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ESSZETT Nr. 71 April 2019
Dinosaurier-Konzert mit starken Dinos
Seite 4, 43
Friday for Future
Seite 18
Vampire, Monster, Dinos, Einhörner
ab Seite 35
Schülerzeitung der Schloss-Schule - seit 1995
Schulleitung, Kollegium, Förderverein und Schulelternbeirat
wünschen schöne Osterferien!
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ESSZETT Nr. 71 April 2019
Impressum
Verlag
ESS-‐ZETT
Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Schlossgasse 13
64331 Weiterstadt
Redaktion und Anzeigen
Sarah Berger, Emily Fröbel, Lydia Fuchs,
Luka MaOjasevic, Kiana Oliva Wiethe,
Zineb Oueld Lahrouch, Samija Pekic,
Jonathan Pons, Lukas Schuchardt, Anna
Steinkopf
Redaktionsassistenz
AnneVe Ahmad, Barbara Grolman-‐Roth,
Ingeborg Stroh
Chef vom Dienst
V.i.S.d.P.: Gerhard Kra[ (Schulleiter)
Spendenkonto
Förderverein Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Frankfurter Volksbank
BLZ 501 900 00
Kto 11 77 826
Druck
citycopies Inh. A. Burghardt
Holzstraße 5
64283 Darmstadt
www.citycopies.de
Auflage: 470 Stück
E-‐Mail
briegasten@schloss-‐schule-graefenhausen.de
Seit Mai 1995 regelmäßig erscheinend.
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ESSZETT Nr. 71 April 2019
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
In der Schloss-‐Schule ist richOg viel los!
In dieser Ausgabe gibt es Berichte über
klasse Klassenfahrten, sportliche
Schnupperangebote, musikalische Min-derjährige,
kühne Kunstprojekte und
fürchterlich volle Fundkisten.
Neben Tipps, Rätseln und Geschichten
gibt es noch viele weitere interessante
Dinge zu lesen.
Außer an die Kinder der Schloss-‐Schule
und unsere Anzeigenkunden geht diese
Ausgabe auch an die Kinder, die im
Sommer in die Schule kommen. Lasst
Euch doch mal vorlesen, was Euch am
Anfang so erwartet (Seite 6)! Wir freu-en
uns auf Euch!
Ein ganz dickes Dankeschön geht an un-sere
Anzeigenkunden und den Förder-verein,
deren Unterstützung es erst
möglich macht, dass die ESSZETT drei-mal
im Schuljahr in dieser Form er-scheinen
kann.
Wir wünschen Euch allen erholsame
und schöne Ferien. Viel Spaß beim Le-sen,
wir freuen uns über jede Rückmel-dung
und Leserbriefe!
Euer ESSZETT-‐Team
Titelfoto: Jonathan Pons
!
Inhalt
Unsere Schule
Riesendinosaurier geschlüpt 4
Keine Angst vor der Schule! 6
Bläserklasse, einfach Klasse 7
Jugend musiziert -‐ Schlagzeug 8
Au[riV vom Schulchor 9
Tischtennis in der Schule 10
Die Klasse 3a auf dem Schulbauernhof 11
Die Klassenfahrt der 4c zum Tannenhof 12
Die vollen Fundkisten 15
Termine 42
Bericht vom Dinosaurier-‐Konzert 43, 44
Interviews
Frau Rimbach 16
Jesco Stoldt 17
Interessantes
Friday for Future 18
Der Panda 18
BalleV 19
Ein kleiner Bauernhof 20
Scherzfragen, Witze 6, 13, 34, 41
Tipps
Rezept Koalaflitzer 25
Rezept Marmorbecherkuchen 26
SpieleOpp Hedbanz 25
BuchOpp 26
Rätsel
GiVerrätsel 27, 31
Suchbild 28, 30
Aus der Nähe betrachtet 33
Schlangensätze 34
Matheaufgaben 34
Geschichten
Comic -‐ Welt der Vampire 2 35
Lea und das Einhornfohlen 38
Abenteuer im Monsterland 40
Der verrückte Schrank 40
Die Dinos 41
3
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Riesen-‐Dinosaurier in der Schloss-‐Schule aus
dem Ei geschlüpK!
Musikprojekt über eine längst vergangene Zeit +++ Hin-weis:
Bericht zu einem zukünKigen Ereignis, das beim Er-scheinen
der EssZeU schon Vergangenheit ist
(gk) Das ist ja bekannt: Dinosaurier schlüpfen aus dem Ei! Und genauso muss es ge-wesen
sein: In einem Nebenraum der Klasse 4c wuchs über mehrere Wochen ein
wahrha[ riesiger Pflanzenfresser heran. Pflanzenfresser? Ja klar: Dieser Dino hat
beindruckende HornplaVen zum Schutz auf seinem Rücken. Das braucht ein Fleisch-fresser
nicht! Und zur Abwehr ist noch mehr zu bemerken: Wer den langen Schwanz
mit seinen 40 ZenOmeter langen Stacheln sieht, kann sich gut vorstellen, dass dies
eine wirksame Verteidigung gegen einen hungrigen Fleischfresser ist.
Das wäre dann schon mal geklärt: Pflanzenfresser. Also harmlos. Aber trotzdem
musste die Tür zum Nebenraum immer abgeschlossen bleiben. Sicher ist sicher!
Wir wissen nicht wirklich, welches Aussehen ein Dino hat. Aber genauso könnte er
ausgesehen haben: schillerndes Grün und Blau mit etwas Braun! Beeindruckend! So
riesig! Er steht diagonal im Raum. Die Schwanzstacheln sind nur wenige ZenOmeter
von der Wand weg und der Kopf empfängt einen gleich nach dem Türöffnen. Die
Länge ist deutlich mehr als 6 Meter! Mit den HornplaVen höher als jedes Schulkind!
Dieser ArOkel muss unbedingt heute am 30. März ferOg geschrieben werden. Denn
die Schulzeitung EssZeV hat heute um MiVernacht RedakOonsschluss. Jetzt kann lei-der
nicht berichtet werden wie morgen, am Sonntag den 31. März, der Dino aus
dem abgeschlossenen Nebenraum quer über den Schulhof auf die Bühne im Bürger-‐
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Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
haus kommt. Das muss vorsichOg geschehen. Gut, wenn er lebendig wäre, dann
könnte er – ganz vorsichOg -‐ die engen Kurven aus dem Flur ins Treppenhaus ver-mutlich
hinbekommen.
Aber ein starrer Pappmache-‐Dino in dieser Größe wird die Klassenlehrerin Astrid
Neumann-‐Möhlig und den Elternbeirat Marc Berger vor eine gewalOge Transport-‐
Herausforderung stellen. Darum haben sich noch viele starke Leute fürs Tragen und
Rangieren angekündigt. Denn unbedingt soll vermieden werden, dass eine Hornplat-te
oder ein Stachel abbricht. Noch schlimmer wäre ein Durchbrechen. Tragisch wä-re:
der Dino muss in der MiVe durchgeschniVen werden, weil er nicht um die Ecken
passt.
Jedenfalls hoffen alle Schülerinnen und Schüler der
4c, dass es gut geht. Denn sie haben über mehrere
Wochen mit Kleister, Hasendraht und Papierschnip-seln
den Dino erschaffen. Der Dino ist Teil der Büh-nenkulisse
für ein besonderes Musik-‐KooperaOons-projekt
mit dem Musikverein.
Zusammen au[reten werden außer dem Schulchor
und unserer Bläserklasse die Jugendorchester Musi-‐
Kids und MusicTeens. Wir freuen uns auf die musika-lische
Geschichte und die Urzeit-‐Klänge. Vielleicht
hören wir ja auch unseren Pflanzenfresser? So, wie
er vielleicht in einer längst vergangenen Zeit mächOg
gerufen hat.
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Keine Angst vor der Schule!
Der erste Tag in der Schule
Wenn Ihr in die Schule kommt, geht ihr zuerst zur Begrüßung ins Bürgerhaus . Der
Schulleiter Herr Kra[ erzählt Euch dann ein bisschen von der Schule und zeigt Euch
einen großen BleisO[ und Radiergummi. Dann singen Euch die Zweitklässler ein Lied
und danach kommen Eure Klassenlehrerinnen auf die Bühne und rufen Euch auf.
Dann geht Eure Klassenlehrerin mit Euch raus und draußen stehen die Kinder Eurer
Patenklasse und geben Euch ein Willkommensgeschenk. Dann zeigt Euch Eure Leh-rerin
Eure Klasse und sagt Euch, was Ihr in der Schule machen könnt.
In der Schule gibt es viele Feste
Es gibt Klassenfeste, ein Sommerfest, alle zwei Jahre eine Projektwoche, Aufführun-gen
im Bürgerhaus und ein Sporpest. An Karneval machen wir immer eine Polonaise
durch die Schule.
Pausen
Nach der zweiten Stunde gibt es eine kleine Pause. Dann klingelt es, wenn wir wie-der
rein müssen. Nach der vierten Stunde gibt es eine große Pause, die dauert 100
Minuten. Dann könnt Ihr im Kinderrestaurant essen gehen. Auf einem Plan im Flur
könnt Ihr sehen, in welche Angebote Ihr danach gehen könnt. Beim ersten Klingeln
fangen die Angebote an, beim zweiten Klingeln hören manche Angebote auf und
andere fangen an. Beim driVen Klingeln müsst Ihr in Eure Klasse gehen.
Witz
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Schulgrenze
Im Kindergarten gibt es Zäune, über
die ihr nicht kleVern dür[. In der
Schule gibt es eine unsichtbare
Grenze, die ihr nicht überschreiten
dür[. Herr Kra[ hat im Jahr 2017 mit
einer Sprühdose eine gelbe Zickzack-linie
gemalt, über die wir nicht mit
Fahrzeugen fahren dürfen.
Mir gefällt die Schule sehr, sehr gut,
auch wenn wir bis halb drei Schule
haben, aber dafür haben wir
manchmal keine Hausaufgaben.
Dina Nasaruk,3b
Ich möchte gerne Millionär sein, so wie mein Vater. „Wow, dein Vater ist Millionär?”
„Nein, aber er möchte gerne.”
alle Witze von Kiana Wiethe, 4c
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Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Bläserklasse, einfach Klasse!
Die Bläserklasse ist ein Angebot, für das sich jeder DriVklässler am Ende des driVen
Schuljahres einwählen kann. Es gibt viele Instrumente wie Trompete, Querflöte,
Horn und viele mehr. Ich spiele KlarineVe und es macht mir sehr viel Spaß.
Es gibt Bläserklassenunterricht und Einzelunterricht. Beim Einzel-unterricht
haben alle gleichen Instrumente zusammen mit einem
Lehrer Unterricht. Bläserklassenunterricht ist immer dienstags
und donnerstags, 5. Stunde in der großen Pause. Dort spielen alle
Instrumente zusammen. Am Anfang bauen wir alle Instrumente
auf und jeder hil[ jedem.
Wenn alle ferOg sind, spielen wir ein Einspielstück namens „Ton-bildung,
hast du Töne“. Danach spielen wir die Hausaufgaben
durch. Wenn wir auch damit ferOg sind, probieren wir meistens
neue Stücke aus. Mein Lieblingslied ist das zweisOmmige Lied
„Aura Lee“. Das ist ein französisches Lied.
Unser Bläserklassenleiter und Dirigent ist Herr Wiesner.
Ich finde die Bläserklasse super und kann es euch nur empfehlen!
Emily Fröbel, 4b
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Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Jugend musiziert -‐ Gewinner am Schlagzeug
Wusstet ihr, dass wir tolle Schlagzeuger an der Schloss-‐Schule haben? Einige von ih-nen
haben am 26.1. am MusikweVbewerb „Jugend musiziert“ in Darmstadt teilge-nommen
und sehr gute Bewertungen erhalten.
Vorgespielt haben Ben Lorenz, Luca Schneider (jetzt 5. Klasse), Janek Lüßmann,
Björn Ley und ich.
Ich spiele Klavier, seit ich fünf bin, und im Sommer habe ich mit Schlagzeug angefan-gen.
Meine Lehrerin heißt Nathalia Grotenhuis, sie macht auch das offene Angebot
„Percussion“ im MiVagsband. Anfang Dezember habe ich angefangen, für „Jugend
musiziert“ zu üben.
Zwei Stunden vor meinem Au[riV war ich sehr aufgeregt, zwei Minuten vorher nicht
mehr. Zuerst musste ich mich vorstellen und meine Stücke ankündigen. Das ist mir
etwas schwer gefallen. Dann ist es aber gut gelaufen. Nur einmal habe ich die Be-cken
verwechselt.
Nathalia hat uns alle sehr gut unterrichtet, sie ist total neV und lusOg. Ich werde auf
jeden Fall beides weitermachen: Klavier und Schlagzeug, denn beides macht mir
Spaß.
Lydia Fuchs, 4a
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Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
AuKriU vom Schulchor bei der Kindersitzung
Auf der Kindersitzung ist dieses Jahr das erste Mal der Schulchor aufgetreten. Wir
haben nach den Winterferien mit dem Proben angefangen und haben drei Lieder
gesungen. Die Lieder heißen „Die Pipapo Piraten“, „Auf meinem Raumschiff“ und
„Wir feiern Karneval.“ Alle waren sehr aufgeregt, als wir hinter der Bühne standen.
Dann wurden wir auf die Bühne geholt.
Als erstes haben wir „Wir feiern Karneval“ gesungen. Dann haben wir „Auf meinem
Raumschiff“ gesungen. Zum Schluss haben wir „Die Pipapo Piraten“ gesungen und
haben Schokolade bekommen. Frau Stroh und Herr Wiesner haben den Kinderorden
bekommen. Es hat uns viel Spaß gemacht.
Anna Steinkopf (4c) und Sarah Berger (4c)
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Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Tischtennis in der Schule
In der Schule gibt es in Sport (in der 3. und 4.
Klasse) ein Tischtennis-‐Projekt. Wir müssen da-für
immer zur Sporthalle laufen. Geleitet wird
es von Peter Schwaiger, er spielt im Verein TTV
GSW (Tischtennisverein Gräfenhausen Schnep-penhausen
Weiterstadt). Er baut immer für uns
die Tische auf, nur die Netze bauen wir auf.
Wir spielen nicht nur Tischtennis. Zuerst ma-chen
wir uns zusammen warm. Dann fangen
wir an, uns ein bisschen mit großen Bällen ein-zuspielen
und dann gehen wir an die Tische.
Zuerst haben wir ein lusOges Tischtennis-‐Spiel
gegen unseren Partner gespielt. Es lag ein Rei-fen
auf der PlaVe und darin stand ein Kegel.
Nur wenn man in den Reifen getroffen hat, be-kam
man einen Punkt. Wenn man den Kegel
getroffen hat, bekam man drei Punkte.
Danach haben wir ganz normal Tisch-tennis
gespielt. Zum Abschluss haben wir
noch ein Mannscha[sspiel gespielt.
Peter hat uns gesagt, dass wir sehr gut
sind und hat gefragt, ob wir gegen
Viertklässler ein Turnier machen wollen.
Wir fanden, dass das eine gute Idee ist.
Deshalb findet im Sommer ein Turnier
staV. Es macht Spaß, wie man sieht.
Sofia Gschnitzer, 3c
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Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Die Klasse 3a war auf dem Schulbauernhof
Im November 2018 waren wir von Montag bis Freitag auf dem Schulbauernhof in
der Nähe von Gießen. Alle waren sehr neugierig und gespannt auf den Bauernhof.
Die ganze Busfahrt war toll und aufregend.
Als wir angekommen sind, hat Bauer Hoffmann uns die Haus-‐ und Hofregeln erklärt.
Es gab drei Gruppen: eine Hauswirtscha[sgruppe, eine Stallgruppe und eine Klein-viehgruppe.
Die Stallgruppe hat allen am meisten Spaß gemacht. Wir haben den Kuhstall ausge-mistet,
Kühe gefüVert und mit der Hand gemolken. Außerdem haben wir Schweine
gefüVert.
Die Kleinviehgruppe hat bei den Hühnern Eier gesucht und die Hühner gefüVert. Wir
haben Kaninchen gefüVert und die Ställe ausgemistet. Es gab noch Schafe, die ha-ben
wir gefüVert und auf die Weide gebracht.
Die Hauswirtscha[sgruppe hat das Frühstück vorbereitet, das MiVagessen gekocht,
das Abendessen vorbereitet, die Tische gedeckt und abgeräumt, gespült. Wir haben
auch gebacken.
Die Stallgruppe musste um 6.30 Uhr
aufstehen und sich um die Tiere
kümmern. Die Hauswirtscha[sgrup-pe
ist um 7 Uhr aufgestanden und
hat das Frühstück vorbereitet. Die
Kleinviehgruppe dur[e bis 7.30 Uhr
schlafen. Um 8 Uhr gab es Früh-stück.
Danach hat jede Gruppe ihre
Arbeit erledigt. Um 12 Uhr gab es
MiVagessen, das war immer sehr
lecker, besonders die Spaghev am
ersten Tag.
Nach dem MiVagessen gab es immer
eine große Pause, meistens waren wir auf dem Strohboden. Einmal hat CarloVa so-gar
ihre Musik-‐Box mitgenommen und wir haben E Makarena und YMCA getanzt.
Das war lusOg.
In der MiVagspause war der Kiosk geöffnet. Der Kiosk hieß Kuhfladen. Wir konnten
dort Chips, Eis, Süßigkeiten und Postkarten mit Briefmarken kaufen. Außerdem gab
es in der Pause die Möglichkeit zu basteln, wir konnten Perlen weben und knüpfen.
Nach der Pause ging es in den verschiedenen Gruppen weiter, so mussten wir zum
Beispiel die Kühe auf die Weide bringen. Dabei ist uns eine Kuh abgehauen und in
den Wald gelaufen. Wir haben sie wieder eingefangen.
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Zur Kaffeezeit um 4 Uhr gab es auch immer etwas, das die Hauswirtscha[sgruppe
gebacken hat. Das war immer sehr lecker. Abends gab es Brot mit Gemüse. Nach
dem Abendessen haben wir immer noch etwas gespielt und Süßigkeiten dazu geges-sen.
Am MiVwoch gab es ein La-gerfeuer
mit Stockbrot. Es war
sehr lecker. Am Freitag war der
Abreisetag, aber die Stallgruppe
war noch mal im Stall. Luna und
mir sind fast die Füße eingefro-ren.
Nach dem Frühstück konn-ten
wir noch im Kiosk einkau-fen.
Im Bus haben viele noch ihr
Geknüp[es ferOg gemacht. Wir
haben auch Chips und Gummi-bärchen
gegessen.
Es war eine sehr schöne Zeit.
Wir haVen sehr viel Spaß und
keiner haVe Heimweh. Es
musste auch niemand nach Hau-se
geschickt werden.
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Larissa Coutandin, 3a
Die Klassenfahrt der 4c zum Schulbauernhof
Tannenhof
Auf dem Hof dort gab es Kühe, Kaninchen, Schafe, Hühner, Schweine, Katzen und
einen Kater, der hieß Walter, und es gab auch zwei Pferde, die hießen Nemo und
Irose.
Als alle Gruppen Pause haVen, ist uns Walter mit einer Maus im Maul über den Weg
gelaufen. Amani ist Walter hinterhergelaufen und hat Walter die Maus abgenom-men.
Erst hat er versucht, die tote Maus mit zwei Stöcken hochzuheben. Dann hat
er versucht, die Maus mit einem BlaV hochzuheben. Dann ist Anna zu Shamila ans
Fenster gerannt und hat gesagt: „Deine Freunde haben ein Geschenk für Dich!“
Dann zeigte Amani ihr die tote Maus. Shamila ist schreiend weggelaufen. Frau
Ackermann hat gesagt, dass Amani die Maus Walter zurück geben soll. Amani hat
die Maus zu Walter gebracht, der unter einem Traktor saß. Er hat zugesehen und
zugehört, wie Walter die Maus gefressen hat.
Als wir bei den Hühnern waren, haben wir gesehen, wie der Hahn mit ein paar Hen-nen
Sex haVe.
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Es gab auch die Stallgruppe und die
Haushaltsgruppe. In der KleinOer-gruppe
mussten wir die Hühner, Kat-zen,
Kaninchen und Schafe füVern. In
der Stallgruppe mussten wir die Kühe
füVern und melken und die Schwei-ne
füVern. In der Haushaltsgruppe
mussten wir den Tisch decken und
das Essen machen. Die KleinOer-gruppe
hat uns am besten gefallen,
weil wir uns um die KleinOere küm-mern
mussten.
Die Stallgruppe musste um 6.00 Uhr
aufstehen, die Haushaltsgruppe musste um 6.30 Uhr aufstehen und die KleinOer-gruppe
musste um 8.00 Uhr aufstehen. Frühstück gab es dann um 8.30 Uhr
Die Tiere haben uns gut gefallen. Nicht so gut gefallen hat uns, dass wir am Lager-feuer
ein schlimmes Lied gesungen haben. Aber wir haben auch ein paar schöne ge-sungen,
eins haben wir selbst gedichtet. Bei der Nachtwanderung gab es nur zwei
Taschenlampen. Und jemand hat unsere kompleVe Schnitzeljagd kapuV gemacht,
indem diese Person den ZeVel mit der Geschichte und die Leuchtsterne wegge-nommen
und den Wegpfeil verdreht hat. Das finden wir gemein!
Scherzfragen
Wer hört alles und sagt nichts?
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Was ist der Unterschied zwischen einer Kuh und einer Milchtüte?
Sarah Berger und Anna Steinkopf , 4c
Das Ohr
Milchtüten kann man besser stapeln.
Warum legt man sich beim GewiVer im Freien am besten flach auf den Boden?
Welcher Tag ist der gefährlichste Tag für U-‐Boot-‐Fahrer?
Wer hat viele kleine Zähne, aber keinen Mund?
Noch viel mehr Scherzfragen findet ihr bei raetseldino.de
Damit der Blitz denkt, man sei tot.
Der Tag der offenen Tür.
Die Säge.
Zineb Oueld Lahrouch,4b
13
!"#$%&'
ESSZETT Nr. 71 April 2019
ESS-ZETT Nr. 52 Dezember 2012
!!
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Die vollen Fundkisten
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Es gibt im Erdgeschoss hinter der Treppe mehrere Kisten, in denen verlorene oder
vergessene Sachen gesammelt werden. Die Sachen sind getrennt. In der ersten Kiste
findet man T-‐Shirts, Pullover, Hosen und Jacken. Die zweite ist gefüllt mit Flaschen,
Brotdosen, Mützen, Handschuhen, Schals und Kappen. In der letzten werden Schu-he,
Turnbeutel und Socken gesammelt.
In diesem Schuljahr sind schon viele Sachen verloren gegangen und die Kisten sind
voll. Die Schule würde sich freuen, wenn alle Sachen wieder bei ihren Besitzern lan-den.
Vor den Osterferien werden an die Kinder ZeVel verteilt, damit die Eltern mit-bekommen,
dass die Fundkisten voll sind und unbedingt nach den vermissten Sa-chen
geschaut werden soll.
Außerdem werden beschri[ete Fundsachen, die die Namen der Kinder haben, zu-rückgegeben.
Das WichOgste dabei ist, dass alle Sachen mit den Namen beschri[et
sind. Nach den Osterferien werden die Sachen in Säcke gepackt und bis zu den
nächsten Ferien aufgehoben. Wenn sie nicht abgeholt worden sind, werden sie für
einen guten Zweck weitergegeben.
Zineb Oueld Lahrouch, 4b
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Interview mit Frau Rimbach
Wie heißen Sie mit vollem Namen und wie alt
sind Sie?
Ich heiße Louisa Rimbach und bin 29 Jahre alt.
Haben Sie Kinder, und wenn ja, wie viele?
Ich habe keine Kinder.
Wie finden Sie die Schule und was gefällt Ihnen
am besten?
Ich mag die Schule sehr, am meisten mag ich die
Kinder und meine Kollegen.
Mögen Sie die Kinder, mit denen Sie arbeiten,
und warum?
Ja klar, es macht immer Spaß und Kinder verschönern den Tag.
Wie finden Sie die anderen Lehrer, mit denen Sie arbeiten, und warum?
Ich mag sie alle, weil wir ein super Team sind.
Haben Sie Hobbys, wenn ja welche?
Ja, ich habe drei Hobbys: Tanzen, Sprachenlernen und Musizieren.
Haben Sie ein Hauscer, und wenn ja welches?
Ja, ich habe zwei Kanarienvögel.
Was war das Aufregendste, was Sie je erlebt haben?
Das Aufregendste, was ich erlebt habe, war der Tag, an dem ich Lehrerin geworden
bin.
Was war das Schönste aus Ihrer Kindheit?
Das Schönste war immer, wenn ich meine Großeltern besucht habe.
Was war Ihr Lieblingsspiel aus ihrer Kindheit?
Ich habe gerne Playmobil gespielt.
Witz
Interview
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Lydia Fuchs (4a), Luka MaSjasvic (4b)
Frau: Ich habe morgen einen ArzVermin, aber möchte nicht hin. Mann: Ruf doch
einfach an und sag du bist krank.
Anton, findest du, dass ich dir eine schlechte MuVer bin. Ich heiße Paul.
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Interview mit Jesco Stoldt
Wie heißt du mit vollem Namen?
Jesco Stoldt.
Wie alt bist du?
Ich bin 18 Jahre alt.
Hast du eine Freundin oder eine Frau?
Nein.
Wo wohnst du?
In Weiterstadt.
Was war das Peinlichste, was dir je passiert ist?
Ich bin beim Skifahren aus dem Skili[ gefallen und musste wieder runterlaufen.
Was willst du später mal werden?
InformaOker.
Magst du Kinder?
Ja.
Was sind deine Hobbys?
Handball.
Hast du ein Hauscer?
Nein.
Was magst du nicht?
Hunde.
Um wie viel Uhr kommst du in die Schule?
Um 7:45 Uhr.
Interview
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Erzähl uns deinen Lieblingswitz!
Kommt ein Pferd in die Bar, fragt der Barkeeper: „Was machst du denn für ein lan-ges
Gesicht?
Jonathan Pons 4b und Lukas Schuchardt 4a
Nachtrag: Jesco beginnt zum 1. April in Dieburg sein Studium im neu geschaffenen
Studiengang Expanded RealiOes. Mit etwas Glück und viel Talent hat er die Zulas-sungsprüfungen
bestanden einen von 20 Studienplätzen ergaVert. Deswegen been-det
er sein Freiwilliges Soziales Jahr vorzeiOg. Wir wünschen ihm viel Erfolg!
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Fridays for future!
Am Freitag, den 15. März war ich in Darmstadt
bei einer DemonstraOon für den Schutz des
Weltklimas und unserer Erde. Sehr viele Schüler,
Studenten, Lehrer und andere Erwachsene rie-fen
laut auf der Strasse Schlachtrufe gegen den
Abbau von Kohle und für erneuerbare Energien.
Es hat geregnet und es war anstrengend zu lau-fen,
aber es hat trotzdem Spaß gemacht.
Die DemonstraOonen fanden am 15. März in ü-ber
125 Ländern der Erde staV und insgesamt
haben mehr als 1 Million Menschen daran teil-genommen.
Die 16 Jahre alte Greta Thunberg aus Schweden
haVe im August 2018 damit begonnen, in der
schwedischen Hauptstadt Stockholm vor dem
Parlament jeden Freitag für den Klimaschutz zu
streiken, anstaV in die Schule zu gehen. Immer
mehr Schüler begannen es ihr gleichzutun und
diese Umweltbewegung ist somit sehr groß ge-worden.
Greta will damit erreichen, dass die PoliOker den jungen Menschen zuhören
und ganz schnell etwas gegen die Erwärmung der Erde tun und unser Klima besser
geschützt wird.
Ich fand es toll, dabei zu sein und dass so viele Leute zusammen demonstriert ha-ben.
Ich finde, dass für den Schutz unseres Klimas alle Menschen auf der Welt zu-sammenhalten
müssen.
Der Panda
Jonathan Pons, 4b
Der Panda ist ein schwarz-‐weiß geflecktes Tier, das von der Figur her einem Bären
ähnelt. Dabei gehört er zu der Familie der Katzenbären. Er lebt hauptsächlich in Chi-na
und wird nur selten an Zoos in anderen Ländern verliehen. Er ist ein Einzelgänger
und es gibt nur selten Fälle, dass sich zwei verschiedene Geschlechter treffen und
paaren.
Paarungszeit und Jungcere
Interessantes
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Die Paarungszeit der Pandas ist im April und Mai. Die MuVer bekommt nach zwei-einhalb
bis vier Monaten Tragezeit 1-‐2 sehr kleine JungOere. Sie sind ungefähr so
groß wie eine kleine RaVe und wiegen so viel wie eine Tafel Schokolade (90-‐150
Gramm). Sie kommen ohne Fell und mit geschlossenen Augen auf die Welt.
18
Vom Aussterben bedroht
Der Panda ist seit einem halben Jahr
nicht mehr so bedroht wie früher. Es
gibt momentan wieder 2 000 Tiere.
Der Panda ist schon seit dem 19.
Jahrhundert vom Aussterben be-droht
und steht seitdem auch unter
Artenschutz. Der größte Feind ist
der Leopard.
Nahrung
Der Panda ist ein sehr verfressenes
Tier. 16 Stunden am Tag frisst er und
nimmt dabei nur 17% der Nährstoffe
auf. Hauptsächlich frisst er Bambus-stengel
und BambusbläVer. Insge-samt
frisst er 15 Kilogramm pro Tag.
BalleU
Interessantes
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Emily Fröbel (4b), Pia Stache (4c)
Ich mache BalleV seit einem Jahr, einmal in der Woche. Ich habe nämlich eine ver-kürzte
Sehne, die trainiert werden muss. Wir haben uns darüber informiert und sind
auf BalleV gekommen. BalleV ist eine sehr schöne Sportart, man bekommt dadurch
auch eine bessere Haltung.
Meine BalleV-‐Trainerin heißt Frau Ania Capizzo. Eine typische BalleVstunde sieht so
aus: am Anfang dehnen wir uns, dann gehen wir die PosiOonen und SchriVe noch
mal durch, danach machen wir noch eine Dehnrunde oder wir üben an unserem
Tanz für unsere Aufführungen. PosiOonen sind besOmmte Körperhaltungen.
Jede Stunde ist etwas anders. Manchmal machen wir Spagatsprünge, o[ üben wir
an der Stange. BalleVtrainerinnen können sehr streng sein, aber meine Trainerin ist
19
Interessantes
ESSZETT Nr. 71 April 2019
sehr neV. Manchmal tanzen wir vor unseren Eltern. Und alle zwei Jahre tanzen wir
vor ungefähr 200 Leuten.
Mir persönlich macht es sehr viel Spaß, wenn wir neue Übungen lernen. Keinen
Spaß macht es mir, wenn wir Übungen wiederholen, die wir schon ganz o[ gemacht
haben. Wir sind zwischen sieben und zehn Mädchen in unserer Gruppe. Aus unserer
Schule ist aber niemand dabei. Ich wünsche mir, dass meine Trainerin ein bisschen
strenger wird. Und ich werde auf jeden Fall weitermachen.
Ein kleiner Bauernhof in Gräfenhausen
Sofia Gschnitzer, 3c
Auf dem Nachhauseweg, mit dem Rad im Feld unterwegs, hat Barbara das hier ge-sehen
und nicht schlecht gestaunt.
Denn den Fahrer kennt ihr alle gut, es ist KrisOan Hamm aus der 3c. Er ist tatsächlich
diesen riesigen Traktor alleine gefahren! Er fährt den Acker hoch und runter, um den
Kompost unterzugrubbern (unterzugraben).
Florian aus seiner Klasse hat ihn für uns interviewt.
Kriscan, ich weiß, dass dein Vater einen kleinen Hof in Gräfenhausen hat. Habt ihr
Tiere auf dem Bauernhof?
Wir haVen früher Tiere, aber da war ich noch nicht auf der Welt.
Wie viele Traktoren habt ihr?
Wir haben vier miVelgroße Traktoren und einen kleinen, den wir mit Paul, einem be-freundeten
Landwirt, teilen.
20
Interessantes
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Wie viele Mitarbeiter habt ihr?
Wir haben 31 Mitarbeiter in der Spargel-‐ und Erdbeersaison, sonst nur einen. Der
schneidet auch im Herbst für uns Holz zum Verkaufen.
Wie viele Felder habt ihr?
Das weiß ich nicht genau, aber die Felder sind zusammen 60 Hektar groß. (Ein Hek-tar
sind 100 mal 100 Meter.)
Wieso darfst du Traktor fahren?
Weil mein Papa mir vertraut. Er weiß, dass ich mit den Maschinen gut umgehe und
keine HekOk mache.
Ist das nicht schwer, so einen großen Traktor zu fahren?
Wenn man es nicht kann, ist es schon schwer. Ich habe zwei Jahre gebraucht, um es
zu lernen.
Darfst du auch auf anderen Feldern fahren?
Ich darf nur auf unseren eigenen Feldern fahren, nicht auf fremden und nicht auf öf-fentlichen
Straßen.
Hast du viele andere Landwirte als Freunde?
Die Landwirte, die mein Papa kennt, kennen mich auch.
Sind auch Kinder dabei?
Ein Mädchen aus der zweiten Klasse kommt auch von einem Hof.
KrisOans Vater, Alexander Hamm, hat den Hof im Februar von seinem Vater über-nommen.
Und er hat Barbara gleich erklärt, dass KrisOan erst fahren darf, wenn er
seine Hausaufgaben gemacht hat.
KrisSan Hamm, Florian Neumann, BaGR
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ESSZETT Nr. 71 April 2019
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ESSZETT Nr. 71 April 2019
SKG Gräfenhausen
Abt. Turnen u. Leichtathletik
Sportangebote für Kinder
Wir laden Euch ein, unsere Sportangebote für Kinder in der Gräfenhäuser
Sporthalle kennen zu lernen.
• Turnzwerge – Kinder bis 3 Jahren und MüUer/Väter/Großel-tern
Dienstag 10:00 – 11:15 Uhr und Donnerstag 15:00 – 16:00
Uhr
• Miniturnen – Kinder von 2 ½ bis 5 Jahren
Donnerstag 15:00 – 16:00 Uhr
• Maxiturnen –Kinder von 4 – 7 Jahren
MiVwoch 15:00 – 16:00 Uhr
• Gräfenhäuser Zirkusschule – Kinder ab 5 Jahren
Montag 16:00 – 18:00 Uhr
• Leichtathleck – Kinder U 12
Montag 17:00 – 18:00 Uhr *
• Leichtathleck – Kinder U8 und U10
Montag 18:00 – 19:15 Uhr *
• Leichtathleck – Kinder ab 12 Jahren *
Freitag 18:00 – 20:00 Uhr
*= von April bis September auf dem Sportgelände
Wir freuen uns auf Euch !!
Weitere Infos erteilen Abteilungsleiter Willi Steiger, Tel.: 52927 und
Horst Ludwig, Tel.: 52216
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Rezept: Koalaflitzer
Man braucht für einen Flitzer:
1 BuVerkeks
1 Koala
5 Schokolinsen (klein)
1 Milky Way-‐Riegel
Zuckerguss
So geht‘s:
Als erstes rührst du den Zuckerguss an. Dann klebst du mit dem angerührten Zu-ckerguss
den Milky Way-‐Riegel auf die MiVe des BuVerkekses. Danach wird der Koa-la
weiter hinten auf den Milky Way-‐Riegel geklebt.
Dann kommen die Schokolinsen ins Spiel. Eine wird vor den Koala als Lenkrad ge-klebt.
Die anderen vier werden an die beiden Seiten des Milky Way-‐Riegels als Räder
geklebt. Zehn Minuten trocknen lassen, ferOg!
Guten Appect!
Tipps
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Emily Fröbel (4b), Larissa Coutandin (3a)
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Rezept: Marmorbecherkuchen
Zutaten:
1 Becher Sahne
2 Becher Zucker
4 Eier
3 Becher Mehl
1 Becher Öl
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillin-‐Zucker
3 Esslöffel Kakao
So geht‘s:
Sahne, Zucker und die Eier in eine Schüssel tun und 2 Minuten verrühren. Dann
kommen das Mehl, das Öl, das Backpulver und der Vanillin-‐Zucker dazu. Alles noch
mal 3 Minuten rühren.
Den ferOgen Teig in 3 gleiche Teile teilen. Den ersten Teil in eine gefeVete Backform
schüVen. Den zweiten Teil des Teiges mit Kakao verrühren. Kakaomasse auf den
Teig geben und mit einer Gabel verrühren. Danach den letzten Teil des Teiges in die
Backform füllen.
Bei 160 ° Grad eine Stunde im vorgeheizten Backofen backen.
Viel Spaß beim Backen und guten AppeOt!
Bild: Backen.de
Spielecpp: HEDBANZ
Wir schreiben über ein Spiel für die
ganze Familie. Jeder nimmt sich ein
blaues Band und setzt es sich auf den
Kopf. Dann setzt ein Spieler dem ge-genübersitzenden
Mitspieler eine Kar-te
mit einem Bild auf den Kopf. Jeder
Mitspieler muss erraten, was für einen
Gegenstand er auf dem Kopf hat. Der,
der als erster erraten hat, was er auf
dem Kopf hat, der kriegt einen Chip.
Wer am Ende die meisten Chips hat, hat gewonnen.
Zineb Oueld Lahrouch (4b), Dina Nasaruk (3b)
Das Spiel ist von Spin-‐Master. Das Spiel gefällt uns, weil es lusOg ist.
Bild: mifus.de
Tipps
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Pia Stache(4c)und Sarah Berger(4c)
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Tipps
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Buchcpp: Ein cerischer Schultag
Wir schreiben von einem Buch, das heißt „Ein Oeri-scher
Schultag“. Das Buch handelt von einem Mäd-chen
namens Anne. Sie hat einen Dackel, der heißt
Schnuffel und eine Freundin, die heißt Julia.
Anne bringt Schnuffel mit in die Schule. Dem Lehrer
Herr Linder gefällt das gar nicht. Und am nächsten
Tag bringen alle Schüler ihre HausOere mit in die
Schule. Der Lehrer eröffnet einen Zoo in der Schule.
Als er sich gerade auf das Lehrerpult setzen will, klet-tert
eine Maus an seinem Bein hoch. Er erschreckt
sich und braucht eine Pause. Alle Kinder dürfen nach
Hause gehen. Für die Kinder war das ein aufregender
Tag.
Der Autor heißt Manfred Mai. Die Bilder hat Susanne
Wechdorn gemalt. Das Buch ist im Verlag Ravensbur-ger
erschienen. Es ist für die Lesestufe eins geeignet. Es ist vom Leseraben. Wir fin-den
das Buch toll, weil es lusOg ist. Dieses Buch kann man sich jederzeit in der Bü-cherei
ausleihen.
Pia Stache (4c,) Sarah Berger (4c)
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GiUerrätsel
Rätsel
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Finde die 10 versteckten Wörter. Es geht um Ostern.
Zu suchende Wörter: Ostern, Osterhase, Ostereier, Korb, Tulpe, Schokolade, Oster-glocken,
Nest, Biene, Osterkerze.
Zineb Oueld Lahrouch, 4b
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Suchbild
Finde die 12 Fehler!
Rätsel
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Jonathan Pons, 4b
ESSZETT Nr. 71 April 2019
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Suchbild
Rätsel
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Englisches GiUerrätsel
Rätsel
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Finde die 14 versteckten Wörter. Es geht um Tiere.
Zu suchende Wörter: ladybug, lion, horse, dog, guinea pig, cockroach, cat, snake,
owl, whale, piglet, bird, sheep, fish
Sofia Gschnitzer (3c ), Lydia Fuchs (4a)
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Aus der Nähe betrachtet
Suche diese Bilder in der Schule.
Rätsel
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Samija Pekic, 4b
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Schlangensätze
SCHLANGENSÄTZESINDSÄTZEOHNELEERZEICHEN.
INDERESSZETTWERDENCOOLEGESCHICHTENGESCHRIEBEN.
DIESCHLOSSSCHULEISTEINEGANZTAGSSCHULE.
AUFDEMSPIELPLATZSPIELENMATHEOUNDMAXPIRATENAUFDERRUTSCHE.
IMPCRAUMSTEHENVIERUNDZWANZIGPCSAUFDENENMANSPIELENKANN.
UMACHTUHRKLINGELTESDAMITALLEKINDERWISSENDIESCHULEFÄNGTAN.
Matheaufgaben
Rätsel
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Emily Fröbel 4b
Witz
Luka MaSjasevic, 4b
Meine Frau will mit mir über mein kindisches Verhalten reden. Tja, aber ohne das
Geheimwort kommt sie nicht in meine Kissenburg.
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Geschichten
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Geschichten
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Geschichten
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Lydia Fuchs (4a), Luca MaSjasevic (4b)
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Geschichten
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Lea und das Einhornfohlen
Es war einmal ein Mädchen, es hieß Lea. Lea war sehr traurig, als sie erfuhr, dass sie
umziehen musste, weil es in der Stadt bald keine Arbeit mehr für einen Tierarzt gab.
Ihr Vater war nämlich Tierarzt. Sie wollten dahin ziehen, wo es viele Tiere gab, das
machte Lea wieder heiter.
Am nächsten Tag, als sie das letzte Gepäck gepackt haVen, ging es los. Sie fuhren
fünf Stunden bis auf’s Land. Am neuen Haus stand schon das Auto von Oma und O-pa,
die zum Helfen gekommen waren. Dann erkundigte Lea erst mal das Haus.
Rundherum war eine Wiese mit einem Bach. Und etwas weiter weg mündete der
Bach in einem See.
Als sie den Bach entlanglief, fiel Lea ein Stein ins Auge, der in der Sonne funkelte.
Erst wollte Lea ihn mit nach Hause nehmen, aber dann packte sie den Stein in ihre
Jackentasche und lief weiter. Am See entdeckte sie eine Höhle. Sie ging hinein und
immer Oefer, bis es immer dunkler wurde.
Da bekam Lea Angst und wusste nicht mehr, wo der Ausgang war. Sie tastete sich an
der Wand entlang und fühlte einen großen Stein. Sie drückte ihn mit voller Kra[ zur
Seite. Der Stein fing an zu funkeln und rutschte zur Seite. Sie kam in eine Höhle, in
der ganz viele Steine lagen, die genauso funkelten wie ihrer.
Auf einmal entdeckte sie ein kleines
Einhornfohlen, das in der Höhle lag.
Als das Einhorn versuchte aufzuste-hen,
fiel es wieder hin. Lea fragte:
„Was ist mit dir los?“ „Ich bin aus
der Einhornwelt gekommen. Mich
hat ein Fuchs in der Nacht gejagt.
Deshalb habe ich eine Verletzung
am Rücken und kann nicht aufste-hen.“
„Ich habe einen funkelnden
Stein gefunden, vielleicht kann der dir helfen.“, meinte Lea. „Es ist schön, dass du
den Stein gefunden hast, denn ich habe ihn bei der Begegnung mit dem Fuchs verlo-ren.“
„Mein Vater ist Tierarzt, soll ich ihn holen?“ Das Einhorn antwortete: „Ich habe
Angst vor den Menschen, weil sie mich immer jagen wollen!“ „Mein Vater wird das
nicht tun!“, sagte Lea. „Ja, dann hole ihn biVe, denn meine Wunde tut wirklich
weh!“ „Ich finde aber den Ausweg aus der Höhle nicht mehr!“ Das Einhorn riet ihr:
„Halte den Stein vor dich, er wird dir den Weg leuchten.“
So machte es Lea, der Stein leuchtete ihr den Weg und sie lief nach Hause. „Papa,
Papa, du musst einem Einhorn helfen, es ist verwundet!“ Ihr Vater antwortete: „Lea,
rede keinen Quatsch! Einhörner gibt es nicht!“ „Oh doch! Das wirst du jetzt sehen.
Nimm deinen Arztkoffer und folge mir!“
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Geschichten
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Als sie in der Höhle waren, wunderte sich ihr Vater, dass er wirklich ein Einhorn vor
sich sah. Das Einhorn sagte: „BiVe helfe mir! Aber sei ganz vorsichOg! Einhörner sind
sehr empfindlich!“ Und er heilte die Wunde vom Einhorn. Da sagte das Einhorn:
„Danke!“ „So, jetzt muss ich aber nach Hause“, sagte Leas Vater. Lea fragte: „Darf
ich noch hier bleiben?“ „Ja, aber du kommst auch wieder nach Hause.“
„Na klar“ sagte Lea, „ich begleite nur noch das
Einhorn nach Hause. Wie heißt du eigentlich?“
Das Einhorn antwortete: „Ich heiße Linja. Jetzt
gehen wir aber nach Hause.“ „Wo wohnst du
denn?“ „Komm, ich zeige es dir. Hier durch die-sen
Schlitz müssen wir durch. Dann immer gra-de
aus. Da vorne ist schon die Wiese der Ein-hörner.
Da kommen schon meine Eltern ange-flogen!
Mama! Papa!“
„Linja, wo warst du denn? Wir haben dich ver-misst
und schon überall gesucht!“ Dann ging
Lea nach Hause und erzählte die ganze Geschichte von Anfang bis Ende Oma und O-pa.
Dina Nasaruk, 3b, Larissa Coutandin, 3a
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Abenteuer im Monsterland
Es war einmal ein Junge namens Philip, der gelangweilt war. Es haVe viel geregnet
und draußen war eine Überschwemmung. Philip war so gelangweilt, dass er was
richOg Aufregendes machen wollte, aber seine MuVer erlaubte Philip nicht raus zu
gehen, weil er sich im Oefen Wasser an rumschwimmenden Gegenständen verletzen
könnte.
Als in der Nacht alle im BeV waren, hat Philip sich aus dem Zimmer geschlichen. Mit
einer Taschenlampe ist er in die Garage weiter geschlichen und hat das Pool-schlauchboot
mit dem Mund aufgepustet.
Der verrückte Schrank
Geschichten
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Nach einer halben Stunde war Philip fer-‐
Og und ist zum Garagentor gelaufen, aber
dann hörte er eine SOmme. „Pass auf!“
Philip erstarrte, aber nein, er zog das Ga-ragentor
auf und ein riesiger Wasser-schwall
kam auf ihn zu…
Als Philip wieder bei Bewusstsein war,
haVe er am Knie eine Verletzung. Er sOeg
in das Schlauchboot und paddelte mit
den Händen nach draußen. Er paddelte
und paddelte, bis er nicht weiter konnte.
Dann kam jemand und enpührte Philip.
48 Stunden später. Philip wachte auf, a-ber
der Himmel war nicht blau sondern
rosa-‐pink! Als er das sah war er verblüƒ.
Einen rosa-‐pinken Himmel hat Philip noch
nie gesehen. „Wo bin ich denn?“ fragt
Philip. „Im Monsterland! “sagte die
SOmme von vorhin. Philip erschrak schon
wieder. „Was ist das?“ fragt Philip.
Jonathan Pons, 4b
Es war einmal ein Mädchen namens Leni. Sie war eher ein unauffälliges Kind. An ei-nem
Montagmorgen (sie haVe schulfrei) ging Leni mit ihrem Hund Lasi in den Wald
um ein Picknick zu machen. Unter einem Stein fand sie einen Schlüssel. Zuerst dach-te
sie sich nichts dabei und nahm ihn mit. Als sie den Schlüssel in die Nähe ihres
Schrankes legte, fing er an zu leuchten. Sie legte ihn näher dran und nun war er fast
so hell wie eine Lampe. Leni untersuchte ihren Schrank genauer und fand ein
Schlüsselloch, das genau so hell leuchtete wie der Schlüssel. Sie nahm den Schlüssel
und steckte ihn in das Loch. Es erschien ein Portal.
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Die Dinos
Hi, ich bin Mia. Was mir letztens passiert ist, war unglaublich.
Sie streckte ihre Hand hinein
und wurde rein gezogen. Fünf
Minuten später. „Was, wer,
wo bin ich?“ wunderte sich
Leni. Sie lag auf einer Wiese
zwischen klitzekleinen Wel-pen.
Auf einmal kam ein komi-scher
kleiner Regenbogen auf
sie zu. Der Regenbogen sprach
zu Leni: „Wer bist du? Ich bin
Rolli.“ Leni sah Rolli verwun-dert
an. Sie antwortete: „Ich
bin Lisa.“ Fortsetzung folgt…
Lydia Fuchs, 4a
An einem wunderschönen Sommertag kümmerte ich mich um meine Kaninchen
Skippy und Mimi. LoVa, mein Golden Retriever, kam heraus und sonnte sich ein we-nig.
„Mia, komm rein und pack deine Sachen zum Reiten, “ rief Mom aus der Küche.
Ich ging rein und packte meine Sachen.
Im Stall angekommen saVelte ich Lina, meinen Friesen. „Hallo, meine Süße“, sagte
ich. „Heute reiten wir in den Wald.“ Ich sOeg auf und riV los.
Auf einmal hörte ich ein furchterregendes Gebrüll. „Was ist das?“, fragte ich. Lang-sam
fing die Erde an zu beben. Das Beben wurde immer stärker! „Rooooooooor!“
Auf einmal stand ein Tyrannosaurus Rex vor mir. Ein echter lebendiger Tyrannosau-rus
Rex! Ich riV so schnell zurück wie es nur ging. Doch der Tyrannosaurus Rex ver-folgte
mich.
Als ich wieder Zuhause war, sagte ich zu meiner Mom: „Moooom, mich hat ein Ty-rannosaurus
Rex verfolgt!!!“
Fortsetzung folgt
Witz
Was sagt eine Maus hinter einer Kuh? Mach bloß kein Scheiß.
Susanne: Hallöchen! Peter: Hallöchen!
Geschichten
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Susanne: Wie geht es dir! Peter: Wie geht es dir!
Susanne: Äffst du mich nach?! Peter: Äffst du mich nach?!
Susanne: Ich bin hässlich (grins) Peter: Ja, das sOmmt.
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Anna Steinkopf, 4a
Termine
Termine
ESSZETT Nr. 71 April 2019
Freitag 12. April letzter Tag vor den Osterferien,
Unterricht endet um 10.35 Uhr
Montag 29. April erster Schultag nach den Ferien
MiVwoch 01. Mai Maifeiertag, unterrichtsfrei
Dienstag 21. Mai Sporpest
Donnerstag 30. Mai Feiertag, unterrichtsfrei
Freitag 31. Mai beweglicher Ferientag – unterrichtsfrei/ Ferien-‐ Betreuung durch die
Stadt Weiterstadt nach Anmeldung – Anmeldefrist abgelaufen
Montag 10. Juni Pfingstmontag, unterrichtsfrei
Freitag 14. Juni Schulfest 15 bis 18 Uhr
Donnerstag 20. Juni Feiertag, unterrichtsfrei
Freitag 21. Juni beweglicher Ferientag – unterrichtsfrei/ Ferien-‐ Betreuung durch die
Stadt Weiterstadt nach Anmeldung – Anmeldefrist abgelaufen
Freitag 28. Juni Zeugnisse -‐ Unterricht endet um 10.35 Uhr
Beginn der Sommerferien
Montag 12. August erster Schultag nach den Ferien
Die liegengebliebenen Brotdosen stapeln sich vor dem Kinderrestaurant. Leider sind
sie nicht mit dem Namen des Besitzers gekennzeichnet.
Mützen, Schals und Handschuhe passen auch noch im Herbst! Schaut mal bei den
Fundkisten, ob euch nicht was gehört...
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ESSZETT Nr. 71 April 2019
Das Dinosaurier-‐Konzert war ein voller Erfolg!
Ingeborg Stroh freut sich: „Das Konzert ist mega-‐gut gelaufen! Es hat großen Spaß
gemacht und wir haben viel, viel Lob bekommen.“
„Mein Dank geht an die Klassenlehrerinnen Stella Schleiffer (4b) und Astrid Neu-mann-‐Möhlig
(4c). Die 4c hat den riesigen Stegosaurus und tolle Dioramen gebaut,
die zeigen, wie die Welt der Dinos aussah, sowie Plakate zu den verschiedenen Di-nosaurierarten
gestaltet. Die 4b hat die vielen miVelgroßen Dinosaurier mit viel Lie-be
zum Detail gebaut und dazu Steckbriefe erstellt. So haVen wir eine ganz tolle De-koraOon
zu unserem Konzert.“
Stella Schleiffer sagt dazu: „Es war unheimlich viel Arbeit für die Kinder, aber auch
sehr moOvierend. Es gab eine Kartei mit Vorlagen.Ich habe die Kinder einmal ganz
anders erlebt, weil sie mit dem Material in Zweiergruppen frei arbeiten konnten. “
Musiklehrerin Ingeborg Stroh führte die Zuschauer im voll besetzten Bürgerhaus
durch den NachmiVag. Mit „Jurassic Park“ zur Eröffnung sOegen die MusicTeens
gleich in das Thema ein. Dann ließ die Bläserklasse unter der Leitung von Michael
Wiesner noch mit geschlossenem Vorhang Dino-‐ und Urwaldgeräusche erklingen,
bis der Vorhang den Blick auf die Bühne mit dem gewalOgen Dinosaurier freigab.
Anschließend führte die Percussiongruppe der Bläserklasse mit ihren Klängen von
der Steinzeit bis zur Entdeckung Südamerkias.
Die MusicKids ließen eine Dinosaurier-‐Suite erklingen, in der auch ein Kampf zwi-schen
einem Tyrannosaurus Rex und einem Triceratops nicht fehlte. Ein Frühlings-lied
und „Legenden“ von Mark Foster brachte der Chor der Viertklässler zu Gehör.
Zum Schluss führten die MusicTeens mit Unterstützung des Chores das Große Dino-werk
von Bookrich auf. Viel Schlagwerk und experimentelle Blasmusik ließen die
Klangwelt der ausgestorbenen Riesen erahnen.
Am Ende des Konzerts ergriff Schulleiter Kra[ das Mikrofon: „Vielen Dank an den
Musikverein und an den Vorsitzenden Herrn Schneider für die langjährige erfolgrei-che
KooperaOon zwischen der Schloss-‐Schule und dem Musikverein, die sich heute
so schön präsenOeren konnte.“
Die Frage ist jetzt: wo soll der große Stegosaurus hin? Der Musikverein hat in seinen
Räumen keinen Platz für ihn. Einige Ideen gibt es schon:
• Der Dino wird für eine Weile in der Volksbank aufgestellt.
• Der Karnevalsverein nimmt ihn für seinen Themenwagen beim nächsten Umzug
• Er wird so im Treppenhaus der Schule aufgestellt, dass der Schwanz ins Treppen-haus
ragt und der Kopf in Richtung Kinderrestaurant zeigt.
• Der Dino wird mit weVerfestem Klarklack eingepinselt und auf den Container ge-stellt.
Was meint ihr dazu? Weitere Ideen sind willkommen!
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ESSZETT Nr. 71 April 2019
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