blickpunkt-warendorf_20-04-2019
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Essen | Trinken<br />
Samstag, <strong>20</strong>. April <strong>20</strong>19<br />
REZEPT DER<br />
Kartoffel-Küken<br />
HE<br />
Info<br />
Reste nach<br />
dem Fest<br />
Einkauf<br />
Zutaten für<br />
sechs Küken<br />
6Eier<br />
2 mittelgroße Kartoffeln<br />
1/2 Zitrone (Saft)<br />
½ EL Olivenöl<br />
3 TL Backpulver<br />
Salz<br />
12 Pfefferkörner<br />
1Karotte<br />
Zu Ostern muss es nicht immer<br />
das klassische hartgekochte<br />
Ei sein. Mit etwas<br />
kreativem Einsatz lassen<br />
sich nämlich ganz besondere<br />
Speisen zaubern.<br />
So zum Beispiel süße<br />
Kartoffel-Küken.<br />
Und das Beste: Sie<br />
sind schnell gebastelt,<br />
schmecken lecker,<br />
man benötigt nur wenige<br />
Zutaten und bekommt dafür<br />
den maximalen Deko-Effekt<br />
– egal ob bei der Oma oder<br />
am Büfett. Calimero wäre<br />
stolz.<br />
Aus gestampften Kartoffeln,<br />
gekochten Eigelben und etwas<br />
Öl und Salz lässt sich einfach<br />
eine feste Kartoffelmasse formen,<br />
die anschließend zwischen<br />
die ausgehöhlten gekochten<br />
Eiweiß-Hälften gesetzt<br />
wird. Mit Karottenschnäbeln<br />
und Pfefferkörnern<br />
als Augen dekoriert sind sie so<br />
Kartoffel-Küken: Zu Ostern muss es nicht immer das klassische hartgekochte Ei sein. Mit etwas kreativem<br />
Einsatz lassen sich nämlich ganz besondere Speisen zaubern. Foto: Kartoffel-Marketing GmbH<br />
Kleine Calimeros<br />
Raffiniertes zu Ostern mit nur wenigen Zutaten<br />
ein echter Hingucker auf der<br />
Festtafel.<br />
Die Kartoffeln mit Schale<br />
kochen, garen und auskühlen<br />
lassen, die Eier ebenfalls hart<br />
kochen und auskühlen lassen.<br />
Beides kann auch gut am<br />
Vortag erledigt werden.<br />
Kartoffeln schälen, in grobe<br />
Stücke schneiden und in<br />
eine Schüssel geben. Die Eier<br />
pellen und in der Mitte vorsichtig<br />
im Zickzack aufschneiden.<br />
Die Eiweiß-Hälften auseinanderziehen<br />
und zur Seite<br />
legen, das Eigelb zu den Kartoffeln<br />
geben.<br />
Den Saft der halben Zitrone<br />
und das Olivenöl hinzufügen,<br />
nach Belieben salzen und<br />
alles zu einer homogenen<br />
Masse verkneten.<br />
Aus der Kartoffelmasse<br />
werden nun die ovalen Körper<br />
für die Küken geformt und jeweils<br />
in eine Eiweißhälfte gesteckt.<br />
Die andere Hälfte<br />
kommt als „Hut“ obendrauf<br />
und wird sanft angedrückt.<br />
Die Karotte schälen und<br />
kleine Schnäbel daraus ausschneiden,<br />
diese mittig in die<br />
Kartoffelmasse stecken.<br />
Zum Schluss bekommen<br />
die Küken noch zwei Augen<br />
aus Pfefferkörnern. Anrichten<br />
lassen sich die Kartoffelküken<br />
ganz einfach in einem Salatbett.<br />
Fertig!<br />
Man hat tagelang gefärbt, bemalt,<br />
ausgepustet – doch nach<br />
dem Osterfest hat man den<br />
(Eier-)Salat! In Schalen und<br />
Schüsseln türmen sich die ungegessenen<br />
Ostereier. Dann stellt<br />
sich die Frage: Was tun damit?<br />
Kochbuch-Autorin Christiane<br />
Kührt fallen da sofort Russische<br />
Eier ein. Sie werden so genannt,<br />
weil die halbierten Eier einst mit<br />
Kaviar dekoriert wurden.<br />
Als weitere Verwendungs-Idee<br />
nennt Kührt den Eier-Pilz: „Dazu<br />
für jeden Pilz ein hart gekochtes<br />
Ei pellen. Eine große Cocktailtomate<br />
halbieren, das Fruchtfleisch<br />
auslösen und eine Tomatenhälfte<br />
mit einem Spieß auf dem Ei befestigen.<br />
Mayonnaisetupfen auf<br />
die Tomaten setzen. Zum Schluss<br />
am unteren Eiende ein Petersilienblatt<br />
aufspießen.“<br />
Aber auch das flüssige Eigemisch<br />
aus den leergepusteten Deko-<br />
Eiern lässt sich noch verwerten –<br />
in Backrezepten. (dpa)<br />
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