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NL210

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Nr. 210 | 12.04.2019<br />

Harmonische Mitgliederversammlung 2019


AUSGABE NR 210<br />

Zweiter Kunstrasen:<br />

Gemeinsam den KKHT für die<br />

nächsten 100 Jahre fit machen<br />

Viele kleine und große Spenden für den zweiten<br />

Kunstrasen sind wieder getätigt worden.<br />

So hat die Elternhockeymannschaft Black Jeck<br />

den Überschuss ihres Turniers gespender, bei<br />

der Gala „Schwarz-Weiß tanzt im Steigenberger“<br />

kam durch<br />

die Versteigerung<br />

von Kunstwerken<br />

einiges zusammen.<br />

Und in diesem<br />

Newsletter finden Sie eine Möglichkeit, mit<br />

Fotos von dieser Gala die Aktion „#machplatz“<br />

zu unterstützen. Aktueller Stand des Spendenbarometers:<br />

199.734,17 €.<br />

Mitgliederversammlung 2019<br />

Große Harmonie bei der Mitgliederversammlung:<br />

Alle Wahlen erfolgten einstimmig.<br />

4<br />

Hockeyherren müssen früher ran<br />

Das SWK-Team muss bereits an diesem<br />

Wochenende in die Feldsaiaon starten. Am<br />

Samstag geht es nach Hannover zum Nachholspiel<br />

gegen den DHC.<br />

8<br />

Gala im Steigenberger<br />

Essen an festlich eingedeckten Tischen und<br />

Tanz bis in den frühen Morgen: Die Gala<br />

begeisterte die Mitglieder. Und zusätzlich<br />

kam Geld für den neuen Kunstrasen in die<br />

Kasse.<br />

10<br />

Wenn auch Sie Anregungen für KuRa-Aktionen<br />

haben oder spenden möchten, lassen Sie<br />

dies bitte das Klubbüro wissen:<br />

Telefon: 0221 / 976 22 10.<br />

Titelfoto:<br />

Schöner Erfolg der Lacrossedamen gegen<br />

Münster, doch Charlotte Mann (rechts) wird<br />

künftig fehlen. (Foto: Herbert Bohlscheid)<br />

Gedämpfte Freude bei<br />

Lacrossedamen nach Kantersieg<br />

Der Jubel über den 18:1-Erfolg gegen<br />

Münster wurde getrübt durch den längeren<br />

Ausfall von Charlotte Mann.<br />

12<br />

Und dann finden Sie noch in<br />

diesem Newsletter . . .<br />

Black Jeck: Spende für den Kunstrasen .... 9<br />

2. Lacrossedamen: Niederlage................... 15<br />

Torspektakel gegen Marburg blieb aus ... 16<br />

„Günne“ von Bambinis verabschiedet ..... 18<br />

Tennisherren im Pech: Abstieg ................. 20<br />

Tag der offenen Tor: 32 „Neue“................. 22


(Heimspiel-Termine sind fett gedruckt)<br />

KKHT-Termine<br />

im Überblick<br />

Nicht vergessen:<br />

2. Mai, 18 Uhr<br />

Skat-Abend<br />

Abteilung Tag Datum Zeit Mannschaft Gegner Ort<br />

Hockey Sa 27.04.2019 16:00 1. Hockeyherren THK Rissen dort<br />

Hockey Sa 04.05.2019 16:00 1. Hockeyherren Großflottbeker THGC hier - KuRa<br />

Hockey So 05.05.2019 11:00 2. Hockeydamen SG Erftstadt dort<br />

Hockey So 05.05.2019 13:00 1. Hockeyherren DHC Hannover hier - KuRa<br />

Hockey So 12.05.2019 13:00 1. Hockeyherren Kahlenberger HTC hier - KuRa<br />

Hockey Sa 25.05.2019 00:00 1. Hockeyherren Schwarz-Weiß Neuss dort<br />

Hockey So 26.05.2019 13:00 1. Hockeyherren KHTC Blau-Weiß Köln hier - KuRa<br />

Hockey Sa 01.06.2019 00:00 1.Hockeyherren TG Heimfeld dort<br />

Hockey Sa 15.06.2019 00:00 1.Hockeyherren DSD Düsseldorf dort<br />

Hockey So 23.06.2019 00:00 1.Hockeyherren Gladbacher HTC hier - KuRa<br />

Im Foyer Infos am Bildschirm lesen<br />

Nachdem das Foyer des Klubhauses vor einigen Tagen von den Mitarbeitern Torsten Bartel, Guido Stöcker und Viktor Lambert frisch gestrichen wurde, ist jetzt<br />

die Kunst eingezogen: Drei Werke einer limitierten Edition, die man zugunsten des neuen Kunstrasens im Büro erwerben kann, hängen jetzt dort, ebenso wie ein<br />

Monitor, auf dem aktuelle Informationen angezeigt werden können.<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

3


KLUBLEBEN<br />

Mitgliederversammlung 2019<br />

In Rekordzeit alles abgearbeitet<br />

Eine Mitgliederversammlung mit<br />

dem Tagesordnungspunkt „Wahlen“,<br />

die nicht „en bloc“ sondern diesmal<br />

aus rechtlichen Gründen alle einzeln<br />

durchgeführt wurden, in deutlich weniger<br />

als zwei Stunden: Das ist neuer<br />

Schwarz-Weiß-Rekord – zumindest in<br />

der Geschichte der „Neuzeit“. Und so<br />

konnte schon deshalb keine Langeweile<br />

aufkommen, weil die Tagesordnung<br />

Schlag auf Schlag diszipliniert abgearbeitet<br />

wurde. Und trotz allem gab<br />

es noch Zeit für das Thema „Visionen<br />

2020“, das dem alten und neuen Vorsitzenden<br />

Florian Greiner eine Herzensangelegenheit<br />

ist.<br />

Die wichtigsten Dinge vorweg: Nein, es<br />

gibt keine Beitragserhöhung und eine<br />

Sonderumlage für den Ausbau der<br />

Sportanlage war nach dem positiven<br />

Bericht von Schatzmeister Stefan Schumacher<br />

auch nicht angedacht.<br />

Und beim Tagesordnungspunkt „Wahlen“<br />

gab es bei allen Positionen eine Einstimmigkeit,<br />

die schon fast unheimlich<br />

war. Dass es bei allen Wahlgängen jeweils<br />

von einer Versammlungsteilnehmerin<br />

eine Enthaltung gab, trübt den<br />

positiven Gesamteindruck nicht, denn<br />

bekanntlich zählen Enthaltungen bei<br />

Abstimmungen nicht.<br />

Wiedergewählt wurden nach der von<br />

Walter Cramer beantragten und einstimmig<br />

erfolgten Entlastung<br />

4 Florian Greiner als 1. Vorsitzender,<br />

4 Klaus Schmitz als 2. Vorsitzender,<br />

4 Stefan Schumacher als Schatzmeister,<br />

4 Moritz Funke als Haus- und<br />

Platzwart,<br />

4 Thomas Quinders als Leiter der<br />

Hockeyabteilung,<br />

4 Sebastian Dorfmüller als Leiter der<br />

Tennisabteilung,<br />

4 Andreas Vogel als Vorstand Events,<br />

4 Edmund Labonté als Vorstand<br />

Sponsoring und Marketing.<br />

Für den bisherigen Leiter der Lacrosseabteiung,<br />

Christian Baum, der sich für<br />

längere Zeit im Ausland aufhält, wurde<br />

Marius Lauen neu in das zwölfköpfige<br />

Vorstandsgremium gewählt.<br />

Bereits zuvor waren von der Jugendversammlung<br />

Klaus Paleit als Jugendwart<br />

Tennis, Susanne Förster als Jugendwartin<br />

Hockey und Lena Vetter als Jugendwartin<br />

Lacrosse gewählt worden. Für<br />

weitere zwei Jahre wurden erneut Lutz<br />

Friedrich und Stefan Höller als Kassenprüfer<br />

gewählt.<br />

Eingangs der Mitgliederversammlung<br />

galt es, einige Ehrungen für langjährige<br />

Mitgliedschaft im KKHT vorzunehmen.<br />

„Diese Geste ist mir sehr wichtig<br />

in einer Zeit, in der jeder versucht, sich<br />

allgemein bei Mitgliedschaften und<br />

Abonnements nicht langfristig zu binden,<br />

sondern möglichst zweiwöchige<br />

Kündigungsfristen eingeräumt zu bekommen“,<br />

so Vorsitzender Greiner.<br />

So sieht die Ehrenordnung des KKHT<br />

vor, Mitglieder mit einer 25-jährigen<br />

Mitgliedschaft mit einer Bronzenen<br />

Ehrennadel, Mitglieder mit 40-jähriger<br />

Klubzugehörigkeit mit „Silber“ und<br />

Mitglieder, die auf 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

zurückblicken, mit einer Goldenen<br />

Ehrennadel auszuzeichnen.<br />

Und daher durfte der 2. Vorsitzende<br />

Klaus Schmitz diesmal Andi Vogel die<br />

Bronzene Nadel überreichen. „Silber“<br />

4 Der aktuelle Newsletter


gab es für Carsten („Günne“) Günnewig.<br />

Dr. Mathias Grünberg und Ehefrau Birgit<br />

erhielten ebenso die Goldene Ehrennadel,<br />

wie Renate Lombardo-Vogel. Bei Letzterer<br />

meinte Versammlungsleiter Greiner angesichts<br />

der 50 Jahre Mitgliedschaft einerseits<br />

und dem Aussehen der Geehrten andererseits,<br />

sie müsse doch bestimmt schon als<br />

zweijähriges Kind in den KKHT eingetreten<br />

sein. Übrigens: Renate Lombardo-Vogel<br />

sagte nach den vielen positiven Berichten<br />

der Ressortleiter spontan eine Spende in<br />

Höhe von 5 000 € zu. Übrigens nicht zu<br />

ersten Mal: Das Archiv von Newsletter-<br />

Fotograf Bohlscheid enthält ein Foto (siehe<br />

Seite 6 oben), das sie zusammen mit dem<br />

damaligen Haus- und Platzwart Manfred<br />

Metze zeigt, dem sie einen Spendenscheck<br />

für die Klubanlage zur Verfügung gestellt<br />

hat. Diese ausgezeichnete langjährige Vereinstreue<br />

wurde aber noch getoppt vom<br />

ebenfalls anwesenden Klubmitglied Hans-<br />

Dieter Richartz, der nach den Daten in<br />

der EDV des Klubs seit 68 Jahren Mitglied<br />

ist, selbst aber von sich behauptet, dass er<br />

schon 1948 im KKHT Hockey spielte. Ob es<br />

nun 68 oder 70 Jahre Mitgliedschaft sind,<br />

ist letzten Endes marginal, wird aber sicher<br />

noch zu klären sein. In jedem Fall ist solch<br />

eine Vereinstreue sensationell.<br />

Flowers for the ladies<br />

Ach ja: Blumen. Die wurden natürlich auch<br />

als Dankeschön für die Unterstützung des<br />

Vorstand an fleißige Helfer überreicht.<br />

Als langjährige „Cheforganisatorin“ des<br />

großen Hockeyjugend-Pfingstturniers gab<br />

es für Henrike Berg (Foto Mitte) ebenso<br />

einen bunten Strauß, wie für Frank Störbrauck,<br />

der in jedem Jahr gewinnbringende<br />

Tennisturniere für den KKHT organisiert,<br />

aber auch für Gastronomiepächterin Tina<br />

Molzahn (Foto oben) als kleiner Willkommensgruß,<br />

die mit Georg Ntagiantas das<br />

Ambiente des in die Jahre gekommenen<br />

Klubhauses enorm verbessert und alles<br />

neu eingerichtet hatte – eine Feststellung<br />

Hinweis der Reaktion:<br />

Bei diesem Bericht handelt es sich<br />

nicht um das offizielle Protokoll der<br />

Versammlung, das erst in einigen<br />

Tagen veröffentlicht wird.<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

5


des 1. Vorsitzenden, die die Mitglieder<br />

mit viel Beifall bedachten. Aber auch<br />

Geschäftsstellenleiterin Sabine Gieron<br />

durfte sich über Blümchen freuen<br />

(Bild unten). Greiner: „Eigentlich wollte<br />

sie auf eigenen Wunsch kürzer treten,<br />

aber sie macht trotzdem immer wieder<br />

mehr, wenn es Not tut.“<br />

Greiner stellte der Versammlung mit<br />

Torsten Bartel auch einen alten Bekannten<br />

vor. Der langjährige Hockeytrainer,<br />

der zur Zeit auch die 1. Damenmannschaft<br />

coacht, hat jetzt das Amt<br />

des Sportdirektors, beziehungsweise<br />

des Geschäftsführers, übernommen<br />

und soll vor allen Dingen auch die Entwicklung<br />

der Sportanlage voranbringen<br />

und die Ideen aus dem Projekt „Visionen<br />

2020“ umsetzen.<br />

Apropos Sportanlage: Die Mitglieder<br />

erfuhren bei der Versammlung, dass<br />

der Pachtvertrag für das benachbarte<br />

Gelände, das früher von den Sportfreunden<br />

93 genutzt wurde, inzwischen<br />

von der Stadt Köln unterschrieben wurde<br />

und auch der beantragte Zuschuss<br />

zur Umwandlung des Fußball-Aschenplatzes<br />

in einen Kunstrasenplatz für<br />

die Hockey- und Lacrossespieler wurde<br />

in den letzten Tagen offiziell bewilligt.<br />

Jetzt darf der Klub hoffen, im nächsten<br />

Jahr ab der Sommersaison dort die ersten<br />

Spiele austragen zu dürfen, zumal<br />

der Eigenanteil zur Finanzierung fast<br />

schon erreicht ist. „Unfassbar, was in so<br />

kurzer Zeit an Spenden zusammengekommen<br />

ist“, so der Versammlungsleiter.<br />

Neben dem Kunstrasenplatz und einem<br />

Gebäude mit Platzwartwohnung<br />

stehen künftig weitere Flächen zur<br />

Verfügung, die genutzt werden können.<br />

Um das „wie“ abzufragen, hatte<br />

der Vorstand einen Fragebogen vorbereitet.<br />

Von den 96 Mitgliedern, die sich<br />

in die Anwesenheitslisten eingetragen<br />

hatten, wurden 75 ausgefüllte Umfragen<br />

wieder abgegeben. Das Ergebnis<br />

findet sich im Kasten rechts wieder.<br />

Neben den Maßnahmen, die „in trockenen<br />

Tüchern“ und auf der Zielgeraden<br />

sind, gibt es noch eine weitere<br />

Baumaßnahme, die der Vorstand anzugehen<br />

versucht: Für die Sanierung<br />

der Hockeyhalle (sprich: Wände und<br />

Decke) können Zuschüsse aus einem<br />

Umfrageergebnis:<br />

Die Frage nach der Nutzung<br />

von Freiflächen auf dem neuen<br />

Gelände ergab folgendes<br />

Ergebnis (Mehrfachnennungen<br />

waren erlaubt):<br />

Krafttraining: 45<br />

Beachvolleyball: 38<br />

Yoga: 30<br />

Rückenschule: 20<br />

Gesundheitssport: 15<br />

Personal Training 14<br />

Zusätzlich wurde mehrfach<br />

eine Indoor-Lacrossefläche<br />

vorgeschlagen.<br />

Förderprogramm des Landes NRW beantragt<br />

werden.<br />

Erfreulich kurz waren die Berichte der<br />

Ressortleiter, zumal im Newsletter<br />

und sonstigen Mails ja ausführlich<br />

über das gesellschaftliche und sportlichen<br />

Klubleben berichtet wird. Nur<br />

Thomas Quinders („Wenn ich von den<br />

Erfolgen der Lacrosser höre, werde ich<br />

ganz blaß“), durfte das vorgegebene<br />

Zeitlimit etwas überschreiten. Bei einer<br />

Silberne Nadel für Carsten Günnewig.<br />

„Gold“ für Dr. Matthias Grünberg, seine nicht anwesende<br />

Ehefrau und für Renate Lombardo-Vogel.<br />

so großen und aktiven Abteilung sei es<br />

ihm verziehen.<br />

Als besonderes Ziel hat sich der Vorstand<br />

mit Unterstützung von Torsten<br />

Bartel eine Steigerung der Mitgliederzahlen<br />

vorgenommen. „Wir sind<br />

gemessen an den anderen Kölner Hockey-<br />

und Tennisclubs ein relativ kleiner<br />

Verein“, so Greiner, „können aber<br />

alleine in der Tennisabteilung sicher<br />

noch 150 Mitglieder verkraften.“ (hbo)<br />

Bronzene Nadel für Andi Vogel<br />

68 oder 70 Jahre Mitglied? Auf jeden Fall ist Hans<br />

Dieter Richartz schon unfassbar lange im Klub.<br />

6 Der aktuelle Newsletter


Karnevalsturnier<br />

01.03.19 • 13:30-16:00 Uhr<br />

MäD, MäB und KnD, KnB<br />

Info: viktorlambert@gmx.de<br />

Pfingsten in Eindhoven<br />

Internationales Jugendturnier<br />

08.06.19 - 10.06.19<br />

Jahrgänge 2001, 2002, 2003<br />

Info: christopherjaekel@gmx.de<br />

Familienduell Halle<br />

22.03.19 • ab 19:00 Uhr<br />

4:4-Duell<br />

Info: martinhockey@arcor.de<br />

Zeltlager im Gladbacher HTC<br />

29.06.19 - 30.06.19<br />

Mädchen D, Mädchen C<br />

Info: f.hoennekes@outlook.de<br />

Zock in den Mai<br />

01.05.19 • 11:00-14:00 Uhr<br />

alle Hockeyspieler<br />

Klein & Groß<br />

Info: foerstersu@t-online.de<br />

Sommercamp im KKHT<br />

19.08.19 - 23.8.19<br />

MäD, MäC, MäB & KnD, KnC, KnB<br />

Freitag Grillabend für Kids und Eltern<br />

Info: guido.stoecker@gmx.de<br />

Städtevergleich Köln /<br />

Berlin<br />

30.05.19 • Chr. Himmelfahrt<br />

Mädchen B bei Blau-Weiß Köln<br />

Knaben B bei Rot-Weiß Köln<br />

Info: guido.stoecker@kkht.de<br />

10. Jugend-Pfingstturnier<br />

im KKHT<br />

08.06.19 - 10.06.19<br />

MäB, KnB, MäA, KnA<br />

Info: pfingsten_kkht@gmx.de<br />

Trainingslager bei Den Bosch<br />

19.08.19 - 23.08.19<br />

MäA, WJB & KnA, MJB<br />

Info: foerstersu@t-online.de<br />

Hockey-Bambinitag<br />

28.08.19 • 09:30-15:30 Uhr<br />

Info: foerstersu@t-online.de<br />

Pfingsten im RTHC<br />

08.06.19 - 10.06.19<br />

Knaben C & Knaben D<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

7


HOCKEY<br />

„Mit einem guten Spiel in Hannover weit<br />

oben in der Tabelle anklopfen“<br />

Trainer Jäkel sieht sein Team für das Nachholspiel in Hannover gut gerüstet<br />

Beobachtet man die Herren des KKHT<br />

aktuell so beim Training, dann merkt<br />

man sofort: Es wird Zeit, dass bald das<br />

Wochenende da ist! Denn dann geht<br />

es endlich wieder um Punkte, wenn am<br />

13. April um 16 Uhr im DHC Hannover<br />

angepfiffen wird. Und diesem Ereignis<br />

fiebert das Team von Trainer Christopher<br />

Jäkel seit Tagen, wenn nicht gar<br />

Wochen, entgegen. Immerhin hat<br />

dann auch die Vorbereitung ein Ende!<br />

Diese begann in diesem Jahr ungewöhnlich<br />

früh, da es sich bei der anstehenden<br />

Partie gegen den DHC um<br />

ein Nachholspiel handelt. Im ersten<br />

Aufein andertreffen musste das Duell<br />

nach nur rund 20 Minuten aufgrund<br />

sinnflutartiger Regenfälle abgebrochen<br />

werden. Daher müssen die<br />

Schwarz-Weißen nun erneut die Reise<br />

nach Hannover antreten und greifen<br />

zudem gut zwei Wochen vor den anderen<br />

Ligakonkurrenten zum Schläger.<br />

Trotzdem sieht Jäkel sein Team gut<br />

gerüstet für den Rückrunden-Auftakt:<br />

„Die Jungs haben im Athletikteil sehr<br />

gut mitgezogen und richtig Gas gegeben.<br />

Außerdem haben wir die Youngsters<br />

aus der eigenen Jugend sehr gut<br />

integrieren können und uns mit guten<br />

Ergebnissen gegen die Top4 der<br />

2. Bundesliga Süd eine gute Portion<br />

Selbstvertrauen geholt.“ Den starken<br />

Spielen gegen Frankfurt 80, die Stuttgarter<br />

Kickers, den Münchner SC und<br />

den HC Ludwigsburg ließ die SWK-<br />

Truppe zum Abschluss der Vorbereitung<br />

ein beeindruckendes 5:1 gegen<br />

den Lokal- und Ligarivalen Blau-Weiß<br />

Köln folgen. Und auch wenn es aktuell<br />

noch ein paar angeschlagene Spieler<br />

im Kader gibt, ist sich Jäkel sicher, mit<br />

einer schlagkräftigen Truppe nach<br />

Hannover zu reisen.<br />

Und die Schwarz-Weißen haben noch<br />

einiges vor in dieser Rückrunde: „Wir<br />

wollen weiter oben mitspielen, die<br />

vermeintlichen<br />

Favoriten Neuss,<br />

Blau-Weiß und<br />

Großflottbek gehörig<br />

ärgern und<br />

dann schauen, wie<br />

weit und wohin die<br />

Reise geht“, gibt Jäkel<br />

die Marschroute<br />

vor.<br />

Ein Sieg gegen<br />

den DHC würde<br />

den 1. Herren<br />

da gehörig in die<br />

Karten spielen.<br />

Aktuell liegt der<br />

SWK, mit einem<br />

Spiel weniger<br />

und sechs Punkten<br />

Rückstand<br />

auf den Tabellenführer<br />

GTHGC, in<br />

Lauerstellung auf<br />

dem vierten Platz.<br />

Hannover folgt<br />

mit zehn Punkten<br />

auf Rang sechs.<br />

Jäkel weiß aber um die Stärken des<br />

Gegners und will diesen auf keinen Fall<br />

unterschätzen: „Hannover ist ein extrem<br />

unangenehmer und kampfstarker<br />

Gegner, die werden uns athletisch<br />

alles abverlangen. Da wartet eine große<br />

Aufgabe auf uns, aber mit einem<br />

guten Spiel können wir richtig weit<br />

oben in der Tabelle anklopfen.“<br />

Daniel May<br />

Trainer Jäkel will die vermeintlichen Favoriten ärgern. (Archivfoto: Bohlscheid)<br />

8 Der aktuelle Newsletter


Elternhockeyteam Black Jeck spendete<br />

1 550 Euro für den zweiten Kunstrasen<br />

Das Elternhockeyteam Black Jeck hat<br />

den diesjährigen Überschuss aus dem<br />

traditionell im Januar eines jeden<br />

Jahres stattfindenden Hallenturnier<br />

(der Newsletter berichtete) großzügig<br />

aufgestockt und eine Spende für den<br />

Kunstrasen in Höhe von 1.550 Euro an<br />

den KKHT überwiesen.<br />

Wer Lust und Laune hat, Elternhockey<br />

zu spielen und unser Team kennenzulernen,<br />

ist herzlich eingeladen, Freitag<br />

abends zu unserer Trainingszeit ab<br />

20:00 Uhr auf dem Kunstrasen vorbeizuschauen<br />

und mitzumachen.<br />

Black Jeck<br />

Alfred Boele – Daniel Berg<br />

Die gleichermaßen erfolgreiche wie spendenfreudige Elternhockeymannschaft des KKHT Schwarz-<br />

Weiß, „Black Jeck“. (Foto: privat)<br />

Wir gratulieren zu „runden“ Geburtstagen im April *)<br />

09.04.2019 Dr. Arthur Busch<br />

14.04.2019 Hartmut Tonner<br />

28.04.2019 Nils Klostermann<br />

29.04.2019 Konstantinos Zamakis<br />

*) aufgeführt sind jeweils „runde“ Geburtstage von 50 Jahren an aufwärts<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

9


Schwarz-Weiß tanzt im Steigenberger<br />

Mit Bilderkauf jetzt die Aktion<br />

„#MACHPLATZ“ für den zweiten<br />

Kunstrasen unterstützen<br />

Jahre mussten die Schwarz-<br />

25 Weiß Mitglieder warten, bis<br />

es wieder mal eine Gala im KKHT gab.<br />

Wer bei „Schwarz-Weiß tanzt im Steigenberger“<br />

dabei war, der wird es bestätigen:<br />

Ein tolles Event, bei dem alles<br />

gepasst hat! Bis in den frühen Morgen<br />

dauerte die Party. Ein dickes Lob hat<br />

sich das<br />

Deko-Team um Britta Aichinger verdient,<br />

ein ganz großes Dankeschön<br />

geht an Hoteldirektor Mikkelsen.<br />

Bei der Veranstaltung hat Newsletter-Fotograf<br />

Herbert Bohlscheid<br />

viele Fotos von<br />

den festlich gekleideten Gästen gemacht,<br />

die – allerdings mit einem<br />

Wasserzeichen versehen – online auf<br />

unseren Server gestellt wurden. Diese<br />

Bilder kann man gegen eine<br />

10 Der aktuelle Newsletter


Spende bekommen, wobei der komplette<br />

Erlös in die Aktion „#machplatz“<br />

für den zweiten Kunstrasen<br />

geht. Und weil diese Unterstützung<br />

mehr als nur ein paar Euro einbringen<br />

soll, die die Arbeit, die investiert<br />

wird, nicht wert sind, kostet jedes<br />

Foto 10,- Euro. Wir sind uns darüber<br />

im Klaren: Das ist gewiss ein stattlicher<br />

Betrag, aber es ist kein eigentlicher<br />

Verkauf, sondern eine Spende,<br />

für die es als kleines Dankeschön<br />

ein Bild im Format (ca. 13 x 18) gibt.<br />

Hierfür bitten wir um Ihre Unterstützung.<br />

=Der Betrag geht zu 100% in den<br />

Kunstrasen, denn der Fotograf stellt<br />

die Bilder dankenswerterweise unentgeltlich<br />

zur Verfügung<br />

=Porto und Zeitinvestition sind ebenfalls<br />

im Betrag enthalten<br />

Wer den Kauf eines Fotos damit verbinden<br />

will, noch etwas etwas mehr für<br />

den neuen Kunstrasen zu tun, der darf<br />

gerne den Betrag auch erhöhen.<br />

Wo kann man die Fotos sehen?<br />

Unter www.kkht.de/steigenberger<br />

finden Sie alle Fotos des Abends<br />

Wie kann man die Bilder bestellen?<br />

Einfach eine Überweisung an den<br />

KKHT tätigen (je Foto 10 Euro - gerne<br />

auch etwas mehr ;-))<br />

Sparkasse KölnBonn<br />

IBAN DE81 3705 0198 1933 6122 83<br />

BIC COLSDE33XXX<br />

Jede Menge netter Gäste bei der Gala im Steigenberger.<br />

(Fotos oben und unten)<br />

Großes Dankeschön für Hotelchef Mikkelsen. (links)<br />

und im Verwendungszweck die<br />

Bildnummer(n) – die letzten vier<br />

Ziffern reichen – angeben.<br />

Die Bestellungen werden gesammelt<br />

und einige Tage nach Zahlungseingang<br />

bearbeitet. Das<br />

dauert ein paar Tage wegen der<br />

Laborarbeiten und des Versandes.<br />

Die späteste Bestellmöglichkeit<br />

(Zahlungseingang) ist der 31. Mai<br />

2019.Danach werden die Fotos<br />

gelöscht.<br />

Daher also nicht lange warten,<br />

auf den Link zur Bilderseite<br />

klicken, Fotos ansehen, Betrag<br />

überweisen. Das war‘s schon.<br />

(Herbert Bohlscheid)<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

11


LACROSSEDAMEN<br />

Gedämpfte Fre<br />

18:1-Kantersie<br />

Münster M<br />

Kölnerinnen müssen vorerst au<br />

Diese Partie wurde mit Spannung<br />

erwartet: Die Münster Mohawks<br />

galten nicht nur als die größten Konkurrentinnen<br />

der Kölner Lacrosse-<br />

Damen in der 1. Bundesliga West, die<br />

Kölnerinnen hatten auch noch in der<br />

Hinrunde mit einem knappen 7:6 ihre<br />

erste Niederlage seit langem gegen<br />

die Münsteranerinnen hinnehmen<br />

müssen. Noch beflügelt vom Sieg gegen<br />

SC 1880 Frankfurt in der Woche<br />

zuvor, startete die Mannschaft daher<br />

motiviert in das lang erwartete Derby.<br />

Die Münsteranerinnen – geschwächt<br />

durch einige Abgänge – hatten vor<br />

dem Spiel angekündigt, nicht mit gewohnter<br />

Stärke auf dem Platz zu erscheinen.<br />

Doch an Motivation fehlte<br />

es der Mannschaft ebenfalls nicht.<br />

Gekonnt eroberten sie den ersten<br />

Draw, brachten den Ball in die Kölner<br />

Hälfte und nach knapp einer<br />

Minute eröffneten sie die Partie mit dem ersten<br />

Treffer. Sollte dies am Ende doch wieder ein hart umkämpftes<br />

Derby werden?<br />

„Auf dem Kriegspfad“ trafen die Cologne Indians<br />

in ihrem Heimspiel am letzten Samstag<br />

im März in der 1. Bundesliga West auf die<br />

Münster Mohawks, mit denen die Kölner Lacrossespielerinnen<br />

noch eine Rechnung aus<br />

der Hinrunde offen hatten. Diesmal mussten<br />

Westfalen die Zeche bezahlen:<br />

Mit einem 18:1-Sieg zeigten die Kölnerinnen<br />

deutlich, wer auf der „holprigen Weide“ am<br />

Kuhweg das Sagen hat.<br />

Es berichtet Johanna Stapf<br />

Wachgerüttelt vom Gegentreffer konzentrierten sich<br />

die Kölnerinnen nun auf ihr Spiel. Fast jeden Draw<br />

konnten die Domstädterinnen für sich gewinnen und<br />

den Ball gekonnt in die gegnerische Hälfte tragen.<br />

Dort angekommen, wurde mit viel Ruhe und Geduld<br />

die Verteidigung der Gegnerinnen immer wieder ausgespielt<br />

und Lücken kreiert, die der Kölner Angriff für<br />

sich zu nutzen wusste. In der vierten Minute gelang<br />

der Ausgleich und bis zum Ende des Viertels konnten<br />

die Lacrosse-Damen des KKHT mit vier weiteren Treffern<br />

erhöhen. Spätestens dann war klar: Die Revanche<br />

für das verlorene Hinrundenspiel wird gelingen. Unbeirrt<br />

knüpften die Kölnerinnen an ihr Spiel aus dem<br />

ersten Viertel an und erhöhten den Spielstand im<br />

Minutentakt. Die Gegner schafften es nur selten vor<br />

das Kölner Tor und die Verteidigerinnen beendeten<br />

jegliche Angriffe durch ein starkes Druckspiel. Bis zur<br />

Halbzeit konnten die KKHT-Spielerinnen so sieben<br />

weitere Treffer erzielen und verabschiedeten sich mit<br />

einem 11: 1 in die Halbzeitpause.<br />

12 Der aktuelle Newsletter


ude über den<br />

g gegen die<br />

ohawks<br />

f Charlotte Mann verzichten<br />

Zurück in der zweiten Halbzeit verlangsamten<br />

die Kölnerinnen ihr Spiel.<br />

Spielzüge sollten geübt und der Fokus<br />

auf assistierte Tore gelegt werden.<br />

Durch ein dominierendes Drawspiel<br />

stand dem auch nichts im Wege. Der<br />

Ball wurde schnell in die gegnerische<br />

Hälfte getragen und der Angriff nutze<br />

jede ausgespielte Lücke, um den Ball<br />

im Tor zu versenken. Auch das Ziel, die<br />

Tore mit Assists zu erzielen, gelang. Die<br />

sieben weiteren Treffer wurden durch<br />

fünf Vorlagen ermöglicht. Obwohl die<br />

Verteidigung merklich weniger zu tun<br />

hatte, als in der ersten Hälfte des Spiels,<br />

gaben die Münsteraner Gegnerinnen<br />

nicht kampflos auf. Auch sie schafften<br />

es, Schwächen im Kölner Angriff für<br />

sich zu nutzen, verlorene Bälle für sich<br />

zu gewinnen und so immer wieder vor<br />

das Kölner Tor zu gelangen. Die Treffer<br />

blieben jedoch aus und mit einem letzten<br />

Tor der Kölnerinnen in der 59. Minute<br />

besiegelte die Heimmannschaft<br />

den 18:1-Sieg.<br />

uns zu entscheiden“, gab Lacrosse-Trainer<br />

Ryan Wallace (Foto rechts mit Lina<br />

Müllejan) nach dem Spiel die Marschroute<br />

für den Rest der Saison vor.<br />

Tore: Anika Braun (2 Tore, 1 Assist), Laura<br />

Delker (4 Tore), Stella Genädig (1 Tor,<br />

1 Assist), Nina Limburg (3 Tore, 4 Assists),<br />

Lina Müllejans (4 Tore, 1 Assist),<br />

Alessia Scheder-Bieschin (1 Assist),<br />

Lena Stede (1 Assist), Anna Weglage (2<br />

Tore), Karoline Wehrbein (2 Tore, 1 Assist).<br />

Oben: Goalie Johanna Stapf hielt ihren „Kasten“ fast sauber.<br />

Unten: Mit vier Treffern war Laura Delker eine der erfolgreichsten Kölner Spielerinnen des Matchs gegen<br />

die Münster Mohwaks (Fotos: Herbert Bohlscheid)<br />

Charlotte Mann wird fehlen<br />

Die Freude über den Sieg dämpfte jedoch<br />

ein Ereignis: Die Kapitänin und<br />

langjährige Spielerin Charlotte Mann<br />

verlässt das Team für einige Monate,<br />

um in den USA ihre Abschlussarbeit<br />

zu schreiben. Torfrau Johanna Stapf:<br />

Das Team wird Charlotte vermissen<br />

und dankt ihr für ihr Engagement in<br />

den letzten Jahren. Wir wünschen ihr<br />

viel Erfolg und freuen uns sehr, in der<br />

nächsten Saison wieder mit ihr auf<br />

dem Feld stehen zu können.“<br />

„Mit dem Sieg bleiben wir an der Spitze<br />

der Liga. Nun heißt es, sich auf die beiden<br />

letzten Spiele der Saison vorzubereiten<br />

und diese mit einer intelligenten<br />

und taktischen Spielweise ebenfalls für<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

13


Ein Ritual der 1. Lacrossedamen vor dem Spiel: das Mannschaftsabklatschen. (Fotos: Herbert Bohlscheid)<br />

Alessia Scheder-Bleschin (12) und Stella Gnädig (22) attackieren die Münsteraner Angreiferin vor dem Kölner Tor.<br />

14 Der aktuelle Newsletter


Wiedergutmachung knapp gescheitert<br />

SG Köln II / Bonn verliert auch gegen Münster II – 4:7 (1:4)<br />

Die Grundvoraussetzungen für<br />

die Zweitvertretung der Kölner<br />

Lacrossedamen im Spiel gegen Münster<br />

II waren dieses Mal wesentlich<br />

besser als noch vor zwei Wochen gegen<br />

Göttingen: Die Einstellung passte<br />

und man wollte eine Wiedergutmachung<br />

von der Schmach gegen Göttingen.<br />

Es passte zudem auch, dass<br />

Kapitänin Lisa Bartella nach ihrem<br />

Kreuzbandriss im vergangenen Jahr<br />

ihr Comeback feiern konnte.<br />

Die Köln/Bonner Spielgemeinschaft<br />

begann furios und der Wille zu siegen<br />

war deutlich zu spüren. Eine<br />

erste Angriffswelle überstanden die<br />

Münsteranerinnen, die mit zusätzlich<br />

drei Spielerinnen aus ihrer ersten<br />

Mannschaft verstärkt aufliefen. In der<br />

8. Spielminute war es dann Cornelia<br />

Heik-Guth, die zum 1:0 für die SG abschloss.<br />

Von nun an war das komplette Spiel<br />

durch die Defensive geprägt. Beide<br />

Angriffsabteilungen zeigten Schwächen,<br />

sodass wenige Chancen kreiert<br />

wurden. Kurz vor dem ersten Viertel<br />

gelang es den Münsteranerinnen,<br />

eine Unachtsamkeit in der Defense<br />

der Spielgemeinschaft auszunutzen<br />

und damit das 1:1 zu erzielen.<br />

Von nun an war die Zweitvertretung<br />

der Münster Mohawks in der Defense<br />

noch besser aufgestellt und erstickte<br />

jeden Angriff der Köln-/Bonnerinnen<br />

im Keim. Im Umschaltspiel in die Verteidigung<br />

der Spielgemeinschaft schlichen<br />

sich zudem noch weitere Fehler<br />

ein, die die Münsteranerinnen durch<br />

mehrere Konter ausnutzen und so zur<br />

Halbzeit auf 1:4 erhöhen konnten.<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

In der zweiten Hälfte versuchte<br />

Coach Ryan noch einmal, offensiv<br />

etwas herauszuholen, aber die Angriffe<br />

wurden nicht bis ins letzte Detail<br />

ausgespielt oder es kam immer<br />

eine Gegenspielerin dazwischen.<br />

Münster konnte so durch weitere<br />

Konter zwei weitere Tore erzielen.<br />

Im Verlauf des dritten Viertels<br />

schaffte es wiederum Cornelia Heik-<br />

Guth, zum zwischenzeitlichen 2:5 zu<br />

verkürzen.<br />

Im letzten Viertel standen beide<br />

Defenses zunächst weiter sehr gut,<br />

sodass hier zu Beginn jeder Angriffsversuch<br />

vereitelt werden konnte.<br />

Kurz vor Schluss setzte Coach Ryan<br />

noch einmal alles auf eine Karte.<br />

Dies schien zu Beginn auch zu funktionieren,<br />

als wieder einmal Cornelia<br />

Heik-Guth zwei schnelle Tore zum 4:6<br />

erzielen konnte. Eines davon war von<br />

der Comeback-Kapitänin Lisa Bartella<br />

vorbereitet.<br />

In einem weiteren<br />

vielversprechenden<br />

Angriffsversuch<br />

griffen die<br />

Referees entscheidend<br />

ein.<br />

Zuerst pfiffen sie<br />

ein Aus, obwohl<br />

der Ball noch<br />

nicht einmal die<br />

Seitenlinie passiert<br />

hatte und<br />

gaben den Ball an<br />

die Gäste. Wenige<br />

Szenen später, ca.<br />

zwei Minuten vor<br />

Schluss, wurde<br />

Cornelia Heik-<br />

Guth kurz vor<br />

dem Tor gefoult<br />

und musste den<br />

Platz verlassen.<br />

Die Refs entschieden<br />

hier lediglich<br />

für eine verletzungsbedingte<br />

Unterbrechung<br />

und anschließenden<br />

Throw,<br />

weitab vom Ort<br />

des Geschehens.<br />

Diesen entschied<br />

die Münsteraner<br />

Spielerin für sich, die dann allein auf<br />

das Tor der Gastgeberinnen stürmte<br />

und zum Endstand von 4:7 einnetzte.<br />

Die erneute Niederlage zeigte wiederum<br />

Schwächen der Spielgemeinschaft,<br />

aber im Vergleich zur<br />

vorherigen Partie waren sowohl Verbesserungen<br />

in der Einstellung, als<br />

auch im Spielverhalten erkennbar,<br />

was Hoffnung für den weiteren Verlauf<br />

der Rückrunde gibt.<br />

In zwei Wochen steht ein weiteres<br />

schweres Auswärtsspiel an: Dort sind<br />

die Köln-/Bonnerinnen zu Gast bei<br />

den Dortmund Wolverins.<br />

(dg)<br />

Nach ihrem Kreuzbandriss wieder im Einsatz: Lisa Bartella. (Archivfoto: hbo)<br />

15


LACROSSEHERREN<br />

Ein Torspektakel wie im Hinspiel mit 34:0<br />

blieb gegen Marburg diesmal aus<br />

Dennoch gab es mit einem 17:3 für die Cologne Indians ein respektables Ergebnis<br />

Matsche, Regen, Torspektakel.<br />

34:0, das war das Hinspiel zuhause<br />

gegen Marburg. Diese Blöße<br />

wollten sich die Marburg Saints an letzten<br />

Samstag nicht erneut geben. Diesmal<br />

war es etwas anders: Das Wetter<br />

schön, der Marburger Kunstrasen nicht<br />

matschig und anstatt beim letzten<br />

Mal nur zehn Spielern standen jetzt 17<br />

Marburger am und auf dem Spielfeld.<br />

Während die letzte Niederlage die<br />

Marburger motivierte liefen die Kölner<br />

Gefahr, die Gastgeber auch diesmal<br />

nicht ernst zu nehmen.<br />

Andererseits gab es bei den Indians Bedenken,<br />

weil die Mannschaft zwar gut<br />

besetzt, jedoch das erste Mal seit einer<br />

gefühlten Ewigkeit ohne Captain Marc<br />

Brandenburger, der aus persönlichen<br />

Gründen fehlte, in das Spiel starteten.<br />

Michael Wolter neu Kölner Team<br />

Neu im Kölner Kader waren der altbekannte<br />

Nationalspieler Philipp<br />

Broz, der nach einem langen Bundeswehreinsatz<br />

wieder zurück im Kader<br />

ist und direkt Brandenburger ersetzen<br />

durfte und<br />

Neuzugang<br />

Michael<br />

Wolter, der<br />

wie schon<br />

sein Zwillingsbruder<br />

und Indians-<br />

Captain Marius<br />

Wolter<br />

vor vier Jahren<br />

nun auch<br />

den Weg von<br />

München<br />

nach Köln<br />

gefunden<br />

hat.<br />

Fehlte aus privaten Gründen:<br />

Marc Brandenburger.<br />

Auch<br />

Coach<br />

Dirk Rosauer (links) war gegen die Marburg Saints einer der erfolgreichsten Torschützen im Team der<br />

Cologne Indians. (Archivfotos: Herbert Bohlscheid)<br />

Ryan hatte schon vor dem Spiel die Befürchtung,<br />

die Spieler würden das Spiel<br />

nicht ernst nehmen. Nachdem die<br />

Marburger mit einer 1:0-Führung das<br />

Spiel starteten nahm er bereits nach<br />

wenigen Minuten eine Auszeit, weniger<br />

um den gegnerischen Vormarsch<br />

zu stoppen, als vielmehr die Spieler<br />

wachzurütteln.<br />

Jetzt lief der „Kölner Motor“ langsam<br />

an, die Marburger waren jetzt ungefährlicher<br />

und verloren den Ball oft<br />

schon beim ersten Druck der Verteidigung.<br />

Die ersten Kölner Tore fielen im<br />

Angriff.<br />

Wie auch im weiteren Verlauf des<br />

Spiels trafen hauptsächlich Lenny Nöring,<br />

Dirk Rosauer und Marius Wolter.<br />

Zur Halbzeit stand es dann wie<br />

ursprünglich erwartet bereits 7:2 für<br />

Köln, keine Gefahr in Sicht.<br />

Und auch Halbzeit zwei verlief ähnlich<br />

weiter wie zuvor. Ziel des Spiels<br />

war es so vor allem, die neuen Spieler<br />

in bekannte und neue Systeme zu integrieren,<br />

an der eigenen Spielweise<br />

zu arbeiten und vor allem Spaß an der<br />

gemeinsamen Passion „Lacrosse“ zu<br />

haben.<br />

Am Ende gewannen die Kölner auswärts<br />

mit 17:3. Besonders hervorzuheben<br />

ist noch die Leistung von Niklas<br />

Schiffgen, der einzigen Aushilfe der<br />

zweiten Mannschaft, der drei Tore für<br />

die erste Herren schoss, während die<br />

zweite Mannschaft mit ihrer Startgemeinschaft<br />

in Bonn einen 14:1-Sieg einfuhr.<br />

(mw)<br />

16 Der aktuelle Newsletter


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17


HOCKEYJUGEND<br />

Bambinis müssen künftig auf „G<br />

Ein vielfältiges „ohh - wie schade“ war in der<br />

Hockeyhalle zu hören, als Jugendwartin Susanne<br />

Förster den Bambinis nach dem Training<br />

verkündete, dass ihr heiß geliebter Trainer Carsten<br />

Günnewig künftig nicht mehr ihr Training<br />

leiten wird. Der Grund: „Günne‘s“ Sohn Luis ist<br />

dem Bambini-Alter entwachsen und wird künftig<br />

bei den Knaben D spielen. Zum Abschied gab<br />

es Blumen und ein von der Jugendwartin zusammengestelltes<br />

„Günne-Fotobuch“ mit aktuellen<br />

Fotos und auch „alten Schätzchen“, darunter ein<br />

Bild, das den Trainer schon vor Jahrzenten als<br />

Bambini-Coach zeigt – damals noch auf dem Naturrasen.<br />

„Vielleicht sitzt ja das eine oder andere<br />

Bambinikind von damals heute als Elternteil<br />

beim Training auf der Tribüne“, so Günnewig.<br />

Zu den Fotos auf dieser Seite:<br />

Oben links: Zum Abschied gab es von Hockey-Jugendwartin Susanne Förster<br />

Blumen und ein Fotobuch mit vielen Bildern aus den verschiedenen<br />

Stationen von Carsten Günnewig im Schwarz-Weiß.<br />

Oben rechts: „Günne“ als Spieler der Hockeyherren im Einsatz.<br />

Unten rechts: Ebenfalls Klubmitglied ist Vater Norbert Günnewig, der im<br />

KKHT Hockey spielte und die Mannschaft seines Sohnes Carsten als Elternbetreuer<br />

begleitete.<br />

Fotos auf der nächsten Seite:<br />

Oben links: ein altes „Schätzchen“ – „Günne“ vor Jahrzehnten als Bambini-<br />

Coach beim Training auf dem Naturrasen.<br />

Oben rechts: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Sohn Luis und Carsten<br />

Günnewig.<br />

Mitte: Gemeinsames Abschiedsfoto mit den aktuellen Bambinis.<br />

Unten: Carsten Günnewig als Spieler der 1. Herrenmannschaft unter Trainer<br />

Hans-Jörg Bartsch und Betreuer Harald Paffenholz. (Fotos: hbo)<br />

18 Der aktuelle Newsletter


ünne“ beim Training verzichten<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

19


TENNIS<br />

Tennisherren sind abgestiegen:<br />

Trainer Brecht: „Wir hatten viel Pech“<br />

Im letzten Spiel gegen Brühl fehlte beim 3:3 nur ein Punkt zum Klassenerhalt –<br />

2. Damen 50 bekam Schützenhilfe zum Aufstieg durch Petra Brandenburger<br />

Seit dem vergangenen Wochenende<br />

ist die Hallensaison 2018 / 2019<br />

Geschichte, nachdem auch die letzten<br />

Verbandsspiele noch ausgetragen<br />

wurden. Jetzt startet am 1. Mai die<br />

Sommersaison, die den Mannschaften<br />

hoffentlich schöne Spiele an der frischen<br />

Luft und vor allen Dingen viele<br />

Siege bringen wird.<br />

Genau Letzteres aber war es, was den<br />

1. Herren in der Halle bisher gefehlt<br />

hatte. Und auch in ihrem letzten Match<br />

gegen die starken Brühler (Trainer<br />

Nils Brecht: „Das ist eigentlich eine<br />

Regionalliga-Mannschaft“) hieß es<br />

am Ende „nur“ 3:3 und das bedeutete<br />

den bitteren Gang nach unten in die<br />

2. Verbandsliga. Nur ein Punkt mehr:<br />

Ein 4:2-Sieg gegen den Verein aus<br />

der Voreifel hätte zum Klassenerhalt<br />

gereicht. Aber verspielt wurde der<br />

Klassenerhalt schon in den Spielen zuvor,<br />

als die Partie bei Grün-Gold Bensberg<br />

II, aus der die Schwarz-Weißen<br />

mit einer 2:4-Niederlage wenigstens<br />

noch zwei Punkte auf die Habenseite<br />

gebracht hatten, nachträglich vom<br />

Tennisverband mit 0:6 aus Kölner Sicht<br />

gewertet wurde. Damit zeigt sich, dass<br />

das Hamsterprinzip, schon früh jeden<br />

Punkt mitzunehmen, letzten Endes<br />

doch immer noch die bessere Option<br />

ist, als es spannend zu machen und auf<br />

die letzten Spiele am Saisonende zu<br />

hoffen.<br />

Allerdings hat das Brecht-Team die<br />

Siege in den vorherigen Spielen keineswegs<br />

leichtfertig verschenkt. „Wir hatten<br />

in dieser Saison viel Pech. Schon vor<br />

dem Spiel in Bensberg hatten wir kranke<br />

oder verletzte Spieler auf dem Platz<br />

oder mussten mit einer Ersatzmannschaft<br />

auflaufen“, so der Trainer. Beim<br />

3:3 gegen Brühl (Brecht: „Eigentlich<br />

eine ganz gute Leistung“) war in den<br />

Einzeln nur der an Position vier spielende<br />

Tobias Weiser erfolgreich (6:2, 6:0<br />

gegen Yannik Mix). Allerdings konnten<br />

dann im Anschluss die beiden Doppel<br />

Benjamin Brammert / Felix Hardt<br />

und Philippe Zehender / Tobias Weiser<br />

auch noch punkten. Der Ausblick<br />

des Coachs auf die Sommersaison fällt<br />

trotz allem positiv aus: „Wir werden<br />

mit Sicherheit in der 1. Verbandsliga<br />

nicht gegen den Abstieg spielen, sondern<br />

wieder angreifen und nach oben<br />

spielen. Im nächsten Winter werden<br />

wir dann wieder verstärkt antreten, um<br />

aufzusteigen und die letzte verkorkste<br />

Hallensaison vergessen zu lassen.<br />

Eine 2:4-Niederlage kassierten die 2.<br />

Herren zu Hause in der 1. Bezirksliga<br />

gegen die Erstvertretung des TV Dellbrück.<br />

Die Niederlage fiel denkbar<br />

knapp aus, weil beide Doppel und das<br />

Einzel von Johannes Hansen erst im<br />

Champions-Tiebreak verloren gingen.<br />

Zuvor hatten Lukas Becker und Lezan<br />

Koyuncu ihre Einzel gewonnen. Das<br />

Team kann das Ergebnis leicht verschmerzen,<br />

weil es weder für einen<br />

Aufstieg, noch für einen Abstieg relevant<br />

ist.<br />

Nach einer Saison mit viel Pech geht der Blick von Trainer Nils Brecht nach vorne. (Fotos Herbert Bohlscheid)<br />

Eine 1:5-Niederlage gab es für die 3.<br />

Herren 40. Nur das Doppel Marc Vischer<br />

/ Thomas Werres steuerte einen<br />

20 Der aktuelle Newsletter


Punkt in der Partie der 2. Bezirksliga gegen<br />

den VKC Köln bei. Die Mannschaft<br />

beendet die Saison auf dem vierten<br />

von sechs Tabellenplätzen, spielt also<br />

auch in der kommenden Saison in<br />

Bezirksliga 2.<br />

Eine tolle Hallensaison legte die 2. Damen<br />

50 des KKHT Schwarz-Weiß hin:<br />

Die Mannschaft schaffte Meisterschaft<br />

und Aufstieg in die 2. Verbandsliga. Ellen<br />

Strasser, Uta Friedrich, Susanne van<br />

der Velde und Birgit Imping kamen in<br />

der letzten Begegnung der Saison gegen<br />

den KTC Weidenpescher Park in<br />

den Einzeln zum Einsatz und sorgten<br />

dabei für die ersten vier Punkte. In den<br />

Doppeln waren es dann Ellen Strasser<br />

/ Ute Blaumer und Sonja Kuhlmann-<br />

Trimborn / Michaela Papstein-Fischer,<br />

die den 6:0-Erfolg perfekt machten. Im<br />

Anschluss ging es dann die paar Meter<br />

zurück zur heimischen Klubanlage, wo<br />

in der Klubgastronomie der Aufstieg<br />

gebührend gefeiert wurde. Und zur<br />

Belohnung geht es Ende März ins Trainingslager<br />

nach Mallorca.<br />

Der Aufstieg hing am seidenen Faden,<br />

Petra Brandenburger von den 1. Damen 50: Ihr Sieg<br />

half den 2. Damen 50.<br />

denn ein einziger gewonnener Satz<br />

mehr als der Zweitplatzierte Dünnwalder<br />

TV sorgte dafür, dass die Mannschaft<br />

den Aufstiegssekt genießen<br />

durfte. Glückwunsch. Die 1. Damen 50,<br />

die in der selben Klasse und Gruppe<br />

wie die „Zweite“ spielt, erlaubte sich in<br />

ihrem letzten Heimspiel einen Ausrutscher.<br />

Beim 1:5 gegen den Dünnwalder<br />

TV sorgte wenigstens Petra Brandenburger<br />

in ihrem Einzel gegen Virginia<br />

Gizaw mit 7:6, 6:4 für ein Pünktchen<br />

und verhalf damit der zweiten Mannschaft<br />

zu ihrem Zitteraufstieg (siehe<br />

oben). So wird also die zweite Damen<br />

50 in der kommenden Hallensaison<br />

als 1. Damen 50 ihre Spiele in der 2.<br />

Verbandsliga bestreiten,<br />

Ein umfangreiches Programm hatten<br />

zum Schluss auch die Jugendteams<br />

abzuwickeln. Dabei gab es für die 3.<br />

Junioren, die in der 1. Kreisliga spielen,<br />

im Heimspiel gegen den Marienburger<br />

SC eine böse 0:6-Niederlage<br />

jedoch eine Woche später gegen das<br />

Team von Worringen einen 4:1-Sieg.<br />

Ein 3:3-Unentschieden sicherten sich<br />

die Knaben 15 im Kreisligaspiel gegen<br />

Blau-Weiß Köln. Und die Juniorinnen<br />

kamen in der 1. Bezirksliga beim RTHC<br />

Leverkusen mit 1:5 unter die Räder und<br />

müssen als Tabellenletzter jetzt in die<br />

2. Bezirksliga absteigen.<br />

Herbert Bohlscheid<br />

Die 2. Damen 50 freuen sich über Meisterschaft und Aufstieg. Zum Team gehören (von links): Tanja Fleermann, Michaela Papstein, Sonja Kuhlmann, Claudia<br />

Dorfmüller, Ellen Strasser, Steffi Püschel, Katja Schmitz, Patricia Radecki, Susi Van der Velde, Birgit Imping, Katharina Steinhauer, Ute Blaumer, Uta Friedrich und<br />

Mannschaftsführerin Margret Pesch. (Foto: privat)<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

21


TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Tag der offenen Tür<br />

In etwas abgespeckter Version fand am<br />

vergangenen Wochenende der Tag der<br />

Offenen Tür statt.<br />

An Ende des Tages zählte Geschäftsstellenleiterin<br />

Sabine Gieron etwas<br />

mehr als 30 neue Aufnahmeanträge,<br />

deutlich weniger, als in den Jahren zuvor,<br />

obwohl das Wetter in diesem Jahr<br />

einladender war.<br />

Dass diesmal weniger Interessenten<br />

in den Klub kamen, der auch diesmal<br />

wieder vor allen Dingen Tennisspielern<br />

ein gutes Schnupperangebot gemacht<br />

hatte, lag sicherlich auch daran, dass<br />

weniger Werbung für das Event gemacht<br />

wurde. Dass es dennoch auf der<br />

gesamten Klubamlage wimmelte und<br />

wuselte, lag auch an dem von Moritz<br />

Giedziella organisierten mehrtägigen<br />

Tennisturnier, so dass die Gäste dennoch<br />

den Eindruck hatten: Beim KKHT<br />

Schwarz-Weiß ist immer was los.<br />

Auch diesmal standen wieder die Parcours<br />

für Tennis, Hockey und Lacrosse<br />

im Vordergrund des Geschehens, das<br />

auch für die Gastronomie eine logistische<br />

Herausforderung war. „Aber<br />

es hat auch diesmal wieder alles geklappt“,<br />

so Gastronom Ntagiantas.<br />

22 Der aktuelle Newsletter


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Die nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

2. Mai 2019<br />

24 Der aktuelle Newsletter


Pflicht-Arbeitseinsätze<br />

Nehmen Sie an einem der von der Mitgliederversammlung 2018 beschlossenen vierstündigen<br />

Arbeitseinsätze teil und Sie erhalten eine bereits gezahlte Kaution zurück!<br />

Termin 3/2019<br />

Termin 4/2019<br />

Informationen im<br />

Klubbüro<br />

Kölner Klub für Hockey- und Tennissport „Schwarz-Weiß“<br />

Kuhweg 20 • 50735 Köln • ( (0221) 976 22 10 • buero@kkht.de<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

Einen Termin wahrnehmen<br />

und Geld mitnehmen *)<br />

06. Juli 2019 ab 10 Uhr<br />

Heckenpflege<br />

m Hecken schneiden<br />

m Arbeiten auf der Anlage, wo es erforderlich ist<br />

09. November 2019 ab 10 Uhr<br />

Tennisplätze winterfest machen<br />

m Netze und Schutzplanen abhängen<br />

m Klubanlage winterfest machen<br />

Wichtig: Bei den Terminen 1, 3 und 4 ist eine Voranmeldung im Büro erforderlich<br />

*) Vierstündige Teilnahme an einer Aktion und Zahlung der Kaution vorausgesetzt<br />

KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

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26 Der aktuelle Newsletter


KKHT Schwarz-Weiß 1920<br />

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IMPRESSUM<br />

KKHT-Newsletter<br />

Informationen aus dem KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.V.<br />

Der KKHT-Newsletter erscheint in der Spielsaison im Normalfall wöchentlich. Er kann über die Website<br />

www.kkht.de an- und abbestellt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die jeweilige Aktion mit einem<br />

Bestätigungslink autorisieren müssen. Gelegentlich werden Bestätigungslinks von den EMail-Programmen<br />

irrtümlich in den Spam-Ordner kopiert.<br />

Verantwortlich für Druck und Inhalt:<br />

Herbert Bohlscheid • KKHT Schwarz-Weiß Kuhweg 20 • 50735 Köln • Tel. 02 21 / 976 22 10<br />

Redaktion: Herbert Bohlscheid • Daniel Mayr • Sven Winterschladen • David Christoph Lerch<br />

Redaktionsadresse: newsletter@hebosoft.de

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