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TE KW 19

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Das erste heimische Gemüse<br />

kommt in die Spar-Regale<br />

Knackig-frische Radieschen und Jungzwiebeln aus Tirol<br />

Der Frühling hält mit großen Schritten Einzug in die Küche:<br />

Nach den langen Wintermonaten darf man sich jetzt auf die ersten<br />

heimischen Gemüsesorten bei Spar freuen. Die rot-leuchtenden<br />

Radieschen und frischen Jungzwiebeln aus Tirol scheinen<br />

gerade so vor Vitaminen zu strotzen. Sie sind in den letzten 8 bis<br />

12 Wochen auf den Feldern des „Biachlhofs“ in Thaur gewachsen<br />

und ergänzen die ernährungsbewusste Vitalküche perfekt.<br />

Demenz – Chaos im Kopf<br />

Verein „licht.blicke“ lud zum 12. Tiroler Demenztag<br />

(eci) Das Thema Demenz weitgehend zu enttabuisieren und<br />

Aufklärungsarbeit zu leisten, das hat sich der Verein „licht.blicke<br />

– demenz.hilfe.tirol“ zur Aufgabe gemacht. Zum „12. Tiroler<br />

Demenztag“ lud der Verein in das ORF Landesstudio. Obfrau<br />

Ingeborg Freudenthaler ist es gelungen, hochkarätige Referenten<br />

für die ausgewählten Workshops ins Boot zu holen. Das<br />

Angebot wurde sowohl von Betroffenen als auch von Angehörigen<br />

genutzt.<br />

Auch der kleine Anton vom „Biachlhof“ in Thaur freut sich über die Radieschen-<br />

Ernte für Spar Tirol.<br />

Foto: ©Spar<br />

Die Obst- und Gemüseregale bei<br />

Spar, Eurospar und Interspar sind<br />

das ganze Jahr über gefüllt mit Tiroler<br />

Produkten: Waren es in den<br />

Wintermonaten vor allem Äpfel,<br />

Weißkraut, Blaukraut, Chinakohl,<br />

sowie viele heimische Kräuter, ist es<br />

seit kurzem bereits die neue Ernte,<br />

die Gemüseliebhaber ins Schwärmen<br />

bringt. Vor allem die rot<br />

leuchtenden Radieschen – knackig<br />

und frisch – sowie die Jungzwiebeln<br />

gelten als „Frühlingsboten“<br />

schlechthin.<br />

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INS REGAL. Die Radieschen brauchen<br />

im Frühjahr gut acht Wochen<br />

bis sie erntereif sind, die Jungzwiebeln<br />

rund zwölf Wochen. Sie werden noch<br />

auf den Feldern des „Biachlhofs“ gebündelt,<br />

gewaschen und verliefert.<br />

Vom Feld bis in den Spar-Supermarkt<br />

braucht das Frühlingsgemüse nur maximal<br />

24 Stunden. „Regionale Saisonware<br />

aus Tirol ist nicht zu überbieten“,<br />

bestätigt Anton Giner jun. „Auf den<br />

kurzen Transportwegen bleiben alle<br />

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Ingeborg Freudenthaler, Obfrau des Vereins licht.blicke, punktete beim 12. Tiroler<br />

Demenztag mit ausgewählten Workshops für Betroffene und Angehörige. Im Bild:<br />

Richter Dr. Anton Mayr, Kassier licht.blicke, Ingeborg Freudenthaler, David Runer,<br />

Chefredakteur ORF Tirol, und Dr. Michael Nehls.<br />

Foto: licht.blicke<br />

Für den Abendvortrag konnte<br />

Freudenthaler den Freiburger Arzt<br />

und Molekulargenetiker Dr. Michael<br />

Nehls gewinnen. Der ehemalige Radrennfahrer<br />

und Autor zeigte anschaulich,<br />

wie sich eine gehirnschädigende<br />

Lebensweise sowie gewisse Risikofaktoren<br />

minimieren bzw. verhindern<br />

lassen.<br />

FORMEL GEGEN ALZHEI-<br />

MER. Nehls stellte die „Formel gegen<br />

Alzheimer“ – eine Gebrauchsanweisung<br />

für ein gesundes Leben, ganz<br />

einfach vorbeugen und rechtzeitig<br />

heilen – vor. Sein Ansatz basiert auf<br />

den Fähigkeiten des menschlichen<br />

Gehirns und dessen Leistungsfähigkeit<br />

bis ins hohe Alter. Diese gilt es<br />

zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln.<br />

Insbesondere das episodische<br />

Gedächtnis, das unsere persönlichen<br />

Erlebnisse und Gedanken speichert,<br />

ist eigentlich genetisch darauf ausgerichtet,<br />

alte Nervenzellen lebenslang<br />

jung zu halten sowie tagtäglich tausende<br />

neue Nervenzellen zu bilden.<br />

Was den Aufbau eines immer größeren<br />

Erfahrungsschatzes ermöglicht.<br />

Aber infolge einer immer „artfremderen“<br />

Lebensweise kommt es zu<br />

Funktionsstörungen des episodischen<br />

Gedächtnisses. Diese Veränderungen<br />

gehen mit einem hohen Risiko einher,<br />

langfristig an Alzheimer zu erkranken.<br />

Allerdings lassen sich mit<br />

der „Formel gegen Alzheimer“ gehirnschädigende<br />

Mängel bzw. Risikofaktoren<br />

gut erkennen, wodurch sich<br />

Alzheimer – laut dem promovierten<br />

Arzt und Molekularenergetiker – vermeiden<br />

lässt. Durch das Beheben der<br />

individuellen Risikofaktoren sei der<br />

Krankheitsprozess im Frühstadium<br />

noch umkehrbar und dadurch sei<br />

Alzheimer heilbar. Der Vortragende<br />

hat dazu mehrere wissenschaftliche<br />

Abhandlungen und Bücher verfasst<br />

und so war es wenig verwunderlich,<br />

dass dem Autor im Anschluss noch<br />

viele Fragen gestellt wurden.<br />

WORKSHOPS. Sehr gefragt waren<br />

auch die Workshops für Angehörige<br />

und Betreuer von Menschen<br />

mit dementieller Veränderung. Monika<br />

Kripp und Dipl. Päd. Markus<br />

Moosbrugger konnten viele Tipps<br />

und Anregungen für wertschätzendes<br />

Verhalten und die entsprechende<br />

Kommunikation geben. Gerade diese<br />

Empfehlungen sowie Bewältigungsstrategien<br />

für den Alltag und die Betreuung<br />

geben den Angehörigen viel<br />

Kraft. Großes Interesse weckte zudem<br />

die Sturzprophylaxe, wodurch sich<br />

viele Beeinträchtigungen und Folgeschäden<br />

verhindern lassen. Gut angenommen<br />

wurde auch der Workshop<br />

mit Verena Friedrich, der sich mit der<br />

Pflege und Betreuung von älteren und<br />

dementiell veränderten Menschen im<br />

Krankenhaus befasste. Ein Klinikaufenthalt<br />

ist speziell für ältere Personen<br />

meist mit vielen Ängsten und negativen<br />

Gefühlen verbunden. Verena<br />

Friedrich zeigte innovative Maßnahmen<br />

auf, die den Krankenhausaufenthalt<br />

für Betroffene entspannter und<br />

angenehmer machen.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 8./9. Mai 20<strong>19</strong>

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