Walserin_sommer2019_web
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Walserin
Foto: Andreas Gapp
SOMMER 2019
LIFESTYLE · BUSINESS · KUNST · GESUNDHEIT · SPORT · WIRTSCHAFT
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Kleinwalsertal.
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Fax: +43 5517 5938
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3
Gruß
wort
Liebe Leserinnen und Leser der »Walserin«!
Auch Anfang Mai zeigte sich unser Tal noch sehr winterlich, erneut hatte es bis ins Tal geschneit. Der Frühling ließ
auf sich warten. Aber nach der Trockenheit des letzten Sommers ist es für unsere Natur auch sehr wichtig, dass es
schneit und regnet, damit die Wasserressourcen wieder aufgefüllt werden.
Der schneereiche und strenge Winter hat auch seine Spuren hinterlassen! Starker Schneedruck hat viele Schäden an
Wegen, Brücken und Geländern angerichtet. Die Mitarbeiter des Bauhofes sind neben ihren täglichen Aufgaben stark
gefordert, diese Schäden zu beheben. Der Gemeinde und Kleinwalsertal Tourismus ist es ein großes Anliegen, die
touristische Infrastruktur stets gut gepflegt zu wissen. Danke dem Bauhof-Team für ihre super Arbeit!
Die Herausgeber der Walserin, Wolfgang Raich und Edwin Zuchtriegel, unterstützen mit dem Schwerpunkt Sauberkeit
im Tal in der vorliegenden Ausgabe unsere diesbezüglichen Bemühungen. Dafür vielen Dank! Die allgemeine
Sensibilisierung und die Rücksichtnahme Aller ist notwendig, um auch in Zukunft eine saubere und intakte Landschaft
bieten zu können.
Genießen Sie den Sommer in der Genussregion Kleinwalsertal und viel Freude beim Lesen der neuen Walserin!
Ihr Bürgermeister Andi Haid
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PRESSEBERICHT
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Impressionen
PRESSEBERICHT
von Stefan Heim
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PRESSEBERICHT
Die Entwicklung
Die älteste Aufzeichnung über »Tourismus« in unserem
Tal ist der Bericht im Buch »Der Mittelberg« von Fink/Klenze:
»In Mittelberg-Bad wurde schon im Jahre 1434 eine
Schwefelquelle zum Baden benutzt, wodurch zweifelsohne
die Ortschaft den Namen erhielt. Diese Quelle wurde
bis 1860 noch zum Baden gebraucht, ist aber durch einen
kleinen Erdrutsch versiegt.« Ob dieses »heilende
Bad« nur von Einheimischen, oder auch schon von auswärtigen
Gästen angewandt wurde, ist nicht festzustellen.
Seit 1722 wurde im Kleinwalsertal Theater gespielt und
von 1726 bis 1806 die Passionsspiele aufgeführt. Die Gemeinde
Mittelberg war damals der einzige Ort in Vorarlberg,
an dem das Passionsspiel gehalten wurde. Außer
den Einheimischen soll sich auch »viel Volk aus dem Tannberg,
aus dem Bregenzerwald und dem Allgäu« eingefunden
haben.
Der erste bekannte Tourist im Kleinwalsertal ist der Reiseschriftsteller
Ludwig Steub. Seine Erlebnisse aus dem
Jahr 1843 hielt er schriftlich im Buch »Drei Sommer in
Tirol« fest. Hier werden z. B. schon Sommergäste aus bayerisch
Schwaben und vom Tiefenbacher Bad erwähnt, die
gerne beim Grenzgasthof Walserschanz einkehrten und
den Tiroler Wein verkosteten. Zu dieser Zeit war ein Besuch
als Tourist im Kleinwalsertal aber wohl
eher noch die Ausnahme.
Die Gründung des Österreichischen und Deutschen
Alpenvereins in den Jahren 1862 bzw.
1869 lenkte die Aufmerksamkeit vor allem der
auswärtigen Alpinisten auf die Bergwelt im Tal.
Diese übernachteten meist noch auf den Alphütten.
Aus der einheimischen Bevölkerung konnten
sich einige autorisierte Bergführer einen Zusatzverdienst
sichern.
Neben den Alpinisten kamen am Ende des
19. Jahrhunderts zunehmend fürstliche Jagdgäste
für mehrere Tage oder Wochen in das Tal. Die
Bekanntesten waren die gräflichen Jäger des
Fürsten von Wolfegg und des deutschen Kronprinzen
Wilhelm von Preußen in Baad. Als einer
der ersten und bekanntesten Sommergäste gilt
der Bayer. Hofkämmerer Dr. Hyppolith von Klenze, der
seit 1879 mit seiner Familie in das Tal kam und später in
Mittelberg ein Haus kaufte.
Die Eisenbahnlinie bis nach Oberstdorf/Allgäu wurde 1889
eröffnet und bot den Urlaubern bereits eine günstige Anreise.
Von Oberstdorf ging es zu Fuß oder per Pferdefuhrwerk
weiter und ab 1930 konnte die Busverbindung bis
nach Mittelberg genutzt werden.
Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon auf den Touris-
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des Tourismus im
Kleinwalsertal
PRESSEBERICHT
mus ausgerichteten Betriebe erahnten den Aufschwung
und organisierten sich in Vereinen. Die »Fremdenverkehrsvereine«
wurden gegründet, im Jahr 1914 in Hirschegg,
1923 in Riezlern und 1930 in Mittelberg, die jeweils
für ihre eigenen Orte warben, bevor sie im
Nationalsozialismus im Jahr 1938 zusammengefasst
wurden und nun für das Kleinwalsertal gemeinsam warben.
Österreich wurde eine Visumgebühr von 1000
Reichsmark verlangt. Die Verantwortlichen im
Kleinwalsertal konnten hierfür, mit Verweis auf
den Zollanschlussvertrag, für das Kleinwalsertal
eine Ausnahmeregelung erwirken. Bauernhäuser
wurden modernisiert, Häuser und Pensionen,
Gasthöfe und Hotels erbaut und der Tourismus
erlebte einen niemals geahnten Aufschwung.
Weitere Fortschritte brachten die Eröffnung von
Liften und Bergbahnen wie z.B. dem Parsenlift
1940, Zaferna Ende der 1940er Jahre, Heuberg
1950, der Kanzelwandbahn 1955 oder dem Walmendingerhorn
1966. Im Jahr 1960/61 wurden
erstmals über 1 Mio. Nächtigungen im Tal gezählt,
der Höchststand mit 1.738.320 Nächtigungen im
Jahr 1980/81 erreicht. Innerhalb von 50 Jahren hat
sich das Kleinwalsertal von einem typischen Bergbauerndorf
zu einer der bedeutendsten Destinationen
in Österreich entwickelt.
Die Vorzüge des Klimas durch die Höhenlage zwischen
1000 und 1300 m erkannte auch der damalige Gemeindearzt
Dr. Max Backer und gründete 1913 die Hochgebirgsklinik
Dr. Backer. Ab Mitte der 1920er Jahre
begannen sich die Nächtigungszahlen erheblich zu steigern.
Laut den Aufzeichnungen der Verkehrsämter waren
es im Jahre 1923/24 insgesamt 3.211 Personen mit
29.200 Nächtigungen, 1929/30 schon 9.935 Gäste mit
135.675 Übernachtungen.
Im Gegensatz zum restlichen Österreich brachte die Einführung
der sogenannten 1000-Mark-Sperre des Deutschen
Reichs eine äußerst günstige Entwicklung für das
Kleinwalsertal. Für die Ausreise von Deutschland nach
Chronist: Stefan Heim
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Inhalt
Vorwort Bürgermeister 4
Reproduktion historischer
Aufnahmen 12
Bergschule Kleinwalsertal 14
Kleinwalsertaler
Wirtschaftsmesse 16
Veranstaltungen im
Kleinwalsertal 18
Freibad in Riezlern 20
Huimweh
Dekoration & Geschenke 21
Respektiere Deine Grenzen 22
Schönes aus Filz 24
Stil & Form Raumausstattung 25
Hollfelder –
Uhren- und Schmuckkultur 26
Hütten im Kleinwalsertal 29
Türtscher –
Die Schreiner Manufaktur 31
Offene Jugendarbeit
im Europapark 32
Raich Gwand 34
Fun Alp – Funky Staff 37
Rohn Kindermoden 38
Der Elektriker – Elektro- &
Computerfachgeschäft 39
Blickfang –
Brillen – Sehen ab 40 41
Juchheim – Effektkosmetik 45
Pfarrer Edwin Matt 46
Walserdruck 47
Sport Edelweiß 49
Gesundheit – Apotheke, Impfen,
Dr. Lukas Fritz Arzt 53
Aesthetic clinic –
Schönheitsoperation 55
Kessler Sport –
was soll ich anziehen? 56
Walser Trail Challenge 61
Kuhstadl – Kuchen & Torten und
regionale Spezialitäten 63
Partyschirm Mieten 65
Uusziit – Der Treffpunkt im
Kleinwalsertal 67
Ifen Hotel –
Restaurant Carnozet 69
Gasthaus Starzelhaus 71
Hotel Alte Krone 73
Minigolf in Baad 74
Widderstein – Restaurant
auf der Sonnenterasse 75
Hotel Neue Krone –
Eis – natürlich Hausgemacht 77
Alpenhotel Küren –
Weinseminar 79
Walser Privatbank
125 Jahre Erfahrung 81
Hypobank –
Vermögensaufbau 83
Kepso – das intelligente
Schachtinspektionssystem 85
Veranstaltungen im
Kleinwalsertal 87
10
Wolfgang Raich
Inhaber »Walserin«
Edwin Zuchtriegel
Verlagsinhaber / Medienfachwirt
Werte Gäste, liebe Einheimische!
In dieser Ausgabe der Walserin haben wir uns auch dem Thema Umweltschutz gewidmet. Eine
solch herrliche Landschaft wie das Kleinwalsertal und die Alpen gibt es nicht allzu oft auf dieser
Welt, deshalb ist sie sehr schützenswert.
Wir leben hier als Einheimische das ganze Jahr über und begrüßen unsere Gäste während der
Urlaubszeit in unserem schönen Tal. Mit Sorgfalt und Achtsamkeit sind wir darauf bedacht, das
Kleinwalsertal als Naturjuwel für Genrationen zu erhalten. Helfen auch Sie mit und nehmen Sie
Ihre auf Ihren Unternehmungen mitgenommen Plastikflaschen und Ähnliches wieder mit und entsorgen
Sie es fachgerecht.
Gemeinsam für ein sauberes und erholsames Kleinwalsertal.
Ihre Herausgeber
Wolfgang Raich und Edi Zuchtriegel
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PRESSEBERICHT
Reproduktion
historischer
Aufnahmen
Digitale Reproduktion eines
Erbstücks Bild auf einer Leinwand
Marcel Durach,
Sonthofer Fotograf mit Studio in Waltenhofen:
Bei der Durchsicht der Fotoalben aus dem Nachlass meines
Vaters fand ich dieses Bild eines Victoria Motorwagens
aus der Zeit um 1900, der sich wohl im Besitz meiner
Vorfahren befunden haben musste. Da sich das
originale Bild in sehr schlechtem Zustand befindet, beschloss
ich, es aufzubereiten.
Die Reproduktion wurde mit einer Hasselblad, einer
hochauflösenden digitalen Mittelformatkamera, und
speziellen Tageslichtleuchten durchgeführt. Daraufhin
wurde das Bild digital restauriert, d. h. Beschädigungen
und Knicke im Bild wurden per Computer entfernt.
Anschließend wurde das Bild mit einem Großformat-
Fotodrucker auf Leinwand gedruckt, von Hand auf einen
klassischen Keilrahmen aufgezogen und in einen
Schattenfugenrahmen eingesetzt.
Diese und eine Vielzahl weiterer Reproduktionen historischer
Aufnahmen sind bei mir erhältlich.
Gerne erstelle ich auch digitale Reproduktionen Ihrer
Erinnerungsstücke.
Sei es Privat, Restaurant, Hotels o.ä.
Ich freue mich über Ihre Anfragen.
Original
PRESSEBERICHT
Restauriert
Marcel Durach
Industriestraße 35
Waltenhofen
Tel.: +49 162 6246577
marcel@die-photo-seite.de
www.die-photo-seite.de
13
PRESSEBERICHT
Unser Canyoning-Abenteuer
Wir waren für ein Wochenende auf der Suche nach einer neuen,
sportlichen, abenteuerreichen Herausforderung. Canyoning
schien uns genau das richtige zu sein. Die Beschreibung
»Adrenalin, Action, Spaß« hat uns gleich zugesagt. Mitzubringen
waren wassertaugliche Schuhe sowie Badesachen, alles
andere wurde gestellt.
Mit großer Vorfreude und Aufregung sind wir also zur Bergschule
Kleinwalsertal gefahren, wo uns unser Canyoning-
Guide Martin gleich mal begrüßte und uns eine kleine Einweisung
bezüglich Ausrüstung und Ablauf gab. Wir bekamen
14
einen Neoprenanzug, eine Neoprenjacke, Neoprensocken,
einen Helm, einen speziellen Canyoninggurt mit Poposchutz
(zum Rutschen auf den Steinen) sowie ein Klettersteigset.
Der Neoprenanzug sollte hauteng anliegen, damit an den Enden
kein Wasser reinlaufen kann. Wir waren startklar für das
Abenteuer!
Rein ins kühle Wasser des Schwarzwasserbaches. Puh – war
schon recht frisch! Aber dank der Neoprenbekleidung war es
echt erträglich. Bei der ganzen Action & Spannung hatten wir
auch gar keine Zeit zum Frieren!
Canyoning spielt sich hauptsächlich im
Wasser ab: Man durchquert eine Schlucht
zu Fuß und schwimmend, allerdings immer
wieder unterbrochen durch Sprünge
in Gumpen, Abseilstellen oder Felsrutschen.
Voller Vorfreude und auch mit einem mulmigem
Gefühl im Magen folgten wir Martin
durch die Schlucht – bis wir bald schon
vor dem ersten Abgrund standen: Eine
Felswand, die ca. acht Meter abfiel. Auf
einen Schlag war mir nicht mehr ganz
wohl! Da mussten wir also runter. Das
fängt ja schon mal super an!
Letztendlich konnte ich irgendwie meine
Gedanken abschalten und stürzte mich
den Felsvorsprung runter in die tiefen
Gumpen. Adrenalin – Nervenkitzel pur! Es war der Hammer.
Jetzt sind wir erst richtig auf den Geschmack gekommen! Wir
wollten mehr und waren ganz aufgeregt was uns als nächstes
erwartet.
Unsere Tour führte uns weiter durch die schmale, wildromantische,
dunkle Schlucht.
Die Stimmung im Tal war wunderschön – das Sonnenlicht
schimmerte in tollen Farben zwischen den Baumwipfeln
auf´s Wasser. Dann kam auch schon das nächste Highlight:
Eine Abseilstelle aus ca. 30 Meter Höhe, direkt unter einem
reißenden Wasserfall. Wow – das toppte wirklich alles bisher
Erlebte! Ich durfte mich selbst abseilen, direkt unter dem
Strahl des Wasserfalls. Das Gefühl war unbeschreiblich.
PRESSEBERICHT
Wenn sich jemand mal einen Sprung oder eine Abseilstelle
nicht zutraut, ist das gar kein Problem! Es gibt einen Wanderweg,
der neben dem Schwarzwasserbach entlanggeht. Dies
ermöglicht jederzeit einen Ausstieg oder eine Unterbrechung.
Am Ende unserer Canyoning-Tour kamen wir zu einer Naturbrücke.
Über einen Felsbrocken, der irgendwann mal vom
Fels abgerochen ist und in der Schlucht stecken geblieben ist,
kann man dort die Schlucht zu Fuß überqueren.
Unterhalb dieser Naturbrücke befindet sich eine wunderschöne,
türkisfarbene Gumpe. Es gibt einige Felsvorsprünge
aus verschiedenen Höhen, von denen aus wir springen konnten.
Wir gaben nochmal alles! Das machte richtig Spaß – jeder
konnte sich austoben und an seine eigenen Grenzen gehen!
Abschließend haben wir alle gesagt, dass das nicht das letzte
Mal war! Wir hatten durchgehend Action und Spaß. Dieses
Erlebnis ist ein Muss für jeden, der gerne in der Natur, sportbegeistert
und schwindelfrei ist und ein bisschen Nervenkitzel
möchte!
Text: Carolin Müller
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PRESSEBERICHT
Kleinwalsertaler Wirtschaftsmesse
18. bis 20. Oktober 2019 • Walserhaus Hirschegg
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EINTRITT FREI!
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Kleinwalsertaler
Wirtschaftsmesse
Handel, Handwerk und Gastronomie im Kleinwalsertal:
Große Leistungsschau
Im Oktober steht in Hirschegg die »Kleinwalsertaler Wirtschaftsmesse«
auf dem Programm. Organisiert vom Handelund
Gewerbeverein Kleinwalsertal (HGV) sowie dem Gastgewerbeverband
Kleinwalsertal (GGV) wird das Walserhaus
vom 18. bis 20. Oktober 2019 im Innen- und Außenbereich
eine Leistungsschau zu Handel, Handwerk und Gastronomie
im Kleinwalsertal demonstrieren.
Gezeigt wird die Vielfältigkeit, Kompetenz und Stärke der
Kleinwalsertaler Dienstleister. Gezeigt wird, was das Kleinwalsertal
kann, wenn es um den Handel und das Handwerk
vor Ort geht.
Unterstützt wird die Veranstaltung von der Gemeinde Mittelberg
und der Walser Raiffeisen Holding. Rund um die Leistungsschau
gibt es ein attraktives Rahmenprogramm mit
Tombola, Showkochen usw.
Das Ganze bei einem umfangreichen kulinarischen Angebot
und bei freiem Eintritt.
Geöffnet ist das Messegelände am Freitag von 13.00 bis 19.00
Uhr, am Samstag von 10.00 bis 19.00 Uhr und am Sonntag
von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Infos zu den Ausstellern und einen Messeplan gibt es unter:
www.wirtschaftsmesse-kleinwalsertal.at
Fotos: Jockl Metzger
18. – 20.
Oktober 2019
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FREITAG, 18. OKTOBER .........13.00 – 19.00 UHR
SAMSTAG, 19. OKTOBER ......10.00 – 19.00 UHR
SONNTAG, 20. OKTOBER ......10.00 – 17.00 UHR
Buntes Rahmenprogramm & kulinarische Hochgenüsse!
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WIRTSCHAFTSMESSE
2019
Mit freundlicher
Unterstützung durch:
www.wirtschaftsmesse-kleinwalsertal.at
PRESSEBERICHT
Veranstaltungsübersicht
2. Halbjahr 2019
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Der etwas andere Laden im Kleinwalsertal
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Mo – Sa
8:30 – 12:30 und 14:30 – 18 Uhr
Mo – Mi und Sa
Nachmittag geschlossen
PRESSEBERICHT
30. Juni – 03. Juli Trail Magazin Womens Only Camp
27.-28. Juli Walser Trail Challenge
14. September – 6. Oktober Herbst.Genuss.Zeit
19. September Alpabtrieb und Viehscheid
11.-13. Oktober Literaturfest Kleinwalsertal
14.-18. Oktober Walser Stammgästewoche
28.-31. Oktober Alphornkurs mit Berthold Schick
30. November – 23. Dezember Walser AdventsZauber
31. Dezember Silvesterparty
Fotos: Brotzeit: Oliver Farys; Trail Lauf: Robert Kampczyk
ENDLICH
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Kunst! Die Arbeit mit Zucker (Glukose, Fructose) in der
Medizin und Schönheitspflege besitzt eine 5000 Jahre alte
Tradition. Schon die ersten Hochkulturen wussten die
pflegenden und desinfizierenden Eigenschaften dieses
wichtigen Energiespenders der Natur zu schätzen. Hochwertige
Zuckerpasten wurden daher in der Antike auch als
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Herzlich willkommen im
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Freibad in Riezlern
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Unser modernes Freibad verfügt über ein großes Schwimmbecken
mit Nichtschwimmer-Bereich, 50 Meter Schwimmerbahn,
Kinderbecken, 59 Meter Wasserrutsche, Breitrutsche »Triple Slide«,
Sprudelliegen, Wasserpilz, 1- und 3-Meter Sprungturm,
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Für Hunger und Durst steht unseren Gästen der Kiosk mit warmen
und kalten Speisen und Getränken zur Verfügung.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise:
Von Ende Mai bis Ferienende
ist unser Schwimmbad ab 9 Uhr geöffnet.
Erwachsene Einheimische und
Gäste mit Gästekarte € 4,00
Kinder € 2,10
Erwachsene ohne Gästekarte € 7,00
Kinder € 2,80
Abendtarif (ab 17:30 Uhr)
Erwachsene Abendtarif € 3,50
Einheimische u. Gäste mit Gästekarte € 2,10
20
Kontakt:
Freibad Riezlern
Walserstraße 52
A-6991 Riezlern
Telefon +43 (0) 55 17 / 61 25
E-Mail freibad.riezlern@gmx.at
www.gde-mittelberg.at
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& Geschenke
Das HUIMWEA finden Sie neu mitten in Riezlern
gegenüber der Post.
Das Motto von Inhaberin Petra Langer »Dinge, die die Welt nicht
braucht aber soooooo schön sind!« sagt eigentlich alles über
ihren liebevoll eingerichteten Laden aus.
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aber immer mit ganz viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht,
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Vorbei sind die Zeiten der langweiligen Urlaubsmitbringsel. Die
ehemaligen Geschäftsräume der Bank sind gefüllt mit besonderen
Geschenken, tollen Hinguckern, regionaler Handwerkskunst
und hochwertigen Einzelstücken. Hier findet jeder Gast das passende
Stück für seine Lieben Zuhause.
Auch wenn es nur eine liebe Kleinigkeit sein soll, so verrät der
Duft beim Betreten des Huimwea, dass Schafmilchseifen, Zirbenholzöle
und duftende Kräuterkissen ebenso angeboten werden.
Heimische Kuh-, Schaf-, Hasen- und Ziegenfelle, Lampen, Holzbilder,
Schränke, seltene Hirschgeweihe und echte Kuhhörner runden
das Angebot ab. Und für jeden, der die beliebten Rostfiguren
in den Allgäuer Gärten entdeckt hat, hier gibt’s die wetterunempfindlichen
Tierchen!
Nicht umsonst heißt Petra Langers Laden »HUIMWEA« – denn
schon bald werden Sie Heimweh nach dem schönen Allgäu
haben. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!
Huimwea
Petra Langer
Walserstraße 23
6991 Riezlern
Tel. +43 5517 20720
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21
PRESSEBERICHT
Im Sommer wärmstens zu empfehlen:
So hilfst du mit, unsere Naturschätze zu bewahren.
Kräftig wachsen, balzen oder den Nachwuchs versorgen – in
den Sonnenmonaten hat unsere Tier- und Pflanzenwelt jede
Menge zu tun. Mit ein wenig Rücksicht hilfst Du mit, unsere
einmalige Artenvielfalt zu erhalten.
Egal ob beim Wandern, Klettern, Trail-Running, Stand-Up-
Paddeln oder Mountainbiken, bei Freizeitaktivitäten befinden
wir Menschen uns immer im Lebensraum zahlreicher
Wildtiere. Im Frühjahr brüten die Vögel und ziehen ihre Jungen
groß. Im Sommer treffen sich Rehbock und Geiß zum
Techtelmechtel und im Herbst ist die Brunft der Hirsche in
vollem Gange. Im Gebirge nützen die Tiere und Pflanzen die
kurze Sommersaison, um sich fortzupflanzen und stark genug
für den kommenden Winter zu werden.
Die meisten Wildtiere sind in den
Morgen- und Abendstunden aktiv
und zu dieser Zeit besonders störanfällig.
Daher sollten sportliche
Aktivitäten im Wald und im Gebirge
in diesen Stunden wenn möglich
vermieden werden.
Die Natur ist Lebensraum für
Menschen, Tiere und Pflanzen.
Für ein funktionierendes Miteinander
ist es erforderlich – ähnlich
wie in einer Wohngemeinschaft –
die Bedürfnisse der Mitbewohner
zu kennen, zu akzeptieren und
gewisse Grenzen zu respektieren.
Sportbegeisterten soll also keineswegs
der Spaß an der körperlichen
Betätigung in der Natur verdorben
werden. Im Gegenteil:
Unser Anliegen ist es, das Zusammenspiel
zwischen Mensch und
Natur so zu gestalten, dass unsere
sensible Alpenlandschaft auch
für nachfolgende Generationen
unbeschadet erhalten bleibt.
Besonders in den Schutzgebieten
und Wildruhezonen ist ein respektvolles
und eigenverantwortliches
Verhalten der Natur gegenüber
bei der Ausübung solcher
Sportarten zu beachten.
Deine Basics
Hier findest du wichtige Verhaltensregeln,
die jede und jeder beachten sollte, der oder
die sich in der Natur bewegt.
Umgang mit Weidevieh
1
2
3
Bitte Weidetiere NICHT füttern.
Zauntore immer schließen und Weidetiere im Abstand von
mindestens 20-50 m umgehen. Besondere Vorsicht gilt,
wenn du einen Hund dabei hast.
Bei Angriff langsam aus der Gefahrenzone zurückziehen
und dabei dem Vieh nie den Rücken zudrehen.
Dämmerungszeiten meiden
Die meisten Tiere sind in der
Dämmerung aktiv auf Futtersuche.
Bitte respektiere die wunderbare
Tierwelt und vermeide Touren in den
Dämmerungsstunden. Vielen Dank!
Details zu den Basics
und weitere Informationen
findest du unter
respektiere-deine-grenzen.at
Wildruhezone um
Fütterungsstellen
nicht betreten
Danke, dass du …
… deinen Hund beim Spazieren in der Natur an die
Leine nimmst.
... die Dämmerungszeiten (frühe Morgen- und späte Abendstunden)
meidest und so die Wildtiere nicht störst.
... auf markierten Wegen bleibst und keine
Abkürzungen im Gelände gehst.
... beim Mountainbiken die beschilderten Strecken nicht
verlässt und gesperrte Forst- und Güterwege respektierst.
Danke, dass auch Du mithilfst, unsere Naturschätze zu bewahren.
Weitere Informationen unter:
www.respektiere-deine-grenzen.at
Um jeden Futterplatz für Wildtiere gilt
eine Ruhezone von 300m, die nicht
betreten werden darf. Diese Futterplätze
verhindern nicht nur waldgefährdende
Wildschäden durch hungrig knabberndes
Wild, sondern erhalten auch deren
Lebensraum. Je nach Situation und
Gegegebenheit kann die Größe der
Wildruhezone aber auch variieren.
Forstliche Sperren beachten
Die Nutzung von Wegen, die durch
gesperrte Waldflächen führen, ist nur
dann erlaubt, wenn dies durch eine
Zusatztafel mit der Aufschrift „Begehen
des Weges gestattet“ gekennzeichnet ist.
Jagdliches Sperrgebiet
nicht betreten
Wildruhezonen und Sperrgebiete dürfen
von jagdfremden Personen nicht betreten
werden. Ausnahmen gelten für Outdoor-
Fans nur unter der Voraussetzung, dass
sie sich an die ausgewiesenen Skiabfahrten,
Loipen und Wanderwege halten.
Müll vermeiden
Je höher wir uns im Gebirge befinden,
desto länger dauern die natürlichen
Abbauprozesse! Und besonders
Dinge wie Taschentücher oder
Bananenschalen, von denen man denken
würde, dass sie rasch verrotten, bleiben
lange in der Natur als Müll zurück. Daher
unsere Bitte: Respektiere die Natur und
nimm wirklich alles auch wieder mit
zurück ins Tal. Danke!
Ein Zigarettenstummel
braucht bis zu fünf Jahre, um
zu verroten und verunreinigt
bis zu 40 Liter Grundwasser.
22
„ Ich pfeif’ auf
Abkürzer und
Wegabschneider!
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Murmeltier im Verwall
Danke,
dass Du auf den markierten Routen und Wegen bleibst!
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23
Zwei Firmen unter einem Dach
PRESSEBERICHT
Stil und Form – Werkstätte für Raumausstattung
& Schönes aus Filz – alles rund um schöne Dinge aus Filz
Unter einem Dach versammeln sich Kompetenz
in Produktion und Handwerk.
»Stil & Form«
Rund um das Thema gutes (besonderes) Raumklima. Dazu
gehören hochwertige Materialien für Boden- und Wandbeschichtungen,
Polsterarbeiten, Bodenbeläge aus Holz und
moderne Materialien für Bäder und Küchen.
Getreu nach dem Motto »Qualität bedeutet, dass der Kunde
und nicht die Ware zurückkommt.«
»Schönes aus Filz«
wird von Anke Drechsel angefertigt.
In der kleinen Ausstellung findet man viele Ideen aus Wollfilz
die in liebevoller Handarbeit auch vor Ort gefertigt werden.
Ihre Arbeit besteht vor allem aus: Dirndltaschen, Kosmetiktäschchen,
Handyhüllen, Schlüsselanhängern, Umschläge für
Arbeitsmappen oder Notizbücher, Hüllen für Flachmänner
oder Thermoskannen. Für Hotels, Firmen oder für den Privatbereich
gern mit Logo eigenen Motiven wird es gestickt, gedruckt
oder in individueller Gestaltung vor allem für Gästebücher,
Zimmermappen, Speisekarten hergestellt.
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Schönes aus Filz
Wir fertigen für Sie ganz individuell
schöne Dinge aus Filz.
• Dirndltaschen
• Kosmetiktäschchen
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• Hüllen für Flachmänner und Thermoskannen
• Schlüsselanhänger mit oder ohne Reißverschluss
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Gerne auch nach Ihren Wünschen mit eigenen Motiven, Namen oder
Logo machen wir Ihnen sehr gern auch gestickt.
• Gäste-/ Zimmermappen
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Ihrem Logo.
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Anke Drechsel
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Terrassenbeläge, Spaltholzwände und Rollbeton erhältlich.
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RECORD HYDROCONQUEST PRIMA LUNA
60 Jahre exzellente
Uhren- und Schmuckkultur
Ein scheinbar schwebender Diamant bildet das Zentrum der
exklusiven Kollektion zu Ehren des 60-Jahr-Jubiläums von
Juwelier Hollfelder.
Es ist eine faszinierende Verbindung, die Diamant und Glaskugel
in der exklusiven Jubiläumskollektion von Juwelier Hollfelder
miteinander eingehen. Zum 60-Jahr-Jubiläum wird die
einzigartige Kollektion »Glasklar« gefertigt und zwar mit Brillanten
in 0,06 ct und 0,60 ct. Der Brillant schwebt in einer
Glaskugel, die Glaskugel schwebt im Spannring. Was sich so
einfach in Worte fassen lässt, ist in Wirklichkeit wahrlich meisterliche
Handwerkskunst. Dank patentierter Technik ist es
gelungen, Brillanten bei 1.000 Grad Hitze mit Glas zu vereinen.
Jede gefertigte Glaskugel ist ein handwerkliches Unikat
und jedes Schmuckstück dieser Kollektion ein exklusives
Kunststück. Bis zum 31. Dezember 2019 sind Ringe und Anhänger
der »Glasklar«-Kollektion zum Jubiläumspreis erhältlich.
Zeitmesser der Extraklasse
Schon von Beginn an begeistert das familiengeführte Juweliergeschäft
seine Kundschaft mit führenden Weltmarken.
Hierzu zählt auch die Uhrenmarke Longines. Die Marke mit
dem Logo der geflügelten Sanduhr, steht für uhrmacherisches
Know-how mit einer langen Tradition. 1832 wurde in
26
Saint-Imier der Grundstein für die Schweizer Traditionsmarke
gelegt. Longines-Uhren zeichnen sich durch elegantes Design
in Kombination mit technischer Höchstleistung aus und
begeistern Uhrenliebhaber weltweit. Das Unternehmen ist
zudem Partner internationaler Sportverbände und verfügt
über langjährige Erfahrung in der Zeitmessung bei internationalen
Wettkämpfen. Wir bei Juwelier Hollfelder helfen Ihnen
in Riezlern und Oberstaufen gerne bei der Auswahl des für
Sie passenden Longines-Modells.
Allgäu-Feeling pur!
ADVERTORIAL
In alpinen Höhen wächst ein samtenes Pflänzchen, das große
Bekanntheit erlangt hat: das Edelweiß. Seit jeher gilt es als die
Blume der Bergbewohner und Symbol der Liebe, da es vor allem
in getrockneter Form ewig haltbar ist. Im 19. Jahrhundert
rankten sich Legenden um das Pflücken der Blume, denn es
wurde aufgrund des schweren Zugangs zu einer Mutprobe
erhoben und somit im Laufe der Zeit zum Zeichen der Männlichkeit.
Das Pflücken der Alpenkönigin ist mittlerweile seit
Jahrzehnten verboten, schmücken kann man sich allerdings
noch immer damit. Ein Abbild der Blume hat die Schmuckmanufaktur
Hollfelder in zauberhaften Schmuckstücken verewigt.
Gefertigt werden diese in Silber 925 und 18-karätigem
Gold. In der Schönheit seinem Vorbild in nichts nachstehend,
erwirbt man mit dem Edelweiß aus der Schmuckmanufaktur
Hollfelder ein Stück Lebensfreude, wie man sieht!
EDELWEISS PETIT
Schmuckmanufaktur
Juwelier Hollfelder
Walserstr. 45 | 87567 Riezlern
Tel. +43 5517 5333
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27
PRESSEBERICHT
Kleinwalsertal
Immer dabei
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© Valentin Eder
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28
Hütten im Kleinwalsertal
Hütten · Bergrestaurants Höhenmeter Telefon
Adlerhorst · Berghütte Kanzelwand Berghütte · 1.885m 05517 54660
Alpe Hinter der Enge · Straußberg-Engenkopf Alphütte · 1.078 m +43 676 792 1880
Alpe Kuhgehren · Wildental-Kanzelwand Alphütte · 1.673 m 0676 9310 842
Alpe Melköde · Schwarzwassertal Sennalpe · 1.350 m 05517 30226
Alpe Osterberg · Schwende-Ausserwald Alphütte · 1.270 m +49 170 7564628
Alpe Schrattenwang · Wanderweg Söllereck Alphütte · 1.370 m +49 8322 8198
Alpe Widderstein · Wanderweg Bärgunttal GenussHütte · 1.376 m 0664 333 7262
Alpinlodge Auenhütte · Ifen-Talstation Berggasthof · 1.273 m 05517 5265
Bärgunthütte · Wanderweg Bärgunttal Alphütte · 1.408 m 0664 311 0 453
Bergheim Moser · Wanderweg Wildental Alpengasthof · 1.230 m 05517 5471
Bergstüble · Wanderweg Oberwestegg Berghütte · 1.250 m 05517 6380
Bernhards Gemstelalp · Gemsteltal Sennalpe · 1.310 m 0650 9245885
Bühlalpe · Walmendingerhorn - Höhenweg Heuberg Berggasthof · 1.480 m 05517 5579
Café Alpenwald · Baader Höhenweg Gasthof · 1.340 m 05517 6353
Café Walserblick · Höhenweg Hirschegg Café Restaurant · 1.250 m 05517 5831
Eberlehof · Ortsteil Egg Gaststätte · 1.100 m 05517 20073
Fiderepasshütte · Fiderepass-Wildental Alpenvereinshütte · 2.067 m 0664 3203676
Fluchtalpe · Wildental Alphütte · 1.390 m 0676 9221619
Gipfelstuba Walmendingerhorn · Bergstation Walmendingerhorn Bergstation · 1.940 m 05517 52740
Hintere Gemstelhütte · Gemsteltal Berghütte · 1.320 m 0664 2510289
Ifenhütte · Mittelstation Ifen Bergrestaurant · 1.600 m 05517 5274-5923
Ifersguntalpe · Schwarzwassertal
Alphütte · 1.751 m
Innerer Stierhof · Walmendingerhorn-Duratal Alphütte · 1.678 m 0650 3310 240
Innere Wiesalpe · Wanderweg Wildental Sennalpe · 1.298 m 0664 920 8836
Kiosk Minibühl · Walmendingerhorn · Ob. Höhenweg Kiosk - Imbiss · 1.480 m 0650 5304551
Mahdtalhaus · Innerschwende Alpenvereinshütte · 1.100 m 05517 6423
Max´Hütte · Walmendingerhorn - Höhenweg Heuberg Berghütte · 1.400 m 0676 5297 499
Mindelheimerhütte · Schafalpköpfle Alpvereinshütte. 2.013m 0049 8322 700153
Mittelalp · Riezlern-Oberwestegg Sennalpe · 1.360 m 0664 4825 474
Mittlere Spitalalpe · Derratal Alphütte · 1.560 m 0664 240 7379
Naturalpe Gemstel-Schönesboden · Gemsteltal GenussHütte · 1.310 m 0650 981 0028
Neuhornbachhaus · Starzeljoch-Gerachsattel Übernachtungshütte · 1.700m 0664 5367 595
Obere Lüchle Alp · Walmendingerhorn
Sennalpe · 1.760 m
Obere Walmedingeralpe · Walmendingen-Schwarzwassertal Berghütte · 1.560m 0650 8611 273
Panoramahütte Egg · Ortsteil Egg Hütte - Imbiss · 1.150 m 0664 1000 642
Panoramarestaurant Kanzelwand · Kanzelwandbahn Bergrestaurant · 1.949 m 05517 52740
Schwabenhütte · Nebenwasser Berggasthof · 1.250 m 05517 5654
Schwarzwasserhütte · Schwarzwassertal AV-Hütte · 1.651 m 0043 5517 30210
Sonna Alp · Bergrestaurant Zaferna Bergrestaurant · 1.420 m 05517 323832
Stutzalpe · Walmendingerhorn - Höhenweg Sennalpe · 1.500 m 0664 338 1654
Untere Wiesalpe · Wildental Alphütte · 1.290 m 0650 3069 668
Waldhaus · Breitachweg – Breitachklamm Ausflugsgasthof · 1.000 m 05517 6823
Widdersteinhütte · 3h Gehzeit ab Baad oder Bödmen Übernachtungshütte · 2.015 m 0664 3912 524
Zwerenalphütte · Wandergebiet Kanzelwand Alphütte · 1.650 m 0676 3134493
PRESSEBERICHT
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PRESSEBERICHT
Der Steinbock
Das Wappentier des Kleinwalsertals
Er ist das Wappentier des Kleinwalsertals – und doch war er
noch vor einem halben Jahrhundert in der Region nicht zu
sehen da er ausgestorben war: der Steinbock.
Gemeindechronist Stefan Heim setzte sich intensiv mit
der lokalen Historie rund um das Steinwild auseinander. Im
Jahre 1431 wird der Steinbock im Siegel des »freyen Walsergerichts«
benutzt. Später wurde das gleiche Siegel als Wappen
der Gemeinde Mittelberg geführt und am 5. April 1929 von
der Vorarlberger Landesregierung offiziell als Gemeindewappen
bestätigt. 1955 schreibt Alfons Köberle im Walser Gemeindeblatt
einen Artikel über das Mittelberger Wappen und
wünscht sich die Wiedereinführung des Steinbocks im Kleinwalsertal.
Just zur gleichen Zeit bekam der damalige Landeshauptmann
von Vorarlberg, Ulrich Ilg, ein Steinbockpaar als Geschenk
von den Schweizer Nachbarn, das er an den Landesjagdschutzverein
weitergab. Der Obmann der Kleinwalsertaler
Jäger, Karl Leopold Fritz aus Mittelberg, bewarb sich um die
Tiere. Das Kleinwalsertal bekam jedoch keinen Zuschlag und
man musste andere Wege gehen – das Bestreben, die Steinböche
im Tal einzugliedern, blieb aufrecht.
1962 wurde in Pontresina im Engadin angefragt, ob es möglich
wäre Steinwild zu bekommen. In Zusammenarbeit mit
Bergführer Alois Janak und Max Drechsel war es nun möglich
und die Geländegegebenheiten wurden geprüft. Mit den passenden
Zollpapieren war die Einfuhr nun kein Problem mehr.
Karl Leopold Fritz sprach mit den Grundbesitzern und Jagdpächtern.
Josef Ritsch verhandelte mit den benachbarten Allgäuern,
die einen Einsatz von Steinwild total ablehnten. Das
30
Bemühen des Walser Steinbockkomitees ging aber weiter.
Durch private Spenden der Bevölkerung und einen Zuschuss
der Gemeinde Mittelberg konnte das Projekt nun angegangen
werden.
Am 13. Juli 1964, also vor 55 Jahren, war es dann soweit und
es wurden drei Paare Steinwild aus dem Pontresina im Gemstelgebiet
ausgesetzt.
PRESSEBERICHT
Zur Erhaltung und weiteren Vermehrung der Kolonie wurden
1968 nochmals ein vierjähriges Tier und zwei dreijährige
Steinböcke aus Albris bei Pontresina bezogen und ausgesetzt.
Schon im Jahre 1974 hat sich der Bestand auf mehr als
20 Stück gesteigert.
Die Walser Steinbockkolonie wechselten ihr Gebiet vom
Elfer- und Zwölferkopf in die Allgäuer Berge, zum Widderstein
und bis hinauf nach Hochkrumbach.
Heute zählt man gut über 130 Steinböcke in der Region
und das Projekt Ansiedelung des Wappentieres ist und bleibt
ein voller Erfolg. Nun muss sich nur noch der Steinbock gut
überlegen auf welcher Seite der Grenze er sich bewegt – in
Vorarlberg darf der Steinbock geschossen werden, in Bayern
nicht.
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Lehrstellen- und
Mitarbeiterbroschüre
In der Jubiläumsausgabe der »Walserin« haben Edwin Zuchtriegel
und Wolfgang Raich in Zusammenarbeit mit der Offenen
Jugendarbeit Kleinwalsertal die Lehrstellen- und Mitarbeiter
Broschüre 2019/2020 aufgelegt.
Scheckübergabe an die Offene Jugendarbeit Kleinwalsertal
Der Gewinn aus dem Projekt »Lehrstellen- und Mitarbeiterbroschüre
Kleinwalsertal« wurde von der »Walserin« an die
Jugendarbeit Kleinwalsertal übergeben.
Die Scheckübergabe fand am 20. Februar 2019 mit Bürgermeister
Andi Haid, Jugendarbeiterin Simone Rundel, Edwin
Zuchtriegel und Wolfgang Raich statt.
Der Betrag von € 500,-- fließt zur Gänze in einen Jugendausflug
zum Europapark Rust, der im April stattfand. Die Walser
Jugend freute sich schon auf diesen Ausflug, herzlichen Dank
an die Verleger der »Walserin« für die großzügige Spende!
Fahrt in den Europapark
Rust mit der Offenen
Jugendarbeit
Kleinwalsertal
Über 50 Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren fuhren in
den Osterferien mit der Offenen Jugendarbeit Kleinwalsertal
nach Rust in den Europapark. Frühmorgens um 03:30 Uhr
startete die Fahrt in Riezlern mit dem Busunternehmen Siegel
aus Buchenberg. Die Jugendgruppe traf mit der Jugendarbeiterin
Simone Rundel und weiteren Betreuern pünktlich
vor der Parkeröffnung am Ziel ein. Ab 9 Uhr konnten die
Kleinwalsertaler Jugendlichen die Achterbahnen im Park
erobern. Eine Neuheit der Saison fanden die Jugendlichen
im EUROSAT – CANCAN COASTER. Diese Achterbahn steht
nun ganz unter dem französischen Thema »Moulin Rouge«.
Ein schönes Erlebnis durch die Welt des 19. Jahrhunderts von
Paris zu flanieren. Natürlich wurden die Highlights, wie die
Achterbahnen Silver Star, Blue Fire, Wodan, Euro-Mir und
32
PRESSEBERICHT
weitere Bahnen als erstes gefahren. Die Jugendlichen konnten
in Kleingruppen den Park mit all seinen Attraktionen in
vollen Zügen genießen. Neben zahlreichen Achterbahnen
bietet der Park tolle Live-Shows, 4D-Kinos, gemütliche Bootsfahrten
und zahlreiche schöne Plätze zum Verweilen. Das
schöne und milde Wetter trug allerdings dazu bei, dass wir
nicht die einzigen Besucher im Park waren und so kam es des
Öfteren vor, dass längere Wartezeiten von bis zu 45 Minuten
erforderlich waren, um eine Achterbahn zu fahren. Dies trübte
die Begeisterung der Jugendlichen kaum, denn das Erlebnis
und der Adrenalinkick waren die Wartezeiten wert. Kurz
vor 18 Uhr traten wir schließlich die Heimfahrt an und kamen
gegen 23 Uhr wieder alle wohl behalten zurück. An dieser
Stelle nochmals vielen Dank an das Busunternehmen „Siegel“
für die sehr gute und sichere Fahrt. Herzlichen Dank an
die »Walserin« für das großzügige Sponsoring der Europaparkfahrt,
welches ermöglichte, dass die Jugendlichen so
zahlreich teilnahmen.
Bilder: Simone Rundel
Offene Jugendarbeit Kleinwalsertal
Ansprechpartner: Simone Rundel
Adresse: Walserstraße 260, 6992 Hirschegg
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PRESSEBERICHT
Ein Flüchtling im Allgäu
»Bergischland-onTour« zu Gast im Casino Riezlern.
Ende 2014 hieß es für mich, Pause machen vom gewohnten Alltag.
Vielleicht unbegrenzt fliehen von der Heimat, in eine Region,
welche bis dahin zwecks Wanderferien von mir regelmäßig genutzt
wurde. Mit viel Glück hatte ich einen Teilzeitjob gefunden,
integrierte mich vor Ort und war in meiner Freizeit ständig on-
Tour, wenn es das Wetter zuließ.
Mein Vortrag handelt von den Gründen meines Ausstiegs, von
Emotionen und von Geschichten meines kurzen Lebens im Walstertal
sowie von zahlreichen Schneeschuhtouren in den Wintermonaten,
welche ich mit vielen Fotos bebildert habe.
Ich berichte, was es bedeutet, wenn man fix und fertig das Weite
sucht und in die Region des Allgäu abtaucht, welche man vorher
schon viele Male für Touren angefahren hat. Wie fühlt es sich an,
total allein, ohne Familie und Partnerin vor Ort zu leben und
dann entschleunigt in die Heimat zurückzukehren, mit aufgeladenen
Lebensbatterien und mit neuen Ideen und Projekten.
Bergischland-onTour, am 16. Oktober 19 um 19 Uhr im Casino
Kleinwalsertal, Riezlern/Allgäu
(Informationen bezüglich Vor verkauf und Eintrittskarten folgen
in Kürze auf www.bergischland-ontour.de)
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PRESSEBERICHT
»Kurtaxe«
wofür?
Man stellt sich oft die Frage: Für was bezahle ich eigentlich
Kurtaxe wenn ich im Kleinwalsertal Urlaub mache? Wir vom
Magazin »Die Walserin« können dazu gern die Antwort geben,
denn wir haben bei unserer Gemeinde in Riezlern nachgefragt.
Täglich nutzt man die Infrastruktur im Kleinwalsertal, denn
man läuft über Wanderwege im Tal oder auch im mittelalpinen
Bereich. Für die Erhaltung dieser Wege wird ein Teil der
Kurtaxe verwendet. Wie bequem ist es, im Kleinwalsertal
den »Walserbus« kostenlos zu benutzen, auch hierfür
fällt ein Teil der Kurtaxe ins Gewicht, denn die kurze Taktung
der Fahrten auf der Linie 1 und auch die Er haltung
der Nebenlinien verschlingt im Jahr Millionen.
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In gemütlicher Atmosphäre bummeln und stöbern,
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Qualtität ist unser Motto, deshalb achten wir sehr darauf, dass unsere Ware
überwiegend aus Österreich, Deutschland oder Italien stammt.
Wir befinden uns vor dem Lebensmittelmarkt M-Preis.
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Auch wenn es um Veranstaltungen geht, kommt ein Teil für
die Umsetzung aus der Kurtaxe. Dazu zählen Heimatabende,
der Schneemann-Treff oder kostenlose Wanderungen, die
auf große Resonanz stoßen.
Wie schön ist es im Winter, über sauber präparierten Loipen
zu gleiten oder über die geräumten und gestreuten Wanderwege
durch das schöne Kleinwalsertal zu spazieren – die Kurtaxe
macht dies möglich. Durch den Einsatz eines Leihgerätes,
ist die Gemeinde ständig dabei, die schon sehr hohe
Qualität von Winterwanderwegen weiter zu verbessern. Sitzbänke
im Dorf, auf Wanderwegen und auch in Parks sind der
Verwitterung ausgesetzt auch hierfür ist die Kurtaxe gut.
Ein Teil der Kurtaxe ermöglicht den freien Eintritt im Walser-
Museum sowie weitere Vergünstigungen durch die Gästekarte.
Aber nicht nur Sie als Gast bezahlen Kurtaxe zur Erhaltung
der Infrastruktur, auch Unternehmen im Kleinwalsertal haben
einmal im Jahr die Tourismusabgabe an die Gemeinde zu
begleichen. Diese errechnet sich aus dem Jahresumsatz des
Unternehmens.
Der Nutzen der Kurtaxe:
Gemeinsam für unser
schönes und sauberes
Kleinwalsertal!
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PRESSEBERICHT
Die Generation 40 plus steht mitten im Leben, fühlt sich fit und
attraktiv. Gegen Fältchen helfen Cremes, gegen graue Haare
Farbe – und gegen schlechter werdende Augen Brillen oder
Kontaktlinsen. Doch das Angebot ist groß. Das Kuratorium
Gutes Sehen (KGS) gibt einen Überblick zu den verschiedenen
Sehlösungen:
Nahbrille zum Lesen
Ab Mitte 40 verliert die Augenlinse an Elastizität, das Lesen
rückt in weite Ferne. Mit einer Lesebrille wird kleine Schrift
wieder erkennbar. Das Billig-Modell aus der Drogerie verspricht
hier schnelle Hilfe, für den Dauereinsatz ist es aber
nicht geeignet. Individuell angepasste Nahbrillen zum Schmökern
oder zur entspannten Handynutzung berücksichtigen
die unterschiedlichen Sehdefizite beider Augen. Wer allerdings
Entferntes scharf sehen will, muss die Nahbrille abnehmen,
das nervt schnell.
40
Sehen ab 40:
Welche Sehhilfe passt wann?
Gleitsichtbrille für Alltagssituationen
Komfortabler sind Gleitsichtbrillen. Die Korrektur für scharfes
Sehen in der Nähe bis in die unendliche Ferne gleitet stufenlos
von unten nach oben – ganz gleich, ob eine Korrektur
in die Ferne nötig ist oder nicht. Die Glasmitte erlaubt zudem
scharfe Sicht in den Zwischendistanzen. Deshalb kann die
Gleitsichtbrille den ganzen Tag auf der Nase bleiben. Dabei
gilt: Je hochwertiger das Glas, umso größer der Sehbereich,
umso kleiner der unscharfe Randbereich und umso fließender
der Übergang zwischen den Sehzonen. Auch Sportbrillen,
Sonnenbrillen und Brillen mit selbsttönenden Gläsern
lassen sich mit Gleitsichtgläsern ausstatten.
Der Komfort hat seinen Preis. Zudem muss sich das Gehirn
erst an den neuen Seheindruck gewöhnen. Dauert die Probezeit
länger als eine Woche, sollte die Brille noch einmal fachgerecht
geprüft werden. Unser Tipp: Beim frühen Einstieg in
die Gleitsichtwelt sind die Übergänge im Glas noch sehr sanft.
So lernt sich Gleitsichtsehen einfacher.
Bildschirmbrille fürs Büro
Die Augen brennen, Schulter und Rücken schmerzen. Vor
dem Computer bringt eine Bildschirmbrille Entlastung. Sie ermöglicht
eine scharfe Sicht auf den Monitor, ohne dabei den
Kopf in den Nacken legen zu müssen. Der größte Bereich der
Gläser ist auf den Sehabstand zum Monitor optimiert. Unten
befindet sich die Zone für Nahsicht, oben die für Fernsicht bis
zur Raumweite. Blaulichtreduzierende Filter sollen zudem
vor dem von Displays ausgehenden Blaulicht schützen, das
der Augengesundheit schadet und den Biorhythmus stört.
Kontaktlinsen-Optionen für Alterssichtige
Bi- und multifokale Kontaktlinsen haben wie Gleitsichtbrillen
mehrere Sehstärken. Bei der Monovision kommen dagegen
eine Linse für die Ferne, eine für die Nähe ins Spiel. Das Sehzentrum
im Gehirn wählt situationsbedingt das jeweils scharfe
Bild für nah und fern. Die einfachste Variante: Kontaktlinsen
für die Ferne, die Lesebrille für die Nähe. So entfällt der
ständige Brillenwechsel.
Ausführliche Beratung gibt es beim Augenoptiker.
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Nebensaison: Montag Ruhetag
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26 41
PRESSEBERICHT
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©Hermann Türtscher Luftaufnahmen
PRESSEBERICHT
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PRESSEBERICHT
Großer Kunsthandwerkermarkt
IM KLEINWALSERTAL
Am Mittwoch und Donnerstag, 14. und 15. August, präsentieren
Kunsthandwerker ihre Produkte, in Hirschegg / Kleinwalsertal
im Walserhaus. Die Aussteller freuen sich auf den Besuch
der Gäste jeweils von 11 - 18 Uhr.
Wohlfühlmode aus Leinen und handgefertigte Ledertaschen,
Gürtel und Schnallen sowie Patchworkarbeiten gibt es zu bewundern.
Gedrechselte Schreibgeräte aus Holz, handgefertigter
Schmuck aus Holz, Silber und Gold mit Edelsteinen und
Muschelschmuck wird ausgestellt.
Die Besucher erwartet ein breites Angebot handwerklich aufwändig
gefertigter Arbeiten in traditionellem und ausgefallenem
Design sowie ein Erlebnis mit allen Sinnen: Zart tönende
Klangschalen, duftendes Räucherwerk, Seifen und Körperbutter,
Gewürzmühlen und Zirbenkissen. In Fischen gibt’s besondere
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Fahrradschläuchen und alten Jeans, fantasievolle Dekorationen
aus unterschiedlichen Hölzern, Praktisches aus Olivenholz
bis hin zu Besen und Pinsel – alles wird von den Künstlern
persönlich verkauft. Ein Teil der Aussteller wird ihr
Können vor Ort zeigen. Der Eintritt ist überall frei.
Auf die Veranstaltung freut sich Jutta Welsche, aus Pfalzgrafenweiler.
PRESSEBERICHT
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PRESSEBERICHT
Gedanken und Überlegungen von Edwin Matt, Pfarrmoderator im Pfarrverband Kleinwalsertal
Der Kostbarkeit des Lebens auf der Spur
Was ist kostbar in meinem Leben?
Wofür will ich meine Kräfte, meine Energie einsetzen?
Was trägt mich in beglückender Freude oder auch in schweren
Zeiten?
Mit diesen 3 Fragen und ein paar Fotos dazu will ich ein bisschen
von mir erzählen.
Foto: Claudia Teichtmeister
Aufgewachsen bin ich im Walserdorf Laterns und dort im
Ortsteil Bonacker; die älteste urkundliche Erwähnung ist vom
Jahre 1313 – das hat mich als Schüler deswegen sehr gefreut,
weil ich mir die Zahl sehr gut merken konnte. Ich bin behütet
als Sandwich-Kind zwischen meinen beiden Schwestern
Amanda und Helene aufgewachsen. Bis zum Beginn unserer
Schulzeit betrieben meine Eltern eine kleine Landwirtschaft.
Dann haben sich unsere Eltern entschieden, uns Kindern
eine Ausbildung zu ermöglichen. Mein Vater hat eine Anstellung
als Gemeindearbeiter angenommen, die Landwirtschaft
musste nebenher gemacht werden und wir Kinder haben fest
mitgeholfen. Durch alle Sommer meiner Schulzeit hindurch
halfen wir Kinder mit – beim Mähen, beim Heinzen machen,
beim Heuen. Die Stallarbeit, außer wenn ich nachmittags
Schule hatte, war normalerweise mein Aufgabenbereich.
Als Jugendlicher engagierte ich mich in der pfarrlichen Jugendarbeit.
Unser damaliger Pfarrer hat uns sehr unterstützt,
bis heute ist er mir ein wichtiger Begleiter geblieben. Er hat
uns zugetraut, dass wir Maiandachten gestalten, Jugendtreffs
veranstalten, Schirennen organisierten. In den 1970er
Jahren waren das (fast) die einzigen Veranstaltungen für
Jugend liche bei uns im Laternsertal. Nach fünf Jahren Volksschule
im Bonacker besuchte ich die Hauptschule in Rankweil;
dann wollte ich Bankangestellter werden. »Geld und
Gold« inte ressierte mich. Genau in diesem Herbst nahm
die Raiffeisenbank keine Lehrlinge auf. »Ich solle doch die
Handelsschule machen«, sagten sie mir, »dann erhöhen
sich die Chancen, bei uns zu
arbeiten«. Andere rieten mir,
die Handelsakademie zu machen,
denn »das sei für einen
Bub noch mehr wert«. In den
Schulferien bekam ich einen
Ferialjob bei der Bank; nach
der Matura wurde ich sofort
eingestellt. Die Gebietsvertretung
für eine Versicherung
konnte ich zusätzlich übernehmen
und der Beruf als
Croupier hätte mich ungemein
interessiert. Am Schalter ging
es ums Geld aber oft auch
um sehr persönliche Dinge.
Manchmal genügte ein Blick,
eine Frage, eine kleine Warte-
46
zeit, bis das Geld mit der Rohrpost kam und ein Stück Lebensgeschichte
wurde mir mitgeteilt.
Wofür, so fragte ich mich, willst du deine Zeit, deine Energie, deine Kraft
verwenden? Nach der Absolvierung meines Präsenzdienstes im Osttirol
entschied ich mich, in Innsbruck Theologie zu studieren; zudem trat ich
ins Priesterseminar ein. In den Sommerferien blieb ich der Raiffeisenbank
treu. Für meinen Papa war es zunächst ganz unverständlich, dass ich einen
Beruf, bei dem ich mit Anzug und Krawatte arbeiten gehen konnte,
aufgab und meine Taufgota konnte monatelang nicht mehr ihre Bankgeschäfte
erledigen, weil sie jedes Mal weinte, weil ich nicht mehr hinter
dem Schalter stand. Nach und nach gewöhnten sie sich aber daran; meine
Mama konnte es von Anfang an verstehen. Sie konnte als Jugendliche
ihren Berufswunsch nicht verwirklichen, weil sie in die Kriegsjahre hinein
groß wurde.
PRESSEBERICHT
Das Theologiestudium hat mich fasziniert, sogar dem Kirchenrecht konnte
ich spannende Seiten abgewinnen. Im Frühling 1984 verlegte ich für
drei Monate meinen Studienort nach Israel – »Bibelschule« hieß das Projekt.
Mit 25 Studierenden und 2 Professoren zusammen studierten wir
biblische Bücher und Themen, waren im Land unterwegs, machten Ausflüge
und teilten uns die Hausarbeit auf. Das Interesse und die Faszination
an biblischen Texten und Orten sind mir nicht nur geblieben, sondern
gewachsen.
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47
PRESSEBERICHT
Für viele, da können wir doch ganz ehrlich sein, ist das Wort
Kirche zu einem belastenden Wort geworden, verstaubt und
veraltet, verstellt mit so vielen Erfahrungen, Begegnungen
oder Ritualen, die vielen den Zugang zur Kirche erschweren
oder verunmöglichen. Bei all dem entdecke ich und stelle
fest, dass Kirche uns trotz allem auf etwas aufmerksam
macht – auf die Kostbarkeit des Lebens, auf das Geschenk
des Lebens, auf Werte, die es sich nach wie vor lohnt, zu leben,
auf etwas Tragendes in unserem Alltag und in unserer
Arbeit, das wir nicht machen können.
Foto: Helmut Egender
Selbstverständlich kommen Menschen auch ohne Kirche
zum Leben, zum Glück, zum Sinn. Gott sei es gedankt. Und
wenn Kirche behilflich ist, zum Leben, zum Glück, zum Sinn
zu kommen – auch hier: Gott sei es gedankt. Kirche darf nicht
zum Selbstzweck werden, sie ist Werkzeug und Mittel, um
den Menschen zum Leben zu verhelfen. Ich sehe es als eine
meiner Hauptaufgaben an, dem Leben und der Kostbarkeit
dieses Lebens mit den Menschen hier auf der Spur zu sein.
Welchen Dienst, so frage ich mich manches Mal, können wir
als Kirche, als Glaubende, einander schenken, einander leisten,
einander zukommen lassen?
Spuren dazu sind, auf die Kostbarkeit des Lebens (Schöpfung,
Natur, Menschen) immer wieder aufmerksam zu machen
und sich neu daran zu erinnern und in der Grundhaltung
von Dankbarkeit zu leben.
Die konkrete pastorale Arbeit lernte ich in meinem Praktikumsjahr
in Bludenz kennen. Gleichzeitig war es auch das Jahr, in
dem ich mich auf die Weihe zum Diakon vorbereitete. Dann –
am 12. Mai 1989 – gemeinsam mit Jodok Müller aus Riezlern
und Norman Buschauer aus Götzis, wurden wir zu Priestern
geweiht. Das 30. Jubiläum haben wir gerade gefeiert.
Nach Stationen in Dornbirn, Götzis, Feldkirch, Andelsbuch
und Bregenz habe ich mich im Frühjahr 2018 fürs Kleinwalsertal
beworben. Ich erinnere mich sehr gut an den Palmsonntag
2018. Nach meinem Dienst in Bregenz bin ich ein bisschen
verstohlen ins Walsertal gefahren, um die drei Kirchen anzuschauen
und mit Anfang September bin ich nach Mittelberg
übersiedelt.
»Leben heißt glauben und umgekehrt – Glauben heißt leben.«
Das ist ein Gedanke, der mich schon lange begleitet und den
ich bei der Einführung in meine neue Aufgabe ein bisschen
ausgeführt habe. Es interessiert mich, wie das Leben und das
Glauben zusammengehen können. Und – das ist mit dem Leben
und dem Glauben ja noch gar nicht formuliert – wie das
dann noch mit der Kirche zusammengeht.
Foto: Jockl Metzger
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Zwei besondere Anliegen habe ich vom Land mit herein gebracht.
Ich arbeite bei plan:g – Partnerschaft für globale Gesundheit mit. Plan.g ist eine kirchliche
Stiftung, die sich um Zugänge zur Gesundheitsversorgung in den Ländern der
Entwicklungszusammenarbeit bemüht und u.a. auch jene Zusammenhänge erschließt,
wie unser Lebensstil hier bei uns Auswirkungen auf das Leben in der Welt hat.
www.plan-g.at/spenden | www.plan-g.at/mal-reinschnuppern
Mein zweites Anliegen ist die Ökumene. Es ist nicht nur ein Gebot der Stunde, sondern
höchste Zeit, dass wir Christinnen und Christen miteinander unsere Aufgabe
wahrnehmen, für Schöpfung und Menschen zu sorgen. Ja, im Grunde genommen
gilt es, mit allen Menschen guten Willens, diese Weltverantwortung wahrzunehmen.
Partnerschaft für
globale Gesundheit
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PRESSEBERICHT
Vegan kochen mit Charme,
Spaß und einer rundum
positiven Ausrichtung
»Lu! kocht« stellt tolle
neue Rezeptideen vor
Immer mehr Menschen legen Wert auf gesunde naturnahe Ernährung.
Der Anteil an rein pflanzlich lebenden Menschen
wächst beständig und die Menschen finden zurück zu Qualität
und Nachhaltigkeit. Lukas Patscheider aus dem schönen Kleinwalsertal,
hat mit seiner Marke »Lu! kocht« ganz neue Wege eröffnet.
Er steht für den liebevollen Umgang mit unserer Natur
und allen Lebewesen. Mit Witz, Charme und einer rundum positiven,
wegweisenden Einstellung, inspiriert Lukas hin zur pflanzlichen
Ernährung und zaubert tolle rein pflanzliche Gerichte.
Lukas Patscheider ist Hotelier und Gastronom und aus Überzeugung
vegan. Durch seine Liebe zur Natur und den Tieren,
wählte er vor fünf Jahren den rein pflanzlichen Weg, und ernährt
sich seitdem naturnah und nachhaltig. Auch seine Frau
Tamara ist Veganerin und die beiden 9- und 5-jährigen Mädchen
des Paares sind ebenfalls von dieser Lebensweise überzeugt.
Deshalb haben Lukas und Tamara 2016 angefangen, rein pflanzliche
Rezepte zu kreieren, die für jeden leicht umzusetzen sind.
Diese Rezeptideen stellen sie in ihrem Blog, auf facebook, Instagram
und auf Youtube anhand von Videos und Bildern vor.
Ebenso lassen sie ihre Passion in das Familien-Unternehmen
Hotel Walserhof einfließen, die verschie dene Klassiker wie
‚Wiener Schnitzel‘ oder ‚Kaiserschmarrn‘ kreativ ergänzen.
Anfang 2016 haben Lu und Tara mit dieser Idee begonnen
und seitdem unzählige Rezepte und Bücher veröffentlicht.
Die beiden stellten sich zum Jahreswechsel 2015/2016 die Frage,
was sie gut können und wie sie ihre gemeinsame Passion
und ihre Hobbys am besten vereinen können. Schnell war die
Idee geboren, dass Lukas seine Leidenschaft als Koch und
Tara ihre Passion fürs Filmen perfekt vereinbaren können.
Mit dieser Intention und Passion, begleiten Lu und seine Familie,
viele Menschen auf dem rein pflanzlichen Weg.
Ziel ist es, leicht umsetzbare, gesunde und bunte Gerichte
schmackhaft zu machen – allerdings ohne erhobenen Zeigefinger
und ohne Belehrung anderer. Wichtig ist den beiden
immer ein respektvoller Umgang und das Bewusstsein, dass
jeder Einzelne sein Lebensalltag so gestalten kann, wie er es
für richtig befindet. Auch so steht immer der liebevolle und
nachhaltige Umgang mit unserer Natur im Vordergrund.
Mit der Umsetzung seiner Rezeptideen, inspiriert »Lu! kocht«
viele Menschen, sich auch an pflanzliche, regionale und saisonale
Produkte heranzuwagen. Denn durch den Verzicht auf
Fleisch und anderer tierische Produkte, werden wir die Welt
ein großes Stück besser machen.
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Gekocht wird bei »Lu! kocht« nur mit qualitativ hochwertigen
und nachhaltigen Produkten:
»Ich lege Wert darauf, dass die meisten Gerichte mit saisonalen
und regionalen Zutaten zubereitet werden«, so der
30-Jährige. »Denn durch den Kauf von saisonalen Produkten
haben diese den höchsten Reifegrad und dadurch, dass wir
vor allem in kleinen Bioläden und direkt auf Bauernmärkten
einkaufen, unterstützen wir die Landwirte vor Ort«. Mit dem
Vorleben einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise, begleitet
»Lu! kocht« eine breite Öffentlichkeit und das Bewusstsein
für einen rein pflanzlichen Lebensstil. Das Schöne
ist: dazu braucht es nur kleine Veränderungen. Statt Tofu aus
Asien wird Tofu im Schwarzwald gekauft, statt normaler Kuhsahne
wird z. B. Mandelsahne aus dem Bioladen zum Kochen
verwendet.
In unzähligen Videos sind seit dem Start von »Lu! kocht«
schon Rezepte zu Gerichten wie pflanzliche Ravioli, vegane
Pizza, Limetten-Kurkuma Ostermuffins oder einer veganen
Himbeer-Sahne-Rolle entstanden.
Auch tolle Workshops und einen Online-Kochkurs mit 16 Lektionen
gibt von Lukas und Tara. Auf youtube und facebook
hat »Lu! kocht« bereits mehr als 18 000 Follower. Dort kann
sich jeder auf der Suche nach leckeren, kreativen Rezepten
inspirieren lassen, die Gerichte ganz unkompliziert nachkochen
und vieles mehr. Mit viel Witz und Spaß zeigt »Lu! kocht«
den Usern, dass eine rein pflanzliche Lebensweise bei weitem
nicht so kompliziert ist, wie viele von uns denken und
dass man durch eine solche Ernährung gesund und positiv
durchs Leben geht.
PRESSEBERICHT
Getreide- und zuckerfreier
Mandel-Dattel-Schokokuchen
Was du brauchst:
240 g Mandeln
400 g weichen Datteln (entkernt)
400 g Apfelmark
1 EL geschrotete Chiasamen in 3 EL Wasser gequellt
abgeriebene Schale einer Zitrone
1 TL Zimt
1 EL reines (zuckerfreies) Schokoladenpulver
1 Prise Vanillie + Salz
5 EL Kokosöl
Kokosmehl als »Puderzucker« zum verzieren
Wie du es machst:
Die geschroteten Chiasamen in das Wasser geben. Die Mandeln im Mixer fein zerkleinern und in eine
Schüssel füllen. Weiche Datteln (ggf. vorher einweichen) zu einer teigartigen Masse ebenfalls mixen.
Mandeln, Datteln, Chiasamen, Zimt, Salz, Vanille, Apfelmark, Zitronenschale und Kokosöl in einer Schüssel
zusammen rühren.
Bei 175 °C 90 Min. backen.
Absolut wichtig ist, das der Kuchen erst aus der Form genommen werden darf, wenn er abgekühlt ist!
Der Teig ist und bleibt sehr saftig und weich.
Jetzt kann der Kuchen mit Kokosmehl bestreut und genossen werden.
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REZEPTIDEE
PRESSEBERICHT
Impfen:
Mit gutem Gefühl eine Entscheidung treffen
Foto: Clipdealer
Projekt »Stärkung der Gesundheitskompetenz« in Bezug auf
Kinderimpfungen vorgestellt
Ein neues Projekt zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
soll gute Impfinformationen zur besseren Entscheidung gerade
für Eltern bieten. Damit soll der steigenden Impfskepsis
entgegengetreten werden, betonte Gesundheitslandesrat
Christian Bernhard bei der Vorstellung im Landhaus: »Wir
wollen überzeugen, nicht überreden.«
Es ist nicht immer einfach, sich für oder gegen eine Impfung
zu entscheiden, besonders dann, wenn es um unsere Kleinsten
geht. Viele Eltern vertrauen bei den vier Kleinkinderimpfungen
einfach auf den nationalen Impfplan.
Andere wollen sich lieber ganz genau informieren.
Dann wird es schnell schwierig und emotional: Denn
oft widersprechen sich die Informationen zum Thema
Impfen. Kein Wunder also, dass Eltern, die mehr
wissen wollen, eher verunsichert sind, so die Studienlage.
LR Christian Bernhard, Kristin Ganahl, Wolfgang Grabher
Einzigartiges Modellprojekt
In Vorarlberg entwickelt die »aks gesundheit« gemeinsam
mit Eltern und namhaften Universitäten gut
verständliche, unabhängige und qualitätsgesicherte
Impfentscheidungshilfen – Landesrat Bernhard: »Es
ist wichtig, dass auf die Ängste und Sorgen der Menschen
in Bezug auf Impfungen eingegangen wird. Ich
setze dabei auf fundierte, gute Aufklärung. Genau
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hier setzt das Projekt an.« In den kommenden drei Jahren
werden gemeinsam mit Müttern, Vätern und renommierten
Universitäten interessensunabhängige Entscheidungshilfen
entwickelt. »Das wissenschaftliche Interesse am Projekt ist
groß, da es den vielversprechenden Ansatz verfolgt, Eltern in
ihrer individuellen Entscheidung ernst zu nehmen und zu unterstützen«,
so Kristin Ganahl, wissenschaftliche Leiterin des
aks, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Marlene Brettenhofer
das Konzept entwickelt hat.
Infektionskrankheiten auf dem Vormarsch
Infektionskrankheiten, wie Masern, Keuchhusten oder Diphtherie,
die häufig als Kinderkrankheiten verharmlost würden,
seien auch in Österreich wieder auf dem Vormarsch, betonte
Landesanitätsdirektor Wolfgang Grabher: »Generell wird
das Impfprogramm in Vorarlberg gut angenommen. Die
Durchimpfungsraten sind immer noch recht gut, wobei sich
zeigt, dass Zweit- und Wiederholungsimpfungen deutlich
schlechter angenommen werden. Um Masernkleinepidemien,
wie wir sie derzeit in ganz Österreich haben, zu verhindern,
müssten über 95 Prozent aller Menschen gegen Masern
geimpft sein. Davon sind wir weit entfernt.«
Österreichweit liegt die Durchimpfungsrate bei der 1. Teilimpfung
bei 95 Prozent (das entspricht der Zielvorgabe), bei
der 2. Teilimpfung aber nur noch bei 81 Prozent.
Dazu Dr. Lukas Fritz, Nachfolger von Dr. Robert Eckhoff in
Riezlern:
„Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten
präventiven Maßnahmen in der Medizin. In der Regel sind
Geimpfte vor den entsprechenden Krankheiten und den
möglichen lebenslangen Behinderungen dauerhaft geschützt.
Auch kann das Risiko für bestimmte bösartige
Krebs-Erkrankungen wesentlich reduziert werden. Jede
Person, die sich und ihre Familienmitglieder schützen möchte,
soll sich impfen und den Impfschutz regelmäßig überprüfen
lassen. Verpasste Impfungen können nachgeholt
werden. Jede Impfung zählt.“
Zur Person:
Medizinstudium an der LMU und
TU München, Weiterbildung zum
Facharzt für Allgemein medizin mit
Tätigkeit in den Fächern Innere
Medizin, Allgemeinmedizin, Orthopädie/Unfallchirurgie,
und Kinderheilkunde.
Teilnahme am Notarztdienst
Oberstdorf und Kleinwalsertal seit 2016. Seit Anfang
Mai 2019 niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin in
Riezlern. Ortsstellenarzt der Bergrettung Riezlern.
PRESSEBERICHT
Eine Apotheke im Kleinwalsertal.
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Eine Apotheke im Kleinwalsertal gibt es schon seit 1940. Im Jahre 2013 erfolgte eine
komplette Modernisierung und Neugestaltung. Seitdem werden wir von einem
Kommissionier-Automaten unterstützt, der die Medikamente per Aufzug an die
Tara bringt.
Die Tradition des »Blumenfensters« erhalten wir in den Sommermonaten mit viel
Freude aufrecht.
Neben der Arzneimittelversorgung der Bevölkerung und der Gäste mit der dazugehörigen
Beratungsleistung, legen wir großen Wert auf Homöopathie und Naturheilkunde.
Eine ganzheitliche Beratung und Ihre Zufriedenheit sind uns ein großes Anliegen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch!
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PRESSEBERICHT
Schönheitsoperationen:
Bis zum Entschluss dauert es oft 7 Jahre
In Sachen Schönheitsoperationen gelten
die Deutschen als nicht besonders entscheidungsfreudig.
Zahlreiche Studien
belegen, dass rund 17 Prozent aller Befragten
eine Beauty-OP in Erwägung
ziehen, sich jedoch nicht trauen, einen
Termin beim Spezialisten auszumachen.
Dem Wunsch, Veränderungen am eigenen
Körper durchführen zu lassen, steht
die Angst vor Schmerzen sowie vor möglichen
Komplikationen entgegen.
Wir haben bei dem Bad Honnefer Schönheitschirurgen Dr. Dr.
Stein Tveten nachgefragt: Was raten Sie jenen, die über eine
Operation nachdenken, sich aber nicht trauen den nächsten
Schritt zu gehen?
Dr. Dr. Stein Tveten: Ich habe inzwischen mehr als 10.000
Operationen durchgeführt und weiß aus Erfahrung, dass vom
ersten Gedanken bis zum Besuch in meiner Praxis viel Zeit
vergeht. Ist der Schritt getan und offenbaren sich dann die
Unterschiede zum gewohnten Erscheinungsbild, bedauern
viele Patienten, sich nicht schon viel früher für eine Schönheits-OP
entschieden zu haben. Es gilt daher, die Bedenken
im Vorfeld durch gezielte Informationen auf eine sach- und
fachliche Entscheidungsebene zu bringen.
Mein Praxisteam und ich bieten daher regelmäßig Informationsveranstaltungen
an, die über jeden Aspekt von Schönheitsoperationen
objektiv aufklären. Gerade wenn sich jemand
scheut, ein direktes Gespräch mit einem Facharzt zu
führen, sind die Vorträge ein erster Schritt zum besseren Aussehen.
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PRESSEBERICHT
Nachhaltigkeit
Was soll ich
anziehen?
Wer gerne draußen unterwegs ist, genießt die Natur
noch unbeschwerter, wenn sich die Outdoor-Begleiter
mit gutem Gewissen tragen lassen. Doch der ökologische
Fußabdruck von Funktionskleidung ist nicht
zu unterschätzen. Aber es gibt Grund für Zuversicht,
denn auch in der Outdoor-Branche ist bei vielen Herstellern
ein Umdenken spürbar. Bei Sport + Mode Kessler
verfolgen wir die Entwicklungen aufmerksam und freuen
uns, unseren Kunden eine große Auswahl fortschrittlicher
Marken anbieten zu können.
Qualität macht sich bezahlt.
An sich ist es simpel: Je länger die Lebensdauer eines Kleidungsstückes,
desto geringer sein ökologischer Fußabdruck.
Darum sind wir überzeugt, wer sich ein hochwertiges Produkt
leistet, hat auf jeden Fall länger mehr davon – und die
Umwelt freut sich. Wenn man verschiedene Modelle anprobieren
kann und dabei das Material fühlt, findet man auch
ganz bestimmt den Outdoor-Begleiter, der einem wirklich
passt und lange Freude bereitet. Einige unserer Marken wie
z. B. Norrøna oder Northland bieten außerdem einen Reparaturservice
an.
Wie viel Funktionalität braucht man?
Hand auf’s Herz – bist du Extrembergsteiger oder suchst du
eine Jacke für die gelegentliche Wanderung auf deinen Lieblingsberg?
Gemeinsam finden wir heraus, welches Produkt
für deine Zwecke das Richtige ist. Aus ökologischer und auch
gesundheitlicher Sicht ist weniger oft mehr, denn hoch-funktionelle
Stoffe brauchen mehr Chemie wie zum Beispiel Fluorcarbone
(PFC), um eine wasserabweisende Wirkung zu erzielen.
Einige unserer Marken wie Picture im Wintersportbereich
arbeiten bereits mit PFC-freien Stoffen, aber auch an der
Gore-Tex-Front ist viel in Bewegung. Wir halten euch auf dem
Laufenden.
Auf recycelte und recycelbare Materialien setzen
Man muss sich vor Augen halten, Funktionsbekleidung besteht
zu ca. 90 Prozent aus synthetischen Fasern. Die Herstellung
dieser Kunstfasern verbraucht nicht nur viel Energie und
56
PRESSEBERICHT
Wasser, sondern nutzt in erster Linie Erdöl als Grundstoff.
Das bedeutet, dass Synthetikfasern sich nicht selbständig abbauen
und zur Entsorgung unter sehr hohen Temperaturen
verbrannt werden müssen.
Vorreiter bei der Produktion von Outdoor-Kleidung aus Recycling-Polyester
ist Patagonia. Um unabhängiger vom Erdöl
zu werden und Abfälle zu reduzieren, versuchen die Kalifornier
seit vielen Jahren den Anteil an Neu-Polyester in ihren
Produkten zu verringern und zum Teil sogar ganz ohne auszukommen.
Auch Norrøna geht in diese Richtung und erhöhte
in den letzten Jahren kontinuierlich den Anteil an recycelten
bzw. recycelbaren synthetischen Fasern. Bis 2020 plant das
Unternehmen, nur noch recyceltes Polyester zu verwenden.
Ökologisch ist nicht gleich sozial.
Im Idealfall sind Produkte nicht nur ökologisch vertretbar,
sondern werden auch fair und unter sicheren Arbeitsbedingungen
produziert. Darum versuchen wir von Herstellern
und Händlern nicht nur zu erfahren, warum ihre Stoffe und
Materialien umweltfreundlich und langlebig sind, sondern
auch Einblick in die Produktionsstandards zu bekommen. Ein
Aspekt, mit dem viele unserer langjährigen Partner transparent
umgehen und von positiven Entwicklungen berichten.
Bei anderen Marken ist es nicht ganz so leicht, aber wir bleiben
an dem Thema dran und informieren euch gerne.
Kessler Sport + Mode
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PRESSEBERICHT
Ein Ausflug auf die Alm
Von viel frischer Luft und gutem Essen
Wie es sich auf der Alm leben lässt
Würziger Käse, frische Butter und saftige Bergkräuter, Milchkühe,
Hühner und glückliche Schweine – das alles gibt es auf der
Alm zu entdecken – und das alles muss auch betreut und gepflegt
werden. Bei einem Ausflug zu Tante Saras Alm kann Mama
nach vollbrachtem Aufstieg die wunderbare Ruhe genießen und
ein bisschen entspannen, während Luka auf Erkundungstour
geht: Was macht Tante Sara mit der täglich gemolkenen Milch,
was kommt alles in den leckeren Topfenaufstrich, warum
braucht es auf der Alm Zäune und was ist ein Almabtrieb?
Eine feine, kleine Almgeschichte, die zeigt, wie viel Arbeit
auch hinter dem Leben auf der Alm und der Produktion von
regionalen und verantwortungsbewusst erzeugten Lebensmitteln
steckt. Und dass hier ein harmonisches Miteinander
von Mensch und Tier möglich ist. Eine Kooperation mit dem
Agrarmarketing Tirol.
… dann spürst du vom Kopf bis zu den Zehen, wie schön es
ist, auf der Welt zu sein
Hubert Flattinger / Bine Pen
24 Seiten; 20 x 20, gebunden, durchg. farb. ill.
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GARANTIE
fahren ab 15/16 Jahren
keine TÜV & AU Pflicht
keine KFZ-Steuer
für alle Umweltzonen
auch als Elektro-Version!
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58
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MOBIL: 0173 2077285, TEL: 0831 9601937
Mit der Neugestaltung der drei Restaurants im Travel Charme
Ifen Hotel hat die Küche von Chef de Cuisine Sascha Kemmerer
eine neue, glanzvolle Bühne bekommen. In authentisch-edlem
Ambiente, von lässig bis elegant und exklusiv, kommen Sie
hier dem kulinarischen Genusshimmel noch ein Stückchen näher.
Die beeindruckende Bergwelt des Kleinwalsertals immer
vor Augen. Sei es im Theo’s, der Walser Stube Carnozet oder
dem mit drei Hauben im Gault&Millau und einem Michelin-Stern
ausgezeichneten Gourmetrestaurant Kilian Stuba.
Sternerestaurant Kilian Stuba
Neue Bühne.
Purer Genuss.
Restaurant Carnozet
In der Walser »guten Stube«, dem Restaurant »Carnozet« genießt
man regional österreichische Wirtshausküche im besten
Wortsinn – ehrlich, authentisch, echt. Und dies nun auch
in urban-alpinem Ambiente, umgeben von sonnenverbrannter
Fichtenholzvertäfelung, bei loderndem Kaminfeuer und
einzigartigem Blick ins eindrucksvolle Kleinwalsertal.
Neben der handwerklich traditionell-klassischen Zubereitung
stehen für Küchenchef Sascha Kemmerer stets nur beste Produkte
im Vordergrund, die er von Qualitätslieferanten aus
dem Kleinwalsertal, dem Bregenzer Wald oder dem Allgäu
bezieht. Mit ihnen verbindet ihn bereits eine langjährige Partnerschaft
und Freundschaft, u.a. basierend auf dem gleich
anspruchsvollen Verständnis für Anbau, Viehzucht, Jagd und
Herstellungsprozesse.
PRESSEBERICHT
In der Kilian Stuba zelebriert Sascha Kemmerer, über dessen Küche
seit 2012 ein Michelin-Stern leuchtet, die ganz große, geschmackstiefe
Gourmetküche. Weltoffen und ein wenig frankophil.
Geradlinig, unverfälscht und aufs Wesentliche reduziert.
Höchste Produktqualität trifft hier auf ehrliches, gekonntes
Handwerk und lässt eine kulinarische Identität erleben, die Sascha
Kemmerer seit Jahren ausmacht. Nur die beste Herangehensweise
und Zubereitungsmethode, die sich für ein Produkt
herauskristallisiert hat, findet in seiner Küche Platz und lässt intensive,
saucenfokussierte und authentische Gerichte entstehen.
Kochkunst und Interieur. Weltoffen und kontrastreich.
Ein elegantes Ambiente, das seinesgleichen sucht, bildet den
exklusiven Rahmen für besondere Genussmomente – geschaffen
von Kontrasten in Architektur und Materialien: Versailler
Eichen-Altholzvertäfelung trifft auf cremefarbene Polster.
Mattes Leinen trifft auf glänzendes Messing. Loderndes
Kaminfeuer trifft auf pures Bergpanorama. In unserer Kilian
Stuba finden Sie Ihr kulinarisches Alpenglück.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Samstag
Sonntag & Montag
18.30 Uhr bis 22.30 Uhr
(Küche bis 21.00 Uhr)
Ruhetage
Tischreservierung & Informationen
Telefon +43 5517 / 608 541
Mail
ifen@travelcharme.com
Öffnungszeiten
täglich
18.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Um eine vorige Tischreservierung wird gebeten.
Bar 1.111.
Auf exakt 1.111 Metern über dem Meeresspiegel liegt das Ifen
Hotel eingebettet in die imposante Walser Bergwelt. Diese
Seehöhenangabe ist zum Namensgeber der neu gestalteten
Hotelbar geworden. Überdimensionale Ohrensessel, langgezogene
Naturholz-Hochtische, Kuhfellhocker und schimmerndes
Kerzenlicht laden zum Genuss schaumiger Kaffeespezialitäten,
feiner Cocktailkreationen oder eines Glases
Champagner ein. Zur Einstimmung auf einen wundervollen
Urlaubsabend oder zum Ausklang eines herrlichen Tages in
den Bergen. Man trifft sich in der Bar 1.111.
59
PRESSEBERICHT
Walser Trail Challenge
Ein Tal in Bewegung
Foto: Robert Kampczyk
Foto: Robert Kampczyk
Foto: Dominik Berchtold
Wenn Erich Pühringer, Obmann des Triathlon-Team Kleinwalsertal,
über die Walser Trail Challenge spricht, leuchten seine
Augen. Seit 2015 veranstaltet der Verein das Event, das mittlerweile
zum festen Bestandteil der Trailrunningszene im Alpenraum
zählt. »Die Resonanz auf unsere Veranstaltung war
bereits im Premierenjahr enorm positiv. Die Rückmeldungen
bestätigen uns in unserer Arbeit und machen uns auch ein
wenig stolz« so Pühringer. Die Walser Trail Challenge ist mittlerweile
längst aus den Kinderschuhen herausgewachsen.
Die 1.000 limitierten Startplätze für die drei Rennen (Widderstein
Trail, Walser Ultra, Walser Trail) sind bereits zwei Monate
vor dem ersten Startschuss am 27. Juli 2019 fast ausgebucht.
Sportlerinnen und Sportler aus 14 Nationen haben sich
gemeldet. Fragt man Teilnehmer nach dem besonderen Reiz
der Veranstaltung, spielt neben den Strecken, die zu den
technisch anspruchsvollsten im deutschsprachigen Alpenraum
gehören, vor allem die Atmosphäre vor Ort eine besondere
Rolle. Pühringer: »Die Teilnehmer heben immer wieder
die vielen engagierten Helfer hervor. Das Tal – vom Vermieter
bis zum Hüttenwirt – steht hinter dem Event und das spüren
auch die Sportlerinnen und Sportler.« Ohne die Unterstützung
von freiwilligen Helfern, Grundstückseigentümern, Hüttenwirten,
Älplern, Bergrettern, Ärzten und Sponsoren wäre
die Veranstaltung nicht in dieser Form möglich. Rund 150 Helfer
sind allein am Rennwochenende vom 27. bis 28. Juli im
Einsatz.
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Ole Ipsen, für Kleinwalsertal Tourismus im Orgateam, freut
sich schon auf das letzte Juliwochende und ist sich sicher:
»Die Helfer und Zuschauer an und neben den Strecken werden
das Wochenende wieder zu einem richtigen Fest für die
Trailrunner und ihre Familien machen.«
Informationen und Anmeldung unter www.trailchallenge.at
Walser Trail Challenge kompakt:
Samstag, 27. Juli 2019, 10.00 Uhr:
Widderstein Trail 15 km | 980 Hm
Sonntag, 28. Juli 2019, 06.00 Uhr:
Walser Ultra 63 km | 3.900 Hm
Sonntag, 28. Juli 2019, 11.00 Uhr:
Walser Trail 29 km | 1.700 Hm
Foto: Robert Kampczyk
PRESSEBERICHT
Walser Trail Challenge Pro =
Widderstein Trail + Walser Ultra
Walser Trail Challenge Classic =
Widderstein Trail + Walser Trail
Alle Wettkämpfe können auch separat absolviert
werden.
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Foto: Dominik Berchtold
Walser Trail Challenge
Samstag, 27. Juli – Sonntag, 28. Juli 2019
www.trailchallenge.at
photo: © Dominik Berchtold
wtc_imageanzeige_walserin_220x110_19.indd 1 13.06.19 13:34
61
PRESSEBERICHT
Hunde im
Kleinwalsertal
47 dieser gut erkennbaren Hundestationen gibt es im Tal.
Mehr als 200 Hunde sind von ihren Besitzern im Kleinwalsertal
bei der Gemeinde gemeldet. Und auch viele Gäste des Tales
werden von ihren vierbeinigen Gefährten beim Urlauben
im Breitachtal begleitet. Seit mehreren Monaten ist nun eine
eigens installierte Arbeitsgruppe mit Vertretern aus der heimischen
Landwirtschaft, den Hundebesitzern, der Gastronomie,
dem Tourismus und der Gemeinde damit beschäftigt,
das Thema »Hunde im Kleinwalsertal« wieder vermehrt ins
Bewusstsein zu bringen. Eigens dafür wurde nun ein Flyer
herausgebracht, der beim Tourismusbüro in Hirschegg, der
Gemeinde und beim Kauf einer Hundemarke im Riezler Rathaus
kostenlos mitgenommen werden kann. Idealerweise, so
hofft die Gemeindeverwaltung, bald auch bei allen Vermieterbetrieben,
die das Mitbringen von Hunden erlauben. Der
handliche Flyer beinhaltet wichtige Tipps für den Umgang
mit Hunden, um dem Erhalt der sauberen Natur sowie dem
Schutz der wertvollen Land- und Alpwirtschaft Rechnung zu
tragen. Fragen wie »Hund an der Leine – besteht im Kleinwalsertal
generelle Leinenpflicht?« oder »Hund und Bus – darf
mein Hund auch im Bus mitfahren?« werden ebenso beantwortet
wie das allgegenwärtige Thema »Wohin mit den gefüllten
Hundekotbeuteln?«. An nicht weniger als 47 Plätzen
gibt es im Tal nämlich schon seit vielen Jahren Stationen, bei
denen Hundekotbeutel mitgenommen und entsorgt werden
können. Die grünen »Hunde Stationen« sind nicht zu übersehen
und entlang der Wanderrouten angebracht. Auf jeder
Box ist ein eigener Stationen-Plan aufgebracht. Und im Internet
informiert die Gemeinde auf ihrer Website unter
www.gde-mittelberg.at unter dem Reiter »Umwelt, Natur,
Wirtschaft« im eigenen Menüpunkt »Hunde im KWT« über alles
Wissenswerte und Notwendige zum Thema.
Mit Smartphone »App« zur nächsten Hundetoilette
in Ihrer Nähe!
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hundestationen_tafeln_Layout 1 05.09.14 09:27 Seite 1
2000 m
Gemsteltal
Starzelweg
BREITACH
Schwandbrücke
Gemstelbrücke
Baad
Gemstelweg
500 m
Bödmerstraße
600 m
Birkenwies
Höflerbrücke
DOG-STATION
Hundekot-Entsorgung
Am
Höhenweg
300 m
2500 m
250 m
Stütze
Aparthotel
Schwendlestraße
Höflerweg
BREITACH
Wildentalstraße
Höfle
Mittelberg
650 m
800 m
Engelbert-
Kessler-Str.
1100 m
Ifen
900 m
Rohrweg
Walserstraße
Nebenwasser
Gerbeweg
500 m
Hirschegg
Leidtobelweg
Wäldele
750 m
Am Berg
Schwarzwassertalstraße
1000 m
Mühleweg
400 m
Letze
350 m
BREITACH
Wäldelestraße
Oberseitestraße
1600 m
Walserstraße
Außerhirschegg
Zwerwald
1200 m
800 m
Burmiweg
Sportplatz Au
650 m
Kurpark
Köpfleweg
800 m
Obere
Eggstr.
Eggstraße
Walserschanz
Ahornweg
Dürenbodenstr.
Moosparkplatz
Bärguntbrücke
Bärgunthütte
400 m
Kirchweg
Westeggweg
Naturbrücke
600 m
Riezlern
Egg
2200 m
Leo-Müller-Str.
Fellhornweg
Auf der Egge
400 m
Innerschwende
600 m
600 m
Söllerweg
Außerschwende
BREITACH
Außerwald
Wald
Walserstraße
PRESSEBERICHT
Mittelberg
Ahornweg
Höflerweg
Höflerbrücke
Höfle
Schwandbrücke
Aparthotel
Birkenwies
Gemstelbrücke
Moosparkplatz
Am Höhenweg
Bärguntbrücke
Bärgunthütte
Hirschegg
Letze
Außerhirschegg
Sportplatz Au
Wäldele
Oberseitestraße
Am Berg
Gerbeweg
Mühleweg
Dürenboden
Nebenwasser
Rohrweg
Riezlern
Walserschanz / Parkplatz
Außerschwende
Innerschwende
Söllerweg
Fellhornweg
Leo-Müller-Straße
Egg
Obere Eggstraße
Naturbrücke
Westeggweg
Köpfleweg
Engelbert-Kessler-Straße
Kurpark
Zwerwald / Burmiweg
in Baad
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Der Kuhstall in Baad gehört zu den Geheimtipps im Kleinwalsertal,
denn mit Liebe und Freude kochen wir für Sie regionale Spezialitäten
und feine Kuchen und Torten.
Die Chefin des Hauses, unsere Andrea, ist Konditorin mit Herz und
kreiert Torten aus Meisterhand, die nicht nur für den Gaumen ein
Genuss sind, sondern auch für das Auge, denn auch dieses darf bei
uns naschen.
Für Ihre Feierlichkeiten, wie Geburtstage oder Hochzeiten etc. fertigen
wir Ihre Torten und Kuchen auf Wunsch.
Im Winter, bei schönem Wetter, gern auch auf unserer Freiterrasse.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Szabo
Öffnungszeiten: von 9 bis 21 Uhr
Mittwoch Ruhetag
Restaurant Kuhstall
Baad 14 · 6993 Mittelberg
Tel.: +43 5517 20729
Facebook: Restaurant Kuhstall
63
PRESSEBERICHT
Versicherungsschutz für Viehhalter auf den Alpen
Landesrat Gantner unterzeichnete Versicherungsvertrag
Bregenz (VLK) – Mit einer Tierhalterhaftpflichtversicherung
bietet das Land Vorarlberg den Tierhaltern auf den heimischen
Alpen für ihr Vieh einen entsprechenden Versicherungsschutz
gegenüber dritten Personen. Landesrat Christian
Gantner und Uniqa-Direktor Markus Stadelmann
unterzeichneten in Anwesenheit von Landwirtschaftskam-
merpräsident Josef Moosbrugger und dem Geschäftsführer
der Hypo Versicherungsmakler Harald Dür am Dienstag,
2. April, im Landhaus den Versicherungsvertrag.
Das Land Vorarlberg leistet für diese Versicherung eine jährliche
Prämie zusätzlich zu der bisherigen Wegeerhaltungshaftpflichtversicherung
für Mountainbikerouten. Der Versicherungsschutz
deckt insbesondere das Haftpflichtrisiko der
Tierhalter für die rund 40.000 Weidetiere auf den
Vorarlberger Alpen. Er kommt zum Tragen, wenn
die Leistungen aus anderen Versicherungen ausgeschöpft
sind.
Für den Obmann des Vorarlberger Alpwirtschaftsvereins
Josef Türtscher ist diese zusätzliche Versicherung
ein wichtiger Schutz der Tierhalter vor
Schadenersatzansprüchen Dritter, die aufgrund
ihrer Tierhaltung entstehen können. Neben diesem
Versicherungsschutz ist es für Landesrat
Gantner wichtig, dass im Rahmen der vom Bund
und der Landwirtschaftskammer in Ausarbeitung
stehenden Novelle des ABGB der Appell an die Eigenverantwortung
auf beiden Seiten erfolgt.
Redakteur/in: Gerhard Wirth, Bilder: Alexandra Serra
64
ADVERTORIAL
TRIPLE M
der Partyschirm
Im Allgäu daheim
Mit 8 Metern Durchmesser bietet der Partyschirm genug Platz
für 100 Personen und ist daher ideal geeignet für Hochzeiten,
Geburtstage, Firmenfeiern oder Faschingsveranstaltungen.
Bei einer Aprés Ski-Party darf er natürlich auch auf keinen Fall
fehlen.
Im Mietpreis enthalten ist eine voll ausgestattete Bar mit Spülbecken,
eine Musikanlage sowie die notwendige Beleuchtung.
Anlieferung sowie Auf- und Abbau werden natürlich ebenfalls
von uns übernommen.
Bereichern Sie Ihr Fest um unseren Partyschirm und bieten Sie
Ihren Gästen einen besonderen Ort zum Feiern.
Der Triple M Partyschirm macht Ihre Veranstaltung zu einem
wetterunabhängigen und einmaligen Erlebnis für Jung und Alt.
Unser Partyschirm als Mehrwert für Ihre Veranstaltung –
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Triple M der Partyschirm
Maurus Hörberg Dreier GbR
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info@triple-m-partyschirm.de
Facebook/TripleMPartyschirm
65
PRESSEBERICHT
Tag der offenen Tür
Jedes Jahr am 2. Novembersonntag findet entweder der Tag
der offenen Tür im Sozialzentrum oder »Chröömle & Cafe« in
der Lebenshilfe Kleinwalsertal statt.
Dieses Jahr gibt es wieder den »Tag der offenen Tür« im gesamten
Sozialzentrum. Am Sonntag, 10. November 2019 ab
13:30 Uhr sind die verschiedenen Institutionen präsent und
stellen sich vor.
In der Werkstätte der Lebenshilfe Kleinwalsertal wird bereits
nach dem Sommerurlaub auf dieses Ereignis hingearbeitet.
Das große Team hat den Ehrgeiz immer wieder neue trendige
Produkte in bekannter Qualität zu fertigen und damit die BesucherInnen
beim Tag der offenen Tür zu überraschen.
Das Motto: Qualität heißt, der Kunde kommt zurück und
nicht die Ware, bestätigt uns der regelmäßige Besuch der vielen
WalserInnen, die immer wieder kommen und zuerst einmal
schauen, was sie in der Werkstätte der Lebenshilfe als
Chröömle erwerben können. Dies bestärkt uns in unserem
Tun.
Die eigenen Stärken und Fähigkeiten einzusetzen, dafür Anerkennung
und Bestätigung zu bekommen und dies in einer
bunten Gemeinschaft zu erleben, das ist gelebte Inklusion.
Raum für Begegnungen, Kreativität, Humor, Impulsen und
Individualität soll die Werkstätte der Lebenshilfe bieten.
Von Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr ist die Werkstätte geöffnet
und auch da freuen sich alle über Besuch.
Ganz besonders freuen wir uns, Euch ALLE am 10. November
2019 begrüßen zu dürfen.
66
ADVERTORIAL
»Uusziit«
der beliebte Treffpunkt im Herzen von Mittelberg
»Uusziit« bedeutet auf Hochdeutsch Auszeit und diese
möchten Michi und Channy speziell ihren Gästen in Form
einer kulinarischen Auszeit anbieten. Neben echt gelebter
Gastfreundschaft legen die beiden Vollblutgastronomen
sehr viel Wert auf regionale und authentische Produkte.
Das spiegelt sich im Angebot wieder. »Weniger ist mehr«
lautet die Devise der sympathischen Wirtsleute und der Fokus
liegt auf Qualität, Frische, Regionalität, Abwechslung
und besonderen Produkten, die nicht von der Stange sind.
Jeden Freitag freuen sich die Stammgäste schon auf die
Lieblingsspeise der Walser »Chässchnöpfle«, die traditionell,
mit viel Liebe hergestellt werden. Der aus dem Kleinwalsertal
stammende Koch Flori Ebert zaubert zudem
täglich selbstgebackene Kuchen und luftig leichten Kaiserschmarrn,
der unwiderstehlich himmlisch schmeckt. Bei der
Weinauswahl haben sich die beiden ausgebildeten und geprüften
österreichischen Sommeliers auf eine Auswahl von
erlesenen österreichischen Spitzenweinen konzentriert,
die vorab natürlich persönlich verkostet werden. Neben
bekannten Kultweinen, stehen auch seltene und außergewöhnliche
Weine auf der sorgfältig ausgesuchten
Weinkarte, die so richtig zum Genuss am Gaumen
einladen. Auch zur Weinverköstigung wird regelmäßig
eingeladen, wo Winzer ihre eigenen
Weingüter vorstellen.
Die liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten
im Innenbereich und
die zwei Terrassen im
ein Ort der Begegnung für
Einheimische und Gäste
mitten im Herzen von Mittelberg
Außenbereich sorgen für eine lässige Atmosphäre und laden
zum Wohlfühlen, Verweilen und Genießen ein. Ein Augenschmaus
ist der Wandschmuck mit den großformatigen Tierbildern von
der einheimischen Künstlerin Bianca Schneider. Ob nur kurz auf
einen erstklassigen Espresso, wie man ihn nur aus Italien kennt
oder einem gemütlichen »Hängert« bei dem einen oder anderen
»Achtele Wein« ist die »Uusziit« der ideale Treffpunkt für
nette Leute. Seit der Wintersaison erfreut sich der lange Hock
bis Mitternacht an jedem 1. Freitag im Monat bei den Gästen
größter Beliebtheit, d. h. genügend Zeit für Gespräche, Genuss,
Spaß und es sich einfach gut gehen lassen.
Seit letztem August hat die Familie Zuwachs erhalten. Die familienfreundliche
und gutmütige Labradorhündin Jule liebt
es, sich im Café aufzuhalten. Der begeisterte Bergrettungsmann
Michi lässt sie zudem als Bergrettungshund
ausbilden. Durch ihre anstrengende und sehr fordernde
Ausbildung ist Jule sehr froh, wenn sie
ihre Ruhephasen im Café genießen kann. Daher
bitten wir euch herzlich ihr diese zu gönnen.
Für private Feste oder Firmenfeiern im kleinen
Rahmen bis zu 50 Personen getreu
dem Motto »feste feiern« oder »Feste
feiern« ist die Uusziit die ideale
Location.
Bis bald in der Uusziit
Michi, Channy &
Labradorhündin Jule
Uusziit
Café – Bar
Walserstraße 375
A-6993 Mittelberg
Tel.: +43 699 11996991
uusziit@outlook.com
67
ADVERTORIAL
68
ADVERTORIAL
CARNOZET. ECHTE WIRTSHAUSKLASSIKER.
In der Walser „guten Stube“, dem Restaurant CARNOZET genießt man regional österreichische Wirtshausküche
im besten Wortsinn – ehrlich, authentisch, echt. Und dies nun auch in urban-alpinem Ambiente mit
einzigartigem Blick ins eindrucksvolle Kleinwalsertal.
Neben der traditionell-klassischen Zubereitung stehen nur beste Produkte von Qualitätslieferanten aus dem
Kleinwalsertal, dem Bregenzer Wald oder dem Allgäu im Vordergrund. Genuss von hier.
UNSERE GENUSSZEITEN
Täglich von 18.30 Uhr – 21 Uhr
Tischreservierungen:
+ 43 (0) 5517 / 608 540
Travel Charme Ifen Hotel . Travel Charme Kleinwalsertal GmbH
Dir. Ralph Hosbein . Oberseitestraße 6 . A-6992 Hirschegg
Tel.: + 43 (0) 5517 / 608 – 540 . ifen@travelcharme.com
www.travelcharme.com/hotels/ifen-hotel
69
PRESSEBERICHT
Starzelhaus
unter neuer Leitung
Seit Weihnachten 2018 ist das Starzelhaus in Baad endlich
wieder geöffnet. Viele Gäste und Einheimische freuen sich,
dass der weithin bekannte und beliebte Gasthof wiederbelebt
wurde. Noël Gys versteht es mit Charme und seinem ihm
eigenen Dialekt, seine Gäste zu verwöhnen.
Noël lebt seit 2016 im Kleinwalsertal und ist ein riesen Fan der
Berge. Er ist geprüfter Wander- und Mountainbikeguide und
nimmt sich auch gern Zeit, um diese Aktivitäten mit seinen
Gästen zu teilen. Unterstützung hat er in Susann Böhmer gefunden.
Sie lebt schon seit 2005 hier. Sie bringt ihre langjährige
Erfahrung in der Gastronomie mit und ist ebenfalls ausgebildeter
Wanderguide. Mit diesem internationalen Team sind
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Wassersaugersystem
die Kraft die aus dem Wasser kommt
Das universelle DELPHIN Raumreinigungssystem
verbindet durch einen Wasserwirbel Staub aus der
Luft mit dem Wasser und reinigt gleichzeitig die Luft.
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70
sowohl die Tages- als auch die bis
zu 10 Übernachtungsgäste sehr
zufrieden.
»In dieser Grössenordnung kann
man die Gäste individuell und
flexibel betreuen«, so das Motto
der Beiden. Selbst eine Massage
kann bei den Gastgebern gebucht
werden. Aber normalerweise findet
man Noël und Susann auf
der herrlichen Sonnenterrasse
des Starzelhauses, beim Verwöhnen
der Gäste. Und sollte das Wetter einmal ungemütlich
sein, dürfen die Gäste im hauseigenen »Rapunzelturm« Platz
nehmen.
Die gemütliche Gaststube lädt zum Verweilen ein. Mit ein
paar Handgriffen und einigen liebevollen Details erstrahlt das
Gasthaus oberhalb von Baad im neuen Licht. Zahlreichen Gästen
fiel sofort auf, dass endlich wieder eine Fahne wehte. So
sind es auch Viele aus »alten Zeiten«, die überglücklich sind,
noch einmal hier einkehren zu dürfen. Aber auch neue und
junge Touristen zieht es hierher. Vor allem die große Auswahl
von 20 belgischen Bieren animiert doch einige, sich an den
kleinen Anstieg zu wagen. Aber auch die ausgewählte internationale
Karte mit Nachos, Fajitas, Frikandellen, Bitterballen
und frischen Zeelandmuscheln mit belgischen Frietjes lockt
viele Neugierige. Natürlich kann man auch Schnitzel, Spätzle
und Kaiserschmarrn bekommen. Neu in der Sommersaison:
frische Brathendl vom Grill.
Das Starzelhaus 2.0 ist eine sympathische Neueröffnung des
letzten Winters und absolut einen (oder mehrere) Besuche
wert.
PRESSEBERICHT
Starzelhaus in Baad
endlich wieder geöffnet
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Die gemütliche Gaststube lädt zum Verweilen ein. Mit ein paar
Handgriffen und einigen liebevollen Details erstrahlt das Gasthaus
oberhalb von Baad im neuen Licht.
Zahlreichen Gästen fiel sofort auf, dass endlich wieder eine Fahne
wehte. So sind es auch Viele aus »alten Zeiten«, die überglücklich
sind, noch einmal hier einkehren zu dürfen. Aber auch
neue und junge Touristen zieht es hierher. Vor allem die große
Auswahl von 20 belgischen Bieren animiert doch einige, sich an
den kleinen Anstieg zu wagen. Aber auch die ausgewählte internationale
Karte mit Nachos, Fajitas, Frikandellen, Bitterballen und frischen Zeelandmuscheln mit
belgischen Frietjes lockt viele Neugierige. Natürlich kann man auch Schnitzel, Spätzle und Kaiserschmarrn
bekommen. Neu in der Sommersaison: frische Brathendl vom Grill.
Besonderheiten im Starzelhaus
Mittwoch: Grillabend
Freitag: Bierdegustation unserer 20 belgischen Biere
Sonntag: Tapasabend … Viele kleine Leckereien probieren
Auf euer Kommen freuen sich
Noël Gys und Susann Böhmer
Gasthof Starzelhaus
Starzelweg 12
AT-6993 Mittelberg
Tel.: +43 664 2153492
contact@gasthofstarzelhaus.com
www.gasthofstarzelhaus.com
71
PRESSEBERICHT
Herzliche Einladung zum
4. Walser Nachtflohmarkt am
Sa., 10.08.2019 in Riezlern
»Es war eine tolle Stimmung!«, »Bitte veranstaltet den Nachtflohmarkt
kommendes Jahr wieder…«, »Ein tolles Event für
einen guten Zweck«; das waren die Rückmeldungen der Besucher
zu den vergangenen Nachtflohmärkten.
Nun, bereits zum vierten Mal in Folge organisiert der Verein
»Sahaya – Hilfe für Nepal« gemeinsam mit dem »Hello…
Eventteam – Verein der Jugend« den Walser Nachtflohmarkt.
Alljährlich findet dieser an einem Samstag im August im Kurpark
Riezlern statt. Ab 15 Uhr herrscht bereits reges Treiben
auf dem Marktgelände. Zahlreiche Privatpersonen bieten ihr
buntes Sortiment an. Ob Spielsachen, Selbstgemachtes,
Gebrauchtes, Nützliches, Antiquitäten, Kleidung, Kunst und
Krempel; auf dem Nachtflohmarkt findet man beinahe alles.
Für Verpflegung und Unterhaltung ist bestens gesorgt. Vegetarisches
und zünftiges Essen und eine bunte Auswahl an Getränken
sorgen für ein gemütliches Verweilen. Eine besonders
schöne Stimmung kommt mit der Abenddämmerung
auf dem Veranstaltungsgelände auf. Wenn die ersten Lampen
angehen, die Standbetreiber ihre Stände mit warmer Beleuchtung
in Szene setzen und die Marktbesucher gemütlich
flanierend die besondere Stimmung genießen.
In solchen Momenten ist sich Hauptorganisatorin Rebecca
Fritz (Sahaya – Hilfe für Nepal e.V.) sicher, die Organisation
und Mühe für den Nachtflohmarkt lohnt sich. Rebecca Fritz
hatte vor vier Jahren die Idee, einen Nachtflohmarkt zu organisieren
und den Gewinn aus Bewirtung, Standgebühren und
des Nepal-Verkaufstandes, an den Verein »Sahaya – Hilfe für
Nepal« zu spenden. Der Verein finanziert mit dieser Spende
gezielt die Jahresstelle des Physiotherapeuten »Basu«, welchen
die ebenfalls gelernte Physiotherapeutin Rebecca Fritz
durch ihre Aufenthalte in Nepal persönlich kennen lernen
durfte. Basu kümmert sich um körperlich und/oder geistig behinderte
Kinder. Die Physiotherapeuten der Organisation
SGCP (www.cpnepal.org) besuchen die Kinder in den weit
entlegenen Dörfern, behandeln sie kostenlos und sorgen für
Aufklärung bezüglich Hygiene und medizinischer Behandlung
in den Dörfen. Der Verein »Sahaya – Hilfe für Nepal« finanziert
des Weiteren für benachteiligte Kinder Mahlzeiten,
Schulgebühren, Stipendien und Unterkünfte, bis diese auf
eigenen Beinen stehen.
Der Gewinn des Nachtflohmarkts ist somit in guten Händen,
so sind sich Rebecca Fritz und das »Hello…Eventteam« sicher.
Die Mitorganisatoren des Jugendvereins »Hello…
Eventteam« freuen sich, wenn sie mit ihrem Einsatz dazu beitragen
können, dass Hilfe dort ankommt, wo sie auch gebraucht
wird.
Die Veranstalter laden recht herzlich zum 4. Walser Nachtflohmarkt
ein und freuen sich über eine schöne, stimmungsvolle
Veranstaltung mit zahlreichen Besuchern aus nah und fern.
Kurzinfo:
Was:
Wann:
Wo:
4. Walser Nachtflohmarkt
Samstag, 10.08.2019 von 15:00 – 22:00 Uhr
(weitere Infos:
www.facebook.com/helloeventteam)
Kurpark Riezlern, bei schlechter Witterung:
Parkdeck Casino in Riezlern
Veranstalter: »Sahaya – Hilfe für Nepal« & »Hello…Eventteam-Verein
der Jugend« (www.sahaya.de &
www.hello-eventteam.jimdo.com)
Kontakt: walser-nachtflohmarkt@gmx.at
www.facebook.com/helloeventteam
72
ADVERTORIAL
Genussvoll durch‘s Jahr
Walser Genussküche im
3* S- Hotel Alte Krone
Die wunderbare Lage mitten im Kleinwalsertal, die unverfälschte
Gastfreundschaft und die kulinarischen Feingenüsse machen das
Gustieren im Hotel Alte Krone zu einer wahren Sensation. Frei
nach dem Konzept der »Genussregion Österreich« setzt das
Küchenteam des Traditionshotels überwiegend auf regionale
Produkte, um den Gästen ein authentisches Geschmackserlebnis
zuzubereiten.
Ob aktiver Tag auf den Bergen rund um Mittelberg oder eine
Erkundungstour auf den Talwegen, was rundet einen aufregenden
und ereignissreichen Tag besser ab, als genüssliches Schlemmen
mit einer tollen Auswahl an á-la-carte Menüs. Unser Küchenchef
lässt keine Wünsche offen.
Genuss, Regionalität und Vielfalt – die Zutaten für ein geniales Rezept,
welches die originelle Kochkunst der Alten Krone ausmacht.
Hotel Alte Krone
Familie Kaufmann
Walserstrasse 387 · 6993 Mittelberg
Tel. +43 (0) 55 17 / 57 28 - 0
Fax +43 (0) 55 17 - 31 57
info@alte-krone.at
www.alte-krone.at
73
PRESSEBERICHT
Stoffprojekt:
»Stoff statt Plastik«
Ein Projekt der
Offenen Jugendarbeit
in Kooperation mit
ehrenamtlichen
Näherinnen aus
dem Kleinwalsertal
Seit nun über 1,5 Jahren rattern einmal im Monat im Jugendarbeitsbüro
Hirschegg die Nähmaschinen auf Höchstleistung.
Immer am dritten Freitag des Monats treffen sich zwischen
4 bis 12 Teenies im Alter von 10 bis 14 Jahren zur »Nähwerkstatt«.
Gemeinsam mit fünf ehrenamtlichen Frauen aus dem
Kleinwalsertal nähen sie Taschen, Stirnbänder und der Jahreszeit
entsprechend passende Dekorationsartikel. Mit den
Taschen in allen möglichen Formen gehen die Jugendlichen
gemeinsam mit den ehrenamtlichen Frauen auf den Walser
Wochenmarkt und verkaufen diese zu fairen Preisen. Das Ziel
des Stoffprojekts ist ganz klar: »Stoff statt Plastik« – Stofftaschen
sollen die Plastiktaschen im Kleinwalsertal ersetzen.
Die Jugendlichen lernen durch die ehrenamtlichen Näherinnen
Schritt für Schritt das Nähen mit der Nähmaschine. Unter
einer Vielzahl von schönen Stoffen können sie dann auswählen,
welche Farbe und welches Muster die Tasche haben soll.
Lieblingsmodell aller Näherinnen ist die »Markttasche«. Sie
ist relativ einfach zu nähen, schaut richtig schick aus und hat
ganz viel Platz für Einkäufe oder z. B. ein Badetuch für den
Schwimmbadbesuch.
Die Nähmaschinen konnte die Projektgruppe größtenteils
über Spenden von Privatpersonen erhalten. Auch zahlreiche
hochwertige Stoffe wurden gespendet oder zu einem sehr
fairen Preis von Firmen bezogen. Die ehrenamtlichen Nähe-
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Minigolf Baad
Direkt im Ortszentrum von Baad befindet sich unsere herrlich
gelegene Minigolfanlage.
Auf ca. 1250 m Höhe spielen Sie mit ihrer Familie
oder Freunden locker eine Runde Minigolf.
18
Bahnen
Direkt am Brunnen der Anlage können sie dann in gemütlicher
Atmosphäre unser sehr beliebtes hausgemachtes Eis oder
verschiedene heiße und kalte Getränke genießen.
Es begrüßt sie herzlich Toni und Sonja
Tel. +43 (0) 6 76 / 3 04 83 18
Baad / 6993 Mittelberg
Direkt in den Bergen und doch so nah –
ca. 100 m von der Bushaltestelle.
74
innen Gerlinde Fritz, Gaby Rohn, Sonja Nocker, Wiltrud Hilbrand
und Anna Rohn nähen leidenschaftlich gerne mit den
Jugendlichen und tragen stets mit neuen Ideen zur anhaltenden
Motivation der Gruppe bei. Ihnen sei an dieser Stelle ein
ganz großes Dankeschön gesagt.
Nach dem erfolgreichen Verkauf der Taschen im vergangenen
Sommer auf dem Wochenmarkt in Hirschegg und zahlreichen
wertvollen Gesprächen mit Marktbesuchern, überlegte sich
die Gruppe, was noch getan werden kann, um das Bewusstsein
der Menschen vor Ort für die Umwelt zu sensibilisieren.
Kurzer Hand wurde beschlossen, einen Umwelttag zum Thema
»Plastik – was geht uns das an« zu veranstalten. Der 1. Umwelttag
kam mit über 80 Besuchern so gut an, dass nun am
06. Juli 2019 der 2. Umwelttag zum Thema »Superfood – super
gut?« im Walserhaus Hirschegg durchgeführt wird. Die
Umwelt tage werden immer mittels einem fachlichen Vortrag
mit anschließender Diskussion zum jeweiligen Thema eröffnet.
Anschließend können die Besucher in Workshops selbst
aktiv werden und ganz einfach Produkte herstellen, die man
üblicherweise nur aus dem Supermarktregal kennt.
Mit dem Projekt »Stoff statt Plastik« möchte die Projektgruppe
einen kleinen Beitrag für einen bewussten Umgang mit
unserer Umwelt im Kleinwalsertal leisten und dabei noch
Wissen und Freude am Nähen vermitteln.
Unsere Produkte:
Markttaschen, Origami-Taschen, Obst-/ Gemüsebeutel, Brotbeutel
und weitere vieleinsetzbare Stofftaschen.
Markttermine 2019:
Wochenmarkt Hirschegg: 02./09./16. August 2019 und am
10. August 2019 auf dem Walser Nachtflohmarkt in Riezlern.
Ansprechpartnerin:
Offene Jugendarbeit Kleinwalsertal,
Jugendarbeiterin Simone Rundel, Mobil: +43 664 60884606,
Mail: simone.rundel@ifs.at
PRESSEBERICHT
Restaurant mit Sommerterrasse Alpenhotel Widderstein
Genießen – Entspannen – Erleben
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• Gutbürgerliche Küche
• Kaffee und Kuchen
• Grill bei gutem Wetter
• Sonnenterrasse mit Blick
auf den großen Widderstein
• Feierlichkeiten, Hochzeiten,
Vereinstreffen oder Seminare können
gern bei uns veranstaltet werden
• TV-Sportübertagungen auf Leinwand
• Ausgangspunkt für Wanderungen
und Spaziergänge
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Alpenhotel Widderstein
Baad 7 | 6993 Mittelberg–Baad
Tel.: 0 55 17–303 01
www.alpenhotel-widderstein.eu
75
PRESSEBERICHT
Pflegeberufe als attraktives Tätigkeitsfeld anbieten
Landesrätin Wiesflecker und Landesrat Bernhard präsentierten
Monitoringbericht über Entwicklungen des Personalstandes
in der Pflege
Bregenz (VLK) – Im November 2017 haben Landesrat Christian
Bernhard und Landesrätin Katharina Wiesflecker eine von
der Gesundheit Österreich GmbH im Auftrag des Landes erstellte
»Pflegepersonalbedarfsprognose Vorarlberg« präsentiert.
Kernaussage war, dass über einen Zeitraum von zehn
Jahren etwa 400 Personen zusätzlich in Pflegeberufen ausgebildet
werden müssen. Ein solcher zusätzlicher Bedarf von
jährlich im Schnitt 40 Absolvierenden der Krankenpflegeschulen
und der Fachhochschule sowie von Pflegeassistenzbzw.
Pflegefachassistenzlehrgängen wurde als »gut beherrschbar«
gesehen. Diese Einschätzung hat sich in einem
heute, Freitag, vorgestellten ersten Monitoringbericht bestätigt.
Es bleibe aber die Herausforderung, auch künftig genug
junge Menschen für Pflegeberufe zu begeistern und insbesondere
die Arbeit in der Langzeitpflege als attraktives Tätigkeitsfeld
anbieten zu können.
Neben dieser Aussage ergeben sich für Landesrat Bernhard
aus dem Monitoringbericht zwei weitere wesentliche Botschaften.
Zum einen, dass Vorarlberg mit seinen bewährten
und neuen Angeboten in der Pflegeausbildung sehr gut liege,
wie aus den ebenfalls erhobenen Zahlen der Bewerbungen
an den verschiedenen Ausbildungsstätten hervorgeht. Und
zum anderen biete der Bericht mit seinen präzisen Daten eine
gute Grundlage, um die Ausbildungsangebote gemeinsam
mit den Anbietern bestmöglich abzustimmen.
Insgesamt ist die Zahl der Pflegekräfte in Vorarlberg innerhalb
von knapp zwei Jahren von 4.406 auf 4.738 gestiegen,
damit wurde das für diesen Zeitraum prognostizierte Soll sogar
um 76 Personen übertroffen. Dabei zeigen sich aber wesentliche
Unterschiede in der Entwicklung an den Spitälern
und in der Langzeitpflege. Denn während an den Krankenanstalten
der tatsächliche Personalstand deutlich über dem
errechneten Bedarf liegt, erweist es sich nach wie vor als
besonders schwierig, diplomierte Fachkräfte für die Langzeitkrankenpflege
zu finden. Außerdem zeigt sich im Gesundheits-
und Pflegewesen eine sehr hohe Personaldynamik. Ein
Großteil wechselt schon im ersten Jahr, etwa die Hälfte innerhalb
von drei Jahren.
Hier sieht Landesrätin Wiesflecker großen Handlungsbedarf.
So hänge es nicht zuletzt von der Führung von Pflegeheimen
ab, ob diese für die Beschäftigten als Arbeitsplatz attraktiv
sind. Zu diesem Zweck unterstützt das Land die Träger mit
Investitionen in die Ausbildung des basalen und mittleren
Managements und im nächsten Jahr startet ein FH-Lehrgang
für die Ausbildung zur Pflegedienstleitung. Darüber hinaus
hob Wiesflecker einmal mehr das Angebot der connexia Implacementstiftung
Betreuung und Pflege hervor, die zu einem
der bedeutendsten Instrumente der Personalrekrutierung
in diesem Bereich geworden ist.
Redakteur/in: Gerhard Wirth
76
Hotel
Neue Krone
Eis – natürlich hausgemacht
nach Rezepten des
ADVERTORIAL
italienischen Opas
Die Wurzeln der Familie liegen in Italien, genauer gesagt in Sizilien.
Der Großvater der Familie, Franco Biondi, ist gebürtiger Sizilianer
und hat einige Eis-Rezepte in den 60ern bis ins österreichische
Kleinwalsertal gebracht. Die Zutaten dafür hat er damals
direkt aus San Remo nach Mittelberg geschmuggelt. Diese originalen
Rezepturen kennt Ulrich Wölger ganz genau und kreiert
heute noch das Eis wie damals Opa Franco.
Als Eisbecher und zum Mitnehmen
Die Familienrezepte wurden über die Generationen hinweg weitergegeben,
so dass man dort auch heute noch feinste Eisspezialitäten
genießen kann. Ob im Restaurant, auf der Terrasse oder
zum Mitnehmen: die süßen Sünden der Neuen Krone schmecken
überall. Um leckeres Vanille-, Schoko, Kirsch-, Alpenkaramell-
oder Nusseis herzustellen, wird in der Neuen Krone nur
frische Kuhmilch aus dem Walsertal verwendet – direkt von der
Bärgunt alpe. Und das schmeckt man... Also nichts wie auf zur
Neuen Krone und an einem sonnigen Sommertag das hausgemachte
Eis probieren!
HOTEL NEUE KRONE
Walserstrasse 384 · A-6993 Mittelberg
Tel.: +43 5517 55070 · Fax: +43 5517 5507 53
info@neue-krone.at · www.neue-krone.at
77
PRESSEBERICHT
Sabrieren oder
eine Flasche
Champagner
köpfen.
Wer es erfunden hat ist nicht so ganz sicher. Man sagt es
Napoleon nach. Aber schon vor Napoleon (1769–1821) sollen
französische Kavallerie Offiziere und leitende Offiziere der
zaristischen Armee diesen Brauch gepflegt haben. Das
»Werkzeug« hatten sie ja immer dabei. Napoleon als großer
Champagnerfan hat es auf jeden Fall bekanntgemacht. Ein
Ausspruch, der ihm in Bezug auf Champagner zugeschrieben
wird: »Nach dem Sieg verdienst du ihn, nach der Niederlage
brauchst du ihn«
Das Wort »Sabrieren« leitet sich aus dem französischen Wort
sabre = Säbel ab. Und mit einem Säbel wird die Flasche
geköpft. Heute sind die Champagnersäbel eigens dafür hergestellte
stumpfe, sehr oft üppig verzierte Zierwaffen.
Das Sabrieren hat eine eigene Fangemeinde. Die Confrérie du
Sabre d’Or (gegründet 1986 in der Champagne) hat inzwischen
weltweit Mitglieder.
Das Sabrieren.
Wichtig ist, dass die Flasche sehr gut gekühlt ist. Ist dies der
Fall, sollte die Folie vom Flaschenhals und die Agraffe auf
dem Korken entfernt werden. Normalerweise hält der Korken
sich dort auch ohne Agraffe. Die Flaschennaht, die sehr
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ALPENHO TEL
Herzlich willkommen im Alpenhotel Küren
Direkt am wunderschönen Winterwanderweg Wäldele und der Langlaufloipe,
nur fünf Gehminuten von der Bruder Klaus Kapelle entfernt, liegt das idyllische
Alpenhotel Küren.
An Ihren Urlaubstagen können Sie Feines naschen. Zum Beispiel zum à la
carte Mittagstisch an Sonn- & Feiertagen oder täglich beim Nachmittagskaffee
mit hausgemachten Kuchen und Torten oder würzigen kleinen Gerichten. Die
Schwarzwälder Kirschtorte am Sonntag – ein Muss, und all die feinen Köstlichkeiten
vom Kaiserschmarren bis zur hausgemachten Roten Grütze ... Man sagt
im „Küren“ gäbe es die besten Marillenknödel. Nutzen Sie den gratis Walserbus
Linie 3 Haltestelle Küren direkt vor dem Hotel.
Die Restaurantöffnungszeiten:
Montag - Samstag 14:30 – 17:00 Uhr und 18:00 – 22:00 Uhr
Warme Küche 18:00 – 20:30 Uhr (abends Reservierung erbeten)
Sonn- & Feiertage mit Mittagstisch 11:30 – 17:00 Uhr und 18:00 – 22:00 Uhr
(abends Reservierung erbeten)
Mittwoch Ruhetag (nicht am 26.12.2018 und 2. 1.2019)
78
Alpenhotel Küren | Familie Liebl | Wäldelestr. 44 | Hirschegg | Tel. 0043 5517 6890-0 | www.kueren.at
PRESSEBERICHT
Fotos: Klaus Ruland, Ruland Photodesign Sonthofen
fein ist, sollte dann nach oben gedreht werden, so dass der
Säbel entlang dieser Naht geführt werden kann. Die Flasche
wird nun am ausgestreckten Unterarm nach oben geneigt.
Man hält die Flasche unbedingt von sich weg und achtet darauf,
dass sich niemand in Reichweite der späteren Flugbahn
des Korkens befindet. Dieser steht unter 5 bis 7 Bar Druck
und kann schon mal 10 bis 15 Meter weit fliegen. Daraufhin
wird der Säbel oberhalb des Etiketts angesetzt. (Es heißt: Das
Beschädigen des Etiketts bringt Unglück.) Nun wird der Säbel
mit Schwung und wenig Kraft gegen den Glaswulst unterhalb
des Korkens geschlagen. Genau dort, wo die Naht auf den
Wulst trifft, befindet sich die Sollbruchstelle. Dann fliegt dieser
Wulst samt Korken im hohen Bogen von der Flasche.
Durch den Druck in der Flasche fliegen mit dem Korken auch
die kleinen Scherben davon. Ziel ist eine glatte Bruchkante
und wenig Verlust des Inhaltes.
Sollten Sie das Sabrieren ausprobieren wollen, dann tun Sie
das zunächst am besten für sich allein und üben ein wenig.
Das Sabrieren in Gesellschaft ist zwar durchaus spektakulär,
ein Fehlschlag allerdings gleichfalls und obendrein nicht ganz
ungefährlich. Siehe Beispielbild oben rechts.
WEINSEMINAR// bei Liebls
Das „Wein ABC“ für Neugierige und Einsteiger mit Dipl. Sommeliere Renate Liebl.
Ein genussvolles, inspirierendes und kurzweiliges Weinseminar um dem Geheimnis guten
Weines auf die Spur zu kommen.
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DAS SEMINAR BEINHALTET:
• Von der Traube bis ins Glas. Wir reden über Herkunft, Weinbereitung, Ausbau und Qualitäten.
• Die Probe aufs Exempel ist die Verkostung von unterschiedlichen Weinen (von trocken, feinherb
bis süß, von zu warm bis zu kalt im Glas und der Vergleich Stahltank gegen Holzfass) in
Kombination mit kleinen Speisen. Sie erleben am Gaumen was gut zusammenpasst und für
welchen Weintyp Ihr Herz schlägt.
• In stilvoller Atmosphäre verkosten Sie mind. 9 feine, edle Weine aus Österreich und Deutschland.
Dazu reichen wir hausgebackenes Brot, kleine Snacks und Wasser.
SIE NEHMEN MIT:
Viele Sinneseindrücke, wertvolle Tipps für Ihren nächsten Weineinkauf und zur Erinnerung
eine Weinmappe mit allen Informationen zum Seminar.
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Termine finden Sie auf www.kueren.at
14:30 Uhr
Seminarraum im Ferienhaus Küren
(Dependance vom Alpenhotel Küren)
Bushaltstelle Wäldele Linie 3
ca. 3 Stunden
» 65,– EUR/Person
Alpenhotel Küren | Familie Liebl | Wäldelestr. 44 | Hirschegg | Tel. 0043 5517 6890-0
„DAS LEBEN IST ZU KURZ,
UM SCHLECHTEN WEIN ZU TRINKEN“
79
ADVERTORIAL
Wir gehören ins Tal.
Seit 125 Jahren ist die Walser Privatbank
AG fest verwurzelt mit den Menschen
im Kleinwalsertal. Dabei haben wir
das, was über den Tellerrand
hinaus geschieht, stets fest im
Blick.
So gestalten wir sehenden Auges
die Zukunft mit – für Sie, unsere
Kunden, das Tal und das Unternehmen.
Anders.
Das sind wir.
Bundschuh und Budapester, für den sicheren Tritt
auf jedem Parkett; im Schrank der einen oder anderen
Kollegin hängt das Schälkle neben dem Blazer
und für manchen offiziellen Auftritt werfen die Herren
sich in Tracht, sofern Walser, oder wenigstens in
Janker und Jeans. Nähe darf man auch sehen.
Anders sind wir auch, was die Frauenpower im Unternehmen
angeht. Sind Frauen in der Branche eher unterrepräsentiert,
sind sie bei uns in allen Ebenen zu finden – bis hin zur
Vorstandschaft. Für die bestmögliche Mischung an Eigenschaften,
die unabdingbar sind, um für Sie erfolgreich zu sein.
Frauen, genauso wie Männer, treffen bei uns Personalentscheidungen,
bestimmen Prozesse, sorgen für Recht und
Ordnung, kultivieren Kreativität, führen Menschen, finden
die richtigen Worte, lesen zwischen den Zeilen, behalten den
Überblick, bewerten, analysieren, planen, können alles.
Vielleicht befähigt uns gerade das zu einer Empathie, die in
der Finanzwelt nicht erwartet wird und die sich niederschlägt
in den Auszeichnungen, die uns beispielsweise der »Fuchs«
nicht zuletzt dafür regelmäßig verleiht, weil wir Sie verstehen.
Und was wären Füchse ohne Fähen?
80
Mit.einander reden
Das tun wir.
Mit Kunden, mit Kollegen, mit Führungskräften, mit Partnern,
mit Unternehmern.
Manchmal sogar mit den Kindern der Kollegen, wenn der
Babysitter mal ausfällt. Die Familienfreundlichkeit wird hier
gelebt und ist kein Lippenbekenntnis.
Der »Plausch« in der Mitarbeiterküche oder das Tür-und-
Angel-Gespräch mit dem Vorstand sind genauso Teil der
Unternehmenskultur wie flexible Arbeitszeitmodelle und
Homeoffice. So gelingt der Balanceakt Familie und Beruf.
In dieser Sicherheit fällt es leicht, Verantwortung zu übernehmen.
Mehr noch: diese Sicherheit schafft Raum für Neues, weil sie
Denken und Nachdenken möglich macht. Unerschrocken
spinnen wir zum Beispiel in unserer Innovationswerkstatt.
Einem »Denkraum«, in dem wir kreativ und handfest an unserer
Zukunftsfähigkeit arbeiten, Ideen formulieren, entwickeln,
deren Umsetzbarkeit wir prüfen und zur Marktreife bringen.
Wie können wir uns selbst treu bleiben damit wir die Besten
bleiben für Sie? Die Besten im Umgang mit Menschen in einer
digitalisierten Welt. Wie können wir in der sich wandelnden
Bankenlandschaft unsere Ressourcen sinnvoll einsetzen? Wo
wünschen Sie sich diesen Einsatz? Was ist zu tun?
Das finden wir heraus, indem wir Sie einladen, uns zu erleben
und herauszufordern. In jedem Gespräch und bei besonderen
Veranstaltungen wie den Walser Wirtschaftsgesprächen
oder der Kundenkonferenz. Hier zeigt sich einmal
mehr, was uns ausmacht: die offenen Türen.
Auch die zum Beispiel, hinter denen kluge Köpfe den Kapitalmarkt
sehr genau verfolgen, um dann für Sie die richtigen
Entscheidungen zu treffen, bleiben Ihnen nicht verschlossen.
Es ist ein Erlebnis, den Fondsmanagern und Vermögensberatern
über die Schulter zu blicken und mit ihnen auf verständliche
Weise über Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen
zu diskutieren. Die Bereitschaft, solche Einblicke zu gewähren,
schafft Vertrauen. Der Walser meint halt, was er sagt.
Das gilt auch für uns: Transparenz ist nicht nur ein Wort.
Dieses Selbstverständnis und die besondere Weise, wie wir
unsere Kundengespräche führen, machen uns einzigartig.
Professioneller Hängert.
Wann reden wir?
Sandra Welke
Telefon: +43 (55 17) 2 02 - 2 03
sandra.welke@walserprivatbank.com
Walser Privatbank AG
Walserstr. 61
6991 Riezlern
www.walserprivatbank.com
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PRIVATE BANKING
TOPS 2019
EWIGE BESTENLISTE
Walser
Privatbank AG
PLATZ 3
365 Banken und Vermögensverwalter
aus AT, CH, DE, LUX und FL
im Test seit 2001
PRÜFINSTANZ.DE
Text: Sandra Welke; Fotos: Ute Maschke, Nicole Gruber
81
REZEPTIDEE
82
Lu! kocht…Family
Zutaten für den Teig:
2 Tassen Dinkelmehl
3 Tassen Hafermilch
1 TL Zimt
1 TL Weinstein-Backpulver
Etwas Apfeldicksaft (kein muss!)
Prise Salz
Wie du es machst:
Rezept von
»Lu! kocht«
Vegane Apfelküchle
Dinkelvollkornmehl mit Hafermilch zu einem festeren Teig vermengen.
Weinsteinbackpulver und Apfeldicksaft zum Teig hinzufügen.
Den Teig kurz quellen lassen.
2 Äpfel vom Kerngehäuse entfernen, schälen und in 1 cm dicke Ringe schneiden.
Die Pfanne mit reichlich Bratöl oder Kokosöl erhitzen. Apfelringe in den eingedickten Teig legen und im
heißen Öl baden. Achtung: Das Öl muss schon richtig heiß sein, sonst läuft der Teig davon.
Warten bis eine Seite Goldbraun ist und dann erst wenden. Anschließend die fertigen Apfelküchle auf
eine Küchenrolle legen und das Fett abtropfen lassen.
Als Topping, wenn man möchte Zimt/Zucker dazu … und frische Beeren. Einfach der Knaller!
Vegane Oliven-Party-Semmelchen
Zutaten:
400 g Dinkelmehl
1 Pck. Trockenhefe
1 Prise Xylit Zucker
1–2 TL Salz
150 ml lauwarmes Wasser
100 g pürierte Oliven in Öl
100 ml Olivenöl
12 Muffinförmchen
2 EL pflanzliche Sahne
1 TL italienische Kräuter/frischer
Rosmarin
Wie du es machst:
Mehl, Hefe, Zucker, Salz, Wasser, Oliven und Olivenöl in einer
Schüssel zu einem Teig verarbeiten!
Den Teig danach 40 Min. ruhen lassen.
Den aufgegangenen Teig in kleine Bälle formen und in die Förmchen
geben. Die Oberfläche mit der veganen Sahne bestreichen
und die Kräuter darüber streuen. Den Teig abgedeckt nochmal
gehen lassen, bis er sich verdoppelt. Den Ofen auf 180 °C vorheizen
und die Brötchen 20 bis 25 Min. backen lassen.
Perfekt zum snacken zwischendurch oder als »Mitbringsel« zu
einer Party!
Guten Appetit!
Warum Vermögensaufbau mit dem Sparbuch nicht funktioniert
Ein Jahrzehnt Niedrigzins liegt hinter uns. Eine erste Generation
von Sparern kennt nur noch Zinsen unterhalb der Inflationsrate.
Aktuell scheint es auch nicht so, als würde sich daran
in absehbarer Zeit etwas ändern. Artur Klauser, Filialdirektor
der Hypo Vorarlberg in Riezlern über mögliche Alternativen.
Unsicherheiten und daraus resultierende Ängste verbauen
oftmals die Möglichkeit, sich, unabhängig von der Höhe der
zur Verfügung stehenden Geldmittel, Vermögen aufzubauen.
Für langfristige Sparprojekte, wie die Altersvorsorge und den
Vermögensaufbau, sind Investments in die Finanzmärkte derzeit
jedoch alternativlos.
Der Zinseszinseffekt als Treiber
Nur mit einer soliden Grundverzinsung lässt der Zinseszinseffekt
Ihre Erträge steigen. »Kleine Zinsunterschiede haben dabei
über längere Laufzeiten eine große Auswirkung«, so Klauser.
Der nicht lineare Anstieg beim Zinseszins entsteht durch die sich
immer wieder mitverzinsenden vorherigen Zinserträge.
Aus EUR 10.000 werden…
Zins p.a. 10 Jahre* 20 Jahre* 30 Jahre*
1 % 11.046 12.201 13.478
2 % 12.190 14.859 18.114
3 % 13.439 18.061 24.273
4 % 14.802 21.911 32.434
5 % 16.289 26.533 43.219
6 % 17.908 32.071 57.435
*) Endbetrag am Ende der Laufzeit in Euro
Kombi-Angebote als idealer Einstieg
Kombiangebote verknüpfen feste Zinsen mit einer Wertpapieranlage
und bieten eine ideale Balance zwischen Ertragschancen
und Sicherheit. Bei der Hypo Vorarlberg werden
dabei 50 % des Anlagebetrages in einen Investmentfonds
investiert, die anderen 50 % auf einem Kapitalkonto mit einem
garantieren Zinssatz von 3 % p.a. für 6 Monate bzw. 2 %
für 12 Monate veranlagt. Der Investmentfonds wird entsprechend
dem Risikoprofil und dem Anlageziel des Anlegers
gemeinsam mit dem Kunden ausgewählt. »Mit dieser Strategie
kann eine über den derzeitigen Marktkonditionen liegende
Verzinsung erzielt werden. Gleichzeitig haben Anleger
die Chance von der positiven Marktentwicklung zu profitieren
– allerdings bei entsprechenden Risken, die sich aus einer
negativen Marktentwicklung
ergeben können«,
resümiert Klauser.
Artur Klauser
Filialdirektor der
Hypo Vorarlberg
PRESSEBERICHT
VERMÖGEN
AUFBAUEN
WAR SCHON
IMMER EINE FRAGE
DER BALANCE.
Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes.
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zu sorgen ist eine Kunst, die wir bestens
verstehen. Wir verbinden für Sie traditionelles
Private Banking mit modernen Investmentlösungen.
Gemeinsam besprechen wir Ihre Möglichkeiten
und entwickeln eine ausgewogene Vermögensstrategie,
die zu Ihnen passt.
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83
PRESSEBERICHT
Aussteller und Veranstalter ziehen positive Bilanz
RO-KA-TECH lockte mehr
als 11.000 Menschen
nach Kassel
Mehr Aussteller, mehr Besucher und beste Stimmung sowohl
drinnen als auch draußen: So lautet die Bilanz der diesjährigen
RO-KA-TECH in Kassel. »Wir sind äußerst zufrieden«,
freut sich Ralph Sluke, Geschäftsführer des Verbandes der
Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen (VDRK) als Veranstalter
der Messe. Auch Aussteller zogen ein durchweg positives
Fazit.
Vom 8. bis 10. Mai waren insgesamt 8565 Fachbesucher nach
Kassel gekommen, um sich über die neuesten Entwicklungen
und Technologien im Bereich Rohr- und Kanaltechnik zu informieren.
»Rechnet man die Aussteller und deren Mitarbeiter
hinzu, die die RO-KA-TECH traditionell zur Kontaktpflege
untereinander nutzen, waren es mehr als 11.000«, so Sluke.
Zwei Jahre zuvor hatte der VDRK noch 7689 Besucher gemeldet,
die auf Einladung von Ausstellern oder als zahlende Gäste
zur Messe kamen.
Jeder vierte Besucher kam aus dem Ausland zur RO-KA-TECH –
damit setzte sich der Trend fort, der sich in den vergangenen
zwei Veranstaltungen bereits abgezeichnet hatte. Gäste aus
insgesamt 59 Nationen rund um den Erdball reisten diesmal
an – so viele wie nie zuvor (2017: 43). Neben Staaten wie Japan,
China, Australien, USA oder Kanada gab es auch ungewöhnliche
Herkunftsländer wie Sierra Leone oder Bangladesch.
»Die RO-KA-TECH ist für uns der klare Favorit«
Stattfinden soll die nächste RO-KA-TECH in der Woche vom
19. bis zum 25. April 2021. Das Team vom KEPSO im Kleinwalsertal
mit dem intelligenten Schachtinspektionssystem von
CLEVERSCAN freut sich schon jetzt auf die nächste Messe.
Text: VDRK – Verband der Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen e.V.
Mehr als elf Prozent Besucherplus
Die Zahl der Aussteller war im Vergleich zur letzten RO-KA-TECH
auf 297 von zuvor 286 gestiegen. »Wir waren komplett ausgebucht
– insofern war das Wachstum begrenzt«, erklärt Sluke.
Bei den Besucherzahlen gab es hingegen ein kräftiges Plus von
11,4 Prozent. An allen drei Tagen herrschte Hochbetrieb.
84
ADVERTORIAL
das intelligente
Schachtinspektionssystem
KEPSO, die Firma von Ing. Peter Kessler, hat die CleverScan,
ein intelligentes elektronisches Schacht-Inspektionssystem,
sowie die mechanischen Bauteile entwickelt. Die Firma CD
Lab AG (Hersteller der Software WinCan) ist zuständig für die
Software von CleverScan. Intelligent heißt, dass im Kamerakopf
ein Prozessor mit einem kompletten Betriebssystem untergebracht
ist. Dieser kann eine große Menge von hochauflösenden
Bild- und Sensordaten verarbeiten. CleverScan ist
das Ergebnis einer mehrjährigen Entwicklung.
Mobiler Einsatz, Einfachheit der Bedienung, eine große Geschwindigkeit
bei der Inspektion der Schachtanlagen sowie
-bauwerke kombiniert mit der bestmöglichen Bildqualität,
das war die Zielsetzung bei der Entwicklung der CleverScan.
All diese Vorteile konnten realisiert werden – und dies zu einem
sehr günstigen Preis. Oftmals sind Schächte nur schwer
zugänglich. Deshalb ist die Inspektion mit einem Kamerasys-
tem, welches in ein großes Fahrzeug eingebaut ist, in diesen
Fällen nicht möglich. CleverSan ist aufgrund des geringen Gewichtes
von lediglich ca. 18 kg sehr gut mobil einsetzbar.
Durch die niedrige Gesamthöhe von ca. 110 cm kann es auch
in kleinen Fahrzeugen (z.B. VW Caddy) untergebracht werden
– es kann auch von nur einer Person getragen werden.
Das Kamera-System ist sehr leicht und einfach zu bedienen.
Mit den 5 hochauflösenden Kameras kann sowohl ein Live-
Video als auch eine 3D-Darstellung und auch eine sogenannte
»Abwicklung« der Schachtwandung dargestellt werden.
5 HD-Kameras
die hochauflösenden
Kameras
stellen sowohl ein
Live-Video als
auch die 3D-
Darstellung dar
3D-Darstellung
3D-Darstellung
des Schachtes mit
HD-Abwicklung
der Schachtoberfläche
Geschwindigkeit
vollständige
Inspektion und
Reporting
innerhalb von
ca. 5 Minuten pro
Schacht
Gewicht
ca. 18 kg
Spülkamera
CleanCam
Einsatzbereiche:
– Zur Eigenkontrolle und
Archivierung der durchgeführten
Spül arbeiten.
– Zur Zustandsaufnahme vor
Angebotsabgabe oder
Ausschreibung
KEPSO GmbH · Ing. Peter Kessler · Walserstr. 379 · A-6993 Mittelberg · Tel. +43 (0) 55 17 / 2 06 37 · info@kepso.at · www.kepso.at
85
Veranstaltungen Kleinwalsertal
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Internet bei www.kleinwalsertal.com
BURMIS ABENTEUERFERIEN SOMMER 2019
Das Programm für die jüngeren Feriengäste
Termine: 8. Juni - 8. September | 29. September - 3. November | Festes Schuhwerk
(Turn- oder Wanderschuhe) und bequeme, wetterfeste Kleidung bitte mitbringen.
| ANMELDUNG bitte bis 17 Uhr am Vortag bei Kleinwalsertal Tourismus im
Walserhaus oder online bei www.kleinwalsertal.com im Webshop.
JEDEN MONTAG
Sicher am Seil: Klettersteigschnupperkurs | 09:30
8 bis 16 Jahre | Preis pro Person: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 2-3 Stunden
Treff: Walserhaus | Hirschegg
Kletterabenteuer am Fels | 13:30
6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 2-3 Stunden
Treff: Walserhaus | Hirschegg
JEDEN DIENSTAG
Großes Bergabenteuer für Familien | 09:45
Preise mit Gästekarte: € 36,- Kinder 6-16 J. / € 44,- Erwachsene. | FAMILIEN-Preise
m. Gästekarte: 1 Erwachsen + 2 Kinder oder 2 Erwachsene + 1 Kind € 108,- /
2 Erwachsene + 2 Kinder € 140,- | ca. 5 Stunden | Treff: Walserhaus | Hirschegg
Die Kräuterkobolde | 14:00
6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 15,00 mit Gästekarte | ca. 3 Stunden
Treff: Walserhaus | Hirschegg
JEDEN MITTWOCH
Ausflug auf die Alp für Familien | 09:30
Kinder 6 bis 12 Jahre | Preis pro Person: € 9,00 mit Gästekarte | ca. 3-4 Stunden
| Treff: Walserhaus | Hirschegg
Kreative Naturwerkstatt | 14:00
6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 3 Stunden
Treff: Walserhaus | Hirschegg
JEDEN DONNERSTAG
Bike Trails 4 Youngsters - | 09:30
12 bis 16 Jahre | Preis pro Person: € 13,00 mit Gästekarte, exklusive Liftfahrten
und Leih-Bike | ca. 3 Stunden | Treff: Sport + Mode Kessler | Riezlern
Wildnistag für Kinder | 09:45
6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 15,00 mit Gästekarte | ca. 5 Stunden
Treff: Walserhaus | Hirschegg
JEDEN FREITAG
Wildnistag für Familien | 09:45
Kinder 6 bis 12 Jahre | Preis pro Person: € 15,00 mit Gästekarte | ca. 5 Stunden
Treff: Walserhaus | Hirschegg
Flying Fox | 13:30
6 bis 12 Jahre | Preis pro Kind: € 13,00 mit Gästekarte | ca. 3 Stunden
Treff: Walserhaus | Hirschegg
Samstag, 6. Juli 2019
2. Umwelttag – UmDENKEN | 14:00 - 17:30
Ein Vortrag zu einer Umweltproblematik. | Mitmachaktionen und Anregungen
zum persönlichen Umdenken. | Eine saubere Umwelt betrifft uns Alle,
jetzt und in der Zukunft. | Eine Veranstaltung der Offenen Jugendarbeit
Kleinwalsertal mit dem »Hello … Eventteam«. | kostenlos | Ifen-Saal im Walserhaus
| Hirschegg | vWalserhaus
Konzert »Hellbrunner Geigenmusik« in St. Anna | 20:00
Ein besonderer Abend in eindrucksvoller Atmosphäre. | Eintritt. | Pfarrkirche
St. Anna | Hirschegg
Sonntag, 21. Juli 2019
Tag der Blasmusik in Hirschegg | 06:00 – mindestens 18:00
Ein besonderer Tag – der Musikverein d´Hirschegger marschiert spielend
und klingend durch alle Ortsteile von Hirschegg. | Bei Schlechtwetter Ausweichtermin
am 28. Juli 2019.
Sommerfest der Walser Rettung | 11:00
Das Rote Kreuz im Kleinwalsertal ladet ein und feiert den Sommer. | Live-
Musik bis zum Abend. | Hüpfburg, Kinderschminken, Zaubershow & vieles
mehr. | Für das leibliche Wohl mit Essen & Trinken ist bestens gesorgt. | Dorfplatz
Hirschegg | Walserhaus
Sonntag, 28. Juli 2019
Karwendelchor Mittenwald & Peitinger Alphornbläser | 11:30
Bergmesse mit musikalischer Umrahmung, anschl. Konzert mit weiteren
Kostproben im stimmungsvollen Berg-Ambiente. | Kanzelwandbahn Bergstation
| Riezlern | Kanzelwandbahn
Finishline-Party der Walser Trail Challenge | ab 13:00
Feiern Sie mit uns die Läufer der Walser Trail Challenge beim | Zieleinlauf.
Stimmungsmusik mit DJ | Bewirtung, Sportartikel-Expo, u.v.m. | Gemeindeplatz
Riezlern
Freitag, 2. August 2019
Bergkonzert »Buddha Brez´n« im Rahmen des Oberstdorfer
Musiksommers auf der Kanzelwand | 19:00
Alpen & Pop unter d´Haut | Österreichische und bayerische Songs in ihrer
reinsten Form, arrangiert mit Klavier, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug.
€ 55,- inkl. Berg-Talfahrt | Auffahrt mit Ticket | 16:00 bis 18:30 | Tickets im
Festivalbüro Tel. +49 8322 9592005 | oder www.oberstdorfer-musiksommer.de
| Bei jeder Witterung! | Bergstation Kanzelwandbahn | Riezlern
Mittwoch, 7. August 2019
Sonnenaufgangsfahrt mit Evang. Berggottesdienst | 05:30
06:00 Gottesdienst | Talfahrt danach oder erst ab 8:00 möglich. | Nur bei gutem
Wetter | Information Tel. 0820 949498 am Vortag. | Tel. 05517 5274-4722 Anmeldung
für das reichhaltige Frühstücksbuffet € 18,- / Kind € 8,- | Preis Berg-Talfahrt
inkl. Buffet € 36,- | Walmendingerhornbahn | Mittelberg | Kein Frühbus
Sommerkonzert Trachtenkapelle Harmonie Mittelberg | 20:30
Blasmusik im Kleinwalsertal, Leitung Andreas Zunzer. | Eintritt frei. | Polka,
Walzer, Marsch, Alphornbläser. | Nur bei guter Witterung! | Musikpavillon
gegenüber der Kirche | Mittelberg
Freitag, 9. August 2019
Dorfabend und Alpenzauber in Riezlern | 20:00
Die Trachtenkapelle Riezlern u. die Trachtengruppe Kleinwalsertal laden ein
zum bunten Abend mit Blasmusik, Gesängen, Tänzen, Brauchtum und Vorstellung
der Tracht. | anschließend Tanz | Fürs leibliche Wohl mit Essen &
Trinken ist gesorgt. | Bei jedem Wetter! | ca. 22:30 kostenloser Bus nach
Hirschegg, Mittelberg bis Baad. | Eintritt frei | Gemeindeplatz | Riezlern
Sonntag, 11. August 2019
Konzert »Eine Welt« – Vivid Curls und Sarah Straub | 11:30
zusammen die 6-fachen Gewinner des Deutschen Rock und Pop-Preises, ein
Konzert mit 3 ausdrucksstarken Stimmen u. ehrlichen Liedern in Allgäuer
Mundart. | Eintritt frei. | Bei jedem Wetter. | Bergstation Kanzelwandbahn
Riezlern
Donnerstag, 15. August 2019
Tag der Blasmusik in Riezlern | 06:00 – mindestens 18:00
Ein besonderer Tag – die Trachtenkapelle Riezlern marschiert spielend und
klingend durch alle Ortsteile von Riezlern.
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Sommer 2019
Sagenhaftes Gipfel Dinner auf dem Walmendingerhorn | 19:00
Eintauchen in den Zauber der Bergwelt. Bezaubernde Geschichten ebenso
köstlich wie das feine, dazu servierte Vier-Gang-Menü. | Nachdenkliches,
Heiteres, Geheimnisvolles … | Annika Hofmann erzählt, Martina Noichl
spielt auf der Harfe. | Bitte um Anmeldung | Tel. 05517 5274-2322 | € 56,00 pro
Person inklusive Berg- und Talfahrt und einem feinen 4-Gang-Menü | Auffahrt
bis 18.30 Uhr! | Bergstation Walmendingerhornbahn, Mittelberg
Vollmond-Fackelwanderung z. Energieplatz Wildental | 21:00
Führung mit Rolf Müller, am Energieplatz Einweisung und leichte Übungen.
€ 15,00 pro Person inkl. 2 Fackeln, Kinder unter 14 J. | nur € 5,00 Fackelpreis. | Info
und Anmeldung Tel. 05517 30487 | ca. 3 Stunden | Treff: Walserhaus, Hirschegg
Montag, 9. September 2019
9.9. Doppeltag Mystery Pot im Casino Kleinwalsertal | 16:00
Spielspaß an allen Automaten, unabhängig vom Spieleinsatz gibt es 1.000 x
100 Euro zusätzlich zu gewinnen. | dazu automatisch Verdoppelung aller
Glückspunkte. | Telefon +43 5517 5023-240 | Casino Kleinwalsertal
Freitag, 13. September 2019
Der 13. – Ihr Glückstag im Casino Kleinwalsertal | 16:00
Mit Ihrer zusätzlichen Chance auf eine Flasche Champagner bei der Verlosung
um 23.00 Uhr. | Telefon +43 5517 5023-240 | Casino Kleinwalsertal
Freitag, 16. August 2019
Alpenzauber - der Heimatabend unter freiem Himmel | 19:30
Bunter Abend mit Trachtengruppen aus dem Kleinwalsertal & dem benachbarten
Allgäu. | Volksmusik, Gesänge, Tänze, Brauchtum, Vorstellung der
Tracht. | Anschließend Tanz | ca. 22:30 kostenloser Bus nach Baad. Hirschegg
und Riezlern. | Bei jedem Wetter! | Eintritt frei | Musikpavillon | Mittelberg
Sonntag, 18. August 2019
Hirschegger Dorffest | 11:30
Feuerwehr Hirschegg und Musikverein D´Hirschegger laden ein. Frühschoppen-Konzert,
dann spielen die »Oberallgäu-Musikanten«. Abends Schlagerparty
| abwechslungsreiches Kinder-Programm, fürs kulinarische Vergnügen sorgen
die Feuerwehr-Köche. | Bei jedem Wetter (Zeltdach) | Dorfplatz Hirschegg
Sonntag, 25. August 2019
Jazzfrühschoppen mit »Hammel Jazz Band« | 11:30
Den Mittag bei einem temperamentvollen Jazz-Frühschoppen mit 4 Musikern
genießen, deren Freude am Musizieren zu spüren ist. Eintritt frei | Bei schlechtem
Wetter im Panoramarestaurant. | Bergstation Kanzelwandbahn | Riezlern
Mittwoch, 28. August 2019
Blutspenden – Aktion im Walserhaus | 16:30 bis 20:00
Gemeinsam gegen Gleichgültigkeit. Schenke Leben, spende Blut. Kranke
und verletzte Menschen brauchen Ihre Hilfe. Danke. Allein in Bayern werden
täglich ca. 2.000 Blutkonserven benötigt. | Walserhaus Hirschegg
Sonntag, 1. September 2019
Musikkapelle Engetried und Günztaler Alphornbläser | 11:00
Die Bergmesse wird von den Musikanten feierlich umrahmt. | Anschließend
beste Unterhaltung mit einem schwungvollen Konzert. | Die Veranstaltung
findet bei jedem Wetter statt. | Bergstation Kanzelwandbahn | Riezlern
Konzert »Wege in die Romantik« in der Kirche Riezlern | 20:00
mit Collegium Instrumentale Stuttgart | »Egmont-Ouvertüre« von Ludwig
van Beethoven, Konzertstück D-Dur von Franz Schubert und Symphonie Nr.
3 A-Moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy. | Eintritt frei, am Ausgang wird
um angemessene Spenden gebeten. | Pfarrkirche Mariä Opferung | Riezlern
Freitag, 6. September 2019
Alpenzauber – der Heimatabend unter freiem Himmel | 19:30
Bunter Abend mit Trachtengruppen aus dem Kleinwalsertal & dem benachbarten
Allgäu. | Volksmusik, Gesänge, Tänze, Brauchtum, Vorstellung der
Tracht. | anschließend Tanz | ca. 22:30 kostenloser Bus nach Hirschegg, Mittelberg
u. Baad. | Bei jedem Wetter! | Eintritt frei | Gemeindeplatz | Riezlern
Sonntag, 8. September 2019
Herbstfest der Volksmusik mit Berggottesdienst | 11:30
Nach dem musikalisch umrahmten Berggottesdienst ist ein bunter Reigen quer
durch die Volksmusik zu hören, moderiert von Anne Rief, mit Musikern, Sängern
u. Alphornbläsern. | Bei jedem Wetter. | Bergstation Kanzelwand Riezlern
Samstag, 14. September 2019
Vollmond-Fackelwanderung z. Energieplatz Wildental | 21:00
Führung mit Rolf Müller, am Energieplatz Einweisung und leichte Übungen.
€ 15,00 pro Person inkl. 2 Fackeln, Kinder unter 14 J. | nur € 5,00 Fackelpreis. | Info
und Anmeldung Tel. 05517 30487 | ca. 3 Stunden | Treff: Walserhaus, Hirschegg
Donnerstag, 19. September 2019
Alpabtrieb und Viehscheid | ab 08:00
Beeindruckend: etwa 700 Rinder, Kühe, Pferde und Ziegen werden durchs
Kleinwalsertal getrieben und treffen nacheinander, Alpe für Alpe, am Scheidplatz
in Riezlern (Parkplatz P5) ein. | Im Festzelt ist bestens für Speis und
Trank gesorgt, ab Mittag Live-Musik. | Stände mit Verkauf regionaler und landwirtschaftlicher
Produkten, dazu Informationen zu den Alpen und der Alpbewirtschaftung
Parkplatz P5 | Riezlern | Kanzelwandbahn oder Breitachbrücke
Samstag, 28. September 2019
Trachtengaudi im Casino | 16:00
Im Kleinwalsertal großer Wert auf Tradition u. aktiv gelebte Kultur. | Im Casino
eine Feier auf die Walser Kultur. | Großes Gewinnspiel mit einem Extragewinn.
| Tel. +43 5517 5023-240 | Casino Kleinwalsertal
Samstag, 5. Oktober 2019
Viehprämierung – Misswahl der Kühe | ab 10:00
Der Viehzuchtverein Kleinwalsertal lädt ein zur »Misswahl der Kühe« – in
diesem Jahr mit einem Jubiläum des Vereins. | Kühe, Rinder und Kälber der
Walser Landwirte werden von Experten des Vorarlberger Braunviehzuchtverbandes
bewertet. | Als Zuschauer können Sie bei diesem alljährlichen Ereignis
dabei sein. | Für das leibliche Wohl mit Speisen & Getränken sorgen
die Walser Buura. Gemeindebauhof Dürenboden, Hirschegg | Walserhaus
Konzertgottesdienst Live-Band „Jericho“ auf der Kanzelwand. | 19:00
Lieder für Geist und Seele. | Stimmungsvoller Gottesdienst mit Pfarrer Frank
Witzel, begleitet von den 5 Musikern, bekannt an Kirchentagen 1983-2003. | Bei
Schlechtwetter im Restaurant, Eintritt frei. | Bergstation Kanzelwand, Riezlern
Sonntag, 6. Oktober 2019
Gottesdienst zum Erntedankfest in der Kreuzkirche Hirschegg mit der
Trachtenkapelle d´Hirschegger. | 10:00
Seit ewigen Zeiten danken Menschen Gott für die Ernte und bitten um den
weiteren Segen fürs tägliche Brot. | Mit der Musik und den Impulsen aus
dem Osterkonzert der Trachtenkapelle d‘Hirschegger. | Evangelische Kreuzkirche,
Am Berg 6, Hirschegg
Freitag, 11. Oktober 2019
Slam im Tal#7 im Käfer | Einlass 19:00 | 20:00
Poetry Slam - ein Dichterwettstreit, im Rahmen des Literaturfestes. | Poeten
u. Poetinnen eifern um die Publikumsgunst, mittels selbstgeschriebener Texte
- lustig, lyrisch, emotional und gesellschaftskritisch. | Ein Poetry Slam lebt
von einer bunten Vielfalt und hoher Sprachkunst. | Hello...Eventteam & Allgäu
Slam laden herzlich ein! | € 4,00 | Jugendtreff Käfer | Mühleweg 3, Hirschegg
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HGV Handel- und Gewerbeverein Kleinwalsertal
Obmann: Daniel Hilbrand
Moosstraße 7 • 6993 Mittelberg
hgv@kleinwalsertal.com
Aktuelles über den HGV lesen sie auf www.facebook.com/HGV.Kleinwalsertal
Firmenname Ansprechpartner Straße Telefon E-Mail Website
RIEZLERN
Alpsennerei Mittelalp Gerhard u. Silvian Hilbrand Mittelalp 0664 4825474 info@mittelalp.at www.mittelalp.at
Baustoffe Matt Sabine Matt Haidweg 1 05517 5437 matt-hat@aon.at
Berchtold Installationen GmbH Felix Monschau Walserstraße 5 05517 5668 riezlern@berchtold.gmbh www.berchtold.gmbh
Bikediscount Thomas Schüttler Leo-Müller-Straße 1 05517 3777 info@bikediscount.com www.bikediscount.com
Buura Lädele Ulrike Berchtold Walserstraße 67 0664 5602857 info@feinkost-kaese.com www.feinkost-kaese.com
Der bunte Laden Romana Volderauer Walserstraße 47 05517 5262 info@bunteladen.at www.bunteladen.at
EVK - Energieversorgung Kleinwalsertal Georg Fahrenschon Alte Schwendestraße 8 05517 52040 info@evk.at www.evk.at
Feneberg Kleinwalsertal Frank Klose Walserstraße 44 05517 5141 info@feneberg.de www.feneberg.de
Frisör Schnittpunkt Ingrid Frick Walserstraße 58 05517 5236 ingrid.frick@aon.at
Fun Alp Florian Fritz Walserstraße 70 05517 5285 info@funalp.com www.funalp.com
Gebirgsimkerei Achim Schneider Innerschwende 28 0676 7248572 achim.schneider@walser-honig.at www.walser-honig.at
Hair & Style Monika Schmitz Walserstraße 27 05517 20176
Holzbau Dominik Jaritz GmbH Dominik Jaritz Jägerwinkel 4 0676 9238441 info@holzbau-jaritz.at www.holzbau-jaritz.at
Huimwea Petra Langer Walserstraße 23 05517 20720 langer@huimwea-alpendekor.de www.alpendekor.de
Hypo Vorarlberg Artur Klauser Walserstraße 31 050 414 1000 info@hypovbg.at www.hypovbg.at
Internet-Service Volderauer Christoph Volderauer Leo-Müller-Str. 13 05517 20540 info@isv-kwt.de www.volderauer.at
Juweliergeschäft Demsky Achim und Oliver Demsky Schwendestraße 4 05517 5296 juwelier-demsky@gmx.net www.juwelier-demsky.de
Kiosk am Casino Helmut Morche Walserstraße 29 05517 20439 morche-kwt@aon.at www.tabak-presse.at
Kleinwalsertaler Bergbahnen AG Dr. Andreas Gapp Walserstraße 77 05517 52740 a.gapp@ok-bergbahnen.com www.ok-bergbahnen.com
Kosmetikstudio Schönzeit Andrea Riezler Walserstraße 61 05517 6017
Landmaschinen Fontain Christian Fontain Walserstraße 94 05517 5381 christian.fontain@aon.at
Metallverarbeitung Fritz Thorsten Schwendiger Walserstraße 99 05517 5717 fritz.metall@aon.at www.lichtland.info
MILUH - Gelato naturale Roman Feurstein Eggstraße 1 0676 9075716
Mode Mathes Wilhelm Mathes Sternpassage 05517 20347 info@mathes-mode.de www.mathes-mode.de
Mountainstyle Sibylle Stölzle Walserstraße 56 05517 6050 mountainstyle@aon.at www.mountainstyle.at
muxl Immobilien Wolfram Haller Köpfleweg 10a 0664 2014530 w.haller@muxl.at www.muxl.at
Optik Blickfang Michael Stumpe Walserstraße 47 05517 20009 blick@fang.at www.blick-fang.com
Räucherkammer Metzgerei Beck Christian Beck Walserstaße 97 0676 9193252 christian.beck1@gmx.at www.metzgerei-beck.at
Raich Gwand Wolfgang Raich Walserstraße 59 05517 20620 info@gwand.eu www.gwand.eu
Rief Schuhklinik + Verleih Johannes Rief Walserstraße 68 0664 1592322 johannes.rief@aon.at
www.skiverleih-kleinwalsertal.at
www.jr-schuhwerkstatt.at
Roman Leitgeb Land- & Baumaschinentechnik Roman Leitgeb Schmiedebachweg 1 0676 3335025 info@roman-leitgeb.at www.roman-leitgeb.at
Roland Sport Roland Simmerle Walserstraße 88 0664 3408732 roland.simmerle@gmail.com
Sabines Früchte Traum Sabine Kleß Unterwestegg 35 0650 2813445 sabine.kless@aon.at
Schreinerei Ebert Stefan Ebert Wald 10 05517 5335 info@schreiner-ebert.com www.schreiner-ebert.com
Schuhaus Schuster Marietta Diehl Walserstraße 65 05517 5665 info@schuhhaus-schuster.de www.schuhhaus-schuster.de
Sport Hilbrand Rainer Hilbrand Walserstraße 59 05517 5590 riezlern@sport-hilbrand.com www.sport-hilbrand.com
Sport Kessler Bettina Kessler Walserstraße 75 05517 3685-40 info@sport-kessler.com www.sport-kessler.com
Türtscher der Einrichter Franz Türtscher Walserstraße 97 05517 5371 info@tuertscher.at www.tuertscher.at
Volksbank Vorarlberg e.Gen Andreas Hammerer Walserstraße 37 050 882 6000 kleinwalsertal@vvb.at www.volksbank-vorarlberg.at
Walser Blumen Kunst Familie Berwanger Walserstraße 32 05517 5240 info@walser-blumenkunst.at www.walser-blumenkunst.at
Walser Privatbank AG Peter Heim & Helmut Kretschmer Walserstraße 61 05517 202-01 info@walserprivatbank.com www.walserprivatbank.com
Walser Raiffeisen Holding Dr. Andreas Gapp Walserstrasse 63 05517 207800 info@raiffeisenholding.at www.raiffeisenholding.at
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Firmenname Ansprechpartner Straße Telefon E-Mail Website
Walserdruck Marcus Schätzer Leo-Müller-Straße 21 05517 5440 marcus.schaetzer@walserdruck.at www.walserdruck.at
Wein Vögel Reinhard Vögel Wald 9 05517 5340 weinvoegel@gmx.at www.weinvoegel.de
HIRSCHEGG
2-PLUS Versicherungsagentur Schöch & Felberbauer Walserstraße 269 05517 6660 office@2-plus.at www.2-plus.at
Antiquitäten im Malerhäusl Herbert Stumvoll Walserstraße 216 05517 6428
Bau + Optimierung Zangerl GmbH Christian Zangerl Walserstraße 275 05517 20184 info@bau-optimierung.at www.bau-optimierung.at
Bioenergie Heizwerk Kleinwalsertal eGen (mbH) Bernhard Hatzer Schwarzwassertalstr. 22a 05517 20646 info@bioenergiekleinwalsertal.at www.bioenergiekleinwalsertal.at
Brugger Stefan Stefan Brugger In den Hägen 2 0676 9158660 stefan.brugger@aon.at
Chrömle - Schönes aus Filz Anke Drechsel Walserstraße 234 0676 840636368 info@chrömle.at www.chrömle.at
Cremetöpfle Claudia Serafiniak Walserstraße 259 0650 4617265 cremetoepfle@web.de
Der Elektriker Markus Leitgeb GmbH Markus Leitgeb Walserstraße 253 05517 30481-0 info@der-elektriker-kwt.at www.der-elektriker-kwt.at
Gabi´s Blumentreff Gabi Preißler Walserstraße 243 05517 5413 gabis-blumentreff@aon.at www.gabis-blumentreff.at
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Ifensport Thomas Martin Oberseitestraße 8 05517 30693 info@ifensport.at www.ifensport.com
ikuh Daniela Neumann Leidtobelweg 2a 05517 30115 info@ikuh.at www.ikuh.at
Immergrün Anja Behrens Walserstraße 252 05517 30093 anja.behrens@gmx.at
Kommunaltechnik Bantel Jörg Bantel Walserstraße 204 05517 3900 info@kommunaltechnik-bantel.com www.kommunaltechnik-bantel.com
Malermeister Schlegel Ingo Schlegel Schwarzwassertalstr. 42 05517 5085 maler-schlegel@aon.at
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s´Hirscheck Christoph Rüf Walserstraße 258 05517 30578 info@hirscheck.net www.hirscheck.net
Sachverständiger Heinz Krämer Heinz Krämer Wäldelestraße 43 a 0676 7902955 info@heinz-kraemer.at
Spenglerei Bensmann Raphael Bensmann Letze 12 05517 30663 info@spenglerei-bensmann.at www.spenglerei-bensmann.at
Sport Pauli Matthias Bischof Walserstraße 270 05517 5417 info@sport-pauli.com www.sport-pauli.at
Steuerberatung Haller, Gruber und Partner KG Mag. Birgit Haller Walserstraße 233 05517 69660 office@haller-beratung.at www.haller-beratung.at
Sweetchili - Crossmedia Agentur Mathias Brenner Walserstraße 255 05517 20481 info@sweetchili.at www.sweetchili.at
Walser Getränkehandel Norbert Drechsel Leidtobelweg 2b 05517 5639 norbert.drechsel@aon.at
Walserwerkstatt Düringer GmbH Mario Düringer Mühleweg 8 05517 5464 info@dueringer-kfz.at www.dueringer-kfz.at
Zimmerei Ebert Frank Ebert Schöntalweg 5 05517 6030 zimmerei-ebert@aon.at
Zuckerschnecke Andrea Kainz Gerbeweg 3a 05517 30177 kontakt@zuckerschnecke.at www.zuckerschnecke.at
MITTELBERG
3zante Lukasik und Mathies OG Alexander Mathies Höflerweg 4 0676 3148232 info@3zante.at www.3zante.at
»Heim«elig ond Guat Margret Heim Höflerweg 13 05517 6430 zither61@gmx.at
Drexelbau GmbH Franz Drexel Wildentalstraße 9 05517 3236 info@drexelbau.at www.drexelbau.at
Fliesen-Diener Andreas Diener Bödmerstraße 27 0676 3300042 info@fliesen24.at www.fliesen-diener.at
Getränkeservice Allgäu-Kleinwalsertal GmbH Helmut Fritz Walserstraße 345 05517 6389 fritz.getraenke@kleinwalsertal.de
M-RENT Thomas Martin Walserstraße 380 05517 30565 info@m-rent.at www.m-rent.at
Modepark Abler Susanne Abler Walserstraße 370 05517 5516 info@abler-mittelberg.de www.abler-mittelberg.de
Rohn Kinder, Trends und mehr Birgit Jaser Walserstraße 380 05517 20301 info@rohn-shop.com www.rohn-shop.de
Sägewerk Willam Ewald Willam Bödmerstraße 63 05517 6682
Skistadl & Silkes-Stadl-Kaffee Andreas Zunzer Walserstraße 371 05517 30164 info@skistadl-mittelberg.at www.skistadl-mittelberg.at
Spenglerei Fritz Ludwig Fritz Wildentalstraße 9 05517 6836 info@spenglerei-fritz.com www.spenglerei-kleinwalsertal.com
Sport Hilbrand Rainer Hilbrand Moostraße 7 05517 5590 info@sport-hilbrand.de www.sport-hilbrand.com
Steuerberatung Heim Claudia Heim Bödmerstraße 73a 05517 3732 steuerberatung-heim@speed.at www.steuerberatung-heim.com
Tischlerei Schneider Florian Schneider Höfle 9/3 0664 75082356 info@tischlerei-schneider.com www.tischlerei-schneider.com
Walser Loipenteam Alexander Mathies Höflerweg 4 0676 3148232 info@walser-loipenteam.at www.steinbockloipe.at
Wilhelm Geiger Baugesellschaft m.b.H. Albert Geiger Wildentalstraße 10 05517 51440 albert.geiger@w-geiger.de www.geigergruppe.de
ALLGÄU
Spenglerei Rees Michael Rees Im Steinach 25 0049 8322 940670 info@rees-spenglerei.de www.rees-spenglerei.de
Stoehr Consulting Manfred Stöhr Sonthofener Straße 25c 0049 8321 6763196 manfred-stoehr@aon.at
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Gottesdienste im Kleinwalsertal
PRESSEBERICHT
EVANGELISCHE BERGGOTTESDIENSTE
Walmendingerhornbahn, Bergstation | 10:30
Jeden Donnerstag 6.6. bis 3.10.
Bei jedem Wetter, bei Regen im Bergrestaurant.
Nähere Informationen bei www.kleinwalsertal-evangelisch.de
Walmendingerhornbahn | Mittelberg
Fellhornbahn, Station Schlappoldsee | 11:00
Mittwoch 19.6. / 31.7. / 4.9. / 23.10. / 30.10.
Bei jeder Witterung. Fellhornbahn | Oberstdorf + Bus n. Birgsau
Nebelhornbahn, Station Höfatsblick | 11:00
Donnerstag 4.7. / 1.8. / 5.9.
Bei jeder Witterung. Nebelhornbahn Oberstdorf
Söllereckbahn, Bergstation | 11:00
Alpe Schrattenwang, Donnerstag 27.6. / 22.8
Nur bei schönem Wetter.
Berghaus am Söller, Donnerstag 18.7. / 19.9.
Bei jeder Witterung. Söllereckbahn Oberstdorf
Nebelhornbahn, Station Höfatsblick | 11:00
Mittwoch 10.7. / 21.8. / 18.9. / 16.10.
Bei jeder Witterung. Nebelhornbahn Oberstdorf
Söllereckbahn, Alpe Schrattenwang | 11:00
Mittwoch 3.7. / 24.7. / 14.8. | Nur bei schönem Wetter.
Samstag 28.9. um 11.30 Uhr zum Erntedank mit Posaunenchören aus Immenstadt,
Sonthofen, Oberstdorf. Söllereckbahn Oberstdorf
KATHOLISCHE BERGMESSEN
Fellhornbahn, Station Schlappoldsee | 11:00
Donnerstag 11.7. / 8.8. / 29.8. / 12.9. / 10.10.
Bei jeder Witterung. Fellhornbahn | Oberstdorf + Bus nach Birgsau
GOTTESDIENSTE
Pfarrkirche Mariä Opferung, Riezlern
Regelmäßige Messen – monatliche Wechsel mit Hirschegg:
Samstag 19.30 Uhr im Jan., März, Mai, Juli, Sep. und Nov.,
Sonntag 09.30 Uhr im Feb., Apr., Juni, Aug., Okt. und Dez.,
sowie laut Anschlag.
Fatimakapelle Schwende, Riezlern
Regelmäßige Messen nur am 2. Freitag im Monat,
im Sommer 19.30 Uhr, im Winter 17.00 Uhr.
Evangelische Kreuzkirche, Hirschegg
Regelmäßige Gottesdienste jeden Sonntag 10.00 Uhr
sowie laut Anschlag.
Pfarrkirche St. Anna, Hirschegg
Regelmäßige Messen – monatliche Wechsel mit Riezlern:
Samstag 19.30 Uhr Feb., Apr., Juni, Aug., Okt. und Dez.,
Sonntag 09.30 Uhr im Jan., März, Mai, Juli, Sep. und Nov.,
Dienstag 19.30 Uhr, sowie laut Anschlag.
© Anja Amend
Pfarrkirche St. Jodok, Mittelberg
Regelmäßige Messen jeden Sonntag 09.00 Uhr,
jeden Donnerstag 19.30 Uhr sowie laut Anschlag.
Bergkirche St. Martin, Baad
Regelmäßige Messen nur am 2. Mittwoch im Monat,
im Sommer 19.30 Uhr, im Winter 17.00 Uhr.
IMPRESSUM
Layout
Tanja Pohl, freie Grafikerin | e.zuchtriegel@walserin.at
Walserin
Oberzollbrückestraße 20 | 87544 Bihlerdorf
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Redaktion
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Bankverbindung
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DE66 7335 0000 0610 6468 79
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7,00 Euro
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Titelbild: Andreas Gapp
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