Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf Juli 2019
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
49. JAHRGANG<br />
Foto: Reinhold Schaufler<br />
KRBRE<br />
Kärwaboum<br />
und -madla <strong>2019</strong><br />
Kärwa-Rückblick auf S. 12-13
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser.<br />
Kinderbetreuung im Süden von <strong>Nürnberg</strong>, Bereich Bürgerverein<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Eleonora Brauns berichtet:<br />
„Einer Lösung für die Betreuungsplätze der Schulkinder für das Betreuungsjahr<br />
<strong>2019</strong>/2020 nähert man sich.<br />
Was den Kindergartenbedarf für unseren Stadtteil selbst angeht, sieht es<br />
ganz gut aus. Allerdings suchen noch viele <strong>Kornburg</strong>er und <strong>Katzwang</strong>er<br />
einen Platz bei uns und <strong>Kornburg</strong> gehört noch zu unserem (Kindergarten-)<br />
Sprengel, wenn ich richtig informiert bin. Bezüglich dem Krippenbedarf sind<br />
wir aber von einer guten Situation noch weit entfernt. Und wie heißt es so<br />
schön: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Wir müssen die Stadt also weiterhin<br />
daran erinnern, dass die Betreuungssituation in unserem Stadtteil sich Jahr<br />
für Jahr wiederholen wird, bis der Anbau in der Van-Gogh-Straße (geplant<br />
sind allerdings nur Hortplätze!) und der Umbau der MaxB-Grundschule (mit<br />
Mittags-Erweiterung) erfolgt ist. Wir müssen also weiter dran bleiben und<br />
Lösungsvorschläge für das Betreuungsjahr 2020/2021 jetzt schon fordern<br />
und nicht erst nach den Anmeldetagen Anfang 2020! Ich würde daher eine<br />
entsprechende Mail an die Stadtverwaltung verfassen.“<br />
Dies ist inzwischen geschehen. Auch wir vom Bürgerverein bleiben an diesem<br />
Thema dran und unterstützen die Elterninitiative so gut es geht.<br />
Seniorennetzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />
Ende Mai hat das Referat für Jugend, Familie und Soziales/Seniorenamt<br />
über die Ergebnisse einer Voruntersuchung für ein Seniorennetzwerk im<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Süden berichtet. Demnach ist der Anteil der Bevölkerung über<br />
60 Jahre in unseren Stadtteilen im gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich<br />
hoch. Nachdem diese Stadtteile bisher in der Quartierentwicklung<br />
des Seniorenamts nicht berücksichtigt worden waren, soll nun auch der<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Süden stärker in den Blick genommen werden. Anregungen zu<br />
mehr Vernetzung und Zusammenarbeit soll es bereits geben. Offensichtlich<br />
werden aber vorhandene Angebote in anderen Stadtteilen kaum wahrgenommen.<br />
Allerdings besteht in der Anwohnerschaft durchaus Handlungsbedarf<br />
im jeweils eigenen Stadtteil. Dieses Dilemma will das Seniorenamt durch<br />
eine Vernetzung der einzelnen Stadtteile sowie der bereits vorhandenen und<br />
zusätzlicher Angebote für Senioren beseitigen.<br />
Interessierte Organisationen können sich als Koordinationsstelle beim Seniorenamt<br />
bewerben und erfahren dort mehr hinsichtlich einer Kooperationsvereinbarung,<br />
der Gestellung von Räumlichkeiten und Personal, der Bezuschussung<br />
und der Übernahme eines Eigenanteils.<br />
Der Bürgerverein befürwortet diese Initiative, sieht sich aber selbst nicht in<br />
der Lage, diese Aufgabe noch zusätzlich zu übernehmen.<br />
Vielleicht gibt es ja andere Interessenten?<br />
Bereitstellung von Gießkannen durch unseren Bürgerverein am<br />
<strong>Worzeldorf</strong>er Friedhof<br />
Wir hatten diese Frage zur Bürgervereinsrunde am 2. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> eingereicht,<br />
da die Gespräche mit dem Bürgeramt Süd und der Friedhofsverwaltung im<br />
Nichts geendet hatten. Auch die Firma Flower Power erkannte das Dilemma<br />
mit den defekten und zu wenigen Gießkannen und spendete inzwischen<br />
einen Satz. Dafür bedanken wir uns im Namen aller Gießkannennutzer.<br />
Vermutlich durch unseren Anstoß ist man nun in ganz <strong>Nürnberg</strong> tätig<br />
geworden. Auf allen Friedhöfen wurden nun rote Plastikgießkannen aufgehängt.<br />
Da dies in Reichelsdorf und am Südfriedhof früher geschah, hatten wir<br />
schon Sorge, dass man uns wieder vergessen hatte. Aber nun leuchten auch<br />
am <strong>Worzeldorf</strong>er Friedhof Gießkannen mit dem Logo der Friedhofsverwaltung<br />
in roter Farbe. Was lange währt........<br />
Wir verreisen wieder. Und nach der Zugfahrt nach Cheb gibt es<br />
eine Info-Veranstaltung im Druckhaus <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Ausflug nach Cheb am Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>:<br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Bahnfahrt nach<br />
Cheb/ Eger mit kleiner Wanderung und Stadtbesichtigung von Cheb am<br />
Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>.<br />
Treffpunkt ist der Hauptbahnhof <strong>Nürnberg</strong> am Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>,<br />
spätestens 9.25 h im Bereich des Info-Standes in der Haupthalle. Vorgesehen<br />
ist die Abfahrt 9.38 h mit dem RegionalExpress 3425, Umstieg in Marktredwitz<br />
und Ausstieg in Cheb-Skalka um 11.29 h, Wanderung hinunter zur Eger,<br />
an dieser entlang in die Altstadt von Cheb/Eger. Einkehr in Cheb in einer noch<br />
bekanntzugebenden Lokalität. Kurze Besichtigung wichtigster Punkte der<br />
Altstadt. Rückkehr am frühen Abend, Abfahrt in Cheb vsl.: 16.25 h, Umstieg<br />
Marktredwitz 16.50 bis 17.05 Ankunft in <strong>Nürnberg</strong> vsl.: 18.20 h.<br />
Die Veranstaltung ist für Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht.<br />
Natürlich sind auch Kinder und Jugendliche willkommen.<br />
Die günstigsten Fahrkarten ergeben sich mit dem Bayern-Böhmen-Ticket. Je<br />
nach Kombinierbarkeit der Tickets und Anzahl der Mitreisenden und Gruppenbildung<br />
beträgt der Reisepreis pro Person zwischen ca. 13 bis 18 Euro.<br />
Kinder und Jugendliche sind je nach Alter günstiger. (Bei vorhandenem Tagesticket<br />
plus des VGN oder der MobiCard des VGN (jew. Gesamtraum) ergeben<br />
sich mit dem EGRONET-Ticket noch günstigere Fahrpreise.).<br />
Wir beraten Sie bei Anmeldung gerne.<br />
Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Do. 13.09.<strong>2019</strong> an<br />
reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />
Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen.<br />
Der Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw.<br />
Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst<br />
verantwortlich.<br />
Besichtigung des Druckhauses der <strong>Nürnberg</strong>er Nachrichten<br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Besichtigung des<br />
Druckhauses der <strong>Nürnberg</strong>er Nachrichten am Donnerstag 14.11.<strong>2019</strong> -<br />
17.00 h, Blumenstr. 16 – 18 in <strong>Nürnberg</strong><br />
Treffpunkt wie vorstehend angegeben. Individuelle Anreise, Dauer der Besichtigung<br />
ca. 3 Stunden bis die Druckmaschinen anlaufen. Besichtigung gratis,<br />
Spenden willkommen.<br />
Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Sa. 28.09.<strong>2019</strong> an<br />
reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />
Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen. Der<br />
Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw. Jede/r<br />
Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst verantwortlich.<br />
Übertrifft der Sommer den vom letzten Jahr? Hoffentlich nicht. Die Temperaturen<br />
von annähernd 40 Grad bei Erstellung dieses Berichtes lassen nichts<br />
Gutes ahnen.<br />
Peter Katschke<br />
1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
bv-worzeldorf.de<br />
Grafik | MitteilunGsblätter | Werbeartikel<br />
Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein | info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />
2
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
gut Älterwerden – wie kann das im <strong>Nürnberg</strong>er Süden gelingen?<br />
Dazu gab es eine Voruntersuchung für ein Seniorennetzwerk im<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />
Die steigende Anzahl älterer Menschen, die bis ins sehr hohe Alter - häufig<br />
alleine - in der eigenen Wohnung leben und im vertrauten Wohnviertel<br />
bleiben möchten, erfordert wohnungsnahe, quartiersorientierte Hilfen,<br />
Angebote und Handlungsansätze in der Seniorenarbeit. Darüber hinaus<br />
verlangt der steigende Anteil älterer Menschen mit geringen finanziellen<br />
Mitteln besondere Aufmerksamkeit, damit diese Menschen nicht von sozialer<br />
und gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werden.<br />
Niedrigschwellige, leicht erreichbare und kostengünstige Angebote im<br />
Wohnviertel sind hierbei wichtige Ansatzpunkte. Für ältere Menschen mit<br />
Zuwanderungsgeschichte sind kultursensible, muttersprachliche Angebote<br />
von hoher Bedeutung. Der Wunsch, so lange wie möglich im eigenen Viertel<br />
leben zu können, wird auch durch „lebendige Nachbarschaften“ gefördert,<br />
d.h. durch freiwillig geleistete Hilfen und Unterstützung von bürgerschaftlich<br />
engagierten Menschen.<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Seniorennetzwerk <strong>Katzwang</strong>, Reichelsdorf, <strong>Kornburg</strong><br />
und <strong>Worzeldorf</strong> in Planung<br />
In den betreffenden Stadtteilen in der Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre im<br />
gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Bisher wurden diese<br />
Stadtteile aber in der Quartierentwicklung des Seniorenamtes nicht berücksichtigt.<br />
Durch Beschluss im Sozialausschuss des Stadtrates am 26. April 2018<br />
wird der Ausbauplan für ein Netzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden stärker in den<br />
Blick genommen. Oberbürgermeisterkandidat Thorsten Brehm von der SPD<br />
hat dies ja schon auf der Jubilarfeier der AWO in <strong>Katzwang</strong> angekündigt.<br />
In der Voruntersuchung wurden 20 Akteure aus den Kirchengemeinden,<br />
Bürgertreffs, Seniorenclubs VdK, Bürgeramt, Kulturzentren, Nachbarschaftshilfen,<br />
Parteien und ich als zuständiger Stadtrat befragt. Aus Sicht der Akteure<br />
und der Bewohnerschaft wurde folgender Handlungsbedarf formuliert:<br />
• Information und Beratung durch Sprechstunden und Broschüren<br />
• Soziale Kontakte durch offene Treffpunkte ausbauen<br />
• Kultur und Bildungsangebote ausbauen<br />
• Gesundheitsförderung und Prävention anbieten<br />
• Stärkung des ehrenamtlichen Engagements<br />
• Neue Wohnformen für Seniorinnen und Senioren schaffen<br />
• Mobilität durch bessere Anbindung der Stadtteile<br />
Da immer mehr ältere Menschen lange aktiv und engagiert bleiben möchten,<br />
besteht hier ein wertvolles und kreatives Potenzial, das auch für die Gestaltung<br />
einer alternden Gesellschaft aktiviert und mit eingebunden werden<br />
kann. Aus der Vielfalt und Heterogenität des Alters folgen also auch neue<br />
Handlungsansätze der Seniorenarbeit. Das Referat für Jugend, Familie und<br />
Soziales der Stadt <strong>Nürnberg</strong> hat die Thematik des demografischen Wandels<br />
und des Strukturwandels des Alters im „Orientierungsrahmen für eine nachhaltige<br />
Jugend-, Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik“ aufgegriffen.<br />
Ziel ist es nun, die Vernetzung der Angebote in den Stadtteilen zu koordinieren<br />
und neue Angebote zu schaffen. Dazu wird ein hauptamtlicher<br />
„Kümmerer“ angestellt, der die Fäden in der Hand hält. Ein Träger soll diese<br />
Stelle mit finanzieller Unterstützung des Seniorenamtes schaffen. Diese<br />
Person übernimmt in Kooperation mit dem Seniorenamt die Verantwortung<br />
für ein Seniorennetzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />
Weitere Info´s unter: https://www.kornburg.de<br />
Ihr Harald Dix Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />
SPD - Fraktion<br />
„MARITIM GENIESSEN“ –<br />
die Fischwochen<br />
im Bardolino<br />
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Was gibt es Schöneres, als an sonnigen Tagen mit Freunden oder Familie<br />
gemeinsam an einer Tafel im Freien zu sitzen, zusammen zu schlemmen<br />
und eine schöne Zeit zu haben?<br />
Unter dem Motto „Maritim genießen“ präsentieren wir auch dieses Jahr<br />
die Fischwochen mit einer großen Auswahl an Fischen, wie z.B. „Ricciola“<br />
Gelbschwanzmakrele, Seezunge, Wolfsbarsch, Seeteufel und einem<br />
gebackenen Edelfischmix. Oder haben Sie eher Lust auf Dorade Royal,<br />
schottischen Lachs oder Riesengarnelen mit frischen Kräutern und grobem<br />
Meersalz vom Lavasteingrill zu Genießerpreisen?<br />
Startschuss ist am<br />
5. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong>.<br />
Auf der einladenden Terrasse, umgeben<br />
von Palmen und Olivenbäumen,<br />
können Sie außerdem eine sommerlich<br />
frische Küche mit Pfifferlingzubereitungen<br />
genießen – leicht<br />
und lecker wie am Mittelmeer. Das<br />
ist Lebensfreude pur!<br />
Verspüren Sie eine Prise Meer und<br />
reservieren Sie gleich Ihren Tisch telefonisch<br />
oder über unsere Webseite.<br />
Die Saisonkarte sowie Impressionen<br />
der Terrasse finden Sie im Internet<br />
unter www.restaurant-bardolino.de.<br />
Restaurant Bardolino …<br />
wo Genießer zu Hause sind.<br />
Dorade Royal, Wolfsbarsch „und viel Meer“ aus dem Frische-Tresor<br />
3
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
jetzt ist er da der Sommer. Jedenfalls zu dem Zeitpunkt als diese Zeilen<br />
geschrieben werden.<br />
Auch die Kärwa hat dann bei großer Hitze stattgefunden.<br />
Am 11. Juni fand die Jahresmitgliederversammlung statt. Die Vorstandswahlen<br />
wurden durchgeführt. Geändert hat sich nichts. Der alte Vorstand<br />
wurde als neuer Vorstand bestätigt.<br />
Am Kärwawochenende berichteten wir über den Neubau der Starkstromtrasse<br />
P-53. Um uns bei der Einhaltung der Abstandsflächen von 400 m zur<br />
bestehenden Bebauung zu unterstützen, bitten wir die Unterschriftenlisten<br />
bei den Gasthöfen, Metzgern und Bäckern zu beachten und sich gegebenenfalls<br />
einzutragen.<br />
Mehr Details hierzu finden Sie in dem abgedruckten Flyer oder unter:<br />
p53schwabach.home.blog<br />
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sommer.<br />
Rolf Prötzl<br />
ANGRIFF AUF UNSERE<br />
GESUNDHEIT & NATUR<br />
geplanter Verlauf<br />
geplanter<br />
Verlauf<br />
Mindestabstand 400 m<br />
Mindestabstand<br />
400m<br />
Bildrechte bei TenneT Bildrechte TSO GmbH, bei TenneT Bayreuth; TSO Ortsnamen GmbH, Bayreuth; ergänzt Ortsnamen durch BI P53Schwabach<br />
ergänzt durch BI P53Schwabach<br />
4<br />
- Stromtrasse durch unsere Region und durchs<br />
Rednitztal geplant<br />
- Mindestabstände zu Wohnhäusern werden<br />
nicht eingehalten<br />
- massive gesundheitliche Auswirkungen<br />
- Masthöhen von mehr als 60 Meter geplant<br />
- unterstützen Sie uns durch Ihre Unterschrift<br />
- mehr Infos auf der Rückseite oder unter<br />
p53schwabach.home.blog<br />
geplanter<br />
Mindestabstand<br />
Es liegen konsistente Hinweise auf gesundheitsgefährdende<br />
Wirkungen vor, die von Magnetfeldern innerhalb des<br />
Verlauf<br />
400m<br />
400m-Abstands hervorgerufen werden*:<br />
•<br />
Es liegen<br />
Störungen<br />
konsistente<br />
des zentralen<br />
Hinweise<br />
Nervensystems<br />
auf gesundheitsgefährdende<br />
Wirkungen<br />
(z.B. Alzheimer)<br />
• Störungen des<br />
vor,<br />
Hormonsystems<br />
die von Magnetfeldern<br />
(z.B. Risiko<br />
innerhalb<br />
von Fehlgeburten,<br />
Diabetes)<br />
des<br />
400m-Abstands hervorgerufen werden*:<br />
Störungen des zentralen Nervensystems (z.B. Alzheimer)<br />
• allgemein signifikant erhöhtes Krebsrisiko<br />
Störungen des Hormonsystems (z.B. Risiko von Fehlgeburten,<br />
Diabetes)<br />
• allgemein signifikant erhöhtes Krebsrisiko<br />
Mit Ihrer Unterschrift helfen Sie uns und<br />
möglicherweise auch sich selbst, für ALLE<br />
Menschen Mit Ihrer entlang Unterschrift der geplanten helfen Sie Trasse uns und eine<br />
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Menschen in den entlang Geschäften der geplanten vor Ort aus. Trasse eine<br />
vernünftige Lösung zu finden. Listen liegen<br />
Für mehr Informationen zu den Unterschriftenlisten und Veran-<br />
in den Geschäften vor Ort aus.<br />
staltungen der Bürgerinitiative P53 besuchen Sie<br />
p53schwabach.home.blog<br />
Für mehr Informationen zu den Unterschriftenlisten und Veranstaltungen<br />
der Bürgerinitiative P53 besuchen Sie<br />
p53schwabach.home.blog<br />
*EMF - Handbuch/ECOLOG.Institut, 2008<br />
Impressum: Bürgerinitiative P53-Schwabach, info@p53-schwabach.de<br />
*EMF - Handbuch/ECOLOG.Institut, 2008<br />
Impressum: Bürgerinitiative P53-Schwabach, info@p53-schwabach.de
AUS DEN STADTTEILEN<br />
monatlich<br />
73.500<br />
Mitteilungs-/Monatsblätter<br />
In Kooperation mit<br />
Reichswaldblatt-Verlag<br />
JUNI <strong>2019</strong><br />
32. Jahrgang<br />
Foto: Reinhold Schaufler<br />
Wir wünschen allen ein<br />
wunderschönes, erholsames und<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
F Ü R D I E N Ü R N B E R G E R S TA D T T E I L E<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
sonniges Pfingsten!<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
F Ü R D I E N Ü R N B E R G E R S TA D T T E I L E<br />
Juni <strong>2019</strong><br />
4 9. J A H R G A N G<br />
Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />
Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />
IHR ZUVERLÄSSIGER<br />
WERBETRÄGER<br />
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Kirchweih<br />
2.6 - 0.721<br />
MONAT FÜR MONAT<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
Juni <strong>2019</strong><br />
4 9. J A H R G A N G<br />
WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN 51 . J A H R G A N G<br />
Foto: Armin Koch<br />
VERTEILQUOTE<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
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Marktstraße 10 | 90530 Wendelstein<br />
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Endlich<br />
Kärwazeit!<br />
Wendelstein<br />
28.06.- 01.07.<br />
Röthenbach<br />
05.07.- 08.07.<br />
© Bastian Niethammer Fotografie<br />
5
Alle Firmen auf dieser Seite sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />
KOMPETENZ VOR ORT<br />
Der Gewerbeverein 9045X <strong>Nürnberg</strong> e. V. wurde 2011 von<br />
sieben Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen und ist in den<br />
letzten Jahren auf rund 40 Mitglieder angewachsen.<br />
Die Unternehmer haben sich zu dieser regionalen Interessengemeinschaft<br />
zusammengeschlossen, um dem zunehmenden Druck<br />
durch Filialunternehmen und Onlinehandel positive und persönliche<br />
Einkaufserlebnisse entgegenzusetzen.<br />
Ein breites Spektrum an kompetenten Betrieben aus Handel, Wirtschaft,<br />
Handwerk und Freien Berufen ergibt einen spannenden<br />
Austausch an Wissen und Kompetenzen. Durch rege Netzwerkarbeit<br />
und vertrauensvolle Weiterempfehlung entstehen positive Synergien<br />
der Betriebe untereinander.<br />
Unser steter Antrieb ist die Stärkung der lokalen Wirtschaft und<br />
dabei die Ortsteile lebenswert und attraktiv zu gestalten. Wir unterstützen<br />
soziale Projekte in unseren Gemeinden und engagieren uns<br />
ehrenamtlich. Wir übernehmen Verantwortung und haben uns dabei<br />
folgende Ziele gesetzt:<br />
• Einen Mehrwert für den Kunden bieten und damit<br />
das Einkaufsverhalten positiv zu beeinflussen<br />
• Die Sicherung und Schaffung von Arbeitsund<br />
Ausbildungsplätzen<br />
• Die Attraktivität und Infrastruktur des eigenen<br />
Standortes zu verbessern<br />
• Die Präsentation von Unternehmern, Selbstständigen<br />
und Freiberuflern zu fördern<br />
DER GEWERBEVEREIN 9045X IST SEHR AKTIV<br />
Etwa alle sechs Wochen findet ein Unternehmerstammtisch statt.<br />
Hierzu sind auch interessierte selbständige Nichtmitglieder herzlich<br />
eingeladen. An diesen Abenden findet ein Gedanken- und Erfahrungsaustausch<br />
statt und es wird über Planungen und Neuigkeiten<br />
informiert. Man kann sein persönliches und berufliches Netzwerk<br />
ausbauen und wichtige berufliche Kontakte knüpfen. Zusätzlich<br />
finden jährlich Fachseminare und Impulsvorträge mit interessanten<br />
Themen statt.<br />
Zur Vertiefung der beruflichen Beziehungen untereinander werden<br />
sogenannte Netzwerkabende in einem der Mitgliedsbetriebe durchgeführt.<br />
Hier können sich die Betriebe präsentieren und den Besuchern<br />
die Kernkompetenzen der Firma näher bringen. Bei gemeinsamen<br />
Ausflügen kommen auch der Spaß und das Gesellige nicht zu kurz.<br />
Die großen Veranstaltungen, wie die Sommer- und Weinfeste, werden<br />
ehrenamtlich durchgeführt und als Dankeschön an unsere Kunden<br />
verstanden. Als großes Highlight zum Jahresende organisiert der<br />
Gewerbeverein 9045X auch den jährlich stattfindenden <strong>Herpersdorf</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt. Tagelang stehen die Betriebsinhaber,<br />
unterstützt vom Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong>, selbst auf dem Festplatz<br />
und bauen Bühne, Zelt und Buden auf und ab, sorgen für das leibliche<br />
Wohl der Gäste und versorgen das <strong>Worzeldorf</strong>er Christkind mit<br />
Geschenken für die vielen kleinen Gäste. Hunderte Stunden ehrenamtlicher<br />
Arbeit fließen so dem Wohl der Stadtteile zu.<br />
Im Rahmen seiner Verantwortung unterstützt der Gewerbeverein<br />
ortsansässige öffentliche und soziale Einrichtungen mit Sach- und<br />
Geldspenden.<br />
• Wirtschaftliche und rechtliche Informationen<br />
für unsere Mitglieder<br />
• Die eigene Zukunft vor Ort mit zu gestalten<br />
Inh. Petra Maier-Haag<br />
An der Radrunde 149<br />
90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />
Fon 0911 - 88 27 86<br />
flower-power1991@web.de<br />
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und AZUBIS<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 8:30 bis 18 Uhr<br />
Samstag von 8 bis 13 Uhr<br />
GEWERBEVEREIN<br />
6
GEWERBEVEREIN<br />
Unsere Vision ist es, dass Kunden diese Bemühungen durch<br />
bewusste Kaufentscheidungen bei den regionalen Händlern vor<br />
Ort unterstützen.<br />
Wichtig ist uns die Kompetenz vor Ort um den Kunden von<br />
unserem Motto zu überzeugen „Kauf da wo Du zu Hause bist!“<br />
9045X Gewerbetreibende und Unternehmer bieten immer noch ein<br />
bisschen mehr als der anonyme Internetversand. Durch ihre kompetente<br />
und persönliche Kundenbetreuung verstehen sie es, einen<br />
Einkauf oder eine Beratung zum Erlebnis zu machen. Man kennt<br />
seine Kunden und geht daher fachmännisch und gezielt auf deren<br />
Wünsche ein.<br />
Der Einkauf im Internet entzieht dem ortsansässigen Einzelhandel die<br />
nötigen Umsätze.<br />
Der Gewerbeverein 9045X will dieser Entwicklung entgegentreten.<br />
Jeder Euro, der in unserer Region bleibt, sorgt für den Erhalt der<br />
Ausbildungs- und Arbeitsplätze, erhöht die Lebensqualität aller ortsansässigen<br />
Bürger und stärkt das soziale Umfeld.<br />
Dem Kunden muss klar sein, dass er durch den Einkauf vor Ort seinen<br />
Lebensbereich und sein soziales Umfeld beeinflusst und mitgestaltet.<br />
Gegenseitiges Handeln ergibt für alle einen Mehrwert.<br />
Termin Vormerken: PARTY am 14.09.<strong>2019</strong><br />
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Öffnungszeiten: Mo 9.00 -13.00, Di und Do 9.00 -13.00 u. 14.00 -18.00 Uhr<br />
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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr und Sa. 10.00 -13.00 Uhr<br />
7
Alle Firmen auf dieser Seite sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />
(v.l.) Frau Maier-Haag, Herr Pytlik, Herr Horn<br />
(Vorstandschaft des Gewerbevereins 9045X)<br />
und Sportwart SC <strong>Worzeldorf</strong> - Tennisabteilung -<br />
Herr Uwe Beyer<br />
Gewerbeverein 9045X goes Sport<br />
Für die Saison <strong>2019</strong> und 2020 unterstützen wir die<br />
Tennisabteilung des SC <strong>Worzeldorf</strong> mit einem Werbebanner<br />
am Center Court.<br />
Wir wünschen allen Spielern viel Erfolg und stets ein<br />
„Ass im Arm“.<br />
8
GEWERBEVEREIN<br />
(v.l) Herr Horn (Gewerbeverein),<br />
Herr Dieckmann, Frau Diekmann<br />
und Herr Pytlik (Gewerbeverein)<br />
Danke an Herrn Dieckmann<br />
Zum 31.12.2018 ist ein Gründungsmitglied des Gewerbevereins,<br />
Herr Walter Dieckmann – Lohn- und Einkommensteuer<br />
Hilfe- Ring Deutschland e.V. – nach über 7-jähriger ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit, bei der ihn seine Ehefrau Irene tatkräftig unterstützte,<br />
aus Altersgründen aus dem Verein ausgeschieden.<br />
Der 2. Vorstand und der Schatzmeister des GV verabschiedeten<br />
die beiden mit einem kleinen Präsent und bedankten sich für<br />
das langjährige Engagement.<br />
Der Gewerbeverein 9045X wünscht dem Ehepaar Dieckmann<br />
für die Zukunft alles Gute.<br />
Auch unser Motto:<br />
KOMPETENZ VOR ORT<br />
Grafik / Mitteilungsblätter / Werbemittel<br />
GEWERBEVEREIN<br />
Marktstraße 10 / 90530 Wendelstein / info@seifert-medien.de / Tel. 0 91 29 – 74 44 / www.seifert-medien.de<br />
9
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />
Kurz vor den Sommerferien gibt es noch einmal aktuelle Nachrichten.<br />
Viel Spaß beim Lesen!<br />
Dienstsport für die Atemschutzgeräteträger<br />
Um die körperliche Fitness zu festigen trafen sich einige unserer Atemschutzgeräteträger<br />
am 08.06. zum Dienstsport. Es ging mit dem Fahrrad über<br />
Wendelstein, Raubersried, Furth und Harrlach zum Rothsee. Dort kehrten wir<br />
kurz ein und gönnten uns eine Pause. Da die Sonne es gut mit uns meinte,<br />
konnten wir sogar die Füße etwas im Wasser abkühlen während wir es uns<br />
auf dem Wassersteg gemütlich machten. Beim Rückweg machten wir noch<br />
eine Pause beim Barfußweg in Furth. Alle Teilnehmer haben die Strecke von<br />
grob 40 km bestens bewältigt und so können wir durchaus von einem Erfolg<br />
sprechen.<br />
Im Einsatz für <strong>Kornburg</strong>s Bäume<br />
Als Folge auf die Hitzeschäden im Vorjahr hat die Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
entschieden, dass die freiwilligen Feuerwehren bei längeren Hitzeperioden<br />
die jüngeren Bäume im Stadtgebiet mit Wasser aus dem Hydrantennetz<br />
gießen sollen. Auch wir sind von dieser Maßnahme betroffen, da wir auch in<br />
unserem Einsatzgebiet viele betroffene Bäume, insbesondere in den neueren<br />
Wohngebieten haben. Unser erster Einsatz dieser Art war am 19.06. und es<br />
werden sicherlich noch einige folgen.<br />
Ausflug nach Wendelstein<br />
Schön und gemütlich war wieder unser jährlicher Ausflug zur Sonnwendfeier<br />
zu unserer Patenwehr nach Wendelstein. Als Teil von 1200 Gästen<br />
konnten wir ein paar ruhige Stunden bei gutem Essen und kühlen Getränken<br />
genießen. Der eine oder andere gönnte sich auch einen Gang zum Kuchenbuffet.<br />
Kurz gesagt: Es war ein sehr schöner Abend!<br />
Wasser für die Bäume und Eis für den Nachwuchs<br />
Auch unsere Kids nahmen die Bitte der Stadt <strong>Nürnberg</strong> auf und halfen ganz<br />
fleißig beim Bäume gießen mit. Ein wirklich ganz junger Baum in der<br />
Kurze Pause vom Bäume gießen - Unser Feuerwehrauto und ein Teil der Mannschaft<br />
am „Roten Platz“ im Norden <strong>Kornburg</strong>s<br />
Christof-Dotzauer-Str. bekam von der Kinderfeuerwehr neben einigen<br />
anderen Bäumen einen ganz großen Schluck Wasser ab. Ausgerüstet mit<br />
kindgerechtem Schlauchmaterial sammelten die Kids Erfahrungen am<br />
Strahlrohr („D-Rohr“) und somit konnten auch einige Ausbildungsinhalte<br />
eingebunden werden. Die Anwohner freuten ebenfalls über unseren Besuch<br />
und ein Dorfbewohner gab uns eine Spende für eine Runde Eis. Somit gab es<br />
nach der Erfrischung für die Bäume auch noch eine Abkühlung für die Kids.<br />
Auch die Jugendfeuerwehr wollte hier ihr Können unter Beweis stellen und<br />
somit ging es abends gleich weiter in Richtung <strong>Kornburg</strong>er Schule. Dort<br />
bekamen einige Bäume am dortigen Spielplatz und am Sportplatz noch eine<br />
große Ladung Wasser ab. Gegen 20:15 fuhren wir dann nach insgesamt vier<br />
Stunden Feuerwehrdienst etwas müde, aber glücklich zurück ins Gerätehaus<br />
um das Fahrzeug wieder einsatzbereit zu machen.<br />
Gerald Meyer<br />
Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />
www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />
www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
Der Gewerbeverein Rednitzhembach stellt<br />
seine neue Wein-Königin vor<br />
Wir freuen uns, dass Michelle Neubert diese Aufgabe übernimmt und<br />
wünschen ihr dabei eine tolle Zeit. Michelle ist 23, kommt aus <strong>Kornburg</strong><br />
und absolviert ein Duales Studium im Bereich Marketing bei der<br />
uniVersa Versicherung und der FOM Hochschule.<br />
Den Kontakt zum GVR stellte ihr Stiefvater Matthias Horn<br />
(www.hornbau.de) her, der sich seit einigen Jahren schon im Vorstand<br />
des Gewerbevereins Rednitzhembach engagiert. Für ihre erste offizielle<br />
„Aufgabe“, dem Foto-Shooting mit Schärpe und Diadem, wurde sie von<br />
Gewerbevereinsmitglied Marc Seubert vom HAIRlike frisörteam seubert am<br />
Rathausplatz, professionell gestylt.<br />
Michelle I. lädt Sie heute schon zum 8. Weinfest Rednitzhembach ein, das der<br />
Gewerbeverein gemeinsam mit der Gemeinde Rednitzhembach veranstaltet.<br />
Am 6. und 7. September wird rund um den Rathausplatz gefeiert. Willkommen<br />
zu zwei wunderbaren Tagen mit italienischem Flair, kulinarischen<br />
Köstlichkeiten und natürlich Livemusik, die italienischer nicht sein könnte.<br />
10<br />
Foto: Gärtner Medien<br />
Text: Gewerbeverein Rednitzhembach
Großes Interesse am Schnuppertag -<br />
Jugendfeuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> stellte sich vor<br />
Ein Einsatz beendete die Vorführungen vorzeitig<br />
Auch die Mädchen zeigten keine Scheu vor der Technik und waren den Jungs ebenbürtig.<br />
Etwa 10.000 Quadratmeter Wald standen in Flammen.<br />
Bei strahlendem Himmel fand der Schnuppertag der <strong>Worzeldorf</strong>er Jugendfeuerwehrgruppe<br />
ein erfreulich großes Interesse, auch die Nachmeldungen<br />
gingen rechtzeitig ein und so konnten die Kids unter Anleitung von jungen<br />
Aktiven und Mitgliedern der Jugendfeuerwehr an verschiedenen Stationen<br />
ihren Wissensdurst stillen. Neben Besichtigung des Feuerwehrhofes<br />
und Informationen über die Feuerwehrarbeit konnte Geschicklichkeit am<br />
hydraulischen Spreizgerät mit einem Tennisball ausprobiert werden, mit<br />
einem Rohr auf Büchsentürme gezielt werden oder im abgedunkelten Unterrichtsraum<br />
die Wärmebildkamera ausprobiert werden. Auch die Ausrüstung<br />
mit Atemschutzgerät und Schutzkleidung lag bereit, selbst die Fahrzeuge<br />
wurden ausgeräumt. Ein ungeplanter Alarm beendete dann vorzeitig den<br />
Schnuppertag, die Kids konnten die Praxis miterleben, als die Wehr zu einer<br />
massiven Rauchentwicklung nahe de Anschlussstelle Königshof ausrückten<br />
–es blieb kein Anschauungsmaterial im Gerätehof zurück.<br />
Damit endete ein ereignisreicher Juni, der mit dem großen Erfolg des<br />
Floriansfestes begonnen hatte. Dazwischen lagen neben Übungen auch<br />
wieder vier Ernstfälle, somit waren die Aktiven im ersten Halbjahr an<br />
41 Einsatzstellen tätig. Dabei beschäftigten ein umgestürzter Baum, ein<br />
Küchenbrand und zuletzt ein größerer Waldbrand am Marthweg/A73 die<br />
Aktiven. Außerdem ging es wieder auf die Autobahn Richtung Schwabach<br />
zu einem Unfall mit zwei LKW, leider blockierten wieder einzelne Fahrzeuge<br />
die Rettungsgasse. Auch Handyaufnahmen wurden wieder angefertigt, die<br />
Polizei stoppt aber mittlerweile die Unbelehrbaren vor Ort und zeigt sie an.<br />
Im <strong>Juli</strong> standen dann neben unplanbaren Alarmierungen für die Mannschaft<br />
die Teilnahmen an den Sicherheitswachen beim Norisring sowie bei der<br />
Sonnwendfeier anlässlich des Jugendsommerfestes des SC <strong>Worzeldorf</strong> im<br />
Kalender. Außerdem sind die Beteiligung an einer überörtlichen Erste-Hilfe-<br />
Übung in Altenfurt, ein sechsstündiger Übungstag mit verschiedenen Schadenslagen<br />
sowie die Vorbereitung und Abnahme des Leistungsabzeichens<br />
„Technische Hilfeleistung“ Bestandteile des Monatsprogrammes.<br />
Text und Fotos: Thomas Karl<br />
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11
RÜCKBLICK<br />
<strong>Kornburg</strong>er Kärwa<br />
<strong>Kornburg</strong>er Kirchweih<br />
<strong>Kornburg</strong> (ae) – Schön warm zeigte sich das Wetter zur Kirchweih in<br />
<strong>Kornburg</strong> und sorgte für rege Beteiligung.<br />
Auch die ökumenische Andacht am Denkmal vor dem Gasthof Weißes Lamm,<br />
bei der der Posaunenchor spielte, war gut besucht.<br />
Es war wieder viel los, da sich jedes Lokal des Ortes mit musikalischer Unterhaltung,<br />
Schmankerln und diversen Getränken beteiligte, sogar Tanz wurde<br />
angeboten. Auch viele Schausteller versorgten die Besucher, und der Bürgerverein<br />
warb Stimmen für sein Bürgerbegehren für die Stromtrasse.<br />
Die Eröffnung der Kirchweih und der Bieranstich waren heuer im Gasthof<br />
Grüner Baum, begleitet von der Katholischen Musikkapelle. Bürgermeister<br />
Dr. Klemens Gsell öffnete das Fass mit nur 2 Schlägen, und sein Inhalt<br />
verschwand schnell in den durstigen Kehlen der Kerwaboum und -madla.<br />
Zum Dank gab es wieder ihre saftigen Gstanzln. Dr. Gsell hat sein 1. Fass<br />
bereits als Schüler geöffnet und „übt“ im Jahr an 10 bis 12 Fässern.<br />
Traditionsgemäß begrüßten die Böllerschützen wieder lautstark die Kirchweih.<br />
Kommentar zum Kärwa-Umzug der <strong>Kornburg</strong>er Kärwaboum und -madla:<br />
Heiß war’s. Dennoch begleiteten etliche Unerschütterliche treulich die Wagen<br />
durch den Ort und waren dankbar für die Erfrischung und Stärkung, die<br />
Gastwirt Blödl vom Grünen Baum ihnen bot. Der Umzug brachte den Kärwabaum<br />
feierlich in die Ortsmitte, wo der Platz weiträumig abgesichert war,<br />
da in der Vergangenheit immer wieder von Unfällen in der Presse berichtet<br />
wurde. Schwere Arbeit leisteten die Kärwaboum beim Aufstellen, da einmal<br />
eine Temperatur von mindestens 36 Grad Celsius gemessen wurde, zum<br />
anderen der Baum sich heftig dagegen wehrte, in das vorbereitete Loch zu<br />
rutschen. Erleichtert wurde applaudiert und lautstark Beifall bekundet<br />
(Freudengebrüll), als es dann doch gelang und die Boum sich endlich unter<br />
der von der Feuerwehr bereitgestellten Dusche abkühlen konnten.<br />
Viel Publikum hatten auch die Aufführungen des Kindergartens und des<br />
Turnvereins mit niedlichen und modernen Tänzen. Anschließend folgten<br />
weitere Highlights. Einmal der traditionelle Betzentanz, bei dem eine Gruppe<br />
von Tanzpaaren das Betzenkönigspaar heraus tanzte. Dann die spannende<br />
Versteigerung des letztjährigen Kirchweihbaums. Jeder Mitbieter bekam ein<br />
kleines Geschenk und auf Wunsch auch noch ein Busserl von einem Kerwamadla.<br />
<strong>Kornburg</strong> und Zirndorf lieferten sich ein „erbittertes“<br />
Baumersteigerduell, zum Gaudium der Zuschauer. Zirndorf siegte, leider,<br />
meinten die <strong>Kornburg</strong>er. Ein erklecklicher Betrag landete so in der Kasse der<br />
Kerwaboum und -madla.<br />
Nach den Festgottesdiensten in der Katholischen Kirche Maria Königin und<br />
in der Evangelischen St. Nikolaus-Kirche mit dem Posaunenchor fanden u.a.<br />
noch ein zünftiger Weißbier-Frühschoppen im Gasthof Weißes Lamm und die<br />
Königsproklamation und Preisverleihung des Bürgerschießens der Schützengruppe<br />
<strong>Kornburg</strong> bei Weißwurst und Brezeln im Schützenhaus statt.<br />
Text und Fotos (links) Adeltraud Ebert<br />
12
Fotos: Seifert Medien, Reinhold Schaufler<br />
13
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
FAKTEN<br />
ZUR ENERGETISCHEN<br />
SANIERUNG<br />
Dach und Wände dämmen, Fenster erneuern, Heizung austauschen<br />
– sind solche Maßnahmen wirklich effizient? Lesen Sie, was<br />
bei der energetischen Sanierung zu beachten ist.<br />
GRUNDIDEE UND ZIELE<br />
Die energetische Sanierung eines Gebäudes verfolgt zwei primäre Ziele:<br />
die Heizkosten senken<br />
die Umwelt entlasten<br />
Das erste ist der Hauptgrund für die Eigentümer zu investieren. Das zweite<br />
Ziel ist die Grundlage dafür, dass die öffentliche Hand diese praktizierte<br />
Umweltschutz-Maßnahme fördert.<br />
Die Grundidee: Häuser mit hohem Wärmebedarf erhalten einen auf das Haus<br />
angepassten Dämm-Mantel und eine entsprechende effizientere Heiztechnik.<br />
Im Ergebnis sinken die Heizkosten, und es entsteht auch optisch eine repräsentative<br />
und zukunftstaugliche Immobilie.<br />
Allerdings wird immer wieder behauptet, dass sich eine Wärmedämmung<br />
unterm Strich nicht lohne und es gar gefährlich sei, einen Altbau zu dämmen.<br />
Zeit also, die Fakten zu nennen und mit Vorurteilen aufzuräumen.<br />
DIE 7 FAKTEN: VON WIRTSCHAFTLICHKEIT BIS WOHNKOMFORT<br />
Fakt 1: Energetisches Sanieren ist wirtschaftlich<br />
Weitsichtig geplant, erfolgt die energetische Sanierung im Zuge ohnehin<br />
notwendiger Erhaltungsmaßnahmen an Fassade, Fenstern oder Heizung.<br />
Ein Wärmedämmverbund-System<br />
(WDV-System) wird beispielsweise<br />
üblicherweise aufgebracht, wenn<br />
ohnehin ein Anstrich, eine Putzsanierung<br />
oder eine Komplettrenovierung<br />
ansteht.<br />
angemessenen Zeitraum amortisiert. Das gilt vor allem, wenn die Energiekosten<br />
weiter steigen, was mittelfristig unausweichlich ist. Zahlreiche<br />
neutrale Studien legen dies dar. Die Amortisierung liegt deutlich über der zu<br />
erwartenden Lebensdauer der meisten Bauteile. In vielen Fällen erhalten die<br />
Bauherren zudem Fördergelder (z.B. von der KfW-Bank), wodurch sich die<br />
Rentabilität weiter verbessert.<br />
Oft spielen bei Investitionsentscheidungen neben den energetischen Aspekten<br />
auch Gesichtspunkte der Substanzerhaltung, der Wertsteigerung und der<br />
Wunsch nach mehr Behaglichkeit eine Rolle. Diese Aspekte fehlen in den Amortisations-Rechnungen<br />
und stellen doch einen Gewinn für die Bewohner dar.<br />
Dass es Einzelfälle gibt, in denen rein kostenrechnerisch keine schwarze Zahl unter<br />
dem Strich steht, kann als die Regel bestätigende Ausnahme gewertet werden.<br />
Fakt 2: Energetisches Sanieren ist eine Aufgabe für Profis<br />
Damit die Sanierung klappt, sollte sie von Anfang bis Ende in der Hand von<br />
Profis liegen. Das beginnt bei der Planung: Nur Experten (entsprechend<br />
ausgebildete neutrale Energieberater) können umfassend beurteilen, was für<br />
ein Gebäude richtig ist. Sie berücksichtigen den aktuellen Bauzustand, den<br />
Standort sowie die technischen Möglichkeiten und leiten daraus ein Sanierungskonzept<br />
ab.<br />
Fachleute sind auch für die Ausführung unumgänglich: Der Einbau einer<br />
neuen Heizanlage, die Montage eines Wärmedämmverbund-Systems oder die<br />
Dachdämmung erfordert das Know-how der Spezialisten. Für Bauherren ist<br />
es aus Haftungsgründen gut, wenn jemand für die Arbeit geradestehen muss:<br />
Wer selbst Murks gebaut hat, bleibt auf seinem Schaden sitzen.<br />
Was die Kostenfrage betrifft, kann<br />
man feststellen: Der Aufwand für<br />
das WDV-System erhöht zwar die<br />
Gesamtkosten der Maßnahmen,<br />
aber eben nicht übermäßig, sodass<br />
sich die Mehrbelastung in einem<br />
14
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Fakt 3: Sanierungsfahrplan<br />
immer im Einzelfall festlegen<br />
Generalisierende Aussagen wie „Jedes<br />
Gebäude braucht eine Wärmedämmung“<br />
oder „Als erste Maßnahme<br />
ist eine neue Heizung einzubauen“<br />
sollte generell misstraut werden. Jedes<br />
Haus ist individuell und somit quasi<br />
ein Unikat. Es gibt nicht die „Patentlösung“.<br />
Zu unterschiedlich sind die<br />
Gebäude, in denen wir leben.<br />
Wann wurde das Haus errichtet, welche<br />
Qualität hat die Wand, welche haben<br />
die Fenster oder hat das Dach? Wie<br />
nah an der Grundstücksgrenze steht<br />
das Haus? Wie ist der Zustand der<br />
Heizungsanlage, und welche Alternativen<br />
gibt es? Um den passenden<br />
Sanierungsfahrplan festzulegen,<br />
ist eine umfassende, professionelle<br />
Analyse des Gebäudes unumgänglich<br />
– siehe auch Fakt 2, Thema Energieberater.<br />
Fakt 4: Energetisches Sanieren verschönert das Stadtbild<br />
Einer der größten Trugschlüsse in der Diskussion um die energetische Sanierung<br />
im Allgemeinen und die Fassadendämmung im Besonderen ist der<br />
Glaube, dass dies zu Einheitsfassaden und dem Verlust der Baukultur führen<br />
würde. Diese Sorge leitet sich daraus ab, dass in vielen Fällen eine Putzfassade<br />
eingesetzt wird und es auch Beispiele gibt, in denen tatsächlich die<br />
vormals reich verzierte Fassade oder das Backstein-Gebäude nach der Sanierung<br />
seinen ursprünglichen Charakter verlor.<br />
Tatsächlich ist die Zahl der Beispiele, in denen aus einer tristen Wohnsiedlung<br />
ein attraktives Umfeld wurde, weitaus größer. Hinzu kommt: Fassadendämmung<br />
heißt eben nicht generell Putzfassade. Klinkerriemchen, Naturstein<br />
etc., sogar Photovoltaik-Module stehen für Dämmfassaden zur Verfügung.<br />
Für Gebäude unter Denkmalschutz gibt es weitere Lösungen – zum Beispiel<br />
Innendämmsysteme.<br />
Es liegt also in der Verantwortung jedes einzelnen (bzw. der Verantwortung<br />
der Planer, Energieberater und Investoren), im Zuge der Sanierung auch die<br />
Baukultur im Blick zu behalten. Die Technologie dafür ist längst vorhanden.<br />
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15
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Fakt 5: Die Systeme sind langzeitbewährt und sicher<br />
In Deutschland stehen rund 18,8 Millionen Wohngebäude mit rund 40 Millionen<br />
Wohnungen. Etwa ein Drittel davon ist mittlerweile gedämmt. Erfahrungen<br />
aus 50 Jahren mit rund 800 Millionen Quadratmeter WDV-Systemen<br />
in Deutschland zeigen, dass es sich um ein bewährtes System mit minimaler<br />
Schadensbilanz handelt.<br />
Mechanische Schäden durch Extremwetter wie Sturm, Regen, Hagel treten<br />
nicht häufiger auf als bei sonstigen Fassadenbekleidungen. Schäden durch<br />
Löcher, die zum Beispiel von Spechten oder durch Stöße verursacht wurden,<br />
sind kein dämmstoff- oder polystyrol-spezifisches Thema, da sie auch bei<br />
Bekleidungen oder Verschalungen mit Brettern oder Holzwerkstoffen auftreten.<br />
Auch die Algenbildung an Fassaden ist ein allgemeines Problem und tritt<br />
ebenso an einfach verputzten Fassaden und massiven Steinfassaden auf.<br />
Das lässt sich auch an historischen Gebäuden erkennen, die sich grün oder<br />
schwarz verfärben.<br />
Fakt 6: Dämmung erhöht nicht das Brandrisiko<br />
Besonders unter Beobachtung stehen Fassadendämmsysteme mit Polystyrol-<br />
Dämmung: Hier haben einige Medien spektakuläre Bilder gezeigt, bei denen<br />
ein Gebäude lichterloh brannte. So schlimm jeder einzelne Brand ist: Als<br />
Beleg für eine höhere Brandgefahr taugen diese Beispiele nicht besonders.<br />
Zunächst muss klargestellt werden, dass die Brandweiterleitung über die<br />
Fassade nicht nur von der Brennbarkeit des verbauten Dämmstoffs abhängt.<br />
Bewertet werden muss vielmehr das gesamte Fassadensystem, welches aus<br />
Dämmstoff, Armierung, Putz oder alternativen Fassadenbekleidungen (z.B.<br />
bei vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden) besteht. Je nach Konstruktion<br />
kann so die Entzündung des eingebauten Dämmstoffs wirkungsvoll verhindert<br />
werden.<br />
Nach der Aufklärung der Brandursachen kann in vielen Fällen Entwarnung<br />
gegeben werden. Meistens waren Baumängel im Spiel, es kam zu Entzündungen<br />
im unfertigen Zustand, es wurden unzureichende Schutzmaßnahmen<br />
beim Schweißen, Trennschneiden etc. getroffen, oder es wurden Bauauflagen<br />
und Anwendungsregeln verletzt.<br />
Die abgebrannten Fassaden hatten mitunter wenig mit einem ordnungsgemäß<br />
angebrachten WDV-System gemeinsam. Kein Wunder also, dass sich<br />
die Bauminister der Länder einstimmig (16 zu null) gegen eine Nutzungseinschränkung<br />
oder gar ein Verbot von Polystyrol-Dämmsystemen ausgesprochen<br />
haben. Auf die Idee, Holz am Bau zu verbieten, weil es brennt, ist zum<br />
Glück auch noch niemand gekommen. Allerdings sollten Hausbesitzer das<br />
Thema Brandgefahr immer ernst nehmen und sich um den Brandschutz in<br />
ihrer Immobilie kümmern.<br />
Fakt 7: Energetisches Sanieren steigert den Wohnkomfort<br />
In diesem Zusammenhang gilt es, zwei weit verbreitete Vorurteile bei der<br />
Fassadendämmung richtig zu stellen: „Ich will nicht in einer Plastikhaut<br />
wohnen“ oder „Meine Wand atmet nicht mehr“. Diese Behauptungen sind in<br />
jeder Hinsicht ein Irrtum, der nach wie vor viele Menschen von notwendigen<br />
Dämmmaßnahmen abhält und so für mangelnde Behaglichkeit und vermeidbare<br />
Heizkosten verantwortlich ist.<br />
Wände – egal welcher Bauart – können grundsätzlich nicht „atmen“. Unsere<br />
notwendige Frischluft bekommen wir weiterhin durch die Fenster bzw. durch<br />
eine mechanische Lüftungsanlage. Wände müssen luftdicht sein und die Wärme<br />
möglichst im Haus halten. Fassadendämmung unterstützt diesen Effekt nachhaltig<br />
und hilft zusammen mit dem Lüften, Schimmelpilz zu vermeiden.<br />
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16
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Wenn über die Außenwand weniger Wärme verloren geht, bleibt die Wand<br />
auf der Innenseite wärmer. Genau das ist die Voraussetzung für ein<br />
zugfreies, behagliches Wohnklima. Eine wärmere Oberfläche bleibt<br />
trocken – und reduziert damit die Schimmelgefahr! In Räumen schimmelt<br />
es, wenn die Außenwände kalt sind und sich Kondenswasser an ihnen<br />
sammelt. Diese Situation ist typisch für den ungedämmten Altbau.<br />
Eine fachgerechte Dämmung erhöht nicht nur den Wohnkomfort durch<br />
höhere Oberflächentemperaturen und geringere Temperaturschwankungen,<br />
sondern reduziert auch den Heizwärmebedarf und somit die<br />
Heizkosten!<br />
Was allerdings stimmt: Nach einer energetischen Sanierung müssen<br />
Bewohner mehr auf den ausreichenden Luftaustausch achten. Da ist es<br />
sinnvoll, auch über die Belüftung unterstützende Maßnahmen nachzudenken.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
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werden. Welche ungeahnten Bauund<br />
Renovierungsmöglichkeiten sich<br />
hinter diesem Schlagwort verbergen,<br />
weiß Carolin Großhauser von der<br />
Bausparkasse Schwäbisch Hall.<br />
AUF DEM NEUESTEN STAND DER<br />
TECHNIK<br />
Mit einem Bauspardarlehen lassen<br />
sich viele technische Extrawünsche<br />
erfüllen: Eine Photovoltaikanlage<br />
sowie die passende neue Heizung<br />
für energieeffiziente Wärme sind nur<br />
zwei Verwendungsmöglichkeiten.<br />
Alarmanlagen für ein erhöhtes<br />
Gefühl von Sicherheit oder auch<br />
Fahrstühle bzw. Treppenlifts für mehr<br />
Mobilität im Alter sind ebenfalls<br />
Optionen. Sogar der Kabelanschluss<br />
für eine größere Programmauswahl<br />
gilt als „wohnwirtschaftlicher<br />
Zweck“.<br />
SO WERDEN DIE EIGENEN VIER<br />
WÄNDE ZUR WAHREN OASE<br />
Wem bislang der Platz für die<br />
Modelleisenbahn oder das Laufband<br />
gefehlt hat, der kann sich mithilfe<br />
eines Bausparvertrags den Traum<br />
von einem Hobbyraum verwirklichen.<br />
Auch Einbaumöbel, z. B. eine<br />
neue Einbauküche, oder der Kamin<br />
und ein eigener Wellnessbereich mit<br />
Sauna und Schwimmbecken müssen<br />
keine Wunschträume bleiben.<br />
Bodenbeläge, Rollläden, Markisen<br />
oder eine Pergola, die Garage<br />
oder die Grundstückseinfriedung<br />
können ebenfalls mit Bausparmitteln<br />
angelegt oder aufgerüstet werden.<br />
Wer sich beim Wohnort nicht festlegen<br />
möchte und dem Maritimen<br />
zugeneigt ist, für den könnte ein<br />
Hausboot die Lösung sein. Auch<br />
diese Wohnform lässt sich mithilfe<br />
eines Bauspardarlehens finanzieren<br />
– solange das Boot ganzjährig<br />
bewohnbar ist.<br />
NEBENKOSTEN IM GRIFF<br />
Wer noch am Anfang seiner Planung<br />
steht, mag sich um Gebühren und<br />
Nebenkosten für den Bau oder Kauf<br />
einer Immobilie wenig Gedanken<br />
machen. Dabei sind die anfallenden<br />
Maklerprovisionen, Architektenhonorare,<br />
Notarkosten, Gebühren beim<br />
Bauamt, die Grunderwerbsteuer<br />
für Wohngebäude und die Kosten<br />
für den Hausanschluss nicht zu<br />
unterschätzen. Doch auch solche<br />
Ausgaben lassen sich mit einem<br />
Bauspardarlehen stemmen. „Teuer<br />
kann es außerdem werden, wenn die<br />
Gemeinde mittels Anliegerbeiträgen<br />
angrenzende Straßen verschönern<br />
möchte“, fügt Großhauser hinzu und<br />
rät: „Auch hier hilft der Anspruch auf<br />
ein Bauspardarlehen weiter.“<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
45<br />
19
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21
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
Sonniges Sommerfest<br />
Bei sonnigen Wetter und angenehm heißen Temperaturen fand auf dem<br />
Sportgelände des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 das Sommerfest statt. Vorstand Rudi<br />
Lippl begrüßte die Gäste und bedankte sich bei den vielen Helfern, ohne die<br />
ein Fest in dieser Größe gar nicht möglich wäre. Das Team rund um Kimon<br />
Poulakis verwöhnte die Feiernden mit leckerem Essen und Getränken.<br />
Die Tanzgruppen unter der Leitung von Viola Buth und Elke Schneider<br />
eröffneten die bunte Mischung aus Vorführungen, die abgerundet wurden<br />
durch Tai Chi, Handball und der seit 2018 neu hinzugekommenen Sportart<br />
Moderner Fünfkampf. Durch geschickte Fragestellungen des Moderators<br />
Roland Scheunert erläuterten die Abteilungen ihre Sportarten für die Gäste.<br />
Ausprobieren durfte man sich beim Handball und beim Modernen Fünfkampf,<br />
inklusive Schießen mit der Laserpistole.<br />
Mit Fackeln ausgerüstet zogen Groß und Klein im Anschluss zum Holzstoß, der<br />
traditionell nach Einbruch der Dunkelheit entzündet wurde. Für die Sicherheit rund<br />
um das Feuer sorgte, wie in den vergangenen Jahren auch, die FFW <strong>Katzwang</strong>.<br />
A. Wiedmann<br />
Deutsche Vizemeisterin über 200m Rücken kommt aus <strong>Katzwang</strong><br />
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften<br />
Schwimmen vom 28.5.<br />
bis 1.6.<strong>2019</strong> in Berlin<br />
Mit einer Mannschaft von 20 Sportlerinnen und<br />
Sportlern der SG Mittelfranken aus Erlangen und<br />
<strong>Nürnberg</strong> reisten die vier <strong>Katzwang</strong>er Schwimmerinnen<br />
und Schwimmer Franca Brückner (JG<br />
2007), Lennart Köhler (JG 2007), Lorenz Beck (JG<br />
2005) und Helene Schall (JG 2003) am Montag<br />
nach Berlin, um sich auf nationaler Ebene mit der<br />
Konkurrenz in ihren Jahrgängen zu messen.<br />
Als jüngste Teilnehmerin aus <strong>Katzwang</strong> qualifizierte<br />
sich Franca Brückner für die Langdistanz<br />
1500m Freistil und erreichte Platz 14 im Jahrgang<br />
2007, was aktuell Platz 3 auf der Bayerischen<br />
Bestenliste entspricht.<br />
Lennart Köhler trat in den Freistil-Strecken<br />
über 1500m, 800m und 400m an und sicherte sich die<br />
Plätze 6, 8 und 10 (bayernweit jeweils Rang 3).<br />
Lorenz Beck konnte sich auf allen drei Bruststrecken<br />
sowie 50m Schmetterling und 200m Lagen bei<br />
großer nationaler Konkurrenz im Mittelfeld platzieren.<br />
Bayernweit bedeuten seine Platzierungen<br />
durchgängig die Plätze eins bis drei.<br />
Helene Schall, Bayerische Meisterin der offenen<br />
Klasse über 50 m Rücken, trat auf ihren Spezialstrecken<br />
50m, 100m und 200m Rücken sowie den<br />
Freistilstrecken über 100, 200 und 400m an. Ihr<br />
gelang es hauptsächlich auf den Rückenstrecken<br />
durchweg Bestzeiten zu schwimmen und sich<br />
vor allem in ihren fünf Finalteilnahmen nochmal<br />
ordentlich zu steigern:<br />
Die Süddeutsche Jahrgangsmeisterin über alle drei<br />
Rückenstrecken konnte ihren eigenen Vereinsrekord<br />
über 50m Rücken mit einer Zeit von 30,06<br />
Sek. noch einmal toppen, womit sie nur knapp<br />
den dritten Platz verfehlte. Auch über 100m<br />
Rücken belegte sie mit einer persönlichen Bestzeit<br />
von 1:04,95 einen unglücklichen vierten Platz.<br />
Spannend wurde es im 200m Rücken-Finale, das<br />
sie als Vorlaufschnellste erreichte. In einer Zeit von<br />
2:17,99 verbesserte sie auch hier ihre Vorlaufzeit<br />
sowie ihren eigenen Vereinsrekord um über 2<br />
Sekunden und freute sich mit einem hauchdünnen<br />
Rückstand von nur 11 Hundertstel auf den ersten<br />
Platz über den Titel der Vizemeisterin im Jahrgang<br />
2003 über 200m Rücken und nahm verdient ihre<br />
erste Medaille auf nationaler Ebene mit nach Hause.<br />
Die mitgereisten Trainerinnen und Trainer Andrea<br />
Runte, Andreas Kraus und Roland Böller zeigten<br />
sich hochzufrieden mit den Ergebnissen dieses<br />
Saisonhöhepunktes.<br />
us<br />
22<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im <strong>Juli</strong> Geburtstag haben.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif<br />
Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />
Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
Zahlreiche Erfolge der Modernen Fünfkämpfer<br />
Vier Deutsche Meister-Titel für Benjamin<br />
Hierl im Biathle/Triathle beim Wettkampfdebüt<br />
der Grundschüler auf Bayerischer und<br />
Süddeutscher Meisterschaft<br />
Ein straffes Wettkampfprogramm hatten die<br />
Modernen Fünfkämpfer des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 zu<br />
absolvieren: Bereits Anfang April fanden die Bayerischen<br />
Meisterschaften für die Altersklassen U11,<br />
U13 und U15 in Uffenheim statt. Mit 46,1 s über<br />
50 m Freistil und einer tollen Laufzeit von 3:12<br />
min über 800 m konnte sich Paul Wormser seinen<br />
ersten Bayerischen Titel, der in dieser Altersklasse<br />
noch als Zweikampf durchgeführt wird, abholen.<br />
In der U 15 musste sich Samuel Gebhardt trotz<br />
der besten Laufzeit über die 1600 m (5:55 min)<br />
mit Platz 3 begnügen. Wegen einer Armverletzung<br />
konnte er weder beim Schwimmen noch<br />
beim Fechten antreten, das Schießergebnis war<br />
ebenfalls suboptimal. Zu den Süddeutschen Meisterschaften<br />
Mitte Mai durften nach 7 Monaten<br />
Schwimm- und Lauftraining an der <strong>Katzwang</strong>er<br />
Grundschule die Brüder Felix und Max Kopf sowie<br />
Samuel Gebhardt mit Trainer Tobi reisen. Alle<br />
hatten viel Spaß und auch die Ergebnisse konnten<br />
sich sehen lassen:<br />
• U 11: Platz 1 und 2 für Felix und Max Kopf<br />
(Zweikampf)<br />
• U 15: Platz 3 für Samuel Gebhardt (Vierkampf)<br />
• Junioren: Platz 1 für Tobias Hierl (Fünfkampf)<br />
Erstmals trat ein <strong>Katzwang</strong>er bei den Deutschen<br />
Meisterschaften im Biathle und Triathle<br />
an: Bei diesem Kombinationswettkämpfen wird<br />
in der Junioren- und Seniorenkategorie beim<br />
Triathle insgesamt viermal hintereinander zuerst<br />
geschossen (je 5 Treffer), dann geschwommen (je<br />
50 m) und gelaufen (je 800 m). Besonders beim<br />
Biathle (1600 m Laufen – 200 m Schwimmen –<br />
1600 m Laufen) kommt aus dem Triathlon-Bereich<br />
oft sehr starke Konkurrenz um den Meistertitel.<br />
Doch nach seinem sechsten Platz auf der EM<br />
2018 wollte Benjamin Hierl diesmal auch um<br />
den deutschen Meistertitel mitlaufen. Seine<br />
Einzelwertungen konnte er durch seine sehr gute<br />
Schießleistung beim Triathle ungefährdet für sich<br />
entscheiden und auch im Biathle reichte es zum<br />
Sieg. Besonders glücklich war er über die teilweise<br />
hart erkämpften Staffelsiege (im Gesamtklassement)<br />
mit seiner Staffelpartnerin und mit am Ende<br />
insgesamt vier Titeln als Deutscher Meister.<br />
Hierl<br />
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23
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
Heimspiel für die Kraftdreikämpfer beim Abschluss der Bundesliga<br />
Nach langem hin und her hatte sich die Kraftsportabteilung entschieden,<br />
das Angebot des Ansbachers Studios „Crossfit 91522“ anzunehmen und<br />
dort den Wettkampf auszutragen. Wenn Bedingungen und finanzielle<br />
Ausstattung nächstes Jahr besser aussehen, wird hoffentlich auch einmal<br />
ein Wettkampf in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> ausgetragen.<br />
Als Aktive dabei waren Roman Reinbold, Thomas Ziegler, Armin Seynstahl<br />
und Ricardo Schunk. Zur Unterstützung als sensationelle Scheibenstecker<br />
waren Luca Kubitz und Mathias Blümlein. Das Betreuerteam zuverlässig wie<br />
immer, Claus Baumgärtner, Christoph Kleim und Andre Weißmann. Carolin<br />
Oberneder, Kristina Christ und Aniki Seitz waren zuständig für Organisation,<br />
Bild und Ton, Sebastian Auer, eigentlich als Kampfrichter gelistet, fuhr zwar<br />
aus Solidarität mit, konnte aber krankheitsbedingt nicht aktiv werden. Als<br />
Ausrichter und Wettkämpfer war die Belastung für die Mannschaft diesmal<br />
ziemlich hoch. Alle gaben ihr Bestes, bei der kleinen Kraftsportabteilung ist<br />
das Ganze auch für Kraftdreikämpfer ein Kraftakt.<br />
Kniebeugen standen an. Den Anfang machte Armin Seynstahl, mit 230 kg und<br />
235 kg im ersten und dritten Versuch legte der Garant der Mannschaft einmal<br />
vor. Als nächster trat Ricardo Schunk an. Der Ehrgeiz war groß bei dem Heimwettkampf<br />
zu Punkten. Doch die Kampfrichter hatten etwas dagegen. Nach<br />
Schwierigkeiten mit dem Heberanzug und dem Versuch mit mehr Gewicht die<br />
Tiefe bei der Beuge zu erreichen war der Wettkampf schon nach hier nach<br />
drei Mal ungültig beendet. Die Punkte fehlen der Mannschaft. Thomas Ziegler<br />
blieb auch bei 215 kg im ersten Versuch stecken, der Zweite und Dritte waren<br />
ungültig. Als nächster griff nach langer Pause wieder Roman Reinbold mit<br />
in den Wettkampf ein. Auch hier waren nach 280 kg im ersten Versuch die<br />
nächsten beiden ungültig. Weiter mit Bankdrücken. Armin Seynstahl’s ersten<br />
Versuch war es noch nichts, der Zweite war gültig mit 142,5 kg. Der Dritte<br />
mit dem Angriff auf die 150 kg war an diesem Tag nicht zu schaffen. Thomas<br />
Ziegler legte im ersten Versuch 177,5 kg auf, was er locker drückte. Weiter<br />
aufgestockt auf 182,5 kg im Zweiten packte er auch noch. Die magischen<br />
200 kg im Dritten waren dann doch etwas zu viel. Roman Reinbold konnte in<br />
seiner Paradedisziplin punkten, zwar nicht ganz fit fing mit 202,5 kg an ganz<br />
locker zum Aufwärmen, im Zweiten dann auf 210 kg und im Dritten 217,5 kg.<br />
Alle Drei gültig, für diesen Tag eine der wenigen Serien.<br />
Zum guten Schluss das Kreuzheben. Die Stunde von Armin Seynstahl. Er hat sich<br />
in diese Disziplin verliebt, mit 230 kg im Ersten, 245 kg im Zweiten und zum<br />
Dritten und Letzten 255 kg, alle gültig eine tolle Serie. Thomas Ziegler machte<br />
seine Sache gut, mit 222,5 kg im Ersten und 230 kg im Zweiten hatte er zwei<br />
sichere Versuche, der Dritte mit 240 kg war nicht mehr zu schaffen. Roman Reinbold<br />
an der Reihe legte auch nochmal eine blitzsaubere Serie mit drei gültigen<br />
Versuchen hin. 250 kg im Ersten, 265 kg im Zweiten und im Dritten mit 272,5 kg.<br />
Am Ende standen für Roman Reinbold 446,37 Punkte, Armin Seynstahl<br />
438,89 Punkte und Thomas Ziegler 389,24 zu Buche. Das gibt 1274,50<br />
Punkte in der Summe für die Mannschaft. An diesem Wettkampftag Platz 10<br />
in der Liga Nord und Süd. Als Abschlussrang nach drei Wettkämpfen bleibt<br />
der Platz 12 von 16 Mannschaften in der Bundesliga. Ein tolles Ergebnis<br />
mit diesem kleinen Kader und den nicht optimalen Voraussetzungen. Die<br />
Abteilung benötigt unbedingt Unterstützung, in Form von Sponsoring, um<br />
weiterhin solide in der Bundesliga mitkämpfen zu können.<br />
Grüttner<br />
<strong>Katzwang</strong>er Läuferinnen national und international erfolgreich<br />
24<br />
Beim 37. Brixia Meeting startete Emma Heckel für die bay. U18 Auswahlmannschaft.<br />
Das bayerische Team maß sich in Brixen, Südtirol mit 20<br />
Leichtathletik-Teams aus Italien, Baden-Württemberg, der Schweiz und<br />
Slowenien. Für die besten Jugendlichen ging es bei allen Sprint-, Sprung<br />
und Laufdisziplinen um die besten Zeiten, Weiten und Höhen. Emma<br />
Heckel trat gegen 13 Konkurrentinnen über die 1500 m an. In einem<br />
spannenden Rennen, indem die Läuferinnen bis zur Schlussrunde eng<br />
zusammenblieben, konnte Heckel ihre Bestleistung aus diesem Jahr um<br />
zehn Sekunden auf 4:44,24 Minuten steigern. Sie lief in ihrem ersten<br />
internationalen Rennen auf den siebten Platz und konnte für das Team<br />
Bayern stolze 13 Punkte sammeln. Am Ende holte Bayern den sechsten<br />
Platz mit 452 Punkten hinter der Auswahlmannschaft aus Baden-Württemberg<br />
mit 545,5 Punkten, die die Teamwertung gewannen.<br />
Beim 30. Straßenlauf des SV Hohenstadt über 10 km holte sich Emma<br />
Heckel mit einer Zeit von 40:13 die Mittelfränkische Meisterschaft. Sie überquerte<br />
die Ziellinie als insgesamt 13. bei 65 Teilnehmer aller Altersgruppen.<br />
Ein lachendes und weinendes Auge prägt den Siebenkampf bei den Nordbay.<br />
Mehrkampfmeisterschaften in Alternberg. Für Amelie und Carolin Herrmann war<br />
es im Vorfeld schon klar, dass sie den Kampf um den Titel hauptsächlich unter<br />
sich ausmachen müssen. Trotz des Konkurrenzgedankens versuchten die beiden<br />
Schwestern sich von Disziplin zu Disziplin zu unterstützen. Schon nach dem ersten<br />
Wettkampftag machten sie klar, dass die beiden ersten Plätze ihnen gehörten.<br />
Sowohl den Hochsprung als auch die 100 m Hürden konnte Amelie Herrmann für<br />
sich entscheiden. Nach einer persönlichen Bestleistung im Kugelstoßen von 13,13<br />
m und dem anschließendem 100 m Sprint konnte allerdings Carolin Herrmann den<br />
4-Kampf für sich entscheiden. Amelie belegte dicht dahinter den zweiten Platz.<br />
Am zweiten Tag fiel die Entscheidung eigentlich schon bei der ersten Disziplin. Mit<br />
36,03 m im Speerwurf konnte sich Carolin deutlich von ihrer Schwester und den<br />
anderen 14 Teilnehmerinnen in der Altersklasse U18 absetzen. Nach dem Weitsprung<br />
wurde am frühen Sonntagnachmittag die Taktik für den abschließenden<br />
800 m Lauf besprochen. Mit einer weiteren persönlichen Bestleistung lief Carolin<br />
die zwei Runden auf der Tartanbahn in 2:28,69 min und wurde Nordbayerische<br />
Meisterin im Siebenkampf mit einer Bestleistung von 4823 Punkten vor Amelie<br />
mit 4687 Punkten. Beide haben somit die Norm für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften,<br />
die im August in Ulm stattfinden, in der Tasche!<br />
Die Bayerischen Blockwettkampf-Meisterschaften der Altersklasse U 16 in<br />
Markt Schwaben waren das Saisonhighlight für zwei Athletinnen. Milicent<br />
Mensah startete im Block Sprint / Sprung mit den Disziplinen 80 m Hürden,<br />
Weitsprung, 100 m Sprint und Hochsprung. Sie zeigt vor allem auf den<br />
Sprintstrecken eine gute Leistung. Leider verhinderte der Gegenwind eine<br />
neue Bestzeit. Im Hochsprung konnte sie sich um 8cm auf 1,43 m steigern<br />
und stellte mit 2374 im Block Sprint/Sprung eine neue Bestleistung auf, mit<br />
der sie am Ende den 7. Platz in der weiblichen Jugend U14 belegte.<br />
Lena Abbenhaus belegte im Block Wurf den 6. Platz mit 2332 Punkten. Der<br />
Unterschied hierbei ist sind zwei Disziplinen. Statt Speer und Kugel, nahm<br />
Abbenhaus Diskus und Kugel in die Hand. Leider verfehlten beide Athletinnen<br />
knapp die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften.<br />
Lisa Knab
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
Triathlon<br />
Nach fast 4 Jahren Triathlonabstinenz hat Michael Wallisch wieder eine Kurzdistanz<br />
im Rahmen des Tölzer Triathlon absolviert. Der Kirchsee hatte sich<br />
durch die paar sommerlichen Temperaturen in den Vortagen auf akzeptable<br />
17°C erwärmt. Somit war klar, dass das Schwimmen stattfinden konnte. Dies<br />
kam Michael wieder zu Gute, da er in dieser Disziplin seine Stärke hatte.<br />
Auch auf der sehr hügeligen Radstrecke war er mit seiner Leistung zufrieden.<br />
Als 41. überquerte er in 2:24h die Ziellinie und erreichte einen 5. Platz in<br />
seiner Altersklasse. Martina Ammon, Susanne Grundgreif und Stephan Price<br />
starteten in diesem Jahr auf der Sprintdistanz beim Kallmünz-Triathlon.<br />
Wie immer eine sehr schöne Veranstaltung und auch der Wettergott spielte<br />
mit. Stephan kam als erster <strong>Katzwang</strong>er nach 1:20:13 ins Ziel. Mit Platz<br />
8 in der AK war er voll zufrieden. Ebenfalls zufrieden waren Martina mit<br />
einer Zeit von 1:24:25 und Susanne mit 1:31:16 und jeweils dem 6. Platz<br />
in der AK. Beim Moritzburg Triathlon startete Heidi Brückner auf der Olympischen<br />
Distanz. Nach langer Triathlonabstinenz freute sie sich auf diesen<br />
Wettkampf. Glücklich und zufrieden kam sie nach 2:58:48 ins Ziel. Beim<br />
Rothsee-Triathlon waren in diesem Jahr zwei Triathleten des TSV am Start.<br />
Trotz Neoverbot kamen Stephan Price und Benjamin Scholz gut durch den<br />
Wettkampf. Benjamin nutzte den Wettkampf als letzten Test vor dem Challenge<br />
Roth. Mit seiner Endzeit von 2:32:54 war er durchaus zufrieden. Ebenfalls<br />
sehr zufrieden war Stephan Price mit dem Rennen. Nach einem guten<br />
Rennen freute er sich im Ziel über seine Zeit von 2:45:45.<br />
Fulminanter Auftritt in Erfurt bei der TT DM<br />
Auch in diesem Jahr konnte Gisela<br />
Fiedler bei der Deutschen Meisterschaft<br />
der Senioren am 8.-10.6. in<br />
Erfurt wieder ihr Können zeigen.<br />
Im Doppel spielte sie hier mit ihrer<br />
Partnerin Ruth Schneider aus Rheinhessen.<br />
Nach einem hart erkämpften<br />
Sieg gegen Heide Milch und Ulla<br />
Louis (Rheinhessen / Pfalz) trafen sie<br />
auf die späteren Siegerinnen Jutta<br />
Baron und Rosemarie Strohmeyer<br />
(Berlin / Brandenburg) und verloren<br />
dort sehr unglücklich, so dass sie hier<br />
die Bronzemedaille mit nach Hause<br />
nehmen konnte. Im Einzel konnte sich<br />
Gisela zunächst gegen Ursula Bender<br />
(NRW) und Heidrun Siebert (Baden)<br />
klar durchsetzen. Die sächsische<br />
Meisterin Christa Gebhardt stellte<br />
sich jedoch als echte Herausforderung<br />
heraus. Deren platzierte Angriffsspiel<br />
setzte Gisela immer wieder stark zu.<br />
Das sehr spannende Spiel dauerte<br />
über 60 (!) Minuten. Obwohl Gisela<br />
eigentlich eine Abwehr-Spezialistin<br />
ist, waren hier aufgrund der Zeitregel<br />
immer wieder ihre Angriffsspiel<br />
gefordert. Letztendlich konnte sie sich<br />
dann im 5. Satz mit 14:12 Punkten<br />
durchsetzen. Danach traf sie auf die<br />
spätere Meisterin Jutta Baron. Die<br />
vielfache Deutsche-, Europa- und<br />
Weltmeisterin war eine Klasse für sich<br />
und lies keiner ihrer Mitstreiterinnen<br />
eine Chance. Mit dieser Leistung<br />
erreichte Gisela im Einzel den 5. Platz<br />
von insgesamt 20 Spielerinnen. Ein<br />
hervorragendes Ergebnis.<br />
Herzlichen Glückwunsch zur Bronzemedaille<br />
im Doppel und zum 5. Platz<br />
im Einzel.<br />
Born<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Uwe Rossow gratulierte Herbert Wild<br />
Vorstandsmitglied Uwe Rossow gratulierte Herbert Wild zu seinem 90.<br />
Geburtstag und überbrachte die Glückwünsche vom Verein. Herr Wild ist der<br />
Elektriker in <strong>Katzwang</strong> und schon über 45 Jahre im Verein. Er gehört keiner<br />
Sportabteilung an, sondern gehört einfach zum Verein.<br />
Uwe Rossow gratulierte Helga März<br />
Blumen und Geburtstagsglückwünsche überbrachte Uwe Rossow auch<br />
Helga März anlässlich ihres 75. Geburstags. Frau März hat sich sehr gefreut<br />
versprach auch weiterhin der Turnabteilung treu zu bleiben.<br />
Sie ist seit 48 Jahren im Verein.<br />
Robert Galsterer feierte seinen 85. Geburtstag. Er ist seit 62 Jahren Vereinsmitglied<br />
und somit einer der ältesten Mitglieder. Bereits mit 12 Jahren kam er<br />
zu den Fußballern, war in jedem Spiel wichtig!<br />
25
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Krottenbach<br />
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Lohhof<br />
Holzheim<br />
Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />
<strong>Katzwang</strong><br />
<strong>Worzeldorf</strong><br />
<strong>Kornburg</strong><br />
Weiherhaus<br />
Pillenreuth<br />
Gaulnhofen<br />
<strong>Herpersdorf</strong><br />
Wendelstein<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Großschwarzenlohe<br />
Neuses<br />
Röthenbach St. W.<br />
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Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />
Mai <strong>2019</strong><br />
49. JAHRGANG<br />
INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DEN BÜRGERVEREINEN<br />
NACHRICHTEN, MELDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
Mai <strong>2019</strong><br />
49. JAHRGANG<br />
Muttertag nicht<br />
vergessen!<br />
12. Mai <strong>2019</strong><br />
INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />
NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />
51. Jahrgang<br />
MAI <strong>2019</strong><br />
Ab nach<br />
draußen!<br />
DIE BIERGARTENZEIT HAT BEGONNEN<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
Muttertag nicht<br />
vergessen!<br />
12. Mai <strong>2019</strong><br />
für die Markt-Gemeinden<br />
Veranstaltungen<br />
Anfragen und Anmeldungen<br />
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Kartoffeln selber ernten<br />
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3. Samstag im September<br />
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Dienstag, 16.07.<br />
14.00 Uhr<br />
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Dr. Bernhard Mauser, <strong>Nürnberg</strong><br />
Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />
Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />
Seckendorfstr. 8<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
19.30 – 20.30 Uhr<br />
Vorstandssitzung<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Kalkgrubenweg 29<br />
Mittwoch, 17.07.<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Kornburg</strong><br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Dora Schreiber<br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Strickkreis<br />
Evang. Kirchengemeinde –<br />
Kontakt: Valentina Harwart<br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29<br />
Donnerstag, 18.07.<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Seniorennachmittag:<br />
Heitere Spiele<br />
Osterkirche <strong>Worzeldorf</strong><br />
Evang. Gemeindehaus An der<br />
Radrunde 109, <strong>Worzeldorf</strong><br />
Freitag, 19.07. –<br />
Sonntag, 21.07.<br />
Bürgerfest Schwabach<br />
Königsplatz Schwabach und Innenhöfe<br />
Samstag, 20.07<br />
Ab 13.00 Uhr<br />
KickersCup TSV <strong>Kornburg</strong><br />
TSV <strong>Kornburg</strong> 1932 e. V.<br />
Kellermannstr. 24, Sportplatz<br />
Sonntag, 21.07.<br />
10.00 Uhr<br />
Gemeindefest Openair-<br />
Gottesdienst im Mesnersgarten<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Mesnersgarten Kleinschwarzenlohe,<br />
bei Regen in der Allerheiligenkirche<br />
Dienstag, 23.07.<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong>-<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Berta Kahler,<br />
Tel. 0911 638122<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
18.30 – 23.00 Uhr<br />
Zum Schnittlinger Loch -<br />
„Man(n) trifft sich“: Exkursion<br />
bei Spalt Männerwanderung<br />
mit Biergartenbesuch<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Ansprechpartner: Lektor Günther<br />
Sternberg<br />
Hin- und Rückfahrt mit Fahrgemeinschaften.<br />
Treffpunkt bis 18:30 Uhr<br />
am Parkplatz der Allerheiligenkirche<br />
Donnerstag, 25.07.<br />
08.30 Uhr<br />
Tagesfahrt nach Selb/Ofr. und<br />
Himmelkron bei Bayreuth<br />
VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Freitag, 26.07.<br />
Frauentreff<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Samstag, 27.07.<br />
Helferfest<br />
Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />
am / im Schützenhaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Mauserweg 80<br />
Sonntag, 28.07.<br />
19.00 Uhr<br />
Schlosskonzert<br />
MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Schloss<br />
Montag, 29.07.<br />
19.30 Uhr<br />
„Bibel teilen“ – der etwas<br />
andere Zugang<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Ansprechpartner: Pfarrer Thomas<br />
Braun<br />
Mesnerhaus Kleinschwarzenlohe<br />
Dienstag, 30.07.<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Freitag, 02. –<br />
Mo. 05.08.<br />
<strong>Worzeldorf</strong>er Kirchweih<br />
SC <strong>Worzeldorf</strong><br />
Friedrich-Overbeck-Straße,<br />
Freitag, 02.08.<br />
Happy Midlife „Sie und er ab<br />
40 und mehr“<br />
Zusammen mit den Jugend-Teamern<br />
und der ÖDP-<strong>Kornburg</strong><br />
Müllsammlung<br />
Zusammen mit den Jugend-Teamern<br />
und der ÖDP-<strong>Kornburg</strong><br />
Anmeldung bei Christa und Werner<br />
Schelter. Tel. 09129 - 7983<br />
Sonntag, 04.08.<br />
17.00<br />
Grillnachmittag der KAB mit<br />
musikalischer Unterhaltung<br />
KAB – Katholische Pfarrei<br />
14.00 – 16.00<br />
Kirchenführungen in der<br />
Allerheiligenkirche<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Wichtige Termine der Vereine,<br />
Verbände & Institutionen<br />
aus <strong>Kornburg</strong> und Umkreis<br />
Ein Service von Stefan Kunz<br />
Veitsaurach H 18 * 91575 Windsbach<br />
* Telefon: 09871 - 657 99<br />
18 * Handy: 0171 - 64 59 570<br />
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Kabarett & Musik in Feucht<br />
<strong>2019</strong> / 2020<br />
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„Offenes Visier“ – Vorpremiere<br />
Donnerstag, 26. September <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />
Samstag, 28. September <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />
Zeidlerschloss<br />
Pippo Polina<br />
„30 Jahre Camminando“<br />
Montag, 4. November <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />
Reichswaldhalle<br />
AUSVERKAUFT !<br />
Cashmore Celtic Spirit<br />
„Merry Christmas! Weihnachten klingt gut!“<br />
Samstag, 7. Dezember <strong>2019</strong>, 20:00 Uhr<br />
Zeidlerschloss<br />
Foto: Matthias Kling<br />
Alfred Mittermeier<br />
„Paradiesischer wird’s nicht!“<br />
Samstag, 18. Januar 2020, 20:00 Uhr<br />
Reichswaldhalle<br />
mit Neujahrsempfang der SPD Feucht um 19 Uhr<br />
Spielefest<br />
Feucht spielt beim 4. Feuchter Spielefest<br />
Samstag, 8. Februar 2020, 14:00 Uhr<br />
Bürgerhalle Moosbach<br />
Couplet-AG<br />
„Das Beste – 25 Jahre Couplet-AG“<br />
Samstag, 22. Februar 2020, 20:00 Uhr<br />
Reichswaldhalle<br />
Bestellungen: www.spd-feucht.de, kultur@spd-feucht.de<br />
Vorverkauf in Feucht, Altdorf und Winkelhaid<br />
27
VEREINE<br />
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
Chorfest bei der Bayerischen Landesgartenschau in Wassertrüdingen<br />
Dietmar Seidel<br />
Chor bei der Landesgartenschau in Wassertrüdingen<br />
Gut gelungen war der Ausflug der Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> zur Gartenschau<br />
in Wassertrüdingen, den Renate Witzl und Anni Hierl gemeinsam prima<br />
durchgeplant hatten. Bei schönem Wetter brachte der Bus die Mitglieder<br />
staufrei bis fast „vor die Tür“. Gleich im Eingangsbereich konnten bunte<br />
Blumenbeete in großen Kästen bestaunt werden, und ein junger Chor trug<br />
einige Lieder vor. Der Sängerkreis Ansbach hatte zum Chorfest am 1. Sonntag<br />
im Juni eingeladen. Insgesamt haben ca. 2.700 Sänger aus über 80 Chören<br />
an neun gut verteilten Bühnen in der Altstadt von Wassertrüdingen und dem<br />
Gelände der Gartenschau, mit ihrem unterschiedlichem Repertoire, diesen<br />
Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht. Da die Chormitglieder vor ihrem<br />
Auftritt einige Zeit zur freien Verfügung hatten, flanierten sie durch die<br />
abwechslungsreiche Schau, die sehr lehrreich mit Schautafeln bestückt war.<br />
Überall gab es Sitzgelegenheiten und Anlaufstellen für Getränke, Eis und<br />
Snacks. Bei der Hitze sehr willkommen. Einen sehr erfreulichen Anblick bot<br />
auch die Apfelkönigin, die den Gästen Informationen verschaffte.<br />
Die Chorgemeinschaft sang unter der Leitung seines Chorleiters Bernhard<br />
Oppel sehr klangvoll, passend zur Gartenschau, als Auftakt „Ein kleiner<br />
Blumenstrauß mit Tönen“. Es folgten bekannte Volkslieder z. B. „Kein schöner<br />
Land, Im schönsten Wiesengrunde“ und der „Der Fränkische Wind“ zu dem<br />
Dieter Zürl auf dem Akkordeon die Begleitung spielte.<br />
Anschließend ließen die Sangesfreunde im Gasthof Jungmeier in Gunzenhausen-Schlungendorf<br />
den ereignisreichen und trotz schöner Erlebnisse<br />
anstrengenden Tag mit gutem Essen und Trinken ausklingen.<br />
Chor trauert um Ehrenmitglied Dietmar Seidel<br />
Dietmar Seidel hat uns im Alter von 77 Jahren nach schwerer Krankheit für<br />
immer verlassen. Seit seinem Vereinseintritt 1979 war er aktiver Sänger im<br />
Bass. 2014 wurde er in Würdigung und Anerkennung seiner besonderen<br />
Verdienste um den Verein zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
Im Februar dieses Jahres feierte er sein 40-jähriges Vereinsjubiläum. Er hatte<br />
sich 33 Jahre lang in verschiedenen Funktionen im Vorstand sehr engagiert,<br />
u.a. als 1. Schriftführer und 2. Vorsitzender.<br />
Wir verlieren einen vorbildlichen Freund, der stets zuverlässig, verantwortungsvoll<br />
und hilfsbereit war.<br />
Bei der Trauerfeier im Schwabacher Waldfriedhof erwies ihm der Chor mit<br />
dem Vortrag zweier Lieder die letzte Ehre.<br />
Wir werden Dietmar in liebevoller Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt<br />
seinen Töchtern und seiner Familie.<br />
Informationen finden Sie auf unserer Internetseite<br />
www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />
Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />
das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />
Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im AWO<br />
Bürgertreff in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />
Machen Sie mit!<br />
Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten –<br />
dann besuchen Sie uns einfach bei einer Chorprobe.<br />
Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />
Wir gratulieren unseren im August geborenen Mitgliedern auf das Herzlichste<br />
und wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit. Es feiern am 2. Reinhold<br />
Schaufler, am 5. Klaus Born und Dieter Wittmann, am 6. Isolde Kösel und<br />
Irene Wöllner, am 8. Herta Mimus, am 15. Berta Kahler, am 19. Wilfried<br />
Schendel, am 23. Gertrud Müllmaier, am 25. Monika Metterlein, am<br />
26. Barbara Hablesreiter, am 28. Peter Bauer und am 29. Margarete Zech.<br />
28
ZSSG-<strong>Katzwang</strong> auf unterhaltsamer Fahrrad-Tour<br />
Die Teilnehmer an der Bildersuchfahrt: Die Sieger (vorne 4./5./6. von Links) sowie die Organisatoren (ganz rechts)<br />
Es ist bei den <strong>Katzwang</strong>er Schützen<br />
bereits Tradition, dass an Christi<br />
Himmelfahrt das Fahrrad im Mittelpunkt<br />
eines unterhaltsamen Tages<br />
steht. So auch dieses Jahr. Bei<br />
schönstem Frühlingswetter folgten<br />
22 Teilnehmer, welche sich in 8<br />
Teams gruppierten, der Einladung<br />
zur diesjährigen Bildersuchfahrt. An<br />
diesem kurzweiligen und abwechslungsreichen<br />
Radausflug wollten nicht<br />
nur eine ansprechende Anzahl an<br />
Mitglieder der ZSSG <strong>Katzwang</strong> teilnehmen.<br />
Es waren auch einige deren<br />
Angehörige und Freunde mit von<br />
der Partie, um sich den hervorragend<br />
ausgetüftelten Fragen und Geschicklichkeitsspielen<br />
der beiden Organisatoren<br />
Margit und Klaus Halfter zu stellen.<br />
Nach dem Start am Parkplatz vor dem Schützenhaus führte der Erste Teil<br />
der Route über Neukatzwang und Weiherhaus nach Königshof. Dort im<br />
Naturschutzgebiet „Sandgrube Föhrenbuck“ angekommen warteten, nach<br />
einer kleinen Stärkung, die ersten Geschicklichkeitsprüfungen auf die Teilnehmer.<br />
So mussten die Teams einerseits Begriffe erraten, aber auch richtiges<br />
Schätzen von Längen, Gewichten und Mengen war eine der Aufgaben.<br />
Anschließend ging es am Ludwigskanal weiter in Richtung Gartenstadt, wo<br />
Fragen aus dem aktuellen Geschehen zu beantworten waren.<br />
Der Dritte und letzte Teil führte die Teilnehmer dann wieder zurück in den<br />
Biergarten des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong>. Dort angekommen musste jedes<br />
Team zum einen Motive identifizieren, welche Ihnen auf der Strecke begegneten,<br />
zum anderen mussten zum ersten Mal auch Bilder von Gegenständen<br />
und Tieren fotografiert werden, welche ebenfalls Punkte für das Teamkonto<br />
einbrachten.<br />
Nach kurzer Auflösung der Fragen fand dann schließlich die Siegerehrung<br />
statt. Das Team der Familie Müller konnten die meisten Punkte im Verlauf<br />
dieser Radtour sammeln und wurden letztlich als Sieger der diesjährigen<br />
Bildersuchfahrt mit einem Geschenkkorb, sowie einem Wanderpokal belohnt.<br />
Ebenfalls einen Geschenkkorb erhielten sowohl das zweitplatzierte Team<br />
Christian Kögler und Michael Jank als auch die Drittplatzierten, Berndt<br />
Heymann und Uwe Halfter.<br />
Uwe Halfter<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
Eine schöne<br />
Kärwa- und Sommerzeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Marktstraße 3 | Wendelstein<br />
Fon 09129-99 46<br />
Mo.-Fr. 8-12.30 u. 14-18 Uhr<br />
Mi. Nachmittag geschlossen<br />
Sa. 8-13 Uhr<br />
29
VEREINE<br />
Teilnehmerzahl beim Bürgerschießen der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> nochmal gesteigert<br />
30<br />
229 Teilnehmer, darunter 16<br />
Jugendliche, versuchten sich<br />
während der letzten zwei Wochen<br />
in ihrer Treffsicherheit.<br />
Am Kirchweihsonntag konnte die<br />
Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> vor dem<br />
Schützenhaus am Mauserweg seine<br />
neue Bürgerkönigin, eine Jungfer und<br />
einen Ritter küren. Mit einem 87,2<br />
Teiler auf die Königscheibe sicherte<br />
sich Erika Distler die Königswürde.<br />
Jungfer zur Rechten wurde Jasmin<br />
Wittke mit einem 118,6 Teiler, gefolgt<br />
von Bernhard Wolz, der sich Ritter<br />
zur Linken nennen darf. Sein Teiler<br />
war 129,4. Den Besten Nuller schoss<br />
Kerstin Hirsch. Sie erhielt als Wurstkönigin<br />
einen großen Stadtwurstring.<br />
Bei den 10 Schüssen auf die Bürgerscheiben<br />
errang Ali Naeemi mit einem 7,2 Teiler den 1. Platz. Zweiter wurde<br />
mit 84,2 Ringen Markus Oßwald und den 3. Platz belegte mit einem 9,4 Teiler<br />
Melanie Gössel. Sie freuten sich über je einen Fresskorb sowie jeweils eine<br />
Urkunde. Weitere wertvolle Preise erhielten die Bürger auf den Plätzen 4 bis 30.<br />
Für die Jugend gab es Urkunden, Pokale und je einen Geldbetrag. Die Erstplatzierten<br />
waren Fabian Wittke (48,8 Teiler) vor Benjamin Müller (82,4<br />
Ringe) und Valentino Russo (133,5 Teiler).<br />
Es gab auch Preise für die meistbeteiligte Gruppe. Den 1. Platz mit 39 Teilnehmern<br />
sicherte sich die Katholische Musikkapelle. Platz 2 ging mit 26<br />
Teilnehmern an die Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong>. Alle Gruppen mit 10 und<br />
mehr Teilnehmern erhielten ein 5 Liter Bierfass.<br />
Der Einladung der <strong>Kornburg</strong>er Schützen war der Gauschützenmeister vom<br />
Gau Schwabach-Roth-Hilpoltstein, Josef Grillmayer gefolgt. Er sprach den<br />
<strong>Kornburg</strong>er Schützen Dank für die Arbeit und Anerkennung aus.<br />
Den festlichen Rahmen nutzte die Sportleiterin Renate Distler zur Verleihung<br />
der Gaumeisterschaftsnadeln und Urkunden, sowie der Urkunden von der<br />
Bezirksmeisterschaft.<br />
Die <strong>Kornburg</strong>er Schützinnen und Schützen belegten bei der Gaumeisterschaft<br />
sechs 1. Plätze, vier 2. Plätze und drei 3. Plätze. Erste Plätze erkämpften<br />
sich Kristin Borrmann (LG), Edeltraud Thürauf (LPA), Anne Hartmann (LPA),<br />
Michael Zellmann (KK-liegend), Renate Distler (LP) und (LPA). Silber ging<br />
an Rudolf Krammel (LPA), Michael Zellmann (LG), Zoe Müller (LG) und (LP).<br />
Dritten Plätze erreichten Peter Distler (LPA) und Thorsten Schaller (LP).<br />
In der Mannschaftswertung haben Anne Hartmann, Rudolf Krammel und<br />
Peter Distler in der Disziplin LP Auflage einen 3. Platz erreicht.<br />
Bei der Bezirksmeisterschaft erreichte Anne Hartmann (LPA) einen 1. Platz<br />
und Michael Zellmann mit der Mannschaft KK liegend einen 2. Platz.<br />
Renate Distler
ZSSG <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />
91-jähriger Sportschütze aus <strong>Katzwang</strong> wurde Gauschützenkönig<br />
links: 2.Gauschützenmeister Dieter Emmerling, Landrat Herbert Eckstein, Angelika Herzog (Spalt), Gauschützenkönig Heinz Illing (<strong>Katzwang</strong>),<br />
Renate Fischer (Rednitzhembach),1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer<br />
Im Rahmen des diesjährigen Gau- und Bundesschießens, welches<br />
die SG Spalt durchführte, schrieb der 91jährige Heinz Illing von der<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong> Geschichte. Ihm gelang mit einem 117,3 Teiler der<br />
beste Schuss auf die Gauschiebe was Ihm den Titel Gauschützenkönig<br />
LG-Auflage bescherte.<br />
Einen glanzvollen Schlusspunkt verliehen die Spalter Schützen mit dem Festwochenende<br />
am 09. Juni dem 66. Gauschießen des Schützengaues Schwabach-Roth-Hilpoltstein<br />
welches in Kombination mit dem 93. Bundesschießen<br />
des Mittelfränkischen Schützenbundes durchgeführt wurde. Dabei zog<br />
zunächst ein Prachtvoller Festumzug mit insgesamt 51 Gruppen durch die<br />
Spalter Altstadt. Im Anschluss folgten dann im Festzelt nach den Grußworten<br />
die obligatorischen Gau-Königsproklamationen in den vier traditionellen<br />
Kategorien Luftpistole, LG-Jugend, LG-Damen und LG-Herren. Das Besondere<br />
in diesem Jahr war, dass zum ersten Mal ein fünfter Gauschützenkönig,<br />
nämlich in der Disziplin Luftgewehr Auflage ausgelobt wurde. Hier gelang<br />
mit einem 117,3 Teiler Heinz Illing von der ZSSG <strong>Katzwang</strong> vor Angelika<br />
Herzog aus Spalt sowie Renate Fischer aus Rednitzhembach der beste Schuss<br />
in diesem Wettbewerb. Damit erlangte Heinz Illing die Gauschützenkönigswürde<br />
<strong>2019</strong>, welche feierlich auf der Festbühne durch den Gauschützenmeister<br />
Josef Grillmayer, im Beisein seiner Schützenkameraden aus <strong>Katzwang</strong><br />
verliehen wurde.<br />
Dass außergewöhnliche daran ist, dass der Schütze von der ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
mit 91 Jahren nicht nur einer der ältesten aktiven Sportler im Großraum<br />
<strong>Nürnberg</strong> ist. Heinz Illing ist seit diesem Gau- und Bundesschießen in Spalt<br />
nun auch der älteste Gauschützenkönig aller Zeiten.<br />
Uwe Halfter<br />
30<br />
31
VEREINE<br />
Kleinschwarzenlohe vor <strong>Nürnberg</strong>s Dartern<br />
Sieg bei den Herren heiß umkämpft<br />
Sieger- und Meisterehrung<br />
im fränkischen Dartsport<br />
Tolle Stimmung und spannendeWettkämpfe<br />
waren am<br />
Pfingstwochenende bei der 2.<br />
Wendelsteiner Darts Trophy<br />
und dem 5. Ranglistenturnier<br />
des MOFDV zu erleben. Mit<br />
dem Turnier beendet der DC<br />
Franken-Power eine diesmal<br />
nicht ganz erfolgreiche<br />
Saison. So konnte sich in der<br />
Bayernliga die erste und in<br />
der Landesliga Nord auch<br />
die zweite Mannschaft als<br />
Aufsteiger einen respektablen<br />
3. Platz erkämpfen, die<br />
dritte Mannschaft hielt in der<br />
Bezirksoberliga den 5. Platz<br />
als bestes Rückrundenteam.<br />
Leider muss aber die vierte<br />
Mannschaft auf Platz 9 der<br />
Bezirksliga in die Bezirksklasse<br />
absteigen und tauscht damit<br />
die Liga mit der 5. Mannschaft<br />
Hier findet der Dart den erfolgreichen Weg zur<br />
Scheibe – ein Volltreffer.<br />
des DC Franken-Power. Denn nach einer erfolgreichen Relegation als Dritter<br />
der Bezirksklasse A steigt das Team von Franken-Power V für die kommende<br />
Saison in die Bezirksliga auf.<br />
Erstmalig im MOFDV waren bei dem Turnier 8 Herren- und 2 Damenboards<br />
mit Tabletts ausgestattet, so dass hier das bisherige Schreiben auf den Whiteboards<br />
entfiel. Insgesamt 127 Teilnehmer traten gegeneinander in der Kleinschwarzenloher<br />
Rangauhalle gegeneinander an und den Sieg beim Herren-<br />
Einzel fochten die Mitglieder des ausrichtenden DC Franken-Power und die<br />
<strong>Nürnberg</strong>er von Finnigan’s Harp ab Halbfinale untereinander aus.<br />
Dabei belegte Nico Kern von DC Franken-Power aus Kleinschwarzenlohe den<br />
ersten Platz vor Daniel Di Sante vom DSV Finnigans Harp <strong>Nürnberg</strong>, der 3<br />
Platz ging an die beiden Halbfinalisten Ricardo Pietreczko DC Franken-Power<br />
Stefan Kraft vom DSV Finnigans Harp Nbg. Das Damen-Einzel gewann von<br />
den acht Teilnehmerinnen mittlerweile zum dritten Mal in gleicher Paarung<br />
Sara Laube vom DSV Phoenix Neumarkt gegen Bianca Dreßel vom DC Gipsy<br />
Ebern.<br />
Lothar Feuerlein, Abteilungsleiter Dart im TSV Kleinschwarzenlohe. ehrte die beiden<br />
Finalisten im Damen-Einzel Sara Laube (li.) und Bianca Dreßel.<br />
Auch am Vortag konnte der Ausrichter aus Kleinschwarzenlohe Erfolge für<br />
sich verbuchen. So waren beim Triple Mix – mindestens eine Dame und ein<br />
Herr - Florentine Asan, Oguz Sagirkaya und Nico Kern vom DC FrankenPower<br />
eine erfolgreiche Mannschaft, im Doppel der Herren gewann ein gemischtes<br />
Team aus Ricardo Pietrezko vom Ausrichter DC Franken-Power und Dominik<br />
Thiel vom Dartverein Erlangen. Das Doppel der Damen entschieden Bianca<br />
Dreßel und Sarah Schneider vom DC Gipsy Ebern für sich.<br />
32<br />
Während einer Wettkampfpause wurden vom Mittel- und Oberfränkischen<br />
Dartverband durch Daniel Feiler, Sportwart, und Marco Lachmann, Spielerwart,<br />
die Meister und die Aufsteiger der abgelaufenen Saison geehrt. Die<br />
Meistermannschaften erhielten dazu einen Pokal, es waren in der Verbandsliga<br />
der DC La Bamba II aus Bad Windsheim, in der Bezirksoberliga der DC<br />
Tschambolaia II aus Eckental, in der Bezirksliga der DSV Finnigan’s Harp<br />
aus <strong>Nürnberg</strong>. In den drei Bezirksklassen gab es Pokale für die erste und<br />
die zweite Mannschaft des Dartverein Erlangen sowie den DSC Noris Bulls<br />
und in der Basisliga für den DC Höchstadt. Alle Vereine können aufsteigen,<br />
außerdem erhielten die Damen der Killerbomben vom DSV Hau Wech aus<br />
Bruck den Pokal für die Meisterschaft in der Damen-Verbandsliga, allerdings<br />
gibt es hier keine weitere Liga, sodass sie nicht in eine höhere Klasse<br />
gelangen können.<br />
Text und Bilder: Thomas Karl<br />
In langer Reihe wurde an den Boards um den Einzug ins Viertelfinale gekämpft.
<strong>Herpersdorf</strong>er Theater Blousn<br />
s‘ Zuckerpupperl<br />
Lustspiel in 3 Akten von Heidi Hillreiner<br />
laufen seit Mai auf Hochtouren.<br />
Es wird immer schwierig ein passendes Stück mit passender Besetzung<br />
zu finden, wir haben versucht im 30-jährigen Bestehen der HTB ihnen wie<br />
gewohnt einen lustigen und gemütlichen Abend mit unserer Theatermusik zu<br />
gewährleisten.<br />
Gespielt wird wie immer im neurenovierten nicht mehr theaterfreundlichen<br />
Saal des Landgasthof‘es Messthaler Weiherhaus.<br />
Nach der Umbaumaßnahme des Saales ist alles anders wie in den letzten<br />
29 Jahren, es gibt bei der Theateraufführung nur noch nummerierte Stühle,<br />
die ab sofort wie jedes Jahr telefonisch bei Familie Schmidt, Klosterweg<br />
29, Telefon 882685, oder per Mail heinrich.schmidt-pss@freenet.de oder<br />
heiner@theater-herpersdorf.de bestellt werden können, die Karten-Abholtermine<br />
sind Dienstag, der 08.10. bei Fam Schmidt Klosterweg 29 und Mittwoch,<br />
der 16.10.<strong>2019</strong> in der Gaststätte Meßthaler von 17:00 bis 18:00 Uhr .<br />
Da ein gutes Essen zum gemütlichen Abend dazu gehört, können Plätze im<br />
neu renovierten Wintergarten oder im Teil des umgebauten Saales beim<br />
der Gaststätte Meßthaler 0911-8169094 bestellt werden, so viele Karten<br />
verkauft werden, so viele Essensplätze stehen zur Verfügung.<br />
Bei dieser Gelegenheit dürfen wir Ihnen Gasthaus und Biergarten wärmstens<br />
empfehlen.<br />
Spieltermine <strong>2019</strong><br />
Der 8. und 9. Nov. der 15. und 16. Nov., der 22. und 23. Nov. sowie der<br />
29. und 30. Nov <strong>2019</strong>, die öffentliche Generalprobe findet am Mittwoch,<br />
den 06.10. statt<br />
Einlass: 17:00 Uhr,<br />
Theaterbeginn: 19:00 Uhr.<br />
Die HTB wünscht Ihnen eine gute Zeit einen schönen Urlaub und freut sich<br />
darauf, Sie als unsere Gäste im November <strong>2019</strong> begrüßen zu können.<br />
Für die HTB<br />
Heiner Schmidt<br />
1.Vorstand<br />
Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />
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Seniorenbetreuung<br />
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33
VEREINE<br />
VDK – Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Auch in den kommenden Wochen möchten wir Ihnen mit einigen<br />
schönen und interessanten Veranstaltungen und Fahrten Freude<br />
bereiten und Sie herzlich dazu einladen.<br />
Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen<br />
sehr herzlich ein und<br />
freuen uns auf sie. Auch Gäste<br />
sind herzlich willkommen. Bei<br />
Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
mich (Tel. 09871 – 657 99 18).<br />
Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />
Telefon: 09871 - 657 99 18<br />
Handy: 0171 – 64 59 570<br />
E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />
Internet: www.vdk.de/ov-kornburgworzeldorf<br />
www.vdk.de/kv-nuernberg<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Die jüngere Generation in Bewegung“<br />
laden wir Sie am Samstag, dem 13. <strong>Juli</strong> um 13.30 Uhr zu einer barrierefreien<br />
Führung durch das Staatstheater in <strong>Nürnberg</strong> ein.<br />
Bitte fragen Sie sich bei Interesse bei Frau Yasemin Isabel Yilmaz, E-Mail:<br />
yasemin.yilmaz@gmx.net oder Telefon 0911 – 288 911 nach, ob noch ein<br />
Platz frei ist.<br />
Die nächste Tagesfahrt führt am Donnerstag, dem 25. <strong>Juli</strong> am nach Selb und<br />
Himmelkron in Oberfranken. Ein attraktives Programm erwartet Sie auch bei<br />
dieser Fahrt. Die Fahrt beginnt in Pillenreuth um 8.30 Uhr, danach geht es an<br />
den üblichen weiteren Haltestellen weiter.<br />
Der Reisepreis beträgt 23,50 €. Inbegriffen ist eine Breze sowie 1 Glas Sekt,<br />
1 Tasse Kaffee und 1 Stück Kuchen im Rosenthal-Outlet-Center.<br />
Vom Sonntag, dem 15. bis zum Samstag, dem 21. September laden wir zu<br />
unserer Urlaubsfahrt nach Abtenau im Salzkammergut unter dem Motto<br />
„7 Tage Bauernherbst im Salzburger Land“ ein. Der Reisepreis beträgt<br />
einschließlich Halbpension und der Tagesfahrten 634 €, EZ-Zuschlag 72 €.<br />
Bitte melden Sie sich zu unseren Fahrten bei Frau Traudl Schmidt,<br />
Tel. 09129 – 8222 oder 0163 – 9717000 an.<br />
Der August-Stammtisch findet am Mittwoch, dem 14. August ab 14.30 Uhr<br />
(wegen des Urlaubs von Familie Blödel) im Gasthof “Weißes Lamm“ in <strong>Kornburg</strong><br />
statt. Bitte beachten Sie das geänderte Lokal!<br />
Nun noch ein Gedanke bezüglich der Stammtische: Wir überlegen, diese<br />
mit neuem Schwung zu erfüllen, indem wir sie zum Beispiel in verschiedenen<br />
Lokalen abhalten, z. B. im Café Matejka in <strong>Kornburg</strong> oder im Café der<br />
Bäckerei Nusselt in der Spitzwegstraße 1 in <strong>Worzeldorf</strong> (am Alten Kanal),<br />
oder auch woanders, eventuell auch mal als chinesisches Buffet im Culinarica<br />
Falkenheim. Was meinen Sie dazu? Haben Sie eventuell noch weitere Ideen?<br />
Für alle Meinungen, Hinweise und Anregungen sind wir sehr dankbar und<br />
freuen uns darauf. Bitte rufen Sie uns oder mich unter den unten genannten<br />
Rufnummern an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Vielen Dank!<br />
Zu ihren Geburtstagen im <strong>Juli</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern und allen<br />
Leserinnen und Lesern sehr herzlich. Wir wünschen Ihnen von Herzen ein<br />
frohes, glückliches und vor allem möglichst gesundes neues Lebensjahr und<br />
allen Kranken möglichst gute Besserung.<br />
Ein besonderer Glückwunsch gilt unserer Kassiererin, Frau Sabine Hägel, und<br />
unserer langjährigen früheren Betreuerin, Frau Erika Baumgärtner. Alles Liebe<br />
und Gute für Euch und ein herzliches Dankeschön für Euer großes Engagement<br />
für unseren VdK-Ortsverband und für unsere Mitglieder!<br />
Herzlich heißen wir unsere neuen Mitglieder willkommen. Wir danken Ihnen<br />
für Ihren Beitritt zum VdK. Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen<br />
ein und freuen uns, dass Sie bei uns sind.<br />
Zum Schluss möchten wir Sie auf die VdK-Kampagne #Rentefüralle<br />
hinweisen. Es ist Zeit für mehr Rentengerechtigkeit! Gemeinsam gegen<br />
Altersarmut und für gute Renten für Jung und Alt. Dafür setzen wir uns mit<br />
unserer Kampagne #Rentefüralle ein. Seien Sie dabei und unterstützen Sie<br />
uns, damit wir mehr Rentengerechtigkeit für alle Generationen erreichen.<br />
Hier finden Sie alle Informationen zur großen Renten-Kampagne des VdK:<br />
www.rentefueralle.de<br />
Liebe Leserinnen und liebe Leser, wir wünschen Ihnen alles Gute, möglichst<br />
gute Gesundheit, einen schönen Sommer, nicht zu heiße Tage und frohe<br />
Kirchweihtage in <strong>Worzeldorf</strong> (Freitag, 2. – Montag, 5. August) und <strong>Katzwang</strong><br />
(Freitag, 9. – Dienstag 13. August).<br />
VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
und Ihr Stefan Kunz<br />
Vorsitzender<br />
Steffen Leicht<br />
Tel. (0911) 64 27 610<br />
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34
PARTEIEN<br />
CSU <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
CSU-Oberbürgermeisterkandidat Marcus König beim Grußwort auf dem Floriansfest<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong>.<br />
Marcus König wird Oberbürgermeisterkandidat der CSU –<br />
Zeit für einen Wechsel im <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Marcus König wird Oberbürgermeisterkandidat der CSU – Floriansfest und<br />
Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> – Sicherheit für Fußgänger<br />
und Fahrradfahrer: CSU-Antrag macht <strong>Worzeldorf</strong>er Hohlweg sicher – Europawahl<br />
im Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong>, die CSU sagt Danke!<br />
Marcus König wird Oberbürgermeisterkandidat der CSU in <strong>Nürnberg</strong><br />
Die Entscheidung war mit großer Spannung in der <strong>Nürnberg</strong>er Bevölkerung<br />
erwartet worden: Marcus König wird der Oberbürgermeisterkandidat der<br />
CSU für die Kommunalwahl 2020. Gemeinsam mit der Kulturreferentin Prof.<br />
Dr. <strong>Juli</strong>a Lehner wird das Duo die Stadtratsliste der CSU anführen. Marcus<br />
König ist mit 38 Jahren im besten Alter, diese Herausforderung anzugehen.<br />
Gleichzeitig ist er erfahren genug, um im politischen Wettbewerb bestehen<br />
zu können. Seit elf Jahren ist er Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates, seit zwei<br />
Jahren führt er die CSU-Fraktion. Er bringt 20 Jahre berufliche Erfahrung<br />
außerhalb der Politik mit und ist bereit Verantwortung für die CSU und seine<br />
Heimatstadt zu übernehmen. Er ist Geschäftsführer des Tierschutzvereins<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Fürth e.V.<br />
Marcus König, designierter Oberbürgermeisterkandidat: „Ich freue mich auf<br />
die Herausforderung, ich liebe diese Stadt und ich will <strong>Nürnberg</strong> als Oberbürgermeister<br />
voranbringen. Ich habe richtig Lust, auch für <strong>Nürnberg</strong> mehr<br />
Verantwortung zu übernehmen.“<br />
Die Spitzen der CSU und der jungen CSU (v.l.n.r. CSU-Bezirkschef und Bundestagsabgeordneter<br />
Michael Frieser; Kreisvorsitzende der Jungen Union Daniela Eichelsdörfer;<br />
CSU-Vorsitzender <strong>Worzeldorf</strong> Theo Deinlein und CSU-Oberbürgermeisterkandidat<br />
Marcus König).<br />
abgeschlossen sein. Stadtrat Andreas Krieglstein und die CSU-<strong>Worzeldorf</strong><br />
sprachen in diesem Zusammenhang auch die Verlängerung des Fuß- und<br />
Radweges an der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraßen von der Einmündung der<br />
Radrunde bis zum <strong>Worzeldorf</strong>er Kirchsteig an. Im Hinblick auf einen weiteren<br />
CSU-Antrag betonte Krieglstein: „Die Sicherheit der Bürger beim Betreten<br />
ihrer Grundstücke und beim Überqueren der Straße muss durch einen<br />
Gehsteig gewährleistet sein.“<br />
Europawahl im Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong> - die CSU sagt Danke!<br />
Die CSU-<strong>Worzeldorf</strong> bedankt sich bei den Bürgern für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen bei der Europawahl! Neben dem guten bayernweiten Ergebnis der<br />
CSU von 40,7% freuen wir auch über das sehr gute Ergebnis von über 44%<br />
in unserem Ortsverbandsgebiet <strong>Worzeldorf</strong>. Wir sehen dies als Ansporn, die<br />
Arbeit für die Bürger in unserem Stadtteil weiterhin so fortsetzen.<br />
Theo Deinlein , Vorsitzender<br />
Floriansfest und Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
Bei diesjährigen Floriansfest in <strong>Worzeldorf</strong> kam der Oberbürgermeisterkandidat<br />
der CSU Marcus König für einen angenehmen Naschmittag<br />
beim Fischerstechen und ein Grußwort am Festplatz der Feuerwehr. Die<br />
CSU-<strong>Worzeldorf</strong> und OB-Kandidat Marcus König bedanken sich bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> für 120 Jahre treuen Dienst am Bürger!<br />
Mit rekordverdächtigen 39 erfolgreichen Einsätzen im laufenden Jahr leistet<br />
die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> einen bedeutenden Beitrag für unsere<br />
Gesellschaft. Wir sagen Danke!<br />
Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer – Gefahrenstelle wird<br />
beseitigt<br />
Die <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße zwischen der Breitling und der Einmündung<br />
nach <strong>Kornburg</strong> erhält nun eine Beleuchtung. Nachdem <strong>Worzeldorf</strong>er Bürger<br />
auf die Gefahrenstelle aufmerksam gemacht hatten, wurde von der CSU-<br />
Stadtratsfraktion ein Antrag gestellt. An der unübersichtlichen Stelle in<br />
der 30er-Zone treffen im Dunklen Autofahrer oft unverhofft auf Radfahrer<br />
und Fußgänger, da der Rad- und Fußweg von <strong>Kornburg</strong> ausgerechnet an<br />
dieser schlecht einsehbaren Stelle endet. Da dies besonders bei Dunkelheit<br />
ein erhöhtes Sicherheitsrisiko bedeutet, hat die Stadt <strong>Nürnberg</strong> sich nun<br />
dazu entschlossen, durch eine Verlängerung der bestehenden Beleuchtung<br />
Abhilfe zu schaffen. Diese Maßnahme soll noch vor der dunklen Jahreszeit<br />
35
PARTEIEN<br />
CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Einweihung Helmut-Bloß-Straße aus Anlass<br />
von 65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Sonntag, 28. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> um 15 Uhr Sommerfest der CSU <strong>Katzwang</strong> im<br />
Garten des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong> beim Hallenbad.<br />
Nach der Begrüßung der Gäste durch Manfred Thümler, findet die offizielle<br />
Enthüllung des Strassenschildes „Helmut-Bloß-Strasse“ durch den <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Wirtschaftsreferenten Dr. Michael Fraas in Vertretung des OB Ulrich<br />
Maly statt.<br />
Helmut Bloß, 2014 verstorben, war 42 Jahre Kommunalpolitiker, ab 1966<br />
Gemeinderat in <strong>Katzwang</strong> und nach der Eingemeindung <strong>Katzwang</strong>s nach<br />
<strong>Nürnberg</strong> im Jahr 1972 noch 36 Jahre Stadtrat. Am 16.<strong>Juli</strong> 2012 wurde er für<br />
seine Verdienste mit der Bürgermedaille der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ausgezeichnet.<br />
Die Festrede „65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong>“ hält der Landtagsvizepräsident Karl<br />
Freller, ein enger Freund und Vertrauter der CSU <strong>Katzwang</strong>.<br />
Die „Schützenhaus Mädels“ haben die Bewirtung übernommen. Beim<br />
gemütlichen Beisammensein spielt wie in den vergangenen Jahren Eddy.<br />
Programm:<br />
Sommer<br />
Fest<br />
CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Sonntag, den 28. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
um 15 Uhr<br />
im Garten der Gaststätte Schützenhaus,<br />
Helmut-Bloß-Str. 1( beim Hallenbad)<br />
90455 <strong>Nürnberg</strong>.<br />
- Enthüllung des Straßenschildes „Helmut-Bloß-Straße“ durch Dr. Michael Fraas<br />
- Festrede „65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong>“ 1. Vizepräsident des Bayerischen Landtags<br />
Karl Freller MdL<br />
- Zur Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen spielt Eddy.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger von <strong>Katzwang</strong> sind herzlich eingeladen!<br />
Manfred Thümler<br />
Ortsvorsitzender CSU-<strong>Katzwang</strong><br />
Erika Bloß<br />
Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />
Fahrt nach Volkach am 25.6.<strong>2019</strong><br />
„Sonnige Fahrt der Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />
nach Volkacwh und Untereisenheim im unterfränkischen<br />
Weinanbaugebiet am Main. Zu einer Stadtführung<br />
durchs historische Städtchen, eine Schifffahrt an der<br />
Mainschleife und eine Weinprobe im Weingut Hirn, das<br />
sich architektonisch spannend im Hundertwasser-Stil in<br />
die Weinberge schmiegt, hatte Vorsitzende Stadträtin<br />
Claudia Bälz die Mitglieder und Freunde der Frauen-<br />
Union eingeladen. Mit einer Häckerbrotzeit gestärkt und<br />
bester Laune freuen wir uns schon auf den nächsten<br />
Ausflug, zu dem die Kreisvorsitzende der Frauen-Union,<br />
Gerlinde Mathes, im Herbst nach Prichsenstadt mit<br />
einem Besuch der Gewürzfabrik Kräuter-Mix, einer<br />
Stadt- und Weinführung, sowie zur Besichtigung der<br />
romanischen Kirche in Altenschönbhach einlädt.“<br />
Erika Bloß, stellv. Vorsitzende<br />
Parkett • Laminat • Vinyl •<br />
Schleifarbeiten • Treppenrenovierung<br />
• Türen •<br />
Wohnraumgestaltung<br />
und mehr...<br />
36
ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />
Neuwahl bei der ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />
Von links nach rechts: Vera Kestler (Stellvertretende Vorsitzende), Hans Anschütz<br />
(Vorsitzender), Patrizia Beier (Schriftführerin).<br />
Die ÖDP <strong>Kornburg</strong> hat neu gewählt und Hans Anschütz für die nächsten zwei<br />
Jahre als Ersten Vorsitzenden bestätigt. Stellvertreterin ist Vera Kestler (wie<br />
bisher) und Schriftführerin Patrizia Beier.<br />
Die ÖDP blickt in <strong>Kornburg</strong> auf zwei erfolgreiche Jahre zurück. Die öffentlichen<br />
Veranstaltungen wurden sehr gut besucht, zuletzt waren bei den<br />
Vorträgen zu naturnahen Gärten in Greuth 60 Personen dabei. Unser Engagement<br />
gegen den Flächenfraß und für eine Neuausrichtung beim Artenschutz<br />
wurde vom Großteil der Bevölkerung unterstützt. Die kritischen Stimmen aus<br />
der Landwirtschaft zum Volksbegehren „Artenschutz“ haben uns zu denken<br />
gegeben, denn unser Ziel ist und bleibt eine zukunftsfähige bäuerliche Landwirtschaft,<br />
wie sie bei uns um <strong>Kornburg</strong> weitgehend noch Realität ist.<br />
Wir sehen uns als die einzigen ernsthaften Kritiker des zügellosen Konsums<br />
und Naturverbrauchs. In den gegenwärtigen Zeiten von Artenschwund und<br />
Klimawandel bei gleichzeitiger Verunsicherung der Menschen erweist sich<br />
unsere Arbeit als wichtiger denn je. Dazu gehören vor Ort der Einsatz gegen<br />
weitere Flächenzerstörung für den Autoverkehr und sinnlose Bauprojekte<br />
wie den Radweg in <strong>Katzwang</strong> am Neuen Kanal (siehe unten). Wir wollen<br />
zusammen mit den anderen <strong>Kornburg</strong>er Gruppen den ÖPNV im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden endlich verbessern. Beim Radverkehr werden wir weiterhin den Finger<br />
in die inzwischen schon eitrigen Wunden beim Radwegebau im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden legen. Die Verkehrssituation in <strong>Kornburg</strong> wie auch in vielen anderen<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Ortsteilen oder auch in Kleinschwarzenlohe ist oft unerträglich<br />
und das werden wir versuchen zu ändern.<br />
Die Mitgliederzahl in <strong>Kornburg</strong> hat sich fast verdoppelt und ist auf mehr als<br />
20 Personen angewachsen. Die positiven Wahlergebnisse in <strong>Kornburg</strong> bestätigen<br />
unsere Arbeit für Ökologie und Nachhaltigkeit. Wir freuen uns natürlich<br />
über weitere Mitstreiter, die sich mit uns zusammen für die nächsten Generationen<br />
einsetzen wollen.<br />
Neuer Radweg in <strong>Katzwang</strong><br />
Die Stadt tut etwas für die Radfahrer?<br />
Ein Mann läuft nachts gebückt um eine Straßenlaterne. Ein zweiter kommt<br />
dazu und fragt, was los sei. „Ich habe meinen Schlüssel verloren“, sagt der<br />
erste. Da hilft der zweite Mann suchen. Nach zehn Minuten fragt der zweite<br />
Mann: „Sind Sie sicher, dass Sie den Schlüssel hier verloren haben?“ Darauf<br />
antwortet der erste: „Nein, verloren habe ich ihn in der nächsten Straße, aber<br />
dort ist es zum Suchen zu dunkel.“<br />
Das beschreibt (sicher etwas überspitzt) den neuen Radweg am Kanal in<br />
<strong>Katzwang</strong>. Wahrscheinlich war es hier von den Rahmenbedingungen her sehr<br />
einfach, einen Radweg anzulegen.<br />
Als hätte man bei der Verwaltung noch nie etwas von Flächenfraß, Artensterben,<br />
Natur- und Landschaftsschutz gehört, wurde deshalb mitten durch<br />
eine Naturfläche ein riesiger breiter Asphaltteppich ins Nirgendwo verlegt.<br />
Über die dabei verbauten Gelder wollen wir hier noch gar nicht nachdenken.<br />
Ich fahre im Jahr mehr als 6.000 km mit dem Fahrrad durch das <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Stadtgebiet und versuche damit, auf dem Weg ins Büro und bei privaten oder<br />
öffentlichen Anlässen in der Stadt das Auto zu ersetzen. Wir haben unzählige<br />
wichtige Stellen, wo eine Verbesserung für den Radverkehr überfällig wäre<br />
(siehe den Radweg am Steinbrüchlein). Das ist sicher oft schwieriger, um bei<br />
dem Witz zu bleiben, aber es ist zumindest nicht sinnlos wie dieses Projekt in<br />
<strong>Katzwang</strong>. Das war definitiv ein Fehler.<br />
Hans Anschütz<br />
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AUS DER REGION<br />
HAMMER IN – Das Schmiedetreffen<br />
26. – 28. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
ALLGEMEIN<br />
Das malerische Dorf Sperberslohe im Süden <strong>Nürnberg</strong>s verwandelt sich von<br />
26. – 28. <strong>Juli</strong> in eine glühende Metropole des traditionellen Handwerks und<br />
der modernen Metallgestaltung.<br />
Bereits zum vierten Mal findet dort das HAMMER IN statt – ein Schmiedetreffen<br />
der besonderen Art, welches Schmiede und Metallgestalter aus aller<br />
Welt nach Mittelfranken zieht.<br />
Besucher haben während der drei Tage die Möglichkeit live zu erleben wie<br />
geschmiedete Werke entstehen, die Hämmer zu hören, das Feuer zu spüren<br />
und ein Handwerk zu erleben wie noch nie zuvor.<br />
Botschafter für Handwerk und Völkerverständigung<br />
Das HAMMER IN soll dem Publikum zeitgemäße Schmiedekunst und<br />
moderne Metallgestaltung näherbringen und besonders Kinder und Jugendliche<br />
für das Handwerk begeistern.<br />
Ebenso wichtig ist es uns zu zeigen, wie einfach Menschen Sprachbarrieren<br />
und Grenzen überwinden können, um gemeinsam zu leben, zu arbeiten,<br />
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und zu feiern. Die Zunft der Schmiede ist ein hervorragendes Beispiel für die<br />
Verständigung unterschiedlichster Nationalitäten.<br />
Zum HAMMER IN <strong>2019</strong> erwarten wir Handwerker aus über 15 Nationen.<br />
PROGRAMM<br />
Das ganze Wochenende lang wird auf den Schmiedeplätzen gearbeitet und<br />
geschwitzt. Zwischen dutzenden Schmiedefeuern, Ambossen und anderen<br />
Werkzeugen und Maschinen zeigen Kollegen aus aller Welt ihr Können und<br />
verwirklichen als buntes Team ein großes Gemeinschaftsprojekt im Rahmen<br />
des Dorfjubiläums 850 Jahre Sperberslohe.<br />
Für die Zukunft des Handwerks ist es auch wichtig über die Geschichte der<br />
Metallverarbeitung bestens informiert zu sein. Neben historischen Feldschmieden<br />
wird am HAMMER IN auch gezeigt wie in einem Rennofen aus<br />
Erz und Holzkohle schmiedbares Eisen erschmolzen wird.<br />
Aber nicht nur Eisen und Stahl werden an diesem Wochenende verarbeitet.<br />
Bei Gießvorführungen wird flüssige Bronze zu „HAMMER IN Talern“ und<br />
anderen Gebrauchs- und Kunstgegenständen vergossen.<br />
Über das ganze Gelände verteilt werden geschmiedete Werke ausgestellt,<br />
aber auch Arbeiten von Künstlern und Kunsthandwerkern anderer Gewerke<br />
gibt es zu bewundern.<br />
Ein weiteres Highlight am HAMMER IN ist die Sonderausstellung „Nordland-<br />
Studie“.<br />
Der internationale Studiengang Metal Art der Universität Göteborg ist eine<br />
von wenigen Einrichtungen weltweit die sich akademisch der Metallgestaltung<br />
widmen.<br />
Die Ausstellung, welche zuvor auf der Biennale der Schmiede in Kolbermoor<br />
und der Internationalen Handwerksmesse München präsentiert wurde, zeigt<br />
unterschiedlichste Werke von Studierenden, Alumni und Dozenten.<br />
Beim HAMMER IN ist jeder willkommen der sich für das Metallhandwerk interessiert.<br />
Neben Fachvorträgen und Diskussionsrunden mit lokalen und internationalen<br />
Referenten, können sich erfahrene Kollegen, Auszubildende genauso wie engagierte<br />
Hobbyisten bei verschiedenen Schmiede- und Gießkursen weiterbilden.<br />
Neben einem großen Gruppenprojekt, können angemeldete Teilnehmer am<br />
freien Schmiedeplatz eigenen Ideen nachgehen und sich austauschen.<br />
Ab Mitte Mai kann man sich wie gewohnt online für das HAMMER IN<br />
und die Kurse anmelden. Alle weiteren Infos laufend auf<br />
www.hammer-in.de und den diversen sozialen Kanälen.<br />
Facebook: @hammerinsperberslohe https://www.facebook.com/<br />
hammerinsperberslohe/<br />
Instagram: @hammerin_official<br />
Christian Prell<br />
HörKaffee<br />
wünscHt allen<br />
Gottes seGen<br />
und einen scHönen<br />
sommer<br />
Bei freiem Eintritt bietet das HAMMER IN allen Altersgruppen und Familien<br />
ein einzigartiges Erlebnis. Für große und kleine Entdecker gibt es viel zu<br />
erleben und zu bestaunen, hautnah am Schmiedeplatz oder gemütlich vom<br />
Biergarten aus, wo man sich mit gegrillten Köstlichkeiten oder Kaffee und<br />
Kuchen stärken kann.<br />
FACHPUBLIKUM<br />
Während am Wochenende ein dichtes Programm auf die Besucher wartet,<br />
öffnen sich für interessierte Fachbesucher schon ab Mittwoch 24. <strong>Juli</strong> die Tore.<br />
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EGON PLAUDERT<br />
VOM WASSER HABEN WIR´S GELERNT<br />
von Egon Helmhagen<br />
Es war einmal vor langer Zeit…, da ist in den Haushalten das Wasser<br />
noch nicht einfach aus der Wand gelaufen, sondern da hat man es<br />
vom Brunnen holen und in die Küche tragen müssen. Doch schon<br />
in dieser alten Zeit hat es Dreckspatzen gegeben, die die Brunnen<br />
verunreinigt haben. Da steht zum Beispiel in einem Rechtsbuch von<br />
1611 „Wer Brunnen mit garstigen stinkenden Dingen oder einem<br />
Aas besudelt, muss sie selbst reinigen und hernach solange an den<br />
Pranger mit nassen Kleidern stehen, bis der Schaden bezahlt und ein<br />
Golddukaten Strafe erlegt ist“.<br />
Das war 1611. Leider werden heute immer noch, ja sogar noch viel mehr,<br />
garstige und stinkende Dinge ins Wasser geschmissen, man braucht bloß<br />
an die Unmengen Plastikmüll denken, die in den Meeren versenkt werden<br />
und es ist schade, dass man beim Anhören des Volksliedes „Jetzt gang i ans<br />
Brünnele - trink aber nit!“ a weng schaudert und sich schüttelt.<br />
Dabei ist Wasser unser Lebenselixier Nr. Eins und, so sagt es die Evolution,<br />
sind wir sogar aus dem Wasser entstanden. Darum besteht der Mensch,<br />
so haben wir das mal in der Schule gelernt, auch heute noch aus 70 %<br />
Wasser. Und wenn wir (der männliche Bevölkerungsanteil) auf der Straße ein<br />
hübsches Mädchen sehen, staunen wir die nicht selten an: „Dunnerwetter!<br />
Schau ner hie, wos däi aus ihre restlichn 30 Prozent gmacht hat!“<br />
Darum sollten wir dem Wasser dankbar sein, dem, das zu 71% unsere<br />
Erdkugel bedeckt, wie auch dem, das aus dem Hahn tropft, genauso dem<br />
Regenguss, der uns tropfat nass macht. Ich weiß ja, dass alle Wasser ins Meer<br />
fließen, müssen die dabei aber ausgerechnet ihren Weg über mei Gnack<br />
nehma?<br />
Die „Peheiros“, ein beliebtes Gesangstrio in den 60er Jahren, hat seinerzeit<br />
den Schlager gesungen „Wasser ist zum Waschen da, fallerie und fallera,<br />
auch zum Zähneputzen kann man es benutzen.“ und noch etliche weitere<br />
Verwendungsmöglichkeiten aufgezählt. Man kann darin schwimmen und<br />
darauf Schiffla foahrn, in ihm angeln, damit kochen und es sogar trinken<br />
und es soll sogar gsund sei! Der Heinz Ehrhard, auch ein Schmunzelmeister<br />
der 60er Jahre, hat damals gereimt: „Es ist bestimmt viel Schönes dran, am<br />
Element dem nassen, weil man das Wasser trinken kann, man kann‘s aber<br />
auch lassen!“<br />
Mit, aber auch ohne Wasser, kann<br />
man einem anderen den Kopf<br />
waschen, oder ihm das Wasser<br />
abgraben, ihn über Wasser halten,<br />
aber ihn auch bis zum Hals im<br />
Wasser stehen lassen. Selber fühlt<br />
man sich munter wie ein Fisch im<br />
Wasser und obwohl man gemeint<br />
hat, man ist mit allen Wassern<br />
gewaschen, bleibt dann alle<br />
Anstrengung doch nur ein Schlag<br />
ins Wasser. Da kannst dann bloß noch Ruutz und Wasser greina.<br />
Während die Wendelsteiner sich früher in der Schwarzach bodn hobn, sind<br />
die <strong>Nürnberg</strong>er Peterlesboum in die Pengertz gehupft. Manche nicht ganz<br />
freiwillig, zum Beispiel die Bäcker, die zu kleine Weckla gebacken haben. Die<br />
sind dann zur Strafe in der Pengertz eingeweicht worden, die Bäcker, nicht<br />
die Weckla.<br />
Die drei Moosacher haben bis Ende der 90er Jahre ihren Anti-Wasser-<br />
Schlager gegrölt „Ich mog´s Wasser in die Schuah net und erst recht net in<br />
mein´ Mogn!“ und haben damit vielen aus der Seele gesungen. Es heißt<br />
nämlich nicht umeinsunst „Des Wasser löscht zwar den Dorscht, aber singa<br />
lernt mer blouß beim Wein“. Darum gibt es auch tausendmal mehr Wein- als<br />
Wasserlieder. Und auch die Weingeister sind den Wassergeistern bei weitem<br />
überlegen. Ich glaub nicht, dass der Neptun gegen den Bacchus gwinna tät.<br />
Beim derzeit vorherrschenden Klima stürzen sich aber die meisten zum<br />
Schwimmen und Plantschen voll Wonne in die Wanne, respektive in den<br />
Pool, ins Freibad, oder in den Brombachsee. Ich selber halte etwas Abstand<br />
vom Nass. Ich sitz lieber in einem Garten am Ufer und schau auf das Wasser.<br />
Einen Liter davon hab ich in einem Krug vor mir stehen, mit zwei gesunden<br />
Zusätzen: Hopfen und Malz.<br />
Und wenn Ihr, liebe Leserin und Du lieber Leser, bis hierher gelesen habt,<br />
dann ist das schon mal Wasser auf meine Mühle. Man sagt zwar, dass alle<br />
bloß mit Wasser kochen, aber jeder hofft doch, dass seine Weisheiten von<br />
reinstem Wasser sind. Ich bilde mir keineswegs ein, dass mir ein anderer nicht<br />
das Wasser reichen kann, bemühe mich aber, wenn es geht, kein Wässerchen<br />
zu trüben. Gluck gluck.<br />
Wir kommen Ihnen näher!<br />
Neueröffnung am 01.07.<strong>2019</strong> im Kaufland Wendelstein<br />
90530 Wendelstein<br />
Querstraße 8<br />
Telefon: 09129 / 9873<br />
90530 Wendelstein<br />
Rother Straße 1B<br />
NEU<br />
90537 Feucht<br />
Schwarzenbrucker Straße 1<br />
Telefon: 09128 / 9118471<br />
90537 Feucht<br />
Hauptstraße 6<br />
Telefon: 09128 / 9122870<br />
Sonntags geöffnet<br />
www.logalmadador.de<br />
40
AUS DER REGION<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
Die Malteser raten Senioren: Bei Hitze viel trinken!<br />
Nun ist er da – der Sommer. Und<br />
auch in <strong>Nürnberg</strong> und Umgebung<br />
werden zumindest in dieser Woche<br />
tropische Temperaturen erreicht.<br />
„Ausreichendes Trinken ist<br />
deshalb für uns alle wichtig. Doch<br />
bestimmte Bevölkerungsgruppen,<br />
wie z.B. Ältere oder Hilfebedürftige,<br />
sollten besonders auf eine<br />
ausreichende Flüssigkeitsversorgung achten“, so Nicolas Agoston<br />
vom Malteser Hilfsdienst <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Große Hitze belastet den Körper, weil die Körpertemperatur nur durch<br />
vermehrtes Schwitzen konstant zu halten ist. Mediziner betonen, dass die<br />
Hitze für Herz und Kreislauf bis zu 40% mehr Anstrengung bedeutet. Zudem<br />
können ältere Menschen Flüssigkeitsverluste nur schwer ausgleichen. Wenn<br />
dies nicht geschieht, kann Flüssigkeits- und Salzmangel die Folge sein.<br />
Bestimmte Medikamente können sich zusätzlich negativ auf den Flüssigkeitshaushalt<br />
auswirken.<br />
Wichtig für Senioren und betreuende Angehörige ist, Warnsignale des<br />
Körpers zu beachten. Wenn Sie z.B. die Haut auf dem Unterarm zusammenkneifen<br />
und diese dann nicht gleich wieder zurückweicht, kann das ebenso<br />
ein Zeichen für Flüssigkeitsmangel sein wie Furchen auf der Zunge oder eine<br />
steigende Körpertemperatur.<br />
Trotz dieser Belastungen können Senioren den heißen Tagen relativ gelassen<br />
entgegensehen, wenn Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Mithilfe<br />
der von den Maltesern zusammengestellten Trinktipps ist das auch gar nicht<br />
so schwer.<br />
Besonders im Sommer gilt: Trinken, bevor der Durst sich meldet! Empfehlenswert<br />
ist, regelmäßig und über den Tag verteilt zu trinken, da der Körper die<br />
Flüssigkeit nicht „bevorraten“ kann. Trinken Sie nach dem Motto „vielseitig<br />
und abwechslungsreich“, dann erreichen Sie leichter die empfohlene Menge<br />
von ca. 1,5 Litern pro Tag. Meiden Sie eiskalte Flüssigkeiten: sie führen<br />
zu weiterem Schwitzen. Am geeignetsten sind (zimmer-)warme Getränke.<br />
Leitungs- und Mineralwasser löschen den Durst am besten.<br />
Weitere Informationen zur Ernährung im Alter sowie zum Malteser<br />
Menüservice erhalten Sie unter 09 11 / 96 89 10 oder<br />
www.malteser-nuernberg.de.<br />
Quelle: Malteser Hilfsdienst gGmbH<br />
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LESERBRIEFE<br />
Stellengesuch –<br />
wenn man sich als Mutter aufs Abstellgleis gesetzt fühlt!<br />
Sie haben auch was zu sagen?<br />
Dann reichen Sie uns Ihren Leserbrief<br />
per E-Mail ein. info@seifert-medien.de<br />
Warum ich diesen Weg gewählt habe und einen Artikel inkl.<br />
Stellengesuch schreibe?<br />
Ganz einfach, da Mütter (natürlich auch Väter) direkt aufs<br />
Abstellgleis gestellt werden.<br />
Firmen nehmen sich zum Teil nicht mal die Zeit, die Bewerbung<br />
zu Ende zu lesen oder sogar die Qualifikationen die man anhand<br />
Arbeitszeugnisse beifügt, da man sich als Mutter „geoutet“ hat<br />
und das schon am Anfang einer schriftlichen Bewerbung.<br />
42<br />
Vorstellungsgespräche oder Telefoninterviews werden gleich auf das Thema<br />
Kinder gelenkt, indem man gefragt wird, wer kümmert sich um die Kinder<br />
während der Ferienzeit oder Krankheit?! Tja in den meisten Fällen wohl die<br />
Eltern oder wie machen das die anderen? *fragenddemarbeitgeberanschau*<br />
Somit ist man auch direkt aussortiert und die Bewerbung landet nach dem<br />
Vorstellungsgespräch auf den Stapel der Abgelehnten. Mir ist Ehrlichkeit<br />
sehr wichtig, daher gebe ich zu, das wir keine Fremdbetreuung aufweisen<br />
können, außer eben den jeweiligen Kindergarten der Jungs, doch man durch<br />
Teilzeit, Gleitzeit, Homeoffice, Funktionszeit, Arbeitszeitkonten o.ä., beruflich<br />
genauso arbeiten kann wie andere. Ich war sogar so offen und habe von 16<br />
Krankheitstagen erzählt, die aber nicht nur mich, sondern auch beide Kinder<br />
betroffen haben und das in einem Jahr, was in meinen Augen mit 2 Kindern<br />
echt wenig ist.<br />
Ich weiß gar nicht, wie viele Bewerbungen einfach unbeantwortet blieben<br />
und man mehrfach nachrennen muss, um letztendlich nicht mal eine Absage<br />
zu bekommen! *traurigaberwahr*<br />
Tja und die wenigen Arbeitgeber die wirklich professionell an Bewerbungen<br />
rangehen, scheiterte es letztendlich an der nicht passenden offenen Stelle,<br />
da untere Kriterien nicht erfüllt werden können, doch darin allgemein kein<br />
Ablehnungsgrund liegt. Aktuelle zu besetzenden Stellen, würden aber zeitliche<br />
Flexibilität oder eben mal zu Schulungen oder Messebesuche die eine Reisebereitschaft<br />
mit sich bringen. Man ist wenigstes soweit verblieben, sobald sich<br />
was passendes in deren Unternehmen bietet, man auf einem zurück kommt.<br />
Nun sitze ich an diesem Artikel bzw. an meinem Stellengesuch und vermutlich<br />
denken sich einige, das ich nicht genug unternommen habe, ich nicht<br />
qualifiziert genug für die ausgeschriebenen Stellen war oder ich es allgemein<br />
„falsch“ angehe.<br />
Ich war 18 Jahre bei der gleichen Firma angestellt und habe danach ein Jahr<br />
wo anders gearbeitet, bevor ich nun im Januar in der Arbeitslosigkeit landete.<br />
Ungewollt und ohne Vorwarnung!<br />
Nun gut, da ich mich bereits oben schon als Mutter geoutet habe, kann ich<br />
jetzt ja gleich alle Karten auf den Tisch legen…<br />
Mein jüngster Sohn Alessio, wechselt ab September von der Krippe in den<br />
Kiga, doch ist er ein besonderer kleiner Sonnenschein, der mehr Aufmerksamkeit<br />
als andere Kinder benötigt. Der kleine hat die Trisomie 21 oder auch<br />
Down Syndrom genannt. Ich schäme mich nicht und möchte mit meiner<br />
Ehrlichkeit „punkten“. Es bringt niemanden etwas, wenn ich alles „schön<br />
rede“ oder unter den Tisch kehre. Allerdings kann ich jetzt schon sagen, das<br />
ich die nächsten Jahre spontan keine Krankheits- oder Urlaubsvertretung<br />
machen kann, nicht auf weitere berufliche Reisen mitgehen kann, Vollzeit<br />
arbeiten und Urlaub nur während der Ferien machen könnte. Diese Kriterien<br />
machten es daher so schwer, da man heute leider so flexibel wie möglich<br />
sein soll. Was ja auch ok ist, doch wenn man kleine Kinder hat, dann ist man<br />
auf deren Betreuungszeiten angewiesen und bei einem behinderten Kind<br />
kommen auch noch andere Termine dazu. Das ist auch der Grund, warum<br />
ich nur Teilzeit arbeiten möchte, da ich durch eine Teilzeitbeschäftigung am<br />
besten meine Arbeit sicherstellen kann. Morgens möchte ich mit einem guten<br />
Gewissen in den Spiegel schauen können und meinen beruflichen Weg, nicht<br />
nur mir zu liebe, sondern auch für den Arbeitgeber leisten, daher bin ich von<br />
Anfang an Ehrlich und kehre nichts unter den Tisch. Mütter KÖNNEN und<br />
WOLLEN arbeiten, doch die Arbeitswelt macht es einem sehr schwer und das<br />
ist die traurige Wahrheit.<br />
So liebe Arbeitgeber, gerne stelle ich mich persönlich bei Ihnen vor und sende<br />
meine Bewerbungsunterlagen vorab zu. Wenn es kein Problem für Sie und<br />
Ihr Unternehmen darstellt, das man nicht flexibel ist, eine Teilzeitstelle in<br />
90530/91126 und nähere Umgebung sucht, dann freue ich mich über eine<br />
Kontaktaufnahme und einem persönlichen Kennenlernen.<br />
Sie suchen eine Mitarbeiterin die<br />
zuverlässig, ehrlich, freundlich, pünktlich,<br />
fleißig, lernfähig, engagiert und ehrgeizig<br />
ist? Dann bin ich genau die richtige<br />
Mitarbeiterin für Sie.<br />
Über mich: verheiratet, 2 Kinder,<br />
Geburtsjahr 1981, Wohnhaft in 90530<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
2017-2018 – Kaufmännische Mitarbeiterin im Bereich B2B<br />
1999-2017 – Kaufmännische Mitarbeiterin bei Telefonica<br />
Berufsausbildung:<br />
1996-1999 – Kauffrau im Einzelhandel<br />
Kontaktdaten:<br />
c.v@fam-veneziano.de<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Cira Veneziano<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten:<br />
EDV: MS-Office Word – sehr gut, Excel – gut, Power Point – gut,<br />
Lotus Notes – gut, Outlook – gut<br />
Sprachen:<br />
Deutsch – Muttersprache, Englisch – Grundkenntnisse,<br />
Italienisch– Grundkenntnisse<br />
Führerschein: Klasse B, PKW vorhanden
AUS DER REGION<br />
Philippus Kulturmix präsentiert „Unter freien Himmel“ „Boxgalopp“<br />
Mit einem musikalisch-fränkischen Galopp um die Welt<br />
Wann: 09.08.<strong>2019</strong><br />
Uhrzeit: 19:30 Uhr<br />
Wo: Im Kirchhof der Philippuskirche Reichelsdorf, Beim Wahlbaum 20<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Das Musikerkonglomerat Boxgalopp hat sich dem wilden, frechen und ungestümen<br />
Musizieren verschrieben. Dabei sehen sie sich in der Tradition der<br />
Musikanten vergangener Generationen. Sie greifen Melodien aus Franken<br />
und anderen Regionen der Welt auf, verpanschen sie im großen Volxmusik-<br />
Kochtopf und zaubern daraus wunderschöne Musikstücke zum Tanzen,<br />
Zuhören und Mitsingen. Kein Wunder also, dass auf Boxgalopp-Konzerten<br />
20-bis 80-Jährige fröhlich durcheinander hüpfen und miteinander tanzen.<br />
Eine fränkische Band bekannt durch BR-Rundfunk und Fernsehen.<br />
Das Instrumentarium des Boxgalopps besteht in der Regel aus Klarinette,<br />
Geige, Akkordeon und Kontrabass. Gelegentlich ist auch der Dudelsack zu<br />
hören oder eine Bassklarinette. Kommt immer drauf an, welche Boxgalopp-<br />
Musikanten gerade zusammenspielen.<br />
4 Musiker spielen aus dem Konglomerat um David Saam - Akkordeon und<br />
Gesang, Res Richter - Klarinette, Dudelsack und Gesang, Carolin Pruy-Popp -<br />
Geige und Gesang, Katharina Schalanda - Klarinette, Harfe und Gesang<br />
Teilzeit-Boxgalopper:<br />
Christoph Lambertz - Klarinette, Bassklarinette oder Kontrabass,<br />
Katja Lachmann – Kontrabass, Heinrich Filsner - Bass-Ukulele, Florian Saam -<br />
Bass-Ukulel.<br />
Lassen sie sich verzaubern bei einem wunderschönen beschwingten und<br />
zünftigen Sommerabend.<br />
Eintrittspreis 14,-/ 11,- € an der Abendkasse<br />
Der Überschuss geht wie immer an den Gemeindeverein Reichelsdorf<br />
3 STARKE PARTNER<br />
Ihr Haus, Ihre Wohnung und Ihr Bad<br />
sind bei uns in guten Händen!<br />
Öl- und Gasheizungen<br />
Gas-Wasserinstallation<br />
Wartungs- und Störungsdienst<br />
Bad-Sanierung<br />
Antennen- und<br />
Satanlagen<br />
Beleuchtungsanlagen<br />
Datentechnik<br />
Elektrogeräte<br />
EIB-Technik<br />
Elektroinstallation<br />
Elektrospeicherheizung<br />
und<br />
Marmorplattenheizung<br />
Klingel- und<br />
Sprechanlagen<br />
Kundendienst<br />
Telefon-ISDN-<br />
Anlagen<br />
Schäferstr. 3, 90530 Wendelstein/Neuses<br />
Tel.: 09122/877 58 22, Fax: 09122/877 58 23, Mobil: 0172/813 63 92<br />
info@lohmueller-elektro.de<br />
www.lohmueller-elektro.de<br />
Haberecker Heizungsbau GmbH + Co. KG<br />
Bergstr. 1 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/87 73 • Fax 09129/77 43<br />
info@haberecker-heizungsbau.de • www.haberecker-heizungsbau.de<br />
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AUS DER REGION<br />
Abenteuerspielplatz Röthenbach<br />
Der Abenteuerspielplatz Röthenbach<br />
• ist einer der 15 pädagogisch betreuten Aktivspielplätze<br />
in <strong>Nürnberg</strong>.<br />
• ist ein wohnungsnaher Treffpunkt und Spielort<br />
für Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />
• ist ganzjährig von Montag bis Freitag geöffnet.<br />
• kann kostenlos und ohne Anmeldung besucht<br />
werden.<br />
• Öffnungszeiten während der Schulzeit:<br />
Mo. – Fr. 14:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />
• In den Ferien: Mo. – Fr. 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Die pädagogischen Angebote auf dem<br />
Abenteuerspielplatz Röthenbach:<br />
Montag bis Freitag gibt es ein Wochenprogramm,<br />
über das Du Dich durch Aushänge in den pädagogischen<br />
Einrichtungen in der unmittelbaren Nachbarschaft,<br />
bei uns im Schaukasten oder auf unsere<br />
Homepage informieren kannst.<br />
Das erwartet Dich:<br />
Offene Tür – Jeder darf mal Räuber sein!<br />
Innerhalb der Öffnungszeiten steht Dir der Spielplatz<br />
zu freiem, wildem und selbstbestimmtem<br />
Spiel, zu kreativem und freiem Gestalten, zum<br />
Freunde treffen, u.v.m. zur Verfügung.<br />
Hühnerhaltung – Jeden Tag ein Ei und<br />
sonntags auch mal zwei?<br />
In unserem Hühnerstall mit angrenzendem Hühnergarten<br />
leben insgesamt sechs verrückte Hennen.<br />
Die anfallenden Aufgaben wie Füttern oder<br />
Ausmisten führen wir gemeinsam mit Dir durch.<br />
Die kleine Aki-Imkerei – tauche ein in die<br />
Welt der Honigbiene und deren Wichtigkeit<br />
für Mensch und Natur!<br />
Auf dem Abenteuerspielplatz werden in der<br />
Bienengruppe zwei-drei Bienenvölker betreut und<br />
bewirtschaftet.<br />
Hüttenbaubereich – Nägel, Hammer, Säge<br />
& Co., dass macht Hüttenbauer froh!<br />
Nicht wenige Architekten, Zimmerleute und<br />
Baumeister haben so angefangen – mit einer selbstgebauten<br />
Hütte – auf einem Abenteuerspielplatz!<br />
Wir stellen den Bauplatz, Holz und die dazugehörigen<br />
Werkzeuge zur Verfügung und Du kannst<br />
Deine einzigartigen Bau-Ideen mit Unterstützung<br />
von pädagogischen Fachkräften umsetzen.<br />
Lagerfeuerstelle – rauchendes Abenteuer!<br />
Bei uns kannst du ein kleines oder großes Lagerfeuer<br />
schüren. Auch probieren wir gemeinsam mit<br />
Dir alternative Kochformen über dem Lagerfeuer<br />
aus (wie zum Beispiel Kochen mit einem Steinherd,<br />
Lehmofen, uvm.).<br />
Zucchini und Tomaten wachsen in unserem<br />
„vogelwilden“ Garten!<br />
Pflanzen beim Wachsen zusehen, eine kleine<br />
grüne Oase gestalten und die selbstgezogenen<br />
Radieschen naschen. Das gehört bei uns dazu.<br />
Ritter, Burgfräulein oder<br />
Prinz! … oder was immer<br />
Dir einfällt! Erobere<br />
unsere Sandsteinburg!<br />
Diese lädt zum Rollenspiel und<br />
Träumen von vergangenen<br />
Zeiten ein.<br />
Töpferwerkstatt- ran an den Ton!<br />
Dem Wochenprogramm kannst Du entnehmen,<br />
wann das nächste Mal getöpfert wird.<br />
Du brauchst Dich dazu - wie für alles andere auch<br />
- nicht anmelden, sondern kommst einfach vorbei<br />
und machst mit! Gebrannt wird dann, wenn der<br />
Töpferofen voll ist.<br />
Partizipation – DU entscheidest mit!<br />
Mitbestimmung von Anfang an.<br />
Ob bei Gesprächen mit den pädagogischen<br />
Betreuern am Platz oder in den regelmäßigen<br />
„Aki -Versammlungen“. Hier wird PARTIZIPATION<br />
großgeschrieben!<br />
Du kannst aktiv über Regelungen, Veränderungen,<br />
Aktionen, etc. mitentscheiden!<br />
Lange Rede kurzer Sinn<br />
… Du hast Lust bekommen den pädagogisch<br />
betreuten Abenteuerspielplatz Röthenbach zu<br />
besuchen?<br />
… und Deine Eltern sind auch schon sehr<br />
gespannt?<br />
Dann kommt doch einfach innerhalb der<br />
Öffnungszeiten vorbei!<br />
Mädchen- und Jungentage <strong>2019</strong> auf dem<br />
Abenteuerspielplatz<br />
Diese finden einmal im Monat an unterschiedlichen<br />
Wochentagen statt.<br />
An diesen Tagen machen Mädchen und Jungs, was<br />
sie lieber einmal unter sich machen möchten.<br />
Neben tollen Aktionen kannst Du natürlich auch<br />
spielen, an den Hütten bauen, auf der Gala toben,<br />
werkeln usw. Der Spielplatz ist an diesen Tagen<br />
ausschließlich für Mädchen oder Jungen geöffnet.<br />
Die Angebote richten sich an Kinder von 06-12<br />
Jahren.<br />
• 17.09.<strong>2019</strong> (Dienstag)<br />
Brot backen am Lagerfeuer! Genießt Euer ofenfrisches<br />
Lagerfeuerbrot! Mmmmhhh, lecker!<br />
Jungentag:<br />
• 20.09.<strong>2019</strong> (Freitag)<br />
Burgertag! Ihr wollt Burger- ihr bekommt Burger!<br />
Wer einen Burger essen möchte, gibt bitte spätestens<br />
einen Tag vorher eine Anmeldung + 1,50 EUR<br />
hierfür bei uns ab.<br />
Die Sommerferien auf dem Abenteuerspielplatz!<br />
• 1. & 2. Ferienwoche:<br />
29.07.<strong>2019</strong> – 09.08.<strong>2019</strong>: geöffnet von 09:00 Uhr<br />
– 16:00 Uhr<br />
Röthenbacher Hauptstraße 64,<br />
90449 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel/ Fax: 0911/6494595<br />
info@abenteuerspielplatz-roethenbach.de<br />
www.abenteuerspielplatz-roethenbach.de<br />
• 3., 4. + 5. Ferienwoche:<br />
12.08.<strong>2019</strong> – einschl.30.08.2018: der Spielplatz<br />
ist geschlossen (Betriebsschließung)<br />
• 6. Ferienwoche:<br />
02.09.<strong>2019</strong> – 06.09.<strong>2019</strong>: geöffnet von 09:00 –<br />
16:00 Uhr<br />
• letzter Ferientag:<br />
09.09.<strong>2019</strong>: geöffnet von 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Bitte beachten: Mittwoch ist Ausflugstag – der<br />
Spielplatz ist dann geschlossen!<br />
Für die Ausflüge wird eine Anmeldung benötigt;<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Weitere Informationen zum Sommerferienprogramm<br />
erhalten Sie zwei Wochen vor den<br />
Sommerferien direkt bei uns vor Ort auf den Spielplatz<br />
oder auf unserer Homepage.<br />
Aber es wird bestimmt wieder eine ultimative Aki-<br />
Übernachtung unter freien Himmel geben.<br />
Feste und Veranstaltungen<br />
Am Freitag, 12. <strong>Juli</strong> <strong>2019</strong> lockt der <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Sommernachtstraum zum 33. Mal Kinder und<br />
ihre Familienmitglieder sowie Freundinnen und<br />
Freunde von 16 bis 22 Uhr ans Ufer des Wöhrder<br />
Sees. Auf der Bühne sowie an den Ständen der<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Aktiv- und Abenteuerspielplätze ist<br />
eine Menge geboten! Mit einer großen Feuershow<br />
findet die Veranstaltung gegen 22 Uhr ihren<br />
traumhaften Abschluss.<br />
Folgendes aufregendes Standangebot haben wir<br />
als Abenteuerspielplatz für Euch vorbereitet!<br />
„Schrott-Mobile - Ist das Kunst oder kann das<br />
weg?“ Wir bauen Mobile aus alten Gebrauchsgegenständen.<br />
Stadtteilfest Röthenbach:<br />
Wir laden alle Kinder zum Kreativangebot „Upcycling<br />
mit Einmachgläsern“ auf den Abenteuerspielplatz<br />
Röthenbach ein.<br />
Der Vorstand des Abenteuerspielplatz Röthenbach<br />
e.V. wartet mit einer frischen Sommerbowle,<br />
Eiskaffee, Eiskakao uvm. auf Euch.<br />
• WANN? Samstag, 20.07.<strong>2019</strong><br />
44
AUS DER REGION<br />
Programm Kulturladen Röthenbach<br />
Schafkopfrennen<br />
Kartelturnier in angenehmer<br />
Atmosphäre, auch für Nicht-Profis<br />
durchaus zu empfehlen.<br />
Eine lange Sommerpause steht an,<br />
da heißt‘s ganz einfach noch einmal<br />
alle anderen Termine absagen und<br />
nix wie hin in den Kulturladen zum<br />
letzten Schafkopf vor dem Herbst.<br />
Vielleicht räumen ja gerade Sie<br />
nochmal den Hauptgewinn ab?!<br />
• Fr., 12.7., 19 Uhr, Eintritt: 5 €<br />
Sommersounds<br />
WHEESH!<br />
Celtic Folk-Rock and some more!<br />
Traditionelle Musik aus Irland,<br />
Schottland und der Bretagne steht<br />
im Mittelpunkt des Repertoires von<br />
WHEESH!. Daneben spielt die Band<br />
auch Songs aus anderen Ecken der<br />
Welt – mehr oder auch weniger<br />
bekannt. Ihre Devise: Mehr als<br />
Cover! Das Ergebnis sind traditionelle<br />
Songs in modernem Gewand.<br />
• Fr., 12.7., 20 Uhr, Eintritt frei<br />
Philosophisches Nachtcafé<br />
Dr. Manfred Denk: Arthur Schopenhauer,<br />
Die Welt als Wille und<br />
Vorstellung<br />
Lassen Sie sich verführen. Zum<br />
Nachdenken, zum Fragen -<br />
zur Philosophie.<br />
• Do., 18.7., 19.30 Uhr, Eintritt: 7 €<br />
Sommersounds WHEESH<br />
38. Stadtteilfest Eibach/<br />
Röthenbach<br />
Musik und Spaß, Information und<br />
Unterhaltung für groß und klein auf<br />
der Röthenbacher Hauptstraße.<br />
Wie in jedem Jahr das Beste zum<br />
Schluss: Informationsstände,<br />
Mitmachaktionen und kulinarische<br />
Köstlichkeiten aus nah und fern.<br />
Highlights, die sich auch auf der<br />
Bühne fortsetzen mit Musik- und<br />
Tanzdarbietungen unserer Künstler<br />
aus dem Stadtteil und den mitreißenden<br />
Hits von „Sonnie Ronnie &<br />
the Shotguns“ am Abend. Schauen<br />
Sie einfach mal vorbei!<br />
• Sa., 20.7., 14 Uhr, Eintritt frei<br />
Stadtfest Eibach<br />
Philosophisches Nachtcafé<br />
Wolfgang Wagner: Die Philosophie<br />
der Aufklärung<br />
Lassen Sie sich verführen. Zum Nachdenken,<br />
zum Fragen - zur Philosophie.<br />
• Do., 25.7., 19.30 Uhr, Eintritt: 1 €<br />
Kulturladen Röthenbach<br />
Röthenbacher Hauptstraße 74,<br />
90449 <strong>Nürnberg</strong><br />
Kartenreservierg unter:<br />
Tel. +49(0)911-645191<br />
Fax +49(0)911 -6498709<br />
kulturladen-roethenbach@stadt.<br />
nuernberg.de<br />
http://www.kuf-kultur.de/<br />
roethenbach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Donnerstag<br />
9.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
• KLIMASERVICE<br />
• BREMSENDIENST<br />
• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />
• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />
• MOTORDIAGNOSE<br />
• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />
ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />
MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />
FREITAG<br />
7.30 – 16.00 UHR<br />
SAMSTAG<br />
8.00 – 12.00 UHR<br />
HABEN SIE SCHON EIN ZIEL FÜR IHREN URLAUB?<br />
Dann vergessen Sie Ihren Wagen nicht bei den Reisevorbereitungen.<br />
Was für Sie Erholung ist bedeutet für Ihr Fahrzeug harte Arbeit.<br />
Damit Sie sicher an Ihrem Urlaubsort ankommen prüfen wir vorher für Sie:<br />
• Lenkung, Spurstangen,<br />
Achsgelenke<br />
• Stoßdämpfer Sichtprüfung<br />
• Flüssigkeitsstände<br />
(Kühlwasser, Motoröl)<br />
• Bremsflüssigkeit<br />
• Bremsleitungen<br />
• Scheibenwischer, Waschanlage<br />
• Auspuff<br />
• Reifenprofil und Luftdruck<br />
• Batterie<br />
• Beleuchtung<br />
• Keilriemen<br />
Urlaubsdurchsicht<br />
für nur 29,90 EUR<br />
zzgl. Verbrauchsmaterial<br />
Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />
Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />
45
KINDER UND JUGEND<br />
Kinderkrippe Zwieselbach Zwerge im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtteil Röthenbach:<br />
Neue Krippe in Röthenbach für 36 Kinder eröffnet –<br />
Rummelsberger Diakonie übernimmt Trägerschaft<br />
46<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Röthenbach – 16 Kinder haben schon die neuen Räumlichkeiten<br />
der Kinderkrippe Zwieselbach Zwerge erobert. Im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Stadtteil Röthenbach ist eine neue Kinderkrippe unter der Trägerschaft<br />
der Rummelsberger Diakonie entstanden, die nun feierlich<br />
eingeweiht wurde.<br />
Seit Januar hat die Krippe ihren Betrieb mit derzeit vier Mitarbeiterinnen<br />
aufgenommen und die ersten 16 Kinder nacheinander eingewöhnt. Die<br />
Kinderkrippe wird nächstes Jahr 36 Plätze für Kinder im Alter von null bis drei<br />
Jahren anbieten. Die Mädchen und Jungen können sich auf zwei Etagen und<br />
im Garten vor dem Haus austoben. Bei der Eröffnung hatten Nachbarn, Eltern<br />
und Interessierte Gelegenheit, sich das Gebäude anzuschauen. Bauherren<br />
sind die beiden privaten Investoren Guido Ficht und Harry Löw.<br />
Bei der Planung der Krippe brachte die Rummelsberger Diakonie ihre langjährige<br />
Erfahrung als Betreiberin von derzeit mehr als 20 Kindertagesstätten<br />
in der Metropolregion <strong>Nürnberg</strong> ein. Sowohl bei der Erstellung der Baupläne,<br />
als auch bei der Planung der Innenausstattung und festen Möblierung setzte<br />
das Architekturbüro Hümmer Söllner Architekten die Wünsche der Rummelsberger<br />
Diakonie um. Durch große Fensterflächen sind alle Räume hell und<br />
einladend gestaltet.<br />
„Wir sind dankbar, dass aus einer Idee ein Ort geworden ist, an dem Kinder<br />
leben, lachen und lernen.“ Mit diesen Worten eröffnete Daniela Bär, Diakonin<br />
und Fachdienst Kindertagesstätten, mit einer kleinen Andacht die Feierlichkeiten.<br />
Den Mitarbeiterinnen sei es wichtig, den Kindern christliche Werte<br />
zu vermitteln. Die Kinder bekamen symbolisch ein kuscheliges Schäfchen<br />
und ein Hirten-Buch geschenkt. Diese sollen die Mädchen und Jungen im<br />
Alltag beschützen und ihnen Geborgenheit schenken. „Das ist, was nicht<br />
nur kleine Schäfchen brauchen. Das ist, was unsere Kinder brauchen. Nur so<br />
können sie zu kräftigen, mutigen, liebenden und selbstbewussten Menschen<br />
heranwachsen“, sagte Bär. Dies ist auch das Motto der Rummelsberger Kitas:<br />
„Zusammen wachsen wir.“<br />
„Das Schöne am Aufbau dieser neuen Krippe war es, auch gemeinsam mit<br />
einem neuen Team zu wachsen und bei der Ausstattung und Gestaltung<br />
miteingebunden zu sein“, sagte Einrichtungsleiterin Jasmin Götz.<br />
Auch die Kleinkinder brachten sich bei der Eröffnung ein. Sie trugen ein<br />
selbstgedichtetes Lied der „Zwieselbach Zwerge“ vor. Im Anschluss konnten<br />
die Kinder im Garten toben, ihren Eltern ihre liebsten Spielgeräte zeigen und<br />
die Erwachsenen konnten sich die Räume näher ansehen.<br />
Weitere Infos zu Kitaplätzen oder Jobs unter www.rummelsbergerdiakonie.de/kitas<br />
Katja Schmeisser
KIRCHEN<br />
Evangelisch-Lutherische<br />
Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />
• Mi, 17.7. 19-21 Uhr : Strickkreis<br />
Ort: Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />
mit: Valentina Harwart<br />
• So, 21.7. 10 Uhr :<br />
Herzliche Einladung zum Gemeindefest Openair-Gottesdienst im<br />
Mesnersgarten bei Regen in der Allerheiligenkirche<br />
Ort: Mesnersgarten bei der Allerheiligenkirche<br />
• So, 28.7. 10 Uhr:<br />
Abendmahls-Gottesdienst zum 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
Ort: St. Nikolaus Kirche, mit: Pfarrer Thomas Braun<br />
• So, 4.8. 10 Uhr:<br />
Abendmahls-Gottesdienst zum 7. Sonntag nach Trinitatis heute in der<br />
Allerheiligenkirche, Ort: Allerheiligenkirche<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892 Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />
An der Radrunde 155, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426, Email-Adresse: herpersdorf.nbg@<br />
bistum-eichstaett.de<br />
Die Gottesdienstordnung sowie die aktuellen Termine können Sie auch im<br />
Internet unter www.corpus-christi-nuernberg.de nachlesen.<br />
1. Gottesdienste:<br />
Regelmäßig:<br />
• Samstag<br />
• Sonntag<br />
• Dienstag<br />
• Freitag<br />
18.00 Vorabendmesse<br />
10.00 Pfarrgottesdienst<br />
18.30 Rosenkranz<br />
19.00 Abendmesse<br />
9.00 Hl. Messe<br />
2. Verschiedenes:<br />
• Donnerstag, 18.07.: Halbtagsausflug nach Ornbau mit Pfarrer<br />
Neufanger (Info und Anmeldeformular liegen in Kirche aus)<br />
• 21.07. - 10.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebete<br />
• 24. 07. 14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />
• 25.07. – 08.00 Uhr: Ruheständler: Zugfahrt nach Marktbreit und<br />
Kitzingen und zurück (Infos im Schaukasten) mit Anmeldung<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen<br />
Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />
Gottesdienste:<br />
Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag 09.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Donnerstag 18.30 /19.00 Uhr Rosenkranz & Abendmesse<br />
• Sonntag, 14.07.19 – 10.30 Uhr: Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)<br />
• Dienstag, 16.07.19 – 14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl. Seniorennachmittag<br />
zum Thema „Länger gesund leben mit Vitamin D“, Ref. Dr. B.<br />
Mauser<br />
• Sonntag, 21.07.19 – 09.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Vorstellung<br />
der Firmlinge<br />
• Sonntag, 04.08.19 – 17.00 Uhr: Grillnachmittag der KAB mit musikalischer<br />
Unterhaltung<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr (in den Ferien geschlossen)<br />
Samstag: 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Sonntag: 10.15 - 11.00 Uhr (nach dem Gottesdienst)<br />
47
KIRCHEN<br />
48<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />
Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />
• Samstag, 20. <strong>Juli</strong>: 13.00 Uhr Trauung, Wehrkirche -<br />
• Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>: 10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />
anschließend Gemeindefest rund um die Wehrkirche<br />
• Mittwoch, 24. <strong>Juli</strong>: 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung –<br />
öffentlicher Teil - Kantorat<br />
• Freitag, 26. <strong>Juli</strong>: 10.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim Heß – Pfr. Nötzig<br />
• Samstag, 27. <strong>Juli</strong>: 11.30 Uhr Taufgottesdienst, Wehrkirche –<br />
Pfr. Nötzig<br />
• Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>: 10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche – Pfr. i.R. Eisen<br />
• Mittwoch, 31. <strong>Juli</strong>: 17.00 Uhr Gottesdienst Verabschiedung Vorschulkinder,<br />
Kindergarten Wirbelwind, Wehrkirche<br />
• Freitag, 02. August: 9.30 Uhr ökumenischer Bibelkreis, kath.<br />
Pfarrheim St. Marien<br />
• Sonntag, 04. August: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden zweiten Montag und jeden Mittwoch im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
Kirchenchor<br />
jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Posaunenchor<br />
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />
Band “Quo Vadis“<br />
jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Freundeskreis-Selbsthilfegruppe<br />
für Suchtkranke<br />
jeden Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
im Kantorat Rennmühlstraße 18<br />
Kath. Pfarramt St. Marien<br />
Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />
www.st.marien-katzwang.de<br />
E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
• Sonntag/Pfarrfest: 14.07.<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
mit Band<br />
• Sonntag, 21.07.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
• Sonntag, 28.07.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
11.15 Uhr Taufe<br />
• Sonntag, 04.08.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />
11.15 Uhr Taufe<br />
Wegen Änderungen der Gottesdienstzeiten bitte wöchentlichen<br />
Pfarrbrief beachten!<br />
Weitere Termine<br />
• Sonntag, 14.07. Pfarrfest<br />
• Mittwoch, 17.07.<br />
14.30 Uhr: Senioren-Grillnachmittag<br />
19.30 Uhr: Elternabend Zeltlager<br />
• Montag, 22.07.<br />
15.00 Uhr Senioren-Sitzgymnastik<br />
• Dienstag, 23.07.<br />
19.15 Uhr Treffen Lektoren u.<br />
Kommunionhelfer<br />
• Mittwoch, 24.07.<br />
17.00 Uhr Nachbarschaftshilfe<br />
Grillen<br />
• Donnerstag, 25.07.<br />
19.00 Uhr KOR-Sitzung<br />
• Freitag, 02.08.<br />
09.30 Uhr Ökum. Bibelstunde<br />
• Sonntag, 04.08.<br />
11.45 Uhr Laufen u. walken für<br />
Thika<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Worzeldorf</strong> (Osterkirche)<br />
An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• 4. Sonntag nach Trinitatis, 14.7.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst/Zaha-Lee<br />
11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst<br />
am Alten Kanalhafen, bei<br />
Regen in der Kirche/Team<br />
• Mittwoch, 17.7.<br />
19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />
• Donnerstag, 18.7.<br />
14.00 Uhr Seniorennachmittag:<br />
Heiteres Raten und Spielen<br />
19.00 Uhr Große Gespräche im<br />
Kleinen Laden<br />
19.30 Uhr Frauentreff: Sommerfest<br />
im Gemeindehaus<br />
• Samstag, 20.7.<br />
14.00 Uhr Taufgottesdienst/Berger<br />
• 5. Sonntag nach Trinitatis, 21.7.<br />
Gottesdienst mit Vorstellung der<br />
neuen Konfirmand*innen/Berger,<br />
Konfirmand*innen<br />
19.00 Ökumenisches Friedensgebet<br />
/ökumenisches Team<br />
• Freitag, 26.7.<br />
8.15 und 9.00 Uhr Schulabschlussgottesdienste<br />
in der Osterkirche<br />
und Corpus Christi/ Religionslehrkräfte<br />
der Beckmannschule<br />
16.00 Uhr Bibelstunde für Ältere/<br />
Seniorenzentrum <strong>Herpersdorf</strong><br />
17.00 Treff JUA Sommerfest<br />
18.00 Uhr Kinderdisko Unterground,<br />
Eintritt 2 €<br />
• 6. Sonntag nach Trinitatis, 28.7.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst/Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
11.00 Taufgottesdienst/Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
• Mittwoch, 31.7.<br />
19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />
• 7. Sonntag nach Trinitatis, 4.8.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Berger<br />
• Mittwoch, 7.8.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
An der Radrunde/Berger<br />
• Donnerstag, 8.8.<br />
10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
<strong>Herpersdorf</strong>/ Berger<br />
• Samstag, 10.8.<br />
14.00 Uhr Traugottesdienst/Berger<br />
• 8. Sonntag nach Trinitatis,<br />
11.8.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst/Berger<br />
Infos auch in den Schaukästen<br />
und unter www.osterkirche.de
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Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
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Verantwortlich für die Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
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Gesamtherstellung:<br />
Seifert Medien, Wendelstein<br />
90530 Wendelstein<br />
Marktstraße 10<br />
Tel. 09129/7444,<br />
Fax 09129/270922,<br />
Email: seifert.medien@t-online.de<br />
www.seifert-medien.de<br />
Verteilung: Monatlich einmal<br />
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Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />
ist kein Amtsblatt im Sinne<br />
der gesetzlichen Bestimmungen.<br />
Es ist politisch unabhängig<br />
und wird ohne Zuschüsse der<br />
Kommune allein vom Verlag aus<br />
den Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />
Seitenumfang<br />
ergeben. Aus diesem Grund sind<br />
Kürzungen der Textbeiträge<br />
möglich. Wie versuchen dies<br />
jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />
sind dennoch willkommen,<br />
eine Haftung für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos kann nicht übernommen<br />
werden.<br />
Bilder und Texte werden nur<br />
zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />
Rück-Porto beigelegt ist.<br />
Mit Namen oder Kurzzeichen<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen nicht mit<br />
der Meinung der Redaktion<br />
übereinstimmen. Abdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet.<br />
Für Irrtümer kann keine<br />
Haftung übernommmen werden.<br />
49
Tierhilfe<br />
Franken e.V.<br />
Wir suchen ein neues Zuhause<br />
Pamina<br />
Pamina (5 J./kastr.) ist eine<br />
freundliche, hübsche Hündin<br />
mit ruhigem, ausgeglichenem<br />
Wesen. Ihre Mimik wirkt<br />
manchmal, als ob sie lächeln<br />
würde. Sie verlor ihr Zuhause<br />
bei älteren Leuten und wurde<br />
scheinbar hauptsächlich im Garten<br />
gehalten. Nach anfänglicher<br />
Unsicherheit genießt das Mädel<br />
nun den Familienanschluss und<br />
das Leben im Haus umso mehr.<br />
Mit den Hunden und Katzen<br />
der Pflegefamilie versteht sie sich prächtig – sie gehören eben zum Rudel. Ansonsten<br />
entscheidet bei Artgenossen die Sympathie, fremde Samtpfoten müssen mutig sein.<br />
Die liebe Hündin ist verschmust und menschenbezogen, liebt ausgiebige Spaziergänge<br />
und fährt, nachdem das Einsteigen geschafft ist, problemlos und ruhig im Auto mit.<br />
Lucky Strike<br />
Lucky (3 J./kastr.) ist ein sehr<br />
aufgeschlossener, lebenslustiger<br />
und freundlicher Hundebub.<br />
Leider musste er sein geliebtes<br />
Herrchen, der ihn nicht mehr<br />
versorgen konnte, verlassen. Nun<br />
sucht er wieder ein liebevolles<br />
Zuhause.<br />
Der hübsche Rüde, mit dem samtigen<br />
Fell, geht auf jeden zu und<br />
ist super Artgenossen verträglich.<br />
Lucky ist etwas jagdlich motiviert,<br />
deshalb gehören Katzen<br />
und Kleintiere als Mitbewohner nicht unbedingt zu seinem Freundeskreis. Kinder sind ihm<br />
willkommen. Am kleinen Hunde-ABC muss noch etwas gearbeitet werden, der Besuch<br />
einer Hundeschule wäre für den schlauen Burschen sicherlich spannend. Das verschmuste<br />
und sehr menschenbezogene Kerlchen braucht sehr viel Zuneigung. Unser umgänglicher<br />
Lucky ist sehr bewegungsfreudig und sucht adäquat ein unternehmungslustiges Zuhause.<br />
Ein Garten wäre ideal.<br />
FESTE IN DER REGION <strong>2019</strong><br />
EIN SERVICE VON IHREM MITTEILUNGSBLATT<br />
0708<br />
19. - 24. <strong>Juli</strong><br />
Kirchweih Feucht<br />
26. <strong>Juli</strong> - 5. August<br />
Annafest Forchheim<br />
26. - 28. <strong>Juli</strong><br />
Bardentreffen in <strong>Nürnberg</strong><br />
26. - 29. <strong>Juli</strong><br />
Kirchweih Moosbach<br />
26. - 30. <strong>Juli</strong><br />
Kirchweih<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Reichelsdorf<br />
0809<br />
10<br />
27. - 28. <strong>Juli</strong><br />
Mittelalterfest<br />
Herzogenaurach<br />
2. - 5. August<br />
Kirchweih<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
2. - 5. August<br />
Kirchweih Ezelsdorf<br />
9. - 12. August<br />
Kirchweih Schwand<br />
9. - 13. August<br />
Kirchweih Roth<br />
9. - 13. August<br />
Kirchweih<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
9. - 14. August<br />
Kirchweih Altdorf<br />
9. - 19. August<br />
JURA-Volksfest Neumarkt<br />
16. - 19. August<br />
Kirchweih<br />
Wendelstein-<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
23. - 26. August<br />
Kirchweih Leerstetten<br />
23. August -<br />
8. September<br />
Herbstvolksfest <strong>Nürnberg</strong><br />
31. August -<br />
2. September<br />
Kirchweih<br />
Wendelstein-Neuses<br />
11. - 23. September<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Altstadtfest<br />
13. - 22. September<br />
Herbstkirchweih<br />
Schwabach, Altstadt<br />
16. - 18. September<br />
Kirchweihmarkt Schwabach<br />
28. September -<br />
9. Oktober<br />
Fürther Michaelis-Kirchweih<br />
10. - 14. Oktober<br />
Kirchweih Heilsbronn<br />
– Alle Angaben ohne Gewähr –<br />
Viel Vergnügen!<br />
LIEBE TIERFREUNDE,<br />
wir benötigen für die unterschiedlichsten Dinge ehrenamtliche<br />
Helfer. Sie müssen kein Tier bei sich Zuhause aufnehmen,<br />
wenn Sie nicht die Möglichkeit haben.<br />
Bedenken Sie, wir können nur dann helfen, wenn auch Sie uns<br />
helfen.<br />
Auch von Zuhause aus oder in Ihrem Umfeld können Sie das Ein<br />
oder Andere übernehmen.<br />
RUFEN SIE BITTE BEI UNS AN. DANKE IM VORAUS<br />
Postanschrift:<br />
Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />
Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />
Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />
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Keine weiteren Kosten<br />
250 St. 2,39 €/St.<br />
500 St. 2,29 €/St.<br />
1.000 St. 2,23 €/St.<br />
2.500 St. 2,18 €/St.<br />
5.000 St. 2,10 €/St.<br />
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Marktstraße 10<br />
90530 Wendelstein<br />
www.seifert-medien.de<br />
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