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www.agil-dasmagazin.de<br />
ISSN 2198-8579<br />
Das Freizeit- und Reise-Magazin<br />
<strong>DasMagazin</strong><br />
August <strong>2019</strong><br />
Reise & Erholung<br />
REGION SCHWARZWALD<br />
REGION TAUBER<br />
RHEINLAND-PFALZ<br />
EIFEL<br />
Reise & Erholung<br />
FICHTELGEBIRGE<br />
SACHSEN-ANHALT<br />
THÜRINGEN<br />
Ausflugsziele<br />
WALD erFAHREN<br />
Wein-Erlebnisse<br />
DIE SCHÖNSTEN WEINHOTELS<br />
UND WEINGÜTER<br />
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August <strong>2019</strong> |
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MIT DABEI!
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen“, stellte Johann Wolfgang<br />
von Goethe fest – und „es entwöhnt von allen Vorurteilen des Volkes“, ergänzte Immanuel<br />
Kant. Man braucht gar nicht weit zu reisen, um seinen Horizont zu erweitern.<br />
Ein Ausflug in ein hessisches Lokal kann bereits zur Bildung beitragen. Dort bieten<br />
Getränkeuntersetzer originellen Nachhilfeunterricht in puncto Religionswissenschaft.<br />
Nach einer Idee und in Kooperation mit dem Orient-Netzwerk e.V. hat die Stadt Maintal<br />
die Pappdeckel „Islam uff Hessisch“ kreiert. Mit zehn verschiedenen Fragen wie:<br />
De Mohammed – was war denn des eichendlich für aaner? Wie is des bei de Muslime<br />
mittem Wuzzeflaasch? Gibt´s vom Islam verschiedene Sorde? soll zu einem Austausch<br />
über den Islam angeregt werden. Die Antworten gibt die Expertin „es Mariesche“. Ob<br />
nach dem „Koppduch“ gefragt oder „woher dann all die Muslime komme, die wo hier<br />
in Hesse lewe“, „es Marieche“ weiß Bescheid. Sie studiert Islamische Studien an der<br />
Frankfurter Uni. Die Antworten stehen im Internet – zu erreichen über einen QR-Code<br />
oder einen Link zur Homepage der Integrationsbeauftragten der Stadt Maintal. Beide<br />
finden sich auf der Rückseite der Untersetzer.<br />
Bernd Schneider<br />
Herausgeber<br />
Eine schöne Idee, sich bei einem Schoppen weiterzubilden! Doch der Ärger ließ nicht<br />
lange auf sich warten. Er kam vom Ausländerbeirat der Stadt. Er störte sich nicht am<br />
Inhalt oder am lustigen Ton der „uff hessisch“ verfassten Fragen, sondern am Getränkedeckel<br />
als solchem. Es dürfe nicht sein, dass der Islam mit Alkohol in Verbindung<br />
gebracht werde, sagte der türkischstämmige Vorsitzende des Ausländerbeirats der Stadt<br />
Maintal, Salih Tasdirek. Der Zwist zeigt, wie schwierig der interreligiöse Dialog mitunter<br />
sein kann. Auch das ist etwas, was man hierbei lernen kann!<br />
Ob mit oder ohne alkoholische Getränke – wir wünschen Ihnen entspannte Stunden<br />
bei anregenden Gesprächen!<br />
Ihr Bernd Schneider<br />
Eine kleine Reise ist genug,<br />
um uns und die Welt zu erneuern.<br />
Marcel Proust<br />
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Demnächst auf unserer Website nun auch Videos verschiedener<br />
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August <strong>2019</strong> |
43<br />
EIFEL<br />
Verwunschene Schlösser<br />
6<br />
REZEPTE<br />
So purzeln die<br />
Pfunde effektiv<br />
8<br />
KUNST & KULTUR<br />
„Skandinavische<br />
Landpartie“ – Mittsommer<br />
auf Schloss Büdingen<br />
24<br />
WALD ERFAHREN<br />
Neue Broschüre<br />
für E-Bike-Touren<br />
51<br />
THÜRINGEN / LAUSCHA<br />
Die Glasbläserstadt<br />
30<br />
WEIN-ERLEBNISSE<br />
Die schönsten<br />
Weinhotels und Weingüter<br />
4 | August <strong>2019</strong>
REISE &<br />
ERHOLUNG<br />
REZEPTE<br />
6 So purzeln die Pfunde effektiv<br />
KUNST & KULTUR / Ausflugsziele<br />
8 „Skandinavische Landpartie“ – Mittsommer auf Schloss Büdingen<br />
GEWINNSPIEL<br />
10 Wildpark Hotel / Birkenhof Brennerei<br />
ACHENKIRCH / TIROL<br />
12 Das Posthotel Achenkirch verbindet Tradition und Moderne<br />
REGION SCHWARZWALD<br />
14 Für die ganze Familie: Erfrischendes Nass<br />
15 In Menzenschwand geboren und aufgewachsen!<br />
16 Das Achertal<br />
18 Für Pedalritter: Fahrradtouren für jeden Geschmack<br />
REGION TAUBER<br />
20 Rothenburgs Geschichte hautnah erleben<br />
22 Creglingen<br />
WALD erFAHREN<br />
24 Tourismusverband präsentiert neue Broschüre für E-Bike-Touren<br />
25 Gemeinde Laufach – Heimat mit Herz<br />
26 Sulzbach am Main<br />
27 Heimbuchenthal - der beliebteste Ausflugsort im Spessart<br />
28 Luftkurort Mönchberg<br />
29 Eschau und Collenberg<br />
WEIN-ERLEBNISSE<br />
30 Die schönsten Weinhotels und Weingüter<br />
36 Radl-Erlebnisse entlang der Rebstöcke<br />
36 Weinbau Alexander Farrenkopf<br />
37 Das Weingut Giegerich<br />
RHEINLAND-PFALZ<br />
38 Das große Weinfest an der Rheinterrasse<br />
40 Vielfältige Klettertouren an Annweilers Sandsteinwänden<br />
41 Rhein in Flammen im August<br />
EIFEL<br />
42 Mit dem Ranger unterwegs im Nationalpark Eifel<br />
43 Verwunschene Schlösser<br />
REGION SCHWARZWALD<br />
REGION TAUBER<br />
WALD ERFAHREN<br />
WEIN-ERLEBNISSE<br />
RHEINLAND-PFALZ / EIFEL<br />
FICHTELGEBIRGE<br />
SACHSEN-ANHALT<br />
THÜRINGEN<br />
FICHTELGEBIRGE<br />
44 Erlebnisregion Ochsenkopf<br />
46 Weißenstadt am See – Glücksgefühle garantiert!<br />
GEWINNSPIEL<br />
48 Hotel König Albert in Bad Elster<br />
SACHSEN-ANHALT<br />
50 Wernigerode - die „Bunte Stadt am Harz“<br />
THÜRINGEN<br />
51 Lauscha - Die Glasbläserstadt<br />
54 Sommerausstellungen im Angermuseum und in der Kunsthalle in Erfurt<br />
56 Eisenach: 17. Weinfest unterhalb der Wartburg<br />
58 Rudolstadt: Schillers heimliche Geliebte<br />
60 Thüringer Landesmuseum Heidecksburg<br />
SERVICE<br />
62 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
5
- Rezepte<br />
Gemüsepfanne<br />
mit Pimientos<br />
ZUTATEN FÜR 1 PORTION<br />
So purzeln die<br />
Pfunde effektiv<br />
Rezeptfotos: Hubertus Schüler<br />
100 g kleine, möglichst gleich große<br />
grüne Pimientos<br />
50 g Frühlingszwiebeln<br />
50 g Cocktailtomaten<br />
1 kleine Avocado (100 g Fruchtfleisch)<br />
1 kleines Bund glatte Petersilie (10 g<br />
Blätter)<br />
20 g Walnusskerne<br />
3 TL Olivenöl (15 ml)<br />
1 TL Sherryessig<br />
1–2 Prisen Chiliflocken<br />
Flockensalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
Wenn die leckere Urlaubsküche ihre Spuren hinterlassen<br />
hat, helfen unsere Rezepte, wieder in Form zu kommen.<br />
ZUBEREITUNG (15 Minuten)<br />
Wertvolle Ballaststoffe lassen dabei kein Hungergefühl aufkommen.<br />
Die Pimientos waschen und trocken<br />
tupfen, die Stiele abschneiden. Frühlingszwiebeln<br />
putzen, waschen und<br />
die weißen und grünen Teile separat in<br />
Ringe schneiden. Die Tomaten waschen,<br />
vierteln und die Stielansätze dabei<br />
wegschneiden. Die Avocado halbieren,<br />
entkernen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen und grob würfeln.<br />
Die Petersilie abbrausen, trocken tupfen und hacken. Die Walnusskerne grob<br />
hacken.<br />
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pimientos darin bei mittlerer Hitze 3<br />
Minuten braten, dabei öfter wenden. Weiße Frühlingszwiebelringe dazugeben und<br />
1 Minute mitbraten. Die Tomaten hinzufügen und 1 weitere Minute braten, dabei<br />
öfter wenden. Dann die Avocado zugeben und 2 Minuten mitbraten.<br />
Essig und Chiliflocken einrühren und mit Flockensalz und Pfeffer würzen. Die<br />
Gemüsepfanne auf einen Teller geben und mit Walnüssen, Petersilie und grünen<br />
Frühlingszwiebelringen bestreuen. Das Gericht schmeckt sowohl heiß als auch<br />
lauwarm.<br />
Prof. Dr. Thomas Kurscheid, Bettina<br />
Matthaei: Low Carb – neuester Stand.<br />
Mit Low Carb HiFi ballaststoffreich und gesund abnehmen.<br />
Becker Joest Volk Verlag, 192 Seiten, 29,95 €<br />
Mit Low Carb – High Fibre, also Low<br />
Carb mit erhöhtem Ballaststoffanteil, ist<br />
diese Kostform endlich auch gesund für<br />
den Darm und noch sättigender. Prof.<br />
Dr. Thomas Kurscheid, renommierter Ernährungsmediziner,<br />
hat diese Low-Carb-<br />
Form entwickelt – mit einfachen Plänen<br />
und genussvollen Kochrezepten, die die<br />
Pfunde schnell, aber gesund purzeln lassen.<br />
Die Rezepte entstanden in der Küche<br />
von Buchautorin Bettina Matthaei.<br />
ISBN 978-3-95453-161-5<br />
6 | August <strong>2019</strong>
Hähnchen-Brokkoli-<br />
Curry mit Kokostopping<br />
ZUTATEN FÜR 1 PORTION<br />
Für das Curry<br />
250 g Brokkoli<br />
(175 g Brokkoliröschen)<br />
100 g Hähnchenbrustfilet<br />
5 TL kalt gepresstes Kokosöl in<br />
Bioqualität (25 g)<br />
Salz<br />
2 TL Tomatenmark (10 g)<br />
1 TL rote Thai-Currypaste<br />
125 ml glutenfreie Gemüsebrühe<br />
50 g Doppelrahmfrischkäse<br />
Für das Topping<br />
10 g Kokosraspel<br />
10 g geröstete und gesalzene<br />
Erdnusskerne<br />
½ Bund Koriandergrün<br />
(10 g Stängel und Blätter)<br />
ZUBEREITUNG (20 Minuten)<br />
Für das Curry den Brokkoli putzen,<br />
in gleichmäßig kleine Röschen teilen,<br />
abbrausen und abtropfen lassen. Das<br />
Hähnchenfleisch kalt abspülen, trocken<br />
tupfen und in 1 cm dünne und<br />
3 cm breite Streifen schneiden. / 2 TL<br />
Kokosöl in einem Wok erhitzen und<br />
die Hähnchenstreifen darin bei mittlerer<br />
bis hoher Hitze unter Rühren<br />
1 ½ Minuten goldbraun anbraten. Mit<br />
Salz würzen und herausnehmen.<br />
Das restliche Kokosöl im Wok erhitzen,<br />
den Brokkoli darin 1 Minute<br />
rührbraten und an den Rand schieben.<br />
Tomatenmark und Currypaste<br />
in die Wokmitte geben, anrösten und<br />
mit der Brühe ablöschen. Alles gut<br />
vermengen, den Deckel aufsetzen<br />
und den Brokkoli bei mittlerer Hitze<br />
etwa 5 Minuten garen.<br />
Inzwischen für das Topping die Kokosraspel<br />
in einer kleinen Pfanne<br />
ohne Fettzugabe goldgelb rösten. Die<br />
Erdnüsse grob hacken. Das Koriandergrün<br />
abbrausen, trocken tupfen<br />
und mit den zarten Stängeln hacken.<br />
Den Frischkäse in den Brokkoli einrühren.<br />
Das Hähnchenfleisch wieder<br />
dazugeben und noch 2 Minuten garen.<br />
Mit Salz abschmecken.<br />
Das Curry auf einen Teller oder in eine<br />
Schale geben und mit Kokosraspeln,<br />
Erdnüssen und Koriander bestreuen.<br />
HiFi-Nussbrot<br />
ZUTATEN FÜR 1 BROT<br />
(ca. 820 G)<br />
50 g Chiasamen<br />
3 TL Apfelessig (15 ml)<br />
100 g Leinsamenmehl (gold<br />
oder braun)<br />
50 g gemahlene Flohsamenschalen<br />
1 TL Salz (7 g)<br />
1 Pck. glutenfreies Backpulver<br />
(15 g)<br />
75 g Pekannusskerne<br />
100 g Mandelblättchen<br />
50 g Kürbiskerne<br />
50 g Sonnenblumenkerne<br />
50 g braune Leinsamen,<br />
frisch geschrotet<br />
6 TL Walnussöl (30 ml)<br />
ZUBEREITUNG<br />
(10 Minuten, Quellzeit: mind. 10 Minuten, Back- und Nachgarzeit:<br />
90–105 Minuten)<br />
Die Chiasamen in einer Schüssel mit Essig und 300 ml warmem<br />
Wasser mischen, gründlich umrühren und mindestens 10 Minuten<br />
quellen lassen, dabei ab und zu durchrühren. Inzwischen<br />
den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen. Die Kastenform mit<br />
Backpapier auslegen (das entfällt bei einer Silikonform).<br />
Leinsamenmehl, Flohsamenschalen und Salz in einer Schüssel<br />
vermengen. Das Backpulver darübersieben und untermischen.<br />
Die Pekannüsse grob hacken, mit Mandelblättchen, Kürbiskernen,<br />
Sonnenblumenkernen und Leinsamen dazugeben und vermengen.<br />
Die gequollenen Chiasamen hinzufügen und alles gut<br />
mit den Knethaken des Handrührgeräts verarbeiten. Eventuell<br />
mit den Händen nochmals durchkneten und zum Schluss das<br />
Öl einarbeiten. Die Masse in die vorbereitete Form geben, gut<br />
andrücken, die Oberfläche mit einem Küchenspatel glätten und<br />
mehrmals schräg einritzen.<br />
Im vorgeheizten Ofen 80–90 Minuten backen. Den Ofen ausschalten<br />
und das Brot 10–15 Minuten nachgaren lassen. Herausnehmen,<br />
das Brot aus der Form heben und auf einem Kuchengitter<br />
vollständig auskühlen lassen. Das Brot passt perfekt als<br />
Ergänzung zu Suppen und Salaten und schmeckt natürlich auch<br />
zum Frühstück, Lunch oder Abendessen.<br />
TIPP<br />
Für einen Vorrat das HiFi-Nussbrot in Scheiben schneiden, zwischen<br />
Lagen von Backpapier in einen gut schließenden Behälter<br />
geben und einfrieren. Das Brot ist sehr gehaltvoll und sättigend.<br />
Deshalb in dünne Scheiben schneiden.<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
7
- Kunst & Kultur / Auzsflugsziele<br />
Landpartie Schloss Büdingen | 29. August bis 1. September <strong>2019</strong><br />
„Skandinavische Landpartie“ –<br />
Mittsommer auf Schloss Büdingen<br />
Im Spätsommer präsentieren sich der malerische Schlosspark und das Schloss von der schönsten Seite<br />
Das traumhafte Veranstaltungsgelände wird passend zum<br />
Thema dekoriert und dient als Kulisse für die viertägige Landpartie.<br />
In diesem Jahr wird die Landpartie von dem Motto<br />
„Mittsommer“ begleitet und in ein skandinavisches Flair eintauchen.<br />
Stilvolle Inszenierungen schmücken im Look des<br />
skandinavischen Mittsommers das Schloss, den Schlosspark<br />
und das übrige Veranstaltungsgelände.<br />
Fotos: © Landpartie Schloss Büdingen / ©Ira Goldbecker / Inger Diederich / Johannes Pietsch<br />
Rund 150 renommierte Aussteller aus dem In- und Ausland<br />
erwarten Sie mit ihrem ausgewählten Sortiment. Auf der<br />
Landpartie Schloss Büdingen finden Sie Ihr Lieblingsstück:<br />
Von Pflanzenraritäten, edlen Gewürzen und Kräutern, handbemalten<br />
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kulinarischen Köstlichkeiten über hochwertige<br />
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rund um Ihr Haus & Garten sowie Lifestyle & Lebensfreude!<br />
Genießen Sie ein umfangreiches Rahmenprogramm rund um<br />
Skandinavien und entdecken Sie die schönsten Anregungen<br />
– ein Sommertraum auf Schloss Büdingen! Von Gänseblümchen,<br />
Lachs über landestypische Musikdarbietungen bis hin<br />
zu traditionellen Tänzen rund um den Mittsommer-Baum.<br />
Tauchen Sie ein in die Leichtigkeit des Sommerfestes und flanieren<br />
Sie auf der Landpartie.<br />
Natürlich sind auch die Landpartie-Classics wieder mit dabei<br />
und sorgen für eine lebhafte Untermalung: Modenschauen,<br />
Oldtimerpräsentation, Gartenvorträge und die legendäre Hutprämierung.<br />
Die Landpartie wird zum 16. Mal ausgerichtet und<br />
hat sich als hochwertiges Event und Ausflugsziel im Spätsommer<br />
fest etabliert.<br />
Herzlich willkommen zu Lifestyle & Genuss!<br />
8 | August <strong>2019</strong>
• Für die kleinen Gäste wird natürlich eine kostenlose<br />
Kinderbetreuung angeboten. Betreut von dem Waldkindergarten<br />
Büdingen auf dem Ausstellungsgelände<br />
• Kostenloser Depotservice – Shopping ohne Last! Die<br />
erworbenen Lieblingsstücke, ob groß oder klein, können<br />
bequem beim direkten Einkaufen an den Depot-Waren-<br />
Service übergeben werden. So können Sie Ihre Ware<br />
nach einem entspannten & gelungenen Landpartie–Tag<br />
bequem am Depot wieder in Empfang nehmen.<br />
• kostenlose Parkplätze um das Gelände inkl. Shuttleservice<br />
bis nahe Schloss<br />
• Vor Anreise bitten wir das Parkleitsystem auf unserer<br />
Homepage zu beachten!<br />
• Vierbeinige Lieblinge herzlich willkommen – sind an<br />
der Leine zu führen.<br />
• Tages- und Rahmenprogramm inklusive – Änderungen<br />
vorbehalten.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Schloss Büdingen<br />
Schlossplatz 1, 63654 Büdingen<br />
Veranstaltungstermin & Öffnungszeiten:<br />
Datum: 29.<strong>08</strong>. – 01.09.<strong>2019</strong> Donnerstag bis Sonntag<br />
Öffnungszeiten: täglich Do-Sa 10 - 19 Uhr / So 10 – 18 Uhr<br />
Eintrittspreise:<br />
Tageskarte 12 €<br />
2-Tageskarte 20 € *<br />
(*gültig für 1 Person an 2 Tagen, nicht tagesgebunden)<br />
Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre frei<br />
www.landpartie-schloss-buedingen.de<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
9
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Berglands<br />
englische<br />
Schulstadt<br />
7<br />
stehende<br />
Gewässer<br />
Fluss<br />
zur<br />
Nordsee<br />
5<br />
Figur in<br />
‚Die<br />
Fledermaus‘<br />
Stimmung<br />
aufmerken<br />
Versuchsraum<br />
(Kw.)<br />
von<br />
Sinnen<br />
Gewichtseinheit<br />
(Abk.)<br />
3<br />
Atoll<br />
leise<br />
husten<br />
Bienenzüchter<br />
Terrain<br />
Absicht<br />
eine<br />
Zitatensammlung<br />
abwärts<br />
chem.<br />
Zeichen Notlösung<br />
für Zirkonium<br />
Börsenaufgeld<br />
dünnes<br />
Blättchen<br />
englische<br />
Biersorte<br />
1<br />
veraltet:<br />
Nummer<br />
Vermächtnis<br />
9<br />
Früchte<br />
völlig,<br />
ungeteilt<br />
Herumtreiber<br />
Kernpunkt<br />
lange<br />
Federschals<br />
6<br />
dt.<br />
Schriftsteller,<br />
† 1985<br />
positive<br />
Elektrode<br />
erste<br />
Frau<br />
Jakobs<br />
(A.T.)<br />
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Initialen<br />
Ochsenknechts<br />
Kinderbaustein<br />
‚blaublütig‘<br />
Telefonnummer<br />
bei<br />
Gefahr<br />
gesottenes<br />
Viehfutter<br />
R O<br />
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R<br />
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A<br />
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S<br />
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Kummer<br />
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1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
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10 | August <strong>2019</strong>
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August <strong>2019</strong> |<br />
11
- Achenkirch / Tirol<br />
von Stephanie Kreuzer<br />
Zwischen Kuhglocken und Qi Gong<br />
Das Posthotel Achenkirch<br />
verbindet Tradition und Moderne<br />
Perfekt zu erleben beim jährlichen Almabtrieb<br />
Für so manchen geht dabei ein Kindheitstraum<br />
in Erfüllung, mal mit dabei<br />
sein zu dürfen; für andere ist so ein<br />
Almabtrieb einfach ein großes Fest.<br />
Denn sofern die Tiere die Almweidezeit<br />
unbeschadet überstanden haben,<br />
darf wahrlich gefeiert werden. Vor allem<br />
der prächtige Kopfschmuck und die<br />
großen Glocken, die um den Hals baumeln,<br />
machen aus den Protagonisten<br />
beliebte Fotomotive. Gab es während<br />
des Sommers ein Unglück, kehren die<br />
Kühe hingegen ungeschmückt oder mit<br />
einem Trauerflor in „stiller Heimfahrt“<br />
ins Tal zurück. Doch dies ist nur selten<br />
der Fall, und im Posthotel Achenkirch<br />
in Tirol, das gerade sein 100-jähriges<br />
Jubiläum feiern durfte, ist es bereits seit<br />
1983 liebgewonnene Tradition, dass<br />
Gäste den Brauch des Almabtriebs aus<br />
nächster Nähe miterleben dürfen. Immerhin<br />
zählen zur Landwirtschaft des<br />
Resorts am Achensee rund 30 Milchkühe<br />
mit ihren Kälbern. Doch zuvor heißt<br />
es natürlich, hoch auf den Berg zu wandern,<br />
wo die Tiere die warmen Monate<br />
verbracht haben. Hoteldirektor Karl<br />
Reiter lässt es sich nicht nehmen, die<br />
Gruppe persönlich anzuführen. Eineinhalb<br />
Stunden Gehzeit seien zu bewältigen,<br />
liegt doch die Falkenmoosalm auf<br />
1300 Metern Höhe, und gestartet wird<br />
auf gut 900 Metern. Dass die weniger<br />
geübten Wanderer allerdings deutlich<br />
länger brauchen, wird sich noch herausstellen<br />
– und festes Schuhwerk<br />
sich bewähren. Rasch geht es auf teils<br />
recht schmal werdenden Wanderwegen<br />
durch nebelverhangenen Nadelwald,<br />
an Wasserfällen und Bachläufen vorbei,<br />
und an manchen Stellen geht es steil<br />
hinunter und vor allem hinauf. Daher<br />
ist die Erleichterung groß, als nach gut<br />
zwei Stunden in der Ferne die Alm zu<br />
erahnen ist; immerhin lässt sich hier<br />
oben nun auch die Sonne blicken, während<br />
im Tal noch der Nebel hängt. So<br />
entschädigt ein Postkartenpanorama<br />
mit blauem Himmel für einen doch<br />
recht anstrengenden Aufstieg.<br />
Auf der Terrasse der Alm spielt schon<br />
die Musik, die schnellsten Wanderer<br />
sitzen bereits beim Essen. Denn die<br />
Hotelprofis wären keine guten Gastgeber,<br />
wenn es hier oben nicht reichlich<br />
Stärkung gäbe. Neben einer herzhaften<br />
Suppe gehören Brot, Käse und Speck<br />
zur reichhaltigen Jause. Nach einem<br />
traditionellen „Schnapserl“ steht allerdings<br />
nicht jedem der Sinn. Sowieso ist<br />
es viel spannender, einen Blick in den<br />
Stall zu werfen, wo die Kühe schon ungeduldig<br />
warten und ihre Glocken umgebunden<br />
bekommen. Auch für sie ist<br />
es heute ein ganz besonderer Tag, aber<br />
bevor der Almabtrieb losgehen kann,<br />
braucht jede noch ihren mehr oder weniger<br />
hoch aufragenden Kopfschmuck.<br />
Hierfür sind Zweige, Blumen und bunte<br />
Bänder teils kunstvoll verflochten<br />
worden, in manche sind Heiligenbilder<br />
oder Sprüche eingearbeitet. Ein großes<br />
Schauspiel dann auch, wenn die ganze<br />
Herde bergab über die erste große<br />
Wiese galoppiert; da will man nicht<br />
im Wege stehen. Angeführt von Karl<br />
Reiter geht es dann annähernd in Reih<br />
und Glied und flotten Schrittes gen Tal,<br />
wobei die zahlreichen Hirten teils ihre<br />
liebe Mühe haben, wenn die eine oder<br />
andere Kuh ausbüxt. Doch alle erreichen<br />
gesund und munter das Tal, und<br />
bevor die Tiere in ihrem Winterstall<br />
ankommen, geht es direkt am Posthotel<br />
vorbei, wo sich auch die übrigen Gäste<br />
zum Spalierstehen eingefunden haben.<br />
Die müden Wanderer werden abermals<br />
mit kulinarischen Leckereien wie frischen<br />
„Kircherln“ mit Zwetschgenkompott<br />
empfangen.<br />
Doch damit fängt die Feier rund um<br />
den 35. Almabtrieb im Jubiläumsjahr<br />
des Hotels erst so richtig an. Denn am<br />
Abend geht es im aufwändig dekorierten<br />
Festzelt am Ampelsbacher Hof mit<br />
Livemusik, Tanz, guter Stimmung und<br />
einem üppigen Tiroler Buffet weiter.<br />
Die meisten sind passend alpenländisch<br />
gekleidet, den Filzhut und ein Lebkuchenherz<br />
gibt es für jeden noch dazu.<br />
Draußen legt sich die Abendsonne über<br />
den Ort, der von diesem leicht erhöhten<br />
12 | August <strong>2019</strong>
Punkt aus gut zu überblicken ist. Auch<br />
die Kühe grasen nun ganz in der Nähe<br />
und erholen sich von der anstrengenden<br />
Tour.<br />
Erholung ist übrigens ein gutes Stichwort,<br />
denn das Posthotel, das sich als<br />
„5-Sterne-Wellnessresort für Erwachsene“<br />
positioniert, hat mit einer 7000<br />
Quadratmeter großen Wasser- und<br />
Saunawelt zum Thema Entspannung<br />
viel zu bieten. Die Gäste sollen sich<br />
in einem „ganzheitlichen Kosmos des<br />
Wohlgefühls“ tummeln und sowohl<br />
die Sport- und Spa-Möglichkeiten nutzen<br />
als auch den kulinarischen Genüssen<br />
frönen. Immerhin belegte das<br />
Haus den zweiten Platz beim „Wellness<br />
Heaven Awards 2018“, was die Kulinarik<br />
betrifft. Ebenfalls im vergangenen<br />
Jahr wurde die Küche mit zwei Hauben<br />
und 15 Punkten im Gault&Millau ausgezeichnet.<br />
Das Gesundheitsrestaurant<br />
Tenzo vereint regionale Produkte und<br />
nachhaltigen Genuss – „High-Ener-<br />
Qi-Kulinarik“ – mit Elementen der klassischen<br />
sowie der traditionellen Chinesischen<br />
Medizin. Wer mag, beantwortet<br />
vor dem Essen einen Fragebogen, um<br />
seinen individuellen Yin-Yang-Ausgleich<br />
zu bestimmen und ein entsprechend<br />
konzipiertes Hauptgericht zu<br />
wählen. Selbst mit einem Dessert, das<br />
„für guten Schlaf“ sorgen soll, kann<br />
man also nichts falsch machen. Getreu<br />
dem Motto „Essen, das so glücklich<br />
macht, muss gesund sein“.<br />
Schon sein Vater hätte „das Verbindende<br />
gelebt“, erzählt Karl Reiter, der sich<br />
dem Buddhismus zugeneigt fühlt und<br />
von fernöstlicher Kultur inspirieren<br />
lässt. Bereits die Anfänge der „Wellness“-Zeit<br />
vor bald 40 Jahren haben<br />
das Haus geprägt, sehr früh wollte man<br />
die regionale westliche Tradition mit<br />
den asiatischen Elementen des gesunden<br />
Lebens vereinbaren. Achtsamkeit,<br />
Meditation und Spiritualität haben hier<br />
ihren festen Platz, die Kreativ- und<br />
Seminarräume werden ebenso fleißig<br />
genutzt wie die Lese-, Spiel- und Ruhebereiche.<br />
Insgesamt sei das Haus sehr<br />
stark von der Identität der Familie geprägt,<br />
so der Hoteldirektor in vierter<br />
Generation. Nicht überraschend daher,<br />
dass er auch bei der umfassenden Erweiterung<br />
und Renovierung in den vergangenen<br />
Jahren den eigenen Grundsätzen<br />
treu blieb: Moderner, gesunder<br />
Lifestyle und beispielsweise SigNature<br />
Suiten, die nach dem japanischen Ästhetikkonzept<br />
„Wabi Sabi“ konzipiert<br />
wurden – also natürliche Materialien<br />
in schlichten, edlen Formen und immer<br />
mit Blick in die freie Natur.<br />
Reiters kleine Tochter darf ab und zu<br />
der Oma bei der Dekoration helfen,<br />
weiß aber genauso wie ihr Bruder, dass<br />
sie sich unauffällig verhalten muss.<br />
Denn für Gästekinder bis 14 Jahre ist<br />
das Hotel tabu. Hier will man sich bewusst<br />
auf die Bedürfnisse der Erwachsenen<br />
konzentrieren – ein Konzept, das<br />
kritisiert wurde, aber auch Zustimmung<br />
fand. Diejenigen, die zum jährlichen<br />
Almabtrieb kommen, sind jedenfalls<br />
hellauf zufrieden. In diesem Jahr ist es<br />
am 18. September wieder soweit, buchbar<br />
mit fünf Übernachtungen im Paket<br />
„Almrausch“.<br />
www.posthotel.at<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
13
- Region Schwarzwald<br />
Foto: © S. Nieselt_Schwarzwald Tourismus<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
Sommerzeit<br />
• 7 Sonnenstunden pro Tag (Juni bis August)<br />
• Seerundfahrten mit der MS Schluchsee<br />
• Kanu- und Kayakfahren, Stand-up-paddling, Rudern,<br />
Bootfahren, Segeln, Surfen – Verleih vor Ort<br />
• Spaß- und Freibad „aqua fun“ (21-22 °C Wassertemperatur)<br />
mit Seezugang und beheiztem<br />
Freibecken<br />
• Rad- und Mountainbikewege von flach bis<br />
Wer anspruchsvoll ihn kennt, weiß um seine Wirkung: Ursprünglich, kontrastreich, entspannend, herausfordernd<br />
Seenachtsfest sind die Schluchsee: Landschaft, Am die ersten Menschen, Wochenende das Angebot – herz.erfrischend. echt das Erlebnis, das<br />
•<br />
im August wird groß gefeiert – mit Drachenboot-<br />
Sie Fun-Cup hier erwartet. und nächtlichem Schwarzwaldmädel, Höhenfeuerwerk Schwarzwaldhaus, Schwarzwälder Kirschtorte, Schwarz-<br />
Foto: © TI Eichstettern<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
Foto: © Schluchtensteig Schwarzwald<br />
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als 100 tollen Freizeitangeboten in der Region<br />
KONUS-Gästekarte – freie Fahrt mit Bus und Bahn<br />
Campingplatz Schluchsee****<br />
Gewann Zeltplatz 1 · 79859 Schluchsee<br />
Telefon 07656-573 · Fax 07656-988059<br />
Wohnmobilstellplatz Schluchsee<br />
Faulenfürster Straße 18<br />
79859 Schluchsee<br />
(Stellplatzgebühr 10,00 Euro pro Nacht)<br />
www.camping-schluchsee.de<br />
info@camping-schluchsee.de<br />
Für die ganze Familie: Erfrischendes Nass<br />
An heißen Sommertagen gibt es für Naturliebhaber eigentlich<br />
nur eine sinnvolle Beschäftigung: Abkühlen im Wasser! In der<br />
Ferienregion Schwarzwald hat man dabei die Qual der Wahl:<br />
Eines der mehr als 100 Freibäder besuchen? Oder doch lieber<br />
an einem der Bagger- und Badeseen in der Rheinebene entspannen?<br />
Oder darf es ein Bergsee unter rauschenden Baumwipfeln<br />
sein? Eine Übersicht und die Adressen der Bademöglichkeiten<br />
gibt es unter www.natur-schwarzwald.info<br />
Bienenkundemuseum - Münstertal<br />
Bienenkundemuseum - Münstertal<br />
Bienenkundemuseum<br />
Münstertal<br />
Spielweg 55<br />
79244 Münstertal<br />
Tel. +49 7636.70740 oder<br />
Tel. +49 7636.791105<br />
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14 | August <strong>2019</strong><br />
Bienenkundemuseum Tel. +49 7636.791105 ÖZ: Mi, Sa, So, Feiertag
Foto: © Stadt Schiltach<br />
Foto: © Sabine Lang_Stadt Müllheim<br />
Foto: ©Gemeinde Oberried<br />
Foto: © Erlebnis Akademie AG<br />
wälder Schinken, Bollenhut oder Kuckucksuhren – in aller Welt sind sie Sinnbild für einen Bilderbuchurlaub<br />
in Deutschlands schönster Genießer-Ecke. Wir präsentieren Ihnen in dieser Ausgabe<br />
Reiseempfehlungen, Kunst & Kultur, Kulinarik und Freizeitaktivitäten in dieser Region.<br />
In Menzenschwand geboren und aufgewachsen!<br />
Wer: Franz Xaver Winterhalter (1805-1873) und sein Bruder<br />
Hermann (18<strong>08</strong>-1891)<br />
Die bekanntesten und beliebtesten Fürstenmaler an allen<br />
europäischen Höfen. Sie dokumentierten die europäische<br />
Aristokratie in ihrer Gesamtheit.<br />
Franz Xavers bekanntestes Porträt heutzutage ist das der<br />
Kaiserin Elisabeth – Sisi!<br />
„Le Petit Salon“ Winterhalter in Menzenschwand ist ein<br />
ganz besonderes, einzigartiges Kleinod und Schmuckstück<br />
in der deutschen Museenlandschaft. Lassen Sie sich in den<br />
lebendigen Führungen „winterhalterisieren“! Rathaus Menzenschwand,<br />
Hinterdorfstr. 15, 79837 Menzenschwand.<br />
Führungen nach Vereinbarung unter post@winterhalter-menzenschwand.de<br />
oder 01718464540. Öffnungszeiten: Mittwoch<br />
bis Sonntag sowie an Feiertagen von 14.30 Uhr bis 17 Uhr<br />
DAS WINTERHALTER MUSEUM<br />
IN DER ALTEN DORFKIRCHE<br />
MENZENSCHWAND<br />
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IBAN: DE40 6849 2200 0002 1323 20<br />
Tel. 07675 9296988 / 0171 8464540 | post@winterhalter-menzenschwand.de | winterhalter-menzenschwand.de<br />
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IBAN: DE05 6805 2230 0000 0925 44<br />
VERWENDUNGSZWECK:<br />
UMBAU KIRCHE ZUM MUSEUM<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
15
- Region Schwarzwald<br />
Das Achertal<br />
Leuchtend bunte Obstgärten, sonnenumflutete<br />
Reben auf sanften Hügeln vor<br />
der Silhouette dunkler Tannenwälder –<br />
so begrüßt das Achertal seine Gäste. Die<br />
drei Achertalgemeinden Kappelrodeck,<br />
Ottenhöfen im Schwarzwald und Seebach<br />
liegen in naturschöner Umgebung<br />
zwischen Badischer Weinstraße und<br />
Nationalpark Schwarzwald auf einer<br />
Höhenlage von 200 bis 1.164 m ü. M.<br />
Das „Rotweindorf“<br />
Kappelrodeck<br />
Hoch oben auf einem Bergvorsprung mit<br />
unglaublicher Aussicht auf das Rheintal,<br />
inmitten einer herrlichen Reblandschaft<br />
thront es, das markante Bauwerk, das<br />
dem Besucher während seiner Anreise<br />
in das Achertal schon von Weitem ins<br />
Blickfeld rückt: Schloss Rodeck! Hier<br />
lebte einst die „Hex vom Dasenstein“,<br />
ein Name, der Weinkennern ein Begriff<br />
ist, steht er doch für die edlen Tropfen<br />
des Weines, der hier an den steilen Hängen<br />
der Gemeinde Kappelrodeck wächst<br />
und gedeiht. Der Sage nach pflanzte die<br />
verstoßene Tochter des Burgherrn von<br />
Rodeck die ersten Reben, nachdem sie<br />
Unterschlupf am „Dasenstein“ fand und<br />
dort ihr einsames Leben fristete. Die<br />
sagenumwobene Felsformation „Dasenstein“<br />
wurde zu Badens schönster<br />
Weinsicht gekürt. Und tatsächlich, hier<br />
genießen Sie einen spektakulären Weitblick<br />
über dicht bewachsene Weinlandschaften<br />
– ein bisschen wie im Bilderbuch!<br />
Doch damit nicht genug: Mehr als<br />
60 000 Obstbäume säumen die Wiesen<br />
und Wege im vorderen Achertal. Klar,<br />
dass die Früchte nach der Ernte auch<br />
verarbeitet werden wollen. So liegen Sie<br />
ganz richtig, wenn Sie vermuten, dass<br />
hier in Kappelrodeck auch die Kunst des<br />
Edelobstbrennens eine lange Tradition<br />
haben muss. 420 Kleinbrennereien (bei<br />
nunmehr etwas mehr als 6.000 Einwohnern!)<br />
verwandeln das Obst zu feinen<br />
Bränden – ein wahrer Genuss.<br />
Die leckeren Schnäpse und Liköre werden<br />
unter anderem direkt ab Hof verkauft;<br />
oft stehen sie Besuchern und<br />
Wanderern in sogenannten „Schnapsbrunnen“<br />
gegen einen geringen Obolus<br />
zur Verkostung bereit. Überregional<br />
bekannt ist mittlerweile die Kulinarische<br />
Schnapsbrunnentour, die jährlich<br />
am ersten Sonntag im September<br />
(01.09.<strong>2019</strong>!) stattfindet. Vier Höfe<br />
entlang eines knapp sieben kilometerlangen<br />
Wanderwegs öffnen an diesem<br />
Tag Tür und Tor und bieten den Gästen<br />
neben leckeren Obstbränden auch allerlei<br />
feine kulinarische Köstlichkeiten an.<br />
Ein Besuch lohnt sich allemal (keine<br />
Anmeldung erforderlich).<br />
Das „Mühlendorf“ Ottenhöfen<br />
im Schwarzwald<br />
Eingebettet in zehn wild-romantische<br />
Seitentäler präsentiert sich das „Wanderparadies<br />
und Mühlendorf Ottenhöfen<br />
im Schwarzwald. Herrlich gelegen<br />
in typischer Schwarzwaldlandschaft<br />
mit entlegenen Höfen, bunten Blumenwiesen<br />
und mystischen Wäldern. Bestaunen<br />
Sie entlang des Mühlenwegs<br />
neun liebevoll restaurierte Mühlen und<br />
genießen Sie grandiose Ausblicke in die<br />
Seitentäler und die Rheinebene. Tauchen<br />
Sie bei einem Besuch in der Hammerschmiede<br />
in vergangene Zeit ein<br />
und erfahren Sie bei einer Vorführung<br />
vieles über die Schmiede, die erstmals<br />
im Jahr 1867 erwähnt wurde.<br />
16 | August <strong>2019</strong>
Fotos: ©Tourist-Info Kappelrodeck<br />
Das „Mummelseedorf“ Seebach<br />
Dem sagenumwobenen Mummelsee hat das Schwarzwalddorf<br />
seinen Namen zu verdanken. Einst sollen dort<br />
die Nixen mit ihrem Seekönig gehaust haben. Heute ist er<br />
ein beliebtes Ausflugsziel mit dem Berghotel Mummelsee,<br />
einem barrierefreiem Rundweg, Tretbootverleih und einer<br />
Erlebniswelt für Groß und Klein. Nur einen Steinwurf weit<br />
entfernt finden Sie das einmalige Hochmoor der Hornisgrinde<br />
mit Grindenpfad und Aussichtstürmen. Von dort können<br />
Sie grandiose Aus- und Weitblicke auf die umliegenden<br />
Schwarzwaldberge, ins Rheintal und zu den Vogesen genießen.<br />
Auf den Seebacher Wandertouren und zwei Premiumwanderwegen<br />
wechseln sich sattgrüne Streuobstwiesen<br />
im Tal mit dunklen Wäldern ab. Eine Einkehr in rustikalen<br />
Gasthäusern und der Genuss regionaler Spezialitäten darf<br />
natürlich nicht fehlen. Im Tal warten drei Mühlen darauf,<br />
entdeckt zu werden. Wer es urig-gemütlich mag, ist beim<br />
„Z´Licht gehn“ in Vollmer´s Mühle genau richtig. Haben Sie<br />
schon mal Ihre Butter selbst gemacht oder Kienspäne gezogen?<br />
Wenn nicht, sollten Sie das schnell nachholen! Zum<br />
echten Urlaubsabenteuer wird der Einstieg ins mittelalterliche<br />
Erzbergwerk Silbergründle oder die Übernachtung im<br />
Naturcamp oder im Heu.<br />
Rustikale Vesperstuben und Restaurants laden unterwegs zu<br />
leckeren badischen Köstlichkeiten ein. Für Gruppen gibt es<br />
die Möglichkeit der „kulinarischen Mühlenweg-Wanderung“,<br />
genauso wie „Edelbrandproben“ und „Brennereibesichtigungen“.<br />
Neben dem Premiumweg „Karlsruher Grat“ mit alpinem<br />
Klettersteig, sagenumwobenen Edelfrauengrab-Wasserfällen<br />
und wunderschönen Panoramablicken bietet der interaktive<br />
LEPO (Landwirtschaftlicher Erlebnispfad Ottenhöfen) Informationen<br />
für die ganze Familie.<br />
Veranstaltungshighlights<br />
im Achertal:<br />
03.-04. August:<br />
Kurgartenfest Waldulm mit großer Lichtilumination<br />
04. August:<br />
Turmfest des Musikvereins Seebach am<br />
Hornisgrinde-Aussichtsturm<br />
09.-12. August:<br />
60. Bockbierfest Kappelrodeck<br />
(Konzerthighlight am Freitag: Viera Blech)<br />
11. August:<br />
Mühlenfest bei Vollmer´s Mühle in Seebach<br />
18. August:<br />
Mühlenfest bei der Rainbauernmühle in Ottenhöfen im<br />
Schwarzwald<br />
25. August:<br />
Bergfest der Bergwacht Achertal im Gottschlägtal<br />
01. September:<br />
8. Kulinarische Schnapsbrunnentour Kappelrodeck<br />
<strong>08</strong>. September:<br />
Tag des offenen Denkmals mit verschiedenen Angeboten<br />
in Ottenhöfen und Seebach<br />
14.-15. September:<br />
Weinfest in Waldulm<br />
(Konzerthighlight am Samstag: Die Schürzenjäger)<br />
20.-22. September:<br />
Winzerkirwi Kappelrodeck (Konzerthighlight am Freitag:<br />
Kappler Schlagernacht u.a. mit Reiner Kirsten<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
17
- Region Schwarzwald<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
Autosammlung Steim<br />
Fahrradtouren für jeden Geschmack<br />
Für Pedalritter<br />
Wer als Radfahrer an den Schwarzwald denkt, sieht wohl<br />
gleich die Berge vor dem inneren Auge aufragen. Mit mehr<br />
als 70 Gipfeln über 1000 Meter bieten sich auch kilometerweise<br />
anstrengende Anstiege für sportlich ambitionierte Pedal-Cracks.<br />
Doch im Schwarzwald lässt es sich auch ganz gemütlich<br />
radeln: In den Flusstälern kann man kilometerweit<br />
ohne nennenswerte Anstiege fahren, in den Höhenlagen laden<br />
Panoramarouten zu genüsslichen Ausflügen ein. Viele hochgelegene<br />
Startpunkte sind ohnehin gut mit Radbussen oder<br />
Bahnen zu erreichen – und dann rollt das Rad fast von alleine<br />
und stundenlang wieder bergab.<br />
Tourentipps und Infos für die unterschiedlichsten Ansprüche<br />
gibt es unter Tel. 0761.896460, www.rad-schwarzwald.info<br />
Ein Muss für alle Oldtimerfreunde und Automobil-Begeisterte<br />
ist die Dr.-Ing. Hans-Jochem-Steim-Stiftung in Schramberg im<br />
Schwarzwald. Die private Sammlung mit rund 130 einzigartigen<br />
Fahrzeugen verspricht spannende Einblicke in die Geschichte<br />
des internationalen Automobilbaus von mehr als 115<br />
Jahren. Die exklusiven Exponate unterschiedlicher Marken<br />
veranschaulichen auf beeindruckende Weise die Entwicklung<br />
der Automobilherstellung bis in die heutige Zeit hinein. Auf<br />
rund 3.000 m² Ausstellungsfläche können die Besucher nicht<br />
nur ein Stück Zeitgeschichte erleben, sondern auch echte<br />
Schätze entdecken: Unter den zahlreichen Automobilen sind<br />
hochkarätige Raritäten wie ein Maybach Zeppelin aus dem<br />
Jahr 1932, ein De Dion von 1902 sowie ein Ford N Runabout<br />
von 1907, der Mercedes 300 des ehemaligen Bundespräsidenten<br />
Heinrich Lübke von 1959 und ein Mercedes 500 K Cabrio<br />
C von 1935 zu sehen.<br />
Öffnungszeiten: 15. März – 31. Oktober<br />
10.00 – 18.00 Uhr (letzter Einlass 17.00 Uhr)<br />
Göttelbachstraße 49<br />
78713 Schramberg<br />
Deutschland<br />
Telefon +49 7422 / 979 09 01<br />
info@autosammlung-steim.de<br />
Weitere Informationen und Öffnungszeiten<br />
unter: www.autosammlung-steim.de<br />
18 | August <strong>2019</strong>
Im Schwarzwald<br />
gibt es viel<br />
zu entdecken.<br />
Mit digitaler Technik in<br />
die Fastnacht eintauchen<br />
Das Fastnachtsmuseum Narrenschopf in Bad Dürrheim ist ein<br />
beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt und lohnt sich nicht<br />
nur für Fastnachtsliebhaber. Das Zentralmuseum der schwäbisch-alemannischen<br />
Fastnacht zeigt in drei beeindruckenden<br />
Kuppelbauten über 380 farbenfrohe Narrenfiguren und erklärt<br />
anschaulich und multimedial Geschichte, Hintergründe und<br />
Traditionen dieses Brauchtums, das seit Jahrhunderten zelebriert<br />
wird und 2014 ins bundesweite Verzeichnis des immateriellen<br />
Kulturerbes aufgenommen wurde.<br />
Brezelbackkunst mit über<br />
100 jähriger Tradition<br />
Eine zusätzliche Kuppel beherbergt ein 360°-Kino, in dem die<br />
Besucher das fastnächtliche Treiben um sich herum dank modernster<br />
Technik hautnah erleben. In die Ausstellung integriert<br />
ist außerdem ein 3D-Kino. Besonders eindrücklich vermitteln<br />
die Virtual-Reality-Stationen im Museum das Brauchtum: Hier<br />
taucht der Besucher über VR-Brillen in ausgewählte Bräuche<br />
ein und erlebt diese aus einer ganz neuen Perspektive.<br />
Öffnungszeiten des Museums sind Dienstag bis Samstag 14-17<br />
Uhr sowie sonn- und feiertags 11-17 Uhr. Das Museumscafé<br />
mit schöner Aussichtsterrasse hat täglich von 10-18 Uhr geöffnet.<br />
Gruppenbesuche und Führungen sind auf Anfrage auch<br />
außerhalb der Öffnungszeiten möglich.<br />
Weitere Informationen: www.narrenschopf.de<br />
www.mayka.de<br />
schmeckt natürlich<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
19
- Region Tauber<br />
Rothenburgs Geschichte hautnah erleben<br />
Die Reichsstadt-Festtage<br />
6.9. – 8.9.<strong>2019</strong><br />
Zum Start in den September werden Besucher in Rothenburg<br />
ob der Tauber zu Zeitreisenden: Rund um den Altstadtkern<br />
geht es <strong>2019</strong> vom 6. September bis 8. September vorbei am<br />
Lager der Ritterschar 1274, den Ritualen der Kreuzritter und<br />
den Zelten des Rothenburger Aufgebots von 1474. In den<br />
Altstadtgassen treffen Gäste auf das bürgerliche Leben im<br />
Mittelalter mit Holzschnitzern, Bierbrauern oder Schmieden.<br />
Doch Vorsicht: Irgendwo in den Gassen lauern die Truppen<br />
des Dreißigjährigen Krieges – Schwedenreiter oder die Junge<br />
Schar Rothenburgs mit ihren wilden Liedern. Auch Mummenschanz<br />
und die Marketenderinnen bringen Liedgut aus<br />
jenen Tagen in die Gassen.<br />
Neben den Historiengruppen und ihren Aufführungen, die man<br />
in den Lagern hautnah erleben kann, zählen der Fackelzug der<br />
Historiengruppen am Freitagabend und das große Feuerwerk<br />
am Samstagabend zu den Höhepunkten der Reichsstadt-Festtage.<br />
Beim Fackelumzug ziehen circa 900 Mitwirkende der<br />
Historiengruppen in ihren originalgetreuen Kostümen von der<br />
Doppelbrücke im Taubertal aus gen Marktplatz.<br />
Dort erwartet sie alle ein gigantisches Fassadenfeuerwerk am<br />
Rathaus, das man als Besucher idealerweise vom Marktplatz<br />
aus erlebt. Am Samstag steht die Stadt zunächst unter Beschuss<br />
– Truppen aus dem Taubertal greifen mit Kanonen die<br />
20 | August <strong>2019</strong>
Weitere Informationen sind erhältlich beim:<br />
Rothenburg Tourismus Service<br />
Marktplatz 2 . 91541 Rothenburg ob der Tauber<br />
Telefon (09861) 404-800 . Telefax (09861) 404-529<br />
E-Mail: info@rothenburg.de<br />
www.rothenburg-tourismus.de<br />
Stadtmauer an. Und schon bald brennt die Stadt – ein Feuerwerk<br />
illustriert die einschneidende Episode aus dem Dreißigjährigen<br />
Krieg, als Rothenburg von den Truppen Tillys erobert<br />
wurde. An den Reichsstadt-Tagen rückt – anders als zu den<br />
Pfingstfestspielen – die gesamte mittelalterliche Geschichte<br />
Rothenburgs in den Fokus. Schlaglichter – kurze Theaterstücke<br />
am Marktplatz – spielen Episoden aus der Stadtgeschichte<br />
wie die Verleihung der Urkunde mit dem Reichsstadt-Privileg<br />
(1274) nach.<br />
Fotos: Rothenburg Tourismus Service, ©W. Pfitzinger<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
21
- Region Tauber<br />
Foto: Rothenburg Tourismus Service, ©W. Pfitzinger<br />
Die „Brennende Stadt“: Beschuss Rothenburgs am Samstagabend!<br />
Das große Feuerwerk am Samstagabend zählt zu den Höhepunkten der<br />
Reichsstadt-Festtage in Rothenburg ob der Tauber, die in diesem Jahr<br />
vom 6. bis 8. September stattfinden. Ein gigantisches Fassadenfeuerwerk<br />
am Rathaus, das man als Besucher idealerweise vom Marktplatz aus<br />
erlebt. Das Feuerwerk illustriert die einschneidende Episode aus dem<br />
30-jährigen Krieg als Rothenburg von den Truppen Tillys erobert wurde.<br />
22 | August <strong>2019</strong>
Creglingen<br />
Creglingen, die lebendige Kleinstadt an der Romantischen<br />
Straße sowie im oberen Teil des lieblichen Taubertals, lädt<br />
Sie herzlich ein. Die reizvoll gelegene und ländlich geprägte<br />
Nachbargemeinde Rothenburgs ob der Tauber bietet ein bunt<br />
gefächertes Freizeitangebot sowie ein gutes Netz werk von sozialen<br />
und kulturellen Einrichtungen.<br />
Insgesamt verteilen sich rund 4800 Einwohner auf 13 Teilgemeinden<br />
und recht großer Gemeindefläche – also jede Menge<br />
Platz für naturnahe Unternehmungen.<br />
Radeln auf dem 5-Sterne Taubertalradweg, dem Fernradweg<br />
„Romantische Straße“ oder dem „Gaubahnradweg“ bietet eine<br />
Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten. So<br />
findet sich hier das Meisterwerk von Tilman Riemenschneider<br />
– der Marienaltar in der Herrgottskirche. Gegenüber liegt<br />
das einzigartige Fingerhutmuseum und in der Innenstadt das<br />
Jüdische Museum. Im Ortsteil Waldmannshofen kann man ein<br />
umfangreiches Feuerwehrmuseum entdecken und in Finsterlohr-Burgstall<br />
eine große Keltenanlage mit einer Flachsbrechhütte.<br />
Begeistert sind große und kleine Besucher auch vom<br />
Lindleinturm in der Creglinger Altstadt, der als ehemaliger<br />
Wohnturm zu bestaunen ist.<br />
Weitere Informationen sind erhältlich beim:<br />
Touristinformation Creglingen<br />
Hauptstraße 29, 97993 Creglingen<br />
Telefon 07933-631<br />
E-Mail: touristinformation-creglingen@t-online.de<br />
Kreativkurse und Wellnessangebote in der Creglinger Jugendherberge<br />
sowie schöne Stellplätze und Mobilheime auf<br />
dem Campingplatz am See im Teilort Münster bereichern das<br />
Angebot. Im Sommer lädt das Freizeit- und Erholungsgebiet<br />
Münsterseen besonders Familien zum Bade- und Spielspaß<br />
ein: Kneippbecken, Barfuß-Fühlpfad und Wasserspielplatz<br />
sind hier kostenlos!<br />
Selbst Urlaub auf dem Bauernhof, Übernachten im Schäferkarren<br />
oder wohnen wie ein Schlossherr sind hier ebenfalls<br />
möglich. Als Geheimtipp empfiehlt sich eine Erkundung der<br />
beschaulichen Creglinger Seitentäler. Für Gäste-Gruppen hält<br />
man eine Auswahl an Themenführungen bereit. Falls Sie<br />
wissen möchten, wie man Schneeballen backt, wo es Schreiner-Kurse<br />
für Frauen gibt oder wo man gesunde Kräuter sammeln<br />
kann, hilft Ihnen die Touristinformation gern mit Infos.<br />
Fotos: Touristinformation Creglingen<br />
Pfarrerin Fraukelind Braun<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
23
- Wald erFahren<br />
Das Projekt Wald erFahren wird die hügelige,<br />
waldreiche Region des Spessarts für eine<br />
weitere breite Zielgruppe erschließen:<br />
E-Biker jeden Alters.<br />
Fotos: Tourismusverband Spessart-Mainland e.V. / Wald erFahren<br />
Wald erFahren – sechs neue Touren für Elektrofahrräder<br />
Tourismusverband präsentiert neue<br />
Broschüre für E-Bike-Touren<br />
Der Tourismusverband Spessart-Mainland hat ein neues Magazin<br />
mit E-Bike-Touren herausgegeben. Insgesamt werden<br />
sechs Touren durch den Spessart vorgestellt. Die Routen führen<br />
durch das Mittelgebirge des Spessarts und verbinden dabei die<br />
E-Bike-Ladestationen der Initiative „Wald erFahren“.<br />
Mit 52 Ladestationen in 25 Spessart-Gemeinden ist „Wald er-<br />
Fahren“ des größte flächendeckende E-Bike-Ladeinfrastrukturprojekt<br />
Deutschlands. Es handelt sich dabei um Schnellladestationen,<br />
die den Ladevorgang bei jeder Witterung und<br />
unabhängig von einem mitgeführten Ladekabel gewährleisten –<br />
dieses kann in der Nähe jeweils ausgeliehen werden. Viele der<br />
Stationen befinden sich an Orten mit besonderer Aufenthaltsqualität,<br />
wie zum Beispiel am Naturschwimmbad in Schöllkrippen<br />
oder am Freizeitgelände in Waldaschaff. Der Ladevorgang<br />
ist überall kostenlos.<br />
Mit diesem Konzept wurde „Wald erFahren“ auch in diesem<br />
Jahr schon als „Beste Radtourismus-Service-Idee Bayerns“<br />
durch den Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) ausgezeichnet.<br />
Die neue Broschüre beinhaltet Tourenbeschreibungen, Karten<br />
und Höhenprofile zu den sechs Routen. Die GPS-Daten zu jeder<br />
Tour sind zudem per QR-Code direkt herunterladbar. Außerdem<br />
sind sämtliche E-Bike-Ladestationen im Spessart-Mainland mit<br />
GPS-Daten aufgelistet.<br />
Die Veröffentlichung ist kostenlos erhältlich bei der Touristinformation<br />
Spessart-Mainland in Großwallstadt unter<br />
Tel: 06022/261020 oder unter www.spessart-mainland.de und<br />
steht dort auch als virtueller Blätterkatalog zur Verfügung.<br />
24 | August <strong>2019</strong>
Gemeinde Laufach – Heimat mit Herz<br />
Spessartweg 2 (Über Berg<br />
und Tal zum Main). Beide<br />
Wege zählen zu den Ersten<br />
in Deutschland, die als<br />
„Qualitätsweg Wanderbares<br />
Deutschland“ ausgezeichnet<br />
wurden. Zahlreiche Rundwanderwege<br />
laden ein die<br />
Schönheit des Laufachtals<br />
per pedes zu entdecken.<br />
Der Spessart ist als beliebte<br />
Region für Radfahrer und<br />
Mountainbiker bekannt und<br />
zieht mit den vielen unterschiedlichen<br />
Routen für jeden<br />
Radfahrer-Geschmack<br />
jedes Jahr zahlreiche Touristen<br />
an. In der Mittelgebirgsregion<br />
sind allerdings zum<br />
Teil erhebliche Höhenmeter<br />
im Sattel zu bewältigen,<br />
die dem einen oder anderen<br />
Radfahrer seine Grenzen<br />
aufzeigen können. In dieser<br />
Situation hilft der Antrieb<br />
eines E-Bikes um sicher und<br />
mit einem guten Gefühl am<br />
Ziel anzukommen. Das Projekt<br />
Wald erFahren fördert<br />
diese Art der Fortbewegung,<br />
in dem es ein flächendeckendes<br />
Netz an E-Bike Ladestationen<br />
bereitstellt, welches<br />
die flexible und unabhängige<br />
Mobilität mit dem Fahrrad<br />
ermöglicht.<br />
Laufach mit seinen Ortsteilen<br />
Frohnhofen und Hain i. Spessart<br />
ist eine familienfreundliche<br />
Wohngemeinde am Tor<br />
zum Spessart. Die Gemeinde<br />
ist durch ihre Lage an der<br />
Autobahn A3 und der Bahnstrecke<br />
Würzburg-Frankfurt<br />
verkehrstechnisch gut angebunden.<br />
1849 fand im Ortsteil Frohnhofen<br />
eine der letzten Versammlungen<br />
der Märzrevolution<br />
statt und 1866 trafen hier<br />
preußische und hessische<br />
Truppen im Deutschen Krieg<br />
aufeinander. Zentraler Schauplatz<br />
war das Brauhaus in<br />
Frohnhofen. Folgen Sie von<br />
dort heute dem Europäischen<br />
Kulturweg „Revolution und<br />
Bruderkrieg“ auf den Spuren<br />
des 19. Jahrhunderts.<br />
Foto: Gemeinde Laufach / ©Christine Kress<br />
tunnels war diese Steigung<br />
nicht einfach zu meistern.<br />
In Laufach wurden daher<br />
den Güter- und Fernreisezügen<br />
Schiebeloks nachgespannt<br />
und gegebenenfalls<br />
auch noch eine dritte Lok<br />
vorgesetzt. Die Spessartrampe<br />
war wegen dieses<br />
Schubdienstes eine feste<br />
Größe für Eisenbahnfreunde<br />
in ganz Deutschland.<br />
Der europäische Kulturweg<br />
„Spessartrampe“ gibt auf 7<br />
km entlang der Bahnlinie<br />
Einblick in den Wandel der<br />
Landschaft rund um die legendäre<br />
Steigungsstrecke.<br />
Informationstafeln liefern<br />
Hintergründe zu den Baumaßnahmen<br />
und erzählen<br />
interessante Geschichten<br />
über den Naturraum. Oberhalb<br />
des Tunnels Falken-<br />
Eisenbahnfreunden ist die<br />
sogenannte Spessartrampe<br />
zwischen Laufach und<br />
Heigenbrücken ein Begriff.<br />
Auf der 1854 erbauten „König-Ludwig-West-Bahn“<br />
mussten Züge hier einen<br />
Höhenunterschied von 100<br />
Metern auf einer Länge von<br />
fünf Kilometern überwinden.<br />
Trotz des Schwarzkopfberg<br />
bietet eine Besucherplattform<br />
einen herrlichen<br />
Panoramablick über das<br />
Schwarzbachtal.<br />
Natur wird in Laufach großgeschrieben!<br />
In der Gemeinde<br />
kreuzen sich der knapp 58<br />
km lange Spessartweg 1 (Von<br />
Fürsten, Fuhrleuten und Pilgern)<br />
und der 53 km lange<br />
Darüber hinaus hat Laufach<br />
auch Radfahrern und Mountainbikern<br />
einiges zu bieten.<br />
Viele der Wanderwege<br />
im Naturpark Spessart sind<br />
sehr gut ausgebaut und auch<br />
problemlos per Mountainbike<br />
zu erkunden. Im Landkreis<br />
Aschaffenburg gibt es<br />
außerdem ein Netz von gut<br />
beschilderten Radwanderwegen.<br />
Laufach ist Partner<br />
des Projektes Wald erFahren<br />
und stellt in allen Ortsteilen<br />
E-Bike und Pedelec-Fahrern<br />
drei kostenfreie E-Ladestellen<br />
zur Verfügung: Bürgerhalle<br />
Frohnhofen, Rathaus<br />
Laufach, DJK-Heim Hain.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Weitere Informationen:<br />
Gemeinde Laufach<br />
Raiffeisengasse 4<br />
63846 Laufach<br />
Tel.: 06093 941 0<br />
E-Mail: info@laufach.de<br />
www.laufach.de<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
25
- Wald erFahren<br />
Fotos: Markt Sulzbach am Main<br />
Ehemalige Ortsbefestigung<br />
Sulzbach am Main<br />
war im Mittelalter vollständig mit einer wehrhaften Dorfmauer<br />
umgeben. Die Ortsmauer hat der Markt Sulzbach denkmalgerecht<br />
saniert und ins rechte Licht gerückt. Auf einem Rundgang<br />
können Sie die Ortsgeschichte erleben. Mit der St.-Anna-Kirche<br />
steht im Ortszentrum ein klassizistisches Kleinod,<br />
für deren Planung und Bau sich der portugiesische Baumeister<br />
Emanuel d´ Herigoyen verantwortlich zeichnet. Neben der<br />
vielfältigen kirchlichen Nutzung bieten das Ensemble St.-Anna-Kirche<br />
mit dem benachbarten „Haus der Begegnung“ den<br />
stilvollen Rahmen für ein vielfältiges Kulturprogramm. Der<br />
Sulzbacher Weihnachtsmarkt am dritten Adventswochenende<br />
hat sich mittlerweile zum Geheimtipp entwickelt.<br />
Im Ortsteil Soden, in dem im Mittelalter eine Salzsiederei und<br />
im 19. Jahrhundert ein florierendes Kurbad betrieben wurde,<br />
ist eine Wanderung zur prähistorischen keltischen Ringwallanlage<br />
„Altenburg“ empfehlenswert.<br />
Hotel. Restaurant. Wellness. Terrasse.<br />
Im Ortsteil Dornau dagegen verstand man sich im 19. Jahrhundert<br />
auf ein anderes Geschäft, den Viehhandel, der dort<br />
rege betrieben wurde. Hier wurde seinerzeit „die Weltachse<br />
geschmiert“. Das Weltachsendenkmal erinnert an diese Zeit.<br />
Auf drei Kulturwanderwegen kann man die Sehenswürdigkeiten<br />
von Sulzbach, Soden und Dornau auf herrlichen Wanderwegen<br />
erkunden. Darüber hinaus bietet Sulzbach mit den<br />
Radwanderwegen, mit der Mountainbikestrecke, dem Dirtpark<br />
oder dem Skatepark eine Anzahl von Freizeitangeboten. Der<br />
Walderlebnispfad am Schützenhaus ist besonders für Familien<br />
zu empfehlen. Sportlich wird es beim Churfrankenlauf, der<br />
alljährlich im September in Sulzbach ausgetragen wird. Eine<br />
E-Bike-Ladestation befindet sich übrigens am Rathaus Sulzbach.<br />
Gemütlich und zünftig hingegen<br />
geht es bei den zahlreichen<br />
Festen der Ortsvereine<br />
in Sulzbach, Soden und Dornau<br />
zu.<br />
Markt Sulzbach a. Main<br />
Hauptstraße 36<br />
63834 Sulzbach a. Main<br />
www.sulzbach-main.de<br />
Denkmal Weltachsenverlauf<br />
Unsere Teilpension PLUS<br />
Buchbar ab 4 Übernachtungen mit folgenden Inklusivleistungen<br />
pro Person und Tag:<br />
• Übernachtung im Komfort- oder Superior-Doppelzimmer<br />
• Reichhaltiges Landhausfrühstück vom Buffet mit Secco<br />
• Hausaperitif am Anreisetag<br />
• 4-Gang Abendmenü mit Wahlmöglichkeit im Rahmen unseres<br />
kulinarischen Programms<br />
• Kaffee und Kuchen von 15-17 Uhr Montag-Donnerstag<br />
• Minibar inkklusive Bestückung erfolgt 1x täglich<br />
• Nutzung Schwimmbad mit Wellnessbereich<br />
• Parkplatz • W-LAN<br />
schon ab € 82,– p.P./Tag<br />
Landhotel Heimathenhof GbR<br />
Heimathenhof 2 63872 Heimbuchenthal<br />
Tel. 0 6092. 9715 0 | info@heimathenhof.com<br />
www.heimathenhof.com<br />
26 | August <strong>2019</strong>
Natur pur und<br />
doch ganz zentral<br />
Als Naherholungsregion bekannt,<br />
bietet der Spessart seinen Bewohnern<br />
und Besuchern die Möglichkeit<br />
die Natur und insbesondere den<br />
Wald zu erleben und zu genießen.<br />
Mit seiner zentralen Lage zwischen<br />
Aschaffenburg und Lohr, Wertheim<br />
und Miltenberg am Rande der Metropolregion<br />
Frankfurt Rhein-Main<br />
und der Anbindung zur A3, ist der<br />
Spessart darüber hinaus einfach<br />
und schnell zu erreichen und eignet<br />
sich somit auch hervorragend<br />
für einen Tagesausflug.<br />
Zeit für uns – mach mal Pause!<br />
Ab 3 Tage Aufenthalt – buchbar von Sonntag bis Abreise Freitag<br />
• 1 x prickelnde Begrüßung am Abend der Anreise<br />
• 3 x Übernachtungen in der gebuchten Kategorie<br />
• 3 x Frühstück vom reichhaltigen Buffet mit regionalen Produkten<br />
• 3 x Abendessen im Rahmen der Halbpension - 4-Gang-Auswahlmenü<br />
• kleines Dankeschön bei der Abreise<br />
Preis pro Person<br />
im Standard-DZ<br />
Berg ab:<br />
222,- €<br />
PANORAMA Hotel Heimbuchenthal<br />
Am Eichenberg 1 I 63872 Heimbuchenthal<br />
Tel.: 06092-6070 I Fax: 06092-6802<br />
info@panoramahotel.de<br />
www.panoramahotel.de<br />
Heimbuchenthal<br />
Der beliebteste Ausflugsort im Spessart<br />
Der staatlich anerkannte Erholungskurort Heimbuchenthal<br />
im „Räuberland“ ist der beliebteste Ausflugsort im Spessart.<br />
Seine Lage im oberen Elsavatal, direkt an hervorragend markierten<br />
und erschlossenen Wanderwegen, machen ihn zum<br />
idealen Ausgangspunkt für ausgedehnte Touren. Die zahlreichen<br />
Rundwanderwege, vorbei an Kleinoden der Region mit<br />
Verbindungen zu anderen Spessartwander- und Radwegen,<br />
bieten Wanderspaß für alle. Auch seine hervorragende Gastronomie<br />
hat den Ort weithin bekannt gemacht.<br />
Frohe Kunde für die Freunde der Pedalwelt:<br />
Seit dem 19. Mai <strong>2019</strong> gibt es in Heimbuchenthal wieder eine<br />
einmalige Attraktion: Die neu gebaute Erlebnisausstellung<br />
„Pedalwelt“ mit Spaßparcours. Auf über 300 qm werden über<br />
150 ungewöhnliche Fahrräder präsentiert. Die Spezialradausstellung<br />
„Pedalwelt“ hat sich auf ungewöhnliche moderne<br />
Fahrradkonzepte aus aller Welt konzentriert und ist einzigartig<br />
in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa.<br />
Im Gegensatz zu bekannten Fahrradmuseen werden nur ungewöhnliche,<br />
skurrile und verrückte Fahrräder der letzten Jahre<br />
gezeigt. Ausgestellt werden also keine uralten Museumsstücke,<br />
sondern ein Querschnitt durch die Vielfalt der heutigen Fahrradwelt<br />
mit zum Teil hochmoderner Technik, wie die zentrale<br />
Attraktion von Pedalwelt: „Star Vision“. Das voll verkleidete<br />
Airbrush-lackierte Fahrrad mit der umfangreichsten Ausstattung<br />
aller Zeiten verfügt unter anderem über eine CD-Radio-Kombination<br />
mit neun Lautsprechern sowie ein Telefon<br />
mit Freisprecheinrichtung. Einige Räder aus dem Guinness-<br />
Buch der Rekorde sind ebenfalls zu bestaunen. Eine riesengroße<br />
Attraktion für Jung und Alt ist das Ausprobieren einer<br />
Vielzahl verrückter Fahrräder auf dem Spaßparcours. Gerne<br />
verleiht man auch Räder für private Events. An der Pedalwelt<br />
befindet sich eine E-Bike-Ladestation und ein Soccer-Platz.<br />
Öffnungszeiten, Leistungen und Angebote entnehmen Sie bitte:<br />
www.pedalwelt.de<br />
Touristikverband e.V. Räuberland<br />
Hauptstraße 16, 63827 Heimbuchenthal<br />
Tel. 06092-1515, info@raeuberland.com<br />
Gemeinde Heimbuchenthal<br />
Hauptstraße 81, 63872 Heimbuchenthal<br />
Tel. 06092-942-0, www.heimbuchenthal.de<br />
Foto: Gemeinde Heimbuchenthal<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
27
- Wald erFahren<br />
Mildes und gesundheitsförderndes Klima und das typisch<br />
fränkische Ortsbild prägen den Luftkurort. Innerhalb der historischen<br />
Ortsmauer liegt der denkmalgeschützte Altortbereich<br />
mit seiner barocken Kirche und beschildertem Rundweg.<br />
Entlang des Waldrandes führen reizvolle Panoramawege mit<br />
Ausblick auf den idyllischen Ort und die abwechslungsreiche<br />
Landschaft. Ein Trimm-dich-Pfad, gut beschilderte Rad- und<br />
Wanderwege sowie Mountain-Bike- und Nordic Walking-Parcours<br />
laden ein, die intakte Natur sportlich aktiv zu genießen.<br />
Das am Wald gelegene beheizte Spessart-Freibad bietet mit seinen<br />
großen, schattigen Liegewiesen, dem Mutter-Kind-Bereich,<br />
Rutsche, Wassergymnastik und Caféterrasse abwechslungsreiches<br />
und erholsames Badevergnügen für die ganze Familie.<br />
Die heimischen Gastronomiebetriebe sorgen mit ihren Köstlichkeiten<br />
aus Küche und Keller für Ihr leibliches Wohl. Die<br />
vielseitigen klassifizierten Übernachtungsmöglichkeiten lassen<br />
keine Wünsche offen. Für aktive Freizeitgestaltung sorgen<br />
Reit- und Kutschfahrtmöglichkeiten, Wassertretanlage, Minigolf<br />
und Tennisplätze.<br />
Kulturelle Angebote wie Ausstellungen, Konzerte, Rock im<br />
Bad, Bartholomäusmarkt und Theateraufführungen runden<br />
zu jeder Jahreszeit das kulturelle Programm ab.<br />
Der Luftkurort Mönchberg beherbergt einen Teilbereich des<br />
Projektes „Barrierefreies Walderlebnis“ – spielerisch und mit<br />
allen Sinnen Natur und Kultur erkunden.<br />
Markt Mönchberg<br />
Hauptstraße 44<br />
63933 Mönchberg<br />
Tel: 09374 979960<br />
info@moenchberg.de<br />
www.moenchberg.de<br />
Projektgebiet: Bayerischer Spessart<br />
Mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ca. 50 km und einer<br />
Ost-West-Erstreckung von ca. 20 km umfasst die Gebietskulisse<br />
des Projekts Wald erFahren den Großteil des Bayerischen<br />
Spessarts von der Baden-Württembergischen bis zur Hessischen<br />
Grenze.<br />
53 E-Bike Ladestationen in 25 Kommunen<br />
Derzeit stehen den Nutzern im Spessart 53 Ladestationen mit<br />
jeweils zwei bis vier Anschlüssen zum Laden zur Verfügung.<br />
Diese sind durch Wegweiser und Infotafeln gekennzeichnete<br />
und somit auch für Ortsfremde leicht zu lokalisieren. Um die<br />
Zeit des Aufladevorgangs angenehm gestalten zu können, sind<br />
die Ladestationen an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität errichtet<br />
worden. In den aktuell 25 Projektkommunen wurden<br />
sie etwa an zentralen Dorfplätzen, wichtigen Versorgungseinrichtungen,<br />
Rathäusern oder beliebten sozialen Treffpunkten<br />
installiert. Die derzeit beteiligten Kommunen im Spessart sind:<br />
Altenbuch, Bessenbach, Blankenbach, Collenberg, Dorfprozelten,<br />
Eschau, Faulbach, Geiselbach, Haibach, Heimbuchenthal,<br />
Kleinkahl, Krombach, Laufach, Leidersbach, Mespelbrunn,<br />
Mömbris, Mönchberg, Röllbach, Rothenbuch, Sailauf,<br />
Schöllkrippen, Sommerkahl, Stadtprozelten, Waldaschaff und<br />
Weibersbrunn.<br />
Wellnesstag – Ihr Day Spa am See<br />
Gutschein-<br />
Tipp<br />
Nutzung des kompletten Wellnessbereichs ab 10:00 Uhr<br />
Nutzung des Fitnesshäuschens<br />
Wellnesstasche mit Bademantel, Handtüchern und Hotelslipper<br />
Verschiedene Sorten Wellnesstee, Wasser und Limettenwasser<br />
„Vitalessen“ ab 12.00 Uhr mit Kuchen<br />
69,– € pro Person<br />
Seehotel GmbH & Co. KG · Leerweg · 63843 Niedernberg<br />
Telefon: 0 60 28 / 999 - 0 · www.seehotel-niedernberg.de<br />
28 | August <strong>2019</strong>
Das Projekt Wald erFahren ist ein<br />
Kooperationsprojekt der vier Kommunalen<br />
Allianzen Kahlgrund-Spessart, Spessart-<br />
Kraft, Südspessart und WEstSPEssart.<br />
Foto: Gemeinde Collenberg<br />
Collenberg<br />
Am Mainviereck, genau zwischen den historischen Städten<br />
Miltenberg und Wertheim, am schönsten Teil des Mains liegt<br />
Collenberg – nördlich die Ausläufer des Spessarts und südlich<br />
der Odenwald. Erholung zwischen Wald und Wasser im<br />
Mainviereck, so lautet das Motto der Gemeinde – bestehend<br />
aus den Ortsteilen Fechenbach, Reistenhausen und Kirschfurt.<br />
Massentourismus gibt es hier nicht und wird es auch nicht geben<br />
– und das wirkt sich auf die Ruhe und auf die Preise aus.<br />
Eschau<br />
Seine Lage zwischen dem<br />
„Räuberland“ und „Churfranken“<br />
macht es zum<br />
idealen Ausgangspunkt für<br />
Ausflüge in diese beliebten<br />
Ferienregionen.<br />
Durch gut markierte Wanderwege<br />
wie z.B. die „Europäischen<br />
Kulturwanderwege<br />
Route 1 Burg Wildenstein<br />
und Route 2 Hobbach“ ist<br />
Eschau selbst ein Paradies für Wanderer und Spaziergänger,<br />
die es etwas gemütlicher angehen lassen wollen und auch<br />
über geschichtliche Hintergründe mehr wissen möchten. Im<br />
Bildungs- und Informationszentrum Burglandschaft im historischen<br />
Rathaus von Eschau können Sie sich über angrenzende<br />
Burgen und Schlösser in der näheren Umgebung informieren.<br />
Lassen Sie den Tag in einem der zahlreichen örtlichen Gastronomiebetriebe,<br />
in denen Sie mit besten fränkischen Spezialitäten<br />
verwöhnt werden, ausklingen.<br />
Rund 50 km Rundwanderwege durch leichte Berghöhen und<br />
Täler, vorbei an Streuobstwiesen, Steinbrüchen, Bachläufen<br />
und ausgedehnten Wäldern laden dazu ein, die nähere Umgebung<br />
zu erkunden. Der Eselsweg und viele gut gekennzeichnete<br />
Wanderwege tangieren den Ort. Ein idyllischer Radwanderweg<br />
entlang der rechten Mainseite ist Ausgangspunkt eines<br />
weit angelegten und interessanten Radwandernetzes. Die<br />
Gemeinde Collenberg bietet E-Bikern drei Ladestationen an.<br />
Ebenfalls gibt es bei uns noch einen anspruchsvollen Mountainbike-Parcours.<br />
Der sehr gepflegte Campingplatz liegt direkt<br />
am Main.<br />
Dominante Bauwerke sind das Schloss aus dem 18. Jahrhundert,<br />
umgeben von einem großen Park und die stilvolle Kirche<br />
aus dem Jahr 1732.<br />
Die Gemeinde verfügt über eine besondere Attraktivität, die<br />
es bislang nur 30-mal in der Bundesrepublik gibt. Der ört liche<br />
Schützenverein hält für jeden und zu jeder Tageszeit auf einem<br />
Gelände von ca. 9 ha Wald und Streuobstwiesen einen 3,5 km<br />
langen Feldbogen-Parcours mit 28 Zielen bereit. Dieses Areal<br />
ist in Unterfranken einmalig. In traumhaft schöner Landschaft<br />
– im Fechenbacher Grund – ist dieser Feldbogen-Parcours angelegt.<br />
Nähere Informationen können auf der Homepage des<br />
KKSV Fechenbach oder über einen Link auf der Homepage der<br />
Gemeinde Collenberg abgerufen werden.<br />
Gemeinde Collenberg<br />
Kirchplatz 2<br />
97902 Collenberg<br />
Tel.: 09376/97100<br />
Fax: 09376/971020<br />
E-Mail: gemeinde@collenberg-main.de<br />
http://www.collenberg-main.de<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
29
- Weinerlebnisse<br />
Besonderer Genuss und Weinerlebnisse<br />
Die schönsten<br />
Weinhotels und<br />
Weingüter<br />
30 | August <strong>2019</strong>
Damit eine Weinreise zu einem<br />
ganzheitlichen Erlebnis wird, braucht<br />
es Hotels, die dies ermöglichen. Wir<br />
stellen Unterkünfte vor, in denen Du<br />
den Wein, seine Entstehung und die<br />
Region, in der er wächst, auf eine ganz<br />
besondere Art erleben kannst.<br />
Foto: fotolia.de / ©Konstiantyn<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
31
- Weinerlebnisse<br />
Beim Spaziergang durch die Weinberge kannst Du entspannen.<br />
Ausblicke auf die Umgebung sind oft atemberaubend.<br />
Foto: fotolia.de / ©Boris Stroujko<br />
Seit über 150 Jahren wird<br />
in Freyburg an der Unstrut<br />
deutsche Sektgeschichte<br />
geschrieben,<br />
eine faszinierende Tradition,<br />
die Sie jeden Tag<br />
persönlich erleben können.<br />
Führungen:<br />
Mo–Fr 11.00 und 14.00 Uhr<br />
Sa, So, Feiertage zusätzlich<br />
12.30 und 15.30 Uhr<br />
Unser Sektshop ist für Sie<br />
geöffnet.<br />
Rotkäppchen Sektkellerei<br />
Sektkellereistraße 5<br />
06632 Freyburg (Unstrut)<br />
Telefon: (03 44 64) 34-0<br />
sektival@rotkaeppchen.de<br />
www.rotkaeppchen-sektkellerei.de<br />
HOTEL • ALTDEUTSCHE WEINSTUBEN Seit 1890<br />
„Zum Künstlerkeller“<br />
Seit 1890<br />
Familie Kannetzky<br />
Breite Straße 14<br />
06632 Freyburg (Unstrut)<br />
Telefon: 034464 707-50<br />
Fax: 034464 707-99<br />
E-Mail: Kuenstlerkeller-<br />
Freyburg@t-online.de<br />
www.kuenstlerkeller.de<br />
32<br />
| August <strong>2019</strong>
Landidyll Hotel<br />
Weinhaus Halfenstube<br />
& Villa 1894<br />
Moselweinstraße 30/31<br />
56820 Senheim-Senhals<br />
www.halfenstube.de<br />
www.facebook.de/hotelhalfenstube<br />
Wellness Hotel Halfenstube an der Mosel<br />
MALERISCH – MENSCHLICH – MOSEL<br />
Gönnen Sie sich einen Kurzurlaub mit Moselwein, Wandern<br />
auf dem Moselsteig oder Radfahren entlang der Mosel im Landidyll<br />
Hotel Weinhaus Halfenstube bei Cochem an der Mosel.<br />
Das Hotel verfügt über eine einmalige Lage direkt am malerischen<br />
Moselufer und liegt zentral zu vielen Ausflugszielen,<br />
z.B. Cochem an der Mosel, Bernkastel und Trier.<br />
Ihre Unterkunft bietet die schönste Terrasse entlang der<br />
Mosel, traumhafte Idylle, eine gemütliche Atmosphäre, modernste<br />
Zimmer mit Blick auf die Mosel und Balkon sowie<br />
einen herzlichen Service. Starten Sie Ihren Urlaub mit einem<br />
ausgiebigen Schlemmer-Frühstück und lassen Sie den<br />
Tag abends mit einem frisch zubereiteten Menü ausklingen.<br />
Erstklassige Moselweine direkt vom Winzer versüßen Ihren<br />
Urlaub zusätzlich.<br />
Gastgeber mit Herz<br />
Das Team freut sich darauf, Sie im Hotel Halfenstube zu verwöhnen<br />
und wünscht Ihnen jetzt schon schöne und erholsame<br />
Ferien in Rheinland-Pfalz an der Mosel!<br />
In der neuen Villa 1894 genießen Sie einen Wellnessurlaub der<br />
besonderen Art. Das ehemalige Winzerhaus wurde in ein Feriendomizil<br />
mit modernen Zimmern, Wellness mit Kosmetik<br />
und Massagen, Saunalandschaft, Ruheräume im ehemaligen<br />
Winzerkeller u. v. m. umgebaut. Entspannung pur.<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
33
- Weinerlebnisse<br />
Reisen in Weinregionen sind<br />
verbundenmit einem speziellen<br />
Lebensgefühl. Kunst, Kultur und<br />
Genuss gehören zum Leben dazu, egal<br />
welches Weingebiet Du besuchst. Dies<br />
ist einer der Gründe, warum wir Reisen<br />
zu Winzern gerne machen. Dort dreht<br />
WEINGUT & RESTAURANT<br />
sich alles um Wein, gutes Essen und<br />
einen entschleunigten Lebensstil,<br />
der uns durchatmen lässt.<br />
34<br />
| August <strong>2019</strong><br />
WEINGUT & RESTAURANT<br />
WEIN IN FLAMMEN 34,00 €<br />
WEIN IN FLAMMEN<br />
Jeden Donnerstag (Mai bis Okt)<br />
Jeden 17-21 Donnerstag Uhr Grillen (Mai im Innenhof bis Okt)<br />
Weincocktailsund 17-21 Neues Uhr vom Grill<br />
(auch vegetarisch)<br />
Grillen im Innenhof<br />
Weincocktails und *** Neues vom Grill<br />
(auch Vormerken: vegetarisch)<br />
WEIN 2. IN Espenhof FLAMMEN Schlachtfest 34,00 €<br />
am Vormerken<br />
Jeden Donnerstag 11.10.<strong>2019</strong> (Mai bis Okt)<br />
2. 17-21 Espenhof Uhr Grillen<br />
*** Schlachtfest<br />
im Innenhof<br />
Feiern und Tagungen<br />
Weincocktailsund am 11.10.<strong>2019</strong> Neues vom Grill<br />
2 bis 100 (auch Personen vegetarisch) auf Anfrage<br />
Übernachtungs-Arrangement<br />
Feiern, Tagungen,<br />
Weinproben<br />
„Blauer***<br />
Montag“<br />
Anreise Sonntag Vormerken:<br />
bis 100 Personen + Abendmenü auf Anfrage<br />
2. Espenhof<br />
155,00<br />
Schlachtfest<br />
€/Paar<br />
am 11.10.<strong>2019</strong><br />
Übernachtungs-Arrangement<br />
TELEFON 06734 *** - 96 27 30<br />
LANDHOTEL@ESPENHOF.DE<br />
Feiern und Tagungen<br />
„Blauer<br />
2 bis 100 55237 Personen<br />
Montag“<br />
FLONHEIM auf Anfrage<br />
Anreise Übernachtungs-Arrangement<br />
Sonntag + Abendmenü<br />
WWW.ESPENHOF.DE<br />
inkl. „Blauer Frühstück Montag“<br />
Anreise Sonntag + Abendmenü<br />
155,00 €/Paar<br />
155,00 €/Paar<br />
TELEFON 06734 - 96 27 30<br />
LANDHOTEL@ESPENHOF.DE<br />
55237 FLONHEIM<br />
WWW.ESPENHOF.DE<br />
Regionale Spezialitäten sorgen für<br />
die perfekte kulinarische Ergänzung zu<br />
dem edlen Tropfen, den der Weinberg<br />
liefert. In den Gesprächen mit Kellermeistern<br />
erfahren wir, was das Besondere<br />
an den Trauben ist, aus denen<br />
der lokale Wein gekeltert wird.<br />
„Sternstunden“ in Bürgstadt<br />
Gönnen Sie sich eine Auszeit<br />
Hotel Weinhaus Stern<br />
Heidi Martin & Klaus Markert<br />
Hauptstraße 23-25<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel. 09371 40350<br />
info@hotel-weinhaus-stern.de<br />
www.hotel-weinhaus-stern.de<br />
Foto: fotolia.de / ©lightpoet ©Konstiantyn
Fon +49 (0) 67 53 - 123 77 80<br />
www.meisenheimer-hof.de<br />
MEISENHEIM ist als einzige Stadt im<br />
Südwesten Deutschlands seit über 500<br />
Jahren von Kriegen verschont – mit<br />
schönen alten Gebäuden, engen malerischen<br />
Gassen und umrahmt von zahlreichen<br />
Weingütern. Dazu gehört auch das<br />
Hotel Meisenheimer Hof.<br />
DAS HOTEL ist ist in einem prächtigen<br />
barocken Gebäude mit auffallendem<br />
Schieferdach untergebracht, in dem sich<br />
seit mindestens 1699 ein Gasthof befand.<br />
Das Hotel befindet sich in zentraler<br />
Lage und verfügt über 22 Zimmer und<br />
Suiten. Alle sind Themenzimmer und individuell,<br />
manchmal sehr überraschend<br />
eingerichtet. Einige Räume wurden nach<br />
berühmten Weinbergen aus der Ge gend<br />
genannt. Andere erinnern an his torische<br />
Persönlichkeiten mit Bezug zur Meisenheimer<br />
Geschichte. Für die Hotelgäste<br />
stehen zudem eine exklusive Dach-und<br />
Ruheterrasse und der Kräutergar ten zur<br />
Verfügung.<br />
Bevor Sie den MEISENHEIMER HOF<br />
durch das Barockportal betreten, haben<br />
Sie vielleicht schon einen Blick in die<br />
Küche geworfen. Sie nimmt die halbe<br />
Erdgeschossfront ein und ist das Herz<br />
des Hauses. Hier herrscht Ihr Gastgeber,<br />
der »Chef« Küchenmeister Markus<br />
Pape, Gastronom und Koch aus Leidenschaft.<br />
Als gebürtiger Sauerländer hat<br />
er nach Wanderjahren mit Stationen in<br />
einigen der höchstdekorierten Häuser<br />
Deutschlands und leitender Funktion in<br />
großstädtischer Gastronomie hier seine<br />
kulinarische Heimat gefunden. Seit 2017<br />
gehört er ebenfalls der Vereinigung der<br />
„Jeunes Restaurateurs (JRE)“ an, junge<br />
Spitzenköche, die sich mit Talent und<br />
Hingabe der innovativen deutschen Küche<br />
verpflichtet haben.<br />
DAS HOTELRESTAURANT ist in drei<br />
Teile gegliedert, von denen jeder einen<br />
anderen Charakter hat. Im Keller befindet<br />
sich eine Weinbar, die nicht nur Weine<br />
serviert. Für die Wein liebhaber gibt<br />
es einen Weinkeller, wo sie ungestört<br />
ihren Lieblingstrunk kosten können. Im<br />
Gastraum „Zur Blume“ hat einen charaktervollen<br />
Felderbo den mit originalen<br />
Holzdielen aus dem Haus. Die Wände<br />
sind mit einer Täfelung aus dem 18.<br />
Jahrhundert versehen. Im Jägerzimmer<br />
tafeln Sie unter den Augen der Jagdgöttin<br />
Diana, einer Bron zestatue, und zwischen<br />
Rehgehörnen aus dem Meisenheimer<br />
Forst. Die Brunnenstube hat ihren Namen<br />
nach einem mittelalterlichen Quellbrunnen,<br />
der sich mit einer Glasplatte<br />
abgedeckt mitten im Restaurant befindet.<br />
Im Sommer wird die Glaswand zum<br />
Innenhof an der Stadtmauer geöffnet.<br />
Wenn Sie nicht ganz draußen speisen<br />
wollen, sitzen Sie hier windgeschützt an<br />
frischer Luft. In der kalten Jahreszeit bietet<br />
der Raum eine warme, anheimelnde<br />
Atmosphäre mit Einrichtungsdetails wie<br />
einer Rokoko-Nußholzanrichte aus der<br />
Zeit um 1770 und der charaktervollen<br />
originalen Barocktür aus der berühmten<br />
Schmidtwerkstadt.<br />
KULINARISCH verwöhnt das Haus<br />
seine Gäste morgens mit einem üppigen<br />
Frühstücksbuffet und abends mit Gerichten<br />
aus regionalen Naturprodukten.<br />
DAS MEISENHEIMER LAND gehört zu<br />
den schönsten Landschaften Deutschlands.<br />
Regenarm und sonnenreich, eignet<br />
sich die Region für vielfältige Ausflüge.<br />
Die Gegend können die Touristen per<br />
Kanu, (E-)Bike oder Draisine erkunden.<br />
Die Golfer finden einen ausgezeichneten<br />
Golfplatz in Bad Münster am Stein, nur<br />
knapp 30 Minuten von Meisenheim entfernt.<br />
Man kann auch angeln, alte Bergwerke<br />
und Edelsteinminen besuchen<br />
oder einfach in der Region wandern. Und<br />
am Abend einen oder mehrere Weine aus<br />
der umfangreichen Weinkarte vom Meisenheimer<br />
Hof probieren.<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
35
- Weinerlebnisse / Churfranken<br />
Reiseregion Churfranken<br />
Radl-Erlebnisse entlang der Rebstöcke<br />
Entspannend dahingleiten<br />
oder lieber auspowern: Dort,<br />
wo der Main am schönsten<br />
ist, haben Gelegenheitsradler<br />
ebenso ihren Spaß, wie ambitionierte<br />
Radsportler. Unter<br />
Radlern gilt Churfranken ohnehin<br />
längst als Bayerns liebliche<br />
Genussregion.<br />
Ob auf Tourenrad oder Mountainbike,<br />
per Rennrad oder<br />
Handbike – derselbe Wind,<br />
der die Wellen des Mains zwischen<br />
Odenwald und Spessart<br />
bewegt bläst denjenigen um<br />
die Nase, die sich unterhalb<br />
der roten Sandsteinformationen<br />
und grünen Rebhänge<br />
genüsslich vom Rad dahin<br />
tragen lassen. Ob allein oder<br />
in der Clique: Churfranken<br />
steht für echte Radl-Vielfalt.<br />
Das Radstreckennetz in Churfranken<br />
ist engmaschig ausgebaut.<br />
Wer es gern leicht mag,<br />
rollt einfach auf dem Radweg<br />
am Main entlang dahin. Der<br />
gemächlich dahinfließende<br />
Main zwischen den Winzerorten<br />
Großheubach und Klingenberg<br />
am Main etwa, ist<br />
Streckenabschnitt des rund<br />
600 km langen MainRadwegs<br />
– ein Streckenabschnitt des<br />
Deutschen Limes-Radwegs.<br />
Wer stattdessen lieber ambitionierter<br />
fährt, kommt in<br />
Churfranken ebenfalls voll<br />
auf seine Kosten. Die in einer<br />
handlichen Broschüre des<br />
Tourismusverbandes Churfranken<br />
umfassend beschriebenen<br />
Parcours führen kreuz<br />
und quer durch die Landschaft<br />
zwischen Odenwald<br />
und Spessart, mit ihren vielen<br />
Zeugen der Lebendigkeit<br />
einer alten Kulturlandschaft<br />
seit Kelten- und Römertagen.<br />
An zahlreichen Stellen während<br />
der Radtouren, laden<br />
Burgen, Klöster und Schlösser,<br />
Fachwerk- und Winzerorte<br />
dazu ein, einmal vom<br />
Drahtesel abzusteigen, genauer<br />
hinzuschauen, zu verweilen<br />
- und womöglich in<br />
die rustikal-charmante Häcke<br />
eines Winzers einzukehren.<br />
Für spontane Ausflüge gehören<br />
E-Bike-Services in vielen<br />
Foto: ©Churfranken e.V. / News Verlag<br />
Weinbau Alexander Farrenkopf<br />
Weinkeller und die Leckereien<br />
aus der Küche zu probieren.<br />
Neben den typischen<br />
Häckerspeisen sind die frisch<br />
zubereiteten Flammkuchen<br />
und die Wildbratwürste eine<br />
gefragte Besonderheit. An<br />
sommerlichen Tagen lädt<br />
auch der idyllische Innenhof<br />
zum Verweilen ein.<br />
Der kleine Familienbetrieb<br />
bewirtschaftet seit Generationen<br />
seine Weinberge in<br />
Bürgstadt. Der Weinbaubetrieb<br />
befindet sich in einem<br />
ehemaligen Zehnthof, der<br />
im Jahr 1592 erbaut wurde.<br />
Alexander Farrenkopf hat<br />
den Betrieb 1999 von seinen<br />
Großeltern übernommen.<br />
Auf traditionelle Weise werden<br />
die klassischen Rebsorten<br />
Silvaner, Müller-Thurgau,<br />
Bacchus, Kerner und Riesling<br />
angebaut. Im Rotweinbereich<br />
Spätburgunder, Frühburgunder<br />
und Portugieser.<br />
Der Portugieser Weißherbst<br />
und Blanc de Noir ergänzen<br />
die vielfältige Auswahl. Die<br />
typischen Buntsandsteinböden<br />
des Centgrafenberges<br />
und das milde Klima geben<br />
diesen Weinen ihren unnachahmlichen<br />
Geschmack. Eine<br />
schonende Bearbeitung der<br />
Trauben bewirkt, dass Jahr<br />
für Jahr bekömmliche Weine<br />
von hoher Qualität erzeugt<br />
werden.<br />
In der gemütlichen Winzerstube<br />
haben Sie zu den Häckerzeiten<br />
die Möglichkeit,<br />
die Köstlichkeiten aus dem<br />
Auch außerhalb der Häckerzeiten<br />
stehen Ihnen der<br />
Weinverkauf und der Service<br />
für Weinpräsentkörbe nach<br />
kurzer telefonischer Terminabsprache<br />
zur Verfügung.<br />
Planen Sie eine Familienfeier<br />
oder Veranstaltung? Gerne<br />
können Sie auch festliche<br />
Anlässe in der freundlichen<br />
Häckerstube und im lauschigen<br />
Innenhof feiern.<br />
Weinbau Alexander Farrenkopf<br />
Freudenberger Straße 35<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel. 0 93 71/94 99 455<br />
Mobil: 01 60/92 40 68 61<br />
weinbau-farrenkopf@gmx.net<br />
www.weinbau-farrenkopf.de<br />
Häckerwirtschaft<br />
vom 16.<strong>08</strong>. - 27.<strong>08</strong>.19<br />
täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Zehntscheune<br />
Familie Farrenkopf<br />
Bewirtung auch im gemütlichen Innenhof<br />
Freudenberger Str. 35<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel. 0 93 71 / 94 99 455<br />
www.weinbau-farrenkopf.de<br />
Foto: ©Farrenkopf<br />
36 | August <strong>2019</strong>
churfränkischen Hotelbetrieben<br />
zu den gern genutzten<br />
Dienstleistungspaketen einfach<br />
dazu, falls Sie ohne eigenes<br />
Rad anreisen.<br />
Churfranken ist in einschlägigen<br />
Fan-Kreisen seit langem<br />
auch für seine herausfordernden<br />
Mountainbike-Touren<br />
bekannt. Sie gelten allesamt<br />
als abwechslungsreich, einige<br />
als ausgesprochen schwer.<br />
Immer aber, begleiten diese<br />
Trails durchweg beeindruckende<br />
Landschaftsbilder<br />
- mit wunderschönen Perspektiven,<br />
um Auge und Geist<br />
zu entspannen, während der<br />
geforderte Körper zeigt, was<br />
er draufhat.<br />
In seinem Bemühen darum,<br />
barrierefreien Urlaubsgenuss<br />
á la „Reisen für Alle“<br />
auch in seiner eigenen Region<br />
umzusetzen, hat der Tourismusverband<br />
Churfranken<br />
sein Radstreckennetz einer<br />
strengen Kontrolle unterzogen<br />
und in seiner neuen<br />
Reisebroschüre "Radwege<br />
- dort, wo der Main am<br />
schönsten ist" die barrierefreien<br />
Strecken darunter<br />
besonders gekennzeichnet.<br />
Ob barrierefrei oder auch<br />
nicht, für Radl-Begeisterte<br />
jeder Couleur sind die handverlesenen<br />
Streckenführungen<br />
mit unterschiedlichen<br />
Erlebnisschwerpunkten und<br />
Schwierigkeitsgraden zusammengestellt.<br />
Jede davon<br />
ist in Länge, Dauer, Schwierigkeitsgrad<br />
sowie mit Angabe,<br />
der zu erstrampelnden<br />
Höhenmeter exakt beschrieben<br />
- selbstverständlich mit<br />
ausgewiesenen Einkehrmöglichkeiten.<br />
Alle Routen<br />
sind getestet, gepflegt und<br />
per interaktiver Karte auf<br />
der Churfranken-Homepage<br />
(churfranken.de) sogar vorab<br />
digital planbar. So ist entspanntes<br />
Reisen ganz nach<br />
eigenem Gusto jederzeit sichermöglich.<br />
Beim Radfahren hat ein jeder<br />
seine ganz eigenen Vorlieben.<br />
Selten aber sind sie<br />
in all ihrer Vielfalt in einer<br />
Region so ausgiebig und<br />
umfassend möglich wie ausgerechnet<br />
dort, wo der Main<br />
am schönsten ist!<br />
HÄCKERZEIT<br />
03. - 18. <strong>08</strong><br />
täglich ab 11.30 Uhr<br />
geöffnet<br />
Weingut Sturm<br />
Freudenberger Str. 91<br />
63927 Bürgstadt<br />
09371/67854<br />
info@weingut sturm.com<br />
Foto: ©Weingut Giegerich<br />
Das Weingut Giegerich<br />
... ist ein junges, dynamisches<br />
Weingut, direkt am fränkischen<br />
Rotweinwanderweg in<br />
Großwallstadt. Mit viel Leidenschaft<br />
und Hingabe erzeugen<br />
Helga und Klaus Giegerich<br />
auf derzeit 12 Hektar<br />
Rebfläche hochwertige Weine.<br />
Ihnen ist dabei eine nachhaltige,<br />
verantwortungsbewusste<br />
Bewirtschaftung der Weinberge<br />
besonders wichtig. Mit den<br />
beiden Söhnen, Kilian und<br />
Philipp, steht die nächste Generation<br />
schon mit großer Leidenschaft<br />
in den Startlöchern.<br />
Kilian, der seine Ausbildung<br />
als bester Techniker für Weinbau<br />
und Önologie in Bayern<br />
abgeschlossen hat, ist für die<br />
Außenwirtschaft und den Rotweinausbau<br />
zuständig. Philipp<br />
wurde bereits als bester<br />
Jungwinzer in Bayern ausgezeichnet.<br />
Das konsequente<br />
Ziel der Weinbaufamilie ist<br />
Qualität. Dafür setzt sie auf<br />
ständige Weiterentwicklung.<br />
Lagen<br />
Die Weinberge liegen entlang<br />
der südlichen Hänge des<br />
Maintals, eingerahmt zwischen<br />
Spessart und Oden-<br />
wald am Mainviereck. Das<br />
milde Klima und die heißen,<br />
sonnendurchfluteten Lagen<br />
bieten beste Voraussetzungen<br />
für weiße und rote Rebsorten.<br />
Jede dieser kleinparzellierten<br />
Lagen bringt ihre<br />
Eigenheiten mit sich.<br />
Die unterschiedlichen kleinklimatischen<br />
Bedingungen,<br />
verbunden mit der Individualität<br />
der Böden, verleihen<br />
jedem Wein seinen unverwechselbaren<br />
Charakter.<br />
Die Philosophie, die dahintersteht:<br />
Vielfalt und nahezu<br />
unendlicher Facettenreichtum.<br />
So werden in drei Kategorien<br />
unterschiedlichste<br />
Weine für jede Gelegenheit<br />
angeboten. Sie sind geprägt<br />
durch die Mineralität des<br />
Bodens, auf dem die Reben<br />
wachsen.<br />
Das Weingut erfreut sich<br />
zahlreicher Auszeichnungen<br />
und Bewertungen in den<br />
aktuellen Weinführern wie<br />
Gault Millau Vinum oder Eichelmann<br />
und Phillip erhielt<br />
2018 den Meisterpreis der<br />
bayerischen Staatsregierung.<br />
Zusätzlich zu den Häckerzeiten<br />
werden außergewöhnliche<br />
Kabarett- und<br />
Theaterabende angeboten.<br />
Deutschlandweit bekannte<br />
Künstler treten regelmäßig<br />
in Giegerich´s Häckerstuben-Kabarett<br />
auf. Der kleine<br />
Rahmen, inmitten des Publikums,<br />
macht diese Events zu<br />
etwas Besonderem für Gäste<br />
und Künstler. In den Pausen<br />
werden kulinarische Schmankerln<br />
serviert.<br />
Helga und Klaus Giegerich<br />
Weichgasse 19<br />
63868 Großwallstadt<br />
Telefon: 06022/655355<br />
Fax: 06022/655366<br />
info@weingut-giegerich.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. – Fr. 10 – 12 Uhr | 14 – 18<br />
Uhr, Sa. 9 – 13 Uhr<br />
„HÄCKERZEIT“<br />
Di. 20.<strong>08</strong>. - So. 01.09.<strong>2019</strong><br />
tägl. ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Sommerfeeling bei Wein & Schmankerl<br />
in Häckstube und Innenhof<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
37
- Rheinland-Pfalz<br />
Kellerweg-Fest in Guntersblum vom 16. bis 18.<strong>08</strong>. und 23. bis 24.<strong>08</strong>.<br />
Das große Weinfest an der Rheinterrasse<br />
Eines der ältesten und größten Weinfeste<br />
zwischen Mainz und Worms öffnet<br />
wieder seine Festmeile. In der Zeit vom<br />
16. - 18. und 23. + 24. August findet<br />
das überregional bekannte Guntersblumer<br />
Kellerweg-Fest statt. In der natürlichen<br />
Umgebung des Kellerweges, einer<br />
Straße unterhalb der Guntersblumer<br />
Weinberge, stehen den Besuchern auf<br />
einer Länge circa einem Kilometer über<br />
30 Keller, Kelterhäuser und Außenstände<br />
zur Auswahl bereit.<br />
Es werden dabei rund 400 Weine, Sekte<br />
und Seccos sowie eine vielfältige Auswahl<br />
an Speisen angeboten. Die Besucher<br />
können von einem Keller oder<br />
Weinstand zum anderen schlendern<br />
und die Vielfalt der angebotenen Guntersblumer<br />
Weine genießen. Wer will,<br />
kann sich ganz entspannt in einem der<br />
Kelterhäuser, den angrenzenden Gärten<br />
oder entlang des Kellerweges niedersetzen<br />
und die Atmosphäre dieses<br />
Weinfestes aufnehmen.<br />
In vielen Kellern und am Julianenbrunnen<br />
wird (Live)Musik der verschiedensten<br />
Stilrichtungen angeboten,<br />
sodass auch getanzt und geschunkelt<br />
werden kann.<br />
Das Kellerweg-Fest beginnt am Freitag,<br />
16. August, um 18.00 Uhr. Zur Eröffnung<br />
spielen und singen der Musikverein<br />
St. Julianen und die Guntersblumer<br />
Kellersänger; die Rheinhessische Weinmajestät<br />
Stephanie Eckert wird das<br />
Weinfest offiziell eröffnen. Gegen 22.15<br />
Uhr findet das große Höhenfeuerwerk<br />
statt, das den Himmel über dem Kellerweg<br />
in bunte Farben und leuchtende<br />
Sterne tauchen wird.<br />
Am Samstag, 17. August, öffnen die<br />
Keller um 17.00 Uhr; ab 18.00 Uhr<br />
spielt der Musikverein St. Julianen ein<br />
Platzkonzert auf der Bühne am Julianenbrunnen.<br />
Am Sonntag, 18. August, sind ab 11.00<br />
Uhr die Keller zum Frühschoppen (mit<br />
Live-Musik im Keller 1 und am Julianenbrunnen)<br />
geöffnet. Während des<br />
Tages spielen und singen verschiedene<br />
Gruppen in den Kellern und Kelterhäusern.<br />
Um 19.00 Uhr beginnt am<br />
Julianenbrunnen mit der Rock-Pop-<br />
Classic-Night der beliebte Musik- und<br />
Tanzabend. Der traditionelle Familiennachmittag<br />
startet um 14.00 Uhr.<br />
Entlang des Kellerweges werden verschiedene<br />
Spiele und Aktionen für die<br />
jüngeren Festbesucher kostenlos angeboten.<br />
Die Kellerweg-Fest-Nachlese beginnt<br />
am Freitag, 23. August, um 18.00 Uhr.<br />
Höhepunkt an diesem Tag ist die Musikgruppe<br />
„Band Jacob“. Diese fünf<br />
tollen Musiker ziehen als Walking-Act<br />
ab 19.00 Uhr durch den Kellerweg und<br />
überzeugen mit ihrem breit gefächerten<br />
Musikangebot.<br />
Am Samstag, 24. August, haben alle<br />
Besucher ab 17.00 Uhr noch einmal die<br />
Möglichkeit, bis weit nach Mitternacht<br />
in die besondere Weinfest-Atmosphäre<br />
des Kellerweges einzutauchen.<br />
Was gibt es noch rund um das Kellerweg-Fest?<br />
Am Samstag, 17., und<br />
am Samstag, 24. August, finden die<br />
beliebten Weck-Worscht-Woi-Weinbergsrundfahrten<br />
statt. Weinbergs-Wägelchen<br />
bringen die Teilnehmer in<br />
der Zeit von 13.00 - 16.30 Uhr hoch<br />
in die Guntersblumer Weinberge. An<br />
drei Haltestationen stehen ausgewählte<br />
Weine und kleine Speisen bereit,<br />
dazu die herrliche Aussicht ins Rheintal<br />
bis zum Odenwald und Taunus.<br />
Startpunkt ist am Marktplatz vor der<br />
Evang. Kirche; die Rundfahrten enden<br />
um 18.30 Uhr. Näheres unter: www.<br />
weinerlebnis-guntersblum.de.<br />
Angeboten werden an allen Festtagen<br />
Kellerführungen. Gemeinsam mit dem<br />
Kultur- und Weinbotschafter B. Degünther<br />
und dem Ortsführer P. Muth<br />
besichtigen die Teilnehmer im Kellerweg<br />
verschiedene, ansonsten nicht frei<br />
zugängliche Gewölbe- und Weinkeller<br />
und üben sich im Fassprobe ziehen.<br />
Zu sehen gibt es auch ein Salettl, ein<br />
Kleinod in der Region. Die Führungen<br />
finden jeweils nachmittags statt; Termine<br />
nach Einteilung; Treffpunkt ist<br />
am Julianenbrunnen.<br />
Wer mehr über Guntersblum und seine<br />
Geschichte erfahren will, hat dazu an<br />
den beiden Samstagen und am Sonntag<br />
Gelegenheit. Die erfahrenen Ortsführer<br />
H. und R. Strohm erzählen den<br />
Teilnehmern bei einem Spaziergang<br />
neben den geschichtlichen Begebenheiten<br />
spannende und unterhaltsame<br />
Geschichten über den mehr als<br />
38<br />
| August <strong>2019</strong>
1100-jährigen Ort. Treffpunkt ist der<br />
Rathausplatz / Altes Leininger Schloss,<br />
Beginn jeweils um 16.00 Uhr.<br />
Wer mehr über Wildkräuter und deren<br />
Nützlichkeit erfahren will, kann an<br />
den beiden Samstagen an einer Kräutertour<br />
durch die Weinberge und Hohlwege<br />
mit der Kräuterpädagogin K. Deschinger<br />
teilnehmen. Treffpunkt ist am<br />
Friedhof; Beginn um 14.30 Uhr.<br />
Für die Besucher stellen die Ortsgemeinde<br />
und der Verkehrsverein wieder<br />
eine Vielzahl an Park- und Fahrtmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. Verkehrseinweiser<br />
helfen Bussen und Pkw bei<br />
der Parkplatzsuche. Der Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund<br />
bietet zudem<br />
im Rahmen eines Sonder-Zugfahrplanes<br />
Fahrten bis weit nach Mitternacht<br />
zwischen Mainz und Worms ab dem<br />
Bahnhof Guntersblum (15 Minuten<br />
Fußweg) an.<br />
„Ein buntes, abwechslungsreiches Programm<br />
wird unseren Besucherinnen<br />
und Besuchern angeboten und dies<br />
lässt kaum Wünsche offen. Auch mit<br />
seinen inzwischen 55 Jahren ist das<br />
Kellerweg-Fest jung und beliebt geblieben,<br />
getreu seinem Motto: „Gäste<br />
werden zu Freunden“, so Christian<br />
Siegmund, der 1. Vorsitzende des Verkehrsvereins.<br />
„Zudem feiert der Verkehrsverein<br />
in diesem Jahr sein 50-jähriges<br />
Jubiläum“.<br />
Weitere Informationen siehe unter:<br />
www.kellerweg-fest-guntersblum.de.<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
39
- Rheinland-Pfalz<br />
Vielfältige Klettertouren an Annweilers Sandsteinwänden<br />
Die Region in der Pfalz zählt zu den<br />
bedeutendsten Klettergebieten Deutschlands<br />
Der mächtige Asselstein hoch über Annweiler, auch als König<br />
des Wasgaus bekannt, wurde 1860 mit Hilfe von Leitern und<br />
Stahlseilen erstmals bestiegen. Mit dem 1909 erstbegangenen<br />
Normalweg, einer Klettertour im unteren vierten Grad, begann<br />
dann das Felsklettern aus sportlichen Motiven am Asselstein.<br />
Heute wird der Asselstein rundum beklettert und bietet<br />
Herausforderungen wie markante klassische Risse oder auch<br />
schwere Wandklettereien.<br />
Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH / © Dominik Ketz<br />
Annweiler liegt inmitten des südpfälzischen Felsenlandes und<br />
damit in einem der bedeutendsten Klettergebiete Deutschlands.<br />
Die Sandsteintürme und -wände bieten vielfältige Routen<br />
und eine sehr gute Felsqualität.<br />
Die wichtigsten Kletterziele rund um Annweiler sind der<br />
mächtige, freistehende Asselstein, die Bindersbacher Felsen<br />
mit Jungturm, Münzfels und Anbeos sowie der Trifels. Dort<br />
finden sich verschiedene Schwierigkeitsgrade – von leicht bis<br />
schwer, traditionell gesicherte Routen ebenso wie moderne<br />
Sportklettertouren.<br />
In der Gruppe der Bindersbacher Felsen sind vor allem der<br />
Jungturm und der benachbarte Münzfels die populären Kletterziele.<br />
Beide Felsen zeichnen sich dadurch aus, dass die Besteigung<br />
auf dem leichtesten Weg schon Kletterei im vierten<br />
Schwierigkeitsgrad benötigt. Während in den weniger steilen<br />
Südostwänden klassische Kletterei moderater Schwierigkeit<br />
mit eher weniger Sicherungsringen zu finden ist, dominieren<br />
in den steilen Nordostwänden die schwereren, modernen<br />
Sportklettertouren mit verhältnismäßig vielen Ringen.<br />
Die Anbeos ist ein eher ruhigeres Kletterziel und bietet auf<br />
dem Gipfel einen wunderbaren Blick auf den Trifels. Die Besteigung<br />
der Anbeos erfordert nur den zweiten Schwierigkeitsgrad.<br />
Die Hälfte des Aufstiegs führt über eine alte, in den Fels<br />
gehauene Treppe, da der Fels in früheren Zeiten Teil des Burgenkomplexes<br />
Trifels war.<br />
Am bis zu gut 50 Meter hohen Felsen des Trifels, auf dem auch<br />
die gleichnamige Burg steht, wird ebenfalls viel geklettert.<br />
Dort findet sich die mitunter beste Felsqualität der Südpfalz.<br />
Es dominiert Platten- und Wandkletterei vom vierten bis zum<br />
neunten Schwierigkeitsgrad.<br />
Informationen zum Klettern in der Region und eine frei<br />
zugängliche Datenbank mit allen Klettertouren rund um<br />
Annweiler gibt es unter www.pfaelzer-kletterer.de.<br />
Entdecken Sie<br />
Germersheim<br />
zu Fuß oder mit dem Rad<br />
Wir beraten<br />
Sie gerne!<br />
40 | August <strong>2019</strong><br />
Historische Festung<br />
Ursprüngliche Natur<br />
Kunst und Kultur-Genuss<br />
Tourismus-, Kultur- und Besucherzentrum<br />
Weißenburger Tor:<br />
Paradeplatz 10 · 76726 Germersheim<br />
Tel. 07274/960-301/-302/-303<br />
· Führungen mit<br />
verschiedenen<br />
Themen<br />
· Nachenfahrten<br />
durch die Rheinauen<br />
· Gesellige Feste und<br />
Events<br />
www.germersheim.eu
Rote Feuerblumen, Titanblitze und Blütenregen<br />
Rhein in Flammen im August<br />
mit Schiffskorso und Feuerwerk<br />
Alljährlich lockt die spektakuläre Veranstaltung „Rhein in Flammen“<br />
hunderttausende Gäste nach Koblenz und an die Rheinufer<br />
auf der Strecke des größten Fahrgast-Schiffskonvois Europas<br />
oder sogar der Welt. Der Konvoi ist bis zu 5,5 Kilometer lang<br />
und befördert 35.000 Fahrgäste. Insgesamt 56 Fahrgastschiffe<br />
starten in diesem Jahr am 10. August auf die 17 Kilometer lange<br />
Strecke den Rhein entlang über Rhens, Brey, Lahnstein und<br />
Braubach nach Spay. Mit Einbruch der Dunkelheit beginnt dort<br />
die Rückfahrt, bei der es keinen Fahrgast unter Deck hält. Bis<br />
Koblenz wieder in Sicht kommt, erleben sie mehrere Feuerwerke<br />
in den Rheinorten, deren Häuser und Burgen vom Schein der<br />
bengalischen Feuer erleuchtet sind. Ein ausgeklügelter Signalplan<br />
und die präzise Arbeit der Feuerwerker garantieren, dass<br />
alle Gäste die Feuerwerke sehen, egal, ob sie auf dem ersten<br />
oder letzten Schiff des Konvois stehen.<br />
Seit 1956 findet Rhein in Flammen in ununterbrochener Folge<br />
in jedem Jahr am zweiten Augustwochenende statt. Idee und<br />
Tradition sind allerdings schon viel älter. Das erste Feuerwerk<br />
in Koblenz erhellte den Himmel 1756 und wurde zu Ehren des<br />
neu gewählten Trierer Kurfürsten Johann Philipp von Waldendorf<br />
abgefeuert. Übertroffen wurde dieses Spektakel 1845 mit<br />
der Hochzeitsreise von Queen Victoria und Prinz Albert, die auf<br />
der Fluss-Yacht „Fairy“ von Köln über Koblenz bis nach Stolzenfels<br />
führte. Alle Ortschaften und Burgen rund um Koblenz<br />
waren illuminiert und englische Korrespondenten bezeichneten<br />
das Feuerwerk auf der Burg Stolzenfels als das Beste, was sie je<br />
gesehen hatten.<br />
Noch wenige Schiffstickets verfügbar<br />
Wer Rhein in Flammen vom Wasser aus erleben möchte,<br />
kann noch Karten für eine Fahrt auf einem der illuminierten<br />
Schiffe kaufen. Die Schifftickets sind erhältlich bei der Rheinland-Pfalz<br />
Tourismus GmbH, unter info@gastlandschaften.de<br />
oder per Telefon +49 (261) 91520 -0. Es sind nur noch wenige<br />
Restkarten verfügbar. Mehr Informationen zum Programm<br />
und zur Anreise online unter www.rhein-in-flammen.com.<br />
GOLDEN<br />
GIRLS<br />
26.06.—<strong>08</strong>.09.19<br />
Elisabeth Treskow<br />
Golden Girls No.1<br />
Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH<br />
In diesem Jahr beginnt der Feuerzauber in Spay mit lichtstarken<br />
Leuchtsalven in den Wappenfarben Blau, Weiß und Rot. Gleißende<br />
Kometen und Titanblitze sorgen für einen starken Auftakt.<br />
In Braubach leuchten rote Feuerblumen mit unterschiedlichen<br />
Formen in verschiedenen Größen und Höhen. Blaue und gelbe<br />
Chrysanthemen malen die Stadtfarben Braubachs in den Nachthimmel<br />
über der erleuchteten Marksburg. In Rhens garnieren<br />
Blitze, Pfeifen und Cracker grüne, violette und blaue Farbkompositionen.<br />
Kometensterne legen ein silbern flimmerndes Gitter<br />
über die mittelalterliche Altstadt. An der Lahnmündung ergießt<br />
sich ein vielfarbiger Blütenregen über den Rhein. Rot und Gold<br />
sind die Farben der Feuerbilder über der Königsbach, bei denen<br />
römische Lichter, Palmen, Feuertöpfe und -wirbel beeindrucken.<br />
Den Abschluss bildet das musikalisch begleitete große Feuerwerk<br />
auf der Festung Ehrenbreitstein. Dabei werden alle Register<br />
der modernen Pyrotechnik gezogen. Das imposante Finale<br />
mündet in einen nicht enden wollenden Goldregen.<br />
In den Rheinorten zwischen Koblenz und Boppard erwartet die<br />
Besucher neben den Feuerwerken auch ein buntes Programm<br />
mit Sommerparty, Stadt- und Burgführungen und Live-Musik.<br />
Rund um das Deutsche Eck wird das dreitägige „Koblenzer Sommerfest“<br />
mit 400 Künstlern auf neun Bühnen gefeiert.<br />
Muschelförmige Brosche mit Granulation und Steinen,<br />
Entwurf: Elisabeth Treskow, Ausführung: Gertrud Weber-Vogel, 1967,<br />
Gold, Granulit, Saphiercabochon, Feuercabochon,<br />
Köln, Museum für Angewandte Kunst Köln, Inv.-Nr. Ov 020, Köln;<br />
Foto: © Rheinisches Bildarchiv, Marion Mennicken<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
41
- Eifel<br />
Naturerlebnis<br />
Mit dem Ranger unterwegs<br />
im Nationalpark Eifel<br />
nahezu verschwunden ist und sich<br />
stattdessen die bis zu 100 Meter hochwachsende<br />
Douglasie in Deutschland<br />
breit gemacht hat. „Ein Amerikaner<br />
halt, stark und mächtig, das liegt denen<br />
anscheinend in den Genen“, scherzt<br />
Sascha Wilden und fordert seine Gäste<br />
auf, mal an den Zweigen zu riechen. Es<br />
duftet ein wenig wie Weihnachten.<br />
Treffpunkt: Nationalpark-Tor Rurberg.<br />
Am großen hölzernen Rangerhut vor<br />
dem Info-Zentrum begrüßt Sascha Wilden<br />
seine Mit-Wanderer. Urlauber wollen<br />
heute mit dem 46-Jährigen auf Tour<br />
rund um die Eifeler Seenlandschaft<br />
gehen. Knapp zwölf Kilometer liegen<br />
vor ihnen, und der Ranger stellt gleich<br />
zu Beginn mal klar: „Das ist hier keine<br />
Sportveranstaltung. Es geht nicht darum,<br />
wer als erster ankommt.“ Vielmehr<br />
steht das Naturerleben im Vordergrund<br />
der Rangertouren, die Sascha Wilden<br />
und seine 13 Kollegen im Nationalpark<br />
mehrmals wöchentlich kostenlos<br />
anbieten. Insgesamt acht unterschiedliche<br />
Touren haben sie im Programm<br />
und gehen bei speziellen Themenführungen<br />
durch das Naturschutzgebiet,<br />
in dem die Natur seit 14 Jahren völlig<br />
sich selbst überlassen wird, gern auf die<br />
Besonderheiten des einzigen Nationalparks<br />
in Nordrhein-Westfalen ein.<br />
15.000 Fußballfelder würden in das gesamte<br />
Waldgebiet in der Eifel passen,<br />
erläutert der gelernte Forstwirt seinen<br />
Gästen, bevor es vom Ufer des Rursees<br />
in den Wald geht, und erinnert noch<br />
einmal kurz an die Regeln. Denn im<br />
„Urwald von morgen“, wie der Nationalpark<br />
Eifel gern genannt wird, greift<br />
der Mensch nicht ein. Weder der Forstarbeiter,<br />
noch der Wanderer. Sprich:<br />
Rauchen verboten, auf den Wegen bleiben,<br />
Hunde anleinen und Müll wieder<br />
mitnehmen. Wer sich nicht daran hält,<br />
bekommt es mit dem Ranger zu tun.<br />
Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH / © Dominik Ketz<br />
Doch keine Angst, auch wenn Sascha<br />
Wilden in seiner Trekkingkluft und mit<br />
dem ledernen Rangerhut durchaus kernig<br />
aussieht. „Die einzige Waffe des<br />
Rangers ist das freundliche Wort.“<br />
Die Streckenlängen und Schwierigkeitsgrade<br />
der angebotenen Rangertouren,<br />
die unter anderem in Gemünd, an der<br />
Abtei Mariawald und am barrierefreien<br />
Naturerkundungspfad Wilder Kermeter<br />
starten, sind unterschiedlich, aber<br />
in der Regel auch für weniger geübte<br />
Wanderer gut zu meistern. Für die<br />
Tour rund um den Rursee, übrigens<br />
Deutschlands zweitgrößter Stausee, aus<br />
dem der Großraum Aachen mit Wasser<br />
versorgt wird, plant Sascha Wilden<br />
zwischen vier und fünf Stunden ein.<br />
Im Sommer geht es etwas schneller,<br />
weil die Tour-Teilnehmer dann mit dem<br />
E-Boot zurück zum Nationalpark-Tor<br />
gebracht werden.<br />
Wie lange die Wanderung am Ende tatsächlich<br />
dauert, hängt aber letztlich davon<br />
ab, wie wissbegierig die Gäste sind.<br />
Denn natürlich wissen die Ranger, die<br />
allesamt eine Zusatzausbildung zum<br />
Natur- und Landschaftspfleger haben,<br />
allerhand Interessantes über den Baumbestand<br />
und die Bodenbeschaffenheit<br />
sowie über die Tier- und Pflanzenwelt<br />
im Nationalpark Eifel zu berichten. Sie<br />
wissen zum Beispiel besser als jeder<br />
andere, warum die Rotbuche, ursprünglich<br />
mal der am häufigsten wachsende<br />
Baum in Mitteleuropa, irgendwann<br />
Die Ranger beantworten aber natürlich<br />
auch jede Menge Fragen ihrer Mit-Wanderer.<br />
Am häufigsten geht es dann um<br />
die Tiere, die im Nationalpark wieder<br />
heimisch sind. Immerhin mehr als 2.000<br />
gefährdete Tier- und Pflanzenarten haben<br />
hier wieder ihren natürlichen Lebensraum<br />
gefunden. Darunter Biber,<br />
Schwarzstörche und Wildkatzen. Zu sehen<br />
bekommt man diese zwar nicht immer.<br />
„Aber man muss einfach die Augen<br />
offenhalten und nach ihren Hinterlassenschaften<br />
Ausschau halten“, sagt Wilden.<br />
Ein großes Thema bei den Rangertouren<br />
durch die Eifel sind immer auch die<br />
Pflanzen. So etwa der Ginster, der die<br />
Hochflächen bei Vogelsang im Sommer<br />
in ein Meer aus gelben Blüten taucht.<br />
„Der Ginster braucht viel Licht“, erklärt<br />
der Experte, warum die Pflanze auf den<br />
offenen Freiflächen so gut gedeiht und<br />
weshalb sie nach dem Krieg, als die Urlauber<br />
des Ginsters wegen in die Eifel<br />
kamen, den Namen „Eifelgold“ bekam.<br />
Zum Job der Ranger gehört eben auch<br />
ein bisschen Heimatkunde.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Nationalpark Eifel sind bei der<br />
Eifel Tourismus GmbH,<br />
Kalvarienbergstr. 1, 54595 Prüm,<br />
info@eifel.info oder online<br />
unter www.eifel.info erhältlich.<br />
Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH / © H. Grabe<br />
42 | August <strong>2019</strong>
Foto: Eifel Tourismus GmbH / © Laura Rinneburger<br />
Verwunschene Schlösser<br />
Schloss Bürresheim und<br />
Schloss Malberg in der Eifel<br />
Verborgen im Nettetal bei Mayen liegt<br />
Schloss Bürresheim auf einem Felsen<br />
inmitten einer großen Waldlichtung.<br />
Im Gegensatz zu den meisten Burganlagen<br />
in der Eifel wurde Schloss Bürresheim<br />
nie erobert oder verwüstet.<br />
Alle Generationen haben zwischen<br />
dem 15. und 20. Jahrhundert ihre Spuren<br />
hinterlassen. Nachdem die letzten<br />
Besitzer das Schloss an das Land<br />
Rheinland-Pfalz übergeben hatten,<br />
wurden umfangreiche Renovierungsmaßnahmen<br />
durchgeführt. Dazu gehörte<br />
auch die Instandsetzung der ursprünglichen<br />
barocken Gärten. Streng<br />
geometrisch waren diese damals<br />
strukturiert. Dies greifen die heutigen<br />
Gartenanlagen in unterschiedlichem<br />
Maße und in etwas kleineren Dimensionen<br />
auf. Strukturen des Küchengartens<br />
reichen beispielsweise bis in das<br />
17. Jahrhundert zurück.<br />
Während einer Führung kann man ihre<br />
umfangreiche Einrichtung bestaunen<br />
ebenso wie Porträts vieler Familienmitglieder.<br />
Im Mittelalter war Bürresheim<br />
eigentlich eine Burg, also gleichzeitig<br />
Ritterwohnsitz und Wehrbau. Daher<br />
gibt es auch einen Bergfried, viele<br />
Mauern, Tore, Türme, Gänge, einen<br />
Palas und ein Amtshaus aus dem 17.<br />
Jahrhundert. Doch die prächtige Ausstattung<br />
erinnert mehr an ein Märchenschloss,<br />
welches deshalb auch Filmschaffende<br />
aus der ganzen Welt für ihre<br />
Dreharbeiten genutzt haben.<br />
„Eiserner Garten“<br />
in französischem Stil<br />
Aus der Barockzeit stammt das Schloss<br />
Malberg im Kylltal. Die Anlage besteht<br />
aus dem „Alten Haus“ und dem „Neuen<br />
Haus“, die durch einen Arkadenbau<br />
verbunden sind. Die Schlosskapelle,<br />
das äußere Torhaus und die frühere<br />
Brauerei gehören ebenso zur Anlage<br />
wie der „Eiserne Garten“ und der „Runde<br />
Garten“. Einige Innenräume sind<br />
frei zugänglich, weitere können nur im<br />
Rahmen einer Führung besichtigt werden.<br />
Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm<br />
bietet zum Beispiel<br />
Konzerte von Klassik bis Jazz, Lesungen<br />
und ein Kinderkulturfestival.<br />
Weitere Information:<br />
www.gastlandschaften.de/eifel<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
43
- Fichtelgebirge<br />
Die Ferienregion<br />
Fichtelgebirge erstreckt sich von Bayreuth<br />
im Westen bis zur tschechischen<br />
Grenze im Osten, im Norden bis nach<br />
Hof und im Süden bis nach Waldsassen<br />
an der Grenze zur Oberpfalz. Das waldund<br />
gesteinsreiche Mittelgebirge erhebt<br />
sich hufeisenförmig auf bis zu 1.000<br />
Meter und gilt als eine der schneesichersten<br />
Landschaften Deutschlands.<br />
Die Erlebnisregion bietet vor allem<br />
Aktivurlaubern ganzjährig ein breites<br />
Angebot an traditionellen und modernen<br />
Sportarten: Aktuell kommen Wanderer,<br />
Radfahrer, E-Biker, Mountainbiker,<br />
Nordic Walker und Sommerrodler<br />
während der warmen Jahreszeit auf<br />
ihre Kosten. Am Südhang des Ochsenkopfes<br />
befindet sich Deutschlands<br />
erster und längster Zipline-Park, in<br />
dem Besucher auf einer zwei Kilometer<br />
langen Seilwindenstrecke in hohem<br />
Tempo hinunter ins Tal gleiten. Das<br />
dichte Wander- und Radwegenetz – darunter<br />
der Qualitätswanderweg „Fränkischer<br />
Gebirgsweg“, der Mainradweg<br />
mit seinen über 600 Kilometern Länge<br />
oder der Brückenradweg Bayern-Böhmen<br />
– führt durch die Natur- und Aktivlandschaft<br />
Fichtelgebirge. Darüber<br />
hinaus verbindet das flächendeckende<br />
Gesamtnetz an Fahrradbussen von<br />
Fichtelgebirge-mobil und Frankenwald-mobil<br />
die weitverzweigten Wege<br />
der Region. Anlässlich des 250-jährigen<br />
Jubiläums des Literaten 2013 entstand<br />
auch ein Jean-Paul-Wanderweg. Auf<br />
dem fast 200 Kilometer langen Themen-Weg<br />
begleiten Aphorismen- und<br />
Informationstafeln die Wanderer und<br />
erzählen über das Leben und Werk<br />
Jean Pauls.<br />
In der unberührten Flora und Fauna<br />
lassen sich Luchs, Auerhahn und<br />
Schwarzspecht beobachten, während<br />
die typische Pflanze der Region, der<br />
seltene Siebenstern, mit seiner weißen<br />
Blütenpracht beeindruckt.<br />
Erlebnisregion Ochsenkopf/Fichtelgebirge<br />
Warum in die Ferne schweifen? In der<br />
Erlebnisregion Ochsenkopf im Naturpark<br />
Fichtelgebirge mit ihren Orten<br />
Bischofsgrün, Fichtelberg, Mehlmeisel<br />
und Warmensteinach liegt das Vergnügen<br />
zum Greifen nahe! Ob Wandern,<br />
Mountain Biking oder einfach nur Entspannen<br />
– hier finden Sie eine großartige<br />
Sport- und Freizeitarena unter freiem<br />
Himmel, die ihresgleichen sucht.<br />
Dazu passt die Ochsenkopf Gästekarte.<br />
Vom Gastgeber bei der Anreise ausgehändigt,<br />
genießt der Urlaubsgast bereits<br />
ab der ersten Übernachtung zahlreiche<br />
Angebote und Vorteile der reizvollen<br />
Ferienregion. So gelangen Sie zum Beispiel<br />
mit dem Bus kostenfrei ins nahe<br />
Bayreuth, das mit dem Weltkulturerbe<br />
Markgräfliches Opernhaus Bayreuth ein<br />
wirkliches Highlight bereithält.<br />
44 | August <strong>2019</strong>
Europas größtes Felsenlabyrinth bei<br />
Wunsiedel ist für Familien ein besonderes<br />
Abenteuer.<br />
Bei einer Tour durch das Fichtelgebirge<br />
stoßen die Besucher am Wegesrand auf<br />
prächtige Markgrafenkirchen und entdecken<br />
damit wertvolle Zeugnisse protestantischer<br />
Bau- und Kirchenkunst.<br />
Allein in der Region Bayreuth / Kulmbach<br />
gibt es 50 Markgrafenkirchen:<br />
Gotteshäuser des protestantischen Barocks<br />
aus dem 18. Jahrhundert, die<br />
mit lichtdurchfluteten, reich verzierten<br />
Innenräumen wahre Raumkunstwerke<br />
darstellen und den Besucher in Erstaunen<br />
versetzen.<br />
Gesundheitsbewusste Gäste finden<br />
im Fichtelgebirge ebenso Wellness für<br />
Körper, Geist und Seele. In den vier<br />
Gesundheitsorten Bad Alexandersbad,<br />
Bad Berneck, Bischofsgrün und Weißenstadt<br />
lockt ein breites Angebot an<br />
wohltuenden Anwendungen von Massagen<br />
über Akupunktur und Ayurveda<br />
bis hin zur Kneippkur. Dazu kommt<br />
die wohltuende Stille der tiefen Wälder.<br />
Die einzigartigen Heilklimawege im<br />
Bischofsgrüner Heilklimapark bringen<br />
die Gäste zur Ruhe. Auf den mehr als<br />
26 Kilometern an spezifischen Wanderwegen<br />
kombinieren sie die reine und<br />
heilbringende Luft mit Bewegung und<br />
traumhaft schöner Natur.<br />
Seinen wirtschaftlichen Werdegang verdankt<br />
das Fichtelgebirge in erster Linie<br />
der Jahrhunderte andauernden Porzellanherstellung.<br />
Das Porzellanikon<br />
– staatliches Museum für Porzellan in<br />
Selb und Hohenberg a. d. Eger – informiert<br />
anschaulich über die lange Tradition<br />
der Porzellanproduktion entlang der<br />
Porzellanstraße. Nach dem Museumsbesuch<br />
erwerben Besucher direkt bei<br />
renommierten Herstellern wie beispielsweise<br />
Rosenthal und Hutschenreuther<br />
neue Porzellankreationen oder vervollständigen<br />
ihr traditionelles Service.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.tz-fichtelgebirge.de<br />
Zertifizierte Wanderwege wie der Fränkische<br />
Gebirgsweg oder interessante<br />
Themenpfade wie der Jean-Paul-Weg<br />
führen Wanderer zu den sehenswerten<br />
Plätzen in der Region. Der Heilklimatische<br />
Kurort Bischofsgrün gilt als das<br />
Wanderzentrum, wo 18 zertifizierte<br />
Wanderführer und -führerinnen mit Rat<br />
und Tat zur Seite stehen.<br />
Im Naturparkinfozentrum Waldhaus<br />
Mehlmeisel können die Besucher im<br />
angelegten Wildpark auf Hochstegen<br />
und drei Aussichtsplattformen unter<br />
anderem Luchs, Wildkatze, Rot- und<br />
Schwarzwild beobachten. Möchtegern-Piraten<br />
dürfen auf dem idyllischen<br />
Fichtelsee zu einer aufregenden Bootsfahrt<br />
entlang geheimnisvoller Granitfelsen<br />
starten.<br />
Die Ochsenkopfregion zählt zu einem<br />
der besten Bike-Reviere Deutschlands.<br />
Die Touren sind so ausgelegt, dass sowohl<br />
Familien mit Kindern als auch versierte<br />
Mountainbiker voll auf ihre Kosten<br />
kommen. Zentrale Anlaufstation ist<br />
das CUBE Testcenter im Bullheadhouse<br />
an der Südseite des Ochsenkopfes im<br />
Ortsteil Fleckl gelegen. Das Highlight<br />
bildet der E-Bike-Verleih, mit dem sich<br />
Gäste in der Ochsenkopfregion modernste<br />
CUBE Hybrid Sportbikes mieten<br />
können.<br />
Damit nicht genug: Der Spaßfaktor rund<br />
um den Ochsenkopf ist groß! Neben<br />
der Sommerrodelbahn an der Talstation<br />
Ochsenkopf Nord in Bischofsgrün eröffnete<br />
der „Alpine Coaster“ – eine spektakuläre<br />
Erlebnisbahn. Diese Mischung<br />
aus Sommerrodel- und Achterbahn<br />
bringt die Gäste auf Zweisitzer-Schlitten<br />
auf einer 1000 Meter langen Strecke<br />
ins Tal. Ein Kreisel, mehrere Kehren und<br />
Jumps versprechen zahlreiche Adrenalinkicks.<br />
Aber auch der Hochseilgarten<br />
in unmittelbarer Nähe bringt abenteuerlustigen<br />
Kindern und Erwachsenen viel<br />
Kurzweil.<br />
Auf der Südseite des Ochsenkopfes sorgt<br />
der erste Ziplinepark Deutschlands für<br />
jede Menge Outdoor-Spaß. In Begleitung<br />
ausgebildeter Guides geht es nach<br />
der Bergfahrt und kurzer Einweisung<br />
an 15 steilen Seilstrecken – sogenannten<br />
Ziplines – per Seilrolle in hohem<br />
Tempo den Berg hinab. An Baumplattformen<br />
auf über 20 Metern Höhe bleibt<br />
zwischendurch immer wieder Zeit zum<br />
Durchatmen. Nach über zwei Kilometern<br />
Fahrt an Ziplines endet die Strecke<br />
an der Talstation in Fleckl.<br />
Mit unmotorisierten Karts lockt die Devalkart-Bahn<br />
auf der Südseite des Ochsenkopfes<br />
in Warmensteinach Besucher<br />
auch sommers auf die Abfahrtspiste.<br />
Die Gefährte werden mit Hilfe der Liftanlage<br />
den Berg hoch gezogen und erreichen<br />
auf der bis zu 800 Meter langen<br />
Abfahrt eine Geschwindigkeit von bis<br />
zu 60 Stundenkilometern.<br />
Auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt,<br />
können Gäste verschiedene<br />
Indoor-Erlebnisse besuchen. In Fichtelberg<br />
befinden sich gleich zwei interessante<br />
Museen: Das historische<br />
Silbereisenbergwerk veranschaulicht<br />
das Bergmannsleben früherer Tage. Im<br />
Deutschen Fahrzeugmuseum sind in einer<br />
der größten privaten Ansammlungen<br />
Deutschlands rund 300 Exponate<br />
der Autogeschichte in drei Ausstellungshallen<br />
zu sehen.<br />
Infos:<br />
Tourismus GmbH Ochsenkopf<br />
Gablonzer Straße 11<br />
95686 Fichtelberg<br />
Service-Telefon 09272/97032<br />
www.erlebnis-ochsenkopf.de<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
45
- Fichtelgebirge<br />
Foto: ©Fichtelrad Fotos: ©Kur- & Tourist-Information Weißenstadt<br />
Im Herzen des Fichtelgebirges<br />
Weißenstadt am See –<br />
Glücksgefühle garantiert!<br />
Idylle, Gastfreundschaft, herrliche<br />
Natur, unendliche Möglichkeiten<br />
– Weißenstadt verbindet<br />
echte Tradition mit den<br />
Annehmlichkeiten zeitgemäßer<br />
Lebensart. Wer Ruhe und<br />
Erholung sucht und gleichzeitig<br />
etwas für seine Gesundheit<br />
tun möchte, findet hier beste<br />
Voraussetzungen.<br />
Weißenstadt, anerkannter<br />
Erholungsort mit Heilquellenkurbetrieb,<br />
liegt mitten<br />
im Herzen des Naturparks<br />
Fichtelgebirge auf einer Höhe<br />
von 630 m. Die verträumte<br />
Kleinstadt ist eingebettet im<br />
idyllischen Tal der Eger und<br />
zeichnet sich aus durch romantische<br />
Gässchen, historische<br />
Scheunenreihen und<br />
faszinierende unterirdische<br />
Kellerwelten, die man auch<br />
heute noch erkunden kann.<br />
Hier wird die Vergangenheit<br />
lebendig und erzählt dem Besucher<br />
Geschichten aus einer<br />
langen Historie.<br />
Der Weißenstädter See bietet<br />
eine Fülle von Freizeitmöglichkeiten<br />
für Spaziergänger,<br />
Radfahrer, Wasserfreunde und<br />
für alle, die sich nach einer<br />
Auszeit in der Natur sehnen.<br />
Auf zahlreichen Wander-,<br />
Rad- und Mountainbike-Touren<br />
sowie separat ausgeschilderten<br />
Nordic-Walking-Strecken<br />
in der Umgebung warten<br />
großartige Naturerlebnisse.<br />
Schmale Wanderpfade führen<br />
zu umliegenden Gipfeln mit<br />
beeindruckenden Felsformationen,<br />
die einen herrlichen<br />
Ausblick in die romantische<br />
Landschaft des Fichtelgebirges<br />
bieten.<br />
Seien Sie unser Gast – in<br />
Weißenstadt werden Sie das<br />
Wohlbefinden neu erleben<br />
und entdecken!<br />
Kur- & Tourist-Information<br />
Weißenstadt<br />
Tel. 0 92 53 9 50 30<br />
tourist@weissenstadt.de<br />
www.weissenstadt.de<br />
46 | August <strong>2019</strong>
Siebenquell GesundZeitResort<br />
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genießen Sie in der Bar mit<br />
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lockt das Fitness-Studio mit Blick<br />
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• 3 oder 5 Nächte inklusive HP plus Nachmittagssnack<br />
• Freier Eintritt in die Wasser- und Saunawelt<br />
sowie GesundZeitReise und Fitness-Studio<br />
• Pro Person € 10,00 Wellnessgutschein<br />
• Pro Person ein Begrüßungsgetränk<br />
• Täglich eine kostenfreie Flasche Wasser zum Abendessen<br />
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pro Person 3 ÜN<br />
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Buchungscode: A/AZ <strong>08</strong>/19<br />
ab € 576,–<br />
pro Person 4 ÜN<br />
im DZ *<br />
• 4 oder 7 Übernachtungen inklusive HP<br />
• Freier Eintritt in die Wasser- und Saunawelt<br />
sowie GesundZeitReise und Fitness-Studio<br />
• Täglich ein Mietfahrrad zur Verfügung (E-Bike gegen Aufpreis möglich)<br />
• 1 x Massage auf dem Thermo Spa Aqua Jet (25 Min.)<br />
• 1 x Personal Training im hauseigenen Fitness-Studio (60 Min.)<br />
u.v.m.<br />
Informationen, WEITERE ARRANGEMENTS sowie Reservierung unter:<br />
Tel. 09253 95460 1012 oder www.siebenquell.com<br />
August <strong>2019</strong> | 47
- Gewinnspiel<br />
- Reise & Erholung<br />
Preisrätsel<br />
3 Jahre Hotel König Albert<br />
angesehen<br />
südosteuropäischer<br />
Staat<br />
veraltet:<br />
Frau<br />
männliches<br />
Kind<br />
int.<br />
Tanzfigur<br />
der station<br />
Raum-<br />
Quadrille (Abk.)<br />
Nebenrolle<br />
beim<br />
Theater<br />
Gallertmasse<br />
vollständiges<br />
Bienenvolk<br />
Rufname<br />
der<br />
Perón †<br />
Zeichen<br />
des<br />
Dankes<br />
afrikanisches<br />
Muschelgeld<br />
Anteil<br />
am Gemeindewald<br />
Fremdwortteil:<br />
vier<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
spanisch:<br />
Tante<br />
andere<br />
Bez. für<br />
den Gott<br />
Thor<br />
11<br />
Jagdgewehr<br />
pazifische<br />
Inselwelt<br />
skandinavische<br />
Hauptstadt<br />
3<br />
ehem.<br />
Königreich<br />
am<br />
Himalaja<br />
Vorname<br />
der<br />
Autorin<br />
Danella<br />
15<br />
britische<br />
Prinzessin<br />
Extremität<br />
Aktensammlung<br />
größte<br />
griechische<br />
Insel<br />
ein<br />
Umlaut<br />
semitischer<br />
Wettergott<br />
Spitzname<br />
Eisenhowers<br />
Schriftstellerverband<br />
(Abk.)<br />
regelmäßige<br />
Wetterlage<br />
Staat in<br />
Südamerika<br />
Jägerrucksack<br />
Teil des<br />
Beins<br />
eine der<br />
Säulen<br />
des<br />
Herakles<br />
Lachsforelle<br />
Abk.:<br />
Notausgang<br />
elektr.<br />
Informationseinheit<br />
franz.,<br />
span.:<br />
in<br />
5<br />
germanischer<br />
US-<br />
Autorin Wurfspieß<br />
(†, Anaïs)<br />
Utensil<br />
zur<br />
Haarpflege<br />
Kulturpflanze<br />
der<br />
Tropen<br />
wuttobend<br />
US-Regisseur<br />
(Woody)<br />
Hochschulreife<br />
französisch:<br />
BRD<br />
Frauenname<br />
nachdrückliche<br />
Erinnerung<br />
Fluss<br />
zur<br />
Nordsee<br />
Rohseide<br />
Umgestaltung<br />
14<br />
2<br />
Int. Luftfahrtorgan.<br />
(Abk.)<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Sitzstreik<br />
(engl.)<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
(4. Fall)<br />
12<br />
englische<br />
Biersorte<br />
Vorname<br />
d. blinden<br />
Musikers<br />
Wonder<br />
9<br />
Badeufer<br />
Kostümierung<br />
Trockenbett<br />
bei<br />
Flüssen<br />
(Wüste)<br />
seelischer<br />
Schock<br />
früherer<br />
österr.<br />
Adelstitel<br />
Qualitätsstufe<br />
(engl.)<br />
Stütztau<br />
am<br />
Segelmast<br />
6<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Das Lösungswort<br />
ergibt sich, wenn Sie die<br />
Buchstaben aus den mit<br />
einer Zahl gekennzeich-<br />
48 | August <strong>2019</strong>
Fotos: © by bilderzeugs<br />
amtliche<br />
Schriftstücke<br />
Großstadt<br />
am<br />
Rhein<br />
Figur im<br />
Musical<br />
‚My Fair<br />
Lady‘<br />
modern<br />
Drei Jahre Hotel König Albert in Bad Elster<br />
Erst drei Jahre auf dem Markt und schon mit mehreren Preisen ausgezeichnet<br />
– das Hotel König Albert in Bad Elster kann bereits einige<br />
Awards vorweisen.<br />
„Immer wieder gerne, perfektes Ambiente und Service, beste Küche,<br />
Mitarbeiter sehr kompetent und freundlich. Zimmer sehr ruhig und<br />
sauber.“ – Aussagen wie diese, getätigt von Gästen des Hotel König<br />
Albert in Bad Elster sind auf dem Portal HolidayCheck an der Tagesordnung.<br />
Die Weiterempfehlungsrate von 96 Prozent spricht für sich<br />
und hat das Haus auf den dritten Platz der beliebtesten Wellnesshotels<br />
in Sachsen katapultiert und ihm zum wiederholten Mal <strong>2019</strong> den<br />
HolidayCheckAward eingebracht.<br />
Eine Wertschätzung, die durch eine aktuelle Analyse von Wellness-Profis,<br />
von Travelcircus und dem Bundesverband der deutschen<br />
Tourismuswirtschaft (BTW) untermauert wird. In einer groß<br />
überall<br />
1<br />
Schöpflöffel<br />
Ausscheidung<br />
Erstanschaffungspreis<br />
deutscher<br />
Schriftsteller<br />
†<br />
wilde<br />
Gemüsepflanze<br />
Lehrer<br />
Beethovens<br />
Kfz-Z.<br />
Gießen<br />
Fluss<br />
durch<br />
Gerona<br />
(Span.)<br />
Abk.:<br />
Leichtmetall<br />
abstoßend<br />
spanischer<br />
Artikel<br />
Prophet<br />
im A.T.<br />
7<br />
10<br />
Haushaltsplan<br />
Additionszeichen<br />
Spielfigur<br />
beim<br />
Bowling<br />
Angeh.<br />
eines sibirischen<br />
Volks<br />
Rang<br />
beim<br />
Karate<br />
Abk.:<br />
Endpunkt<br />
4<br />
8<br />
nicht<br />
ausgeschaltet<br />
Parlament<br />
von<br />
Irland<br />
aktiv,<br />
rege<br />
Flächenmaß<br />
Oper<br />
von<br />
Verdi<br />
13<br />
Initialen<br />
von<br />
Ungerer<br />
Art,<br />
Spezies<br />
sehr<br />
feucht,<br />
triefend<br />
DEIKEPRESS-3013-0719-82<br />
neten Feldern in dem Rätsel zu einem Wort zusammensetzen. Senden Sie das Lösungswort per Post unter<br />
Angabe Ihrer Anschrift bitte an: <strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15,<br />
63457 Hanau. Oder alternativ kostenfrei über unser Kontaktformular auf www.agil-dasmagazin.de.<br />
Einsendeschluss ist der 31.<strong>08</strong>.<strong>2019</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil.<br />
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
angelegten Studie wurden 833 Wellnesshotels in Deutschland<br />
miteinander verglichen. Mit einem sehr erfreulichen Ergebnis<br />
für das Hotel König Albert, das den zweiten Platz in Sachsen<br />
erreichte. „Ihr Hotel überzeugt in allen drei Bewertungskriterien:<br />
Top-Gästebewertungen, ausgezeichnetes Wellnessangebot,<br />
sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.“<br />
Unter dem Motto „Pure Lebenslust“ lädt das Vier-Sterne-Superior-Haus<br />
zu einem Wohlfühl-Aufenthalt in einem modernen<br />
Ambiente ein. Das Highlight des Haues ist dabei der direkte<br />
Übergang zur Soletherme & Saunawelt und zum historischen<br />
Albert Bad. Den Gästen steht damit eine 10.500 qm große Wellness-Landschaft<br />
inklusive einem Salzsee, in dem man schwerelos<br />
schweben kann, zur Verfügung.<br />
Weitere Infos und Arrangements : www.hotelkoenigalbert.de<br />
Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />
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3 Tage / 2 Nächte<br />
gültig im Zeitraum 01.09. –22.12.<strong>2019</strong><br />
• 2x Übernachtung in der gebuchten Zimmerkategorie<br />
inkl. 1 Flasche Sekt „König Albert Edition“<br />
• Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
• 1x Schlemmerbuffet am Anreisetag<br />
• Nutzung der Badelandschaft und Sauna im Albert Bad<br />
• 2x Eintritt in die direkt angeschlossene Soletherme Bad Elster<br />
• Kuscheliger Bademantel im Zimmer mit Badetasche inkl.<br />
Badetuch während des Aufenthaltes<br />
ab 379 € pro Zimmer für 2 Nächte<br />
(exklusive Kurtaxe von 2,20 € pro Person und Nacht)<br />
Highlights<br />
Geschenk pro Zimmer, kostenloses Zimmer-Upgrade nach<br />
Verfügbarkeit, Mineralheilquellen zum Trinken<br />
Buchung unter +49 37437 540 0 oder reservierung@hotelkoenigalbert.de<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
49
- Sachsen-Anhalt<br />
Wernigerode<br />
„Bunte Stadt am Harz“<br />
Malerisch in die reizvolle Mittelgebirgslandschaft des Harzes<br />
eingebettet, liegt Wernigerode in einer Höhe von 240 m ü.<br />
NHN. Die Stadt umfasst fünf Ortsteile: Benzingerode, Minsleben,<br />
Reddeber, Schierke, Silstedt und hat ca. 35.000 Einwohner.<br />
Fotos: Wernigerode Tourismus GmbH<br />
Der beispielhaft erhaltene mittelalterliche Stadtkern mit seinen<br />
farbenfrohen Fachwerkbauten aus sechs Jahrhunderten,<br />
engen Gassen, wunderschönen Gärten und idyllischen Winkeln<br />
prägen das Gesicht der 1121 erstmals erwähnten Stadt.<br />
Einzigartige Sehenswürdigkeiten, wie das Rathaus, das Kleinste<br />
Haus oder das Schiefe Haus unterstreichen das historische<br />
Flair und lassen die Vergangenheit auf Schritt und Tritt lebendig<br />
erscheinen. Wernigerode präsentiert Ihnen eine wahre<br />
Fachwerktradition. Das „Krummelsche Haus“ ist wohl das<br />
schönste Barockhaus Wernigerodes..<br />
Hoch über der Stadt erhebt sich majestätisch das Schloß Wernigerode®,<br />
das Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des<br />
19. Jahrhunderts. Romantische Gärten und Parks laden zum<br />
Träumen und Entspannen ein. Besonders sehenswert sind der<br />
Miniaturenpark „Kleiner Harz“ und der Lustgarten.<br />
Wernigerode bietet jedoch nicht nur viel Fachwerk und reichlich<br />
Museen, sondern auch für Genießer zu jeder Jahreszeit<br />
viele kulturelle Höhepunkte.<br />
Dank der idealen Lage eignet sich Wernigerode als günstiger<br />
Ausgangspunkt für Ausflüge und Wandertouren in die geschichtsträchtige<br />
Umgebung des Harzes. Eisenbahnromantik<br />
pur bieten die Harzer Schmalspurbahnen, die dampfend und<br />
schnaufend zum 1.141 m hohen Brocken fahren.<br />
Wernigerode Tourismus GmbH<br />
Tourist-Information Wernigerode<br />
Marktplatz 10 I 38855 Wernigerode<br />
Tel.(0 39 43) 55 37 8-35<br />
www.wernigerode-tourismus.de<br />
50 | August <strong>2019</strong>
Thüringen / Lauscha -<br />
Foto: fotolia.de / ©Henry Czauderna<br />
Inmitten der Berge des Thüringer Schiefergebirges,<br />
im südlichen Teil des Thüringer<br />
Waldes, liegen die malerischen<br />
Orte Lauscha und Ernstthal. Schieferbedeckte<br />
Häuser, kleine malerische Gassen<br />
prägen das Stadtbild und verleihen<br />
den Orten ihren eigenen Charakter.<br />
Im Jahr 1597 mit der Errichtung einer<br />
Dorfglashütte gegründet, gilt Lauscha<br />
als Geburtsort des gläsernen Christbaumschmuckes.<br />
Bis heute bestimmt<br />
das traditionsreiche Handwerk der Glasbläser<br />
das Leben in den Orten. Gästen<br />
bietet sich eine Vielzahl von Gelegenheiten,<br />
Glasbläsern in ihren Werkstätten<br />
bei der täglichen Arbeit über die Schulter<br />
zu schauen. Sie formen aus Röhren<br />
und Stäben Tiere, Perlen, Christbaumschmuck,<br />
Tier-, Puppen- und Menschenaugen.<br />
Im Herbst herrscht in den<br />
Werkstätten eifrige Betriebsamkeit bei<br />
der Herstellung von Kostbarkeiten aus<br />
Glas für die Weihnachtszeit.<br />
Im touristischen Angebot findet sich<br />
des Weiteren die Studioglashütte im<br />
Glaszentrum Lauscha. 2003 eröffnet,<br />
bietet sie ihren Gästen die Möglichkeit,<br />
individuelle Schauvorführungen direkt<br />
am Ofen zu erleben. Ladengeschäft und<br />
Café-Restaurant runden das Angebot ab.<br />
Ein weiteres Muss für jeden Besucher<br />
von Lauscha ist die Elias-Glashütte.<br />
Dort kann man den Glasmachern bei<br />
ihrer interessanten Arbeit am Schmelzofen<br />
zusehen. Ergänzt wird das Angebot<br />
durch einen Erlebnisrundgang,<br />
Foto: fotolia.de / ©Weimar<br />
Glasbläserei, Ladengeschäft sowie das<br />
Restaurant Bürgerstuben. Ebenfalls ein<br />
Geheimtipp ist der Werksverkauf der<br />
Firma Krebs Glas in Ernstthal. Die gesamte<br />
eigene Produktionspalette an<br />
Christbaumschmuck ist dort erhältlich.<br />
Aber Lauscha bietet mehr als Glas und<br />
Handwerk. Dominierend an einem Südhang<br />
direkt über dem Ortszentrum von<br />
Lauscha steht die imposante Kirche.<br />
Das im Jugendstil erbaute Gotteshaus<br />
wurde am 17. September 1911 eingeweiht.<br />
Besucher erhalten bei Führungen<br />
Einblicke in das 17 Meter lange Kirchenschiff<br />
mit einer Vielzahl an prächtigen<br />
Farbglasfenstern.<br />
Wanderfreunde kommen in Lauscha<br />
und Umgebung voll auf ihre Kosten<br />
und wer etwas über die Region erfahren<br />
möchte, macht eine Tour mit einem ausgebildeten<br />
Wanderführer. Der beliebte<br />
und bekannte Kammweg „Rennsteig“<br />
Fotos: Kulturbetrieb Lauscha<br />
Foto: fotolia.de / ©Henry Czauderna<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
51
- Thüringen / Lauscha<br />
Fotos: Kulturbetrieb Lauscha<br />
führt direkt durch den Ortsteil Ernstthal.<br />
Entlang der gut markierten Wander-<br />
und Radwege gelangt man vorbei<br />
an Schieferbrüchen zu schönen Aussichtspunkten,<br />
Tälern und Berggipfeln.<br />
dürfen ganz mutige ihr Skisprungtalent<br />
unter fachkundiger Anleitung testen –<br />
Skispringen für jedermann, auf Schnee<br />
oder auf Kunststoffmatten, beliebt zu<br />
jeder Jahreszeit.<br />
Wer Ruhe sucht, ist in Lauscha und Umgebung<br />
genau richtig. Grüne Fichtenund<br />
Mischwälder, duftende Wiesen und<br />
klare Bäche laden zu ausgedehnten<br />
Spaziergängen und zur Entspannung<br />
in frischer und gesunder Luft ein. Im<br />
Spätsommer und Herbst kann man im<br />
Wald schmackhafte Pilze sammeln.<br />
Pilzgerichte und leckere Thüringer Küche<br />
kann man in zahlreichen Gaststätten<br />
und Lokalen vor Ort genießen.<br />
Für Abwechslung sorgen verschiedene<br />
Freizeitmöglichkeiten. Ein beliebtes<br />
Ausflugsziel in Ernstthal ist die Sommerrodelbahn<br />
am Pappenheimer Berg.<br />
Mit einer Länge von 1300 Metern zählt<br />
sie zu den längsten Anlagen dieser Art<br />
im Thüringer Wald. Auf der Marktiegelschanze<br />
im Henriettenthal in Lauscha<br />
Durch die günstige Lage der Orte zur<br />
Autobahn und die Anbindung an die<br />
Süd-Thüringen-Bahn sind Lauscha und<br />
Ernstthal ein ideales Urlaubziel. Übernachtungsmöglichkeiten<br />
werden in Hotels,<br />
Gasthöfen, Pensionen, Ferienwohnungen<br />
und Ferienhäusern angeboten.<br />
Sind Sie neugierig geworden? Dann fordern<br />
Sie unser Prospektmaterial an. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Kulturbetrieb Lauscha<br />
Str. des Friedens 46<br />
98724 Lauscha<br />
Telefon: 036702/22944<br />
E-Mail: touristinfo@lauscha.de<br />
Internet: www.lauscha.de<br />
Eines der ältesten<br />
Spezialmuseen in<br />
Deutschland ist das<br />
Museum für Glaskunst Lauscha<br />
Straße des Friedens 46<br />
98724 Lauscha<br />
Den Besucher erwartet eine moderne Präsentation erlesener Glasobjekte: Thüringer Glas vom<br />
späten Mittelalter bis in die Gegenwart - Waldglas, höfische und bürgerliche Prunkgefäße,<br />
Perlen, Christbaumschmuck, Sammlerfiguren, Glasaugen, Kunsthandwerk und zeitgenössische<br />
Glaskunst. Im Sommer <strong>2019</strong> sind zeitgleich zwei Sonderausstellungen zu sehen. Die Ausstellung<br />
wird durch eine enorme Vielfalt an Objekten im Schaudepot bereichert. Besuchen Sie das Museum<br />
und lassen sich von der Glaskunst verzaubern.<br />
52 | August <strong>2019</strong><br />
Öffnungszeiten: Di - Sa 12 Uhr - 17 Uhr<br />
So/ Feiertage 11 Uhr - 17 Uhr<br />
www.glasmuseum-lauscha.de
Zeit für Sie<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
53
- Thüringen / Erfurt<br />
Sommerausstellungen / www.kunstmuseen.erfurt.de<br />
Im Angermuseum und der Kunsthalle in Erfurt<br />
Kunsthalle Erfurt<br />
04.<strong>08</strong>.- 27.10. <strong>2019</strong><br />
Arik Brauer. Fantastisch-realistisch. Ein Lebenswerk<br />
/ In Kooperation mit den ACHAVA<br />
Festspielen Thüringen<br />
Bild oben:<br />
Adolf Hölzel, Junges<br />
Bauernpaar auf<br />
der Rast, um 1895<br />
/ Öl auf Leinwand,<br />
Privatbesitz, Foto:<br />
Dirk Urban, Erfurt<br />
Im Januar <strong>2019</strong> feierte der österreichische Künstler Arik<br />
Brauer, Mitinitiator und Hauptvertreter der Wiener Schule<br />
des Phantastischen Realismus, seinen 90. Geburtstag. Die<br />
Kunsthalle Erfurt widmet - im Rahmen der ACHAVA Festspiele<br />
<strong>2019</strong> – seinem Lebenswerk eine umfangreiche Ausstellung.<br />
Für die Erfurter Jubiläumsausstellung hat Timna Brauer, die<br />
älteste Tochter des Künstlers, etwa 150 Malereien, Zeichnungen<br />
und Druckgrafiken überwiegend aus den letzten drei Jahrzehnten<br />
ausgewählt. Es ist die einzige Ausstellung in diesem<br />
Jahr in Deutschland zum Werk des international anerkannten<br />
Künstlers.<br />
Bild Mitte: Adolf Hölzel, Farbkomposition Holzfäller, um 1925 /<br />
Pastell, Privatbesitz, Foto: Privatbesitz<br />
Angermuseum Erfurt<br />
Bild links:<br />
Adolf Hölzel,<br />
Ohne Titel, um<br />
1925, Bleistift und<br />
Pastell auf Velours<br />
Adolf Hölzel-Stiftung,<br />
Stuttgart,<br />
Foto: Adolf<br />
Hölzel-Stiftung,<br />
Stuttgart<br />
Bis 06.10.<strong>2019</strong><br />
Farbharmonie als Ziel<br />
Adolf Hölzel auf dem Weg zum Ungegenständlichen<br />
Arik Brauer, Das fliegende Leben,<br />
1997, Tempera auf grundiertem<br />
Karton,©Arik Brauer,<br />
Foto: Jonathan Meiri<br />
Arik Brauer, Zwischen Freunden,<br />
2015, Öl auf Hartfaserplatte,<br />
Foto: Jonathan Meiri,<br />
©Arik Brauer,<br />
Arik Brauer, In Würde, 20<strong>08</strong>, Öl auf Hartfaserplatte, (c)Arik Brauer,<br />
Foto: Sebastian Gansrigler<br />
Bis zum 6. Oktober ist im Erfurter Angermuseum die Schau<br />
„Farbharmonie als Ziel. Adolf Hölzel auf dem Weg zum<br />
Ungegenständlichen“ zu erleben.<br />
Adolf Hölzel (1853-1934) zählt zu den frühen Protagonisten<br />
der Abstraktion und Wegbereitern der Malerei der Moderne.<br />
Mit über 100 Exponaten, darunter 28 erstmalig präsentierten<br />
Werken, bietet die vom Museum Georg Schäfer in Schweinfurt<br />
konzipierte Ausstellung einen Einblick in die faszinierende<br />
künstlerische Vielfalt seines Œuvres. Neben Ölbildern, Pastellen<br />
und Tuschzeichnungen werden auch ausgewählte Glasfenster<br />
sowie zahlreiche Originaldokumente präsentiert.<br />
54 | August <strong>2019</strong>
Foto: fotolia.de / © fottoo<br />
TickeTs im<br />
Onlineshop!<br />
LICHTERFEST<br />
9. + 10. August | 16 – 23 Uhr<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
55
- Thüringen / Eisenach<br />
Eisenach – eine Stadt vielfältiger Genüsse<br />
17. Weinfest unterhalb der Wartburg<br />
Fotos: agentur für werbung und events/ © Arne Setzepfandt<br />
APARTHOTEL EISENACH<br />
WEINFEST<br />
ARRANGEMENT<br />
23.–25.<strong>08</strong>.<strong>2019</strong>*<br />
INKLUSIVLEISTUNGEN<br />
2 ÜN für 2 P. in einem Apartment<br />
1 Parkplatz<br />
4x Café-Frühstück<br />
1 Flasche Saale-Unstrut-Wein<br />
2x Eintritt zum Weinfest<br />
GESAMTPREIS: 289,00 €<br />
+49 3691 7414370 | WWW.SUITES-MITTE.DE<br />
56 | August <strong>2019</strong><br />
* Fragen Sie auch nach anderen Arrangements.
wandelhalle<br />
24.<strong>08</strong>.<br />
weine & winzer<br />
bierbörse & streetfood<br />
musik & entertainment<br />
eintritt: 4,00 euro<br />
Kinder bis 14 Jahre frei<br />
(in Begleitung eines<br />
Erziehungsberechtigten)<br />
Um 1900 keimten in Eisenach Pläne für eine Kurstadt. Die<br />
Karolinenquelle lieferte Heilwasser in die 1906 eingeweihte<br />
Trink- und Wandelhalle am Kartausgarten, am Fuße der Wartburg<br />
entstand das heute noch größte zusammenhängende<br />
Villenviertel Deutschlands. Allerdings hatte der Kurstadtstatus<br />
nicht lange Bestand.<br />
Der Eisenacher Veranstalter Arne Setzepfandt hatte 2<strong>001</strong> die<br />
Idee, die Wandelhalle als Veranstaltungsort wiederzubeleben.<br />
Statt des Heilwassers sollten Rebsäfte im schönen Areal des<br />
barockisierenden Baus fließen und schon wurde das erste<br />
Weinfest aus der Taufe gehoben.<br />
Das familienfreundliche Fest erfreut mit Produkten der Winzer<br />
und Leckereien und mit jeder Menge Unterhaltung. Aber Arne<br />
Setzepfandt ist nicht nur der engagierter Gastgeber des Weinfestes.<br />
Die Liebe zu seiner Heimatstadt hat ihn und seine Frau<br />
dazu bewogen, das komfortable und barrierefreie Aparthotel<br />
„Suites Mitte” in die historische Altstadt zu bauen und zu betreiben,<br />
denn Eisenach bietet mit seiner Kultur, Natur und<br />
Lifestyle vielerlei Genüsse für Touristen!<br />
7 / 9 / <strong>2019</strong> / ab 14:00 / Theaterplatz<br />
ERLEBEN SIE DIE HOCHSEILTRUPPE<br />
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August <strong>2019</strong> |<br />
57
- Thüringen / Rudolstadt<br />
Foto: fotolia.de / ©Thomas<br />
Foto: fotolia.de / ©Micha Trillhaase<br />
Rudolstadt<br />
Schillers heimliche Geliebte<br />
In einer der schönsten Landschaften<br />
Thüringens bietet sich dem Besucher<br />
eine Stadt voller Leben und Liebreiz mit<br />
vielen historischen Sehenswürdigkeiten.Bandartig<br />
zieht sich die ehemalige<br />
fürstliche Residenzstadt am weiten Bogen<br />
des Flusses Saale entlang. Der Ort<br />
wurde im Jahr 776 erstmals als „Rudolfestat“<br />
urkundlich erwähnt und besitzt<br />
seit 1326 das Stadtrecht. Um 1340<br />
gelangte die Stadt in Besitz der Grafen<br />
von Schwarzburg. Als Haupt- und Residenzstadt<br />
des späteren Fürstentums<br />
Schwarzburg-Rudolstadt erlebte sie<br />
zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert<br />
im kulturellen Triangel mit Weimar und<br />
Jena eine geistige Blütezeit.<br />
Foto: fotolia.de / ©Henry Czauderna<br />
Das Wirken berühmter Gelehrter wie<br />
Schiller und Goethe, Fichte, Humboldt<br />
und Schopenhauer, der Musiker Richard<br />
Wagner, Franz Liszt und Paganini sowie<br />
des Pädagogen Friedrich Fröbel sind<br />
mit der Stadt und ihrer Umgebung eng<br />
verbunden. In dem 1792 von Goethe<br />
gegründeten Theater werden die kulturellen<br />
Traditionen bis heute fortgesetzt.<br />
Neben den seit Mitte des 18. Jahrhunderts<br />
vorhandenen Porzellanmanufakturen<br />
setzte die Industrialisierung erst<br />
verspätet ein. Rudolstadt blieb lange Zeit<br />
eine Ackerbürgerstadt. 1874 erfolgte der<br />
Anschluss an das Eisenbahnnetz. Eine<br />
der nachfolgenden Betriebsgründungen,<br />
die Firma Richter, machte Rudolstadt<br />
mit Arzneimitteln und den berühmten<br />
Steinbaukästen unter dem Markenzeichen<br />
„Anker“ in der Welt bekannt.<br />
Das Wahrzeichen der Stadt – die Heidecksburg<br />
– erhebt sich imposant über<br />
die Altstadt, die mit ihren verwinkelten<br />
Gassen, Kirchen und Renaissancebürgerhäusern<br />
zum Verweilen einlädt.<br />
Information und Kontakt:<br />
Tourist-Information Rudolstadt<br />
Markt 8<br />
07407 Rudolstadt<br />
Telefon +49 (0) 3672 486440<br />
Internet : www.rudolstadt.de<br />
Foto: fotolia.de / ©progarten<br />
58 | August <strong>2019</strong>
Fotos: ©Schillerhaus<br />
In welcher Stadt Goethe und<br />
Schiller starben, hat sich inzwischen<br />
herumgesprochen.<br />
Wo aber lernten sie einander<br />
kennen? In Rudolstadt. Dass<br />
Schiller in Marbach geboren<br />
wurde, wissen nicht nur<br />
Schwaben. Wo aber erblickte<br />
seine bessere Hälfte, Charlotte<br />
von Lengefeld, das Licht<br />
der Welt? In Rudolstadt. Und<br />
dass Schiller Charlottes verheirateter<br />
Schwester Caroline<br />
anfangs ebenso zugetan<br />
war, ist auch kein Geheimnis<br />
mehr. Wo aber fand diese<br />
Ménage à trois statt? In Rudolstadt.<br />
Die Besucher des 2009 restaurierten<br />
Schillerhauses<br />
erwartet eine lebendige<br />
Ausstellung, die neben Originalstücken<br />
und der historischen<br />
Dokumentation auch<br />
allerhand Überraschendes<br />
bietet. Im Salon verfolgt<br />
man auf Monitoren das von<br />
Schauspielern inszenierte<br />
Treffen der Dichter. In einem<br />
anderen Raum kann man<br />
dem vertonten Briefwechsel<br />
zwischen Schiller und den<br />
Schwestern lauschen.<br />
In den Räumen des Erdgeschosses<br />
und im bezaubernden<br />
Garten lädt das Café<br />
und Restaurant „Schiller!“<br />
mit thüringischen, schwäbischen<br />
und mediterranen<br />
Spezialitäten sowie ausgewählten<br />
Weinen zum anregenden<br />
Aufenthalt ein.<br />
Zugleich findet sich im überdachten<br />
Innenhof ein Veranstaltungsraum<br />
für Vorträge,<br />
Lesungen, Konzerte und<br />
Theateraufführungen. Auf<br />
diese Weise wird weiterhin<br />
jene lebendige, offene Atmosphäre<br />
gepflegt, die auch<br />
Schiller so sehr schätzte: „Es<br />
ist hier eine herrliche Gegend<br />
und im Beulwitzischen und<br />
Lengefeldschen Hause habe<br />
ich mich überaus wohl.“<br />
Kontaktdaten<br />
Schillerhaus Rudolstadt<br />
Schillerstraße 25<br />
07407 Rudolstadt<br />
Tel.: 03672 – 486 470<br />
Fax: 03672 – 486 471<br />
E-Mail: info@schillerhausrudolstadt.de<br />
Web: www.schillerhausrudolstadt.de<br />
Öffnungszeiten<br />
April – Oktober<br />
täglich: 10:00 – 18:00 Uhr<br />
November – März<br />
Dienstag – Sonntag:<br />
10:00 – 17:00 Uhr<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
59
- Thüringen / Rudolstadt<br />
Rudolstadt<br />
Thüringer Landesmuseum Heidecksburg<br />
Zum Museumsverband Thüringer<br />
Landesmuseum Heidecksburg<br />
gehören mehrere<br />
Museen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.<br />
Schwarzburg-Rudolstadt gehört<br />
zu den prächtigsten Barockschlössern<br />
Thüringens<br />
und bietet eine Fülle architektonischer<br />
Kostbarkeiten<br />
des Barock und Rokoko.<br />
ringens im Nordflügel des<br />
Schlosses bildet das bereits<br />
1757 angelegte Naturalienkabinett<br />
des Fürsten Friedrich<br />
Karl von Schwarzburg-Rudolstadt.<br />
Residenzschloss<br />
Heidecksburg<br />
Das ehemalige Residenzschloss<br />
der Fürsten von<br />
Der um 1750 fertiggestellte<br />
prunkvolle Festsaal gehört<br />
heute zu den bedeutendsten<br />
Innenarchitekturen des Rokoko<br />
in Deutschland. Neben<br />
den fürstlichen Repräsentations-<br />
und Wohnräumen<br />
sind die Porzellangalerie,<br />
die Gemäldegalerie mit<br />
bedeutenden Werken von<br />
Caspar David Friedrich und<br />
Otto Mueller sowie wechselnde<br />
Sonderausstellungen<br />
zu besichtigen.<br />
Den Kern des ältesten Naturhistorischen<br />
Museums Thü-<br />
Die Ausstellung „Rococo<br />
en miniature – Die Schlösser<br />
der gepriesenen Insel“<br />
eröffnet dem Besucher im<br />
ehemaligen Gewölbe der<br />
fürstlichen Hofküche einen<br />
aufregenden und vielseitigen<br />
Kosmos von Phantasieschlössern<br />
im Stile des<br />
18. Jahrhunderts. Sie zeugen<br />
von den beeindruckenden<br />
Kenntnissen der beiden<br />
Schöpfer Manfred Kiedorf<br />
und Gerhard Bätz zum höfischen<br />
Zeremoniell und zur<br />
Architektur- und Kostümkunde.<br />
Fürstliche<br />
Erlebniswelten<br />
Schloss Schwarzburg<br />
Ebenfalls zum Museumsverbund<br />
gehörend, hoch über<br />
dem Schwarzatal inmitten<br />
bewaldeter Berge, liegt das<br />
Schloss Schwarzburg –<br />
Stammschloss, Jagdschloss<br />
Thüringer Landesmuseum Heidecksburg<br />
Das ehemalige Residenzschloss der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt<br />
bietet eine Fülle architektonischer Kostbarkeiten des Barock und Rokoko.<br />
Es ist heute Museum und Pflegestätte bedeutender kunst- und kulturgeschichtlicher<br />
sowie naturwissenschaftlicher Sammlungen. Zu besichtigen<br />
sind die Fest- und Wohnräume, die Porzellangalerie, das Naturalienkabinett,<br />
die Gemäldegalerie, der »Tiefe Brunnen«, das Museum für schwarzburgische<br />
Geschichte, die Gemäldegalerie, Sonderaustellungen und als besondere<br />
Attraktion die Sammlung Rococo en miniature.<br />
Schlossbezirk 1, 07407 Rudolstadt<br />
Telefon (0 36 72) 42 90-0<br />
www.heidecksburg.de<br />
museum@heidecksburg.de<br />
Mai–September 10–18 Uhr<br />
Oktober–April 10–17 Uhr<br />
montags geschlossen<br />
60 | August <strong>2019</strong>
Kontakt<br />
Fotos: GemeindeHeidecksburg / © Alexander Kreher<br />
Fotos: GemeindeHeidecksburg<br />
und Sommerresidenz der<br />
Grafen von Schwarzburg-Rudolstadt.<br />
Das neu errichtete<br />
Torhaus empfängt seit Mai<br />
2018 den Besucher, im sanierten<br />
Zeughaus wird die<br />
fürstliche Waffensammlung<br />
präsentiert. Darüber hinaus<br />
lädt am Ende der Schlossanlage<br />
der Kaisersaal mit dem<br />
barocken Gartenparterre zu<br />
einer Besichtigung ein.<br />
Klosterruine<br />
Paulinzella<br />
Die Ruine der Klosterkirche<br />
gehört zu den bedeutenden<br />
romanischen Bauwerken in<br />
Deutschland. Zwischen 1102<br />
und 1105 gründete die sächsische<br />
Adelige Paulina im<br />
Rottenbachtal ein Kloster.<br />
Die Klosterkirche konnte im<br />
Jahre 1124 geweiht werden.<br />
Nach der Einführung der Reformation<br />
in der Grafschaft<br />
Schwarzburg wurde das<br />
Kloster 1534 aufgehoben und<br />
ging in den Besitz des Grafen<br />
von Schwarzburg über.<br />
Südwestlich der Klosterkirche<br />
entstand bis zur Mitte<br />
des 17. Jahrhunderts ein<br />
Jagdschloss. Besondere Bedeutung<br />
erlangte die Ruine<br />
der Kirche um 1800 für die<br />
romantische Hinwendung<br />
zur Vergangenheit. In der<br />
Präsentation im ehemaligen<br />
Jagdschloss belegen zahlreiche<br />
Exponate die wechselvolle<br />
kulturgeschichtliche<br />
Entwicklung des Klosterkomplexes.<br />
Darüber hinaus<br />
zeigen sie die Bedeutung<br />
Paulinzellas für das Jagdund<br />
Forstwesen auf.<br />
Thüringer Landesmuseum<br />
Heidecksburg<br />
Schlossbezirk 1<br />
07407 Rudolstadt<br />
Tel. 03672/4290-22<br />
www.heidecksburg.de<br />
Fürstliches Zeughaus<br />
Schwarzburg und Kaisersaal<br />
Schwarzburg<br />
Schlossstraße 1a<br />
07427 Schwarzburg<br />
www.schloss-schwarzburg.com<br />
Museum<br />
zur Kloster-, Forstund<br />
Jagdgeschichte<br />
Paulinzella 3<br />
07426 Rottenbach<br />
Tel. (036739) 31 14 3<br />
www.heidecksburg.de<br />
Fotos: ©Lisa Stern<br />
Fotos: ©Peter Scholz<br />
Traditionsreiches Theater und Orchester in der Residenzstadt<br />
Eine prall gefüllte Saison mit Schauspiel, Musiktheater und Konzert präsentieren das Theater Rudolstadt und die Thüringer Symphoniker<br />
<strong>2019</strong>/20, die unmittelbar im Zentrum der schönen Residenzstadt beheimatet sind. Als eine der ältesten Bühnen Thüringens<br />
1793 durch den Schwarzburger Fürsten gegründet, zählt kein Geringerer als Johann Wolfgang von Goethe zu den ersten<br />
Direktoren. Heutzutage erlebt das Publikum eine breite Palette aller Genres. So präsentiert die Spielzeit <strong>2019</strong>/20 mit Ausflügen in<br />
die Komödie, zum dramatischen Naturalismus eines Gerhart Hauptmann, zur legendären „Dreigroschenoper“, zu Shakespeare,<br />
Erich Kästner, Humperdinck, Puccini oder aber zu Woody Allens „Eine Mitsommernachts-Sex-Komödie“ beim Sommertheater<br />
2020 auf der Terrasse der Heidecksburg ein abwechslungsreiches wie spannendes Programm. Auch die Thüringer Symphoniker<br />
blicken auf eine lange Geschichte zurück. Sie wurden 1635 als Rudolstädter Hofkapelle ins Leben gerufen und sind seitdem immer<br />
wieder auf der Heidecksburg im Rokokosaal oder auch im benachbarten Saalfeld im Konzerthaus Meininger Hof zu hören.<br />
Den kompletten Spielplan finden Sie unter www.theater-rudolstadt.de<br />
August <strong>2019</strong> |<br />
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62 | August <strong>2019</strong><br />
Foto: djd/VELUX/&Lucasfilm Ltd<br />
ISSN 2198–8579<br />
Idee und Herausgeber:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider<br />
Francoisallee 4a, 63452 Hanau<br />
Tel. 06181–41 31 230, Fax. 06181–41 31 240<br />
Internet: www.agil-dasmagazin.de<br />
www.verlagsbuero-bschneider.de<br />
E-Mail: info@agil-dasmagazin.de<br />
oder bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Redaktion:<br />
Bernd Schneider (V.i.S.d.P). Die Verantwortung für<br />
die Artikel liegt, sofern nicht anders gekennzeichnet,<br />
(namentlich oder durch „Red“), bei den jeweiligen<br />
Autoren. Text-/Bildbeiträge sind Anzeigen!<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />
Tel. 06181-41 31231 oder per Mail<br />
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Monatlich in den Landkreisen Rheingau-Taunus-Kreis,<br />
Main-Taunus-Kreis, Hochtaunus-Kreis, Wetteraukreis,<br />
Main-Kinzig-Kreis, Landkreis Offenbach-Land, Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg, Landkreis Aschaffenburg.<br />
Verbreitung und Zustellung:<br />
Die Verbreitung erfolgt im Abonnement. Die Zustellung<br />
des Abonnements erfolgt auf dem Postweg<br />
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sind nur schriftlich möglich. Per Post mit<br />
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Grafik, Layout und Gestaltung:<br />
Verlagsbuero Bernd Schneider<br />
Druck: www.PreisDruckRheinMain.de<br />
oder www.pdrm.de<br />
Titelfoto/Fotos:<br />
Foto: fotolia.de / ©Maksim Pasko<br />
© Copyright <strong>2019</strong><br />
für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag. Der<br />
Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />
schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />
eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />
die Anzeigenpreisliste 04-2017 gültig seit 01. Oktober 2017.<br />
Lösungen der Juli-Ausgabe<br />
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Original & Fälschung Ausschnitträtsel Aus drei mach 1<br />
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(3. Fall)<br />
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Abk.:<br />
Sportclub<br />
flügellose<br />
Insekten<br />
abschätzig:<br />
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B - Das Türfenster befindet sich weiter<br />
rechts.<br />
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4 3 6 8 9 2 7 1 5<br />
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3 6 7 9 8 1 4 5 2<br />
9 8 2 5 4 3 1 7 6<br />
5 1 4 7 2 6 8 3 9<br />
2 5 8 6 3 7 9 4 1<br />
1 4 3 2 5 9 6 8 7<br />
6 7 9 4 1 8 5 2 3<br />
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1 5<br />
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8 2 1<br />
1 5 2 3 4 9 8 7 6<br />
8 3 4 1 6 7 5 9 2<br />
7 6 9 8 5 2 3 1 4<br />
3 1 6 2 8 5 9 4 7<br />
4 9 5 7 3 6 1 2 8<br />
2 7 8 4 9 1 6 3 5<br />
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9 4 3 5 7 8 2 6 1<br />
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Original & Fälschung<br />
Sudoku<br />
3<br />
6<br />
hten<br />
t<br />
en<br />
eisern<br />
kalter<br />
Wind<br />
an der<br />
Adria<br />
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Abhandlung<br />
Schwiegersohn<br />
grönländisch:<br />
‚Mensch‘<br />
in guter<br />
Kondition<br />
int.<br />
Raumstation<br />
(Abk.)<br />
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Fürwort<br />
Morast<br />
Abk.:<br />
Firma<br />
dt. Filmgesellschaft<br />
(Abk.)<br />
in Ordnung!<br />
(Kw.)<br />
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SEITENWEG<br />
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trop.<br />
Aronstabgewächs<br />
Obstbrei<br />
eine<br />
Spielfeldbegrenzung<br />
Geschäfte<br />
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Wertpapier<br />
großes<br />
Jazzorchester<br />
Schlafstätte<br />
Figur in<br />
Goethes<br />
‚Egmont‘<br />
Maler,<br />
Grafiker †<br />
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Langflöte<br />
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‚Walfisch‘<br />
Abk.:<br />
Grund<br />
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kleines<br />
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Großstadt<br />
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Licht<br />
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Frauenkurzname<br />
Waldhöhen<br />
im<br />
Münsterland<br />
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Waldtier<br />
ein<br />
Umlaut<br />
Tierprodukt<br />
Abk.:<br />
Sportclub<br />
flügellose<br />
Insekten<br />
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Nahrung<br />
DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />
1<br />
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1 8 6 9 3 2 7 5 4<br />
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1 5 7 2 8 4 6 3 9<br />
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1 6 3 9<br />
6 8 9 1<br />
1 7 2 6<br />
3 7 5<br />
9 5 4 3 6<br />
5 1 6<br />
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8 9 1 3 7 5 2 6 4<br />
3 6 7 9 8 1 4 5 2<br />
9 8 2 5 4 3 1 7 6<br />
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Preisrätsel<br />
Ausschnitträtsel Aus drei mach 1<br />
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BOERSENMAKLER<br />
B - Das Türfenster befindet sich weiter<br />
rechts.<br />
9<br />
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1 2 8<br />
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2 6 1<br />
4 8 9<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung<br />
Ausschnitträtse<br />
Sudoku<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
6<br />
8 9<br />
Stanniolpapier<br />
besitzanzeigendes<br />
Fürwort<br />
fünfzig<br />
Prozent<br />
Zeugnisnote<br />
Staat in<br />
Südostasien<br />
engl.:<br />
eins<br />
Bajuwaren<br />
humusreich<br />
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Stadt<br />
in<br />
Hessen<br />
Segeltakelung<br />
eisern<br />
kalter<br />
Wind<br />
an der<br />
Adria<br />
literarische<br />
Abhandlung<br />
helles<br />
englisches<br />
Bier<br />
veraltet:<br />
Schwiegersohn<br />
grönländisch:<br />
‚Mensch‘<br />
eine<br />
Gewürzpaste<br />
poetisch:<br />
helle<br />
Flamme<br />
in guter<br />
Kondition<br />
int.<br />
Raumstation<br />
(Abk.)<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
Morast<br />
Abk.:<br />
Firma<br />
‚Datenautobahn‘<br />
(engl.)<br />
fester<br />
Zeitpunkt<br />
dt. Filmgesellschaft<br />
(Abk.)<br />
in Ordnung!<br />
(Kw.)<br />
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6<br />
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11<br />
13<br />
13<br />
ließen<br />
hem.<br />
eichen<br />
ür<br />
arium<br />
kurze<br />
Zusammenfassung<br />
Wassersportart<br />
tschechischer<br />
Autor,<br />
† 1961<br />
gefällig,<br />
reizend<br />
Gleitmittel<br />
verrückt<br />
Unrat<br />
trop.<br />
Aronstabgewächs<br />
Obstbrei<br />
angesehen<br />
Hülsenfrucht<br />
eine<br />
Spielfeldbegrenzung<br />
Geschäfte<br />
tätigen<br />
Unterwassergefährt<br />
aus zwei<br />
Einheiten<br />
bestehend<br />
Wertpapier<br />
großes<br />
Jazzorchester<br />
Schlafstätte<br />
Figur in<br />
Goethes<br />
‚Egmont‘<br />
gefrorener<br />
Niederschlag<br />
Seemannslohn<br />
Schweiz.<br />
Maler,<br />
Grafiker †<br />
arabische<br />
Langflöte<br />
Stern im<br />
‚Walfisch‘<br />
Abk.:<br />
Grund<br />
Meeresfisch<br />
kleines<br />
Gliedertier<br />
indischer<br />
Butterschmalz<br />
Abrahams<br />
Sohn<br />
im A.T.<br />
Vorname<br />
d. blinden<br />
Musikers<br />
Wonder<br />
dänische<br />
Großstadt<br />
am<br />
Kattegat<br />
Rasse<br />
reich<br />
an<br />
Licht<br />
engl.<br />
Frauenkurzname<br />
Intensität<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
(3. Fall)<br />
Waldhöhen<br />
im<br />
Münsterland<br />
scheues<br />
Waldtier<br />
grob,<br />
gewalttätig<br />
französisches<br />
Departement<br />
ein<br />
Umlaut<br />
Tierprodukt<br />
Abk.:<br />
Sportclub<br />
flügellose<br />
Insekten<br />
abschätzig:<br />
Mann<br />
tierische<br />
Nahrung<br />
DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />
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BOERSENMAKLER<br />
B - Das Türfenster befind<br />
rechts.<br />
1<br />
2<br />
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5<br />
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4 6 3 9<br />
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5 1 8 4 9 2 7 6 3<br />
8 7 6 9 2 3 1 4 5<br />
4 3 5 8 7 1 2 9 6<br />
9 2 1 5 4 6 3 7 8<br />
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6 8 9 1<br />
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4 9 5 7 3 6 1 2 8<br />
2 7 8 4 9 1 6 3 5<br />
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9 4 3 5 7 8 2 6 1<br />
5 2 7 6 1 3 4 8 9<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Ausschnitträtsel Aus drei<br />
Sudoku<br />
2<br />
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veraltet:<br />
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eine<br />
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poetisch:<br />
helle<br />
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in guter<br />
Kondition<br />
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Raumstation<br />
(Abk.)<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
Morast<br />
Abk.:<br />
Firma<br />
‚Datenautobahn‘<br />
(engl.)<br />
fester<br />
Zeitpunkt<br />
dt. Filmgesellschaft<br />
(Abk.)<br />
in Ordnung!<br />
(Kw.)<br />
DEIKEPRESS-0619-98<br />
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13<br />
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Hülsenfrucht<br />
eine<br />
Spielfeldbegrenzung<br />
Geschäfte<br />
tätigen<br />
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Einheiten<br />
bestehend<br />
Wertpapier<br />
großes<br />
Jazzorchester<br />
Schlafstätte<br />
Figur in<br />
Goethes<br />
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Schweiz.<br />
Maler,<br />
Grafiker †<br />
arabische<br />
Langflöte<br />
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Abk.:<br />
Grund<br />
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kleines<br />
Gliedertier<br />
indischer<br />
Butterschmalz<br />
Abrahams<br />
Sohn<br />
im A.T.<br />
Vorname<br />
d. blinden<br />
Musikers<br />
Wonder<br />
dänische<br />
Großstadt<br />
am<br />
Kattegat<br />
Rasse<br />
reich<br />
an<br />
Licht<br />
engl.<br />
Frauenkurzname<br />
Intensität<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
(3. Fall)<br />
Waldhöhen<br />
im<br />
Münsterland<br />
scheues<br />
Waldtier<br />
grob,<br />
gewalttätig<br />
französisches<br />
Departement<br />
ein<br />
Umlaut<br />
Tierprodukt<br />
Abk.:<br />
Sportclub<br />
flügellose<br />
Insekten<br />
abschätzig:<br />
Mann<br />
tierische<br />
Nahrung<br />
DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />
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B - Das Türfenster befindet sich weiter<br />
rechts.<br />
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9 5 4 3 1 7 2 6 8<br />
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3 6 9 8 5 1 4 7 2<br />
7 1 2 4 6 3 8 9 5<br />
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2 3 7 5 4 6 1 8 9<br />
1 8 6 9 3 2 7 5 4<br />
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2 5 8 6 3 7 9 4 1<br />
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6 7 9 4 1 8 5 2 3<br />
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8 3 4 1 6 7 5 9 2<br />
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6 8 1 9 2 4 7 5 3<br />
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5 2 7 6 1 3 4 8 9<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Ausschnitträtsel Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
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K<br />
A<br />
Y<br />
SEITENWEG<br />
3<br />
9<br />
13<br />
indischer<br />
Butterschmalz<br />
Abrahams<br />
Sohn<br />
im A.T.<br />
Vorname<br />
d. blinden<br />
Musikers<br />
Wonder<br />
dänische<br />
Großstadt<br />
am<br />
Kattegat<br />
Rasse<br />
reich<br />
an<br />
Licht<br />
engl.<br />
Frauenkurzname<br />
Intensität<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
(3. Fall)<br />
Waldhöhen<br />
im<br />
Münsterland<br />
scheues<br />
Waldtier<br />
grob,<br />
gewalttätig<br />
französisches<br />
Departement<br />
ein<br />
Umlaut<br />
Tierprodukt<br />
Abk.:<br />
Sportclub<br />
flügellose<br />
Insekten<br />
abschätzig:<br />
Mann<br />
tierische<br />
Nahrung<br />
DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />
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B - Das Türfenster befindet sich weiter<br />
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(Abk.)<br />
Abk.:<br />
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(Abk.)<br />
DEIKEPRESS-0619-98<br />
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August <strong>2019</strong> |<br />
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Kaum eine andere Landschaft strahlt so<br />
viel Kraft und Ruhe aus. Getragen von dieser<br />
Stimmung erleben Sie in charmanter<br />
Atmosphäre eines Luzerner Landhauses<br />
unvergessene Tage mit einer persönlichen<br />
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Lassen Sie sich im Hotel Gerbi verwöhnen<br />
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und die schönsten Tage des Jahres<br />
werden unvergesslich.<br />
Ankommen – Wohlfühlen – Entspannen - Wiederkommen<br />
Eine klassische Küche mit mediterranen<br />
Einflüssen setzt besonders auf leichte Speisen<br />
mit Fisch und Fleisch. Im Restaurant<br />
Gerbi geniessen Sie einen gemütlichen Mittag<br />
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Ein Höhepunkt ist das Flambieren auf<br />
Grossmutters Oefeli vor dem Gast. Ebenfalls<br />
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Ambiente des Bistro Restaurants Gerberei<br />
feine verschiedene Risottospezialitäten,<br />
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Küche. Auf beiden Terrassen geniessen Sie<br />
den herrlichen Blick über den Vierwaldstättersee<br />
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Tel: 0041 41 392 22 22<br />
E-Mail: gerbi@alexander-gerbi.ch<br />
64 | August <strong>2019</strong><br />
WWW.ALEXANDER-GERBI.CH