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Hänicher Bote - Ausgabe 04 - Jahrgang 2019

Hänicher Bote - Ausgabe 04 - Jahrgang 2019 mit dem gewerblichen Sonderthema "Fahrzeugwelt"

Hänicher Bote - Ausgabe 04 - Jahrgang 2019
mit dem gewerblichen Sonderthema "Fahrzeugwelt"

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Mit Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen. | 6. <strong>Jahrgang</strong> | Nummer 4 | 17. April <strong>2019</strong><br />

www.graefenhainichen.de<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

heimatverbunden l informativ l kritisch<strong>Bote</strong><br />

Vollsperrung B 100 in Höhe<br />

Gossa – viel befahrene Bundesstraße<br />

ab 8. Juli für 12<br />

Wochen dicht<br />

mehr auf Seite 2<br />

Personal im Rathaus – wir<br />

stellen den neuen Bauamtsleiter<br />

vor<br />

mehr auf Seite 6<br />

<strong>Bote</strong><br />

Langeweile ? Nicht mit dem<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n – zahlreiche<br />

Veranstaltungstipps<br />

in heutigen Blatt<br />

mehr auf den Seiten 8+9<br />

Heute mit dem<br />

gewerblichen Sonderthema<br />

FAHRZEUGWELT<br />

Stadt aus Eisen<br />

Ferropolis-Anteile stehen zum Verkauf<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Auf<br />

der Tagesordnung des Gräfenhainicher<br />

Stadtrates steht die Beratung<br />

zum Verkauf von 15 Prozent der Anteile<br />

an der Ferropolis GmbH. Das<br />

Gremium kommt am 23. April zu<br />

seiner Sitzung zusammen, eine Zustimmung<br />

gilt als wahrscheinlich.<br />

Denn beim Kaufinteressenten handelt<br />

es sich um einen alten Bekannten.<br />

Die Blausee GmbH ist bereits<br />

Eigentümer des Gremminer Sees, in<br />

den die Halbinsel Ferropolis hineinragt.<br />

Von Synergieeffekten und einem<br />

gemeinsamen Interesse an der<br />

Entwicklung des Sees und seiner<br />

Uferbereiche ist im feld der Beratungen die<br />

Vor-<br />

Rede.<br />

Aber woher stammen<br />

die 15 Prozent Anteil an der<br />

GmbH? Die Stadt Gräfenhainichen<br />

ist seit Jahren Hauptgesellschafter<br />

der Ferropolis GmbH, hält<br />

stolze 84 Prozent am Unternehmen.<br />

Mit einem Prozent ist Architekt<br />

Martin Brück beteiligt. Der Rest gehörte<br />

ursprünglich dem mittlerweile<br />

aufgelösten Verein Ferropolis Bergbau-<br />

und Erlebnisbahn (FBE). Die<br />

Gesellschaft verwaltete die Anteile<br />

mit, jetzt kommen sie auf den<br />

M a r k t .<br />

Eine gemeinnützige Tochtergesellschaft soll sich ausdrücklich mit dem Erhalt des Bergbaudenkmals<br />

samt seiner riesigen Abbautechnik befassen. Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

Es sind nicht die einzigen Veränderungen<br />

in der Stadt aus<br />

Eisen. Die Gräfenhainicher<br />

Stadträte haben<br />

außerdem darüber zu<br />

befinden, ob Bürgermeister<br />

Enrico Schilling<br />

(CDU) die Weichen in<br />

Richtung einer weiteren<br />

Gesellschaft in der Baggerstadt<br />

stellen darf. Geplant<br />

ist die Schaffung einer<br />

Ferropolis gGmbH. Die gemeinnützige<br />

Tochtergesellschaft<br />

soll sich ausdrücklich<br />

mit dem Erhalt des einzigartigen<br />

Bergbaudenkmals befassen.<br />

Bei Anruf HEIZÖL!<br />

Tel.: 034243 / 22196<br />

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2 AUS DER VERBANDSGEMEINDE<br />

Fahrbahn wird zwölf Wochen saniert<br />

Die B 100 ist im Sommer dicht<br />

Zwischen Gossa und Pouch geht ab 8. Juli nichts mehr. Dann wird die Fahrbahn<br />

der Bundesstraße 100 saniert. Dauer der Sperrung: Zwölf Wochen.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

Kunst- und Politikstudenten in Ferropolis<br />

Wer meistert den Wandel?<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Aya<br />

Isabel Kleine und Mandy Stobbe<br />

haben es im Gespräch mit dem <strong>Hänicher</strong><br />

<strong>Bote</strong>n vor Monatsfrist schon<br />

einmal gesagt. Auf Gräfenhainichen<br />

und die Einwohner der Heidestadt<br />

kommt Großes zu. Die Wissenschaftlerinnen<br />

des Kompetenzzentrums<br />

Soziale Innovation Sachsen-Anhalt<br />

blicken auf die Spring School, die<br />

Kunst- und Politikstudenten im ersten<br />

Mai-Wochenende nach Ferropolis<br />

führt.<br />

Dass die Schule keine geschlossene<br />

Veranstaltung werden wird, wurde im<br />

<strong>Bote</strong>n berichtet. Von Kunstwerken in<br />

der Stadt ist sogar die Rede gewesen.<br />

Kleine und Stobbe ist aber wichtig,<br />

noch einmal an eine andere Aktion zu<br />

erinnern.<br />

Studenten wollen mit Zeitzeugen und<br />

Einwohnern Gräfenhainichens reden.<br />

Sie werden Interviews führen: in der<br />

Stadt und völlig ergebnisoffen. So<br />

glauben sie, den Wandel von Biografien<br />

in einer einst vom Bergbau geprägten<br />

Region erfassen zu können.<br />

Sie setzen auf Redseligkeit. Die Wissenschaftlerinnen<br />

bitten um Mithilfe.<br />

Offen und unverkrampft miteinander<br />

umgehen: das helfe dem Projekt auf<br />

jeden Fall weiter.<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

(Gossa/HäBo/ros). Die viel befahrene<br />

Bundesstraße 100 wird ab 8. Juli für<br />

voraussichtlich zwölf Wochen zwischen<br />

Ortsausgang Gossa und dem<br />

Abzweig zur B 183 Richtung Bad<br />

Düben voll gesperrt. Das bestätigt<br />

Oliver Grafe, Regionalbereichsleiter<br />

Ost der Landesstraßenbaubehörde<br />

Sachsen-Anhalt. Die Behörde ist für<br />

die Bundesstraße zuständig und hatte<br />

bei Routinekontrollen erhebliche<br />

Schäden festgestellt. Die Rede ist<br />

von Spurrinnen, Rissen, Unebenheiten<br />

und Ausbrüchen. „Wir werden<br />

die Deckschicht komplett erneuern“,<br />

sagt Grafe. Das schließt das Abfräsen<br />

der Asphaltdeck- und Binderschicht<br />

sowie den Neuaufbau der Oberfläche<br />

ein. Die Kosten dafür werden nach<br />

derzeitigem Stand gut zwei Millionen<br />

Euro betragen. Die Sperrung der<br />

Bundesstraße ist nicht ohne. Vorsorglich<br />

bittet die Behörde um Verständnis<br />

für die Beeinträchtigungen, erhöhte<br />

Aufmerksamkeit und die Beachtung<br />

der geänderten Verkehrsführung.<br />

„Die Umleitung erfolgt großräumig“,<br />

heißt es. Ab Gräfenhainichen wird der<br />

Verkehr über die L 136 nach Zschornewitz<br />

geleitet. Die Umleitung führt<br />

dann über die K 2037 durch Muldenstein<br />

und Friedersdorf nach Mühlbeck<br />

und dann zurück auf die B 100. Aus<br />

Richtung Bitterfeld wird der Verkehr<br />

in entgegengesetzter Richtung geführt.<br />

Drei Bauabschnitte sind vorgesehen.<br />

Nummer 3 ist der erste. Zwischen<br />

Abzweig zur B 183 und Schachtbaude<br />

wird ab 8. Juli gebaut. Das längste<br />

aller Teilstücke soll im August fertiggestellt<br />

sein. „Im Anschluss folgen die<br />

Abschnitte 1 und 2 Richtung Gossa, so<br />

Oliver Grafe.<br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Schafesterben in Mescheide<br />

Hat der Wolf wieder<br />

zugeschlagen?<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Erst<br />

ein angefahrenes und schließlich notgetötes<br />

Tier zwischen Schmerz und<br />

Schköna. Dann der Übergriff auf eine<br />

Schafherde in Tornau. Jetzt mehrere<br />

tote Schafe im Gräfenhainicher Ortsteil<br />

Mescheide: Die Liste vermeintlicher<br />

oder zwischenzeitlich bestätigter<br />

Wolfsübergriffe reißt nicht ab.<br />

Vor Panik wird dennoch gewarnt.<br />

Über Schutzmaßnahmen informiert<br />

jederzeit der Verein Dübener Heide.<br />

Er unterhält außerdem eine Schnelle<br />

Eingreiftruppe Wolf, die kurzfristig<br />

Hilfe beim Herdenschutz bieten kann.<br />

Kontakt über Telefon 0177 / 4261422.<br />

Liebe Leser, heute ist der<br />

Tag der älteren<br />

Generation.<br />

Beste Glückwünsche...<br />

Debatte um erneuten Umbau der Polizeikreuzung<br />

Wird schon bald gekreiselt?<br />

Mandy Stobbe (l.) und Aya Isabel Kleine beim Vor-Ort-Termin in Ferropolis.<br />

Hier wollen sie am ersten Mai-Wochenende mit Politik- und Kunststudenten ihre<br />

Zelte aufschlagen und sich mit Strukturwandel in der einstigen Bergbauregion<br />

auseinandersetzen.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

Gräfenhainichens Polizeikreuzung soll ein neues Gesicht bekommen. Fließen Fördermittel,<br />

wird die Ampel Geschichte sein. Dann wird gekreiselt.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Gräfenhainichens<br />

wichtigster innerstädtischer<br />

Verkehrsknotenpunkt könnte<br />

schon bald ein anderes Gesicht bekommen.<br />

Vorausgesetzt, der Stadtrat<br />

stimmt dem vorliegenden Beschlussantrag<br />

auf bauliche Veränderung und<br />

Errichtung eines Kreisverkehrs auf<br />

der Polizeikreuzung zu.<br />

Ein solcher wurde in der Kommune<br />

immer wieder diskutiert, allerdings<br />

wegen knapper Kassenlage ebenso<br />

oft verschoben. Jetzt liegt das Ergebnis<br />

eines Prüfauftrags vor. Dort ist<br />

unter unterem beschrieben, dass die<br />

Verkehrsführung deutlich günstiger<br />

und vor allen Dingen auch für Radfahrer<br />

und Fußgänger sicherer gestaltet<br />

werden kann. Mehr noch: Die<br />

Stadt spart Geld, entfällt doch perspektivisch<br />

der finanzielle Aufwand<br />

zur Unterhaltung der bis jetzt vorhandenen<br />

Ampelanlage.<br />

Allerdings muss die Kommune für<br />

den Kreisverkehr tief in die Tasche<br />

greifen. Die Kosten für den Kreuzungsumbau<br />

werden auf gut eine<br />

halbe Million Euro geschätzt. Ohne<br />

großzügige Förderung geht deshalb<br />

nichts. Gräfenhainichen setzt deshalb<br />

auf bis zu 90 Prozent Zuschuss. Bleiben<br />

dennoch 50.000 Euro Eigenanteil.<br />

Aber der ist – gestreckt auf die<br />

Nutzungsdauer von 40 Jahren und<br />

der so ermittelten Jahresbelastung<br />

von 1.250 Euro – immer noch günstiger<br />

als der Betrieb der Ampel. So<br />

hat es die Kämmerei berechnet und<br />

den Umbau der Kreuzung als Teil des<br />

Haushaltskonsolidierungskonzeptes<br />

vorgeschlagen. Dem Ansinnen waren<br />

die Stadträte bereits gefolgt.


17. April <strong>2019</strong><br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

R.C. Modellbau-Arena Zschornewitz<br />

Kraftakt auf der Rennstrecke<br />

AUS DER VERBANDSGEMEINDE<br />

Frohe Ostern!<br />

Rechtsanwälte Kühn & Schreiber<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Parkstraße 24 • Telefon: 03 49 53 / 3 35 75 • Telefax: 3 35 76<br />

www.ra-nks.de • kontakt-bd@ra-nks.de<br />

Rechtsanwältin Elisa Rudolph als freie Mitarbeiterin<br />

3<br />

Mit schwerer Technik brachten die Zschornewitzer Modellbaufreaks ihre von<br />

Wildschweinen verwüstete Rennstrecke wieder in Schuss. Foto: H.-P. Lieck<br />

(Zschornewitz/HäBo/ros). Die Mitglieder<br />

des R.C. Modellbau-Arena<br />

Zschornewitz blicken voller Zuversicht<br />

auf die neue Saison. Sie wollen<br />

mit ihren flotten Flitzern den Ton mit<br />

angeben, bei Rennen überzeugen und<br />

selbst als Gastgeber punkten.<br />

„Wir sind bereit“, sagt Vereinschef<br />

Hans-Peter Lieck. Hinter der Aussage<br />

steckt ein wahrer Kraftakt. Denn auf<br />

der Rennstrecke am Zschornewitzer<br />

Ortseingang hatte es gleich mehrfach<br />

ungebetenen Besuch gegeben. Wildschweine<br />

wühlte die ganze Anlage<br />

um. Der Schaden war enorm. An<br />

reguläre Rennen oder Training war<br />

nicht zu denken.<br />

Die Vereinsmitglieder haben angepackt<br />

und mit schwerer Technik die<br />

IMPRESSUM<br />

„<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>“<br />

Herausgeber:<br />

Verlagshaus „Heide-Druck“<br />

Neuhofstraße 22 –23<br />

<strong>04</strong>849 Bad Düben<br />

Tel.: 034243/24602, Fax: 24603<br />

E-Mail: info@heide-druck.com<br />

Redaktion: Ulf Rostalsky (ros)<br />

Dietmar Bebber (db)<br />

ViSdP: Alexander Schütz (as)<br />

Layout: Jane Goldstein<br />

Anzeige: Sybille Spielbühler<br />

Druck: MZ Druckerei, Halle<br />

Erscheinungsweise:<br />

jeden 3. Mittwoch<br />

im Monat<br />

Auflage:<br />

8.600 Exemplare<br />

kostenlos an die Haushalte<br />

im Einzugsgebiet.<br />

Für die Richtigkeit telefonisch eingebrachter<br />

Änderungen in Anzeige und Redaktion<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr,<br />

für unverlangt ein gesandtes Material<br />

keine Haftung. In Leserbriefen geäußerte<br />

Meinungen müssen nicht mit jener der<br />

Redaktion übereinstimmen.<br />

Redaktionsschluss<br />

für den nächsten HäBo ist der 17.05.,<br />

Erscheinung der 22.05.<br />

Hügellandschaft planiert. Noch ist<br />

der neue Rasen nicht angewachsen.<br />

„Aber wir starten jetzt durch“, meint<br />

Lieck und lädt zum ersten großen<br />

Event des Jahres ein. Am 4. Mai steht<br />

in Zschornewitz der Tag der offenen<br />

Tür auf dem Programm. Jeder<br />

ist willkommen, kann über die Fahrkünste<br />

der Vereinsmitglieder staunen<br />

oder sich selbst mit den Modellautos<br />

probieren. Gegen einen kleinen Obolus<br />

sind Trainingseinheiten drin.<br />

Am 25. Mai und am 15. Juni werden<br />

zu den offiziellen Rennen der OSO-<br />

Serie mit Großmodellen im Maßstab<br />

1:5 Gastfahrer aus ganz Deutschland<br />

erwartet.<br />

Kontakt zur Modellbau-Arena über<br />

www.facebook.com/RCMAZEV<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n<br />

erscheint am 22. Mai!<br />

Prospektverteilungen im<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

je 1000 Stück<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

52,- e<br />

Netto<br />

Radaktionstag<br />

Mit dem Drahtesel nach Ferropolis<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Am<br />

Sonntag, 28. April, ist der Tag der<br />

Industriekultur in Sachsen-Anhalt. In<br />

den Fokus rücken mehr oder wenige<br />

bekannte Zeugnisse der Industriegeschichte<br />

des Landes. Ferropolis gehört<br />

dazu. Die Stadt aus Eisen ist Ziel einer<br />

vom Tourismusverband Welterberegion<br />

Anhalt-Dessau-Wittenberg<br />

zusammen mit Partnern organisierten<br />

Radsternfahrt.<br />

Von Wittenberg, Dessau und Bitter-<br />

Modelleisenbahner in Ferropolis<br />

Die Welt im Kleinformat<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Der<br />

Platz in den Hallen ist groß. Die<br />

Laune ist da. Ferropolis ist bereit für<br />

die Modellbahn-Ausstellung. Das<br />

Treffen der Eisenbahnenthusiasten<br />

erlebt vom 26. bis 28. April seine<br />

vierte Auflage. Ihre Pforten stehen<br />

Besuchern am Freitag von 14 bis 18<br />

Uhr, am Samstag von 10 bis 19 Uhr<br />

und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr<br />

offen.<br />

Die Idee zum Treffen geht auf Karl-<br />

Heinz Neumann zurück. Der ist Eisenbahner<br />

aus Leidenschaft, lebt das<br />

Hobby im Kleinformat aus, ist aber<br />

feld geht es mit dem Drahtesel nach<br />

Ferropolis. Dort kann neben den Bergbauriesen<br />

die Modellausstellung in<br />

der einstigen 30-kV-Station in Augenschein<br />

genommen werden. Ebenfalls<br />

ein Hingucker: das Modell eines am<br />

Ende der 1980er in Gröbern gefundenen<br />

Waldelefanten.<br />

Die Teilnahme an den Radtouren ist<br />

kostenfrei. Infos unter www.kohledampf-licht.de<br />

oder telefonisch via<br />

03491 / 402610.<br />

oft genug auch auf großer Spur unterwegs.<br />

Er ist Bahnbetriebsleiter von<br />

Ferropolis und zuversichtlich, mit<br />

der Modellbahn-Ausstellung einmal<br />

mehr ins Schwarze zu treffen.<br />

Zumal es eben nicht allein bei der<br />

Präsentation zahlreicher Anlagen<br />

bleiben wird. Das Treffen in Ferropolis<br />

soll auch zum Stelldichein<br />

verschiedener Händler werden. Die<br />

Gastgeber in der Stadt aus Eisen versprechen<br />

allerdings noch mehr. Von<br />

allerhand kleinen Überraschungen ist<br />

die Rede. Details werden jedoch noch<br />

nicht verraten.<br />

Die Hallen von Ferropolis boten Modelleisenbahner schon im vergangenen Frühjahr<br />

genügend Raum, um ihre mit Detailgenauigkeit bestechenden Anlagen zu<br />

präsentieren.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky


4 AUS DER REGION<br />

Städtebund Dübener Heide<br />

Gemeinde Muldestausee ist neues Mitglied<br />

(Dübener Heide/HäBo/ros). Die<br />

Gemeinde Muldestausee setzt in<br />

Zukunft neben der Goitzsche und<br />

Bitterfeld-Wolfen auch<br />

auf die Dübener Heide.<br />

„Ein Großteil unserer<br />

Ortsteile liegt doch in<br />

dem Landstrich“, sagt<br />

Bürgermeister Ferid<br />

Giebler (parteilos) und<br />

verkündet den Beitritt<br />

zum Städtebund Dübener Heide. Die<br />

Gemeinde Muldestausee ist damit die<br />

erste Kommune aus dem Landkreis<br />

Das neue Logo des Städtebunds<br />

Anhalt-Bitterfeld, die den Weg in die<br />

Heide findet.<br />

Die Entscheidung pro Beitritt zum<br />

Städtebund fiel im Muldestausee-Gemeinderat<br />

einstimmig. Auch die<br />

Ortschaftsräte gaben<br />

durchweg grünes Licht<br />

für den Beitritt.<br />

Dem Städtebund gehören<br />

bisher die Städte<br />

Bad Düben, Bad Schmiedeberg, Dommitzsch,<br />

Gräfenhainichen, Kemberg,<br />

Pretzsch und Prettin an.<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

(Dübener Heide/HäBo). In diesen<br />

Tagen erschien die Frühjahr-/<br />

Sommer-<strong>Ausgabe</strong> des beliebten Gäste-<br />

und Freizeitmagazins „Heidi“. Die<br />

mittlerweile 21. <strong>Ausgabe</strong> dient erneut<br />

als ideale Lektüre für<br />

Urlauber und Tagesgäste<br />

des Naturparks sowie<br />

Heideliebhaber. Unser<br />

Team des Verlagshauses<br />

„Heide-Druck“ hat in den<br />

zurückliegenden Wo-<br />

chen und Monaten auf 92<br />

Seiten wieder zahlreiche<br />

interessante Themen<br />

zusammengestellt, die<br />

dem Leser hiermit in die<br />

Hand gegeben werden.<br />

So stellen sich unter anderem die Städte<br />

Torgau, Eilenburg und Delitzsch vor,<br />

die benachbarte Goitzsche kommt nicht<br />

zu kurz und die „Heidi“ begab sich<br />

sowohl auf eine Wanderung zwischen<br />

„Schöner Aussicht“ und dem Moritz-<br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Das Gäste- und Freizeitmagazin der Dübener Heide<br />

Die neue „Heidi“ ist da<br />

Hauswald-Brunnen in Bad Schmiedeberg<br />

als auch auf eine Radtour auf dem<br />

Torgischen Weg. Außerdem werden die<br />

Möglichkeiten des Aktiv-Tourismus in<br />

der Dübener Heide aufgezeigt.<br />

Nicht zu vergessen die<br />

Dauerbrenner unter den<br />

Themen: Produkte aus<br />

der Region, Natürlich<br />

aktiv, Erlebnis Wildtier<br />

sowie die nützlichen<br />

Veranstaltungstipps. Als<br />

Schmankerl besteht mit<br />

einem Kreuzworträtsel<br />

die Möglichkeit, ein Wellness-Wochenende<br />

im Bad<br />

Dübener Heide Spa Hotel<br />

& Resort zu gewinnen.<br />

Die „Heidi“ liegt in sämtlichen<br />

Gästeinformationen sowie<br />

weiteren touristischen Anlaufstellen<br />

der Region aus und ist wie immer<br />

unbezahlbar!<br />

Muldestausee-Bürgermeister Ferid Giebler (l.) mit seinen Amtskollegen Astrid<br />

Münster aus Bad Düben und Enrico Schilling aus Gräfenhainichen.<br />

Foto: Gemeinde Muldestausee<br />

Camp am Muldestausee<br />

Europas Jugend kommt nach Schlaitz<br />

(Schlaitz/HäBo/ros). Die Gemeinde<br />

Muldestausee empfängt im Sommer<br />

Jugendliche aus ganz Europa. Vom<br />

4. bis 16. August organisiert die Auslandsgesellschaft<br />

Sachsen-Anhalt<br />

(AGSA) zusammen mit der Kommune<br />

das Eurocamp im Schlaitzer<br />

Heidecamp. Übrigens fand das erste<br />

Eurocamp vor mittlerweile zwei<br />

Jahrzehnten ebenso in Schlaitz statt.<br />

Diesmal werden 60 Teilnehmer aus<br />

20 Ländern erwartet.<br />

Diese dürfen sich auf ein buntes<br />

Programm freuen und erhalten die<br />

Chance, sich sowie die Sitten und Gebräuche<br />

in ihren Heimatländern kennenzulernen.<br />

Als Gast angesagt hat<br />

sich unter anderen Sachsen-Anhalts<br />

Ministerpräsident Reiner Haseloff<br />

(CDU).<br />

Für die Teilnahme an dem Eurocamp<br />

können sich Jugendliche aus dem<br />

ganzen Land bewerben. Weitere Informationen<br />

zum Camp und das Bewerbungsformular<br />

findet man unter<br />

www.eurocamp-agsa.eu.<br />

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Wenn Dich jemand nervt,<br />

dann nimm ein Schluck<br />

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17. April <strong>2019</strong><br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

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149 Einsätze für Gräfenhainichener Ortsfeuerwehr<br />

Ein Jahr der Extreme<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Das<br />

Jahr 2018 brachte die Feuerwehrleute<br />

aus Gräfenhainichen an die Grenzen<br />

der Belastbarkeit. Die 39 Kameraden<br />

im aktiven Dienst rückten zu insgesamt<br />

149 Einsätzen aus. Das sind 80<br />

Prozent mehr als im Schnitt der Jahre<br />

seit 2010. „Es war kräftezehrend“,<br />

sagt Wehrleiter<br />

Michael Höhne und zieht<br />

sprichwörtlich den Hut vor<br />

den Feuerwehrleuten. Denn die waren<br />

2018 insgesamt 312 Stunden und<br />

20 Minuten im Einsatz: Freiwillig<br />

und für die Sicherheit der Bürger der<br />

Heidestadt. Mehr als ein Drittel aller<br />

Einsätze (56) standen im extrem trockenen<br />

Jahr mit Bränden in dung.<br />

Schnell und sicher zu agieren, ist für<br />

die Floriansjünger kein Selbstläufer.<br />

Ausbildung zählt. Michael Höhne<br />

redet nicht um den heißen Brei herum.<br />

Zuletzt war die Bereitschaft zur<br />

Ausbildung eher mäßig. Jetzt kippt<br />

der Trend offensichtlich. Im letzten<br />

Jahr gab es in Gräfenhainichen 23<br />

Dienstabende, an denen im Schnitt 15<br />

Kameraden teilnahmen. 2017 waren<br />

es 13, 2016 sogar nur 10. „Eine positive<br />

Entwicklung“, ist der Wehrleiter<br />

Verbinüberzeugt.<br />

Rocknacht im Sportforum<br />

Musik für Hartgesottene<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Leise<br />

können andere. Das haben sich Black<br />

Tooth Scares und Rämmy Dämmy<br />

ganz sicher auf die Fahnen geschrieben.<br />

Die Leipziger und die Lokalmatadoren<br />

aus Zschornewitz waren die<br />

Doch Feuerwehr ist mehr als Ausbildung<br />

und Einsätze. Es zählen auch<br />

der Zusammenhalt und die Präsenz in<br />

der Stadt. Sportlich hat die Ortswehr<br />

vor allen Dingen beim traditionellen<br />

Volleyballturnier der Floriansjünger<br />

überzeugt. Der Siegerpokal hat im<br />

Gerätehaus einen guten Platz<br />

bekommen. „Ein Erfolg war<br />

auch unser Tag der offenen<br />

Tür“, ist Michael Höhne sicher.<br />

Die Aktion war für die<br />

ganze Familie gemacht.<br />

Feuerwehr hautnah erleben,<br />

Technik bestaunen<br />

und mit aktiven Kameraden<br />

reden, waren<br />

das Maß der Dinge in<br />

der Heidestadt.<br />

Zum Fest ging es mit dem Hubsteiger<br />

hoch hinaus. Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

Bands der zweiten Gräfenhainicher<br />

Rocknacht. Sie rockten das Sportforum<br />

und begeisterten die Fans der etwas<br />

härteren musikalischen Gangart.<br />

Neuauflage ist im nächsten Jahr nicht<br />

ausgeschlossen.<br />

Vormittags recht haben und am Nachmittag frei?<br />

Ein schlechter Witz, der leider sehr viel über die Stellung von Lehrerinnen<br />

und Lehrern in unserem Land aussagt.<br />

Sie und wir wissen, dass es ganz anders ist. In der Gesamtschule im Gartenreich<br />

in Oranienbaum erhalten Kollegen die Wertschätzung, die sie<br />

verdienen: Kleine Klassen, perfekte Ausstattung und eine Schulleitung,<br />

die vorbehaltlos hinter ihnen steht. Mit einer betrieblichen Krankenversicherung<br />

kümmern wir uns um die Gesundheit unserer Pädagogen, eine<br />

betriebliche Altersvorsorge wird großzügig gefördert. Kollegen mit Kindern<br />

zahlen wir einen Zuschuss zu den Kitagebühren. Wir machen fast alle<br />

Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle möglich. Entlastung erfahren Sie durch<br />

pädagogische Mitarbeiter, eine Förderpädagogin und einen Schulsozialarbeiter.<br />

Selbstverständlich sind unsere Arbeitsverträge unbefristet.<br />

Die Gesamtschule im Gartenreich wurde im Jahr 2010 gegründet. Der<br />

Schulträger ist eine gemeinnützige Genossenschaft. Wir sind eine staatlich<br />

anerkannte Ersatzschule und bieten alle Abschlüsse – vom Hauptschulabschluss<br />

bis zum Abitur.<br />

Wir suchen ab sofort<br />

eine Lehrkraft für Sozialkunde/Wirtschaft<br />

mit beliebigem Zweitfach.<br />

Wenn Sie neugierig geworden sind, dann nehmen Sie doch einfach Kontakt<br />

zu uns auf: per Telefon, per Post und E-Mail oder im persönlichen,<br />

wenn gewünscht auch vertraulichen, Gespräch. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Gesamtschule im Gartenreich eG<br />

Marienstr. 42, 06785 Oranienbaum-Wörlitz<br />

Ihr Ansprechpartner: Andreas Wilde<br />

Telefon 0349<strong>04</strong> – 55 0<br />

bewerbung@gesamtschule-im-gartenreich.de<br />

www.gesamtschule-im-gartenreich.de<br />

Verteilungsgebiet<br />

Verteilungsgebiet<br />

Jüdenberg<br />

Strohwalde<br />

Radis<br />

Buchholz<br />

Möhlau<br />

Gräfenhainichen<br />

Mescheide<br />

Zschornewitz<br />

Burgkemnitz<br />

Gröbern<br />

Schmerz<br />

Hohenlubast<br />

Schköna<br />

Gossa<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Krina<br />

Tornau<br />

Genossen das Heimspiel: Rämmy Dämmy aus Zschornewitz.<br />

Foto: (HäBo) ros


6 AUS GRÄFENHAINICHEN<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Personeller Wechsel in der Gräfenhainicher Verwaltung<br />

Gordon Kutzke übernimmt Fachbereich III<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Die<br />

Stadtverwaltung Gräfenhainichen hat<br />

ab Mai einen neuen Leiter des Fachbereiches<br />

III „Ordnung-Bau-Liegenschaften“.<br />

Gordon Kutzke<br />

übernimmt am 1. Mai offiziell<br />

den Staffelstab von<br />

Thomas Ludwig, der sich<br />

damit in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Kurioserweise<br />

eint den Vorgänger und den<br />

Nachfolger die Tatsache,<br />

dass beide zu ihrem Amtsantritt<br />

36 Jahre jung waren<br />

bzw. sind.<br />

„Als ich damals 1993 diese<br />

Position einnahm, war aber<br />

vieles einfacher als heute“, versichert<br />

der scheidende Ludwig, der seinem<br />

Nachfolger schon seit März einarbeitet.<br />

Für Kutzke, der aus dem Oderbruch<br />

stammt und in Coswig wohnt, war<br />

Bauamtsleiter schon immer sein<br />

Traumberuf. Hier könne man dem<br />

Bürger viel besser bei seinen Anliegen<br />

unterstützen. Das wäre in den großen<br />

Büros der Stadtplaner kaum möglich.<br />

Der neue Bauamtsleiter<br />

Gordon Kutzke<br />

Foto: (HäBo) db<br />

Verteilungsgebiet<br />

Verteilungsgebiet<br />

Möhlau<br />

Jüdenberg<br />

Zschornewitz<br />

Gräfenhainichen<br />

Burgkemnitz<br />

Gossa<br />

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Strohwalde<br />

Dafür hat Kutzke einen entsprechenden<br />

Bildungsweg durchlaufen. Nach<br />

der Erlangung der Fachhochschulreife<br />

in Frankfurt (Oder) folgte an der<br />

Universität Kassel die Ausbildung<br />

zum Bauzeichner,<br />

um dann in Koblenz an der<br />

Fachhochschule seine Diplomarbeit<br />

abzulegen. Dem<br />

schloss sich ein Studium<br />

für Stadt- und Regionalplanung<br />

an der Universität<br />

Kassel an. Erste praktische<br />

Erfahrungen sammelte<br />

Kutzke während eines einjährigen<br />

Praktikums beim<br />

Bundesamt für Bauwesen<br />

und Raumordnung. Von 2014 bis zu<br />

seinem jetzigen Wechsel nach Gräfenhainichen<br />

arbeitete Kutzke in der<br />

Stadtverwaltung von Coswig als Sachgebietsleiter<br />

für Stadtplanung, Stadtsanierung<br />

und Liegenschaften.<br />

Er freut sich auf die neue Herausforderung<br />

und ist schon jetzt von der Arbeit<br />

seines Vorgängers überzeugt „Ich werde<br />

hier keinen Scherbenhaufen übernehmen.“<br />

Gröbern<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Schmerz<br />

Krina<br />

Mescheide<br />

Radis<br />

Buchholz<br />

Hohenlubast<br />

Schköna<br />

Tornau<br />

Wir wünschen<br />

unseren<br />

Kunden<br />

ein frohes<br />

Osterfest !<br />

Spatenstich für Haus 4 des Paul-Gerhardt-Gymnasiums<br />

Ein ganz wichtiger Tag für die Schüler<br />

Schulleiter Roland Franke (v.l.), Bürgermeister Enrico Schilling, Landrat Jürgen<br />

Danneberg und Bauleiter Christian Palkies beim Spatenstich Foto: (HäBo) db<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/<br />

db). Ein langer Weg mündete<br />

am 1. April im langersehnten<br />

Spatenstich für<br />

den Ersatzneubau Haus 4<br />

am Gräfenhainicher Paul-<br />

Gerhardt-Gymnasium. Mit<br />

dem Hinweis „Es ist heute<br />

zwar der 1. April, aber es<br />

geht wirklich los“ richtete<br />

Landrat Jürgen Danneberg (Linke)<br />

mit einem Schmunzeln seine Grußworte<br />

an die Anwesenden.<br />

Eine Gesamtinvestitionssumme von<br />

3,2 Millionen Euro fließt in den<br />

kommenden 17 Monaten in den Ersatzneubau<br />

am Standort Hainmühlenweg,<br />

von denen der Landkreis<br />

ganze 900.000 Euro tragen muss.<br />

Nachdem im September 2014 mit<br />

der Einreichung des Erhebungsbogens<br />

der erste Schritt getan war,<br />

konnte nach einem sehr aufwendigen<br />

Verfahren am 1. Februar 2018<br />

endlich der Fördermittelbescheid<br />

in Empfang genommen werden.<br />

Doch die Hoffnung auf einen baldigen<br />

Baubeginn zerschlug sich<br />

schnell. So sollten noch einmal 14<br />

Monate ins Land gehen, bis endlich<br />

der Spatenstich vollzogen werden<br />

konnte.<br />

Allein aus dieser Erkenntnis heraus<br />

stellte der Schulleiter Roland Franke<br />

fest: „Die Baumaßnahme hat uns eines<br />

gelehrt: Wir brauchen Geduld.“<br />

Damit wollte Franke wohl auch<br />

gleich bei seinen Schülern und Lehrerkollegen<br />

gleichermaßen um Verständnis<br />

für mögliche Unannehm-<br />

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So soll das neue Schulgebäude aussehen<br />

lich-<br />

keiten während der<br />

Bauarbeiten werben. Den jetzigen<br />

Schülern der 5. und 6. Klassen<br />

stellte er jedoch in Aussicht, dass<br />

sie die ersten sein werden, welche<br />

die neuen Räumlichkeiten nutzen<br />

dürfen. Auch Gräfenhainichens<br />

Bürgermeister Enrico Schilling<br />

(CDU) überbrachte seine Grüße<br />

und wünschte sich möglichst viele<br />

Schüler mit einem sehr guten Schulabschluss.<br />

Schließlich sei das Paul-<br />

Gerhardt-Gymnasium als ausgewiesene<br />

„Excellence-Schule“ einer der<br />

Leistungsträger Sachsen-Anhalts.<br />

In dem zweigeschossigen Neubau<br />

sollen nun zwölf Unterrichtsräume<br />

mit diversen Nebenräumen, Bibliothek<br />

und einem Schulspeisebereich<br />

in einer barrierefreien Bauweise<br />

entstehen.<br />

Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme<br />

dürfte dann auch das Raumdefizit<br />

des Gesamtschulkomplexes<br />

in Höhe von 21 Unterrichtsräumen<br />

ausgeglichen sein. Mit der geplanten<br />

Fertigstellung im Sommer 2020<br />

werden sich dann auch die Bedingungen<br />

für die Schüler grundlegend<br />

verbessern.<br />

Einer der für die ordnungsgemäße<br />

Bauausführung als Bauleiter<br />

die Verantwortung tragen wird, ist<br />

interessanterweise ein ehemaliger<br />

Schüler. Christian Palkies erlangte<br />

im Jahr 2000 sein Abitur und kann<br />

auf diese Weise seiner ehemaligen<br />

Schule zu neuem baulichem Glanz<br />

verhelfen.


17. April <strong>2019</strong><br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

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wünschen wir ein frohes, sonniges Osterfest!<br />

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Wir wünschen ein<br />

frohes Osterfest!<br />

NOTDIENSTE DER APOTHEKEN (jeweils 18 – 8 Uhr)<br />

Mittwoch<br />

17. April<br />

Robert-Koch-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 4 41 28<br />

Donnerstag<br />

18. April<br />

City-Apotheke<br />

Wolfen<br />

Tel. 03494 / 2 11 96<br />

Freitag<br />

19. April<br />

Glückauf-Apotheke Zschornewitz<br />

Tel. 034953 / 8 83 21<br />

Samstag<br />

20. April<br />

Flora-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 23 68<br />

Sonntag<br />

21. April<br />

Bernstein-Apotheke Friedersdorf<br />

Tel. 03493 / 5 16 98 28<br />

Montag<br />

22. April<br />

Adler-Apotheke Gräfenhainichen<br />

Tel. 034953 / 2 20 31<br />

Dienstag<br />

23. April<br />

Apotheke im Real Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 92 24 77<br />

Mittwoch<br />

24. April<br />

AVIE-Apotheke<br />

Gossa<br />

Tel. 034955 / 41 64 95<br />

Donnerstag<br />

25. April<br />

Paracelsus-Apotheke Raguhn<br />

Tel. 034906 / 2 02 84<br />

Freitag<br />

26. April<br />

Sittig-Apotheke<br />

Wolfen<br />

Tel. 03494 / 4 41 68<br />

Samstag<br />

27. April<br />

Adler-Apotheke<br />

Jeßnitz<br />

Tel. 03494 / 7 28 10<br />

Sonntag<br />

28. April<br />

Nord-Apotheke<br />

Wolfen<br />

Tel. 03494 / 2 10 45<br />

Montag<br />

29. April<br />

Löwen-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 31 08<br />

Dienstag<br />

30. April<br />

AVIE-Apotheke Muldenstein<br />

Tel. 03493 / 5 05 70<br />

Mittwoch<br />

1. Mai<br />

Stadt-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 21 <strong>04</strong><br />

Donnerstag<br />

2. Mai<br />

Turm-Apotheke Gräfenhainichen<br />

Tel. 034953 / 2 90 48<br />

Freitag<br />

3. Mai<br />

Turm-Apotheke<br />

Wolfen<br />

Tel. 03494 / 50 42 30<br />

Samstag<br />

4. Mai<br />

Sittig-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 0800 / 8 80 95 00<br />

Sonntag<br />

5. Mai<br />

Linden-Apotheke Gräfenhainichen<br />

Tel. 034953 / 2 26 26<br />

Montag<br />

6. Mai<br />

Apotheke am Kornhausplatz Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 3 76 60<br />

Dienstag<br />

7. Mai<br />

Robert-Koch-Apotheke Wolfen<br />

Tel. 03494 / 4 41 28<br />

Mittwoch<br />

8. Mai<br />

City-Apotheke<br />

Wolfen<br />

Tel. 03494 / 2 11 96<br />

Donnerstag<br />

9. Mai<br />

Glückauf-Apotheke Zschornewitz<br />

Tel. 034953 / 8 83 21<br />

Freitag<br />

10. Mai<br />

Flora-Apotheke Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 2 23 68<br />

Samstag<br />

11. Mai<br />

Bernstein-Apotheke Friedersdorf<br />

Tel. 03493 / 5 16 98 28<br />

Sonntag<br />

12. Mai<br />

Adler-Apotheke Gräfenhainichen<br />

Tel. 034953 / 2 20 31<br />

Montag<br />

13. Mai<br />

Apotheke im Real Bitterfeld<br />

Tel. 03493 / 92 24 77<br />

Dienstag<br />

14. Mai<br />

AVIE-Apotheke<br />

Gossa<br />

Tel. 034955 / 41 64 95<br />

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gemischte Volkssport-Volleyballgruppe sucht für wöchentliches Spiel<br />

motivierte Mitstreiter (w/m). Gespielt wird Fr. ab 19.30 Uhr, Sporthalle<br />

Mescheider Straße. Meldet euch vorab bei André (huensche@freenet.de)<br />

oder Micha (misch56@hotmail.de) oder kommt einfach vorbei!<br />

Junge Familie sucht Haus zum Kauf in Gräfenhainichen und Umgebung<br />

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Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Telefon: 116 117<br />

Hier zahlen Sie<br />

pro Wort 50 Cent.<br />

„Verschenke...“ - Anzeigen kostenfrei.<br />

Anzeigenannahme in der Geschäftsstelle in GHC<br />

WIR ZIEHEN UM<br />

ab dem 1. Mai <strong>2019</strong> finden Sie uns<br />

in der Johann-Gottfried-Galle-Str. 1b,<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Unseren Patienten<br />

und Ärzten<br />

wünschen wir<br />

Frohe Ostern!<br />

Nicht selbstverständlich ist der Augenblick. Nicht selbstverständlich ist die Freud, das<br />

Glück. Dank zu denken und zu sagen für jeden schönen Moment unseres gemeinsamen<br />

therapeutischen Erfolges. Danke an<br />

all unsere Patienten und Ärzte für die<br />

angenehme, unkomplizierte und interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit.<br />

Rudolf-Breitscheid-Straße 4 | 06773 Gräfenhainichen | Tel.: (034953) 26 81 86


8 WAS – WANN – WO<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Seit 1 Jahr<br />

die 1. Adresse für<br />

..<br />

griechische Spezialitaten<br />

in BAD DÜBEN.<br />

Wir heißen Sie herzlich<br />

willkommen am Muttertag,<br />

den 12. Mai, ab 11.30 Uhr<br />

zur Garten-Eröffnung!<br />

Es spielt eine griechische Liveband.<br />

Für alle Mütter gibt es einen Gratiswein.<br />

– NUR MIT TISCHRESERVIERUNG –<br />

Adresse: Parkstraße 25<br />

<strong>04</strong>849 Bad Düben<br />

Telefon: 034243 / 71 70 27<br />

GCC: Fundus-Flohmarkt zum Frühlingsfest<br />

Lust auf närrische Requisiten?<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Die<br />

Jecken des Gräfenhainicher Carneval<br />

Clubs haben Großes vor. Sie wollen<br />

die alte Scheune in ihrem Hauptquartier<br />

in der Grünen Gasse der Heidestadt<br />

so auf Vordermann bringen, dass<br />

sie wieder wie gewohnt für Veranstaltungen<br />

genutzt werden kann. Es wird<br />

ein Kraftakt, zu dem nicht zuletzt die<br />

Hoffnung auf Fördermittel gehört.<br />

Doch allein darauf bauen die Mitglieder<br />

des GCC nicht. Sie bereiten schon<br />

einmal den Boden und gehen mit der<br />

Idee eines Fundus-Flohmarktes an die<br />

Öffentlichkeit. „Noch ist eine ganze<br />

Weile Zeit“, weiß GCC-Ratselfe Cornelia<br />

Krismann. „Doch lieber zeitig<br />

informieren als gar nicht.“<br />

Zum Frühlingsfest am 25. Mai wird<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo: Ruhetag<br />

Die – So: 11.30 – 14.30 Uhr u. 17.30 – 23 Uhr<br />

es in der Grünen Gasse zwischen 10<br />

und 14 Uhr einen Flohmarkt geben.<br />

Neben Kostümen für Groß und Klein,<br />

ausrangierten Materialien und durchaus<br />

bekannten Requisiten aus mehr<br />

als vier Jahrzehnten närrischen Treibens<br />

kommen auch Schränke, Schallplatten,<br />

Bücher und Werkzeuge unter<br />

den Hammer.<br />

Das soll nicht nur Spaß machen. Das<br />

soll am Ende auch dem Verein helfen,<br />

die anstehende Baumaßnahme zumindest<br />

in Teilen mitzufinanzieren.<br />

„Die Einnahmen kommen komplett<br />

dem Bau zugute“, verrät Krismann.<br />

Am Abend klingt das Frühlingsfest<br />

mit Musik und guter Laune aus.<br />

„Stimmung ist garantiert“, versprechen<br />

die Gastgeber.<br />

Merk mal e.V.<br />

Freie Plätze in „Intensivkurs für Mutmacher“<br />

(Kemberg/HäBo). Der Merk mal<br />

e.V. aus Kemberg möchte Sie hiermit<br />

auf ein besonderes Weiterbildungsangebot<br />

im Bereich „Kooperatives Projektmanagement“<br />

aufmerksam machen:<br />

„Intensivkurs für Mutmacher“,<br />

ein Weiterbildungskurs konzipiert für<br />

Projekte von Kommunen und Wirtschaft,<br />

Selbstständigen sowie für Vereine<br />

– kurzum, für engagierte Menschen,<br />

die gemeinsam Projekte oder<br />

eine Initiative umsetzen möchten.<br />

In sieben Modulen, welche auf 14<br />

Weiterbildungstage über ein halbes<br />

Jahr verteilt sind, werden kurz und<br />

kompakt die hierfür benötigten Basiskompetenzen<br />

vermittelt:<br />

• Ideen strukturieren und in eine nutzbare<br />

Arbeitsform bringen<br />

• Workshops moderieren<br />

• eine Projektstrukturplanung mit<br />

Zeit- und Finanzplanung entwickeln<br />

• Finanzierungsmöglichkeiten und<br />

Rechtsformen für Ihr Projekt finden<br />

• Basiswissen für die Öffentlichkeitsarbeit,<br />

z.B. E-Mail, Internetauftritt<br />

• Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche<br />

Kommunikation verstehen<br />

• kritische Situationen erkennen und<br />

Konflikte bewältigen<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

hier: www.hausspes-merkmal.de/intensivkurs/<br />

Förderung durch den Europäischen<br />

Sozialfond<br />

Diese Weiterbildung wird zu 80 Prozent<br />

durch den Europäischen Sozialfond<br />

gefördert und kann zu besonders<br />

günstigen Konditionen angeboten<br />

werden. Da die Teilnehmerzahl begrenzt<br />

ist, empfehlen wir eine rechtzeitige<br />

Anmeldung bei Sven Kröber<br />

(E-Mail: sven.kroeber@hausspesmerkmal.de,<br />

Tel.: 034921 / 21880)<br />

oder Siegrun Höhne (E-Mail: hoehne@ev-akademie-wittenberg.de,<br />

Tel.: 03491 / 498833). Anmeldeschluss<br />

ist Mittwoch, der 8. Mai.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Merk mal e.V.<br />

Historische Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt<br />

Neue Ausstellung bei August Reinhard<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Es<br />

ist schon zu einer guten Tradition geworden,<br />

dass der Verein Historische<br />

Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt<br />

am 1. Mai bei August Reinhard<br />

auf dem Hof ein „besonderes Fest“<br />

mit der Eröffnung einer neuen Ausstellung<br />

veranstaltet.<br />

10 Uhr beginnt der Frühschoppen<br />

mit Harry und Peter, die Sie<br />

mit Liedern der „Sechziger“<br />

unterhalten. Bei<br />

Speckkuchen und Bier<br />

lässt es sich entspannt<br />

über die neue Ausstellung<br />

fachsimpeln.<br />

14 Uhr ist die offizielle<br />

Eröffnung der kleinen<br />

Ausstellung über Bügeln,<br />

Plätten und Glätten.<br />

Im Mittelpunkt steht das Bügeleisen.<br />

Sie lernen Block-, Setz-, Kasten- und<br />

Stagleisen kennen, begeben Sie sich<br />

auf die Suche nach dem Unterschied<br />

zwischen Bolzen- und Ochsenzungeneisen,<br />

finden die Antwort auf die<br />

Frage der Benutzung von Wechsel-,<br />

Schneider-, Glühstoff- und Gaseisen,<br />

staunen über ein Bügeleisen für<br />

110, 150 und 220 Volt, das als Heizplatte<br />

verwendet werden kann und<br />

erkennen, was eine Tollschere mit<br />

Bügeln zu tun hat. Anhand von über<br />

50 Bügeleisen begibt man sich auf<br />

eine Zeitreise in die Geschichte des<br />

Bügelns. Sie sind neugierig geworden,<br />

dann schauen Sie bei August in<br />

der alten Schmiede vorbei. Bügeleisen<br />

als Leihgaben zur Ergänzung unserer<br />

Ausstellung nehmen wir gern<br />

entgegen.<br />

Um den Hunger zu vertreiben,<br />

kann man frischen<br />

Speckkuchen<br />

aus der alten Kochmaschine<br />

erwerben.<br />

Wer es nicht so fettig<br />

mag, für den gibt es<br />

den klassischen selbstgebackenen<br />

Obstkuchen,<br />

Gugelhupf oder die Grillwurst.<br />

Es ist für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Für eine fröhliche Unterhaltung<br />

im Festzelt ist auch in diesem<br />

Jahr wieder gesorgt.<br />

Die Schmiede, der Laden und das<br />

Kuchenbuffet sind ab 14 Uhr geöffnet.<br />

Wünschen wir uns einen spannenden<br />

Tag mit recht viel Spaß und<br />

Freude.<br />

Roland Lück,<br />

Vorsitzender<br />

Kommunalwahl<br />

V.i.S.d.P.: SPD Ortsverein 06773 Gräfenhainichen<br />

<strong>2019</strong><br />

H.-Lothar Schröder<br />

Martina Schön<br />

Lothar Prautzsch<br />

Andreas Wilke<br />

Ingeborg Bauer<br />

H.-Joachim Zieschang<br />

Lisa Hielscher<br />

Patrick Reimann<br />

Holger Weber<br />

Gräfenhainichen – die Heidestadt<br />

mit und Zukunft<br />

Deshalb wollen wir<br />

• geförderte Bauplätze für junge Familien<br />

• ein leistungsfähiges Internet für alle Ortsteile<br />

• altersgrechtes Wohnen und Leben<br />

• Vereine und Ehrenamt weiter unterstützen<br />

• mehr Spielplätze für Kinder und Sitzgelegenheiten<br />

für Senioren schaffen<br />

• ...<br />

für G H C


17. April <strong>2019</strong><br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

WAS – WANN – WO<br />

9<br />

Gründonnerstag<br />

Osterfeuer in Tornau<br />

(Tornau/HäBo/ros). Die Tornauer<br />

sind der Tradition verpflichtet. „Klar<br />

gibt es auch in diesem Jahr wieder unser<br />

Osterfeuer“, sagt Matthias Guthe.<br />

Der Wehrleiter der Tornauer Feuerwehr<br />

lädt alle Freunde der guten Laune<br />

zur großen Party am Gerätehaus ein.<br />

Am Gründonnerstag, 18. April, sind<br />

der Feuerwehrverein und die Jugendwehr<br />

ab 18 Uhr Gastgeber für ein Fest<br />

Heimatverein Radis lädt aufs Kulturgut<br />

Wohin mit meinen Büchern?<br />

(Radis/HäBo). Ein Buch fertig gelesen<br />

– und dann? Darauf gibt es nicht<br />

nur eine einzige Antwort, aber in Radis<br />

auf dem Gutshof könnte man ein paar<br />

davon finden.<br />

Am 2. Juni, ab 14 Uhr veranstaltet der<br />

Heimatverein Radis e.V. eine „Bücher-<br />

Meile“. Ob Krimi, Kinderbuch oder<br />

Liebesroman – wer möchte, kann hier<br />

seine Bücher anbieten: verkaufen, tauschen<br />

oder verschenken, das entscheidet<br />

jeder selbst. Lediglich einen Tisch<br />

oder eine Decke braucht man, um einen<br />

kleinen (kostenlosen) Stand aufzubauen.<br />

Vielleicht finden auch Sachbücher,<br />

Fotobände, Rezeptsammlungen und andere<br />

hier neue Besitzer. Als Auftakt für<br />

unsere Kultur-Gut-Woche vom 2. bis 7.<br />

Juni, die sich in diesem Jahr unter dem<br />

Motto „Viel-Seitig“ mit Papier in allen<br />

Formen, Arten und Inhalten widmet,<br />

erwarten unsere Besucher am 2. Juni<br />

OSTERKOCHSCHINKEN und SALAMI<br />

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mit großem Feuer, Leckereien vom<br />

Knüppelkuchen bis zum frisch Gegrillten,<br />

kühlen Getränken und der einen<br />

oder anderen Überraschung. Eine kleine<br />

Bitte der Organisatoren: Stöcke für<br />

den Knüppelkuchen nicht vergessen.<br />

„Mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

kommt auch das Osterhäschen vorbeigehoppelt<br />

und bringt ein paar Geschenke<br />

mit“, blickt Guthe voraus.<br />

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noch weitere Höhepunkte: Die Radiser<br />

Bibliothek im Dorfgemeinschaftshaus<br />

öffnet ihre Türen und lädt zum Schauen<br />

und Schwatzen, eine große Mal- und<br />

Bastelstraße wartet auf unsere jüngeren<br />

Besucher, Geschicklichkeitsspiele können<br />

von Groß und Klein ausprobiert<br />

werden und wer Geschichten mag, kann<br />

zum Zuhören kommen. Alles wird heute<br />

noch nicht verraten, damit die Vorfreude<br />

auf ein paar Überraschungen<br />

nicht getrübt wird. Um das Stöbern in<br />

vielen Kisten zu „versüßen“, bieten die<br />

Frauen des Heimatvereins Kaffee und<br />

frischen Kuchen aus dem Holzbackofen,<br />

auch kalte Getränke erfrischen<br />

unsere Gäste.<br />

Wir bitten um Anmeldung für die Bücher-Meile<br />

bis zum 29. Mai unter Tel.:<br />

034953 / 39340 oder per E-Mail an antje.moebius@gmx.net.<br />

Heimatverein Radis e.V.<br />

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Wir wünschen all unseren Kunden<br />

und Geschäftspartnern ein frohes<br />

Osterfest!<br />

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Frohe Ostern!<br />

Die Hoffnung ist der<br />

Regenbogen über dem<br />

herabstürzenden Bach<br />

des Lebens.<br />

Friedrich Nietzsche<br />

Ländliche Erwachsenenbildung AG Anhalt-Wittenberg<br />

Das Veranstaltungsangebot im Mai<br />

(Gräfenhainichen/HäBo). Die Ländliche<br />

Erwachsenenbildung AG Anhalt-Wittenberg<br />

e.V. (LEB) bietet am<br />

Dienstag, den 7. Mai von 17.30 bis ca.<br />

19 Uhr eine Veranstaltung zum Thema<br />

„Lese- und Schreibprobleme bei<br />

Erwachsenen“ in Gräfenhainichen an.<br />

In Deutschland gelten etwa 7,5 Millionen<br />

Erwachsene als sogenannte<br />

funktionale Analphabeten. Das heißt,<br />

Sie können zwar Buchstaben, Wörter<br />

und einzelne Sätze lesen und schreiben,<br />

haben jedoch Mühe, einen längeren<br />

zusammenhängenden Text zu<br />

verstehen. Nicht ausreichend lesen<br />

und schreiben zu können, verwehrt<br />

Menschen den Zugang zu Bildungsund<br />

Berufschancen und drängt Sie<br />

Du willst den<br />

Leuten etwas sagen,<br />

lass es uns<br />

zu ihnen tragen.<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Einladung der Jagdgenossenschaft<br />

Tornau<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

Die Hauptversammlung für das Jagdjahr 2018/<strong>2019</strong> findet am Freitag,<br />

den 10.05.<strong>2019</strong> um 19.00 Uhr im Gemeinderaum Tornau,<br />

Dübener Straße 10 statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung, Bestätigung der Tagesordnung<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Bericht des Kassenwartes<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Diskussion und Anfragen<br />

6. Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenwartes<br />

7. Schließung der Versammlung<br />

8. Auszahlung der Jagdpacht für das Jagdjahr 2018/<strong>2019</strong><br />

aus Angst vor Diskriminierung oft<br />

in die Isolation. Wie aber kommt es<br />

dazu? Und was kann man tun?<br />

Referentin ist Simone Graf, Anmeldeschluss<br />

der 30. April. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Legen Sie Ihren<br />

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Mitglieder, die am Versammlungstag verhindert sind, können sich durch eine<br />

handschriftliche Vollmacht vertreten lassen.<br />

Der Vorstand


10 VOM SPORTGESCHEHEN<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Wir suchen<br />

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Tischtennis: Erster Pokal für Jana Mischke<br />

„Ohne Renate ist er nur halb soviel wert“<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Anfang<br />

April wurde in der Turnhalle<br />

Hainmühlenweg mit dem Turnier<br />

im Frauen-Einzel die Frühjahrsrunde<br />

der Tischtenniswettkämpfe des<br />

FSV Gräfenhainichen eröffnet. Acht<br />

Frauen stellten sich dem sportlichen<br />

Vergleich an den Tischtennisplatten<br />

und spielten wie gewohnt im Modus<br />

„Jeder gegen jeden“ über jeweils<br />

zwei Gewinnsätze.<br />

Die achtfache Turniersiegerin<br />

Renate Luckmann aus Gohrau<br />

war an diesem Samstag nicht am<br />

Start und konnte deshalb ihren<br />

Titel nicht verteidigen. So war für<br />

die „ewige Zweite“ Jana Mischke<br />

die Tür zu ihrem ersten Turniersieg<br />

ganz weit geöffnet. Sie konnte zwar<br />

alle ihre Spiele gewinnen, doch bei<br />

vier Begegnungen bezwang sie ihre<br />

Gegnerin erst im dritten und scheidenden Satz.<br />

Am Ende dieses anstrengenden Weges<br />

durch das Turnier sprang endlich<br />

entder<br />

lang ersehnte erste Turniersieg<br />

heraus. „Der Pokal hätte für mich<br />

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Unseren Kunden und Geschäftspartnern<br />

wünschen wir ein angenehmes Osterfest!<br />

eine viel größere Bedeutung, wenn<br />

ich ihn im direkten Vergleich gegen<br />

meine Dauerrivalin Renate errungen<br />

hätte“, klärte sie bei der Siegerehrung<br />

auf. Die Silbermedaille für<br />

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Handball: Letztes Heimspiel der Aktivistinnen<br />

Das Double ist noch möglich<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Die<br />

Handballfrauen der BSG Aktivist<br />

Gräfenhainichen sind mit dem Spielbetrieb<br />

auf die Zielgerade eingebogen.<br />

Insgesamt drei Spiele mit den<br />

beiden Finalspielen im Pokal stehen<br />

noch auf dem Plan. Erst wenn diese<br />

Partien gespielt sind, wird man<br />

wissen, wie der Landesmeister der<br />

Handballfrauen heißt. Sollte die BSG<br />

ihre Tabellenführung bis zum letzten<br />

Heimspiel verteidigen können, wäre<br />

das nach 2011 der zweite Titel.<br />

Marika Ewert war dage-<br />

gen schon eine kleine Überraschung.<br />

Nur der späteren Turniersiegerin<br />

musste sie sich mit 1:2 knapp geschlagen<br />

geben. Durch ihre fünf<br />

gewonnenen Spiele erklomm Petra<br />

Steinberg, die 2014 auch schon einchen<br />

mal ganz oben auf dem Siegertrepp-<br />

stand, den Bronzeplatz.<br />

Am 11. Mai greifen dann auch die<br />

Ü60-Herren in das Turniergeschehen<br />

ein und wetteifern um den Po-<br />

kal. Nur 14 Tage später stehen die<br />

Herren bis 60 an den Tischtennisplatten,<br />

um den Besten in ihren Reihen<br />

zu ermitteln. Seit 2013 werden<br />

nun schon jährlich sechs Turniere im<br />

Erwachsenenbereich durchgeführt.<br />

Übrigens: Wer bei sich ein Interesse<br />

für Tischtennis entdeckt hat, kann<br />

Bürgermeister Enrico Schilling mit Petra Steinberg (3. Platz), Siegerin Jana<br />

Mischke und Marika Ewert (2., vorn von links) inmitten der anderen Platzierten.<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> – viel drin, nah dran<br />

Der definitiv letzte Auftritt vor den<br />

eigenen Fans ist dann am 5. Mai im<br />

Hinspiel des Pokalfinals gegen den<br />

Ligakonkurrenten HSV Magdeburg.<br />

Im Erfolgsfall wäre dann sogar das<br />

Double möglich. Bis zu einer abschließenden<br />

Entscheidung müssen<br />

aber noch mindestens 180 Minuten<br />

Handball gespielt werden. Die Frauen<br />

würden sich in den letzten Spielen<br />

natürlich wieder über eine lautstarke<br />

Unterstützung von den Rängen freuen.<br />

Spiele der BSG Aktivist Gräfenhainichen April / Mai<br />

Sonntag, 28. April<br />

14.00 Uhr SALF BSG – HC Burgenland II<br />

Sonntag, 5. Mai<br />

16.00 Uhr PKFr BSG – HSV Magdeburg<br />

Samstag, 11. Mai<br />

noch offen PKFr HSV Magdeburg – BSG<br />

Legende:<br />

SALF = Sachsen-Anhalt-Liga Frauen, PKFr = HVSA-Pokal Frauen<br />

in Gräfenhainichen regelmäßig<br />

trainieren und sein Können dann<br />

in diesen Wettbewerben unter<br />

Beweis stellen. Schon jetzt ist ein<br />

sichtbarer Aufschwung im Frei-<br />

zeitsport zu verzeichnen und das<br />

soll auch möglichst so bleiben.<br />

Endstand:<br />

1. Jana Mischke (Möh-<br />

lau), 2. Marika Ewert, 3. Petra Steinberg<br />

(beide GHC), 4. Christin Gärtner<br />

(Möhlau), Petra Helbig, 6. Katrin<br />

Richter, 7. Steffi Gottwald (alle GHC),<br />

8. Anke Meßner (Möhlau)


17. April <strong>2019</strong><br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

VOM SPORTGESCHEHEN<br />

11<br />

Unseren<br />

MITARBEITERN,<br />

ihren FAMILIEN sowie<br />

allen KUNDEN und<br />

GESCHÄFTSPARTNERN<br />

wünschen wir ein<br />

freudiges OSTERFEST!<br />

Jüdenberger Hauptstraße 40a<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Frohe Ostern!<br />

Telefon: 03 49 53 / 377 - 0<br />

Telefax: 03 49 53 / 377-29<br />

Petra Kuhnert<br />

RECHTSANWÄLTIN<br />

Adresse: Berliner Straße 17<br />

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Telefon: 034953 / 2 12 44<br />

Fax: 034953 / 3 86 <strong>04</strong><br />

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• Zivilrecht<br />

• Erbrecht<br />

• Sozialrecht<br />

• Arbeitsrecht<br />

Die Rechtsanwaltskanzlei<br />

Petra Kuhnert wünscht<br />

allen Lesern, unseren<br />

Mandanten, Geschäftspartnern<br />

und deren Familien<br />

ein frohes Osterfest.<br />

Zschornewitzer Ruderclub<br />

Gute Vorbereitung für die Heimregatta<br />

(Leipzig/HäBo). Der Zschornewitzer<br />

Ruderclub fuhr am 6. April<br />

zur ersten Regatta <strong>2019</strong>. Bei dichtem<br />

Nebel ging es mit einer kleinen<br />

Auswahl an Sportlern nach Leipzig-Burghausen.<br />

Vereine aus Sachsen und Sachsen-<br />

Anhalt trafen sich zur Langstrecken-Regatta,<br />

um die 3.000-Meter-Strecke<br />

im Einer und im<br />

Doppelzweier zu absolvieren.<br />

Durch ein kurzes und intensives<br />

Training auf dem Zschornewitzer<br />

See „Gurke“ konnten sich die Ruderer<br />

in den einzelnen Altersklassen<br />

(AK) gut durchsetzen.<br />

Nach nebelbedingter, einstündiger<br />

Startverschiebung ging es endlich<br />

los. Stephan Müller als erster ZRC-<br />

Starter bewältigte die 3.000-Meter-<br />

Strecke in einer Zeit von 12:31<br />

Minuten und belegte einen guten<br />

zweiten Platz.<br />

Ebenfalls Silber erkämpften sich<br />

Tabea Becher (AK 15/16) im Einer<br />

in der Zeit von 14:14 Minuten und<br />

der Mädchen-Doppelzweier der<br />

AK 13 mit Lucy Michel und Joyce<br />

Surosz in 13:55 Minuten.<br />

Knapp am Podest vorbei und somit<br />

Platz vier erruderten sich: Willi<br />

Saar (AK 13 LG, 15:11 Minuten),<br />

Niklas Steinicke (AK 15/16, 12:45<br />

Minuten) und Anna-Lena Lieck<br />

(AK 15/16, 14:29 Minuten). Paul<br />

Pietsch, Sydney Niemann, Lena<br />

Rietzschel (alle AK 12), Ben Uhlig,<br />

Leon Kabisch (beide AK 14) und<br />

Johannes Lippmann (AK 15/16)<br />

zeigten alle eine gute Leistung.<br />

Krankheitsbedingt mussten Collin<br />

Müller, Alena Karaew und Lena<br />

Scherfel abgemeldet werden.<br />

Mit diesem Ergebnis heißt es, nun<br />

weiter fleißig zu trainieren und sich<br />

auf die Heimregatta am 27. April<br />

gut vorzubereiten, um auch hier an<br />

die Leistungen anknüpfen zu können.<br />

Andrea Senst, Trainerin<br />

100 Jahre VfB – 100 Jahre Fußball in Gräfenhainichen<br />

Hallescher FC am 1. Juni zu Gast<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Die<br />

Vorbereitungen zum 7. Vereins- und<br />

Familienfest des VfB Gräfenhainichen,<br />

eingebettet in die Feierlichkeiten<br />

aus dem Anlass „100 Jahre VfB<br />

– 100 Jahre Fußball in Gräfenhainichen“<br />

sind im vollen Gange. Regelmäßig<br />

erhalten die Organisatoren die<br />

verbindlichen Zusagen für geplante<br />

Veranstaltungen.<br />

Vor wenigen Tagen gab es finale<br />

Gespräche mit den teilnehmenden<br />

Schulen und Träger einrichtungen am<br />

Inklusionsturnier, welches vor einem<br />

Jahr seine Premiere als „Mini-Weltmeisterschaft“<br />

feierte. Auch in diesem<br />

Jahr wird am Mittwoch, den 22. Mai<br />

ein Inklusionsturnier mit einem interessanten<br />

Starterfeld durchgeführt.<br />

Zu den Feierlichkeiten am 1. und 2.<br />

Juni erwarten die Fußballer am 1.<br />

Juni nicht nur zahlreiche Turniere des<br />

Fußballnachwuchses, sondern auch<br />

noch die jeweils letzten Punktspiele<br />

der VfB-Reserve gegen den SV Turbine<br />

Zschornewitz (12.30 Uhr) und<br />

im Anschluss daran das Duell in der<br />

Kreisoberliga zwischen dem VfB und<br />

dem TSV Blau-Weiß Prettin (15 Uhr).<br />

Für die Anhänger des runden Leders,<br />

die dann immer noch nicht genug<br />

haben, wartet dann noch ein fußballerischer<br />

Leckerbissen. Die „Alten<br />

Herren“ des VfB Gräfenhainichen<br />

empfangen für ein Freundschaftsspiel<br />

quasi als Geburtstagsgeschenk<br />

die Traditionself des Halleschen FC<br />

im Sportforum. Nicht nur für die<br />

Halbzeitpausen zwischendurch, sondern<br />

gern auch zum längeren Verweilen,<br />

lädt eine kleine Ausstellung mit<br />

vielen Erinnerungsstücken aus der<br />

Geschichte des Fußballs in Gräfenhainichen<br />

im Saal des Sportforums<br />

ein. Eigentlich auch ein Muss für jeden<br />

ehemaligen Aktiven und Anhänger<br />

des Fußballs. Abends nach der<br />

offiziellen Begrüßung (19.30 Uhr)<br />

durch die Vorsitzende Cornelia Kuhnert<br />

steigt der Tanz mit der „Band<br />

Next Door“, Feuerwerk und vielen<br />

anderen Überraschungen.<br />

Der Zschornewitzer Ruder-Nachwuchs von Trainerin Andrea Senst (r.) bereitete<br />

sich in Leipzig auf die Heimregatta am 27. April vor.<br />

Foto: privat<br />

Vorn v.l.: Oliver Kühr, Tilo Zscheile, Björn Stahr, Sven Kitzinger, Thomas Schwefel,<br />

Sascha Kindling, Jens Helling, Uwe Zorn, Holger Krostitz; hinten v.l.: Michael<br />

Walther, Steven Kolodziezeg, Uwe Auerbach, Ulrich Rothe, Jens Michaelis, Uwe<br />

Rackowitz, Olaf Leja, Manfred Fülle, Hartmut Meinert, Peter Weisbrich, Dieter<br />

Strozniak; nicht im Bild: Tom Persich, Daniel Ziebig, Markus Kluge, Stephan<br />

Bärwald, Enrico Kricke, Ray Kirst, Nico Steffen<br />

Foto: HFC


12 VOM SPORTGESCHEHEN<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

All unseren Kunden, Freunden<br />

und Bekannten unseres Hauses<br />

wünschen wir frohe Ostern!<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes Osterfest,<br />

glanzvolle Feiertage und<br />

einen schwungvollen Start<br />

in den Frühling.<br />

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Kegeln: Landespokal-Viertelfinale zwischen SV Glück Auf Möhlau und SV Grün-Weiß Wörlitz<br />

Ortsbürgermeister Pannicke schiebt (k)eine ruhige Kugel<br />

(Möhlau/HäBo/db). Trotz einer<br />

2:6-Niederlage im Viertelfinale<br />

des Landespokals gegen den SV<br />

Grün-Weiß Wörlitz war es für die<br />

Kegler des SV Glück Auf Möhlau<br />

der Saisonhöhepunkt schlechthin.<br />

Eine tolle Zuschauerkulisse sorgte<br />

für die entsprechende Stimmung<br />

auf der komplett ausverkauften<br />

Möhlauer Kegelbahn. Doch die<br />

musste sich erst einmal in Geduld<br />

üben, da der angesetzte Schiedsrichter<br />

nicht anreiste. Das stellte<br />

aber kein größeres Problem dar,<br />

denn ein Ersatz war schnell gefunden.<br />

Die zahlreichen Schlachtenbummler<br />

nutzten die Zeit nicht<br />

nur zum Fachsimpeln, sondern<br />

auch im lautstarken Darbieten der<br />

Schlachtrufe. Mittlerweile konnte<br />

dann noch der Vorsitzende des<br />

Kreissportbundes Uwe Loos begrüßt<br />

werden, der es sich nicht<br />

nehmen ließ, diesem sportlichen<br />

Ereignis „seiner“ beiden Vereine<br />

beizuwohnen.<br />

Der bis zu diesem Wettkampf auf<br />

der eigenen Bahn unbesiegte Tabellenzweite<br />

der Kreisoberliga sah<br />

sich gegen den vier Klassen höher<br />

spielenden Kontrahenten gut gerüstet<br />

und wollte für die entsprechende<br />

Pokalüberraschung sorgen.<br />

„Es wird spannend, wir sind hoch<br />

motiviert“, verriet Marek Pannicke<br />

unmittelbar vor dem Wettkampf<br />

gegen die in der 2. Bundesliga<br />

beheimateten Wörlitzer. Und es<br />

sah nach der ersten Paarung nicht<br />

schlecht aus, denn die ging durch<br />

Meiko von der Fange (544) und<br />

Marek Pannicke (557) mit 2:0<br />

Punkten an die Hausherren.<br />

Möhlau vermeldete beim Viertelfinale gegen Wörlitz ein ausverkauftes Haus.<br />

Immer wieder gab es dabei den<br />

Wettstreit der Fans.<br />

Während die eine Seite mit „9<br />

Schippen Kohlen drauf, Glück<br />

Auf“ ihre Volltreffer feierte,<br />

schallte es von der Wörlitzer Seite<br />

unter anderem „Keiler Neun“ mit<br />

direktem Bezug auf ihr Wappentier.<br />

Das Erfolgserlebnis von Pannicke<br />

und von der Fange sowie die daraus<br />

resultierenden beiden Mannschaftspunkte<br />

sollten dann auch<br />

schon die letzten für die Möhlauer<br />

gewesen sein. Nun drehten nämlich<br />

die Parkstädter auf und glichen<br />

mit der Paarung Patrick (528)<br />

und Thomas Walter (520) auf 2:2<br />

aus. Da sich danach auch Heiko<br />

Schwarz (457) und Philipp Rabe<br />

(521) ihren Gegenüber Dennis<br />

Böttcher (476) und Marcel Schaks<br />

(547) geschlagen geben mussten,<br />

stand es am Ende 2:4 zugunsten<br />

des Bundesligisten.<br />

Weil die Gäste auch nach den Gesamt-Kegeln<br />

mit 3115:3068 die<br />

Nase vorn hatten, gingen auch die<br />

noch zu vergebenden zwei Kegelpunkte<br />

an die „Keiler“.<br />

Damit wurden die Grün-Weißen<br />

doch noch ihrer Favoritenrolle gerecht<br />

und spielen nun im Halbfinale<br />

gegen den Titelverteidiger vom<br />

SKV Rot-Weiß Zerbst II. Die Möhlauer<br />

haben trotz des Ausscheidens<br />

im Pokal für die kommende Saison<br />

schon ihre sportlichen Ziele abgesteckt.<br />

So will man in naher Zukunft<br />

wieder in der Landesklasse spielen.<br />

Unter günstigen Voraussetzungen<br />

könnte das vielleicht schon in der<br />

folgenden Serie sein. Doch das hat<br />

man als Vizemeister nicht selber in<br />

der Hand. Sollte jedoch der Tabellenerste<br />

aus Bergwitz verzichten,<br />

wäre schon in diesem Jahr der Weg<br />

für Möhlaus Kegler frei.<br />

Foto: (HäBo) Bebber


INFORMATIONEN, MITTEILUNGEN<br />

UND BEKANNTMACHUNGEN<br />

der Stadt Gräfenhainichen<br />

Nr. 4/<strong>2019</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />

Die Sprechzeiten der Schiedsstelle der Stadt Gräfenhainichen finden an jedem<br />

2. Donnerstag im Monat von 17 bis 17.30 Uhr im Rathaus in Gräfenhainichen,<br />

Markt 1, im Erdgeschoss (Haupteingang), Zimmer 1 a, statt. Die Schiedsstelle<br />

ist zu diesen Sprechzeiten auch telefonisch für Sie erreichbar: 034953 / 357-21<br />

Die Termine für das Jahr <strong>2019</strong> ergeben sich damit wie folgt:<br />

Donnerstag, 9. Mai <strong>2019</strong> Donnerstag, 13. Juni <strong>2019</strong><br />

Donnerstag, 11. Juli <strong>2019</strong> Donnerstag, 8. August <strong>2019</strong><br />

Donnerstag, 12. September <strong>2019</strong> Donnerstag, 10. Oktober <strong>2019</strong><br />

Donnerstag, 14. November <strong>2019</strong> Donnerstag, 12. Dezember <strong>2019</strong><br />

D. Hellmann<br />

Vorsitzende der Schiedsstelle<br />

Informationen aus Möhlau<br />

Sprechzeiten des Möhlauer Ortsbürgermeisters:<br />

Donnerstag, 18. April <strong>2019</strong> 15–17 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Mai <strong>2019</strong> 15–17 Uhr<br />

Die weiteren Sprechzeiten im Mai werden durch Aushang bekannt gemacht<br />

oder sind in der Bibliothek Möhlau zu erfragen.<br />

Marek Pannicke<br />

Ortsbürgermeister<br />

Büro: Schulstraße 1 (ehemalige Grundschule)<br />

06772 Gräfenhainichen, Tel.: 034953 / 265560<br />

Gewerbeamt<br />

Firmenjubiläen<br />

Die herzlichsten Glückwünsche gehen an das folgende Unternehmen der<br />

Stadt Gräfenhainichen, welches ein Firmenjubiläum feierte:<br />

10-jähriges Firmenjubiläum<br />

• Dachdecker Steffen Tschab in Gräfenhainichen am 1. April <strong>2019</strong><br />

Kultur<br />

Veranstaltungskalender der Stadt<br />

Gräfenhainichen mit den Ortsteilen Jüdenberg,<br />

Möhlau, Schköna, Tornau, Zschornewitz<br />

April <strong>2019</strong><br />

20.<strong>04</strong>. 15 Uhr Zschornewitzer Osterparty | Zschornewitz Vereinsgelände<br />

Kraftwerkstraße, Veranstalter: Stammtisch Zschornewitz e.V.<br />

und Jugendclub Zschornewitz<br />

20.<strong>04</strong>. Ostereiersuche und Osterfeuer<br />

14.30 Uhr Ostereiersuche für die Kleinen,<br />

15 Uhr Kaffee und Kuchen, 18 Uhr Osterfeuer<br />

Möhlau, Naturcampingplatz „Möhlauer See“<br />

20.<strong>04</strong>. 15.30 Uhr Großes Ostereiersuchen mit anschließendem Osterfeuer<br />

Gräfenhainichen, Vehsenmühle<br />

20.<strong>04</strong>. Abendführung mit Menü | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Einlass: 19 Uhr, Beginn Menü: ab 19.30 Uhr<br />

Baggerführung: ca. 21 – ca. 22.30 Uhr<br />

Preis: 59 €, Buchung: Frau Feller, Tel.: 034953 / 35125<br />

AUSGEBUCHT<br />

21.<strong>04</strong>. Räuchern von Forellen | Möhlau, Naturcampingplatz<br />

„Möhlauer See“, Verkauf ab 12:00 Uhr<br />

22.<strong>04</strong>. Grubenbahnromantik | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Bergbaugeschichte entdecken – auf den Gleisen der ehemaligen<br />

Grubenbahn von Ferropolis über das Gleisdreieck Jüdenberg<br />

an Gräfenhainichen und dem Kraftwerk Zschornewitz<br />

vorbei nach Burgkemnitz. Nach einem kurzen Aufenthalt mit<br />

Erklärungen zur Bergbau- und Energiegeschichte entlang der<br />

Strecke geht es zurück nach Ferropolis.<br />

Dauer: ca. 2 Stunden<br />

Abfahrt: 10.30 Uhr, 13.30 Uhr und 15.30 Uhr<br />

Preise: inkl. Eintritt Ferropolis<br />

Erwachsene: 18 € / Kinder: 10 € /<br />

Familienkarte 40 € (2 Erw., max. 4 Kinder)<br />

Um Voranmeldung wird gebeten.<br />

Frau Feller, Tel.: 034953 / 35125<br />

Das Angebot ist auch für Reisegruppen geeignet.<br />

26. – 28.<strong>04</strong>. Modellbahn-Tage – Ausstellung der „Großen Spuren“<br />

Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

26.<strong>04</strong>.: 14 – 18 Uhr<br />

27.<strong>04</strong>.: 10 – 19 Uhr<br />

28.<strong>04</strong>.: 10 – 16 Uhr<br />

28.<strong>04</strong>. 12. Tag der Industriekultur | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

01.05. Grubenbahnromantik (siehe 22.<strong>04</strong>.)<br />

Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

05.05. Grubenbahnromantik (siehe 22.<strong>04</strong>.)<br />

Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

05.05. 17 Uhr Konzert mit dem Autoharpsinger Alexandre Zindel<br />

Gräfenhainichen, Paul-Gerhardt-Kapelle<br />

11.– 12.05. Flohmarkt | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

9–17 Uhr Eintritt frei, Parkgebühr: 4 €<br />

Standinformationen und Gebühren über Peter Sprebitz,<br />

Tel.: 03421 / 903090, www.marktcom.de<br />

19.05. Grubenbahnromantik | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

23.05. 8 – 13 Uhr 100 Jahre organisierter Fußball in Gräfenhainichen –<br />

Inklusionsturnier mit Schulen der Stadt Gräfenhainichen |<br />

Gräfenhainichen, Sportplatz<br />

24.05. 10 Uhr 16. Paul-Gerhardt-Liedersingen | Gräfenhainichen,<br />

Freilichtbühne<br />

24.05. 18 Uhr 100 Jahre organisierter Fußball in Gräfenhainichen<br />

Inklusionsturnier mit dem Spiel der Traditionsmannschaft<br />

HFC – Alte Herren VfB Gräfenhainichen | Gräfenhainichen,<br />

Sportplatz<br />

25.05. 8 Uhr Öffentliche Rennveranstaltung des R. C. Modellbau-<br />

Arena Zschornewitz e.V., 3. Lauf der „Rennserie Nord“<br />

Zschornewitz, Rennstrecke auf dem Vereinsgelände im<br />

Pöplitzer Weg<br />

25.05. 19 Uhr Frühlingsfest des Gräfenhainicher Carnevalclubs<br />

Gräfenhainichen, Vereinshaus Grüne Gasse<br />

25.05. Fundus-Flohmarkt des Gräfenhainicher Carneval Clubs<br />

10 – 14 Uhr Beräumung der Böden und des Fundus<br />

Gräfenhainichen, Vereinshaus Grüne Gasse<br />

26.05. Grubenbahnromantik (siehe 22.<strong>04</strong>.)<br />

Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

30.05. 10.30 Uhr Freiluftgottesdienst in der Arena von Ferropolis ausgestaltet<br />

von der Kirchengemeinde Gräfenhainichen und den<br />

umliegenden Gemeinden<br />

30.05. ab 10 Uhr Männertag mit Live-Musik | Möhlau, Naturcampingplatz<br />

„Möhlauer See“<br />

30.05. Grubenbahnromantik | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

31.05. – 02.06. 100 Jahre organisierter Fußball in Gräfenhainichen<br />

– 7. Vereinsfest des VfB Gräfenhainichen e.V. | Gräfenhainichen,<br />

Sportplatz<br />

31.05. – 02.06. Triathlon NeuseenMAN | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Infos unter: www.neuseenman.de<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

(Stand: 20. März <strong>2019</strong>)<br />

Den kompletten Veranstaltungskalender für das Jahr <strong>2019</strong> erhalten Sie in<br />

unserer Tourist-Information!


Seite 14 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 17. April <strong>2019</strong><br />

Paul-Gerhardt-Kapelle Gräfenhainichen<br />

Sonntag, 5. Mai <strong>2019</strong> um 17 Uhr<br />

Konzert mit Autoharpsinger<br />

Alexandre Zindel<br />

Seltenes Instrument – außergewöhnliche Stimme! Alexandre Zindel<br />

ist der einzige professionell tourende Autoharpspieler (Volkszitherspieler)<br />

und Sänger in Deutschland.<br />

Er kombiniert dieses faszinierende, von der Zither abstammende<br />

Folk-Instrument mit einer feinen, charaktervollen Stimme in einem<br />

abwechslungsreichen Solo-Programm bekannter Folksongs, Chansons,<br />

Blues und Lieder.<br />

Geschichten in deutsch, französisch und englisch von langer Tradition<br />

und zeitloser Schönheit. Sein melodiöser Stil und inniger Vortrag<br />

sind von der Presse hoch gelobt worden – ebenso wie seine charmante<br />

und informative Moderation. Auf der Deutschland-Tournee<br />

wird die aktuelle CD präsentiert in Akustik-Konzerten der besonderen<br />

Art. Neue Klangwelten – einmaliges Erlebnis!<br />

Die Autoharp ist ein 36-saitiges Folkinstrument, das in Deutschland<br />

erfunden wurde und einmal<br />

Volkszither hieß. Sie klingt<br />

wunderbar voll wie zwei Gitarren<br />

und dann wieder zart wie eine<br />

Zither. Einzig in den USA hat<br />

sie Verbreitung gefunden. In<br />

Deutschland ist sie weitgehend<br />

unbekannt.<br />

Auf zum großen Ostereiersuchen<br />

am 20. April <strong>2019</strong><br />

an der Vehsenmühle in Gräfenhainichen:<br />

ab 15.00 Uhr geselliges Beisammensein,<br />

gegen 15.30 Uhr Ostereiersuchen für Kinder bis 6 Jahre,<br />

mit anschließendem Osterfeuer.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />

Es gibt Kaffee, Kuchen und geräucherte Forellen.<br />

Wir freuen uns auf viele kleine und große Besucher.<br />

Enrico<br />

Schilling<br />

Bürgermeister<br />

Christel Lück<br />

Ortsbürgermeisterin<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.autoharpsinger.de<br />

Kartenvorverkauf: 10 €<br />

(Tourist-Information)<br />

Abendkasse: 12 €<br />

Veranstalter:<br />

Stadt Gräfenhainichen<br />

Hallo Kinder!<br />

Anglerverein<br />

Gräfenhainichen<br />

e.V. 1959<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Gräfenhainichen<br />

Sicherheit / Ordnung / Bau<br />

Einladung der Jagdgenossenschaft Zschornewitz zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

An alle Wald- und Feldbesitzer in der Gemarkung Zschornewitz!<br />

Am Freitag, dem 24. Mai <strong>2019</strong> findet um 18.00 Uhr in Zschornewitz, Pöplitzer<br />

Weg, Gaststätte „Am Alten Bahnhof“ eine Mitgliederversammlung<br />

für alle Wald- und Feldbesitzer bzw. deren Bevollmächtigten von bejagbaren<br />

Flächen in der Gemarkung Zschornewitz statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung, Bestätigung der Tagesordnung<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Bericht des Kassenwartes<br />

4. Diskussion und Abstimmung zu den Berichten<br />

5. Auszahlung der Jagdpacht für das Jagdjahr 2018 – <strong>2019</strong><br />

6. Sonstiges<br />

7. Schlusswort<br />

Schmidt<br />

Tourist-Information<br />

Tourist-Information<br />

Gräfenhainichen<br />

R1 Servicestelle<br />

August-Bebel-Straße 24<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 25 76 20<br />

Fax: 034953 / 25 76 19<br />

touristinformation@graefenhainichen.de<br />

tourist-info@graefenhainichen.de<br />

www.graefenhainichen.de<br />

Die Tourist-Information hält folgende neue Publikationen kostenlos für<br />

Sie bereit:<br />

• Flyer „Das Bauhaus-Jubiläum in der WelterbeRegion“ –<br />

Reiseangebote, Führungen, Pauschalen<br />

• Broschüre „Das Reisemagazin WelterbeRegion Anhalt – Dessau –<br />

Wittenberg “ – Informationen, Reiseangebote, Veranstaltungen<br />

• Broschüre „Gartenträume – Höhepunkte <strong>2019</strong>“ –<br />

Historische Parks in Sachsen-Anhalt<br />

• Broschüre „Europaradweg R1“ – Sachsen-Anhalt –<br />

Harz, Anhalt, Wittenberg, Fläming<br />

• Faltkarte „Tourentipps – Der Lutherweg in Sachsen-Anhalt“ –<br />

Auf Luthers Spuren im Ursprungsland der Reformation<br />

• Broschüre „LUTHER ERLEBEN“ – Sachsen-Anhalt<br />

• Broschüre „Wander- und Aktiverlebnisse in Sachsen-Anhalt“ –<br />

Erfülle deine Sehnsucht<br />

• Broschüre „Reisen für Alle“ – in Sachsen-Anhalt<br />

• Broschüre „Reiseträume – Das Magazin für Neugierige“ –<br />

Sachsen-Anhalt<br />

• Broschüre „Bauhaus Dessau und die Moderne“ –<br />

in Sachsen-Anhalt<br />

• Flyer „Kanupark am Markkleeberger See – Wildwasser erleben“ –<br />

Saison <strong>2019</strong><br />

• Flyer „Das erste Seenpaar im Leipziger Neuseenland“ –<br />

Markkleeberger See + Störmthaler See<br />

• Flyer „Veranstaltungskalender April bis Sept. <strong>2019</strong> – agra-Park“ –<br />

Leipzig + Markkleeberg<br />

• Flyer „Erlebnis Saaleradweg“ – 403 Kilometer Natur, Kultur, Genuss<br />

• Flyer „Die Himmelwege“ – Arche Nebra – Die Himmelscheibe erleben<br />

• Broschüre „Pflege-Kompass Landkreis Wittenberg <strong>2019</strong>“ –<br />

Hilfe für pflegende Angehörige<br />

• Broschüre Gäste-Journal der Lutherstadt Wittenberg –<br />

Januar bis April <strong>2019</strong><br />

• Flyer „Fahrplan der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn“ <strong>2019</strong><br />

• Broschüre „Spielplan Clack-Theater“ April – Juni <strong>2019</strong>


17. April <strong>2019</strong> Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen Seite 15<br />

Für folgende Veranstaltungen können Sie in unserer Tourist-Information<br />

Eintrittskarten im Vorverkauf erwerben:<br />

• Jahreskarten für den Besuch der Baggerstadt Ferropolis<br />

Kartenpreis: 7 €<br />

• Theaterfahrten ins Anhaltische Theater Dessau<br />

„Katja und der Teufel“ (Oper von Antonin Dvorak)<br />

am Samstag, 25. Mai <strong>2019</strong> um 19.30 Uhr<br />

Kartenpreis: 32 €<br />

„Nabucco“ (Oper von Giuseppe Verdi – konzertante Aufführung)<br />

Open-Air-Veranstaltung (Regenvariante vorgesehen)<br />

am Donnerstag, 27. Juni <strong>2019</strong> um 19.30 Uhr<br />

Kartenpreis: 32 €<br />

• XXVI. Full Force<br />

28. – 30. Juni <strong>2019</strong> | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Wochenend-Ticket: 119,95 € / Park-Ticket: 29,95 €<br />

• Feldstein & Schund<br />

Samstag, 24. und Sonntag, 25. August <strong>2019</strong><br />

jeweils um 19.30 Uhr | Gräfenhainichen<br />

Kartenpreis: 15 €<br />

AUSVERKAUFT<br />

Annahme von Vorbestellungen für eine voraussichtlich weitere Veranstaltung!<br />

• Pyro Games<br />

am Samstag, 7. September <strong>2019</strong> ab 17 Uhr | Gräfenhainichen, Ferropolis<br />

Kartenpreise: 28 € Sitzplatz / 18,25 € Stehplatz / 81,50 € Familienticket Sitzplatz<br />

(2 Erw. + max. 2 Kinder 7 – 17 Jahre) / 55,25 € Familienticket Stehplatz<br />

(2 Erw. + max. 2 Kinder 13 – 17 Jahre)<br />

• Ticketverkauf für regionale Veranstaltungen, z.B. Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen<br />

Wir sind Partner der WelterbeCard!<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in der Tourist-Information!<br />

August-Bebel-Str. 24<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 25 76 20<br />

Fax: 034953 / 25 76 19<br />

E-Mail: tourist-info@graefenhainichen.de<br />

Auswertung des Preisausschreibens anlässlich der<br />

15. Kultur- und Erlebnisnacht am 9. März <strong>2019</strong><br />

Das Team der Tourist-Information möchte sich<br />

wieder ganz herzlich für die rege Teilnahme<br />

an unserem diesjährigen Preisausschreiben<br />

anlässlich der 15. Kultur- und Erlebnisnacht<br />

bedanken. Das 100-jährige Jubiläum des<br />

Bauhauses war in diesem Jahr das Thema des<br />

Preisausschreibens. Die Verlosung hat stattgefunden<br />

und wir gratulieren den Gewinnern unserer beliebten Stadt-Souvenirs<br />

sehr herzlich.<br />

Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr Besucher aus Gräfenhainichen, Kemberg,<br />

Lutherstadt Wittenberg, Muldestausee und Magdeburg. Die Gewinner<br />

werden von uns schriftlich benachrichtigt. Die Preise warten dann in unserer<br />

Tourist-Information auf ihre Abholung.<br />

Es war uns wie immer ein Vergnügen, mit Ihnen einen Teil der Gräfenhainicher<br />

Nacht der Kultur verbringen zu dürfen. Wir bedanken uns ganz<br />

herzlich, übrigens auch für den Kommentar von einem Preisausschreiben-Teilnehmer.<br />

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!<br />

Zum Saisonbeginn bietet die Tourist-Information der Stadt Gräfenhainichen<br />

von April bis September wieder Sommeröffnungszeiten an:<br />

Öffnungszeiten der Tourist-Information<br />

April – September<br />

Oktober – März<br />

Mo 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr<br />

Di 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr<br />

Mi 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr<br />

Do 9 – 12 Uhr 13.30 – 18 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 18 Uhr<br />

Fr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr<br />

Sa 9 – 12 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Wo:<br />

Wann:<br />

Wer:<br />

Energieberatung<br />

Anbieterunabhängige Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale in Gräfenhainichen<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Wittenberger Straße 67a (Stadtbibliothek)<br />

jeden 2. Dienstag im Monat von 15 bis 18 Uhr nach telefonischer<br />

Voranmeldung sowie nach Vereinbarung<br />

Energieberater Dipl.-Ing. Harald Nitzschke<br />

telefonische Terminvergabe: 0800 / 809 802 400<br />

kostenfrei aus deutschen Netzen<br />

Für einkommenschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind<br />

die Beratungsangebote kostenfrei.<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Stadtverwaltung Gräfenhainichen<br />

Markt 1, 06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 3 56 • Fax: 034953 / 3 57 29,<br />

außerhalb der Dienstzeiten über Leitstelle 03491 / 1 92 22<br />

Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung<br />

Gräfenhainichen<br />

Am Hain 10, 06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 2 21 09 • Fax: 034953 / 2 14 06<br />

kostenfreie Störungshotline: 0800 / 11 880 11<br />

Sonstiges<br />

Osterferien-Programm des Jugendclubs Gräfenhainichen<br />

Mo., 15.<strong>04</strong>. 15–19 Uhr Medienmobil<br />

Di., 16.– 18.<strong>04</strong>.<br />

Basteln von Ostergeschenken und<br />

Dekorationen, Ostereier färben, Osterbrot<br />

backen<br />

Karfreitag und Ostermontag bleibt der Jugendclub geschlossen!<br />

Di., 23. – 29.<strong>04</strong>.<br />

Gartenprojekt – Gesunde Ernährung<br />

Während der Gartenprojektwoche können<br />

Kinder und Jugendliche ihre Fähigkeiten<br />

und Kenntnisse bei der Aussaat, Pflanzen,<br />

Bauen und kreatives Gestalten austesten.<br />

Di., 23.<strong>04</strong>. ab 15 Uhr Freifläche säubern und Vorbereitung zum<br />

Bau eines Hochbeetes<br />

Mi., 24.<strong>04</strong>. ab 13 Uhr Treffpunkt im Jugendclub Gräfenhainichen<br />

mit Hallenturnschuhen. Verteidigung des<br />

Wanderpokals im Tischtennis zwischen<br />

den Jugendclubs Gräfenhainichen und<br />

Zschornewitz, anschließend gemütlicher<br />

Ausklang bei Kaffee und Kuchen.<br />

Do., 25.<strong>04</strong>. ab 15 Uhr Bauen eines Hochbeetes aus Paletten<br />

Fr., 26.<strong>04</strong>. ab 15 Uhr Hochbeet mit Erde befüllen, Samen aussäen<br />

und Bepflanzung mit Kräutern<br />

ab 17 Uhr Lagerfeuer mit Grillen von Würstchen<br />

Mo., 29.<strong>04</strong>.<br />

Gesunde Küche (Kochen, Backen).<br />

Rezeptvorschläge erwünscht.<br />

Di., 30.<strong>04</strong>.<br />

Wahlvorbereitung zur U18


Seite 16 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 17. April <strong>2019</strong><br />

Sonstiges<br />

Rad-Aktionstag<br />

am Tag der Industriekultur in<br />

Sachsen-Anhalt am 28. April <strong>2019</strong><br />

4 Touren nach Ferropolis<br />

Am letzten Sonntag im April heißt es wieder<br />

„Ab auf‘s Fahrrad!“<br />

Der Tourismusverband WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V. beteiligt<br />

sich gemeinsam mit seinen Partnern am 28. April mit einem Rad-Aktionstag<br />

am Tag der Industriekultur in Sachsen-Anhalt, bei dem bekannte<br />

und unbekannte Zeugnisse der Industriegeschichte in Sachsen-Anhalt vorgestellt<br />

werden.<br />

Von Wittenberg, Dessau und Bitterfeld führen drei als Sternfahrten organisierte<br />

Touren auf Radwegen der WelterbeRegion nach Ferropolis.<br />

Eine Rundtour mit Start und Ziel in der Stadt aus Eisen über Zschornewitz<br />

und um den Gröberner See rundet das Fahrprogramm ab. Dabei werden interessante<br />

Einblicke in die Industriegeschichte der Region gewährt, während<br />

die Touren gleichzeitig durch landschaftlich reizvolle Teile der WelterbeRegion<br />

führen, wie das Biosphärenreservat Mittelelbe, den Naturpark Dübener<br />

Heide und den Landschaftspark Goitzsche und vorbei an Bergbaufolgeseen.<br />

Die Teilnahme an den Radtouren ist kostenfrei und ohne Voranmeldung<br />

möglich.<br />

In Ferropolis angekommen, erwartet die Radler eine Modelleisenbahnausstellung<br />

von vielen Vereinen aus der Region mit Händlern und Überraschungen<br />

für Groß und Klein. Ebenso können die Besucher auf eigene Faust,<br />

unterstützt durch eine lebendige Audioführung, das ehemalige Braunkohleabbaugebiet<br />

Golpa-Nord erkunden oder um 11, um 13 und um 15 Uhr an<br />

Führungen teilnehmen. Die fünf stillgelegten Tagebaugroßgeräte, die man<br />

teilweise sogar besteigen kann, verschaffen einen einzigartigen Eindruck<br />

darüber, wie die Braunkohle in Mitteldeutschland bis in die 1990er Jahre<br />

abgebaut wurde. In der 30-kV-Station, vormals Energiezentrale, können die<br />

Gäste ein Museum der regionalen Bergbaugeschichte und die Abgüsse der<br />

Knochen eines 120.000 Jahre alten Waldelefanten besichtigen.<br />

Verweilen lässt es sich am neu geschaffenen Gremminer See, der heute die<br />

einstige Baggerwüste bedeckt.<br />

Der Fahrradhandel und Service Holger Petrus aus Oranienbaum wird Radlern<br />

einen kostenlosen Fahrrad-Check sowie die Möglichkeit zur Fahrradausleihe<br />

vor Ort anbieten (Anmeldungen bei Frau Feller unter feller@ferropolis.de<br />

oder 034953 / 35125).<br />

So können auch Besucher mit individueller Anreise am Rad-Aktionstag teilnehmen.<br />

Das ansässige Restaurant Osteria sorgt am Rad-Aktionstag für radlerfreundliche<br />

Verpflegung.<br />

Tour 1 – Wittenberg (35 km)<br />

Start: 9.30 Uhr, Karl-Liebknecht-Platz (Werkssiedlung Piesteritz),<br />

Wittenberg<br />

10 Uhr Schlossplatz, Wittenberg<br />

Verlauf: Wittenberg/Piesteritz – Wittenberg/Schlossplatz – Wittenberg/<br />

Pratau – Klitzschena – Bergwitz – Radis – Gräfenhainichen –<br />

Ferropolis<br />

Tourenleitung: Stefan Zowislo, ADFC Regionalverband Wittenberg<br />

Tour 2 – Dessau (31 km)<br />

Start: 9.30 Uhr Johannbau, Dessau<br />

Verlauf: Dessau – Waldersee - Leiner Berg – Vockerode-Kapenschlösschen<br />

– Oranienbaum – Jüdenberg – Ferropolis<br />

Rücktour: Ferropolis – Dessau (46 km)<br />

Start: nach Absprache<br />

Verlauf: Ferropolis – Zschornewitz – Muldenstein – Jeßnitz – Retzau –<br />

Sollnitz – Kleutsch – Dessau<br />

Tourenleitung: Frank Brune und Stephan Marahrens, ADFC Regionalverband<br />

Dessau<br />

Tour 3 – Bitterfeld (30 km)<br />

Start: 9.30 Uhr Bahnhof, Bitterfeld<br />

Verlauf: Bitterfeld – Friedersdorf – Burgkemnitz – Gröbern –<br />

Gräfenhainichen – Ferropolis<br />

Gemeinsame Anreise ab Leipzig mit der Bahn möglich.<br />

Treffpunkt: 8.30 Uhr Leipzig Hauptbahnhof, Servicepunkt Querbahnsteig<br />

Tourenleitung: Monika Micheel, ADFC Regionalverband Leipzig<br />

Tour 4 – Rundtour Ferropolis (27 km)<br />

Start: 11.30 Uhr Parkplatz, Ferropolis<br />

Verlauf: Ferropolis – Zschornewitz – Hochkippe – See- und Waldresort<br />

Gröbern – Gräfenhainichen – Ferropolis<br />

Tourenleitung: Gästeführerin Martina Wormuth, NaturRadKultour<br />

An- und Abreisemöglichkeiten:<br />

In der Nähe aller Startpunkte der drei Radtouren befinden sich Bahnhöfe mit<br />

öffentlichen Parkplätzen. Die Fahrradmitnahme in Nahverkehrszügen der<br />

Deutschen Bahn ist im Rahmen vorhandener Kapazitäten kostenfrei möglich.<br />

Weitere Informationen & Kontakt:<br />

WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V.<br />

Neustraße 13 | 06886 Lutherstadt Wittenberg | Tel. 03491 402610<br />

info@anhalt-dessau-wittenberg.de | www.kohle-dampf-licht.de<br />

April<br />

Geburtstagsgratulationen<br />

Gräfenhainichen mit allen Ortsteilen<br />

Die herzlichsten<br />

Geburtstagsglückwünsche<br />

allen Jubilaren, die im<br />

Erscheinungszeitraum dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> des „<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n“<br />

ihren Geburtstag begehen.<br />

70. Geburtstag<br />

Herrn Marco Schwarz, Frau Karla Richter (Zschornewitz), Herrn Karl-Heinz<br />

Böhme (Möhlau), Frau Marlies Böhmer<br />

75. Geburtstag<br />

Herrn Knut Häßler (Möhlau), Herrn Wolfgang Hunger (Zschornewitz)<br />

80. Geburtstag<br />

Herrn Manfred Bödler, Frau Gertraud Köckert, Herrn Günter Nitsche<br />

(Möhlau), Frau Gerlinde Adler (Schköna), Herrn Dieter Messerschmidt<br />

(Zschornewitz), Herrn Heinz Angerstein (Zschornewitz)<br />

85. Geburtstag<br />

Frau Alice Runzer (Zschornewitz), Herrn Hans Reißig, Frau Hedwig<br />

Pfannkuche, Frau Marie-Luise Finkel<br />

Mai<br />

70. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Bresch (Jüdenberg), Frau Marianne Müller, Herrn Wolfgang<br />

Kunkel (Zschornewitz), Frau Helga Wondra, Frau Monika Strehlau<br />

75. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Baron, Herrn Harald Kummer, Herrn Reinhard Schneider,<br />

Herrn Peter Schneider (Schköna), Herrn Karl-Heinz Kraus (Zschornewitz),<br />

Herrn Hans-Werner Jakubowicz (Möhlau), Frau Karin Rohloff, Frau Angela<br />

Müller, Herrn Eckhard Krüger (Schköna)<br />

80. Geburtstag<br />

Frau Ruth Weiner, Frau Rita Montonx, Frau Brigitte Weise, Frau Marlene<br />

Knak, Frau Erika Kutzner<br />

85. Geburtstag<br />

Frau Ruth Neum, Herrn Kurt Hollstein (Möhlau), Frau Anna-Lore Dönicke,<br />

Frau Dora Walter, Frau Ellinor Schmeer, Frau Hilde Wittig,<br />

Frau Erika Döb rich, Herrn Herbert Wust (Hohenlubast)<br />

90. Geburtstag<br />

Herrn Alfred Szajkowski<br />

95. Geburtstag<br />

Frau Gerda Eckert (Möhlau)


17. April <strong>2019</strong><br />

130 Jahre Pariser Eiffelturm<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

Besonderer Projekttag am PGG<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der<br />

31. März 1889 gilt offiziell als<br />

Eröffnungsdatum der „Dame aus<br />

Eisen“, so nennen die Franzosen<br />

ihren Turm liebevoll. Aus diesem<br />

Grunde stand ein ganzer Tag am<br />

Gräfenhainichener Paul-Gerhardt-<br />

Gymnasium im Zeichen des<br />

Eiffelturms. Aber nicht nur<br />

zahlreiche Modelle des berühmten<br />

Bauwerkes waren<br />

Sicher hatte das Ganze auch einen<br />

ganz praktischen Hintergrund. „Es<br />

sollten so die Schüler der 5. und<br />

6. Klassen für die französische<br />

Sprache und natürlich auch das<br />

Land interessiert werden“, verriet<br />

die Lehrerin Ulrike Richter und<br />

ergänzt noch stolz: „Unsere<br />

Kinder sind schon sehr kreativ.“<br />

Damit dieser Tag im<br />

zu sehen, sondern auch<br />

richtigen Flair er-<br />

aufwendig gestaltete Wandstrahlte,<br />

gab es nicht<br />

zeitungen. Selbst Filme und<br />

nur<br />

Eiffelturmkekse<br />

Zeitungen beschäftigten sich<br />

damit. Alle diese hatten das<br />

Thema „130 Jahre Eiffelturm“<br />

zum Inhalt. Selbst eigene<br />

Lieder wurden verfasst<br />

und an diesem Tag auch<br />

vorgetragen. All die ausgestellten<br />

Objekte waren<br />

allesamt prämierte, welche<br />

hier im Vorraum des Hau-<br />

zum Naschen. Zur großen<br />

Mittagspause konnte<br />

jeder Crêpes in einer eigens<br />

dafür eingerichteten<br />

Crêperie essen. Zubereitet<br />

haben diese die Mädels<br />

aus der 7. Klasse.<br />

Nur mussten die Schüler<br />

schnell feststellen,<br />

dass für die einzelnen<br />

ses 3 des Gymnasiums zu<br />

Annehmlichkeiten<br />

die<br />

sehen waren.<br />

Mit dem Thema selbst<br />

befassten sich die gut<br />

200 Schüler der Fran-<br />

Pause zu kurz war und<br />

so dauerte es nicht lange<br />

und der Raum leerte<br />

sich genauso schnell<br />

zösisch-Klassen<br />

aber<br />

wie er sich zum Be-<br />

schon weitaus länger in<br />

ginn der Pause gefüllt<br />

einem<br />

Kreativwettbe-<br />

hatte.<br />

werb und stellten ihre<br />

Werke schon am Tag<br />

Zurück blieben die<br />

vielen liebevoll ge-<br />

der offenen Tür der Öfstalteten<br />

Objekfentlichkeit<br />

vor. Diete<br />

und vielleicht<br />

se hatte dann auch die<br />

auch vereinzelt der<br />

Gelegenheit, mit ihrer<br />

Wunsch,<br />

irgend-<br />

Stimme den Gewinner<br />

wann mal das<br />

des Publikumspreises<br />

zu bestimmen.<br />

Original des Eiffelturms<br />

nahe<br />

Diesen<br />

gewann<br />

dem Ufer der<br />

übrigens<br />

Finn<br />

Seine zu be-<br />

Schröder<br />

aus<br />

staunen.<br />

der Klasse 7b.<br />

Er benötigte zum<br />

Bau seines 55 Zentimeter<br />

hohen Turmes<br />

neben 2.500<br />

Streichhölzern<br />

und 100 Millilitern<br />

Kleber<br />

eine Bauzeit<br />

von 48<br />

Stunden.<br />

Der von Finn Schröder aus Streichhölzern<br />

gebaute Eiffelturm gewann<br />

den Publikumspreis.<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

(Rotta/HäBo/db). Seit zehn Jahren<br />

bietet Familie Büntig zusammen<br />

mit ihrem Team im Hotel Landgut<br />

Ochsenkopf nun schon ihren Gästen<br />

zweimal im Jahr mit der Reihe<br />

„Kultur und Natur“ jeweils im März<br />

und November eine Mischung aus<br />

Kabarett, Musik und Comedy an.<br />

Passend zum Jubiläum aus Anlass<br />

des 25. Jahrestages der Hoteleröffnung<br />

bot man den Gästen das hochkarätige<br />

Programm „Ostrock im<br />

Konzert“ von „Capriccio“.<br />

Die als Künstler des Jahres 2018<br />

ausgezeichneten Sabine Waszelewski<br />

und Klaus-Jürgen Dobeneck<br />

feierten zusammen mit den Gästen<br />

„30 Jahre Mauerfall“ und luden alle<br />

zu einer Zeitreise in die eigene Jugend<br />

ein. Die Erinnerung an die eigene<br />

Jugendzeit gibt der Textzeile<br />

„Manchmal hasst man das, was man<br />

doch liebt...“ aus dem Karat-Klassiker<br />

„Über sieben Brücken musst du<br />

geh‘n“ gleich eine neue Bedeutung.<br />

Schließlich erfreute sich damals die<br />

Ost-Musik auf den Tanzsälen nicht<br />

allzu großer Beliebtheit. Dies hat<br />

sich grundlegend geändert, denn<br />

schon beim Einstiegssong „Wer die<br />

Rose ehrt“ vereinte sich das restlos<br />

ausverkaufte Haus zu einem imposanten,<br />

vielstimmigen und textsicheren<br />

Chor – wie später auch zu<br />

Songs von Veronika Fischer oder<br />

den Puhdys.<br />

Bei der tiefgründigen Textzeile des<br />

Renft-Klassikers heißt es „Das wird<br />

sein, wenn‘s sein wird und Mensch<br />

ehrt den Menschen“. Etwas nachdenklich<br />

stellte die durchs Programm<br />

führende Waszelewski im<br />

AUS DER REGION<br />

17<br />

Musikalische Spitzenklasse im Hotel Landgut Ochsenkopf<br />

Alles sehr empfehlenswert!<br />

Klaus-Jürgen Dobeneck und Sabine Waszelewski trieben das Publikum von einem<br />

Stimmungshöhepunkt zum anderen.<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

Bezug auf das Motto des Abends<br />

leise die Frage in den Raum: „Mal<br />

sehen, wann das soweit ist“. Durch<br />

weitere zahlreiche unvergessene<br />

Hits, gespickt mit Anekdoten zu<br />

Künstler und Titel, verging die Zeit<br />

wie im Fluge. So riss die Stimmung<br />

bis zur einzigen Pause nie ab und<br />

keiner hatte bemerkt, wie schnell<br />

doch die Zeit verging.<br />

Nach der kurzen Auszeit ging es<br />

recht gefühlvoll mit dem „Bataillon<br />

d‘Amour“ in die zweite Hälfte<br />

des Programms. Einmal mehr stellte<br />

dabei Waszelewski ihre außerordentliche<br />

stimmliche Qualität unter<br />

Beweis. Man gewann förmlich den<br />

Eindruck, die unvergessene Tamara<br />

Danz würde plötzlich höchstpersönlich<br />

auf der kleinen Bühne stehen.<br />

Davon noch sichtlich berührt, ging<br />

es weiter Schlag auf Schlag. Ob mit<br />

Karat zusammen „Über sieben Brücken“<br />

zu gehen oder mit City „Am<br />

Fenster“ stehen – ein Hit jagte den<br />

nächsten. Dumm nur, wer diesmal<br />

„...den Farbfilm vergessen“ hatte,<br />

denn derjenige konnte seine Eindrücke<br />

nicht auf Film bannen.<br />

Aber das blieben bei Weitem nicht<br />

die einzigen Glanzpunkte in Block<br />

zwei des Ostrockabends. Immer<br />

wieder setzte Dobeneck sein<br />

„zweites“ Lieblingsinstrument, die<br />

deutschlandweit wohl einzige von<br />

Ian Anderson handsignierte Silberquerflöte,<br />

ein und ließ das Publikum<br />

träumen.<br />

Für alle, die „Capriccio“ oder auch<br />

die Veranstaltungsreihe „Kultur und<br />

Natur“ noch nicht erlebt haben: Alles<br />

sehr empfehlenswert!


18 AUS DER REGION<br />

1. Baby- und Kinderflohmarkt der BSG Aktivist<br />

Fortsetzung ist fest eingeplant<br />

Es herrschte großer Andrang beim 1. Baby- und Kinderflohmarkt.<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Mitte kaufsfläche dann doch ganz schön eng<br />

März feierte der 1. Baby- und Kinderflohmarkt<br />

der BSG Aktivist Gräfenhainichen<br />

seine Premiere. Es war eine<br />

äußerst gelungene, so schätzen es die<br />

organisierenden Muttis der BSG ein.<br />

Da kann es nicht verwundern, dass<br />

eine Wiederholung noch in diesem Jahr<br />

fest eingeplant ist. Der Markt soll sogar<br />

noch größer werden und so spielt man<br />

durchaus mit dem Gedanken, die zweite<br />

<strong>Ausgabe</strong> direkt in der Halle abzuhalten.<br />

Schließlich waren nicht nur die<br />

26 Stände schnell vergeben, sodass es<br />

im Speiseraum der Turnhalle als Verzuging.<br />

Bedenkt man noch, dass nicht<br />

einmal große Werbung gemacht wurde,<br />

so spricht alles für die Ausrichter<br />

des Marktes.<br />

Selbst einen kleinen Imbissstand hatten<br />

die fleißigen Helfer aufgebaut. Positiver<br />

Effekt neben dem Stillen des kleinen<br />

oder großen Hungers war, dass der<br />

Erlös vom Imbiss der vereinseigenen<br />

E-Jugend zur Verfügung gestellt wurde.<br />

Alles in allem wurde ein positives<br />

Fazit gezogen. Es gibt definitiv ein<br />

zweites Mal, nur der genaue Termin ist<br />

noch offen.<br />

Stadtwald Gräfenhainichen<br />

Einnahmequelle und Sicherheit zugleich<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der<br />

wohl interessanteste Teil der letzten<br />

Stadtratssitzung war die Berichterstattung<br />

von Harald Zehler zur derzeitigen<br />

Situation des Stadtwaldes. So<br />

erfuhren die Stadträte, das im letzten<br />

Jahr ca. 16.000 Festmeter als Sturm-<br />

Schadholz verkauft wurden und dies<br />

eine unerwartet hohe Einnahme darstellte.<br />

So berichtete Zehler auch, dass<br />

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die Aufarbeitung der Schäden im Wesentlichen<br />

bereits im September abgeschlossen<br />

wurde. Da man in diesem<br />

Fall auch schnell reagierte, konnte ein<br />

recht guter Preis erzielt werden, was<br />

wohl ein Vorteil für die Stadt darstellt.<br />

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Fax: 03 42 43/2 54 20<br />

Der Nachteil ist jedoch, dass diese<br />

Menge einem Einschlag von insgesamt<br />

zehn Jahren entspricht. Hinzu<br />

kommt, dass sich die Waldsituation<br />

durch den ex trem warmen Sommer<br />

zusätzlich noch verschärft hat. Denn<br />

diese Witterung hat zahlreiche Kiefernschädlinge<br />

und pilzliche Erreger<br />

auf den Plan gerufen.<br />

Derzeit sei man dabei, die restlichen<br />

Schadhölzer zu finden und möglichst<br />

noch an den Kunden zu bringen. Dabei<br />

seien vor allem viele Klein- und<br />

Kleinstflächen betroffen. Derzeit<br />

handele es sich bei dem Wald um ein<br />

angeschlagenes, ökologisches System,<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

(Möhlau/HäBo/ros). Pünktlich zum<br />

Start in den Frühling haben die Mädchen<br />

und Jungen der Möhlauer Kita<br />

„Bummi“ ihren neuen Spielplatz in Besitz<br />

genommen. Endlich. Denn auf ihr<br />

Schmuckstück haben sie lange warten<br />

müssen. Im Sommer waren sie in die<br />

Kita eingezogen.<br />

Die entstand durch den Umbau eines<br />

alten Schulgebäudes zum multifunktionellen<br />

Ort der Kinderbetreuung. Hort,<br />

Kinderkrippe und Kindergarten finden<br />

<strong>Bote</strong><br />

Spielplatz in Möhlauer Kita fertiggestellt<br />

Bummi darf endlich strahlen<br />

17. April <strong>2019</strong><br />

sich nun unter einem Dach. Maximal<br />

103 Kinder können in der 1,3 Millionen<br />

Euro teuren Einrichtung betreut<br />

werden. Fehlte noch der Spielplatz. Der<br />

ist nicht zuletzt dank des Engagements<br />

des Kita-Fördervereins und mit Unterstützung<br />

durch die Sparkassenstiftung<br />

entstanden. Vor allen Dingen wird er<br />

von den jüngsten Möhlauern angenommen.<br />

Schon zur Eröffnung flitzten die<br />

auf dem weiten Areal um die Wette<br />

und spielten nach Herzenslust.<br />

Das lange Warten hat ein Ende. Pünktlich zum Start in den Frühling haben die<br />

Mädchen und Jungen in der Kita „Bummi“ ihren neuen Spielplatz in Besitz genommen.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

was sich jetzt aber schon in der Erholung<br />

befindet. Diese dauere jedoch<br />

Jahrzehnte und es sind in den nächsten<br />

zehn Jahren auch jährlich ein bis zwei<br />

Hektar aufzuforsten. Das hat auch zur<br />

Folge, dass die Holznutzung, also der<br />

Verkauf aufgrund des hohen Einschlages<br />

im letzten Jahr definitiv heruntergefahren<br />

werden muss. Zum Vorschlag<br />

eines Bürgers „Verkauft doch<br />

den Wald“ entgegnete Zehler, dass der<br />

Wald jedes Jahr Geld abwerfe.<br />

Allerdings: Bekam man 1993 noch für<br />

einen Hektar Wald noch 800 DM, so<br />

sind das jetzt für die gleiche Fläche<br />

3.000 Euro. Dies stellt eine unwahrscheinliche<br />

Wertsteigerung dar. Derzeit<br />

befinden sich laut Zehler knapp<br />

600 Hektar Wald im Besitz der Stadt,<br />

bei dem man durchaus einen Erlös<br />

zwischen 3.000 und 5.000 Euro je<br />

Hektar erzielen könnte. Das ist natürlich<br />

auf den ersten Blick ein verlockendes<br />

Geschäft. Nur wäre dann das<br />

sogenannte „Tafelsilber“ für immer<br />

verloren. Dabei ist doch die Rechnung<br />

ganz einfach: Will man auf Dauer<br />

Geld verdienen, muss natürlich auch<br />

investiert werden. Also wäre wohl jeder<br />

gut beraten, sich gar nicht erst mit<br />

dem Gedanken zu befassen, seinen<br />

Wald zu verkaufen.<br />

Grünstraße Grünstraße 2 • <strong>04</strong>849 2 • <strong>04</strong>849 Bad Düben Bad Düben<br />

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Mo.–Fr. Fax: 03 42 Mo.–Fr. 43/2 9–19 54 20 9–19 Uhr Wittenberger • Uhr Sa. Straße 9–14 • Sa. 41 9–14 Uhr Tel.: 03 Uhr 49 26/5 78 60<br />

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17. April <strong>2019</strong><br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

Irma Migura feierte ihren 100. Geburtstag<br />

Eigentlich müsste sie ein Buch schreiben<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der<br />

22. März war für Irma Migura ein<br />

Aufregender Tag, feierte sie doch<br />

wie in jedem Jahr ihren Geburtstag.<br />

Nur war es diesmal ein recht außergewöhnlicher,<br />

schließlich ist 1919<br />

ihr Geburtsjahr. Da ließ es sich Gräfenhainichens<br />

Bürgermeister Enrico<br />

Schilling nicht nehmen, Frau Migura<br />

persönlich zu gratulieren. Er hatte<br />

für die Jubilarin nicht nur ein Präsent<br />

der Stadt im Gepäck, sondern<br />

auch eine vom Ministerpräsidenten<br />

Dr. Reiner Haseloff persönlich unterschriebene<br />

Urkunde. „Das ist<br />

schon was“, freute sich das Geburtstagskind.<br />

Auf die Frage von Schilling „Verraten<br />

Sie mir mal, wie sie das gemacht<br />

haben? Schließlich sind 100<br />

Jahre ein seltenes Ereignis“, hat<br />

sie ein einfaches Rezept zur Hand:<br />

„Dreimal täglich eine Runde drehen.“<br />

Und da scheint was dran zu<br />

sein, immerhin sieht sie immer noch<br />

fit wie ein Turnschuh aus. Das zumindest<br />

meinte Schilling mit einem<br />

Schmunzeln.<br />

Irma Migura wurde in Radis im alten<br />

„Posthaus“ geboren. Sie habe<br />

eine schöne Kindheit gehabt. Doch<br />

es sollten auch noch schwere und<br />

entbehrungsreiche Jahre auf<br />

sie warten. Sie erlebte von der<br />

Weimarer Republik bis in die<br />

heutige<br />

Zeit<br />

hat auch einen<br />

Weltk<br />

r i e g .<br />

Leicht<br />

fiel ihr<br />

vor allem die Zeit während und nach<br />

dem Krieg nicht. Wie so viele<br />

andere Männer musste auch<br />

ihr Mann in den Krieg,<br />

aus dem er glücklicherweise<br />

nach der anschließenden<br />

Gefangenschaft<br />

heimkehrte. Bis dahin<br />

musste sie die drei schon ge-<br />

Irma Migura freute sich über die Glückwünsche vom Bürgermeister und die Urkunde<br />

des Ministerpräsidenten<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

AUS DER REGION<br />

19<br />

borenen Kinder allein durchbringen<br />

und zugleich auch noch ihre Eltern<br />

versorgen. Fünf Kinder hat sie insgesamt<br />

großgezogen, vier Mädchen<br />

und einen Jungen. Die Älteste ist<br />

mittlerweile auch schon 82 und die<br />

Jüngste 61 Jahre alt. Zu der großen<br />

Familie gehören auch noch unzählige<br />

Enkel und Urenkel, die sie auf<br />

die Schnelle gar nicht alle aufzählen<br />

konnte.<br />

„Eigentlich müssten Sie ein Buch<br />

schreiben“, bewunderte Schilling.<br />

Jetzt aber hat sie viel Zeit für sich<br />

und zudem eine große Leidenschaft<br />

für Hunde. Vor allem weiße Hunde<br />

haben es ihr angetan – einer besonders.<br />

„Norman hat mein Leben stark<br />

beeinflusst“ verrät sie. Leider hatten<br />

sie nur eine viel zu kurze Zeit miteinander.<br />

Jetzt aber hat sie Buddy in<br />

ihr Herz geschlossen und der natürlich<br />

sein Frauchen.<br />

Neben ihrem Hund hat Irma Migura<br />

aber noch eine Leidenschaft: „Ich<br />

lese unwahrscheinlich gern den <strong>Hänicher</strong><br />

<strong>Bote</strong>n“, verriet sie noch. Hier<br />

erfahre sie schließlich vieles, was in<br />

ihrer Stadt alles passiert.<br />

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Leserpost<br />

Erlebnistag mit der<br />

Feuerwehr<br />

(Gräfenhainichen/HäBo). Der 28.<br />

März wird vielen Kindern der Grundschule<br />

„Johannes Gutenberg“ in Erinnerung<br />

bleiben. Feuerwehr und DRK<br />

besuchten uns, denn dieser Tag stand<br />

unter dem Motto „Brandschutz und<br />

richtiges Verhalten im Notfall“. An<br />

verschiedenen Stationen konnten wir<br />

unser Wissen einbringen und viele<br />

Dinge ausprobieren. Welche Nummer<br />

muss ich wählen? Welche Fragen<br />

soll ich beantworten? Mit Telefon<br />

und Funkgerät wurde der Anruf der<br />

Freiwilligen Feuerwehr geübt. Unsere<br />

Teamfähigkeit durften wir bei einem<br />

Hindernisparcours beweisen. In einem<br />

vernebelten Raum konnte man nur mit<br />

der Wärmebildkamera etwas erkennen.<br />

Wie geht man mit Verletzungen um?<br />

Mitarbeiter des DRK erklärten den<br />

Notfallkoffer und wir konnten einen<br />

Krankenwagen von innen bestaunen.<br />

Zuletzt übten wir die stabile Seitenlage<br />

und tauschten unsere neu gewonnenen<br />

Erfahrungen aus.<br />

Ferdinand, Antonia und Leonard<br />

Klasse 4c<br />

Mit einem Hindernisparcours wurde<br />

die Teamfähigkeit unter Beweis gestellt.<br />

Foto: privat


20 AUS DER REGION<br />

Verlagshaus „Heide-Druck“<br />

Geschäftsdrucksachen, Plakate, Broschüren, Endlosformulare,<br />

Flyer, Folder, Referenzmappen, Kalender, Stempel,<br />

Aufkleber, Schilder, Werbeartikel mit Aufdruck u.v.m.<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Ortschaftsrat Zschornewitz<br />

(Zschornewitz/HäBo/db). In der<br />

letzten Beratung des Zschornewitzer<br />

Ortschaftsrates trieb es der Ortsbürgermeisterin<br />

Martina Schön in ihrem<br />

Bericht bei einem Thema förmlich<br />

die Zornesröte ins Gesicht. Es ging<br />

einmal mehr um illegal entsorgten<br />

Müll, der diesmal an der „Gurke“<br />

unmittelbar neben der Straße in Richtung<br />

Burgkemnitz festgestellt wurde.<br />

Man werde dem nicht weiter tatenlos<br />

zusehen und hat zusammen mit der<br />

entsprechenden Fachabteilung der<br />

Verwaltung in Gräfenhainichen vorsorgliche<br />

Maßnahmen getroffen, um<br />

den Verursachern habhaft zu werden<br />

und sie zur Verantwortung zu ziehen.<br />

Weitaus entspannter ging es anschließend<br />

bei der Vergabe von finanziellen<br />

Zuwendungen für die beantragenden<br />

Vereine zu. So beantragte die Ortsgruppe<br />

Zschornewitz des Angelvereins<br />

„Heide“, dass ihnen Geld für die<br />

Unterhaltung und Anschaffung von<br />

Geräten zur Gewässer- und Uferpflege<br />

gewährt werde. Der „Stammtisch<br />

Zschornewitz“ würde sich über eine<br />

finanzielle Unterstützung zur erneuten<br />

Ausgestaltung von diesjährigen<br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Verstärkt gegen illegale Müllentsorgung<br />

Veranstaltungen, die schon seit Jahren<br />

das Gemeindeleben bereichern.<br />

Die Mitglieder des Gartenvereins<br />

„Frieden“ müssen den beschädigten<br />

Außenzaun in Richtung Netto-Markt<br />

erneuern. Mit Wildschweinschäden<br />

hat die R.C. Modellbau-Arena<br />

Zschornewitz zu kämpfen und benötigt<br />

für die notwendige Instandsetzung<br />

des Vereinsgeländes finanzielle<br />

Mittel. In der erforderlichen Abstimmung<br />

plädierten die anwesenden<br />

Ortschaftsräte dafür, jedem beantragenden<br />

Verein jeweils 100 Euro zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

Auch der Bitte der Deutschen Post,<br />

den bisherigen Standort des Briefkastens<br />

an der Golpaer Straße 35 nun<br />

unmittelbar neben der Bushaltestelle<br />

aufzustellen. Einen großen Raum<br />

nahm anschließend die Suche nach<br />

weiteren Einsparungsmöglichkeiten<br />

im Zuge der 3. Fortschreibung des<br />

Haushaltskonsolidierungskonzeptes<br />

2018. Es wurde viel diskutiert, in<br />

deren Zuge einige Prüfaufträge beantragt<br />

erteilt wurden. Über diese selbst<br />

kann dann aber abschließend nur der<br />

Stadtrat beschließen.<br />

Grundschule „Johann Heinrich Pestalozzi“<br />

Manege frei! Kleine Stars ganz groß<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Wie<br />

schön es ist, im Unterricht nicht nur<br />

still sitzen zu müssen, dass konnten<br />

die Schüler der Zschornewitzer<br />

Grundschule „Johann Heinrich Pestalozzi“<br />

in einer Projektwoche der<br />

besonderen Art erleben. Für sie hieß<br />

es nämlich statt Unterricht „Hereinspaziert,<br />

hereinspaziert. Willkommen<br />

in der magischen Welt des Zirkus,<br />

willkommen beim Zirkus- und<br />

Theater Projekt ‚Dreamland‘“.<br />

Dieses Mal jedoch nicht nur als<br />

Zuschauer wie sonst, sondern mittendrin<br />

als aktiver Akteur in der<br />

Manege. In dieser ungewöhnlichen<br />

Projektwoche durfte sich jeder der<br />

124 Schüler für eine von zehn verschiedenen<br />

Darbietungen entscheiden.<br />

Ob Artistik, Feuershow oder<br />

Zauberei, Jonglage und einer Taubenrevue,<br />

um nur einige zu nennen,<br />

es war für jeden etwas dabei.<br />

Zuvor musste aber mit vereinten<br />

Kräften das Zirkuszelt aufgebaut<br />

werden. Gleich am ersten Tag wurden<br />

die Kinder je nach Darbietung<br />

in eine der zehn Gruppen eingeteilt,<br />

um gleich danach mit den Proben<br />

zu beginnen. Schließlich sollte auch<br />

alles schon beim ersten von den<br />

drei großen Auftritten vor gut 250<br />

Zuschauern perfekt sitzen. Es sollte<br />

auch alles klappen und die Kinder<br />

verzauberten das vor allem aus ih-<br />

Anton Spange (v.l.), Tristan Kozik und Mia Lange bei der Zaubershow.<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

ren Eltern und Verwandten bestehende<br />

Publikum mit jeder einzelnen<br />

Darbietung immer wieder. So<br />

manchem Erwachsenen blieb vor<br />

Verwunderung förmlich der Mund<br />

offen, als sie sahen, was ihre Kinder<br />

in der kurzen Zeit so alles erlernt<br />

hatten. Philipp Bähr aus der Klasse<br />

2a zum Beispiel präsentierte das in<br />

der Zauberschule erlernte und ließ<br />

in der Vorstellung eine Taube verschwinden<br />

und zauberte stattdessen<br />

einen Hasen hervor.<br />

Hoch hinaus ging es dagegen für<br />

Zoe Faber aus der 4a am Trapez. Ihr<br />

Bruder Lorenzo hatte sich vor fünf<br />

Jahren schon am Trapez bewiesen<br />

und deshalb gab es für Zoe natürlich<br />

nichts anderes. Sie könne sich<br />

schon vorstellen, mal beruflich als<br />

Artist zu arbeiten. Aber es gibt auch<br />

einen Plan B im Schubfach: „Wenn<br />

es nicht klappen sollte, werde ich<br />

Sportlehrerin.“<br />

Es wurde ein regelrechtes Feuerwerk,<br />

gemischt aus den einzelnen<br />

Darbietungen vor einem immer<br />

wieder begeisterten Publikum. Vor<br />

fünf Jahren gastierte das Projekt<br />

unter der Leitung von Helmut Rosner<br />

erstmalig auf dem Festplatz des<br />

Ortsteils Zschornewitz, berichtete<br />

Schulleiterin Elke Langenberger.<br />

Nicht nur sie war davon begeistert<br />

und so erfolgte prompt die nächste<br />

Einladung. Wichtig für sie und ihre<br />

Lehrerkollegen ist bei diesem Projekt<br />

die Tatsache, dass die Kinder<br />

lernen sollen, ein durchaus selbstbewussteres<br />

Sozialverhalten an den<br />

Tag zu legen. Disziplin und Teamfähigkeit<br />

werden ganz großgeschrieben<br />

und so wächst manches sonst<br />

zurückhaltendes Kind über sich hinaus.<br />

Kinder, welche zum Beispiel<br />

Schwierigkeiten beim Lernen haben,<br />

können sich mal besonders präsentieren<br />

und erfahren so plötzlich<br />

eine ganz andere Wertschätzung.<br />

Vier Jahre wird es nun dauern, bis<br />

es mit einem neu gestalteten Programm<br />

wieder heißt: „Hereinspaziert,<br />

Hereinspaziert“.


17. April <strong>2019</strong><br />

» Goitzsche<br />

» Muldestausee<br />

» Gröberner See<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

21<br />

Bei Hochwasser: Ex-Tagebau soll 40 Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen<br />

Wird die Goitzsche der Retter in der Not?<br />

(Bitterfeld/HäBo/ros). Im Hochwasserschutz<br />

soll die Goitzsche eine<br />

Schlüsselrolle übernehmen. Das bestätigte<br />

Sven Schulz, Referatsleiter im<br />

sachsen-anhaltischen Ministerium für<br />

Umwelt, Landwirtschaft und Energie.<br />

Bis zu 40 Millionen Kubikmeter<br />

Wasser soll der einstige Tagebau im<br />

Zusammenspiel mit dem Seelhausener<br />

See im akuten Hochwasserfall<br />

aufnehmen. Damit sorgt das Land für<br />

Tatsachen und wischt zum Teil auch<br />

die Bedenken der Bürgerinitiative<br />

Grund- und Hochwasserschutz vom<br />

Tisch.<br />

Bitterfelder Sorgen<br />

Werner Rauball ist deren Sprecher und<br />

warnt vor den Gefahren, die von einer<br />

übervollen Goitzsche ausgehen. Für<br />

den ehemaligen Bitterfelder Bürgermeister<br />

steht außer Frage, dass dann<br />

automatisch auch der Grundwasserpegel<br />

steige und damit die Bitterfelder<br />

nasse Füße bekommen werden. Nasse<br />

Keller. Es ist ein Schreckensszenario.<br />

„Und die Versicherung zahlt dann<br />

wahrscheinlich nicht.“<br />

Die blaue Bank ist eine Erinnerung an<br />

die Helfer während des Jahrhunderthochwassers<br />

im Jahr 2002.<br />

Fluch und Segen: Bitterfeld reicht bis direkt ans Wasser. Steigt der Pegel im Hochwasserfall, könnte es kritisch werden für<br />

die Stadt.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

Rauball und die Mitglieder der Initiative<br />

fürchten, dass der im Planfeststellungsbeschluss<br />

zur Flutung des<br />

einstigen Tagebaus fixierte Endwasserstand<br />

von 75 Meter über Normalnull<br />

möglicherweise deutlich überschritten<br />

wird. Genau das soll er aber<br />

offensichtlich nicht.<br />

Land, Landesbetrieb für Hochwasserschutz<br />

und Wasserwirtschaft sowie<br />

die Lausitzer und Mitteldeutsche<br />

Bergbauverwaltungsgesellschaft<br />

(LMBV) haben die Planungen weit<br />

vorangetrieben. Sie sprechen vom<br />

„Retentionsräumen an der Landesgrenze<br />

auf der linken Muldeseite“<br />

und vom „Projekt nationalen Ranges<br />

im Hochwasserschutz“.<br />

Es geht zunächst um den Seelhausener<br />

See, dessen Wasserspiegel<br />

im Falle des Falles mehrere Meter<br />

steigen kann. Ist dieser erste Puffer<br />

voll, soll das Wasser kontrolliert in<br />

Richtung Goitzsche ablaufen. Dafür<br />

braucht es zumindest ein Fluttor und<br />

in der Goitzsche einen steuerbaren<br />

Abfluss. Da gleichzeitig der Lober-<br />

Leine-Kanal als Schwelle zwischen<br />

beiden Seen umfunktioniert werden<br />

soll, braucht es Geld.<br />

„40 Millionen Euro“, rechnet Ministeriumsvertreter<br />

Sven Schulz vor.<br />

Gut möglich, dass es für das „Nationale<br />

Projekt“ einen Zuschuss vom<br />

Bund gibt. Bis zu 60 Prozent der Projektsumme<br />

sind drin. Die Entscheidung<br />

darüber fällt wohl schon sehr<br />

bald.<br />

Eine lange Planungs- und Bauzeit<br />

Das Projekt umzusetzen, braucht Zeit.<br />

Offiziell ist von 10 bis 15 Jahren Planungs-<br />

und Bauzeit die Rede. Allein<br />

für den Umbau des Goitzsche-Flutungs-<br />

zum Auslaufbauwerk rechnet<br />

LMBV-Vertreterin Elke Kreische-<br />

König mit den Jahren 2021/22 als<br />

Genehmigungszeitraum. Frühestens<br />

2023 könnte gebaut werden.<br />

Ingo Jung, Geschäftsführer der Goitzsche-Tourismusgesellschaft,<br />

sieht das<br />

Vorhaben kritisch. „Alle sitzen, planen,<br />

debattieren. Mit dem Eigentümer<br />

der Flächen redet niemand.“ Für die<br />

Blausee GmbH tritt er als Bevollmächtigter<br />

in Erscheinung. „Alles, was über<br />

den genehmigten Wasserstand geht, ist<br />

mit uns nicht drin. Dann klagen wir.“<br />

Neues Konzept für das Hafenfest<br />

Ein neues maritimes Gewand soll besser sitzen<br />

(Bitterfeld/HäBo/ros). Das Hafenfest<br />

ist seit Jahren die Party schlechthin<br />

in Bitterfeld. Allerdings ist der<br />

Schwung der Anfangsjahre längst<br />

vorbei. Die Besucherzahlen gehen<br />

immer weiter zurück. 2018 nutzten<br />

gerade einmal 11.000 Personen die<br />

Chance zum Schwof am Wasser. Im<br />

Jahr zuvor waren es mehr als 17.000.<br />

Das Fest wurde zum Zuschussgeschäft.<br />

Jetzt soll alles anders werden. Die<br />

Stadt will vom 21. bis 23. Juni im<br />

Bitterfelder Hafen feiern. Das steht<br />

fest. Doch sie passt ihr maritimes<br />

Gewand ganz offensichtlich an, will<br />

frischer, freundlicher und wohl auch<br />

frecher wirken.<br />

In großen Lettern wird auf Werbeaufstellern<br />

im gesamten Bitterfelder<br />

Stadtgebiet für „Das neue Hafenfest“<br />

geworben. Dazu gibt es eine Frage:<br />

„Seid ihr bereit für dieses Abenteuer?“,<br />

wollen die Macher wissen. Die<br />

Stadt hat mit Matthias Goßler und<br />

dessen Splitter Manufaktur neue Partner<br />

ins Boot geholt. Der erste Effekt:<br />

Mit großen Aufstellern wird in Bitterfeld für das neue Hafenfest geworben.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

Die Plakate erzeugen unter anderen<br />

mit Flaschenpost und Goldfisch mit<br />

künstlicher Haifischflosse Aufmerksamkeit.<br />

Doch dabei soll es nicht bleiben.<br />

Details zum Fest werden erst später<br />

genannt. Dass das Neue zugleich<br />

das Andere ist, dürfte allerdings<br />

sicher sein. So machen bereits die<br />

Namen für Bühnen und Veranstaltungsbereiche<br />

die Runde. „Armins<br />

Große Freiheit“, „Uwes Kombüse“<br />

und „Joachims Hafenspelunke“<br />

werden genannt. Der Bezug auf drei<br />

lokal agierende Politiker dürfte kein<br />

Zufall sein. Denn auch Bitterfeld-<br />

Wolfens Oberbürgermeister Armin<br />

Schenk und Anhalt-Bitterfelds<br />

Landrat Uwe Schulze (beide CDU)<br />

sowie Bitterfelds Ortsbürgermeister<br />

Joachim Gülland (Linke) wollen<br />

dem Fest wieder mehr Leben einhauchen.


22<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

Ostergrüße<br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für Ihre<br />

Treue und wünschen ein frohes Osterfest!<br />

Style & Smile<br />

Friseurmeisterin Anett Lorenz<br />

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... wünscht ein fröhliches und buntes Osterfest!<br />

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Sonntag werden Ostereier gesucht<br />

Woher kommt dieser Brauch?<br />

(HäBo). In Deutschland hat das Verstecken<br />

und Suchen von Ostereiern<br />

am Ostersonntag eine lange Tradition,<br />

die von vielen Familien nach wie<br />

vor mit viel Freude gepflegt wird. So<br />

wie in anderen Ländern auch, bringt<br />

der Osterhase die bunt gefärbten Ostereier<br />

und ein paar süße Schleckereien<br />

und versteckt sie sorgfältig im<br />

Garten, damit die Kinder viel Spaß<br />

beim Suchen haben.<br />

Doch woher kommt dieser Brauch?<br />

Was hat ein Hase mit Ostern oder gar<br />

mit der Auferstehung Christi zu tun?<br />

Gar nichts, denken Sie? Das stimmt<br />

nicht ganz. Denn der Hase ist ein Zeichen<br />

für Leben und Fruchtbarkeit,<br />

genauso wie das Ei. Bei den alten<br />

Griechen war der Hase das Tier der<br />

Aphrodite, bei den Germanen jenes der<br />

Erdgöttin Holda. Im Frühling bekommen<br />

die Hasen Jungen, das heißt, sie<br />

schenken Leben. Das wiederum kann<br />

mit der Auferstehung und dem Geschenk<br />

des Lebens verglichen werden.<br />

Für das Christentum ist es in vielen<br />

Katja Wandiger | Steuerfachwirtin<br />

Telefon: 034953 / 21 251 E-Mail: info@kd-wandiger.de<br />

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Adresse: Kranichweg 1, 06773 Gräfenhainichen<br />

Verehrte Mandanten und Geschäftspartner,<br />

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein<br />

frohes & sonniges Osterfest!<br />

Buchen laufender Geschäftsvorfälle – laufende Lohn- und<br />

Gehaltsabrechnung – Existenzgründerberatung<br />

Fällen bezeichnend, dass heidnische<br />

Riten mit neueren Bräuchen verknüpft<br />

werden. Warum gerade der Osterhase<br />

die bunten Eier bringt und versteckt,<br />

ist allerdings nicht ganz klar. Ein interessanter<br />

Erklärungsversuch geht dahin,<br />

dass Hennen es nicht sein können,<br />

weil sie nur weiße Eier legen und nicht<br />

so schnell laufen können.<br />

Wie auch immer: Für Kinder ist es<br />

klar, dass der Osterhase die Ostereier<br />

bringt, sie färbt und versteckt. Wer ein<br />

Osternest findet, kann den Inhalt behalten<br />

oder mit anderen Kindern teilen.<br />

• Beratung<br />

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August-Bebel-Str. 28a Tel.: 034953 / 2 31 74<br />

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17. April <strong>2019</strong><br />

Ostergrüße<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

23<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

So erreichen Sie uns:<br />

mittwochs 15 – 16 Uhr<br />

Gottfried-Galle-Str. 1<br />

in Gräfenhainichen<br />

<strong>Bote</strong><br />

Tel.: 034953 / 81 48 00<br />

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Ich wünsche allen Kunden,<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein erholsames und<br />

wunderschönes<br />

Osterfest!<br />

Ihre Bettina Werschin<br />

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Mo – Fr: 10 – 12 Uhr und Di: 13 – 18 Uhr<br />

Tel.: 034903/68720<br />

Frohe<br />

Ostern!<br />

Leserpost vom Anglerverein Möhlau e.V.<br />

Ein Jahr mit vielen Höhepunkten<br />

Gardinen und<br />

Dekorationen<br />

Wohnraumberatung<br />

Boden- u. Wandbeläge<br />

Die Vöglein singen weit<br />

und breit, allen eine<br />

schöne Osterzeit! Mit vielen<br />

bunt bemalten Eiern, so lässt<br />

sich Ostern fröhlich feiern.<br />

Liebe Ostergrüße<br />

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Sa: 9 – 12 Uhr<br />

Auf der Möhlauer Kegelbahn leitete die örtliche Angeljugend die neue Saison ein.<br />

Foto: privat<br />

(Möhlau/HäBo). Nachdem Mitte<br />

Februar der Jahresplan des Anglervereins<br />

Möhlau in einer Mitgliederversammlung<br />

vorgestellt wurde, fand<br />

am 16. März der erste Veranstaltungstermin<br />

statt. Auf der Kegelbahn<br />

in Möhlau trafen sich sportbegeisterte<br />

Mitglieder, um gemeinsam zu kegeln,<br />

Informationen zur neuen Saison auszutauschen<br />

und erste Veranstaltungen<br />

zu planen.<br />

Wie auch im letzten Jahr ist der Jahresplan<br />

mit vielen Events gespickt.<br />

Neben den traditionellen Veranstaltungen<br />

wie Anangeln, Raubfischangeln<br />

und Paarangeln ist auch unser<br />

jährliches Halloweenangeln ein<br />

Höhepunkt in unserem Ort. Mit den<br />

rund 150 Mitgliedern, zu denen auch<br />

20 Kinder und Jugendliche gehören,<br />

zieht sich die Mitgliederstruktur<br />

durch alle Altersgruppen, sodass viele<br />

neue Anregungen und Ideen innerhalb<br />

des Vereinslebens umgesetzt<br />

werden können. Neben einer Angelolympiade<br />

und einem Grillabend gehört<br />

auch das Castingturnier zum festen<br />

Bestandteil im Jahresplan. Zum<br />

Bergmannstag am ersten Sonntag im<br />

Juli (07.07.) veranstaltet unser Verein<br />

den Frühschoppen mit Liveband im<br />

Rahmen des Dorffestes.<br />

Neben dem attraktiven Veranstaltungsangebot<br />

ist der günstige Mitgliedsbeitrag<br />

einer der vielen Pluspunkte,<br />

die unser Verein zu bieten<br />

hat. Wenn Sie sich näher über unseren<br />

Verein informieren möchten, können<br />

Sie sich auf unserer Homepage<br />

(www.anglerverein-moehlau.de) umsehen<br />

oder sich an ein Vorstandsmitglied<br />

wenden.<br />

Jenny Scholtbach<br />

Vereinsvorsitzende<br />

F R I S E U R<br />

Glückssträhnchen stehen jedem!<br />

Jetzt Glücksmomente<br />

terminieren<br />

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Sa 8 – 12 Uhr<br />

Frohe Ostern!<br />

Frohe Ostern!


24<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

Osterrätsel<br />

17. April <strong>2019</strong><br />

männlicher<br />

franz.<br />

Artikel<br />

vergleichbar<br />

verneinendes<br />

Wort<br />

westafrikanischer<br />

Stamm<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Barium<br />

Zeitabschnitt<br />

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Musikrichtung,<br />

Rock’n ...<br />

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Radiowellenbereich<br />

(Abk.)<br />

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der<br />

„Grünen<br />

Insel“<br />

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japanische<br />

Währung<br />

niederländisch:<br />

eins<br />

Körperglied<br />

Adelstitel<br />

in<br />

England<br />

ägyptischer<br />

Sonnengott<br />

vollbracht,<br />

fertig<br />

griechische<br />

Hauptstadt<br />

11<br />

Tonsilbe<br />

Abk.:<br />

siehe<br />

auch<br />

2<br />

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Binnengewässer<br />

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drei<br />

5<br />

ein<br />

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Luft der<br />

Lunge<br />

3<br />

Jazzstil<br />

der 40er<br />

Jahre<br />

außerordentlich<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

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Gesangspaar<br />

französischer<br />

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1<br />

röm.<br />

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900<br />

nicht<br />

ausgeschaltet<br />

Beiname<br />

Jesu<br />

Christi<br />

7<br />

Kfz-Z.<br />

Aachen<br />

altröm.<br />

Kalendertage<br />

Streichgarngewebe<br />

unordentlicher<br />

Mensch<br />

Brotkörper<br />

6<br />

Vorname<br />

des<br />

Autors<br />

Welk<br />

feines<br />

Metzgerprodukt<br />

überall<br />

9<br />

franz.,<br />

span.<br />

Fürwort:<br />

du<br />

Bitte schicken Sie das<br />

Lösungswort<br />

per Post oder Mail zu uns.<br />

Zu gewinnen gibt es:<br />

2 x 50 Euro*<br />

Das Team des <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n<br />

wünscht allen Lesern und Kunden<br />

ein erholsames und sonniges<br />

Osterfest!<br />

dicht<br />

zusammen<br />

männliches<br />

Arbeitstier<br />

Hima-<br />

laja-<br />

Bewohner<br />

Pferdelaufleine<br />

Stadt im Vorname<br />

Norden<br />

Brabants<br />

der<br />

(Niederl.) Nielsen †<br />

russ.<br />

Herrscher<br />

† 912<br />

4<br />

extrem<br />

starke<br />

Neigung<br />

Zwang<br />

8<br />

argent.<br />

Provinz<br />

(Santa ...)<br />

Schiffsorientierungsmittel<br />

berühmtes<br />

Musical<br />

Vorname<br />

d. Modezarin<br />

Lauder †<br />

gut<br />

trainiert<br />

Auflösung des Rätsels<br />

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OSTERBRUNCH<br />

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Leichtmetall<br />

(Kurzwort)<br />

mittels,<br />

durch<br />

Leere<br />

gedeihen<br />

10<br />

WWP<strong>2019</strong>-9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

*Teilnahmebedingung: Fotoveröffentlichung<br />

der Gewinner im <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>


17. April <strong>2019</strong><br />

Fahrzeugwelt<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

25<br />

Christian Popp<br />

Verkaufsleiter AutoPartner Bad Düben GmbH<br />

Herr Popp, die Tage werden wieder spürbar<br />

länger. Welchen Service kann Ihr<br />

Team bieten?<br />

Da bieten wir natürlich den klassischen Frühjahrscheck<br />

an. Zusammen mit einer Fahrzeugwäsche<br />

kostet dieser lediglich 19,95<br />

Euro. Außerdem wechseln wir ab 19,90 Euro<br />

von Winter- auf Sommerräder. Zusätzlich ist<br />

die Einlagerung bei uns für 15 Euro möglich.<br />

Wir werfen auch einen prüfenden Blick auf<br />

die Klimaanlage, können dabei beide Arten<br />

der aktuell gebräuchlichen Kältemittel kontrollieren<br />

und warten. In unserer großen<br />

Waschanlage bekommen wir alles sauber<br />

– vom Pkw über Wohnmobile bis hin zum<br />

großen Lkw oder sogar Baumaschinen.<br />

Wird es in diesem Jahr noch neue Modelle von<br />

Suzuki geben?<br />

Suzuki hat angekündigt, noch in diesem Jahr<br />

alle Modelle als Hybrid anzubieten. Im kommenden<br />

Jahr darf man also weiter gespannt<br />

sein. Solange kann bei uns ja der neue Suzuki<br />

Vitara Probe gefahren werden. Lassen Sie<br />

sich bei Interesse einfach von unserem Team<br />

beraten.<br />

Besteht die Möglichkeit, bei Ihnen im<br />

Unternehmen einen Beruf zu erlernen?<br />

Selbstverständlich. Für das kommende Ausbildungsjahr<br />

ab Sommer <strong>2019</strong> haben wir noch<br />

freie Lehrstellen für die Berufe des Pkw-,<br />

Nutzfahrzeug- sowie Land- und Baumaschinenmechatronikers.<br />

Wir freuen auf die Bewerbungen<br />

junger, interessierter Leute.<br />

Die<br />

No 1 der<br />

Profi-<br />

Cleaner<br />

All unseren Kunden & Geschäftspartnern<br />

wünschen wir ein Frohes Osterfest!<br />

Autoersatzteile • Autozubehör<br />

RW AUTOTECHNIK<br />

Inhaber: Ronny Warstat<br />

Umweltzertifiziertes & leistungsstarkes Motoröl<br />

Rosa-Luxemburg-Str. 64<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

(für Motorrad, Gartengeräte, ...)<br />

Tel.: 034953 / 2 21 66<br />

Fax 034953 / 3 85 47<br />

Ronny Warstat<br />

Inhaber RW Autotechnik<br />

Herr Warstat, was empfehlen Sie beim<br />

Thema Öl im Motorradbereich?<br />

Hier rate ich zu den Qualitätsölen der renommierten<br />

Marke „Motul” aus Frankreich. Da<br />

haben wir ein breites Sortiment in unserer<br />

Werkstatt auf Lager – vom Motoren- und<br />

Getriebeöl wie „4100 Power” oder „5100<br />

4T 10W-40”. „Motul” beschäftigt sich seit<br />

längerer Zeit in seinen Tätigkeiten mit der<br />

ökologischen Dimension. Die technischen<br />

Entwicklungsteams bieten dazu echte Lösungen<br />

bei der Produktentwicklung, die<br />

in Formulierung und Anwendung umweltfreundlich<br />

sind und dabei die gleiche Leistung<br />

bieten oder sogar noch besser. Auf diese<br />

Weise werden Materialien bevorzugt, die aus<br />

erneuerbaren pflanzlichen Quellen stammen,<br />

wie zum Beispiel den esterbasierten Ölen, bei<br />

denen „Motul” Spezialist ist.<br />

Sie schwören auch auf den InduSan<br />

Profireiniger, richtig?<br />

Ja, InduSan gilt als die Nummer eins<br />

der Profi-Cleaner, ist biologisch abbaubar,<br />

hautfreundlich sowie lösungsmittel- und<br />

säurefrei. InduSan kann auf nahezu allen<br />

Oberflächen und Materialien angewendet<br />

werden! Es empfiehlt sich bei Glas oberflächen<br />

eine verdünnte Lösung aufzutragen, um Schlierenbildung<br />

zu vermeiden.<br />

Was macht diesen Reiniger aus?<br />

Es handelt sich um einen professionellen<br />

Reiniger, der mühelos und porentief selbst<br />

hartnäckige Verschmutzungen und Verwitterungen<br />

auf allen wasserfesten Flächen<br />

löst. Geringe Einsatzkonzentrationen gewährleisten<br />

hohe Wirtschaftlichkeit und<br />

führen mühelos zu optimalem Reinigungserfolg.<br />

Zudem ist InduSan umweltschonend,<br />

nicht ätzend, löst selbsttätig Öle und Fette<br />

und ist auf allen wasserfesten Flächen anwendbar.<br />

Uns finden Sie auch bei:<br />

www.facebook.com/Haenicher<strong>Bote</strong>


26<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

Fahrzeugwelt<br />

17. April <strong>2019</strong><br />

Manuel Kunze<br />

Verkäufer bei Tilo Kühne GmbH<br />

Herr Kunze, was gibt es Neues bei Ford?<br />

Neben der Modellpflege werden in unseren Fahrzeugen<br />

neue Technologien und Fahrassistenten verbaut,<br />

welche das Fahren einfacher und sicherer gestalten.<br />

Gerade für die ältere Generation ist es wichtig, damit<br />

dass Autofahren für sie entspannter wird.<br />

Ford hat wieder Gewerbewochen für Neuwagen.<br />

Ja, diese werden in bewährter Form durchgeführt.<br />

Dabei geht es darum, unsere Gewerbetreibenden<br />

bei erforderlichen Fahrzeuganschaffungen im<br />

Pkw- und Nutzfahrzeugbereich zusätzlich mit<br />

attraktiven Kauf- und Finanzierungskonditionen<br />

zu unterstützen.<br />

Wann endet diese Aktion?<br />

Die Gewerbewochen im Frühjahr enden am 30.<br />

April <strong>2019</strong>.<br />

Rudolf-Breitscheid-Str. 22 • 06773 Gräfenhainichen<br />

www.fahrzeugcenter.net • Telefon (034953) 2 22 22<br />

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Für einen guten Start in den Frühling<br />

• Frühjahrscheck • HU/AU • zertifizierter Fachhändler<br />

für Runflat-Reifen • Kompetenz in Reifendruckkontrollsystemen<br />

• Räderwäsche • günstige Kompletträder<br />

fertig montiert & ausgewuchtet • Unfall- &<br />

Karosseriearbeiten / Mobilitätsgarantie<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden ein<br />

schönes Osterfest!<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Steve Hebold und Matthias Heinz<br />

Geschäftsführer<br />

Autohaus Hebold GmbH & Co.KG<br />

Alles rund ums Auto. Trifft das für das<br />

Autohaus Hebold zu?<br />

Klares Ja. Wir sind Renault- und Dacia-Vertragshändler,<br />

können unseren Kunden die komplette<br />

Palette der Marken präsentieren. Wir bieten außerdem<br />

einen umfangreichen Werkstattservice.<br />

Unsere Kunden bauen auch auf den Reifen- und<br />

Räderservice und können jeden Tag die Leistungen<br />

der DEKRA in Anspruch nehmen. Wir sind<br />

anerkannter DEKRA-Stützpunkt.<br />

Für Renault und Dacia?<br />

Selbstverständlich. Wir sind aber auch für alle<br />

anderen Kunden da, führen Reparaturen und Unfallinstandsetzungen<br />

für alle Marken durch. Das<br />

schließt im Falle eines Unfalls auch die Abwicklung<br />

des Schadens über die Versicherung ein.<br />

Eine breite Palette. Geht noch mehr?<br />

Es geht nicht unbedingt um das Mehr. Die Frage<br />

ist die des Service. Wir wollen zufriedene Kunden<br />

in allen Bereichen bei Verkauf, bei Wartung und<br />

Pflege. Unsere Werkstatt verfügt über die Möglichkeit<br />

der 3D-Achsvermessung und eine Hebebühne<br />

für Lasten bis fünf Tonnen. Damit können<br />

wir auch Wohnmobile anheben und reparieren.<br />

Viele Kunden nutzen zudem unseren Anhängerservice.<br />

Ihr Vertragspartner für Renault und Dacia vor Ort<br />

Reparaturen aller Marken • - Prüfstützpunkt<br />

Räderwechsel • Unterbodenpflege<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kunden ein<br />

entspanntes<br />

Osterfest<br />

und allzeit<br />

gute Fahrt!<br />

WERKSTATT<br />

Tel. 034953 / 23423<br />

VERKAUF<br />

Tel. 034953 / 29051<br />

Ihr Vertragspartner für<br />

Renault und Dacia vor Ort


17. April <strong>2019</strong><br />

Fahrzeugwelt<br />

<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

27<br />

Evelin Hünsche, Geschäftsleiterin<br />

Autohaus Hünsche<br />

Frau Hünsche, welche Empfehlungen haben<br />

Sie für unsere Autofahrer in der Frühjahrszeit?<br />

Wir bieten alles für das Auto, um die Strapazen<br />

des Winters zu beheben und fit in den Frühling<br />

starten zu können. Um Ihr Fahrzeug gründlich<br />

auf Herz und Nieren zu prüfen, enthält unser<br />

Frühjahrscheck 22 Punkte. Besonders empfehlenswert<br />

nach dem Winter ist auch unser Batterie-Check.<br />

Eine Wagenwäsche von Hand und<br />

eine Unterbodenpflege vertreiben alle übrigen<br />

Spuren der kalten Jahreszeit.<br />

Alles rund ums Rad – was versteht man<br />

darunter?<br />

Nun wird es bald Zeit, die Winterräder gegen<br />

Sommerräder zu wechseln. Auf Wunsch lagern<br />

wir die Räder gern ein. Unser Bremsen- und<br />

Reifen-Check erfolgt nach einer 13 Punkte umfassenden<br />

Checkliste. Generell müssen unsere<br />

Kunden nur eine geringe Wartezeit einplanen.<br />

Welche anderen Dienstleistungen bietet<br />

AB JETZT<br />

Wohnmobilvermietung<br />

Reifenservice<br />

Service für alle Fabrikate<br />

HU + AU Klimaservice<br />

Fahrzeugpflege<br />

Karosserieservice /<br />

Unfallinstandsetzung<br />

Ersatzteil & Zubehörverkauf<br />

und Beratung<br />

Ihr Haus?<br />

Für unsere Kundschaft bieten wir Beratung<br />

und Verkauf von Neu-, Jahres- & Gebrauchtwagen<br />

der Marken Ford & SKODA sowie von passendem<br />

Zubehör. Außerdem können bei uns<br />

sowohl Fahrzeuge als auch Reparaturen und<br />

Zubehör finanziert bzw. geleast werden.<br />

Ihre<br />

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Das Schöne am Frühling ist, dass er immer<br />

gerade dann kommt, wenn man ihn braucht.<br />

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Ein Besuch lohnt sich immer!<br />

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Jüdenberger Hauptstr. 40, 06773 Gräfenhainichen Tel. 034953 / 31 60 • Fax 3 16 99 www.autohaus-huensche.de<br />

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Tel.: 034243 24602 · Fax: 034243 24603 · info@heide-druck.com<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.; Layoutarbeiten sind im Preis enthalten.<br />

Ronny Barche, Verkaufsleiter Volkswagen/Pkw<br />

Autohaus Kühne GmbH<br />

Herr Barche, warum ist das Fahrzeug<br />

eines Kunden bei Ihnen noch etwas<br />

wert?<br />

Viele Fahrzeugbesitzer haben den Eindruck,<br />

dass ihr Fahrzeug heute weniger<br />

Wert ist und ja, dieser Eindruck ist augenscheinlich<br />

richtig. Wir haben dafür aber die<br />

richtige Lösung. Mit großer Unterstützung<br />

von Volkswagen ist es uns möglich, beim<br />

Kauf eines Neu- oder Jahreswagens weit<br />

mehr für das Altfahrzeug zu zahlen, als<br />

das, was es wirklich wert ist. Ein Wechsel<br />

lohnt sich im Moment wie nie zuvor und<br />

das nicht nur für die Geldbörse, sondern<br />

auch für die Umwelt.<br />

Wie lange läuft die Fördermaßnahme<br />

für Gebrauchtwagen noch?<br />

Aktuell können unsere Kunden und Neukunden<br />

bis zum 30. April <strong>2019</strong> von der<br />

Wechselprämie profitieren.<br />

Welche Fahrzeuge sind von der Prämie<br />

betroffen?<br />

Vor allem für Dieselfahrzeuge aller Marken<br />

mit EURO 4/EURO 5-Norm, aber auch für<br />

Fahrer von Benzinern haben wir attraktive<br />

Angebote. Ein Besuch bei unseren Verkäufern<br />

lohnt sich auf jeden Fall!<br />

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Neu- oder Jahreswagens der Marke<br />

Volkswagen Pkw mit mindestens<br />

Abgasnorm Euro 6 eine modellabhängige<br />

Wechselprämie bei gleichzeitiger Inzahlung-<br />

nahme eines Altfahrzeugs (beliebiger<br />

Hersteller) mit der Abgasnorm Euro 4 oder<br />

Euro 5 mit Dieselmotorisierung.<br />

Das Angebot gilt für private und gewerbliche<br />

Einzelkunden, die ein am Stichtag<br />

01.01.<strong>2019</strong> auf sie zugelassenes Fahrzeug in<br />

Zahlung geben. Die Inzahlungnahme des<br />

Altfahrzeugs durch uns muss bis spätestens<br />

drei Kalendermonate nach Zulassung des<br />

erworbenen Fahrzeugs erfolgen. Stand<br />

01.02.<strong>2019</strong><br />

Autohaus Kühne GmbH<br />

Nordstraße 1<br />

<strong>04</strong>860 Torgau<br />

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

<strong>Bote</strong><br />

17. April <strong>2019</strong><br />

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Mobil: 01 63 / 4 33 23 36<br />

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Ihrer Familie<br />

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buntes Osterfest!<br />

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Weiterbildung für Berufskraftfahrer KOM (Module)<br />

Ein Wechsel zu uns sowie Einstieg in den laufenden<br />

Kurs ist jederzeit möglich.<br />

Infos & Anmeldungen:<br />

Rosengäßchen 22<br />

06901 Kemberg<br />

OT Radis<br />

Tel.: 034953 / 3 92 90<br />

Mobil: 0171 / 5 79 21 07<br />

seit 1838<br />

E-Mail: fahrschule.roediger@web.de<br />

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