Leseprobe: Zehnder/Senn: Meeting, Dining, Dress Codes
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Die Autoren äußern sich in diesem Buch in ihrer persönlichen Eigenschaft. Das
Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat seine Zustimmung
zur Veröffentlichung des Buches gegeben. Gleichzeitig ist der Inhalt
weder als offizielle Haltung der Schweizer Behörden bzw. des EDA zu verstehen,
noch handelt es sich beim vorliegenden Buch um eine Publikation des EDA.
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© Fotografien bei den Autoren
Fotografen: Vratko Barcik, Livia Eichenberger, Eduard Berraondo, Hazriq M. Nor
(Bildnachweis siehe Seite 229)
Umschlagbild: Anna-Sofia Schoenenberger
© 2020 Versus Verlag AG, Zürich
Weitere Informationen zu Büchern aus dem Versus Verlag unter www.versus.ch
Satz und Herstellung: Versus Verlag · Zürich
Druck: Westermann Druck Zwickau GmbH · Zwickau
Printed in Germany
ISBN 978-3-03909-293-2
Inhalt
Geleitwort .................................................................................... 7
Vorwort ....................................................................................... 9
Meeting & Greeting
1 Etikette konkret ........................................................................ 13
1.1 Begrüßung ....................................................................... 13
1.2 Anrede mit Namen und Titel .................................................. 24
1.3 Sie oder Du? ..................................................................... 28
1.4 Sich und andere vorstellen .................................................... 30
1.5 Visitenkarten .................................................................... 31
1.6 Telefongespräche und Mobiltelefon ......................................... 33
1.7 Vortritt lassen und begleiten .................................................. 35
1.8 Ehrenplätze ...................................................................... 37
1.9 Wie reagiere ich auf eine Unhöflichkeit? ................................... 39
2 Online-Etikette ......................................................................... 43
2.1 E-Mails ........................................................................... 44
2.2 Berufliche Diskussionsplattformen .......................................... 46
2.3 Kurznachrichtendienste ....................................................... 48
2.4 Social Media .................................................................... 49
2.5 Berufsbezogene Online-Netzwerke ......................................... 51
2.6 Audio- und Videokonferenzen ................................................ 51
2.7 Gesetzliches – Datenschutzgrundverordnung ............................. 54
3 Gesprächsführung und Smalltalk .................................................. 55
Wining & Dining
4 Sie sind Gast ........................................................................... 63
4.1 Schriftliche Einladung und Einladungsvermerke .......................... 63
4.2 Gastgeschenke ................................................................. 66
4.3 Verabschiedung und Dank .................................................... 68
4.4 Trinkgelder ....................................................................... 69
5 Tischsitten .............................................................................. 72
5.1 Gesundheit und Diäten ......................................................... 73
5.2 Körperhaltung bei Tisch ....................................................... 74
5.3 Essbesteck, Gläser und Serviette benutzen ................................ 75
5.4 Essen und trinken ............................................................... 77
6 Tischreden und Toasts ................................................................ 82
6.1 Wer spricht wann? ............................................................. 82
6.2 In welcher Reihenfolge werden Anwesende begrüßt? .................. 83
6.3 Wie bringe ich es auf den Punkt? ............................................ 84
6.4 Körperhaltung ................................................................... 84
Inhalt
5
7 Sie sind Gastgeber oder Veranstalterin ........................................... 85
7.1 Einen Anlass planen, organisieren und durchführen ..................... 85
7.2 Anlassformen .................................................................... 90
7.3 Menu- und Getränkewahl ..................................................... 96
7.4 Einladungsschreiben ......................................................... 105
7.5 Tischordnung .................................................................. 108
7.6 Tischkultur ..................................................................... 112
7.7 Gastgeberrolle ................................................................ 123
7.8 Tücken und Pannen – worauf achten? .................................... 126
8 Profitipps aus der Küchen- und Cateringpraxis ................................ 128
8.1 Rezeptinformationen ......................................................... 128
8.2 Koch- und Backzutaten ...................................................... 131
8.3 Kochtechniken und Zubereitungsarten ................................... 133
8.4 Küchenwerkzeug Messer ................................................... 135
8.5 Lebensmittelhygiene und Gefahrenanalyse .............................. 138
9 Weine, Bier und Spirituosen ...................................................... 140
9.1 Weine ........................................................................... 140
9.2 Bier .............................................................................. 158
9.3 Spirituosen ..................................................................... 160
Dress Codes & Styling
10 Anlass-Dresscodes – von Informell bis White Tie ............................ 167
11 Branchen-Dresscodes – von Klassisch-formell bis Kreativ-individuell ... 180
11.1 Branchen-Dresscodes ....................................................... 180
11.2 Dresscodes und Status ...................................................... 183
12 Kleidersprache ...................................................................... 184
12.1 Der erste Eindruck – blitzschnell und folgenreich ....................... 185
12.2 Impression-Management und Kleidersprache .......................... 190
12.3 Signale mit Schadenspotenzial ............................................. 192
12.4 Schwierige Feedbacks ....................................................... 195
Anhang
Checklisten und Berechnungslisten .................................................. 198
Quellen und Tipps für die Lektüre ..................................................... 226
Stichwortverzeichnis .................................................................... 230
Schlusswort ............................................................................... 237
International Courtesy Competence .................................................. 238
Die Autoren ................................................................................ 240
6 Inhalt
Geleitwort
Seit seinem ersten Erscheinen ist das Handbuch «Meeting · Dining ·
Dress Codes» zu einem Referenzwerk für Auftritt, Outfit und Hospitality
geworden. Es hat bei der Ausbildung der jüngeren Mitarbeitenden
des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten
(EDA) seinen festen Platz gefunden. Die Weiterbildung in Auftrittskompetenz
wird allen jungen Diplomatinnen und Diplomaten, dem
Konsularpersonal, den Entwicklungsexpert/innen und teils auch deren
Partnern und Partnerinnen angeboten. Neben dem Handbuch gehören
auch praxisorientierte Kurse der Autoren zum Angebot für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des EDA.
Ich bin überzeugt davon, dass das kompakte Werk auch Nachwuchskräften
in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gute Dienste leisten
wird.
Mauro Reina, Botschafter,
Protokollchef des Eidgenössischen Departements
für auswärtige Angelegenheiten – EDA, Bern, April 2019
Dass das vorliegende Werk «Meeting · Dining · Dress Codes» nun
schon in seine zweite Auflage geht, spricht für sich. Gutes Auftreten
und Umgangsformen gerade im interkulturellen Kontext sind sowohl
in der Diplomatie als auch in der internationalen Geschäftswelt kein
Luxus, sondern einer der Faktoren zum Erfolg.
Protokoll und Etikette sind daher auch nach wie vor fester Bestandteil
der Ausbildung von jungen Diplomatinnen und Diplomaten. Das
vorliegende Buch ist dafür ein nützliches, einfach zu handhabendes und
praxisorientiertes Nachschlagewerk, weshalb wir es auch zur Pflichtlektüre
für unsere neu aufgenommenen Jahrgänge gemacht haben.
Es ist im Rahmen eines eintägigen Einführungskurses, der auch den
Partnern und Partnerinnen offen stand, im Bundesministerium für Europa,
Integration und Äußeres vorgestellt und mit Begeisterung aufgenommen
worden. Wir hoffen, «Meeting · Dining · Dress Codes» auch
in Zukunft zu einem fixen Bestandteil in der Ausbildung der jungen
DiplomatInnen werden lassen zu können.
Melitta Schubert, Botschafterin,
Leiterin Personalabteilung und ehem. Protokollchefin
im Bundesministerium für Europa,
Integration und Äußeres – BMEIA, Wien, April 2019
Geleitwort
7
Geleitwort zur 1. Auflage
Es ist kein Zufall, dass weltweit alle Außenministerien Protokollabteilungen
führen. In den internationalen Beziehungen bedingen sich Form
und Inhalt gegenseitig nicht nur in Bezug auf das Zeremoniell, sondern
auch auf die protokollarische Rangordnung sowie auf die gewähr ten
Privilegien und Immunitäten. Nur wenn ein Staatsgast oder eine Verhandlungsdelegation
mit Respekt und Professionalität entsprechend
den bestehenden und von allen Staaten anerkannten protokollarischen
Regeln empfangen wird, sind zielführende Gespräche möglich. Gepflegte
Formen sind damit weder Selbstzweck noch historisches Relikt.
Es geht nicht darum, sich in Szene zu setzen, sondern den Rahmen
bereitzustellen, innerhalb dessen sich staatliches Handeln abspielen
kann.
Der enge Bezug zwischen Form und Inhalt gilt nicht nur für die
Diplomatie. Auch im Geschäftsleben muss der Rahmen stimmen, damit
die Partner Vertrauen aufbauen und Verhandlungen zum erfolgreichen
Ende führen können. Was für die Diplomatie und die Geschäftswelt
gilt, hat auch für die zwischenmenschlichen Beziehungen
Gültigkeit: auf Staatsebene spricht man vom «Protokoll», in der Wirtschaft
von «Geschäftsusancen» und im zwischenmenschlichen Bereich
von «Benehmen und Anstand».
Die Autoren Barbara Zehnder und Daniel Senn haben ihre langjährige
internationale Erfahrung in ein praxisorientiertes Handbuch
umgesetzt. Dies ist sehr zu begrüßen. Die Autoren arbeiten mit dem
Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten zusammen
und geben ihr Wissen in Seminaren an die Jungdiplomatinnen und
-diplomaten weiter. Das Handbuch ist für diese eine Stütze und ein
wertvolles Nachschlagewerk für die nötigen Kenntnisse der im Umgang
mit Staaten und auf dem internationalen Parkett üblichen Gepflogenheiten.
Darüber hinaus dürfte es für alle von Interesse sein, die
sich mit Kommunikation befassen.
Nathalie Marti, Protokollchefin,
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten –
EDA, Bern, 2016
8 Geleitwort
Vorwort
Selbstsicher und souverän auftreten, bei der Einladung zum Geschäftsessen
einen guten Eindruck machen oder bei Ihrem Event entspannt
Regie führen – das gelingt Ihnen, wenn Sie die Spielregeln der Kontaktpflege
kennen.
Dieses Handbuch richtet sich an alle, die im nationalen oder internationalen
Kontext tätig sind: an Geschäftsleute, Diplomatinnen, Parlamentarier,
Vertreterinnen von internationalen Organisationen, Entwicklungsagenturen
und Nichtregierungsorganisationen, Kulturschaffende,
Mitarbeitende von Tourismusbetrieben und Sicherheitsfirmen,
Mitglieder von Wirtschafts- und Sportdelegationen und weitere.
Konkrete Informationen, Hintergrundwissen und zahlreiche Tipps
und Tricks unterstützen Sie dabei, im beruflichen (und privaten) Umfeld
kompetent aufzutreten, Unsicherheiten auszuräumen und Fettnäpfchen
zu vermeiden. Das Handbuch beantwortet Fragen wie:
Wie begrüße ich die ausländische Delegation?
Wie führe ich Smalltalk?
Wie entziehe ich mich elegant dem Vielredner?
Wie verhalte ich mich bei Tisch?
Worauf achte ich als Gastgeberin oder Gastgeber bei einem formellen
Anlass?
Mit welchen Tücken und Pannen muss ich rechnen?
Wie beantworte ich einen Toast?
Bin ich overdressed oder underdressed?
Setze ich mit meiner Kleidung unbeabsichtigte Signale?
Wenn Sie die Grundregeln der internationalen Kontaktpflege kennen,
gewinnen Sie Gelassenheit im Umgang mit Gesprächspartnern und
‐partnerinnen und erreichen Ihre beruflichen Ziele leichter. Und nur
wenn Sie die Regeln kennen, können Sie auch einen Regelbruch gekonnt
einsetzen.
Meeting & Greeting, Wining & Dining, Dress Codes & Styling: in
diesen Bereichen haben wir unsere Kernkompetenzen aufgebaut – in
unseren Berufen und seit über 25 Jahren auf dem diplomatischen Parkett.
Mit diesem Buch stellen wir Ihnen unsere Expertise, persönlichen
Erkenntnisse und gesammelten Erfahrungen zur Verfügung.
Unser Dank geht an Kamal Tazi. Er hat uns mit seinem Charme
und seiner Weltgewandtheit unterstützt. Wir danken unseren Partnern
Vorwort
9
Christian Schoenenberger und Philippe Baertschi und den Töchtern
Katharina und Anna-Sofia Schoenenberger für die kritische, aber bedingungslose
Unterstützung und die Mit-Freude an unserem Buchprojekt.
Livia Eichenberger hat sich als Fotografin mit Leib und Seele
für das Buch eingesetzt – herzlichen Dank. Dem Versus Verlag mit
Anne Buechi, Judith Henzmann und Anja Lanz danken wir für das
Vertrauen und das Mittragen unserer Begeisterung.
Vorwort zur 2. Auflage
Unser Handbuch hat sich gut etabliert, und wir freuen uns, die zweite
Auflage von «Meeting – Dining – Dress Codes» vorzulegen. Aus der
Praxis, für die Praxis – diesem Grundsatz folgen wir weiterhin. Die
wertvollen Rückmeldungen zum Buch, in den Workshops und Seminaren
haben uns inspiriert, einzelne Teile zu vertiefen und neue Themen
aufzugreifen: Du oder Sie, Online-Etikette, Events planen, organisieren
und durchführen und weitere. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel
Vergnügen und weiterhin viel Erfolg bei Ihrem stilsicheren Auftritt.
Stockholm und Tunis, Sommer 2019
Barbara Zehnder und Daniel Senn
Hinweise zur Lektüre
Nutzen Sie das Buch wie einen Reiseführer. Greifen Sie rasch und unkompliziert
auf spezifische Informationen zu. Die einzelnen Kapitel können
unabhängig voneinander gelesen werden.
Wenn Sie mehr Zeit haben und sich für Hintergründe interessieren,
finden Sie Zusatzinformationen in den Textboxen, die mit folgenden
Symbolen gekennzeichnet sind:
Geschichtliche Hintergründe
Weiterführende Informationen und Erläuterungen
Internationale Besonderheiten
Praktische Tipps
Anekdoten und konkrete Beispiele
10 Vorwort
Meeting
& Greeting
Beim ersten Vorstellungsgespräch, wenn wir zum ersten Mal Kunden
empfangen oder geschäftlich ins Ausland reisen: Wir wollen einen guten
Eindruck machen, wir wollen Erfolg. Wir wissen, dass das Auftreten
eine wichtige Rolle spielt. Wie stelle ich mich vor? Stehe ich zur
Begrüßung auf oder bleibe ich sitzen? Wie soll ich den japanischen
Gast begrüßen? Wie komme ich mit der wortkargen Kundin im Lift ins
Gespräch und mit dem Vielredner beim Businesslunch zur Sache?
In unserer alltäglichen Umgebung machen wir uns in der Regel
keine Gedanken darüber, wie oder in welcher Reihenfolge wir andere
grüßen. Das ändert sich, wenn wir mit einer ungewohnten Situation
konfrontiert werden, vor allem im beruflichen Kontext.
Entspannter Smalltalk, korrekt begrüßen und vorstellen, inklusive
Titel und Anrede, Sie oder Du, Vortritt lassen, Umgang mit Visitenkarten,
Dos and Don’ts im weltweiten Kundenkontakt – wenn Sie mit
der internationalen Business-Etikette vertraut sind, fühlen Sie sich
sicher. Sie zu kennen ist keine Garantie, jedoch ein nicht zu unterschätzender
Wegbereiter für den Erfolg. Was wir Ihnen garantieren können:
Mit zunehmender Routine gewinnen Sie jene Leichtigkeit im Umgang
mit Menschen, die sehr viele Türen öffnet.
In diesem Kapitel finden Sie die konkreten Regeln der internationalen
Business-Etikette zu Meeting & Greeting. Die weiterführenden
Informationen und historischen Verweise in den Textboxen sind nützlich,
wenn Sie verstehen wollen, wie die eine oder andere Regel entstanden
ist.
12 Meeting & Greeting
Ein Schweizer flaniert mit seiner georgischen Ehefrau durch seine Heimatstadt.
Sie treffen auf georgische Bekannte der Frau, die der Ehemann
noch nicht kennengelernt hat. Schnell entwickelt sich ein angeregtes
Gespräch. Der Mann steht daneben und fühlt sich übergangen:
Seine Frau hat ihm die georgischen Bekannten nicht vorgestellt. Sie ist
über die beleidigte Reaktion ihres Mannes erstaunt. In Georgien ist es
unüblich, seinen Partner oder seine Partnerin auf der Straße vorzustellen.
Spaziert man als Paar durch die Straßen, ist allen klar, dass die
begleitende Person «dazugehört».
1.5 Visitenkarten
Die Visitenkarte ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Bei einem
erstmaligen (beruflichen) Treffen werden die Visitenkarten ausgetauscht,
meist zu Beginn des Gesprächs, manchmal auch bei der Verabschiedung.
Der ranghöchsten Person wird die Visitenkarte zuerst überreicht.
Sie können einer ranghöheren Person Ihre Visitenkarte anbieten.
Sie bitten ranghöhere Personen aber nicht um deren Visitenkarte.
Der sorgfältige – oder nachlässige – Umgang mit der Visitenkarte
lässt auf Sie rückschließen. Achten Sie darauf, dass
Sie immer und genügend Visitenkarten bei sich haben;
Ihre Visitenkarte sauber, nicht zerknittert und aktuell ist;
Sie Ihre Visitenkarte nicht aus der Gesäßtasche ziehen;
Sie die Visitenkarte Ihrem Gegenüber in die Hand geben (nicht über
den Tisch schieben);
Sie die Karte mit der Schrift nach oben, für Ihr Gegenüber leicht
lesbar überreichen;
Sie Ihr Gegenüber dabei anschauen.
Lesen Sie eine Visitenkarte, die Sie erhalten, in Ruhe durch. Sie unbeachtet
wegzustecken ist unhöflich. Ebenso unhöflich ist es, darauf
Notizen in Anwesenheit der anderen Person zu machen. Dies ist der
Person vorbehalten, die eine Visitenkarte überreicht (z. B. eine zusätzliche
Telefonnummer notieren).
Es ist üblich, zum Beispiel an einer Sitzung, die erhaltenen Visitenkarten
vor sich auf den Tisch zu legen.
1 Etikette konkret
31
In China, Korea und Japan ist die Übergabe und das Empfangen einer
Visitenkarte ein kleines Zeremoniell (Fox, 2008). Die Visitenkarte wird
mit beiden Händen überreicht und entgegengenommen, begleitet von
einer Verbeugung. Die Visitenkarte wird an den oberen Ecken angefasst,
sodass weder Name noch Firmenlogo verdeckt werden.
Nehmen Sie sich Zeit, die Visitenkarte zu lesen und zu würdigen. Sie
ungelesen wegzustecken würde als respektlos empfunden. Andere
Länder, andere Sitten: In Indien und im islamischen Raum wird die
Visiten karte nur mit der rechten Hand übergeben respektive entgegengenommen
– die linke Hand gilt als unrein.
Es empfiehlt sich, Visitenkarten in ausreichender Zahl bei sich zu
haben. In Einkaufspassagen und großen Hotels gibt es Shops, bei
denen Visitenkarten innerhalb 24 Stunden gedruckt werden können,
vorzugsweise englisch auf der einen, in der Landessprache auf der anderen
Seite.
1.5.1 Elektronische Visitenkarten
Wenn Sie jemand kennenlernen, können Sie heute auf dem Mobiltelefon
schnell und unkompliziert die Kontaktdaten austauschen. Auch das
Fotografieren einer Visitenkarte ist eine effiziente Möglichkeit. Mit
einer entsprechenden App lassen sich in der Folge Kontaktlisten oder
Kundendateien synchronisieren. Es gibt zahlreiche Apps, mit welchen
Sie digitale Visitenkarten entwerfen, kostengünstig erstellen, speichern
und an andere Mobilgeräte senden sowie Visitenkarten von Dritten
speichern und mit Notizen versehen können. Die Arbeit mit einem digitalen
Visitenkartenordner ist einfach und komfortabel. Für elektronische
Visitenkarten gelten dieselben Regeln wie für gedruckte Visitenkarten
(vgl. Abschnitt 1.5 «Visitenkarten», S. 31).
Beispiele von Visitenkarten-Apps finden Sie auf unserer Website
www.courtesycompetence.com.
Immer häufiger wird anstelle einer Visitenkarte der QR-Code
(Schnell-Referenz-Code) zum Beispiel von XING-, LinkedIn- oder
We‐Chat-Profilen ausgetauscht. Achten Sie darauf, dass Ihre Profile
aktuell sind. Wenn Sie mit QR-Codes arbeiten möchten, machen Sie
sich mit dem Thema am besten vor dem nächsten Anlass vertraut.
Trotz aller neuen Möglichkeiten der digitalen Technologie sind gedruckte
Visitenkarten immer noch sehr beliebt, bei allen Altersgruppen.
32 Meeting & Greeting
Wining
& Dining
Die Einladung zum Essen ist weltweit ein wichtiger Bestandteil der
Pflege von privaten, öffentlichen und geschäftlichen Beziehungen. Als
Gast und als Gastgeberin ist es wichtig, die internationalen Tischsitten
zu kennen. Wann mit dem Essen beginnen? Mit dem Glas anstoßen
oder nicht? Wohin gehört die Serviette, wenn der Tisch kurz verlassen
wird?
Bei der Einladung zum Essen oder zum Stehempfang, im Restaurant
oder im geschlossenen Rahmen entscheidet die Organisation maßgeblich
über Erfolg oder Nichterfolg. Einladungsschreiben, Menüwahl
und passende Getränke/Weine, lokale und internationale Gepflogenheiten,
die Tischordnung, das Personal sowie Tischreden oder Toasts
– mit vorausschauender Planung gelingt die Einladung und wird das
Pannenrisiko minimiert.
Der Teil «Wining & Dining» beginnt mit der Perspektive des Gastes,
umreißt die Rolle des Gastgebers, der Gastgeberin und führt weiter zu
allen Facetten, die eine gelungene Einladung oder Veranstaltung ausmachen.
Ob Sie als Gastgeberin oder Gastgeber selber Hand anlegen
oder die Organisation eines Anlasses delegieren, Sie werden zahlreiche
Informationen und Profitipps finden, die sich in langjähriger internationaler
Praxis als nützlich und hilfreich erwiesen haben.
62 Wining & Dining
7.6.6 Tischplan
Wenn Sie einen Anlass organisieren, bei welchem Sie eine gewisse
Sitzordnung einhalten wollen oder müssen, empfiehlt es sich, einen
Tischplan gemäß der Tischordnung zu erstellen (vgl. Abschnitt 7.5
«Tischordnung», S. 108). Besonders bei Anlässen mit mehreren
Tischen (ab 16 Personen) kann es von Vorteil sein, einen Tischplan
neben der Garderobe und/oder beim Aperitif aufzustellen oder aufzulegen.
Dies verhindert, dass die Gäste ihren Platz lange suchen müssen
oder eine Warteschlange entsteht, wenn sie zu Tisch gebeten werden.
Der Tischplan ist die Basis für das Aufstellen der Tischkarten.
Bei großen Veranstaltungen ist zusätzlich zum Tischplan eine alphabetische
Gästeliste mit dem Hinweis, an welchem Tisch jeder Gast
sitzt, sinnvoll. Eine solche Liste kann mit dem Tischplan abgegeben
oder zum Beispiel bei der Garderobe aufgelegt werden.
Verzichten Sie bei mehreren Tischen auf eine Nummerierung («Tisch
1», «Tisch 2» etc.). Personen am Tisch 11 fühlen sich möglicherweise
zurückgesetzt. Wählen Sie stattdessen Namen von Städten, Gebirgen
oder ähnlich für die Bezeichnung der Tische.
7.6.7 Tischkarten
Wohin auf dem Tisch? Stellen Sie die gut leserlich geschriebenen Tischkarten
oberhalb der Serviette, oberhalb des Dessertbestecks auf den
Tisch. Die Tischkarte enthält Titel, Vorname und Name des Gastes.
Sind auf dem aufgelegten Tischplan (vgl. Abschnitt 7.6.6 «Tischplan»,
S. 121) allfällige Titel bereits erwähnt, müssen sie auf der Tischkarte
nicht mehr erscheinen.
Beschriften Sie die Karten auf beiden Seiten, damit auch das Gegenüber
den Namen lesen kann.
7 Sie sind Gastgeber oder Veranstalterin
121
7.6.8 Serviceregeln
Es gibt verschiedene Arten, wie ein Gast bedient werden kann. Die
nachfolgend aufgeführten Servierarten werden im Restaurant sowie
bei Einladungen am häufigsten angewendet.
Von rechts: eindecken (z. B. einen zusätzlichen Löffel auf den Tisch
legen), einsetzen (einen Teller vor den Gast stellen), ausheben (nicht
mehr benötigtes Geschirr, Salz und Pfeffer etc. vom Tisch räumen)
Von links: anbieten, vorlegen (dem Gast Speisen auf den Teller
schöpfen). Außerdem wird von links alles eingesetzt, ausgehoben
und eingedeckt, was sich links vom Gast befindet (z. B. Salatteller,
Brotteller, Gabeln).
Amerikanischer Service (Tellerservice): Der Amerikanische Service ist
der weit verbreitete Tellerservice. Das gesamte Gericht wird auf einem
Teller angerichtet und so serviert. Zum Teil werden Beilagen (Stärke,
Gemüse etc.) separat gereicht. Die Teller werden rechts anserviert und
von rechts abserviert.
Vorteile:
88
personal-, zeit- und geschirrsparend
88
die Menge der Speisen ist gut kalkulierbar
Nachteile:
88
der Gast hat wenig Einfluss auf die Portionen
88
unpersönlich, wegen des kurzen Kontakts zwischen Gast und
Servicepersonal
Französischer Service (Plattenservice): Die Speisen werden auf Platten
oder in Schüsseln angeboten, der Gast bedient sich selbst oder bekommt
die Speisen vorgelegt.
Vorteile:
88
der Gast kann die Größe der Portionen selbst bestimmen
88
der Gast kann die Auswahl der Speise bestimmen
88
ermöglicht, zwei Hauptgerichte gleichzeitig zur Auswahl anzubieten,
ohne vorgängige Abfrage durch die Bedienung (in Australien
sehr oft praktiziert)
Nachteile:
88
der Gast wird relativ oft «gestört»
88
personalintensiv
122 Wining & Dining
Nehmen Sie als Gast das Servierbesteck in beide Hände, um sich
zu bedienen.
Ein einheitlicher Standard, von welcher Seite serviert wird, besteht
nicht mehr.
Englischer Service (Service vom Wagen oder vom Beistelltisch): Die
Speisen werden auf Platten angerichtet und nach Gästewunsch auf dem
Teller angerichtet. Meistens müssen die Speisen noch auf dem Wagen
oder Beistelltisch zerlegt, tranchiert oder filetiert werden.
Vorteile:
88
persönlicher Service
88
der Gast kann auswählen und Wünsche äußern
Nachteile:
88
zeitintensiv
88
hoher Personalaufwand und Geschirreinsatz
88
es ist gut ausgebildetes Personal nötig
Die Teller werden von rechts anserviert und der benutzte Teller wird
von links ausgehoben.
Der Platz vor dem Gast ist nie leer.
Abräumen:
Das Servicepersonal soll das Geschirr nie auf dem Tisch stapeln.
Essensreste werden nicht neben dem Gast abgestreift (im Notfall
hinter dem Gast).
Die Regel ist, dass normalerweise von jener Seite abgeräumt wird,
von welcher das Essen eingesetzt wurde.
7.7 Gastgeberrolle
Als Gastgeber und Gastgeberin haben sie Pflichten vom Anfang bis
zum Schluss der Veranstaltung. Es liegt über weite Strecken in Ihren
Händen, dass sich Ihre Gäste wohl und gut betreut fühlen. Dies beginnt
mit dem Eintreffen des ersten Gastes und endet, wenn sich der letzte
Gast verabschiedet hat.
Als Gastgeberin und Gastgeber lenken Sie das Geschehen. Alle Vorbereitungen
sind abgeschlossen; die Gäste treffen ein. Wichtiger als
jedes perfekte Interieur, auserlesene Speisen und edle Weine ist die
Atmosphäre, die Sie schaffen:
7 Sie sind Gastgeber oder Veranstalterin
123
Heißen Sie jeden Gast willkommen.
Bei formellen Einladungen empfangen Sie gemeinsam mit Ihrem
Partner oder Ihrer Partnerin die Gäste. Bei einer Einladung, die Sie
zusammen mit einem weiteren Gastgeber ausrichten, bilden Sie zur
Begrüßung eine «recieving line», das heißt beide Gastgeber stehen
mit Ihren Partnern oder Partnerinnen zum Empfang der Gäste «in
einer Reihe».
Sehen Sie bei größeren Einladungen einen Ort für Gastgeschenke
vor. Falls dies ein separater Raum ist, legen Sie einen Stift bereit,
um eine Notiz zu machen, wer was mitgebracht hat. Das hilft Ihnen
beim späteren Verdanken.
Sollen Gastgeschenke in Anwesenheit der Gäste geöffnet werden
oder nicht? Es gibt Argumente dafür und dawider. In einer kleineren
Runde freut es die Schenkenden, wenn Sie ihr Geschenk aus packen
und sich dafür bedanken. Vielleicht möchten Sie aber niemand
in Verlegenheit bringen, weil etwa ein Geschenk im Vergleich zu
einem anderen bescheidener ausfallen könnte. Oder Sie befürchten,
sich nicht ehrlich über das Geschenk freuen zu können und verzichten
deshalb darauf, es im Beisein der Gäste zu öffnen. Halten Sie
sich in diesem Fall an folgendes Prinzip: Die Geste zählt, nicht der
Inhalt des Geschenks. Für die Geste können Sie sich immer aufrichtig
bedanken. Bei einer Einladung mit vielen Gästen ist es rein
zeitlich nicht möglich, die Geschenke sofort auszupacken. Bedanken
Sie sich am Folgetag, besonders wenn sich jemand aus Ihrer
Sicht speziell Gedanken zum Geschenk gemacht hat. Sie können
sich selbstverständlich auch für die Schokolade oder den Wein bedanken,
erwartet wird das jedoch in der Regel nicht.
Im geschäftlichen Kontext steigt das Bewusstsein, dass Geschenke
allfälligen Compliance-Richtlinien genügen müssen. Geschenke dürfen
einen gewissen Wert nicht überschreiten. Bei internationalen Geschäftskontakten
kann es unter Umständen schwierig oder unmöglich
sein, ein allzu großzügiges Geschenk abzulehnen. Die schenkende
Person wäre beleidigt, die Geschäftsbeziehung gefährdet oder die Ablehnung
des Geschenkes würde schlicht nicht akzeptiert. Legen Sie
solche Fälle gegenüber Ihrer Firma offen (Vorgesetzte, Rechtsdienst).
Werden Sie im Voraus nach Ihren Wünschen gefragt, weisen Sie auf
die Compliance-Richtlinien hin. Schlagen Sie gegebenenfalls statt
eines Geschenkes die Unterstützung eines Sozialwerkes vor.
Vgl. auch Abschnitt 4.2 «Gastgeschenke» auf Seite 66.
124 Wining & Dining
Dress Codes
& Styling
Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich vielen täglich. Wähle ich
funktionale Kleidung oder entscheide ich mich für die raffinierte
Selbstinszenierung? Welcher Stil passt zu mir? Wie modisch darf oder
muss es sein? Die Modebranche ist jede Saison mit Outfit-Vorschlägen
für alle Lebenslagen zur Stelle. Und Stilikonen aus der Musik- und
Filmbranche erklären uns regelmäßig die modischen «Musts» und
«No-Gos». Selbst wenn man wollte, wäre es nicht einfach, mit der Entwicklung
der Mode Schritt zu halten. Abgesehen davon sind nicht alle
bereit, viel Zeit und Geld in ihre Garderobe zu investieren.
Weitere Fragen kommen auf, wenn wir zu einer Veranstaltung eingeladen
werden und ein bestimmter Dresscode vorgegeben ist, zum
Beispiel «Smart Casual». Dresscodes dienen der Klärung, welche
Kleidung zu einem bestimmten Anlass getragen werden soll. Die hochfestlichen
Männerkleidungen – Stresemann, Smoking, Cut und Frack
– sind allerdings die einzigen Outfits, bei denen wirklich klar ist, welche
Kleidungsstücke genau dazu gehören. Die detaillierte Beschreibung
dieser Dresscodes finden Sie nachfolgend (Kapitel 10 «Anlass-
Dresscodes – von Informell bis White Tie»). Bei allen anderen Dresscodes
gibt es viel Interpretationsspielraum.
Auch im beruflichen Kontext gelten Dresscodes, wenn sie in der
Regel auch unausgesprochen bleiben. In jeder Branche kleiden sich die
Berufsleute nach eigenen, mehr oder weniger spezifischen Regeln (Kapitel
11 «Branchen-Dresscodes – von Klassisch-formell bis Kreativindividuell»).
Anzug und Krawatte gehören zum Banker wie der weiße
Kittel zur Ärztin. In einzelnen Unternehmen wird der Dresscode
schriftlich festgehalten. Vorgaben können allerdings Widerstände wecken:
Den individuellen Freiraum betreffend Kleidungsstil lassen wir
uns ungern einschränken.
Der Teil «Dress Codes & Styling» soll in Kleiderfragen Klarheit
schaffen. Mit der Beschreibung konkreter Dresscodes für verschiedene
Anlässe werden die häufigsten Unsicherheiten ausgeräumt. Dresscodes
in Abhängigkeit der Berufsbranchen liefern Kriterien für die Wahl der
Kleidung im beruflichen Kontext. Der erste Eindruck zählt, wie auch
die aktuelle Hirnforschung bestätigt: Wir fällen unbewusst und blitzschnell
ein Urteil über unser Gegenüber. Auch daraus ergeben sich
wichtige Anhaltspunkte für die Wahl des Outfits. Und ein Blick auf
historische Kleiderordnungen illustriert: Menschen beschäftigen sich
seit eh und je damit, bei welcher Gelegenheit wer was anziehen darf,
soll oder muss.
166 Dress Codes & Styling
Stichwortverzeichnis
Fette Seitenzahlen verweisen auf weiterführende
Informationen und Erläuterungen
in Textboxen.
A
Abgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Abkühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Abräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78, 123
Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . 185, 192
Adelstitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Afternoon Tea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Aftershave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
alkoholfreie Getränke . . . . . . . . . . . . . 207
alkoholische Getränke . . . . . . . . . . . . . 207
Allergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 104
-auslöser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Allzweckmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
amerikanischer Service . . . . . . . . . . . . 122
Amtsbezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Angebotsanfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Angemessenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Anlass
Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
drei Hauptformen . . . . . . . . . . . . . . 90
Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Grund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
im Restaurant . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Anlass-Dresscode . . . . 168 – 169, 172 – 179
Anlassplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Ansprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 – 83
Anstoßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Anzug, dunkler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
AOC (Appellation d’Origine
Contrôlée) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
AOP (Appellation d’Origine
Protégée) . . . . . . . . . . . . 147 – 148, 217
Aperitif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 – 91
Berechnungsliste . . . . . . . . . . . . . . 205
-getränke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Menu- und Getränkewahl . . . . . . . . 97
ungeeignete Speisen . . . . . . . . . . . . 98
wichtige Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Apéro riche (reichhaltiger Aperitif) 90 – 91
Berechnungsliste . . . . . . . . . . . . . . 205
Menu- und Getränkewahl . . . . . . . . 97
ungeeignete Speisen . . . . . . . . . . . . 98
Assemblage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Audiokonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . 52 – 53
Augenkontakt . . . . . . . . . . . . . . 17 – 18, 21
Ausgewogenheit des Menus . . . . . . . . . 96
Auslese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147, 217
B
Backofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Ball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 – 179
Barolo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Barrique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Beerdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Beerenauslese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 – 36
Begrüßung . . . . . . . . . . . 13 – 14, 16 – 17, 35
aufstehen oder sitzen bleiben . . . . . 20
Distanzzonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
linke Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
nach Regionen . . . . . . . . . . . . . . 22 – 23
Reihenfolge . . . . . . . . . . . . . 14, 16, 83
Bekannt machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Bekleidung
formelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
formelle bis festliche . . . . . . . 174 – 178
informelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
zwanglose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
berufliche Diskussionsplattformen . 46 – 47
Besteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75, 112
Dessert- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Mittel- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
-teile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
besondere . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Bier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
-glas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Black Tie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Blanc de blancs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Blanc de noirs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Blumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Botrytis Cinera . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Bouquet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Branchen-Dresscode . . . . . . . . . . 180 – 181
Brot . . . . . . . . . . . . . . . . 81, 101, 133 – 134
auftauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
-messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
tiefkühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Brown-Bag-Lunch . . . . . . . . . . . . . 53, 63
230 Stichwortverzeichnis
Brut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152, 217
Buffet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 93 – 94
Berechnungsliste . . . . . . . . . . . . . . 206
Menu- und Getränkewahl . . . . . . . 100
ungeeignete Speisen . . . . . . . . . . . 100
Business Attire . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Business Casual . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Business Suit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
C
Cateringservice . . . . . . . . . . . . . . . . 88 – 89
Chambrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Château . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Chatiquette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Cocktailparty . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Codex Alimentarius . . . . . . . . . . . . . . 138
Compliance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Consommé-Löffel . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Corporate Dresscode . . . . . . . . . . . . . . 182
Cravate blanche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Cravate noire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Crémant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Cru . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Cup/Tasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Cut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Cutaway Coat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Cuvée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
D
Dankeskarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Dark Suit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 54
Visitenkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Day Informal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Dekantieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Depot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153, 217
Dessert-
-besteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
-gabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
-löffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Diät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Digestif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Dinner Jacket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Diskussionsplattformen, berufliche . 46 – 47
Distanzzonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
DO (Denominación de Origen) . . . . . . 148
DOC (Denominación de Origen
Calificada) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
DOC (Denominazione di Origine
Controllata) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
DOCG (Denominazione di Origine
Controllata e Garantita) . . . . . . . . . 147
Doux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Drei-Gang-Gedeck . . . . . . . . . . . 113, 115
Dresscode . . . . . . . . . . . . . . . 66, 167, 189
Anlass- . . . . . . . . . . 168 – 169, 172 – 179
Branchen- . . . . . . . . . . . . . . . 180 – 181
Corporate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
nachfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
zwanglose Bekleidung . . . . . . . . . . 179
Du oder Sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 – 29
dunkler Anzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
E
Ehrengast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Ehrenplatz . . . . . . . . . . . . . . . 37, 108, 111
Auto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Konferenz oder Konzert . . . . . . . . . 37
Ehrentitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Eindruck, erster . . . . . . . . . . . . . . 185, 187
Einladung
bedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Dresscode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Ende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
erwartete Reaktion . . . . . . . . . . . . . . 65
Format . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
im Restaurant . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Pannen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
schriftliche . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 105
Uhrzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Einladungsschreiben . . . . . . . . . . . 63, 105
Eiswein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147, 217
elektronische Visitenkarte . . . . . . . . . . . 32
E-Mails . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 – 45
Empfang . . . . . . . . . . . 174 – 175, 177, 179
englischer Service . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Erhitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Ernährung, gesunde . . . . . . . . . . . . . . . . 96
erster Eindruck . . . . . . . . . . . . . . 185, 187
Essbesteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Essen
Ausgewogenheit . . . . . . . . . . . . . . . 96
gesundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
landesspezifisches . . . . . . . . . . . . . . 97
Vielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Essens-
-beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
-ende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
-regeln, religiöse . . . . . . . . . . 104, 208
-restriktionen . . . . . . . . . . . 73, 86, 104
Etikette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 – 39, 43
Online- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 47
Stichwortverzeichnis
231
F
Facebook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 – 50
Federspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Federweißer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Festtracht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
FIFO-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Filetiermesser, Filiermesser . . . . . . . . 135
Fisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
-gabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
-messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Flaschenbezeichnungen Wein . . . . . . . 216
Flaschenfarbe Wein . . . . . . . . . . . . . . . 154
Flaschenform Wein . . . . . . . . . . . . . . . 154
Flaschengröße Wein . . . . . . . . . . 154, 216
Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100, 133
am Knochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Gargrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Kerntemperatur . . . . . . . . . . . . . . . 133
Zubereitungsart . . . . . . . . . . . . . . . 133
Flûte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Formal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176, 178
formelle Bekleidung . . . . . . . . . . . . . . 173
formelle bis festliche Bekleidung 174 – 178
Foulard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Frac . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Frack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
französischer Service . . . . . . . . . . . . . 122
Full . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Full Evening Dress . . . . . . . . . . . . . . . 178
Full Formal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Funktionsbezeichnung . . . . . . . . . . . . . 24
G
Gabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113, 116
Dessert- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Fisch- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
große . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
kleine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Galauniform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Garverluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Gästeliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Gastgeber . . . . . . . . . . . . . . . 85, 123, 125
Gastgeschenk . . . . . . . . . . . . . . . . 66, 124
Gastronomie, Fachbegriffe . . . . . . . . . 220
Gedeck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Drei-Gang- . . . . . . . . . . . . . . 113, 115
Grund- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 – 113
Vier-Gang- . . . . . . . . . . . . . . . 113, 115
Gedenkfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Gesamterscheinung . . . . . . . . . . . . . . . 185
Geschäftsessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Geschenk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66, 124
Geschenkpapier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
gesetztes Essen . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 92
Menu- und Getränkewahl . . . . . . . . 98
ungeeignete Speisen . . . . . . . . . . . . 99
Gespräch
aufrechterhalten . . . . . . . . . . . . . . . . 56
beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Smalltalk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Thema wechseln . . . . . . . . . . . . . . . 58
ungeeignete Themen . . . . . . . . . . . . 57
Gesprächseinstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . 96
gesundes Essen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Getränkeauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Gin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Gläser . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 116 – 117
Bier- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Flûte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Highball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Rotwein- . . . . . . . . . . . . . . . . 116 – 117
Schnaps- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Schwenker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Sorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Tumbler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Wasser- . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 118
Weißwein- . . . . . . . . . . . . . . . 116 – 117
Gourmet-Löffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Grand Cru . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Grundgedeck . . . . . . . . . . . . . . . . 112 – 113
H
Habit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
HACCP (Hazard Analysis
and Critical Control Points) . . . . . . 138
Halal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Haltbarkeitsdatum . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 19, 74
bei Tisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Tischrede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Handbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Hände, saubere . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Händedruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 – 18
Handschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Hauptgast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Hefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
High Tea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Highball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Hochzeit . . . . . . . . . . . . . . . 175 – 177, 179
Hofzeremoniell . . . . . . . . . . . . . . . . 40 – 41
französisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
spanisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
232 Stichwortverzeichnis
I
IGP (Indication Géographique
Protégée) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
IGT (Indicazione Geografica Tipica) . 147
Impression-Management . . . . . . . . . . . 190
Informal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Informel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
informelle Bekleidung . . . . . . . . . . . . 172
Innereien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Instagram . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Intoleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
J
Jaquette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
K
Kabinett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Kirchenfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Kleidergesetze und
-verordnungen . . . . . . . . . . . . . 170 – 171
Kleiderordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
Kleidersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Farben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Kleidung . . . . . . . . . . . 184 – 185, 189, 192
Farben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Größen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Kochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Kochmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Kochtechniken . . . . . . . . . . . . . . . . 97, 133
Kontaktaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Konzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Korken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Körperausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Körpergeruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Körperhaltung . . . . . . . . . . . . . . 17, 19, 74
bei Tisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Tischrede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Koscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Kostenberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Kühlschrank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Kühlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Kurzarmhemd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Kurznachrichtendienste . . . . . . . . . . . . . 48
Kuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 – 20
L
Lagerung von Wein . . . . . . . . . . . . . . . 155
landesspezifisches Essen . . . . . . . . . . . . 97
Landwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 – 148
leichter Wein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Likörwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
linke Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
LinkedIn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 51
Lippenstift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Löffel
Consommé- . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Dessert- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Gourmet- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Suppen- . . . . . . . . . . . . . . . . . 113, 115
Löffelmaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Lounge Suit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
M
Mengenangaben . . . . . . . . . . . . . 128 – 129
Mengenberechnung . . . . . . . . . . . . 89, 130
Menu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 92
Ausgewogenheit . . . . . . . . . . . . . . . 96
-auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Berechnungsliste . . . . . . . . . . . . . . 205
-karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Menu- und Getränkewahl . . . . . . . . 98
ungeeignete Speisen . . . . . . . . . . . . 99
Messer . . . . . . . . . . . . 67, 75, 112, 116, 135
Allzweck- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
-arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 – 136
Brot- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Filetier- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Filier- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Fisch- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
großes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
kleines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Koch- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
nachschärfen . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
nachschleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Steak- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Messerspitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Milch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Millésime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Mittelbesteck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Mobiltelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 34
Molton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Morning Coat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Morning Dress . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Mundgeruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Muster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 – 188
N
Nachspeise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
ungeeignete . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Nationaltracht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Nelken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Netiquette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Netzwerkveranstaltungen . . . . . . . . . . . 57
No-show-Ratio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Stichwortverzeichnis
233
O
Öchsle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Online-Etikette . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 47
Online-Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Önologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Fachausdrücke . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Oper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
optische Signale . . . . . . . . . . . . . 186 – 191
Oxidation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
P
Paare platzieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Pannen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Papierserviette . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 119
Parfum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Partyservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 – 89
Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Pferderennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Plattenservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Polenta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Prädikatswein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Premier Cru . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Premier Grand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Private Casual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 – 38
Pünktlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Putzverluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Q
QbA (Qualitätswein bestimmter
Anbaugebiete) . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Qualitätswein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
R
R. S. V. P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Rangordnung . . . . . . . . . . . . . . 14, 16, 111
Rebenkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Reblaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
reichhaltiger Aperitif (Apéro riche) 90 – 91
Berechnungsliste . . . . . . . . . . . . . . 205
Menu- und Getränkewahl . . . . . . . . 97
ungeeignete Speisen . . . . . . . . . . . . 98
religiöse Essensregeln . . . . . . . . . . . . . 208
Reservation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Restaurant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Rechnung bezahlen . . . . . . . . . . . . . 88
Rezepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Mengenangaben . . . . . . . . . . 128 – 129
Risotto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 – 100
Ritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Rotweinglas . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 – 117
S
Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 – 132, 214
saubere Hände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Schal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Schälverluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Schillerwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Schlagsahne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Schmuck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Schnapsglas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
schriftliche Einladung . . . . . . . . . . . . . 105
Schuhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Schwenker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
schwerer Wein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Sec . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Semi Formal . . . . . . . . . . . . . . . . 175, 177
Serviceregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Servierarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
amerikanischer Service . . . . . . . . . 122
englischer Service . . . . . . . . . . . . . 123
französischer Service . . . . . . . . . . . 122
Plattenservice . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Tellerservice . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
vom Wagen oder Beistelltisch . . . . 123
Serviertemperatur Wein . . . . . . . . . . . 156
Serviette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 119
Faltart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Papier- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 119
Stoff- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Sie oder Du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 – 29
Signale, optische . . . . . . . . . . . . . 186 – 191
Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Smalltalk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Smart Casual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Smoking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Snapchat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Sommelier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Spargel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Sparschäler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Spätlese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Speisenfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 92
Menu- und Getränkewahl . . . . . . . . 98
ungeeignete Speisen . . . . . . . . . . . . 99
Spirituosen . . . . . . . . . . . . . 160 – 162, 219
als Geschenk . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Sporty Casual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Staatsempfang . . . . . . . . . . . . . . . 176, 178
Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
-symbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
Steak-Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Stereotype . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 – 188
Stoffserviette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Straßenanzug . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 173
Stresemann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Strohwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
234 Stichwortverzeichnis
Stroller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Strümpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Suppenlöffel . . . . . . . . . . . . . . . . 113, 115
Suppenteller und Suppentasse . . . . . . . . 81
Süßigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Süßstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Süßwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150, 156
T
Tafelwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Tannin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Tasse/Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Teigtemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Telefongespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Teller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Tellerservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Temperaturangaben . . . . . . . . . . . . . . . 130
Tenue de soirée . . . . . . . . . . . . . . 177 – 178
Tenue de ville . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Tenue décontractée . . . . . . . . . . . . . . . 179
Tenue foncée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Tenue sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Tenue sport chic . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Terroir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Thema wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Tisch
decken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
-karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
-manieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
-ordnung . . . . . . . . 108, 110 – 111, 121
-plan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
-rede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82, 84
-sitten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Adels- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Adresse und Anschrift . . . . . . . . . . . 26
akademischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Ehren- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Reihenfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Toast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82, 84
Tracht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Traubensorten . . . . . . . . . . . . . . . 146, 215
Trauerfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Trennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Trester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Trinkgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 – 71
Trockenbeerenauslese . . . . . . . . . . . . . 147
Tropfflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Tumbler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Tuxedo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Twitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
U
U. A. w. g. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Umarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Umgangsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
ungeeignete Themen . . . . . . . . . . . . . . . 57
Unhöflichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Uniform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
V
VC (Vino de Calidad con Indicación
Geográfica) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
VDQS (Vin Délimité de Qualité
Supérieure) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Vegetarismus und Veganismus . . . . . . 103
Verabschiedung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Veranstaltungsort . . . . . . . . . . . . . . . 87 – 88
Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Videokonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . 52 – 53
Kleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Vielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Vier-Gang-Gedeck . . . . . . . . . . . 113, 115
Vin de France . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Vinieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Vino corriente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Vino da tavola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Vino de la tierra . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Vino de mesa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Vino de pasto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Visitenkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 54
elektronische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Vitis vinifera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Vorausgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Vorstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
sich selber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Vortritt lassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
W
Wasserglas . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 118
Wein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
als Geschenk . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . 147
europäische Gütesiegel . . . . . . 148
Eis- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147, 217
Fantasienamen . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Flaschenbezeichnungen . . . . . . . . . 216
Flaschenfarbe . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Flaschenform . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Flaschengröße . . . . . . . . . . . . 154, 216
Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Land- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 – 148
leichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Likör- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
mit geschützter
Ursprungsbezeichnung . . . . . . 148
Stichwortverzeichnis
235
Wein (Forts.)
Neue Welt . . . . . . . . . . . . . . . 149 – 150
Prädikats- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Qualitäts- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Schiller- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
schwerer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Serviertemperatur . . . . . . . . . . . . . 156
Stroh- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Süß- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150, 156
Tafel- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Wein-
-bau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
-gebiete . . . . . . . . . . . . . . . 141 – 145
-behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
-etikette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
-fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
-produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
-reben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
-stein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Weißweinglas . . . . . . . . . . . . . . . 116 – 117
Whisky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
White Tie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Wild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Wodka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
X
XING . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Z
Zahnstocher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Zeremonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zubereitungsart . . . . . . . . . . . 97, 133, 212
Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
zwanglose Bekleidung . . . . . . . . . . . . 179
236 Stichwortverzeichnis
Schlusswort
Liebe Leserin, lieber Leser
Sie haben in diesem Handbuch viele Hinweise, Tipps, Regeln und
inter nationale Varianten solcher Regeln angetroffen. Es könnte der
Eindruck entstehen, dass es eine komplizierte und anstrengende Sache
ist, international souverän aufzutreten. Dies ist nicht der Fall. Die
meisten Tipps und Regeln sind intuitiv nachvollziehbar und leicht anzuwenden.
Sie sensibilisieren uns für die Erwartungen unserer Mitmenschen
und helfen uns, Fettnäpfchen zu umgehen und Missverständnisse
zu vermeiden. Sollte Ihnen ein Missgeschick passieren,
nehmen Sie es ernst, aber nicht tragisch – selbst dem erfahrenen Profi
kann ein Fehler unterlaufen. In solchen Momenten hilft eine selbstkritisch-humorvolle
Bemerkung und das Motto «The show must go
on», das heißt, machen Sie kein Aufhebens, und setzen Sie fort, woran
Sie gerade sind.
Mit den folgenden Prinzipien liegen Sie immer richtig: mit Wertschätzung
auf Ihre Mitmenschen zugehen, gesunden Menschenverstand
walten lassen und im Zweifelsfall nachfragen – besonders im
internationalen Kontext.
Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg.
Barbara Zehnder und Daniel Senn
PS: Wir interessieren uns für Ihre Erfahrungen und freuen uns über
Ihre E-Mail an contact@courtesycompetence.com.
www.courtesycompetence.com
Schlusswort
237
Die Autoren
Barbara Zehnder berät seit 2003 Unternehmen
und Einzelpersonen in Sachen Auftritt, Business-Etikette
und Outfit. Mehr als 25 Jahre Erfahrung
auf dem diplomatischen Parkett als
Eventorganisatorin, Netzwerkerin, Gastgeberin
und Partnerin eines Diplomaten gewährleisten
den Praxisbezug. Die Menschen, ihre Kommunikation
und das Überwinden interkultureller
Barrieren stehen für Barbara Zehnder im Zentrum.
Sie vermittelt, wie Kommunikationsbrücken
gebaut werden können: durch wertschätzende Aufmerksamkeit,
Präsenz und Offenheit.
Barbara Zehnder lebte und arbeitete in der Schweiz, Belgien, Südkorea,
Österreich, der Ukraine. Sie lebt aktuell in Schweden.
bz@courtesycompetence.com
Daniel Senn verfügt über mehr als 30 Jahre
Erfah rung im internationalen Hotelmanagement.
Als Global Professional und mitausreisender
Partner im diplomatischen Dienst
organi siert er seit über 20 Jahren Veranstaltungen,
Treffen und Promotionsanlässe rund um
die Welt. Er praktiziert die professionelle
Dienstleistung und Gastfreundschaft mit Leib
und Seele – vor und hinter den Kulissen. Sein
Wissen und seine Erfahrung, vom Koch bis
zum Hotelmanager, gibt Daniel Senn konkret, glaubwürdig und großzügig
weiter.
Daniel Senn lebte und arbeitete in der Schweiz, USA, Saudi-Arabien,
Tschechien, Thailand, Australien, Brasilien, Nigeria, Spanien
und lebt aktuell in Tunesien.
ds@courtesycompetence.com
240 Die Autoren