Pfarrbrief September 2019
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Pfarre Roitham<br />
PFARRE belebt<br />
ROITHAMER PFARRBRIEF<br />
Die Ortschaften Edt, Mitterbuch & Vornbuch<br />
gestalteten 2018 das Erntedankfest.<br />
Unsere Pfarre im Internet mit Berichten und Fotos: www.pfarre-roitham.at<br />
Facebook-Seite: www.facebook.com/Pfarre-Roitham-1625613791098206/<br />
April <strong>2019</strong>
PFARRE belebt<br />
Nur geliehen!<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Die Ernte war gut, was so viel heißt<br />
wie: ertragreich.<br />
Aufgrund der reichlichen Niederschläge<br />
vor allem im Mai konnte die<br />
Frucht gut wachsen und gedeihen.<br />
Und jene, die vom guten Gedeihen<br />
abhängig sind, sind zufrieden. Ihre<br />
Arbeit, ihr Einsatz war nicht vergebens.<br />
Es hat sich gelohnt im wahrsten<br />
Sinn des Wortes. Denn davon<br />
leben sie nun einmal – von diesen<br />
Gütern, die nicht ohne ihr Zutun<br />
hätten wachsen und geerntet werden<br />
können. Es sind ihre Produkte.<br />
Ihre Herstellung verdanken wir ihrer<br />
Hände Arbeit oder den Maschinen<br />
mit Hilfe derer sie hergestellt werden<br />
konnten. Aber sind es wirklich<br />
ihre Produkte? Im Grunde nicht.<br />
Im Buch Deuteronomium heißt es:<br />
„Nimm dich in Acht und denk nicht<br />
bei dir: Ich habe mir diesen Reichtum<br />
aus eigener Kraft und aus eigener<br />
Hand erworben. Denk vielmehr<br />
an den Herrn, deinen Gott; Er war<br />
es, der dir Kraft gab, Reichtum zu<br />
erwerben“ (Dtn 8,17 f).<br />
Die Rückbindung an Gott ist für den<br />
biblischen Menschen von grundlegender<br />
Bedeutung. Gott hat es<br />
der Mensch zu verdanken, dass er<br />
dies und jenes bewerkstelligen und<br />
vollbringen kann. Er hat ihn mit Talenten<br />
(=Gaben) ausgestattet, dass<br />
er in der Lage ist, sie entsprechend<br />
einzusetzen und daraus etwas<br />
zu „machen“, das anderen zugute<br />
kommt und ihn selber stolz sein<br />
lässt über seinen Erfolg.<br />
Das darf der Mensch auch sein,<br />
wenn er dabei nicht hochmütig und<br />
arrogant wird. Deshalb soll er den<br />
nicht aus dem Blick verlieren, der<br />
ihm eigentlich erst die Möglichkeit<br />
gegeben hat, dass er erfolgreich in<br />
den Augen der Menschen ist. Noch<br />
eindringlicher sagt es Jesus im<br />
Gleichnis vom reichen Kornbauern,<br />
der nach einer außerordentlich guten<br />
Ernte neue, größere Scheunen<br />
bauen lässt und selbstzufrieden zu<br />
sich sagt: Nun hast du einen großen<br />
Vorrat, der für viele Jahre reicht.<br />
Ruh dich aus, iss und trink und freu<br />
dich. Doch noch in dieser Nacht<br />
wird von diesem „Jedermann“ der<br />
Bibel sein Leib zurückgefordert.<br />
Uns gehört im Grunde gar nichts.<br />
Was uns gehört, gehört uns nicht<br />
wirklich. Wir sind nicht Besitzer, wir<br />
sind höchstens Verwalter. Verwalter<br />
für ein paar Jahre und Jahrzehnte.<br />
Wir sollten gute Verwalter sein.<br />
Denen man es ansieht, dass sie in<br />
höchster Verantwortung tätig sind.<br />
Vor dem, dem letztlich alles gehört.<br />
In seinem Auftrag arbeite ich, mühe<br />
ich mich ab, setze ich mich ein –<br />
zu seiner Ehre und zum Wohle der<br />
Menschen. Ob dies für die Herstellung<br />
materieller Güter ist oder für<br />
die Macht, die mit der Übernahme<br />
eines Amtes verbunden ist. Ich besitze<br />
keine Macht, ich verwalte sie<br />
hoffentlich so gut wie nur möglich.<br />
Wem gehört die Erde?<br />
Sie gehört nicht den Konzernen,<br />
nicht den Großgrundbesitzern,<br />
nicht jenen, welche die Ozeane<br />
ausbeuten – er gehört Gott, dieser<br />
wunderbare blaue Planet. Und er<br />
gehört all jenen Entrechteten, Vertriebenen,<br />
um ihr Leben und ihre Lebensgrundlage<br />
Fürchtenden, denen<br />
andere – mit welchem Recht (?) –<br />
die (Lebens)Berechtigung absprechen.<br />
Nach Gottes Willen dürfen<br />
sich alle am Reichtum ihrer Güter<br />
erfreuen, nicht einige wenige über<br />
alle Maßen, während viele andere<br />
kaum oder weniger als das Nötigste<br />
haben.<br />
In Dankbarkeit zu gebrauchen, was<br />
uns (reichlich) zur Verfügung steht,<br />
ist ein erster Schritt, daran etwas zu<br />
verändern.<br />
Dechant Franz Starlinger, Pfarrer<br />
2
PFARRE belebt<br />
Dein Beitrag zum Erntedankfest<br />
Peter Gruber<br />
Die Pfarre ist neben der Gemeinde<br />
und den vielen Vereinen ein wichtiger<br />
Motor zur Erhaltung und Förderung<br />
eines aktiven Dorflebens.<br />
Durch den Einsatz unserer sehr<br />
engagierten ehrenamtlich tätigen<br />
Personen besteht ein umfassendes<br />
und zeitgemäßes Angebot zu religiösen<br />
und gesellschaftlichen Fragen<br />
für möglichst alle Menschen in unserer<br />
Pfarre.<br />
Zum heurigen Erntedankfest wollen<br />
wir den Blick besonders auf anstehende<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
richten, die in der nahen Zukunft zu<br />
realisieren sind. Für alle sichtbar ist<br />
die Außenfassade des Kirchturms<br />
durch die Witterungseinflüsse unansehnlich<br />
geworden und auch im<br />
Friedhof sind zur Sicherheit für die<br />
Besucher die Wege und Stufen reparaturbedürftig.<br />
In unserer Verantwortung<br />
liegt es, diese Maßnahmen<br />
nicht auf die lange Bank zu schieben.<br />
Der finanzielle Aufwand dafür<br />
wird aber nicht unerheblich sein und<br />
so wollen wir den heurigen Spendenerlös<br />
diesen Zwecken widmen.<br />
Wir bitten daher zum Erntedankfest<br />
alle Roithamerinnen und Roithamer<br />
um einen entsprechenden Beitrag.<br />
Dafür kann der beiliegende Zahlschein<br />
oder das Spendensackerl<br />
verwendet werden. Das Spendensackerl<br />
kann beim Erntedankgottesdienst<br />
oder in den Postkasten beim<br />
JakobiZentrum gegeben werden.<br />
Für deinen Beitrag bedanken<br />
wir uns aufrichtig.<br />
Ergänzende Information:<br />
Es ist sicher vielen Roithamerinnen<br />
und Roithamern aufgefallen, dass<br />
das „Totengräberhaus“ im Friedhof<br />
geringfügig umgebaut und außen<br />
saniert wurde. Die Arbeiten wurden<br />
durch die Gemeinde durchgeführt<br />
und finanziert, um für den Totengräber<br />
mehr Platz zur Lagerung von<br />
Werkzeug und Schalungsmaterial<br />
zu bekommen.<br />
Die Pfarrleitung<br />
Erstkommunion <strong>2019</strong><br />
Renate Jungreithmayr<br />
Jesus, wo wohnst du?<br />
war das Thema der heurigen Erstkommunion.<br />
Nach wochenlanger Vorbereitung<br />
durften am 19. Mai 5 Mädchen und<br />
4 Buben das erste Mal die Hl. Kommunion<br />
empfangen. Die Kinder waren<br />
schon sehr aufgeregt und haben<br />
sich sehr auf diesen Tag gefreut.<br />
für unsere Kinder unvergesslich<br />
gemacht haben. Besonderer Dank<br />
gilt unserem Herrn Pfarrer Dechant<br />
Franz Starlinger und der Religionslehrerin<br />
Petra Zorn, die dieses Fest<br />
so perfekt geplant hat, dem Roithamer<br />
Musikverein, der die Kinder zur<br />
Kirche geleitet hat, Fr. Sillip und<br />
dem Kinderchor, den Goldhaubenfrauen,<br />
den Eltern der ersten Klasse<br />
und allen, die ehrenamtlich mitgearbeitet<br />
haben und dafür gesorgt<br />
haben, dass dieses Fest für unsere<br />
Kinder unvergesslich bleibt.<br />
Am 6. Oktober treffen wir uns wieder<br />
zu einem Dankgottesdienst und<br />
ich würde mich freuen, wenn ihr<br />
wieder mit uns mitfeiert.<br />
Auf die Frage: Jesus, wo wohnst<br />
du? haben die Kinder geantwortet:<br />
VV<br />
Jesus wohnt in der Kirche<br />
VV<br />
Jesus ist überall<br />
VV<br />
Jesus wohnt in unseren Herzen<br />
Ich finde alle Antworten richtig.<br />
Wenn wir diesen Tag reflektieren,<br />
hatten wir vielleicht genau an diesem<br />
Tag die Chance, Jesus bewusst<br />
zu begegnen.<br />
Ich möchte mich bei allen sehr<br />
herzlich bedanken, die dieses Fest<br />
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PFARRE belebt<br />
Patrozinium <strong>2019</strong><br />
Matthias Nickel, Fotos: Bernhard Weismann<br />
Am Sonntag, dem 7. Juli feierten wir unseren Kirchenpatron,<br />
den Hl. Jakobus d. Ä.<br />
Pfarrer Franz Starlinger begrüßte die Festgemeinde<br />
vor dem JakobiZentrum und die Kindergartenkinder<br />
eröffneten den Festakt mit einem Lied. Das Intarsienbild,<br />
welches das ganze Jahr über im Jakobus-Stüberl<br />
hängt und dort über viele Sitzungen wacht, wurde<br />
gesegnet und anschließend zogen unter festlichen<br />
Prozessionsmärschen des Musikvereins Roitham,<br />
Freiwillige Feuerwehr, Kindergartenkinder, Goldhauben-<br />
& Kopftuchgruppe, Ministranten & Priester und<br />
die gesamte Festgemeinde in feierlicher Prozession<br />
zur Pfarrkirche und feierten dort den Festgottesdienst,<br />
der von der Singgruppe Gioia musikalisch umrahmt<br />
wurde.<br />
Im Anschluss an die Festmesse luden Musikverein &<br />
Pfarre in gewohnter Weise zum Frühschoppen ein,<br />
der vom MV Rohr im Kremstal gespielt wurde.<br />
Trotz des mäßigen Wetters kamen zahlreiche Gäste<br />
und ließen sich mit Getränken, Gegrilltem, Gebratenem<br />
und Mehlspeisen bewirten.<br />
Und so sorgten wieder viele fleißige Hände und treue<br />
Besucher für einen gelungenen Festtag - dafür ein<br />
herzliches „Vergelt’s Gott!“.<br />
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PFARRE belebt<br />
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PFARRE belebt<br />
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PFARRE belebt<br />
Katholische Frauenbewegung<br />
Paula Heitzinger und<br />
Lisi Mayrhofer<br />
kfb - Frauenpilgertag der Dioezese am 18. Mai<br />
15 Frauen aus der kfb - Roitham nahmen sich das kfb<br />
- Motto: „ Zeit zu leben“ zu Herzen und beteiligten sich<br />
am Frauenpilgertag.<br />
Wir trafen uns um 9h am Kirchenplatz in Schwanenstadt.<br />
Vor Beginn der Wanderung bildeten wir einen<br />
großen Kreis, wo uns die Pilgerbegleiterinnen Margit<br />
Schmidinger und Eva Hafner mit spirituellen Texten die<br />
Bedeutung der Kräuter und Pflanzen auf dem Pilgerstab<br />
erklärten und dem Lied „Mit dir geh ich alle meine<br />
Wege“ auf diesen Weg einstimmten.<br />
Mit dem erwähnten Pilgerstab - den Margit in eine große<br />
Schale mit geweihtem Wasser tauchte - besprengte<br />
sie uns, sodass wirklich alle 135 Frauen den Pilgersegen<br />
spürbar mitnehmen konnten.<br />
Die Ager aufwärts wanderten wir (bei traumhaftem Frühlingswetter)<br />
auf dem Jakobsweg durch wunderbare Auen<br />
und Wälder nach Puchheim. Nach dem gemeinsamen<br />
Mittagessen beim „Italiener“ trafen wir uns um ca. 14h in<br />
der Basilika zu einer kurzen Andacht. Weiter ging´s über<br />
den Kreuzweg hinauf auf die Mariannenhöhe, dann hinab<br />
über Regau nach Vöcklabruck zur Kirche Maria Schöndorf,<br />
wo wir noch gemeinsam<br />
eine kurze Schlußandacht<br />
hielten.<br />
An diesem Tag hatten wir<br />
immer wieder Zeiten der Stille für die eigenen Anliegen,<br />
für kleine Andachten und Lieder an besonders idyllischen<br />
Lichtungen, sowie zum Bestaunen und Genießen<br />
unserer Natur.<br />
Ich glaube, dass diese gemeinsame Aus-Zeit allen<br />
gleichgesinnten Frauen in OÖ wieder Kraft und Motivation<br />
in allen Lebensbereichen vermittelt hat. Ich hoffe,<br />
diese Idee findet im nächsten Jahr eine Fortsetzung !<br />
kfb - Frauenwallfahrt nach Altötting am 18. Mai<br />
„Zeit zu leben“, so lautet das aktuelle Jahresthema der<br />
kfb. Unter diesem Motto machten sich 32 Frauen auf<br />
den Weg zur Wallfahrt nach Bayern ins berühmte Altötting.<br />
In der beeindruckenden Gnadenkapelle bei der<br />
schwarzen Madonna feierten wir in der Gemeinschaft<br />
mit anderen Pilgern unsere Wallfahrtsmesse.<br />
eine Einkehr, danach ging es zurück nach Roitham.<br />
Nach dem sehr heißen Tag begann es am Abend zu<br />
regnen, so begingen wir unsere Abschlussandacht bei<br />
der Heimfahrt im Bus. Wie jedes Jahr war es ein sehr<br />
entspannter Tag, den die vielen Teilnehmerinnen als<br />
kleine Auszeit nutzten konnten. Wir freuen uns schon<br />
auf die nächste Wallfahrt im Jahr 2020!<br />
Nach einem Bummel durch den schönen Ort und einem<br />
gemeinsamen Mittagessen ging unsere Fahrt weiter ins<br />
wunderschöne Naturjuwel Ibmer Moor. Einige von uns<br />
begleiteten eine sehr interessante Führung durch das<br />
Natuschutzgebiet im Moor, andere wiederum nutzten<br />
den Nachmittag, um in der Sonne zu entspannen.<br />
In Seeleiten, von wo aus man einen atemberaubenden<br />
Ausblick über das Moorgebiet hat, machten wir noch<br />
Terminvorschau: Adventkranzbinden 25., 26. und 27.November <strong>2019</strong><br />
7
PFARRE belebt<br />
Die Katholische Jungschar<br />
verbrachte lustige Tage im Mühlviertel<br />
Eva Gstettner<br />
Den Abschluss des Jungscharjahres<br />
bildete auch heuer das<br />
Jungscharlager. Von 8. bis 11. Juli<br />
verbrachten 26 Kinder und 6 Jungscharleiterinnen<br />
eine lustige Zeit in<br />
Aigen-Schlägl. Als Unterkunft diente<br />
die Adalbert-Stifter-Jugendherberge,<br />
welche inmitten des Südhangs<br />
des Böhmerwaldes gelegen ist.<br />
Die 4 Tage vergingen wie im Flug.<br />
Bereits am ersten Tag wurden neue<br />
Jungschar-T-Shirts und Wimpel<br />
bemalt, Schiffe gebastelt, im Turnsaal<br />
der Herberge Merkball gespielt<br />
und beim nah gelegenen Sportplatz<br />
oberhalb der Herberge Fußball gespielt.<br />
Am Dienstag bastelten wir Traumfänger<br />
und wanderten zum Bärenstein,<br />
der einen tollen Ausblick auf<br />
den Moldaustausee bot. Dazwischen<br />
blieb immer wieder Zeit für<br />
den Turnsaal oder freie Zeit zum<br />
Spielen. Am Abend grillten wir leckeres<br />
Stockbrot am Lagerfeuer<br />
und sangen Lieder!<br />
An unserem letzten Tag waren wir<br />
in der Böhmerwaldschule. Besonders<br />
der Barfußweg, den die Kinder<br />
und Jungscharleiterinnen blind absolvierten,<br />
sowie das Basteln einer<br />
Kugelbahn mit Ästen und was man<br />
sonst noch im Wald fand, machte<br />
den Kindern großen Spaß.<br />
Der krönende Abschluss war der<br />
„Bunte Abend“, bei dem sich alle<br />
Kinder tolle Beiträge einfallen ließen!<br />
Es war eine sehr schöne und<br />
lustige Zeit!<br />
Im Herbst startet die Jungschar<br />
wieder voller Elan in ein neues<br />
Jahr. Der Termin für den JS-Start<br />
wird noch bekannt gegeben. Die<br />
Kinder bekommen dafür eine<br />
persönliche Einladung!<br />
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PFARRE belebt<br />
Religionsunterricht<br />
Reich Gottes ist wie …<br />
Im Rahmen des Religionsunterrichtes waren wir Schüler<br />
der 4. Klasse Volksschule dem Himmelreich, dem Reich<br />
Gottes auf der Spur. Dazu haben wir uns mit Gleichnissen<br />
aus der Bibel beschäftigt, sie nicht nur gelesen sondern<br />
diese auch in Rollenspielen dargestellt, unsere Gedanken<br />
dazu festgehalten und gemalt. Es waren sozusagen<br />
„himmlische“ Religionsstunden. Einen Text von Rainer<br />
Oberthür, der uns besonders gut gefällt und uns im Religionsunterricht<br />
begleitet hat, wollen wir gerne mit euch teilen:<br />
Petra Zorn<br />
Du naher und ferner Gott, dein Reich ist<br />
ohne Grenzen.<br />
Es beginnt klein wie ein winziges Korn und<br />
wird immer größer.<br />
Es hat eine Kraft, die alles verändert und<br />
erneuert.<br />
Es ist nicht zum Zuschauen, sondern zum<br />
Mitmachen.<br />
Es beginnt immer und überall dort,<br />
wo die Kranken gesund und die Schwachen<br />
stark werden,<br />
wo die Armen reich und die Bösen gut<br />
werden,<br />
wo die Tränen abgewischt werden und die<br />
Menschen lachen,<br />
wo die Liebe den Hass besiegt und die<br />
Gerechtigkeit gewinnt.<br />
Dein Reich hat schon begonnen<br />
Und eines Tages wird es ganz da sein.<br />
Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse VS<br />
Jugendmesse und Agape<br />
Stay on your way ...<br />
Unter diesem Motto stand die Jugendmesse am Pfingstsonntag.Sich<br />
aufmerksam auf den Weg machen, um<br />
nicht die Orientierung zu verlieren. Sich Zeit nehmen,<br />
um die Schätze und möglichen Begegnungen auf dem<br />
Weg nicht zu übersehen. „Verpass nicht die Schönheiten<br />
auf deinem Weg“ - diese Geschichte war ein Experiment<br />
der Washington Post und zeigt, wie viele gute Gelegenheiten<br />
und schöne Begegnungen wir verpassen,<br />
Sandra Schaumberger<br />
während wir durch unser Leben hasten.<br />
Die musikalische Gestaltung übernahm die Jugendband<br />
„4mation“<br />
Schön, dass so viele Jugendliche und ehemalige Firmlinge<br />
der Einladung zur Jugendmesse gefolgt sind. Im<br />
Anschluss wurde noch eine kleine Agape vor der Kirche<br />
abgehalten, zu der vor allem die Jugendlichen und natürlich<br />
die Väter eingeladen waren.<br />
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PFARRE belebt<br />
Mitarbeiterfest der Pfarre <strong>2019</strong><br />
Matthias Nickel, Fotos: Paul Gruber<br />
Am Freitag, dem 26. Juli, feierten wir unser erstes Mitarbeiterfest<br />
nach dem Neubau des JakobiZentrums.<br />
Es waren alle Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter eingeladen,<br />
die sich in den vergangenen zwei Jahren in der Pfarre<br />
und beim Neubau des JakobiZentrums bzw. beim Umbau<br />
des Pfarrhofes engagierten.Bei gutem Wetter kamen<br />
wir ab 18 Uhr im Pfarrgarten zusammen und wurden<br />
bestens mit Getränken, Gegrilltem, Salaten, Kaffee<br />
& Kuchen versorgt. Nach dem Essen begrüßten Pfarrprovisor<br />
Franz Starlinger und PGR-Obmann Matthias<br />
Nickel alle Gäste recht herzlich und bedankten sich für<br />
die Mitarbeit in der Pfarre.<br />
Anschließend ehrte unser Dechant noch Maria Niederhauser<br />
und Matthias Nickel für die Leitung von Wortgottesfeiern,<br />
was die beiden seit bereits 15 Jahren machen.<br />
Danach feierten wir noch bis in die Nacht hinein ein gelungenes<br />
Fest.Danke allen, die zum Gelingen dieses<br />
Abends beigetragen haben!<br />
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PFARRE belebt<br />
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PFARRE belebt<br />
Wie kocht man einen Frosch<br />
Gabi Traxl<br />
Der Sozialkreis der Pfarre Roitham und die Gesunde<br />
Gemeinde laden in Zusammenarbeit mit der Caritas für<br />
Pflegende Angehörige zu einem Vortrag ein:<br />
Burnout-Prophylaxe mit der Dipl. Burnout<br />
Prophylaxetrainerin Gisela Trobisch<br />
Dienstag, 1. Oktober <strong>2019</strong><br />
um 19:00 Uhr im JakobiZentrum<br />
Burnout ist ein Begriff, der aktuell in aller Munde ist. Diese<br />
ernstzunehmende psychische Erkrankung kann sich<br />
in unterschiedlichen körperlichen (z.B. Schlafstörungen,<br />
Müdigkeit) und psychischen Symptomen (z.B. Antriebslosigkeit,<br />
Gereiztheit, Freudlosigkeit) zeigen und benötigt<br />
oftmals eine langdauernde Behandlung.<br />
Pflegende Angehörige, die mit ihren Herausforderungen<br />
und Schwierigkeiten oftmals alleine bleiben, sind aufgrund<br />
der zunehmenden körperlichen und emotionalen<br />
Belastung in deutlich stärkerem Ausmaß von Burnout<br />
betroffen.<br />
Die Referentin Gisela Trobisch schöpft aufgrund ihrer<br />
jahrelangen Tätigkeit als Ordinationsassistentin und<br />
Stresstrainerin einerseits und einer über fünf Jahrzehnte<br />
lang dauernde Lebenserfahrung andererseits, aus<br />
einem reichen Erfahrungsschatz. Ausgehend vom „Boiling<br />
Frog-Syndrom“ (Metapher für die Unfähigkeit Katastrophen<br />
zu erkennen, wenn die Veränderungen zum<br />
Schlechten schleichend vor sich gehen) präsentiert sie<br />
die grundsätzlich sehr ernsthafte Thematik der Burnout-<br />
Prävention mit viel Charme und Humor.<br />
ALLE, die das Thema „Burnout-Prophylaxe“ oder: „Wie<br />
kocht man einen Frosch?“ interessiert, sind herzlich eingeladen<br />
zu diesem Vortrag!<br />
Information<br />
Caritas für Betreuung und Pflege<br />
Servicestelle Pflegende Angehörige in Vöcklabruck<br />
Tel. 0676/87 76 24 48<br />
helene.kreiner-hofinger@caritas-linz.at<br />
12
PFARRE belebt<br />
Maria Himmelfahrt<br />
Paul Gruber<br />
Festgottesdienst und Kräutersegnung<br />
Seit vielen Jahren hält die Goldhauben- und Kopftuchgruppe Roitham den<br />
Brauch der Kräuterweihe zu Maria Himmelfahrt aufrecht. Auch heuer banden<br />
die Frauen unzählige Kräuterbüscherl, die nach der Segnung an die Gottesdienstbesucher<br />
verschenkt wurden.<br />
Danke den Frauen der Goldhauben- und Kopftuchgruppe für die Gestaltung<br />
des Gottesdienstes, den schönen Blumenschmuck in unserer Pfarrkirche<br />
und an Hannes Lachner für die musikalische Gestaltung.<br />
Benefizkonzert<br />
Sandra Schaumberger<br />
Sonntag, 10.11.<strong>2019</strong> 17:00 Uhr Pfarrkirche Roitham<br />
Die 8C Klasse des Adalbert Stifter Gymnasium Linz (mit Roithamer Beteiligung)<br />
singt zu Gunsten des Vereins e.motion-Lichtblickhof!<br />
Im Anschluss an das Konzert Agape der katholischen Jungschar Roitham beim Kirchenportal.<br />
Verein e.motion-Lichtblickhof<br />
Die Mission von „e.motion-Lichtblickhof“ ist, mit Tieren<br />
für Kinder, Jugendliche und Familien, die von traumatischen<br />
Erlebnissen wie Krankheit, Tod oder Behinderung<br />
belastet sind, da zu sein und diese zu begleiten und zu<br />
unterstützen.<br />
13
PFARRE belebt<br />
Langjährige Mesnerin verstorben<br />
Am 12.Juni <strong>2019</strong> ist Frau Anna Windischbauer im 89.Lebensjahr verstorben.<br />
Frau Anna Windischbauer, geb. am 23.April 1930, war von 1982 - 2012 30 Jahre lang als<br />
Mesnerin in Roitham tätig.Mit dem Fahrrad fuhr sie täglich (damals war in Roitham noch<br />
jeden Tag ein Gottesdienst) bei jedem Wetter von Wankham in die Kirche. Frau Anna<br />
Windischbauer hat ihren Mesnerdienst stets verlässlich und mit großer Sorgfalt ausgeführt.<br />
Ihr großes Verantwortungsbewusstsein verdient ganz großen Respekt.<br />
Vergelt`s Gott, liebe Anna Windischbauer!<br />
Pfarrfirmung 2020<br />
Sandra Schaumberger<br />
Am 13. Juni 2020 wird in Roitham durch Abt Maximilian das Sakrament der Firmung<br />
gespendet. Alle Jugendlichen der Jahrgänge <strong>September</strong> 2005 bis August<br />
2007 und deren Eltern bekommen bis Ende Oktober genaue Informationen und<br />
das Anmeldeformular zugeschickt.<br />
Was tut sich bei GIOIA?<br />
Matthias Nickel<br />
Wie ja bereits den meisten bekannt, hat Sebastian Aigner leider seine Tätigkeit als Chorleiter mit Ostern aus beruflichen<br />
Gründen wieder zurückgelegt. Seither ist die GIOIA wieder auf der Suche nach jemandem, der regelmäßig die<br />
Leitung des Chores übernehmen möchte, um einen Teil der Sonn- & Feiertagsgottesdienste musikalisch zu umrahmen.<br />
Bisher hat sich jedoch noch niemand gefunden.<br />
Im <strong>September</strong> wird nochmals ein internes Gespräch stattfinden, vorläufig ist jedoch das Erntedankfest <strong>2019</strong> der<br />
letzte geplante öffentliche Auftritt. Weitere Informationen gibt es im nächsten <strong>Pfarrbrief</strong>.<br />
Tag der Älteren<br />
Gabi Traxl<br />
Am Dienstag, 19. November <strong>2019</strong> um 10 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche. Anschließend<br />
gemütliches Beisammensein im Gasthaus Forstinger. Es werden persönliche Einladungen<br />
für die Generation ab 70 Jahren zugestellt.<br />
Pfarrfriedhof<br />
Müllproblem und Parkplatzsituation<br />
Friedhofverwaltung<br />
Wir bitten den anfallenden Müll am Friedhof in die dafür vorgesehenen Behälter zu entsorgen. Bitte trennen Sie bei<br />
den Grablichtern Metalldeckel und Plastik. In die Grünschnittcontainer bitte keine Erde oder Steine einwerfen, Gestecke<br />
von der Schale trennen, Steckschwämme sind nicht kompostierbar und gehören in den Restmüll. Hausmüll<br />
fällt am Friedhof nicht an und darf dort auch nicht entsorgt werden. Um die Entsorgungskosten möglichst gleich wie<br />
bisher halten zu können, bitten wir um Ihre Mithilfe.<br />
Die Friedhofsverwaltung bittet die Friedhofs- und Kirchenbesucher, die Fahrzeuge auf dem Grundstück der<br />
Familie Pichlmann so abzustellen, dass der Arbeitsablauf NICHT behindert wird.<br />
14
PFARRE belebt<br />
Neue Flößermadonna am Traunfall<br />
Einweihung im Rahmen einer Maiandacht<br />
Christian Neudorfer<br />
Am letzten Sonntag, dem 26. Mai .<strong>2019</strong>, fand um 17:00<br />
Uhr die feierliche Einweihungsfeier der Flößermadonna<br />
im Rahmen einer Maiandacht bei der neu außen renovierten<br />
Nikolauskapelle statt.<br />
Der Obmann des Kulturerbevereins Traunfall Christian<br />
Neudorfer konnte neben Dechant Mag. Franz Starlinger,<br />
die Bürgermeisterin aus Desselbrunn, Uli Hille, den<br />
Bürgermeister von Roitham am Traunfall, Alfred Gruber,<br />
von der ENERGIE AG die Herren Ing. Lemmerer und<br />
Ing. Medl und den Schifferverein Stadl-Paura, mit Tracht<br />
und Fahne, unter Obmann Klaus Hofstötter begrüßen.<br />
Herr Ing. Lemmerer von der Energie AG erzählte über<br />
die Recherchetätigkeit der 2012 gestohlenen Schutzmantelmadonna.<br />
Die neue Madonna konnte nach Originalmaßen<br />
nachgefräst werden, weil die ursprüngliche<br />
Form der Madonna in Kroatien aufgetrieben werden<br />
konnte.<br />
Die BGM Uli Hille und Alfred Gruber dankten dem Kulturerbeverein<br />
Traunfall für die Aktivitäten rund um den<br />
Traunfall. Konsulent Alfred Sohm vom Schifferverein<br />
brachte dann noch einige interessante geschichtliche<br />
Details über den historischen Platz: „Der Traunfall als<br />
gefährlichste Stelle für die 600 Jahre lange Salzschifffahrt<br />
auf der Traun“.<br />
Der Kulturerbeverein Traunfall, gegründet im August<br />
2018, bietet die Möglichkeit, dem Verein als unterstützendes<br />
Mitglied beizutreten<br />
Die Veranstaltung wurde durch eine Musikgruppe des<br />
Musikvereins Roitham am Traunfall umrahmt.<br />
15
PFARRE belebt<br />
Katholisches Bildungswerk<br />
Gerti Weismann<br />
und Helga Opplzer<br />
Audit des KBW-Roitham<br />
Am 1.April <strong>2019</strong> fand von 17:00 Uhr bis zirka 20:00<br />
Uhr im neu errichteten Jakobizentrum ein Audit des<br />
KBW-Roitham statt. Die externe Auditorin Mag. Christine<br />
Wolfmayr der WKO überprüfte unsere Arbeit nach<br />
den Kriterien des EB-Forums OÖ auf Qualität. Das gesamte<br />
Team arbeitete im Vorfeld fleißig und zeitintensiv<br />
zusammen und bereitete alle notwendigen Unterlagen<br />
für das Audit vor. Frau Wolfmayr schätzte unsere Arbeit<br />
sehr und war überrascht, wie gut strukturiert wir als<br />
Team zusammenarbeiten. Sie gab uns auch wertvolle<br />
Verbesserungsvorschläge.<br />
für ihre Teilnahme am Audit. Auch Andrea Pirngruber<br />
und Michaela Wagner von der Diözesanstelle sind wir<br />
für ihre Unterstützung bei der Vorbereitung des Audits<br />
recht dankbar.<br />
Gemeinsam ließen wir den Abend bei köstlicher Bauernjause<br />
und Sekt gemütlich ausklingen.<br />
Wir freuen uns sehr über das positive Ergebnis und danken<br />
besonders unserer Regionsbegleiterin Rita Moser<br />
29.10.<strong>2019</strong> Vortrag von Kurt Andorfer<br />
„Camino im Winter“ - Multivisionsvortrag<br />
„El camino comienza en su casa!” – Der Weg beginnt in<br />
deinem Haus. Getreu diesem Motto startet Kurt A. Andorfer<br />
im Dezember 2015 seinen Jakobsweg im oberösterreichischen<br />
Salzkammergut, pilgert über Bayern,<br />
die Schweiz und Frankreich<br />
nach Spanien und erreicht<br />
nach knapp sechs Monaten<br />
und 3365 km zu Fuß sein Ziel –<br />
Santiago de Compostela.<br />
19.11.<strong>2019</strong> Vortrag von Regina Edthaler<br />
Sicher in sozialen Netzwerken - Gefahren<br />
und Risiken neuer Medien<br />
UU<br />
Verhalten in sozialen Netzwerken wie Facebook,<br />
Instagram & Co.<br />
UU<br />
Schutz der Privatsphäre im Internet<br />
UU<br />
Sichere Nutzung von<br />
Handy & Smartphone<br />
UU<br />
Cyber-Mobbing<br />
UU<br />
Cybergrooming, Sexting &<br />
Sextortion<br />
UU<br />
Urheberrechte im Internet<br />
und Quellenkritik, Fake<br />
News<br />
UU<br />
Hilfe und Links<br />
16
PFARRE belebt<br />
Aus dem Pfarrcaritaskindergarten<br />
Ingrid Hacker<br />
OPEN-AIR<br />
Am Donnerstag, den 4. Juli ,erlebten wir im Kindergarten<br />
einen ganz besonderen Vormittag. Johannes Aglas,<br />
der Papa eines Kindergartenkindes, spielte mit seiner<br />
Band bei uns im Garten. Sie präsentierten viele bekannte<br />
Kinderlieder und die Kinder konnten mitsingen, mitklatschen<br />
oder dazu tanzen. Die Instrumente: Schlagzeug,<br />
Bass und eine Gitarre fesselten die Kinder. Ganz<br />
verzaubert sahen und hörten sie der Band zu. Thomas,<br />
der Sänger konnte die Kinder besonders zum Mittun<br />
motivieren.<br />
Auch einen Nachklang hatte dieses Erlebnis. Viele<br />
Kinder wurden angeregt<br />
eine Musikband<br />
zu gründen. So werden<br />
jetzt im Werk- und<br />
Malbereich Instrumente<br />
hergestellt, Einladungen für ein Konzert angefertigt und<br />
im Garten bilden sich Gruppen, die den Zuschauern ihre<br />
eingelernten Stücke zum Besten geben.<br />
Einen ganz, ganz herzlichen Dank sagen wir Johannes<br />
Aglas für die Umsetzung dieser Darbietung. Danke<br />
auch seinen Freunden für das freiwillige Angebot, es<br />
war einfach toll.<br />
Gemeinsam für unsere Pfarre<br />
Der Kirchenputz<br />
Monika Schubert<br />
Es gibt viele Arbeiten in unserer Pfarre, die fallen nur<br />
auf, wenn sie nicht gemacht werden. Dazu gehört auch<br />
DER KIRCHENPUTZ.<br />
Bei uns ist der Kirchenputz überwiegend weiblich und<br />
hat vor allem einen Namen nämlich „Huber Mitzi“.<br />
Sie ist es, die schon seit Jahrzehnten in unserer Pfarrkirche<br />
nach dem Rechten sieht. Die vor- beziehungsweise<br />
nach Taufen, Hochzeiten, Begräbnissen und anderen<br />
Kirchenbesuchen die Eingänge von gröberem Schmutz<br />
befreit, Teppiche saugt, Schriftenstände ordnet und die<br />
Sakristei aufräumt.<br />
Unsere Mitzi wird so zirka dreimal im Jahr von mehreren<br />
Frauen tatkräftig unterstützt und es kommt zu einem<br />
Großputz. Dann wird in unserer schönen Pfarrkirche der<br />
Besen geschwungen, gesaugt, gewischt, Spinnweben<br />
entfernt, Heilige abgestaubt, Bänke eingelassen und<br />
sogar der Beichtstuhl gelüftet<br />
(Bei dem Besucherandrang).<br />
Besonders hilfreich ist natürlich<br />
hin und wieder männliche Verstärkung. Wir können<br />
dann in Höhen vordringen, die wir sonst nicht schaffen.<br />
Es gilt: Viele Hände - ein schnelles Ende! Nach ein paar<br />
Stunden haben wir es dann geschafft und unsere Kirche<br />
erstrahlt in neuem Glanz. Zufrieden beenden wir die Aktion<br />
in der Sakristei bei Kaffee und Kuchen.<br />
Kannst du dir vorstellen auch einmal mitzuhelfen?<br />
Wolltest du immer schon mal einen Engel abstauben?<br />
Du bist herzlichst eingeladen!<br />
Melde dich bei Conni Radner 0677/61 86 13 08 oder<br />
Monika Schubert 0664/73 85 78 80.<br />
Wir melden uns dann bei dir vor dem nächsten Putztermin.<br />
Vielleicht hast du ja gerade Zeit und Lust mitzuhelfen.<br />
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PFARRE belebt<br />
Aus der Bücherei Barbara Kupfner<br />
Theater „Kleider machen Leichen“<br />
Im April führte das COMEDIAN MOBIL Kleider machen<br />
Leichen aus „Böse Stücke“ von Herbert Berger, in einer<br />
Bearbeitung von Herbert Pendl auf. Der Theater-Krimi<br />
in 5 Bildern überraschte sicher so manchen Besucher,<br />
ganz besonders mit seinem Ende. Natürlich war auch<br />
für das leibliche Wohl gesorgt und wir hoffen den Besuchern<br />
hat es genauso viel Spaß gemacht wie uns.<br />
Ganz herzlich möchten wir uns bei den Gemeindearbeitern<br />
für den Auf- und Abbau der Bühnengrundplatten und bei<br />
den Familien Manfred Pamminger und Sepp Wildfellner für<br />
die Geschenkspenden für die Schauspieler bedanken.<br />
Experimente im Land der Forscher<br />
Am 17.7.<strong>2019</strong> durften wir 39 motivierte Forscher begrüßen.<br />
Nach 5 verschiedenen Forschungsstationen und<br />
einem vollen Forscherpass bekam jeder ein kleines Geschenk<br />
und die wohlverdiente Jause. Natürlich durften<br />
auch einige Geschichten nicht fehlen und wer wollte,<br />
konnte einen Kreisel basteln oder sich bei den Fehler-Suchbildern<br />
austoben. Nach zwei ereignisreichen<br />
Stunden wurden die 5 bis 11jährigen wieder abgeholt.<br />
Nächstes Jahr gibt es aber wieder unser altbewährtes<br />
Ferienprogramm mit Geschichten im Sommerwald.<br />
Wir suchen dich<br />
Möchtest du dich im Ort<br />
ehrenamtlich engagieren? Bist kontaktfreudig und gerne<br />
unter Menschen? Dann bist du bei uns im Team richtig,<br />
egal welcher Altersgruppe du angehörst. Wir haben<br />
für jeden die richtige Aufgabe.<br />
UUWir sind ein Team ganz unterschiedlicher Charaktere<br />
UUWir suchen Unterstützung bei verschiedensten Arbei<br />
ten rund um die Bücherei<br />
UU<br />
Wir erwarten die Bereitschaft zu Büchereidiensten,<br />
wenn nötig sowohl Donnerstag 17:00 bis 19:00 Uhr<br />
als auch Sonntag 9:30 bis 11:00 Uhr, Bereitschaft zu<br />
Aus- und Fortbildungen (werden bezahlt), Besuch<br />
der vierteljährlichen Teambesprechungen, Ideen<br />
einzubringen und zu verwirklichen ist ausdrücklich<br />
erwünscht, außerdem solltest du teamfähig und<br />
gesellig sein.<br />
UU<br />
Wir bieten gratis Ausleihe der Medien, Mitarbei<br />
terausflüge und Weihnachtsessen, Möglichkeit sich<br />
kostenlos fortzubilden.<br />
Meldet euch bitte bei Interesse<br />
bei Barbara Tel. 0664 1216290<br />
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PFARRE belebt<br />
Michael Auinger<br />
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Veranstaltungen & Termine<br />
<strong>September</strong><br />
So 22.09. 08:15 Uhr<br />
Erntedankfest – Treffpunkt Schöberlkapelle<br />
Oktober<br />
Di 01.10. 19:00 Uhr „Wie kocht man einen Frosch“ - Burn out Prophylaxe, Vortrag im Jakobizentrum<br />
Mi 02.10. 19:30 Uhr DEINE PFARRE BRAUCHT DICH, Informationsabend für pfarrliches Engagement,<br />
JakobiZentrum<br />
Fr 04.10. 08:30 Uhr Herz Jesu Freitag, Frauenmesse, anschließend Frühstück im Jakobizentrum<br />
So 06.10. 08:30 Uhr Familien- und Kindergottesdienst, (Tischmütter)<br />
Sa 26.10. 08:30 Uhr Wortgottesfeier<br />
So 27.10. 08:30 Uhr Gold- und Silberhochzeiten Gottesdienst<br />
November<br />
Fr 01.11. 08:30 Uhr Allerheiligen, Festgottesdienst, 14.00 Uhr Gräbersegnung<br />
Sa. 02.11. 08:30 Uhr Allerseelen, Gottesdienst,anschließendGräbersegnung<br />
So 03.11. 08:30 Uhr Kinder und Familiengottesdienst mit „THE LITTLE MESSAGE“<br />
So 10.11. 17:00 Uhr Benefizkonzert Adalbert, Stifter Gymnasium, Pfarrkirche<br />
Mo 11.11. 17:00 Uhr Martinsfest, Pfarrcaritas Kindergarten, TREFFPUNKT IN DER KIRCHE!<br />
Di 19.11. 10:00 Uhr Pfarrtag der Älteren, Gottesdienst<br />
Mo 25.11. 09:00 Uhr KFB Adventkranzbinden und Verkauf<br />
Di 26.11. 08:00 Uhr KFB Adventkranzbinden und Verkauf<br />
Sa 30.11. 16:00 Uhr Adventkranzweihe<br />
Dezember<br />
Di 03.12. 06:00 Uhr Rorate Messe, anschließend Frühstück im Jakobizentrum<br />
Fr 06.12. 08:30 Uhr Herz Jesu Freitag, Frauenmesse, anschließend Frühstück im Jakobizentrum<br />
So 08.12. 08:30 Uhr Maria Empfängnis, Festgottesdienst<br />
12:00 Uhr Gnadenstunde Marienandacht, Pfarrkirche<br />
So 08.12. 09:00 Uhr Christkindlmarkt Kaffeestube der KFB und Goldhaubenfrauen im Pfarrheim, Pofesen<br />
und Glühmost am Stand des Pfarrgemeinderates<br />
Jeweils am 2. Sonntag im Monat um 08:00 Uhr Hl. Rosenkranz für geistliche Berufe<br />
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09:00 Uhr - 10:30 Uhr<br />
Eigentümer, Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss der Pfarre Roitham, DVR-Nr.: 0029874/11449<br />
Redaktionsteam: Dechant Mag.Franz Starlinger, Christine Avbelj, Hans Doblhammer, Paul Gruber, Michael Auinger<br />
Pfarramt Roitham: 4661 Roitham, Pfarrhofstraße 5, Tel.:07613/5108,<br />
E-Mail:pfarre.roitham@dioezese-linz.at, im Internet:www.pfarre-roitham.at