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Berliner Zeitung 24.05.2019

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6* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 119 · F reitag, 24. Mai 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Made in Berlin<br />

BERLINER BEKANNTE<br />

Kunst am<br />

Bau –aber<br />

anders<br />

VonJörg Niendorf<br />

Soll das nun Kunst sein? Überall auf<br />

den langgezogenen, kantigen Gebäuderiegeln<br />

im Märkischen Viertel<br />

stehen diese knallig bunten Aufbauten.<br />

WieZelte sehen sie aus mit ihren<br />

schwungvollen, etwas verspielten<br />

Dächern, ein wenig auch wie Fremdkörper,<br />

als seien sie dort oben nur<br />

vorübergehend gelandet. Undja, bei<br />

dem Ganzen handelt es sich in derTat<br />

um „Kunst am Bau“. Allerdings um<br />

eine ganz spezielle Spielart: DieHäuser<br />

auf den Häusern sollten ursprünglich<br />

Heim- und Arbeitsstätten<br />

nur für Künstler sein. Jedes hat eine<br />

riesige Glasfront, die nach Norden<br />

weist. So liegt im Inneren der Wohnung<br />

ein lichtdurchfluteter Raum<br />

zum kreativen Schaffen. Daswar eine<br />

schöne soziale Utopie der Stadtplaner<br />

in den 60er-und frühen 70er-Jahren,<br />

dass in eine Sozialbausiedlung<br />

auch die Künstler gehörten, Tür an<br />

Tür mit anderen Bewohnern. Ein<br />

Prestigefaktor war es, imWesten wie<br />

auch im Osten. In manchen sozialistischen<br />

Arbeitersiedlungen gab es solche<br />

Atelierwohnungen ebenso.<br />

Nirgends in Berlin sind die Penthouse-Ateliers<br />

jedoch so auffällig<br />

wie im Märkischen Viertel, nirgends<br />

kommen sie so wuchtig daher. Jede<br />

dieser Atelierwohnungen erstreckt<br />

sich über drei Etagen, wie ein Turm<br />

ragt sie auf. Seit das Hochhausviertel,<br />

das der kommunalen Gesobau<br />

gehört, voreinigen Jahren aufwendig<br />

saniert wurde, sind nun auch die<br />

Aufbauten in einem poppigen Gelb,<br />

Rot, Orange, Grün oder Blau angestrichen.<br />

Dadurch fallen sie nur<br />

noch stärker ins Auge. 24 dieser<br />

Künstlerateliers gibt es nach Auskunft<br />

der Gesobau. Davon sind 22<br />

aber als ganz normale Wohnungen<br />

vermietet, zwei sind Veranstaltungsräume<br />

der Wohnbaugesellschaft.<br />

Denn die Idee,damit auch Kunstschaffende<br />

in das Viertel zu locken,<br />

ging nicht so recht auf. Nur inAusnahmefällen<br />

wohnten seit 1970, als<br />

dieser Teil der Großsiedlung fertiggestellt<br />

wurde, wirklich Maler oder andere<br />

Künstler ganz oben auf dem<br />

Dach, heißt es bei der Gesobau. Vielmehr<br />

freuten sich offenbar große Familien<br />

über die Wohnungen mit<br />

knapp 100 Quadratmetern Fläche.<br />

Sie bieten gleich mehrere Kinderzimmer<br />

und mehrereBäder –ein Luxus<br />

in der Siedlung. Sehr viele langjährige<br />

Mieter wohnen bis heute<br />

dort. Denn wer eseinmal geschafft<br />

hat in solch eine entrückte Lage, der<br />

gibt das so schnell nicht auf.<br />

Mittlerweile gibt es lange Listen<br />

vonBewerbern, die nachrücken wollen.<br />

In der 14. Etage, woder Fahrstuhl<br />

des Hauses endet, betritt man<br />

die Wohnung. Hinter der Eingangstür<br />

führen Stufen hinauf, bis man in<br />

einer Art Halle steht. Das ist der Ort<br />

mit dem insgesamt viereinhalb Meter<br />

hohen Fenster. Über weitere<br />

Treppen geht es auf eine Galerie.<br />

Doch atemberaubend wird esdraußen<br />

auf der Terrasse,man schaut auf<br />

ein Meer von Hochhäusern. Ein Bewohner<br />

erzählt, dass es nicht leicht<br />

sei, Besucher von der Brüstung wieder<br />

wegzubewegen. „Solange müssen<br />

die erstmal gucken.“<br />

Wie Türme ragen die knallig bunt gestrichenen<br />

Atelierwohnungen auf. T.H.KLIMMECK<br />

79,5<br />

VonJochen Knoblach<br />

Potsdamer-,<br />

Ecke Bülowstraße.Eine<br />

Bau-<br />

56,4<br />

stelle. Während<br />

dort ein 8000-Quadratmeter-<br />

Bürokomplex hochgezogen wird,<br />

plant man in München den Umzug.<br />

Sony Music, nach Universal und<br />

Warner drittgrößtes Musikunternehmen<br />

der Welt, wird seine Deutschland-Dependance<br />

von der bayerischen<br />

Landeshauptstadt nach Berlin<br />

verlegen. Im Märzhatte der Konzern<br />

den Umzug für 2020<br />

angekündigt und wurde dafür gefeiert.<br />

Immerhin sind 300 neue Jobs zu<br />

erwarten. Wirklich überraschen<br />

kann der Umzug allerdings nicht.<br />

Schließlich ist Berlin seit Jahrzehnten<br />

der Ort, an dem Musik spielt.<br />

Sony ist spät dran.<br />

Berlin ist die Stadt, für die Paul<br />

Lincke und Ideal den Soundtrack geschrieben<br />

haben, und in der Musik<br />

längst auch zum ökonomischen<br />

Grundrauschen gehört. Von hier<br />

kommen Rammstein als erfolgreichster<br />

deutscher Musikexport,<br />

Herbert Grönemeyer, den Wikipedia<br />

als den kommerziell erfolgreichsten<br />

zeitgenössischen Musiker Deutschlands<br />

betitelt.<br />

Und auch die Nummer eins im<br />

internationalen Musikgeschäft: Universal<br />

Music verlegte seine Deutschlandzentrale<br />

bereits 2002 von Hamburgandie<br />

Oberbaumbrücke.Insgesamt<br />

sind in der hiesigen Musikbranche<br />

mittlerweile rund 1450<br />

Unternehmen unterwegs. Sie beschäftigen<br />

etwa 13 300 Menschen<br />

und erwirtschaften einen Gesamtumsatz<br />

von1,9 Milliarden Euro.Willkommen<br />

Sony.<br />

Sound of Berlin<br />

Mach<br />

mal lauter!<br />

Werinder Musik Erfolg haben will,<br />

kommt an Berlin nicht vorbei<br />

Musikstreaming<br />

in Deutschland, Streams gesamt in Milliarden<br />

36,4<br />

21,2<br />

11,5<br />

Sonstige 4,9%<br />

Volksmusik 0,9%<br />

Jazz 1,8%<br />

Klassik 2,5%<br />

Deutsch Pop 3,9%<br />

Hörbücher 3,9%<br />

Schlager 4,2%<br />

’17<br />

’16<br />

’15<br />

’18<br />

’14<br />

5,9<br />

Repertoire<br />

Anteil am Gesamtumsatz,<br />

2018 gerundet<br />

Pop<br />

26,1%<br />

pro<br />

Jahr<br />

’13<br />

Tatsächlich gibt es nirgendwo im<br />

Land eine größereBand-, Orchesteroder<br />

DJ-Dichte. Und es gibt große<br />

Unternehmen, die von Berlin aus<br />

den Sound in den Studios und auf<br />

den Bühnen der ganzenWelt bestimmen.<br />

In der Leipziger Straße etwa befindet<br />

sich das Entwicklungszentrum<br />

der legendären Mikrofonmarke<br />

Neumann. Ableton in der Schönhauser<br />

Alle und Native Instruments<br />

am Schlesischen Torsind auf dem<br />

Markt der Software-Instrumente<br />

das, was Gibson und Fender im Gitarrengeschäft<br />

sind. Und sogar ein<br />

Schallplatten-Presswerk gibt es.<br />

Zwei junge Leute haben es vor zwei<br />

Jahren in Lankwitz gegründet. Inzwischen<br />

fertigen sie im Schnitt 1000<br />

Platten am Tag. Die Auftragslage ist<br />

gut. Die meisten Aufträge kommen<br />

aus den Sparten Elektronik, Techno<br />

und Hip-Hop.Vorzugsweise aus Berlin.<br />

Die Landschaft dafür ist gut.<br />

Rund 1000 Bands gibt es in der<br />

Stadt. Für Maximilian Kolb ist Berlin<br />

nach wie vor eine der wichtigsten<br />

Musikmetropolen Europas, und<br />

auch deshalb sitzt er mittendrin. Das<br />

internationale Musikunternehmen<br />

BMG, das unter anderem Iggy Pop,<br />

Lenny Kravitz, Adel Tawil und die<br />

Rolling Stones im Portfolio hat, führt<br />

seine Geschäfte vom Gendarmenmarkt<br />

in Mitte aus. Kolb lenkt dort<br />

das Deutschlandgeschäft. „Wenn<br />

junge Leute ihren Traum von einer<br />

Musikerkarriere verwirklichen wollen,<br />

ist Berlin noch immer die erste<br />

Wahl“, sagt der 32-Jährige. Musik<br />

brauche einen ganz besonderen Boden,<br />

um wachsen zu können, Gefühl,<br />

Atmosphäre und Kultur. Das<br />

lasse sich nicht künstlich erzeugen,<br />

sondern entstehe langsam aus sich<br />

heraus und sei daher umso beschützenswerter.<br />

Kolb ist seit zehn Jahren<br />

in der <strong>Berliner</strong> Musikszene zu Hause,<br />

zog lange Zeit selbst als Talentscout<br />

durch die Clubs. Aus seiner Sicht<br />

habe sich Berlin in dieser Zeit eher<br />

positiv entwickelt. Er schätzt die<br />

Clubvielfalt und die vielen Möglichkeiten<br />

für Liveauftritte. Die Stadt sei<br />

ein Schmelztiegel für neue Sounds.<br />

Kolb sieht dies nicht in Gefahr, aber<br />

Berlin müsse diese Vielfalt auch pflegen.<br />

Beider Clubcommision, demVerband<br />

der <strong>Berliner</strong> Club-, Party- und<br />

Kulturereignisveranstalter, sieht<br />

man die Gefahr durchaus.„Das Unfertige,Unkonventionelle<br />

und Experimentelle<br />

kann heute kaum noch<br />

organisch entstehen, da Raum fehlt<br />

oder unerschwinglich geworden ist“,<br />

heißt es dort.<br />

Für Maurice Summen hat die<br />

Stadt aber nach wie vor ihren eigenen<br />

Charme und auch Anziehungskraft.<br />

„Ein Musiker sollte schon eine<br />

gewisse Zeit in Berlin verbracht haben“,<br />

sagt er.Summen hatte 2003 eigenes<br />

Musiklabel Staatsakt gegründet.<br />

Ursprünglich sollte es nur um<br />

die Veröffentlichung der eigenen<br />

Band„Die Türen“ gehen. Inzwischen<br />

hat das Label Musiker wie Bonaparte,<br />

Andreas Dorau, Die Sterne<br />

und Isolation Berlin unter Vertrag.<br />

Summen lobt die „sehr, sehr gute<br />

Liveszene und breite Radiolandschaft,<br />

in der man sich noch traut<br />

Musik zu spielen, die noch nicht<br />

überall zu hören ist.“<br />

Laut Künstlersozialkasse lag das<br />

durchschnittliche Einkommen eines<br />

Musikers in Deutschland im vergangenen<br />

Jahr bei 14 199 Euro. „Das<br />

zeigt, dass man es schwer hat, seinen<br />

Traum vom Musiker, ohne den finanziellen<br />

Supportetwa der Familie,<br />

zu erfüllen.“<br />

Rock<br />

18,4%<br />

Dance<br />

7,1%<br />

Hip-<br />

Hop<br />

16,2%<br />

Kinderprodukte<br />

10,0%<br />

das sind<br />

1,9<br />

Milliarden Euro<br />

Gesamtumsatz<br />

in Berlin<br />

11,1%<br />

Anteil der deutschen<br />

Unternehmen<br />

in der Musikwirtschaft<br />

mit Sitz in Berlin<br />

insgesamt 1<br />

450<br />

davon<br />

u. a.<br />

Musiker,<br />

Komponisten,<br />

Dienstleister<br />

511<br />

technische<br />

Hilfsdienste<br />

251<br />

Musikverlage<br />

159<br />

Tonstudios<br />

126<br />

Konzertveranstalter<br />

77<br />

mehr als<br />

250<br />

Veranstaltungsorte<br />

und Clubs<br />

10<br />

renommierte<br />

Orchester<br />

2<br />

Konzerthäuser<br />

4<br />

Opern<br />

100<br />

klassische<br />

Ensembles<br />

880<br />

Chöre<br />

1000<br />

Bands aus dem<br />

Rock-Pop-Bereich<br />

1000<br />

Jazzmusiker<br />

1200<br />

DJs<br />

BLZ/GALANTY; QUELLE: GFK<br />

Unternehmen.<br />

Hörgewohnheiten<br />

in Deutschland,<br />

in einer typischen<br />

Woche, 2018<br />

Radio<br />

(Rundfunk/<br />

Internet)<br />

43,3%<br />

Interaktives<br />

Radio<br />

0,3%<br />

Anderes<br />

Video-<br />

Streaming<br />

0,5%<br />

Live Konzerte<br />

1,3%<br />

Soziale<br />

Medien<br />

1,8%<br />

Künstlersozialkasse<br />

3%<br />

Gekaufte<br />

Tonträger<br />

17,2%<br />

Wer an einer<br />

CD verdient<br />

15,99 Euro<br />

Händler<br />

35%<br />

Pressewerk<br />

Gema<br />

5% 6%<br />

Premium<br />

Audio-<br />

Streaming<br />

11,9%<br />

Kostenloses<br />

Audio-<br />

Streaming<br />

4,6%<br />

Online<br />

Piraterie<br />

3,5%<br />

Sonstiges<br />

3,5%<br />

Künstler<br />

7%<br />

YouTube<br />

12,1%<br />

Musiklabel<br />

33%<br />

Vertrieb<br />

11%<br />

NEU IN DER STADT<br />

Geschäft<br />

mit<br />

Cannabis<br />

VonTheresa Dräbing<br />

Medizinisches Cannabis zählt zu<br />

den großen neuen Wachstumsfeldern<br />

auf dem deutschen<br />

Markt. Seit März 2017 können sich<br />

Patienten in Deutschland medizinisches<br />

Cannabis regulär beim Arzt<br />

verschreiben lassen. Es eignet sich<br />

zum Beispiel zur Linderung chronischer<br />

Schmerzen.<br />

Die Menge, die in Deutschland<br />

produziertwerden darf, ist allerdings<br />

starkreglementiert. DasBundesinstitut<br />

für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />

gab nur drei Firmen eine Erlaubnis:<br />

Aphira, ein Unternehmen<br />

aus Schleswig-Holstein, und zwei<br />

<strong>Berliner</strong> Unternehmen, Aurora und<br />

Demecan bekamen den Zuschlag.<br />

Am Markt mitmischen will nun<br />

trotzdem ein weiteres <strong>Berliner</strong> Unternehmen,<br />

die Sanity Group aus<br />

Prenzlauer Berg. Das Unternehmen<br />

geht allerdings andere Wege und<br />

baut kein Cannabis an, sondernspezialisiertsich<br />

auf Forschung undVertrieb.<br />

Eine Notlösung sei das aber<br />

keinesfalls, sagt Finn Age Hänsel,<br />

Gründer der Sanity Group. „Wir haben<br />

uns bewusst dagegen entschieden,<br />

in Deutschland selbst zu produzieren<br />

oder produzieren zu lassen<br />

und gar nicht erst an der Ausschreibung<br />

teilgenommen“, sagt er. Der<br />

Grund: DerAnbau hierzulande wäre<br />

viel teurer als in den Nachbarländern.<br />

Hänsel nennt zum Beispiel die<br />

höheren Wasser- und Stromkosten<br />

hierzulande. Auch mit den strengen<br />

deutschen Auflagen könne man seiner<br />

Ansicht nach kaum wettbewerbsfähig<br />

sein. „Die erlaubten<br />

Mengen werden auf kurz oder lang<br />

nicht ausreichen“, glaubt er.<br />

Also konzentriertman sich bei der<br />

Sanity Group komplett auf Forschung<br />

und Vertrieb und importiert die<br />

Pflanze aus den Niederlanden. Perspektivisch<br />

sollen Portugal, Schweiz<br />

und Griechenland als Importländer<br />

hinzukommen. Allerdings steht man<br />

auch beim Import nicht ohne Konkurrenz<br />

da. Auch rechtliche Genehmigungsprozesse<br />

stehen noch aus.<br />

„Betäubungsmittel zu importieren,<br />

ist schließlich etwas anderes, als Bananen<br />

zu importieren“, sagt Hänsel,<br />

ohne Lizenzen gehe hier nichts.<br />

Produkte für den Wellnessbereich<br />

Neben verschreibungspflichtigem<br />

Cannabis will die Sanity Group auf<br />

lange Sicht auch Produkte im Kosmetik-Bereich<br />

vertreiben, die auf sogenanntes<br />

Cannabidiol (CBD) setzen.<br />

Der THC-Gehalt, der maßgeblich<br />

für die berauschende Wirkung<br />

bei Cannabis verantwortlich ist, darf<br />

hierbei maximal 0,2 Prozent betragen.<br />

„Wir werden keine Produkte bewerben,<br />

mit denen man seinen Kick<br />

bekommt“, sagt Hänsel. Dennoch<br />

sollen Effekte spürbar sein: Produkte,<br />

wie beispielsweise Öle sollen<br />

beruhigend und gegen Hautirritationen<br />

wirken. Das Siegel „apothekenpflichtig“<br />

werde auch bei den Kosmetikprodukten<br />

Pflicht sein.<br />

Hänsel selbst ist erfahrener Gründer.Zurzeit<br />

ist er noch Geschäftsführer<br />

beim Umzugs-Start-up Movinga.<br />

Ausdiesem Posten will er aber ab Juni<br />

zugunsten der Sanity Group ausscheiden.<br />

Auch sein Mitgründer Fabian<br />

Friede gründete zuvor bereits<br />

drei weitereFirmen. Investoren glauben<br />

an das Vorhaben der Sanity<br />

Group.Erst kürzlich bekamen die Unternehmer<br />

eine Finanzierung über einen<br />

einstelligen Millionenbetrag von<br />

mehreren HealthcareInvestoren.<br />

DPA/OLIVER BERG

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