18.05.2019 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
18. Mai 2019 · Ausgabe KW 20/19 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hans-Jörg<br />
Apfelbacher,<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Der Tod gehört zum Leben.<br />
Irgendwann wird jeder damit<br />
konfrontiert. Menschen<br />
sterben und bei weitem nicht<br />
nur alte Menschen, die im<br />
besten Falle zufrieden und<br />
dankbar auf viele schöne<br />
und erfüllte Lebensjahre<br />
zurückblicken können. Der<br />
Tod fragt nicht nach dem<br />
Alter oder dem passenden<br />
Zeitpunkt. Natürlich kann<br />
man bis zu diesem Tag so tun,<br />
als beträfe einen das selber<br />
niemals. Man kann aber lieben<br />
Menschen, die einen<br />
beim Sterben begleiten oder<br />
die man nach einem plötzlichen<br />
Tod zurücklässt, in Zeiten<br />
des Schocks und der<br />
Trauer unterstützen, indem<br />
man ihnen die Gewissheit<br />
gibt, dass sie alles so handhaben<br />
und regeln, wie man<br />
das selbst gewollt hat. Unsere<br />
BZ-Vorsorgemappe hilft<br />
Ihnen dabei, die wichtigsten<br />
persönlichen Dinge zu entscheiden,<br />
niederzuschreiben,<br />
zu ordnen und gesammelt<br />
zu hinterlassen. Das setzt<br />
voraus, dass man bereit ist,<br />
darüber nachzudenken.<br />
Spätestens dann, wenn man<br />
nicht mehr nur für sich allein,<br />
sondern für einen Partner<br />
oder Kinder Verantwortung<br />
trägt. Wir hören viel Lob für<br />
unsere Vorsorgemappe, versenden<br />
sie inzwischen sogar<br />
deutschlandweit. Und wir<br />
hören viele persönliche Geschichten<br />
von Lesern, die die<br />
Mappe bei uns kaufen. Die<br />
einen möchten aus Verantwortung<br />
vorsorgen. Andere<br />
haben leider erleben müssen,<br />
wie schwer es ist, nach dem<br />
Tod eines Angehörigen traurig<br />
und unsicher im ungeregelten<br />
Chaos zurück zu bleiben.<br />
Vielleicht denken Sie<br />
mal drüber nach?!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 01.06.2019<br />
Samstag, 15.06.2019<br />
Neue Wege und Ziele entdecken<br />
40. <strong>Lindauer</strong> Wandertag: Mit schönster Aussicht durch Wald und Feld zum Bodensee<br />
Blick vom Taubenberg.<br />
Schattige Waldwege, bunte<br />
Blumenwiesen, Vogelgezwitscher<br />
im Ohr und immer wieder<br />
atemberaubende Blicke auf<br />
den Bodensee und in die Berge<br />
erleben: Das ist der <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag. Er ist eine Institution<br />
in Lindau und bietet traditionell<br />
am Feiertag Christi<br />
Himmelfahrt – dem Vatertag<br />
– ein Erlebnis für die ganze<br />
Familie. Eine schöne Gelegenheit,<br />
das reizvolle <strong>Lindauer</strong><br />
Hinterland immer wieder neu<br />
zu entdecken.<br />
Viele <strong>Lindauer</strong> sind mit Kind,<br />
Hund und Kegel am <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag unterwegs – bei jedem<br />
Wetter. Start ist in diesem<br />
Jahr in Unterreitnau an<br />
der Bushaltestelle. Das Ziel ist<br />
erstmals das Ufer des Kleinen<br />
Sees am Therese-von-Bayern-<br />
Platz bei der <strong>Lindauer</strong> Inselhalle.<br />
So darf der Bodensee<br />
nicht nur aus der Ferne bestaunt,<br />
sondern ganz nah genossen<br />
werden.<br />
Auf zwei unterschiedlich<br />
langen Routen können die<br />
Teilnehmer die Umgebung erkunden<br />
und entdecken auf<br />
ihrer Wanderschaft reizvolle<br />
Wege, die sie vielleicht noch<br />
nie gegangen sind. Der <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag hat übrigens<br />
das Schwabenalter erreicht. Er<br />
findet zum 40. Mal statt und<br />
viele Familien laufen ihn<br />
mittlerweile mit vier Generationen<br />
mit – vom Kleinkind<br />
bis zum Uropa. Deshalb gibt<br />
es extra eine kürzere Route,<br />
die Kinder und Senioren super<br />
bewältigen können und die<br />
sogar mit Kinderwagen oder<br />
Rollstuhl befahrbar ist.<br />
Ein Jubiläumsgeschenk<br />
gleich zu Beginn: Vom ZUP<br />
aus bringt zwischen 7.20 und<br />
12.20 Uhr ein gratis Busshuttle<br />
die Wandervögel im Halbstundentakt<br />
zum Starthäuschen<br />
in Unterreitnau, wo sie<br />
von freundlichen Mitarbeitern<br />
der Stadt Lindau ihre<br />
Wanderkarte erhalten.<br />
Der Weg ist bereitet<br />
Die Weichen für das<br />
ebenso beliebte wie<br />
sportliche Großereignis<br />
stellt das Team des <strong>Lindauer</strong><br />
Kulturamtes, zusammen<br />
mit dem Ortsverband<br />
Lindau des<br />
Technischen Hilfswerks<br />
(THW) und den Gartenund<br />
Tiefbaubetrieben<br />
(GTL). Sie wählen die<br />
Strecken aus, wandern<br />
sie ab und beschildern<br />
die beiden Routen für<br />
den Wandertag. Sie sorgen für<br />
Sicherheit auf dem Weg und<br />
das leibliche Wohl am Ziel.<br />
Lauschiger Waldweg<br />
Los geht es für alle Teilnehmer<br />
in Unterreitnau.<br />
Die Wanderer der kürzeren<br />
Route biegen circa 300 Meter<br />
unterhalb des Starthäuschens<br />
links ab in Richtung Bruggach<br />
und wandern am Reitstall vorbei<br />
auf den Taubenberg. Selbst<br />
wer einen Kinderwagen oder<br />
einen Rollstuhl schiebt, ist<br />
auf dieser Route gut aufgehoben.<br />
Die Wanderer der langen<br />
Route zweigen vor der Kirche<br />
rechts auf einen asphaltierten<br />
BZ-Fotos (S.1, 31, 32): Susi Donner<br />
Fußweg Richtung Bechtersweiler<br />
ab. Auf einer kleinen<br />
Anhöhe in einhundert Meter<br />
Entfernung liegt links der<br />
ehemalige Pestfriedhof mit einer<br />
kleinen Gedenkkapelle.<br />
Ein interessanter Ort, der einen<br />
Abstecher wert ist. Ist das<br />
Wetter am und vor dem Wandertag<br />
trocken, wird ein Pfeil<br />
(beim 70er-Schild) in einen<br />
lauschigen Waldweg weisen.<br />
Auf dem Waldweg darf man…<br />
psst…gern ein bisschen leiser<br />
sein, weil es dort Hasen und<br />
Rehe gibt. Vielleicht sieht<br />
man eines der Tiere wegspringen.<br />
Sollte es regnen und der<br />
Boden ist nass, geht es auf<br />
dem Fußweg noch ein Stück<br />
geradeaus weiter, bis die<br />
Schilder zum Landhotel<br />
Martinsmühle zeigen.<br />
Auf dem Weg zur Martinsmühle<br />
treffen der Regen-<br />
und der Sonnenweg<br />
wieder zusammen.<br />
Vorbei an der Martinsmühle,<br />
biegen die Wanderer<br />
oben am Ende der<br />
Pferdekoppel links ab<br />
und erreichen bald das<br />
ehemalige Gasthaus<br />
„Traube“. Dort ist der<br />
Kontrollpunkt für die<br />
lange Route.<br />
(Fortsetzung auf Seite 2)<br />
Stadtbus:<br />
Für besseres Miteinander<br />
Stadtbusfahrer/-innen fühlen<br />
sich in Seminar in Situation<br />
mobilitätseingeschränkter<br />
Personen ein S. 7<br />
▶ <strong>Lindauer</strong> Wandertag<br />
Zum 40. Mal sind viele<br />
<strong>Lindauer</strong> an Christi Himmelfahrt<br />
auf Schusters Rappen<br />
unterwegs S. 1, 2, 31,32<br />
▶ Zu Gast bei Freunden<br />
im<br />
Restaurant Melbo‘s:<br />
Dank Anbau mehr Platz<br />
und ein neues, offenes<br />
Konzept S. 8, 9
2 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Kleine Wanderrunde<br />
Große Wanderrunde<br />
Start; Info:<br />
Unterreitnau<br />
Kontrollstelle:<br />
Bechtersweiler<br />
Start; Info:<br />
Unterreitnau<br />
Andacht:<br />
10.30 Uhr<br />
Andacht:<br />
10.30 Uhr<br />
Ziel: Rastplatz<br />
Kl. See/Theresev.-Bayern-Pl.<br />
Ziel: Rastplatz<br />
Kl. See/Theresev.-Bayern-Pl.<br />
<br />
<br />
Kleine Wanderrunde<br />
Länge: 8,6 bis 9,2 km, Höhenunterschiede: 35 m aufwärts, 110 m abwärts.<br />
Geschätze Wanderzeit: 2,5 Stunden.<br />
Unterreitnau – Reithalle – Taubenberg – Bodolz – Hoyerberg – Enzisweiler –<br />
Schachen – Giebelbach – Eisenbahndamm – Rastplatz Therese von Bayern Platz<br />
am Kleinen See<br />
Große Wanderrunde<br />
Länge: 12,7 km, Höhenunterschiede: 53 m aufwärts und 121 m abwärts.<br />
Geschätzte Wanderzeit: 3,5 Stunden.<br />
Unterreitnau – Martinsmühle – Bechtersweiler – Krummensteg – Hengnau –<br />
Hermannsberg – Bodolz – Hoyerberg – Enzisweiler – Schachen – Giebelbach –<br />
Eisenbahndamm – Rastplatz Therese von Bayern Platz am Kleinen See<br />
Kostenloser Bus-Shuttle zum Startpunkt des <strong>Lindauer</strong> Wandertages<br />
Abfahrt ZUP über die Haltestellen: Ankunft<br />
Unterreitnau<br />
Krankenhaus Hoyren Schönau<br />
07.20 Uhr 07.24 Uhr 07.25 Uhr 07.27 Uhr 07.31 Uhr<br />
07.50 Uhr 07.54 Uhr 07.55 Uhr 07.57 Uhr 08.01 Uhr<br />
08.20 Uhr 08.24 Uhr 08.25 Uhr 08.27 Uhr 08.31 Uhr<br />
08.50 Uhr 08.54 Uhr 08.55 Uhr 08.57 Uhr 09.01 Uhr<br />
09.20 Uhr 09.24 Uhr 09.25 Uhr 09.27 Uhr 09.31 Uhr<br />
09.50 Uhr 09.54 Uhr 09.55 Uhr 09.57 Uhr 10.01 Uhr<br />
10.20 Uhr 10.24 Uhr 10.25 Uhr 10.27 Uhr 10.31 Uhr<br />
10.50 Uhr 10.54 Uhr 10.55 Uhr 10.57 Uhr 11.01 Uhr<br />
11.20 Uhr 11.24 Uhr 11.25 Uhr 11.27 Uhr 11.31 Uhr<br />
11.50 Uhr 11.54 Uhr 11.55 Uhr 11.57 Uhr 12.01 Uhr<br />
12.20 Uhr 12.24 Uhr 12.25 Uhr 12.27 Uhr 12.31 Uhr<br />
Wandern bei jedem Wetter<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Wandertag findet am<br />
Feiertag Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 30.Mai 2019,<br />
bei jedem Wetter statt und wird auch bei Regen- bzw. Schlechtwetter<br />
nicht verschoben.<br />
Die Teilnehmer sollten auf der Witterung entsprechende Bekleidung achten.<br />
Bitte Getränke für unterwegs nicht vergessen! Auf der Strecke gibt es keine<br />
Getränkeausgabe.<br />
Für Speisen und Getränke ist auf dem Rastplatz am<br />
Kleinen See/Therese-von-Bayern-Platz gesorgt.<br />
Besetzung der Kontrollstellen:<br />
Info-Stand am Startplatz in Unterreitnau<br />
Kontrollstelle der großen Wanderroute in Bechtersweiler:<br />
Ziel am Therese-von-Bayern-Platz, Ausgabe der Wandernadeln:<br />
07.30 – 12.45 Uhr/Ankunft des letzten Busses<br />
08.00 – 13.00 Uhr<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
So bekommen Sie Ihren<br />
BZ-Wanderführer:<br />
Trennen Sie den Umschlag dieser<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> einfach ab und nehmen<br />
Sie ihn mit zum Wandertag.<br />
Dann wissen Sie immer,<br />
wo es lang geht.<br />
Quelle: Outdooractive.comw<br />
(Fortsetzung auf Seite 31)
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
3<br />
Immer wieder sonntags<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenkonzerte sorgen für fröhliche Stimmung<br />
Da lauschen Gäste und Einheimische<br />
gern und freuen<br />
sich: Allerfeinste musikalische<br />
Darbietungen vor der wunderschönen<br />
und stimmungsvollen<br />
Kulisse des <strong>Lindauer</strong> Hafens<br />
bieten die <strong>Lindauer</strong> Hafenkonzerte.<br />
Den ganzen Sommer über, ab<br />
dem 12. Mai und bis zum 29.<br />
September, spielen verschiedene<br />
<strong>Lindauer</strong> Musikkapellen,<br />
Trachtenvereine der Region sowie<br />
auch Gastkapellen aus nah<br />
und fern reihum an der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenpromenade auf<br />
und sorgen für eine beschwingte<br />
und heitere Stimmung.<br />
Immer wieder sonntags, von<br />
10.30 bis 12 Uhr und natürlich<br />
nur bei gutem Wetter, verzaubern<br />
die Musiker ihre Zuhörer<br />
mit einer unterhaltsamen Mischung<br />
ihres sommerlichen<br />
Repertoires. Sie begleiten Spaziergänger<br />
und Fahrradfahrer,<br />
ob sie zum Frühstück, zum Eis<br />
Seit mehr als zehn Jahren reisen<br />
die beiden Künstler Carmen<br />
Dietrich und Gregor Merten<br />
mit dem Engel der Kulturen<br />
durch Europa. Ein vermittelndes<br />
Symbol soll er sein, der<br />
Engel, ein Zeichen für Frieden<br />
und interkulturellen Dialog,<br />
dem Wunsch nach einem Zusammenleben<br />
in Gleichberechtigung<br />
folgend.<br />
Hanno Loewy.<br />
Direkt am Hafen sorgen Musikkapellen und Trachtenvereine für<br />
fröhliche Stimmung.<br />
Foto: Ulrike Weiss<br />
Die Zeichen der drei abrahamitischen<br />
Weltreligionen – der<br />
Halbmond, der Stern und das<br />
Kreuz – stehen hier stellvertretend<br />
für alle Kulturen und Religionen.<br />
So tauchen sie nur unvollständig<br />
aus dem umgebenden<br />
Ring auf, die komplette<br />
äußere Form wird erst durch<br />
die innere Wahrnehmung des<br />
Betrachters sichtbar, dazwischen,<br />
dahinter ist die ganze<br />
Vielfalt der Kulturen vorstellbar.<br />
Unbeabsichtigt ergab sich<br />
durch die Anordnung der Symbole<br />
die abstrahierte Form eines<br />
Engels, die dem Projekt<br />
den Namen gab. „Man kann<br />
keines der drei Symbole entfernen<br />
ohne die Figur des Engels<br />
zu beschädigen, ohne also erkennbar<br />
auch den beiden anderen<br />
Symbolen Schaden zuzufügen“,<br />
so Gregor Merten.<br />
Nach Lindau kam das Projekt<br />
durch Elke und Fritz Scheiner:<br />
Das Künstlerpaar hatte<br />
früher in der „Galerie und<br />
Weinstube Zur Fischerin“ ausgestellt<br />
und der Kontakt wurde<br />
über all die Jahre aufrecht erhalten.<br />
Bald ist es soweit –<br />
6. Juni ist <strong>Lindauer</strong><br />
Aktionstag.<br />
Bis dahin gibt es eine Reihe<br />
Veranstaltungen, die alle auf<br />
das große Finale hinführen.<br />
Begonnen wurde am 11. Mai<br />
mit Klezmer, die Band Mesinke<br />
gab ein Konzert auf der Hinterbühne<br />
des Stadttheaters.<br />
Foto: London Photo/John Hollaway<br />
essen, oder zum Brunch am<br />
See sind, durch einen entspannten<br />
Sonntagvormittag,<br />
füllen den idyllischen Hafen<br />
mit besonderem Flair und unterstreichen<br />
die Schönheit der<br />
Bodenseeregion. Unter www.<br />
kultur-lindau.de sind die<br />
spielenden Musikkapellen zu<br />
finden.<br />
UW<br />
Engel der Kulturen kommt<br />
Veranstaltungsreihe und Aktionstag in Lindau<br />
Am 27. Mai eröffnet um<br />
18 Uhr die Ausstellung „70 Jahre<br />
Zuwanderung nach Deutschland“<br />
im Theater. Mit Texten<br />
und Bilder wird hier über Menschen<br />
mit Migrationshintergrund<br />
und Fluchterfahrungen<br />
erzählt. Die Ausstellung wird<br />
von 28. Mai bis 5. Juni jeweils<br />
von 15 bis 18 Uhr im Theater zu<br />
sehen sein und ist eine Kooperation<br />
mit dem Mehrgenerationenhaus<br />
Treffpunkt Zech.<br />
Am 29. Mai ist Hanno Loewy<br />
– Direktor des Jüdischen Museums<br />
in Hohenems – zu Gast.<br />
Er spricht über die Jüdische<br />
Geschichte im Dreiländereck<br />
(19.30 Uhr, Hinterbühne).<br />
Für junge Zuschauer/-innen<br />
ab 10 Jahren zeigen wir am 31.<br />
Mai um 10 Uhr „Nathans Kinder“.<br />
Basierend auf der Ringparabel<br />
von Lessing geht es um<br />
die Hoffnung auf ein friedliches<br />
Nebeneinander der Religionen.<br />
Mit der israelische Autorin<br />
Lizzie Doron kann man am 4.<br />
Juni ins Gespräch kommen.<br />
Gaby Brensing und Christian<br />
Bandte lesen aus ihrem Buch<br />
„Who the fuck is Kafka“, das<br />
den Nah-Ost-Konflikt behandelt<br />
und ein Zeichen setzen<br />
möchte gegen Antisemitismus<br />
und Islamophobie. Die Autorin<br />
ist anwesend, der Abend ist als<br />
Dialog geplant und wird von<br />
Mathilde Recksiek moderiert.<br />
In den Friedensräumen<br />
spricht Dr. Elisabeth Naurath<br />
am 5. Juni über Interreligiöse<br />
Bildung als Friedensweg.<br />
„Fürchte Dich nicht!“, es geht<br />
darum, Vorurteile und Feindbilder<br />
möglichst früh zu vermeiden.<br />
RS<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Am Sonntag, 26. Mai, wird<br />
das europäische Parlament<br />
neu gewählt. Und auch,<br />
wenn es vielen anderes<br />
scheint: Sie ist eine wichtige<br />
Wahl. Seit über 70 Jahren<br />
haben wir in Deutschland<br />
und dem überwiegenden<br />
Teil Europas Frieden. Auch<br />
Dank der Europäischen Gemeinschaft.<br />
Wirtschaftlich<br />
profitiert Deutschland von<br />
der Union, und hier – im<br />
Grenzbereich zu Österreich<br />
– sind die Vorzüge der Reisefreiheit<br />
und einer einheitlichen<br />
Währung direkt und<br />
besonders deutlich spürbar.<br />
Dennoch versuchen viele<br />
die EU zu schwächen. Es ist<br />
auffällig, dass dies oft jene<br />
sind, die gegen die Demokratie<br />
wettern und möglichst<br />
schnell zu abgeschot-<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (B) liegt attraktiv im Dreiländereck Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz. Unsere Tourismus- und Tagungsstadt<br />
besitzt einen hohen Freizeitwert und verfügt über ein sehr gut gegliedertes<br />
Schul- und Bildungsangebot.<br />
Für die <strong>Lindauer</strong> Hafenkonzerte suchen wir einen<br />
Konzerthelfer m/w/d<br />
Von Mitte Mai bis September finden bei gutem Wetter die <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenkonzerte sonntags von 10.30–12.00 Uhr statt.<br />
Als Konzerthelfer sind Sie ca. 30 Minuten vor Beginn vor Ort und unterstützen<br />
den Aufbau (Stühle rausgeben, Strom anschließen etc.), nach Ende<br />
des Konzertes sind Sie für den Abbau verantwortlich. Während des Konzertes<br />
sind Sie Ansprechpartner für Gäste und Musiker.<br />
Sie werden pauschal pro Einsatz vergütet. Bei einer Absage auf Grund<br />
schlechten Wetters wird ein kleiner Betrag für die Bereitschaft gezahlt.<br />
Die Einsätze erfolgen im Rhythmus von zwei Wochen, im Wechsel mit dem<br />
zweiten Konzerthelfer.<br />
Kontakt und Informationen:<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Weiß, Citymarketing und Eventmanagement,<br />
Tel.: 0 83 82/27 75 65-17 oder das Team der Personalabteilung, Tel.:<br />
0 83 82/9 18-108 gerne zur Verfügung.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Bewerben Sie sich über unser Online-Portal unter www.stadtlindau.de bis<br />
zum 31. Mai 2019.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) trauert um ihren langjährigen Mitarbeiter<br />
Achim Frey<br />
der nach schwerer Krankheit im Alter von 63 Jahren verstorben ist.<br />
Achim Frey trat im Jahr 1985 als juristischer Mitarbeiter im Rechts- und<br />
Ordnungsamt in den Dienst der Stadt Lindau (B). Bis zu seiner Versetzung in<br />
den Ruhestand war Herr Frey als Jurist für die Stadt Lindau (B) tätig.<br />
Ein maßgeblicher Meilenstein seiner Arbeit war die Einigung im sogenannten<br />
Hafenstreit zwischen den Städten Lindau und Konstanz im Jahr 2010.<br />
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Tochter. Wir werden uns stets in<br />
großer Dankbarkeit an ihn erinnern.<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
teten Nationalstaaten zurückkehren<br />
wollen.<br />
Doch die globalen Probleme<br />
lassen sich nicht auf nationalstaatlicher<br />
Ebene lösen, und<br />
für ein friedliches und leistungsfähiges<br />
Deutschland ist<br />
es unumgänglich, Teil eines<br />
starken und friedlichen Europas<br />
zu sein. Bei aller Kritik an<br />
einzelnen Schwächen der EU<br />
ist sie wichtig, damit das gelingen<br />
kann.<br />
Deshalb bitte ich Sie: Gehen<br />
Sie zur Wahl, machen Sie von<br />
Ihrem Stimmrecht Gebrauch.<br />
Nur in einem geeinten Europa<br />
liegt auch eine gesicherte Zukunft<br />
für unser Lindau und<br />
für unser Land.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat
4 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Bürgerbeteiligung geht weiter<br />
Neuer Name für die Projektwerft und Gartenschau im Fokus<br />
Die Bürgerbeteiligung in<br />
Lindau geht weiter. Am Dienstag,<br />
21. Mai, 17.30 Uhr, findet<br />
das letzte Mal eine Projektwerft<br />
statt, da sie in Zukunft<br />
einen anderen Namen tragen<br />
muss. Ganz im Zeichen der<br />
Gartenschau 2021 steht die<br />
Bürgerwerft am Montag, 27.<br />
Mai, 18 Uhr. Beide Veranstaltungen<br />
sind in der Inselhalle.<br />
Die Projektwerft nimmt Abschied,<br />
aber nur von ihrem<br />
Namen. Wie bereits angekündigt,<br />
werden die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer am<br />
21. Mai dem Format einen<br />
neuen Namen geben. In der<br />
vergangenen Projektwerft<br />
wurden bereits Vorschläge gesammelt.<br />
Es haben sich auch bereits<br />
zwei Projekte angemeldet. So<br />
stellt sich die Bürgerenergie<br />
Stadt-Land-See vor. Sie braucht<br />
Hilfe unter anderem bei folgenden<br />
Fragen: Wie könnte<br />
mehr Bürgerbeteiligung in der<br />
Genossenschaft gelingen?<br />
Was könnte die Genossenschaft<br />
tun, um mehr „Jüngere“<br />
Menschen für die Themen<br />
„Energie und Mobilität“ zu gewinnen<br />
und neue Projekte zu<br />
entwickeln.<br />
Zudem hofft die Tinyhouse-<br />
Gemeinschaft Bodensee auf<br />
neue Impulse durch die Anwesenden.<br />
Auch diese Genossenschaft<br />
will Interessenten begeistern<br />
und Mögli9chkeiten<br />
für ihr Herzensanliegen ausloten.<br />
Anmeldungen für diese Veranstaltung<br />
sollten an die E-<br />
Mail-Adresse projektwerft@<br />
lindau.de geschickt werden.<br />
Bürgerwerft zur Gartenschau<br />
In einer weiteren Veranstaltung<br />
rückt die Entwicklung<br />
auf der Hinteren Insel und damit<br />
die Gartenschau 2021 als<br />
wichtiger Baustein in den Mittelpunkt.<br />
Am Montag, 27. Mai,<br />
können sich <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> von 18 Uhr an<br />
in der Inselhalle über den aktuellen<br />
Stand informieren.<br />
Im Mittelpunkt wird aber<br />
stehen, wie sich die <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> selbst bei<br />
der Gartenschau einbringen<br />
können. In den vergangenen<br />
Wochen hat Geschäftsführerin<br />
Claudia Knoll mit ihrem<br />
Team bereits Kontakt mit vielen<br />
Vereinen und Verbänden<br />
aufgenommen. Dabei sind viele<br />
Anregungen für ein spannendes<br />
und abwechslungsreiches<br />
Programm bei der Gartenschau<br />
zusammengekommen.<br />
„Doch die Gartenschau<br />
wird nur ein Erfolg, wenn viele<br />
Bürgerinnen und Bürger sich<br />
einbringen“, sagt Knoll. Nur so<br />
könne ein Programm entstehen,<br />
das sich abhebt und den<br />
speziellen Reiz von Lindau<br />
unterstreicht. So soll unter anderem<br />
ein Freundeskreis gegründet<br />
werden, der die Idee<br />
der Gartenschau mit Leben<br />
füllt.<br />
JW<br />
Bodenseetag des IBS<br />
Internationaler Städtebund Bodensee (IBS) traf sich in Friedrichshafen<br />
Rund 70 Vertreter von Städten<br />
und Gemeinden der Bodenseeregion,<br />
Vertreter der Internationaler<br />
Bodenseekonferenz<br />
(IBK), Bodensee-Parlamentarier-Konferenz<br />
und des Bodenseerats<br />
erlebten auf Einladung<br />
des Internationalen Städtebundes<br />
Bodensee (ISB) im<br />
April in Friedrichshafen einen<br />
Tag voller Informationen und<br />
Impulsen.<br />
Es war vor allem ein Tag der Begegnung<br />
von Kommunalvertretern<br />
aus allen drei Ländern<br />
der Bodenseeregion, wie es ihn<br />
schon lange nicht gegeben hat.<br />
Der Bodenseetag des ISB war<br />
Plattform für Vorträge von<br />
„Smart Government“ bis<br />
„Drei-Länder-Marathon“ und<br />
vielen aktuellen Themen.<br />
Die Vorsitzende der IBK, Regierungsrätin<br />
Carmen Haag<br />
vom Kanton Thurgau, und der<br />
Vorsitzende des ISB, Stadtpräsident<br />
Thomas Scheitlin aus<br />
St. Gallen, unterzeichneten<br />
eine Vereinbarung zur Kooperation<br />
zwischen dem Städtebund<br />
und der Internationalen<br />
Rund um den Bodensee: 70 Vertreter aus drei Ländern trafen sich<br />
zu einem informativen Austausch. <br />
Foto: Städtebund Bodensee<br />
Bodenseekonferenz. Regierungsrätin<br />
Carmen Haag unterstrich<br />
in ihren Ausführungen<br />
die Notwendigkeit einer<br />
engen Kooperation der Regierungsebene<br />
mit der Kommunalebene<br />
in der gesamten Vierländerregion.<br />
Der Geschäftsführer<br />
der Natur in Lindau<br />
GmbH, Meinrad Gfall stellte<br />
die <strong>Lindauer</strong> Gartenschau vor,<br />
die auch über die Grenzen, auf<br />
die Bodenseeregion ausstrahlen<br />
und wirken soll.<br />
Der Thurgauer Schriftsteller<br />
Jochen Kelter nahm zum<br />
Schluss des Bodenseetages in<br />
einer persönlichen Art als langjähriger<br />
Kenner der Region<br />
manche charakteristischen Eigenheiten<br />
der Region in den<br />
Blick – sei es unterschiedliches<br />
Demokratieverständnis, sei es<br />
bei kulturellen und landschaftlichen<br />
Prägungen. „Miteinander<br />
– den Rücken zueinander“<br />
lautete der Titel seines Vortrags,<br />
der viel Beifall erhielt. BoB<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.stadtlindau.de<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
10.000 Besucher bei der Hundertwasser-Ausstellung<br />
Nach rund drei Wochen Ausstellungslaufzeit der Friedensreich-Hundertwasser-Ausstellung<br />
darf sich das <strong>Lindauer</strong> Kunstmuseum schon über 10.000 Besucher freuen.<br />
Am Dienstag, 30. April, hat eine junge Familie die Besuchermarke von 10.000 überschritten.<br />
Isabella, Christopher und Marlon Schell wurden an der Kasse empfangen und von Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker, Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn und Ausstellungskoordinatorin<br />
Dr. Sylvia Wölfle begrüßt. Die aus Bamberg stammende Familie Schell war zu einem<br />
dreitägigen Städtetrip nach Lindau gereist. Die Freude über den ihnen überreichten Ausstellungskatalog<br />
und ein hochwertiges Postkartenset war umso größer, da die regnerischen letzten<br />
Tage den Ausflug nach Lindau etwas trübten. Dennoch beeindruckt von der Stadt und ihrer Umgebung,<br />
möchte die Familie Lindau im Sommer noch einmal besuchen. Die Ausstellung „Friedensreich<br />
Hundertwasser – Traumfänger einer schöneren Welt“ ist noch bis zum 29. September<br />
im Kunstmuseum Lindau täglich von 10 – 18 Uhr zu sehen. Text/Foto: Elisabeth Olberz<br />
Friedensreich-Hundertwasser – Traumfänger einer schöneren Welt<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, 06. April bis 29. September 2019, Mo.-So. 10–18 Uhr<br />
Öffentliche Führungen: Mo.-So. 10.30 und 14 Uhr<br />
Gruppenführungen nach Vereinbarung, Telefon 0 83 82-26 00 33<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstraße 52, 88131 Lindau,<br />
Telefon 08382-27 47 47 850, museum@lindau.de, www.kultur-lindau.de
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
5<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung gemäß Art. 66a<br />
Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau – Stadtbauamt – hat am 03.05.2019 folgenden Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />
Aktenzeichen: 049/2019 Reutin<br />
Bauvorhaben: Antrag auf Nutzungsänderung; Wohnung im EG (SNR 28) in eine Ferienwohnung<br />
Baugrundstück: Rotmoosstraße 17b, Flur Nr.: 197/0, 203/0, Gemarkung: Reutin<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />
versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG<br />
i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S. 123). Die Baugenehmigung<br />
wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften<br />
widerspricht, die – da kein Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach<br />
Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht Augsburg in 86048 Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43 • Hausanschrift: Kornhausgasse 4<br />
schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen 1 Form.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
1<br />
Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen!<br />
Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der Internetpräsenz<br />
der Bayerischen Verwaltungs-gerichtsbarkeit (www.vgh.bayern.de).<br />
Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine Verfahrensgebühr<br />
fällig.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2<br />
BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung und<br />
Bauverwaltung, Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.17 während der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen<br />
werden (nur von Eigentürmer benachbarter Grundstücke). Es wird jedoch empfohlen, mit der Sachbearbeiterin,<br />
Frau Hofmann, unter der Rufnummer 918-611 hierfür einen Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B) den 03.O5.2019, STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung gemäß Art. 66a<br />
Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 03.05.2019 folgenden Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />
Aktenzeichen: 286/2018<br />
Bauvorhaben: Errichtung von Sozialwohnungen mit Tiefgarage<br />
Baugrundstück: Weyenstraße, Flur Nr.: 199/7, Gemarkung: Aeschach<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den eingereichten Bauvorlagen und mit dem<br />
Genehmigungsvermerk versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG<br />
i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S. 123). Die Baugenehmigung<br />
wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften<br />
widerspricht, die – da kein Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach<br />
Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht Augsburg in 86048 Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43 • Hausanschrift: Kornhausgasse 4<br />
schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer für den Schriftformersatz zugelassenen 1 Form.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
1<br />
Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen<br />
Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der<br />
Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungs-gerichtsbarkeit (www.vgh.bayern.de).<br />
Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine<br />
Verfahrensgebühr fällig.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2<br />
BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung und<br />
Bauverwaltung, Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.17 während der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen<br />
werden (nur von Eigentürmer benachbarter Grundstücke). Es wird jedoch empfohlen, mit der Sachbearbeiterin,<br />
Frau Hofmann, unter der Rufnummer 918-611 hierfür einen Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B) den 03.O5.2019, STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Versteigerung von Fundfahrrädern<br />
Am Samstag, den 11.05.2019 findet um 10.00 Uhr beim Bauhof Lindau (B),<br />
Bleicheweg 14, eine öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern nach §<br />
979 Bürgerliches Gesetzbuch statt.<br />
Versteigert werden ca. 75 Fahrräder. Die Fahrräder werden in dem Zustand<br />
versteigert, in dem sie gefunden wurden. Eine Gewähr für die Verkehrssicherheit/eine<br />
Mängelfreiheit der zu versteigernden Gegenstände wird nicht<br />
übernommen. Die zu versteigernden Fahrräder können ab 09:30 Uhr (Einlass)<br />
besichtigt werden.<br />
Lindau (B), 10.04.2019<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Kinderfest-Sammler/innen<br />
in Aeschach/Hoyren gesucht<br />
Das traditionelle <strong>Lindauer</strong> Kinderfest finanziert sich fast ausschließlich<br />
aus Spenden der Bürgerschaft, der Betriebe und Banken. Zur Durchführung<br />
der Haussammlung sind die Kinderfestfördervereine auf ehrenamtliche<br />
Helferinnen und Helfer angewiesen, die in den Wochen vor dem Kinderfest<br />
in den Haushalten und Geschäften um eine Spende bitten. Für die nachfolgenden<br />
Sammelbezirke sucht der Kinderfestförderverein Aeschach/Hoyren<br />
noch zuverlässige Sammler/innen (Mindestalter 16 Jahre).<br />
• Teil Friedrichshafener Str. (ab Kirchgasse bis Ortsgrenze Enzisweiler)<br />
• Heyderstr., Im Holben, Reinwaldstr., Im Wiesental<br />
• Jungfernburgstr., Naeherweg, Teil Holdereggenstr.<br />
(ab Jungfernburgstr. Richtung Bahnübergang)<br />
• Am Alpengarten<br />
• Otto-Geßler-Str., Pfannenweg, Senftenau<br />
• Pestalozziring, Teil Rennerle (ab Pestalozziring bis Ludwig-Kick-Str.)<br />
Die Haussammlung wird im Juni und Juli durchgeführt. Sie sollten tagsüber<br />
oder am frühen Abend insgesamt einige Stunden Zeit haben (freie Zeiteinteilung).<br />
Wenn Sie mitmachen wollen oder weitere Informationen wünschen,<br />
melden Sie sich bitte bei der<br />
Geschäftsstelle des Kinderfestfördervereins<br />
Lindau-Aeschach/Hoyren Stadtverwaltung, Herr Stefan Zimmer<br />
Telefon: 0 83 82/9 18-140<br />
E-Mail: stefan.zimmer@lindau.de<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (B) liegt attraktiv im Dreiländereck Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz. Unsere Tourismus- und Tagungsstadt<br />
besitzt einen hohen Freizeitwert und verfügt über ein sehr gut gegliedertes<br />
Schul- und Bildungsangebot.<br />
Sie möchten Teil unseres Teams werden, dann bewerben Sie sich als<br />
Sachgebietsleiter m/w/d<br />
Beitrags- und Satzungswesen<br />
Stellvertretender Sachgebietsleiter m/w/d<br />
Rechnungswesen (Schwerpunkt Finanzen)<br />
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.lindau.de/stadt<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 2. Juni 2019<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
www.stadtlindau.de<br />
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6 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
Es reicht!<br />
BU<br />
H. Kreitmeir<br />
Etwa 19 % der<br />
Luftverschmutzung<br />
sind<br />
vom Verkehr<br />
verursacht.<br />
Von den über<br />
50% welche<br />
wir durch unsere<br />
Gebäude-<br />
Heizungen<br />
verbrennen<br />
spricht keiner. Wenn jetzt alle über<br />
eine Oberleitung für Lastwagen<br />
auf der Autobahn jubeln, dann<br />
weiss ich, dass alles schief läuft.<br />
Denn wir haben bereits Deutschlandweit<br />
eine Oberleitung und<br />
darunter sind Gleise. Es braucht<br />
nur ein schlaues Gesetz um diese<br />
LKWs auf die Bahn bringt - fertig.<br />
Dann kann gejubelt werden. Aber<br />
so können wir um unsere Umwelt<br />
weiter Angst haben. Auch Lindau<br />
könnte schon lange BZ-Busse fahren.<br />
BZ wie Brennstoffzelle nicht<br />
wie <strong>Bürgerzeitung</strong>. Es reicht!<br />
Wohnen in Lindau<br />
ÖDP<br />
C. Norff<br />
Lindau wächst<br />
und zieht vor<br />
allem gut Verdienende<br />
von<br />
außerhalb an,<br />
die sich das<br />
teure Leben in<br />
der Stadt leisten<br />
können.<br />
Aber es gibt in<br />
Lindau auch<br />
Armut. Mehr als 7 % der Haushalte<br />
im Landkreis sind überschuldet.<br />
Die Wohnkosten sind<br />
für die Betroffenen die größte<br />
Belastung. Es mangelt an Wohnraum<br />
und die Mieten steigen<br />
stetig weiter. Jeder Wohnungsgeber<br />
- institutionell und privat<br />
- kann auf eine Entspannung<br />
der Situation hinwirken, indem<br />
er auf die nächste Mieterhöhung<br />
(freiwillig!) verzichtet. So kann<br />
wohl manch Eine(r) in Lindau<br />
wohnen bleiben und die Stadt<br />
bleibt lebendig.<br />
Europawahl<br />
FW<br />
Paolo Mura<br />
JA zum Neubau Umzüge der GT<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
Das Mitwirken<br />
bei Wahlen,<br />
ein demokratisches<br />
Mitspracherecht,<br />
ist eine<br />
Chance und<br />
muss das ureigene<br />
Interesse<br />
unser Aller<br />
sein. Zunächst<br />
sind die Entscheidungen des Europaparlaments<br />
für den Einzelnen<br />
nicht wahrnehmbar, dennoch<br />
werden dort wichtige Themen<br />
bearbeitet die unseren Alltag<br />
betreffen. Üben Sie als EU<br />
Bürger ihr Wahlrecht aus. Werben<br />
Sie, für die Abstimmung bei<br />
Ihr Spezialist für<br />
der Europawahl im persönlichen<br />
Umzüge Umfeld, mit bei Familie, Schräglift bei<br />
Freunden abc-expressdienst.de<br />
und Bekannten. Stärken<br />
Sie mit ihrer Stimme die politischen<br />
Mandatsträger und damit<br />
auch die Belange unserer<br />
Heimat.<br />
mit Schräglift<br />
Ihr Spezialist in Lindau:<br />
abc-expressdienst.de<br />
Da muss man<br />
sich schon<br />
wundern, dass<br />
die Stadträte<br />
der LI jetzt den<br />
Neubau der<br />
GTL verhindern<br />
wollen.<br />
Die Planungen<br />
sind gemacht<br />
und bald erfolgt<br />
die Vergabe. Eine Zusammenlegung<br />
der Stadtgärtnerei<br />
und des Bauhofes in ein Gebäude<br />
mit moderner Infrastruktur und<br />
Umzüge<br />
zeitgemäßen Arbeitsplätzen sind<br />
mit Schräglift<br />
Grundvoraussetzung für eine Arbeitsweise<br />
Ihr Spezialist voller Synergien. in Lindau: Die<br />
freiwerdenden Grundstücke in<br />
zentraler Lage werden der Wohnnutzung<br />
zugeführt. Ob die GWG<br />
alle Flächen entwickelt oder ein<br />
abc-expressdienst.de<br />
kleiner Teil veräußert wird, ist<br />
noch völlig offen. Diese Fragen<br />
werden schlussendlich im Stadtrat<br />
entscheiden.<br />
Umzüge<br />
Europawahl<br />
FB<br />
R. Guggenmos<br />
Grenzenlos,<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Zur EU-Wahl<br />
sticht ein blaues<br />
Plakat ins<br />
Herz: „Für Frieden<br />
und ein<br />
christliches Europa“.<br />
Hier hat<br />
sich ein Bock<br />
zum Gärtner<br />
gemacht. Wer<br />
nämlich die<br />
Angst vor Fremden und ihrer Religion<br />
schürt, handelt unbiblisch.<br />
Schon im Alten Testament stehen<br />
Fremde unter Gottes Schutzgebot<br />
(2. Mose 23,9) und auch Christus<br />
identifiziert sich mit den Fremden<br />
(Matth.25,31-46). Zu Pfingsten<br />
haben Menschen das Wunder<br />
christlicher Verständigung erlebt.<br />
Fremde wurden zu Vertrauten.<br />
Wer im Nationalismus einen<br />
Heilsweg sieht, wird zum Totengräber<br />
einer lebenswerten<br />
Zukunft. Europa hat Besseres<br />
verdient.<br />
steht für unser<br />
aktuelles Europa.<br />
Leider wird<br />
die Umsetzung<br />
oftmals<br />
missverstanden.<br />
Wir Liberale<br />
leben und<br />
fordern Europa,<br />
aber wir alle<br />
erkennen in<br />
diesen Zeiten eine Zersetzung der<br />
europäischen Idee. Trotz mehrerer<br />
Sprachen bestimmt glücklicherweise<br />
eine Währung das Zusammenwachsen<br />
von Regionen.<br />
Auch in Zukunft ohne Grenzkontrollen<br />
durch Europa fahren.<br />
Wollen wir das opfern, nur weil<br />
eine Minderheit sehr impulsiv<br />
agiert? Reagieren wir mit einem<br />
klaren Bekenntnis zu Europa,<br />
auch mit den erforderlichen Ergänzungen<br />
und Verbesserungen.<br />
Wir leben Europa, deshalb auch<br />
Ihre Stimme für die FDP<br />
Hoyerbergschlössle<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
es geht und<br />
geht nichts<br />
vorwärts<br />
mit dem<br />
Hoyerbergschlössle.<br />
Der Antrag<br />
der CSU<br />
liegt seit<br />
Monaten in<br />
der Schublade<br />
des OB’s und er bringt<br />
ihn nicht auf die Tagesordnung.<br />
Fahrer/Kolonnenführer<br />
Wir fragen uns warum?<br />
für Umzüge Welche Interessen gesucht<br />
verfolgt er damit? Sind es<br />
strategische Wahlkampfinteressen?<br />
Die CSU wird hier ihren<br />
Standpunkt einfordern<br />
schnellstmöglich mit der<br />
FSK C1E · Bewerbung an:<br />
info@abc-expressdienst.de<br />
Sanierung zu beginnen um<br />
das Schlössle baldmöglichst<br />
den <strong>Lindauer</strong>n zu übergeben.<br />
Es ist finanzierbar!!<br />
Europawahl 26.5.2019<br />
SPD<br />
R. Sommer<br />
Die Sicherung<br />
des Friedens,<br />
die soziale<br />
Gestaltung<br />
der Globalisierung,<br />
Festlegung<br />
armutsfester<br />
Mindestlöhne,<br />
nachhaltigen<br />
Klimaschutz,<br />
Ursachen von Flucht und Vertreibung<br />
bekämpfen – zu diesen<br />
weltweiten Herausforderungen<br />
kann Europa nur mit der vereinten<br />
Kraft seiner 500 Mio. Bürger<br />
gelangen. Europa muss zusammen<br />
mit anderen Partner sein<br />
ganzes politisches Gewicht behalten,<br />
um ein Gegengewicht zu<br />
Nationalismus und Abschottung<br />
der Populisten zu bilden. Die gemeinsame<br />
Außenpolitik stärken<br />
und für eine Politik der Abrüstung<br />
eintreten, dafür steht die<br />
SPD. Gehen Sie bitte wählen!<br />
Straßenbau in Lindau<br />
LI<br />
J. Müller<br />
VORSORGE-<br />
MAPPE<br />
Erhältlich bei der<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Mo.-Fr. 8 -12 Uhr<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau<br />
Preis: 12 Euro<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
auch mit<br />
Schräglift<br />
abc-expressdienst.de<br />
abc-expressdienst.de<br />
Ihr Spezialist in Lindau:<br />
abc-expressdienst.de<br />
Vor kurzem<br />
haben wir<br />
noch die<br />
aufgrund<br />
zahlreicher<br />
Baustellen<br />
abgehängten<br />
Bewohner<br />
von Sigmarszell<br />
bedauert.<br />
Jetzt<br />
hat uns ein ähnliches<br />
Schicksal ereilt: Bregenzerstraße<br />
bis 15.05., Kemptenerstraße<br />
bis 17.05. und<br />
Bahnübergang Laubeggengasse<br />
auf unbestimmte Zeit<br />
gesperrt, die Zwanzigerstraße<br />
bekommt einen zusätzlichen<br />
Straßenbelag, Zufahrt<br />
Westl. Insel über eine Ampelregelung.<br />
Die Arbeiten<br />
sind wohl alle erforderlich,<br />
eine zeitliche Entzerrung<br />
wäre aber begrüßenswert<br />
gewesen.<br />
Anzeigen<br />
LINDAUER<br />
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ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
7<br />
– Anzeige –<br />
Besseres und rücksichtsvolleres Miteinander<br />
Stadtbus Lindau Fahrer/-innen fühlen sich in Seminar in die Situation mobilitätseingeschränkter Personen ein<br />
Wie fühlt sich das an, wenn man<br />
mit einer Behinderung Stadtbus<br />
fährt? Wie steigt man überhaupt<br />
mit einem Rollstuhl oder<br />
Rollator in den Bus ein? Kann<br />
man sich im Bus zurecht finden,<br />
wenn man nichts sieht? Und im<br />
Umkehrschluss: Wie kann man<br />
im Stadtbus Menschen mit Behinderung<br />
helfen und wie das<br />
sichere Busfahren von „mobilitätseingeschränkten<br />
Personen“,<br />
so der Fachausdruck, erhöhen?<br />
Fragen, die sich die Stadtbusfahrer/-innen<br />
in einem Seminar<br />
der besonderen Art beantwortet<br />
haben.<br />
Von Betriebsleiter René Pietsch<br />
und dem Behindertenbeauftragten<br />
des Landkreises, Anton<br />
Ziegler, gab es viel Lob für das<br />
Fahrpersonal: „Ihr macht das<br />
bereits sehr gut. Es gibt nur<br />
ganz wenige Beschwerden, im<br />
vergangenen Jahr sogar gar<br />
keine“.<br />
Wissen, wie es dem anderen<br />
geht…<br />
Bei „normalen“ Weiterbildungen<br />
sitzt man in einem<br />
Raum vor Laptop und Folien.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Stadtbusfahrer/-<br />
innen machen das lieber ganz<br />
praktisch und treffen sich... Ja,<br />
wo wohl? Genau: in einem Stadtbus.<br />
Und Weiterbildungen müssen<br />
beim Stadtverkehr immer<br />
Bei allen Fragen rund um Energie,<br />
Verkehr und Telekommunikation:<br />
@ www.sw-lindau.de<br />
„Wenn du nicht 1.000 Meilen<br />
in den Mokassins<br />
des anderen gegangen bist,<br />
hast du kein Recht,<br />
über ihn zu urteilen.“<br />
Weisheit aus Nordamerika<br />
zweimal stattfinden, weil die<br />
Stadtbus-Chauffeure im Schichtbetrieb<br />
arbeiten und die halbe<br />
Mannschaft stets „auf Linie“ ist.<br />
Kerstin Armbrust von der<br />
Stadtwerke-Akademie leitete<br />
das Seminar und freute sich<br />
über ganz praktische Unterstützung<br />
von Eike von Hoyer,<br />
dem Vorsitzenden des <strong>Lindauer</strong><br />
Behindertenbeirates, und von<br />
Anton Ziegler, dem Behindertenbeauftragten<br />
des Landkreises.<br />
„Es ist wichtig, dass man weiß,<br />
wie es sich anfühlt, nichts zu<br />
sehen, schlecht oder gar nicht<br />
laufen zu können. Nur so entwickelt<br />
man Verständnis und<br />
Empathie, bekommt ein Gefühl<br />
dafür, wie‘s dem anderen<br />
geht und kann im täglichen<br />
Umgang mit den Fahrgästen<br />
noch besser agieren“, erläuterte<br />
Kerstin Armbrust, warum sie<br />
praktische Übungen für die<br />
Seminarteilnehmer vorbereitet<br />
hatte. Mit Brille, beschwerender<br />
Kleidung, Rollator, Krücken<br />
und Rollstuhl ausgestattet,<br />
sollten sich die Busfahrerinnen<br />
und -fahrer in Fahrgäste<br />
mit Mobilitätseinschränkung<br />
einfühlen.<br />
Mit einem Rollstuhl in den<br />
Bus einrollen ist gar nicht so<br />
einfach. Richtig unwohl fühlt<br />
man sich beim Einsteigen,<br />
wenn man nichts sieht, spürten<br />
die Seminarteilnehmer so<br />
am eigenen Leib. Und wie kann<br />
man eigentlich mit einem Rollator<br />
sicher ein- und aussteigen<br />
oder im Bus stehen, fragten<br />
sie sich. Viele Fragen, Eindrücke<br />
und Beispiele aus der<br />
Praxis sprudelten aus den Fahrerinnen<br />
und Fahrern heraus.<br />
Immer wieder gefragt war dabei<br />
auch die Meinung von<br />
Anton Ziegler und Eike von<br />
Hoyer. „Menschen mit Handicap<br />
wollen kein Mitleid, sie<br />
wollen ganz normal behandelt<br />
werden“, weiß Anton Ziegler:<br />
„Sprecht mit den Leuten! 90<br />
Prozent aller Betroffenen reagieren<br />
positiv, wenn man sie<br />
fragt, ob man helfen kann“.<br />
Ältere Menschen und Menschen<br />
mit Behinderung sind<br />
einfach langsamer und brauchen<br />
beispielsweise zum Einsteigen<br />
in den Bus länger. „Da<br />
wäre es wichtig, dass ihr möglichst<br />
wartet, bis alle sitzen<br />
und erst dann anfahrt“, lautete<br />
der Rat von Anton Ziegler<br />
und Eike von Hoyer.<br />
Sicherheit steht an erster Stelle<br />
Lebhaft und ausführlich diskutiert<br />
und ausprobiert wurde,<br />
wo Rollatoren oder Rollstühle<br />
während der Fahrt mit dem<br />
Stadtbus stehen sollten, damit<br />
niemand gefährdet wird und<br />
die größtmögliche Sicherheit<br />
gegeben ist. Jeder Fahrgast sollte<br />
einsehen, dass es im Straßenverkehr<br />
zu unvorhersehbaren<br />
Situationen kommen kann, in<br />
denen ein Busfahrer vielleicht<br />
plötzlich „in die Eisen steigen“<br />
muss. Auch in solch heiklen<br />
Die zweite Gruppe des praxisorientierten Seminars im Betriebshof<br />
des Stadtbusses Lindau.<br />
BZ-Fotos: Stadtwerke Lindau<br />
Situationen soll möglichst keinem<br />
Fahrgast etwas passieren:<br />
„Ihr seid verantwortlich! Ihr entscheidet“,<br />
versicherte René Pietsch<br />
seinen Mitarbeitern, dass sie<br />
bei Diskussionen mit uneinsichtigen<br />
Fahrgästen das letzte<br />
Wort haben.<br />
Der Betriebsleiter möchte<br />
aber nicht nur seine Fahrer/-<br />
innen, sondern auch die Fahrgäste<br />
schulen. Neben Hinweis-<br />
Piktogrammen im Bus und<br />
Flyern oder Videos sollen künftig<br />
Seminartage für mobilitätseingeschränkte<br />
Personen angeboten<br />
werden. Sie sollen in<br />
aller Ruhe im Bus testen und<br />
üben können. „Vielleicht werden<br />
so Menschen mit Handicap,<br />
die sich bisher noch nicht<br />
trauen, den öffentlichen Personennahverkehr<br />
(ÖPNV) zu<br />
nutzen, selbstsicherer und damit<br />
auch mobiler“, hofft Pietsch.<br />
Seminarleiterin Kerstin Armbrust<br />
zeigte sich von dem Engagement<br />
der Stadtbus-Mitarbeiter/-innen<br />
beeindruckt: „Ihr<br />
macht euch Gedanken und habt<br />
super Ideen. Das fördert ein gutes<br />
und rücksichtsvolleres Miteinander.“<br />
SWLi/manu<br />
Stadtbusfahrer fühlen sich in die Situation mobilitätseingeschränkter Fahrgäste ein.<br />
Wie die Zeit vergeht...<br />
Unsere türkise Flotte wird<br />
tatsächlich in diesem Jahr<br />
25 Jahre alt.<br />
Am 22. Oktober 1994 startete<br />
der Stadtbus Lindau zu seiner<br />
ersten Fahrt und gehört seit<br />
diesem Tag zu unserem Stadtbild<br />
wie Löwe und Leuchtturm.<br />
Jetzt wird der Freund aller<br />
<strong>Lindauer</strong>/-innen 25 und Sie<br />
dürfen sich auf Aktionen,<br />
Attraktionen, Informationen<br />
und kleine Aufmerksamkeiten<br />
zu diesem großartigen<br />
Jubiläum freuen.<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Eines verraten wir heute<br />
schon: Es wird wieder einen<br />
Malwettbewerb für Kinder mit<br />
tollen Preisen geben.<br />
Bis zum 30. August 2019<br />
können die Kunstwerke im<br />
A3-Hochformat eingereicht<br />
werden. Wer also zum Thema<br />
„Happy Birthday, Stadtbus“<br />
schon heute loslegen möchte:<br />
Viel Erfolg und gutes Gelingen!
8 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
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Karl Winterhalter, 1947<br />
Gründung<br />
Jürgen Winterhalter, 1971<br />
Globalisierung<br />
Ralph Winterhalter, 2008<br />
Digitalisierung<br />
DANKE für euer Vertrauen in uns<br />
und in unsere Arbeit.<br />
Wir gratulieren zum<br />
gelungenen Umbau.<br />
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Einladend und sehr gemütlich: Das Restaurant Melbo‘s im Hotel Nagel bietet jetzt dank eines Anbaus<br />
mehr Platz im Innenbereich, überdachte Außensitzplätze und eine schicke, neue Dachterrasse. BZ-Foto: LEO<br />
Zu Gast bei Freunden<br />
Restaurant Melbo‘s Mehr Platz und ein neues, offenes Konzept<br />
Alles richtig gemacht: Melanie<br />
und Boris Kreutz werden für ihre<br />
neuen Ideen, ihre Kreativität und<br />
ihren Mut, sie auch in die Tat umzusetzen,<br />
belohnt. Erst haben sie<br />
in neue Zimmer und die Sanierung<br />
des Altbestandes im Hotel Nagel in<br />
Lindau-Zech investiert, dann dort<br />
ihr Restaurant Melbo‘s eröffnet.<br />
Ihr neuestes Projekt – der großflächig<br />
verglaste Anbau, der nun die<br />
beiden Bestandsgebäude verbindet,<br />
ermöglicht ihnen, ihr neues,<br />
offenes Konzept umzusetzen: Das<br />
Melbo‘s ist jetzt Café, Restaurant<br />
und Bar mit integriertem Hotel-<br />
Empfang unter dem Motto „Zu<br />
Gast bei Freunden“. Und die Gäste<br />
finden es wunderbar...<br />
Rustikales Eichenholz auf dem<br />
Boden und an der Wand, gemütliche<br />
Lederbänke, ein kleiner<br />
Kamin, eine offene Theke,<br />
der Duft nach frischem Kaffee<br />
und der Blick durch die riesige,<br />
rahmenlose Fensterfront nach<br />
draußen: Einfach schön. Schön<br />
gemütlich. Setzen, schauen, verschnaufen,<br />
warten, bis jemand<br />
zum Quatschen kommt... Ein<br />
Frühstück bestellen oder nur<br />
einen Kaffee, einen der leckeren<br />
Burger probieren, für die das<br />
Melbo‘s bekannt ist, oder nur<br />
ein Gläschen zum Runterkommen<br />
nach der Arbeit in der<br />
Abendsonne genießen, sich mit<br />
Freunden auf einen Absacker<br />
treffen... Das Melbo‘s steht seinen<br />
Gästen jetzt täglich (nur<br />
Sonntag ist Ruhetag) von 7 bis<br />
23 Uhr offen. Es ist tagsüber<br />
Café, das zum Frühstücken, zu<br />
Kaffee und Kuchen, kleinen<br />
Snacks oder zu einem Mixgetränk<br />
einlädt. Es ist abends ab<br />
18 Uhr Restaurant. Und zu fortgeschrittener<br />
Tageszeit wandelt<br />
es sich zur Bar mit guten Drinks<br />
und schönen Cocktails.<br />
„Früher konnte man von<br />
draußen nicht ins Restaurant<br />
schauen. Mit unserem neuen<br />
Anbau sind wir nun auch nach<br />
außen hin präsent. Die Leute<br />
nehmen uns nicht nur als<br />
Hotel, sondern auch als Restaurant<br />
wahr“, erzählen Melanie<br />
und Boris Kreutz.<br />
Der neue Anbau verbindet<br />
die beiden Bestandsgebäude des<br />
Hotels Nagel in Lindau Zech<br />
und bietet nicht nur mehr Plätze<br />
im Innenbereich des Restaurants,<br />
sondern auch eine schicke,<br />
neue Dachterrasse. HGF<br />
Restaurant Melbo‘s<br />
im Hotel Nagel<br />
Bregenzer Straße 193a<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/9 60 85<br />
E-Mail:<br />
melbos@hotel-nagel.com<br />
Öffnungszeiten:<br />
Café/Bar: 7 bis 23 Uhr<br />
Frühstück: 7 bis 10 Uhr<br />
Sa./So. 7 bis 11 Uhr<br />
Restaurant: 18 bis 23 Uhr<br />
warme Küche: 18 bis 21 Uhr<br />
Burger-Lunch:<br />
donnerstags 12 bis 14 Uhr<br />
sonntags Ruhetag<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
Bekannt für ihre pfiffige Mahlzeit im Brötchen<br />
Restaurant Melbo‘s im Hotel Nagel Café, Restaurant und Bar – Von morgens 7 bis abends 23 Uhr geöffnet<br />
„Zu Gast bei Freunden“ umschreibt<br />
nicht nur die Art und<br />
Weise, wie Melanie und Boris<br />
Kreutz und ihr Team die Gäste im<br />
Hotel Nagel und im Restaurant<br />
Melbo‘s empfangen, sondern<br />
auch die Möglichkeit für alle Restaurantgäste,<br />
sich ihr Lieblingsplätzchen<br />
im Restaurant- und<br />
Hotelbereich suchen zu dürfen.<br />
Denn wenn das Wetter schön<br />
ist, möchten viele Gäste gern<br />
im Freien sitzen. Gemütliche<br />
Loungesessel und überdachte<br />
Sitzplätze finden sie jetzt auch<br />
vor dem Restaurant. Sie dürfen<br />
sich aber auch gern ihren Kaffee,<br />
Snack, das Bier, den Wein,<br />
den Aperitif oder die Schorle<br />
schnappen und sich auf die<br />
neue Dachterrasse setzen. Hier<br />
gibt‘s sonnige und schattige<br />
Plätzchen. Hier darf man an<br />
Tischen sitzen oder in Liegestühlen<br />
chillen und die Aussicht<br />
genießen. Während des<br />
Abendgeschäftes im Restaurant<br />
(18 bis 21 Uhr) wird auch<br />
auf der Dachterrasse bedient.<br />
Ansonsten gilt Selbstbedienung.<br />
Gern dürfen die Restaurantgäste<br />
tagsüber zum Beispiel<br />
auch am Pool im lauschigen<br />
Innenhof ihr Getränk oder<br />
einen Snack zu sich nehmen.<br />
Das Melbo‘s offeriert ab 18<br />
Uhr eine Speisekarte, auf der<br />
Klassiker wie Wurstsalat und<br />
Schnitzel natürlich auf keinen<br />
Fall fehlen dürfen. Das Küchenteam<br />
Mike Neier und Melanie<br />
Kreutz lässt aber auch internationale<br />
Einflüsse nicht missen.<br />
Und so finden sich bei der Vorspeisen-<br />
und Salatauswahl,<br />
unter den vegetarischen Gerichten<br />
bis hin zu den Desserts<br />
verführerische Angebote.<br />
Aber das war den Gastgebern<br />
Melanie und Boris Kreutz<br />
und Koch Mike Neier noch<br />
nicht genug. Sie haben nach<br />
einer Alternative gesucht, die<br />
ihre Speisekarte perfekt ergänzt,<br />
und sind dabei auf den Burger<br />
gekommen.<br />
Ja, der Burger war schon<br />
erfunden. Aber Burger ist nicht<br />
gleich Burger und im Melbo‘s<br />
kreiert man die Mahlzeit im<br />
Brötchen ganz nach eigenem<br />
Gusto. Herausgekommen sind<br />
pfiffige Kreationen, die vom<br />
Brötchen über das Fleisch, für<br />
das ausschließlich reines Rindfleisch<br />
in Landzunge-Qualität<br />
verwendet wird, die hausgemachten<br />
Chutneys und weitere<br />
Zutaten, wie Allgäuer Käse<br />
und Salate nur beste Produkte<br />
aus der Region vereinen. In der<br />
Burger-Karte darf man zum Beispiel<br />
wählen zwischen Melbo‘s<br />
BBQ Beef Burger, dem Zickenburger,<br />
der Veggi Queen, dem<br />
Sunny Chick und Fischers Fritz<br />
und jetzt saisonal dem Springbreak<br />
Burger. Variationen, für<br />
die das Melbo‘s in Lindau längst<br />
bekannt und beliebt ist. Die<br />
meisten Menschen sind nunmal<br />
gern „zu Gast bei Freunden“...<br />
HGF<br />
Bild oben:<br />
Das Melbo‘s ist jetzt größer und<br />
noch gemütlicher. Gäste sind hier<br />
täglich von 7 bis 23 Uhr herzlich<br />
willkommen. Nur Sonntag ist<br />
Ruhetag.<br />
Bild rechts:<br />
Ein gutes Team in der Küche:<br />
Inhaberin Melanie Kreutz und<br />
Küchenchef Mike Neier.<br />
Sie verarbeiten überwiegend<br />
Produkte und Zutaten aus der<br />
Region, so auch bei den Burgern<br />
und Beilagen. Donnerstags gibt‘s<br />
die lecker belegten Riesenbrötchen<br />
auch als Burger-Lunch.<br />
BZ-Fotos: Kreutz<br />
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10 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
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stilvolles Interieur unter einem<br />
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bis hin zu Kü chen, Raumtextilien<br />
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und technische Highlights<br />
machen diese Ausstellung zu<br />
einem Ort, der nicht nur Menschen<br />
mit aktuellen Bauvorhaben<br />
fasziniert und anzieht.<br />
Das Besondere in Salone No4<br />
ist der didaktische Anspruch.<br />
Wie in einem Museum können<br />
sich die Interessenten hier<br />
völlig frei bewegen und Wissenswertes<br />
fü r den Bau entdecken.<br />
Mittels Budgetplaner, Raummodellen,<br />
Farbmustern, Lichtinstallationen<br />
und Materialtafeln<br />
haben sie die Möglichkeit,<br />
sich eigenständig mit<br />
Themen auseinanderzusetzen<br />
oder ü ber spezielle Audioguides<br />
die unterschiedlichen Themen<br />
zu entdecken.<br />
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ELEMENTS und artfliesen das<br />
Herz der Präsentation im<br />
Salone No4 in Lindau. Denn<br />
nicht das Arbeitszimmer, das<br />
Schlafzimmer oder gar eine Bibliothek,<br />
sondern das Bad hat<br />
sich zum privaten und persönlichen<br />
Raum des Rü ckzugs und<br />
der Entspannung entwickelt.<br />
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Exklusiv bei ELEMENTS: die neue Designlinie „vogue“ von VIGOUR<br />
Luxus lieben, Luxus leben:<br />
VIGOUR schafft mit seiner neuen<br />
Designlinie „vogue“ Haute<br />
Couture fürs Bad.<br />
„vogue“ macht das Badezimmer<br />
zum exklusiven Blickfang<br />
des Hauses – entworfen und<br />
aus einem Guss entwickelt<br />
von Designer Michael Stein<br />
und hergestellt aus feinsten<br />
Materialien.<br />
„Uns war es wichtig, einen<br />
hohen Designanspruch zu<br />
erfüllen, um Menschen zu begeistern,<br />
die Ästhetik lieben“,<br />
sagt Michael Stein und gibt<br />
einen Einblick in den Entstehungsprozess<br />
und das Ergebnis<br />
von „vogue“:<br />
„Bei der Entwicklung optimieren<br />
wir so lange, bis wir<br />
sagen: ,Wow, das ist es!’ Dieser<br />
Wow-Effekt spiegelt sich in<br />
dem Ergebnis von ‚vogue‘<br />
deutlich wider.“<br />
„vogue“ geht neue Wege,<br />
schafft neue Designs und<br />
damit Exklusivität. Ein Beispiel:<br />
die Doppelschale aus<br />
Mineralguss. Michael Stein:<br />
„Waschschalen sind sehr beliebt<br />
und schmücken das Bad<br />
auf besondere Art und Weise.<br />
Diesen schwungvollen Charakter<br />
wollten wir nutzen und<br />
etwas machen, was es so noch<br />
nie gegeben hat. Das Design<br />
der Doppelschale spiegelt das<br />
fließende Wasser wider, setzt<br />
auf Kurven und weich fließende<br />
Formen. So schaffen wir ein<br />
äußerst elegantes und einzigartiges<br />
Ambiente.“<br />
Das Prädikat „Außergewöhnlich“<br />
heftet der Designer auch<br />
der Badewanne an. Charakteristisch<br />
für sämtliche Keramikprodukte<br />
sind die weichen<br />
Formen mit sehr präzisen Kanten.<br />
„Die asymmetrische Form<br />
verleiht den Produkten eine<br />
zusätzliche Spannung. Wir<br />
wollten den hohen ästhetischen<br />
Anspruch erfüllen,<br />
ohne die Funktionalität zu<br />
vernachlässigen. Man kann in<br />
der Wanne sehr gut liegen,<br />
auch zu zweit ist es sehr angenehm“,<br />
betont Michael Stein.<br />
Natürlich kann man auch<br />
bei ELEMENTS Lindau im<br />
Salone No4 die neue Designlinie<br />
live erleben. Fotos: Vigour
EINKAUFEN 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
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Badträume zum Anfassen<br />
ELEMENTS Badausstellungen: der einfachste Weg zum neuen Bad im Salone No4 in Lindau<br />
Trends 2019<br />
Lukas Meier (links), Ausstellungsleiter<br />
bei<br />
ELEMENTS Lindau, und sein<br />
Team kennen die Trends<br />
im Bad.<br />
Gerade Betonoptik und Loft-<br />
Style liegen im Trend.<br />
Große, schwellenlos begehbare<br />
Duschen begeistern<br />
die Kunden.<br />
Moderne Materialien wie Glas<br />
und Mineralwerkstoffe spielen<br />
ebenso wie ein schönes Lichtkonzept<br />
eine zentrale Rolle<br />
und geben den Badezimmern<br />
einen besonders modernen<br />
Charakter.<br />
Bad-Serien, die das Badezimmer<br />
zum exklusiven Blickfang<br />
des Hauses machen –<br />
entworfen und aus einem Guss<br />
entwickelt und hergestellt<br />
aus feinsten Materialien –<br />
wie beispielsweise die neue<br />
Vigour Designlinie „vogue“,<br />
die seit April exklusiv in allen<br />
ELEMENTS-Ausstellungen in<br />
der Region präsentiert wird.<br />
Man kann es sich richtig schwer<br />
machen: Kataloge wälzen, Baumärkte<br />
durchforsten, Angebote<br />
checken, Produkte vergleichen,<br />
mal hier, mal dort. Oder man<br />
entscheidet sich fü r ELEMENTS<br />
Lindau im Salone No4.<br />
Das dort in engem Austausch<br />
mit dem Fachhandwerk gelebte<br />
Konzept mit dem Rundumsorglos-Paket<br />
der Profis wurde<br />
2018 erneut zum Branchenbesten<br />
gekü rt:<br />
ELEMENTS ist die Nummer 1<br />
der Badausstatter, „Service Champion“<br />
im erlebten Kundenservice.<br />
Salone No4<br />
Peter-Dornier-Straße 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 77 33-0<br />
E-Mail: info@salone-no4.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 9 bis 19 Uhr<br />
Samstag von 9 bis 14 Uhr<br />
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Die bundesweite Auszeichnung<br />
wird von ServiceValue,<br />
der Goethe-Universität Frankfurt<br />
und von „Die Welt“ vergeben,<br />
die in Kooperation Deutschlands<br />
größtes Service-Ranking<br />
erstellt haben.<br />
ELEMENTS steht für Qualität.<br />
Grundlage ist das über Jahrzehnte<br />
eingespielte Teamwork<br />
zwischen Fachhandwerk und<br />
ELEMENTS-Badverkäufern.<br />
Gemeinsam tragen sie Verantwortung<br />
für ihre Kunden.<br />
Deshalb verpflichten sie sich,<br />
in jeder Hinsicht mehr zu tun:<br />
mehr für eine saubere Umwelt,<br />
mehr für die Qualität, mehr<br />
für den Wohnkomfort und die<br />
Sicherheit der Käufer, die sich<br />
für einen ELEMENTS Badtraum<br />
entscheiden.<br />
Neueste Technik, innovative<br />
Materialien, kreative Designideen,<br />
ein einladendes Ambiente<br />
und die professionelle<br />
Beratung und Planung machen<br />
die ELEMENTS-Badausstellungen<br />
wie die im Salone<br />
No4 im Gewerbegebiet an der<br />
Autobahn A96 in Lindau einzigartig.<br />
Fotos: Salone No4
12 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
WISSENSWERTES<br />
Mit der Gebietsbetreuerin unterwegs<br />
Die Gebietsbetreuung des<br />
Bund Naturschutz lädt am<br />
Mittwoch, 22. Mai, ab 15 Uhr<br />
zu einer Wanderung zum Tag<br />
der Artenvielfalt ein.<br />
Das Naturschutz- und Natura<br />
2000-Gebiet Degermoos ist<br />
ein vielfältiges Mosaik aus<br />
naturnahen und nutzungsbedingten<br />
Moorlebensräumen.<br />
Dadurch ergibt sich der enorm<br />
hohe Wert für den Naturschutz.<br />
Die Artenvielfalt ist beträchtlich,<br />
jedoch auch bedroht.<br />
Gebietsbetreuerin Isolde<br />
Miller stellt bedrohte Arten<br />
und Lebensräume im Moor vor<br />
und zeigt auf, welche Maßnahmen<br />
zu ihrem Schutz ergriffen<br />
werden können. Treffpunkt<br />
für die etwa dreistündige<br />
Exkursion ist am Bahnübergang<br />
Obernützenbrugg.<br />
Am Mittwoch, 29. Mai, geht‘s<br />
ab 17 Uhr in ein Juwel des<br />
Landkreises: Das Wildrosenmoos<br />
ist eines der schönsten<br />
und abwechslungsreichsten<br />
Moore im Westallgäu. Grenzüberschreitend<br />
wechseln sich<br />
hier gut erhaltenes Hochmoor,<br />
Streuwiesen und Wald ab und<br />
bieten ein außergewöhnliches<br />
Naturerlebnis! Isolde Miller<br />
vom Bund Naturschutz kennt<br />
nicht nur den Lebensraum,<br />
sondern auch Sagen und alte<br />
Schmugglergeschichten aus<br />
der Gegend. Treffpunkt: in<br />
Oberreute am Wanderparkparkplatz<br />
Hinterschweinhöf.<br />
Bei starkem Regen entfallen<br />
die Veranstaltungen. BZ<br />
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9. Kunstmarkt in Kressbronn am Landungssteg<br />
Von Donnerstag, 30. Mai, bis<br />
Sonntag, 2. Juni 2019, veranstaltet<br />
die Töpferei Güttinger<br />
aus Isny den inzwischen 9.<br />
Kunstmarkt im Seegarten beim<br />
Landungssteg in Kressbronn.<br />
Über 60 Kunsthandwerker und<br />
Künstler werden ihre selbst<br />
hergestellten Produkte zum Kauf<br />
anbieten. Darunter sind Töpferwaren,<br />
Schmuck, Skulpturen aus<br />
Stein und Metall, Windspiele,<br />
Naturseifen, Lodenwaren, Bilder<br />
sowie Gartendekorationen aus<br />
Holz und Metall. Mit dabei sind<br />
Korb- und Besenmacher. Der<br />
Markt findet bei jeder Witterung<br />
statt und ist am Donnerstag und<br />
Sonntag von 11 bis 18 Uhr, am<br />
Freitag und Samstag von 10 bis<br />
18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
BZ-Foto: BG<br />
Frühlingsfest im<br />
Tierheim<br />
Das Tierheim Lindau lädt<br />
herzlichst zum diesjährigen<br />
Frühlingsfest auf das Tierheimgelände<br />
ein.<br />
Am Sonntag, 19. Mai, können<br />
Interessierte von 11 bis 17 Uhr<br />
durch ein umfangreiches<br />
Flohmarktangebot für Mensch<br />
und Tier stöbern und sich<br />
kulinarisch verwöhnen<br />
lassen. Es gibt sowohl Kaffee<br />
und Kuchen, als auch warme<br />
Gerichte (an Vegetarier und<br />
Veganer wird selbstverständlich<br />
gedacht).<br />
Für Kinder wird es wieder ein<br />
tolles Bastelangebot geben.<br />
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Fünf Tipps, worauf<br />
man achten sollte:<br />
1. Fachwissen: Im Umgang mit<br />
altersbedingten Erkrankungen<br />
wie Demenz ist Fachwissen gefragt.<br />
Umfassende Schulungen<br />
vermitteln Betreuungskräften<br />
das entsprechende Wissen.<br />
2. Erfahrung: Je länger eine Betreuungskraft<br />
ihrer Tätigkeit<br />
nachgeht, umso besser kann sie<br />
sich auf eine neue Aufgabe einstellen<br />
und erkennt alltägliche<br />
Hindernisse, bevor sie zu<br />
Stolperfallen werden.<br />
3. Chemie muss stimmen:<br />
Die passende Betreuungskraft finden<br />
Patient und Betreuungskraft leben<br />
gemeinsam unter einem Dach und verbringen<br />
viel Zeit miteinander. Nur<br />
wenn das Zwischenmenschliche passt,<br />
ist häusliche Betreuung erfolgreich.<br />
4. Rechtsicherheit prüfen: Ist die<br />
Betreuungskraft sozialversichert?<br />
Zahlt sie Steuern? Besitzt sie eine<br />
Krankenversicherung? Erhält sie den<br />
vorgesehenen Mindestlohn? A1?<br />
5. Sprachkenntnisse: Viele Senioren<br />
wünschen sich jemanden zum Reden.<br />
Ralf Petzold<br />
Geschäftsinhaber<br />
Deshalb sind Sprachkenntnisse<br />
ein wesentliches Entscheidungskriterium.<br />
„PflegeHilfePlus“ vermittelte in der<br />
Region bereits über 1.000 osteuropäische<br />
Betreuungskräfte mit<br />
A1-Bescheinigung – legal und gemäß<br />
dem EU-Entsendemodell. RP<br />
PflegeHilfePlus<br />
Bodensee, Allgäu, Oberschwaben<br />
Zum Jägerweiher 20<br />
88099 Neukirch<br />
Tel.: 0 75 28/9 21 81 78<br />
E-Mail:<br />
kontakt@pflegehilfeplus.de<br />
@ www.pflegehilfeplus.de<br />
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Kunsthandwerk im<br />
Bregenzer Hafen<br />
Unter dem Motto „Kunst im<br />
Hafen“ findet von Freitag,<br />
17. Mai, bis Sonntag, 19.<br />
Mai, ein Kunsthandwerkermarkt<br />
direkt im Bregenzer<br />
Hafen statt. 40 Töpfer,<br />
Künstler und Handwerker<br />
bieten jeweils von 10 bis 18<br />
Uhr ihre selbst hergestellten<br />
Waren zum Kauf an. Eintritt<br />
frei. Der Markt findet bei<br />
jeder Witterung statt. BZ<br />
„Spiritualität als<br />
Ressource“<br />
Der Besuchsdienst für<br />
Kranke und Sterbende e.V.<br />
lädt in Zusammenarbeit<br />
mit dem Hospiz Haus Brög<br />
zum Engel e.V. am<br />
Donnerstag, 23. Mai 2019,<br />
um 19.30 Uhr zu einem<br />
Vortrag zum Thema<br />
„Spiritualität als Ressource“<br />
ins Hospizzentrum Haus<br />
Brög zum Engel, Christa-<br />
Popper-Saal, Ludwig-Kick-<br />
Straße 30, ein.<br />
Eine Definition von Spiritualität<br />
ist die mehr oder<br />
weniger bewusste Beschäftigung<br />
mit den Sinn- und<br />
Wertefragen unseres Daseins.<br />
Während diese Fragen im<br />
Alltag nur wenig Raum<br />
einnehmen, werden sie bei<br />
Krankheit oder am Ende des<br />
Lebens immer wichtiger.<br />
Meist besinnen wir uns auf<br />
religiöse Erfahrungen aus<br />
unserer Kindheit und Jugend,<br />
finden aber in unserer<br />
aktuellen Lebenssituation<br />
nicht den richtigen Umgang<br />
damit.<br />
Pfarrer Ralf Gührer gibt mit<br />
seinem Vortrag Hilfe und<br />
Orientierung und lädt die<br />
Teilnehmer anschließend zur<br />
Diskussion ein.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Spenden werden erbeten.<br />
BZ<br />
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Wir suchen Zusteller/innen<br />
für die Schwäbische Zeitung in Ihrem Ort.<br />
Sie sind in Ihrem Bezirk für die zuverlässige Zustellung<br />
(montags bis samstags bis 6:15 Uhr) zuständig und mindestens<br />
18 Jahre alt. Gute Ortskenntnisse sind von Vorteil, aber keine<br />
Voraussetzung.<br />
Es wartet ein regelmäßiger und sicherer Nebenverdienst mit<br />
den Vergünstigungen eines großen Medienhauses auf Sie.<br />
Beschäftigung auf 450 Euro-Basis ist auch möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Anruf oder Ihre E-Mail.<br />
Tel: 0751 2955-1666<br />
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• in deinem Ort, direkt vor der Haustüre<br />
• alle 14 Tage am Samstag<br />
• Du bist mindestens 13 Jahre alt<br />
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Wir freuen uns auf deinen Anruf.<br />
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in Lindau<br />
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14 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Frische Früchte bringen den Sommer in die Küche<br />
Obstgenuss Die Saison der heimischen Früchte aus der Region startet jetzt im Mai mit den Erdbeeren<br />
Wer Lust auf frisches Obst hat,<br />
kommt jetzt auf seine Kosten:<br />
Im Sommer haben die meisten<br />
Obstsorten Saison und kommen<br />
erntefrisch aus der Region. Los<br />
geht es jetzt im Mai mit Erdbeeren,<br />
gefolgt von Himbeeren, Heidelbeeren,<br />
Johannisbeeren und<br />
Stachelbeeren im Juni.<br />
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Frühstücksbuffet<br />
www.ebner-lindau.de · 08382/9307-0<br />
Hochsaison für Obst ist der<br />
Juli, dann stammt auch Steinobst<br />
wie Aprikosen, Pflaumen,<br />
Kirschen und Mirabellen aus<br />
dem regionalen Anbau und<br />
bringt Süße in die Küche.<br />
Viele Obstsorten reifen<br />
nach und lassen sich nicht<br />
lange lagern. Grundsätzlich<br />
gilt: Obst möglichst schnell<br />
verzehren und dafür öfter einkaufen<br />
gehen. Dafür bieten die<br />
Hofläden in Lindau und Umgebung,<br />
die während der Saison<br />
sogar am Wochenende<br />
geöffnet haben, oder zusätzliche<br />
Verkaufsstände für frisches<br />
Obst in der Stadt ideale Voraussetzungen.<br />
Der Kühlschrank kann den<br />
Reifungsprozess zwar langsamen, ist aber<br />
nicht für jede ver-<br />
Frucht<br />
geeig-net. Für<br />
heimische<br />
Sorten<br />
wie beeren, Brombeeren und<br />
Pfirsiche ist die Kälte<br />
Him-<br />
kein Problem, aber exotischen<br />
Früchten wie Bananen<br />
ist es im Kühlschrank zu kalt<br />
und sie verlieren Geschmack.<br />
Damit Obst nicht zu schnell<br />
nachreift und matschig wird,<br />
sind verschiedene Sorten am<br />
besten getrennt voneinander<br />
aufzubewahren. Insbesondere<br />
bei Äpfeln ist das sinnvoll,<br />
denn sie geben das Reifungsgas<br />
Ethylen an andere Früchte<br />
ab und beschleunigen damit<br />
deren Reifungsprozess. Das<br />
kann man sich natürlich auch<br />
zunutze machen: zum Beispiel<br />
bei unreifen Kiwis oder Pfirsichen.<br />
Gemeinsam mit Äpfeln<br />
gelagert, werden sie schneller<br />
weich.<br />
Um sich kreative Ideen zu<br />
holen, was man mit den lecke-<br />
ren, frischen Bodensee-Erd-<br />
beeren, die es jetzt über-<br />
all in der Region<br />
gibt,<br />
für verführerische<br />
Speisen<br />
und<br />
Getränke<br />
zubereiten<br />
kann, wäl-<br />
zen<br />
Sie doch<br />
einfach mal<br />
wieder ein<br />
paar Ihrer Kochbücher, die<br />
Rezeptsammlung von Mama<br />
oder bemühen die schier unendlichen<br />
Rezeptwelten, die<br />
Ihnen das Internet eröffnet.<br />
Auch die Köche in der heimischen<br />
Gastronomie lassen<br />
bei der herrlichen fruchtigen<br />
Vielfalt aus der Heimat ihrer<br />
Kreativität freien Lauf und bieten<br />
auf ihren Speisekarten<br />
tolle Kreationen mit frischem<br />
Obst oder Gerichte, die saisonales,<br />
hemisches Obst und<br />
Gemüse traumhaft kombinieren,<br />
an.<br />
HGF<br />
Rezept von Thomas W. Kraus für Minz Bayerisch<br />
Krem mit Erdbeersalat und Schokoladenespuma<br />
Bayerische Creme wird auch<br />
Crème bavaroise, Bayerisch<br />
Krem oder gesulzte Creme<br />
genannt.<br />
Wann und von wem Gelee<br />
und Schlagsahne zuerst zur<br />
bayerischen Creme verbunden<br />
wurden, ist nicht genau<br />
bekannt. Die erste schriftliche<br />
Erwähnung der Rezeptur<br />
ebenso wie des Namens findet<br />
sich bei dem berühmten französischen<br />
Koch Marie-Antoine<br />
Carême, der in seinem 1815<br />
veröffentlichten „Pâtissier<br />
royal parisien“ insgesamt 32<br />
„fromages bavarois“ aufzählt.<br />
In deutschsprachigen Kochbüchern<br />
erscheint bayerische<br />
Creme im Laufe des 19. Jahrhunderts.<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Kochbuch<br />
von Christine Charlotte<br />
Riedl nennt bereits 1852 eine<br />
„gestürzte Vanillecreme“, die<br />
vollkommen dem modernen<br />
Verständnis einer Bavaroise<br />
auf Milchbasis und mit Eigelb<br />
entspricht, dazu Varianten mit<br />
Mandeln, Kaffee, Likör,<br />
Schokolade, Erdbeeren,<br />
Himbeeren und Aprikosen.<br />
1 Bund Minze in ¼ l Milch<br />
aufkochen und ziehen lassen.<br />
2 Eigelb mit 65 g Zucker aufschlagen.<br />
Die Milch dazu geben und auf<br />
einem heißen Wasserbad zur<br />
Rose abziehen, also rühren bis<br />
es eindickt und bindet.<br />
3 Blatt Gelatine einweichen,<br />
ausdrücken und in der Eimasse<br />
auflösen, erkalten lassen<br />
und kurz vor dem Stocken<br />
250 g geschlagene Sahne<br />
unterheben.<br />
Die Masse in Gläser füllen und<br />
kalt stellen.<br />
250 g Erdbeeren putzen,<br />
die Hälfte in Scheiben schneiden,<br />
die andere Hälfte pürieren und<br />
passieren. Mark auf die Krem<br />
geben.<br />
¼ l Sahne mit 250 g weißer<br />
Kuverture schmelzen,<br />
in einen Sahnebläser füllen<br />
und eine Gaspatrone<br />
dazugeben, schütteln und über<br />
Nacht stehen lassen.<br />
Anzeigen<br />
(Quelle: Wikipedia<br />
Das Rezept und Foto hat Küchenmeister<br />
Thomas W. Kraus vom Schachener Hof der<br />
BZ zur Verfügung gestellt.)<br />
Weißes Schokoladenespuma<br />
auf die Gläser verteilen und<br />
mit den Erdbeeren anrichten.<br />
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Schönauer Hofladen<br />
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bergkäse<br />
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Obst und Gemüse aus der Region<br />
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sich das Obstbau Team!<br />
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Tel 0049 (0) 83 82 79300<br />
info@obstbau-nueberlin.de<br />
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Erdbeeren
18.05. bis 01.06.2019<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>18.05.2019</strong><br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser:<br />
Traumfänger einer schöneren Welt, 10.30 Uhr<br />
und 14 Uhr, Kunstmuseum am Inselbahnhof,<br />
Maximilianstr. 52<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Öffnungszeiten von Bücherflohmarktladen,<br />
Bücherflohmarktladen,<br />
Langenweg 46<br />
11-21 Uhr, Hausmesse Frühjahrserwachen,<br />
mit Food-Truck-festival, Salone No. 4, Peter-<br />
Dornier-Straße 4<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Zauberflöte, Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
14.30 Uhr, Stunden-Teamlauf, Anmeldung<br />
unter www.bodenseebank.de, Kinderläufe<br />
ab 14 Uhr, unter der musikalischen<br />
Begleitung des MV Oberreitnau, Start und<br />
Ziel, Parkplatz Libertushaus, Oberreitnau<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte, Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte, Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Maxi Schafroth - Faszination Bayern<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
22.30 Uhr, 1990er, 2000er und BravoHits<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
ACHBERG<br />
16 Uhr, Expedition zur Stinkquelle mit<br />
Johannes Aschauer, festes Schuhwerk mit<br />
Profilsohle erforderlich, Schloss Achberg 2<br />
Die sanfte Pflege<br />
für das beste<br />
Stück!<br />
Autohaus Stadler<br />
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Kemptener Str. 114<br />
88131 Lindau<br />
Tel.: 08382 - 277599-0<br />
www.autohaus-stadler.de<br />
BREGENZ<br />
8.30 Uhr, Gewissheit im Fluss – Nutrition<br />
2019, Ernährungsmesse, Festspielhaus,<br />
Seestudio, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
15-16 Uhr, Das vorarlberg museum auf einen<br />
Blick, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg<br />
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 8 Es-Dur:<br />
Symphonie der Tausend, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
20 Uhr, Francesca Harper: Mystory –<br />
An Unapologetic Body, Tanzaufführung im<br />
Rahmen des Bregenzer Frühling, Kunsthaus<br />
Bregenz, Karl-Tizian-Platz<br />
Odyssee – ein Stück über Heimat<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
20.30 Uhr, Compagnia Baccalà: Oh, Oh<br />
die Clowns Simone Fassari und Camilla<br />
Pessi stellen ihr neues Circustheaterstück<br />
vor, Freudenhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Peter von Kron: Fast wie echt, ein<br />
Abend mit dem Stimmenimitator, Nonnenbachschule,<br />
Schulweg 10<br />
WASSERBURG<br />
10-13 Uhr, Instrumentenkarussell der<br />
Bläserschule VJBW, Instrumente zum<br />
ausprobieren, Bürgerbegegnungshaus,<br />
Reutener Str. 12<br />
20-21.30 Uhr, Musique in Aspik<br />
deutsche Volkslieder, der Hut geht um<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Kino! Kino!<br />
Lassen Sie sich zu den<br />
wunderbar analogen<br />
Kino-Abenden<br />
der<br />
Altemöller´schen Buchhandlungen<br />
einladen.<br />
Treffpunkt: jeden Sonntag um 18.30 h<br />
und jeden Mittwochabend<br />
um 18.30 h in der Buchhandlung<br />
Weltenbummler (Bürstergasse 8)<br />
Eintritt frei wie immer.<br />
Nur gute Laune mitbringen.<br />
Weiteres unter<br />
www.altemoellersche.de<br />
oder telefonisch: 08382-2605575<br />
Sonntag, 19.05.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
10.30-12 Uhr, Kommunalwahl: CDU Aitrach<br />
Austausch mit den Kandidaten, entfällt bei<br />
Regen, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
10:00 Uhr <strong>Lindauer</strong> Hafenkonzert, Hafenpromenade<br />
10.30 Uhr <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
11-19 Uhr, Hausmesse Frühjahrserwachen,<br />
mit Food-Truck-festival, Salone No. 4,<br />
Peter-Dornier-Straße 4<br />
11-17 Uhr, Internationaler Museumstag<br />
Tag der offenen Tür mit Konzert und Kaffee,<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
11-17 Uhr, Frühlingsfest Tierheim Lindau<br />
wir bieten bei kulinarischen Köstlichkeiten einen<br />
Flohmarkt für Mensch und Tier und für Kinder ein<br />
tolles Bastelangebot. Fraunhoferstraße 40<br />
13-14.30 Uhr, Konzert junger Leute aus aller<br />
Welt, Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
14-17.30 Uhr, Marsch des Lebens<br />
Erinnern – Versöhnen – ein Zeichen setzen,<br />
zum Holocaust-Gedenken, Lindau,<br />
Kemptener Str. 110<br />
14.30-17 Uhr, Cafe Lugeck Gemeindehaus<br />
Lugeck, Steigstr. 36<br />
15-15.40 Uhr, Das hätt‘s früher nicht gegeben,<br />
Abschlussaufführung des Kinderclubs,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Im weissen<br />
Rössl, Operette von Ralph Benatzky,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
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T 08382 T 08382 98750 98750<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Ost:Nordost, Kunst aus der DDR,<br />
Werke des staatlichen Museums Schwerin,<br />
Schloss Achberg 2<br />
19 Uhr, Francesco Tristano, Klavierrezital,<br />
Schloss Achberg, Rittersaal 2<br />
BREGENZ<br />
11 Uhr, Fritz Hochwälder: Der Flüchtling<br />
Inszenierung: Bérénice Hebenstreit,<br />
Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />
Seestr. 1<br />
15-16 Uhr, Stadt – Land – Fluss: Römer am<br />
Bodensee, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz<br />
1<br />
20 Uhr, Odyssee – ein Stück über Heimat<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
11 Uhr, Hin und weg - Vier aus Ettlingen<br />
Ausstellungseröffnung, Lände, Seestr. 24<br />
14-17 Uhr, Frühlingserwachen mit musikalischer<br />
Unterhaltung, Besichtigung und Führung,<br />
bei Regen in der Scheuer, Hofanlage<br />
Milz, Dorfstr. 56<br />
19 Uhr, Parkkonzert nur bei guter Witterung,<br />
Schlösslepark, Konzertmuschel<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Frauenbund Sigmarszell, Maiandacht<br />
mit Diakon Franz Pemsl, Gäste willkommen,<br />
Pfarrheim Haus Sigmar, Zellerstr. 18<br />
© VG Bild-Kunst, Bonn 2019 | Bildausschnitt: Wolfgang Mattheuer, Kahnfahrer, 1970 | Staatliches Museum Schwerin | www.d-werk.com<br />
KUNST AUS<br />
DER DDR<br />
WERKE DES<br />
STAATLICHEN<br />
MUSEUMS<br />
SCHWERIN<br />
13. APRIL BIS<br />
21. JULI 2019<br />
Schloss Achberg<br />
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VERANSTALTUNGEN 18.05. bis 01.06.2019<br />
19 Uhr, Dornröschen – mal anders<br />
Ballettschule Daniela Sauter, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Edith Campendonk-van Leckwyck:<br />
Zeichnungen, Vernissage, La petite France,<br />
In der Grub 36<br />
19 Uhr, Eine Tasche voller Zeit, Freie Schule<br />
Lindaue, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
20 Uhr, Jubiläumskonzert Chorgemeinschaft<br />
Eintracht-Liderhort 1869 e.V., 150 jähriges<br />
Bestehen, Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice: Circlesong<br />
Session einfach mitsingen – offenes intuitives<br />
Singen ohne Noten, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
ACHBERG<br />
14-16 Uhr, Künstlern auf der Spur, Zeitzeugengespräch<br />
im Rahmen der Ausstellung<br />
Ost:Nordost, mit Ulrike Liebsch und Maren<br />
Zurlinden M.A., Schloss Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
15-16 Uhr, Stadt - Land - Fluss: Römer am<br />
Bodensee, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz<br />
1<br />
20 Uhr, Compagnie Käfig, Tanz in einem<br />
digitalen Universum, Festspielhaus, Großer<br />
Saal, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KISSLEGG<br />
20 Uhr, Brauereifest - Lab Brass Banda Live<br />
Brauerei Farny, Dürren 7<br />
Sonntag, 26.05.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
9-14 Uhr, Kuchen - und Kaffeeverkauf<br />
zu Gunsten der Kita Arche Noah, Mittelschule<br />
Lindau - Reutin, Schulstr. 23<br />
10.30-12 Uhr, Feuerwehrfrühschoppen<br />
mit der Musikkapelle Unterreitnau, Alte<br />
Schule Unterreitnau<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenkonzert, Hafenpromenade<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
11 Uhr, Tag der offenen Tür, therapeutische<br />
Gemeinschaft Weizenkorn, Haus Weizenkorn,<br />
Sorgersweg 45<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Der<br />
Brandner Kaspar und das ewig´ Leben<br />
Theaterfassung von Kurt Wilhelm, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Augsburger Streichquartett: Versunkene<br />
Welten, Chor- und Instrumentalmusik,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,<br />
Schmiedgasse 18<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Ost:Nordost, Kunst aus der DDR,<br />
Werke des staatlichen Museums Schwerin,<br />
Schloss Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
14 Uhr, Miriam Cahn, Künstlergespräch<br />
im Rahmen der Ausstellung – Das genaue<br />
Hinschauen, Kunsthaus Bregenz,<br />
Karl-Tizian-Platz<br />
15-16 Uhr, ganznah, landläufige<br />
Geschichten vom Berühren, Vorarlberg<br />
Museum, Kornmarktplatz 1<br />
KISSLEGG<br />
20 Uhr, Brauereifest - Tag der offenen Tür,<br />
mit Frühschoppen Brauerei Farny, Dürren 7<br />
NONNENHORN<br />
19 Uhr, Serenade im See mit Stefan Schnell<br />
and friends, Landungssteg<br />
WASSERBURG<br />
12-18 Uhr, Wasserburger Kreativmarkt,<br />
Design & Accesoires, über 70 Aussteller<br />
zeigen Handgemachtes, Halbinsel,<br />
Uferpomenade<br />
Montag, 27.05.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
18-20 Uhr, 70 Jahre Zuwanderung nach<br />
Deutschland, Vernissage, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Leben mit Demenz, welche Auswirkungen<br />
hat die Erkrankung auf das Leben<br />
der Betroffenen und Ihrer Angehörigen?,<br />
Bürgerbegegnungshaus, Reutener Str. 12<br />
Dienstag, 28.05.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt, Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder, Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Fritz Hochwälder: Der Flüchtling<br />
Inszenierung: Bérénice Hebenstreit,<br />
Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />
Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt, Volksbank,<br />
Vorplatz, an der B12<br />
KRESSBRONN<br />
16.30 Uhr, Kutschfahrt zur historischen<br />
Kabelhängebrücke, Tourist-Information im<br />
Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30<br />
Mittwoch, 29.05.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
19 Uhr, Krimi-Abend, www.la-petite-france.<br />
biz, La petite France, In der Grub 36<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht,<br />
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg<br />
19.30-20.10 Uhr, Jüdische Geschichte im<br />
Dreiländereck - ein Museum im Dreieck der<br />
Kulturen? Vortrag von Hanno Loewy, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Versuch über König Ottokars<br />
Glück und Ende aus dem Europa der Gegenwart<br />
nach Franz Grillparzer, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
14 Uhr, Geführte Radtour ins Bodensee-<br />
Hinterland, Tourist-Information im Bahnhof,<br />
Nonnenbacher Weg 30<br />
NONNENHORN<br />
10.30-11.30 Uhr, Fischbrutanstalt, Besichtigung,<br />
Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />
17-18.30 Uhr, Torkelerklärung<br />
mit Weinverkostung, Alter Weintorkel,<br />
Conrad-Forster-Str.<br />
Donnerstag, 30.05.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl, Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
ACHBERG<br />
11-16 Uhr, Kunst mit Kind und Kegel,<br />
Familienführung durch die Ausstellung Ost:<br />
Nordost, mit Ulrike Liebsch und Maren<br />
Zurlinden M.A., Schloss Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, Kunstmarkt über 60 Kunsthandwerkter<br />
stellen ihre selbst hergestellten<br />
Prudkte von Töperwaren, Schmuck,<br />
Skulpturen aus Stein und Metal, Windspiele<br />
und vieles mehr aus, im Seegarten am<br />
Landungssteg<br />
NONNENHORN<br />
10-12 Uhr, Wanderung durch Obst u. Wein<br />
Gasthof Adler, Sonnenbichlstr. 25<br />
20 Uhr, Abendkonzert, Schäfflerplatz<br />
Freitag, 31.05.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
10 Uhr, Nathans Kinder von Ulrich Hub,<br />
Stadttheater, Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
10.30 Uhr, Nathans Kinder im Rahmen der<br />
Aktionswoche Engel der Kulturen, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
15-17 Uhr, Freitagstreff für Alle, malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt, Kaserngasse<br />
5<br />
19-20 Uhr, Märchen für Erwachsene<br />
Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />
19 Uhr, Tauschring Lindau-Wangen, Tauschtreffen,<br />
Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
19.30 Uhr, Brendan Adams Trio, Open Air<br />
Konzert, Hotel Bad Schachen, Strandbad,<br />
Bad Schachen 1<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />
Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Dota: Die Freiheit, Dota,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Heidelberger Jugendchor:<br />
Viva la vida, Crossover-Programm, Spenden<br />
erbeten, Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
BREGENZ<br />
9 Uhr, Kongress der Wirtschaftstreuhänder<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker<br />
1<br />
KRESSBRONN<br />
10-18 Uhr, Kunstmarkt über 60 Kunsthand-<br />
0werkter stellen ihre selbst hergestellten<br />
Prudkte von Töperwaren, Schmuck, Skulpturen<br />
aus Stein und Metal, Windspiele und vieles<br />
mehr aus, im Seegarten am Landungssteg<br />
NONNENHORN<br />
19.30-21 Uhr, Musikalische Weinprobe am<br />
See mit Gitarrenklänge von Roland Danneberg,<br />
Uferanlage<br />
Samstag, 01.06.2019<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Friedensreich Hundertwasser: Traumfänger<br />
einer schöneren Welt, 10.30 Uhr und 14 Uhr,<br />
Kunstmuseum am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Öffnungszeiten von Bücherflohmarktladen,<br />
Bücherflohmarktladen,<br />
Langenweg 46<br />
11 Uhr, Mohnblumen-Kinderfest<br />
Haug ma Brückele e.V. Köchlinstr. 23<br />
11-14 Uhr, Öffnungszeiten von Orthaus<br />
Orthaus, Maximilianstr. 10<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Entführung aus dem Serail, Wolfgang<br />
Amadeus Mozart, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, Salah Ammo Quartet mit Andreas<br />
Amann, Kompositionen aus Syrien und<br />
Kurdistan, La petite France, In der Grub 36<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Führung zur Geschichte von<br />
Schloss Achberg, Schloss Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
10-18 Uhr, Kunstmarkt über 60 Kunsthandwerkter<br />
stellen ihre selbst hergestellten<br />
Prudkte von Töperwaren, Schmuck, Skulpturen<br />
aus Stein und Metal, Windspiele und<br />
vieles mehr aus, im Seegarten am Landungssteg<br />
WASSERBURG<br />
16.30 Uhr, Fisch und Mehr, kulinarische<br />
Köstlichkeiten mit Rahmenprogramm,<br />
Lindenplatz<br />
TAG UND NACHT<br />
TAXI<br />
60 06<br />
RING<br />
Anzeigen<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Gesucht: Ferienarbeiter<br />
ab 17 Jahre zur Aushilfe<br />
für 6 Wochen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 17-23 Uhr<br />
Sa. - So. Ruhetag<br />
Wasserburger<br />
auf der Halbinsel<br />
Immer der letzte Sonntag im<br />
Mai, Juni, Juli & August 12 - 1 8 Uhr<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (08382) 14 55<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
18.05. bis 01.06.2019<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.<br />
im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt<br />
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter<br />
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg,<br />
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />
Do. 17-18 Uhr<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr,<br />
Langsgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41,<br />
Lindau<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Ambulante professionelle Beratung im<br />
häuslichen Bereich zur Unterst. für ein<br />
Sterben zuhause, Besuchsdienst für Kranke<br />
und Sterbende e.V., Tel. 01 71/8 34 66 53<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Lindau-Aeschach, Langenweg<br />
46, Sa. 10-13 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
AllgäuerArtGalerie, Vexierbilder –<br />
„Das Wesentliche ist sichtbar für den der gefunden<br />
hat, und unsichtbar für den,<br />
der nicht weiß, wonach es zu suchen gilt“.<br />
Ausstellung auf zwei Etagen,<br />
Schneeberggasse 3, Lindau Insel,<br />
Tel. 01 74-3 30 62 32.<br />
Asklepios Klinik: „Bilder und Naturlyrik“ von<br />
Heidi Hofmeister, Friedrichshafener Str. 82, 1<br />
OG, Flur zur Notaufnahme,<br />
bis Ende Juni 2019<br />
Bodensee-Residenz Schönbühl:<br />
Ausgestellt wird das Model der ehemaligen<br />
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab 1:40,<br />
Holzmodel der Kaserne mit 500 Zinnsoldaten,<br />
Wagen und Pferden. Öffentl.<br />
Kunst austellungs räume, Am Schön Bühl 3,<br />
bis Ende Mai 2019<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Fresken- u.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-Insel;<br />
1. Etage im „Haus zum Baumgarten“; jeden<br />
Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Ehemals Reichsstädtischen Bibliothek<br />
(ERB): Kabinettausstellung über Sonnenuhren<br />
nach dem <strong>Lindauer</strong> Prediger Johannes<br />
Gaupp. Am 9.5. wird Prof. Hofbauer als<br />
Leihgeber und Kurator um 19.30 Uhr im<br />
Alten Rathaus einen Vortrag zur Ausstellung<br />
halten. Die ERB im alten <strong>Lindauer</strong> Rathaus<br />
ist immer von Mi. bis So., 14-18 Uhr geöffnet<br />
(mit zusätzlichen Öffnungstagen am:<br />
am 10./11.6.). Der Eintritt ist frei,<br />
bis 23.6.2019<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel. 0 83 82/2 74 96 62<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
<strong>Lindauer</strong> Pilgerstammtisch – für Jakobspilger<br />
und welche, die es werden wollen.<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat, 18 Uhr,<br />
In der Weinstube Reutin. Kontakt: Mobil<br />
01522-4765157<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />
Immunsystem stärken usw.)<br />
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten unter<br />
Tel. 0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau<br />
Langenweg 37, 88131 Lindau<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Stationäres Hospiz Haus Brög zum Engel,<br />
Aufnahme schwerstkranker Menschen,<br />
ganzheitliche medizinisch/pflegerische<br />
Betreuung, Unterstützung der Angehörigen,<br />
Tel. 0 83 82/94 43 74,<br />
Ludwig-Kick-Str. 30, Lindau<br />
Lindau-Reutin<br />
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des<br />
Lindauparks.<br />
English-Club Lindau e.V., Auskünfte<br />
unter Tel. 0 83 89/2 56, oder englishclub@huckle-gmbh.de,<br />
jeden Donnerstag<br />
ab 19 Uhr im Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
Landratsamt Lindau: Kunstausstellung mit<br />
Sissi Lerchenmiller und Marieke Floraian<br />
(Neuravensburg), Irina Dichtl (Kressbronn),<br />
Ute Aichmann (Hörbranz), Inge Hitzig (St.<br />
Gallenkirch) sowie Willi Kleiner und Gerd<br />
Brög (Lindau). Zehn Prozent des Verkaufserlöses<br />
gehen an die Aktion „Wir helfen“. Bregenzer<br />
Str. 33 + 35 sowie am Stiftsplatz 4.<br />
Die Exponate können bis 31.3.2020 während<br />
der allg. Öffnungszeiten besichtigt und gekauft<br />
werden.<br />
Linngstraße 16, (ehemals Inselwolle): Ausstellung<br />
von Richard P. Hanne –<br />
Aquarelle Frühlingsblumen und Stadtbilder<br />
Lindau sind bis zum 28. Mai ausgestellt.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig.<br />
Öffnungs zeiten der Schule tägl. 9-12 Uhr außer<br />
Mi. + So., Zeppelinstr. 2, Lindau<br />
Insel.<br />
Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs<br />
Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner<br />
(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei), Dr.<br />
Peter Paul Zehner (Fotographie), Wolfgang<br />
Suhadolnik (Malerei) und Ina Kritiotis (Fotographie).<br />
Unter dem Motto „Tour für Kunst“<br />
gibt das Seniorenheim Raum für ausgefallene<br />
Bilder in ver schiedensten Techniken. Hege 5,<br />
88142 Wasserburg. Täglich bis Mai 2019<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-12 Uhr: Internationales Frauenfrühstück,<br />
16-18 Uhr: Kleinkindtreff<br />
„Working moms & kids“<br />
Di.: 9-12 Uhr: minimaxi-Café mit Frühstück<br />
und Sprache-Café, 15.30-17.30<br />
Uhr: Kleinkindtreff „Die Schlumpfis“<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die Rasselbande“,<br />
14.30-17.30 Uhr: minimaxi-<br />
Café (14-tägig mit pädagog. Angeboten)<br />
Do.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die<br />
Singzwerge“, 15-17.30 Uhr: minimaxi-<br />
Café Ideen- und Kreativtreff<br />
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff „Die Milchmäuse“,<br />
15-18 Uhr: Kleinkind-Schulkind-<br />
Treff „Die Erdenkinder“<br />
So.: 10-13 Uhr: Familienbrunch (Termin<br />
siehe Homepage)<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, NEU Di. 9-14 Uhr, Sa. 9-12 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
Tel. 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20-35 km, jeden Di. ab 17 Uhr<br />
Schwangeren und Baby Cafe, in den<br />
Räumen von Erste Schritte, Kemptener<br />
Str. 28, jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Amnesty International, Jugendtreff Fresh,<br />
für Jugendl. ab 13 J., Bregenzer Str. 177,<br />
Mo. 17-20 Uhr, Fr. 16-22 Uhr<br />
Skulpturale – Die Galerie: Malerei von<br />
Sonja Klebe, „Feuersturz... und andere<br />
Unberechenbarkeiten“, In der Hofstatt 1,<br />
Lindau-Insel. Öffnungszeiten: Sa., So.,<br />
Mo.: 10.30-15 Uhr; Do.+Fr.: 14-18 Uhr.<br />
Ausstellungsende: 4.8.2019<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />
Treffpunkt Zech: Ausstellung „Wasser, luftig“<br />
von der <strong>Lindauer</strong> Künstlerin Dagmar Reiche.<br />
Ihre Bilder sind helle Impressionen, blaue<br />
Weiten, die sich dem Auge des Betrachters<br />
öffnen und gerade genug Halt geben, um die<br />
Fantasie zu beflügeln. Bis Ende Juli. Leiblachstraße<br />
8, täglich von 9-16 Uhr (außer in den<br />
Ferien)<br />
„wirkwerkstatt“: Eine Ausstellung mit den<br />
Fotografen Hari Pulko und Ludwig Maier,<br />
Geöffnet 19. + 26. Mai ab 10 Uhr, Untere<br />
Steig 1, 88131 Lindau (Bodolz)<br />
Rhomberg Areal: Ausstellung: we have rights.<br />
Collagen zum Thema Menschenrechte, Zechwaldstr.1<br />
vom . 4. bis 30. Mai 2019. Die Öffnungszeiten<br />
ab 8.5 bis 30.5 sind: mittwochs:<br />
10 bis 12 Uhr, 13 bis 15 Uhr, freitags: 16 bis<br />
19 Uhr, samstags: 13 bis 15 Uhr, sonntags:<br />
14 bis16 Uhr.<br />
Stadtführungen<br />
in Lindau<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang<br />
bis 29.10.<br />
Di. 10.30 Uhr und Fr. 14.30 Uhr<br />
13.7.-14.9. Sa. 15 Uhr<br />
5.5.-29.9. So. 10.30 Uhr<br />
Nachtwächterrundgang:<br />
1.5.-28.8. Mi. 21 Uhr<br />
1.6.-31.8. Sa. 21 Uhr<br />
4.9.-30.10. Mi. 20 Uhr<br />
Führung mit der Nachwächterin:<br />
23.4.-30.8. Di. + Fr. 20.30 Uhr<br />
3.9.-25.10. Di. + Dr. 20 Uhr<br />
Die Frau des bayersichen<br />
Lechttrumwärters:<br />
4.7.-22.8. Do. 20 Uhr<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo.-Fr.: 10-12 Uhr<br />
und 14-17 Uhr<br />
An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1<br />
88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82 / 88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2<br />
88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 08382/50410-41<br />
Telefax: 08382/50410-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 21<br />
vom 01.03.2019. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 22.500 (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
KURZ BERICHTET<br />
Tag der offenen Türen<br />
Am Sonntag, 19. Mai, findet<br />
weltweit der Internationale<br />
Museumstag statt. Die<br />
Friedensräume laden von<br />
11 bis 17 Uhr zu einem „Tag<br />
der offenen Türen“ und zu<br />
besonderen Veranstaltungen<br />
ein. Der Chor der jungen Geflüchteten<br />
singt um 13 Uhr<br />
und um 14.30 Uhr im Salon<br />
der Villa Lindenhof. Die Jugendlichen<br />
nehmen seit<br />
April am Projekt des Kreisjugendrings<br />
teil. Die Musikpädagogin<br />
Gisela Scharnagl<br />
hat mit dem Chor Friedenslieder<br />
einstudiert.<br />
Waltraut Bube und Margret<br />
Lorenz führen um 11.30 Uhr<br />
und um 15.30 Uhr durch die<br />
Ausstellung der Friedensräume.<br />
Ab 11 Uhr ist auch<br />
das Gartencafé geöffnet und<br />
bietet die selbstgebackenen<br />
Kuchen des Mitarbeiterteams<br />
an. Der Eintritt am Museumstag<br />
ist frei.<br />
BZ<br />
Viva la vida<br />
Crossover-Programm Heidelberger Jugendchor konzertiert in St. Stephan<br />
Am 31. Mai 2019 präsentiert der<br />
Heidelberger Jugendchor erstmals<br />
sein Crossover-Programm<br />
in St. Stephan. Das Konzert beginnt<br />
um 20 Uhr. Der Eintritt ist<br />
frei. Spenden werden erbeten.<br />
Unter der Leitung von Esther<br />
Witt singen die Jugendlichen<br />
aus Heidelberg Chorwerke von<br />
Bach bis Laurdisen aus Klassik,<br />
Jazz, Gospel und Popularmusik.<br />
Begleitet wird der Chor an<br />
der Orgel und am Klavier von<br />
Kevin Breitbach.<br />
Der Heidelberger Jugendchor<br />
begeistert in erster Linie<br />
durch seine klaren, jungen Stimmen<br />
aber auch durch seine<br />
überaus lebendige Ausstrahlung<br />
und seine überraschend<br />
vielseitig gestalteten Konzertprogramme.<br />
BZ<br />
19<br />
Am Freitag, 31. Mai, ist der Heidelberger Jugendchor in St. Stephan am Marktplatz 8 auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel zu erleben. Er bringt erstmals sein Crossover-Programm zu Gehör.<br />
BZ-Foto: HJC<br />
Thema Flucht<br />
Am Freitag, 24. Mai, ist um<br />
19.30 Uhr Wolfgang Kessler,<br />
ehemaliger Chefredakteur<br />
der Zeitschrift „Publik-<br />
Forum”, zu Gast in Lindau.<br />
„Damit sie bleiben können!<br />
– Warum der Kampf gegen<br />
Fluchtursachen wichtiger ist<br />
als ein Einwanderungsgesetz“<br />
lautet sein Vortrag in<br />
der Villa Lindenhof.<br />
Der Eintritt ist frei. BZ<br />
Hafenkonzerte<br />
Da lauschen Gäste und Einheimische<br />
gern und freuen<br />
sich: Allerfeinste musikalische<br />
Darbietungen vor der<br />
wunderschönen und stimmungsvollen<br />
Kulisse des<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafens bieten die<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenkonzerte.<br />
Den ganzen Sommer über<br />
bis zum 29. September<br />
spielen verschiedene <strong>Lindauer</strong><br />
Musikkapellen, Trachtenvereine<br />
der Region sowie<br />
Gastkapellen reihum an der<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />
auf und sorgen für eine beschwingte<br />
und heitere Stimmung:<br />
immer wieder sonntags<br />
von 10.30 bis 12 Uhr<br />
und natürlich nur bei gutem<br />
Wetter verzaubern die Musiker<br />
ihre Zuhörer mit einer unterhaltsamen<br />
Mischung ihres<br />
sommerlichen Repertoires.<br />
Sie begleiten Spaziergänger<br />
und Fahrradfahrer, ob sie zum<br />
Frühstück, zum Eis essen<br />
oder zum Brunch am See<br />
sind, durch einen entspannten<br />
Sonntagvormittag, füllen<br />
den idyllischen Hafen mit<br />
besonderem Flair und unterstreichen<br />
die Schönheit der<br />
Bodenseeregion.<br />
Unter www.kultur-lindau.de<br />
kann man sehen, welche<br />
Kapelle wann ihren Auftritt<br />
am Hafen hat.<br />
BZ<br />
Tanz in einem digitalen Universum<br />
Mit der Compagnie Käfig<br />
gastiert eine der innovativsten<br />
Tanz-Formationen Europas<br />
am Samstag, 25. Mai 2019,<br />
um 20 Uhr im Festspielhaus<br />
Bregenz. In einem Mix aus<br />
Tanz, Hip-Hop und 3D-Videoprojektionen,<br />
die ein Raster<br />
aus Punkten in Schneegestöber,<br />
Wellen oder Sternenregen<br />
verwandeln, verschmilzt<br />
die reale Welt mit dem digitalen<br />
Universum.<br />
Seit den frühen Neunzigern<br />
ist Mourad Merzouki in der<br />
Hip-Hop-Szene aktiv. Mitte<br />
der Neunziger gründete er die<br />
Compagnie Käfig. Seitdem<br />
kombiniert er gemeinsam mit<br />
seinen Tänzerinnen und Tänzern<br />
Hip-Hop mit zeitgenössischem<br />
Tanz, Zirkus, Kampfkunst,<br />
Video, Live-Musik und<br />
Bildender Kunst. Restkarten:<br />
Tel.: 00 43 55 74/40 80,<br />
E-Mail: tourismus@bregenz.at<br />
und an der Abendkasse.<br />
BZ-Foto: Laurent Philippe<br />
Der Märchenwald steht Kopf<br />
Der Kinderclub von Anja<br />
Lorenzen zeigt am 19. Mai um<br />
15 Uhr auf der Hinterbühne<br />
des Stadttheaters seine Abschlussaufführung<br />
„Das hätt‘s<br />
früher nicht gegeben.“<br />
In der guten alten Märchenwelt<br />
hat alles seine Ordnung:<br />
Die Prinzessin wartet auf den<br />
Prinzen, Hänsel und Gretel verlaufen<br />
sich im Wald und der<br />
Wolf erschreckt das Rotkäppchen.<br />
So war es schon immer<br />
und so soll es auch bleiben.<br />
Das findet zumindest die Königin<br />
des Märchenwaldes. Sie<br />
möchte ihre Tochter Sophia<br />
schon auf das ehrwürdige Dasein<br />
als Märchenkönigin vorbereiten.<br />
Doch Sophia hat<br />
andere Pläne. Und auch die<br />
Kobolde Pick und Puck langweilt<br />
der ewig gleiche Trott<br />
im Märchenwald. Sie bringen<br />
deshalb alles durcheinander.<br />
Und trotzdem wendet sich am<br />
Ende alles zum Guten. Der<br />
Eintritt ist frei. BZ-Foto: Bandte<br />
Benefizkonzert mit „SeeSaiten“<br />
In Lindau/Bodolz erklingen am<br />
2. Juni 2019 „Modern Classics“<br />
im Rahmen eines Benefizkonzertes.<br />
Mit Klängen von Geige und<br />
Gitarre von den „SeeSaiten“<br />
soll die Arbeit des Kinderhospizes<br />
St. Nikolaus unterstützt<br />
werden. Der Eintritt ist frei. Der<br />
Erlös aus freiwilligen Spenden<br />
und anschließendem Kuchenverkauf<br />
kommt in vollem Umfang<br />
der finanziellen Förderung<br />
des Kinderhospizes zugute.<br />
Das Akustik-Duett „SeeSaiten“<br />
sind Kathrin und Sven Martinez<br />
aus Weiler im Allgäu, die<br />
für ihr Repertoire moderne<br />
Songs, klassische Stücke und<br />
auch Eigenkompositionen für<br />
Geige und Gitarre arrangieren.<br />
Ihre Musik umrahmt festliche<br />
Anlässe wie Hochzeiten und<br />
Familienfeiern oder Vernissagen<br />
und Firmenveranstaltungen.<br />
Mit ihrem Benefizkonzert in<br />
Bodolz engagieren sie sich für<br />
die Kinderhospizarbeit. Die<br />
Spenden kommen unmittelbar<br />
dem Hilfsangebot für unheilbar<br />
erkrankte Kinder zugute.<br />
Das Benefizkonzert mit den<br />
„SeeSaiten“ findet am Sonntag,<br />
2. Juni 2019, um 15 Uhr in der<br />
Kirche St. Johannes der Täufer<br />
in Lindau/Bodolz statt.<br />
BZ-Foto: SeeSaiten
20 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Unter den Besten Spende als Geschenk zum 80. Neuer Besucherrekord<br />
Er gehört zu den besten<br />
Azubis aus dem Allgäu:<br />
Julian Hagen ist für<br />
seine besonders guten<br />
Leistungen in seinem<br />
Ausbildungsberuf als<br />
Industriekaufmann ausgezeichnet<br />
worden.<br />
Seine Lehre hat der<br />
junge Mann bei der<br />
Firma rose plastic in Hergensweiler<br />
absolviert.<br />
Und auch für die Zukunft<br />
gibt es schon Pläne: Im<br />
Oktober beginnt Julian<br />
Hagen in Stuttgart sein<br />
Studium.<br />
Da Julian Hagen wegen<br />
eines Auslandsaufenthaltes<br />
bei der Feier nicht<br />
persönlich anwesend<br />
sein konnte, nahm seine<br />
Ausbilderin Lea Rothenhäusler<br />
die Urkunde<br />
stellvertretend für ihn<br />
entgegen.<br />
Insgesamt 3.077 Auszubildende<br />
aus dem Allgäu<br />
legten im Prüfungsjahr<br />
2018/2019 ihre Abschlussprüfung<br />
bei der<br />
IHK Schwaben ab. Die<br />
107 besten Absolventen<br />
wurden im festlichen<br />
Rahmen einer Auszeichnungsfeier<br />
in der Bigbox<br />
in Kempten geehrt.<br />
Bei der Urkundenübergabe<br />
(von links): Markus<br />
Brehm, Vorsitzender<br />
der IHK-Regionalversammlung<br />
Kempten und<br />
Oberallgäu, Lea Rothenhäusler,<br />
kaufmännische<br />
Ausbilderin der rose<br />
plastic AG, sowie die<br />
Skilangläuferin Nicole<br />
Fessel, Ehrengast bei der<br />
Auszeichnungsfeier.<br />
BZ-Foto: Andreas Emmert<br />
Anlässlich des 80.<br />
Geburtstags unserer<br />
Nachbarin haben wir<br />
- ihre Gäste - ihrem<br />
Wunsch entsprochen und<br />
die Caritas Kinderstiftung<br />
Bodensee mit einer<br />
Geldspende in Höhe von<br />
420 Euro unterstützt.<br />
Frau Dronia von der<br />
Kinderstiftung hat den<br />
Betrag während der<br />
Feier am 26. April in<br />
Lindau persönlich entgegen<br />
genommen und der<br />
Jubilarin gratuliert.<br />
Die Spendenübergabe<br />
wurde symbolisch mit einem<br />
übergroßen Scheck<br />
dokumentiert.<br />
Wir, die Nachbarn der Jubilarin<br />
aus der Zeppelinstraße<br />
in Lindau, hoffen,<br />
dass es andere Menschen<br />
dazu anspornt, unserem<br />
Beispiel zu folgen und<br />
Kinder oder andere Hilfsorganisationen<br />
mit Spenden<br />
zu unterstützen.<br />
Im Namen aller spendenfreudigen<br />
Nachbarn:<br />
Melanie Aich<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Zum 10. Mal hat in<br />
diesem Jahr am 1. Mai<br />
der Kinder- und Wandertag<br />
des TSV Hege-<br />
Wasserburg stattgefunden.<br />
Noch nie war der<br />
Ansturm auf das Fest so<br />
groß und dafür möchte<br />
sich der Verein bei allen<br />
Besuchern bedanken.<br />
522 Läufer mit ausgefüllten<br />
Laufkarten wurden<br />
gezählt, die alle an<br />
der großen Verlosung<br />
mit Gewinnen im Wert<br />
von bis zu 120 Euro<br />
teilnehmen konnten.<br />
Manche Gäste wollten<br />
es gemütlicher angehen<br />
lassen und beendeten<br />
beispielsweise ihre<br />
Farradtour auf dem eintrittsfreien<br />
Festgelände.<br />
Die strahlende Sonne<br />
trug dazu bei, einen<br />
herrlichen Familientag<br />
bei Speis und Trank genießen<br />
zu können. Auch<br />
der kurzfristig organisierte<br />
Eiswagen stand<br />
unter Dauerbeschuss.<br />
Um 15 Uhr fand die Aufführung<br />
von 72 Kindern<br />
und Jugendlichen der<br />
Hip Hop Tanzgruppe<br />
„Flash Lights“ statt, die<br />
neben der Verlosung den<br />
Höhepunkt des Tages<br />
darstellte. Mit dabei<br />
waren auch die Bacon<br />
Combo & Friend und das<br />
Duo Chicago. Dank gilt<br />
außerdem den ca. 50<br />
Helfern der Spielgemeinschaft<br />
Hege Nonnenhorn<br />
Bodolz für ihren Einsatz<br />
sowie den zahlreichen<br />
Sponsoren. Mit ca. 1.000<br />
Kindern und Erwachsenen<br />
konnte ein neuer Besucherrekord<br />
aufgestellt<br />
werden. BZ-Foto: TSV H/W<br />
Geadelte Kunst erstmals zu sehen<br />
„1st“, geadelte Kunst<br />
von Charlotte Waldburg-<br />
Zeil, wird zum ersten<br />
Mal öffentlich gezeigt.<br />
Die Ausstellung kann bis<br />
26. Juli in der Einrichtungslounge,<br />
Friedrichshafener<br />
Straße 57,<br />
besichtigt werden (www.<br />
dieeinrichtungslounge.<br />
com).<br />
Nach ihrem intensiven<br />
Kunststudium an der<br />
Akademie in Wien und<br />
anschließend drei Jahren<br />
in Mölndal, Schweden,<br />
zeigt die junge Künstlerin<br />
von großformatigen<br />
Ölbildern über beindruckende<br />
Tierzeichnungen<br />
und wunderbare Portraits –<br />
meist von Familienmitgliedern<br />
– einen Querschnitt<br />
ihres bisherigen<br />
Schaffens.<br />
Charlotte Waldburg-Zeil<br />
gelingt es bravourös,<br />
sowohl Mensch als auch<br />
Tier mit feinsten Details<br />
und Natürlichkeit, ausdrucksvollen<br />
Charakter<br />
zu verleihen. BZ-Foto: GH<br />
Kommunionskinder binden Palmboschen<br />
Christen feiern am Palmsonntag<br />
den Einzug Jesu<br />
nach Jerusalem.<br />
Vor allem für die Kommunionskinder<br />
ist das<br />
ein großer Tag während<br />
ihrer Vorbereitungszeit<br />
zur ersten heiligen<br />
Kommunion.<br />
Und wie es nun schon<br />
Tradition geworden ist,<br />
trafen sich die Kinder<br />
mit ihren Mamas und<br />
Papas im Grünen Klassenzimmer,<br />
um Palmboschen<br />
zu binden.<br />
Zuerst hieß es, durch das<br />
Gelände zu streifen und<br />
vielfältiges Grünzeug<br />
zu schneiden. Von der<br />
Kursleiterin Rosi Müller<br />
waren die weiteren<br />
Bastelutensilien schon<br />
vorbereitet worden, und<br />
so konnte es los gehen.<br />
Draht durch einen Holzstock<br />
ziehen, Eier und<br />
Hölzchen auffädeln, alles<br />
gut verankern und die<br />
Mitte des Holzstabes mit<br />
Grünzeug umbinden.<br />
Zum Schluss den Boschen<br />
noch mit bunten Bändern<br />
verzieren und fertig<br />
waren die Prachtstücke.<br />
Glücklich und zufrieden<br />
gingen die Kinder mit<br />
ihren individuellen<br />
Exemplaren nach Hause,<br />
um diese am Sonntag<br />
stolz der ganzen Kirchengemeinde<br />
zu präsentieren.<br />
Weitere Infos zum Verein<br />
unter: www.gruenesklassenzimmer-lindau.de<br />
BZ-Fotos: Rosi Müller<br />
Neuer Bus für Sankt-Martin-Schule<br />
In einer feierlichen<br />
Übergabe wurde der<br />
neue Schulbus der<br />
Sankt-Martin-Schule,<br />
Förderzentrum für den<br />
Förderschwerpunkt<br />
geistige Entwicklung in<br />
Lindenberg, eingeweiht.<br />
Der Förderverein der<br />
Schule hat es mit Hilfe<br />
zahlreicher Spender<br />
geschafft, ein Fahrzeug<br />
zu leasen und der Schule<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
Nun können die ca. 70<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
der Schule und der<br />
Schulvorbereitenden<br />
Einrichtung zusammen<br />
mit ihren Lehrern und<br />
Betreuern auch in die<br />
Ferne schweifen, um<br />
Unterrichtsthemen<br />
und Lerngegenstände<br />
an ihren Originalorten<br />
kennen zu lernen, oder<br />
gemeinsam ins Schullandheim<br />
zu fahren und<br />
miteinander zu lernen<br />
und neue Erfahrungen zu<br />
sammeln.<br />
Damit dies möglich wurde,<br />
haben neben den Mitgliedern<br />
des Fördervereins<br />
verschiedene<br />
Firmen und Privatpersonen<br />
gespendet: Unter anderem<br />
hat das Autohaus<br />
Zwerger in Ravensburg<br />
auf seine Gewinnspanne<br />
verzichtet. Die Volksbank<br />
Lindenberg hat den Verein<br />
beim Gewinnsparen<br />
bedacht und der Rotary-<br />
Club Lindau-Dreiländereck<br />
hat die Leasingkosten<br />
für ein Jahr übernommen.<br />
Die Schüler übergaben<br />
als Dankeschön selbst<br />
gemalte Bilder, auf denen<br />
der Bus zu sehen ist<br />
und bewirteten die Gäste<br />
im Café „Pause“.<br />
BZ-Foto: SR
WISSENSWERTES 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
21<br />
Anzeige<br />
Automobile Raritäten kann man bei der Zieleinfahrt der Oldtimerrallye Lindau-Klassik am 30. Juni 2019<br />
vor der <strong>Lindauer</strong> Spielbank bewundern.<br />
BZ-Fotos: Groteloh, Scuderia Lindau<br />
Gebührender Empfang<br />
Spielbank Lindau Zieleinfahrt automobiler Raritäten mit Live-Musik<br />
Auch in diesem Jahr bietet der<br />
Vorplatz der Spielbank Lindau<br />
coolen Klassikern eine Bühne,<br />
um sich Oldtimer-Fans zu präsentieren.<br />
Denn am 30. Juni<br />
rollen die Teilnehmer der 24.<br />
Lindau-Klassik durchs schöne<br />
Allgäu. Die Zieleinfahrt der<br />
automobilen Raritäten wird<br />
traditionell vor der <strong>Lindauer</strong><br />
Spielbank zelebriert.<br />
Seit mittlerweile 24 Jahren<br />
gehen jedes Jahr wahre Automobil-Schmuckstücke<br />
an den<br />
Start der Oldtimerrallye Lindau-Klassik.<br />
Auch in diesem<br />
Jahr, am 30. Juni, garantieren<br />
mehr als 60 Fahrzeuge aus<br />
Deutschland, Österreich und<br />
der Schweiz ein volles Starterfeld.<br />
Die Teilnehmer erwartet<br />
Fahrvergnügen pur auf einer<br />
220 Kilometer langen Tagestour<br />
durch das idyllische Allgäu.<br />
Rennleiter Ernst Laufer<br />
erwartet wie immer ein hochwertiges<br />
Fahrzeugfeld u.a. mit<br />
Marken wie Bentley oder Jaguar.<br />
Gestartet wird die Rallye am<br />
Morgen des 30. Juni am <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen. Ab 15.30 Uhr werden<br />
die Teilnehmer nach ihrer<br />
spannenden und aussichtsreichen<br />
Tour zur Zieleinfahrt an<br />
der Spielbank Lindau erwartet.<br />
Empfangen werden sie von<br />
Live-Musik der Band „Spitfire<br />
‘55“ (Beginn ca. 14.30 Uhr)<br />
und vielen neugierigen Zuschauern,<br />
die mit den Rallye-<br />
Teilnehmern ihre Rückkehr<br />
feiern und die vielen schönen<br />
Oldtimer gern aus der Nähe<br />
bewundern.<br />
BZ<br />
Spielbank Lindau<br />
Chelles Allee 1<br />
88131 Lindau (B)<br />
Event-Telefon: 0 83 82/27 74 46<br />
@ www.spielbank-lindau.de<br />
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22 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
WISSENSWERTES<br />
BREGENZ LIFE<br />
Kornmarktplatz<br />
30. Mai bis 1. Juni 2019<br />
Drei Tage und drei Nächte<br />
Open Air unter freiem Himmel<br />
am Kornmarktplatz mit dem<br />
Sound der Stadt und grandioser<br />
Musik.<br />
Luke Andrews<br />
30. Mai ab 18 Uhr<br />
Mit großem Sound aus<br />
Österreich eröffnen „Emily<br />
Dressel“, „Jamboys“, „Luke<br />
Andrews“ und „Falco Luneau“<br />
BREGENZ LIFE.<br />
Sons Of The East<br />
31. Mai ab 18.15 Uhr<br />
Internationales Flair am<br />
Freitag mit:<br />
BZ-Fotos: Udo Mittelberger, Otmar Heidegger, Markus Raffeis, Veranstalter<br />
Die Stadt und den Sound erleben<br />
Bregenz Erlebnisqualität und dreitägiges Live-Musik-Event unter freiem Himmel<br />
Kunstgenuss, Gastfreundschaft,<br />
Lebensfreude und die einzigartige<br />
Symbiose von See und<br />
Berg vereint die Vorarlberger<br />
Landeshauptstadt Bregenz wie<br />
kaum eine andere.<br />
Die natürliche Schönheit, das<br />
vielfältige Kunstangebot, das<br />
charmante Flair und das reiche<br />
Erlebnisangebot prägen die Stadt.<br />
„Nirgendwo sonst am Bodensee<br />
treffen Geschichte und<br />
Moderne so harmonisch aufeinander“,<br />
wirbt die Bregenz<br />
Tourismus & Stadtmarketing<br />
GmbH stolz. Architektur, Genuss<br />
und Lebenskunst wird in<br />
dieser Region verinnerlicht.<br />
Erlebnisqualität<br />
In der Innenstadt reihen<br />
sich neben liebevoll gestalteten<br />
Boutiquen und Concept<br />
Stores zahlreiche Geschäfte, in<br />
denen Designer-Labels und<br />
international anerkannte Marken<br />
zu Hause sind.<br />
In Bregenz verbinden sich<br />
entspanntes Shoppingvergnügen<br />
und erlesene Qualität zum<br />
einzigartigen Einkaufserlebnis<br />
– mit attraktiven Geschäften<br />
und einem vielfältigen Angebot,<br />
das für jeden Geschmack<br />
eine große Auswahl bereithält.<br />
Die Erlebnisqualitäten reichen<br />
von einem hochwertigen<br />
Gastronomieangebot über eine<br />
individuelle Hotellerie-Szene<br />
bis hin zu gemütlichen Bars und<br />
Cafés.<br />
Historische Straßenzüge, wie<br />
die Anton-Schneider-Straße oder<br />
die neu gestaltete Kirch- und<br />
Römerstraße bieten neben dem<br />
modernen Ambiente am Kornmarktplatz<br />
eine wunderschöne<br />
Kulisse für einen entspannten<br />
Genusstag.<br />
Open Air Bühne<br />
Das Veranstaltungsformat von<br />
Bregenz Tourismus & Stadtmarketing,<br />
BREGENZ LIFE, öffnet<br />
auch 2019 seine musikalischen<br />
Pforten. Das bedeutet: Bregenz<br />
wird von Donnerstag, 30. Mai,<br />
bis Samstag, 1. Juni, zur Bühne<br />
für großartige nationale Nachwuchstalente,<br />
internationale<br />
Live-Acts und feinsten Elektro-<br />
Swing DJ Sound in einer einmaligen<br />
Open-Air-Atmosphäre mit<br />
Foodtrucks und Außenbars.<br />
Der Eröffnungsabend steht<br />
ganz im Zeichen von österreichischen<br />
Künstlern. Viele großartige<br />
Genussmomente erwarten<br />
die Besucher des Festivals<br />
am Bregenzer Kornmarktplatz.<br />
BZ<br />
@ www.bregenz.travel/<br />
BREGENZ LIFE<br />
Thomas David (AT)<br />
Kiol (IT)<br />
Sons Of The East (AU)<br />
Lucy Spraggan (GB)<br />
The Hot Fuzz<br />
1. Juni ab 18 Uhr<br />
Warm-Up DJ und anschließende<br />
DJ Performance mit<br />
Vintage Flair von<br />
The Hot Fuzz - Troy Savoy &<br />
Mr. Harvey Miller.<br />
Bregenz bietet entspanntes Shoppen und eine gemütliche Gastroszene<br />
mit Bars und Cafés.<br />
Bei einer Fahrt mit der Pfänderbahn bietet sich den Gästen ein<br />
einmaliger Rundblick über die Stadt und den See.
MOBIL 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
Muss der Betreute Fahrdienst eingestellt werden?<br />
BRK Lindau sucht händeringend nach Interessenten für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />
Das Rote Kreuz sucht immer<br />
noch händeringend FSJ-Kräfte.<br />
Bisher konnte nicht eine der<br />
zwölf im Rettungsdienst, in<br />
der Ambulanten Pflege und<br />
im Betreuten Fahrdienst zur<br />
Verfügung stehenden Stellen<br />
im Freiwilligen Sozialen Jahr<br />
(FSJ) im Kreisverband Lindau<br />
besetzt werden. Es sind bisher<br />
keinerlei Bewerbungen eingegangen.<br />
Melden sich auch in<br />
den nächsten Wochen keine Interessenten,<br />
dann ist zumindest<br />
der Betreute Fahrdienst<br />
in Gefahr. Ohne FSJ-ler muss<br />
das BRK Lindau dieses Angebot<br />
ab August einstellen.<br />
Wer noch keinen Ausbildungsoder<br />
Studienplatz hat, kann<br />
mit dem Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr bis dahin die Zeit sinnvoll<br />
überbrücken und somit einen<br />
wertvollen Beitrag für die Gesellschaft<br />
leisten. Außerdem<br />
lassen sich mit der Ableistung<br />
des FSJ erste berufliche Erfahrungen<br />
und Qualifikationen<br />
für den weiteren Lebensweg<br />
sammeln und man kann anderen<br />
Menschen helfen.<br />
„Seit der Aussetzung des<br />
Wehrdienstes am 1. Juli 2011<br />
wird es immer schwieriger,<br />
junge Menschen für das Freiwillige<br />
Soziale Jahr, insbesondere<br />
für die Bereiche ‚Betreuter<br />
Fahrdienst‘ und ‚Ambulante<br />
Pflege‘ im Kreisverband Lindau<br />
zu gewinnen. Die Stellen<br />
im Zivildienst, die es vor der<br />
Aussetzung des Wehrdienstes<br />
noch gab, waren meist schon<br />
zu Anfang eines Jahres besetzt<br />
und man hatte gewissermaßen<br />
eine Planungssicherheit, dass<br />
es weitergeht“, berichtet Hans-<br />
Michael Fischer, BRK-Kreisgeschäftsführer.<br />
„Noch nie war<br />
die Situation so schlecht wie<br />
in diesem Jahr. Wir wissen<br />
nicht, woran es liegt“, ergänzt<br />
sorgenvoll Susanne Übelher,<br />
Verantwortliche für die Bereiche<br />
Soziale Dienste im BRK-<br />
Kreisverband. Bisher sei nicht<br />
eine einzige Bewerbung eingegangen.<br />
Zwölf FSJ-ler, wie die freiwilligen<br />
Einsatzkräfte auch genannt<br />
werden, könnten derzeit<br />
beschäftigt werden - sechs<br />
davon im Rettungsdienst, vier<br />
im Betreuten Fahrdienst und<br />
zwei in der Ambulanten Pflege.<br />
Voraussetzung sei, wie Übelher<br />
weiter erklärt, dass „Bewerberinnen<br />
und Bewerber das 18.<br />
Lebensjahr vollendet haben<br />
und im Besitz eines Pkw-Führerscheins<br />
(Klasse B) sind.“ Am<br />
dringendsten werden FSJ-Kräfte<br />
im Betreuten Fahrdienst gesucht.<br />
Der darf nicht mit hauptamtlichen<br />
Kräften, sondern<br />
nur mit geringfügig Beschäftigten<br />
oder FSJ-lern durchgeführt<br />
werden, wie weiter von<br />
Übelher zu erfahren ist.<br />
Etwa 250 behinderte Personen<br />
nutzen das Angebot des<br />
BRK Lindau regelmäßig. Sie<br />
werden zu Hause abgeholt,<br />
zum Beispiel zum Einkaufen, zu<br />
Friseur- oder Arztbesuchen begleitet<br />
und wieder nach Hause<br />
gebracht. Dafür stehen drei<br />
behindertengerechte Kleinbusse<br />
zur Verfügung.<br />
„Wir wären sehr froh, wenn<br />
wir doch noch Bewerbungen<br />
für ein FSJ im Betreuten Fahrdienst<br />
bekommen, ansonsten<br />
müssen wir das Angebot ab<br />
August einstellen“, sagt Susanne<br />
Überlher. Mehr Infos unter<br />
Tel.: 0 83 82/27 70 14. HGF<br />
Anzeigen<br />
Bis Ende Juli ist der Betreute Fahrdienst des BRK, der Menschen mit Behinderung die Teilhabe am öffentlichen<br />
Leben ermöglicht, gesichert. Ab August muss er eingestellt werden, wenn sich keine Bewerber für<br />
ein Freiwilliges Soziales Jahr beim BRK melden.<br />
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88131 Lindau • Tel.: +49 8382 705540<br />
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Aeschach<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Do. <br />
Mi. <br />
Do. <br />
<br />
Umsteigen. Sparen. Voraus fahren.
24 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Lichtblicke im Schatten<br />
Pflanztipp Blütenmeer für schattige und halbschattige Lagen<br />
Blumen brauchen Sonne, während<br />
im Schatten nur wenig<br />
wächst und gedeiht? Stimmt<br />
nicht ganz. Entgegen der landläufigen<br />
Meinung gibt es eine<br />
Reihe von schönen Pflanzen,<br />
die sich auch an schattigen<br />
und halbschattigen Standorten<br />
und Balkonen sehr wohl<br />
fühlen und mit prächtigen Blüten<br />
oder schmucken Blättern<br />
für Lichtblicke sorgen.<br />
Die Auswahl an Balkonpflanzen<br />
für schattige Lagen ist<br />
nicht besonders groß. Wie gut,<br />
dass es Begonien wie etwa die<br />
Begonia Beauvilia gibt, die mit<br />
zu viel Sonne und Hitze so gar<br />
nicht gut zurechtkommen.<br />
Auf Balkonen, die nicht von<br />
der Sonne verwöhnt werden,<br />
sorgt sie mit ihrer Blütenpracht<br />
dafür für Aufsehen. In<br />
sonnigem Gelb, feurigem<br />
Orange, leuchtendem Weiß<br />
und temperamentvollem Rot<br />
kommen ihre mit Blüten übersäten,<br />
herabhängenden Triebe<br />
in Ampeln und Balkonkästen<br />
besonders gut zur Geltung.<br />
Begonien bevorzugen eine<br />
nährstoffreiche, gut wasserdurchlässige<br />
Erde. Überschüssiges<br />
Wasser sollte zudem gut<br />
ablaufen können, denn Staunässe<br />
verträgt die Pflanze weitaus<br />
schlechter als kurze Trokkenzeiten.<br />
Wenn sie alle 14<br />
Tage etwas Flüssigdünger erhält<br />
und darüber hinaus gelbe<br />
Blätter und welke Blüten regel-<br />
Die Begonia Beauvilia bringt auch auf schattigen Balkonen Farbe ins<br />
Spiel.<br />
BZ-Foto: djd/www.as-garten.de<br />
mäßig entfernt werden, belohnt<br />
sie das von Mai bis Oktober<br />
mit reichlich neuen Knospen.<br />
In heißen Sommern weiß<br />
man einen schattigen Garten<br />
besonders zu schätzen, denn<br />
unter dem Blätterdach von<br />
Bäumen herrschen angenehme<br />
Temperaturen. Allerdings<br />
ist hier nicht nur der Lichteinfall<br />
gering, es kann auch Probleme<br />
mit der Wurzelkonkurrenz<br />
geben. Große, schattenspendende<br />
Bäume beanspruchen<br />
einen Großteil des Bodenvolumens,<br />
so dass es andere<br />
Pflanzen schwer haben, sich<br />
hier zu etablieren. Eine harmonische<br />
Ergänzung zu Farnen<br />
und Gräsern, die ohnehin<br />
gut mit den besonderen Bedingungen<br />
eines Schattengartens<br />
zurechtkommen, sind Hortensien<br />
und eindrucksvolle Blattschmuckstauden<br />
wie Herzblatt-Lilie<br />
oder Hosta Hybriden,<br />
die schattige und halbschattige<br />
Plätze bevorzugen.<br />
Auch wenn Pflanzen in<br />
schattigen Lagen seltener als<br />
an sonnigen Standorten gegossen<br />
werden müssen, brauchen<br />
sie dennoch regelmäßig Wasser.<br />
Ist eine Staude erst einmal<br />
völlig ausgetrocknet, kann sie<br />
nur noch ein radikaler Rückschnitt<br />
retten. Damit sie wieder<br />
kräftig austreibt, sollte<br />
man humose Gartenerde um<br />
den Wurzelstock verteilen und<br />
kräftig angießen. BZ/DJD<br />
Anzeigen<br />
Helferkreisschulung für Betreuungskräfte<br />
Ein Schwerpunkt der Sozialstation<br />
Lindau sind neben der<br />
ambulanten Pflege die Entlastungsangebote<br />
für pflegende<br />
Angehörige. Sie kümmern sich<br />
oft über die eigenen Belastungsgrenzen<br />
hinaus um ihre<br />
Angehörigen. Insbesondere<br />
Angehörige von an Demenz<br />
erkrankten Menschen brauchen<br />
immer wieder Auszeiten, um<br />
neue Kräfte zu sammeln.<br />
Die Sozialstation bietet für<br />
diese Zeiten stundenweise Entlastungsmöglichkeiten<br />
durch<br />
Betreuungskräfte an. Diese<br />
Frauen und Männer besuchen<br />
die Gepflegten in ihrem häuslichen<br />
Umfeld und verbringen<br />
Zeit mit ihnen. Je nach gesundheitlicher<br />
Situation der zu betreuenden<br />
Person ist von gemeinsamen<br />
Spaziergängen, gemütlichen<br />
Plauderstunden bis<br />
hin zum Vorlesen aus der Zeitung<br />
vieles möglich.<br />
Die Sozialstation bietet ihren<br />
Mitarbeitern und Interessierten,<br />
die sich eine Beschäftigung<br />
in diesem Bereich vorstellen<br />
können, im Juni eine Helferkreisschulung<br />
an.<br />
Um auf die Arbeit als Betreuungskraft<br />
gut vorbereitet zu<br />
sein, beinhaltet die Fortbildung<br />
z.B. folgende Themen:<br />
Alterstypische Erkrankungen<br />
und Krankheitsbilder, Umgang<br />
mit an Demenz erkrankten<br />
Menschen, Kommunikation<br />
mit Demenzkranken, Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
und<br />
Aktivierung von Menschen mit<br />
Demenz und vieles mehr. Dabei<br />
sollen eigene Erfahrungen und<br />
Fallbeispiele einfließen.<br />
Die Schulung findet statt am:<br />
4. Juni (11 bis 18 Uhr), 5. Juni<br />
(9 bis 16 Uhr), 17. Juni (11 bis<br />
18 Uhr), 18. Juni (9 bis 16 Uhr)<br />
und am 19. Juni (9 bis 16 Uhr).<br />
Bei anschließender Beschäftigung<br />
als Betreuungskraft für<br />
die Sozialstation Lindau übernimmt<br />
diese die Kosten für<br />
diese Qualifizierungsmaßnahme.<br />
Die Teilnahme an dieser<br />
Fortbildungseinheit qualifiziert<br />
auch zur Mitarbeit in<br />
einer Betreuungsgruppe der<br />
Sozialstation für beginnend an<br />
Demenz erkrankte Menschen.<br />
Bei Interesse an der Teilnahme<br />
an der Helferkreisschulung, der<br />
Arbeit als Betreuungskraft oder<br />
der Mitarbeit in der Betreuungsgruppe<br />
bitte melden bei<br />
Cathrine Herter, Telefon:<br />
0 83 82/ 96 74 33.<br />
BZ-Foto: Sozialstation<br />
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LEBEN UND WOHNEN 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
Jung und Alt unter einem Dach<br />
Großtagespflege Schneckenhäusle im Heilig-Geist-Hospital<br />
Im Seniorenheim Heilig-Geist-<br />
Hospital auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
gibt es seit mehr als zwei<br />
Jahren eine Besonderheit. Die<br />
Großtagespflege Schneckenhäusle<br />
des Kinderschutzbundes<br />
Lindau hat hier ihre Räumlichkeiten.<br />
25<br />
GWG Lindau eröffnet erstes Außenbüro<br />
Schon seit längerem hatte die<br />
GWG Lindau die Idee, eine<br />
Zweigstelle in einem <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtteil zu eröffnen. Als Ende<br />
Oktober 2018 das Friseurgeschäft<br />
von der Zechwaldstr. 15<br />
in die Schulstraße 20 umzog,<br />
ergriff die GWG die Chance.<br />
„Ich halte diesen Standort in<br />
Zech für ideal, um unseren<br />
Zecher Mietern eine zusätzliche<br />
Anlaufstelle anbieten zu<br />
können“, begründet Geschäftsführer<br />
Alexander Mayer die<br />
Entscheidung für das neue<br />
Außenbüro.<br />
Ebenfalls für dieses Objekt<br />
sprach, dass sich der Raum<br />
ideal aufteilen ließ in eine<br />
Wohn- und in eine Gewerbeeinheit.<br />
„Die hausinterne<br />
Planungsabteilung tüftelte<br />
über die perfekte Aufteilung“,<br />
so Mayer. „Am Ende haben wir<br />
eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung<br />
hinzubekommen sowie<br />
das gewünschte Außenbüro.“<br />
Besetzt ist das Büro dienstags<br />
von 10 bis 12 Uhr sowie donnerstags<br />
von 15 bis 17 Uhr im<br />
Wechsel durch Svenja Reichart,<br />
kaufmännischer Kundenservice,<br />
und Anett Kunzmann (re.),<br />
technischer Kundenservice.<br />
Eine vorherige Terminvereinbarung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Marc Ruf (li.), Leiter Kundenservice,<br />
weist darauf hin, dass<br />
der Wohnungsaushang ab sofort<br />
auch während der Öffnungszeiten<br />
des Außenbüros in<br />
Zech abgeholt werden kann.<br />
BZ-Foto: GWG<br />
Großtagespflege ist ein Betreuungsangebot<br />
für Kleinkinder<br />
im Alter von zwölf Monaten<br />
bis zum Eintritt in den Kindergarten.<br />
In einer kleinen Gruppe<br />
von acht Kindern machen sie<br />
erste Erfahrungen im Umgang<br />
mit Gleichaltrigen und werden<br />
in ihren Entwicklungsschritten<br />
von erfahrenen Tagesmüttern<br />
liebevoll begleitet und gefördert.<br />
Täglich begegnen sich im<br />
Heilig-Geist-Hospital Jung und<br />
Alt und es finden regelmäßig<br />
Besuche der Kleinen bei den<br />
Treffen der Bewohner/-innen<br />
im kleinen Gewölbesaal und<br />
auf einer Pflegestation statt.<br />
Sich gemeinsam über den<br />
Frühling freuen, zusammen singen<br />
und Gedichte hören standen<br />
bei diesen Treffen auf dem<br />
Programm. Die Kinder zaubern<br />
den Seniorinnen und<br />
Senioren ein Lächeln ins Gesicht,<br />
diese wiederum singen<br />
für die Kleinen Lieder aus ihrer<br />
Kindheit oder erinnern sich<br />
Die Großtagespflege Schneckenhäusle hat ihr Domizil im Seniorenheim<br />
Heilig-Geist-Hospital.<br />
BZ-Foto: CD<br />
an Gedichte vom Frühling, die<br />
sie den Kindern vortragen,<br />
auch wenn das Sprechen schwer<br />
fällt. „Es sind wunderschöne<br />
Momente, die intensiv erlebt<br />
werden und zu Herzen gehen.<br />
Dieses Miteinander ist für alle<br />
ein großes Geschenk und es ist<br />
wunderbar, dass es hier gelebt<br />
wird“, so Cornelia Deck, Tagesmutter<br />
im Schneckenhäusle.<br />
Ab September 2019 gibt es<br />
in der Großtagespflege Schneckenhäusle<br />
noch wenige freie<br />
Betreuungsplätze. Die Betreuungszeiten<br />
sind Mittwoch bis Freitag<br />
von 8 bis 12.30 Uhr. Anmeldung<br />
und Infos unter Tel.:<br />
0 82 83/37 06 oder der Handynummer<br />
0 15 22/ 4 35 98 95<br />
bei Susanne Schnell; E-Mail:<br />
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26 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Katharina Fischer gewinnt<br />
Verein für Deutsche Schäferhunde Stöberpokal<br />
Zur traditionellen Frühjahrsprüfung<br />
lud der Verein für Deutsche<br />
Schäferhunde Am Schönbühl ein.<br />
Teilnehmer aus der eigenen Ortsgruppe<br />
und der OG Kaufbeuren<br />
gingen an den Start. Kathi Fischer<br />
konnte mit ihrem Dash vom Vorracher<br />
Hof erfolgreich mit 96 von<br />
100 möglichen Punkten und somit<br />
einem „Vorzüglich“ den Stöberpokal<br />
in Empfang nehmen, dicht<br />
gefolgt von Anke Wall mit Luc vom<br />
Wolfshof und einem „Sehr Gut“.<br />
Unter Aufsicht von Leistungsrichter<br />
Helmut Wehinger aus<br />
Österreich stellten sich Hundeführer<br />
in den Sparten Unterordnung,<br />
Fährten, Stöber- und<br />
Schutzhund unter Beweis.<br />
Gerichtet wurde nach der internationalen<br />
Prüfungsordnung<br />
des Hundewesenverbandes.<br />
Bestens organisiert von Prüfungsleiterin<br />
Stephanie Fischer<br />
und Fährtenleger bzw. Schutzdiensthelfer<br />
Christian Müller<br />
gingen die Teilnehmer ins<br />
Rennen. Kathi Fischer hat den<br />
Stöberpokal gewonnen.<br />
In der Königsklasse IGP wurde<br />
in den Abteilungen eins, zwei<br />
und drei geführt. Das Traumergebnis<br />
mit 289 von 300<br />
Punkten in der IPG 1 erreichte<br />
Hans Koch mit seiner Mira<br />
vom Kirchweihtal.<br />
Den Sieg in der IGP 2 konnte<br />
Anke Wall mit Enzo vom Reiherwald<br />
für sich verbuchen.<br />
In der Spezialdisziplin IFH 1<br />
erreichte Barbara Stockmann<br />
mit Laicos vom Hagenberg<br />
volle Punktzahl.<br />
„Diese hervorragenden Ergebnisse<br />
zeigen deutlich, wie<br />
sehr sich Geduld, Fleiß und<br />
Ausdauer mit seinem Vierbeiner<br />
auszahlen“, so Vereinsvorsitzender<br />
Christian Müller, der<br />
sich auch bei allen Helfern bedankte,<br />
die zum Gelingen sowohl<br />
der Frühjahrsprüfung als<br />
auch des alltäglichen Vereinsgeschehens<br />
beitragen, denn nur<br />
im Team sei man stark. BZ<br />
Chorgemeinschaft Eintracht-Liederhort feiert 150. Jubiläum<br />
Die Chorgemeinschaft Eintracht-Liederhort<br />
1869 e.V.<br />
Lindau-Reutin feiert ihr<br />
150-jähriges Bestehen als einer<br />
der ältesten Kultur- und Traditionsvereine<br />
der Stadt Lindau<br />
und veranstaltet zu diesem<br />
Anlass am 25. Mai 2019 um<br />
20 Uhr im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau ein Jubiläumskonzert.<br />
Es wirken die drei Chorgruppen<br />
der Chorgemeinschaft, der<br />
Gastchor Da Capo aus Achberg<br />
und der Musikverein Lindau-<br />
Reutin mit.<br />
Durch den Abend führt Moderator<br />
Thomas Bergert.<br />
Die Gäste dürfen sich auf ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
freuen. BZ-Foto: CG Eintracht Liederhort<br />
Wer wird 6. <strong>Lindauer</strong> Stadtmeister?<br />
Ruderwettkampf für Firmen, Vereine und Sportskameraden<br />
Dieses Jahr findet die 6. <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtmeisterschaft im<br />
Rudern am 29. Juni 2019 statt.<br />
Das Siegerteam der Ortsgruppe Lindau.<br />
BZ-Foto: R. Müller<br />
Anzeige<br />
Bis zum 25. Mai können sich Teams für die <strong>Lindauer</strong> Stadtmeisterschaft<br />
im Rudern anmelden.<br />
BZ-Foto: Ruderclub Lindau<br />
Teilnehmen können wie immer<br />
Firmen und Vereine oder<br />
einfach Vierer-Mannschaften<br />
wie Freunde oder Sportskameraden.<br />
Vorkenntnisse im Rudern<br />
sind nicht erforderlich.<br />
Die Nummer 5 im Boot, die<br />
Steuerfrau/der Steuermann, wird<br />
vom Ruderclub gestellt.<br />
Die Mannschaften werden<br />
in vier Trainingseinheiten mit<br />
der Rudertechnik vertraut gemacht.<br />
Es bietet sich damit<br />
eine gute Gelegenheit für jeden,<br />
den das Rudern schon<br />
länger fasziniert, sich diesem<br />
Wassersport zu nähern. Die<br />
Trainingstermine erfolgen ab<br />
Anfang Juni in Absprache mit<br />
dem Ruderclub.<br />
Am Samstag, 29. Juni, findet<br />
ab 14 Uhr der Prolog statt.<br />
Nach einem gemeinsamen<br />
Lunch werden aus den Zeiten<br />
des Prologs die Finalläufe zusammengestellt<br />
und der Stadtmeister<br />
2019 ermittelt. Gerudert<br />
wird jeweils eine Strecke<br />
von 300 Metern auf dem Kleinen<br />
See.<br />
Schlachtenbummler, Interessierte<br />
und Neugierige können<br />
die Rennen auf dem Gelände<br />
des Ruderclubs verfolgen.<br />
Für die Verpflegung der<br />
Mannschaften und der Zuschauer<br />
ist gesorgt.<br />
Abgesehen vom Spaß an der<br />
Regatta ist es für alle eine gute<br />
Möglichkeit, auf dem Wasser<br />
fit zu werden. Die vier Vorbereitungseinheiten<br />
im Ruderclub<br />
schweißen ein Team zu-<br />
sammen. Denn am erfolgreichsten<br />
werden die Mannschaften<br />
sein, die am besten zusammenarbeiten.<br />
Und – nicht nur die<br />
Leistung zählt, auch originelle<br />
Mannschaftsoutfits finden Beachtung<br />
und werden prämiert.<br />
Alle Informationen und das<br />
Anmeldeformular befinden<br />
sich auf der Homepage des<br />
Ruderclubs: www.ruderclublindau.de/stadtmeisterschaft<br />
Meldeschluss ist der 25. Mai<br />
2019. BZ<br />
Neuer Torhüter und alter Bekannter für EV Lindau Islanders<br />
Die Verantwortlichen der EV<br />
Lindau Islanders feilen weiter<br />
fleißig am Kader für die neue<br />
Saison. Zum jetzigen Zeitpunkt<br />
kann man die Verpflichtungen<br />
von Michael Böhm als Goalie<br />
und Stürmer Florian Lüsch<br />
bekannt geben.<br />
Mit Florian Lüsch kommt ein<br />
alter Bekannter zurück an den<br />
Bodensee. Nachdem er in der<br />
Saison 17/18 schon eine Saison<br />
für die EV Lindau Islanders<br />
gespielt hatte, zog es ihn<br />
vergangene Saison zum Ligakonkurrenten<br />
Selb. Nach einer<br />
durchwachsenen Saison der<br />
Wölfe gibt es dort nun einen<br />
größeren Umbruch, weshalb<br />
Lüsch auch keinen weiteren<br />
Vertrag mehr erhielt. Diese sich<br />
bietende Chance nutzen die<br />
EV Lindau Islanders zu ihren<br />
Gunsten.<br />
Mit Michael Böhm, dem Backup<br />
Goalie des Meisters aus der DEL 2,<br />
den Ravensburg Towerstars,<br />
wird die noch vakante Position<br />
eines weiteren Torhüters besetzt.<br />
Böhm kommt direkt vom Kooperationspartner<br />
aus Ravensburg<br />
zu den EV Lindau Islanders.<br />
BZ
GESCHÄFTSLEBEN 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
27<br />
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Verkaufsberater Frank Raidt (li.) und die speziell auf den Service und die Reparatur von Stihl-Geräten<br />
geschulten Werkstattmitarbeiter Franz Knöpfler und Markus Langer (re.) sind überzeugt von der Qualität<br />
und der Leistungsfähigkeit der Stihl Gartengeräte für Profis und ambitionierte Einsteiger. BZ-Foto: HGF<br />
Ausgereifte Qualität überzeugt<br />
Kremler Landtechnik ist Partner des Premium-Herstellers Stihl<br />
Kremler Landtechnik in Unterreitnau<br />
bietet alle Produkte und<br />
Maschinen für die Bereiche Landwirtschaft,<br />
Obst- und Gartenbau<br />
an. Dabei arbeitet man mit namhaften<br />
Herstellern zusammen, die<br />
hochwertige Produkte auf den<br />
Markt bringen. Seit neuestem vertreibt<br />
der Fachhandelsbereich für<br />
Gartentechnik bei Kremler nicht<br />
nur Geräte des Herstellers Stihl,<br />
sondern ist jetzt Stihl-Partner.<br />
Das bedeutet für Kremler Landtechnik:<br />
Diese Produkte können<br />
nun direkt beim Hersteller geordert<br />
werden. Und das hat auch<br />
Vorteile für die Kunden von Kremler:<br />
„bestmögliche Lieferzeiten und<br />
bestmögliche Preise“, verspricht<br />
Verkaufsberater Frank Raidt.<br />
„Gute Beratung ist beim Kauf<br />
eines Gartengerätes unerlässlich.<br />
Aber ob ein Gerät wirklich<br />
zu Ihnen passt, spüren Sie<br />
erst, wenn Sie es ausprobieren:<br />
Testen Sie bei erntshaftem Kaufinteresse<br />
gern bei uns vorrätige<br />
Stihl Gartengeräte gratis und<br />
unverbindlich direkt in Ihrem<br />
Umfeld. Fühlen Sie die Power!<br />
Spüren Sie die Qualität!“<br />
Verkaufsberater Frank Raidt<br />
Aus der ehemaligen Dorfschmiede<br />
hat Familie Kremler<br />
einen modernen Landmaschinenbetrieb<br />
entwickelt. Sowohl<br />
kleine als auch große landwirtschaftliche<br />
Betriebe, aber auch<br />
Obstbauern und Besitzer kleiner<br />
privater Gärten zählen zu<br />
den Kunden von Kremler Landtechnik.<br />
Hier werden sie von<br />
bestens geschulten Mitarbeitern<br />
beraten, die ihnen auch<br />
nach dem Kauf der Maschinen<br />
und Geräte immer mit Rat und<br />
Tat und sämtlichen Serviceleistungen<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Vor fünf Jahren ist die Firma<br />
Kremler Landtechnik von Bechtersweiler<br />
in ihren neu gebauten<br />
Firmensitz nach Unterreitnau<br />
umgezogen. Kurze Wege<br />
zwischen Lager, Servicestellen<br />
und Verwaltung erleichtern<br />
hier die Arbeitsabläufe. Er bietet<br />
14 hervorragend ausgebildeten<br />
Mechanikern, die regelmäßig<br />
Lehrgänge bei den Herstellern<br />
absolvieren und mit<br />
allen Spezialwerkzeugen für<br />
die Maschinen und Geräte<br />
ausgestattet sind, an denen sie<br />
Reparaturen oder Serviceleistungen<br />
ausführen, optimale Bedingungen.<br />
Auch das Ersatzteillager<br />
wurde vergrößert. Seitdem<br />
können mehr Teile vorgehalten<br />
werden, was die Wartezeiten<br />
bei Reparaturen verkürzt.<br />
Seit dem Umzug in das neue<br />
Firmengebäude gibt es bei Kremler<br />
Landtechnik auch einen<br />
Fachmann eigens für Maschinen<br />
und Geräte zur Gartenpflege.<br />
Der präsentiert seine<br />
Fachhandelsprodukte in dem<br />
großzügigen Ladengeschäft,<br />
das sich im Eingangsbereich<br />
zum Verwaltungstrakt befindet.<br />
Frank Raidt heißt der Verkaufsberater<br />
für Garten- und<br />
Forst-Technik und kann auf<br />
eine langjährige Berufserfahrung<br />
in diesem Bereich verweisen.<br />
Egal, ob es um einen Holzspalter,<br />
einen Heckenschneider,<br />
Motorsägen, -sensen, einen<br />
Rasenmäher oder um<br />
einen Rasentraktor geht: Frank<br />
Raidt richtet seine Beratung<br />
ganz auf die individuellen Bedürfnisse<br />
seiner Kunden aus.<br />
Jetzt freut sich der Gartengeräteexperte,<br />
dass seine Firma<br />
Partner des Premiumherstellers<br />
Stihl geworden ist. Die<br />
Stihl Gruppe entwickelt, fertigt<br />
und vertreibt motor- und<br />
akkubetriebene Geräte für die<br />
Forst- und Landwirtschaft<br />
sowie für die Landschaftspflege,<br />
die Bauwirtschaft und den<br />
anspruchsvollen Privatanwender.<br />
Seit 1971 ist Stihl die meistverkaufte<br />
Motorsägenmarke der<br />
Welt.<br />
Stihl-Produkte werden grundsätzlich<br />
über den servicegebenden<br />
Fachhandel vertrieben<br />
wie über Kremler Landtechnik<br />
in Unterreitnau.<br />
„Dieser Hersteller bietet ein<br />
umfangreiches Produktportfolio<br />
für den Profibereich und<br />
ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis<br />
für anspruchsvolle<br />
Privatkunden im Einsteigerbereich.<br />
Uns hat aber vor allem<br />
die ausgereifte Qualität der<br />
Produkte überzeugt“, begründet<br />
Frank Raidt den Schritt von<br />
Kremler Landtechnik, Stihl-<br />
Partner zu werden.<br />
Die Premiumqualität von<br />
Stihl zeigt sich außerdem daran,<br />
dass die Firma ihren Händlern<br />
ein hervorragendes Info- und<br />
Arbeitsportal zur Verfügung<br />
stellt und sehr gute Schulungen<br />
für Monteure für die speziellen<br />
Geräte sowie für Motor- und<br />
Akkutechnik anbietet.<br />
HGF<br />
Kremler Landtechnik<br />
Fachgeschäft für Gartentechnik<br />
Beratung, Verkauf, Service<br />
und Reparatur<br />
Unterreitnau 9 e<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 58 20<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 7.30 bis 12 Uhr und<br />
von 13 bis 17 Uhr,<br />
Samstag von 8 bis 12 Uhr<br />
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28 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
WISSENSWERTES<br />
Sportarbeitsgemeinschaft Rudern<br />
Das Wetter war – im Gegensatz<br />
zum allgemeinen Anrudern<br />
an einem stürmischen und<br />
regnerischen Samstag – den<br />
Schülern zur ersten Stunde<br />
der Sportarbeitsgemeinschaft<br />
(SAG) am 7. Mai wohlgesonnen.<br />
Nicht verwunderlich,<br />
dass sich knapp 40 Ruderwillige<br />
aus dem Bodenseegymnasium,<br />
der Realschule im<br />
Dreiländereck sowie neu aus<br />
der Maria Ward Realschule<br />
einfanden.<br />
Die Neulinge sammelten erste<br />
Erfahrungen am Ruderbock<br />
(dies ist ein Rudergerät, an<br />
dem die Bewegung auf dem<br />
Bootssteg sehr realistisch<br />
erprobt werden kann), bevor<br />
auch sie, wie bereits alle Fortgeschrittenen,<br />
in Vierern aufs<br />
Wasser durften.<br />
Ein Zweierteam wollte bereits<br />
beim Einsteigen die Wassertemperatur<br />
des Kleinen Sees<br />
testen...<br />
„Wir freuen uns alle auf<br />
eine tolle Rudersaison, viele<br />
harmonische Ausfahrten frei<br />
nach dem Motto ‚Wir sitzen<br />
alle in einem Boot‘, indem das<br />
Miteinander und die Freude<br />
an der Bewegung neben der<br />
sportlichen Ganzkörperbewegung<br />
in der tollen Umgebung<br />
im Vordergrund stehen“, so die<br />
betreuende Lehrkraft der SAG,<br />
Gabriele Ferchl-Heinsch.<br />
BZ-Foto: GFH<br />
Die kath. Kirchenstiftung „St. Josef“ (Stiftung des öffentlichen<br />
Rechts) mit dem Sitz in 88131 Lindau sucht einen<br />
Staatlich anerkannter Erzieher (m/w/d) /<br />
geprüfter Kinderpfleger (m/w/d)<br />
für die katholische Kindertageseinrichtung Bethlehem<br />
in Lindau/ Reutin in Teil- bzw. Vollzeit<br />
(min. 30 Std./Woche) zum 01.09.2019.<br />
Ihr Anforderungsprofil:<br />
• Staatlich anerkannter Erzieher (m/w/d) / geprüfter Kinderpfleger (m/w/d)<br />
oder eine gleichwertig anerkannte Ausbildung<br />
• Gerne auch Berufseinsteiger<br />
• Eine entspannte und strukturierte Arbeitsumgebung mit engagierten,<br />
dynamischen Team<br />
• Interesse an der Übernahme einzelner Elterngespräche und eigener Projekte<br />
• Freude an der selbstständigen pädagogischen Arbeit am Kind<br />
Ihre Vorteile:<br />
• Vergütung nach ABD, ähnlich dem TVöD<br />
• Umfangreiche Sozialleistungen<br />
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 08.06.2019 an:<br />
Kath. Pfarramt „Sankt Josef“<br />
Münchhofstraße 4, 88131 Lindau<br />
Die Glücksfee in der Spielbank Lindau<br />
Am 19.05.2019 erhalten um 21 Uhr die glücklichen Gewinner der<br />
Black-Jack Challenge ihre Geldpreise in Höhe von insgesamt<br />
3.540 Euro sowie weitere Gold- und Sachpreise.<br />
An diesem Glückstag startet auch die „Gold-Challenge“ für die<br />
neue Black-Jack-Station (im Live- oder digitalen Betrieb) mit<br />
Anbindung an Multi-Roulette und Live-Roulette-Tisch. Viel Glück!<br />
BLACK-JACK CHALLANGE 07.03. – 30.04.2019<br />
Platz Name Punkte Gewinn<br />
1. Mamo 2750 1416,– 1<br />
2. Black 2750 1416,– 1<br />
3. White 2550 708,– 1<br />
4. Bad Max 2000 Gold<br />
5. White 2000 Gold<br />
6. Tabby 1900 2x Casino Royal + Champagner<br />
7. Früchtchen 1875 2x Casino Classic + Champagner<br />
8. JoJo 1875 2x Casino Classic + Champagner<br />
9. Mamo 1875 2x Casino Classic + Champagner<br />
10. Charly 1875 2x Casino Classic + Champagner<br />
Chelles-Allee 1, 88131 Lindau<br />
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Am 21. Juni startet die 69. Nachtregatta „Rund Um“ vor Lindau. Es werden rund 300 teilnehmende<br />
Schiffe erwartet, die um das kleine und das große blaue Band mitsegeln.<br />
BZ-Foto: Kaufmann<br />
Größte Regatta am Bodensee<br />
69. Rund Um startet am 21. Juni um 19.30 Uhr vor Lindau<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Segler-Club freut<br />
sich über knapp 130 Meldungen,<br />
die bislang zur 69. Rund Um, die<br />
am Freitag, 21. Juni 2019, um<br />
19.30 vor Lindau gestartet wird,<br />
eingegangen sind. „Das ist ein gutes<br />
Ergebnis“, sagt Wettfahrtleiter<br />
Hans-Joachim Holz.<br />
„Sonst waren das zu diesem<br />
Zeitpunkt immer 20 bis 30<br />
Schiffe weniger. Von daher<br />
sind wir zuversichtlich, dass<br />
wir wieder 300 Boote am Start<br />
haben werden“, so Holz weiter.<br />
Die Rund Um wird am Freitag,<br />
21. Juni 2019, um 19.30<br />
Uhr gestartet. „Das ist ein relativ<br />
später Termin im Regattakalender.<br />
Sonst war die Regatta<br />
meist drei oder vier Wochen<br />
früher, mit gelegentlich schlechtem<br />
Wetter während der Schafskälte<br />
Anfang Juni“, so Karl-Christian<br />
Bay, der Vorsitzende des LSC. „<br />
Neu ist in diesem Jahr, dass<br />
alle Boote getrackt werden können.<br />
„Es wird eine App für Android<br />
und i-phone geben“, verkündet<br />
Hans-Joachim Holz eine<br />
der bedeutenden Neuerungen<br />
Anzeige<br />
zur Rund Um. „Die ist kostenlos,<br />
der Segler muss seinen<br />
Schiffsnamen eingeben. Daraufhin<br />
kann im Internet sein<br />
Kurs verfolgt werden.“<br />
„Das ist keine verbotene Hilfe<br />
von außen“, wertet der Internationale<br />
Schiedsrichter Mufti<br />
Kling die App. „Der Anbieter<br />
stellt die Daten ins Internet,<br />
dort sind sie frei für jeden zugänglich.<br />
Damit hat kein Segler<br />
einen unerlaubten Vorteil gegenüber<br />
der Konkurrenz. Aber<br />
hinterher kann jeder seinen<br />
Kurs analysieren. Und die Daheimgebliebenen<br />
wissen, wo<br />
sich das Schiff gerade befindet.“<br />
Die Regatta-App bietet den<br />
Seglern weitere Vorteile: Die<br />
Wettfahrtleitung kann den Seglern<br />
Informationen während<br />
der Regatta schicken, z.B. über<br />
Bahnabkürzungen oder aufziehende<br />
Gewitter.<br />
Der etwa 100 Kilometer lange<br />
Kurs führt vom Start in Lindau<br />
über Romanshorn und Konstanz<br />
nach Überlingen und<br />
zurück nach Lindau. „Auch die<br />
Sicherheit bei dieser Nachtregatta<br />
haben wir verbessert“, so<br />
Hans-Joachim Holz. „Es war ein<br />
Wunsch der Katamaran-Segler,<br />
jetzt sind u.a. Messer vorgeschrieben,<br />
die am Mann getragen<br />
werden.<br />
Im Rahmenprogramm für<br />
die Rund Um 2019 wurde nach<br />
dem großen Erfolg im vergangenen<br />
Jahr Karl Frierson für Donnerstag,<br />
20. Juni, wieder für<br />
einen Auftritt im LSC-Zelt verpflichtet.<br />
„Und wir sind noch<br />
dabei, einen Kracher für die Seglerparty<br />
am Samstag zu verpflichten,<br />
der bei uns im Zelt<br />
auftritt“, verspricht Bay.<br />
Noch mehr Unterhaltung<br />
gibt‘s auch während der <strong>Lindauer</strong><br />
Seglertage mit Maritimem<br />
Flohmarkt (20. Juni), verschiedenen<br />
Musikacts am Hafen,<br />
Karibiknight und Designfeuerwerk<br />
(22. Juni) und<br />
Meckatzer Hafenfrühschoppen<br />
(23. Juni). BZ
GESUND LEBEN 18. Mai 2019 · BZ Ausgabe KW 20/19<br />
Fit bis ins hohe Alter<br />
Asklepios Klinik Lindau Akutgeriatrie bietet multiprofessionelle Behandlung auf höchstem medizinischen Niveau<br />
Chefarzt Dr. Sven von Rönn<br />
Folgende Veranstaltungen<br />
finden im Rahmen der Reihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
20. Mai um 19.30 Uhr<br />
(jeden dritten Montag im Monat)<br />
Info-Abend der Hebammen für<br />
werdende Eltern<br />
Referenten:<br />
Hebammen<br />
Veranstaltungsort:<br />
Asklepios Klinik Lindau,<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
TERMINE<br />
„Viele Statistiken zeigen eine steigende<br />
Lebenserwartung in Deutschland.<br />
Die Entwicklung geht dahin,<br />
dass Frauen das 90. Lebensjahr<br />
und Männer das 85. Lebensjahr<br />
erreichen können und viele auch<br />
die 100er Marke knacken werden.<br />
Bei gesundheitlichen Rückschlägen<br />
können wir helfen“, sagt Dr.<br />
Sven von Rönn, Chefarzt der Abteilung<br />
Geriatrie/Altersmedizin<br />
in der Asklepios Klinik Lindau.<br />
„Die Akutgeriatrie unserer Klinik<br />
bietet eine multiprofessionelle<br />
Behandlung auf höchstem<br />
medizinischen Niveau bei<br />
4. Juni um 19 Uhr:<br />
(jeden ersten Dienstag im Monat)<br />
Informationsabend für<br />
werdende Eltern<br />
Referenten:<br />
Gynäkologen, Hebammen,<br />
Kinderarzt<br />
Veranstaltungsort:<br />
Asklepios Klinik Lindau,<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Eintritt frei.<br />
menschlicher Fürsorge. Wir können<br />
Sie nicht jünger machen,<br />
aber bestimmt fitter“, verspricht<br />
der Arzt.<br />
Eine gesunde Lebensweise<br />
aus hochwertiger und vitaminreicher<br />
Ernährung, psychischer<br />
Gesundheit in einem starken<br />
sozialen Netzwerk und viel<br />
Bewegung, wie z.B. Spaziergänge,<br />
Gartenarbeit und Wanderungen<br />
tragen dazu bei, bis<br />
ins hohe Alter fit und selbstständig<br />
zu bleiben.<br />
Mit fortschreitendem Alter<br />
wird man jedoch oft mit körperlichen<br />
Einschränkungen konfrontiert.<br />
Unfälle oder einfach<br />
ein falscher Schritt am falschen<br />
Ort passieren schneller.<br />
Schwere Erkrankungen, wie<br />
z.B. Demenz, Rheuma oder<br />
Diabetes führen zu allgemeiner<br />
muskulärer Schwäche mit<br />
Gangunsicherheit und Sturzneigung.<br />
„Von diesen Rückschlägen<br />
erholt sich ein geschwächter<br />
und gebrechlicher Mensch<br />
nur schwer und der Heilungsprozess<br />
verzögert sich“, weiß<br />
der Mediziner. „In der Geriatrie<br />
bzw. Altersmedizin werden<br />
Patienten, die einen hohen<br />
Grad an Gebrechlichkeit<br />
und Multimorbidität aufwei-<br />
sen, von einem interdisziplinären<br />
Team behandelt. Ein<br />
wesentlicher Schwerpunkt ist<br />
dabei die Verbesserung von<br />
Kraft, Ausdauer und Mobilität,<br />
insbesondere durch physiound<br />
ergotherapeutische Maßnahmen<br />
sowie durch aktivierende<br />
Pflege. Mit zunehmender<br />
Mobilität verbessern sich<br />
29<br />
die Alltagsfähigkeiten des älteren<br />
Patienten wieder und<br />
damit die Autonomie und<br />
Lebensqualität“, schildert Dr.<br />
Sven von Rönn. Körperliche<br />
Fitness im Alter steigert also<br />
die Mobilität und das Wohlbefinden<br />
und wirkt sich damit<br />
positiv auf die Lebenserwartung<br />
aus. BZ/BZ-Fotos: Asklepios<br />
Anzeige<br />
Turmfalken brüten im Turm der Asklepios Klinik Lindau<br />
Seit kurzer Zeit nistet ein<br />
Turmfalken-Pärchen im Turm der<br />
Asklepios Klinik Lindau.<br />
Mit rund 35 Zentimeter Größe<br />
gehören Turmfalken zu den<br />
kleinsten Greifvögeln in Deutschland.<br />
Rund 50.000 Paare dieser<br />
Art leben derzeit im Bundesgebiet.<br />
Sie bevorzugen hochgelegene<br />
Brutplätze.<br />
Zu verdanken haben die Vögel<br />
ihr neues Nest auf dem <strong>Lindauer</strong><br />
Krankenhaus Peter Barbenheim,<br />
einem Mitarbeiter der Haustechnik.<br />
Er hat einen Horst aus<br />
Holz gebaut und diesen im obersten<br />
Turm der Klinik in einem<br />
Fenster eingesetzt. Kurze Zeit<br />
später hat sich das Vogelpaar<br />
dort niedergelassen.<br />
Das Weibchen legt in der Regel<br />
zwischen Mitte April und Mitte<br />
Mai vier bis sechs Eier und brütet<br />
29 Tage lang. Sind die Jungen<br />
geschlüpft, werden sie gut vier<br />
Wochen lang gefüttert. Nachdem<br />
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sie das Nest verlassen haben,<br />
werden sie noch weitere vier<br />
Wochen von den Eltern begleitet.<br />
Danach verlassen sie ihren<br />
Bei<br />
erhöhtem<br />
Eisenbedarf<br />
500 ml<br />
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eigenes Revier.<br />
Doch noch können Patienten,<br />
Besucher und Mitarbeiter der Asklepios<br />
Klinik Lindau zuschauen,<br />
wie das Turmfalkenpärchen seine<br />
Flugbahnen über der Klinik zieht.<br />
BZ<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
BZ-Foto: Asklepios<br />
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Einstieg noch möglich!<br />
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
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Kurszeitraum<br />
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09.05.19 bis 18.07.19<br />
Kursort <br />
Kurs I<br />
Kurs II<br />
ohne Anmeldung
30 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
SERVICE<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
16.04.019: Daniel Huber, Ulrike<br />
Huber und Maik Hohn, Scheidegg<br />
16.04.2019: Daniel Thomas<br />
Garzó, Joanna Iwona Garzó-Bulik<br />
und Roland Garzó, Lindau (B)<br />
18.04.2019: Bonnie Maria Jeanette<br />
Metze, Angela Maria Metze und<br />
Tino Metze, Lindau (B)<br />
19.04.2019: Elia Anton Moosbrugger,<br />
Nadine Moosbrugger und<br />
Jonathan Mildner, Wasserburg (B)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
27.04.2019: Marion Erika<br />
Stoinski-Schumann, geb. Stoinski<br />
und Holger Thomas Bruckmann,<br />
Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
16.04.2019: Clive Nathan,<br />
Lindau (B)<br />
18.04.2019: Ottilia Kustermann,<br />
geb. Boso, Lindau (B)<br />
18.04.2019: Annegret Schütz,<br />
geb. Bleckwendt, Lindau (B)<br />
20.04.2019: Döllinger Mayr,<br />
Lindau (B)<br />
22.04.2019: Dieter Antonius<br />
Fischer, Lindau (B)<br />
24.04.2019: Karin Sofia Helene<br />
Grom, geb. Schindler, Lindau (B)<br />
24.04.2019: Gerhard Georg<br />
Nickel, Lindau (B)<br />
Feuerbestattung<br />
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Bregenzer Straße 23, D-88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82 / 94 70 64<br />
www.bestattungen-breyer.de<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
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beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
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Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
23.4. – 5.5.2019<br />
20.04.2019: Julian Kapeller,<br />
Nicole Kapeller und Sebastian<br />
Kapeller, Lindau (B)<br />
23.04.2019: Marisa Figoni,<br />
Michelle Figoni und<br />
Sandro Figoni, Lindenberg i.A.<br />
26.04.2019: Louis Konstantin<br />
Appt, Anastasia Wladimirowna<br />
Deiter und Alexander Maximilian<br />
Appt, Lindau (B)<br />
03.05.2019: Franziska Gerlinde<br />
Fimpel und Thorsten Herbert<br />
Mennig, Lindau (B)<br />
25.04.2019: Gerhard Georg<br />
Achmann, Lindau (B)<br />
25.04.2019: Annita Lina Kohnle,<br />
geb. Schelling, Lindau (B)<br />
26.04.2019: Helga Rosemarie<br />
Toni Barbara Langhammer,<br />
geb. Mahr, Lindau (B)<br />
27.04.2019: Otto Gebhard Wetzler,<br />
Lindau (B)<br />
29.04.2019: Josef Anton Sabier,<br />
Lindau (B)<br />
01.05.2019: Eleonore Magdalena<br />
Bauer, geb. Saler, Lindau (B)<br />
Geburtstagskalender<br />
Erhältlich bei der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Montag bis Freitag 8bis 12 Uhr<br />
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Aktionswoche „Zu Hause daheim“<br />
Vom 17. bis zum 26 Mai 2019<br />
findet zum dritten Mal auf<br />
Initiative des Bayerischen<br />
Sozialministeriums die bayernweite<br />
Aktionswoche „Zu Hause<br />
daheim“ statt, die sich für ein<br />
selbstbestimmtes Wohnen im<br />
Alter stark macht. Während der<br />
Aktionswoche finden in ganz<br />
Bayern lokale Veranstaltungen<br />
statt, bei denen zahlreiche<br />
Ideen und Konzepte präsentiert<br />
und diskutiert werden (www.<br />
zu-hause-daheim.bayern.de).<br />
Bayerns Sozialministerin Kerstin<br />
Schreyer: „Die allermeisten<br />
Menschen wollen im Alter so<br />
lange wie möglich zu Hause<br />
oder ‚wie zu Hause‘ wohnen.<br />
Mit der Aktionswoche wollen<br />
wir helfen, diesen Wunsch in<br />
die Tat umzusetzen. Ob wir<br />
an ältere Angehörige denken<br />
oder an unsere eigene Zukunft:<br />
Das Thema ‚Wohnen im Alter‘<br />
betrifft uns alle. Zwischen<br />
dem 17. und dem 26. Mai 2019<br />
besteht die Möglichkeit, in ganz<br />
Bayern mit Gleichgesinnten<br />
ins Gespräch zu kommen und<br />
sich kundig zu machen, welche<br />
Angebote es in der Region gibt.<br />
Ich freue mich sehr, dass sich<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
auch der Treffpunkt Zech in<br />
Lindau beteiligen wird. Nutzen<br />
Sie deshalb die Gelegenheit<br />
und seien Sie dabei!“<br />
Der Treffpunkt Zech in Lindau<br />
beteiligt sich 2019 mit einem<br />
Vortrag zum Thema: „Selbstständig<br />
bleiben – auch wenn<br />
der Alltag beschwerlich wird“.<br />
Beim Älterwerden sind es<br />
oftmals die kleinen Dinge, die<br />
den Alltag beeinträchtigen.<br />
Mancher Handgriff geht nicht<br />
mehr so leicht und auch z.B.<br />
der Einstieg in die Badewanne<br />
kann beschwerlicher werden.<br />
Interessierte Seniorinnen und<br />
Senioren oder Angehörigen<br />
werden praktische und sinnvolle<br />
Alltagshilfen vorgestellt.<br />
Informiert wird zudem, welche<br />
Kosten von den Pflege- und<br />
Krankenkassen übernommen<br />
werden. Es besteht die Möglichkeit,<br />
Fragen zu stellen und<br />
die Hilfsmittel zu testen (kein<br />
Verkauf). Der Vortrag findet am<br />
21. Mai von 16 bis 18 Uhr im<br />
Treffpunkt Zech (Erdgeschoss),<br />
Leiblachstrasse 8, Lindau statt<br />
(Bushaltestelle: Kopernikusplatz,<br />
Linie 3). <br />
BZ<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 21<br />
vom 01.03.2019. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Anzeigen<br />
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82/...<br />
Sa., 18. Mai 2019:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82/59 51<br />
So., 19. Mai 2019:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 0 83 82/84 51<br />
Mo., 20. Mai 2019:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 0 83 82/7 39 62<br />
Di., 21. Mai 2019:<br />
See-Apotheke, Untere Steig 2,<br />
Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 0 83 82/2 68 66<br />
Mi., 22. Mai 2019:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 0 83 82/44 41<br />
Do., 23. Mai 2019:<br />
St.-Georgs-Apotheke,<br />
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />
Tel.: 0 83 82 / 88 76 50<br />
Fr., 24. Mai 2019:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Sigmarszell,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Sa., 25. Mai 2019:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2A,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82/2 21 21<br />
So., 26. Mai 2019:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Mo., 27. Mai 2019:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 0 83 82/84 51<br />
Di., 28. Mai 2019:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Mi., 29. Mai 2019:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 0 83 82/44 41<br />
Do., 30. Mai 2019:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 0 83 82/27 53 12<br />
Fr., 31. Mai 2019:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82/59 51<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst112<br />
Notaufnahme<br />
KASSENÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
Kassenärztl. Bereitschaftspraxis<br />
Friedrichshafener Str. 80A (Li)<br />
Auskunft unter Tel.: 1176 117<br />
Mi., Fr.: 16-21 Uhr,<br />
Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und<br />
Feiertagen im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automatisch mit dem<br />
diensthabenden Zahnarzt verbunden.<br />
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem<br />
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende<br />
Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de
Nr.<br />
1 in Bayern<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
31<br />
Bei vielen <strong>Lindauer</strong>n ist der Wandertag an Christi Himmelfahrt sehr beliebt.<br />
(Fortsetzung von Seite 2)<br />
Also Stempel in die Wanderkarte<br />
drücken lassen, ein paar<br />
nette Worte wechseln, links abbiegen,<br />
und dann geradeaus<br />
über die Kreisstraße 7705 in<br />
den Feldweg in Richtung des<br />
Kressbronner Ortsteils Krummensteg<br />
laufen. Jetzt geht es,<br />
begleitet von Vogelgezwitscher,<br />
durch Obsthaine und<br />
über Feldwege. Auf einem romantischen<br />
Holzsteg, dem<br />
„Krummensteg“, der über das<br />
Bächlein Nonnenbach führt,<br />
überschreiten die Feiertagswanderer<br />
kurzzeitig die Ländergrenze<br />
nach Baden-<br />
Württemberg.<br />
Am höchsten Punkt des<br />
Feldweges führt eine grün-gelb<br />
lackierte Brücke über die neue<br />
B 31.<br />
Andacht auf dem<br />
Hermannsberg<br />
In Krummensteg geht es links<br />
ab nach Hengnau. Hier läuft<br />
man auf einem komfortablen,<br />
schattigen Weg unter Nadelund<br />
Laubbäumen hindurch. In<br />
Hengnau führt die Route zunächst<br />
geradeaus über die<br />
Vielen Dank!<br />
Die Veranstalter des <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertages danken den<br />
Stadtwerken Lindau für die<br />
großzügige Unterstützung<br />
sowie dem Garten- und Tiefbauamt<br />
für die mustergültige<br />
Vorbereitung.<br />
Auch geht jedes Jahr der Dank<br />
an alle Helferinnen und Helfer<br />
des Technischen Hilfswerkes,<br />
Ortsverband Lindau, ohne die<br />
der Wandertag in dieser Form<br />
nicht zu organisieren wäre.<br />
Ein besonderer Dank geht an<br />
die Schwäbische Zeitung, die,<br />
wie auch in den letzten Jahren,<br />
die Hüpfburg zur Verfügung<br />
stellt.<br />
BZ<br />
Andacht<br />
Um 10.30Uhr wird Pfarrer<br />
Matthias Vogt am Hermannsberg<br />
eine 15- bis 20-minütige<br />
Andacht abhalten. Alle<br />
Wanderer sind dazu herzlich<br />
eingeladen.<br />
Bei der großen Wanderroute<br />
läuft man direkt zum<br />
Treffpunkt, bei der kleinen<br />
Wanderroute biegt man kurz<br />
vor der Eisenbahnbrücke<br />
bei Bodolz rechts auf den<br />
Hermannsberg ab. Die<br />
Andacht findet nur bei gutem<br />
Wetter statt.<br />
Kreuzung, dann in die erste<br />
kleine Straße links und über eine<br />
kleine Anhöhe mit wunderbarer<br />
Sicht auf den See und die<br />
Berge. Aber – so viel sei schon<br />
verraten – es kommt noch besser.<br />
Der Kiesweg wird zu einem<br />
wurzeligen Waldweg unter<br />
leuchtend grünem Blätterdach.<br />
An der gut beschilderten Waldkreuzung<br />
„Sieben Wege“ biegt<br />
er leicht rechts nach Bodolz<br />
und Bettnau ab – bis zu dem<br />
Schild, das scharf nach links<br />
deutet. Von hier sind es noch<br />
300 Meter bis zum Aussichtspunkt<br />
Hermannsberg. Sacht<br />
ansteigend geht es nach oben<br />
und beim Heraustreten aus<br />
dem Wald stockt den Wanderern<br />
sicher kurz der Atem, so<br />
Jetzt zur<br />
Über 4,5 Millionen Versicherte wissen warum.<br />
Zwischen Hengnau und Hermannsberg<br />
schön ist der herrlich weite<br />
Blick über Weinstöcke hinweg<br />
zum Bodensee und in die Alpen.<br />
Eine große Ruhebank lädt<br />
zum Verweilen ein. Bei trockenem<br />
Wetter hält Pfarrer Matthias<br />
Vogt um 10.30 Uhr an diesem<br />
herrlichen Ort eine 15- bis<br />
20-minütige Andacht. Alle<br />
Wanderer sind dazu herzlich<br />
eingeladen.<br />
Kleine und große Route<br />
treffen zusammen<br />
Vom Hermannsberg führt ein<br />
kurzer Ziehweg auf die Straße<br />
Richtung Hoyerberg. An dieser<br />
Nr. 1 in Bayern<br />
wechseln!<br />
Straße treffen die große Route<br />
und die kleine Route zusammen.<br />
Für beide Gruppen heißt<br />
das Ziel jetzt Hoyerberg, dessen<br />
faszinierender Panoramablick<br />
als einer der schönsten am Bodensee<br />
überhaupt gilt. Hier<br />
kann man innehalten und<br />
genießen, bevor es weiter geht.<br />
Entweder nimmt man von<br />
hier die Treppe unterhalb des<br />
Hoyerbergschlössles oder geht,<br />
wenn man zum Beispiel mit<br />
Kinderwagen unterwegs ist,<br />
über den Hoyerbergweg in den<br />
Heldenweg, am Schulgebäude<br />
in Hoyern vorbei und in den<br />
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Weinbergweg nach Enzisweiler.<br />
Am kleinen Bahnübergang<br />
geht’s einhundert Meter links<br />
hinunter in die Gartenstraße.<br />
Über den Kreisverkehr am Rewe<br />
gelangen wir zum Bahnübergang,<br />
vor dem es links in<br />
die Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
geht. An deren Ende laufen wir<br />
(Fortsetzung auf Seite 32)<br />
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Freu´ Dich auf ein<br />
frisch gezapftes<br />
PostBier<br />
nach dem Wandern!
32 18. Mai 2019 • BZ Ausgabe KW 20/19<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Blick vom Hermannsberg<br />
(Fortsetzung von Seite 31)<br />
rechts durch die kleine Unterführung,<br />
über den Kapellenweg<br />
und Im Kürzenen leicht links in<br />
den Gruberweg, schließlich um<br />
den Schwesternberg herum in<br />
die Schachener Straße und<br />
biegen dann rechts ab in die<br />
Giebelbachstraße.<br />
Endspurt und Ziel<br />
Jetzt kommt der Endspurt. Der<br />
Lotzbeckweg führt am Bodenseeufer<br />
entlang bis zum Bahnübergang<br />
vor dem Aeschacher<br />
Ufer. Dort rechts auf den breiten<br />
Spazierweg über den<br />
Bahndamm auf die Insel einbiegen!<br />
Am Ende des Bahndamms<br />
links halten, am Kleinen<br />
See entlang durch die<br />
Sina-Kinkelin-Anlage bis zum<br />
Therese-von-Bayern-Platz<br />
marschieren! Das ist der Rastplatz<br />
an der <strong>Lindauer</strong> Inselhalle,<br />
unser Ziel. Die Teilnehmer<br />
werden mit Musik begrüßt,<br />
und von der Küchenmannschaft<br />
des THW mit<br />
Speisen und Getränken versorgt.<br />
Mit dabei: der legendäre<br />
Eintopf aus der Gulaschkanone.<br />
Nun gibt es auch die<br />
begehrten Wanderabzeichen.<br />
Die Wanderer der großen<br />
Runde haben etwa 13 Kilometer,<br />
die Wanderer der kleinen<br />
Runde rund neun Kilometer<br />
Fußmarsch geschafft und<br />
dürfen stolz sein. SD<br />
Wichtiger Hinweis für alle Teilnehmer des <strong>Lindauer</strong> Wandertages:<br />
Bei den Wegvorschlägen handelt<br />
es sich lediglich um Empfehlungen<br />
des Veranstalters.<br />
Die Teilnahme erfolgt ausnahmslos<br />
auf eigene Gefahr.<br />
Jegliche Haftungsansprüche<br />
gegenüber dem Veranstalter,<br />
die aus der Teilnahme resultieren,<br />
sind ausgeschlossen.<br />
Jeder Teilnehmer kann selbstverständlich<br />
auch andere Wege<br />
benutzen, abkürzen oder verlängern<br />
bzw. an jedem anderen<br />
Punkt einsteigen.<br />
Die Straßenverkehrsordnung<br />
ist unbedingt einzuhalten. In<br />
Waldstücken ist auf herabfallende<br />
Äste zu achten. Die Wanderrouten<br />
sind zur besseren<br />
Orientierung ausgeschildert.<br />
Achten Sie auf die detaillierte<br />
Wegbeschreibung bzw. Karte!<br />
Die Teilnahme am <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag ist kostenlos.<br />
„Grenzbrücke“ über den Nonnenbach<br />
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