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TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - Juli 2019

Themen: Das Ustersbacher.Bier.Sommer.Festival am 19. & 20. Juli - Open Air- Eintritt frei!, Das beste Workouts für den Urlaub #2, Kinderfahrradanhänger im Vergleichstest; Local Hero: Wolfgang Krebs, Das Street Food Festival in Memmingen

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Stars & Entertainment<br />

STARNEWS<br />

Rihanna ist die reichste Musikerin der Welt<br />

Ein Vermögen von mehreren Hundert Millionen Dollar<br />

Die Popsängerin Rihanna ist die reichste weibliche Musikerin der Welt.<br />

Die 31-Jährige hat inzwischen ein Vermögen von 600 Millionen Dollar<br />

(533 Millionen Euro) angehäuft, wie das US-<strong>Magazin</strong> „Forbes“ am<br />

Dienstag meldete. Sie liegt damit vor Madonna (570 Millionen Dollar), Céline<br />

Dion (450 Millionen Dollar) und Beyoncé (400 Million Dollar).<br />

Den größten Teil ihres Geldes macht Rihanna<br />

laut „Forbes“ weiterhin mit ihren<br />

musikalischen Veröffentlichungen und<br />

ihren Konzerten, auch wenn die von<br />

der Karibikinsel Barbados stammende<br />

Sängerin ebenfalls im Mode- und Kosmetikbusiness<br />

tätig ist.<br />

Im Mai startete Rihanna unter dem<br />

Dach des französischen Luxusartikelkonzerns<br />

LVMH ihre Modelinie Fenty<br />

- die Sängerin heißt mit bürgerlichem<br />

Namen Robyn Rihanna Fenty. Sie wurde<br />

damit zur ersten schwarzen Frau,<br />

die ein in Paris ansässiges Luxuslabel<br />

leitet. Bereits vor zwei Jahren hatte Rihanna<br />

ihre eigene Kosmetikmarke Fenty<br />

Beauty gegründet. Auch ihr Unterwäsche-Label<br />

Savage ist populär.<br />

AFP/Archiv / Martin BUREAU<br />

Stresslinderung für Besucher<br />

Trump-Wackelkopf bezieht Prügel auf<br />

Elektronik-Messe in China<br />

Besucher einer Messe für Unterhaltungselektronik in China<br />

konnten US-Präsident Donald Trump symbolisch eins auf<br />

den Deckel geben. An einem Stand der Consumer Electronics<br />

Show (CES) in Shanghai stellte das japanische Unternehmen<br />

Soliton Systems einen lebensgroßen Plastik-Wackelkopf Trumps<br />

auf, der regelmäßig von vergnügten Besuchern mit Hammerschlägen<br />

niedergemacht wurde. Der Anbieter bezeichnet die handgreifliche<br />

Form des Trump-Bashings als „Stresslinderung“.<br />

Obwohl ein kleines Mädchen beim<br />

Anblick des unter den Prügeln<br />

wild herumspringenden Plastikkopfs<br />

in Tränen ausbrach, kam<br />

der Auftritt bei den Besuchern<br />

offenbar gut an. Die Chinesen<br />

seien „sehr begeistert“, sagte<br />

Takenori Ohira, Manager bei Soliton<br />

Systems. Einige Besucher<br />

hätten den Plastikkopf jedoch<br />

gerne noch etwas härter traktiert.<br />

Die USA und China befinden<br />

sich seit mehr als einem Jahr in<br />

einem Handelsstreit. Die beiden<br />

größten Volkswirtschaften<br />

der Welt belegten sich gegenseitig<br />

mit hohen Strafzöllen.<br />

AFP / HECTOR RETAMAL

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