Mobile First - Ausgabe 2

MOBILE
FIRST
by plazz AG
02/2019
Mit plazz on the road
FC Basel, Porsche,
Volkswagen, Speakers
Excellence, Siemens
Geofence Erweiterung
in der Event App
GPS-basierte Trainings
für die VW Akademie
MEA
Akronym für Highend
SaaS Made in Germany
Quo Vadis Bitcoin
Top oder Flop?
Cybersecurity
Zentrum am
Flughafen MUC
Investitionen größer als
1 Mrd. € geplant
Kundenmagazin der plazz AG
mfm.plazz.ag

GOLFCUP
SAVE THE DATE
26. JUNI
MÜNCHEN STRASSLACH
VORWORT
3
2020
04. - 06. SEPT
ÖSCHBERGHOF
Vorwort
Informationen unter:
www.exklusiv-golfen.de
Mit freundlicher Unterstützung
Kaum eine Branche, welche
derzeit nicht gravierenden Veränderungen
unterliegt. In der
Öl- und Gasindustrie sind es die
erneuerbaren Energien, welche
das Geschäftsmodell der Energiekonzerne
verändern. Tabakriesen
investieren in neue Märkte
– auch nach der Legalisierung
von Marihuana. Die Automobilindustrie
will Benzinautos ad acta
legen, weil sich der Markt durch
die Klimadiskussionen verschoben
hat. Die Trends in Richtung
Ridesharing Apps zeigen sowieso,
dass die Digitalisierung diese Veränderungen
zeitlich anheizt.
Nicht schnell genug Trends
umzusetzen kann heutzutage
Konzerne ins Wanken bringen,
was uns die Kodak und Nokia
Stories zeigen.
Die plazz AG hat die vergangenen
Jahre stark vom Trend der digitalen
Transformation profitiert.
Es gibt kaum noch Führungskräfte,
welche zur firmeninternen
Managementtagung nicht eine
App für Interaktion und Kommunikation
bereithalten. Aber auch
unser Business unterliegt kontinuierlichen
Veränderungen.
Aktuell stehen Komplettlösungen
aus einer Hand hoch im
Kurs, wenn es um Dienstleistungen
rund um Events geht.
Software Unternehmen, die nur
einzelne Leistungen oder nur
eine Komponente anbieten, werden
es schwer haben: Sie laufen
Gefahr, zum kleinen Subunternehmer
degradiert oder ganz
vom Markt verdrängt zu werden.
Der Sprung vom App Entwickler
zum Systemanbieter hat die
plazz AG nur geschafft durch den
ständigen Ansporn und fokussierte
Weiterentwicklung des
Anfangsproduktes zu einem Endto-End
Service.
Damit begegnen wir dem Trend,
dass der Komplexitätsgrad
technischer Produkte in Dienstleistungen
stetig wächst, Kostenund
Effizienzdruck aber ebenso.
Mit den Lösungen Pre-Event-
Page, registr, Check-in App,
Badgeprint und Event App sind
wir gut und breit aufgestellt.
Für uns geht die Reise weiter. Die
MEA als Mobile Employee App
stellen wir Ihnen auf den Seiten
38-41 vor. Mein Kollege Stephan
Rode schreibt über die neue
Experience für die Mitarbeiter-Kommunikation.
Zudem schon heute der Hinweis,
dass wir Ihnen in der kommenden
Ausgabe berichten werden,
wie wir unsere MEA als Multi
Experience App komplett neu
auf den Markt bringen.
In dieser Ausgabe gibt uns Unternehmer
und Investor Florian
Huber Insights zum Thema
Blockchain – wirtschaftliche
Perspektiven und gesellschaftliche
Veränderungen durch die
dezentrale Datenbanktechnologie
Blockchain.
Herzlichst, Ihr
Jürgen Mayer, CEO plazz AG

5
Inhalt
Herausgeber
plazz AG
Verantwortlich
Jürgen Mayer
Bahnhofstraße 5a
99084 Erfurt
05
plazz Inside
Die neuen Mitarbeiter im plazz Team
MEA Academy Termine 2020
Mail: info@plazz.ag
Registergericht:
Amtsgericht Jena
Registemummer:
505688
USt-IdNr.:
DE256569567
Konzeption & Design
Raphael Wallner
08
20
plazz on the Road
Zahlreiche Einsatz-Premieren! Hospitality
App für den ersten Fußball Club, Launch von
MEA-Geofence und neue Ticket- Verkaufskooperationen
Geofencing
Volkswagen Academy Event-App Einsatz in
Hamburg
Redaktion
Jürgen Mayer
Stephan Rode
Andreas Beständig
Sandra Heidrich
Philip Appelmann
Stefan Heinz
24
Das plazz System
End to End Lösung – Nahtlose Integration
verschiedener Produkte
Inside
Schlussredaktion
Yvonne Wirsing
Berra Eksen
Druck
Erscheinungsweise
Zweimal jährlich
Auflage 10.000
Bildnachweise
www.anthonyboyd.graphics
Pressestellen:
VW, Porsche, Siemens
Mobile Employee App
30
36
38
42
Bitcoin
Top oder Flop in Europa? Erfolgsunternehmer
Florian Huber mit einem Gastbeitrag
Information Security Hub
Flughafen München mit Trainingscenter
gegen Cyber-Attacken
Mobile Employee App
Mehr Motivation und Mitarbeiterbindung
auch ‚on the road‘
Zitate
Eine Zitatensammlung nicht nur für
Manager!
Erfurt
Entwicklung &
Operation
München
Management & Sales
870
Event-App Einsätze
2019 (ytd)
14
Dax-Konzerne als
Kunden
450
B2B-Kunden
32
Mitarbeiter
4 Kernprodukte
• Pre-Event-Page
• registr
• Mobile Event App
• Check-in Lösung
+ Mobile Employee
App

6
PLAZZ INSIDE
PLAZZ INSIDE
7
Gute Kundenstimmung beim
Power User Workshop
Neu bei plazz
Die MEA Akademie der plazz
AG in Erfurt bietet seit
Anfang des Jahres maßgeschneidert
und praxisnahe Schulungen
für Kunden der Mobile
Event App bzw ab 2020 auch für
die Mobile Employee App. Am
11.9. kamen 15 Event App Kunden
aus Deutschland nach Erfurt
zum Power User Workshop.
Dabei ging es vor allem um die
gesamte Wertschöpfungskette
eines Events von der Kommunikation
über eine Pre-Event-Page,
die Registrierung der Teilnehmer
und das Gästemanagement, der
Bereitstellung einer Event App
und dem digitalen Check-in vor
Ort auf Events. plazz bietet mit
seinem Lösungsportfolio einen
End-to-End Ansatz, mit welchem
Kunden den gesamten Prozess
mit nur einem Anbieter effizient,
sicher und ohne Overhead realisieren
können.
In vier parallel stattfindenden
Workshops konnten die Teilnehmer
ihre Vertiefungs- und
Trainingssessions frei wählen.
Wie bereits beim letzten Trainingsevent
kamen auch heuer
wieder zahlreiche Vertreter von
DAX Konzernen nach Erfurt. "Es
ist schön, wenn man auch mal
den Blick hinter die Kulissen
bekommt, nachdem man jahrelang
nur telefoniert hat", so
die mehrheitlichen Meinungen.
Stephan Rode, verantwortlich
für die Trainingsevents der plazz,
freut sich schon auf die nächsten
MEA-Events in Erfurt.
Nächste Trainings Events
in der MEA-Akademie
in Erfurt
11.12.2019
(max 15 Plätze)
Power User Workshop
21.01.2020
Mobile Employee App
App Lösung für die
Mitarbeiter
Kommunikation
18.02.2020
MEA Light – Vorstellung
& Einführung
21.04.2020
Alles neu macht der Mai
MEA 3.0 Go-live Event
JETZT REGISTRIEREN!
https://plazz.ag/
mea-academy
Auf diesen Events trifft
man plazz Berater vor Ort:
26.-27.09.2019
Bildungskongress
der Deutschen
Versicherungswirtschaft
Berlin (BIKO)
16.10.2019
Markensummit der
FAZ in Frankfurt
29.-30.01.2020
Spobis Kongress in
Düsseldorf
06.02.2020
Conference Arena Zürich
Stage One
19.-21.03.2020
ICJ mice Advantage
Stuttgart, Hotel
Mövenpick Airport
Über die Workshops in der MEA
Akademie in Erfurt
Side-by-side direkt mit
persönlichem Coach
Kundenfragen direkt
beantwortet
Dialog mit anderen MEA Kunden
ab 2020 Zertifizierung
zum MEA-Master möglich
Philipp Steppat beantwortet als
Datenschutzbeauftragter der
plazz AG seit Anfang März alle
Fragen zum Bereich Datenschutz.
Er hat an der Fachhochschule
Erfurt Angewandte Informatik
studiert und ist als Software Entwickler
ein langjähriges Mitglied
des plazz Teams. „Das Thema
Datenschutz lag mir schon immer
am Herzen, es freut mich
in dieser Rolle meinen Kollegen
und unseren Kunden Sicherheit
geben zu können“.
Neuzugang im Bereich Marketing.
Andreas Beständig, als
studierter Business Administrator
wechselte er im Frühjahr von
der Erfurter IBM Niederlassung
zur plazz AG. Erste Projekte, die
seine Handschrift tragen sind die
neue Mitarbeiter-App Webseite,
die Produktvideos für unsere
Kunden Audi, Porsche, Volkswagen,
Siemens sowie der Relaunch
der plazz Corporate Webseite.
Andreas wird den Bereich des
b2b Marketing bei plazz ausbauen.
Premiere im Münchner Büro.
Mit Johannes Haucke haben wir
einen geeigneten, interessierten
und sympathischen Auszubildenden
gefunden. Mit Start am 2.9.
begann seine zweieinhalb jährige
Ausbildungszeit zum Veranstaltungs-
und Bürokaufmann.
Berra Eksen hat Ihr Studium der
Betriebswirtschaftslehre an der
Technischen Hochschule in Ingolstadt
im Frühjahr abgeschlossen.
Seit Mai ist sie bei der plazz AG
im Münchner Büro für Sales
Beratung und Kundenakquise
tätig. Ihre Reisefreude bringt
sie gerne bei der Unterstützung
unserer Kunden bei Vor-Ort-Einsätzen
ein.

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PLAZZ ON THE ROAD
PLAZZ ON THE ROAD
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Die Mobile Event
App im Einsatz in
der Autostadt
PLAZZ ON
THE ROAD
Wer die Autostadt in
Wolfsburg kennt, weiß
was dort die letzten
Jahre investiert und gebaut
wurde. Die Autostadt ist Auslieferungszentrum
für Neuwagen,
ein Museum und ein Freizeitpark
der Volkswagen AG in Wolfsburg,
direkt am Mittellandkanal
gelegen zwischen der
Wolfsburger Innenstadt und dem
Volkswagenwerk. Flächenmäßig
gehört die Autostadt zu den
größten deutschen Freizeitparks.
Vis-à-vis vom Ritz Carlton
ist nun die neue Event Location
„Hafen 1“ entstanden. In nur
sechs Monaten wurde hier Platz
für große und kleine Veranstaltungen
von Volkswagen und
der Autostadt geschaffen.
VW Top Management
plazz war vor Ort mit dabei, als
die Volkswagen Global Top
Management Conference
(Global TMC) des Konzerns
am 13. und 14. Juni als erste
Veranstaltung im Hafen 1 stattfand.
500 Top Konzernmanager
aller Marken und Märkte kamen
nach Wolfsburg. Ziel war es
in verschiedenen Experience
Rooms über Themen wie Leadership,
Brand Equity oder
Software Enabled Car Company
aufzuklären bzw. die Manager
zu sensibilisieren. Im Rahmenprogramm
gab es zusätzlich
die Präsentation des neuen VW
Logos sowie eine Keynote zum
Thema E-Mobility inklusive einer
Fahrzeugpräsentation.
Event App als Assistent
Die App war der digitale Assistent
des Teilnehmers. Von Anreiseinformationen,
über die Hotelunterbringung
oder die individuell
zusammengestellte Agenda war
alles in der Mobile Event App zu
finden. Vor Ort wurden gleich
mehrere Q&A Sessions mithilfe
der App realisiert. Speaker
konnten eingehende Fragen aus
dem Auditorium in Echtzeit über
ein iPad einsehen und darauf
reagieren. Die vorhandenen Wurf
Mikrofone kamen aufgrund des
MEA Features „Fragen stellen“
nicht zum Einsatz. Teilnehmer zogen
es vor teils kritische Themen
anonymisiert anzusprechen. Weiterhin
fand sich in der App ein
eigens entwickeltes Leaderboard
für Gruppenspiele, welche das
Abendprogramm abrundeten.
Teams wie E-Tron,
Golf, Fabia oder Superb traten in
themenspezifischen Mini Games
gegeneinander an und konnten
ihren Punktestand anschließend
in der App wiederfinden.
Insgesamt zeigt sich, dass die
Mobile Event App nach weit über
50 Events ein wichtiger Baustein
von VW Konzern Veranstaltungen
ist. In enger Zusammenarbeit
werden kundenindividuelle
Anforderungen umgesetzt und
App Einsätze weltweit durchgeführt.
Wir danken an dieser Stelle
den Verantwortlichen Volkswagen
Mitarbeitenden für diese
konstruktive Zusammenarbeit
und das langjährige Vertrauen.

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PLAZZ ON THE ROAD
PLAZZ ON THE ROAD
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Die Stadion Hospitality-App für
den FC Basel 1893 @plazz AG
Der St. Jakob-Park ist ein Ort
der besonderen Momente
und Emotionen. Wie kein
anderes Stadion in der Schweiz
steht das „Joggeli“ für große
Leistungen und noch größere
Gefühle. Der St. Jakob-Park ist
die Heimstätte des FC Basel
1893 und regelmäßiger Austragungsort
von Länderspielen der
Schweizer Fußball-Nationalmannschaft,
sowie von Konzerten.
Insbesondere die vielfältigen und
exklusiven Hospitality-Räumlichkeiten
des FC Basel 1893 wie die
BALOISE LOUNGE, die Captains
Lounge und die Corner Bar
bieten eine ideale Umgebung
für Geschäftspartner, Freunde
und Bekannte solche Emotionen
gemeinsam zu teilen.
Seit Anfang des Jahres dürfen
sich VIP-Gäste im St. Jakob Park
auf eine App freuen, mit welcher
für VIP-Logen-Gäste ein einzigartiges
Stadionerlebnis geschaffen
wird.
Die Hospitality-App des FC Basel
1893 auf Basis der MEA der plazz
AG verbindet Business und Vergnügen
– via Smartphone oder
Tablet, vor, während und nach
dem Spiel.
Zweck der Hospitality-App ist die
Verbesserung der Netzwerkmöglichkeiten
der VIP-Gäste untereinander,
sowie die Schaffung
eines bestmöglichen Stadionerlebnisses.
Aus Vereinssicht sollen
zudem neue Vermarktungsmöglichkeiten
mit der Hospitality-App
geschaffen werden.
Features der FC Basel App
Networking
Digitales Netzwerken vor Ort! Suchen
und finden Sie potenzielle
Geschäftspartner, schreiben Sie
Mitteilungen an Gleichgesinnte,
welche sich auch im Hospitality-Bereich
des FC Basel 1893 befinden.
Wer es jedoch bevorzugt
„anonym“ zu bleiben, kann auch
dies selbstverständlich in den
App-Einstellungen entsprechend
vermerken und trotzdem alle
anderen Hospitality-App-Funktionen
nutzen.
Angebote
Erfreuen Sie sich an exklusiven
Hospitality Specials und Goodies,
die nur hier in unserer Hospitality-App
für Sie zur Verfügung
stehen! An jedem Match wartet
zudem ein „Special Of The Day“
auf Sie, welches nur Sie als Hospitality-App-Nutzer
an diesem
Tag erhalten.
Menüs I Hospitality-Welt I
Tischplan
Wer schon vorab wissen möchte,
was es am Matchtag zu Essen
gibt, kann ganz einfach das
„Menü“ aufrufen – so ist die Vorfreude
auf den Besuch im Stadion
St. Jakob-Park noch grösser.
Wo sitzen meine Kollegen oder
der Geschäftspartner, mit welchen
ich mich gerade via Hospitality-App
austausche? Unter dem
Menüpunkt „Tischplan“ finden
Sie eine Übersicht über alle Lounge-Bereiche
und deren Ebenen.
Umfrage & Feedback
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Nehmen Sie an Umfragen zum
Spieltag teil und nutzen Sie die
Chance, unter dem Menüpunkt
„Anregungen“ den Hospitality-Bereich
selbst aktiv mitzugestalten.
Zusatzinfos zum Spieltag
Sie wollen mehr über den Hospitality-Bereich
des FC Basel 1893
und seine Angebote erfahren?
Mit nur einem Klick erhalten Sie
sämtliche Informationen für ein
perfektes Fussballerlebnis in den
schönen Lounges des Stadions
St. Jakob-Park – Mannschaftsaufstellung,
das Menü des Tages
gibt es bereits einen Tag vorab.
Digitaler Check-in via App
Via QR-Code ganz einfach am
VIP-Counter digital Zutritt für die
VIP-Logen erhalten. Dies vereinfacht
dem Veranstalter die
Übersicht über No-shows und
den Zeitpunkt des Check-in.

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PLAZZ ON THE ROAD
PLAZZ ON THE ROAD
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Berra Eksen und Sandra Heidrich (v. l. n. r.)
vom plazz Team vor Ort beim Thementag:
"Technik & Digitales".
plazz Partner beim Thementag
„Technik &
Digitales“
Am 22. Juli 2019 fand der
zweite Thementag „Technik
& Digitales“ von mice.
bayern im MVG-Museum in München
statt. Diesmal war die plazz
AG nicht nur als Gast vertreten,
sondern hat aktiv an der Konzeption
mitgewirkt.
Während sich der erste Thementag
hauptsächlich mit Food
& Deco beschäftigt hat, wurde
diesmal der Schwerpunkt auf
die digitalen Fortschritte in der
Eventbranche gesetzt. Mit über
40 Veranstaltern und Partnern
von NIKKUS Veranstaltungstechnik
sowie WILHELM & WILHALM
event technology hat unser
Kollege Stephan Rode über Nachhaltigkeit,
technische Neuigkeiten,
den Mehrwert einer Event
App und viele weiteren Themen
diskutiert.
Dabei haben sich folgende 3 Key-
Facts für Eventplaner ergeben:
Technik & Digitales gehören
zusammen
Das Eventmanagement muss den
stetig wachsenden Kundenanforderungen
gerecht werden. Die
Räumlichkeiten werden in Zukunft
nicht mehr mit einmaligen
kurzlebigen Tapeten und Holzgestellen
verziert, sondern LED
Wände und Projektionen werden
Events beleben. Auch werden
Innovationen für Bild und Ton
eine neue Ära eröffnen und den
Gästen bleibende Eindrücke
vermitteln.
Think Green!
Das Eventmanagement wird
vor große Herausforderungen
gestellt. Umweltthemen betreffen
alle Branchen, so auch die
Eventbranche. Hier helfen nur
Innovationen und die Offenheit
für Neues weiter.
Alles aus einer Hand
Somit werden ganzheitliche Endto-End
Lösungen im digitalen
Veranstaltungsbereich der zentrale
Kern von Anfragen. Dadurch
können die Veranstaltungen effizient
und ressourcenschonend
mit 4 Tools gemanaget werden.
Kunden profitieren von bester
Usability, rechtlichen Sicherheiten
im Hinblick auf die DSGVO
und sparen gleichzeitig
eine Menge an Papier.
Deshalb haben unsere Lösungen
das Event von Anfang bis Ende
begleitet. Mit unserer Teilnehmerregistrierung
registr wurden
die Einladungen an unsere
Kontakte im Eventbereich verschickt.
Vor Ort wurden die Gäste
mit unserer Check-in Lösung
eingecheckt und auf großen
Touch-Monitoren konnten sich
die Teilnehmer auf der Event App
über das Event und die Partner
informieren.

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Mobile Event App bei Porsche
plazz Team vor Ort
plazz Team vor Ort
Wer vorne mitfahren will,
muss schnell sein. Nach
diesem Motto gibt der
Sportwagenhersteller Porsche
in Sachen Digitalisierung schon
seit ein paar Jahren ordentlich
Gas und setzt auf innovative
Technologien. Digitalisierung im
Hause Porsche soll Fundament
dafür sein, dass der digitale Wandel
von allen mitgetragen wird,
neue Mitarbeiter anzieht und
bindet. Die alljährliche Porsche
Management Konferenz, im
Haus Porsche unter dem Kürzel
PMK bekannt, ein Get Together
der wichtigsten Führungskräfte
weltweit im Porsche Konzern,
nutzt seit vier Jahren die Möglichkeiten
der Mobile Event
App. Die plazz AG war hier mit
zwei Mitarbeiter vor Ort, um
den Check-in zu betreuen und
direkt Fragen und Anregungen
aufgreifen zu können. Zudem
haben wir zu fest geplanten
Uhrzeiten das Dashboard so
aktualisiert, dass der Nutzer immer
mit dem neuesten Content
versorgt war.
Die besonderen Anforderungen
der Porsche Event App sind
dabei:
– Einteilung in parallel stattfindende
Breakouts mit gezielter
Breakout Zuordnung
– Jeder Gast findet somit seine
individuelle Agenda in der Porsche
Event App wieder
– Feedback und Live Interaktion:
Einbindung der Führungskräfte
via Frage stellen, Live Votings und
Wall of Ideas
plazz dankt an der Stelle den Verantwortlichen von
Porsche für die konstruktive und gute Zusammenarbeit
sowie das langjährige Vertrauen.
– Check-in auf der Veranstaltung
mit dem QR-Code in der Event
App. Die plazz AG stellt hierzu
diverse iPads als Leihgeräte zur
Verfügung, über welche dann der
Check-in bei den Hostessen erfolgt.
In der Teilnehmerliste sieht
man wer bereits eingecheckt hat
und wer noch fehlt.

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PLAZZ ON THE ROAD
PLAZZ ON THE ROAD
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Siemens auf dem
“Goodwood
Festival of Speed”
powered by MEA
Am vierten Juli startete das
Goodwood Festival of
Speed in Chichester. Seit
der ersten Veranstaltung 1993
gehört es mittlerweile zu den
bedeutsamsten Motosport- und
Rennveranstaltungen der Welt.
Vertreten waren dort hunderte
von Autoherstellern, welche die
Zukunft der Mobilität präsentieren
und greifbar machen. Nach
Betrachtung der diesjährigen
Ausstellungen ist die Zukunft
komplett auf elektrischen Antrieb
ausgelegt. Vom Aston Martin
Rapid E, dem Honda e über den
Polestar 1 zu Siemens eigenen
eChopper setzen innovative Hersteller
darauf die Elektromobilität
weiterhin nachhaltig voranzutreiben.
Siemens stellte mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle
eine
kraftvolle und umweltfreundliche
Alternative zu den sonst üblichen
Diesel Generatoren dar. Mit einer
Ladekapazität von 150KW liefert
sie genug Strom um 75 Haushalte
zu versorgen. Verschiedene
Ladestationen auf dem Gelände
nutzten die Brennstoffzelle, um
die teilnehmenden Elektrofahrzeuge
aufzuladen. Neben der
Stromversorgung errichtete
Siemens auch das Future Lab,
indem umweltfreundliche und
innovative Technologien erklärt
wurden. Highlights des Future
Labs waren „E-Technology in
Action“ mit Themen wie additive
Produktion, Batterieentwicklung
und Elektromobilität an vorderster
Front, das Siemens Museum
und der eChopper, der erste
elektrische Custom American
Chopper der Welt.
„Jede Reise beginnt mit dem
ersten Schritt – oder dem
ersten Tritt auf's Pedal!“
James Küng, Leiter des Siemens Global
Travel Management.
Die Fahrt nach England
Los ging es für Siemens, unterstützt
durch die Mobile Event
App, schon am ersten Juli. Um
seine CO2 effiziente Reisebegleitung
auf Basis von AI und
Blockchain vorzustellen, hat das
Siemens Travel Management in
Kooperation mit der Siemens IT,
BMW und dem Mietwagen-Partner
Sixt den BMW i8 für die Reise
nach Chichester zur Verfügung
gestellt.
Nach Erstellung des Reiseplans
errechnet sich die einzusparende
Menge an CO2. Die eingesparte
Menge wird während der Fahrt
erfasst und in Münzen vergütet.
Erreicht der Fahrer die Zielvorgabe
am Ende der Reise, wird eine
Belohnung freigeschaltet. Analyse
und Auswertung der Fahrtdaten
sorgen für eine zunehmende
Verbesserung der AI und weitere
CO2-Einsparungen. Die Idee
dahinter ist ein Denkanstoß in
Richtung Nachhaltigkeit und
Umweltfreundlichkeit, durch die
Optimierung bestehender Dienste,
Lösungen und Produkte.
Bei der Umsetzung des CO2-neutralen
Programms vertraut Siemens
auf jeden Mitarbeiter. Die
Eigentümer-Kultur fordert und
fördert so verantwortungsvolles
Handeln für unser Unternehmen
und unsere Gesellschaft. Die Art
und Weise, wie wir reisen - oder
auch nicht - macht den Unterschied.
Dabei setzt Siemens auch
vermehrt auf Virtual Collaboration,
also die Zusammenarbeit
über interne Collaboration Plattformen
und Videokonferenzen.
Der Klimawandel ist aktuell eine
der größten weltweiten Herausforderungen.
Während Schüler
unter dem Motto „Fridays for Future“
für mehr Aufmerksamkeit
für das Thema kämpfen, arbeiten
Unternehmen wie Siemens tatkräftig
daran, die CO2-Belastung
durch das Unternehmen und
seine Mitarbeiter zu reduzieren.
Das Ziel: bis zum Jahr 2030 klimaneutral
zu werden.
„Wir steigen auf andere
Automodelle um: Hybridautos
und elektrische Fahrzeuge
anstatt Diesel. Unser
Partner Sixt versorgt uns
mit den besten Modellen,
sodass wir klimafreundlich
und komfortabel reisen
können.“
James Küng, Head of Global Travel
Management
Intelligente Technologien
Dass das Auto in diesem Fall die
klimafreundlichere Route nach
England ist, hat der CO2-effiziente
Travel Advisor ausgerechnet,
den die Siemens IT in Kooperation
mit IBM, BMW und Bosch auf
Basis einer Blockchain Technologie
entwickelt und auf dem
Goodwood Festival vorgestellt
hat. Der Advisor ist ein Chatbot,
eine künstliche Intelligenz,
mit der der User interagieren
kann. Einfach das Ziel in die App
eingeben und schon spuckt der
Chatbot die klimafreundlichste
Reisemöglichkeit aus. Siemens
sorgt so dafür, dass jeder Mitarbeiter
selbst zur klimaneutralen
Vision beitragen kann. Und eine
Belohnung gibt es dafür auch:
dank Reward-System.
„Während der Reise nach
Goodwood war es nicht nur
möglich den CO2 Travel
Advisor unter Marketinggesichtspunkten
auszuprobieren
und seine Wirkung
aufzuzeigen, wir wollten
auch den Erfolg unserer
laufenden Maßnahmen
rund um AI und Blockchain
demonstrieren.“
Stephan Ebeling, Leiter des Siemens
IT Value Center für Siemens Corporate-spezifische
IT Lösungen.
Der Weg des BMW i8 führte von
München über Frankfurt, Köln,
Brüssel, Calais schlussendlich
zum Goodwood Festival of Speed
in Chichester. Beim Halt in Brüssel
parkte der i8 mit dem Mobile
Event App Logo vor dem Atomium.
Auch wenn es das Atom in
seinem wirklichen Zustand gar
nicht widerspiegelt (Neue Erkenntnisse)
ist es dennoch eine
Erinnerung daran wie wichtig
Wissenschaft und Technik für
unser Leben geworden sind. Es
betont auch den rapiden Wandel,
also mit welcher Geschwindigkeit
wir uns weiterentwickeln und
neue Entdeckungen machen. Diese
Erkenntnisse lassen sich für
die digitale Branche und damit
auch Unternehmen übertragen.
Während der Fahrt diente die
Mobile Event App als digitale
Begleitung, Reiseplan und Logbuch
mit Bildern. So blieb man
als Außenstehender immer auf
dem aktuellsten Stand. Über
einen Link zum Livestream und
den 360° Aufnahmen wurde das
Gefühl vermittelt, direkt Teil des
Geschehens zu sein. Gleichzeitig
waren Tür und Tor für die sozialen
Medien wie Twitter und Facebook
über die Social Wall und
Twitter Wall geöffnet. Damit war
der BMW i8 mithilfe der Mobile
Event App weitreichend vernetzt
und Paradebeispiel für moderne
Digitalisierung. Die Siemens
AG ist bereits seit 4 Jahren plazz
Event App Kunde und hat mit
der Mobile Event App zahlreiche
Events erfolgreich veranstaltet.
Zukunft gestalten
Am Ende des Goodwood Festival
of Speed wurde der 20-jährige
Hillclimb Rekord vom Volkswagen
Team mit dem VW „I.D.R“
gebrochen. Ganz wie die Mobile
Event App steht der „I.D.R“ für
modernste Entwicklungen, die
alte Technik in den Schatten
stellt und neue Rekorde setzt.
Diesem Motto nach sind auch
Siemens und plazz stetig daran
interessiert neue Technologien
und Wege zu finden, um die Problematiken
von Heute und der
Zukunft nachhaltig und innovativ
zu bewältigen.

18
DIGITAL HEROS
DIGITAL HEROS
19
Die MEA auf dem Digital
Heros Festival in Stuttgart
3 Fragen an Elopage
Gründer Tolga Önal
Digital Heroes
Neben regelmäßig stattfindenden
Wissensforen in
verschiedenen deutschen
Städten hat Speakers Excellence
dieses Jahr im Mai zum ersten
Mal das Digital Heroes Festival in
der Wagenhalle Stuttgart ausgerichtet.
Thema des Events war der Digitale
Wandel, der durch Impulse von
innovativen Experten und einer
Ausstellung der neuesten Trends
am Markt den anwesenden Startups,
Corporates Investoren und
Consultants vorgestellt wurde.
Speakers Excellence ist eine der
größten deutschen Referenten-
& Speakeragenturen. Bekannte
Influencer wie Detlef D. Soost
und Hans Sarpei präsentierten
Vorträge wie: „Wie Sie sich als
Marke glaubwürdig positionieren
und zum Produkt werden“
oder „Humorvoll, Zuverlässig,
Schwarz“. In der Innovation
Lounge haben sich vor allem die
Partner des Events präsentiert
und die neuesten Gadgets den
Teilnehmern vorgestellt. Abgerundet
wurde das Event durch
eine Pitch Competition, bei der
sich junge Start-ups einer Jury
aus CEOs, Investoren und Unternehmer
präsentieren konnten
und am Ende eine Kapitalspritze
gewinnen konnten.
Die MEA wurde auf dem Event
nicht nur zur Bereitstellung von
allgemeinen Informationen wie
das Programm oder die Referenten
genutzt, sondern auch
das Networking kam nicht zu
kurz. Durch den Einsatz unseres
Matchmaking Tools haben die
Teilnehmer zwischen Tags wie
Blogger, Industrie 4.0, Marketing
oder KI wählen können und haben
dadurch in der Teilnehmerliste
Personen mit den gleichen
Interessen gefunden. Auch das
Gamification Feature fand großen
Anklang. Durch verschiedene
Interaktionen in der App wie
beispielsweise an Diskussionen
auf der Wall of Ideas teilnehemen
oder ein Voting abschließen,
aber auch durch Gespräche mit
den Ausstellern haben die Gäste
Gamificationpunkte in ihren
Teilnehmerprofilen gutgeschrieben
bekommen. Am Ende des
Events haben dann die aktivsten
Teilnehmer attraktive Preise wie
einen Innovationsworkshop oder
eine VR-Station erhalten.
Plazz integriert Ticketlösung
Elopage
Eine weitere Besonderheit bei
dem Event war außerdem, dass
wir erstmals mit Elopage zusammengearbeitet
haben. Elopage
ist eine Online-Plattform, auf der
Anbieter ihre digitalen Produkte,
Zugangsbereiche, Tickets oder
Software verkaufen können. So
wurde das komplette Ticketing
des Digital Heroes Festival über
Elopage abgewickelt. Durch eine
zu Elopage entwickelte Schnittstelle
haben dann die Gäste,
direkt nach ihrem Ticketkauf,
automatisch ihre Zugangsdaten
für die Event App erhalten.
Dadurch war kein Teilnehmerimport
oder das Erstellen von eigenen
Accounts in der App nötig.
Über Elopage
Mittlerweile zählt das Unternehmen
im 3. Jahr mehr als 12.000
Kunden und veranstaltet einmal
im Jahr die EPX - die hauseigene
Konferenz für Innovation und
Software-Launches mit 1.000
Besuchern.
Was ist der USP von
Elopage?
Wer besucht die EPX
Konferenz?
Welche neuen großen
Projekte / Features
stehen bei Elopage als
Nächstes an?
elopage ist ein Bündel von vielen
technischen USPs. Das was
jedoch elopage ausmacht ist die
Unternehmenskultur für ständige
Innovation, Verbesserung und
Die EPX19 war unsere erste
Konferenz. Von ca. 1300 Teilnehmern
waren 80% unsere Kunden,
die sich für unsere Neuheiten
interessieren und den Community-Gedanken
feiern. Die übrigen
20% sind Freunde und Bekannte
Die vielen Kundenwünsche erfordern
ständige Repriorisierung
im Rahmen unserer allgemeinen
Produktvision. Die neuen
Updates werden immer mehr
Themen rundum Sales & Funnel-Automatisierung
beinhalten.
Außerdem entwickeln wir an
besseren Lösungen, so dass auch
Enterprise-Kunden mit mehr als
100 Mitarbeitern elopage bestens
nutzen können. So werden
die Kundenservice-Obsession.
Daraus resultiert eine Plattform,
die Unternehmer befähigt, ihr
digitales Business aufzubauen, zu
automatisieren und zu skalieren.
der #elopager, die uns ebenso
kennenlernen wollen. Eine
Gemeinsamkeit haben sie alle:
Unternehmer, die wissen dass
Wandel und Anpassung im digitalen
Zeitalter Chancen mit sich
bringen, statt nur Probleme.
Online-Kurse und Membership-Bereiche
noch wichtiger und
individueller. In wenigen Wochen
stellen wir außerdem “Deine
App”. Jeder #elopager erhält
seine eigene App, die im Appund
Play Store gelistet wird. So
können die Kunden gebrandete
Apps nutzen, um Kurse, Inhalte
und Produkte auf dem mobilen
Endgerät abzurufen.

GeoFencing
beim VW Event App-Einsatz
in Hamburg

22
PLAZZ ON THE ROAD
PLAZZ ON THE ROAD
23
ANLEGEN VON:
GPS basierten Aktionen
Fahrzeugen
Routen
www.anthonyboyd.graphics
Anfang dieses Jahres erlebte
die Mobile Event App großen
Zuwachs im Rahmen
einer Kundenanpassung. Hand
in Hand mit Volkswagen fand das
Geofencing Feature den Weg in
unser Produkt. Mit diesem wird
der technische Spagat zwischen
digitaler und realer Welt, in Form
einer begleitenden Fahrt, realisiert.
Dies ermöglicht das Durchführen
von Probe- oder Pressefahrten,
um im gleichen Zuge
sämtliche Vorteile des zu präsentierenden
Fahrzeugs greifbarer
zu gestalten. Doch was genau
steckt eigentlich dahinter?
Im Allgemeinen beschreibt
Geofencing das automatisierte
Auslösen einer Aktion, sobald der
Nutzer einen definierten Standort
in einen festgelegten Radius
betreten hat. Dieser Standort
wird als Geofence bezeichnet.
In Hinblick auf die MEA wird der
Nutzer mit Hilfe des integrierten
Navigationssystems durch eine
im CMS definierte Route geleitet.
Die Route setzt sich aus verschiedenen
Geofences zusammen und
wird darauf basierend berechnet.
Anschließend bietet sich die
Möglichkeit an einen Geofence
eine oder mehrere Aufgaben,
Umfragen oder Quiz‘s zu koppeln
(automatisiert ausgelöste Aktion).
Diese können je nachdem direkt
nach dem Auslösen oder zu
einem späteren Zeitpunkt bearbeitet
werden.
Um die angelegten Aktionen korrekt
an entsprechende Personenkreise
zu verteilen, ist das Rollensystem
entwickelt worden. Rollen
werden selbstständig benannt
und mit Icons versehen, um die
entsprechende Funktion wie Fahrer,
Beifahrer oder Protokollant
zu visualisieren.
Schlussendlich findet eine Verknüpfung
der zuvor angelegten
Route und Rollen mit einem Fahrzeug
statt, welches mit Grafiken
und Beschreibungen veranschaulicht
wird. Fahrzeuge erhalten
einen automatisch generierten
QR-Code und werden mit Hilfe
des integrierten Scanners identifiziert,
welcher den initialen Einstieg
in die Probefahrt darstellt.
Der erste Praxiseinsatz fand in
Hamburg auf dem VW eigenen
Train The Trainer Event (TTT)
statt. Hierbei lud Volkswagen Vertreter
und VW-Händler aus der
ganzen Welt ein, um an einem
der 5 Tage den neu erschienenen
T-Cross näher kennen zu lernen.
Hintergrund des Ganzen ist die
Übermittlung der Fähigkeit andere
Händler und Vertreter in ihren
Heimatländern über die neuen
Details und Vorzüge des T-Cross
unterrichten zu können.
Während unsere App den Tag
über begleitete, wurde das Geofencing
für die Probefahrten des
T-Cross und T-Roc verwendet. So
erhielt jeder Teilnehmer zuvor
eine kleine Vorstellung des Fahrzeugs,
um anschließend den dem
Auto zugewiesenen QR-Code
abzuscannen. Daraufhin begaben
sich alle Teilnehmer in das
jeweilige Fahrzeug und starteten
die interaktive Probefahrt durch
Hamburg. Es gab immer einen
Fahrer und einen Beifahrer. Ein
Teilnehmer mit der Rolle Fahrer
erhielt während der Fahrt keine
Aufgaben, um sich vollständig auf
die Navigation und das Fahrzeug
konzentrieren zu können. Der
Beifahrer hingegen erhielt bei
jedem ausgelösten Geofence diverse
Informationen über einen
bestimmten Part des Autos oder
musste Fragen beantworten. Das
konnte bspw. die Bewertung des
Fahrgefühls oder das visuelle
Empfinden über das Interior sein.
Jeweils auf einem Viertel der
Strecke wurden sogenannte
Wechselpunkte verankert. Diese
verhalten sich dem Geofence
gegenüber gleich, ermöglichen
jedoch einen Rollentausch sowie
Fahrzeugwechsel. So konnten der
Fahrer und Beifahrer die Plätze
oder Fahrzeuge tauschen, um die
gleichen Erfahrungen sammeln
zu können oder um den neuen
T-Cross dem älteren T-Roc direkt
gegenüber zu stellen.
Nach gut einer Stunde Probefahrt
fanden sich alle Teilnehmer
wieder an der Event-Location
zusammen und gaben ein letztes
Feedback über das Fahrzeug sowie
über das Geofencing ab.
Am Ende der Event-Woche konnten
wir und VW von einem erfolgreichen
Einsatz der App sowie
des Geofencing berichten. Wie
aber bei jedem ersten Praxistest,
kamen auch hier anfangs kleinere
Probleme und Unstimmigkeiten
auf, weshalb einer unserer
Mitarbeiter dem Event kurzfristig
beistehen und jegliche Probleme
direkt vor Ort lösen konnte. Teilweise
gab es kleinere Unterschiede
in der Standortbestimmung,
was auf die große Gerätevielfalt
von Smartphones und verschiedener
Standortbestimmungstechniken
zurückzuführen ist.
Auf Basis des Feedbacks sowie
der Beobachtungen konnten wir
solch kleinere Schwachstellen
ausmachen und in den darauffolgenden
Wochen angehen
und verbessern, um auch Ihnen
zukünftig ein zuverlässiges und
interessantes Feature anbieten
zu können.
IDEAL FÜR PRESSE-
UND TESTFAHRTEN
SOWIE TRAIN
THE TRAINER
SCHULUNGEN

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25
Das
plazz
System!
Ein Content-Management-
System für jede Eventphase

26
DAS PLAZZ SYSTEM
DAS PLAZZ SYSTEM
27
CMS - alles aus einer Hand
Noch nie gab es für Veranstalter
von Events die
Möglichkeit alle Phasen
der Kommunikation zu seinen
Teilnehmern über ein System zu
bündeln. Mit dem plazz System
ist dies nun möglich. Über ein
Content-Management-System
werden alle Phasen der
Event-Kommunikation gesteuert.
Stellen Sie sich eine Reise eines
Eventteilnehmers und eines Veranstalters
von der Einladung bis
zum Event vor. Was ist für den
Eventteilnehmer besonders wichtig
und wie kann der Veranstalter
den Bedarf im jeweiligen Stadium
am besten bedienen?
Pre Event Page
Registr
Mobile Event App
Check-In App
Emotionalisieren & Begeisterung
wecken
Zu Beginn möchte der Teilnehmer
informiert werden, er
benötigt Auskunft was ihn auf
dem Event erwartet, Hinweise
worauf er sich freuen kann und
auch Informationen, warum er
überhaupt an dem Event teilnehmen
soll. Am besten wird bereits
an diesem Punkt eine Vorfreude
und Begeisterung für das anstehende
Event erzeugt.
An diesem Punkt setzt die Pre-
Event Website an, die Veranstaltern
als öffentliche Kommunikationsplattform
dient. Schon
in diesem Stadium werden
potentielle Eventteilnehmer für
die Veranstaltung begeistert, mit
Bildern emotionalisiert und mit
Informationen über Sprecher
und den Ablauf der Veranstaltung
angeteasert. Es werden die
zahlreichen Gründe aufgezeigt,
warum der Teilnehmer unbedingt
zum Event zusagen soll!
Registrieren & Informieren
Sobald diese emotionale Zusage
erreicht ist, kommt registr ins
Spiel, die umfängliche Teilnehmerregistrierung.
Integriert in die
Pre-Event-Website oder auch als
eigenständiges Medium holt sie
die Teilnehmer genau dann ab,
wenn diese bereit sind zum Event
zuzusagen.
Der Veranstalter hat vorher die
Fragen, die für seine Planung des
Events wichtig sind, eingestellt
und diese werden nun von den
Teilnehmern beantwortet. Der
Umfang und die Fragearten können
durch den Eventmanager individuell
angepasst werden und
den Fragen sind keine Grenzen
gesetzt. Neben den eventspezifischen
Fragen fließen die Informationen
aus dem Eventprofil des
Teilnehmers, das bei der Registrierung
erzeugt wird, nahtlos in
die Event-Applikation ein.
Mit den Anmeldedaten aus der
Registrierung kann sich der
Teilnehmer direkt in der entsprechenden
Event App einloggen,
die im jeweiligen App Store
bereitsteht.
Interagieren & Kommunizieren
Mit diesem nahtlosen Übergang
wechselt auch das Kommunikations-
und Informationsmedium.
War in den bisherigen Eventphasen
Web und E-Mail federführend,
über eine E-Mail Einladung
und die webbasierte Registrierung
und Pre-Event Page, so
wechselt der Kanal nun vollständig
auf die Applikation.
Als persönlichster Begleiter, auf
das wir Nutzer im Durchschnitt
87-mal pro Tag schauen, ist
das Handy das ideale Medium
um im Vorfeld des Events den
Austausch mit und zwischen den
Eventteilnehmern zu fördern.
Mit Funktionen wie der Agenda,
Referenten und Eigenen Seiten
ist der Teilnehmer dauerhaft
informiert über die Inhalte des
Events. Als Veranstalter besteht
die Möglichkeit über Push-Nachrichten,
Bilder und News-Beiträge
den emotionalen Faktor des
Events hochzuhalten. Auch Teilnehmern
bietet sich die Chance
mehr aus dem Event herauszuholen,
indem sie sich bereits via
Chat & Matchmaking im Vorfeld
mit anderen Teilnehmern vernetzen
und sich aktiv über die
Wall of Ideas oder Umfragen am
Event beteiligen.
Die aktive Beteiligung fördert
wiederum das Involvement in
das gesamte Event und erhöht
damit den Mehrwert und die
Vorfreude auf die Veranstaltung.
Damit ist die Reise des Eventteilnehmers
bei seinem dritten
Stopp angelangt und es muss
nur noch eine letzte Hürde
genommen werden um auf das
Event, auf das sich der Teilnehmer
seit der Sichtung der Pre-
Event Website freut, zu gelangen.
Einchecken & Erleben
Diese letzte Hürde befindet sich
am Eingang der Eventlocation.
Die Akkreditierung.
Dank der Check-in App und des
individuellen QR-Codes in der
App wird diese Hürde leicht
genommen. Die Check-in App
wird von freundlichen Hostessen
bedient oder als Stele am Eingang
positioniert, der Teilnehmer
zückt sein iPhone, hält seinen in
der App befindlichen QR-Code
in die Kamera und schon wird er
begrüßt „Herzlich Willkommen
Herr Mustermann“. Nun ist der
Teilnehmer am Ende seiner Reise
zum Event angekommen und
kann sich voll darauf konzentrieren
das Event mit allen fünf Sinnen
zu genießen. Die Begleitung
mit den Leistungen der plazz AG
endet an dieser Stelle jedoch
noch nicht. Denn die Applikation
bleibt als perfekter digitaler Begleiter
bestehen und ermöglicht
weiterhin Interaktion, Feedbackabfrage,
Kommunikation und
Inhaltsvermittlung während und
auch nach dem Event.
Was nach dem Event bleibt, sind
hochemotionale Teilnehmer, die
mit Freude an das Event zurückdenken
und sich bei Betrachtung
der Bildergalerie in der Event App
wieder an diesen tollen Tag auf
dem Event zurückerinnern.
Was beim Veranstalter bleibt, ist
Begeisterung für die Simplizität
der Bedienung des gesamten
Systems und die Freude über
die erfolgreiche Realisierung des
Events.
Das plazz System verlängert
somit das Erlebnis eines Events
über seine tatsächliche Dauer
hinaus und erzeugt zudem einen
hohen Effizienzgewinn und Ressourceneinsparung
beim Veranstalter.

28
DAS PLAZZ SYSTEM
DAS PLAZZ SYSTEM
29
Die Vorteile für den Veranstalter
Die Vorteile für den Eventteilnehmer
Ein Dienstleister &
Ansprechpartner für alle Phasen
des Events
Ein CMS für alle digitalen Tools
Zugriff auf einen zentralen
Datenpool an Teilnehmerdaten
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Skalierbarkeit auf zahlreiche
Events
Kostenersparnis durch ein
System
Kein Aufwand durch
Schnittstellenentwicklung
Effizienzgewinn bei Vorbereitung
des Events
DSGVO-konform über alle Tools
hinweg
Zahlreiche
Auswertungsmöglichkeiten für
die Event-Erfolgskontrolle
Zentrale Verwaltung der eigenen
Teilnehmerdaten
Permanente Möglichkeit der
Informationsgewinnung
Möglichkeit der Interaktion &
Vernetzung
Login-Daten funktionieren auf
allen Tools
Usability der Tools
Datenhaltung in Europa
Renommierte Kunden aus
allen Branchen, unter anderem
14 DAX Unternehmen,
führende politische Institutionen,
Marktführer & Hidden Champions
in ihren Bereichen schwören
auf den Einsatz der Lösungen
der plazz AG und realisieren
damit über 1.000 Veranstaltungen
pro Jahr.
Die Produkte erfüllen dabei
modernste Ansprüche an Design
& Usability und sind führend hinsichtlich
Konzernanforderungen
im Bereich Data Security und
Datenschutz.
Die größte Stärke der Lösung ist
das nahtlose Ineinandergreifen
der unterschiedlichen Funktionen
während der Administrator nur
ein Content-Management-System
bedienen muss.

Bitcoin – Top
oder Flop?
Gastbeitrag von Florian Huber,
Berlin
Über Florian Huber
Florian Huber ist Unternehmer (united-domains,
mittlerweile Teil der 1&1-Gruppe, neubau kompass)
und Startup-Investor. Er betreibt unter chain.de ein
Verzeichnis aller Blockchain-Startups und baut mit
Signature Ventures zur Zeit einen neuen VC auf, der
in frühphasige Blockchain-Startups in Europa und
USA investiert. Zudem ist Florian Huber Dozent an
der TU München für Blockchain-Themen im Rahmen
des Executive Education Programms. Er ist
zudem Business Angel des Jahres 2018.

32
BITCOIN
BITCOIN
33
Bitcoin erreichte mit einem Kurs von fast $ 20.000 im
Dezember 2017 ein Allzeithoch – getragen von einer
weltweiten Hype- und Spekulationswelle. In 2018 ging
es kräftig bergab und der Kurs brach um fast 90% ein.
Manche Beobachter erwarteten einen völligen Zusammenbruch
der Kryptowährung. Im Herbst 2019 steht
Bitcoin wieder deutlich über der Marke von $ 10.000
mit einer Marktkapitalisierung, also den Wert aller Bitcoins,
von mehr als $ 180 Milliarden.
Was ist Bitcoin?
Bitcoin ist eine Kryptowährung,
also ein elektronisches Zahlungsmittel,
welches ausschließlich
in digitaler Form im Internet
existiert („Internet-Geld“). Bitcoin
basiert auf einem Peer-to-Peer-
Netzwerk, das heißt, es gibt keine
zentrale Instanz (wie etwa eine
Bank oder eine sonstige Institution),
die das Netzwerk steuert
oder kontrolliert. Anders als im
klassischen Bankensystem ist ein
zentrales Clearing der Geldbewegungen
nicht notwendig. Die
Nachweise der Inhaberschaft an
Bitcoins werden in sogenannten
Wallets gespeichert. Der Zugriff
auf das Wallet erfolgt mit einem
Private Key, vergleichbar mit
einer PIN/TAN-Nummer. Alle Bitcoin-Transaktionen
werden von
den Teilnehmern des Netzwerks
in einer dezentralen Datenbank
– der „Blockchain“ – gemeinsam
verwaltet.
Aus technischer Sicht ist Bitcoin
eine innovative Kombination
aus schon länger vorhandenen
Technologien wie Peer-to-Peer-
Netzwerken, Kryptographie und
Digitalen Signaturen. Die gesamte
Bitcoin-Software ist open
source, also für jeden einsehbar
und zugänglich. Bitcoin ist
bislang der mit Abstand erfolgreichste
Use-Case für die Blockchain-Technologie.
Durch den Einsatz einer (public,
permissionless) Blockchain kann
Bitcoin erstmalig das sogenannte
„Double-spend-Problem“ in einem
dezentralen Netzwerk lösen:
Dabei geht es darum, dass eine
Werteinheit nur ein einziges Mal
ausgegeben werden kann und zu
jedem Zeitpunkt ein Konsens bei
allen Marktteilnehmern darüber
bestehen muss, auf welchem
Konto sich wieviel Geld befindet.
In der bisherigen Welt übernehmen
„Intermediäre“ wie Zentralbanken,
Geschäftsbanken oder
Dienstleister wie PayPal, Visa und
Master Card diese Aufgabe durch
eine zentral geführte Datenbank.
Bitcoin macht diese Intermediäre
überflüssig.
Der Wert eines Bitcoins wird
ausschließlich durch Angebot
und Nachfrage an Handelsbörsen
bestimmt. Der aktuelle Preis
kann auf Webseiten wie coinmarketcap.com
eingesehen werden.
Wie entstehen neue Bitcoins?
Neue Bitcoins können nur durch
das sogenannte Mining („Schürfen“)
entstehen. Unter Mining
versteht man das Hinzufügen
von neuen „Blöcken“ an die
bestehende Bitcoin-Blockchain.
Durch das Mining werden neue
bzw. noch offene Transaktionen
bestätigt. Da das Mining sehr
energieintensiv und damit teuer
ist, erhalten die Miner als Belohnung
Bitcoins (ausgezahlt).
Mit jedem neuen geschürften
Block werden (zur Zeit) 12,5 neue
Bitcoins ausgegeben. Die Bitcoin-Blockchain
wächst etwa alle
zehn Minuten um einen neuen
Block. Auf diese Weise findet im
Bitcoin-Netzwerk die „Geldschöpfung“
statt.
Das Mining ist am besten vergleichbar
mit einer Lotterie, bei
der es darum geht, ein mathematisches
Rätsel zu lösen bzw. das
Ergebnis zu erraten. Zu Beginn
der Bitcoin-Ära vor zehn Jahren
reichte ein handelsübliches Notebook
aus, um sich am Mining zu
beteiligen (und als Belohnung
neue Bitcoins zu erhalten). Mittlerweile
können nur spezialisierte
Anbieter, die große Rechenzentren
betreiben und Zugang zu
günstiger Energie haben, gewinnbringend
am Mining teilnehmen.

34
BITCOIN
BITCOIN
35
Eigenschaften von Bitcoin
Bitcoin-Transkationen sind
fälschungssicher, irreversibel,
transparent, anonym und vor
staatlichen Eingriffen weitgehend
geschützt. Gerade in den
Anfangsjahren wurden Bitcoins
deshalb häufig zur Abwicklung
illegaler Geschäfte genutzt.
Mittlerweile gehen Schätzungen
davon aus, dass dieser Anteil bei
unter 1% liegt. Neben der Funktion
als digitales Zahlungsmittel
(Geldfunktion) wird Bitcoin aber
immer mehr auch die Funktion
als ein Store of Value (Wertaufbewahrung)
zugeschrieben.
Vieles spricht dafür, dass Bitcoin
langfristig die Funktion als eine
Art Digitales Gold übernehmen
wird. Da die maximale Anzahl
von Bitcoins im Quellcode auf
nur 21 Millionen begrenzt ist, ist
Bitcoin – ganz im Gegensatz zu
Zentralbankwährungen – deflationär
konzipiert. Bei steigender
Nachfrage und streng begrenztem
Angebot könnte es somit
zu weiteren Preissteigerungen
kommen.
Ein sinnvolles Investment?
Bitcoin war im Rückblick der vergangenen
zehn Jahre mit einer
Verzehntausendfachung(!) des
Preises eine der besten Kapitalanlagen
überhaupt. Aus € 1.000,
investiert im Jahre 2010, sind
mittlerweile € 10 Millionen geworden.
Selbstverständlich kann
man aus den Kurssteigerungen
der Vergangenheit keine Vorhersagen
für die Zukunft treffen.
Der Bitcoin-Kurs unterliegt starken
Schwankungen, ist also sehr
volatil. Die Korrelation mit anderen
Assetklassen wie Aktien, Anleihen,
Gold oder Immobilien ist
sehr gering, weshalb sich Bitcoins
gut zur einer Beimischung ins
eigene Anlageportfolio eignen.
Bitcoin hat auch zehn Jahre nach
dem Start noch ein asymmetrisches
Risiko-Return-Profil: Es
besteht nach wie vor die Gefahr,
dass der Bitcoin-Kurs auf null
einbricht (z.B. aufgrund eines
Fehlers im Softwarecode, staatlicher
Eingriffe oder eines Hackerangriffs).
Andererseits gehen
viele Marktbeobachter davon
aus, dass Bitcoin auch weiterhin
ein erhebliches Kursteigerungspotential
hat und sich der Kurs in
den nächsten Jahren nochmals
verzehnfachen könnte. Für den
Investor besteht also einerseits
das Risiko, seinen Einsatz zu
verlieren (aber auch nicht mehr)
und andererseits an einer Gewinnchance
mit dem Faktor 10
teilzunehmen. Das Investment ist
deshalb am ehesten vergleichbar
mit dem Investment in ein
Start-up-Unternehmen: man
kann sein investiertes Kapital
verlieren, hat aber hat eben
auch ein entsprechend großes
Upside-Potential, falls aus dem
kleinen Projekt ein erfolgreiches
Unternehmen wird!
Der Erwerb und Handel von Bitcoins
erfolgt über Kryptobörsen
wie Coinbase oder Bitwala. Jeder
Bitcoin unterteilt sich in 100 Millionen
Untereinheiten („Satoshis“).
Als Anleger kann man also auch
nur einen Bruchteil eines Bitcoins
erwerben.
Fazit
Bitcoin und die zugrundeliegende
Blockchain-Technologie sind eine
der spannendsten Innovationen
unserer Zeit. Bitcoin ist angetreten,
das Finanz- und Bankensystem
zu verändern. Es stellt
unserem bestehenden Geldsystem,
welches auf einer ständigen
Ausweitung der Geldmenge
beruht, eine auf Technologie
basierende Alternative entgegen.
Noch steckt Bitcoin in den
Kinderschuhen. Niemand kann
sagen, ob und inwieweit Bitcoin
die Erwartungen erfüllen kann.
Ist Bitcoin jedoch erfolgreich, so
wird das Kryptogeld zu ähnlichen
gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
Veränderungen führen,
wie etwa die Erfindung der Elektrizität
oder des Computers.
Wer hat Bitcoin erfunden?
Unter dem Pseudonym „Satoshi
Nakamoto“ publizierte im Oktober
2008 ein Softwareentwickler
ein Whitepaper mit dem Titel
„Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic
Cash System“ (online abrufbar
unter bitcoin.org/bitcoin.
pdf). Anfang 2009 veröffentlichte
Nakamoto den Bitcoin Core, die
erste Version des Quellcodes des
Bitcoin-Protokolls. Wer hinter
dem Psydonym „Satoshi Nakamoto“
steht ist nach wie vor
ungeklärt: Ein Mann? Eine Frau?
Ein Team? Die Wahl des Namens
deutet auf einen Bezug zu Japan/
Asien hin, die Zeitstempel von
Foreneinträgen auf einen möglichen
Sitz in Nordamerika und die
auf dem Whitepaper verwendete
E-Mail-Adresse satoshin@gmx.
com führt zum deutschen Internet-Provider
1&1 (der Betreiber
von GMX). Vieles spricht dafür,
dass der Erfinder der Kryptowährung
nicht mehr lebt und das
Geheimnis seiner Identität mit
ins Grab genommen hat.
KURS BITCOIN IN USD VON 2009 BIS 2019
„Das Kernproblem konventioneller
Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen,
das nötig ist, damit sie funktionieren.
Der Zentralbank muss vertraut
werden, dass sie die Währung
nicht entwertet, doch die Geschichte
des Fiatgeldes ist voll von Verrat an
diesem Vertrauen. Banken muss vertraut
werden, dass sie unser Geld
aufbewahren und es elektronisch
transferieren, doch sie verleihen es
in Wellen von Kreditblasen mit einem
kleinen Bruchteil an Deckung.“
– Satoshi Nakamoto im Bitcoin-Whitepaper
2008

37
Die Herausforderungen einer digital
vernetzten Welt bewältigen
Der ISH, eröffnet Anfang
2018, ist ein hochmodernes
IT Security Kompetenz-Zentrum
mit dem Ziel, eine
starke Koalition von Experten
aufzubauen, um gemeinsam den
Kampf gegen Cyber-Bedrohungen
weltweit zu gewinnen – dank
optimaler Strategien, innovativer
Tools und vor allem hervorragend
ausgebildeten Profis.
Information
Security Hub
(ISH) am Flughafen MUC
Vom Beginn an mit einer
klaren strategischen Vision –
angetrieben durch die Stärke
eines 5-Sterne Flughafens
Cyber-Security ist mittlerweile einer
der entscheidenden Erfolgsfaktoren
in sämtlichen Industrien
weltweit. Die Unternehmen
müssen sicherstellen, dass ihre
Daten, Geräte und Prozesse optimal
gegen Angriffe von Hackern
geschützt sind, welche oft als gut
organisiertes „Red Team“ agieren
und deren einziges Ziel der Diebstahl
oder die Zerstörung von
Wert ist. Vor diesem Hintergrund
benötigen Unternehmen dringend
die besten IT-Experten, um
eine starke und effektive Verteidigung
aufrechtzuerhalten.
Die strategischen Eckpfeiler
des ISH: Kompetenz, Zusammenarbeit
und Engagement
Die Angebotspalette des ISH, von
Trainings, Simulationen, War Games
bis hin zu Netzwerk-Events
und Konferenzen, soll Organisationen
dabei unterstützen, die notwendigen
Fähigkeiten aufzubauen,
die Zusammenarbeit intern
und über Unternehmensgrenzen
hinweg zu fördern und zudem
die Mitarbeiterzufriedenheit und
-bindung zu stärken.
Die Umsetzung der Vision in
einem vollausgebauten, komplett
anpassbaren CSR
Die Cyber Simulation Range (CSR)
ist ein ausgezeichnetes Beispiel
dafür, wie der ISH ein spannendes
und innovatives Umfeld
gestaltet, in der die Teilnehmer
gemeinsam lernen, Ideen austauschen
und zusammenarbeiten
können. Die CSR integriert
hierbei ein breites Spektrum an
IT- und OT-Elementen, um eine
realistische Trainings- und Testumgebung
zu schaffen, welche
einfach an eine Vielzahl unterschiedlicher
Systeme und Szenarien
angepasst werden kann. Das
erlaubt es Unternehmen entweder
ihre eigene IT Infrastruktur
oder alternative Varianten nachzubauen
und diese als Plattform
für umfangreiche Simulationen
zu nutzen.
In einem starken Ökosystem
von Partnern in die Zukunft
Die Anzahl der potenziellen
Bedrohungen und Wege, um
Schwachstellen in IT- und OT-Systemen
zu entdecken und auszunutzen,
wächst exponentiell – im
Grunde tagtäglich. Gleichzeitig
gibt es ständig neue Hardware
und Software, die in die Anlagen,
Gebäude und Prozesse von
Unternehmen integriert werden
müssen. Um mit dieser rasanten
Entwicklung Schritt zu halten,
verfolgt der ISH einen offenen
und konsequent anbieterunabhängigen
Ansatz hinsichtlich der
kontinuierlichen Weiterentwicklung
der eigenen Infrastruktur.

Mobile
Employee App
Kommunikation spielt die
zentrale Schlüsselrolle in
modernen Unternehmen.
Die Komplexität heutiger Systeme,
Prozesse und Unternehmungen
bedarf fortwährender
Abstimmung aller Stakeholder.
Gleichzeitig werden Informations-
und Entscheidungszyklen
deutlich verkürzt. Was gestern
noch gegolten hat, ist in der
modernen schnelllebigen Welt
gegebenenfalls morgen schon
nicht mehr relevant. Die schiere
Größe und die dezentrale Organisation
von Unternehmungen
stellt alle vor die Herausforderung,
wie die Kommunikation
der Zukunft für alle Beteiligten
in Unternehmen handelbar wird
und bleibt. Dass die E-Mail nicht
das Kommunikationsmedium der
Zukunft ist, dürfte allen klar sein.
Wo man Desk-Arbeiter noch über
diesen Weg erreicht, hört es bei
Blue-Collar-Arbeitern hier bereits
auf. Da blieben früher nur die
Schwarzen Bretter in den Hallen,
wo die aktuellsten Informationen
ausgehängt wurden. Sobald diese
hängen sind die Nachrichten
auch schon nicht mehr aktuell.
Es bedarf smarter und digitaler
Lösungen, um möglichst alle
Mitarbeiter mit den Informationen
zu erreichen und sie somit
mehr in das Unternehmen zu
integrieren und involvieren. Kundenindividuelle
Mitarbeiter-Apps
machen (eine) flexible Kommunikation
und Einbindung von
Mitarbeitern erst möglich.
In Deutschland kann man davon
ausgehen, dass jeder Arbeitnehmer
ein Smartphone besitzt. Die
Zahl der Smartphones sind stetig
gestiegen und liegt aktuell bei
rund 57 Millionen Smartphones
bei rund 33 Millionen sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigten.
Das erste iPhone wurde
vor 12 Jahren auf den Markt
gebracht. Heutige Generationen
der Mitarbeiter sind es gewöhnt
das Smartphone als digitalen
Begleiter in der Hosentasche
mitzuführen. Und genau diese
Generationen starten in den
Unternehmen durch, aus dem
Studium oder auch direkt aus der
Ausbildung in den Unternehmen.
Daher ist es essentiel, dass das
Smartphone in das Zentrum der
Kommunikationsmedien von
Unternehmen rückt.
Unter dem Begriff der Mitarbeiter-Applikation
sind zahlreiche
Anwendungsfälle zusammengefasst.
So unterscheiden sich
die Ziele und der Bedarf der
Unternehmen teils erheblich.
Umso wichtiger ist es, dass der
Kunde bei der genutzten Plattform
auf einen ausgeprägten
Funktionsumfang und zahlreiche
Individualisierungsmöglichkeiten
zurückgreifen kann. Folgende
Anwendungsfälle zeigen die Fülle
der unterschiedlichen Einsatzgebiete:

40
MOBILE EMPLOYEE APP
MOBILE EMPLOYEE APP
41
Unternehmens-App
Mit der Unternehmens-App ist
ein breites Feld an Einsatzgebieten
einer Mitarbeiter App
zusammengefasst. Im Zentrum
steht dabei die Kommunikation
innerhalb eines Unternehmens
zu fördern und Informationsfluss
zu den Mitarbeitern zu digitalisieren.
Wie eingangs beschrieben
kann somit ein „Schwarzes
Brett“ mit veralteten Nachrichten
abgelöst werden. Eine Unternehmens-App
ist mehr als nur ein
weiterer Kanal zur Kommunikation
der Unternehmensinformationen.
Daher ist es notwendig eine
mobile Strategie in der App umzusetzen,
so dass die Anwendung
ein gelebtes interaktives Tool
wird, an dem sich die Mitarbeiter
aktiv beteiligen. Nur das Intranet
auf eine App zu spiegeln wird
nicht den erhofften Erfolg erzielen
und lässt die Potentiale einer
nativen Applikation außen vor.
Vielmehr muss die Applikation
als ein bidirektionaler Kommunikations-
und Interaktionskanal
verstanden werden. Mitarbeitern
& Kollegen wird die Möglichkeit
gegeben sich auszutauschen,
Kollaboration wird in den Mittelpunkt
gestellt.
Häufig eingesetzte Features sind:
Wall of Ideas, Chat, Umfragen,
Custom Pages, Push-Nachrichten,
News, Lagepläne.
Pre- & Onboarding App
Neue Mitarbeiter zu finden ist
eine große Herausforderung im
Bereich Human Ressource. Fachund
Führungskräfte werden
auf dem Arbeitsmarkt in Zeiten
florierender Konjunktur in allen
Unternehmen händeringend gesucht.
Umso wichtiger ist es das
gelungene Employer Branding
bereits nach Unterzeichnung des
Arbeitsvertrages weiterzuführen.
Über eine Pre- & Onboarding
App gelingt dies spielerisch über
das Smartphone, indem sich
neue Kollegen über die App kennenlernen
und er Einblicke in das
Team und die neuen Aufgabengebiete
erhält. Somit wird weitere
Vorfreude auf den neuen Job
geschürt. Auch am ersten und
den folgenden Arbeitstagen wird
der neue Mitarbeiter mit der App
begleitet, um ihm den Einstieg
und das Zurechtfinden im Unternehmen
möglichst angenehm zu
gestalten.
Häufig eingesetzte Features sind:
Agenda, Teilnehmerlisten, Lagepläne,
Bildergalerie, Dokumente
Auszubildende App
Wissensvermittlung und Lernenthusiasmus
spielen eine entscheidende
Rolle bei der Entwicklung
von Auszubildenden hin zu
vollwertigen Mitarbeitern eines
Unternehmens.
Das Smartphone mit mobilen
Apps ist das Kommunikationsmittel,
dass die aktuelle Generation
an jungen Mitarbeitern durch
den gesamten Alltag begleitet.
Gerade das öffnet für Unternehmen
die Möglichkeit mit einer
Azubi-App bei Ihren jungen Mitarbeitern
zu punkten und gleichzeitig
Lerninhalte für die Azubis
abzubilden. Die Ausbildungsinhalte
auf einem Gerät aufzubereiten,
dass das Leben der Azubis
sowieso begleitet, fördert die
Auseinandersetzung der Azubis
mit den Inhalten. Zudem ermöglicht
es, dass sich der Nachwuchs
untereinander austauscht, dass
Azubis aus höheren Lehrjahren
Wissen und Know-How an Jüngere
vermitteln und somit eine
Verfestigung von Netzwerken
innerhalb des Unternehmens
geschaffen wird und ein aktiver
Wissensaustausch stattfindet.
Damit stellen Unternehmen
sicher, dass aus Azubis fähige
Mitarbeiter der Zukunft werden.
Häufig eingesetzte Features sind:
Teilnehmerlisten, Chat, Wall of
Ideas, Dokumente, Umfragen
Corporate Alumni
Die Corporate Alumni-App
ermöglicht das Netzwerken
innerhalb eines Unternehmens.
Netzwerke sind gerade in großen
Unternehmen von zentraler Bedeutung
für die Entwicklung neuer
Projekte und den Austausch
zwischen Abteilungen. Die App
bietet dabei die Austauschplattform
zwischen ehemaligen und
aktuellen Mitarbeitern, in der
diese sich vernetzen und austauschen
können. Der Erfahrungsund
Informationsaustausch ist
dabei von unschätzbarem Wert.
Ebenso bietet sich der Einsatz
einer Corporate Alumni-App für
die Weiterführung von Talentprogrammen
an, worüber sich
die Teilnehmer auch weiterhin
austauschen können. So stehen
aktuellen Talenten Mentoren zur
Verfügung und es entsteht ein
Netzwerk an Fach- und Führungskräften,
die sich inhaltlich
gegenseitig befruchten.
Häufig eingesetzte Features sind:
Profile, Push-Mitteilungen, News,
Mitarbeiterliste, Lagepläne, Bildergalerie,
Dokumente
Mentor & Mentee App
Von anderen lernen – das Thema
des Mentoring gewinnt immer
größere Bedeutung in Unternehmen.
Sowohl Mentoren wie auch
Mentee können voneinander
profitieren, indem Erfahrungsaustausch
und Wissenstransfer
gefördert wird, wenn die Teilnehmer
zueinanderpassen. Mit einer
Mitarbeiter-App kann man diese
Mentoren-Programme fördern
und ermöglichen, dass sich
Mentoren & Mentee gegenseitig
finden, Treffen vereinbaren und
sich austauschen können. Durch
die App werden dadurch Beziehungen
zwischen den Mitarbeitern
gefördert, es erzeugt eine
stärkere Bindung der Mitarbeiter
zum Unternehmen. Das steigert
Motivation und verändert das
Unternehmen und vielleicht auch
das Leben des ein oder anderen
Mentors und Mentees.
Häufig eingesetzte Features sind:
Matchmaking, Nutzerlisten, Chat
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PRACTICE" AN!
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WORAUF BEI DER
AUSWAHL EINER
MITARBEITER APP
ZU ACHTEN IST
Entwicklung eines
Kommunikationskonzepts
zur Einladung der Mitarbeiter
Redaktionelle Betreuung der
Inhalte
Laufende Anpassung der
Inhalte
Laufende Einbindung der
Mitarbeiter
Laufende Einladung neuer
Mitarbeiter
Entwicklung von Möglichkeiten,
dass sich Mitarbeiter aktiv
einbringen
Anpassung der App an sich
ändernde Kommunikationsbedürfnisse
Verknüpfung von analoger &
digitaler Kommunikation (z.B.
Events)
Anpassbarkeit an Password-
Policy des Unternehmens und
ggf. an Authentisierung der
Unternehmen z.B. über oAuth
Anforderungen an IT-Security
Flexibilität der Plattform
hinsichtlich d. Einsatzgebiete
Serverstandort in Europa
Konformität zur
Datenschutzgrundverordnung
Strukturiertes „Do-it-yourself“
Content-Management-System
Zustimmung & Einbindung des
Betriebsrats
Laufende Weiterentwicklung
der Lösung
WORAUF WÄHREND
DES BETRIEBS EINER
MITARBEITER APP
ZU ACHTEN IST

42
ZITATE
Mobile Employee App
„Die Zukunft hängt davon
ab, was wir heute tun.“
– Mahatma Gandhi
„Leaders who don‘t listen will
eventually be surrounded by people
who have nothing to say.“
– Andy Stanley
MITARBEITERKOMMUNIKATION –
GEBÜNDELT IN EINER APP
Maximale Reichweite & Resonanz
„Die Zukunft gehört denen, die Möglichkeiten
erkennen, bevor sie offensichtlich
werden.“
– Oscar Wilde
„When you talk,
you are only repeating
what you
already know. But if
you listen, you may
learn something
new.“
– Dalai Lama
„Wenn der Wind des
Wandels weht, bauen
die einen Mauern
und die anderen
Windmühlen.“
chin. Sprichwort
„Management is about persuading
people to do things they do not want
to do, while leadership is about inspiring
people to do things they never
thought they could.“
– Steve Jobs
Mitarbeiter-Feedback
Überdurchschnittliche
Aktivierungsrate von 90%
Wall of Ideas
Interaktive und barrierefreie
Kommunikation untereinander
Datei-Upload
Bereitstellung relevanter und
aktueller Dokumente
Individuelle Seiten
Vielseitiger Editor für Ihre
Unternehmensinformationen
Führung ohne Interesse am Menschen
ist wie Schwimmen ohne Wasser. Man
sitz schnell auf dem Trockenen.
„A river cuts through a
rock, not because of its
power but its
persistance.“
Cross-Plattform
Erhältlich für Android,
iOS und als Web-App
„In weak companies politics
win. In strong companies
best ideas do.“
– Steve Jobs
„Eine gute Entscheidung wählt
nicht zwischen Möglichkeiten, sie
erhöht sie.“
– Oliver W. Schwarzmann
Infos unter: sales@plazz.ag
ALS ANDROID, IOS UND WEB-APP
www.mobile-employee-app.com

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