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www.agil-dasmagazin.de<br />

ISSN 2198-8579<br />

Das Freizeit- und Reise-Magazin<br />

<strong>DasMagazin</strong><br />

August <strong>2019</strong><br />

Reise & Erholung<br />

REGION SCHWARZWALD<br />

REGION TAUBER<br />

RHEINLAND-PFALZ<br />

EIFEL<br />

Reise & Erholung<br />

FICHTELGEBIRGE<br />

SACHSEN-ANHALT<br />

THÜRINGEN<br />

Ausflugsziele<br />

WALD erFAHREN<br />

Wein-Erlebnisse<br />

DIE SCHÖNSTEN WEINHOTELS<br />

UND WEINGÜTER<br />

MITMACHEN UND GEWINNEN!<br />

Gratis zum Mitnehmen oder im Abonnement auf dem Postweg erhältlich!<br />

August <strong>2019</strong> |


SAMSTAG, 31.8. BIS 22 UHR SHOPPEN!<br />

GEBURTSTAGS LAUNE.<br />

SHOPPING LAUNE.<br />

UNSER FEST.<br />

4 JAHRE<br />

UND SHAUN DAS<br />

SCHAF IST AUCH<br />

MIT DABEI!


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen“, stellte Johann Wolfgang<br />

von Goethe fest – und „es entwöhnt von allen Vorurteilen des Volkes“, ergänzte Immanuel<br />

Kant. Man braucht gar nicht weit zu reisen, um seinen Horizont zu erweitern.<br />

Ein Ausflug in ein hessisches Lokal kann bereits zur Bildung beitragen. Dort bieten<br />

Getränkeuntersetzer originellen Nachhilfeunterricht in puncto Religionswissenschaft.<br />

Nach einer Idee und in Kooperation mit dem Orient-Netzwerk e.V. hat die Stadt Maintal<br />

die Pappdeckel „Islam uff Hessisch“ kreiert. Mit zehn verschiedenen Fragen wie:<br />

De Mohammed – was war denn des eichendlich für aaner? Wie is des bei de Muslime<br />

mittem Wuzzeflaasch? Gibt´s vom Islam verschiedene Sorde? soll zu einem Austausch<br />

über den Islam angeregt werden. Die Antworten gibt die Expertin „es Mariesche“. Ob<br />

nach dem „Koppduch“ gefragt oder „woher dann all die Muslime komme, die wo hier<br />

in Hesse lewe“, „es Marieche“ weiß Bescheid. Sie studiert Islamische Studien an der<br />

Frankfurter Uni. Die Antworten stehen im Internet – zu erreichen über einen QR-Code<br />

oder einen Link zur Homepage der Integrationsbeauftragten der Stadt Maintal. Beide<br />

finden sich auf der Rückseite der Untersetzer.<br />

Bernd Schneider<br />

Herausgeber<br />

Eine schöne Idee, sich bei einem Schoppen weiterzubilden! Doch der Ärger ließ nicht<br />

lange auf sich warten. Er kam vom Ausländerbeirat der Stadt. Er störte sich nicht am<br />

Inhalt oder am lustigen Ton der „uff hessisch“ verfassten Fragen, sondern am Getränkedeckel<br />

als solchem. Es dürfe nicht sein, dass der Islam mit Alkohol in Verbindung<br />

gebracht werde, sagte der türkischstämmige Vorsitzende des Ausländerbeirats der Stadt<br />

Maintal, Salih Tasdirek. Der Zwist zeigt, wie schwierig der interreligiöse Dialog mitunter<br />

sein kann. Auch das ist etwas, was man hierbei lernen kann!<br />

Ob mit oder ohne alkoholische Getränke – wir wünschen Ihnen entspannte Stunden<br />

bei anregenden Gesprächen!<br />

Ihr Bernd Schneider<br />

Eine kleine Reise ist genug,<br />

um uns und die Welt zu erneuern.<br />

Marcel Proust<br />

JETZT<br />

NEU!<br />

Ihre Reiseziele in bewegten Bildern<br />

Tourismus-Videos online auf <strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>.de<br />

Demnächst auf unserer Website nun auch Videos verschiedener<br />

Regionen. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich schon jetzt<br />

einstimmen auf das Urlaubsfeeling.<br />

Tourismus-Videos<br />

<strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong><br />

Verschaffen Sie sich einen Überblick<br />

über die Besonderheiten der Region.<br />

Nutzen Sie die eindrucksvollen Bilder<br />

für die Planung Ihrer nächsten Reise.<br />

Ganz leicht zu erreichen auf<br />

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August <strong>2019</strong> |


43<br />

EIFEL<br />

Verwunschene Schlösser<br />

6<br />

REZEPTE<br />

So purzeln die<br />

Pfunde effektiv<br />

8<br />

KUNST & KULTUR<br />

„Skandinavische<br />

Landpartie“ – Mittsommer<br />

auf Schloss Büdingen<br />

24<br />

WALD ERFAHREN<br />

Neue Broschüre<br />

für E-Bike-Touren<br />

51<br />

THÜRINGEN / LAUSCHA<br />

Die Glasbläserstadt<br />

30<br />

WEIN-ERLEBNISSE<br />

Die schönsten<br />

Weinhotels und Weingüter<br />

4 | August <strong>2019</strong>


REISE &<br />

ERHOLUNG<br />

REZEPTE<br />

6 So purzeln die Pfunde effektiv<br />

KUNST & KULTUR / Ausflugsziele<br />

8 „Skandinavische Landpartie“ – Mittsommer auf Schloss Büdingen<br />

GEWINNSPIEL<br />

10 Wildpark Hotel / Birkenhof Brennerei<br />

ACHENKIRCH / TIROL<br />

12 Das Posthotel Achenkirch verbindet Tradition und Moderne<br />

REGION SCHWARZWALD<br />

14 Für die ganze Familie: Erfrischendes Nass<br />

15 In Menzenschwand geboren und aufgewachsen!<br />

16 Das Achertal<br />

18 Für Pedalritter: Fahrradtouren für jeden Geschmack<br />

REGION TAUBER<br />

20 Rothenburgs Geschichte hautnah erleben<br />

22 Creglingen<br />

WALD erFAHREN<br />

24 Tourismusverband präsentiert neue Broschüre für E-Bike-Touren<br />

25 Gemeinde Laufach – Heimat mit Herz<br />

26 Sulzbach am Main<br />

27 Heimbuchenthal - der beliebteste Ausflugsort im Spessart<br />

28 Luftkurort Mönchberg<br />

29 Eschau und Collenberg<br />

WEIN-ERLEBNISSE<br />

30 Die schönsten Weinhotels und Weingüter<br />

36 Radl-Erlebnisse entlang der Rebstöcke<br />

36 Weinbau Alexander Farrenkopf<br />

37 Das Weingut Giegerich<br />

RHEINLAND-PFALZ<br />

38 Das große Weinfest an der Rheinterrasse<br />

40 Vielfältige Klettertouren an Annweilers Sandsteinwänden<br />

41 Rhein in Flammen im August<br />

EIFEL<br />

42 Mit dem Ranger unterwegs im Nationalpark Eifel<br />

43 Verwunschene Schlösser<br />

REGION SCHWARZWALD<br />

REGION TAUBER<br />

WALD ERFAHREN<br />

WEIN-ERLEBNISSE<br />

RHEINLAND-PFALZ / EIFEL<br />

FICHTELGEBIRGE<br />

SACHSEN-ANHALT<br />

THÜRINGEN<br />

FICHTELGEBIRGE<br />

44 Erlebnisregion Ochsenkopf<br />

46 Weißenstadt am See – Glücksgefühle garantiert!<br />

GEWINNSPIEL<br />

48 Hotel König Albert in Bad Elster<br />

SACHSEN-ANHALT<br />

50 Wernigerode - die „Bunte Stadt am Harz“<br />

THÜRINGEN<br />

51 Lauscha - Die Glasbläserstadt<br />

54 Sommerausstellungen im Angermuseum und in der Kunsthalle in Erfurt<br />

56 Eisenach: 17. Weinfest unterhalb der Wartburg<br />

58 Rudolstadt: Schillers heimliche Geliebte<br />

60 Thüringer Landesmuseum Heidecksburg<br />

SERVICE<br />

62 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

5


- Rezepte<br />

Gemüsepfanne<br />

mit Pimientos<br />

ZUTATEN FÜR 1 PORTION<br />

So purzeln die<br />

Pfunde effektiv<br />

Rezeptfotos: Hubertus Schüler<br />

100 g kleine, möglichst gleich große<br />

grüne Pimientos<br />

50 g Frühlingszwiebeln<br />

50 g Cocktailtomaten<br />

1 kleine Avocado (100 g Fruchtfleisch)<br />

1 kleines Bund glatte Petersilie (10 g<br />

Blätter)<br />

20 g Walnusskerne<br />

3 TL Olivenöl (15 ml)<br />

1 TL Sherryessig<br />

1–2 Prisen Chiliflocken<br />

Flockensalz<br />

frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Wenn die leckere Urlaubsküche ihre Spuren hinterlassen<br />

hat, helfen unsere Rezepte, wieder in Form zu kommen.<br />

ZUBEREITUNG (15 Minuten)<br />

Wertvolle Ballaststoffe lassen dabei kein Hungergefühl aufkommen.<br />

Die Pimientos waschen und trocken<br />

tupfen, die Stiele abschneiden. Frühlingszwiebeln<br />

putzen, waschen und<br />

die weißen und grünen Teile separat in<br />

Ringe schneiden. Die Tomaten waschen,<br />

vierteln und die Stielansätze dabei<br />

wegschneiden. Die Avocado halbieren,<br />

entkernen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen und grob würfeln.<br />

Die Petersilie abbrausen, trocken tupfen und hacken. Die Walnusskerne grob<br />

hacken.<br />

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pimientos darin bei mittlerer Hitze 3<br />

Minuten braten, dabei öfter wenden. Weiße Frühlingszwiebelringe dazugeben und<br />

1 Minute mitbraten. Die Tomaten hinzufügen und 1 weitere Minute braten, dabei<br />

öfter wenden. Dann die Avocado zugeben und 2 Minuten mitbraten.<br />

Essig und Chiliflocken einrühren und mit Flockensalz und Pfeffer würzen. Die<br />

Gemüsepfanne auf einen Teller geben und mit Walnüssen, Petersilie und grünen<br />

Frühlingszwiebelringen bestreuen. Das Gericht schmeckt sowohl heiß als auch<br />

lauwarm.<br />

Prof. Dr. Thomas Kurscheid, Bettina<br />

Matthaei: Low Carb – neuester Stand.<br />

Mit Low Carb HiFi ballaststoffreich und gesund abnehmen.<br />

Becker Joest Volk Verlag, 192 Seiten, 29,95 €<br />

Mit Low Carb – High Fibre, also Low<br />

Carb mit erhöhtem Ballaststoffanteil, ist<br />

diese Kostform endlich auch gesund für<br />

den Darm und noch sättigender. Prof.<br />

Dr. Thomas Kurscheid, renommierter Ernährungsmediziner,<br />

hat diese Low-Carb-<br />

Form entwickelt – mit einfachen Plänen<br />

und genussvollen Kochrezepten, die die<br />

Pfunde schnell, aber gesund purzeln lassen.<br />

Die Rezepte entstanden in der Küche<br />

von Buchautorin Bettina Matthaei.<br />

ISBN 978-3-95453-161-5<br />

6 | August <strong>2019</strong>


Hähnchen-Brokkoli-<br />

Curry mit Kokostopping<br />

ZUTATEN FÜR 1 PORTION<br />

Für das Curry<br />

250 g Brokkoli<br />

(175 g Brokkoliröschen)<br />

100 g Hähnchenbrustfilet<br />

5 TL kalt gepresstes Kokosöl in<br />

Bioqualität (25 g)<br />

Salz<br />

2 TL Tomatenmark (10 g)<br />

1 TL rote Thai-Currypaste<br />

125 ml glutenfreie Gemüsebrühe<br />

50 g Doppelrahmfrischkäse<br />

Für das Topping<br />

10 g Kokosraspel<br />

10 g geröstete und gesalzene<br />

Erdnusskerne<br />

½ Bund Koriandergrün<br />

(10 g Stängel und Blätter)<br />

ZUBEREITUNG (20 Minuten)<br />

Für das Curry den Brokkoli putzen,<br />

in gleichmäßig kleine Röschen teilen,<br />

abbrausen und abtropfen lassen. Das<br />

Hähnchenfleisch kalt abspülen, trocken<br />

tupfen und in 1 cm dünne und<br />

3 cm breite Streifen schneiden. / 2 TL<br />

Kokosöl in einem Wok erhitzen und<br />

die Hähnchenstreifen darin bei mittlerer<br />

bis hoher Hitze unter Rühren<br />

1 ½ Minuten goldbraun anbraten. Mit<br />

Salz würzen und herausnehmen.<br />

Das restliche Kokosöl im Wok erhitzen,<br />

den Brokkoli darin 1 Minute<br />

rührbraten und an den Rand schieben.<br />

Tomatenmark und Currypaste<br />

in die Wokmitte geben, anrösten und<br />

mit der Brühe ablöschen. Alles gut<br />

vermengen, den Deckel aufsetzen<br />

und den Brokkoli bei mittlerer Hitze<br />

etwa 5 Minuten garen.<br />

Inzwischen für das Topping die Kokosraspel<br />

in einer kleinen Pfanne<br />

ohne Fettzugabe goldgelb rösten. Die<br />

Erdnüsse grob hacken. Das Koriandergrün<br />

abbrausen, trocken tupfen<br />

und mit den zarten Stängeln hacken.<br />

Den Frischkäse in den Brokkoli einrühren.<br />

Das Hähnchenfleisch wieder<br />

dazugeben und noch 2 Minuten garen.<br />

Mit Salz abschmecken.<br />

Das Curry auf einen Teller oder in eine<br />

Schale geben und mit Kokosraspeln,<br />

Erdnüssen und Koriander bestreuen.<br />

HiFi-Nussbrot<br />

ZUTATEN FÜR 1 BROT<br />

(ca. 820 G)<br />

50 g Chiasamen<br />

3 TL Apfelessig (15 ml)<br />

100 g Leinsamenmehl (gold<br />

oder braun)<br />

50 g gemahlene Flohsamenschalen<br />

1 TL Salz (7 g)<br />

1 Pck. glutenfreies Backpulver<br />

(15 g)<br />

75 g Pekannusskerne<br />

100 g Mandelblättchen<br />

50 g Kürbiskerne<br />

50 g Sonnenblumenkerne<br />

50 g braune Leinsamen,<br />

frisch geschrotet<br />

6 TL Walnussöl (30 ml)<br />

ZUBEREITUNG<br />

(10 Minuten, Quellzeit: mind. 10 Minuten, Back- und Nachgarzeit:<br />

90–105 Minuten)<br />

Die Chiasamen in einer Schüssel mit Essig und 300 ml warmem<br />

Wasser mischen, gründlich umrühren und mindestens 10 Minuten<br />

quellen lassen, dabei ab und zu durchrühren. Inzwischen<br />

den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen. Die Kastenform mit<br />

Backpapier auslegen (das entfällt bei einer Silikonform).<br />

Leinsamenmehl, Flohsamenschalen und Salz in einer Schüssel<br />

vermengen. Das Backpulver darübersieben und untermischen.<br />

Die Pekannüsse grob hacken, mit Mandelblättchen, Kürbiskernen,<br />

Sonnenblumenkernen und Leinsamen dazugeben und vermengen.<br />

Die gequollenen Chiasamen hinzufügen und alles gut<br />

mit den Knethaken des Handrührgeräts verarbeiten. Eventuell<br />

mit den Händen nochmals durchkneten und zum Schluss das<br />

Öl einarbeiten. Die Masse in die vorbereitete Form geben, gut<br />

andrücken, die Oberfläche mit einem Küchenspatel glätten und<br />

mehrmals schräg einritzen.<br />

Im vorgeheizten Ofen 80–90 Minuten backen. Den Ofen ausschalten<br />

und das Brot 10–15 Minuten nachgaren lassen. Herausnehmen,<br />

das Brot aus der Form heben und auf einem Kuchengitter<br />

vollständig auskühlen lassen. Das Brot passt perfekt als<br />

Ergänzung zu Suppen und Salaten und schmeckt natürlich auch<br />

zum Frühstück, Lunch oder Abendessen.<br />

TIPP<br />

Für einen Vorrat das HiFi-Nussbrot in Scheiben schneiden, zwischen<br />

Lagen von Backpapier in einen gut schließenden Behälter<br />

geben und einfrieren. Das Brot ist sehr gehaltvoll und sättigend.<br />

Deshalb in dünne Scheiben schneiden.<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

7


- Kunst & Kultur / Auzsflugsziele<br />

Landpartie Schloss Büdingen | 29. August bis 1. September <strong>2019</strong><br />

„Skandinavische Landpartie“ –<br />

Mittsommer auf Schloss Büdingen<br />

Im Spätsommer präsentieren sich der malerische Schlosspark und das Schloss von der schönsten Seite<br />

Das traumhafte Veranstaltungsgelände wird passend zum<br />

Thema dekoriert und dient als Kulisse für die viertägige Landpartie.<br />

In diesem Jahr wird die Landpartie von dem Motto<br />

„Mittsommer“ begleitet und in ein skandinavisches Flair eintauchen.<br />

Stilvolle Inszenierungen schmücken im Look des<br />

skandinavischen Mittsommers das Schloss, den Schlosspark<br />

und das übrige Veranstaltungsgelände.<br />

Fotos: © Landpartie Schloss Büdingen / ©Ira Goldbecker / Inger Diederich / Johannes Pietsch<br />

Rund 150 renommierte Aussteller aus dem In- und Ausland<br />

erwarten Sie mit ihrem ausgewählten Sortiment. Auf der<br />

Landpartie Schloss Büdingen finden Sie Ihr Lieblingsstück:<br />

Von Pflanzenraritäten, edlen Gewürzen und Kräutern, handbemalten<br />

Keramiken, einmaligen Schmuckkreationen, Gartendekorationen,<br />

kulinarischen Köstlichkeiten über hochwertige<br />

Modestücke und Stoffe, Hutmanufakturen, Gartenmöbel bis<br />

hin zu feinstem Interieur, erlesenen Sammlerstücken, exklusivem<br />

Wohnambiente und individuellen Kunstwerken – alles<br />

rund um Ihr Haus & Garten sowie Lifestyle & Lebensfreude!<br />

Genießen Sie ein umfangreiches Rahmenprogramm rund um<br />

Skandinavien und entdecken Sie die schönsten Anregungen<br />

– ein Sommertraum auf Schloss Büdingen! Von Gänseblümchen,<br />

Lachs über landestypische Musikdarbietungen bis hin<br />

zu traditionellen Tänzen rund um den Mittsommer-Baum.<br />

Tauchen Sie ein in die Leichtigkeit des Sommerfestes und flanieren<br />

Sie auf der Landpartie.<br />

Natürlich sind auch die Landpartie-Classics wieder mit dabei<br />

und sorgen für eine lebhafte Untermalung: Modenschauen,<br />

Oldtimerpräsentation, Gartenvorträge und die legendäre Hutprämierung.<br />

Die Landpartie wird zum 16. Mal ausgerichtet und<br />

hat sich als hochwertiges Event und Ausflugsziel im Spätsommer<br />

fest etabliert.<br />

Herzlich willkommen zu Lifestyle & Genuss!<br />

8 | August <strong>2019</strong>


• Für die kleinen Gäste wird natürlich eine kostenlose<br />

Kinderbetreuung angeboten. Betreut von dem Waldkindergarten<br />

Büdingen auf dem Ausstellungsgelände<br />

• Kostenloser Depotservice – Shopping ohne Last! Die<br />

erworbenen Lieblingsstücke, ob groß oder klein, können<br />

bequem beim direkten Einkaufen an den Depot-Waren-<br />

Service übergeben werden. So können Sie Ihre Ware<br />

nach einem entspannten & gelungenen Landpartie–Tag<br />

bequem am Depot wieder in Empfang nehmen.<br />

• kostenlose Parkplätze um das Gelände inkl. Shuttleservice<br />

bis nahe Schloss<br />

• Vor Anreise bitten wir das Parkleitsystem auf unserer<br />

Homepage zu beachten!<br />

• Vierbeinige Lieblinge herzlich willkommen – sind an<br />

der Leine zu führen.<br />

• Tages- und Rahmenprogramm inklusive – Änderungen<br />

vorbehalten.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Schloss Büdingen<br />

Schlossplatz 1, 63654 Büdingen<br />

Veranstaltungstermin & Öffnungszeiten:<br />

Datum: 29.<strong>08</strong>. – 01.09.<strong>2019</strong> Donnerstag bis Sonntag<br />

Öffnungszeiten: täglich Do-Sa 10 - 19 Uhr / So 10 – 18 Uhr<br />

Eintrittspreise:<br />

Tageskarte 12 €<br />

2-Tageskarte 20 € *<br />

(*gültig für 1 Person an 2 Tagen, nicht tagesgebunden)<br />

Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre frei<br />

www.landpartie-schloss-buedingen.de<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

9


- Gewinnspiel<br />

Gewinnen Sie<br />

3 x 1 Übernachtung im Komfort-DZ<br />

für je 2 Personen im Wildpark Hotel in<br />

Bad Marienberg inkl. Genussabend in<br />

der Birkenhof Brennerei in Nistertal<br />

Rätsel<br />

portug.<br />

Fußballstar<br />

Südeuropäer<br />

Prophezeiung<br />

Wintergemüse<br />

römischer<br />

Gott des<br />

Meeres<br />

Gattin<br />

des<br />

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Konservierungsstoff<br />

Ort bei<br />

Eindhoven<br />

Hauptstadt<br />

der Bahamas<br />

Schwermetall<br />

Teil des<br />

Hess.<br />

Berglands<br />

englische<br />

Schulstadt<br />

7<br />

stehende<br />

Gewässer<br />

Fluss<br />

zur<br />

Nordsee<br />

5<br />

Figur in<br />

‚Die<br />

Fledermaus‘<br />

Stimmung<br />

aufmerken<br />

Versuchsraum<br />

(Kw.)<br />

von<br />

Sinnen<br />

Gewichtseinheit<br />

(Abk.)<br />

3<br />

Atoll<br />

leise<br />

husten<br />

Bienenzüchter<br />

Terrain<br />

Absicht<br />

eine<br />

Zitatensammlung<br />

abwärts<br />

chem.<br />

Zeichen Notlösung<br />

für Zirkonium<br />

Börsenaufgeld<br />

dünnes<br />

Blättchen<br />

englische<br />

Biersorte<br />

1<br />

veraltet:<br />

Nummer<br />

Vermächtnis<br />

9<br />

Früchte<br />

völlig,<br />

ungeteilt<br />

Herumtreiber<br />

Kernpunkt<br />

lange<br />

Federschals<br />

6<br />

dt.<br />

Schriftsteller,<br />

† 1985<br />

positive<br />

Elektrode<br />

erste<br />

Frau<br />

Jakobs<br />

(A.T.)<br />

8<br />

Initialen<br />

Ochsenknechts<br />

Kinderbaustein<br />

‚blaublütig‘<br />

Telefonnummer<br />

bei<br />

Gefahr<br />

gesottenes<br />

Viehfutter<br />

R O<br />

S P<br />

L<br />

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K O<br />

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A<br />

N<br />

A<br />

S<br />

S<br />

A<br />

U<br />

MED<br />

Brille<br />

gestehen<br />

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Sondervergütung<br />

Kummer<br />

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Senden Sie das Lösungswort per Post bitte an: <strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd<br />

Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau. Alternativ können Sie die Lösung auch<br />

kostenlos über das Kontaktformular auf www.agil-dasmagazin.de mit der Angabe Ihrer<br />

Anschrift übermitteln. Einsendeschluss ist der 31.<strong>08</strong>.<strong>2019</strong>! An der Verlosung nehmen alle<br />

richtigen Einsendungen teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

10 | August <strong>2019</strong>


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DAS AUSFLUGSZIEL!<br />

Seminar- und Besichtigungstermine sind für Gruppen flexibel<br />

nach Vereinbarung buchbar.<br />

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16 Uhr, samstag und jeden 1. Sonntag im Monat, 15 Uhr.<br />

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August <strong>2019</strong> |<br />

11


- Achenkirch / Tirol<br />

von Stephanie Kreuzer<br />

Zwischen Kuhglocken und Qi Gong<br />

Das Posthotel Achenkirch<br />

verbindet Tradition und Moderne<br />

Perfekt zu erleben beim jährlichen Almabtrieb<br />

Für so manchen geht dabei ein Kindheitstraum<br />

in Erfüllung, mal mit dabei<br />

sein zu dürfen; für andere ist so ein<br />

Almabtrieb einfach ein großes Fest.<br />

Denn sofern die Tiere die Almweidezeit<br />

unbeschadet überstanden haben,<br />

darf wahrlich gefeiert werden. Vor allem<br />

der prächtige Kopfschmuck und die<br />

großen Glocken, die um den Hals baumeln,<br />

machen aus den Protagonisten<br />

beliebte Fotomotive. Gab es während<br />

des Sommers ein Unglück, kehren die<br />

Kühe hingegen ungeschmückt oder mit<br />

einem Trauerflor in „stiller Heimfahrt“<br />

ins Tal zurück. Doch dies ist nur selten<br />

der Fall, und im Posthotel Achenkirch<br />

in Tirol, das gerade sein 100-jähriges<br />

Jubiläum feiern durfte, ist es bereits seit<br />

1983 liebgewonnene Tradition, dass<br />

Gäste den Brauch des Almabtriebs aus<br />

nächster Nähe miterleben dürfen. Immerhin<br />

zählen zur Landwirtschaft des<br />

Resorts am Achensee rund 30 Milchkühe<br />

mit ihren Kälbern. Doch zuvor heißt<br />

es natürlich, hoch auf den Berg zu wandern,<br />

wo die Tiere die warmen Monate<br />

verbracht haben. Hoteldirektor Karl<br />

Reiter lässt es sich nicht nehmen, die<br />

Gruppe persönlich anzuführen. Eineinhalb<br />

Stunden Gehzeit seien zu bewältigen,<br />

liegt doch die Falkenmoosalm auf<br />

1300 Metern Höhe, und gestartet wird<br />

auf gut 900 Metern. Dass die weniger<br />

geübten Wanderer allerdings deutlich<br />

länger brauchen, wird sich noch herausstellen<br />

– und festes Schuhwerk<br />

sich bewähren. Rasch geht es auf teils<br />

recht schmal werdenden Wanderwegen<br />

durch nebelverhangenen Nadelwald,<br />

an Wasserfällen und Bachläufen vorbei,<br />

und an manchen Stellen geht es steil<br />

hinunter und vor allem hinauf. Daher<br />

ist die Erleichterung groß, als nach gut<br />

zwei Stunden in der Ferne die Alm zu<br />

erahnen ist; immerhin lässt sich hier<br />

oben nun auch die Sonne blicken, während<br />

im Tal noch der Nebel hängt. So<br />

entschädigt ein Postkartenpanorama<br />

mit blauem Himmel für einen doch<br />

recht anstrengenden Aufstieg.<br />

Auf der Terrasse der Alm spielt schon<br />

die Musik, die schnellsten Wanderer<br />

sitzen bereits beim Essen. Denn die<br />

Hotelprofis wären keine guten Gastgeber,<br />

wenn es hier oben nicht reichlich<br />

Stärkung gäbe. Neben einer herzhaften<br />

Suppe gehören Brot, Käse und Speck<br />

zur reichhaltigen Jause. Nach einem<br />

traditionellen „Schnapserl“ steht allerdings<br />

nicht jedem der Sinn. Sowieso ist<br />

es viel spannender, einen Blick in den<br />

Stall zu werfen, wo die Kühe schon ungeduldig<br />

warten und ihre Glocken umgebunden<br />

bekommen. Auch für sie ist<br />

es heute ein ganz besonderer Tag, aber<br />

bevor der Almabtrieb losgehen kann,<br />

braucht jede noch ihren mehr oder weniger<br />

hoch aufragenden Kopfschmuck.<br />

Hierfür sind Zweige, Blumen und bunte<br />

Bänder teils kunstvoll verflochten<br />

worden, in manche sind Heiligenbilder<br />

oder Sprüche eingearbeitet. Ein großes<br />

Schauspiel dann auch, wenn die ganze<br />

Herde bergab über die erste große<br />

Wiese galoppiert; da will man nicht<br />

im Wege stehen. Angeführt von Karl<br />

Reiter geht es dann annähernd in Reih<br />

und Glied und flotten Schrittes gen Tal,<br />

wobei die zahlreichen Hirten teils ihre<br />

liebe Mühe haben, wenn die eine oder<br />

andere Kuh ausbüxt. Doch alle erreichen<br />

gesund und munter das Tal, und<br />

bevor die Tiere in ihrem Winterstall<br />

ankommen, geht es direkt am Posthotel<br />

vorbei, wo sich auch die übrigen Gäste<br />

zum Spalierstehen eingefunden haben.<br />

Die müden Wanderer werden abermals<br />

mit kulinarischen Leckereien wie frischen<br />

„Kircherln“ mit Zwetschgenkompott<br />

empfangen.<br />

Doch damit fängt die Feier rund um<br />

den 35. Almabtrieb im Jubiläumsjahr<br />

des Hotels erst so richtig an. Denn am<br />

Abend geht es im aufwändig dekorierten<br />

Festzelt am Ampelsbacher Hof mit<br />

Livemusik, Tanz, guter Stimmung und<br />

einem üppigen Tiroler Buffet weiter.<br />

Die meisten sind passend alpenländisch<br />

gekleidet, den Filzhut und ein Lebkuchenherz<br />

gibt es für jeden noch dazu.<br />

Draußen legt sich die Abendsonne über<br />

den Ort, der von diesem leicht erhöhten<br />

12 | August <strong>2019</strong>


Punkt aus gut zu überblicken ist. Auch<br />

die Kühe grasen nun ganz in der Nähe<br />

und erholen sich von der anstrengenden<br />

Tour.<br />

Erholung ist übrigens ein gutes Stichwort,<br />

denn das Posthotel, das sich als<br />

„5-Sterne-Wellnessresort für Erwachsene“<br />

positioniert, hat mit einer 7000<br />

Quadratmeter großen Wasser- und<br />

Saunawelt zum Thema Entspannung<br />

viel zu bieten. Die Gäste sollen sich<br />

in einem „ganzheitlichen Kosmos des<br />

Wohlgefühls“ tummeln und sowohl<br />

die Sport- und Spa-Möglichkeiten nutzen<br />

als auch den kulinarischen Genüssen<br />

frönen. Immerhin belegte das<br />

Haus den zweiten Platz beim „Wellness<br />

Heaven Awards 2018“, was die Kulinarik<br />

betrifft. Ebenfalls im vergangenen<br />

Jahr wurde die Küche mit zwei Hauben<br />

und 15 Punkten im Gault&Millau ausgezeichnet.<br />

Das Gesundheitsrestaurant<br />

Tenzo vereint regionale Produkte und<br />

nachhaltigen Genuss – „High-Ener-<br />

Qi-Kulinarik“ – mit Elementen der klassischen<br />

sowie der traditionellen Chinesischen<br />

Medizin. Wer mag, beantwortet<br />

vor dem Essen einen Fragebogen, um<br />

seinen individuellen Yin-Yang-Ausgleich<br />

zu bestimmen und ein entsprechend<br />

konzipiertes Hauptgericht zu<br />

wählen. Selbst mit einem Dessert, das<br />

„für guten Schlaf“ sorgen soll, kann<br />

man also nichts falsch machen. Getreu<br />

dem Motto „Essen, das so glücklich<br />

macht, muss gesund sein“.<br />

Schon sein Vater hätte „das Verbindende<br />

gelebt“, erzählt Karl Reiter, der sich<br />

dem Buddhismus zugeneigt fühlt und<br />

von fernöstlicher Kultur inspirieren<br />

lässt. Bereits die Anfänge der „Wellness“-Zeit<br />

vor bald 40 Jahren haben<br />

das Haus geprägt, sehr früh wollte man<br />

die regionale westliche Tradition mit<br />

den asiatischen Elementen des gesunden<br />

Lebens vereinbaren. Achtsamkeit,<br />

Meditation und Spiritualität haben hier<br />

ihren festen Platz, die Kreativ- und<br />

Seminarräume werden ebenso fleißig<br />

genutzt wie die Lese-, Spiel- und Ruhebereiche.<br />

Insgesamt sei das Haus sehr<br />

stark von der Identität der Familie geprägt,<br />

so der Hoteldirektor in vierter<br />

Generation. Nicht überraschend daher,<br />

dass er auch bei der umfassenden Erweiterung<br />

und Renovierung in den vergangenen<br />

Jahren den eigenen Grundsätzen<br />

treu blieb: Moderner, gesunder<br />

Lifestyle und beispielsweise SigNature<br />

Suiten, die nach dem japanischen Ästhetikkonzept<br />

„Wabi Sabi“ konzipiert<br />

wurden – also natürliche Materialien<br />

in schlichten, edlen Formen und immer<br />

mit Blick in die freie Natur.<br />

Reiters kleine Tochter darf ab und zu<br />

der Oma bei der Dekoration helfen,<br />

weiß aber genauso wie ihr Bruder, dass<br />

sie sich unauffällig verhalten muss.<br />

Denn für Gästekinder bis 14 Jahre ist<br />

das Hotel tabu. Hier will man sich bewusst<br />

auf die Bedürfnisse der Erwachsenen<br />

konzentrieren – ein Konzept, das<br />

kritisiert wurde, aber auch Zustimmung<br />

fand. Diejenigen, die zum jährlichen<br />

Almabtrieb kommen, sind jedenfalls<br />

hellauf zufrieden. In diesem Jahr ist es<br />

am 18. September wieder soweit, buchbar<br />

mit fünf Übernachtungen im Paket<br />

„Almrausch“.<br />

www.posthotel.at<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

13


- Region Schwarzwald<br />

Foto: © S. Nieselt_Schwarzwald Tourismus<br />

Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />

Sommerzeit<br />

• 7 Sonnenstunden pro Tag (Juni bis August)<br />

• Seerundfahrten mit der MS Schluchsee<br />

• Kanu- und Kayakfahren, Stand-up-paddling, Rudern,<br />

Bootfahren, Segeln, Surfen – Verleih vor Ort<br />

• Spaß- und Freibad „aqua fun“ (21-22 °C Wassertemperatur)<br />

mit Seezugang und beheiztem<br />

Freibecken<br />

• Rad- und Mountainbikewege von flach bis<br />

Wer anspruchsvoll ihn kennt, weiß um seine Wirkung: Ursprünglich, kontrastreich, entspannend, herausfordernd<br />

Seenachtsfest sind die Schluchsee: Landschaft, Am die ersten Menschen, Wochenende das Angebot – herz.erfrischend. echt das Erlebnis, das<br />

•<br />

im August wird groß gefeiert – mit Drachenboot-<br />

Sie Fun-Cup hier erwartet. und nächtlichem Schwarzwaldmädel, Höhenfeuerwerk Schwarzwaldhaus, Schwarzwälder Kirschtorte, Schwarz-<br />

Foto: © TI Eichstettern<br />

Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />

Foto: © Schluchtensteig Schwarzwald<br />

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als 100 tollen Freizeitangeboten in der Region<br />

KONUS-Gästekarte – freie Fahrt mit Bus und Bahn<br />

Campingplatz Schluchsee****<br />

Gewann Zeltplatz 1 · 79859 Schluchsee<br />

Telefon 07656-573 · Fax 07656-988059<br />

Wohnmobilstellplatz Schluchsee<br />

Faulenfürster Straße 18<br />

79859 Schluchsee<br />

(Stellplatzgebühr 10,00 Euro pro Nacht)<br />

www.camping-schluchsee.de<br />

info@camping-schluchsee.de<br />

Für die ganze Familie: Erfrischendes Nass<br />

An heißen Sommertagen gibt es für Naturliebhaber eigentlich<br />

nur eine sinnvolle Beschäftigung: Abkühlen im Wasser! In der<br />

Ferienregion Schwarzwald hat man dabei die Qual der Wahl:<br />

Eines der mehr als 100 Freibäder besuchen? Oder doch lieber<br />

an einem der Bagger- und Badeseen in der Rheinebene entspannen?<br />

Oder darf es ein Bergsee unter rauschenden Baumwipfeln<br />

sein? Eine Übersicht und die Adressen der Bademöglichkeiten<br />

gibt es unter www.natur-schwarzwald.info<br />

Bienenkundemuseum - Münstertal<br />

Bienenkundemuseum - Münstertal<br />

Bienenkundemuseum<br />

Münstertal<br />

Spielweg 55<br />

79244 Münstertal<br />

Tel. +49 7636.70740 oder<br />

Tel. +49 7636.791105<br />

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Das Bienenkundemuseu<br />

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Das Bienenkundemuseum ist weltweit<br />

eines der größten Museen dieser Art<br />

und ein Schmuckstück des Münstertales.<br />

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14-17 Uhr ganzjährig<br />

14 | August <strong>2019</strong><br />

Bienenkundemuseum Tel. +49 7636.791105 ÖZ: Mi, Sa, So, Feiertag


Foto: © Stadt Schiltach<br />

Foto: © Sabine Lang_Stadt Müllheim<br />

Foto: ©Gemeinde Oberried<br />

Foto: © Erlebnis Akademie AG<br />

wälder Schinken, Bollenhut oder Kuckucksuhren – in aller Welt sind sie Sinnbild für einen Bilderbuchurlaub<br />

in Deutschlands schönster Genießer-Ecke. Wir präsentieren Ihnen in dieser Ausgabe<br />

Reiseempfehlungen, Kunst & Kultur, Kulinarik und Freizeitaktivitäten in dieser Region.<br />

In Menzenschwand geboren und aufgewachsen!<br />

Wer: Franz Xaver Winterhalter (1805-1873) und sein Bruder<br />

Hermann (18<strong>08</strong>-1891)<br />

Die bekanntesten und beliebtesten Fürstenmaler an allen<br />

europäischen Höfen. Sie dokumentierten die europäische<br />

Aristokratie in ihrer Gesamtheit.<br />

Franz Xavers bekanntestes Porträt heutzutage ist das der<br />

Kaiserin Elisabeth – Sisi!<br />

„Le Petit Salon“ Winterhalter in Menzenschwand ist ein<br />

ganz besonderes, einzigartiges Kleinod und Schmuckstück<br />

in der deutschen Museenlandschaft. Lassen Sie sich in den<br />

lebendigen Führungen „winterhalterisieren“! Rathaus Menzenschwand,<br />

Hinterdorfstr. 15, 79837 Menzenschwand.<br />

Führungen nach Vereinbarung unter post@winterhalter-menzenschwand.de<br />

oder 01718464540. Öffnungszeiten: Mittwoch<br />

bis Sonntag sowie an Feiertagen von 14.30 Uhr bis 17 Uhr<br />

DAS WINTERHALTER MUSEUM<br />

IN DER ALTEN DORFKIRCHE<br />

MENZENSCHWAND<br />

UNTERSTÜTZEN SIE UNS!<br />

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IBAN: DE40 6849 2200 0002 1323 20<br />

Tel. 07675 9296988 / 0171 8464540 | post@winterhalter-menzenschwand.de | winterhalter-menzenschwand.de<br />

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IBAN: DE05 6805 2230 0000 0925 44<br />

VERWENDUNGSZWECK:<br />

UMBAU KIRCHE ZUM MUSEUM<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

15


- Region Schwarzwald<br />

Das Achertal<br />

Leuchtend bunte Obstgärten, sonnenumflutete<br />

Reben auf sanften Hügeln vor<br />

der Silhouette dunkler Tannenwälder –<br />

so begrüßt das Achertal seine Gäste. Die<br />

drei Achertalgemeinden Kappelrodeck,<br />

Ottenhöfen im Schwarzwald und Seebach<br />

liegen in naturschöner Umgebung<br />

zwischen Badischer Weinstraße und<br />

Nationalpark Schwarzwald auf einer<br />

Höhenlage von 200 bis 1.164 m ü. M.<br />

Das „Rotweindorf“<br />

Kappelrodeck<br />

Hoch oben auf einem Bergvorsprung mit<br />

unglaublicher Aussicht auf das Rheintal,<br />

inmitten einer herrlichen Reblandschaft<br />

thront es, das markante Bauwerk, das<br />

dem Besucher während seiner Anreise<br />

in das Achertal schon von Weitem ins<br />

Blickfeld rückt: Schloss Rodeck! Hier<br />

lebte einst die „Hex vom Dasenstein“,<br />

ein Name, der Weinkennern ein Begriff<br />

ist, steht er doch für die edlen Tropfen<br />

des Weines, der hier an den steilen Hängen<br />

der Gemeinde Kappelrodeck wächst<br />

und gedeiht. Der Sage nach pflanzte die<br />

verstoßene Tochter des Burgherrn von<br />

Rodeck die ersten Reben, nachdem sie<br />

Unterschlupf am „Dasenstein“ fand und<br />

dort ihr einsames Leben fristete. Die<br />

sagenumwobene Felsformation „Dasenstein“<br />

wurde zu Badens schönster<br />

Weinsicht gekürt. Und tatsächlich, hier<br />

genießen Sie einen spektakulären Weitblick<br />

über dicht bewachsene Weinlandschaften<br />

– ein bisschen wie im Bilderbuch!<br />

Doch damit nicht genug: Mehr als<br />

60 000 Obstbäume säumen die Wiesen<br />

und Wege im vorderen Achertal. Klar,<br />

dass die Früchte nach der Ernte auch<br />

verarbeitet werden wollen. So liegen Sie<br />

ganz richtig, wenn Sie vermuten, dass<br />

hier in Kappelrodeck auch die Kunst des<br />

Edelobstbrennens eine lange Tradition<br />

haben muss. 420 Kleinbrennereien (bei<br />

nunmehr etwas mehr als 6.000 Einwohnern!)<br />

verwandeln das Obst zu feinen<br />

Bränden – ein wahrer Genuss.<br />

Die leckeren Schnäpse und Liköre werden<br />

unter anderem direkt ab Hof verkauft;<br />

oft stehen sie Besuchern und<br />

Wanderern in sogenannten „Schnapsbrunnen“<br />

gegen einen geringen Obolus<br />

zur Verkostung bereit. Überregional<br />

bekannt ist mittlerweile die Kulinarische<br />

Schnapsbrunnentour, die jährlich<br />

am ersten Sonntag im September<br />

(01.09.<strong>2019</strong>!) stattfindet. Vier Höfe<br />

entlang eines knapp sieben kilometerlangen<br />

Wanderwegs öffnen an diesem<br />

Tag Tür und Tor und bieten den Gästen<br />

neben leckeren Obstbränden auch allerlei<br />

feine kulinarische Köstlichkeiten an.<br />

Ein Besuch lohnt sich allemal (keine<br />

Anmeldung erforderlich).<br />

Das „Mühlendorf“ Ottenhöfen<br />

im Schwarzwald<br />

Eingebettet in zehn wild-romantische<br />

Seitentäler präsentiert sich das „Wanderparadies<br />

und Mühlendorf Ottenhöfen<br />

im Schwarzwald. Herrlich gelegen<br />

in typischer Schwarzwaldlandschaft<br />

mit entlegenen Höfen, bunten Blumenwiesen<br />

und mystischen Wäldern. Bestaunen<br />

Sie entlang des Mühlenwegs<br />

neun liebevoll restaurierte Mühlen und<br />

genießen Sie grandiose Ausblicke in die<br />

Seitentäler und die Rheinebene. Tauchen<br />

Sie bei einem Besuch in der Hammerschmiede<br />

in vergangene Zeit ein<br />

und erfahren Sie bei einer Vorführung<br />

vieles über die Schmiede, die erstmals<br />

im Jahr 1867 erwähnt wurde.<br />

16 | August <strong>2019</strong>


Fotos: ©Tourist-Info Kappelrodeck<br />

Das „Mummelseedorf“ Seebach<br />

Dem sagenumwobenen Mummelsee hat das Schwarzwalddorf<br />

seinen Namen zu verdanken. Einst sollen dort<br />

die Nixen mit ihrem Seekönig gehaust haben. Heute ist er<br />

ein beliebtes Ausflugsziel mit dem Berghotel Mummelsee,<br />

einem barrierefreiem Rundweg, Tretbootverleih und einer<br />

Erlebniswelt für Groß und Klein. Nur einen Steinwurf weit<br />

entfernt finden Sie das einmalige Hochmoor der Hornisgrinde<br />

mit Grindenpfad und Aussichtstürmen. Von dort können<br />

Sie grandiose Aus- und Weitblicke auf die umliegenden<br />

Schwarzwaldberge, ins Rheintal und zu den Vogesen genießen.<br />

Auf den Seebacher Wandertouren und zwei Premiumwanderwegen<br />

wechseln sich sattgrüne Streuobstwiesen<br />

im Tal mit dunklen Wäldern ab. Eine Einkehr in rustikalen<br />

Gasthäusern und der Genuss regionaler Spezialitäten darf<br />

natürlich nicht fehlen. Im Tal warten drei Mühlen darauf,<br />

entdeckt zu werden. Wer es urig-gemütlich mag, ist beim<br />

„Z´Licht gehn“ in Vollmer´s Mühle genau richtig. Haben Sie<br />

schon mal Ihre Butter selbst gemacht oder Kienspäne gezogen?<br />

Wenn nicht, sollten Sie das schnell nachholen! Zum<br />

echten Urlaubsabenteuer wird der Einstieg ins mittelalterliche<br />

Erzbergwerk Silbergründle oder die Übernachtung im<br />

Naturcamp oder im Heu.<br />

Rustikale Vesperstuben und Restaurants laden unterwegs zu<br />

leckeren badischen Köstlichkeiten ein. Für Gruppen gibt es<br />

die Möglichkeit der „kulinarischen Mühlenweg-Wanderung“,<br />

genauso wie „Edelbrandproben“ und „Brennereibesichtigungen“.<br />

Neben dem Premiumweg „Karlsruher Grat“ mit alpinem<br />

Klettersteig, sagenumwobenen Edelfrauengrab-Wasserfällen<br />

und wunderschönen Panoramablicken bietet der interaktive<br />

LEPO (Landwirtschaftlicher Erlebnispfad Ottenhöfen) Informationen<br />

für die ganze Familie.<br />

Veranstaltungshighlights<br />

im Achertal:<br />

03.-04. August:<br />

Kurgartenfest Waldulm mit großer Lichtilumination<br />

04. August:<br />

Turmfest des Musikvereins Seebach am<br />

Hornisgrinde-Aussichtsturm<br />

09.-12. August:<br />

60. Bockbierfest Kappelrodeck<br />

(Konzerthighlight am Freitag: Viera Blech)<br />

11. August:<br />

Mühlenfest bei Vollmer´s Mühle in Seebach<br />

18. August:<br />

Mühlenfest bei der Rainbauernmühle in Ottenhöfen im<br />

Schwarzwald<br />

25. August:<br />

Bergfest der Bergwacht Achertal im Gottschlägtal<br />

01. September:<br />

8. Kulinarische Schnapsbrunnentour Kappelrodeck<br />

<strong>08</strong>. September:<br />

Tag des offenen Denkmals mit verschiedenen Angeboten<br />

in Ottenhöfen und Seebach<br />

14.-15. September:<br />

Weinfest in Waldulm<br />

(Konzerthighlight am Samstag: Die Schürzenjäger)<br />

20.-22. September:<br />

Winzerkirwi Kappelrodeck (Konzerthighlight am Freitag:<br />

Kappler Schlagernacht u.a. mit Reiner Kirsten<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

17


- Region Schwarzwald<br />

Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />

Autosammlung Steim<br />

Fahrradtouren für jeden Geschmack<br />

Für Pedalritter<br />

Wer als Radfahrer an den Schwarzwald denkt, sieht wohl<br />

gleich die Berge vor dem inneren Auge aufragen. Mit mehr<br />

als 70 Gipfeln über 1000 Meter bieten sich auch kilometerweise<br />

anstrengende Anstiege für sportlich ambitionierte Pedal-Cracks.<br />

Doch im Schwarzwald lässt es sich auch ganz gemütlich<br />

radeln: In den Flusstälern kann man kilometerweit<br />

ohne nennenswerte Anstiege fahren, in den Höhenlagen laden<br />

Panoramarouten zu genüsslichen Ausflügen ein. Viele hochgelegene<br />

Startpunkte sind ohnehin gut mit Radbussen oder<br />

Bahnen zu erreichen – und dann rollt das Rad fast von alleine<br />

und stundenlang wieder bergab.<br />

Tourentipps und Infos für die unterschiedlichsten Ansprüche<br />

gibt es unter Tel. 0761.896460, www.rad-schwarzwald.info<br />

Ein Muss für alle Oldtimerfreunde und Automobil-Begeisterte<br />

ist die Dr.-Ing. Hans-Jochem-Steim-Stiftung in Schramberg im<br />

Schwarzwald. Die private Sammlung mit rund 130 einzigartigen<br />

Fahrzeugen verspricht spannende Einblicke in die Geschichte<br />

des internationalen Automobilbaus von mehr als 115<br />

Jahren. Die exklusiven Exponate unterschiedlicher Marken<br />

veranschaulichen auf beeindruckende Weise die Entwicklung<br />

der Automobilherstellung bis in die heutige Zeit hinein. Auf<br />

rund 3.000 m² Ausstellungsfläche können die Besucher nicht<br />

nur ein Stück Zeitgeschichte erleben, sondern auch echte<br />

Schätze entdecken: Unter den zahlreichen Automobilen sind<br />

hochkarätige Raritäten wie ein Maybach Zeppelin aus dem<br />

Jahr 1932, ein De Dion von 1902 sowie ein Ford N Runabout<br />

von 1907, der Mercedes 300 des ehemaligen Bundespräsidenten<br />

Heinrich Lübke von 1959 und ein Mercedes 500 K Cabrio<br />

C von 1935 zu sehen.<br />

Öffnungszeiten: 15. März – 31. Oktober<br />

10.00 – 18.00 Uhr (letzter Einlass 17.00 Uhr)<br />

Göttelbachstraße 49<br />

78713 Schramberg<br />

Deutschland<br />

Telefon +49 7422 / 979 09 01<br />

info@autosammlung-steim.de<br />

Weitere Informationen und Öffnungszeiten<br />

unter: www.autosammlung-steim.de<br />

18 | August <strong>2019</strong>


Im Schwarzwald<br />

gibt es viel<br />

zu entdecken.<br />

Mit digitaler Technik in<br />

die Fastnacht eintauchen<br />

Das Fastnachtsmuseum Narrenschopf in Bad Dürrheim ist ein<br />

beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt und lohnt sich nicht<br />

nur für Fastnachtsliebhaber. Das Zentralmuseum der schwäbisch-alemannischen<br />

Fastnacht zeigt in drei beeindruckenden<br />

Kuppelbauten über 380 farbenfrohe Narrenfiguren und erklärt<br />

anschaulich und multimedial Geschichte, Hintergründe und<br />

Traditionen dieses Brauchtums, das seit Jahrhunderten zelebriert<br />

wird und 2014 ins bundesweite Verzeichnis des immateriellen<br />

Kulturerbes aufgenommen wurde.<br />

Brezelbackkunst mit über<br />

100 jähriger Tradition<br />

Eine zusätzliche Kuppel beherbergt ein 360°-Kino, in dem die<br />

Besucher das fastnächtliche Treiben um sich herum dank modernster<br />

Technik hautnah erleben. In die Ausstellung integriert<br />

ist außerdem ein 3D-Kino. Besonders eindrücklich vermitteln<br />

die Virtual-Reality-Stationen im Museum das Brauchtum: Hier<br />

taucht der Besucher über VR-Brillen in ausgewählte Bräuche<br />

ein und erlebt diese aus einer ganz neuen Perspektive.<br />

Öffnungszeiten des Museums sind Dienstag bis Samstag 14-17<br />

Uhr sowie sonn- und feiertags 11-17 Uhr. Das Museumscafé<br />

mit schöner Aussichtsterrasse hat täglich von 10-18 Uhr geöffnet.<br />

Gruppenbesuche und Führungen sind auf Anfrage auch<br />

außerhalb der Öffnungszeiten möglich.<br />

Weitere Informationen: www.narrenschopf.de<br />

www.mayka.de<br />

schmeckt natürlich<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

19


- Region Tauber<br />

Rothenburgs Geschichte hautnah erleben<br />

Die Reichsstadt-Festtage<br />

6.9. – 8.9.<strong>2019</strong><br />

Zum Start in den September werden Besucher in Rothenburg<br />

ob der Tauber zu Zeitreisenden: Rund um den Altstadtkern<br />

geht es <strong>2019</strong> vom 6. September bis 8. September vorbei am<br />

Lager der Ritterschar 1274, den Ritualen der Kreuzritter und<br />

den Zelten des Rothenburger Aufgebots von 1474. In den<br />

Altstadtgassen treffen Gäste auf das bürgerliche Leben im<br />

Mittelalter mit Holzschnitzern, Bierbrauern oder Schmieden.<br />

Doch Vorsicht: Irgendwo in den Gassen lauern die Truppen<br />

des Dreißigjährigen Krieges – Schwedenreiter oder die Junge<br />

Schar Rothenburgs mit ihren wilden Liedern. Auch Mummenschanz<br />

und die Marketenderinnen bringen Liedgut aus<br />

jenen Tagen in die Gassen.<br />

Neben den Historiengruppen und ihren Aufführungen, die man<br />

in den Lagern hautnah erleben kann, zählen der Fackelzug der<br />

Historiengruppen am Freitagabend und das große Feuerwerk<br />

am Samstagabend zu den Höhepunkten der Reichsstadt-Festtage.<br />

Beim Fackelumzug ziehen circa 900 Mitwirkende der<br />

Historiengruppen in ihren originalgetreuen Kostümen von der<br />

Doppelbrücke im Taubertal aus gen Marktplatz.<br />

Dort erwartet sie alle ein gigantisches Fassadenfeuerwerk am<br />

Rathaus, das man als Besucher idealerweise vom Marktplatz<br />

aus erlebt. Am Samstag steht die Stadt zunächst unter Beschuss<br />

– Truppen aus dem Taubertal greifen mit Kanonen die<br />

20 | August <strong>2019</strong>


Weitere Informationen sind erhältlich beim:<br />

Rothenburg Tourismus Service<br />

Marktplatz 2 . 91541 Rothenburg ob der Tauber<br />

Telefon (09861) 404-800 . Telefax (09861) 404-529<br />

E-Mail: info@rothenburg.de<br />

www.rothenburg-tourismus.de<br />

Stadtmauer an. Und schon bald brennt die Stadt – ein Feuerwerk<br />

illustriert die einschneidende Episode aus dem Dreißigjährigen<br />

Krieg, als Rothenburg von den Truppen Tillys erobert<br />

wurde. An den Reichsstadt-Tagen rückt – anders als zu den<br />

Pfingstfestspielen – die gesamte mittelalterliche Geschichte<br />

Rothenburgs in den Fokus. Schlaglichter – kurze Theaterstücke<br />

am Marktplatz – spielen Episoden aus der Stadtgeschichte<br />

wie die Verleihung der Urkunde mit dem Reichsstadt-Privileg<br />

(1274) nach.<br />

Fotos: Rothenburg Tourismus Service, ©W. Pfitzinger<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

21


- Region Tauber<br />

Foto: Rothenburg Tourismus Service, ©W. Pfitzinger<br />

Die „Brennende Stadt“: Beschuss Rothenburgs am Samstagabend!<br />

Das große Feuerwerk am Samstagabend zählt zu den Höhepunkten der<br />

Reichsstadt-Festtage in Rothenburg ob der Tauber, die in diesem Jahr<br />

vom 6. bis 8. September stattfinden. Ein gigantisches Fassadenfeuerwerk<br />

am Rathaus, das man als Besucher idealerweise vom Marktplatz aus<br />

erlebt. Das Feuerwerk illustriert die einschneidende Episode aus dem<br />

30-jährigen Krieg als Rothenburg von den Truppen Tillys erobert wurde.<br />

22 | August <strong>2019</strong>


Creglingen<br />

Creglingen, die lebendige Kleinstadt an der Romantischen<br />

Straße sowie im oberen Teil des lieblichen Taubertals, lädt<br />

Sie herzlich ein. Die reizvoll gelegene und ländlich geprägte<br />

Nachbargemeinde Rothenburgs ob der Tauber bietet ein bunt<br />

gefächertes Freizeitangebot sowie ein gutes Netz werk von sozialen<br />

und kulturellen Einrichtungen.<br />

Insgesamt verteilen sich rund 4800 Einwohner auf 13 Teilgemeinden<br />

und recht großer Gemeindefläche – also jede Menge<br />

Platz für naturnahe Unternehmungen.<br />

Radeln auf dem 5-Sterne Taubertalradweg, dem Fernradweg<br />

„Romantische Straße“ oder dem „Gaubahnradweg“ bietet eine<br />

Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten. So<br />

findet sich hier das Meisterwerk von Tilman Riemenschneider<br />

– der Marienaltar in der Herrgottskirche. Gegenüber liegt<br />

das einzigartige Fingerhutmuseum und in der Innenstadt das<br />

Jüdische Museum. Im Ortsteil Waldmannshofen kann man ein<br />

umfangreiches Feuerwehrmuseum entdecken und in Finsterlohr-Burgstall<br />

eine große Keltenanlage mit einer Flachsbrechhütte.<br />

Begeistert sind große und kleine Besucher auch vom<br />

Lindleinturm in der Creglinger Altstadt, der als ehemaliger<br />

Wohnturm zu bestaunen ist.<br />

Weitere Informationen sind erhältlich beim:<br />

Touristinformation Creglingen<br />

Hauptstraße 29, 97993 Creglingen<br />

Telefon 07933-631<br />

E-Mail: touristinformation-creglingen@t-online.de<br />

Kreativkurse und Wellnessangebote in der Creglinger Jugendherberge<br />

sowie schöne Stellplätze und Mobilheime auf<br />

dem Campingplatz am See im Teilort Münster bereichern das<br />

Angebot. Im Sommer lädt das Freizeit- und Erholungsgebiet<br />

Münsterseen besonders Familien zum Bade- und Spielspaß<br />

ein: Kneippbecken, Barfuß-Fühlpfad und Wasserspielplatz<br />

sind hier kostenlos!<br />

Selbst Urlaub auf dem Bauernhof, Übernachten im Schäferkarren<br />

oder wohnen wie ein Schlossherr sind hier ebenfalls<br />

möglich. Als Geheimtipp empfiehlt sich eine Erkundung der<br />

beschaulichen Creglinger Seitentäler. Für Gäste-Gruppen hält<br />

man eine Auswahl an Themenführungen bereit. Falls Sie<br />

wissen möchten, wie man Schneeballen backt, wo es Schreiner-Kurse<br />

für Frauen gibt oder wo man gesunde Kräuter sammeln<br />

kann, hilft Ihnen die Touristinformation gern mit Infos.<br />

Fotos: Touristinformation Creglingen<br />

Pfarrerin Fraukelind Braun<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

23


- Wald erFahren<br />

Das Projekt Wald erFahren wird die hügelige,<br />

waldreiche Region des Spessarts für eine<br />

weitere breite Zielgruppe erschließen:<br />

E-Biker jeden Alters.<br />

Fotos: Tourismusverband Spessart-Mainland e.V. / Wald erFahren<br />

Wald erFahren – sechs neue Touren für Elektrofahrräder<br />

Tourismusverband präsentiert neue<br />

Broschüre für E-Bike-Touren<br />

Der Tourismusverband Spessart-Mainland hat ein neues Magazin<br />

mit E-Bike-Touren herausgegeben. Insgesamt werden<br />

sechs Touren durch den Spessart vorgestellt. Die Routen führen<br />

durch das Mittelgebirge des Spessarts und verbinden dabei die<br />

E-Bike-Ladestationen der Initiative „Wald erFahren“.<br />

Mit 52 Ladestationen in 25 Spessart-Gemeinden ist „Wald er-<br />

Fahren“ des größte flächendeckende E-Bike-Ladeinfrastrukturprojekt<br />

Deutschlands. Es handelt sich dabei um Schnellladestationen,<br />

die den Ladevorgang bei jeder Witterung und<br />

unabhängig von einem mitgeführten Ladekabel gewährleisten –<br />

dieses kann in der Nähe jeweils ausgeliehen werden. Viele der<br />

Stationen befinden sich an Orten mit besonderer Aufenthaltsqualität,<br />

wie zum Beispiel am Naturschwimmbad in Schöllkrippen<br />

oder am Freizeitgelände in Waldaschaff. Der Ladevorgang<br />

ist überall kostenlos.<br />

Mit diesem Konzept wurde „Wald erFahren“ auch in diesem<br />

Jahr schon als „Beste Radtourismus-Service-Idee Bayerns“<br />

durch den Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) ausgezeichnet.<br />

Die neue Broschüre beinhaltet Tourenbeschreibungen, Karten<br />

und Höhenprofile zu den sechs Routen. Die GPS-Daten zu jeder<br />

Tour sind zudem per QR-Code direkt herunterladbar. Außerdem<br />

sind sämtliche E-Bike-Ladestationen im Spessart-Mainland mit<br />

GPS-Daten aufgelistet.<br />

Die Veröffentlichung ist kostenlos erhältlich bei der Touristinformation<br />

Spessart-Mainland in Großwallstadt unter<br />

Tel: 06022/261020 oder unter www.spessart-mainland.de und<br />

steht dort auch als virtueller Blätterkatalog zur Verfügung.<br />

24 | August <strong>2019</strong>


Gemeinde Laufach – Heimat mit Herz<br />

Spessartweg 2 (Über Berg<br />

und Tal zum Main). Beide<br />

Wege zählen zu den Ersten<br />

in Deutschland, die als<br />

„Qualitätsweg Wanderbares<br />

Deutschland“ ausgezeichnet<br />

wurden. Zahlreiche Rundwanderwege<br />

laden ein die<br />

Schönheit des Laufachtals<br />

per pedes zu entdecken.<br />

Der Spessart ist als beliebte<br />

Region für Radfahrer und<br />

Mountainbiker bekannt und<br />

zieht mit den vielen unterschiedlichen<br />

Routen für jeden<br />

Radfahrer-Geschmack<br />

jedes Jahr zahlreiche Touristen<br />

an. In der Mittelgebirgsregion<br />

sind allerdings zum<br />

Teil erhebliche Höhenmeter<br />

im Sattel zu bewältigen,<br />

die dem einen oder anderen<br />

Radfahrer seine Grenzen<br />

aufzeigen können. In dieser<br />

Situation hilft der Antrieb<br />

eines E-Bikes um sicher und<br />

mit einem guten Gefühl am<br />

Ziel anzukommen. Das Projekt<br />

Wald erFahren fördert<br />

diese Art der Fortbewegung,<br />

in dem es ein flächendeckendes<br />

Netz an E-Bike Ladestationen<br />

bereitstellt, welches<br />

die flexible und unabhängige<br />

Mobilität mit dem Fahrrad<br />

ermöglicht.<br />

Laufach mit seinen Ortsteilen<br />

Frohnhofen und Hain i. Spessart<br />

ist eine familienfreundliche<br />

Wohngemeinde am Tor<br />

zum Spessart. Die Gemeinde<br />

ist durch ihre Lage an der<br />

Autobahn A3 und der Bahnstrecke<br />

Würzburg-Frankfurt<br />

verkehrstechnisch gut angebunden.<br />

1849 fand im Ortsteil Frohnhofen<br />

eine der letzten Versammlungen<br />

der Märzrevolution<br />

statt und 1866 trafen hier<br />

preußische und hessische<br />

Truppen im Deutschen Krieg<br />

aufeinander. Zentraler Schauplatz<br />

war das Brauhaus in<br />

Frohnhofen. Folgen Sie von<br />

dort heute dem Europäischen<br />

Kulturweg „Revolution und<br />

Bruderkrieg“ auf den Spuren<br />

des 19. Jahrhunderts.<br />

Foto: Gemeinde Laufach / ©Christine Kress<br />

tunnels war diese Steigung<br />

nicht einfach zu meistern.<br />

In Laufach wurden daher<br />

den Güter- und Fernreisezügen<br />

Schiebeloks nachgespannt<br />

und gegebenenfalls<br />

auch noch eine dritte Lok<br />

vorgesetzt. Die Spessartrampe<br />

war wegen dieses<br />

Schubdienstes eine feste<br />

Größe für Eisenbahnfreunde<br />

in ganz Deutschland.<br />

Der europäische Kulturweg<br />

„Spessartrampe“ gibt auf 7<br />

km entlang der Bahnlinie<br />

Einblick in den Wandel der<br />

Landschaft rund um die legendäre<br />

Steigungsstrecke.<br />

Informationstafeln liefern<br />

Hintergründe zu den Baumaßnahmen<br />

und erzählen<br />

interessante Geschichten<br />

über den Naturraum. Oberhalb<br />

des Tunnels Falken-<br />

Eisenbahnfreunden ist die<br />

sogenannte Spessartrampe<br />

zwischen Laufach und<br />

Heigenbrücken ein Begriff.<br />

Auf der 1854 erbauten „König-Ludwig-West-Bahn“<br />

mussten Züge hier einen<br />

Höhenunterschied von 100<br />

Metern auf einer Länge von<br />

fünf Kilometern überwinden.<br />

Trotz des Schwarzkopfberg<br />

bietet eine Besucherplattform<br />

einen herrlichen<br />

Panoramablick über das<br />

Schwarzbachtal.<br />

Natur wird in Laufach großgeschrieben!<br />

In der Gemeinde<br />

kreuzen sich der knapp 58<br />

km lange Spessartweg 1 (Von<br />

Fürsten, Fuhrleuten und Pilgern)<br />

und der 53 km lange<br />

Darüber hinaus hat Laufach<br />

auch Radfahrern und Mountainbikern<br />

einiges zu bieten.<br />

Viele der Wanderwege<br />

im Naturpark Spessart sind<br />

sehr gut ausgebaut und auch<br />

problemlos per Mountainbike<br />

zu erkunden. Im Landkreis<br />

Aschaffenburg gibt es<br />

außerdem ein Netz von gut<br />

beschilderten Radwanderwegen.<br />

Laufach ist Partner<br />

des Projektes Wald erFahren<br />

und stellt in allen Ortsteilen<br />

E-Bike und Pedelec-Fahrern<br />

drei kostenfreie E-Ladestellen<br />

zur Verfügung: Bürgerhalle<br />

Frohnhofen, Rathaus<br />

Laufach, DJK-Heim Hain.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Weitere Informationen:<br />

Gemeinde Laufach<br />

Raiffeisengasse 4<br />

63846 Laufach<br />

Tel.: 06093 941 0<br />

E-Mail: info@laufach.de<br />

www.laufach.de<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

25


- Wald erFahren<br />

Fotos: Markt Sulzbach am Main<br />

Ehemalige Ortsbefestigung<br />

Sulzbach am Main<br />

war im Mittelalter vollständig mit einer wehrhaften Dorfmauer<br />

umgeben. Die Ortsmauer hat der Markt Sulzbach denkmalgerecht<br />

saniert und ins rechte Licht gerückt. Auf einem Rundgang<br />

können Sie die Ortsgeschichte erleben. Mit der St.-Anna-Kirche<br />

steht im Ortszentrum ein klassizistisches Kleinod,<br />

für deren Planung und Bau sich der portugiesische Baumeister<br />

Emanuel d´ Herigoyen verantwortlich zeichnet. Neben der<br />

vielfältigen kirchlichen Nutzung bieten das Ensemble St.-Anna-Kirche<br />

mit dem benachbarten „Haus der Begegnung“ den<br />

stilvollen Rahmen für ein vielfältiges Kulturprogramm. Der<br />

Sulzbacher Weihnachtsmarkt am dritten Adventswochenende<br />

hat sich mittlerweile zum Geheimtipp entwickelt.<br />

Im Ortsteil Soden, in dem im Mittelalter eine Salzsiederei und<br />

im 19. Jahrhundert ein florierendes Kurbad betrieben wurde,<br />

ist eine Wanderung zur prähistorischen keltischen Ringwallanlage<br />

„Altenburg“ empfehlenswert.<br />

Hotel. Restaurant. Wellness. Terrasse.<br />

Im Ortsteil Dornau dagegen verstand man sich im 19. Jahrhundert<br />

auf ein anderes Geschäft, den Viehhandel, der dort<br />

rege betrieben wurde. Hier wurde seinerzeit „die Weltachse<br />

geschmiert“. Das Weltachsendenkmal erinnert an diese Zeit.<br />

Auf drei Kulturwanderwegen kann man die Sehenswürdigkeiten<br />

von Sulzbach, Soden und Dornau auf herrlichen Wanderwegen<br />

erkunden. Darüber hinaus bietet Sulzbach mit den<br />

Radwanderwegen, mit der Mountainbikestrecke, dem Dirtpark<br />

oder dem Skatepark eine Anzahl von Freizeitangeboten. Der<br />

Walderlebnispfad am Schützenhaus ist besonders für Familien<br />

zu empfehlen. Sportlich wird es beim Churfrankenlauf, der<br />

alljährlich im September in Sulzbach ausgetragen wird. Eine<br />

E-Bike-Ladestation befindet sich übrigens am Rathaus Sulzbach.<br />

Gemütlich und zünftig hingegen<br />

geht es bei den zahlreichen<br />

Festen der Ortsvereine<br />

in Sulzbach, Soden und Dornau<br />

zu.<br />

Markt Sulzbach a. Main<br />

Hauptstraße 36<br />

63834 Sulzbach a. Main<br />

www.sulzbach-main.de<br />

Denkmal Weltachsenverlauf<br />

Unsere Teilpension PLUS<br />

Buchbar ab 4 Übernachtungen mit folgenden Inklusivleistungen<br />

pro Person und Tag:<br />

• Übernachtung im Komfort- oder Superior-Doppelzimmer<br />

• Reichhaltiges Landhausfrühstück vom Buffet mit Secco<br />

• Hausaperitif am Anreisetag<br />

• 4-Gang Abendmenü mit Wahlmöglichkeit im Rahmen unseres<br />

kulinarischen Programms<br />

• Kaffee und Kuchen von 15-17 Uhr Montag-Donnerstag<br />

• Minibar inkklusive Bestückung erfolgt 1x täglich<br />

• Nutzung Schwimmbad mit Wellnessbereich<br />

• Parkplatz • W-LAN<br />

schon ab € 82,– p.P./Tag<br />

Landhotel Heimathenhof GbR<br />

Heimathenhof 2 63872 Heimbuchenthal<br />

Tel. 0 6092. 9715 0 | info@heimathenhof.com<br />

www.heimathenhof.com<br />

26 | August <strong>2019</strong>


Natur pur und<br />

doch ganz zentral<br />

Als Naherholungsregion bekannt,<br />

bietet der Spessart seinen Bewohnern<br />

und Besuchern die Möglichkeit<br />

die Natur und insbesondere den<br />

Wald zu erleben und zu genießen.<br />

Mit seiner zentralen Lage zwischen<br />

Aschaffenburg und Lohr, Wertheim<br />

und Miltenberg am Rande der Metropolregion<br />

Frankfurt Rhein-Main<br />

und der Anbindung zur A3, ist der<br />

Spessart darüber hinaus einfach<br />

und schnell zu erreichen und eignet<br />

sich somit auch hervorragend<br />

für einen Tagesausflug.<br />

Zeit für uns – mach mal Pause!<br />

Ab 3 Tage Aufenthalt – buchbar von Sonntag bis Abreise Freitag<br />

• 1 x prickelnde Begrüßung am Abend der Anreise<br />

• 3 x Übernachtungen in der gebuchten Kategorie<br />

• 3 x Frühstück vom reichhaltigen Buffet mit regionalen Produkten<br />

• 3 x Abendessen im Rahmen der Halbpension - 4-Gang-Auswahlmenü<br />

• kleines Dankeschön bei der Abreise<br />

Preis pro Person<br />

im Standard-DZ<br />

Berg ab:<br />

222,- €<br />

PANORAMA Hotel Heimbuchenthal<br />

Am Eichenberg 1 I 63872 Heimbuchenthal<br />

Tel.: 06092-6070 I Fax: 06092-6802<br />

info@panoramahotel.de<br />

www.panoramahotel.de<br />

Heimbuchenthal<br />

Der beliebteste Ausflugsort im Spessart<br />

Der staatlich anerkannte Erholungskurort Heimbuchenthal<br />

im „Räuberland“ ist der beliebteste Ausflugsort im Spessart.<br />

Seine Lage im oberen Elsavatal, direkt an hervorragend markierten<br />

und erschlossenen Wanderwegen, machen ihn zum<br />

idealen Ausgangspunkt für ausgedehnte Touren. Die zahlreichen<br />

Rundwanderwege, vorbei an Kleinoden der Region mit<br />

Verbindungen zu anderen Spessartwander- und Radwegen,<br />

bieten Wanderspaß für alle. Auch seine hervorragende Gastronomie<br />

hat den Ort weithin bekannt gemacht.<br />

Frohe Kunde für die Freunde der Pedalwelt:<br />

Seit dem 19. Mai <strong>2019</strong> gibt es in Heimbuchenthal wieder eine<br />

einmalige Attraktion: Die neu gebaute Erlebnisausstellung<br />

„Pedalwelt“ mit Spaßparcours. Auf über 300 qm werden über<br />

150 ungewöhnliche Fahrräder präsentiert. Die Spezialradausstellung<br />

„Pedalwelt“ hat sich auf ungewöhnliche moderne<br />

Fahrradkonzepte aus aller Welt konzentriert und ist einzigartig<br />

in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa.<br />

Im Gegensatz zu bekannten Fahrradmuseen werden nur ungewöhnliche,<br />

skurrile und verrückte Fahrräder der letzten Jahre<br />

gezeigt. Ausgestellt werden also keine uralten Museumsstücke,<br />

sondern ein Querschnitt durch die Vielfalt der heutigen Fahrradwelt<br />

mit zum Teil hochmoderner Technik, wie die zentrale<br />

Attraktion von Pedalwelt: „Star Vision“. Das voll verkleidete<br />

Airbrush-lackierte Fahrrad mit der umfangreichsten Ausstattung<br />

aller Zeiten verfügt unter anderem über eine CD-Radio-Kombination<br />

mit neun Lautsprechern sowie ein Telefon<br />

mit Freisprecheinrichtung. Einige Räder aus dem Guinness-<br />

Buch der Rekorde sind ebenfalls zu bestaunen. Eine riesengroße<br />

Attraktion für Jung und Alt ist das Ausprobieren einer<br />

Vielzahl verrückter Fahrräder auf dem Spaßparcours. Gerne<br />

verleiht man auch Räder für private Events. An der Pedalwelt<br />

befindet sich eine E-Bike-Ladestation und ein Soccer-Platz.<br />

Öffnungszeiten, Leistungen und Angebote entnehmen Sie bitte:<br />

www.pedalwelt.de<br />

Touristikverband e.V. Räuberland<br />

Hauptstraße 16, 63827 Heimbuchenthal<br />

Tel. 06092-1515, info@raeuberland.com<br />

Gemeinde Heimbuchenthal<br />

Hauptstraße 81, 63872 Heimbuchenthal<br />

Tel. 06092-942-0, www.heimbuchenthal.de<br />

Foto: Gemeinde Heimbuchenthal<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

27


- Wald erFahren<br />

Mildes und gesundheitsförderndes Klima und das typisch<br />

fränkische Ortsbild prägen den Luftkurort. Innerhalb der historischen<br />

Ortsmauer liegt der denkmalgeschützte Altortbereich<br />

mit seiner barocken Kirche und beschildertem Rundweg.<br />

Entlang des Waldrandes führen reizvolle Panoramawege mit<br />

Ausblick auf den idyllischen Ort und die abwechslungsreiche<br />

Landschaft. Ein Trimm-dich-Pfad, gut beschilderte Rad- und<br />

Wanderwege sowie Mountain-Bike- und Nordic Walking-Parcours<br />

laden ein, die intakte Natur sportlich aktiv zu genießen.<br />

Das am Wald gelegene beheizte Spessart-Freibad bietet mit seinen<br />

großen, schattigen Liegewiesen, dem Mutter-Kind-Bereich,<br />

Rutsche, Wassergymnastik und Caféterrasse abwechslungsreiches<br />

und erholsames Badevergnügen für die ganze Familie.<br />

Die heimischen Gastronomiebetriebe sorgen mit ihren Köstlichkeiten<br />

aus Küche und Keller für Ihr leibliches Wohl. Die<br />

vielseitigen klassifizierten Übernachtungsmöglichkeiten lassen<br />

keine Wünsche offen. Für aktive Freizeitgestaltung sorgen<br />

Reit- und Kutschfahrtmöglichkeiten, Wassertretanlage, Minigolf<br />

und Tennisplätze.<br />

Kulturelle Angebote wie Ausstellungen, Konzerte, Rock im<br />

Bad, Bartholomäusmarkt und Theateraufführungen runden<br />

zu jeder Jahreszeit das kulturelle Programm ab.<br />

Der Luftkurort Mönchberg beherbergt einen Teilbereich des<br />

Projektes „Barrierefreies Walderlebnis“ – spielerisch und mit<br />

allen Sinnen Natur und Kultur erkunden.<br />

Markt Mönchberg<br />

Hauptstraße 44<br />

63933 Mönchberg<br />

Tel: 09374 979960<br />

info@moenchberg.de<br />

www.moenchberg.de<br />

Projektgebiet: Bayerischer Spessart<br />

Mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ca. 50 km und einer<br />

Ost-West-Erstreckung von ca. 20 km umfasst die Gebietskulisse<br />

des Projekts Wald erFahren den Großteil des Bayerischen<br />

Spessarts von der Baden-Württembergischen bis zur Hessischen<br />

Grenze.<br />

53 E-Bike Ladestationen in 25 Kommunen<br />

Derzeit stehen den Nutzern im Spessart 53 Ladestationen mit<br />

jeweils zwei bis vier Anschlüssen zum Laden zur Verfügung.<br />

Diese sind durch Wegweiser und Infotafeln gekennzeichnete<br />

und somit auch für Ortsfremde leicht zu lokalisieren. Um die<br />

Zeit des Aufladevorgangs angenehm gestalten zu können, sind<br />

die Ladestationen an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität errichtet<br />

worden. In den aktuell 25 Projektkommunen wurden<br />

sie etwa an zentralen Dorfplätzen, wichtigen Versorgungseinrichtungen,<br />

Rathäusern oder beliebten sozialen Treffpunkten<br />

installiert. Die derzeit beteiligten Kommunen im Spessart sind:<br />

Altenbuch, Bessenbach, Blankenbach, Collenberg, Dorfprozelten,<br />

Eschau, Faulbach, Geiselbach, Haibach, Heimbuchenthal,<br />

Kleinkahl, Krombach, Laufach, Leidersbach, Mespelbrunn,<br />

Mömbris, Mönchberg, Röllbach, Rothenbuch, Sailauf,<br />

Schöllkrippen, Sommerkahl, Stadtprozelten, Waldaschaff und<br />

Weibersbrunn.<br />

Wellnesstag – Ihr Day Spa am See<br />

Gutschein-<br />

Tipp<br />

Nutzung des kompletten Wellnessbereichs ab 10:00 Uhr<br />

Nutzung des Fitnesshäuschens<br />

Wellnesstasche mit Bademantel, Handtüchern und Hotelslipper<br />

Verschiedene Sorten Wellnesstee, Wasser und Limettenwasser<br />

„Vitalessen“ ab 12.00 Uhr mit Kuchen<br />

69,– € pro Person<br />

Seehotel GmbH & Co. KG · Leerweg · 63843 Niedernberg<br />

Telefon: 0 60 28 / 999 - 0 · www.seehotel-niedernberg.de<br />

28 | August <strong>2019</strong>


Das Projekt Wald erFahren ist ein<br />

Kooperationsprojekt der vier Kommunalen<br />

Allianzen Kahlgrund-Spessart, Spessart-<br />

Kraft, Südspessart und WEstSPEssart.<br />

Foto: Gemeinde Collenberg<br />

Collenberg<br />

Am Mainviereck, genau zwischen den historischen Städten<br />

Miltenberg und Wertheim, am schönsten Teil des Mains liegt<br />

Collenberg – nördlich die Ausläufer des Spessarts und südlich<br />

der Odenwald. Erholung zwischen Wald und Wasser im<br />

Mainviereck, so lautet das Motto der Gemeinde – bestehend<br />

aus den Ortsteilen Fechenbach, Reistenhausen und Kirschfurt.<br />

Massentourismus gibt es hier nicht und wird es auch nicht geben<br />

– und das wirkt sich auf die Ruhe und auf die Preise aus.<br />

Eschau<br />

Seine Lage zwischen dem<br />

„Räuberland“ und „Churfranken“<br />

macht es zum<br />

idealen Ausgangspunkt für<br />

Ausflüge in diese beliebten<br />

Ferienregionen.<br />

Durch gut markierte Wanderwege<br />

wie z.B. die „Europäischen<br />

Kulturwanderwege<br />

Route 1 Burg Wildenstein<br />

und Route 2 Hobbach“ ist<br />

Eschau selbst ein Paradies für Wanderer und Spaziergänger,<br />

die es etwas gemütlicher angehen lassen wollen und auch<br />

über geschichtliche Hintergründe mehr wissen möchten. Im<br />

Bildungs- und Informationszentrum Burglandschaft im historischen<br />

Rathaus von Eschau können Sie sich über angrenzende<br />

Burgen und Schlösser in der näheren Umgebung informieren.<br />

Lassen Sie den Tag in einem der zahlreichen örtlichen Gastronomiebetriebe,<br />

in denen Sie mit besten fränkischen Spezialitäten<br />

verwöhnt werden, ausklingen.<br />

Rund 50 km Rundwanderwege durch leichte Berghöhen und<br />

Täler, vorbei an Streuobstwiesen, Steinbrüchen, Bachläufen<br />

und ausgedehnten Wäldern laden dazu ein, die nähere Umgebung<br />

zu erkunden. Der Eselsweg und viele gut gekennzeichnete<br />

Wanderwege tangieren den Ort. Ein idyllischer Radwanderweg<br />

entlang der rechten Mainseite ist Ausgangspunkt eines<br />

weit angelegten und interessanten Radwandernetzes. Die<br />

Gemeinde Collenberg bietet E-Bikern drei Ladestationen an.<br />

Ebenfalls gibt es bei uns noch einen anspruchsvollen Mountainbike-Parcours.<br />

Der sehr gepflegte Campingplatz liegt direkt<br />

am Main.<br />

Dominante Bauwerke sind das Schloss aus dem 18. Jahrhundert,<br />

umgeben von einem großen Park und die stilvolle Kirche<br />

aus dem Jahr 1732.<br />

Die Gemeinde verfügt über eine besondere Attraktivität, die<br />

es bislang nur 30-mal in der Bundesrepublik gibt. Der ört liche<br />

Schützenverein hält für jeden und zu jeder Tageszeit auf einem<br />

Gelände von ca. 9 ha Wald und Streuobstwiesen einen 3,5 km<br />

langen Feldbogen-Parcours mit 28 Zielen bereit. Dieses Areal<br />

ist in Unterfranken einmalig. In traumhaft schöner Landschaft<br />

– im Fechenbacher Grund – ist dieser Feldbogen-Parcours angelegt.<br />

Nähere Informationen können auf der Homepage des<br />

KKSV Fechenbach oder über einen Link auf der Homepage der<br />

Gemeinde Collenberg abgerufen werden.<br />

Gemeinde Collenberg<br />

Kirchplatz 2<br />

97902 Collenberg<br />

Tel.: 09376/97100<br />

Fax: 09376/971020<br />

E-Mail: gemeinde@collenberg-main.de<br />

http://www.collenberg-main.de<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

29


- Weinerlebnisse<br />

Besonderer Genuss und Weinerlebnisse<br />

Die schönsten<br />

Weinhotels und<br />

Weingüter<br />

30 | August <strong>2019</strong>


Damit eine Weinreise zu einem<br />

ganzheitlichen Erlebnis wird, braucht<br />

es Hotels, die dies ermöglichen. Wir<br />

stellen Unterkünfte vor, in denen Du<br />

den Wein, seine Entstehung und die<br />

Region, in der er wächst, auf eine ganz<br />

besondere Art erleben kannst.<br />

Foto: fotolia.de / ©Konstiantyn<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

31


- Weinerlebnisse<br />

Beim Spaziergang durch die Weinberge kannst Du entspannen.<br />

Ausblicke auf die Umgebung sind oft atemberaubend.<br />

Foto: fotolia.de / ©Boris Stroujko<br />

Seit über 150 Jahren wird<br />

in Freyburg an der Unstrut<br />

deutsche Sektgeschichte<br />

geschrieben,<br />

eine faszinierende Tradition,<br />

die Sie jeden Tag<br />

persönlich erleben können.<br />

Führungen:<br />

Mo–Fr 11.00 und 14.00 Uhr<br />

Sa, So, Feiertage zusätzlich<br />

12.30 und 15.30 Uhr<br />

Unser Sektshop ist für Sie<br />

geöffnet.<br />

Rotkäppchen Sektkellerei<br />

Sektkellereistraße 5<br />

06632 Freyburg (Unstrut)<br />

Telefon: (03 44 64) 34-0<br />

sektival@rotkaeppchen.de<br />

www.rotkaeppchen-sektkellerei.de<br />

HOTEL • ALTDEUTSCHE WEINSTUBEN Seit 1890<br />

„Zum Künstlerkeller“<br />

Seit 1890<br />

Familie Kannetzky<br />

Breite Straße 14<br />

06632 Freyburg (Unstrut)<br />

Telefon: 034464 707-50<br />

Fax: 034464 707-99<br />

E-Mail: Kuenstlerkeller-<br />

Freyburg@t-online.de<br />

www.kuenstlerkeller.de<br />

32<br />

| August <strong>2019</strong>


Landidyll Hotel<br />

Weinhaus Halfenstube<br />

& Villa 1894<br />

Moselweinstraße 30/31<br />

56820 Senheim-Senhals<br />

www.halfenstube.de<br />

www.facebook.de/hotelhalfenstube<br />

Wellness Hotel Halfenstube an der Mosel<br />

MALERISCH – MENSCHLICH – MOSEL<br />

Gönnen Sie sich einen Kurzurlaub mit Moselwein, Wandern<br />

auf dem Moselsteig oder Radfahren entlang der Mosel im Landidyll<br />

Hotel Weinhaus Halfenstube bei Cochem an der Mosel.<br />

Das Hotel verfügt über eine einmalige Lage direkt am malerischen<br />

Moselufer und liegt zentral zu vielen Ausflugszielen,<br />

z.B. Cochem an der Mosel, Bernkastel und Trier.<br />

Ihre Unterkunft bietet die schönste Terrasse entlang der<br />

Mosel, traumhafte Idylle, eine gemütliche Atmosphäre, modernste<br />

Zimmer mit Blick auf die Mosel und Balkon sowie<br />

einen herzlichen Service. Starten Sie Ihren Urlaub mit einem<br />

ausgiebigen Schlemmer-Frühstück und lassen Sie den<br />

Tag abends mit einem frisch zubereiteten Menü ausklingen.<br />

Erstklassige Moselweine direkt vom Winzer versüßen Ihren<br />

Urlaub zusätzlich.<br />

Gastgeber mit Herz<br />

Das Team freut sich darauf, Sie im Hotel Halfenstube zu verwöhnen<br />

und wünscht Ihnen jetzt schon schöne und erholsame<br />

Ferien in Rheinland-Pfalz an der Mosel!<br />

In der neuen Villa 1894 genießen Sie einen Wellnessurlaub der<br />

besonderen Art. Das ehemalige Winzerhaus wurde in ein Feriendomizil<br />

mit modernen Zimmern, Wellness mit Kosmetik<br />

und Massagen, Saunalandschaft, Ruheräume im ehemaligen<br />

Winzerkeller u. v. m. umgebaut. Entspannung pur.<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

33


- Weinerlebnisse<br />

Reisen in Weinregionen sind<br />

verbundenmit einem speziellen<br />

Lebensgefühl. Kunst, Kultur und<br />

Genuss gehören zum Leben dazu, egal<br />

welches Weingebiet Du besuchst. Dies<br />

ist einer der Gründe, warum wir Reisen<br />

zu Winzern gerne machen. Dort dreht<br />

WEINGUT & RESTAURANT<br />

sich alles um Wein, gutes Essen und<br />

einen entschleunigten Lebensstil,<br />

der uns durchatmen lässt.<br />

34<br />

| August <strong>2019</strong><br />

WEINGUT & RESTAURANT<br />

WEIN IN FLAMMEN 34,00 €<br />

WEIN IN FLAMMEN<br />

Jeden Donnerstag (Mai bis Okt)<br />

Jeden 17-21 Donnerstag Uhr Grillen (Mai im Innenhof bis Okt)<br />

Weincocktailsund 17-21 Neues Uhr vom Grill<br />

(auch vegetarisch)<br />

Grillen im Innenhof<br />

Weincocktails und *** Neues vom Grill<br />

(auch Vormerken: vegetarisch)<br />

WEIN 2. IN Espenhof FLAMMEN Schlachtfest 34,00 €<br />

am Vormerken<br />

Jeden Donnerstag 11.10.<strong>2019</strong> (Mai bis Okt)<br />

2. 17-21 Espenhof Uhr Grillen<br />

*** Schlachtfest<br />

im Innenhof<br />

Feiern und Tagungen<br />

Weincocktailsund am 11.10.<strong>2019</strong> Neues vom Grill<br />

2 bis 100 (auch Personen vegetarisch) auf Anfrage<br />

Übernachtungs-Arrangement<br />

Feiern, Tagungen,<br />

Weinproben<br />

„Blauer***<br />

Montag“<br />

Anreise Sonntag Vormerken:<br />

bis 100 Personen + Abendmenü auf Anfrage<br />

2. Espenhof<br />

155,00<br />

Schlachtfest<br />

€/Paar<br />

am 11.10.<strong>2019</strong><br />

Übernachtungs-Arrangement<br />

TELEFON 06734 *** - 96 27 30<br />

LANDHOTEL@ESPENHOF.DE<br />

Feiern und Tagungen<br />

„Blauer<br />

2 bis 100 55237 Personen<br />

Montag“<br />

FLONHEIM auf Anfrage<br />

Anreise Übernachtungs-Arrangement<br />

Sonntag + Abendmenü<br />

WWW.ESPENHOF.DE<br />

inkl. „Blauer Frühstück Montag“<br />

Anreise Sonntag + Abendmenü<br />

155,00 €/Paar<br />

155,00 €/Paar<br />

TELEFON 06734 - 96 27 30<br />

LANDHOTEL@ESPENHOF.DE<br />

55237 FLONHEIM<br />

WWW.ESPENHOF.DE<br />

Regionale Spezialitäten sorgen für<br />

die perfekte kulinarische Ergänzung zu<br />

dem edlen Tropfen, den der Weinberg<br />

liefert. In den Gesprächen mit Kellermeistern<br />

erfahren wir, was das Besondere<br />

an den Trauben ist, aus denen<br />

der lokale Wein gekeltert wird.<br />

„Sternstunden“ in Bürgstadt<br />

Gönnen Sie sich eine Auszeit<br />

Hotel Weinhaus Stern<br />

Heidi Martin & Klaus Markert<br />

Hauptstraße 23-25<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel. 09371 40350<br />

info@hotel-weinhaus-stern.de<br />

www.hotel-weinhaus-stern.de<br />

Foto: fotolia.de / ©lightpoet ©Konstiantyn


Fon +49 (0) 67 53 - 123 77 80<br />

www.meisenheimer-hof.de<br />

MEISENHEIM ist als einzige Stadt im<br />

Südwesten Deutschlands seit über 500<br />

Jahren von Kriegen verschont – mit<br />

schönen alten Gebäuden, engen malerischen<br />

Gassen und umrahmt von zahlreichen<br />

Weingütern. Dazu gehört auch das<br />

Hotel Meisenheimer Hof.<br />

DAS HOTEL ist ist in einem prächtigen<br />

barocken Gebäude mit auffallendem<br />

Schieferdach untergebracht, in dem sich<br />

seit mindestens 1699 ein Gasthof befand.<br />

Das Hotel befindet sich in zentraler<br />

Lage und verfügt über 22 Zimmer und<br />

Suiten. Alle sind Themenzimmer und individuell,<br />

manchmal sehr überraschend<br />

eingerichtet. Einige Räume wurden nach<br />

berühmten Weinbergen aus der Ge gend<br />

genannt. Andere erinnern an his torische<br />

Persönlichkeiten mit Bezug zur Meisenheimer<br />

Geschichte. Für die Hotelgäste<br />

stehen zudem eine exklusive Dach-und<br />

Ruheterrasse und der Kräutergar ten zur<br />

Verfügung.<br />

Bevor Sie den MEISENHEIMER HOF<br />

durch das Barockportal betreten, haben<br />

Sie vielleicht schon einen Blick in die<br />

Küche geworfen. Sie nimmt die halbe<br />

Erdgeschossfront ein und ist das Herz<br />

des Hauses. Hier herrscht Ihr Gastgeber,<br />

der »Chef« Küchenmeister Markus<br />

Pape, Gastronom und Koch aus Leidenschaft.<br />

Als gebürtiger Sauerländer hat<br />

er nach Wanderjahren mit Stationen in<br />

einigen der höchstdekorierten Häuser<br />

Deutschlands und leitender Funktion in<br />

großstädtischer Gastronomie hier seine<br />

kulinarische Heimat gefunden. Seit 2017<br />

gehört er ebenfalls der Vereinigung der<br />

„Jeunes Restaurateurs (JRE)“ an, junge<br />

Spitzenköche, die sich mit Talent und<br />

Hingabe der innovativen deutschen Küche<br />

verpflichtet haben.<br />

DAS HOTELRESTAURANT ist in drei<br />

Teile gegliedert, von denen jeder einen<br />

anderen Charakter hat. Im Keller befindet<br />

sich eine Weinbar, die nicht nur Weine<br />

serviert. Für die Wein liebhaber gibt<br />

es einen Weinkeller, wo sie ungestört<br />

ihren Lieblingstrunk kosten können. Im<br />

Gastraum „Zur Blume“ hat einen charaktervollen<br />

Felderbo den mit originalen<br />

Holzdielen aus dem Haus. Die Wände<br />

sind mit einer Täfelung aus dem 18.<br />

Jahrhundert versehen. Im Jägerzimmer<br />

tafeln Sie unter den Augen der Jagdgöttin<br />

Diana, einer Bron zestatue, und zwischen<br />

Rehgehörnen aus dem Meisenheimer<br />

Forst. Die Brunnenstube hat ihren Namen<br />

nach einem mittelalterlichen Quellbrunnen,<br />

der sich mit einer Glasplatte<br />

abgedeckt mitten im Restaurant befindet.<br />

Im Sommer wird die Glaswand zum<br />

Innenhof an der Stadtmauer geöffnet.<br />

Wenn Sie nicht ganz draußen speisen<br />

wollen, sitzen Sie hier windgeschützt an<br />

frischer Luft. In der kalten Jahreszeit bietet<br />

der Raum eine warme, anheimelnde<br />

Atmosphäre mit Einrichtungsdetails wie<br />

einer Rokoko-Nußholzanrichte aus der<br />

Zeit um 1770 und der charaktervollen<br />

originalen Barocktür aus der berühmten<br />

Schmidtwerkstadt.<br />

KULINARISCH verwöhnt das Haus<br />

seine Gäste morgens mit einem üppigen<br />

Frühstücksbuffet und abends mit Gerichten<br />

aus regionalen Naturprodukten.<br />

DAS MEISENHEIMER LAND gehört zu<br />

den schönsten Landschaften Deutschlands.<br />

Regenarm und sonnenreich, eignet<br />

sich die Region für vielfältige Ausflüge.<br />

Die Gegend können die Touristen per<br />

Kanu, (E-)Bike oder Draisine erkunden.<br />

Die Golfer finden einen ausgezeichneten<br />

Golfplatz in Bad Münster am Stein, nur<br />

knapp 30 Minuten von Meisenheim entfernt.<br />

Man kann auch angeln, alte Bergwerke<br />

und Edelsteinminen besuchen<br />

oder einfach in der Region wandern. Und<br />

am Abend einen oder mehrere Weine aus<br />

der umfangreichen Weinkarte vom Meisenheimer<br />

Hof probieren.<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

35


- Weinerlebnisse / Churfranken<br />

Reiseregion Churfranken<br />

Radl-Erlebnisse entlang der Rebstöcke<br />

Entspannend dahingleiten<br />

oder lieber auspowern: Dort,<br />

wo der Main am schönsten<br />

ist, haben Gelegenheitsradler<br />

ebenso ihren Spaß, wie ambitionierte<br />

Radsportler. Unter<br />

Radlern gilt Churfranken ohnehin<br />

längst als Bayerns liebliche<br />

Genussregion.<br />

Ob auf Tourenrad oder Mountainbike,<br />

per Rennrad oder<br />

Handbike – derselbe Wind,<br />

der die Wellen des Mains zwischen<br />

Odenwald und Spessart<br />

bewegt bläst denjenigen um<br />

die Nase, die sich unterhalb<br />

der roten Sandsteinformationen<br />

und grünen Rebhänge<br />

genüsslich vom Rad dahin<br />

tragen lassen. Ob allein oder<br />

in der Clique: Churfranken<br />

steht für echte Radl-Vielfalt.<br />

Das Radstreckennetz in Churfranken<br />

ist engmaschig ausgebaut.<br />

Wer es gern leicht mag,<br />

rollt einfach auf dem Radweg<br />

am Main entlang dahin. Der<br />

gemächlich dahinfließende<br />

Main zwischen den Winzerorten<br />

Großheubach und Klingenberg<br />

am Main etwa, ist<br />

Streckenabschnitt des rund<br />

600 km langen MainRadwegs<br />

– ein Streckenabschnitt des<br />

Deutschen Limes-Radwegs.<br />

Wer stattdessen lieber ambitionierter<br />

fährt, kommt in<br />

Churfranken ebenfalls voll<br />

auf seine Kosten. Die in einer<br />

handlichen Broschüre des<br />

Tourismusverbandes Churfranken<br />

umfassend beschriebenen<br />

Parcours führen kreuz<br />

und quer durch die Landschaft<br />

zwischen Odenwald<br />

und Spessart, mit ihren vielen<br />

Zeugen der Lebendigkeit<br />

einer alten Kulturlandschaft<br />

seit Kelten- und Römertagen.<br />

An zahlreichen Stellen während<br />

der Radtouren, laden<br />

Burgen, Klöster und Schlösser,<br />

Fachwerk- und Winzerorte<br />

dazu ein, einmal vom<br />

Drahtesel abzusteigen, genauer<br />

hinzuschauen, zu verweilen<br />

- und womöglich in<br />

die rustikal-charmante Häcke<br />

eines Winzers einzukehren.<br />

Für spontane Ausflüge gehören<br />

E-Bike-Services in vielen<br />

Foto: ©Churfranken e.V. / News Verlag<br />

Weinbau Alexander Farrenkopf<br />

Weinkeller und die Leckereien<br />

aus der Küche zu probieren.<br />

Neben den typischen<br />

Häckerspeisen sind die frisch<br />

zubereiteten Flammkuchen<br />

und die Wildbratwürste eine<br />

gefragte Besonderheit. An<br />

sommerlichen Tagen lädt<br />

auch der idyllische Innenhof<br />

zum Verweilen ein.<br />

Der kleine Familienbetrieb<br />

bewirtschaftet seit Generationen<br />

seine Weinberge in<br />

Bürgstadt. Der Weinbaubetrieb<br />

befindet sich in einem<br />

ehemaligen Zehnthof, der<br />

im Jahr 1592 erbaut wurde.<br />

Alexander Farrenkopf hat<br />

den Betrieb 1999 von seinen<br />

Großeltern übernommen.<br />

Auf traditionelle Weise werden<br />

die klassischen Rebsorten<br />

Silvaner, Müller-Thurgau,<br />

Bacchus, Kerner und Riesling<br />

angebaut. Im Rotweinbereich<br />

Spätburgunder, Frühburgunder<br />

und Portugieser.<br />

Der Portugieser Weißherbst<br />

und Blanc de Noir ergänzen<br />

die vielfältige Auswahl. Die<br />

typischen Buntsandsteinböden<br />

des Centgrafenberges<br />

und das milde Klima geben<br />

diesen Weinen ihren unnachahmlichen<br />

Geschmack. Eine<br />

schonende Bearbeitung der<br />

Trauben bewirkt, dass Jahr<br />

für Jahr bekömmliche Weine<br />

von hoher Qualität erzeugt<br />

werden.<br />

In der gemütlichen Winzerstube<br />

haben Sie zu den Häckerzeiten<br />

die Möglichkeit,<br />

die Köstlichkeiten aus dem<br />

Auch außerhalb der Häckerzeiten<br />

stehen Ihnen der<br />

Weinverkauf und der Service<br />

für Weinpräsentkörbe nach<br />

kurzer telefonischer Terminabsprache<br />

zur Verfügung.<br />

Planen Sie eine Familienfeier<br />

oder Veranstaltung? Gerne<br />

können Sie auch festliche<br />

Anlässe in der freundlichen<br />

Häckerstube und im lauschigen<br />

Innenhof feiern.<br />

Weinbau Alexander Farrenkopf<br />

Freudenberger Straße 35<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel. 0 93 71/94 99 455<br />

Mobil: 01 60/92 40 68 61<br />

weinbau-farrenkopf@gmx.net<br />

www.weinbau-farrenkopf.de<br />

Häckerwirtschaft<br />

vom 16.<strong>08</strong>. - 27.<strong>08</strong>.19<br />

täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />

Zehntscheune<br />

Familie Farrenkopf<br />

Bewirtung auch im gemütlichen Innenhof<br />

Freudenberger Str. 35<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel. 0 93 71 / 94 99 455<br />

www.weinbau-farrenkopf.de<br />

Foto: ©Farrenkopf<br />

36 | August <strong>2019</strong>


churfränkischen Hotelbetrieben<br />

zu den gern genutzten<br />

Dienstleistungspaketen einfach<br />

dazu, falls Sie ohne eigenes<br />

Rad anreisen.<br />

Churfranken ist in einschlägigen<br />

Fan-Kreisen seit langem<br />

auch für seine herausfordernden<br />

Mountainbike-Touren<br />

bekannt. Sie gelten allesamt<br />

als abwechslungsreich, einige<br />

als ausgesprochen schwer.<br />

Immer aber, begleiten diese<br />

Trails durchweg beeindruckende<br />

Landschaftsbilder<br />

- mit wunderschönen Perspektiven,<br />

um Auge und Geist<br />

zu entspannen, während der<br />

geforderte Körper zeigt, was<br />

er draufhat.<br />

In seinem Bemühen darum,<br />

barrierefreien Urlaubsgenuss<br />

á la „Reisen für Alle“<br />

auch in seiner eigenen Region<br />

umzusetzen, hat der Tourismusverband<br />

Churfranken<br />

sein Radstreckennetz einer<br />

strengen Kontrolle unterzogen<br />

und in seiner neuen<br />

Reisebroschüre "Radwege<br />

- dort, wo der Main am<br />

schönsten ist" die barrierefreien<br />

Strecken darunter<br />

besonders gekennzeichnet.<br />

Ob barrierefrei oder auch<br />

nicht, für Radl-Begeisterte<br />

jeder Couleur sind die handverlesenen<br />

Streckenführungen<br />

mit unterschiedlichen<br />

Erlebnisschwerpunkten und<br />

Schwierigkeitsgraden zusammengestellt.<br />

Jede davon<br />

ist in Länge, Dauer, Schwierigkeitsgrad<br />

sowie mit Angabe,<br />

der zu erstrampelnden<br />

Höhenmeter exakt beschrieben<br />

- selbstverständlich mit<br />

ausgewiesenen Einkehrmöglichkeiten.<br />

Alle Routen<br />

sind getestet, gepflegt und<br />

per interaktiver Karte auf<br />

der Churfranken-Homepage<br />

(churfranken.de) sogar vorab<br />

digital planbar. So ist entspanntes<br />

Reisen ganz nach<br />

eigenem Gusto jederzeit sichermöglich.<br />

Beim Radfahren hat ein jeder<br />

seine ganz eigenen Vorlieben.<br />

Selten aber sind sie<br />

in all ihrer Vielfalt in einer<br />

Region so ausgiebig und<br />

umfassend möglich wie ausgerechnet<br />

dort, wo der Main<br />

am schönsten ist!<br />

HÄCKERZEIT<br />

03. - 18. <strong>08</strong><br />

täglich ab 11.30 Uhr<br />

geöffnet<br />

Weingut Sturm<br />

Freudenberger Str. 91<br />

63927 Bürgstadt<br />

09371/67854<br />

info@weingut sturm.com<br />

Foto: ©Weingut Giegerich<br />

Das Weingut Giegerich<br />

... ist ein junges, dynamisches<br />

Weingut, direkt am fränkischen<br />

Rotweinwanderweg in<br />

Großwallstadt. Mit viel Leidenschaft<br />

und Hingabe erzeugen<br />

Helga und Klaus Giegerich<br />

auf derzeit 12 Hektar<br />

Rebfläche hochwertige Weine.<br />

Ihnen ist dabei eine nachhaltige,<br />

verantwortungsbewusste<br />

Bewirtschaftung der Weinberge<br />

besonders wichtig. Mit den<br />

beiden Söhnen, Kilian und<br />

Philipp, steht die nächste Generation<br />

schon mit großer Leidenschaft<br />

in den Startlöchern.<br />

Kilian, der seine Ausbildung<br />

als bester Techniker für Weinbau<br />

und Önologie in Bayern<br />

abgeschlossen hat, ist für die<br />

Außenwirtschaft und den Rotweinausbau<br />

zuständig. Philipp<br />

wurde bereits als bester<br />

Jungwinzer in Bayern ausgezeichnet.<br />

Das konsequente<br />

Ziel der Weinbaufamilie ist<br />

Qualität. Dafür setzt sie auf<br />

ständige Weiterentwicklung.<br />

Lagen<br />

Die Weinberge liegen entlang<br />

der südlichen Hänge des<br />

Maintals, eingerahmt zwischen<br />

Spessart und Oden-<br />

wald am Mainviereck. Das<br />

milde Klima und die heißen,<br />

sonnendurchfluteten Lagen<br />

bieten beste Voraussetzungen<br />

für weiße und rote Rebsorten.<br />

Jede dieser kleinparzellierten<br />

Lagen bringt ihre<br />

Eigenheiten mit sich.<br />

Die unterschiedlichen kleinklimatischen<br />

Bedingungen,<br />

verbunden mit der Individualität<br />

der Böden, verleihen<br />

jedem Wein seinen unverwechselbaren<br />

Charakter.<br />

Die Philosophie, die dahintersteht:<br />

Vielfalt und nahezu<br />

unendlicher Facettenreichtum.<br />

So werden in drei Kategorien<br />

unterschiedlichste<br />

Weine für jede Gelegenheit<br />

angeboten. Sie sind geprägt<br />

durch die Mineralität des<br />

Bodens, auf dem die Reben<br />

wachsen.<br />

Das Weingut erfreut sich<br />

zahlreicher Auszeichnungen<br />

und Bewertungen in den<br />

aktuellen Weinführern wie<br />

Gault Millau Vinum oder Eichelmann<br />

und Phillip erhielt<br />

2018 den Meisterpreis der<br />

bayerischen Staatsregierung.<br />

Zusätzlich zu den Häckerzeiten<br />

werden außergewöhnliche<br />

Kabarett- und<br />

Theaterabende angeboten.<br />

Deutschlandweit bekannte<br />

Künstler treten regelmäßig<br />

in Giegerich´s Häckerstuben-Kabarett<br />

auf. Der kleine<br />

Rahmen, inmitten des Publikums,<br />

macht diese Events zu<br />

etwas Besonderem für Gäste<br />

und Künstler. In den Pausen<br />

werden kulinarische Schmankerln<br />

serviert.<br />

Helga und Klaus Giegerich<br />

Weichgasse 19<br />

63868 Großwallstadt<br />

Telefon: 06022/655355<br />

Fax: 06022/655366<br />

info@weingut-giegerich.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. – Fr. 10 – 12 Uhr | 14 – 18<br />

Uhr, Sa. 9 – 13 Uhr<br />

„HÄCKERZEIT“<br />

Di. 20.<strong>08</strong>. - So. 01.09.<strong>2019</strong><br />

tägl. ab 11.30 Uhr geöffnet<br />

Sommerfeeling bei Wein & Schmankerl<br />

in Häckstube und Innenhof<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

37


- Rheinland-Pfalz<br />

Kellerweg-Fest in Guntersblum vom 16. bis 18.<strong>08</strong>. und 23. bis 24.<strong>08</strong>.<br />

Das große Weinfest an der Rheinterrasse<br />

Eines der ältesten und größten Weinfeste<br />

zwischen Mainz und Worms öffnet<br />

wieder seine Festmeile. In der Zeit vom<br />

16. - 18. und 23. + 24. August findet<br />

das überregional bekannte Guntersblumer<br />

Kellerweg-Fest statt. In der natürlichen<br />

Umgebung des Kellerweges, einer<br />

Straße unterhalb der Guntersblumer<br />

Weinberge, stehen den Besuchern auf<br />

einer Länge circa einem Kilometer über<br />

30 Keller, Kelterhäuser und Außenstände<br />

zur Auswahl bereit.<br />

Es werden dabei rund 400 Weine, Sekte<br />

und Seccos sowie eine vielfältige Auswahl<br />

an Speisen angeboten. Die Besucher<br />

können von einem Keller oder<br />

Weinstand zum anderen schlendern<br />

und die Vielfalt der angebotenen Guntersblumer<br />

Weine genießen. Wer will,<br />

kann sich ganz entspannt in einem der<br />

Kelterhäuser, den angrenzenden Gärten<br />

oder entlang des Kellerweges niedersetzen<br />

und die Atmosphäre dieses<br />

Weinfestes aufnehmen.<br />

In vielen Kellern und am Julianenbrunnen<br />

wird (Live)Musik der verschiedensten<br />

Stilrichtungen angeboten,<br />

sodass auch getanzt und geschunkelt<br />

werden kann.<br />

Das Kellerweg-Fest beginnt am Freitag,<br />

16. August, um 18.00 Uhr. Zur Eröffnung<br />

spielen und singen der Musikverein<br />

St. Julianen und die Guntersblumer<br />

Kellersänger; die Rheinhessische Weinmajestät<br />

Stephanie Eckert wird das<br />

Weinfest offiziell eröffnen. Gegen 22.15<br />

Uhr findet das große Höhenfeuerwerk<br />

statt, das den Himmel über dem Kellerweg<br />

in bunte Farben und leuchtende<br />

Sterne tauchen wird.<br />

Am Samstag, 17. August, öffnen die<br />

Keller um 17.00 Uhr; ab 18.00 Uhr<br />

spielt der Musikverein St. Julianen ein<br />

Platzkonzert auf der Bühne am Julianenbrunnen.<br />

Am Sonntag, 18. August, sind ab 11.00<br />

Uhr die Keller zum Frühschoppen (mit<br />

Live-Musik im Keller 1 und am Julianenbrunnen)<br />

geöffnet. Während des<br />

Tages spielen und singen verschiedene<br />

Gruppen in den Kellern und Kelterhäusern.<br />

Um 19.00 Uhr beginnt am<br />

Julianenbrunnen mit der Rock-Pop-<br />

Classic-Night der beliebte Musik- und<br />

Tanzabend. Der traditionelle Familiennachmittag<br />

startet um 14.00 Uhr.<br />

Entlang des Kellerweges werden verschiedene<br />

Spiele und Aktionen für die<br />

jüngeren Festbesucher kostenlos angeboten.<br />

Die Kellerweg-Fest-Nachlese beginnt<br />

am Freitag, 23. August, um 18.00 Uhr.<br />

Höhepunkt an diesem Tag ist die Musikgruppe<br />

„Band Jacob“. Diese fünf<br />

tollen Musiker ziehen als Walking-Act<br />

ab 19.00 Uhr durch den Kellerweg und<br />

überzeugen mit ihrem breit gefächerten<br />

Musikangebot.<br />

Am Samstag, 24. August, haben alle<br />

Besucher ab 17.00 Uhr noch einmal die<br />

Möglichkeit, bis weit nach Mitternacht<br />

in die besondere Weinfest-Atmosphäre<br />

des Kellerweges einzutauchen.<br />

Was gibt es noch rund um das Kellerweg-Fest?<br />

Am Samstag, 17., und<br />

am Samstag, 24. August, finden die<br />

beliebten Weck-Worscht-Woi-Weinbergsrundfahrten<br />

statt. Weinbergs-Wägelchen<br />

bringen die Teilnehmer in<br />

der Zeit von 13.00 - 16.30 Uhr hoch<br />

in die Guntersblumer Weinberge. An<br />

drei Haltestationen stehen ausgewählte<br />

Weine und kleine Speisen bereit,<br />

dazu die herrliche Aussicht ins Rheintal<br />

bis zum Odenwald und Taunus.<br />

Startpunkt ist am Marktplatz vor der<br />

Evang. Kirche; die Rundfahrten enden<br />

um 18.30 Uhr. Näheres unter: www.<br />

weinerlebnis-guntersblum.de.<br />

Angeboten werden an allen Festtagen<br />

Kellerführungen. Gemeinsam mit dem<br />

Kultur- und Weinbotschafter B. Degünther<br />

und dem Ortsführer P. Muth<br />

besichtigen die Teilnehmer im Kellerweg<br />

verschiedene, ansonsten nicht frei<br />

zugängliche Gewölbe- und Weinkeller<br />

und üben sich im Fassprobe ziehen.<br />

Zu sehen gibt es auch ein Salettl, ein<br />

Kleinod in der Region. Die Führungen<br />

finden jeweils nachmittags statt; Termine<br />

nach Einteilung; Treffpunkt ist<br />

am Julianenbrunnen.<br />

Wer mehr über Guntersblum und seine<br />

Geschichte erfahren will, hat dazu an<br />

den beiden Samstagen und am Sonntag<br />

Gelegenheit. Die erfahrenen Ortsführer<br />

H. und R. Strohm erzählen den<br />

Teilnehmern bei einem Spaziergang<br />

neben den geschichtlichen Begebenheiten<br />

spannende und unterhaltsame<br />

Geschichten über den mehr als<br />

38<br />

| August <strong>2019</strong>


1100-jährigen Ort. Treffpunkt ist der<br />

Rathausplatz / Altes Leininger Schloss,<br />

Beginn jeweils um 16.00 Uhr.<br />

Wer mehr über Wildkräuter und deren<br />

Nützlichkeit erfahren will, kann an<br />

den beiden Samstagen an einer Kräutertour<br />

durch die Weinberge und Hohlwege<br />

mit der Kräuterpädagogin K. Deschinger<br />

teilnehmen. Treffpunkt ist am<br />

Friedhof; Beginn um 14.30 Uhr.<br />

Für die Besucher stellen die Ortsgemeinde<br />

und der Verkehrsverein wieder<br />

eine Vielzahl an Park- und Fahrtmöglichkeiten<br />

zur Verfügung. Verkehrseinweiser<br />

helfen Bussen und Pkw bei<br />

der Parkplatzsuche. Der Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund<br />

bietet zudem<br />

im Rahmen eines Sonder-Zugfahrplanes<br />

Fahrten bis weit nach Mitternacht<br />

zwischen Mainz und Worms ab dem<br />

Bahnhof Guntersblum (15 Minuten<br />

Fußweg) an.<br />

„Ein buntes, abwechslungsreiches Programm<br />

wird unseren Besucherinnen<br />

und Besuchern angeboten und dies<br />

lässt kaum Wünsche offen. Auch mit<br />

seinen inzwischen 55 Jahren ist das<br />

Kellerweg-Fest jung und beliebt geblieben,<br />

getreu seinem Motto: „Gäste<br />

werden zu Freunden“, so Christian<br />

Siegmund, der 1. Vorsitzende des Verkehrsvereins.<br />

„Zudem feiert der Verkehrsverein<br />

in diesem Jahr sein 50-jähriges<br />

Jubiläum“.<br />

Weitere Informationen siehe unter:<br />

www.kellerweg-fest-guntersblum.de.<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

39


- Rheinland-Pfalz<br />

Vielfältige Klettertouren an Annweilers Sandsteinwänden<br />

Die Region in der Pfalz zählt zu den<br />

bedeutendsten Klettergebieten Deutschlands<br />

Der mächtige Asselstein hoch über Annweiler, auch als König<br />

des Wasgaus bekannt, wurde 1860 mit Hilfe von Leitern und<br />

Stahlseilen erstmals bestiegen. Mit dem 1909 erstbegangenen<br />

Normalweg, einer Klettertour im unteren vierten Grad, begann<br />

dann das Felsklettern aus sportlichen Motiven am Asselstein.<br />

Heute wird der Asselstein rundum beklettert und bietet<br />

Herausforderungen wie markante klassische Risse oder auch<br />

schwere Wandklettereien.<br />

Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH / © Dominik Ketz<br />

Annweiler liegt inmitten des südpfälzischen Felsenlandes und<br />

damit in einem der bedeutendsten Klettergebiete Deutschlands.<br />

Die Sandsteintürme und -wände bieten vielfältige Routen<br />

und eine sehr gute Felsqualität.<br />

Die wichtigsten Kletterziele rund um Annweiler sind der<br />

mächtige, freistehende Asselstein, die Bindersbacher Felsen<br />

mit Jungturm, Münzfels und Anbeos sowie der Trifels. Dort<br />

finden sich verschiedene Schwierigkeitsgrade – von leicht bis<br />

schwer, traditionell gesicherte Routen ebenso wie moderne<br />

Sportklettertouren.<br />

In der Gruppe der Bindersbacher Felsen sind vor allem der<br />

Jungturm und der benachbarte Münzfels die populären Kletterziele.<br />

Beide Felsen zeichnen sich dadurch aus, dass die Besteigung<br />

auf dem leichtesten Weg schon Kletterei im vierten<br />

Schwierigkeitsgrad benötigt. Während in den weniger steilen<br />

Südostwänden klassische Kletterei moderater Schwierigkeit<br />

mit eher weniger Sicherungsringen zu finden ist, dominieren<br />

in den steilen Nordostwänden die schwereren, modernen<br />

Sportklettertouren mit verhältnismäßig vielen Ringen.<br />

Die Anbeos ist ein eher ruhigeres Kletterziel und bietet auf<br />

dem Gipfel einen wunderbaren Blick auf den Trifels. Die Besteigung<br />

der Anbeos erfordert nur den zweiten Schwierigkeitsgrad.<br />

Die Hälfte des Aufstiegs führt über eine alte, in den Fels<br />

gehauene Treppe, da der Fels in früheren Zeiten Teil des Burgenkomplexes<br />

Trifels war.<br />

Am bis zu gut 50 Meter hohen Felsen des Trifels, auf dem auch<br />

die gleichnamige Burg steht, wird ebenfalls viel geklettert.<br />

Dort findet sich die mitunter beste Felsqualität der Südpfalz.<br />

Es dominiert Platten- und Wandkletterei vom vierten bis zum<br />

neunten Schwierigkeitsgrad.<br />

Informationen zum Klettern in der Region und eine frei<br />

zugängliche Datenbank mit allen Klettertouren rund um<br />

Annweiler gibt es unter www.pfaelzer-kletterer.de.<br />

Entdecken Sie<br />

Germersheim<br />

zu Fuß oder mit dem Rad<br />

Wir beraten<br />

Sie gerne!<br />

40 | August <strong>2019</strong><br />

Historische Festung<br />

Ursprüngliche Natur<br />

Kunst und Kultur-Genuss<br />

Tourismus-, Kultur- und Besucherzentrum<br />

Weißenburger Tor:<br />

Paradeplatz 10 · 76726 Germersheim<br />

Tel. 07274/960-301/-302/-303<br />

· Führungen mit<br />

verschiedenen<br />

Themen<br />

· Nachenfahrten<br />

durch die Rheinauen<br />

· Gesellige Feste und<br />

Events<br />

www.germersheim.eu


Rote Feuerblumen, Titanblitze und Blütenregen<br />

Rhein in Flammen im August<br />

mit Schiffskorso und Feuerwerk<br />

Alljährlich lockt die spektakuläre Veranstaltung „Rhein in Flammen“<br />

hunderttausende Gäste nach Koblenz und an die Rheinufer<br />

auf der Strecke des größten Fahrgast-Schiffskonvois Europas<br />

oder sogar der Welt. Der Konvoi ist bis zu 5,5 Kilometer lang<br />

und befördert 35.000 Fahrgäste. Insgesamt 56 Fahrgastschiffe<br />

starten in diesem Jahr am 10. August auf die 17 Kilometer lange<br />

Strecke den Rhein entlang über Rhens, Brey, Lahnstein und<br />

Braubach nach Spay. Mit Einbruch der Dunkelheit beginnt dort<br />

die Rückfahrt, bei der es keinen Fahrgast unter Deck hält. Bis<br />

Koblenz wieder in Sicht kommt, erleben sie mehrere Feuerwerke<br />

in den Rheinorten, deren Häuser und Burgen vom Schein der<br />

bengalischen Feuer erleuchtet sind. Ein ausgeklügelter Signalplan<br />

und die präzise Arbeit der Feuerwerker garantieren, dass<br />

alle Gäste die Feuerwerke sehen, egal, ob sie auf dem ersten<br />

oder letzten Schiff des Konvois stehen.<br />

Seit 1956 findet Rhein in Flammen in ununterbrochener Folge<br />

in jedem Jahr am zweiten Augustwochenende statt. Idee und<br />

Tradition sind allerdings schon viel älter. Das erste Feuerwerk<br />

in Koblenz erhellte den Himmel 1756 und wurde zu Ehren des<br />

neu gewählten Trierer Kurfürsten Johann Philipp von Waldendorf<br />

abgefeuert. Übertroffen wurde dieses Spektakel 1845 mit<br />

der Hochzeitsreise von Queen Victoria und Prinz Albert, die auf<br />

der Fluss-Yacht „Fairy“ von Köln über Koblenz bis nach Stolzenfels<br />

führte. Alle Ortschaften und Burgen rund um Koblenz<br />

waren illuminiert und englische Korrespondenten bezeichneten<br />

das Feuerwerk auf der Burg Stolzenfels als das Beste, was sie je<br />

gesehen hatten.<br />

Noch wenige Schiffstickets verfügbar<br />

Wer Rhein in Flammen vom Wasser aus erleben möchte,<br />

kann noch Karten für eine Fahrt auf einem der illuminierten<br />

Schiffe kaufen. Die Schifftickets sind erhältlich bei der Rheinland-Pfalz<br />

Tourismus GmbH, unter info@gastlandschaften.de<br />

oder per Telefon +49 (261) 91520 -0. Es sind nur noch wenige<br />

Restkarten verfügbar. Mehr Informationen zum Programm<br />

und zur Anreise online unter www.rhein-in-flammen.com.<br />

GOLDEN<br />

GIRLS<br />

26.06.—<strong>08</strong>.09.19<br />

Elisabeth Treskow<br />

Golden Girls No.1<br />

Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH<br />

In diesem Jahr beginnt der Feuerzauber in Spay mit lichtstarken<br />

Leuchtsalven in den Wappenfarben Blau, Weiß und Rot. Gleißende<br />

Kometen und Titanblitze sorgen für einen starken Auftakt.<br />

In Braubach leuchten rote Feuerblumen mit unterschiedlichen<br />

Formen in verschiedenen Größen und Höhen. Blaue und gelbe<br />

Chrysanthemen malen die Stadtfarben Braubachs in den Nachthimmel<br />

über der erleuchteten Marksburg. In Rhens garnieren<br />

Blitze, Pfeifen und Cracker grüne, violette und blaue Farbkompositionen.<br />

Kometensterne legen ein silbern flimmerndes Gitter<br />

über die mittelalterliche Altstadt. An der Lahnmündung ergießt<br />

sich ein vielfarbiger Blütenregen über den Rhein. Rot und Gold<br />

sind die Farben der Feuerbilder über der Königsbach, bei denen<br />

römische Lichter, Palmen, Feuertöpfe und -wirbel beeindrucken.<br />

Den Abschluss bildet das musikalisch begleitete große Feuerwerk<br />

auf der Festung Ehrenbreitstein. Dabei werden alle Register<br />

der modernen Pyrotechnik gezogen. Das imposante Finale<br />

mündet in einen nicht enden wollenden Goldregen.<br />

In den Rheinorten zwischen Koblenz und Boppard erwartet die<br />

Besucher neben den Feuerwerken auch ein buntes Programm<br />

mit Sommerparty, Stadt- und Burgführungen und Live-Musik.<br />

Rund um das Deutsche Eck wird das dreitägige „Koblenzer Sommerfest“<br />

mit 400 Künstlern auf neun Bühnen gefeiert.<br />

Muschelförmige Brosche mit Granulation und Steinen,<br />

Entwurf: Elisabeth Treskow, Ausführung: Gertrud Weber-Vogel, 1967,<br />

Gold, Granulit, Saphiercabochon, Feuercabochon,<br />

Köln, Museum für Angewandte Kunst Köln, Inv.-Nr. Ov 020, Köln;<br />

Foto: © Rheinisches Bildarchiv, Marion Mennicken<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

41


- Eifel<br />

Naturerlebnis<br />

Mit dem Ranger unterwegs<br />

im Nationalpark Eifel<br />

nahezu verschwunden ist und sich<br />

stattdessen die bis zu 100 Meter hochwachsende<br />

Douglasie in Deutschland<br />

breit gemacht hat. „Ein Amerikaner<br />

halt, stark und mächtig, das liegt denen<br />

anscheinend in den Genen“, scherzt<br />

Sascha Wilden und fordert seine Gäste<br />

auf, mal an den Zweigen zu riechen. Es<br />

duftet ein wenig wie Weihnachten.<br />

Treffpunkt: Nationalpark-Tor Rurberg.<br />

Am großen hölzernen Rangerhut vor<br />

dem Info-Zentrum begrüßt Sascha Wilden<br />

seine Mit-Wanderer. Urlauber wollen<br />

heute mit dem 46-Jährigen auf Tour<br />

rund um die Eifeler Seenlandschaft<br />

gehen. Knapp zwölf Kilometer liegen<br />

vor ihnen, und der Ranger stellt gleich<br />

zu Beginn mal klar: „Das ist hier keine<br />

Sportveranstaltung. Es geht nicht darum,<br />

wer als erster ankommt.“ Vielmehr<br />

steht das Naturerleben im Vordergrund<br />

der Rangertouren, die Sascha Wilden<br />

und seine 13 Kollegen im Nationalpark<br />

mehrmals wöchentlich kostenlos<br />

anbieten. Insgesamt acht unterschiedliche<br />

Touren haben sie im Programm<br />

und gehen bei speziellen Themenführungen<br />

durch das Naturschutzgebiet,<br />

in dem die Natur seit 14 Jahren völlig<br />

sich selbst überlassen wird, gern auf die<br />

Besonderheiten des einzigen Nationalparks<br />

in Nordrhein-Westfalen ein.<br />

15.000 Fußballfelder würden in das gesamte<br />

Waldgebiet in der Eifel passen,<br />

erläutert der gelernte Forstwirt seinen<br />

Gästen, bevor es vom Ufer des Rursees<br />

in den Wald geht, und erinnert noch<br />

einmal kurz an die Regeln. Denn im<br />

„Urwald von morgen“, wie der Nationalpark<br />

Eifel gern genannt wird, greift<br />

der Mensch nicht ein. Weder der Forstarbeiter,<br />

noch der Wanderer. Sprich:<br />

Rauchen verboten, auf den Wegen bleiben,<br />

Hunde anleinen und Müll wieder<br />

mitnehmen. Wer sich nicht daran hält,<br />

bekommt es mit dem Ranger zu tun.<br />

Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH / © Dominik Ketz<br />

Doch keine Angst, auch wenn Sascha<br />

Wilden in seiner Trekkingkluft und mit<br />

dem ledernen Rangerhut durchaus kernig<br />

aussieht. „Die einzige Waffe des<br />

Rangers ist das freundliche Wort.“<br />

Die Streckenlängen und Schwierigkeitsgrade<br />

der angebotenen Rangertouren,<br />

die unter anderem in Gemünd, an der<br />

Abtei Mariawald und am barrierefreien<br />

Naturerkundungspfad Wilder Kermeter<br />

starten, sind unterschiedlich, aber<br />

in der Regel auch für weniger geübte<br />

Wanderer gut zu meistern. Für die<br />

Tour rund um den Rursee, übrigens<br />

Deutschlands zweitgrößter Stausee, aus<br />

dem der Großraum Aachen mit Wasser<br />

versorgt wird, plant Sascha Wilden<br />

zwischen vier und fünf Stunden ein.<br />

Im Sommer geht es etwas schneller,<br />

weil die Tour-Teilnehmer dann mit dem<br />

E-Boot zurück zum Nationalpark-Tor<br />

gebracht werden.<br />

Wie lange die Wanderung am Ende tatsächlich<br />

dauert, hängt aber letztlich davon<br />

ab, wie wissbegierig die Gäste sind.<br />

Denn natürlich wissen die Ranger, die<br />

allesamt eine Zusatzausbildung zum<br />

Natur- und Landschaftspfleger haben,<br />

allerhand Interessantes über den Baumbestand<br />

und die Bodenbeschaffenheit<br />

sowie über die Tier- und Pflanzenwelt<br />

im Nationalpark Eifel zu berichten. Sie<br />

wissen zum Beispiel besser als jeder<br />

andere, warum die Rotbuche, ursprünglich<br />

mal der am häufigsten wachsende<br />

Baum in Mitteleuropa, irgendwann<br />

Die Ranger beantworten aber natürlich<br />

auch jede Menge Fragen ihrer Mit-Wanderer.<br />

Am häufigsten geht es dann um<br />

die Tiere, die im Nationalpark wieder<br />

heimisch sind. Immerhin mehr als 2.000<br />

gefährdete Tier- und Pflanzenarten haben<br />

hier wieder ihren natürlichen Lebensraum<br />

gefunden. Darunter Biber,<br />

Schwarzstörche und Wildkatzen. Zu sehen<br />

bekommt man diese zwar nicht immer.<br />

„Aber man muss einfach die Augen<br />

offenhalten und nach ihren Hinterlassenschaften<br />

Ausschau halten“, sagt Wilden.<br />

Ein großes Thema bei den Rangertouren<br />

durch die Eifel sind immer auch die<br />

Pflanzen. So etwa der Ginster, der die<br />

Hochflächen bei Vogelsang im Sommer<br />

in ein Meer aus gelben Blüten taucht.<br />

„Der Ginster braucht viel Licht“, erklärt<br />

der Experte, warum die Pflanze auf den<br />

offenen Freiflächen so gut gedeiht und<br />

weshalb sie nach dem Krieg, als die Urlauber<br />

des Ginsters wegen in die Eifel<br />

kamen, den Namen „Eifelgold“ bekam.<br />

Zum Job der Ranger gehört eben auch<br />

ein bisschen Heimatkunde.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Nationalpark Eifel sind bei der<br />

Eifel Tourismus GmbH,<br />

Kalvarienbergstr. 1, 54595 Prüm,<br />

info@eifel.info oder online<br />

unter www.eifel.info erhältlich.<br />

Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH / © H. Grabe<br />

42 | August <strong>2019</strong>


Foto: Eifel Tourismus GmbH / © Laura Rinneburger<br />

Verwunschene Schlösser<br />

Schloss Bürresheim und<br />

Schloss Malberg in der Eifel<br />

Verborgen im Nettetal bei Mayen liegt<br />

Schloss Bürresheim auf einem Felsen<br />

inmitten einer großen Waldlichtung.<br />

Im Gegensatz zu den meisten Burganlagen<br />

in der Eifel wurde Schloss Bürresheim<br />

nie erobert oder verwüstet.<br />

Alle Generationen haben zwischen<br />

dem 15. und 20. Jahrhundert ihre Spuren<br />

hinterlassen. Nachdem die letzten<br />

Besitzer das Schloss an das Land<br />

Rheinland-Pfalz übergeben hatten,<br />

wurden umfangreiche Renovierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt. Dazu gehörte<br />

auch die Instandsetzung der ursprünglichen<br />

barocken Gärten. Streng<br />

geometrisch waren diese damals<br />

strukturiert. Dies greifen die heutigen<br />

Gartenanlagen in unterschiedlichem<br />

Maße und in etwas kleineren Dimensionen<br />

auf. Strukturen des Küchengartens<br />

reichen beispielsweise bis in das<br />

17. Jahrhundert zurück.<br />

Während einer Führung kann man ihre<br />

umfangreiche Einrichtung bestaunen<br />

ebenso wie Porträts vieler Familienmitglieder.<br />

Im Mittelalter war Bürresheim<br />

eigentlich eine Burg, also gleichzeitig<br />

Ritterwohnsitz und Wehrbau. Daher<br />

gibt es auch einen Bergfried, viele<br />

Mauern, Tore, Türme, Gänge, einen<br />

Palas und ein Amtshaus aus dem 17.<br />

Jahrhundert. Doch die prächtige Ausstattung<br />

erinnert mehr an ein Märchenschloss,<br />

welches deshalb auch Filmschaffende<br />

aus der ganzen Welt für ihre<br />

Dreharbeiten genutzt haben.<br />

„Eiserner Garten“<br />

in französischem Stil<br />

Aus der Barockzeit stammt das Schloss<br />

Malberg im Kylltal. Die Anlage besteht<br />

aus dem „Alten Haus“ und dem „Neuen<br />

Haus“, die durch einen Arkadenbau<br />

verbunden sind. Die Schlosskapelle,<br />

das äußere Torhaus und die frühere<br />

Brauerei gehören ebenso zur Anlage<br />

wie der „Eiserne Garten“ und der „Runde<br />

Garten“. Einige Innenräume sind<br />

frei zugänglich, weitere können nur im<br />

Rahmen einer Führung besichtigt werden.<br />

Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm<br />

bietet zum Beispiel<br />

Konzerte von Klassik bis Jazz, Lesungen<br />

und ein Kinderkulturfestival.<br />

Weitere Information:<br />

www.gastlandschaften.de/eifel<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

43


- Fichtelgebirge<br />

Die Ferienregion<br />

Fichtelgebirge erstreckt sich von Bayreuth<br />

im Westen bis zur tschechischen<br />

Grenze im Osten, im Norden bis nach<br />

Hof und im Süden bis nach Waldsassen<br />

an der Grenze zur Oberpfalz. Das waldund<br />

gesteinsreiche Mittelgebirge erhebt<br />

sich hufeisenförmig auf bis zu 1.000<br />

Meter und gilt als eine der schneesichersten<br />

Landschaften Deutschlands.<br />

Die Erlebnisregion bietet vor allem<br />

Aktivurlaubern ganzjährig ein breites<br />

Angebot an traditionellen und modernen<br />

Sportarten: Aktuell kommen Wanderer,<br />

Radfahrer, E-Biker, Mountainbiker,<br />

Nordic Walker und Sommerrodler<br />

während der warmen Jahreszeit auf<br />

ihre Kosten. Am Südhang des Ochsenkopfes<br />

befindet sich Deutschlands<br />

erster und längster Zipline-Park, in<br />

dem Besucher auf einer zwei Kilometer<br />

langen Seilwindenstrecke in hohem<br />

Tempo hinunter ins Tal gleiten. Das<br />

dichte Wander- und Radwegenetz – darunter<br />

der Qualitätswanderweg „Fränkischer<br />

Gebirgsweg“, der Mainradweg<br />

mit seinen über 600 Kilometern Länge<br />

oder der Brückenradweg Bayern-Böhmen<br />

– führt durch die Natur- und Aktivlandschaft<br />

Fichtelgebirge. Darüber<br />

hinaus verbindet das flächendeckende<br />

Gesamtnetz an Fahrradbussen von<br />

Fichtelgebirge-mobil und Frankenwald-mobil<br />

die weitverzweigten Wege<br />

der Region. Anlässlich des 250-jährigen<br />

Jubiläums des Literaten 2013 entstand<br />

auch ein Jean-Paul-Wanderweg. Auf<br />

dem fast 200 Kilometer langen Themen-Weg<br />

begleiten Aphorismen- und<br />

Informationstafeln die Wanderer und<br />

erzählen über das Leben und Werk<br />

Jean Pauls.<br />

In der unberührten Flora und Fauna<br />

lassen sich Luchs, Auerhahn und<br />

Schwarzspecht beobachten, während<br />

die typische Pflanze der Region, der<br />

seltene Siebenstern, mit seiner weißen<br />

Blütenpracht beeindruckt.<br />

Erlebnisregion Ochsenkopf/Fichtelgebirge<br />

Warum in die Ferne schweifen? In der<br />

Erlebnisregion Ochsenkopf im Naturpark<br />

Fichtelgebirge mit ihren Orten<br />

Bischofsgrün, Fichtelberg, Mehlmeisel<br />

und Warmensteinach liegt das Vergnügen<br />

zum Greifen nahe! Ob Wandern,<br />

Mountain Biking oder einfach nur Entspannen<br />

– hier finden Sie eine großartige<br />

Sport- und Freizeitarena unter freiem<br />

Himmel, die ihresgleichen sucht.<br />

Dazu passt die Ochsenkopf Gästekarte.<br />

Vom Gastgeber bei der Anreise ausgehändigt,<br />

genießt der Urlaubsgast bereits<br />

ab der ersten Übernachtung zahlreiche<br />

Angebote und Vorteile der reizvollen<br />

Ferienregion. So gelangen Sie zum Beispiel<br />

mit dem Bus kostenfrei ins nahe<br />

Bayreuth, das mit dem Weltkulturerbe<br />

Markgräfliches Opernhaus Bayreuth ein<br />

wirkliches Highlight bereithält.<br />

44 | August <strong>2019</strong>


Europas größtes Felsenlabyrinth bei<br />

Wunsiedel ist für Familien ein besonderes<br />

Abenteuer.<br />

Bei einer Tour durch das Fichtelgebirge<br />

stoßen die Besucher am Wegesrand auf<br />

prächtige Markgrafenkirchen und entdecken<br />

damit wertvolle Zeugnisse protestantischer<br />

Bau- und Kirchenkunst.<br />

Allein in der Region Bayreuth / Kulmbach<br />

gibt es 50 Markgrafenkirchen:<br />

Gotteshäuser des protestantischen Barocks<br />

aus dem 18. Jahrhundert, die<br />

mit lichtdurchfluteten, reich verzierten<br />

Innenräumen wahre Raumkunstwerke<br />

darstellen und den Besucher in Erstaunen<br />

versetzen.<br />

Gesundheitsbewusste Gäste finden<br />

im Fichtelgebirge ebenso Wellness für<br />

Körper, Geist und Seele. In den vier<br />

Gesundheitsorten Bad Alexandersbad,<br />

Bad Berneck, Bischofsgrün und Weißenstadt<br />

lockt ein breites Angebot an<br />

wohltuenden Anwendungen von Massagen<br />

über Akupunktur und Ayurveda<br />

bis hin zur Kneippkur. Dazu kommt<br />

die wohltuende Stille der tiefen Wälder.<br />

Die einzigartigen Heilklimawege im<br />

Bischofsgrüner Heilklimapark bringen<br />

die Gäste zur Ruhe. Auf den mehr als<br />

26 Kilometern an spezifischen Wanderwegen<br />

kombinieren sie die reine und<br />

heilbringende Luft mit Bewegung und<br />

traumhaft schöner Natur.<br />

Seinen wirtschaftlichen Werdegang verdankt<br />

das Fichtelgebirge in erster Linie<br />

der Jahrhunderte andauernden Porzellanherstellung.<br />

Das Porzellanikon<br />

– staatliches Museum für Porzellan in<br />

Selb und Hohenberg a. d. Eger – informiert<br />

anschaulich über die lange Tradition<br />

der Porzellanproduktion entlang der<br />

Porzellanstraße. Nach dem Museumsbesuch<br />

erwerben Besucher direkt bei<br />

renommierten Herstellern wie beispielsweise<br />

Rosenthal und Hutschenreuther<br />

neue Porzellankreationen oder vervollständigen<br />

ihr traditionelles Service.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.tz-fichtelgebirge.de<br />

Zertifizierte Wanderwege wie der Fränkische<br />

Gebirgsweg oder interessante<br />

Themenpfade wie der Jean-Paul-Weg<br />

führen Wanderer zu den sehenswerten<br />

Plätzen in der Region. Der Heilklimatische<br />

Kurort Bischofsgrün gilt als das<br />

Wanderzentrum, wo 18 zertifizierte<br />

Wanderführer und -führerinnen mit Rat<br />

und Tat zur Seite stehen.<br />

Im Naturparkinfozentrum Waldhaus<br />

Mehlmeisel können die Besucher im<br />

angelegten Wildpark auf Hochstegen<br />

und drei Aussichtsplattformen unter<br />

anderem Luchs, Wildkatze, Rot- und<br />

Schwarzwild beobachten. Möchtegern-Piraten<br />

dürfen auf dem idyllischen<br />

Fichtelsee zu einer aufregenden Bootsfahrt<br />

entlang geheimnisvoller Granitfelsen<br />

starten.<br />

Die Ochsenkopfregion zählt zu einem<br />

der besten Bike-Reviere Deutschlands.<br />

Die Touren sind so ausgelegt, dass sowohl<br />

Familien mit Kindern als auch versierte<br />

Mountainbiker voll auf ihre Kosten<br />

kommen. Zentrale Anlaufstation ist<br />

das CUBE Testcenter im Bullheadhouse<br />

an der Südseite des Ochsenkopfes im<br />

Ortsteil Fleckl gelegen. Das Highlight<br />

bildet der E-Bike-Verleih, mit dem sich<br />

Gäste in der Ochsenkopfregion modernste<br />

CUBE Hybrid Sportbikes mieten<br />

können.<br />

Damit nicht genug: Der Spaßfaktor rund<br />

um den Ochsenkopf ist groß! Neben<br />

der Sommerrodelbahn an der Talstation<br />

Ochsenkopf Nord in Bischofsgrün eröffnete<br />

der „Alpine Coaster“ – eine spektakuläre<br />

Erlebnisbahn. Diese Mischung<br />

aus Sommerrodel- und Achterbahn<br />

bringt die Gäste auf Zweisitzer-Schlitten<br />

auf einer 1000 Meter langen Strecke<br />

ins Tal. Ein Kreisel, mehrere Kehren und<br />

Jumps versprechen zahlreiche Adrenalinkicks.<br />

Aber auch der Hochseilgarten<br />

in unmittelbarer Nähe bringt abenteuerlustigen<br />

Kindern und Erwachsenen viel<br />

Kurzweil.<br />

Auf der Südseite des Ochsenkopfes sorgt<br />

der erste Ziplinepark Deutschlands für<br />

jede Menge Outdoor-Spaß. In Begleitung<br />

ausgebildeter Guides geht es nach<br />

der Bergfahrt und kurzer Einweisung<br />

an 15 steilen Seilstrecken – sogenannten<br />

Ziplines – per Seilrolle in hohem<br />

Tempo den Berg hinab. An Baumplattformen<br />

auf über 20 Metern Höhe bleibt<br />

zwischendurch immer wieder Zeit zum<br />

Durchatmen. Nach über zwei Kilometern<br />

Fahrt an Ziplines endet die Strecke<br />

an der Talstation in Fleckl.<br />

Mit unmotorisierten Karts lockt die Devalkart-Bahn<br />

auf der Südseite des Ochsenkopfes<br />

in Warmensteinach Besucher<br />

auch sommers auf die Abfahrtspiste.<br />

Die Gefährte werden mit Hilfe der Liftanlage<br />

den Berg hoch gezogen und erreichen<br />

auf der bis zu 800 Meter langen<br />

Abfahrt eine Geschwindigkeit von bis<br />

zu 60 Stundenkilometern.<br />

Auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt,<br />

können Gäste verschiedene<br />

Indoor-Erlebnisse besuchen. In Fichtelberg<br />

befinden sich gleich zwei interessante<br />

Museen: Das historische<br />

Silbereisenbergwerk veranschaulicht<br />

das Bergmannsleben früherer Tage. Im<br />

Deutschen Fahrzeugmuseum sind in einer<br />

der größten privaten Ansammlungen<br />

Deutschlands rund 300 Exponate<br />

der Autogeschichte in drei Ausstellungshallen<br />

zu sehen.<br />

Infos:<br />

Tourismus GmbH Ochsenkopf<br />

Gablonzer Straße 11<br />

95686 Fichtelberg<br />

Service-Telefon 09272/97032<br />

www.erlebnis-ochsenkopf.de<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

45


- Fichtelgebirge<br />

Foto: ©Fichtelrad Fotos: ©Kur- & Tourist-Information Weißenstadt<br />

Im Herzen des Fichtelgebirges<br />

Weißenstadt am See –<br />

Glücksgefühle garantiert!<br />

Idylle, Gastfreundschaft, herrliche<br />

Natur, unendliche Möglichkeiten<br />

– Weißenstadt verbindet<br />

echte Tradition mit den<br />

Annehmlichkeiten zeitgemäßer<br />

Lebensart. Wer Ruhe und<br />

Erholung sucht und gleichzeitig<br />

etwas für seine Gesundheit<br />

tun möchte, findet hier beste<br />

Voraussetzungen.<br />

Weißenstadt, anerkannter<br />

Erholungsort mit Heilquellenkurbetrieb,<br />

liegt mitten<br />

im Herzen des Naturparks<br />

Fichtelgebirge auf einer Höhe<br />

von 630 m. Die verträumte<br />

Kleinstadt ist eingebettet im<br />

idyllischen Tal der Eger und<br />

zeichnet sich aus durch romantische<br />

Gässchen, historische<br />

Scheunenreihen und<br />

faszinierende unterirdische<br />

Kellerwelten, die man auch<br />

heute noch erkunden kann.<br />

Hier wird die Vergangenheit<br />

lebendig und erzählt dem Besucher<br />

Geschichten aus einer<br />

langen Historie.<br />

Der Weißenstädter See bietet<br />

eine Fülle von Freizeitmöglichkeiten<br />

für Spaziergänger,<br />

Radfahrer, Wasserfreunde und<br />

für alle, die sich nach einer<br />

Auszeit in der Natur sehnen.<br />

Auf zahlreichen Wander-,<br />

Rad- und Mountainbike-Touren<br />

sowie separat ausgeschilderten<br />

Nordic-Walking-Strecken<br />

in der Umgebung warten<br />

großartige Naturerlebnisse.<br />

Schmale Wanderpfade führen<br />

zu umliegenden Gipfeln mit<br />

beeindruckenden Felsformationen,<br />

die einen herrlichen<br />

Ausblick in die romantische<br />

Landschaft des Fichtelgebirges<br />

bieten.<br />

Seien Sie unser Gast – in<br />

Weißenstadt werden Sie das<br />

Wohlbefinden neu erleben<br />

und entdecken!<br />

Kur- & Tourist-Information<br />

Weißenstadt<br />

Tel. 0 92 53 9 50 30<br />

tourist@weissenstadt.de<br />

www.weissenstadt.de<br />

46 | August <strong>2019</strong>


Siebenquell GesundZeitResort<br />

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GESUNDZEIT, WELLNESS<br />

& URLAUBSGLÜCK IM FICHTELGEBIRGE<br />

Am Weißenstädter See inmitten<br />

des idyllischen Fichtelgebirges<br />

entdecken Sie die Vielfalt des einzigartigen<br />

GesundZeitResorts.<br />

Hier finden Sie unter einem Dach<br />

ein modernes Vier-Sterne-Superior<br />

Hotel mit Beauty & Spa,<br />

eine großartige Wasser- und<br />

Saunawelt, einzigartige Gesund-<br />

ZeitReise, Medical Wellness,<br />

Fitness-Studio und unterschiedlichste<br />

Gastronomie. In einem der<br />

124 modern gestalteten Zimmer<br />

und Juniorsuiten mit eigenem<br />

Balkon oder Terrasse genießen<br />

Sie die komfortable Ausstattung<br />

und einen herrlichen Ausblick in<br />

die Landschaft des Naturparks.<br />

Zeit für sich selbst verbringen Sie<br />

in der Wasserwelt mit Thermalwasserbecken<br />

und Außenbereich.<br />

Gemütliche Loungemöbel auf<br />

Sandinseln, Boule-Bahn und Outdoor<br />

Schach plus die neue Bistroterrasse<br />

sorgen gleichzeitig für<br />

Entspannung und Belebung. Für<br />

eine ganz besondere Atmosphäre<br />

sorgen neun Themensaunen und<br />

eine Schneekabine mit -10 °C.<br />

Im Herz des Siebenquell – die<br />

GesundZeitReise – erleben Sie<br />

Bäder und Badelandschaften<br />

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lässt Sie neue Energie tanken.<br />

Kulinarisch erwartet Sie regionale<br />

fränkische Küche bis hin zu leichten<br />

internationalen Snacks. Im<br />

Steakhaus RotRind wird nur beste<br />

Fleischqualität aus der Region<br />

serviert sowie saisonale Spezialitäten.<br />

Den perfekten Tagesausklang<br />

genießen Sie in der Bar mit<br />

Kaminlounge und Panoramablick.<br />

Für Aktivität und körperliche Fitness<br />

lockt das Fitness-Studio mit Blick<br />

auf den Weißenstädter See und in<br />

die Thermenhalle. Trainieren Sie an<br />

modernsten Geräten und bei abwechslungsreichen<br />

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Tauchen Sie ab, treten Sie in die<br />

Pedale oder schnüren Sie die<br />

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wird keine Wünsche offen lassen.<br />

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gültig vom 01.07. bis 30.09.<strong>2019</strong><br />

UNSERE SOMMERZEIT<br />

• 3 oder 5 Nächte inklusive HP plus Nachmittagssnack<br />

• Freier Eintritt in die Wasser- und Saunawelt<br />

sowie GesundZeitReise und Fitness-Studio<br />

• Pro Person € 10,00 Wellnessgutschein<br />

• Pro Person ein Begrüßungsgetränk<br />

• Täglich eine kostenfreie Flasche Wasser zum Abendessen<br />

Buchungscode:<br />

A/SZ <strong>08</strong>/19<br />

ab € 349,–<br />

pro Person 3 ÜN<br />

im DZ *<br />

• Special: 1 Kind bis 12 J. kostenfrei im DZ der Eltern inkl. HP Plus<br />

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Siebenquell® GesundZeitResort GmbH & Co.KG | Thermenallee 1 | 95163 Weißenstadt<br />

* Alle Preise je nach Zimmerkategorie. zzgl. Kurbeitrag. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Es gelten die AGB.<br />

AKTIVZEIT<br />

Buchungscode: A/AZ <strong>08</strong>/19<br />

ab € 576,–<br />

pro Person 4 ÜN<br />

im DZ *<br />

• 4 oder 7 Übernachtungen inklusive HP<br />

• Freier Eintritt in die Wasser- und Saunawelt<br />

sowie GesundZeitReise und Fitness-Studio<br />

• Täglich ein Mietfahrrad zur Verfügung (E-Bike gegen Aufpreis möglich)<br />

• 1 x Massage auf dem Thermo Spa Aqua Jet (25 Min.)<br />

• 1 x Personal Training im hauseigenen Fitness-Studio (60 Min.)<br />

u.v.m.<br />

Informationen, WEITERE ARRANGEMENTS sowie Reservierung unter:<br />

Tel. 09253 95460 1012 oder www.siebenquell.com<br />

August <strong>2019</strong> | 47


- Gewinnspiel<br />

- Reise & Erholung<br />

Preisrätsel<br />

3 Jahre Hotel König Albert<br />

angesehen<br />

südosteuropäischer<br />

Staat<br />

veraltet:<br />

Frau<br />

männliches<br />

Kind<br />

int.<br />

Tanzfigur<br />

der station<br />

Raum-<br />

Quadrille (Abk.)<br />

Nebenrolle<br />

beim<br />

Theater<br />

Gallertmasse<br />

vollständiges<br />

Bienenvolk<br />

Rufname<br />

der<br />

Perón †<br />

Zeichen<br />

des<br />

Dankes<br />

afrikanisches<br />

Muschelgeld<br />

Anteil<br />

am Gemeindewald<br />

Fremdwortteil:<br />

vier<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

spanisch:<br />

Tante<br />

andere<br />

Bez. für<br />

den Gott<br />

Thor<br />

11<br />

Jagdgewehr<br />

pazifische<br />

Inselwelt<br />

skandinavische<br />

Hauptstadt<br />

3<br />

ehem.<br />

Königreich<br />

am<br />

Himalaja<br />

Vorname<br />

der<br />

Autorin<br />

Danella<br />

15<br />

britische<br />

Prinzessin<br />

Extremität<br />

Aktensammlung<br />

größte<br />

griechische<br />

Insel<br />

ein<br />

Umlaut<br />

semitischer<br />

Wettergott<br />

Spitzname<br />

Eisenhowers<br />

Schriftstellerverband<br />

(Abk.)<br />

regelmäßige<br />

Wetterlage<br />

Staat in<br />

Südamerika<br />

Jägerrucksack<br />

Teil des<br />

Beins<br />

eine der<br />

Säulen<br />

des<br />

Herakles<br />

Lachsforelle<br />

Abk.:<br />

Notausgang<br />

elektr.<br />

Informationseinheit<br />

franz.,<br />

span.:<br />

in<br />

5<br />

germanischer<br />

US-<br />

Autorin Wurfspieß<br />

(†, Anaïs)<br />

Utensil<br />

zur<br />

Haarpflege<br />

Kulturpflanze<br />

der<br />

Tropen<br />

wuttobend<br />

US-Regisseur<br />

(Woody)<br />

Hochschulreife<br />

französisch:<br />

BRD<br />

Frauenname<br />

nachdrückliche<br />

Erinnerung<br />

Fluss<br />

zur<br />

Nordsee<br />

Rohseide<br />

Umgestaltung<br />

14<br />

2<br />

Int. Luftfahrtorgan.<br />

(Abk.)<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Sitzstreik<br />

(engl.)<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(4. Fall)<br />

12<br />

englische<br />

Biersorte<br />

Vorname<br />

d. blinden<br />

Musikers<br />

Wonder<br />

9<br />

Badeufer<br />

Kostümierung<br />

Trockenbett<br />

bei<br />

Flüssen<br />

(Wüste)<br />

seelischer<br />

Schock<br />

früherer<br />

österr.<br />

Adelstitel<br />

Qualitätsstufe<br />

(engl.)<br />

Stütztau<br />

am<br />

Segelmast<br />

6<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Das Lösungswort<br />

ergibt sich, wenn Sie die<br />

Buchstaben aus den mit<br />

einer Zahl gekennzeich-<br />

48 | August <strong>2019</strong>


Fotos: © by bilderzeugs<br />

amtliche<br />

Schriftstücke<br />

Großstadt<br />

am<br />

Rhein<br />

Figur im<br />

Musical<br />

‚My Fair<br />

Lady‘<br />

modern<br />

Drei Jahre Hotel König Albert in Bad Elster<br />

Erst drei Jahre auf dem Markt und schon mit mehreren Preisen ausgezeichnet<br />

– das Hotel König Albert in Bad Elster kann bereits einige<br />

Awards vorweisen.<br />

„Immer wieder gerne, perfektes Ambiente und Service, beste Küche,<br />

Mitarbeiter sehr kompetent und freundlich. Zimmer sehr ruhig und<br />

sauber.“ – Aussagen wie diese, getätigt von Gästen des Hotel König<br />

Albert in Bad Elster sind auf dem Portal HolidayCheck an der Tagesordnung.<br />

Die Weiterempfehlungsrate von 96 Prozent spricht für sich<br />

und hat das Haus auf den dritten Platz der beliebtesten Wellnesshotels<br />

in Sachsen katapultiert und ihm zum wiederholten Mal <strong>2019</strong> den<br />

HolidayCheckAward eingebracht.<br />

Eine Wertschätzung, die durch eine aktuelle Analyse von Wellness-Profis,<br />

von Travelcircus und dem Bundesverband der deutschen<br />

Tourismuswirtschaft (BTW) untermauert wird. In einer groß<br />

überall<br />

1<br />

Schöpflöffel<br />

Ausscheidung<br />

Erstanschaffungspreis<br />

deutscher<br />

Schriftsteller<br />

†<br />

wilde<br />

Gemüsepflanze<br />

Lehrer<br />

Beethovens<br />

Kfz-Z.<br />

Gießen<br />

Fluss<br />

durch<br />

Gerona<br />

(Span.)<br />

Abk.:<br />

Leichtmetall<br />

abstoßend<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Prophet<br />

im A.T.<br />

7<br />

10<br />

Haushaltsplan<br />

Additionszeichen<br />

Spielfigur<br />

beim<br />

Bowling<br />

Angeh.<br />

eines sibirischen<br />

Volks<br />

Rang<br />

beim<br />

Karate<br />

Abk.:<br />

Endpunkt<br />

4<br />

8<br />

nicht<br />

ausgeschaltet<br />

Parlament<br />

von<br />

Irland<br />

aktiv,<br />

rege<br />

Flächenmaß<br />

Oper<br />

von<br />

Verdi<br />

13<br />

Initialen<br />

von<br />

Ungerer<br />

Art,<br />

Spezies<br />

sehr<br />

feucht,<br />

triefend<br />

DEIKEPRESS-3013-0719-82<br />

neten Feldern in dem Rätsel zu einem Wort zusammensetzen. Senden Sie das Lösungswort per Post unter<br />

Angabe Ihrer Anschrift bitte an: <strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15,<br />

63457 Hanau. Oder alternativ kostenfrei über unser Kontaktformular auf www.agil-dasmagazin.de.<br />

Einsendeschluss ist der 31.<strong>08</strong>.<strong>2019</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil.<br />

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

angelegten Studie wurden 833 Wellnesshotels in Deutschland<br />

miteinander verglichen. Mit einem sehr erfreulichen Ergebnis<br />

für das Hotel König Albert, das den zweiten Platz in Sachsen<br />

erreichte. „Ihr Hotel überzeugt in allen drei Bewertungskriterien:<br />

Top-Gästebewertungen, ausgezeichnetes Wellnessangebot,<br />

sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.“<br />

Unter dem Motto „Pure Lebenslust“ lädt das Vier-Sterne-Superior-Haus<br />

zu einem Wohlfühl-Aufenthalt in einem modernen<br />

Ambiente ein. Das Highlight des Haues ist dabei der direkte<br />

Übergang zur Soletherme & Saunawelt und zum historischen<br />

Albert Bad. Den Gästen steht damit eine 10.500 qm große Wellness-Landschaft<br />

inklusive einem Salzsee, in dem man schwerelos<br />

schweben kann, zur Verfügung.<br />

Weitere Infos und Arrangements : www.hotelkoenigalbert.de<br />

Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />

G<br />

E<br />

K A<br />

C<br />

D<br />

F<br />

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T<br />

E<br />

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O<br />

S<br />

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O<br />

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M<br />

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VOLKSWIRTSCHAFT<br />

Jubiläumsangebot<br />

3 Jahre Hotel König Albert<br />

Goldener Herbst in Bad Elster<br />

3 Tage / 2 Nächte<br />

gültig im Zeitraum 01.09. –22.12.<strong>2019</strong><br />

• 2x Übernachtung in der gebuchten Zimmerkategorie<br />

inkl. 1 Flasche Sekt „König Albert Edition“<br />

• Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

• 1x Schlemmerbuffet am Anreisetag<br />

• Nutzung der Badelandschaft und Sauna im Albert Bad<br />

• 2x Eintritt in die direkt angeschlossene Soletherme Bad Elster<br />

• Kuscheliger Bademantel im Zimmer mit Badetasche inkl.<br />

Badetuch während des Aufenthaltes<br />

ab 379 € pro Zimmer für 2 Nächte<br />

(exklusive Kurtaxe von 2,20 € pro Person und Nacht)<br />

Highlights<br />

Geschenk pro Zimmer, kostenloses Zimmer-Upgrade nach<br />

Verfügbarkeit, Mineralheilquellen zum Trinken<br />

Buchung unter +49 37437 540 0 oder reservierung@hotelkoenigalbert.de<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

49


- Sachsen-Anhalt<br />

Wernigerode<br />

„Bunte Stadt am Harz“<br />

Malerisch in die reizvolle Mittelgebirgslandschaft des Harzes<br />

eingebettet, liegt Wernigerode in einer Höhe von 240 m ü.<br />

NHN. Die Stadt umfasst fünf Ortsteile: Benzingerode, Minsleben,<br />

Reddeber, Schierke, Silstedt und hat ca. 35.000 Einwohner.<br />

Fotos: Wernigerode Tourismus GmbH<br />

Der beispielhaft erhaltene mittelalterliche Stadtkern mit seinen<br />

farbenfrohen Fachwerkbauten aus sechs Jahrhunderten,<br />

engen Gassen, wunderschönen Gärten und idyllischen Winkeln<br />

prägen das Gesicht der 1121 erstmals erwähnten Stadt.<br />

Einzigartige Sehenswürdigkeiten, wie das Rathaus, das Kleinste<br />

Haus oder das Schiefe Haus unterstreichen das historische<br />

Flair und lassen die Vergangenheit auf Schritt und Tritt lebendig<br />

erscheinen. Wernigerode präsentiert Ihnen eine wahre<br />

Fachwerktradition. Das „Krummelsche Haus“ ist wohl das<br />

schönste Barockhaus Wernigerodes..<br />

Hoch über der Stadt erhebt sich majestätisch das Schloß Wernigerode®,<br />

das Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des<br />

19. Jahrhunderts. Romantische Gärten und Parks laden zum<br />

Träumen und Entspannen ein. Besonders sehenswert sind der<br />

Miniaturenpark „Kleiner Harz“ und der Lustgarten.<br />

Wernigerode bietet jedoch nicht nur viel Fachwerk und reichlich<br />

Museen, sondern auch für Genießer zu jeder Jahreszeit<br />

viele kulturelle Höhepunkte.<br />

Dank der idealen Lage eignet sich Wernigerode als günstiger<br />

Ausgangspunkt für Ausflüge und Wandertouren in die geschichtsträchtige<br />

Umgebung des Harzes. Eisenbahnromantik<br />

pur bieten die Harzer Schmalspurbahnen, die dampfend und<br />

schnaufend zum 1.141 m hohen Brocken fahren.<br />

Wernigerode Tourismus GmbH<br />

Tourist-Information Wernigerode<br />

Marktplatz 10 I 38855 Wernigerode<br />

Tel.(0 39 43) 55 37 8-35<br />

www.wernigerode-tourismus.de<br />

50 | August <strong>2019</strong>


Thüringen / Lauscha -<br />

Foto: fotolia.de / ©Henry Czauderna<br />

Inmitten der Berge des Thüringer Schiefergebirges,<br />

im südlichen Teil des Thüringer<br />

Waldes, liegen die malerischen<br />

Orte Lauscha und Ernstthal. Schieferbedeckte<br />

Häuser, kleine malerische Gassen<br />

prägen das Stadtbild und verleihen<br />

den Orten ihren eigenen Charakter.<br />

Im Jahr 1597 mit der Errichtung einer<br />

Dorfglashütte gegründet, gilt Lauscha<br />

als Geburtsort des gläsernen Christbaumschmuckes.<br />

Bis heute bestimmt<br />

das traditionsreiche Handwerk der Glasbläser<br />

das Leben in den Orten. Gästen<br />

bietet sich eine Vielzahl von Gelegenheiten,<br />

Glasbläsern in ihren Werkstätten<br />

bei der täglichen Arbeit über die Schulter<br />

zu schauen. Sie formen aus Röhren<br />

und Stäben Tiere, Perlen, Christbaumschmuck,<br />

Tier-, Puppen- und Menschenaugen.<br />

Im Herbst herrscht in den<br />

Werkstätten eifrige Betriebsamkeit bei<br />

der Herstellung von Kostbarkeiten aus<br />

Glas für die Weihnachtszeit.<br />

Im touristischen Angebot findet sich<br />

des Weiteren die Studioglashütte im<br />

Glaszentrum Lauscha. 2003 eröffnet,<br />

bietet sie ihren Gästen die Möglichkeit,<br />

individuelle Schauvorführungen direkt<br />

am Ofen zu erleben. Ladengeschäft und<br />

Café-Restaurant runden das Angebot ab.<br />

Ein weiteres Muss für jeden Besucher<br />

von Lauscha ist die Elias-Glashütte.<br />

Dort kann man den Glasmachern bei<br />

ihrer interessanten Arbeit am Schmelzofen<br />

zusehen. Ergänzt wird das Angebot<br />

durch einen Erlebnisrundgang,<br />

Foto: fotolia.de / ©Weimar<br />

Glasbläserei, Ladengeschäft sowie das<br />

Restaurant Bürgerstuben. Ebenfalls ein<br />

Geheimtipp ist der Werksverkauf der<br />

Firma Krebs Glas in Ernstthal. Die gesamte<br />

eigene Produktionspalette an<br />

Christbaumschmuck ist dort erhältlich.<br />

Aber Lauscha bietet mehr als Glas und<br />

Handwerk. Dominierend an einem Südhang<br />

direkt über dem Ortszentrum von<br />

Lauscha steht die imposante Kirche.<br />

Das im Jugendstil erbaute Gotteshaus<br />

wurde am 17. September 1911 eingeweiht.<br />

Besucher erhalten bei Führungen<br />

Einblicke in das 17 Meter lange Kirchenschiff<br />

mit einer Vielzahl an prächtigen<br />

Farbglasfenstern.<br />

Wanderfreunde kommen in Lauscha<br />

und Umgebung voll auf ihre Kosten<br />

und wer etwas über die Region erfahren<br />

möchte, macht eine Tour mit einem ausgebildeten<br />

Wanderführer. Der beliebte<br />

und bekannte Kammweg „Rennsteig“<br />

Fotos: Kulturbetrieb Lauscha<br />

Foto: fotolia.de / ©Henry Czauderna<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

51


- Thüringen / Lauscha<br />

Fotos: Kulturbetrieb Lauscha<br />

führt direkt durch den Ortsteil Ernstthal.<br />

Entlang der gut markierten Wander-<br />

und Radwege gelangt man vorbei<br />

an Schieferbrüchen zu schönen Aussichtspunkten,<br />

Tälern und Berggipfeln.<br />

dürfen ganz mutige ihr Skisprungtalent<br />

unter fachkundiger Anleitung testen –<br />

Skispringen für jedermann, auf Schnee<br />

oder auf Kunststoffmatten, beliebt zu<br />

jeder Jahreszeit.<br />

Wer Ruhe sucht, ist in Lauscha und Umgebung<br />

genau richtig. Grüne Fichtenund<br />

Mischwälder, duftende Wiesen und<br />

klare Bäche laden zu ausgedehnten<br />

Spaziergängen und zur Entspannung<br />

in frischer und gesunder Luft ein. Im<br />

Spätsommer und Herbst kann man im<br />

Wald schmackhafte Pilze sammeln.<br />

Pilzgerichte und leckere Thüringer Küche<br />

kann man in zahlreichen Gaststätten<br />

und Lokalen vor Ort genießen.<br />

Für Abwechslung sorgen verschiedene<br />

Freizeitmöglichkeiten. Ein beliebtes<br />

Ausflugsziel in Ernstthal ist die Sommerrodelbahn<br />

am Pappenheimer Berg.<br />

Mit einer Länge von 1300 Metern zählt<br />

sie zu den längsten Anlagen dieser Art<br />

im Thüringer Wald. Auf der Marktiegelschanze<br />

im Henriettenthal in Lauscha<br />

Durch die günstige Lage der Orte zur<br />

Autobahn und die Anbindung an die<br />

Süd-Thüringen-Bahn sind Lauscha und<br />

Ernstthal ein ideales Urlaubziel. Übernachtungsmöglichkeiten<br />

werden in Hotels,<br />

Gasthöfen, Pensionen, Ferienwohnungen<br />

und Ferienhäusern angeboten.<br />

Sind Sie neugierig geworden? Dann fordern<br />

Sie unser Prospektmaterial an. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Kulturbetrieb Lauscha<br />

Str. des Friedens 46<br />

98724 Lauscha<br />

Telefon: 036702/22944<br />

E-Mail: touristinfo@lauscha.de<br />

Internet: www.lauscha.de<br />

Eines der ältesten<br />

Spezialmuseen in<br />

Deutschland ist das<br />

Museum für Glaskunst Lauscha<br />

Straße des Friedens 46<br />

98724 Lauscha<br />

Den Besucher erwartet eine moderne Präsentation erlesener Glasobjekte: Thüringer Glas vom<br />

späten Mittelalter bis in die Gegenwart - Waldglas, höfische und bürgerliche Prunkgefäße,<br />

Perlen, Christbaumschmuck, Sammlerfiguren, Glasaugen, Kunsthandwerk und zeitgenössische<br />

Glaskunst. Im Sommer <strong>2019</strong> sind zeitgleich zwei Sonderausstellungen zu sehen. Die Ausstellung<br />

wird durch eine enorme Vielfalt an Objekten im Schaudepot bereichert. Besuchen Sie das Museum<br />

und lassen sich von der Glaskunst verzaubern.<br />

52 | August <strong>2019</strong><br />

Öffnungszeiten: Di - Sa 12 Uhr - 17 Uhr<br />

So/ Feiertage 11 Uhr - 17 Uhr<br />

www.glasmuseum-lauscha.de


Zeit für Sie<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

53


- Thüringen / Erfurt<br />

Sommerausstellungen / www.kunstmuseen.erfurt.de<br />

Im Angermuseum und der Kunsthalle in Erfurt<br />

Kunsthalle Erfurt<br />

04.<strong>08</strong>.- 27.10. <strong>2019</strong><br />

Arik Brauer. Fantastisch-realistisch. Ein Lebenswerk<br />

/ In Kooperation mit den ACHAVA<br />

Festspielen Thüringen<br />

Bild oben:<br />

Adolf Hölzel, Junges<br />

Bauernpaar auf<br />

der Rast, um 1895<br />

/ Öl auf Leinwand,<br />

Privatbesitz, Foto:<br />

Dirk Urban, Erfurt<br />

Im Januar <strong>2019</strong> feierte der österreichische Künstler Arik<br />

Brauer, Mitinitiator und Hauptvertreter der Wiener Schule<br />

des Phantastischen Realismus, seinen 90. Geburtstag. Die<br />

Kunsthalle Erfurt widmet - im Rahmen der ACHAVA Festspiele<br />

<strong>2019</strong> – seinem Lebenswerk eine umfangreiche Ausstellung.<br />

Für die Erfurter Jubiläumsausstellung hat Timna Brauer, die<br />

älteste Tochter des Künstlers, etwa 150 Malereien, Zeichnungen<br />

und Druckgrafiken überwiegend aus den letzten drei Jahrzehnten<br />

ausgewählt. Es ist die einzige Ausstellung in diesem<br />

Jahr in Deutschland zum Werk des international anerkannten<br />

Künstlers.<br />

Bild Mitte: Adolf Hölzel, Farbkomposition Holzfäller, um 1925 /<br />

Pastell, Privatbesitz, Foto: Privatbesitz<br />

Angermuseum Erfurt<br />

Bild links:<br />

Adolf Hölzel,<br />

Ohne Titel, um<br />

1925, Bleistift und<br />

Pastell auf Velours<br />

Adolf Hölzel-Stiftung,<br />

Stuttgart,<br />

Foto: Adolf<br />

Hölzel-Stiftung,<br />

Stuttgart<br />

Bis 06.10.<strong>2019</strong><br />

Farbharmonie als Ziel<br />

Adolf Hölzel auf dem Weg zum Ungegenständlichen<br />

Arik Brauer, Das fliegende Leben,<br />

1997, Tempera auf grundiertem<br />

Karton,©Arik Brauer,<br />

Foto: Jonathan Meiri<br />

Arik Brauer, Zwischen Freunden,<br />

2015, Öl auf Hartfaserplatte,<br />

Foto: Jonathan Meiri,<br />

©Arik Brauer,<br />

Arik Brauer, In Würde, 20<strong>08</strong>, Öl auf Hartfaserplatte, (c)Arik Brauer,<br />

Foto: Sebastian Gansrigler<br />

Bis zum 6. Oktober ist im Erfurter Angermuseum die Schau<br />

„Farbharmonie als Ziel. Adolf Hölzel auf dem Weg zum<br />

Ungegenständlichen“ zu erleben.<br />

Adolf Hölzel (1853-1934) zählt zu den frühen Protagonisten<br />

der Abstraktion und Wegbereitern der Malerei der Moderne.<br />

Mit über 100 Exponaten, darunter 28 erstmalig präsentierten<br />

Werken, bietet die vom Museum Georg Schäfer in Schweinfurt<br />

konzipierte Ausstellung einen Einblick in die faszinierende<br />

künstlerische Vielfalt seines Œuvres. Neben Ölbildern, Pastellen<br />

und Tuschzeichnungen werden auch ausgewählte Glasfenster<br />

sowie zahlreiche Originaldokumente präsentiert.<br />

54 | August <strong>2019</strong>


Foto: fotolia.de / © fottoo<br />

TickeTs im<br />

Onlineshop!<br />

LICHTERFEST<br />

9. + 10. August | 16 – 23 Uhr<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

55


- Thüringen / Eisenach<br />

Eisenach – eine Stadt vielfältiger Genüsse<br />

17. Weinfest unterhalb der Wartburg<br />

Fotos: agentur für werbung und events/ © Arne Setzepfandt<br />

APARTHOTEL EISENACH<br />

WEINFEST<br />

ARRANGEMENT<br />

23.–25.<strong>08</strong>.<strong>2019</strong>*<br />

INKLUSIVLEISTUNGEN<br />

2 ÜN für 2 P. in einem Apartment<br />

1 Parkplatz<br />

4x Café-Frühstück<br />

1 Flasche Saale-Unstrut-Wein<br />

2x Eintritt zum Weinfest<br />

GESAMTPREIS: 289,00 €<br />

+49 3691 7414370 | WWW.SUITES-MITTE.DE<br />

56 | August <strong>2019</strong><br />

* Fragen Sie auch nach anderen Arrangements.


wandelhalle<br />

24.<strong>08</strong>.<br />

weine & winzer<br />

bierbörse & streetfood<br />

musik & entertainment<br />

eintritt: 4,00 euro<br />

Kinder bis 14 Jahre frei<br />

(in Begleitung eines<br />

Erziehungsberechtigten)<br />

Um 1900 keimten in Eisenach Pläne für eine Kurstadt. Die<br />

Karolinenquelle lieferte Heilwasser in die 1906 eingeweihte<br />

Trink- und Wandelhalle am Kartausgarten, am Fuße der Wartburg<br />

entstand das heute noch größte zusammenhängende<br />

Villenviertel Deutschlands. Allerdings hatte der Kurstadtstatus<br />

nicht lange Bestand.<br />

Der Eisenacher Veranstalter Arne Setzepfandt hatte 2<strong>001</strong> die<br />

Idee, die Wandelhalle als Veranstaltungsort wiederzubeleben.<br />

Statt des Heilwassers sollten Rebsäfte im schönen Areal des<br />

barockisierenden Baus fließen und schon wurde das erste<br />

Weinfest aus der Taufe gehoben.<br />

Das familienfreundliche Fest erfreut mit Produkten der Winzer<br />

und Leckereien und mit jeder Menge Unterhaltung. Aber Arne<br />

Setzepfandt ist nicht nur der engagierter Gastgeber des Weinfestes.<br />

Die Liebe zu seiner Heimatstadt hat ihn und seine Frau<br />

dazu bewogen, das komfortable und barrierefreie Aparthotel<br />

„Suites Mitte” in die historische Altstadt zu bauen und zu betreiben,<br />

denn Eisenach bietet mit seiner Kultur, Natur und<br />

Lifestyle vielerlei Genüsse für Touristen!<br />

7 / 9 / <strong>2019</strong> / ab 14:00 / Theaterplatz<br />

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August <strong>2019</strong> |<br />

57


- Thüringen / Rudolstadt<br />

Foto: fotolia.de / ©Thomas<br />

Foto: fotolia.de / ©Micha Trillhaase<br />

Rudolstadt<br />

Schillers heimliche Geliebte<br />

In einer der schönsten Landschaften<br />

Thüringens bietet sich dem Besucher<br />

eine Stadt voller Leben und Liebreiz mit<br />

vielen historischen Sehenswürdigkeiten.Bandartig<br />

zieht sich die ehemalige<br />

fürstliche Residenzstadt am weiten Bogen<br />

des Flusses Saale entlang. Der Ort<br />

wurde im Jahr 776 erstmals als „Rudolfestat“<br />

urkundlich erwähnt und besitzt<br />

seit 1326 das Stadtrecht. Um 1340<br />

gelangte die Stadt in Besitz der Grafen<br />

von Schwarzburg. Als Haupt- und Residenzstadt<br />

des späteren Fürstentums<br />

Schwarzburg-Rudolstadt erlebte sie<br />

zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert<br />

im kulturellen Triangel mit Weimar und<br />

Jena eine geistige Blütezeit.<br />

Foto: fotolia.de / ©Henry Czauderna<br />

Das Wirken berühmter Gelehrter wie<br />

Schiller und Goethe, Fichte, Humboldt<br />

und Schopenhauer, der Musiker Richard<br />

Wagner, Franz Liszt und Paganini sowie<br />

des Pädagogen Friedrich Fröbel sind<br />

mit der Stadt und ihrer Umgebung eng<br />

verbunden. In dem 1792 von Goethe<br />

gegründeten Theater werden die kulturellen<br />

Traditionen bis heute fortgesetzt.<br />

Neben den seit Mitte des 18. Jahrhunderts<br />

vorhandenen Porzellanmanufakturen<br />

setzte die Industrialisierung erst<br />

verspätet ein. Rudolstadt blieb lange Zeit<br />

eine Ackerbürgerstadt. 1874 erfolgte der<br />

Anschluss an das Eisenbahnnetz. Eine<br />

der nachfolgenden Betriebsgründungen,<br />

die Firma Richter, machte Rudolstadt<br />

mit Arzneimitteln und den berühmten<br />

Steinbaukästen unter dem Markenzeichen<br />

„Anker“ in der Welt bekannt.<br />

Das Wahrzeichen der Stadt – die Heidecksburg<br />

– erhebt sich imposant über<br />

die Altstadt, die mit ihren verwinkelten<br />

Gassen, Kirchen und Renaissancebürgerhäusern<br />

zum Verweilen einlädt.<br />

Information und Kontakt:<br />

Tourist-Information Rudolstadt<br />

Markt 8<br />

07407 Rudolstadt<br />

Telefon +49 (0) 3672 486440<br />

Internet : www.rudolstadt.de<br />

Foto: fotolia.de / ©progarten<br />

58 | August <strong>2019</strong>


Fotos: ©Schillerhaus<br />

In welcher Stadt Goethe und<br />

Schiller starben, hat sich inzwischen<br />

herumgesprochen.<br />

Wo aber lernten sie einander<br />

kennen? In Rudolstadt. Dass<br />

Schiller in Marbach geboren<br />

wurde, wissen nicht nur<br />

Schwaben. Wo aber erblickte<br />

seine bessere Hälfte, Charlotte<br />

von Lengefeld, das Licht<br />

der Welt? In Rudolstadt. Und<br />

dass Schiller Charlottes verheirateter<br />

Schwester Caroline<br />

anfangs ebenso zugetan<br />

war, ist auch kein Geheimnis<br />

mehr. Wo aber fand diese<br />

Ménage à trois statt? In Rudolstadt.<br />

Die Besucher des 2009 restaurierten<br />

Schillerhauses<br />

erwartet eine lebendige<br />

Ausstellung, die neben Originalstücken<br />

und der historischen<br />

Dokumentation auch<br />

allerhand Überraschendes<br />

bietet. Im Salon verfolgt<br />

man auf Monitoren das von<br />

Schauspielern inszenierte<br />

Treffen der Dichter. In einem<br />

anderen Raum kann man<br />

dem vertonten Briefwechsel<br />

zwischen Schiller und den<br />

Schwestern lauschen.<br />

In den Räumen des Erdgeschosses<br />

und im bezaubernden<br />

Garten lädt das Café<br />

und Restaurant „Schiller!“<br />

mit thüringischen, schwäbischen<br />

und mediterranen<br />

Spezialitäten sowie ausgewählten<br />

Weinen zum anregenden<br />

Aufenthalt ein.<br />

Zugleich findet sich im überdachten<br />

Innenhof ein Veranstaltungsraum<br />

für Vorträge,<br />

Lesungen, Konzerte und<br />

Theateraufführungen. Auf<br />

diese Weise wird weiterhin<br />

jene lebendige, offene Atmosphäre<br />

gepflegt, die auch<br />

Schiller so sehr schätzte: „Es<br />

ist hier eine herrliche Gegend<br />

und im Beulwitzischen und<br />

Lengefeldschen Hause habe<br />

ich mich überaus wohl.“<br />

Kontaktdaten<br />

Schillerhaus Rudolstadt<br />

Schillerstraße 25<br />

07407 Rudolstadt<br />

Tel.: 03672 – 486 470<br />

Fax: 03672 – 486 471<br />

E-Mail: info@schillerhausrudolstadt.de<br />

Web: www.schillerhausrudolstadt.de<br />

Öffnungszeiten<br />

April – Oktober<br />

täglich: 10:00 – 18:00 Uhr<br />

November – März<br />

Dienstag – Sonntag:<br />

10:00 – 17:00 Uhr<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

59


- Thüringen / Rudolstadt<br />

Rudolstadt<br />

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg<br />

Zum Museumsverband Thüringer<br />

Landesmuseum Heidecksburg<br />

gehören mehrere<br />

Museen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.<br />

Schwarzburg-Rudolstadt gehört<br />

zu den prächtigsten Barockschlössern<br />

Thüringens<br />

und bietet eine Fülle architektonischer<br />

Kostbarkeiten<br />

des Barock und Rokoko.<br />

ringens im Nordflügel des<br />

Schlosses bildet das bereits<br />

1757 angelegte Naturalienkabinett<br />

des Fürsten Friedrich<br />

Karl von Schwarzburg-Rudolstadt.<br />

Residenzschloss<br />

Heidecksburg<br />

Das ehemalige Residenzschloss<br />

der Fürsten von<br />

Der um 1750 fertiggestellte<br />

prunkvolle Festsaal gehört<br />

heute zu den bedeutendsten<br />

Innenarchitekturen des Rokoko<br />

in Deutschland. Neben<br />

den fürstlichen Repräsentations-<br />

und Wohnräumen<br />

sind die Porzellangalerie,<br />

die Gemäldegalerie mit<br />

bedeutenden Werken von<br />

Caspar David Friedrich und<br />

Otto Mueller sowie wechselnde<br />

Sonderausstellungen<br />

zu besichtigen.<br />

Den Kern des ältesten Naturhistorischen<br />

Museums Thü-<br />

Die Ausstellung „Rococo<br />

en miniature – Die Schlösser<br />

der gepriesenen Insel“<br />

eröffnet dem Besucher im<br />

ehemaligen Gewölbe der<br />

fürstlichen Hofküche einen<br />

aufregenden und vielseitigen<br />

Kosmos von Phantasieschlössern<br />

im Stile des<br />

18. Jahrhunderts. Sie zeugen<br />

von den beeindruckenden<br />

Kenntnissen der beiden<br />

Schöpfer Manfred Kiedorf<br />

und Gerhard Bätz zum höfischen<br />

Zeremoniell und zur<br />

Architektur- und Kostümkunde.<br />

Fürstliche<br />

Erlebniswelten<br />

Schloss Schwarzburg<br />

Ebenfalls zum Museumsverbund<br />

gehörend, hoch über<br />

dem Schwarzatal inmitten<br />

bewaldeter Berge, liegt das<br />

Schloss Schwarzburg –<br />

Stammschloss, Jagdschloss<br />

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg<br />

Das ehemalige Residenzschloss der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt<br />

bietet eine Fülle architektonischer Kostbarkeiten des Barock und Rokoko.<br />

Es ist heute Museum und Pflegestätte bedeutender kunst- und kulturgeschichtlicher<br />

sowie naturwissenschaftlicher Sammlungen. Zu besichtigen<br />

sind die Fest- und Wohnräume, die Porzellangalerie, das Naturalienkabinett,<br />

die Gemäldegalerie, der »Tiefe Brunnen«, das Museum für schwarzburgische<br />

Geschichte, die Gemäldegalerie, Sonderaustellungen und als besondere<br />

Attraktion die Sammlung Rococo en miniature.<br />

Schlossbezirk 1, 07407 Rudolstadt<br />

Telefon (0 36 72) 42 90-0<br />

www.heidecksburg.de<br />

museum@heidecksburg.de<br />

Mai–September 10–18 Uhr<br />

Oktober–April 10–17 Uhr<br />

montags geschlossen<br />

60 | August <strong>2019</strong>


Kontakt<br />

Fotos: GemeindeHeidecksburg / © Alexander Kreher<br />

Fotos: GemeindeHeidecksburg<br />

und Sommerresidenz der<br />

Grafen von Schwarzburg-Rudolstadt.<br />

Das neu errichtete<br />

Torhaus empfängt seit Mai<br />

2018 den Besucher, im sanierten<br />

Zeughaus wird die<br />

fürstliche Waffensammlung<br />

präsentiert. Darüber hinaus<br />

lädt am Ende der Schlossanlage<br />

der Kaisersaal mit dem<br />

barocken Gartenparterre zu<br />

einer Besichtigung ein.<br />

Klosterruine<br />

Paulinzella<br />

Die Ruine der Klosterkirche<br />

gehört zu den bedeutenden<br />

romanischen Bauwerken in<br />

Deutschland. Zwischen 1102<br />

und 1105 gründete die sächsische<br />

Adelige Paulina im<br />

Rottenbachtal ein Kloster.<br />

Die Klosterkirche konnte im<br />

Jahre 1124 geweiht werden.<br />

Nach der Einführung der Reformation<br />

in der Grafschaft<br />

Schwarzburg wurde das<br />

Kloster 1534 aufgehoben und<br />

ging in den Besitz des Grafen<br />

von Schwarzburg über.<br />

Südwestlich der Klosterkirche<br />

entstand bis zur Mitte<br />

des 17. Jahrhunderts ein<br />

Jagdschloss. Besondere Bedeutung<br />

erlangte die Ruine<br />

der Kirche um 1800 für die<br />

romantische Hinwendung<br />

zur Vergangenheit. In der<br />

Präsentation im ehemaligen<br />

Jagdschloss belegen zahlreiche<br />

Exponate die wechselvolle<br />

kulturgeschichtliche<br />

Entwicklung des Klosterkomplexes.<br />

Darüber hinaus<br />

zeigen sie die Bedeutung<br />

Paulinzellas für das Jagdund<br />

Forstwesen auf.<br />

Thüringer Landesmuseum<br />

Heidecksburg<br />

Schlossbezirk 1<br />

07407 Rudolstadt<br />

Tel. 03672/4290-22<br />

www.heidecksburg.de<br />

Fürstliches Zeughaus<br />

Schwarzburg und Kaisersaal<br />

Schwarzburg<br />

Schlossstraße 1a<br />

07427 Schwarzburg<br />

www.schloss-schwarzburg.com<br />

Museum<br />

zur Kloster-, Forstund<br />

Jagdgeschichte<br />

Paulinzella 3<br />

07426 Rottenbach<br />

Tel. (036739) 31 14 3<br />

www.heidecksburg.de<br />

Fotos: ©Lisa Stern<br />

Fotos: ©Peter Scholz<br />

Traditionsreiches Theater und Orchester in der Residenzstadt<br />

Eine prall gefüllte Saison mit Schauspiel, Musiktheater und Konzert präsentieren das Theater Rudolstadt und die Thüringer Symphoniker<br />

<strong>2019</strong>/20, die unmittelbar im Zentrum der schönen Residenzstadt beheimatet sind. Als eine der ältesten Bühnen Thüringens<br />

1793 durch den Schwarzburger Fürsten gegründet, zählt kein Geringerer als Johann Wolfgang von Goethe zu den ersten<br />

Direktoren. Heutzutage erlebt das Publikum eine breite Palette aller Genres. So präsentiert die Spielzeit <strong>2019</strong>/20 mit Ausflügen in<br />

die Komödie, zum dramatischen Naturalismus eines Gerhart Hauptmann, zur legendären „Dreigroschenoper“, zu Shakespeare,<br />

Erich Kästner, Humperdinck, Puccini oder aber zu Woody Allens „Eine Mitsommernachts-Sex-Komödie“ beim Sommertheater<br />

2020 auf der Terrasse der Heidecksburg ein abwechslungsreiches wie spannendes Programm. Auch die Thüringer Symphoniker<br />

blicken auf eine lange Geschichte zurück. Sie wurden 1635 als Rudolstädter Hofkapelle ins Leben gerufen und sind seitdem immer<br />

wieder auf der Heidecksburg im Rokokosaal oder auch im benachbarten Saalfeld im Konzerthaus Meininger Hof zu hören.<br />

Den kompletten Spielplan finden Sie unter www.theater-rudolstadt.de<br />

August <strong>2019</strong> |<br />

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62 | August <strong>2019</strong><br />

Foto: djd/VELUX/&Lucasfilm Ltd<br />

ISSN 2198–8579<br />

Idee und Herausgeber:<br />

Verlagsbüro Bernd Schneider<br />

Francoisallee 4a, 63452 Hanau<br />

Tel. 06181–41 31 230, Fax. 06181–41 31 240<br />

Internet: www.agil-dasmagazin.de<br />

www.verlagsbuero-bschneider.de<br />

E-Mail: info@agil-dasmagazin.de<br />

oder bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />

Redaktion:<br />

Bernd Schneider (V.i.S.d.P). Die Verantwortung für<br />

die Artikel liegt, sofern nicht anders gekennzeichnet,<br />

(namentlich oder durch „Red“), bei den jeweiligen<br />

Autoren. Text-/Bildbeiträge sind Anzeigen!<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />

Tel. 06181-41 31231 oder per Mail<br />

bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />

Verbreitungsgebiete:<br />

Monatlich in den Landkreisen Rheingau-Taunus-Kreis,<br />

Main-Taunus-Kreis, Hochtaunus-Kreis, Wetteraukreis,<br />

Main-Kinzig-Kreis, Landkreis Offenbach-Land, Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg, Landkreis Aschaffenburg.<br />

Verbreitung und Zustellung:<br />

Die Verbreitung erfolgt im Abonnement. Die Zustellung<br />

des Abonnements erfolgt auf dem Postweg<br />

mit der Deutschen Post. Bestellungen des Abonnements<br />

sind nur schriftlich möglich. Per Post mit<br />

dem Coupon in dieser Ausgabe oder über www.agil-<br />

dasmagazin.de. Zusätzlich werden die Magazine an<br />

ausgewählten Stellen in den Städten und Gemeinden<br />

im Teilgebiet kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt.<br />

Grafik, Layout und Gestaltung:<br />

Verlagsbuero Bernd Schneider<br />

Druck: www.PreisDruckRheinMain.de<br />

oder www.pdrm.de<br />

Titelfoto/Fotos:<br />

Foto: fotolia.de / ©Maksim Pasko<br />

© Copyright <strong>2019</strong><br />

für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag. Der<br />

Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />

schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />

eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />

die Anzeigenpreisliste 04-2017 gültig seit 01. Oktober 2017.<br />

Lösungen der Juli-Ausgabe<br />

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(3. Fall)<br />

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Umlaut<br />

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Abk.:<br />

Sportclub<br />

flügellose<br />

Insekten<br />

abschätzig:<br />

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Nahrung<br />

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BOERSENMAKLER<br />

B - Das Türfenster befindet sich weiter<br />

rechts.<br />

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9 5 4 3 1 7 2 6 8<br />

5 4 8 7 2 9 6 1 3<br />

3 6 9 8 5 1 4 7 2<br />

7 1 2 4 6 3 8 9 5<br />

4 9 5 1 7 8 3 2 6<br />

2 3 7 5 4 6 1 8 9<br />

1 8 6 9 3 2 7 5 4<br />

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3 8 9 7 6 5 4 2 1<br />

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1 5 7 2 8 4 6 3 9<br />

2 6 3 1 5 7 9 8 4<br />

7 9 4 6 3 8 5 1 2<br />

5 1 8 4 9 2 7 6 3<br />

8 7 6 9 2 3 1 4 5<br />

4 3 5 8 7 1 2 9 6<br />

9 2 1 5 4 6 3 7 8<br />

7 2 5 1 6 4 3 9 8<br />

4 3 6 8 9 2 7 1 5<br />

8 9 1 3 7 5 2 6 4<br />

3 6 7 9 8 1 4 5 2<br />

9 8 2 5 4 3 1 7 6<br />

5 1 4 7 2 6 8 3 9<br />

2 5 8 6 3 7 9 4 1<br />

1 4 3 2 5 9 6 8 7<br />

6 7 9 4 1 8 5 2 3<br />

7 6<br />

4<br />

5<br />

1 5<br />

5<br />

8 2 1<br />

1 5 2 3 4 9 8 7 6<br />

8 3 4 1 6 7 5 9 2<br />

7 6 9 8 5 2 3 1 4<br />

3 1 6 2 8 5 9 4 7<br />

4 9 5 7 3 6 1 2 8<br />

2 7 8 4 9 1 6 3 5<br />

6 8 1 9 2 4 7 5 3<br />

9 4 3 5 7 8 2 6 1<br />

5 2 7 6 1 3 4 8 9<br />

Original & Fälschung<br />

Sudoku<br />

3<br />

6<br />

hten<br />

t<br />

en<br />

eisern<br />

kalter<br />

Wind<br />

an der<br />

Adria<br />

literarische<br />

Abhandlung<br />

Schwiegersohn<br />

grönländisch:<br />

‚Mensch‘<br />

in guter<br />

Kondition<br />

int.<br />

Raumstation<br />

(Abk.)<br />

liches<br />

Fürwort<br />

Morast<br />

Abk.:<br />

Firma<br />

dt. Filmgesellschaft<br />

(Abk.)<br />

in Ordnung!<br />

(Kw.)<br />

DEIKEPRESS-0619-98<br />

SEITENWEG<br />

2<br />

3<br />

10<br />

13<br />

trop.<br />

Aronstabgewächs<br />

Obstbrei<br />

eine<br />

Spielfeldbegrenzung<br />

Geschäfte<br />

tätigen<br />

Wertpapier<br />

großes<br />

Jazzorchester<br />

Schlafstätte<br />

Figur in<br />

Goethes<br />

‚Egmont‘<br />

Maler,<br />

Grafiker †<br />

arabische<br />

Langflöte<br />

Stern im<br />

‚Walfisch‘<br />

Abk.:<br />

Grund<br />

Meeresfisch<br />

kleines<br />

Gliedertier<br />

dänische<br />

Großstadt<br />

am<br />

Kattegat<br />

Rasse<br />

reich<br />

an<br />

Licht<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

Waldhöhen<br />

im<br />

Münsterland<br />

scheues<br />

Waldtier<br />

ein<br />

Umlaut<br />

Tierprodukt<br />

Abk.:<br />

Sportclub<br />

flügellose<br />

Insekten<br />

tierische<br />

Nahrung<br />

DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

6 7 2 5 1<br />

8 2 1 6 7<br />

3 2 6 8<br />

4 8 6 1 3<br />

6 9 5 1<br />

4 6 3 9<br />

4 9 7 3 2<br />

2 7 4 6<br />

1 3 7 5<br />

6 7 3 2 8 5 9 4 1<br />

8 2 1 6 9 4 5 3 7<br />

9 5 4 3 1 7 2 6 8<br />

5 4 8 7 2 9 6 1 3<br />

3 6 9 8 5 1 4 7 2<br />

7 1 2 4 6 3 8 9 5<br />

4 9 5 1 7 8 3 2 6<br />

2 3 7 5 4 6 1 8 9<br />

1 8 6 9 3 2 7 5 4<br />

8 9 2 1<br />

6 1 9 5<br />

7 4 3<br />

2 6 5 9<br />

9 6 1 2<br />

5 1 4 3<br />

8 6 1<br />

4 5 1 2<br />

5 4 3 8<br />

3 8 9 7 6 5 4 2 1<br />

6 4 2 3 1 9 8 5 7<br />

1 5 7 2 8 4 6 3 9<br />

2 6 3 1 5 7 9 8 4<br />

7 9 4 6 3 8 5 1 2<br />

5 1 8 4 9 2 7 6 3<br />

8 7 6 9 2 3 1 4 5<br />

4 3 5 8 7 1 2 9 6<br />

9 2 1 5 4 6 3 7 8<br />

1 6 3 9<br />

6 8 9 1<br />

1 7 2 6<br />

3 7 5<br />

9 5 4 3 6<br />

5 1 6<br />

5 8 4 1<br />

9 6 7<br />

7 4 8 5<br />

7 2 5 1 6 4 3 9 8<br />

4 3 6 8 9 2 7 1 5<br />

8 9 1 3 7 5 2 6 4<br />

3 6 7 9 8 1 4 5 2<br />

9 8 2 5 4 3 1 7 6<br />

5 1 4 7 2 6 8 3 9<br />

2 5 8 6 3 7 9 4 1<br />

1 4 3 2 5 9 6 8 7<br />

6 7 9 4 1 8 5 2 3<br />

3 7 6<br />

8 3 6<br />

6 9 4<br />

3 5<br />

9 7<br />

2 4 9 1 5<br />

6 9 2 5<br />

8 2 1<br />

7 4 9<br />

1 5 2 3 4 9 8 7 6<br />

8 3 4 1 6 7 5 9 2<br />

7 6 9 8 5 2 3 1 4<br />

3 1 6 2 8 5 9 4 7<br />

4 9 5 7 3 6 1 2 8<br />

2 7 8 4 9 1 6 3 5<br />

6 8 1 9 2 4 7 5 3<br />

9 4 3 5 7 8 2 6 1<br />

5 2 7 6 1 3 4 8 9<br />

Preisrätsel<br />

Ausschnitträtsel Aus drei mach 1<br />

R<br />

T<br />

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M<br />

I<br />

N<br />

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abschätzig:<br />

Mann<br />

tierische<br />

Nahrung<br />

3-0619-80<br />

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S<br />

C<br />

H<br />

BOERSENMAKLER<br />

B - Das Türfenster befindet sich weiter<br />

rechts.<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

B<br />

U<br />

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4 2 1<br />

8 5 7<br />

6 3 9<br />

9 8 4<br />

5 1 2<br />

7 6 3<br />

1 4 5<br />

2 9 6<br />

3 7 8<br />

8 7 6<br />

5 9 2<br />

3 1 4<br />

9 4 7<br />

1 2 8<br />

6 3 5<br />

7 5 3<br />

2 6 1<br />

4 8 9<br />

Preisrätsel<br />

Preisrätsel<br />

Original & Fälschung<br />

Ausschnitträtse<br />

Sudoku<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

8 9<br />

Stanniolpapier<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

fünfzig<br />

Prozent<br />

Zeugnisnote<br />

Staat in<br />

Südostasien<br />

engl.:<br />

eins<br />

Bajuwaren<br />

humusreich<br />

errichten<br />

Stadt<br />

in<br />

Hessen<br />

Segeltakelung<br />

eisern<br />

kalter<br />

Wind<br />

an der<br />

Adria<br />

literarische<br />

Abhandlung<br />

helles<br />

englisches<br />

Bier<br />

veraltet:<br />

Schwiegersohn<br />

grönländisch:<br />

‚Mensch‘<br />

eine<br />

Gewürzpaste<br />

poetisch:<br />

helle<br />

Flamme<br />

in guter<br />

Kondition<br />

int.<br />

Raumstation<br />

(Abk.)<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

Morast<br />

Abk.:<br />

Firma<br />

‚Datenautobahn‘<br />

(engl.)<br />

fester<br />

Zeitpunkt<br />

dt. Filmgesellschaft<br />

(Abk.)<br />

in Ordnung!<br />

(Kw.)<br />

DEIKEPRESS-0619-98<br />

F<br />

W<br />

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B<br />

A<br />

M<br />

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SEITENWEG<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

9<br />

10<br />

11<br />

13<br />

13<br />

ließen<br />

hem.<br />

eichen<br />

ür<br />

arium<br />

kurze<br />

Zusammenfassung<br />

Wassersportart<br />

tschechischer<br />

Autor,<br />

† 1961<br />

gefällig,<br />

reizend<br />

Gleitmittel<br />

verrückt<br />

Unrat<br />

trop.<br />

Aronstabgewächs<br />

Obstbrei<br />

angesehen<br />

Hülsenfrucht<br />

eine<br />

Spielfeldbegrenzung<br />

Geschäfte<br />

tätigen<br />

Unterwassergefährt<br />

aus zwei<br />

Einheiten<br />

bestehend<br />

Wertpapier<br />

großes<br />

Jazzorchester<br />

Schlafstätte<br />

Figur in<br />

Goethes<br />

‚Egmont‘<br />

gefrorener<br />

Niederschlag<br />

Seemannslohn<br />

Schweiz.<br />

Maler,<br />

Grafiker †<br />

arabische<br />

Langflöte<br />

Stern im<br />

‚Walfisch‘<br />

Abk.:<br />

Grund<br />

Meeresfisch<br />

kleines<br />

Gliedertier<br />

indischer<br />

Butterschmalz<br />

Abrahams<br />

Sohn<br />

im A.T.<br />

Vorname<br />

d. blinden<br />

Musikers<br />

Wonder<br />

dänische<br />

Großstadt<br />

am<br />

Kattegat<br />

Rasse<br />

reich<br />

an<br />

Licht<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

Intensität<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

Waldhöhen<br />

im<br />

Münsterland<br />

scheues<br />

Waldtier<br />

grob,<br />

gewalttätig<br />

französisches<br />

Departement<br />

ein<br />

Umlaut<br />

Tierprodukt<br />

Abk.:<br />

Sportclub<br />

flügellose<br />

Insekten<br />

abschätzig:<br />

Mann<br />

tierische<br />

Nahrung<br />

DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />

U<br />

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BOERSENMAKLER<br />

B - Das Türfenster befind<br />

rechts.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

1<br />

1<br />

6 7 2 5 1<br />

8 2 1 6 7<br />

3 2 6 8<br />

4 8 6 1 3<br />

6 9 5 1<br />

4 6 3 9<br />

4 9 7 3 2<br />

2 7 4 6<br />

1 3 7 5<br />

6 7 3 2 8 5 9 4 1<br />

8 2 1 6 9 4 5 3 7<br />

9 5 4 3 1 7 2 6 8<br />

5 4 8 7 2 9 6 1 3<br />

3 6 9 8 5 1 4 7 2<br />

7 1 2 4 6 3 8 9 5<br />

4 9 5 1 7 8 3 2 6<br />

2 3 7 5 4 6 1 8 9<br />

1 8 6 9 3 2 7 5 4<br />

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6 1 9 5<br />

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4 5 1 2<br />

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6 4 2 3 1 9 8 5 7<br />

1 5 7 2 8 4 6 3 9<br />

2 6 3 1 5 7 9 8 4<br />

7 9 4 6 3 8 5 1 2<br />

5 1 8 4 9 2 7 6 3<br />

8 7 6 9 2 3 1 4 5<br />

4 3 5 8 7 1 2 9 6<br />

9 2 1 5 4 6 3 7 8<br />

1 6 3 9<br />

6 8 9 1<br />

1 7 2 6<br />

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9 5 4 3 6<br />

5 1 6<br />

5 8 4 1<br />

9 6 7<br />

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4 3 6 8 9 2 7 1 5<br />

8 9 1 3 7 5 2 6 4<br />

3 6 7 9 8 1 4 5 2<br />

9 8 2 5 4 3 1 7 6<br />

5 1 4 7 2 6 8 3 9<br />

2 5 8 6 3 7 9 4 1<br />

1 4 3 2 5 9 6 8 7<br />

6 7 9 4 1 8 5 2 3<br />

3 7 6<br />

8 3 6<br />

6 9 4<br />

3 5<br />

9 7<br />

2 4 9 1 5<br />

6 9 2 5<br />

8 2 1<br />

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1 5 2 3 4 9 8 7 6<br />

8 3 4 1 6 7 5 9 2<br />

7 6 9 8 5 2 3 1 4<br />

3 1 6 2 8 5 9 4 7<br />

4 9 5 7 3 6 1 2 8<br />

2 7 8 4 9 1 6 3 5<br />

6 8 1 9 2 4 7 5 3<br />

9 4 3 5 7 8 2 6 1<br />

5 2 7 6 1 3 4 8 9<br />

Preisrätsel<br />

Preisrätsel<br />

Original & Fälschung Ausschnitträtsel Aus drei<br />

Sudoku<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

egelkeng<br />

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Fürwort<br />

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(engl.)<br />

fester<br />

Zeitpunkt<br />

dt. Filmgesellschaft<br />

(Abk.)<br />

in Ordnung!<br />

(Kw.)<br />

DEIKEPRESS-0619-98<br />

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SEITENWEG<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

9<br />

10<br />

13<br />

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angesehen<br />

Hülsenfrucht<br />

eine<br />

Spielfeldbegrenzung<br />

Geschäfte<br />

tätigen<br />

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aus zwei<br />

Einheiten<br />

bestehend<br />

Wertpapier<br />

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Jazzorchester<br />

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‚Egmont‘<br />

gefrorener<br />

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Schweiz.<br />

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Grafiker †<br />

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‚Walfisch‘<br />

Abk.:<br />

Grund<br />

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kleines<br />

Gliedertier<br />

indischer<br />

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Abrahams<br />

Sohn<br />

im A.T.<br />

Vorname<br />

d. blinden<br />

Musikers<br />

Wonder<br />

dänische<br />

Großstadt<br />

am<br />

Kattegat<br />

Rasse<br />

reich<br />

an<br />

Licht<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

Intensität<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

Waldhöhen<br />

im<br />

Münsterland<br />

scheues<br />

Waldtier<br />

grob,<br />

gewalttätig<br />

französisches<br />

Departement<br />

ein<br />

Umlaut<br />

Tierprodukt<br />

Abk.:<br />

Sportclub<br />

flügellose<br />

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abschätzig:<br />

Mann<br />

tierische<br />

Nahrung<br />

DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />

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rechts.<br />

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3 6 9 8 5 1 4 7 2<br />

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4 9 5 1 7 8 3 2 6<br />

2 3 7 5 4 6 1 8 9<br />

1 8 6 9 3 2 7 5 4<br />

8 9 2 1<br />

6 1 9 5<br />

7 4 3<br />

2 6 5 9<br />

9 6 1 2<br />

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4 5 1 2<br />

5 4 3 8<br />

3 8 9 7 6 5 4 2 1<br />

6 4 2 3 1 9 8 5 7<br />

1 5 7 2 8 4 6 3 9<br />

2 6 3 1 5 7 9 8 4<br />

7 9 4 6 3 8 5 1 2<br />

5 1 8 4 9 2 7 6 3<br />

8 7 6 9 2 3 1 4 5<br />

4 3 5 8 7 1 2 9 6<br />

9 2 1 5 4 6 3 7 8<br />

1 6 3 9<br />

6 8 9 1<br />

1 7 2 6<br />

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7 2 5 1 6 4 3 9 8<br />

4 3 6 8 9 2 7 1 5<br />

8 9 1 3 7 5 2 6 4<br />

3 6 7 9 8 1 4 5 2<br />

9 8 2 5 4 3 1 7 6<br />

5 1 4 7 2 6 8 3 9<br />

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7 6 9 8 5 2 3 1 4<br />

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4 9 5 7 3 6 1 2 8<br />

2 7 8 4 9 1 6 3 5<br />

6 8 1 9 2 4 7 5 3<br />

9 4 3 5 7 8 2 6 1<br />

5 2 7 6 1 3 4 8 9<br />

Preisrätsel<br />

Preisrätsel<br />

Original & Fälschung Ausschnitträtsel Aus drei mach 1<br />

Sudoku<br />

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SEITENWEG<br />

3<br />

9<br />

13<br />

indischer<br />

Butterschmalz<br />

Abrahams<br />

Sohn<br />

im A.T.<br />

Vorname<br />

d. blinden<br />

Musikers<br />

Wonder<br />

dänische<br />

Großstadt<br />

am<br />

Kattegat<br />

Rasse<br />

reich<br />

an<br />

Licht<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

Intensität<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

Waldhöhen<br />

im<br />

Münsterland<br />

scheues<br />

Waldtier<br />

grob,<br />

gewalttätig<br />

französisches<br />

Departement<br />

ein<br />

Umlaut<br />

Tierprodukt<br />

Abk.:<br />

Sportclub<br />

flügellose<br />

Insekten<br />

abschätzig:<br />

Mann<br />

tierische<br />

Nahrung<br />

DEIKEPRESS-3013-0619-80<br />

U<br />

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B - Das Türfenster befindet sich weiter<br />

rechts.<br />

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Sudoku<br />

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Staat in<br />

Südostasien<br />

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Hessen<br />

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(Abk.)<br />

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August <strong>2019</strong> |<br />

63


Kaum eine andere Landschaft strahlt so<br />

viel Kraft und Ruhe aus. Getragen von dieser<br />

Stimmung erleben Sie in charmanter<br />

Atmosphäre eines Luzerner Landhauses<br />

unvergessene Tage mit einer persönlichen<br />

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Sie die einladend familiäre Atmosphäre<br />

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und die schönsten Tage des Jahres<br />

werden unvergesslich.<br />

Ankommen – Wohlfühlen – Entspannen - Wiederkommen<br />

Eine klassische Küche mit mediterranen<br />

Einflüssen setzt besonders auf leichte Speisen<br />

mit Fisch und Fleisch. Im Restaurant<br />

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Ein Höhepunkt ist das Flambieren auf<br />

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im Hotel Gerbi geniessen Sie im modernen<br />

Ambiente des Bistro Restaurants Gerberei<br />

feine verschiedene Risottospezialitäten,<br />

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den herrlichen Blick über den Vierwaldstättersee<br />

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Tel: 0041 41 392 22 22<br />

E-Mail: gerbi@alexander-gerbi.ch<br />

64 | August <strong>2019</strong><br />

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