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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />
41 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>28</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 10./11. Juli 2019<br />
KAUNERTALER<br />
GLETSCHER-<br />
SOMMER<br />
Atemberaubende Aussichten und eine Abkühlung auf<br />
natürliche Art: Der Kaunertaler Gletscher bietet im<br />
Sommer ganz spezielle Ausflugserlebnisse. Seite 12<br />
Foto: Daniel Zangerl<br />
Zams-Schönwies Stanz Kappl<br />
Das Seniorenzentrum Ferdinand Beer zum Agnes Sailer näht<br />
wird neu gebaut Bürgermeister gewählt für den guten Zweck<br />
Seite 3 Seite 5 Seite 18<br />
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So war es früher...<br />
Großbrand in Sesselebene,<br />
Gemeinde Kappl. Bei brütender<br />
Sommerhitze legte am 10. Juli<br />
1959 – innerhalb von zweieinhalb<br />
Stunden – eine Feuersbrunst den<br />
Kappler Weiler Sesselebene, bestehend<br />
aus zwei Doppelhäusern,<br />
einem Einfamilienhaus und sechs<br />
Wirtschaftsgebäuden, in Schutt<br />
und Asche. Menschen und Tiere<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
13./14.7.19<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
13./14.7.: Dr. Hubert Eigl, Zams,<br />
Hauptstr. 53, Tel. 05442/62351. NO:<br />
9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
kamen gottlob nicht zu Schaden.<br />
Von den Wohnungseinrichtungen<br />
konnte nur ein geringer Teil gerettet<br />
werden. Vier Familien mit<br />
18 Personen wurden obdachlos.<br />
Glasscherben auf einem Hausdach<br />
entfachten vermutlich das Feuer.<br />
Fotos: Dr. Walter Köck/<br />
Bildarchiv Josef Walser<br />
Text: Josef Walser, Landeck<br />
Wieder Nummer eins<br />
NR Pfurtscheller ist VP-Spitzenkandidatin im Wahlkreis<br />
(dgh) Der Landesparteivorstand<br />
der Tiroler Volkspartei hat sowohl<br />
die Landes- als auch die Wahlkreislisten<br />
für die Nationalratswahl am<br />
29. September beschlossen. Die<br />
Liste im Wahlkreis Oberland (Bezirke<br />
Landeck, Imst und Reutte)<br />
wird von NR Elisabeth Pfurtscheller<br />
angeführt. Die Außerfernerin, Jahrgang<br />
1964, wurde 2013 erstmals in<br />
13./14.7.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. 05441/8239.<br />
NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
13./14.7.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />
Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />
11 und 17-18 Uhr.<br />
Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser Straße<br />
1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11 und<br />
17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
Sachbeschädigung<br />
In den Morgenstunden des 7. Juli<br />
entwendeten unbekannte Täter ein<br />
Moped, das am Parkplatz beim Fußballplatzes<br />
in Grins abgestellt war.<br />
Das Moped wurde auf der Gemeindestraße<br />
bergwärts geschoben und<br />
nach einigen Metern über einen Abhang<br />
gestoßen. Die Schadenshöhe ist<br />
derzeit unbekannt. Die PI Landeck<br />
ersucht um zweckdienliche Hinweise<br />
zum Vorfall: 059133/7140.<br />
NR Elisabeth Pfurtscheller wird wohl<br />
auch nach dem 29. September Mitglied<br />
des Nationalrats sein.<br />
Foto: Parlamentsdirektion/Simonis<br />
den Nationalrat gewählt. Bei der<br />
Wahl 2017 wurde sie von Dominik<br />
Schrott aufgrund der Vorzugsstimmenanzahl<br />
„überholt“, nach<br />
Schrotts Rücktritt übernahm sie das<br />
Mandat. Pfurtscheller wurde vom<br />
Landesparteivorstand einstimmig<br />
als Spitzenkandidatin nominiert. Sie<br />
sollte – so ist zumindest zu erwarten<br />
– das Direktmandat im Wahlkreis<br />
schaffen und damit in den nächsten<br />
Jahren wieder Westtirol in „Wien“<br />
vertreten. Nummer zwei der Liste ist<br />
Christoph Schultes aus Nassereith,<br />
Nummer drei GR Beate Scheiber<br />
aus Landeck. Bgm. Josef Raich aus<br />
dem Kaunertal (6), Petra Erhart Ruffer<br />
aus Serfaus (7) und StR Herbert<br />
Mayer aus Landeck (11) sind weitere<br />
Kandidaten aus dem Bezirk.<br />
13./14.7.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />
Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />
3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Apotheken<br />
13./14.7.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />
Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />
05442/623340.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger (see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze;<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigen schluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />
Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525,<br />
Fax 05442/64525-14. Die RUNDSCHAU<br />
erscheint wöchentlich am Mittwoch/<br />
Donnerstag. Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />
angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />
Gesamtaufl age Rundschau: 80.947<br />
(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />
Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />
(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />
Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />
A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />
Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
13./14.7.: Dr. Reinhard Mangweth, Nauders,<br />
Gemeindehaus, Tel. 05473/87790.<br />
Tierärzte<br />
14.7.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />
Tel. 0664/468<strong>28</strong>29.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (11.7.) Benedikt, Olga, Oliver;<br />
FR (12.7.) Felix; SA (13.7.) Arno,<br />
Heinrich, Sarah; SO (14.7.) Roland;<br />
MO (15.7.) Egon; DI (16.7.) Irmgard,<br />
Carmen; MI (17.7.) Gabriela.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 16. Juli 2019 um<br />
22.39 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 10./11. Juli 2019
Die Würfel sind gefallen<br />
Seniorenzentrum Zams-Schönwies: Preisgericht<br />
entschied sich für komplette Neubaulösung<br />
(aktiefi) Das erst 22 Jahre alte Seniorenzentrum Zams-Schönwies,<br />
wo bisher 30 pflegebedürftige Menschen gepflegt und versorgt<br />
wurden, wird geschleift und am selben Standort durch einen<br />
80-Betten-Neubau ersetzt.<br />
Das erst 22 Jahre alte Seniorenzentrum Zams-Schönwies wird geschleift und am<br />
selben Standort durch einen größeren 80-Betten-Neubau ersetzt. RS-Foto: Tiefenbacher<br />
10./11. Juli 2019<br />
Nötig ist dieser Ausbau aus zwei<br />
Gründen: Zum einen ist das derzeitige<br />
Bettenangebot wegen des<br />
konstant steigenden Bedarfs und<br />
der Wirtschaftlichkeit von 30 auf 60<br />
Betten aufzustocken. Zum anderen<br />
sind aufgrund einer Vereinbarung<br />
mit dem Land Tirol und dem Krankenhausverband<br />
20 Übergangspflege-Betten<br />
einzuplanen, welche dann<br />
den Gemeinden im Bezirk Landeck<br />
und Imst zur Verfügung stehen.<br />
Hiermit wird auch eine Zielvorgabe<br />
des Strukturplans Pflege des Landes<br />
erfüllt. Für die Gestaltung des neuen<br />
Projektes wurde EU-weit ein Architekturwettbewerb<br />
ausgeschrieben.<br />
Die Würfel in diesem Vergabeverfahren<br />
sind gefallen. Aus 44 Einreichungen<br />
setzte sich der Entwurf der<br />
Xander Architektur ZT GmbH aus<br />
Feldkirch einstimmig durch, wobei<br />
vor allem die durchdachte Funktionalität<br />
den Ausschlag gab. „Die klare<br />
bauliche Struktur ermöglicht eine<br />
wünschenswerte hohe Anpassungsfähigkeit<br />
an die Bedürfnisse und den<br />
Tagesablauf der betagten Bewohner“,<br />
heißt es in der Begründung des<br />
neunköpfigen Preisgerichts. Und damit<br />
fiel die Entscheidung zugunsten<br />
einer kompletten Neubaulösung.<br />
Von zwei Drittel der einreichenden<br />
Architekten wurde ein Abriss und<br />
Neubau als bevorzugte Lösung<br />
angewandt. Ein Drittel wählte die<br />
Variante, den Altbestand zu belassen<br />
und einen Aufbau bzw. Zubau<br />
zu errichten. Die gesamten Einreichungen<br />
sind noch bis 12. Juli (15<br />
bis 17 Uhr) im Turnsaal der NMS<br />
Zams-Schönwies ausgestellt.<br />
UNTERBRINGUNGSPRO-<br />
BLEM. Der Siegerentwurf wird<br />
weitgehend umgesetzt. „Geringfügige<br />
Abänderungen werden im<br />
Zuge der Detailplanung noch vorgenommen.<br />
Diese müssen aber erst<br />
noch abgeklärt werden“, erklärte der<br />
Zammer Vizebürgermeister Josef<br />
Reheis. Das neue Seniorenzentrum<br />
ist ein dreigeschossiges Gebäude.<br />
Im Erdgeschoß sind die Küche, ein<br />
Verwaltungsbereich, ein Cafe, ein<br />
Mehrzweckraum und eine Kapelle<br />
vorgesehen. Im ersten Obergeschoß<br />
ist die Station für die Übergangspflege<br />
geplant. Die Zimmer für<br />
die Heimbewohner werden auf die<br />
zwei obersten Obergeschosse des<br />
Gebäudes verteilt. Auf Nachfrage,<br />
wie hoch die Kosten für den Seniorenzentrums-Neubau<br />
sind, meinte<br />
VBgm. Reheis: „Das lässt sich zum<br />
jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, da<br />
es noch keine definitive Berechnung<br />
der Kosten gibt.“ Reheis<br />
rechnet, dass der Baustart in zwei,<br />
eher drei Jahren erfolgen kann. Das<br />
hänge davon ab, wie schnell sich<br />
das Unterbringungsproblem für die<br />
BewohnerI des Seniorenzentrums<br />
während der zwei bis dreijährigen<br />
Bauphase lösen lässt. Um eine Lösung<br />
zu finden, hat man seitens<br />
der Gemeinde Zams schon einiges<br />
unternommen. Man hat schon eini-<br />
ge in Frage kommende Objekte in<br />
Augenschein genommen. Darunter<br />
war das ehemalige Hotel Nussbaumhof<br />
in Perjen. „Dieses Gebäude war<br />
für diesen Zweck nicht geeignet.<br />
Hier wären zu hohe Adaptierungskosten<br />
angefallen“, erklärte Reheis.<br />
Geprüft wurde die Containerlösung<br />
– auch diese kommt zu teuer. Nun<br />
zeichnet sich laut Reheis eine Lösung<br />
ab. Beim Krankenhaus Zams<br />
wird eine Pathalogie neu gebaut und<br />
dort könnten die Bewohner des Seniorenzentrums<br />
Zams-Schönwies in<br />
den Jahren des Baus des neuen Seniorenzentrums<br />
einquartiert werden.<br />
ZWEI-HAUS-MODELL.<br />
Reheis bestätigte auch, dass mit der<br />
Neubaulösung das vom Schönwieser<br />
Bürgermeister ins Spiel gebrachte<br />
Zwei-Haus-Modell vom Tisch ist.<br />
Der Gedanke von Wilfried Fink war<br />
der Erhalt des Altbestandes, um sich<br />
vor allem das Unterbringungs- und<br />
Umsiedlungsproblem zu ersparen<br />
und den Zugang zu pflegerischen<br />
Versorgungsangeboten vor Ort in<br />
Schönwies zu erhalten. Fink schlug<br />
vor, ein zweites Gebäude in Starkenbach<br />
zu errichten. Dafür bot er ein<br />
Gemeindegrundstück mit einer Größe<br />
von 6 000 Quadratmeter an.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
(dgh) Die Metztgerei Wilhelm aus<br />
Prutz hat bei der Iffa, der internationalen<br />
Leitmesse der Fleischwirtschaft<br />
im Mai in Frankfurt überzeugt: Familie<br />
Wilhelm und ihre Mitarbeiter<br />
haben dort fünf Gold- und zwei<br />
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Metzgerei Wilhelm aus Prutz überzeugte bei Messe<br />
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eingereicht und dank bester Qualität<br />
schafften alle den Sprung aufs<br />
Podest: Mit Gold wurden Trüffel-,<br />
Kürbiskern-, Weisswein-, Walnussund<br />
Steinpilz-Salami ausgezeichnet,<br />
Silber gab‘s für Pfeffer- und Hirsch-<br />
Salami. „Wir sind bestrebt, immer<br />
neue Geschmacksrichtungen zu kreieren,<br />
dabei legen wir allerhöchsten<br />
Wert auf heimisches Fleisch und beste<br />
Qualität. Rückverfolgbarkeit ist oberstes<br />
Gebot“, sagt Dietmar Wilhelm,<br />
der in seinem Familienunternehmen<br />
Verfahren eingestellt<br />
(dgh) Anfang des Jahres kam es in<br />
St. Anton zu einer Tragödie: Eine<br />
vierköpfige Familie geriet in ein steiles<br />
Tal, wo es aufgrund der Schneemassen<br />
kein Weiterkommen mehr<br />
gab. Es wurde ein Notruf abgesetzt,<br />
die Rettung konnte aufgrund der<br />
Witterung aber nicht per Hubschrauber<br />
durchgeführt werden. Beim Rettungsversuch<br />
ging dann eine Lawine<br />
ab, von der die Mutter und ein Sohn<br />
Seniorentreff im Widum<br />
Der beliebte und gemütliche Kartnernachmittag im Alten Widum Landeck findet<br />
jeden ersten und dritten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr statt. Im Schnitt lassen<br />
sich pro Seniorentreff gut 30 Senioren vom Küchenteam Herta, Ruth, Lotte und<br />
Brunhilde mit Kaffee und Kuchen verwöhnen, berichtet Elfi Gerstgrasser. Weitere<br />
Kartnerfreunde sind willkommen, auch Mithilfe im Team ist möglich. Kontakt: Elfi<br />
Gerstgrasser, 0699 12<strong>28</strong>5463.<br />
Foto: Elfi Gerstgrasser<br />
Das Team der Metzgerei Wilhelm in Prutz mit „Edelmetall“ für die Salami-Spezialitäten: Bernd Moosbrugger, Andrea Maier,<br />
Angelika Patscheider, Ulli Waldner, Marlies, Oskar, Dietmar und Carmen Wilhelm (v.l.).<br />
Foto: Wilhelm<br />
betroffen waren – der 16-jährige Sohn<br />
konnte nur mehr tot geborgen werden.<br />
Die Staatsanwaltschaft hat ein<br />
Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger<br />
Tötung eingeleitet, das nun<br />
eingestellt wurde: Der Helfer habe<br />
die Lawine zwar wahrscheinlich ausgelöst,<br />
aber er habe sich sach- und<br />
fachgerecht verhalten. Man könne<br />
ihm nichts vorwerfen, teilt die Staatsanwaltschaft<br />
mit.<br />
selbstverständlich auf Geschmacksverstärker,<br />
Allergene und Farbstoffe<br />
verzichtet. „Wir sind alle sehr stolz<br />
auf das diesjährige Ergebnis“, sagt<br />
Dietmar Wilhelm. Man kann in der<br />
Metzgerei Wilhelm in Prutz natürlich<br />
nicht nur Salami kaufen, Schinken-,<br />
Karree- und Bauchspeck, Hirsch- und<br />
Knoblauchwurzen und viele weitere<br />
traditionelle Produkte gibt‘s ebenfalls.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Externe Sexperten<br />
Liebe Freunde pikanter Themen!<br />
Wer soll unsere Jugend aufklären?<br />
Und einfühlsam auf ein erfülltes Sexualleben<br />
vorbereiten? Diese Fragen<br />
standen jüngst im Mittelpunkt eines<br />
ideologischen Streits zwischen Konservativen<br />
und Liberalen. Konkret geht es<br />
darum, ob die Aufklärung an Schulen<br />
von den Lehrern selbst oder von externen<br />
Experten vorgenommen werden<br />
soll. Für Letzteres spricht einiges.<br />
Weil die Pädagogen, die dauerhaft mit<br />
Kindern den Schulalltag verbringen,<br />
doch zu wenig Abstand für diese heikle<br />
Form der Erziehung haben. Und zwischen<br />
Schamgefühlen und vertrauter<br />
Nähe die Erklärung biologischer Abläufe,<br />
verbunden mit intimen Empfindungen,<br />
eben nichts Einfaches ist. Ich<br />
persönlich bin da zwar kein Experte,<br />
aber ein Betroffener. Die Diskussion<br />
erinnert mich peinlich berührt an<br />
meine Kindheit. Es war in der vierten<br />
Klasse des Gymnasiums, als uns unser<br />
Biologieprofessor auf diesen Teil des<br />
Lebens vorbereitete. Der Pädagoge, ein<br />
komplexbeladener Zwerg, benahm sich<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
völlig daneben. Er ließ mich und ein<br />
Mädchen aus unserer Klasse aufstehen,<br />
um an unser beider Beispiel zu erklären,<br />
was da Sache sei. So viel Röte<br />
schoss mir in meinem ganzen Leben<br />
nie mehr wieder ins Gesicht. Ich wäre<br />
gerne in den Erdboden versunken. Und<br />
die mit mir auserkorene Mitschülerin<br />
wohl ebenso. Einfühlsam war das<br />
nicht. Unser Lehrer wollte wohl hauptsächlich<br />
sich selbst erotisierend erregen.<br />
Ein wahrlich grausames Spielchen!<br />
Allein dieses Erlebnis lässt mich heute<br />
glauben, dass Experten von außen für<br />
diese Art des Unterrichts wohl nicht<br />
schlechter sind. Ein schwerwiegendes<br />
psychisches Trauma ist bei mir persönlich<br />
gottlob nicht zurückgeblieben.<br />
Dank meiner Mama, die mir als Hebamme<br />
ganz pragmatisch die Angst genommen<br />
hat und meinte: Bub, das hat<br />
noch jeder leicht gelernt. Außerdem:<br />
Noch längst vor der Einführung des<br />
Sexkoffers studierte ich schon heimlich<br />
den Hebammen-Koffer. Das war ernüchternd.<br />
Aber menschlicher als mein<br />
Professor! Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 10./11. Juli 2019<br />
@<br />
redaktion@rundschau.at
In die Fußstapfen<br />
seines Vaters<br />
Stanz: Ferdinand Beer neuer Bürgermeister<br />
(ap) Vor nunmehr 34 Jahren trat der Vater des neugewählten<br />
Stanzer Bürgermeister Ferdinand Beer als erster Mann im sonnigen<br />
Dorf oberhalb von Landeck zurück. Nun folgte ihm sein<br />
Sohn auf den Bürgermeistersessel nach. Er trat die Nachfolge des<br />
im heurigen Frühjahr verstorbenen Martin Auer an.<br />
bis<br />
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Der neue Gemeindevorstand Eva Maria Walch, Bgm. Ferdinand Beer, VBgm. Thomas<br />
Kössler und Michael Gruber (v.l.). RS-Foto: Pircher Beer in seiner neuen Funktion als Bürgermeister.<br />
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TOLLE ARBEIT SEINER<br />
VORGÄNGER. Beer bedankte sich<br />
für das große Vertrauen des Gemeinderats<br />
und er versicherte, ein Bürgermeister<br />
für alle Stanzer sein zu<br />
wollen. Überparteilichkeit im Sinne<br />
der Stanzer und der wunderschönen<br />
und lebenswerten Gemeinde werde<br />
im Zentrum seines Handelns stehen.<br />
Er kann auf die hervorragende<br />
Arbeit seiner Vorgänger aufbauen,<br />
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Landeck – Malserstraße<br />
Der Bürgermeister als Dirigent der Musikkapelle<br />
Stanz.<br />
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PROBE TRAGEN<br />
Bis zum 6. Juni fand sich kein<br />
Kandidat für eine offizielle Wahl<br />
durch die Stanzer Bevölkerung als<br />
Nachfolger von Auer. So musste der<br />
Gemeinderat laut Tiroler Gemeinde-<br />
Wahlordnung aus seiner Mitte einen<br />
Nachfolger wählen. Für diese Wahl<br />
stellte sich als einziger Kandidat<br />
Vizebürgermeister Ferdinand Beer<br />
von der Heimat-und Bürgerliste zur<br />
Verfügung. In einer geheimen Wahl<br />
wurde er von allen elf Gemeinderäten<br />
gewählt. Als sein Nachfolger im<br />
Amt des Vizebürgermeisters wurde<br />
Thomas Kössler mit 6:5 Stimmen<br />
ebenfalls von der Heimat- und Bürgerliste<br />
Stanz gewählt. Sein Gegenkandidat<br />
war der Listenführer der<br />
Jungen Alternativen Liste Michael<br />
Gruber. Vor seiner Wahl zum Bürgermeister<br />
diente Beer schon 27<br />
Jahre im Gemeinderat. In seinem<br />
Brotberuf ist der neue Bürgermeister<br />
Werkstattleiter bei der landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaft in Graf.<br />
Seine Arbeitszeit dort will er reduzieren,<br />
um mehr Zeit für seine Heimatgemeinde<br />
zur Verfügung zu haben.<br />
10./11. Juli 2019<br />
im Gemeinderat, meinte der neu<br />
gewählte Bürgermeister. Lange habe<br />
er sich überlegt, ob er die anspruchsvolle,<br />
aber auch schöne Aufgabe im<br />
Auftrag der Gemeinde übernehmen<br />
soll. Nun aber will er diese ehrenvolle<br />
Aufgabe nach bestem Wissen<br />
und Gewissen erfüllen. Die Musikkapelle<br />
Stanz unter dem Dirigat von<br />
Erich Wechner gratulierte dem neuen<br />
Führungsduo mit einigen flotten<br />
Weisen. Neben einigen Gemeindebürgern<br />
gratulierte auch eine Schar<br />
junger Gemeindebürger, bevor es<br />
schließlich zu einem Umtrunk zum<br />
Dorfwirt ging.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
„Keine Information“<br />
„lebenswertes Kaunertal“ kritisiert die Tiwag<br />
(dgh) Die Hangbewegungen beim Gepatschspeicher (die<br />
RUNDSCHAU hat berichtet) rufen den Verein „lebenswertes<br />
kaunertal“ auf den Plan. Obfrau Anita Hofmann spart nicht mit<br />
kritischen Worten.<br />
„Wir, als Betroffene, müssen aus<br />
der Zeitung erfahren, was sich derzeit<br />
am Gepatschspeicher abspielt.<br />
Die Straßensperre von der Auffahrt<br />
Nassereinalm bis über den Damm<br />
ließ uns auch nichts anderes vermuten.<br />
Der Hang „Hochmais“,<br />
der sich damals zu Beginn des ersten<br />
Aufstaus in Bewegung setzte,<br />
rutscht“, stellt Obfrau Anita Hofmann<br />
fest. „Man spricht von sechs<br />
Millimetern im ganzen Zeitraum.<br />
Was heißt sechs Millimeter für uns<br />
im Kaunertal? Sechs Millimeter<br />
pro Woche, pro Tag, in der Stunde?<br />
Was heißt stärker als bisher?<br />
Als Betroffene erhalten wir keine<br />
Information!“, kritisiert sie. Tiwag-<br />
Vorstand Johann Herdina hingegen<br />
glaubt, den schnellsten Weg genommen<br />
zu haben, um die Information<br />
zu Betroffenen zu bringen:<br />
„Am besten offen über die Medien<br />
informieren – so kommt man am<br />
schnellsten zu den Leuten.“ Die<br />
sechs Millimeter sind laut Herdina<br />
übrigens die Bewegung in einer<br />
Woche.<br />
GEGEN AUSBAU. Dramatisch<br />
an dieser Situation sei, sagt Hofmann,<br />
dass die Tiwag trotz erhöhten<br />
Überwachungsintervallen die<br />
Natur nicht berechnen könne und<br />
man im Kaunertal mit dem Risiko<br />
leben müsse. Das einzig Positive an<br />
der ganzen Sache sei, dass Gsall-,<br />
Madatsch-, Rostiz- und Radurschl-<br />
bach, die sonst direkt in den Gepatschspeicher<br />
eingespeist würden,<br />
derzeit in ihrer ursprünglichen<br />
Schönheit frei fließen könnten. Die<br />
Tiwag will sie derzeit nicht einleiten,<br />
um Seespiegelschwankungen<br />
zu vermeiden und so die Ursache<br />
der Hangbewegung besser identifizieren<br />
zu können (verantwortlich<br />
ist demnach viel Schmelzwasser).<br />
„Es wird noch etwas dauern, bis er<br />
sich beruhigt“, sagte Herdina vergangene<br />
Woche über den Hang. Es<br />
gebe aber jedenfalls „absolut keine<br />
Gefahr in Verzug“. Anita Hofmann<br />
meint: „Es bestätigt uns auch wieder<br />
darin, dass ein erneuter Ausbau<br />
in keinem Fall in Frage kommt,<br />
denn der Landesenergieversorger<br />
hat mit dem bestehenden Speicher<br />
schon große Probleme bezüglich<br />
der Sicherheit und wir werden alles<br />
dafür tun, dass ein erneuter Ausbau<br />
nicht zustande kommt.“ Herdinas<br />
Replik: Das Thema Hang beim<br />
Geptaschstausee werde natürlich<br />
intensiv geprüft und sei bereits bei<br />
der Einreichung Thema gewesen.<br />
Mit „Autoweihe“<br />
Bruderschaftswochenende von 11. bis 14. Juli<br />
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Heuer zelebriert Bischof Hermann Glettler den Festgottesdienst samt Fahrzeugsegnung.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Das Bruderschaftswochenende<br />
2019 findet von 11. bis 14.<br />
Juli in St. Christoph statt. Den<br />
Festgottesdienst am Sonntag zelebriert<br />
Hermann Glettler, seit Dezember<br />
2017 Bischof der Diözese<br />
Innsbruck. Im Vordergrund stehen<br />
wieder persönliche Treffen und der<br />
Austausch zwischen Brüdern und<br />
Sport und Musik<br />
Sommernagebote am Sonnenplateau<br />
Schwestern. Höhepunkte des Programms<br />
sind Konzerte, Montainbiketouren,<br />
Wanderungen, aber auch<br />
die Ehrung langjähriger Mitglieder.<br />
Und natürlich die traditionelle<br />
Fahrzeugsegnung am Kapellenplatz<br />
– sie findet im Rahmen des Festgottesdienstes<br />
am 14. Juli um 10 Uhr<br />
statt.<br />
(dgh) Diesen Sommer stehen in<br />
Serfaus-Fiss-Ladis wieder etliche<br />
Highlights auf dem Programm – darunter<br />
„Mounds – das Musikfestival<br />
für die ganze Familie“. Es findet von<br />
14. bis 19. Juli statt. Die Workshops<br />
(Anmeldung erforderlich) starten<br />
um 10.30 Uhr, um 16.30 und 17.30<br />
Uhr sind Konzerte bei der Talstation<br />
der Komperdell Serfaus vorgesehen.<br />
In den sechs Tagen finden zwölf<br />
Konzerte und zwölf Workshops (im<br />
alpinen Gelände) statt (Eintritt frei,<br />
Bergbahnticket zu den Workshop-<br />
Plätzen nötig). Außerdem sind zahlreiche<br />
Vertreter der Kinder-Musik-<br />
Szene in Serfaus-Fiss-Ladis zu Gast:<br />
„herrH“, „Frank und seine Freunde“,<br />
„Tom der Trommler“ oder „Donikkl“<br />
– nähere Infos: www.mounds.at.<br />
Ein „Mounds“-Highlight: Stefanie<br />
Heinzmanns „Sundowner“-Konzert<br />
am 17. Juli um 20.30 Uhr am<br />
Schlossweiher Ladis (Eintritt frei).<br />
MTB-FESTIVAL. Das MTB-<br />
Festival Serfaus-Fiss-Ladis geht<br />
von 27. Juli bis 4. August im Bikepark<br />
Fiss (Waldbahn) über die<br />
Bühne (Eintritt frei). Es steht ganz<br />
im Zeichen der Nachwuchstalente,<br />
die in den Disziplinen Downhill,<br />
Slopestyle und Pumptrack erste<br />
Rennerfahrung sammeln. Mit der<br />
Family-Challenge kommen auch<br />
bikesportbegeisterte Mütter und<br />
Väter nicht zu kurz. Nähere Infos<br />
auf www.bike-sfl.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 10./11. Juli 2019
Vorbereitungen laufen<br />
Landeck lädt am 22. August 2019 zur 18. Einkaufsnacht<br />
(aktiefi) Die Vorbereitungen für die 18. Landecker Einkaufsnacht<br />
sind bereits voll im Gang.<br />
Hier fällt ihr die Kinnlade<br />
runter. Zum dritten Mal<br />
in einer Minute.<br />
Bei diesen Preisen kommt man aus dem<br />
Staunen gar nicht mehr heraus. Trendige<br />
Möbel und exklusive Designer-Stücke bis<br />
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lagernden Gartenmöbel.<br />
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Schnell gelöscht<br />
Waldbrand nach Blitzeinschlag im Paznaun<br />
Die Landecker Einkaufsnacht lockt jährlich tausende Besucher an. RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Die Landecker Einkaufsnacht<br />
hat sich längst zu einem Highlight<br />
im Terminkalender etabliert. Am<br />
Donnerstag, dem 22. August, ist es<br />
so weit. Die Geschäfte in der Innenstadt<br />
werden an diesem Tag wieder<br />
bis 22 Uhr offen halten. Man hofft<br />
auf besseres Wetter als im Vorjahr,<br />
denn da spielte der Petrus nicht mit.<br />
Von Seiten der veranstaltenden Leistungsgemeinschaft<br />
Landeck-Zams<br />
hatte man sich jedenfalls wieder einiges<br />
einfallen lassen, nach der Devise:<br />
Eine Einkaufsnacht mit einem<br />
entspannten angenehmen Einkaufsflair<br />
und ohne Stadtfestcharakter zu<br />
organisieren. Mit der Umsetzung<br />
sind vor allem die beiden Hauptorganisatoren<br />
Obmann Mathias<br />
Weinseisen und Event-Organisator<br />
Peter Hergel fleißig beschäftigt.<br />
Dazu gaben sie in der Vorwoche einen<br />
Zwischenbericht ab.<br />
GEWINNSPIELE. Angesagt ist<br />
schauen, shoppen, erleben und genießen.<br />
Die Geschäfte warten mit<br />
einem breiten Angebot auf und<br />
halten allerlei Besonderes bereit.<br />
Die LG-Mitgliedsbetriebe sind dazu<br />
aufgerufen, wieder begehrte „Superschnäppchen“<br />
anzubieten. Nicht<br />
nur das: Kunden, die bei einem<br />
Mitgliedsbetrieb der Leistungsgemeinschaft<br />
einkaufen, werden auch<br />
heuer wieder mit einem Stempel für<br />
das Gewinnspiel „Stempeln und gewinnen“<br />
belohnt. Mit mindestens<br />
vier Stempeln in einem Stempelpass<br />
(diese werden in den Geschäften<br />
ausgegebenen) nimmt man an der<br />
Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es<br />
10 x 100 Euro-Gutscheine der Leistungsgemeinschaft.<br />
Und wie LG-<br />
Obmann Weinseisen ankündigte,<br />
könnte es heuer die Chance geben,<br />
auch ein Auto zu gewinnen. „Das ist<br />
noch nicht ganz fix, aber es schaut<br />
10./11. Juli 2019<br />
gut aus, dass wir ein Auto verlosen<br />
werden können“, sagte Weinseisen.<br />
Und ehrlich gesagt, wer möchte<br />
nicht einmal bei einer Verlosung ein<br />
neues Auto gewinnen?<br />
RAHMENPROGRAMM. Die<br />
Landecker Einkaufsnacht wird<br />
natürlich wieder von einem bunten<br />
Rahmenprogramm begleitet.<br />
Pole-Dance-Einlagen werden für<br />
unterhaltsame Abwechslung sorgen.<br />
Ab 22 Uhr wird „The voice of<br />
Germany“-Star Alexander Eder mit<br />
seiner Band auf der großen Showbühne<br />
am Stadtplatz stehen und<br />
zeigen, was ihm so viel Erfolg beschert.<br />
Es wurde auch an die Kinder<br />
gedacht. Angeboten werden Spielstationen<br />
wie Hüpfburg und Laufparcours,<br />
bei dem die Kinder kleine<br />
Geschenke gewinnen können. Es<br />
gibt auch etliche Möglichkeiten<br />
sich zu stärken und zu erfrischen.<br />
Unter anderem werden kulinarische<br />
Klassiker wie Bratwurst und Hendl<br />
gereicht. Ein Gratis-Shuttlebus pendelt<br />
von 18.30 bis 24 Uhr zwischen<br />
Landeck und Zams. Außerdem darf<br />
ab 16 Uhr gratis am Hofer-Parkplatz<br />
und Innparkplatz geparkt werden.<br />
Kappler und Landecker Florianijünger standen im Einsatz.<br />
(dgh) Am frühen Abend des 1. Juli<br />
löste vermutlich ein Blitzschlag im<br />
Vesulwald südlich des Kappler Ortsteils<br />
Ulmich auf einer Seehöhe von<br />
ca. 2500 Metern einen Waldbrand<br />
aus. Das Feuer konnte gegen 21.30<br />
Uhr gelöscht werden. Im Einsatz<br />
standen ca. 60 Kräfte der Feuerwehren<br />
Kappl und Landeck sowie ein<br />
Hubschrauber. „Eine Baumgruppe<br />
fing Feuer und ein Glimmbrand hat<br />
sich bereits im Wurzelwerk der Bäume<br />
sowie im umliegenden Mineralboden<br />
weiterentwickelt“, sagt Landecks<br />
FF-Kommandant Christian<br />
Mayer. Für die vor Ort befindlichen<br />
Bodenmannschaften der FF Kappl<br />
wurde Material und Löschwasser<br />
mittels Bambi-Bucket zum Brandplatz<br />
geflogen. Durch die punktgenaue<br />
Einweisung der Löschwasserabwürfe<br />
und den gezielten Einsatz der<br />
Lieferservice<br />
Foto: Feuerwehr Landeck<br />
www.blumenkrismer.at<br />
Zams - Landeck | Tel. 05442/65666<br />
Bodenmannschaften mit Löschrucksäcken,<br />
Waldbrandwerkzeug und<br />
Motorsägen konnte ein rascher Löscherfolg<br />
erzielt und eine weitere<br />
Ausbreitung des Brandes verhindert<br />
werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Regionaler Genuss<br />
Seilbahn Komperdell gewinnt Euregio-Wettbewerb in Tirol<br />
(dgh) Die Seilbahn Komperdell hat die fünfte Auflage des<br />
Euregio-Wettbewerbs „Tourismus trifft Landwirtschaft“ in Tirol<br />
gewonnen. Bereits seit 20 Jahren arbeitet sie mit Serfauser Bauern<br />
zusammen und bietet in neun eigenen Restaurants des Ski- und<br />
Wandergebiets Serfaus-Fiss-Ladis regionalen Genuss aus heimischer<br />
Landwirtschaft.<br />
„Die Zusammenarbeit von Landwirtschaft<br />
und Tourismus auf dem<br />
Sonnenplateau ist vorbildlich –<br />
und das seit mittlerweile zwei Jahrzehnten.<br />
Die Kühe, die im Sommer<br />
auf der Alm waren, sind im Winter<br />
auf dem Teller. Das ist Regionalität“,<br />
gratuliert LH-Stv. Josef Geisler der<br />
Seilbahn Komperdell und den Serfauser<br />
Bauern zum verdienten Sieg<br />
beim Euregio-Wettbewerb „Tourismus<br />
trifft Landwirtschaft“. Dass<br />
sich die kleinbäuerliche Struktur in<br />
einem Tourismusgebiet wie am Sonnenplateau<br />
relativ stabil halten könne,<br />
sei vor allem ein Verdienst dieses<br />
Kooperationsprojekts, streicht<br />
Geisler hervor. 80 Rinder und drei<br />
Tonnen Almkäse von 44 Serfauser<br />
Bauern werden pro Jahr in den<br />
Gastronomiebetrieben der Seilbahn<br />
Komperdell zu Gerichten verarbeitet,<br />
die den Geschmack der Gäste<br />
treffen. „Regionalität hat bei uns<br />
und mittlerweile auch bei unseren<br />
Gästen einen hohen Stellenwert“,<br />
freut sich der Serfauser Bgm. Mag.<br />
Paul Greiter, der gemeinsam mit dem<br />
langjährigen Ortsbauernobmann<br />
Lorenz Purtscher zu den Initiatoren<br />
der Kooperation zählt. Der Fleischpreis<br />
wird jährlich zwischen der<br />
Seilbahn und den Bauern neu verhandelt.<br />
Die Kosten für die Schlachtung,<br />
die küchenfertige Zubereitung<br />
sowie die Lieferung und Verpackung<br />
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LH-Stv. Josef Geisler (r.) gratuliert dem Serfauser Bgm. Paul Greiter, Gastro-<br />
Koordinator Christof Schalber von der Komperdell Seilbahn, Almmeister Richard<br />
Althaler und Ortsbauernobmann Lorenz Purtscher (v. l.) zum Sieg beim Euregio-<br />
Wettbewerb „Tourismus trifft Landwirtschaft“. <br />
Foto: Landespresseamt Südtirol<br />
übernimmt die Seilbahn. Im Gegenzug<br />
liefern die Bauern nach Bedarf,<br />
denn 90 Prozent des Fleisches werden<br />
zwischen Dezember und März<br />
gebraucht. „Die Landwirtschaft ist<br />
und bleibt der wichtigste Partner<br />
des Tourismus in den alpinen Regionen“,<br />
ist Chris tof Schalber als Zuständiger<br />
der Seilbahn Komperdell<br />
für Projektmanagement und Gastro-<br />
Koordination überzeugt.<br />
IM OBER<strong>LA</strong>ND WIRD KO-<br />
OPERIERT. Das Bewusstsein, dass<br />
Tourismus und Landwirtschaft untrennbar<br />
miteinander verbunden<br />
sind und sich eine intensive Zusammenarbeit<br />
bewährt, ist im Oberland<br />
besonders ausgeprägt. „Die Leistungen<br />
der Landwirtschaft für die Pflege<br />
der Kulturlandschaft, aber auch für<br />
die Sicherung des Lebensraumes<br />
werden hier vielerorts besonders geschätzt<br />
und seitens des Tourismus<br />
unterstützt“, freut sich Josef Geisler.<br />
Alle fünf für den Euregio-Wettbewerb<br />
nominierten Projekte aus dem<br />
Bundesland Tirol sind im Oberland<br />
angesiedelt und haben zudem einen<br />
stark kulinarischen Schwerpunkt.<br />
Durch den Schüleraustausch zwischen<br />
der Tiroler Fachberufsschule<br />
Landeck und der Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalt Imst wird das<br />
gegenseitige Verständnis von Landwirtschaft<br />
und Tourismus schon in<br />
der Ausbildung gestärkt. Demnächst<br />
(dgh) Landeck liegt im Bundesschnitt:<br />
Die Arbeitslosigkeit im Bezirk<br />
ist gegenüber Juni 2018 um 3,4<br />
Prozentpunkte gesunken, tirolweit<br />
gab‘s hingegen ein Minus von neun<br />
Prozent. Es waren 1391 Arbeitslose<br />
registriert (plus 94 in Schulung), 859<br />
davon haben eine Einstellzusage für<br />
die Sommersaison. Die größten Abnahmen<br />
gab es im Tourismus sowie<br />
im Bau- und Baunebengewerbe, Zunahmen<br />
wurden in den Bereichen<br />
starten soll ein Projekt von Ötztal<br />
Tourismus: Gastronomie-Lehrlinge<br />
im Ötztal sollen die lokalen kulinarischen<br />
Besonderheiten und Produkte<br />
des Tales gezielt kennenlernen.<br />
Eine kulinarische Genusstour<br />
mit dem Rad kann man am Mieminger<br />
Plateau und im Inntal zwischen<br />
Silz und Inzing machen. Über 40<br />
bäuerliche ProduzentInnen lassen<br />
sich per Rad erkunden. Innsbruck<br />
Tourismus hat dazu entsprechende<br />
Rad- und Wanderkarten entwickelt,<br />
in denen die bäuerlichen Betriebe<br />
vorgestellt werden. Unter der Eigenmarke<br />
„Unsere Kostbarkeiten“<br />
vermarktet der Einzel- und Gastrogroßhändler<br />
Grissemann Produkte<br />
aus der Region und ist damit Bindeglied<br />
zwischen regionalen Produzenten<br />
und Verbrauchern. Für den<br />
Euregio-Bewerb „Tourismus trifft<br />
Landwirtschaft“ wurden 71 Projekte<br />
– 19 aus Tirol, 37 aus Südtirol und<br />
17 aus dem Trentino – eingereicht.<br />
Aus den Einreichungen werden pro<br />
Land fünf Projekte nominiert und je<br />
ein Sieger gekürt. Den Sieg in Südtirol<br />
holte sich der Tourismusverein<br />
Sexten für die umfassende Kooperation<br />
zwischen Landwirtschaft und<br />
Tourismus. Für das Trentino war die<br />
Gemeinde Isera mit einem Projekt<br />
zur Pflege der Weinberge erfolgreich.<br />
Verliehen wurden die Preise<br />
von Südtirols LR Arno Schuler und<br />
Tirols LH-Stv. Josef Geisler.<br />
Meist mit Jobzusage<br />
Minus bei Arbeitslosigkeit und offenen Stellen<br />
Büro-Verwaltung und bei den Technischen<br />
Berufen verzeichnet. <strong>28</strong><br />
Menschen waren seit mindestens<br />
sechs Monaten auf Arbeitssuche. 466<br />
Über-50-Jährige (-35) und 157 junge<br />
Menschen unter 25 Jahren (+14) waren<br />
vorgemerkt. 410 sofort verfügbare<br />
offene Stellen waren Ende Juni beim<br />
AMS landeck gemeldet (-48). Eine<br />
Lehrstelle suchen drei Jugendliche<br />
(-1) übers AMS, zu besetzende Lehrstellen<br />
sind 82 (-2) gemeldet.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 10./11. Juli 2019
„Aktion 20.000“<br />
DER KLÜGERE<br />
ZAHLT WENIGER<br />
Süleyman Kilic, Bernhard Zolitsch, <strong>LA</strong> Benedikt Lentsch und Monika Rotter (v. l.)<br />
RS-Foto: Haueis<br />
(dgh) Die SPÖ fordert im Rahmen<br />
einer österreichweiten Aktionswoche<br />
unter dem Motto „Aktion<br />
20.000. Auf die Erfahrung<br />
kommt’s an“ die Wiedereinführung<br />
der gleichnamigen Beschäftigungsaktion.<br />
Teil der Kampagne war eine<br />
Aktion vor der AMS-Regionalstelle<br />
Hochzeitfloristik/Trauerfloristik<br />
www.blumenkrismer.at<br />
Zams - Landeck | Tel. 05442/65666<br />
Landeck am 27. Juni, bei der Bezirksobmann<br />
<strong>LA</strong> Benedikt Lentsch, NR-<br />
Wahlkreisspitzenkandidat Süleyman<br />
Kilic, Manfred Weiskopf, Monika<br />
Rotter und Bernhard Zolitsch (Regionalgeschäftsführer<br />
Oberland/<br />
Außerfern) auf das Anliegen aufmerksam<br />
machten. „Menschen<br />
über 50 sind besonders häufig von<br />
Arbeitslosigkeit betroffen … Genau<br />
hier steigt die Arbeitslosigkeit wieder<br />
an. Das dürfen und das werden wir<br />
nicht hinnehmen“, sagt die SPÖ.<br />
Die von ÖVP und FPÖ ausgesetzte<br />
„Aktion 20.000“ habe bereits<br />
in der kurzen Zeit des Bestehens<br />
vielen Arbeitslosen wieder eine Beschäftigung<br />
gebracht, weiß Lentsch.<br />
Aktuell sind in Österreich mehr als<br />
92 000 Menschen über 50 arbeitslos,<br />
jeder dritte Arbeitslose war über<br />
50 Jahre. Im Bezirk Landeck waren<br />
laut AMS-Statistik (Ende Mai) 921<br />
über-50-Jährige auf Jobsuche, gut<br />
<strong>28</strong> Prozent aller arbeitslos Gemeldeten.<br />
Lentsch will „alles tun, damit<br />
die Aktion 20.000 wieder eingeführt<br />
wird“. Das Thema soll im Parlament<br />
behandelt werden, kündigt der Landecker<br />
Bezirksobmann an.<br />
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Das Gymnasium Landeck leistet einen Beitrag zum Umweltschutz: Beim Schulfest<br />
am Donnerstag der letzten Schulwoche gab es kein Wegwerfgeschirr und keine<br />
Wegwerfbecher mehr, sondern ausschließlich wiederverwendbare(s). Die 1a hat<br />
zudem Sirupe hergestellt: Es wurden Zitronen geschält und entsaftet, Wasser erhitzt,<br />
Zitronensäure und Zucker abgewogen etc. Beim Schulfest konnten dann Holunder,<br />
Zitrone und Eistee genossen werden, berichtet Prof. Bettina Sonnweber.<br />
Foto: Bettina Sonnweber<br />
10./11. Juli 2019<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
Am 6. Juli stiegen zwei deutsche<br />
Alpinisten (46 und 55 Jahre alt) von<br />
der Steinseehütte im Gemeindegebiet<br />
Zams zum Parzinturm auf. Sie wollten<br />
die Tour „Ein Stück Himmel“ mit dem<br />
Schwierigkeitsgrad 5+ (UIAA) durchsteigen.<br />
Die gleichwertigen Seilpartner<br />
wechselten sich dabei in der Führung ab.<br />
In der 4. Seillänge (UIAA 3-) stieg der<br />
55-Jährige vor, hängte nach wenigen Metern<br />
die erste Zwischensicherung ein und<br />
stieg dann weiter. Der 46-Jährige konnte<br />
dann von seinem Standplatz aus seinen<br />
Seilpartner nicht mehr sehen. Aus bisher<br />
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Tödlicher Alpinunfall<br />
GEMEINDE RIED IM OBERINNTAL<br />
6531 Ried im Oberinntal, Ried i.O. 98<br />
Tel.: +43 5472 6403, Fax: DW 20<br />
gemeinde@ried-oberinntal.tirol.gv.at<br />
www.ried-oberinntal.tirol.gv.at<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
In der Gemeinde Ried im Oberinntal gelangt folgende Stelle zur Besetzung:<br />
FINANZVERWALTER/IN<br />
mit gleichzeitiger Verwendung in der<br />
übrigen Gemeindeverwaltung<br />
ANSTELLUNG UND ENTLOHNUNG:<br />
- Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden = Vollbeschäftigung<br />
- Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />
Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 (G-VBG 2012) –<br />
Entlohnungsschema VB I, Entlohnungsgruppe c/1. Das Mindestentgelt<br />
beträgt monatlich Euro 2.094,10 brutto bei Vollbeschäftigung. Das tatsächliche<br />
Monatsentgelt richtet sich nach Qualifikation und evt. anrechenbaren<br />
Vordienstzeiten<br />
- Beschäftigungsbeginn: 01.10.2019 oder nach Vereinbarung<br />
AUFGABENBEREICH:<br />
- Hauptsächlich Verwendung als Finanzverwalter/in (einschl. Lohnverrechnung)<br />
- Mitarbeit bei der Voranschlags- und Rechnungsabschlusserstellung<br />
- Sonstige, selbständig zu bearbeitende Verwaltungstätigkeiten in der Gemeindeverwaltung<br />
- Sonstige anfallende Arbeiten in der Buchhaltung und Gemeindeverwaltung<br />
ANSTELLUNGSERFORDERNISSE:<br />
- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />
(BHAK/BHAS/Bürokauffrau/-mann oder höher)<br />
- Gute EDV-Kenntnisse<br />
- Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität<br />
- Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit und Leistung von Überstunden<br />
auch am Abend (Protokollführung bei Sitzungen)<br />
- Eigenverantwortung und Selbstständigkeit<br />
- Kontakt- und Kommunikationsfreudigkeit, Geduld im Umgang mit Menschen<br />
- Soziale Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit<br />
- Einwandfreier Leumund<br />
- Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst<br />
- Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines<br />
EU-Mitgliedstaates<br />
Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens 30. Juli 2019 (12.00 Uhr) an<br />
das Gemeindeamt Ried im Oberinntal, Ried i.O. 98, 6531 Ried im Oberinntal,<br />
persönlich, per Post oder E-mail (gemeinde@ried-oberinntal.tirol.gv.at)<br />
unter Beischluss der üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,<br />
Personaldokumente, Schul- und Dienstzeugnisse, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />
Leumundszeugnis) zu richten.<br />
DER BÜRGERMEISTER:<br />
Elmar Handle<br />
unbekannter Ursache kam der 55-Jährige<br />
zu Sturz, konnte aber von seinem<br />
Kletterpartner gehalten werden: Der Abgestürzte<br />
blieb nur wenige Meter oberhalb<br />
des Standplatzes im Sicherungsseil<br />
hängen. Der 46-Jährige setzte sofort<br />
einen Notruf ab. Die beiden Kletterer<br />
wurden schließlich mittels einer „Kaperbergung“<br />
vom Team des NAH Martin 8<br />
aus der Wand geholt. Beim 55-Jährigen<br />
konnte aber nur noch der bereits eingetretene<br />
Tod festgestellt werden. Die<br />
Staatsanwaltschaft Innsbruck ordnete<br />
eine Obduktion des Leichnams an.<br />
WERBEAGENTUR<br />
Leichte Steigerung<br />
Gut 4600 Schüler im Bezirk Landeck<br />
(dgh) Im Bezirk Landeck haben am Freitag für 4609 Schüler die<br />
Sommerferien begonnen.<br />
Es gab im abgelaufenen Schuljahr<br />
1782 Volksschüler, Neue Mittelschulen<br />
besuchten 1473, Sonderschulen<br />
31 und Polytechnische Schulen 106<br />
junge Landecker. Das sind in Summe<br />
3392 Pflichtschüler. 1217 besuchten<br />
weiterführende Schulen wie AHS<br />
(493) oder berufsbildende Schulen<br />
wie HAK oder Bafep (jeweils knapp<br />
250). Die Prognose der Bildungsdirektion<br />
für das kommende Schuljahr<br />
geht in Landeck von einem Plus<br />
an Pflichtschülern (3446) und einem<br />
leichten Minus bei Jugendlichen an<br />
weiterführenden Schulen (1192) aus<br />
– das wäre ein Plus von 29 Schülern<br />
im Bezirk Landeck. Die Zahl der<br />
Berufsschüler soll ebenfalls steigen:<br />
Waren es heuer 626, sollen es ab<br />
Herbst 729 sein. Bei den Lehrern<br />
wird sich wohl nicht sonderlich viel<br />
tun: Deren Zahl in der Berufsschule<br />
soll laut Prognose konstant bleiben<br />
(26). An weiterführenden Schulen<br />
im Bezirk unterrichteten zuletzt 156<br />
Pädagogen, ab Herbst sollen es 158<br />
sein. Für die Pflichtschulen gibt’s<br />
derzeit noch keine Lehrerprognose.<br />
NOTEN UND LEISTUNGS-<br />
GRUPPEN. Geprägt war das zu<br />
Ende gehende Schuljahr auch von<br />
der Einrichtung der Bildungsdirektion<br />
Tirol, in der die ehemalige Bundesbehörde<br />
Landesschulrat mit der<br />
Abteilung Bildung des Landes zu<br />
einer Bund-Länder-Mischbehörde<br />
Kinder-Sommer-Uni<br />
Die Kinder-Sommer-Uni in Tirol<br />
ist auch im Oberland vertreten<br />
– an der KPH Edith Stein in<br />
Stams. Angeboten werden u. a. eine<br />
Kräuterwerkstatt, Workshops wie<br />
„Selbstverteidigung mit Grips“ oder<br />
Programmieren, auch eine Erfinderwerkstatt.<br />
Nähere Infos: www.uibk.<br />
ac.at/jungeuni/veranstaltungen/ksu.<br />
Schmetterlingszählung<br />
„Blühendes Österreich“ und Global<br />
2000 rufen auch heuer zur Schmetterlingszählung<br />
in Gärten auf – über<br />
die App „Schmetterlinge Österreichs“<br />
(Google Play, App Store und www.<br />
schmetterlingsapp.at) können von<br />
4. bis <strong>28</strong>. Juli Daten eingegeben<br />
werden. App herunterladen und<br />
öffnen, sich an einen Schmetterling<br />
im Garten heranpirschen, ein Foto<br />
machen und ihn mithilfe der App<br />
bestimmen. Vergangenes Jahr wurden<br />
23000 Schmetterlingsbeobachtungen<br />
gesammelt.<br />
zusammengeführt wurde. Kommendes<br />
Schuljahr wird es an den<br />
Volksschulen wieder verpflichtende<br />
Ziffernnoten geben. An tirolweit<br />
elf Neuen Mittelschulen wird die<br />
Wiedereinführung der Leistungsgruppen<br />
(Deutsch, Mathematik und<br />
Englisch) getestet, konkret: Mischformen<br />
mit nur zeitweiliger Bildung<br />
von getrennten Unterrichtsgruppen.<br />
Anhand der Erfahrungen, die diese<br />
Schulen im Pilotprojekt sammeln,<br />
soll das Modell ein Jahr später an<br />
allen NMS umgesetzt werden. Mit<br />
Ende des Schuljahres werden vier<br />
Volksschulen in Tirol geschlossen,<br />
darunter „Holdernach“ in Kappl.<br />
Und der Tiroler Landtag behandelt<br />
eine Novelle des Schulorganisationsgesetzes,<br />
wobei neben Neuerungen<br />
und Anpassungen (z.B. den einheitlichen<br />
Herbstferien) die Regelung<br />
zur verpflichtenden Auflassung bzw.<br />
Stilllegung von Volksschulen klarer<br />
und eindeutiger gefasst wird. In Zukunft<br />
sind Volksschulen stillzulegen<br />
oder aufzulassen, wenn sie im Drei-<br />
Jahres-Durchschnitt von weniger als<br />
zehn Kindern besucht wurden.<br />
Schwerer Arbeitsunfall<br />
Am 25. Juni gegen 9.45 Uhr war<br />
ein 57-jähriger Österreicher mit drei<br />
weiteren Arbeitern am Watzebach im<br />
Kaunertal im Bereich der Wasserfassung<br />
„Watze“ mit der Einrichtung<br />
eines Sicherungsseiles beschäftigt.<br />
Er wollte gerade ein Stahlseil von<br />
einem Fixpunkt zu einem weiteren<br />
spannen, wozu die Männer eine in<br />
einem Felsblock eingerichtete Lasche<br />
verwendeten, in die das Stahlseil<br />
mit einer Spannvorrichtung eingehängt<br />
wurde. Die Arbeiter spannten<br />
das Stahlseil mit der vorgesehenen<br />
Vorrichtung, der 57-Jährige war<br />
vorschriftsmäßig mit einem Sicherungsgerät<br />
unterhalb der Lasche am<br />
Felsblock an dort eingebohrten Sicherungsbügeln<br />
gesichert. Im Zuge<br />
des Spannvorganges löste sich plötzlich<br />
der Felsblock (Größe ca. 80 x<br />
50 cm), an dem die Lasche für das<br />
Stahlseil sowie die Sicherungsbügel<br />
für die Selbstsicherung angebracht<br />
waren, und stürzte auf den 57-Jährigen.<br />
Der Arbeiter wurde durch den<br />
Felsblock im Bereich der Arme und<br />
Beine schwer verletzt. Die Arbeitskollegen<br />
leisteten sofort Erste Hilfe<br />
und setzten einen Notruf ab. Nach<br />
der Erstversorgung wurde der Verletzte<br />
mit dem Notarzthubschrauber<br />
Martin 8 (Taubergung) in die Klinik<br />
Innsbruck geflogen. Weitere Ermittlungen<br />
zum Unfallhergang sind im<br />
Gange.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 10./11. Juli 2019
„Für mindestens zwei Jahre“<br />
Nachfolger für Pfarrer Augustin Kouanvih gefunden<br />
(lisi) Ende Mai verkündete der scheidende Leiter des Seelsorgeraums<br />
Oberes Stanzertal, Augustin Kouanvih, dass er das Tal<br />
auf eigenen Wunsch verlassen wird und mit 1. September seine<br />
neue Stelle im Seelsorgeraum Stubaital antritt. Mit Norbert Jakab<br />
wurde nun ein Nachfolger gefunden – für mindestens zwei Jahre<br />
steht er nun für den seelsorglichen Dienst zur Verfügung.<br />
Holzfenster nie<br />
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Diözese, der mit Anfang September<br />
beginnen wird, gehen Erfahrungen<br />
aus der dreijährigen Tätigkeit (2008<br />
bis 2011) als Kaplan in der Diözese<br />
Gurk-Klagenfurt voraus. Die Verabschiedungen<br />
von Pfarrer Augustin<br />
finden im Laufe des August in den<br />
jeweiligen Pfarrgemeinden statt.<br />
Günstige Miete<br />
Firstfeier beim WE-Projekt „Pfarrwiese“ in Flirsch<br />
WE-GF Dir. Walter Soier (l.) und Bgm. Roland Wechner bei der Firstfeier. <br />
(dgh) Am 3. Juli konnte in Flirsch<br />
beim Wohnprojekt „Pfarrwiese“<br />
Dachgleiche gefeiert werden. Die<br />
„Wohnungseigentum“ (WE) errichtet<br />
20 Mietwohnungen, davon 16 im<br />
Neubau und vier im Widum (denkmalgeschützte<br />
Generalsanierung),<br />
sowie eine Räumlichkeit für die<br />
Pfarre im Widum. Die WE zeigt damit<br />
erneut ihre Kompetenz bei der<br />
Erneuerung von ortskerngeschützter<br />
Bausubstanz in Kombination mit<br />
Neubauten. Baubeginn war am 15.<br />
Foto: WE<br />
Oktober, die Übergabe findet voraussichtlich<br />
im Frühjahr 2020 statt.<br />
Rund 4,2 Millionen Euro werden investiert,<br />
ca. 1,6 Millionen an Wohnbauförderung<br />
fließen, wodurch die<br />
Wohnungsmieten ca. ein Drittel<br />
unter dem freien Wohnungsmarkt<br />
liegen werden, wie die WE mitteilt.<br />
Im Stanzertal ist die gemeinnützige<br />
Wohnbaugesellschaft derzeit<br />
übrigens sehr präsent: Erst kürzlich<br />
wurde ein Wohnprojekt in Strengen<br />
übergeben.<br />
„Ab 1. September werde ich als<br />
Pfarrer im Seelsorgeraum Stubai tätig<br />
sein – ich war gerne bei euch im<br />
Seelsorgeraum Oberes Stanzertal,<br />
aber aufgrund einiger Erlebnisse in<br />
den letzten Jahren fehlt mir allmählich<br />
die innere Motivation und die<br />
innere Energie“, verkündete Pfarrer<br />
Augustin Ende Mai in einem Schreiben<br />
in den jeweiligen Pfarrkirchen<br />
des Seelsorgeraums Oberes Stanzertal.<br />
Damals hieß es von Seiten<br />
der Diözese, dass Gespräche betreffend<br />
Nachfolge im Gange sind.<br />
Auf Nachfrage der RUNDSCHAU<br />
informiert nun Michael Gstaltmeyr<br />
von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Kommunikation der<br />
Diözese Innsbruck: „Die Nachfolge<br />
von Dr. Augustinus Kouanvih im<br />
Seelsorgeraum Oberes Stanzertal<br />
mit den Pfarren Flirsch, Pettneu,<br />
Schnann, St. Jakob am Arlberg und<br />
der Kaplanei St. Christoph am Arlberg<br />
tritt mit 1. September 2019<br />
Norbert Jakab als Leiter des Seelsorgeraumes<br />
und Pfarrprovisor aller<br />
Pfarren an.“ Jakab stehe der Diözese<br />
Innsbruck im Rahmen einer Partnerschaft<br />
mit der rumänischen Diözese<br />
Satu Mare für mindestens zwei Jahre<br />
für den seelsorglichen Dienst zur<br />
Verfügung. Diesem Einsatz in der<br />
Da im August bereits die neue<br />
Kollektion 2020 eintrifft, heißt es<br />
nun Summersale bei Brautmoden<br />
Tirol von Dagmar Melmer. Aus diesem<br />
Grund werden alle lagernden<br />
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Zum Seelsorgeraum Stanzertal zählen<br />
die Pfarren Flirsch, Pettneu (Foto),<br />
Schnann, St. Jakob und St. Anton sowie<br />
die Kaplanei St. Christoph. Norbert<br />
Jakab aus Rumänien übernimmt mit 1.<br />
September dessen Leitung.<br />
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RS-Foto: Zangerl<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
(dgh) Wie schmeckt der Klimawandel?<br />
Staubig, bitter oder macht er<br />
Lust auf ein neues, reduziertes, aber<br />
gutes Leben für alle? Im Kultursaal<br />
Zams informierten sich darüber etliche<br />
Interessierte: „Sowohl in Zams<br />
wie auch in Kaya (Burkina Faso)<br />
stellen sich die Landwirte ähnlichen<br />
Herausforderungen, wenn auch in<br />
unterschiedlicher Intensität“, weiß<br />
Dietmar Wolf von der Caritas. Mangelnder<br />
Regen oder Wetterextreme,<br />
sinkende Weltmarktpreise und Geringschätzung<br />
der Arbeit kennzeichnen<br />
den Alltag der Produzenten.<br />
„Zwar leisten die Kleinbäuerinnen zu<br />
70 % den Beitrag zur Welternährung,<br />
aber gerade auch diese Gruppe ist bei<br />
Ernteausfall von Hunger betroffen“,<br />
„Durststiller“<br />
Betroffene aus Burkina Faso berichteten in Zams über die Auswirkungen des Klimawandels<br />
in ihrem Land. Foto: Caritas<br />
Was im Winter oft unterm<br />
Schnee verborgen bleibt,<br />
offenbart sich in den Sommermonaten<br />
am Kaunertaler<br />
Gletscher als eindrucksvolles<br />
Ausflugserlebnis.<br />
Rund 1500 Höhenmeter und 29<br />
Kehren werden auf der Kaunertaler<br />
Gletscherstraße bis an den Rand<br />
des Weißseeferners überwunden.<br />
Faszinierend verändert sich die<br />
Landschaft während der Auffahrt:<br />
Auf Obstbäume folgen Lärchenund<br />
Zirbenwälder, alpine Rasenlandschaften,<br />
Gebirgsseen, Moränen-Hänge<br />
und letztlich das nackte<br />
Gletschereis.<br />
NATÜRLICHE ABKÜHLUNG.<br />
Die für Besucher zugängliche V-<br />
Gletscherspalte am unteren Ende<br />
des Weißseeferners wartet mit 100<br />
Jahre altem Eis und allen möglichen<br />
Blautönen auf. Besucher<br />
können hier außerdem ein spezielles<br />
Lichterspiel bestaunen. Die<br />
Gletscherspalte bietet an heißen<br />
Sommertagen aber auch eine natürliche<br />
Abkühlung. Bei kostenlosen,<br />
erzählte Desire Somé aus Burkina<br />
Faso. „Seit mehr als 15 Jahren merken<br />
wir, dass sich die Regenzeiten<br />
verändern. Sie werden kürzer und<br />
unberechenbarer“, berichtet Sr. Adeline<br />
Oedraogo. Mittels vielschichtiger<br />
Strategien, Energiesparofen<br />
und Aufforstungsaktionen durch<br />
Jugendliche begegnen die Burkinabè<br />
der Klimakrise. Die Projekte von<br />
OCADES Caritas in Kaya zur Anpassung<br />
an den Klimawandel werden<br />
vor allem aus Europa und den USA<br />
finanziert – aus Österreich kommen<br />
die Mittel vom Staat und der Caritas<br />
Innsbruck. In der Sommersammlung<br />
„Durststiller“ bittet die Caritas stellvertretend<br />
für die Menschen in Burkina<br />
Faso und Mali um Spenden.<br />
rund 40-minütigen Führungen erfahren<br />
die Besucher noch bis Ende<br />
August, von Montag bis Freitag<br />
(Start jeweils um 11 Uhr), Wissenswertes<br />
rund ums Thema Gletscher.<br />
Damit die Faszination ewiges Eis<br />
sicher genossen werden kann, wird<br />
gutes Schuhwerk empfohlen.<br />
Leopold Jürgen Baumberger OPraem<br />
wurde zum Priester geweiht.<br />
<br />
Foto: Reinhold Sigl<br />
PANORAMABLICKE. Eine<br />
Besonderheit ist die Barrierefreiheit<br />
auf dem Kaunertaler Gletscher, vom<br />
Talboden bis hinauf auf 3108 Metern<br />
Seehöhe. Die einzigartige Aussichtsplattform<br />
„Dreiländerblick“<br />
ist bequem mit der Karlesjochbahn<br />
erreichbar und somit auch für Fa-<br />
Gottesmann<br />
Ein eindrucksvolles Ausflugsziel<br />
Der Kaunertaler Gletscher im Sommer<br />
(dgh) Am 30. Juni wurde Leopold<br />
Jürgen Baumberger OPraem im Stift<br />
Wilten zum Priester geweiht. Der<br />
in Steyr geborene Prämonstratenser<br />
absolviert derzeit das Pastoraljahr<br />
als Diakon im Seelsorgeraum<br />
Zams-Zammerberg-Schönwies. Er<br />
studierte Pharmazie in Graz und<br />
trat danach ins Linzer Priesterseminar<br />
ein. Während des Theologiestudiums<br />
in Innsbruck führte ihn<br />
sein Weg ins Stift Wilten, wo er<br />
im Herbst vergangenen Jahres die<br />
Ewige Profess feierte. Mitte März<br />
wurde er im Innsbrucker Dom zum<br />
Diakon geweiht. „Ich habe immer<br />
eine Unruhe in mir gespürt, ob<br />
der Priesterberuf ein Weg für mich<br />
sein könnte. Ich habe Pharmazie<br />
studiert, aber immer wieder ist die<br />
Sehnsucht nach dem Priesterberuf<br />
in mir aufgebrochen. Schließlich<br />
habe ich den Schritt gewagt und<br />
bin in das Priesterseminar eingetreten.<br />
Ich kann nur jedem mit auf<br />
den Weg geben, etwas im Leben zu<br />
wagen, auch wenn man sich noch<br />
nicht ganz sicher ist. Wichtig ist,<br />
dass man das, was man tut, mit<br />
Herz macht. Da ich als Priester kein<br />
Einzelkämpfer sein will, habe ich<br />
mich für das Ordensleben entschieden.“<br />
Nach der Priesterweihe wird<br />
Leopold Jürgen Baumberger als<br />
Kooperator in den Wiltener Stiftspfarren<br />
des Sellraintales seine erste<br />
Stelle als Priester antreten.<br />
Der Kaunertaler Gletscher ist auch im Sommer ein eindrucksvolles Ausflugsziel. An heißen Hochsommertagen findet man hier<br />
neben einer faszinierenden Landschaft auch natürliche Abkühlung vor.<br />
Foto: Kaunertaler Gletscherbahnen<br />
milien mit Kinderwagen oder Menschen<br />
mit Handicap problemlos<br />
zugänglich. Befindet man sich am<br />
Grat, so steht man gleichzeitig in<br />
zwei Ländern. Gemeint sind Österreich<br />
und Italien. Die Staatsgrenze<br />
verläuft hier inmitten eines malerischen<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 10./11. Juli 2019
Gesundheit Plus: Das Gesundheitszentrum<br />
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Übungen werden direkt auf<br />
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machen kann man somit eigentlich<br />
nichts mehr. Bei Fragen steht das<br />
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RIED · ZAMS · TARRENZ<br />
10./11. Juli 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Großzügige Schüler<br />
Hilfe für afrikanische Kinder vom Sonnenplateau<br />
A UF ein WORT<br />
„Was halten Sie von der<br />
Kinderbetreuung in den Ferienzeiten?”<br />
Nadine Gamper, Ried<br />
Ronja Hangl nimmt den Scheck aus den Händen von Hannah und Daniel entgegen.<br />
<br />
Foto: NMS Serfaus-Fiss-Ladis<br />
(dgh) Die ehemalige Schülerin<br />
Ronja Hangl aus Serfaus besuchte<br />
die NMS Serfaus-Fiss-Ladis und<br />
berichtete über ihr Engagement<br />
für afrikanische Kinder in Namibia.<br />
Hangl arbeitet für zwei Organisationen:<br />
„Pay“ (Physically<br />
Active Youth) ist eine Betreuungseinrichtung,<br />
die arme Kinder in ihrer<br />
Freizeit fördert, damit sie eine<br />
Ausbildung machen oder sogar ein<br />
Studium absolvieren können. Beim<br />
„Home of good hope“ werden Kinder<br />
in einer Suppenküche verköstigt,<br />
um wenigstens einmal am Tag<br />
eine warme Mahlzeit zu erhalten.<br />
Sie erhalten auch Schulkleidung,<br />
(eck) Mit Stolz trugen vergangenen<br />
Freitag und Samstag so einige Kinder<br />
ihr Zeugnis in den Händen und spazierten<br />
zum Spar in Prutz. Denn da<br />
wurde aus der Zeugniszeit eine Eiszeit<br />
und jeder Schüler mit Zeugnis im<br />
Gepäck, durfte in die Kühltruhe greifen.<br />
Egal ob cooler Clown am Stiel<br />
„Freezy Fridolin“ oder man es lieber<br />
klassich mag und zu „Conte Waldfrucht“<br />
griff, für jeden Ferienstarter-<br />
Geschmack war das Richtige dabei.<br />
Marktleiter-Stv. Barbara Hütter<br />
freute sich: „Die Aktion wurde super<br />
angenommen und die Kinder waren<br />
alle richtig glücklich.“ Bei den Tem-<br />
sanitäre Produkte und medizinische<br />
Hilfe, die sie sich sonst nicht leisten<br />
könnten. Die Schüler vom Sonnenplateau<br />
beeindruckten die Bilder<br />
und Erzählungen aus dem Alltag<br />
Ronja Hangls derart, dass sie an<br />
der Schule Aktionen durchführten,<br />
um sie finanziell zu unterstützen:<br />
Der Wolfsseelauf, die Papierblütenaktion<br />
in der Fastenzeit und die<br />
„gesunde Jause“ brachten die stolze<br />
Summe von 1.5<strong>28</strong>,60 Euro ein, die<br />
Ende Juni der sehr gerührten Ronja<br />
Hangl überreicht wurden. Die 4a<br />
spendierte aus ihrer Klassenkasse<br />
noch weitere 200 Euro, berichtet<br />
Hubert Marth.<br />
Perfekter Ferienstart<br />
Spar punktet mit Zeugnis-Eis-Aktion<br />
Auch Bernhard Plangger bekam von<br />
Marktleiter-Stv. Barbara Hütter ein Eis<br />
gratis überreicht. <br />
peraturen eine gelungene Aktion von<br />
Spar und eine köstliche dazu.<br />
Helge Reinke, Ried<br />
Bei uns im Hotel gibt es eine eigene Kinderbetreuung<br />
und da funktioniert das auch.<br />
Sebastian Achreiner, Karres<br />
Ich werde in kurzer Zeit selber Mutter und<br />
hoffe, dass es im Sommer auch etwas für die<br />
Kinderbetreuung gibt. Bei mir sind meine Oma<br />
und meine Mutter in der Nähe, daher ist das<br />
kein Problem.<br />
Gabriella Kirsch, Fließ<br />
Ich möchte irgendwann schon Kinder haben<br />
und dann hoffe ich darauf, dass gute Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
vorhanden sind.<br />
Im August ist es schon ein Problem mit der<br />
Kinderbetreuung, gerade wenn die Großeltern<br />
der Kinder nicht in der Nähe wohnen, ist das<br />
dann schon schwierig. Ich bekomme halt Hilfe<br />
von Freunden und Bekannten, wenn ich arbeiten<br />
muss.<br />
Iris Scheiber, Umhausen<br />
Ich finde, dass die Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
sehr gut funktionieren und das muss<br />
auch gut funktionieren, denn Eltern, die arbeiten,<br />
sind darauf angewiesen.<br />
Den ganzen Tag kamen die Kinder aus der Umgebung hereinspaziert und genossen<br />
ihr Gratiseis. So auch: Nina und David Griot, Maria Kraxner und Lina, Emmi und<br />
Malou Köhle. <br />
RS-Foto: Köhle<br />
RUNDSCHAU Seite 14 10./11. Juli 2019<br />
Die<br />
Leser-Umfrage
Feuerwehr<br />
Feuerwehrfest<br />
Flirsch<br />
Feuerwehrfest<br />
Flirsch<br />
Flirsch<br />
Feuerwehrfest<br />
Flirsch<br />
+AutoSegnung<br />
+AutoSegnung<br />
12-14.07.19<br />
Freitag, 12.07. - 20:00<br />
itag, Freitag, 12.07. - 12.07. 20:00- 20:00<br />
Samstag, 13.07. - 20:00<br />
mstag, Samstag, 13.07. - 13.07. 20:00- 20:00<br />
Sonntag, 14.07.<br />
ntag, Sonntag, 14.07. 14.07.<br />
0<br />
egnung<br />
00<br />
12-14.07.19<br />
Gemeindeplatz Flirsch<br />
Musikkapelle Flirsch<br />
ikkapelle Musikkapelle Flirsch Flirsch<br />
ihe<br />
K<br />
Freitag, 12.07. - 20:00<br />
Musikkapelle Flirsch<br />
Samstag, 13.07. - 20:00<br />
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RUNDSCHAU Seite 15<br />
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Mehr Kontrollen<br />
Landeck: „Vermischtes“ aus dem Gemeinderat<br />
(dgh) Kinderspielfest und Jungbürgerfeier<br />
finden statt, berichtete<br />
Bgm. Dr. Wolfgang Jörg in der Landecker<br />
Gemeinderatssitzung am 27.<br />
Juni. Er wird demnächst Gespräche<br />
mit den Zweidrittelgericht-Gemeinden<br />
beginnen – deren Ziel: den<br />
rund 1800 Quadratmeter großen<br />
Grund in Perjen beim ehemaligen<br />
Kapuzinerkloster in Stadtbesitz zu<br />
bringen. Erfreulich: Die Planung<br />
der Galerie an der Landecker Straße<br />
L76 laufe gut, das Land gehe<br />
„in Richtung Einreich planung“,<br />
sagt der Stadtchef. Die Venet Bahn<br />
AG darf sich über die übliche Umwandlung<br />
der Landecker Zuschüsse<br />
u.ä. (617.790 Euro waren es von Mai<br />
2018 bis April 2019) in einen Gesellschafterzuschuss<br />
freuen. Das Thema<br />
polarisiert: FP-StR Roland König ist<br />
gegen die Vorgangsweise des Aufsichtsrates:<br />
es gebe keine Zahlen in<br />
schriftlicher Form. Auch die SPÖ ist<br />
kritisch, weil z.B. die „Venet“-Infoveranstaltung<br />
für Gemeinderäte am<br />
5. Juli stattfindet, der Forderungsverzicht<br />
bzw. die Umwandlung aber<br />
eine Woche zuvor auf der Tagesordnung<br />
stehen. Fazit: sieben Gegenstimmen.<br />
THEMA MALSER STRASSE.<br />
Länger parken kann man künftig<br />
am Innparkplatz: zwei statt der bisherigen<br />
eineinhalb Stunden. Verlängerte<br />
Öffnungszeiten wurden für<br />
das Malser-Straßen-Fest der Leistungsgemeinschaft<br />
am 22. August<br />
genehmigt. Die Begegnungszone<br />
entwickelt sich und wird auch evaluiert<br />
– die Kontrolldichte könnte<br />
erhöht werden, meint der eine oder<br />
andere Landecker Gemeinderat. SP-<br />
GR Marco Lettenbichler brachte<br />
einen entsprechenden Antrag ein,<br />
der erst behandelt wird. Dessen Ziel:<br />
Intensivierung der Kontrollen und<br />
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Festlegung der Kontrolldichte. Planungsreferent<br />
VBgm. Thomas Hittler<br />
brachte ebenfalls einen Antrag<br />
ein: Ein Fahrverbot für alle Kfz in<br />
der Begegnungszone Malser Straße<br />
mit Ausnahme des Anrainerverkehrs<br />
(also nicht für Anrainer und auch<br />
nicht für jene, die Geld beheben,<br />
einkaufen oder anderes in der Begegnungszone<br />
zu erledigen haben) –<br />
anders gesagt: Wer nur durchfahren<br />
will, muss „rundherum“ fahren, also<br />
die Innstraße benützen. Hittlers Antrag<br />
wird im Ausschuss behandelt.<br />
KLIMASCHUTZ. Und auch<br />
der Klimawandel ist Thema: SP-<br />
GR Marco Lettenbichler brachte<br />
einen „Klimanotstand“-Antrag ein.<br />
Landeck soll beschließen (wird im<br />
Ausschuss beraten), dass es den<br />
Klimawandel anerkennt und somit<br />
die internationale Bewegung<br />
unterstützt, in der Parlamente und<br />
Verwaltungen den „Klimanotstand“<br />
ausrufen. Im Antrag heißt es u.a.:<br />
„Dem Klimaschutz wird höchste<br />
Priorität eingeräumt.“<br />
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„Kauner Kinderparlament“ mit Österreichpreis ausgezeichnet<br />
(dgh) Das Kauner Kinderparlament im Rahmen des Projekts<br />
zukunft.kauns wurde mit dem Österreichpreis „Gemeinden für<br />
Familien“ 2019 ausgezeichnet. Bgm. Matthias Schranz nahm die<br />
Auszeichnung in Graz entgegen.<br />
Kauner Kinderparlament mit Bgm. Matthias Schranz<br />
„Unser Ziel war es, Politik (be)<br />
greifbar und die Meinung der Kinder<br />
hörbar zu machen“, erklärt Bgm.<br />
Matthias Schranz. Beim Kinderparlament<br />
waren daher Volksschüler eingeladen,<br />
ihre Meinungen und Wünsche<br />
an die Gemeinde zu richten und sich<br />
daran zu beteiligen, Kauns noch lebenswerter<br />
zu gestalten. Das Projekt<br />
hat sich in einer Online-Abstimmung<br />
und einer abschließenden Juryentscheidung<br />
gegen andere „Familienfreundliche<br />
Gemeinde“-Kommunen<br />
Foto: Gemeinde Kauns<br />
aus ganz Österreich durchgesetzt<br />
„Alle beim Österreichpreis eingereichten<br />
Maßnahmen leisten einen wichtigen<br />
Beitrag für ein familien- und<br />
jugendfreundlicheres Österreich. Sie<br />
sollen Ansporn dafür sein, diesen Weg<br />
konsequent weiterzugehen“, sagte<br />
BM Ines Stilling bei der Verleihung<br />
im Rahmen der Kommunalmesse in<br />
Graz . Die Best-Practice-Beispiele aller<br />
teilnehmenden Gemeinden werden<br />
auf www.unternehmen-fuer-familien.<br />
at veröffentlicht.<br />
Am 27. Juni überreichte BM Ines Stilling den Österreichpreis „Gemeinden für Familien“<br />
an Bgm. Matthias Schranz. Ebenfalls im Bild: Alfred Riedl (r.), Präsident des<br />
Österreichischen Gemeindebundes.<br />
Foto: Christopher Dunker, BKA<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 10./11. Juli 2019
„Problemfall“ Landeck<br />
FPÖ auf der Suche nach neuem Bezirksobmann<br />
(dgh) Fabian Walch ist Landesobmann<br />
des Rings Freiheitlicher<br />
Studenten, Klubreferent im FPÖ-<br />
Landtagsklub, Pressesprecher der<br />
Tiroler Freiheitlichen, Bezirksparteiobmann<br />
der FPÖ Reutte und derzeit<br />
auch mit dem Bezirk Landeck befasst.<br />
Denn es sind drei hochrangige<br />
Mitglieder aus der Partei ausgetreten,<br />
wie er bestätigt: Bezirksobmann<br />
Mathias Venier aus Zams, wo er<br />
auch Gemeindevorstand ist, und die<br />
beiden Landecker Mandatare Stadtrat<br />
Roland König und Gemeinderat<br />
Gabi Greuter. „Die Gründe sind persönlicher<br />
Natur“, sagt Walch. Also<br />
drei (von rund 120 Parteimitgliedern<br />
im Bezirk) weniger.<br />
NEUWAHLEN. Aktuell gibt<br />
es keinen blauen Bezirksobmann,<br />
Walch wurde von Landesparteiobmann<br />
Markus Abwerzger einstweilen<br />
mit der Verwaltung betraut<br />
und dem Aufbau beauftragt: „Wir<br />
formieren gerade einen neue, junge<br />
Mannschaft und werden so bald<br />
als möglich Neuwahlen abhalten.“<br />
Landeck ist für die FPÖ schon<br />
länger ein „Problemfall, aber wir<br />
arbeiten daran“, sagt Walch. Die<br />
FPÖ-Wahlergebnisse sind im Bezirk<br />
traditionell nicht besonders<br />
gut. Zuletzt gab’s auch Unstimmigkeiten,<br />
ein freiheitliches Urgestein<br />
betreffend: Martin Hochstöger. Es<br />
tauchten Fotos von Gegenständen<br />
(angeblich) in Besitz Hochstögers<br />
mit NS-Bezug auf, die Justiz ermittelte,<br />
das Verfahren wurde eingestellt<br />
– Hochstöger wurde aber bereits<br />
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Fotos, also ohne den Ausgang der<br />
Ermittlungen abzuwarten, aus der<br />
Partei ausgeschlossen. Fabian Walch<br />
ist trotz der schwierigen Situation<br />
optimistisch: Auch sein Heimatbezirk<br />
Reutte sei lange ein schwieriges<br />
Pflaster für die FPÖ gewesen, was<br />
mittlerweile aber geändert werden<br />
habe können. „Meine Erfahrung in<br />
diesem Bereich wird nun auch in<br />
Landeck einfließen, um die Trendwende<br />
zu schaffen“, meint er.<br />
Was ist denn das?<br />
Neue Jägerhütte wird errichtet<br />
(ap) Was ist denn das, haben viele Landecker sich in letzter<br />
Zeit gefragt, wenn ihr Blick über die Felswände oberhalb der Burg<br />
Schrofenstein gewandert ist. Es wird keine neue Burg gebaut, wie<br />
manch einer vielleicht vermutet hatte, sondern es wird eine Jagdhütte<br />
errichtet.<br />
Christoph Kössler, renommierter<br />
Produzent erlesener Obstbrände<br />
und Obstbauer in Stanz, errichtet<br />
zurzeit auf seinem Grund eine Jagdhütte<br />
um dem Weidhandwerk leichter<br />
nachkommen zu können. Die<br />
Hütte wird zweigeschossig ausgebaut<br />
und in Holzbauweise errichtet.<br />
Derzeit sieht man nur das Gerüst,<br />
es ist aber um einiges größer als die<br />
Hütte. Wenn man das Gerüst nach<br />
Fertigstellung entfernt wird die Hütte<br />
vom Tal aus kaum mehr erkennbar<br />
sein, so Kössler. Die Hütte steht<br />
natürlich auch den anderen Jägern<br />
zur Verfügung und bietet eine große<br />
Erleichterung für die Jagd, welche<br />
notwendig ist, um den Schutzwald<br />
zu erhalten.<br />
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Bgm. Ferdinand Beer zeigt sich erfreut<br />
über den Bau. Beim Bau wurden<br />
alle gesetzlichen Vorschriften<br />
eingehalten und alle Bewilligungen<br />
Links oberhalb von Schrofenstein – die<br />
neue Jagdhütte.<br />
RS-Foto: Pircher<br />
sind vorliegend. Die neue Hütte<br />
ist zudem eine Erleichterung für<br />
die gesamte Jägerschaft, er wüsste<br />
nicht, warum sich daran jemand<br />
stören sollte, so der Bürgermeister<br />
abschließend.<br />
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10./11. Juli 2019<br />
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RUNDSCHAU Seite 17<br />
1900535_Dosenberger_RundLand_OhLa<strong>LA</strong>_Clio_Captur_200x1<strong>28</strong>_RZ.indd 1 05.07.19 09:39
„Mit Freude genäht, mit Freude geschenkt“<br />
Agnes Sailer aus Kappl näht seit Jahrzehnten für den guten Zweck<br />
91 Jahre alt und kein bisschen arbeitsmüde ist Agnes Sailer aus<br />
Kappl. Seit Jahrzehnten fertigt sie für soziale Zwecke Polster,<br />
Taschen, Schürzen und vieles mehr. Es waren im Laufe von Jahrzehnten<br />
tausende Unikate, die Geldsumme, die dabei gespendet<br />
wurde, ist kaum zu beziffern.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
„Bei mir gibt’s keine Langeweile“,<br />
erzählt die rüstige 91-jährige Kapplerin<br />
beim Besuch der RUNDSCHAU.<br />
Dass sie immer etwas zu tun hat, sieht<br />
man gleich beim Betreten des schmucken<br />
Hauses Fernblick unterhalb der<br />
Pfarrkirche: Eine wunderschöne Blütenpracht<br />
schmückt das Holzhäuschen,<br />
und Agnes Sailer erzählt: „Vom<br />
Kuratorium Schöneres Tirol wurde<br />
ich zweimal zur Landessiegerin gekürt.“<br />
Bewundernswert sind auch die<br />
gute Laune, Lebensfreude und der<br />
Enthusiasmus der sympathischen<br />
Dame: „Ich koche mir noch selbst<br />
und räume mir selbst auf – ich bin<br />
froh, wenn ich noch auf niemanden<br />
angewiesen bin.“ Und dass es Agnes<br />
Sailer wieder so gut geht, ist wohl<br />
dem Herrgott zu verdanken: „Es gab<br />
Zeiten, da haben die Leute gesagt:<br />
Des Förstner’s Nali wird nicht wieder<br />
zurückkommen.“ (Förstner wird sie<br />
daher genannt, weil der Gatte sowie<br />
der Sohn als Förster tätig waren bzw.<br />
sind). U.a. einen Oberschenkelhalsbruch<br />
und drei schwere Kopfoperationen<br />
wegen eines Sturzes hat sie<br />
überstanden. Aber: „Ich bin bisher<br />
immer wieder zurück gekommen“,<br />
sagt Sailer schmunzelnd. Und dabei<br />
geht sie mit 91 Jahren nach wie vor<br />
ihrem allerliebsten Hobby nach:<br />
dem Nähen. „Ich nähe mit Stoffen,<br />
die sonst im Container landen würden“,<br />
erklärt Agnes Sailer. Diese<br />
besondere Form des Recyclings hat<br />
aber einen sehr sozialen Hintergrund,<br />
denn verdient hat die Kapplerin<br />
dabei keinen Euro.<br />
Aus „CityZoo“ wird<br />
„Wir fürs Tier“<br />
Nach 26 Jahren Zoofachhandlung „CityZoo“ übernimmt mit<br />
1. Juli 2019 Christian Rieke aus Tarrenz den Traditionsbetrieb<br />
in Perjen.<br />
Barabara Stecher gibt den „City Zoo“ an Christian Rieke ab. <br />
Barbara Stecher, die bisherige Betreiberin<br />
des „CityZoos“: „Ich freue mich,<br />
dass der Betrieb mit Christian einen<br />
erfahrenen und sachkundigen Nachfolger<br />
bekommt, der die Leidenschaft für<br />
Tiere teilt. Gerade im sensiblen Bereich<br />
der Tierhaltung ist eine kompetente<br />
und professionelle Anlaufstelle und<br />
Beratung sehr wichtig. Ich freue mich<br />
auch für alle Tierfreunde in der Region,<br />
die weiterhin die Möglichkeit haben,<br />
eine Vielzahl an besonderen Lebewesen<br />
hautnah erleben zu können. Ich selbst<br />
werde künftig neue Wege einschlagen,<br />
bleibe aber im Team von Christian dem<br />
Foto: Rundschau<br />
Zoo erhalten.“ Christian Rieke der sich<br />
nach vielen Jahren im Außendienst der<br />
Zoobranche nun auf die neue Herausforderung<br />
freut, sagt:„ Es stehen einige<br />
Modernisierungen und Erweiterungen<br />
des Sortiments an. Das Geschäft bleibt<br />
durchgehend geöffnet. Vor allem für<br />
unsere Hunde- und Katzenfreunde,<br />
sowie Süß- und Meerwasseraquarianer<br />
wird es viele neue und interessante Produkte<br />
geben. Natürlich kommen auch<br />
die Reptilien-, Vogel- und Nagetierliebhaber<br />
auf ihre Kosten. Alle Infos und<br />
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Agnes Sailer vor ihrem schmucken Haus in Kappl.<br />
„UNORDNUNG MAG ICH<br />
NICHT.“ „Ich habe einfach eine<br />
riesen Freude dabei, ich verschenke<br />
alles“, sagt Sailer, die gleich eine Auswahl<br />
an frisch genähten Pols tern präsentiert,<br />
auch Taschen sind kürzlich<br />
aus alten Vorhangstoffen entstanden,<br />
zudem Decken, Läufer und vieles<br />
mehr. Sailer, die am 9. März 19<strong>28</strong><br />
geboren wurde, ist gelernte Schneiderin.<br />
Mit ihrem Mann zog sie drei<br />
Kinder, zwei Söhne und eine Tochter,<br />
groß: „Damals hab’ ich meistens<br />
in der Nacht genäht, am Tag habe ich<br />
mich um die Familie gekümmert“,<br />
erinnert sie sich an die vielen genähten<br />
Anzüge, Kostüme oder Mäntel.<br />
Das Nähen hat Sailer immer große<br />
Freude bereitet. Ihre genähten Unikate<br />
werden in erster Linie Basaren<br />
zur Verfügung gestellt, auch das<br />
Wohn- und Pflegeheim St. Josef wurde<br />
großzügig ausgestattet, und nach<br />
Osteuropa wurde einiges gespendet.<br />
Die Einnahmen kommen allesamt<br />
einem guten Zweck zugute – von der<br />
Caritas bis hin zu Opfern der Hochwasserkatastrophe<br />
2005 (für Letztere<br />
waren es stolze 1.500 Euro). „Auch<br />
beim Seniorenjassen oder Sabines<br />
Ladele habe ich immer Genähtes<br />
zur Verfügung gestellt“, erklärt Sailer.<br />
Agnes Sailer näht auch Taschen.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Auf die Frage, wie viel sie in ihrem<br />
Leben bisher schätzungsweise genäht<br />
hat und welch große Spendensumme<br />
dabei zusammen gekommen ist,<br />
zeigt sie sich bescheiden: „Das kann<br />
ich gar nicht sagen – ich habe mir immer<br />
gedacht: Mit Freude genäht, mit<br />
Freude geschenkt … Ein einfaches<br />
Danke reicht mir vollkommen aus.“<br />
Und dabei ist Agnes Sailer in erster<br />
Linie eines – sehr, sehr dankbar: „Ich<br />
hätte mir nach meinen Rückschlägen<br />
nie gedacht, dass ich noch einmal so<br />
arbeiten kann.“<br />
Eine kleine Auswahl an selbst genähten Polstern aus alten Vorhangstoffen.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 10./11. Juli 2019
„Erhalt der Eigenständigkeit<br />
ist unser höchstes Gut“<br />
See: 15. Generalversammlung der Raiffeisenbank Paznaun<br />
(lisi) Eine gestiegene Bilanzsumme, ein deutlich verbessertes<br />
EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) und eine<br />
Eigenkapitalquote, die weit über den gesetzlichen Erfordernissen<br />
liegt, konnte im Rahmen der Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />
Paznaun am <strong>28</strong>. Juni ebenso präsentiert werden, wie<br />
eine steigende Mitgliederbewegung. Abgeschlossen konnte das<br />
Geschäftsjahr 2018 somit trotz steigender Regularien und Vorschriften<br />
und anhaltenden niedrigen Zinssätzen mit einer erfreulichen<br />
Bilanz werden. Die vor eineinhalb Jahren eingegangene<br />
Kooperation mit der Raiffeisenbank St. Anton bewährt sich.<br />
Die Raiffeisenbank Paznaun gehört<br />
ihren 1902 Mitgliedern – diese<br />
Zahl ist im Geschäftsjahr 2018 um<br />
gute 20 Mitglieder gestiegen. Organisatorisch<br />
änderte sich 2018 auch<br />
einiges: Um den regulatorischen<br />
Anforderungen einer modernen<br />
Bank gerecht zu werden, wurde im<br />
Vorjahr auf einen hauptamtlichen<br />
Vorstand umgestellt – die Geschäfts-<br />
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leiter Paul Pfeifer und Robert Aloys<br />
wurden zu Vorständen ernannt,<br />
der bisherige Obmann Martin Lorenz<br />
übernahm die Leitung des<br />
Aufsichtsrates (die RUNDSCHAU<br />
hat berichtet). Begrüßt zur 15. gemeinsamen<br />
Generalversammlung<br />
nach der Fusion hat Aufsichtsrats-<br />
Vorsitzender Martin Lorenz: „Trotz<br />
mehr Regularien und Vorschriften<br />
konnten die gesetzlichen Vorschriften<br />
erfüllt und Gewinne erzielt werden.“<br />
Vorstand Paul Pfeifer erklärt<br />
die Bilanzzahlen in Kurzform: „Die<br />
Jahresrechnung ist gut, die Ziele<br />
wurden erreicht trotz großer Herausforderungen<br />
– der Erhalt der<br />
Eigenständigkeit ist unser höchstes<br />
Gut.“<br />
EIGENKAPITALÜBER<br />
SCHUSS VON ÜBER 8 MILLI<br />
ONEN EURO. Das Eigenkapital<br />
liegt mit 19 Millionen Euro rund<br />
8,5 Millionen Euro über dem gesetzlich<br />
Vorgeschriebenen – ein<br />
sehr erfreulicher Wert. Ebenfalls<br />
angestiegen ist das Betriebsergebnis<br />
um mehr als 30 % auf 1,3 Millionen<br />
Euro, die Kernkapitalquote konnte<br />
auf 13,16 % gesteigert werden, die<br />
Bilanzsumme um 7 % auf 234 Millionen<br />
Euro und das EGT verbesserte<br />
sich um 19 % auf 1,493 Millionen<br />
Euro. Über das Geschäftsjahr 2018<br />
und dessen Herausforderungen<br />
berichtete auch Vorstandskollege<br />
Robert Aloys: „Es gibt zwei Dinge,<br />
die uns besonders beschäftigen: Die<br />
anhaltend niedrigen Zinsen und<br />
noch mehr Regularien – hier wird<br />
Hier fällt ihr die Kinnlade<br />
runter. Zum dritten Mal<br />
in einer Minute.<br />
Bei diesen Preisen kommt man aus dem<br />
Staunen gar nicht mehr heraus. Trendige<br />
Möbel und exklusive Designer-Stücke bis<br />
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lagernden Gartenmöbel.<br />
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nicht unterschieden, ob es sich um<br />
eine große Bank oder eine kleine<br />
handelt.“ Allein die Vorschrift<br />
„Basel III“ umfasst 3000 Seiten,<br />
Aloys erklärt: „2018 wurden 120000<br />
DIN A4-Zettel ausgedruckt, um<br />
Regularien zu dokumentieren –<br />
dies entspricht der Fläche von zwei<br />
Fußballfeldern“, zeigt Aloys auf.<br />
Die Kooperation mit der Raiffeisenbank<br />
St. Anton betitelt Aloys als<br />
„neue Zusammenarbeitsform, die<br />
es bisher noch nicht gegeben hat“<br />
– in diesem Zusammenhang wurde<br />
Herbert Rudigier als neuer Mitarbeiter<br />
eingestellt. Insgesamt haben<br />
30 Mitarbeiter 1<strong>28</strong> Fortbildungen<br />
in Summe im Vorjahr besucht: „Es<br />
ist wichtig, dass wir unsere Kunden<br />
so gut wie möglich beraten können“,<br />
so Aloys. Dass die Raiffeisenbank<br />
Paznaun eine „richtige Regionalbank“<br />
ist, zeigt die Summe der<br />
Sponsoringbeiträge: 42.000 Euro<br />
kamen 2018 Vereinen, Schulen,<br />
Kindergärten u.v.m. zugute.<br />
NEUWAHLEN IM AUF<br />
SICHTSRAT. AR-Vorsitzender<br />
SOMMER SALE • SOMMER SALE • SOMMER SALE •<br />
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* Lagerware, solange der Vorrat reicht.<br />
Martin Lorenz erklärt, dass die<br />
Periode von fünf Aufsichtsräten<br />
heuer abläuft – alle fünf wurden unverändert<br />
und einstimmig in ihren<br />
Funktionen bestätigt – Martin Lorenz<br />
bleibt AR-Vorsitzender, Anton<br />
Mallaun sein Stellvertreter, ebenso<br />
im Aufsichtsrat weiterhin vertreten<br />
sind Gerhard Poller, Albert Siegele<br />
und Johannes Wolf. Aus den Reihen<br />
der Raika-Mitarbeiter erhielt Mathias<br />
Wolfart, Prokurist und Teamleiter<br />
der Bankstelle Galtür, eine Ehrung<br />
für seine 20-jährige Betriebszugehörigkeit.<br />
Stolze 188 Ausbildungen in<br />
322 Arbeitstagen hat der Galtürer<br />
in zwei Jahrzehnten absolviert. In<br />
gekonnter Weise wird auch für das<br />
kulinarische Wohl bei jeder Generalversammlung<br />
durch das Catering<br />
Team des Hotels Sunshine bestens<br />
gesorgt – für den Unterhaltungsfaktor<br />
und große Lacher sorgte die<br />
Mit.Einander.Show des Varieté-<br />
Künstlers Sammy Tavalis und „Mr.<br />
Tomm“, ein Stimmenimitator, der<br />
perfekt inszenierte Auftritte als<br />
Michael Jackson, Eros Ramazzotti<br />
oder Tina Turner hinlegte.<br />
Trinkwasser<br />
nicht privatisieren<br />
„Wasser ist Lebensgrundlage und<br />
keine Handelsware“, betonte SP-NR<br />
Selma Yildirim in einer Rede im Nationalrat.<br />
Die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />
in Österreich werde<br />
aber dank Gesetzesinitiative von Pamela<br />
Rendi-Wagner in der Verfassung<br />
abgesichert, es würden eine Marktliberalisierung<br />
bzw. Privatisierung verboten<br />
und auf bestehende Strukturen<br />
Rücksicht genommen. „Wir schieben<br />
einer Privatisierung von Wasser den<br />
Riegel vor. Die Wasserversorgung<br />
bleibt bei der öffentlichen Hand,<br />
denn dort ist sie am besten und sichersten<br />
für alle aufgehoben. Das<br />
ist ein wichtiger Erfolg zum Schutz<br />
des Wassers, das wir alle zum Leben<br />
brauchen“, freut sich Yildirim über<br />
den Beschluss.<br />
10./11. Juli 2019<br />
Wolfgang Moosbrugger (Präsident Raiffeisen Landesverband), Vorstand Robert Aloys, Geehrter Mathias Wolfart (Prokurist<br />
und Teamleiter Bankstelle Galtür), Martin Lorenz (AR-Vorsitzender) und Vorstand Paul Pfeifer (v.l.) <br />
RS-Foto: Zangerl<br />
RUNDSCHAU Seite 19
„Hidden.Ice“<br />
Schuttbedeckung des Jamtalferners wird untersucht<br />
(dgh) Das Institut für Interdisziplinäre<br />
Gebirgsforschung der<br />
Österreichischen Akademie der<br />
Wissenschaften untersucht den<br />
Jamtalferner im Paznaun. Projektleiter<br />
Kay Helfricht u.a. dokumentieren<br />
in „Hidden.Ice“ Veränderungen<br />
der Schuttbedeckung auf<br />
Gletschern der Ostalpen und deren<br />
Auswirkungen auf den Geschiebetransport.<br />
Start des auf zwei Jahre<br />
angelegten Projekts war im Mai. Am<br />
25. Juni wurde die neue Abflussmessstelle<br />
am Jambach unterhalb<br />
der Jamtalhütte in Betrieb genommen.<br />
„Es ist nur wenig bekannt,<br />
wie stark dieser Schutt nach der<br />
Ablagerung an der Gletscherzunge<br />
mit dem Gletscherbach gekoppelt<br />
ist und somit leicht als Geschiebefracht<br />
mobilisiert werden kann. Es<br />
gibt zudem nur wenige historische<br />
Untersuchungen darüber, wie sich<br />
Bachläufe in schuttreichen Gletschervorfeldern<br />
im Laufe der Zeit<br />
verändern können“, sagt Helfricht.<br />
Der massive Gletscherschwund in<br />
den vergangenen Jahrzehnten sei<br />
eine sichtbare Folge des Klimawandels<br />
und habe bereits Auswirkungen<br />
auf die Hydrologie im Hochgebirge.<br />
Mit fortschreitendem Verlust<br />
an Gletschereis und zunehmender<br />
Steinschlagaktivität sammelten sich<br />
große Schuttablagerungen an den<br />
Gletscherzungen an, sagt Helfricht.<br />
„Hidden.Ice“ soll nun u.a. klären,<br />
wo und in welchem Ausmaß Gletscher<br />
mit zunehmender Schuttbedeckung<br />
konfrontiert sind, welche<br />
langfristigen Auswirkungen sie auf<br />
die Gletschermassenbilanz hat und<br />
wie sehr Schutt mit dem Gerinne<br />
und damit einem raschen Transport<br />
als Geschiebe verbunden ist.<br />
Im Rahmen von Hidden.Ice wer-<br />
Der Jamtalferner<br />
Die Pegelmessstelle wurde installiert und in Betrieb genommen.<br />
Foto: Helmut Pöll/Gemeinde Galtür<br />
den auch die Monitoring-Möglichkeiten<br />
der Umweltbildungsstelle<br />
Jamtalferner (https://www.umweltbildung-jamtal.info/)<br />
verwendet.<br />
Foto: Andrea Fischer IGF/ÖAW<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 10./11. Juli 2019
„Behinderungen im Kopf“<br />
Serfaus: Wolfgang Timischl & Felix Gottwald bei Gipfel-Sieg<br />
(dgh) Ausgestrahlt wird die Sendung<br />
am 14. und 15. September auf<br />
ORF III, aufgezeichnet wurde sie<br />
am 20. Juni in Serfaus. Auch diese<br />
27. Auflage des „Gipfel-Siegs“ von<br />
RollOn Austria wurde von Barbara<br />
Stöckl moderiert. Wolfgang<br />
Timischl, Mitarbeiter der Komperdellbahn,<br />
sagte über seinen persönlichen<br />
„Gipfel-Sieg“: „Direkt nach<br />
dem Unfall geht’s nicht mehr tiefer.“<br />
Aber als er erstmals im Monoski auf<br />
der Piste war, war’s ein Déjà-vu: „Der<br />
Geruch, die kalte Luft … nach vier<br />
Stunden wollte ich meinen eigenen<br />
Monoski haben.“ Inzwischen habe<br />
er Dinge erlebt, die er ohne Rolli<br />
nie erlebt hätte. Felix Gottwalds Resümee:<br />
„Was uns erfolgreiche Menschen<br />
verbindet, ist, dass wir wahre<br />
Experten im Scheitern sind. Bei uns<br />
sind viele Behinderungen im Kopf.<br />
Die wir uns selbst erzählen, sind<br />
jene, die uns selbst behindern.“<br />
(dgh) Die Schülerunion Tirol war<br />
bei der Wahl der Landesschülervertretung<br />
2019/20 sehr erfolgreich – sie erreichte<br />
auch für das Schuljahr 2019/20<br />
18 von 18 Mandaten. Ein Mitglied der<br />
Mitglied aus Zammer Schule<br />
Landesschülervertretung geht in Zams<br />
zur Schule: Lea Waldner von der kBAfEP.<br />
Die Schülerunion ist mit über<br />
30000 Mitgliedern die größte Schülerorganisation<br />
Österreichs.<br />
Fokus Transit<br />
Wolfgang Egg ist Dritter der Grünen-Regionalwahlkreisliste<br />
Vertreter der Komperdellbahn und von RollOn Austria mit Wolfgang Timischl, Felix<br />
Gottwald und Moderatorin Barbara Stöckl<br />
Foto: Verein RollON Austria<br />
Summer Sale<br />
bis zu<br />
Martin Rauter, Dorothea Schumacher, Wolfgang Egg und Barbara Schramm-<br />
Skoficz (v. l.)<br />
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(dgh) Am 18. Juni trafen sich<br />
die Westtiroler Grünen in Imst,<br />
um ihre Kandidaten für die Nationalratswahl<br />
zu wählen. Im Beisein<br />
von Landessprecherin Barbara<br />
Schramm-Skoficz und <strong>LA</strong> Gebi<br />
Mair wurde der Außerferner Martin<br />
Rauter zum Spitzenkandidaten gekürt.<br />
Es folgen die Imster Bezirkssprecherin<br />
Dorothea Schumacher,<br />
ihr Landecker Pendant Wolfgang<br />
Egg, die Außerferner Bezirkssprecherin<br />
Regina Karlen, Helmut<br />
Knabl, Sabine Kertess, Claudia<br />
10./11. Juli 2019<br />
Melmer, Barbara Breijla, Astrid<br />
Schuchter, Waltraud Heinrich, Petra<br />
Hofmann und Bernd Suitner.<br />
„Mit so vielen Bewerbungen um<br />
ein Mandat für die Grünen stellen<br />
wir in unserem Regionalwahlkreis<br />
ein starkes Team und setzen ein<br />
starkes Signal für die Nationalratswahl“,<br />
sagte Rauter. Auf der Landesversammlung<br />
wird er sich für<br />
einen vorderen Platz auf der Landesliste<br />
bewerben. Insbesondere die<br />
Bereiche Transit und Umwelt sind<br />
dem Außerferner ein Anliegen:<br />
„Gerade durch die Verkehrsthematik<br />
haben wir uns in Imst, Landeck<br />
und Reutte gut vernetzt“, freut sich<br />
der Spitzenkandidat über die gute<br />
Zusammenarbeit in den Bezirken.<br />
Darüber hinaus sieht er in Sachen<br />
leistbare Bildung und Transparenz<br />
den größten Handlungsbedarf.<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
Neos erhöhen den Druck<br />
Petition gegen höhere Nächtigungsabgaben:<br />
(ba) Bei der in dieser stattgefundenen Tiroler Landtagssitzung<br />
wurde die Berechnungsgrenze der Nächtigungsabgabe pro Person<br />
von drei auf fünf Euro erhöht – trotz eines Dringlichkeitsantrags<br />
der Neos, eine tirolweite und einheitliche Nächtigungsabgabe<br />
mit 2,50 Euro einzuführen. Die Neos starten nun mit<br />
einer Petition.<br />
„Da rollt eine Belastungswelle<br />
unvorstellbaren Ausmaßes auf die<br />
Tiroler Vermieterinnen und Vermieter<br />
zu. Die Erhöhung schwächt die<br />
Konkurrenzfähigkeit der Betriebe<br />
nachhaltig. Das ist ein Schuss ins<br />
Knie“, warnt Neos-Klubobmann<br />
Dominik Oberhofer, der selbst Hotelier<br />
im Stubaital ist. Die Steigerung<br />
der maximalen Nächtigungsabgabe<br />
auf fünf Euro entspricht<br />
einer Erhöhung von über 66 Prozent.<br />
„Bald schon wird man dies<br />
Dominik Oberhofer, Neos-Klubomann<br />
und selbst Hotelier, fordert schon seit<br />
Jahren eine Vereinheitlichung der Nächtigungsabgabe<br />
in Tirol. RS-Foto Heiss<br />
auf das Maximale ausschöpfen“, so<br />
Oberhofer.<br />
EINHEITLICHE REGE-<br />
LUNG. Wichtig für die Neos wäre<br />
eine Regelung mit garantierter Indexierung.<br />
„Das Gesetz ist im Ursprung<br />
sogar so aufgebaut, dass es<br />
eine tirolweit einheitliche Abgabe<br />
gab. Das macht auch Sinn. Kundinnen<br />
und Kunden können nicht<br />
nachvollziehen warum, wenn beispielsweise<br />
eine Übernachtung in<br />
Telfes 2,80 Euro kostet und im wenige<br />
Meter entfernten Kreith nur 1,00<br />
Euro. Es wird beide Male die idente<br />
Infrastruktur benützt“, erklärt der<br />
Klubobmann. Deshalb fordern sie<br />
ein Modell, dass sich an die Kategorie<br />
des Hotels oder der Pension orientiert.<br />
Zudem wollen sie eine Bemessungsgrundlage<br />
von 2,50 Euro<br />
für die höchste Hotel-Kategorie<br />
sowie eine Indexerhöhung alle drei<br />
Jahre. Erstmals seit ihrem Einzug in<br />
den Landtag greifen sie nun auch<br />
zum Mittel einer Petition. „Wir rufen<br />
Betroffene dazu auf, unter tirol.<br />
neos.eu eine entsprechende Petition<br />
zu unterzeichnen, um Widerstand<br />
gegen die drastische Erhöhung zu<br />
zeigen.“ Tourismusreferent und<br />
Landeshauptmann Günther Platter<br />
sei in dieser Sache wohl falsch beraten,<br />
klärt der pinke Klubobmann<br />
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von Befürwortern – eben<br />
nicht eins zu eins weiter verrechnet<br />
werden kann“, so Oberhofer. Die<br />
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und dauert drei Nachmittage<br />
– investieren die Jugendlichen mindestens<br />
100 Stunden ihrer Freizeit,<br />
stellt Dir. Helmut Pauli fest. Jede<br />
Woche gestalten die „Kumpels“ eine<br />
große Pause mit Spiel, Spaß und<br />
Sport. Sie sind für Lese-, Bastel- und<br />
Backnachmittage verantwortlich,<br />
auch Faschingsveranstaltungen werden<br />
von ihnen organisiert. Beide<br />
Gruppen profitieren von dieser Situation:<br />
Die „Kleinen“ fühlen sich<br />
in ihrer neuen Schule willkommen<br />
geheißen, lernen neue Freunde kennen<br />
und sind gleich in den Schulalltag<br />
integriert. Auch außerhalb der<br />
„Buddy-Zeiten“ besuchen die „Kleinen“<br />
ihre Kumpels. Die „Großen“<br />
lernen ihre „soziale Kompetenz“<br />
zu stärken. In reflektierenden Gesprächen<br />
mit den Projektbetreuern<br />
erkennen sie Stärken und Schwächen<br />
in ihrem Tun und Verhalten.<br />
Sie erfahren, wie wichtig Durchhaltevermögen,<br />
Fleiß und Verständnis<br />
Belastungswelle dürfe nicht auf die<br />
kleinen Betriebe abgewälzt werden.<br />
„Kleine Pensionen und Betriebe<br />
sterben uns dann weg“, so Oberhofer.<br />
Die Petition kann bis zum 31.<br />
August unter tirol.neos.eu/petition<br />
unterschrieben werden.<br />
(ap) Seit zehn Jahren ist das Buddy-Modell an der NMS in<br />
Landeck ein großer Erfolg – Schüler der vierten Klassen werden<br />
zu Buddys oder Kumpels der Schüler in den ersten Klassen. Schon<br />
in den dritten Klassen können sich Schüler für ihr Abschlussjahr<br />
als Kumpel für Schuleinsteiger bewerben.<br />
Alle Buddys<br />
Echte Kumpels<br />
Buddys an der NMS „Clemens Holzmeister“<br />
RS-Foto: Pircher<br />
für andere sind. Mit einer Gruppe<br />
von ca. fünf Buddys kümmern sie<br />
sich jeweils um eine Klasse. Nach<br />
den Semesterferien wird die Klasse<br />
gewechselt.<br />
ENGAGIERTE LEHRPER-<br />
SONEN. Das ganze Projekt steht<br />
und fällt mit den Projektbetreuern.<br />
Dir. Pauli zeigt sich voll des Lobes<br />
über seine Mitarbeiterinnen Elisabeth<br />
Peintner und Christiane Wille.<br />
Seit der ersten Stunde sind sie Feuer<br />
und Flamme für dieses wichtige Projekt.<br />
Dieses zusätzliche Angebot an<br />
die Schüler ist gewissermaßen ein<br />
Alleinstellungsmerkmal der NMS<br />
Clemens Holzmeister in Landeck,<br />
meinen die beiden engagierten Lehrerinnen<br />
unisono. Auch die Buddys<br />
sind voll begeistert vom Angebot.<br />
Es ist „supercool“ für andere da zu<br />
sein, meint einer der „Kumpels“.<br />
Alle würden es jederzeit wieder machen,<br />
stimmen die anderen Schüler<br />
ein, denn hier lernt man Wichtiges<br />
für das weitere Leben.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 2x1<br />
Kompass-Wanderkarte. Einfach am<br />
Freitag, dem 12. Juli, um 13 Uhr<br />
die Nummer 05442 64525 wählen,<br />
durchkommen und mit ein wenig<br />
Glück gewinnen.<br />
Dir. Helmut Pauli und die Projektverantwortlichen Elisabeth Peintner und Christiane<br />
Wille<br />
RUNDSCHAU Seite 22 10./11. Juli 2019
(mel) Der 14. Pitztaler Gletschermarathon war zahlenmäßig ein riesen<br />
Erfolg und wurde erstmals unter 34 Nationen ausgetragen. Es wurde<br />
in den vier Kategorien Marathon, Staffelmarathon, Halbmarathon<br />
und Run&Fun gestartet. Wie schon die Jahre zuvor konnte man alle<br />
Disziplinen unfallfrei beenden und freute sich in der Kategorie „Marathon<br />
Männer“ über einen einheimischen Sieger.<br />
Von Mel Burger<br />
Teilnehmerrekord bei Marathon<br />
14. Gletschermarathon übertrifft mehrere Rekorde<br />
Die 42,195 Kilometer des Pitztaler<br />
Gletschermarathons führten wie jedes<br />
Jahr vom Fuße des Pitztaler Gletschers<br />
durch das wunderschöne Bergpanorama<br />
des Tales bis zum Sportzentrum der<br />
Gemeinde Imst. Gerhard Gstettner, Geschäftsführer<br />
des Tourismusverbandes<br />
Pitztal, freute sich über den gelungenen<br />
Ablauf des Marathons und erklärte:<br />
„Die langjährige Ausrichtung des Pitztales<br />
auf Laufveranstaltungen macht<br />
sich bezahlt und wird heuer durch Rekordzahlen<br />
bestätigt.“ Klagen europaweit<br />
Laufveranstaltungen über zu wenig<br />
Teilnehmer, so können sich die Tiroler<br />
Veranstaltungen, wie der Pitztaler<br />
Gletschermarathon und der Gletscher<br />
Trailrun in Obergurgl dieses Jahr, nicht<br />
beschweren. Mit einem Plus von 160<br />
Startern gegenüber dem Vorjahr freuten<br />
sich die Veranstalter des Marathons über<br />
770 Teilnehmer, von denen 50 Jugendliche<br />
und Kinder waren. Der Anfang<br />
August stattfindende „Pitz Alpine Glacier<br />
Trail“ ist bereits mit 1000 Startern<br />
ausverkauft.<br />
MARATHON. Nach den extrem<br />
heißen Temperaturen gab es beim Gletschermarathon<br />
perfektes Laufwetter und<br />
die Läufer konnten die Strecke dank der<br />
guten Organisation ohne Hindernisse<br />
absolvieren. Viele Helfer der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, der Rettung sowie<br />
der Polizei sorgten für ein sicheres Vorankommen<br />
und Verpflegung auf der<br />
ganzen Strecke. Auch die Einwohner<br />
Den Sieg in der Kategorie „Mädchen<br />
Jugend“ holte sich die junge Angolina<br />
Raich aus Wenns und zeigte bis ins Ziel<br />
vollen Einsatz.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
der verschiedenen Orte entlang der Strecke<br />
halfen fleißig mit und zeigten sich<br />
mit der jahrelangen Erfahrung als eingespieltes<br />
Helferteam. Als Erstes gingen<br />
die Marathon- und Staffelmarathonläufer<br />
um 8 Uhr morgens in Mandarfen an<br />
den Start und um Punkt 10 Uhr brachen<br />
die Halbmarathonteilnehmer und Läufer<br />
des Run&Fun in Wenns auf.<br />
P<strong>LA</strong>TZIERUNGEN. Der Sieg des<br />
Marathons in Kategorie Männer ging<br />
an Günter Kugler, der nach einem Jahr<br />
Beim 14. Pitztaler Gletschermarathon kam man heuer mit 160 Läufern mehr als im<br />
vergangenen Jahr auf den stolzen Teilnehmer-Rekord von über 770 Teilnehmern<br />
aus 34 Nationen, was zu den <strong>28</strong> Nationen vom Vorjahr ebenso ein neuer Rekord ist.<br />
Pause wieder von Anfang an die Spitze<br />
anführte. Szuszanna Maraz aus Ungarn<br />
bewies heuer mit einer Zeit von drei<br />
Stunden und sieben Minuten, das die<br />
Frauen des Marathons den Männern<br />
in nichts Nachstehen. Die Kategorie<br />
Halbmarathon ging bei den Männern<br />
an den Österreicher Roman Gredler<br />
und bei den Frauen an Julia Steimer aus<br />
Deutschland. Der Sieg in der Run&Fun-<br />
Kategorie ging bei den Männern an Casper<br />
van Dycke aus Belgien und bei den<br />
Frauen an Maja Luder aus der Schweiz.<br />
Wie schon die Jahre zuvor gab es am<br />
Vorabend während der Startnummernausgabe<br />
auch einen lustigen Hindernisparcours<br />
für die Jüngsten, an dem auch<br />
dieses Jahr die ersten Sommergastkinder<br />
mit von der Partie waren. Das rundum<br />
gelungene Event wurde bereits für das<br />
nächste Jahr am 5. Juli erneut fixiert und<br />
geht somit in die 15. Auflage.<br />
Der Siegerin des Marathons, Szuszanna<br />
Maraz, waren im Ziel die Strapazen der<br />
Strecke, während sie ihre Zeit überprüfte,<br />
nicht anzusehen.<br />
Schon beim Start konnte man alle 34 teilnehmenden Nationen treffen, wie die drei<br />
Südafrikaner Heiko, Logan und Peter (v.l.), die zum ersten Mal dabei waren.<br />
Am Vorabend des Marathons durften sich Kinder aller Nationen im Pitz-Park in<br />
Wenns bei einem Fun-Lauf messen und bewiesen Ausdauer sowie Kampfgeist.<br />
10./11. Juli 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Voll abgeräumt<br />
Arlberg Sennerei mehrfach ausgezeichnet<br />
(lisi) Über gleich vier „Kasermandln“ in Silber und zwei in Bronze<br />
durfte sich die Arlberg Sennerei kürzlich bei der Käseprämierung<br />
im Rahmen der Messe in Wieselburg freuen. Seit eineinhalb<br />
Jahren produziert Hermann Berchtold in Flirsch Käse, Butter und<br />
Joghurt. Vertrieben werden die regional hergestellten Produkte im<br />
Nah- und Frisch-Markt nebenan, den sein Sohn Florian führt.<br />
Senner und Inhaber Hermann Berchtold<br />
bei der Zubereitung von Käse.<br />
„Aus reiner Neugierde haben wir<br />
erstmals unsere produzierten Käsespezialitäten<br />
bei der Wieselburger<br />
Messe, dem Kasermandl, eingereicht“,<br />
erklärt Senner Hermann<br />
Berchtold. Mit Erfolg – alle eingereichten<br />
Produkte wurden ausgezeichnet.<br />
Die Arlberg Sennerei, die<br />
sich primär auf die Produktion von<br />
in Tirol altbekannten Käsesorten<br />
konzentriert, erreichte für folgende<br />
Produkte die Silbermedaille: Arlberger<br />
Kräuterkäse, Arlberger Butter,<br />
Stanzertaler Bauernkäse und<br />
Arlberger Bergkäse. Bronze konnte<br />
zudem mit exotischeren Kreationen,<br />
dem Arlberger Chilikäse<br />
und dem Arlberger Orangen-Pfefferkäse,<br />
erreicht werden. Das Kasermandl<br />
in Gold holte die Butter,<br />
U.a. im Nah- und Frisch-Markt werden<br />
die Sennerei-Produkte vertrieben, im<br />
Bild: Inhaber Florian Berchtold.<br />
die in der Hauptniederlassung von<br />
Hermann Berchtold im Bregenzerwald<br />
(Rehmer Sennhus) produziert<br />
wird; die Bregenzerwälder Hauptniederlassung<br />
erreichte weitere Preise.<br />
Erhältlich sind die Produkte der<br />
Arlberg Sennerei im Flirscher Nahversorger<br />
„Nah und Frisch“, ebenso<br />
werden die Gastronomie, der Handel,<br />
darunter ein großer Teil von<br />
Tirols Spar-Märkten und einige<br />
Billa-Filialen beliefert, Delikatessen<br />
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Paradies für Sportliebhaber<br />
Neueröffnung Sport Burtscher Ried<br />
(eck) Nach den Umbauarbeiten durften am vergangenen Wochenende<br />
endlich die Türen geöffnet werden. Viele Neugierige<br />
aber auch Bekannte und Freunde feierten die Neueröffnung von<br />
Sport Burtscher in Ried.<br />
Geschäftsführer Norbert und Sabine<br />
Burtscher mit Sohn Alexander freuten<br />
sich über die vielen neuen und alten<br />
Kunden.<br />
Mit 200 Quadratmetern mehr<br />
an Verkaufsfläche und einiges an<br />
Angeboten und Prozenten – so<br />
präsentierte sich Sport Burtscher<br />
nach dem Umbau ihres Geschäfts<br />
in Ried. Während im Untergeschoss<br />
der größte Teil der Geschäftsfläche<br />
dem Fahrradverleih bzw. Skiverleih<br />
gilt, findet man im Obergeschoss<br />
alles, was das Wanderherz begehrt.<br />
Neben den alt bekannten Marken<br />
wie Salomon, Salewa oder Schöffel,<br />
findet man aber auch die neuen „In-<br />
Marken“ wie „On“ oder Maloya.<br />
Aber nicht nur im Outdoorbereich<br />
punktet Sport Burstcher, auch in<br />
Sachen Streetwear überzeugt man<br />
in Ried mit lässigen Sweatern von<br />
Roxy oder stylischen Shirts von<br />
Alprausch. Natürlich mit im Sortiment:<br />
Badebekleidung, Fußballartikel,<br />
Wanderrucksäcke und alles,<br />
was das sportbegeisterte Herz höher<br />
schlagen lässt. Mit Sekt und Häppchen<br />
wurde daher verdient mit allen<br />
Gästen auf die Wiedereröffnung angestoßen,<br />
wobei für das Team rund<br />
um Sabine und Norbert Burtscher<br />
kaum Zeit blieb. Denn Service und<br />
Beratung werden in Ried noch besonders<br />
groß geschrieben. Und so<br />
ist es fast unmöglich das Geschäft<br />
ohne ein Sackerl in der Hand zu<br />
verlassen.<br />
Sport Burtscher eröffnete vergangenes Wochenende nach den Umbauarbeiten das<br />
Geschäft und bietet nun 200 Quadratmeter mehr an Verkaufsfläche und ein umfangreiches<br />
Sortiment.<br />
Turnier zum Abschluss<br />
Bei der „Kasermandl“-Prämierung im Rahmen der Messe in Wieselburg hat die<br />
Arlberg Sennerei mehrere Medaillen und Preise abgeräumt. RS-Fotos: Zangerl<br />
Zum Abschluss der diesjährigen Kurse des Jugendschachklubs Landeck fand am<br />
<strong>28</strong>. Juni ein Turnier statt, bei dem neun Kinder die erworbenen Fähigkeiten unter<br />
Beweis stellen konnten. Den ersten Platz erreichte Fabian Knabl, gefolgt von Florian<br />
Maier und Lukas Nothdurfter. Auch die Kinder, die das königliche Spiel erst heuer<br />
gelernt haben, spielten bereits spannende Partien; aus dieser Gruppe erreichte<br />
Semih Yigit beachtliche fünf Punkte aus acht Runden. Bei genügend Anmeldungen<br />
startet auch nächstes Jahr ein Anfängerkurs. <br />
Foto: Ursula Maier<br />
RUNDSCHAU Seite 24 10./11. Juli 2019
Begegnungszone Prutz<br />
Ein Gewinn für Prutz<br />
Neue Begegnungszone wird eingeweiht<br />
(eck) Geschafft: Die Umgestaltung des Dorfplatzes in eine<br />
Begegnungszone ist abgeschlossen und die offizielle Eröffnung<br />
am 14. Juli steht bevor. Mehr als gelungen präsentiert sich die<br />
neue Dorfmitte, die nicht nur zum Verweilen einlädt, sondern<br />
auch einen Attraktivitätsgewinn für die 1800-Seelen-Gemeinde<br />
darstellt. Auch der Innopark wurde schon vor einigen Wochen<br />
fertiggestellt und fügt sich bestens ins Dorfzentrum ein.<br />
Seit April wurde intensiv an der<br />
Umgestaltung des Dorfplatzes rund<br />
um das Gemeindehaus und die Kaunertalstraße<br />
gearbeitet. Ein schwieriges<br />
Unterfangen, musste in dieser<br />
Zeit auch der gesamte Verkehr in<br />
Richtung Kaunertal, Faggen, Kauns<br />
Kaunerberg sowie Fendels umgeleitet<br />
werden. Am kommenden Sonntag<br />
ist es aber nun geschafft und die<br />
neue Begegnungszone wird offiziell<br />
eröffnet.<br />
Eröffnung<br />
Am Sonntag, dem 14. Juli, ab 8.30<br />
Uhr in der Begegnungszone Prutz.<br />
Landesüblicher Empfang mit LH-<br />
Stv. Ingrid Felipe, Feldmesse am<br />
Dorfplatz, Ansprache der Ehrengäste<br />
und Frühschoppenkonzert der Musikkapelle<br />
Prutz. Die Verköstigung<br />
findet durch die Prutzer Vereine statt.<br />
Intelligentes<br />
Bauen verbindet<br />
Menschen.<br />
Durch die Verwendung von farbigem Asphalt wurde der Verkehrsbereich von dem<br />
Fußgängerbereich abgetrennt.<br />
RS- Fotos: Köhle<br />
Die Raiffeisenbank Oberland<br />
wünscht der Prutzer Bevölkerung<br />
samt Gästen viel Freude mit der<br />
neuen Begegnungszone.<br />
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10./11. Juli 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25<br />
Anz Begegnungszone Prutz 104x135mm 190522.indd 1 22.05.19 15:41
(eck) Das ehemalige Raiffeisen-Gebäude am Dorfplatz in Prutz<br />
wurde bereits 2017 von der Gemeinde angekauft und im Herbst<br />
2018 wurde mit dem Umbau begonnen. Durch die Umgestaltung<br />
des Gebäudes fügt sich dieses nun harmonisch in das<br />
Gesamtbild der neuen Begegnungszone ein.<br />
VERBINDUNG GESCHAFFEN. Im Erdgeschoss befi ndet<br />
sich neben einem Cafe und einem öffentlichen WC auch die<br />
Raiffeisenfi liale. Im Obergeschoss verbindet ein Glasgang<br />
das bestehende Gemeindeamt mit dem neuen Gebäude,<br />
in welchem sich auch der Trauungssaal befi ndet. Zusätzlichen<br />
Raum bietet der INNOPARK im Obergeschoss für Büros in<br />
verschiedenen Größen für Jungunternehmer, Klein betriebe<br />
bzw. Start-Ups. Interessenten sind bereits vorhanden,<br />
der Ausbau erfolgt nach Bedarfsplanung. Durch ein sehr<br />
gutes Zusammenspiel aller beteiligten Firmen, konnte<br />
das Großprojekt INNOPARK zügig und problemlos<br />
umgesetzt werden.<br />
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zum gelungenen<br />
Umbau, verbunden<br />
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RUNDSCHAU 7./8. Jänner 2016 Seite 26 RUNDSCHAU 10./11. Juli Seite 2019 1
Begegnungszone Prutz<br />
Auf dem Dorfplatz selbst sorgen<br />
Bänke, ein Springbrunnen und ein<br />
Trinkwasserbrunnen für eine einladende<br />
Atmosphäre und bieten den<br />
perfekten Platz zum Austausch und<br />
Verweilen. Bereits bei der Eröffnung<br />
der Raiffeisenbank-Filiale, die sich<br />
im Erdgeschoss des Innoparks befindet,<br />
Mitte Juni wurde klar, dass<br />
dieses Projekt äußerst gelungen ist<br />
und eine klarer Gewinn für die Gemeinde<br />
Prutz darstellt.<br />
BARRIEREFREIHEIT. Das gesamte<br />
Areal ist durchgehend barrierefrei<br />
gestaltet und kann mit Gehhilfen,<br />
Rollstühlen und Kinderwagen<br />
gequert werden. Das neue Zentrum<br />
soll in Zukunft nicht nur für das<br />
alltägliche Miteinander genutzt werde,<br />
auch sollen kulturelle Feste und<br />
Märkte in der Begegnungszone stattfinden.<br />
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Im Bereich der Fußgängerzone wurden Betonsteine verlegt. Der gesamte Platz ist<br />
barrierefrei und auch die Straße kann barrierefrei überquert werde.<br />
Die L18 in Richtung Kaunertal wurde<br />
ebenfalls neu asphaltiert.<br />
Ein Wasserspiel mitten in der Begegnungszone<br />
sorgt für eine entspannte<br />
Atmosphäre.<br />
Das ehemalige Raiffeisengebäude wurde ebenfalls umgebaut und fügt sich in das<br />
neue Dorfzentrum harmonisch ein.<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
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ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr und<br />
14.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 7.30 bis 13 Uhr<br />
Digitaler Stammtisch<br />
Computeria: Digitale Kompetenz für Nauderer Senioren<br />
(mpl) „Die Computerias sind eines der größten freiwilligen<br />
Projekte in Tirol. Mit über 300 ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
und entsprechend mehr Besuchern hat sich dies zu einem Lern-,<br />
Begegnungs- und Generationenprojekt entwickelt“, betonte Julia<br />
Rhomberg, Leiterin der Computerias Tirol, am 26. Juni bei der<br />
Eröffnung der 44. Computeria in Tirol. Situiert in den Räumlichkeiten<br />
des Information point (öffentliche Bücherei) Nauders ist<br />
diese seit 2. Februar in Betrieb und konnte bereits viele begeisterte<br />
Senioren für sich gewinnen.<br />
Ein Glasgang verbindet das Gemeindehaus mit dem Innopark, der direkt an die<br />
Begegnungszone angrenzt.<br />
Daveś Cafe&Bar<br />
Mitten im Prutz Platz nehmen und genießen<br />
Stilvoll und gemütlich - so präsentiert sich Dave's Cafe&Bar am Dorfplatz in Prutz.<br />
(eck) Direkt am neuen Dorfplatz<br />
in Prutz gelegen, bietet das Cafe alles<br />
was es braucht um es sich gemütlich<br />
zu machen. Dave's Cafe&Bar<br />
überzeugt mit stilvollem Lounge-<br />
Ambiente und einem klar designten<br />
Interieur. An warmen Tagen kann<br />
man auf der gemütlichen Terrasse<br />
Platz nehmen, mit einem herrlichen<br />
Blick auf den Dorfkern und dem<br />
Plätschern des Springbrunnens.<br />
Neben Kaffee und Teespezialitäten<br />
verwöhnt David und sein Team alle<br />
Gäste mit Frühstück, Mittag- und<br />
Abendessen. Auch eine feine Auswahl<br />
an erfrischenden Getränken,<br />
eine große Vielfalt an Weinen, hausgemachte<br />
Kuchen und leckere Eisbecher<br />
stehen auf der Karte von Dave´s<br />
Cafe&Bar.<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN<br />
DI bis SO von 09:00 bis 22:00 Uhr<br />
Küche DI bis SO: 09:00 bis 21:00 Uhr<br />
Montag Ruhetag!<br />
Geschäftsstellenleiter Thomas Penz Sparkasse Imst Zweigstelle Nauders mit Vorstandsvorsitzenden<br />
Meinhard Reich, Leiterin Computerias Tirol Julia Rhomberg,<br />
Bgm. Helmut Spöttl, VBgm. Karl Ploner, GR Robert Baldauf, Sandra Waldegger und<br />
Benni Rudigier sowie Arnold Kaltenbacher und Natascha Rudigier Raiffeisenbank<br />
Nauders (v. l.) bei der Eröffnung der Computeria in Nauders. RS-Foto: Plangger<br />
Wie schreibt man E-Mails? Wie<br />
geht Online-Banking? Wie buche ich<br />
online meine Reise oder mein Zugticket?<br />
Wie funktionieren Whatsapp,<br />
Skype und Co.? Im Zeitalter der<br />
fortschreitenden Digitalisierung ist<br />
der Umgang mit den digitalen Technologien<br />
eine wichtige Voraussetzung<br />
für die uneingeschränkte Teilnahme<br />
am sozialen Leben. Sei es,<br />
um in Kontakt mit Bekannten, Familie<br />
und Freunden zu bleiben oder<br />
Dinge im alltäglichen Leben möglichst<br />
selbstbestimmt zu erledigen.<br />
Eine treffende Definition fand Bgm.<br />
Helmut Spöttl bei der Eröffnung:<br />
Computerias sind Lern- und Begegnungsplattformen,<br />
die zugleich Informations-<br />
und Netzwerkstelle für<br />
Freiwilligenarbeit ist, oft auch Generationentreffs,<br />
wenn Schüler oder<br />
Studenten vorbeischauen, um über<br />
neueste technische Entwicklungen<br />
zu informieren. Sowohl in der Wahl<br />
des Standorts als auch bei der Betreuung<br />
fand er mit dem Team des<br />
Information point (öffentliche Bücherei)<br />
einen kompetenten Partner.<br />
DIGITALER TREFFPUNKT.<br />
„Während der Umbauarbeiten der<br />
Volksschule, Kinderkrippe und<br />
unserer Bücherei ist Bgm. Helmut<br />
Spöttl an das Information point-<br />
Team mit der Frage herangetreten,<br />
ob wir nicht das Projekt Computeria<br />
neben dem Büchereialltag zusätzlich<br />
übernehmen möchten. Es<br />
reichte eine WhatsApp-Nachricht<br />
und eine Sitzung für detaillierte Informationen<br />
aus, um das gesamte<br />
ehrenamtliche Team für dieses großartige<br />
Projekt zu überzeugen“, schilderte<br />
Computeria-Obmann-Stv.<br />
Sandra Waldegger. Als erster Schritt<br />
wurde mittels Fragebogen der Bedarf<br />
ermittelt. Neue Räumlichkeiten mit<br />
dem entsprechenden Equipment<br />
wie Leinwand und Beamer wurden<br />
vonseiten der Gemeinde bereits<br />
beim Umbau berücksichtigt. Im<br />
Bereich der Hardware fanden sich<br />
direkt in Nauders zwei großzügige<br />
Förderer: Die Computeria wurde<br />
von der Raiffeisenbank Nauders<br />
(Apple Macbook Air) und der<br />
Sparkasse Imst Zweigstelle Nauders<br />
(Laptop und Notebook) unterstützt.<br />
Im Bereich der Software wurde die<br />
Computeria professionell durch die<br />
Firma Elektro Müller gefördert. Die<br />
kostenlose und unverbindliche Beratung<br />
übernimmt jeden ersten Freitag<br />
im Monat zwischen 19 bis 21 Uhr<br />
ein junges und ehrenamtliches Büchereiteam<br />
(Anmeldung nicht erforderlich).<br />
„Meist sind fünf bis sechs<br />
unserer 17 Mitglieder vor Ort, damit<br />
können wir konkret auf jede einzelne<br />
Frage eingehen. Wir freuen uns<br />
darauf, noch viele weitere Teilnehmer<br />
bei uns willkommen heißen zu<br />
dürfen, um so zu einem Treffpunkt<br />
der unterschiedlichen Generationen<br />
werden zu können. Gute Laune, viel<br />
Freude und ein gemütlicher Ratscher<br />
mit den Jungen ist natürlich immer<br />
dabei“, schildert Sandra Waldegger,<br />
die an diesem feierlichen Tag auch<br />
die Moderation übernahm.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>28</strong> 10./11. Juli 2019
Für den Nächsten da sein<br />
Benefizkonzert in der Caritas-Wohngemeinschaft in Zams<br />
(ap) Seit September 1996 gibt es das Caritas-Wohnheim in<br />
Zams. Eine grundsätzliche Reform des psychiatrischen Dienstes<br />
in Österreich bedingte eine andere Art der Versorgung der psychiatrischen<br />
Patienten. Die Caritas bot daraufhin an verschiedenen<br />
Orten das betreute Wohnen an. So wurde auch das ehemalige<br />
Pfarrheim in Zams den Bedürfnissen der neuen Bewohner angepasst<br />
und somit ein Heim für Patienten.<br />
Ein bestens ausgebildetes Team<br />
um Heimleiter Dietmar Wolf bietet<br />
zurzeit neun Bewohnern ein Zuhause.<br />
Eine Besucherin nützt die Angebote<br />
des Wohnheims als Tagesgast.<br />
Elisabeth Draxl, Bereichsleiterin Betreuung<br />
und Begleitung der Caritas<br />
Tirol, zeigte sich sehr stolz auf „ihr“<br />
Haus in Zams. Ziel ist es, den Bewohnern<br />
eine Heimat, ein Zuhause zu<br />
bieten. Dies gelinge in Zams perfekt<br />
und dies auch bis zum Lebensende.<br />
Der Bewohner ist eingebettet in eine<br />
Gemeinschaft von Mitbewohnern<br />
und Betreuern, er soll sich wie in<br />
einer Familie aufgehoben fühlen.<br />
So versucht man die Menschen in<br />
allen Krisen, ja auch auf dem letzten<br />
Lebensweg, zu begleiten. Dieses Angebot<br />
zeichne die Zammer Wohngemeinschaft<br />
besonders aus. Das Gebäude<br />
befindet sich immer noch im<br />
Besitz der Pfarre Zams, diese sei ein<br />
perfekter Vermieter, ergänzt Draxl.<br />
EIN DANK AN DIE CARITAS.<br />
Ein Großteil der Projekte der Caritas<br />
Tirol ist in Tirol angesiedelt und betrifft<br />
Tiroler. Natürlich gebe es auch<br />
Projekte im Ausland, jene sind aber<br />
in der Minderheit. Die Soforthilfe<br />
im sozialen und gesellschaftlichen<br />
Bereich, aber auch die finanzielle<br />
Hilfe ist eine sehr wichtige Arbeit der<br />
Caritas. Daniel Mark, besser bekannt<br />
als „Daniel von Ischgl“, bekam nach<br />
Heimbewohner Walter und Daniel von Ischgl<br />
der Murenkatastrophe von See auch<br />
eine finanzielle Soforthilfe von der<br />
Caritas. Als Dank für die damalige<br />
schnelle Hilfe veranstaltete er nun<br />
mit der deutschen Sängerin Nicci<br />
Schubert ein Benefizkonzert im Garten<br />
der Wohngemeinschaft in Zams.<br />
Die Bewohner konnten zahlreiche<br />
Freunde und Nachbarn in ihrem<br />
Garten willkommen heißen. Die<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
beiden Vollblutkünstler konnten mit<br />
ihren Songs und Schlagern sowohl<br />
Bewohner als auch Gäste begeistern.<br />
Neben den Einnahmen für die Caritas<br />
konnten bei dieser Gelegenheit<br />
die Bewohner ihre Wohngemeinschaft<br />
den Besuchern vorstellen.<br />
Auch Bgm. Siggi Geiger zeigte sich<br />
von der gelungenen Veranstaltung<br />
begeistert.<br />
Tolle Stimmung im Garten<br />
Elisabeth Draxl, Bereichsleitung Betreuung<br />
und Begleitung Caritas Tirol<br />
Schlagersängerin Nicci Schubert<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
<strong>LA</strong>GERARBEITER/IN Jahresstelle auf Vollzeitbasis<br />
ab sofort. Der Tätigkeit entsprechende<br />
Deutschkenntnisse, handwerkliches<br />
Geschick, Berufserfahrung im Lager von<br />
Vorteil. Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />
Lagerarbeiter/in beträgt 11,61 Euro brutto<br />
pro Stunde. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Landeck.<br />
Kennzahl: 11752167<br />
MITARBEITER/IN für Kieswerk Jahresstelle<br />
ab sofort. Handwerkliche Begabung<br />
und Freundlichkeit mit guten Umgangsformen<br />
werden vorausgesetzt. Zu ihren Aufgaben<br />
gehören Betreuung des Kieswerks,<br />
Kontrolle der Maschinen und Radlader<br />
fahren. Das Mindestentgelt beträgt 11,24<br />
Euro brutto pro Stunde. Arbeitsort: Zams.<br />
Kennzahl: 11772091<br />
WIRTSCHAFTER/IN ab sofort bis Mitte<br />
September. Koch- und Reinigungskenntnisse,<br />
Servierkenntnisse, Freundlichkeit und der<br />
Tätigkeit entsprechende Deutschkenntnisse<br />
werden vorausgesetzt. Das Aufgabengebiet<br />
umfasst die Verköstigung des Almpersonals,<br />
Bewirtung der Gäste und Reinigungstätigkeiten.<br />
Das Mindestentgelt beträgt 1.540,–<br />
Euro brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Platzer Alm in Pfunds, Unterkunft<br />
und Verpflegung kostenlos.<br />
Kennzahl: 11838357<br />
KELLNER/IN Jahresstelle auf Voll- oder<br />
Teilzeitbasis ab sofort. Abgeschlossene<br />
Ausbildung bzw. entsprechende Berufserfahrung<br />
(Kassieren im Gastgewerbe, Getränke-Service,....)<br />
und der Tätigkeit entsprechende<br />
Deutschkenntnisse erforderlich. Das<br />
Mindestentgelt beträgt 1.540,– Euro brutto<br />
pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />
Grins, keine Unterkunftsmöglichkeit.<br />
Kennzahl: 11412413<br />
KOCH/KÖCHIN Vollzeitbeschäftigung ab<br />
sofort. Abgeschlossene Ausbildung erforderlich,<br />
Berufserfahrung in der gehobenen<br />
Gastronomie von Vorteil. Selbständiges &<br />
engagiertes Arbeiten sowie Teamfähigkeit<br />
werden vorausgesetzt. Das Mindestentgelt<br />
beträgt 1.690,80 Euro brutto pro Monat auf<br />
Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />
Kennzahl: 11866341<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
10./11. Juli 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 29
K ULTUR<br />
„…der Arlberg, der im Prinzip Fiktion ist“<br />
St. Anton: Internationales Künstlersymposium<br />
(lisi) Arl(en)berg – Ornament<br />
Landschaft – mit diesem Titel<br />
beschäftigt sich das internationale<br />
Künstlersymposium 2019,<br />
organisiert vom Verein Arlberger<br />
Kulturtage. Die 13 internationalen<br />
Künstler des Symposiums<br />
der Arlberger Kulturtage<br />
in St. Anton sind am 6. Juli eingetroffen<br />
– gearbeitet wird im<br />
Laufe dieser gesamten Woche<br />
im Arlberg-well.com. Die Vernissage<br />
findet am 13. Juli um<br />
19 Uhr in der Galerie Art-Box<br />
statt.<br />
Teils neue, teils alt bekannte Gesichter<br />
konnte AKT-Präsident Peppi<br />
Spiss am 6. Juli bei den <strong>28</strong>. Arlberger<br />
Kulturtagen in St. Anton begrüßen.<br />
Die internationale Künstlergruppe<br />
widmet sich im Laufe dieser Woche<br />
einem gemeinsamen Thema, das<br />
lautet: „Arl(en)berg – Ornament<br />
Landschaft.“ Diese dem Arlberg<br />
namensgebende Pflanze (Latschen)<br />
steht also im Mittelpunkt der gemeinsamen<br />
Schaffenswoche. Neben<br />
dem Arl(en)berg geht’s auch um<br />
die Interpretation von Ornamenten,<br />
also ein symbolisch ordnendes,<br />
sich wiederholendes Muster. Lisa<br />
Krabichler, die das Konzept erstellt<br />
hat, erklärt: „Ich bin sehr gespannt,<br />
was in dieser Woche herauskommt.“<br />
„Der nackte Kaiser Max“<br />
Schauspiele Kauns mit Uraufführung am 14. Juli<br />
Die Schauspiele Kauns mit Uraufführung von „Der nackte Kaiser“ am 14. Juli im<br />
Schloss Landeck. <br />
Foto: Christian Waldegger<br />
(eck) Passend zum Jubiläumsjahr<br />
des 500. Todestages Kaiser Maximilian<br />
I. widmen sich die Schauspiele<br />
Kauns dieser historischen Figur, allerdings<br />
auf eine ganz andere Art<br />
und Weise, als man es vermuten würde.<br />
Wie der Titel schon erahnen lässt,<br />
wird kein pompöses Volksschauspiel<br />
zu sehen sein, sondern vielmehr ein<br />
Die Teilnehmer des internationalen Künstlersymposiums von links: Kevin Jackson, Patrizia Novello, Christopher Grüner, Claus<br />
Koch-Tomelic, Marika Wille-Jais, Maria Köfler, Peppi Spiss (Präsident Arlberger Kulturtage), Lisa Krabichler, Kersten Thieler-<br />
Küchle, Minu Ghedina, Petra Dorner, Daniela Novello und Vbgm. Werner Flunger. Nicht im Bild: Òscar Vàzquez. RS-Fotos: Zangerl<br />
humorvolles Stück mit Tiefgang, das<br />
den Kaiser Max all seines Prunkes<br />
und Scheins entledigt und den<br />
Menschen dahinter zum Vorschein<br />
bringt. Vorstellungen: 14. Juli Schloss<br />
Landeck; 26. Juli Gh. Kronburg; 27.<br />
Juli Altfinstermünz; Reservierungen<br />
unter 0677 61441790 oder unter:<br />
www.schauspiele-kauns.at.<br />
Kersten Thieler-Küchle, die schon<br />
Stammteilnehmerin am Symposium<br />
ist, erklärt: „Für mich geht es besonders<br />
um die Verknüpfung Ornament<br />
und Landschaft“, und: „Ein Ornament<br />
ist etwas sich wiederholendes,<br />
filigranes und individuelles – es geht<br />
um eine Verknüpfung mit dem Arlberg,<br />
der im Prinzip Fiktion ist.“<br />
SYMBIOSE MENSCH UND<br />
NATUR? Landschaften und Menschen<br />
kleinformatig darstellen<br />
möchte Claus Koch-Tomelic, der<br />
möglicherweise auch die Eingriffe<br />
des Menschen in die Natur künstlerisch<br />
interpretieren wird. Die Künstlerin<br />
Marika Wille-Jais aus dem<br />
Bezirk Imst hat Dachschindeln im<br />
Gepäck, das Thema Arlberg wird sie<br />
mit den Stichworten Tradition und<br />
Heimat aufgreifen bzw. verknüpfen.<br />
Ein rostiges Blech, das von der Natur<br />
gezeichnet ist, verarbeitet hingegen<br />
Petra Dorner, die bei ihrer ersten<br />
Symposium-Teilnahme einen leichten<br />
Leistungsdruck empfindet. Maria<br />
Köfler stellt hingegen die Frage in<br />
den Raum, ob das Zusammenleben<br />
von Mensch und Natur eine Symbiose<br />
ist. Auch fragt sie sich: „Wie weit<br />
kann man gehen, wo zählt die Natur<br />
mehr als der Tourismus?“ In ihren<br />
Arbeiten versucht Köfler, die auch<br />
neu in der Runde ist, Veränderungen<br />
einzubauen und die Entwicklung St.<br />
Antons vom Bergbauerndorf zum<br />
internationalen Tourismusort darzustellen.<br />
Als Erweiterung für die<br />
Kunstmeile wird Minu Ghedina<br />
eine Skulptur mit dem Titel „Die<br />
Peppi Spiss (Präsident Arlberger Kulturtage)<br />
und Lisa Krabichler (Verfasserin<br />
des Konzeptes).<br />
Hüterin“ schaffen. Ghedina erklärt:<br />
„Es wird ein Betonguss entstehen,<br />
eine Jugendliche in barocken Kleidern,<br />
die auf einem erhöhten Stuhl<br />
sitzt und das Behüten als symbolische<br />
Geste zeigt.“ Peppi Spiss hingegen<br />
gibt schmunzelnd zu: „Mein<br />
Konzept ist kein Konzept“, ergänzt<br />
jedoch: „Das naheliegendste, das<br />
vom Ornament Landschaft ausgeht,<br />
sind Spuren, die jeder Mensch hinterlässt.“<br />
Spuren im Allgemeinen als<br />
Thema beschäftigen den St. Antoner<br />
Künstler schon seit über 20 Jahren.<br />
Grußworte kamen von St. Antons<br />
Vizebürgermeister, Werner Flunger,<br />
der den Teilnehmern eine „schöne,<br />
arbeitsreiche und spannungsfreie<br />
Woche“ wünscht. Die Resultate<br />
dieser gemeinsamen Schaffenswoche<br />
können am Samstag bestaunt<br />
werden – die Vernissage findet um<br />
19 Uhr in der Galerie Art-Box in St.<br />
Anton statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Juli 2019
(eck) Der Ausblick am Gipfel ist immer ein besonderer – das<br />
Gefühl unbeschreiblich. Speziell auf der Bergspitze in den frühen<br />
Morgenstunden, wenn die ersten Sonnenstrahlen über die Berggipfel<br />
blitzen. Ein wunderschönes Naturschauspiel, wofür es sich<br />
aufzustehen lohnt.<br />
Der frühe Vogel...<br />
Atemberaubende Bilder bei Sonenaufgangstour<br />
Ein unbeschreibliches Naturschauspiel<br />
in den frühen Morgenstunden<br />
darf man am Gipfel beobachten,<br />
sofern natürlich das Wetter<br />
mitspielt. Dabei muss es nicht zwingend<br />
wolkenlos sein. Am Vorabend<br />
lässt sich aber meistens schon ganz<br />
gut einschätzen, ob der Himmel den<br />
Blick freigibt. Ein Restrisiko, dass es<br />
am Horizont dunstig ist und die<br />
Sicht auf die Sonne getrübt ist, besteht<br />
einfach. Unbedingt so aufsteigen,<br />
dass man es sich etwa eine halbe<br />
Stunde vor Sonnenaufgang am<br />
Gipfel gemütlich machen kann. Mit<br />
heißem Tee oder Kaffee kann man<br />
dann das Schauspiel betrachten:<br />
Das behutsame Tagwerden hat einen<br />
ganz eigenen Charme, der einen<br />
noch für einige Zeit festhalten wird.<br />
Und wer einmal in den frühen Morgenstunden<br />
hoch oben am Kreuz<br />
saß, der wird seine Schuhe wieder<br />
mitten in der Nacht schnüren.<br />
„Nachtrodeln“ im Sommer<br />
Fendels bietet Einzigartiges in Österreich<br />
Das gibt es in Österreich nur am Sommerberg Fendels: Action-<br />
Suchende können jeden Donnerstag das Mountaincart-Fahren<br />
auch bei Nacht genießen.<br />
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Anzeigenannahme<br />
05412-6911-0<br />
Es kostet Überwindung, dafür wird man mit einem einzigartigen Weitblick und<br />
einem phänomenalen Gefühl belohnt, wenn man sieht, wie der Tag erwacht.<br />
RS- Foto: Köhle<br />
Drei Räder und starke Bremsen:<br />
Die Talfahrt mit einem Mountaincart<br />
erfreut sich am Sommerberg<br />
Fendels vor allem bei Familien<br />
immer größerer Beliebtheit. Erstmals<br />
in Österreich gibt es in Fendels<br />
nun auch die Möglichkeit in<br />
der Nacht die 4,5 Kilometer lange,<br />
beleuchtete Talabfahrt mit dem<br />
Mountaincart in Angriff zu nehmen.<br />
Und zwar jeden Donnerstag<br />
von 18 bis 21 Uhr. Die Kulisse bei<br />
untergehender Sonne ist einmalig<br />
und auch kulinarisch kommen alle<br />
Biker auf ihre Kosten, denn das<br />
sommerliche „Nachtrodel“-Angebot<br />
wird durch einen Grillabend<br />
mit einem köstlichen „All you can<br />
eat“-Buffet im Bergrestaurant Sattelklause<br />
komplettiert.<br />
PREGENZER<br />
6533 Fiss · Via Claudia Augusta 23<br />
Tel. 05476-6418 od. 53074 · www.frommesalp.at<br />
10./11. Juli 2019<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
Abkühlung, Idylle und Kraftort<br />
Wanderziel: Bergsee<br />
(eck) Es muss nicht immer der Gipfel als Ziel einer Wanderung<br />
sein. Schöne, glitzernde Bergseen mit glasklarem Wasser verstecken<br />
sich überall im Hochgebirge und laden zum Verweilen ein.<br />
Gerade im Sommer kann das Ziel<br />
einer Wanderung Bergsee lauten.<br />
Und davon gibt es im Bezirk so einige.<br />
Statt am Gipfel zu stehen, kann<br />
man seine Füße im kühle Nass baumeln<br />
lassen und die Idylle und die<br />
Schönheit des Bergwassers erleben,<br />
das in den meisten Fällen durch seine<br />
Klarheit und Reinheit besticht. Zum<br />
wirklich Baden eignen sich die meisten<br />
Seen aber nicht, sind die Temperaturen<br />
meist im einstelligen Bereich.<br />
Belohnt wird man aber trotzdem mit<br />
einem Idyll der besonderen Art und<br />
einer unvergleichlichen Stille, die<br />
man vom Gipfel bereits gewohnt<br />
ist. Wer Lust bekommen hat, kann<br />
sich also aufmachen und zum Beispiel<br />
den „Schwarzen See“ und den<br />
„Grünen See“, gelegen in einer beeindruckenden<br />
Naturlandschaft in<br />
Nauders, entdecken. Mit dem Sessellift<br />
kann man auf den Kleinen<br />
Mutzkopf starten und dort über<br />
einen Rundwanderweg vorbei an<br />
mehreren Hochmooren den Schwarzen<br />
See erreichen. Besonderheit des<br />
Moorsees sind die weißen Seerosen,<br />
die jedes Jahr im Juli blühen. Weiter<br />
geht es nach der Seeumrundung zum<br />
Grünen See und anschließend wieder<br />
abwärts zur Talstation. Einplanen<br />
sollte man für diese 10,3 Kilometer<br />
lange Wanderung etwa vier Stunden.<br />
Ein Spiegelbild der schönen Bergkette in dem kristallklaren Bergsee.<br />
Leicht versteckt liegen die bezaubernden Seen zwischen den Bergen. Idyllisch und<br />
wunderschön.<br />
RS-Fotos: Köhle<br />
Gewinnspiel<br />
FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />
Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative verstärken<br />
Tirol Milch und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer<br />
Landwirtschaft und Gastronomie.<br />
Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />
Wirtshauskultur insgesamt 17 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />
in den Teilnehmerbetrieben des Almsommers.<br />
Spielen Sie mit unter: www.almsommer.tiroler-wirtshaus.at.<br />
Online-Gewinnspiel unter www.almsommer.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 16. Juli 2019.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 10./11. Juli 2019
Schutz nicht vergessen<br />
Intensive Sonneneinstrahlung auf den Bergen<br />
(eck) Der Sonnenschutz darf bei keiner Bergtour fehlen. Gerade<br />
im Sommer ist es wichtig, denn auch wenn das kühlere und<br />
meist leicht windige Höhenwetter einen nicht schwitzen lässt,<br />
die schädlichen UV-Strahlen sind da – und das sogar intensiver<br />
als im Tal.<br />
Sonne tut gut und hat positive Auswirkungen<br />
auf den Menschen – nicht<br />
nur physisch sondern auch psychisch.<br />
Zu beachten ist aber unbedingt ein<br />
guter Sonnenschutz. Denn pro 1000<br />
Höhenmeter steigt die Intensität<br />
der UV-Strahlung um 15 bis 20 Prozent.<br />
Wer also einen ungeliebten und<br />
schädlichen Sonnenbrand vermeiden<br />
will, sollte sich ausreichend schützen.<br />
Bereits lange Kleidung bietet ausreichend<br />
Schutz, ist jedoch bei warmen<br />
Temperaturen und schweißtreibendem<br />
Aufsteigen eher unbeliebt.<br />
Sportsonnencreme, die auch bei<br />
Schweißbildung die Schutzkraft nicht<br />
verliert und zusätzlich wenig fettend<br />
ist, ist bei Bergtouren auf jeden Fall<br />
Nicht ganz sauber<br />
Für saubere Berge ist jeder verantwortlich<br />
Eine Aludose liegt mehrere hundert Jahre, bis sie zerfällt.<br />
(eck) Was der Wanderer mit auf<br />
den Gipfel bringt, nimmt er bitteschön<br />
auch wieder mit runter, so<br />
lautet die Maxime die von jedem<br />
Wanderer beherzigt werden sollte.<br />
Denn es ist nicht zu unterschätzen,<br />
wie lange eine Aludose oder eine<br />
Plastikflasche im Wald oder zwischen<br />
den Felsen liegen bleibt. Besonders<br />
oberhalb der Baumgrenze,<br />
wo es kalt ist und die Humusschicht<br />
fehlt erfolgt die Zersetzung von Müll<br />
Foto: Pixabay.com<br />
nur äußerst langsam und so kann es<br />
mehrere hunderte Jahre dauern, bis<br />
Aludosen, Plastikverpackungen und<br />
Glasflaschen wieder abgebaut sind.<br />
Zigarettenstummel verschwinden<br />
zwar recht schnell, können aber bis<br />
zu 50 Liter Trinkwasser verunreinigen.<br />
Wer also in den Bergen und<br />
Wäldern unterwegs ist, steckt in weiser<br />
Voraussicht auch ein Sackerl mit<br />
ein: Dann bleibt die Natur und der<br />
eigene Rucksack sauber.<br />
empfehlenswert. Besonders wenn<br />
man sensible oder empfindliche Haut<br />
hat, sollte man tatsächlich zu einem<br />
hohen Lichtschutzfaktor greifen.<br />
Was bedeutet der Lichtschutzfaktor<br />
eigentlich? Der LSF sagt etwas über<br />
die Schutzzeit aus. Bei LSF 50 erhöht<br />
sich die Eigenschutzzeit der Haut um<br />
das Fünfzigfache. Wenn eine Haut<br />
also eine Eigenschutzzeit von etwa<br />
Gipfelkreuze<br />
Träume, Triumphe, Tragödien<br />
(sas) Sie sind Mahnmale für Kriegsopfer, Monumente von<br />
Bergdramen, Manifestationen von Volksglauben, Gelübden und<br />
Glück. Gipfelkreuze ziehen Menschen in ihren Bann. Hans-Joachim<br />
Löwer lässt an der Faszination dieser Mahnmale teilhaben.<br />
Hans-Joachim Löwers Buch „Gipfelkreuze<br />
– Träume, Triumphe, Tragödien“<br />
ist vor Kurzem auf den<br />
Markt gekommen. Darin werden die<br />
100 faszinierendsten Gipfelkreuze<br />
der gesamten Alpen beschrieben,<br />
43 davon stehen in Österreich, es<br />
sind auch Geschichten über Gipfelkreuze<br />
aus der Region – so der Tauern<br />
oder die Rote Flüh – zu finden.<br />
In Hans-Joachim Löwers Buch sind<br />
viele Geschichten zu lesen, die bislang<br />
noch völlig unbekannt waren<br />
und eine Tour zu dem jeweiligen<br />
Ziel besonders spannend machen<br />
können. Das Buch „Gipfelkreuze –<br />
Träume, Triumphe, Tragödien“ ist<br />
von der Tyrolia (Innsbruck) herausgegeben<br />
und zum Preis von 29,95<br />
Euro im Handel erhältlich.<br />
Die RUNDSCHAU verlost 1 Exemplar<br />
des Buches „Gipfelkreuze – Träume, Triumphe,<br />
Tragödien“ von Hans-Joachim<br />
Löwer. Einfach am Mittwoch, dem 17. Juli<br />
Buch gewinnen!<br />
zehn Minuten hat, bevor sie rot wird,<br />
dann multipliziert man diese Zeit mit<br />
dem Lichtschutzfaktor. In diesem Fall<br />
also 500 Minuten Schutz vor der Sonne.<br />
Wichtig ist auch eine angemessene<br />
Kopfbedeckung zu wählen. Egal ob<br />
Schildkappe oder Wanderhut, durch<br />
den Schutz des Kopfes verhindert<br />
man das Aufheizen und in weiterer<br />
Folge Kopfschmerzen.<br />
Das Buch „Gipfelkreuze“ erzählt die<br />
Geschichten rund um zahlreiche Mahnmale<br />
Tirols.<br />
Foto: Anderwald<br />
2019, um 14 Uhr in der RUNDSCHAU<br />
Landeck unter 05442 64525 anrufen, das<br />
Kennwort „Gipfelkreuz“ nennen, Glück<br />
haben und gewinnen!<br />
www.sonnenkopf.com<br />
Gratis<br />
Spiel und Spaß an über 30 Stationen<br />
Biken und Wandern in atemberaubender Natur<br />
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22.06. - 06.10.19, täglich von 8:30 bis 16:30 Uhr | A-6754 Klösterle am Arlberg<br />
T.: +43 5582 292-0 | info@sonnenkopf.com | www.sonnenkopf.com<br />
10./11. Juli 2019<br />
Für einen sicheren Auftritt.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Das Gipfelkreuz<br />
Triumph, Trophäe, Wanderglück<br />
(eck) Klein oder groß, aus Holz, Metall oder sogar aus Glas stehen<br />
sie erhaben auf den Gipfeln der Alpen und symbolisieren das<br />
Ziel vieler Wanderungen. Doch warum stehen die Gipfelkreuze<br />
hoch oben und was bedeuten sie wirklich?<br />
Die ersten Gipfelkreuze wurden<br />
bereits im späten 13. Jahrhundert errichtet<br />
und haben so eine 700 Jahre<br />
alte Geschichte. Aber ursprünglich<br />
war ihr Aufstellen nicht religiöser<br />
Natur, denn ein Kreuz wurde damals<br />
für verschiedene Zwecke genutzt.<br />
Während sie bis ins 17. Jahrhundert<br />
hinein eher der Markierung von Gemeinde-<br />
und Almgrenzen dienten,<br />
so wurden die Kreuze im Rahmen<br />
des zunehmenden Alpinismus des<br />
19. Jahrhunderts und der Gipfelvermessung<br />
mit Blitzableitern und wissenschaftlichen<br />
Messinstrumenten<br />
bestückt. So waren sie mehr Zeichen<br />
der Aufklärung und der Errungenschaft<br />
des Menschen über die Natur.<br />
Die Hochphase der Gipfelkreuzkultur<br />
ist im 20. Jahrhundert zu finden,<br />
als die Kreuze als ein Andenken an<br />
Kriegsgefallene und als Dank für<br />
überlebende Heimkehrer aufgestellt<br />
wurden.<br />
NICHT AUF JEDEM GIPFEL.<br />
Marienstatuen in Italien, Gebetsfahnen<br />
oder kultische Steinhaufen im<br />
Himalaya oder ein Halbmond auf den<br />
Tunesischen Bergen – nicht auf jedem<br />
Gipfel der Welt ragen die Kreuze am<br />
Gipfel empor. Das Kreuz ist vielmehr<br />
eine Eigenart der katholisch geprägten<br />
Alpenregionen. So werden in Afrika die<br />
Berge aus Ehrfurcht vor den Göttern<br />
größtenteils gemieden und man findet<br />
keine, um es in Worten von Reinhold<br />
Messner auszudrücken, „Machtdemonstration<br />
und Möbelierung der<br />
Berge“. Egal was die Kreuze tatsächlich<br />
symbolisieren sollen, der Gipfel, ob mit<br />
oder ohne Kreuz, bedeutet immer ein<br />
bisschen Zeit: Zeit zum Sehen, Zeit<br />
zum Staunen und Zeit zum Atmen.<br />
Die Burg klingt<br />
Tirol auf der Spur Kaiser Maximilian I.<br />
(dk) Kaiser Maximilian I. prägte Tirol wie kein anderer Kaiser.<br />
Viele Kulturgüter wie das Goldene Dachl in Innsbruck gehen auf<br />
Maximilian I. zurück. Deshalb rief Tirol anlässlich seines 500. Todestages<br />
zum Maximilianjahr aus und bringt die Geschichte auf<br />
künstlerische Weise wieder zum Leben.<br />
Kapellmeister der Nauderer Musi, Daniel Waldegger, im vollen Einsatz.<br />
Im Rahmen des Maximilianjahres<br />
fand am 29. Juni das sechste<br />
von sieben Musiktheatern in der<br />
erstaunlichen Kulisse der früheren<br />
Grenzanlage Altfinstermünz unter<br />
der Leitung von Daniel Ott und<br />
Manos Tsangaris statt. Komponist<br />
Ott komponierte ein Stück, das<br />
unter den speziellen Bedingungen,<br />
die Altfinstermünz und Umgebung<br />
bieten, einen einzigartigen Klang<br />
ergibt. Unter dem Motto „Bis zur<br />
Grenze“ soll das Musiktheater nicht<br />
nur vergangene Ereignisse zum Leben<br />
erwecken, sondern auch auf<br />
aktuelle Probleme aufmerksam machen.<br />
Die Aufführung zeigt einzelne<br />
Ereignisse aus dem Leben des Kaisers,<br />
darunter den Schweizer Krieg,<br />
den Triumphzug und den ewigen<br />
Frieden. Dabei konnten die Besucher<br />
die einzelnen Etappen auf der<br />
Via Claudia Augusta gemeinsam<br />
mit den zahlreichen Mitwirkenden<br />
abgehen und dabei musikalische<br />
Besonderheiten genießen. Welchen<br />
Umfang dieses Projekt angenommen<br />
hat, zeigt die Teilnahme zahlreicher<br />
Musikkapellen, Vereine und<br />
Chöre aus Schweiz und Österreich,<br />
Die Chöre lassen die Burg erklingen.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 10./11. Juli 2019
darunter die Musikkapellen Nauders,<br />
Tschlin, Ramosch, Chor Nauders/Reschen,<br />
Tschlin, Valsot, sowie<br />
die Freiwillige Feuerwehr Nauders,<br />
die Bergrettung Nauders, die Jungkrampusse<br />
Nauders, die Jägerschaft<br />
Nauders und der Oberländer Landsturm<br />
Silz. Burgherr Hermann Klapeer<br />
zeigt sich sehr zufrieden und<br />
stolz, dass eine solch große grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit<br />
so reibungslos funktionierte, dem<br />
Publikum ein derart außergewöhnliches<br />
Spektakel geboten werden<br />
konnte und die Burg zum Klingen<br />
gebracht wurde.<br />
Die Klarinettengruppe zieht ins Schloss. <br />
RS-Foto: Pircher<br />
Die Musikkapellen begeistern das Publikum<br />
mit einzigartiger Musik.<br />
Ein faszinierendes Leben –<br />
durch Musik erzählt<br />
7 Leben des Maximilian auf Schloss Landeck<br />
(ap) Sieben Leben spricht man dem Habsburger Kaiser Maximilian<br />
zu – so facettenreich soll sein Leben, seine Herrschaft,<br />
gewesen sein. Er selbst war ja bekanntlich ein perfekter Selbstvermarkter<br />
und die Musik war eines der Mittel, seine Leistungen,<br />
seine Erfolge und sein Ansehen der Nachwelt zu überliefern.<br />
Im Schloss Landeck wählte man<br />
einen musikalischen Weg, um Aspekte<br />
seines Lebens zu erzählen.<br />
Der Bezirksmuseumsverein unter<br />
der Federführung von Franz Geiger<br />
hat gemeinsam mit der Linzer Anton-Bruckner-Privatuniversität<br />
ein<br />
umfangreiches Musikprogramm für<br />
das gesamte Schloss erarbeitet. An<br />
sieben verschiedenen Standorten<br />
erzählten acht Ensembles Episoden<br />
und Begebenheiten aus dem Leben<br />
des bekannten Kaisers. Aber auch<br />
Gedanken, Visionen und Ängste<br />
von Maximilian und seiner Zeitgenossen<br />
wurden musikalisch umgesetzt.<br />
Die Studenten der Musikuniversität<br />
Linz komponierten die<br />
Werke. Umgesetzt wurde das musikalische<br />
Großwerk sowohl von den<br />
Linzer Studierenden wie auch von<br />
Schülern der Landesmusikschule<br />
Landeck, Mitgliedern der Stadtmusikkapelle<br />
Landeck und Sängern des<br />
Chors Xang 6521 aus Fließ.<br />
VISIONEN UND MEHR.<br />
Den zahlreichen Besuchern wurden<br />
nicht nur zum Teil unbekannte<br />
Musikinstrumente vorgestellt, sie<br />
10./11. Juli 2019<br />
Auch die Hitze schreckte die Krampusse<br />
nicht ab. <br />
RS-Fotos: Kroner<br />
konnten auch einen umfassenden<br />
Eindruck zeitgenössischer Musik gewinnen.<br />
Eigentlich wäre es vermessen,<br />
einzelne musikalische Beiträge<br />
hervorzuheben, die Aufführungen<br />
sollte man als Gesamtkunstwerk<br />
verstehen. Trotzdem sollte die<br />
Komposition von Katharina Roth<br />
besonders erwähnt werden. Das<br />
Thema: das Leben der Margarethe<br />
von Österreich, aufgeführt von<br />
Studentinnen der Universität Linz.<br />
Ebenfalls besonders: die Komposition<br />
von Daniel Moazeni, welcher<br />
die Visionen des Kaisers abhandelte.<br />
Der Komponist an der Tar (ein<br />
vorderasiatisches Saiteninstrument)<br />
wurde neben zwei Kolleginnen<br />
von der Bruckner-Universität auch<br />
von Martin und Lukas Handle an<br />
Rhythmus-Instrumenten und dem<br />
Fließer Chor Xang 6521 unterstützt.<br />
Die Aufführungen auf Schloss Landeck<br />
stellten eine sehr gut gelungene<br />
Umsetzung einer sicherlich<br />
nicht einfachen Aufgabe dar. Dies<br />
ist der perfekten Zusammenarbeit<br />
von Museumsverein, Stadtmusikkapelle,<br />
Schützen und Landesmusikschule<br />
zu verdanken.<br />
Schauspieler hoch zu Ross<br />
Ehrenwache durch die Schützen<br />
Komponistin Katharina Roth<br />
Singen mit verbundenem Mund: Zeichen<br />
der Ohnmacht der Margarethe<br />
Xang 6521 mit dem Sänger, Musiker und Komponisten Daniel Moazeni (2. v. r.)<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Abenteuer „Musikschule“<br />
Konzertwoche der Landesmusikschule Landeck<br />
(iep) Die Konzertwoche 2019 der LMS Landeck zeichnete sich<br />
wiederum durch ein abwechslungsreiches Programm aus. Zum<br />
Abschluss der Konzertreihe fand eine musikalische Abenteuerreise<br />
durch das Haus statt.<br />
Das Programm der Konzertwoche<br />
reichte von Musik aus der Barockzeit<br />
bis zum 21. Jahrhundert und<br />
setzte mit der Veranstaltung „Abenteuer<br />
in der Musikschule“ ein tolles<br />
Highlight zum Abschluss. Zahlreiche<br />
Musikschüler der Gruppen<br />
„Musikalische Frühförderung“ und<br />
„Musikalische Grundausbildung<br />
(Tonwerkstatt), von zwei Jahren bis<br />
zum Volksschulalter, machten sich<br />
gemeinsam mit Mamas und Papas<br />
auf die spannende Abenteuerreise.<br />
Eingeteilt in vier Gruppen, zogen<br />
sie durch das Haus und erkundeten<br />
die verschiedenen Bereiche. Ob<br />
beim Tanzen, Singen, Musik-Malen<br />
oder dem Kennenlernen von Instrumenten,<br />
der Spaß und die Freude<br />
standen im Vordergrund. Dabei<br />
wurde auch ein Lied erlernt, von jeder<br />
Gruppe ein kleiner Teil davon.<br />
Dieses Lieder-Puzzle wurde zum<br />
Abschluss gemeinsam zusammengesetzt<br />
und präsentiert. Es trafen<br />
dabei die „Sanftruhenden“ auf die<br />
„Wirbelwindigen“ und die „Federleichten“<br />
auf die „Tonnenschweren“<br />
und ergaben zusammen ein harmonisches<br />
Ganzes, musikalisch begleitet<br />
von einem Ensemble der LMS<br />
mit Annemarie Hörtnagl und Peter<br />
Peintner. Als Organisatoren zeigten<br />
sich die Pädagoginnen Manuela Tiefenbacher-Schauer,<br />
Evelyne Walser-<br />
Wohlfarter und Ruth Müller über<br />
die zahlreiche Teilnahme bei dieser<br />
ersten Abenteuerreise sehr erfreut.<br />
Großen Spaß hatten die Kinder auch beim Musik-Malen.<br />
Nach der Abenteuerreise wurde das Gelernte unter der Regie von Ruth Müller präsentiert.<br />
Welche Schrauben man bei einer E-Gitarre drehen kann, erklärte LMS Lehrer Gregor<br />
Schatz. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Musikalisch umrahmt von dem Ensemble unter der Leitung von Anna Maria Hörtnagl<br />
RUNDSCHAU Seite 36 10./11. Juli 2019
Kulturelles Kleinod<br />
Pfarrkirche in Galtür<br />
(ap) Tiroler Barock und Rokoko in ihrer schönsten Ausführung<br />
findet man in der Galtürer Pfarrkirche. Die außergewöhnlich<br />
schöne Ausstattung verdankt das stattliche Gotteshaus seiner Zeit<br />
als sehr beliebte Wallfahrtskirche im 18. Jahrhundert.<br />
Eine erste urkundliche Erwähnung<br />
der Kirche findet man 1359.<br />
Gut 30 Jahre später im Jahre 1383<br />
wurde das Gotteshaus Mariä Geburt<br />
geweiht. Zur Pfarrkirche wurde es<br />
aber erst im 16. Jahrhundert erhoben.<br />
In den Jahren 1662–1664 wurde<br />
die schon in der zweiten Hälfte<br />
des 15. Jahrhunderts erweiterte und<br />
nach einem Brand zerstörte Kirche<br />
wieder aufgebaut. Ihr heutiges Aussehen<br />
im Innern erhielt die Kirche<br />
in den Jahren 1779–1781 zum Höhepunkt<br />
der Pilgerzeit nach Galtür.<br />
Clemens Holzmeister, der bekannte<br />
Tiroler Architekt, renovierte die<br />
Kirche in den Jahren 1967–1968<br />
und erweiterte sie um eine Vorhalle<br />
Richtung Westen. Von außen wirkt<br />
die Kirche schlicht, die Fensterumrahmungen<br />
und Ecken sind im Putz<br />
Deckenfresken vom Feinsten, von Josef<br />
Wörle<br />
RS-Foto: Pircher<br />
ausgeführt. Innen dominieren vergoldete<br />
Rokokostrukturen. Beim<br />
Umbau 1777–1779 wurde das Langhaus<br />
um ein Joch verlängert. Die<br />
flache Wandgliederung wurde im<br />
Sinne des Barocks durch große, helle<br />
Rundbogenfenster aufgebrochen.<br />
Am Triumphbogen, er trennt das<br />
Langhaus vom Chor, findet man die<br />
Jahreszahl 1777. Der Chor ist 5-seitig<br />
und mit einem Tonnengewölbe<br />
abgeschlossen.<br />
BAROCKE ALTARAUS-<br />
STATTUNG MIT ROKOKO-<br />
SCHNITZWERK. Der Altar<br />
stammt aus dem Jahr 1771 und<br />
wurde vom Maler Andreas Miller<br />
1778 gefasst. Die Figuren stammen<br />
vom Künstler Johann Ladner. Die<br />
Schnitzfigur des Mariengnadenbildes<br />
ist beinahe 200 Jahre älter<br />
und stammt aus dem frühen 17.<br />
Jahrhundert. Die Kanzel mit dem<br />
reichen Schnitzwerk und den vier<br />
Evangelisten stammt von Georg<br />
Witwer. Die Deckenmalerei schuf<br />
Maler Josef Wörle im Jahre 1777.<br />
In den großen Medaillons findet<br />
man im Chorbereich die Geburt<br />
Christi und die vier Evangelisten.<br />
Im Langhaus sieht man Szenen aus<br />
dem Leben der Gottesmutter. In<br />
den seitlichen Kartuschen erkennt<br />
man neben Szenen aus dem Alten<br />
Testament auch Darstellungen der<br />
Kirchweihe im Jahre 1383 und des<br />
Brandes von 1622. Im Zuge der Erweiterung<br />
und Renovierung im 20.<br />
Jahrhundert schuf Wolfgang Köberl<br />
Fresken zur Marien-Heimsuchung.<br />
Zurzeit wird der Holzmeister-Zubau<br />
Kirche von Westen mit dem Kapellenzubau von Clemens Holzmeister<br />
renoviert. Galtür ist nicht nur wegen<br />
seiner atemberaubenden Gebirgslandschaft<br />
und dem Alpinarium<br />
immer einen Ausflug wert, auch die<br />
Pfarrkirche lohnt eine kunsthistorische<br />
Betrachtung.<br />
Der wunderbare barocke Innenraum<br />
10./11. Juli 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 37
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T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Sommerkonzerte<br />
Ischgl. Im Pavillon des Kulturzentrums<br />
St. Nikolaus in Ischgl<br />
tritt am 11. Juli die Musikkapelle<br />
Ischgl auf. Einmarsch ab ca. 20.20<br />
Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr.<br />
FREITAG<br />
11. Juli<br />
12. Juli<br />
Ausstellung<br />
Landeck. In der Turm-Galerie<br />
von Schloss Landeck zeigt der<br />
Ansichtskarten- und Briefmarkensammelverein<br />
Landeck die<br />
Ausstellung „Maximilian I. und<br />
seine Zeit“. Die Vernissage findet<br />
am 12. Juli um 19 Uhr statt. Laudatio:<br />
Josef Tröger. Die Ausstellung<br />
ist bis 26. Oktober täglich<br />
von 10 bis 17 Uhr zu besichtigen.<br />
SAMSTAG<br />
13. Juli<br />
Gebietsfußballturnier<br />
Fendels. Die Jungbauern Fendels<br />
laden zum Gebietsfußballturnier<br />
des Oberen Gerichts am 13. Juli<br />
ab 10 Uhr und anschließendem<br />
Sommernachtsfest ein. Gespielt<br />
wird am Sportplatz (Liftparkplatz)<br />
Fendels. Für Speis und<br />
Trank ist gesorgt, warme Küche<br />
ab 12 Uhr. Im Anschluss Preisverteilung.<br />
Um 20 Uhr beginnt<br />
das Sommernachtsfest mit Alleinunterhalter<br />
Ingo Stecher.<br />
SOMMER<br />
SAMSTAG<br />
MONTAG<br />
Dartturnier<br />
13. Juli<br />
Landeck. Der Rodel- und Dartsclub<br />
Landeck lädt am 13. Juli<br />
zum 4. Gedächtnis-Dartturnier<br />
in Perfuchs, Burschlweg 5, ein.<br />
Zu gewinnen sind Sachpreise,<br />
alle Landecker sind willkommen.<br />
Anmeldung: Gerhard Graber,<br />
0699 10084487.<br />
SONNTAG<br />
14. Juli<br />
Theater<br />
Landeck. Die Schauspiele<br />
Kauns zeigen am 14. Juli um 20<br />
Uhr in Schloss Landeck „Der<br />
nackte Kaiser Max“, ein Schauspiel<br />
von Ekkehard Schönwiese.<br />
Karten unter 0677 61441790<br />
(18 bis 20 Uhr) oder auf www.<br />
schauspiele-kauns.at.<br />
15. Juli<br />
Kneipp-Wanderung<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />
und Umgebung lädt am<br />
15. Juli, Abfahrt: 9 Uhr, Fahrgemeinschaft<br />
ab Busbahnhof<br />
Landeck, zur Wanderung in der<br />
Pfundser Tschey und zur Greiter<br />
Mühle. Anmeldungen an Anna<br />
Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />
a.pfeifhofer@aon.at.<br />
SOMMER-FUSSGÄNGER-ZONE<br />
...in der Imster Innenstadt<br />
Alle Kurse<br />
sind<br />
kostenlos!<br />
KINDERPROGRAMM<br />
14 bis 18 Uhr<br />
*<br />
Tolles<br />
GEWINNSPIEL<br />
mit Michael Flir<br />
Infos: www.stmi.at<br />
oder im STMIMST<br />
Salomon 4Trails Run<br />
IMST BEWEGT<br />
SAMSTAG, 13. JULI<br />
Surya Namaskar Yoga<br />
mit Klaudia Flür | ab 11 Uhr<br />
Fitness Challenge *<br />
mit Michael Flir | ab 11 Uhr<br />
Shaolin Qi Gong<br />
mit Klaudia Flür | ab 13 Uhr<br />
Stadtrundgang<br />
zur Arbeitsmigration | ab 14 Uhr<br />
Smovey-Walk<br />
mit Manuela Schirmer | 15 & 17 Uhr<br />
City Training *<br />
mit Michael Flir | um 16 Uhr<br />
eBike-Touren<br />
mit SRG Imst | gratis!<br />
Konzertfeuer mit Stefan Greuter<br />
20.15 Uhr | Eintritt frei!<br />
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M IMST<br />
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M IMST<br />
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WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
DIVERSES<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, Stadtplatz<br />
1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />
Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />
Klinische und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach<br />
telef. Anmeldung bei Frau<br />
Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />
0664 73659890.<br />
abwechslungsreiches<br />
Eltern-Kind-Zentrum tungsprogramm.<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-<br />
Zentrum Landeck „Familien-<br />
Treff“ lädt zu folgenden<br />
Veranstaltungen ein: Geburtsvorbereitungskurs<br />
ab der 25.<br />
Schwangerschaftswoche mit<br />
Hebamme Magdalena Senn:<br />
Fünf Abende rund um die Themen<br />
Schwangerschaft, Geburt<br />
und Wochenbett ab 6. August im<br />
Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144.<br />
Feuerwehrfest<br />
Flirsch. Die FF Flirsch lädt zum<br />
Feuerwehrfest von 12. bis 14. Juli<br />
ein. Freitag ab 20 Uhr Auftritt<br />
der MK Flirsch, Samstag 20 Uhr:<br />
„Gerlos Bluat“, Sonntag 9.45<br />
Uhr Festeinzug, 10 Uhr Messe<br />
mit Autoweihe, 11 Uhr Frühschoppen<br />
mit MK, 14 Uhr „Edelweiß<br />
Trio“; Kinderunterhaltung,<br />
Schauübung, Bierkistenklettern<br />
u.a. Freier Eintritt an allen Tagen.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache. Wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck:<br />
Jeden Dienstag um 18.30 und<br />
Sonntag um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at.<br />
Der röm. katholische Sender<br />
Kontakt-Tel.: 05572-56512-0 oder<br />
www.k-tv.org<br />
Dorffest<br />
St. Anton. Am 21. Juli findet<br />
in St. Anton das Dorffest statt.<br />
10.30 Uhr Einzug der Vereine, 11<br />
Uhr Eröffnung mit Bieranstich,<br />
MK St. Anton, „Volx Tirol“,<br />
„D‘Arlberger“ und MK Flirsch<br />
unterhalten. Vereine und Gruppen<br />
verwandeln die Fußgängerzone<br />
in eine Festmeile, Groß<br />
und Klein erwartet ein buntes,<br />
Do., 11. Juli bis Mi., 17. Juli<br />
Unterhal-<br />
Heilkräuterwanderung<br />
Fiss. Die Bergwacht Fiss lädt zur<br />
Alpenblumen- und Heilkräuterwanderung<br />
am 12. Juli ein.<br />
Treffpunkt ist um 13 Uhr bei der<br />
Talstation der Schönjochbahn.<br />
Das Kennenlernen blühender<br />
Kostbarkeiten und vor allem das<br />
sichere Bestimmen von Heilkräutern<br />
und ihre Wirkungsweise<br />
stehen im Mittelpunkt. Die Veranstaltung<br />
findet weiterhin jeden<br />
Freitag bis ca. Ende August statt<br />
(festes Schuhwerk anziehen). Nähere<br />
Informationen im Tourismusbüro<br />
Fiss.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein: „Familienprogramm: Es lebe<br />
die Honigbiene!“ (die Dunkle<br />
Biene) am 12. Juli, Treffpunkt:<br />
11 Uhr Naturparkhaus Kaunergrat,<br />
Gachenblick. „Wildes<br />
Tal – Wilde Kräuter“ (leichte<br />
Wanderung entlang einer sehr<br />
abwechslungsreichen Etappe<br />
des Pitztaler Talweges) am 15.<br />
Juli, Treffpunkt: 10.30 Uhr Bushaltestelle<br />
Piösmes-Kirschner.<br />
„Kräuter und ihre Heilkräfte“<br />
(bei einer gemütlichen Wanderung<br />
Wildpflanzen sammeln)<br />
am 16. Juli, Treffpunkt: 11 Uhr<br />
Naturparkhaus Kaunergrat, Gachenblick.<br />
„Familienprogramm:<br />
Die Natur erfahren“ am 17. Juli,<br />
Treffpunkt: 11 Uhr Naturparkhaus<br />
Kaunergrat, Gachenblick.<br />
Anmeldung jeweils bis 17 Uhr<br />
am Vortag unter 05449 6304.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
Substitutionsklienten, deren Angehörigen<br />
und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale und<br />
klinisch-psychologische Beratung<br />
und Betreuung sowie mobile<br />
Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing.-Ballerstr. 1, Tel:<br />
0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />
11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />
Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />
Malserstr. 44, Tel: 0512 580080-<br />
300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel,<br />
Mobil: 0664 88175773, www.<br />
verein-suchtberatung.at.<br />
Sommercocktail<br />
Zams. Am 2. August ab 18.30<br />
Uhr findet bei der Kieswerk<br />
Betriebs GmbH & Co KG, Am<br />
Pagres 1 in Zams, der Sommercocktail<br />
der Jungen Wirtschaft<br />
Landeck statt. Motto: „Wies‘n<br />
im August – JW Landeck immer<br />
einen Schritt voraus!“ Anmeldung<br />
bis 1. August bei der Jungen<br />
Wirtschaft auf www.jungewirtschaft.at/tirol.<br />
Bildungsinfo-Tirol<br />
Landeck. Kostenfreie Beratung<br />
für alle, die sich beruflich verändern,<br />
weiterentwickeln oder neu<br />
orientieren wollen oder müssen.<br />
Jeden zweiten Montag in der AK<br />
Landeck, Terminvergabe unter<br />
0512 562791-40. Nähere Infos:<br />
www.bildungsinfo-tirol.at.<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
RUNDSCHAU Seite 38 10./11. Juli 2019
(iep) Mit einer Ausstellung<br />
des Künstlers Peppi Spiss aus<br />
St. Anton startet das Kulturzentrum<br />
Rechelerhaus in die<br />
Sommersaison. Er präsentiert<br />
unter dem Titel „Malerei &<br />
Grafik“ einen umfangreichen<br />
Querschnitt seines vielseitigen<br />
künstlerischen Schaffens.<br />
Der 1960 in St. Anton geborene<br />
Peppi Spiss ist neben seiner<br />
Haupttätigkeit als „Bildermaler“<br />
auch Kulturarbeiter, Zeichner,<br />
Performance-Künstler und Galerist.<br />
In der Malerei fühle er sich<br />
aber am besten aufgehoben, gab<br />
Spiss bei dem Künstlergespräch<br />
mit Kurator Armin Klien an. Sein<br />
Schaffen, das von Neugier und Veränderung<br />
geprägt ist, mache den<br />
Künstler zu einem „Findenden“.<br />
Doch Spiss ist auch ein „Suchender“.<br />
Seit rund drei Jahrzehnten<br />
macht er sich auf die Suche nach<br />
den Spuren, die Menschen auf der<br />
ganzen Welt hinterlassen. Und damit<br />
nicht alle Spuren einfach so<br />
spurlos verschwinden, ist es Spiss<br />
ein Bedürfnis, einige davon festzuhalten.<br />
U.a. hält er Spuren seiner<br />
Kindheit mit der Abbildung seiner<br />
Kinderschuhe fest, Spuren im<br />
Schnee zeigt der Zyklus „Der Weiße<br />
Rausch“, und gewichtige Spuren<br />
gab es bei seiner Performance mit<br />
einem Traktor, der auf einer 100<br />
qm großen Leinwand seine Spuren<br />
hinterließ. Die Arbeiten von Spiss,<br />
ob Bilder, Zeichnungen oder Performances,<br />
entstehen intuitiv und<br />
impulsiv, ohne bestimmtes Konzept,<br />
aber mit großem Augenmerk<br />
auf Ästhetik und technischer Perfektion.<br />
@<br />
(dgh) Am 16. Juli um 20.30 Uhr<br />
gibt die Starlight Bigband im Pavillon<br />
des Kulturzentrums St. Nikolaus<br />
in Ischgl ein Benefizkonzert<br />
– freiwillige Spenden kommen dem<br />
Fonds für unschuldig in Not geratene<br />
Menschen im Paznaun zugute.<br />
Unter der Leitung von Peter Guggenbichler<br />
entführt die Bigband in<br />
10./11. Juli 2019<br />
Spuren durch Raum und Zeit<br />
Peppi Spiss im Rechelerhaus<br />
KULTURARBEIT. Der freischaffende<br />
Künstler Peppi Spiss ist<br />
auch als Kulturarbeiter weit über<br />
die Grenzen hinaus bekannt. Seine<br />
Arbeiten präsentierte er schon<br />
bei zahlreichen Ausstellungen im<br />
In- und Ausland, darunter in New<br />
York, Budapest und Florenz. Das<br />
Romstipendium des Landes Tirol<br />
erhielt Spiss zweimal, weiters erhielt<br />
er ein Auslandsstipendium<br />
in Italien und gewann 2007 den 1.<br />
Preis des Plakat-Wettbewerbes für<br />
das Hahnenkammrennen in Kitzbühel.<br />
Spiss ist Gründungsmitglied<br />
des „Freistaates Burgstein“, der<br />
internationalen Künstlergruppe<br />
„Curac“ und der Künstlergruppe<br />
„Insieme“. Seit 2011 führt er gemeinsam<br />
mit Lisa Krabichler die<br />
Kunstgalerie „Art.Box“ in St. Anton.<br />
Mit der Gründung und Organisation<br />
der „Arlberger Kulturtage“<br />
etabliert Spiss mit dem 1993 gegründeten<br />
Verein ein breites Spektrum<br />
an Kunst und Kultur am Arlberg.<br />
Die <strong>28</strong>. Arlberger Kulturtage<br />
finden vom 6. bis 14. Juli statt und<br />
stehen unter dem Motto „Arl(en)<br />
berg – Ornament Landschaft“.<br />
redaktion@rundschau.at<br />
Bigband-Benefiz<br />
Der Künstler Peppi Spiss ist ein „Findender“ auf Spurensuche. <br />
die glitzernde Welt des Showbusiness<br />
und startet ein musikalisches<br />
Feuerwerk mit Melodien von Glenn<br />
Miller, Duke Ellington, James Last<br />
oder Welthits von Frank Sinatra,<br />
Dean Martin, Louis Armstrong,<br />
Elvis Presley, Robbie Williams, Michael<br />
Bublé und vielen weiteren – es<br />
singt Werner West.<br />
Spuren aus der Kindheit<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Spuren festzuhalten ist dem Künstler wichtig – Zyklus „Der Weiße Rausch“<br />
RUNDSCHAU Seite 39
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18<br />
na Inserat 104x70_Pfade.indd 1 08.07.19 08:59<br />
Nachträglich herzlichen Glückwunsch<br />
zu deinem 18. Geburtstag und<br />
zu deinem Erfolg in Graz<br />
"Bundeswettbewerb Zimmerer 3. Rang“<br />
Wir sind sehr<br />
stolz auf dich!<br />
Tata, Mama, deine Geschwister mit Familie<br />
und deine Freundin Nadine<br />
18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18 | <strong>28</strong>.06. | 18<br />
Wenn ein Wolf Blues spielt<br />
Blueskonzert Siegmundsried<br />
(ap) Auf Einladung des Kulturvereins Sigmundsried gastierte<br />
der Vollblutmusiker letzthin gemeinsam mit Christian Unsinn an<br />
den drums und Jürgen Navratil am Bass in Ried. Die drei Musiker<br />
boten Blues und Soul aus dem aktuellen Album „Woodhouse<br />
goes Jazzrock“.<br />
Wolfi Mayr, Christian Unsinn, Jürgen Navratil (v. l.)<br />
Wolfi Mayr, begnadeter Blues Musiker<br />
aus Imst, feierte schon in der<br />
Heimat des Blues in New Orleans<br />
mit bekannten Größen der USamerikanischen<br />
Blues-Szene große<br />
Erfolge. Mit Stars wie dem Saxofonisten<br />
Frederick „Shep“ Sheppard<br />
und dem Pianisten Raymond Fletcher<br />
spielte er für die anspruchsvollen<br />
Fans in den Staaten. Aber auch beim<br />
Tschirgart-Jazz-Festival begeisterte er<br />
die Zuhörer an der Seite von Austro-<br />
Star Harri Stojka. Da wie dort waren<br />
ihm brandender Applaus und Standing<br />
Ovations immer sicher. Die drei<br />
Musiker zeichnen sich durch eine au-<br />
RS-Foto: Pircher<br />
Liebe Christa,<br />
lieber Peter!<br />
Herzlichen Dank<br />
für den besonders<br />
schönen<br />
Betriebsausflug<br />
nach Bregenz.<br />
Euer Falkner-Team<br />
Gratulation<br />
Marcel Pitschi ,<br />
zum Meister für Metallbautechnik<br />
Wir sind sehr stolz auf dich!<br />
Deine Frau Mary – dein Sohn Robin – deine Mama<br />
ßergewöhnliche Virtuosität an ihren<br />
Instrumenten und eine hohe Musikalität<br />
aus. Unüberhörbar aber ist Wolfi<br />
Mayr das Mastermind der Band. So<br />
auch in Ried, als die drei Musiker ein<br />
Konzert in Siegmundsried spielten.<br />
Wolfi Mayr spielt den Blues<br />
EIN LEBEN FÜR DIE MUSIK.<br />
Mayr begann, so seine eigene Aussage,<br />
erst sehr spät, mit 18 Jahren, Musik<br />
zu machen. Beeinflusst von der<br />
Musik von Django Reinhardt, waren<br />
seine ersten musikalischen Gehversuche<br />
dem „Gypsy Jazz“ gewidmet.<br />
Versuche im Modern Jazz folgten.<br />
Doch seine wahre Leidenschaft war<br />
und blieb der Blues. Neben seinem<br />
Bruder Ingo (Bürgermeis ter in Roppen<br />
und ehemaliger SPÖ-Landesvorsitzender)<br />
waren Freunde und<br />
Bekannte aus dem Oberland seine<br />
musikalischen Partner. Doch schon<br />
bald stand er mit internationalen Superstars<br />
wie Roger Hodsgon von Supertramp<br />
auf der Bühne. Der Blues<br />
blieb nun beinahe vier Jahrzehnte<br />
sein Leben. Im kleinen und intimen<br />
Rahmen des Konzertraums in Sigmundsried<br />
wussten die drei Musiker<br />
das Publikum zu begeistern. Mit Leidenschaft<br />
und viel „Schmäh“ wurden<br />
die Zuhörer auf eine Reise in den<br />
Blues mitgenommen. Ein wunderbarer<br />
Musikabend, ein begeisterter<br />
Applaus war der Lohn für die Musiker<br />
und den Veranstalter.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 10./11. Juli 2019
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Wohlfühlschule ausgezeichnet<br />
Internationaler Architekturpreis<br />
für die Volksschule Landeck-Angedair<br />
(dgh) Das Projekt „Volksschule<br />
Angedair“ der Franz und Sue ZT<br />
GmbH hat den Preis „best architects<br />
20“ erhalten. Der internationale<br />
Architekturpreis wird alljährlich<br />
an herausragende Projekte aus<br />
ganz Europa vergeben und gilt als<br />
große Ehre, da er als Gütesiegel zu<br />
sehen ist. Im November erscheint<br />
das Buch, das alle Preisträger präsentiert.<br />
„Für uns als Büro ist der<br />
Preis eine tolle Bestätigung, vor<br />
allem weil es sich um ein Projekt<br />
handelt, das uns persönlich am<br />
Herzen liegt. Bei der Volksschule<br />
Angedair haben wir besonders intensiv<br />
mit der Schulleitung und<br />
Gemeinde zusammengearbeitet,<br />
und das sieht man auch am Ergebnis.<br />
Wie es einer unserer Geschäftsführer,<br />
Erwin Stättner, sagt: ‚Eine<br />
sympathische, moderne Schule, in<br />
der sich LehrerInnen und SchülerInnen<br />
rundum wohlfühlen‘“, sagt<br />
Maria Szmit von Franz und Sue<br />
ZT GmbH. Bgm. Dr. Wolfgang<br />
Jörg freut die Auszeichnung natürlich<br />
ebenso: „Der Umbau, denke<br />
ich, ist gelungen“, entscheidend<br />
dafür seien auch die Trennung der<br />
Funktionen Controlling und Projektmanagement<br />
sowie die laufende<br />
Einbindung der Arbeitsgruppe<br />
u. a. m. gewesen. Die Kosten mussten<br />
reduziert werden, aus ehemals<br />
14 Millionen wurden schlussendlich<br />
7,7 Millionen (neue Fenster<br />
und Wärmedämmung sollten in<br />
den kommenden Jahren allerdings<br />
noch gemacht werden). Das Um-<br />
Zubau-Projekt in Landeck steht<br />
bereits „in der Auslage“: Erst vergangene<br />
Woche hat sich Michael<br />
Zinner, Schulbaufachmann und<br />
Professor an der Linzer Kunstuniversität,<br />
die Volksschule Angedair<br />
angesehen: „Hier ist wirklich viel<br />
gelungen. Es wird die Schule oft<br />
besucht werden“, bereitete er den<br />
Landecker Gemeinderat auf Exkursionen<br />
u.ä. vor. Bei Vorträgen<br />
und Lehrveranstaltungen wird<br />
„Angedair“ immer wieder als bestpractice-Beispiel<br />
für zeitgemäßen<br />
Schulbau, der Respekt vor historischem<br />
Bestand hat, genannt.<br />
Auch Ingrid Handle von der Bildungsdirektion<br />
nennt das Vorhaben<br />
„ganz ein hervorragendes Projekt“.<br />
RUNDSCHAU Seite 46 10./11. Juli 2019<br />
AUSGABE IMST
D A WAR WAS LOS...<br />
Siebenmal in Landeck<br />
Präsentation der App „1519: Tirol + Maximilian x 10“<br />
(lisi) Wussten Sie, dass Landeck im Jahr 1519, dem Sterbejahr<br />
Kaiser Maximilians, circa 500 Einwohner zählte, sich in die Siedlungen<br />
Angedair und Perfuchs teilte oder der Zoll für einen Wagen<br />
mit vier bis sechs Pferden zwei Kreuzer kostete? Auf die Spuren<br />
von Kaiser Maximilian und des Mittelalters kann man sich<br />
nun auch mittels neuer Technologien begeben: Am 13. Juni wurde<br />
in der Bezirkshauptstadt die kostenlose App namens „1519: Tirol<br />
+ Maximilian x 10“ präsentiert.<br />
Zeichenschwerpunkt-Schüler des Landecker Gymnasiums waren mit Prof. Birgit<br />
Schneitter (l.) in Salzburg. <br />
Foto: privat<br />
(dgh) Die Schüler des Oberstufen-Schwerpunktes<br />
„Bildnerisches<br />
Gestalten und Werken“ reisten<br />
Anfang April mit Prof. Birgit<br />
Schneitter für vier Tage nach Salzburg.<br />
Mit Zeichenaufgaben in der<br />
Stadt, wie im Mirabellgarten oder<br />
auf dem Mönchsberg, wurden Beobachtungsvermögen<br />
und Zeichnen<br />
geübt. Es wurden aber auch<br />
die Stadt, ihre Geschichte und<br />
ihre Museen erkundet: Im „Geschichtslabor“<br />
des Salzburgmuseums<br />
machten sich die Schüler anhand<br />
von Originaldokumenten,<br />
Die Schüler durften auch selbst Hand anlegen. <br />
Führerscheinkosten im Bezirk im Tiroler Mittelfeld<br />
(dgh) Die Arbeiterkammer Tirol hat<br />
im Frühjahr die Führerscheinkosten<br />
bei 29 Fahrschulen erhoben und dabei<br />
erhebliche Unterschiede festgestellt –<br />
sie betragen bei der B-Vollausbildung<br />
(1.<strong>28</strong>8 bis 1.699 Euro) bis zu 32 Prozent,<br />
bei der L17-Ausbildung (1.097 bis 1.649<br />
Euro) bis zu 50 Prozent. Bei den Kosten<br />
für die Lernunterlagen gibt es Unterschiede<br />
von bis zu 330 Prozent. „Ein<br />
Manko ist auch die oft fehlende bzw.<br />
mangelhafte Preistransparenz. Da die<br />
Konsumenten so nur mit großer Mühe<br />
einen vollständigen Überblick über<br />
die Preise erhalten können, besteht<br />
hier großes Verbesserungspotenzial“,<br />
teilt die Arbeiterkammer mit. Die AK-<br />
Experten raten: Die Erfolgsquote zeigt,<br />
wie viele Schüler in einer Fahrschule<br />
10./11. Juli 2019<br />
Fotos etc. auf die Spuren von<br />
während des Nationalsozialismus<br />
Verfolgten. Im Museum der Moderne<br />
kam es zur Begegnung mit<br />
den unterschiedlichsten Facetten<br />
von zeitgenössischer Kunst. Eine<br />
besonders spannende Erfahrung<br />
war der Tiefdruckworkshop im<br />
Traklhaus, wo die Schüler eine<br />
Kaltnadelradierung erarbeiteten.<br />
Und zwischen den zahlreichen<br />
Programmpunkten wurde viel<br />
gelacht, gegessen, geplaudert, gespielt,<br />
wie Prof. Schneitter berichtet.<br />
Foto: Birgit Schneitter<br />
die Prüfung beim ersten Anlauf bestanden<br />
haben – dies kann helfen, sich<br />
bei der Auswahl der Fahrschule zu orientieren.<br />
Fragen sollte man nach den<br />
Kosten für Lernunterlagen und für die<br />
zweite Ausbildungsphase, möglichen<br />
Prüfungsgarantien für die theoretische<br />
und praktische Prüfung, günstigen<br />
Ausbildungspaketen für die erste und<br />
zweite Ausbildungsphase. Die gesamte<br />
Erhebung und alle Daten gibt es auf<br />
www.ak-tirol.com. Darin ist ersichtlich,<br />
dass die im Bezirk Landeck erhobenen<br />
Führerscheinkosten nicht schwanken:<br />
Bei der Fahrschule Finazzer und bei<br />
der Fahrschule Landeck kos tet „B“ und<br />
auch „L 17“ jeweils 1.450 Euro. Damit<br />
liegt der Bezirk preislich also etwa im<br />
Tiroler Mittelfeld.<br />
Manuel Lampe (GF Agentur fundus GmbH), Simone Zangerl (GF TVB Tirol West),<br />
Vbgm. Peter Vöhl, Robert Gander (Rath & Winkler) und Franz Geiger (Experte vor<br />
Ort, v. l.)<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Anlässlich des 500. Todestages<br />
steht Tirol 2019 im Zeichen von Kaiser<br />
Maximilian I. Um die prägende<br />
Geschichte in diesem Gedenkjahr<br />
spürbar zu machen, steht seit 11. Juni<br />
eine mobile App für Smartphones<br />
zur Verfügung: „Es war der Wunsch<br />
des Landes, eine geschichtliche Aufbereitung<br />
über das ganze Land zu<br />
spannen“, so Manuel Lampe, Geschäftsführer<br />
der Agentur „Fundus“.<br />
Finanziert wurde die App jeweils zu<br />
50 % vom Land Tirol und der Stadt<br />
Innsbruck. Insgesamt waren 70 Leute<br />
in das Projekt involviert, parallel<br />
dazu ist eine Website mit demselben<br />
Titel (www.1519.tirol) freigeschaltet.<br />
Robert Gander von der Firma Rath<br />
& Winkler ergänzte: „Diese Zeit um<br />
das Todesjahr Kaiser Maximilians<br />
I. war eine spannende Zeit – in der<br />
Person des Kaisers kulminiert das<br />
Ganze“ und: „Das war eine Zeit, die<br />
einen kulturellen, wirtschaftlichen<br />
und politischen starken Wandel<br />
bedeutete.“ Die App jedenfalls ist<br />
so konzipiert, dass es Sinn macht,<br />
diese vor Ort auszuprobieren – in<br />
Landeck sind drei Stationen untergebracht,<br />
beim Schloss Landeck, entlang<br />
des Schlossweges und bei der<br />
Pfarrkirche. Insgesamt sind es zehn<br />
Orte in Tirol (mit 54 Stationen), die<br />
öffentlich zugänglich gemacht werden<br />
– neben der Landeshauptstadt<br />
und den Bezirkshauptstädten noch<br />
Rattenberg und Hall.<br />
AUF DER DURCHREISE<br />
UND JAGD. Lädt man die App<br />
herunter, ist gleich ersichtlich, wie<br />
es um das Jahr 1519 in Landeck bestellt<br />
war: „Kaiser Maximilian war<br />
mindestens siebenmal in Landeck,<br />
auf der Durchreise oder auf der<br />
Jagd“, erklärt Manuel Lampe über<br />
diese genauen Aufzeichnungen,<br />
auf die man bei Recherchen gestoßen<br />
ist. Aber neben diesen Informationen<br />
über die vertretenen<br />
Gemeinden sind auch noch über<br />
sechs Stunden Audio- und Videomaterial<br />
sowie Grafiken und<br />
Übersichtskarten auf der App zu<br />
finden, wodurch diese App einem<br />
möglichst breiten Publikum einen<br />
Zugang verschaffen soll: „Das war<br />
uns ein Anliegen, dass dies eine<br />
App für jedermann wird, auch für<br />
Kinder“, so Manuel Lampe. Lobende<br />
Worte zu dieser App fand<br />
auch Peter Vöhl, Landecks Vbgm:<br />
„Mit dieser Nachhaltigkeit ist<br />
dies ein interessantes Projekt – es<br />
freut uns, dass Landeck Erwähnung<br />
findet“ und: „Wir werden<br />
dies jedenfalls in unseren Schulen<br />
und Kanälen von Gemeindeseite<br />
aus streuen“, versprach Vöhl. Neben<br />
der App-Präsentation gab es<br />
auch Kulinarisches, das sich dem<br />
Maximilian-Jahr widmete: Kaiser<br />
Maximilian-Bier, Schokolade, Käse<br />
und selbst Kaiserwurzen wurden zu<br />
Ehren des 500. Todestages von Kaiser<br />
Maximilian kreiert. In diesem<br />
Jahr ist noch eine Reihe weiterer<br />
Veranstaltungen geplant, jene auf<br />
Schloss Landeck finden Sie unter:<br />
www.schlosslandeck.at<br />
RUNDSCHAU Seite 47
Hirn und Hand<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Gartenbank ist angekommen. <br />
(dgh) Ende Mai konnten die<br />
Schüler der Polytechnischen Schule<br />
Landeck fremdländische Luft<br />
schnuppern – die Abschlussfahrt<br />
führte sie ins Elsass und nach<br />
Deutschland. Auf dem Programm<br />
standen Colmar, Straßburg, Freiburg<br />
im Breisgau, der Europapark<br />
in Rust und Meersburg. In Straßburg<br />
konnte das in „Politische Bildung“<br />
Erlernte vertieft werden. Da<br />
auch der Spaßfaktor nicht zu kurz<br />
kam, waren alle Schüler von dieser<br />
Foto: Martin Sprenger<br />
Reise begeistert, berichtet Martin<br />
Sprenger. Spaß gemacht hat auch<br />
das PTS-Projekt „Gartenbank“ –<br />
in Zusammenarbeit mit der Firma<br />
Holzcenter Ortner nach den Plänen<br />
eines Schülers der Holzgruppe<br />
angefertigt, wurde sie am <strong>28</strong>. Mai<br />
übergeben. Voller Stolz wurde die<br />
Bank in der Schule präsentiert,<br />
wobei die Tourismusgruppe unter<br />
Leitung von Fachlehrerin Sonja<br />
Tollinger gleich ein kulinarisches<br />
„Übergabefest“ ausrichtete.<br />
Nächstes Jahr in Japan<br />
Die Klassen 2b und 2c des Gymnasiums Landeck besuchten das Archäologische<br />
Museum in Fließ. <br />
Fotos: Josef Einkemmer<br />
Ende Mai besuchten die 2bund<br />
die 2b-Klasse mit Prof.<br />
Einkemmer das Archäologische<br />
Museum in Fließ. Mit viel Enthusiasmus<br />
und profundem Wissen<br />
führte Frau Mark die Schüler<br />
zurück in die Bronzezeit bis hin<br />
zu den Römern im Tiroler Raum<br />
und erzählte von Opferplätzen<br />
und -ritualen, besonderen Fundstücken<br />
und Leistungen und<br />
Hinterlassenschaften der Räter<br />
und der Römer in unserer Umgebung.<br />
Nicht nur interessante<br />
Erkenntnisse wurden den Schülern<br />
vermittelt, man konnte sich<br />
auch praktisch betätigen, indem<br />
man anhand von Abbildungen<br />
spezielle ausgestellte Fundstücke<br />
ausfindig machte oder sich beim<br />
Schreiben von römischen Zahlen<br />
auf einer Wachstafel versuchte.<br />
Erstaunt waren wohl alle über die<br />
handwerklichen Fähigkeiten und<br />
Geschicklichkeiten der frühen Bewohner<br />
unserer Gegend sowie den<br />
außergewöhnlich guten Zustand<br />
der ausgestellten Fundstücke. Den<br />
Abschluss bildete die Besichtigung<br />
der Fundamente eines rätischen<br />
Hauses, das mitten im Dorf Fließ<br />
entdeckt und freigelegt wurde.<br />
Schüler aus Nozawa Onsen besuchten St. Anton – im kommenden Jahr folgt der<br />
Gegenbesuch. <br />
Foto: Thomas Geigeran<br />
(dgh) Die seit 1971 bestehende<br />
Partnerschaft von Nozawa Onsen in<br />
Japan und St. Anton wird nicht zuletzt<br />
durch den regelmäßigen gegenseitigen<br />
Besuch von Schülern mitgetragen.<br />
„Alle zwei Jahre findet dieser<br />
Austausch statt und so konnten wir<br />
von 11. bis 15. Juni wieder zehn Jugendliche<br />
mit vier Begleitern in St.<br />
Anton begrüßen“, berichtet NMS-<br />
Dir. Eva Neumann. Die Gemeinde<br />
St. Anton hat mit dem Homebase<br />
und der NMS einige abwechslungsreiche<br />
Tage geplant, um die Schüler<br />
aus Nozawa Onsen ein wenig Tiroler<br />
Kultur und Lifestyle erleben<br />
zu lassen. Einander näher kennenlernen<br />
konnten sich Gäste wie St.<br />
Antoner Kinder bei zwei Übernachtungen<br />
bei Gastfamilien. An der<br />
NMS St. Anton verbrachten die<br />
jungen Japaner nach einer Willkommensfeier<br />
mit Gesang und Tanz den<br />
Schultag. „In Musik, Bildnerischer<br />
Erziehung, Geografie, Sport und<br />
Englisch haben die Lehrpersonen<br />
ein tolles Programm für die Kinder<br />
aus Nozawa Onsen vorbereitet und<br />
ihnen so einen kleinen Einblick in<br />
unseren Schulalltag gegeben“, sagt<br />
Neumann. Es wurden wieder neue<br />
Freundschaften geschlossen und<br />
alte vertieft. Die St. Antoner Kinder<br />
freuen sich bereits jetzt auf den<br />
Gegenbesuch im nächsten Jahr in<br />
Nozawa Onsen.<br />
An der FSBHM in Perjen konnte das Kneippinstruktor-Zertifikat erworben werden.<br />
<br />
Fotos: Mallaun Stefanie<br />
(dgh) Spannende und abwechslungsreiche<br />
Tage liegen hinter den<br />
Schülern der Tiroler Fachschule<br />
für Betriebs- und Haushaltsmanagement,<br />
der FSBHM Landeck-<br />
Perjen. Im Rahmen der Projektwoche<br />
konnten die Teilnehmer<br />
das Zertifikat als Kneippinstruktor<br />
erwerben. Geboten wurde ein<br />
umfangreiches Programm zu den<br />
fünf Säulen von Kneipp (Wasser,<br />
Ernährung, Bewegung, Heilpflanzen<br />
und Balance) wie Wickel und<br />
Güsse, Gesunde Jause und Kräuterküche,<br />
Indian Balance oder<br />
Klangschalenmassage. Die Projektwochen<br />
stehen im kommenden<br />
Jahr ganz unter dem Motto<br />
der neuen Ausbildung „Assistenzkraft<br />
in Kinderbetreuungseinrichtungen“,<br />
die nach Abschluss<br />
der dreijährigen Schulform und<br />
den dazugehörigen Praktika abgeschlossen<br />
ist. Dabei wird die<br />
FSBHM Standort für den Intensivkurs<br />
für Pädagogik und Didaktik<br />
zu diesem Schwerpunkt. Mit<br />
einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit<br />
zum Kulinariktrainer stehen<br />
den Absolventen weitere Berufsmöglichkeiten<br />
offen, berichtet<br />
Dipl.-Päd. Heidi Holzknecht.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 10./11. Juli 2019
S PORT<br />
„Versuchen, drei bis vier coole Trails zu errichten“<br />
St. Anton baut Infrastruktur für E-Biker aus<br />
(lisi) Rund jedes dritte verkaufte Fahrrad in Österreich ist mittlerweile<br />
ein E-Bike. In alpinen Tourismusregionen wie in St. Anton nimmt dieser<br />
Boom noch einmal andere Dimensionen an: 98% der von den Sportgeschäften<br />
verliehenen Fahrräder sind mittlerweile „Stromradln“. St. Anton<br />
plant entsprechende infrastrukturelle Maßnahmen.<br />
St. Anton hat sich, wie die RUND-<br />
SCHAU berichtet hat, einem Strategieprozess<br />
unterzogen und will drei<br />
Leistungsversprechen einhalten: „Im<br />
Sommer ist es das Biken mit dem Fokus<br />
auf das E-Biken, das Wandern und<br />
das Gipfel-Erleben – wobei Spitzenleistungen<br />
verbunden werden können, wie<br />
zum Beispiel ‚Hike & Climb‘, ‚Hike &<br />
Ride‘ u.v. m.“, erklärt TVB-Dir. Martin<br />
Ebster. Dafür sei es notwendig, die Infrastruktur<br />
z. B. fürs E-Biken auszubauen<br />
– ab Juli stehen Ladestationen in allen<br />
Orten zur Verfügung. „Auch laufen Gespräche<br />
mit Hütten, das ist stromtechnisch<br />
aber nicht überall ganz so einfach.“<br />
Ladestationen gibt es künftig beim TVB<br />
St. Anton, beim Wellnesspark in Pettneu,<br />
im Mario-Matt-Park in Flirsch, in<br />
Strengen zwischen dem Hotel Post und<br />
dem Gemeindeamt und auf der Bergstation<br />
des Rendl. Ein Mountainbike-Streckennetz<br />
mit ca. 350 Kilometern Wegen<br />
hat St. Anton bereits, seit dem Vorjahr<br />
ist der neue Osthangtrail befahrbar.<br />
Martin Ebster erklärt zum Streckennetz:<br />
„Infrastrukturell sind wir in Bezug auf<br />
Forstwege gesegnet, sogenannte Flowtrails<br />
fehlen uns. Wir möchten über die<br />
Jahre versuchen, drei bis vier coole Trails<br />
zu errichten.“<br />
„EIN TRAIL VOM GAMPEN<br />
WÄRE MEIN TRAUM.“ Auch sogenannte<br />
Shared-Trails, also Wege, die<br />
eine gemeinsame Nutzung von Wanderern<br />
und Mountainbikern vorsehen,<br />
sind geplant: „Hier müssen natürlich die<br />
Okays der Grundbesitzer eingeholt werden,<br />
auch der Jäger“, verrät Ebster. Sein<br />
Traum ist ein Trail vom Gampen. Bei<br />
infrastrukturellen Maßnahmen allein<br />
Neuer Nachwuchs<br />
Internationale Rollenrodler zu Gast in Ried<br />
Das E-Biken wie hier kurz vor der Konstanzer Hütte boomt, hochalpine Regionen<br />
sind besonders prädestiniert. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
soll’s aber in St. Anton nicht bleiben,<br />
Ebster: „Eine eigene Gruppe des Strategieprozesses<br />
widmet sich den Angeboten<br />
rund um diese sommertouristischen<br />
Themen.“ Es geht also darum, dass für<br />
Gäste ganze Packages buchbar und verfügbar<br />
sind: „Das Interesse an solchen<br />
Gesamtpaketen ist groß“, weiß auch Nicolas<br />
Lawton von der Firma Solid, die<br />
das E-Bike-Fest alljährlich organisiert. Es<br />
geht nicht nur um geführte Touren, auch<br />
soll Gästen erklärt werden, wie man zum<br />
Beispiel auf einem E-Bike richtig sitzt,<br />
wie man fährt etc. „Wir möchten den<br />
Gast – wie es aus dem Strategieprozess<br />
hervorgekommen ist – zu echtem Sport<br />
am Berg hinführen“, definiert Ebster.<br />
Noch ein Fakt ist überaus interessant: St.<br />
Antons Sportartikelhändler berichten,<br />
dass 98% der Bikes, die mittlerweile ausgeliehen<br />
werden, E-Bikes seien.<br />
TVB-Dir. Martin Ebster: „Infrastrukturell<br />
sind wir in Bezug auf Forstwege gesegnet,<br />
sogenannte Flowtrails fehlen.“<br />
Nachwuchs für den SV Ried <br />
(dgh) Ried ist am 17. und 18. August<br />
Austragungsort des 3. und 4. Austria<br />
Cup im Rollenrodeln mit internationaler<br />
Beteiligung. Bei dieser Premiere<br />
kämpfen die rund 70 besten Rodler aus<br />
Österreich, Deutschland, der Schweiz,<br />
Italien, Slowenien und Kroatien um<br />
Medaillen. Der SV Ried ist mit 15 Teilnehmern<br />
der größte Verein und stellt<br />
mit Fabian Achenrainer den 2018er-<br />
Gesamtsieger im Einsitzer-Rollenrodeln,<br />
zudem ist er mit seinem Cousin<br />
Simon Achenrainer Titelverteidiger im<br />
Doppel. Knapp zwei Monate vor den<br />
Rennen laufen die Vorbereitungen in<br />
10./11. Juli 2019<br />
Foto: Alexandra Achenrainer<br />
Ried schon auf Hochtouren: „Um die<br />
Sicherheit der Rodler gewähren zu können,<br />
müssen für diese Veranstaltungen<br />
entlang der 870 m langen, selektiven<br />
Bahn an die 500 Meter Holzbanden<br />
aufgestellt werden, was natürlich einen<br />
enormen Aufwand darstellt“, so<br />
Gesamtorganisator und SV-Ried-Sektionsleiter<br />
Alfred Achenrainer. Mit dem<br />
Nachwuchstraining wurde bereits begonnen<br />
– der SV Ried darf sich heuer<br />
über einen Zuwachs von acht Talenten<br />
freuen, die bei den Heimrennen ihr Bestes<br />
geben werden, berichtet Alexandra<br />
Achenrainer.<br />
Stirbt das Meer.<br />
Stirbt der Wal.<br />
Petition:<br />
SMS mit<br />
„WAL“<br />
an 54554 *<br />
meeresschutz.greenpeace.at<br />
* Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme<br />
für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit<br />
Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10,<br />
1100 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />
Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Start in die Vertikale<br />
Schranz und Röck im Kletterverband-Aufgebot<br />
(dgh) Am 5. Juli ist für Österreichs<br />
Kletterasse in Villars in der Schweiz der<br />
Startschuss zum sechs Stationen umfassenden<br />
Vorstieg-Weltcup 2019 gefallen –<br />
rund einen Monat vor Beginn der Kletter-Weltmeisterschaften<br />
Mitte August in<br />
Hachioji (Japan) werden die Karten im<br />
Vorstieg also zum ersten Mal auf den<br />
Tisch gelegt. Wie schon im letzten Jahr<br />
kamen die österreichischen Vorstieg-<br />
Damen ohne Verletzung durch die Saisonvorbereitung.<br />
Neben Jessica Pilz sind<br />
dies u.a. zwei Athletinnen aus dem Bezirk:<br />
Magdalena Röck (ÖAV Innsbruck)<br />
aus Landeck und Christine Schranz<br />
(ÖAV Landeck) aus Zams. Röck war in<br />
den letzten Jahren von Verletzungen<br />
geplagt, hat bei der Staatsmeisterschaft<br />
vor einem Monat aber gezeigt, dass sie<br />
wieder in Form ist – Rang drei. Und mit<br />
Christine Schranz ist die Vizestaatsmeisterin<br />
am Start.<br />
Makellos<br />
Die Zammer Tennisdamen nun in der Landesliga<br />
(dgh) Die Damenmannschaft des SV Zams Tennis gab sich in der Tiroler<br />
Mannschaftsmeisterschaft keine Blöße und spielt nun in der Landesliga.<br />
Austrian Open Mitte Juni in Innsbruck: Christine Schranz (l.) und Magdalena Röck<br />
flankieren Jessica Pilz. Foto: Moritz Liebhaber<br />
www.rundschau.at<br />
Neue Richtung<br />
17. Montafon Arlberg Marathon<br />
(dgh) Bei der 17. Auflage des Montafon<br />
Arlberg Marathon gingen erstmals<br />
mehr als 900 Teilnehmer aus 20 Nationen<br />
an den Start. 42,195 Kilometer<br />
und 1250 Höhenmeter galt es am 29.<br />
Juni in umgedrehter Streckenführung<br />
zu bewältigen – also von St. Anton in<br />
die Montafoner Gemeinde Silbertal.<br />
„Durch die umgekehrte Streckenführung<br />
von Ost nach West erhält der<br />
Marathon eine komplett andere Charakteristik“,<br />
beschreibt TVB-Direktor<br />
Martin Ebster die Herausforderung.<br />
Eine weitere Premiere war die Teilnahme<br />
der Bürgermeister von St. Anton<br />
und Silbertal. Nach drei Stunden 10<br />
Minuten und 22,9 Sekunden erreichte<br />
der Deutsche Christoph Hildebrand<br />
das Ziel. Knapp 40 Minuten später kam<br />
die erste Läuferin, die Schweizerin Lena<br />
Steuri, im Montafon an. Neben dem<br />
Marathon gab es wie in den letzten Jahren<br />
auch den T33-Trail (33 km, 780 hm)<br />
und den Panoramatrail (17 km, 650 hm)<br />
zu absolvieren. Die etwas kürzere Variante<br />
des Marathons führte Läufer, Wanderer<br />
und Walker vorbei am Langsee,<br />
der Alpe Fresch und der Alpe Gafluna<br />
über die Landesgrenze nach Vorarlberg.<br />
Der Panoramatrail fand erstmals im Silbertal<br />
statt – die Strecke verlief durch<br />
das höchstgelegene Hochmoor in Europa.<br />
Das Highlight für die Jüngsten<br />
war der traditionelle Kindertrail, der<br />
im Ortszentrum von Silbertal stattfand.<br />
Im kommenden Jahr führt der Berglauf<br />
wieder von Vorarlberg nach St. Anton<br />
am Arlberg.<br />
Doris Pesjak-Pircher, Victoria Gruber, Sonja Pesjak, Lea Grüner, Anna Grüner und<br />
Anna Pircher (v. l.). <br />
Foto: Hannes König<br />
Die Damenmannschaft des SV Zams<br />
Tennis spielte eine makellose Bezirksliga-Saison<br />
– sieben von sieben möglichen<br />
Siegen und 19:0 Punkte. Neben<br />
dem Gewinn des Meistertitels steigt die<br />
Mannschaft um Captain Doris Pesjak-<br />
Pircher und Betreuer Manfred Pircher<br />
in die Landesliga auf und duelliert sich<br />
in der kommenden Saison mit Top-<br />
Teams in der zweihöchsten Spielklasse<br />
des Landes. Zu den Punktehamstern der<br />
abgelaufenen Saison gehörten neben<br />
renommierten Spielerinnen wie Doris<br />
Pesjak-Pircher, Sonja Pesjak und Monika<br />
Krahl die Nachwuchstalente Lea Grüner,<br />
Victoria Gruber, Anna Grüner und Jana<br />
Waldhart. Selbst die erst neunjährige<br />
Anna Pircher hielt ihre Weste in der letzten<br />
Saison blütenweiß: 14 Siegen stand<br />
keine Niederlage gegenüber.<br />
Ausweichroute Arlbergpass<br />
Oldtimer durchquerten Bezirk am 18. Juni<br />
(lisi) Die zwölfte „Vino Miglia“, die Internationale Wein straßenrallye<br />
des AC Maikammer, passierte am 18. Juni den Bezirk Landeck, genau<br />
genommen das Stanzertal, das Sannatal, den Talkessel und das Obere<br />
Gericht. Zu besichtigen gab es rund 70 historische Automobile.<br />
Die Internationale Weinstraßenrallye<br />
„Vino Miglia“ ist für Fahrzeuge bis Baujahr<br />
1979 ausgeschrieben und zählt mit<br />
einer Strecke von über 1800 Kilometern<br />
zu den längsten Oldtimer-Zuverlässigkeitsfahrten<br />
in Europa. Kaiserwetter<br />
war den Teilnehmern beschert, als diese<br />
in ihren rund 70 Automobilen bis Baujahr<br />
1979 den Bezirk Landeck am 18.<br />
Juni passierten. Geplant war eine Route<br />
über die Silvretta-Hochalpenstraße samt<br />
anschließendem Stopp beim Alpinarium<br />
in Galtür – aufgrund der Sperre der<br />
Hochalpenstraße wurde spontan die<br />
Ausweichroute über den Arlbergpass gewählt.<br />
Die Teilnehmer waren von 15. bis<br />
22. Juni in vier Ländern in mehreren Tagesetappen<br />
unterwegs, dabei passierten<br />
sie mehrere Alpenpässe bis Meran. Gestartet<br />
wurde in Neustadt (Deutschland),<br />
weiter ging es nach Lenzkirch, von dort<br />
nach Lindau und dann nach Schruns.<br />
Über den Arlberg- und den Reschenpass<br />
ging es weiter. Nach einem Ruhetag fuhren<br />
die Oldtimer über das Timmelsjoch<br />
und durchs Ötztal über Garmisch-Partenkirchen<br />
nach Ulm und retour nach<br />
Neustadt.<br />
Die Automobile waren alle mit Nummern<br />
versehen – insgesamt gab es<br />
rund 70 zu bestaunen.<br />
Ein Teilnehmer an der Vino Miglia im Ortsgebiet von Strengen – diese Internationale<br />
Weinstraßenrallye zählt zu den längsten Oldtimer-Zuverlässigkeitsfahrten in<br />
Europa.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
RUNDSCHAU Seite 50 10./11. Juli 2019
„Nicht jeder ist für den<br />
Leistungssport geboren“<br />
Trainingsmöglichkeiten im Kletterteam arl.rock<br />
(lisi) Ein Sichtungsklettern im Juni des Vorjahres diente als<br />
Entscheidungshilfe für die Zusammenstellung einer kleineren und kompakten<br />
Wettkampfgruppe des Kletterteams arl.rock. Hierbei werden acht<br />
Kinder und Jugendliche gezielt auf Wettkämpfe vorbereitet. Trainiert werden<br />
die Leistungssportschiene ebenso wie die vier Hobbygruppen von<br />
Nicolas Falch, einem selbstständigen Tiroler Sportkletterlehrer. Der neue<br />
Trainer schlägt auch neue Wege ein – und trainiert vielfach am Fels, nicht<br />
ausschließlich in der Halle.<br />
Das Kletterteam arl.rock bietet ein<br />
Klettertraining für alle Erwartungen:<br />
Hobbygruppen ebenso wie eine Wettkampfgruppe,<br />
die sich nach einem<br />
Sichtungsklettern im Vorjahr konstituiert<br />
hat. Zwei Tage pro Woche finden<br />
die Trainingseinheiten für die insgesamt<br />
fünf Gruppen statt, wobei die Wettkampfgruppe<br />
zweimal wöchentlich<br />
trainiert. Dem Kletterteam arl.rock ist<br />
es mit Nicolas Falch gelungen, einen<br />
ausgebildeten selbstständigen Tiroler<br />
Sportkletterlehrer zu gewinnen. „Nicht<br />
jeder ist für den Leistungssport geboren“,<br />
erklärt Nicolas Falch auf die Frage,<br />
weswegen Hobby- als auch eine Wettkampfgruppe<br />
im Kletterteam arl.rock<br />
installiert wurden. „Wir haben beinahe<br />
an allen Tirol-Cups zwischen Imst und<br />
Kitzbühel teilgenommen“, resümiert<br />
der neue Trainer und: „Es ist noch Potenzial<br />
da wie bei jedem Leistungssportler<br />
– aber die Kinder und Jugendlichen<br />
haben einen riesen Entwicklungsschritt<br />
gemacht.“ Betreffend Tirol-Cups erklärt<br />
Trainer Nicolas Falch: „Zwei der Minis<br />
liegen im Spitzenfeld, bei den Minis<br />
gibt es jedoch noch kein Ranking.“<br />
Auch hinsichtlich Training schlägt der<br />
neue Trainer neue Wege ein, Nicolas<br />
Falch erklärt: „Wir gehen viel auf den<br />
Fels (vorrangig im Ötztal) – Felsen- und<br />
Hallenklettern sind ein großer Unterschied<br />
– am Fels muss man den Weg<br />
selbst finden.“ Traditionellerweise bildet<br />
die Landecker Bezirksmeisterschaft<br />
Trainer Nicolas Falch und Michael Ess (Kletterteam arl.rock) <br />
(Sportklettern Kombibewerb) den Abschluss<br />
eines jeden Kletterjahres – diese<br />
wurde heuer am 29. Juni im arl.rock in<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
St. Anton ausgetragen. Im Herbst startet<br />
das Training wieder – auch natürlich<br />
die neue Klettersaison.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 13.7.: musik. Gestaltg.: Orgel<br />
mit Volksgesang, 14 Uhr Andacht<br />
zur Muttergottes im Gedenken an<br />
Fest Maria Heimsuchung, Patrozinium<br />
vor ausgesetztem Allerheiligsten,<br />
14.30 Uhr hl. Amt für Fam. Gottfried<br />
Lutz und Angeh., Gedenken für<br />
Rosemarie Wachter, zu Ehren der<br />
Muttergottes und für die armen Seelen<br />
um Bitte und Hilfe bei positiven<br />
Abschlüssen einer Prüfung (Nauders),<br />
für Karl Waldegger, Max Prossegger,<br />
alle Verst. des Hauses 110<br />
(Nauders), zur Ehre und Dank der<br />
Muttergottes für erlangte Hilfe und<br />
für die armen Seelen (Nauders), für<br />
Hans Tschiderer zum 9. Jahrtag und<br />
zu Ehren der Muttergottes.<br />
Sonntag, 14.7.: musik. Gestaltg.:<br />
„Gruppe Spontan“, 10 Uhr hl. Amt<br />
für Johann Prieth zum Jahrtag und für<br />
H.H. Pater Clemens Prieth OFM, Gedenken<br />
für Martin Steinwender und<br />
Leb. und Verst. der Fam. Steinwender<br />
und Prieth, für die armen Seelen und<br />
nach Meinung (Angela), Hermann<br />
Ladner, Josef Hammerle und Elisabeth<br />
Grüner, zu Ehren der Muttergottes<br />
(Lisa), als Bitte an die Muttergottes<br />
von Kronburg um Hilfe in einem<br />
großen Anliegen (Nauders).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 11.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
10./11. Juli 2019<br />
Freitag, 12.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 13.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 14.7.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Waldemar Siegele,<br />
Richard Lechleitner (Jhm.) und Paul<br />
Lechleitner (Jhm.), arme Seelen.<br />
Montag, 15.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 16.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 17.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
Hl. Messe mit Gedenken an Verst.<br />
Eltern und Geschw. Pöll und Nöbl.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 11.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Hermann<br />
Falkner (1. Jahrtag), Marianne<br />
und Josef Martinez, Anna und Adalbert<br />
Tschoder und Kinder, Josef<br />
Beer (Jhm.), Inge Salzgeber, Berta<br />
und Margreth Huber und leb. und<br />
verst. Angeh.<br />
Freitag, 12.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 13.7.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Luise und Johann<br />
Stark, Adolf Rimml (Jhm.), Mathilde<br />
und Alois Fritz Fersterer, Peter Moser<br />
(Jhm). und verst. Angh., Rosa Klingler.<br />
Sonntag, 14.7.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Hanni Siess, Verst. Fam.<br />
Gritsch und Staudacher, arme Seelen.<br />
Montag, 15.7.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Kapelle vom Altersheim.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 11.7.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 12.7.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Herbert Nyfenegger<br />
und verst. Eltern, Maria und Josef<br />
Huber, Armella Wachter, Armella<br />
und Romed Wachter und Egenie Paris<br />
geb. Wachter, Kreszenz und Paul<br />
Kopp und in einem bes. Anliegen,<br />
anschl. stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />
bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 13.7.: 16 Uhr Vorabendmesse<br />
im Krankenhaus, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Josef Mair<br />
und Therese Himmel, Romana und<br />
Hans Wellenzohn, Herta und Bernd<br />
Köll, Hilde Flür, Edith Neudeck,<br />
Reinhard, Paula und Josef Gstir und<br />
verst. Eltern, Herbert Grüner.<br />
Sonntag, 14.7.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Alois Kohler, Otto<br />
Platter, Franz Haid, Paula Mühlmann,<br />
Albin Siegele, Judith und<br />
Siegmund Summerauer, Brigitte<br />
Flory-Kecht.<br />
Montag, 15.7.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet.<br />
Dienstag, 16.7.: In der Sommerzeit<br />
entfallen die Anbetungsstunde sowie<br />
der Abendgottesdienst!<br />
Mittwoch, 17.7.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />
im Seniorenzentrum.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Freitag, 12.7.: 19 Uhr Wallfahrt zur<br />
Burschlkirche (Fatimatag), anschl.<br />
hl. Messe für P. Michael und P. Eugen<br />
Krismer und Olga Maier, zu Ehren<br />
der hl. Schutzengel.<br />
Samstag, 13.7.: 11 Uhr Tauffeier, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 14.7.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />
10 Uhr hl. Messe für Lydia<br />
und Alfons Hotz, Flora und Hermine<br />
Sassella, Leb. und Verst. der<br />
Fam. Holzer-Sailer und arme Seelen,<br />
Franz und Paula Pesjak, 18.30 Uhr<br />
Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe für<br />
Raimund Schlatter und Andreas Ennemoser,<br />
Hans Buchegger, Gerd<br />
Schlatter und Leb. und Verst. der<br />
Fam. Schlatter.<br />
Montag, 15.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe (Legio Maria).<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 11.7.: 19 Uhr Beichtgelegenheit,<br />
19.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Herbert Fink, nach<br />
Meinung.<br />
Freitag, 12.7.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />
für die Kranken unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 13.7.: 14.30 Uhr Trauungsfeier<br />
für Nicole Ehrhart und Dominic<br />
Tusch, 19.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Karl Staggl<br />
(30. Gedenktag), Anton Fink, nach<br />
Meinung.<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Sonntag, 14.7.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Hilde Peham (30.<br />
Gedenktag), Anna Neuner (1. Jahresged.),<br />
Helmut Venier und Geschw.,<br />
Hilda, Michael und Walter Raggl,<br />
nach Meinung, Maria und Franz Gabl<br />
und Ernst Pohl, Maria Pangratz, Maria<br />
und Josef Ehrhart, Berta und Franz<br />
Hackl, Verst. der Fam. Prieth.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 11.7.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Pfarre Feichten.<br />
Freitag, 12.7.: 20 Uhr Nachtwallfahrt<br />
v. Nufels n. Kaltenbrunn, 20.30 Uhr<br />
hl. Messe, musik. Gestaltg. Quart Fiss.<br />
DANKSAGUNG<br />
Danke allen, die in den Tagen des Abschieds<br />
von unserer herzensguten Mama, Schwiegermama,<br />
unserem Nali, unserer Schwester, Schwägerin,<br />
Tante und Tota, Frau<br />
Ida Rudigier<br />
geb. Jehle<br />
* 17.9.1931 † 20.6.2019<br />
ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Ein herzliches „Vergelt's Gott“:<br />
- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, den Mesnern, den Ministranten und dem<br />
Organisten Alfons Öttl für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- den Ärzten Dr. Jörg, Dr. Jehle, Dr. Maurer und Dr. Prem<br />
- dem Roten Kreuz<br />
- Herrn Gottlieb Sailer, dem Pfl egeverein Kappl und dem<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef<br />
- den Ärzten und dem Pfl egepersonal vom KH Zams<br />
- für die große Teilnahme beim Gebet und an der Beerdigung<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />
- den Vorbetern Christl, Maria und Markus<br />
- den Grabmachern und den Sargträgern<br />
- der Pflegerin Claudia<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />
Danke allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die sich mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden sowie<br />
durch mündliche und schriftliche Beileidsbezeugungen zum Ausdruck brachten.<br />
Kappl, im Juli 2019<br />
Sonntag, 14.7.: 9 Uhr hl. Messe, musik.<br />
Gestaltg.: Gloria Pax Pfarre Feichten.<br />
10.30 Uhr hl. Messe, musik. Gestaltg.:<br />
Gloria Pax Kaltenbrunn, 14.30 Uhr Andacht<br />
und Beichtgel. Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 16.7.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Pfarre Feichten.<br />
Mittwoch, 17.7.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Samstag, 13.7.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Der Gerichtstag:<br />
Ein Anlass zur Furcht oder<br />
zur Hoffnung?“ Redner: Klaus Böck,<br />
Versammlung Telfs.<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet und tief ergriffen von den vielen<br />
mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
anlässlich des Heimganges<br />
von meinem lieben Mann, unserem Papa,<br />
Schwiegerpapa, Opa, Bruder, Schwager,<br />
Schwiegersohn, Onkel und Paten, Herrn<br />
Franz Schuler<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn,<br />
Freunden, Bekannten und allen, die mit uns<br />
gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank<br />
aussprechen.<br />
Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />
· Herrn Pfarrer Augustin Kouanvih<br />
· der Mesnerin Angelika und den Ministranten<br />
· den Vorbeterinnen Angelika und Rita<br />
· den Grabmachern und Sargbegleitern<br />
· Alexandra und Theresia für die wundervolle musikalische Gestaltung<br />
· unserem Organisten Florian und der Bläsergruppe der<br />
Musikkapelle St. Jakob<br />
· Richard für die berührende Rede<br />
· der Fahnenabordnung der Musikkapelle St. Jakob<br />
· der Freiwilligen Feuerwehr St. Anton/St. Jakob<br />
· unserem Hausarzt Dr. Markus Sprenger sowie Dr. Florian Jehle<br />
· den Ärzte- und Pflegeteams vom KH Zams,<br />
besonders der Chirurgie II für die liebevolle Betreuung während<br />
seiner vielen Krankenhausaufenthalte<br />
· dem Landeskrankenhaus Innsbruck<br />
· Roman für die Unterstützung<br />
· dem Team der Sozialen Dienste Stanzertal<br />
· den Bäuerinnen und Bauern von St. Jakob<br />
· der Gärtnerei Jehle für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
· für die vielen Blumen-, Kerzen-, Messe- und Geldspenden sowie für<br />
die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
· der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung<br />
St. Jakob a/A, im Juli 2019<br />
Theresia – Magdalena, Markus, Martina mit Familien<br />
Schmerz, Sehnsucht und das Wort „WARUM“<br />
wird uns das ganze Leben begleiten.<br />
In Liebe gedenken wir<br />
Bruno Zangerle<br />
beim<br />
9. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Samstag, dem 13. Juli 2019 um 18.30 Uhr<br />
bei der Feldmesse am Kirchplatz in Pettneu.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen seiner gedenken.<br />
Deine Inge, Dominik mit Nadine,<br />
Philipp mit Kathi, Leo und Amadeus<br />
Zum 10. Mal jährt sich der traurige Tag,<br />
an dem wir von unserem geliebten<br />
Herbert Schimpfößl<br />
* 8.5.1934 +18.7.2009<br />
Abschied nehmen mussten.<br />
Wir gedenken seiner beim<br />
10. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Donnerstag, dem 18. Juli, um 19.30 Uhr<br />
in der Maaßkirche Fließ.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches „Vergelt's Gott“<br />
Die Angehörigen<br />
RUNDSCHAU Seite 52 10./11. Juli 2019
DANKSAGUNG<br />
Für die herzliche Anteilnahme<br />
anlässlich des Todes unseres lieben Tati,<br />
Schwiegertati, Neni, Urneni, Bruder,<br />
Schwager und Teti, Herrn<br />
Eugen Tschiderer<br />
13.05.1938 - 22.06.2019<br />
möchten wir uns aufrichtig bedanken.<br />
Ein herzliches „Vergelts Gott“:<br />
- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haaß, Pf. Thomas Ladner,<br />
den Ministranten und den Mesnern<br />
- dem Organisten Alfons<br />
- den Hausärzten Dr. Florian Jehle, Dr. Manuel Maurer und Dr. Bruno Jörg<br />
- den Jägern<br />
- den Vorbetern Markus und Christl<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen und Messespenden<br />
- allen Verwandten, Nachbarn, Bekannten und allen, die mit uns<br />
gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />
- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />
- der Gärtnerei Falch<br />
- der Bestattung Walter für die einfühlsame Betreuung<br />
Kappl, im Juni 2019<br />
Florian Wieser<br />
„Florl”<br />
* 30.4.1939 † 25.6.2019<br />
Die Trauerfamilie<br />
Wir bedanken uns bei allen<br />
Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />
für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und<br />
Messespenden sowie für die<br />
Eintragungen im Internet.<br />
Danke<br />
- unserem Hausarzt Herrn Dr. Philipp Plangger mit Team<br />
für die große Unterstützung<br />
- den Ärzten und dem Pfl egeteam vom Krankenhaus Zams<br />
- Herrn Pfarrer Wieslaw Blas für die Krankenbesuche und für die Begräbnisfeier<br />
- unseren Nachbarn, für's immer da sein<br />
- den Pfl egerinnen Lili und Carmen für die ausgezeichnete Pfl ege<br />
sowie der Agentur AIS<br />
- den Kaunertaler Bäuerinnen, besonders Edith<br />
- dem Team vom Sozialsprengel Oberes Gericht für die große Hilfe<br />
- Rosi für die große Hilfe bei der Gestaltung der Messe und für's Vorbeten<br />
- Maria für's Vorbeten<br />
- den Sargträgern Ulrich, Erich, Toni und Winfried sowie den Grabmachern<br />
- dem Organisten Toni und der Bläsergruppe für die<br />
schöne musikalische Umrahmung<br />
- den Ministranten und dem Kreuzträger Robert<br />
- dem Team der Gartenwelt Oppl, besonders Rosi und Doris<br />
- dem gesamten Team der Bestattung Dellemann<br />
- allen, die für unseren lieben Florl gebetet, ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet und ihm Zeit seines Lebens Freude geschenkt haben.<br />
Martin Kössler<br />
* 21.1.1987<br />
† 25.6.2019<br />
Es ist schwer Abschied zu nehmen.<br />
Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.<br />
Tröstend aber ist, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung<br />
ihm entgegengebracht wurde. Die Erfahrung, in unserer Trauer<br />
nicht alleine zu sein, ist uns ein großer Trost.<br />
Martin Kössler<br />
* 21. 1. 1987 † 25. 6. 2019<br />
Wir sagen danke:<br />
- Herrn Pfarrer Herbert Asper, dem Diakon Alfons Kössler,<br />
dem Mesner und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung<br />
der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- der Feuerwehr Stanz für das ehrende Geleit<br />
- der Musikkapelle Stanz für die sehr schöne musikalische Umrahmung<br />
- für das Orgelspiel<br />
- den Sargträgern Christian, Simon, Alexander und Albert<br />
- der Gemeinde Stanz und den Grabmachern<br />
- den Chefleuten und den Arbeitskollegen von der Firma Nuener GmbH<br />
für den liebevollen Beistand<br />
- den Ersthelfern am Unfallort, der FF Stanz und Landeck,<br />
dem Roten Kreuz und dem Notarztteam sowie dem KIT-Team<br />
für die rasche Hilfe<br />
- seinen Freunden, die ihm im Leben Liebe und<br />
Freundschaft geschenkt haben<br />
- den Jungbauern und dem Sportverein Stanz<br />
- den Ortsbäurinnen Stanz<br />
- der Gärtnerei Falch für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
- dem Bestattungsteam Dellemann für die<br />
einfühlsame Unterstützung<br />
- für die vielen schriftlichen und mündlichen<br />
Beileidsbezeugungen, für die Kranz-, Blumen-,<br />
Kerzen- und Messespenden sowie für die<br />
Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />
- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und<br />
Bekannten, die mit uns gebetet und diesen<br />
schweren Weg mit uns gegangen sind<br />
Stanz, im Juli 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Lieber Martin,<br />
schmerzerfüllt und tief trauernd<br />
verabschieden wir uns sehr schweren<br />
Herzens von Dir.<br />
Deine Freundschaft, Dein Lächeln<br />
und Deine Verlässlichkeit werden uns<br />
immer in Erinnerung bleiben.<br />
„Dort, wo Du warst, konnte der Tag<br />
kein schlechtes Ende nehmen“.<br />
In Gedanken sind wir<br />
bei Dir und Deinen Angehörigen.<br />
Wir werden Dich nie vergessen!<br />
Deine Arbeitsfreunde<br />
Nuener GmbH<br />
Kaltenbrunn, Urgen, Imsterau, im Juli 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
10./11. Juli 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 53
DANKSAGUNG<br />
Helga Weinberger<br />
geborene Netzer<br />
* 24.1.1941 † 10.6.2019<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />
- allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und allen,<br />
die sie auf ihrem letzten Weg begleitet und für sie gebetet haben<br />
- Herrn Pfarrer Franz Hinterholzer, den Vorbetern, dem Mesner,<br />
der Kapellenbetreuerin Doris und den Ministranten<br />
- dem Kirchenchor Pfunds mit dem Organisten<br />
- den Ärzten und Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams,<br />
insbesondere Sr. Maria-Lydia Aschbacher für die Begleitung<br />
in den letzten Stunden sowie der Krankenhausseelsorge<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel, den Heimhilfen und<br />
den Betreuern des Sonnenplatzels,<br />
die unsere Mutter so liebevoll betreut haben<br />
- der Gedächtnisgruppe pro mente,<br />
die unsere Mutter so gerne besucht hat<br />
- für die Kerzen- und Messespenden<br />
- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung<br />
Pfunds, im Juli 2019<br />
Christine und Petra mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Franz Wille<br />
Zollinspektor i. R.<br />
* 17.12.1950 † 10.6.2019<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />
- an Herrn Diakon Thomas Schmidt, dem Mesner,<br />
dem Vorbeter und den Ministranten für die<br />
würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Kirchenchor Kauns<br />
- den Sargträgern<br />
- seinem Hausarzt Herrn Dr. Philipp Plangger mit Team<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Obergricht<br />
- dem Team vom Krankenhaus Zams<br />
- seinen ehemaligen Kameraden vom Zoll<br />
- an alle Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />
Kauns, im Juli 2019<br />
Cousine Luise und Erwin mit Familien<br />
Du bist unseren Augen fern<br />
aber unseren Herzen nah.<br />
Primar<br />
Dr. Bernd Köll<br />
Im Stillen gedenken wir am<br />
Samstag, dem 13. Juli 2019, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Zams beim<br />
10. JAHRESGOTTESDIENST<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches „Vergelt's Gott”<br />
Deine Familie<br />
Herzlichen Dank<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist<br />
tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Danke an alle, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />
in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen,<br />
die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Jeder einzelne von Euch hat auf seine Weise dazu beigetragen, den<br />
Abschied von unserem lieben Walter, unserem Freund und Kameraden<br />
zu einem ganz „besonderen und herzlichen“ zu gestalten und hat uns<br />
allen sehr viel seelische Unterstützung geschenkt.<br />
Fließ, im Juli 2019<br />
Sieglinde mit der Trauerfamilie<br />
Begrenzt ist das Leben<br />
doch unendlich die Erinnerung.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />
meiner lieben Frau, unserer Mama, Schwiegermama,<br />
Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin<br />
Elsa Deutschmann<br />
geborene Neuner<br />
* 27.09.1937 04.07.2018<br />
beim 1. Jahresgottesdienst am 14.07.2019<br />
um 9:45 Uhr in der Pfarrkirche Maria Schnee in Piller.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen.<br />
Robert und Kinder mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 10./11. Juli 2019
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
G P A O N B 9 4 5 2 8 6 7 1 3<br />
U R Z E I T S T R A T E G I E<br />
29. Juni bis 2 3 8 7 4 1 5 6 9<br />
E 5. O Juli R T 2019 E C L O U S N<br />
weihräuten<br />
Men-T<br />
Esollten G G E NSie Eeinen K R Aufgabenplan<br />
E I S 8 2 1 5 6 7 3 9 4<br />
A N E MFalls O Leine A C Feierlichkeit H E E V D ansteht, 7 1 6 3Waage<br />
9 5 8 4 2<br />
ehr: Sache<br />
ist – der eine überlastet ist, während<br />
K A N T<br />
erstellen.<br />
E G O S L O A K P<br />
Das verhindert, 3dass<br />
7 4 8 1 9 2 5 6<br />
B R R O E S T E N A I<br />
R E M I S E E T E A E H R E 5 6 9 4 3 2 1 7 8<br />
ch dabei L I Eder B Eandere R E R in D Kder U G Hängematte<br />
E L 6 8 3 1 5 4 9 2 7<br />
ausruht.<br />
24.9.–23. 10.<br />
L A N G E S T H E I 4 5 2 9 7 3 6 8 1<br />
onen im Kleine Schwächen können ruhig 1 9 7 6Skorpion<br />
2 8 4 3 5<br />
ren Mit-<br />
einmal übersehen werden! Wer<br />
erständ-<br />
rfte es Füllen in Sie legt, das dürfte RUNDSCHAU-Sudoku sich bei einem not-<br />
so aus, dass die Zah-<br />
jedes Wort auf die Goldwaage<br />
unerfreuommenlen<br />
1 bis wendigen 9 nur EINMAL Einigungsversuch pro Reihe, besonders<br />
EINMAL schwer in jedem tun. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
EINMAL pro Spalte<br />
und nur<br />
or einem Sie brauchen die kleine Geldsumme<br />
nicht zu akzeptieren, die<br />
Schütze<br />
er ersten<br />
huldigen man 5 Ihnen für Ihre Leistungen2<br />
e besser, anbietet. Mit Recht haben Sie<br />
für das den Eindruck, dass man Sie da-<br />
14<br />
14<br />
11<br />
11<br />
8<br />
2<br />
2<br />
2<br />
6<br />
7<br />
mit nur abspeisen will. 23. 11.–21. 12.<br />
er ziemzunächst<br />
Sie 6mit der Hilfe eines 5 Kollegen 8 1<br />
Im beruflichen Bereich finden Steinbock<br />
zu rabiat, eine geradezu exzellente Lösung:<br />
ente zu Das wird Sie Ihrem angestrebten<br />
noch ein Ziel ein gehöriges 5 Stück 9 näher6<br />
bringen!<br />
22.12.–20. 1.<br />
vor noch1<br />
Skepsis 6ist bei neuen 8Kontakten9Wassermann<br />
ußerdem angebracht! Es mag davon zwar<br />
Terminenn<br />
man5<br />
hen, das 9liegt aber wohl 2 an 4den<br />
htig ein-<br />
berühmten Gegensätzen, die sich<br />
eine starke Faszination ausge-<br />
anziehen.<br />
5 8 6<br />
21. 1.–19.<br />
1<br />
2.<br />
gescheut, Die Neuigkeit, die Sie über einen Fische<br />
ärgsten6<br />
Freund 9 erfahren haben, beschäf-tigt<br />
Sie sehr stark. Auf einmal<br />
assen Sie<br />
ßen Gese<br />
Koope- wicklungen 8 1 in einem völlig an-7<br />
2<br />
sehen Sie bestimmte Fehlentderen<br />
Licht!<br />
20.2.–20.3.<br />
afrikanischestaat<br />
in<br />
Klein-<br />
Name<br />
einjährig<br />
Wasser-<br />
den Py-<br />
afrikanisches<br />
Kleinstaat<br />
in im A.T.<br />
für Name Gott<br />
einjähritierenäen<br />
genmanipuliertes<br />
genmanipuliertes<br />
Wesen<br />
Wesen<br />
Schusterwerkzeuwerk-<br />
Schusterzeug<br />
Papagei<br />
Papagei Neuseelands<br />
Neuseelands<br />
Dänenkönig<br />
Dänenkönig<br />
in der<br />
Edda<br />
in der<br />
Edda<br />
1<br />
1<br />
8<br />
7<br />
9<br />
9<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Wassertier<br />
franz.<br />
Departement<br />
Depar-<br />
franz.<br />
tement<br />
10<br />
10<br />
für Gott<br />
im A.T.<br />
den Pyrenäen<br />
Zeichentrickfigur<br />
(‚... Zeichentrickfigur<br />
und<br />
Jerry‘)<br />
(‚... und<br />
Jerry‘)<br />
saudiarabische<br />
Groß-<br />
saudiarabische<br />
Großstadstadt<br />
sisch,<br />
span.:<br />
französisch,<br />
in<br />
span.:<br />
in<br />
Religionsstiftegionsstifter<br />
Reli-<br />
englisch:<br />
eins englisch:<br />
eins<br />
d. Schauspielerin<br />
Vorname<br />
Sommer<br />
d. Schauspielerin<br />
Sommer<br />
Gummiharzart,<br />
Gummiharzart,<br />
Arznei<br />
Arznei<br />
niederländisch:<br />
nieder-<br />
13<br />
13<br />
15<br />
15<br />
12<br />
12<br />
für die Zeit vom 11. bis 17. Juli 2019<br />
6. bis 12. Juli 2019<br />
Widder Für die Vermittlung in einer<br />
Auseinandersetzung erhalten<br />
Sie zwar eine Menge Dank, aber<br />
öfter sollten Sie sich nicht in solche<br />
privaten Dinge hineinziehen<br />
21. 3.–20. 4. lassen!<br />
Stier Ein neuer beruflicher Kontakt<br />
bietet nun völlig unerwartet eine<br />
tolle Chance. Überlegen Sie gut,<br />
wen Sie sonst noch an dem viel<br />
versprechenden Projekt beteiligen<br />
wollen.<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge Endlich erhalten Sie die Nachricht,<br />
auf die Sie so lange gewartet<br />
haben. Gemeinsam mit Ihrem<br />
Partner können Sie jetzt loslegen<br />
und Ihre Pläne umsetzen! Viel<br />
21. 5.–21. 6. Glück dabei!<br />
Krebs Stimmungsschwankungen können<br />
Ihnen in dieser Woche ziemlich<br />
zu schaffen machen: Wahrscheinlich<br />
liegt das daran, dass<br />
Sie ein Problem noch immer vor<br />
22. 6.–22. 7. sich herschieben!<br />
Löwe Sie müssen jetzt die Voraussetzungen<br />
schaffen, um Erfolge<br />
feiern zu können. Die stellen<br />
sich zwar nicht postwendend<br />
ein, werden aber mittelfristig<br />
23. 7.–23. 8. nahezu unvermeidbar sein.<br />
Jungfrau Sie sind für Ihren Arbeitseifer<br />
und Ihre Strebsamkeit bekannt.<br />
Doch diesmal scheinen Sie es<br />
einfach zu übertreiben: Es gibt<br />
auch noch anderes als Arbeit<br />
24.8.–23. 9. und Geld!<br />
demoskopnische<br />
italie-<br />
Grottenmolch<br />
demoskop.<br />
italienische<br />
Grottenmolch<br />
Institut<br />
Rasse<br />
Hafenstadt<br />
(Abk.)<br />
Rasse<br />
Kirchenmusiker<br />
Kirchenmusiker<br />
Aristokratie<br />
Aristokratie<br />
metallhaltiges<br />
metallhaltiges<br />
Gestein<br />
Gestein<br />
Staat in<br />
West-<br />
Staat in<br />
5<br />
eins<br />
ländisch:<br />
afrika West-<br />
6<br />
5 franzö-<br />
Vorname eins<br />
afrika<br />
japan.<br />
6<br />
Gerätelager<br />
Gerätelager<br />
Finanziell hat sich in letzter Zeit<br />
einiges zum Guten gewendet.<br />
Das bedeutet aber nun nicht,<br />
dass Sie das schöne Geld gleich<br />
mit vollen Händen aus dem<br />
Fenster werfen dürfen.<br />
Ihr seelisches Wohlbefinden<br />
hängt jetzt ganz davon ab, ob Sie<br />
frühzeitig Unstimmigkeiten vorbeugen<br />
können und nicht erst<br />
abwarten, bis jemand völlig<br />
außer Kontrolle gerät.<br />
Sie sprühen vor Tatendrang und<br />
Optimismus. Unter diesen Voraussetzungen<br />
kann doch das private<br />
Unternehmen, das Sie geplant<br />
haben, überhaupt nicht<br />
mehr schief gehen.<br />
Bei Ihnen wird es in der kommenden<br />
Woche etwas turbulenter<br />
zugehen: Da Ihnen das allemal<br />
lieber ist als gepflegte Langeweile,<br />
fühlen Sie sich ganz in<br />
Ihrem Element!<br />
Was immer Sie derzeit frustrieren<br />
mag, Sie sollten es nicht einfach<br />
runterschlucken. Dadurch<br />
wird das Problem nämlich nicht<br />
gelöst. Sprechen Sie sich lieber<br />
aus.<br />
Es gibt Kritik an der Qualität<br />
der Arbeit, die Sie gemeinsam<br />
mit Ihren Kollegen leisten. Offensichtlich<br />
will da jemand von<br />
eigenen Unzulänglichkeiten und<br />
Versäumnissen ablenken.<br />
8<br />
8<br />
4<br />
4<br />
3<br />
3<br />
17<br />
17<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19. 2.<br />
Fische<br />
20.2.–20.3.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />
Institut<br />
(Abk.)<br />
Bedrohlichkeit<br />
einer Bedrohlichkeit<br />
Lage<br />
einer<br />
Lage<br />
Nonnenkloster<br />
Nonnenkloster<br />
Kreta<br />
auf auf Kreta<br />
Die Lösung ergibt einen vor allem als Fassadenmaler bekannten Künstler aus dem 18. Jahrhundert aus Höfen.<br />
Hafenstadt<br />
Feier<br />
Feier<br />
Wasser-<br />
Moment<br />
Moment<br />
7<br />
7<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
chem.<br />
für<br />
Zeichen<br />
Tantal<br />
für<br />
Tantal<br />
starker<br />
starker Zweig<br />
Zweig<br />
Verwaltungsbezirk<br />
japan.<br />
Verwaltungsbezirk<br />
deutsche<br />
deutsche Pop-<br />
Popsängerisängerin<br />
reservoirs Wasserreservoirs<br />
Lehrer<br />
Lehrer Beet-<br />
Beethovenhovens<br />
lymphatisches<br />
lymphatischegewebe<br />
Rachen-<br />
Rachen-<br />
gewebe<br />
16<br />
16<br />
10./11. Juli 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 55
Alle Kosten fest im Griff<br />
Das „All-In Platin Leasing“ von Renault<br />
(mg) Mit dem „All-In Platin Leasing“ haben Sie alle Kosten<br />
fest im Griff. Es gibt keine Überraschungen, denn das „All-In<br />
Platin Leasing“ umfasst von der Fahrzeugfinanzierung, Versicherungen<br />
bis hin zur Wartung alle relevanten Fahrzeugkosten.<br />
Das „All-In Platin Leasing“ besteht<br />
aus dem Full-Service, der<br />
Haftpflicht, der Vollkasko, der GAP-<br />
Versicherung, der Restschuldversicherung<br />
und dem Securplus.<br />
DER FULL-SERVICE. Die einzelnen<br />
Bestanteile des Full-Service<br />
sind: Garantieverlängerung, vorgeschriebene<br />
Wartungsarbeiten und<br />
Verschleißteile. Das bedeutet, dass<br />
Renault den Austausch beziehungsweise<br />
die Reparatur von defekten<br />
mechanischen Teilen, defekter elektrischer<br />
oder elektronischer Teile<br />
sowie den Austausch der Xenonlampen<br />
vornimmt. Zudem werden<br />
Verschleißteile wie etwa die Stoßdämpfer,<br />
die Wischerblätter, die Batterie,<br />
die Glühkerzen, der Rußpartikelfilter<br />
und die Lampen ersetzt.<br />
Renault übernimmt aber auch die<br />
Überprüfung gemäß §57 und stellt<br />
die Renault Assistance 24h inklusive<br />
Mobi Plus zur Verfügung. Zu den<br />
vorgeschriebenen Wartungsarbeiten<br />
gehört der Ölwechsel sowie die Wartung<br />
der Zündkerzen, Rillen- und<br />
Zahnriemen, des Luft-, Diesel- oder<br />
Reinluftfilters, die Sichtkontrolle<br />
der Bremsen und die Überprüfung<br />
der Brems- und Kühlflüssigkeit.<br />
HAFTPFLICHT. Der Abschluss<br />
einer Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben.<br />
Diese tritt für Schäden ein, die Sie<br />
anderen Verkehrsteilnehmern durch<br />
Ihr Verschulden zufügen. Auch hier<br />
steht Renault Ihnen mit einer maßgeschneiderten<br />
Versicherung zur<br />
Seite. Das „All-In Platin Leasing“<br />
von Renault bietet eine preiswerte<br />
Absicherung gegenüber Schadenersatzansprüche.<br />
Das „All-In Platin Leasing“ von Renault umfasst von der Fahrzeugfinanzierung,<br />
Versicherungen bis hin zur Wartung aller relevanten Fahrzeugkosten. Foto: Renault<br />
VOLLKASKO. Durch eine Kaskoversicherung<br />
können Sie Ihr Fahrzeug<br />
umfassend vor Schäden absichern.<br />
Dazu gehören auch Kosten<br />
selbst verschuldeter Unfallschäden.<br />
Renault bietet hierbei ein speziell<br />
angefertigtes Leistungspaket.<br />
GAP-VERSICHERUNG. Sollte<br />
Ihr Fahrzeug gestohlen werden oder<br />
einen Totalschaden erleiden, wird<br />
oft ein finanzieller Ausgleich fällig.<br />
Die Renault GAP-Versicherung gibt<br />
Ihnen die Sicherheit, diese Lücke zu<br />
schließen.<br />
RESTSCHULDVERSICHE-<br />
RUNG. Die Restschuldversicherung<br />
von Renault stellt einen exklusiven<br />
Versicherungsschutz für<br />
Ihre Leasing- oder Kreditraten bei<br />
gesundheitlichen Schicksalsschlägen<br />
oder bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit<br />
dar.<br />
SECURPLUS. Mit Securplus<br />
bietet Renault eine in Österreich<br />
ganz neue und einzigartige Versicherung.<br />
Diese minimiert die Kosten,<br />
die Ihnen im Falle eines selbst verschuldeten<br />
Unfalles entstehen. Ganz<br />
gleich, ob Sie eine Vollkaskoversicherung<br />
abgeschlossen haben oder<br />
nicht.<br />
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a) Captur Life TCe 90, b) Kadjar Life TCe 140 PF, c) Mégane 4 Life TCe 100, d) Scénic 4 ZEN TCe 115 PF, Kaufpreis a) € 13.390,–, b) € 18.390,–, c) € 13.190,–, d) € 17.140,–, Gesamtkreditbetrag a) € 9.388,–, b) €<br />
8.575,–, c) € 9.248,–, d) € 12.029,–, Laufzeit 36 Monate, Kilometerleistung 10.000 km p.a., Anzahlung a) € 4.017,–, b) € 3.672,–, c) € 3.957,–, d) € 5.142,–, garantierter Restwert a) € 7.979,–, b) € 12.906,–, c) € 7.874,–, d)<br />
€ 10.779,–, Bearbeitungsgebühr a) € 188,–, b) € 258,–, c) € 185,–, d) € 240,–, Vertragsgebühr a) € 74,–, b) € 92,–, c) € 72,–, d) € 87,–, fixer Sollzinssatz 0,99%, effektiver Jahreszins a) 17,77%, b) 15,4%, c) 18,6% d) 15,6%<br />
Gesamtbetrag a) € 15.694,–, b) € 21.010,–, c) € 15.473,–, d) € 19.655,–. Rate inkl. verpflichtender Versicherungen: Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung (B/M-Stufe = 0, Alter = 40 Jahre, SBH € 430,–), SECURPLUS<br />
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