rieder. Aufgrund der Genehmigung<br />

sei eine Abänderung des Projektes<br />

ohne neue Bewilligungsverfahren<br />

gar nicht möglich.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 10./11. April 2019


Doppelter Triumph<br />

BRG/BORG Landeck beim Fremdsprachenwettbewerb<br />

Veronika Walch (4. v. l.) überzeugte auf Spanisch.<br />

Fotos: Bildungsdirektion Tirol<br />

(dgh) Fünf Schüler des Gymnasiums<br />

Landeck nahmen am Fremdsprachenwettbewerb<br />

in Spanisch<br />

und Italienisch teil. In Monologen,<br />

Diskussionsrunden und Dialogen<br />

mit Native-Speakern zeigten sie in<br />

Innsbruck ihr Talent und räumten<br />

alles ab, was es zu holen gab: Veronika<br />

Walch siegte in Spanisch in<br />

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10./11. April 2019<br />

der Kurzform. Sie verteidigte für<br />

das Gymnasium Landeck den Titel<br />

aus dem letzten Jahr – die damalige<br />

Siegerin war ihre Schwester Regina<br />

Walch. Tobias Kopp wurde in Italienisch<br />

ebenfalls mit dem Anerkennungspreis<br />

für den Sieg in der<br />

Kurzform ausgezeichnet – er holte<br />

den Titel nach dem 5. Platz der<br />

letztjährigen Landecker Teilnehmerin,<br />

seiner Cousine Sarah Kopp.<br />

„Beide konnten ihre ersten Plätze<br />

nach nur zweieinhalb Jahren Spracherwerb<br />

im Sprachenzweig des<br />

BRG/BORG Landeck erreichen,<br />

was ihr außergewöhnliches Talent<br />

zeigt – beide SiegerInnen ließen<br />

nämlich KonkurrentInnen aus der<br />

Langform hinter sich, die zum Teil<br />

drei Jahre länger Unterricht in den<br />

beiden Sprachen erhielten“, weiß<br />

Prof. Manfred Gogl. Und Dir. Otto<br />

Siegele analysiert: „Es freut mich<br />

sehr, dass sich unsere SchülerInnen<br />

in diesem hochkarätigen Wettbewerb<br />

derartig hervorgetan haben.<br />

Die wiederholt guten Leistungen<br />

zeigen, dass am Gymnasium Landeck<br />

in der Sprachenausbildung<br />

sehr gute Arbeit geleistet wird.“<br />

Abgerundet wurde das Ergebnis<br />

durch starke Leistungen der restlichen<br />

Teilnehmer: Hannah Troger<br />

(Italienisch, 5. Platz), Nico Neuner<br />

(Spanisch, 4. Platz), Annabel Fritz<br />

(Spanisch, 9. Platz) – jeweils in der<br />

Kurzform.<br />

Schönheit genießen - für immer<br />

Gerade ein Balkon, die Visitenkarte<br />

des Hauses, ist stark der<br />

Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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(aktiefi) Seit Anfang September<br />

2018 werden die drei Höfe<br />

des Weilers Freitzberg der Gemeinde<br />

Ried mittels Tankwagen<br />

mit Nutzwasser versorgt.<br />

Im Frühjahr 2019 sollte die weitere<br />

Vor gehensweise festgelegt<br />

werden. Dafür ist es noch zu<br />

früh – die diesbezüglichen Entscheidungen<br />

wurden bis zum<br />

Sommer 2019 verschoben.<br />

Die zwei genutzten Quellen lieferten<br />

im Herbst des Vorjahres nicht<br />

mehr die nötige Menge, um den<br />

Wasserbedarf in Freitzberg decken<br />

zu können. Da sich die Gründe<br />

dafür nicht eindeutig zuordnen<br />

lassen, leistete das Gemeinschaftskraftwerk<br />

Inn (GKI) der im UVP-<br />

Bewilligungsbescheid aufgetragenen<br />

Verpflichtung Folge und richtete<br />

Anfang September 2019 eine Ersatzwasserversorgung<br />

ein. Seither erhält<br />

der Weiler Freitzberg wöchentlich<br />

einmal 6 000 Liter Wasser mit dem<br />

Tankwagen geliefert. Das Wasser<br />

wird in den Hochbehälter gepumpt<br />

und von dort über das Leitungssystem<br />

verteilt. Dass dies keine Dauerlösung<br />

sein kann, darüber sind<br />

sich alle einig.<br />

ERSATZPROJEKT. Die Gemeinde<br />

Ried wurde parallel dazu umgehend<br />

aktiv und initiierte ein Ersatzwasserversorgungs-Projekt.<br />

Die<br />

Kernteile der baulichen Maßnahme<br />

sind eine neue, über einen Kilometer<br />

lange Verbindungsleitung vom öffentlichen<br />

Wassernetz der Gemeinde<br />

Ried im Tal nach Freitzberg und eine<br />

Druckstation. Der Genehmigungsantrag<br />

für dieses Vorhaben liegt bereits<br />

bei der Wasserrechtsbehörde.<br />

Seitens der Bewohnerschaft wird<br />

dieses Projekt allerdings nicht gerade<br />

mit Freude betrachtet. Ihr Wunsch<br />

ist es, das Wasser nicht vom Tal hinaufzupumpen,<br />

sondern Quellen der<br />

näheren Umgebung von Freitzberg<br />

zu nutzen.<br />

VERFAHREN AUSGESETZT.<br />

Mag. Gerhard Moser von der Wasserrechtsbehörde<br />

bestätigte, dass ein<br />

Antrag für das Ersatzwasserversorgungs-Projekt<br />

eingebracht wurde.<br />

Das betreffende Verfahren wurde<br />

laut Moser allerdings zwischenzeitlich<br />

ausgesetzt. Als Grund nannte<br />

er, dass es der Wunsch des Weilers<br />

sei, mit der öffentlichen Leitung<br />

abzuwarten. Diesem Wunsch wird<br />

Entscheidung verschoben<br />

Weiler Freitzberg: Nun wird im Sommer Neubewertung<br />

hinsichtlich des Versiegens der Quellen vorgenommen<br />

GKI-Geschäftsführer Johann Herdina: „Am schönsten wäre es, wenn sich die Quellen<br />

im Rieder Weiler Freitzberg erholen würden.“ <br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

nachgekommen – und zwar wird das<br />

Verfahren solange ausgesetzt, bis das<br />

GKI eine Neubewertung der Situation<br />

vorgenommen und ein entsprechendes<br />

Angebot unterbereitet hat.<br />

„Es können neue Quellen von der<br />

GKI gefasst werden. Es können aber<br />

auch die bisher genutzten Quellen<br />

wieder anspringen und genügend<br />

Wasser schütten“, erklärte Moser.<br />

Stellt sich auf diesem Weg kein Lösungsergebnis<br />

ein, wird das ausgesetzte<br />

Verfahren wieder fortgesetzt.<br />

Dann wird die Wasserrechtsbehörde<br />

das Ersatzwasserversorgungs-Projekt<br />

nochmals prüfen und abklären,<br />

in welcher Form dieses ausgeführt<br />

werden soll. „Es können nicht<br />

Leitungen gegen den Willen von<br />

Grundeigentümern verlegt werden“,<br />

betonte Gerhard Moser.<br />

GKI-Geschäftsführer Johann Herdina<br />

glaubt, dass es noch zu früh<br />

für eine Neubewertung ist. „Der<br />

Vortrieb für den Triebwasserstollen<br />

für das GKI wird diese Woche abgeschlossen.<br />

Dann wird es bis zum<br />

Sommer dauern, bis man etwas<br />

genauer abschätzen kann wie sich<br />

(dgh) Jehovas Zeugen laden anlässlich<br />

des letzten Abendmahls zu zwei<br />

Gedenkgottesdiensten ein: Der erste<br />

am 13. April um 18.30 Uhr im Königreichssaal<br />

in Imst steht unter dem<br />

Thema „Ergreife das wirkliche Leben“<br />

und soll in einem Vortrag erklären,<br />

inwiefern Jesus auch heute das Leben<br />

Zwei Gottesdienste<br />

Jetzt wird einmal bis zum Sommer mit<br />

einem Tankwagen angeliefertes Wasser<br />

aus den Wasserhähnen in Freitzberg<br />

kommen (Symbolbild).<br />

die bisher genutzten Quellen entwickeln<br />

werden und ob sie wieder über<br />

viele Jahre zuverlässig Wasser liefern<br />

werden. Momentan schütten sie ein<br />

bisschen. Am schönsten wäre es,<br />

wenn sie sich erholen würden. Wenn<br />

nicht, dann müssen wir schauen, wie<br />

wir weiter vorgehen, um die Problematik<br />

in den Griff zu bekommen“,<br />

erklärte GKI-GF Herdina.<br />

eines jeden verändern kann. Den Höhepunkt<br />

bildet der weltweite Gedenkgottesdienst<br />

am 19. April – in Landeck<br />

um 20 Uhr im Stadtsaal. Vergangenes<br />

Jahr besuchten über 20 Millionen<br />

Menschen weltweit diese Feier. Eintritt<br />

frei, es finden keine Geldsammlungen<br />

statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 10./11. April 2019


Nistkästen gegen Vogelsterben<br />

Kooperation Homebase, Volksschule, Gemeinde und Förster<br />

(dgh) Um dem Vogelsterben ein wenig entgegenzuwirken,<br />

kooperieren in St. Anton Jugendtreff, Volksschule und Gemeinde:<br />

Es werden 50 Nistkästen aufgehängt.<br />

Die St. Antoner Volksschüler der dritten und vierten Schulstufe mit Christoph Wolf<br />

und Förster Fabian Jehle<br />

Die Zahl der Brutpaare ist in der<br />

EU allein zwischen 1980 und 2010<br />

um 57 Prozent zurückgegangen. In<br />

St. Anton haben daher Homebase-<br />

Obmann und Hobbyornithologe<br />

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Mag. Matthäus Spiss und seine<br />

Frau Alexandra ein besonderes Projekt<br />

initiiert: An fünf Nachmittagen<br />

werden abwechslungsweise von<br />

Kindern der Volksschule und von<br />

Homebase-Jugendlichen Nistkästen<br />

aufgehängt. Den Auftakt machte<br />

Homebase-Jugendbetreuerin Caroline<br />

Falch mit Jugendlichen und<br />

Förster Fabian Jehle, am 21. März<br />

wurden die ersten Nistkästchen<br />

von Volksschulkindern im Bereich<br />

der WM-Meile angebracht. Dem<br />

Projekt widmeten sich die Kinder<br />

mit Klassenlehrerin Annelies Keim<br />

nicht nur praktisch, sondern auch<br />

theoretisch: „Da habe ich einfach<br />

nur mehr gestaunt, was die Kinder<br />

alles über Vögel wussten“, erklärt<br />

Homebase-Leiter Christoph „Giggo“<br />

Wolf nach diesem gemeinsamen<br />

Projekttag. Das Thema heimische<br />

Vögel wurde im Sachunterricht bearbeitet<br />

und von Matthäus Spiss vertieft:<br />

„Er begeisterte die Kinder mit<br />

seinem Wissen und beantwortete<br />

die vielen Fragen geduldig“, erzählt<br />

die Klassenlehrerin. Großes Highlight<br />

war selbstverständlich dann<br />

der praktische Part, das Aufhängen<br />

der Nistkästen mit Waldaufseher<br />

Fabian Jehle und Christoph Giggo<br />

Wolf. In den nächsten Wochen<br />

werden sie auf dem Schulweg bzw.<br />

im Rahmen des Schulunterrichts natürlich<br />

genau beobachtet. Finanziert<br />

wurden sie von der Gemeinde St.<br />

Anton – Bgm. Helmut Mall: „Das<br />

ist eine tolle Sache, die jungen Leute<br />

bekommen dadurch vielleicht auch<br />

einen anderen Zugang zur Natur.“<br />

Versicherungsschutz fixiert<br />

(dgh) LH Günther Platter, LH-<br />

Stv. Josef Geisler und LK-Präs.<br />

Josef Hechenberger haben am 26.<br />

März die Versicherungspolizze der<br />

„Tiroler Wegeversicherung“ unterzeichnet.<br />

Die Prämie von jährlich<br />

30.250 Euro wird aus dem Tourismusförderungsfonds<br />

des Landes<br />

bezahlt, die Summe hat sich durch<br />

die Ausweitung des Versicherungsschutzes<br />

um 12.000 Euro erhöht.<br />

„Durch die Ausweitung der bestehenden<br />

Wegeversicherung sind nun<br />

auch Schadensfälle mit Weidetieren<br />

abgedeckt. Die Almwirtschaft ist<br />

somit in den Versicherungsschutz<br />

eingeschlossen. Das Sperren von<br />

Wegen oder das Nichtauftreiben<br />

von Tieren sind somit vom Tisch“,<br />

erläutert Geisler. Die Novelle des<br />

Tiroler Almschutzgesetzes befindet<br />

sich derzeit in Begutachtung – die<br />

Frist endet mit 12. April. Dabei soll<br />

u.a. die Eigenverantwortung der<br />

Wanderinnen und Wanderer gesetzlich<br />

verankert werden.<br />

50 Nistkästen werden im Laufe des Frühjahrs aufgehängt. Fotos: Annelies Keim<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Hausmesse lockte zahlreiche Besucher<br />

„Sehen, testen, staunen“ – zwei Autohäuser und Genossenschaft luden ein<br />

(upi) „Ein Wochenende, drei Betriebe – sehen, testen, staunen“<br />

lautete das Motto bei der Hausmesse bei Autohaus Maschler,<br />

Landwirtschaftlicher Genossenschaft Landeck und Auto Zangerl.<br />

Und wahrlich: Es gab viele sehenswerte Messeangebote!<br />

Wie etwa bei Auto Maschler, wo<br />

der Seat Tarraco vorgestellt wurde.<br />

„Der Tarraco ist das Flaggschiff von<br />

Seat“, sagt Verlaufsleiter Andreas<br />

Spiss. Erhältlich ist der Tarraco ab<br />

31.990 Euro – entweder in der <strong>15</strong>0-<br />

oder 190-PS-Version bzw. Automatik.<br />

Highlights des Tarraco sind z. B.<br />

das digitale Cockpit mit 10,25 Zoll-<br />

Bildschirn (serienmäßig), die Induktionsladeschale<br />

mit Außenantennenanbindung<br />

oder die serienmäßige<br />

Ausstattung mit Voll-LED-Scheinwerfern.<br />

Der Tarraco glänzt aber auch<br />

mit skandinavischem Design (u.a.<br />

dunkles Holz und dezente Chrom-<br />

Applikationen). „Mit dem Frühjahr<br />

sind wir sehr zufrieden“, so Spiss, der<br />

anfügt: „Unser nächs tes Highlight ist<br />

die Neuvorstellung vom Mitsubishi<br />

L200 Pick Up, der heuer im Herbst<br />

neu raus kommt!“ Ausgestellt werden<br />

bei Auto Maschler neben Seat Mitsubishi<br />

sowie Fiat-Nutzfahrzeuge,<br />

wobei bei Fiat-Pkw-Modellen auch<br />

Service angeboten wird. Das Unternehmen<br />

bietet zudem ein komplettes<br />

Rundum-Paket von Wartung, Lackierung<br />

über Reparatur bis Fahrzeugreinigung<br />

und Unterbodenversiegelung<br />

an.<br />

EXKLUSIV. Ebenfalls einen großen<br />

Erfolg mit vielen Besuchern – für<br />

Speis und Trank war bestens gesorgt<br />

– feierte bei der Hausmesse Auto<br />

Zangerl. Neben den bekannten Marken<br />

Hyundai, Suzuki und Isuzu sind<br />

nun auch der Jeep Grand Cherokee<br />

Trailhawk und der Jeep Wrangler Rubicon<br />

im Programm. Hot Facts beim<br />

Jeep Grand Cherokee Trailhawk sind<br />

u. a. die Allradtechnik (70-jährige Erfahrung),<br />

ein luxuriöser Innenraum<br />

und ein innovatives Infotainment-<br />

System (u.a. Apple Car Play und<br />

Android Auto). Der Jeep Wrangler<br />

Rubicon wiederum punktet zum Beispiel<br />

mit speziellen Offroad-Eigenschaften<br />

(höchste Leistung bei Onund<br />

Offroad) und hervorragenden<br />

Ausstattungshighlights (u. a. Rock-<br />

Trac-Allradsystem mit permanentem<br />

Allradantrieb, elektronisch entkoppelbarer<br />

Frontstabilisator). Zusätzlich<br />

wartet der Jeep Wrangler Rubicon<br />

mit exklusiven Verdeckvarianten auf<br />

(Open-Air-Erlebnis per Knopfdruck).<br />

Außerdem ist der Jeep Wrangler serienmäßig<br />

mit einem Unterfahrschutz<br />

aus gestanzten Stahlplatten ausgestattet.<br />

Auto Zangerl bietet aber freilich<br />

noch viel mehr, wie etwa Service für<br />

alle Marken sowie Wartung, Lackierung<br />

und Spenglerei.<br />

KOMPAKT. Sehenswerte Produkte<br />

gab es auch bei der Land-<br />

Geschäftsführer Christoph Juen (l.) und Stefan Moser mit dem kompakten Transporter<br />

AEBI TP 410.<br />

wirtschaftlichen Genossenschaft<br />

Landeck. „Dieses Modell ist gerade<br />

auf den Markt gekommen“, sagt<br />

Stefan Moser von AEBI, und fügt<br />

an: „Der AEBI TP 410 ist ein kleiner,<br />

kompakter, einfacher Transporter<br />

mit 75 S – und ist für diese<br />

Region ein optimales Fahrzeug für<br />

kleinstrukturierte Bauernschaft!“<br />

Weitere Marken bei der Genossenschaft<br />

sind bei den Traktoren John<br />

Deere und Lindner, bei den Transportern<br />

Reform und Lindner (und<br />

AEBI) sowie bei Metrac AEBI und<br />

Reform. Zudem gibt es u. a. Holzspalter<br />

(Posch) – und neu am Markt:<br />

der John Deere-Traktor der 5R-Serie.<br />

Außerdem findet man Rasenmäher,<br />

Rasenroboter, Rasentrimmer, Motorsensen,<br />

Heubelüfter, Heutrockner<br />

und vieles mehr. „Einen großen<br />

Schwerpunkt nimmt heuer auch<br />

eine Motor-Mäher-Ausstellung ein“,<br />

so Geschäftsführer Christoph Juen,<br />

der mit 14 Mitarbeitern den Standort<br />

in Grins vorbildhaft betreut.<br />

STADTAMT<br />

<strong>LA</strong>NDECK<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtgemeinde Landeck<br />

sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt einen/eine<br />

Hilfsbademeister/in<br />

Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden (100% einer Vollbeschäftigung)<br />

befristet für die Dauer der Badesaison 2019<br />

Mindestentgelt: monatlich Euro 2.094,84 brutto<br />

Ingo (l.) und Roland Zangerl haben auch den Jeep Grand Cherokee Trailhawk und<br />

den Jeep Wrangler Rubicon im Portfolio.<br />

Weiterführende Informationen sind auf unserer Homepage www.landeck.tirol.gv.at<br />

abrufbar. Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind, dann richten Sie bitte Ihre<br />

Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Geburtsurkunde, Zeugnisse, etc.) an die Stadtgemeinde Landeck, zH Frau Stadtamtsleiterin<br />

Mag. Elisabeth Reich.<br />

Für die Stadtgemeinde Landeck<br />

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg<br />

Innstraße 23, 6500 Landeck · Telefon 0 54 42/69 09, Fax 6909-12 · www.landeck.tirol.gv.at<br />

Auto Maschler-Geschäftsführer Gerald Walter (l.) und Verkaufsleiter Andreas Spiss<br />

präsentieren den neuen Seat Tarraco.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 10 10./11. April 2019


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Verbrauch „kombiniert“: 3,6 – 7,3 l / 100 km, CO 2<br />

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www.suzuki.at<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Große Demotivation“<br />

„Kamingespräch“ mit Justizminister Josef Moser in Ischgl<br />

(lisi) „Bürokratie- und Staatsreform – Geht das überhaupt und<br />

was bringt es?“ – war das polarisierende Thema des diesjährigen<br />

Kamingesprächs am 28. März in Ischgl, organisiert vom Fachverband<br />

der österreichischen Seilbahnen. Bürokratische Hürden<br />

oder auch das Arbeitszeitgesetz waren Themen, mit denen der<br />

Bundesminister für Verfassung, Reformen, Deregulierung und<br />

Justiz konfrontiert wurde.<br />

Angesichts der bürokratischen<br />

Strukturen, aber z. B. auch der Vielzahl<br />

an Förderstellen hat die Bevölkerung<br />

den Durchblick verloren – in<br />

etwa so sieht es auch BM Josef Moser,<br />

der aber erklärte: „Trotz dieser bürokratischen<br />

Hindernisse sind wir Österreicher<br />

leistungsfähig geblieben.“<br />

Moser, von Moderator Karl-Heinz<br />

Zanon gefragt, was der Regierung<br />

im Bereich der Entbürokratisierung<br />

bisher gelungen ist, erklärte seine<br />

Devise: „Weniger Bürokratie, aber<br />

mehr Transparenz.“ Zig Regelungen<br />

hätten bisher dazu geführt, dass Verfahren<br />

länger dauern, erklärte der<br />

Minister. Der „Punkt, wo’s am meisten<br />

drückt“, ist für Alexander von<br />

der Thannen, Tourismussprecher im<br />

Bezirk Landeck und Hotelier, das<br />

neue Arbeitszeitgesetz: „Besonders<br />

für kleinere und mittlere Betriebe<br />

ist es kaum möglich, die geforderten<br />

BILDUNG.<br />

FREUDE INKLUSIVE.<br />

Ausbildung zum Führen von Fahrzeug- und<br />

Ladekranen bis 30 MT Lastmoment<br />

Termin: 23. bis 25. April 2019, 24 UE – 3 Termine<br />

Di bis Do von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Preis: EUR 285,- (inkl. Unterlagen, Prüfungs- und Ausweiskosten)<br />

Ausbildung zum Führen von Hubstaplern<br />

Termin: 8. bis 10. Mai 2019, 24 UE – 3 Termine<br />

Mi bis Fr von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Preis: EUR 265,- (inkl. Unterlagen, Prüfungs- und Ausweiskosten)<br />

Brandschutzbeauftragte/-r (BSB)<br />

Termin: 5. bis 7. Juni 2019, 24 UE – 3 Termine<br />

Mi und Do von 8.00 bis 17.00 Uhr, Fr von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Preis: EUR 350,-<br />

C95 Weiterbildung für Berufskraftfahrer/-innen<br />

Termin: 6. bis <strong>15</strong>. Juni 2019, 35 UE – 5 Termine<br />

1. Block: Do bis Sa von 8.00 bis 16.30 Uhr<br />

2. Block: Fr und Sa von 8.00 bis 16.30 Uhr<br />

Preis: EUR 495,- (inkl. Unterlagen und Bescheinigung)<br />

Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson<br />

Termin: 26. bis 28. Juni 2019, 24 UE – 3 Termine<br />

Mi bis Fr von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Preis: EUR 285,-<br />

Mitarbeiter-Nachtruhezeiten von elf<br />

Stunden einzuhalten, selbiges gilt<br />

für die Wochenendruhezeiten.“<br />

„ALLES BÜROKRATISCHER<br />

& KOMPLIZIERTER GEWOR-<br />

DEN“. „Als ich begonnen habe,<br />

für die Silvretta Seilbahnen zu arbeiten,<br />

war es möglich, bei einem<br />

(nicht allzu kleinen) Projekt, allein<br />

alle Unterlagen in einem Koffer<br />

mitzuführen – mittlerweile sind die<br />

Aktenberge so groß, dass man es<br />

beim Projekt einer einfachen Sesselbahn<br />

zu zweit nicht mehr schafft“,<br />

kritisierte der frühere SSAG-Vorstand<br />

und Obmann-Stellvertreter<br />

des Fachverbandes der Seilbahnen<br />

Hannes Parth. Es sei alles viel bürokratischer<br />

und komplizierter geworden.<br />

Das Wort Entbürokratisierung<br />

empfindet er als gefährliche<br />

Drohung – bis jetzt sei immer alles<br />

Information und Anmeldung: BFI Landeck, Malser Straße 11<br />

Tel. 0 54 42/62 8 29, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

Bgm. Werner Kurz, Jürgen Kurz (Aufsichtsratsvorsitzender SSAG), Christoph<br />

Walser, BM Josef Moser, BH Markus Maaß, Hannes Parth, Markus Walser, Günther<br />

Zangerl und Alexander von der Thannen (v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

BM Josef Moser: „UVP-Prüfungen<br />

verlangten bisher nach mehreren Akteuren.“<br />

komplizierter geworden. Und zum<br />

Arbeitszeitgesetz: „Dies würde für<br />

Seilbahnvorstände Strafen in Höhe<br />

von mehreren hunderttausend Euro<br />

bedeuten – das wäre existenziell –,<br />

wenn ein Ratracfahrer in einer verlassenen<br />

Gegend inmitten des Skigebiets<br />

unterwegs ist, kann er nicht<br />

so einfach abgelöst werden, wenn<br />

seine maximale Arbeitszeit erreicht<br />

ist.“ Christoph Walser, Präsident<br />

der Wirtschaftskammer Tirol und<br />

gebürtiger Ischgler, erklärte: „Würden<br />

heute die Bedingungen wie<br />

1980 herrschen, würden im Ischgler<br />

Skigebiet keine fünf Lifte stehen.“<br />

Über die Rolle der in der Diskussion<br />

vielfach kritisierten Nichtregierungsorganisationen<br />

sagte der Minister:<br />

„Künftig müssen NGOs mindestens<br />

100 aktive Mitglieder haben, damit<br />

nicht weiter vom Ausland eingewirkt<br />

werden kann.“<br />

STÜRMEN STATT VERTEIDI-<br />

GEN. Christoph Walser will einen<br />

Wandel: „Wir drehen den Spieß<br />

jetzt um und wollen agieren – unser<br />

Bild der Wirtschaftskammer ist nun<br />

ein anderes, wir wollen nicht mehr<br />

Verteidiger sein, sondern Stürmer.“<br />

Günther Zangerl, Vorstand der<br />

SSAG, merkte an: „Ebenen sollten<br />

Hannes Parth: „Das Wort Entbürokratisierung<br />

empfinde ich als gefährliche<br />

Drohung – bis jetzt ist immer alles komplizierter<br />

geworden.“<br />

gestrichen werden, Kompetenzen<br />

vom Bund zum Land geschoben<br />

werden oder umgekehrt – gibt es<br />

diesbezüglich Pläne?“ Mosers Antwort:<br />

„Ein erstes Kompetenzbereinigungspaket<br />

haben wir hinter uns<br />

– von zwölf Bereichen wurden neun<br />

bereinigt.“ Das Schlusswort des Kamingesprächs<br />

hatte Hannes Parth:<br />

„Die Bürokratie macht uns das Leben<br />

schon schwerer – bei kleineren<br />

Betrieben bemerke ich oft eine<br />

große Demotivation. Oft sind diese<br />

überfordert – nicht jedes Gesetz<br />

sollte für jeden Betrieb gelten.“<br />

Schwerer Arbeitsunfall<br />

Eine 25-jährige Tischlerin aus dem<br />

Bezirk Landeck war am Nachmittag<br />

des 6. April an einer Kreissäge mit dem<br />

Zuschnitt von Holzleisten beschäftigt.<br />

Dabei kam sie aus unbekannter Ursache<br />

mit der rechten Hand in die Kreissäge<br />

und amputierte sich drei Finger<br />

komplett und einen Finger zum Teil.<br />

Die amputierten Finger wurden von<br />

Angehörigen und Polizeibeamten in<br />

der Werkstätte gefunden und dem<br />

Notarztteam übergeben. Die verletzte<br />

Frau wurde nach Erstversorgung<br />

durch den Rettungsdienst und des<br />

Notarztteams mit dem Notarzthubschrauber<br />

in die Universitätsklinik<br />

Innsbruck geflogen.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 10./11. April 2019


„Ein anderes Angebot“<br />

Kritik aus dem Obergricht an der Tarifreform des VVT<br />

(dgh) Mit der Tarifreform Stufe 2 des Verkehrsverbund Tirol<br />

kamen einige Änderungen. Eine Rieder Arbeitnehmerin z. B. bezahlt<br />

nun mehr, wenn sie zur Arbeitsstelle nach Serfaus will.<br />

Die Tarifreform 2 des Verkehrsverbund<br />

Tirol sieht einige Änderungen<br />

vor. Eine davon hat eine Riederin,<br />

die in Serfaus arbeitet, bereits erfahren:<br />

Es gibt keine Wochen- und<br />

Monatskarten mehr, das nunmehr<br />

zu kaufende Ticket ist jedenfalls<br />

teurer. „Der VVT sollte die Wochenund<br />

Monatskarten lassen. Das wäre<br />

die richtige Lösung gewesen“, sagte<br />

die Riederin, die anstatt des Monatstickets<br />

um knapp 53 Euro nun<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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ein Regioticket um knapp 78 kaufen<br />

muss oder aber ein Jahresticket, das<br />

im Monatsschnitt immer noch rund<br />

3 Euro teurer ist (aufgrund eines Saisonjobs<br />

wird das Ticket nur etwa sieben<br />

Monate im Jahr gekauft). Nun<br />

sei es z. B. für Landecker, die aufs<br />

Sonnenplateau fahren, günstiger, für<br />

Rieder teurer als vorher.<br />

ANDERES ANGEBOT. Der<br />

Verkehrsverbund Tirol argumentiert<br />

den Wegfall der streckenbezogenen<br />

Tages-/Wochen-/Monats-Tickets u.<br />

a. mit einer Vereinfachung der Tarifstruktur.<br />

Und er möchte Anreize<br />

schaffen, Öffis künftig noch öfter<br />

zu nutzen, also nicht nur auf der<br />

Pendlerstrecke, sondern auch in der<br />

Freizeit. Zum konkreten Fall sagt<br />

der Verkehrsverbund: „… die Angebote<br />

sind nicht 1:1 mit den früheren<br />

Produkten vergleichbar. So ist<br />

beispielsweise ein Wochen-Ticket<br />

nicht nur als teurer oder billiger<br />

zu sehen, sondern beinhaltet ein<br />

anderes Angebot wie zuvor.“ Beim<br />

Jahres-Ticket gebe es nun etwa den<br />

„VVT Huckepack-Bonus“, dank<br />

dem man die eigenen Kinder an<br />

allen schulfreien Tagen (Wochenenden,<br />

Feiertage, Schulferien) im<br />

öffentlichen Nahverkehr kostenlos<br />

mitnehmen kann. Im VVT-Ticketshop<br />

auf tickets.vvt.at oder per<br />

VVT-Tickets-App fürs Smartphone<br />

erhalte man immer den günstigsten<br />

Tarif. „Natürlich gibt es auch immer<br />

konkrete Fälle, bei denen es zu<br />

Nachteilen kommt, im Einzelfall<br />

kann es auch teurer werden. Wir<br />

sind an dieser Stelle bemüht, für<br />

jede/jeden das passende Angebot<br />

zu finden. Hier bitten wir unsere<br />

KundInnen sich an das umfassende<br />

Serviceangebot des VVT zu wenden“,<br />

sagt der VVT. Das Servicetelefon:<br />

Montag bis Freitag von 8<br />

bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17.:30<br />

Uhr – 0512/561616.<br />

Junge grüne Daumen<br />

„Hochzeiger rockt“<br />

Konzertwochenende vom 13. – 14. April 2019<br />

Wie wär’s mit einer entspannten Runde Skifahren oder Snowboarden<br />

im Firnschnee am Vormittag und entspannt Abrocken<br />

vor der Openairbühne an der Hochzeiger Mittelstation am Nachmittag?<br />

Das Musikevent „Hochzeiger rockt“ macht’s möglich.<br />

Perfekte Bedingungen am Hochzeiger für den Sonnenskilauf. Foto: Albin Niederstrasser<br />

Am Wochenende 13. und 14.<br />

April 2019 können sich die Skigebietsbesucher<br />

auf glitzernden Firnschnee<br />

und ganz viel gute Musik<br />

auf der Hochzeiger Mittelstation<br />

freuen. Die Konzerte starten am<br />

Samstag und Sonntag jeweils ab<br />

13:00 Uhr. Am Samstag, 13.04.2019<br />

gibt’s einen Bandcontest mit drei<br />

einheimischen Bands und am<br />

Sonntag, 14.04.2019 rocken Melissa<br />

Naschenweng, Hannah und die<br />

bärigen Tiroler die Openairbühne.<br />

Mit einem gültigen Skipass ist der<br />

Konzertbesuch gratis. Für Fußgänger<br />

ist ein Bergbahnticket inkl. Konzertbesuch<br />

am 14.04.2019 um 20 Euro<br />

für Erwachsene und 10 Euro für Kinder<br />

erhältlich. Tiroler Kinder unter<br />

10 Jahren erhalten Freifahrt (Ausweispflicht!).<br />

Die Hochzeiger Bergbahnen<br />

sind Mitglied bei der Tirol<br />

Regio Card und Snowcard Tirol.<br />

Detailierte Programminfos sowie<br />

Shuttlebuszeiten gibt es auf www.<br />

hochzeiger.com<br />

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13. - 14. APRIL 2019<br />

Konzertbeginn jeweils ab 13.00 Uhr<br />

Am 28. März besuchten die Schüler der 3. und 4. Klasse in Tösens die Gärtnerei<br />

Schlatter in Landeck. In zwei tollen Stunden erfuhren die Kinder alles über die<br />

Gärtnerei, durften Salatpflanzen pikieren, eine Pegonie setzen und mit nach Hause<br />

nehmen. Außerdem gab es eine gesunde Jause mit Kressebroten. „Es war toll bei<br />

euch“, lobten die Schüler und Lehrer der Volksschule Tösens Christine und ihr<br />

Team.<br />

Foto: Carola Wille<br />

10./11. April 2019<br />

Der Eintrii zu den Konzerten ist mit einem<br />

gültigen Bergbahnticket GRATIS.<br />

Alle Programminfos erhalten Sie auf www.hochzeiger.com<br />

RUNDSCHAU Seite 13


(upi) Der traditionelle Jugendredewettbewerb<br />

ging am<br />

vergangenen Wochenende<br />

in die 67. Runde, und einmal<br />

mehr lief diese vorzüglich organisierte<br />

Veranstaltung im Alten<br />

Kino Landeck vom Stapel. Das<br />

Niveau der Reden war teilweise<br />

überraschend hoch – dementsprechend<br />

groß war der Applaus.<br />

Der 67. Bezirksjugendredewettbewerb<br />

im Alten Kino stand diesmal<br />

– man möchte es beinahe so formulieren<br />

– im Zeichen der Klimakrise.<br />

Denn fast durchwegs fand dieses<br />

wichtige Thema (großes) Gewicht<br />

in den Reden. Zudem wurden faszinierende<br />

performance-ähnliche<br />

künstlerische Aktionen dargeboten,<br />

inklusive tiefgreifendem existenzialistischem<br />

Œuvre. Jedenfalls gehörte<br />

an diesem Abend die Bühne den<br />

Jugendlichen. „Sie sind die heutigen<br />

Stars“, betonte Markus Gerstgrasser,<br />

der wieder perfekt durch den<br />

Abend führte. Alle <strong>15</strong> Teilnehmer<br />

bewiesen mit ihren teilweise spektakulären<br />

Auftritten jede Menge Courage,<br />

„und die muss man erst mal<br />

haben“, so Gerstgrasser. Enormes<br />

Lob erhielten die Teilnehmer auch<br />

von Norbert Zangerl und Mario Pircher<br />

(Jugendzentrum Landeck): „Ich<br />

bin sprachlos über die Qualität der<br />

Beiträge, ein großes Kompliment“,<br />

erklärten die beiden unisono. Dem<br />

schloss sich Marco Lettenbichler an:<br />

„Die Reden waren beeindruckend<br />

– und es ging um Themen, die die<br />

Welt bewegen“, so Landecks Jugendreferent.<br />

Fazit: Die Jury hatte es an<br />

diesem Abend wahrlich nicht leicht,<br />

die Platzierungen festzulegen – aber<br />

am Ende gab es viele strahlende Ge-<br />

Oberländer Rundschau Landeck<br />

KEFALONIA<br />

Grüße von Sartre und Shakespeare<br />

Existenzialismus und Dramatik beim Redewettbewerb<br />

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Strahlende Gesichter bei Teilnehmern, Jury und Organisationsteam nach der Ehrung<br />

Katharina Mark beeindruckte Sartrelike<br />

und holte mit ihrem Bruder David<br />

den begehrten Publikumspreis.<br />

sichter. Musikalisch hervorragend<br />

umrahmt wurde der Abend von den<br />

’N Gola Jammers unter der Leitung<br />

von Martin Handle. Tja, und das tolle<br />

Bar-Team sorgte in der spannungsgeladenen<br />

Atmosphäre für coole (alkoholfreie)<br />

Erfrischungen. Übrigens:<br />

Der Mädchen-Anteil beim Redewettbewerb<br />

war einmal mehr groß.<br />

P<strong>LA</strong>TZIERUNGEN. Klassische<br />

Rede/Polytechnische Schulen: 1. Selina<br />

Schranz (PTS Prutz) – „Auswirkungen<br />

von früher auf die heutige<br />

Traumhafte<br />

Villa mit<br />

Privatpool<br />

Anna Matt siegte in der Kategorie „Klassische<br />

Rede“.<br />

Gesellschaft“. Neues Sprachrohr:<br />

1. Katharina Mark (BAfEP Zams)<br />

– „Nein, überrascht bin ich nicht.<br />

Nur enttäuscht.“, 2. Florian Gabl<br />

(BAfEP Zams) – „Jedem das Seine.<br />

Mir das Meine. Dir das Deine. Jedem<br />

das Seine.“ Klassische Rede/<br />

Werktätige Jugend – Berufsschüler:<br />

1. Felix Wenko (Lebenshilfe Landeck)<br />

– „Schlechter Verlierer“, 2. Patrick<br />

Narr (Silvretta Sports) – „Sind<br />

Österreicher Deutsche?“. Klassische<br />

Rede/Höhere Schulen: 1. Anna Matt<br />

(HLW Landeck) – „Menschenwandel<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Jugendreferent Marco Lettenbichler:<br />

„Beeindruckende Reden!“<br />

gefragt?“, 2. David Mark (HLW Landeck)<br />

– „Der unmögliche Wandel“,<br />

3. Anna Sophia Alber (HLW Landeck)<br />

– „Mein Niedergang“, 4. Sara<br />

Vahrner (ORG KLS Zams) – „Menschenrechte<br />

– ein Fleckerlteppich<br />

unserer Gesellschaft“, ebenfalls 4.<br />

Magdalena Moosbrugger (ORG KLS<br />

Zams) – „Wie ein Regenbogen ohne<br />

Farbe – langweilig“. Spontan Rede:<br />

1. Jasmin Vahrner, 2. Cagla Alkan,<br />

3. Isabel Narr, 4. Ex aequo Belinda<br />

Schauer und Ali Sari. Publikumspreis:<br />

Katharina und David Mark.<br />

Ursprüngliches Griechenland!<br />

Sind atemberaubende Strände, malerische Dörfer, eine beeindruckende<br />

Tier- und Pflanzenwelt, mediterrane Temperaturen<br />

und köstliches Essen für Sie essentiell für einen unvergesslichen<br />

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grie chischen Mythologie - wusste den<br />

Reich tum und die Schönheit Kefalonias<br />

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Wunderschöne Bucht in Kefalonia.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 10./11. April 2019


Leben ermöglichen<br />

Regionalmanagement regioL sorgt für Arbeitsplätze u. a. m.<br />

(dgh) Beim Regionalmanagement geht’s um Arbeitsplätze und<br />

damit Wirtschaftsförderung, Wohnraumschaffung, Lebensqualität<br />

u. ä. – einfach darum, dass Landeck ein lebenswerter Bezirk<br />

bleibt.<br />

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OSTERMONTAG<br />

„Kinder-Spass im Nass“<br />

Gruppenbild mit Herren: Obmann Helmut Mall (2. v. l.) und GF Gerald Jochum mit<br />

Evi Jörg, Gabriele Juen, Sandra Careccia, Waltraud Handle, Elisabeth Steinlechner,<br />

Stefanie Raich und Eva Hergel (v. l.)<br />

RS-Foto: Haueis<br />

regioL-Obmann Bgm. Helmut<br />

Mall kann sich auf Geschäftsführer<br />

Gerald Jochum (zuständig u. a. für<br />

das Regionalwirtschaftliche Programm<br />

Obergricht), Stefanie Raich<br />

(Leader), Evi Jörg (Projektassistenz<br />

– bald in Pension, Nachfolgerin ab<br />

Juni ist die Landeckerin Eva Hergel),<br />

Waltraud Handle (Freiwilligen-<br />

Koordinatorin), Sandra Careccia<br />

(Projektassistenz) und Gabriele Juen<br />

(Terra Raetica) verlassen. Sie bilden<br />

den One-Stop-Shop für Regionalförderungen<br />

im Bezirk und sind für<br />

die Umsetzung von Visionen verantwortlich.<br />

„Zentrale Aufgabe“, so Jochum,<br />

„ist es, Leben der Menschen<br />

in der Region möglich zu machen“<br />

– also Arbeitsplätze zu erhalten und<br />

zu schaffen, Investitionen in Zukunftsfelder<br />

zu ermöglichen, Wohnraum<br />

zu generieren (Stichwort:<br />

Ortskernrevitalisierung) etc. Dafür<br />

wird das Geld eingesetzt, das großteils<br />

von der Europäischen Union,<br />

aber auch von Bund und Land und<br />

den regioL-Mitgliedern (u. a. den<br />

Gemeinden des Bezirkes) stammt.<br />

PROJEKTE. 368.000 Euro sieht<br />

der regioL-Haushaltsvoranschlag<br />

2019 vor. Es kann aber viel mehr<br />

eingesetzt werden: 20<strong>15</strong> bis 2024<br />

stehen 16,1 Millionen Euro an<br />

Budget zur Verfügung. Bis Ende<br />

10./11. April 2019<br />

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2018 wurden 202 Projekte durchgeführt<br />

und 58 Millionen Euro an<br />

Investitionen ausgelöst (wobei erst<br />

die Hälfte der 16,1 Millionen zum<br />

Einsatz gekommen sind). Gefördert<br />

wurden etwa der Dorfladen Stanz<br />

und etliche Photovoltaikanlagen,<br />

LED-Straßenbeleuchtungen und<br />

Barrierefreiheit-Beratungen, Schulausflüge<br />

zu Naturparkhäusern und<br />

die geplante Sternwarte am Krahberg,<br />

Sprachkurse für Migranten<br />

und Freiwilligenarbeit. Über Ortskernrevitalisierungsprojekte<br />

konnten<br />

2700 Quadratmeter Wohnraum<br />

gewonnen werden. In Summe: „911<br />

Arbeitsplätze konnten erhalten oder<br />

geschaffen werden“, sagt Jochum.<br />

„EU-Gelder werden eher weniger<br />

als mehr“, vermutet Christian<br />

Stampfer vom Amt der Tiroler<br />

Landesregierung. Die Regionalmanagements<br />

würden es aber schaffen,<br />

weitere Bundes- und Landesmittel<br />

anzusprechen. Für das Landecker<br />

Regionalmanagement regioL fand er<br />

lobende Worte.<br />

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■ Wasserballmatch<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>15</strong>


Goldene Handarbeit<br />

Nauders: Josef Plangger holt Heumeisterschafts-Gold<br />

(dgh) Josef Plangger vom Stableshof in Nauders holt nach<br />

2009 und 2016 zum dritten Mal Gold bei den österreichweiten<br />

Heu meisterschaften – er war der Beste der Kategorie „Händisch<br />

gearbeitetes Heu“. Er verfügt über eine Beregnungsanlage.<br />

Optimale Werte bei Energie, Eiweiß<br />

und Rohasche sowie eine einwandfreie<br />

Mikrobiologie wurden bei<br />

der chemischen Analyse festgestellt.<br />

Und in der sensorischen Bewertung<br />

vergab die Expertenjury Bestnoten:<br />

Geruch, Farbe, Struktur und Verunreinigung<br />

sind die Kriterien, „und da<br />

ist das Heu vom 2. Aufwuchs (Grummet)<br />

aus Nauders doch einzigartig“,<br />

berichtet Landwirtschaftskammer-<br />

Chef Peter Frank. Das ausgezeichnete<br />

Heu wächst auf den Wiesen rund<br />

um den Stableshof auf 1800 Metern<br />

Seehöhe hoch über dem Dorf (380<br />

Erschwernispunkte). Josef Plangger<br />

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bewirtschaftet dort mit seiner Familie<br />

und freiwilligen Helfern ca. 17<br />

Hektar Bergwiesen, rund 6 Hektar<br />

werden zweimal im Jahr gemäht, der<br />

Rest nur einmal – mehr geht sich auf<br />

dieser Seehöhe einfach nicht aus.<br />

Durch die Steilheit und durch das<br />

kupierte Gelände bedeutet die Heuernte<br />

sehr viel Handarbeit. Nach<br />

der Mahd mit dem Motormäher<br />

wird praktisch alles von Hand zusammengerecht<br />

und auf schmalen<br />

Wegen auf den Heulader verladen.<br />

Nach der Vortrocknung am Feld<br />

erfolgt die weitere Trocknung im<br />

Heustadl mit einer Heutrocknungsanlage.<br />

Die Erfolgsfaktoren für den<br />

ersten Platz bei der Heumeisterschaft<br />

sieht Plangger beim optimal<br />

gewählten Schnittzeitpunkt, bei der<br />

schonenden Arbeitsweise auf der<br />

Wiese und bei der Trocknung unter<br />

Dach und natürlich bei den gräserund<br />

kräuterreichen Wiesen, welche<br />

die Grundlage für die Top-Heuqualität<br />

darstellen. Am Stableshof erfreuen<br />

sich täglich 20 Braunvieh-Rinder,<br />

davon vier Milchkühe, am besten<br />

Grundfutter Österreichs. „Ich gratuliere<br />

Josef Plangger zu dieser hohen<br />

Auszeichnung. Er belegt damit stellvertretend<br />

für die Oberländer Bergbauern,<br />

dass selbst unter schwierigen<br />

Bedingungen eine sehr gute Heuqualität<br />

produziert werden kann.<br />

Hochwertige Grundfuttermittel für<br />

unsere Nutztiere sind die Grundlage<br />

für wertvollste heimische Lebensmittel,<br />

so gesehen beginnt der regionale<br />

Kreislauf auf der Wiese“, zollt<br />

Frank allen Bergbauern höchste Anerkennung.<br />

BEREGNUNG. „Ohne Beregnung<br />

hätte ich gar kein Grummet<br />

gehabt“, bringt Josef Plangger die<br />

dramatische Situation nach dem<br />

Sommer 2018 auf den Punkt. Nauders<br />

befindet sich in der inneralpinen<br />

Trockenlage. „Wir haben<br />

durchschnittlich weniger als 600<br />

Millimeter Niederschlag. Im Sommer<br />

2018 gab es neben Nauders nur<br />

noch zwei Orte in Österreich mit<br />

noch weniger Niederschlag. Bei uns<br />

ist alles verbrannt. Die Bauern im<br />

Ort hatten alle einen Totalausfall<br />

beim zweiten Schnitt. Es gibt fast<br />

nichts Schlimmeres für uns Bauern<br />

als wenn der Stadel halb leer ist und<br />

kein Futter da ist“, erzählt der Bauer<br />

vom Stableshof. Da solche Trockenperioden<br />

immer wieder auftreten,<br />

hat er die alte Bewässerungsanlage<br />

vor Kurzem erneuert. Nun kann er<br />

praktisch die gesamte Fläche, die<br />

er zweimal mäht, auch beregnen.<br />

„Ich habe in eine Kleinflächenberegnungsanlage<br />

investiert“, sagt<br />

Plangger, der über 60 Beregnungsgeräte<br />

auf der gesamten Fläche gleichmäßig<br />

verteilt hat. Das komme<br />

einem herkömmlichen normalen<br />

Niederschlagsereignis am Nächsten<br />

und ist somit optimal für den<br />

Wiesenbestand. Über 2000 Meter<br />

Leitungen mussten verlegt und ein<br />

Speicherteich mit 100 m 2 errichtet<br />

werden. „Das ist alles sehr aufwendig,<br />

es hat sich aber jetzt schon zwei<br />

Jahre hintereinander ausbezahlt<br />

und wenn das so weiter geht, werde<br />

ich die Beregnungsanlage jedes<br />

Jahr brauchen. So erziele ich nun<br />

auf meinen Wiesen einen normalen<br />

durchschnittlichen Ertrag und<br />

es passt auch die Qualität, da das<br />

Futter fein und blattreich bleibt und<br />

wertvolle Futtergräser und Kräuter<br />

nicht verdorren“, berichtet Plangger.<br />

Wie in vielen anderen Gebieten des<br />

Oberlandes sei in Nauders bereits<br />

vor Jahrhunderten gezielt bewässert<br />

worden, nun sei es aufgrund der kli-<br />

Erster Platz bei der Heumeisterschaft: LH-Stv. Josef Geisler, Elisabeth und Josef<br />

Plangger sowie der Vorsitzende der Heumeisterschaft Reinhard Resch bei der<br />

Überreichung im Rahmen der Heugala 2019 im Congress in Alpbach<br />

Fotos: Peter Frank<br />

Die Wiesen rund um Nauders waren im Sommer 2018 total verdorrt. Josef Plangger<br />

konnte dank seiner Beregnungsanlage auf sieben Hektar eine gute Ernte einfahren.<br />

matischen Veränderungen höchst an<br />

der Zeit, ja sogar dringend notwendig,<br />

die Wiesen wieder mit Wasser<br />

zu versorgen, analysiert Peter Frank.<br />

Eine Beregnungsfachtagung findet<br />

übrigens am 27. April in Imst statt.<br />

Nicht nur für Tirol<br />

Beflügelt vom besten Jahresergebnis seit Gründung, präsentierte sich Tirols<br />

Erzeugermarke „Bio vom Berg“ unter Obmann Heinz Gstir (M.) Mitte Februar selbstbewusst<br />

auf der Weltleitmesse „Biofach“ in Nürnberg. Dabei war auch Cerealps<br />

aus Nauders, das für eines der neu eingeführten Produkte verantwortlich zeichnet:<br />

David Fuchs (r.) und sein Team stellen die ersten Tiroler Bio-Cornflakes her. 63<br />

Mitglieder und 650 Tiroler Bio-Betriebe beliefern die Marke, deren Eigentümer sie<br />

zugleich sind, derzeit.<br />

Foto: Bio vom Berg<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. April 2019


Tirols größtes Winter-Live-Spektakel in Serfaus<br />

Die Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis laden am 17. April zur 13. Charity Adventure Night<br />

(eci) Auch heuer steht die letzte Adventure Night der Saison,<br />

in Serfaus, wieder ganz im Zeichen des guten Zwecks. Mit diesem<br />

Verstaltungshighlight konnten in den letzten Jahren bereits<br />

sehr viele Hilfsorganisationen schnell und unbürokratisch unterstützt<br />

werden. Auch heuer ist es den Verantwortlichen der Seilbahn<br />

Komperdell wieder ein besonderes Anliegen zu helfen.<br />

Die gesamten Einnahmen werden<br />

dieses Jahr drei Tiroler Vereinen zur<br />

Verfügung gestellt, deren wichtigste<br />

Aufgabe es ist, Kinder beziehungsweise<br />

Familien mit Kindern zu unterstützen.<br />

SOS KINDERDORF IMST. Bis<br />

2020 entsteht im SOS-Kinderdorf<br />

Imst für 18 Kinder und Jugendliche ein<br />

neues, liebevolles Zuhause. Die zwei<br />

neuen Häuser sollen es ermöglichen,<br />

das professionelle pädagogische Konzept<br />

nach den aktuellen Anforderungen<br />

umzusetzen.<br />

Lassen Sie sich bei der Must-See-Show<br />

der Extraklasse verzaubern.<br />

JUGEND<strong>LA</strong>ND INNSBRUCK.<br />

Durch diese gemeinnützige Organisation<br />

finden Kinder und Jugendliche,<br />

die nicht in Familien aufwachsen, ein<br />

liebevolles Zuhause. Sie werden mit<br />

Angeboten im künstlerisch-kreativen<br />

Bereich gefördert und erhalten Lebensund<br />

Entwicklungschancen.<br />

SPORTS LIFE. Dies ist eine Organisation<br />

von und für Rollstuhlfahrer.<br />

Seit 2010 sitzt Wolfgang Timischl<br />

nach einem Skiunfall im Rollstuhl. Er<br />

hat sein Schicksal angenommen und<br />

Geboten wird eine traumhafte Broadway-Kulisse<br />

unterm Sternenhimmel.<br />

Bei der Musicalshow stehen die größten Hits und schönsten Balladen der erfolgreichsten<br />

Musicals aller Zeiten im Rampenlicht. Fotos: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

möchte anderen etwas zurückgeben:<br />

Mit seinem Handbike fährt er heuer<br />

eine große Tour quer durch Australien<br />

und sammelt so Geld für andere Rollstuhlfahrer.<br />

THE JOY OF MUSICALS. Lassen<br />

Sie sich bei der Must-See-Show der<br />

Extraklasse verzaubern – von einem<br />

Bühnenfeuerwerk aus schillernden<br />

Musikszenen, fantastischen Showeinlagen,<br />

Akrobaten des Cirque du Soleil,<br />

spektakulären Snow-Stunts und der beeindruckenden<br />

Ski-Show der Skischule<br />

Serfaus. Showbeginn ist um 21.30 Uhr<br />

auf der Mittelstation Komperdell.<br />

WEITERE HIGHLIGHTS. Bereits<br />

ab 19.30 Uhr spielen die Pfunds<br />

Kerle auf und im Anschluss an die<br />

Musical-Show werden sie auch im<br />

Panorama Restaurant Komperdell<br />

für Unterhaltung sorgen! Auch heuer<br />

gibt es wieder eine Tombola mit tollen<br />

Hauptpreisen wie beispielsweise eine<br />

Kreuzfahrt für zwei Personen.<br />

ANREISE. Komperdellbahn &<br />

Dorfbahn fahren bis 2.00 Uhr. Die Tirol<br />

Regio Card und die Saisonkarten<br />

sind gültig. Die Bergbahnen Serfaus-<br />

Fiss-Ladis freuen sich auf Ihren Besuch<br />

und Ihre Unterstützung. ANZEIGE<br />

13. chARiTy ADvenTURe nighT. SeRfAUS.<br />

MiTTwoch, 17. APRil 2019 UM 21.30 UhR. MiTTelSTATion KoMPeRDell.<br />

PFUNDS KERLE LIVE! Ab 19.30 Uhr und im Anschluss an die Show im Panorama Restaurant Komperdell<br />

(Tischreservierung möglich unter Tel.: 05476/6203-381). Komperdellbahn & Dorfbahn bis 2.00 Uhr<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Osternest mal anders<br />

Landeck: „Frauen aus allen Ländern“ bittet um Spenden<br />

(dgh) Das Osternest von Frauen<br />

aus allen Ländern ist noch gähnend<br />

leer: „Wir hoffen auf viele Osterhasen<br />

und -häsinnen, die uns helfen,<br />

unser Nest zu befüllen!“, sagen die<br />

Verantwortlichen des Projekts. In<br />

dessen Rahmen wird Frauen und<br />

Mädchen mit Flucht- oder Migrationserfahrung<br />

u. a. Beratung zu<br />

Themen wie Arbeitssuche, Bildung,<br />

Wohnungssuche, Kinder und Erziehung,<br />

Gesundheit oder Diskriminierung<br />

geboten. Durch eine<br />

Dolmetscherin wird Beratung in<br />

der Muttersprache ermöglicht, Interessentinnen<br />

können sich auch<br />

telefonisch informieren. Mit 25<br />

Euro kann man das Nest mit einem<br />

Osterhäschen füllen, für 50 Euro<br />

mit einem glänzenden lila Ei, mit<br />

100 Euro spendiert man „Frauen<br />

aus allen Ländern“ in Landeck ein<br />

goldenes Ei. Kontoverbindung zum<br />

Deponieren der Osterüberraschungen:<br />

Frauen aus allen Ländern, Bildungs-<br />

und Beratungseinrichtung,<br />

Verwendungszweck: Osternest<br />

„Frauen aus allen Ländern“ berät<br />

Frauen und Mädchen mit Flucht- oder<br />

Migrationserfahrung auch in Landeck<br />

– und es gibt ein Landecker Osternest,<br />

das um „Befüllung“ bittet. Foto: FaaL<br />

Landeck; IBAN: AT12 5700 0300<br />

5345 0633; HYPO Tirol Bank, BIC:<br />

HYPTAT22. Wer eine Bestätigung<br />

über die Spende zum Ins-Osternestlegen<br />

möchte, schickt ein Mail an<br />

karin.schachinger@frauenausallenlaendern.org.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie schaut die Spendenfreudigkeit<br />

im Oberland aus?”<br />

Theresa Siegele, Landeck<br />

Doris Jehle, St. Anton<br />

Ich habe bei den „Roten Nasen“ einen Dauerauftrag<br />

eingerichtet und sonst gebe ich persönlich<br />

den Leuten etwas.<br />

Ich habe bei den „Roten Nasen“ und beim<br />

Roten Kreuz einen Dauerauftrag. Dann gebe<br />

ich auch immer, wenn die Caritas, die Musikkapelle<br />

oder die Feuerwehr ihre Haussammelaktionen<br />

haben.<br />

Jürgen Weißkopf, Pfunds<br />

Ich habe zwei Sachen, wo ich regelmäßig etwas<br />

gebe und sonst spende ich nach Bedarf für<br />

die lokalen Vereine.<br />

Für<br />

Für<br />

die<br />

die<br />

Gastronomie<br />

Gastronomie<br />

im<br />

im<br />

SportZentrum<br />

SportZentrum<br />

der<br />

der<br />

Marktgemeinde<br />

Marktgemeinde<br />

Telfs<br />

Telfs<br />

wird<br />

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ein/e<br />

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gesucht.<br />

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gastronomischen<br />

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Betreuung<br />

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Sport-<br />

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und<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

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und<br />

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Großveran-<br />

Großveranstaltungen.<br />

staltungen.<br />

Wir<br />

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bieten:<br />

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einen<br />

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attraktiven<br />

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Gastbetrieb<br />

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in<br />

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einem<br />

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stark<br />

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frequentierten<br />

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Sport-<br />

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und<br />

Veranstaltungsort<br />

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als<br />

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Basis<br />

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eine<br />

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unternehmerische<br />

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Selbst-<br />

Selbstständigkeit.<br />

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Wenn<br />

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an<br />

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einer<br />

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langfristigen<br />

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Zusammenarbeit<br />

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interessiert<br />

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der<br />

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Herausforderung<br />

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einer<br />

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besonderen<br />

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Aufgabe<br />

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schicken<br />

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Ihre<br />

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aussagekräftigen<br />

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Bewerbungs-<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

unterlagen<br />

und<br />

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Vorstellungen<br />

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über<br />

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das<br />

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zukünftige<br />

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Betriebskonzept<br />

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zur<br />

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Führung<br />

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eines<br />

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Sport-<br />

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Eventrestaurants.<br />

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Bewerbungen<br />

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richten<br />

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Sie<br />

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bitte<br />

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30.<br />

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April<br />

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2019<br />

2019<br />

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Alle<br />

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nähere<br />

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Auskünfte<br />

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oder auch bei den Sport- und Veranstaltungszentren Telfs<br />

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Herrn RL Christian Santer<br />

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F.-Rimml-Str. 4, 6410 Telfs<br />

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christian.santer@telfs.gv.at<br />

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05262/67875<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 10./11. April 2019<br />

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Cornelia Köll, Ötztal-Bahnhof<br />

Der Feuerwehr gebe ich immer etwas und<br />

sonst gebe ich auch bei Sammelaktionen eine<br />

Spende, wenn sie bei mir Zuhause anklopfen.<br />

Die<br />

Ilse Heppke, Haiming<br />

Ich gebe sehr viel, sowohl bei Sammelaktionen<br />

im Ort oder für Institutionen wie etwa<br />

„Amnesty International“ oder „Greenpeace“.<br />

Leser-Umfrage


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„Frag den LH“<br />

Schüler der HLW Landeck zu Gast im Landhaus<br />

(dgh) Bei „Frag den LH“ steht<br />

LH Günther Platter Jugendlichen<br />

aus den Tiroler Bezirken Rede und<br />

Antwort. Im April waren Schüler<br />

der 4HWB der Höheren Lehranstalt<br />

für wirtschaftliche Berufe Landeck<br />

im Landhaus zu Gast. Sie wollten<br />

u.a. wissen, wie Platter zu den derzeitigen<br />

Klimapolitik-Demonstrationen<br />

steht. „Ich bin ein Befürworter,<br />

dass junge Menschen auf<br />

Probleme aufmerksam machen“, so<br />

der Landeshauptmann, daher habe<br />

er auch Vertreter der „Fridays for<br />

Future“-Bewegung empfangen und<br />

mit ihnen diskutiert, wie auch in<br />

Tirol auf die Herausforderungen reagiert<br />

werden kann. Aber auch Felsstürze<br />

im Oberland beschäftigten<br />

die Jugendlichen. „Ich habe bereits<br />

den Auftrag erteilt, dass eine Galerie<br />

im Bereich der Landecker Straße<br />

errichtet wird, da finden derzeit die<br />

Planungsarbeiten statt“, sagte Platter.<br />

Gleichzeitig hob er hervor, dass<br />

es keine 100-prozentige Sicherheit<br />

gebe – man versuche aber, das Risiko<br />

weitestgehend zu minimieren.<br />

Neben den bekannt gewordenen<br />

Dopingfällen bei der Nordischen<br />

Ski-WM in Seefeld unterhielten<br />

sich der Landeshauptmann und die<br />

Jugendlichen auch über das „Pinnistal-Urteil“<br />

– Stichworte: neue<br />

Versicherung, Eigenverantwortung<br />

der Almbesucher und Bewusstseinsbildung<br />

für das richtige Verhalten<br />

auf der Alm. „Der regelmäßige<br />

Austausch bei ‚Frag den LH‘ hilft<br />

mir, die für die Jugend relevanten<br />

Themen noch besser zu verstehen –<br />

und nicht zuletzt bereiten mir diese<br />

Treffen eine große Freude“, verriet<br />

der Landeshauptmann. „Frag den<br />

Türen wieder<br />

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LH“ ist im ORF Radio Tirol am<br />

ersten Samstag im Monat um ca.<br />

12.35 Uhr zu hören, ein Video steht<br />

dann auf der Facebook-Seite sowie<br />

dem YouTube-Kanal des Landes zur<br />

Verfügung.<br />

Die SchülerInnen hatten interessante Fragen im Gepäck, der Spaß kam aber auch<br />

nicht zu kurz.<br />

Foto: Land Tirol/Berger<br />

(dgh) Für Investitionen im Planungsverband<br />

„Oberes und Oberstes<br />

Gericht“ werden auf Antrag von<br />

LH Günther Platter rund 300.000<br />

Euro zur Verfügung gestellt. „Mit<br />

den Mitteln der Sonderförderungsprogramme<br />

werden Projekte gefördert,<br />

mit welchen beispielsweise die<br />

regionale Wettbewerbsfähigkeit gestärkt,<br />

Maßnahmen für erneuerbare<br />

10./11. April 2019<br />

Sonderförderung<br />

Energien gesetzt oder das Ortszentrum<br />

attraktiviert wird“, so Platter.<br />

Neben Neu- und Umbauten von<br />

touristischen Beherbergungsbetrieben<br />

sind es damit auch die Errichtung<br />

von Photovoltaikanlagen oder<br />

Maßnahmen zur Stärkung der Radfreundlichkeit<br />

der Region, die im<br />

Rahmen dieser Ausschüttung gefördert<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Über 1000 Eier<br />

Generationenübergreifendes Ostereier-Gestalten<br />

(lisi) Edi Alber hat neben seiner Ratschen- eine weitere vorösterliche<br />

Aktion gestartet. Kinder der 3. Klasse Volksschule Flirsch<br />

gestalteten mit Bewohnern des Pflegeheims Stanzertal Ostereier<br />

– allein in Flirsch wurden so gut 80 zu Unikaten.<br />

Unter SoViSta initiierte Edi Alber,<br />

selbst ein äußerst aktives Mitglied<br />

des Stanzertaler Sozialvereins,<br />

diese Ostereier-Aktion. „Gestartet<br />

haben wir 2018 mit den Volksschulen<br />

St. Jakob und St. Anton – 350<br />

Eier wurden gestaltet und beim<br />

Ratschenumzug am Karsamstag als<br />

Dankeschön für die Spenden verteilt.“<br />

Heuer wurde das „Ostereier-<br />

Projekt“ ausgeweitet – Edi Alber<br />

erklärt: „Insgesamt werden im Stanzertal<br />

und Tobadill 1050 Eier gestaltet<br />

– 200 in Flirsch, die im Rahmen<br />

der Oster-Agape verteilt werden,<br />

350 in St. Anton und St. Jakob,<br />

diese werden auch in diesem Jahr<br />

wieder beim Ratschenumzug verteilt,<br />

80 in Tobadill, 80 im Wohnund<br />

Pflegeheim Flirsch, 100 sind’s<br />

in Schnann und zusätzlich 80 in<br />

Pettneu, diese werden im Seniorentreff<br />

Hangartstube gemeinsam mit<br />

Kurt Tschiderer gestaltet.“ Die Eier<br />

stammen von „Didi’s Eier“, der für<br />

die gute Sache gleich 100 spendiert<br />

hat, 500 hat Karin Kössler aus St.<br />

Anton spendiert, weitere hat der<br />

Verein SoViSta gekauft, teils auch<br />

die Bildungseinrichtungen selbst.<br />

Runder Geburtstag<br />

Traumhafte Ausfahrten für Haflingerfreunde<br />

(ba) Wie in der Szene allseits bekannt, feiert der Puch Haflinger<br />

seinen 60. Geburtstag. Dies nehmen sich die Haflingerfreunde<br />

im Tiroler Oberland in Zusammenarbeit mit dem TVB St. Anton<br />

am Arlberg zu Anlass, um vom 30. August bis zum 1. September<br />

traumhafte Ausfahrten zu organisieren.<br />

Die Dritteler der Volksschule Flirsch unterstützten die Bewohner des Wohn- und<br />

Pfegeheims tatkräftig beim Gestalten der Ostereier.<br />

RATSCHENUMZUG AM<br />

KARSAMSTAG. Die über 1000<br />

Eier wurden gekocht, weiß vorgefärbt<br />

und imprägniert: „Das Ganze<br />

aus dem Grund, dass sie sechs Wochen<br />

lang haltbar sind“, sagt Alber.<br />

Beim gemeinsamen kreativen Vormittag<br />

im Wohn- und Pflegeheim<br />

Flirsch zeigten sich die Dritteler der<br />

Volksschule Flirsch gleichermaßen<br />

begeistert wie die Bewohner, die<br />

sich über die tatkräftige Unterstützung<br />

freuten. Höhepunkt des vorösterlichen<br />

Engagements Albers ist<br />

traditionell der Ratschenumzug am<br />

Karsamstag (20. April): Um 14 Uhr<br />

startet eine Gruppe mit Begleitpersonen<br />

bei der Feuerwehrhalle in St.<br />

Jakob und geht über die St. Jakober<br />

Dorfstraße zur Bäckerei Ruetz. Die<br />

zweite Gruppe startet zeitgleich beim<br />

Hotel Kösslerhof, deren Route führt<br />

durch das Oberdorf und die St. Antoner<br />

Dorfstraße ebenfalls zur Bäckerei<br />

Ruetz, dort erwartet die Kinder<br />

eine Überraschung: „Jedes Kind<br />

und jeder, der die Kinder begleitet<br />

hat, bekommt einen Ratschenstern<br />

und Ratschenroggenbrot, auch eine<br />

Unesco-Urkunde (das Ratschen ist<br />

ja Unsesco-Weltkulturerbe)“, erklärt<br />

Alber – die Spenden kommen dem<br />

Verein SoViSta bzw. Bedürftigen in<br />

der Region zugute.<br />

Zur gleichen Zeit finden zudem<br />

die 25. Filmfestspiele in St. Anton<br />

unter dem Titel „Berge – Menschen<br />

– Abenteuer“ statt, wo auch die Haflingerfreunde<br />

aus dem Tiroler Oberland<br />

einen kleinen Programmpunkt<br />

darstellen. Das Treffen in hochalpiner<br />

Gegend bildet das Gegenstück<br />

zur großen 60-Jahr-Ausfahrt der<br />

Haflingerfreunde Hohenau in der<br />

hügeligen Steiermark Anfang Mai.<br />

Dabei finden Fahrten auf Hütten<br />

und auch eine Geländeeinlage statt.<br />

Das Programm von Freitagmittag<br />

bis Sonntagmittag wird nach der<br />

Schneeschmelze in Angriff genommen<br />

und zeitgerecht bekanntgegeben.<br />

Die Veranstaltung findet allerdings<br />

bei jeglicher Witterung statt<br />

– mit Schneefall ist dabei in dieser<br />

Region immer zu rechnen. Die im<br />

Nenngeld enthaltenen Abendessen<br />

finden im Hotel Post bei der Oldtimer-begeisterten<br />

Familie Tandl<br />

statt. Täglicher Treff- und Abfahrtspunkt<br />

wird die Fußgängerzone mitten<br />

in St. Anton sein. Aufgrund<br />

beengter Verhältnisse wird den anreisenden<br />

Fahrzeuggespannen ein<br />

großer ausgeschilderter Parkplatz<br />

vor Ort zur Verfügung gestellt. Zudem<br />

wird darum gebeten, über den<br />

TVB St. Anton am Arlberg unter der<br />

E-Mail-Adresse sommerkarte@stantonamarlberg.com<br />

um Unterkünf-<br />

Der Puch Haflinger ist heute noch ein Auto<br />

der Spitzentechnik. Foto: Haflingerfreunde<br />

te anzusuchen oder selbst auf Suche<br />

zu gehen. Über den Link: https://<br />

goo.gl/forms/1WYgk3IxlEzyhfgK2<br />

wird um Nennung gebeten. Die<br />

Anmeldefrist endet mit 31. Mai.<br />

Das Nenngeld beträgt 140 Euro<br />

und ist auf das Konto von Bubik<br />

Christoph/Bubik Kurt/Haflingertreffen<br />

mit der IBAN-Nummer<br />

AT041200010025572065 und der<br />

BIC-Nummer BKAUATWW sowie<br />

dem Verwendungszweck „Haflingertreffen<br />

St. Anton“ zu überweisen.<br />

<br />

ANZEIGE<br />

Edi Alber ist der Initiator der Aktion und legte zur Freude der Bewohner selbst<br />

Hand an.<br />

Entstanden sind über 80 Unikate. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 20 10./11. April 2019


Dekretverleihung<br />

Fensterwechsel<br />

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Helmut Tomac, Herbert Kickl und Edith Span mit den Vertretern der zertifizierten<br />

Landecker Dienststellen<br />

Foto: LPD Tirol<br />

Bssssssssssss<br />

Fliegenschutzgitter<br />

(dgh) Am 27. März wurde in Innsbruck<br />

das Prädikat „Demenzfreundliche<br />

Dienststelle“<br />

nach Maß für Fenster<br />

an 58<br />

und Türen<br />

Tiroler<br />

Polizeiinspektionen Ihr Fachbetrieb in Silzverliehen. Innenminister<br />

Herbert www.flitec.at Kickl übergab<br />

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mit Landespolizeidirektor Helmut<br />

Tomac und der Geschäftsführerin der<br />

MAS Alzheimerhilfe,<br />

Kellerschachtabdeckung<br />

und gratulierte nach Maßden<br />

vom Fachmann<br />

Edith Span,<br />

die Dekrete<br />

Dienststellenkommandanten<br />

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zur<br />

Zertifizierung. 05263/6377<strong>15</strong> Es geht darum, wie<br />

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die Polizisten krankheitsspezifischen<br />

Problemen begegnen: Menschen mit<br />

Demenz haben Insekten etwa mit Raus der Polizei<br />

zu tun, wenn Frischluft sie sie rufen Rein und behaupten,<br />

sie seien mit Fliegengitter bestohlen nach Maß worden,<br />

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auch wenn sie das angeblich Gestohlene<br />

nur verlegt haben. www.flitec.at Beim Erstat-<br />

05263/6377<strong>15</strong><br />

ten einer Abgängigkeitsanzeige stehen<br />

für Angehörige von Menschen<br />

mit Demenz Unsicherheiten im Umgang<br />

mit der Polizei im Vordergrund<br />

– im E-Learning-Tool lernen Polizisten,<br />

wie sie diese Unsicherheiten<br />

abfedern können. Im Bezirk Landeck<br />

wissen dies jedenfalls viele Exekutivbeamte:<br />

Es wurden die Inspektionen<br />

Landeck, St. Anton, Ried, Ischgl,<br />

Pfunds und Nauders ausgezeichnet.<br />

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Die Polizisten dieser Dienststellen<br />

haben das Modul „Einsatz Demenz“,<br />

das von der Sicherheitsakademie des<br />

Innenministeriums mit der Donau<br />

Universität Krems und der MAS Alzheimerhilfe<br />

entwickelt wurde, erfolgreich<br />

absolviert.<br />

Frauenhaus-Forderung<br />

Landecker VP-Frauen wählten eine neue Stadtleitung<br />

Die VP-Stadtfrauen stehen nun unter der Führung von Beate Scheiber (6. v. r.).<br />

Foto: VP-Frauen Tirol<br />

(dgh) Vor Kurzem hielten die VP-<br />

Frauen in Landeck ihren Stadttag<br />

mit Neuwahlen ab. Maria Pircher<br />

folgt ihre bisherige Stellvertreterin<br />

als Stadtleiterin nach – Beate Scheiber,<br />

sie wurde einstimmig gewählt.<br />

Pircher: „Mit Beate Scheiber haben<br />

wir eine ausgezeichnete Nachfolgerin<br />

gefunden, und ich danke ihr, dass<br />

sie sich bereit erklärt hat, die Verantwortung<br />

zu übernehmen. Sie ist<br />

jung, engagiert und ehrgeizig, setzt<br />

sich für die Anliegen der Frauen ein.<br />

Ich bin überzeugt, dass sie in der<br />

Stadt und im Bezirk viel bewegen<br />

kann“, so die scheidende Stadtleiterin<br />

Maria Pircher. Scheiber will u. a.<br />

Frauen motivieren, sich in der Gemeindepolitik<br />

einzubringen und die<br />

amtierenden Mandatarinnen stärken.<br />

„Außerdem kämpfen wir mit<br />

unserer Landesleiterin NRin Liesi<br />

Pfurtscheller für ein Frauenhaus im<br />

Oberland“, sagt Scheiber.<br />

Werde Lehrling<br />

im Vivea Gesundheitshotel Umhausen<br />

Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

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Bei einer Hausführung entdeckst du mit deinen Eltern die<br />

unterschiedlichen Hotelbereiche, du lernst die Ausbilder<br />

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– Köchin/Koch<br />

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RUNDSCHAU Seite 21<br />

Stelle-BU_Rundschau-Imst-Landeck_104x275_Tag-der-offenen-Tur_Lehrling.indd 1 04.04.2019 16:53:57


Freude schenken<br />

Freiwilligentag im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Bei der 9. Auflage des Freiwilligentages in Tirol konnten<br />

Interessierte wieder unverbindlich in Einrichtungen mithelfen,<br />

im Bezirk Landeck u. a. beim Roten Kreuz und in den Heimen<br />

Santa Katharina in Ried und St. Josef in Grins.<br />

Waltraud Handle vom Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck beginnt<br />

mit einer Verneigung: „Dank an alle,<br />

die beim Freiwilligentag 2019 bei<br />

den Aktionen im Bezirk Landeck<br />

dabei waren!“ Die Bezirksstelle Landeck<br />

des Roten Kreuzes etwa hat die<br />

Klienten von „Essen auf Rädern“ in<br />

Landeck und Zams sowie ihre ehrenamtlichen<br />

Fahrer und Beifahrer zu<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

bei Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />

„Es war ein sehr schöner geselliger<br />

Nachmittag. Wir hatten die Gelegenheit<br />

gemütlich miteinander<br />

länger zu ‚ratschen‘ und nicht nur<br />

zwischen Tür und Angel bei der<br />

Übergabe des Mittagessens ein paar<br />

wenige Sätze auszutauschen. Diese<br />

Aktion hat uns sehr gefreut“, sagten<br />

die Eingeladenen unisono.<br />

MUSIK BEWEGT. Das Wohnund<br />

Pflegeheim „St. Josef“ in Grins<br />

mit 65 Wohn- und Pflegebetten ist<br />

besonders durch die Umsetzung<br />

Bei Interesse meldet euch<br />

bitte bei: Simone Tröger<br />

(Maltherapeutin / Kreativtrainerin)<br />

Tel: 0664 / 4353079 oder im<br />

der „Eden Philosophie“ bemüht,<br />

den Bewohnern ein „Daheim“ zu<br />

bieten. Dies ist nur durch die großartige<br />

Unterstützung vieler Ehrenamtlicher<br />

möglich. Am Freiwilligentag<br />

wurde zum gemeinsamen<br />

Singen und Musizieren eingeladen.<br />

Die „Nauderer Schupfamusi“ und<br />

die „Sängerinnen Rosi, Hedwig<br />

und Frieda“ sind immer wieder ehrenamtlich<br />

im Einsatz, um einen<br />

geselligen Nachmittag zum Wohle<br />

der BewohnerInnen zu gestalten.<br />

Im Heim Santa Katharina in Ried<br />

konnte man einen Tag lang Teil<br />

des Teams der Ergotherapie sein:<br />

„Wir haben den Nachmittag in der<br />

Ergotherapie in Ried mit Backen,<br />

Spielen und Singen verbracht.<br />

In gemütlicher Runde und toller<br />

Stimmung haben 21 Bewohner den<br />

Nachmittag genossen. Eine kleine<br />

Kochgruppe backte Topfengolatschen<br />

zur Freude aller Anwesenden.<br />

Es besuchten uns freiwillige Helfer,<br />

die musizierten, sangen und spiel-<br />

OSTERBASTELN<br />

für Kinder in den Osterferien<br />

Am Donnerstag, den 18. April 2019<br />

ab 10:00 Uhr bis <strong>15</strong>:00 Uhr in der<br />

Lebenshilfe Landeck-Perjen<br />

(ehemals Fotograf)<br />

Für Mittagessen für die Kinder ist gesorgt.<br />

Anmeldung erbeten – begrenzte<br />

Teilnehmerzahl max. 10 Kinder. Das<br />

Angebot ist kostenlos, da Simone<br />

Tröger ehrenamtlich arbeitet und die<br />

Lebenshilfe die Räumlichkeiten kostenlos<br />

zur Verfügung stellt! Freiwillige Spenden<br />

für Mittagessen und Material erbeten!<br />

FREIWILLIGENZENTRUM BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK<br />

Tel. +43(0)5442-67804, info@regioL.at, www.freiwillige-tirol.at<br />

Hannelore Whys aus Landeck (l.; im Bild mit Eva-Maria Errath, Referentin für soziale<br />

Aufgaben) konnte als sporadische Helferin für „Essen auf Rädern“ gewonnen<br />

werden und freut sich schon auf ihren ersten Einsatz.<br />

Am Freiwilligentag wurde in Grins zum gemeinsamen Singen und Musizieren eingeladen.<br />

Fotos: Freiwilligenzentrum Landeck<br />

(dgh) Mit der Zertifizierung des Einkaufs<br />

als IFS-Broker, der Erweiterung<br />

des Eigenmarken-Sortiments und dem<br />

„Genuss 360“-Thema „Wir sind Rind“<br />

hat Eurogast ein sehr erfolgreiches<br />

Jahr 2018 hinter sich. Darüber hinaus<br />

wurden drei Tiroler Eurogast-Betriebe<br />

als die ersten Österreichs mit der IFS-<br />

Zertifizierung „Cash & Carry plus“<br />

ausgezeichnet, darunter Eurogast Grissemann<br />

in Zams. Seit Mitte 2018 präsentiert<br />

sich außerdem der Online-Auftritt<br />

von Eurogast Österreich in neuem<br />

Design. Heuer setzt Eurogast weiter auf<br />

den „Genuss 360“-Schwerpunkt zum<br />

Eurogast erneut mit Zuwachs<br />

ten mit den Bewohnern. Die freiwilligen<br />

Helfer waren eine große<br />

Bereicherung und wir bedanken uns<br />

sehr für das Interesse“, sagte Freiwilligenbegleiterin<br />

Andrea Jenewein.<br />

Und auch die Warensammlung für<br />

den Martiniladen Landeck war wieder<br />

ein voller Erfolg (sie fand am<br />

22. März statt): Schülerinnen der<br />

1. Klasse der Privaten Neuen Praxis<br />

Mittelschule Zams sammelten<br />

mit ihrem engagierten Lehrerteam,<br />

allen voran Klassenvorstand Michaela<br />

Harold am Frischemarkt in Landeck<br />

mit selbstgemalten Plakaten<br />

Drogerieartikel und Lebensmittel,<br />

berichtet Monika Rotter vom Martiniladen:<br />

„Sie waren sehr eifrig dabei<br />

und freuten sich über die vielen<br />

gefüllten Körbe, die sie im Martiniladen<br />

abgeben konnten.“ Dort nahmen<br />

die Mitarbeiter die Warenspenden<br />

erfreut entgegen und versorgten<br />

die Kinder mit einer kleinen Jause.<br />

„Die Freiwilligenarbeit ist unbezahlbar<br />

und sehr wichtig für unsere<br />

Gesellschaft. Viele Freiwillige erleben<br />

besondere Freude daran, ihre<br />

Zeit zu verschenken und Gutes zu<br />

tun“, unterstreicht Waltraud Handle<br />

vom Freiwilligen Zentrum Bezirk<br />

Landeck. Weitere Infos über Möglichkeiten<br />

ehrenamtlichen Engagements<br />

im Bezirk Landeck gibt’s<br />

beim Freiwilligenzentrum Bezirk<br />

Landeck.<br />

Thema Rind, der sehr gut angenommen<br />

wird. Im Zuge des „Genuss 360“-Sortiments<br />

hat Eurogast vier österreichweit<br />

einzigartige Rindfleischstandards für<br />

die Gastronomie definiert. „Anhand<br />

dieser Kriterien schaffen wir für unsere<br />

Kunden ein einheitliches und vergleichbares<br />

Qualitätssortiment“, erklärt Peter<br />

Krug die Intention hinter diesem Projekt.<br />

Eurogast Österreich ist ein Zusammenschluss<br />

von elf Gastronomiegroßhändlern<br />

mit zwölf Standorten in ganz<br />

Österreich. Das Unternehmen bietet<br />

über 36 000 Produkte und beschäftigt<br />

mehr als 1160 Mitarbeiter.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 10./11. April 2019


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*ausgenommen bereits reduzierte Ware<br />

RUNDSCHAU Seite 23


„Eine riesige Herausforderung“<br />

Drei Teilnehmer des Bezirks haben<br />

Zertifikationslehrgang absolviert<br />

(lisi) Fachkreise sind überzeugt: Das Aufgabenfeld der Bürgermeister<br />

wächst kontinuierlich. In Kooperation mit dem Tiroler<br />

Gemeindeverband wurde ein Lehrgang zum zertifizierten Bürgermeister<br />

2018/2019 angeboten – drei Teilnehmer des Bezirks haben<br />

diesen absolviert: Der Kauner Bürgermeister Matthias Schranz,<br />

der Lader Bürgermeister Florian Klotz und dessen Vizebürgermeister<br />

Thomas Krismer.<br />

Bereits letzten März hat der Lehrgang<br />

für alle Bürgermeister und Vizebürgermeister<br />

in Tirol begonnen,<br />

veranstaltet vom Tiroler Bildungsinstitut<br />

Grillhof in Kooperation mit<br />

dem Tiroler Gemeindeverband, der<br />

Abteilung Gemeinden und dem<br />

Fachverband der leitendenden Gemeindebediensteten<br />

Tirols. Anlass<br />

für diese Initiative war die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe von den<br />

Dorfchefs und ihren Stellvertretern<br />

gegenüber Mitarbeitern und den<br />

Bürgern sowie den Austausch mit<br />

Ämtern oder Kollegen zu schulen.<br />

Persönliche Kompetenzen, Fachkompetenz<br />

und die nötige Handlungskompetenz<br />

sind Grundvoraussetzungen<br />

für eine professionelle<br />

Leitung einer Gemeinde. „Mein Beweggrund,<br />

diesen Lehrgang zu absolvieren<br />

war, dass ich die Aufgabe des<br />

Bürgermeisters übernommen habe<br />

und gesehen habe, dass dies eine<br />

riesige Herausforderung ist“, erklärt<br />

der Kauner Bürgermeister Matthias<br />

Schranz, der gemeinsam mit seinem<br />

Kollegen aus Ladis, Florian Klotz,<br />

und dessen „Vize“ Thomas Krismer<br />

den Lehrgang zum „zertifizierten<br />

Bürgermeister“ kürzlich absolviert<br />

hat. Verschiedene Themenblöcke<br />

und Module umfasste die Ausbildung,<br />

unter anderem „Authentizität<br />

in der Rolle als Führungskraft in der<br />

Gemeinde“, das den Teilnehmern<br />

verschiedene Führungsstile, -instrumente,<br />

und -modelle vorstellte.<br />

Die insgesamt 20 Teilnehmer, wovon<br />

nur drei aus dem Bezirk waren,<br />

lernten in einem weiteren Modul<br />

die „Kernaufgaben in einer Gemein-<br />

Mag. Peter Stockhauser (Geschäftsführer des Tiroler Gemeindeverbandes), Bgm.<br />

Matthias Schranz (Kauns), Bgm. Florian Klotz (Ladis) und Mag. Franz Jenewein<br />

(Lehrgangsleitung), von links. Es fehlt: Thomas Krismer. Foto: Gemeinde Kauns<br />

de“, sozusagen eine direkte Auseinandersetzung<br />

mit dem Berufsbild<br />

des Vize- oder Bürger meisters.<br />

Auch Rhetorisches wurde gelehrt,<br />

im dritten Lehrgangsteil „Eine gute<br />

Rede vorbereiten, vortragen und<br />

wirken lassen“. Natürlich wurde<br />

auch Wissenswertes wie „Die Tiroler<br />

Gemeindeordnung in Theorie und<br />

Praxis vermittelt“, ein weiteres Modul<br />

hatte den Titel „Wenn Führung<br />

anspruchsvoll wird“ – hier wurden<br />

Konfliktbearbeitungstechniken gelernt<br />

und der Umgang mit schwierigen<br />

Situationen. Weitere Einheiten<br />

waren die Grundlagen des Bau- und<br />

Raumordnungsrechtes oder das<br />

„Dienst und Besoldungsrecht“, auch<br />

„Rund um die Gemeindefinanzen“<br />

hieß ein Modul. „Das war ideal, um<br />

die Grundlagen zu erlernen“, resümierte<br />

der Kauner Bürgermeister<br />

Matthias Schranz die Teilnahme an<br />

diesem Lehrgang.<br />

Einfach<br />

appgefahren!<br />

Die neue Ticket-App für Bus,<br />

Bahn und Tram ist da.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 10./11. April 2019


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RUNDSCHAU Seite 25


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Hausfassade in Schwarz – geht das?<br />

Neue Farb- und Putzrezepturen machen es möglich<br />

(eck) Ein ganzes Haus in Schwarz wirkt optisch angenehm klar<br />

und schlicht. Früher war solch eine Hausfassade noch problematisch<br />

– neue Putz- und Farbrezepturen machen es jetzt aber möglich.<br />

Noch vor wenigen Jahren waren<br />

Häuser in Dunkelgrau oder<br />

Schwarz tabu. Das hatte weniger<br />

ästhetische als vielmehr funktionale<br />

Gründe: Fassadenfarben oder<br />

dunkle Deckputze mit einem so<br />

genannten Hellbezugswert (HBW)<br />

unter 20 erhitzen sich in der Sonne<br />

schnell auf 80 Grad Celsius. In der<br />

Folge droht der Untergrund – vor<br />

allem Putz mit Polysteroldämmung<br />

– Risse zu bekommen oder sich zu<br />

verformen, und zwar in allen Klimazonen.<br />

Reinweiß hat mit 100<br />

übrigens den höchsten Hellbezugswert,<br />

Tiefschwarz mit 0 den nied-<br />

Eine Küche für immer<br />

Gute Planung ist Grundvoraussetzung für die Traumküche<br />

(eck) Eine Küche sollte gut überlegt sein und ein Schnellkauf<br />

möglichst vermieden werden.<br />

Die Küche sollte nach den eigenen Bedürfnissen geplant werden – wird es eine<br />

Single-Küche oder wird mit der ganzen Familie gekocht werden. Foto. Pixabay.com<br />

Um zu bekommen was man will,<br />

sollte man wissen was man braucht.<br />

Soll die Küche für große Kochevents<br />

mit Freunden und Familien herhalten,<br />

oder doch nur für kurze Aufwärmintermezzos?<br />

Je nach Anforderungen<br />

muss anders geplant werden. Ein weiterer<br />

wichtiger Punkt ist das Budget.<br />

Das sollte im Vorfeld grob festgelegt<br />

werden, um später keine bösen Überraschungen<br />

erleben zu müssen. Je nach<br />

Ausstattung und Ansprüchen sind hier<br />

große Preisschwankungen zu erwarten.<br />

GRUNDRISS BEACHTEN.<br />

Viele Vorstellungen in Bezug auf die<br />

neue Küche sind mit den Gegebenheiten<br />

des Küchengrundrisses nicht zu<br />

vereinbaren. Wer sich hier Hilfe von<br />

den Profis holt, kann das Maximum<br />

an Abstellfläche und Stauraum aus der<br />

neuen Küche rausholen.<br />

rigsten. Hausfassaden – vor allem<br />

moderne, hochwärmegedämmte<br />

– galten bisher als ungefährdet,<br />

wenn ihre Aufheizung 70 Grad<br />

Celsius nicht überschritt. Das Problem<br />

der Überhitzung lösen heute<br />

neuartige Farbsysteme, die sich die<br />

Tatsache zunutze machen, dass die<br />

solare Strahlungsenergie nur zu 39<br />

Prozent im sichtbaren, zu 61 aber<br />

im unsichtbaren ultravioletten<br />

und infraroten Spektrum liegt. So<br />

Die Firma Sepp Küchen zählt zu<br />

den Komplettausstattern und erfüllt<br />

dadurch sowohl klassische als auch<br />

moderne Wohnträume. Dafür braucht<br />

es eine ideale Grundlage bei jedem<br />

Projekt – diese wird durch ein vollendetes<br />

Design und hochwertige Materialien<br />

gebildet. Im Arzler Gewerbepark<br />

zu finden, steht das Team von Sepp<br />

Küchen bei jeglichen Einrichtungsfragen<br />

jederzeit zur Verfügung.<br />

wurden Gebinde entwickelt, die<br />

je nach System im Oberputz oder<br />

in der Fassadenfarbe mittels besonderer<br />

Füllstoffe und Buntpigmentrezepturen<br />

die Infrarot- und<br />

ultravioletten Wellen unmerklich<br />

reflektieren. Dadurch heizen sich<br />

sehr dunkle Oberflächen um <strong>15</strong> bis<br />

20 Prozent weniger auf, sie sind so<br />

mit Sicherheit vor einer kritischen<br />

Überschreitung von 70 Grad Celsius<br />

geschützt.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

Individuelle Wohnträume<br />

Sepp Küchen findet maßgeschneiderte Lösungen<br />

(ba) Bei der Planung einer jeden Sepp Küche geht eine genaue<br />

Bedarfsanalyse voraus. So wird garantiert, dass der persönliche<br />

Geschmack eines jeden Kunden getroffen werden kann. Die<br />

fachkundige Beratung basiert auf der langjährigen Erfahrung der<br />

Wohnberater von Sepp Küchen.<br />

LÖSUNGEN FÜR JEDER-<br />

MANN. Für die Entwicklung der<br />

perfekten Küche bestechen jene<br />

von Sepp Küchen nicht nur durch<br />

Optik und hochwertige Materialien,<br />

sondern auch durch Funktionalität<br />

und perfekte Ergonomie. Besonderes<br />

Merkmal ist dabei die Liebe zum Detail.<br />

Alle Produkte können außerdem<br />

in verschiedenen Ausführungen geliefert<br />

werden. Somit stehen dem Kunden<br />

eine große Auswahl und viele<br />

mögliche Varianten bis zur Lieferung<br />

offen. Der individuellen Gestaltung<br />

von Möbeln sind demnach keine<br />

Grenzen gesetzt. Zu den Partnerfirmen<br />

von Sepp Küchen gehören unter<br />

anderem Intuo, Ewe, FM Küchen,<br />

Miele, Forcher und Brühl. Das Fundament<br />

einer Firma bilden aber stets<br />

die Mitarbeiter. Die Professionalität<br />

zeichnet sich bei Sepp Küchen durch<br />

Kreativität, persönlichen Einsatz, Verlässlichkeit<br />

und eine angenehme zwischenmenschliche<br />

Kommunikation<br />

aus. Clemens Markt (Einrichtungsberater),<br />

Siegfried Schrott (Einrichtungsberater),<br />

Manuel Tschiderer (Einrichtungsberater)<br />

und Katrin Neururer<br />

(Geschäftsführung) stehen dafür zu<br />

den Geschäftszeiten zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.seppkuechen.com. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 26 10./11. April 2019


Einer kürzlich vom Obersten<br />

Gerichtshof (OGH) entschiedenen<br />

Rechtssache lag nachfolgender Sachverhalt<br />

zugrunde:<br />

Die Beklagte und die Klägerin sind<br />

Nachbarn. Die Beklagte schnitt die<br />

entlang der Grundstücksgrenze verlaufende,<br />

aber zur Gänze auf deren<br />

Grund verwurzelte Hecke der Klägerin<br />

im Frühjahr 2016 von ca. 7 m auf<br />

ca. 2 bis 2,3 m zurück. Die Hecke wurde<br />

nicht fachgerecht (unter besonderer<br />

Schonung der Pflanzen) geschnitten.<br />

Die Hecke war nach ungefähr neun<br />

Monaten nach dem Rückschnitt auf<br />

eine Höhe von 4,8 bis 5 m nachgewachsen<br />

und wies bereits 18 Monate<br />

nach dem Rückschnitt wieder die gleiche<br />

Dichte wie vorher und eine Höhe<br />

von 6,2 m auf. Die Heckensträucher<br />

werden – bei guten Bedingungen –<br />

im Spätherbst 2019 wieder den Zustand<br />

erreicht haben, wie er vor dem<br />

Rückschnitt bestand. Das Haus wird<br />

von der Klägerin nur während der<br />

Sommermonate benützt. Die Hecke<br />

dient(e) dem Sichtschutz.<br />

Böse Überraschungen vermeiden<br />

Mit einer Baugrunduntersuchung kann man sich viel Geld sparen<br />

(eck) Mit den Aushubarbeiten darf nach einem positiven<br />

Baubescheid begonnen werden. Mancher Bauherr stößt hier<br />

auf böse Überraschungen. Eine Baugrunduntersuchung kann<br />

hier viel abklären.<br />

Felsiger Baugrund, Grund- oder<br />

Schichtenwasser oder nicht ausreichend<br />

tragfähiger Baugrund sind Risikofaktoren,<br />

die bei Aushubarbeiten<br />

Schwierigkeiten und Zusatzkosten<br />

verursachen können. Ein Gutachten<br />

im Vorfeld zu erstellen sorgt für<br />

Sicherheit über die Baugrundeigenschaften.<br />

Durch so ein Gutachten<br />

können notwendige Erkenntnisse für<br />

die Fundierung des Hauses, mögliche<br />

Kein Ersatz des Wertes der<br />

besonderen Vorliebe für Sichtschutzhecke<br />

Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />

Dr. Michael Kössler, Dr. Rainer Kappacher und Mag. Stefan Weiskopf (v. l.) verfolgen<br />

ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner<br />

für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und Privatpersonen.<br />

Die Klägerin begehrte von der Beklagten<br />

u. a. den Wert der besonderen<br />

Vorliebe („Affektionsinteresse“)<br />

und brachte anspruchsbegründend<br />

vor, dass die Hecke einen besonderen<br />

Wert für sie gehabt habe, seit sie<br />

bereits seit Erwerb der Liegenschaft<br />

durch sie bestanden habe.<br />

Der OGH führte in seiner Urteilsbegründung<br />

aus, dass der Ersatz des<br />

Wertes der besonderen Vorliebe iSd<br />

§ 1331 zweiter Halbsatz Allgemeines<br />

bürgerliches Gesetzbuch (ABGB)<br />

eine besondere Gefühlsbeziehung<br />

zur Sache (etwa zu einem Erb- oder<br />

Erinnerungsstück) voraussetze. Eine<br />

solche enge Gefühlsbeziehung zu<br />

dieser (pflegeleichten) Hecke lasse<br />

sich jedoch aus den von der Klägerin<br />

vorgebrachten Tatsachen nicht ableiten;<br />

es gehe vielmehr um die Funktion<br />

der Hecke als Sichtschutz, also<br />

um ihren gewöhnlichen „Gebrauch“.<br />

Wegen des bloßen Verlusts des (vorübergehenden)<br />

Gebrauchs einer Sache<br />

stehe aber kein Ersatzanspruch<br />

für ideelle Schäden (Affektionsinteresse)<br />

zu. Im Übrigen fehle es auch<br />

bei Zerstörung einer Sichtschutzhecke<br />

an der für eine Anwendung des<br />

§ 1331 ABGB vorausgesetzten (inneren)<br />

gefühlsmäßigen Bindung zur<br />

Sache (selbst), die in manchen Fällen<br />

(etwa bei einem unwiederbringlichen<br />

Baugrundverbesserungen und ggf.<br />

erforderliche Maßnahmen zur Trockenhaltung<br />

eines Kellers gewonnen<br />

werden. Die Kosten für ein Gutachten<br />

müssen von den Bauherren gezahlt<br />

werden, sind aber im Vergleich zu<br />

möglichen Erdarbeiten gering.<br />

Erbstück) eine nachvollziehbare<br />

„besondere“ Vorliebe begründen<br />

mag. Die Klägerin hat daher keinen<br />

Anspruch auf Ersatz des Wertes der<br />

besonderen Vorliebe für die von<br />

der Nachbarin „beschädigte“ Sichtschutzhecke.<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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veräußern möchten oder womöglich<br />

bebauen lassen wollen? Wir bieten<br />

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Angebot. Das Ziel ist es, Lebensräume<br />

zu schaffen, die neue Maßstäbe im<br />

Wohnungsbau setzen. Das Unternehmen<br />

misst dabei seine Leistungen an<br />

der Zufriedenheit und Wertschätzung<br />

seiner Kunden. Das Kerngeschäft erstreckt<br />

sich vom Erwerb des Grundstücks<br />

über die vollständige Immobilienentwicklung<br />

bis hin zur Realisierung<br />

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Wohnen wird immer teurer<br />

Immobilienpreise in den letzten Jahren stark gestiegen<br />

(eck) Die Preise für eine Wohnung sind in den letzten Jahren<br />

gestiegen und ein Haus zu bauen können sich nur noch die<br />

Wenigsten leisten. Ein Eigenheim ist für viele ein Lebenstraum,<br />

ihn umzusetzen ist aber mittlerweile sehr teuer.<br />

Die Suche nach einem Eigenheim<br />

gestaltet sich derzeit in Tirol mehr als<br />

schwierig. Nicht nur das Angebot ist<br />

rar, auch die Kosten sind in den letzten<br />

Jahren explodiert.<br />

LEBEN WO ANDERE UR-<br />

<strong>LA</strong>UB MACHEN. Preissteigerungen<br />

von bis zu 50 Prozent in den<br />

letzten 10 Jahren erscheinen zwar<br />

als exorbitant, im internationalen<br />

Vergleich sind die Immobilienpreise<br />

aber durchaus angemessen. Tirol bietet<br />

vieles, was heute nicht mehr überall<br />

selbstverständlich ist. Wohnen<br />

mitten in den Bergen, dazu eine gute<br />

Infrastruktur und ein Freizeitangebot<br />

rund um die Uhr, das viele andere<br />

nur im Urlaub genießen können.<br />

Tirol gleicht zum Wohnen einem<br />

Paradies und das muss auch bezahlt<br />

werden.<br />

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GRUNDBUCH. Ein weiterer<br />

Grund für die Preissteigerungen der<br />

letzten Jahre ist, dass auf dem Sparbuch<br />

kaum noch was zu holen ist. So<br />

weichen viele Anleger vom Finanzmarkt<br />

auf den Immobilienmarkt aus.<br />

Wenn das Geld auf dem Sparbuch<br />

nichts bringt, muss dieses eben dem<br />

Grundbuch weichen.<br />

Den Traum eines Eigenheims ist für<br />

viele kaum mehr leistbar. Foto: Pixabay.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 10./11. April 2019


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(eck) Die Beleuchtung entscheidet,<br />

ob wir uns in einem<br />

Raum wohlfühlen. Denn je<br />

nach Kontrast, Lichtfarbe oder<br />

Helligkeit entfaltet das Licht<br />

eine völlig andere Wirkung.<br />

Licht ist nicht gleich Licht. Indirekte<br />

Leuchten zum Beispiel schaffen<br />

weiches Wohlfühllicht, der Arbeitsplatz<br />

dagegen benötigt ein sehr<br />

helles, fokussiertes Licht. Um das<br />

Beste aus einem Raum herauszuholen,<br />

sollte auch die Beleuchtung gut<br />

geplant sein.<br />

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Im besten Fall wird die Lichtplanung<br />

bereits beim Bau oder der Renovierung<br />

berücksichtigt. Nutzen Sie die<br />

Chance, mit einem Experten über<br />

Ihre Vorstellungen einer gelungenen<br />

Beleuchtung zu sprechen. Denn die<br />

Sache mit dem Licht gerät gern in<br />

den Hintergrund. Dabei erspart eine<br />

gründliche Planung spätere Enttäuschungen<br />

und kostspielige Nachbesserungen.<br />

Denn nur so sind die<br />

Steckdosen und Stromanschlüsse genau<br />

dort, wo sie später gebraucht werden,<br />

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entlang jeder Wand im Flur werden<br />

vermieden. Und so ist eine Steckdose<br />

unter dem Tisch Gold wert bei jedem<br />

Raclette- oder Fondueessen.<br />

DER MIX MACHT’S. Von der<br />

effizienten LED-Lampe über den luxuriösen<br />

Kronleuchter stehen für die<br />

Lichtplanung zahlreiche Leuchtmittel<br />

zur Verfügung: Ein Deckenstrahler<br />

schafft eine andere Stimmung als<br />

eine Leseleuchte. Doch eine ideale<br />

Lichtatmosphäre zu schaffen ist gar<br />

nicht schwer. Als Faustregel gilt: Ein<br />

Mix aus drei verschiedenen Quellen<br />

ergibt die ideale Beleuchtung: Hintergrundbeleuchtung,<br />

Akzentlicht<br />

und Arbeitsbeleuchtung.<br />

Beleuchtung im Außenbereich<br />

Warum den Garten im Dunkeln lasse.<br />

Mit einer schönen Gartenbeleuchtung<br />

schafft man eine stimmungsvolle<br />

Atmosphäre für die kommenden lauen<br />

Sommertage. Wie die Leuchten im<br />

Haus sollten auch Außenleuchten eine<br />

sinnvolle Allgemeinbeleuchtung schaffen,<br />

Akzente setzen, Elemente hervorheben<br />

und ein gutes Leselicht oder<br />

Licht zum Essen spenden.<br />

Durch die richtige Beleuchtung kann<br />

einem Raum ein ganz besonderes Flair<br />

verliehen werden. Foto: Pixabay.com<br />

Ganz besonders ins Licht gerückt<br />

werden sollten Sträucher und Bäume.<br />

Mit entsprechenden Gartenleuchten<br />

schafft man damit einen absoluten<br />

Hingucker. Mit dem nach oben gerichteten<br />

Licht eines Spots werden<br />

die Pflanzen nämlich zu natürlichen<br />

Kunstwerken, denn durch das zielgerichtete<br />

Licht wird nur die einzelne<br />

Pflanze angeleuchtet.<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Stein auf Stein<br />

„Town&Country Haus“ – der regionale Massivbauer<br />

(tamt) Der Traum vom Eigenheim wird aufgrund von fehlendem<br />

Fachwissen leider oftmals zum Albtraum. Schlaue Häuslbauer<br />

setzen so lieber auf das Angebot von „Town&Country Haus“.<br />

Effizientes Heizsystem<br />

Wämepumpen als ökologiebewusste Wärmelösungen<br />

(eck) Wer gerade ein neues Haus baut oder ein älteres Wohnobjekt<br />

saniert, beschäftigt sich auch mit der Wahl des richtigen<br />

Heizsystems. Steigende Kosten für Heizöl, Kohle, Holz und Gas<br />

lassen einen immer häufiger nach günstigen und umweltschonenden<br />

Alternativlösungen suchen.<br />

Lieber gleich zum Profi: „Town&Country Haus“ realisiert Wohnträume mit Fixpreisgarantie<br />

und Fachbetrieben aus der Region.<br />

Foto: Town&Country Haus<br />

Die weite Palette an angebotenen<br />

Leistungen beinhaltet bei<br />

„Town&Country Haus“ unter anderem<br />

einen eigenen Grundstück-<br />

Suchservice, die Baufertigstellungsbürgschaft,<br />

die komplette<br />

Einreichplanung und noch vieles<br />

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Ihre Chance zum eigenen Haus liegt vor<br />

Ihnen. Greifen Sie zu!<br />

anzuziehen, wie die aktuellen Projekte<br />

in Grins, Ranggen, Obsteig und<br />

Telfs unter Beweis stellen. Der Traum<br />

vom Eigenheim – zum Greifen nahe<br />

dank „Town&Country Haus“. Kontakt<br />

– Tel.: 0512 296920; E-Mail:<br />

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Die Nutzung der Umweltwärme durch eine Wärmepumpe stellt eine nachhaltige<br />

Alternative zu einem herkömmlichen Heizsystem im Eigenheim dar.<br />

Beispielfoto: Pixabay.com<br />

Die Nutzung von Umweltwärme<br />

stellt diesbezüglich eine nachhaltige<br />

Alternative für das Eigenheim dar.<br />

Als innovative und zukunftssichere<br />

Heizsysteme bieten Wärmepumpen<br />

zahlreiche Vorteile. Wärmepumpen<br />

sind nicht nur hochgradig energieeffiziente<br />

Heizsysteme, sondern stellen<br />

vor allem auch ökologiebewusste<br />

Wärmelösungen dar. Die emissionsfreien<br />

Wärmequellen tragen dazu<br />

bei, dass knapper werdende Ressourcen<br />

geschont werden und sorgen für<br />

behagliche Wärme.<br />

FUNKTIONSWEISE. Die Wärmepumpe<br />

funktioniert eigentlich<br />

wie ein umgekehrter Kühlschrank<br />

und ist unabhängig von den verschiedenen<br />

Varianten immer gleich.<br />

Im Verdampfer befindet sich ein<br />

flüssiges Kältemittel, das bereits bei<br />

relativ niedrigen Temperaturen verdampft.<br />

Dafür genügt beispielsweise<br />

schon die Wärme aus dem Erdboden,<br />

die vom Kältemittel aufgenommen<br />

wird. Das gasförmige Kältemittel<br />

wird im Kompressor verdichtet.<br />

Dies erhöht den Druck und damit<br />

die Temperatur des Kältemittels.<br />

Das erwärmte Kältemittel gelangt<br />

nun in den Kondensator (Verflüssiger),<br />

gibt dort seine Wärme an das<br />

Heizungssystem für das Gebäude ab<br />

und wird wieder flüssig. Das noch<br />

unter Druck stehende Kältemittel<br />

gelangt durch das sogenannte Expansions-<br />

oder Entspannungsventil<br />

wieder auf das ursprüngliche niedrige<br />

Druckniveau und dann weiter<br />

zum Verdampfer, wo der Prozess<br />

neu beginnt. Das Resultat ist dann<br />

wortwörtlich eine „mollige“ Wärme<br />

im ganzen Haus.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 10./11. April 2019


Weiterhin gilt: es darf ruhig kunterbunt<br />

werden. Neben Rot darf<br />

man dieses Jahr die Farbe Blau<br />

nicht aus den Augen lassen. Wenn<br />

es also ein Teppich sein soll, dann<br />

am besten in frischen Wassertönen.<br />

Ein blaues Wunder darf man da erleben,<br />

wie himmlisch frisch das auf<br />

einem Holzboden wirkt. Holztöne<br />

und Blau als Farbkombi schaffen<br />

einfach immer eine gute Raumstimmung<br />

und geben unserem Zuhause<br />

optisch Ruhe, was uns nach dem<br />

Alltagsstress wieder Energie tanken<br />

lässt.<br />

NATUR PUR. Wer es nicht ganz<br />

so frisch mag, setzt weiterhin auf<br />

natürlichen Bodenbelag und liegt<br />

damit weiterhin auch im Trend. Am<br />

besten ist es, wenn der Holzboden<br />

offenporig verölt ist, statt komplett<br />

Bodentrends<br />

Farbe, Natur pur oder doch lieber einen Designboden?<br />

(eck) Es bleibt alles anders: Manche Trends haben Bestand, andere<br />

verschwinden, neue kommen hinzu – dieses Jahr sollte der<br />

Blick öfter mal zum Boden gewendet werden. Es ist erstaunlich,<br />

was man da alles zu sehen bekommt.<br />

versiegelt. Das unterstreicht die<br />

sanfte Optik des Naturmaterials.<br />

Ganz hoch im Kurs: rustikales Eichenparkett.<br />

DESIGNBÖDEN. Weiterhin<br />

im Trend sind auch die sogenannten<br />

Designböden. Das sind Bodenbeläge,<br />

die tun, als seien sie etwas ganz<br />

anderes, so wie Kork auf Estrich,<br />

Fliesen auf Parkett, Laminat auf Linoleum,<br />

und, und, und. Und verwerflich<br />

ist es ganz und gar nicht,<br />

so einen „falschen“ Boden bei sich<br />

zu verlegen. Denn jedes Material<br />

hat seine Vorteile, die so ganz unabhängig<br />

vom Aussehen zum Einsatz<br />

kommen können. Hier sorgt Kork<br />

für grauen Industrie-Look. Das weiche<br />

Naturmaterial fühlt sich angenehm<br />

warm an und dämpft auch<br />

noch Trittschall.<br />

Niemals aus der Mode gekommen. Ein schöner Parkettboden – derzeit am liebsten<br />

in Eiche – strahlt Wärme aus und schafft ein behagliches Wohngefühl. <br />

<br />

Foto: Pixabay.com<br />

SICHTESTRICH. Ob poliert<br />

oder eingefärbt – der raue Charme<br />

eines Sichtestrichbodens hat sich<br />

die letzten Jahre in unser Wohnherz<br />

geschlichen und findet auch<br />

weiterhin dort einen Platz. Zu modern<br />

und lässig wirkt ein Boden in<br />

dieser Form – da wäre es schade,<br />

ihn mit anderen Belägen zu bedecken.<br />

Also zu überlegen ist es<br />

schon, ob es beim Hausbau oder<br />

der Renovierung mal eine kleine<br />

Bodenreform in Gestalt von Sichtestrich<br />

sein darf. Aber nur weil der<br />

Belag in Form von Fliese oder Parkett<br />

wegfällt, wird es leider nicht<br />

kostengünstiger. Auch der Sichtestrich<br />

muss behandelt werden,<br />

damit er am Ende als Bodenbelag<br />

taugt. Glätten, Schleifen und Versiegeln<br />

gehören dazu – das Ergebnis<br />

wird aber gewiss überzeugen.<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Zentrale Anlaufstelle in Tirol<br />

„Haid & Falkner“, „hip Falkner“, „Fachwerk45“ und „Immobilien Consulting Falkner“<br />

(ba) Gemeinsam stark – unter diesem Motto arbeiten qualifizierte<br />

Einzelunternehmen zusammen, die sich zum „Fachwerk45“ formiert<br />

haben. Die Büroräume werden unter einem Dach gemeinsam<br />

genutzt und garantieren dem Kunden kürzeste Wege. Innenarchitektur,<br />

Bauleistung sowie Holzbau-, Elektro- und Haustechnikplanung<br />

finden hier zusammen. Schnelligkeit und Flexibilität in der<br />

Abwicklung der Arbeiten sind damit für jedes individuelle Bauvorhaben<br />

garantiert.<br />

Dabei fungiert das „Fachwerk45“<br />

als zentrale Anlaufstelle und bietet<br />

den idealen Mix aus Bau- und Planungsexperten<br />

– hier vereint sich das<br />

Know-how zahlreicher Fachleute,<br />

die hochwertige Lösungen aus erster<br />

Hand entstehen lassen. Durch die<br />

ideale Teamzusammensetzung nutzen<br />

Kunden nur jene Leistungen, die<br />

sie tatsächlich benötigen. Die spart<br />

Zeit und Kosten. Im „Fachwerk45“<br />

vertrauen Kunden ausnahmslos auf<br />

Spezialisten mit höchster Kompetenz<br />

im jeweiligen Fachbereich. Wer<br />

eine effiziente und professionelle<br />

Auftragsabwicklung präferiert, ist bei<br />

„Fachwerk45“ an der richtigen Stelle.<br />

EXPERTENTEAM FÜR TOU-<br />

RISTISCHE P<strong>LA</strong>NUNG. Oberstes<br />

Ziel im Architektur- und<br />

Planungsbüro „Haid & Falkner“<br />

ist es, Ideen für die Zukunft zu<br />

schaffen. Die Experten kennen alle<br />

wichtigen Partner im Baugeschäft.<br />

Qualität und Verlässlichkeit zahlen<br />

sich langfristig immer mehrfach<br />

aus. Von der Konzeption bis zur<br />

Schlüsselübergabe stehen die Experten<br />

von „Haid & Falkner“ als<br />

Architekten, Generalplaner oder<br />

Projektentwickler an der Seite ihrer<br />

Kunden. In den Bereichen Planung<br />

und Konzeption von Hotels, Gastrobetrieben<br />

und Wellnessanlagen,<br />

Das „Fachwerk45“ in Längenfeld bietet die perfekte Kombination aus unabhängigen<br />

Einzelunternehmen. Fotos: Haid & Falkner<br />

Architektur und Innenarchitektur,<br />

Innenraumdesign, Sanierung und<br />

Erweiterung von Hotels, Projektentwicklung,<br />

Generalplanung,<br />

Bauaufsicht und Bauplanung steht<br />

die beste Beratung zur Verfügung.<br />

GENAU NACH P<strong>LA</strong>N. Erfolg<br />

ist mit „hip Falkner“ planbar. So<br />

wie sich die Ansprüche von einem<br />

Hotelgast zum anderen unterscheiden,<br />

so verschieden sind auch die<br />

Ansprüche der einzelnen Hotels<br />

selbst. Ob der Schwerpunkt auf Familienfreundlichkeit,<br />

auf Wellness,<br />

auf Luxus oder auf Kulinarik gelegt<br />

wird, wirkt sich dabei maßgebend<br />

auch auf die Planung des Hotels<br />

aus. Speziell in Bezug auf Design,<br />

Architektur und der Gestaltung<br />

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Thomas Falkner: „Haid & Falkner“<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 10./11. April 2019


Die Experten begleiten Ihr Projekt von der Vision über die Konzeption bis zur<br />

schlüsselfertigen Realisierung.<br />

So sieht moderne Architektur der Zukunft aus.<br />

der Innenräume. Die langjährig<br />

erfahrenen Experten in der Innen-,<br />

Hochbau- und Holzbauplanung<br />

von Hotels wissen, welche Anforderungen<br />

und Erwartungshaltungen<br />

in der modernen Hotellerie<br />

und Gastronomie erfüllt werden<br />

müssen und bieten den Kunden<br />

durchdachte, zugeschnittene und<br />

umfassende Gesamtlösungen für<br />

jedes Projekt. Dabei wird der Fokus<br />

bei jedem Projekt gezielt auf ein<br />

nachhaltiges und vor allem wirtschaftliches<br />

Endergebnis gelegt,<br />

das sich genau an den spezifischen<br />

Wünschen des Auftraggebers orientiert.<br />

Mit Matthias Falkner von<br />

„hip Falkner“ steht ein Planungsexperte<br />

zur Verfügung, der mit<br />

viel Know-how Projekte zielsicher<br />

zu Papier bringt. Als Spezialist für<br />

Hotel Design, Innenarchitektur,<br />

Holzbauplanung und Projektentwicklung<br />

weiß er die Ansprüche<br />

seiner Kunden perfekt zu erfüllen<br />

• Matthias Falkner<br />

(Konzeption – Team „hip Falkner“)<br />

• DI Werner Zanon<br />

(Planung, Statik und Baumanagement)<br />

• Thomas Falkner<br />

(Projektentwicklung, Design,<br />

Architektur – Team „Haid & Falkner“)<br />

• DI Andreas Plattner<br />

(Elektroplanungsexperte)<br />

• DI Friedrich Weiß (Haustechnikplaner)<br />

• Florian Anich (Pool)<br />

Experten unter einem Dach<br />

• Helene Falkner<br />

(Immobilien – Team „IC-Falkner“)<br />

• Lukas Haid<br />

(Planung Projektmanagement,<br />

Architektur – Team „Haid & Falkner“)<br />

• Johann Griessner<br />

(Großküchenplanung)<br />

• Manfred Deutschmann<br />

(Baumanagement)<br />

• Ralf Schonger<br />

(Unternehmensberatung)<br />

Lukas Haid: „Haid & Falkner“<br />

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Familien, Wohngemeinschaften<br />

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Bedürfnisse, die Lebenssituation<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

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gegenüber Altanlagen und schont zudem die Umwelt. Sichern Sie<br />

sich jetzt die attraktiven Förderungen der Tigas.<br />

Die Tigas bietet bei der Umstellung<br />

auf die innovative Erdgasbrennwerttechnik<br />

eine Kesseltauscheffizienzprämie<br />

in Höhe von 500 Euro sowie<br />

einen Neukundenrabatt in der Höhe<br />

von 400 Euro und somit in der Regel<br />

eine Gesamtförderung von 900 Euro<br />

an.<br />

EFFIZIENT. Ein Heizkostenvergleich<br />

zeigt, dass Erdgas im Vergleich<br />

zu anderen Brennstoffen meistens die<br />

günstigere Alternative ist. Mit einer<br />

modernen Erdgasheizung lässt sich<br />

der Energieverbrauch gegenüber Altanlagen<br />

um bis zu 40 Prozent senken.<br />

AUSBAU DES NETZES. Dem<br />

großen Anschlussinteresse entsprechend<br />

erschließt die Tigas heuer im Bezirk<br />

Imst die Gemeinden Nassereith,<br />

Obsteig und Sölden. Ab Herbst 2019<br />

werden in diesen Gemeinden bereits<br />

die ersten Haushalte und Gewerbebetriebe<br />

mit Erdgas versorgt.<br />

UMWELTFREUNDLICH UND<br />

KOMFORTABEL. Eine Heizungsumstellung<br />

ist mit geringem Aufwand<br />

möglich. Die Tigas errichtet den Hausanschluss<br />

bis in das Gebäude. Für die<br />

Errichtung der Heizungsanlage ist der<br />

Gasinstallateur zuständig. Erdgas gelangt<br />

über unterirdische Leitungen,<br />

ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege,<br />

direkt ins Haus und steht<br />

jederzeit in der gewünschten Menge<br />

zur Verfügung. Bei der Verbrennung<br />

entstehen weder Rußpartikel noch<br />

Feinstaub und die CO 2<br />

-Emissionswerte<br />

sind vergleichsweise gering. Nähere<br />

Informationen unter der kostenfreien<br />

Serviceline 0800/828 829 oder<br />

auf www.tigas.at.<br />

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Komfortabel, kostengünstig und umweltschonend – Heizen mit effizienter Erdgastechnik.<br />

Foto: TIGAS<br />

Tigas-Förderungsprogramm 2019<br />

• Neukundenrabatt: 400 Euro (inkl. USt) bei erstmaliger Erdgasbezugsaufnahme,<br />

bei Etagenheizungen 200 Euro (inkl. USt).<br />

• Kesseltauscheffizienzprämie: Bei erstmaliger Aufnahme des Erdgasbezuges<br />

und Einbau eines Erdgasbrennwertgerätes: Für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

500 Euro (inkl. USt), bei Mehrfamilienhäusern ab drei bis maximal 20<br />

Wohneinheiten zusätzlich weitere 50 Euro je Wohneinheit; bei Etagenheizungen<br />

250 Euro (inkl. USt) je Wohneinheit, bei Tausch eines Erdgasheizgerätes<br />

ohne Brennwerttechnik gegen ein Erdgas-Brennwertgerät in bestehenden<br />

Anlagen generell <strong>15</strong>0 Euro (inkl. USt).<br />

• Erdgas-Wärmepumpen-Förderung: 600 bis 6.000 Euro (inkl. USt), abhängig<br />

von der Anschlussleistung.<br />

Förderungsvoraussetzungen: Es gelten die Förderungsbestimmungen der Tigas.<br />

Schon gehört?<br />

TIGAS sorgt für Wärme in Tirol<br />

Die TIGAS gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme.<br />

Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS<br />

gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt die TIGAS langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />

TIGAS-Erdgas Tirol GmbH<br />

Ein Unternehmen der TIWAG-Gruppe<br />

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 10./11. April 2019


Klein, aber oho<br />

Kleine Bäder mit ein paar Tricks größer erscheinen lassen<br />

(eck) Kleines Bad mit nur wenigen Quadratmetern? Kein Problem,<br />

auch kleine Bäder können entzücken. Mit ein paar Tricks<br />

wird es schnell schöner und wohnlicher und es wirkt größer.<br />

Offenheit ist Pflicht in einem<br />

kleinen Bad. Daher ist es nicht<br />

vorteilhaft es zusätzlich noch zu<br />

teilen, sondern es lieber offen zu<br />

halten. Komplett durchgefliest<br />

und mit einer offenen Dusche ausgestattet,<br />

wird ein Bad räumlich<br />

gleich viel größer. Auch sollten Sie<br />

querstehende Möbel vermeiden,<br />

sie wirken in kleinen oder schmalen<br />

Bädern eher wie Barrieren. Wer<br />

stattdessen mutig den Grundriss<br />

betont, wird beim Betreten in den<br />

Raum optisch geleitet. Das lässt<br />

ein kleines Bad gleich viel einladender<br />

wirken.<br />

DUSCHBAD. Ein durchgefliester<br />

Duschbereich wirkt optisch viel<br />

größer als ein Badezimmer mit eingebauter<br />

Wanne. Ideal für kleine<br />

Bäder sind auch Installationswände<br />

in Leichtbauweise, die Wasserleitungen<br />

und das Waschbecken<br />

beherbergen. Mit Installationswänden<br />

lassen sich auch Nischen<br />

bauen, in denen die Dusche Platz<br />

hat. Kleine, vorhandene Nischen<br />

lassen sich außerdem mit ein paar<br />

Regalbrettern prima als Ablageflächen<br />

für Handtücher und Utensilien<br />

umgestalten und vergrößern<br />

so ohne zusätzliche Möbel den<br />

Stauraum.<br />

UND NOCH EIN TIPP. Natürliche<br />

Materialien wie Stein und<br />

Holz machen ein kleines Bad sinnlich<br />

und behaglich. Lärchenholz<br />

ist fürs Bad ideal, da es von Natur<br />

aus wasserabweisend ist. Um<br />

Wasserflecken weitestgehend zu<br />

Ihr Profibetrieb in Imst<br />

„Hopra-badart“ – Fliesen, Natursteine und Sanitärprodukte<br />

(mg) Moderate Preise, eine große Auswahl samt Beratung und<br />

eine professionelle Verlegung der gewählten Produkte zeichnen<br />

das Unternehmen aus.<br />

Wer in seinem Bad helle Farben benutzt und den Grundriss klug nutzt, kann aus<br />

dem kleinsten Bad vieles rausholen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

vermeiden, eignet sich eine zusätzliche<br />

Schutzschicht aus Holzöl.<br />

Weiterer Vorteil von Holz: Die hellen<br />

Oberflächen weiten den Raum<br />

optisch und lassen ein kleines Bad<br />

so größer erscheinen. Auch Licht<br />

lässt ein kleines Bad geräumiger<br />

wirken. So kann es manchmal<br />

schon helfen, die Deckenbeleuch-<br />

tung neu auszurichten oder mehrere<br />

Spots statt einer einzelnen,<br />

großen Leuchte zu setzen. Auch<br />

flächenbündige Bodenleuchten geben<br />

Weite und lenken den Blick.<br />

Ideal für mehr Licht sind auch<br />

größere Veränderungen wie neue<br />

Oberlichter oder das Vergrößern<br />

von Fenstern.<br />

JAHRE JUBILÄUM<br />

Seit bereits 25 Jahren ist „Hoprabad<br />

art“ Ihr kompetenter Ansprechpartner,<br />

wenn es um Fliesen, Natursteine,<br />

Bäder und Sanitärprodukte<br />

geht. Das Hopra-Team ist zudem bekannt<br />

dafür, dass es die Wünsche der<br />

Kunden nach individuellen Lösungen<br />

sehr kreativ und vor allem mit viel<br />

Know-how wahr werden lässt.<br />

INFO. Die neuesten Trends werden<br />

Ihnen im Schauraum in Imst präsentiert.<br />

Außerdem finden Sie im neuen<br />

badart-Katalog eine große Auswahl<br />

an Sanitäreinrichtungen vor. Von der<br />

Armatur bis zur Wanne – alle Träume<br />

werden erfüllt. Machen Sie sich nun<br />

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10./11. April 2019<br />

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das Bad<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


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Autohaus Toni Heiß<br />

WIR SIND<br />

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Das Autohaus Toni Heiß in Prutz besteht seit Dezember 2001 und ist Komplettanbieter<br />

rund ums Auto.<br />

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wir uns neben den Reparatur- und<br />

Servicearbeiten im Sektor der Karosserie-Instandsetzung<br />

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und Leidenschaft kümmern wir<br />

uns um alle Belange von Kraftfahrzeugen<br />

– ob alt oder neu. Alle Automarken<br />

sind willkommen!<br />

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Team setzt sich aus hochqualifizierten<br />

und bestens motivierten<br />

Fachkräften zusammen, die jahrelange<br />

Erfahrung in der Branche haben.<br />

Unsere Mitarbeiter besuchen regelmäßig<br />

Fachschulungen, um den gestiegenen<br />

Anforderungen immer<br />

gerecht zu werden. Wir bieten ein<br />

Serviceangebot, das über das übliche<br />

Maß hinausgeht. Nachfolgend ein<br />

kurzer Überblick über die Dienstleistungen<br />

unseres Autohauses:<br />

· Verkauf von Neufahrzeugen<br />

der Marke Toyota<br />

· Service & Reparatur aller Marken<br />

· Dellen- u. Hagelschadenreparatur<br />

· Reparatur oder Tausch von<br />

Windschutzscheiben<br />

· Verkauf von Neu-Reifen<br />

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direkter Versicherungsabwicklung<br />

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keine Chance mehr hat. Wir verarbeiten<br />

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auf Wunsch einen Ersatzwagen<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 10./11. April 2019


Es ist nicht immer<br />

wie es scheint<br />

Fliesen in Holzoptik<br />

(eck) Holz oder kein Holz – das ist hier die Frage. Denn es<br />

gibt Holzfliesen, die echten Holzböden zum Verwechseln ähnlich<br />

sehen aber so einfach zu pflegen sind wie Keramikfliesen.<br />

Wer die warme Optik eines Holzfußbodens<br />

schätzt, aber auf die pflegeleichten<br />

Eigenschaften einer Bodenfliese<br />

nicht verzichten möchte,<br />

für den sind Holzfliesen genau das<br />

Richtige. Holzfliesen sind „Mischfliesen“,<br />

denn sie bestehen aus Keramik,<br />

Steingut, Steinzeug oder<br />

Feinsteinzeug und sehen Parkettboden<br />

oder Dielen zum Verwechseln<br />

ähnlich. Sozusagen innen Fliese und<br />

außen Holz – Holzfliese eben.<br />

HOLZFLIESEN TÄUSCHEN<br />

HOLZ NUR VOR. Holzfliesen<br />

vereinen die warmen Farbtöne und<br />

Maserungen von natürlichem Holz<br />

mit den technischen Eigenschaften<br />

der Fliese. Keramische Holzfliesen<br />

sehen mittlerweile echtem Parkettoder<br />

Dielenboden sehr ähnlich und<br />

stehen in Sachen Gestaltung dem<br />

Vorbild in nichts nach. Es gibt Holzfliesen<br />

im Schiffsboden-Design,<br />

Stäbchen-Look oder mit Fischgrätmuster.<br />

Auch kostspielige Edelhölzer<br />

wie Walnuss, Mahagoni oder<br />

Buchsbaum lassen sich als Holzfliese<br />

kostengünstig in der Wohnung<br />

verlegen. Pluspunkt: Kein einziger<br />

Baum muss für Holzfliesen gefällt<br />

werden.<br />

ALLE DESIGNS UND JEDE<br />

GRÖSSE. Neben den zahlreichen<br />

Designs variieren auch die Größen<br />

der Holzfliesen. Diese orientieren<br />

sich meistens an den klassischen<br />

Maßen der Holzböden. So gibt es<br />

Holzfliesen mit einer Länge von bis<br />

zu 120 Zentimetern. Die Breiten liegen<br />

etwa bei <strong>15</strong> bis 20 Zentimetern<br />

oder fliesentypisch bei 60 Zentimetern.<br />

Verlegt werden Holzfliesen<br />

mit Fliesenkleber und abschließend<br />

werden die Fugen zwischen den<br />

Fliesen mit Fugenmörtel oder Silikon<br />

abgedichtet. Hält man dabei die<br />

Fugen möglichst schmal, steht dem<br />

Holzbodeneffekt nichts mehr im<br />

Weg. Widerstandsfähiger als Parkett<br />

ist der Bodenbelag aus Fliesen auf<br />

jeden Fall. Sei es als Terrassenfliesen<br />

oder auf dem Balkon – Holzfliesen<br />

sind eine Alternative zu Bangkirai<br />

oder Paneelen aus Teak. Auch dem<br />

Badezimmer verleihen Holzfliesen<br />

den warmen Charme eines Holzbodens,<br />

bleiben aber so pflegeleicht<br />

und unempfindlich wie Fliesen.<br />

Die Wärme eines Holzbodens, die Eigenschaft<br />

einer Fliese Foto: Pixabay.com<br />

B ÜCHER<br />

Dramen und Romanzen<br />

Liebesgeschichten können nicht auf Drama verzichten<br />

(mel) Im Frühling sehnen sich<br />

viele Leser nach Romanen mit<br />

Liebe, Spannung und viel Drama.<br />

Nicht einmal ein halbes Jahr nach<br />

seinem Bestsellerkrimi „Bösland“<br />

veröffentlicht der Innsbrucker<br />

Schriftsteller Bernhard Aichner<br />

seinen neuen Roman „Kaschmir<br />

Gefühl“, der nicht nur in<br />

der Schreibweise, sondern auch<br />

in seinem Inhalt eine<br />

ganz neue Richtung<br />

einschlägt. Das Buch<br />

besteht aus einem Dialog<br />

zwischen zwei<br />

Personen, der als Anruf<br />

bei einer Sex-Hotline<br />

beginnt, schon nach<br />

wenigen Minuten sich<br />

vom Erwarteten weit<br />

entfernt und erst auf<br />

den letzten Seiten<br />

mit der größten Überraschung<br />

aufwartet.<br />

Frisch und aus dem Leben<br />

gegriffen beginnt<br />

Aichner das Gespräch<br />

zwischen Gottlieb, der<br />

als Krankenpfleger sehr<br />

oft mit dem Tod zu<br />

tun hat und jegliche<br />

Romantik in seinem<br />

Leben vermisst, und<br />

Marie, die ihren Lebensunterhalt<br />

mit der<br />

Sex-Hotline aufbessert.<br />

Schon zu Beginn des<br />

fast zehnstündigen Telefonats<br />

wird klar, dass<br />

zwar heißere Themen<br />

angesprochen werden,<br />

„Kaschmirgefühl“ von<br />

Bernhard Aichner, 187<br />

Seiten, Hayman Verlag<br />

„Das Geburtstagsfest“<br />

von Judith Taschler,<br />

350 Seiten, Droemer<br />

Verlag<br />

aber das echte Sexgespräch ausbleiben<br />

wird. Marie, die zuerst<br />

ihre üblichen Anmachsprüche<br />

ausprobiert, wird schnell in Themen<br />

verstrickt, die von Gottliebs<br />

lieblosen Alltag handeln oder von<br />

ihren Schicksalsschlägen erzählen.<br />

Aichner schafft es auch in seinem<br />

neuersten Roman, die Leser noch<br />

auf den letzten Seiten zu überraschen.<br />

Im frisch gedruckten Buch<br />

„Das Geburtstagsfest“ von der<br />

Linzer Autorin Judith Taschler<br />

nimmt das Drama schon auf den<br />

ersten Seiten seinen Lauf. Aus einer<br />

gut gemeinten Überraschung<br />

zum 50. Geburtstages des Familienvaters<br />

Kim entwickelt sich eine<br />

Geschichte, die nicht nur das harmonische<br />

Familienleben durcheinander<br />

bringt. Kims<br />

Sohn sucht nach einer<br />

Frau, die mit seinem<br />

Vater in Jugendjahren<br />

aus den Wirren des<br />

Krieges in Kambodscha<br />

geflohen war.<br />

In den Erzählungen,<br />

die Kim seiner neuen<br />

Familie über Jahre<br />

schilderte, waren er<br />

und Tevi, die seither<br />

in Amerika lebte, beste<br />

Freunde und durch<br />

den Krieg verbunden.<br />

Jedoch als Tevi auf<br />

der Geburtstagsfeier<br />

auftaucht, verstummt<br />

der Familienvater und<br />

versucht, Gesprächen<br />

mit seinem Ehrengast<br />

auszuweichen. Schon<br />

in den ersten Erzählungen<br />

die Tevi aus ihrer<br />

Sicht schildert, entdeckt<br />

seine Frau Lügen,<br />

die ihre ganze Familie<br />

in Frage stellt. Was die<br />

Geschichten der beiden<br />

verbirgt, soll noch<br />

mehr Unruhe bringen.<br />

Erst am Ende des Romans versteht<br />

man die Bewegründe von Kim, der<br />

fern ab seiner Vergangenheit ein<br />

neues Leben begonnen hat und alles<br />

Erlebte verdrängen wollte. Wie<br />

schon in Romanen zuvor beweist<br />

Taschler ihr Feingefühl in Schrift<br />

und Sprache aber auch ihre ausgezeichneten<br />

Recherchen lassen ihre<br />

Protagonisten lebendig werden.<br />

Erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


K ULTUR<br />

Spiritualität – ein<br />

anderes Wort für „Glaube“<br />

Lesung aus dem Buch von Jürgen Schäfer<br />

(ap) In der Liebe sein, heißt das Buch von Jürgen Schäfer. Schäfer<br />

ist in Landeck aufgewachsen, maturierte 1973 am Landecker<br />

Gymnasium (sein Vater war langjähriger Direktor der Textilfabrik<br />

in Bruggen) und absolvierte sein Theologiestudium in Wien. Obwohl<br />

er seit seiner Schulzeit nur wenig Zeit in Landeck verbracht<br />

hat, blieb ihm seine Tiroler Heimat in eindrücklicher Erinnerung.<br />

Pfarrer Jürgen Schäfer<br />

Viele Jahre war er evangelischer<br />

Pfarrer in Feldkirch, heute ist er geistlicher<br />

Betreuer des Kaplan-Bonetti-<br />

Hauses in Dornbirn. Gedanken über<br />

Gott, Liebe und das Leben, welche<br />

ihm auf langen Wanderungen in den<br />

Sinn kamen, hat er niedergeschrieben<br />

und 2018 veröffentlicht. Als<br />

Verlag wählte er den Eye-Verlag von<br />

Gerald K. Nitsche in Landeck.<br />

GOTT IST DER SCHATZ,<br />

DER GEHOBEN WERDEN<br />

WILL. Schäfer stellte zu Beginn<br />

der Lesung fest, dass sein Buch ein<br />

überkonfessionelles Buch sei. Sein<br />

Lieblingssatz „Gott ist der Schatz,<br />

der gehoben werden will“ stammt<br />

übrigens aus dem mystischen Islam<br />

Martin Schweigl, musikalischer Begleiter<br />

und Freund RS-Foto: Pircher<br />

des 12. Jahrhunderts. Für den Autor<br />

ist die Liebe die Essenz des Christlichen.<br />

Er fordert den Menschen<br />

auf, seinen persönlichen Weg zu<br />

Jesus zu finden. Man soll sich auf<br />

diesem Weg aber seine persönlichen<br />

Freiheiten erhalten, sich also nicht<br />

verpflichtet fühlen alle Fragen zu<br />

beantworten oder alle Erwartungen<br />

erfüllen zu müssen. Für Schäfer ist<br />

Spiritualität eine andere Bezeichnung<br />

für den „Glauben“. Nur ist<br />

der Begriff „Glaube“ vielfach missbraucht<br />

worden. Er versteht unter<br />

Spiritualität das „Größere“, wobei<br />

alles seinen Sinn hat. Ob Freude<br />

oder Leid, alles führt über die Liebe<br />

zu Gott, so der Autor.<br />

MUSIK ERGÄNZT. Die zahlreich<br />

erschienenen Zuhörerinnen<br />

wurden auf der Gitarre von einem<br />

ehemaligen Lehrerkollegen Schäfers<br />

unterhalten. Martin Schweigl,<br />

der ursprünglich aus Oberösterreich<br />

stammt, verbrachte sein Erwerbsleben<br />

in Vorarlberg. Dort war er als<br />

bildnerischer Künstler tätig, bis er<br />

sich durch den Verlust seines Augenlichts<br />

der Musik zuwandte. Die<br />

Musik Schweigls und die Gedanken<br />

Schäfers verbanden sich perfekt<br />

zu einem anregenden Abend. Das<br />

Buch „In der Liebe sein“ ist im gutsortierten<br />

Buchhandel, beim Autor<br />

Jürgen Schäfer, aber auch beim Verleger<br />

Gerald Kurdoglu Nitsche zu<br />

erwerben.<br />

Büchereileiterin Tina Köll-Zimmermann<br />

Unter neuer Leitung<br />

JHV der Chorgemeinschaft Sängerbund<br />

(iep) Ein positives und erlebnisreiches Jahr ließ die Chorgemeinschaft<br />

Sängerbund Landeck unter Obmann Karl Gitterle<br />

bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Straudi Revue<br />

passieren. Die Neuwahl des Vorstandes und der Einstand des<br />

neuen Chorleiters standen auf dem Programm.<br />

Verdiente Mitglieder wurden geehrt: Hermann Eiter, Herbert Mayer, Karl Gitterle,<br />

Christoph Gitterle, Gertrud Fink, Thomas Schnegg und Pepi Kranebitter (v. l.).<br />

<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

Zu den Aufgaben des Obmannes<br />

zähle neben der Aufnahme neuer<br />

Mitglieder auch das Ausschließen,<br />

so Gitterle, der infolge den Ausschluss<br />

zweier Mitglieder bekanntgab.<br />

Erfreulicher ging es mit dem<br />

Protokoll des vergangenen Chorjahres<br />

weiter. Die Chorgemeinschaft<br />

Sängerbund besteht aus 34 aktiven<br />

Mitgliedern, davon sind 22 Frauen<br />

und 12 Männer. Es wurden 23 Chorproben<br />

durchgeführt, davon 16 unter<br />

der Leitung von Atti Pahl und 7<br />

mit dem neuen Chorleiter. Zu den<br />

Aktivitäten des Chors zählen neben<br />

feierlichen Messgestaltungen und<br />

sonstigen Auftritten besonders das<br />

schon traditionelle Weihnachtskonzert<br />

am 8. Dezember im Stadtsaal<br />

Landeck. Auch die Pflege der Gemeinschaft<br />

ist dem Chor wichtig,<br />

ob bei Ausflügen oder gemeinsamen<br />

Feierlichkeiten.<br />

FORDERN UND FÖRDERN.<br />

Mit Pepi Kranebitter aus Rietz hat<br />

die Chorgemeinschaft Sängerbund<br />

einen profilierten und kompetenten<br />

Chorleiter gefunden. Nach der beiderseitigen<br />

Eingewöhnungsphase<br />

stünde im heurigen Jahr einiges<br />

bevor. Kranebitter sieht die Vermittlung<br />

der Freude an der Musik als<br />

eine der wichtigsten Aufgaben eines<br />

Chorleiters: „Vertrauen und Zuversicht<br />

an sich selber ist das Um und<br />

Auf.“ Mit der richtigen Balance zwischen<br />

fördern und fordern. Auch im<br />

Fortbildungsbereich gebe es etwas<br />

zu tun. Die Mitglieder könnten diesbezüglich<br />

verschiedenste Angebote<br />

und Seminare in Anspruch nehmen.<br />

Zu den fixen Terminen des Chorjahres<br />

zählen Messgestaltungen am<br />

30.5. und 2.6. in Pfunds und in Ried,<br />

ein Frühschoppenkonzert am 23.6.<br />

im Hotel Jägerhof, ein zweitägiger<br />

Ausflug nach Osttirol im Oktober<br />

und das Weihnachtskonzert am 8.<br />

Dezember als Höhepunkt. Auf ein<br />

intensives und aktives Jahr mit der<br />

Chorgemeinschaft Sängerbund freut<br />

sich Kranebitter, der auch noch für<br />

zwei weitere Chöre als Chorleiter<br />

verantwortlich ist.<br />

NEUWAHL UND EH­<br />

RUNGEN. Für die Durchführung<br />

der Neuwahlen stellte sich wieder<br />

StR Herbert Mayer zur Verfügung,<br />

dem es wie jedes Jahr „eine Ehre und<br />

eine Freude“ war. Der Vorstand mit<br />

Obmann Karl Gitterle, Stellvertreterin<br />

Elisabeth Mathies, Schriftführerin<br />

Gertrud Fink, Kassierin Maria<br />

Raich und Kassaprüfer Erwin Raggl<br />

wurde einstimmig wiedergewählt.<br />

Mayer dankte der Chorgemeinschaft<br />

im Namen der Stadt Landeck<br />

für den wertvollen kulturellen<br />

Beitrag und das große Engagement.<br />

Lob gab es auch von Hermann Eiter,<br />

stellvertretender Landesobmann des<br />

Tiroler Sängerbundes. „Zusammenhalten,<br />

Akzeptanz und Respekt wären<br />

für eine funktionierende Chorgemeinschaft<br />

besonders wichtig.<br />

Zum neuen Chorleiter gratulierte<br />

Eiter der Chorgemeinschaft und an<br />

Kranebitter richtete er seine Gratulation<br />

zu diesem Chor. Anschließend<br />

nahm Eiter die Ehrungen verdienter<br />

Mitglieder vor. Für 10-jährige Mitgliedschaft<br />

wurde Thomas Schnegg<br />

geehrt, für 20 Jahre Gertrud Fink<br />

und Christoph Gitterle.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 10./11. April 2019


Auftakt<br />

Viel Neues bei Musikkapelle Fließ<br />

(ap) „Auftakt“ – so das Motto für das heurige Frühjahrskonzert<br />

der MK Fließ mit dem neuen Kapellmeister Franz Gigele. Aber<br />

der Auftakt erfolgte schon im Dezember 2018. Ein teilweise neuer<br />

Ausschuss, ein neuer Obmann, aber vor allem ein neuer Kapellmeister<br />

läuteten die neue Ära bei den Fließer Blasmusikanten ein.<br />

Seit Kindesbeinen an ist Gigele<br />

ein begeisteter Musiker. Der neue<br />

Kapellmeister war lange Zeit der<br />

Schlagzeuger bei der MK Fließ, während<br />

seines Präsenzdienstes beim<br />

Bundesheer machte er eine Ausbildung<br />

zum Kapellmeister. Bald nach<br />

dem Militärdienst trat er bei der MK<br />

Piller seine erste Kapellmeisterstelle<br />

an. Nach drei Jahren kehrte er<br />

als Schlagzeuger wieder nach Fließ<br />

zurück. Seine Musikantenkarriere<br />

verfolgte er in den folgenden Jahren<br />

mehr oder weniger konsequent<br />

weiter, sein berufliches Fortkommen<br />

stand aber vermehrt im Mittelpunkt.<br />

In den vergangenen fünf Jahren erlernte<br />

er das Spiel am Kontrabass.<br />

Für diese neue Leidenschaft wird<br />

ihm durch die Herausforderung als<br />

Kapellmeister sicherlich aber die nötige<br />

Probezeit fehlen, stellt er fest.<br />

GROSSE PLÄNE. Gemeinsam<br />

mit Obmann und Ausschuss hat der<br />

neue Kapellmeister große Pläne für<br />

das musikalische Leben in Fließ. Im<br />

Zentrum aller Anstrengungen soll<br />

die Jugendarbeit stehen. Möglichst<br />

viele junge Fließer sollten ein Musikinstrument<br />

erlernen und wenn<br />

möglich die Musikkapelle verstärken.<br />

Das große Ziel von Gigele ist<br />

es, eine Expositur der Landesmusikschule<br />

Landeck in Fließ einzurichten.<br />

Ein Jugendorchester wäre<br />

als Nachwuchspool für die Kapelle<br />

sicherlich erstrebenswert, ergänzt<br />

Gigele. Gemeinsam mit dem Kapellmeister<br />

wollen die Musiker sich<br />

weiterentwickeln. Anspruchsvolle<br />

Literatur will man erarbeiten und<br />

an schwierigen Werken gemeinsam<br />

wachsen.<br />

TOLLES FRÜHJAHRSKON-<br />

ZERT. Einen ersten Eindruck vom<br />

neuen musikalischen Weg konnten<br />

die Besucher des Frühjahrkonzerts<br />

gewinnen. Schwierige Blasmusikstücke<br />

wie die Ouvertüre zu Egmont<br />

von Ludwig van Beethoven<br />

oder „Thriller“ von Michael Jackson<br />

schaffte der Klangkörper mit Bravour.<br />

Ursula Kathrein als Solistin auf<br />

der Querflöte bei dem Stück Thriller<br />

wusste ebenso zu überzeugen wie<br />

Johann Neurauter an der Trompete<br />

beim Florentiner-Marsch und Christoph<br />

Rietzler am Euphonium bei<br />

einer spanischen Weise. Der Abend<br />

gestaltete sich als eine Reise durch<br />

den Spielraum der Blasmusik. Spaß,<br />

Freude und Leidenschaft standen<br />

bei allen gespielten Stücken im Vordergrund,<br />

wie Obmann Mario Gigele<br />

in der Begrüßung festhielt. Ob<br />

auf einer Reise durch den „Wilden<br />

Westen“ oder der Besuch einer Stierkampfarena<br />

in Spanien, ob bei Polka<br />

oder Marsch, die Kapelle konnte<br />

das zahlreich erschienene Publikum<br />

rundum begeistern. Dem erfolgreichen<br />

Kapellmeister fiel nach dem<br />

Konzert eine schier zentnerschwere<br />

Last von den Schultern, eine riesengroße<br />

Freude und Erleichterung war<br />

ihm vom Gesicht abzulesen. Herzerfrischend<br />

und äußerst informativ<br />

führte Johanna Wille durch den<br />

Abend. Man kann den Musikern zu<br />

ihrer Leistung nur gratulieren und<br />

sich auf weitere musikalische Höhepunkte<br />

aus Fließ freuen.<br />

Kapellmeister Gigele und Ursula Kathrein an der Querflöte<br />

Obmann Mario Gigele<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Ein zufriedener Kapellmeister: Franz<br />

Gigele<br />

Von Nord nach Süd<br />

Die Musikkapelle St. Anton lädt am 13. April um 19.30 Uhr zum Frühjahrskonzert in<br />

der WM-Halle. Es steht unter dem Motto „von Nord nach Süd“. Über Norwegen bzw.<br />

„Vidda“ mit den Trompetensolisten Christoph Tschol, Andreas Öttl und Fabio Öttl<br />

geht es über England („English Folk Song Suite“), Frankreich („Barbe Bleue“), die<br />

Heimat St. Anton („Karl Schranz 8.0 - der Geburtstagsmarsch“) nach Afrika („Baby<br />

Yetu“, „African Harmony“, „African Symphony“ und „Africa“, u. a. mit den Gesangssolisten<br />

Hannes Schmid und Nicole Öttl). Künstler der Arlberger Kulturtage stellen<br />

zum Motto des Frühjahrskonzerts Bilder aus.<br />

Foto: MK St. Anton, Schranz<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

FRÜHSTÜCKSSERVIERER/IN, Saisonstelle<br />

ab Ende Mai 2019. Teilzeitbeschäftigung,<br />

Arbeitszeit von ca. 6 bis 11.30 Uhr, 5-Tage-<br />

Woche. Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

1.500,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Pfunds.<br />

Kennzahl: 11464764<br />

REINIGUNGSKRAFT (m/w) ab sofort. Aufgaben:<br />

Reinigung der Büros (inkl. Arbeitsplätze<br />

und Böden), Sauberhalten der Einrichtung und<br />

Böden in diversen Abteilungen unseres Einkaufszentrums,<br />

Reinigung der WC-Anlagen.<br />

Jahresstelle auf Teilzeitbasis – 25 Wochenstunden,<br />

Montag bis Freitag von <strong>15</strong> bis 20<br />

Uhr. Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien:<br />

Monatslohn brutto bei<br />

Teilzeitbeschäftigung mit 25 Stunden/Woche<br />

Euro 1.027,90. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 11451344<br />

TISCHLERHELFER/IN oder HILFSAR-<br />

BEITER/IN – gerne auch ganze Partien<br />

ab Mitte April 2019. Reisebereitschaft (für<br />

Tirol und Teile Salzburgs) und Führerschein<br />

B erforderlich. Aufgaben: Großteil Montage<br />

von Türen und Fenstern, Parkettverlegung etc.<br />

Jahres- oder Saisonstelle in Vollzeit – Überstundenansammlung<br />

kann durch Zeitablauf<br />

abgebaut werden (Bsp. 10 Tage durcharbeiten,<br />

einige Tage frei). HilfsarbeiterIn: mind.<br />

Euro 1.731,– brutto/Monat, angelernte Arbeitskraft:<br />

mind. Euro 1.804,– brutto/Monat,<br />

zusätzlich Diäten, der Dienstgeber ist gerne<br />

bei der Wohnungssuche behilflich. Arbeitsort:<br />

Montage in Tirol, teils Salzburg.<br />

Kennzahl: 11477770<br />

SCHLOSSER/IN ab Ende April 2019. Einschlägige<br />

Praxis sowie körperliche Belastbarkeit<br />

erforderlich. Bruttostundenlohn ab Euro<br />

14,20 – Überzahlung abhängig von beruflicher<br />

Qualifikation und Erfahrung möglich.<br />

Arbeitsort: Starkenbach.<br />

Kennzahl: 11338143<br />

ZIMMERMÄDCHEN/-BURSCH ab Mai<br />

2019. Berufserfahrung (Reinigung von Sanitärräumen<br />

...) erforderlich. Saisonstelle in Teilzeit,<br />

Arbeitszeit: von 8 bis 12 oder 9 bis 13 Uhr. Arbeitsort:<br />

Zams – KEINE Unterkunftsmöglichkeit.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.500,– brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Kennzahl: 11402424<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Der Kaiser des Schlagers<br />

Megastar Roland Kaiser rockt die Nauderer Berge<br />

(dk) Schlagerstar Roland Kaiser tourt mit seiner Band gewöhnlich<br />

durch die großen Städte Deutschlands, der Schweiz und<br />

Österreichs. Doch zu Beginn seiner neuen Tournee sticht ein<br />

Konzert ganz besonders heraus: Auf 2 200 Metern im Skigebiet<br />

Nauders begeisterte er am 6. April rund 4.000 Schlagerfans aus<br />

dem deutschsprachigen Raum.<br />

Durch Zufall entdeckte Roland<br />

Kaiser vor 24 Jahren Nauders als den<br />

perfekten Urlaubsort für sich. Seit<br />

damals verbringt er jedes Jahr den<br />

Winterurlaub in der Gemeinde und<br />

genießt die Umgebung beim Wandern.<br />

Auch wenn der Star in Nauders<br />

schon lange Stammgast ist, kam die<br />

Idee eines Konzertes erst nach und<br />

nach auf. Vor allem Roland Kaisers<br />

Gastgeber Kurt Kleinhans sah das<br />

Potenzial in seinem berühmten Gast,<br />

und so wurde nach einiger Zeit und<br />

einigen Gesprächen ein Live-Auftritt<br />

geplant. Für die Verantwortlichen<br />

war jedoch klar, dass eine solche Veranstaltung<br />

etwas Besonderes werden<br />

muss, weshalb in Kooperation mit<br />

den Bergbahnen Nauders eine Bühne<br />

im Skigebiet auf 2 200 Metern<br />

Höhe errichtet wurde. Für Roland<br />

Kaiser stellte dies eine Premiere dar,<br />

denn noch nie hat der Star ein Open-<br />

Air-Konzert in solch einer Höhe gegeben.<br />

Auch der Tourismusverband<br />

und die Bergbahn planten zum ersten<br />

Mal ein Projekt in dieser Dimension.<br />

Wichtig war dabei auch, das<br />

Musikalische mit dem Sonnenskilauf<br />

zu verbinden, um somit aufzuzeigen,<br />

das Nauders neben der schönen Umgebung<br />

und guten Skipisten weitaus<br />

mehr zu bieten hat.<br />

im März erschienen ist. Zahlreiche<br />

Fans aus Österreich, der Schweiz und<br />

aus Deutschland, die extra für das<br />

Konzert angereist sind, tanzten und<br />

sangen in der Bergwelt von Nauders<br />

und sorgten somit für eine ausgelassene,<br />

feierliche Stimmung. Für TVB<br />

und Bergbahnen war dies ein voller<br />

Erfolg, der durch das freundschaftliche<br />

Verhältnis zu Roland Kaiser<br />

noch zusätzlich an Mehrwert gewann.<br />

Bgm. Helmut Spöttl betont,<br />

wie stolz er auf diese freundschaftliche<br />

Verbindung ist, die Megastar<br />

Roland Kaiser zu Nauders pflegt.<br />

Für den Ort sei dies ein besonderer<br />

Status. Mit dem Konzert erhoffen<br />

sich die Verantwortlichen im TVB<br />

Nauders, neben der Unterhaltung<br />

der Gäste vor allem an Bekanntheit<br />

im deutschsprachigen Raum zu gewinnen.<br />

Die Bilder, die einen Star<br />

wie Roland Kaiser in dem schönen<br />

Bergpanorama zeigen, werden laut<br />

Manfred Wolf, Vorstand der Nauderer<br />

Bergbahnen, die Qualität des Skigebietes<br />

bis weit über Nauders und<br />

Österreich hinaus transportieren und<br />

somit für Aufmerksamkeit sorgen.<br />

Roland Kaiser rockte mit seiner Band die Bühne.<br />

Roland Kaiser bei der Pressekonferenz<br />

RS-Fotos: Kroner<br />

DAS KONZERT. Nach langer<br />

Planung war es am 6. April endlich<br />

soweit. Die Bühne war frei für Roland<br />

Kaiser, der in einem 90-minütigen<br />

Konzert nicht nur seine beliebtesten<br />

Hits spielte, sondern auch<br />

einige Lieder seiner neuen CD, die<br />

Roland-Kaiser-Fans reisten extra für<br />

das Konzert nach Nauders.<br />

Bgm. Helmut Spöttl, Vorstand der Bergbahnen Manfred Wolf (v. l.) und Vorstand<br />

des TVB Tiroler Oberland Helmut Wolf (r.) überreichten Roland Kaiser einen Rucksack<br />

für eine Bergtour.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 10./11. April 2019


„The Big Easy“ hielt Einzug<br />

„New Orleans meets Snow“-Festival in St. Anton<br />

(lisi) Es ist Tradition in St. Anton: Das beliebte „New Orleans<br />

meets Snow“-Festival am ersten April-Wochenende versprüht US-<br />

Südstaatenflair in der Wintersportmetropole. Den Höhepunkt<br />

bildet alljährlich die Blues Night am Samstagabend, in diesem<br />

Jahr mit Stargast Chucky C. aus New Orleans.<br />

Auch in seiner sechsten Auflage<br />

gelang es den Organisatoren, den<br />

Ort zu einer großen Bühne umzufunktionieren.<br />

Von 5. bis 7. April<br />

stand alles im Zeichen von Blues-,<br />

Dixie-, Funk- und Soulklängen, interpretiert<br />

von regionalen und internationalen<br />

Größen aus der Soul-,<br />

Rhythm ’n’ Blues- und Blues-Szene.<br />

Musiziert wurde überall – auf dem<br />

Berg, im Tal, in Bars oder auch auf<br />

der Straße und selbst in der Pfarrkirche.<br />

Schon freitags ging es los, am<br />

Samstag gab es (wie am Freitag auch)<br />

wieder einen Umzug mit der „STB<br />

Dixie Train Marching Band“ durch<br />

die Fußgängerzone. Das Highlight<br />

gab’s am Samstagabend in der WM-<br />

Halle zu sehen und zu hören. Auch<br />

in der sechsten Auflage gelang es<br />

dem künstlerischen Leiter Markus<br />

Linder einen Stargast aus New Orleans<br />

auf die Bühne zu bringen –<br />

Charles Elam III. alias Chucky C.,<br />

einer der begnadetsten Entertainer<br />

und Saxophonisten in New Orleans,<br />

der zudem gestand „sehr gerne zum<br />

zweiten Mal nach St. Anton zu kommen“.<br />

Auch bekannt als „The King<br />

of Feelgood“, machte er seinem Namen<br />

alle Ehre und heizte dem Publikum<br />

in der WM-Halle ordentlich<br />

ein, unterstützt vom Festivalleiter<br />

höchstpersönlich und seiner Band.<br />

Durch eine einzigartige Show, kulinarisch<br />

mit Südstaaten-Speisen und<br />

-Getränken bereichert, konnte das<br />

besondere Lebensgefühl des amerikanischen<br />

Südens gespürt werden.<br />

Das Festival-Finale am Sonntag wurde<br />

von einer Gospelmesse mit dem<br />

Gospelchor Stanzertal unter der musikalischen<br />

Leitung von Nicole Öttl<br />

in der Pfarrkirche eingeläutet.<br />

Die „Blues Night“ am Samstagabend mit Stargast Chucky C. aus New Orleans war<br />

das Highlight des „New Orleans meets Snow“-Festivals. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Die Marching Band sorgte im Foyer schon beim Einlass für beste Stimmung.<br />

Markus Linder war auch bei der sechsten Auflage der künstlerische Leiter.<br />

TVB-Direktor Martin Ebster (r.) und sein<br />

Vorgänger Heinrich Wagner (l.) genossen<br />

die Blues Night.<br />

10./11. April 2019<br />

„The King of Feelgood“ in seinem Element<br />

RUNDSCHAU Seite 41


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Tauschmarkt<br />

Pfunds. Der Pfundser Frühjahrstauschmarkt<br />

findet am 11.<br />

April im Kindergarten statt. Annahme:<br />

8 bis 12 Uhr, Verkauf: 14<br />

bis 16 Uhr, Rückgabe: 16.30 bis<br />

17 Uhr. Angenommen werden<br />

Sommerbekleidung, Sportartikel,<br />

Kinderschuhe, Spielzeug,<br />

Bücher, Videos, DVDs, Kinderund<br />

Puppenwagen … Wichtig:<br />

Alle Gegenstände müssen sauber<br />

bzw. in gutem Zustand sein.<br />

Es können maximal 50 Stück<br />

pro Person abgegeben werden.<br />

Der Familienkreis Ehe und Familie<br />

lädt zu Kaffee, Saft und<br />

Kuchen ein; 10 % des Verkaufspreises<br />

werden zur Deckung der<br />

Spesen und für soziale Zwecke<br />

einbehalten.<br />

Ausstellung<br />

Ischgl. Barbara Sonnweber stellt<br />

im Kulturzentrum Ischgl aus.<br />

Die Vernissage beginnt am 11.<br />

April um 17 Uhr.<br />

FREITAG<br />

11. April<br />

12. April<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am 12. April,<br />

um 14 Uhr in der Bruggnerstube<br />

in Landeck. Alle KollegInnen<br />

der Bereiche Landeck, Imst und<br />

Reutte sind eingeladen.<br />

Bibelgespräche<br />

Zams. Bibelgespräche mit Diakon<br />

Johannes Schwemberger<br />

finden am 12. April, 17. Mai und<br />

21. Juni um 20 Uhr im Widum<br />

Zams statt.<br />

Elternsprechtag<br />

Landeck. Der Elternsprechtag<br />

am Bundesrealgymnasium Landeck<br />

findet am 12. April von<br />

<strong>15</strong> bis 18 Uhr statt. Die aktuelle<br />

Liste der Sprechzeiten liegt am<br />

Elternsprechtag zur freien Entnahme<br />

auf. Die provisorische<br />

Liste kann auf der Homepage<br />

eingesehen werden.<br />

SAMSTAG<br />

13. April<br />

Tauschmarkt<br />

Landeck. Eine Tauschmarkt<br />

für Kinderartikel findet am 13.<br />

April im Pfarrsaal Landeck statt.<br />

Annahme: 9 bis 11 Uhr, Verkauf:<br />

14 bis <strong>15</strong>.30 Uhr, Auszahlung<br />

und Rückgabe: 16.30 bis 17.30<br />

Uhr. Angenommen/verkauft<br />

werden: Fahrräder und sonstige<br />

Kinderfahrzeuge, Spielzeug,<br />

Kinderbücher, Musikinstrumente,<br />

Hochstühle, Sommersportartikel.<br />

Alle Gegenstände<br />

(max. <strong>15</strong> Stück) müssen sauber<br />

und in gutem Zustand sein. Zur<br />

Deckung der Spesen und für soziale<br />

Zwecke werden 10 % des<br />

Verkaufspreises einbehalten.<br />

Frühjahrskonzert<br />

St. Anton. Die Musikkapelle St.<br />

Anton lädt zum traditionellen<br />

Frühjahrskonzert am 13. April<br />

um 19.30 Uhr im arlberg-well.<br />

com ein. Es steht unter dem<br />

Motto „Von Nord nach Süd“<br />

und wartet mit Instrumentalsolisten<br />

aus den eigenen Reihen<br />

sowie den Gesangssolisten<br />

Hannes Schmid und Nicole<br />

Öttl auf. Künstler der Arlberger<br />

Kulturtage zeigen zur musikalischen<br />

Reise passende Bilder.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Kappl. Die Musikkapelle Langesthei<br />

lädt zum Frühjahrskonzert<br />

am 13. April um 20.30 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Kappl<br />

ein.<br />

SONNTAG<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

14. April<br />

Theater<br />

Fiss. Die Theatergruppe Fiss<br />

spielt die Boulevardkomödie<br />

„Geronimo – Es könnte auch<br />

ein Märchen sein …!“ am 14.<br />

April um 20 Uhr im Kulturhaus<br />

Fiss. Eintritt: 12 Euro für<br />

Erwachsene, 8 Euro für Kinder.<br />

Infos und Reservierungen auf<br />

www.theatergruppe-fiss.at oder<br />

unter 067763434884 (täglich<br />

von 9-17 Uhr).<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

DIENSTAG<br />

Seniorencafé<br />

Landeck. Der Seniorenbund<br />

lädt alle Mitglieder und Freunde<br />

zu einem „Osterkaffee“ am 16.<br />

April ab 14 Uhr in die „Huangartstubn“<br />

in der Malser Straße<br />

ein.<br />

Elternberatung<br />

Pettneu. Am 16. April findet<br />

von <strong>15</strong> bis 17 Uhr in der Volksschule<br />

Pettneu die kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung statt.<br />

Es stehen Kinderärztin Dr. Romana<br />

Slapakova und Hebamme<br />

Lucia Schuler zur Verfügung.<br />

MITTWOCH<br />

RUNDSCHAU Seite 42 10./11. April 2019<br />

16. April<br />

17. April<br />

Kinderkonzert<br />

Galtür. „Erlebe den Berg“ ist das<br />

Motto des Kinderkonzerts am<br />

17. April um <strong>15</strong> Uhr im Bambiniland<br />

im Silvapark Galtür –<br />

„3Berlin“ unterhält.<br />

DIVERSES<br />

Yinyoga<br />

Zum Thema Feuer, Herzmeridian.<br />

Eine sanfte und passive<br />

Praxis, die die indische und chinesische<br />

Lehre verbindet. Am<br />

Samstag, dem 27. April von 18<br />

bis 20 Uhr; Infos und Anmeldung:<br />

www.joydance.at<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck „Familien-<br />

Treff“ lädt zu folgenden Kursen<br />

u. ä. ein: Kindertrauergruppe<br />

am ersten Samstag im Monat<br />

im Eltern-Kind-Zentrum Landeck;<br />

Info und Anmeldung:<br />

0650 22109<strong>15</strong> (Beate Regensburger,<br />

Trauerbegleiterin). Offener<br />

Treff jeden Mittwoch von <strong>15</strong><br />

bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum (kostenlos und ohne<br />

Anmeldung). Geburtsvorbereitungskurs<br />

ab der 25. Schwangerschaftswoche<br />

mit Hebamme<br />

Magdalena Senn (fünfteilig) ab<br />

7. Mai im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt Montag, den <strong>15</strong>.<br />

April um 20.<strong>15</strong> Uhr und Freitag,<br />

den 26. April um 20 Uhr die<br />

Kriminalkomödie „Das Geld ist<br />

im Eimer“. Beginn ist um 20.<strong>15</strong><br />

Uhr im Gemeindesaal Fendels.<br />

Reservierung erforderlich:<br />

054726864 oder 6875.<br />

Donnerstag, 11. April bis Mittwoch, 17. April<br />

DIVERSES<br />

Ostereierschießen<br />

Prutz. Im Schützenheim Prutz<br />

findet am 11., 16. und 18. April<br />

jeweils ab 20 Uhr das Ostereierschießen<br />

statt. Die Schützenkompanie<br />

Prutz lädt dazu ein.<br />

Theater<br />

St. Anton. Die Theatergruppe<br />

OHA St. Anton zeigt am 10.,<br />

11., 12. und 14. April um 20.30<br />

Uhr im Vallugasaal die Komödie<br />

„Die Wunderübung“ von Daniel<br />

Glattauer. Kartenreservierung<br />

unter 0676 670<strong>15</strong>75.<br />

Klösterle Kronburg<br />

12. April: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung Pf.<br />

Mag. H. Traxl. 13. April : „Und<br />

so ist Er das Leben selbst geworden“<br />

– Meditation zum Lied<br />

„Wer leben will wie Gott auf dieser<br />

Erde“, Oasentage mit Herrn<br />

Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 05442 63345<br />

oder www.kronburg-tirol.at<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

die Komödie „Don Camillo<br />

und Peppone“ jeden Donnerstag<br />

bis Ostern um 20.30 Uhr im<br />

Trisannasaal See. Nähere Infos<br />

auf www.see.theater.<br />

Yoga<br />

Landeck. Ein Yoga-Abendkurs<br />

mit Christine Trenkwalder für<br />

Erwachsene (zehnteilig) startet<br />

am 18. April um 19.30 Uhr im<br />

Bildungshaus Alter Widum in<br />

Landeck. Anmeldung: Christine<br />

Trenkwalder, 0676 3703202.<br />

Sport-Ferien-Camp<br />

Von 14. Juli bis 9. August wartet<br />

in der Sportanlage Zams Sportund<br />

Freizeitspaß für Kinder<br />

und Jugendliche von sieben bis<br />

14 Jahren. Jeweils von Montag<br />

bis Freitag wird eine Ganztagsbetreuung<br />

im Vier-Wochen-<br />

Rhythmus angeboten. Fußball,<br />

Tennis, Volleyball, Bouldern,<br />

Stockschießen, Bogenschießen<br />

und Schwimmen stehen dabei<br />

auf dem Programm. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung<br />

finden Sie unter www.zamsfußball.at.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis <strong>15</strong>.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis <strong>15</strong> und <strong>15</strong>.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />

300, Montag 11 bis <strong>15</strong> und <strong>15</strong>.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis <strong>15</strong>.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

0664 73659890.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

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Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr


Die paradoxe Intervention<br />

St. Anton: Theatergruppe OHA bringt Komödie<br />

(lisi) Es ist eine „Ehekrisen-Komödie“ von Daniel Gattauer,<br />

die die Theatergruppe OHA heuer auf die Bühne bringt. In „Die<br />

Wunderübung“ wird einmal mehr bewiesen, dass Männer und<br />

Frauen (ein klein wenig) anders ticken – geboten werden jede<br />

Menge erfrischend pointierte Dialoge, die für jede Menge Lacher<br />

sorgen.<br />

„Primavera“<br />

Klassisches Verhaltensmuster zu Beginn der Paartherapiestunde: Johanna (Simone<br />

Spiß), die Therapeutin (Lydia Jordan) und Valentin (Josef Miller).<br />

Bei Valentin (Josef Miller) und<br />

Johanna (Simone Spiß) ist nach <strong>15</strong><br />

Ehejahren der Beziehungsalltag eingekehrt<br />

– sie haben sich nicht mehr<br />

allzu viel zu sagen. Der Gang zur<br />

Eheberaterin (Lydia Jordan) scheint<br />

die letzte Möglichkeit zu sein. Diese<br />

Therapiestunde ist Inhalt des<br />

Stückes, das ursprünglich von Daniel<br />

Gattauer stammt, aber ein wenig<br />

adaptiert bzw. gekürzt wurde. Die<br />

Therapiestunde also beginnt scharfzüngig<br />

auf der einen Seite (Frau), resignierend<br />

auf der anderen (Mann),<br />

und dabei gelingt es dem Verfasser<br />

und den Schauspielern gleichermaßen,<br />

dass auch die Besucher das eine<br />

oder andere Beziehungsmuster wiedererkennen.<br />

„VON IDEALEN LICHT-<br />

JAHRE ENTFERNT.“ Die Therapeutin<br />

stellt anfangs die Frage in<br />

den Raum, was wohl für den jeweils<br />

anderen das perfekte Beratungsergebnis<br />

wäre. Die weibliche Seite antwortete:<br />

„Wenn er leben könnte wie<br />

bisher, das wäre für ihn das perfekte<br />

Beratungsergebnis“. Der Mann konterte:<br />

„Und für sie wäre es das perfekte<br />

Beratungsergebnis, wenn ich<br />

der alleinige Schuldige wäre.“ Das<br />

Stücks erweist sich als amüsant. Die<br />

Therapeutin selbst zieht alle Register<br />

ihres Könnens, bis hin zur „Wunderübung“,<br />

doch diese beiden Klienten<br />

scheinen (zumindest anfangs) ein<br />

hoffnungsloses Paar zu sein. „Wir<br />

sind im Moment von Idealen Lichtjahre<br />

entfernt“, stellte Johanna fest.<br />

Die verfahrene Beziehung versucht<br />

10./11. April 2019<br />

die Therapeutin mit einem beachtlichen<br />

Repertoire an Paarübungen<br />

aufzulösen – von Rollenspielen bis<br />

hin zu ganz unkonventionellen Methoden.<br />

„Die Wunderübung“, oder<br />

wie es die Therapeutin formuliert,<br />

die paradoxe Intervention, schließlich<br />

lotet das Potential gekonnt<br />

aus. Doch, worum es sich bei dieser<br />

„Wunderübung“ genau handelt,<br />

weiß keiner ganz genau. Die hitzige<br />

und zugleich aberwitzige Komödie<br />

endet jedenfalls anders als angenommen<br />

… Vorstellungen finden am 10.,<br />

11., 12. und 14. April statt; Beginn ist<br />

jeweils um 20.30 Uhr im Vallugasaal<br />

in St. Anton, um Kartenreservierung<br />

unter 0676-670<strong>15</strong>75 wird gebeten.<br />

Im Laufe der Therapiestunde werden<br />

unkonventionelle Methoden angewandt.<br />

<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Die Stadtmusikkapelle Landeck (Foto) hat diesmal den Musikverein Altenstadt-<br />

Feldkirch eingeladen. Foto: Stadtmusikkapelle Landeck<br />

(dgh) Beim Frühlingskonzert<br />

„Primavera“ der Stadtmusikkapelle<br />

Landeck ist eine zweite Kapelle<br />

dabei: Den ersten Teil des Abends<br />

bestreitet der Musikverein Altenstadt-Feldkirch<br />

mit sinfonischen<br />

Meisterwerken de Haans oder de<br />

Meijs, Vorarlbergerischem und gehobener<br />

Unterhaltungsmusik. In<br />

Teil zwei nimmt die Stadtmusikkapelle<br />

Landeck Platz und lässt unterschiedliche<br />

Facetten der Blasmusik<br />

hören, etwa Werke von Franz von<br />

Suppé, Thomas Doss oder Yagisawa.<br />

Das Konzert findet am 26. April<br />

um 20.<strong>15</strong> Uhr im Stadtsaal Landeck<br />

statt; der Sektempfang im Foyer<br />

beginnt bereits um 19 Uhr. Vorverkaufskarten<br />

um <strong>15</strong> Euro (Abendkasse:<br />

18 Euro; jeweils inklusive einem<br />

Glas Sekt) gibt’s in den Volksbanken<br />

im Bezirk, bei allen Musikern der<br />

Stadtmusikkapelle Landeck und auf<br />

www.music-project.at.<br />

Peter-Gabriel-Tribute<br />

(dgh) Wirklich Besonderes ist am<br />

13. April um 20.30 Uhr im Alten<br />

Kino Landeck zu erleben: ein Peter-<br />

Gabriel-Tribute-Konzert. Der Sänger<br />

der „alten“ Genesis hat 1994 in<br />

Modena das Konzert „Secret World<br />

Live“ aufgezeichnet – mit Sicherheit<br />

ein Highlight in der großartigen<br />

Karriere des britischen Rockmusikers<br />

und Humanisten. Nun, 25<br />

Jahre später, stellt Hannes „Hage“<br />

Lechleitner eine Band mit befreundeten<br />

Musikern zusammen, die einige<br />

der Titel von „Secret World“ live<br />

aufführt. Das Line up: Peter „Pete“<br />

Dapoz – Drums; Benjamin „Benji“<br />

Karlinger – Guitar, backing vocals;<br />

Alexander „Goggo“ Goidinger –<br />

Keyboards, backing vocals; Werner<br />

Taus – Bass, backing vocals; Martina<br />

„foXee“ Augl – Vocals; Hannes<br />

„Hage“ Lechleitner – Vocals & Keyboards;<br />

special guests: Mr. Hot Saxophone,<br />

Yussuf & boys. Das Konzert<br />

wird aufgezeichnet. Eintritt: 20<br />

Euro.<br />

Noch zweimal<br />

Die Heimatbühne See zeigt die Komödie „Don Camillo und Peppone“ noch am<br />

11. April und am 17. April um 20.30 Uhr im Trisannasaal See. Kartenreservierungen<br />

nimmt der Tourismusverband Paznaun-Ischgl, Infostelle See, entgegen:<br />

050 990400, Online-Kartenreservierung auf www.See.theater/karten. Restkarten<br />

sind an der Abendkassa erhältlich, Eintritt: 12 Euro. Foto: www.see.theater | Manfred Hassl<br />

RUNDSCHAU Seite 43


„Es passiert manchmal nicht das, was man will“<br />

Töpferkurs am Gymnasium Landeck fordert die Schüler<br />

Gestalten ist ein weiterer thematischer Schwerpunkt des Gymnasiums<br />

Landeck in der Oberstufe. Nach dem Bilderbuch-Projekt<br />

findet derzeit ein Töpferkurs statt. 14 Schüler von der 5. bis zur 8.<br />

Klasse befassen sich mit dem Material Ton. Die RUNDSCHAU<br />

machte sich vor Ort ein Bild und befand: Da ist jede Menge Talent<br />

vorhanden.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Kannst du noch mal etwas<br />

bremsen?“ Angelika Windegger hat<br />

beim Werken an der Töpferscheibe<br />

ein Auge auf die sieben Schüler<br />

der 7a/b. Windegger machte an<br />

der Universität in Linz den Master<br />

in „Plastische Konzeptionen/<br />

Keramik“ und wurde von Lehrerin<br />

Birgit Schneitter für zwei Projekttage<br />

eingeladen, um bei diesem<br />

thematischen Schwerpunkt professionelle<br />

Unterstützung zu geben.<br />

Beim Töpfern dreht sich vieles<br />

um Konzentration, die drehende<br />

Scheibe muss immer die richtige<br />

Rotationsgeschwindigkeit haben.<br />

Das Arbeiten mit Ton ist ein sehr<br />

altes Handwerk. „Und es braucht<br />

Geduld und Fingerspitzengefühl“,<br />

weiß auch Schneitter. Das Arbeiten<br />

an der Töpferscheibe mit dem Herstellen<br />

von ersten Gefäßen ist der<br />

krönende Abschluss hinsichtlich<br />

Formgebung, nachdem im Vorfeld<br />

bereits verschiedene Techniken<br />

getestet wurden. „Sie machen es<br />

sehr geschickt“, nickt Schneitter,<br />

„die Künstlerin war ebenfalls überrascht,<br />

welches Gespür die Schüler<br />

haben.“ Parallel zur Töpferscheibe<br />

wird mit dem Extruder gearbeitet,<br />

einer metallischen Röhre, mit dem<br />

man den weichen Ton zwecks spezieller<br />

Objektgestaltung in verschiedenen<br />

Streifen presst.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Liebe Corina,<br />

mit 40 Jahren bist du noch einwandfrei<br />

bei jedem Spaß bist du gern dabei.<br />

Alles Liebe wünschen wir<br />

zum runden Geburtstag heut und hier<br />

für die Zukunft alles Gute<br />

und Genuß in jeder Minute!<br />

Deine Walk & Talk Mädels<br />

SPIELRAUM. Wie ist das so mit<br />

den Schülern, sind sie talentiert?<br />

„Absolut“, sagt Windegger während<br />

einer kurzen Verschnaufpause,<br />

„man merkt, dass sie voll motiviert<br />

und begeistert sind! Natürlich<br />

braucht es an der Töpferscheibe<br />

volle Konzentration, bestimmte<br />

Griffe müssen genau eingehalten<br />

werden – im Vordergrund steht<br />

aber das Experimentieren.“ Sieht<br />

man den Schülern beim Werken zu,<br />

wird einem schnell klar: einfach ist<br />

das Ganze wirklich nicht. „Es ist ein<br />

permanenter Lernprozess, auch die<br />

Haltung an der Töpferscheibe ist ja<br />

eher ungewohnt“, weiß die Künstlerin,<br />

die in Oberhofen ihr Atelier<br />

und ihre Werkstatt hat. Und was<br />

sagen die Schüler selbst? „Es passiert<br />

manchmal nicht das, was man<br />

will“, lacht Melanie, „man braucht<br />

viel Übung dazu.“ Martin entwirft<br />

derweil eine Schale mit Ton-Strängen,<br />

die er zuvor aus dem Extruder<br />

quetschte. Der Kopf des Stranges<br />

soll animalisch aussehen. „Welches<br />

Tier es wird, bin ich mir noch nicht<br />

sicher“, grinst er. Generell ist die<br />

Stimmung im Kurs hervorragend,<br />

nicht zuletzt deshalb, weil man<br />

ein vorgegebenes Thema recht frei<br />

umsetzen kann. Martin: „Da haben<br />

wir relativ viel Spielraum.“<br />

BRENNEN. Wer sich nun fragt,<br />

ob das alles ist, irrt natürlich nicht.<br />

Was wäre ein Tongefäß, ohne dass<br />

es gebrannt wurde. Schneitter zeigt<br />

der RUNDSCHAU den Raum<br />

mit dem Brennofen. Nach ein bis<br />

zwei Wochen wird das Objekt dort<br />

bei 850 Grad Celsius erstmalig der<br />

Hitze ausgesetzt, dann mittels En-<br />

Die Schüler der 7a/b an den Töpferscheiben im Gymnasium Landeck<br />

Birgit Schneitter (l.) und Angelika<br />

Windegger zeigen, wie der Extruder<br />

funktioniert.<br />

goben (farbige Tonerde) oder Glasuren<br />

farbig gestaltet. Anschließend<br />

wird mit 1000 bis 1100 Grad endgebrannt.<br />

Fertig ist das Werk. Bei<br />

so viel Spaß am Schaffen – gibt’s<br />

etwas, das nicht so schön ist? „Das<br />

Aufräumen ist der ungemütliche<br />

Teil“, schmunzelt Schneitter, „aber<br />

alles andere macht sehr viel Freude!“<br />

PS: Ein Teil der Töpferscheiben<br />

wurde von der HTL Bau und<br />

Design in Innsbruck ausgeliehen,<br />

weitere brachte Angelika Windegger<br />

aus ihrer Werkstatt mit nach<br />

Landeck.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Im Brennofen im Keller werden die Objekte<br />

gebrannt. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Martin mit seinem (fast) fertigen Objekt,<br />

nur die Kralle, die aus dem Ei zeigt, gehört<br />

noch gebrannt und gefärbt.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 10./11. April 2019


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RUNDSCHAU Seite 45


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RUNDSCHAU Seite 46 10./11. April 2019


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und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Das Regionalmanagement Bezirk Imst ist ein gemeinnütziger<br />

Verein und versteht sich als breit vernetzter<br />

und partnerschaftlicher Dienstleister. Aufgrund des<br />

Förderstatus des Bezirkes Imst kann auf verschiedene<br />

Förderprogramme auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene zugegriffen<br />

werden. Eingebettet in ein breites Netzwerk ist das Regionalmanagement Bezirk<br />

Imst ein wichtiger Partner bei Regionalentwicklungsprozessen.<br />

Zur Verstärkung unseres dynamischen Teams suchen wir Unterstützung im Tätigkeitsfeld<br />

Projektmanagement und<br />

Förderabwicklung<br />

Das Aufgabengebiet umfasst dabei insbesondere:<br />

• die Entwicklung, Umsetzung, Abrechnung und Dokumentation von Projekten, sowie<br />

• die umfassende Unterstützung unserer Partner*innen.<br />

Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung (berufsbildende Schule, Fachhochschule<br />

oder Universität), sind eigenständig mobil und konnten bereits praktische<br />

Erfahrung im Projektmanagement sammeln. Sehr gute Englischkenntnisse in<br />

Wort und Schrift und die Beherrschung der Standartsoftware setzen wir voraus, wie<br />

ein professionelles und seriöses Auftreten. Sie haben einen Bezug zur Region, Freude<br />

an Kommunikation und Teamarbeit und besitzen eine hohe Einsatzbereitschaft.<br />

Darüber hinaus sind Sie es gewohnt, eigenverantwortlich, genau und flexibel zu<br />

arbeiten. Erfahrung in der Abwicklung von Förderprojekten, Einblick in die ländliche<br />

Entwicklung und Italienischkenntnisse sind von Vorteil.<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden, bei leistungsgerechter<br />

Entlohnung (mind. 2.400,00 Euro brutto monatlich) und frühestmöglichem Eintritt.<br />

Wenn Sie gerne mit regionalen Akteur*innen arbeiten und eine abwechslungsreiche<br />

berufliche Herausforderung suchen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung mit den Referenzen betreffend Ihrer bisherigen Erfahrungen und beruflichen<br />

Tätigkeit.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 24. April 2019 an:<br />

Regionalmanagement Bezirk Imst, Geschäftsführer Ing. Markus Mauracher, MSc,<br />

Kirchplatz 8, 6426 Roppen, E-Mail: info@regio-imst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

Mitarbeiter/in Logistik<br />

UNSER ANFORDRUNGSPROFIL:<br />

- Freundliches Auftreten ggü. Kunden<br />

- Fit für leichte körperliche Arbeiten<br />

- Selbstständiger Arbeitsstil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

WIR BIETEN:<br />

- Bezahlung Staplerkurs, wenn kein Schein vorhanden<br />

- Flexible Arbeitszeiten<br />

IHRE TÄTIGKEIT:<br />

- Be/Entladen unseres Fuhrparks<br />

- Vorbereiten von Ware für die Auslieferung<br />

- Bedienung von Kunden<br />

- Koordinierung Lager<br />

38,5 h/Woche, Standort Ötztal-Bahnhof.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at oder telefonisch<br />

unter Tel. 05266-8900.<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Gemeinde Oberperfuss wird ehestmöglich<br />

folgende Stelle neu besetzt:<br />

Mitarbeiter/in der<br />

allgemeinen Verwaltung<br />

Detailierte Infos unter: www.gemeinde-oberperfuss.at<br />

Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiter/in<br />

Buchhalter/in<br />

Vollzeit- oder Teilzeitanstellung möglich<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Selbständige Führung der Buchhaltung<br />

• Berechnung der laufenden Steuern und Abgaben<br />

• Erstellung der monatlichen UVA-Meldungen an das Finanzamt<br />

• Erstellung von Monatsauswertungen<br />

• Rechnungsprüfung<br />

• Berichterstattung über Betriebsergebnis<br />

• Kontakt und Zusammenarbeit mit der Steuerberatung, Banken und<br />

Finanzamt<br />

Qualifi kation:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK o.ä.)<br />

• Berufserfahrung in der Buchhaltung<br />

• SMD-Kenntnisse<br />

• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise<br />

Wir bieten:<br />

Ein angenehmes Team und ein persönliches Betriebsklima sowie abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten. Leitstungsgerechte Entlohnung nach KV,<br />

mit Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Qualifi kation.<br />

Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais GmbH Malerei & Raumausstattung · Stadtplatz 13 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

BUCHHALTUNG<br />

Suche Buchhaltungskraft<br />

auf Basis geringfügiger Beschäftigung<br />

(RZL- und Excel-<br />

Kenntnisse vorteilhaft). Tel.<br />

0664 60682643<br />

Suche Mann der mir gelegentlich<br />

im Haus und im Garten hilft.<br />

Tel. 0650 3844332<br />

Suche Haushaltshilfe in Imst.<br />

Tel. 0650 4455036<br />

Reinigungskraft für 3 Stunden<br />

pro Woche (geringfügig) beim<br />

Raftingeinstieg Brennbichl<br />

gesucht. Tel. 0650 3860701<br />

Taxilenker/in im Raum Zirl für<br />

Wochenende Tagdienst gesucht.<br />

Geringfügig oder Teilzeit<br />

ab € 440,-. Tel. 05238 88741<br />

Suchen Reinigungskraft, täglich<br />

2 Stunden ab 17.30 Uhr,<br />

in Landeck, ab April/Mai. Tel.<br />

0650 5442111<br />

Soziales Projekt in der<br />

Jugendbetreuung sucht<br />

für Imst ab 1.6.19 eine<br />

Nachtkontrolle mit sozialpädagogischer<br />

Ausbildung, 2-3<br />

mal wöchentlich mit freier<br />

Zeiteinteilung, geringfügig beschäftigt.<br />

Bewerbung bitte mit<br />

Lebenslauf an teamoberland@<br />

jugendwohnstart.at<br />

Suche laufend fleißige Zahnarztassistentinnen,<br />

Prophylaxeassistentinnen,<br />

Praxismanagerinnen<br />

für NEUE Zahnärzte<br />

in Landeck und Innsbruck.<br />

Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen<br />

mit Lebenslauf und<br />

Foto bitte an christian.pickelmann@z99.at<br />

Bewerbungen<br />

werden vertraulich behandelt<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Madre’s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof: Für die<br />

kommende Sommersaison ab<br />

Anfang Mai 2019 suchen wir<br />

noch Servicemitarbeiter/in mit<br />

Inkasso, Teilzeit oder geringfügig<br />

(Frühdienst, Tagdienst und<br />

Abenddienst möglich) sowie<br />

eine Servicemitarbeiter/in in<br />

Vollzeit, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

ab 16 bis ca. 24 Uhr. Informationen<br />

und Bewerbungen unter:<br />

info@madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Mai für die<br />

Sommersaison oder als Ganzjahresstelle<br />

• Kellner(in) mit Inkasso<br />

• Zimmermädchen/-burschen<br />

5- oder 6-Tage-Woche, auch Teilzeit möglich.<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0650/4454934, Tel. 0676/9644058<br />

oder hotel@linserhof.info<br />

HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Wir suchen für unser Team<br />

ab Mitte April<br />

KÜCHENCHEF/IN<br />

KELLNER/IN<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

halbtags von 8 bis 12 Uhr,<br />

6-Tage-Woche<br />

Arbeitszeiten nach Absprache.<br />

Bewerbung per E-Mail oder<br />

telefonische Terminvereinbarung:<br />

hotel@auderer.at oder<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Ende Mai:<br />

Zimmermädchen<br />

RaumpflegerIn<br />

Chef de rang<br />

BarkellnerIn<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Jahresposition<br />

(5- oder 6-Tage) bei<br />

leistungsgerechter Bezahlung<br />

(KV Lohn mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung) zuverlässige/n und<br />

selbständige/n Mitarbeiter/in:<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

und/oder<br />

ENTREMETIER<br />

SERVIERER/IN<br />

ohne Inkasso<br />

ABWÄSCHER/IN<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst,<br />

Oberstadt, Tel. 05412/6901, Fax<br />

69017, info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

RUNDSCHAU Seite 48 10./11. April 2019


AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

neue/n Kollegen/in im Team<br />

ab Mai 2019!<br />

Küchen Teamleiter<br />

5 1/2 Tage-Woche/45 h<br />

Faire sowie genaue Entlohnung<br />

mit Stempeluhr,<br />

Jahres- oder Saisons Stelle<br />

Hast du Spaß an deiner<br />

Arbeit und suchst eine neue<br />

Herausforderung wo du dich<br />

verwirklichen & entfalten<br />

kannst, dann würden wir uns<br />

sehr auf deine Bewerbung<br />

freuen.<br />

Call - Sabrina 06645249946,<br />

sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Pâtissier/in<br />

ab Sommer oder Herbst 2019<br />

Abwäscher<br />

ab Sommer 2019<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab Ende<br />

Mai gesucht:<br />

· KOCH/KÖCHIN<br />

· JUNGKOCH/KÖCHIN<br />

· ABWÄSCHER<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

Timmelsjoch 2.509m<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab Ende Mai:<br />

ZAHLKELLNER/IN<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

5-Tage-Woche, Voll- oder Teilzeit<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen an Gasthof Hotel Post,<br />

6432 Sautens, Tel. 0664 3578827,<br />

info@gasthof-post.at<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca. <strong>15</strong>-20<br />

Stunden pro Woche, ganzjährig.<br />

Selbständiges Arbeiten<br />

und privater P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

Arbeitstage variable. Gute<br />

Entlohnung! Tel. 0650 2366487<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht für die kommende<br />

Sommersaison ab Juni / Juli<br />

REZEPTIONISTIN<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Postgasthof Gemse, Zams:<br />

Wir suchen dich Koch/in,<br />

Jungkoch, Küchenhilfe, HGA<br />

- (in Teilzeit möglich), 5-Tage-<br />

Woche, Jahresstelle möglich,<br />

freie Verpegung nterkunft<br />

nach Absprache, angemessene<br />

Entlohnung über KV. Wir<br />

erwarten: Begeisterung für den<br />

Beruf, teamfähig, deutschsprachig.<br />

Wir freuen uns über<br />

Deine Bewerbung. Tel. 05442<br />

62478 oder mail: haueis@aon.<br />

at, Familie Haueis Josef<br />

Wir suchen ab Mitte Mai:<br />

Kellner/in<br />

(Voll- oder Teilzeit)<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Üerzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Thomas Radlbeck<br />

Tel. 05442 64222<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Wir suchen für die<br />

kommende Sommersaison<br />

(Juli bis Mitte September)<br />

in Fiss<br />

eine flexible, selbständige<br />

Reinigungskraft<br />

für ca. <strong>15</strong> Stunden pro Woche<br />

Tel 0650 9822011<br />

info@abendstern-fiss.at<br />

Suche für kommende Sommer-<br />

und Wintersaison eine<br />

freundliche Bedienung für<br />

Frühstück, gute Bezahlung<br />

und gutes Arbeitsklima. Auf<br />

einen Anruf freut sich Pension<br />

Grein, Grein Luise Pfunds und<br />

ihr Team. Tel. 0664 3834183<br />

Wir suchen für die Sommersaison,<br />

Juni bis September,<br />

Zimmermädchen mit Erfahrung<br />

ca. 40 Stunden, 6 Tage<br />

und Kellnerin für 3-4 Abende<br />

(18-24 Stunden). Wir bieten<br />

gute Bezahlung, angenehmes<br />

Arbeitsklima. Hotel Fernblick<br />

Fiss Tel. 05476 6560<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig,<br />

suchen für die Sommersaison<br />

ab Anfang Mai bis Ende Oktober<br />

qualifizierte, motivierte<br />

Mitarbeiter zur Verstärkung<br />

unseres Teams:<br />

Sous-chef m/w<br />

Küchenhilfe m/w<br />

mit Praxis<br />

Wir bieten leistungsgerechte<br />

Entlohnung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich,<br />

freie Unterkunft & Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung per E-Mail:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />

29.5.2019 Kellner/in (auch ungelernte).<br />

Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Oetz: Suche für kommende<br />

Sommersaison ab Mai bis<br />

Oktober Zimmermädchen mit<br />

Praxis. 6-Tage-Woche. Tel.<br />

0664 73826696<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden<br />

sucht für die Sommersaison<br />

Pizzakoch und Sous-Chef.<br />

Tel. 0664 3229786<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir eine Küchenhilfe<br />

5-Tage-Woche,<br />

nur Tagdienst, auch Teilzeit<br />

möglich, Sonn- und Feiertage<br />

frei. Rest. Oase Imst, Tel. 0664<br />

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Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab Sommer<br />

ein Zimmermädchen. Tel.<br />

0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

Suche ab 1. Mai Zahlkellnerin,<br />

Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich,<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

Vronis Grill Imst, sucht ab sofort<br />

Küchenhilfe (mittags von<br />

.30 hr bis ca. 4 hr 3-4<br />

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Arbeit suchen<br />

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melden! Tel. 0650 3016300<br />

Suche Stelle als Maurer. Tel.<br />

0664 2126950<br />

Suche ab 1. Mai Arbeit als Verkäuferin<br />

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Informationen stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung!<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 49


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Heuer sieben Konzerte<br />

Landecker Festwochen Horizonte starten am 11. Mai<br />

(aktiefi) Unter dem Motto „meeting“ steht das neue Programm<br />

der Landecker Festwochen Horizonte, die heuer von 11. Mai bis<br />

17. Juni stattfinden werden. Was erwartet die Besucher?<br />

Die Landecker Festwochen Horizonte<br />

reduzierten die Zahl der<br />

Konzertveranstaltungen von elf im<br />

vorigen Sommer auf sieben. Wie<br />

ein Blick ins Budget zeigt, war nicht,<br />

was ein erster Gedanke vermuten<br />

ließe, eine knapper gewordene Kasse<br />

der Grund dafür. Nein: Im Vorjahr<br />

waren 40.000 Euro budgetiert und<br />

37.800 Euro wurden aufgewendet.<br />

Nun stehen laut Voranschlag wieder<br />

40.000 Euro zur Verfügung. Ein<br />

ähnliches Bild wie im Jahr zuvor<br />

zeigt sich auch auf der Einnahmenseite:<br />

11.000 Euro aus Eintritten und<br />

10.000 Euro durch Sponsoring sowie<br />

eine Landesförderung in Höhe von<br />

8.000 Euro. Der eigentliche Grund,<br />

das Programm abzuspecken, ist der,<br />

dass die Festwochen bestrebt sind,<br />

den Besuchern noch größere und<br />

kostenaufwendigere Darbietungen<br />

als in der Vergangenheit anbieten zu<br />

können.<br />

AUFTAKT. So werden heuer zwischen<br />

11. Mai und 17. Juni sieben<br />

Konzerte an sechs Aufführungsorten<br />

stattfinden. Geboten wird ein<br />

breites Spektrum – von klassischer<br />

Musik und unkonventionellem<br />

Stilpluralismus über gehobene Unterhaltungsmusik<br />

bis hin zu internationaler<br />

Volksmusik. Eröffnet wird<br />

der Reigen vom Tiroler Kammerorchester<br />

InnStrumenti und dem<br />

Intendanten der Horizonte und Soloflötist<br />

der Wiener Philharmoniker<br />

Karl-Heinz Schütz am 11. Mai (Beginn<br />

19.30 Uhr) im Stadtsaal Landeck.<br />

Im ersten Teil stehen zwei selten<br />

gehörte Pastorale am Programm.<br />

Ein besonderer Leckerbissen ist das<br />

zweite Stück, nämlich das „Concierto<br />

Pastoral für Flöte und Orchester“<br />

von Joaquin Rodrigo, wo es insbesondere<br />

das Können und hochvirtuose<br />

Spiel von Schütz zu bestaunen<br />

gibt. Nach der Pause erklingt die<br />

„Jupiter-Sinfonie“, die zu Mozarts<br />

beliebtesten Werken zählt. Am 18.<br />

Mai (19.30 Uhr) bieten Sebastian<br />

Gürtler (Violine) und Tommaso Huber<br />

(Akkordeon) unter dem Motto<br />

„Bach & bosnisch – ernst bis heiter<br />

– virtuos bis gemütlich“ auf Schloss<br />

Landeck Musik von Bach und Volksmusik<br />

vom Balkan bis Argentinien<br />

auf hohem Niveau.<br />

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SIK. Das Programm trägt auch der<br />

Sakralmusik Rechnung. Am 24. Mai<br />

(20.30 Uhr) bietet der Kammerchor<br />

Choropax-Wattens mit Orchester<br />

und Solisten in der Pfarrkirche Zams<br />

die konzertante Barockmesse „Missa<br />

omnium sanctorum“ dar. Zum Zug<br />

kommen auch die „Wiener Comedian<br />

Harmonists“. Sie treten am 1.<br />

Juni (19.30 Uhr) in der Aula des Landecker<br />

Gymnasiums auf. Wie es die<br />

Programmheft-Autoren treffend formulierten,<br />

trifft dieses Gesangs-Sex-<br />

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Präsentieren das neue Programm der Landecker Festwochen Horizonte: Bgm. Dr.<br />

Wolfgang Jörg, Birgit Hofer-Norz (organisatorische Leiterin) und Kulturreferent<br />

VBgm. Peter Vöhl (v. l.)<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

OPEN-AIR-KONZERT. Mit<br />

einem Open-Air-Konzert am <strong>15</strong>.<br />

Juni am neuen Landecker Stadtplatz<br />

wird ein neuer Akzent im Programm<br />

der Horizonte gesetzt. So spielen<br />

Musikanten der Stadtmusikkapelle<br />

Landeck mit Sebastian Bru, Cellist<br />

bei den Wiener Philharmonikern,<br />

Friedrich Guldas populäres Konzert<br />

für Cello und Blasorchester in der<br />

Originalfassung (17 Instrumente).<br />

Ein Plan, der schon vor zwei Jahren<br />

ins Auge gefasst wurde und jetzt<br />

realisiert wird. Da kann sich die<br />

Stadtmusikkapelle Landeck wirklich<br />

geehrt fühlen. Zu Ende gehen<br />

die Landecker Festwochen Horizonte<br />

am 17. Juni mit „Trombone<br />

Attraction“. Das Posaunen-Quartett<br />

bläst bei einer Schülerveranstaltung<br />

(10.30 Uhr) im Stadtsaal und einer<br />

Abendveranstaltung (19.30 Uhr) im<br />

Kulturzentrum Altes Kino Landeck<br />

den „Musikalischen Frechheiten“<br />

den Marsch.<br />

Film<br />

Der Verein Arlberger Kulturtage<br />

zeigt am 9. April um 20 Uhr im Atelier<br />

in St. Anton den Film „Die Mühle<br />

und das Kreuz.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Wider das Vergessen<br />

„Der Fall Gruber“ in Zams<br />

(ap) Eine Theaterplattform der Diözese Linz gedachte in einem<br />

Theaterstück des Priesters und Pädagogen Dr. Johann Gruber. Im<br />

Katharina-Lins-Saal in Zams fand am 17. März die einzige Aufführung<br />

in Tirol statt.<br />

Johann Gruber wurde 1889 geboren.<br />

Er und seine drei jüngeren Geschwister<br />

wurden bald Vollwaisen.<br />

Getrennt von seinen Geschwistern<br />

konnte er dank der Unterstützung<br />

eines Priesters das Gymnasium besuchen<br />

und in das Priesterseminar<br />

eintreten. Nach seiner Weihe 1913<br />

arbeitete er einige Jahre in der Arbeiterseelsorge,<br />

bevor er nach Ende<br />

des Krieges zum Studium nach<br />

Wien konnte. Dort kam er in Kontakt<br />

mit neuen, modernen Ansätzen<br />

der Pädagogik – und dies sollte<br />

sein weiteres Leben stark prägen.<br />

Zurück in Oberösterreich, begann<br />

er sich den Außenseitern der Gesellschaft<br />

zu widmen. Zuerst war er<br />

in einem Waisenhaus tätig, später<br />

leitete er das Blindenhaus. Überall<br />

jedoch kam er bald in Konflikt mit<br />

alten, starren Strukturen vor allem<br />

innerhalb der Amtskirche. Gleich<br />

nach dem „Anschluss“ fiel er den<br />

neuen Machthabern negativ auf, er<br />

wurde 1939 zu drei Jahren Kerker<br />

verurteilt, durchaus mit Unterstützung<br />

von Teilen der Amtskirche.<br />

Anschließend wurde er zu seinem<br />

„Schutz“ in die KZ-Mauthausen-<br />

Außenstelle Gusen überstellt. Dort<br />

gelang es ihm, erst als Sanitäter,<br />

später in der Verwaltung, ein lagerinternes<br />

Netzwerk aufzubauen, um<br />

die Situation der Gefangenen erträglicher<br />

zu machen. Dieses Netzwerk<br />

wurde 1944 aufgedeckt. Am Karfreitag<br />

dieses Jahres wurde Gruber vom<br />

Lagerkommandanten während eines<br />

Verhörs getötet.<br />

SPÄTE REHABILITIERUNG.<br />

Ab dem Jahr 2000 wurde von der<br />

Diözese Linz aktiv auf eine Rehabilitierung<br />

Grubers hingearbeitet.<br />

Es dauerte aber bis ins Jahr 2016,<br />

Besondere Bühne<br />

„T21Büne“ sportelt und spielt in Ischgl<br />

Franz Froschauer als Dr. Johann Gruber<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

„T21Büne“ ist in Ischgl live zu erleben. Foto: T21BÜNE<br />

(dgh) Dank Kooperation der<br />

Such- und Infoplattform „Mogasi“<br />

und des Vereins „Kultur im Dorf“<br />

verbringen die Künstler der „T21Büne“<br />

ein Wochenende im Zeichen<br />

der Inklusion in Ischgl. „T21Büne“<br />

ist ein inklusives Tanz- und Theaterensemble<br />

und seit 2014 die erste<br />

Schauspielschule für Menschen<br />

mit besonderen Bedürfnissen. Von<br />

12. bis 14. April sind die Mitglieder<br />

in der Silvrettaarena sportlich<br />

unterwegs, beim Galaabend am<br />

Freitag ab 20.30 Uhr begeistern sie<br />

ihr Publikum im Silvrettacenter –<br />

im Mittelpunkt stehen nicht nur<br />

die einstudierten Choreographien<br />

und rezitierten Texte, sondern vor<br />

allem gelebte Emotionen, die die<br />

Zuschauer begeistern und berühren.<br />

Der Eintritt zur Gala „Tanz<br />

der Poesie“ ist kostenlos, freiwillige<br />

Spenden kommen der „T21Büne“<br />

zugute. Ermöglicht wird das Wochenende<br />

durch die großzügige<br />

Unterstützung der Silvrettaseilbahn<br />

AG und des Tourismusverbands<br />

Paznaun-Ischgl.<br />

Das Ensemble: Alois Kreuzwieser, Katharina Bigus, Franz Froschauer, Andreas<br />

Puehringer, Tanja Jetzinger, Anna Valentina Lebeda<br />

als das Landesgericht Wien Gruber<br />

hinsichtlich aller ihm vorgeworfenen<br />

Straftaten wegen erwiesener<br />

Unschuld freisprach. Gruber starb<br />

für seine christliche Überzeugung<br />

und für seine Liebe und Hingabe<br />

zu seinen Mitmenschen. Besonders<br />

jene, die am Rand der Gesellschaft<br />

standen, wurden von ihm gefördert.<br />

Falsche Konventionen, zweifelhafte<br />

Strukturen, aber besonders ungerechte<br />

Herrschaftssysteme wurden<br />

von ihm aufgezeigt und bekämpft.<br />

Gruber kann auch heute als Vorbild<br />

für ein christliches, dem Menschen<br />

gewidmetes Leben gesehen werden.<br />

EINDRUCKSVOLLE INSZE-<br />

NIERUNG. Den zahlreichen Besuchern<br />

im Katharina-Lins-Saal wurde<br />

eine sehr dichte Aufführung des<br />

Theaterstücks „Der Fall Gruber“ von<br />

Thomas Baum, der auf eine Biografie<br />

des Historikers Helmut Wagner<br />

zurückgriff, geboten. Ein reduziertes<br />

Bühnenbild gestattete es den<br />

hervorragenden Schauspielern, das<br />

Publikum in das Leben Dr. Grubers<br />

Gruber und Lagerkommandant Seidler<br />

eintauchen zu lassen. Man konnte<br />

seine Liebe zu den Menschen, seine<br />

Hingabe als Pädagoge, aber auch<br />

seine Verzweiflung an Intrigen und<br />

Widerstand fast mit Händen greifen.<br />

Eine hervorragende Aufführung<br />

über ein zwar historisches Thema,<br />

jedoch mit aktuellem Zeitbezug.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 10./11. April 2019


Amikale Brise im Alten Kino<br />

„Breeze“ rockte den Schuppen wie vor 20 Jahren<br />

(upi) 1200 Zeitungsartikel wurden gescannt, und an diesem<br />

denkwürdigen Abend in einer wunderschönen und einzigartigen<br />

Bildschirm-Präsentation hinter der Bühne abgespielt. Obwohl<br />

das schon ein unumschränktes Highlight war, sollte die wirkliche<br />

Krönung an diesem Abend eine überaus erwärmende musikalische<br />

Brise sein. Gemeint ist der tolle Auftritt von der legendären<br />

Band „Breeze“ im Alten Kino.<br />

Eigentlich wollte er ein Buch damit<br />

gestalten, aber das hätte sich<br />

dann doch beinahe als ein Himalaya-<br />

Gebirge an Arbeit für Kino-Rektor<br />

Mathias Schauer ausgemacht. Immerhin<br />

scannte er 1200 (!) Zeitungsartikel<br />

der vergangenen zwei Dekaden<br />

aus den (regionalen) Zeitungen,<br />

wobei in den letzten Jahren fast nur<br />

mehr RUNDSCHAU-Beiträge zu<br />

finden waren. Technisch super umgesetzt<br />

mit tollem Layout lief diese<br />

Präsentation im Hintergrund der<br />

Bühne ab. Passend zu dieser medialen<br />

Aufmachung und Reminiszenz<br />

an 20 Jahre Altes Kino durfte dann<br />

„Breeze“ ran, jene Landecker Band,<br />

„die das Anfangsgeschehen des Alten<br />

Kinos wirklich mitgeprägt hat“,<br />

so Schauer. Neben Hits aus den drei<br />

veröffentlichten Studioalben sparten<br />

die Band-Mitglieder bei ihrem<br />

sehens- und hörenswerten Auftritt<br />

nicht mit Erinnerungen an die gute<br />

alte Zeit. Wie etwa an jene Tage, als<br />

man noch im Stadtcafe „obenauf“<br />

Session-Abende hatte, bevor es das<br />

Alte Kino in der jetzigen Form gab.<br />

Ein Song der Band – der zweite, der<br />

an diesem Abend präsentiert wurde<br />

Mehr als Bilder<br />

Vier Ausstellungen in der Galerie Kronburg<br />

Boten eine musikalische Performance vom Feinsten: „Breeze“ im Alten Kino. <br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Die Galerie Kronburg wartet heuer mit vier Ausstellungen auf. <br />

(dgh) Die Galerie Kronburg zeigt<br />

heuer vier Ausstellungen. Begonnen<br />

wird mit Peter Scheibers „Corpus<br />

Delicti? Corpus Christi“, einer<br />

Fotoausstellung, die am 12. April<br />

um 18 Uhr eröffnet wird. Gezeigt<br />

wird u. a. ein 2,5 Meter großes<br />

Kreuz, das eine Collage con Wegkreuzbildern<br />

ist. Die Ausstellung<br />

des Fotografen ist bis 29. Mai zu<br />

besichtigen (täglich von 9 bis 19<br />

Uhr – wie alle Ausstellungen in<br />

Kronburg) „Seelenalndschaft im<br />

Gebirge“ ist der Titel der Ausstellung<br />

Herbert Blanks, die von 31.<br />

10./11. April 2019<br />

Foto: Mutterhaus<br />

Mai bis 24. Juli gezeigt wird – auch<br />

dies sind Fotografien. Von 27. Juli<br />

bis 11. September ist Familie Bernhart<br />

im Kronburg-Einsatz: „Hand-<br />

Werkstatt – Schreib-Werkstatt –<br />

Kunst-Werkstatt“ – Hans, Gerda<br />

und Anita Maria Bernhart präsentieren<br />

ihr Schaffen. Ölbilder sind<br />

von 13. September bis 27. Oktober<br />

in der Galerie Kronburg zu sehen.<br />

Max Poberschnig zeigt darin seine<br />

„Liebe zu Natur und Heimat“. Sr.<br />

Barbara Weindl und den Barmherzigen<br />

Schwestern von Zams laden<br />

zu den Ausstellungen ein.<br />

Hier noch verkleidet: Alexander „Goggo“<br />

Goidinger an der Tastatur.<br />

– „ist sogar eine Weile im Jones gelaufen“,<br />

erzählt Gitarrist Benjamin<br />

Karlinger. Benny hatte es bei diesem<br />

Gig im Alten Kino allerdings<br />

nicht leicht, machte ihm doch eine<br />

Verkühlung bzw. Schnupfen doch<br />

ziemlich zu schaffen: „Das Einzige,<br />

was ich heute mit einem Rockstar<br />

gemeinsam hab’, ist, dass ich voller<br />

Tabletten bin!“ Trotz alledem spielte<br />

Karlinger perfekt, und lieferte einen<br />

hervorragenden Gesang ab. Aufgetischt<br />

wurden unter dem lauten<br />

Beifall des Publikums auch Lieder<br />

von der ersten CD – samt kafkaesken<br />

Cop-Texten von Kino-Kassier<br />

Martin Kafka. „Das war noch zu<br />

Schilling-Zeiten“, schmunzelte der<br />

Ton-Möbel-Hersteller, „und produziert<br />

wurde diese CD von Hermann<br />

Delago!“ (1998). Tja, was gibt es zur<br />

Musik bzw. zur Performance von<br />

„Breeze“ zu sagen? Eigentlich nur<br />

soviel: Phantastisch!<br />

Gitarrist Benjamin Karlinger – ein<br />

Schnupfen machte ihm zu schaffen.<br />

AMIKAL. Die Jungs haben es<br />

drauf, und zwar durch die Bank. Es<br />

war es ein musikalisches Potpourri<br />

vom Feinsten, das Breeze auf die<br />

Bühne zauberte. Und so wurde das<br />

Alte Kino an diesem Abend zum<br />

bluesigen und jazzigen „Roadhouse“<br />

von Landeck. Nur gerauft wurde –<br />

wie im gleichnamigen Film – nicht.<br />

Dazu wehte eine viel zu amikale<br />

Brise durch die Stadt. Ach ja, sogenannte<br />

Gastauftritte gab es an diesem<br />

Abend auch jede Menge. Wie<br />

jenes von Trommler Martin Handle,<br />

oder einem traumhaft agierenden<br />

Bläser-Ensemble.<br />

Ausstellung<br />

Die in Silz aufgewachsene Barbara<br />

Sonnweber stellt im Ischgler Kulturzentrum<br />

aus. Die Vernissage findet<br />

am 11. April um 17 Uhr statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 53


S PORT<br />

Bezirksmeister<br />

Zangerl und Lapper<br />

Zwei Bewerbe in See<br />

(eck) Rafael Zangerl vom SC Pfunds und Paulina Lapper vom Skiclub<br />

Arlberg kürten sich bei der Raiffeisen Bezirksmeisterschaft für Schüler<br />

und Jugend am 30. März in See zum Bezirksmeister bzw. zur Bezirksmeisterin.<br />

Im Anschluss wurde noch ein Volksbank Bezirkskindercup<br />

ausgetragen.<br />

Pünktlich um 10 Uhr morgens fiel der<br />

Startschuss für die Raiffeisen Bezirksmeisterschaft<br />

(Schüler und Jugend)<br />

in See, die gleichzeitig auch in die Bezirkscupwertung<br />

miteinfließt. Bei den<br />

Damen siegte beim Slalom in zwei<br />

Durchgängen die St. Antonerin Paulina<br />

Lapper vom Skiclub Arlberg knapp vor<br />

Elisa Oeg vom Skiclub Pfunds und Anna<br />

Hackl vom Sportverein Zams. Der Sieg<br />

bei den Herren ging ebenfalls wie der<br />

zweite Platz bei den Damen mit Rafael<br />

Zangerl an einen Athleten des Skiclubs<br />

Pfunds. Zweiter wurde Paul Achenrainer<br />

vom Sportverein Fiss, Dritter Casper<br />

Bartels vom Skiclub Arlberg. „Beim<br />

Volksbank Bezirkskindercup gingen insgesamt<br />

105 Kinder an den Start, bei der<br />

Raiffeisen Bezirksmeisterschaft 35“, informierte<br />

Arthur Lercher, der Obmann<br />

des ausführenden Vereins des Skiclubs<br />

See. Nachmittags wurde noch ein Volksbank<br />

Bezirkskindercup in der Disziplin<br />

Riesentorlauf ausgetragen. „Es ist alles<br />

reibungslos verlaufen, wir hatten viele<br />

Top-Leute als Helfer“, resümierte Arthur<br />

Lercher, und: „Die Stimmung war allseits<br />

gut, auch der Zeitplan hat gepasst.“<br />

Mit dabei bei den Bewerben waren neben<br />

Bezirksreferent Christoph Patigler<br />

noch Bezirkskoordinator Gerald Zangerl<br />

sowie die Vertreter der Banken, Bernhard<br />

Zangerl (Raiffeisenbank Paznaun) und<br />

Günther Walser (Volksbank Tirol/Filiale<br />

Ischgl).<br />

ERGEBNISSE. Raiffeisen Bezirksmeisterschaft<br />

Schüler und Jugend: Damen:<br />

1. Paulina Lapper SCA, 2. Elisa<br />

Oeg (SC Pfunds), 3. Anna Hackl (SV<br />

Zams)/ Herren: 1. Rafael Zangerl (SC<br />

Pfunds), 2. Paul Achenrainer (SPV Fiss),<br />

3. Volksbank Bezirkskindercup: U8<br />

weiblich: 1. Frida Hafele (SV Zams), 2.<br />

Leni Köhle (SK Ladis-Obladis), 3. Miriam<br />

Larcher (SC Kaunertal)/U8 männlich:<br />

1. Emil Walser (SC Ischgl), 2. Fabian<br />

Stadlwieser (SC Kaunertal), 3. Lars<br />

Theisen (SK Nauders)/U9 weiblich:<br />

1. Lena Kiefer (SCA), 2. Jana Fili (SK<br />

Nauders), 3. Nina Huber (SC Kappl)/<br />

U9 männlich: 1. Paul Moritz (SK Nauders),<br />

2. Tim Walser (SC Ischgl), 3. Josef<br />

Kopp (SV Zams)/Kinder U10 weiblich:<br />

1. Jana Häusl (SCA), 2. Lara Tschiderer<br />

(SC Pfunds), 3. Lara Schiferer (SK<br />

Fließ)/Kinder U10 männlich: 1. Theo<br />

Hafele (SV Zams), 2. David Federspiel<br />

(SK Nauders), 3. Elias Hochmüller (SC<br />

Ischgl)/Kinder U11 weiblich: 1. Johanna<br />

Pedrolini (SK Nauders), 2. Xante<br />

Bartels (SCA), 3. Hannah Ladner (SC<br />

Ischgl)/Kinder U11 männlich: 1. Felix<br />

Kleinhans (SC Pfunds), 2. Nico Walser<br />

(SC Ischgl), 3. Jakob Kröll (SK Nauders)/Kinder<br />

U12 weiblich: 1. Dana<br />

Schütz (SV Zams), 2. Silan Eroglu (SK<br />

Landeck), 3. Magdalena Walder (SC<br />

Ischgl)/Kinder U12 männlich: 1. Elias<br />

Tschiderer (SC Pfunds), 2. Simon Jehle<br />

(SC Ischgl), 3. Tobias Kurz (SC Ischgl).<br />

„Selektiver Kurs und<br />

schwierige Kurssetzung“<br />

FIS-Rennen und Raiffeisen Landescup in Nauders<br />

(eck) Am 31. März fand in Nauders ein Raiffeisen Landescupbewerb<br />

in der Disziplin Supercross statt. Die Ausfallquote betrug nahezu einen<br />

Drittel, der Kurs war äußerst selektiv. Den Kaderläufern des Bezirks gelangen<br />

dennoch einige Top-Platzierungen, besonders hervorzuheben ist<br />

Lokalmatador Luis Dilitz mit einem zweiten Platz. An den beiden Tagen<br />

zuvor wurden FIS-Rennen in Nauders ausgetragen – Christian Borgnaes<br />

aus St. Anton erreichte einen fünften Platz im Riesentorlauf.<br />

„Ein Supercross ist eine Disziplin, in<br />

der Vielseitigkeit gefragt ist – der Kurs<br />

umfasst Unebenheiten auf der Piste, Wellen,<br />

Steilkurven, Sprünge oder kurze und<br />

lange Radien und das Ganze muss auf<br />

Riesentorlaufskiern bewältigt werden“,<br />

erklärte TSV-Bezirksreferent Christoph<br />

Patigler zum Landescupbewerb in Nauders,<br />

der vom Skiclub Nauders organisiert<br />

wurde, und resümierte weiter: „Es<br />

war super – der Kurs war sehr selektiv,<br />

die Kurssetzung und die Pistenverhältnisse<br />

schwierig.“ Selektiv war es unbestritten<br />

– so war die Ausfallquote enorm<br />

hoch, Bezirkskoordinator Gerald Zangerl<br />

führte detaillierter aus: „Von <strong>15</strong>3 Teilnehmern<br />

sind 48 ausgeschieden, also knapp<br />

ein Drittel.“ Dennoch konnten unsere<br />

TSV-Bezirkskaderläufer überzeugen, insgesamt<br />

gingen 18 Teilnehmer des Bezirks<br />

an den Start: Lokalmatador Luis Dilitz<br />

gelang mit einem zweiten Platz die beste<br />

Rafael Zangerl und Paulina Lapper kürten sich zu den Bezirksmeistern, mit im Bild:<br />

Bezirkskoordinator Gerald Zangerl und Bernhard Zangerl (Raiffeisenbank Paznaun).<br />

Die jeweiligen Gruppensieger des Raiffeisen Schüler- und Jugendcups in See<br />

Gruppensieger des Kindercups<br />

Platzierung (Schüler U13/U14 männlich),<br />

Paul Achenrainer (SPV Fiss) wurde in<br />

dieser Klasse Sechster. Bei den Schülern<br />

U<strong>15</strong>/U16 männlich wurde Adrian Klotz<br />

(SC Pfunds) Sechster vor Lukas Schranz<br />

(SK Nauders) auf Rang sieben. Auch die<br />

Mädels zeigten solide Leistungen: Lena<br />

Ess (SCA) erreichte in der Klasse Schüler<br />

U13-U14 weiblich einen sechsten Platz,<br />

vor Elisa Oeg (SC Pfunds) auf Platz sieben.<br />

Bei den Schülern U<strong>15</strong>/U16 weiblich<br />

gelang Nina Ess (SCA) ein achter Rang.<br />

Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />

Dem Nauderer Luis Dilitz gelang mit einem zweiten Platz beim Raiffeisen Landescup<br />

in Nauders die beste Bezirksplatzierung. <br />

Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />

Am 29. und 30. März wurden ebenfalls<br />

in Nauders FIS-Rennen ausgetragen:<br />

Beim FIS-Herren-Riesentorlauf am 29.<br />

März erreichte der St. Antoner Christian<br />

Borgnaes einen ausgezeichneten fünften<br />

Platz. Weitere Termine des TSV Bezirk<br />

Landeck sind folgende: Die Abschlussveranstaltung<br />

des TSV Bezirk Landeck findet<br />

am 14. April um 17 Uhr im Trofana in<br />

Mils statt, zuvor – am 6. April – ist der<br />

letzte Landescupbewerb angesetzt, ein<br />

Riesentorlauf in Hochfügen.<br />

RUNDSCHAU Seite 54 10./11. April 2019


Spektakulär<br />

2. Galtür Nordic Night Race<br />

(dgh) Das 2. Galtür Nordic Night Race brachte am 27. März Hobbylangläufer<br />

und Profis unter Flutlicht zusammen.<br />

Vierter Platz bei<br />

Minicross Kids-Finale<br />

Angiolina Raich erfolgreich bei Salzburg Milch-Bewerb<br />

(eck) Nachdem sich Angiolina Raich vom SV Zams kürzlich beim Salzburg<br />

Milch Kids Cup zur österreichischen Meisterin im Slalom der U12<br />

weiblich kürte, konnte sie sich nun auch für das Minicross Finale am 30.<br />

März in Kitzbühel qualifizieren. Auch dieser Bewerb verlief erfolgreich:<br />

Angiolina Raich holte sich einen vierten Platz.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Kopf-an-Kopf-Rennen<br />

160 Athleten waren am Start des herausfordernden<br />

Rundkurses im Ortszentrum,<br />

es ging um ein Gesamtpreisgeld<br />

von 7.900 Euro. Das Reglement<br />

beim Langlauf-Sprint-Spektakel: Nach<br />

einer 500 Meter Qualifikationsrunde in<br />

freier Technik ging es für die jeweils 16<br />

Schnellsten im K.o.-Prinzip in die Finalläufe.<br />

Diese wurden über jeweils zwei<br />

Runden ausgetragen. Die Finalisten<br />

starteten dabei in vier Vierer-Gruppen,<br />

aus denen die jeweils zwei Schnellsten<br />

in die nächste Runde aufstiegen.<br />

Bei den Herren entschied Renaud Jay<br />

das Rennen für sich, bei den Damen<br />

konnte Lisa Unterweger den Titel verteidigen.<br />

Bei den Kinderrennen in den<br />

Klassen U9, U12 und U16 bewiesen die<br />

50 angetretenen Nachwuchslangläufer,<br />

dass mit ihnen in den kommenden<br />

Jahren zu rechnen ist. Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 6 und 16 Jahren absolvierten<br />

zunächst eine Qualifikationsrunde,<br />

bevor es in die Finalläufe ging.<br />

U9 gewann Tim Walser aus Ischgl; U12<br />

Maximilian Glos aus St. Anton, U16 Jonas<br />

Holzknecht vom Nordic Team Niederthai.<br />

Bei der Kinder-Siegerehrung<br />

wurden alle Teilnehmer mit einem Preis<br />

belohnt. Das 3. Galtür Nordic Night<br />

Race ist bereits fixiert – es findet am 2.<br />

April statt.<br />

Gemeinsam zum Sieg<br />

Angiolina Raich gelang ein vierter Platz vom Salzburg Milch Kids Finale im Minicross.<br />

<br />

Foto: Alexandra Raich-Mader<br />

Bundesweit konnten sich Teilnehmer<br />

beim Salzburg Milch Kids Finale<br />

im Minicross am 30. März in Kitzbühel<br />

messen: „Auf einer äußerst selektiven<br />

Piste gelang Angiolina ein vierter<br />

Platz“, erzählt ihre Mutter Alexandra<br />

Raich-Mader und führt weiters aus: „Die<br />

Kinder wurden von ÖSV-Läuferinnen<br />

betreut – am Vortag, dem 29. März war<br />

eine Besichtigung der Streif mit dem<br />

Abfahrtsläufer Christoph Krenn, am<br />

30. März dann eine Streckenbesichtigung<br />

mit Ricarda Haaser und Ariane<br />

Rädler.“ Zudem gab es keine einzelnen<br />

Länderwertungen, dieses Mal stattdessen<br />

eine bundesländerübergreifende Teamwertung,<br />

bei der Läufer aller österreichischen<br />

Bundesländer (mit Ausnahme<br />

des Burgenlandes) zusammengewürfelt<br />

wurden. Angiolina Raich holte sich bei<br />

diesem bundesweiten Bewerb einen hervorragenden<br />

vierten Platz.<br />

Vier Podestplätze<br />

QParks Stopp in der Schweiz<br />

(dgh) Neun Freestyle-Kaderläufer des TSV Bezirk Landeck nahmen<br />

am 23. März am vorletzten internationalen QParks Stopp im Skyline<br />

Snowpark im schweizerischen Schilthorn teil – und räumten gleich vier<br />

Stockerlplätze ab.<br />

Das „Gletscher-Soalrennen“ im Kaunertal wurde zum dritten Mal ausgetragen.<br />

(dgh) Das dritte „Gletscher-Soalrennen“<br />

im Kaunertal wurde als Riesentorlauf<br />

mit leichten Hindernissen ausgetragen<br />

und war in einer aus drei Personen<br />

bestehenden Seilschaft zu bewältigen. 13<br />

Teams und somit 39 Teilnehmer waren<br />

in kreativen Outfits und Verkleidungen<br />

am Start. Auf dem ersten Platz in der<br />

Kategorie „Die schnellsten Gruppen“<br />

landete das Team „Kauner Gauner“ vor<br />

der „Skischule Kaunertal Fendels“ und<br />

den „Jungbauern Kaunertal“. Die „Mittelwertgruppe“<br />

wurde angeführt von<br />

den „Kaunertaler Wildereren“ und ihrer<br />

Auch ein Schlauch kann ein Seil sein.<br />

10./11. April 2019<br />

charmanten Begleitung. Eine Jury, die<br />

u. a. aus dem Kaunertaler Bürgermeister<br />

Pepi Raich und Eugen Larcher (GF<br />

Kaunertaler Gletscherbahnen) bestand,<br />

bewertete zudem die Gruppen mit den<br />

originellsten Kostümen: Vor den Teams<br />

„Free Heel“ und den „Wilderern vom<br />

Kaunergrat“ konnte sich der „Schiklub<br />

Kaunertal“ den ersten Platz erkämpfen.<br />

Immerhin waren die Teilnehmer auf<br />

rund 100 Jahre alten Holzski unterwegs<br />

– und infolgedessen auch die langsamste<br />

Seilschaft, die mit der traditionellen<br />

„Schröpferwurst“ geehrt wurde.<br />

Fotos: Kaunertaler Gletscherbahnen<br />

Neun Freestyle-Kaderläufer des TSV Bezirk Landeck nahmen am vorletzten QParks<br />

Stopp in Schilthorn teil. <br />

Foto: QParks<br />

Eine sechsstündige Anreise haben<br />

neun Freestyle-Kaderläufer des TSV Bezirk<br />

Landeck auf sich genommen, um<br />

beim vorletzten Stopp der internationalen<br />

QParks Tour in Schilthorn (Schweiz)<br />

dabei zu sein. „Das Abschneiden war<br />

sehr erfolgreich“, erklärte Chris toph<br />

Wolf. Leon Ernhofer (SCA) wurde Zweiter<br />

in der Klasse „Men“, Florian Pale<br />

(SFL) siegte bei den Jugendlichen, also<br />

den „Groms“, und die Mädels holten für<br />

den TSV Bezirk Landeck zwei weitere<br />

Stockerlplätze: Victoria Ressel als Siegerin<br />

und Greta Luggen als Zweitplatzierte.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Sport spielt eine Rolle<br />

Bundes-Exekutiv- und Zollmeisterschaften in Galtür<br />

(lisi) Galtür war Schauplatz von gleich zwei Meisterschaften: Von 25.<br />

bis 29. März wurden die Internationalen Zollskiwettkämpfe und die<br />

Bundes-Exekutivskimeisterschaften erstmals gemeinsam ausgetragen.<br />

An der feierlichen Eröffnung nahmen Innenminister Herbert Kickl, LH<br />

Günther Platter und auch einige prominente Sportler teil.<br />

Austragungsort der Meisterschaften<br />

war wie schon 1996, 2001, 2011 und<br />

2013 Galtür. Sportler von Bundesheer,<br />

Polizei, Justiz und Finanz aus Österreich,<br />

Deutschland, der Schweiz, Italien<br />

und Frankreich haben sich in diversen<br />

alpinen und nordischen Disziplinen gemessen.<br />

„Am liebsten wäre ich Vorläufer<br />

gewesen“, erklärte BM Herbert Kickl<br />

am 26. März im Interview mit Florian<br />

Falkner im Rahmen der Eröffnung der<br />

36. Bundes-Exekutivskimeisterschaft<br />

und der 66. Internationalen Zollskimeisterschaft.<br />

Im Bereich der Polizei<br />

spiele Sport eine wesentliche Rolle.<br />

Vom Innenministerium wird daher<br />

auch versucht, Sport in allen Facetten,<br />

also Berufs-, Hobby- oder Spitzensport<br />

zu fördern. „Wir versuchen, Rahmenbedingungen<br />

zu schaffen“, so Kickl,<br />

eine fundierte Polizeiausbildung werde<br />

ermöglicht und dabei auch (Spitzen-)<br />

Sport gefördert. An der Eröffnungsfeier<br />

nahmen neben dem Innenminister<br />

Pfarrer Bernhard Speringer, LH Günther<br />

Platter, Landtagsvizepräsident Bgm. Anton<br />

Mattle und Sportler wie Katharina<br />

Liensberger (Ski alpin), Franz-Josef Rehrl<br />

(Nordische Kombination), Carina Edlinger<br />

(Paraskilanglauf), Julian Eberhard<br />

(Biathlon), Ramona Siebenhofer, Alexis<br />

Pinturault und Viktoria Rebensburg (alle<br />

Ski alpin) teil. Die Eröffnungsfeier wurde<br />

von den Galtürer Traditionsvereinen<br />

umrahmt.<br />

„SPORT<strong>LA</strong>ND NUMMER EINS“.<br />

Bgm. Anton Mattle erwartete bei der<br />

Eröffnungsfeier „spannende und faire<br />

Wettkämpfe bei besten Bedingungen“.<br />

LH Günther Platter zollte der zweithöchst<br />

gelegenen Gemeinde Österreichs<br />

Lob und bezeichnete Galtür als einen<br />

„der schönsten Plätze“. Tirol selbst sieht<br />

der Landeshauptmann als das „Sportland<br />

Nummer eins“: „In den letzten fünf<br />

Jahren wurden fünf Weltmeisterschaften<br />

in Tirol organisiert.“ Nachdem am<br />

Eröffnungstag bereits ein Training auf<br />

dem Programm stand, ging es ab dem<br />

27. März richtig los mit (Parallel-)Slalom<br />

und Riesentorlauf, Langlaufbewerb,<br />

Nightrace, Teamsprint, Patrouillenlauf<br />

und Biathlonstaffel.<br />

Meister ermittelt<br />

Sportler aus fünf Nationen haben sich in diversen Disziplinen gemessen.<br />

Hubert Wiltsche (TVB Paznaun-Ischgl), LH Günther Platter, BM Herbert Kickl, Landtagsvizepräsident<br />

Bgm. Anton Mattle, <strong>LA</strong> Markus Abwerzger und Landespolizeidirektor<br />

Helmut Tomac (v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Die Musikkapelle Galtür umrahmte die feierliche Eröffnungsfeier musikalisch, die<br />

Schützenkompanie Galtür (Foto) wirkte ebenfalls mit.<br />

Stockerlplätze<br />

Helene Ortner ist Klubmeisterin. <br />

(dgh) Die Landecker Schüler- und<br />

Klubmeisterschaft fand am 24. März<br />

bei herrlichem Winterwetter und besten<br />

Pistenverhältnissen am Hüttenlift<br />

auf dem Krahberg statt. Günther Raggl<br />

steckte einen flüssigen Kurs, der für ein<br />

spannendes Rennen sorgte. In zwei Riesentorlauf-Durchgängen<br />

wurde um den<br />

Foto: Schiklub Landeck<br />

Meistertitel gekämpft – Schülermeis ter<br />

wurde Elias Denk, Klubmeister sind Helene<br />

Ortner und Hannes Huber. Acht Familien<br />

traten in der Mannschaftswertung<br />

an – gewonnen haben Hans, Daniel und<br />

Mathias Traxl. Bgm. Wolfgang Jörg und<br />

GR Beate Scheiber führten die Siegerehrung<br />

im Panorama-Restaurant durch.<br />

Die Judokas samt Betreuerteam des Judoclubs Tiroler Oberland<br />

Foto: Judoclub Tiroler Oberland<br />

(dgh) Die Tiroler Einzelmeisterschaften<br />

U12, U16 und U21 wurden am 24.<br />

März in Wattens ausgetragen. Unter den<br />

125 Athleten aus ganz Tirol waren zehn<br />

vom Judoclub Tiroler Oberland, berichtet<br />

Lukas Wille. „Auch wenn es diesmal<br />

knapp nicht für einen Tiroler Meister<br />

reichte, erkämpften unsere Judokas sehr<br />

gute Ergebnisse“, so Wille. Die Oberländer<br />

erreichten in ihren Alters- und Gewichtsklassen<br />

folgende Stockerlplätze:<br />

2.: Plangger Felix, Lang Raphaela, Lang<br />

Mirjam und Aichwalder Leoni; 3.: Soysal<br />

Efe und Sternberger Aaron.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 10./11. April 2019


Hackl und Hauser<br />

Vereinsmeisterschaft des SV Zams-Winter<br />

„Leistung steigert sich<br />

Rennen für Rennen“<br />

Dritter Stopp der Oberlandtour in Fiss<br />

(eck) Nach der Auftaktveranstaltung in St. Anton und einem zweiten<br />

Stopp in Ischgl ging die Freestyle Bezirksmeisterschaft Oberlandtour nun<br />

in die dritte Runde: 42 Teilnehmer gingen am 30. März in Fiss an den<br />

Start.<br />

Bgm. Siegmund Geiger, Tobias Hauser, Anna Hackl, SV-Zams-Obmann Peter Gohm<br />

(v. l.)<br />

Foto: Jürgen Carpentari<br />

(dgh) Am 23. März wurde auf der<br />

Rennstrecke Weinberg am Krahberg<br />

die traditionelle Vereinsmeisterschaft<br />

des SV Zams-Winter ausgetragen. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein und bestens<br />

präparierten Pisten gingen rund 45 Läufer<br />

an den Start des selektiv gesteckten<br />

Riesentorlaufs. Vereinsmeister wurden<br />

Anna Hackl und Tobias Hauser. Bei der<br />

Preisverteilung im Beisein von Bgm.<br />

Siegmund Geiger und dem Obmann<br />

des Gesamtsportvereins Peter Gohm<br />

wurden alle Stockerlplätze gebührend<br />

gefeiert.<br />

Vorteilhafte Zusammenarbeit<br />

Dreiländergiro Nauders unter neuer Führung<br />

Die Teilnehmer der Oberlandtour in Fiss mit den Coaches und Judges Andy Gohl<br />

und Marco Ladner sowie Christoph Giggo Wolf<br />

Foto: Gabriel Erhart<br />

Es war der dritte und vorletzte Stopp<br />

der Freestyle Bezirksmeisterschaft am 30.<br />

März in Fiss, bevor am 13. April das große<br />

Finale im Kaunertal angesetzt ist. Trainer<br />

Christoph Giggo Wolf erklärt: „Von den<br />

vier Rennen werden drei gewertet für die<br />

Gesamtwertung.“ Diese Wertung dient<br />

dann in weiterer Folge als Grundlage für<br />

die Kadererstellung im TSV Freestylekader.<br />

„42 Teilnehmer gingen an den Start,<br />

das Wetter war hervorragend und auch<br />

die Leistungen steigerten sich Rennen<br />

für Rennen“, freut sich Wolf. Unterstützt<br />

wurde der Freestylebewerb von<br />

den Serfauser Sportgeschäften Sport Patscheider,<br />

Intersport Kirschner und Sport<br />

Bacher sowie den Fisser Sportgeschäften<br />

Sport Schmid und Intersport Pregenzer.<br />

Für die Ausführung und Organisation<br />

zeigte sich der Sportverein Fiss unter<br />

Obmann Martin Stark in Kooperation<br />

mit dem Förderverein NMS unter Obmann<br />

Markus Pale verantwortlich. Die<br />

Ergebnisliste ist abrufbar unter der Facebookseite<br />

der Oberlandtour: https://<br />

www.facebook.com/OBER<strong>LA</strong>NDTour<br />

www.rundschau.at<br />

Piste statt Schulbank<br />

Bgm. Helmut Spöttl, die neue Chefin des Dreiländergiro OK-Teams Viktoria Mall,<br />

Helmut Wolf und Manuel Baldauf (v. l.)<br />

Foto: TVB Tiroler Oberland<br />

10./11. April 2019<br />

(dgh) Als Veranstalter des Dreiländergiros<br />

fungiert künftig der Bikeclub Nauders,<br />

der langjährige OK-Chef Karl Mall<br />

übergibt die Funktion an Viktoria Mall,<br />

und der TVB Tiroler Oberland und<br />

die Gemeinde Nauders finanzieren das<br />

Engagement der 25-jährigen studierten<br />

Eventmanagerin. Die Naudererin gehört<br />

dem Organisationskomitee seit Oktober<br />

an und ist Obfrau des Bikeclub Nauders.<br />

TVB-Vorstand Helmut Wolf steht dem<br />

Führungswechsel positiv gegenüber: „Sie<br />

ist eine junge und kompetente Einheimische,<br />

die ihre Aufgabe mit viel Elan anpackt.<br />

Event- und Destinationsmanagement<br />

gehen zukünftig Hand in Hand<br />

und dadurch schaffen wir neue Synergien.“<br />

Bgm. Helmut Spöttl betont zudem<br />

die wirtschaftliche Bedeutung, die<br />

der Dreiländergiro für Nauders hat. Für<br />

Viktoria Mall ist die Zusammenarbeit<br />

von Destination, BikeClub und Veranstalterteam<br />

für alle „ein großer Vorteil“.<br />

Der „Giro“ bringt alljährlich rund 3 000<br />

Athleten aus über 30 Nationen nach<br />

Nauders. Im Juni findet die 26. Auflage<br />

des Rennens durch das Dreiländereck<br />

Österreich-Italien-Schweiz statt.<br />

Am 22. März fand der Skitag der 6. Klassen des BRG/BORG Landeck in See statt.<br />

Die Professoren Duschek, Hackl und Dir. Siegele begleiteten die Schüler an diesem<br />

Tag auf der Piste. Zu Mittag wurde in der Ascherhütte eingekehrt, ehe die nachmittäglichen<br />

Schwünge mit der Abfahrt ins Tal entspannt beendet wurden, berichtet<br />

Jakob Tilg von der 6a. <br />

Foto: BRG/BORG Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 57


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

SPG OBERES GERICHT – FC<br />

LECHASCHAU 6:1 (2:1). Mit diesem<br />

Kantersieg – zum zweiten Mal hintereinander<br />

sechs Heimtore (6:4, Silz II)<br />

– stürmten die Waldegger-Kicker die Tabellenspitze.<br />

Gegenüber der Vorwoche,<br />

wo’s nach Meinung des Trainers „einiges<br />

anzusprechen“ gab, war der kritische<br />

Coach diesmal „zufrieden“ mit der gezeigten<br />

Leistung seiner Schützlinge.<br />

„Hinten gut gestanden, die Zweikämpfe<br />

gewonnen, wieder mal sehr stark in der<br />

Offensive, hat gepasst“, nickte er. Der Tabellennachzügler<br />

schwächte sich bereits<br />

nach zehn Spielminuten („Rot“ gegen<br />

Florian Schock wegen Torchancenverhinderung),<br />

Martin Messner verwandelte<br />

den fälligen Elfer. Die Gäste wehrten<br />

sich aber, kamen durch Hoheneder zum<br />

Ausgleich, ehe die Heimischen wieder<br />

vorlegten (Netzer, 31.). Nach der Pause<br />

eine einseitige Sache für die Obergrichter.<br />

Dominik Netzer erhöhte mit seinem<br />

„Tripplepack“ das Torkonto auf 14 Saisongoals,<br />

Zlöbl (48.; musste nach der<br />

zweiten „Gelben“ in der 74. Minute runter)<br />

und Leon Netzer (68.) steuerten bei.<br />

Überragend: Stefan „Balz“ Waldegger<br />

als Regisseur. Mit Blick auf die Tabelle<br />

beschwichtigt er, will keinen Druck aufkommen<br />

lassen: „Es geht ganz einfach<br />

nur darum, auf uns zu schauen, Schritt<br />

für Schritt zu gehen.“ Der nächste ist bestimmt<br />

kein leichter Gang – Grins. „Ich<br />

glaube, da haben wir noch nie gewonnen,<br />

also schwierig genug“, weiß Waldegger.<br />

Und danach folgt der „Hit“, vielleicht<br />

ein vorentscheidendes Duell, wenn’s in<br />

Pfunds gegen St. Leonhard geht.<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />

STRENGEN – FC GRINS 4:3 (1:3).<br />

Schon das Hinspiel war ein enges Match,<br />

entführten die Pianner mit einem knappen<br />

2:1 alle drei Punkte aus Grins – im<br />

Rückspiel dachten wohl die wenigsten<br />

im Heimstadion (<strong>15</strong>0 Zuschauer), dass<br />

es sich noch für die SPG-Elf ausgehen<br />

könnte. Denn in einer ganz starken ersten<br />

Halbzeit des FC Grins überfuhren<br />

voll motivierte Winkler/Huber-Jungs<br />

perplexe Graber-Schützlinge. Besonders<br />

die ersten knapp zwanzig Minuten,<br />

da gelang Ruetz & Co so gut wie alles,<br />

netzte Mario Schuss (10., 17.) zweimal<br />

ein, gab Gabriel Thurner (12.) auch<br />

noch seine Visitenkarte (12. Saisontor)<br />

ab. Trotzdem nicht übertriebene Jubelszenen<br />

an der Grinner Seitenlinie, man<br />

weiß ja nie … Und irgendwie richteten<br />

sich die Pianner doch noch auf, Anstoß<br />

dazu das wichtige Anschlusstor<br />

Oberes Gericht stürmt an die Spitze<br />

(BF) Zwei duellieren sich um den ersten Fix-Aufstiegsplatz. Oberes<br />

Gericht fertigt Lechaschau zu Hause 6:1 ab, löst damit erstmals St. Leonhard<br />

an der Tabellenspitze ab. Die Pitztaler kommen über ein torloses<br />

0:0 in Vils nicht hinaus. Dramatisches Lokalderby in Pians: Der FC<br />

Grins schien mit einem Drei-Tore-Vorsprung wie der sichere Sieger, doch<br />

der Pausen-Appell von FCP-Trainer Graber („Hätte alles hingeschmissen“)<br />

verfehlte seine Wirkung nicht. Angeführt vom groß aufspielenden<br />

Lederle, verwandelten die SPG-Kicker zweite Halbzeit ein 0:3 in ein<br />

4:3! Die Rückkehr auf die Siegesstraße (nach vier punktelosen Runden)<br />

gelang der zweiten Arlberger Mannschaft mit einem 3:2-Auswärtssieg in<br />

Arzl. Spielfrei: FC Fließ.<br />

von Raphael Senn (36.) vor der Pause.<br />

Mit finsterer Miene ließ SPG-Trainer<br />

Jürgen Graber seine angeschlagenen Kicker<br />

voraus in die Kabine trotten, ehe<br />

er zum „Donnerwetter“ ansetzte. „Ich<br />

musste aufdrehen, Dampf machen. Das<br />

war ja zum Schämen“, sagte er. War’s<br />

das oder eine unausgesprochene „Drohung“,<br />

die im Raum hing: „Wenn wir<br />

nicht gewonnen hätten, hätte ich es sein<br />

lassen“, erklärte er. Jedenfalls schienen<br />

seine Jungs den „Wink“ verstanden zu<br />

haben, kamen wie verwandelt zurück,<br />

drehten mächtig auf. Besonders SPG-<br />

Mann Daniel Lederle. Er war der beste<br />

SPG-Kicker am Platz, schoss zwei Tore<br />

(63., 65.) und leistete die „Assists“ zu<br />

Senns Goals und siegbringendem Treffer<br />

von Gabriel Schlatter in der 85. Minute<br />

– 4:3, sechster SPG-Saisonsieg (Graber:<br />

„Motivation ist Platz drei“), bittere 7.<br />

Niederlage für den FC Grins. Nächste<br />

Runde: Die Graber-Elf misst sich mit St.<br />

Leonhard, Grins empfängt den neuen<br />

Leader Oberes Gericht (Freitag, 20 Uhr).<br />

SPG PITZTAL II – SPG RAIFFEI-<br />

SEN ARLBERG II 2:3 (0:2). Nach vier<br />

verlorenen Spielen gelingt den Rieder-<br />

Jungs das erhoffte Erfolgserlebnis in<br />

Arzl, feiern den vierten Saisonsieg, zum<br />

zweiten Mal auswärts. Und revanchieren<br />

sich so nebenbei für das 0:2 im Hinspiel.<br />

„Das hat den Jungs gut getan, keine<br />

Frage“, bekräftigt Coach Rieder („Wir<br />

wollten unbedingt die drei Punkte)“<br />

mehr als zufrieden. Die erste Halbzeit<br />

(„Wir brauchten einige Zeit, uns auf<br />

die brutal schnellen Platzverhältnisse<br />

einzustellen“, so Rieder) gehörte klar<br />

den Stanzertalern. Hannes Graber (29.)<br />

im Anschluss an eine Ecke schön per<br />

Drehschuss, und ganz wichtig mit dem<br />

Pausenpfiff – 0:2, sein „Doppelpack“<br />

zum 7. Meisterschaftstor. „In der Kabine<br />

hab ich’s angesprochen, nichts anbrennen,<br />

sie ja nicht aufkommen zu lassen“,<br />

sagte der Trainer. „Doch leider folgten<br />

verschlafene Minuten.“ So schafften<br />

die Pitztaler (stellten auf drei Stürmer<br />

um) durch Daniel Santeler (51., 72.) den<br />

Ausgleich – die Schlussphase mit einem<br />

offenen Schlagabtausch und einem kuriosen<br />

Eigentor (Rieder: „Wenn du das<br />

als Stürmer willst, bringst du es nicht<br />

zustande“) der Gaugg-Elf (86.) – 2:3 für<br />

die Arlberg-Kicker um ihren Kapitän<br />

Michael Schweisgut. Gestärkt geht’s nun<br />

ins Match gegen die Fließer (Freitag, 20<br />

Uhr). „Da haben wir ja noch eine Rechnung<br />

offen“, peilt Rieder „Revanche“ an:<br />

2:7-Pleite im Hinspiel …<br />

Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Pianner, die Nummer 9, Daniel Lederle<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Erstmals in<br />

Rückrunde angeschrieben<br />

SV Raiba Ried – SV Reutte II 1:1 (0:0)<br />

(BF) Während die zweite Prutzer Mannschaft zu einer Spielpause (unbespielbarer<br />

Fußballplatz, SPG Lechtal) gezwungen wurde, aber trotzdem<br />

den zweiten Platz „verteidigte“, erspielten sich die Rieder zu Hause<br />

den ersten Frühjahrspunkt.<br />

Am späten Samstagabend (Anstoß<br />

19.30 Uhr) zauberte der Schlusspfiff<br />

ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht<br />

von SVR-Neo-Coach Andi Senn: erster<br />

Punktgewinn! „Verdientes Remis, gefühlt<br />

wie ein Sieg“, freute er sich mit der<br />

Mannschaft und dem Torschützen zum<br />

Ausgleich wenige Minuten vor Schluss,<br />

Alex Zerzer. Sein Kopfballtreffer egalisierte<br />

die seit der 65. Minute mit 0:1<br />

führenden Außerferner (per „Sonntagsschuss“,<br />

so Senn). Insgesamt war es<br />

eine ausgeglichene Partie, welche knapp<br />

100 Fans in der Mozart-Arena sahen.<br />

Sowohl die um sechs Punkte besser in<br />

der Tabelle vor den Riedern stehende<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. SPG Oberes Gericht 12 45:18 29<br />

2. St. Leonhard 12 44:12 28<br />

3. SPG Pians/Strengen 12 25:19 22<br />

4. Vils 1b 12 30:16 21<br />

5. Fliess 11 29:<strong>15</strong> 21<br />

6. Längenfeld 1b 11 20:27 13<br />

7. Grins 12 22:33 13<br />

8. SPG Arlberg 1b 12 22:28 12<br />

9. SPG Silz/Mötz 1b 12 22:38 10<br />

10. Lechaschau 12 14:36 7<br />

11. Pitztal 1b 12 13:44 7<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

Pece-Truppe als auch die Obergrichter<br />

beschränkten sich mehr auf Absicherung<br />

denn Offensivgeist. Somit waren<br />

echte Torchancen im Spiel Mangelware.<br />

„Sehr positiv, wie die Mannschaft<br />

kämpferisch auftrat und Moral zeigte,<br />

den Rückstand wettmachte. Sie hat den<br />

Ausgleich erzwungen, in der Schlussphase<br />

alles reingehauen. Ein gerechtes<br />

Remis“, befand Senn. Der kommenden<br />

Sonntag (<strong>15</strong> Uhr) vor seinem ersten Lokalderby<br />

steht, wenn Trainer- und Namenskollege<br />

Peter Senn (Prutz II) zum<br />

Duell lädt …<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 16 69:11 39<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>15</strong> 43:23 30<br />

3. Veldidena <strong>15</strong> 50:29 29<br />

4. Sellraintal 16 37:36 28<br />

5. Imst 1b 16 36:25 27<br />

6. SPG Lechtal 14 38:23 26<br />

7. Oetz 16 26:32 26<br />

8. Nassereith <strong>15</strong> 32:31 20<br />

9. SPG Mieminger Plateau 16 27:37 20<br />

10. Sautens 16 26:55 19<br />

11. Union Innsbruck 1b 16 33:35 14<br />

12. Reutte 1b <strong>15</strong> 23:27 14<br />

13. Ried <strong>15</strong> 11:47 8<br />

14. Zugspitze <strong>15</strong> <strong>15</strong>:55 7<br />

RUNDSCHAU Seite 58 10./11. April 2019


T IROLLIGA<br />

„Das war nicht unser Tag“<br />

SV Völs – SV Luzian Bouvier Zams 2:0 (2:0)<br />

(BF) Einen kleinen Rückschlag mussten die Zammer im Auswärtsspiel<br />

gegen Nachzügler Völs hinnehmen. „Der Spielverlauf war diesmal nicht<br />

für uns. Wir hatten die Führung vor Augen, das war Pech. Im Gegenzug<br />

bekommst du das Tor, dann haben die alles reingehaut, was an Mitteln da<br />

war. Es war ganz einfach nicht unser Tag heute“, sagte Trainer Haslwanter.<br />

Zams: viel am Ball, mehr Spielanteile, aber keine Tore ... <br />

Diese Auswärtsspiele, nicht so das<br />

Wahre der Zammer. In neun Reisen zu<br />

gegnerischen Teams konnte man erst 8<br />

Punkte (zwei Siege, zwei Remis) mitnehmen.<br />

„Ich weiß auch nicht, woran das<br />

liegt“, grübelte SVZ-Coach Josef „Jari“<br />

Haslwanter. „Vielleicht agieren wir zu<br />

passiv. Wir gehen zwar in die Zweikämpfe<br />

rein, aber meist als Verlierer raus. Und<br />

auch der Spielverlauf an sich war öfters<br />

gegen uns, dann wird’s schwer, wenn du<br />

in Rückstand gerätst.“ So passiert bei<br />

Nachzügler Völs. In der fünften Minute<br />

klatschte das Zammer Ding an die Stange,<br />

im Gegenzug (Haslwanter: „Da war<br />

ein Hands dabei, das vom Schiri nicht<br />

gesehen wurde“) versenkt Völs-Mann Petrov<br />

die Kugel unhaltbar für SVZ-Goalie<br />

Graber ins Kreuzeck, 1:0. Das spielte der<br />

Glabonjat-Truppe natürlich in die Karten.<br />

„BESTIMMT KEIN BEIN-<br />

BRUCH“. Damit gerieten Burger & Co<br />

sichtlich außer Tritt. Passfehler häuften<br />

sich, die aggressiven Hausherren eroberten<br />

mehr Bälle, nutzten das fehlerhafte<br />

SV-Spiel zum letztlich spielentscheidenden<br />

zweiten Treffer (Bulubasic,<br />

28.). Denn vor dem Pausenpfiff hatten<br />

die Oberländer nochmals mit einem<br />

Stangenschuss Pech, nach Seitenwechsel<br />

probierten sie alles, fanden aber gegen<br />

sehr tief stehende Völser keine Mittel.<br />

„Die langen Bälle waren leider ein gefundenes<br />

Fressen für einen mauernden<br />

Gegner“, registrierte Haslwanter. Auch<br />

10./11. April 2019<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

das „was wäre wenn“ brachte nichts, als<br />

die Zammer nach einer Stunde neuerlich<br />

auf Aluminium trafen, Völs fügte Zams<br />

die sechste Meisterschaftsniederlage zu,<br />

zum fünften Mal auswärts. „Bestimmt<br />

kein Beinbruch“, meinte der Coach.<br />

„Wir sind der SV Zams, nicht vergessen!<br />

Auch wenn wir dreimal hintereinander<br />

gewonnen haben, kann man das nicht<br />

für selbstverständlich sehen, zu meinen,<br />

es geht einfach so weiter. Außerdem müssen<br />

wir drei Langzeitverletzte verkraften“,<br />

erklärte er. Erst mal aus den Top Fünf raus<br />

und das nächste Auswärtsspiel (das dritte<br />

infolge) vor Augen: Natters. „Das nächste<br />

Kampfspiel, keine Frage. Das wird um<br />

nichts leichter“, ahnt Hasl wanter.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 18 46:12 44<br />

2. Telfs 18 41:23 35<br />

3. St. Johann 18 33:22 35<br />

4. Imst 18 45:26 33<br />

5. WSG Swarovski Wattens 18 38:25 33<br />

6. Zams 18 43:29 32<br />

7. Zirl 18 42:28 29<br />

8. Kematen 18 35:22 28<br />

9. Kundl 18 24:30 24<br />

10. Kirchbichl 18 21:28 22<br />

11. FC Natters 18 35:48 22<br />

12. SVI 18 30:30 20<br />

13. Volders 18 19:34 14<br />

14. Union Innsbruck 18 13:51 13<br />

<strong>15</strong>. Söll 18 25:53 12<br />

16. Völs 18 14:43 12<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Schönwies stellt<br />

Tabellenführer ein Bein<br />

Prutz kann auswärts nicht punkten<br />

(BF) Schönwies: Von hinten bis vorne top, die FG-Kicker im Schlager<br />

mit dem Tabellenführer. „Wir waren bissiger, torgefährlicher. Eine richtig<br />

überzeugende Leistung meiner Jungs“, freute sich Trainer Deutschmann,<br />

der aus den letzten sechs Spielen das Maximum holte – 18 Punkte! Neustift:<br />

„Uns fehlt vorne ganz einfach die Durchschlagskraft“, seufzte SPG-<br />

Trainer Alex Kregar, nachdem man im Stubaital zu wenig an Torchancen<br />

kreierte, um was mitzunehmen.<br />

FG SCHÖNWIES/MILS – SC<br />

MILS 4:2 (3:1). Am Schönwieser Fußballplatz<br />

(250 Zuschauer) trafen zwei<br />

Mannschaften aufeinander, die zuletzt<br />

einen positiven Rückrundenlauf für sich<br />

verzeichneten. Die Unterländer – im<br />

Dreikampf mit Silz/Mötz und Absam<br />

um zwei fixe Aufstiegsplätze – reisten<br />

als Tabellenführer an, die Oberländer<br />

mit einem bemerkenswert positiven Lauf<br />

aus den letzten Herbstrunden raus – fünf<br />

Siege infolge! Und der Deutschmann-<br />

Truppe gelang es, diesen Erfolgslauf zu<br />

verlängern. „Weil wir es schafften, unsere<br />

konzentrierte Vorbereitung auf dieses<br />

Spiel auch am Platz in die hiefür nötige<br />

Leistung umzusetzen, um diesen Gegner<br />

zu schlagen“, so FG-Trainer Josef „Joe“<br />

Deutschmann höchst zufrieden.<br />

GRUNDSTEIN ERSTE HALB-<br />

ZEIT GELEGT. Dabei ging’s gar nicht<br />

so gut los, für Klingenschmid & Co. Die<br />

Graus-Truppe rechtfertigte ihre Favoritenrolle<br />

mit dem Führungstreffer in der 31.<br />

Minute (Pittl). Zwar schon auf Augenhöhe,<br />

ging nach dem Rückstand ein regelrechter<br />

„Ruck“ durch die FG-Elf. „Nach<br />

vorne haben wir uns zuvor zu wenig<br />

zugetraut. Ab dem Zeitpunkt des Rückstandes<br />

steigerten wir uns von Minute<br />

zu Minute“, sah Deutschmann eine sehr<br />

positive Reaktion seiner Jungs. Die bis<br />

zum Pausenpfiff den Gegner regelrecht<br />

einschnürten, auch Standards perfekt in<br />

Tore ummünzten. Lukas Schnegg versenkte<br />

gar zwei Freistöße (35., 42.) in den<br />

gegnerischen Maschen, Klingenschmid<br />

(40.; nach Klasse Vuljaj-Vorlage) scorte<br />

zum zwischenzeitlichen 2:1. Verdiente<br />

3:1-Pausenführung der FG. Danach ließen<br />

sie nichts mehr anbrennen. „In der<br />

Kabine hab’ ich noch gesagt, die werden<br />

Vollgas geben, wir müssen unbedingt dagegen<br />

halten. Aber richtig präsent waren<br />

wir am Platz, stark“, so der FG-Coach.<br />

Marvin Rauch (63.) machte den „Sack“<br />

zu, das zweite Gegentor der Gäste nur<br />

mehr Makulatur. Deutschmann: „Alle<br />

haben gegen den Ball gearbeitet, das war<br />

ganz wichtig, um dann nach vorne spielen<br />

zu können, den Gegner unter Druck<br />

zu setzen. Super Mannschaftsleistung!“<br />

18 Punkte aus sechs Siegen, da geht’s mit<br />

breiter Brust nach Oberperfuss.<br />

SV NEUSTIFT – SPG PRUTZ/SER-<br />

FAUS 2:0 (1:0). Im Hinspiel gelang den<br />

Obergrichtern zu Hause ein torreiches<br />

4:2, auswärts will es weder mit Toren noch<br />

Punkten klappen, nur ein magerer Zähler<br />

aus fünf Spielen in der Fremde stehen zu<br />

Buche. Zwar fehlten Kregar im Stubaital<br />

zumindest drei wichtige Stützen, „doch<br />

wir sollten schon über die 90 Minuten<br />

ein paar Chancen kreieren können, aber<br />

das war eindeutig zu wenig. Vorne fehlt es<br />

uns ganz einfach an Durchschlagskraft“,<br />

merkte er kritisch an. Auch die Statistik<br />

verdeut licht dies nach 16 gespielten Runden:<br />

Die SPG-Kicker stellen im Abschluss<br />

mit nur 21 geschossenen Goals (wie Seefeld)<br />

die drittschwächste Liga-Offensive.<br />

„WERDE WAS ÄNDERN“. Prinzipiell<br />

hatten es die Gäste so angelegt,<br />

abwartend zu beginnen, mal nichts zuzulassen<br />

(Kregar: „Hinten stehen wir an und<br />

für sich ja gut“), dem Gegner in schnellen<br />

Gegenzügen „Nadelstiche“ zuzufügen.<br />

Doch schon nach elf Spielminuten war<br />

dieses Konzept über den Haufen geworfen,<br />

als SVN-Kicker Rainer die SPG-Abwehr<br />

inklusive Goalie Sandbichler überwinden<br />

konnte – 1:0. Danach entwickelte<br />

sich zwar ein offenes Match, in dem es<br />

den Obergrichtern nicht gelang, die heimische<br />

Defensive auszuhebeln, effektive<br />

Möglichkeiten auf ein Tor herauszuspielen.<br />

Im Gegenteil, insgesamt gesehen<br />

die Frass-Truppe die gefährlichere Mannschaft<br />

am Platz, welche das Match in der<br />

76. Minute entschied. Elfer für Neustift,<br />

der „Lange“, Goalie Sandbichler, kann<br />

abwehren, doch über Umwege und per<br />

Nachschuss muss er sich geschlagen geben<br />

– 2:0, Neustift zieht an Prutz/Serfaus<br />

in der Tabelle vorbei. Genug Gründe,<br />

„um was zu ändern“, so der Trainer.<br />

„Es wird eine Systemumstellung geben,<br />

ich habe schon so meine Idee“, Kregar<br />

(„Den Burschen, die vorne spielen, muss<br />

geholfen werden“) fast kryptisch. Dürfte<br />

für den kommenden Gegner schon wichtig<br />

sein, denn mit Innsbruck/West (6:2,<br />

Reutte) kommt eine wesentlich torgefährlichere<br />

Truppe nach Prutz (Sonntag, 17.30<br />

Uhr), hat bislang mehr als doppelt so oft<br />

eingenetzt als die Prutzer.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 16 47:20 38<br />

2. Absam 16 38:<strong>15</strong> 37<br />

3. Mils 16 56:28 36<br />

4. Schönwies/Mils 16 35:27 28<br />

5. Matrei 16 28:31 24<br />

6. Thaur 16 41:41 23<br />

7. SPG Innbruck West 16 44:39 22<br />

8. Oberperfuss 16 24:32 21<br />

9. Neustift <strong>15</strong> 30:31 18<br />

10. Reutte 14 25:29 16<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 16 21:32 16<br />

12. Seefelder Plateau 16 21:40 <strong>15</strong><br />

13. Vils <strong>15</strong> 17:31 8<br />

14. Fritzens 16 14:45 7<br />

RUNDSCHAU Seite 59


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Punkteteilung mit<br />

tumultartigen Szenen<br />

FC Zirl II – FC Raiba Paznaun 1:1 (1:1)<br />

(BF) Das Duell zwischen Leader Zirl und den viertplatzierten Paznaunern<br />

verlief lange Zeit fair und spannend, um in den Schlussminuten fast<br />

in einem Abbruch zu münden.<br />

Die in der Tabelle überlegen voran<br />

liegende Scheuchenegger-Truppe wurde<br />

von topeingestellten FCP-Kickern<br />

von Anfang an voll gefordert. Höhepunkt<br />

der ersten Halbzeit waren die<br />

zwei Tore. In der 45. Minute brachte<br />

FCP-Stürmer Andi Kathrein seinen<br />

<strong>15</strong>. Saisontreffer unter – 0:1. Trotzdem<br />

konnten sich die Gäste nicht über eine<br />

Pausenführung freuen, denn schon<br />

im Gegenzug glückte den Heimischen<br />

durch Mehmedovic (45 +1.) prompt<br />

der Ausgleich. „Zweite Halbzeit glaubten<br />

die Zirler, wir würden eingehen.<br />

Aber das Gegenteil war der Fall, wir<br />

Keine Jubelgeste, im Gegenteil, wie versteinert<br />

wirkte SVL-Trainer Jürgen Landerer<br />

nach Schlusspfiff an der Seitenlinie.<br />

„Wir müssen nicht nur ein Kreuz machen,<br />

sondern fünf …“, schüttelte er den<br />

steigerten uns von Minute zu Minute,<br />

waren ihnen läuferisch und konditionell<br />

klar überlegen, spielbestimmend,<br />

und mit drei echt tollen Chancen auf<br />

den Sieg“, sagte FCP-Trainer Emanuel<br />

Ehart. Doch die letzten Minuten<br />

endeten tumultartig: Foulspiel, der<br />

Paznauner fällt unglücklich auf den<br />

Gegenspieler, der sich heftig dafür revanchiert.<br />

„Das war unglaublich, der<br />

hat meinen Spieler tätlich angegriffen,<br />

verletzt. Und sogar ein Zuschauer<br />

stürmte rein“, schilderte Ehart entsetzt.<br />

Nach langer Unterbrechung beruhigte<br />

sich die Szenerie (2 Ausschlüsse) zwar,<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Glücklicher<br />

Landecker Derbysieg<br />

SV Haiming – SV winwin Landeck 0:1 (0:1)<br />

(BF) Nach der vorwöchigen 1:3-Heimniederlage gegen den IAC erspielte<br />

sich der SV drei wichtige Punkte in Haiming. Doch wie der 14.<br />

Meisterschaftssieg zustande kam, „war mehr als glücklich“, sagte Coach<br />

Landerer. „So einen verunsicherten, ängstlichen Auftritt meiner Mannschaft<br />

hab’ ich noch nie gesehen.“ Umhausen: Der Fußballplatz nach<br />

den jüngsten Niederschlägen unbespielbar – Absage der Partie gegen die<br />

SPG Arlberg.<br />

Kopf. Warum? „Erschreckend schwach,<br />

unser Auftritt“, erklärte er schonungslos.<br />

„Wir können uns bei den Haimingern bedanken,<br />

dass sie all ihre Chancen vergeben<br />

haben, so manche echt stümperhaft.“<br />

die Paznauner spielten aber nur unter<br />

Protest die Partie zu Ende. „Der Schiri<br />

sagte, wenn er jetzt abbricht, würde<br />

das Spiel mit 3:0 für Zirl gewertet. Ja,<br />

wie das denn …?“, schüttelte Ehart<br />

verständnislos den Kopf. „Schade,<br />

dass es so endete, wir waren wirklich<br />

die bessere Mannschaft.“ Schon im<br />

Hinspiel knöpften sich die Paznauner<br />

den Ligafavoriten vor – 6:3!, mit dem<br />

dritten Remis (alle auswärts) fügten sie<br />

ihnen den nächsten Punkteverlust (erst<br />

der dritte der Zirler) zu, bleiben gegen<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 16 52:26 41<br />

2. Götzens 16 56:22 34<br />

3. Rietz 16 55:26 33<br />

4. Paznaun 16 48:31 30<br />

5. SPG Roppen/Karres 16 26:24 25<br />

6. Sistrans <strong>15</strong> 40:32 24<br />

7. Sölden 16 42:35 24<br />

8. Steinach 16 26:36 19<br />

9. Grinzens 16 38:44 18<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 16 25:36 18<br />

11. Navis <strong>15</strong> 37:44 17<br />

12. Wilten 16 25:34 17<br />

13. Inzing 16 19:43 10<br />

14. Mieders 16 16:72 2<br />

den ersten Aufstiegskandidaten ungeschlagen.<br />

17. Runde: Heimspiel gegen<br />

Roppen/Karres (Samstag, 17.30 Uhr).<br />

„Was geht denn da ab“, dachte sich<br />

wohl FCP-Trainer Emanuel Ehart.<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Eine Erklärung für das zaghafte und<br />

unglaublich fehleranfällige Spiel seiner<br />

Schützlinge sei schwer zu finden. „Wir haben<br />

super trainiert die Woche, daran lag’s<br />

sicher nicht. Und dass der Simon (Zangerl,<br />

Anm.) fehlte, kann’s ja auch nicht<br />

sein. Doch am Platz regierte scheinbar die<br />

Angst unter den Jungs, hoffentlich verlieren<br />

wir nicht noch einmal. Die Mannschaft<br />

schien total verunsichert, brachte<br />

außer Kampfgeist nichts zusammen. Wir<br />

können ganz einfach nur glücklich und<br />

dankbar sein, drei Punkte mitgenommen<br />

zu haben.“ Das Tor von Daniel Beer (Landerer:<br />

„Der einzige, der eine gute Leistung<br />

auf den Platz brachte“) stellte irgendwie<br />

den Spielverlauf auf den Kopf. Sein Abschluss<br />

aus gut 20 Metern war erste Klasse,<br />

toller Schuss ins Kreuzeck – 0:1 (35.).<br />

Während die Schiechtl-Truppe Chance<br />

um Chance liegen ließ und nach Abpfiff<br />

nicht wusste, wie ihr geschah, ohne Zählbares<br />

raus ging, rettete der SVL (14. Sieg)<br />

wichtige drei Derby-Punkte über die Ziellinie.<br />

„Das müssen wir ganz klar aufarbeiten“,<br />

sagt Landerer. „Vielleicht macht’s<br />

auch was aus, dass jene Mannschaften,<br />

die hinten stehen, nichts zu verlieren haben.<br />

Sie können ja nicht absteigen und<br />

frei aufspielen. Für uns aber geht es um<br />

sehr viel.“ Und so eine Mannschaft gastiert<br />

Freitagabend (20 Uhr) im Perjener<br />

Stadion – Schlusslicht Axams.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 16 45:17 42<br />

2. IAC 16 39:28 31<br />

3. Tarrenz 16 42:30 29<br />

4. Schmirn <strong>15</strong> 31:21 28<br />

5. Fulpmes 16 48:38 25<br />

6. Umhausen <strong>15</strong> 40:28 24<br />

7. Längenfeld 16 37:28 24<br />

8. Oberhofen 16 31:28 23<br />

9. Pitztal 16 38:46 19<br />

10. Stams 16 32:39 18<br />

11. SPG Arlberg 14 25:27 16<br />

12. Reichenau SVG 1b 16 29:45 16<br />

13. Haiming 16 25:40 12<br />

14. Axams 16 <strong>15</strong>:61 2<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 13.4.: Fatima-Tag: Wallfahrtstag,<br />

musik. Gestaltg.: Gitarrenmusik<br />

und Orgel, 14 Uhr Kreuzwegbetrachtung<br />

vor ausgesetztem<br />

Allerheiligsten, 14.30 Uhr hl. Amt als<br />

Jahresmesse für Karl Juen, Gedenken<br />

für Elsa Albertini, Harald Juen, Hermann<br />

Ladner, Angeh. der Fam. Mangweth,<br />

Maria und Johann Tripp und<br />

verst. Angeh., Günther Klotz (Imst),<br />

als Bitte an die Muttergottes von Kronburg<br />

um Hilfe in großen Anliegen,<br />

Bitte an den hl. Antonius um Hilfe für<br />

unfallfreien Hausbau (Strengen).<br />

Sonntag, 14.4.: Karwoche, Palmsonntag,<br />

musik. Gestaltg.: „Gruppe<br />

Mitanond“, Palmweihe und Palmprozession,<br />

17 Uhr hl. Amt zum<br />

Jahrtag von Benedikta und Eugen<br />

Kohlmeyer (Pfunds), Gedenken als<br />

Dank an die Muttergottes für Beistand<br />

in schwerer Krankheit (Senn),<br />

für Leb. und Verst. der Fam. Kramarcsik,<br />

Maria Berg geb. Schuler<br />

und Verst. der Fam. Schuler, Verst.<br />

der Fam. Herta und Franz Scheiber<br />

und Angeh., Eltern Emma, Franz<br />

und Werner Kristavcnik und Magdalena<br />

und Eltern Spiss, verst. Medalp-<br />

Mitarbeiter: Dr. Benno Mayr, Sr.<br />

Mary Scheiber, Dr. Rudolf Payer,<br />

Roswitha Pucher, Brigitte Gundolf,<br />

Thomas Tschiderer, Emanuela<br />

Stöckl, Bettina Schmalzl, für leb.<br />

und verst. Angeh. der „Gruppe Mitanond“,<br />

für Leb. und Verst. der Fam.<br />

Gstir und Oberhofer.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 11.4.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 12.4.: 10 Uhr Osterwortgottesdienst<br />

Volksschule Perjen, 18.30<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 13.4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 14.4.: 9.45 Uhr Palmweihe<br />

beim Lötzkreuz, anschl. feierlicher<br />

Einzug in die Kirche und Eucharistiefeier<br />

mit Gedenken an Otto Juen<br />

und leb. und verst. Angeh., Maria<br />

Zangerle (Jhm.), Christl Lechleitner,<br />

Hans Dapoz (Jhm.).<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 16.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 17.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr keine Abendmesse.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 11.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

Bußgottesdienst mit Gedenken an<br />

Stefan Simperl und verst. Angeh.,<br />

Ramona Luger-Schwindsackl, Ravijola<br />

Gasteiger (Jhm.).<br />

Freitag, 12.4.: 10.<strong>15</strong> Uhr Wortgottesdienst<br />

der Volksschule, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

für Verst. von Jänner bis<br />

April.<br />

Samstag, 13.4.: 16 Uhr Wortgottesd.<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Karl Folie, Hermann<br />

Ladner, Frieda und Karl Huber, Franz<br />

und Walter Bock, Josef Wohlbang,<br />

Irmgard Ganster, Lydia Zangerl, Maria<br />

und Alfred Kobler, Fam. Heidenberger<br />

und Schrott, nach Meinung.<br />

RUNDSCHAU Seite 60 10./11. April 2019


Sonntag, 14.4.: 9.45 Uhr Palmweihe,<br />

10 Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />

mit Gedenken an Gottlieb Lindenthaler,<br />

Egon Matt (Jhm.), Doris<br />

und Walter Gstraunthaler, Hedwig<br />

und Karl Haid, Anni Beer (Jhm.).<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 16.4.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Mittwoch, 17.4.: 19 Uhr Kreuzweg,<br />

19 Uhr Taizégebet in der evang. Markuskirche.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 11.4.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 12.4.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 8.<strong>15</strong> Uhr vorösterlicher<br />

Wortgottesdienst der Volksschulen<br />

Zams/Rifenal, ASO und<br />

Neue Mittelschule, 19 Uhr vorösterliche<br />

Versöhnungsfeier.<br />

Samstag, 13.4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Hubert Schmid, Paula<br />

Juen, David Trojer, Reinhard, Paula<br />

und Josef Gstir und verst. Eltern, Karl-<br />

Heinz Alber und Heinrich Ladner und<br />

verst. Angeh., Erna, Hermann und<br />

Josef Mungenast, Verst. der Fam.<br />

Gasteiger, Agnes und Alois Kofler.<br />

Sonntag, 14.4.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Krankenhaus, 8.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Palmweihe und Palmprozession<br />

in Falterschein, 10 Uhr Palmweihe<br />

beim Pavillon mit anschl.<br />

Palmprozession und Familiengottesdienst<br />

mit Gedenken an Alois Scherl,<br />

Otto Platter, Notburga, Hermann<br />

und Peter Senfter, Albin Siegele, Theresia<br />

und Franz Gaim, Verst. der<br />

Fam. Frieda und Hermann Haid und<br />

Fam. und Aloisia und Hermann<br />

Hueber, Alexander, Paula und Helmut<br />

Mungenast, 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Dienstag, 16.4.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Hermann Zangerl und Manuela<br />

Zangerl.<br />

Mittwoch, 17.4.: <strong>15</strong>.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19 bis<br />

20 Uhr Beichtabend.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 11.4.: 8 Uhr Schulwortgottesdienst<br />

der Volksschule.<br />

Freitag, 12.4.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Herta, Franz und Martin<br />

Scheiber, Verst. der Fam. Ganser, Florian<br />

und Erwin Habicher, Albert<br />

Schrott (Jhm.).<br />

Samstag, 13.4.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, 14.4.: 8.30 Uhr Rosenkranz,<br />

9 Uhr Palmweihe und hl. Messe für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Raggl, Verst.<br />

der Fam. Trenkwalder-Schranz, P. Michael<br />

und P. Eugen Krismer, Bruno<br />

Kössler, Verst. der Fam. Schmiderer-<br />

Zangerl, arme Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Hans<br />

Buchegger, Franz (Jhm.) und Emma<br />

Struger, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Haßlwanter, Zef und Pashka Juncaj.<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (Legio Maria).<br />

Mittwoch, 17.4.: 19 Uhr Bußfeier mit<br />

Beichtaushilfen.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 11.4.: 19 Uhr vorösterlicher<br />

Versöhnungsgottesdienst, anschließend<br />

Beichtgelegenheit.<br />

Freitag, 12.4.: 8 Uhr vorösterlicher<br />

Gottesdienst mit den Volksschulkindern,<br />

17 Uhr Kinderkreuzweg<br />

entfällt, 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 13.4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Gebhard Schiechtl und<br />

verst. Angeh., Paula und Alois Guem<br />

und Franz Peham, Hermann Eiter,<br />

Stefan Simperl, Sofie und Hermann<br />

Peham und Eltern, Frieda Riedl und<br />

Hermann Hammerle, Irma und Markus<br />

Härting und Angeh.<br />

Sonntag, 14.4.: 9 Uhr Palmweihe bei<br />

der Volksschule, Einzug in die Pfarrkirche,<br />

anschließend Familiengottesdienst<br />

mit Gedenken an Hermann<br />

Venier, Johann Gastl, Leni und Franz<br />

Gitterle, Margarethe Venier, Pepi<br />

Mairhofer und Angeh., Maria und<br />

Josef Tilg, Anna Moser, Frieda und<br />

Karl Hackl, im Anschluss an den<br />

Gottesdienst lädt der Pfarrgemeinderat<br />

alle Kinder zu einer kleinen Jause<br />

ein, Kuchenverkauf zugunsten der<br />

Ministrantenkassa.<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Mittwoch, 17.4.: 18 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 11.4.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Freitag, 12.4.: 19.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Kolping-Kapelle.<br />

Sonntag, 14.4.: 9 Uhr Palmweihe<br />

und anschl. hl. Messe Pfarre Feichten,<br />

10.30 Uhr Palmweihe und hl.<br />

Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 16.4.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 17.4.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 13.4.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „ Ergreift<br />

das wirkliche Leben!“ Video-Streaming<br />

aus Selters (D).<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 14.4.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk FamGD Palmsonntag.<br />

Mittwoch, 17.4.: 19 Uhr Landeck-Mk<br />

Ökum. Taizégebet zur Karwoche.<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme<br />

und das Mitgefühl am Heimgang unserer lieben<br />

Mama, Schwiegermutter und Oma,<br />

Frau<br />

Rosa Grall<br />

* 29.1.1931 † 28.3.2019<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

herzlich danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Stephan Müller und dem Kirchenchor Schönwies mit dem<br />

Organisten Erwin Zangerl für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Hannelore, Walburga und Christl<br />

- den Sargträgern Christoph, Emanuel, Franz und Michael<br />

- den Hausärzten Dr. Wolfgang Laimer und Dr. Florian Albrecht mit seinem<br />

Team für die jahrelange Betreuung<br />

- den Mitarbeitern des Pflegeheims Gurgeltal für die liebevolle Pflege<br />

- für die Einträge im Kondolenzbuch und das Anzünden von Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden und allen, die für<br />

unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott<br />

Gerda, Alfred und Annemarie<br />

Imsterberg, Schönwies, im April 2019<br />

mit Familien<br />

DANKE<br />

Wir danken allen, die sich beim Tod unserer lieben<br />

Mama, Oma und Uroma in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so<br />

vielfältige Art zum Ausdruck brachten.<br />

Frieda Bouvier<br />

* 19.9.1930 † 20.3.2019<br />

Herzlichen Dank:<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Traxl und Leopold Baumberger OPraem sowie den<br />

Vorbetern, dem Mesner und den Ministranten für die würdige Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Zams und der Bläsergruppe der Musikkapelle Zams für die<br />

schöne musikalische Umrahmung<br />

- der Abordnung der Oberländer Sängerrunde für das letzte, ehrende Geleit<br />

- Herrn Oswald Eberhart für seine schöne und persönliche Grabrede<br />

- dem fürsorglichen und liebevollen Team des Pflegeheims Schlichtling in Telfs für<br />

die Aufnahme und würdevolle Begleitung in den letzten Lebenswochen<br />

- der Bestattung Dellemann für die kompetente und umsichtige Unterstützung<br />

- für die Einträge im Kondolenzbuch und das Anzünden von Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden sowie die Zuwendungen<br />

zugunsten der Bruderschaft St. Christoph<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die tröstenden<br />

Worte und Umarmungen, die vielen Zeichen der Verbundenheit<br />

- allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Zams, im April 2019<br />

Herta, Franz und Werner mit Familien<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Sie ging in eine bessere Welt,<br />

kein Schmerz sie dort mehr quält,<br />

der Herr rief sie zu sich,<br />

es leuchtet ihr das ewige Licht.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

nehmen wir Abschied<br />

von meiner lieben Frau, unserer Mama,<br />

Schwiegermama und Oma, Frau<br />

Aloisia Föger<br />

geborene Neurauter<br />

die am 6. April 2019, nach langer, schwerer Krankheit, nach dem Empfang<br />

der Hl. Krankensalbung, im 71. Lebensjahr zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Die Urnenaufbahrung ist ab Donnerstag in der Totenkapelle Schönwies.<br />

Wir begleiten meine liebe Frau, unsere Mama und Oma am Samstag, dem<br />

13. April 2019, um 10 Uhr von der Totenkapelle aus zum Begräbnisgottesdienst<br />

in die Pfarrkirche Schönwies und anschließend auf den Ortsfriedhof<br />

zur letzten Ruhe.<br />

Starkenbach, Dornbirn, Imst, Landeck im April 2019<br />

In lieber Erinnerung<br />

Dein Mann<br />

Deine Kinder<br />

Deine Enkel<br />

Elmar<br />

Carmen mit Walter<br />

Elmar mit Birgit<br />

Ingomar mit Simone<br />

Maximilian<br />

Simon, Nina, Miriam<br />

Mario<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Die Rosenkränze beten wir am Donnerstag in der Kapelle Starkenbach und<br />

am Freitag in der Pfarrkirche Schönwies jeweils um 19 Uhr.<br />

Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn verloren haben,<br />

sondern wir wollen danken,<br />

dass wir ihn so lange gehabt haben.<br />

Hugo Noggler<br />

* 6.3.1930 † 8.3.2019<br />

Ein herzliches Danke für die Anteilnahme,<br />

für alle Zeichen der Zuwendung und<br />

Verbundenheit, für die Gebete, Kerzen,<br />

Blumen- und Messspenden, für die Eintragungen<br />

im Internet sowie für die Begleitung<br />

auf seinem letzten Weg.<br />

Unser besonderer Dank geht an:<br />

- Herrn Pfarrer Christoph Giewald, die Vorbeterin und Mesnerin Christl,<br />

den Ministranten und dem Kirchenchor für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- das Ärzteteam Dr. Öttl und deren Mitarbeiter für die jahrelange<br />

medizinische und menschliche Betreuung<br />

- den Krankentransport Mair<br />

- die Bestattung Dellemann<br />

Nauders, im März 2019<br />

Wir denken an dich,<br />

wir erzählen von dir,<br />

wir spüren<br />

du bist immer bei uns.<br />

In liebevoller Erinnerung und mit Dankbarkeit<br />

gedenken wir meines lieben Mannes,<br />

unseres guten Tatis, Schwiegervaters<br />

und Opas, Herrn<br />

Josef Pfeifer<br />

*13.10.1922 † 14.04.2009<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wir feiern den 10. JAHRESGOTTESDIENST am Palmsonntag,<br />

dem 14. April 2019, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen für ihn beten,<br />

ein herzliches Vergelt's Gott.<br />

Agnes mit Kindern und Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die große Anteilnahme und<br />

das Mitgefühl bei der Verabschiedung<br />

unseres lieben Bruders<br />

Johann Kathrein<br />

„Hansl“<br />

möchte ich meinen besonderen Dank<br />

aussprechen:<br />

Dem Heim Santa Katharina in Ried für die<br />

freundliche Aufnahme und liebevolle Pfl ege,<br />

dem Herrn Diakon Thomas Schmidt für die würdige Gestaltung<br />

des Gottesdienstes<br />

sowie allen Mitwirkenden an der Begräbnisfeier<br />

Agnes<br />

und Brüder mit Familien<br />

Alles hat seine Zeit,<br />

es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks,<br />

eine Zeit beisammen zu sein,<br />

eine Zeit sich zu trennen,<br />

eine Zeit der Stille,<br />

eine Zeit des Schmerzes, der Trauer,<br />

eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

denken wir beim 1. JAHRESTAG an Herrn<br />

Josef Ganahl<br />

* 26.8.1937 † 17.4.2018<br />

am Montag, dem <strong>15</strong>. April 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Ischgl.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken,<br />

sagen wir ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 62 10./11. April 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 911, Lösung<br />

H X U X B XGXVOX B X E X<br />

H A E N G E P E L A R G O N I E<br />

XGX K X E X L X S A F RANX<br />

S E L E K T I E R E N X R XKA<br />

X BANX XNGX XGREGOR<br />

NURXROSENGESTE<br />

CK<br />

X T V X A L U X E L X X S XHO<br />

S T E MPELKAE T Z C H E N<br />

X E N X S A T URNXGHANA<br />

M I S C H B A C H F A L L<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

1<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

Rätsel 912<br />

Gesichtsknochen<br />

Rätsel 912<br />

Rätsel 912<br />

3<br />

6<br />

2<br />

2<br />

8<br />

6<br />

65<br />

9<br />

9<br />

3<br />

8<br />

4<br />

9<br />

1<br />

3<br />

2<br />

5<br />

7<br />

6<br />

8<br />

1<br />

6<br />

9<br />

2<br />

2<br />

7<br />

6<br />

5<br />

8<br />

9<br />

4<br />

3<br />

1<br />

3<br />

5<br />

1<br />

7<br />

4<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

2<br />

4<br />

5<br />

1<br />

9<br />

6<br />

3<br />

6<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

1<br />

9<br />

5<br />

8<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

7<br />

4<br />

3<br />

5<br />

2<br />

8<br />

6<br />

7<br />

4<br />

3<br />

1<br />

9<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

geschmackgebende<br />

Speisezutat<br />

Millionenstadt b. Kairo 6<br />

9<br />

6<br />

3<br />

2<br />

1<br />

8<br />

7<br />

5<br />

4<br />

5<br />

4<br />

1<br />

4<br />

1<br />

7<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

2<br />

8<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 11. bis 17. April 2019<br />

Lassen Sie Ihre berechtigte Wut<br />

nicht an anderen aus! Ihr Partner<br />

kann ebenso wenig für die<br />

missliche Situation wie die<br />

Freunde, die sich nach Ihrem Befinden<br />

erkundigen.<br />

Jeder weiß, dass Sie sich mit einer<br />

bestimmten Person noch nie<br />

gut verstanden haben, doch Ihre<br />

derzeitige Aversion ist für niemanden<br />

nachvollziehbar. Nehmen<br />

Sie sich zurück.<br />

Hören Sie zu Wochenbeginn auf<br />

Ihren Partner, der Ihnen klarzumachen<br />

versucht, dass Sie Ihr<br />

Geld beieinander halten müssen.<br />

Es kommen unvermeidbare Ausgaben<br />

auf Sie zu!<br />

Beschaffen Sie sich für Ihr neues<br />

Vorhaben zunächst die Rückendeckung<br />

eines Menschen, der auf<br />

diesem Gebiet über großen Einfluss<br />

verfügt. Wenn er hilft, können<br />

Sie loslegen!<br />

6. bis 12. April 2019<br />

Ihre kleinen Zipperlein könnten<br />

ein Zeichen dafür sein, dass Sie<br />

den Anstrengungen der letzten<br />

Tage doch nicht in dem Maße gewachsen<br />

waren, wie Sie bisher<br />

geglaubt haben.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Löwe Wenn Sie vorurteilslos an einen<br />

bestimmten Vorschlag herangehen,<br />

werden Sie zu dem Ergebnis<br />

kommen, dass sich die Sache<br />

durchaus lohnen könnte. Also:<br />

23. 7.–23.8. Ärmel hochkrempeln!<br />

Jungfrau Ehe Sie wütend über eine Absage<br />

werden, sollten Einsicht-<br />

Sie darüber<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

die Unterstützung Mehrzahl versagt hat.<br />

nachdenken, warum nahme, man Ihnen<br />

Varieté Vielleicht hat Ihr Nord, Plan Abk. doch<br />

24. 8.–23.9. mehr Haken als Sie glauben.<br />

4<br />

Für Gemüts- und Gefühlsdinge Skorpion<br />

haben Sie derzeit wenig übrig.<br />

Dennoch sollten Sie nicht mit<br />

Spott auf diejenigen reagieren,<br />

die über eine ausgeprägte romantische<br />

Ader verfügen. 24. 10.–22. 11.<br />

Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />

zu einigen Entwick-<br />

Schütze<br />

lungen klare Position zu beziehen:<br />

Sie können die anderen<br />

über Ihre Haltung nicht länger<br />

im Ungewissen lassen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

nicht verderben: Im Grunde genommen<br />

sind es doch nur Kleinigkeiten,<br />

die die andere Seite<br />

geändert haben will. Zeigen Sie<br />

sich großzügig.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />

sich anbahnenden Misserfolg eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

sonst könnte er sich noch mal ins<br />

Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

Druck machen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Die Lage ist durchaus ernst: Fische<br />

Beim Knochen, kleinsten 1 Verdacht, Träumer, etwas Ehrlichkeit,<br />

Auf-<br />

könne lateinisch nicht stimmen, ist Schwärmerichtigkeit<br />

ein sofortiger<br />

Boss,<br />

Rückzug unumgänglich,<br />

wenn<br />

Leiter<br />

Sie nicht viel Geld Stimmlage verlieren<br />

wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

1. Mordopfer<br />

im A.T.<br />

hohles Versprechen<br />

3<br />

1. Mordopfer<br />

im A.T.<br />

1. hohles Mordopfesprechen<br />

im A.T.<br />

Ver-<br />

einlenken,<br />

hohles zurück-Versteckesprechen<br />

3<br />

3<br />

einlenken,<br />

zurückstecken<br />

einlenken,<br />

zurückstecken<br />

6<br />

6<br />

TLD von<br />

Panama<br />

TLD von<br />

Panama<br />

TLD von<br />

Panama<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

geschmackgebende<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

Speisezutat<br />

geschmackgebende<br />

Kfz-Zeichen<br />

von Millionenstadt b. Kairo<br />

Speisezutat<br />

Millionenstadt<br />

Island<br />

b. Kairo<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehr-<br />

Kfz-Zeichezahl<br />

von<br />

Kfz-Zei-<br />

von<br />

Island<br />

5chen<br />

Island<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehr-<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehrzahl<br />

5 zahl<br />

5<br />

Warägerstamm<br />

Gramm,<br />

Abkürzung<br />

kleiner<br />

Hirsch<br />

Gesichtsknochen<br />

Gesichtsknochen<br />

alle Bewohner<br />

e.<br />

Gebäudes<br />

sich, lat.<br />

Personalpronomen<br />

gewiss,<br />

alle Bewohner<br />

e.<br />

alle sicher<br />

Gebäudes Bewohner<br />

sich, lat.<br />

e.<br />

Gebäudes<br />

sich,<br />

Personalpronomen<br />

lat.<br />

Personalpronomen<br />

gewiss,<br />

sicher<br />

gewiss,<br />

sicher<br />

Gramm,<br />

kurz für e. Abkürzung<br />

Bürogerät Gramm, kleiner<br />

Abkürzung Hirsch<br />

Warägerstamm<br />

kleiner<br />

Hirsch<br />

Warägerstamm<br />

Bürogerät<br />

kurz für e.<br />

kurz für e.<br />

Bürogerät<br />

Initialen v.<br />

Nabokov<br />

Initialen<br />

al fine,<br />

v.<br />

Nabokov Abkürzung<br />

al fine,<br />

Abkürzung<br />

unterstützen, beistehen<br />

(Präteritum)<br />

unterstützen,<br />

Initialen v. doppelter<br />

beistehen<br />

(Präteritum)<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

Initialen v. doppelter<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

8 The Little chem. kurz für einen<br />

tech-<br />

Red … Zeichen f.<br />

8 The (engl. Little chem. Radon kurz nischen für einen<br />

Titeltech-<br />

(engl. Radon nischen<br />

Red Märchen) … Zeichen f.<br />

Märchen)<br />

Titel<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

Nabokov<br />

Initialen v.<br />

Varieté<br />

Varieté al fine, 4<br />

Abkürzung<br />

4<br />

Einsichtnahme,<br />

lateinisch<br />

Knochen,<br />

Einsichtnahme,<br />

unterstützen, beiste-Boss,<br />

Nord, Abk.<br />

Mehrzahl<br />

Knochen,<br />

lateinisch<br />

Mehrzahl hen (Präteritum) Leiter<br />

Boss,<br />

Nord, Initialen Abk. v. doppelter Leiter<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

Träumer,<br />

Schwär-<br />

Träumer,<br />

Schwärmer<br />

Stimmlage<br />

Stimmlage<br />

Lachlaut<br />

Kfz-Zeichen<br />

Spreng-<br />

von<br />

kurz für e.<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Norwegen stoff<br />

Norwegen<br />

Lachlaut<br />

kurz für e.<br />

Lachlaut<br />

Sprengstoff<br />

für e. kurz<br />

Sprengstoff<br />

demzufolge,<br />

ergo demzufolge,<br />

ergo<br />

2<br />

Ehrlichkeit,<br />

Aufrichtigkeit<br />

Ehrlichkeit,<br />

Abkürzung Aufrichtigkeit<br />

für ein<br />

Hohlmaß<br />

Abkürzung<br />

für ein<br />

Hohlmaß Abkürzung<br />

für ein demzufolge,<br />

Hohlmaß<br />

7<br />

ergo<br />

7<br />

2<br />

9<br />

Tonbezeichnung<br />

Team-Time-out,<br />

7 8 9<br />

1 2 3 4 5 6<br />

9<br />

Tonbezeichnunme-outballregel)<br />

Team-Ti-<br />

Abk.(Hand-<br />

Abk.(Handballregel)<br />

ADAM<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM9<br />

Die Lösung ergibt ein Friedenssymbol.<br />

Sonderberichterstatter,<br />

Abkürzung<br />

römisch<br />

für 1<br />

Briefträgerin<br />

in Zellers<br />

Operette<br />

„Der<br />

Sonder-<br />

römisch<br />

berichter-<br />

statter, römisch händler“<br />

für Vogel-<br />

1<br />

Sonderberichterstatterrin<br />

in Zel-<br />

Abkürzung für Briefträge-<br />

1<br />

Abkürzung Briefträgerirette<br />

in „Der Zellers<br />

Opelers<br />

Vogelhändler“<br />

„Der<br />

Operette<br />

9<br />

Vogelhändler“<br />

The Little<br />

Red …<br />

(engl.<br />

Märchen)<br />

chem.<br />

Zeichen f.<br />

Radon<br />

1<br />

1<br />

kurz für einen<br />

technischen<br />

Titel<br />

Team-Time-out,<br />

Abk.(Handballregel)<br />

Tonbezeichnung<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Norwegen<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

8<br />

2<br />

7<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein Friedenssymbol.<br />

10./11. Die Lösung April 2019 ergibt ein Friedenssymbol.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


@<br />

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