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Bilker Bote 06/2019

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GESUNDHEIT – FREIZEIT – KULTUR<br />

Der garantiert leichte Weg zur Traumfigur<br />

Traumbody? Mit Kälte zum schnellen Erfolg.<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Der leichte Weg zur Traumfigur ist jetzt noch sanfter und<br />

sicherer. Die beste Errungenschaft der Fettreduktion heißt<br />

Kryolipolyse, ohne OPZ zur Fettabsaugung. Gezielte Kälteeinwirkung<br />

lässt die Fettzellen dauerhaft absterben. Die<br />

Haut bleibt unversehrt. Gegen sport- und diätresistente<br />

Fettpolster gibt es ein geniales Verfahren: Die Fettreduktion<br />

durch Kälte. Ganz einfach von außen, ohne Einstiche,<br />

Narkose oder größeres Risiko. Das funktioniert an so gut wie<br />

allen Problemzonen. Voll im Trend bei my-beautyfit, dem<br />

führenden Anbieter der Kryolipolyse: Bauch- und Hüft-<br />

Tuning. Das Verfahren macht sich zunutze, dass Fettzellen<br />

von Natur aus sehr empfindlich auf Kälte reagieren. Werden<br />

sie Kühlung ausgesetzt, erfrieren sie.<br />

Pro Behandlungsareal sind nur 2 bis 3 Sitzungen im Abstand<br />

von 6 bis 8 Wochen erforderlich. Größere Problemzonen<br />

werden in mehrere Bereiche aufgeteilt und einzeln behandelt.<br />

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bis zum 30.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong>. Mehr Infos: www.my-beautyfit.de<br />

HILFE DURCH ULTRAS<br />

6 000 Euro für Bündnis gegen Depression<br />

Mit der Aktion „Fortuna-Fans gegen Depression“ werben die Ultras Düsseldorf<br />

für mehr Akzeptanz und Gehör für diese Krankheit. Gemeinsam mit<br />

dem Fanprojekt Düsseldorf sammelten sie beim Heimspiel der Fortuna<br />

gegen Bayern München Becher- und Geldspenden für das Düsseldorfer<br />

Bündnis gegen Depression. Die Sammelaktion, die spontan auch von<br />

den Bayern-Fans unterstützt wurde, ergab insgesamt 6000 Euro. Das<br />

ist die bislang größte Einzelspende für das Bündnis gegen Depression.<br />

Die Übergabe des Spendenschecks durch die Initiatoren der Ultra-Aktion<br />

an den stellvertretenden Vorsitzenden des Bündnisses, Prof. Tillmann<br />

Supprian, erfolgte Anfang Mai in der Geschäftsstelle des Bündnisses im<br />

LVR-Klinikum Düsseldorf an der Bergischen Landstraße 2 in Ludenberg.<br />

Das Düsseldorfer Bündnis gegen Depression ist eine Gemeinschaftskampagne<br />

von derzeit 30 Institutionen und Orga nisationen in der Landeshauptstadt.<br />

Schirmherr ist Oberbürgermeister Thomas Geisel. Ziel des<br />

Bündnisses ist es, die Öffentlichkeit über das Krankheitsbild aufzuklären<br />

sowie die Versorgung und die Betreuung depressiver Menschen zu verbessern.<br />

(tö)<br />

EHRENRING VERLIEHEN<br />

Patrick Schwarz-Schütte ist mit dem Großen Ehrenring des Rates der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet worden. Der Große Ehrenring<br />

ist die höchste Auszeichnung der Stadt und wird für Verdienste gestiftet,<br />

die sich Menschen um das Wohl und Ansehen der Stadt erworben<br />

haben. Die Auszeichnung erhalten höchstens fünf lebende Träger gleichzeitig.<br />

Schwarz-Schütte unterstützt als Mäzen zahlreiche Düsseldorfer<br />

Einrichtungen und Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft<br />

und Umwelt. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Hochschulrates der<br />

Heinrich-Heine-Universität und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft<br />

der Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf.<br />

(tö)<br />

SICHERHEIT VON KINDERN<br />

Bilanz der Aktion „Schulwegsicherung“<br />

825 kostenpfl ichtige Verwarnungen, 17 abgeschleppte<br />

Fahrzeuge – so lautet die Bilanz der Aktion „Schulwegsicherung“,<br />

die das Ordnungsamt in der Woche nach den<br />

Osterferien durchgeführt hat. Im Jahr 2018 lag bei der<br />

Aktion die Zahl der Verwarnungen noch bei 921, während<br />

damals neun Fahrzeuge abgeschleppt wurden. Bei der diesjährigen<br />

Aktion vom 29. April bis zum 3. Mai kontrollierten<br />

die Mitarbeiter des Ordnungsamtes rund um die Schulen<br />

besonders das Halten und Parken im Halteverbot sowie<br />

das Falschparken an Kreuzungen. Auch das ordnungswidrige<br />

Abstellen von Fahrzeugen auf Geh- und Radwegen<br />

wurde konsequent geahndet, da dadurch gefährliche Sichtbehinderungen<br />

für Kinder entstehen. Dadurch erkläre sich<br />

auch die Steigerung der Abschleppvorgänge, so die Stadt.<br />

„Die Sicherheit von Kindern auf ihrem täglichen Weg von<br />

und zur Schule zu erhöhen, gehört mit zu den wichtigsten<br />

Zielen der Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes“,<br />

betonte Ordnungsdezernent Christian Zaum. „Die Zahl<br />

der Kinder, die auf dem Schulweg verunglücken, ist<br />

immer noch zu hoch.“ Schulanfänger seien nur begrenzt<br />

imstande, die Komplexität von Verkehrssituationen richtig<br />

zu erfassen, und könnten Geschwindigkeit und Entfernung<br />

oft nicht richtig einschätzen. „Daher kann letztlich niemand<br />

erwarten, dass sich Kinder im Straßenverkehr ähnlich<br />

umsichtig verhalten wie Erwachsene“, sagte Zaum und<br />

kündigte eine weitere Sonderaktion gegen Falschparker für<br />

die Zeit nach den Sommerferien an.<br />

(tö)<br />

„Stadtteilmagazine“<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

GA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 7

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