Oberkasseler Observer 07/2019
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GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
AUSGABE <strong>07</strong>/<strong>2019</strong><br />
OBER-<br />
KASSELER<br />
OBSERVER<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
DAS 19. DÜSSELDORFER<br />
FRANKREICHFEST – 5. BIS 7. JULI <strong>2019</strong><br />
LA GRANDE FÊTE FRANÇAISE AUF DEM BURGPLATZ,<br />
AN DER RHEINUFERPROMENADE UND IM INNENHOF DES RATHAUSES<br />
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MEHR ZUM FRANKREICHFEST AUF SEITE 3
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
NOCH MEHR FAMILIENSPASS<br />
Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />
an SIE, an IHN<br />
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DÜSSELDORFER STADTTEILMAGAZINE<br />
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IMPRESSUM<br />
Frank Holzberg – Braunfelsweg 2a – 40229 Düsseldorf<br />
Objektleitung<br />
& Anzeigen:<br />
Redaktion:<br />
Druck:<br />
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„GRÖSSTES FAHRGESCHÄFT“<br />
Mit der Rheinbahn zur Kirmes und zurück<br />
Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />
Doch das größte befi ndet sich nicht auf den Rheinwiesen:<br />
Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn wieder<br />
gut gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. Da es<br />
rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />
Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />
während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den Linien<br />
U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die zentrale<br />
und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom Hauptbahnhof<br />
aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />
die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />
sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />
des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />
vom Messeparkplatz P2. Der Service ist in den Parkgebühren<br />
von 13 Euro enthalten und gilt für alle Pkw-Insassen. Die Pendelbusse<br />
fahren täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und sonntags<br />
ab 11 Uhr.<br />
(tö)<br />
Dagmar von Dahlen (verantwortlich)<br />
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02 11 - 229 10 41<br />
Christian Töller (verantwortlich)<br />
redaktion@az-stadtteilmagazine.de<br />
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WEISS-Druck GmbH & Co. KG, 52156 Monschau<br />
Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingun gen der<br />
Preisliste Nr. 39 vom 1.1.<strong>2019</strong>. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet<br />
werden, wird Copyright beansprucht.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August <strong>2019</strong><br />
Es ist der Höhepunkt der Schützensaison:<br />
Das Schützen- und Heimatfest<br />
Wieder mit dabei ist auch<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
des St.-Sebastianus-Schützenvereins Düsseldorf mit der größten<br />
Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den <strong>Oberkasseler</strong><br />
Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />
Juli und das Feuerwerk am 19. Juli. Das „bedeutendste Volksfest<br />
der Stadt Düsseldorf“, organisiert von den St.-Sebastianus-<br />
Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />
zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
gibt es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-End-<br />
Geräte für die Jugendlichen und kulinarische Highlights für Eltern<br />
und Großeltern, kündigt Kirmesarchitekt Thomas König an. Zu<br />
den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />
„Willy der Wurm“, bei der es über Berg und Tal durch die<br />
Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
Großeltern einen Ausblick über Kirmes und Stadt: acht dekorierte<br />
Heißluftballons steigen ruhig und langsam drehend auf neun<br />
Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />
Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />
Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />
Doch natürlich gibt es auch für die großen Besucher wieder<br />
neue Attraktionen und Fahrgeschäfte, bei denen auch Adrenalin-<br />
Junkies auf ihre Kosten kommen werden. Dazu zählt der „Voodoo-<br />
Jumper“, bei dem Zweier-Gondeln sich an tentakelähnlichen<br />
Armen vertikal und axial bewegen und mit atemberaubender Geschwindigkeit<br />
im Kreis drehen. Der „Ghost Rider“ bietet rasante<br />
Drehungen und intensives Gondel-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />
ist die größte reisende, interaktive Geisterbahn der Welt mit fünf<br />
Etagen, 400 Metern Schienen und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
bis zu 30 Stundenkilometern. Unterwegs kann man mit Lasern<br />
schießen. Daneben gibt es auch Klassiker wie den „Hangover“,<br />
den „Olympia Looping“, das Riesenrad oder die „Wilde Maus<br />
XXL“.<br />
Nicht mehr dabei ist das französische Dorf. An seiner Stelle<br />
bietet „Bauer‘s Weingarten“ erlesene Weine sowie frisch panierte<br />
Schnitzel. Die Kirmes ist täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />
sonntags ab 11 Uhr geöffnet. Weitere Infos sind unter www.<br />
rheinkirmes-duesseldorf.de zu fi nden.<br />
(T + F: tö)<br />
2 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
FRANZÖSISCHER KURZURLAUB AM RHEIN<br />
19. Frankreichfest vom 5. bis zum 7. Juli in Düsseldorf<br />
Das Fest der deutsch-französischen Freundschaft<br />
ist das größte seiner Art in Deutschland: Vom<br />
5. bis 7. Juli werden zum „französischen Kurzurlaub“<br />
wieder über 100 000 Besucher erwartet,<br />
die an rund 120 Ständen das Savoir-vivre genießen:<br />
Austern, Flammkuchen und Coq au vin<br />
probieren, ein Glas Chablis trinken, Boule spielen,<br />
in französischer Literatur stöbern, Chansonklängen<br />
lauschen, französische Oldtimer bestaunen<br />
und nach Lavendel duftende Seifen als Souvenir<br />
mit nach Hause nehmen. <strong>2019</strong> erstreckt<br />
sich la grande fête française auf einer Gesamtlänge<br />
von knapp einem Kilometer an Burgplatz,<br />
Rheinuferpromenade und im Innenhof des Rathauses.<br />
Veranstalter ist die Wirtschaftsvereinigung<br />
Destination Düsseldorf (www.destinationduesseldorf.de)<br />
Herz der Veranstaltung ist der Innenhof des Rathauses mit dem<br />
Bühnenprogramm sowie verschiedenen Gourmet-Ständen. Hier<br />
lässt sich nicht nur nach Herzenslust schlemmen, sondern auch<br />
ein vielfältiges Musikprogramm mit bekannten französischen Acts<br />
erleben – von Rock bis Balkanbeat, von Chanson bis Pop. Top-Act<br />
am 5. Juli ist L.E.J. – kurz für Lucie, Élisa und Juliette. Die jungen<br />
französischen Sängerinnen gehören momentan zu den erfolgreichsten<br />
Bands in Frankreich.<br />
An der Rheinuferpromenade empfängt ein original französischer<br />
Wochenmarkt mit landestypischen Spezialitäten die Besucher:<br />
Die rund 25 Händler reisen direkt aus Frankreich an<br />
den Rhein. Das Angebot reicht von Wurstwaren aus den Pyrenäen,<br />
Oliven und Tapenade aus der Provence über Käse aus<br />
der Auvergne, Austern aus der Bucht von Arcachon bis hin zu<br />
Cocktails von den karibischen Antillen.<br />
Zahlreiche Stände mit touristischen<br />
Informationen, französischer<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
Herz des Frankreichfest ist<br />
der Rathaus-Innenhof<br />
(F: Destination Düsseldorf)<br />
Litera tur und Lifestyleprodukten runden das Angebot ab. Für<br />
authen tisches Flair sorgen erneut die Regionenpartner: Das Elsass<br />
stellt sich kulinarisch und touristisch vor, ebenso wie die<br />
Bretonische Riviera.<br />
Im Rahmen des Frankreichfestes fi ndet zudem die „Tour de Düsseldorf“<br />
statt, mit 150 Oldtimern das größte Treffen ausschließlich<br />
französischer Klassiker in Deutschland – darunter die legendäre<br />
DS („Göttin“) und der als „Gangsterauto“ bekannte Citroën Traction<br />
Avant. Die Preisverleihung für die Gewinner der Rallye fi ndet<br />
am 7. Juli auf dem Burgplatz statt. Das ganze Programm ist unter<br />
www.duesseldorfer-frankreich-fest.de zu fi nden.<br />
ARZT KICKT IN MEXIKO<br />
Düsseldorfer Mediziner bei Fußball-WM<br />
Fußballtrikot statt Arztkittel: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft<br />
der Ärzte in Mexiko (noch bis zum 6. Juli) ist auch ein Düsseldorfer<br />
Mediziner dabei: Dr. med. René Bogesits Aufschneider,<br />
Assistenzarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am<br />
Florence-Nightingale-Krankenhaus in Kaiserswerth.<br />
Zum Kader der Mannschaft gehören rund 40 Ärzte aus ganz<br />
Deutschland. Bei dem jährlich stattfi ndenden Ereignis treten<br />
insgesamt 24 Länder in zwei Altersgruppen (Champions und<br />
Master) an. Dr. Bogesits Aufschneider war früher Lizenzspieler<br />
bei Fortuna Düsseldorf. Mittlerweile ist er jedoch nur noch<br />
in Freizeitmannschaften aktiv. „Ich habe damals einen Aufruf<br />
bei Facebook gesehen, dass neue Ärzte für das Team gesucht<br />
werden“, berichtet der Arzt. „Daraufhin habe ich mich<br />
beworben, musste ein Probetraining absolvieren und wurde<br />
ins Team aufgenommen.“ Die Fußball-WM der Ärzte fi ndet<br />
in diesem Jahr zum 25. Mal statt; Deutschland gewann das<br />
Turnier 2013.<br />
(tö)<br />
UNTERWEGS MIT HINKEL<br />
Bäckermeister: „Mein-Düsseldorf-Extratour“<br />
Jacques Tilly war der erste im vergangenen Jahr, nun zog<br />
Bäckermeister Josef Hinkel nach: Fast 2000 Euro für den<br />
guten Zweck und 60 bestens unterhaltene Gäste konnte er bei<br />
seiner Premiere als Stadtführer bei der „Mein-Düsseldorf-Extratour“<br />
der Düsseldorf Tourismus GmbH verzeichnen.<br />
Im ausverkauften Doppeldecker-Bus nahm Hinkel seine Gäste<br />
mit auf eine Tour durch Düsseldorf, die sich vor allem auf<br />
drei Themenbereiche konzentrierte: wichtige Orte aus seinem<br />
Leben, den Karneval und die gute Zusammenarbeit mit den<br />
Handwerkskollegen der Bäcker-Innung. Die von Hinkel und<br />
Experten der Düsseldorf Tourismus zusammengestellte Route<br />
führte vom Burgplatz aus in Richtung Bilk, auf die andere Rheinseite<br />
nach Niederkassel, zu einem Stopp nach Kaiserswerth<br />
und wieder zurück zum Burgplatz. Entlang der gesamten Wegstrecke<br />
lieferte Hinkel Einblicke in sein Leben, die Geschichte<br />
seiner Bäckerei und Anekdoten zu seiner Heimatstadt Düsseldorf.<br />
(tö)<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 3
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
GEFÄHRLICHES VERGNÜGEN<br />
Vor Baden in Freigewässern wird gewarnt<br />
Die sommerlichen Temperaturen ziehen jetzt wieder zahlreiche<br />
Menschen in die Freibäder, doch manchen lockt es auch zum Bad<br />
in den natürlichen Gewässern. Aber das Schwimmen birgt vor<br />
allem in Freigewässern große Gefahren: „Auch geübte Schwimmer<br />
können bei Unterströmungen in Not geraten“, betonen Vertreter<br />
von Feuerwehr, Deutscher Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG),<br />
Wasserschutzpolizei und Wasserwacht jetzt wieder. Im Rhein<br />
herrsche Lebensgefahr, warnen die Rettungsdienste. In diesem<br />
Jahr musste die Düsseldorfer Feuerwehr bis Ende Mai schon 25<br />
Mal zur Personenrettung an den Strom ausrücken. Dabei wurden<br />
vier Menschen zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht;<br />
vier Menschen konnten nur noch tot aus dem Wasser geborgen<br />
werden. In 2018 fuhr die Feuerwehr insgesamt 61 (2017: 50) Einsätze<br />
anlässlich der Meldung „Personen im Rhein“.<br />
Dabei konnten 18 (2017: 21) Menschen gerettet werden, davon<br />
mussten 15 (2017: 12) ins Krankenhaus transportiert werden. Für<br />
zwei Menschen (2017 ebenfalls zwei) kam jede Hilfe zu spät. Dass<br />
der Sprung ins kühle Nass tödlich enden kann, zeigen einige Beispiele:<br />
So konnte die Feuerwehr im Mai 2017 einen 40-jährigen<br />
Mann noch aus dem Rhein in Höhe<br />
des Parlamentsufers bergen, doch<br />
trotz sofortiger Reanimation starb er<br />
Auch am <strong>Oberkasseler</strong><br />
Rheinufer birgt das Baden<br />
im Fluss Gefahren.<br />
im Krankenhaus. Im August 2016 verstarb ein 18-Jähriger in Höhe<br />
Einbrungen beim Vorhaben, sich kurz im Rhein abzukühlen. Ein<br />
30-Jähriger verunglückte im Mai 2015 im Fluss in Höhe der <strong>Oberkasseler</strong><br />
Brücke; er wurde<br />
zwar noch lebend geborgen,<br />
starb aber später in der Uni-<br />
Klinik. Auch in 2014 starb<br />
ein Mann im Rhein, einer im<br />
Angermunder Baggersee.<br />
Die bisher meisten Unfälle<br />
dieser Art gab es im „Supersommer“<br />
2003 – fünf<br />
Menschen kamen dabei<br />
ums Leben.<br />
Wie in den meisten Baggerseen<br />
ist das Schwimmen im<br />
Rhein in bestimmten Zonen<br />
Kribbe am <strong>Oberkasseler</strong> Ufer<br />
generell verboten, etwa im Umfeld von Brücken, an Schiffs- und<br />
Fährlandestellen oder an Schleusen. Das Baden im Strom ist aber<br />
auch anderenorts lebensgefährlich. So bilden sich etwa an den<br />
Kribben – ins Wasser ragende Steinaufschüttungen,<br />
die es auch am linken Rheinufer zahlreich gibt –<br />
oft tückische Strudel und Strömungen. Ebenso<br />
herrscht in der Fahrrinne starke Strömung. Gefahr<br />
lauert auch in Ufernähe: Der „Rückschwall“, den<br />
vorbeifahrende Schiffe verursachen, ist besonders<br />
für Kinder gefährlich. Grundsätzlich sollte man nie<br />
überhitzt oder alkoholisiert ins Wasser gehen. Und<br />
Eltern sollten ihre Kinder an den Gewässern immer<br />
im Auge behalten.<br />
(T + F: njd)<br />
Der „Rückschwall“ im vorher seichten Wasser gefährdet<br />
besonders Kinder.<br />
4 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | OO
STADTTEILNEWS<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
Sven Holly<br />
CDU-Fraktionsvorsitzender<br />
in der Bezirksvertretung 4<br />
HEISSE ZEITEN?!<br />
Der Blick aus dem Fenster verrät: Es ist Sommer. Die<br />
Temperaturen steigen stetig weiter, die Sonne scheint, der Grill<br />
glüht, der Garten blüht und die Sommernächte laden zum Verweilen<br />
am Rhein ein. Auch für unsere linksrheinischen Schulen<br />
gilt schon bald: Schöne Ferien! Also alles Friede, Freude und<br />
Sonnenschein? Mitnichten! Steigende Temperaturen, vermehrte<br />
Unwetter – Düsseldorf erinnert sich noch gut an Sturm Ela -,<br />
all dies sind Zeichen für einen massiven Klimawandel. Das<br />
sich verändernde Klima ist zwar ein globales Phänomen, erfordert<br />
jedoch auch lokale Lösungen. Nur auf das Pariser Klimaabkommen<br />
zu hoffen reicht nicht aus. Gerade das Stadtklima<br />
lebt nachhaltig von Freifl ächen, Grünanlagen und echter Natur,<br />
wie an unserem linksrheinischen Rheinufer. Eine ständige Verdichtung<br />
unseres Wohnraums und ein massiver Individualverkehr<br />
aus dem Umland sind jedoch echte Klimakiller.<br />
Der Oberbürgermeister und seine, immerhin als OB-Kandidatin<br />
der Grünen ins Gespräch gebrachte, Planungsdezernentin<br />
sehen jedoch keinen Grund zu einem politischen Klimawandel:<br />
Weiterhin fordern sie eine massive Verdichtung im Wohnungsbau.<br />
Wir benötigen also den großen Wurf: Eine bessere Kooperation<br />
mit dem Rhein-Kreis Neuss, beispielsweise durch große P+R-<br />
Parkplätze. Ein Ende der weiteren Verdichtung unseres Wohnraums,<br />
um Frischluftschneisen und Lebensqualität in unseren<br />
Stadtteilen zu erhalten – die Grenzen des Wachstums unserer<br />
Stadt sind bereits deutlich sichtbar. Und wesentlich: Eine echte<br />
Alternative im ÖPNV-Angebot. Wir benötigen mehr klimafreundliche<br />
Busse und Bahnen, die schnelle Umsetzung der U81 und<br />
eine engere Taktung – und das nicht erst in zehn Jahren und<br />
mit erheblichen Preiserhöhungen. Auch im heißen Sommer<br />
gilt es kühlen Kopf bei der Problemfi ndung zu bewahren. Denn<br />
schon 2020 können die Bürgerinnen und Bürger einen positiven<br />
politischen Klimawandel herbeiführen.<br />
Sven Holly<br />
KOLUMNE<br />
ABSCHIED VOM PFARRER<br />
Zur Verabschiedung von Pfarrer Michael Debrand-Passard, der in<br />
den Ruhestand geht, lädt die evangelische Kirchengemeinde in<br />
Oberkassel am 7. Juli um 11 Uhr zu einem Bachkantaten-Gottesdienst<br />
in die Auferstehungskirche an der Arnulfstraße 33 ein. Mit<br />
dabei sind die Kantorei Oberkassel und die Philharmonie Düsseldorf.<br />
An der Europa-Orgel ist Kantor Thorsten Göbel zu hören, der<br />
auch die musikalische Leitung hat. Die Liturgie und die Predigt hält<br />
Pfarrer Michael Debrand-Passard.<br />
(tö)<br />
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NATURERLEBNISRAUM<br />
Grüne fragten nach dem Planungsstand<br />
Wie der Planungsstand zum Naturerlebnisraum in Lörick aussieht,<br />
wollten kürzlich die Grünen in der Bezirksvertretung (BV)<br />
4 wissen. Die Kreisgruppe des BUND hat zusammen mit der<br />
Stadtverwaltung für eine Fläche in Lörick am sogenannten Roten<br />
Weg ein Konzept für einen Naturerlebnisraum entwickelt. Dafür<br />
soll die Fläche so entwickelt und gepfl egt werden, dass dort<br />
für Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene die Natur<br />
wieder zu erleben ist. Vor Ort sei jedoch festzustellen, so die<br />
Grünen, dass durch die zunehmende Verbuschung die für den<br />
Naturschutz wertvollen Flächen gefährdet sind und die Nutzbarkeit<br />
für Menschen immer mehr eingeschränkt wird.<br />
Die Verwaltung teilte dazu mit, dass die Entwurfsplanung mit<br />
dem BUND abgestimmt worden sei und in der kommenden<br />
Sitzung der BV am 3. Juli vorgestellt werde. Wegen des bestehenden<br />
Vogelschutzes seien derzeit keine Pfl egemaßnahmen<br />
möglich; diese würden ab Herbst wieder erfolgen und der BV<br />
ebenfalls am 3. Juli vorgestellt werden.<br />
(tö)<br />
OO | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 5
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
KIRMESSPASS FÜRS KIND<br />
Tipps für Eltern für die Kirmes am Rhein<br />
Vom 12. bis 21. Juli lockt<br />
wieder die „Größte Kirmes<br />
am Rhein“ große und kleine<br />
Besucher an. Damit für die<br />
„Kleinen“ die Freude an<br />
der Kirmes erhalten bleibt,<br />
haben der St.-Sebastianus-<br />
Schützenverein, der Düsseldorfer<br />
Kinderschutzbund<br />
und der Berufsverband<br />
der Kinder- und Jugendärzte<br />
Tipps für die Eltern<br />
parat: So empfehlen sie Eltern, bereits am frühen Nachmittag<br />
mit ihren Kindern die Kirmes zu besuchen, wenn es ruhiger ist<br />
und weniger Gedrängel gibt. An den Fahrgeschäften sollten unbedingt<br />
die Altersbegrenzungen beachtet werden; auf keinen<br />
Fall sollten kleine Kinder auf dem Schoß eines Erwachsenen<br />
oder älteren Schwester oder Bruder mitfahren. Kinderwagen<br />
sollten zu Hause gelassen oder in der Gepäckaufbewahrung<br />
am Haupteingang (Nord) abgegeben werden. Kleine Kinder<br />
sollten die Kirmes nicht nach 20 Uhr besuchen. Zudem wird<br />
empfohlen, in der Innenseite der Bekleidung der Kinder Name<br />
und Telefonnummer zu befestigen für den Fall, dass ein Kind<br />
verloren geht.<br />
(T + F: tö)<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
ERFOLGREICHE RALLY<br />
Düsseldorf wurde zur „swinging city“<br />
Sie gehört in Düsseldorf zu Pfi ngsten dazu wie das Altbier zur<br />
Stadt: Die schauinsland-reisen Jazz Rally Düsseldorf. Auch in<br />
diesem Jahr strömten wieder Hunderttausende zu den insgesamt<br />
68 Konzerten auf 29 Bühnen. Vom 6. bis 9. Juni verwandelte sich<br />
Düsseldorf einmal mehr in eine „swinging city“. Dabei spielte<br />
auch das Wetter in großen Teilen mit und sorgte für zusätzliche<br />
gute Laune – sowohl bei Publikum wie Künstlern und den Veranstaltern,<br />
der Wirtschaftsvereinigung Destination Düsseldorf.<br />
Während einige Künstler ihren Aufenthalt spontan verlängerten<br />
und die Stadt erkundeten, erfreuten sich die Düsseldorfer und<br />
auswärtigen Gäste an der Vielfalt der gebotenen Jazz-Musik in all<br />
ihren Richtungen.<br />
Dass die Organisatoren mit ihrer Musiker-Auswahl wieder den<br />
Nerv der Besucherinnen und Besucher getroffen haben, zeigen<br />
unter anderem auch die vielen positiven Rückmeldungen in den<br />
sozialen Medien. Für einige bestand dabei der einzige Wermutstropfen<br />
darin, dass der Auftritt der Lieblingsmusiker zu kurz war.<br />
Zur schauinsland-reisen Jazz Rally gehörte auch der Sparda Bank<br />
Jazz Award: Den ersten Platz belegte dabei Paul Sennewalds BOP;<br />
der Lohn bestand in 3000 Euro Preisgeld und einem Auftritt im<br />
Scala-Club Leverkusen/Sparda Jazz Channel. Der zweite Platz<br />
ging an „Die Therapie“ und der dritte an die Olga-Dudkova-Band<br />
(jeweils 1 500 Euro Preisgeld). Schon jetzt freuen sich alle Beteiligten<br />
und Besucher auf das nächste Jahr.<br />
(tö)<br />
Mo-Fr: 09:30 - 17:30 Uhr<br />
Sa: 09:30 - 14:00 Uhr
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
FEST DER FREUNDSCHAFT<br />
600000 Besucher beim Japan-Tag im Mai<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
Takuya Taniguchi und der Jazz-Band Kurofune begeisterten<br />
das Publikum an der Hauptbühne auf dem Burgplatz. Das<br />
japanische Feuerwerk stellte zum Abschluss des Tages eine<br />
„Reise nach Japan“ in fünf am Nachthimmel über dem Rhein<br />
leuchtenden Szenen dar. Für authentisches japanisches Street-<br />
Food sorgten insgesamt 20 Stände. Sportlich ging es auf dem<br />
Johannes-Rau-Platz zu: Neben Vorführungen japanischer<br />
Kampfkünste konnten die kleinen Besucher in einem Klettergarten<br />
aktiv werden und beim Sumo-Ringen Spaß haben. Der<br />
nächste Japan-Tag fi ndet am 16. Mai 2020 statt. (T: tö,<br />
F: Düsseldorf Tourismus GmbH)<br />
Der 18. Japan-Tag Düsseldorf/NRW<br />
machte die Rheinuferpromenade einmal<br />
mehr zum Schauplatz einer Feier<br />
Das japanische Feuerwerk<br />
stellte eine „Reise<br />
nach Japan“ dar.<br />
der Freundschaft von Japan und Deutschland. 600 000 Besucher<br />
erlebten die Kultur Japans und feierten gemeinsam mit den<br />
japanischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. 70 Informationsund<br />
Aktionszelte widmeten sich sowohl traditionellen als auch<br />
modernen Aspekten des Landes von Kalligrafi e bis Cosplay.<br />
Musikalische Höhepunkte wie Konzerte des Taiko-Trommlers<br />
NEUE DIREKTORIN<br />
Die international renommierte Konservatorin-Restauratorin<br />
Joanna Phillips ist neue Direktorin des Restaurierungszentrums<br />
der Landeshauptstadt Düsseldorf/Schenkung<br />
Henkel. Zuletzt war sie über viele Jahre am Guggenheim-<br />
Museum in New York tätig. In ihrem neuen Amt ist sie<br />
sowohl für die restauratorische Betreuung der städtischen<br />
Sammlungen als auch für die strategische Leitung aller<br />
kunsttechnologischen und restaurierungswissenschaftlichen<br />
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zuständig.<br />
Sie plant eine Neuaufstellung des Instituts mit dem Ziel,<br />
auch international zu einem wichtigen Kollaborationsund<br />
Innovationspartner im Bereich der Erhaltung und<br />
Forschung von Kunst und Kulturgut zu werden. (tö)<br />
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DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
STADTTEILNEWS<br />
DÜSSELDORFER SPITZENSPORTLER GEWÜRDIGT<br />
Auch 2018 war wieder ein erfolgreiches Jahr für<br />
den Düsseldorfer Sport. Für die insgesamt 59<br />
errungenen nationalen und internationalen Titelerfolge<br />
in der Offenen Klasse und der Juniorenklasse<br />
in elf olympischen Sportarten hat Stadtdirektor<br />
und Sportdezernent Burkhard Hintzsche<br />
Ende Mai im Jan-Wellem-Saal des Rathauses 62<br />
Aktive aus Düsseldorfer Vereinen sowie deren<br />
Trainerinnen und Trainer ausgezeichnet. Die<br />
Sportlerinnen und Sportler wurden damit für ihre<br />
Verdiente um den Sport in der Landeshauptstadt<br />
geehrt. Erfolgreichster Verein ist Tischtennis-<br />
Rekordmeister Borussia Düsseldorf. Timo Boll<br />
wurde Vize-Weltmeister sowie Europameister<br />
und Deutscher Meister im Einzel. Gemeinsam<br />
mit seinen Teamkollegen Stefan Fegerl, Kristian<br />
Karlson und Anton Källberg gewann Boll zudem<br />
das Triple aus Deutscher Meisterschaft,<br />
Pokal und Champions League. Ähnlich erfolgreich<br />
war die Borussia auch bei paralympischen<br />
Meisterschaften. Die Sportlerinnen und Sportler<br />
des Allgemeinen Rather Turnvereins wurden<br />
in acht Disziplinen Deutscher Meister. Leonie<br />
Menzel vom Ruderclub Germania wurde Vize-<br />
Weltmeisterin bei der U23-Weltmeisterschaft im<br />
Gruppenbild der Geehrten im Jan-Wellem-Saal<br />
des Düsseldorfer Rathauses.<br />
Doppelzweier. Erfolgreich war auch die Beachvolleyballerin<br />
Svenja Müller vom DJK TUSA, die<br />
U18-Europameisterin wurde. Leonie Menzel und<br />
Timo Boll wurden von der Düsseldorfer Presse<br />
zu Sportlerin und Sportler des Jahres gekürt, bei<br />
den Junioren wurden Svenja Müller und Reiter<br />
Brandon Schäfer-Gehrau ausgezeichnet.<br />
Für ihre „langjährigen besonderen Verdienste<br />
um den Düsseldorfer Sport“ wurden zudem geehrt:<br />
Beatrice Lindecke (Düsseldorfer Ruderverein<br />
1880), Hermann Mölck (Post SV Düsseldorf),<br />
Franz Josef Hoffmann (Rudergesellschaft<br />
Benrath), Franz-Josef Wisniewski (ASV Münchhausen-Wersten<br />
1932), Peter Topp (Freie Wasserfahrer<br />
1921), Egon Biermann (Behinderten-<br />
Sportgemeinschaft Benrath), Ferdi Höveler (DEG<br />
Eishockey), Cornelia Teitler und Anne Orts (beide<br />
Reiterkorps Angermund 1928), Ute Böggemann<br />
(Düsseldorfer Turnverein von 1847), Helma und<br />
Heribert Nüttgens (beide ATC Angermunder<br />
Tennisclub) sowie Joachim Pickert (Düsseldorfer<br />
Hockeyclub). (T: tö, F: Landeshauptstadt<br />
Düsseldorf/Ingo Lammert)<br />
2018/1<br />
sos-kinderdoerfer.de<br />
DER KÖNIG IST GEKRÖNT<br />
Erfolgreiches Schützenfest in Oberkassel<br />
Auch die Sonne begrüßte den neuen König von<br />
Oberkassel: Beim diesjährigen Schützenfest des<br />
St.-Sebastianus-Schützenvereins Oberkassel<br />
zeigte sich Jörg Klünder von der Gesellschaft<br />
„von Hindenburg“ am Treffsichersten und darf<br />
nun seine Mitschützen ein Jahr lang regieren.<br />
Er tritt die Nachfolge des bisherigen Regimentskönigs<br />
Thomas Klein ein, der gemeinsam mit<br />
Königin Ute Klein beim Schützenfest und der<br />
großen Parade auf der Luegallee noch einmal<br />
im vollen Glanz seines Amtes erstrahlte. Neuer<br />
Jungschützenkönig in Oberkassel ist Alex Gasper<br />
von der 9. Gesellschaft. Für gute<br />
Unterhaltung sorgte neben dem<br />
Programm im Festzelt auch<br />
wieder die „kleine“ Kirmes auf den<br />
Rheinwiesen mit Fahrgeschäften, Foodtrucks und<br />
vielen Buden. Zum Programm des diesjährigen<br />
Schützenfestes gehörte nach der Premiere im<br />
Vorjahr auch wieder das „Gänsereiten“; natürlich<br />
gab es dabei keine echten Gänse, stattdessen war<br />
eine Gummigans das Ziel der Teilnehmenden.<br />
Höhepunkt des Schützenfestes war neben der<br />
Krönung des neuen Königs wieder das Feuerwerk.<br />
Weitere Schützenfeste im Linksrheinischen<br />
stehen vom 2. bis zum 5. August in Lörick, vom<br />
10. bis zum 13. August in Niederkassel sowie<br />
vom 16. bis zum 19. August in Heerdt an. (tö)<br />
8 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | OO
OO | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong><br />
STADTTEILNEWS<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />
960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />
erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />
Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />
ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />
Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />
(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />
und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />
ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />
Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />
Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />
musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />
so Jerzembeck-Kuhlmann.<br />
(njd)<br />
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DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />
Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />
Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />
Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />
von 8.30 bis 12 Uhr).<br />
(njd)<br />
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<strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | OO
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In Meerbusch gibt es zwei neue Radwege<br />
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In Meerbusch kommen die Arbeiten am innerstädtischen Radwegenetz<br />
weiter voran. So entsteht zurzeit in Osterath ein<br />
neuer Radweg entlang der Stadtbahnlinie. Radler können dort<br />
schon bald von der Strümper Straße (Haltestelle Hoterheide)<br />
über den Kamperweg bis zum Mönkesweg (Haltestelle Bovert)<br />
fahren, von da aus geht es dann weiter in Richtung Strümp<br />
und Büderich. Der Ausbau des Radweges erfolgt in drei Abschnitten<br />
auf einer Gesamtlänge von rund 1,1 Kilometern. Die<br />
dortigen Feldwege werden asphaltiert und auf drei Meter erweitert.<br />
Auch diese Baumaßnahme soll – als Teil des Radwegekonzeptes<br />
der Stadt Meerbusch – dazu beitragen, „dass Bürgerinnen und<br />
Bürger vermehrt das Fahrrad nutzen“. Parallel dazu liefen die<br />
Arbeiten an dem neuen „Böhler-Radweg“ (Foto) in Büderich<br />
zwischen Mataré-Straße und der Düsseldorfer Hansaallee.<br />
Ende Juni sollte der 1,2 Kilometer lange Abschnitt zwischen<br />
Stadtbahntrasse und Böhler-Werk fertiggestellt sein. Auch hier<br />
wurde der alte Wirtschaftsweg asphaltiert und verbreitert. Jetzt<br />
können Radfahrer dort bequem und sicher vom Landsknecht<br />
aus nach Düsseldorf und zurück pendeln. (T + F: njd)<br />
FOTOFREUNDE MEERBUSCH<br />
Anfang 2018 haben sich ambitionierte Meerbuscher Fotografen<br />
zu den „Fotofreunden Meerbusch“ zusammengeschlossen.<br />
Noch bis zum 25. Juli präsentieren die Clubmitglieder im<br />
Rahmen einer Ausstellung in der Stadtbibliothek Meerbusch-<br />
Büderich (Dr.-Franz-Schütz-Platz 5) unter dem Titel „Fotofreunde<br />
Meerbusch stellen sich vor“ einen Querschnitt ihrer<br />
Arbeiten. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der<br />
Stadtbibliothek zu sehen.<br />
(tö)<br />
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HNOMeerbusch@gmail.com, Meerbusch, Düsseldorfer Str. 1<br />
IV<br />
Mehr Informationen über einen Eintrag<br />
auf diesen Seiten und im Internet erhalten<br />
Sie unter Tel. 0211 / 2291041<br />
Fahrgäste der Rheinbahn im linksrheinischen<br />
Düsseldorf müssen<br />
sich seit dem Fahrplanwechsel am<br />
9. Juni an neue Namen gewöhnen:<br />
STOLZ AUF DEN NAMEN<br />
Aus der Haltestelle<br />
Rheinbahnhaus wurde<br />
nun „Comenius-<br />
Gymnasium“.<br />
Gleich an drei Haltestellen haben sich die Bezeichnungen geändert.<br />
So wurde aus den bisherigen Stationen „Dominikus-<br />
Krankenhaus“ (Linien U75, 805, 833, 862 und 863) und „Am<br />
Heerdter Krankenhaus“ (Linie 833) nun schlicht „Heerdter<br />
Krankenhaus“. Da die Rheinbahnzentrale inzwischen schon<br />
seit einiger Zeit nicht mehr in Oberkassel, sondern in Lierenfeld<br />
ansässig ist, wurde nun auch die Haltestelle „Rheinbahnhaus“<br />
umbenannt. Diese heißt jetzt „Comenius-Gymnasium“ (Linien<br />
U74, U76, U77 und 805).<br />
Ebenfalls geändert hat sich eine Linienbezeichnung: Die von<br />
Montag bis Freitag an Schultagen um 6:40 Uhr ab Belsenplatz<br />
bis Benrath Betriebshof und ab 7:31 Uhr von Benrath Betriebshof<br />
bis Belsenplatz angebotenen Fahrten (Schülerverkehr)<br />
werden nicht mehr unter der Linienbezeichnung U74,<br />
sondern als E-Wagen durchgeführt. Die Bedienung der Haltestellen<br />
Niederheid bis Benrath Betriebshof mit der U74 entfällt<br />
damit, deren Fahrten enden und beginnen an der Haltestelle<br />
Holthausen.<br />
(T + F: tö)<br />
Seit dem 9. Juni hat die Haltestelle Rheinbahnhaus einen<br />
neuen Namen und heißt nun „Comenius-Gymnasium“ (siehe<br />
Extra-Bericht). Das Gymnasium ist auf diese Namensgebung<br />
besonders stolz, ist doch erstmals in Düsseldorf eine Haltestelle<br />
nach einer Schule benannt worden. Die Idee dazu entstand<br />
vor über zwei Jahren am Comenius selber. Damals hatte<br />
die Schule begonnen, bei der Stadt, der Bezirksvertretung 4<br />
und der Rheinbahn dafür zu werben, dass die Haltestelle nach<br />
dem Abriss des Rheinbahnhauses in „Comenius-Gymnasium“<br />
umbenannt wird. Da es nicht üblich ist, Haltestellen nach<br />
Schulen zu benennen, war einige Überzeugungsarbeit notwendig.<br />
Am Ende mit Erfolg. Nun ist die ganze Schulgemeinde<br />
des Comenius-Gymnasiums stolz auf den neuen Namen und<br />
die „eigene“ Straßenbahnhaltestelle.<br />
(tö)<br />
<strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | OO
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
KULTUR<br />
DREIERPACK IM JULI<br />
Theater an der Luegallee: neues Stück<br />
Mit einem „Dreierpack“ kehrt das Theater an der<br />
Luegallee (Eingang Burggrafenstraße) aus der<br />
Sommerpause zurück. Ab dem 23. Juli zeigt das<br />
Theater die kriminalistisch<br />
angehauchte Komödie von<br />
Katrin Weigand. Dazu begrüßt<br />
das Theater zwei<br />
neue Ensemble-Mitglieder:<br />
die Oberhausener Schauspielerin<br />
und Sängerin<br />
Katrin Claßen und Francesca Lehmann aus<br />
Wuppertal. Zudem sind in dem neuen Stück, bei dem<br />
Ingrid Wanske Regie führt, Saskia Leder und Christiane<br />
Reichert zu sehen. Zum Inhalt: Doris, Agnes und Monika sind<br />
seit Teenagertagen dicke Freundinnen. Eines Tages gesteht<br />
Doris‘ Tochter Emma ein Verhältnis mit einem älteren Mann.<br />
Diese Nachricht mischt das Dreierpack mächtig auf, saßen<br />
sie doch mit eben diesem Mike auf der Schulbank. Alle drei<br />
waren sie damals hinter ihm her, er allerdings nicht hinter<br />
ihnen. Das rührt an dunkle Geheimnisse, an die sich keine<br />
der drei mehr erinnern möchte. Doch Emma lässt nicht locker<br />
und trifft schließlich auf eine Leiche!<br />
Wer Krimi und Komik pur erleben möchte, hat dazu ab dem<br />
23. Juli immer um 20 Uhr Gelegenheit (am 28. Juli um 15<br />
Uhr, am 27. und 29. Juli keine Vorstellung). Karten zu 19<br />
Euro (ermäßigt 14,50 Euro) unter www.theaterluegallee.de<br />
und Telefon 0211-57 22 22.<br />
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OO | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong><br />
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V
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DÜSSELDORFER<br />
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Burggrafenstr. 1/Ecke Luegallee, www.oberkassel-kfo.de<br />
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Kinderzahnmedizin<br />
Kieferorthopädie<br />
Schiessstraße 8<br />
40549 Düsseldorf<br />
Tel. 02 11 / 5 04 75 30<br />
Fax 02 11 / 5 04 8343<br />
www.zahnarzt-mehravaran.de<br />
Stadtrat und Schulausschuss haben<br />
den Bedarf für den Bau einer neuen<br />
weiterführenden Schule im Linksrheinischen<br />
festgestellt; Grund dafür<br />
sind steigende Schülerzahlen durch erhebliche Neubaumaßnahmen<br />
sowie die Auslastung der bestehenden Gymnasien<br />
(Comenius und Cecilien). Diese neue Schule soll in Kooperation<br />
mit der Stadt Meerbusch(-Büderich) entstehen. Die<br />
FDP in der Bezirksvertretung 4 wollte nun von der Verwaltung<br />
wissen, ob es bereits Gespräche mit der Stadt Meerbusch gegeben<br />
hat und wenn ja, mit welchem Ergebnis. Dazu teilte<br />
die Verwaltung mit, dass in einem ersten Sondierungsgespräch<br />
am 31. Januar mit Vertretern der Stadt Meerbusch<br />
die Eckpunkte für eine mögliche Kooperation zur Errichtung<br />
einer Gesamtschule erörtert wurden. Dabei haben die Vertreter<br />
der Stadt Meerbusch ihr grundsätzliches Interesse an<br />
einer Zusammenarbeit bekundet. Nun soll das Angebot in<br />
Meerbusch stadtintern erörtert und dann eine entsprechende<br />
Rückmeldung gegeben werden, ob und wie eine solche Kooperation<br />
umgesetzt werden kann.<br />
(T + F: tö)<br />
„WOLKEN UND MEHR“<br />
Unter diesem Titel zeigt die Atelier-Galerie-Kraft an der Hauptstraße<br />
20 in Meerbusch-Lank-Latum bis zum 14. Juli eine Ausstellung<br />
mit Ölmalerei von Uli Fern. Der 1953 in Stollberg geborene<br />
Künstler lebt und arbeitet in Meerbusch-Bösinghoven.<br />
Seine künstlerische Ausbildung erfuhr er durch Walter Urbach<br />
und Burkhard Siemsen in Malerei und Zeichnung beziehungsweise<br />
zeichnerischem Ausdruck. Seit 1998 ist er freischaffend<br />
tätig. In der Ausstellung sind ausgewählte Werke der Ölmalerei<br />
zu sehen. Die Wolken haben es Uli Fern angetan, auch die<br />
niederrheinische Landschaft wirkt inspirierend in seiner Kunst.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung Freitag und Samstag von 13 bis 18<br />
Uhr, Sonntag von 11 bis 16 Uhr. Die Finissage mit Künstlergespräch<br />
fi ndet am 14. Juli von 11 bis 16 Uhr statt. (tö)<br />
www.stadtteilmagazine.de<br />
Einer der weiterführenden<br />
Schulen im Linksrheinischen:<br />
das<br />
Comenius-Gymnasium.<br />
<strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | OO
PHYSIOTHERAPEUTEN<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
SPORT<br />
LEITFADEN FÜR VEREINE<br />
Zuschüsse und Fördermittel im Sport<br />
Die Förderstrukturen im Sportbereich sind vielfältig, doch teilweise<br />
schwer zu fi nden. Ein neuer Leitfaden soll daher jetzt<br />
einen Überblick über die existierenden Förderprogramme<br />
bieten und dadurch als Orientierung für die verschiedenen<br />
Düsseldorfer Sportvereine dienen. „Sportvereine erfüllen<br />
eine wichtige gesellschaftliche Funktion“, betont Stadtdirektor<br />
und Sportdezernent Burkhard Hintzsche. „Mit viel ehrenamtlichem<br />
Einsatz wird hier großartige Arbeit geleistet. Dieses<br />
Engagement verdient Unterstützung. Daher freut es mich, dass<br />
wir den Vereinen neben unserem städtischen Förderprogramm<br />
nun diesen Leitfaden an die Hand geben können.“<br />
Die Bandbreite förderfähiger Vorhaben ist dabei groß. Zuschüsse<br />
gibt es unter anderem für Baumaßnahmen, Veranstaltungen,<br />
Anschaffungen von Sport- und Sportplatzgeräten,<br />
Stipendien, zinsgünstige Darlehen und Beratungsleistungen.<br />
Der neue Leitfaden informiert über die wichtigsten Fördervoraussetzungen,<br />
Ansprechpartner und Kontaktdaten. Da<br />
Förderprogramme einem steten Wandel unterliegen, werden<br />
die Informationen anlassbezogen aktualisiert als barrierefreie<br />
PDF-Datei unter www.duesseldorf.de/sportamt/zuschuesse<br />
veröffentlicht.<br />
(tö)<br />
www.gesundheit-in-düsseldorf.de<br />
Das Verzeichnis unserer Stadt.<br />
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Notdienst: Donnerstag, 18. Juli + Samstag, 17. August 19<br />
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Notdienst: Freitag, 26. Juli + Freitag, 23. August 19<br />
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HELP-Zentrum für Logopädie und Lernförderung<br />
Heerdter Lohweg 212 / Viersener Str. 11 52809055<br />
Meerbusch-Osterath, Meerbuscher Str. 64-78 02159 / 51762<br />
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Qigong Oberkassel, www.qigong-oberkassel.de 0162-308 96 09<br />
VII
GESUNDHEIT<br />
DIE „LOGOPÄDIE“ HILFT BEI SPRACHSTÖRUNGEN,<br />
DER „LERNFUXX“ HILFT BEI LEGASTHENIE<br />
Osterath. Sowohl Kinder als auch Erwachsene<br />
können unter Sprach-Sprech-Stimmund<br />
Schluckstörungen leiden. Seit vielen<br />
Jahren arbeitet Christiane Lohmann mit<br />
ihrem Team im HELP-Zentrum mit betroffenen<br />
Patienten. „Aufgabe eines Logopäden<br />
ist es, durch gezielte Behandlung die<br />
Kommunikationsfähigkeit von Patienten aller<br />
Altersstufen aufzubauen, zu verbessern<br />
oder wiederherzustellen. Im Rahmen der<br />
Früherkennung nehmen auch präventive<br />
Maßnahmen einen immer größeren Raum<br />
ein“, weiß Logopädin Christiane Lohmann.<br />
Da diese Aufgabe immer wichtiger wird,<br />
hat sie in ihrem „HELP-Zentrum für Logopädie“<br />
ihr Team um Logopädin Jackie Biesemeier<br />
erweitert.<br />
Doch auch die Legasthenie ist ein wichtiger<br />
Schwerpunkt ihrer Arbeit. Legasthenie ist<br />
eine Lese-Rechtschreib-Schwäche bei Menschen,<br />
die auch Defi zite in verschiedenen<br />
Wahrnehmungsbereichen haben können.<br />
Wichtig ist hierbei, dass dies so früh wie<br />
möglich im Leben erkannt wird, um dann<br />
geeignete Fördermaßnahmen wie den Lernfuxx<br />
ab der ersten Klasse (bis fünfte Klasse)<br />
einleiten zu können. Auch hier wurde das<br />
Team um die Lernfuxx-Trainerinnen Beate<br />
Westfal, Sarah Jordan und Jackie Biesemeier<br />
erweitert. Bewährt hat sich dabei ein<br />
Programm, mit dem Therapeuten und Lerntrainer<br />
gute Erfahrungen gemacht haben:<br />
das Lernfuxx- Trainingsprogramm. Dies ist<br />
ein spezielles Training für Kinder mit Legasthenie<br />
und allgemeiner Lernschwierigkeit.<br />
Die Logopädin Christiane Lohmann hilft seit<br />
26 Jahren Menschen mit Legasthenie.<br />
Dabei nutzt sie das erfolgreiche Lernfuxx-<br />
Programm. (Foto: S. Beyer)<br />
Der Ausgangspunkt: Neurowissenschaftler<br />
haben herausgefunden, dass Übungen zur<br />
motorischen Koordination dabei helfen, Gehirnzellen<br />
besser zu verknüpfen – und das<br />
erleichtert unter anderem auch das Lesen<br />
und Schreiben. Das Lernfuxx-Training nutzt<br />
diese Erkenntnis und setzt Koordinationsübungen<br />
ganz gezielt ein. Deshalb lernt<br />
man beim Lernfuxx zum Beispiel Lesen auf<br />
einem Bein. Vor der Teilnahme an den Lernfuxx-Angeboten<br />
steht jedoch die Erstellung<br />
eines Lernprofi ls. In einem Einzeltermin wird<br />
ermittelt, ob ein Lern-Training überhaupt das<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
– Anzeige –<br />
Richtige für Ihr Kind ist oder ob sein Lernverhalten<br />
gesundheitliche Ursachen hat. Es<br />
werden unter anderem die basalen Fähigkeiten<br />
Sehen, Hören und Fühlen überprüft. Zu<br />
den Lernfuxx-Zielen gehören die Entwicklung<br />
der Fein- und Grobmotorik und die Schulung<br />
der Wahrnehmungen. Lernfuxx bietet keine<br />
Lösungen von der „Stange“, sondern nimmt<br />
sich viel Zeit, um für jedes Kind eine individuelle<br />
Lernstrategie zu entwickeln. Die beste<br />
Voraussetzung für das Einbringen persönlicher<br />
Stärken in dem Lernprozess ist deshalb<br />
das Lerntraining – einzeln oder in der<br />
Gruppe. Das Lernfuxx-Training ist die beste<br />
Vorbereitung für langfristigen Lernerfolg. Mit<br />
modernen Methoden und viel Spaß sorgen<br />
die Logopädinnen und Lerntrainerinnen um<br />
Christiane Lohmann dafür, dass sich Kinder<br />
und Eltern wieder gemeinsam über Lernerfolge<br />
freuen können. Das HELP-Zentrum<br />
für Logopädie und Lernförderung mit seinem<br />
Team an kompetenten Logopäden und<br />
Therapeuten gibt es in:<br />
Düsseldorf-Heerdt<br />
Heerdter Lohweg 212<br />
(Ecke Viersener Straße)<br />
40549 Düsseldorf<br />
Telefon 02 11 52 809055<br />
Meerbusch-Osterath<br />
Meerbuscher Straße 62<br />
40670 Meerbusch<br />
Telefon 0 21 59 5 1762<br />
www.help-lernzentrum.de<br />
NEUER CO-SPRECHER<br />
… der Grünen im Bezirk 4: Alexander Schmitt<br />
Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der linksrheinischen Grünen<br />
wurde unlängst Alexander Schmitt einstimmig zum Co-Sprecher der Stadtteilgruppe<br />
gewählt. Der 39-jährige Betriebswirt möchte sich „auch zukünftig für Nachhaltigkeit<br />
und den Einklang aus Natur und Stadtteil einbringen“; zudem unterstütze<br />
er „die Beendigung des Wettbewerbs von Ökologie und Ökonomie“, wurde<br />
mitgeteilt. Der Posten des Co-Sprechers war neu zu besetzen, da der bisherige<br />
Sprecher Simon Sabo Düsseldorf verlassen hat. „Wir danken Simon Sabo herzlich<br />
für die Zeit und Arbeit, die er der Grünen-Partei zur Verfügung gestellt hat, und<br />
wünschen ihm alles Gute an seinem neuen Lebenspunkt in Neuss“, sagt Markus<br />
Loh, Sprecher der Grünen in der Bezirksvertretung 4. „Ich freue mich über das<br />
Engagement von Alex Schmitt. So sind wir nun wieder gut aufgestellt, um schon<br />
jetzt den Wahlkampf für die Kommunalwahl im nächsten Jahr vorzubereiten“,<br />
äußert Tim Krups, zweiter Co-Sprecher der linksrheinischen Grünen. (njd)<br />
VIII<br />
BLAUE TONNE<br />
Zur Entlastung des öffentlichen Straßenraums bzw. der<br />
Altpapiercontainer wurde zum Jahresbeginn <strong>2019</strong> eine<br />
grundsätzliche Pfl icht zur Nutzung der blauen Tonne<br />
eingeführt. Die Verwaltung legte der Bezirksvertretung<br />
4 kürzlich einen Sachstandsbericht dazu vor. Demnach<br />
waren Ende Oktober 2018 für Wohngebäude 40 593<br />
blaue Tonnen in Düsseldorf aufgestellt, rund 30000<br />
Grundstücke waren nicht angeschlossen. Die Berichterstattung<br />
über den „weichen Anschlusszwang“ und<br />
Informationen in den Gebührenbescheiden erhöhte die<br />
Zahl bis Mitte März auf 41 925 blaue Tonnen. Bis Ende<br />
Mai wurden rund 29000 Grundstückseigentümer angeschrieben<br />
und auf die Pfl icht zur Nutzung der blauen<br />
Tonne hingewiesen und Regelungen für Ausnahmen<br />
benannt.<br />
(tö)<br />
<strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | OO
HANDWERKER IM STADTTEIL<br />
KURZE WEGE – SCHNELLE HILFE<br />
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Wenn auch Sie in unserer Rubrik<br />
„HANDWERKER IM STADTTEIL“<br />
auf Ihre Dienstleistung oder Ihren Betrieb<br />
aufmerksam machen wollen,<br />
rufen Sie an unter Tel. 02 11 / 929 10 41.<br />
Unser Frau von Dahlen informiert Sie auch<br />
gerne über einen redaktionellen Artikel.<br />
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OO | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 9
BOOM DER IMMOBILIENPREISE:<br />
PROFITIEREN OHNE AUSZIEHEN ZU MÜSSEN<br />
Senioren, die schon seit Jahrzehnten Wohneigentümer sind,<br />
können sich freuen. Denn seitdem haben die Immobilienpreise<br />
fast überall in Deutschland kräftig zugelegt, zuletzt<br />
wieder seit 2010. Doch wie lange hält der Boom<br />
noch an? Und was nützt einem dieser hübsche Wertzuwachs,<br />
wenn er, genau wie das Vermögen selber,<br />
fest in der Immobilie gebunden ist? „Es gibt eine<br />
clevere Lösung“, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender<br />
der Deutsche Leibrenten AG. „Mit einer sogenannten<br />
Immobilien-Leibrente ist es möglich, das<br />
Vermögen fl üssig zu machen, ohne dass die Senioren<br />
Haus oder Wohnung verlassen müssen.“ So können sie vom<br />
eingetretenen Wertzuwachs selber noch zu Lebzeiten profi tieren.<br />
-Anzeige-<br />
Bei einer Immobilien-Leibrente werden die eigenen vier Wände<br />
„verrentet“, das heißt an ein spezialisiertes Unternehmen wie den<br />
Marktführer Deutsche Leibrenten AG verkauft. Im Gegenzug<br />
zahlt die Firma aus Frankfurt am Main eine lebenslange<br />
Zusatz-Rente, die Monat für Monat zuverlässig mehr<br />
Geld ins Portemonnaie spült. Eingestellt wird die Zahlung erst,<br />
wenn der Senior verstirbt beziehungsweise bei Paaren der Längerlebende<br />
verstorben ist. Außerdem garantiert der Käufer ein lebenslanges<br />
Wohnrecht für alle Leibrentenberechtigten.<br />
Zugrunde gelegt wird beim Ankauf der Immobilie ihr aktueller Verkehrswert.<br />
Er wird von einem unabhängigen Gutachter wie zum<br />
Beispiel dem TÜV Süd ermittelt. „Vom Anstieg der Immobilienpreise<br />
profi tieren unsere Kunden in Form eines besseren monatlichen<br />
Leibrenten-Angebots oder einer höheren Einmalzahlung“,<br />
sagt Thiele. „Immobilienvermögen macht sich so doppelt bezahlt:<br />
Lebenslange Wohnsicherheit in den eigenen vier Wänden und<br />
die Realisierung von Wertsteigerungen in einer günstigen Marktphase.“<br />
Beste Pflege aus einer Hand<br />
Bei der Diakonie Düsseldorf finden Sie alles,<br />
was Sie für ein selbstbestimmtes Leben im<br />
Alter brauchen:<br />
– Beratung und Betreuung in 10 zentren plus<br />
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Haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Ihren<br />
Anruf.<br />
Diakonie Düsseldorf Platz der Diakonie 1 40233 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 73 53 333 www.diakonie-duesseldorf.de/lia<br />
Ein weiterer Vorteil des Leibrenten-Modells: In der Regel verpfl ichtet<br />
sich der neue Eigentümer, die angekaufte Immobilien instand zu<br />
halten und diesbezügliche Kosten zu übernehmen. Weil der Verkäufer<br />
von dieser Last befreit wird, verschafft ihm das zusätzlichen<br />
fi nanziellen Spielraum. Und sollte er später mal in ein Pfl egeheim<br />
umziehen müssen, kann die Immobilie vermietet werden. Selbst<br />
dabei profi tiert er übrigens von den gestiegenen Immobilienpreisen,<br />
denn: Auch die Mieten sind in den letzten Jahren kräftig nach oben<br />
geklettert.<br />
(Foto+Logo: © Deutsche Leibrenten AG)<br />
10 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
MODERNE HÖRTECHNIK KANN MEHR!<br />
Schon Immanuel Kant wusste: „Nicht sehen trennt die<br />
Menschen von den Dingen. Nicht hören trennt die Menschen von<br />
den Menschen.“ Dieses Zitat kann Ulrich Aumann, Inhaber des<br />
Düsseldorfer Familienunternehmens HÖRGERÄTE AUMANN,<br />
defi nitiv bestätigen: „Ein gutes Gehör ist eine absolute Grundvoraussetzung<br />
für eine erfüllte Teilnahme am gesellschaftlichen<br />
Leben.“ Daher wird bei HÖRGERÄTE AUMANN seit über 65<br />
Jahren für jeden Kunden sein individuelles Hörprofi l erstellt und<br />
das für seinen Höranspruch passende Hörsystem gefunden.<br />
„Man spricht heute jedoch schon eher von Kommunikationslösungen,<br />
da wir inzwischen auch das Telefongespräch oder den<br />
Fernsehton direkt in die Hörsysteme einspeisen können“, weiß<br />
der Hörgeräteakustiker-Meister, der seinen Kunden zusammen<br />
mit seinem hochmotivierten Team dank modernster Anpassund<br />
Hörgerätetechnik wieder ein entspanntes Sprachverstehen<br />
ermöglicht.<br />
Moderne Hörgeräte können nämlich viel mehr als einfach nur<br />
den Schall verstärken, es sind kleine Kommunikationswunder<br />
und helfen seinem Träger, wieder mit allen Sinnen am Leben<br />
teilzunehmen. Vor allem der Hörkomfort ist in den letzten<br />
Jahren noch einmal deutlich verbessert worden. So ist es heute<br />
möglich, Hörgeräte so einzustellen, dass der Träger das Gerät<br />
morgens einschaltet und abends ausschaltet, alles weitere<br />
-Anzeige-<br />
übernimmt im Alltag die hochpräzise Automatik in den Geräten.<br />
Somit entfällt das lästige Herumstellen an den Geräten vollständig.<br />
Die Akkutechnik hält nun auch in der Hörakustik immer<br />
mehr Einzug, die neueste Generation Hörgeräte wird abends nur<br />
in eine Ladestation gesetzt, dort werden die Geräte automatisch<br />
ausgeschaltet, gepfl egt und aufgeladen und sind am nächsten<br />
Morgen perfekt auf den Tag vorbereitet.<br />
Neueste Entwicklungen können sogar noch mehr, ein von der<br />
dänischen Firma Oticon entwickeltes Hörgerät ermöglicht es<br />
schwerhörigen Menschen wieder so zu hören und zu verstehen,<br />
wie es gleichaltrige Normalhörende können, dies ist wissenschaftlich<br />
belegt (Juul Jensen 2018, Oticon White Paper). Vereint<br />
mit der neuesten Akku- und Bluetoothtechnologie bietet diese<br />
Hörgerätegeneration seinem Träger perfekten Hörkomfort. Diese<br />
hochinnovative Technik kommt aus Sicht von Ulrich Aumann<br />
einem Paradigmenwechsel gleich. Denn endlich ist es gelungen,<br />
den Menschen wieder eine ungeahnte Welt des Hörens zu eröffnen.<br />
Eine ebenfalls neue Beratungsmethode lässt die Kunden<br />
von HÖRGERÄTE AUMANN immer die perfekt auf ihren Alltag<br />
abgestimmte Hörlösung fi nden. Denn jeder Kunde erhält<br />
vor der eigentlichen Anpassung eine Woche lang ein Analysesystem,<br />
welches die unterschiedlichen Hörumgebungen analysiert,<br />
in der sich der Träger bewegt. Anschließend können<br />
diese Daten ausgelesen und analysiert und somit sofort das<br />
passende System für den Kunden herausgesucht werden.<br />
Hiermit verkürzt sich die Anpasszeit erheblich und der Kunde<br />
hat sofort sein perfektes Hörerlebnis. HÖRGERÄTE AUMANN<br />
ist seit Jahrzenten spezialisiert auf die Anpassung aller Hörgeräte,<br />
Zubehör und FM-Übertragungsanlagen sowie Gehörschutz<br />
im privaten und betrieblichen Bereich. Aber auch über<br />
die Möglichkeiten an das Ohr angepasster Kopfhörer, dem so<br />
genannten „In Ear Monitoring“ berät HÖRGERÄTE AUMANN<br />
seine Kunden.<br />
Um die Mitarbeiter immer auf dem aktuellsten Stand der<br />
Technik zu halten, werden bei HÖRGERÄTE AUMANN regelmäßig<br />
Schulungen durchgeführt: „Bei den immer schnelleren<br />
Innovationszyklen der Hörsysteme sind regelmäßige Fortbildungen<br />
und Schulungen der Mitarbeiter inzwischen zentraler<br />
Bestandteil einer optimalen und individuellen Anpassung geworden“,<br />
weiß Ulrich Aumann.<br />
Das Düsseldorfer Familienunternehmen wurde bereits 1952<br />
von Wilhelm Aumann gegründet. Seitdem steht HÖRGERÄTE<br />
AUMANN für ausgezeichnete Qualität, Service, Kompetenz<br />
und Know-How rund um das bessere Hören und Verstehen.<br />
Ulrich Aumann macht auch auf neueste Studien aufmerksam,<br />
die belegen, dass bei einer bestehenden, nicht ausgeglichenen<br />
Schwerhörigkeit das Risiko, an Demenz zu erkranken, deutlich<br />
ansteigt. Daher empfi ehlt der Fachmann einen regelmäßigen<br />
Hörtest bei einem HNO-Arzt oder bei HÖRGERÄTE AUMANN,<br />
um Schwerhörigkeiten frühzeitig zu erkennen und auszugleichen.<br />
„Wir unterstützen Sie gerne mit all unserem Wissen,<br />
unserer Erfahrung und unserem Einfühlungsvermögen auf<br />
Ihrem Weg zum besseren Hören“ betont Ulrich Aumann „Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch“.<br />
HÖRGERÄTE AUMANN – seit über 65 Jahren in Düsseldorf.<br />
Mehr Infos unter WWW.HOERGERAETE-AUMANN.DE<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 11
JETZT AUCH IN RATH<br />
Neu: Pflege und Beratung Heinzelmännchen<br />
Zur großen Eröffnung des neuen Büros in Rath sind sie alle gekommen:<br />
Freunde, Kunden, auch die lokale Politikprominenz und<br />
Vertreter der Stadt waren da, darunter Bürgermeisterin Klaudia<br />
Zepuntke und Gesundheitsdezernent Andreas Meyer-Falcke.<br />
Bereits zum 1. Dezember vergangenen Jahres hatte der ambulante<br />
Krankenpfl egedienst „Pfl ege und Beratung Heinzelmännchen“ von<br />
Ralf Hansen – seit über 30 Jahren eine Institution in Eller – den<br />
Pfl egedienst Cordis in Rath übernommen. Nun erfolgte die offi zielle<br />
Einweihung des neuen Rather Beratungsbüros an der Westfalenstraße<br />
55, mit der sich die „Heinzelmännchen“ vorstellten. An<br />
diesem Tag hatten die zahlreich erschienenen Gäste nicht nur<br />
reichlich Gelegenheit, mit den verschiedenen Kooperationspartnern<br />
des Pfl egedienstes in Gespräch zu kommen und diese<br />
kennenzulernen, sondern sie konnten auch gleich die neue Ausstellung<br />
von der Neanderartgroup besichtigen, die kontinuierlich<br />
wechselnd zu den Bürozeiten (montags bis freitags 8:30 Uhr bis<br />
16:30 Uhr) für jeden offen steht. Neben der musikalischen Unterhaltung<br />
sorgte auch ein vielfältiges<br />
Büfett für gute Laune.<br />
Wer mehr über die Pfl ege und Beratung<br />
Heinzelmännchen und deren<br />
Bürgermeisterin Klaudia<br />
Zepuntke, Ratsfrau<br />
Dagmar von Dahlen,<br />
Ralf Hansen (v.l.)<br />
umfangreiches Leistungsspektrum wissen möchte, kann sich zu<br />
den Bürozeiten in den Büros an der Gumbertstraße 91 (Telefon<br />
0211-600 5200) oder an der Westfalenstraße 55 (Telefon 0211-<br />
977 10 644) informieren. (T + F: tö)<br />
12 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
SICHER FAHREN IM ALTER<br />
Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative (AFI) setzt sich<br />
für die Verkehrssicherheit von Senioren ein. Dafür gibt die AFI<br />
die kostenlose Broschüre „Sicher Auto fahren im Alter“ heraus,<br />
die unter Telefon 0211-86 20 660 oder unter www.alzheimerforschung.de/sicher-auto-fahren<br />
bestellt werden kann. Besonders<br />
ältere Menschen sollten auf mögliche Probleme beim Autofahren<br />
achten, so die AFI. Eine mögliche Gefahr sind Probleme beim<br />
Hören und Sehen sowie Bewegungseinschränkungen. „Ältere Autofahrer<br />
sollten gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Freunden<br />
über mögliche Probleme beim Autofahren nachdenken und entsprechende<br />
Strategien entwickeln“, rät die AFI. Zu den in der<br />
Broschüre genannten Tipps gehört unter anderem, auf Straßen zu<br />
fahren, die man gut kennt, sich auf einfach zu erreichende Ziele<br />
zu beschränken und nicht nachts oder bei schlechtem Wetter zu<br />
fahren. Menschen mit Alzheimer sollten gar nicht mehr fahren. (tö)<br />
SENIOREN IM RAUSCH<br />
Über Rauschtrinken und Komasaufen bei Jugendlichen wird oft<br />
berichtet. Ein deutlich geringeres Problembewusstsein in der<br />
Öffentlichkeit herrscht dagegen beim Thema Alkoholkonsum im<br />
Alter. Nach einer Auswertung der KKH Kaufmännische Krankenkasse<br />
nimmt das riskante Trinken in der „Generation 65 plus“<br />
deutlich zu. Demnach ist die Zahl der 65- bis 84-Jährigen, die<br />
wegen eines akuten Alkoholrauschs oder psychischer Probleme<br />
aufgrund von Alkohol ärztlich behandelt werden mussten, von<br />
20<strong>07</strong> bis 2017 um zwei Drittel gestiegen. Einer Studie des Robert-<br />
Koch-Instituts zufolge legen mehr als 34 Prozent der Männer und<br />
rund 18 Prozent der Frauen zwischen 65 und 79 Jahren einen<br />
riskanten Alkoholkonsum an den Tag. Die Gründe dafür sind vielfältig.<br />
So leben viele Senioren einsam und isoliert: Sie fühlen sich<br />
nicht mehr gebraucht, Angehörige leben weit weg, der Partner ist<br />
verstorben, Freunde und Bekannte fehlen.<br />
(tö)<br />
Wenn die Angehörigen eine Auszeit brauchen: Pflegekasse<br />
ermöglicht Verhinderungspflege und Betreuung<br />
Der Sommer naht – und mit ihm die Aussicht auf Erholung<br />
fern von daheim. Doch was ist mit der Großmutter, die Pflege<br />
benötigt? Alleinlassen geht nicht, für die Zeit des Urlaubs in<br />
einem Heim unterbringen, ist auch keine Option. Also Urlaub<br />
streichen? Keineswegs! Der Gesetzgeber hat für diesen Fall<br />
vorgesorgt. Ab Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse eine Betreuung,<br />
wenn die Angehörigen dazu vorübergehend nicht in<br />
der Lage sind. Ein spezialisierter Anbieter wie Home Instead<br />
kommt dann nach Hause und sorgt für den Pflegebedürftigen –<br />
von Betreuungsleistungen wie Reden, Spielen und Spazierengehen<br />
über die Grundpflege bis hin zu Arbeiten im Haushalt.<br />
In der Fachsprache wird ein solcher Fall mit „Verhinderungspflege‟<br />
bezeichnet – weil diejenigen, die sonst diese Aufgabe<br />
übernehmen, für einen bestimmten Zeitraum durch Urlaub,<br />
aber auch durch Krankheit oder andere Gründe verhindert<br />
sind. Die Aufgabe der Betreuer ist es, vor allem Zeit und<br />
persönliche Zuwendung mitzubringen und damit die Lebensqualität<br />
zu erhöhen.<br />
Einfach persönlich – Betreuungskräfte nehmen<br />
sich Zeit für den Menschen<br />
Als von den Pflegekassen zugelassener Betreuungs- und<br />
Pflegedienst übernimmt Home Instead auch die Grundpflege<br />
und bietet damit mehr an als reine Betreuungsdienstleistungen.<br />
Der Schwerpunkt liegt aber im zwischenmenschlichen<br />
Bereich. Die Betreuungskräfte stellen sich auf die<br />
individuellen Bedürfnisse und die Persönlichkeit ihres Kunden<br />
ein – und die Angehörigen können beruhigt sein, denn ihren<br />
Lieben fehlt es an nichts.<br />
Es muss natürlich nicht immer der Urlaub oder eine Abwesenheit<br />
aus anderen Anlässen sein. Manchmal brauchen pflegende<br />
Angehörige ganz einfach mal eine Auszeit. Oder ein Elternteil<br />
fällt für längere Zeit aus und kann die Betreuung der Kinder<br />
nicht gewährleisten. Auch dann springt Home Instead ein.<br />
Übrigens: Das Unterstützungsbudget, das die Kasse für die<br />
Verhinderungspflege – inklusive Betreuung – zur Verfügung<br />
stellt, muss nicht an einem Stück „verbraucht‟, sondern<br />
Wenn der<br />
Alltag zuhause<br />
manchmal<br />
schwerfällt.<br />
Egal, wann Sie uns brauchen,<br />
wir sind für Sie da.<br />
· Betreuung zuhause<br />
· Begleitung außer Haus<br />
· Hilfen im Haushalt<br />
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Den Zeitumfang bestimmen Sie.<br />
Kostenfreie unverbindliche Beratung.<br />
Rufen Sie uns an!<br />
Kostenübernahme<br />
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Home Instead Seniorenbetreuung<br />
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kann über das Jahr verteilt werden. Allerdings verfällt es am<br />
Jahresende. Ein guter Grund, die Leistungen bei Bedarf auch<br />
in den Herbst- oder Weihnachtsferien in Anspruch zu nehmen.<br />
Eine weitere gute Nachricht für alle Betroffenen: Neben der<br />
Verhinderungspflege können auch bis zu 50 Prozent der Mittel<br />
aus der Kurzzeitpflege für die Betreuung zuhause eingesetzt<br />
werden. Dabei handelt es sich immerhin um Beträge von bis<br />
zu 2.400 Euro im Jahr.<br />
Weitere Informationen zur Verhinderungspflege erhalten<br />
Sie bei Home Instead Düsseldorf unter der Telefonnummer<br />
02 11 / 96 61 91- 0. Das Team von Home Instead Düsseldorf<br />
hilft gern.<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 13
STADTTEILNEWS<br />
DÜSSEL TALK<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
will mich vergiften oder hinter Gittern sehen.“ Falls der letztere<br />
Fall eintritt, will sie nicht unvorbereitet sein. Ihr nächstes Kunstprojekt<br />
ist daher in einem Frauengefängnis geplant.<br />
Neue Sponsoren, neue Unicef Events!<br />
Schöner Skandal um nackte Merkel<br />
Damit hätte Künstlerin Ekaterina Moré nun wirklich nicht gerechnet.<br />
Ihr „Raub der Europa“, auf dem Bundekanzlerin<br />
Angela Merkel nackt auf einem russischen Bären reitet, sorgte<br />
für Furore. Ein Symbol deutsch-russischer Freundschaft? „Russland<br />
braucht mehr Europa,“ fi ndet die gebürtige Russin und<br />
wurde dafür in den russischen Medien heftig kritisiert. „Man<br />
Seit knapp vier Jahrzehnten veranstaltet Heribert Klein die beliebten<br />
Events zugunsten Unicef. Als im letzten Jahr der Hauptsponsor<br />
zurück trat, wurde zunächst das Aus befürchtet. Doch<br />
Mr. Unicef, Kleins Spitzname, holte neue Sponsoren u.a. UPS<br />
und Keramikscheune Ratingen mit an Bord. „Heribert hat eine<br />
beneidenswerte Gabe den Menschen auf charmante Weise<br />
das Geld abzuschwätzen,“ schwärmte OB Thomas Geisel.<br />
Verkündet wurde das Comeback Mitte Juni im Andreas Quartier<br />
mit prominenter Unterstützung von Hardy Krüger Junior.<br />
Ebenfalls im Juni gab es eine weitere Unicef Veranstaltung,<br />
einen „Kaffeeklatsch“ mit Mutter Beimar alias Marie Lusie<br />
Marjan im Mutter Ey Cafe.<br />
Klaudija<br />
NIKE VERLIEHEN<br />
Die „Wehrhahn-Linie“ ist von der Jury des BDA-Architekturpreises<br />
<strong>2019</strong> mit einer „Nike für Atmosphäre“ ausgezeichnet<br />
worden. Dabei handelt es sich um eine Auszeichnung für<br />
ein Bauwerk, das durch Gestalt und Anmutung, durch Licht<br />
und Raum, durch Material und Farbe einen besonderen<br />
atmosphärischen Eindruck erreicht. Alle drei Jahre würdigt<br />
der Bundesverband des Bundes Deutscher Architekten (BDA)<br />
mit der „Nike“ deutschlandweit Architekten und Bauherren für<br />
herausragende Leistungen in Architektur und Städtebau. (tö)<br />
EKO-HAUS UND BASILIKA<br />
Verschiedene Führungen und eine Kreativ-Werkstatt stehen auf dem<br />
Juli-Programm des zentrum plus Derendorf-Golzheim der Diakonie. In<br />
der Kreativ-Werkstatt am 15. Juli um 14.30 Uhr im Zentrum an der<br />
Klever Straße 75 geht es um den Künstler Victor Vasarely. Dessen<br />
Werk zeigt die Entwicklung bis hin zur Op-Art, deren führender Vertreter<br />
er wurde. Nach Informationen zu Biografi e und Werk sind die<br />
Teilnehmenden eingeladen, mit Formen und Farben zu spielen und<br />
eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken. Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich, die Teilnahme kostet fünf Euro. Zu einer Führung<br />
durch das EKO-Haus der Japanischen Kultur lädt das Zentrum am<br />
16. Juli ein. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr am Eingang des EKO-Hauses<br />
(Brüggener Weg 6), die Teilnahme kostet sieben Euro. Am 23. Juli<br />
geht es dann in die Ausstellung „Ai Weiwei“; Treffpunkt ist um 11<br />
Uhr im Eingang des Museums K 21 (Ständehausstraße 1); die Kosten<br />
betragen mit Artcard vier Euro und ohne 13 Euro. Und am 31. Juli<br />
bietet das Zentrum eine Führung durch die Basilika St. Margareta in<br />
Gerresheim an. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Gerricusstraße 9. Anmeldung<br />
und weitere Infos zu allen genannten Veranstaltungen unter<br />
Telefon 87 52 82 59.<br />
(tö)<br />
www.stadtteilmagazine.de<br />
14 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
GASTRONOMIE IN DÜSSELDORF<br />
Brauerei-Ausschank<br />
Brauhaus Fuchsjagd<br />
Gumbertstr. 181, Tel. 9948848<br />
tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr<br />
Brauereiausschank Am Zoo<br />
Im Ausschank Füchschen Alt<br />
Graf-Recke-Str. 103, Tel. 6413 989<br />
Im Füchschen<br />
Ratinger Str. 28, Tel. 13747-0<br />
durchgehend geöffnet<br />
Frankenheim Brauerei-<br />
Ausschank Wielandstraße<br />
Wielandstraße 14-16,Tel. 351447<br />
Schumacher Brauhaus im<br />
Domhof<br />
Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62<br />
Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn<br />
Brauereiausschank Schumacher<br />
in Gerresheim<br />
Kölner Tor 8, Tel. 2091508<br />
Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr<br />
Uerige<br />
dat leckere Dröppke,<br />
Berger Str. 1 Tel. 86699-0<br />
Zum Schlüssel Hausbrauerei<br />
Bolkerstr. 45, Tel. 8289550<br />
Kneipen/Treffs<br />
„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1<br />
Da wo „Stress“ lustig macht.<br />
Julio’s Guinness Pub<br />
Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse<br />
u. dufte Atmosphäre gratis<br />
Café<br />
Düssel Café<br />
Inh.: Cornelia Jubel,<br />
Gumbertstr. 190, 40229 Düsseldorf<br />
Telefon: 02 11 – 69 50 363<br />
E-Mail: info@duesselcafe.de<br />
Web: www.duesselcafe.de<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS<br />
EINFACH NUR GENIESSEN<br />
Mit leckeren Torten im Düssel Café<br />
„Ich hätte heute richtig Lust auf ein leckeres<br />
Stück Torte!“ Wer kennt das nicht? Oder wie wäre<br />
es mit einer hausgemachten Waffel? Oder bei diesem<br />
Sommerwetter mit einem leckeren, italienischen<br />
Eis? Appetit bekommen? Wenn ja, dann ist<br />
das Düssel Café von Cornelia Jubel an der Gumbertstraße<br />
190 genau die richtige Adresse. Seit<br />
zehn Jahren steht der Name Düssel Café für leckere<br />
Torten und Kuchen, seit 2016 führt Cornelia<br />
Jubel das Geschäft. Dabei hat das Düssel<br />
Café noch viel mehr zu bieten. Täglich geöffnet<br />
von 9 bis 18 Uhr, lässt es sich im frisch umgebauten,<br />
klimatisierten Innenraum ebenso gemütlich<br />
und lecker frühstücken wie auf der ebenso<br />
umgebauten und – für die kälteren Tage des Jahres<br />
– beheizten Außenterrasse. Wer gerne etwas<br />
Warmes hätte, für den ist eine der verschiedenen<br />
Suppen das richtige. Auch diverse Snacks stehen<br />
auf der Speisekarte.<br />
Ob für den Sonntagsausfl<br />
ug, für<br />
das Stück Torte am<br />
Nachmittag oder<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
für ein Treffen mit<br />
Freunden: Im Düssel<br />
Café fühlt sich jeder<br />
willkommen und<br />
gut aufgehoben. Den Wiener Apfelstrudel gibt es<br />
ebenso wie Kaiserschmarrn. Cornelia Jubel und<br />
ihr Mann Michael kümmern sich gemeinsam mit<br />
den drei angestellten Damen um jeden Wunsch<br />
ihrer Gäste. Café und Terrasse<br />
sind barrierefrei, so dass auch<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
des nahegelegenen Seniorenheims<br />
hier problemlos einen<br />
Platz fi nden und es sich einfach<br />
mal richtig gut gehen lassen können.<br />
Torten und Kuchen können<br />
ebenso wie das Eis auch mitgenommen<br />
werden! Dass es hier<br />
zudem sämtliche Kaffeesorten<br />
gibt, ist natürlich selbstverständlich<br />
– genauso wie zahlreiche<br />
weitere warme und kalte Getränke.<br />
Wer jetzt so richtig Hunger<br />
bekommen hat: Auf ins Düssel Café! Reservierungen<br />
werden gerne entgegengenommen!<br />
Düssel Café<br />
Gumbertstraße 190, Tel.: 02 11- 69 50 363<br />
Geöffnet: täglich 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Gesellschaftsräume<br />
Cafe Kastanie<br />
Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11<br />
Gesellschaften bis 100 Personen,<br />
www.cafe-kastanie.de<br />
Restaurants<br />
Im Nest<br />
Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,<br />
Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag<br />
Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn<br />
Im Nordpark<br />
Kaiserswerther Str. 390,<br />
Tel. 433634<br />
Nooij<br />
Erkrather Str. 30, Tel. 6986689<br />
www.nooij.de<br />
Afrikanisch<br />
Treasure African Restaurant<br />
Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905<br />
www.treasureafricanrestaurants.com<br />
Chinesisch<br />
Rosengarten<br />
Karlstr. 76, Tel. 35 47 71<br />
Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet<br />
Griechisch<br />
Akropolis<br />
Immermannstr. 40, Tel. 35 46 13<br />
Kavala Restaurant<br />
Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31<br />
Italienisch<br />
Lerose<br />
Benderstr. 136, Tel. 28 72 57<br />
Indisch<br />
Tandoori<br />
Immermannstr. 32, Tel. 32 34 51<br />
Japanisch<br />
YABASE<br />
Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77<br />
Koreanisch<br />
Han-Kook Kwan<br />
Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38<br />
Mexikanisch<br />
Pssst Bandido<br />
Adersstr. 46, Tel. 37 37 34<br />
Spanisch<br />
El Amigo<br />
Schneider-Wibbel-Gasse 9,<br />
Tel. 32 3203<br />
Picasso<br />
Schneider-Wibbel-Gasse 10,<br />
Tel. 328759<br />
Thailändisch<br />
Baan Thai (am Carlsplatz)<br />
Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63<br />
Mit Thai-Tanz / Partyservice<br />
www.baanthai.de<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 15
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