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Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf Juli 2019

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

Foto: Reinhold Schaufler<br />

KRBRE<br />

Kärwaboum<br />

und -madla <strong>2019</strong><br />

Kärwa-Rückblick auf S. 12-13


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser.<br />

Kinderbetreuung im Süden von <strong>Nürnberg</strong>, Bereich Bürgerverein<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Eleonora Brauns berichtet:<br />

„Einer Lösung für die Betreuungsplätze der Schulkinder für das Betreuungsjahr<br />

<strong>2019</strong>/2020 nähert man sich.<br />

Was den Kindergartenbedarf für unseren Stadtteil selbst angeht, sieht es<br />

ganz gut aus. Allerdings suchen noch viele <strong>Kornburg</strong>er und <strong>Katzwang</strong>er<br />

einen Platz bei uns und <strong>Kornburg</strong> gehört noch zu unserem (Kindergarten-)<br />

Sprengel, wenn ich richtig informiert bin. Bezüglich dem Krippenbedarf sind<br />

wir aber von einer guten Situation noch weit entfernt. Und wie heißt es so<br />

schön: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Wir müssen die Stadt also weiterhin<br />

daran erinnern, dass die Betreuungssituation in unserem Stadtteil sich Jahr<br />

für Jahr wiederholen wird, bis der Anbau in der Van-Gogh-Straße (geplant<br />

sind allerdings nur Hortplätze!) und der Umbau der MaxB-Grundschule (mit<br />

Mittags-Erweiterung) erfolgt ist. Wir müssen also weiter dran bleiben und<br />

Lösungsvorschläge für das Betreuungsjahr 2020/2021 jetzt schon fordern<br />

und nicht erst nach den Anmeldetagen Anfang 2020! Ich würde daher eine<br />

entsprechende Mail an die Stadtverwaltung verfassen.“<br />

Dies ist inzwischen geschehen. Auch wir vom Bürgerverein bleiben an diesem<br />

Thema dran und unterstützen die Elterninitiative so gut es geht.<br />

Seniorennetzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />

Ende Mai hat das Referat für Jugend, Familie und Soziales/Seniorenamt<br />

über die Ergebnisse einer Voruntersuchung für ein Seniorennetzwerk im<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Süden berichtet. Demnach ist der Anteil der Bevölkerung über<br />

60 Jahre in unseren Stadtteilen im gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich<br />

hoch. Nachdem diese Stadtteile bisher in der Quartierentwicklung<br />

des Seniorenamts nicht berücksichtigt worden waren, soll nun auch der<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Süden stärker in den Blick genommen werden. Anregungen zu<br />

mehr Vernetzung und Zusammenarbeit soll es bereits geben. Offensichtlich<br />

werden aber vorhandene Angebote in anderen Stadtteilen kaum wahrgenommen.<br />

Allerdings besteht in der Anwohnerschaft durchaus Handlungsbedarf<br />

im jeweils eigenen Stadtteil. Dieses Dilemma will das Seniorenamt durch<br />

eine Vernetzung der einzelnen Stadtteile sowie der bereits vorhandenen und<br />

zusätzlicher Angebote für Senioren beseitigen.<br />

Interessierte Organisationen können sich als Koordinationsstelle beim Seniorenamt<br />

bewerben und erfahren dort mehr hinsichtlich einer Kooperationsvereinbarung,<br />

der Gestellung von Räumlichkeiten und Personal, der Bezuschussung<br />

und der Übernahme eines Eigenanteils.<br />

Der Bürgerverein befürwortet diese Initiative, sieht sich aber selbst nicht in<br />

der Lage, diese Aufgabe noch zusätzlich zu übernehmen.<br />

Vielleicht gibt es ja andere Interessenten?<br />

Bereitstellung von Gießkannen durch unseren Bürgerverein am<br />

<strong>Worzeldorf</strong>er Friedhof<br />

Wir hatten diese Frage zur Bürgervereinsrunde am 2. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> eingereicht,<br />

da die Gespräche mit dem Bürgeramt Süd und der Friedhofsverwaltung im<br />

Nichts geendet hatten. Auch die Firma Flower Power erkannte das Dilemma<br />

mit den defekten und zu wenigen Gießkannen und spendete inzwischen<br />

einen Satz. Dafür bedanken wir uns im Namen aller Gießkannennutzer.<br />

Vermutlich durch unseren Anstoß ist man nun in ganz <strong>Nürnberg</strong> tätig<br />

geworden. Auf allen Friedhöfen wurden nun rote Plastikgießkannen aufgehängt.<br />

Da dies in Reichelsdorf und am Südfriedhof früher geschah, hatten wir<br />

schon Sorge, dass man uns wieder vergessen hatte. Aber nun leuchten auch<br />

am <strong>Worzeldorf</strong>er Friedhof Gießkannen mit dem Logo der Friedhofsverwaltung<br />

in roter Farbe. Was lange währt........<br />

Wir verreisen wieder. Und nach der Zugfahrt nach Cheb gibt es<br />

eine Info-Veranstaltung im Druckhaus <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Ausflug nach Cheb am Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>:<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Bahnfahrt nach<br />

Cheb/ Eger mit kleiner Wanderung und Stadtbesichtigung von Cheb am<br />

Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>.<br />

Treffpunkt ist der Hauptbahnhof <strong>Nürnberg</strong> am Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>,<br />

spätestens 9.25 h im Bereich des Info-Standes in der Haupthalle. Vorgesehen<br />

ist die Abfahrt 9.38 h mit dem RegionalExpress 3425, Umstieg in Marktredwitz<br />

und Ausstieg in Cheb-Skalka um 11.29 h, Wanderung hinunter zur Eger,<br />

an dieser entlang in die Altstadt von Cheb/Eger. Einkehr in Cheb in einer noch<br />

bekanntzugebenden Lokalität. Kurze Besichtigung wichtigster Punkte der<br />

Altstadt. Rückkehr am frühen Abend, Abfahrt in Cheb vsl.: 16.25 h, Umstieg<br />

Marktredwitz 16.50 bis 17.05 Ankunft in <strong>Nürnberg</strong> vsl.: 18.20 h.<br />

Die Veranstaltung ist für Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht.<br />

Natürlich sind auch Kinder und Jugendliche willkommen.<br />

Die günstigsten Fahrkarten ergeben sich mit dem Bayern-Böhmen-Ticket. Je<br />

nach Kombinierbarkeit der Tickets und Anzahl der Mitreisenden und Gruppenbildung<br />

beträgt der Reisepreis pro Person zwischen ca. 13 bis 18 Euro.<br />

Kinder und Jugendliche sind je nach Alter günstiger. (Bei vorhandenem Tagesticket<br />

plus des VGN oder der MobiCard des VGN (jew. Gesamtraum) ergeben<br />

sich mit dem EGRONET-Ticket noch günstigere Fahrpreise.).<br />

Wir beraten Sie bei Anmeldung gerne.<br />

Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Do. 13.09.<strong>2019</strong> an<br />

reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />

Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen.<br />

Der Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw.<br />

Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst<br />

verantwortlich.<br />

Besichtigung des Druckhauses der <strong>Nürnberg</strong>er Nachrichten<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Besichtigung des<br />

Druckhauses der <strong>Nürnberg</strong>er Nachrichten am Donnerstag 14.11.<strong>2019</strong> -<br />

17.00 h, Blumenstr. 16 – 18 in <strong>Nürnberg</strong><br />

Treffpunkt wie vorstehend angegeben. Individuelle Anreise, Dauer der Besichtigung<br />

ca. 3 Stunden bis die Druckmaschinen anlaufen. Besichtigung gratis,<br />

Spenden willkommen.<br />

Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Sa. 28.09.<strong>2019</strong> an<br />

reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />

Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen. Der<br />

Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw. Jede/r<br />

Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst verantwortlich.<br />

Übertrifft der Sommer den vom letzten Jahr? Hoffentlich nicht. Die Temperaturen<br />

von annähernd 40 Grad bei Erstellung dieses Berichtes lassen nichts<br />

Gutes ahnen.<br />

Peter Katschke<br />

1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

bv-worzeldorf.de<br />

Grafik | MitteilunGsblätter | Werbeartikel<br />

Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein | info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />

2


Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

gut Älterwerden – wie kann das im <strong>Nürnberg</strong>er Süden gelingen?<br />

Dazu gab es eine Voruntersuchung für ein Seniorennetzwerk im<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />

Die steigende Anzahl älterer Menschen, die bis ins sehr hohe Alter - häufig<br />

alleine - in der eigenen Wohnung leben und im vertrauten Wohnviertel<br />

bleiben möchten, erfordert wohnungsnahe, quartiersorientierte Hilfen,<br />

Angebote und Handlungsansätze in der Seniorenarbeit. Darüber hinaus<br />

verlangt der steigende Anteil älterer Menschen mit geringen finanziellen<br />

Mitteln besondere Aufmerksamkeit, damit diese Menschen nicht von sozialer<br />

und gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werden.<br />

Niedrigschwellige, leicht erreichbare und kostengünstige Angebote im<br />

Wohnviertel sind hierbei wichtige Ansatzpunkte. Für ältere Menschen mit<br />

Zuwanderungsgeschichte sind kultursensible, muttersprachliche Angebote<br />

von hoher Bedeutung. Der Wunsch, so lange wie möglich im eigenen Viertel<br />

leben zu können, wird auch durch „lebendige Nachbarschaften“ gefördert,<br />

d.h. durch freiwillig geleistete Hilfen und Unterstützung von bürgerschaftlich<br />

engagierten Menschen.<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Seniorennetzwerk <strong>Katzwang</strong>, Reichelsdorf, <strong>Kornburg</strong><br />

und <strong>Worzeldorf</strong> in Planung<br />

In den betreffenden Stadtteilen in der Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre im<br />

gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Bisher wurden diese<br />

Stadtteile aber in der Quartierentwicklung des Seniorenamtes nicht berücksichtigt.<br />

Durch Beschluss im Sozialausschuss des Stadtrates am 26. April 2018<br />

wird der Ausbauplan für ein Netzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden stärker in den<br />

Blick genommen. Oberbürgermeisterkandidat Thorsten Brehm von der SPD<br />

hat dies ja schon auf der Jubilarfeier der AWO in <strong>Katzwang</strong> angekündigt.<br />

In der Voruntersuchung wurden 20 Akteure aus den Kirchengemeinden,<br />

Bürgertreffs, Seniorenclubs VdK, Bürgeramt, Kulturzentren, Nachbarschaftshilfen,<br />

Parteien und ich als zuständiger Stadtrat befragt. Aus Sicht der Akteure<br />

und der Bewohnerschaft wurde folgender Handlungsbedarf formuliert:<br />

• Information und Beratung durch Sprechstunden und Broschüren<br />

• Soziale Kontakte durch offene Treffpunkte ausbauen<br />

• Kultur und Bildungsangebote ausbauen<br />

• Gesundheitsförderung und Prävention anbieten<br />

• Stärkung des ehrenamtlichen Engagements<br />

• Neue Wohnformen für Seniorinnen und Senioren schaffen<br />

• Mobilität durch bessere Anbindung der Stadtteile<br />

Da immer mehr ältere Menschen lange aktiv und engagiert bleiben möchten,<br />

besteht hier ein wertvolles und kreatives Potenzial, das auch für die Gestaltung<br />

einer alternden Gesellschaft aktiviert und mit eingebunden werden<br />

kann. Aus der Vielfalt und Heterogenität des Alters folgen also auch neue<br />

Handlungsansätze der Seniorenarbeit. Das Referat für Jugend, Familie und<br />

Soziales der Stadt <strong>Nürnberg</strong> hat die Thematik des demografischen Wandels<br />

und des Strukturwandels des Alters im „Orientierungsrahmen für eine nachhaltige<br />

Jugend-, Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik“ aufgegriffen.<br />

Ziel ist es nun, die Vernetzung der Angebote in den Stadtteilen zu koordinieren<br />

und neue Angebote zu schaffen. Dazu wird ein hauptamtlicher<br />

„Kümmerer“ angestellt, der die Fäden in der Hand hält. Ein Träger soll diese<br />

Stelle mit finanzieller Unterstützung des Seniorenamtes schaffen. Diese<br />

Person übernimmt in Kooperation mit dem Seniorenamt die Verantwortung<br />

für ein Seniorennetzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />

Weitere Info´s unter: https://www.kornburg.de<br />

Ihr Harald Dix Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />

SPD - Fraktion<br />

„MARITIM GENIESSEN“ –<br />

die Fischwochen<br />

im Bardolino<br />

ANZEIGE<br />

Was gibt es Schöneres, als an sonnigen Tagen mit Freunden oder Familie<br />

gemeinsam an einer Tafel im Freien zu sitzen, zusammen zu schlemmen<br />

und eine schöne Zeit zu haben?<br />

Unter dem Motto „Maritim genießen“ präsentieren wir auch dieses Jahr<br />

die Fischwochen mit einer großen Auswahl an Fischen, wie z.B. „Ricciola“<br />

Gelbschwanzmakrele, Seezunge, Wolfsbarsch, Seeteufel und einem<br />

gebackenen Edelfischmix. Oder haben Sie eher Lust auf Dorade Royal,<br />

schottischen Lachs oder Riesengarnelen mit frischen Kräutern und grobem<br />

Meersalz vom Lavasteingrill zu Genießerpreisen?<br />

Startschuss ist am<br />

5. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong>.<br />

Auf der einladenden Terrasse, umgeben<br />

von Palmen und Olivenbäumen,<br />

können Sie außerdem eine sommerlich<br />

frische Küche mit Pfifferlingzubereitungen<br />

genießen – leicht<br />

und lecker wie am Mittelmeer. Das<br />

ist Lebensfreude pur!<br />

Verspüren Sie eine Prise Meer und<br />

reservieren Sie gleich Ihren Tisch telefonisch<br />

oder über unsere Webseite.<br />

Die Saisonkarte sowie Impressionen<br />

der Terrasse finden Sie im Internet<br />

unter www.restaurant-bardolino.de.<br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

Dorade Royal, Wolfsbarsch „und viel Meer“ aus dem Frische-Tresor<br />

3


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

jetzt ist er da der Sommer. Jedenfalls zu dem Zeitpunkt als diese Zeilen<br />

geschrieben werden.<br />

Auch die Kärwa hat dann bei großer Hitze stattgefunden.<br />

Am 11. Juni fand die Jahresmitgliederversammlung statt. Die Vorstandswahlen<br />

wurden durchgeführt. Geändert hat sich nichts. Der alte Vorstand<br />

wurde als neuer Vorstand bestätigt.<br />

Am Kärwawochenende berichteten wir über den Neubau der Starkstromtrasse<br />

P-53. Um uns bei der Einhaltung der Abstandsflächen von 400 m zur<br />

bestehenden Bebauung zu unterstützen, bitten wir die Unterschriftenlisten<br />

bei den Gasthöfen, Metzgern und Bäckern zu beachten und sich gegebenenfalls<br />

einzutragen.<br />

Mehr Details hierzu finden Sie in dem abgedruckten Flyer oder unter:<br />

p53schwabach.home.blog<br />

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sommer.<br />

Rolf Prötzl<br />

ANGRIFF AUF UNSERE<br />

GESUNDHEIT & NATUR<br />

geplanter Verlauf<br />

geplanter<br />

Verlauf<br />

Mindestabstand 400 m<br />

Mindestabstand<br />

400m<br />

Bildrechte bei TenneT Bildrechte TSO GmbH, bei TenneT Bayreuth; TSO Ortsnamen GmbH, Bayreuth; ergänzt Ortsnamen durch BI P53Schwabach<br />

ergänzt durch BI P53Schwabach<br />

4<br />

- Stromtrasse durch unsere Region und durchs<br />

Rednitztal geplant<br />

- Mindestabstände zu Wohnhäusern werden<br />

nicht eingehalten<br />

- massive gesundheitliche Auswirkungen<br />

- Masthöhen von mehr als 60 Meter geplant<br />

- unterstützen Sie uns durch Ihre Unterschrift<br />

- mehr Infos auf der Rückseite oder unter<br />

p53schwabach.home.blog<br />

geplanter<br />

Mindestabstand<br />

Es liegen konsistente Hinweise auf gesundheitsgefährdende<br />

Wirkungen vor, die von Magnetfeldern innerhalb des<br />

Verlauf<br />

400m<br />

400m-Abstands hervorgerufen werden*:<br />

•<br />

Es liegen<br />

Störungen<br />

konsistente<br />

des zentralen<br />

Hinweise<br />

Nervensystems<br />

auf gesundheitsgefährdende<br />

Wirkungen<br />

(z.B. Alzheimer)<br />

• Störungen des<br />

vor,<br />

Hormonsystems<br />

die von Magnetfeldern<br />

(z.B. Risiko<br />

innerhalb<br />

von Fehlgeburten,<br />

Diabetes)<br />

des<br />

400m-Abstands hervorgerufen werden*:<br />

Störungen des zentralen Nervensystems (z.B. Alzheimer)<br />

• allgemein signifikant erhöhtes Krebsrisiko<br />

Störungen des Hormonsystems (z.B. Risiko von Fehlgeburten,<br />

Diabetes)<br />

• allgemein signifikant erhöhtes Krebsrisiko<br />

Mit Ihrer Unterschrift helfen Sie uns und<br />

möglicherweise auch sich selbst, für ALLE<br />

Menschen Mit Ihrer entlang Unterschrift der geplanten helfen Sie Trasse uns und eine<br />

vernünftige möglicherweise Lösung auch zu sich finden. selbst, Listen für liegen ALLE<br />

Menschen in den entlang Geschäften der geplanten vor Ort aus. Trasse eine<br />

vernünftige Lösung zu finden. Listen liegen<br />

Für mehr Informationen zu den Unterschriftenlisten und Veran-<br />

in den Geschäften vor Ort aus.<br />

staltungen der Bürgerinitiative P53 besuchen Sie<br />

p53schwabach.home.blog<br />

Für mehr Informationen zu den Unterschriftenlisten und Veranstaltungen<br />

der Bürgerinitiative P53 besuchen Sie<br />

p53schwabach.home.blog<br />

*EMF - Handbuch/ECOLOG.Institut, 2008<br />

Impressum: Bürgerinitiative P53-Schwabach, info@p53-schwabach.de<br />

*EMF - Handbuch/ECOLOG.Institut, 2008<br />

Impressum: Bürgerinitiative P53-Schwabach, info@p53-schwabach.de


AUS DEN STADTTEILEN<br />

monatlich<br />

73.500<br />

Mitteilungs-/Monatsblätter<br />

In Kooperation mit<br />

Reichswaldblatt-Verlag<br />

JUNI <strong>2019</strong><br />

32. Jahrgang<br />

Foto: Reinhold Schaufler<br />

Wir wünschen allen ein<br />

wunderschönes, erholsames und<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

F Ü R D I E N Ü R N B E R G E R S TA D T T E I L E<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

sonniges Pfingsten!<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

F Ü R D I E N Ü R N B E R G E R S TA D T T E I L E<br />

Juni <strong>2019</strong><br />

4 9. J A H R G A N G<br />

Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />

Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

IHR ZUVERLÄSSIGER<br />

WERBETRÄGER<br />

KRBRE<br />

Kirchweih<br />

2.6 - 0.721<br />

MONAT FÜR MONAT<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

Juni <strong>2019</strong><br />

4 9. J A H R G A N G<br />

WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN 51 . J A H R G A N G<br />

Foto: Armin Koch<br />

VERTEILQUOTE<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />

95%<br />

© Maksim Shebeko – stock.adobe.com<br />

Marktstraße 10 | 90530 Wendelstein<br />

www.seifert-medien.de | info@seifert-medien.de<br />

Tel. 0 91 29 – 74 44<br />

Endlich<br />

Kärwazeit!<br />

Wendelstein<br />

28.06.- 01.07.<br />

Röthenbach<br />

05.07.- 08.07.<br />

© Bastian Niethammer Fotografie<br />

5


Alle Firmen auf dieser Seite sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />

KOMPETENZ VOR ORT<br />

Der Gewerbeverein 9045X <strong>Nürnberg</strong> e. V. wurde 2011 von<br />

sieben Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen und ist in den<br />

letzten Jahren auf rund 40 Mitglieder angewachsen.<br />

Die Unternehmer haben sich zu dieser regionalen Interessengemeinschaft<br />

zusammengeschlossen, um dem zunehmenden Druck<br />

durch Filialunternehmen und Onlinehandel positive und persönliche<br />

Einkaufserlebnisse entgegenzusetzen.<br />

Ein breites Spektrum an kompetenten Betrieben aus Handel, Wirtschaft,<br />

Handwerk und Freien Berufen ergibt einen spannenden<br />

Austausch an Wissen und Kompetenzen. Durch rege Netzwerkarbeit<br />

und vertrauensvolle Weiterempfehlung entstehen positive Synergien<br />

der Betriebe untereinander.<br />

Unser steter Antrieb ist die Stärkung der lokalen Wirtschaft und<br />

dabei die Ortsteile lebenswert und attraktiv zu gestalten. Wir unterstützen<br />

soziale Projekte in unseren Gemeinden und engagieren uns<br />

ehrenamtlich. Wir übernehmen Verantwortung und haben uns dabei<br />

folgende Ziele gesetzt:<br />

• Einen Mehrwert für den Kunden bieten und damit<br />

das Einkaufsverhalten positiv zu beeinflussen<br />

• Die Sicherung und Schaffung von Arbeitsund<br />

Ausbildungsplätzen<br />

• Die Attraktivität und Infrastruktur des eigenen<br />

Standortes zu verbessern<br />

• Die Präsentation von Unternehmern, Selbstständigen<br />

und Freiberuflern zu fördern<br />

DER GEWERBEVEREIN 9045X IST SEHR AKTIV<br />

Etwa alle sechs Wochen findet ein Unternehmerstammtisch statt.<br />

Hierzu sind auch interessierte selbständige Nichtmitglieder herzlich<br />

eingeladen. An diesen Abenden findet ein Gedanken- und Erfahrungsaustausch<br />

statt und es wird über Planungen und Neuigkeiten<br />

informiert. Man kann sein persönliches und berufliches Netzwerk<br />

ausbauen und wichtige berufliche Kontakte knüpfen. Zusätzlich<br />

finden jährlich Fachseminare und Impulsvorträge mit interessanten<br />

Themen statt.<br />

Zur Vertiefung der beruflichen Beziehungen untereinander werden<br />

sogenannte Netzwerkabende in einem der Mitgliedsbetriebe durchgeführt.<br />

Hier können sich die Betriebe präsentieren und den Besuchern<br />

die Kernkompetenzen der Firma näher bringen. Bei gemeinsamen<br />

Ausflügen kommen auch der Spaß und das Gesellige nicht zu kurz.<br />

Die großen Veranstaltungen, wie die Sommer- und Weinfeste, werden<br />

ehrenamtlich durchgeführt und als Dankeschön an unsere Kunden<br />

verstanden. Als großes Highlight zum Jahresende organisiert der<br />

Gewerbeverein 9045X auch den jährlich stattfindenden <strong>Herpersdorf</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt. Tagelang stehen die Betriebsinhaber,<br />

unterstützt vom Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong>, selbst auf dem Festplatz<br />

und bauen Bühne, Zelt und Buden auf und ab, sorgen für das leibliche<br />

Wohl der Gäste und versorgen das <strong>Worzeldorf</strong>er Christkind mit<br />

Geschenken für die vielen kleinen Gäste. Hunderte Stunden ehrenamtlicher<br />

Arbeit fließen so dem Wohl der Stadtteile zu.<br />

Im Rahmen seiner Verantwortung unterstützt der Gewerbeverein<br />

ortsansässige öffentliche und soziale Einrichtungen mit Sach- und<br />

Geldspenden.<br />

• Wirtschaftliche und rechtliche Informationen<br />

für unsere Mitglieder<br />

• Die eigene Zukunft vor Ort mit zu gestalten<br />

Inh. Petra Maier-Haag<br />

An der Radrunde 149<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />

Fon 0911 - 88 27 86<br />

flower-power1991@web.de<br />

FLORISTIN (m/w/d)<br />

und AZUBIS<br />

gesucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 8:30 bis 18 Uhr<br />

Samstag von 8 bis 13 Uhr<br />

GEWERBEVEREIN<br />

6


GEWERBEVEREIN<br />

Unsere Vision ist es, dass Kunden diese Bemühungen durch<br />

bewusste Kaufentscheidungen bei den regionalen Händlern vor<br />

Ort unterstützen.<br />

Wichtig ist uns die Kompetenz vor Ort um den Kunden von<br />

unserem Motto zu überzeugen „Kauf da wo Du zu Hause bist!“<br />

9045X Gewerbetreibende und Unternehmer bieten immer noch ein<br />

bisschen mehr als der anonyme Internetversand. Durch ihre kompetente<br />

und persönliche Kundenbetreuung verstehen sie es, einen<br />

Einkauf oder eine Beratung zum Erlebnis zu machen. Man kennt<br />

seine Kunden und geht daher fachmännisch und gezielt auf deren<br />

Wünsche ein.<br />

Der Einkauf im Internet entzieht dem ortsansässigen Einzelhandel die<br />

nötigen Umsätze.<br />

Der Gewerbeverein 9045X will dieser Entwicklung entgegentreten.<br />

Jeder Euro, der in unserer Region bleibt, sorgt für den Erhalt der<br />

Ausbildungs- und Arbeitsplätze, erhöht die Lebensqualität aller ortsansässigen<br />

Bürger und stärkt das soziale Umfeld.<br />

Dem Kunden muss klar sein, dass er durch den Einkauf vor Ort seinen<br />

Lebensbereich und sein soziales Umfeld beeinflusst und mitgestaltet.<br />

Gegenseitiges Handeln ergibt für alle einen Mehrwert.<br />

Termin Vormerken: PARTY am 14.09.<strong>2019</strong><br />

Feucht ∙ Wendelstein ∙ Neumarkt ∙ <strong>Herpersdorf</strong><br />

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90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />

Telefon (09 11) 88 88 350<br />

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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />

<strong>Herpersdorf</strong> ·An der Radrunde 168 · Tel. 0 9 11/89 18 88 33<br />

Öffnungszeiten: Mo 9.00 -13.00, Di und Do 9.00 -13.00 u. 14.00 -18.00 Uhr<br />

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Neumarkt · Ringstraße 1 · Tel. 0 91 81/29 62 72<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />

Hörgeräte Meck<br />

Schwabach · Ludwigstraße 12 · Tel. 0 91 22/83 66 61<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr und Sa. 10.00 -13.00 Uhr<br />

7


Alle Firmen auf dieser Seite sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />

(v.l.) Frau Maier-Haag, Herr Pytlik, Herr Horn<br />

(Vorstandschaft des Gewerbevereins 9045X)<br />

und Sportwart SC <strong>Worzeldorf</strong> - Tennisabteilung -<br />

Herr Uwe Beyer<br />

Gewerbeverein 9045X goes Sport<br />

Für die Saison <strong>2019</strong> und 2020 unterstützen wir die<br />

Tennisabteilung des SC <strong>Worzeldorf</strong> mit einem Werbebanner<br />

am Center Court.<br />

Wir wünschen allen Spielern viel Erfolg und stets ein<br />

„Ass im Arm“.<br />

8


GEWERBEVEREIN<br />

(v.l) Herr Horn (Gewerbeverein),<br />

Herr Dieckmann, Frau Diekmann<br />

und Herr Pytlik (Gewerbeverein)<br />

Danke an Herrn Dieckmann<br />

Zum 31.12.2018 ist ein Gründungsmitglied des Gewerbevereins,<br />

Herr Walter Dieckmann – Lohn- und Einkommensteuer<br />

Hilfe- Ring Deutschland e.V. – nach über 7-jähriger ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit, bei der ihn seine Ehefrau Irene tatkräftig unterstützte,<br />

aus Altersgründen aus dem Verein ausgeschieden.<br />

Der 2. Vorstand und der Schatzmeister des GV verabschiedeten<br />

die beiden mit einem kleinen Präsent und bedankten sich für<br />

das langjährige Engagement.<br />

Der Gewerbeverein 9045X wünscht dem Ehepaar Dieckmann<br />

für die Zukunft alles Gute.<br />

Auch unser Motto:<br />

KOMPETENZ VOR ORT<br />

Grafik / Mitteilungsblätter / Werbemittel<br />

GEWERBEVEREIN<br />

Marktstraße 10 / 90530 Wendelstein / info@seifert-medien.de / Tel. 0 91 29 – 74 44 / www.seifert-medien.de<br />

9


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />

Kurz vor den Sommerferien gibt es noch einmal aktuelle Nachrichten.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Dienstsport für die Atemschutzgeräteträger<br />

Um die körperliche Fitness zu festigen trafen sich einige unserer Atemschutzgeräteträger<br />

am 08.06. zum Dienstsport. Es ging mit dem Fahrrad über<br />

Wendelstein, Raubersried, Furth und Harrlach zum Rothsee. Dort kehrten wir<br />

kurz ein und gönnten uns eine Pause. Da die Sonne es gut mit uns meinte,<br />

konnten wir sogar die Füße etwas im Wasser abkühlen während wir es uns<br />

auf dem Wassersteg gemütlich machten. Beim Rückweg machten wir noch<br />

eine Pause beim Barfußweg in Furth. Alle Teilnehmer haben die Strecke von<br />

grob 40 km bestens bewältigt und so können wir durchaus von einem Erfolg<br />

sprechen.<br />

Im Einsatz für <strong>Kornburg</strong>s Bäume<br />

Als Folge auf die Hitzeschäden im Vorjahr hat die Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

entschieden, dass die freiwilligen Feuerwehren bei längeren Hitzeperioden<br />

die jüngeren Bäume im Stadtgebiet mit Wasser aus dem Hydrantennetz<br />

gießen sollen. Auch wir sind von dieser Maßnahme betroffen, da wir auch in<br />

unserem Einsatzgebiet viele betroffene Bäume, insbesondere in den neueren<br />

Wohngebieten haben. Unser erster Einsatz dieser Art war am 19.06. und es<br />

werden sicherlich noch einige folgen.<br />

Ausflug nach Wendelstein<br />

Schön und gemütlich war wieder unser jährlicher Ausflug zur Sonnwendfeier<br />

zu unserer Patenwehr nach Wendelstein. Als Teil von 1200 Gästen<br />

konnten wir ein paar ruhige Stunden bei gutem Essen und kühlen Getränken<br />

genießen. Der eine oder andere gönnte sich auch einen Gang zum Kuchenbuffet.<br />

Kurz gesagt: Es war ein sehr schöner Abend!<br />

Wasser für die Bäume und Eis für den Nachwuchs<br />

Auch unsere Kids nahmen die Bitte der Stadt <strong>Nürnberg</strong> auf und halfen ganz<br />

fleißig beim Bäume gießen mit. Ein wirklich ganz junger Baum in der<br />

Kurze Pause vom Bäume gießen - Unser Feuerwehrauto und ein Teil der Mannschaft<br />

am „Roten Platz“ im Norden <strong>Kornburg</strong>s<br />

Christof-Dotzauer-Str. bekam von der Kinderfeuerwehr neben einigen<br />

anderen Bäumen einen ganz großen Schluck Wasser ab. Ausgerüstet mit<br />

kindgerechtem Schlauchmaterial sammelten die Kids Erfahrungen am<br />

Strahlrohr („D-Rohr“) und somit konnten auch einige Ausbildungsinhalte<br />

eingebunden werden. Die Anwohner freuten ebenfalls über unseren Besuch<br />

und ein Dorfbewohner gab uns eine Spende für eine Runde Eis. Somit gab es<br />

nach der Erfrischung für die Bäume auch noch eine Abkühlung für die Kids.<br />

Auch die Jugendfeuerwehr wollte hier ihr Können unter Beweis stellen und<br />

somit ging es abends gleich weiter in Richtung <strong>Kornburg</strong>er Schule. Dort<br />

bekamen einige Bäume am dortigen Spielplatz und am Sportplatz noch eine<br />

große Ladung Wasser ab. Gegen 20:15 fuhren wir dann nach insgesamt vier<br />

Stunden Feuerwehrdienst etwas müde, aber glücklich zurück ins Gerätehaus<br />

um das Fahrzeug wieder einsatzbereit zu machen.<br />

Gerald Meyer<br />

Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />

www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />

www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />

Der Gewerbeverein Rednitzhembach stellt<br />

seine neue Wein-Königin vor<br />

Wir freuen uns, dass Michelle Neubert diese Aufgabe übernimmt und<br />

wünschen ihr dabei eine tolle Zeit. Michelle ist 23, kommt aus <strong>Kornburg</strong><br />

und absolviert ein Duales Studium im Bereich Marketing bei der<br />

uniVersa Versicherung und der FOM Hochschule.<br />

Den Kontakt zum GVR stellte ihr Stiefvater Matthias Horn<br />

(www.hornbau.de) her, der sich seit einigen Jahren schon im Vorstand<br />

des Gewerbevereins Rednitzhembach engagiert. Für ihre erste offizielle<br />

„Aufgabe“, dem Foto-Shooting mit Schärpe und Diadem, wurde sie von<br />

Gewerbevereinsmitglied Marc Seubert vom HAIRlike frisörteam seubert am<br />

Rathausplatz, professionell gestylt.<br />

Michelle I. lädt Sie heute schon zum 8. Weinfest Rednitzhembach ein, das der<br />

Gewerbeverein gemeinsam mit der Gemeinde Rednitzhembach veranstaltet.<br />

Am 6. und 7. September wird rund um den Rathausplatz gefeiert. Willkommen<br />

zu zwei wunderbaren Tagen mit italienischem Flair, kulinarischen<br />

Köstlichkeiten und natürlich Livemusik, die italienischer nicht sein könnte.<br />

10<br />

Foto: Gärtner Medien<br />

Text: Gewerbeverein Rednitzhembach


Großes Interesse am Schnuppertag -<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> stellte sich vor<br />

Ein Einsatz beendete die Vorführungen vorzeitig<br />

Auch die Mädchen zeigten keine Scheu vor der Technik und waren den Jungs ebenbürtig.<br />

Etwa 10.000 Quadratmeter Wald standen in Flammen.<br />

Bei strahlendem Himmel fand der Schnuppertag der <strong>Worzeldorf</strong>er Jugendfeuerwehrgruppe<br />

ein erfreulich großes Interesse, auch die Nachmeldungen<br />

gingen rechtzeitig ein und so konnten die Kids unter Anleitung von jungen<br />

Aktiven und Mitgliedern der Jugendfeuerwehr an verschiedenen Stationen<br />

ihren Wissensdurst stillen. Neben Besichtigung des Feuerwehrhofes<br />

und Informationen über die Feuerwehrarbeit konnte Geschicklichkeit am<br />

hydraulischen Spreizgerät mit einem Tennisball ausprobiert werden, mit<br />

einem Rohr auf Büchsentürme gezielt werden oder im abgedunkelten Unterrichtsraum<br />

die Wärmebildkamera ausprobiert werden. Auch die Ausrüstung<br />

mit Atemschutzgerät und Schutzkleidung lag bereit, selbst die Fahrzeuge<br />

wurden ausgeräumt. Ein ungeplanter Alarm beendete dann vorzeitig den<br />

Schnuppertag, die Kids konnten die Praxis miterleben, als die Wehr zu einer<br />

massiven Rauchentwicklung nahe de Anschlussstelle Königshof ausrückten<br />

–es blieb kein Anschauungsmaterial im Gerätehof zurück.<br />

Damit endete ein ereignisreicher Juni, der mit dem großen Erfolg des<br />

Floriansfestes begonnen hatte. Dazwischen lagen neben Übungen auch<br />

wieder vier Ernstfälle, somit waren die Aktiven im ersten Halbjahr an<br />

41 Einsatzstellen tätig. Dabei beschäftigten ein umgestürzter Baum, ein<br />

Küchenbrand und zuletzt ein größerer Waldbrand am Marthweg/A73 die<br />

Aktiven. Außerdem ging es wieder auf die Autobahn Richtung Schwabach<br />

zu einem Unfall mit zwei LKW, leider blockierten wieder einzelne Fahrzeuge<br />

die Rettungsgasse. Auch Handyaufnahmen wurden wieder angefertigt, die<br />

Polizei stoppt aber mittlerweile die Unbelehrbaren vor Ort und zeigt sie an.<br />

Im <strong>Juli</strong> standen dann neben unplanbaren Alarmierungen für die Mannschaft<br />

die Teilnahmen an den Sicherheitswachen beim Norisring sowie bei der<br />

Sonnwendfeier anlässlich des Jugendsommerfestes des SC <strong>Worzeldorf</strong> im<br />

Kalender. Außerdem sind die Beteiligung an einer überörtlichen Erste-Hilfe-<br />

Übung in Altenfurt, ein sechsstündiger Übungstag mit verschiedenen Schadenslagen<br />

sowie die Vorbereitung und Abnahme des Leistungsabzeichens<br />

„Technische Hilfeleistung“ Bestandteile des Monatsprogrammes.<br />

Text und Fotos: Thomas Karl<br />

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11


RÜCKBLICK<br />

<strong>Kornburg</strong>er Kärwa<br />

<strong>Kornburg</strong>er Kirchweih<br />

<strong>Kornburg</strong> (ae) – Schön warm zeigte sich das Wetter zur Kirchweih in<br />

<strong>Kornburg</strong> und sorgte für rege Beteiligung.<br />

Auch die ökumenische Andacht am Denkmal vor dem Gasthof Weißes Lamm,<br />

bei der der Posaunenchor spielte, war gut besucht.<br />

Es war wieder viel los, da sich jedes Lokal des Ortes mit musikalischer Unterhaltung,<br />

Schmankerln und diversen Getränken beteiligte, sogar Tanz wurde<br />

angeboten. Auch viele Schausteller versorgten die Besucher, und der Bürgerverein<br />

warb Stimmen für sein Bürgerbegehren für die Stromtrasse.<br />

Die Eröffnung der Kirchweih und der Bieranstich waren heuer im Gasthof<br />

Grüner Baum, begleitet von der Katholischen Musikkapelle. Bürgermeister<br />

Dr. Klemens Gsell öffnete das Fass mit nur 2 Schlägen, und sein Inhalt<br />

verschwand schnell in den durstigen Kehlen der Kerwaboum und -madla.<br />

Zum Dank gab es wieder ihre saftigen Gstanzln. Dr. Gsell hat sein 1. Fass<br />

bereits als Schüler geöffnet und „übt“ im Jahr an 10 bis 12 Fässern.<br />

Traditionsgemäß begrüßten die Böllerschützen wieder lautstark die Kirchweih.<br />

Kommentar zum Kärwa-Umzug der <strong>Kornburg</strong>er Kärwaboum und -madla:<br />

Heiß war’s. Dennoch begleiteten etliche Unerschütterliche treulich die Wagen<br />

durch den Ort und waren dankbar für die Erfrischung und Stärkung, die<br />

Gastwirt Blödl vom Grünen Baum ihnen bot. Der Umzug brachte den Kärwabaum<br />

feierlich in die Ortsmitte, wo der Platz weiträumig abgesichert war,<br />

da in der Vergangenheit immer wieder von Unfällen in der Presse berichtet<br />

wurde. Schwere Arbeit leisteten die Kärwaboum beim Aufstellen, da einmal<br />

eine Temperatur von mindestens 36 Grad Celsius gemessen wurde, zum<br />

anderen der Baum sich heftig dagegen wehrte, in das vorbereitete Loch zu<br />

rutschen. Erleichtert wurde applaudiert und lautstark Beifall bekundet<br />

(Freudengebrüll), als es dann doch gelang und die Boum sich endlich unter<br />

der von der Feuerwehr bereitgestellten Dusche abkühlen konnten.<br />

Viel Publikum hatten auch die Aufführungen des Kindergartens und des<br />

Turnvereins mit niedlichen und modernen Tänzen. Anschließend folgten<br />

weitere Highlights. Einmal der traditionelle Betzentanz, bei dem eine Gruppe<br />

von Tanzpaaren das Betzenkönigspaar heraus tanzte. Dann die spannende<br />

Versteigerung des letztjährigen Kirchweihbaums. Jeder Mitbieter bekam ein<br />

kleines Geschenk und auf Wunsch auch noch ein Busserl von einem Kerwamadla.<br />

<strong>Kornburg</strong> und Zirndorf lieferten sich ein „erbittertes“<br />

Baumersteigerduell, zum Gaudium der Zuschauer. Zirndorf siegte, leider,<br />

meinten die <strong>Kornburg</strong>er. Ein erklecklicher Betrag landete so in der Kasse der<br />

Kerwaboum und -madla.<br />

Nach den Festgottesdiensten in der Katholischen Kirche Maria Königin und<br />

in der Evangelischen St. Nikolaus-Kirche mit dem Posaunenchor fanden u.a.<br />

noch ein zünftiger Weißbier-Frühschoppen im Gasthof Weißes Lamm und die<br />

Königsproklamation und Preisverleihung des Bürgerschießens der Schützengruppe<br />

<strong>Kornburg</strong> bei Weißwurst und Brezeln im Schützenhaus statt.<br />

Text und Fotos (links) Adeltraud Ebert<br />

12


Fotos: Seifert Medien, Reinhold Schaufler<br />

13


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

FAKTEN<br />

ZUR ENERGETISCHEN<br />

SANIERUNG<br />

Dach und Wände dämmen, Fenster erneuern, Heizung austauschen<br />

– sind solche Maßnahmen wirklich effizient? Lesen Sie, was<br />

bei der energetischen Sanierung zu beachten ist.<br />

GRUNDIDEE UND ZIELE<br />

Die energetische Sanierung eines Gebäudes verfolgt zwei primäre Ziele:<br />

die Heizkosten senken<br />

die Umwelt entlasten<br />

Das erste ist der Hauptgrund für die Eigentümer zu investieren. Das zweite<br />

Ziel ist die Grundlage dafür, dass die öffentliche Hand diese praktizierte<br />

Umweltschutz-Maßnahme fördert.<br />

Die Grundidee: Häuser mit hohem Wärmebedarf erhalten einen auf das Haus<br />

angepassten Dämm-Mantel und eine entsprechende effizientere Heiztechnik.<br />

Im Ergebnis sinken die Heizkosten, und es entsteht auch optisch eine repräsentative<br />

und zukunftstaugliche Immobilie.<br />

Allerdings wird immer wieder behauptet, dass sich eine Wärmedämmung<br />

unterm Strich nicht lohne und es gar gefährlich sei, einen Altbau zu dämmen.<br />

Zeit also, die Fakten zu nennen und mit Vorurteilen aufzuräumen.<br />

DIE 7 FAKTEN: VON WIRTSCHAFTLICHKEIT BIS WOHNKOMFORT<br />

Fakt 1: Energetisches Sanieren ist wirtschaftlich<br />

Weitsichtig geplant, erfolgt die energetische Sanierung im Zuge ohnehin<br />

notwendiger Erhaltungsmaßnahmen an Fassade, Fenstern oder Heizung.<br />

Ein Wärmedämmverbund-System<br />

(WDV-System) wird beispielsweise<br />

üblicherweise aufgebracht, wenn<br />

ohnehin ein Anstrich, eine Putzsanierung<br />

oder eine Komplettrenovierung<br />

ansteht.<br />

angemessenen Zeitraum amortisiert. Das gilt vor allem, wenn die Energiekosten<br />

weiter steigen, was mittelfristig unausweichlich ist. Zahlreiche<br />

neutrale Studien legen dies dar. Die Amortisierung liegt deutlich über der zu<br />

erwartenden Lebensdauer der meisten Bauteile. In vielen Fällen erhalten die<br />

Bauherren zudem Fördergelder (z.B. von der KfW-Bank), wodurch sich die<br />

Rentabilität weiter verbessert.<br />

Oft spielen bei Investitionsentscheidungen neben den energetischen Aspekten<br />

auch Gesichtspunkte der Substanzerhaltung, der Wertsteigerung und der<br />

Wunsch nach mehr Behaglichkeit eine Rolle. Diese Aspekte fehlen in den Amortisations-Rechnungen<br />

und stellen doch einen Gewinn für die Bewohner dar.<br />

Dass es Einzelfälle gibt, in denen rein kostenrechnerisch keine schwarze Zahl unter<br />

dem Strich steht, kann als die Regel bestätigende Ausnahme gewertet werden.<br />

Fakt 2: Energetisches Sanieren ist eine Aufgabe für Profis<br />

Damit die Sanierung klappt, sollte sie von Anfang bis Ende in der Hand von<br />

Profis liegen. Das beginnt bei der Planung: Nur Experten (entsprechend<br />

ausgebildete neutrale Energieberater) können umfassend beurteilen, was für<br />

ein Gebäude richtig ist. Sie berücksichtigen den aktuellen Bauzustand, den<br />

Standort sowie die technischen Möglichkeiten und leiten daraus ein Sanierungskonzept<br />

ab.<br />

Fachleute sind auch für die Ausführung unumgänglich: Der Einbau einer<br />

neuen Heizanlage, die Montage eines Wärmedämmverbund-Systems oder die<br />

Dachdämmung erfordert das Know-how der Spezialisten. Für Bauherren ist<br />

es aus Haftungsgründen gut, wenn jemand für die Arbeit geradestehen muss:<br />

Wer selbst Murks gebaut hat, bleibt auf seinem Schaden sitzen.<br />

Was die Kostenfrage betrifft, kann<br />

man feststellen: Der Aufwand für<br />

das WDV-System erhöht zwar die<br />

Gesamtkosten der Maßnahmen,<br />

aber eben nicht übermäßig, sodass<br />

sich die Mehrbelastung in einem<br />

14


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Fakt 3: Sanierungsfahrplan<br />

immer im Einzelfall festlegen<br />

Generalisierende Aussagen wie „Jedes<br />

Gebäude braucht eine Wärmedämmung“<br />

oder „Als erste Maßnahme<br />

ist eine neue Heizung einzubauen“<br />

sollte generell misstraut werden. Jedes<br />

Haus ist individuell und somit quasi<br />

ein Unikat. Es gibt nicht die „Patentlösung“.<br />

Zu unterschiedlich sind die<br />

Gebäude, in denen wir leben.<br />

Wann wurde das Haus errichtet, welche<br />

Qualität hat die Wand, welche haben<br />

die Fenster oder hat das Dach? Wie<br />

nah an der Grundstücksgrenze steht<br />

das Haus? Wie ist der Zustand der<br />

Heizungsanlage, und welche Alternativen<br />

gibt es? Um den passenden<br />

Sanierungsfahrplan festzulegen,<br />

ist eine umfassende, professionelle<br />

Analyse des Gebäudes unumgänglich<br />

– siehe auch Fakt 2, Thema Energieberater.<br />

Fakt 4: Energetisches Sanieren verschönert das Stadtbild<br />

Einer der größten Trugschlüsse in der Diskussion um die energetische Sanierung<br />

im Allgemeinen und die Fassadendämmung im Besonderen ist der<br />

Glaube, dass dies zu Einheitsfassaden und dem Verlust der Baukultur führen<br />

würde. Diese Sorge leitet sich daraus ab, dass in vielen Fällen eine Putzfassade<br />

eingesetzt wird und es auch Beispiele gibt, in denen tatsächlich die<br />

vormals reich verzierte Fassade oder das Backstein-Gebäude nach der Sanierung<br />

seinen ursprünglichen Charakter verlor.<br />

Tatsächlich ist die Zahl der Beispiele, in denen aus einer tristen Wohnsiedlung<br />

ein attraktives Umfeld wurde, weitaus größer. Hinzu kommt: Fassadendämmung<br />

heißt eben nicht generell Putzfassade. Klinkerriemchen, Naturstein<br />

etc., sogar Photovoltaik-Module stehen für Dämmfassaden zur Verfügung.<br />

Für Gebäude unter Denkmalschutz gibt es weitere Lösungen – zum Beispiel<br />

Innendämmsysteme.<br />

Es liegt also in der Verantwortung jedes einzelnen (bzw. der Verantwortung<br />

der Planer, Energieberater und Investoren), im Zuge der Sanierung auch die<br />

Baukultur im Blick zu behalten. Die Technologie dafür ist längst vorhanden.<br />

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15


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Fakt 5: Die Systeme sind langzeitbewährt und sicher<br />

In Deutschland stehen rund 18,8 Millionen Wohngebäude mit rund 40 Millionen<br />

Wohnungen. Etwa ein Drittel davon ist mittlerweile gedämmt. Erfahrungen<br />

aus 50 Jahren mit rund 800 Millionen Quadratmeter WDV-Systemen<br />

in Deutschland zeigen, dass es sich um ein bewährtes System mit minimaler<br />

Schadensbilanz handelt.<br />

Mechanische Schäden durch Extremwetter wie Sturm, Regen, Hagel treten<br />

nicht häufiger auf als bei sonstigen Fassadenbekleidungen. Schäden durch<br />

Löcher, die zum Beispiel von Spechten oder durch Stöße verursacht wurden,<br />

sind kein dämmstoff- oder polystyrol-spezifisches Thema, da sie auch bei<br />

Bekleidungen oder Verschalungen mit Brettern oder Holzwerkstoffen auftreten.<br />

Auch die Algenbildung an Fassaden ist ein allgemeines Problem und tritt<br />

ebenso an einfach verputzten Fassaden und massiven Steinfassaden auf.<br />

Das lässt sich auch an historischen Gebäuden erkennen, die sich grün oder<br />

schwarz verfärben.<br />

Fakt 6: Dämmung erhöht nicht das Brandrisiko<br />

Besonders unter Beobachtung stehen Fassadendämmsysteme mit Polystyrol-<br />

Dämmung: Hier haben einige Medien spektakuläre Bilder gezeigt, bei denen<br />

ein Gebäude lichterloh brannte. So schlimm jeder einzelne Brand ist: Als<br />

Beleg für eine höhere Brandgefahr taugen diese Beispiele nicht besonders.<br />

Zunächst muss klargestellt werden, dass die Brandweiterleitung über die<br />

Fassade nicht nur von der Brennbarkeit des verbauten Dämmstoffs abhängt.<br />

Bewertet werden muss vielmehr das gesamte Fassadensystem, welches aus<br />

Dämmstoff, Armierung, Putz oder alternativen Fassadenbekleidungen (z.B.<br />

bei vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden) besteht. Je nach Konstruktion<br />

kann so die Entzündung des eingebauten Dämmstoffs wirkungsvoll verhindert<br />

werden.<br />

Nach der Aufklärung der Brandursachen kann in vielen Fällen Entwarnung<br />

gegeben werden. Meistens waren Baumängel im Spiel, es kam zu Entzündungen<br />

im unfertigen Zustand, es wurden unzureichende Schutzmaßnahmen<br />

beim Schweißen, Trennschneiden etc. getroffen, oder es wurden Bauauflagen<br />

und Anwendungsregeln verletzt.<br />

Die abgebrannten Fassaden hatten mitunter wenig mit einem ordnungsgemäß<br />

angebrachten WDV-System gemeinsam. Kein Wunder also, dass sich<br />

die Bauminister der Länder einstimmig (16 zu null) gegen eine Nutzungseinschränkung<br />

oder gar ein Verbot von Polystyrol-Dämmsystemen ausgesprochen<br />

haben. Auf die Idee, Holz am Bau zu verbieten, weil es brennt, ist zum<br />

Glück auch noch niemand gekommen. Allerdings sollten Hausbesitzer das<br />

Thema Brandgefahr immer ernst nehmen und sich um den Brandschutz in<br />

ihrer Immobilie kümmern.<br />

Fakt 7: Energetisches Sanieren steigert den Wohnkomfort<br />

In diesem Zusammenhang gilt es, zwei weit verbreitete Vorurteile bei der<br />

Fassadendämmung richtig zu stellen: „Ich will nicht in einer Plastikhaut<br />

wohnen“ oder „Meine Wand atmet nicht mehr“. Diese Behauptungen sind in<br />

jeder Hinsicht ein Irrtum, der nach wie vor viele Menschen von notwendigen<br />

Dämmmaßnahmen abhält und so für mangelnde Behaglichkeit und vermeidbare<br />

Heizkosten verantwortlich ist.<br />

Wände – egal welcher Bauart – können grundsätzlich nicht „atmen“. Unsere<br />

notwendige Frischluft bekommen wir weiterhin durch die Fenster bzw. durch<br />

eine mechanische Lüftungsanlage. Wände müssen luftdicht sein und die Wärme<br />

möglichst im Haus halten. Fassadendämmung unterstützt diesen Effekt nachhaltig<br />

und hilft zusammen mit dem Lüften, Schimmelpilz zu vermeiden.<br />

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16


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Wenn über die Außenwand weniger Wärme verloren geht, bleibt die Wand<br />

auf der Innenseite wärmer. Genau das ist die Voraussetzung für ein<br />

zugfreies, behagliches Wohnklima. Eine wärmere Oberfläche bleibt<br />

trocken – und reduziert damit die Schimmelgefahr! In Räumen schimmelt<br />

es, wenn die Außenwände kalt sind und sich Kondenswasser an ihnen<br />

sammelt. Diese Situation ist typisch für den ungedämmten Altbau.<br />

Eine fachgerechte Dämmung erhöht nicht nur den Wohnkomfort durch<br />

höhere Oberflächentemperaturen und geringere Temperaturschwankungen,<br />

sondern reduziert auch den Heizwärmebedarf und somit die<br />

Heizkosten!<br />

Was allerdings stimmt: Nach einer energetischen Sanierung müssen<br />

Bewohner mehr auf den ausreichenden Luftaustausch achten. Da ist es<br />

sinnvoll, auch über die Belüftung unterstützende Maßnahmen nachzudenken.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

© Andrey Popov – stock.adobe.com<br />

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DASS ES DENNOCH VORBEHALTE GIBT, LIEGT AN<br />

zu geringem Wissen von Gebäudeeigentümern<br />

zu geringem Vertrauen in die Fachleute<br />

reißerischer – und zum Teil falscher –<br />

Berichterstattung<br />

fehlender Motivation, eine Sanierung<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

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werden. Welche ungeahnten Bauund<br />

Renovierungsmöglichkeiten sich<br />

hinter diesem Schlagwort verbergen,<br />

weiß Carolin Großhauser von der<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall.<br />

AUF DEM NEUESTEN STAND DER<br />

TECHNIK<br />

Mit einem Bauspardarlehen lassen<br />

sich viele technische Extrawünsche<br />

erfüllen: Eine Photovoltaikanlage<br />

sowie die passende neue Heizung<br />

für energieeffiziente Wärme sind nur<br />

zwei Verwendungsmöglichkeiten.<br />

Alarmanlagen für ein erhöhtes<br />

Gefühl von Sicherheit oder auch<br />

Fahrstühle bzw. Treppenlifts für mehr<br />

Mobilität im Alter sind ebenfalls<br />

Optionen. Sogar der Kabelanschluss<br />

für eine größere Programmauswahl<br />

gilt als „wohnwirtschaftlicher<br />

Zweck“.<br />

SO WERDEN DIE EIGENEN VIER<br />

WÄNDE ZUR WAHREN OASE<br />

Wem bislang der Platz für die<br />

Modelleisenbahn oder das Laufband<br />

gefehlt hat, der kann sich mithilfe<br />

eines Bausparvertrags den Traum<br />

von einem Hobbyraum verwirklichen.<br />

Auch Einbaumöbel, z. B. eine<br />

neue Einbauküche, oder der Kamin<br />

und ein eigener Wellnessbereich mit<br />

Sauna und Schwimmbecken müssen<br />

keine Wunschträume bleiben.<br />

Bodenbeläge, Rollläden, Markisen<br />

oder eine Pergola, die Garage<br />

oder die Grundstückseinfriedung<br />

können ebenfalls mit Bausparmitteln<br />

angelegt oder aufgerüstet werden.<br />

Wer sich beim Wohnort nicht festlegen<br />

möchte und dem Maritimen<br />

zugeneigt ist, für den könnte ein<br />

Hausboot die Lösung sein. Auch<br />

diese Wohnform lässt sich mithilfe<br />

eines Bauspardarlehens finanzieren<br />

– solange das Boot ganzjährig<br />

bewohnbar ist.<br />

NEBENKOSTEN IM GRIFF<br />

Wer noch am Anfang seiner Planung<br />

steht, mag sich um Gebühren und<br />

Nebenkosten für den Bau oder Kauf<br />

einer Immobilie wenig Gedanken<br />

machen. Dabei sind die anfallenden<br />

Maklerprovisionen, Architektenhonorare,<br />

Notarkosten, Gebühren beim<br />

Bauamt, die Grunderwerbsteuer<br />

für Wohngebäude und die Kosten<br />

für den Hausanschluss nicht zu<br />

unterschätzen. Doch auch solche<br />

Ausgaben lassen sich mit einem<br />

Bauspardarlehen stemmen. „Teuer<br />

kann es außerdem werden, wenn die<br />

Gemeinde mittels Anliegerbeiträgen<br />

angrenzende Straßen verschönern<br />

möchte“, fügt Großhauser hinzu und<br />

rät: „Auch hier hilft der Anspruch auf<br />

ein Bauspardarlehen weiter.“<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

45<br />

19


Job-Seiten<br />

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Team-Unterstützung für die<br />

Sommerferienbetreuung und das<br />

Sommerferienprogramm <strong>2019</strong> gesucht!<br />

Die Gemeinde Wendelstein stellt für die Dauer des<br />

Sommerferienprogramms vom 29.07. – 09.09.<strong>2019</strong><br />

geringfügig beschäftigte Mitarbeiter/innen ein.<br />

Die Aufgabenschwerpunkte liegen hier bei der Betreuung<br />

und Durchführung von Freizeitangeboten.<br />

Gesucht werden geeignete Bewerber/innen, die gerne<br />

im Team arbeiten, vorzugsweise eine Ausbildung im<br />

pädagogischen Bereich absolvieren, möglichst Erfahrungen<br />

in der Kinder- und Jugendarbeit mitbringen und mindestens<br />

18 Jahre alt sind.<br />

Dabei kommt es darauf an, dass Sie mit Spaß und<br />

Engagement an die gestellten Aufgaben herangehen,<br />

eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten gewohnt<br />

sind und gerne im Team und mit Menschen arbeiten.<br />

Die Gesamtarbeitszeit beträgt ca. 190 Stunden innerhalb<br />

der Ferien.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie beim<br />

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20


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21


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Sonniges Sommerfest<br />

Bei sonnigen Wetter und angenehm heißen Temperaturen fand auf dem<br />

Sportgelände des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 das Sommerfest statt. Vorstand Rudi<br />

Lippl begrüßte die Gäste und bedankte sich bei den vielen Helfern, ohne die<br />

ein Fest in dieser Größe gar nicht möglich wäre. Das Team rund um Kimon<br />

Poulakis verwöhnte die Feiernden mit leckerem Essen und Getränken.<br />

Die Tanzgruppen unter der Leitung von Viola Buth und Elke Schneider<br />

eröffneten die bunte Mischung aus Vorführungen, die abgerundet wurden<br />

durch Tai Chi, Handball und der seit 2018 neu hinzugekommenen Sportart<br />

Moderner Fünfkampf. Durch geschickte Fragestellungen des Moderators<br />

Roland Scheunert erläuterten die Abteilungen ihre Sportarten für die Gäste.<br />

Ausprobieren durfte man sich beim Handball und beim Modernen Fünfkampf,<br />

inklusive Schießen mit der Laserpistole.<br />

Mit Fackeln ausgerüstet zogen Groß und Klein im Anschluss zum Holzstoß, der<br />

traditionell nach Einbruch der Dunkelheit entzündet wurde. Für die Sicherheit rund<br />

um das Feuer sorgte, wie in den vergangenen Jahren auch, die FFW <strong>Katzwang</strong>.<br />

A. Wiedmann<br />

Deutsche Vizemeisterin über 200m Rücken kommt aus <strong>Katzwang</strong><br />

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften<br />

Schwimmen vom 28.5.<br />

bis 1.6.<strong>2019</strong> in Berlin<br />

Mit einer Mannschaft von 20 Sportlerinnen und<br />

Sportlern der SG Mittelfranken aus Erlangen und<br />

<strong>Nürnberg</strong> reisten die vier <strong>Katzwang</strong>er Schwimmerinnen<br />

und Schwimmer Franca Brückner (JG<br />

2007), Lennart Köhler (JG 2007), Lorenz Beck (JG<br />

2005) und Helene Schall (JG 2003) am Montag<br />

nach Berlin, um sich auf nationaler Ebene mit der<br />

Konkurrenz in ihren Jahrgängen zu messen.<br />

Als jüngste Teilnehmerin aus <strong>Katzwang</strong> qualifizierte<br />

sich Franca Brückner für die Langdistanz<br />

1500m Freistil und erreichte Platz 14 im Jahrgang<br />

2007, was aktuell Platz 3 auf der Bayerischen<br />

Bestenliste entspricht.<br />

Lennart Köhler trat in den Freistil-Strecken<br />

über 1500m, 800m und 400m an und sicherte sich die<br />

Plätze 6, 8 und 10 (bayernweit jeweils Rang 3).<br />

Lorenz Beck konnte sich auf allen drei Bruststrecken<br />

sowie 50m Schmetterling und 200m Lagen bei<br />

großer nationaler Konkurrenz im Mittelfeld platzieren.<br />

Bayernweit bedeuten seine Platzierungen<br />

durchgängig die Plätze eins bis drei.<br />

Helene Schall, Bayerische Meisterin der offenen<br />

Klasse über 50 m Rücken, trat auf ihren Spezialstrecken<br />

50m, 100m und 200m Rücken sowie den<br />

Freistilstrecken über 100, 200 und 400m an. Ihr<br />

gelang es hauptsächlich auf den Rückenstrecken<br />

durchweg Bestzeiten zu schwimmen und sich<br />

vor allem in ihren fünf Finalteilnahmen nochmal<br />

ordentlich zu steigern:<br />

Die Süddeutsche Jahrgangsmeisterin über alle drei<br />

Rückenstrecken konnte ihren eigenen Vereinsrekord<br />

über 50m Rücken mit einer Zeit von 30,06<br />

Sek. noch einmal toppen, womit sie nur knapp<br />

den dritten Platz verfehlte. Auch über 100m<br />

Rücken belegte sie mit einer persönlichen Bestzeit<br />

von 1:04,95 einen unglücklichen vierten Platz.<br />

Spannend wurde es im 200m Rücken-Finale, das<br />

sie als Vorlaufschnellste erreichte. In einer Zeit von<br />

2:17,99 verbesserte sie auch hier ihre Vorlaufzeit<br />

sowie ihren eigenen Vereinsrekord um über 2<br />

Sekunden und freute sich mit einem hauchdünnen<br />

Rückstand von nur 11 Hundertstel auf den ersten<br />

Platz über den Titel der Vizemeisterin im Jahrgang<br />

2003 über 200m Rücken und nahm verdient ihre<br />

erste Medaille auf nationaler Ebene mit nach Hause.<br />

Die mitgereisten Trainerinnen und Trainer Andrea<br />

Runte, Andreas Kraus und Roland Böller zeigten<br />

sich hochzufrieden mit den Ergebnissen dieses<br />

Saisonhöhepunktes.<br />

us<br />

22<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />

die im <strong>Juli</strong> Geburtstag haben.<br />

TEXTE FÜR MACH MIT<br />

Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />

(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />

liefern an Susanne Grundgreif<br />

Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Anschrift des Vereins:<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />

Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />

Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Zahlreiche Erfolge der Modernen Fünfkämpfer<br />

Vier Deutsche Meister-Titel für Benjamin<br />

Hierl im Biathle/Triathle beim Wettkampfdebüt<br />

der Grundschüler auf Bayerischer und<br />

Süddeutscher Meisterschaft<br />

Ein straffes Wettkampfprogramm hatten die<br />

Modernen Fünfkämpfer des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 zu<br />

absolvieren: Bereits Anfang April fanden die Bayerischen<br />

Meisterschaften für die Altersklassen U11,<br />

U13 und U15 in Uffenheim statt. Mit 46,1 s über<br />

50 m Freistil und einer tollen Laufzeit von 3:12<br />

min über 800 m konnte sich Paul Wormser seinen<br />

ersten Bayerischen Titel, der in dieser Altersklasse<br />

noch als Zweikampf durchgeführt wird, abholen.<br />

In der U 15 musste sich Samuel Gebhardt trotz<br />

der besten Laufzeit über die 1600 m (5:55 min)<br />

mit Platz 3 begnügen. Wegen einer Armverletzung<br />

konnte er weder beim Schwimmen noch<br />

beim Fechten antreten, das Schießergebnis war<br />

ebenfalls suboptimal. Zu den Süddeutschen Meisterschaften<br />

Mitte Mai durften nach 7 Monaten<br />

Schwimm- und Lauftraining an der <strong>Katzwang</strong>er<br />

Grundschule die Brüder Felix und Max Kopf sowie<br />

Samuel Gebhardt mit Trainer Tobi reisen. Alle<br />

hatten viel Spaß und auch die Ergebnisse konnten<br />

sich sehen lassen:<br />

• U 11: Platz 1 und 2 für Felix und Max Kopf<br />

(Zweikampf)<br />

• U 15: Platz 3 für Samuel Gebhardt (Vierkampf)<br />

• Junioren: Platz 1 für Tobias Hierl (Fünfkampf)<br />

Erstmals trat ein <strong>Katzwang</strong>er bei den Deutschen<br />

Meisterschaften im Biathle und Triathle<br />

an: Bei diesem Kombinationswettkämpfen wird<br />

in der Junioren- und Seniorenkategorie beim<br />

Triathle insgesamt viermal hintereinander zuerst<br />

geschossen (je 5 Treffer), dann geschwommen (je<br />

50 m) und gelaufen (je 800 m). Besonders beim<br />

Biathle (1600 m Laufen – 200 m Schwimmen –<br />

1600 m Laufen) kommt aus dem Triathlon-Bereich<br />

oft sehr starke Konkurrenz um den Meistertitel.<br />

Doch nach seinem sechsten Platz auf der EM<br />

2018 wollte Benjamin Hierl diesmal auch um<br />

den deutschen Meistertitel mitlaufen. Seine<br />

Einzelwertungen konnte er durch seine sehr gute<br />

Schießleistung beim Triathle ungefährdet für sich<br />

entscheiden und auch im Biathle reichte es zum<br />

Sieg. Besonders glücklich war er über die teilweise<br />

hart erkämpften Staffelsiege (im Gesamtklassement)<br />

mit seiner Staffelpartnerin und mit am Ende<br />

insgesamt vier Titeln als Deutscher Meister.<br />

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23


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Heimspiel für die Kraftdreikämpfer beim Abschluss der Bundesliga<br />

Nach langem hin und her hatte sich die Kraftsportabteilung entschieden,<br />

das Angebot des Ansbachers Studios „Crossfit 91522“ anzunehmen und<br />

dort den Wettkampf auszutragen. Wenn Bedingungen und finanzielle<br />

Ausstattung nächstes Jahr besser aussehen, wird hoffentlich auch einmal<br />

ein Wettkampf in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> ausgetragen.<br />

Als Aktive dabei waren Roman Reinbold, Thomas Ziegler, Armin Seynstahl<br />

und Ricardo Schunk. Zur Unterstützung als sensationelle Scheibenstecker<br />

waren Luca Kubitz und Mathias Blümlein. Das Betreuerteam zuverlässig wie<br />

immer, Claus Baumgärtner, Christoph Kleim und Andre Weißmann. Carolin<br />

Oberneder, Kristina Christ und Aniki Seitz waren zuständig für Organisation,<br />

Bild und Ton, Sebastian Auer, eigentlich als Kampfrichter gelistet, fuhr zwar<br />

aus Solidarität mit, konnte aber krankheitsbedingt nicht aktiv werden. Als<br />

Ausrichter und Wettkämpfer war die Belastung für die Mannschaft diesmal<br />

ziemlich hoch. Alle gaben ihr Bestes, bei der kleinen Kraftsportabteilung ist<br />

das Ganze auch für Kraftdreikämpfer ein Kraftakt.<br />

Kniebeugen standen an. Den Anfang machte Armin Seynstahl, mit 230 kg und<br />

235 kg im ersten und dritten Versuch legte der Garant der Mannschaft einmal<br />

vor. Als nächster trat Ricardo Schunk an. Der Ehrgeiz war groß bei dem Heimwettkampf<br />

zu Punkten. Doch die Kampfrichter hatten etwas dagegen. Nach<br />

Schwierigkeiten mit dem Heberanzug und dem Versuch mit mehr Gewicht die<br />

Tiefe bei der Beuge zu erreichen war der Wettkampf schon nach hier nach<br />

drei Mal ungültig beendet. Die Punkte fehlen der Mannschaft. Thomas Ziegler<br />

blieb auch bei 215 kg im ersten Versuch stecken, der Zweite und Dritte waren<br />

ungültig. Als nächster griff nach langer Pause wieder Roman Reinbold mit<br />

in den Wettkampf ein. Auch hier waren nach 280 kg im ersten Versuch die<br />

nächsten beiden ungültig. Weiter mit Bankdrücken. Armin Seynstahl’s ersten<br />

Versuch war es noch nichts, der Zweite war gültig mit 142,5 kg. Der Dritte<br />

mit dem Angriff auf die 150 kg war an diesem Tag nicht zu schaffen. Thomas<br />

Ziegler legte im ersten Versuch 177,5 kg auf, was er locker drückte. Weiter<br />

aufgestockt auf 182,5 kg im Zweiten packte er auch noch. Die magischen<br />

200 kg im Dritten waren dann doch etwas zu viel. Roman Reinbold konnte in<br />

seiner Paradedisziplin punkten, zwar nicht ganz fit fing mit 202,5 kg an ganz<br />

locker zum Aufwärmen, im Zweiten dann auf 210 kg und im Dritten 217,5 kg.<br />

Alle Drei gültig, für diesen Tag eine der wenigen Serien.<br />

Zum guten Schluss das Kreuzheben. Die Stunde von Armin Seynstahl. Er hat sich<br />

in diese Disziplin verliebt, mit 230 kg im Ersten, 245 kg im Zweiten und zum<br />

Dritten und Letzten 255 kg, alle gültig eine tolle Serie. Thomas Ziegler machte<br />

seine Sache gut, mit 222,5 kg im Ersten und 230 kg im Zweiten hatte er zwei<br />

sichere Versuche, der Dritte mit 240 kg war nicht mehr zu schaffen. Roman Reinbold<br />

an der Reihe legte auch nochmal eine blitzsaubere Serie mit drei gültigen<br />

Versuchen hin. 250 kg im Ersten, 265 kg im Zweiten und im Dritten mit 272,5 kg.<br />

Am Ende standen für Roman Reinbold 446,37 Punkte, Armin Seynstahl<br />

438,89 Punkte und Thomas Ziegler 389,24 zu Buche. Das gibt 1274,50<br />

Punkte in der Summe für die Mannschaft. An diesem Wettkampftag Platz 10<br />

in der Liga Nord und Süd. Als Abschlussrang nach drei Wettkämpfen bleibt<br />

der Platz 12 von 16 Mannschaften in der Bundesliga. Ein tolles Ergebnis<br />

mit diesem kleinen Kader und den nicht optimalen Voraussetzungen. Die<br />

Abteilung benötigt unbedingt Unterstützung, in Form von Sponsoring, um<br />

weiterhin solide in der Bundesliga mitkämpfen zu können.<br />

Grüttner<br />

<strong>Katzwang</strong>er Läuferinnen national und international erfolgreich<br />

24<br />

Beim 37. Brixia Meeting startete Emma Heckel für die bay. U18 Auswahlmannschaft.<br />

Das bayerische Team maß sich in Brixen, Südtirol mit 20<br />

Leichtathletik-Teams aus Italien, Baden-Württemberg, der Schweiz und<br />

Slowenien. Für die besten Jugendlichen ging es bei allen Sprint-, Sprung<br />

und Laufdisziplinen um die besten Zeiten, Weiten und Höhen. Emma<br />

Heckel trat gegen 13 Konkurrentinnen über die 1500 m an. In einem<br />

spannenden Rennen, indem die Läuferinnen bis zur Schlussrunde eng<br />

zusammenblieben, konnte Heckel ihre Bestleistung aus diesem Jahr um<br />

zehn Sekunden auf 4:44,24 Minuten steigern. Sie lief in ihrem ersten<br />

internationalen Rennen auf den siebten Platz und konnte für das Team<br />

Bayern stolze 13 Punkte sammeln. Am Ende holte Bayern den sechsten<br />

Platz mit 452 Punkten hinter der Auswahlmannschaft aus Baden-Württemberg<br />

mit 545,5 Punkten, die die Teamwertung gewannen.<br />

Beim 30. Straßenlauf des SV Hohenstadt über 10 km holte sich Emma<br />

Heckel mit einer Zeit von 40:13 die Mittelfränkische Meisterschaft. Sie überquerte<br />

die Ziellinie als insgesamt 13. bei 65 Teilnehmer aller Altersgruppen.<br />

Ein lachendes und weinendes Auge prägt den Siebenkampf bei den Nordbay.<br />

Mehrkampfmeisterschaften in Alternberg. Für Amelie und Carolin Herrmann war<br />

es im Vorfeld schon klar, dass sie den Kampf um den Titel hauptsächlich unter<br />

sich ausmachen müssen. Trotz des Konkurrenzgedankens versuchten die beiden<br />

Schwestern sich von Disziplin zu Disziplin zu unterstützen. Schon nach dem ersten<br />

Wettkampftag machten sie klar, dass die beiden ersten Plätze ihnen gehörten.<br />

Sowohl den Hochsprung als auch die 100 m Hürden konnte Amelie Herrmann für<br />

sich entscheiden. Nach einer persönlichen Bestleistung im Kugelstoßen von 13,13<br />

m und dem anschließendem 100 m Sprint konnte allerdings Carolin Herrmann den<br />

4-Kampf für sich entscheiden. Amelie belegte dicht dahinter den zweiten Platz.<br />

Am zweiten Tag fiel die Entscheidung eigentlich schon bei der ersten Disziplin. Mit<br />

36,03 m im Speerwurf konnte sich Carolin deutlich von ihrer Schwester und den<br />

anderen 14 Teilnehmerinnen in der Altersklasse U18 absetzen. Nach dem Weitsprung<br />

wurde am frühen Sonntagnachmittag die Taktik für den abschließenden<br />

800 m Lauf besprochen. Mit einer weiteren persönlichen Bestleistung lief Carolin<br />

die zwei Runden auf der Tartanbahn in 2:28,69 min und wurde Nordbayerische<br />

Meisterin im Siebenkampf mit einer Bestleistung von 4823 Punkten vor Amelie<br />

mit 4687 Punkten. Beide haben somit die Norm für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften,<br />

die im August in Ulm stattfinden, in der Tasche!<br />

Die Bayerischen Blockwettkampf-Meisterschaften der Altersklasse U 16 in<br />

Markt Schwaben waren das Saisonhighlight für zwei Athletinnen. Milicent<br />

Mensah startete im Block Sprint / Sprung mit den Disziplinen 80 m Hürden,<br />

Weitsprung, 100 m Sprint und Hochsprung. Sie zeigt vor allem auf den<br />

Sprintstrecken eine gute Leistung. Leider verhinderte der Gegenwind eine<br />

neue Bestzeit. Im Hochsprung konnte sie sich um 8cm auf 1,43 m steigern<br />

und stellte mit 2374 im Block Sprint/Sprung eine neue Bestleistung auf, mit<br />

der sie am Ende den 7. Platz in der weiblichen Jugend U14 belegte.<br />

Lena Abbenhaus belegte im Block Wurf den 6. Platz mit 2332 Punkten. Der<br />

Unterschied hierbei ist sind zwei Disziplinen. Statt Speer und Kugel, nahm<br />

Abbenhaus Diskus und Kugel in die Hand. Leider verfehlten beide Athletinnen<br />

knapp die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften.<br />

Lisa Knab


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Triathlon<br />

Nach fast 4 Jahren Triathlonabstinenz hat Michael Wallisch wieder eine Kurzdistanz<br />

im Rahmen des Tölzer Triathlon absolviert. Der Kirchsee hatte sich<br />

durch die paar sommerlichen Temperaturen in den Vortagen auf akzeptable<br />

17°C erwärmt. Somit war klar, dass das Schwimmen stattfinden konnte. Dies<br />

kam Michael wieder zu Gute, da er in dieser Disziplin seine Stärke hatte.<br />

Auch auf der sehr hügeligen Radstrecke war er mit seiner Leistung zufrieden.<br />

Als 41. überquerte er in 2:24h die Ziellinie und erreichte einen 5. Platz in<br />

seiner Altersklasse. Martina Ammon, Susanne Grundgreif und Stephan Price<br />

starteten in diesem Jahr auf der Sprintdistanz beim Kallmünz-Triathlon.<br />

Wie immer eine sehr schöne Veranstaltung und auch der Wettergott spielte<br />

mit. Stephan kam als erster <strong>Katzwang</strong>er nach 1:20:13 ins Ziel. Mit Platz<br />

8 in der AK war er voll zufrieden. Ebenfalls zufrieden waren Martina mit<br />

einer Zeit von 1:24:25 und Susanne mit 1:31:16 und jeweils dem 6. Platz<br />

in der AK. Beim Moritzburg Triathlon startete Heidi Brückner auf der Olympischen<br />

Distanz. Nach langer Triathlonabstinenz freute sie sich auf diesen<br />

Wettkampf. Glücklich und zufrieden kam sie nach 2:58:48 ins Ziel. Beim<br />

Rothsee-Triathlon waren in diesem Jahr zwei Triathleten des TSV am Start.<br />

Trotz Neoverbot kamen Stephan Price und Benjamin Scholz gut durch den<br />

Wettkampf. Benjamin nutzte den Wettkampf als letzten Test vor dem Challenge<br />

Roth. Mit seiner Endzeit von 2:32:54 war er durchaus zufrieden. Ebenfalls<br />

sehr zufrieden war Stephan Price mit dem Rennen. Nach einem guten<br />

Rennen freute er sich im Ziel über seine Zeit von 2:45:45.<br />

Fulminanter Auftritt in Erfurt bei der TT DM<br />

Auch in diesem Jahr konnte Gisela<br />

Fiedler bei der Deutschen Meisterschaft<br />

der Senioren am 8.-10.6. in<br />

Erfurt wieder ihr Können zeigen.<br />

Im Doppel spielte sie hier mit ihrer<br />

Partnerin Ruth Schneider aus Rheinhessen.<br />

Nach einem hart erkämpften<br />

Sieg gegen Heide Milch und Ulla<br />

Louis (Rheinhessen / Pfalz) trafen sie<br />

auf die späteren Siegerinnen Jutta<br />

Baron und Rosemarie Strohmeyer<br />

(Berlin / Brandenburg) und verloren<br />

dort sehr unglücklich, so dass sie hier<br />

die Bronzemedaille mit nach Hause<br />

nehmen konnte. Im Einzel konnte sich<br />

Gisela zunächst gegen Ursula Bender<br />

(NRW) und Heidrun Siebert (Baden)<br />

klar durchsetzen. Die sächsische<br />

Meisterin Christa Gebhardt stellte<br />

sich jedoch als echte Herausforderung<br />

heraus. Deren platzierte Angriffsspiel<br />

setzte Gisela immer wieder stark zu.<br />

Das sehr spannende Spiel dauerte<br />

über 60 (!) Minuten. Obwohl Gisela<br />

eigentlich eine Abwehr-Spezialistin<br />

ist, waren hier aufgrund der Zeitregel<br />

immer wieder ihre Angriffsspiel<br />

gefordert. Letztendlich konnte sie sich<br />

dann im 5. Satz mit 14:12 Punkten<br />

durchsetzen. Danach traf sie auf die<br />

spätere Meisterin Jutta Baron. Die<br />

vielfache Deutsche-, Europa- und<br />

Weltmeisterin war eine Klasse für sich<br />

und lies keiner ihrer Mitstreiterinnen<br />

eine Chance. Mit dieser Leistung<br />

erreichte Gisela im Einzel den 5. Platz<br />

von insgesamt 20 Spielerinnen. Ein<br />

hervorragendes Ergebnis.<br />

Herzlichen Glückwunsch zur Bronzemedaille<br />

im Doppel und zum 5. Platz<br />

im Einzel.<br />

Born<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Uwe Rossow gratulierte Herbert Wild<br />

Vorstandsmitglied Uwe Rossow gratulierte Herbert Wild zu seinem 90.<br />

Geburtstag und überbrachte die Glückwünsche vom Verein. Herr Wild ist der<br />

Elektriker in <strong>Katzwang</strong> und schon über 45 Jahre im Verein. Er gehört keiner<br />

Sportabteilung an, sondern gehört einfach zum Verein.<br />

Uwe Rossow gratulierte Helga März<br />

Blumen und Geburtstagsglückwünsche überbrachte Uwe Rossow auch<br />

Helga März anlässlich ihres 75. Geburstags. Frau März hat sich sehr gefreut<br />

versprach auch weiterhin der Turnabteilung treu zu bleiben.<br />

Sie ist seit 48 Jahren im Verein.<br />

Robert Galsterer feierte seinen 85. Geburtstag. Er ist seit 62 Jahren Vereinsmitglied<br />

und somit einer der ältesten Mitglieder. Bereits mit 12 Jahren kam er<br />

zu den Fußballern, war in jedem Spiel wichtig!<br />

25


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Moosbach | Altdorf<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Birnthon<br />

Schwarzenbruck<br />

Winkelhaid | Weiherhaus<br />

Röthenbach St. W.<br />

Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />

Eibach<br />

Röthenbach<br />

Reichelsdorf<br />

Mühlhof<br />

Krottenbach<br />

Gerasmühle<br />

Lohhof<br />

Holzheim<br />

Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />

<strong>Katzwang</strong><br />

<strong>Worzeldorf</strong><br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Weiherhaus<br />

Pillenreuth<br />

Gaulnhofen<br />

<strong>Herpersdorf</strong><br />

Wendelstein<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

Großschwarzenlohe<br />

Neuses<br />

Röthenbach St. W.<br />

Sperberslohe | Raubersried<br />

Sorg | Schwand<br />

Leerstetten<br />

Mittelhembach<br />

Harm | Furth<br />

Heilsbronn<br />

mit Ortsteilen<br />

24.500 Exemplare<br />

20.500 Exemplare<br />

10.800 Exemplare<br />

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5.000 Exemplare<br />

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FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />

Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DEN BÜRGERVEREINEN<br />

NACHRICHTEN, MELDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

Muttertag nicht<br />

vergessen!<br />

12. Mai <strong>2019</strong><br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />

NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />

51. Jahrgang<br />

MAI <strong>2019</strong><br />

Ab nach<br />

draußen!<br />

DIE BIERGARTENZEIT HAT BEGONNEN<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

Muttertag nicht<br />

vergessen!<br />

12. Mai <strong>2019</strong><br />

für die Markt-Gemeinden<br />

Veranstaltungen<br />

Anfragen und Anmeldungen<br />

unter 0177 / 589 94 01<br />

Kartoffeln selber ernten<br />

2. Samstag im September<br />

Kartoffelfeuer<br />

3. Samstag im September<br />

Suppenverkostung<br />

2. Samstag im Oktober<br />

Kürbis schnitzen<br />

3. oder 4. Samstag im Oktober<br />

WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />

mit Informationen aus den Rathäusern, Vereinen, Kindergärten, Kirchen und Verbänden<br />

So finden Sie<br />

uns:<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

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Anton Boesch Die Entdeckung des <strong>Nürnberg</strong>er Südens durch Künstler des 17. bis 20. Jahrhunderts<br />

VOGEL<br />

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Die Entdeckung des<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Südens<br />

durch Künstler des<br />

17. bis 20. Jahrhunderts<br />

Anton Boesch<br />

Mehr Infos unter<br />

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und Martin<br />

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Greuth 7<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

0177 / 589 94 01<br />

Irmgard261@gmx.de<br />

Musik<br />

von<br />

Welt<br />

Akkordeon-Virtuose<br />

Fred Munker und<br />

seine"Fisarmonica“<br />

aus der Akkordeon-<br />

Schmiede „Beltuna“<br />

20<br />

JAHRE<br />

SEIT 1998<br />

Ich sage nicht unbi lig, die Gegend um <strong>Nürnberg</strong><br />

sey ein Paradieß von Teutschland zu nennen.<br />

BARDOLINO Fine.Food.Hotel / Humboldtstr. 3-5 / 90443 <strong>Nürnberg</strong> / Tel.: (09 1) 94 1 89 0<br />

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Genuss der Steak-Wochen. Begeben Sie sich auf eine<br />

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Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

BESONDERES HIGHLIGHT sind die musikalischen<br />

Donnerstags-Termine mit Akkordeon-Virtuose Fred<br />

Munker. Lassen Sie sich in die stimmungsvole Welt des<br />

Tango Argentino transportieren mit Musikstücken von<br />

Astor Piazzola, nach Amerika mit Jazz & Swing des<br />

italo-amerikanischen Komponisten Henry Mancini sowie<br />

nach Frankreich mit Chanson & Musette der weltbekannten<br />

Interpreten Édith Piaf und Richard Galiano.<br />

Um Tischreservierung wird gebeten.<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

LIVE AB 19:00 UHR<br />

VOM 11.10. BIS EINSCHLIESSLICH<br />

15.11.2018 (AUSSER AM 01.11.)<br />

Jahre<br />

2018/<strong>2019</strong><br />

Prospekte<br />

Flyer<br />

Notizblöcke<br />

Broschüren<br />

Folder<br />

Schreibunterlagen<br />

Briefbögen<br />

Briefhüllen<br />

Postkarten<br />

Visitenkarten<br />

Kalender<br />

Vereinshefte<br />

Bücher<br />

Plakate<br />

Aufkleber<br />

Karten<br />

Schreibblöcke<br />

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Tel. 0 91 29 – 74 44<br />

<strong>2019</strong>-05


TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS EIN SERVICE VON STEFAN KUNZ<br />

Dienstag, 16.07.<br />

14.00 Uhr<br />

Länger gesund leben mit<br />

Vitamin D –<br />

Dr. Bernhard Mauser, <strong>Nürnberg</strong><br />

Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />

Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />

Seckendorfstr. 8<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

19.30 – 20.30 Uhr<br />

Vorstandssitzung<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Kalkgrubenweg 29<br />

Mittwoch, 17.07.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorenclub <strong>Kornburg</strong><br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Dora Schreiber<br />

Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Strickkreis<br />

Evang. Kirchengemeinde –<br />

Kontakt: Valentina Harwart<br />

Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29<br />

Donnerstag, 18.07.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag:<br />

Heitere Spiele<br />

Osterkirche <strong>Worzeldorf</strong><br />

Evang. Gemeindehaus An der<br />

Radrunde 109, <strong>Worzeldorf</strong><br />

Freitag, 19.07. –<br />

Sonntag, 21.07.<br />

Bürgerfest Schwabach<br />

Königsplatz Schwabach und Innenhöfe<br />

Samstag, 20.07<br />

Ab 13.00 Uhr<br />

KickersCup TSV <strong>Kornburg</strong><br />

TSV <strong>Kornburg</strong> 1932 e. V.<br />

Kellermannstr. 24, Sportplatz<br />

Sonntag, 21.07.<br />

10.00 Uhr<br />

Gemeindefest Openair-<br />

Gottesdienst im Mesnersgarten<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Mesnersgarten Kleinschwarzenlohe,<br />

bei Regen in der Allerheiligenkirche<br />

Dienstag, 23.07.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong>-<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Berta Kahler,<br />

Tel. 0911 638122<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />

Johannes-Brahms-Str. 6<br />

18.30 – 23.00 Uhr<br />

Zum Schnittlinger Loch -<br />

„Man(n) trifft sich“: Exkursion<br />

bei Spalt Männerwanderung<br />

mit Biergartenbesuch<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Ansprechpartner: Lektor Günther<br />

Sternberg<br />

Hin- und Rückfahrt mit Fahrgemeinschaften.<br />

Treffpunkt bis 18:30 Uhr<br />

am Parkplatz der Allerheiligenkirche<br />

Donnerstag, 25.07.<br />

08.30 Uhr<br />

Tagesfahrt nach Selb/Ofr. und<br />

Himmelkron bei Bayreuth<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Freitag, 26.07.<br />

Frauentreff<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Samstag, 27.07.<br />

Helferfest<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />

am / im Schützenhaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Mauserweg 80<br />

Sonntag, 28.07.<br />

19.00 Uhr<br />

Schlosskonzert<br />

MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Schloss<br />

Montag, 29.07.<br />

19.30 Uhr<br />

„Bibel teilen“ – der etwas<br />

andere Zugang<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Ansprechpartner: Pfarrer Thomas<br />

Braun<br />

Mesnerhaus Kleinschwarzenlohe<br />

Dienstag, 30.07.<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Freitag, 02. –<br />

Mo. 05.08.<br />

<strong>Worzeldorf</strong>er Kirchweih<br />

SC <strong>Worzeldorf</strong><br />

Friedrich-Overbeck-Straße,<br />

Freitag, 02.08.<br />

Happy Midlife „Sie und er ab<br />

40 und mehr“<br />

Zusammen mit den Jugend-Teamern<br />

und der ÖDP-<strong>Kornburg</strong><br />

Müllsammlung<br />

Zusammen mit den Jugend-Teamern<br />

und der ÖDP-<strong>Kornburg</strong><br />

Anmeldung bei Christa und Werner<br />

Schelter. Tel. 09129 - 7983<br />

Sonntag, 04.08.<br />

17.00<br />

Grillnachmittag der KAB mit<br />

musikalischer Unterhaltung<br />

KAB – Katholische Pfarrei<br />

14.00 – 16.00<br />

Kirchenführungen in der<br />

Allerheiligenkirche<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Wichtige Termine der Vereine,<br />

Verbände & Institutionen<br />

aus <strong>Kornburg</strong> und Umkreis<br />

Ein Service von Stefan Kunz<br />

Veitsaurach H 18 * 91575 Windsbach<br />

* Telefon: 09871 - 657 99<br />

18 * Handy: 0171 - 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Kabarett & Musik in Feucht<br />

<strong>2019</strong> / 2020<br />

Django Asül<br />

„Offenes Visier“ – Vorpremiere<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />

Samstag, 28. September <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />

Zeidlerschloss<br />

Pippo Polina<br />

„30 Jahre Camminando“<br />

Montag, 4. November <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />

Reichswaldhalle<br />

AUSVERKAUFT !<br />

Cashmore Celtic Spirit<br />

„Merry Christmas! Weihnachten klingt gut!“<br />

Samstag, 7. Dezember <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />

Zeidlerschloss<br />

Foto: Matthias Kling<br />

Alfred Mittermeier<br />

„Paradiesischer wird’s nicht!“<br />

Samstag, 18. Januar 2020, 20:00 Uhr<br />

Reichswaldhalle<br />

mit Neujahrsempfang der SPD Feucht um 19 Uhr<br />

Spielefest<br />

Feucht spielt beim 4. Feuchter Spielefest<br />

Samstag, 8. Februar 2020, 14:00 Uhr<br />

Bürgerhalle Moosbach<br />

Couplet-AG<br />

„Das Beste – 25 Jahre Couplet-AG“<br />

Samstag, 22. Februar 2020, 20:00 Uhr<br />

Reichswaldhalle<br />

Bestellungen: www.spd-feucht.de, kultur@spd-feucht.de<br />

Vorverkauf in Feucht, Altdorf und Winkelhaid<br />

27


VEREINE<br />

Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

Chorfest bei der Bayerischen Landesgartenschau in Wassertrüdingen<br />

Dietmar Seidel<br />

Chor bei der Landesgartenschau in Wassertrüdingen<br />

Gut gelungen war der Ausflug der Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> zur Gartenschau<br />

in Wassertrüdingen, den Renate Witzl und Anni Hierl gemeinsam prima<br />

durchgeplant hatten. Bei schönem Wetter brachte der Bus die Mitglieder<br />

staufrei bis fast „vor die Tür“. Gleich im Eingangsbereich konnten bunte<br />

Blumenbeete in großen Kästen bestaunt werden, und ein junger Chor trug<br />

einige Lieder vor. Der Sängerkreis Ansbach hatte zum Chorfest am 1. Sonntag<br />

im Juni eingeladen. Insgesamt haben ca. 2.700 Sänger aus über 80 Chören<br />

an neun gut verteilten Bühnen in der Altstadt von Wassertrüdingen und dem<br />

Gelände der Gartenschau, mit ihrem unterschiedlichem Repertoire, diesen<br />

Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht. Da die Chormitglieder vor ihrem<br />

Auftritt einige Zeit zur freien Verfügung hatten, flanierten sie durch die<br />

abwechslungsreiche Schau, die sehr lehrreich mit Schautafeln bestückt war.<br />

Überall gab es Sitzgelegenheiten und Anlaufstellen für Getränke, Eis und<br />

Snacks. Bei der Hitze sehr willkommen. Einen sehr erfreulichen Anblick bot<br />

auch die Apfelkönigin, die den Gästen Informationen verschaffte.<br />

Die Chorgemeinschaft sang unter der Leitung seines Chorleiters Bernhard<br />

Oppel sehr klangvoll, passend zur Gartenschau, als Auftakt „Ein kleiner<br />

Blumenstrauß mit Tönen“. Es folgten bekannte Volkslieder z. B. „Kein schöner<br />

Land, Im schönsten Wiesengrunde“ und der „Der Fränkische Wind“ zu dem<br />

Dieter Zürl auf dem Akkordeon die Begleitung spielte.<br />

Anschließend ließen die Sangesfreunde im Gasthof Jungmeier in Gunzenhausen-Schlungendorf<br />

den ereignisreichen und trotz schöner Erlebnisse<br />

anstrengenden Tag mit gutem Essen und Trinken ausklingen.<br />

Chor trauert um Ehrenmitglied Dietmar Seidel<br />

Dietmar Seidel hat uns im Alter von 77 Jahren nach schwerer Krankheit für<br />

immer verlassen. Seit seinem Vereinseintritt 1979 war er aktiver Sänger im<br />

Bass. 2014 wurde er in Würdigung und Anerkennung seiner besonderen<br />

Verdienste um den Verein zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Im Februar dieses Jahres feierte er sein 40-jähriges Vereinsjubiläum. Er hatte<br />

sich 33 Jahre lang in verschiedenen Funktionen im Vorstand sehr engagiert,<br />

u.a. als 1. Schriftführer und 2. Vorsitzender.<br />

Wir verlieren einen vorbildlichen Freund, der stets zuverlässig, verantwortungsvoll<br />

und hilfsbereit war.<br />

Bei der Trauerfeier im Schwabacher Waldfriedhof erwies ihm der Chor mit<br />

dem Vortrag zweier Lieder die letzte Ehre.<br />

Wir werden Dietmar in liebevoller Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt<br />

seinen Töchtern und seiner Familie.<br />

Informationen finden Sie auf unserer Internetseite<br />

www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />

Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />

das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />

Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im AWO<br />

Bürgertreff in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />

Machen Sie mit!<br />

Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten –<br />

dann besuchen Sie uns einfach bei einer Chorprobe.<br />

Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />

Wir gratulieren unseren im August geborenen Mitgliedern auf das Herzlichste<br />

und wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit. Es feiern am 2. Reinhold<br />

Schaufler, am 5. Klaus Born und Dieter Wittmann, am 6. Isolde Kösel und<br />

Irene Wöllner, am 8. Herta Mimus, am 15. Berta Kahler, am 19. Wilfried<br />

Schendel, am 23. Gertrud Müllmaier, am 25. Monika Metterlein, am<br />

26. Barbara Hablesreiter, am 28. Peter Bauer und am 29. Margarete Zech.<br />

28


ZSSG-<strong>Katzwang</strong> auf unterhaltsamer Fahrrad-Tour<br />

Die Teilnehmer an der Bildersuchfahrt: Die Sieger (vorne 4./5./6. von Links) sowie die Organisatoren (ganz rechts)<br />

Es ist bei den <strong>Katzwang</strong>er Schützen<br />

bereits Tradition, dass an Christi<br />

Himmelfahrt das Fahrrad im Mittelpunkt<br />

eines unterhaltsamen Tages<br />

steht. So auch dieses Jahr. Bei<br />

schönstem Frühlingswetter folgten<br />

22 Teilnehmer, welche sich in 8<br />

Teams gruppierten, der Einladung<br />

zur diesjährigen Bildersuchfahrt. An<br />

diesem kurzweiligen und abwechslungsreichen<br />

Radausflug wollten nicht<br />

nur eine ansprechende Anzahl an<br />

Mitglieder der ZSSG <strong>Katzwang</strong> teilnehmen.<br />

Es waren auch einige deren<br />

Angehörige und Freunde mit von<br />

der Partie, um sich den hervorragend<br />

ausgetüftelten Fragen und Geschicklichkeitsspielen<br />

der beiden Organisatoren<br />

Margit und Klaus Halfter zu stellen.<br />

Nach dem Start am Parkplatz vor dem Schützenhaus führte der Erste Teil<br />

der Route über Neukatzwang und Weiherhaus nach Königshof. Dort im<br />

Naturschutzgebiet „Sandgrube Föhrenbuck“ angekommen warteten, nach<br />

einer kleinen Stärkung, die ersten Geschicklichkeitsprüfungen auf die Teilnehmer.<br />

So mussten die Teams einerseits Begriffe erraten, aber auch richtiges<br />

Schätzen von Längen, Gewichten und Mengen war eine der Aufgaben.<br />

Anschließend ging es am Ludwigskanal weiter in Richtung Gartenstadt, wo<br />

Fragen aus dem aktuellen Geschehen zu beantworten waren.<br />

Der Dritte und letzte Teil führte die Teilnehmer dann wieder zurück in den<br />

Biergarten des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong>. Dort angekommen musste jedes<br />

Team zum einen Motive identifizieren, welche Ihnen auf der Strecke begegneten,<br />

zum anderen mussten zum ersten Mal auch Bilder von Gegenständen<br />

und Tieren fotografiert werden, welche ebenfalls Punkte für das Teamkonto<br />

einbrachten.<br />

Nach kurzer Auflösung der Fragen fand dann schließlich die Siegerehrung<br />

statt. Das Team der Familie Müller konnten die meisten Punkte im Verlauf<br />

dieser Radtour sammeln und wurden letztlich als Sieger der diesjährigen<br />

Bildersuchfahrt mit einem Geschenkkorb, sowie einem Wanderpokal belohnt.<br />

Ebenfalls einen Geschenkkorb erhielten sowohl das zweitplatzierte Team<br />

Christian Kögler und Michael Jank als auch die Drittplatzierten, Berndt<br />

Heymann und Uwe Halfter.<br />

Uwe Halfter<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

Eine schöne<br />

Kärwa- und Sommerzeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Marktstraße 3 | Wendelstein<br />

Fon 09129-99 46<br />

Mo.-Fr. 8-12.30 u. 14-18 Uhr<br />

Mi. Nachmittag geschlossen<br />

Sa. 8-13 Uhr<br />

29


VEREINE<br />

Teilnehmerzahl beim Bürgerschießen der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> nochmal gesteigert<br />

30<br />

229 Teilnehmer, darunter 16<br />

Jugendliche, versuchten sich<br />

während der letzten zwei Wochen<br />

in ihrer Treffsicherheit.<br />

Am Kirchweihsonntag konnte die<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> vor dem<br />

Schützenhaus am Mauserweg seine<br />

neue Bürgerkönigin, eine Jungfer und<br />

einen Ritter küren. Mit einem 87,2<br />

Teiler auf die Königscheibe sicherte<br />

sich Erika Distler die Königswürde.<br />

Jungfer zur Rechten wurde Jasmin<br />

Wittke mit einem 118,6 Teiler, gefolgt<br />

von Bernhard Wolz, der sich Ritter<br />

zur Linken nennen darf. Sein Teiler<br />

war 129,4. Den Besten Nuller schoss<br />

Kerstin Hirsch. Sie erhielt als Wurstkönigin<br />

einen großen Stadtwurstring.<br />

Bei den 10 Schüssen auf die Bürgerscheiben<br />

errang Ali Naeemi mit einem 7,2 Teiler den 1. Platz. Zweiter wurde<br />

mit 84,2 Ringen Markus Oßwald und den 3. Platz belegte mit einem 9,4 Teiler<br />

Melanie Gössel. Sie freuten sich über je einen Fresskorb sowie jeweils eine<br />

Urkunde. Weitere wertvolle Preise erhielten die Bürger auf den Plätzen 4 bis 30.<br />

Für die Jugend gab es Urkunden, Pokale und je einen Geldbetrag. Die Erstplatzierten<br />

waren Fabian Wittke (48,8 Teiler) vor Benjamin Müller (82,4<br />

Ringe) und Valentino Russo (133,5 Teiler).<br />

Es gab auch Preise für die meistbeteiligte Gruppe. Den 1. Platz mit 39 Teilnehmern<br />

sicherte sich die Katholische Musikkapelle. Platz 2 ging mit 26<br />

Teilnehmern an die Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong>. Alle Gruppen mit 10 und<br />

mehr Teilnehmern erhielten ein 5 Liter Bierfass.<br />

Der Einladung der <strong>Kornburg</strong>er Schützen war der Gauschützenmeister vom<br />

Gau Schwabach-Roth-Hilpoltstein, Josef Grillmayer gefolgt. Er sprach den<br />

<strong>Kornburg</strong>er Schützen Dank für die Arbeit und Anerkennung aus.<br />

Den festlichen Rahmen nutzte die Sportleiterin Renate Distler zur Verleihung<br />

der Gaumeisterschaftsnadeln und Urkunden, sowie der Urkunden von der<br />

Bezirksmeisterschaft.<br />

Die <strong>Kornburg</strong>er Schützinnen und Schützen belegten bei der Gaumeisterschaft<br />

sechs 1. Plätze, vier 2. Plätze und drei 3. Plätze. Erste Plätze erkämpften<br />

sich Kristin Borrmann (LG), Edeltraud Thürauf (LPA), Anne Hartmann (LPA),<br />

Michael Zellmann (KK-liegend), Renate Distler (LP) und (LPA). Silber ging<br />

an Rudolf Krammel (LPA), Michael Zellmann (LG), Zoe Müller (LG) und (LP).<br />

Dritten Plätze erreichten Peter Distler (LPA) und Thorsten Schaller (LP).<br />

In der Mannschaftswertung haben Anne Hartmann, Rudolf Krammel und<br />

Peter Distler in der Disziplin LP Auflage einen 3. Platz erreicht.<br />

Bei der Bezirksmeisterschaft erreichte Anne Hartmann (LPA) einen 1. Platz<br />

und Michael Zellmann mit der Mannschaft KK liegend einen 2. Platz.<br />

Renate Distler


ZSSG <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

91-jähriger Sportschütze aus <strong>Katzwang</strong> wurde Gauschützenkönig<br />

links: 2.Gauschützenmeister Dieter Emmerling, Landrat Herbert Eckstein, Angelika Herzog (Spalt), Gauschützenkönig Heinz Illing (<strong>Katzwang</strong>),<br />

Renate Fischer (Rednitzhembach),1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer<br />

Im Rahmen des diesjährigen Gau- und Bundesschießens, welches<br />

die SG Spalt durchführte, schrieb der 91jährige Heinz Illing von der<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong> Geschichte. Ihm gelang mit einem 117,3 Teiler der<br />

beste Schuss auf die Gauschiebe was Ihm den Titel Gauschützenkönig<br />

LG-Auflage bescherte.<br />

Einen glanzvollen Schlusspunkt verliehen die Spalter Schützen mit dem Festwochenende<br />

am 09. Juni dem 66. Gauschießen des Schützengaues Schwabach-Roth-Hilpoltstein<br />

welches in Kombination mit dem 93. Bundesschießen<br />

des Mittelfränkischen Schützenbundes durchgeführt wurde. Dabei zog<br />

zunächst ein Prachtvoller Festumzug mit insgesamt 51 Gruppen durch die<br />

Spalter Altstadt. Im Anschluss folgten dann im Festzelt nach den Grußworten<br />

die obligatorischen Gau-Königsproklamationen in den vier traditionellen<br />

Kategorien Luftpistole, LG-Jugend, LG-Damen und LG-Herren. Das Besondere<br />

in diesem Jahr war, dass zum ersten Mal ein fünfter Gauschützenkönig,<br />

nämlich in der Disziplin Luftgewehr Auflage ausgelobt wurde. Hier gelang<br />

mit einem 117,3 Teiler Heinz Illing von der ZSSG <strong>Katzwang</strong> vor Angelika<br />

Herzog aus Spalt sowie Renate Fischer aus Rednitzhembach der beste Schuss<br />

in diesem Wettbewerb. Damit erlangte Heinz Illing die Gauschützenkönigswürde<br />

<strong>2019</strong>, welche feierlich auf der Festbühne durch den Gauschützenmeister<br />

Josef Grillmayer, im Beisein seiner Schützenkameraden aus <strong>Katzwang</strong><br />

verliehen wurde.<br />

Dass außergewöhnliche daran ist, dass der Schütze von der ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

mit 91 Jahren nicht nur einer der ältesten aktiven Sportler im Großraum<br />

<strong>Nürnberg</strong> ist. Heinz Illing ist seit diesem Gau- und Bundesschießen in Spalt<br />

nun auch der älteste Gauschützenkönig aller Zeiten.<br />

Uwe Halfter<br />

30<br />

31


VEREINE<br />

Kleinschwarzenlohe vor <strong>Nürnberg</strong>s Dartern<br />

Sieg bei den Herren heiß umkämpft<br />

Sieger- und Meisterehrung<br />

im fränkischen Dartsport<br />

Tolle Stimmung und spannendeWettkämpfe<br />

waren am<br />

Pfingstwochenende bei der 2.<br />

Wendelsteiner Darts Trophy<br />

und dem 5. Ranglistenturnier<br />

des MOFDV zu erleben. Mit<br />

dem Turnier beendet der DC<br />

Franken-Power eine diesmal<br />

nicht ganz erfolgreiche<br />

Saison. So konnte sich in der<br />

Bayernliga die erste und in<br />

der Landesliga Nord auch<br />

die zweite Mannschaft als<br />

Aufsteiger einen respektablen<br />

3. Platz erkämpfen, die<br />

dritte Mannschaft hielt in der<br />

Bezirksoberliga den 5. Platz<br />

als bestes Rückrundenteam.<br />

Leider muss aber die vierte<br />

Mannschaft auf Platz 9 der<br />

Bezirksliga in die Bezirksklasse<br />

absteigen und tauscht damit<br />

die Liga mit der 5. Mannschaft<br />

Hier findet der Dart den erfolgreichen Weg zur<br />

Scheibe – ein Volltreffer.<br />

des DC Franken-Power. Denn nach einer erfolgreichen Relegation als Dritter<br />

der Bezirksklasse A steigt das Team von Franken-Power V für die kommende<br />

Saison in die Bezirksliga auf.<br />

Erstmalig im MOFDV waren bei dem Turnier 8 Herren- und 2 Damenboards<br />

mit Tabletts ausgestattet, so dass hier das bisherige Schreiben auf den Whiteboards<br />

entfiel. Insgesamt 127 Teilnehmer traten gegeneinander in der Kleinschwarzenloher<br />

Rangauhalle gegeneinander an und den Sieg beim Herren-<br />

Einzel fochten die Mitglieder des ausrichtenden DC Franken-Power und die<br />

<strong>Nürnberg</strong>er von Finnigan’s Harp ab Halbfinale untereinander aus.<br />

Dabei belegte Nico Kern von DC Franken-Power aus Kleinschwarzenlohe den<br />

ersten Platz vor Daniel Di Sante vom DSV Finnigans Harp <strong>Nürnberg</strong>, der 3<br />

Platz ging an die beiden Halbfinalisten Ricardo Pietreczko DC Franken-Power<br />

Stefan Kraft vom DSV Finnigans Harp Nbg. Das Damen-Einzel gewann von<br />

den acht Teilnehmerinnen mittlerweile zum dritten Mal in gleicher Paarung<br />

Sara Laube vom DSV Phoenix Neumarkt gegen Bianca Dreßel vom DC Gipsy<br />

Ebern.<br />

Lothar Feuerlein, Abteilungsleiter Dart im TSV Kleinschwarzenlohe. ehrte die beiden<br />

Finalisten im Damen-Einzel Sara Laube (li.) und Bianca Dreßel.<br />

Auch am Vortag konnte der Ausrichter aus Kleinschwarzenlohe Erfolge für<br />

sich verbuchen. So waren beim Triple Mix – mindestens eine Dame und ein<br />

Herr - Florentine Asan, Oguz Sagirkaya und Nico Kern vom DC FrankenPower<br />

eine erfolgreiche Mannschaft, im Doppel der Herren gewann ein gemischtes<br />

Team aus Ricardo Pietrezko vom Ausrichter DC Franken-Power und Dominik<br />

Thiel vom Dartverein Erlangen. Das Doppel der Damen entschieden Bianca<br />

Dreßel und Sarah Schneider vom DC Gipsy Ebern für sich.<br />

32<br />

Während einer Wettkampfpause wurden vom Mittel- und Oberfränkischen<br />

Dartverband durch Daniel Feiler, Sportwart, und Marco Lachmann, Spielerwart,<br />

die Meister und die Aufsteiger der abgelaufenen Saison geehrt. Die<br />

Meistermannschaften erhielten dazu einen Pokal, es waren in der Verbandsliga<br />

der DC La Bamba II aus Bad Windsheim, in der Bezirksoberliga der DC<br />

Tschambolaia II aus Eckental, in der Bezirksliga der DSV Finnigan’s Harp<br />

aus <strong>Nürnberg</strong>. In den drei Bezirksklassen gab es Pokale für die erste und<br />

die zweite Mannschaft des Dartverein Erlangen sowie den DSC Noris Bulls<br />

und in der Basisliga für den DC Höchstadt. Alle Vereine können aufsteigen,<br />

außerdem erhielten die Damen der Killerbomben vom DSV Hau Wech aus<br />

Bruck den Pokal für die Meisterschaft in der Damen-Verbandsliga, allerdings<br />

gibt es hier keine weitere Liga, sodass sie nicht in eine höhere Klasse<br />

gelangen können.<br />

Text und Bilder: Thomas Karl<br />

In langer Reihe wurde an den Boards um den Einzug ins Viertelfinale gekämpft.


<strong>Herpersdorf</strong>er Theater Blousn<br />

s‘ Zuckerpupperl<br />

Lustspiel in 3 Akten von Heidi Hillreiner<br />

laufen seit Mai auf Hochtouren.<br />

Es wird immer schwierig ein passendes Stück mit passender Besetzung<br />

zu finden, wir haben versucht im 30-jährigen Bestehen der HTB ihnen wie<br />

gewohnt einen lustigen und gemütlichen Abend mit unserer Theatermusik zu<br />

gewährleisten.<br />

Gespielt wird wie immer im neurenovierten nicht mehr theaterfreundlichen<br />

Saal des Landgasthof‘es Messthaler Weiherhaus.<br />

Nach der Umbaumaßnahme des Saales ist alles anders wie in den letzten<br />

29 Jahren, es gibt bei der Theateraufführung nur noch nummerierte Stühle,<br />

die ab sofort wie jedes Jahr telefonisch bei Familie Schmidt, Klosterweg<br />

29, Telefon 882685, oder per Mail heinrich.schmidt-pss@freenet.de oder<br />

heiner@theater-herpersdorf.de bestellt werden können, die Karten-Abholtermine<br />

sind Dienstag, der 08.10. bei Fam Schmidt Klosterweg 29 und Mittwoch,<br />

der 16.10.<strong>2019</strong> in der Gaststätte Meßthaler von 17:00 bis 18:00 Uhr .<br />

Da ein gutes Essen zum gemütlichen Abend dazu gehört, können Plätze im<br />

neu renovierten Wintergarten oder im Teil des umgebauten Saales beim<br />

der Gaststätte Meßthaler 0911-8169094 bestellt werden, so viele Karten<br />

verkauft werden, so viele Essensplätze stehen zur Verfügung.<br />

Bei dieser Gelegenheit dürfen wir Ihnen Gasthaus und Biergarten wärmstens<br />

empfehlen.<br />

Spieltermine <strong>2019</strong><br />

Der 8. und 9. Nov. der 15. und 16. Nov., der 22. und 23. Nov. sowie der<br />

29. und 30. Nov <strong>2019</strong>, die öffentliche Generalprobe findet am Mittwoch,<br />

den 06.10. statt<br />

Einlass: 17:00 Uhr,<br />

Theaterbeginn: 19:00 Uhr.<br />

Die HTB wünscht Ihnen eine gute Zeit einen schönen Urlaub und freut sich<br />

darauf, Sie als unsere Gäste im November <strong>2019</strong> begrüßen zu können.<br />

Für die HTB<br />

Heiner Schmidt<br />

1.Vorstand<br />

Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

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Kompetenz und Erfahrung in der Pflege! Auch im Großraum<br />

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33


VEREINE<br />

VDK – Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Auch in den kommenden Wochen möchten wir Ihnen mit einigen<br />

schönen und interessanten Veranstaltungen und Fahrten Freude<br />

bereiten und Sie herzlich dazu einladen.<br />

Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen<br />

sehr herzlich ein und<br />

freuen uns auf sie. Auch Gäste<br />

sind herzlich willkommen. Bei<br />

Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

mich (Tel. 09871 – 657 99 18).<br />

Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />

Telefon: 09871 - 657 99 18<br />

Handy: 0171 – 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Internet: www.vdk.de/ov-kornburgworzeldorf<br />

www.vdk.de/kv-nuernberg<br />

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Die jüngere Generation in Bewegung“<br />

laden wir Sie am Samstag, dem 13. <strong>Juli</strong> um 13.30 Uhr zu einer barrierefreien<br />

Führung durch das Staatstheater in <strong>Nürnberg</strong> ein.<br />

Bitte fragen Sie sich bei Interesse bei Frau Yasemin Isabel Yilmaz, E-Mail:<br />

yasemin.yilmaz@gmx.net oder Telefon 0911 – 288 911 nach, ob noch ein<br />

Platz frei ist.<br />

Die nächste Tagesfahrt führt am Donnerstag, dem 25. <strong>Juli</strong> am nach Selb und<br />

Himmelkron in Oberfranken. Ein attraktives Programm erwartet Sie auch bei<br />

dieser Fahrt. Die Fahrt beginnt in Pillenreuth um 8.30 Uhr, danach geht es an<br />

den üblichen weiteren Haltestellen weiter.<br />

Der Reisepreis beträgt 23,50 €. Inbegriffen ist eine Breze sowie 1 Glas Sekt,<br />

1 Tasse Kaffee und 1 Stück Kuchen im Rosenthal-Outlet-Center.<br />

Vom Sonntag, dem 15. bis zum Samstag, dem 21. September laden wir zu<br />

unserer Urlaubsfahrt nach Abtenau im Salzkammergut unter dem Motto<br />

„7 Tage Bauernherbst im Salzburger Land“ ein. Der Reisepreis beträgt<br />

einschließlich Halbpension und der Tagesfahrten 634 €, EZ-Zuschlag 72 €.<br />

Bitte melden Sie sich zu unseren Fahrten bei Frau Traudl Schmidt,<br />

Tel. 09129 – 8222 oder 0163 – 9717000 an.<br />

Der August-Stammtisch findet am Mittwoch, dem 14. August ab 14.30 Uhr<br />

(wegen des Urlaubs von Familie Blödel) im Gasthof “Weißes Lamm“ in <strong>Kornburg</strong><br />

statt. Bitte beachten Sie das geänderte Lokal!<br />

Nun noch ein Gedanke bezüglich der Stammtische: Wir überlegen, diese<br />

mit neuem Schwung zu erfüllen, indem wir sie zum Beispiel in verschiedenen<br />

Lokalen abhalten, z. B. im Café Matejka in <strong>Kornburg</strong> oder im Café der<br />

Bäckerei Nusselt in der Spitzwegstraße 1 in <strong>Worzeldorf</strong> (am Alten Kanal),<br />

oder auch woanders, eventuell auch mal als chinesisches Buffet im Culinarica<br />

Falkenheim. Was meinen Sie dazu? Haben Sie eventuell noch weitere Ideen?<br />

Für alle Meinungen, Hinweise und Anregungen sind wir sehr dankbar und<br />

freuen uns darauf. Bitte rufen Sie uns oder mich unter den unten genannten<br />

Rufnummern an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Vielen Dank!<br />

Zu ihren Geburtstagen im <strong>Juli</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern und allen<br />

Leserinnen und Lesern sehr herzlich. Wir wünschen Ihnen von Herzen ein<br />

frohes, glückliches und vor allem möglichst gesundes neues Lebensjahr und<br />

allen Kranken möglichst gute Besserung.<br />

Ein besonderer Glückwunsch gilt unserer Kassiererin, Frau Sabine Hägel, und<br />

unserer langjährigen früheren Betreuerin, Frau Erika Baumgärtner. Alles Liebe<br />

und Gute für Euch und ein herzliches Dankeschön für Euer großes Engagement<br />

für unseren VdK-Ortsverband und für unsere Mitglieder!<br />

Herzlich heißen wir unsere neuen Mitglieder willkommen. Wir danken Ihnen<br />

für Ihren Beitritt zum VdK. Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen<br />

ein und freuen uns, dass Sie bei uns sind.<br />

Zum Schluss möchten wir Sie auf die VdK-Kampagne #Rentefüralle<br />

hinweisen. Es ist Zeit für mehr Rentengerechtigkeit! Gemeinsam gegen<br />

Altersarmut und für gute Renten für Jung und Alt. Dafür setzen wir uns mit<br />

unserer Kampagne #Rentefüralle ein. Seien Sie dabei und unterstützen Sie<br />

uns, damit wir mehr Rentengerechtigkeit für alle Generationen erreichen.<br />

Hier finden Sie alle Informationen zur großen Renten-Kampagne des VdK:<br />

www.rentefueralle.de<br />

Liebe Leserinnen und liebe Leser, wir wünschen Ihnen alles Gute, möglichst<br />

gute Gesundheit, einen schönen Sommer, nicht zu heiße Tage und frohe<br />

Kirchweihtage in <strong>Worzeldorf</strong> (Freitag, 2. – Montag, 5. August) und <strong>Katzwang</strong><br />

(Freitag, 9. – Dienstag 13. August).<br />

VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

und Ihr Stefan Kunz<br />

Vorsitzender<br />

Steffen Leicht<br />

Tel. (0911) 64 27 610<br />

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34


PARTEIEN<br />

CSU <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

CSU-Oberbürgermeisterkandidat Marcus König beim Grußwort auf dem Floriansfest<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong>.<br />

Marcus König wird Oberbürgermeisterkandidat der CSU –<br />

Zeit für einen Wechsel im <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Marcus König wird Oberbürgermeisterkandidat der CSU – Floriansfest und<br />

Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> – Sicherheit für Fußgänger<br />

und Fahrradfahrer: CSU-Antrag macht <strong>Worzeldorf</strong>er Hohlweg sicher – Europawahl<br />

im Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong>, die CSU sagt Danke!<br />

Marcus König wird Oberbürgermeisterkandidat der CSU in <strong>Nürnberg</strong><br />

Die Entscheidung war mit großer Spannung in der <strong>Nürnberg</strong>er Bevölkerung<br />

erwartet worden: Marcus König wird der Oberbürgermeisterkandidat der<br />

CSU für die Kommunalwahl 2020. Gemeinsam mit der Kulturreferentin Prof.<br />

Dr. <strong>Juli</strong>a Lehner wird das Duo die Stadtratsliste der CSU anführen. Marcus<br />

König ist mit 38 Jahren im besten Alter, diese Herausforderung anzugehen.<br />

Gleichzeitig ist er erfahren genug, um im politischen Wettbewerb bestehen<br />

zu können. Seit elf Jahren ist er Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates, seit zwei<br />

Jahren führt er die CSU-Fraktion. Er bringt 20 Jahre berufliche Erfahrung<br />

außerhalb der Politik mit und ist bereit Verantwortung für die CSU und seine<br />

Heimatstadt zu übernehmen. Er ist Geschäftsführer des Tierschutzvereins<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Fürth e.V.<br />

Marcus König, designierter Oberbürgermeisterkandidat: „Ich freue mich auf<br />

die Herausforderung, ich liebe diese Stadt und ich will <strong>Nürnberg</strong> als Oberbürgermeister<br />

voranbringen. Ich habe richtig Lust, auch für <strong>Nürnberg</strong> mehr<br />

Verantwortung zu übernehmen.“<br />

Die Spitzen der CSU und der jungen CSU (v.l.n.r. CSU-Bezirkschef und Bundestagsabgeordneter<br />

Michael Frieser; Kreisvorsitzende der Jungen Union Daniela Eichelsdörfer;<br />

CSU-Vorsitzender <strong>Worzeldorf</strong> Theo Deinlein und CSU-Oberbürgermeisterkandidat<br />

Marcus König).<br />

abgeschlossen sein. Stadtrat Andreas Krieglstein und die CSU-<strong>Worzeldorf</strong><br />

sprachen in diesem Zusammenhang auch die Verlängerung des Fuß- und<br />

Radweges an der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraßen von der Einmündung der<br />

Radrunde bis zum <strong>Worzeldorf</strong>er Kirchsteig an. Im Hinblick auf einen weiteren<br />

CSU-Antrag betonte Krieglstein: „Die Sicherheit der Bürger beim Betreten<br />

ihrer Grundstücke und beim Überqueren der Straße muss durch einen<br />

Gehsteig gewährleistet sein.“<br />

Europawahl im Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong> - die CSU sagt Danke!<br />

Die CSU-<strong>Worzeldorf</strong> bedankt sich bei den Bürgern für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen bei der Europawahl! Neben dem guten bayernweiten Ergebnis der<br />

CSU von 40,7% freuen wir auch über das sehr gute Ergebnis von über 44%<br />

in unserem Ortsverbandsgebiet <strong>Worzeldorf</strong>. Wir sehen dies als Ansporn, die<br />

Arbeit für die Bürger in unserem Stadtteil weiterhin so fortsetzen.<br />

Theo Deinlein , Vorsitzender<br />

Floriansfest und Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Bei diesjährigen Floriansfest in <strong>Worzeldorf</strong> kam der Oberbürgermeisterkandidat<br />

der CSU Marcus König für einen angenehmen Naschmittag<br />

beim Fischerstechen und ein Grußwort am Festplatz der Feuerwehr. Die<br />

CSU-<strong>Worzeldorf</strong> und OB-Kandidat Marcus König bedanken sich bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> für 120 Jahre treuen Dienst am Bürger!<br />

Mit rekordverdächtigen 39 erfolgreichen Einsätzen im laufenden Jahr leistet<br />

die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> einen bedeutenden Beitrag für unsere<br />

Gesellschaft. Wir sagen Danke!<br />

Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer – Gefahrenstelle wird<br />

beseitigt<br />

Die <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße zwischen der Breitling und der Einmündung<br />

nach <strong>Kornburg</strong> erhält nun eine Beleuchtung. Nachdem <strong>Worzeldorf</strong>er Bürger<br />

auf die Gefahrenstelle aufmerksam gemacht hatten, wurde von der CSU-<br />

Stadtratsfraktion ein Antrag gestellt. An der unübersichtlichen Stelle in<br />

der 30er-Zone treffen im Dunklen Autofahrer oft unverhofft auf Radfahrer<br />

und Fußgänger, da der Rad- und Fußweg von <strong>Kornburg</strong> ausgerechnet an<br />

dieser schlecht einsehbaren Stelle endet. Da dies besonders bei Dunkelheit<br />

ein erhöhtes Sicherheitsrisiko bedeutet, hat die Stadt <strong>Nürnberg</strong> sich nun<br />

dazu entschlossen, durch eine Verlängerung der bestehenden Beleuchtung<br />

Abhilfe zu schaffen. Diese Maßnahme soll noch vor der dunklen Jahreszeit<br />

35


PARTEIEN<br />

CSU <strong>Katzwang</strong><br />

Einweihung Helmut-Bloß-Straße aus Anlass<br />

von 65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong><br />

Sonntag, 28. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> um 15 Uhr Sommerfest der CSU <strong>Katzwang</strong> im<br />

Garten des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong> beim Hallenbad.<br />

Nach der Begrüßung der Gäste durch Manfred Thümler, findet die offizielle<br />

Enthüllung des Strassenschildes „Helmut-Bloß-Strasse“ durch den <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Wirtschaftsreferenten Dr. Michael Fraas in Vertretung des OB Ulrich<br />

Maly statt.<br />

Helmut Bloß, 2014 verstorben, war 42 Jahre Kommunalpolitiker, ab 1966<br />

Gemeinderat in <strong>Katzwang</strong> und nach der Eingemeindung <strong>Katzwang</strong>s nach<br />

<strong>Nürnberg</strong> im Jahr 1972 noch 36 Jahre Stadtrat. Am 16.<strong>Juli</strong> 2012 wurde er für<br />

seine Verdienste mit der Bürgermedaille der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ausgezeichnet.<br />

Die Festrede „65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong>“ hält der Landtagsvizepräsident Karl<br />

Freller, ein enger Freund und Vertrauter der CSU <strong>Katzwang</strong>.<br />

Die „Schützenhaus Mädels“ haben die Bewirtung übernommen. Beim<br />

gemütlichen Beisammensein spielt wie in den vergangenen Jahren Eddy.<br />

Programm:<br />

Sommer<br />

Fest<br />

CSU <strong>Katzwang</strong><br />

Sonntag, den 28. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />

um 15 Uhr<br />

im Garten der Gaststätte Schützenhaus,<br />

Helmut-Bloß-Str. 1( beim Hallenbad)<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong>.<br />

- Enthüllung des Straßenschildes „Helmut-Bloß-Straße“ durch Dr. Michael Fraas<br />

- Festrede „65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong>“ 1. Vizepräsident des Bayerischen Landtags<br />

Karl Freller MdL<br />

- Zur Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen spielt Eddy.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger von <strong>Katzwang</strong> sind herzlich eingeladen!<br />

Manfred Thümler<br />

Ortsvorsitzender CSU-<strong>Katzwang</strong><br />

Erika Bloß<br />

Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />

Fahrt nach Volkach am 25.6.<strong>2019</strong><br />

„Sonnige Fahrt der Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />

nach Volkacwh und Untereisenheim im unterfränkischen<br />

Weinanbaugebiet am Main. Zu einer Stadtführung<br />

durchs historische Städtchen, eine Schifffahrt an der<br />

Mainschleife und eine Weinprobe im Weingut Hirn, das<br />

sich architektonisch spannend im Hundertwasser-Stil in<br />

die Weinberge schmiegt, hatte Vorsitzende Stadträtin<br />

Claudia Bälz die Mitglieder und Freunde der Frauen-<br />

Union eingeladen. Mit einer Häckerbrotzeit gestärkt und<br />

bester Laune freuen wir uns schon auf den nächsten<br />

Ausflug, zu dem die Kreisvorsitzende der Frauen-Union,<br />

Gerlinde Mathes, im Herbst nach Prichsenstadt mit<br />

einem Besuch der Gewürzfabrik Kräuter-Mix, einer<br />

Stadt- und Weinführung, sowie zur Besichtigung der<br />

romanischen Kirche in Altenschönbhach einlädt.“<br />

Erika Bloß, stellv. Vorsitzende<br />

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und mehr...<br />

36


ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />

Neuwahl bei der ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />

Von links nach rechts: Vera Kestler (Stellvertretende Vorsitzende), Hans Anschütz<br />

(Vorsitzender), Patrizia Beier (Schriftführerin).<br />

Die ÖDP <strong>Kornburg</strong> hat neu gewählt und Hans Anschütz für die nächsten zwei<br />

Jahre als Ersten Vorsitzenden bestätigt. Stellvertreterin ist Vera Kestler (wie<br />

bisher) und Schriftführerin Patrizia Beier.<br />

Die ÖDP blickt in <strong>Kornburg</strong> auf zwei erfolgreiche Jahre zurück. Die öffentlichen<br />

Veranstaltungen wurden sehr gut besucht, zuletzt waren bei den<br />

Vorträgen zu naturnahen Gärten in Greuth 60 Personen dabei. Unser Engagement<br />

gegen den Flächenfraß und für eine Neuausrichtung beim Artenschutz<br />

wurde vom Großteil der Bevölkerung unterstützt. Die kritischen Stimmen aus<br />

der Landwirtschaft zum Volksbegehren „Artenschutz“ haben uns zu denken<br />

gegeben, denn unser Ziel ist und bleibt eine zukunftsfähige bäuerliche Landwirtschaft,<br />

wie sie bei uns um <strong>Kornburg</strong> weitgehend noch Realität ist.<br />

Wir sehen uns als die einzigen ernsthaften Kritiker des zügellosen Konsums<br />

und Naturverbrauchs. In den gegenwärtigen Zeiten von Artenschwund und<br />

Klimawandel bei gleichzeitiger Verunsicherung der Menschen erweist sich<br />

unsere Arbeit als wichtiger denn je. Dazu gehören vor Ort der Einsatz gegen<br />

weitere Flächenzerstörung für den Autoverkehr und sinnlose Bauprojekte<br />

wie den Radweg in <strong>Katzwang</strong> am Neuen Kanal (siehe unten). Wir wollen<br />

zusammen mit den anderen <strong>Kornburg</strong>er Gruppen den ÖPNV im <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Süden endlich verbessern. Beim Radverkehr werden wir weiterhin den Finger<br />

in die inzwischen schon eitrigen Wunden beim Radwegebau im <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Süden legen. Die Verkehrssituation in <strong>Kornburg</strong> wie auch in vielen anderen<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Ortsteilen oder auch in Kleinschwarzenlohe ist oft unerträglich<br />

und das werden wir versuchen zu ändern.<br />

Die Mitgliederzahl in <strong>Kornburg</strong> hat sich fast verdoppelt und ist auf mehr als<br />

20 Personen angewachsen. Die positiven Wahlergebnisse in <strong>Kornburg</strong> bestätigen<br />

unsere Arbeit für Ökologie und Nachhaltigkeit. Wir freuen uns natürlich<br />

über weitere Mitstreiter, die sich mit uns zusammen für die nächsten Generationen<br />

einsetzen wollen.<br />

Neuer Radweg in <strong>Katzwang</strong><br />

Die Stadt tut etwas für die Radfahrer?<br />

Ein Mann läuft nachts gebückt um eine Straßenlaterne. Ein zweiter kommt<br />

dazu und fragt, was los sei. „Ich habe meinen Schlüssel verloren“, sagt der<br />

erste. Da hilft der zweite Mann suchen. Nach zehn Minuten fragt der zweite<br />

Mann: „Sind Sie sicher, dass Sie den Schlüssel hier verloren haben?“ Darauf<br />

antwortet der erste: „Nein, verloren habe ich ihn in der nächsten Straße, aber<br />

dort ist es zum Suchen zu dunkel.“<br />

Das beschreibt (sicher etwas überspitzt) den neuen Radweg am Kanal in<br />

<strong>Katzwang</strong>. Wahrscheinlich war es hier von den Rahmenbedingungen her sehr<br />

einfach, einen Radweg anzulegen.<br />

Als hätte man bei der Verwaltung noch nie etwas von Flächenfraß, Artensterben,<br />

Natur- und Landschaftsschutz gehört, wurde deshalb mitten durch<br />

eine Naturfläche ein riesiger breiter Asphaltteppich ins Nirgendwo verlegt.<br />

Über die dabei verbauten Gelder wollen wir hier noch gar nicht nachdenken.<br />

Ich fahre im Jahr mehr als 6.000 km mit dem Fahrrad durch das <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Stadtgebiet und versuche damit, auf dem Weg ins Büro und bei privaten oder<br />

öffentlichen Anlässen in der Stadt das Auto zu ersetzen. Wir haben unzählige<br />

wichtige Stellen, wo eine Verbesserung für den Radverkehr überfällig wäre<br />

(siehe den Radweg am Steinbrüchlein). Das ist sicher oft schwieriger, um bei<br />

dem Witz zu bleiben, aber es ist zumindest nicht sinnlos wie dieses Projekt in<br />

<strong>Katzwang</strong>. Das war definitiv ein Fehler.<br />

Hans Anschütz<br />

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AUS DER REGION<br />

HAMMER IN – Das Schmiedetreffen<br />

26. – 28. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />

ALLGEMEIN<br />

Das malerische Dorf Sperberslohe im Süden <strong>Nürnberg</strong>s verwandelt sich von<br />

26. – 28. <strong>Juli</strong> in eine glühende Metropole des traditionellen Handwerks und<br />

der modernen Metallgestaltung.<br />

Bereits zum vierten Mal findet dort das HAMMER IN statt – ein Schmiedetreffen<br />

der besonderen Art, welches Schmiede und Metallgestalter aus aller<br />

Welt nach Mittelfranken zieht.<br />

Besucher haben während der drei Tage die Möglichkeit live zu erleben wie<br />

geschmiedete Werke entstehen, die Hämmer zu hören, das Feuer zu spüren<br />

und ein Handwerk zu erleben wie noch nie zuvor.<br />

Botschafter für Handwerk und Völkerverständigung<br />

Das HAMMER IN soll dem Publikum zeitgemäße Schmiedekunst und<br />

moderne Metallgestaltung näherbringen und besonders Kinder und Jugendliche<br />

für das Handwerk begeistern.<br />

Ebenso wichtig ist es uns zu zeigen, wie einfach Menschen Sprachbarrieren<br />

und Grenzen überwinden können, um gemeinsam zu leben, zu arbeiten,<br />

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und zu feiern. Die Zunft der Schmiede ist ein hervorragendes Beispiel für die<br />

Verständigung unterschiedlichster Nationalitäten.<br />

Zum HAMMER IN <strong>2019</strong> erwarten wir Handwerker aus über 15 Nationen.<br />

PROGRAMM<br />

Das ganze Wochenende lang wird auf den Schmiedeplätzen gearbeitet und<br />

geschwitzt. Zwischen dutzenden Schmiedefeuern, Ambossen und anderen<br />

Werkzeugen und Maschinen zeigen Kollegen aus aller Welt ihr Können und<br />

verwirklichen als buntes Team ein großes Gemeinschaftsprojekt im Rahmen<br />

des Dorfjubiläums 850 Jahre Sperberslohe.<br />

Für die Zukunft des Handwerks ist es auch wichtig über die Geschichte der<br />

Metallverarbeitung bestens informiert zu sein. Neben historischen Feldschmieden<br />

wird am HAMMER IN auch gezeigt wie in einem Rennofen aus<br />

Erz und Holzkohle schmiedbares Eisen erschmolzen wird.<br />

Aber nicht nur Eisen und Stahl werden an diesem Wochenende verarbeitet.<br />

Bei Gießvorführungen wird flüssige Bronze zu „HAMMER IN Talern“ und<br />

anderen Gebrauchs- und Kunstgegenständen vergossen.<br />

Über das ganze Gelände verteilt werden geschmiedete Werke ausgestellt,<br />

aber auch Arbeiten von Künstlern und Kunsthandwerkern anderer Gewerke<br />

gibt es zu bewundern.<br />

Ein weiteres Highlight am HAMMER IN ist die Sonderausstellung „Nordland-<br />

Studie“.<br />

Der internationale Studiengang Metal Art der Universität Göteborg ist eine<br />

von wenigen Einrichtungen weltweit die sich akademisch der Metallgestaltung<br />

widmen.<br />

Die Ausstellung, welche zuvor auf der Biennale der Schmiede in Kolbermoor<br />

und der Internationalen Handwerksmesse München präsentiert wurde, zeigt<br />

unterschiedlichste Werke von Studierenden, Alumni und Dozenten.<br />

Beim HAMMER IN ist jeder willkommen der sich für das Metallhandwerk interessiert.<br />

Neben Fachvorträgen und Diskussionsrunden mit lokalen und internationalen<br />

Referenten, können sich erfahrene Kollegen, Auszubildende genauso wie engagierte<br />

Hobbyisten bei verschiedenen Schmiede- und Gießkursen weiterbilden.<br />

Neben einem großen Gruppenprojekt, können angemeldete Teilnehmer am<br />

freien Schmiedeplatz eigenen Ideen nachgehen und sich austauschen.<br />

Ab Mitte Mai kann man sich wie gewohnt online für das HAMMER IN<br />

und die Kurse anmelden. Alle weiteren Infos laufend auf<br />

www.hammer-in.de und den diversen sozialen Kanälen.<br />

Facebook: @hammerinsperberslohe https://www.facebook.com/<br />

hammerinsperberslohe/<br />

Instagram: @hammerin_official<br />

Christian Prell<br />

HörKaffee<br />

wünscHt allen<br />

Gottes seGen<br />

und einen scHönen<br />

sommer<br />

Bei freiem Eintritt bietet das HAMMER IN allen Altersgruppen und Familien<br />

ein einzigartiges Erlebnis. Für große und kleine Entdecker gibt es viel zu<br />

erleben und zu bestaunen, hautnah am Schmiedeplatz oder gemütlich vom<br />

Biergarten aus, wo man sich mit gegrillten Köstlichkeiten oder Kaffee und<br />

Kuchen stärken kann.<br />

FACHPUBLIKUM<br />

Während am Wochenende ein dichtes Programm auf die Besucher wartet,<br />

öffnen sich für interessierte Fachbesucher schon ab Mittwoch 24. <strong>Juli</strong> die Tore.<br />

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EGON PLAUDERT<br />

VOM WASSER HABEN WIR´S GELERNT<br />

von Egon Helmhagen<br />

Es war einmal vor langer Zeit…, da ist in den Haushalten das Wasser<br />

noch nicht einfach aus der Wand gelaufen, sondern da hat man es<br />

vom Brunnen holen und in die Küche tragen müssen. Doch schon<br />

in dieser alten Zeit hat es Dreckspatzen gegeben, die die Brunnen<br />

verunreinigt haben. Da steht zum Beispiel in einem Rechtsbuch von<br />

1611 „Wer Brunnen mit garstigen stinkenden Dingen oder einem<br />

Aas besudelt, muss sie selbst reinigen und hernach solange an den<br />

Pranger mit nassen Kleidern stehen, bis der Schaden bezahlt und ein<br />

Golddukaten Strafe erlegt ist“.<br />

Das war 1611. Leider werden heute immer noch, ja sogar noch viel mehr,<br />

garstige und stinkende Dinge ins Wasser geschmissen, man braucht bloß<br />

an die Unmengen Plastikmüll denken, die in den Meeren versenkt werden<br />

und es ist schade, dass man beim Anhören des Volksliedes „Jetzt gang i ans<br />

Brünnele - trink aber nit!“ a weng schaudert und sich schüttelt.<br />

Dabei ist Wasser unser Lebenselixier Nr. Eins und, so sagt es die Evolution,<br />

sind wir sogar aus dem Wasser entstanden. Darum besteht der Mensch,<br />

so haben wir das mal in der Schule gelernt, auch heute noch aus 70 %<br />

Wasser. Und wenn wir (der männliche Bevölkerungsanteil) auf der Straße ein<br />

hübsches Mädchen sehen, staunen wir die nicht selten an: „Dunnerwetter!<br />

Schau ner hie, wos däi aus ihre restlichn 30 Prozent gmacht hat!“<br />

Darum sollten wir dem Wasser dankbar sein, dem, das zu 71% unsere<br />

Erdkugel bedeckt, wie auch dem, das aus dem Hahn tropft, genauso dem<br />

Regenguss, der uns tropfat nass macht. Ich weiß ja, dass alle Wasser ins Meer<br />

fließen, müssen die dabei aber ausgerechnet ihren Weg über mei Gnack<br />

nehma?<br />

Die „Peheiros“, ein beliebtes Gesangstrio in den 60er Jahren, hat seinerzeit<br />

den Schlager gesungen „Wasser ist zum Waschen da, fallerie und fallera,<br />

auch zum Zähneputzen kann man es benutzen.“ und noch etliche weitere<br />

Verwendungsmöglichkeiten aufgezählt. Man kann darin schwimmen und<br />

darauf Schiffla foahrn, in ihm angeln, damit kochen und es sogar trinken<br />

und es soll sogar gsund sei! Der Heinz Ehrhard, auch ein Schmunzelmeister<br />

der 60er Jahre, hat damals gereimt: „Es ist bestimmt viel Schönes dran, am<br />

Element dem nassen, weil man das Wasser trinken kann, man kann‘s aber<br />

auch lassen!“<br />

Mit, aber auch ohne Wasser, kann<br />

man einem anderen den Kopf<br />

waschen, oder ihm das Wasser<br />

abgraben, ihn über Wasser halten,<br />

aber ihn auch bis zum Hals im<br />

Wasser stehen lassen. Selber fühlt<br />

man sich munter wie ein Fisch im<br />

Wasser und obwohl man gemeint<br />

hat, man ist mit allen Wassern<br />

gewaschen, bleibt dann alle<br />

Anstrengung doch nur ein Schlag<br />

ins Wasser. Da kannst dann bloß noch Ruutz und Wasser greina.<br />

Während die Wendelsteiner sich früher in der Schwarzach bodn hobn, sind<br />

die <strong>Nürnberg</strong>er Peterlesboum in die Pengertz gehupft. Manche nicht ganz<br />

freiwillig, zum Beispiel die Bäcker, die zu kleine Weckla gebacken haben. Die<br />

sind dann zur Strafe in der Pengertz eingeweicht worden, die Bäcker, nicht<br />

die Weckla.<br />

Die drei Moosacher haben bis Ende der 90er Jahre ihren Anti-Wasser-<br />

Schlager gegrölt „Ich mog´s Wasser in die Schuah net und erst recht net in<br />

mein´ Mogn!“ und haben damit vielen aus der Seele gesungen. Es heißt<br />

nämlich nicht umeinsunst „Des Wasser löscht zwar den Dorscht, aber singa<br />

lernt mer blouß beim Wein“. Darum gibt es auch tausendmal mehr Wein- als<br />

Wasserlieder. Und auch die Weingeister sind den Wassergeistern bei weitem<br />

überlegen. Ich glaub nicht, dass der Neptun gegen den Bacchus gwinna tät.<br />

Beim derzeit vorherrschenden Klima stürzen sich aber die meisten zum<br />

Schwimmen und Plantschen voll Wonne in die Wanne, respektive in den<br />

Pool, ins Freibad, oder in den Brombachsee. Ich selber halte etwas Abstand<br />

vom Nass. Ich sitz lieber in einem Garten am Ufer und schau auf das Wasser.<br />

Einen Liter davon hab ich in einem Krug vor mir stehen, mit zwei gesunden<br />

Zusätzen: Hopfen und Malz.<br />

Und wenn Ihr, liebe Leserin und Du lieber Leser, bis hierher gelesen habt,<br />

dann ist das schon mal Wasser auf meine Mühle. Man sagt zwar, dass alle<br />

bloß mit Wasser kochen, aber jeder hofft doch, dass seine Weisheiten von<br />

reinstem Wasser sind. Ich bilde mir keineswegs ein, dass mir ein anderer nicht<br />

das Wasser reichen kann, bemühe mich aber, wenn es geht, kein Wässerchen<br />

zu trüben. Gluck gluck.<br />

Wir kommen Ihnen näher!<br />

Neueröffnung am 01.07.<strong>2019</strong> im Kaufland Wendelstein<br />

90530 Wendelstein<br />

Querstraße 8<br />

Telefon: 09129 / 9873<br />

90530 Wendelstein<br />

Rother Straße 1B<br />

NEU<br />

90537 Feucht<br />

Schwarzenbrucker Straße 1<br />

Telefon: 09128 / 9118471<br />

90537 Feucht<br />

Hauptstraße 6<br />

Telefon: 09128 / 9122870<br />

Sonntags geöffnet<br />

www.logalmadador.de<br />

40


AUS DER REGION<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

Die Malteser raten Senioren: Bei Hitze viel trinken!<br />

Nun ist er da – der Sommer. Und<br />

auch in <strong>Nürnberg</strong> und Umgebung<br />

werden zumindest in dieser Woche<br />

tropische Temperaturen erreicht.<br />

„Ausreichendes Trinken ist<br />

deshalb für uns alle wichtig. Doch<br />

bestimmte Bevölkerungsgruppen,<br />

wie z.B. Ältere oder Hilfebedürftige,<br />

sollten besonders auf eine<br />

ausreichende Flüssigkeitsversorgung achten“, so Nicolas Agoston<br />

vom Malteser Hilfsdienst <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Große Hitze belastet den Körper, weil die Körpertemperatur nur durch<br />

vermehrtes Schwitzen konstant zu halten ist. Mediziner betonen, dass die<br />

Hitze für Herz und Kreislauf bis zu 40% mehr Anstrengung bedeutet. Zudem<br />

können ältere Menschen Flüssigkeitsverluste nur schwer ausgleichen. Wenn<br />

dies nicht geschieht, kann Flüssigkeits- und Salzmangel die Folge sein.<br />

Bestimmte Medikamente können sich zusätzlich negativ auf den Flüssigkeitshaushalt<br />

auswirken.<br />

Wichtig für Senioren und betreuende Angehörige ist, Warnsignale des<br />

Körpers zu beachten. Wenn Sie z.B. die Haut auf dem Unterarm zusammenkneifen<br />

und diese dann nicht gleich wieder zurückweicht, kann das ebenso<br />

ein Zeichen für Flüssigkeitsmangel sein wie Furchen auf der Zunge oder eine<br />

steigende Körpertemperatur.<br />

Trotz dieser Belastungen können Senioren den heißen Tagen relativ gelassen<br />

entgegensehen, wenn Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Mithilfe<br />

der von den Maltesern zusammengestellten Trinktipps ist das auch gar nicht<br />

so schwer.<br />

Besonders im Sommer gilt: Trinken, bevor der Durst sich meldet! Empfehlenswert<br />

ist, regelmäßig und über den Tag verteilt zu trinken, da der Körper die<br />

Flüssigkeit nicht „bevorraten“ kann. Trinken Sie nach dem Motto „vielseitig<br />

und abwechslungsreich“, dann erreichen Sie leichter die empfohlene Menge<br />

von ca. 1,5 Litern pro Tag. Meiden Sie eiskalte Flüssigkeiten: sie führen<br />

zu weiterem Schwitzen. Am geeignetsten sind (zimmer-)warme Getränke.<br />

Leitungs- und Mineralwasser löschen den Durst am besten.<br />

Weitere Informationen zur Ernährung im Alter sowie zum Malteser<br />

Menüservice erhalten Sie unter 09 11 / 96 89 10 oder<br />

www.malteser-nuernberg.de.<br />

Quelle: Malteser Hilfsdienst gGmbH<br />

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LESERBRIEFE<br />

Stellengesuch –<br />

wenn man sich als Mutter aufs Abstellgleis gesetzt fühlt!<br />

Sie haben auch was zu sagen?<br />

Dann reichen Sie uns Ihren Leserbrief<br />

per E-Mail ein. info@seifert-medien.de<br />

Warum ich diesen Weg gewählt habe und einen Artikel inkl.<br />

Stellengesuch schreibe?<br />

Ganz einfach, da Mütter (natürlich auch Väter) direkt aufs<br />

Abstellgleis gestellt werden.<br />

Firmen nehmen sich zum Teil nicht mal die Zeit, die Bewerbung<br />

zu Ende zu lesen oder sogar die Qualifikationen die man anhand<br />

Arbeitszeugnisse beifügt, da man sich als Mutter „geoutet“ hat<br />

und das schon am Anfang einer schriftlichen Bewerbung.<br />

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Vorstellungsgespräche oder Telefoninterviews werden gleich auf das Thema<br />

Kinder gelenkt, indem man gefragt wird, wer kümmert sich um die Kinder<br />

während der Ferienzeit oder Krankheit?! Tja in den meisten Fällen wohl die<br />

Eltern oder wie machen das die anderen? *fragenddemarbeitgeberanschau*<br />

Somit ist man auch direkt aussortiert und die Bewerbung landet nach dem<br />

Vorstellungsgespräch auf den Stapel der Abgelehnten. Mir ist Ehrlichkeit<br />

sehr wichtig, daher gebe ich zu, das wir keine Fremdbetreuung aufweisen<br />

können, außer eben den jeweiligen Kindergarten der Jungs, doch man durch<br />

Teilzeit, Gleitzeit, Homeoffice, Funktionszeit, Arbeitszeitkonten o.ä., beruflich<br />

genauso arbeiten kann wie andere. Ich war sogar so offen und habe von 16<br />

Krankheitstagen erzählt, die aber nicht nur mich, sondern auch beide Kinder<br />

betroffen haben und das in einem Jahr, was in meinen Augen mit 2 Kindern<br />

echt wenig ist.<br />

Ich weiß gar nicht, wie viele Bewerbungen einfach unbeantwortet blieben<br />

und man mehrfach nachrennen muss, um letztendlich nicht mal eine Absage<br />

zu bekommen! *traurigaberwahr*<br />

Tja und die wenigen Arbeitgeber die wirklich professionell an Bewerbungen<br />

rangehen, scheiterte es letztendlich an der nicht passenden offenen Stelle,<br />

da untere Kriterien nicht erfüllt werden können, doch darin allgemein kein<br />

Ablehnungsgrund liegt. Aktuelle zu besetzenden Stellen, würden aber zeitliche<br />

Flexibilität oder eben mal zu Schulungen oder Messebesuche die eine Reisebereitschaft<br />

mit sich bringen. Man ist wenigstes soweit verblieben, sobald sich<br />

was passendes in deren Unternehmen bietet, man auf einem zurück kommt.<br />

Nun sitze ich an diesem Artikel bzw. an meinem Stellengesuch und vermutlich<br />

denken sich einige, das ich nicht genug unternommen habe, ich nicht<br />

qualifiziert genug für die ausgeschriebenen Stellen war oder ich es allgemein<br />

„falsch“ angehe.<br />

Ich war 18 Jahre bei der gleichen Firma angestellt und habe danach ein Jahr<br />

wo anders gearbeitet, bevor ich nun im Januar in der Arbeitslosigkeit landete.<br />

Ungewollt und ohne Vorwarnung!<br />

Nun gut, da ich mich bereits oben schon als Mutter geoutet habe, kann ich<br />

jetzt ja gleich alle Karten auf den Tisch legen…<br />

Mein jüngster Sohn Alessio, wechselt ab September von der Krippe in den<br />

Kiga, doch ist er ein besonderer kleiner Sonnenschein, der mehr Aufmerksamkeit<br />

als andere Kinder benötigt. Der kleine hat die Trisomie 21 oder auch<br />

Down Syndrom genannt. Ich schäme mich nicht und möchte mit meiner<br />

Ehrlichkeit „punkten“. Es bringt niemanden etwas, wenn ich alles „schön<br />

rede“ oder unter den Tisch kehre. Allerdings kann ich jetzt schon sagen, das<br />

ich die nächsten Jahre spontan keine Krankheits- oder Urlaubsvertretung<br />

machen kann, nicht auf weitere berufliche Reisen mitgehen kann, Vollzeit<br />

arbeiten und Urlaub nur während der Ferien machen könnte. Diese Kriterien<br />

machten es daher so schwer, da man heute leider so flexibel wie möglich<br />

sein soll. Was ja auch ok ist, doch wenn man kleine Kinder hat, dann ist man<br />

auf deren Betreuungszeiten angewiesen und bei einem behinderten Kind<br />

kommen auch noch andere Termine dazu. Das ist auch der Grund, warum<br />

ich nur Teilzeit arbeiten möchte, da ich durch eine Teilzeitbeschäftigung am<br />

besten meine Arbeit sicherstellen kann. Morgens möchte ich mit einem guten<br />

Gewissen in den Spiegel schauen können und meinen beruflichen Weg, nicht<br />

nur mir zu liebe, sondern auch für den Arbeitgeber leisten, daher bin ich von<br />

Anfang an Ehrlich und kehre nichts unter den Tisch. Mütter KÖNNEN und<br />

WOLLEN arbeiten, doch die Arbeitswelt macht es einem sehr schwer und das<br />

ist die traurige Wahrheit.<br />

So liebe Arbeitgeber, gerne stelle ich mich persönlich bei Ihnen vor und sende<br />

meine Bewerbungsunterlagen vorab zu. Wenn es kein Problem für Sie und<br />

Ihr Unternehmen darstellt, das man nicht flexibel ist, eine Teilzeitstelle in<br />

90530/91126 und nähere Umgebung sucht, dann freue ich mich über eine<br />

Kontaktaufnahme und einem persönlichen Kennenlernen.<br />

Sie suchen eine Mitarbeiterin die<br />

zuverlässig, ehrlich, freundlich, pünktlich,<br />

fleißig, lernfähig, engagiert und ehrgeizig<br />

ist? Dann bin ich genau die richtige<br />

Mitarbeiterin für Sie.<br />

Über mich: verheiratet, 2 Kinder,<br />

Geburtsjahr 1981, Wohnhaft in 90530<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

2017-2018 – Kaufmännische Mitarbeiterin im Bereich B2B<br />

1999-2017 – Kaufmännische Mitarbeiterin bei Telefonica<br />

Berufsausbildung:<br />

1996-1999 – Kauffrau im Einzelhandel<br />

Kontaktdaten:<br />

c.v@fam-veneziano.de<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Cira Veneziano<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten:<br />

EDV: MS-Office Word – sehr gut, Excel – gut, Power Point – gut,<br />

Lotus Notes – gut, Outlook – gut<br />

Sprachen:<br />

Deutsch – Muttersprache, Englisch – Grundkenntnisse,<br />

Italienisch– Grundkenntnisse<br />

Führerschein: Klasse B, PKW vorhanden


AUS DER REGION<br />

Philippus Kulturmix präsentiert „Unter freien Himmel“ „Boxgalopp“<br />

Mit einem musikalisch-fränkischen Galopp um die Welt<br />

Wann: 09.08.<strong>2019</strong><br />

Uhrzeit: 19:30 Uhr<br />

Wo: Im Kirchhof der Philippuskirche Reichelsdorf, Beim Wahlbaum 20<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Das Musikerkonglomerat Boxgalopp hat sich dem wilden, frechen und ungestümen<br />

Musizieren verschrieben. Dabei sehen sie sich in der Tradition der<br />

Musikanten vergangener Generationen. Sie greifen Melodien aus Franken<br />

und anderen Regionen der Welt auf, verpanschen sie im großen Volxmusik-<br />

Kochtopf und zaubern daraus wunderschöne Musikstücke zum Tanzen,<br />

Zuhören und Mitsingen. Kein Wunder also, dass auf Boxgalopp-Konzerten<br />

20-bis 80-Jährige fröhlich durcheinander hüpfen und miteinander tanzen.<br />

Eine fränkische Band bekannt durch BR-Rundfunk und Fernsehen.<br />

Das Instrumentarium des Boxgalopps besteht in der Regel aus Klarinette,<br />

Geige, Akkordeon und Kontrabass. Gelegentlich ist auch der Dudelsack zu<br />

hören oder eine Bassklarinette. Kommt immer drauf an, welche Boxgalopp-<br />

Musikanten gerade zusammenspielen.<br />

4 Musiker spielen aus dem Konglomerat um David Saam - Akkordeon und<br />

Gesang, Res Richter - Klarinette, Dudelsack und Gesang, Carolin Pruy-Popp -<br />

Geige und Gesang, Katharina Schalanda - Klarinette, Harfe und Gesang<br />

Teilzeit-Boxgalopper:<br />

Christoph Lambertz - Klarinette, Bassklarinette oder Kontrabass,<br />

Katja Lachmann – Kontrabass, Heinrich Filsner - Bass-Ukulele, Florian Saam -<br />

Bass-Ukulel.<br />

Lassen sie sich verzaubern bei einem wunderschönen beschwingten und<br />

zünftigen Sommerabend.<br />

Eintrittspreis 14,-/ 11,- € an der Abendkasse<br />

Der Überschuss geht wie immer an den Gemeindeverein Reichelsdorf<br />

3 STARKE PARTNER<br />

Ihr Haus, Ihre Wohnung und Ihr Bad<br />

sind bei uns in guten Händen!<br />

Öl- und Gasheizungen<br />

Gas-Wasserinstallation<br />

Wartungs- und Störungsdienst<br />

Bad-Sanierung<br />

Antennen- und<br />

Satanlagen<br />

Beleuchtungsanlagen<br />

Datentechnik<br />

Elektrogeräte<br />

EIB-Technik<br />

Elektroinstallation<br />

Elektrospeicherheizung<br />

und<br />

Marmorplattenheizung<br />

Klingel- und<br />

Sprechanlagen<br />

Kundendienst<br />

Telefon-ISDN-<br />

Anlagen<br />

Schäferstr. 3, 90530 Wendelstein/Neuses<br />

Tel.: 09122/877 58 22, Fax: 09122/877 58 23, Mobil: 0172/813 63 92<br />

info@lohmueller-elektro.de<br />

www.lohmueller-elektro.de<br />

Haberecker Heizungsbau GmbH + Co. KG<br />

Bergstr. 1 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/87 73 • Fax 09129/77 43<br />

info@haberecker-heizungsbau.de • www.haberecker-heizungsbau.de<br />

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AUS DER REGION<br />

Abenteuerspielplatz Röthenbach<br />

Der Abenteuerspielplatz Röthenbach<br />

• ist einer der 15 pädagogisch betreuten Aktivspielplätze<br />

in <strong>Nürnberg</strong>.<br />

• ist ein wohnungsnaher Treffpunkt und Spielort<br />

für Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />

• ist ganzjährig von Montag bis Freitag geöffnet.<br />

• kann kostenlos und ohne Anmeldung besucht<br />

werden.<br />

• Öffnungszeiten während der Schulzeit:<br />

Mo. – Fr. 14:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />

• In den Ferien: Mo. – Fr. 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Die pädagogischen Angebote auf dem<br />

Abenteuerspielplatz Röthenbach:<br />

Montag bis Freitag gibt es ein Wochenprogramm,<br />

über das Du Dich durch Aushänge in den pädagogischen<br />

Einrichtungen in der unmittelbaren Nachbarschaft,<br />

bei uns im Schaukasten oder auf unsere<br />

Homepage informieren kannst.<br />

Das erwartet Dich:<br />

Offene Tür – Jeder darf mal Räuber sein!<br />

Innerhalb der Öffnungszeiten steht Dir der Spielplatz<br />

zu freiem, wildem und selbstbestimmtem<br />

Spiel, zu kreativem und freiem Gestalten, zum<br />

Freunde treffen, u.v.m. zur Verfügung.<br />

Hühnerhaltung – Jeden Tag ein Ei und<br />

sonntags auch mal zwei?<br />

In unserem Hühnerstall mit angrenzendem Hühnergarten<br />

leben insgesamt sechs verrückte Hennen.<br />

Die anfallenden Aufgaben wie Füttern oder<br />

Ausmisten führen wir gemeinsam mit Dir durch.<br />

Die kleine Aki-Imkerei – tauche ein in die<br />

Welt der Honigbiene und deren Wichtigkeit<br />

für Mensch und Natur!<br />

Auf dem Abenteuerspielplatz werden in der<br />

Bienengruppe zwei-drei Bienenvölker betreut und<br />

bewirtschaftet.<br />

Hüttenbaubereich – Nägel, Hammer, Säge<br />

& Co., dass macht Hüttenbauer froh!<br />

Nicht wenige Architekten, Zimmerleute und<br />

Baumeister haben so angefangen – mit einer selbstgebauten<br />

Hütte – auf einem Abenteuerspielplatz!<br />

Wir stellen den Bauplatz, Holz und die dazugehörigen<br />

Werkzeuge zur Verfügung und Du kannst<br />

Deine einzigartigen Bau-Ideen mit Unterstützung<br />

von pädagogischen Fachkräften umsetzen.<br />

Lagerfeuerstelle – rauchendes Abenteuer!<br />

Bei uns kannst du ein kleines oder großes Lagerfeuer<br />

schüren. Auch probieren wir gemeinsam mit<br />

Dir alternative Kochformen über dem Lagerfeuer<br />

aus (wie zum Beispiel Kochen mit einem Steinherd,<br />

Lehmofen, uvm.).<br />

Zucchini und Tomaten wachsen in unserem<br />

„vogelwilden“ Garten!<br />

Pflanzen beim Wachsen zusehen, eine kleine<br />

grüne Oase gestalten und die selbstgezogenen<br />

Radieschen naschen. Das gehört bei uns dazu.<br />

Ritter, Burgfräulein oder<br />

Prinz! … oder was immer<br />

Dir einfällt! Erobere<br />

unsere Sandsteinburg!<br />

Diese lädt zum Rollenspiel und<br />

Träumen von vergangenen<br />

Zeiten ein.<br />

Töpferwerkstatt- ran an den Ton!<br />

Dem Wochenprogramm kannst Du entnehmen,<br />

wann das nächste Mal getöpfert wird.<br />

Du brauchst Dich dazu - wie für alles andere auch<br />

- nicht anmelden, sondern kommst einfach vorbei<br />

und machst mit! Gebrannt wird dann, wenn der<br />

Töpferofen voll ist.<br />

Partizipation – DU entscheidest mit!<br />

Mitbestimmung von Anfang an.<br />

Ob bei Gesprächen mit den pädagogischen<br />

Betreuern am Platz oder in den regelmäßigen<br />

„Aki -Versammlungen“. Hier wird PARTIZIPATION<br />

großgeschrieben!<br />

Du kannst aktiv über Regelungen, Veränderungen,<br />

Aktionen, etc. mitentscheiden!<br />

Lange Rede kurzer Sinn<br />

… Du hast Lust bekommen den pädagogisch<br />

betreuten Abenteuerspielplatz Röthenbach zu<br />

besuchen?<br />

… und Deine Eltern sind auch schon sehr<br />

gespannt?<br />

Dann kommt doch einfach innerhalb der<br />

Öffnungszeiten vorbei!<br />

Mädchen- und Jungentage <strong>2019</strong> auf dem<br />

Abenteuerspielplatz<br />

Diese finden einmal im Monat an unterschiedlichen<br />

Wochentagen statt.<br />

An diesen Tagen machen Mädchen und Jungs, was<br />

sie lieber einmal unter sich machen möchten.<br />

Neben tollen Aktionen kannst Du natürlich auch<br />

spielen, an den Hütten bauen, auf der Gala toben,<br />

werkeln usw. Der Spielplatz ist an diesen Tagen<br />

ausschließlich für Mädchen oder Jungen geöffnet.<br />

Die Angebote richten sich an Kinder von 06-12<br />

Jahren.<br />

• 17.09.<strong>2019</strong> (Dienstag)<br />

Brot backen am Lagerfeuer! Genießt Euer ofenfrisches<br />

Lagerfeuerbrot! Mmmmhhh, lecker!<br />

Jungentag:<br />

• 20.09.<strong>2019</strong> (Freitag)<br />

Burgertag! Ihr wollt Burger- ihr bekommt Burger!<br />

Wer einen Burger essen möchte, gibt bitte spätestens<br />

einen Tag vorher eine Anmeldung + 1,50 EUR<br />

hierfür bei uns ab.<br />

Die Sommerferien auf dem Abenteuerspielplatz!<br />

• 1. & 2. Ferienwoche:<br />

29.07.<strong>2019</strong> – 09.08.<strong>2019</strong>: geöffnet von 09:00 Uhr<br />

– 16:00 Uhr<br />

Röthenbacher Hauptstraße 64,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel/ Fax: 0911/6494595<br />

info@abenteuerspielplatz-roethenbach.de<br />

www.abenteuerspielplatz-roethenbach.de<br />

• 3., 4. + 5. Ferienwoche:<br />

12.08.<strong>2019</strong> – einschl.30.08.2018: der Spielplatz<br />

ist geschlossen (Betriebsschließung)<br />

• 6. Ferienwoche:<br />

02.09.<strong>2019</strong> – 06.09.<strong>2019</strong>: geöffnet von 09:00 –<br />

16:00 Uhr<br />

• letzter Ferientag:<br />

09.09.<strong>2019</strong>: geöffnet von 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Bitte beachten: Mittwoch ist Ausflugstag – der<br />

Spielplatz ist dann geschlossen!<br />

Für die Ausflüge wird eine Anmeldung benötigt;<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Weitere Informationen zum Sommerferienprogramm<br />

erhalten Sie zwei Wochen vor den<br />

Sommerferien direkt bei uns vor Ort auf den Spielplatz<br />

oder auf unserer Homepage.<br />

Aber es wird bestimmt wieder eine ultimative Aki-<br />

Übernachtung unter freien Himmel geben.<br />

Feste und Veranstaltungen<br />

Am Freitag, 12. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> lockt der <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Sommernachtstraum zum 33. Mal Kinder und<br />

ihre Familienmitglieder sowie Freundinnen und<br />

Freunde von 16 bis 22 Uhr ans Ufer des Wöhrder<br />

Sees. Auf der Bühne sowie an den Ständen der<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Aktiv- und Abenteuerspielplätze ist<br />

eine Menge geboten! Mit einer großen Feuershow<br />

findet die Veranstaltung gegen 22 Uhr ihren<br />

traumhaften Abschluss.<br />

Folgendes aufregendes Standangebot haben wir<br />

als Abenteuerspielplatz für Euch vorbereitet!<br />

„Schrott-Mobile - Ist das Kunst oder kann das<br />

weg?“ Wir bauen Mobile aus alten Gebrauchsgegenständen.<br />

Stadtteilfest Röthenbach:<br />

Wir laden alle Kinder zum Kreativangebot „Upcycling<br />

mit Einmachgläsern“ auf den Abenteuerspielplatz<br />

Röthenbach ein.<br />

Der Vorstand des Abenteuerspielplatz Röthenbach<br />

e.V. wartet mit einer frischen Sommerbowle,<br />

Eiskaffee, Eiskakao uvm. auf Euch.<br />

• WANN? Samstag, 20.07.<strong>2019</strong><br />

44


AUS DER REGION<br />

Programm Kulturladen Röthenbach<br />

Schafkopfrennen<br />

Kartelturnier in angenehmer<br />

Atmosphäre, auch für Nicht-Profis<br />

durchaus zu empfehlen.<br />

Eine lange Sommerpause steht an,<br />

da heißt‘s ganz einfach noch einmal<br />

alle anderen Termine absagen und<br />

nix wie hin in den Kulturladen zum<br />

letzten Schafkopf vor dem Herbst.<br />

Vielleicht räumen ja gerade Sie<br />

nochmal den Hauptgewinn ab?!<br />

• Fr., 12.7., 19 Uhr, Eintritt: 5 €<br />

Sommersounds<br />

WHEESH!<br />

Celtic Folk-Rock and some more!<br />

Traditionelle Musik aus Irland,<br />

Schottland und der Bretagne steht<br />

im Mittelpunkt des Repertoires von<br />

WHEESH!. Daneben spielt die Band<br />

auch Songs aus anderen Ecken der<br />

Welt – mehr oder auch weniger<br />

bekannt. Ihre Devise: Mehr als<br />

Cover! Das Ergebnis sind traditionelle<br />

Songs in modernem Gewand.<br />

• Fr., 12.7., 20 Uhr, Eintritt frei<br />

Philosophisches Nachtcafé<br />

Dr. Manfred Denk: Arthur Schopenhauer,<br />

Die Welt als Wille und<br />

Vorstellung<br />

Lassen Sie sich verführen. Zum<br />

Nachdenken, zum Fragen -<br />

zur Philosophie.<br />

• Do., 18.7., 19.30 Uhr, Eintritt: 7 €<br />

Sommersounds WHEESH<br />

38. Stadtteilfest Eibach/<br />

Röthenbach<br />

Musik und Spaß, Information und<br />

Unterhaltung für groß und klein auf<br />

der Röthenbacher Hauptstraße.<br />

Wie in jedem Jahr das Beste zum<br />

Schluss: Informationsstände,<br />

Mitmachaktionen und kulinarische<br />

Köstlichkeiten aus nah und fern.<br />

Highlights, die sich auch auf der<br />

Bühne fortsetzen mit Musik- und<br />

Tanzdarbietungen unserer Künstler<br />

aus dem Stadtteil und den mitreißenden<br />

Hits von „Sonnie Ronnie &<br />

the Shotguns“ am Abend. Schauen<br />

Sie einfach mal vorbei!<br />

• Sa., 20.7., 14 Uhr, Eintritt frei<br />

Stadtfest Eibach<br />

Philosophisches Nachtcafé<br />

Wolfgang Wagner: Die Philosophie<br />

der Aufklärung<br />

Lassen Sie sich verführen. Zum Nachdenken,<br />

zum Fragen - zur Philosophie.<br />

• Do., 25.7., 19.30 Uhr, Eintritt: 1 €<br />

Kulturladen Röthenbach<br />

Röthenbacher Hauptstraße 74,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Kartenreservierg unter:<br />

Tel. +49(0)911-645191<br />

Fax +49(0)911 -6498709<br />

kulturladen-roethenbach@stadt.<br />

nuernberg.de<br />

http://www.kuf-kultur.de/<br />

roethenbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag<br />

9.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

• KLIMASERVICE<br />

• BREMSENDIENST<br />

• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />

• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />

• MOTORDIAGNOSE<br />

• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />

ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />

MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />

FREITAG<br />

7.30 – 16.00 UHR<br />

SAMSTAG<br />

8.00 – 12.00 UHR<br />

HABEN SIE SCHON EIN ZIEL FÜR IHREN URLAUB?<br />

Dann vergessen Sie Ihren Wagen nicht bei den Reisevorbereitungen.<br />

Was für Sie Erholung ist bedeutet für Ihr Fahrzeug harte Arbeit.<br />

Damit Sie sicher an Ihrem Urlaubsort ankommen prüfen wir vorher für Sie:<br />

• Lenkung, Spurstangen,<br />

Achsgelenke<br />

• Stoßdämpfer Sichtprüfung<br />

• Flüssigkeitsstände<br />

(Kühlwasser, Motoröl)<br />

• Bremsflüssigkeit<br />

• Bremsleitungen<br />

• Scheibenwischer, Waschanlage<br />

• Auspuff<br />

• Reifenprofil und Luftdruck<br />

• Batterie<br />

• Beleuchtung<br />

• Keilriemen<br />

Urlaubsdurchsicht<br />

für nur 29,90 EUR<br />

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Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

45


KINDER UND JUGEND<br />

Kinderkrippe Zwieselbach Zwerge im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtteil Röthenbach:<br />

Neue Krippe in Röthenbach für 36 Kinder eröffnet –<br />

Rummelsberger Diakonie übernimmt Trägerschaft<br />

46<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Röthenbach – 16 Kinder haben schon die neuen Räumlichkeiten<br />

der Kinderkrippe Zwieselbach Zwerge erobert. Im <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Stadtteil Röthenbach ist eine neue Kinderkrippe unter der Trägerschaft<br />

der Rummelsberger Diakonie entstanden, die nun feierlich<br />

eingeweiht wurde.<br />

Seit Januar hat die Krippe ihren Betrieb mit derzeit vier Mitarbeiterinnen<br />

aufgenommen und die ersten 16 Kinder nacheinander eingewöhnt. Die<br />

Kinderkrippe wird nächstes Jahr 36 Plätze für Kinder im Alter von null bis drei<br />

Jahren anbieten. Die Mädchen und Jungen können sich auf zwei Etagen und<br />

im Garten vor dem Haus austoben. Bei der Eröffnung hatten Nachbarn, Eltern<br />

und Interessierte Gelegenheit, sich das Gebäude anzuschauen. Bauherren<br />

sind die beiden privaten Investoren Guido Ficht und Harry Löw.<br />

Bei der Planung der Krippe brachte die Rummelsberger Diakonie ihre langjährige<br />

Erfahrung als Betreiberin von derzeit mehr als 20 Kindertagesstätten<br />

in der Metropolregion <strong>Nürnberg</strong> ein. Sowohl bei der Erstellung der Baupläne,<br />

als auch bei der Planung der Innenausstattung und festen Möblierung setzte<br />

das Architekturbüro Hümmer Söllner Architekten die Wünsche der Rummelsberger<br />

Diakonie um. Durch große Fensterflächen sind alle Räume hell und<br />

einladend gestaltet.<br />

„Wir sind dankbar, dass aus einer Idee ein Ort geworden ist, an dem Kinder<br />

leben, lachen und lernen.“ Mit diesen Worten eröffnete Daniela Bär, Diakonin<br />

und Fachdienst Kindertagesstätten, mit einer kleinen Andacht die Feierlichkeiten.<br />

Den Mitarbeiterinnen sei es wichtig, den Kindern christliche Werte<br />

zu vermitteln. Die Kinder bekamen symbolisch ein kuscheliges Schäfchen<br />

und ein Hirten-Buch geschenkt. Diese sollen die Mädchen und Jungen im<br />

Alltag beschützen und ihnen Geborgenheit schenken. „Das ist, was nicht<br />

nur kleine Schäfchen brauchen. Das ist, was unsere Kinder brauchen. Nur so<br />

können sie zu kräftigen, mutigen, liebenden und selbstbewussten Menschen<br />

heranwachsen“, sagte Bär. Dies ist auch das Motto der Rummelsberger Kitas:<br />

„Zusammen wachsen wir.“<br />

„Das Schöne am Aufbau dieser neuen Krippe war es, auch gemeinsam mit<br />

einem neuen Team zu wachsen und bei der Ausstattung und Gestaltung<br />

miteingebunden zu sein“, sagte Einrichtungsleiterin Jasmin Götz.<br />

Auch die Kleinkinder brachten sich bei der Eröffnung ein. Sie trugen ein<br />

selbstgedichtetes Lied der „Zwieselbach Zwerge“ vor. Im Anschluss konnten<br />

die Kinder im Garten toben, ihren Eltern ihre liebsten Spielgeräte zeigen und<br />

die Erwachsenen konnten sich die Räume näher ansehen.<br />

Weitere Infos zu Kitaplätzen oder Jobs unter www.rummelsbergerdiakonie.de/kitas<br />

Katja Schmeisser


KIRCHEN<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />

• Mi, 17.7. 19-21 Uhr : Strickkreis<br />

Ort: Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />

mit: Valentina Harwart<br />

• So, 21.7. 10 Uhr :<br />

Herzliche Einladung zum Gemeindefest Openair-Gottesdienst im<br />

Mesnersgarten bei Regen in der Allerheiligenkirche<br />

Ort: Mesnersgarten bei der Allerheiligenkirche<br />

• So, 28.7. 10 Uhr:<br />

Abendmahls-Gottesdienst zum 6. Sonntag nach Trinitatis<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche, mit: Pfarrer Thomas Braun<br />

• So, 4.8. 10 Uhr:<br />

Abendmahls-Gottesdienst zum 7. Sonntag nach Trinitatis heute in der<br />

Allerheiligenkirche, Ort: Allerheiligenkirche<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892 Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />

An der Radrunde 155, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426, Email-Adresse: herpersdorf.nbg@<br />

bistum-eichstaett.de<br />

Die Gottesdienstordnung sowie die aktuellen Termine können Sie auch im<br />

Internet unter www.corpus-christi-nuernberg.de nachlesen.<br />

1. Gottesdienste:<br />

Regelmäßig:<br />

• Samstag<br />

• Sonntag<br />

• Dienstag<br />

• Freitag<br />

18.00 Vorabendmesse<br />

10.00 Pfarrgottesdienst<br />

18.30 Rosenkranz<br />

19.00 Abendmesse<br />

9.00 Hl. Messe<br />

2. Verschiedenes:<br />

• Donnerstag, 18.07.: Halbtagsausflug nach Ornbau mit Pfarrer<br />

Neufanger (Info und Anmeldeformular liegen in Kirche aus)<br />

• 21.07. - 10.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebete<br />

• 24. 07. 14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />

• 25.07. – 08.00 Uhr: Ruheständler: Zugfahrt nach Marktbreit und<br />

Kitzingen und zurück (Infos im Schaukasten) mit Anmeldung<br />

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen<br />

Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />

Gottesdienste:<br />

Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag 09.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Donnerstag 18.30 /19.00 Uhr Rosenkranz & Abendmesse<br />

• Sonntag, 14.07.19 – 10.30 Uhr: Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)<br />

• Dienstag, 16.07.19 – 14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl. Seniorennachmittag<br />

zum Thema „Länger gesund leben mit Vitamin D“, Ref. Dr. B.<br />

Mauser<br />

• Sonntag, 21.07.19 – 09.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Vorstellung<br />

der Firmlinge<br />

• Sonntag, 04.08.19 – 17.00 Uhr: Grillnachmittag der KAB mit musikalischer<br />

Unterhaltung<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr (in den Ferien geschlossen)<br />

Samstag: 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Sonntag: 10.15 - 11.00 Uhr (nach dem Gottesdienst)<br />

47


KIRCHEN<br />

48<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />

Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />

• Samstag, 20. <strong>Juli</strong>: 13.00 Uhr Trauung, Wehrkirche -<br />

• Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>: 10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />

anschließend Gemeindefest rund um die Wehrkirche<br />

• Mittwoch, 24. <strong>Juli</strong>: 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung –<br />

öffentlicher Teil - Kantorat<br />

• Freitag, 26. <strong>Juli</strong>: 10.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim Heß – Pfr. Nötzig<br />

• Samstag, 27. <strong>Juli</strong>: 11.30 Uhr Taufgottesdienst, Wehrkirche –<br />

Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>: 10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche – Pfr. i.R. Eisen<br />

• Mittwoch, 31. <strong>Juli</strong>: 17.00 Uhr Gottesdienst Verabschiedung Vorschulkinder,<br />

Kindergarten Wirbelwind, Wehrkirche<br />

• Freitag, 02. August: 9.30 Uhr ökumenischer Bibelkreis, kath.<br />

Pfarrheim St. Marien<br />

• Sonntag, 04. August: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

jeden zweiten Montag und jeden Mittwoch im Gemeindehaus<br />

Weiherhauser Straße<br />

Kirchenchor<br />

jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

Posaunenchor<br />

jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />

Band “Quo Vadis“<br />

jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

Freundeskreis-Selbsthilfegruppe<br />

für Suchtkranke<br />

jeden Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

im Kantorat Rennmühlstraße 18<br />

Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de<br />

E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

• Sonntag/Pfarrfest: 14.07.<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

mit Band<br />

• Sonntag, 21.07.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 28.07.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

11.15 Uhr Taufe<br />

• Sonntag, 04.08.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

11.15 Uhr Taufe<br />

Wegen Änderungen der Gottesdienstzeiten bitte wöchentlichen<br />

Pfarrbrief beachten!<br />

Weitere Termine<br />

• Sonntag, 14.07. Pfarrfest<br />

• Mittwoch, 17.07.<br />

14.30 Uhr: Senioren-Grillnachmittag<br />

19.30 Uhr: Elternabend Zeltlager<br />

• Montag, 22.07.<br />

15.00 Uhr Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Dienstag, 23.07.<br />

19.15 Uhr Treffen Lektoren u.<br />

Kommunionhelfer<br />

• Mittwoch, 24.07.<br />

17.00 Uhr Nachbarschaftshilfe<br />

Grillen<br />

• Donnerstag, 25.07.<br />

19.00 Uhr KOR-Sitzung<br />

• Freitag, 02.08.<br />

09.30 Uhr Ökum. Bibelstunde<br />

• Sonntag, 04.08.<br />

11.45 Uhr Laufen u. walken für<br />

Thika<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Worzeldorf</strong> (Osterkirche)<br />

An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />

www.osterkirche.de<br />

• 4. Sonntag nach Trinitatis, 14.7.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst/Zaha-Lee<br />

11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst<br />

am Alten Kanalhafen, bei<br />

Regen in der Kirche/Team<br />

• Mittwoch, 17.7.<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• Donnerstag, 18.7.<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag:<br />

Heiteres Raten und Spielen<br />

19.00 Uhr Große Gespräche im<br />

Kleinen Laden<br />

19.30 Uhr Frauentreff: Sommerfest<br />

im Gemeindehaus<br />

• Samstag, 20.7.<br />

14.00 Uhr Taufgottesdienst/Berger<br />

• 5. Sonntag nach Trinitatis, 21.7.<br />

Gottesdienst mit Vorstellung der<br />

neuen Konfirmand*innen/Berger,<br />

Konfirmand*innen<br />

19.00 Ökumenisches Friedensgebet<br />

/ökumenisches Team<br />

• Freitag, 26.7.<br />

8.15 und 9.00 Uhr Schulabschlussgottesdienste<br />

in der Osterkirche<br />

und Corpus Christi/ Religionslehrkräfte<br />

der Beckmannschule<br />

16.00 Uhr Bibelstunde für Ältere/<br />

Seniorenzentrum <strong>Herpersdorf</strong><br />

17.00 Treff JUA Sommerfest<br />

18.00 Uhr Kinderdisko Unterground,<br />

Eintritt 2 €<br />

• 6. Sonntag nach Trinitatis, 28.7.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst/Kimmel-<br />

Uhlendorf<br />

11.00 Taufgottesdienst/Kimmel-<br />

Uhlendorf<br />

• Mittwoch, 31.7.<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• 7. Sonntag nach Trinitatis, 4.8.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Berger<br />

• Mittwoch, 7.8.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

An der Radrunde/Berger<br />

• Donnerstag, 8.8.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

<strong>Herpersdorf</strong>/ Berger<br />

• Samstag, 10.8.<br />

14.00 Uhr Traugottesdienst/Berger<br />

• 8. Sonntag nach Trinitatis,<br />

11.8.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst/Berger<br />

Infos auch in den Schaukästen<br />

und unter www.osterkirche.de


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Herausgeber: Seifert Medien<br />

Verantwortliche Schriftleitung:<br />

Jürgen Seifert<br />

Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und<br />

Gesamtherstellung:<br />

Seifert Medien, Wendelstein<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel. 09129/7444,<br />

Fax 09129/270922,<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

www.seifert-medien.de<br />

Verteilung: Monatlich einmal<br />

kostenlos in jeden erreichbaren<br />

Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />

ist kein Amtsblatt im Sinne<br />

der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Es ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommune allein vom Verlag aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang<br />

ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

sind dennoch willkommen,<br />

eine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos kann nicht übernommen<br />

werden.<br />

Bilder und Texte werden nur<br />

zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rück-Porto beigelegt ist.<br />

Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommmen werden.<br />

49


Tierhilfe<br />

Franken e.V.<br />

Wir suchen ein neues Zuhause<br />

Pamina<br />

Pamina (5 J./kastr.) ist eine<br />

freundliche, hübsche Hündin<br />

mit ruhigem, ausgeglichenem<br />

Wesen. Ihre Mimik wirkt<br />

manchmal, als ob sie lächeln<br />

würde. Sie verlor ihr Zuhause<br />

bei älteren Leuten und wurde<br />

scheinbar hauptsächlich im Garten<br />

gehalten. Nach anfänglicher<br />

Unsicherheit genießt das Mädel<br />

nun den Familienanschluss und<br />

das Leben im Haus umso mehr.<br />

Mit den Hunden und Katzen<br />

der Pflegefamilie versteht sie sich prächtig – sie gehören eben zum Rudel. Ansonsten<br />

entscheidet bei Artgenossen die Sympathie, fremde Samtpfoten müssen mutig sein.<br />

Die liebe Hündin ist verschmust und menschenbezogen, liebt ausgiebige Spaziergänge<br />

und fährt, nachdem das Einsteigen geschafft ist, problemlos und ruhig im Auto mit.<br />

Lucky Strike<br />

Lucky (3 J./kastr.) ist ein sehr<br />

aufgeschlossener, lebenslustiger<br />

und freundlicher Hundebub.<br />

Leider musste er sein geliebtes<br />

Herrchen, der ihn nicht mehr<br />

versorgen konnte, verlassen. Nun<br />

sucht er wieder ein liebevolles<br />

Zuhause.<br />

Der hübsche Rüde, mit dem samtigen<br />

Fell, geht auf jeden zu und<br />

ist super Artgenossen verträglich.<br />

Lucky ist etwas jagdlich motiviert,<br />

deshalb gehören Katzen<br />

und Kleintiere als Mitbewohner nicht unbedingt zu seinem Freundeskreis. Kinder sind ihm<br />

willkommen. Am kleinen Hunde-ABC muss noch etwas gearbeitet werden, der Besuch<br />

einer Hundeschule wäre für den schlauen Burschen sicherlich spannend. Das verschmuste<br />

und sehr menschenbezogene Kerlchen braucht sehr viel Zuneigung. Unser umgänglicher<br />

Lucky ist sehr bewegungsfreudig und sucht adäquat ein unternehmungslustiges Zuhause.<br />

Ein Garten wäre ideal.<br />

FESTE IN DER REGION <strong>2019</strong><br />

EIN SERVICE VON IHREM MITTEILUNGSBLATT<br />

0708<br />

19. - 24. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih Feucht<br />

26. <strong>Juli</strong> - 5. August<br />

Annafest Forchheim<br />

26. - 28. <strong>Juli</strong><br />

Bardentreffen in <strong>Nürnberg</strong><br />

26. - 29. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih Moosbach<br />

26. - 30. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Reichelsdorf<br />

0809<br />

10<br />

27. - 28. <strong>Juli</strong><br />

Mittelalterfest<br />

Herzogenaurach<br />

2. - 5. August<br />

Kirchweih<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

2. - 5. August<br />

Kirchweih Ezelsdorf<br />

9. - 12. August<br />

Kirchweih Schwand<br />

9. - 13. August<br />

Kirchweih Roth<br />

9. - 13. August<br />

Kirchweih<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

9. - 14. August<br />

Kirchweih Altdorf<br />

9. - 19. August<br />

JURA-Volksfest Neumarkt<br />

16. - 19. August<br />

Kirchweih<br />

Wendelstein-<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

23. - 26. August<br />

Kirchweih Leerstetten<br />

23. August -<br />

8. September<br />

Herbstvolksfest <strong>Nürnberg</strong><br />

31. August -<br />

2. September<br />

Kirchweih<br />

Wendelstein-Neuses<br />

11. - 23. September<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Altstadtfest<br />

13. - 22. September<br />

Herbstkirchweih<br />

Schwabach, Altstadt<br />

16. - 18. September<br />

Kirchweihmarkt Schwabach<br />

28. September -<br />

9. Oktober<br />

Fürther Michaelis-Kirchweih<br />

10. - 14. Oktober<br />

Kirchweih Heilsbronn<br />

– Alle Angaben ohne Gewähr –<br />

Viel Vergnügen!<br />

LIEBE TIERFREUNDE,<br />

wir benötigen für die unterschiedlichsten Dinge ehrenamtliche<br />

Helfer. Sie müssen kein Tier bei sich Zuhause aufnehmen,<br />

wenn Sie nicht die Möglichkeit haben.<br />

Bedenken Sie, wir können nur dann helfen, wenn auch Sie uns<br />

helfen.<br />

Auch von Zuhause aus oder in Ihrem Umfeld können Sie das Ein<br />

oder Andere übernehmen.<br />

RUFEN SIE BITTE BEI UNS AN. DANKE IM VORAUS<br />

Postanschrift:<br />

Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />

Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />

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Keine weiteren Kosten<br />

250 St. 2,39 €/St.<br />

500 St. 2,29 €/St.<br />

1.000 St. 2,23 €/St.<br />

2.500 St. 2,18 €/St.<br />

5.000 St. 2,10 €/St.<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Marktstraße 10<br />

90530 Wendelstein<br />

www.seifert-medien.de<br />

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Tel. 0 91 29 – 74 44<br />

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