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ing. axel burggraf gmbh planung - BG/BRG Hallein - Salzburg.at

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Blackboard 2003<br />

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Tel.: 00 43 (0)6245/84084<br />

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e-mail: 4plus@salzburg.co.<strong>at</strong><br />

A-5400 <strong>Hallein</strong>, Neualmerstrasse 37


Liebe Leserin, Lieber Leser<br />

Das Schuljahr 2002/03 ist vorbei und damit gibt es auch wieder eine Ausgabe von “Blackboard”. Sie ist im Vergleich<br />

zum Vorjahr wesentlich erweitert und aufwändiger gestaltet. Da das Leben bunt ist, wurde dieses Jahr auch die<br />

Broschüre zur Gänze in Farbe gedruckt und die CD wurde zu einer vollwertigen Multimedia CD-ROM ausgebaut.<br />

Das Ziel von “Blackboard” ist es, in erster Linie für die SchülerInnen und für die Eltern eine Dokument<strong>at</strong>ion und<br />

bleibende Erinnerung an die Schulzeit zu schaffen. So sind auf der CD-ROM über 3000 Bilder von den<br />

verschiedensten Schul-veranstaltungen und Schulprojekten enthalten. Dies sollte in den nächsten Jahren zu einer<br />

selbstverständlichen Einrichtung an unserer Schule werden. Wir sind damit die einzige Schule in ganz Österreich, in<br />

der dies mit einem so hohen Aufwand betrieben wird. Auch an den Aufbau eines Druckservices (zum Drucken der<br />

Bilder auf die verschiedensten Unterlagen) ist gedacht. Allerd<strong>ing</strong>s hängt dies alles davon ab, ob das Produkt bei den<br />

SchülerInnen Gefallen findet und in entsprechendem Umfang gekauft wird.<br />

Den unterstützenden und inserierenden Gewerbetreibenden und Firmen ist es zu verdanken, dass Broschüre + CD zu<br />

einem Preis verkauft werden können, zu dem man vielfach gerade mal eine schwarz/weiß Broschüre bekommt. Vielen<br />

Dank an Koll. Struber Herbert, der es wegen seiner guten Kondition geschafft h<strong>at</strong>, zwischen und neben dem<br />

Unterricht (manchmal unter Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit) mit seinem Fahrrad alle diese<br />

Gewerbetreibenden und Firmen aufzusuchen und für uns zu gewinnen!<br />

Handhabung der CD-ROM:<br />

Die CD ist mit einer “autostart”-Funktion versehen. Sie brauchen die CD nur ins CD- oder DVD-Laufwerk<br />

einzulegen. Sie startet nach wenigen Sekunden selbstständig. Sollte das bei Ihrem Computer nicht funktionieren, dann<br />

öffnen Sie den Windows-Explorer und doppelklicken Sie auf das Computersymbol mit der Bezeichnung “Start”.<br />

Alles Weitere wird mit der Maus durch einfaches Klicken auf die entsprechenden Schaltflächen gesteuert. Achten Sie<br />

darauf, dass auf vielen Bildschirmseiten bis zu 10 Bilder mit den grauen Schaltflächen (1 - 10) aufrufbar sind. Sie<br />

können das Programm auf der Hauptseite mit der Schaltfläche “Exit”, aber auch mit “ALT+F4” an jeder Stelle<br />

beenden. Alle D<strong>at</strong>en liegen im Ordner “DATA”. Sollten Sie ein Bild ausdrucken wollen, so können Sie es dort öffnen.<br />

Schöne Ferien und gute Erholung (und falls nötig, viel Glück bei der Nachprüfung)<br />

Bruno Putz<br />

Anmerkung: Bei älteren (langsameren) Computern bzw. Laufwerken ist es günstig, die gesamten Inhalte der CD-ROM<br />

vorübergehend auf die Festpl<strong>at</strong>te zu kopieren. Sie erhalten dann fließendere und verzögerungsfreie Seitenwechsel.<br />

Wichtige Termine zu Schulbeginn:<br />

Mo. 8. - Di. 9. Sept.: Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen.<br />

Mi. 10. Sept. 9 Uhr: Eröffnungsgottesdienst. Für die 1. Klassen (evang. und k<strong>at</strong>hol.) in der evangelischen Pfarrkirche<br />

(Davisstraße). Für die 2. bis 8. Klassen in der Stadtpfarrkirche. Anschließend Einweisung in die Klassen.<br />

Do. 11. Sept. 7.55 Unterrichtsbeginn.<br />

Reifeprüfung Herbsttermin: 12. - 18. 9. schriftlich, 14. 10. mündlich.<br />

Eventuelle Änderungen werden durch Aushang bekannt gegeben.<br />

Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> wird unterstützt vom Schulsponsor<strong>ing</strong>-Modell<br />

<strong>Salzburg</strong> mit dem Hauptsponsor Raiffeisenbank <strong>Salzburg</strong>. Die Schule<br />

bedankt sich für die Unterstützung.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Verein der Freunde und Förderer des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong>, Schützengasse 3, 5400 <strong>Hallein</strong>.<br />

Zusammenstellung, Grafik, Layout: Mag. Bruno Putz<br />

Druck: Laber Druck, Michael-Rottmayr-Straße 46, A-5110 Oberndorf.<br />

Umschlagseite: Julia Gebert, 3 Ra<br />

Sämtliche Arbeiten für die Erstellung und Produktion von Broschüre und CD-ROM wurden von den LehrerInnen<br />

unentgeltlich geleistet. Die Einnahmen kommen (nach Abzug der Herstellungskosten) der Ausst<strong>at</strong>tung der Schule und damit<br />

der Verbesserung der Unterrichtsmöglichkeiten zugute.<br />

3


RÜCKBLICK UND AUSBLICK:<br />

Dieses Schuljahr war sicher für uns alle ein spannendes, bisweilen<br />

sogar dram<strong>at</strong>isches Jahr. Als das Jahr nach den Boykottmaßnahmen,<br />

- die zwar von Gewerkschaft und Dienststellenausschüssen beschlossen<br />

worden waren, dann aber an unserer Schule im Interesse<br />

der Schüler doch nicht vollinhaltlich durchgezogen wurden- , sollte<br />

es ein friedlicheres Jahr der Konsolidierung und des Aufbruches zu<br />

neuen Zielsetzungen werden.<br />

Und so h<strong>at</strong> es auch begonnen:<br />

Von spektakulären Eierflug- und Eierfallversuchen am Unteren<br />

Markt mit Prämierung der besten Ideen durch die Physiker, über<br />

Musik und Gesang beim Keltenmuseum, einer vielbeachteten Auf-<br />

führung der The<strong>at</strong>ergruppe im Stadtkinosaal im Rahmen des<br />

Weltkindertages bis zu Kulturtagen verschiedener Klassen in Wien<br />

und Prag, der 25Jahre-Chemieolympiade Feier und der Teilnahme an<br />

einem von LSR und Landwirtschaftskammer initiierten Projekt zum Thema Schüler und Landwirtschaft, reichten die vielfältigen<br />

Herbstveranstaltungen der Schule, wobei noch nicht einmal alle aufgezählt sind.<br />

Am schulautonomen freien Tag Anfang November wurden unter professioneller Medi<strong>at</strong>ion durch Frau Mag. Ilse Egger in einer<br />

ganztägigen Konferenz Maßnahmen zur Schulentwicklung und zur Gestaltung eines Schulprofils beschlossen.<br />

Während einerseits Themen wie interne Gesprächskultur, Schul- und Raumgestaltung, Schulbudget oder Öffentlichkeitsarbeit<br />

ber<strong>at</strong>en und in Arbeitsaufträge mit Terminen umgewandelt wurden, begann andererseits schon die Arbeit an den Entwürfen für<br />

ein Schulprofil "multimedia und Kommunik<strong>at</strong>ion und Präsent<strong>at</strong>ionstechniken", "m.mediacom"<br />

Dieses war im Frühjahr schon soweit gediehen, dass die Leiter der beiden Arbeitsgruppen, Koll.Putz und Koll. Nuver, vom LSR<br />

für ihre Arbeit prämiert wurden und bereits mit der Einarbeitung der Profile in die Stundentafeln der Schule begonnen wurde.<br />

Wie dann aus den Medien zu entnehmen war, wurden jedoch die Stundentafeln der Unterstufe und der Oberstufe um insgesamt<br />

14 Stunden gekürzt, zur Entlastung der Schülerinnen und Schüler. Die Frau Ministerin stützte sich hier in ihrer Begründung auf<br />

Vergleichsd<strong>at</strong>en und Zahlen, die von Schulexperten und Standesvertretungen bereits widerlegt worden waren. Wir sind mit<br />

diesen Maßnahmen kurzfristigst in der Endphase der Vor<strong>planung</strong> für das nächste Schuljahr, und - was noch wesentlich frustrierender<br />

war - mitten in unserer Schulprofildiskussion konfrontiert worden. Dadurch kam beides zum Stillstand.<br />

Der Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) erachtete es dann in der Sitzung vom 8.April als sinnvoll, dass, falls diese Verordnung<br />

verfügt werden sollte, die Stundentafeln schulautonom mit unseren Ideen für ein Multimedia/Kommunik<strong>at</strong>ions-Profil und den<br />

Zielsetzungen des Gymnasiums und Realgymnasiums konform gehen sollten. Mittlerweile fanden einerseits Dienststellenversammlungen<br />

und gewerkschaftlich organisierte Streiks st<strong>at</strong>t um der Regierung die Enttäuschung und den Protest gegen ihr<br />

Vorgehen kundzutun, andererseits haben sich trotzdem Elternvertreter und Lehrer in weiteren Schulprofilrunden darüber<br />

ber<strong>at</strong>en, wie wenigstens teilweise unsere Schulprofilideen verwirklicht werden könnten.<br />

Nach diesen intensiven und teilweise durchaus emotionalen Deb<strong>at</strong>ten wurde ein Modell gefunden, das bis zum Abgabetermin<br />

der prov. Lehrfächerverteilung von den Schüler-, Eltern-, und Lehrervertretern in einer außerordentlichen SGA-Sitzung<br />

beschlossen werden konnte.<br />

Auf Grund der, erfreulicherweise, gestiegenen Zahl der Neuanmeldungen und der gesunkenen Zahl an Übertritten in berufsbildende<br />

Schulen nach der 4. Klasse erhöht sich die Schülerzahl für das Schuljahr 03/04 um ca. 70. Durch dieses Faktum und<br />

durch den Mehrbedarf an Stunden für das neue Schulprofil konnten wir allerd<strong>ing</strong>s den uns vom LSR zuerkannten Rahmen an<br />

Werteinheiten in der Planung für das nächste Schuljahr nicht einhalten. Wir wurden daher von der Schulbehörde aufgefordert<br />

Maßnahmen zu ergreifen, um annähernd an die Zuteilungen heranzukommen.<br />

Dies wurde dann durchgeführt, wobei es damit zu Unterbeschäftigungen bei fixangestellten Lehrern, sowie extremen<br />

Gruppengrößen in einzelnen Gegenständen (LE, WE, BE, E!, etc) gekommen ist. Bei Redaktionsschluss für diesen Jahresbericht<br />

war noch nicht klar, ob es damit t<strong>at</strong>sächlich durch die Verordnungen der Frau Ministerin bei kaum ertragbaren Verschlechterungen<br />

im Stundenplan und eben diesen o.a. Großgruppen bleiben wird. Das "Jahr der Entlastungen" würde dann wohl zu<br />

einem "Jahr der Belastungen" werden .... Wir hoffen noch auf ein erfolgreiches Gespräch mit der Schulbehörde, um das von allen<br />

Seiten mit so viel Elan Geschaffene positiv verwirklicht zu sehen.<br />

PERSONELLES:<br />

Todesfälle:<br />

Wir betrauern zutiefst das Ableben unserer Kollegin Brigitta Huber, die im Sommer 2002 ihrer schweren Krankheit erlegen ist.<br />

Durch ihr Werk und ihr Wesen wird sie uns immer in Erinnerung bleiben. Im Frühjahr verstarb Kollege Peter W<strong>ing</strong>elmüller<br />

unerwartet an einer heimtückischen Krankheit, nachdem es ihm nur kurze Zeit vergönnt war seine Pension zu genießen, in der er<br />

sich immer noch gerne bereit erklärte unsere basketballbegeisterten Schülermannschaften zu trainieren.<br />

Pensionierungen:<br />

Mit Ende des Schuljahres 01/02 ist Direktor Dr. Mag. Hans Gecek in den Ruhestand getreten. Wir wünschen ihm an dieser Stelle<br />

nochmals das Allerbeste für seine Pension und weiterhin die Kraft und Lebensfreude, die er bei seiner Verabschiedung in der<br />

Schule ausgestrahlt h<strong>at</strong>.<br />

4


Nach vielen aufopfernden Jahren im Dienste der Schüler und der Schule geht heuer mit Schuljahresende unser von allen sehr<br />

geschätzter Administr<strong>at</strong>or, Mag Ronald Fehrer, in den wohlverdienten Ruhestand. Wir werden ihn sehr vermissen und hoffen,<br />

dass er möglichst viele Gelegenheiten nutzen wird, seine Schule zu besuchen. Seine Agenden wird in Zukunft Frau Mag. Ingrid<br />

Hofer übernehmen. Wir wünschen ihr für diese verantwortungsvolle Aufgabe viel Energie und Freude.<br />

Wechsel:<br />

Wir wünschen unserem langjährigen Hauswart und Haustechniker, Herrn Erich Golser viel Freude und Erfüllung im ULSZ-Rif<br />

und seinem Nachfolger, Herrn Koloman Wall<strong>ing</strong>er viel Geduld und Umsicht an unserer Schule!<br />

VERANSTALTUNGEN:<br />

Meinen besonderen Dank möchte ich noch einmal den Betreibern des Adventstandes am Bayrhamerpl<strong>at</strong>z sowie den<br />

Veranstaltern des wirklich gelungenen Gschnasfestls in der Schule aussprechen, zumal es hier ja um fast dieselben "handelnden<br />

Personen" geht. Dank und große Anerkennung auch an die siebten Klassen, insbesonders an das Ballkomitee unter der Leitung<br />

von Romana Krispler und jene Kolleginnen und Kollegen, die mitgeholfen haben dieses Fest so erfolgreich zu gestalten. Der<br />

Dank der Schule gilt auch den Firmen, die unsere Schüler unterstützt haben. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Ball am richtigen<br />

Weg sind und nächstes Jahr unter mehr Beteiligung von Erwachsenen einen offiziellen Schulball veranstalten werden können.<br />

GRATULATION:<br />

Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion an die Pl<strong>at</strong>zierten im Landesbewerb der Chemieolympade, Armin Thalhammer, Andreas Deschka und David<br />

Ruckerbauer sowie den Siegern im Bewerb Känguru der M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik. Marie-Stephanie Radauer-Plank gr<strong>at</strong>uliere ich zu ihrer<br />

Berufung in das Gustav Mahler Jugendorchester.<br />

AUSBLICK:<br />

Im Jahr 2004 feiern wir das 50-jährige Bestehen des Gymnasiums <strong>Hallein</strong>. Es wurde bereits ein Organis<strong>at</strong>ionsteam gebildet, das<br />

mit den Voraus<strong>planung</strong>en begonnen h<strong>at</strong>. Wir suchen noch Partner, Ideen und Mitarbeiter zur feierlichen Gestaltung dieses<br />

Jubiläums! Kontaktperson: Mag.Gerhard Mayr<br />

DANK:<br />

Das Schuljahr ist vorbei und es war aus meiner Sicht, trotz der widrigen Umstände "von oben", ein gutes. Ich bedanke mich als<br />

Schulleiter bei allen, die dazu beigetragen haben: Zu aller erst bei Dir, Ronald, als unserem Administr<strong>at</strong>or, bei den Kolleginnen<br />

und Kollegen und deren Vertretern im SGA und in der Personalvertretung, bei den Elternvertretern und den Eltern und<br />

Schülervertretern im SGA, den engagierten Mitarbeiterinnen im Sekretari<strong>at</strong> , den beiden hervorragenden Schulwarten und dem<br />

Reinigungspersonal und last but not least bei den Schülerinnen und Schülern. Mein Dank geht auch an unseren Schulsponsor, die<br />

Raiffeisenbank <strong>Hallein</strong> sowie dem Verein der Förderer des Gymnasiums <strong>Hallein</strong>.<br />

Herzlichen Dank an das Schulbroschüreteam, Bruno Putz und Herbert Struber für die unzählbaren und unbezahlbaren<br />

Extrastunden!<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft schöne Ferien und hoffe, dass alle gesund und voller Energie im Herbst<br />

wieder in unsere Schule kommen.<br />

Karl Sind<strong>ing</strong>er<br />

Schulprofil mediacom (Digitale Medien und Kommunik<strong>at</strong>ion):<br />

Die Stundentafel des Schulprofils mediacom unterscheidet sich von der Standardtafel in folgenden wichtigen Punkten:<br />

1. Klasse:<br />

Lerntechnik: Methoden zur Verbesserung von Lernergebnissen.<br />

Grundlagen der Inform<strong>at</strong>ik: Handhabung des Computers, Textverarbeitung, Zehn-F<strong>ing</strong>er-System.<br />

2. Klasse:<br />

Schwerpunkt “Kommunik<strong>at</strong>ion und Teamentwicklung” in fächerintegrierten Projekten.<br />

N<strong>at</strong>urwissenschaftslabor (PH/BU): Einführung in selbstständiges Experimentieren und entdeckendes Lernen.<br />

3. Klasse:<br />

“Kommunik<strong>at</strong>ion und Rhetorik” als Schwerpunktthema in Deutsch.<br />

Inform<strong>at</strong>ik: Vorbereitung auf die Prüfungen zum ecdl - erster Teil.<br />

Geometrisches Zeichnen (Computer Aided Design) - Realgymnasium.<br />

4. Klasse:<br />

Kommunik<strong>at</strong>ion als eigener Unterrichtsgegenstand: Teamentwicklung und Präsent<strong>at</strong>ion.<br />

Inform<strong>at</strong>ik: Vorbereitung auf die Prüfungen zum ecdl - zweiter Teil.<br />

Multimedia-Physik-Labor: Selbstständiges Gestalten multimedialer Anwendungen anhand von Beispielen aus der Physik.<br />

Oberstufe:<br />

In der 5. Klasse gibt es den Gegenstand “Multimedia”, in dem die Grundzüge der Produktion digitaler, elektronischer<br />

Medien gelernt werden. In einem Projektjahr (6. Klasse Realgymnasium, 7. Klasse Gymnasium) wird dies an einem<br />

konkreten Beispiel aus dem Bereich der N<strong>at</strong>urwissenschaften in die Praxis umgesetzt.<br />

Zusätzlich ist dieser Gegenstand “Multimedia” der 5. Klasse die Basis für ein gleichnamiges, darauf aufbauendes<br />

dreijähriges Wahlpflichtfach, in dem vertiefte Fähigkeiten in der Produktion elektronischer Medien vermittelt werden.<br />

Auch die Lehrveranstaltungen zum Thema “Kommunik<strong>at</strong>ion” werden in der Oberstufe fortgeführt.<br />

5


S c h ü l e r v e r t r e t u n g<br />

Als ich mich zu Beginn des Schuljahres als Schulsprecherkandid<strong>at</strong> aufstellen ließ<br />

rechnete ich keineswegs damit, diesen Posten auch zu erhalten. Aus irgendeiner<br />

mir unergründlichen Fügung des Schicksals wurde ich aber t<strong>at</strong>sächlich gewählt,<br />

und das noch dazu ohne Bestechung (ehrlich).<br />

In die Schülervertretung wurden auch noch Romana Krispler und Anna Mayer<br />

als Schulsprecherstellvertreterinnen sowie Andreas Deschka und Lukas<br />

Höllbacher als deren Vertreter gewählt (undemokr<strong>at</strong>ischer Weise gab es nur fünf<br />

Kandid<strong>at</strong>en für sechs Posten). Erstmals wählten wir auch eine<br />

Unterstufensprecherin, Sarah Zaharanski. Nach einer gewissen E<strong>ing</strong>ewöhnungsphase<br />

(zugegeben, so ganz abgeschlossen ist diese noch immer nicht)<br />

machten wir uns daran, den Schulbetrieb auf noch nie da gewesene Art und<br />

Weise zu revolutionieren…<br />

Irgendwo zwischen Schularbeiten und normalem Schulstress mussten wir aber<br />

schließlich feststellen, dass die Praxis doch etwas von der Theorie abweicht.<br />

Gerade in bildungspolitisch so turbulenten Zeiten fällt es schwer den Überblick<br />

zu behalten, und so nebenbei auch noch zu sagen, was nun das Beste für die<br />

Schule und vor allem die Schüler ist. Leider haben aber die zahlreichen, teilweise von Schülern organisierten Demonstr<strong>at</strong>ionen<br />

nichts genützt, da der Regierung Spielzeuge für das Heer offenbar wichtiger sind als eine gute Basis für die Zukunft der Jugend,<br />

sprich Bildung (das musste jetzt einfach sein). Alles in allem war es ein sehr interessantes Jahr, da man von Schul- über<br />

Bildungspolitik bis zu Verhandlungstechniken alle möglichen interessanten Einblicke bekommt. In diesem Sinne wünscht die<br />

Schülervertretung allen Schülern, Eltern und Lehrern schöne Ferien!<br />

Die “Neuen” im Schuljahr 2003/04 und die voraussichtliche Klasseneinteilung:<br />

1A: Klassenvorstand Prof. Wintersteller Barbara.<br />

Arrer Amelie, Bammer Karl, Bansagi Dora, Berg Lisa, Biberger Laura, Gaderer Sarah, G<strong>at</strong>terbauer Anja, Hamernik Julian,<br />

Holzer Denise, Höllbacher Lisa, Kalchgruber Theresa, Karl Sarah, Kurz Ann-Marie, Loebell von Sebastian, Lorber Pia,<br />

Nestor Christine, Özkan Seda, Pidlubnyi Helene, R<strong>at</strong>kovica Jelena, Rautnig Daniel, Rettenbacher Raphael, Sacic Sanel,<br />

Schlager P<strong>at</strong>rik, Schorn Theresa, Schwarz Johanna, Seidl Lukas, Stenarevic Nikolina, Stangass<strong>ing</strong>er Stefan, Steinberger<br />

Johanna, Unterberger Alexandra, Zeppezauer Alexander.<br />

1B: Klassenvorstand Prof. Maier Franz.<br />

Angerer Lukas, Bernegger Thomas, Bryk Michael, Donik Tobias, Fimberger Andre, Födermayr Pia, Gangl Anna-Lena,<br />

Hagenauer Lukas, Hasenauer Jan, Höfler Lukas, Kogelnig Lisa, Kriesch Mona, Kuhar Anna-Lena, Laimer Christian, M<strong>at</strong>ic<br />

Ivana, Marx Bernhard, Mij<strong>at</strong>ovic Marina, Obernosterer Sebastian, Pleitner Bernhard, Posch Sandra, Rettenbacher Lukas,<br />

Sarajlic Muamera, Schlager Marcus, Schober Alina, Schönauer Julia, Sharma Rahul, Suchy Florian, Tonino Nadine, Walkner<br />

Tamara, Wimmer Verena, Yalcinkaya Merve.<br />

1C: Klassenvorstand Prof. Tazl Helmut.<br />

Acar Emine, Arneth P<strong>at</strong>rick, Budimaier Florian, Daichendt Jessica, Egger Emmanuel, Fallwickl Oliver, Glöckler Bettina,<br />

Grill Tanja, Gross Christian, Hagleitner M<strong>at</strong>hias, Haslauer Dennis, Ilsanker Daniel, Kevic Zvezdana, Klappacher Martin,<br />

Korntner Monika, Lamprecht Samuel, Mayer Kilian, Papic Eddy, Peterca Ariana, Prähauser Lea, Rabl Raffael, Rainer Silvia,<br />

Reif K<strong>at</strong>harina, Reindl Raphaela, Ro<strong>at</strong> Andreas, Roßmann Verena, Schaffer Iris, Schmiedlechner Tom, Tschaussnig K<strong>at</strong>rin,<br />

Walkner Sebastian, Wamprechtshamer Helmut, Yildiz Aynur .<br />

1D: Klassenvorstand Prof. Weisl Ren<strong>at</strong>e.<br />

Bauer Leopold, Brandstätter Günther, Brunauer Marie-Theres, Can Hakan, Conrad Constantin, Dostal David, Egermann<br />

Michaela, Egger Hermann, Fischer Lukas, Fraunberger Sebastian, Gell Anna, Gold Thomas, Grabner Roland, Ignj<strong>at</strong>ic<br />

Aleksandar, Kolm Bernhard, Kontriner P<strong>at</strong>rizia, Lackner Bernd-Michael, Rainer P<strong>at</strong>rick, Ramsauer Andreas, Redhammer<br />

Christoph, Riedel Roland, Schima Stefan, Schwarz Benedikt, Seyfried Siegfried, Soldan Philipp, Steinbichler Daniela, Suchy<br />

Benjamin, Talijan Danijel, Unterpirker Verena, Wall<strong>ing</strong>er Christoph, Wielend Richard, Winter Philipp.<br />

1E: Klassenvorstand Riedel Ulrike.<br />

Andric Vladimir, Cildir Sinan, Cirlea Benjamin, Czepl Nikolaus, Doppelmayr Neil, Erhart Max, Es<strong>at</strong>beyoglu Furkan,<br />

Haslwanter Markus, Hofmann Fabian, Höller Michael, Horv<strong>at</strong> Mario, Kerschhaggl Marcus, Koidl Stefan, Leitner Helmut,<br />

Lintsch<strong>ing</strong>er Bernhard, Loitzenbauer Christoph, Öner Ali, Pfoser Tobias, Popescu Roman, Reifecker Sebastian, Saßnick<br />

Holger, Scheicher Florian, Schörghofer Fabian, Schwaighofer Philipp, Simunkovic Zdenko, Skotnik Marcel, Stanzer Felix,<br />

Trujanovic David, Yavucer Mustafa.<br />

6


Spanien-Reise.<br />

Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Was passt da besser, als an den Beginn einen<br />

Bericht über eine Spanienreise der 7. Klassen zu stellen.<br />

Der spanische Tagesablauf in Granada<br />

8:00 Für Frühaufsteher heißt es um diese Uhrzeit aufstehen. Jeder Normalsterbliche<br />

schläft aber noch eine halbe bis eine Stunde länger. Nach dem Aufstehen<br />

gibt es Frühstück, am besten mit Churros con Chocol<strong>at</strong>e, aber auf jedenfalls mit<br />

Café con Leche oder B<strong>at</strong>ido de Cacao.<br />

9:30 Die Spanier beginnen langsam zu arbeiten bzw. für uns beginnt der Unterricht<br />

an der Sprachschule: Zwei Stunden Gramm<strong>at</strong>ik und zwei Stunden Konvers<strong>at</strong>ion.<br />

14.00 Mittagspause! Alle Geschäfte sperren zu, nur Cafes und Bars sind noch offen<br />

bzw. sperren jetzt erst auf. Man kann gemütlich Mittagessen und für ein Stündchen<br />

seine Siesta halten. Danach geht man vielleicht noch auf einen Café con Leche und<br />

wartet, bis die Geschäfte wieder aufmachen.<br />

17:00 Ende der Mittagspause! Inerhalb von kürzester Zeit wird wieder alles<br />

lebendig und alle beginnen wieder zu arbeiten (oder auch nicht).<br />

20:00 Feierabend! Nachdem die Geschäfte wieder geschlossen haben gehen alle in<br />

die Cafes auf einen Café con Leche oder in die Bars auf ein oder zwei (spottbillige)<br />

Getränke mit gr<strong>at</strong>is Tapas dazu.<br />

22:00Wer sich inzwischen mit Tapas vollgegessen h<strong>at</strong>, macht sich nun auf den Weg<br />

um die zahlreichen Pubs und sonstige Lokale unsicher zu machen. Da diese nicht<br />

mit gr<strong>at</strong>is Tapas locken können, gibt es st<strong>at</strong>tdessen Bier und Tinto de Verano (Wein<br />

mit Fanta) gr<strong>at</strong>is, so viel man will.<br />

2:00 Die Discos sperren auf (vor 2 Uhr morgens tanzen zu gehen wäre doch wohl<br />

lächerlich!).<br />

4:00Die Pubs sperren zu und deren Gäste begeben sich nun in Richtung Disco.<br />

Die letzten beiden Absätze sind n<strong>at</strong>ürlich nur durch Erzählungen der Spanier<br />

belegbar, da wir unter der Woche spätestens um zwölf und am Wochenende<br />

spätestens um zwei brav im Bett waren!<br />

Die Sprachschule in Granada<br />

Als wir von unserer Spanischprofessorin erfuhren, dass wir nach Granada fahren<br />

durften, waren wir überglücklich! Das einzige, was uns die ganze Zeit durch den<br />

Kopf spukte, war: Wie ist die Sprachschule dort? Bekommen wir da Noten?<br />

Müssen wir dann Tests schreiben? Ist die Schule dort genauso wie bei uns zuhause?<br />

Wir h<strong>at</strong>ten einfach Angst, alles falsch zu machen und als dumm betrachtet zu<br />

werden, aber als wir dann dort waren, waren wir überglücklich, dass unsere Ängste<br />

und Sorgen völlig unbegründet waren.<br />

Das erste, was wir als sehr positiv empfanden, war, dass die Gastfamilien ganz in<br />

der Nähe der Schule wohnten, und dass der Unterricht eine halbe Stunde später<br />

begann, so dass wir unbesorgt am Abend fortgehen konnten, ohne Angst haben zu<br />

müssen nicht genug ausgeschlafen zu sein.<br />

Wir h<strong>at</strong>ten jeden Tag vier Stunden Schule, zwei Stunden Gramm<strong>at</strong>ik und zwei<br />

Stunde Diskussionsrunde. In der Gramm<strong>at</strong>ikstunde h<strong>at</strong>te unsere ganze Gruppe<br />

zusammen Unterricht und in der Diskussionsstunde waren wir verschiedenen<br />

Leistungsgruppen zugeteilt! Am ersten Tag stellten sich die Lehrer bei uns vor und<br />

wir waren völlig beeindruckt davon, wie locker und offen sie mit uns redeten.<br />

Außerdem gab es nur rel<strong>at</strong>iv junge Lehrer.<br />

In der Gramm<strong>at</strong>ikstunde wurden unsere bisherigen gramm<strong>at</strong>ikalischen<br />

Kenntnisse aufgefrischt und n<strong>at</strong>ürlich auch ergänzt! Die Diskussionsrunde diente<br />

der Verbesserung der spanischen Sprache! Außerdem haben wir in diesen zwei<br />

Stunden viel über die spanische Kultur gelernt! Die Schule war um 12 Uhr aus.<br />

Danach h<strong>at</strong>ten wir Mittagspause und am Nachmittag zeigte uns ein Lehrer der Schule die Sehenswürdigkeiten der Stadt und<br />

beeindruckte uns mit seinen Wissen! Am Abend g<strong>ing</strong>en wir dann alle fort! NATÜRLICH mit den Sprachlehrern!<br />

Wir h<strong>at</strong>ten alle eine Menge Spaß in Granada und würden diesen Urlaub gegen keinen auf der Welt eintauschen! Wir hätten nie<br />

gedacht, dass so ein Sprachurlaub so cool sein könnte!<br />

7


Digitale Medien<br />

Im Rahmen von unverbindlichen Übungen wurden Schülerinnen und Schüler der<br />

zweiten und dritten Klassen selbst zu Produzenten digitaler Medien. Wegen des<br />

großen Interesses (ca. 60 TeilnehmerInnen) konnte die Veranstaltung leider nur<br />

ein Semester geführt werden.<br />

Dennoch gelang es in dieser Zeit, den SchülerInnen erste Erfahrungen beim<br />

digitalen Bearbeiten von Bildern, Produzieren von Soundeffekten am Computer<br />

und Gestalten von multimedialen Anwendungen sammeln zu lassen. Dabei wurde<br />

besonders darauf geachtet, dass das Arbeiten ohne Druck erfolgt und Spaß macht.<br />

Wichtiger, als bereits in diesem Alter alle theoretischen Hintergründe wie<br />

Bildform<strong>at</strong>e, Kompressionsverfahren, etc. zu kennen ist es, dass die SchülerInnen<br />

mit dem Arbeiten am Computer positive Erfahrungen verbinden. Nur dann<br />

werden sie sich freiwillig und selbstständig weiter damit befassen.<br />

Und das dürfte zum überwiegenden Teil auch gelungen sein. Im Rahmen der<br />

Lehrveranstaltung haben die SchülerInnen fast 2 000 Bilder, Sounds und<br />

Multimediaanwendungen gestaltet und oft unglaubliche Kre<strong>at</strong>ivität gezeigt. Diese<br />

Art des Arbeitens am Computer zerstört nicht die Kre<strong>at</strong>ivität der Menschen,<br />

sondern eröffnet dafür neue Wege. Aber n<strong>at</strong>ürlich muss dafür zuerst der Umgang<br />

mit den entsprechenden professionellen Programmen gelernt und geübt werden.<br />

Am Weihnachtswochenende (21. - 24. Dezember) wurde ein großer Workshop<br />

abgehalten, wobei die SchülerInnen T-Sirts, Polsterbezüge und Taschen mit den<br />

von ihnen gestalteten Bildern bedruckten, um sie zum Teil als originelle<br />

Weihnachtsgeschenke zu verwenden. Auch Kalender mit eigenen Bildern wurden<br />

produziert.<br />

Bruno Putz<br />

Schachturnier<br />

Am Sonntag, 18.Mai 2003, fand in unserer Schule ein Schachturnier im Rahmen<br />

des <strong>Salzburg</strong>er Sparkassencircuits st<strong>at</strong>t. Erfreulich war, dass auch 3 Mädchen und<br />

2 Buben unserer Schule daran teilnahmen: Arnela Zunic und Samanta<br />

Radovanovic aus der 1B, Dalila Zunic aus der 2A, Philipp Gans und Manuel Horn<br />

aus der 2C. 9 Partien waren zu spielen. Zwischen den teilweise sehr harten<br />

Kämpfen konnte man sich bei Fußball, Federball oder Softtennis austoben und<br />

Kontakte zu neuen Schachkollegen knüpfen. Den Gesamtsieg trug Michaela<br />

Mayer aus Saalfelden davon, die Vizesta<strong>at</strong>smeisterin in ihrer Altersklasse.<br />

Das <strong>Hallein</strong>er Gymnasium h<strong>at</strong> im Schulschach eine große Tradition: in den Jahren<br />

1982 und 1983 errangen unsere Schüler 3 Sta<strong>at</strong>smeistertitel, zwei Mal in der<br />

Unterstufe, ein Mal in der Oberstufe. Damals spielten Antosch, Herndl, Seidl und<br />

Stiborek. Namen, die auch heute noch in der österreichischen Schachwelt einen<br />

guten Klang haben. Vielleicht gel<strong>ing</strong>t es, an diese Tradition anzuknüpfen.<br />

Wer Lust am "königlichen Spiel" h<strong>at</strong>, der melde sich bitte bei Prof. Brigitte Dalfen.<br />

Wir wollen versuchen, eine Schachmannschaft aufzubauen.<br />

Dalfen Brigitte<br />

8<br />

K E L T E N<br />

B U C H H A N D L U N G<br />

Brigitte Stadlbauer<br />

A-5400 <strong>Hallein</strong><br />

Sigmund-Thun-Strasse 9<br />

Tel.: 06245/82761<br />

Fax.: 06245/82762<br />

e-mail: kelten-buch@utanet.<strong>at</strong>


Unser Chor<br />

Mit Beginn des heurigen Schuljahres begann die Suche nach jungen Leuten, die<br />

gerne auch in der Freizeit miteinander s<strong>ing</strong>en und musizieren wollten.<br />

Es war gar nicht so leicht, genug Mitglieder und einen gemeinsamen Termin zu<br />

finden, denn unsere Schülerinnen und Schüler haben innerhalb und außerhalb der<br />

Schule viel zu tun!<br />

Dann aber waren die Startschwierigkeiten überwunden und jeden Freitag zwischen<br />

16.15 und 17.45 und oft auch noch länger konnte man S<strong>ing</strong>en, Trommeln,<br />

Klavierspielen und Lachen hören. Oft waren wir ganz alleine in der Schule, ein<br />

Umstand, den wir manchmal dazu benutzten, um im Atrium zu musizieren oder in<br />

der Pause nach Herzenslust durchs ganze Schulhaus zu toben!<br />

Die Leitung des fest in "weiblicher Hand" liegenden Chores übernahm Frau Prof.<br />

Martina Reiter. Leider musste sie krankheitsbed<strong>ing</strong>t ab Ende November diese<br />

schöne Aufgabe abgeben.<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle bei ihr für ihre Arbeit und ihr Vertrauen recht<br />

herzlich bedanken und ihr alles Gute für das kommende Schuljahr wünschen!<br />

N<strong>at</strong>ürlich ist das Fach "Chor" hauptsächlich dem ein- und mehrstimmigen S<strong>ing</strong>en<br />

gewidmet; daneben haben wir viel Körperarbeit und Stimmbildung gemacht, die<br />

den Jugendlichen auch zu mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein im allgemeinen<br />

Unterricht verhelfen sollte.<br />

Am 29.3.03 tr<strong>at</strong>en wir zum ersten Mal an die Öffentlichkeit und gestalteten einen<br />

Gottesdienst in der Pfarre Neualm, wo wir sehr herzlich aufgenommen wurden.<br />

Auch der Schulschlussgottesdienst wurde gemeinsam mit der Pop - Praktikumgruppe unter der Leitung von Herrn Prof. Tazl<br />

musikalisch gestaltet.<br />

Heuer waren mit dabei: Margarita Doris, P<strong>at</strong>rizia Moser, Evelyne Putz, Daniela Troyer und K<strong>at</strong>hrin Rainer aus der 1a; Selma<br />

Karadzic aus der 1b; Cornelia Walkner (1.Semester) aus der 1d; Elisabeth Olsacher und Martina Kübler aus der 3Ga; Sabine<br />

Deutenhauser aus der 3Gb; Sarah Zaharanski aus der 4Ga; Tanja Kräutner aus der 4Gb; Eda Celikay, Julia Madl und Sandra<br />

Molt<strong>ing</strong>er aus der 5G.<br />

Für nächstes Jahr wünschen wir uns noch viele junge Sänger und Sängerinnen!<br />

Barbara Wintersteller<br />

The<strong>at</strong>erarbeit 2002/03<br />

Die Frage "Was spielen wir diesmal?" steht n<strong>at</strong>ürlich am Anfang eines jeden<br />

Schuljahres. SchauspielerInnen zwischen 13 und 17, mehr Mädchen als Burschen,<br />

unterschiedlichste Rollenwünsche, auch will jeder an die Erfolge der letzten beiden<br />

Jahre anknüpfen. Gibt es daüberhaupt ein passendes Stück?<br />

Es gab eines: Arthur Miller's "Hexenjagd"<br />

Leseproben, Nachspielen von Szenen, Rollenvergabe - gegen Weihnachten ist die<br />

erste Aufwärmphase abgeschlossen und es beginnt die genaue Probenarbeit und<br />

die intensive Auseiandersetzung mit dem Text. Immer deutlicher wird die<br />

Aktualität dieses Stückes, in dem eine bigotte, verlogene Gesellschaft gezeigt wird,<br />

die in die Hysterie der Verfolgung des Bösen verfällt.<br />

Wir suchen eine passende Spielstätte, das Atrium des Gymnasiums mit seiner<br />

schlechten Akustik und ohne jeden Scheinwerfer ist für dieses The<strong>at</strong>erprojekt<br />

nicht geeignet. Herr Bahner vom "Kulturforum" lädt uns ein, im Rahmen der<br />

Stadtfestwoche im Stadtthe<strong>at</strong>er zu spielen. Eine Herausforderung, die angenommen<br />

wird. Ende Mai h<strong>at</strong> die The<strong>at</strong>ergruppe die einmalige Gelegenheit, in<br />

einem zweitägigen Workshop mit Nick Allen, einem ehemaligen Mitglied des<br />

"Vienna English The<strong>at</strong>re", die Rollen auszuloten und Spannungsbögen zu ziehen.<br />

Hoffentlich bleibt die Intensität dieser zwei Tage erhalten und verhilft uns zu einer<br />

guten Aufführung. Toi, toi, toi!<br />

Angelika Höllhuber<br />

9


1A: Prof. NOTDURFTER Ulrike, BERTL Elisa, BLÜMEL Theresa,<br />

BRÜCKNER Sabrina, BRUNNAUER Stephanie, CORDT David,<br />

CULUM Borislav, DIZDAREVIC Dzejlana, DORIS Margarita,<br />

GERNERTH Philipp, GIGIC Dragana, HINTERHOFER Fabian,<br />

KRESNIK Sarah, KUDLA Florian, LINDNER Sandra, LINHUBER<br />

Theresa, MAMI Sahra, MOSER P<strong>at</strong>ricia, NEUREITER K<strong>at</strong>ja,<br />

OBERSCHACHNER Tamara, PUTZ Evelyne, RAINER K<strong>at</strong>hrin,<br />

SCHORN K<strong>at</strong>rin, STEINBERGER Sandrina Maria, THALHAMMER<br />

Lorenz, TROJER Daniela, URBAN Samantha.<br />

1C: Prof. WINTERSTELLER Wolfgang, AKPINAR Huriye, AUER<br />

Judith, BAUER Andreas, BERGER Markus, DJURASINOVIC Bojan,<br />

EDER Martin, ESATBEYOGLU Özge, HADZIPASIC Amela,<br />

HOLUB Robert, HOPFGARTNER Monika, IRNBERGER Eva, LINZ<br />

Chrisoph, MOSTÖGL Josef-Peter, NEUREITER Rebecca, ÖNER<br />

Nimet, PAUNOVIC Suzana, PRIEWASSER Aaron, SCHIESTER<br />

Magdalena, SCHULLER M<strong>at</strong>hias, SCHUSTER Andreas,<br />

SIMMERSTATTER Marlene, STOIBER Alina, STURM Thomas,<br />

UNTERKOFLER Moritz, WEITHALER Georg, WÜSTENHAGEN<br />

Christoph.<br />

DR. ERNST WENGER<br />

FA. für KINDERHEILKUNDE<br />

KINDERNEUROPSYCHIATRIE<br />

5400 HALLEIN, EDERSTR. 5<br />

TEL. 06245 / 87 5 64<br />

10<br />

1B: Prof. HECHENBERGER Erna, ANDRIC Josip, DENK Florian,<br />

EKOC Duygu, GUDELJ, Kristina, HEIDENTHALER Simon,<br />

HÖLLBACHER Alexandra, HÖLL-BACHER Sonja, HUBER Thomas,<br />

INSELSBACHER Cornelia, KARADZIC Selma, KLAPPACHER<br />

K<strong>at</strong>harina, KRALLINGER Mi-chael, KRALLINGER Thomas,<br />

KRONBERGER Gernot, LEITNER Lukas, NESTOROVIC Jasmina,<br />

OBRADOVITS Christina, PILZ Julia, RADAUER Peter,<br />

RADOVANOVIC Samanta, RAUTNIG Christina, REFLE Larissa,<br />

SCHMIDHAMMER Lisa, SCHUBHART Sandra, SCHWARZMAYR<br />

Ayla, UZSOY Tuce, WIELEND Sebastian, ZUNIC Arnela.<br />

1D: Prof. NEUREITER Franziska, BERNSTEINER Sebastian, DE<br />

LORENZO Julia, DEISL Michael, GAUGLER Klaus, HAMERNIK<br />

Jan, HUBER Caroline, ITZLINGER Julia, KOLM Christof,<br />

KOMERTZKY Thomas, KONECZNY Andreas, KOTHBAUER<br />

Niklas, LINDENBAUER Markus, MARIACHER Petra, METZGER<br />

Melanie, MUSSNIG Daniel, PICHLER Maximilian, RABLER Simon,<br />

RAMSAUER Lorenz, SCHAUER Christoph, SILLER Thomas, STOCK<br />

Simon, WALKNER Cornelia, SCHWARZ Stefan.


2A: Prof. DALFEN Brigitte, AMMINGER Agnes, AUER Daniela,<br />

BRAUN Maria, BRINCK-MANN Julian , BUCHINGER Sandra,<br />

BURGGRAF Julia, DJURIS Andreas, EBNER Magdalena,<br />

EGERMANN Christina, EGGER Tobias, FUCHSBERGER Julia,<br />

GEISTLINGER M<strong>at</strong>thias, HAGLER Julia, HIRSCHER Martina,<br />

HUBER Nino, PERDOLT Stefan, RIEDEL Isabella, ROLJIC Biljana,<br />

SCHAFFRAN Christina, SCHEICHER Amelie, SCHWAB Sebastian,<br />

SEIDL Vanessa, STEINER Christoph, ZEPPETZAUER Emanuel,<br />

ZUNIC Dalila, STÖGER Tamara.<br />

2C: Prof. FISCHER Reinhard, BÁNSÀGI Tamás, CELIK Muhammet,<br />

ELSENHUBER Anton, FORCHER Lorenz, GANS Philipp,<br />

GRUNDTNER Simon, HOLLEIS Thomas, HORN Manuel, HUBER<br />

C h r i s t o p h , H U S I D I C E l v i s, L I M B E RG E R Jo h a n n e s,<br />

LINTSCHINGER P<strong>at</strong>rick, OBERWEGER Stefan, PROMOK Stephan,<br />

RAINER Michael, RIEDER Manuel, SAMS Michael, SEELAND<br />

Raffael, TREPKE Roland, VORDERLEITNER Raphael, WASS Lukas,<br />

WEISKOPF Thomas, WEISS Michael, WIMMER Bernhard.<br />

A-5400 <strong>Hallein</strong> - Bahnhofstrasse 5<br />

Tel: (06245) 70660 - Fax: (06245) 70660-33<br />

e-mail: wolfgang.herzog@hgm.<strong>at</strong><br />

11<br />

2B: Prof. HÖNISCH Lotte, ANGERER Degenhard, ANTONIJEVIC<br />

Suzana, BICAN Verena, BRANDSTÄTTER Sandra, DORFER Sabine,<br />

FIEDLER Andreas, GLÖCKLER Bernhard, HEUGL K<strong>at</strong>harina,<br />

STANGASSINGER Stefanie, MUSSNIG Verena, PANTOI Lisa,<br />

PREYMANN Camille, PROMOK Lisa, SEIDL Mario, STAHL Marlene,<br />

STOIBERER Kerstin Elisabeth, THALER Vanessa, WEIß Michaela,<br />

HADAYER Lea.<br />

2D: Prof. CANDIDO Ingrid, ANZENGRUBER August, ATZLIN-<br />

GER M<strong>at</strong>thias, HAGEN-AUER Philipp, HAMMER Andreas, HOF-<br />

MANN Elena, HÖRMANN Alexander, KAISER Markus, KAMAT<br />

Sema, KATUSIC Margareta, KEINTZEL Nicole, KLAPPACHER<br />

Markus, KOGLER Michael, LICHTENEGGER Mariella, MÜLLER<br />

Dominik, NEUMAYR David, NEUREITER Hannah, PICHLER<br />

Christine, PRAML Karin, PÜRRER Magdalena, RAKOVIC Stefanie,<br />

SCHRANZ Luca, SILJAK Amila, SILLER Mario, STEINER Florian,<br />

WACHTLER Maria, WAMPRECHTSHAMER Michael.


Kakao Work-Shop<br />

Dr. Thomas Stoiberer<br />

Rechtsanwalt<br />

Kompetenz für Ihr Recht<br />

5 4 0 0 H a l l e i n - D a v i s s t r a ß e 7<br />

T e l . 0 6 2 4 5 / 8 0 1 9 0 - F a x : D W - 9<br />

e m a i l : d r . s t o i b e r e r @ a o n . a t<br />

Im Rahmen des Geografieunterrichts fand mit der 1 C Klasse am 18. Februar 2003<br />

und der 2 C Klasse am 28. Februar 2003 ein Kakao Work-Shop st<strong>at</strong>t.<br />

Zwei Mitarbeiter von Südwind <strong>Salzburg</strong> kamen zu uns an die Schule und<br />

ermöglichten den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Them<strong>at</strong>ik<br />

Kakao.<br />

Als Kakaobauern und -bäuerinnen aus verschiedenen Ländern erarbeiteten die<br />

Kinder selbstständig einige Aspekte des bitter süßen Themas Kakao. Sie<br />

erkundeten dabei, in welchen Ländern Kakao angebaut wird, wie die Kakaobohne<br />

zum Kakaopulver wird, kosteten die Bestandteile der Schokolade und stellten<br />

selbst Schokolade her.<br />

Zum Schluss mussten die Schülerinnen und Schüler mit einem Zwischenhändler<br />

verhandeln, um ihre Kakaobohnen-Ernte zu verkaufen. Dabei lernten sie die<br />

schwierigen Bed<strong>ing</strong>ungen des richtigen Verhandelns kennen. Aufgrund des<br />

derzeitigen Preisverfalls beim Rohprodukt Kakao, verursacht durch die<br />

Überproduktion, mussten die Schülerinnen und Schüler ihre mühevoll geernteten<br />

Kakaobohnen zu Schleuderpreisen verkaufe.<br />

Die Kinder bekamen in zwei Stunden einen Einblick in die schweren Bed<strong>ing</strong>ungen<br />

der Plantagearbeiterinnen und Kleinkakaobauern. Im Gegens<strong>at</strong>z dazu lernten sie<br />

die Aspekte der gut verdienenden Schokoladeindustrie kennen.<br />

R. Fischer<br />

Thema: “Globalisierung"<br />

Anhand von vier ausgewählten Bereichen (Nahrungsmittelindustrie, Musik,<br />

Freizeit, Werbung, Arbeitswelt) wird den Jugendlichen ein Einblick in das<br />

komplexe Thema "Globalisierung" vermittelt.<br />

Von den Lebenszusammenhängen werden in Gruppen Chancen und Gefahren<br />

der Globalisierung transparent gemacht. Gerade der Bereich der Werbung wurde<br />

anhand des Schwarzbuchs kritisch unter die Lupe genommen, aufzeigend, welche<br />

Gefahren die intern<strong>at</strong>ionalen Arbeitsteilung mit sich br<strong>ing</strong>t.<br />

"Die kleine Raupe Nimmers<strong>at</strong>t" frisst sich im eigens kreierten Cartoon durch den<br />

Dschungel der Angebote des globalen Lebensmittelmarktes. Den SchülerInnen<br />

wird vor Augen geführt wie selbstverständlich es für uns ist, dass Zut<strong>at</strong>en, wie<br />

etwa für Pizza hierzulande jederzeit erhältlich sind, ohne sich der Situ<strong>at</strong>ion im<br />

Erzeugerland auch nur annähernd bewusst zu sein.<br />

Globale Uniformität zeigt dieses Projekt nicht nur im Bereich der Nahrungsmittel,<br />

sondern ebenso im Bereich Freizeit und Musik auf.<br />

Basierend auf den neuen Erkenntnissen "komponierten" die SchülerInnen unter<br />

zu Hilfenahme einiger weniger Musikinstrumente in Gruppen sozialkritische Raps<br />

zum Thema Globalisierung, die selbstverständlich vorgetragen und<br />

aufgenommen wurden.<br />

Wer weiß, mit viel Glück wird einer dieser Raps über den Sender "Radiofabrik"<br />

ausgestrahlt werden........<br />

Maschler Helga<br />

12<br />

Dr. Wulfdieter Ortner<br />

FA f. medizinische Radiologie-Diagnostik<br />

5400 <strong>Hallein</strong> " Florianipl<strong>at</strong>z 7<br />

Telefon: 0 62 45 / 8 08 43<br />

Fax: 0 62 45 / 8 08 43 - 3<br />

e-mail: ortner-radiologie@aon.<strong>at</strong>


Die Stadt der Zukunft<br />

Im Rahmen des Geografie- und Wirtschaftskundeunterrichts ist unter<br />

Berücksichtung des Lehrstoffes "Leben in Ballungsräumen" das Thema<br />

"Merkmale von Städten" behandelt worden.Wir haben in der 2 C-Klasse das<br />

Leben in verschiedenen Städten (Amman, Wien, New York, Caracas, Canberra),<br />

ihre besonderen Merkmale, die Umweltproblem<strong>at</strong>ik, die Vernetzung zwischen<br />

Kernstadt und Umland u.a.m. behandelt. Die Schüler konnten am Ende dieses<br />

Kapitels selbst eine Stadt entwickeln. Folgender Arbeitsauftrag wurde gestellt:<br />

Plane deine Traumstadt!<br />

Zeichne einen Plan von deiner Traumstadt, der alles beinhaltet, was für dich wichtig ist. Ordne die<br />

Straßen, Wohngebiete, Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen so, wie es für dich erstrebenswert<br />

erscheint. Achtung, denke auch an die Arbeitsmöglichkeiten für die Einwohner!<br />

Die Klasse bildete 4er-Gruppen. In vier Unterrichtseinheiten h<strong>at</strong>ten diese Zeit,<br />

ihre Traumstadt zu entwickeln. Der Weg vom Plan zur Verwirklichung war ein<br />

steiniger. Viele Diskussionen bestimmten das erste Handeln. Eine Legende und<br />

eine Beschreibung der Traumstadt vervollständigten das Projekt. Höhepunkt war<br />

die Präsent<strong>at</strong>ion der einzelnen Gruppen vor der Klasse.<br />

Reinhard Fischer<br />

VICE City<br />

Wir wollten eine Stadt planen, die allen Ansprüchen ihrer Bewohner entspricht. Sie h<strong>at</strong><br />

viele Grünflächen, Seen und große Naherholungsgebiete. Auch auf Kultur wird<br />

geachtet. Es gibt ein 3-D-Kino, ein Museum sowie eine Oper und unser Flughafen liegt<br />

auf einer Insel. Unser Wahrzeichen liegt ebenfalls dort. Es ist ein riesiger Park mit<br />

einem See, einer St<strong>at</strong>ue und vielen Grünflächen. In unserer Stadt kann man sich<br />

hauptsächlich mit der U-Bahn fortbewegen. Bei uns gibt es auch sehr viele Wohnungen<br />

und einen großen Hafen. Es gibt auch sehr viele Büros und Einkaufszentren.<br />

Roland T., Simon G., Lukas W. und Johannes L.<br />

FCRW City (Forcher-Celik-Rainer-Weiss-City).<br />

Sie h<strong>at</strong> ca. 20.000 Einwohner. Das Wahrzeichen unserer Stadt ist das schwimmende<br />

Fußballstadion. Wir haben viele Grünflächen und ein großes Erholungsgebiet. Zur<br />

Fortbewegung bieten wir U-Bahn, Busse und Taxis an. Wir haben viele<br />

Arbeitsmöglichkeiten, z. B. ein kleines Industriegebiet, eine Kläranlage, Kleinhändler<br />

und Ärzte. Das U-Bahnnetz ist bei uns sehr ausgedehnt, und man erreicht damit fast<br />

jeden Teil unserer Stadt. Wir haben ein großes Spital mit guten Ärzten. Eine<br />

Bierbrauerei versorgt uns mit den nötigen Getränken. Praktisch ist, dass neben den<br />

Wohngebieten das Einkaufszentrum und das Kino sind. Am Rande der Stadt haben<br />

wir ein Atomkraftwerk (für die Sicherheit ist gesorgt!). Unser Flughafen ist praktisch<br />

und groß, damit kann reger Handel mit dem Ausland betrieben werden, und viele<br />

Menschen können in unsere Stadt kommen. Für unsere Sicherheit sorgen Feuerwehr,<br />

Polizei und Rettung. Die Lebensmittel führen wir ein.<br />

Lorenz F., Muhammed C., Michael R. und Michael W.<br />

GWK / Internet<br />

Am Freitag, dem 7. März 2003 arbeitete die 2 C Klasse im Rahmen des Geografie-<br />

und Wirtschaftskundeunterrichts im Internet. Im Inform<strong>at</strong>iksaal bekamen je zwei<br />

Schüler einen Computer zugeteilt. Ein Arbeitsbl<strong>at</strong>t gab die notwendigen Schritte<br />

vor. Die Schüler waren mit großem Eifer dabei und lernten in den folgenden zwei<br />

Stunden wichtige geografische Internetadressen kennen und ihre Inhalte nützen.<br />

Reinhard Fischer<br />

Grundtner<br />

Im Kampf gegen die<br />

Radlosigkeit<br />

13<br />

www. .<strong>at</strong><br />

WIMMER HOLZ


Bildnerische Erziehung 3Ga<br />

Selbstporträt Zeichenkohle:<br />

Am Anfang des Schuljahres stand die Beschäftigung mit unserem Gesicht. Zuerst<br />

gestalteten wir mit Zeichenkohle: In einem Handspiegel beobachteten, verglichen<br />

und zeichneten wir die Größenverhältnisse und Abstände im eigenen Gesicht:<br />

Abstand der Augen von den Brauen, Winkel der Augenstellung, Länge der Lippen<br />

im Vgl. zur Nase, Breite des Mundes im Vgl. zu den Pupillen, Höhe der Oberlippe<br />

i. Vgl. zur Unterlippe, Form des Kinns, der Augen, Neigung der Augenbrauen usw.<br />

Selbstportraits farbig:<br />

Später haben wir uns mit Proportionslehre, mit dem Maß des Menschen,<br />

auseinandergesetzt und Selbstporträts von Dürer und Rembrandt studiert. Die<br />

Proportionslehre von Vitruv liefert ein Ordnungssystem, mit dessen Hilfe die<br />

Beobachtung leichter fallen kann. Es erleichtert das Zeichnen eines menschlichen<br />

Kopfs wesentlich, wenn man für das Verhältnis von Höhe zu Breite oder für die<br />

Lage der wesentlichen Gesichtsteile einfache Maßverhältnisse angibt:<br />

Das Gesicht vom Kinn bis zum Haarans<strong>at</strong>z lässt sich in drei gleiche Teile gliedern.<br />

Der untere Teil reicht bis an die Nase, der mittlere bis zu den Brauen und der obere<br />

enthält die Stirn. Zwei dieser Teile besitzen zusammen das gleiche Maß wie die<br />

Gesichtsbreite. Die Ohren sitzen weiter hinten am Kopf und werden von Vitruv<br />

nicht zum Gesicht gerechnet.<br />

Schiebegesichter<br />

Ein vollkommen nach den (Proportions) Regeln konstruiertes Gesicht gerät leicht<br />

ausdruckslos und langweilig, schem<strong>at</strong>isch eben. Spannend ist n<strong>at</strong>ürlich das<br />

Groteske, das Nicht-Genormte. Andererseits ist es unsinnig, den Schülern erst die<br />

Regeln, wie ein Gesicht aufgebaut ist, beizubr<strong>ing</strong>en, um das sofort wieder über den<br />

Haufen zu werfen. Die Schüler sollten mit einer einfachen Proportionsregel, die<br />

die Position von Augen, Nase, Mund und Stirnhöhe festlegt, arbeiten können, und<br />

gleichzeitig die bildnerische Wirkung eines ausdrucksstarken Gesichts erproben.<br />

Der Gesichtsausdruck hängt vom Zusammenspiel aller Gesichtsmuskeln ab.<br />

Überraschend ist es, wenn ein Gesicht plötzlich seinen Ausdruck verändert. Das ist<br />

dann wie ein Spiel. Hier sollte ein Gesicht gebastelt werden mit beweglichen<br />

Augen, einem Mund, der kauen, die Zähne fletschen, weit aufgerissen oder fest<br />

verschlossen werden kann. Lüftet man das Toupet, sieht man, was im Kopf<br />

vorgeht.<br />

"Mir träumt"<br />

Später haben wir uns in einer Unterrichtssequenz mit Farbe auseinandergesetzt,<br />

genauer gesagt mit Farbkontrasten. Zuerst mit dem "Farbe an sich Kontrast".<br />

Reine Farben sollten zu verschiedenen Grautönen in Kontrast gesetzt werden. Als<br />

Thema wählten wir mit "mir träumt" eine Traumsitu<strong>at</strong>ion, in der das Geträumte<br />

viel rührender, eindrucksvoller, aber auch realer als der schlafende Mensch<br />

dargestellt werden sollte.<br />

"Traum vom Fliegen"<br />

Dann blieben wir them<strong>at</strong>isch beim Traum, dem "Traum vom Fliegen". Diesmal<br />

g<strong>ing</strong> es um den Farbauftrag. Deckender Farbauftrag sollte die Hauptsache aus<br />

lasierender Malerei herausheben.<br />

Bei "Ich als Pharao", einer Hommage an Ägyptische Malerei, g<strong>ing</strong> es zwar auch um<br />

Farbe, aber ganz wesentlich um Ordnung und Symmetrie.<br />

14


Schalen aus Lindenholz 1c/1d<br />

Nachdem wir Schmuckpapiere (Kleister- und marmorierte Papiere) gestaltet<br />

h<strong>at</strong>ten, und diese für unsere Buchbindearbeiten wie Zaubermappe und<br />

Blockmappe verwendet h<strong>at</strong>ten, bei Schlüsselanhängern aus Plexiglas<br />

Grundfertigkeiten wie Sägen, Raspeln, Hobeln, Schleifen, Polieren und Bohren<br />

perfekt gelernt h<strong>at</strong>ten, konnten wir uns an etwas richtig Schwieriges wagen.<br />

Die Entwürfe schwangen wir aus der großen Bewegung unserer Handgelenke. Wir<br />

h<strong>at</strong>ten schon Übung aufgrund der Studien für unsere Schlüsselanhänger. Man<br />

musste denselben Schwung sooft übereinander wiederholen, bis eine dichte<br />

Zeichnung entstand. Die eleganteste Linie haben wir uns dann ausgesucht, auf die<br />

Deckfläche des Holzes übertragen und mit dem Stemmeisen die Innenseite<br />

ausgehöhlt. Nach dem Herausgraben der Höhlungen wurde mit der Säge der<br />

spärliche Überschuss, wir h<strong>at</strong>ten unser Holzstück ja optimal ausgenützt,<br />

weggesägt. Nun g<strong>ing</strong> es mit Raspel und Feile an die Wölbungen, Die elegante,<br />

handschmeichlerische Form, passend zu unserer Gefäßöffnung, leitete uns dabei.<br />

Geschliffen haben wir nur die Außenseite, innen sollte der schöne Duktus unserer<br />

Schnitzarbeit zur Wirkung kommen. Schön sind sie geworden, unsere Schalen aus<br />

Lindenholz.<br />

Eine kleine Auswahl von Werken der SchülerInnen aus” Bildnerische Erzeihung”.<br />

Jan (1d): Komplementärkontrast Lorenz (1d): Stürmische See<br />

Agnes (2a): Bildgeschichte<br />

Christoph (2c): Stempeldruck 4Gb: Wettbewerb “Fair Play” Christina (2a): Ägyptische Malerei<br />

Weitere Bilder von Arbeiten aus BE und Werken sind auf der<br />

CD bei mehreren Klassen.<br />

Tierklinik Kuchl<br />

A-5431 Kuchl - Moos 28<br />

Telefon: 0 62 44 / 65 27<br />

Fax: 0 62 44 / 65 27 - 20<br />

Mo - Fr: 16.00 - 19.00 sowie nach Vereinbarung.<br />

Notfalldienst rund um die Uhr.<br />

15<br />

Raffael (2c): Geisterparty<br />

DR. ERNST WENGER<br />

FA. für KINDERHEILKUNDE<br />

KINDERNEUROPSYCHIATRIE<br />

5400 HALLEIN, EDERSTR. 5<br />

TEL. 06245 / 87 5 64


3Ga: Prof. VITZTHUM Elfriede, ANZENGRUBER Teresa,<br />

BRÜCKNER Marcel, DEVECI Sükran, DONIK Stefanie,<br />

ECKKRAMMER K<strong>at</strong>harina, FRITZENWALLNER Ingo,<br />

GERNERTH Maria, HOLLEIS Simone, KOBLEDER Christoph<br />

Alexander, KOPP Florentina, KRALLINGER Michaela, KÜBLER<br />

Martina, LACKNER Andreas-Christian, LAINER Victoria,<br />

OBERASCHER Romana, OLSACHER Elisabeth, PETAUTSCHNIG<br />

P<strong>at</strong>rick, SCHARTNER Julia Sophie, SEEAUER Claudia,<br />

WINDHAGER Julia.<br />

3Ra: Prof. KLEINDL-GRAF Eva, BRÜGGLER Bernhard, BRUN-<br />

AUER Franziska, DJURA-SINOVIC Stefan, EBNER Christoph,<br />

GEBERT Julia, HÖLLBACHER Martina, HÖLLBACHER Michael,<br />

HÖLZL Raphael, HOPFGARTNER Christian, HÖRMANN Peter,<br />

LINHUBER Lukas, PFEIFFER Dominik, RETTENBACHER Mario,<br />

SALCHER Martin, SALIHOVIC Emir, SCHEICHER Kerstin,<br />

SCHUBHART Tobias, SEIDL Silvia, SIMON Fabian,<br />

STANGASSINGER M<strong>at</strong>thias , THALER Andreas, Alois,<br />

TRATTNIG René, WINKLER Julian, ZELLER Thomas,<br />

Rechtsanwälte<br />

Dr. Ernst Blanke<br />

Dr. Christoph Gernerth<br />

Mautner Markhof<br />

Neualmerstraße 15 5400 <strong>Hallein</strong><br />

gerne.rechtsanwalt@aon.<strong>at</strong><br />

Telefon: 06245/80680 Telefax: 06245/80680/20<br />

16<br />

3Gb: Prof. STURM Christoph, ALBRECHT Sophie, ANWAR Norma,<br />

BACHER Melanie, DEUTENHAUSER Sabine, GEIßLER Sabrina,<br />

GRÜNWALD Georg, HARTL Bettina, HASLAUER Martina,<br />

HÖLLER Christina, KRISPLER Christina, MADL Christoph, MARTIN<br />

Angelika, MAYRHOFER Lisa, HASENBICHLER Thomas, MEISL<br />

Ricarda, NEUREITER Corinna, SPALT Manfred, TIEFENBÖCK<br />

Kristina, TÜRKOGLU Carina, IMSER Markus.<br />

3Rb: Prof. MARESCH Günter, BACHER Stefan, BERTL Miriam,<br />

BRUCKMOSER Markus, BRUCKMOSER Michael, CORDT Fabian,<br />

CZERMAK Lisa-Sophie, EBNER Florian, EGGER Markus,<br />

FASCHING David, FELBER Severin, GUTTMANN Nikolas,<br />

HOCHWALLNER Sebastian, KINSCHEL Anna, KLANER Christoph,<br />

KLETZMAYR Martin, KOIDL Philip, LEITNER Jan, MAYER Janis,<br />

MAYR Julian, MITTERLECHNER Thomas, NEUREITER Barbara,<br />

RIBITSCH M<strong>at</strong>thias, SASSNICK Olaf-Dietrich, STROBL Doris,<br />

WALLINGER Stefan, WEISL Martin, WEISS Thomas, WIELEND<br />

Elena.<br />

81912


4Ga: Prof. CORDT Ernst, CETIN Mehmet, GEISTLINGER<br />

Alexander, GRUNDTNER Hanna, KOZAKIV N<strong>at</strong>ascha, KRONREIF<br />

Lisa, LEITENBAUER Jan - Michael, LEOPOLDER Sebastian,<br />

LINDENTHALER Petra, MITTERHUEMER Constanze, ROLJIC<br />

Milijana, SCHIESTER Anna, SCHLAGER Julia, SEIWALD Sophie,<br />

SILJAK Vedad, SPOSTA Marcus, WALLINGER Barbara,<br />

ZAHARANSKI Sarah.<br />

4Ra: Prof. TAZL Helmut, DE LORENZO Stefan, EGGER Ruth,<br />

GASSER Paul, GOIS Anna, HINTERSTOISSER Werner, JANSKY<br />

Roland, JANTSCHER Mario, KAILER Samuel, KAINLEINSBERGER<br />

Mario, KOIDL Alexander, KOVACSIK Peter, KRONREIF Tanja,<br />

KURZ Dominik, LIENBACHER Martin, LINDENBAUER Thomas,<br />

MAIERHOFER Maximilian, MARINKOVIC Manuel, MILLONIGG<br />

Julian-Lukas, PAJKANOVIC Ivana, PICHLER M<strong>at</strong>hias, RAMSAUER<br />

Antonia, SALIHOVIC Miralem, SOMMERAUER Elisabeth,<br />

WACHTLER Raimund.<br />

17<br />

4Gb: Prof. MAIER Franz, BRINCKMANN Lisa, GANS Anna,<br />

GSCHWENDTNER Stephanie, HUBER Markus, KENDLBACHER<br />

Julia, KENDLER Sabine, KOGELNIG Alexander, KRALLINGER<br />

K<strong>at</strong>rin, KRÄUTNER Tanja, LANDKAMMER Volker, LIMMER<br />

Daniel, LÖFFELBERGER Anna-Maria, MÜLLER Christina,<br />

NIEDERREITER Karin, OMEROVIC Amela, PANN Eva, SCHNÖLL<br />

Elisabeth, STROBL Sarah, WALLINGER Manuela, WEISKOPF<br />

M<strong>at</strong>thias, WIMMER Clara.<br />

4Rb: Prof. LIENBACHER Andrea, ANDRIC Mirko, BRUGGER Julia,<br />

BRUNNAUER Christoph, FISCHER Sebastian, FRACCAROLI Luca,<br />

GOLSER Sebastian, HASLWANTER Daniel, HÖCKNER Verena,<br />

HOFSTÄTTER Simon, KLAPPACHER Franz, KOTHBAUER Sophie,<br />

NESSLING K<strong>at</strong>harina, NEUMAYR Dominik, OBRADOVITS Stephanie,<br />

PALAZZETTI Valentina, PELWECKI Fabian, PUTZ Florian, RE-<br />

TTENBACHER Günther, SCHAFFRAN Anna-Maria, SOBIESZEK<br />

Isabel, STEINER Nina, STRASSGSCHWANDTNER Christoph,<br />

WALLMANN Thomas, WEIß Christian, WIELEND K<strong>at</strong>harina.<br />

APOTHEKE ZUM<br />

HL. FLORIAN<br />

Mag. pharm. Brigitte Andorfer KG<br />

<strong>Hallein</strong>er Landesstraße 42<br />

A - 5411 Oberalm<br />

06245 - 80710


Ergebnis- und produktorientiertes Arbeiten in der Physik - Unterstufe<br />

2<br />

Im Rahmen des IMST (Innov<strong>at</strong>ions in M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ics, Science and Technology<br />

Teach<strong>ing</strong>) Projektes befragten die Physiklehrer die Schülerinnen und Schüler in<br />

den Einstiegsklassen der Physik in der Oberstufe (5R-Klassen und 6G-Klassen)<br />

über ihre Einschätzungen zum n<strong>at</strong>urwissenschaftlichen Unterricht und Gedanken<br />

zur physikalischen Grundbildung.<br />

Viele Schülerinnen und Schüler stuften zwar n<strong>at</strong>urwissenschaftliche Themenbereiche<br />

als sehr wichtig ein, doch an alleiniger Wissensbildung und intellektueller<br />

Bereicherung zeigten sie zumeist ger<strong>ing</strong>e Neigung. Sinn und Zweck des Lernens<br />

sahen die meisten in alltagspraktischen Anwendungen und in selbstständiger und<br />

auch kooper<strong>at</strong>iver Gruppenarbeit.<br />

Um diesem Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler auch in der Unterstufe bereits<br />

entsprechen zu können, und um auch die ger<strong>ing</strong>e Schülerneigung zu den<br />

N<strong>at</strong>urwissenschaften zu überwinden, wurde versucht, in einer Art<br />

"N<strong>at</strong>urwissenschaftswerkst<strong>at</strong>t" einfache physikalische Produkte selbst<br />

herzustellen. An signifikanten Unterrichtsbeispielen haben Schülerinnen und<br />

Schüler der 3. und 4. Klassen mit ihrer erworbenen physikalischen Grundbildung<br />

jeweils ein eigenes Produkt projektiert, umgesetzt und abschließend Messungen<br />

damit durchgeführt.<br />

Die 3 Gb h<strong>at</strong>te dabei die Aufgabe, einem umweltfreundlichen Trend unserer Zeit<br />

nach Erwärmung von Wasser mit Hilfe von Sonnenkollektoren folgend, mit<br />

möglichst ger<strong>ing</strong>em Aufwand eine kompakte und völlig autonome Anlage zur<br />

Warmwassergewinnung nur aus Sonnenenergie zu konstruieren und umzusetzen.<br />

Die abschließenden Tests und Messungen zeigten, welche Anlagen die<br />

physikalischen Grundgesetze am besten umsetzten und damit die besten<br />

Wirkungsgrade erbrachten.<br />

In den Klassen 4Ra und 4Rb gestalteten und fertigten die Schülerinnen und Schüler ihren ersten selbstgebauten Elektromotor.<br />

Dabei waren nicht nur Kenntnisse der Elektrotechnik gefragt, sondern auch rel<strong>at</strong>iv großes handwerkliches Geschick. Wie die<br />

Bilder zeigen (weitere Bilder zur Arbeitssitu<strong>at</strong>ion auf der CD-ROM) waren die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung dabei.<br />

Herbert Struber.<br />

18


3 Ra - Physik: B<strong>at</strong>terien selbst gebaut.<br />

Walkman, Taschenlampen, Taschenrechner, Armbanduhr, in jedem Haushalt<br />

finden sich zahlreiche b<strong>at</strong>teriebetriebene Geräte. Ob kleine Knopfzelle oder<br />

schwere Autob<strong>at</strong>terie, alle B<strong>at</strong>terien bestehen aus sogenannten Galvanischen<br />

Elementen.<br />

Die SchülerInnen der 3Ra Klasse wollten nun genau wissen, was das eigentlich ist!<br />

Sie bastelten daher im Physikunterricht (Prof. Weisl) Galvanische Zellen aus allen<br />

möglichen M<strong>at</strong>erialien:<br />

Mit Zitronen, Orangen, Äpfeln oder Kartoffeln lassen sich Galvanische Elemente<br />

leicht selbst herstellen .Auch aus Zehngroschenstücken, 10-Centmünzen und<br />

Salzwasser kann man sich eine B<strong>at</strong>terie bauen.<br />

Was diese Gegenstände mit einer B<strong>at</strong>terie zu tun haben?<br />

Man braucht für ein Galvanisches Element eine Säure (z.B. Zitronensaft) oder<br />

Salzwasser und zwei verschieden edle Metalle (z.B. Kupfermünze und<br />

Aluminiummünze). Tauchen zwei solche Metallpl<strong>at</strong>ten in die Flüssigkeit ein, misst<br />

man zwischen ihnen eine Spannung von ca. 1 V.<br />

Du brauchst eine höhere Spannung? Dann musst du nur mehrere Galvanische<br />

Elemente in Serie schließen, wie es bei jeder 4,5V Flachb<strong>at</strong>terie auch der Fall ist.<br />

Poems - 3 Ra<br />

Party,<br />

party<br />

A test isn't very important for the future!<br />

Rappers<br />

earn a lot of money!<br />

Tony<br />

Hawk is very famous!!!<br />

Your<br />

girlfriend is very beautiful….<br />

The<br />

most important th<strong>ing</strong> is free time!<br />

It's<br />

a cool feel<strong>ing</strong> when you do crazy th<strong>ing</strong>s!!<br />

Mystery<br />

th<strong>ing</strong>s are funky!!!!!<br />

Eminem<br />

is one of the best rappers in the world!!<br />

Mobile phones are very important for young people.<br />

On<br />

the desk of the phone you can see the name on the network.<br />

Businessmen<br />

need the phone the whole day.<br />

In<br />

the mobile phone shop, you can find many different phones.<br />

Los<strong>ing</strong><br />

the phone is not good.<br />

Eminem<br />

songs you can hear when the phone r<strong>ing</strong>s.<br />

Pilots<br />

never need mobile phones by fly<strong>ing</strong> an aeroplane.<br />

His<br />

mobile phone is the l<strong>at</strong>est fashion.<br />

On<br />

Monday, I´m go<strong>ing</strong> to buy a new mobile phone.<br />

Never<br />

phone a long time, because it gets very expensive.<br />

Every<br />

pupil likes to have a mobile phone.<br />

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19<br />

Ren<strong>at</strong>e Weisl<br />

Boys<br />

are crazy, cool and a little bit stupid.<br />

Only<br />

a boy could be your best friend.<br />

Yellow<br />

and blue are boys´ favorite colours.<br />

Friends<br />

are very important.<br />

Really<br />

good friends are boys.<br />

I like boys more than girls.<br />

Every<br />

boy looks better than the other.<br />

No<br />

friend, no chance to survive.<br />

Do<br />

you need a boyfriend ?<br />

School<br />

is funny<br />

Cesar<br />

was a bunny<br />

Halloween<br />

was last year<br />

Old<br />

men drink beer<br />

On<br />

Friday it was hot<br />

Lots<br />

of people had a jackpot<br />

Bees<br />

are sitt<strong>ing</strong> on trees<br />

Allig<strong>at</strong>ors<br />

live in the Keys<br />

Gill<br />

flies to Greece<br />

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Meine Schiwoche<br />

In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien fuhren alle zweiten Klassen meiner<br />

Schule auf Skiwoche nach Wagrain. Abfahrt war am Sonntag um 16 Uhr. Nach<br />

ungefähr einer Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel, das Jugendhotel<br />

"Zirbenhof". Dort erfolgte sofort die Zimmereinteilung. Wir h<strong>at</strong>ten nur 30 Minuten<br />

für das Einräumen unserer Schränke Zeit, dann mussten wir uns zum Abendessen<br />

versammeln.<br />

Es gab sechs Gruppen für Skifahrer und zwei Gruppen für Snowboarder. Ich kam<br />

zur Gruppe 1b. Nach der Einteilung g<strong>ing</strong>en wir wieder auf unser Zimmer. Wir<br />

mussten immer bis spätestens 21.30 Uhr im Zimmer sein, und um 22.00 Uhr war<br />

Nachtruhe. Diese hielten aber in der ersten Nacht nicht alle ein, und manche<br />

blieben bis weit nach 24.00 Uhr wach.<br />

Ein eigener Skibus brachte uns immer zur Talst<strong>at</strong>ion der Gondelbahn "Fly<strong>ing</strong><br />

Mozart". Unser Lehrer besorgte die Skipässe, und dann fuhren wir mit einer<br />

10-Personen-Gondel bis ganz nach oben. Mit Herrn Prof. Hasenrader wählten wir<br />

oft die Abfahrt Richtung Flachau. Zum Mittagessen kehrten wir aber wieder zum<br />

Zirbenhof zurück. An den Nachmittagen fuhren wir mit der "Fly<strong>ing</strong> Mozart"<br />

erneut auf den Gipfel.<br />

Freizeit h<strong>at</strong>ten wir immer nach der Rückkehr in unser Quartier bis zum<br />

Abendessen und danach bis 21.30 Uhr. Es gab die Möglichkeit, Tischfußball oder<br />

Tischtennis zu spielen. Auch ein kleines Buffet stand uns zur Verfügung. Zum<br />

abendlichen Programm gehörten auch die täglichen Zimmerkontrollen, für die<br />

sogar Noten verteilt wurden. Im Großen und Ganzen war die Beurteilung unseres<br />

Zimmers recht zufrieden stellend. Nur einmal erhielten wir von Prof. Maier eine<br />

für uns nicht erklärbare 5.<br />

Am Donnerstag h<strong>at</strong>ten wir den "bunten Abend" mit einer Quizshow und anderen<br />

lustigen Programmen. Auch eine kleine Kinderdisco lud zum Tanzen ein.<br />

Schließlich wurde das Ergebnis der Zimmerkontrollen bekannt gegeben. Die<br />

Sieger erhielten eine Tafel Schokolade, die Verlierer mussten in eine saure Zitrone<br />

beißen. Johannes Limberger, 2c<br />

Schikurs 3Ga/3Ra am Kitzsteinhorn, 14.-16. Mai 03<br />

Da der Schikurs der 3. Klassen im Dezember wegen Schneemangels ausfallen<br />

musste, erlebten wir die Premiere eines Gletscherschikurses. Durch den späten<br />

Termin schmolz im Vorfeld angesichts der offenen Schwimmbäder zwar die<br />

Motiv<strong>at</strong>ion etwas dahin, aber in Kaprun angekommen wuchs die Be-geisterung<br />

mit jedem überwundenen Höhenmeter. Mit fast einem Meter Neuschnee und<br />

Schneefall im Mai fanden wir uns mitten im Winter wieder.<br />

Die Unterbr<strong>ing</strong>ung in der Skiakademie (ehemals Bundessportheim) am<br />

Kitzsteinhorn ließ keine Wünsche offen. Sporthalle und Tischtennisraum gaben<br />

uns Gelegenheit für einige <strong>at</strong>traktive Spiele. Wir h<strong>at</strong>ten eine schöne Zeit, getragen<br />

von guter Stimmung. Die Fotos auf die wunderbaren Pisten wurden übrigens vom<br />

Speisesaal aus aufgenommen.<br />

Wir widmeten uns intensivst dem Snowboarden und Schifahren. Deshalb, und<br />

nicht weil wir etwa Nächte durchwacht h<strong>at</strong>ten, sehen wir auf den Abschiedsfotos<br />

so müde aus. Vitzthum Elfriede<br />

Schikurs 3Gb/3Rb am Kitzsteinhorn, 23.-25. April 03<br />

Um halb 8 Uhr morgens, am 23. April 2003, hieß es für die 3Gb und 3Rb des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> "Abfahrt zum Kitzsteinhorn".<br />

Nach einer gemütlichen Busfahrt, die, nebenbei bemerkt, 1Stunde 15 Minuten dauerte, kamen wir endlich in Kaprun bei der<br />

Gondelst<strong>at</strong>ion an. Begleitet von Hr. Prof. Mayr Gerhard, Fr. Prof. Hechenberger und Hr. Prof. Maresch, hieß es nun für die ca. 50<br />

SchülerInnen, sich mit Ski und Gepäck in kleinen Gruppen in die Gondeln zu quetschen. Nach dieser anstrengenden Tortur<br />

kamen wir in unserem Heim, der Ski-Akademie Kitzsteinhorn, an. Dort wurden die recht geräumigen und hellen Zimmer<br />

e<strong>ing</strong>eteilt. Außerdem bekamen wir den "Befehl", unser Gepäck schnell in die Zimmer zu br<strong>ing</strong>en und wurden kurz darauf auch<br />

schon in vier Ski- bzw. Snowboardgruppen e<strong>ing</strong>eteilt. Jede Gruppe bekam einen sta<strong>at</strong>lich geprüften Schilehrer.<br />

Zum Entsetzen aller hieß es schon um halb 8 Uhr morgens "Tagwache" und eine halbe Stunde später "Frühstück". Die Skizeiten<br />

beschränkten sich auf 9 Uhr bis halb 12 Uhr vormittags (um 12 Uhr gab es Mittagessen) und 14 Uhr bis 16 Uhr nachmittags. Um<br />

19 Uhr gab es Abendessen. In den Stunden, in denen wir nichts zu tun h<strong>at</strong>ten, konnten wir die zahlreichen Angebote wie den<br />

Kraftraum, die Turnhalle, die Bowl<strong>ing</strong>bahn oder den Tischtennispl<strong>at</strong>z nützen. Offiziell hieß es um 22 Uhr Bettruhe, die auch<br />

teilweise hart von den Lehrern verteidigt wurde.<br />

Leider g<strong>ing</strong>en diese drei Tage viel zu schnell vorbei. Am letzten Tag besichtigten wir noch einen Aussichtspunkt, um dann um 16<br />

Uhr die Heimfahrt anzutreten.<br />

20


ART & ENGLISH PROJECT (4 Ra)<br />

We were invited to take part in a competition organised by the "Children's Cre<strong>at</strong>ive<br />

Art Centre and Gallery” in Poland. Its topic was Always Green Always Blue and was<br />

concerned with protect<strong>ing</strong> the environment we live in and the n<strong>at</strong>ure surround<strong>ing</strong><br />

us. An ideal opportunity to combine this topic with the unit "Can we save our<br />

planet” in our English textbook.<br />

rd<br />

On Monday 3 February 2003 the class started the project work after collect<strong>ing</strong><br />

ideas and m<strong>at</strong>erials and they could use wh<strong>at</strong>ever they preferred such as clay,<br />

charcoal, plaster, acrylic colours or pastels. They had to invent a c<strong>at</strong>chy slogan in<br />

English as a title for their piece of work.<br />

There were four lessons available on the day of the project. Many of the students<br />

came up with cre<strong>at</strong>ive ideas which needed more time than planned. Therefore they<br />

were allowed to finish their work in further arts lessons. Before send<strong>ing</strong> the results<br />

to Poland they were exhibited in the school hall.<br />

The photos show the busy artists <strong>at</strong> work and their results:<br />

Werner's and Raimund's polluted river landscape made of plaster.<br />

Tanja's and Ruth's charcoal paint<strong>ing</strong> of animals th<strong>at</strong> need to be protected.<br />

Elisabeth Riedel, Christina Fabianitsch<br />

Unterricht in islamischer Religion - Exkursion nach München.<br />

An einem sonnigen Mittwoch besuchten die islamischen Schüler der 1. und<br />

2. Klassen des Gymnasiums <strong>Hallein</strong> mit Prof. Schaible die Moschee in München.<br />

Es waren noch andere muslimische Schüler aus <strong>Salzburg</strong> dabei. Diese Moschee<br />

gehört zu den ältesten in Mitteleuropa. Als wir ankamen, wuschen sich die Mädchen<br />

im unteren Waschraum. Dann machten wir das Frühgebet. Nach diesem kam<br />

die Frau vom Herrn Prof. mit einem köstlichen Essen. Nach dem Essen g<strong>ing</strong>en wir<br />

auf das Minarett, das sehr hoch war. Jetzt machten wir das Mittagsgebet und ein<br />

Nachmittagsgebet. Als nächstes fuhren wir mit der U-Bahn in die Stadt. In der<br />

Stadt h<strong>at</strong>te jeder 25 Minuten Zeit um zu shoppen. Weil wir unseren Zug nach<br />

<strong>Salzburg</strong> nicht verpassen wollten, mussten wir uns beeilen. Im Zug h<strong>at</strong>ten wir alle<br />

einen Waggon für uns und feierten eine Party. Der Herr Prof. betete noch das<br />

Abendgebet im Zug. In <strong>Hallein</strong> verabschiedete sich dann jeder von jedem. So g<strong>ing</strong><br />

das schöne Erlebnis zu Ende.<br />

Dalila Zuniæ (2A)<br />

So jung, und doch schon zu alt . . .<br />

Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> immer in führender<br />

Position, wenn es um die Computerausbildung geht. Die Schule und die<br />

LehrerInnen haben viel Zeit und Geld investiert, um damit den Schülerinnen und<br />

Schülern in diesem für ihre künftigen Berufschancen so wichtigen Bereich sehr<br />

gute Grundlage mitgegeben.<br />

N<strong>at</strong>ürlich h<strong>at</strong> sich da im Laufe der Zeit so einiges, ehemals modernes Gerät angesammelt,<br />

das inzwischen nur mehr Schrottwert h<strong>at</strong>. In einer großangelegten<br />

Aktion haben die SchülerInnen der 5 G und der 5 R den Dachboden ausgeräumt<br />

und die Geräte einer sachgerechten Entsorgung zugeführt.<br />

So mancher h<strong>at</strong> sich noch schnell ein kleines (nostalgisches) Erinnerungsstück e<strong>ing</strong>esteckt.<br />

Apotheke zur Gemse<br />

MAG. MONIKA JUNG<br />

5440 Goll<strong>ing</strong> 43<br />

Telefon 0 62 44 / 42 31<br />

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21<br />

Fi n n i s c h e s K o n s u l a t<br />

S a l z b u r g<br />

A-5400 <strong>Hallein</strong> - AM WEINBERG 1


Der 5. Dezember 2002 - ein denkwürdiger Tag<br />

Nach langen Jahren der Abwesenheit ist es an diesem Tag dem Repräsentanten der<br />

dunklen Seite der Macht wieder einmal gelungen, bis in unsere Schule<br />

vorzudr<strong>ing</strong>en und dabei auch noch seinen Kontrahenten mit der spitzen Mütze<br />

abzuschütteln.<br />

Kein Wunder, dass sich da so manche Schülerin und so mancher Schüler nicht ganz<br />

wohl in seiner Haut fühlte und rasch einen geschützten Ort (Toilette) aufsuchte.<br />

Andere wieder nahmen dies als günstige Gelegenheit, um ihre Stärke und<br />

Unerschrockenheit zu demonstrieren. Kein Wunder, dass da gelegentlich einmal<br />

die Rute in Aktion tr<strong>at</strong> . . .<br />

Aber alle Schülerinnen und Schüler haben den Tag heil überstanden. Ob das auch<br />

für die Krampusse galt, war nicht in Erfahrung zu br<strong>ing</strong>en. Wir werden sehen, ob<br />

sie sich nächstes Jahr wieder in unsere Schule wagen werden.<br />

Fasch<strong>ing</strong> 2003<br />

22<br />

Bruno Putz<br />

Zu einem Fest für Hexen, Ungeheuer, Damen und Herrn der feinen Gesellschaft,<br />

Spinnenmenschen, Toreros, Supermärkte, . . . wurde der 4. März 2003, der<br />

Fasch<strong>ing</strong>dienstag.<br />

Nach einer fröhlichen Feier in den Klassen präsentierten sich die Gruppen<br />

abschließend dem johlenden Publikum am Laufsteg. Eine unbestechliche<br />

Kommission kürte die Sieger.<br />

Gewonnen haben:<br />

Unterstufe: 4Rb “Ganoven und Miezen”<br />

Oberstufe: 7R “Bauernhof ” und “Men in Black”<br />

Bruno Putz


Känguru der M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik 2003.<br />

Der "Känguru-Day" ist eine intern<strong>at</strong>ionale Veranstaltung und bezweckt eine<br />

Popularisierung der M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik über das in der Schule zu Lernende hinaus.<br />

Die Aufgabenstellung (Beispiele auf der CD-ROM) beim Känguru-Wettbewerb<br />

erfolgt in den verschiedenen Schulstufen nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden,<br />

wobei immer 2 Schulstufen zusammengefasst werden. Die Besten an<br />

unserer Schule waren:<br />

K<strong>at</strong>egorie Benjamin (1. und 2. Klassen):<br />

Philipp Hagenauer (73,75), Mario Siller (73,75), Michael Wamprechtsh. (72,50).<br />

K<strong>at</strong>egorie Kadett (3.und 4.Klassen):<br />

Bernhard Brüggler (87,5), Florian Putz (86), Stefan Bacher (83).<br />

K<strong>at</strong>egorie Junior (5.und 6.Klassen):<br />

Mario Bican (81,5), Verena Ramsauer (81), Christopher Stephens (81).<br />

K<strong>at</strong>egorie Student (7. und 8.Klassen):<br />

Franz Eichbauer (84,75), Robert Wenger (72), Markus Höpfl<strong>ing</strong>er (70,75).<br />

Die einzelnen Klassenwertungen finden Sie auf der CD-ROM. Die Preise für die<br />

Sieger stammen von der Raiffeisenkasse <strong>Hallein</strong>. Das <strong>BG</strong> <strong>Hallein</strong> bedankt sich<br />

sehr herzlich. Hans-Christian Neureiter<br />

Exkursion zum Kernkraftwerk Temelin<br />

Im Zuge von Recherchen für den vierten und vorläufig letzten Band eines neuen<br />

Physikbuches habe ich mit den Betreibern des tschechischen Kernkraftwerkes<br />

Temelin Kontakt aufgenommen. Bei einem so kontroversiell diskutierten Thema ist<br />

es wichtig, Inform<strong>at</strong>ionen möglichst am “Ort des Geschehens” einzuholen, und<br />

nicht aus zweiter oder dritter Hand. Aus diesem Grunde habe ich auch Vertreter<br />

anderer <strong>Hallein</strong>er Schulen und zwei Medienvertreter zur Exkursion e<strong>ing</strong>eladen.<br />

Es gibt erfreulicherweise Zeitungen, die die Mühe auf sich nehmen, sich auch über<br />

ein so sensibles Thema wie Kernenergie allgemein und Temelin im Speziellen selbst<br />

zu informieren.<br />

Die “Kronenzeitung” braucht das offensichtlich nicht. Ohne jedes Gespräch mit<br />

mir weiß sie scheinbar genau über Zweck und Ziele der Exkursion und über die<br />

beabsichtigte Form der Aufbereitung des Themas Kernenergie im in Arbeit<br />

befindlichen Buch Bescheid. Es lebe der seriöse Journalismus . . . ?<br />

Selbstverständlich werde ich der “Kronenzeitung” ein Gr<strong>at</strong>isexemplar des Buches<br />

zukommen lassen, auf das sie sich so freut . . .<br />

Ich lade auch sehr gerne Vertreter der “Kronenzeitung” ein, mit mir über dieses<br />

Thema zu sprechen (eigentlich sollte ein Journalist das ja vor dem Verfassen eines<br />

Zeitungsartikels machen) und ihnen die t<strong>at</strong>sächlichen Ziele und Motiv<strong>at</strong>ionen<br />

erläutern (vielleicht würden sie dann sehen, dass sich diese von den unterstellten<br />

unterscheiden!).<br />

Handelt die Kronenzeitung etwa nach dem Motto: “Der Zweck heiligt die Mittel”?<br />

Dann fragt sich welcher Zweck (Auflagenmaximierung um jeden Preis)? Oder<br />

reicht es für die Kronenzeitung aus, dass jemand Physiker ist, um ihm böse<br />

Absichten zu unterstellen?<br />

Bruno Putz Fotos: W. Fürweger, <strong>Salzburg</strong>er Woche<br />

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Landesmeisterschaften: Sportklettern / Bouldern<br />

Am 22.11.2003 fanden in der HAK II in <strong>Salzburg</strong> die Landesmeisterschaften im<br />

Sportklettern st<strong>at</strong>t. Wie auch schon letztes Jahr in Saalfelden, wurden auch heuer<br />

Mannschaftsbewerbe beim so genannten Bouldern (Boulder = engl. Felsblock)<br />

durchgeführt. Die Popularität des Sportkletterns und die Begeisterung der jugendlichen<br />

Kletterer kam nicht nur durch die herausragenden sportlichen Leistungen<br />

zum Ausdruck, sondern auch durch die hohe Teilnehmerzahl. 31 Teams, zusammen<br />

also 93 SchülerInnen aus dem gesamten Bundesland fanden sich zur Startnummernausgabe<br />

ein und tr<strong>at</strong>en in einem sportlich fairen Wettkampf in vier verschiedenen<br />

Altersklassen gegen- und miteinander an. Das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> war<br />

durch neun SchülerInnen in den Klassen Jugend weiblich und männlich vertreten.<br />

Beim Wettbewerb mussten die 3 Teilnehmer eines Teams kurze Kletterpassagen<br />

möglichst oft hintereinander klettern und dadurch Punkte sammeln. Jeder<br />

gehaltene Griff wurde als Punkt gezählt und die Gesamtpunkte der 3 Teilnehmer<br />

einer Mannschaft wurden in einer Ergebnisliste zusammengefasst. Nach 2 Durchgängen<br />

für jedes Team standen die Sieger in den einzelnen Altersklassen fest.<br />

Bei der insgesamt sehr hohen Teilnehmerzahl ist das Abschneiden der Teams des<br />

<strong>BG</strong> <strong>Hallein</strong>s n<strong>at</strong>ürlich besonders erfreulich.<br />

Maierhofer Marlene, Buchberger Sarah und Thalhammer Anna konnten in der<br />

K<strong>at</strong>egorie Jugend weiblich den ausgezeichneten 4.Pl<strong>at</strong>z erzielen.<br />

In der Klasse Jugend männlich gelang es Franke Gregor, Lebernegg Stefan und<br />

Strobl Wolfgang in die Medaillienränge vorzudr<strong>ing</strong>en und den hervorragenden<br />

3. Pl<strong>at</strong>z zu erreichen.<br />

Bezirksmeisterschaften: Ski Alpin / Snowboard<br />

Am Mittwoch dem 5.Februar 2003 wurden am Astauwinkellift in Annaberg die<br />

diesjährigen Bezirksmeisterschaften im Schifahren und Snowboarden abgehalten.<br />

Trotz widriger Wetterverhältnisse starteten über 100 SchülerInnen um in den 23<br />

Toren des Riesentorlaufes gute Plätze zu belegen. In den jeweiligen Altersklassen<br />

wurde hierbei in Gruppenwertungen das beste 3er Team des Bezirks ermittelt.<br />

Mit einem Pl<strong>at</strong>z unter den ersten Drei, einem vierten und einem fünften Pl<strong>at</strong>z war<br />

das Abschneiden des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> mehr als erfreulich und beweist einmal<br />

mehr die Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit der teilnehmenden SchülerInnen<br />

aus unserer Schule.<br />

Schüler I (m), 3.Pl<strong>at</strong>z: LINDENBAUER M., KARBUN D., UNTERKOFLER M.<br />

Schüler I (w), 4.PL<strong>at</strong>z: RIEDEL I., MUSSNIG V., SCHMIDHAMMER L.<br />

Schüler II (w), 5.PL<strong>at</strong>z: KRONREIF L., EGERMANN Ch., PREYMANN C.<br />

Der ebenfalls über 100 Teilnehmer zählende Riesentorlauf der Snowboarder-<br />

Innen wurde auf der Ostseite des Kopfberges abgehalten. Mit 4 zweiten Plätzen<br />

wurden die Erwartungen bei weitem übertroffen und die Euphorie der<br />

SchülerInnen endete in einer schulinternen Sprungsession, für die eigens eine<br />

Rampe gebaut wurde. Vieles wurde probiert, Neues gelernt und Erfahrungen mit<br />

anderen Snowboardern ausgetauscht.<br />

Schüler II (m), 2.PL<strong>at</strong>z: LIMMER D., HÖRMANN P., WINKLER J.<br />

Jugend I (w), 2.PL<strong>at</strong>z: BREINLINGER C., REINISCH Ch., SCHINWALD A.<br />

Jugend II (w), 2.PL<strong>at</strong>z: REINMÜLLER A., PENZINGER J., TIEFENB. K.<br />

Jugend II (m), 2.PL<strong>at</strong>z: SEELEITNER Ch., HÖLLBACHER L., WEBER F.<br />

Christoph Sturm<br />

24


Basketball Bundesmeisterschaften der Schulen Österreichs in <strong>Salzburg</strong>:<br />

26. - 28. Nov 2002; Jahrgang 86 - 88<br />

Die Mannschaft der Schule <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> erreichte bei den Mädchen und bei<br />

den Burschen jeweils den 9. Pl<strong>at</strong>z.<br />

Teilnehmer: Jantschev Mario, Jansky Roland, Schweitl Thomas, Ro<strong>at</strong> Stefan,<br />

Grundtner Lukas, Burggraf Andreas, Günthner Michael, Gsottbauer Stefan,<br />

Esterer Gerald, Brugger Reinhard<br />

Teilnehmerinnen: Schinwald Anje, Hölzl K<strong>at</strong>rin, Kos Majda, Loitzenbauer<br />

Veronika, Yasar Selda, Bernhofer Birgit, Kozakiv N<strong>at</strong>ascha, Roljic Milijane,<br />

Pajkanovic Ivana.<br />

Betreuer: Prof. Lienbacher Andrea, Prof. Hilzensauer Werner, Prof. W<strong>ing</strong>elmüller<br />

Peter.<br />

Die Mädchen qualifizierten sich als 1., die Burschen als 2. bei der Landesmeisterschaft<br />

am 6.11.2002.<br />

Fußball Landesmeisterschaften für Oberstufen am 10. Oktober 2002:<br />

Die Mannschaft des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> erreichte auf der Sportanlage Salzachsee<br />

den sehr guten 4. Pl<strong>at</strong>z.<br />

Spieler: Thomas Schweitl, Stefan Svoboda, Sebastian Pixner, Simon Hofmann,<br />

Andreas Burggraf, Mario Bican, Thomas Neureiter, Thomas Höllbacher, Michael<br />

Günthner, Mario Jentscher, Raimund Wachtler, David Welker, Gerald Stöckl,<br />

Lorenz Dahmen.<br />

Betreuer: Prof. Hilzensauer Werner<br />

Bei der Hallenfußball Landesmeisterschaft für BHS und AHS Oberstufen 2003<br />

am 19. Februar 2003 belegte die Mannschaft des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> den 5. Pl<strong>at</strong>z.<br />

Spieler: Eichbauer Franz, Thomas Duric, Roland Hickmann, Martin Papistock,<br />

Sebastian Pixner, Andreas Neureiter, Bernhard Scheicher, Florian Weber, Thomas<br />

Höllbacher, Simon Hofmann, Herbert Suko, Markus Andress.<br />

Betreuer: Prof. Hilzensauer Werner<br />

Selbstverteidigung<br />

Voller Überzeugung können wir dieses aufregende und extrem wichtige Erlebnis,<br />

den Selbstverteidigungskurs, empfehlen.<br />

In 5 Doppelstunden mit 4 Trainern konnten wir einen Einblick in die Opfer- aber<br />

auch in die Täterrolle gewinnen. Am lustigsten war die letzte Kursstunde, da sich<br />

zwei der Trainer in Schutzanzüge geworfen h<strong>at</strong>ten und wir sie mit unserer ganzen<br />

Kraft niederschlagen konnten. Frau Prof. Lienbacher meinte: "Manche haben das<br />

Schlagen gebraucht um Aggressionen loszuwerden. Gleichzeitig stärkt das<br />

Selbstverteidigungstrain<strong>ing</strong> unsere Selbstsicherheit."<br />

Unter Anleitung der Trainer konnten wir verschiedene Schlagtechniken erlernen<br />

und diese auch gleich ausüben. Geleitet wurde diese effektive Selbstverteidigung<br />

vom Jiu Jitsu <strong>Salzburg</strong>. Diese Techniken kann man übrigens auch das ganze Jahr<br />

über , zwar kostenpflichtig, aber zweimal wöchentlich in <strong>Salzburg</strong> besuchen. (Info:<br />

Peter Althaler Tel: 06246/72082 abends).<br />

Wusstest du, dass 33% aller Vergewaltigungen in Stiegenhäusern st<strong>at</strong>tfinden?<br />

Ermutigt wurden wir dadurch, dass man uns sagte, dass 80% derer, die sich<br />

wehren, unversehrt davonkommen. Wichtig ist übrigens auch, dass jeder von uns<br />

ein Kleinalarmgerät als Selbstschutz beim Elektrohandel erstehen kann. Denn<br />

Waffen können auch gegen einen selbst verwendet werden und außerdem sind sie<br />

verboten! Nina Steiner und Stephanie Obradovits 4RB<br />

Der Judotrainer M<strong>at</strong>thias S. brachte den Mädchen aus der 3Ga in 6 Doppelstunden<br />

bei, sich selbst zu verteidigen. Es ist wichtig, dass man einfache Schlagtechniken<br />

beherrscht, falls man z.B. in einer dunklen Gasse von einem Mann angegriffen<br />

wird. Wenn man einen Selbstverteidigungskurs besucht h<strong>at</strong>, sollte man mindestens<br />

1 mal in 2 Wochen üben, damit man die verschiedenen Techniken nicht vergisst<br />

oder verlernt. Durch diesen Kurs werden Mädchen viel mutiger und<br />

selbstbewusster!!!!! Claudia, Martina, Julia, Teresa 3Ga<br />

25


5G: Prof. HILZENSAUER Werner, AIGNER Daniel, CELIKAY Eda,<br />

ESTERER Gerald Wolfgang, FEHRER Christina, GRUNDTNER<br />

Lukas, KAINZ Be<strong>at</strong>e, KARSAY K<strong>at</strong>hrin, LANGECKER Stefanie,<br />

LANGER Bettina, LOIDFELLNER Markus, LUGAUER Michael,<br />

MADL Julia, MINET Julien, MOLTINGER Sandra, PAPISTOCK<br />

Georg, PIXNER Sebastian, PUTZ Melanie, RUCKERBAUER Laurin,<br />

SIMON Michael.<br />

Weitere Entwürfe für das Titelbl<strong>at</strong>t<br />

Kerstin Scheicher Silvia Seidl Dominik Pfeiffer<br />

F L E I S C H M A N N<br />

GPS-Vermessung Algerien 2000-2003<br />

26<br />

5R: Prof. NEUREITER Hans-Christian, ANZENGRUBER K<strong>at</strong>rin,<br />

AUER Rebecca, BRUGGER Reinhard, BURGGRAF Andreas, CULIC<br />

Suzana, GELL Tobias, GRÜNANGER Harald, GSOTTBAUER Stefan,<br />

GÜNTNER Michael, HEISSENBERGER Elisabeth, KIRIKSOKU<br />

Metin, KOGLER Robert, KOS Majda, LOITZENBAUER Veronika,<br />

MAIR P<strong>at</strong>ricia, MARIACHER Susanne, NEUREITER Thomas, RAM-<br />

SAUER Verena, SCHIERACH Thomas, SCHWEITL Thomas, SIME-<br />

ONI Birgit, THALHAMMER Armin, UNTERBERGER Christian,<br />

WALKER David, YASAR Selda, YILDIZ Himral, ZILLER Marco.<br />

Stefan Wall<strong>ing</strong>er<br />

Philip Koidl<br />

Franziska Brunauer<br />

V E R M E S S U N G<br />

Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen<br />

Niederlassung <strong>Hallein</strong><br />

Ederstr. 5, 5400 <strong>Hallein</strong><br />

Tel: 06245 83216, Fax: 06245 832164<br />

geometer@fleischmann.co.<strong>at</strong><br />

www.fleischmann.co.<strong>at</strong><br />

www.geomotion.<strong>at</strong>


6Ga: Prof. STEBEGG Gerhard, BEHOUNEK K<strong>at</strong>harina,<br />

BRANDAUER Karina, BREITEN-BERGER Nadine, DAHMEN-<br />

LINHUBER Lorenz, ESTERER Roland, GOLD Michaela, HEISE<br />

Thomas, KRALLINGER Eva-Bianca, RONACHER Melanie,<br />

SCHEICHER Elisabeth, STEPHENS Christopher, ZAGOROVA Eva,<br />

ZILLER Maria.<br />

6R: Prof. MAYR Gerhard, BERGER Claudia, GASSER Lukas, GERL<br />

Cornelia, GSTÖTTNER Peter, HO Cheng-Da, HOFMANN Simon,<br />

HÖLLBACHER Thomas, HÖLZL K<strong>at</strong>rin, KLANER Thomas,<br />

LIENBACHER Thomas, NOTDURFTER Johannes, PANHOFER<br />

Michael, PRIMAVESI Moritz, RAUSCHGATT Florian, ROAT Stefan,<br />

SCHINWALD Anja, SCHMID Irene, SCHMID Juliane, SCHRANZ<br />

Cornelia, STROBL Wolfgang, SVOBODA Stefan, WEBER M<strong>at</strong>thäus,<br />

WEIß Stefan, ZELLER Bernhard.<br />

HOFRICHTER . PAPISTOCK<br />

Wirtschaftstreuhand - Gesellschaft<br />

<strong>Salzburg</strong> - Mauerkirchen<br />

Telefon: 0662/833944<br />

Fax: 0662/833944-73<br />

e-mail: papistock@hofrichter-papistoc k.<strong>at</strong><br />

27<br />

6Gb: Prof. HÖLLHUBER Angelika, AUER Alexandra, BICAN<br />

Mario, BRUNAUER Maria, BUCHBERGER Sarah, EGGER<br />

Angela, HICKMANN Eva, HILZENSAUER Lisa, KELLER<br />

Elisabeth, KOTWA Daniela, KRISPLER Peter, LEHRER Julia,<br />

MAIERHOFER Marlene, NESTOR Benjamin, STÖCKL<br />

Gerald, THALHAMMER Anna, WODNAR N<strong>at</strong>alia, YAVUZER<br />

Gonca.<br />

Wer ist das?<br />

Gestaltet im Wahlpflichtfach “Multimedia”<br />

Braun<br />

Konditoreicafe<br />

G.m.b.H.<br />

5400 <strong>Hallein</strong><br />

Unterer Markt 83<br />

Tel. 06245/80486


Landwirtschaft und Schule - ein Projekt der 5G<br />

Vom Herbst 2002 bis zum Frühjahr 2003 fand am <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong> mit der 5G-<br />

Klasse erstmals das Projekt "Landwirtschaft und Schule" st<strong>at</strong>t.<br />

Mit diesem Projekt soll den SchülerInnen der besondere Wert der in unserem<br />

Gebiet vorhandenen kleinbäuerlichen Struktur bewusst werden. Sie sollen die<br />

vielseitigen positiven Auswirkungen der Arbeit der Landwirtinnen und Landwirte<br />

erkennen:<br />

- Qualität der erzeugten Produkte<br />

- Beitrag zur Erhaltung einer gesunden Umwelt<br />

- Beitrag zur Landschaftserhaltung<br />

Zusätzlich soll bei den SchülerInnen ein Verständnis für die Probleme und<br />

Anliegen der Landwirtschaft geschaffen werden.<br />

Um die angestrebten Ziele erreichen zu können, und um eine größere<br />

Nachhaltigkeit der gewonnenen Erkenntnisse zu bewirken, wurde bei diesem<br />

Projekt versucht, über das theoretische Wissen hinaus den individuellen<br />

Erfahrungshorizont der SchülerInnen zu erweitern. Durch einen Arbeitstag bei<br />

den Landwirten und angepasste Aufgabenstellungen mussten sich die<br />

SchülerInnen persönlich mit den Fragen der Landwirtschaft beschäftigen.<br />

Zu Beginn haben die SchülerInnen zu zweit oder zu dritt einen Arbeitstag auf<br />

einem Bauernhof verbracht. Sie haben bei der täglichen Arbeit geholfen und in<br />

Gesprächen mit den LandwirtInnen deren Situ<strong>at</strong>ion und Probleme erkundet.<br />

Der Tag begann für die SchülerInnen ungewohnt früh. Viele mussten bereits um<br />

etwa 4 Uhr aufstehen. Sie wurden dann von den beteiligten Lehrern zu "ihren"<br />

Bauernhöfen gebracht. Einen Tag lang haben sie mit den Landwirtinnen und<br />

Landwirten gearbeitet und diskutiert.<br />

Die gesammelten praktischen Erfahrungen und die neu erworbenen Kenntnisse<br />

wurden in Arbeitsgruppen reflektiert. Bei Planungsarbeiten wurden eigene Ideen<br />

entwickelt:<br />

- Planung eines Bauernhofes<br />

- Überlegen einer Produktpalette für die Direktvermarktung<br />

- Entwicklung einer Werbestr<strong>at</strong>egie für einen Bauernmarkt<br />

- Erstellen eines tages- und jahreszeitlichen Arbeitsplanes<br />

Ein mehrtägiger Kre<strong>at</strong>ivworkshop zum Thema Landwirtschaft schloss das Projekt<br />

ab, zu dem auch eine eigene Multimedia-CD-ROM produziert wurde.<br />

Am 30. April wurden die Ergebnisse des Projektes in einer<br />

Abschlussfeier von den Schülerinnen und Schülern am<br />

Gymnasium <strong>Hallein</strong> präsentiert.<br />

Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher, selbst Absolvent<br />

der Schule, zeigte sich von der Arbeit der<br />

SchülerInnen beeindruckt.<br />

Bruno Putz, Herbert Struber<br />

28


High-Tech Verpackungen<br />

Die SchülerInnen der 5R, 6Ga und 6Gb konnten gegen härteste in- und ausländische<br />

Konkurrenz einen interessanten Forschungs- und Entwicklungsauftrag<br />

bekommen. Endgültig vorbei sollen die Zeiten sein, wo jedes kleine Missgeschick<br />

bei der Einkaufsfahrt (z. B. Autounfall) gleich zu einer K<strong>at</strong>astrophe in der<br />

Einkaufstasche führt. Zerbrochene Eier haben schon so manche teure Tasche<br />

bekleckert. Die neuen Verpackungen sollen solche Zwischenfälle vermeiden.<br />

Im Rahmen UNESCO-Tages des Kindes am 27. September 2002 wurden die<br />

Kre<strong>at</strong>ionen in einem aufwändigen und Aufsehen erregenden Experiment in der<br />

<strong>Hallein</strong>er Fußgängerzone getestet. Mit Hilfe der Feuerwehr <strong>Hallein</strong> (Vielen Dank<br />

für die Unterstützung!) wurden die Verpackungen, in denen sich jeweils ein rohes<br />

Ei befand, aus ca. 30 m Höhe auf die Straße geworfen. Bewertet wurden neben<br />

dem Zustand des Eis nach dem Aufprall auch die Originalität der Verpackungslösung<br />

und die Eleganz des Falles bzw. Fluges.<br />

Dreizehn Gruppen stellten sich dem Wettbewerb. Erfreulicherweise überstanden<br />

fast alle Eier den Sturz aus 30 m Höhe. Sieger wurden die Gruppen “Egg-Attack”<br />

(Scheicher Elisabeth, Brandauer Karina, Behounek K<strong>at</strong>harina; 6Ga) und “Starship<br />

1”(Bican Mario, Nestor Benjamin; 6Gb).<br />

Bruno Putz, Herbert Struber, Hans-Stefan Siller<br />

“Multimedia” in der Oberstufe<br />

Bereits seit dem Schuljahr 1999/2000 gibt es an unserer Schule ein eigenes<br />

Wahlpflichtfach, das sich dem Thema Multimedia widmet. Wir waren damit<br />

österreichweit die erste Schule mit einem derartigen Angebot. Früher gab es dafür<br />

in den Betrieben Spezialisten. Heute wird bereits von Angestellten in mittlerer<br />

Position erwartet, dass sie professionelle multimediale Präsent<strong>at</strong>ionen erstellen<br />

können. Nur wer bereits selbst daran gearbeitet h<strong>at</strong>, kennt den großen Umfang an<br />

Wissen und Fähigkeiten und den enormen Zeitaufwand, der hinter solchen<br />

Produktionen steckt. Der Fortschritt in Hard- und Software ermöglicht es heute aber<br />

grundsätzlich jedem, selbst zum Produzenten zu werden. Der Lohn der Mühe sind<br />

nicht nur berufliche Vorteile aus den erworbenen Kompetenzen, sondern auch ein<br />

neues, fast unbegrenztes Potential an kre<strong>at</strong>iven Möglichkeiten, das sich eröffnet. Die<br />

im Herbst 2004 in Kraft tretende Oberstufenreform wird hier neue Möglichkeiten<br />

eröffnen. Geplant ist die Führung eines eigenen Gegenstandes “Multimedia” in der<br />

5. Klasse. Als Fortführung und Vertiefung ist die Eröffnung eines dreijährigen<br />

Wahlpflichtfaches “Multimedia” von der 6. bis zur 8. Klasse vorgesehen. Dieser<br />

Gegenstand soll auch für die M<strong>at</strong>ura verwendet werden können.<br />

Auch heuer wieder haben die Schülerinnen und Schüler mit unglaublichem<br />

Einfallsreichtum fantastische Produkte gestaltet. In den 6. Klassen in kleineren<br />

Einheiten, in denen mit Computergrafik, digitalem Bild, digitalem Sound und<br />

digitalem Video Bekanntschaft gemacht wurde. In den 7. Klassen haben mehrere<br />

SchülerInnen eigene Multimedia-CD-ROMs produziert, andere haben an der dieser<br />

Broschüre beiliegenden CD-ROM mitgearbeitet.<br />

Die Palette der Themen reichte von “Mein Leben” über die impressionistischen Maler<br />

Cezanne und Toulouse-Lautrec bis zum Kabarett Simpl. Letztere Arbeit soll im<br />

kommenden Schuljahr zu einer Fachbereichsarbeit ausgebaut werden.<br />

Bruno Putz<br />

29


JACOBY<br />

Pharmazeutika<br />

Genetik und Gentechnik im Wpf-Fach Biologie u. Umweltkunde<br />

Heuer vor 50 Jahren entdeckten James W<strong>at</strong>son und Francis Crick die Struktur der<br />

DNA. Sie veröffentlichten am 25. April 1953 einen Artikel über den Bau der DNA<br />

in der Zeitschrift N<strong>at</strong>ure. 1962 erhielten sie zusammen mit Maurice Wilkins dafür<br />

den Nobelpreis für Medizin.<br />

Im Wahlpflichtfach BU der 8. Klassen bauten wir das W<strong>at</strong>son-Crick-Modell als<br />

Papiermodell nach. Mit Hilfe des Gentechnikkoffers, der bei der Servicestelle<br />

"dialog gentechechnik" entlehnt werden konnte, wurden die SchülerInnen für<br />

einen Nachmittag zu GentechnikerInnen. Die Leihgebühr, Versicherung und<br />

Transportkosten übernahm unsere Schule.<br />

Die SchülerInnen arbeiteten mit Restriktionsenzymen (den Scheren der<br />

Molekularbiologen, die zum Schneiden von DNA-Strängen dienen) und<br />

Plasmiden (r<strong>ing</strong>förmigen DNA-Stücke, die verwendet werden um Fremdgene in<br />

Bakterien einzupflanzen, damit sie z.B. Medikamente erzeugen können.)<br />

Wir bekamen für unsere Versuche ein Plasmid A (mit e<strong>ing</strong>ebauten Fremdgen) und<br />

ein Plasmid B (ohne e<strong>ing</strong>ebautem Fremdgen) zugesandt. Durch Zerschneiden<br />

dieser Plasmide mittels Restriktionsenzyms erhielten wir bei Plasmid A vier<br />

unterschiedlich lange DNA-Stücke und bei Plasmid B nur ein einziges.<br />

Diese DNA-Stücke wurden mittels Gelelektrophorese sichtbar gemacht. Das ist<br />

ein Verfahren, bei dem DNA-Stücke mit Hilfe des elektrischen Stroms nach<br />

unterschiedlicher Größe aufgetrennt werden, weil verschieden große Stücke<br />

unterschiedlich schnell durch die maschenartigen Hohlräume des Gels wandern.<br />

Wir bekamen auch ein schönes Ergebnis, das zusammen mit einer ausführlicheren<br />

Erklärung auf der CD angesehen werden kann.<br />

Prof. Weisl<br />

Allergietage<br />

Auch heuer wieder fanden im Haus der N<strong>at</strong>ur die "Allergietage" st<strong>at</strong>t. Einige<br />

unserer Oberstufenklassen h<strong>at</strong>ten die Möglichkeit in drei verschiedenen Kursen zu<br />

erfahren, welche Substanzen allergieauslösend wirken, wie Allergietests<br />

funktionieren und was man gegen Allergien tun kann.<br />

Im Labor konnten die SchülerInnen selbst praktische Erfahrungen mit aktuellen<br />

wissenschaftlichen Methoden machen. Sie isolierten Allergene mittels<br />

Gelelektrophorese, führten Antikörpertests durch und arbeiteten mit Werkzeugen<br />

der Molekularbiologen (z.B. gentechnischen Scheren, Plasmiden, PCR).<br />

In einem molekularbiologischen Labor unter fachkundiger Anleitung arbeiten zu<br />

können, ist für die meisten Schüler eine interessante Aufgabe. Hoffentlich gibt es<br />

auch im nächsten Jahr wieder "Allergietage" im Haus der N<strong>at</strong>ur.<br />

Prof. Weisl<br />

Chromosomen<br />

Im BU-Unterricht vollzogen Schülerinnen und Schüler der 5R-Klasse die<br />

Zellteilung mit Hilfe eines Chromosomen-Baukastens nach. An den Centromeren<br />

(=Magnete) setzen die Spindelfasern (=Fäden) an, trennen die bereits<br />

verdoppelten Chromosomen (=Steckperlen) und ziehen sie zu den Zellpolen.<br />

Prof. Notdurfter<br />

30


Die 6 Ga in Nizza<br />

Wolkenloser Himmel, azurblaues Meerwasser, Temper<strong>at</strong>uren bis zu 30°C und<br />

freundliche, offene Gastfamilien erwarteten uns am 17.Mai an der sonnigen Côte<br />

d´Azur. Nach vier Jahren intensivem Vokabel- und Gramm<strong>at</strong>ik Lernens, h<strong>at</strong>ten<br />

wir endlich die Möglichkeit unser Sprachvermögen in echten französischen<br />

Fußgängerzonen und Einkaufszentren unter Beweis zu stellen.<br />

Vormittags besuchten wir eine Sprachschule mit einem äußerst geduldigen Lehrer,<br />

der nur einen Fehler h<strong>at</strong>te - er konnte kein Englisch. Dennoch schafften wir es mit<br />

phantasievollen Umschreibungen, Zeichnungen und pantomimischen<br />

Darstellungen uns einigermaßen zu verständigen.<br />

Am Nachmittag waren Erkundungen der Region um Nizza angesagt. Am ersten<br />

Tag bereisten wir das Hinterland, wo wir hübsche mittelalterliche Städtchen<br />

besuchten und eine interessante Führung durch eine Parfümerie. Die restlichen<br />

Tage tourten wir entlang der Küste: in Antibes bestaunten wir den luxuriösen<br />

Jachthafen und besichtigten das Picasso Museum. In Cannes, wo gerade das<br />

59. Festival du Film st<strong>at</strong>tfand, trafen wir, trotz aller Bemühungen jemanden<br />

Berühmten über den Weg zu laufen, nur massenweise Journalisten an. Und während<br />

in Monaco die Formel 1 Strecke aufgebaut wurde, bewunderten wir die<br />

prachtvollen Häuser und Gartenanlagen und die süßen Fischlein im Musée<br />

Océanographique.<br />

Abends saßen wir meist gemütlich am Strand, wo wir Gitarre spielten, unsere<br />

wunden Füße ausruhten und dem Meeresrauschen lauschten.<br />

Wir danken Frau Prof. Pöckl, die uns mit unermüdlichem Eins<strong>at</strong>z eine wunderbare<br />

Woche organisierte und unserem Klassenvorstand Prof. Stebegg auf dessen<br />

Begleitung wir nicht verzichten gewollt hätten. Diese Reise wird uns sicherlich als eine der schönsten unserer Schulzeit in<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Die 6 Gb in Rom<br />

Von der Schönheit, im vollen Mondschein Rom zu durchgehen, h<strong>at</strong> man, ohne es gesehen zu haben, keinen Begriff. Alles Einzelne wird von den großen<br />

Massen des Lichts und Sch<strong>at</strong>tens verschlungen, und nur die größten allgemeinsten Bilder stellen sich dem Auge dar. Seit drei Tagen haben wir die hellsten<br />

und herrlichsten Nächte wohl und verständig genossen.<br />

So Goethe, als er die Stadt Rom besuchte.<br />

Nichts h<strong>at</strong> sich an der Schönheit dieser Stadt verändert. Davon konnten wir uns<br />

vom 17.-24.Mai 2003 selbst überzeugen.<br />

Oh, wie wohltuend war es doch, unsere Zimmer im Hotel Pomezia zu beziehen,<br />

denn die Anreise im engen Schlafwagen, in dem sich nicht einmal die Heizung<br />

abdrehen ließ, war alles andere als entspannend.<br />

Doch die Wohlt<strong>at</strong> h<strong>at</strong>te gleich ihr Ende, als uns Fr. Prof. Höllhuber und Hr. Prof.<br />

Fehrer nach dem Zimmerbezug zur ersten Besichtigungstour antrieben. Es g<strong>ing</strong><br />

zum Campo dei Fiori und Richtung Tiber zur Tiberinsel.<br />

Am Nachmittag sahen wir gleich einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten<br />

Roms, nämlich das Forum Romanum, das Kapitol, den Vest<strong>at</strong>empel, die<br />

Triumphbögen und das Kolosseum.<br />

Aber wer glaubt, mit der durchaus interessanten Besichtigung dieser Kulturstätten<br />

sei es getan gewesen und wir hätten uns von den Vorträgen unserer Professoren<br />

berieseln lassen, der irrt, h<strong>at</strong>te doch jeder Schüler schon in der Vorbereitung der<br />

Reise Refer<strong>at</strong>e vorzubereiten. Und so wurde jede Begegnung mit den<br />

weltberühmten Orten Roms auch zu einer Begegnung mit den Vortragskünsten<br />

unserer Klassenkameraden.<br />

So g<strong>ing</strong> es Tag für Tag und in einer einzigen Woche sahen wir den Circus Maximus,<br />

die spanische Treppe, das Pantheon, St.Peter, Ostia Antica, den Scherbenhügel, die<br />

V<strong>at</strong>ikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle, die Villa Borghese und einige<br />

Kirchen.<br />

Bei so viel Kultur war es n<strong>at</strong>ürlich angenehm, sich am Abend mit einer hervorragenden Pizza oder einer Portion Spaghetti zu<br />

stärken und die müden Beine auszuruhen. Manchen Teilnehmern waren die Ausflüge einfach zu viel und sie konnten, in seligem<br />

Schlaf versunken, die von Goethe so gepriesenen römischen Nächte nicht mehr genießen.<br />

Leider war der Aufenthalt in Rom viel zu kurz, nicht nur um sich noch einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen, sondern auch um<br />

von den vielfältigen, aber teuren Einkaufsmöglichkeiten Gebrauch zu machen. Es war aber ohnehin nicht r<strong>at</strong>sam mit einer allzu<br />

dicken Geldbörse durch die Stadt zu gondeln. Professor Fehrer h<strong>at</strong>te uns gottlob schon vor der Reise vor allgegenwärtigen<br />

finsteren Gestalten gewarnt und so waren wir damit beschäftigt, unsere Wertsachen gegenseitig zu beschützen. Es war eine<br />

schöne und erlebnisreiche Reise und wir sind alle wohlbehalten und im Besitz all unserer Habseligkeiten wieder gut<br />

zurückgekehrt. Da bleibt nur mehr zu wünschen: Arrivederci Roma<br />

31


Vielfalt auf einen Klick<br />

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Die 6Ga "on air" in der "radiofabrik”<br />

Radio und Fernsehen begleiten unser Leben fast den ganzen Tag. Grund genug,<br />

die eigenen Hör- und Sehgewohnheiten zu hinterfragen, zu überlegen, welches<br />

Programm welche Menschen anspricht, nachzudenken, ob wir uns nicht alle mehr<br />

oder weniger freiwillig oft von diversen Medien manipulieren lassen. Und n<strong>at</strong>ürlich<br />

die Frage: Wie entsteht eine Sendung eigentlich?<br />

Nach einer e<strong>ing</strong>ehenden Analyse der österreichischen Medienlandschaft und einer<br />

kleinen Straßenbefragung in <strong>Hallein</strong> besuchten wir das ORF Landesstudio<br />

<strong>Salzburg</strong> und gleich danach die "radiofabrik". Ein Kontrast, wie er größer nicht<br />

sein kann! Dort hochtechnisierte Studioarbeit mit eindrucksvoller technischer<br />

Ausrüstung, hier nicht minder professionelle Radioarbeit mit viel bescheideneren<br />

Mitteln, dafür aber zum "Begreifen".<br />

Nach diesem Radiotag in <strong>Salzburg</strong> stellte sich jetzt die Frage: Selber probieren,<br />

oder nicht? Schnell fanden sich Kle<strong>ing</strong>ruppen zusammen, die jeweils an einem<br />

selbstgewählten Thema arbeiten wollten. Dann wurde es ernst: eine Woche h<strong>at</strong>ten<br />

die Reporter und Reporterinnen der 6Ga Zeit, ihre Sendung zu planen,<br />

Interviewpartner zu finden und die passende Musikauswahl zu treffen. Am 24.3.<br />

(Hip Hop), 17.4. (Sportfreunde Stiller), 15.5. (Gymnasium) und am 19.6. 2003<br />

(Mode) konnte man die Radiosendungen der 6Ga auf 107,5 Hz hören.<br />

Und was meinten die Schülerinnen und Schüler:<br />

...ich fand dieses Projekt wirklich super, man bekam Einblick in die Gestaltung<br />

einer Sendung...es war schön mitzuerleben, wie etwas aus "nichts" entsteht... man<br />

h<strong>at</strong> selbst die Ideen gehabt, selbst umgesetzt, und zum Schluss das fertige Produkt<br />

vor sich gehabt... Angelika Höllhuber<br />

Hallo! Wie geht`s?<br />

Wir sind die Spanischklasse 6R des <strong>BRG</strong>-<strong>Hallein</strong>. Die zwei, die diesen Text hier<br />

schreiben haben einen Spanischtick. Wir sind K<strong>at</strong>rin und Anja. Dieses Jahr<br />

bekamen wir eine neue Spanisch-Professorin, die Unterrichtspraktikantin bei<br />

Frau Prof. Schirz ist. Sie heißt Doris Allmayer und ist sehr optimistisch, <strong>at</strong>traktiv<br />

und fröhlich. Sie h<strong>at</strong> viel Geduld mit allen Schülern und ist offen für alle Fragen<br />

und Probleme. Diese Semester haben wir viel über Gramm<strong>at</strong>ik, über die Kultur<br />

und Musik von Spanien,.... gelernt. Wir haben vier Zeiten gelernt, was viel für ein<br />

Semester ist, aber es war nicht schwierig weil unsere Professorin gut erklären kann.<br />

Manchmal hören wir spanische bzw. l<strong>at</strong>einamerikanische Musik, was gut zum<br />

Lernen und zur Entspannung ist. Vergangenes Mon<strong>at</strong> machten wir ein Projekt<br />

über die Länder von L<strong>at</strong>einamerika. In 3er und 4er Gruppen informierten wir uns<br />

gegenseitig über ein Land. Wir machten Plak<strong>at</strong>e über Venezuela, Brasilien,<br />

Ecuador, Peru, Gu<strong>at</strong>emala und Mexiko. Aus Mexiko kommt die berühmte Maus<br />

Speedy Gonzáles. Und hast du gewusst, dass die schöne Sängerin Shakira aus<br />

Kolumbien ist.... NEIN?<br />

Wenn du mehr über L<strong>at</strong>einamerika wissen willst, komm in unsere Klasse! Wir<br />

h<strong>at</strong>ten auch ein Quiz über das Projekt und die Besten erhielten Preise, was ein<br />

Ansporn zum Lernen war. Als Thema der 3. Schularbeit mussten wir über eine<br />

Rundreise durch L<strong>at</strong>einamerika berichten. Uns begeisterte dieses interessante<br />

Projekt sehr!!!!! K<strong>at</strong>rin Hölzl, Anja Schinwald<br />

32<br />

HOCHSTEGER, PERZ,<br />

WALLNER & WARGA<br />

Rechtsanwälte<br />

A-5400 <strong>Hallein</strong> - Ederstraße 1<br />

Tel.: 06245/85600 od.<br />

06245/85700<br />

Fax: 06245/85700-17<br />

e-mail:ra.hpww@aon.<strong>at</strong>


Ball der 7. Klassen am 31. Mai 2003 in der Salzberghalle <strong>Hallein</strong>.<br />

Wie in langjähriger Tradition an unserer Schule üblich, bereiteten auch dieses Jahr<br />

die siebten Klassen den Schulball vor. Nachdem sich das Ballkomitee gefunden<br />

h<strong>at</strong>te, machten wir uns mit vielen Ideen aber wenig Ahnung, was wir ganz einfach<br />

durch Motiv<strong>at</strong>ion ausglichen, ans Werk.<br />

Während wir im wachsenden Dschungel aus Steuern, Vorschriften und anderen<br />

wichtigen D<strong>ing</strong>en den Überblick zu verlieren drohten, mussten wir mit<br />

wachsendem Entsetzen sehen, wie die Zeit bis zum Ball immer kürzer und die<br />

Liste der zu erledigenden D<strong>ing</strong>e immer länger wurde. Da wir aber sowohl die<br />

Unterstützung der (meisten) Lehrer als auch des Direktors h<strong>at</strong>ten (bei denen wir<br />

uns auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bedanken wollen), durfte schon<br />

mal die eine oder andere Stunde den Ballvorbereitungen zum Opfer fallen.<br />

N<strong>at</strong>ürlich musste auch oft unsere Freizeit herhalten, sei es für die schier endlose<br />

Suche nach Sponsoren oder die Vorbereitung der Dekor<strong>at</strong>ion. Schließlich musste<br />

auch noch die Halle in dreitägiger Arbeit vorbereitet werden, was gerade noch<br />

gelang, bevor der erste Gast eintraf. Der Abend selbst verlief absolut zu unserer<br />

Zufriedenheit (zumindest sind wir vorläufig dieser Meinung bis der endgültige<br />

Kontostand bekannt ist), da die kleineren Pannen abgesehen von den Insidern<br />

niemand mitbekam, und die uns bekannten Meinungen über den Ball mit großer<br />

Mehrheit positiv waren.<br />

Nachdem schließlich auch noch die Aufräumarbeiten (uaargh) geschafft waren,<br />

kehrte endlich wieder die Beschaulichkeit des ganz alltäglichen Schulwahnsinns<br />

ein, der mittlerweile glücklicherweise ebenfalls eine neunwöchige Pause einlegt.<br />

Ruckerbauer David<br />

Ballnotizen einer Ballbesucherin aus Tradition<br />

Heuer fand unser traditioneller Schulball unter dem Motto "(e)motion pictures"<br />

st<strong>at</strong>t. Seit je wird dieser Ball von den siebten Klassen von A bis Z allein organisiert.<br />

Mit besonderem Eifer wurden die Tanzeinlagen e<strong>ing</strong>eübt. Die fulminanten<br />

TänzerInnen haben mich und das gesamte Publikum begeistert.<br />

Der Tanzsaal wurde dem Motto vollkommen gerecht gestaltet, da alte und neue<br />

"Movie-Stars" auf farbenprächtigen Kinoplak<strong>at</strong>en von den Wänden strahlten.<br />

Auch die Bars wurden nach Filmgenres geschmückt. Bis zur letzten Stunde vor<br />

der Eröffnung waren die Fleißigsten beider Klassen unermüdlich im Eins<strong>at</strong>z.<br />

Dann strömten die BesucherInnen herein. Flotte Rhythmen zogen die tanzfreudigen<br />

Paare auf die Tanzfläche: Und wie jede Ballnacht verständigten sich die<br />

BallbesucherInnen an den Tischen mit lauten Stimmen chancenlos gegen die<br />

Verstärkeranlage. Da war es gut, dass alle Mädchen und Burschen, die für das<br />

Service verantwortlich waren, unermüdlich die heiseren Kehlen mit kühlen<br />

Getränken versorgten. Auch in den Bars herrschte munteres Treiben. Wer sich am<br />

reichhaltigen Buffet nach dem angekündigten Drei Gänge Menü erkundigte,<br />

musste enttäuscht werden. Hinter diesem originellen Titel verbirgt sich nämlich<br />

eine Band unserer Schule. Leider kam ich nicht in den Genuss des gelungenen<br />

Auftrittes, da dieser erst um Zwei Uhr nachts st<strong>at</strong>tfand.<br />

So neigte sich auch dieser Ball, auf dem sich wie jedes Jahr Eltern, LehrerInnen,<br />

(ehemalige) SchülerInnen, Freunde und Bekannte gut unterhalten haben, gegen<br />

Drei Uhr morgens dem Ende zu. Wie auch die Abrechnung ausgehen wird, eines<br />

steht fest: Die Arbeiten und Leistungen waren großartig, der Ball ein schönes und<br />

gelungenes Fest. Herzlichste Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ion: Erika Fehrer<br />

<strong>Salzburg</strong> AG<br />

www.salzburg-ag.<strong>at</strong><br />

33


7G: Prof. GRODER Fritz, BAIER Julia, BAIER Sarah, DESCHKA<br />

Andreas, DOBLINGER Anwar, DÖTTLINGER Melanie,<br />

HASLAUER Christian, HÖCK-NER Angelika, HÖLLBACHER Lukas,<br />

HOPFER Lisa-Maria, LUKESCH Andrea, MITTERHUEMER<br />

Maximilian, MUSTAC Ivana, PELWECKI Hanna, PUTZ Christiane,<br />

RADAUER-PLANK Marie-Ste phanie, REHRL Sandra,<br />

RUCKERBAUER David, RUPITSCH Sandra, SCHLAGER Sophie,<br />

SEEAUER Manuela, SEELEITNER Christian, SEIDL P<strong>at</strong>ricia,<br />

SPOSTA Lucas, TOMASI M<strong>at</strong>thias, TUCHO Barbara.<br />

Wir sind sehr stolz auf Hanna Pelwecki (7G), die im letzten<br />

Sommer für ein Stipendium des Landes für die Teilnahme an<br />

der Sommerakademie ausgewählt wurde. Sie war Studentin<br />

bei Tone Fink, einem österreichischen Bildhauer und<br />

Zeichner. Auf dem Bild ist sie inmittten ihrer Arbeiten bei der<br />

Abschlussaustellung auf der Festung zu sehen.<br />

Ein ausführlicher Bericht befindet sich auf der CD<br />

(Klasse 7G).<br />

34<br />

7R: Prof. ZAND Herbert, AINEDTER Stefanie, ANDRESS Markus,<br />

BRANDSTETTER Stephan, BREINLINGER Carolin, DAUM David,<br />

DEISL Theresa, GOMBOCZ Christopher, ILLMER K<strong>at</strong>hrin,<br />

IRNBERGER Johann, KERN Teresa, KRISPLER Romana, LACKNER<br />

Stephanie, LEITNER Maria, LEITNER Markus, LENGAUER Eva,<br />

LÖSCH Valerie, MAYER Anna, MICHELAG Fabienne, NEUMANN<br />

Fabian, PÖLZLEITNER Andrea, REINISCH Christiane, RICHARTZ<br />

N<strong>at</strong>ascha, SCHEICHER Bernhard, SCHNÖLL Stephanie,<br />

SOBIESZEK Julia, STADLER Alexandra, TIEFENBACHER<br />

Elisabeth, WINKLER Philipp.<br />

Herausragende Leistungen im sportlichen Bereich erbr<strong>ing</strong>en Julia und Sarah Baier. Hier ihr Bericht:<br />

"Seit zwei Jahren trainieren wir drei Mal in der Woche Leicht<strong>at</strong>hletik. Wir starten für Union <strong>Salzburg</strong>, den derzeit<br />

erfolgreichsten Leicht<strong>at</strong>hletikverein Österreichs. Wir haben uns auf die Laufbewerbe spezialisiert, obwohl unser<br />

Trainer Harald Sihorsch darauf achtet, dass wir vielseitig bleiben.<br />

Unsere Hauptdisziplinen sind 400 m und 400 m Hürden. Trainiert wird das ganze Jahr, auch in den Ferien. Im<br />

Winter finden Hallenwettkämpfe von Jänner bis März st<strong>at</strong>t. Die Sommersaison dauert von Mai bis Juli. In dieser Zeit<br />

starten wir an fast jedem Wochenende bei Wettkämpfen in ganz Österreich.”<br />

Genaueres zu den bisherigen sportlichen Erfolgen befindet sich auf der CD (Klasse 7 G).<br />

Aber nicht nur im Sport, sondern auch in (allen Bereichen) der Schule, gehören Julia und Sarah zu den<br />

Besten. Im Wahlpflichtfach “Multimedia” arbeiten sie gerade an einer CD-ROM über die Maler<br />

Cezanne und Toulouse-Lautrec. Wirklich ein ungewöhnliches Zwill<strong>ing</strong>spaar!<br />

1986 wurde Marie-Stephanie Radauer-Plank in <strong>Salzburg</strong><br />

geboren. Ein braves, hübsches Mädchen, das ab und zu auch<br />

fernsehen durfte. Da sah sie einmal das Neujahrskonzert der<br />

Wiener Philharmoniker und beschloss, gerade 3 Jahre alt, Geige<br />

zu lernen. Niemand (außer ihrer Mutter) wollte diesem Drei-<br />

Käse-Hoch Geigenunterricht geben. Aber Marie-Stephanie ließ<br />

nicht locker und setzte sich durch: ab 1990, mit 4 Jahren, bekam<br />

sie endlich Geigenunterricht am <strong>Salzburg</strong>er Musikschulwerk.<br />

1992 begann sie auch noch mit dem Klavierunterricht.<br />

Inzwischen h<strong>at</strong> sie bereits viele Preise gewonnen. Nähere<br />

Inform<strong>at</strong>ionen dazu befinden sich auf der CD (Klasse 7G).


8G: Prof. RIEDEL Ulrike, ALTZINGER Anna, DRAGULIC Andreas,<br />

DJURIC Thomas, FÖTSCHL Bernadette, FRONTHALER C<strong>at</strong>hrin,<br />

HOLLEIS Florian, NEUREITER Andreas, PAPISTOCK Martin,<br />

PENZINGER Juliana, POHL Klemens, REITINGER Elisabeth,<br />

SCHUMACHER Birgit, SCHWAB Stefanie, SILLER Stefanie, SUKO<br />

Herbert, TIEFENBÖCK K<strong>at</strong>hrin, UZSOY Okan, WODNAR Roman,<br />

ZIEGLER Volker.<br />

8Rb: Prof. RETTINGER Eva, BAJRIC Dzana, BRUDL Franz,<br />

FORSTER Helene, GÖRTLER Raimund, KOTWA Michael,<br />

KRONBERGER Sabine, MAXELMOSER Manfred-Michael,<br />

RAMSL M<strong>at</strong>thias, REINMÜLLER Alice, SCHROLL Philipp,<br />

WENGER Robert.<br />

Reinhalteverband Tennengau Nord<br />

Wasser und Kanal in einer Hand<br />

"Damit unser Wasser nicht baden geht”<br />

Ein Kanalnetz von fast 300 Kilometer Kanal entsorgt die Abwässer<br />

von 42.000 Menschen in den Mitgliedsgemeinden Adnet, Anif,<br />

Ebenau, Grödig, <strong>Hallein</strong>, Krispl, Oberalm, Puch und Bad Vigaun.<br />

Auwaldstraße 6, 5081 Anif<br />

Telefon: 0662/624978<br />

Fax: 0662/624978-50<br />

e-mail: office@rhv-tn.<strong>at</strong><br />

Internet: www.rhv-tn.<strong>at</strong><br />

35<br />

8Ra: Prof. WILLROIDER Irene, ADELBERGER Christoph,<br />

ARRER Erich, AUSWEGER David, DIEWALD Thomas,<br />

EICHBAUER Franz, FRANKE Gregor, HICKMANN Roland,<br />

HINTERHOFER Dominik, HÖPFLINGER Markus,<br />

LEBERNEGG Stefan, PIXNER Peter, PRAML Christian,<br />

PRIMAVESI Lilli, WALCH Andreas, WALLMANN Christian,<br />

WEBER Florian.<br />

Es beginnt wie jede Geschichte.....es waren einmal 30 quirlige<br />

Erstklassler, von denen achtundzwanzig bis zur Vierten<br />

"durchhielten". Dann kam der große Knick: Viele wechselten in<br />

andere Schulen. Zurück blieb der harte Kern von elf "Alten"<br />

und drei Neul<strong>ing</strong>en.<br />

So manche kamen und g<strong>ing</strong>en in den folgenden Jahren. Heute<br />

sind es elf hoffnungsvolle M<strong>at</strong>uranten.<br />

Von ihnen verfassten drei folgende Fachbreichsarbeiten:<br />

Franz Brudl :<br />

"Investmentfonds. Ein Weg der risikoarmen Geldanlage und<br />

Vermögensbildung.”<br />

Raimund Görtler:<br />

“Höhepunkte der bemannten Raumfahrt.”<br />

Philipp Schroll:<br />

“Die psychologischen Aspekte der Drogensucht.”<br />

Wir bedanken uns bei:<br />

Prof. Eva Rett<strong>ing</strong>er<br />

Dr. Ramsl Hermann, Gartenweg 93,<br />

5431 Kuchl<br />

Dr. Reinmüller Karin, Markt 306,<br />

5431 Kuchl<br />

Dr. Schroll Karl, Gartenweg 140,<br />

5431 Kuchl<br />

für die freundliche Spende.


Darstellende Geometrie<br />

Der Unterricht in Darstellender Geometrie erlebte in den letzten 10 Jahren einen faszinierenden Wandel. Vor einigen Jahren<br />

wurde noch das Hauptaugenmerk auf das Wissen verschiedenartigster autom<strong>at</strong>isierter klassischer Konstruktionsgänge gelegt,<br />

wodurch nicht allzu selten von den Schülerinnen und Schülern lediglich der nächste Konstruktionsschritt im engen Blickfeld<br />

stand. Zu kurz kamen dadurch manchmal die eigentlichen Ziele der Darstellenden Geometrie:<br />

- Weiterentwicklung der Raumvorstellung und des konstruktiven Raumdenkens<br />

- Erfassen, Analysieren und sprachlich angemessenes Beschreiben geometrischer Formen und Strukturen<br />

- Erkennen der zur Festlegung eines Objekts notwendigen geometrischen Parameter<br />

- Modellierung abstrakter und angewandter Objekte aus der Umwelt der Schülerinnen und Schüler<br />

- Lösen räumlicher Aufgaben unter Verwendung adäqu<strong>at</strong>er geometrischer Methoden<br />

- Förderung der algorithmischen Denkfähigkeit durch die Beschäftigung mit raumgeometr. Problemen<br />

- Anfertigen von geometrisch richtigen Handskizzen räumlicher Objekte<br />

- Lesen und Herstellen von Rissen räumlicher Gebilde<br />

- Befähigung zum sinnvollen Eins<strong>at</strong>z geeigneter 3D-CAD-Software<br />

Nicht zuletzt dank der in den letzten Jahren beeindruckenden Weiterentwicklung von didaktischen<br />

und professionellen CAD-Programmen (Computer Aided Design- Programmen) bietet der<br />

Geometrieunterricht am Gymnasium unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit,<br />

die klassischen zeitlosen Inhalte der Geometrie und deren für viele Bereiche generalisierbare<br />

Problemlösestr<strong>at</strong>egien zu erfahren und diese mit den modernen Werkzeugen der 3D-<br />

Modellierung und 3D-Anim<strong>at</strong>ion verbindend an praktischen geometrischen Aufgaben<br />

anzuwenden.<br />

Anbei bitte einfach das auf der CD befindliche Programm "cortvrml.exe" auf ihrem<br />

Computer installieren und schon können die 13 Beispiel-Konstruktionen und Anim<strong>at</strong>ionen<br />

angeklickt und betrachtet werden. Günter Maresch<br />

G E O M E T E R<br />

DIPL.-ING.<br />

CHRISTIAN SCHARTNER<br />

Oberalm, Hammerstraße 541a<br />

Tel. 06245 - 81165<br />

SchülerInnen des <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> bauen eigene Homepages<br />

Ein Lernziel im Pflicht- und Wahlpflichtfach Inform<strong>at</strong>ik am <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> lautet<br />

Erstellung einer eigenen Homepage und ihre Publik<strong>at</strong>ion im Internet. Vom<br />

Schreiben des HTML-Codes oder Bearbeiten der Bilder bis zum Uploaden auf<br />

einen Webspace wird alles von den SchülerInnen selbst gemacht.<br />

In den höheren Klassen werden mit Hilfe von höheren Programmiersprachen die<br />

Seiten bereits teilweise dynamisch gestaltet. Mit Hilfe von JavaScript gibt es zum<br />

Beispiel Passwortabfragen oder die genaue Uhrzeit in der St<strong>at</strong>uszeile. Mit PHP<br />

werden Quiz über die verschiedensten Themen in die Homepages e<strong>ing</strong>ebaut. Aber<br />

auch einfache Spiele als JavaApplets gibt es da zu sehen. Neu ist, dass unter<br />

Verwendung von D<strong>at</strong>enbanken Besucherzähler und Gästebücher selbst programmiert<br />

werden und dabei versucht wird, den Aufbau einer Internetseite<br />

kennenzulernen.<br />

Die dazu benötigten Webplätze wurden bei Kostenlos-Anbietern angemietet.<br />

Webplätze, die die Möglichkeit einer kostenlosen Internetd<strong>at</strong>enbankbenützung<br />

anbieten sind selten und verlangen als Gegenleistung Werbeeinschaltungen auf<br />

den eigenen Seiten. Wenn Sie Lust und einen Internetzugang haben, können Sie<br />

den Teil der Homepages, die von den Gruppen bei Prof. Stebegg gemacht wurden,<br />

über die Internetadresse http://192.170.245.144/~infsteb, auf der die Links zu<br />

den einzelnen Homepages liegen, anschauen. Auch können Sie auf dieser Seite selbstprogrammierte Spiele spielen. Dabei<br />

können Sie mit 4-Gewinnt gegen den Computer programmiert von Andreas Deschka (7G) spielen. Viel Spaß beim Anschauen<br />

der Homepages wünschen Ihnen die Schüler der Inform<strong>at</strong>ikgruppen. Stebegg Gerhard<br />

36


Die 8 G in Prag . . .<br />

Mittwoch,13.11.2002: - Herzzerreißende Abschiedsszenen am <strong>Hallein</strong>er Bahnhof.<br />

7.41 Uhr: Abfahrt am Bahnsteig 3, die unvergessliche Reise beginnt. Unser erster<br />

Stopp: <strong>Salzburg</strong>-Hauptbahnhof; nach einem kurzen Aufenthalt fahren wir weiter<br />

nach Linz, nachdem sich alle gestärkt haben, fahren wir bis nach Summerau, dort<br />

gibt es strenge Passkontrollen und wir müssen alle zurücklassen, die einen<br />

ungültigen oder gefälschten Reisepass haben.<br />

Hier steigen wir wieder um, fahren ca. 15 Minuten und schon sind wir in<br />

Tschechien! Voller Aufregung und Ungeduld steigt ein Teil von uns schon etwas<br />

früher aus, doch durch den Eins<strong>at</strong>z unserer wachsamen Professoren kann dies in<br />

letzter Minute verhindert werden! Gegen 16.00 Uhr ist es soweit, Ankunft am<br />

Prager Hauptbahnhof!! Von dort geht es mit unserer Reisebegleitung weiter mit<br />

der U-Bahn. Erschöpft quälen wir uns das letzte Stück zu Fuß hinauf bis zu<br />

unserem Hotel "TWIN OPATOV". Danach beziehen wir die Zimmer, erholen<br />

uns und "würgen" das Abendessen hinunter (keine weiteren Kommentare).<br />

Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Jazz Club Zelená. Zu unserem<br />

Erstaunen hören wir dort keine Jazzmusik, dafür dürfen wir einem Amerikaner auf<br />

seiner Gitarre lauschen und müssen jegliches Sprechen unterlassen.<br />

Donnerstag,14.11.: Noch etwas müde machen wir uns um 9.00 Uhr auf den Weg<br />

zur Altstadt. Wir besichtigen unter anderem den Wenzelspl<strong>at</strong>z, den Altstädterr<strong>ing</strong>,<br />

das Glockenspiel und die Karlsbrücke.<br />

Freitag, 15.11.: Halb ausgeschlafen beginnen wir unsere Führung, die unter dem<br />

Titel "historisches Prag, von der Romantik bis zur Moderne" läuft, um 9.00 Uhr.<br />

Heute kommen wir an der 2. Prager Burg, Vysehrad, vorbei.<br />

Nach der wohlverdienten Pause hören wir um 14.00 Uhr einen Vortrag über die<br />

Stadtentwicklung und die Stadt<strong>planung</strong>. Völlig erschöpft kehren die meisten zum<br />

Hotel zurück um etwas zu schlafen, nur ein kleiner Teil bleibt in der Stadt, um zu<br />

bummeln. Um 20.00 Uhr beginnt der letzte gemeinsame Programmpunkt: das<br />

Schwarze The<strong>at</strong>er. Anschließend darf jeder seinen eigenen Wünschen und<br />

Bedürfnissen nachgehen!!!<br />

Samstag,16.11.2002: Todmüde marschieren wir um ca.6.15 vom Hotel Richtung<br />

U-Bahn weg. Um 15.28 Uhr ist es soweit, endlich ist die 8G wieder zurück!<br />

Die 8 G in Wien . . .<br />

Von 12. - 13. Dezember 2002 besuchte die 8G-Klasse des <strong>BG</strong> und <strong>BRG</strong> <strong>Hallein</strong><br />

Wien. Veranstalter dieser Reise war unser Philosophieprofessor Ewald Burger, der<br />

uns mit Österreichs bekanntestem Psychoanalytiker, Dr. Siegmund Freud, bessergesagt<br />

seinem Wohnhaus und seiner Praxis, dem eindrucksvollen Dalí Museum<br />

und dem The<strong>at</strong>er an der Wien bekannt machen wollte. So fuhren wir am<br />

Donnerstag, dem 12. Dezember schon um 7 Uhr morgens in <strong>Salzburg</strong> am<br />

Hauptbahnhof weg. In Wien angekommen besuchten wir zuerst das Freud-<br />

Museum und verbrachten anschließend einen "freien" Nachmittag mit Einkaufen,<br />

Caféhausbesuchen und der Besichtigung des Adventmarktes am R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z.<br />

Am Abend h<strong>at</strong>ten wir das Vergnügen, uns eine Aufführung des Musicals "Jekyll &<br />

Hyde" anzusehen. Am nächsten Vormittag besuchten wir als Abschluss der Reise<br />

noch die Dalí- Ausstellung und verabschiedeten uns anschließend schweren<br />

Herzens und todmüde von der Stadt Wien.<br />

ISTEC<br />

Insektenschutz GmbH<br />

Georgenberg 110<br />

A-5431 Kuchl<br />

Telefon: 06244/20349-44<br />

Fax: 06244/20349-21<br />

www.istec.<strong>at</strong><br />

37


Wer stört da bei der Vorbereitung?<br />

Endlich kann ich zeigen, was ich alles<br />

weiß . . .<br />

Bereit für das Leben danach . . .<br />

Und all die lieben LehrerInnen freuen<br />

sich mit uns!<br />

MATURA - MATURA - MATURA - MATURA - MATURA -<br />

Nach acht interessanten, lustigen, freudvollen . . . Jahren war es endlich so weit.<br />

Unter Vorsitz von Dir. Mag. Sarcletti (8G) und HR Dir. Dr. Mag. Friedrich<br />

(8Ra/b) fanden vom 8. bis 15. Mai die schriftlichen und vom 16. - 25. Juni die<br />

mündlichen M<strong>at</strong>uraprüfungen st<strong>at</strong>t.<br />

Im Vorfeld der Prüfungen haben acht Schülerinnen und Schüler<br />

Fachbereichsarbeiten verfasst::<br />

Brudl Franz (GWK): “Intern<strong>at</strong>ionale Investmentfonds”.<br />

Franke Gregor (BU): “Der menschliche Organismus in extremen Höhen”.<br />

Görtler Raimund (PH): “Der Sieg über die Gravit<strong>at</strong>ion. Die Höhepunkte der<br />

bemannten Raumfahrt”.<br />

Lebernegg Stefan (GWK): “3-Schluchten-Projekt Jangtsekjang”<br />

Pixner Peter (DG): “3D-Modellierung in der Architektur”.<br />

Schroll Philipp (PPP): “Psychologische Aspekte der Drogensucht”.<br />

Schumacher Birgit (BE): “Wahrnehmung und Gestaltgesetze nach Rudolf<br />

Annheim”.<br />

Siller Stefanie (RK): “Der Mensch braucht Bilder”.<br />

Alle acht Arbeiten wurden positiv bewertet, vier davon mit “sehr gut”.<br />

Zur schriftlichen M<strong>at</strong>ura sind 45 Schülerinnen und Schüler angetreten. Von den<br />

156 schriftlichen M<strong>at</strong>uraarbeiten mussten nur sechs neg<strong>at</strong>iv beurteilt werden.<br />

Demgegenüber erhielten 40 Arbeiten (also mehr als ein Viertel!) die Note “sehr<br />

gut”.<br />

Gesamtergebnis der M<strong>at</strong>ura (schriftlich und mündlich):<br />

Ausgezeichneter Erfolg:<br />

8G: Altz<strong>ing</strong>er Anna, Neureiter Andreas, Papistock Martin, Pohl Clemens,<br />

Schwab Stefanie, Uzsoy Okan, Wodnar Roman.<br />

8Ra: Arrer Erich, Diewald Thomas, Eichbauer Franz, Höpfl<strong>ing</strong>er Markus,<br />

Lebernegg Stefan, Walch Andreas.<br />

8 Rb: Brudl Franz Josef.<br />

Guter Erfolg:<br />

8G: Holleis Florian, Reit<strong>ing</strong>er Elisabeth, Schumacher Birgit, Tiefenböck K<strong>at</strong>rin.<br />

8Ra: Hickmann Roland, Pixner Peter.<br />

Vier SchülerInnen müssen im Herbst noch eine bzw. zwei Prüfungen nachholen.<br />

Die Schule wünscht ihnen dafür viel Glück.<br />

Den “reifen” nunmehr Ex-Schülerinnen und Ex-Schülern viel Glück im weiteren<br />

Leben, sodass ihr eure Wünsche und Hoffnungen in die Wirklichkeit umsetzen<br />

könnt. Denkt manchmal an eure ehemalige Schule und belasst v. a. die schönen<br />

Erlebnisse in eurer Erinnerung. Eure ehemaligen LehrerInnen würden sich<br />

freuen, später wieder einmal etwas von euch zu hören, oder euch in der Schule<br />

auf Besuch zu sehen.<br />

Feierliche Verabschiedung der<br />

M<strong>at</strong>urantInnen im Atrium der Schule<br />

38


REGIONALVERBAND<br />

T e n n e n g a u<br />

Ein Zusammenschluß der Gemeinden:<br />

Abtenau - Adnet - Annaberg - Bad Vigaun - Goll<strong>ing</strong> - <strong>Hallein</strong> - Krispl -<br />

Kuchl - Oberalm - Puch - Rußbach - Scheffau - St. Koloman<br />

Regionalverband Tennengau, Tennengauhaus, Mauttorpromenade 8, 5400 <strong>Hallein</strong><br />

Tel.: 06245 / 70050-50<br />

m@il: regionalverband@tennengau.com,<br />

web: www.tennengau.<strong>at</strong><br />

1 3⇓⇓<br />

Steuerber<strong>at</strong>er<br />

Steuerber<strong>at</strong>er<br />

Unternehmensber<strong>at</strong>er<br />

Unternehmensber<strong>at</strong>er<br />

5411 5411 Oberalm Oberalm<br />

Tel. Tel. 0 0 62 62 45 45 / / 87 87 0 0 08<br />

08


Schülerhilfe<br />

Die Schülerhilfe bietet Nachprüfungskurse und Sommerlernkurse in<br />

M, D, E, L, F, I, Sp, PC, CH, RW und VIELEN HTL-FÄCHERN an.<br />

30 Jahre Erfahrung, eine Erfolgsquote von 95 Prozent und erstaunlich günstige Preise.<br />

NP-Kurs ab 290 €<br />

www.schuelerhilfe.or.<strong>at</strong> - <strong>Hallein</strong> - Wiesengasse 3 - Tel.: 0 62 45 / 8 32 55

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