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Jahresbericht 2017

Jahresbericht der Einstein Stiftung Berlin aus dem Jahr 2017.

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08 Einstein Stiftung Berlin<br />

Einstein Stiftung Berlin<br />

09<br />

Über die Stiftung<br />

Die Einstein Stiftung Berlin wurde 2009 als rechtsfähige<br />

Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet.<br />

Ihren Sitz hat sie in Berlin. Stifter ist das Land Berlin,<br />

das der Stiftung neben dem 2009 bereitgestellten<br />

Stiftungskapital in Höhe von fünf Millionen Euro<br />

jährlich Landesmittel für den Geschäftsbetrieb und<br />

die Fördertätigkeit zuwendet. Die Stiftung trägt den<br />

Namen „Einstein Stiftung Berlin“ und ist dem Wirken<br />

Albert Einsteins und seiner herausragenden Bedeutung<br />

für Wissenschaft und Gesellschaft in Berlin und<br />

der gesamten Welt verpflichtet.<br />

Wissenschaft ist ein entscheidender Zukunftsfaktor<br />

für das Land Berlin. Die Einstein Stiftung verfolgt das<br />

Ziel, Wissenschaft und Forschung in Berlin auf internationalem<br />

Spitzenniveau zu fördern.<br />

Sie verwirklicht dies insbesondere durch<br />

die Unterstützung von:<br />

<br />

institutionenübergreifenden Forschungsschwerpunkten<br />

und -projekten<br />

<br />

gezielter Nachwuchsförderung<br />

<br />

Berufungen zur Gewinnung herausragender Wissenschaftlerinnen<br />

und Wissenschaftler<br />

<br />

forschungsorientierten Lehrangeboten<br />

<br />

internationaler Netzwerkbildung<br />

Die Kernaufgabe der Einstein Stiftung ist es, in einem<br />

wettbewerblichen und antragsbasierten Verfahren<br />

die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />

sowie Projekte für eine Förderung auszuwählen<br />

und zu finanzieren.<br />

Antragsberechtigt sind die Berliner Universitäten:<br />

<br />

Freie Universität Berlin<br />

<br />

Humboldt-Universität zu Berlin<br />

<br />

Technische Universität Berlin<br />

<br />

Universität der Künste Berlin<br />

<br />

Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />

Als Kooperationspartner können öffentlich grundfinanzierte<br />

Einrichtungen, wie zum Beispiel die Berliner<br />

Institute der Max-Planck-Gesellschaft, der<br />

Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft<br />

und der Fraunhofer-Gesellschaft gefördert werden.<br />

Darüber hinaus genießt auch die Hebrew University of<br />

Jerusalem den Status einer Kooperationspartnerin.<br />

Die Anträge werden durch externe Gutachterinnen<br />

und Gutachter wissenschaftlich bewertet. Auf<br />

Grundlage dieser Bewertungen formuliert die Wissenschaftliche<br />

Kommission Förder- und Ablehnungsempfehlungen<br />

für den Stiftungsvorstand. Dieser entscheidet<br />

unter der zusätzlichen Berücksichtigung der<br />

Stellungnahmen der Berlin-Expertinnen und -Experten,<br />

ob und in welcher Höhe die Einstein Stiftung ein<br />

Projekt fördert.<br />

Für die Wissenschaft. Für Berlin.<br />

Höhepunkte /// Über die Stiftung 2016

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