Int eressant e Neuigkeit en aus der
Baillage de Soleure
Was???
Ein Zunft haus m it Geschicht e
Geschichtlicher Abriss von Marie Christine
Egger, Stadtführerin Solothurn
Ein Zunft haus m it Philosophie
Dosen, Aromat und Maggi? Foodwaste?
Bienvenu
Wir schauen genussvoll zurück.
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Was??? Ich bin sprachlos!!!
Ein Ganztagesanlass verspricht einen langen, ausführlichen Bericht. Diesen
dürfen Sie gerne lesen. Das Wichtigste verrate ich Ihnen vorweg auf dieser Seite.
Während des ereignisreichen Tages fragte ich mich immer wieder, was ich Ihnen
hier berichten kann, berichten soll, ja berichten muss. Was um Himmels Willen,
soll ich bloss dazu sagen! Es ist katastrophal! Mir fehlen die Worte!!!!
Und, dass dem so ist, braucht schon was! Ich war und bin noch immer
sprachlos. Sprachlos über die unglaublich grosszügige Gastfreundschaft von
Chris van den Broeke und seinem Team. Im Zunfthaus zu Wirthen wird
Gastronomie mit einer Leidenschaft zelebriert, die ihresgleichen sucht.
Perfekter, besser, grosszüger, liebevoller, aufmerksamer, grandioser um nur
einige der passendsten Adjektive zu nennen, geht nicht mehr!
Wir wurden behandelt wie Könige und Königinnen. Wir wurden aufs Feinste
verwöhnt. Wir wurden beschenkt mit Aufmerksamkeit, Herzlichkeit, bestem
Essen, feinsten Getränken, stilvollstem Wohlfühl-Ambiente, Give-Aways, die
ihresgleichen suchen, gelungenem Entertainment und einem stets präsenten
Gastgeber, der als fantastischer Teamplayer wahrgenommen werden konnte.
Dieses Haus bringt etwas fertig, was nur wenigen Gastronomen vergönnt ist.
Das Zelebrieren von Liebe zum gewählten Beruf. Das Menu wurde speziell für
uns gestaltet. Man kann es nicht einfach so dort essen - das wäre zwar schön,
aber ein Grossteil der Menschen schätzt eine solch fantastische Küche gar nicht.
Doch schon, natürlich, aber doch anders. So wie sie im Alltag eben allen Gästen
der Wirthe-Küche bekannt ist. Keine Spur schlechter, aber anders. Und dass
jemand sich diese Mühe macht, finde ich umwerfend. Wie sagt man? Ich war
und bin geflasht! Geblendet für einen langen Augenblick, in welchem ich nicht
wusste und noch immer nicht weiss, wie mir geschah.
Und nun? Tja, wenn Sie mehr wissen wollen, dann bitte weiter lesen! :)
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Zunft haus zu Wirt hen
Solot hurn
Ein Zunft haus m it
Geschicht e
Wilhelm Frölichs
Unt erst üt zung vor 500
Jahren
Wilhelm Frölich war einer der hervorragendsten Solothurner Söldnerführer.
Eine Persönlichkeit, die weit herum grossen Eindruck hinterlassen hatte. Er
wurde zu den bedeutendsten Männern der Eidgenossenschaft, zu den grössten
Schweizer Kriegsleuten gezählt und in der Zeitgeschichte als Held, «Césare
soleurois» verehrt.
Fröhlich war in Riesbach bei Zürich aufgewachsen. Nach dem Reislaufverbot
Zwinglis liess er sich in Solothurn nieder. Als Solothurner Bürger musste er aber
Mitglied einer Zunft sein, und die Wirthezunft nahm ihn als Zunftgenossen auf.
Frölich verdankte es ihr sehr grosszügig.
Die Zunft und deren Häuser
Die «Zunft zu Wirthen» besass zwei Zunfthäuser, das vordere an der
Hauptgasse, das hintere an der Gurzelngasse. Das Vorderhaus, das eigentliche
Zunfthaus wird erstmals 1467 erwähnt.
Als 1558 das Zunfthaus, wohl der heutige Bau, neu errichtet werden sollte,
beauftragte Frölich den Meister Ulrich Schmid mit den Bauarbeiten und steuerte
an die Kosten 240 Pfund bei. Von einer weiteren Schenkung in der Höhe von vier
Pfund an den Hausbau meldet das Zunftprotokoll aus dem Jahre 1560, was
Frölich von den Herren und Meistern aufs höchste gedankt wird.
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1545 vermacht der «ehrsame und weise Hauptmann Wilhelm Fröhlich», als er in
das Burgrecht von Solothurn aufgenommen war, der Wirthenzunft
testamentarisch «wenn er ohne eigene Leibserben mit Tod abginge, seine
grossen Becher, so ganz verguldet, mit dem Geding, dass meine Herren und
Meister denselben nicht zerbrechen, verändern noch vertuen sollen, sondern
jederzeit auf solcher Zunft bleiben und behalten sollen werden, und ob er
gleichwohl an eheliche Leibserben überkäme, soll derselbe Becher gedachter
Zunft werden».
Wilhelm Tugginer
Auch Frölichs Neffe Wilhelm Tugginer unterstützte die Wirthenzunft. Kurz nach
seiner Einbürgerung kam er 1565 als Vertreter der Wirthenzunft in den Grossen
Rat, 1570 in den kleinen Rat. Eine seltene Ehrung für den nicht in Solothurn
geborenen. Zu diesem Anlass schenkte Tugginer der Zunft eine silberne Schale,
und als er 1571 «Guardy-Hauptmann worden», stiftete er eine silberne
Schnecke (Trinkgefäss).
Das Silbergeschirr war eine Kapitalreserve. Diese musste leider 1798 veräussert
werden, um Napoleons Kriegskontributionen zu bezahlen.
Das Brustbild Tugginers schmückt das Tugginerstübli des Zunfthauses. Es zeigt
einen Mann im Harnisch mit Ehrenkette. Unter einer leicht gefurchten Stirn
blicken zwei kluge Augen in die Ferne. Die leicht gebogene Nase gibt dem
Gesicht einen kühnen Ausdruck. Das schwarze Haupthaar und der schwarze
Bart umrahmen ein energisches Gesicht. Man glaubt ihm seinen Leibspruch:
«Nütt one arbeytt
und kein fröwd one leyd»
Tugginer war es vergönnt, fünf französischen Königen zu dienen. Er teilte deren
Weltbild und lebte in ihren grossen, Westeuropa umspannenden
Zusammenhängen. Länger und andauernder als andere Eidgenossen seiner
Zeit wirkte er im Sold- und Hofdienst. Ein Jahrzehnt lang war er der
hervorragendste und einflussreichste Schweizer Führer in französischen
Diensten.
Das Zunft haus heut e
Noch heute kann man in den verwinkelten Räumlichkeiten des Restaurants
und im Zunftsaal viele Objekte vergangener Jahrhunderte entdecken:
Zeitzeugen der Zunft, Frölichs und Tugginers. Wir empfehlen, sich etwas
umzusehen ? am besten bei einem gemütlichen Essen.
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Marie-Christine Egger
Die Philosophie des Hauses gefällt ...
"Dosen, Aromat und Maggi etc. sind Fremdwörter für uns. Bei uns kommt nur
Frisches und möglichst Regionales in den Kochtopf!"
Und so schmeckt es auch. Nämlich schlicht und ergreifend hervorragend!
"Herzlich willkommen im Zunfthaus zu Wirthen, dem ältesten Gasthaus in
Solothurn!"
Und willkommen fühlt man sich tatsächlich. Mehr als man sich überhaupt je
vorzustellen vermag. Das geschichtsträchtige Haus wird durch traditionelle
Gerichte der Neuzeit geschickt mit moderner trendiger Küche kombiniert.
"Wir, die Küchenmannschaft, sind für Ihre Gaumenfreude zuständig, und wir tun
dies aus Leidenschaft!"
Und auch das sind keine leeren Worthülsen. Die Leidenschaft der Küche ist in
jeder Präsentation, jedem Bissen spürbar.
Die Nachhaltigkeit wird gross geschrieben. Dies beginnt bei der Planung und
dem Einkauf der Ware. Fleisch aus tiergerechter Haltung, Schweizer Gemüse,
wenn möglich aus lokalem Anbau und Wein aus Solothurn, der übrigen Schweiz
und Europa. Durch intelligente Logistik und Zubereitung wird Foodwaste
vermieden. Essensreste werden Kompogas zurückgeführt. Und weil das Haus
ein zertifizierter Bezüger von Biogas ist, welches ausschliesslich aus der
Vergärung von Küchenabfällen, Grüngut und Klärschlamm aus der Region
Solothurn gewonnen wird, schliesst sich hier ein vobildlicher Kreislauf. Es wird
eine CO2- Reduktion von ca. 3'400 kg pro Jahr erreicht. Chapeau!
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Unser Déjeuner de Bienvenu im
Zunft haus zu Wirt hen in Solot hurn
Die Sonne schien und Chris van den
Broeke hatte mit seinem Team im 1. Stock
des Hauses auf der Terrasse im Innenhof
einen wunderschönen Tisch für uns
vorbereitet.
Eine kleine Gruppe von Gourmets hatte
sich für dieses Déjeuner entschieden und
wurde nach Strich und Faden verwöhnt.
Der Tisch war perfekt und mehr als nur
schön gedeckt. Dazu bekam jeder Gast
eine Menukarte, die uns ein ungläubiges
Kopf schütteln bescherte: Ein gediegenes
"Nottäschchen" für den Tag, welches ein
Deo, Hautcrème, Taschentücher,
Kleiderroller, Ohropax und feinste
Solothurne "Bsetzistei" enthielt. Mit wie
viel Liebe und Aufmerksamkeit wurden
wir hier empfangen!
Das w ar das Menu:
Zum Apéro wurde ein prickelnder
Champagner mit Erdbeeren gereicht, dazu
mundgerechte feine Häppchen wie Toasts
mit Tatar, hausgemachtes
Blätterteiggebäck und eine Crevette auf
Selleriemousse, welche sehr gern
genossen wurden.
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Das Menu selbst war schlicht und
ergreifend gigantisch gut. Was die
Küchenbrigade hier gezaubert hatte,
war einmalig. Die rosa gebratene
Taubenbrust mit dem im Glas
servierten Zwiebelconfit und dem
Sellerietarte begeisterte uns alle.
Der dazu von Chris van den Broeke
ausgewählte Rotwein Utiel riquena von
Spanien passte hervorragend.
Ungewöhnlich, aber mehr als stimmig,
folgte darauf ein Weisswein und zwar
ein Heida aus dem Wallis. Dieser doch
seltene autochthone Wein, eine
Walliser-Rarität, die man auch als Perle
der Alpenweine bezeichnet, wächst auf
den höchsten Weinbergen nördlich des
Alpenhauptkammes.
Dieser Wein ergänzte das
Hauptgericht, einen grillierten
Spitlobster mit Limettenbutter und
einem Kresserisotto mit zweierlei
gegarten Frühlingszwiebeln,
vortrefflich.
Die Limettenbutter war ein Gedicht,
der saftig grüne Risotto aromatisch
und farblich sehr ansprechend in
Kombination mit dem roten Lobster.
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Zum Nachtisch gab es ein
erfrischendes Sauerrahmparfait
auf karamellisiertem
Rhabarberkompott, das uns
träumerisch genussvoll den
ersten Teil dieses Tages
beenden liess.
Solomon Feseha präsentiert uns einen feinen
Wein - er ist der neue Chef de Table des
Hauses unserer Bailliage. Willkommen!
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Pint en, Schenken und Tavernen
- eine St adt führung für alle, die kulinarisch gerne m al ins
Mit t elalt er reisen.
Genügend gegessen hatten wir eigentlich
alle. Uneigentlich ging es aber nahtlos
weiter. Im Riedholzturm genossen wir selbst
gemachten Hyprokras und Läckerli. Früher
wurde kein Wasser getrunken, denn das war,
logischerweise, schlecht für die Gesundheit.
Da blieb nur der Wein. Dieser war dazumals
aber auch noch kein Knaller, also wurde er
mit vielen Gewürzen verfeinert und somit
zur Medizin. Über die Menge des
konsumierten Weines erfuhren wir im
Zunfthaus zu Wirthen - der Name des
Hauses spricht für sich - aufgeklärt. Man war
schon damals überzeugt davon, dass der
Mensch zwei Liter täglich zu trinken habe.
Also bekamen Kranke in den Spitälern täglich
ihre Ration von 1, 86 Litern Wein.
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In der Romandie gibt es einen Ausspruch, der weit verbreitet ist, er heisst "être
chargé pour Soleure" und beschreibt den Zustande der Trunkenheit. Der
Ursprung dieses Satzes kommt daher, dass Solothurn Sitz des französischen
Botschafters war - die Ambassadorenstadt eben. Dies bedeutete auch, dass der
Konsum an Wein relativ hoch war. Dieser wurde von den Weinbergen auf dem
Wasserweg transportiert. Natürlich wollten auch die Schiffer etwas davon haben
und vergriffen sich mehrfach an der Ladung, kamen so betrunken in Solothurn
an.
Damit auch unser Alkoholpegel nicht sank, wurde uns nun ein Weisswein der
Bürgergemeinde Solothurn serviert. Und wenn wir schon am Trinken waren,
bekamen wir auch einen
Schluck Mulsum zum
Probieren, ein würziger,
süsser Wein, der damals oft
zum Apéro gereicht wurde,
aber auch einmal mehr
medizinische Vorteile hatte.
Im Roten Turm erfuhren wir,
wie man die Fastenzeit
bequem austricksen konnte
und natürlich auch heute noch
kann. Kein Fleisch bedeutet
Fisch und Vogel kann genossen werden. Und wenn beides aus Fleisch in Fischoder
Vogelform gebracht wird, steht der fleischlichen Lust nichts mehr im Wege.
Dîner de Bienvenue
Nun folgte ein weiteres Highlight des
Tages, das Dîner de Bienvenue. Für
dieses hatten sich ein paar Leute mehr
angemeldet. Trotzdem waren wir eine
relativ kleine Runde, die sich, nach
einem feinsten Apéro mit herrlichen
Amuses bouches, an einen romantisch
schön gedeckten Tisch im Zunftsaal der
Wirthen setzen durfte.
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Kaum hatten wir uns im in dunklen
Rottönen gedimmten Licht gesetzt,
wurden wir schon wieder überrascht.
Der Künstler Jeff van Phil sang ein
erstes Lied, das bei uns allen auf
Anklang stiess.
Genauso wie die erste Vorspeise, ein
erfrischender Taschenkrebssalat,
mariniert mit Limetten und
Naturyoghurt, ausgarniert mit einer
leckeren Avocadocrème und
frühlingshaften, knackigen Radieschen.
Der dazu getrunkene Riesling passte
erneut hervorragend, war in sich rund
und harmonisch und so gar nicht der
typische Riesling, den ich persönlich so
gar nicht mag, sondern einfach sehr gut.
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Die zweite Vorspeise, eine
Morchelessenz mit Bärlauchschaum
erwies sich als gelungene, leichte
Frühlingskreation.
Die beiden leitenden Köche übertrafen
sich gegenseitig mit ihren fantastischen
Kreationen und das nun folgende
Auberginentörchen auf einer
Parmesansauce schmeckte kräftig,
etwas rustikaler und gab damit einen
guten Gegenpol zur bis dahin sehr
feinen, leichteren Gourmetküche.
Und wenn wir schon von den Spitzenköchen sprechen, so wollen wir die zwei
hier auch vorstellen. Der Küchenchef selbst ist übrigens neuer Maître Rôtisseurs
in unserer Chaîne. Und somit der Zweite Professionelle dieses Hauses.
Links sehen Sie Stephan Jaun, den Küchenchef, rechts Stefano Ortenzi, der
Sous-Chef. Ihnen und ihrem Team gebührt eine Standing Ovation!!
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Kräftig wurde der nachfolgende kulturelle Zwischengang dann ebenfalls. Unser
Verwandlungskünstler aus Solothurn sang weitere Lieder, die wir alle kannten,
würzte sie mit viel Humor und spassigen, witzigen Aktionen. Eine Dragqueen,
die durch ihre burschikose Art mit viel Charme zu überzeugen wusste.
Eine kurze
Zaubershow, in der
ich dann mitwirken
musste, war sehr
lustig, wenn auch
kulinarisch eine
grauenhafte
Herausforderung, von
der ich hier aber
definitiv nichts
erzählen will, denn
wer weiss, vielleicht
kommt ja jemand mal
von euch in den
einzigartigen Genuss. :)
Weiter ging es nun mit dem Hauptgang, der aus einem zart grillierten
Kalbskotelette, gefüllt mit Äpfeln, weissen Spargeln und
Rosmarin-Frühlingskartoffeln serviert wurde.
Der kräftige Rotwein, aus
Kalabrien trumpfte mit
Traubensorten, die wir im
Allgemeinen nicht so
kennen:
Magliocco,Gaglioppo,
Nerello Cappucio, Greco
Nero.
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Zum Dessert folgte zu guter (erster) Letzt
ein Vanillemousse mit warmen
Honig-Pfeffer-Erdbeeren, die mit einem
auserwählten Vin Santo für all die
trinkfesten Leute im Saal offertiert
wurde.
Zu definitv guter Letzt gab es zum Kaffee
zwei Champagnertruffes, raffiniert in
einem Glas serviert.
Danke!!!! Tausend m al danke!!!
Heute durfte unser Bailli, Gilbert Ernst, die begehrte Plakette der Chaîne des
Rôtisseur an Chris von den Broeke überreichen. Er ist last but not least der
dritte Professionelle für die Chaîne in diesem Haus und als Geschäftsführer klar
die Nummer 1. Wir sind stolz, dieses vorbildliche Haus in unserer Bailliage zu
haben. Und wie Chris van den Broeke deutlich, nicht nur mit Worten, sondern
vor allem mit seiner ganzen Haltung und grossen Arbeit zum Ausdruck brachte,
ist er genauso stolz, bei uns dabei zu sein. Seine Herzlichkeit spiegelt sich
überall - im Team und bei den Gästen, die sich hier einfach nur wohl fühlen
können. Danke Chris! Danke dem ganzen Team!
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Ausblick auf Kom m endes - Safe t he dat e!
Am Sonnt ag, 23. Juni 2019: Marriage mit der Bailliage de Bâle Ville Déjeuner de
Bienvenu im Schloss Falkenst ein in Niedergösgen, zuvor Apéro im Schloss
Wart enfels in Lost orf. Anmeldungen nehmen wir gerne bis zum 20.06.19 per
Mail, Whatsapp, SMS oder telefonisch unter folgenden Koordinaten entgegen:
anmeldung@chaine-soleure.ch
Telefon: 078 680 08 00 (Gilbert Ernst)
Danach gibt es eine kleine Sommerpause. Im August geht es weiter. Und zwar
mit einem Ganztagesanlass - wahlweise Mittag- und/oder Abendessen - am
Samstag 24.08.2019.
Wir geniessen im Restaurant Eintracht in Kestenholz, machen eine Besichtigung
des Schlosses Neu Bechburg und erfahren mehr über Kaffee bei einer Führung
in der World of Jura.
Details dazu finden Sie in der Ausschreibung auf der Website, auf Facebook,
sowie der Einladung per Mail zu gegebener Zeit - schauen Sie am besten immer
mal wieder auf unserer Website oder bei Facebook hinein.
http://chaine-soleure.ch/
http://www.chaine-suisse.ch
https://www.facebook.com/chaine.soleure/
chaine.soleure@bluewin.ch
Im pressum
Unsere Vice Chargée de Mission/Presse
Ursula dos Santos ist für die Texte dieses
Newsletters verantwortlich, unser Vice
Chargé de Presse Reto Schläppi für Film
und Fotos. Seine tollen Arbeiten finden Sie
auch regelmässig auf
Youtube
bald.
Viel Spass und bis auf
Herzlich grüsst Sie das Presseteam der
Baillage de Soleure
Reto Schläppi und Ursula dos Santos
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