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Berliner Kurier 20.04.2019

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Nr.16, Ausgabe 20./21. April 2019<br />

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Wereinen Altbau saniert, trifft mit einer<br />

Wärmepumpe als neue Heizung eine guteWahl.<br />

Unauffälliger KastenimGarten statt<br />

fauchender Ölheizung im Keller.<br />

Bilder:Stiebel Eltron/txn<br />

AUS EINS<br />

MACH<br />

FÜNF<br />

Wärmepumpen sind eine<br />

zukunftsorientierte Heiztechnik –<br />

auch für Altbauten.<br />

Vier von fünf Deutschen halten der Umfrage<br />

„Energie-Trendmonitor“ zufolge<br />

den Wechsel von fossilen Energieträgern<br />

hin zu erneuerbaren Energien für wichtig.<br />

Für den Heizungskeller in Altbauten bedeutet<br />

das: Wegvon Öl und Gas und hinzur Wärmepumpe.<br />

Im Neubau ist es bereits das beliebteste<br />

Heizsystem. „Hochwertige Geräte sind<br />

aber heute in der Lage, nahezu jedes Haus zu<br />

beheizen –auch Bestandsgebäude, die nicht<br />

optimal gedämmt sind oder über eine Fußbodenheizung<br />

verfügen“, sagt Henning Schulz,<br />

Sprecher des deutschen Qualitätsanbieters<br />

Stiebel Eltron. Hausbesitzer, die ihre alte Gasoder<br />

Ölheizung gegen ein neues Modell tauschen<br />

wollen, seien deshalb gut beraten, diese<br />

Option zumindest zu prüfen.<br />

Ausfür fossile Energien. Viele Gründe sprechen<br />

für die energetische Sanierung: Eine Wärmepumpe<br />

macht unabhängig von fossilen Energieträgern,<br />

verbessert die CO 2<br />

-Bilanz und<br />

schützt somit auch die Umwelt. Aus einer<br />

Kilowattstunde Strom, der als Antriebsenergie<br />

genutzt wird, produziert die Wärmepumpe<br />

je nach Quellenartund Einsatzbedingungen<br />

zwischendrei und fünf Kilowattstunden<br />

Wärme. Im besten Fall kann die Bilanz sogar<br />

noch günstiger ausfallen.<br />

Beratung vomProfi. Nicht zuletzt wird auch<br />

der Wohnkomfort gesteigert. Wer sich für<br />

diese zukunftssichere Technologie entscheidet,<br />

darf zudem mit einer kräftigen Finanzspritze<br />

vom Staat rechnen.Wichtig bei der<br />

Auswahl der Wärmequelle ist, die Gegebenheiten<br />

des Hauses und des Grundstücks<br />

zu berücksichtigen. Ein erfahrener Wärmepumpen-Profi<br />

kann vor Ort zum Beispiel<br />

prüfen, ob die Größe der vorhandenen<br />

Heizflächen und die Vorlauftemperatur des<br />

Systems zueinander passen. (gkl)<br />

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Living in Berlin e.K.<br />

Hönower Straße 72<br />

12623 Berlin<br />

Telefon 030 -51487800<br />

info@livinginberlin.de

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