09.05.2019 Aufrufe

BC Live 15 - Wahl-Abonnement 2019/2020

Italienische Nacht, Konzerte, Kabarett, Kleinkunst und Musikwettbewerbe Unser Biberacher Wahlabonnement geht in der Saison 2019/2020 bereits in die 15. Runde. Aus der Vielzahl von Veranstaltungsangeboten habe ich ein möglichst interessantes und vielfältiges Programm für Sie zusammengestellt. In die Spielzeit starten wir am 21. September mit Tom Gaebel. Der dreimalige Gewinner des German Jazz Awards ist der deutsche Frank Sinatra und hat von seinen Fans den Beinamen „Dr. Swing“ erhalten. Dicht gefolgt von Liedermacherlegende Konstantin Wecker am 2. Oktober. Am 9. Oktober beginnt dann der Kabarettherbst mit bekannten Größen wie Gardi Hutter oder Werner Koczwara. Aber auch weniger bekannte Künstler wie Tobi Katze oder Thomas Fröschle zeigen was sie draufhaben. Mit Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeier hat die Brass Band Oberschwaben Allgäu am 25. Oktober einen sowohl musikalisch als auch kabarettistischen Leckerbissen im Schlepptau. Die „Italienischen Wochen“ bringen italienisches Flair und Kultur nach Biberach. Einige Veranstaltungen sind Teil des Abonnements, wie die Adriano Celentano Tribute Band am 4., der Cantautore Michele Gazich am 5., die Italienische Nacht am 12. oder das Carlo Aonzo Ensemble am 26. Oktober. In der ersten Jahreshälfte 2020 wird das Veranstaltungsangebot weniger, da ab 20. Januar in der Stadthalle die gesamte Beleuchtungsanlage, also sowohl Bühnen- wie auch Saalbeleuchtung, erneuert werden. Sie können dann zwar in unseren neuen Räumen „Weisser Turm“ und „Applaus“ feiern, aber es können in diesem Zeitraum keine kulturellen Veranstaltungen in der Stadthalle stattfinden. Unsere erfolgreichen Wettbewerbe für den musikalischen Nachwuchs, den VolXmusik Grandprix am 25. Januar und den Jazzpreis am 21. März verlagern wir deshalb in die Gigelberghalle. Aber ein „Schmankerl“ haben wir noch für Sie: Ab dem 30. April werden wir an drei Wochenenden mit einem Kleinkunstfestival und sonntäglichen Frühschoppen die Stadtbierhalle beleben. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Auswahl ihres Abonnements und hoffe, dass ich Ihren Geschmack treffen konnte. Und für alle, die sich auf kein Wahlabo festlegen möchten: Der freie Verkauf für die einzelnen Veranstaltungen startet am Mittwoch, 29. Mai 2019. Ich freue mich auf Sie! Ihr Klaus Buchmann

Italienische Nacht, Konzerte, Kabarett, Kleinkunst und Musikwettbewerbe

Unser Biberacher Wahlabonnement geht in der Saison 2019/2020 bereits in die 15. Runde. Aus der Vielzahl von Veranstaltungsangeboten habe ich ein möglichst interessantes und vielfältiges Programm für Sie zusammengestellt. In die Spielzeit starten wir am 21. September mit Tom Gaebel. Der
dreimalige Gewinner des German Jazz Awards ist der deutsche Frank Sinatra und hat von seinen Fans den Beinamen „Dr. Swing“ erhalten. Dicht gefolgt von Liedermacherlegende Konstantin Wecker am 2. Oktober. Am 9. Oktober beginnt dann der Kabarettherbst mit bekannten Größen wie Gardi Hutter oder Werner Koczwara. Aber auch weniger bekannte Künstler wie Tobi Katze oder Thomas Fröschle zeigen was sie draufhaben. Mit Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeier hat die Brass Band Oberschwaben Allgäu am 25. Oktober einen sowohl musikalisch als auch kabarettistischen Leckerbissen im Schlepptau. Die „Italienischen Wochen“ bringen italienisches Flair und Kultur nach Biberach. Einige Veranstaltungen sind Teil des Abonnements, wie die Adriano Celentano Tribute Band am 4., der Cantautore Michele Gazich am 5., die Italienische Nacht am 12. oder das Carlo Aonzo Ensemble am 26. Oktober.

In der ersten Jahreshälfte 2020 wird das Veranstaltungsangebot weniger, da ab 20. Januar in der Stadthalle die gesamte Beleuchtungsanlage, also sowohl Bühnen- wie auch Saalbeleuchtung, erneuert werden. Sie können dann zwar in unseren neuen Räumen „Weisser Turm“ und „Applaus“ feiern, aber es können in diesem Zeitraum keine kulturellen Veranstaltungen in der Stadthalle stattfinden. Unsere erfolgreichen Wettbewerbe für den musikalischen Nachwuchs, den VolXmusik Grandprix am 25. Januar und den Jazzpreis am 21. März verlagern wir deshalb in die Gigelberghalle. Aber ein „Schmankerl“ haben wir noch für Sie: Ab dem 30. April werden wir an drei Wochenenden mit einem Kleinkunstfestival und sonntäglichen Frühschoppen die Stadtbierhalle beleben.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Auswahl ihres Abonnements und hoffe, dass ich Ihren Geschmack treffen konnte. Und für alle, die sich auf kein Wahlabo festlegen möchten: Der freie Verkauf für die einzelnen Veranstaltungen startet am Mittwoch, 29. Mai 2019.

Ich freue mich auf Sie!

Ihr Klaus Buchmann

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<strong>BC</strong> LIVE<br />

WAHLABO <strong>2019</strong>/<strong>2020</strong><br />

Spark<br />

Konstantin Wecker<br />

Italienische Nacht<br />

Tom Gaebel<br />

1. Biberacher Lachnacht<br />

The Pasadena Roof Orchestra<br />

Phil<br />

und viele mehr<br />

1


INTERVIEW<br />

Tom<br />

Gaebel<br />

Dr. Swing is back!<br />

<strong>BC</strong> LIVE: Herr Gaebel, Sie gelten als „Multiinstrumentalist“.<br />

Welches Instrument spielen Sie am liebsten, welches am besten<br />

und welches am seltensten?<br />

Tom Gaebel: Mein Lieblingsinstrument ist immer schon das<br />

Schlagzeug gewesen und in der letzten Zeit übe und spiele<br />

ich auch wieder verstärkt, das macht einfach wahnsinnig<br />

Spaß und macht den Kopf frei. Vielleicht wäre ich<br />

der bessere Posaunist, aber das Instrument ist leider<br />

viel anstrengender zu spielen und man muss viel<br />

mehr am Ball bleiben und regelmäßig spielen. Die<br />

Geige und ich sind nie so ganz warm geworden<br />

und ich habe sicherlich 90 Prozent verlernt von<br />

dem, was ich mal konnte. Aber immerhin ist eine<br />

große Liebe zu Streicherklängen erhalten geblieben.<br />

Streicher sind auch für einen Sänger das schönste<br />

Bett, in das er sich reinlegen kann.<br />

Sie treten stets korrekt gekleidet im Smoking oder in Anzug<br />

und Krawatte auf und gelten als „bestangezogenster Mann auf<br />

der Bühne“. Welche Bedeutung hat Kleidung für Sie beruflich<br />

und privat?<br />

Ich habe ein zwiespältiges Verhältnis zu Kleidung und Mode –<br />

einerseits macht es mir Spaß, gut angezogen zu sein und auf der<br />

Bühne gehört zu meiner Musik nun mal auch ein Anzug oder<br />

I<br />

N<br />

I N T E R V<br />

T<br />

E<br />

R<br />

Smoking. Andererseits finde ich die Beschäftigung mit Mode als<br />

eines der eher oberflächlichen Dinge, die man in seinem Leben<br />

tun kann. Überspitzt gesagt: Letztlich ist mir der Wissenschaftler,<br />

der aus Zeitersparnis immer abwechselnd einen seiner drei<br />

Pullover trägt, sympathischer als jemand, der einen Großteil<br />

seiner Lebenszeit vor dem Spiegel oder Kleiderständer<br />

verbringt. Gerade im Pop-Business nimmt das ja teilweise<br />

absurde Formen an, wo die Verpackung oftmals<br />

mehr zählt als der Inhalt.<br />

I E W<br />

I<br />

V<br />

Worauf dürfen sich die Besucher Ihres Auftritts in<br />

Biberach freuen? Möchten Sie uns vielleicht schon<br />

jetzt – zur Vorfreude – ein besonderes „Schmankerl“<br />

ankündigen?<br />

In Biberach spielen wir mit der großen Mannschaft,<br />

und deshalb stehen dann neben dem aktuellen Album<br />

„Perfect Day“ auch eine Menge Las Vegas und Frank Sinatra<br />

auf dem Programm. Und gerade mache ich schon die ersten<br />

Entwürfe für das nächste Album – im September dürfte sich<br />

dann zum ersten Mal auch vielleicht ein noch völlig neuer Titel<br />

im Programm finden. Wir freuen uns jedenfalls jetzt schon!<br />

E W<br />

Tom Gaebel<br />

21. Sep <strong>2019</strong> | Stadthalle Biberach<br />

2


WILLKOMMEN<br />

Italienische Nacht, Konzerte, Kabarett,<br />

Kleinkunst und Musikwettbewerbe<br />

Unser Biberacher <strong>Wahl</strong>abonnement geht bereits in die <strong>15</strong>. Runde.<br />

Sie halten das Programm für die Saison <strong>2019</strong>/<strong>2020</strong> in Ihren Händen.<br />

Aus der Vielzahl von Veranstaltungsangeboten habe ich ein<br />

möglichst interessantes und vielfältiges Programm für Sie zusammengestellt.<br />

In die Spielzeit starten wir am 21. September mit Tom Gaebel. Der<br />

dreimalige Gewinner des German Jazz Awards ist der deutsche Frank<br />

Sinatra und hat von seinen Fans den Beinamen „Dr. Swing“ erhalten.<br />

Dicht gefolgt von Liedermacherlegende Konstantin Wecker am 2.<br />

Oktober. Am 9. Oktober beginnt dann der Kabarettherbst mit bekannten<br />

Größen wie Gardi Hutter oder Werner Koczwara. Aber auch<br />

Klaus Buchmann<br />

weniger bekannte Künstler wie Tobi Katze oder Thomas Fröschle zeigen was sie draufhaben.<br />

Mit Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeier hat die Brass Band Oberschwaben Allgäu<br />

am 25. Oktober einen sowohl musikalisch als auch kabarettistischen Leckerbissen im Schlepptau.<br />

Die „Italienischen Wochen“ bringen italienisches Flair und Kultur nach Biberach. Einige Veranstaltungen<br />

sind Teil des <strong>Abonnement</strong>s, wie die Adriano Celentano Tribute Band am 4., der<br />

Cantautore Michele Gazich am 5., die Italienische Nacht am 12. oder das Carlo Aonzo Ensemble<br />

am 26. Oktober.<br />

In der ersten Jahreshälfte <strong>2020</strong> wird das Veranstaltungsangebot weniger, da ab 20. Januar in<br />

der Stadthalle die gesamte Beleuchtungsanlage, also sowohl Bühnen- wie auch Saalbeleuchtung,<br />

erneuert werden. Sie können dann zwar in unseren neuen Räumen „Weisser Turm“ und<br />

„Applaus“ feiern, aber es können in diesem Zeitraum keine kulturellen Veranstaltungen in der<br />

Stadthalle stattfinden. Unsere erfolgreichen Wettbewerbe für den musikalischen Nachwuchs,<br />

den VolXmusik Grandprix am 25. Januar und den Jazzpreis am 21. März verlagern wir deshalb<br />

in die Gigelberghalle.<br />

Aber ein „Schmankerl“ haben wir noch für Sie: Ab dem 30. April werden wir an drei Wochenenden<br />

mit einem Kleinkunstfestival und sonntäglichen Frühschoppen die Stadtbierhalle beleben.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Auswahl ihres <strong>Abonnement</strong>s und hoffe, dass ich Ihren<br />

Geschmack treffen konnte. Und für alle, die sich auf kein <strong>Wahl</strong>abo festlegen möchten: Der freie<br />

Verkauf für die einzelnen Veranstaltungen startet am Mittwoch, 29. Mai <strong>2019</strong>.<br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

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20 % sparen bei über<br />

60 Veranstaltungen<br />

Mit dem <strong>Wahl</strong>abonnement können Sie aus dem<br />

breiten Veranstaltungsangebot des Kulturamts<br />

jene Veranstaltungen herauspicken, die Sie interessieren<br />

und sparen dabei. Als Abonnent<br />

erhalten Sie 20 % Rabatt auf den Eintrittspreis.<br />

Voraussetzung: Sie erwerben bei der Einschreibung<br />

Eintrittskarten für mindestens fünf unterschiedliche<br />

Veranstaltungen der laufenden<br />

Saison.<br />

Übertragbarkeit<br />

Ein weiterer Vorteil: Die Eintrittskarten sind<br />

übertragbar. Sollten Sie keine Zeit haben, eine<br />

Veranstaltung zu besuchen, können Sie die<br />

Tickets jederzeit an Freunde oder Bekannte<br />

weitergeben.<br />

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Als Abonnent können Sie jederzeit eine weitere<br />

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Und falls Sie spontan Lust bekommen, eine weitere<br />

Veranstaltung zu besuchen? Kein Problem!<br />

Mit der AboPlus-Option können Sie innerhalb<br />

einer Saison jederzeit Eintrittskarten für weitere<br />

Veranstaltungen erwerben und erhalten<br />

auf diese ebenfalls 20 % Rabatt.<br />

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Ärgern Sie sich, dass die besten Plätze bereits<br />

belegt sind? Als <strong>Wahl</strong>abonnent haben Sie die<br />

Möglichkeit, Eintrittskarten zu ordern, bevor der<br />

freie Verkauf startet. Ein weiterer Vorteil.<br />

Beachten Sie deshalb die Einschreibetermine:<br />

Für Abonnenten ab Mittwoch, 22. Mai,<br />

8.30 Uhr, beim Kartenservice im Rathaus,<br />

Marktplatz 7/1, 88400 Biberach.<br />

Gerne können Sie uns Ihre Kartenwünsche<br />

schriftlich mit dem Bestellformular auf Seite<br />

39 dieses Programmheftes oder per E-Mail mitteilen.<br />

Diese werden ab Montag, 20. Mai, bearbeitet.<br />

Eintrittskarten für alle Veranstaltungen sind<br />

im freien Verkauf ab Mittwoch, 29. Mai, beim<br />

Kartenservice im Rathaus, allen Reservix-<br />

Vorverkaufsstellen, unter www.kartenservicebiberach.de<br />

sowie telefonisch bei Schwäbisch<br />

Media unter 0751-29 555 777 erhältlich.<br />

Spark – On the Dancefloor<br />

29. Nov <strong>2019</strong> | Stadthalle Biberach<br />

Programmübersicht <strong>Wahl</strong>abo online:<br />

www.kulturabo-biberach.de<br />

3


SPEZIAL<br />

„Poesie und Musik können<br />

vielleicht die Welt nicht<br />

verändern, aber sie können<br />

denen Mut machen, die<br />

sie verändern wollen.“<br />

Konstantin<br />

Wecker<br />

kommt nach Biberach<br />

„Ich werde nicht aufhören, von einer grenzenlosen Welt zu<br />

träumen, in der die Poesie den Parolen weiterhin erbitterten<br />

Widerstand leisten wird,“ sagte Konstantin Wecker bei der Verleihung<br />

des Bayerischen Staatspreises 2017. Mit Liedern<br />

wie „Genug ist nicht genug“, „Willy“ oder „Frieden<br />

im Land“ hat der bayerische Liedermacher Musikgeschichte<br />

geschrieben und wurde zum Vorbild der<br />

nachrückenden Liedermachergeneration.<br />

Im Oktober kommt Konstantin Wecker in die<br />

Stadthalle nach Biberach, allerdings nicht solo<br />

und auch nicht mit großer Band, sondern als Trio<br />

mit Fany Kammerlander (Cello) und Jo Barnikel<br />

(Keyboards). Fany Kammerlander, die bereits mit<br />

Peter Gabriel und mit Deep Purple auftrat, steht seit<br />

einigen Jahren mit Wecker auf der Bühne. „Ich bin von der<br />

hervorragenden Cellistin schon lange begeistert“, schwärmt<br />

der Liedermacher. „Mit Jo Barnikel musiziere ich bereits seit<br />

25 Jahren“, so Wecker: „Er ist einfach der Beste!“ Die drei<br />

Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zartschmelzenden<br />

Klang des Cellos, das Konstantin Weckers Liedern<br />

seit jeher ihre ganz persönliche Note gab.<br />

Seit über 40 Jahren ist Konstantin Wecker mit inzwischen<br />

71 Jahren einer der wichtigsten Liedermacher<br />

Deutschlands und setzt sich für eine Welt<br />

ohne Waffen und Grenzen ein. „Poesie und Musik<br />

können vielleicht die Welt nicht verändern, aber<br />

sie können denen Mut machen, die sie verändern<br />

wollen”, so Konstantin Wecker, der sich seit über<br />

40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen<br />

einsetzt. Seine Auftritte sind eine Mischung<br />

aus Geschichtenerzählen, Rezitieren und Friedensaktivismus.<br />

Konstantin Wecker<br />

2. Okt <strong>2019</strong> | Stadthalle Biberach<br />

4


Sa 21 Sep<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Tom Gaebel<br />

DR. SWING IS BACK – PERFECT DAY<br />

Tom<br />

Gaebel<br />

September <strong>2019</strong><br />

Alles begann unter der Dusche. Tom Gaebel, geboren 1975 in<br />

Gelsenkirchen und seinerzeit Student des Conservatoriums<br />

Amsterdam, war nämlich ein veritabler Badezimmer-Caruso,<br />

oder treffender: Badezimmer-Sinatra. Dort sang er die Songs<br />

seines großen Idols. Und die Kommilitonen, mit denen er sich<br />

die WG-Miete teilte, ermutigten ihn.<br />

Und so wurde aus dem Instrumentalisten – eingeschrieben<br />

für Posaune und Schlagzeug – der Sänger Tom Gaebel, der<br />

sein Studium im Hauptfach Jazzgesang mit Diplom abschloss<br />

– cum laude. Das war 2001. Inzwischen zählt Tom Gaebel zu<br />

den Besten seines Faches – als Entertainer, Big-Band-Leader<br />

und Crooner. Im Herbst 2018 erschien mit „Perfect Day“ sein inzwischen<br />

achtes und wohl persönlichstes Album: Gute-Laune-<br />

Musik der Premiumklasse! Tom Gaebel liebt und beherrscht<br />

das Schmachtfetzige dramatischer James-Bond-Songs, die lässige<br />

Showtreppen-Eleganz eines Dean Martin und die coole<br />

Präzision seines Helden Sinatra. Er hat Stimmbeherrschung,<br />

Intonation, Phrasierung, Jazz-Sentiment und Pop-Gestus, Sinn<br />

für mitreißende Melodien und großes Entertainment, kurz:<br />

Präzision und Gefühl.<br />

Eintritt 39,50 bis 49,50 e | Ermäßigt 29,50 bis 39 e<br />

www.tomgaebel.de<br />

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So 29 Sep<br />

11 Uhr | Stadthalle Biberach, Kleiner Saal<br />

club modern: Marienleben<br />

Marienleben<br />

LIEDER DER KLASSISCHEN MODERNE – ELISABETH MARIA WACHUTKA, SOPRAN | SOPHIE RAYNAUD, KLAVIER<br />

Im Zentrum des Liederabends steht Hindemiths Marienleben<br />

op. 27 nach dem gleichnamigen Gedichtzyklus von Rainer Maria<br />

Rilke. Hindemith wurde durch die Stuppacher Madonna<br />

von Grunewald zu diesem Werk inspiriert.<br />

Arnold Schönbergs Lieder op. 2 sind seinem Mentor, Freund und<br />

Schwager Alexander Zemlinsky gewidmet und vertonen Gedichte<br />

von Richard Dehmel. Alban Bergs Sonate op. 1 für Klavier<br />

ist ein Meisterwerk und stammt aus der Zeit, als Berg Student<br />

bei Schönberg war. Die einsätzige Sonate verbindet üppige<br />

Klangfantasie, verbunden mit der durch Schönberg vermittelten<br />

Feinheit der motivischen Struktur. Die „Sieben frühen<br />

Lieder“ op. 7 sind Jugendwerke. Es waren die ersten Werke, mit<br />

denen der 22-Jährige an die Öffentlichkeit trat. Diese Lieder erzählen<br />

eine Geschichte, vielleicht die der Liebe des Komponisten<br />

zu seiner späteren Frau Helene, der sie auch gewidmet sind.<br />

Um 10 Uhr findet eine Einführung zum Konzert durch Kulturdezernent<br />

Dr. Jörg Riedlbauer statt.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.elisabeth-maria-wachutka.de<br />

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5


Oktober <strong>2019</strong><br />

Mi 2 Okt<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Konstantin Wecker – Trio<br />

POESIE UND MUSIK MIT CELLO UND KLAVIER<br />

Konstantin<br />

Wecker<br />

Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet<br />

die Liebe zum Lied. „Poesie und Musik können vielleicht die<br />

Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die<br />

sie verändern wollen“, so Konstantin Wecker, der sich seit über<br />

40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt.<br />

Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen<br />

Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen<br />

Liebesflug der ganz besonderen Art an.<br />

„Ein Konzert voller Poesie und Tiefgang.“<br />

Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am<br />

Klavier, Jo Barnikel, ist auch Fany Kammerlander bei seinem<br />

aktuellen Trioprogramm dabei. Die Ausnahmecellistin, die mit<br />

ihrem Spiel sowohl in der Klassik- als auch in der Popwelt zu<br />

Hause ist, steht ebenso seit längerem mit Konstantin Wecker<br />

auf der Bühne. Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke<br />

mit dem zart-schmelzenden Klang des Cellos, das<br />

Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche<br />

Note gab. Wer in die Lieder des neuen Programms eintaucht,<br />

wird erkennen, dass es durchaus eine Welt ohne Grenzen geben<br />

kann.<br />

Eintritt 39,50 bis 49,50 e | Ermäßigt 29,50 bis 39 e<br />

www.wecker.de<br />

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Fr 4 Okt<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Adriano Celentano Tribute Band<br />

LUI E GLI AMICI DEL RE<br />

Adriano<br />

Celentano<br />

Die große Leidenschaft für die vielseitige und außergewöhnliche<br />

Musik Adriano Celentanos war Anlass für das Projekt „Lui<br />

e gli Amici del Re“ im Jahr 2002. Die natürliche Ähnlichkeit des<br />

Bandleaders Adolfo Sebastiani sowie die Professionalität des<br />

gesamten Teams auf der Bühne und hinter den Kulissen haben<br />

die Celentano Tribute Band im Laufe der Jahre zu einer einzigartigen<br />

Show gemacht.<br />

Die Musiker und ihre Ausstrahlung sowie die rauchige Stimme<br />

von Adolfo nehmen das Publikum mit der richtigen Mischung<br />

aus Musik und Unterhaltung mit auf eine wunderbare Reise.<br />

Eine Reise nicht nur durch das imposante Werk einer der einflussreichsten<br />

Persönlichkeiten der italienischen Kunstszene,<br />

sondern vor allem auch durch ein Stück europäischer Musikgeschichte.<br />

Da Adriano Celentano Millionen von Fans aller Altersgruppen<br />

in ganz Europa hat, stieg die Popularität von „Lui<br />

e gli Amici del Re“ auch außerhalb Italiens und begeisterte das<br />

Publikum bereits bei über 800 Konzerten.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.luiegliamicidelre.it<br />

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6


Sa 5 Okt<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Michele Gazich<br />

KONZERT EINES ITALIENISCHEN CANTAUTORE<br />

Michele<br />

Gazich<br />

Oktober <strong>2019</strong><br />

Der italienische Musiker, Komponist, Liedermacher und Produzent<br />

Michele Gazich ist anlässlich der Italienischen Wochen in<br />

der Stadthalle Biberach zu Gast. Mit Gesang, Geige, Bratsche<br />

und Klavier wird der Ausnahmemusiker gemeinsam mit Marco<br />

Lamberti (Gitarre, Bouzouki, Gesang) zeigen, was es heutzutage<br />

heißt, ein italienischer Cantautore zu sein. Sein Stil auf<br />

seinem Hauptinstrument, der Geige, ist einzigartig.<br />

Seit den frühen 90er-Jahren spielt Gazich in Orchestern, Kammermusikgruppen<br />

und mit Singer-Songwritern zusammen und<br />

hat mittlerweile auf mehr als 50 Alben mitgespielt.<br />

Mit seiner Musik war er bereits in ganz Europa, aber auch in<br />

New York, Tokio oder London unterwegs. Hier spielte er unter<br />

anderem mit den wahren Meistern des Folk, Blues und alternativer<br />

Countrymusik wie Eric Andersen, Mary Gauthier, Tom<br />

Russell, John Hammond, Victoria Williams, Michelle Shocked<br />

und Mark Olson. Darüber hinaus war er Dozent an einer Musikuniversität<br />

und hat Kurse in Musik und Poetik gegeben.<br />

Eine Veranstaltung im Rahmen der italienischen Wochen <strong>2019</strong>.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.michelegazich.it<br />

1<br />

2<br />

Mi 9 Okt<br />

19 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Konrad Stöckel<br />

Konrad Stöckel<br />

WENN’S STINKT UND KRACHT, IST’S WISSENSCHAFT<br />

Konrad Stöckel, bekannt aus diversen Fernseh- und <strong>Live</strong>shows<br />

als verrückter Professor mit Einstein-Frisur, hat ein neues<br />

Programm. Wie kann man mit einem Vakuum Dinge durch<br />

den Raum pfeffern? Warum man sich mit Pyro-Watte nicht<br />

abschminken und keine T-Shirts aus Blitz-Baumwolle tragen<br />

sollte. Warum ist Überdruck so beeindruckend? Und wie misst<br />

man mit Schokolade die Zeit?<br />

„Staunen, lernen und lachen.“<br />

Konrad Stöckel beweist, dass Wissenschaft richtig Spaß machen<br />

kann. In seinem aktuellen Programm gibt es neben neuen, sehr<br />

speziellen Versuchen und ungewöhnlichen Experimenten auf<br />

der Bühne jede Menge spannende Erkenntnisse, viel zu staunen<br />

und zu lachen. Konrad Stöckel ergründet wissenschaftliche<br />

Fragen in gewohnt witziger Manier mit vollem Körpereinsatz in<br />

spektakulären Experimenten und gibt verblüffende Antworten<br />

in seinem brandneuen Bühnenspektakel „Wenn’s stinkt und<br />

kracht, ist’s Wissenschaft“.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.konradstoeckel.de<br />

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7


SPEZIAL<br />

Una notte<br />

italiana<br />

Feiern wie in Italien mit Musik, Essen, Wein<br />

Abends durch die Straßen schlendern, sich mit Freunden treffen – das südliche Lebensgefühl<br />

macht Italien zum deutschen Sehnsuchtsland. Musik und Unterhaltung, Essen und Trinken gehören<br />

untrennbar dazu. Bei der Italienischen Nacht lebt die Atmosphäre und dieses Flair in der<br />

Gigelberghalle auf.<br />

Sa 12 Okt<br />

20 Uhr | Gigelberghalle<br />

Mit Antipasti, Primo Piatto und Dolce, zubereitet von der<br />

Azienda Agricola Agripassione aus Asti, sowie Wein von<br />

mehreren Winzern aus dem Piemont. Dazu Folkmusik vom<br />

„Quartetto Zambruno“ und der Gruppe „Autobuskers“, die<br />

sich mit viel Ironie aus der reich gefüllten Schatzkiste italienischer,<br />

populärer Songs bedienen. Die beiden Musikgruppen<br />

aus Asti machen den Abend zu einer Gute-Laune-Party.<br />

QUARTETTO ZAMBRUNO<br />

Das Quartetto Zambruno spielt vorwiegend traditionelle Musik<br />

aus dem Norden Italiens, macht aber auch den einen oder<br />

anderen Abstecher in andere Länder und Regionen und greift<br />

dabei andere musikalische Stile auf.<br />

Die beiden Sänger Betti Zambruno und Vincenzo „Ciacio“ Marchelli<br />

sind in der piemontesischen Folkszene bekannt. Gianpiero<br />

Malfatto spielt Posaune auf eine einzigartige Weise und<br />

bringt moderne Elemente ein. Der Vierte im Bunde ist Gitarrist<br />

Piercarlo Cardinali, der zudem die Piva, die italienische Form<br />

des Dudelsacks, beherrscht. Er ist seit über 30 Jahren in der europäischen<br />

Folkszene unterwegs.<br />

AUTOBUSKERS<br />

Schon im Alter von 14 Jahren haben sie angefangen, zusammen<br />

zu musizieren. Mittlerweile sind sie alle erwachsen und haben<br />

viele Konzerte in Italien, aber auch in anderen europäischen<br />

Ländern gegeben. Auch in Biberach waren sie schon mehrfach.<br />

Die „Autobuskers“ möchten die Leute mit italienischer Musik<br />

unterhalten. Und echte italienische Lieder erzählen natürlich<br />

von amore, amore und nochmals amore. Mit viel Ironie werden<br />

bekannte Songs neu arrangiert und persifliert, kommen so<br />

aufgepeppt im halbakustischen Indie-Folk-Rockabilly-Reggae-<br />

Gewand daher und laden ein zum Tanzen, Mitsingen oder einfach<br />

nur zum Zuhören und Genießen.<br />

Eine Veranstaltung im Rahmen der italienischen Wochen <strong>2019</strong>.<br />

Eintritt 25 e | Ermäßigt 19 e<br />

inkl. Essen (Vorspeise, Hauptgang,<br />

Nachtisch) zzgl. Getränke<br />

8


Do 10 Okt<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Tobi Katze<br />

MORGEN IST LEIDER AUCH NOCH EIN TAG<br />

Tobi Katze<br />

Oktober <strong>2019</strong><br />

In schlechten Phasen starrt er stundenlang die Raufasertapete<br />

an, diskutiert ausgiebig mit sich selbst die Sinnlosigkeit<br />

des Aufräumens und lässt sich von einem klingelnden Telefon<br />

Schuldgefühle einreden. In sehr schlechten Phasen ist sogar das<br />

zu anstrengend. „Sie haben eine Depression", sagt sein Therapeut.<br />

„Wenn Sie damit meinen, dass meine Hirnchemie laut<br />

,Arschloch‘ schreit – gebe ich Ihnen Recht", sagt Tobi Katze.<br />

Unterhaltsam und selbstironisch erzählt Tobi Katze Geschichten<br />

über das Leben mit der psychischen Störung, die er mit vier<br />

Millionen Menschen in Deutschland teilt. Spricht man so über<br />

Depression? Ja, und es darf dabei herzhaft gelacht werden.<br />

Tobi Katze, geboren 1981, tritt bei Poetry Slams und Lesebühnen<br />

auf. Er gewann 2007 den LesArt-Preis der jungen Literatur und<br />

2014 den Bielefelder Kabarettpreis. Im Januar 2014 startete er<br />

seinen Blog „Das Gegenteil von traurig“ über Leben und Arbeit<br />

mit Depressionen. Im September 20<strong>15</strong> veröffentlichte er seinen<br />

zweiten Erzählband „Morgen ist leider auch noch ein Tag“. Das<br />

Buch stürmte wochenlang die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste.<br />

„Selbstironisch und schwer unterhaltsam.“<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.tobikatze.de<br />

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Fr 11 Okt<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Gardi Hutter<br />

GAIA GAUDI – KOMISCHES THEATER, OHNE WORTE, MIT MUSIK<br />

Gardi<br />

Hutter<br />

Der Tod schafft Raum, für die nächste und weitere Generationen.<br />

Gardi Hutter, alias Hanna, hat Übung im Sterben. In<br />

bisher acht Stücken war sie am Schluss sieben Mal tot. In „Gaia<br />

Gaudi“ ist Hanna gleich von Anfang an tot. Das Publikum versteht<br />

das sofort, nur Hanna nicht. Von so etwas Unwichtigem<br />

lässt sie sich nicht aufhalten.<br />

Man sagt, die Seele eines Verstorbenen bleibe noch eine Weile<br />

im Raum. Hannas Seele flattert so ungetrübt, dass der Körper<br />

sie genervt packt und hinüberbugsiert: Er hört das Rumoren<br />

der nächsten Generation. Der Tod ist, wie jeder Schlusspunkt,<br />

auch immer ein Anfang, und in diesem Sinne ein Übergang. In<br />

Gaia Gaudi geht es um Wurzeln und Flügel, um Beständigkeit<br />

und Erneuerung und um den großen Strom von Generationen,<br />

die das Leben immer weitergeben. Und da eine Clownerin,<br />

eine Sängerin, eine Tänzerin und ein Perkussionist diese Geschichte<br />

erzählen, wird der Abend voller Überraschungen sein.<br />

So wie das Leben auch. Dirigieren wird das neue Werk Michael<br />

Vogel, Mitbegründer und langjähriger künstlerischer Leiter von<br />

„Familie Flöz“. Es handelt sich um eine Coproduktion mit dem<br />

Theaterhaus Stuttgart<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.gardihutter.com<br />

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Oktober <strong>2019</strong><br />

So 13 Okt<br />

17 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Saso Avsenik und seine Oberkrainer<br />

DIE GROSSEN HITS<br />

Saso<br />

Avsenik<br />

Wer kennt Sie nicht, die unvergesslichen Melodien von Slavko<br />

Avsenik und seinen Original Oberkrainern? Aber was geschieht,<br />

wenn der Enkel einer Musikerlegende merkt, dass in seinen Genen<br />

das Musikergen und das Oberkrainergen zusammenfinden?<br />

Saso Avsenik ist der Enkel des großen Slavko Avsenik, dem<br />

Gründervater der Oberkrainer-Musik. Unter seiner Leitung haben<br />

sich 2009 im slowenischen Begunje, der „Wiege der Oberkrainer-Musik“,<br />

sieben junge Musikanten aufgemacht, ihrer<br />

musikalischen Leidenschaft, der Oberkrainer-Musik, nachzugehen<br />

und die Tradition dieser fesselnden Musik weiterzuführen.<br />

TV-Auftritte in allen großen Shows des Genres wie beispielsweise<br />

dem „Musikantenstadl“ oder dem großen TV-Open-Air<br />

„Wenn die Musi spielt“ unterstreichen den Stellenwert der<br />

Formation um Saso Avsenik. Als musikalischer Gastsolist an der<br />

Gitarre ist auch Gregor Avsenik mit dabei.<br />

Eintritt 33,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />

www.saso-avsenik.com/de<br />

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So 13 Okt<br />

17.30 Uhr | St. Martin Biberach<br />

Tölzer Knabenchor<br />

WELTKLASSEKONZERT IN BIBERACH<br />

Tölzer<br />

Knabenchor<br />

Auf Einladung der Stiftung St.-Martins-Chorknaben Biberach<br />

konzertiert der Tölzer Knabenchor in der Biberacher Stadtpfarrkirche<br />

St. Martin.<br />

1956 legte Gerhard Schmidt-Gaden den Grundstein für die einzigartige<br />

Erfolgsgeschichte des Tölzer Knabenchors. Seit 1971<br />

probt der Chor in München. Dort werden etwa 200 Knaben<br />

in vier Ausbildungsstufen von bekannten Gesangspädagogen<br />

unterrichtet. Basis der Arbeit sind die Freude am Singen, Kreativität,<br />

Spontanität und Selbstdisziplin der Jungen. Im Konzertchor<br />

singen die Buben und jungen Männer jährlich weltweit<br />

bis zu 250 Konzerte und Opernaufführungen. Ein besonderer<br />

Schwerpunkt liegt seit jeher auf der Pflege der „Alten Musik“.<br />

Namhafte Dirigenten wie z. B. Herbert von Karajan oder Nikolaus<br />

Harnoncourt haben bereits mit dem Tölzer Knabenchor<br />

gearbeitet. Nicht nur an der Mailänder Scala oder in der Elbphilharmonie<br />

ist der Chor mit seinen Solisten regelmäßig zu<br />

Gast. Beim Konzert in Biberach werden sowohl Solisten als<br />

auch Knaben- und Männerstimmen alte Meister des Barocks<br />

und der Renaissance sowie einige Volkslieder vortragen.<br />

Einlass ab 16.45 Uhr<br />

Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />

www.toelzerknabenchor.de<br />

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Mi 16 Okt<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Thomas Fröschle<br />

ENDE LEGENDE – INVESTIGATIVE COMEDY<br />

Thomas<br />

Fröschle<br />

Oktober <strong>2019</strong><br />

In seinem neuen Comedy-Programm zeigt Thomas Fröschle,<br />

wie wir im Alltag getäuscht werden. Er deckt auf, ob wir wirklich<br />

auf dem Mond waren, wie der Push-up-BH funktioniert,<br />

wie uns Hotelzimmer Frische vortäuschen und warum noch nie<br />

ein Vogel Strauß seinen Kopf in den Sand gesteckt hat.<br />

„Urkomische Unterhaltung mit<br />

Lach-Schnapp-Atmung.“<br />

Warum gibt es bei Playmobil keinen Hals-Nasen-Ohren-Arzt<br />

und was würde der Vogel des Jahres bei der Preisverleihung<br />

sagen? Thomas Fröschle demonstriert, dass wir keinen freien<br />

Willen haben, aber das Leben trotzdem ganz schön ist.<br />

Thomas Fröschle wurde ausgezeichnet mit dem Kleinkunstpreis<br />

Baden-Württemberg und dem Hamburger Comedy-Pokal.<br />

Den Spagat zwischen Stand-up-Comedy und Improvisation<br />

beherrscht er geradezu virtuos.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.thomas-froeschle.de<br />

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Do 17 Okt<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Erste Biberacher Lachnacht<br />

Erste<br />

Biberacher<br />

Lachnacht<br />

MIT FREDERIC HORMUTH, HENNES BENDER, MATTHIAS BRODOWY, VERA DECKERS UND EL MAGO MASIN<br />

Frederic Hormuth findet den Bullshit überall: bei der Bundeswehr,<br />

im Krankenhaus, im Fußball, auf dem Arbeitsmarkt, im<br />

Kabarett und zu Hause. Hormuth gibt Antworten auf Fragen<br />

wie: Woran erkenne ich Bullshit? Was halten die Außerirdischen<br />

davon? Oder: Kann man Bullshit als Schlager recyclen?<br />

Hennes Bender nimmt sich die Narrenfreiheit und dreht an der<br />

Stellschraube des alltäglichen Irrsinns. Ganz nah am Publikum,<br />

mit beiden Beinen auf der Bühne und dem Kopf in den Wolken.<br />

Matthias Brodowy ist der Vertreter für gehobenen Blödsinn<br />

und stellt fest: Nachdem der Mensch über Jahrmillionen den<br />

aufrechten Gang erlernte, hat er in wenigen Jahren den Rückschritt<br />

vollzogen. Stets über sein Smartphone gebeugt, irrt er<br />

durch die Welt. Wozu denken, wenn ein Algorithmus viel besser<br />

entscheiden kann?<br />

Vera Deckers beobachtet als Psychologin ihr Umfeld und es<br />

scheint, als hätten die Narzissten die Macht übernommen: Verpackung<br />

ist wichtiger als Inhalt. Aufmerksamkeit ist die globale<br />

Währung. Existent ist nur noch, wer online ist – und der Lauteste<br />

gewinnt. Das erzeugt Selbstzweifel: Kann Kabarett am Puls der<br />

Zeit sein ohne Pulsuhr?<br />

El Mago Masin, der smart lächelnde Hüne mit den Dreads steht<br />

für Anarchokomik auf der Bühne. Tief verstrickt in alltäglichen<br />

und nicht alltäglichen Nonsens, rückt der virtuose Gitarrist und<br />

Wortakrobat den Begriff Liedermacher in ein ungewohntes, verrücktes<br />

Licht.<br />

Eintritt 22,50 bis 29,50 e | Ermäßigt 17 bis 22,50 e<br />

www.grenzfrequenz.de<br />

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WISSENSWERT<br />

In schönem<br />

Ambiente<br />

Die Stadt Biberach bietet künftig Veranstaltungsräume<br />

für private und geschäftliche Veranstaltungen<br />

Das Kulturamt entwickelt sein bisher schon sehr erfolgreiches Gastronomiekonzept im „Weißen<br />

Turm“ und im „Applaus“ weiter. Seit der Spielsaison 2016/2017 bewirtet das Kulturamt die Stadthalle<br />

und die Gastronomieräume „Weißer Turm“ und „Applaus“ in Eigenregie. Das Speisen- und Getränkeangebot<br />

durch ein hervorragendes lokales Catering mit überwiegend regionalen Produkten wird von<br />

den Gästen sehr gut angenommen.<br />

Was in Biberach bislang jedoch noch fehlt, sind ansprechende Gasträume<br />

unterschiedlicher Größe mit ausreichend Parkmöglichkeiten, die für<br />

private Feiern oder geschäftliche Veranstaltungen angemietet werden<br />

können, ohne dabei bei Speisen und Getränken an einen Gaststättenbetreiber<br />

gebunden zu sein. Das Kulturamt hat deshalb dem Gemeinderat<br />

vorgeschlagen, die hellen und sehr schönen Räumlichkeiten<br />

des „Weißen Turms“ mit Terrasse und Platz für 40 bis etwa<br />

100 Personen künftig für Tages- und Abendveranstaltungen<br />

mitten im Herzen der Stadt zu vermieten.<br />

Der Gemeinderat folgte den Argumenten des Kulturamts und hat die<br />

notwendigen Investitionen in Höhe von rund 850 000 Euro dazu beschlossen.<br />

So wird im Untergeschoss der Stadthalle beim „Applaus“ eine<br />

eigene Toilettenanlage eingebaut, damit diese Räume unabhängig von<br />

den anderen Bereichen der Stadthalle genutzt werden können. Zudem<br />

wird die große Gastronomieküche im „Weißen Turm“ ausgebaut.<br />

Daran, dass alle Veranstaltungsräume barrierefrei zugänglich<br />

sind, wird derzeit gearbeitet. Die Umbaumaßnahmen laufen<br />

bereits im Zuge der Barrierefreiheit der Stadthalle.<br />

Der „Weiße Turm“ mit seinem klassisch eleganten und<br />

zugleich modernen Ambiente ermöglicht veranstaltungsgerechte<br />

Raumlösungen nach Maß, kann bedarfsgerecht<br />

abgeteilt werden und ist somit z. B. für kreative Business<br />

Meetings, Workshops oder Feiern im kleinen Kreis für bis<br />

zu 100 Personen geeignet. Es besteht zudem die Möglichkeit,<br />

die Nebenbereiche wie Foyer oder Terrasse in ein stimmiges<br />

Veranstaltungskonzept, beispielsweise bei Tagungen oder Hochzeiten,<br />

zu integrieren. Und auch das „Applaus“ bietet sich insbesondere<br />

für abendliche Veranstaltungen an, beispielsweise Geburtstags- oder<br />

Vereinsfeiern, betriebliche Weihnachtsfeiern, Partys usw.<br />

W<br />

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W I S S E N S W E R T<br />

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S<br />

E N<br />

Genutzt werden können die Veranstaltungsräume ab September<br />

<strong>2019</strong>. Gebucht werden können sie bereits jetzt.<br />

Der Veranstalter ist weder an einen bestimmten Cateringservice<br />

noch an eine Getränkeabnahme gebunden. Wer<br />

also ab Herbst mit Familie, Freunden, Verein oder Geschäftspartnern<br />

Räume mit einem schönen, gehobenen Ambiente<br />

und stimmungsvoller Atmosphäre sowie ausreichend vielen<br />

Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe anmieten möchte,<br />

kann sich schon jetzt an die Mitarbeiter/innen der Stadthalle wenden.<br />

Nähere Informationen über die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten<br />

gibt es hier:<br />

Tel. 07351 51723 • kulturbar@biberach-riss.de • www.stadthalle-biberach.de<br />

E<br />

S W<br />

T<br />

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Sa 19 Okt<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Christian Springer<br />

ALLE MACHEN. KEINER TUT WAS.<br />

Christian<br />

Springer<br />

Oktober <strong>2019</strong><br />

Wo sind unsere Werte, fragt Christian Springer. Das Publikum<br />

weiß es genau: bei 120 zu 80. Denn Deutschlands wichtigster<br />

Wert ist der Blutdruck. Gleich dahinter kommen Cholesterin,<br />

Feinstaub und Pünktlichkeit. Es ist eine Freude, dem Kabarettisten<br />

auf seiner Suche nach den Werten zuzuhören. Und zuhören<br />

muss man.<br />

Für sein kabarettistisches Schaffen hat Christian Springer zahlreiche<br />

Auszeichnungen erhalten. Im Fernsehen ist er jeden<br />

Monat live im „Schlachthof“ vertreten. Aber das genügt ihm<br />

nicht. Er mischt sich ein, auch im echten Leben. Mit seinem<br />

Verein „Orienthelfer“ hilft er seit Jahren den Opfern des Syrienkrieges<br />

und ist alle paar Wochen selbst vor Ort. Wenn es sein<br />

muss, schreibt er einen 80-Seiten-Brief an seinen Ministerpräsidenten,<br />

„Landesvater cool down“ oder er spricht im Europarat<br />

vor den höchsten Entscheidungsträgern und zeigt auf, wo was<br />

im Argen liegt. Als Mann der Tat begeistert er in Schulen und<br />

Unis und er hält politsche Reden, aus denen manchmal Bücher<br />

werden: „Wir müssen Freiheit aushalten.“ Christian Springer ist<br />

getrieben von Werten, die er aus der Familie gelernt hat: „Wenn<br />

jemand hingefallen ist, gehst Du hin und hilfst ihm auf.“<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.christianspringer.de<br />

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S0 20 Okt<br />

17 Uhr | Komödienhaus<br />

Olli Hauenstein<br />

CLOWN-SYNDROM<br />

Olli<br />

Hauenstein<br />

Mit über 30 Jahren Theater- und Zirkuserfahrung sowie weltweiten<br />

Bühnenauftritten geht Olli Hauenstein neue Wege: Es<br />

stehen zwei Künstler auf der Bühne, welche sich von Natur aus<br />

unterscheiden. Sein Partner ist Eric Gadient, ein Schauspieler<br />

mit Down-Syndrom, beiden gemeinsam ist das Clown-Syndrom.<br />

Mit viel Poesie, Musik und Humor agieren sie auf Augenhöhe<br />

und machen ihre Unterschiede irrelevant und gar unsichtbar.<br />

Olli Hauenstein, geboren 1953 in Zürich, ist ein bekannter<br />

Schweizer Theatermann. Er tritt als Clown und Schauspieler<br />

auf und ist auch als Regisseur tätig. Eric Gadient wurde durch<br />

ein besonderes Projekt Hauensteins Spielpartner. Gadient war<br />

Mitglied des Ensembles von Comedyexpress, der Theatergruppe<br />

in der Bildungsstätte Sommeri. Hauenstein leitete die Gruppe<br />

für Menschen mit Beeinträchtigungen elf Jahre lang. Gadient<br />

hat das Down-Syndrom und geht seit September 2016 mit<br />

Olli Hauenstein auf Tour. Er wurde in den USA geboren und zog<br />

im Alter von elf Jahren mit seinen Eltern in die Schweiz. Er lebt<br />

und arbeitet in der Bildungsstätte Sommeri.<br />

Auch für Kinder ab 12 Jahren geeignet.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.clown.ch<br />

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Oktober <strong>2019</strong><br />

Do 24 Okt<br />

Fr 25 Okt<br />

24.10., 11 + 19 Uhr | 25.10., 19 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Godspell<br />

Godspell<br />

MUSICAL IN ENGLISCHER SPRACHE –<br />

JUKS BIBERACH IN KOOPERATION MIT THE YOUTH THEATRE PERFORMERZ, TENDRING<br />

Das amerikanische Off-Broadway-Musical stammt aus dem<br />

Jahr 1971, einer Zeit, in der sich die „Jesus-Bewegung“ weit<br />

über Amerika hinaus ausbreitete. In schnellem musikalischem<br />

Rhythmus mit eingängigen Songs und Spielanteilen wird die<br />

Geschichte von Jesus und seinen Aposteln aus dem Matthäusevangelium<br />

übertragen, in die heutige Zeit erzählt.<br />

Die Show vereint zahlreiche musikalische Stile. Das Musical<br />

Godspell tourte durch zahlreiche bedeutende US-amerikanische<br />

Städte, wurde 1973 als Spielfilm adaptiert und war in den vergangenen<br />

40 Jahren zu Gast auf unzähligen internationalen<br />

Bühnen.<br />

Bereits in früheren Jahren war die Jugend-Musical-Gruppe<br />

„The Youth Theatre Performerz“ aus dem Partnerdistrict Tendring<br />

(UK) zu Gast in Biberach. Erstmalig entstand jetzt eine<br />

Zusammenarbeit mit der Jugendkunstschule Biberach. Unter<br />

der Leitung von Melissa Wenn und Susanne Maier erarbeiten<br />

die Jugendlichen in Workshops die einzelnen Szenen. Diese<br />

werden zunächst im September in Clacton-on-Sea/Tendring<br />

District zusammen aufgeführt. Anschließend ist das Musical<br />

in Biberach auf der Stadthallenbühne zu Gast.<br />

Eintritt 12 bis 19 e | Ermäßigt 9 bis 14 e<br />

www.juksbiberach.de<br />

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Do 24 Okt<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

HG. Butzko<br />

HG. Butzko<br />

ECHT JETZT<br />

Im August 1997 betrat HG. Butzko als junger, freischaffender<br />

Schauspieler zum ersten Mal in seinem Leben mit einem selbst<br />

geschriebenen Programm eine Bühne, um seiner jahrelang<br />

aufgestauten Leidenschaft fürs politische Kabarett ein Ventil<br />

zu bieten.<br />

Heute, rund 20 Jahren später, ist dies für HG. Butzko Anlass, mit<br />

seinem zehnten Programm „echt jetzt“ ein Zwischenfazit zu ziehen.<br />

Er liefert jedoch kein „Best-of“ mit alten Nummern, sondern<br />

eine frische Bestandsaufnahme: Wo stehen wir heute? Wie sind<br />

wir da hingekommen? Und wem können wir dafür in den Arsch<br />

treten? Die richtige Antwort lautet natürlich: uns selbst. Und so<br />

hangelt sich Butzko in seinem neuen Kabarettsolo getreu dem<br />

Motto „logisch statt ideologisch“ vor allem an der Frage entlang,<br />

was sich in den vergangenen 20 Jahren geändert hat und was<br />

nicht, welche Entwicklung zu begrüßen ist und warum alle anderen<br />

getrost in die Tonne können. Sein aktuelles Programm „echt<br />

jetzt“ bietet eine komische, bisweilen besinnliche Mischung aus<br />

schonungsloser Zeitanalyse, Infotainment, schnoddrigen Gags,<br />

Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.hgbutzko.de<br />

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Fr 25 Okt<br />

20 Uhr | Gigelberghalle<br />

Brass & Kabarett<br />

Brass &<br />

Kabarett<br />

ECHO-KLASSIK-PREISTRÄGER ANDREAS MARTIN HOFMEIR UND DIE BRASS BAND OBERSCHWABEN-ALLGÄU<br />

Oktober <strong>2019</strong><br />

Mit Andreas Martin Hofmeir konnte die BBOA einen Musiker<br />

gewinnen, welcher regelmäßig in unnachahmlicher Art aufs<br />

Neue mit seinem Schaffen altvertraute Dimensionen und Raster<br />

sprengt.<br />

Geboren in München, studierte er in Berlin, Stockholm und<br />

Hannover, war Stipendiat der Orchesterakademien der Berliner<br />

und Münchner Philharmoniker und gewann mehrere Wettbewerbe.<br />

Die Entwicklung gipfelte 2013 im Gewinn des ECHO<br />

Klassik, welchen er als erster Tubist entgegennehmen konnte.<br />

Parallel zu dieser traditionell klassischen Erfolgsgeschichte<br />

wagt es Andreas Martin Hofmeir, regelmäßig neue und experimentelle<br />

Wege zu gehen. Die BBOA freut sich, mit Andreas<br />

Martin Hofmeir ein Universalgenie als Partner gefunden zu<br />

haben. Die 1992 gegründete Brass Band Oberschwaben-Allgäu<br />

ist eine der ersten Brass Bands, die in Deutschland entstanden<br />

sind. Über zwanzig Jahre später hat sich die 30-köpfige Band zu<br />

einer festen Größe der süddeutschen Blechbläserszene entwickelt.<br />

Zuletzt konnte sie 2013 den Brass-Band-Wettbewerb des<br />

Deutschen Musikfestes gewinnen.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.bboa.de<br />

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Sa 26 Okt<br />

20 Uhr | Gigelberghalle<br />

Werner Koczwara<br />

AM TAG, ALS EIN GRENZSTEIN VERRÜCKT WURDE<br />

Werner<br />

Koczwara<br />

Nachdem der aus Schwäbisch Gmünd stammende Kabarettist<br />

Werner Koczwara den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2017<br />

in der Stadthalle Biberach verliehen bekommen hat, kommt er<br />

zurück mit einem abendfüllenden Programm.<br />

Seit 30 Jahren hat Koczwara großen Spaß daran, aus der deutschen<br />

Ordnung den darin enthaltenen Unfug herauszuklopfen.<br />

Koczwara zeigt: Ein realer Paragraf ist oft viel komischer als die<br />

feinste Satire. Und ein Gerichtsurteil hat oft mehr Pointen als<br />

mancher Berufskomiker. Wir Deutschen sitzen auf einem humoristischen<br />

Schatz: der unfreiwilligen Komik unserer Justiz.<br />

Mit faszinierenden Urteilen wie „Wer in seiner Wohnung stirbt,<br />

verhält sich vertragsgemäß“ (AG Salzgitter). „Ein Bankschließfach<br />

ist keine Wohnung“(BGH), und dem wegweisenden Beschluss<br />

des OLG Köln: „Für sinnlose Vorgänge besteht kein Regelungsbedarf“.<br />

Bei Koczwara lachen wir über uns selbst – die<br />

schönste Form des Humors.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.koczwara.de<br />

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WISSENSWERT<br />

Hier ist künftig der barrierefreie Eingang zum Aufzug.<br />

Die Durchführung des Aufzugs wird vorbereitet.<br />

Die Stadthalle wird<br />

barrierefrei<br />

Die Stadthalle Biberach wird derzeit barrierefrei umgebaut. Die drei Hauptebenen der Stadthalle<br />

werden mit einem Aufzug verbunden. Dazu musste zunächst der Wall zwischen Theaterstraße<br />

und Forsthaus abgetragen werden, da in dem Wall die Erschließungsleitungen der Tiefgarage<br />

Stadthalle lagen.<br />

Diese Erschließungsleitungen mussten zuerst tiefer gelegt<br />

werden, um über eine normgerechte Rampe von der Theaterstraße<br />

aus am Forsthaus vorbei auf die Ebene des<br />

bisherigen „Applaus“ zu kommen. Dort wird ein<br />

neuer Eingang geschaffen. Im südwestlich gelegenen<br />

Treppenhaus wird ein Aufzug eingebaut,<br />

der die Besucher auf die bisherige Eingangsebene<br />

mit der Garderobe bringt und ein weiteres Stockwerk<br />

höher auf die Saalebene.<br />

Die Rollstuhlplätze im Theater sind auf dieser Ebene<br />

angeordnet. Damit können alle Besucher sämtliche<br />

öffentlichen Ebenen der Stadthalle barrierefrei erreichen.<br />

Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer werden gebeten,<br />

bei der Kartenbestellung bitte darauf hinzuweisen, dass<br />

W<br />

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sie mit dem Rollstuhl kommen. Die Tickets für Rollstuhlplätze<br />

sind ausschließlich beim Kartenservice im Rathaus erhältlich.<br />

Sonderkonditionen für eine Begleitperson sollten ebenfalls<br />

bitte im Vorfeld erfragt werden. Denn diese können<br />

je nach Veranstalter unterschiedlich sein. Besitzer<br />

eines entsprechenden Parkerlaubnisscheins<br />

können die Behindertenparkplätze an der Gigelbergstraße<br />

benutzen. Die Außenanlagen südwestlich<br />

der Stadthalle werden im Zuge des Umbaus<br />

neu gestaltet. Der bisherige Hauptzugang von<br />

Stadt und Tiefgarage aus bleibt erhalten.<br />

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Die baulichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit bei<br />

laufendem Veranstaltungsbetrieb sollen bis Juli <strong>2019</strong> fertiggestellt<br />

sein.<br />

16


Sa 26 Okt<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Carlo Aonzo Ensemble<br />

DER SAITEN FLÜSTERN, ÄOLS HAUCH<br />

Carlo Aonzo, Galina Matjukowa und Dmitri Zubow geben im<br />

Rahmen der Italienischen Wochen ein gemeinsames Konzert.<br />

Auf dem Programm stehen Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann,<br />

Domenico Scarlatti, Giuseppe Paolucci, Pietro Locatelli,<br />

Jacques-Martin Hotteterre und Johann Sebastian Bach.<br />

Carlo Aonzo (Mandoline) ist in den vergangenen Jahren schon<br />

einige Male in und bei Biberach aufgetreten. Sein erster Lehrer<br />

war sein Vater, Giuseppe Aonzo. Später folgte das Studium in<br />

Padua bei dem Patriarchen der italienischen Mandolinenschule,<br />

Udo Orlandi. Carlo Aonzo war der Preisträger mehrerer internationaler<br />

Wettbewerbe in Europa und in den USA.<br />

Carlo Aonzo<br />

Ensemble<br />

Galina Matjukowa (Traversflöte) arbeitete nach ihrer musikalischen<br />

Ausbildung in Minsk im Wolgograder Sinfonieorchester.<br />

Es folgten Studien an den Hochschulen für Musik in Stuttgart<br />

und in Trossingen. Seit 2004 ist sie Dozentin für historische Flöten<br />

an der Musikakademie Minsk.<br />

Dmitri Zubow (Cembalo) studierte am St. Petersburger Konservatorium<br />

Klavier, Orgel, Chor- und Orchesterdirigieren und an<br />

der Musikhochschule Stuttgart. Er war Dirigent im Wolgograder<br />

Sinfonieorchester, im Opernhaus des St. Petersburger Konservatoriums,<br />

an der Staatlichen Oper Weißrusslands und Chefdirigent<br />

im Staatlichen Kammerorchester Weißrusslands.<br />

Eine Veranstaltung im Rahmen der italienischen Wochen <strong>2019</strong>.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.carloaonzo.com<br />

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Oktober <strong>2019</strong><br />

So 27 Okt<br />

19 Uhr | Komödienhaus<br />

Die drei Haxn<br />

MEHR FLEISCH – VEGETARIERFREUNDLICH<br />

Die drei<br />

Haxn<br />

Die drei Haxn sind gute Esser. Vorsichtshalber begeben sie sich<br />

nie ohne Brotzeit auf einen Haxn-Trip. Darunter können durchaus<br />

Krapfen sein. Gut gestärkt, schleppen sie dann so allerhand<br />

auf die Bühne: Akkordeon, Tuba, Banjo, Gitarre, Drehleier, Triangel<br />

und vieles mehr.<br />

So ausgestattet, singen, musizieren, dichten und schimpfen sie<br />

durch bunte Materie, vom Orient bis in die Alpenhöhen, vom<br />

Viktualienmarkt bis in den Metzgerhimmel, vom ersten Anbandeln<br />

bis zu Szenen einer Ehe. Dabei verlieren sie in fleischlich<br />

unsicheren Zeiten nie ihr oberstes Begehren aus den Augen:<br />

mehr Fleisch!<br />

Seit Januar 2016 sind die drei Haxn mit ihrem ersten Bühnenprogramm<br />

unterwegs. Die Motivation ist enorm. Wagemutig<br />

begibt sich jeder Hax aufs Glatteis. Anni (Passauer Starlet) und<br />

Claudia (Münchner Kindl) lernen seit ein paar Tagen Akkordeon,<br />

fast so lange Gitarre und Tuba. Anni kann singen, Claudia muss.<br />

Michael (Ex-Biermösl-Blosn) probiert sich in Banjo, Steppschuhen<br />

und außerfamiliärem Kontakt. Die original drei Haxn, die<br />

sich ihren Namen bei Gerhard Polt stibitzt haben, kennen musikalisch<br />

und humoral keine Grenzen und schrecken auch nicht<br />

vor Performance zurück.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.diedreihaxn.de<br />

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17


November <strong>2019</strong><br />

Do 7 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Beppe Gambetta & Dan Crary<br />

IN CONCERT – STORIES WE CAN TELL<br />

Beppe<br />

Gambetta &<br />

Dan Crary<br />

Die Zusammenarbeit zwischen dem US-Amerikaner Dan Crary,<br />

einem der Begründer des Flatpicking-Gitarrenstils, und dem<br />

europäischen Gitarrenmaestro Beppe Gambetta begann bereits<br />

1988, als sie ein Gitarrenduett für Beppes erste Schallplatte<br />

„Dialogs“ aufnahmen.<br />

Das war der Beginn einer langen musikalischen Freundschaft,<br />

aus der unterschiedlichste Projekte hervorgingen und die ein<br />

kraftvolles <strong>Live</strong>duo begründete, das in der Akustikgitarrenszene<br />

sehr geschätzt wird. Inspiriert vom unsterblichen <strong>Live</strong>sound<br />

von Doc und Merle Watson, tourten Dan und Beppe<br />

regelmäßige in Europa, Nordamerika und Australien. Im Jahr<br />

2001 produzierten sie ihre gemeinsame <strong>Live</strong>-CD „Synérgia“,<br />

die einen Eindruck davon vermittelt, wie es ist, mit Steelstring-<br />

Gitarren unterwegs zu sein. Nun ist die Zeit gekommen, dass<br />

Dan und Beppe feiern können: Dan feiert dieses Jahr seinen 80.<br />

Geburtstag und die beiden Künstler blicken auf 30 Jahre kreative<br />

Zusammenarbeit zurück. Und so lautet der Titel ihrer Tour<br />

„Stories We Can Tell“: Gambetta und Crary werden repräsentative<br />

Songs ihrer Karriere spielen und viele schöne, interessante<br />

und spannende Geschichten über die schönen Momente über<br />

das Leben „on the road“ erzählen.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt 13 e<br />

www.beppegambetta.com | www.dancrary.com<br />

1<br />

2<br />

Fr 8 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Zehn Jahre „Klassik in Biberach“<br />

MIT PIANIST OLIVER KERN<br />

Klassik in<br />

Biberach<br />

Was im Jahre 2009 in der Stadthalle Biberach als Versuch begonnen<br />

hatte, hat sich inzwischen zu einem etablierten kulturellen<br />

Ereignis in Biberach entwickelt.<br />

„Klassik in Biberach“ feiert tatsächlich schon das zehnjährige<br />

Bestehen. Zu diesem Anlass wird ein besonderer Klavierabend<br />

„serviert“. Oliver Kern, international ausgezeichneter Pianist<br />

und Professor an der Musikhochschule Frankfurt, tritt erneut<br />

in Biberach auf mit einem abwechslungsreichen Programm<br />

klassischer und romantischer Klaviermusik, unter anderem mit<br />

Sonaten von Domenico Scarlatti, Moments musicaux von Schubert<br />

und Rachmaninoff, Chopins berühmter Ballade g-Moll,<br />

Schumanns Toccata C-Dur sowie Franz Liszts Transkriptionen<br />

von Werken von Schubert und Wagner.<br />

„Unterhaltung der Extraklasse.“<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigtt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.k-f-konzerte.de<br />

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18


Fr 8 Nov<br />

Sa 9 Nov<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

MundArt präsentiert<br />

BOB DYLAN 2 TRIFFT TOM WAITS – SCHWÄBISCH<br />

MundArt<br />

November <strong>2019</strong><br />

Nach dem Erfolg mit Bob Dylan im schwäbischen Dialekt im<br />

Herbst 2018 kommt nun das Programm, das ebenfalls mit<br />

schwäbischen Texten weitere große Hits von Bob Dylan nachzeichnet.<br />

So kann sich der Konzertbesucher auf „Mighty Quinn“, „Just<br />

Like a Woman“, „Desolation Row“, oder „Lay, Lady Lay“ und viele<br />

weitere großartige Lieder freuen, sich lässig zurücklehnen und<br />

genießen, dass der Sinn sich ohne eigene Übersetzung wie von<br />

selbst erschließt. Dazu gibt es kurze Erläuterungen aus der<br />

Sicht von Werner Krug, der den Brief von Dylan zur Verleihung<br />

des Nobelpreises als Ausgangspunkt für die Interpretation seines<br />

Werkes nutzt. Im zweiten Teil des Konzerts spielen Roland<br />

Boehm, Peter Barth und Werner Krug einen der besten und imponierendsten<br />

Musiker: Tom Waits, ebenfalls schwäbisch klassisch<br />

mit dem hintergründigen Humor und der schrägen Philosophie<br />

des oft Gescheiterten, der nie aufgab, großartige Musik<br />

zu machen. Ein Abend voller Lieder und schwäbischer Poesie im<br />

eigenen Sound von „MundArt“ als Hommage an zwei bedeutende<br />

amerikanische Musiker.<br />

Eintritt 10 bis 13 e<br />

Ermäßigt 7,50 bis 10 e<br />

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So 10 Nov<br />

19 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

The Pasadena Roof Orchestra<br />

50-JAHRE-JUBILÄUMS-TOUR<br />

The<br />

Pasadena<br />

Roof<br />

Orchestra<br />

In diesem Jahr feiert das Pasadena Roof Orchestra sein 50-jähriges<br />

Jubiläum. Seit dem ersten Konzert im Jahre 1970 hat dieses<br />

in England beheimatete Swing-Orchester umjubelte Welttourneen<br />

gespielt – und wurde ganz britisch – auch von der<br />

englischen Queen geladen.<br />

Nie musste sich das Orchester neu erfinden, denn das klassische<br />

Repertoire der 20er- und 30er-Jahre wird nirgendwo sonst auf<br />

der Welt so authentisch und geschmackvoll dargeboten. Wenn<br />

die elf Musiker die Bühne betreten, egal in welchem Konzertsaal<br />

der Welt, gilt das Motto: „It‘s Swingtime“.<br />

1969, im Jahr der Mondlandung, erwarb der Musiker John Arthy<br />

von einer Witwe in Manchester knapp zweitausend Swing-<br />

Arrangements. Diese lagen eingestaubt auf dem Dachboden<br />

und mussten gleich einem Schatz sorgsam gehoben werden.<br />

Noch heute liegen diese Notenblätter nahezu allabendlich auf<br />

den Notenständern des Pasadena Roof Orchestras. Das Orchester<br />

hat die alte Zeit auf eine flotte Art ins Jetzt gerettet. Noch<br />

begeistern elf kultiviert gekleidete Briten das Publikum mit alten<br />

Hits wie „The Lullaby of Broadway“, „The Tiger Rag“, „Cheek<br />

to Cheek“ oder „Puttin‘ on the Ritz“.<br />

Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />

www.pasadena-roof-orchestra.com<br />

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19


November <strong>2019</strong><br />

Mi 13 Nov<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

STEPh – Lieder. Liebe. Leben<br />

TOUR <strong>2019</strong><br />

STEPh<br />

Vielleicht liegt es an ihrer Hingabe zur Musik, vielleicht an ihrem<br />

festen Willen nie aufzugeben oder einfach daran, dass sie<br />

ihre Musik so ehrlich und einfühlsam lebt, aber STEPh schafft<br />

es immer wieder magische Momente entstehen zu lassen und<br />

ihr Publikum zu verzaubern. Ihre Songs wie: „Gemeinsam.“,<br />

„Liebe.“, „Zeit.“ und „Das Leben feiern.“, performt die Singer-<br />

Songwriterin allein mit Gitarre und Loop-Station.<br />

„Musik ist ihr Leben.“<br />

Sie nimmt ihre Zuhörer mit auf eine persönliche Reise durch<br />

die Höhen und Tiefen des Lebens. Musik und Worte von Herz<br />

zu Herz. Sie weiß, nach einem Tiefschlag aufzustehen und nach<br />

Verlust, wieder Fülle ins Leben zu bringen. Erlebe STEPh´s lebendigen<br />

Spirit, ihre ansteckende Lebenslust, Lieder zum Hinfühlen<br />

und Auftanken, zum Lieben und Leben.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.stephsmusic.de<br />

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Fr <strong>15</strong> Nov<br />

Sa 16 Nov<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Bernd Lafrenz<br />

WAS IHR WOLLT – FREI-KOMISCH NACH SHAKESPEARE<br />

Bernd<br />

Lafrenz<br />

Die schöne und kluge Viola, Zwillingsschwester von Sebastian,<br />

ist bei einem Schiffbruch von ihrem Bruder getrennt worden<br />

und kommt in Illyrien an Land. Dort beschließt sie, beim Herzog<br />

Orsino, als Mann verkleidet, unter dem Namen Cesario in<br />

Dienst zu gehen.<br />

Herzog Orsino findet Gefallen an dem jungen Edelmann Cesario<br />

und schickt ihn als Liebesboten zu der reichen Gräfin Olivia, nach<br />

der sich Orsino in Liebe verzehrt, ohne bisher erhört worden<br />

zu sein. Viola/Cesario, die sich ihrerseits in den Herzog Orsino<br />

verliebt hat, sind solche Botengänge zur Gräfin äußerst unangenehm.<br />

Als nun auch noch die sonst so unzugängliche Gräfin<br />

Olivia sich in den Liebesboten verliebt, scheint es sich im Kreis zu<br />

drehen. Hinzu kommt, dass auch Malvolio, der Haushofmeister<br />

der Gräfin, sich nach ihr verzehrt. Feste, der Narr der Gräfin, sowie<br />

ihr Onkel Sir Toby Rülps mit seinem Freund Sir Andrew Bleichewang<br />

haben ihren Spaß. Während Viola/Cesario die Gräfin<br />

Olivia entsetzt abgewiesen hat, läuft nun der auch nach Illyrien<br />

gekommene Zwillingsbruder von Viola, der forsche Sebastian<br />

der reichen Gräfin Olivia über den Weg und wird natürlich für<br />

Cesario/Viola gehalten. Ein heiteres, munteres Spiel um Identitäten<br />

und vorgetäuschte Identitäten nimmt seinen Lauf …<br />

HINWEIS: Neues Stück! Premiere am 27.9. im Theater Wolfsburg.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.lafrenz.de<br />

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20


Sa 16 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

A Cappella Nacht<br />

DAS FESTIVAL DES GESANGS – STIMMGEWALTIG UND ÄUSSERST UNTERHALTSAM<br />

A Cappella<br />

Nacht<br />

November <strong>2019</strong><br />

Bei der zwölften A Cappella Nacht werden drei völlig unterschiedliche<br />

vocal acts das Publikum in ihren Bann ziehen. „Wir<br />

beginnen badisch sympathisch mit der Band ‚anders‘ aus Freiburg,<br />

begrüßen zum zweiten Mal die vier Showmaster und<br />

Weltklassesänger ‚Ringmasters‘ aus Schweden, um schließlich<br />

popgewaltig mit ‚Delta Q‘ aus Berlin dem Abend das i-Tüpfelchen<br />

aufzusetzen“, freut sich Impresario und Moderator Peter<br />

Martin Jacob.<br />

anders machen deutsche Popmusik. Die fünf jungen Freiburger<br />

zeigen, dass moderner A Cappella Gesang mehr ist als instrumentennachahmende<br />

Coverhits oder nostalgische Lieder über<br />

einen Kaktus auf dem Balkon. Stattdessen schreiben die Jungs<br />

ihre Songs lieber selbst.<br />

Ringmasters sind dem Biberacher Publikum bereits bekannt.<br />

Die vier Sänger mit Lausbubencharme aus Stockholm sind<br />

Weltklassesänger. Die Barbershop-Weltmeister von 2012 bieten<br />

ein stimmiges Programm weit über das Genre des Barbershops<br />

hinaus.<br />

Delta Q räumt ab. Hier trifft A Cappella Sound in „High End<br />

Qualität“ auf fetzige Choreographien und gehaltvolle Showelemente.<br />

Mal kräftig fett, dann wieder leise und ruhig, immer mit<br />

Witz und einem Augenzwinkern. Die Zielsetzung: Absolute Begeisterung,<br />

offene Münder und eine brennende Hütte!<br />

Eintritt 25 bis 35 e | Ermäßigt 19 bis 26 e<br />

www.a-cappella-nacht.de<br />

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Mi 20 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Ein Amerikaner in Paris<br />

TANZMUSICAL VON GEORGE GERSHWIN<br />

Ein<br />

Amerikaner<br />

in Paris<br />

Nach der Pariser Uraufführung und den umjubelten Premieren<br />

in New York und London geht das romantische Tanzmusical<br />

erstmals in deutscher Sprache auf Tournee.<br />

Paris 1945: Die Stadt der Liebe ist noch vom Zweiten Weltkrieg<br />

gezeichnet. Ein junger Amerikaner, der ehemalige US-Soldat und<br />

angehende Maler Jerry, verliebt sich in die zauberhafte Pariserin<br />

Lise. Um Lises Liebe konkurrieren aber auch der reiche französische<br />

Möchtegern-Nachtclubsänger Henri, dem Lise durch ein<br />

dunkles Geheimnis verbunden ist, und der kriegsversehrte US-<br />

Komponist Adam. Erschwerend kommt hinzu, dass die attraktive<br />

Amerikanerin Milo ein Auge auf Jerry geworfen hat. Mit ihrer finanziellen<br />

Unterstützung könnte nicht nur Lise zum gefeierten<br />

Ballettstar aufsteigen, sondern auch Jerry und Adam Karriere<br />

machen. Wie wird sich Jerry entscheiden? Und wie steht es derweil<br />

um Lises Gefühle?<br />

Das 2014 in Paris uraufgeführte Gershwin-Tanzmusical „Ein<br />

Amerikaner in Paris“ ist eine Neufassung des gleichnamigen<br />

Musicalfilms aus dem Jahr 1951 mit Gene Kelly und Leslie Caron.<br />

Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />

www.landgraf.de<br />

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WISSENSWERT<br />

Der Abend beginnt mit einem<br />

charmanten Lächeln<br />

Der erste Eindruck zählt. Immer und überall. Das gilt auch für einen gelungenen Abend im Theater,<br />

für ein schönes Konzert, im Kabarett, bei einer Tagung oder einer Versammlung. Ein freundlicher<br />

Empfang, ein Lächeln, ein hilfsbereiter Hinweis – die insgesamt elf Garderobendamen und die<br />

Damen am Einlass der Stadthalle Biberach und der Gigelberghalle haben den ersten Kontakt zu den<br />

Besucherinnen und Besuchern.<br />

Und schon hier sorgen die Damen im Alter zwischen 53 und 68 Jahren dafür,<br />

dass sich die Gäste wohlfühlen. Bereits eine Stunde vor jeder Veranstaltung<br />

ist die Garderobe besetzt, damit alle Besucher in Ruhe zwischen<br />

dem ersten „Hallo“ und „Grüß Gott“ ihre Jacken, Mäntel, große Taschen<br />

und Rucksäcke dort abgeben können. An den Eingängen zum Saal kontrollieren<br />

sie die Tickets der Besucher und weisen freundlich den Weg zum<br />

eigenen Platz, wünschen einen schönen Abend und stehen jederzeit<br />

für Auskünfte bereit. Gerne helfen sie, wo immer dies nötig<br />

ist, etwa dann, wenn ein Besucher mit Rollstuhl Hilfe möchte<br />

oder jemand Fragen hat.<br />

Zu den Aufgaben der Damen gehört jedoch auch, Besucherinnen<br />

und Besucher charmant auf eigentlich Selbstverständliches<br />

hinzuweisen, etwa darauf, während der<br />

Vorstellung nicht zu fotografieren oder zu filmen oder keine<br />

Getränke mit in den Veranstaltungsbereich zu nehmen.<br />

Als Ansprechpartnerinnen sind sie, schwarz-weiß gekleidet<br />

und mit dem roten „Stadthallen“-Tuch sofort erkennbar und<br />

jederzeit ansprechbar, auch um Hilfe zu holen, wenn ein Gast<br />

beispielsweise gesundheitliche Probleme hat.<br />

Die Arbeit der Damen ist vielseitig und sehr abwechslungsreich und erfordert<br />

Menschenkenntnis und die Fähigkeit, sich auf die Gäste der jeweiligen<br />

Veranstaltungen einstellen zu können. So hat das Publikum eines klassischen<br />

Konzerts am Abend andere Bedürfnisse als die kleinen Besucher<br />

eines Kindertheaters oder Familien, die mit Kindern zu den Nachmittagsvorstellungen<br />

des Schützentheaters kommen.<br />

W<br />

I<br />

W I S S E N S W E R T<br />

S<br />

S<br />

E N<br />

Der arbeitsintensivste Tag im Jahr ist – wie könnte es in Biberach anders<br />

sein – der Schützensonntag. Hier finden Jahr für Jahr drei voll besetzte<br />

Vorstellungen der „Heimatstunde“ statt sowie direkt im Anschluss eine<br />

ebenfalls gut verkaufte Vorstellung des Schützentheaters. Die Damen an<br />

der Garderobe und am Einlass sind hier fast alle von früh bis spät im Einsatz<br />

und gewähren rund 3300 Personen den Einlass.<br />

Dass die Damen des Garderoben- und Einlassteams ihre Arbeit<br />

gerne machen, zeigt sich auch daran, dass einige von ihnen<br />

schon 30 Jahre in der Stadthalle im Dienst sind, wie Evi Enderle<br />

„Nach 30 Jahren bin ich immer noch gern dabei. Es ist<br />

jedes Mal aufs Neue spannend, weil so viele Charaktere<br />

aufeinanderprallen und daher jede Veranstaltung anders<br />

ist. Meistens sind es nette Leute und die möchten Spaß<br />

haben. Auch, wenn sie oft abgehetzt ankommen. Fast immer<br />

gibt sich das wieder. Wenn sie dann gut gelaunt nach<br />

Hause gehen, hat sich unser Einsatz gelohnt. Dann bin ich<br />

auch sehr zufrieden.“ Und sie alle sind sich einig: „Wir sind<br />

ein tolles Team und freuen uns auf unsere netten Besucher.“<br />

E<br />

S W<br />

T<br />

R<br />

Da altersbedingt immer wieder Garderoben- und Einlassdamen ausscheiden,<br />

sind „Nachwuchskräfte“ willkommen. Wer sich dafür interessiert,<br />

kann sich gerne beim Kulturamt der Stadt Biberach melden<br />

unter stadthalle@biberach-riss.de oder telefonisch unter der Nummer<br />

07351 51620.<br />

22


Fr 22 Nov<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Süddeutsches Gitarrentrio<br />

ROMANTISCHE GITARRENMUSIK<br />

Süddeutsches<br />

Gitarrentrio<br />

November <strong>2019</strong><br />

Im Jahr 20<strong>15</strong> formierten sich die drei Berufsgitarristen Roland<br />

Boehm, Oliver Woog und Jakob Haufler zum „Süddeutschen<br />

Gitarrentrio“. Durch unterschiedliche Klangfarben hochwertiger<br />

Instrumente, Spielfreude und Klanglust hat sich das bekannte<br />

und gefragte Trio die Sympathie und Begeisterung des<br />

Publikums erspielt.<br />

Das neue Programm <strong>2019</strong> des Gitarrentrios beleuchtet die<br />

verschiedenen Bereiche der Romantik. In der ersten Hälfte des<br />

Konzerts erklingen Werke der Wiener Frühromantik von Franz<br />

Schubert und Anton Diabelli. In der zweiten Hälfte wenden<br />

sich die Gitarristen der folkloristischen Romantik zu. Sie spielen<br />

Werke von Isaac Albeniz und Manuel de Falla, den Begründern<br />

des spanischen Nationalstils. Außerdem kommen vormoderne<br />

Klänge der ausklingenden Romantik, etwa von Paul Hindemith,<br />

zur Aufführung.<br />

Eintritt 13 bis 16 e<br />

Ermäßigt 10 bis 12 e<br />

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Sa 23 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Dieter<br />

Ilg Trio<br />

Dieter Ilg Trio<br />

IMMER HÄNDEL MIT BACH<br />

Als Kontrabassist hatte Dieter Ilg von Anfang an eine klassische<br />

Ausbildung. Mit 16 Jahren entschied er sich Jazzbassist zu<br />

werden, aus Liebe zu dieser Musik. Seit Jahren gehört Dieter<br />

Ilg zu den einflussreichen Stimmen des europäischen Jazz.<br />

Aus den Werken der barocken Meister Johann Sebastian Bach<br />

und Georg Friedrich Händel holt er sich das Ausgangsmaterial<br />

für sein Trio mit Rainer Böhm am Piano und Patrice Héral<br />

am Schlagzeug. Kammerjazz, intim und extrovertiert zugleich.<br />

Ilgs Trio hebt Grenzen zwischen musikalischen Epochen und<br />

Genres auf, es verbindet zeitgenössisch und wertgenössisch.<br />

Melodiös, lyrisch, romantisch eingänglich und ebenso forsch<br />

herausfordernd – Musik mit Anspruch und gleichzeitig angenehm<br />

hörbar.<br />

„Musik mit Anspruch.“<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.dieterilg.de<br />

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November <strong>2019</strong><br />

Mi 27 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Honig im Kopf<br />

Honig<br />

im Kopf<br />

KOMÖDIE NACH DEM FILM VON TIL SCHWEIGER, AUFGEFÜHRT VOM THEATER LINDENHOF<br />

Das Mädchen Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles.<br />

Als Amandus, der an Alzheimer erkrankt ist, nach dem Tod seiner<br />

Frau zusehends abbaut, nimmt ihn die Familie bei sich auf.<br />

Doch seine Krankheit stellt Tildas Eltern Niko und Sarah auf<br />

manch harte Probe, zumal beide sehr mit sich und ihrer Arbeit<br />

beschäftigt sind und auch in ihrer Ehe nicht alles rund läuft.<br />

Allein Tilda schafft es, ihrem Opa mit Verständnis zu begegnen.<br />

Als Niko seinen Vater vor lauter Verzweiflung in einem Seniorenheim<br />

anmelden will, entführt Tilda Amandus kurzerhand<br />

auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig, die Stadt, in der<br />

er einst so glücklich gewesen ist. Die Eltern sind geschockt,<br />

machen sich auf die Suche nach den beiden und entdecken<br />

dabei vergessene Seiten ihres Lebens. Das Theaterstück basiert<br />

auf dem gleichnamigen Kinofilm, erzählt mit viel Liebe zu den<br />

Figuren und großer Hinwendung zu einem aktuellen Thema<br />

eine ans Herz gehende Geschichte und beweist dabei durchaus<br />

auch Sinn für Komik.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.theater-lindenhof.de<br />

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Fr 29 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Spark<br />

Spark – On the Dancefloor<br />

AUF EINEN TANZ MIT BACH, MOZART, RAVEL UND ABBA<br />

„On the Dancefloor“ ist Tanzmusik klassischer Meister, darunter<br />

die Badinerie von Bach, die Sarabande von Händel sowie eine Recomposed-Version<br />

von „Les Barricades Mystérieuses“ aus der Feder<br />

von Couperin. Wolfgang Amadeus Mozart widmet Spark eine<br />

Tanzsuite mit Musik aus dem Ballett „Les petits riens“ und der<br />

Oper „La finta semplice“ sowie dem „Don Giovanni“-Menuett.<br />

Eine Gigue von Max Reger, ein Rigaudon von Maurice Ravel<br />

und die Tarantella von Gordon Jacob beweisen, dass Komponisten<br />

Gefühl für Tanz hatten. Eine Konzertetüde von Nikolai<br />

Kapustin sowie die Evergreens „Begin the Beguine“ von Cole<br />

Porter und „Tico-Tico no Fubá“ von Zequinha de Abreu sorgen<br />

für Jazz-Vibes und lässiges Latin-Feeling, während bei der<br />

Spark-Version des ABBA-Hits „Dancing Queen“ Discostimmung<br />

aufkommt. Zudem präsentiert Spark moderne Werke. Michael<br />

Nyman demonstriert mit „In Re Don Giovanni“, wie nahe Mozart<br />

dem Rock 'n' Roll kam, während Sebastian Bartmann hippe<br />

Clubklänge in neue Klanglandschaften überführt.<br />

Mit Schwung, Virtuosität und einer einzigartigen Mischung<br />

aus Klassik, Minimal Music und Avantgarde wirbeln die Musiker<br />

von Spark über die Tanzfläche. So klingt die Kammermusik<br />

des 21. Jahrhunderts.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.spark-die-klassische-band.de<br />

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Sa 30 Nov<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Sebastian Reich & Amanda<br />

GLÜCKSKEKS<br />

Ist ein eingeschweißter Keks, gefüllt mit einem Zettel samt<br />

sinnlosem Spruch tatsächlich der Weg, über den das Glück mit<br />

uns kommunizieren möchte? Und wenn ja, wäre das gut oder<br />

schlecht? Überhaupt, was ist Glück? Wo gibt es das? Wie kommt<br />

man da ran? Und bleibt das dann? Und wenn nicht? Haben das<br />

dann andere? Ist Glück der Sinn des Lebens? Fragen über Fragen,<br />

auf die Amanda in ihrem neuen Programm eine Antwort sucht.<br />

Amanda hat dabei ein besonderes Ziel: glücklich machen,<br />

glücklich sein. Ob Sebastian ihr dabei eine große Hilfe ist, stellt<br />

sie einmal mehr infrage. Hierbei wird sich zeigen, dass die<br />

Sebastian<br />

Reich<br />

smarte Nilpferddame reifer geworden ist. Amanda steht mit<br />

beiden Beinen voll im Leben. Bleiben nur noch die zwei Rätsel,<br />

warum Amanda sehr viel in England unterwegs sein wird und<br />

wer der „Glückskeks des Abends“ ist.<br />

Neben Amanda wird es zwei neue Figuren auf der Bühne geben,<br />

die jede Menge Glücksmomente, Überraschungen und<br />

ein musikalisches Highlight versprechen. Eines werden die<br />

Zuschauer an diesem Abend allemal sein: glücklich. Auch das<br />

dritte Soloprogramm des Würzburger Duos ist für die ganze<br />

Familie und alle Altersklassen geeignet.<br />

November – Dezember <strong>2019</strong><br />

Eintritt 25 bis 35 e | Ermäßigt 19 bis 26 e<br />

www.sebastian-reich.de<br />

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So 1 Dez<br />

<strong>15</strong> Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Räuber<br />

Hotzenplotz<br />

Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete<br />

KINDERSTÜCK NACH OTFRIED PREUSSLER – AUFGEFÜHRT VON DER BADISCHEN LANDESBÜHNE BRUCHSAL<br />

Wachtmeister Dimpfelmoser ist außer sich: Der Räuber Hotzenplotz<br />

ist aus dem Spritzenhaus entkommen – obwohl er<br />

ihn höchstpersönlich eingesperrt hatte. Da hilft nichts: amtliche<br />

Ausgangssperre, bis der Unhold eingefangen ist! Kasperl<br />

schlägt vor, das mit Freund Seppel zu übernehmen.<br />

Aber Seppel ruht sich gerade aus und könnte den lästigen Räuber<br />

auf den Mond schießen. Das bringt Kasperl auf die Idee:<br />

Aus Kartons, Kleister und silbernem Klebeband bauen die Jungs<br />

eine Mondrakete. Auf dem Leiterwagen ziehen sie die durch<br />

den Wald, lauthals streitend, wer von ihnen damit auf den<br />

Mond fliegen darf. Klar, dass da Hotzenplotz’ Räuberinstinkte<br />

geweckt werden. Mit vorgehaltener Pfefferpistole springt er<br />

aus dem Gebüsch. Er allein will zum Mond fliegen und sich das<br />

Silber holen. Dass er dafür einen Raumanzug anziehen und mit<br />

der Sicherheitsleine festgezurrt werden muss, nimmt er knurrend<br />

in Kauf. Schimpfend lässt er sich von Kasperl und Seppel<br />

in die enge Mondrakete bugsieren und auf die Startrampe, den<br />

Leiterwagen, verladen. Erst als ihn die beiden Freunde lachend<br />

über den holprigen Waldweg ziehen, dämmert ihm, dass seine<br />

Mondfahrt vor Dimpfelmosers Polizeiwache enden wird.<br />

Für Kinder ab 6 Jahren und die ganze Familie.<br />

Eintritt 13 bis 19,50 e | Ermäßigt 10 bis <strong>15</strong> e<br />

www.dieblb.de<br />

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Dezember <strong>2019</strong><br />

Sa 7 Dez<br />

19.30 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Rigoletto<br />

OPER IN DREI AKTEN VON GIUSEPPE VERDI<br />

Rigoletto<br />

Der bucklige Hofnarr Rigoletto liebt seine Tochter Gilda über<br />

alles. Vor seinem Dienstherrn, dem lüsternen Herzog von<br />

Mantua, und der Hofgesellschaft hält er sie streng verborgen.<br />

Er muss dem Herzog gefällig und behilflich sein, wenn es um<br />

neue Eroberungen geht.<br />

Jüngst fiel die Tochter des Grafen Monterone dem Herzog zum<br />

Opfer und Rigoletto treibt darüber wüste Scherze. Von Schmerz<br />

und Trauer gequält, verflucht der Graf den Herzog und seinen<br />

zynisch lachenden Hofnarren. Als Gilda in der Kirche einen<br />

Studenten kennenlernt, ahnt sie nicht, dass es der Herzog ist,<br />

der sie verführt. Nachdem Rigoletto davon erfährt, schwört er<br />

grausame Rache. Doch der Fluch des Grafen erfüllt sich und am<br />

Ende ist nicht der Herzog, sondern Gilda tot.<br />

Diese Oper ist fester Bestandteil jedes Theaterspielplans und<br />

eine unvergleichlich packende Geschichte. Das tragische Schicksal<br />

der Hauptfigur, das sich am Ende der Oper erfüllt, künden<br />

schon die ersten Takte der Ouvertüre an. Im Gegensatz dazu<br />

steht die eingängige Arie des Herzogs von Mantua, die zu den<br />

berühmtesten Verdis zählt: „La donna è mobile“.<br />

Gesungen in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.<br />

Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />

www.theater-pforzheim.de<br />

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Fr 27 Dez<br />

20 Uhr | Gigelberghalle<br />

Cavewoman<br />

Cavewoman<br />

PRAKTISCHE TIPPS ZUR HALTUNG UND PFLEGE EINES BEZIEHUNGSTAUGLICHEN PARTNERS<br />

Sex, Lügen und Lippenstifte – in ihrer fulminanten Soloshow<br />

rechnet Cavewoman Heike mit den „Herren der Schöpfung“ ab.<br />

Mal mit der groben Steinzeitkeule, mal mit den spitzen, perfekt<br />

gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau – immer treffend<br />

und zum Brüllen komisch.<br />

Eigentlich haben wir es ja schon immer gewusst: Wenn Männer<br />

so gute Liebhaber wären, wie sie denken, hätten die Frauen<br />

gar keine Zeit mehr, sich die Haare zu machen. Da trifft es<br />

sich, dass Heike die letzten Stunden vor ihrer Trauung nutzt,<br />

um zu früh erschienenen Hochzeitsgästen einen Schnellkurs<br />

in Sachen Mann-Frau-Beziehung zu geben. Wer glaubt, Adam<br />

sei der erste Mensch im Paradies gewesen und Gott ein Mann,<br />

wer denkt, sämtliche Machosprüche schon zu kennen, der kennt<br />

die Antworten von Cavewoman noch nicht. Doch keine Sorge:<br />

Ihr Auftritt ist kein feministischer Großangriff auf die gemeine<br />

Spezies Mann, sondern vielmehr ein vergnüglicher Blick auf das<br />

Zusammenleben zweier unterschiedlicher Wesen, die sich einen<br />

Planeten, eine Stadt und eine Wohnung teilen.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.cavewoman.de<br />

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Di 31 Dez<br />

18 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Arsen und Spitzenhäubchen<br />

SILVESTERSTÜCK DRAMATISCHER VEREIN BIBERACH<br />

Arsen<br />

und Spitzenhäubchen<br />

Dez <strong>2019</strong> – Jan <strong>2020</strong><br />

Die Welt ist in Ordnung in Brooklyn, dem kleinen verschlafenen<br />

Vorort von New York, wo Abby und Martha Brewster,<br />

zwei reizende alte Damen, die erkrankte Nachbarschaft mit<br />

Rinderbrühe versorgen, wo sich der Pfarrer und freundliche,<br />

hilfsbereite Polizisten die Klinke in die Hand geben.<br />

Die Welt wäre in Ordnung, wäre da nicht die kleine Schwäche<br />

der beiden Brewster-Tantchen, wäre da nicht der Panamakanal,<br />

der im Keller der beiden gegraben wird und wäre da nicht der<br />

ungeliebte, sadistische Neffe, der auf Kurzbesuch vorbei schneit.<br />

Zwölf Leichen sollen bei diesen liebevollen, hilfsbereiten, gottesgläubigen<br />

Tantchen im Keller liegen.<br />

Arsen und Spitzenhäubchen wurde in seiner Bühnenfassung am<br />

Broadway berühmt. In der entstaubten und gekürzten Fassung<br />

des Dramatischen Vereins gilt: „Komödie, das ist Tempo, Tempo,<br />

Tempo!“<br />

Autor: Joseph Kesselring, Regie: Thomas Laengerer<br />

Weitere Termine: Sa 4. Jan, So 5. Jan, Fr 10. Jan, Sa 11. Jan, Fr 17. Jan, Sa 18. Jan,<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

Eintritt 13 bis 19,50 e | Ermäßigt 10 bis <strong>15</strong> e<br />

www.dramatischer-verein-biberach.de<br />

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Fr 3 Jan<br />

<strong>15</strong> Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Der gestiefelte Kater<br />

Der<br />

gestiefelte<br />

Kater<br />

NACH DEN BRÜDERN GRIMM – AUFGEFÜHRT VON DER MUSIKBÜHNE MANNHEIM<br />

Das bekannte Märchen der Brüder Grimm erzählt die Geschichte<br />

des jungen Heiner und wie er es mithilfe seines „Erbes“ als<br />

Jüngstgeborener ganz nach oben schafft. Tatsächlich bekommt<br />

er nach dem Tod seines Vaters nicht die Mühle oder wenigstens<br />

– als Arbeitstier – einen Esel, sondern einen frechen Kater.<br />

Dass man Katzen nicht besitzt, sondern deren Bediensteter ist,<br />

soll allerdings hier keine größere Rolle spielen. Oder vielleicht<br />

doch? Jedenfalls versucht der Kater alles, um dem jungen<br />

Mann den Start in ein glückliches und wohlhabendes Leben zu<br />

ermöglichen.<br />

Eberhard Streul, Mitgründer und Hausautor der Musikbühne<br />

Mannheim, hat aus der Geschichte ein knackiges Musical für<br />

die ganze Familie gemacht, zu dem die erfolgreiche Mannheimer<br />

Popakademie-Absolventin Marie-Christin Sommer die<br />

bühnenwirksame Musik komponiert hat. Regie führt der Leiter<br />

des Schwetzinger Theaters am Puls, Joerg Steve Mohr. Kinder<br />

aus dem Publikum können als kleine Katzen verkleidet den gestiefelten<br />

Kater unterstützen und beraten ihn bei seinen Streichen<br />

– selbstverständlich in Katzensprache.<br />

Für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie.<br />

Eintritt 13 bis 19,50 e | Ermäßigt 10 bis <strong>15</strong> e<br />

www.musikbuehne-mannheim.de<br />

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Januar <strong>2020</strong><br />

Mi 8 Jan<br />

20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

The Gospel People<br />

EUROPATOUR <strong>2019</strong>/<strong>2020</strong><br />

The Gospel<br />

People<br />

„Havin' a good time“ heißt es wieder, wenn The Gospel People<br />

auf Europa-Tour gehen. Im Dezember und Januar sind die sieben<br />

Vollblutmusiker aus den USA in Deutschland unterwegs. Das<br />

rund zweistündige Programm erstreckt sich vom traditionellen<br />

„Black Gospel“ über den von Jazz und Soul inspirierten Gospel<br />

bis hin zum aktuellen „contemporary“ Gospel mit Rock-Pop- u.<br />

Rap-Elementen.<br />

Eine Show, bei der es kaum jemanden auf den Sitzen halten<br />

wird. Das ist elementarer Bestandteil der energiegeladenen<br />

Show, sich von der Virtuosität auf der Bühne anstecken zu lassen.<br />

Denn nur wenn der Funke überspringt und Publikum und<br />

Sänger miteinander interagieren, entsteht das, was The Gospel<br />

People neben ihrem stimmgewaltigen Auftritt vor allem auszeichnet:<br />

Ein einzigartiges Gemeinschaftserlebnis mit Gänsehautfeeling.<br />

Ob bei Liedern aus dem traditionellen „Black Gospel“<br />

mit Klassikern wie „Amazing Grace“ oder „Oh Happy Day“<br />

oder bei „We are the World“, dem Welthit von Micheal Jackson<br />

und Lionel Richie, wird spürbar, „dass alles mit allem verbunden<br />

ist und dass wir letztlich alle zusammengehören“, so Charles<br />

W. Creath. Creath ist seit 1985 musikalischer Direktor am Black<br />

REP Theater in St. Louis und wurde vom St.-Louis-Theater-Beirat<br />

mit dem Kevin Kline Award als „Best Musical Director“ ausgezeichnet.<br />

Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />

www.thegospelpeople.com<br />

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So 12 Jan<br />

17 Uhr | Stadthalle Biberach<br />

Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten<br />

EUROPATOURNEE <strong>2019</strong>/<strong>2020</strong><br />

Ernst<br />

Hutter<br />

Es ist 20 Jahre her, dass Ernst Hutter, der heutige Leiter der<br />

„Egerländer Musikanten – Das Original“ mit seinem damaligen<br />

Chef ein letztes Mal auf Tournee war. 1998 startete Ernst<br />

Mosch zu seiner Abschiedstournee. Mit dabei aus dem heutigen<br />

Orchester waren nicht nur Ernst Hutter, sondern auch ein<br />

Dutzend andere „Egerländer Solisten“, die mit ihm jetzt zur<br />

„Europatournee <strong>2019</strong>/20“ aufbrechen.<br />

Leidenschaftlich und mit ausgeprägtem musikalischem Können<br />

präsentieren die Musiker und Musikerinnen ihrem Publikum<br />

die großen Hits aus der Mosch-Ära genauso wie neue<br />

Kompositionen aus der Feder der Bandmitglieder. Dazu ein<br />

stilvolles Bühnenambiente und die bewährte Moderation von<br />

Edi Graf garantieren dem Publikum ein herausragendes musikalisches<br />

Erlebnis.<br />

Ernst Hutter, der nach Moschs Tod 1999 das Orchester weiterführte,<br />

ist es gelungen, in dieser Zeit die Erfolge der „Egerländer<br />

Musikanten – Das Original“ auf eine breite Basis zu stellen,<br />

die auch die Zukunft im Blick hat.<br />

Eintritt 39,50 bis 49,50 e | Ermäßigt 29,50 bis 39 e<br />

www.die-egerlaender.de<br />

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Sa 25 Jan<br />

18 Uhr | Gigelberghalle<br />

VolXmusik Grandprix <strong>2020</strong><br />

WETTBEWERB FÜR JUNGE MUSIKERINNEN UND MUSIKER<br />

MUSIK<br />

GRANDPRIX <strong>2020</strong><br />

VolXmusik<br />

Grandprix<br />

Januar <strong>2020</strong><br />

Der Biberacher VolXmusik Grandprix geht in die vierte Runde.<br />

Hier wird Nachwuchsmusikern eine Plattform geboten und<br />

VolXmusik ins Bewusstsein der Zuhörer gerufen. Dieser Stil vermischt<br />

traditionelle Volksmusik mit Elementen aus Jazz, Pop,<br />

Hip-Hop oder Reggae und grenz sich deutlich ab gegenüber der<br />

volkstümlichen Musik, dem volkstümlichen Schlager. Bekannteste<br />

Vertreter des Genres sind LaBrassBanda, Moop Mama,<br />

Biermösl Blosn oder Haindling.<br />

Ensembles mit zwei bis zwanzig Musiker/innen können sich<br />

bis zum 5. November bewerben. Ob instrumental oder mit<br />

Gesang spielt keine Rolle. Die Teilnahme steht allen begeisterten<br />

Musikern offen. Aus allen Bewerbungen werden sechs<br />

Teilnehmer fürs Finale am 17. März ausgewählt. Diese treten<br />

in 20-minütigen <strong>Live</strong>beiträgen vor der Jury und dem Publikum<br />

gegeneinander an, um ihr Können unter Beweis zu stellen sich<br />

das Preisgeld in Höhe von insgesamt 4600 Euro zu erspielen.<br />

Vergeben wird ein erster bis fünfter Preis und das Publikum<br />

entscheidet zusätzlich über den Publikumspreis.<br />

Eintritt 13 e | Ermäßigt 10 e<br />

www.volxmusik-biberach.de<br />

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So 26 Jan<br />

17 Uhr | Gigelberghalle<br />

Conny und die Sonntagsfahrer<br />

DURCH DIE DEUTSCHEN 50ER- UND 60ER-JAHRE<br />

In einer wundervollen Musikrevue voller Nostalgie geht es zurück<br />

in die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders. Die Sängerin<br />

Conny und die Musiker Peter und Alexander sind gerade auf<br />

dem Weg nach San Remo, wo sie einen Fernsehauftritt in einer<br />

Schlagerrevue im „Palasthotel“ haben. Freddy, der sich mittels<br />

Zeitreise-App auf seinem Handy plötzlich in den 50er-Jahren<br />

wiederfindet, schließt sich den dreien an und schon beginnt die<br />

herrliche Zeitreise.<br />

Conny und<br />

die Sonntagsfahrer<br />

Die vierköpfige Musikgruppe mit Sängerin Andrea Graf, Rainer<br />

Heindl (Gitarre, Gesang), Thomas Stoiber (Akkordeon, Gesang)<br />

und Steffen Zünkeler (Kontrabass, Gesang) präsentiert die musikalischen<br />

Perlen und das beschwingte Lebensgefühl einer<br />

unvergesslichen Ära. Mit dabei haben sie die großen Schlager<br />

von Peter Alexander, Caterina Valente, Conny Froboess, Peter<br />

Kraus und vielen anderen.<br />

Eintritt 19,50 bis 25 e | Ermäßigt <strong>15</strong> bis 19 e<br />

www.conny-sonntagsfahrer.de<br />

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SPEZIAL<br />

Ein Schützengedeck<br />

zum festlichen Auftakt<br />

Die Heimatstunde am Schützensonntag ist für viele Biberacher und Gäste der festliche Auftakt der<br />

Schützenfestwoche. Dazu passend bietet die KULTURBAR der Stadthalle den kulinarischen Rahmen.<br />

Ab 10 Uhr wird Fontana di Secco weiß oder rosé am Eingang der<br />

Stadthalle angeboten, um die Wartezeit bis zum Einlass angenehm<br />

zu überbrücken und beschwingt in die Heimatstunde<br />

zu starten.<br />

Im Restaurant „Weißer Turm“ wird bereits zum dritten Mal von<br />

11.30 bis 14 Uhr als „Schützengedeck“ ein lecker leichtes Drei-<br />

Gänge-Menü zum Preis von <strong>15</strong> E in Weckgläsern angerichtet.<br />

Durch die Vorbestellung des „Schützengedecks“ bis<br />

Freitag, 5. Juli, ist automatisch ein Tisch mitreserviert.<br />

Mit dieser kulinarischen Begleitung bietet die<br />

KULTURBAR den Besucherinnen und Besuchern<br />

die Möglichkeit, den Schützensonntag entspannt<br />

zu genießen. Gastgebern bietet sich so zudem die<br />

Gelegenheit, sich ganz ihren Schützengästen widmen<br />

zu können.<br />

SCHÜTZENGEDECK<br />

Die Köche Thomas Frick (Badhaus-5), Ralf Locher (Partyservice<br />

vor Ort) und Kurt Schökle (Salad & Lunchbox) sind zurück<br />

und zaubern kulinarische Köstlichkeiten. Sie haben sich in der<br />

Biberacher Gastronomieszene einen Namen gemacht. Ihre Ausbildung<br />

absolvierten alle drei in den 1980ern in der Stadthalle.<br />

Viele Biberacher können sich bestimmt noch an die glanzvolle<br />

Zeit des Kupferdächle und der Biberfalle erinnern.<br />

DREI-GÄNGE-MENÜ<br />

in Weckgläsern angerichtet. Gedeckpreis <strong>15</strong> E<br />

Zupfsalate vom Hochstetterhof aus Mettenberg<br />

Fruchtiges Mango-Chili-Dressing<br />

Ziegenkäsecrumbles und Granatapfelkerne<br />

Geschmorte Ochsenbäckle vom „Badhaus5“<br />

Madeirasauce<br />

Kartoffel-Sellerie-Mousseline, Sommergemüse<br />

ODER<br />

Sautierte Edelpilze<br />

Kartoffel-Sellerie-Mousseline, Sommergemüse<br />

Himbeerparfait mit Minzpesto<br />

Bestellungen bitte bis spätestens Freitag, 5. Juli, an<br />

kulturbar@biberach-riss.de oder telefonisch unter<br />

07351 51723. Schöne Schützen! Wünscht die KULTURBAR.<br />

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Sa 21 März<br />

18 Uhr | Gigelberghalle<br />

Jazzpreis<br />

März <strong>2020</strong><br />

Biberacher Jazzpreis <strong>2020</strong><br />

WETTBEWERB FÜR JUNGE MUSIKERINNEN UND MUSIKER<br />

Der Biberacher Jazzpreis ist einer der wenigen international<br />

ausgeschriebenen Preise für den Jazznachwuchs und nach über<br />

30 Jahren zu einer festen Einrichtung geworden. Das Finale findet<br />

<strong>2020</strong> zum vierzehnten Mal statt, in diesem Jahr zum ersten<br />

Mal in der Gigelberghalle.<br />

Vor allem jüngeren Jazzmusikerinnen und -musikern bietet er<br />

seit über einem viertel Jahrhundert eine Plattform, um sich zu<br />

präsentieren. Die fünf besten Formationen stellen sich einer<br />

renommierten Jury und dem Publikum. Sie spielen um knapp<br />

5000 Euro Preisgeld. In Zusammenarbeit und mit Unterstützung<br />

der Stadt Biberach ist für den Jazzclub Biberach die Idee, Jazz als<br />

zeitgemäße Kunstform für Jugendliche und junge Musiker zu<br />

vermitteln, nach wie vor attraktiv. Ensembles mit zwei bis sieben<br />

Musikern – optional auch mit Gesang – können sich bewerben.<br />

Unabhängig von der musikalischen Vorbildung ist die Teilnahme<br />

am Wettbewerb offen für alle – ob für Studenten an Musikschulen<br />

und Musikhochschulen oder für bereits kommerziell tätige<br />

Musiker. Die Jury bestimmt ihre Favoriten, die dann im Finale<br />

gegeneinander antreten und sich dem Publikum und der Jury<br />

präsentieren. Das Publikum stimmt ebenfalls ab und prämiert<br />

seinen Favoriten, dem der Publikumspreis verliehen wird.<br />

Eintritt 13 e | Ermäßigt 10 e<br />

www.jazzpreis-biberach.de<br />

1<br />

2<br />

Fr 20 März<br />

Sa 21 März<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

... meine heißen Tränen fließen<br />

LITERARISCH-MUSIKALISCHER ABEND MIT HEINE UND TUCHOLSKY<br />

Heine<br />

Tucholsky<br />

Heinrich Heine und Kurt Tucholsky sind bis heute mit ihren<br />

Aussagen und mit ihren Gedanken über die politisch-gesellschaftlichen<br />

Zustände in Deutschland und Europa gültig. Trotz<br />

der zeitlichen Distanz von 100 bzw. 200 Jahren hat ihre kritische<br />

und satirische Auseinandersetzung mit den politischen<br />

Strömungen nichts an Aktualität verloren.<br />

Was Heine und Tucholsky über Nationalismus und Antisemitismus,<br />

auch über Europa gesagt haben, ist heute bedenkenswert<br />

und gültiger denn je. Ihr Stilmittel war die kabarettistische Zuspitzung,<br />

was ihre zeitkritischen Aussagen noch provokanter<br />

machte. Wie modern Heine und Tucholsky bis heute sind,<br />

möchte der Abend mit Gunther Dahinten, Roland Boehm und<br />

Peter Barth ins Bewusstsein rücken. Lieder und Texte werden<br />

zeigen, dass Heine und Tucholsky politisch und gleichzeitig unterhaltsam<br />

gedacht und geschrieben haben. Wer kennt nicht<br />

Texte wie „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ oder „meine<br />

heißen Tränen fließen“. Mit ihrem Anliegen für Demokratie und<br />

Menschenrechte war es ihnen, verpackt in verbale Schärfe und<br />

polemische Formulierung todernst.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e<br />

Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

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März <strong>2020</strong><br />

Mi 25 März<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Die schon wieder!<br />

HILDEGARD VON BINGEN – DINKELFREI<br />

Hildegard<br />

von Bingen<br />

Das Leben der Hildegard von Bingen war voll von Situationen,<br />

in denen nichts mehr ging und es am logischsten gewesen<br />

wäre, klein beizugeben. Doch ging es um ihre Selbstbestimmung,<br />

um Gerechtigkeit und Überwindung lebensfeindlicher<br />

Traditionen, war die berühmteste Frau des Mittelalters nicht<br />

zu stoppen.<br />

„Die schon wieder!“, dachte wohl mancher Zeitgenosse, mancher<br />

Probst und selbst der Papst, wenn die Nonne immer forsch<br />

ihrer eigenen Überzeugung folgend, an deren Tür klopfte. Als<br />

kleines Kind in einer Klosterklause eingemauert, wird sie Gründerin<br />

zweier eigener Frauenklöster, Autorin visionärer Werke<br />

und Widerpart der Mächtigsten ihrer Zeit. Ein Abend so rasant,<br />

humorvoll und intelligent wie Hildegard selbst. Hildegard von<br />

Bingen fernab von Heilkräutern und Dinkelbrot.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.heikefeist.de<br />

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Do 26 März<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Helge und das Udo<br />

LÄUFT!<br />

Helge und<br />

das Udo<br />

Es „läuft“ beim völkerverständigenden Duo aus zungenfertigem<br />

Kieler und ganzkörperkomischem Schwaben. Mittlerweile<br />

haben sie mit ihrem ungewöhnlichen Mix aus intelligenten<br />

Sketchen, alberner Tierdarstellung und punktgenauer<br />

Improvisationskomik nicht nur die Freiburger Leiter sondern<br />

auch den Publikumspreis beim Großen Kleinkunstfestival der<br />

Wühlmäuse ergattert.<br />

Auch in ihrem sechsten Programm „LÄUFT!“ laufen sie wieder<br />

zur Hochform auf in ihrer eigenen Mischung aus Anspruch und<br />

Unfug, aus Handwerk und Blödsinn, aus Anarchie und Präzision.<br />

Wenn’s läuft, dann läuft’s, etwa bei Filmklassikern wie Alien,<br />

E.T. oder Star Wars, bei gereimten Sketchen in drei Minuten<br />

oder bei wortwitzigen Gesangsmedleys und atemberaubend<br />

monotonen Dialoge unter logopädisch erschwerten Bedingungen.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.helgeunddasudo.de<br />

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Fr 3 April<br />

20 Uhr | Komödienhaus<br />

Murzarellas Music Puppet Show<br />

BAUCHGESÄNGE UND ANDERE UNGEREIMTHEITEN<br />

Music<br />

Puppet<br />

Show<br />

April <strong>2020</strong><br />

Eine Kanalratte, die Heavy Metal röhrt, ein verrückter Kakadu,<br />

der herzergreifend Schlager singt und eine kapriziöse Buchhalterin,<br />

die in schönstem Klassiktimbre Opernarien schmettert:<br />

Sabine Murza alias Murzarella ist Sängerin und Bauchrednerin<br />

und lässt ihre Puppen nicht tanzen, sondern singen – und das<br />

in drei verschiedenen Stimmen und auf exzellentem Niveau.<br />

„Wie macht sie das bloß, kommt ihre Stimme wirklich nicht<br />

vom Band?“, fragt sich das Publikum. Kanalratte Kalle, gebürtiger<br />

Ruhrpottler, weiß als Bühnentechniker natürlich Bescheid:<br />

„Neeee, dat kommt aus ‘m Bauch von den Schneckchen,<br />

hömma!“ Auch der putzige Kakadu Dudu hat es faustdick in<br />

seinen Nackenfedern. Er lässt keine Gelegenheit aus, Murzarella<br />

in peinliche Situationen zu bringen und zwitschert von ihren<br />

Problemzonen, während Managerin und Buchhalterin Frau<br />

Adelheid schon vor dem Auftritt einen gezwitschert hat und<br />

sich beschwipst selbstverliebt in Szene setzt.<br />

Sabine Murza ist außerdem bei Arte und unterrichtet Gesang.<br />

Zum Bauchreden und Bauchsingen kam sie durch ihre Liebe zu<br />

Puppen und plüschigem Getier. Immer wenn sie eine Puppe in<br />

die Hand nahm, fing diese plötzlich an zu reden.<br />

Eintritt 16 bis 19,50 e | Ermäßigt 12 bis <strong>15</strong> e<br />

www.murzarella.de<br />

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Sa 4 April<br />

20 Uhr | Gigelberghalle<br />

Phil<br />

Phil<br />

BEST OF PHIL COLLINS & GENESIS<br />

„Phil“ aus dem Raum Karlsruhe gilt als eine der authentischsten<br />

Phil Collins und Genesis Tribute Shows in Europa. Im Mittelpunkt<br />

der zweieinhalbstündigen, perfekten Show mit Lichtund<br />

Videoelementen steht der Entertainer Jürgen Mayer.<br />

Er sieht Phil Collins nicht nur sehr ähnlich, sondern verfügt<br />

auch über eine einmalige Stimme, Ausstrahlung und eine humorvolle<br />

Bühnenpräsenz. „Phil“ – eine eingespielte Band mit<br />

Bläsersatz und zwei Sängerinnen – setzt die vielseitige und<br />

komplexe Musik von Phil Collins und Genesis auf höchstem Niveau<br />

auf der Bühne um. „Phil“ bietet ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Die schönsten Songs von Phil Collins und Genesis<br />

sind dabei mit überraschenden Arrangements für Akustik- und<br />

Rhythmusinstrumente, Klavier, Saxofon und Chorgesang neu<br />

zu hören. Mit Phil Collins selbst steht die Band über sein Management<br />

seit Jahren in gutem Kontakt. Zum zehnjährigen<br />

Bandjubiläum 2008 gratulierte der große Star der Band persönlich.<br />

Eintritt 39,50 e | Ermäßigt 29,50 e<br />

www.phil-online.de<br />

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SPEZIAL<br />

Auf zur Stadtbierhalle –<br />

das wird super!<br />

Mit dem „Tanz in den Mai“ startet im Frühling <strong>2020</strong> eine Reihe hochkarätiger und abwechslungsreicher<br />

Veranstaltungen in der Stadtbierhalle auf dem Gigelberg. Die Bewirtung übernimmt<br />

in bewährter Weise die KULTURBAR. Das Kulturamt der Stadt Biberach plant zudem, dort an den<br />

Sonntagen im Mai einen Frühschoppen mit Mittagessen anzubieten.<br />

Die 1907 erbaute Stadtbierhalle auf dem Gigelberg wieder<br />

etwas mehr zu beleben, ist der fraktionsübergreifende Wunsch<br />

des Biberacher Gemeinderats. Die ursprünglich offene Fachwerkhalle<br />

ist ein seltenes Beispiel einer Trinkhalle in dieser<br />

Größe und wurde deshalb vom Landesdenkmalamt als<br />

hochrangiges Kulturdenkmal eingestuft. Aber die<br />

Stadtbierhalle eignet sich auch geradezu ideal für<br />

Veranstaltungen in der warmen Jahreszeit. Deshalb<br />

wird das Kulturdenkmal im Mai nächsten<br />

Jahres mit einem Kleinkunstfestival belebt. Bereits<br />

jetzt stehen einige hochkarätige Veranstaltungen<br />

fest:<br />

Den Auftakt machen am 30. April „Das wird super“,<br />

eine Wiener A Capella-Gruppe, mit einem „Tanz in den<br />

Mai“. Am übernächsten Tag, 2. Mai, lockt das Theater Lindenhof<br />

mit „Hallo Nachbar“, einem heiteren Blick über den<br />

Gartenzaun mit viel Musik. Mit dieser hohen Schlagzahl geht’s<br />

weiter am 8. Mai mit dem Kabarettduo „Suchtpotenzial“ und<br />

ihrem neuen Programm „Sexuelle Belustigung“. Am 9. Mai begeben<br />

sich „SeppDeppSeptett“, acht Alumni der Trossinger Musikhochschule,<br />

in ihrem Programm „Acht auf einen Streich!“ mit<br />

ihren Musikinstrumenten in die sagenhafte Welt der Brüder<br />

Grimm. Am 14. Mai befasst sich die studierte Psychologin<br />

Vera Deckers mit den Auswirkungen „Wenn<br />

Narzissten wieder blühen“. Das Gitarrenduo „Magic<br />

Acoustic Guitars“ bietet am 16. Mai Klangzauber<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Doch damit nicht genug: Klaus Buchmann, Leiter<br />

des Kulturamts Biberach, verrät schon jetzt, dass<br />

im Mai nächsten Jahres regelmäßig sonntags im<br />

Innen- und Außenbereich ein Frühschoppen mit Mittagstisch<br />

geplant sei. Und natürlich gibt es auch schon<br />

gute Ideen für die Bewirtung. Eine Überlegung sind etwa<br />

„Foodtrucks“, wie sie auf Street Food-Märkten populär sind.<br />

Doch mehr soll noch nicht verraten werden ...<br />

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Do 30 April<br />

20 Uhr | Stadtbierhalle<br />

Das wird super!<br />

A CAPPELLA KONZERT<br />

Das wird<br />

super!<br />

April – Mai <strong>2020</strong><br />

Die junge, beim Internationalen A Cappella-Wettbewerb Vokal<br />

Total in Graz 2017 mit einem Golddiplom ausgezeichnete Wiener<br />

Band „Das wird super” ist ein echtes Powerpaket.<br />

Die vier charismatischen jungen Männer haben es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, mit außergewöhnlichen Arrangements und<br />

einem beeindruckenden Soundkonzept einen Akzent in der bestehenden<br />

vokalen Popmusiklandschaft zu setzen.<br />

Dabei haben die vier Sänger keinerlei Scheu vor Effekten wie<br />

Harmonizer, Oktaver und Loopmaschine. Der betriebene technische<br />

Aufwand darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen:<br />

Hier sind Gesangsexperten am Werk, die A Cappella-Musik mit<br />

der Fulminanz aktueller Popshows auf die Bühne bringen und<br />

dabei gleichzeitig dem Anspruch höchster musikalischer Feinfühligkeit<br />

gerecht werden.<br />

Ein Name, der Bände spricht: Das wird super.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.daswirdsuper.com<br />

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Sa 2 Mai<br />

20 Uhr | Stadtbierhalle<br />

Hallo Nachbar!<br />

Hallo<br />

Nachbar!<br />

EIN BLICK ÜBER DEN GARTENZAUN MIT VIEL MUSIK, AUFGEFÜHRT VOM THEATER LINDENHOF<br />

„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem<br />

bösen Nachbar nicht gefällt“, sprach schon Wilhelm Tell in<br />

Schillers Drama. Nachbarstreitigkeiten bilden den Boden für<br />

bodenlose Dramen. Und so springt ein Schauspieler-Quartett<br />

auf diese wundervolle Spielwiese und öffnet die Bühne für die<br />

Krittler, Streithansel und Gartenzwerge.<br />

Sie wagen sich mitten hinein in die Welt der Heckenscheren<br />

und hitzigen Zaungespräche, der Sonnenanbeter und Sichtbarrieren,<br />

der Feierabendbiere und Hasstiraden, denn: Irgendwer<br />

mäht immer irgendwo! Nein, Ruhezeiten werden nicht eingehalten,<br />

sondern es wird musiziert und gesungen auf „Nachbar<br />

komm raus!“. Ausgerüstet mit Klavier, Gitarre, Saxofon, Trompete,<br />

Klarinette, Akkordeon und vielen Ukulelen schmettern<br />

die vier Akteure das Lied von der Niedertracht, reißen sich los<br />

von der Lindenstraße um auf den Mond zu reisen, bis endlich<br />

alle wieder auf dem eigentlich wunderbaren Planet Erde<br />

landen um festzustellen: Gute Nachbarschaft sollte hier und<br />

jetzt gelingen, denn sie ist auch eine Frage des Überlebens der<br />

Menschheit.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.theater-lindenhof.de<br />

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Mai <strong>2020</strong><br />

Fr 8 Mai<br />

20 Uhr | Stadtbierhalle<br />

Suchtpotenzial<br />

SEXUELLE BELUSTIGUNG. MIT ARIANE MÜLLER UND JULIA GÁMEZ MARTIN<br />

Suchtpotenzial<br />

Sie sind wieder da, die Musik-Comedy-Queens von „Suchtpotzenzial“<br />

mit ihrem dritten Programm „Sexuelle Belustigung“:<br />

Julia Gámez Martín aus Berlin und Ariane Müller aus Ulm sind<br />

zwei preisgekrönte Musikerinnen und bundesweit bekannt<br />

für ihren rabenschwarzen Humor.<br />

Wenn diese beiden Frauen ihrer Albernheit freien Lauf lassen,<br />

kann auf der Bühne alles passieren: virtuose Gesangsduelle,<br />

derbe Wortgefechte und kluges Pointengewitter, von hippen<br />

Instagram-Trends über Wagner-Opern und feministischen Anbagger-Tipps<br />

bis zum finalen Weltfrieden werden die wirklich<br />

wichtigen Themen bearbeitet. „Suchtpotenzial“ sind Meisterinnen<br />

der gelebten Neurosen, von absurden Gedankengängen<br />

und bewegen sich parkettsicher in allen Musik-Genres. Ihre<br />

Musik und Comedy-Texte schreiben Ariane und Julia selbst.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.suchtpotenzial.com<br />

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Sa 9 Mai<br />

20 Uhr | Stadtbierhalle<br />

SeppDeppSeptett<br />

ACHT AUF EINEN STREICH!<br />

Sepp<br />

Depp<br />

S e p t e t t<br />

Schon der Name dieser Gruppe lässt Kurioses vermuten. Das<br />

junge Ensemble aus drei Hörnern, drei Trompeten, einer Tuba<br />

und einem Akkordeon, verbindet auf einzigartige Weise Musik<br />

mit Kabarett. Ursprünglich als Volks- und Tanzmusikgruppe<br />

gegründet, begeistern die acht Musiker ihr Publikum mit einer<br />

Mischung aus feinster Blasmusik und humoristischem Theater<br />

gepaart mit Tanz, Gesang und Comedy.<br />

Ihr musikalisches Repertoire besteht ausschließlich aus eigenen<br />

Arrangements und Kompositionen und erstreckt sich von<br />

klassischer Musik über Musical, Film- und Popmusik bis hin<br />

zur traditionellen bayerischen Volksmusik. In ihrem Programm<br />

„Acht auf einen Streich!“ begeben die Musiker sich in die sagenhafte<br />

Welt der Brüder Grimm: Wer war Rumpelstilzchen<br />

wirklich? Wieso musste Schneewittchen sterben? War Sepp<br />

im Glück tatsächlich glücklich? Und warum fraß der böse Wolf<br />

nicht alle sieben Depplein? Auf gewohnt lustige und skurrile<br />

Art und Weise rollen die Acht vom SeppDeppSeptett die wohl<br />

bekanntesten Grimmschen Märchen völlig neu auf und sorgen<br />

mit Blechbläser-Power, Akkordeon-Klängen, Gesang und Comedy<br />

für beste Unterhaltung.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.seppdeppseptett.com<br />

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Do 14 Mai<br />

20 Uhr | Stadtbierhalle<br />

Vera Deckers<br />

WENN DIE NARZISSTEN WIEDER BLÜHEN<br />

Vera<br />

Deckers<br />

Mai <strong>2020</strong><br />

Die Narzissten haben die Macht übernommen. Verpackung ist<br />

wichtiger als Inhalt. Aufmerksamkeit ist die globale Währung.<br />

Existent ist nur noch, wer online ist und der Lauteste gewinnt.<br />

Das ist einerseits schrecklich, andererseits zum Schreien komisch.<br />

Helikopter-Eltern halten ihre Kinder auf der Schaukel an und<br />

Zucker für das neue Heroin. Teenager experimentieren nicht<br />

mehr mit Drogen, sondern posieren für Selfies und schuften<br />

als Influenzer im YouTube-Tagebau. Selbstoptimierer tragen<br />

Fitness-Tracker und zählen Schritte, Kalorien, Schweißtropfen,<br />

Rülpser und das Geschnarche im Schlaf. Solche Zeiten erzeugen<br />

Selbstzweifel: Kann Kabarett am Puls der Zeit sein, wenn<br />

man nicht mal eine Pulsuhr hat?<br />

Den Wahnsinn der heutigen Zeit belegt die studierte Psychologin<br />

anhand von wissenschaftlichen Studien und findet auch<br />

Beruhigendes: Gelegenheitstrinker leben länger als Leute, die<br />

gar keinen Alkohol trinken.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.vera-deckers.de<br />

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Sa 16 Mai<br />

20 Uhr | Stadtbierhalle<br />

Magic Acoustic Guitars<br />

KLANGZAUBER AUF HÖCHSTEM NIVEAU<br />

Magic<br />

Acoustic<br />

Guitars<br />

Seit elf Jahren zelebrieren die beiden Künstler als Gitarrenduo<br />

pure Spielfreude. Roland Palatzky und Matthias Waßer<br />

versprühen Harmonie zwischen Flamenco-Rhythmik mit<br />

druckvollem Barré-Akkordfundament und Multitechnik-Soli.<br />

Es wird geklopft, geschabt und gekratzt oder mit dem Violinbogen<br />

und Bottleneck gespielt. Von temporeich bis besinnlich<br />

werden alle musikalischen Register gezogen.<br />

Die einfallsreiche Programmgestaltung erstreckt sich von<br />

zahlreichen Eigenkompositionen über klassische Stücke wie<br />

Mozarts „Rondo a la Turca“, Jazzstandards wie „Sweet Georgia<br />

Brown“ und Django Reinhardts „Djangos Tiger“ bis hin zu Klassikern<br />

wie „Hotel California“, „Sultans of Swing“ oder „Tears in<br />

Heaven“.<br />

Eintritt 19,50 e | Ermäßigt <strong>15</strong> e<br />

www.magic-acoustic-guitars.com<br />

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WAHLABO<br />

<strong>Abonnement</strong>bedingungen<br />

Das <strong>Abonnement</strong> ist ein beiderseitig verbindliches Abkommen zwischen dem<br />

Abonnenten und dem Veranstalter. Eine Rücknahme oder ein Umtausch abonnierter<br />

Karten ist grundsätzlich nicht möglich.<br />

Das <strong>Abonnement</strong> gilt von September <strong>2019</strong> bis Mai <strong>2020</strong> und umfasst mindestens<br />

fünf Veranstaltungen, wobei sich der Eintrittspreis jeweils um 20 % reduziert.<br />

Darüber hinaus gibt es das AboPlus und das AboTandem. Mit dem AboPlus können<br />

für alle weiteren Veranstaltungen bis zu zwei Karten zum reduzierten Preis<br />

erworben werden. Das AboTandem ermöglicht den Erwerb einer reduzierten<br />

Karte für eine zusätzliche Person.<br />

Ermäßigte Karten erhalten Schüler, Studenten, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose<br />

mit jeweils gültigem Ausweis.<br />

Schwerbehinderte, die auf eine Begleitperson angewiesen sind, zahlen den<br />

normalen Eintrittspreis. Die Begleitperson erhält freien Eintritt.<br />

Das <strong>Abonnement</strong> ist übertragbar.<br />

Während der Spielzeit kann das <strong>Abonnement</strong> nicht gekündigt werden.<br />

Das <strong>Abonnement</strong> verlängert sich nicht automatisch.<br />

Die Neueinschreibung zu Beginn der neuen Spielzeit kann entweder persönlich<br />

oder schriftlich beim Kartenservice sowie online erfolgen.<br />

Mit dem Versand oder der Abholung des <strong>Abonnement</strong>s erhält der Abonnent<br />

eine Rechnung. Die Begleichung kann bei Abholung wahlweise per EC-Karte<br />

oder Barzahlung beim Kartenservice erfolgen. Bei Versand erfolgt die Zahlung<br />

per Überweisung.<br />

Fällt eine Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt aus, wird sich der Veranstalter<br />

um einen angemessenen Ersatz zu einem anderen Termin bemühen.<br />

Änderungen bei den Veranstaltungen (z. B. Termin, Programm, Spielstätte, Solisten<br />

oder Schauspieler) sind nicht vorgesehen, können aber aus Umständen,<br />

für die das Kulturamt rechtlich keine Verantwortung trägt, nicht ausgeschlossen<br />

werden. In diesen Fällen entsteht kein Anspruch auf Rückvergütung. Eine<br />

Benachrichtigung erfolgt nach Möglichkeit direkt oder über die örtliche Presse.<br />

Bei einem Vorstellungsabbruch wird dem Besucher der Eintrittspreis nur in der<br />

Höhe erstattet, die der Länge des ausgefallenen Teils der Vorstellung entspricht.<br />

Ersatz für vom Abonnenten versäumte Aufführungen kann nicht gewährt werden.<br />

Der Veranstalter weist – gemäß den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes<br />

– darauf hin, dass er die personenbezogenen Daten seiner Abonnenten im<br />

Rahmen der Geschäftsbedingungen speichert und verarbeitet.<br />

Änderungen der <strong>Abonnement</strong>bedingungen werden mit der Ankündigung des<br />

neuen Spielplans im <strong>Wahl</strong>abo-Programmheft veröffentlicht. Das <strong>Wahl</strong>abo-<br />

Programmheft liegt beim Kartenservice im Rathaus und im Kulturamt aus. Es<br />

wird zusätzlich den Abonnenten ausgehändigt bzw. zugeschickt.<br />

Mit dem Abschluss des <strong>Abonnement</strong>s werden die <strong>Abonnement</strong>bedingungen<br />

anerkannt.<br />

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Veranstaltungsorte<br />

Stadthalle Biberach, Theaterstraße 4 – 8<br />

Gigelberghalle, Jahnstraße 1<br />

Kartenservice im Rathaus<br />

Marktplatz 7/1 | 88400 Biberach an der Riß<br />

Fax 07351 5<strong>15</strong>11 | E-Mail kartenservice@biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo, Di, Do, Fr: 8.30 – 12.30 Uhr, 14 – 17 Uhr<br />

Mi: 8.30 – 18 Uhr, Sa: 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Telefonischer Kartenverkauf (kein Abo-Verkauf)<br />

Schwäbisch Media 0751 29 555 777<br />

Bestellungen per Internet – print@home<br />

www.kulturabo-biberach.de<br />

Tickets zu Hause am Bildschirm auswählen und ausdrucken<br />

Abendkasse<br />

Im Eingangsfoyer jeweils 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

Herausgeber<br />

Stadt Biberach | Kulturamt | Theaterstraße 6 | 88400 Biberach an der Riß<br />

Redaktion: Gabi Ruf-Sprenger, Julian Gröschl, Klaus Buchmann<br />

V. i. S. d. P.: Klaus Buchmann<br />

Gestaltung: elsner.elsner<br />

Druck: Kohlhammer Druck<br />

Auflage: 25.000 Exemplare<br />

Stand: Mai <strong>2019</strong><br />

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Nummerierte<br />

Sitzplätze in<br />

Reihenbestuhlung<br />

Nicht<br />

nummerierte<br />

1<br />

Sitzplätze 2 in<br />

Reihenbestuhlung<br />

1<br />

2<br />

Bistrobestuhlung<br />

mit nummerierten<br />

Tischen<br />

Nicht<br />

nummerierte<br />

Bistrobestuhlung<br />

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie beim<br />

Kartenservice im Rathaus oder unter www.kulturabo-biberach.de.<br />

www.facebook.com/<br />

kulturamt.biberach<br />

Komödienhaus, Viehmarktstraße 10<br />

Stadtbierhalle, Dinglingerstraße 4<br />

Nicht<br />

nummerierte<br />

Bankettbestuhlung<br />

Stehplätze<br />

BILDRECHTE<br />

Tom Gaebel © Thomas Karsten | Konstantin Wecker © Thomas Karsten | Spark © Gregor Hohenberg | Sophie Raynaud © Sophie Raynaud | Elisabeth-Maria Wachutka © Wilfried Hösl | Adriano<br />

Celentano Tribute Band © Adriano Celentano Tribute Band | Michele Gazich © Paolo Brillo | Konrad Stöckel © Julia Zenk | Italienische Nacht © Markus Schutz | Autobuskers © Andrea Pesce | Tobi<br />

Katze © Thorsten Wulff | Gardi Hutter © Luise Illigen, Hajo Schüler | Tölzer Knabenchor © Tölzer Knabenchor | Thomas Fröschle © Pantamanagement | Erste Biberacher Lachnacht © Sven Klügl,<br />

Tomas Rodriguez, Stefan Mager, elladon | Seite 12 © Florian Achberger | Christian Springer © Gregor Wiebe | Olli Hauenstein © Vera Markus | Godspell © Anne Thamm | HG. Butzko © HG. Butzko |<br />

Andreas Hofmeir © Philippe Gerlach | Werner Koczwara © Foto frei | Seite 16 © Florian Achberger | Carlo Aonzo Ensemble © Carlo Aonzo | Die Drei Haxn © Hans-Peter Hösl | Gambetta & Crary<br />

© Michael Schlüter | Oliver Kern © Boun Sook Koo | MundArt © MundArt | The Pasadena Roof Orchestra © David Curtis | STEPh © Tom Wagner | Bernd Lafrenz © Bernd Lafrenz | Delta Q © Delta Q |<br />

Ein Amerikaner in Paris © gettyimages | Süddeutsches Gitarrentrio © Foto frei | Foto Seite 22 © Florian Achberger | Dieter Ilg © Till Brönner | Honig im Kopf © gettyimages | Sebastian Reich © Alexey<br />

Testov | Räuber Hotzenplotz © Badische Landesbühne Bruchsal | Rigoletto © Sabine Haymann | Cavewoman © Konstanze Kromer | Arsen und Spitzenhäubchen © Dramatischer Verein Biberach | Der<br />

gestiefelte Kater © Bernward Bertram | The Gospel People © The Gospel People | Ernst Hutter © Ernst Hutter | VolXmusik Grandprix <strong>2020</strong> © Florian Achberger | Conny und die Sonntagsfahrer<br />

© Stefan Vetter | Foto Seite 30 © Florian Achberger | Jazzpreis © Wolfgang Volz | Die schon wieder! © Steffen Baraniak | Helge und das Udo © Reiner Pfisterer | Murzarellas Music Puppet Show<br />

© David Hollstein | Phil © Rainer Grohmann | Seite 34 © Klaus Buchmann | Das wird super! © Linh Schroeter | Hallo Nachbar! © Richard Becker | Suchtpotential © Torsten Goltz | SeppDeppSeptett<br />

© privat | Vera Deckers © Stefan Mager | Magic Acoustic Guitars © Magic Acoustic Guitars<br />

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BESTELLFORMULAR<br />

Stadt Biberach | Kulturamt - Kartenservice | Marktplatz 7/1 | 88400 Biberach an der Riß | Telefax 07351 5<strong>15</strong>11<br />

Bitte wählen Sie mindestens fünf Vorstellungen für Ihr <strong>Wahl</strong>abo aus.<br />

Sa 21. Sep Tom Gaebel<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

So 29. Sep Club Modern<br />

11.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Mi 2. Okt Konstantin Wecker – Trio<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 4. Okt Adriano Celentano Tribute Band<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 5. Okt Michele Gazich<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Mi 9. Okt Konrad Stöckel<br />

19.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Do 10. Okt Tobi Katze<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Fr 11. Okt Gardi Hutter<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 12. Okt Italienische Nacht<br />

20.00 Uhr Gigelberghalle<br />

So 13. Okt Saso Avsenik und seine Oberkrainer<br />

17.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

So 13. Okt Tölzer Knabenchor<br />

17.30 Uhr St. Martin Biberach<br />

Mi 16. Okt Thomas Fröschle<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Do 17. Okt Erste Biberacher Lachnacht<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 19. Okt Christian Springer<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

So 20. Okt Olli Hauenstein<br />

17.00 Uhr Komödienhaus<br />

Do 24. Okt Godspell<br />

11.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Do 24. Okt Godspell<br />

19.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Do 24. Okt HG. Butzko<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Fr 25. Okt Godspell<br />

19.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 25. Okt Brass & Kabarett<br />

20.00 Uhr Gigelberghalle<br />

Sa 26. Okt Werner Koczwara<br />

20.00 Uhr Gigelberghalle<br />

Sa 26. Okt Carlo Aonzo Ensemble<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

So 27. Okt Die drei Haxn<br />

19.00 Uhr Komödienhaus<br />

Do 7. Nov Beppe Gambetta & Dan Crary<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 8. Nov Zehn Jahre „Klassik in Biberach“<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 8. Nov MundArt<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Sa 9. Nov MundArt<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

So 10. Nov The Pasadena Roof Orchestra<br />

19.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Mi 13. Nov STEPh – Lieder. Liebe. Leben<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Fr <strong>15</strong>. Nov Bernd Lafrenz<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Sa 16. Nov Bernd Lafrenz<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Sa 16. Nov A Cappella Nacht<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Mi 20. Nov Ein Amerikaner in Paris<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 22. Nov Süddeutsches Gitarrentrio<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Sa 23. Nov Dieter Ilg Trio<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Mi 27. Nov Honig im Kopf<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 29. Nov Spark – On the Dancefloor<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 30. Nov Sebastian Reich & Amanda<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

So 1. Dez Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 7. Dez Rigoletto<br />

19.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 27. Dez Cavewoman<br />

20.00 Uhr Gigelberghalle<br />

Di 31. Dez Arsen und Spitzenhäubchen<br />

18.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 3. Jan Der gestiefelte Kater<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 4. Jan Arsen und Spitzenhäubchen<br />

19.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />

So 5. Jan Arsen und Spitzenhäubchen<br />

19.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Mi 8. Jan The Gospel People<br />

20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 10. Jan Arsen und Spitzenhäubchen<br />

19.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 11. Jan Arsen und Spitzenhäubchen<br />

19.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />

So 12. Jan Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten<br />

17.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Fr 17. Jan Arsen und Spitzenhäubchen<br />

19.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 18. Jan Arsen und Spitzenhäubchen<br />

19.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />

Sa 25. Jan VolXmusik Grandprix<br />

18.00 Uhr Gigelberghalle<br />

So 26. Jan Conny und die Sonntagsfahrer<br />

17.00 Uhr Gigelberghalle<br />

Sa 21. März Biberacher Jazzpreis <strong>2020</strong><br />

18.00 Uhr Gigelberghalle<br />

Fr 20. März ... meine heißen Tränen fließen<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Sa 21. März ... meine heißen Tränen fließen<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Mi 25. März Hildegard von Bingen<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Do 26. März Helge und das Udo<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Fr 3. April Murzarellas Music Puppet Show<br />

20.00 Uhr Komödienhaus<br />

Sa 4. April Phil – Best of Phil Collins & Genesis<br />

20.00 Uhr Gigelberghalle<br />

Do 30. April Das wird super!<br />

20.00 Uhr Stadtbierhalle<br />

Sa 2. Mai Hallo Nachbar!<br />

20.00 Uhr Stadtbierhalle<br />

Fr 8. Mai Suchtpotenzial<br />

20.00 Uhr Stadtbierhalle<br />

Sa 9. Mai SeppDeppSeptett<br />

20.00 Uhr Stadtbierhalle<br />

Do 14. Mai Vera Deckers<br />

20.00 Uhr Stadtbierhalle<br />

Sa 16. Mai Magic Acoustic Guitars<br />

20.00 Uhr Stadtbierhalle<br />

<strong>BC</strong> LIVE – <strong>Wahl</strong>abo Spezial<br />

Absender<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Die <strong>Abonnement</strong>bedingungen erkenne ich an:<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

Datenschutz: Hiermit willige ich ein, dass meine Daten zur Kontaktaufnahme<br />

bezüglich des <strong>Wahl</strong>abonnements verwendet werden. Die Daten werden<br />

gemäß der Datenschutzgrundverordnung behandelt.<br />

Anzahl der Personen je Veranstaltung:<br />

Ermäßigung (Schüler/Studenten): Ja (Anzahl)<br />

Bitte beachten Sie, dass die Berechtigungsausweise am Einlass kontrolliert werden.<br />

Ermäßigungen erhalten Schüler, Studenten, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose.<br />

Notwendige Begleitpersonen von Schwerbehinderten erhalten freien Eintritt.<br />

Gewünschte Sitzplätze bei Vorstellungen mit Sitzplatz:<br />

Sektion (z. B. Parkett Mitte)<br />

Reihe<br />

Platznummer<br />

Sind die gewünschten Plätze bereits belegt, erhalten Sie die nächstbesten Plätze.<br />

Abholung/Versand:<br />

Die Eintrittskarten werden innerhalb 1 Woche beim Kartenservice<br />

abgeholt.<br />

Ich bitte um Zusendung der Eintrittskarten und Rechnungsstellung<br />

(Bearbeitungsgebühr 5 e) an nebenstehenden Absender.<br />

39


Konrad Stöckel<br />

9.10. | Stadthalle Biberach<br />

Tobi Katze<br />

10.10. | Komödienhaus<br />

Gardi Hutter<br />

11.10. | Stadthalle Biberach<br />

Thomas Fröschle<br />

16.10. | Komödienhaus<br />

Christian Springer<br />

19.10. | Komödienhaus<br />

1. Biberacher Lachnacht<br />

17.10. | Stadthalle Biberach<br />

Olli Hauenstein<br />

20.10. | Komödienhaus<br />

HG. Butzko<br />

24.10. | Komödienhaus<br />

Brass & Kabarett<br />

25.10. | Gigelberghalle<br />

Werner Koczwara<br />

26.10. | Gigelberghalle<br />

Die drei Haxn<br />

27.10. | Komödienhaus<br />

9. bis 27.10.<strong>2019</strong><br />

40<br />

Eintrittskarten und weitere Infos<br />

unter www.kabarettherbst.de<br />

und beim Kartenservice im Rathaus

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