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Flingern Aktuell 06/2019

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GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />

AUSGABE <strong>06</strong>/<strong>2019</strong><br />

FLINGERN<br />

AKTUELL<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

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Rheinbahn: Kundenzufriedenheit erhöhen<br />

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Objektleitung<br />

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Redaktion:<br />

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Samstag, 15. Juni <strong>2019</strong><br />

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Nicht nur für Motorradfahrer/-innen – ein Fest für die ganze Familie !<br />

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Dagmar von Dahlen (verantwortlich)<br />

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02 11 - 229 10 41<br />

Christian Töller (verantwortlich)<br />

redaktion@az-stadtteilmagazine.de<br />

0175 - 638 60 60<br />

WEISS-Druck GmbH & Co. KG, 52156 Monschau<br />

Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingun gen der<br />

Preisliste Nr. 39 vom 1.1.<strong>2019</strong>. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet<br />

werden, wird Copyright beansprucht.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 02. Juli <strong>2019</strong><br />

Falschparker behindern<br />

immer wieder<br />

die Fahrzeuge der<br />

Rheinbahn.<br />

Zu spät, zu verdreckt, zu unzuverlässig:<br />

Die Beschwerden von Fahrgästen der<br />

Rhein bahn sind vielfältig. Um die Kundenzufriedenheit<br />

zu erhöhen, hat die Rheinbahn<br />

im vergangenen Dezember eine sogenannte Qualitätsoffensive<br />

gestartet. Eine Kundenbefragung hatte dabei zentrale<br />

Handlungsfelder ergeben: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sauberkeit<br />

und Fahrgastinformation. Verschiedene Teilprojektgruppen<br />

arbeiten nun an diesen Punkten, um eine Verbesserung zu erreichen.<br />

Kürzlich berichteten die Leiter dieser Teilprojektgruppen<br />

über erste Maßnahmen und Vorhaben. Um die Zuverlässigkeit zu<br />

verbessern, unterstützt eine technische Hotline zunächst testweise<br />

den Fahrer bei technischen Störungen. Zudem soll ein mobiler<br />

Werkstattservice bereitstehen, um Störungen auf der Strecke oder<br />

an den Endhaltestellen zu beseitigen, um so Fahrtausfälle zu vermeiden<br />

oder zumindest deutlich zu reduzieren.<br />

Um die Pünktlichkeit zu erhöhen, wurden spezielle Verkehrssituationen<br />

analysiert, wie beispielsweise der Unfallschwerpunkt<br />

Berliner Allee/Grünstraße auf dem Weg der Linien 701,<br />

705 und 7<strong>06</strong>. Dort hat die Rheinbahn dem Amt für Verkehrsmanagement<br />

vorgeschlagen, durch pragmatische Änderungen an<br />

den Signalanlagen die Orientierung zu verbessern und dadurch<br />

Linksabbiegeunfälle zu vermeiden. An der Werstener Dorfstraße<br />

soll der Umbau der Gleiswechsel dazu beitragen, fl exibler auf<br />

Störungen zu reagieren und den Fußweg für die Fahrgäste deutlich<br />

zu verkürzen. Poller und Umbauten an Parkfl ächen sollen mittelund<br />

langfristig Falschparker davon abhalten, Verspätungen oder<br />

Fahrtausfälle zu verursachen, beispielsweise an der Worringer<br />

Straße. Um die Sauberkeit zu erhöhen, sind „Präsenzreiniger“<br />

in den Bahnen und an den Endhaltestellen aktiv. Die Fahrplanauskunft<br />

soll sich auf für die Fahrgäste relevante Störungen beschränken,<br />

die Texte auf den elektronischen Informationstafeln<br />

sollen klarer und zutreffender werden.<br />

Weitere Maßnahmen befi nden sich derzeit in der Planung. Im<br />

Sommer soll die Qualitätsoffensive abgeschlossen sein und den<br />

Fachabteilungen Maßnahmen und Aktionen übergeben werden.<br />

Dabei wird sich der Fokus von kurzfristigen Erfolgen auf mittelund<br />

langfristige Resultate verlagern. (T: tö, F: Rheinbahn)<br />

2 <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> | GA


FREIZEIT & REISEN<br />

VOM HOBBY ZUM BERUF<br />

40 Jahre Alt & Jung Gesellschaft<br />

für Freizeitgestaltung<br />

Als Hans-Peter Thelen 1979 in Eller die „Alt & Jung Gesellschaft<br />

für Freizeitgestaltung mbH“ gründete, machte der Bürovorsteher<br />

in einer Rechtsanwaltskanzlei damit sein Hobby zum Beruf. Zuvor<br />

hatte er schon als Privatmann für Sport- und Karnevalsvereine<br />

Reisen organisiert, beispielsweise bis nach Brasilien. Und über<br />

Düsseldorfer Sportvereine hat er auch einen Jugendaustausch mit<br />

Israel in die Wege geleitet. Heute wird Alt & Jung bereits in der<br />

zweiten Generation von Tobias Thelen geführt, der das Geschäft<br />

im November 2015 von seinem Vater übernommen hat.<br />

Neben dem Angebot eines Reisebüros liegt der Schwerpunkt auf<br />

der Organisation und Durchführung von Gruppenreisen – „beispielsweise<br />

per Bus, Flugzeug oder als Kreuzfahrten“, beschreibt<br />

Thelen das umfangreiche Angebot, das insbesondere bei Senioren<br />

beliebt ist. Die besondere Stärke von Alt & Jung liegt in der persönlichen<br />

Betreuung seiner Kundinnen und Kunden, womit sich der<br />

„kleine Reiseveranstalter“ von der größeren Konkurrenz abheben<br />

kann. So laden Tobias Thelen und sein Team auch in diesem<br />

Jahr wieder an insgesamt 27 Terminen Kundinnen und Kunden<br />

zu einem Abendessen ein, bei dem jeweils fünf Reisen vorgestellt<br />

werden, die nicht im eigenen Katalog zu fi nden sind. „Das machen<br />

wir nun schon seit acht Jahren“, berichtet Tobias Thelen.<br />

Nachdem das Geschäft seinen Sitz lange Jahre in der Altstadt<br />

hatte, ist Alt & Jung im Februar vergangenen Jahres zurück<br />

nach Eller gekommen und ist nun an der Gumbertstraße 93 be-<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

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Das Team von „Alt und Jung Reisen“ vor dem damaligen Geschäft<br />

in der Altstadt.<br />

heimatet. „Wir sind sozusagen nach Hause zurückgekehrt“, sagt<br />

Tobias Thelen. Doch es waren nicht nur nostalgische Gründe, die<br />

für die Rückkehr nach Eller gesprochen haben. So kommen viele<br />

der Kundinnen und Kunden des Reiseveranstalters und Reisebüros<br />

aus dem Düsseldorfer Süden und auch aus Wuppertal. Für die<br />

sind die Wege nun kürzer, doch auch die Kunden aus den anderen<br />

Stadtteilen Düsseldorfs halten Alt & Jung weiterhin die Treue – das<br />

vielleicht größte Lob für den Reiseveranstalter. Wer sich über eines<br />

der zahlreichen und vielfältigen Angebote informieren möchte: geöffnet<br />

ist montags bis freitags 9 bis 18 Uhr, telefonisch ist Alt &<br />

Jung unter 0211-5008000 erreichbar. Infos sind zudem unter<br />

www.altundjung.info zu fi nden.<br />

(T: tö, F: Privat)<br />

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GA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 3


Alles rund um ihr Lächeln<br />

Wir bieten Ihnen an 365 Tagen im Jahr auch an<br />

Sonn- und Feiertagen eine persönliche und feinfühlige<br />

Behandlung.<br />

Individuelle Lösungen realisieren wir für Sie<br />

optimal und scho nend. Service wird bei uns<br />

großgeschrieben und als Patient stehen Sie bei<br />

uns immer im Mittelpunkt. Auch Angstpatienten<br />

werden bei uns behutsam betreut.<br />

Gerne erstellen wir Ihren persönlichen Behandlungsplan,<br />

der gezielt auf Ihre Bedürfnisse eingeht<br />

und einen stressfreien Behandlungsablauf<br />

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STADTTEILNEWS<br />

„POSITIVER<br />

EINFLUSS“<br />

Bis 29. September wieder<br />

Sport im Park<br />

Begonnen hat es vor einigen Jahren<br />

im Stadtwerkepark in <strong>Flingern</strong> als Versuch,<br />

inzwischen hat sich „Sport im<br />

Park“ stadtweit fest etabliert. Im vergangenen<br />

Jahr nutzten über 16 000<br />

Sportbegeisterte das kostenlose Angebot<br />

der Stadt, in verschiedenen Parks<br />

und Grünanlagen zu trainieren. Das unverbindliche<br />

Gesundheits- und Fitnesstraining<br />

richtet sich dabei sowohl an Untrainierte wie an<br />

Sportliche aller Altersgruppen, ohne oder mit Behinderung.<br />

Geleitet werden die einzelnen Kurse<br />

von qualifi zierten Trainerinnen und Trainern und<br />

dauern jeweils eine Stunde. Das Training fi ndet<br />

bei (fast) jedem Wetter statt, auch in den Schulferien<br />

und an Feiertagen. Nur bei extremen<br />

Wetterbedingungen wie Gewitter oder Starkregen<br />

wird das Training abgesagt (Infos unter www.<br />

facebook.com/sportimpark).<br />

Im Stadtbezirk 2 werden wöchentlich zwei<br />

Kurse angeboten. Im Zoopark (Bolzplatz) gibt<br />

Wegen Bauarbeiten ist die Rosmarinstraße<br />

zwischen Flinger Broich und Bruchstraße seit<br />

Mitte Mai für etwa neun Monate halbseitig gesperrt.<br />

Davon betroffen sind auch die Buslinien<br />

738 und NE4 der Rheinbahn. Die Busse der<br />

Linie 738 fahren in Richtung Hauptbahnhof ab<br />

der Haltestelle „Rosmarinstraße“ eine Umleitung.<br />

Die Haltestelle „Fortunaplatz“ entfällt, stattdessen<br />

bittet die Rheinbahn ihre Fahrgäste, die<br />

Station „Rosmarinstraße“ zu nutzen. Die Haltestellen<br />

„Höherweg“, „Betriebshof Stadtwerke“<br />

und „Stadtwerke/Düsselstrand“ wurden auf die<br />

Kettwiger Straße vor die Einmündung des Höherwegs<br />

verlegt. Die Busse der Linie NE4 fahren ab<br />

der Haltestelle „Poststadion“ eine Umleitung. Die<br />

Haltestellen „Dieselstraße“ und „Siedlerweg“<br />

wurden an den Flinger Broich hinter die Einmündung<br />

des Hellwegs verlegt. Die Haltestellen<br />

„Rosmarinstraße“ und „Fortunaplatz“ liegen<br />

während der Bauphase an der Rosmarinstraße<br />

hinter der Kreuzung mit dem Flinger Broich. Die<br />

Fahrgäste werden mit Durchsagen in den Bussen<br />

sowie Aushängen an den betroffenen Haltestellen<br />

über die Änderungen informiert.<br />

Eine besondere Ausstellung ist am 16. Juni<br />

von 11 bis 18 Uhr im Grafenberger Wald<br />

zu bestaunen. 20 Düsseldorfer Künstlerinnen<br />

und Künstler haben für diesen Tag eigene<br />

es jeden Mittwoch um 9.30 Uhr „Funktionales<br />

Training“; dabei werden die allgemeine Fitness<br />

und Beweglichkeit mit ganzheitlichen Übungen<br />

gesteigert.<br />

Ebenfalls „Funktionales Training“ wird jeden<br />

Sonntag um 11 Uhr im Stadtwerkepark angeboten.<br />

Teilnehmende sollten Freizeit- oder<br />

Sportkleidung tragen sowie für sich Getränke,<br />

ein Handtuch beziehungsweise eine Sport- oder<br />

Isomatte mitbringen. Der Einstieg ist jederzeit<br />

möglich.<br />

(T + F: tö)<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

<strong>Flingern</strong> · Düsseltal<br />

Grafenberg · Mörsenbroich<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Auch im Stadtwerkepark in <strong>Flingern</strong> gibt es<br />

wieder „Sport im Park“.<br />

Kunstspots vorbereitet. Entlang eines zwei Kilometer<br />

langen Rundweges gibt es Werke und<br />

Installationen unterschiedlicher Genres zu entdecken,<br />

die mit dem Wald und der Natur aufgrund<br />

ihrer Positionierung ein Wechselspiel eingehen.<br />

In dieser Form ist der Artwalk im Düsseldorfer<br />

Stadtwald – ein Ausstellungsprojekt des<br />

Kulturkreises Gerresheim – bislang einzigartig.<br />

Konzipiert und kuratiert wurde der Artwalk von<br />

den Kulturkreis-Beiräten für Kunst Christina von<br />

Plate und Inken Heske. Einstiege in den Rundweg<br />

sind unter anderem gegenüber dem Parkplatz<br />

des Wildparks und vom Bismarckweg (Nähe<br />

Staufenplatz) aus. Zu sehen sind unter anderem<br />

Werke von Inken Heske, Ben Mathis, den „MaJo<br />

Brothers“, Anys Reimann, Maria Lentzen, Gabi<br />

Luigs und Gisela Machalz, deren Werk „Verpuppung“<br />

den Artwalk beendet, wobei jedem Besucher<br />

und jeder Besucherin natürlich frei steht,<br />

welchen Einstieg er oder sie entlang des Rundwegs<br />

wählt. Der Eintritt ist frei, Infos sind unter<br />

www.kulturkreis-gerresheim.de zu fi nden. (tö)<br />

4 <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> | FA


STADTTEILNEWS<br />

BIS ZU DEN FERIEN<br />

Noch bis zum Beginn der Sommerferien läuft eine offene Online-Befragung<br />

der Stadt, die sich unter dem Motto „Du hast es<br />

in der Hand – verändere Deine Stadt“ an Jugendliche und junge<br />

Erwachsene richtet. Teilnehmen können alle im Alter zwischen 14<br />

und 21 Jahren. Mit der Befragung möchte die Stadt den Jugendlichen<br />

die Möglichkeit geben, ihre Wünsche für eine lebenswerte<br />

Stadt einzubringen. Die Jugendlichen werden auf unterschiedlichen<br />

Wegen – unter anderem auf Instagram – auf die Befragung aufmerksam<br />

gemacht. Der Fragebogen ist unter www.duesseldorf.<br />

de/jugendbefragung abrufbar und liegt auch in englischer sowie<br />

Leichter Sprache vor. Nach den Sommerferien werden die Ergebnisse<br />

präsentiert und in einer gemeinsamen Veranstaltung mit<br />

interessierten Jugendlichen ausgewertet.<br />

(tö)<br />

DEN TAKT VERDICHTET<br />

701 fährt durch/Änderung bei der U71<br />

Zum Fahrplanwechsel am<br />

9. Juni verdichtet die Rheinbahn<br />

den Takt auf der Linie<br />

701. Diese fährt künftig<br />

durchgehend bis zum ISS<br />

Dome in Rath. Bislang<br />

wurde der Streckenabschnitt<br />

Heinrichstraße bis Rath S beziehungsweise<br />

Dome/Am<br />

Hülserhof von den Linien<br />

701 und U71, die auch<br />

durch den Bezirk 2 fährt,<br />

jeweils im 20-Minuten-Rhythmus<br />

bedient; gemeinsam<br />

ergab sich dadurch ein<br />

Zehn-Minuten-Takt zwischen<br />

Heinrichstraße und Rath S.<br />

Jede zweite Fahrt der 701 endete bislang an der Heinrichstraße.<br />

Aufgrund von Beschwerden unter anderem zur Anschlusssituation an<br />

der Heinrichstraße und zur Taktung der 701, ändert die Rheinbahn<br />

nun die bisherige Regelung. Ab dem 9. Juni fährt die 701 montags<br />

bis freitags zwischen 6 und 20 Uhr im Zehn-Minuten-Takt auf dem<br />

gesamten Linienweg. Zur Verbesserung der Pünktlichkeit auf der<br />

Linie U71 ab Rath S werden montags bis freitags die Abfahrten ab<br />

Rath S (U71) und Gerresheim (U83) zwischen 6 und 20 Uhr getauscht<br />

und damit die Wendezeit in Rath von acht auf 18 Minuten<br />

verlängert. Samstags werden die Fahrten der U71 ab Rath S und<br />

Heinrichstraße zwischen 9 und 20.30 Uhr um zehn Minuten verschoben;<br />

die Wendezeit in Rath verlängert sich dadurch von neun auf<br />

19 Minuten. (T + F: tö)<br />

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FA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 5


GESUNDHEIT – FREIZEIT – KULTUR<br />

SEI „NACHTAKTIV“!<br />

Kampfkunstschule Düsseldorf: Pilotprojekt<br />

Jeden Montag Abend von 20.30<br />

Uhr bis 22 Uhr fi ndet in der Halle<br />

der Kampfkunstschule Düsseldorf<br />

an der Harffstraße 37 in Wersten<br />

das Jugendprojekt „Nachtaktiv“<br />

statt. Dabei handelt es sich um<br />

eine Kooperation des Individuellen<br />

Jugendhilfe Service (IJS e.V.) und<br />

der Kampfkunstschule Düsseldorf.<br />

Jugendliche haben hier die<br />

Möglichkeit, kostenlos und ohne<br />

Vorbedingung Kampfkunst und<br />

Selbstverteidigung zu erlernen. Wir<br />

trainieren gemeinsam Kickboxen, Brazilian Jiu-Jitsu und Selbstverteidigung.<br />

Die Besonderheit: Sollten die Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen unsere Unterstützung in anderen Lebensbereichen<br />

wünschen, sind wir auch für sie da! Wir helfen gerne weiter, beispielsweise<br />

bei Schulproblemen, Praktikums-, Ausbildungsplatzoder<br />

Wohnungssuche und allen anderen Themen, die für die Teilnehmer<br />

wichtig sind. Alle Trainer haben auch Sozialarbeit studiert<br />

und können professionell unterstützen oder weitervermitteln. Wir<br />

boxen uns da gemeinsam durch. Alles geht, nichts muss! Wer<br />

sich einfach nur mit Kampfsport etwas auspowern möchte und<br />

neue Leute kennenlernen will, ist auch gerne gesehen. Ein solches<br />

Pilotprojekt gibt es sonst nirgends. Weitere Infos sind unter www.<br />

kampfkunstschule-duesseldorf.de zu fi nden.<br />

AUSSTELLUNG VERLÄNGERT<br />

Die Ausstellung „Wechselwirkungen – Meister und Gesellen des<br />

Bauhauses“ zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum im Hetjens –<br />

Deutsches Keramikmuseum (Schulstraße 4) ist aufgrund des anhaltenden<br />

Besucherinteresses bis zum 30. Juni verlängert worden.<br />

Das Staatliche Bauhaus in Weimar wurde nach seiner Gründung<br />

1919 durch den Architekten Walter Gropius zu einer der wichtigsten<br />

und einfl ussreichsten Kunstschulen des 20. Jahrhunderts. Bis<br />

heute ist die ästhetische Empfi ndung durch das am Bauhaus<br />

entwickelte Design geprägt. 1920 entschloss sich Gropius, auch<br />

eine Keramikwerkstatt einzurichten. Dieser Werkstatt, die eine<br />

ganze Generation von Keramikern und Entwerfern prägte, ist die<br />

Ausstellung gewidmet. Geöffnet ist das Museum dienstags bis<br />

sonntags von 11 bis 17 Uhr, mittwochs bis 21 Uhr. (tö)<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

HILFE FÜR RENNIERE<br />

Schaustellerverband spendet an Verein<br />

Ein großer Erfolg war<br />

die Osterkirmes auch für<br />

den Verein „Renniere“.<br />

Damit ist es rheinische Tradition: Zum<br />

bereits dritten Mal unterstützte jetzt der<br />

Schaustellerverband Düsseldorf den Verein<br />

Renniere mit dem Erlös des Kirmestalers seiner Osterkirmes.<br />

Die Spendensumme in Höhe von 2 020,20 Euro hat dabei einen<br />

direkten Bezug zum 20-jährigen Bestehen des Vereins. „Renniere“<br />

setzt sich schwerpunktmäßig dafür ein, die allgemeine Bereitschaft<br />

zur Organspende zu steigern, und fördert Maßnahmen, Kindern und<br />

Jugendlichen mit Nierenerkrankungen zu helfen, mit ihrer Krankheit<br />

umzugehen und die Zeit bei der Dialyse so angenehm wie möglich<br />

zu machen.<br />

„Eine chronische Nierenerkrankung bestimmt das Leben von<br />

Kindern maßgeblich“, betont Christiane Wicht-Stieber, Vorsitzende<br />

des 1999 von einem 12-köpfi gen Freundeskreis um Andreas-Paul<br />

Stieber und seine Frau Christiane gegründeten Vereins. „Regelmäßige<br />

Dialysetermine dezimieren die Freizeit ebenso wie viele Arztbesuche.<br />

Einschränkungen beim Essen betreffen beliebte Lebensmittel<br />

wie Schokolade, Chips, Pommes Frites und Bananen. Ein<br />

großer Verzicht, erleben die Kinder doch parallel den normalen Alltag<br />

ihrer Freunde.“ Zu den vom Verein geförderten Maßnahmen zählen<br />

altersgerechte Schulungen, die den jungen Patienten medizinische<br />

Notwendigkeiten vermitteln. „Das neue Wissen führt zu einer hohen<br />

Akzeptanz und erleichtert die Behandlung der Kinder ungemein“,<br />

heißt es von Seiten des Vereins. Wenn Kinder und Jugendliche,<br />

die eine Spenderniere erhalten haben, lernen, was ihrem neuen<br />

Organ gut tut, verlängern sie dessen Lebensdauer und steigern ihre<br />

Lebensqualität nachhaltig. „Erst eine erfolgreiche Transplantation<br />

einer gesunden Niere macht jungen Patienten ein kindgerechtes<br />

Leben wieder dauerhaft möglich.“ Mit Aktionen wie der Renniere-<br />

Kinderstaffel, die bei großen Marathonveranstaltungen an den Start<br />

geht, möchte der Düsseldorfer Verein die Bereitschaft zur Organspende<br />

erhöhen. „Warum Organe im Himmel betten, auf Erden<br />

können sie Leben retten“: Dieser Satz einer jungen Staffelläuferin<br />

„fordert jeden von uns auf, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen.“<br />

(T + F: tö)<br />

www.duesseldorfer-handwerker.de<br />

Immer den richtigen Handwerker zur Hand.<br />

6 <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> | GA


GESUNDHEIT – FREIZEIT – KULTUR<br />

Der garantiert leichte Weg zur Traumfigur<br />

Traumbody? Mit Kälte zum schnellen Erfolg.<br />

DÜSSELDORFER<br />

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Der leichte Weg zur Traumfigur ist jetzt noch sanfter und<br />

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Kryolipolyse, ohne OPZ zur Fettabsaugung. Gezielte Kälteeinwirkung<br />

lässt die Fettzellen dauerhaft absterben. Die<br />

Haut bleibt unversehrt. Gegen sport- und diätresistente<br />

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durch Kälte. Ganz einfach von außen, ohne Einstiche,<br />

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allen Problemzonen. Voll im Trend bei my-beautyfit, dem<br />

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Tuning. Das Verfahren macht sich zunutze, dass Fettzellen<br />

von Natur aus sehr empfindlich auf Kälte reagieren. Werden<br />

sie Kühlung ausgesetzt, erfrieren sie.<br />

Pro Behandlungsareal sind nur 2 bis 3 Sitzungen im Abstand<br />

von 6 bis 8 Wochen erforderlich. Größere Problemzonen<br />

werden in mehrere Bereiche aufgeteilt und einzeln behandelt.<br />

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HILFE DURCH ULTRAS<br />

6 000 Euro für Bündnis gegen Depression<br />

Mit der Aktion „Fortuna-Fans gegen Depression“ werben die Ultras Düsseldorf<br />

für mehr Akzeptanz und Gehör für diese Krankheit. Gemeinsam mit<br />

dem Fanprojekt Düsseldorf sammelten sie beim Heimspiel der Fortuna<br />

gegen Bayern München Becher- und Geldspenden für das Düsseldorfer<br />

Bündnis gegen Depression. Die Sammelaktion, die spontan auch von<br />

den Bayern-Fans unterstützt wurde, ergab insgesamt 6000 Euro. Das<br />

ist die bislang größte Einzelspende für das Bündnis gegen Depression.<br />

Die Übergabe des Spendenschecks durch die Initiatoren der Ultra-Aktion<br />

an den stellvertretenden Vorsitzenden des Bündnisses, Prof. Tillmann<br />

Supprian, erfolgte Anfang Mai in der Geschäftsstelle des Bündnisses im<br />

LVR-Klinikum Düsseldorf an der Bergischen Landstraße 2 in Ludenberg.<br />

Das Düsseldorfer Bündnis gegen Depression ist eine Gemeinschaftskampagne<br />

von derzeit 30 Institutionen und Orga nisationen in der Landeshauptstadt.<br />

Schirmherr ist Oberbürgermeister Thomas Geisel. Ziel des<br />

Bündnisses ist es, die Öffentlichkeit über das Krankheitsbild aufzuklären<br />

sowie die Versorgung und die Betreuung depressiver Menschen zu verbessern.<br />

(tö)<br />

EHRENRING VERLIEHEN<br />

Patrick Schwarz-Schütte ist mit dem Großen Ehrenring des Rates der<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet worden. Der Große Ehrenring<br />

ist die höchste Auszeichnung der Stadt und wird für Verdienste gestiftet,<br />

die sich Menschen um das Wohl und Ansehen der Stadt erworben<br />

haben. Die Auszeichnung erhalten höchstens fünf lebende Träger gleichzeitig.<br />

Schwarz-Schütte unterstützt als Mäzen zahlreiche Düsseldorfer<br />

Einrichtungen und Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft<br />

und Umwelt. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Hochschulrates der<br />

Heinrich-Heine-Universität und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft<br />

der Freunde und Förderer der Tonhalle Düsseldorf.<br />

(tö)<br />

SICHERHEIT VON KINDERN<br />

Bilanz der Aktion „Schulwegsicherung“<br />

825 kostenpfl ichtige Verwarnungen, 17 abgeschleppte<br />

Fahrzeuge – so lautet die Bilanz der Aktion „Schulwegsicherung“,<br />

die das Ordnungsamt in der Woche nach den<br />

Osterferien durchgeführt hat. Im Jahr 2018 lag bei der<br />

Aktion die Zahl der Verwarnungen noch bei 921, während<br />

damals neun Fahrzeuge abgeschleppt wurden. Bei der diesjährigen<br />

Aktion vom 29. April bis zum 3. Mai kontrollierten<br />

die Mitarbeiter des Ordnungsamtes rund um die Schulen<br />

besonders das Halten und Parken im Halteverbot sowie<br />

das Falschparken an Kreuzungen. Auch das ordnungswidrige<br />

Abstellen von Fahrzeugen auf Geh- und Radwegen<br />

wurde konsequent geahndet, da dadurch gefährliche Sichtbehinderungen<br />

für Kinder entstehen. Dadurch erkläre sich<br />

auch die Steigerung der Abschleppvorgänge, so die Stadt.<br />

„Die Sicherheit von Kindern auf ihrem täglichen Weg von<br />

und zur Schule zu erhöhen, gehört mit zu den wichtigsten<br />

Zielen der Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes“,<br />

betonte Ordnungsdezernent Christian Zaum. „Die Zahl<br />

der Kinder, die auf dem Schulweg verunglücken, ist<br />

immer noch zu hoch.“ Schulanfänger seien nur begrenzt<br />

imstande, die Komplexität von Verkehrssituationen richtig<br />

zu erfassen, und könnten Geschwindigkeit und Entfernung<br />

oft nicht richtig einschätzen. „Daher kann letztlich niemand<br />

erwarten, dass sich Kinder im Straßenverkehr ähnlich<br />

umsichtig verhalten wie Erwachsene“, sagte Zaum und<br />

kündigte eine weitere Sonderaktion gegen Falschparker für<br />

die Zeit nach den Sommerferien an.<br />

(tö)<br />

„Stadtteilmagazine“<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

GA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 7


Gut versorgt<br />

in Ihrem<br />

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APOTHEKEN<br />

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Albert Schweitzer Apotheke an der Grafenberger Allee<br />

Grafenberger Allee 134 660178<br />

Notdienst: Samstag, 22. Juni 19<br />

Albert Schweitzer Apotheke, Uhlandstraße 9 179900-0<br />

Notdienst: Donnerstag, 27. Juni 19<br />

Allee Apotheke, Rethelstraße 1a 673941<br />

Notdienst: Freitag, 19. Juli 19<br />

Atrium Apotheke, Lindemannstr. 83/Ecke Grafenberger Allee<br />

Tel. 171 722 42, Fax 17172240<br />

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Notdienst: Montag, 24. Juni 19<br />

Dorotheen-Apotheke, Dorotheenstr. 7 6907070<br />

Notdienst: Sonntag, 23. Juni 19<br />

Flur Apotheke, Flurstraße 35 665511<br />

www.flur-apotheke.de<br />

Bei uns sind Sie immer willkommen.<br />

Notdienst: Donnerstag, 11. Juli 19<br />

Franziskus Apotheke, Eugen-Richter-Str. 1 622343<br />

Naturheilkunde, Homöopathie, Aromatherapie<br />

Notdienst: Freitag, 5. Juli 19<br />

Goethe Apotheke, Lindemannstr. 62 682411<br />

Notdienst: Montag, 10. Juni + Freitag, 28. Juni 19<br />

Rethel Apotheke, Rethelstraße 129 673235<br />

www.rethelapotheke.de,<br />

Notdienst: Mittwoch, 5. Juni 19<br />

PHYSIOTHERAPEUTEN<br />

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Akupunktur, natürliche Schmerztherapie u. Chinesische Medizin, www.tcm-ddorf.de<br />

Birgit Meinke, HeilpraktikerDuesseldorfZoo.de 0178 2126948<br />

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Praxis Meyer am Hofgarten, Schäferstr. 12 5150789<br />

Heilpraktikerin für Psychotherapie, Entspannungstherapeutin, Trauerarbeit<br />

„GUT FÜR DIE GESUNDHEIT“<br />

„Radeln für ein gutes Klima“ heißt es bis zum 21. Juni. Bis<br />

zu diesem Tag läuft noch der Wettbewerb „Stadtradeln“. Bis<br />

dahin zählt jeder Kilometer zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen<br />

oder in der Freizeit für das Düsseldorfer Stadtradeln-<br />

Konto. Auch Strecken außerhalb des Stadtgebietes und im<br />

Urlaub werden in den drei Wochen dort angerechnet. „Radfahren<br />

ist gut für die Gesundheit und Lebensqualität“, betont<br />

Oberbürgermeister Thomas Geisel, der selber auch mitfährt.<br />

„Der Wettbewerb eröffnet uns tolle Möglichkeiten, gemeinsam<br />

mit anderen die Stadt zu ‚erradeln‘ und dabei auch einmal<br />

neue Wege zu entdecken. Je mehr Menschen mitmachen,<br />

umso mehr Gehör und Gewicht verschaffen wir dem Rad als zukunftsweisendes<br />

Verkehrsmittel.“ Bis zum 21. Mai hatten sich<br />

181 Teams mit 1911 Teilnehmenden in Düsseldorf registriert;<br />

weitere Anmeldungen waren danach noch möglich. Im vergangenen<br />

Jahr machten insgesamt 298 Teams mit 5615 Radfahrenden<br />

mit. Die Sieger aus der Landeshauptstadt werden<br />

am 24. September bei einer abendlichen Abschlussfeier im<br />

zakk von Oberbürgermeister Thomas Geisel mit Urkunden ausgezeichnet.<br />

Im Rahmen einer Verlosung können die Teams zudem<br />

hochwertige Fahrrad-Sachpreise gewinnen. (tö)<br />

AKTIVE GEEHRT<br />

OB Thomas Geisel hat gemeinsam mit dem Präsidenten<br />

des Stadtsportbundes, Peter Schwabe, 15 erwachsene und<br />

29 jugendliche Breitensportlerinnen und -sportler geehrt.<br />

Ausgezeichnet wurden Aktive, die 2018 das Deutsche Sportabzeichen<br />

im Erwachsenenbereich zum 20., 25., 30., 35., 40.<br />

und 55. Mal erfolgreich abgelegt haben, sowie Jugendliche,<br />

die auf fünf und zehn Wiederholungen kamen. Der älteste<br />

Sportabzeichen-Jubilar ist der 86-jährige Helmut Sprunk, die<br />

jüngste Jubilarin ist die elfjährige Meret.<br />

(tö)<br />

HEILPRAKTIKERIN FÜR PSYCHOTHERAPIE<br />

Anke Meissner, Grafenberger Allee 145 390 48 44<br />

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OSTEOPATHIE<br />

Nils Hansen, Grafenberger Allee 61 68 17 88<br />

TherapiePraxis, Dorotheenstraße 7 73 28 60 63<br />

Osteopathie für Kinder und Erwachsene<br />

PODOLOGISCHE FACHPRAXIS / MED. FUSSPFLEGE<br />

Britta Paulus und Beate Gerling<br />

Humboldtstraße 103 68 90 99<br />

KRANKENPFLEGE<br />

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www.gesundheit-in-düsseldorf.de – Das Verzeichnis unserer Stadt, reinklicken - suchen - finden !<br />

8 <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> | FA


HILFE BEI PROBLEMEN<br />

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Jubiläum: 20 Jahre Ruheinsel am Hofgarten<br />

Ärzte<br />

in Ihrem<br />

Stadtteil<br />

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Anfang des Jahres konnte Halima Meyer, Heilpraktikerin für<br />

Psychotherapie, das 20-jährige Jubiläum ihrer Privatpraxis<br />

an der Schäferstraße 12 feiern – der „Ruheinsel am Hofgarten“.<br />

Hier hilft sie ihren Patientinnen und Patienten bei verschiedenen<br />

Problemen. Dabei nutzt Frau Meyer wissenschaftlich<br />

anerkannte Entspannungsverfahren. Wer beispielsweise<br />

Probleme mit Rücken- und/oder Kopfschmerzen sowie mit<br />

dem Schlafen oder Reizdarmbeschwerden hat, bei dem kann<br />

die progressive Muskelentspannung nach Jakobsen für Abhilfe<br />

sorgen. Oftmals hilft es bei verschiedenen Problemen im Alltag<br />

und im Leben, darüber zu reden. Hier bietet Frau Meyer in<br />

ihrer „Ruheinsel“ eine Gesprächstherapie an. Und wer einen<br />

geliebten Menschen verloren hat und mit seiner Trauer alleine<br />

nicht zurechtkommt, fi ndet bei der gemeinsamen Trauerarbeit<br />

mit Frau Meyer Hilfe und Trost. Weitere Angebote im umfangreichen<br />

Leistungsspektrum der „Ruheinsel am Hofgarten“ sind<br />

das autogene Training und die Seniorenberatung (einschließlich<br />

Hausbesuchen). Auch Jugendliche ab 14 Jahren, die mit Schulangst<br />

zu kämpfen haben, können sich an Frau Meyer wenden.<br />

Termine gibt es unter Telefon 51 50789.<br />

(T + F: tö)<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Dr. med. dent. D. Abazari, Bruchstraße 7 67 40 44<br />

www.fortunazahnarzt.de<br />

Dr. med. dent. L. Caglar-Boger, Grafenberger Allee 401 66 14 02<br />

Parodontologie, Ästhetische Zahnheilkunde, www.staufenplatzpraxis.de<br />

Dr. Solveig Kühnast, Ludenberger Str. 58 688 50 55<br />

Parodontologie, Narkose, Implantologie, Laser- u. Ozonbehandlung<br />

Dr. S. Kaspers & ZÄ G. Rühlmann, Eugen-Richter-Str. 1 62 64 51<br />

Prophylaxe, Kinderzahnmedizin, Ästhetische Zahnheilkunde<br />

Dr. med. dent. Gerd Mayerhöfer, Lindemannstr. 96 91 40 80<br />

Privatpraxis, www.dr-mayerhoefer.de<br />

MVZ-Dentigo Zahnärzte, Grafenberger Allee 136 601 13 11<br />

www.dentigo.de<br />

ALLGEMEINMEDIZIN<br />

St-W. Meier, www.stwmeier.de, Grafenberger Allee140 662092<br />

R. Röschlau & A. Grammaticas, Flurstr. 35 663120<br />

www.flurpraxis.de, flurpraxis@gmail.com<br />

Dr. Schmitter, www.FlinDoc.de, Birkenstr. 38 686707<br />

FRAUENHEILKUNDE<br />

Dr. med. Katleen Bagner & Kerstin Ulmer 688 730 39<br />

Grafenberger Allee 140, www.frauenarztpraxis-bagner-ulmer.de<br />

HAUSÄRZTE<br />

Dr. S. Dahlmann, M. Gymnich, Rethelstr. 7 666286<br />

Innere- u. Allgemeinmedizin, praxis-rethelstrasse.de<br />

Hausarztpraxis-Duesseltal.de, Goethestr. 75 29360836<br />

HAUTÄRZTE/ALLERGOLOGIE<br />

Dr. S. Reinauer, Privatpraxis, Rethelstr. 7 68 36 37<br />

Laser, Anti-Aging, Kosmetik, Allergologie www.dr-reinauer.com<br />

INTERNISTEN<br />

Esma Atas, www.praxis-esma-atas.de, Brehmplatz 2 676157<br />

Dr. med. Heinrich Siemons, Humboldtstr. 32 661589<br />

Sportmedizin, Hausärztl. Versorgung, www.dr-siemons.de<br />

MUND- KIEFER – GESICHTSCHIRURGIE<br />

Dr. med. Gerhard Rohn, Grafenberger Allee 277 621 80 59-0<br />

Stapelmann-Haus, Kieferchirurgie, Implantologie, Gesichtschirurgie<br />

NEUROLOGIE UND NERVENHEILKUNDE<br />

Neurologie am Zoo, Uhlandstrasse 9 210 914-0<br />

Dr. A. Kaweh, Dr. F. Müller & Kollegen www.neuroarzt.de<br />

ORTHOPÄDIE<br />

Dres. med. Markus van Emden, Wolfgang Wille<br />

Gemeinschaftspraxis für Orthopädie,<br />

Sportmedizin, Osteoporosetherapie<br />

Uhlandstraße 9 40237 Düsseldorf 52855700<br />

anfrage@uhlandortho.de www.uhlandortho.de<br />

Dr. med. Frank Wischnewsky, Rethelstr. 171 663314<br />

PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE<br />

Dr. med. Th. Kivelitz, Grafenberger Allee 140 690 79 20<br />

www.praxisklinik-dr-kivelitz.de<br />

SPORTMEDIZIN / SCHMERZTHERAPIE<br />

Dr. med. T. Schappert, Grafenberger Alle 135 67 85 08<br />

Schmerztherapie, Sportmedizin, Akupunktur, Chiro- und Lasertherapie<br />

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FA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 9


IMMOBILIEN – URLAUBSZEIT = EINBRUCHSZEIT?<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Die kriminalpolizeiliche<br />

Beratungsstelle<br />

an der<br />

Luisenstraße 2<br />

URLAUBSZEIT =<br />

EINBRUCHSZEIT?<br />

Die Sommerferien stehen bevor und damit der lang ersehnte<br />

Urlaub. Doch was passiert mit dem Zuhause, während man verreist<br />

ist? Urlaubszeit gleich Einbruchszeit? Stimmt nicht, betont<br />

die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle an der Luisenstraße 2.<br />

Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Im Sommer sinkt die Zahl der<br />

Einbrüche in Einfamilienhäuser gegenüber der „dunklen Jahreszeit“<br />

um teilweise mehr als die Hälfte. Der Grund dafür ist die<br />

verstärkte soziale Kontrolle in den Sommermonaten. Es ist heller,<br />

mehr Menschen sind länger auf den Straßen unterwegs und sitzen<br />

länger im Freien.<br />

Doch auch in der dunklen Jahreszeit ist Einbruch kein hinzunehmendes<br />

Schicksal. Durch Sicherheitsmaßnahmen können<br />

viele Einbrüche verhindert werden. In Einfamilienhäuser wird vor<br />

allem zwischen Dämmerungsbeginn und 22 Uhr eingebrochen.<br />

Schon einfache Maßnahmen wie eingeschaltetes Licht im Haus<br />

kann die Verbrecher von der Tat abhalten. Denn sie scheuen<br />

die Konfrontation mit den potentiellen Opfern. Zeitschaltuhren<br />

sind da ein probates Mittel, um auch in Abwesenheit für Licht<br />

in den eigenen vier Wänden zu sorgen. Ebenfalls wichtig sind<br />

mechanische Sicherungen an Fenstern und Türen. So scheitert<br />

allein in Düsseldorf jeder zweite Einbruchsversuch an solchen<br />

wirksamen Maßnahmen. Zu diesen zählt auch, in Urlaubszeiten<br />

den Nachbarn darum zu bitten, den Briefkasten zu leeren und<br />

die Rollos hochzuziehen. Alarmanlagen allein sind dagegen kein<br />

Schutz, da diese den Einbruch nicht verhindern, sondern ihn<br />

nur melden. Sie können allenfalls eine sinnvolle Ergänzung zur<br />

mechanischen Verbesserung der Türen und Fenster darstellen.<br />

Anders sieht es bei Mehrfamilienhäusern aus. Bei den Geschosswohnungseinbrüchen<br />

sind die Zahlen das ganze Jahr über relativ<br />

konstant. Dort droht ein Einbruch über das Treppenhaus insbesondere<br />

in der Zeit zwischen 9 und 17<br />

Uhr, wenn die Bewohner bei der Arbeit sind<br />

und Nachbarn achtlos die Haustür öffnen.<br />

Doch auch dort helfen wirksame Maßnahmen<br />

wie verstärkte Türsicherungen. Insgesamt sind die Einbruchszahlen<br />

in Düsseldorf rückläufi g; in den beiden vergangenen<br />

Jahren sanken sie um 50 Prozent. Auch dank einfacher und wirksamer<br />

Gegenmaßnahmen. Wer sich beraten lassen möchte, kann<br />

sich an die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle wenden (montags<br />

bis freitags 9 bis 16 Uhr, jeden ersten und dritten Samstag 8.30<br />

bis 14 Uhr, Telefon 870-6868).<br />

(T + F: tö)<br />

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Vor allem Zuhause.“<br />

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10 <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> | GA


IMMOBILIEN – URLAUBSZEIT = EINBRUCHSZEIT?<br />

DAS SICHERE HAUS<br />

Optimale Überwachung durch Alarmanlagen<br />

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Um Einbrechern das Eindringen zu erschweren beziehungsweise<br />

unmöglich zu machen, empfehlen Polizei und Sicherheitsexperten<br />

mechanische Maßnahmen wie Sicherheitsschlösser und Fensterverriegelungen.<br />

„Damit wird Einbrechern der Eintritt erschwert<br />

– und durch Alarmanlagen dann optimal überwacht“, sagt Birgit<br />

Kugler, Geschäftsführerin des Hildener Spezialisten für Alarm- und<br />

Sicherheitsanlagen Kugler-Alarm. Einbruchmeldeanlagen bieten<br />

spürbar mehr Sicherheit, betont die Expertin. Schon die „Vogelnester“<br />

– so heißen die roten Blitzleuchten an der Hauswand –<br />

haben eine abschreckende Wirkung. „Wenn dann beim Einbruchsversuch<br />

noch eine Sirene losheult, geben die Diebe meist auf“,<br />

sagt Birgit Kugler.<br />

Eine Funkalarmanlage im Haus oder für die Wohnung müsse<br />

nicht unbedingt ein Vermögen kosten. „Und um die laufenden<br />

Kosten gering zu halten, gibt es die Rufweiterleitung auf das Smartphone“,<br />

erklärt Birgit Kugler. „Bei einer Alarmierung wird lediglich<br />

eine Telefoneinheit fällig.“ Letztlich ist Sicherheit eine Vertrauenssache.<br />

Deshalb sollten Verbraucher darauf achten, dass ihre Alarmanlage<br />

von einem Unternehmen mit nachgewiesener Qualifi kation<br />

eingebaut wird. Kugler-Alarm ist QM-zertifi ziert nach ISO 9001 und<br />

besitzt die VdS-Anerkennung als Fachbetrieb für Einbruch- und<br />

Brandmeldeanlagen. Das Hildener Unternehmen wird auch im Einrichterverzeichnis<br />

des Landeskriminalamtes für Überfall- und Einbruchmeldeanlagen<br />

geführt. Weitere Infos gibt es bei Kugler-Alarm<br />

(Forststraße 37 in Hilden) unter Telefon 02103-248 99-0. (tö)<br />

,<br />

www.polizei-beratung.de<br />

DÜSSELDORFER<br />

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FÜR DEN FALL DER FÄLLE<br />

Tipps für den richtigen Versicherungsschutz<br />

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Mit oft einfachen, aber wirksamen Methoden lassen sich Einbrüche<br />

ins eigene Heim verhindern. Doch was, wenn es dennoch<br />

geschieht? In dem Fall greift die Hausratversicherung.<br />

Ralf Czerlitzka von der Gothaer-Versicherung an der Marschallstraße<br />

19 empfi ehlt, den Versicherungsschutz zu überprüfen, ob<br />

dieser auf dem neuesten Stand ist. So ist in modernen Hausratversicherungen<br />

grobe Fahrlässigkeit mitversichert, so dass<br />

der Schaden trotzdem bezahlt wird. Wichtig ist auch ein Unterversicherungsverzicht.<br />

Für den Fall der Fälle ist die Benennung<br />

des exakten Schadens von größter Bedeutung. So sollte man für<br />

Wertgegenstände im Vorfeld Expertisen anfertigen lassen, die<br />

den genauen Wert feststellen. Diese Expertisen dienen später als<br />

Nachweis.<br />

Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, sollte man die<br />

mechanische Sicherung der eigenen vier Wände an Fenster und<br />

Türen prüfen lassen, beispielsweise von der Polizei oder auch von<br />

der Versicherung. Elektrische Lösungen wie Alarmanlagen sind<br />

als Ergänzung ebenfalls empfehlenswert. Bei entsprechenden<br />

mechanischen und elektronischen Sicherheitsmaßnahmen gibt<br />

es bei der Versicherung Nachlässe.<br />

Weitere Informationen zum Thema gibt es bei Ralf Czerlitzka<br />

unter der Telefonnummer 02 11- 49 76 67-0 oder kontaktieren Sie<br />

uns per E-Mail unter service.czerlitzka@gothaer.de. (tö)<br />

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GA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 11


IMMOBILIEN – URLAUBSZEIT = EINBRUCHSZEIT?<br />

SICHER IST SICHERER<br />

Kampagne „Riegel vor!“ des LKA NRW<br />

Mit der Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer“ gibt das<br />

Landeskriminalamt (LKA) Nordrhein-Westfalen Tipps zum<br />

Schutz vor Einbrechern. So empfehlen die Experten, die<br />

Haus- und Wohnungstüre auch dann abzuschließen, wenn<br />

man nur kurz weggeht. Türen und Fenster von Kellern<br />

und Dachböden sollten stets verschlossen sein. Bevor<br />

man die Wohnung oder das Haus verlässt, sollten alle<br />

Fenster-, Balkon- und Terrassentüren ganz geschlossen<br />

werden, denn auch gekippte Fenster sind offene Fenster!<br />

Die Hauseingangstür in Mehrfamilienhäusern sollte auch<br />

tagsüber geschlossen sein; wichtig ist auch zu prüfen, wer<br />

ins Haus will, bevor die Tür geöffnet wird. Bei Verlust des<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Schlüssels sollte unverzüglich der Schließzylinder ausgetauscht<br />

werden. Bei Abwesenheit sollte die Wohnung<br />

oder das Haus bewohnt erscheinen.<br />

Wichtige und wertvolle Gegenstände/Papiere sollten in<br />

einem Bankschließfach oder einem geprüften Wertbehältnis<br />

aufbewahrt werden. Wertgegenstände sollten zudem<br />

individuell markiert werden, beispielsweise durch Gravur.<br />

Besonders wertvolle Gegenstände sollten außerdem fotografi<br />

ert werden. Wertgegenstände sollten nicht offen<br />

herumliegen. Alle Tipps sind in einem Flyer zusammengefasst,<br />

den es unter anderem in der kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsstelle an der Luisenstraße 2 gibt. Auch<br />

online auf den Seiten der Polizei und des LKA sind diese<br />

und weitere Tipps und Informationen zu fi nden. (tö)<br />

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Förderung von Präventionsmaßnahmen durch KfW<br />

Einbrüche können durch wirksame Maßnahmen wie mechanische<br />

Sicherungen an Fenstern und Türen verhindert werden. Viele scheuen<br />

dennoch vor den Kosten zurück. Doch die Präventionsmaßnahmen<br />

lohnen sich. Die Investition in die Sicherheitstechnik wird teilweise von<br />

der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Diese Fördermaßnahmen<br />

berücksichtigen die polizeilichen Empfehlungen zum Einbruchschutz<br />

und ergänzen die bestehenden KfW-Förderprodukte. Einzelne<br />

Länderprogramme fördern ebenfalls den Einbau von geeigneter<br />

Sicherheitstechnik (Nähere informationen erhalten Sie unter www.<br />

kriminalpraevention.de/einbruchschutz/fi nanzanreize.html).<br />

Über das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“<br />

der KfW-Bankengruppe kann gezielt in Einzelmaßnahmen<br />

zum Schutz gegen Wohnungseinbruch investiert<br />

werden. Gefördert werden der Einbau von einbruchhemmenden<br />

Haus- und Wohnungseingangstüren beziehungsweise der Einbau<br />

von Nachrüstsystemen; der Einbau von Nachrüstsystemen für<br />

Fenster, einbruchhemmender Gitter und Rollläden, von Einbruch-<br />

und Überfallmeldeanlagen sowie Maßnahmen wie Türspione<br />

und (Bild-)Gegensprechanlagen.<br />

Besonders wichtig ist: Die Antragstellung muss vor Beginn<br />

des Vorhabens erfolgen. Einen Antrag stellen können sowohl<br />

Haus- und Wohnungseigentümer als auch Mieter, jeweils altersunabhängig.<br />

Weitere Informationen und Flyer dazu gibt es unter<br />

anderem bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle an der<br />

Luisenstraße 2.<br />

(tö)<br />

Gira InfoTerminal Touch,<br />

Glas schwarz/Aluminium<br />

Gira Tastsensor 2 plus, E22 Edelstahl<br />

www.stadtteilmagazine.de<br />

12 <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> | GA


IMMOBILIEN – URLAUBSZEIT = EINBRUCHSZEIT?<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

SICHER DURCH DIE URLAUBSZEIT<br />

… mit der Fuchslocher Sicherheitstechnik GmbH in Leverkusen<br />

Gerade in der Urlaubszeit, wenn<br />

die Bewohner eines Hauses nicht<br />

daheim sind, weil sie ihren Urlaub<br />

genießen, ist die Sicherheit des<br />

Eigenheims besonders wichtig –<br />

damit es keine böse Überraschung<br />

gibt. Die Firma Fuchslocher Sicherheitstechnik<br />

aus Leverkusen ist<br />

da der erste Ansprechpartner.<br />

„Wir sichern Sie“, ist das Motto<br />

des Unternehmens, das 1989 gegründet<br />

und bereits in der dritten<br />

Generation von Daniel Lützler geführt<br />

wird. 15 Mitarbeiter gehören in Leverkusen<br />

zum Team, das einen Kundenkreis<br />

im Radius von etwa 100 Kilometern um Leverkusen<br />

bedient. „Dazu gehören private<br />

Kunden, Behörden, Banken, Speditionen<br />

und der Einzelhandel“, zählt Daniel Lützler<br />

auf.<br />

Neben modernster Kameratechnik und<br />

damit verbunden Softwarelösungen<br />

werden auch Alarmanlagen und Einbruchmeldeanlagen<br />

ver schiedener namhafter<br />

Hersteller angebo ten. „Wir entwickeln gemeinsam<br />

mit dem Kun den individuell zugeschnittene<br />

Sicherheitskonzepte“, so<br />

Lützler. Diese werden anschließend fachmännisch<br />

installiert. Gerade im Sommer<br />

ist es sehr wichtig, das Haus oder die<br />

Wohnung vor Einbrechern zu schützen:<br />

„Abschrecken, überwachen, aufklären<br />

– Videoüberwachung ist mehr als bunte<br />

-Anzeige-<br />

Bilder!“ Auch beim Thema Brandschutz<br />

helfen die Experten,<br />

denn dann zählt jede Sekunde.<br />

„Brandmeldeanlagen erfordern<br />

eine professionelle Planung und<br />

Projektierung. Je eher ein Brandherd<br />

entdeckt, lokalisiert und eingegrenzt<br />

wird, desto schneller<br />

können effektive Maßnahmen eingeleitet<br />

werden.“<br />

Selbstverständlich endet der Service<br />

von Fuchslocher Sicherheitstechnik<br />

nicht nach der Übergabe der Anlage.<br />

Umfangreiche Service- und Wartungsangebote<br />

und ein 24-Stunden-Notdienst ergänzen<br />

den Rund-um-Sorglos-Service, wenn<br />

es um die Sicherheit des Eigenheims geht.<br />

Info und Kontakt:<br />

Fuchslocher Sicherheitstechnik GmbH,<br />

Hein richstr. 9-23, 51373 Leverkusen,<br />

Telefon: 0214 / 868 50-10 oder<br />

per Mail: team@fuchslocher-gmbh.de.<br />

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GA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 13


STADTTEILNEWS<br />

DÜSSEL TALK<br />

Von Andreas-Paul Stieber<br />

Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann eröffnete am<br />

15. Mai das neue Seniorenzentrum an der Gräulinger Straße in<br />

Gerresheim. Auf etwa 12 000 Quadratmetern Bruttogeschossfl<br />

äche entstand bis Anfang <strong>2019</strong> der neue Pfl ege- und Gesundheitscampus<br />

des DRK-Düsseldorf. Die etwa 150 geladenen<br />

Gäste aus Politik, Wirtschaft und gemeinnützigen Organisationen<br />

machten sich bei strahlendem Wetter ihr ein eigenes Bild von<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

den insgesamt vier Bereichen, die der Pfl ege- und Gesundheitscampus<br />

beherbergt. Als die größte Herausforderung in den<br />

kommenden Wochen bezeichnete Minister Laumann für ein<br />

solch großes Haus, mit insgesamt 197 Plätzen, ausreichend<br />

Personal zu fi nden.<br />

Stadtdirektor Burkhard Hintzsche zeigte sich dankbar, dass das<br />

neue Senioren- und Pfl egeheim Antworten auf den differenzierten<br />

Pfl egebedarf liefere. So umfasst die klassische Altenpfl egeeinrichtung<br />

80 Bewohnerplätze sowie 75 Plätze in einem gerontopsychiatrischen<br />

Bereich und 16 Plätze in einer geschützten<br />

Wohngruppe für Menschen mit schweren gerontopsychiatrischen<br />

Erkrankungen und stark eingeschränkter Mobilität.<br />

Im Anschluss an Laumanns Begrüßungsansprache und einer<br />

Talkrunde mit Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, dem Sana-<br />

Vorstands-Vorsitzenden Thomas Lemke, dem Landtagsabgeordneten<br />

Olaf Lehne und DRK-Chef Stefan Fischer, zeigte Einrichtungsleiter<br />

Richard Neureither den Besuchern in Gruppen<br />

stolz diese moderne Einrichtung.<br />

Michael Brandtstetter (GF Conesta), Stefan Fischer, Olaf<br />

Lehne, Thomas Lemke, Karl-Josef Laumann, Burkhard<br />

Hintzsche, Andre Zalbertus (Moderator)<br />

ZUCKERSÜSSES MOTTO<br />

Die Karnevalsgesellschaft Regenbogen hat auf ihrer Mitgliederversammlung<br />

eine Spende in Höhe von 6666 Euro an die Aidshilfe<br />

Düsseldorf übergeben. Zudem bestätigten die Mitglieder<br />

den Vorstand im Amt. Zugleich freut sich die KG über Zuwachs:<br />

2018 traten 68 neue Mitglieder dem Verein bei, der mit nun 538<br />

Mitgliedern zu den größten Karnevalsgesellschaften Düsseldorfs<br />

zählt. Das neue Sessionsmotto der schwul-lesbischen Karnevalsgesellschaft<br />

lautet „Durchgeknallt im Candyland“. Die Düsseldorfer<br />

Karnevalisten könnten sicher sein, dass „es wieder schrillbunt<br />

und vor allem zuckersüß wird“.<br />

(tö)<br />

„SPANNENDE AUFGABE“<br />

Smolianitski Digitalisierungsbeauftragter<br />

Düsseldorf hat einen neuen Digitalisierungsbeauftragten: Seit<br />

dem 1. Mai ist Alexander Smolianitski der neue „Chief Digital<br />

Offi cer“ der Landeshauptstadt. Er ist zuständig für die Bündelung<br />

und Weiterentwicklung verwaltungsübergreifender Digitalisierungsthemen<br />

sowie für „Smart-City“-Themenfelder. „Eine<br />

neue und spannende Aufgabe für mich“, sagt Smolianitski. „Die<br />

Landeshauptstadt muss den Erwartungen ihrer Bürgerinnen und<br />

Bürger in Sachen Erreichbarkeit, Qualität und Geschwindigkeit gerecht<br />

werden und Dienstleistungen, die das Leben erleichtern, anbieten.“<br />

Vor seinem Wechsel zur Stadt war Smolianitski als Senior-Berater<br />

in einer Düsseldorfer Kommunikationsagentur tätig und betreute<br />

dort die Digitalsparte. Er war an der Gründung und Etablierung<br />

eines Unternehmens für Software-Lösungen in Berlin beteiligt<br />

und begleitete große Konzerne bei digitalen Transformations- und<br />

Kommunikationsprozessen. Zu den von ihm betreuten Kunden<br />

zählten auch namhafte Dax-30-Firmen.<br />

(tö)<br />

Beste Pflege aus einer Hand<br />

Bei der Diakonie Düsseldorf finden Sie alles,<br />

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Anruf.<br />

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Telefon 0211 73 53 333 www.diakonie-duesseldorf.de/lia<br />

14 <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> | GA


GASTRONOMIE IN DÜSSELDORF<br />

Brauerei-Ausschank<br />

Brauhaus Joh. Albrecht<br />

Niederkasseler Str. 104,<br />

Tel. 57 01 29<br />

Brauhaus Fuchsjagd<br />

Gumbertstr. 181, Tel. 994 88 48<br />

tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr<br />

Brauereiausschank Am Zoo<br />

Im Ausschank Füchschen Alt<br />

Graf-Recke-Str. 103, Tel. 64 13 989<br />

Im Füchschen<br />

Ratinger Str. 28, Tel. 1 37 47-0<br />

durchgehend geöffnet<br />

Frankenheim Brauerei-<br />

Ausschank Wielandstraße<br />

Wielandstraße 14-16,Tel. 35 14 47<br />

Schumacher Brauhaus im<br />

Domhof<br />

Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62<br />

Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn<br />

Brauereiausschank Schumacher<br />

in Gerresheim<br />

Kölner Tor 8, Tel. 20 91 508<br />

Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr<br />

Uerige<br />

dat leckere Dröppke,<br />

Berger Str. 1 Tel. 8 66 99-0<br />

Zum Schlüssel Hausbrauerei<br />

Bolkerstr. 45, Tel. 8 28 95 50<br />

Kneipen/Treffs<br />

„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1<br />

Da wo „Stress“ lustig macht.<br />

Julio’s Guinness Pub<br />

Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse<br />

u. dufte Atmosphäre gratis<br />

Gesellschaftsräume<br />

Cafe Kastanie<br />

Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 <strong>06</strong> 11<br />

Gesellschaften bis 100 Personen,<br />

www.cafe-kastanie.de<br />

Restaurants<br />

Gotenklause<br />

Chlodwigstraße 91, Tel. 34 41 70<br />

Geöffnet: Di - Fr 15:30 - 01:00 Uhr<br />

Sa + So + Feiertag 11:30 - 01:00 Uhr<br />

Im Nest<br />

Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,<br />

Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag<br />

Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn<br />

Im Nordpark<br />

Kaiserswerther Str. 390,<br />

Tel. 43 36 34<br />

Restaurants<br />

Nooij<br />

Erkrather Str. 30, Tel. 698 66 89<br />

www.nooij.de<br />

L’Auberge St.Honoré<br />

Alt Niederkassel 49,<br />

Tel. 95 42 50 10<br />

Landhaus Freemann<br />

Unterdorfstr. 16<br />

Tel. 17 30 40 www.free-mann.de<br />

Saffran‘s<br />

Collenbachstr. 21,Tel. 44 63 64<br />

www.cafe-saffrans.de<br />

Vente<br />

Lambertusstr. 10, Tel. 566 90 63<br />

www.vente-events.de<br />

Afrikanisch<br />

KASBAH<br />

Rheinort 2, Tel. 86 93 38 88<br />

Geöffnet: So - Do 10:00 - 00:00 Uhr<br />

Fr + Sa ab 10:00 Uhr<br />

Treasure African Restaurant<br />

Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905<br />

www.treasureafricanrestaurants.com<br />

Chinesisch<br />

Rosengarten<br />

Karlstr. 76, Tel. 35 47 71<br />

Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet<br />

Griechisch<br />

Akropolis<br />

Immermannstr. 40, Tel. 35 46 13<br />

Kavala Restaurant<br />

Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31<br />

Platia<br />

Am Königshof 13, Tel. 41 31 71<br />

SYRTAKI<br />

Vennhauser Allee 226,<br />

Tel 27 52 12<br />

www.syrtakirestaurant.de<br />

Italienisch<br />

Amici Ristorante<br />

Hansaallee/Ecke Löricker Str. 1<br />

Tel. 53 67 967<br />

La Brisella<br />

Rethelstr. 165, Tel. 67 18 52<br />

Ristorante · Pizzeria am Zoo<br />

La Castagnas<br />

Rossstrasse 9, Tel 46 62 11<br />

www.lacastagnas.de<br />

Goia<br />

Staufenplatz 7, Tel. 15 80 02 57<br />

Tägl. von12-23 Uhr durchgehend<br />

geöffnet<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

GASTRO-TIPP DES MONATS<br />

ITALIENISCH GENIESSEN<br />

Wer Lust auf eine Reise nach Italien hat, ohne deswegen gleich<br />

Richtung Süden aufzubrechen, der fi ndet sein Traumziel in Grafenberg<br />

am Staufenplatz: Das Restaurant Gioia bietet dort das<br />

Beste der italienisch-mediterranen Küche. Von der Steinofen-<br />

Pizza bis zum Rindercarpaccio mit Rucola und Parmesan, vom<br />

Vitello Tonnato bis zu den verschiedenen Pasta-, Fleisch- und<br />

Fischgerichten kommt alles frisch auf den Tisch – und das alles<br />

in einer Wohlfühlatmosphäre sowohl innen als auch auf<br />

der (im Winter beheizten) Terrasse, die einen direkt nach Italien<br />

versetzt. Für Abwechslung sorgen die wechselnden Tagesund<br />

Mittagskarten. Restaurant Gioia, Staufenplatz 7, geöffnet<br />

täglich von 12 bis 23 Uhr, Reservierung unter Telefon 0211-<br />

15 80 02 57, info@gioia-restaurant.de, www.gioia-restaurant.de.<br />

(Foto: Restaurant Gioia)<br />

Italienisch<br />

La Grappa<br />

Berger Str. 2, Tel. 2 10 79 74<br />

Tägl. von12-23 Uhr durchgehend<br />

geöffnet<br />

Lerose<br />

Benderstr. 136, Tel. 28 72 57<br />

Indisch<br />

Mayur<br />

Hohestr. 2, Tel. 20 40 00<br />

Tandoori<br />

Immermannstr. 32, Tel. 32 34 51<br />

Japanisch<br />

YABASE<br />

Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77<br />

Koreanisch<br />

Han-Kook Kwan<br />

Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38<br />

SEOUL<br />

Kirchfeldstr. 59 , Tel. 319 <strong>06</strong> 48<br />

Mexikanisch<br />

Pssst Bandido<br />

Adersstr. 46, Tel. 37 37 34<br />

Spanisch<br />

El Amigo<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 9,<br />

Tel. 32 32 03<br />

Picasso<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 10,<br />

Tel. 32 87 59<br />

Zum Trotzkopf<br />

Rennbahnstr. 7a, Tel. 62 21 25<br />

Thailändisch<br />

Baan Thai (am Carlsplatz)<br />

Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63<br />

Mit Thai-Tanz / Partyservice<br />

www.baanthai.de<br />

Mekong<br />

Friedrichstr. 121, Tel. 31 68 37<br />

Geöffnet von 12.00 bis 15.00<br />

und 18.00 bis 24.00 Uhr<br />

Brauerei-Ausschank<br />

GA | <strong>06</strong>-<strong>2019</strong> 15


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