25.04.2019 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 372 - 05/2019

Sassenberger Frauen streiken // Krüßing in Freckenhorst / Einkaufen auf dem Spargelhof // Moderner Fünfkampf in Warendorf // Fortschritte beim Neubau des Krankenhaus-Traktes // Spökenkieker berichtet aus Berlin // u.v.m.

Sassenberger Frauen streiken // Krüßing in Freckenhorst / Einkaufen auf dem Spargelhof // Moderner Fünfkampf in Warendorf // Fortschritte beim Neubau des Krankenhaus-Traktes // Spökenkieker berichtet aus Berlin // u.v.m.

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Aus einem „ Man müsste mal“ wird<br />

ein „Wir machen es nun!“. Durch einen<br />

experimentellen Wortgottesdienst<br />

wollen Frauen der kfd und des<br />

Pfarreirates ein Zeichen setzen.<br />

Kirchenstreik der Frauen – der gehört<br />

zu Maria 2.0. So heißt die neue<br />

Frauenbewegung der katholischen<br />

Kirche Deutschlands, die Machtstrukturen<br />

und Missbrauchsfälle in<br />

der katholischen Kirche anprangert,<br />

vor allem aber die andauernde Ausgrenzung<br />

der Frauen. Ihren Anfang<br />

nahm die Aktion durch eine Initiative<br />

von Frauen der Hl. Kreuz Gemeinde<br />

in Münster.<br />

Auch Frauen in Sassenberg fordern<br />

den Zugang von Frauen zu allen Ämtern<br />

der Kirche und die Aufhebung<br />

des Pflichtzölibats. Ebenso ist es an<br />

der Zeit, dass sich die kirchliche Sexualmoral<br />

an der Lebenswirklichkeit<br />

der Menschen ausrichtet.<br />

In der Woche vom 11. bis 18. Mai<br />

sind alle Frauen dazu aufgefordert,<br />

während des Kirchenstreiks keine<br />

Kirche zu betreten und keine kirchlichen<br />

Dienste zu verrichten.<br />

„Die Zeit zu Handeln ist JETZT!“, davon<br />

sind die Frauen der kfd und<br />

Frauen des Pfarreirates überzeugt.<br />

Aus diesem Grund laden sie alle<br />

Frauen zu einem experimentellen<br />

Gottesdienst am Sonntag, den<br />

19.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> um 10.30 Uhr auf die<br />

Wiese neben der Kirche ein. Durch<br />

das Tragen eines weißen Kleidungsstücks<br />

oder ein anderes weißes Erkennungszeichen<br />

soll Trauer, Mitgefühl<br />

und die Hoffnung auf einen<br />

NEUanfang zum Ausdruck gebracht<br />

werden.<br />

Alle Männer, die diese Forderungen<br />

unterstützen, sind auch herzlich willkommen<br />

und dürfen sich gern solidarisch<br />

zeigen.<br />

Diese Aktion richtet sich nicht gegen<br />

die Situation in der Gemeinde vor<br />

Ort, sondern es geht um eine grundsätzliche<br />

Erneuerung der Kirche als<br />

Institution.<br />

Die Initiatorinnen hoffen auf große<br />

Unterstützung. Denn nur, wenn sich<br />

heute etwas ändert, hat die Kirche<br />

von Morgen Zukunft.


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

es darf geschlemmt werden! Die<br />

Spargelsaison ist offiziell eröffnet<br />

und überall im Spökenkiekerland<br />

wird das königliche Gemüse angeboten.<br />

Noch dazu befindet sich ja direkt<br />

vor unserer Haustür eines der<br />

bekanntesten Spargelanbaugebiete<br />

der Republik. Also: An die Stangen,<br />

fertig, lecker. Neben seinem einzigartigen<br />

Geschmack weist Spargel<br />

weit mehr Eigenschaften auf, die ihn<br />

zu Recht zu einem der beliebtesten<br />

Gemüse machen. Ob grün, violett<br />

oder weiß: Spargel hat so gut wie<br />

keine Kalorien. Daneben hat die im<br />

Spargel enthaltene Asparaginsäure<br />

eine entschlackende Wirkung und<br />

tut uns richtig gut. Auch enthält das<br />

so genannte königliche Gemüse<br />

eine Reihe Vital- und Nährstoffe. Kalium<br />

und Kalzium, Phosphor, die für<br />

die Blutbildung wichtige Folsäure<br />

sowie die Vitamine A, B1, B2, C und<br />

E. Schlemmen ohne Reue also. Das<br />

allerdings sollte man sowieso tun,<br />

schlemmen ohne schlechtes Gewissen.<br />

Egal, ob beim Grillen, dem<br />

Frühstücksbuffet oder beim Italiener<br />

mit Freunden: ab und zu tut es unserer<br />

Seele richtig gut, einfach mal<br />

ausgiebig zu schlemmen. Und kleine<br />

Sünden dieser Art lassen sich mit einem<br />

ausgiebigen Spaziergang oder<br />

einer Radtour schnell wieder wettmachen.<br />

Gerade im Frühjahr kein<br />

Problem. Die Zweiradsaison ist in<br />

vollem Gange. Auf allen Radwegen<br />

rund um Warendorf, Beelen, Hoetmar,<br />

Sassenberg und andernorts<br />

sieht man gut gelaunte Menschen<br />

auf ihren Fahrrädern. Ganz zu Recht<br />

ist das Münsterland ein beliebtestes<br />

Ziel für Radwanderer jeden Alters.<br />

Neben diesen Zweirädern erobern<br />

natürlich auch ihre schnelleren und<br />

größeren Verwandten das Münsterland.<br />

Auf allen Landstraßen tummeln<br />

sich neben PKWs nun auch immer<br />

mehr Motorräder.<br />

Gerade das Münsterland bietet sich<br />

für „Pättkestouren“ an, können an<br />

den gut ausgeschilderten Fahrradstrecken<br />

doch Burgen und Schlösser<br />

besichtigt und Gartenrestaurants<br />

und Schwimmbäder besucht<br />

werden. So manche Ausstellung<br />

oder open Air Theateraufführung<br />

lädt zum Verweilen ein. Genießen<br />

Sie bei schönem Wetter also das<br />

Münsterländer Radfahrer-Lebensgefühl!<br />

Auch mit dem Rad, oft aber auch mit<br />

Bollerwagen und zu Fuß findet der<br />

Ausflug am 1. Mai statt. Bereits seit<br />

1886 ist dieser Tag der Arbeit andernorts<br />

ein Feiertag und wie so vieles<br />

nahm auch dies seinen Anfang in<br />

den Vereinigten Staaten von Amerika.<br />

Am 1. Mai 1886 gingen in den<br />

USA zum ersten Mal mehr als<br />

340.000 Arbeiter auf die Straße, um<br />

gegen die Missstände in den Fabriken<br />

zu protestieren. Sie weigerten<br />

sich, ihrer Arbeit nachzugehen, indem<br />

sie sie niederlegten und forderten<br />

bessere Arbeitsbedingungen,<br />

weniger Arbeitsstunden pro Tag und<br />

mehr Arbeitslohn. Nur wenige Jahre<br />

später war diese Bewegung auch in<br />

Deutschland angekommen: 1890<br />

gingen erstmals auch deutsche Arbeiter<br />

auf die Straße, um sich für<br />

eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse<br />

starkzumachen. Doch erst<br />

1946 wurde aus der weltweiten Arbeiterbewegung<br />

auch hier bei uns<br />

ein gesetzlicher Feiertag. Mit Kundgebungen,<br />

politischen Veranstaltungen<br />

und nicht zuletzt der Tradition,<br />

gemeinsam mit Gleichgesinnten<br />

den Tag zu begehen. Und natürlich<br />

soll nicht unerwähnt bleiben, dass<br />

besonders im Spökenkiekerland allerorts<br />

in „den Mai getanzt“ wird.<br />

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

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4<br />

»Krü ßin g« in Freck en ho rst<br />

349<br />

Krüßing, das Freckenhorster Heimatfest,<br />

ist schon lange nicht mehr<br />

rein kirchlich ausgerichtet. Zwar<br />

steht die Prozession am Sonntagmorgen<br />

noch immer im Mittelpunkt<br />

des Festes, das an die Kreuzauffindung<br />

erinnert, doch werden sie, sowie<br />

die weiteren kirchlichen Elemente,<br />

umrahmt von bunter, rein<br />

weltlicher Lebendigkeit. Mehr noch:<br />

Auch die kirchliche Tradition selbst<br />

hat sich geöffnet, so dass die ehemals<br />

rein katholischen Feierlichkeit<br />

seit einiger Zeit ein verbindendes<br />

ökumenisches Element enthält.<br />

„Krüßing für alle“ sozusagen. Aber<br />

keinesfalls „Krüßing light“. Eher<br />

„Krüßing reloaded“. Mit attraktiven<br />

Neuerungen der Kirmes und einem –<br />

aus der Not geborenen – neuen Auftakt:<br />

Weil das schon „zum Inventar<br />

gehörende“ Malteser Fausttheater<br />

aus Hamm absagen musste, übernahm<br />

kurzfristig das Improtheater<br />

RatzFatz die ehrenvolle Aufgabe, die<br />

traditionelle Freitagsvorstellung – 3.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen<br />

zum Krüßing in<br />

Freckenhorst<br />

Mai, 20:30 Uhr, Kreuzgang – aufzuführen.<br />

„Schiffbruch mit Zuschauer“<br />

lautet der Titel, für den die alte Lateinerformel<br />

„Nomen est Omen“ hoffentlich<br />

keine Bedeutung hat.<br />

Bereits zuvor gibt es eine weitere<br />

Neuerung: Am Freitag um 15 Uhr eröffnet<br />

Doris Kaiser eine Ausstellung<br />

in der Bücherei. Sie zeigt von Grundschülern<br />

verfasste Geschichten<br />

über die möglichen Geschehnisse<br />

rund um das Freckenhorster Kreuz in<br />

der Zeit seines Verschwindens.<br />

Diese Ausstellung wird auch über<br />

die Krüßing hinaus zu sehen sein.<br />

Am Samstag, 4. Mai, um 14:00 Uhr<br />

startet der Kindertrödel, für den unter<br />

02581/44795 (Gaby Dühlmann)<br />

noch Anmeldungen möglich<br />

sind. Die Kirmes beginnt um 15:00<br />

Uhr. Vernünftigerweise wird es keinen<br />

Luftballonwettbewerb mehr geben.<br />

Schließlich sollte mittlerweile<br />

auch der letzte Veranstalter erkannt<br />

haben, dass die Ballons für viele<br />

Tiere den Tod bedeuten können.<br />

Yoga Anfängerkurse im Frühling<br />

Winterlethargie adé<br />

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Merle & Thorsten Keller<br />

Yogalehrer/in (BYV & 3HO)<br />

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Krüßing <strong>2019</strong> – altes Fest mit viel Neuem<br />

Freckenhorster Heimatfest verspricht ausgewogene Mischung von kirchlichem und weltlichem<br />

Stattdessen wartet eine Verlosung<br />

auf die Kinder, von denen jedes ein<br />

Lebkuchenherz mit Losnummer sowie<br />

ein Freigetränk erhält. Der älteste<br />

Gast bekommt, auch das ist neu,<br />

in diesem Jahr, einen Präsentkorb<br />

geschenkt. Und die ersten Fahrminuten<br />

nach der Eröffnung sind ebenfalls<br />

frei.<br />

In puncto Maibaum setzen die Organisatoren,<br />

wie bei den Ballons auch,<br />

auf Sicherheit: Er wird bereits vor<br />

Krüßing aufgestellt. Zum Fest selbst<br />

wird der Kranz um 15:30 Uhr unter<br />

musikalischer Begleitung des Spielmannszugs<br />

aus Freckenhorst hochgezogen.<br />

Bier, Wein, Tanz und dazu<br />

Musik von DJ Rainer Flamme, sorgen<br />

für einen stimmungsvollen<br />

Samstagabend, der mit Rücksicht<br />

auf die Anwohner um 23:00 Uhr endet.<br />

Am Sonntag lädt die Stiftskirche um<br />

8:00 Uhr zum Abendmahl ein. Um<br />

8:35 Uhr wird sich die eindrucksvolle<br />

Prozession auf ihren Weg begeben.<br />

Auch in diesem Jahr ökumenisch<br />

mit Station an der Pauluskirche.<br />

Um 10:45 Uhr beginnt das<br />

Festhochamt mit Kirchenchören<br />

und Solisten, die die ursprüngliche<br />

Fassung von Dvoraks Messe in D-<br />

Dur mit Orgelbegleitung<br />

zu Gehör<br />

bringen.<br />

Nach der Messe<br />

eröffnet der<br />

Kunstmarkt mit<br />

38 Ausstellern<br />

neben der Stiftskirche.<br />

Hierzu<br />

werden Live-Musik<br />

und eine<br />

Gourmetmeile<br />

Foto: Joe Rieder<br />

mit Spargel,<br />

Wein und Kaffee<br />

geboten. Kaffee<br />

(Anzeige) Endlich ist die graue,<br />

kalte Jahreszeit vorbei! Die ersten<br />

Vorboten des Frühlings halten Einzug.<br />

Nutzen Sie diese Zeit mit Yoga:<br />

für das Erwachen, die Erneuerung,<br />

das Wachstum<br />

Wer häufiger an Verspannungen leidet,<br />

sich in einigen Bereichen seines<br />

Körpers steif und unbeweglich<br />

fühlt oder endlich mal wichtige Muskelgruppen<br />

im Körper stärken<br />

möchte, kann besonders in dieser<br />

Zeit des Wiedererwachens der Natur<br />

auch etwas für sich selbst tun. Vielleicht<br />

hatten sie Yoga für sich schon<br />

seit längerem auf der Liste stehen?<br />

Dann nutzen sie die Energie der<br />

Frühlingszeit, um jetzt mit Yoga zu<br />

starten.<br />

Am Dienstag, dem 07.<strong>05</strong>. und am<br />

Mittwoch, dem 08.<strong>05</strong>.19 starten<br />

gleich zwei neue Yogakurse für Anfänger<br />

im Yogahaus Freckenhorst in<br />

der Dechaneistr. 7a. Beide Kurse<br />

laufen jeweils über einen Zeitraum<br />

von 9 Wochen. Dienstags haben Sie<br />

von 9 – 10.30 Uhr und mittwochs<br />

von 17.30 – 19 Uhr die Möglichkeit,<br />

endlich aktiv etwas gegen den alltäglichen<br />

Stress und dessen verschiedenen<br />

Ausprägungen auf körperlicher<br />

und/oder psychischer<br />

Ebene zu unternehmen.<br />

Für einen Anfängerkurs im Yogahaus<br />

investieren sie 120 € und bekommen<br />

erfreulicherweise bei Beendigung<br />

des Kurses und bei entsprechender<br />

regelmäßiger Praxis auf der<br />

Matte den größten Teil von den gesetzlichen<br />

Krankenkassen zurück erstattet.<br />

„Immer mehr Menschen, die bis vor<br />

kurzem mit Yoga noch nichts am Hut<br />

hatten und sich das für sich gar nicht<br />

vorstellen konnten, kommen nun zu<br />

uns ins Yogahaus nach Freckenhorst“,<br />

können Merle und Thorsten<br />

Keller mit einem Lächeln bestätigen.<br />

Foto: Yogahaus Freckenhorst<br />

und Kuchen sind im Kreuzgang zu<br />

finden. Die Kirmes öffnet um 12 Uhr.<br />

Diverse Oldtimer werden bei gutem<br />

Wetter ab 13:30 Uhr den Kirchplatz<br />

besuchen und „Träume aus Chrom<br />

und Stahlblech“ zeigen. Um 14:30<br />

Uhr lassen die Jagdhornbläser des<br />

Hegerings in der Stiftskirche ihre Instrumente<br />

erschallen. Auch die beliebten<br />

Führungen durch die Kirche<br />

und in den Glockenturm finden<br />

statt. Die Verlosung der äußerst attraktiven<br />

Gewinne – von den Ausstellern<br />

zur Verfügung gestellte<br />

Kunstwerke – erfolgt um 17.30 Uhr,<br />

bevor um 18:30 die Festandacht<br />

den Krüßingsonntag beendet.<br />

Am Montag beginnt die Kirmes um<br />

15 Uhr und auch <strong>2019</strong> wurde für die<br />

Kinder eine zusätzliche Belustigung<br />

gefunden: Der Kinderliedermacher<br />

Christian Hüser zeigt – ebenfalls ab<br />

15 Uhr – auf dem Kirchplatz bei<br />

freiem Eintritt sein Programm „Lachen<br />

tut gut“. Um 17:00 Uhr sollen<br />

die Gewinner des diesjährigen Krüßing-Quiz<br />

für Kinder ermittelt werden.<br />

Den alljährlichen Vortrag in der<br />

Landvolkshochschule (Montag, 6.<br />

Mai, 19 Uhr, Eintritt 7,00 Euro) hält<br />

in diesem Jahr der langjährige Leiter<br />

der ZDF-Studios New York, Brüssel<br />

und Wien, Klaus Prömpers. Sein<br />

Thema nur zweieinhalb Wochen<br />

vorm Wahlsonntag: „Bedrohen die<br />

sozialen Netzwerke die Demokratie<br />

und damit die Europawahl?“<br />

Nachdem die Abschlussprozession<br />

2018 wegen des Katholikentags<br />

ausgefallen war, wird sie in diesem<br />

Jahr wieder wie gewohnt stattfinden.<br />

Sie beginnt am Freitag, 10. Mai<br />

<strong>2019</strong>, um 17:00 Uhr in der Bauerschaft<br />

Flintrup.<br />

Ein ausführlicher Flyer mit allen Informationen<br />

zum diesjährigen Krüßingfest<br />

ist an vielen Auslagestellen<br />

sowie im Internet erhältlich.<br />

Die Zeit ist reif für Veränderungen.<br />

Begegnen sie ihnen voller Vertrauen<br />

und Zuversicht mit Yoga.<br />

Wir wünschen ihnen immer wieder in<br />

ihre innere Mitte zu gelangen, um<br />

stets in Kontakt zu bleiben mit ihrer<br />

inneren Weisheit und ihrem Herzen!


5<br />

Einkaufen auf dem<br />

Spargelhof<br />

Die Heimat des Spargels<br />

Alle Augen richten sich derzeit auf das königlichste aller Gemüse<br />

Auf einer Fläche von rund 450 Hektar, das entspricht<br />

650 Fußballfeldern, wird in Füchtorf Spargel<br />

angebaut. Mit diesen Fakten erstaunte Andreas<br />

Querdel die Zuhörer, die sich anlässlich der<br />

Krönung einer neuen Spargelkönigin beim Spargelfrühling<br />

auf dem Tie im wohl bekanntesten<br />

Spargeldorf der Region eingefunden hatten. Damit<br />

könne man, so Querdel weiter, rund viereinhalb<br />

Millionen Mahlzeiten zubereiten.<br />

Kein Wunder also, dass die Ortsschilder des Bundessilberdorfs<br />

Füchtorf schon bald mit dem Zusatz<br />

„Das Spargeldorf“ ausgestattet werden. Hier hat,<br />

so sind Leckermäuler überzeugt, der Spargel seine<br />

neue Heimat gefunden. Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum<br />

stammend, finden die weißen Stangen<br />

(deren manchmal lila Köpfchen keinen Qualitätsmangel<br />

darstellen, sondern nur erkennen lassen,<br />

dass sie kurzzeitig die Sonne gesehen haben)<br />

auf dem sandigen Boden im Norden des Kreises<br />

einen idealen Lebensraum. Binnen weniger Jahrzehnte<br />

hat sich der Spargel zu einem bedeutenden<br />

Wirtschaftsfaktor entwickelt, der zahlreichen Menschen<br />

Brot und Arbeit gibt.<br />

Eine davon war, in der Zeit als sie bei Kai und Christine<br />

Erdmann auf dem Nachbarhof ausgeholfen<br />

hat, Laura Wessel. In Zukunft wird sie ihr täglich<br />

Brot als Lehrerin für Sport und Mathematik verdienen.<br />

Dabei hat sie allerdings für die kommenden<br />

zwei Jahre einen tollen „Nebenjob“: Als Spargelkönigin<br />

<strong>2019</strong>/2020 frisch gekrönt wird die charmante<br />

junge Frau das Spargeldorf zu verschiedensten<br />

Anlässen bestens repräsentieren.<br />

Gelüftet wurde das seit November des Vorjahres<br />

bestens gehütete Geheimnis am 14. April um<br />

14:00 Uhr. An diesem Tag, dem die Wetterpropheten<br />

Tage zuvor noch dunkelste Regenwolken vorausgesagt<br />

hatten, zeigte sich: Auch Petrus ist ein<br />

Spargelfan! Deshalb ließ er die Bewölkung noch<br />

bis in den Nachmittag im Osten verweilen, so dass<br />

das Spargeldorf in strahlendem Sonnenschein die<br />

neue Saison einweihen und bei nur leichter Bewölkung<br />

seine neue Spargelkönigin krönen konnte.<br />

Bereits um 11 Uhr zogen Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr den Mai- und Vereinsbaum auf, der<br />

Ort füllte sich mit Leben. Rund 70 Aussteller, Vereine,<br />

Händler, Interessengemeinschaften und weitere,<br />

bildeten ein langes Defilee für die Besucher,<br />

die – wie zu jedem Spargelfrühling bei gutem Wetter<br />

– reichlich in das Spargeldorf strömten, das auf<br />

Schildern großzügig als gesperrte „Innenstadt“<br />

ausgewiesen war. Viele Aktionen gestalteten den<br />

Tag abwechslungsreich, informativ und vor allem –<br />

lecker! Denn schließlich gab es gleich mehrfach<br />

vielerlei Gerichte und Häppchen mit dem königlichen<br />

Gemüse zu genießen und zudem versüßten<br />

schmackhafte Getränke nebst Kaffee und Kuchen<br />

den Aufenthalt, den viele Besucher auf mehrere<br />

Stunden ausdehnten. Dies war auch mit Kindern<br />

kein Problem, denn alle Belustigungen waren kostenlos.<br />

Auch für die Großen bot sich viel Interessantes,<br />

das Treckerwettziehen war nur eins davon.<br />

Wie immer wurden die vielen Fahrzeuge des<br />

gleichzeitig stattfindenden Lomax-Treffens besonders<br />

bestaunt. Die Gebrauchshundevorführung<br />

des Hegerings Füchtorf wurde ebenso interessiert<br />

aufgenommen wie die Showtänze verschiedener<br />

Nachwuchsgruppen. Cocktails am Stand der<br />

Landfrauen, Spargelwein beim Spargelhof Droste,<br />

Spargelcremesuppe, Spargelpizza und Spargelpastete<br />

– schnell waren alle guten Vorsätze in Sachen<br />

Diät für ein paar Stunden vergessen. Auch<br />

die Vorräte der Puddingbar des Heimatvereins<br />

konnten dem Ansturm nicht standhalten.<br />

Traditionell hisste die frisch gekrönte Majestät als<br />

sichtbares Zeichen des Saisonbeginns die Füchtorfer<br />

Spargelfahne. Sie weht nicht nur auf dem<br />

Tie, sondern an allen Höfen die zur Interessengemeinschaft<br />

Füchtorfer Spargel zählen, und macht<br />

damit weithin erkennbar, wo der kulinarische<br />

Hochgenuss täglich bis zum Spargelsilvester am<br />

24. Juni käuflich erworben werden kann.<br />

Die musikalische Begleitung des Spargelfrühlings<br />

übernahmen Spielmannszug und Musikverein sowie<br />

die Jagdhornbläser.<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

<strong>372</strong><br />

HOF ZUR ALPENROSE<br />

Großer<br />

Sommerblumen-Markt<br />

Spargelzeit<br />

Eigene Ernte -<br />

der schlanke Genuss -<br />

täglich frisch geschält:<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten im MAI:<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 16.00 Uhr<br />

So. 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Wilfried Jostschulte · Vorbruchstraße 12 · 33775 Versmold<br />

Telefon (0 54 23) 60 73 · www.hof-alpenrose.de<br />

10 Jahre<br />

HOF-FEST<br />

1. Mai ab 11 Uhr<br />

Der Hofladen im<br />

Herzen von Füchtorf<br />

täglich von 08:30-19:00 Uhr<br />

(auch Sonn- u. Feiertage)<br />

für Sie geöffnet<br />

www.fuechtorfer-spargel.de


6<br />

WE’RE<br />

ON<br />

Kreisarchiv blickt zurück:<br />

Moderner Fünfkampf in Warendorf<br />

sche Ausschuss für Modernen Fünfkampf“.<br />

Sportliche Erfolge blieben<br />

bei den anschließenden Wettkämpfen<br />

jedoch aus. Eine bessere Planung<br />

und straffere Organisation<br />

sollten Abhilfe schaffen. So wurde<br />

am 27. Mai 1961 in Warendorf im<br />

„Hotel im Engel“ der „Deutsche Verband<br />

für Modernen Fünfkampf“<br />

(DVMF) gegründet und als erster<br />

Präsident General a.D. Hax gewählt.<br />

Die Deutsche Reitschule erklärte<br />

sich zu einer intensiven Zusammenarbeit<br />

bereit und so waren mit dem<br />

Freibad und einem neu errichteten<br />

Schießstand in Warendorf ideale<br />

Bedingungen für die Ausübung des<br />

Modernen Fünfkampfs vorhanden.<br />

Zwischen 1960 und 1970 entstanden<br />

in den einzelnen Bundesländern<br />

weitere Landesverbände.<br />

Der Landesverband NRW führte in<br />

Warendorf regelmäßig Aufbau- und<br />

Trainingslehrgänge durch. Dabei<br />

konnte man auch die Einrichtungen<br />

der Bundeswehr und der DEULA<br />

nutzen. Die Stadt Warendorf stellte<br />

bis in die achtziger Jahre finanzielle<br />

Mittel zur Unterstützung zur Verfügung.<br />

So entwickelte sich Warendorf<br />

in dieser Zeit zum Zentrum des Modernen<br />

Fünfkampfs.<br />

Bei Länderkämpfen und Weltmeisterschaften<br />

konnten die deutschen<br />

Fünfkämpfer ihre Leistungen stetig<br />

verbessern und erreichten 1965 in<br />

Leipzig und 1967 in Jönköping den<br />

vierten Platz. Bei der Weltmeisterschaft<br />

1969 in Budapest holte man<br />

schließlich die Bronzemedaille,<br />

ebenso bei der Weltmeisterschaft<br />

1970 in Warendorf. Im Jahr 1968<br />

begann man mit dem Bau eines<br />

Bundes- und Leistungszentrums mit<br />

Hallenbad in Warendorf. Dieses<br />

wurde 1972 fertiggestellt. 1977<br />

führte man in Warendorf erstmalig<br />

Eine große Enttäuschung über dieses<br />

Ergebnis fand in negativen Berichterstattungen<br />

in der Presse ihren<br />

Ausdruck. Auch personelle Konsequenzen<br />

waren die Folge: Bundestrainer<br />

Herbert Rieden musste seinen<br />

Posten räumen und beim Verbandstag<br />

am 13.10.1984 wurde<br />

Präsident Walter Grein nach zwölfjähriger<br />

Amtszeit nicht wiedergewählt.<br />

Neuer Präsident wurde Klaus Schormann<br />

aus Darmstadt. Nach und<br />

nach zog sich der DVMF aus Warendorf<br />

zurück. Die Geschäftsstelle verlegte<br />

man 1985 schließlich nach<br />

<strong>372</strong><br />

356<br />

Wenn Ihr Bad ein<br />

Erlebnis werden soll ...<br />

GENAU DAS BAD,<br />

WIE ICH ES MAG.<br />

Lassen Sie es<br />

Wirklichkeit werden.<br />

Zum Festpreis<br />

und Fixtermin.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Wünsche.<br />

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BÄDER LOHMANN.<br />

Hauptstraße 53 · 59320 Enniger<br />

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Mo.–Fr.: 15.00 – 18.30 Uhr<br />

Sa.: 10.00 – 13.00 Uhr<br />

WWW.BAD-LOHMANN.DE<br />

Komplett mein Bad<br />

Der Moderne Fünfkampf wurde von<br />

Baron Pierre de Coubertin ins Leben<br />

gerufen und ist seit 1912 eine Disziplin<br />

bei den Olympischen Spielen.<br />

Coubertin kombinierte die „Kavalier-Sportarten“<br />

Reiten, Fechten und<br />

Schießen mit den Volkssportarten<br />

Laufen und Schwimmen. In späteren<br />

Jahren entwickelte sich Warendorf<br />

zum Zentrum des Modernen<br />

Fünfkampfs – und war lange Zeit<br />

Standort des Bundesleistungszentrums.<br />

Auf diese Zeit blickt das<br />

Kreisarchiv in einer kleinen Ausstellung<br />

zurück und präsentiert im Kreishaus-Foyer<br />

interessante Dokumente.<br />

In der Anfangszeit wurde die Sportart<br />

hauptsächlich von Offizieren und<br />

Polizisten ausgeübt. Durch die verschiedenen<br />

Disziplinen war das Training<br />

sehr zeitaufwändig, außerdem<br />

mussten die Sportler Zugang zu<br />

Pferden und die Möglichkeit zum<br />

Schießtraining haben. Bedingt<br />

durch den Zweiten Weltkrieg konnten<br />

deutsche Sportler schließlich<br />

nicht mehr an internationalen Wettkämpfen<br />

teilnehmen.<br />

Nach Kriegsende gründete sich Anfang<br />

der 1950er Jahre der „Deut-<br />

Beachflair auf dem Markt<br />

Sommerlounge vom 5. bis 7. Juli<br />

Für drei Tage, vom 5. bis zum 7. Juli,<br />

wird sich der Warendorfer Marktplatz<br />

in einen karibischen Strand<br />

verwandeln. Mit Sand, Palmen,<br />

Sonnenschirmen, gemütlichen Liegestühlen,<br />

Bars, Musik, Cocktails<br />

und allem, was sonst noch dazu gehört.<br />

Die Veranstalter verrieten jetzt<br />

erste Einzelheiten zur Sommerlounge,<br />

dem folgerichtigen Pendant<br />

zur erfolgreichen Winterlounge, die<br />

kurz vor Weihnachten dem Marktplatz<br />

ein neues Gesicht schenkte.<br />

Damals sei auch bereits die Idee<br />

entstanden, beschreibt es Anita<br />

Rendón von „Holland and more“.<br />

Gemeinsam mit Toni Pisanelli von<br />

„In Mezzo“, Halil Basaran vom „Extrablatt“<br />

und Peter Grewer, dem Betreiber<br />

der „Minibar“, will sie dem<br />

Marktplatz und der Stadt mehr Leben<br />

einhauchen. Die Verwaltung hat<br />

den Ball freudig aufgegriffen und<br />

wird die Veranstaltung nach Kräften<br />

unterstützen, wie Bürgermeister Axel<br />

Linke im Pressegespräch versicherte.<br />

Nach der Winterlounge habe er im<br />

privaten Kreis äußerst positive Rückmeldungen<br />

erhalten, so Linke. Die<br />

Gastronomen gaben die Komplimente<br />

gerne zurück und lobten vor<br />

allem auch die Mitarbeiter des Baubetriebshofes<br />

unter der Leitung von<br />

Hubert Schulze-Althoff. Auch bei der<br />

Sommerlounge ist die Hilfe des Bauhofs<br />

gefragt, denn rund 75 Prozent<br />

der Marktplatzfläche sollen mittels<br />

Palmen und Sand zum „Strand“ werden.<br />

Mit einem schützenden Vlies,<br />

wie Bürgermeister Linke versicherte.<br />

Weitere Einzelheiten, zum Beispiel<br />

zu einem Programm für Kinder, werden<br />

die Organisatoren noch ausarbeiten.<br />

Da der Termin am Wochenende<br />

vor den Sommerferien (und<br />

eine Woche nach dem Mittelaltermarkt)<br />

liegt, rechnet man mit vielen<br />

den „Deutschland-Pokal“ durch.<br />

Im Jahr 1980 boykottierten die<br />

westlichen Länder die Olympischen<br />

Spiele in Moskau. Grund war der<br />

Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan.<br />

Aus Sportlerkreisen gab<br />

es Proteste und die Forderung Sport<br />

und Politik nicht zu vermischen. Die<br />

im Fünfkampf stets starken Ostblockstaaten<br />

boykottierten im Gegenzug<br />

die Olympischen Sommerspiele<br />

im Jahr 1984 in Los Angeles.<br />

Trotz Fehlens der starken Konkurrenz<br />

konnte die deutsche Mannschaft<br />

keine Medaille erringen.<br />

Darmstadt. Das Bundesleistungszentrum<br />

in Warendorf verlor an Bedeutung,<br />

da man dazu überging,<br />

Trainingslehrgänge nun dezentral<br />

durchzuführen. Damit verlor Warendorf<br />

als Zentrum des Modernen<br />

Fünfkamps langsam an Bedeutung.<br />

Die Ausstellung ist bis zum 31. Mai<br />

zu sehen. Die verwendeten Unterlagen<br />

stammen aus dem Bestand<br />

„Kreisarchiv Warendorf S1/81 Moderner<br />

Fünfkampf e.V. Warendorf“<br />

und können im Lesesaal eingesehen<br />

werden.<br />

Fotos: Kreis Warendorf<br />

Stießen standesgemäß mit Cocktails auf eine entspannende Sommerlounge<br />

auf dem Warendorfer Marktplatz an: Anita Rendón, Halil Basaran,<br />

Toni Pisanelli, Bürgermeister Axel Linke und Peter Grewer (v.li.)<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Besuchern. „Solche Veranstaltungen<br />

bringen viel positive Stimmung“,<br />

unterstrich Anita Rendón,<br />

die kritisch anmerkte, dass in Warendorf<br />

zu viel gemeckert werde.<br />

„Wir suchen Lösungen, nicht Probleme“,<br />

betonte Toni Pisanelli über<br />

Marktanrainer, die mit ihren Aktivitäten<br />

schon seit langem den Freizeitwert<br />

für die Stadt um ein Vielfaches<br />

gesteigert haben.


Knöpfe sammeln für die Kunst<br />

Galerie aus. „Ich freue mich, wenn<br />

die Besucher mir Knöpfe mitbringen“,<br />

sagt der Künstler. „Viele hundert<br />

Knöpfe verarbeite ich in einem<br />

Bild, da ist der Knopfbedarf schon<br />

vorhanden“.<br />

Am Dienstag, dem 30. April eröffnet<br />

er seine Ausstellung um 10.00 Uhr<br />

und beantwortet alle Fragen rund<br />

ums „Knöpfeln“, wie er seine Art der<br />

Knopfverarbeitung bezeichnet. In<br />

der Ebbers-Galerie wartet die Sammelbox<br />

darauf, mit vielen Knöpfen<br />

gefüllt zu werden.<br />

MEHR FUN, MEHR LEISTUNG, MEHR SCHUTZ<br />

Sportbrillen in<br />

Ihrer Glasstärke<br />

7<br />

Foto: Ebbers<br />

Bildquelle: Sziols<br />

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<strong>372</strong><br />

Bei Knöpfen denken wir in erster Linie<br />

an die bunten, meist runden<br />

Scheiben, die an unserer Kleidung<br />

zwei Teile zusammenhalten. Dass<br />

viele Knöpfe - geschliffen, geschmirgelt,<br />

gesägt, bemalt, gebrochen,<br />

durchbohrt - ein neues künstlerisches<br />

Bild ergeben, haben wir nicht<br />

gleich vor Augen.<br />

Michael Voigt aus der Oberlausitz in<br />

Sachsen stellt sein Knopf-Kunst-Objekte<br />

ab dem 30. April in der Ebbers<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet<br />

www.spoekenkieker.info<br />

DRK stellt neues Heim am 1. Mai vor<br />

Sassenberg. Das DRK Sassenberg hat im<br />

Herbst des letzten Jahres ein neues Heim bezogen.<br />

Nachdem nun alle Materialien und<br />

Fahrzeuge ihren Platz gefunden haben, stellt<br />

der DRK Ortsverein Sassenberg am 1. Mai ihr<br />

neues Zuhause vor. Nachdem sich die Planungsgruppe<br />

um die Rotkreuzleitung zum Ablauf<br />

des Tages getroffen hatte, stellte Sie nun<br />

das Programm vor. Neben der Vorstellung der<br />

neuen Räume werden die Fahrzeuge und Materialien<br />

gezeigt. Geplant ist eine offizielle<br />

Übergabe mit Einsegnung der Räumlichkeiten<br />

und anschließendem Tag der offenen Tür.<br />

Für das leibliche Wohl wird ein Grill- und Getränkestand<br />

ebenso eine große Cafeteria vorbereitet<br />

sein. Auch für die Kinder sind einige<br />

Attraktionen geplant.<br />

1. <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

11:000<br />

Uhr:<br />

Einweihung<br />

Ab 12 :00<br />

Uhr:<br />

Tag der of ffenen Tür<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kaffee<br />

und<br />

Kuchen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Grillstand<br />

und<br />

kühle<br />

Geträ<br />

nke<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kinderbelustigung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vorstellung<br />

der<br />

Räumlichk<br />

eiten und<br />

Fahrz<br />

euge<br />

Das DRK Sassenberg lädt Euch herzlich zum<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

ein.<br />

Für das leibliche Wohl und ein Programmm für Groß<br />

und Klein ist gesorgt.<br />

DRK HEIM SA<br />

SSENBERG<br />

Carl-Benz<br />

-Straße 3<br />

( gegenüber vom<br />

Trinkgut)<br />

Freuen sich auf Ihren Besuch am 1. Mai - von links nach rechts: Phillip Klein, Thomas<br />

Kunstleve, Christina Peitz, Meike Schwerter, Raphael Klein, Franziska Ruhe.<br />

Ortsverein Sassenberg e.V.


8<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Grün, weiß und violett<br />

Ganz egal, welchen Spargel Sie bevorzugen:<br />

Das Gemüse tut in jedem Fall viel für<br />

uns. Entschlackt unseren Körper und das<br />

bei nicht einmal 90 Kcal pro 100 Gramm.<br />

Auch enthält das königliche Gemüse eine<br />

Reihe Nähr- und Vitalstoffe. Darunter<br />

Kalium und jede Menge Vitamine.<br />

Schlemmen ohne Reue also. Vor allem<br />

allerdings sei der besondere Geschmack<br />

erwähnt. Spargelfans behaupten, dass es<br />

kein Gemüse gibt, dass diesen Stangen das<br />

Wasser reichen könne. Wir wünschen guten<br />

Appetit.<br />

☺ Walpurgisnacht<br />

Die Nacht zum 1. Mai ist traditionell die<br />

Walpurgisnacht, die Nacht der Hexen.<br />

Seinen Ursprung hat diese Nacht von den<br />

heidnischen Frühjahrsbräuchen, bei denen<br />

der Beginn des Frühlings gefeiert wurde.<br />

Mit einem großen Fest und viel Lärm<br />

sollten die bösen Geister des Winters<br />

vertrieben werden. Es hieß allerdings, dass<br />

es sich bei den Feiernden um Hexen<br />

handelt. Bis heute werden die Bräuche<br />

weitergeführt. Besonders bekannt ist die<br />

Walpurgisnacht am Brocken im Harz, doch<br />

auch an anderen Orten werden am 30.<br />

April große Feuer entfacht. Wer sich traut<br />

und über die Glut springt, der darf sich<br />

etwas wünschen. Auch die Liebe kann<br />

damit etabliert werden: Springen zwei<br />

Partner Hand in Hand, dann besiegelt das<br />

ihre ewige Treue, heißt es. Und natürlich<br />

gilt hier wie so oft: Der Glaube kann Berge<br />

versetzen.<br />

☺ Tag der Arbeit<br />

Die Tradition, den 1. Mai mit Gleichgesinnten<br />

zu verbringen, entstammt einer<br />

Arbeiterbewegung aus den USA. Hier<br />

gingen am 1. Mai 1886 Arbeiter auf die<br />

Straße, um für weniger Arbeitsstunden,<br />

bessere Bezahlung und humanere<br />

Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Von<br />

Chicago aus ging diese Bewegung um die<br />

ganze Welt und bereits 1890 gingen auch<br />

in Deutschland Arbeiter auf die Straße, um<br />

für ihre Rechte zu kämpfen. Seit 1946<br />

übrigens ist der Tag der Arbeit in<br />

Deutschland offizieller Feiertag. Neben<br />

Kundgebungen und Veranstaltungen für<br />

Familien gehört die Radtour mit Freunden<br />

schon fast genauso dazu wie einst die<br />

Arbeiterbewegung.<br />

☺ Zweiradsaison - Spökenkiekers Tipp<br />

des Monats<br />

Eigentlich müsste es heißen: ran an den<br />

Spargel. Zumindest, wenn es nach den<br />

vielen Gourmets geht, die jetzt am liebsten<br />

jeden Tag das königliche Gemüse essen.<br />

Verstehen wir sehr, sehr gut. Unser Must<br />

des Monats lässt sich auf jeden Fall auch<br />

damit gut verbinden. Rauf aufs Rad, raus<br />

in die Natur und dann eben: Spargel, Bier<br />

und Grillwurst genießen: es ist nur einmal<br />

Frühling im Jahr. An die Räder, fertig, los:<br />

unser must des Monats ☺<br />

Das neue Baby kommt später<br />

Tag der offenen Tür in Einen ohne Fahrzeugeinweihung, aber mit Gründung der Kinderfeuerwehr<br />

Freuen sich auf die offizielle Gründung der Kinderfeuerwehr und viele interessante<br />

Stunden bei der Nachwuchsarbeit: Fiona und Laura Overlöper,<br />

Lara Rottwinkel und Tanja Pöhling (v.li.) Foto: Joe Rieder<br />

„Das neue Baby kommt Ende<br />

März!“ Mit diesen Worten hatte Christian<br />

Schmidt, Löschzugführer des<br />

Löschzugs Einen, bei der letzten Jahreshauptversammlung<br />

die Einweihung<br />

des neuen Einsatzleitwagens<br />

(ELW) angekündigt. Doch leider wird<br />

sich die angekündigte Auslieferung<br />

verspäten, aber der einmal jährlich<br />

veranstaltete Tag der offenen Tür findet<br />

trotzdem wie geplant am 5. Mai<br />

statt. Mit einem ganz besonderen<br />

Highlight, das fast noch mehr Bedeutung<br />

für die Warendorfer Ortsteile<br />

Einen und Müssingen haben<br />

endloses<br />

Gerede<br />

‚Grund-<br />

gesetz‘-<br />

Abschnitt<br />

schaffen,<br />

vollbringen<br />

Entscheidungsfreiheit<br />

westafrikanischer<br />

Stamm<br />

subarktisches<br />

Herdentier<br />

Blechbüchse<br />

hin<br />

und ...<br />

dt.<br />

Normenzeichen<br />

(Abk.)<br />

scheues<br />

Waldtier<br />

den Weg<br />

zeigen<br />

2<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

Schulden<br />

zurückzahlen<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

8<br />

Globus<br />

wird: An diesem Tag wird ganz offiziell<br />

die zweite Kinderfeuerwehr der<br />

Stadt gegründet, nachdem Vorreiter<br />

Hoetmar seit 2016 beste Erfahrungen<br />

mit dieser Art der Nachwuchsförderung<br />

gewinnen konnte.<br />

„Als wir Ende Februar einen Infonachmittag<br />

veranstaltet haben, waren<br />

wir überrascht, dass so viele Eltern<br />

und Kinder kamen“; freuen sich<br />

Tanja Pöhling, Lara Rottwinkel und<br />

Laura Overlöper aus dem aktiven<br />

Dienst, sowie Lauras Mutter Fiona<br />

Overlöper, die der Unterstützungseinheit<br />

angehört. Von diesen fast 35<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

9<br />

so weit,<br />

so<br />

lange<br />

6<br />

5<br />

1<br />

Norne<br />

der<br />

Vergangenheit<br />

orientalischer<br />

Wollstoff<br />

Tropenstrauch<br />

effektvoller<br />

Einfall<br />

Gewinnen<br />

Sie einen<br />

Wanderrucksack<br />

mit Thermoskanne<br />

im<br />

Stil von<br />

(franz.)<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 07.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> an<br />

den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

Halbinsel<br />

in<br />

Vorderasien<br />

Justizgebäude<br />

Gebirgsnische<br />

waghalsig<br />

französisch:<br />

er<br />

Bild von<br />

da Vinci<br />

(‚Mona<br />

...‘)<br />

Kindern gab es 28 feste Anmeldungen,<br />

was bestens passte, da je Betreuer<br />

maximal sieben Kinder vorgesehen<br />

sind. Allerdings existiert mittlerweile<br />

sogar eine Warteliste mit<br />

vier Namen.<br />

Mit Beginn der Aktionen wurde nicht<br />

bis zur offiziellen Gründung gewartet.<br />

Bei der ersten Gruppenstunde<br />

Ende März waren alle 28 Kinder anwesend.<br />

Erst einmal kennenlernen,<br />

hieß das Motto. Das galt auch für<br />

das Gerätehaus und die Frage, wie<br />

sich der Nachwuchs verhalten<br />

muss, falls während der alle vier Wochen<br />

montags von 17 bis 18.30 Uhr<br />

stattfindenden Gruppenstunden ein<br />

echter Alarm ausgelöst wird. Am 25.<br />

April geht es weiter. Dann erhalten<br />

die Kids nicht nur Westen, auf denen<br />

groß das Wort „Kinderfeuerwehr“<br />

steht, es steht auch Fahrzeug- und<br />

Gerätekunde auf dem Programm.<br />

Außerdem sollen gemeinsam mit<br />

Feuerwehrseelsorger Martin Kofoth<br />

Vorbereitungen für den Gottesdienst<br />

am Tag der offenen Tür getroffen<br />

werden.<br />

Der wird auch ohne Fahrzeugeinweihung<br />

ein rundes Programm für die<br />

Besucher bieten. Beginnend mit<br />

dem Gottesdienst am 5. Mai um<br />

10:30 Uhr und der offiziellen Gründungsfeier<br />

mit Übergabe einer Urkunde,<br />

heißt es wieder einen Blick<br />

hinter die Kulissen der Feuerwehr<br />

werfen und sich bei Bedarf ausführlich<br />

informieren lassen. Die Fahrzeuge<br />

werden im Außenbereich aufgestellt<br />

und sind zu besichtigen,<br />

auch die Warendorfer Polizei wird<br />

mit einem Fahrzeug vertreten sein.<br />

Die Drehleiter aus Warendorf ist<br />

nicht zur zum Bestaunen da, sondern<br />

kommt beim großen Kistenklettern<br />

auch recht praktisch zum<br />

Einsatz. Kinderbelustigung ab 14:30<br />

Uhr und Brandschutzinformationen<br />

sowie die musikalische Begleitung<br />

durch den Spielmannszug Müssingen<br />

runden das Geschehen ab. Kaffee<br />

und Kuchen sowie die üblichen<br />

Verdächtigen an warmem Essen<br />

und kalten Getränken sind ebenfalls<br />

eingeplant.<br />

Das Hauptaugenmerk wird aber, so<br />

sind sich Tanja Pöhling, Lara Rottwinkel,<br />

Laura und Fiona Overlöper<br />

sicher, auf der neu gegründeten Kinderfeuerwehr<br />

liegen.<br />

Bereits zwei Tage zuvor findet in Einen<br />

eine große öffentliche Schauübung<br />

statt (s. gesonderter Bericht).<br />

höchste<br />

einstellige<br />

Zahl<br />

französischer<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

Initialen<br />

des<br />

Malers<br />

Gauguin<br />

argent.<br />

Schleuderwaffe<br />

moderne<br />

Musikrichtung<br />

Bundeskriminalpolizei<br />

der USA<br />

4<br />

7<br />

3<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Neon<br />

große<br />

Begeisterung<br />

Auszeichnung<br />

Schiffstransportverfahren<br />

Inselstaat<br />

in<br />

Fernost<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Elisabeth Gerwing aus Everswinkel


9


10<br />

Heilende Kräfte im Tanz<br />

für Frauen jeden Alters<br />

In dem Workshop gehen die Teilnehmer<br />

auf eine spannende, tänzerische<br />

Reise.<br />

Die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

lädt von Freitag, den 10.<strong>05</strong>.<br />

bis Sonntag, den 12.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong><br />

Frauen ein, die eine Auszeit vom<br />

Alltag wünschen, neue Inspirationen<br />

und Impulse suchen, sich im<br />

Tanz in ihrer individuellen Körpermelodie,<br />

Lebensfreude und Kreativität<br />

erleben, sowie Heilsames,<br />

Wohltuendes und Kraftvolles erfahren<br />

möchten.<br />

Vorerfahrung sind keine nötig –<br />

denn: Jede Frau kann tanzen.<br />

Referentin ist die Tanz- und Körpertherapeutin<br />

Frau Gabriele Henkel<br />

aus Münster.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Krönungsmesse von<br />

Mozart zu Mariä-<br />

Himmelfahrt<br />

Im neuen Probenabschnitt studiert<br />

der Kirchenchor St. Laurentius Warnedorf<br />

ab dem 8. Mai eines der bekanntesten<br />

Chorwerke von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart (1756 –<br />

1791) ein: die „Krönungsmesse“<br />

für Soli, Chor und Orchester. Sie<br />

wird im Festgottesdienst zu Mariä-<br />

Himmelfahrt am 17. August <strong>2019</strong><br />

um 18 Uhr gesungen. Bis zu den<br />

Sommerferien sind ab dem 8. Mai<br />

jeweils mittwochs neun Probenabende<br />

terminiert, weitere drei Proben<br />

(einschl. Generalprobe) im August.<br />

Interessierte, die das Werk<br />

mitsingen wollen, erhalten Informationen<br />

bei Kantor Bernhard Ratermann<br />

Tel. (02581/6718) oder<br />

per Mail ratermann@bistummuenster.de<br />

Rückenfit im Kneipp-<br />

Verein – Donnerstags<br />

um 16:45 Uhr<br />

Dieser Kurs richtet sich an alle, die<br />

neben dem Erlernen eines rückengerechten<br />

Bewegungsablaufes im<br />

Alltag auch noch etwas für ihre Fitness<br />

tun möchten. Durch funktionelle<br />

Kräftigungsübungen wird die<br />

gesamte Muskulatur bestärkt und<br />

durch Dehn- und Entspannungsübungen<br />

das allgemeinen Wohlbefinden<br />

gefördert.<br />

Mit Musik und abwechslungsreichen<br />

Geräten macht das Training<br />

viel Freude und der Erfolg wird bald<br />

spürbar sein.<br />

In dem ab 02.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> beginnenden<br />

Rückenfit-Kurs um 16:45 Uhr<br />

sind noch Plätze frei. Die Kursleitung<br />

hat Martina Stille.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel. 02581/782420 oder<br />

m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

10 Jahr Hoffest am 1. Mai in Füchtorf<br />

Foto: Droste<br />

Das schönste Nass des Sommers<br />

Warendorfer Freibad erstrahlt in neuem Glanz<br />

Freuen sich auf das schönste Nass des Sommers: Hildegard Fenke, Gabi<br />

Gierhake, Jan Schöne, Roland Gierhake, Christoph Schulze-Zumloh, Engelbert<br />

Hagemeyer, Stefanie Meimann, Michael Westerfelhaus und Michael<br />

Wiedeler (v.li.) Foto: Joe Rieder<br />

Am 11. Mai öffnet das Warendorfer<br />

Freibad seine Tore für eine hoffentlich<br />

wieder recht sonnige Saison.<br />

Momentan legen viele ehrenamtliche<br />

Helfer aus dem Förderverein gemeinsam<br />

mit Mitarbeitern der<br />

Stadtwerke Warendorf noch letzte<br />

Hand an, damit pünktlich zur Saisoneröffnung<br />

alles strahlt und vor allem<br />

– funktioniert.<br />

Triathlon-Mitteldistanz ist ausgebucht<br />

So schnell geht’s: Die Mitteldistanz<br />

beim Sassenberger Triathlon<br />

powered by innogy am 4. August<br />

<strong>2019</strong> ist seit wenigen Tagen ausgebucht.<br />

90 Anmeldungen liegen für<br />

den Wettkampf über 1,9 Kilometer<br />

Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren<br />

und 21,1 Kilometer Laufen vor.<br />

Seit der Öffnung des Anmeldeportals<br />

am 1. Februar sind bislang 450<br />

Anmeldungen für alle Wettbewerbe<br />

eingegangen. „Damit liegen wir<br />

auch in diesem Jahr wieder im Soll“,<br />

sagt Wettkampfleiterin Nicole Möllers,<br />

die immer ein Auge auf den Eingang<br />

der Meldungen hat. Besonders<br />

freut sie, dass das Festhalten an der<br />

Mitteldistanz richtig war. Schon wenige<br />

Tage nach Öffnung des Meldeportals<br />

deutete sich an, dass dieser<br />

beliebte Wettkampf schnell ausgebucht<br />

sein wird. Ab jetzt ist für die<br />

Athleten eine Warteliste eingerichtet.<br />

Einen Startplatz gesichert hat<br />

sich die Premieren-Siegerin von<br />

2017: Birke Thielen siegte bei der ersten<br />

Austragung der Mitteldistanz,<br />

die damals anlässlich des 30-jährigen<br />

Jubiläums erstmals mit ins Programm<br />

des Sassenberger Triathlons<br />

aufgenommen wurde, nach 4:47:59<br />

Stunden. Am 4. August unternimmt<br />

(Anzeige) Der Spargelhof Drostenhof<br />

an der Glandorfer Str. 8 im Herzen<br />

Füchtorfs lädt wieder am 1. Mai<br />

zum großen Hoffest ein. In diesem<br />

Jahr feiert Familie Doste „10 Jahre<br />

Hoffest für groß und klein“. Neben<br />

dem beliebten Füchtorfer Spargel<br />

wird bestens mit Kaffee und Kuchen,<br />

Spargelcremesuppe, Füchtorfer<br />

Spargelpastete, Spargelwein<br />

vom Drostenhof, Eis, Wurst & Pommesstand,<br />

Bierstand und Erdbeerbowle<br />

für das leibliche Wohl der Besucher<br />

gesorgt sein.<br />

Für Kurzweil sorgen eine Kinderschminkbar,<br />

Hüpfburg, ein großer<br />

Sandkasten sowie der Zauberer Jan-<br />

Hendrix.<br />

Also nichts wie hin zum großen Hoffest<br />

auf dem Spargelhof Drostenhof<br />

am 1. Mai!<br />

Denn auch technisch ist einiges auf<br />

den neuesten Stand gebracht worden.<br />

20 Filtermodule in der Filterund<br />

Wasseraufbereitungsanlage<br />

wurden ausgetauscht, die Anlage<br />

komplett gewartet. Eine wichtige<br />

Optimierung erfolgte auch im Bereich<br />

des Blockheizkraftwerks: Das<br />

Freibad kann den damit erzeugten<br />

Strom als Direktverbraucher abnehmen.<br />

Den Besuchern werden sicherlich<br />

die neuen Türen zu den Toilettenund<br />

Umkleideräumen und die dort<br />

vorgenommenen Malerarbeiten ins<br />

Auge fallen. Im Kinderbecken fielen<br />

Fliesenarbeiten an. Auch das<br />

Sprungbrett ist nicht mehr das alte.<br />

Der Förderverein „Bürgerbad“ hat<br />

zudem rund 15.000 Euro investiert,<br />

von denen ein Teil von einer Stiftung<br />

stammen. Zwei neue Strandkörbe<br />

wurden damit angeschafft, ein<br />

Duschrollstuhl sowie eine Außenablage<br />

für Handtücher. Als sinnvolle Investition<br />

wird sich auch die Beregnungsanlage<br />

auf den oberen beiden<br />

Liegewiesen erweisen, denn die glichen<br />

im trocken heißen Sommer<br />

2018 einer Steppenlandschaft.<br />

Möglichst bald soll auch die Tür zum<br />

Behinderten-WC einer Schiebetür<br />

weichen.<br />

Die Eintrittspreise bleiben stabil,<br />

Saisonkarten für <strong>2019</strong> können ab<br />

sofort erworben werden.<br />

Zum Saisonstart am 11. Mai findet<br />

eine Heimatbeats-Aktion statt, die<br />

von den Stadtwerken bestens beworben<br />

wird, so dass die Vorfreude<br />

schon jetzt groß ist.<br />

die Neuwiederin einen erneuten Anlauf<br />

am Feldmarksee.<br />

••• Startplatz gewinnen •••<br />

Wer noch überlegt, ebenfalls am 4.<br />

August in Sassenberg dabei zu sein,<br />

für den gibt es einen kleinen Anreiz:<br />

Am Ostersonntag läuft ab 10 Uhr auf<br />

der Facebook- Seite des Sassenberger<br />

Triathlons das Ostergewinnspiel.<br />

Der 1. Preis ist eine Wildcard für eine<br />

Distanz der Veranstaltung. Ausgenommen<br />

davon ist die ausgebuchte<br />

Mitteldistanz. Alle Infos zu unserer<br />

Veranstaltung finden Sie auch im Internet<br />

unter sassenberger<br />

triathlon.de<br />

Wege zu meiner Mitte<br />

Yoga stärkt den Körper, gibt neue<br />

Energien und vermittelt Ruhe und<br />

Ausgeglichenheit. In diesem Seminar,<br />

das die LVHS Freckenhorst von<br />

Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 02.<br />

Juni <strong>2019</strong> anbietet, werden Übungen<br />

aus dem Yoga in seiner westlichen<br />

Form vorgestellt. Die TeilnehmerInnen<br />

erlernen verschiedene<br />

Körperhaltungen, Entspannungsund<br />

Konzentrationsübungen, Meditation<br />

und Atemtechniken. Gezielte<br />

Übungen für den Nacken-,<br />

Rücken- und Schulterbereich wirken<br />

Verspannungen, Kopfschmerzen,<br />

Schlafstörungen und einem<br />

Mangel an Konzentration entgegen.<br />

Unter Anleitung der Yogalehrerin<br />

Pia Wermeling werden die<br />

Übungen in kleinen Schritten in einer<br />

ruhigen und meditativen Atmosphäre<br />

vermittelt, so dass das Seminar<br />

sowohl für Anfänger als auch<br />

für Fortgeschrittene gleichermaßen<br />

geeignet ist.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Jugendschutzkontrollen<br />

am ersten<br />

Maifeiertag<br />

Wie im vergangenen Jahr möchte<br />

die Stadt Sassenberg mit der kreisweiten<br />

Aktion „Alkohol? Nicht witzig!<br />

Keine Kurzen für Kurze“ dem<br />

Alkoholmissbrauch von Kindern<br />

und Jugendlichen am 1. Mai entgegenwirken.<br />

Damit Kinder und Jugendliche<br />

vor Gefährdungen geschützt<br />

sind, überwachen Mitarbeiter<br />

der Ordnungsbehörde und der<br />

Stadtjugendpflege am ersten Maifeiertag<br />

die Einhaltung des Jugendschutzes.<br />

Zur Erinnerung: Bier, Wein und Sekt<br />

dürfen von unter 16-Jährigen nicht<br />

konsumiert werden und der Verzehr<br />

hochprozentigen Alkohols wie Spirituosen<br />

oder spirituosenhaltigen<br />

Mixgetränken ist ausschließlich Erwachsenen<br />

erlaubt.<br />

Wer trotzdem mit Alkohol erwischt<br />

wird, muss die Flaschen ausleeren<br />

und wird bei Trunkenheit von der<br />

Polizei zur Jugendschutzstelle der<br />

Kreisverwaltung gebracht. Dort<br />

werden die Jugendlichen betreut,<br />

bis Sie von Ihren Eltern abgeholt<br />

werden können.<br />

Trotz aller Kontrollen geht auch die<br />

Bitte an die Eltern, ihre Kinder eindringlich<br />

zu ermahnen und insbesondere<br />

dafür Sorge zu tragen,<br />

dass sich Kinder und Jugendliche<br />

nicht schon zu Hause mit alkoholischen<br />

Getränken versorgen können.<br />

So steht einem fröhlichen und<br />

gesunden 1. Mai nichts entgegen.


11


12<br />

362<br />

Einflugverbot.<br />

Individueller Insektenschutz.<br />

Für Fenster und Türen fertigen<br />

wir Fliegengitter auf Maß an.<br />

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IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Seien<br />

Sie nicht so streng mit den an-<br />

deren. Mit ein wenig Empathie fahren Sie wesentlich besser<br />

und obendrein bringt es Ihnen vielleicht Wohltäter!<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Gehen Sie nicht allen Konflikten<br />

aus dem Weg. Nutzen Sie<br />

die Gelegenheit, aus den Situati-<br />

onen für sich persönlich etwas mitzunehmen. Es wird Zeit!<br />

STIER 21.4.-21.5. Setzen Sie Ihre Ziele nicht zu langfristig.<br />

Ve<br />

ersuchen Sie auch, im Hier und Jetzt zu leben. Sie ver-<br />

schwenden zu viel wertvolle Zeit auf die Zukunft.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Setzen Sie nicht zu viele Erwartungen in<br />

einzelne Personen. Jeder Einzelne hat seine Vo<br />

orzüge, auf<br />

die Sie Ihr Augenmerk richten sollten.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Lassen Sie sich von gesellschaftlichen<br />

Ta<br />

abus nicht zu sehr beeinflussen. Stehen Sie zu sich und<br />

Ihren Interessen. Einer macht immer den Anfang!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Sie werden auf eine harte Gedulds-<br />

probe gestellt. Erproben Sie sich in Genügsamkeit und halten<br />

Sie die Füße still. Abwarten hat manchmal einen Sinn.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Wennn Sie sich gerade ideenleer<br />

fühlen, suchen Sie aktiv nach Inspiration. Das wird Wunder<br />

wirken! Ta<br />

auschen Sie sich auch mit anderen aus.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Fällen Sie nicht zu vorschnell Ihre<br />

Meinung. Schauen Sie auc<br />

ch mal hinter den Vo<br />

orhang. Das<br />

kann Ihre Entscheidung beeinflussen.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Seien Sie nicht so rechthaberisch!<br />

Ihre Mitmenschen werden das als unangenehm empfinden.<br />

Es wird nur unnötig hinderlich für Sie sein.<br />

Mh Mehr Kupf<br />

fer - weniger Emissi<br />

ionen<br />

(djd-k). Die Komplettumstellung auf erneu-<br />

erbare Energien wird noch eine ganze<br />

dauern. Doch es gibt bereits heute Mö<br />

keiten, den Strombedarf und damit die öglich<br />

We<br />

eile<br />

CO2- -<br />

Emissionen zu senken, indem man zum Bei-<br />

spiel die Leistungsfähigkeit von Leitungen<br />

und den Wicklungen in Elektromotoren und Tr ransformatoren verbes<br />

sert.<br />

Kupfer besitzt einen vergleichsweise geringen Leitungswiderstand, -<br />

der nur etwa 61 Prozent des Widerstands von Aluminium beträgt. Es ist<br />

daher das bevorzugte Material in den<br />

meisten Stromanwendungen. Das<br />

Deutsche Kupferinstitut hat ausgerechnet,<br />

dass der Einsatz von einem<br />

zusätzlichen Kilogramm Kupfer zwischen 100 und 7.500 Kilogramm<br />

CO2-Emissionen einsparen kann. Dem<br />

stehen auf der Produktionsseite<br />

nur 3 Kilogramm CO2 gegenüber,<br />

die<br />

bei der Gewinnung und Herstel-<br />

lung des Kupfers anfallen. Kupfer lässt sich zudem endlos rückgewinnen<br />

und wiederaufbereiten. Mehr Infos: www.<br />

.copperalliance.de<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Seien Sie nicht zu skeptisch. Ve<br />

erlassen<br />

Sie sich auf Ihr Bauchgefühl und geben Sie anderen<br />

Menschen eine Chance, Sie zu überzeugen.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Sie dürsten nach Ve<br />

eränderung.<br />

Tun Sie aktiv alles, was Sie für wichtig halten, um sich<br />

selbst zu verwirklichen. Koste es, was es wolle!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Ihre Vitalität und Lebenslust scheint<br />

unerschöpflich. Lassen Sie<br />

sich nicht ausbremsen und<br />

genießen Sie jeden Ta<br />

ag in vollen Zügen!<br />

tut<br />

fe erinstit<br />

Fo<br />

oto: djd-k/Deutsch es Kupf<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />

Im Netz der Versuchung<br />

Im Thriller mit Matthew McConaughey und Anne Hathaway beginnt die<br />

Fassade einer paradiesischen Insel zu bröckeln und offenbart ein furchtbares<br />

Geheimnis. © Universum Film GmbH<br />

Der geschiedene Baker Dill (Matthew<br />

McConaughey) führt ein beschauliches<br />

Leben auf einer paradiesischen<br />

Karibikinsel. Sein Alltag<br />

in einem kleinen Örtchen auf Plymouth,<br />

wo jeder jeden kennt, sieht<br />

jeden Tag gleich aus: Gemeinsam<br />

mit seinem Maat Duke (Djimon<br />

Überraschen ließen sich 52 Frauen<br />

der KFD Sassenberg auf der diesjährigen<br />

Fahrt ins Blaue.<br />

Über das unbekannte Ziel wurde im<br />

Fahrt ins Blaue der KFD<br />

Foto: KFD Sassenberg<br />

1.000,00 EUR für die Warendorfer<br />

Malteser konnten in den letzten Tagen<br />

Michaela Köster und Steffi<br />

Korte vom Orga-Team des Eltern-<br />

Kind-Marktes an Ansgar Nünning,<br />

Mitglied der Ortsleitung übergeben.<br />

Hounsou) fährt er Touristen auf seinem<br />

Boot zum Hochseefischen raus<br />

– eine Tätigkeit, der er auch privat<br />

mit großer Leidenschaft nachgeht<br />

und immer auf der Jagd nach dem<br />

großen Fang ist. Sein routiniertes<br />

Leben ändert sich schlagartig, als<br />

ihm seine mysteriöse Ex-Ehefrau Karen<br />

(Anne Hathaway) einen Besuch<br />

abstattet. Sie ist verzweifelt und hat<br />

ein schwerwiegendes Anliegen: Dill<br />

soll ihren gewalttätigen neuen Ehemann<br />

Frank (Jason Clarke) zur<br />

Strecke bringen und den Haien zum<br />

Fraß vorwerfen. Ihres gemeinsamen<br />

Sohnes willen und für eine ansehnliche<br />

Entlohnung. Dill hadert mit sich<br />

und versucht die richtige Entscheidung<br />

zu treffen. Auch sein Maat<br />

Duke versucht ihn dabei zu unterstützen,<br />

seinen moralischen Kompass<br />

richtig auszurichten. Dem<br />

Wunsch seiner Ex-Frau nicht nachzukommen<br />

fällt Dill mehr als schwer.<br />

Für welchen Weg wird er sich<br />

schlussendlich entscheiden?<br />

Im Netz der Versuchung<br />

USA <strong>2019</strong><br />

Thriller<br />

Laufzeit: 106 Minuten<br />

FSK: ab 16 Jahren<br />

Ab 02. Mai <strong>2019</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: 106 Minuten<br />

Hochspannung: absolut sehenswert<br />

Bus eifrig spekuliert, angefahren<br />

wurde schließlich die Erlebniswelt<br />

bei Dr. Oetker.<br />

Hier erwartete die Frauen eine informative,<br />

interessante Führung rund<br />

um die Familie Oetker, die Firmengeschichte<br />

und natürlich vor allem<br />

die Produkte der weltbekannten<br />

Marke.<br />

Nicht fehlen durfte ein frisch zubereiteter<br />

Vanille-Pudding aus dem<br />

überdimensionalen Pudding-<br />

Guglhupf. Auch eine Verkostung diverser<br />

Pizzasorten stand auf dem<br />

Programm, so dass sich alle gut gesättigt<br />

wieder auf dem Heimweg<br />

machten.<br />

Die Damen waren sich einig, dass es<br />

ein gelungener überraschender<br />

Nachmittag war, der gerne im nächsten<br />

Jahr wieder mit ins Programm<br />

der KFD aufgenommen werden darf.<br />

1.000 EUR Spende aus dem Eltern-Kind-Markt<br />

Ansgar Nünning, Steffi Korte und Michaela Köster bei der Geldübergabe<br />

Foto: Malteser<br />

Das Geld stammt aus dem Verkauf<br />

der Artikel des Frühjahrs-Eltern-<br />

Kind-Marktes. „Der Eltern-Kind-<br />

Markt ist wieder gut angenommen<br />

worden“, so Michaela Köster. „Wir<br />

freuen uns, mit der Geldspende die<br />

Seniorendienste zu unterstützen“,<br />

so Michaela Köster. „Wir können unter<br />

anderem für den Klön-Mittagstisch<br />

einen Hockerkocher anschaffen“,<br />

so Ansgar Nünning bei der<br />

Geldübergabe. Wer bereits jetzt vor<br />

dem anstehenden Sommer schon<br />

an Herbst und Winter und damit an<br />

Kleidung für seine Kinder denkt,<br />

sollte sich den 14.09. im Kalender<br />

anstreichen. Denn dann findet der<br />

nächste Eltern-Kind-Markt im Malteser<br />

Haus an der Gartenstraße statt.<br />

Listen hierfür können am 31.08. ab<br />

10 Uhr am Malteser Haus erworben<br />

werden.


Laurentianer besuchen Sendker<br />

im Deutschen Bundestag<br />

Foto: CDU<br />

Berlin/Warendorf. Unter der Leitung<br />

von Lars Boesenberg und begleitet<br />

von Lena Janning, Philipp Paul Wagner,<br />

Isabel Tenbergen, Klaus Frönd<br />

und Tiemo Grauert besuchten 80<br />

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums<br />

Laurentianum Warendorf<br />

die Bundeshauptstadt. Und wie immer,<br />

wenn das Laurentianum in Berlin<br />

unterwegs ist, stand auch in diesem<br />

Jahr ein Termin mit dem heimischen<br />

Bundestagsabgeordneten<br />

Reinhold Sendker (Westkirchen) auf<br />

dem Programm. Im Paul-Löbe-Haus<br />

empfing der CDU-Abgeordnete die<br />

Gruppe und berichtete zunächst<br />

über seinen Arbeitsalltag in Berlin<br />

und im Kreis Warendorf. Aus Anlass<br />

der Orientierungsdebatte zum<br />

Thema vorgeburtliche, genetische<br />

Bluttests am Morgen desselben Tages,<br />

verdeutlichte er seine Position<br />

in ethischen Fragen: „Ich bin Christ<br />

und ohne das C im Parteinamen<br />

wäre ich nicht in der CDU“. Ob bei<br />

der Entscheidung über das Verbot<br />

der Schwangerschaftsabbruchwerbung,<br />

die Organspende oder die<br />

Sterbehilfe - er lasse sich bei seinen<br />

Entscheidungen stets von seiner<br />

christlichen Grundüberzeugung leiten.<br />

Weitere Themen, die den Schülerinnen<br />

und Schülern unter den Nägeln<br />

brannten, waren die Debatte<br />

um Artikel 13 Urheberrecht, der Klimawandel<br />

und die Diskussion um<br />

die Freigabe von Cannabis. Auf die<br />

Koalitionsgespräche im Jahr<br />

2017/18 angesprochen, führte<br />

Sendker aus, er hätte sich auch gut<br />

eine Koalition der Mitte vorstellen<br />

können. Leider habe sich die FDP<br />

dieser Verantwortung nicht stellen<br />

wollen.<br />

Warendorfer THW‘ler auf Düsseldorf-Tour<br />

Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten<br />

Daniel Hagemeier besuchten Kameradinnen<br />

und Kameraden aus den Ortsverbänden<br />

Beckum, Oelde und Warendorf den Düsseldorfer<br />

Landtag. Nach dem parlamentarischen<br />

Rahmenprogramm rundete eine Diskussion<br />

mit Daniel Hagemeier den Besuch<br />

ab, in der es um die vielfältige Arbeit im Wahlkreis,<br />

aktuelle Themen der Landespolitik, die<br />

Abläufe im Landtag und den Umgang der Parteien<br />

bzw. Fraktionen untereinander ging.<br />

Bevor es zurück in die westfälische Heimat<br />

ging, besichtigten die THW’ler noch das nahe<br />

dem Landtag gelegene WDR-Funkhaus und<br />

ließen dann den Tag zünftig im Brauhaus Uerige<br />

ausklingen.<br />

Foto: CDU<br />

360<br />

<strong>372</strong><br />

<br />

• ELEKTROINSTALLATION<br />

• GAS- UND ÖLHEIZUNGSBAU<br />

• SANITÄRINSTALLATION<br />

• BAUKLEMPNEREI<br />

• SOLARANLAGEN<br />

• KUNDENDIENST<br />

• MATERIALVERKAUF<br />

• ALARMANLAGEN<br />

<br />

<br />

13<br />

Kanalreinigung<br />

Kanalkamera & Kanalortung<br />

<br />

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für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Besuch aus Petersfield<br />

Foto: MGW<br />

Warendorf. Im Rahmen eines Schüleraustausches<br />

besuchten 21 Schülerinnen<br />

und Schüler des Churcher’s<br />

College aus der englischen Partnerstadt<br />

Petersfield das Mariengymnasium.<br />

Die Gäste erwartete ein buntes<br />

Programm während ihres einwöchigen<br />

Aufenthaltes in Warendorf.<br />

Neben einer Begrüßung durch Bürgermeister<br />

Axel Linke standen eine<br />

Stadtführung, Besuche in Dortmund<br />

(Signal-Iduna-Park und Deutsches<br />

Fußballmuseum), im Phantasialand<br />

und die Teilnahme am Unterricht am<br />

MGW auf dem Plan. Die Schülerinnen<br />

und Schüler waren während ihres<br />

Aufenthaltes in Warendorfer<br />

Gastfamilien untergebracht.<br />

<strong>372</strong>


14<br />

160<br />

336<br />

370<br />

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Verteilungsumfrage<br />

DLRG-Kindergarten<br />

Sassenberger Vorschulkinder lernen die Baderegeln<br />

Das Foto zeigt die teilnehmende Gruppe mit Erzieherin Lisa Sökeland<br />

(rechts) und DLRG Vorsitzendem Stefan Pelster (links). (Foto: DLRG)<br />

„Nein Nobby! Du musst vor dem<br />

Schwimmen duschen gehen! Das<br />

Wasser ist zu kalt.“ Sie wissen genau<br />

Bescheid, die knapp zwanzig angehenden<br />

Grundschüler aus den Sassenberger<br />

Kindergarten St. Johannes.<br />

Denn dort fand in dieser Woche<br />

ein „Kindergartentag“ der Deutschen<br />

Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG) aus Sassenberg statt.<br />

An einem spannenden Tag gab es<br />

für die Kinder bei verschiedensten<br />

Spielen jede Menge über das richtige<br />

Verhalten am und im Wasser zu<br />

lernen. Unter anderem wurde erklärt,<br />

welche Flaggen zeigen, ob<br />

man an einem Strand baden gehen<br />

darf, oder ob es zu gefährlich ist. Außerdem<br />

wurden mit einem großen<br />

Puzzle die Baderegeln eingeübt und<br />

viele kleine und große Fehler aufgedeckt.<br />

Anschließend kam „Nobby“ ins<br />

Spiel. Die tollpatschige und verschlafene<br />

Robbe wusste sich am<br />

Wasser nämlich noch längst nicht so<br />

sicher zu verhalten wie die eifrigen<br />

Teilnehmer. Zum Glück konnten sie<br />

nun auf Nobby aufpassen und wurden<br />

danach auch kurzerhand zu<br />

Hilfsrettungsschwimmern ernannt,<br />

um sich gegenseitig aus einem<br />

Schwungtuch-See zu retten. Allen<br />

Kindern stand die Begeisterung ins<br />

Gesicht geschrieben. Auch als sie<br />

zum krönenden Abschluss des Tages<br />

gebannt das Puppentheater verfolgten,<br />

in dem das gelernte nochmal<br />

aufgegriffen wurde.<br />

Das von Nivea geförderte Programm<br />

wird von den Ehrenamtlichen der<br />

DLRG Sassenberg durchgeführt und<br />

ist vor allem für die Gruppen mit den<br />

älteren Kindern geeignet. Der Tag<br />

dauert circa zwei Stunden und ist für<br />

die Kindergärten komplett kostenfrei.<br />

Weitere Informationen zum Projekt<br />

gibt es unter https://sassenberg.dlrg.de.<br />

Flagge zeigen für Warendorf!<br />

Vom Schaf zum Schal –<br />

Ein Einblick in alte<br />

Kulturtechniken<br />

Von Freitag, 21. Juni bis Sonntag,<br />

23. Juni <strong>2019</strong> lädt die Landvolkshochschule<br />

Interessierte zu einem<br />

Kreativwochenende zum Thema<br />

„Vom Schaf zum Schal“ ein. Wie<br />

wird aus Schafswolle ein schöner<br />

Schal? Der komplette Prozess der<br />

Wollverarbeitung mit allen nötigen<br />

Arbeitsprozessen wird kennengelernt<br />

und selbst durchgeführt. Die<br />

Referentin Anne Fischer beherbergt<br />

seit 5 Jahren eine kleine Skudden-<br />

Herde in der Nähe von Lehrte. Sie<br />

spinnt gern verrückte Garne und<br />

behauptet Wolle zu färben, wäre<br />

gut für die Seele.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Fit sein, fit bleiben –<br />

Donnerstags um<br />

18:00 Uhr<br />

In diesem Kurs geht es um ein<br />

Ganzkörper-Programm. Hier werden<br />

alle angesprochen, die etwas<br />

für ihre allgemeine Fitness tun<br />

möchten. Damit Sie sich jetzt und<br />

auch in Zukunft in Ihrer Haut wohl<br />

fühlen können, bieten wir Ihnen ein<br />

leicht verpacktes „Allround-Programm“<br />

mit gezielter Ausgleichsgymnastik<br />

an. Dehn- und Entspannungsübungen<br />

runden das Training<br />

ab. Mit Musik und abwechslungsreichen<br />

Geräten macht das Training<br />

Freude und der Erfolg wird bald<br />

spürbar.<br />

In dem ab 02.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> beginnenden<br />

Kurs: Fit sein, fit bleiben um<br />

18:00 Uhr sind noch Plätze frei. Die<br />

Kursleitung hat Martina Stille.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel. 02581/782420 oder<br />

m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Renate Ehrchen aus Warendorf<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Unterstützen Sie die Westfälischen<br />

Hansetage vom 17.-19. Mai und begrüßen<br />

Sie die zahlreichen Besucher<br />

der Veranstaltung mit einem sichtbaren<br />

Zeichen.<br />

Fahnenmasten, Fenster und Balkonbrüstungen<br />

eignen sich gleichermaßen,<br />

um festlich geschmückt zu<br />

werden.<br />

Bis zum 17.<strong>05</strong>. bietet die Tourist-Information<br />

auf der Emsstraße eine<br />

Stadtfahne mit den Maßen 90 x<br />

150 cm zum Sonderpreis von 19,00<br />

€ an.<br />

Auch kleinere Fahnen oder Wimpel<br />

aus privaten Vorräten dürfen gerne<br />

verwendet wenden um die Gäste mit<br />

den Stadtfarben zu begrüßen.<br />

Geistige Fitness in der<br />

Kriminalprävention<br />

Der Kneipp- Verein Warendorf bietet<br />

ein „Gedächtnistraining zum<br />

Kennenlernen“ für die ältere Generation<br />

an.<br />

Es werden Anregungen und Tipps<br />

gegeben, die das Denken fördern<br />

sowie die Konzentration und Merkfähigkeit<br />

verbessern.<br />

Ebenso werden Verhaltenstechniken<br />

zum Schutz vor Trickdiebstahl<br />

eingeübt.<br />

Der Kurs findet statt ab Mittwoch,<br />

08.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> in der Zeit von 10:15 –<br />

11:45 Uhr im Kneipp-Aktiv Zentrum,<br />

Beelener Straße 15<br />

Informationen / Anmeldung bei<br />

Birgit Tacke Tel. 02581-784875


15<br />

Erstaunlich gute Fortschritte<br />

Fertigstellung des neuen Trakts am Warendorfer Krankenhaus trotz Widrigkeiten noch <strong>2019</strong><br />

Fotos: Joe Rieder<br />

„Die alte Krankenhauswand hier<br />

muss bleiben.“ Tobias Dierker, im<br />

Josephs-Hospital für die Öffentlichkeitsarbeit<br />

zuständig, ist zum ungezählten<br />

Mal im neu erbauten Trakt<br />

des Krankenhauses unterwegs.<br />

Seine Hand deutet auf eine Mauer,<br />

die sich mit ihren eingelassenen<br />

Kieselsteinen erkennbar von den<br />

anderen unterscheidet. Dierker<br />

schmunzelt. „Eines der vielen Probleme,<br />

mit denen die Planer zu<br />

kämpfen hatten, aber – sie haben<br />

sie alle gelöst!“<br />

Im Falle der Wand bedeutet dies: Sie<br />

wurde ertüchtigt und bildet nun eine<br />

Brandschutzmauer zwischen altem<br />

und neuem Trakt. Der soll, trotz wesentlich<br />

gravierenderer Probleme,<br />

noch in diesem Jahr nicht nur fertig,<br />

sondern auch bezogen werden. Für<br />

die bestehenden Verzögerungen<br />

sind die Faktoren „nass“ und „trokken“<br />

verantwortlich. Zu Beginn der<br />

Bauarbeiten führte der scherzhaft<br />

„Josephs-Quelle“ genannte Wassereinfluss<br />

zu einer Verschiebung im<br />

Zeitplan. Dann brachte die Insolvenz<br />

der beauftragten Trockenbaufirma<br />

das Zeitgerüst ins Wanken. Glücklicherweise<br />

ergab die Prüfung der bis<br />

dahin geleisteten Arbeiten eine<br />

Qualität, auf der sich aufbauen<br />

lässt. Nun gilt es, die verlorenen Wochen<br />

aufzuholen bzw. nicht weitere<br />

verstreichen zu lassen.<br />

Geht man von unten nach oben<br />

durchs neue Haus, zeigt sich, was<br />

noch zu tun bleibt. Unten lässt sich<br />

bereits ein Gefühl von „auf gutem<br />

Weg“ erkennen, weiter oben, wo<br />

noch kein Trockenbau die Wände<br />

verdeckt, lässt sich die beabsichtigte<br />

Fertigstellung eine eher nur<br />

erahnen. Ganz oben wiederum, auf<br />

dem Dach, ist man schon ziemlich<br />

weit. Per Kran wurden hier in Millimeterarbeit<br />

Generatoren und weitere<br />

modernste Technik installiert.<br />

Bald wird es auch im Innern soweit<br />

sein und modernste Technik auch<br />

hier ihren Einzug halten. Der neue<br />

Trakt unterscheidet sich signifikant<br />

vom anderen. Oder, wie es Peter<br />

Goerdeler, Vorstandsvorsitzender<br />

des Josephs-Hospitals Warendorf ,<br />

formuliert: „Wir wollen das Haus, allem<br />

voran die ZNA (Zentrale Notaufnahme)<br />

und die Intensivstation, den<br />

heute und auch morgen noch notwendigen<br />

Bedarfen anpassen!“<br />

Das wird nicht nur in der technischen<br />

Ausstattung sichtbar werden,<br />

sondern auch im Raumangebot. Die<br />

ZNA erreicht nahezu doppelte<br />

Größe, mit großen Behandlungsräumen,<br />

einem aseptischen Eingriffsraum<br />

und einem Raum zur Isolierung<br />

von Patienten. Die Kapazität<br />

der Intensivstation, auf der es nur<br />

noch Einbettzimmer geben wird,<br />

wird verdoppelt, nicht-intensivpflichtige<br />

Überwachungspatienten<br />

werden separat betreut. Damit verbessern<br />

sich die Behandlungsmöglichkeiten<br />

für Schwerverletzte und<br />

Intensivpatienten können viel häufiger<br />

in Wohnortnähe verbleiben. Dr.<br />

Tim Kleffner, Chefarzt der ZNA, sieht<br />

in dem neuen Konzept eine echte<br />

Verbesserung. „Zum Beispiel wird<br />

die Liegendaufnahme deutlich komfortabler<br />

gestaltet. Die Rettungstransporte<br />

können direkt vor dem<br />

Schockraum vorfahren und kommen<br />

sich bei der Abfahrt durch eine<br />

Art Kreisverkehrssystem nicht mehr<br />

in die Quere“.<br />

Als Dr. Kleffner das sagt, ist er gerade<br />

mit Tobias Dierker im Neubau<br />

unterwegs und nimmt die Fortschritte<br />

in Augenschein. Einem kleinen<br />

Ausflug übers Gerüst aufs Dach<br />

ist er natürlich nicht abgeneigt, denn<br />

von hier bietet sich ein grandioser<br />

Blick über die Stadt und in die<br />

Weite.<br />

Nicht der einzige grandiose Ausblick.<br />

Denn mit dem vermutlich zu<br />

haltenden Termin <strong>2019</strong> und dem sicher<br />

zu haltenden Kostenrahmen,<br />

kann auch der Ausblick auf die Fertigstellung<br />

des neuen Krankenhaustraktes<br />

mehr als nur zufriedenstellen.<br />

Glückwünsche zum 90. Geburstag<br />

Foto: Joe Rieder<br />

An seinen Namen werden sich nur<br />

jene Warendorfer erinnern können,<br />

die in der zweiten Hälfte ihres Lebens<br />

stehen, sein Wirken für die<br />

Stadt ist an vielen Stellen sichtbar:<br />

Hellmuth Schmeichel, von 1967 bis<br />

1991 Stadtdirektor in Warendorf,<br />

feierte am 23. April seinen 90. Geburtstag.<br />

Viel hat der Mann, dem man preußische<br />

Tugenden nachsagt, für die<br />

Kreisstadt erreicht. Darunter auch<br />

die Tatsache, dass Warendorf überhaupt<br />

zur Kreisstadt wurde. Der Erhalt<br />

der Altstadt, die Grundlagen für<br />

die Stadtstraße Nord und die Ansiedlung<br />

der Bundeswehrsportschule<br />

(Georg-Leber-Kaserne) zählen<br />

zu den Erfolgen, die vom Wirken<br />

des ehemaligen Verwaltungschefs<br />

maßgeblich geprägt wurden.<br />

Seinen runden Geburtstag – zumindest<br />

den Teil mit dem nachmittäglichen<br />

Geburtstagskuchen – feierte<br />

der Pensionär im Kreise seiner Liebsten<br />

und an einem der ihm wohl<br />

liebsten Orte: Bürgermeister Axel<br />

Linke hatte seinen Amtsvorgänger in<br />

den Historischen Ratssaal zum Kaffee<br />

eingeladen.


16<br />

<br />

Sassenberg. Die Gärtnerei Strickmann in Sassenberg an der Düsbergstraße (Nähe Friedhof)<br />

lädt ein zum „Tag der offenen Tür“. Am Samstag, den 27. April von 8 bis 18.00 Uhr<br />

und am Sonntag,den 28. April von 10 bis 18 Uhr sind alle Garten- und Blumenfreunde<br />

herz lich willkommen. Zu Beginn der warmen Jah reszeit gibt es im Saison-Gewächs haus<br />

von Blumen Strickmann wieder viel Neues zu entdecken.<br />

Wie in jedem Jahr bietet die Gärtnerei Strickmann eine enorme Aus wahl und Fülle an Blumen,<br />

die bis auf ganz wenige Ausnahmen alle im eigenen Betrieb in selbstgemischter,<br />

kom posthal ti ger Erde aufgewachsen sind. Bei Blumen Strickmann wird seit jeher prakti -<br />

ziert, was Neudeutsch „nachhaltig“ genannt wird, nämlich Kompost im Betrieb zu ver wen -<br />

den. „Wir sind einer der wenigen Betriebe, der diese umweltfreundliche und torfredu zie -<br />

rende Art der Erdenherstellung noch praktiziert“, sagt Gärtnermeister Heinz-Josef Strickmann.<br />

Der Torfanteil liegt dank anderer nachwachsender Bestandteile nur noch bei 30%.<br />

Viele umweltbewusste Kunden kaufen bewusst diese Erde, welche in abgefüllter Form<br />

noch mit einer extra Portion Hornspäne verkauft wird.<br />

Neu bei Strickmann in diesem Frühjahr ist Gartenglaskunst von der Glashütte Polczer aus<br />

dem bayrischen Pocking. Einmalig, perfekt verarbeitet, ein Geheimtipp nicht nur für<br />

Samm ler. Für Blumenfreunde, Liebhaber üppig wachsender Sommerblumen, Raritätensucher<br />

und Bienenfreunde ist die Gärtnerei Strick mann erste Anlaufstelle. Die vielen<br />

Pflanzen mit insektenfreundlichen Blüten sind extra gekennzeichnet, damit der Kunde<br />

zuhause für „Summ summ“ sorgen kann.<br />

<br />

<br />

Die beeindruckende Blütenfarbe in oran -<br />

ge purpur, die Reichblütigkeit und der<br />

schöne Wuchs haben ihr die Auszeichnung<br />

FleuroStar Winner 2018/19 eingebracht.<br />

<br />

<br />

Surdiva Diese winterharte Gartenstaude wird an<br />

Eine einem neue warmen, Farbe sonnigen im Fächerblumensortiment.<br />

Standort Rosa in nahrhaften Fächerblüte Boden mit bis helllila zu 1,30 Stri-<br />

m<br />

und geschützten<br />

chen. groß. Reichblühend Die riesigen Blüten und robust. erscheinen Eine unserer<br />

Ende Juni. 6 Sorten. Wir bieten sie in 4 Farben<br />

ab<br />

an.<br />

<br />

Ein echtes Schmuckstück für Geranienfreunde<br />

und Pflanzensammler. Üppiger<br />

Wuchs mit dicken gefüllten Blütenbällen<br />

in lachsrosa-weiß. Eine echte Rarität.<br />

<br />

Der italienischen Name sagt alles.<br />

Einfach schön!<br />

<br />

Wer bei diesen Pflanzen an Oma’s Salvien<br />

von früher denkt, wird schnell merken,<br />

warum diese 'Prachtsalbei' heißt. Ausge -<br />

pflanzt im nahrhaften Gartenbeet oder<br />

großem Kübel mit guter Erde zeigt diese<br />

Pflanze ihre volle Pracht. Wir haben 7<br />

wüch sige Salbeisorten im Programm.<br />

<br />

<br />

Diese Neuzüchtung ist eine Kreuzung aus<br />

Zauberglöckchen und Hängepetunie. Die<br />

Blüten sind sehr wetterfest, die Pflanze<br />

wüchsig und mehltauresistent. Bei Verglei -<br />

chen im Park der Gärten in Bad Zwischen -<br />

ahn fuhren sie 2018 die Noten 8,2-8,5 ein.<br />

(9 = nicht zu übertreffen)<br />

Wir bieten 5 beeindruckende Sorten an.<br />

<br />

Individuell und von hervorragender Verarbeitung<br />

sind die wetterfesten Gartenglasartikel<br />

von der bayerischen Glashütte Polczer.<br />

Alles Unikate für dauerhafte Farbe im Gar -<br />

ten zu erschwinglichen Preisen. Die Vielfalt<br />

lässt auch das Sammlerherz höher schlagen.<br />

Zum Ver- und Selberschenken.<br />

„Wer es bequem haben möchte, kann sei ne Blumenkästen und Töpfe in unse -<br />

rer Gärtnerei auch bepflanzen und pflan zen orientiert Langzeitdünger einmischen<br />

las sen. Dieser Dünger ist perfekt auf unsere vorgedüngte BLUMAVIS-Blumenerde<br />

an gepasst“, so Gärtnermeister Heinz-Josef Strickmann.<br />

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17<br />

Richtung OS<br />

Floristik · Gartenbau · Fleurop · Friedhofsgärtnerei<br />

Poggenbrook<br />

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Am Sonntag fährt die Kindereisenbahn<br />

durch die Stadt. Natürlich gratis!<br />

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48336 Sassenberg · Telefon 0 25 83 / 94 09 84<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr · Sa. 9.00 - 14.00 Uhr<br />

vom 29. April - 01. Juni: Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr · Sa. 8.00 - 16.00 Uhr


18<br />

Glücklicherweise nur eine Übung<br />

Sägewerk Hagedorn durch Löschzüge Sassenberg und Füchtorf „gerettet“<br />

Manchmal ist das Schicksal ein<br />

schwer zu durchschauendes Übel.<br />

Es ist Montagabend, kurz nach<br />

19:00 Uhr. Gleich wird beim Sägewerk<br />

Hagedorn an der Laerer Straße<br />

in Füchtorf eine der zwei jährlichen<br />

gemeinsamen Großübungen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Sassenberg<br />

stattfinden. Die Presse ist eingeladen.<br />

Beim Weg zum Auto der Klingelton<br />

der Eilmeldung: „In der katholischen<br />

Kathedrale Notres Dames in<br />

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Heckscheibenwischer, Bremsassistent, Bordcomputer, 12-Volt-Steckdose in der<br />

Mittelkonsole, Alarmanlage, Reifendrucküberwachung, ISOFIX-Kindersitzbefestigung hinten,<br />

Kindersicherung an den hinteren Türen, Fahrdynamisches Stabilitätsmanagement,<br />

Airbags, ABS, ESC, Zentralverriegelung mit Fernb. u.v.m.<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,6 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,1 l/100 km;<br />

CO 2 -Emission kombiniert 117 g/km; Effizienzklasse D. Die angegebenen Verbrauchs- und<br />

CO 2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt<br />

und in NEFZ-Werte umgerechnet.<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Paris ist ein Feuer ausgebrochen“:<br />

Wenig später bei Hagedorn. Alles<br />

still. Familie Hagedorn sowie die<br />

Wehrführer Matthias Freese und<br />

Heinrich Otte sind vor Ort. Kurzes<br />

Briefing der Presse: 2018 wurde am<br />

Sägewerk eine Brandmeldeanlage<br />

(BMA) neu installiert, die auch verteilte<br />

Sprinkler umfasst. Mit der heutigen<br />

Übung soll – wie immer – die<br />

Zusammenarbeit der beiden Löschzüge<br />

geschult und wo nötig verbessert<br />

werden. Zudem erhalten die<br />

rund 50 bis 60 teilnehmenden<br />

Wehrleute zusätzliche Ortskenntnisse,<br />

die im Ernstfall sehr hilfreich<br />

werden können. Im Anschluss an die<br />

Übung soll – neben Manöverkritik<br />

und einem kleinen Imbiss – eine ergänzende<br />

Ortsbegehung stattfinden.<br />

Die Lage: Brandausbruch in der<br />

Halle, die intensiv eingenebelt<br />

wurde. Vier Personen werden vermisst,<br />

entsprechende Puppen wurden<br />

verteilt. Von außen ist kein<br />

Rauch zu sehen, die Kameraden<br />

müssen sich in der BMA entsprechend<br />

informieren.<br />

Die „Alarmierung“ von der Leitstelle<br />

läuft. Zeit einen Blick aufs<br />

Smartphone zu werfen. Ein Bild zeigt<br />

Notres Dames mit einem Flammenmeer<br />

im Bereich des Daches. Freese<br />

und Otte sind beeindruckt, aber zugleich<br />

voll auf ihren aktuellen „Einsatz“<br />

im Sägewerk konzentriert. Hier<br />

würden im Ernstfall zwar keine unschätzbaren<br />

Werte, aber auf 26.000<br />

Quadratmetern Holz in Flammen<br />

aufgehen können – beides eigentlich<br />

unvorstellbar.<br />

Die Fahrzeuge rücken an. Ohne Martinshorn,<br />

denn es ist eine Übung.<br />

Dafür aber mit Blaulicht, weil sie sich<br />

im öffentlichen Verkehrsraum aufstellen<br />

müssen. Abgesehen von einer<br />

kleinen Dusche wegen einer zu<br />

eilige befestigten Schlauchkupplung,m<br />

klappt nahezu alles wie am<br />

Schnürchen.<br />

Nach dem Einsatz sind die Wehrführer<br />

recht zufrieden. Wie im Lehrbuch<br />

hatten die beiden Löschzüge zwei<br />

getrennte Abschnitte gebildet, die<br />

über den Einsatzleiter kommunizierten.<br />

Die „Menschenrettung“ war erfolgreich.<br />

Im Ernstfall hätte der Rettungsdienst<br />

die Personen übernommen<br />

und auch Drehleiter und Polizei<br />

wären vor Ort gewesen, wie auch<br />

Bürgermeister Josef Uphoff und Ordnungsamtsleiter<br />

Martin Lüffe bestätigten,<br />

die den Einsatz beobachteten.<br />

„Die Übung ist gelungen“, so<br />

das Resümee der Wehrführer, ergänzt<br />

durch ein „Gut, dass wir hier<br />

waren“, denn die Ortskenntnis ist<br />

durch nichts zu ersetzen. Ein Augenmerk<br />

lag bei dem angenommenen<br />

Großbrand im Außenbereich natürlich<br />

auf der Wasserversorgung. Diesbezüglich<br />

werde sich die eingebaute<br />

Sprinkleranlage bewähren, denn die<br />

halte den Brand möglichst klein.<br />

„Hier wurden die richtigen Investitionen<br />

getätigt“, bestätigten die Wehrführer<br />

der Familie Hagedorn und bedankten<br />

sich für die Möglichkeit, hier<br />

üben zu dürfen.<br />

Auch wenn die vorbeifahrenden Autofahrer<br />

an der Laerer Straße sichtlich<br />

vom blaulichtblinkenden Großaufgebot<br />

der roten Fahrzeuge irritiert<br />

waren: Es war kein Großbrand in<br />

Füchtorf! Nur auf zahlreichen Fernsehschirmen,<br />

hier im Spargeldorf<br />

und vermutlich überall auf der Welt,<br />

waren echte Flammen zu sehen, die<br />

sich zur selben Zeit durch das Herz<br />

einer Nation fraßen und unschätzbare<br />

Werte zerstörten.<br />

Für Füchtorf wäre ein Ernstfall in dieser<br />

Größe sicherlich nicht weniger<br />

schlimm.<br />

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jährlichen Fahrleistung von 5.000 km:<br />

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Schauübung des Löschzugs Einen am 3. Mai <strong>2019</strong><br />

Fotos: Joe Rieder<br />

Retten, Löschen, Bergen, Schützen –<br />

das sind die vier Grundtätigkeiten<br />

der Feuerwehr, von denen jeder<br />

schon einmal gehört hat. Was die<br />

Feuerwehr genau macht, sieht man<br />

meist nur, wenn man nicht zusehen<br />

soll. Schaulustige sind ein großes<br />

Problem aller Rettungsdienste, weil<br />

sie deren Arbeit oft behindern, und<br />

das manchmal ohne Rücksicht auf<br />

Verluste.<br />

Am 3. Mai <strong>2019</strong> sind an der Bartholomäusstraße<br />

in Einen Schaulustige<br />

allerdings ausdrücklich erwünscht.<br />

Nach dem großen Erfolg der letztjährigen<br />

Schauübung des Löschzugs Einen,<br />

die ebenfalls im Vorfeld des<br />

Tags der offenen Tür veranstaltet<br />

wurde, werden die Kameradinnen<br />

und Kameraden aus Einen und Müssingen<br />

auch in diesem Jahr eine<br />

spektakuläre Übung veranstalten,<br />

die Einblicke in die Arbeit der Wehrleute<br />

gibt. Selbstverständlich<br />

wird die Übung, die um 18:00<br />

Uhr beginnen soll, moderiert.<br />

Fragen sind nicht nur erlaubt,<br />

sondern ausdrücklich erwünscht.<br />

Schon seit langem<br />

weiß man, dass derartige<br />

Übungen in der Bevölkerung<br />

ein breiteres Verständnis für<br />

die Schwierigkeiten wecken,<br />

mit denen die Feuerwehr bei<br />

nahezu jedem Einsatz konfrontiert<br />

ist. Denn die können<br />

– anders als bei der Schauübung<br />

– nicht vorab geplant<br />

werden.<br />

„Kommen, Sehen, Staunen,<br />

Verstehen“ lautet also das<br />

Motto des Abends, der selbstverständlich<br />

nicht allzu trocken ablaufen<br />

soll. Während sich die Wehr<br />

auf das Löschwasser und künstlichen<br />

Rauch konzentriert, dürfen<br />

sich die Zuschauer gerne an kühlen<br />

Getränken und dem würzigen Effekt<br />

des Grillrauchs erfreuen, denn für<br />

19<br />

das leibliche Wohl wird zu günstigen<br />

Preisen gesorgt sein.<br />

Am darauffolgenden Sonntag, 5.<br />

Mai <strong>2019</strong>, findet wie angekündigt<br />

der Tag der offenen Tür am Gerätehaus<br />

am Streinen Esch statt – dann<br />

allerdings ohne Schauübung.<br />

Rauf aufs Rad und<br />

ab nach Einen<br />

Warendorfer Sternfahrt am 28. April <strong>2019</strong><br />

Es gibt wohl keine schönere Jahreszeit<br />

für eine Radtour als den Frühling.<br />

Die Natur ist erwacht, frisches<br />

Grün und bunte Blumen erfreuen<br />

das Auge soweit die Blicke reichen.<br />

Milder Duft umweht die Nase und<br />

der Gesang der Vögel erfüllt Herz<br />

und Seele.<br />

Schön wenn es dann noch ein lohnendes<br />

Ziel für den Ausflug auf zwei<br />

still dahingleitenden Rädern gibt. Einen,<br />

im Westen Warendorfs gelegen,<br />

heißt dieses Ziel. Für das Sattelfest,<br />

das seit 2006 in Warendorf<br />

als Sternfahrt aus allen Ortsteilen<br />

veranstaltet wird, hat die Dorfgemeinschaft<br />

mit vereinten Kräften ein<br />

fröhliches Fest für die ganze Familie<br />

vorbereitet, das am 28. April von<br />

14:00 bis ca. 19:00 Uhr dauern soll.<br />

Dabei warten hier nicht nur ein großes<br />

Kaffee- und Kuchenbuffet sowie<br />

ein Getränke und Imbissstand auf<br />

die Zweiradaktivisten. Auch ein Maibaum,<br />

den die Freiwillige Feuerwehr<br />

unter großem Hallo der Anwesenden<br />

Aufstellen wird, sowie zahlreiche<br />

weitere Aktivitäten.<br />

Beim Eintreffen der Radler, die in ihren<br />

Ortsteilen ca. 2 Stunden zuvor<br />

auf Fahrrädern, E-Bikes, Pedelecs<br />

oder wie auch immer gestartet sind,<br />

stehen um 14:45 Uhr zunächst die<br />

Grußworte von Bürgermeister Axel<br />

Linke und dem Vorsitzenden des<br />

Heimatvereins Einen-Müssingen auf<br />

dem Programm. Die Messdiener<br />

planen eine Kinderbelustigung, die<br />

Kirchen sind zur Besichtigung geöffnet<br />

und die mehrfach ausgezeichnete<br />

Einradgruppe des SC Müssingen<br />

wird gleich mehrere Auftritte abliefern.<br />

Im Heimathaus kann zudem<br />

eine kleine Ausstellung landwirtschaftlicher<br />

Geräte besichtigt werden.<br />

Die Naturkindergruppe „Die<br />

Emsbande“ und der RVM präsentieren<br />

sich auf dem Dorf- und Kirchplatz<br />

mit Infoständen. Der Spielmannszug<br />

St. Georg Müssingen<br />

sorgt für Musik und gute Stimmung.<br />

Das Café im Heimathaus sowie der<br />

Westfälische Hof haben geöffnet.<br />

Zur Warendorfer Sattelfest Sternfahrt<br />

ist jeder herzlich willkommen.<br />

Auch Bürger anderer Orte und Touristen<br />

dürfen sich gerne anschließen.<br />

Gestartet wird:<br />

in Milte am Gasthaus Biedendieck<br />

um 12:45 Uhr<br />

in Freckenhorst am Aldi-Parkplatz<br />

um 13:00 Uhr<br />

in Hoetmar am Kirchplatz um<br />

13:15 Uhr<br />

in Warendorf am Marktplatz um<br />

13:30 Uhr.<br />

Treffen ist jeweils 15 Minuten vor Abfahrt,<br />

und wie gewohnt ist keine der<br />

einfach zu bewältigenden Touren<br />

länger als 20 Kilometer.<br />

Kommt es während der Touren zu<br />

Problemen mit dem Rad hilft die<br />

Radstation Warendorf weiter. Sie<br />

begleitet das Sattelfest seit vielen<br />

Jahren mit viel Erfahrung.<br />

Ab 17:00 Uhr werden die Sternfahrer<br />

nach und nach die Rückfahrt antreten,<br />

aber gern darf auch noch länger<br />

gefeiert werden.<br />

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20<br />

Ein Wochenende wie lange nicht mehr<br />

Westfälischer Hansetag und Gewerbeschau Maiwoche werfen in Warendorf ihre Schatten voraus<br />

„Werfen ihre Schatten voraus“ – Wie<br />

oft werden wir Schreiberlinge diese<br />

blödsinnige Formulierung eigentlich<br />

noch verwenden, wenn eigentlich<br />

nicht die Schatten sondern die Highlights<br />

gemeint sind, also das Licht!?<br />

Und Highlights verspricht das Wochenende<br />

vom 17. bis 19. Mai für<br />

Warendorf eine ganze Menge. Zum<br />

einen die alle zwei Jahre stattfindende<br />

Gewerbeschau auf dem Lohwall,<br />

die „Warendorfer Maiwoche“<br />

mit 60 Ausstellern vorwiegend aus<br />

Warendorf. In diesem Jahr etwas abgespeckt<br />

mit nur zwei Zelten, die allerdings<br />

bis auf den letzten Platz gefüllt<br />

sein werden. Hinzu kommen das<br />

große Außengelände sowie das Gastrozelt,<br />

dessen beeindruckende<br />

Größe auch im Hinblick auf den Bedarf<br />

beim Hansetag gewählt wurde.<br />

Anders als in den Vorjahren ist das<br />

Gelände nicht eingezäunt, da kein<br />

Eintritt verlangt wird. Die Maiwoche<br />

beginnt am Freitag, 17. Mai um<br />

15:00 Uhr und öffnet am Samstag<br />

und Sonntag jeweils von 10:00 bis<br />

18:00 Uhr.<br />

Die anderen Highlights ranken sich<br />

um die Ausrichtung des diesjährigen<br />

Westfälischen Hansetags, bei dem<br />

sich Mitte Mai am Samstag und<br />

Sonntag 40 der 49 Städte des<br />

Westfälischen Hansebunds in Warendorf<br />

präsentieren. Neben diesem<br />

Hansemarkt mit Informationsständen,<br />

Gastronomie und Unterhaltung,<br />

der vom Lohwall bis in die Historische<br />

Altstadt führt, dürfen sich<br />

die Besucher unter anderem auf ein<br />

Hafenfest freuen. Denn Warendorf,<br />

so besagen es neueste, allerdings<br />

nicht unangefochtene Interpretationen,<br />

soll früher einmal einen Hafen<br />

gehabt haben, der im Bereich des<br />

Emskolks gelegen haben soll. In<br />

dessen Nähe lädt die „Hafenbühne“<br />

zu einem Shanty-Festival, Folk-<br />

Rock, musikalischen Freibeutern, einer<br />

Feuershow und weiteren Attraktionen<br />

ein.<br />

Im östlichen Teil der Altstadt, beginnend<br />

auf dem Laurentiuskirchplatz,<br />

empfängt das Mittelalter – mit<br />

freundlicher Unterstützung des Du-<br />

BiWa e.V. – die Gäste. Mit alter<br />

Handwerkskunst, Ablassbriefen,<br />

Tuch- und Garnhändlern, ungewohnten<br />

Klängen, Bogenschießen<br />

sowie Speis‘ und Trank für Taler –<br />

moderne Euro werden gerne genommen.<br />

Auch einige Leichen werden in der<br />

Altstadt zu finden sein. Was sich makaber<br />

anhört, ist Teil einer Theaterführung<br />

mit Darstellern aus Warendorf<br />

und Umgebung. An verschiedenen<br />

Schauplätzen soll der Mord am<br />

Tuchhändler Sudholt aufgeklärt werden<br />

– eine mittelalterliche Ausgabe<br />

von „Tatort Warendorf“, wenn man<br />

so will.<br />

Überhaupt stehen die Themen Kultur<br />

und Geschichte beim Westfälischen<br />

Hansetag im Vordergrund. Im<br />

Historischen Rathaus wird in einer<br />

Ausstellung die Warendorfer Stadtgeschichte<br />

in der Zeit der Hanse beleuchtet.<br />

Besucher werden erstaunt<br />

feststellen, dass die Geschichte Lübecks<br />

über die dort höchst angesehene<br />

und politisch bedeutsame Familie<br />

„de Warendorp“ intensiv mit<br />

der Geschichte Warendorfs verknüpft<br />

ist. Ein Münzkabinett zeigt<br />

bedeutsame Funde, die bereits erwähnten<br />

Erkenntnisse über die mögliche<br />

Schiffbarkeit der Ems (bis hinauf<br />

nach Rheda) werden ebenfalls<br />

dargestellt. Auch das Westpreußische<br />

Landesmuseum greift das<br />

Thema Hanse auf und widmet den<br />

Beziehungen zwischen der Westfälischen<br />

Hanse und Orten im heutigen<br />

Polen bzw. Russland eine Sonderausstellung.<br />

Weitere Aktionen, darunter ein ökumenischer<br />

Gottesdienst auf der<br />

Marktbühne, wo auch zahlreiche<br />

musikalische Darbietungen stattfinden<br />

werden, runden das umfangreiche<br />

Programm ab, in dessen Rahmen<br />

die Warendorfer Kaufleute einen<br />

verkaufsoffenen Sonntag anbieten.<br />

Der Vielzahl auch auswärtiger Besucher<br />

wird durch eine kostenlose<br />

Parkmöglichkeit an der Sportschule<br />

der Bundeswehr (Georg-Leber-Kaserne)<br />

und einem ebenfalls kostenlosen<br />

Busshuttle dorthin Rechnung<br />

getragen. Wie beim Fettmarkt wird<br />

zudem eine kostenpflichtige Parkmöglichkeit<br />

im Westen des Lohwalls<br />

geschaffen.<br />

Ausführliche Informationen zu Maiwoche<br />

und Hansetag auf den Sonderseiten<br />

in der kommenden Ausgabe<br />

des Spökenkieker.<br />

In unserer nächsten<br />

Ausgabe am 11. Mai:<br />

Sonderseiten zur<br />

Maiwoche und zum<br />

Hansetag in Warendorf<br />

1<br />

2<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 07.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> an „Der<br />

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oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Samuel Haastrup aus Glandorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Seicento Vocale mit Monteverdis Marienvesper<br />

am 12. Mai in St. Laurentius<br />

Warendorf Das Ensemble „Seicento<br />

vocale“ unter Leitung von<br />

Alexander Toepper kommt zurück<br />

nach Warendorf. Es hat mit der Marienvesper<br />

von Claudio Monteverdi einen<br />

echten Meilenstein der Musikgeschichte<br />

im Gepäck. Am Sonntag,<br />

dem 12. Mai findet um 16.00 Uhr<br />

die Aufführung in der Laurentiuskirche<br />

statt. Der Kartenvorverkauf hat<br />

bereits begonnen.<br />

Seicento vocale ist ein junges, professionelles<br />

Vokalensemble, das<br />

überwiegend aus Studierenden und<br />

Absolventen der Hochschule für Musik<br />

Detmold sowie weiteren Sängerinnen<br />

und Sängern aus ganz<br />

Deutschland besteht. Seicento,<br />

600, steht als Kurzform für „mille<br />

seicento“ und somit für die Kultur<br />

des 17. Jahrhunderts, die Grundlage<br />

für Programmkonzepte darstellt.<br />

Nach dem Programm „Friedensrufe“<br />

aus dem vergangenen Jahr mit Werken<br />

des 20. Jahrhunderts kehrt das<br />

Ensemble nun mit der berühmten<br />

Marienvesper zum Kernrepertoire<br />

zurück.<br />

Das Projekt ist gleichzeitig die erste<br />

Kooperation mit dem ebenfalls jungen<br />

„Orpheus consort“. Es hat sich<br />

im Herbst 2018 formiert, um sich in<br />

flexibler Besetzung der Vokal- und<br />

Instrumentalmusik der Renaissance<br />

und des Frühbarock zu widmen. Die<br />

Musiker beschäftigen sich dabei in<br />

historisch informierter<br />

Aufführungspraxis<br />

mit den Werken<br />

und erreichen durch<br />

farbenreiche Instrumentationen<br />

(ganz<br />

im Sinne des „Broken<br />

Consort“) immer<br />

neue, einzigartige<br />

Blickwinkel auf<br />

bereits Bekanntes.<br />

Zusätzlich interpretieren<br />

sie auch zeitgenössische<br />

Musik auf historischem<br />

Instrumentarium um diese in einen<br />

neuen Kontext zu stellen.<br />

Diese Kooperation ermöglicht eine<br />

farbenreiche Instrumentierung des<br />

Meisterwerks, gepaart mit einem<br />

Chorklang, bei dem alle Sängerinnen<br />

und Sänger auch gleichzeitig<br />

Solisten sind.<br />

Karten können im Vorverkauf bei<br />

Musik Hoffmann, Gallitzinstr 22-26<br />

und im Pfarrbüro St. Laurentius Klosterstr.<br />

15 zum Preis von 10€ erworben<br />

werden. Sollten Restkarten verfügbar<br />

sein, sind diese an der<br />

Abendkasse zu 12€ erhältlich.<br />

Foto: Seicento Vocale


21<br />

Der Spökenk iieker besucht MdB Re iinho lld Sendker (CDU)<br />

Unser „rasender Reporter“<br />

zu Gast iin der<br />

B undeshauptstadt<br />

Gespräch zum Thema „Therapeutisches Reiten“ mit Generalarzt der<br />

Bundeswehr, Dr. Bernd Mattiesen, Bundesministerin Ursula von der<br />

Leyen, der Geschäftsführerin des DKThR, Ina El Kobbia und Reinhold<br />

Sendker (v.li.) Fotos: Joe Rieder<br />

Die Europäische Trinkwasserverordnung zeigt ganz besondere Auswirkung<br />

im Münsterland. Die Bundestagsabgeordneten aus der Region<br />

Marc Henrichmann, Jens Spahn, Reinhold Sendker und Johannes Röring<br />

(v.li.) nehmen sich der Thematik an<br />

Hohe Schlagzahl<br />

Berlin, Prenzlauer Berg. Es ist früher<br />

Morgen, der erste Kaffee ist noch<br />

nicht leer. Vor mir der Plan für die<br />

Woche. Ich bin zu Besuch beim<br />

Westkirchener Bundestagsabgeordneten<br />

Reinhold Sendker, um mich<br />

davon zu überzeugen, wie intensiv<br />

Politiker arbeiten – oder eben nicht.<br />

Von Reinhold Sendker hatte ich<br />

schon lange den Eindruck, dass er<br />

„richtig reinhaut“, wie man auf der<br />

Arbeit sagen würde.<br />

Seit gestern weiß ich, dass die von<br />

ihm oft bemühte Formulierung<br />

„Hohe Schlagzahl“ bei Sendker<br />

keine hohle Formel ist. Und dabei<br />

habe ich bloß an seiner Teamrunde<br />

im Büro teilgenommen. Zwei Stunden<br />

hochkonzentriert Themen aller<br />

Couleur Schlag auf Schlag. Allein<br />

das hatte mich bereits „erschlagen“.<br />

Für Sendker fing der Tag danach erst<br />

richtig an, wie ich seiner Agenda entnehmen<br />

konnte. Während ich einen<br />

Eindruck von Berlin gewann. Nicht<br />

als Tourist, das kannte ich ja schon<br />

seit vielen Jahren. Vielmehr mit Augenmerk<br />

auf das geschäftige politische<br />

Treiben, das man sonst kaum<br />

wahrnimmt. Eine komplexe Melange<br />

aus Reichtum, Armut, Tourismus,<br />

Politik und Kultur. Gerade Unter den<br />

Linden bietet ja Kultur am laufenden<br />

Meter. Ich war höchst erstaunt als<br />

Reinhold Sendker mir in einem späteren<br />

Gespräch erzählte, dass er in<br />

Berlin noch nie in einem Kino war.<br />

„Von Berlin kenne ich hauptsächlich<br />

nur den Weg zwischen meinem Hotel<br />

und dem Brandenburger Tor“,<br />

versichert er überzeugend. Eine relativ<br />

kurze und überschaubare<br />

Strecke, knapp 8 Euro mit dem Taxi,<br />

wie ich am Nachmittag noch herausfinden<br />

würde. Sendker lächelt.<br />

„Deshalb will ich mit meiner Frau<br />

auch bald eine Woche Urlaub in Berlin<br />

machen und etwas mehr von der<br />

Stadt kennenlernen“, sagt er.<br />

Eine Wohnung hat er hier nicht, weil<br />

sich das nicht lohnt. Würde in den<br />

Wahlkreiswochen ja ohnehin nur<br />

leer stehen. Hotel ist günstiger und<br />

praktisch, aufgeräumtes Zimmer,<br />

fertiges Frühstück. Sendker reist mit<br />

kleinem Gepäck – und einem kleinen<br />

Dampfbügler.<br />

Während in Reinhold Sendkers Tagesplan<br />

der erste Termin für 8:00<br />

Uhr eingetragen ist und danach drei<br />

weitere längere Termine folgen, ändert<br />

sich mein Terminplan geringfügig.<br />

13:15 statt 13:45 Uhr. Der Bundestagsabgeordnete<br />

aus dem Kreis<br />

Warendorf trifft Bundesministerin<br />

Ursula von der Leyen zum Thema<br />

„Therapeutisches Reiten“. Beim Gespräch<br />

ebenfalls anwesend: Die Geschäftsführerin<br />

des Warendorfer<br />

Vereins Deutsches Kuratorium für<br />

Therapeutisches Reiten e.V.<br />

(DKThR), Ina El Kobbia, sowie der<br />

Generalarzt der Bundeswehr, Dr.<br />

Bernd Mattiesen. Ministerin von der<br />

Leyen ist seit 2012 Ehrenmitglied<br />

des DKThR und im Übrigen oft in<br />

Warendorf zu Gast. Die Bundeswehrsportschule<br />

kennt sie gut. Beim<br />

heutigen Gespräch soll es darum<br />

gehen, das Therapeutische Reiten in<br />

die Therapieoptionen für Soldaten<br />

mit posttraumatischen Belastungssyndromen<br />

zu integrieren, sofern es<br />

im jeweiligen Fall geeignet ist. „Wäre<br />

doch verdammt naheliegend, im<br />

wahrsten Sinne“; denke ich mir<br />

leicht naiv. Schließlich liegen das<br />

DKThR und die Georg-Leber-Kaserne<br />

in Warendorf nur einen Steinwurf<br />

voneinander entfernt, zudem ist<br />

die Ministerin eine erfahrene promovierte<br />

Ärztin und besitzt einen<br />

Magister Public Health (M.P.H.).<br />

Doch aus der von mir erwarteten Federstrichentscheidung<br />

„Das machen<br />

wir“, gleich dem „Basta“ des<br />

ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard<br />

Schröder, wird die „Zusicherung<br />

zur Durchführung einer breit<br />

angelegten Langzeitstudie“. Reinhold<br />

Sendker nennt es einen „guten<br />

Aufschlag“. Politik funktioniert irgendwie<br />

anders, lerne ich.<br />

„Wir müssen dran bleiben“, sagt er<br />

nachmittags im Büro nach zwei anderen<br />

Terminen, die sich zeitlich unerwartet<br />

geändert haben. Das<br />

scheint im politischen Tagesgeschäft<br />

die Regel zu sein, wie ich vor<br />

einem gerade servierten Schweinebraten<br />

erfahren durfte. Das Handy<br />

klingelt. Ob ich in 15 Minuten bereits…?<br />

Ich fahre genau jene Strecke, die<br />

Sendker bestens kennt, zahle eilig<br />

die 8 Euro Taxi und wirke ziemlich<br />

abgehetzt als mir Bundesgesundheitsminister<br />

Jens Spahn mit einem<br />

lockeren „Hallo“ die Hand schüttelt.<br />

Es geht um die Folgen der Europäischen<br />

Trinkwasserverordnung, die<br />

ihre Auswirkungen speziell im Münsterland<br />

zeigt und hier ein drängendes<br />

Problem darstellt. Sie muss umgesetzt<br />

werden, eine Änderung kann<br />

erst lange nach der Europawahl erfolgen<br />

und sie führt zu hohen Kosten<br />

– was tun? Gesprächsteilnehmer<br />

sind u.a. MdB Marc Henrichmann<br />

(Coesfeld) und MdB Johannes Röring<br />

(Borken). Sie wollen eine Vereinfachung<br />

der zu untersuchenden<br />

Parameter anstreben, zumal bestimmte<br />

davon bereits regelmäßig<br />

untersucht werden. Auch eine Clusterbildung<br />

bestimmter Flächen<br />

wäre eine Idee. Schnell versteht jeder<br />

der Teilnehmer, wie weiter vorgegangen<br />

werden soll. Ich nicht wirklich<br />

– aber das ist auch nicht mein<br />

Job. Schnell noch ein Foto, dann ins<br />

Büro.<br />

Reinhold Sendker möchte den Tag –<br />

der für ihn noch lange nicht zu Ende<br />

ist – Revue passieren lassen. „Ungewöhnlich<br />

kurze Fraktionssitzung“,<br />

wundert er sich über den Nachmittag.<br />

So wie am Vortag arbeitet er<br />

konzentriert Thema für Thema ab. Er<br />

blickt zurück auf den Arbeitskreis<br />

Verkehr. „Wir müssen technologieoffen<br />

bleiben“, ist sein wichtigstes<br />

Statement. Nur auf Elektro zu setzen<br />

sei falsch. Punkt. „Ein guter Aufschlag“,<br />

unterstreicht er noch einmal<br />

das Ergebnis des Gespräches<br />

mit der Verteidigungsministerin.<br />

Ganz sicher wird er später noch versuchen,<br />

die die Pferdestadt Warendorf<br />

als möglichen Standort ins<br />

Spiel zu bringen. Er erzählt wie es zu<br />

den Kontakten kam. Denn einiges<br />

scheint sich, so auch das Resümee<br />

weiterer Gespräche, auch in der Politik<br />

eher zufällig zu ergeben. Er ärgert<br />

sich noch immer, dass er an einer<br />

Filmvorführung von „Stiller Kamerad“<br />

wegen einer schweren Erkältung<br />

nicht teilnehmen konnte, obwohl<br />

er zugesagt hatte. „Manchmal<br />

denk ich, dass ich doch mal kürzer<br />

treten muss“, schmunzelt er.<br />

Ob er das kann? Denn keine fünf Minuten<br />

freut er sich über seine Erfolge.<br />

„Im Moment bin ich wirklich<br />

auf dem Zenith“; lacht er und fügt an<br />

„und es macht doch auch Freude“.<br />

Ich denke noch eine Weile über<br />

diese Worte nach, während Reinhold<br />

Sendker zu „Beratungen mit<br />

dem Verband BGL und AG Verkehr“<br />

entschwunden ist. Bus, U-Bahn, Appartement.<br />

Ich freue mich über die<br />

Mikrowelle, die mir den Schweinebraten<br />

vom Nachmittag heiß macht<br />

und habe das Gefühl, dass ich meinen<br />

Zenith, zumindest für heute,<br />

längst überschritten habe.


22<br />

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Warendorf. Der Stammtisch besteht seit gut<br />

zwei Jahren und wurde gegründet, um sich<br />

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Lustige Käfer<br />

Foto: kfd Füchtorf<br />

Die Kfd Füchtorf erstellte kürzlich<br />

aus alten Konserverndosen Bienen,<br />

Marienkäfer und Eulen. Die Teilnehmerinnen<br />

hatten viel Spaß, sie bohrten<br />

Löcher,malten und klebten was<br />

das Zeug hielt. Am Ende des Abends<br />

gingen sie mit vielen Tieren nach<br />

Hause, die nun die Gärten schmükken.<br />

Wer rastet,<br />

der rostet<br />

Termine Seniorenfreizeitkreis<br />

15.04.<strong>2019</strong> – 10:00 Uhr<br />

Martin-Luther-Haus, Oststr. 58<br />

Gymnastik für alle Bewegungsfreudigen<br />

16.04.<strong>2019</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

22.04.2018 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz: Fahrt zum Tanztee in<br />

der Stadthalle Reethues in Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

23.04.<strong>2019</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

25.04.<strong>2019</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

26.04.<strong>2019</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

27.04.<strong>2019</strong> – 10:00 Uhr<br />

Hotel Engel, Brünebrede<br />

Stammtisch<br />

29.04.<strong>2019</strong> – 10:00 Uhr<br />

Martin-Luther-Haus, Oststr. 58<br />

Gymnastik für alle Bewegungsfreudigen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt fast<br />

100 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />

unter 02581/633129


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2019</strong> - I.<br />

Gamen mit Lisa<br />

Neue Veranstaltung in der Stadtbücherei am 27. April<br />

„Gamen mit Lisa“ – am 27. April von 10 – 13 Uhr sind alle Gaming-Interessierten<br />

ab 8 Jahren herzlich zum Mit“gamen“ eingeladen. (Foto: Joe Rieder)<br />

25 Jahre jung ist die neue Mitarbeiterin<br />

der Stadtbücherei Warendorf,<br />

Lisa Woitschikowski. Mit einem Bachelor<br />

in Erziehungswissenschaften<br />

und einem Master in Interdisziplinären<br />

Medienwissenschaften, deckt<br />

die Medienpädagogin ein neues Tätigkeitsfeld<br />

mit neuen Aufgaben ab.<br />

Und sie ist unbestritten noch sehr<br />

nah am jungen Klientel der Stadtbücherei.<br />

Das Wort „Gamen“, zählt für<br />

sie zum normalen Sprachgebrauch.<br />

Deshalb testet die Bücherei am<br />

Samstag, 27. April <strong>2019</strong>, zu den regulären<br />

Öffnungszeiten zwischen 10<br />

und 13 Uhr, die Aktion „Gamen mit<br />

Lisa“. Freier Eintritt, FSK Kontrolle<br />

und keine kommerziellen Absichten.<br />

Einfach eine neue Art, die Stadtbücherei<br />

zu erleben. Mit Whiteboard,<br />

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Leider erreichte uns diese Info erst<br />

zum Redaktionsschluss, so dass wir<br />

nicht näher darauf eingehen können.<br />

Weitere Informationen über das<br />

hochinteressante Tätigkeitsfeld der<br />

neuen Mitarbeiterin, das auch für Ältere<br />

spannende Neuerungen bereithält,<br />

im nächsten Spökenkieker.<br />

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(djd-k). Wesentlich wird das wohnliche<br />

Flair einer Terrasse durch den<br />

Bodenbelag geprägt. Holzdielen<br />

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Material stehen bei vielen<br />

Hauseigentümern hoch im Kurs.<br />

Wenn nur der hohe Pflegeaufwand<br />

nicht wäre. Ein spezielles Verarbeitungsverfahren<br />

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patentierten Verfahren<br />

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imprägniert und anschließend<br />

getrocknet. Dadurch schwellen<br />

die Zellwände um zirka 50 Prozent<br />

an und werden gestärkt. Das<br />

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In einigen Regionen gibt<br />

es zudem eigens geschulte Handwerker,<br />

die zum Kebony Pro Team<br />

gehören.<br />

Foto: djd<br />

(djd-k). Es gibt zunehmend wissenschaftliche<br />

Beweise, die den<br />

Einsatz von fettarmer Milch nach<br />

intensivem Sport als sinnvoll erachten.<br />

Das Fazit in der wissenschaftlichen<br />

Literaturübersicht des<br />

Kompetenzzentrums für Ernährung<br />

(KErn) - einsehbar unter<br />

www.kern.bayern.de - lautet beispielsweise:<br />

Milch wirkt sich bei<br />

Kraft- wie Ausdauersportarten positiv<br />

auf den Erholungsprozess aus<br />

und schneidet zum Teil besser als<br />

andere Sportgetränke ab. Dies<br />

wird auf die Zusammensetzung der<br />

in der Milch enthaltenen Proteine<br />

zurückgeführt. Der Verzehr von<br />

fettarmer Milch, so das Kompetenzzentrum,<br />

habe nachweislich<br />

positive Einflüsse auf den Proteinstoffwechsel:<br />

Beim Kraftsport hatten<br />

Milchtrinker einen größeren<br />

Zuwachs an Muskelmasse, beim<br />

Ausdauersport erhöhte sich die<br />

Muskelproteinsynthese während<br />

der Erholungsphase. Weitere Infos<br />

dazu gibt es auch unter<br />

www.milchwirtschaft.de.<br />

Foto: djd<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 11.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> – Anzeigenschluss: Di., 07.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong><br />

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Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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Wünsche für die Gestaltung<br />

des Ruhestands. Doch Rentner<br />

oder Pensionäre befinden sich in einer<br />

besonderen finanziellen Situation:<br />

Einkünfte, Ausgaben und Zeithorizont<br />

sind überschaubar geworden.<br />

Es gelten Sonderregelungen,<br />

etwa bei der Besteuerung, oder Einschränkungen<br />

bei der Vergabe von<br />

Krediten. Der neu aufgelegte Ratgeber<br />

der Verbraucherzentrale „Rente<br />

in Sicht“ bereitet Betroffene auf<br />

diese neue Lebenssituation vor, gibt<br />

rechtliche Hinweise und beantwortet<br />

wichtige Fragen zu Altersvorsorge,<br />

Kapitalanlagen und Versicherungen.<br />

Die gesetzliche Rente ist und bleibt<br />

ein sehr wichtiger Baustein für die<br />

Zeit nach dem Berufsleben. Die Leserinnen<br />

und Leser erfahren, was sie<br />

bei ihr, der Pension und betrieblichen<br />

Altersvorsorge beachten müssen,<br />

wie sie ihren Renteneintritt und<br />

-antrag planen, wie viel sie nebenbei<br />

Erster Azubi-Info-Treff im Kreishaus<br />

Informationen für Azubis von morgen<br />

Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei der Kreisverwaltung<br />

erhalten Interessierte beim ersten „Azubi-Info-Treff“ am 9. Mai im Kreishaus.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke, Personaldezernentin Petra Schreier (l.)<br />

und Ausbildungsleiterin Kerstin Dühlmann (r.) freuen sich auf die Besucherinnen<br />

und Besucher. - Foto: Kreis Warendorf<br />

verdienen dürfen und was sie versteuern<br />

müssen. Außerdem sollte<br />

im Ruhestand die Finanzstrategie<br />

noch einmal neu entwickelt werden,<br />

da nun andere Ziele im Fokus stehen.<br />

Dazu bietet das Buch Tipps, wie<br />

Geldanlagen optimal gestaltet und<br />

Anlagerisiken verringert werden können.<br />

Auch eine Überprüfung der privaten<br />

Versicherungen kann sich lohnen.<br />

Wer kurz vor seinem Ruhestand<br />

steht, findet im Ratgeber Checklisten,<br />

konkrete Beispielrechnungen<br />

und Tipps von Experten.<br />

Der Ratgeber „Rente in Sicht. Ihr Finanzratgeber<br />

für den Ruhestand“<br />

hat 200 Seiten und kostet 16,90<br />

Euro.<br />

Bestellmöglichkeiten:<br />

Im Online-Shop unter www.ratgeberverbraucherzentrale.de<br />

oder unter<br />

0211 / 38 09-555. Der Ratgeber ist<br />

auch in den Beratungsstellen Ahlen,<br />

Rathaus, 1. Etage, Westemauer 10<br />

und Warendorf, Jobcenter, 1. Etage,<br />

Raum 57, Südstraße 10a, der Verbraucherzentralen<br />

und im Buchhandel<br />

erhältlich.<br />

Die Kreisverwaltung Warendorf ist<br />

mit über 1200 Beschäftigten einer<br />

der größten Arbeitgeber im Kreisgebiet<br />

und bildet zur Zeit mehr als 70<br />

junge Menschen in zwölf Berufen<br />

aus. Auch für das Jahr 2020 bietet<br />

sie wieder vielseitige Ausbildungsmöglichkeiten<br />

an.<br />

Einen Überblick über die vielfältigen<br />

Ausbildungsberufe bietet der erste<br />

„Azubi-Info-Treff“ am 9. Mai, zu dem<br />

alle Interessierten ins Kreishaus eingeladen<br />

sind. In der Zeit von 16 Uhr<br />

bis 19 Uhr stehen im Kreisfoyer nicht<br />

Wir verteilen Ihre<br />

Prospekte<br />

zusammen mit<br />

dem Spökenkieker<br />

Rufen Sie uns an!<br />

Wir informieren Sie gern!<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

www.spoekenkieker.info<br />

nur Personalverantwortliche, sondern<br />

auch derzeitige Auszubildende<br />

für Fragen und Informationen rund<br />

um die Ausbildungsberufe zur Verfügung.<br />

„Unsere Azubis können<br />

schließlich am besten von ihren persönlichen<br />

Erfahrungen berichten“,<br />

so Kerstin Dühlmann, Ausbildungsleiterin<br />

bei der Kreisverwaltung.<br />

Vorgestellt werden neben den klassischen<br />

Verwaltungsausbildungen<br />

auch die Ausbildungen zum Notfallsanitäter/-in,<br />

Straßenwärter/-in<br />

und Vermessungstechniker/-in.<br />

Auch wer sich für ein freiwilliges soziales<br />

oder ökologisches Jahr beim<br />

Kreis Warendorf interessiert, findet<br />

nützliche Informationen.<br />

„Um einen ersten Eindruck von den<br />

Aufgaben in den Ausbildungsberufen<br />

zu gewinnen, können die Besucherinnen<br />

und Besucher ihre Geschicklichkeit<br />

an einem Mini-Bagger<br />

unter Beweis stellen, einen Rettungswagen<br />

besichtigen und kleine<br />

Vermessungen durchführen“, erklärt<br />

Personaldezernentin Petra Schreier.<br />

Außerdem finden Vorträge über allgemeine<br />

„Do´s and Don´ts“ in Bewerbungsverfahren<br />

und das Auswahlverfahren<br />

bei der Kreisverwaltung<br />

statt.


25<br />

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UND KRANKEN-<br />

PFLEGER ODER<br />

KRANKEN-<br />

PFLEGEHELFER<br />

W/M/D<br />

Alle Jobs auf:<br />

jhwaf.de/de/karriere/stellenang<br />

ebote


26<br />

Vortrag: Akute<br />

Verwirrtheit im Alter<br />

„Meine Mutter ist normalerweise<br />

ganz anders…“ - „Warum ist mein<br />

Mann so durcheinander? – So<br />

kenne ich ihn nicht!“. Zu einem<br />

Vortrag zum Thema Demenz lädt<br />

die Gemeindeverwaltung in Zusammenarbeit<br />

mit Remigius Ratzki<br />

ein. Herr Ratzki ist Demenz Coach,<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

im Josephs-Hospital in Warendorf.<br />

Dort betreut er neben den Patienten<br />

auch die Angehörigen, die oftmals<br />

die Veränderungen ihrer Verwandten<br />

nicht gut verarbeiten können.<br />

Häufig tritt gerade beim Krankenhausaufenthalt<br />

eine Veränderung<br />

der Patienten auf, die in der<br />

Fachsprache „Delir“ genannt wird,<br />

aber mit dem Alkoholdelir nicht<br />

identisch ist. Diese Begriffe sollen<br />

in dem Vortrag erläutert werden<br />

und gleichzeitig möchte der Referent<br />

aufzeigen, wie Angehörige sich<br />

in solchen Situationen verhalten<br />

sollten und wie sie sich selbst stärken<br />

können. Besonders werden folgende<br />

Aspekte erläutert:<br />

•Wie es zu der Verwirrtheit kommen<br />

kann<br />

•Wie man die Anzeichen richtig<br />

deuten kann<br />

•Wie es von den Ärzten noch anders<br />

genannt wird<br />

•Was man in Akutfall tun sollte<br />

Der Vortrag findet am Donnerstag,<br />

den 9. Mai um 19.30 Uhr im Rathaus,<br />

Warendorfer Straße 9, Zimmer<br />

10, statt. Der Eintritt ist frei.<br />

Voranmeldungen sind nicht notwendig.<br />

Orgelkonzert in der<br />

Glandorfer Kirche<br />

Kultour-Gut! Glandorf lädt zu einem<br />

Hörerlebnis der besonderen<br />

Art ein. Am Freitag, den 03. Mai<br />

<strong>2019</strong> um 19 Uhr findet das erste<br />

Konzert einer für <strong>2019</strong> und 2020<br />

geplanten Orgel-Konzertreihe statt.<br />

Die Aufführungen stehen in Verbindung<br />

mit der Initiative „Deutsche<br />

Orgelstraße“. Diese hat sich der Orgel<br />

als Weltkulturerbe und somit<br />

deren Erhaltung verschrieben.<br />

Auch die Förderung der Orgelmusik<br />

und junger Organisten ist diesem<br />

Verband eine Herzensangelegenheit.<br />

Die Kirchenorgel in St. Johannis<br />

ist mittlerweile ebenfalls Bestandteil<br />

der „Deutschen Orgelstraße“.<br />

Den Auftakt dieser Veranstaltungsreihe<br />

in Glandorf am 03.<strong>05</strong>. wird<br />

Stefan Decker, Regionalkantor i.R.<br />

aus Vechta mit einem allseits zugänglichen<br />

Programm geben.<br />

Stücke von Bach, Mozart, Pachebel<br />

und Beethoven sowie weiteren<br />

namhaften Komponisten werden<br />

intoniert. (Das zweite Konzert in<br />

diesem Jahr findet dann am Freitag,<br />

18. Oktober statt.)<br />

Der Eintritt ist frei. Nach dem<br />

Schlussakkord findet eine Türkollekte<br />

statt.<br />

Warendorfer Malteser besuchen<br />

Hilfsprojekt in Baia Mare in Rumänien<br />

Fahrer des Hilfstransportes vor der Abfahrt (v.l.) Georg Westbeld, Thomas<br />

Kuhl, Manfred Wagner und Wolfgang Seck. (Foto: Malteser)<br />

Konzert im HOT war ein Erfolg<br />

Foto:HOT<br />

Mit Beginn der Osterferien fuhren<br />

die Warendorfer Malteser Wolfgang<br />

Seck und Georg Westbeld, Manfred<br />

Wagner von der Kolpingsfamilie Warendorf<br />

und Thomas Kuhl wieder<br />

nach Baia Mare in Rumänien. Nach<br />

dem Reisesegen durch Bernhard<br />

Lütkemöller machten sich die Warendorfer<br />

am nächsten Morgen in aller<br />

Frühe auf die 1.800 km lange<br />

Strecke zu den rumänischen Malteserkollegen.<br />

Natürlich hatten sie<br />

auch wieder benötigte Hilfsmittel<br />

wie Pflegerollstühle, Pflegematerialien<br />

wie Windeln, Bettunterlagen, Erste-Hilfe-<br />

und Verbandsmaterial,<br />

Schokolade und Süßes der Sternsinger<br />

aus Ennigerloh und St. Marien<br />

aus Warendorf. Weiterhin hatten<br />

sie gespendete Computer für<br />

den Schulunterricht, Stapelstühle<br />

und Kinderkleidung sowie Bettwäsche<br />

dabei. Auf dem Programm in<br />

der Osterwoche stand der Besuch<br />

und die Überreichung der Ostergeschenke<br />

an die Bewohner des Altenheims.<br />

„Vor Ort wurden auch Gespräche<br />

über die verschiedenen<br />

Hilfsprojekte und die weitere Unterstützung<br />

geführt“, so Georg Westbeld.<br />

Am Samstag, 13. April, hat der Verein<br />

„mach mal! e.V.“ ein Punkkonzert<br />

im Jugendenzentrum HoT in Warendorf<br />

veranstaltet. Gut 50 Besucher<br />

wollten sich die drei Bands aus<br />

dem Paderborner Raum nicht entgehen<br />

lassen. Gleich die erste Band<br />

„Vostok Import“ (Foto) hat die Gäste<br />

bereits begeistert. Hier gab es sozialkritischen<br />

Punk mit einem Mix aus<br />

deutschen, englischen und russischen<br />

Texten. „Die 4 Musiker werden<br />

definitiv nicht zum letzten Mal im Hot<br />

gewesen sein“, meinen die ehrenamtlichen<br />

Veranstalter. Als zweites<br />

kamen „Die Dukes of the Mist“ an<br />

die Reihe. Ein Teil der Band macht<br />

schon seit über 30 Jahren Musik.<br />

Das konnte man auf der Bühne live<br />

erleben und die Stimmung ging<br />

noch weiter in die Höhe. Die Ehrenamtler<br />

stellten der Band während ihres<br />

Auftritts die Spendendose zur<br />

Verfügung um für das Kinder- und<br />

Jugendhospiz Bethel zu sammeln.<br />

Über 130€ kamen in der kurzen Zeit<br />

zusammen, was sowohl Veranstalter<br />

als auch die Band sehr erfreute. Den<br />

Abschluss machten die „Scunks“.<br />

Hier konnte nochmal ordentlich getanzt<br />

werden, sodass trotz des kalten<br />

Wetters alle ins Schwitzen kamen.<br />

Da die Musikbegeisterten ordentlich<br />

Durst mitgebracht hatten<br />

und in „Trinkgeldlaune“ waren, wird<br />

der Verein nach Abschluss der Finanzen<br />

voraussichlicht noch einen<br />

weiteren kleinen dreistelligen Betrag<br />

an das Kinder- und Jugendhospiz zur<br />

Verfügung stellen können. Die Veranstalter<br />

bedanken sich daher sehr<br />

für die spendierfreudigen Besucher<br />

und weisen bereits auf das nächste<br />

Konzert am 01.06.<strong>2019</strong> hin. Bisher<br />

haben C4Service (HC-Punk aus<br />

Münster) sowie „D-Beatles“ (D-Beat<br />

Münster) zugesagt. Eine weitere<br />

Band wird den Abend noch ergänzen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter http://www.machmal-ev.de<br />

oder facebook.<br />

Generalversammlung der Damenkompanie<br />

(Vorstand und Kassenprüferinnen) v. l.: Theresa Ostkamp, Pia Vennemann,<br />

Anna Meinersmann, Rabea Haverkamp, Katrin Felke, Daniela Tarner,<br />

Lena Wiewel. (Foto: Damenkompanie)<br />

Am 14.04.<strong>2019</strong> fand um 17 Uhr die<br />

Generalversammlung der Sassenberger<br />

Damenkompanie in der<br />

Schützenhalle statt.<br />

Gleich zu Anfang wurde ein Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr gehalten,<br />

in dem erstmals das Schützenfest<br />

mit der neuen Standarte gefeiert<br />

wurde. Bei den Vorstandswahlen<br />

wurde Anna Meinersmann erneut<br />

als Beisitzerin gewählt; Daniela Tarner<br />

löst Lara Feuersträter als Kassenprüferin<br />

ab. Als beste Schützin<br />

beim regelmäßigen Schießen wurde<br />

Katrin Felke mit einem Orden ausgezeichnet.<br />

Bei etlichen Veranstaltungen ist die<br />

Damenkompanie aktiv: So finden<br />

regelmäßige Marschproben statt,<br />

um die Zeit bis zum Schützenfest zu<br />

verkürzen. Erfolgreich waren die Damen<br />

auch mit einem Waffelstand<br />

auf dem diesjährigen Schachblumenmarkt<br />

vertreten. Für Mai ist ein<br />

weiterer Waffelverkauf beim Maifest<br />

im Drostengarten geplant.<br />

Nach der Generalversammlung gab<br />

es eine Fotopräsentation, bei der<br />

man noch einmal das letzte Jahre<br />

Revue passieren ließ.<br />

Computer – Frust?<br />

Neue PC-Kurse<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf bietet<br />

ab Mittwoch 08.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> in der<br />

Zeit von 10:15 – 11:45 Uhr einen<br />

PC Grundlagenkurs statt. Kursinhalte<br />

sind: Grundlagen von Word,<br />

E-Mail schreiben und verschicken,<br />

Ordner anlegen und verwalten.<br />

Ein Kurs für Fortgeschrittene findet<br />

ab Mittwoch 08.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> in der<br />

Zeit von 13:30 – 15:00 Uhr statt.<br />

Grundlage in Exel, Tabellen in Word<br />

und Open Office, Ein- und Verkaufen<br />

im Internet, Verreisen per Bus<br />

und Bahn, Fotoalben online stellen<br />

und Wunschthemen der Teilnehmer<br />

Die Kurse unter der Leitung von<br />

Stefan Molz finden im Martin-Luther-Haus,<br />

Oststraße 58 in Warendorf<br />

statt.<br />

Info und Anmeldung Margret Brokamp,<br />

Tel.: 02581 – 782420 oder<br />

m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

Zumba im Kneipp-<br />

Verein – Mittwochs<br />

um 16:30 Uhr<br />

Zumba ist ein Tanz-Fitnessprogramm<br />

und gleichzeitig ein Ausdauertraining.<br />

Langsame und<br />

schnellere Bewegungsabläufe zu<br />

lateinamerikanischen und internationalen<br />

Rhythmen und Tanzstilen<br />

werden zu einem dynamischen und<br />

effektiven Fitnesstraining. Zumba<br />

bewirkt die Verbesserung der Koordination,<br />

Kondition, Beweglichkeit<br />

und Balance. Gleichzeitig wird das<br />

Herz-Kreislaufsystem gestärkt.<br />

Kurz gesagt: Zumba verbindet<br />

Spaß und Training.<br />

In dem ab Mittwoch, 08. Mai <strong>2019</strong><br />

beginnenden Zumba-Kurs um<br />

16:30 Uhr sind noch Plätze frei. Die<br />

Kursleitung hat Elena Harder.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel.: 02581 – 782420 oder<br />

m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

Gymnastik im Sitzen<br />

Wenn das Liegen, Sitzen und Knien<br />

auf dem Boden Probleme bereitet,<br />

dann bietet sich die Sitzgymnastik<br />

an.<br />

Durch unterschiedliche Übungen<br />

auch mit Kleingeräten, wird die Beweglichkeit<br />

und Ausdauer gesteigert.<br />

Mit gezielter Bewegung kann<br />

man im Alltag lange mobil und<br />

selbstständig bleiben.<br />

Sport kennt kein Alter!<br />

Der Kurs beginnt am Mittwoch<br />

08.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> um 15:15 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum Warendorf.<br />

Die Kursleitung hat Karin Sikora.<br />

Information und Anmeldung bei:<br />

Margret Brokamp, Tel.: 02581 –<br />

782420 oder m.<br />

brokamp@kneipp-warendorf.de


27<br />

Rückenfit im Kneipp-<br />

Verein – Mittwochs<br />

um 08:45 Uhr<br />

Dieser Kurs richtet sich an alle, die<br />

neben dem Erlernen eines rückengerechten<br />

Bewegungsablaufes im<br />

Alltag auch noch etwas für ihre Fitness<br />

tun möchten. Durch funktionelle<br />

Kräftigungsübungen wird die<br />

gesamte Muskulatur bestärkt und<br />

durch Dehn- und Entspannungsübungen<br />

das allgemeinen Wohlbefinden<br />

gefördert.<br />

Mit Musik und abwechslungsreichen<br />

Geräten macht das Training<br />

viel Freude und der Erfolg wird bald<br />

spürbar sein.<br />

In dem ab 08.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> beginnenden<br />

Rückenfit-Kurs um 08:45 Uhr<br />

sind noch Plätze frei. Die Kursleitung<br />

hat Martina Stille.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel. 02581/782420 oder<br />

m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

Plattdeutscher Nachmittag im<br />

Seniorenzentrum Eichenhof<br />

Foto: Seniorenzentrum Eichenhof<br />

Das Seniorenzentrum Eichenhof hat<br />

seine Bewohner zu einem Plattdeutschen<br />

Nachmittag eingeladen.<br />

Bei Erfrischungsgetränken und<br />

Knabbereien verbrachten diese einen<br />

vergnüglichen Nachmittag mit<br />

den Brüdern Hermann und Werner<br />

Kövener aus Ostbevern, die das Seniorenzentrum<br />

nun schon zum dritten<br />

Mal besuchten.<br />

Abwechselnd wurden von Hermann<br />

Kövener „Dönekens“ auf Platt erzählt.<br />

Werner Kövener übernahm die<br />

musikalische Untermalung mit<br />

plattdeutschen Frühlingsliedern und<br />

Stimmungsliedern, die das Publikum<br />

zum Schunkeln animierte.<br />

Für Lacher sorgte das „Knallrote<br />

Gummiboot“, für welches Werner<br />

Kövener eigens ein Schlauchboot<br />

aufgeblasen hatte, in dem eine Mitarbeiterin<br />

des Sozialen Dienstes<br />

Platz nehmen und „paddeln“ durfte.<br />

Es war ein sehr gelungener Nachmittag<br />

und die Bewohner freuen sich<br />

schon jetzt auf einen weiteren Termin<br />

mit den Beiden in der Adventszeit.<br />

335<br />

Rückenfit für Männer –<br />

Mittwochs um<br />

14:00 Uhr<br />

Einige von vielen Ursachen für Rükkenschmerzen<br />

sind häufig falsche<br />

oder mangelnde Bewegung. In diesem<br />

Kurs wird gezielt die Muskulatur<br />

gekräftigt und somit die Wirbelsäule<br />

entlastet. Die Beweglichkeit<br />

wird gefördert und die Kraft und die<br />

Kondition werden verbessert. Die<br />

Kursstunde ende mit einer kurzen<br />

Entspannung.<br />

Der Kurs beginnt am Mittwoch,<br />

08.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> um 14:00 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum Warendorf.<br />

Die Leitung hat Karin Sikora.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp:<br />

02581 – 782420 oder<br />

m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

Rückenfit im Kneipp-<br />

Verein – Donnerstags<br />

um 16:45 Uhr<br />

Dieser Kurs richtet sich an alle, die<br />

neben dem Erlernen eines rückengerechten<br />

Bewegungsablaufes im<br />

Alltag auch noch etwas für ihre Fitness<br />

tun möchten. Durch funktionelle<br />

Kräftigungsübungen wird die<br />

gesamte Muskulatur bestärkt und<br />

durch Dehn- und Entspannungsübungen<br />

das allgemeinen Wohlbefinden<br />

gefördert.<br />

Mit Musik und abwechslungsreichen<br />

Geräten macht das Training<br />

viel Freude und der Erfolg wird bald<br />

spürbar sein.<br />

In dem ab 02.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> beginnenden<br />

Rückenfit-Kurs um 16:45 Uhr<br />

sind noch Plätze frei. Die Kursleitung<br />

hat Martina Stille.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel. 02581/782420 oder<br />

m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

Im Garten ist schon Sommer<br />

Familienfest bei der Gärtnerei Schulze-Eckel am 27. und 28. April – und noch viel mehr<br />

Charmante Mitarbeiterinnen wie Eileen Brauer helfen Ihnen gerne bei<br />

der Auswahl der richtigen Pflanzen. (Fotos: Joe Rieder)<br />

(Anzeige) Nach einem fulminanten<br />

Start hat der Frühlingssommer jetzt<br />

erst einmal eine kleine Pause eingelegt.<br />

Gartenfreunde wissen: Das tut<br />

der Natur gut, denn weniger Hitze,<br />

weniger Wind und mehr wohltuendes<br />

Nass helfen den Pflanzen Kraft<br />

zu schöpfen – für eine grüne und<br />

blühende Saison.<br />

„Die Sommersaison hat bei uns natürlich<br />

schon begonnen“, freut sich<br />

Petra Schwickrath, Fachkraft in der<br />

Gärtnerei Schulze-Eckel in Warendorf,<br />

dass hier den Kunden bereits<br />

das nahezu komplette Spätfrühlings-<br />

und Sommersortiment zur<br />

Auswahl steht. „Alle Klassiker“,<br />

lacht Frau Schwickrath. Die beliebten<br />

Fuchsien mit ihren zauberhaften<br />

Blüten, Petunien in buntem Farbreigen<br />

und erst recht die Zauberglöckchen<br />

mit ihrem beeindruckenden<br />

Farbenspiel. „Die stammen, wie<br />

auch unsere große Geranienvielfalt,<br />

aus eigener Produktion“, betont<br />

Frau Schwickrath und unterstreicht<br />

damit das bekannte Motto der Gärtnerei<br />

Schulze-Eckel „Kaufen Sie da<br />

wo es wächst“. Vom Sinn dieses<br />

Mottos haben sich bereits viele Kunden<br />

überzeugt und erfreuen sich zuhause<br />

an gesunden und kräftigen<br />

Pflanzen.<br />

Außer den „Klassikern“ warten in<br />

der Gärtnerei am Warendorfer Ortsausgang<br />

Richtung Sassenberg noch<br />

viele andere gefragte Pflanzen auf<br />

eine neue Heimat. Kübelpflanzen<br />

und Stämmchen in schöner Auswahl<br />

zum Beispiel. Auch wer es<br />

gerne mediterran mag, wird fündig.<br />

„Zitrone und Olive sind ja keine Klassiker<br />

im westfälischen Garten“,<br />

schmunzelt die Fachfrau „können es<br />

aber durchaus werden.“<br />

Auch die Tomate war in Europa zunächst<br />

nur im Mittelmeerraum heimisch,<br />

gelangte aber schon vor 300<br />

Jahren auch in nördlichere Gefilde.<br />

Während der Discounter darunter<br />

eher rote Wasserbällchen versteht,<br />

wünscht sich der Gärtner schmackhafte,<br />

aromareiche Früchte mit einem<br />

Aha-Erlebnis auf der Zunge.<br />

„Wir führen veredelte Tomaten und<br />

übrigens auch Gurken“, erklärt Frau<br />

Schwickrath. Veredeln bedeutet,<br />

dass die Pflanzen mit dem Wurzelwerk<br />

besonders fester, nicht krankheitsanfälliger<br />

anderer Pflanzen<br />

kombiniert werden. Ein arbeitsaufwendiges<br />

Verfahren, dessen Ergebnis<br />

den höheren Preis aber rechtfertigt.<br />

„Wenn Sie zu solchen Dingen Fragen<br />

haben, kommen Sie doch einfach zu<br />

unserem Familienfest am 27. und<br />

28. April hier in Warendorf, genießen<br />

den Tag mit uns, schauen sich<br />

um und löchern uns gerne mit diesen<br />

und anderen Fragen. Wir Mitarbeiter<br />

sind alle hier“, lädt Frau<br />

Schwickrath alle Interessierten<br />

nach Warendorf ein. „Und wir könnten<br />

generell auch noch Verstärkung<br />

gebrauchen“, gesteht sie. Wer Lust<br />

und Freude an Blumen und Verkauf<br />

hat, darf sich gerne bei der Gärtnerei<br />

Schulze-Eckel melden. Fachkenntnisse<br />

sind hilfreich, aber nicht<br />

Bedingung.<br />

Beim Familienfest steht am Samstag<br />

von 10 bis 16 Uhr außerdem die<br />

Compo-Gartenberatung auf dem<br />

Programm, bei der auch eine Diagnose<br />

von Pflanzenkrankheiten sowie<br />

eine Gartenbodenanalyse möglich<br />

sind. Dazu bitte eine ausreichende<br />

Menge Blätter und/oder<br />

Stängel kranker Pflanzen mitbringen,<br />

bzw. einen halben Liter Gartenerde,<br />

die an vier verschiedenen Stellen<br />

aus 10 Zentimetern Tiefe entnommen<br />

wurde.<br />

Oder Sie verbringen einfach eine<br />

fröhliche Zeit in der Gärtnerei<br />

Schulze-Eckel, schauen sich um<br />

und fachsimpeln mit anderen Pflanzen-<br />

und Gartenfreunden. Kinder<br />

sind willkommen und für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt.<br />

„Bei der Gelegenheit können Sie<br />

auch gerne schon einmal schauen,<br />

mit welchem Präsent Sie die geliebte<br />

Frau Mama zum Muttertag am<br />

12. Mai <strong>2019</strong> erfreuen möchten“,<br />

rät Petra Schwickrath, frühzeitig an<br />

diesen Ehrentag zu denken. Vorbestellungen<br />

haben sich als guter Tipp<br />

erwiesen, damit es ein wirklich individuelles<br />

Geschenk werden kann.<br />

Noch Fragen? Dann besuchen Sie<br />

die Gärtnerei Schulze-Eckel in Warendorf.<br />

Zu den regulären Öffnungszeiten<br />

und gerne auch zum Familienfest,<br />

das im Rahmen der „Tage<br />

der offenen Gärtnerei“ am Samstag<br />

27. April von 9:00 bis 17:00 Uhr,<br />

und am Sonntag 28. April von<br />

10:00 bis 17:00 Uhr stattfindet.


28<br />

Die Kräuterapotheke<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />

besonderen Seminar in der<br />

lichtintensivsten Zeit ein. Von Freitag,<br />

14. Juni bis Sonntag, 16. Juni<br />

<strong>2019</strong> lernen Interessierte die Wirkkraft<br />

von Blumen, Kräutern und<br />

Bäumen kennen. Die Heilpraktikerin<br />

Lisa Kentrup stellt bei einer<br />

Kräuterwanderung die wichtigsten<br />

heimischen Wild- und Heilkräuter<br />

vor, die Merkmale von Blüten, Blättern<br />

und Wurzeln werden erfasst.<br />

Welches Kraut wirkt auf die Leber,<br />

auf den Magen, auf das Gemüt…?<br />

Wie verhalten sich die Wirkstoffe<br />

der Pflanze auf unsere Organe? Anwendungen<br />

der Kräuterapotheke<br />

werden erlernt.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Heilpraktiker Psychotherapie<br />

– ein Beruf<br />

für dich?<br />

Wer in Deutschland die Heilkunde<br />

ausüben möchte, braucht dazu<br />

eine behördliche Erlaubnis. Das ist<br />

entweder die Approbation als Arzt<br />

oder psychologischer Psychotherapeut<br />

oder eine Erlaubnis nach dem<br />

Heilpraktikergesetz (HPG). Die<br />

letztgenannte Erlaubnis erhält<br />

man, wenn man mindestens 25<br />

Jahre alt, gesund und nicht vorbestraft<br />

ist und eine Prüfung beim Gesundheitsamt<br />

erfolgreich absolviert<br />

hat. Die LVHS Freckenhorst<br />

bietet ab September <strong>2019</strong> bis September<br />

2020 einen entsprechenden<br />

Ausbildungslehrgang in sieben<br />

Modulen an und bereitet damit gezielt<br />

auf diese Prüfung vor. Darüber<br />

hinaus bietet diese Ausbildung interessierten<br />

Teilnehmern die Möglichkeit,<br />

eine therapeutische Methode<br />

zu erlernen, mit der sie das<br />

Leben ihrer Patienten auf mentalem<br />

Wege erleichtern können.<br />

Die Erlaubnis, die Heilkunde auf<br />

dem Gebiet der Psychotherapie<br />

auszuüben, berechtigt dazu, seelische<br />

Störungen zu behandeln, sich<br />

in eigener Praxis niederzulassen,<br />

Hausbesuche zu machen oder in<br />

anderen Einrichtungen wie Kliniken<br />

tätig zu sein. Sie gilt ein Leben lang<br />

und bundesweit.<br />

Der Seminarstoff ist ungewöhnlich<br />

ansprechend und bereichernd,<br />

auch wenn die Teilnehmer nicht die<br />

Absicht haben, sich als HeilpraktikerIn<br />

Psychotherapie niederzulassen.<br />

Der gesamte Stoff ist auf sieben<br />

Module verteilt. Die Inhalte<br />

dieser Module werden die Teilnehmer<br />

in einem Einführungs- und<br />

Übersichts-Seminar zur Ausbildung<br />

kennenlernen, das die LVHS von<br />

Samstag, 13. bis Sonntag, 14. Juli<br />

<strong>2019</strong> anbietet. Referent ist Prof. Dr.<br />

Kurt Guss aus Bühne.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

1121 Gründe zum Feiern<br />

Der neue Einsatzleitwagen für die Feuerwehr Milte kommt erst später<br />

Den 110 Geburtstag der Milter Feuerwehr begingen die Milter Wehrleute<br />

mit ihren Angehörigen zunächst bei einer Messe, die gemeinsam mit der<br />

Landjugend gefeiert wurde. Daran schloss sich ein Festessen im Gasthof<br />

Biedendieck an, in dessen Rahmen man auf die 110-jährige Vereinsgeschichte<br />

zurückblickte. (Foto: Joe Rieder)<br />

Kurz vor dem 1. Mai erblühen überall<br />

in der Region die Maibäume. Dabei<br />

werden die langen hölzernen Ungetüme,<br />

traditionell mit einer kleinen<br />

bis ziemlich großen Feier, meist mit<br />

Hilfe vieler starker Menschen aufgerichtet.<br />

Ganz klar ist dabei auch immer<br />

die Feuerwehr gefragt, denn die<br />

Wehrleute haben Kraft, Know-How<br />

und nötigenfalls auch die technische<br />

Ausstattung, den Maibaum an<br />

seinen Platz zu hieven. Am 27. April<br />

wird die Milter Feuerwehr sich dieser<br />

ehrenvollen Aufgabe widmen und<br />

sollte an diesem Tag ebenfalls einen<br />

neuen Einsatzleitwagen (ELW) in<br />

Empfang nehmen, der den Löschzug<br />

weiter modernisieren und noch leistungsstärker<br />

machen soll. Leider<br />

wird dieses Fahrzeug – so wie die<br />

baugleichen für den Löschzug Einen<br />

www.spoekenkieker.informiert<br />

Dass das selbst geschriebene Einrad-Musical<br />

der Einradgemeinschaft<br />

Münsterland (EGM) in künstlerischer<br />

und emotionaler Hinsicht<br />

ein voller Erfolg war, darüber wurde<br />

bereits an dieser Stelle berichtet.<br />

Dass aber das Engagement der aktiven<br />

Sportlerinnen der beteiligten<br />

Partnervereine der EGM auch einen<br />

nicht erwarteten finanziellen Erlös<br />

und den Standort Warendorf Nord –<br />

doch erst verspätet ausgeliefert, so<br />

dass dieses Ereignis beim Maibaumaufstellen<br />

nicht mitgefeiert<br />

werden kann.<br />

Nichtsdestotrotz ist zum Maibaumaufstellen<br />

jedermann recht herzlich<br />

eingeladen, denn es gibt noch weitere<br />

110 Gründe zum Feiern. Denn<br />

auf so viele Jahre kann die Milter<br />

Feuerwehr – heute: Löschzug Milte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Warendorf<br />

– zurückblicken. Zwar gab es in<br />

den Jahrhunderten zuvor schon verschiedene<br />

Bemühungen um die<br />

Brandbekämpfung, allerdings beschränkten<br />

sich diese auf Anweisungen<br />

des preußischen Staates, die<br />

vielerlei Verbote enthielten, um<br />

Bränden vorzubeugen. Sollte es<br />

dennoch zum Brand gekommen<br />

Einrad-Musical gleich doppelt erfolgreich<br />

Sportlerinnen der Einradgemeinschaft Münsterland übernehmen die zweite Tartanbahn-Patenschaft<br />

Zur Feier der Übernahme der zweiten Patenschaft ließ es sich der Vorstand<br />

des SC Müssingen nicht nehmen, schon einmal symbolisch die vier<br />

Lauf- bzw. Einradbahnen auf dem alten Tennenplatz in Müssingen abzukreiden.<br />

sein, so wurden alle „brauchbaren“<br />

Einwohner des Ortes zur Brandbekämpfung<br />

herangezogen, und zwar<br />

mit Mensch und Material, welches<br />

sich damals vornehmlich auf die<br />

vorgeschriebenen Löscheimer, Feuerhaken<br />

sowie Pferdefuhrwerke für<br />

den Wassertransport bezog.<br />

Eine Feuerwehr im heutigen Sinne<br />

gab es bis zum 13. April 1909 nicht,<br />

jenem Tag an dem der seinerzeitige<br />

Landrat die Satzung für den Bezirk<br />

Milte-Velsen genehmigte. Gleich<br />

drei Feuerwehren wurden an diesem<br />

Tag ins Leben gerufen: Milte-Velsen,<br />

Einen und Ostbevern. Schnell wurde<br />

in Milte eine Mitgliederzahl von 30<br />

bis 40 Mann erreicht. 1911/12<br />

wurde das erste Spritzenhaus in<br />

Milte errichtet. Die Ausrüstungen<br />

vergangener Tage muten vorsintflutlich<br />

an. „Mannschaftswagen mit angehängter<br />

Kraftspritze, sowie einer<br />

weitere Kraftspritze und einer Handdruckspritze“,<br />

ist noch für die Zeit<br />

des 2. Weltkriegs zu lesen. Erst<br />

1949 wurde der legendäre Opel Blitz<br />

in Dienst gestellt, der 25 Jahre zum<br />

Einsatz kam. Auch das neue Feuerwehrgerätehaus<br />

wurde in Betrieb<br />

genommen.<br />

Mit der Kommunalen Neuordnung<br />

wurde die Milter Wehr zum Löschzug<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Warendorf,<br />

im Jahr 2004 das Einsatzgebiet<br />

des Löschzuges erweitert. Seither<br />

wird der Löschzug Milte bei allen<br />

Schutzzieleinsätzen im Norden Warendorfs<br />

automatisch mit alarmiert.<br />

beschert hat, das spricht noch einmal<br />

mehr dafür, dass der Funken der<br />

Begeisterung in jeder Hinsicht auf<br />

das Publikum übergesprungen sein<br />

muss.<br />

So waren es in diesem Fall die<br />

Sportlerinnen, die im wörtlichen<br />

Sinne ganz aktiv einen Beitrag zur Finanzierung<br />

der Tartanbahn leisten<br />

wollten, indem sie ein Musical planten,<br />

entwickelten und zur Aufführung<br />

brachten und den Spendenerlös<br />

in ein Projekt einbrachten, von<br />

dem sie ja selbst profitieren.<br />

Es war nun ein ganz besonderer Moment,<br />

im Beisein ihrer Trainerinnen<br />

und Trainer sowie Vorstandsvertretern<br />

des SC Müssingen die Patenschaft<br />

für die zweite von zukünftig<br />

vier Laufbahnen auf der zukünftigen<br />

Sportanlage des SC Müssingen zu<br />

übernehmen.<br />

Die erste Patenschaft wurde bereits<br />

im vergangenen Jahr im Rahmen der<br />

Mitgliederversammlung von der Einradgemeinschaft<br />

Münsterland e.V.<br />

übernommen.<br />

Dass parallel bereits die Baumaßnahmen<br />

beginnen, verstärkt zusätzlich<br />

die Vorfreunde auf weitere Trainingsmöglichkeiten<br />

für die Einradsportlerinnen<br />

und -sportler.<br />

KFD besucht wunderschönen<br />

Rosengarten<br />

Am 25.<strong>05</strong>. besucht die KFD Sassenberg<br />

den Garten von Brigitte<br />

Bergschneider in Paderborn.<br />

Der Garten wurde bereits in diversen<br />

Gartenzeitschriften, z.B. in<br />

„mein schöner Garten“ und Gartenbüchern<br />

vorgestellt.<br />

Auf dem 1200 qm großem Grundstück,<br />

im Herzen Paderborns, finden<br />

sich unzählige historische Rosen,<br />

dazu farblich abgestimmt ihre<br />

Begleiter. In den beiden Teichen,<br />

der eine verwunschen, der andere<br />

formal, blühen Seerosen.<br />

Im Bauerngarten, der als Kräutergarten<br />

angelegt wurde, duften unzählige<br />

Kräuter. Im Frühlingsgartenzimmer<br />

blühten zunächst Tulpen,<br />

danach Allium und verschiedene<br />

Lungekrautsorten. Alle Beete<br />

sind in Buchs eingefasst.<br />

Bei einer guten Tasse Kaffee und<br />

einem Stück Kuchen wird die Gartenexpertin<br />

Brigitte Bergschneider<br />

sicherlich viele Tipps für den heimischen<br />

Garten parat haben.<br />

Anmeldungen sind möglich bei<br />

Marion Micke unter 02583-4835,<br />

die Abfahrt erfolgt am 25.<strong>05</strong>. um<br />

12.30 Uhr, die Rückkehr ist für<br />

18.00 Uhr vorgesehen.<br />

Denken und Bewegen<br />

„Denken und Bewegen – Fitness für<br />

Körper, Geist und Seele“ ist das Seminar<br />

überschrieben, zu dem die<br />

LVHS Freckenhorst alle ausgebildeten<br />

Gedächtnistrainer, Übungsleiter<br />

aus dem Sportbereich, Ergotherapeuten,<br />

Mitarbeiter in der Seniorenarbeit,<br />

Lehrer und alle Interessierten<br />

von Donnerstag, 6. bis Freitag,<br />

7. Juni <strong>2019</strong> einlädt. In diesem<br />

Seminar werden die Zusammenhänge<br />

zwischen geistiger und körperlicher<br />

Fitness dargestellt, erläutert<br />

an praktischen Beispielen, die<br />

die Auswirkungen von Bewegung<br />

auf geistige Leistungsfähigkeit verdeutlichen.<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

lernen Übungen für Körper und<br />

Köpfchen kennen, die leicht in den<br />

Alltag eingebaut werden können.<br />

Bei gleichzeitiger Aktivierung von<br />

Körper und Geist wird das Netzwerk<br />

Gehirn erweitert und optimiert –<br />

und das mit Spaß! Mit unserem<br />

Gehirn ist es wie mit einem Muskel.<br />

Gut trainiert bleibt beides bis ins<br />

hohe Alter leistungsfähig. Wer körperlich<br />

aktiv ist, steigert die geistige<br />

Leistungsfähigkeit, denn ein Bewegungstraining<br />

kann wichtige Gehirnfunktionen<br />

wie Konzentration,<br />

Lernen und Gedächtnis positiv beeinflussen.<br />

Darüber hinaus fördert<br />

ein regelmäßiges Gedächtnistraining,<br />

verbunden mit Bewegungsaufgaben,<br />

die Konzentration, Wahrnehmung<br />

und Koordination. Referentin<br />

ist Frau Karin Platje aus<br />

Nordhorn, Ausbilderin im Bundesverband<br />

Gedächtnistraining e. V.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.


Am Sonntag freut sich Bernd Stelter auf Montag<br />

Bekannter Künstler kommt im<br />

September nach Versmold<br />

Foto: Siekendiek<br />

Die drei Haare auf seiner Bärenbrust<br />

sind unvergessen, ebenso wie seine<br />

Auftritte bei „7 Tage – 7 Köpfe“, im<br />

Kölner Karneval oder im TV: Bernd<br />

Stelter, der Vollblut..., öh, ähm, Vollblut...<br />

was? Comedian ist er nicht,<br />

so sagt er. Kabarettist auch nicht.<br />

Und ein Entertainer ebenfalls nicht.<br />

Er ist einer, der den Menschen<br />

ebenso gute Laune schenkt, wie er<br />

sie auch zum Nachdenken bringt.<br />

Wer so etwas schafft, der ist<br />

schlichtweg eines: ein Künstler!<br />

Dieser Künstler des manchmal platten,<br />

oft feinsinnigen, mitunter sehr<br />

nachdenklichen Humors, der eben<br />

auch mal ohne Humor kann, kommt<br />

am Sonntag, 29.09.<strong>2019</strong>, nach<br />

Versmold und spielt dort sein Programm<br />

„Hurra, ab Montag ist wieder<br />

Wochenende!“<br />

In Versmold war er schon. 2009 im<br />

Wohnstore Stelter zur Vorstellung<br />

seines Krimis „Der Tod hat eine Anhängerkupplung“.<br />

2016 kam er auf<br />

Einladung der Firma Sieckendiek<br />

mit seinem Programm „Wer heiratet,<br />

teilt sich die Sorgen, die er vorher<br />

nicht hatte“ in die Wurstküche<br />

Deutschlands. Und Mitte April kam<br />

er zum Pressegespräch bei der<br />

Firma Sieckendiek. Eine launige<br />

Stunde voller Humor mit einem Ausblick<br />

auf das neue Programm, mit<br />

dem er in diesem und im nächsten<br />

Jahr durch Deutschland tourt. Bei<br />

seinem Terminplan fragt man sich<br />

allerdings, ob Stelter überhaupt<br />

weiß, was Montag oder Wochenende<br />

bedeutet. Denn dieser Terminplan<br />

listet bereits Termine bis zum<br />

12. September 2020 auf.<br />

Bernd Stelter stellte allerdings beim<br />

Pressegespräch nicht nur sein<br />

neues Programm vor, er übernahm<br />

auch direkt die Rolle des Taufpaten<br />

für das neueste Gefährt des bekannten<br />

Versmolder Reiseunternehmens<br />

und wünschte dem imposanten<br />

Reisebus „allzeit gute Fahrt“.<br />

Bernd Stelter – „Hurra, ab Montag ist<br />

wieder Wochenende!“<br />

Sonntag, 29.09.<strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Versmolder Aula<br />

Karten für das Event (inklusive eines<br />

Getränkes) gibt es für 36,00 Euro im<br />

Reisebüro Sieckendiek<br />

369<br />

Ein schöner Tag und mehr....<br />

RHODODENDRON BLÜTENPRACHT<br />

Di, 07.<strong>05</strong>., Mi, 22.<strong>05</strong>.19<br />

Inkl. Schiff fahrt a.d. Zwischenahner Meer & Eintritt in<br />

den „Park der Gärten“ 75,- € p. P.<br />

Hochsee-Paradies HELGOLAND<br />

Inkl. Katamaranfahrt Helgoland und zurück<br />

So, 12.<strong>05</strong>., So, 30.06.19<br />

89,- € p. P. , Kinder 4-14 J. 55,- €.<br />

Vergnügt auf dem EMSTRAUMSCHIFF<br />

Inkl. Schiff fahrt Leer-Delfzijl, Frühstück an Bord &<br />

Besuch des Wochenmarktes in Groningen<br />

Di, 28.<strong>05</strong>., Sa, 27.07., Sa, 24.08.19 75,- € p. P.<br />

Inkl. Schiff fahrt Leer-Delfzijl und zurück, Frühstück an<br />

Bord, Wochenmarkt in Delfzijl<br />

Mi, 29.<strong>05</strong>., Mi, 12.06., Mi, 26.06., Mi, 24.07.,<br />

Mi, 07.08.19 79,- € p. P.<br />

BLÜHENDER KEUKENHOF So, <strong>05</strong>.<strong>05</strong>.19<br />

Inkl. Eintritt 65,- € p. P.<br />

CUXHAVEN<br />

So, 12.<strong>05</strong>., So, 30.06.19 39,- € p. P.<br />

29<br />

Hafengeburtstag HAMBURG<br />

Sa, 11.<strong>05</strong>.19 55,- € p. P.<br />

RUHRTALWEG mit dem Fahrrad<br />

Mi, 08.<strong>05</strong>.: Winterberg – Meschede<br />

Mi, 29.<strong>05</strong>.: Arnsberg – Schwerte<br />

Mi, 19.06.: Schwerte – Hattingen*<br />

Mi,10.07.: Hattingen – Mühlheim*<br />

Mi, 31.07.: Mühlheim – Duisburg*<br />

Inkl. Fahrradtransport im Spezialanhänger & kompetenter<br />

Reiseleitung durch Walther Bunselmeyer<br />

62,- € p. P., * inkl. 1 x Eintritt und Führung 69.- €<br />

Wunderschöne Märchenschlösser an der LOIRE<br />

Sa, 11.- Fr, 17.<strong>05</strong>.19 - 6 Tage Rundreise<br />

Inkl. HP, div. Besichtigungen 1.089,- € p. P. im DZ<br />

EZ-Zuschlag 249,-€<br />

ZAUBER DER TOSKANA Rundreise<br />

Do, 04.06. – Sa, 13.06.<strong>2019</strong> - 10 Tage<br />

Do, 26.09. – Sa, <strong>05</strong>.10.<strong>2019</strong> – 10 Tage<br />

Inkl. HP, div. Besichtigungen 1.229,- € p. P. im DZ<br />

Alle Einzelheiten auf:<br />

www.sieckendiek.de<br />

Fritz Sieckendiek GmbH & Co. KG<br />

Bismarckstraße 7, 33775 Versmold<br />

EZ-Zuschlag 175,-€<br />

Reisebüro Peckeloh, Tel. 0 54 23 94 14-30<br />

Tischtennistraining des VfL Sassenberg<br />

wird gut besucht<br />

Noch freie Kapazitäten im Nachwuchstraining<br />

Foto: tischtennis-Abteilung<br />

Steigender Beliebtheit erfreut sich<br />

momentan der nach Aussage der<br />

Tischtennisabteilung des VfL Sassenberg<br />

schnellste Ballsport der<br />

Welt. „Zu den Trainingszeiten erscheinen<br />

regelmäßig bis zu zwanzig<br />

Kinder und Jugendliche“ wissen die<br />

beiden Trainer Dieter Sander und<br />

Florian Felke zu berichten. Neben<br />

dem eigenständigen Spielen an einer<br />

Tischtennisplatte wird verstärkt<br />

das Trainieren an der abteilungseigenen<br />

Ballmaschine angeboten.<br />

Wer Lust am Tischtennissport habe,<br />

solle einfach zu den Trainingszeiten<br />

vorbeikommen, so der Appell der<br />

beiden Übungsleiter. „Wir haben<br />

noch Kapazitäten, jeder ist herzlich<br />

willkommen bei uns“ ergänzt Dieter<br />

Sander.<br />

Wer Interesse an der schnellsten<br />

Ballsportart der Welt hat, ist recht<br />

herzlich eingeladen, in der kleinen<br />

Herxfeldhalle in Sassenberg am<br />

Training teilzunehmen. Schüler und<br />

Jugendliche trainieren immer mittwochs<br />

von 18:15 Uhr – 19:45 Uhr<br />

sowie freitags von 17:45 Uhr –<br />

20:30 Uhr.<br />

Erwachsene können immer mittwochs<br />

von 19:45 Uhr – 22:00 Uhr<br />

trainieren. Zudem besteht die Möglichkeit,<br />

in einer Mannschaft zu spielen<br />

und an Meisterschaftsspielen<br />

teilzunehmen.<br />

Bei Fragen stehen die Trainer gerne<br />

zur Verfügung, oder Sie nehmen<br />

Kontakt mit der Tischtennisabteilung<br />

unter tischtennis@vfl-sassenberg.de<br />

auf.<br />

193<br />

276<br />

HIER gibt es die aktuellen<br />

Polizei-Nachrichten<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Ihr Fachmann für:<br />

• Wurzelfräs-Arbeiten<br />

(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege mit Klettertechnik<br />

• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />

mit leistungsstarken Maschinen<br />

• Entsorgung von Schnittgut<br />

Tarner<br />

Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder 0160 / 1 80 99 31<br />

www.tarner-wurzelfraese.de


30<br />

Neueröffnung des Goldschmiedeateliers Ahlenkamp in Warendorf<br />

Ramona Ahlenkamp lädt zur Neueröffnung<br />

ihres Goldschmiedeateliers<br />

mit Werkstatt ein<br />

(Anzeige) Es tut sich was auf der<br />

Emsstraße in Warendorf. Am 4. Mai<br />

ab 10:00 Uhr feiert Ramona Ahlenkamp<br />

die Neueröffnung ihres Goldschmiedeateliers<br />

mit Werkstatt.<br />

Für alle Besucher der Neueröffnung<br />

gibt es auch eine Überraschung: Neben<br />

Getränken und einer Candybar<br />

kann man (oder Frau) bei einer Verlosung<br />

einen Selberschmiedekurs<br />

gewinnen.<br />

Gerne erklärt Ramona Ahlenkamp<br />

an diesem Tag auch allen Interessenten<br />

ihr Goldschmiedeatelier mit<br />

Werkstatt, in dem Trauringe, individeller<br />

Schmuck, Reparaturen, Reinigung<br />

von Schmuck sowie Anfertigungen<br />

nach Kundenwünschen angeboten<br />

werden.<br />

Aber auch Schmieden mit Kindern,<br />

Selberschmieden eigener Ideen und<br />

Schmieden eigener Eheringe unter<br />

Anleitung kann man bei ihr machen.<br />

Freuen Sie sich also schon jetzt auf<br />

die Neueröffnung am 4. Mai!<br />

Goldschmiedeatelier Ahlenkamp<br />

Inh. Ramona Ahlenkamp<br />

Emsstraße 6 - 48231 Warendorf<br />

Tel.: 02581/5298525<br />

www.goldschmiedeatelierahlenkamp.de<br />

Email: goldschmiedeatelierahlenkamp@web.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag geschlossen<br />

Di. - Fr. 10:00-18:00 Uhr<br />

Sa. 10:00-14:00 Uhr<br />

Emsstraße 6 · 48231 Warendorf · Tel. 02581 / 5298525<br />

www.goldschmiedeatelier-ahlenkamp.de<br />

Naturkosmetik selbst<br />

herstellen<br />

Vom Samstag, 11. – Sonntag, 12.<br />

Mai <strong>2019</strong> lädt die LVHS Freckenhorst<br />

Interessierte zu einem neuen<br />

Seminar „Naturkosmetik selbst<br />

herstellen“ ein. Duftende ätherische<br />

Öle, zarte Cremes, hübsche<br />

Flakons & Dosen.…selbstgemachte<br />

Naturkosmetik macht<br />

Spaß!! Natürliche Stoffe unterstützen<br />

den Gesunderhalt der Haut,<br />

statt sie zu belasten. Durch Verzicht<br />

auf synthetische Farb-, Duft-, und<br />

Konservierungsstoffe, Paraffine,<br />

Mikroplastikpartikel und Erdölprodukte<br />

wird die Gesunderhaltung<br />

der Haut unterstützt. Die Referentin<br />

Birgit Kramps, Aromatherapeutin,<br />

Garten-Bloggerin aus Wetter-Ruhr<br />

führt in die Herstellungspraxis<br />

selbst gerührter Kosmetik ein.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Kunstausstellung<br />

in Versmold<br />

Die Heinrich W. Risken Stiftung präsentiert<br />

in einer Kunstausstellung<br />

die Werke der Künstler Helga Rensing,<br />

Hiltrud Schäfer, Fluxus, Al<br />

Hansen, Geoffrey Hendricks, Joe<br />

Jones, Nam Jun Paik, Ben Patterson<br />

und Takako Saito.<br />

Zu sehen sind die Kunstwerke vom<br />

12. Mai bis 31. Augist <strong>2019</strong> in der<br />

Ausstellung im Hartmannshof, Alter<br />

Salzweg 34 in Versmold.<br />

Die Ausstellung ist samstags von<br />

14 - 17 Uhr geöffnet.<br />

Führungen (bis 20 Personen) können<br />

nach Terminabsprache unter<br />

Tel. <strong>05</strong>424-299245 gebucht werden.<br />

(Kosten je Führung: 80 EUR)<br />

Youth Brass Band (YBB) mit Musikern aus<br />

ganz NRW spielt wieder in Warendorf<br />

Foto: Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />

Dank der Einladung der „Schule für<br />

Musik im Kreis Warendorf“ und der<br />

Unterstützung der Volksbank eG,<br />

Warendorf ist es gelungen die Youth<br />

Brass Band NRW wieder in diesem<br />

Jahr zu einem Konzert in dem Saal<br />

an der Hermannstraße 23 zu gewinnen.<br />

Nach dem erfolgreichen Auftritt<br />

im letzten Jahr, freuen sich bestimmt<br />

viele Musikliebhaber über diese<br />

Nachricht.<br />

Als Abschlusskonzert eines Brass-<br />

Workshops der „Schule für Musik“<br />

wird die YBB am Sonntag, den<br />

<strong>05</strong>.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> um 17.00 Uhr den Saal<br />

mit 26 Blechbläsern und 4 Schlagwerkern<br />

unter der Leitung von Martin<br />

Schädlich beschallen.<br />

Erklingen werden in ihrem neuen<br />

Programm nicht nur klassische<br />

Brass Band Stücke, sondern auch<br />

Märsche und andere Überraschungen.<br />

„Die jungen talentierten Musiker im<br />

Alter von 14-29 Jahren spielen auf<br />

höchsten Niveau und werden die Zuhörer<br />

begeistern“, verspricht Regionalleiter<br />

Georg Potthoff von der<br />

Schule für Musik im Kreis Warendorf.<br />

Bei nationalen sowie internationalen<br />

Auftritten konnten sie dies<br />

schon unter Beweis stellen. Wer bereits<br />

einen ersten Höreindruck erleben<br />

möchte, findet die YBB bei You-<br />

Tube oder auf ihrer Website<br />

www.ybb-nrw.de<br />

Die Eintrittskarten können für acht<br />

Euro (ermäßigt fünf Euro) im Cafè<br />

Königsgarten erworben werden.<br />

Bedrohen die sozialen Netzwerke die<br />

Demokratie und damit die Europawahl?<br />

Dieser Frage wird die Abendveranstaltung<br />

nachgehen, die die LVHS<br />

Freckenhorst in Zusammenarbeit<br />

mit der Pfarrei St. Bonifatius und St.<br />

Lambertus innerhalb des Krüßingfestes<br />

<strong>2019</strong> am Montag, 6. Mai <strong>2019</strong>,<br />

19.00 Uhr, durchführt.<br />

Als Referenten konnte der bekannte<br />

und langjährige Leiter der ZDF-Studios<br />

in Brüssel, Wien und New York,<br />

Klaus Prömpers gewonnen werden.<br />

Prömpers kennt die journalistische<br />

Arbeit seit Jahrzehnten und wirft einen<br />

kritischen Blick auf die Auswirkungen<br />

der sozialen Medien auf die<br />

Entwicklung unserer Demokratie.<br />

Wahlen, Volksabstimmungen und<br />

andere demokratische Entscheidungen<br />

waren in den vergangenen<br />

Jahren zunehmend Ziel von Hakking-Angriffen<br />

und der gezielten Verbreitung<br />

von vertraulichen Daten sowie<br />

von anderen digitalen Manipulationsversuchen.<br />

„Fake News“ und<br />

„alternative Fakten“ mischen sich<br />

mit objektiven Informationen. Doch<br />

wie erkennen wir Desinformation?<br />

Bedroht der unerschöpfliche Informationsfluss<br />

des Internets die Demokratie?<br />

Und wie können wir uns<br />

schützen – persönlich wie auch als<br />

plurale Gesellschaft insgesamt?<br />

Mögliche Antworten auf diese Fragen<br />

wird der Referent an diesem<br />

Abend zur Diskussion stellen.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Naturfotografie für<br />

Fortgeschrittene<br />

Von Freitag, 10. – Sonntag,12. Mai<br />

<strong>2019</strong> lädt die LVHS Freckenhorst<br />

Interessierte zu einem 3-tägigen<br />

Naturfotografie-Seminar ein. Der<br />

erfahrene Naturfotograf Darius<br />

Endlich unternimmt eine fotografische<br />

Reise durch die malerischen<br />

Emsauen und die münsterländische<br />

Parklandschaft. Die Teilnehmenden<br />

lernen mit Ihrer Kamera<br />

optimal zu fotografieren und erfahren<br />

wie sie faszinierende fotografische<br />

Ergebnisse erzielen können.<br />

Anregungen zur Bildbearbeitung,<br />

Archivierung und Präsentation der<br />

Fotos werden durch Herrn Endlich<br />

vermittelt.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Wassergymnastik<br />

im Vitusbad<br />

Die Renovierungsarbeiten im Vitusbad<br />

sind beendet und die neuen<br />

Kurse starten für die angemeldeten<br />

Teilnehmer am Donnerstag,<br />

02.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> und am Dienstag,<br />

07.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> zu den bekannten Zeiten<br />

Informationen: Margret Brokamp<br />

Tel. 02581-782420 oder m.brokamp@kneipp-warendorf.de<br />

KCK Generalversammlung<br />

am 17. Mai<br />

Am 17.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> ab 19:30 Uhr findet<br />

die Generalversammlung im<br />

Sportlerheim des VfL Sassenberg<br />

im Brook statt.<br />

Eingeladen sind alle Mitglieder des<br />

KCK.


31<br />

355<br />

Ferienwohnung<br />

Friseursalon<br />

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Tel. 0151 / 533 28 189<br />

oder 02583 / 300686<br />

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353<br />

Gartenbau<br />

Dennis Liebing · Velsen 2 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581.78 78 941<br />

Mobil: 0172.295 335 9<br />

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343<br />

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48351 Alverskirchen<br />

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Tel.: 02582-9914404<br />

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Tel. 0 25 83 - 30 38 181<br />

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Friseursalon<br />

291<br />

Lohnsteuerhilfe<br />

325<br />

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Dirk Scharmann<br />

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Tel.: 0 25 81 - 95 91 58<br />

E-Mail: Dirk.Scharmann@vlh.de<br />

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Spielmannszug Greffen –<br />

Mit neuen Stücken in die Saison<br />

Foto: Spielmannszug Greffen<br />

Ein ganzes Wochenende lang haben<br />

die Mitglieder des Spielmannszugs<br />

„In Treue fest“ Greffen kürzlich in ihre<br />

künftigen Auftritte investiert. In der<br />

Grundschule St. Johannes kamen<br />

rund 25 Musiker in kleineren Gruppen<br />

zusammen, um neue Stücke für<br />

die kommende Spielsaison für die<br />

diversen Volks- und Schützenfeste<br />

gewappnet zu sein. Nach dem gemeinsamen<br />

Mittagessen stand die<br />

erste Gesamtprobe mit allen Instrumenten<br />

an. Unterstützt wurde der<br />

Spielmannszug dabei von der externen<br />

Ausbilderin Birgit Tönnis, die für<br />

dieses Wochenende die musikalische<br />

Leitung übernahm. „Die neuen<br />

Stücke bringen dazu jede Menge frischen<br />

Wind ins Repertoire“, teilt Mario<br />

Fritsche Vorsitzender des Spielmannszuges<br />

erfreut mit.<br />

Zum Abschluss des Probewochenendes<br />

gab es eine gemeinsame<br />

Probe, in der das gesamte Repertoire<br />

vom Wochenende durchgespielt<br />

wurde. Außer dem Fortkommen<br />

im Musikbereich stand die<br />

Stärkung der Gemeinschaft mit einer<br />

Menge Spaß im Mittelpunkt.<br />

Auch die jüngeren Mitglieder des<br />

Spielmannszugs waren mit dabei.<br />

„Es wurde deutlich, dass der Verein<br />

auf die Fortbildung aller Mitglieder<br />

und die Förderung der Jugend sehr<br />

viel Wert legt“, teilt der Spielmannszug<br />

„In Treue fest“ abschließend mit.<br />

Weitere Infos zum Verein im Internet<br />

auf www.Spielmannszug-Greffen.de<br />

Mit der Tourist-Information auf Touren kommen<br />

„Fahrt ins Grüne“<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

„Das Münsterland ist so schön – vor<br />

allem auf zwei Rädern!“, das steht<br />

für Werner Elpers, Gästeführer der<br />

Warendorfer Tourist-Information<br />

schon lange fest.<br />

Immer Mittwochs wird deshalb wieder<br />

einmal im Monat eine geführte<br />

öffentliche Radtour angeboten, die<br />

„Fahrt ins Grüne“.<br />

Dabei wird über abwechslungsreiche<br />

„Pättkes“ eine Strecke von ungefähr<br />

30 km rund um Warendorf<br />

zurückgelegt. Natürlich ist auch eine<br />

Pause in einem gemütlichen Gasthaus<br />

eingeplant.<br />

Interessenten können sich mit ihrem<br />

Fahrrad oder Pedelec am Mittwoch,<br />

den 29.<strong>05</strong>. um 14:00 Uhr am historischen<br />

Rathaus am Marktplatz einfinden.<br />

Der Kostenbeitrag von € 5,00 wird<br />

direkt beim Gästeführer entrichtet,<br />

den Verzehr im Gasthof zahlt jeder<br />

Teilnehmer selbst.<br />

Die nächsten Termine für die öffentliche<br />

„Radtour ins Grüne“ sind:<br />

26.06., 31.07., 28.08., und<br />

25.09.<strong>2019</strong><br />

Steigen Sie auf und entdecken Sie<br />

ganz neue Seiten der Warendorfer<br />

Parklandschaft.<br />

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beheizbare Außenspiegel, höhenverstellbarer Fahrersitz, Berganfahrassistent,<br />

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Radio-MP3 mit USB-/AUX, el. Fensterheber, el. einstell- und beheizbare<br />

Außenspiegel, Alarmanlage, Multifunktions-Lenkrad, Fahrdynamisches<br />

Stabilitätsmanagement (VSM), Aufmerksamkeitsassistent,<br />

Spurleitassistent, City-Notbremsassistent, Fernlichtassistent, Reifendruck-Kontrollsystem,<br />

Zentralverriegelung mit Fernb. u.v.m.<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,5 l/100 km, außerorts 4,9 l/100 km, kombiniert<br />

5,5 l/100 km; CO 2 -Emission kombiniert 126 g/km; Effizienzklasse C.<br />

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88 kW (120 PS). 10 km, EZ: 03/<strong>2019</strong>. LED-Tagfahrlicht, Parksensoren, Tempomat,<br />

BlueTooth-Freisprecheinrichtung, Klimaanlage, Radio-MP3 mit<br />

USB-/AUX, 4x el. Fensterheber, el. einstell- und beheizbare Außenspiegel,<br />

Alarmanlage, Multifunktions-Lenkrad, Fahrdynamisches Stabilitätsmanagement<br />

(VSM), Aufmerksamkeitsassistent, Spurleitassistent, autom.<br />

Notbremsassistent inkl. Frontkollisionswarner, ISOFIX-Kindersicherung,<br />

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Kraftstoffverbrauch innerorts 6,7 l/100 km, außerorts 5,0 l/100 km, kombiniert<br />

5,7 l/100 km; CO 2 -Emission kombiniert 129 g/km; Effizienzklasse C.<br />

Die angebenen Verbrauchs- und CO 2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.<br />

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Splieterstraße 69, 48231 Warendorf, Tel.: 02581 78977-0,<br />

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5 Jahren Mobilitätsgarantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantie- und Serviceheft). 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten<br />

5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxis und Mietwagen gelten generell abweichende Regelungen. Die Hyundai 5 Jahre-Garantie für das Fahrzeug gilt nur, wenn dieses<br />

ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden verkauft wurde.<br />

** UPE=Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes Modell inkl. Frachtkosten. Abbildung ähnlich. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Angebote nur solange der Vorrat reicht.<br />

Teilweise Tageszulassung. Irrtümer vorbehalten. Alle Preise in EURO.<br />

Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 11.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong> - Anzeigenschluss: Di., 07.<strong>05</strong>.<strong>2019</strong>

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