30.09.2019 Aufrufe

Mitteilungsblatt Nürnberg-Eibach/Reichelsdorf/Röthenbach - Oktober 2019

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Eibach</strong> • <strong>Röthenbach</strong> • <strong>Reichelsdorf</strong><br />

Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

© drubig-photo – stock.adobe.com


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Vorstadtvereins <strong>Eibach</strong>-Maiach e.V.<br />

Ganze Sattelzüge blockieren eine Fahrspur der Lechstraße<br />

Vor allem in der Nacht nur noch als<br />

Einbahnstraße zu gebrauchen<br />

Das nächtliche LKW-Einfahrverbot ist<br />

nutzlos, denn die Lastwagen werden<br />

bereits ab Nachmittag oder in den<br />

frühen Abendstunden abgestellt<br />

2<br />

Auch hier, beim Schulzentrum Südwest, werden abends und am Wochenende gerne<br />

Lastzüge abgestellt<br />

Probleme mit parkenden LKWs nehmen zu<br />

Mangels eines Autohofes im Hafengebiet ist es bereits seit Jahren ein<br />

Problem, dass im Stadtteil Maiach viele Lastwagen, die im Hafen oder vor<br />

den Firmen keinen Platz mehr gefunden haben, abgestellt werden. Immer<br />

häufiger wird insbesondere die Lechstraße zwischen Hafen und Isarstraße<br />

als nächtlicher LKW-Abstellplatz missbraucht. Die Nutzung der Fahrspur<br />

Richtung Maiach ist dann kaum mehr möglich und es kommt zu gefährlichen<br />

Begegnungssituationen auf der „falschen“ Straßenseite. Kann man nicht<br />

mehr aneinander vorbeifahren und die LKWs haben keine Lücke freigelassen,<br />

kommt es sogar vor, dass man rückwärts wieder hoch zur Hafenstraße fahren<br />

muss, um die Begegnungssituation aufzulösen. Das ist nicht nur unangenehm,<br />

sondern einfach gefährlich.<br />

Auch in Maiach selbst werden die für PKWs gedachten Parkstreifen entlang<br />

der Wohnhäuser gern als LKW-Parkfläche genutzt – obwohl dort streckenweise<br />

das Parken nur für PKWs zulässig ist. Das nimmt nicht nur den Anwohnern<br />

und ihren Besuchern die Parkmöglichkeiten, sondern schränkt die Sicht<br />

auf die Straße ein und sorgt für extrem enge Begegnungen und Beschädigungen<br />

an Fahrzeugen.<br />

Lastwagen-Parkverbot und Kontrollen als Sofortmaßnahme<br />

Der Vorstadtverein setzt sich daher für ein LKW-Parkverbot in der Lechstraße<br />

von Hafen- bis Isarstraße ein und mahnt bei der Stadt konsequente<br />

Kontrollen im ganzen Stadtteil an. Der Stadtrat hat bereits beschlossen, die<br />

Kommunale Verkehrsüberwachung im Stadtgebiet auszudehnen. Begonnen<br />

hat man mit der Ausweitung in Ziegelstein, um vor allem zur Ferienzeit das<br />

Problem mit den Urlaubsparkern vom Flughafen in den Griff zu bekommen,<br />

weitere Projektgebiete folgen. Wir fordern, dass im zweiten Schritt die<br />

Wohngebiete rund um den Hafen als Einsatzgebiet aufgenommen werden.<br />

Bis dahin muss mit regelmäßigen Sonderkontrollen zumindest ein gewisser<br />

Druck aufgebaut werden.<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Autohof bleibt einzige echte Lösung<br />

Langfristig gesehen ist ein LKW-Parkverbot aber keine Lösung. Die Fahrzeuge<br />

werden von den Firmen gebraucht und genutzt und müssen irgendwo abgestellt<br />

werden. Dies an einer Stelle zu verbieten, verlagert das Problem nur<br />

in andere Gebiete. Wir setzen uns seit vielen Jahren für einen Autohof am<br />

Hafen ein und werden nicht müde, ihn zu den Bürgerversammlungen oder in<br />

Gesprächen mit der Stadtspitze zu fordern. Immer wieder wurde mit Ausschilderungen<br />

oder zuletzt mit zeitlich begrenzten Einfahrtsverboten versucht, die<br />

Auswirkungen auf die Anwohner zu reduzieren. Wir haben all diese Versuche<br />

wohlwollend begleitet und versucht, Verständnis zu vermitteln. Jetzt ist die<br />

Grenze des Erträglichen erreicht und die Menschen brauchen endlich eine<br />

echte Lösung.<br />

Diese könnte darin bestehen, eine freie oder bald freiwerdende Fläche im<br />

Hafen nicht neu zu vermieten, sondern als Parkplatz mit angeschlossener<br />

WC-Anlage zu betreiben. Denn nicht nur die abgestellten Fahrzeuge sind<br />

ein Problem für die Bürger. Wenn LKW-Fahrer in ihren Trucks übernachten,<br />

werden nicht selten auch Vorgärten als Toilette missbraucht und die<br />

Gehwege als Müllhalde.<br />

Hafen als Partner gefragt<br />

Wir stehen zu unserem <strong>Nürnberg</strong>er Hafen. Er ist einer der größten Job-<br />

Motoren in unserer Stadt und leistet mit den Unternehmen dort einen<br />

enormen Beitrag zur Wirtschaftskraft in der ganzen Region. Wir setzen auf<br />

die gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Hafen, die wir in<br />

den letzten Jahren und Jahrzehnten hatten, um für diese Probleme endlich<br />

eine Lösung zu finden.<br />

Es gibt rund um den Hafen in den kommenden Jahren enorme Herausforderungen<br />

beim Abriss und Neubau der „Hafenbrücken“. Vielleicht ist das aber<br />

auch eine Chance, im Zuge der Planungen für Umleitungen, Sperren und<br />

Alternativen, unseren Wunsch nach einer Parkmöglichkeit für Lastwagen zu<br />

realisieren. Denn das Problem beschränkt sich nicht nur auf Maiach, auch<br />

<strong>Eibach</strong> und andere an den Hafen angrenzende Stadtteile werden zunehmend<br />

mit LKWs belastet. In den meisten Wohnbereichen <strong>Eibach</strong>s ist zwar das<br />

Abstellen von Lastwagen über 7,5 Tonnen von 22-6 Uhr grundsätzlich nicht<br />

erlaubt, mit steigendem Parkdruck und ohne Kontrollen wird es aber auch<br />

hier mehr Verstöße geben.<br />

Ein Autohof oder zumindest ein LKW-Parkplatz würde wohl für<br />

viele Stadtteile um das Hafengebiet eine deutliche Entlastung<br />

bedeuten.<br />

Text und Fotos: Michael Kraus


Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof e.V.<br />

Bürgersprechstunde und Stammtisch<br />

Am 07.10. ab 19 Uhr ist unser nächster Stammtisch und<br />

Bürgersprechstunde beim EPIDAVROS am Bahnhof <strong>Reichelsdorf</strong>.<br />

Leider ist der Hirschen in Krottenbach geschlossen.<br />

Wir müssen daher auch im <strong>Oktober</strong> in <strong>Reichelsdorf</strong> bleiben.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie hier vorbeischauen und auch die Krottenbacher den<br />

Weg zu uns finden. Infos können sie auch auf unserer Homepage<br />

www.bv-reichelsdorf-muehlhof.de abrufen.<br />

L. Fraundorfer<br />

Werbegemeinschaft <strong>Eibach</strong> Aktiv e.V.<br />

Rückblick auf den 37. Trödelmarkt von <strong>Eibach</strong> aktiv e.V.<br />

Was für ein Wetter!<br />

Nein, nicht ein Tornado oder Hurrikan, sondern die wärmenden Strahlen der<br />

Sonne, die auch den tunesischen Deglet Noor Süße geben, waren unser.<br />

Am 37. Trödelmarkt im 20. Jahr der Werbegemeinschaft <strong>Eibach</strong> aktiv e. V.<br />

um unseren schönen Stadtteil noch schöner zu machen, war es anfangs<br />

frostig, was schon mit einigen renitenten Trödlern begann, dann zunehmend<br />

heiter und am Ende hin strahlend schön.<br />

Ordentlich, zuverlässig, pünktlich, sauber, das sind nicht nur deutsche Tugenden,<br />

nein auch des <strong>Eibach</strong>er Gogerers Eigenschaften, egal welcher Nation oder<br />

Herkunft. Sauber wurden am Ende die Plätze verlassen, ordentlich getrödelt,<br />

pünktlich angefangen und zuverlässig immer die gleichen Trödler gesichtet.<br />

Wir als ehrenamtliche Veranstalter und Organisatoren der Werbegemeinschaft<br />

<strong>Eibach</strong> aktiv e. V. waren damit sehr zufrieden, einzelne Stimmen der<br />

Verkäufer waren auch reicher als am Vortag und das nicht nur an Erfahrung.<br />

Und es gab mehrfach Lob für die Durchführung und Veranstaltung.<br />

Insofern dann wieder im Mai 2020 und vorher noch zu unserem Jubiläumsakt<br />

am 8.11.<strong>2019</strong> mit Django Asül sowie am ersten Advent zum Weihnachtsmarkt<br />

an der evangelischen Johanneskirche.<br />

Stefan Mächtlinger<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

3


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Röthenbach</strong><br />

Thema Zebrastreifen in der Dombühler Straße<br />

Die Zählungen unseres Schriftführers Herr Roscher, hat ergeben, dass der<br />

Zebrastreifen gut genutzt wird. Aber von einigen mit überladenen Einkaufswagen<br />

und Gehbehinderte mit Hilfsmitteln quer umgangen wird. Fußgänger<br />

aufgepasst! Ein Zebrastreifen erhöht Ihre Sicherheit.<br />

3. <strong>Oktober</strong> am Platz der Deutschen Einheit in <strong>Röthenbach</strong> Ost<br />

Nachdem der Caterer und die Programmteile der Eibanesen kurzfristig<br />

abgesagt wurden, habe ich mit Frau Pfarrerin Kaplick den Posaunenchor<br />

Nikodemus wie in jedem Jahr zum Auftakt einladen können Das Programm<br />

sieht religiöse Lieder, Kunstlieder und die Hymnen von Bayern, Deutschland<br />

und Europa auch zum Mitsingen vor. Ein hervorragendes Platzkonzert das bei<br />

gutem Wetter zu genießen ist.<br />

Alle Spielmöglichkeiten auf dem Platz werden von Mitliedern des Bürgervereins<br />

unterstützt und Preise gibt es auch zu gewinnen.<br />

Am Schluss werden amerikanisch Kürbisse versteigert, um auch an das<br />

Erntedankfest am Sonntag den 6. <strong>Oktober</strong> hinzuweisen.<br />

Rednitz Straße Tempolimit usw.<br />

Die Parteien Grüne, SPD und CSIU wurden von mir angesprochen sich dafür<br />

einzusetzen, dass die Kreisstraße ein Tempolimit von 30 erhält und LKW`s nur<br />

bis 7,5 t zugelassen werden. Der vorpolitische Raum, also der Bürgerverein<br />

braucht wieder einen langen Atem.<br />

Aber Maßnahmen betreffen alle Bürger von Klein bis Groß, alt oder jung und<br />

muss unterstützt werden. Wir wissen, dass wir einen langen Atem brauchen,<br />

um uns zu schützen. Lärm, Luft und Sicherheit sind uns das Wert.<br />

Die Senioren und Behinderten der Residenz Schloss Stein und die Krippenkinder<br />

vom Zwieselbachweg in der Kurve der Rednitzstraße werden dankbar<br />

dafür sein!<br />

Gabriele Lay<br />

Besuchen Sie unsere Website unter www.buergerverein-roethenbach.de<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie Mitglied werden. Spenden bitten wir<br />

auf das Konto des Bürgervereins zu überweisen. Konto Nummer bei der<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong>, DE91 7605 0101 0001 0055 47.<br />

Herbstliche Grüße bis zur Jahreshauptversammlung am 26. November<br />

<strong>2019</strong> im Erdinger-Weißbräu.<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> <strong>Reichelsdorf</strong> Mühlhof<br />

2. Gesundheits- und Schönheitstag<br />

Nachdem unser Gesundheits- und Schönheitstag im Frühjahr so guten<br />

Zuspruch gefunden hat, haben wir jetzt für den Herbst einen weiteren<br />

Gesundheits-und Schönheitstag am Samstag, 12. <strong>Oktober</strong> organisiert.<br />

In der Zeit von 14 bis 17 Uhr erwarten sie im Pfarrsaal der katholischen<br />

Kirche am Eichstätter Platz 3 die zahlreichen Teilnehmer mit Themen wie<br />

Quick Style und Haareflechten, Irisdiagnose, EMS-Personal-Training,<br />

Kosmetik-Beratung, Blutdruckmessung und vieles mehr.<br />

Interessante Vorträge hören Sie von den Referenten zur Ernährung (Dr. Reiß),<br />

zum EMS-Sport von Tom, über Naturkosmetik von Fr. Weeger.<br />

Zum Thema Vorher/Nachher von Frau Römer-Rögner aus der Frisierstube und<br />

Frau Holschbach hält einen Vortrag zum gesunden Schlaf.<br />

Weitere Kurzanleitungen und Mitmachaktionen bieten Ihnen die Stände der<br />

Mitwirkenden. Selbstverständlich gibt es für den Magen auch ein paar Leckereien.<br />

Lassen Sie sich also von der Themenvielfalt überraschen und nutzen Sie<br />

die Chance sich an einem Ort über mehrere Sachgebiete zu informieren.<br />

Als Veranstalter freuen wir uns über Ihre Wissensfreude.<br />

www.bv-buergerverein-reichelsdorf-muehlhof.de<br />

Bürgerverein <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof e.V.<br />

EINLADUNG<br />

zum Gesundheits- und Schönheitstag<br />

Samstag, 12.10.<strong>2019</strong><br />

14:00 bis 17:00 Uhr<br />

im katholischen Pfarrsaal, Eichstätter Platz 3,<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Reichelsdorf</strong><br />

VORBEIKOMMEN UND INFORMIEREN!<br />

Genießen Sie unsere kostenfreien Angebote wie<br />

Quick Style und Haareflechten, Irisdiagnose, EMS-<br />

Personal-Training, Kosmetik-Beratung, Blutdruckmessung<br />

und vieles mehr.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Renate´s<br />

Frisierstube<br />

Inh. Renate Römer-Rögner<br />

Vereinbaren Sie einen<br />

Termin – unser Team<br />

wird Sie gerne beraten.<br />

Heilbronner Platz 10<br />

90453 Nbg.-<strong>Reichelsdorf</strong><br />

Tel. 0911 / 63 53 69<br />

www.renates-frisierstube.de<br />

RAHMENPROGRAMM<br />

Vorträge – Mitmachaktionen – Leckereien<br />

***<br />

14:30 Uhr Ernährung – Volker Reiß<br />

15:00 Uhr EMS/Sport – Tom Gnida<br />

15:30 Uhr Naturkosmetik – Heike Weeger<br />

16:00 Uhr Vorher/Nachher – Renate Römer-Rögner<br />

16:30 Uhr Ein gesunder Schlaf – Kathrin Holschbach<br />

und weitere Kurzvorträge an den einzelnen Ständen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Veranstalter: Bürgerverein <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof e. V., Kindinger Str. 3, 90453 <strong>Nürnberg</strong>, Telefon: 0911-63 63 29<br />

4<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Programm Kulturladen <strong>Röthenbach</strong><br />

Schafkopfrennen<br />

Kartelturnier in angenehmer<br />

Atmosphäre, auch für Nicht-Profis<br />

durchaus zu empfehlen.<br />

Es soll ja Leute geben, die bei<br />

unseren Schafkopfturnieren regelmäßig<br />

teilnehmen und nie einen<br />

Preis gewinnen. Andere spielen zum<br />

ersten Mal mit und gehen gleich<br />

mit dem Hauptpreis nach Hause.<br />

Aber eigentlich geht‘s ja um ganz<br />

was anderes: Einen netten Abend<br />

nämlich mit netten Leuten, dann hat<br />

sich der Einsatz doch schon gelohnt!<br />

• Fr., 11.10., 19 Uhr, Eintritt: 5 €<br />

Kindertheaterwoche<br />

Puppentheater Gugelhupf: Das<br />

Krokodil im Entenweiher<br />

Theater für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Diese Kasper-Geschichte beginnt<br />

mit dem Fund einer Schatzkarte<br />

zwischen Spinnweben und Gerümpel<br />

auf dem Dachboden. Anstatt aufzuräumen,<br />

wie von Gretel gewünscht,<br />

begibt sich Kasper gut ausgerüstet<br />

auf Schatzsuche und damit mitten<br />

hinein in ein turbulentes und<br />

vergnügliches Abenteuer.<br />

• Mi., 16.10., 10 Uhr, Eintritt: 4 /<br />

3 € (erm.), 1.50 € (Nbg.-Pass)<br />

Für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Dauer 45 Minuten.<br />

Der <strong>Röthenbach</strong>-Treff<br />

Kaffee und Kuchen in angenehmer<br />

Atmosphäre.<br />

Bei einer Tasse Kaffee oder Tee<br />

und einem selbstgebackenen<br />

Stück Kuchen können Sie bei uns<br />

im Kulturcafé einmal im Monat<br />

neue Leute aus der Umgebung<br />

kennenlernen! Egal, ob Sie neu hier<br />

sind, oder sich einfach mit netten<br />

Menschen austauschen wollen. Bei<br />

uns sind alle herzlich willkommen!<br />

• Mi., 16.10., 15 Uhr, Eintritt frei<br />

Kaffee/Kuchen/Tee je 1€.<br />

Musik am Nachmittag<br />

Klassisches Konzert für ältere<br />

Menschen.<br />

Die Künstlerinnen um Tenor Martin<br />

Fösel präsentieren auch diesmal<br />

wieder einen abwechslungsreichen<br />

Streifzug durch die Musikepochen<br />

vom Barock bis zur Romantik.<br />

• Do., 17.10., 16 Uhr, Eintritt frei<br />

Veranstalter: Kulturladen <strong>Röthenbach</strong><br />

mit der Internationalen Stiftung<br />

zur Förderung von Kultur und Zivilisation<br />

München. Information und<br />

Reservierung: Tel.: 0911/645191.<br />

Das Café ist geöffnet.<br />

Philosophisches Nachtcafé<br />

André van Buren: Alexis de Tocqueville,<br />

Über die Demokratie in<br />

Amerika. Lassen Sie sich verführen.<br />

Zum Nachdenken, zum Fragen - zur<br />

Philosophie.<br />

• Do., 17.10., 19.30 Uhr,<br />

Eintritt: 7 €<br />

Freitagskonzerte<br />

Giftwood<br />

Folk/Rock<br />

Die Songs, die die Cousins Mike<br />

Kolb und Jörg Szameitat schreiben,<br />

knüpfen an die Tradition früherer<br />

Singer-Songwriter an. Ihr neues<br />

Album „Gravity of Time“ ist ernster<br />

und, wenn man so will, grimmiger als<br />

die vorherigen Werke der Band. Die<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Nachrichten schwärmten:<br />

„Ein liebevoll arrangiertes, stimmiges<br />

Werk mit vielen Highlights, das die<br />

Schwerkraft der Zeit locker überwindet.<br />

Hörenswert!“<br />

• Fr., 18.10., 20 Uhr, Eintritt: 5 €<br />

Kein Vorverkauf - Reservierung im<br />

Kulturladen <strong>Röthenbach</strong> oder Abendkasse.<br />

NaturKulturWeintour<br />

Erlebnistag im herbstlichen Franken.<br />

Wer in Franken keine Weinfahrt<br />

unternimmt, ist selber schuld!<br />

Unsere Tagestour per Bus führt durch<br />

herrliche herbstliche Landschaft zu<br />

versteckten Sehenswürdigkeiten wie<br />

Kirchen und Burgen und endet mit<br />

Büffet und Weinprobe...<br />

• Sa., 19.10., 9 Uhr, Eintritt: 43 €<br />

Weitere Informationen, Anmeldung<br />

und Bezahlung bitte im Zeitraum ab<br />

dem 16.9. im Kulturladen<br />

(231-16010).<br />

Gesundheitsreihe<br />

„Gesund älter werden“<br />

Vortragsreihe zum Thema Gesundheit<br />

für Senior/innen<br />

Das Informationsangebot „Gesund<br />

älter werden“ richtet sich insbesondere<br />

an Senior/innen aus <strong>Röthenbach</strong><br />

und <strong>Eibach</strong>. Einmal im Monat<br />

werden verschiedene Schwerpunkte<br />

rund um das Thema Gesundheit im<br />

Alter aufgegriffen und von ausgewählten<br />

Referent/innen präsentiert.<br />

• Mi., 23.10., 15 Uhr, Eintritt frei<br />

Veranstalter: „Gesund älter werden“<br />

ist ein Angebot des Seniorennetzwerks<br />

<strong>Eibach</strong>/<strong>Röthenbach</strong> und des<br />

Projektes „Gesundheit für alle im<br />

Stadtteil“ des Gesundheitsamtes<br />

der Stadt <strong>Nürnberg</strong> in Kooperation<br />

mit dem Kulturladen <strong>Röthenbach</strong>.,<br />

Eintritt frei!.<br />

Philosophisches Nachtcafé<br />

Wolfgang Wagner: Horkheimer/<br />

Adorno, Dialektik der Aufklärung<br />

Lassen Sie sich verführen. Zum<br />

Nachdenken, zum Fragen - zur<br />

Philosophie.<br />

• Do., 24.10., 19.30 Uhr,<br />

Eintritt: 1 €<br />

Südwest live<br />

Janet M. Christel and Band:<br />

„Schottische Würze“<br />

Music and Words from Scotland<br />

Janet M. Christel entführt ihr<br />

Publikum wie ein frischer Wind in<br />

die schottische Weite. Inspiriert von<br />

Heimweh nach Vertrautem sowie<br />

von Fernweh nach Erträumtem<br />

verzaubert die gebürtige Glasgowerin<br />

mit Songs aus eigener Feder<br />

und aus dem traditionellen keltischen<br />

Liederschatz.<br />

• Sa., 26.10., 20 Uhr,<br />

Eintritt: 13 / 10 € (erm.),<br />

5 € (Nbg.-Pass)<br />

Kein Vorverkauf - Reservierung im<br />

Kulturladen <strong>Röthenbach</strong> oder Abendkasse.<br />

Kulturladen <strong>Röthenbach</strong><br />

<strong>Röthenbach</strong>er Hauptstraße 74,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Kartenreservierg unter:<br />

Tel. +49(0)911-645191<br />

Fax +49(0)911 -6498709<br />

kulturladen-roethenbach@<br />

stadt.nuernberg.de<br />

http://www.kuf-kultur.de/<br />

roethenbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag<br />

9.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kursangebot<br />

Gedächtnistraining A<br />

Wissen Sie, was Ihr Gehirn noch<br />

alles leisten kann? Durch kreative<br />

Aufgaben und abwechslungsreiche<br />

Übungen werden Ihre grauen Zellen<br />

trainiert. Probieren Sie es aus,<br />

verbessern Sie Ihre Konzentrationsund<br />

Merkfähigkeit und lernen Sie<br />

dabei gleichzeitig noch ein paar<br />

nette Nachbarn kennen!<br />

• Mi., 14.30 bis 16 Uhr,<br />

Beginn: 30.10., 6 x,<br />

Gebühr: 36/24 € (erm.),<br />

Kurs-Nr. KR1956<br />

Leitung: Inge Sieder<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

5


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Das Seniorennetzwerk <strong>Eibach</strong>-<strong>Röthenbach</strong> informiert:<br />

Stammtisch 60 +<br />

Beim Stammtisch 60+ können Sie andere Menschen in lockerer Atmosphäre<br />

treffen und neue Bekanntschaften knüpfen. Der Stammtisch 60+ freut sich auf<br />

alle, die Geselligkeit und nette Gespräche schätzen. Gelegenheit dazu gibt es:<br />

• Am Donnerstag, 10.10.<strong>2019</strong> im Germanischen Nationalmuseum im Café<br />

Arte bei einem kostenlosen Konzert (1 Stunde). Es besteht die Möglichkeit zum<br />

gemeinsamen Mittagessen im Vorfeld ab 11:30 Uhr – bei Interesse bitte melden.<br />

• Am Donnerstag, 17.10.<strong>2019</strong> um 14:30 Uhr bei Karten spielen im<br />

Kulturladen <strong>Röthenbach</strong><br />

• Am Donnerstag, 24.10.<strong>2019</strong> um 15:00 Uhr beim Stammtisch im Café<br />

Knöchelmann<br />

Vermögensnachfolge -was bewegt die unterschiedlichen<br />

Generationen<br />

Testamente, die von juristischen Laien formuliert wurden, führen wegen<br />

Formfehlern oder fehlender Kenntnis über Pflichtteilsrechte mitunter zum<br />

genauen Gegenteil dessen, was der Verfasser gewünscht hat.<br />

• Mit welchen wirtschaftlichen Auswirkungen auf mein Vermögen in<br />

der Nachlassplanung muss ich rechnen?<br />

• Steht in meinem Vermögen genügend Liquidität für meine Wünsche<br />

und Vorstellungen zur Verfügung?<br />

• Wer handelt für mich, wenn ich einmal nicht mehr für mich selber<br />

handeln kann?<br />

Diese und viele ähnliche Gedanken bewegen die unterschiedlichen Generationen<br />

– z.B. die Eltern und deren Kinder.<br />

Der Vortrag erläutert daher grundsätzliche Fragen wie Formvorschriften für<br />

Testamente, das gesetzliche Erbrecht, Auswirkungen des Pflichtteilsrechts,<br />

Vermächtnisse oder Fallstricke beim Ehegattentestament immer mit Blick auf<br />

die wirtschaftlichen Aspekte einer Nachlassplanung. Die Referentin Andrea<br />

Lehner (Vermögensnachfolgeplanerin der HypoVereinsbank) wird auch auf<br />

die Fragen der Anwesenden eingehen. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung<br />

zwischen dem Seniorennetzwerk und der HypoVereinsbank.<br />

Es entstehen keine Kosten.<br />

• Termin: 22.10.<strong>2019</strong><br />

• Uhrzeit: 17:30 Uhr<br />

• Referentin: Andrea Lehner<br />

Veranstaltungsort: Malteser Hilfsdienst e.V. Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Der Raum ist barrierefrei zugänglich.<br />

Praktische Hilfe zu Handy, Smartphone, Computer, Notebook & Co<br />

Das Seniorennetzwerk veranstaltet zusammen mit Herrn Schlicht vom Computer<br />

Club <strong>Nürnberg</strong> 50 plus wieder gemeinsame Nachmittage mit praktischer Hilfe<br />

bei Fragen zum Einrichten der Geräte, zu Internet und E-Mail oder dem Umstieg<br />

von alten Geräten auf neue Geräte. Auch bei der Installation von Apps- und<br />

Programmen oder Fragen zu sozialen Medien kann geholfen werden.<br />

Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone (Android/ IOS ), Ihr Handy oder<br />

Notebook und soweit vorhanden auch die Zugangsdaten für Ihre Geräte und<br />

Programme mit.<br />

Die Teilnahme an diesem Termin ist kostenlos.<br />

• Termin: 28.10.<strong>2019</strong>, 11.11.<strong>2019</strong>, 16.12.<strong>2019</strong><br />

• Uhrzeit: 14:30 Uhr – 16:30 Uhr<br />

• Referent: Kurt Schlicht<br />

Veranstaltungsort: Malteser Hilfsdienst e.V. Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Der Raum ist barrierefrei<br />

HACKLBERGER<br />

BIERSPEZIALITÄTEN<br />

Harald Hauenstein<br />

Hinterhofstr. 62<br />

90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0171 / 222 80 11<br />

Um eine gute Beratung<br />

gewährleisten zu können<br />

melden Sie sich bitte vorher an.<br />

Seniorennetzwerk <strong>Eibach</strong>/<br />

<strong>Röthenbach</strong><br />

c/o Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09 11 / 9 68 91 31<br />

snw.eibach-roethenbach<br />

@malteser.org<br />

Kraft schöpfen im Austausch - Angehörigentreffen Demenz<br />

Wer im Kreise seiner Lieben einen Menschen mit dementiellen Veränderungen<br />

hat, kann im Alltag Situationen gegenüberstehen, welche nicht ohne Weiteres<br />

bewältigt werden können. Die Art der Kommunikation und das Verhalten eines<br />

Menschen mit Demenz kann Verunsicherung auslösen und eine große Herausforderung<br />

darstellen. Der Austausch mit Anderen, die ähnliche Herausforderungen<br />

zu meistern haben, wie man selbst, kann dabei unterstützen, die eigene Situation<br />

besser anzunehmen und Lösungswege zu finden. Einmal im Monat findet daher<br />

im Malteserhaus eine Runde statt, bei welchem sich Angehörige von dementiell<br />

veränderten Menschen treffen und austauschen. Die Erfahrungen und Bedürfnisse<br />

der Teilnehmer sind die inhaltliche Grundlage der Abende. Gleichzeitig steht den<br />

Teilnehmern Frau Schiffmann als erfahrene Fachkraft zur Seite und führt moderierend<br />

durch die Abende. Die Abende finden in einem geschützten Rahmen statt<br />

und aufgrund des teilweise sehr persönlichen Erfahrungsaustausches ist das<br />

Gebot der absoluten Vertraulichkeit für alle Teilnehmer und die Gruppenleitung<br />

selbstverständliche Teilnahmebedingung. Der Gruppenabend wird vom Malteser<br />

Hilfsdienst und dem Seniorennetzwerk organisiert.<br />

Die Teilnahme an diesen Abenden ist kostenlos.<br />

• Termine: 07.10.<strong>2019</strong>, 04.11.<strong>2019</strong> (jeden ersten Montag im Monat)<br />

• Uhrzeit: 18:00 Uhr – 19:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Malteser Hilfsdienst e.V., Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Anmeldung wird erbeten unter: 0911 / 96891-31 (Frau Schiffmann)<br />

Diagnose Demenz – Und dann?<br />

Vom Umgang mit und der Begleitung von Menschen mit<br />

demenziellen Erkrankungen - Schulung<br />

Wer im Familien- oder Bekanntenkreis einen Menschen hat, der von einer<br />

Demenzerkrankung betroffen ist, empfindet die Verhaltensweisen und Reaktionen<br />

seines Gegenübers vermutlich häufig als unverständlich oder seltsam.<br />

Hintergrundwissen über die Erkrankung und das Erleben des dementiell<br />

veränderten Menschen erleichtert oftmals den Umgang mit diesem. Ebenfalls<br />

können ganz praktische Umgangs- und Kommunikationsstrategien gutes<br />

Handwerkszeug für eine adäquate Betreuung von Demenzerkrankten sein.<br />

Die Vermittlung dieser Inhalte hat sich der Kurs der Malteser zur Aufgabe<br />

gemacht und vermittelt im Rahmen von 40 Unterrichtseinheiten theoretische<br />

und praktische Grundlagen um demenziell veränderte Menschen besser<br />

verstehen und begleiten zu können. Die Schulung ist für Angehörige von<br />

Menschen mit demenzieller Erkrankung ebenso geeignet, wie für Menschen,<br />

die sich in Zukunft im als Demenzbegleiter einbringen möchten.<br />

Der Kurs findet im Zeitraum vom 16.10. bis 13.11.<strong>2019</strong> an Terminen an Mittwoch<br />

Abenden und Samstagen statt. Kursgebühr 50,-€. Anmeldung erforderlich.<br />

Beratung im Seniorennetzwerk<br />

Zu Themen „rund ums Älterwerden“, Vorsorgemöglichkeiten bei Erkrankungen,<br />

bei Fragen rund um Hilfs- und Pflegebedürftigkeit, bei der Suche<br />

nach einem sinnvollen Ehrenamt und vielem mehr:<br />

• Montags von 10 bis 12 Uhr • Telefon 09 11 / 9 68 91 31<br />

• snw.eibach-roethenbach@malteser.org<br />

6<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat: Spezialitäten von der Sau – frisch aus dem Kessel<br />

Freitag, Samstag und Sonntag:<br />

Frische Karpfen – auch zum Mitnehmen<br />

Samstag, 26. <strong>Oktober</strong> ab 18.30 Uhr „<strong>Eibach</strong>er Winterkärwa mit Livemusik“<br />

Öffnungszeiten: Di – Fr 16.00 – 23.00 Uhr • Sa 14.00 – 23.00 Uhr • So 10.30 – 23.00 Uhr<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

www.eibacher-bodencenter.de


TSV 1903 Mühlhof-<strong>Reichelsdorf</strong> eV<br />

Erfolgreiche Saison der D-Jugend des TSV 03 Mühlhof<br />

Die Saison 2018/<strong>2019</strong> verlief für die D-Jugend des TSV Mühlhof<br />

äußerst erfolgreich. Obwohl 90%der Mannschaft aus dem jüngeren<br />

Jahrgang oder sogar noch E-Jugendliche waren, rockte die Mannschaft<br />

die Liga. Einzig die TSG Roth war stärker, so dass man die<br />

Winterpause auf dem zweiten Platz verbringen konnte.<br />

Im Winter spielten die Kids bei der Futsalmeisterschaft und kamen bis in die<br />

dritte Runde (von vier) und belegten am Ende Platz 15 bei 112 Teilnehmern.<br />

Im Frühling ging es weiter mit erfolgreichen Spielen, und die Saison endete<br />

stark mit mehreren Siegen.<br />

Da Roth nicht aufstiegsberechtigt ist, schaffte die Mannschaft mit ihrem<br />

Trainerteam um Matthias Ziegler mehr als erwartet:<br />

Den AUFSTIEG als jüngerer Jahrgang! Top!<br />

Die Mannschaft ist eine starke Einheit und funktioniert gut zusammen.<br />

Dennoch sollen ein paar Namen genannt werden:<br />

• Cristiano Braun schoss 23 Tore in der Liga und wurde somit Torschützenkönig<br />

• Vinzenz Schnell, Levin Schweizer und Luca Elsner bildeten die beste<br />

Abwehr der Liga mit den wenigsten Gegentoren.<br />

• Amelie Elsner als einziges Mädchen hielt nicht nur mit, sondern schaffte es<br />

in den Stützpunkt des DFB und wird nun vom Verband individuell gefördert.<br />

Zum Abschluss der Saison spielte die D-Jugend beim Sommerturnier der<br />

SpVgg <strong>Nürnberg</strong> gegen 9 weitere Mannschaften aus dem neuen Kreis.<br />

Leider verloren die teils angeschlagenen Kids das erste Spiel und die Stimmung<br />

war schnell am Boden. Doch schon im zweiten Spiel fing die Aufholjagd<br />

an. Das Team schaffte es noch bis ins Finale gegen die SG <strong>Nürnberg</strong><br />

- die ausschließlich aus Spielern bestand, die im September in die C-Jugend<br />

kommen und allesamt einen Kopf größer waren.<br />

VEREINE<br />

Nach einem 1:1 am Ende der regulären Spielzeit wurden 9-Meter geschossen.<br />

Jeder einzelne unserer Jungs traf und Keeper Collin Dittmann hielt zwei<br />

Schüsse; so konnte Capitano Ben Schulze den letzten Schuss verwandeln und<br />

den Turniersieg eintüten.<br />

Glücklich machten sich danach alle gemeinsam auf zum Spiel des Clubs<br />

gegen Paris St. Germain. Anschließend wurde die erfolgreiche Saison mit<br />

einem gemeinsamen Zeltlager auf dem Sportgelände des TSV 03 Mühlhofs<br />

gebührend gefeiert.<br />

MZ<br />

STEAK-WELTREISE<br />

IM BARDOLINO<br />

Anzeige<br />

Pünktlich zur Herbstzeit kommen im Bardolino wieder alle Fleisch-Liebhaber in den<br />

Genuss der Steak-Wochen: Auf der Saisonkarte stehen Roastbeef vom toskanischen<br />

Weiderind oder argentinisches Rinderfilet vom Grill zu Genießerpreisen von<br />

19 bzw. 22 Euro inklusive einer Beilage – auf Wunsch verfeinert mit einer schmackhaften<br />

Sauce. Wie wär’s mit einer würzig-süßlichen Gorgonzola-Birnensauce, einer<br />

aromatischen Lakritz-Rosinensauce oder einer nussig-pikanten Steinpilz-Pfeffersauce?<br />

Am 5. <strong>Oktober</strong> geht’s los.<br />

Begeben Sie sich bis einschließlich 20. November auf eine kulinarische Weltreise<br />

mit vielen weiteren Premium-Fleischsorten aus aller Welt wie das Chateaubriand<br />

vom Charolais-Rinderfilet aus Frankreich,<br />

die berühmte Bistecca alla<br />

Fiorentina (T-Bone Steak) aus Italien,<br />

das „Silver Fern Farms“ Prime Steer Filet<br />

aus Neuseeland sowie der Chef’s US<br />

Beef Burger.<br />

Besonderes Highlight ist das Chuleta<br />

de Ibérico (Karree) aus Spanien.<br />

Das Ibérico-Schwein, das aufgrund<br />

seiner schwarzen Hufen auch „Pata<br />

Negra“ genannt wird, lebt freilaufend in<br />

den Eichelwäldern Spaniens.Das Fleisch<br />

hat ein nussiges Aroma, ist von feinen<br />

Fettäderchen durchzogen und dadurch<br />

saftig und zart.<br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

Chuleta vom Ibérico Schwein mit Zartbitterschokolade, Pfeffer und Koriander<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

7


VEREINE<br />

Willkommen bei den Arvena Hotels!<br />

Diakonievereins <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof-Worzeldorf<br />

Einladung zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

Am Dienstag, den 05. November <strong>2019</strong> um 19.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

der Philippuskirche <strong>Reichelsdorf</strong> – Beim Wahlbaum 20, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tagesordnung:<br />

• TOP 1 Bericht des Vorstandes<br />

• TOP 2 Bericht des Geschäftsführers des Sozialzentrums der<br />

Diakonie <strong>Nürnberg</strong>er Süden gGmbH<br />

• TOP 3 Kassenbericht und Bilanz<br />

Bericht der Rechnungsprüferinnen<br />

• TOP 4 Entlastung des Vorstandes<br />

Entlastung der Schatzmeisterin<br />

• TOP 5 Neuwahlen<br />

• TOP 6 Sonstiges<br />

Anträge an die Mitgliederversammlung müssen bis spätestens 22.10.<strong>2019</strong><br />

schriftlich an den Vorstand des Diakonievereins, Barlachstr. 10, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

eingereicht werden.<br />

In der Versammlung sind die Mitglieder des Diakonievereins <strong>Reichelsdorf</strong>-<br />

Mühlhof-Worzeldorf e.V. stimmberechtigt.<br />

VdK <strong>Reichelsdorf</strong>/Mühlhof<br />

Gislinde Kallenbach<br />

Die neuen Auszubildenden des Arvena Park Hotels mit Geschäftsführer Jörg Schlag<br />

14 junge Menschen starteten heute ihre Ausbildung im Arvena<br />

Park Hotel.<br />

Für 14 junge Menschen begann am 2. September ihre Lehrzeit im Arvena<br />

Park Hotel. Sie starten ihre Ausbildung zu Hotelfach- und -kaufleuten,<br />

Restaurantfachleuten oder als Koch/Köchin. Darüber hinaus begann<br />

bereits im April eine duale Studentin ihr Studium zum Bachelor of Arts<br />

Betriebswirtschaftslehre mit Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement.<br />

Durch die Erweiterung des Bildungsportfolios setzt das Hotel erneut<br />

ein Zeichen gegen den deutschlandweit seit langem anhaltenden Mangel<br />

an Nachwuchskräften in der Hotellerie.<br />

Das Hotel möchte an dieser akademischen Bildungsmöglichkeit in der<br />

Hotelbranche weiter festhalten. So wird Schulabgängern von Mittelschule<br />

bis Gymnasium eine passende Ausbildungsoption geboten. Dieses Jahr<br />

beendeten 10 Auszubildende im Arvena Park Hotel erfolgreich ihre Ausbildung.<br />

4 junge Fachkräfte wurden übernommen und sind Teil der Arvena-<br />

Familie geblieben. In unterschiedlichen Abteilungen vertiefen sie nun ihr<br />

Fachwissen.<br />

Das Arvena Park Hotel ist seit seiner Eröffnung vor 33 Jahren ein Ausbildungsbetrieb.<br />

Geschäftsführer Jörg Schlag berichtet stolz über 571<br />

Auszubildende seit 1986. Er ließ es sich nicht nehmen, die Neuankömmlinge<br />

an ihrem ersten Tag selbst zu begrüßen, das Familienunternehmen<br />

vorzustellen und präventive Schulungen durchzuführen, unter anderem zu<br />

den Themen Hygiene, Körperschutz, Elektrizität, Brandschutz, dem Infektionsschutzgesetz<br />

sowie dem Datenschutz.<br />

Einladung zur Versammlung am 12. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> um 14.00 Uhr im<br />

Vereinsheim des TSV Südwest Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451<br />

<strong>Nürnberg</strong>. Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />

Markus Link<br />

AWO Ortsvereins <strong>Eibach</strong>/ <strong>Röthenbach</strong>/<br />

Maiach<br />

• Jeden Montag von 11-12 Uhr: Gymnastik<br />

• Jeden Freitag von 14-17 Uhr: Bewegungstanz für Frauen<br />

• 08.10.<strong>2019</strong> um 14Uhr: Weinfest<br />

Alle Termine finden in der Käthe-Kränzlein-Begegnungsstätte,<br />

Werkvolkstraße 3, <strong>Eibach</strong> statt.<br />

Jasmin Gobin<br />

30<br />

Fleißige Nachwuchskräfte können sich bereits jetzt auf eine erfolgreiche<br />

Zukunft freuen. Ob auf einem Kreuzfahrtschiff, einer Ferieninsel<br />

oder einem fränkischen Landgasthof, einer Karriere mit Fernweh oder<br />

Heimatverbundenheit - nach dem Abschluss steht ihnen die Welt offen.<br />

Die Grundsteinlegung zu dieser Karriere beginnt mit dem ersten Ausbildungstag.<br />

Foto: Arvena Park Hotel<br />

8<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


VEREINE<br />

Bayerische Meisterschaft über 10km Nordic Walking in <strong>Nürnberg</strong><br />

Ganz im Sinne des Vereinsnamens „Never Walk Alone <strong>Nürnberg</strong> e.V.“<br />

folgten Nordicer aus ganz Bayern der Einladung zur Meisterschaft.<br />

Hierfür wurde am Schmausenbuck eine landschaftlich sehr reizvolle,<br />

zugleich aber auch sportlich anspruchsvolle Strecke ausgewählt.<br />

Die 3,33 km lange Strecke führte auf Waldwegen und Trails, an<br />

Sandsteinformationen vorbei, durch den teilweise wildromantischen<br />

Lorenzer Reichswald und war mit kurzen steilen Anstiegspassagen,<br />

bis hoch zum Schmausenbuckturm, gespickt.<br />

Nachdem sich das Teilnehmerfeld, um 10:00 Uhr, sportlich nordisch walkend<br />

in den, über 3 Runden, zu bewältigenden Wettkampf begeben hat, zeigten<br />

sich bereits erste spannende Positionskämpfe, um die Plätze.<br />

Für Viele kaum vorstellbar, Nordic Walking ein echter Ganzkörper-Sport, der<br />

bis zu 90% der Muskeln aktiviert, kann auch ein echter Wettkampfsport sein.<br />

Gerade auf anspruchsvollen Strecken kommt dem richtigen und kraftvollen<br />

Stockeinsatz, gepaart mit guter NW- Technik und Schnelligkeit eine besondere<br />

Bedeutung zu. Die nordischen Sportler wurden an einem Steilstück<br />

der Strecke von „Alma do Samba“ mit brasilianischen Trommelrhythmen<br />

geradewegs die Steigung hochgepuscht, um dann am Turm von Otto mit eher<br />

bayerischen Ziehharmonika-klängen empfangen zu werden.<br />

Bei sonnigem Wetter stand nach 1:04:52 Std. der Bayerische Meister in<br />

Nordic Walking über 10 Km fest. Bei den Herren holte sich Leon Terentiv aus<br />

Erlangen und bei den Damen, Margot Niedl aus dem Rottal, nach 1:10:35<br />

Std., den begehrten Sieger-Award. Auf den zweiten Plätzen folgten Andrea<br />

Klose und Thomas Hinterholzer sowie Sigrid Schulz und Günther Graml auf<br />

den dritten Plätzen.<br />

In einer der wenigen Sportarten, welche geschlechterübergreifend und hier<br />

in einem Altersspektrum von 16 bis 75 Jahren ausgetragen wurde, konnten<br />

entsprechende Altersklassenwertungen die Einzelleistungen der Sportler<br />

gewürdigt werden.<br />

Mit dieser Auftaktveranstaltung: „Bayerischen Meisterschaft in Nordic<br />

Walking“ ist es den Never Walk Alonern gelungen, Teilnehmer, Besucher<br />

und Unterstützer gleichermaßen zu begeistern. Damit kann einer häufig<br />

unterschätzen Sportart ein dauerhafter Platz in der <strong>Nürnberg</strong>er Wettkampf-<br />

Sportwelt eröffnet werden.<br />

Dies ist letztendlich nicht allein auf den Schultern des Never Walk Alone<br />

<strong>Nürnberg</strong> e.V. zu tragen, sondern bedarf weiterhin der geschätzten Unterstützung<br />

durch die Viactiv Krankenkasse, Franken Express, N-ERGIE, Franken<br />

Aktiv, Graf & Kittsteiner Bayerische Staatsforsten, Mahlich Baumanagement<br />

und vieler weiterer Sponsoren, z.B. für Event-Bandenwerbung, Sachpreise<br />

und ..., wofür es herzlich zu danken gilt.<br />

Nordic Walking, ein echter Sport, der Menschen bewegt!<br />

H. Mahlich<br />

Ebenso wurden die Sportler mit der besten Nordic Walking Technik ausgezeichnet,<br />

die gerade hier auch zu den Schnellsten gehörten, was aufzeigt,<br />

dass gute Technik auch zum Erfolg führen kann.<br />

WIR GESTALTEN IHRE ZUKUNFT<br />

Mahlich Baumanagement GmbH<br />

Seidelbastweg 19<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 - 56 95 610<br />

mb@mahlich.info<br />

www.mahlich.info<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

9


Foto: © Robert Kneschke – stock.adobe.com<br />

Grafik: © iiierlok_xolm – stock.adobe.com<br />

Job-SeIteN<br />

STELLENANZEIGEN IN<br />

UNSEREN MITTEILUNGSBLÄTTERN<br />

Hier erreichen Sie Monat für Monat über 73.500 Haushalte<br />

(Wir garantieren 95% Verteilerquote)<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

info@seifert-medien.de | Tel. 09129 / 7444<br />

• GARAGENTORE / INDUSTRIETORE<br />

DREH- u. SCHIEBETORE<br />

• TORANTRIEBE<br />

Planung Planung • Verkauf<br />

Verkauf<br />

Montage Montage • Reparatur<br />

Reparatur<br />

Ernst-Sachs-Str. 8a Ernst-Sachs-Str. 8a<br />

90441 <strong>Nürnberg</strong><br />

• 90441 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911 64 94 890 Fax 0911 64 93 907 Tel. 0911 / 64 94 890<br />

Mobil 0173 3583549<br />

• Fax 0911 / 64 93 907 • Mobil 0173 / 3583549<br />

Servicetechniker (m/w/d) gesucht<br />

10<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


PARTEIEN<br />

CSU – Christlich-Soziale Union in Bayern – Ortsverband <strong>Reichelsdorf</strong> - Mühlhof<br />

Aktion: 1. Schultag<br />

Bei bestem Wetter haben wir zum ersten Schultag an der Erich-Kästner-<br />

Grundschule und der Dependance, sowie an der Grudnschule in Katzwang<br />

gut gefüllte Papiertüten an unsere neuen 1. Klässler verteilt. Die Kinder<br />

haben sich sehr gefreut.<br />

Ich danke meinen sieben Helfern. Ohne sie hätte ich natürlich nicht gleichzeitig<br />

die drei Standorte bedienen können.<br />

Politik bei Kaffee und Kuchen<br />

Der finanzielle Aufwand für eine<br />

provisorische Instandsetzung stünde<br />

aufgrund der zeitlichen Nähe zum<br />

Abriss in keinem Verhältnis. Deshalb<br />

bleibt diese Überfahrtsrampe außer<br />

Betrieb. Sie kann im Zuge der Hafenbrückensanierung<br />

wieder im Jahr<br />

2023 genutzt werden. Der Verkehr<br />

zum <strong>Nürnberg</strong>er Hafen wird bis dahin<br />

über die naheliegende Anschlussstelle<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Hafen-Ost auf die Hafenstraße<br />

geleitet. Bei der jährlich durchgeführten<br />

Prüfung der Brücke durch<br />

Sör wurden im April <strong>2019</strong> an der Überfahrtsrampe<br />

Schäden erkannt, die eine<br />

sofortige Sperrung nach sich zogen.<br />

Die Hauptbrücke des Frankenschnellwegs über den Main-Donau-Kanal hat<br />

die Prüfung bestanden und ist nicht betroffen. Sie kann ohne Einschränkung<br />

befahren werden.<br />

Ihre Stadträtin vor Ort<br />

• Freitag, 18.10.<strong>2019</strong> von 15 – 17 Uhr, <strong>Reichelsdorf</strong>er Hauptstraße<br />

beim Brandenburger Wirtshaus<br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

Für Gespräche – Anregungen - Austausch<br />

Unser jährliche Veranstaltung der Frauen-Union Katzwang-<strong>Reichelsdorf</strong><br />

wurde diesesmal von der Bezirksvorsitzenden der Frauen-Union Nbg./Fü./<br />

Sch., Barbara Regitz, MdL bereichert. Sie berichtete anschaulich über ihre<br />

Ausschüsse, und gab einen kurzen Einblick in ihr „neues“ Landtgsabgeordneten-Leben.<br />

Anwesend waren ebenso: Vorsitzende des FU Kreisverbandes <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

Gerlinde Mathes und meine Stadtratskolleginnen Aliki Alesik und Rita Heinemann.<br />

Die über 50 Gäste, auch Männer, konnten sich wieder am vorzüglichen<br />

Kuchenbuffet erfreuen.<br />

Danke an allen Bäckerinnen für die großzügigen Kuchenspenden.<br />

Rampe Südwesttangente Richtung Hafen weiter gesperrt<br />

Die Überfahrtsrampe von der Südwesttangente auf die Frankenschnellweg-<br />

Brücke über den Main-Donau-Kanal<br />

am Kreuz <strong>Nürnberg</strong>-Hafen in<br />

Fahrtrichtung <strong>Eibach</strong>-Hafen bleibt<br />

gesperrt. Das Ergebnis eines vom<br />

Servicebetrieb Öffentlicher Raum<br />

<strong>Nürnberg</strong> (Sör) in Auftrag gegebenen<br />

Gutachtens zur maroden Überfahrtsrampe<br />

kommt zu der eindeutigen<br />

Aussage, dass eine Freigabe für den<br />

Verkehr nicht mehr möglich ist. Die<br />

gesperrte Rampe ist Bestandteil des<br />

Projekts Hafenbrücken-Neubau. Sie<br />

wird im Jahr 2021 im Zusammenhang<br />

mit dem Ersatzneubau abgebrochen.<br />

• Reparaturen<br />

• Elektroinstallationen<br />

• Industrieanlagen<br />

• Alternative Energieanlagen<br />

• Haus- und Gebäudesystemtechnik<br />

Bürgersprechstunde:<br />

Immer vor unserem Stammtisch können Sie zwischen 19:00 und 19:30 Uhr<br />

einen Termin mit mir vereinbaren. Gerne können Sie natürlich auch unseren<br />

Stammtisch ab 19:30 Uhr besuchen.<br />

Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin, damit ich mir Zeit für Sie nehmen<br />

kann.<br />

CSU - näher am Mensch - heißt für mich monatliche Bürgersprechstunden<br />

vor Ort.<br />

Termin<br />

• Mittwoch, 16.10.<strong>2019</strong> um 19.30 Uhr, Brandenburger Wirtshaus<br />

Thema: Aktuelles aus dem Stadtrat<br />

Claudia Bälz<br />

Informieren Sie sich bitte auch immer gerne an unseren Schaukästen in<br />

Katzwang und an der <strong>Reichelsdorf</strong>er Hauptstraße.<br />

Abonnieren Sie den CSU-Stadtratskurier online unter:<br />

csu@stadt.nuernberg.de<br />

Mail: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />

Bürgertelefon:0911-18 09 67 02<br />

www.facebook.com/csuclaudiabaelz/<br />

Folgen Sie mir auf Instagram<br />

Steffen Leicht<br />

Tel. (0911) 64 27 610<br />

info@elektro-leicht.de<br />

Thomas Schmid<br />

Hirschensuhl 4<br />

90469 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. (0911) 64 26 120<br />

E-Mail: schmid@hsts.de<br />

• Kundendienst<br />

• Bad- und Heizungs-<br />

Erneuerung<br />

• Solaranlagen<br />

eizung<br />

anitär<br />

echnik<br />

chmid<br />

Schußleitenweg 88 • · Nbg.-<strong>Eibach</strong> • · Öffnungszeiten: Mo Freitag und Fr 8.30 –– 12.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

11


PARTEIEN<br />

SPD Ortsverein <strong>Eibach</strong>-<strong>Röthenbach</strong>-Maiach<br />

OV-Sitzung 10.09.<strong>2019</strong><br />

Nachdem wir uns im August alle eine Sommerpause gegönnt hatten, trafen<br />

wir uns am 10.09.<strong>2019</strong> wieder zu unserer monatlichen Ortsvereinssitzung.<br />

Zwei Themen standen dabei im Vordergrund. Zum einen unsere 125-Jahr-<br />

Feier im Berufsbildungswerk Mittelfranken (Pommernstraße 25) und zum<br />

anderen der bevorstehende Kommunalwahlkampf. Für unsere Festveranstaltung<br />

wurden letzte Aufgaben noch verteilt, so dass es nun wirklich losgehen<br />

kann. Alle Mitglieder des OV sind hoch motiviert und freuen sich schon auf<br />

den 12.10.<strong>2019</strong>. Für den Kommunalwahlkampf wurden erste Ideen eingebracht<br />

und diskutiert. Solche Planungen machen immer viel Spaß, vor allem<br />

wenn sich jeder in die Diskussion mit einbringt. Es gab zwar in den letzten 3<br />

Jahren jeweils 1 große Wahl, allerdings ist für Ortsvereine die Kommunalwahl<br />

viel interessanter und spannender, da hier die Themen direkt vor Ort im Fokus<br />

stehen. So war es am Ende wieder eine schöne OV-Sitzung mit reichlich<br />

Diskussionsstoff.<br />

SPD sucht neue Parteispitze<br />

Sicherlich hat jeder aus den Medien schon mitbekommen, dass die SPD eine<br />

neue Parteispitze sucht. 7 Kandidatenpaare stellen sich zur Wahl und sind<br />

im Moment auf großer Deutschlandtour. Am 12.09.<strong>2019</strong> machten sie auch<br />

Halt in <strong>Nürnberg</strong>. Dazu waren viele Parteimitglieder und natürlich sehr viele<br />

interessierte Bürgerinnen und Bürger in die Meistersingerhalle geströmt. In<br />

einem Nebensaal wurde die Veranstaltung zusätzlich auf Leinwand übertragen,<br />

da die Halle innerhalb kürzester Zeit überfüllt war. So konnte jeder<br />

das Geschehen mitverfolgen. Die Mitglieder des OV <strong>Eibach</strong>-<strong>Röthenbach</strong>-<br />

Maiach waren natürlich auch zahlreich auf dieser Veranstaltung vertreten, so<br />

dass wir uns ein gutes Bild von den Kandidatinnen und Kandidaten machen<br />

konnten. Die interessanteste Frage war sicherlich wie jedes Kandidatenpaar<br />

zukünftig zur GroKo steht.<br />

CSU <strong>Eibach</strong>-<strong>Röthenbach</strong>-Maiach<br />

Einladung zum Kartoffelessen<br />

Eine herzlichen Einladung an alle Mitbürger zum traditionellen Kartoffelessen<br />

mit Quark, Kartoffeln und Musik am 12. <strong>Oktober</strong> von 12.00 Uhr bis 14.00<br />

Uhr, im Blumenhof Reichel in der <strong>Röthenbach</strong>er Hauptstraße, mit Marcus<br />

König dem OB-Kandidaten der CSU und Stadtratskandidaten aus dem <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Westen und unserem Landtagsabgeordneten Jochen Kohler.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Wir möchten weitestgehend auf Einweggeschirr aus Plastik verzichten und<br />

freuen uns wenn Sie ihr eigenen Geschirr mitbringen.<br />

Georg Sorger<br />

Hier gab es von einigen Bewerberpaaren sehr deutliche Positionen. Wir sind<br />

auf jeden Fall schon sehr gespannt welches Paar Anfang Dezember zum<br />

neuen Parteivorsitz gewählt wird.<br />

125-Jahr-Feier<br />

Der 12.10.<strong>2019</strong> kann kommen. Das Programm steht. Nun freuen wir uns<br />

auf zahlreiche Besucher und hoffen viele Bürgerinnen und Bürger aus den<br />

Ortsteilen <strong>Eibach</strong>, <strong>Röthenbach</strong> und Maiach begrüßen zu dürfen. Unser Oberbürgermeisterkandidat<br />

Thorsten Brehm wird die ganze Zeit bei unserer Festveranstaltung<br />

mit dabei sein. Bringen Sie ihre Themen, Wünsche, Probleme<br />

oder Anregungen ruhig mit zur Veranstaltung. Beim abschließenden Buffet<br />

wird es für jeden Gelegenheit zum Gespräch mit Thorsten Brehm geben. Wir<br />

freuen uns auf Sie.<br />

Nächste OV-Sitzung 08.10.<strong>2019</strong><br />

Am 08.10.<strong>2019</strong> findet unsere nächste OV-Sitzung statt. Diese ist wie<br />

gewohnt um 19:30 Uhr im Kulturladen <strong>Röthenbach</strong>. Thema wird nun<br />

dauerhaft, zumindest bis zum 15.03.2020, die Kommunalwahl mit dem<br />

damit verbundenen Wahlkampf sein. Zur Sitzung sind natürlich wieder alle<br />

Mitglieder und auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich<br />

eingeladen.<br />

Sollten Sie Probleme, Wünsche oder Anregungen haben, dann können sie<br />

mich gerne unter der Mail mu@spd-nuernberg.de kontaktieren. Besonders im<br />

Wahlkampf werden sehr viele Themen aufgegriffen und in Wahlprogramme<br />

niedergeschrieben. Sollte aber ihr Thema oder ihr Problem nicht dabei sein<br />

oder sie finden, dass es zu wenig Beachtung findet, dann dürfen Sie mir das<br />

gerne mitteilen.<br />

SPD <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof<br />

SPD-Schulverteilung in <strong>Reichelsdorf</strong><br />

Matthias Ursinus<br />

Am ersten Schultag führten wir auch dieses Jahr in den zwei <strong>Reichelsdorf</strong>er<br />

Schulen wieder unsere traditionelle Schulverteilung an die Erstklässler<br />

durch. Dabei gab es dieses Jahr unter anderem einen Bleistift, einen Apfel,<br />

eine Brotdose und die besten Glückwünsche zum neuen Lebensabschnitt.<br />

Mit dabei war diesmal auch unser <strong>Nürnberg</strong>er Oberbürgermeister-Kandidat<br />

Thorsten Brehm, der an der Schule am Eichstätter Platz munter mit verteilte.<br />

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg im neuen Schuljahr<br />

und der gesamten Schullaufbahn.<br />

12<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Bernd Langenbucher


Senioren-Extra -<br />

Alles rund um das Thema Älterwerden<br />

© drubig-photo – stock.adobe.com<br />

Wenn die Seele krank ist –<br />

Psychotherapie im höheren Lebensalter<br />

Etwa ein Viertel der über<br />

60-Jährigen leidet irgendwann<br />

unter einer psychischen<br />

Störung. Der Ratgeber<br />

„Wenn die Seele krank ist<br />

–Psychotherapie im höheren<br />

Lebensalter“möchte ältere<br />

Menschen dazu ermutigen,<br />

bei einer psychischen Erkrankung<br />

professionelle Hilfe in<br />

Anspruch zu nehmen – so wie<br />

man sich auch bei körperlichen<br />

Beschwerden ärztlichen Rat<br />

sucht. Aufgrund der großen<br />

Nachfrage hat die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen<br />

(BAGSO)<br />

die Broschüre mit Unterstützung<br />

des Bundesministeriums<br />

für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend nun zusammen<br />

mit der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung<br />

(DPtV)<br />

invierter, aktualisierter Auflage<br />

herausgegeben.„Ältere<br />

Menschen haben im Laufe<br />

ihres Lebens oft erstaunliche<br />

seelische Kräfte entwickelt,<br />

um mit Enttäuschungen und<br />

Verlusten fertig zu werden.<br />

Aber es gibt Situationen, in<br />

denen diese nicht ausreichen,<br />

um eine tief greifende Depression<br />

oder eine Angsterkrankung<br />

zu überwinden.<br />

Es ist nie zu spät, an sich zu<br />

arbeiten, eine neuen Blick<br />

auf sich und die Welt zu entwickeln,<br />

sich zu verändern“, so<br />

die BAGSO-Ehrenvorsitzende<br />

Prof. Dr. Ursula Lehr.<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft der<br />

Senioren-Organisationen e.V.<br />

(BAGSO)<br />

Die 50-seitige Broschüre im<br />

DIN A 5-Format kann – auch in<br />

größerer Stückzahl – kostenfrei<br />

bei der BAGSO bestellt werden.<br />

Unter www.bagso.de steht sie<br />

auch in barrierefreier Form als<br />

Download zur Verfügung.<br />

Bestellungen:<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen e.V.<br />

(BAGSO), Thomas-Mann-Str. 2,<br />

453111 Bonn,<br />

Tel. 0228 / 24 999323<br />

oder per E-Mail unter<br />

bestellungen@bagso.de.<br />

Herbst & Winterware<br />

bei BEQUEMSCHUHE ROTH eingetroffen!<br />

Neuer Look neues Design, aber ein Team und eine<br />

Qualität die sich bereits seit über 17 Jahre bewährt hat.<br />

Wir freuen uns, Sie in unseren neuen Räumlichkeiten<br />

am alten Standort begrüßen zu dürfen.<br />

Wir bieten Ihnen ab sofort auf mehr als 150 m² nicht<br />

nur eine große Auswahl an modischen, bequemen<br />

Schuhen sondern auch eine fachkompetente Einlagenversorgung,<br />

Schuhreparaturen aller Art und Bandagen<br />

sowie Kompressionsstrümpfe namhafter Hersteller.<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch bei uns in Stein.<br />

Hauptstraße 39<br />

90547 Stein<br />

Telefon 0911-25 28 777<br />

www.schuhorthopaedie.de<br />

Montag - Freitag 9:00 – 13:00 und 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag 9:00 – 13:00 Uhr<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

13


Zwischen Hygge und Hightech<br />

So lassen sich die Wohntrends verbinden<br />

Zwei Wohntrends, die auf den ersten Blick<br />

nicht wirklich zusammenpassen:<br />

Hier der dänische Inbegriff für Gemüt-<br />

lichkeit „hygge“ – dort die Hightech-<br />

Funktionen, die im smarten Zuhause den<br />

Austausch zwischen Geräten und Bewohnern<br />

ermöglichen. Kathrin Milich von<br />

der Bausparkasse Schwäbisch Hall hat<br />

Experten gefragt:<br />

KANN HIGHTECH AUCH HYGGE SEIN?<br />

Wir wünschen unseren Bewohnern und deren<br />

Angehörigen ein frohes, besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches<br />

neues Jahr.<br />

© victoria – stock.adobe.com<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Als Pflegeheim bieten wir an:<br />

· Stationäre Pflege · Kurzzeitpflege · Verhinderungspflege<br />

Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

Häusliche<br />

Krankenpflege und<br />

Seniorenbetreuung<br />

Kompetenz und Erfahrung in der Pflege! Auch im<br />

Großraum <strong>Eibach</strong>-<strong>Röthenbach</strong> täglich für SIE unterwegs.<br />

Individuell für SIE:<br />

• Allgemeine Pflegeberatung<br />

• Körperpflege<br />

• Medizinische Versorgung<br />

• Hauswirtschaftliche Unterstützung<br />

• Stundenweise Betreuung<br />

• Entlastung pflegender Angehöriger<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Giesbertsstraße 67c, 90473 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 – 988 70 80<br />

Außenstelle <strong>Eibach</strong><br />

Eibenweg 14, 90451 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Eibach</strong><br />

Tel.: 0911 – 649 47 97<br />

14<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Julian von Wilmsdorff erfindet, was das Leben in den eigenen vier<br />

Wänden bequemer macht und Konflikte vermeidet: Eine Klingel,<br />

die auch als Vibration auf die smarte Armbanduhr ausgespielt<br />

wird und per Kamera den Gast zeigt. Einen Wecker, der sich automatisch<br />

deaktiviert, wenn das Smartphone seiner Freundin auf<br />

dem Nachttisch ihre Anwesenheit signalisiert. Früherer Familienstreit<br />

ums Energiesparen hat sich erledigt, seit Bewegungsmelder<br />

das Licht zuhause an- und ausschalten. Aber vor allem will sich<br />

der Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung<br />

(IGD) überflüssige Schritte ersparen, etwa zu Lichtschalter<br />

oder Fernbedienung.<br />

Wie praktisch, dass er beruflich intelligente Möbel und Smart<br />

Home-Technologien entwickelt. „Für mich gehören hygge und<br />

Hightech untrennbar zusammen“, erzählt von Wilmsdorff. Smarte<br />

Technologien gibt es mittlerweile für beinahe jeden Einsatzzweck:<br />

Sie können Licht und Heizung steuern oder auch signalisieren,<br />

ob Fenster noch geöffnet oder Herd und Lampen ausgestellt<br />

sind. Geräte sind vernetzt, geben Signale und reagieren auf die<br />

Bewohner. Sie erhöhen den Wohnkomfort – was das für den<br />

Einzelnen bedeutet, kann ganz unterschiedlich sein.<br />

Nicht nur Komfort, auch Sicherheit<br />

Smart Home-Technologien sorgen nicht nur für Komfort.<br />

Das Fraunhofer IGD möchte zudem Menschen mit eingeschränkter<br />

Mobilität das selbstständige Leben erleichtern.<br />

Momentan werden in Zusammenarbeit mit einer Einrichtung<br />

für Betreutes Wohnen die Anwendungsmöglichkeiten des<br />

sogenannten CapFloors erprobt. Ein Sensorsystem unter<br />

dem Fußboden erkennt, ob jemand auf ihm steht, geht oder<br />

aber stürzt. Stürze lösen Benachrichtigungen aus. Außerdem<br />

entwickelt das Institut mit Partnern aus der Wirtschaft Sofas<br />

und Betten, die auf das Verhalten ihrer Benutzer reagieren.<br />

Die Möbel können etwa das Licht ausschalten oder dimmen,<br />

wenn sich jemand hinlegt. „Alle Funktionen sind so<br />

angelegt, dass der Mensch die Regie behält“, erklärt Schwäbisch<br />

Hall-Expertin Kathrin Milich. „Der Nutzer entscheidet,<br />

was er will und was nicht.“<br />

Smartes Update ohne großen Umbau<br />

Das ist auch für Thomas Jäger, Vorstand der Smart Home<br />

Initiative Deutschland und Geschäftsführer eines Großhändlers<br />

für elektrotechnische Lösungen, das Entscheidende:<br />

„Beim Smart Home geht es nicht um technische Spielereien,<br />

sondern um sinnvolle Lösungen.“ Die können auch nach<br />

und nach in die Wohnung eingebaut werden. „Schließlich<br />

können Bewohner nicht vom Bauplan auf ihre Alltagsgewohnheiten<br />

und -bedürfnisse schließen.“ Beruflich verfolgt<br />

er seit Jahren das Ziel des „renovierungsfreien Nachrüstens“.<br />

Inzwischen gibt es etliche smarte Systeme, die sich<br />

mit wenig Aufwand in jede Bestandsimmobilie integrieren<br />

lassen. „Intelligente Technologien können den Energieverbrauch<br />

senken und Komfort, Geborgenheit und Sicherheit<br />

erhöhen, ganz auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichtet“,<br />

ergänzt die Expertin von Schwäbisch Hall. „So lassen sich<br />

Häuser und Wohnungen, neu wie denkmalgeschützt, smart<br />

machen – und das Leben in ihnen hygge.“<br />

Fußpflege<br />

Britta Fiederer<br />

Fußpflege € 23,00<br />

Schwäbisch Hall<br />

Insinger Str. 23 · 90449 <strong>Nürnberg</strong> · Tel. 0911/64 30 31 · Mobil 0170/4 317155<br />

<strong>Nürnberg</strong>, Dombühler Str. 9<br />

Tel.: 09 11 - 68 26 27<br />

www.optik-fuegerl.de<br />

Jetzt einlösen bis 31.12.<strong>2019</strong>:<br />

100 € GUTSCHEIN 1<br />

Rodenstock Gleitsichtgläser<br />

+<br />

Rodenstock Zufriedenheitsgarantie 2<br />

Nur bei Abgabe des Gutscheins.<br />

Vorbeugung von Isolation und Einsamkeit<br />

Teilnahmehäufigkeit nach persönlichen Belangen<br />

Betreuung in kleinen Gruppen<br />

individuelle Förderung gemäß individueller Fähigkeiten<br />

täglicher Fahrdienst<br />

wir versorgen Sie täglich mit Frühstück, Mittagessen<br />

und Kaffee + Kuchen<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

15


§<br />

§<br />

STEUER & RECHT<br />

Erbschaftsteuer:<br />

§<br />

Steuerbefreiung für Familienheim<br />

§<br />

Kinder können eine von ihren Eltern<br />

bewohnte Immobilie steuerfrei erben, wenn<br />

sie die Selbstnutzung als Wohnung innerhalb<br />

von sechs Monaten nach dem Erbfall<br />

aufnehmen. Ein erst späterer Einzug führt nur<br />

in besonders gelagerten Ausnahmefällen zum<br />

steuerfreien Erwerb als Familienheim.<br />

Darauf verweist der <strong>Nürnberg</strong>er Fachanwalt für<br />

Erb- und Steuerrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Norbert Gieseler, Vizepräsident<br />

der DANSEF Deutsche Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung<br />

für Erb- und Familienrecht<br />

e. V., Stuttgart, unter Hinwies auf die Mitteilung<br />

des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25.07.<strong>2019</strong> zu<br />

seinem Urteil vom 28. Mai <strong>2019</strong> - II R 37/16.<br />

Der Kläger und sein Bruder beerbten zusammen<br />

ihren am 5. Januar 2014 verstorbenen Vater.<br />

Zum Nachlass gehörte ein Zweifamilienhaus mit<br />

einer Wohnfläche von 120 qm, das der Vater bis<br />

zu seinem Tod allein bewohnt hatte. Die Brüder<br />

schlossen am 20. Februar 2015 einen Vermächtniserfüllungsvertrag,<br />

nach dem der Kläger das<br />

Alleineigentum an dem Haus erhalten sollte. Die<br />

Eintragung in das Grundbuch erfolgte am<br />

2. September 2015. Renovierungsangebote holte<br />

der Kläger ab April 2016 ein. Die Bauarbeiten<br />

begannen im Juni 2016.<br />

Das Finanzamt setzte Erbschaftsteuer fest, ohne<br />

die Steuerbefreiung für Familienheime nach<br />

§ 13 Abs. 1 Nr. 4c Satz 1 des Erbschaftsteuer- und<br />

Schenkungsteuergesetzes (ErbStG) zu berücksichtigen.<br />

Diese Steuerfreiheit setzt voraus, dass<br />

der Erblasser in einem im Inland belegenen<br />

Grundstück bis zum Erbfall eine Wohnung zu<br />

eigenen Wohnzwecken genutzt hat oder dass er<br />

aus zwingenden Gründen an einer Selbstnutzung<br />

zu eigenen Wohnzwecken gehindert war. Die<br />

Wohnung muss beim Erwerber unverzüglich zur<br />

Selbstnutzung zu eigenen Wohnzwecken als Familienheim<br />

bestimmt sein, wobei die Wohnfläche<br />

200 qm nicht übersteigen darf. Das Finanzgericht<br />

(FG) sah den Erwerb als steuerpflichtig an.<br />

Der BFH bestätigte die Versagung der Steuerfreiheit.<br />

Der Kläger habe das Haus auch nach der<br />

Eintragung im Grundbuch nicht unverzüglich zu<br />

eigenen Wohnzwecken bestimmt. Erst im April<br />

2016, mehr als zwei Jahre nach dem Todesfall<br />

und mehr als sechs Monate nach der Eintragung<br />

im Grundbuch, habe der Kläger Angebote von<br />

Handwerkern eingeholt und damit überhaupt<br />

erst mit der Renovierung begonnen. Der Kläger<br />

habe nicht dargelegt und glaubhaft gemacht,<br />

dass er diese Verzögerung nicht zu vertreten habe.<br />

Schließlich wies der BFH darauf hin, dass der<br />

Kläger noch nicht einmal bis zum Tag der mündlichen<br />

Verhandlung vor dem FG mithin zwei Jahre<br />

und acht Monate nach dem Erbfall in das geerbte<br />

Haus eingezogen war.<br />

Dr. Gieseler empfahl, dies zu beachten sowie ggfs.<br />

rechtlichen und steuerlichen Rat einzuholen,<br />

wobei er u. a. auch auf die bundesweit mehr<br />

als 700 auf Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht und<br />

Scheidungsrecht spezialisierten Rechtsanwälte<br />

und Steuerberater der DANSEF Deutsche Anwalts-,<br />

Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und<br />

Familienrecht e. V., verwies.<br />

Dr. Norbert Gieseler<br />

Rechtsanwalt<br />

Rechtsanwälte<br />

Michaela Cimin<br />

Termine nur nach Vereinbarung<br />

Telefon: 0911 / 13034809 www.kanzlei-poeschl.de<br />

info@kanzlei-poeschl.de<br />

16<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


§<br />

§<br />

Häufiges Streitthema kurz vor Jahresschluss:<br />

Das Weihnachtsgeld<br />

STEUER & RECHT<br />

Wie jedes Jahr, freut sich eine<br />

Mehrzahl der deutschen Arbeitnehmerschaft<br />

auf das sog.<br />

„Weihnachtsgeld“.<br />

Ob es nun tatsächlich welches gibt,<br />

so der Stuttgarter Fachanwalt für<br />

Arbeitsrecht Michael Henn, Präsident<br />

des VDAA — Verband deutscher<br />

ArbeitsrechtsAnwälte e. V. mit Sitz in<br />

Stuttgart, ist allerdings nicht in das<br />

„einseitige Ermessen“ des Arbeitgebers<br />

gestellt.<br />

Vielmehr, so der Stuttgarter<br />

Arbeitsrechtsexperte, seien hier<br />

die bestehenden Tarifverträge,<br />

etwaige Betriebsvereinbarungen,<br />

die Bedingungen des einzelnen<br />

Arbeitsvertrages oder auch vorherige<br />

Zusagen des Arbeitgebers bei<br />

der Beurteilung der Rechtslage zu<br />

beachten. Selbst wenn sich aus<br />

vorstehenden Regelungen kein<br />

Anspruch ergäbe, so Henn, könne<br />

ein Anspruch auf Zahlung des<br />

Weihnachtsgeldes immer noch aus<br />

einer sogen. „betrieblichen Übung“<br />

bestehen oder sich aus „arbeitsrechtlichen<br />

Gleichbehandlungsgrundsätzen“<br />

ergeben. Soweit der<br />

Anspruch auf das Weihnachtsgeld im<br />

Arbeitsvertrag geregelt sei, habe der<br />

Arbeitgeber grundsätzlich nicht die<br />

Möglichkeit, dies einseitig zu ändern.<br />

Er könne allenfalls versuchen, mit<br />

dem Arbeitnehmer eine einvernehmliche<br />

Regelung über eine Änderung<br />

zu treffen.<br />

einer solchen Änderungskündigung<br />

seien jedoch so hoch, dass dieser<br />

Weg in der Praxis wenig Aussicht<br />

auf Erfolg habe. Ähnliches gelte<br />

auch bei Bestehen von Betriebsvereinbarungen.<br />

Auch diese müssten<br />

zunächst durch den Arbeitgeber<br />

gekündigt werden, wobei dieser<br />

entsprechende „Auslauffristen“ zu<br />

beachten habe.<br />

Möglicherweise günstiger, so Fachanwalt<br />

Henn, sehe die Rechtslage<br />

für den Arbeitgeber allerdings aus,<br />

wenn der Arbeitsvertrag oder die<br />

Betriebsvereinbarung einen sogen.<br />

„Freiwilligkeitsvorbehalt“ enthalte.<br />

Derartige Freiwilligkeitsvorbehalte<br />

seien juristisch bisher juristisch<br />

zulässig gewesen und würden<br />

dem Arbeitgeber jedes Jahr die<br />

Entscheidung offen lassen, ob er ein<br />

Weihnachtsgeld zahle. Ein derartiger<br />

„Freiwilligkeitsvorbehalt“, darauf<br />

weist Henn ausdrücklich hin, müsse<br />

jedoch klar und deutlich formuliert<br />

sein und dürfe später nicht<br />

abgeändert worden sein. Auch sei<br />

für den Arbeitgeber nicht möglich,<br />

bestimmte Gruppen von Arbeitnehmern<br />

unterschiedlich zu behandeln,<br />

wenn hierfür kein sachlich gerechtfertigter<br />

Grund bestehe. Allerdings<br />

gäbe es jedoch inzwischen in der<br />

Rechtsprechung Tendenzen, die<br />

Wirksamkeit solcher „Freiwilligkeitsvorbehalt“<br />

in Frage zu stellen, hier<br />

entscheide oft die konkrete Formulierung.<br />

Selbst wenn keine ausdrücklichen<br />

Regelungen bestünden, fügt Henn<br />

noch abschließend hinzu, könne<br />

für den Arbeitnehmer gleichwohl<br />

ein (Rechts-) Anspruch auf Zahlung<br />

des Weihnachtsgeldes bestehen<br />

und zwar dann, wenn er in den<br />

letzten drei Jahren jeweils ein Weihnachtsgeld<br />

erhalten habe und der<br />

Arbeitgeber bei der Zahlung nicht<br />

ausdrücklich darauf hingewiesen<br />

habe, dass es sich um eine „freiwillige<br />

Leistung“ ohne jeden Rechtsanspruch<br />

handle.<br />

Vor diesem Hintergrund, so rät<br />

Henn, sollten Arbeitgeber sich vor<br />

einer Streichung oder Kürzung des<br />

Weihnachtsgeldes unbedingt zur<br />

Vermeidung juristischer Auseinandersetzungen<br />

über die Rechtslage<br />

informieren, während Arbeitnehmern<br />

nur angeraten werden<br />

könne, etwaige Streichungen oder<br />

Kürzungen des Weihnachtsgeldes<br />

ebenfalls von einem Fachmann für<br />

Arbeitsrecht überprüfen zu lassen.<br />

Henn empfahl, dies zu beachten<br />

und in Zweifelsfällen rechtlichen Rat<br />

einzuholen, wobei er u. a. dazu auch<br />

auf den VDAA Verband deutscher<br />

ArbeitsrechtsAnwälte e. V. –<br />

www.vdaa.de – verwies.<br />

Michael Henn<br />

Rechtsanwalt<br />

Soweit eine einvernehmliche<br />

Änderung nicht möglich sei, könnte<br />

der Arbeitgeber zwar versuchen,<br />

die Änderung der vertraglichen<br />

Regelung durch eine sogen. „Änderungskündigung“<br />

herbeizuführen.<br />

Die praktischen Schwierigkeiten<br />

und die juristischen Hindernisse bei<br />

Renate Nagel<br />

Steuerberaterin<br />

Heidecker Strasse 10a<br />

90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 0911 / 6 49 45 01<br />

Hans-Peter Erdmann<br />

Hans-Peter Rechtsanwalt Erdmann<br />

Rechtsanwalt<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 50 Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

<strong>Eibach</strong>er 90451 <strong>Nürnberg</strong> Hauptstraße 50<br />

90451 Telefon: <strong>Nürnberg</strong> 0911 / 704 57 27<br />

Telefon: Telefax: 0911 / 704 57 26 27<br />

Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Verkehrsrecht Arbeitsrecht<br />

Familienrecht Arbeitsrecht<br />

Telefax: Mobil: 0911 0172 / 704 812 57 9326<br />

21<br />

Familienrecht Strafrecht<br />

Mobil: m@il: hperdmann@email.de<br />

0172 / 812 93 21<br />

Strafrecht<br />

m@il: Sprechstunden hperdmann@email.de<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

17


WAS/WANN/WO<br />

GESUNDHEITSAMT DER STADT NÜRNBERG IM STADTTEIL RÖTHENBACH<br />

„PROJEKT GESUNDHEIT FÜR ALLE<br />

IM STADTTEIL“<br />

Vortrag<br />

(Richtige) Medikamenteneinnahme im Alter<br />

Mit jeder Altersstufe ändern sich im Körper (Stoffwechsel-)Prozesse.<br />

Darum sollte auch die entsprechende Medikamenteneinnahme<br />

und Dosierung kontrolliert und unter Umständen<br />

angepasst werden.<br />

Besonders mit zunehmendem Lebensalter wird dies immer wichtiger.<br />

Der Vortrag gibt einen Überblick zur Medikamenteneinnahme im Alter und<br />

behandelt häufig verwendete Medikamentengruppen vertieft.<br />

Referent: Robert Seelmann, Pharmazeut und Inhaber der Birkenwaldapotheke<br />

<strong>Röthenbach</strong><br />

Ort: Kulturladen <strong>Röthenbach</strong><br />

Mittwoch,<br />

23.10.<br />

15 - 16.30 Uhr<br />

Dienstag<br />

„Gesund, aktiv und fit bleiben“<br />

Aktiv und fit im Alltag bleiben, mit einem speziellen<br />

Bewegungsangebot für ältere Menschen. Mit Hilfe<br />

international anerkannter Methoden werden durch spezielle<br />

Übungen der Alterungsprozess verlangsamt und die<br />

körperliche und geistige Fitness gesteigert und Stress im Alltag abgebaut. Die<br />

speziellen Bewegungs- und Aktivierungsübungen machen Spaß und erhalten<br />

den Körper und Geist fit und gesund.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, keine Vorkenntnisse<br />

nötig. Bei gutem Wetter findet das Angebot draußen statt.<br />

Kursleitung: Katharina Fixel<br />

Wo: Russisch-Deutschen Kulturzentrum e.V. <strong>Röthenbach</strong>, <strong>Röthenbach</strong>er<br />

Hauptstraße 74, 90449 <strong>Nürnberg</strong>, Tel: 09 11- 64 51 91<br />

Sarah Hentrich<br />

26.11.<br />

11.15 - 12.15 Uhr<br />

NATURFREUNDE NÜRNBERG OG EIBACH –<br />

CASTELLSTRASSE 99<br />

Vereinsabende <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

• Freitag, den 18.10.19, Beginn 19.30 Uhr: Basteln für den Weihnachtsmarkt<br />

• Freitag, den 25.10.19, Beginn 19.30 Uhr: Katmandu und Umgebung<br />

(Königsstätte) Diavortrag von Günther Kalb, Teil 1<br />

Veranstaltungen<br />

• Samstag, den 12.10.<strong>2019</strong><br />

Herbstfahrt nach Iphofen<br />

• Abfahrt: 09.00 Uhr am NFH <strong>Eibach</strong><br />

• Programm: Stadtführung in Iphofen<br />

• Einkehr: „Augustiner am See“, Birklingen<br />

• Wanderung von Birklingen zum Schwanberg<br />

• Kaffee: Café am Schwanberg<br />

• Abendessen: Weingut Vollhals in Rödelsee<br />

Anmeldung erforderlich, Einschreibeliste hängt im NFH aus<br />

Wanderungen <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

Rentnerwanderungen meist Donnerstags, nähere Informationen bei Helmut<br />

Schmechtig (Festnetz: 0911-684364)<br />

Maren Teufel<br />

18<br />

FRÄNKISCHER VOLKSTANZKREIS<br />

NÜRNBERG-EIBACH<br />

Singen in der Gemeinschaft macht<br />

Spaß- und noch mehr, wenn<br />

Hermann mit seiner Quetsch’n die<br />

Melodien anstimmt.<br />

Drum einfach dazukommen, mitsingen<br />

und sich freuen.<br />

Wir laden Sie ein zum „Geselligen<br />

Wirtshaussingen“ für jede Generation<br />

geeignet.<br />

Gassenhauer und Volkslieder auffrischen,<br />

sowie alte Schlager und auch<br />

Mundartlieder mitträllern. Lied- und<br />

Textblätter werden verteilt!<br />

Mitzubringen ist nur „gute Laune“.<br />

Wann? Sonntag, 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, Beginn 15.00 Uhr<br />

Wo? Sportgaststätte TV <strong>Eibach</strong> 03, <strong>Nürnberg</strong> <strong>Eibach</strong>,<br />

Hopfengartenweg 66, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Kein Eintritt<br />

Auskunft und Reservierung: Rosi Jank, Tel. 0911/6412894<br />

Sonntag<br />

27.10.<br />

15 Uhr<br />

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Der Veranstalter übernimmt<br />

bei Unfällen keine Haftung.<br />

Rosi Jank<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Gemeinsam singen, Vorfreude genießen<br />

Das Große <strong>Nürnberg</strong>er Adventssingen findet auch <strong>2019</strong> statt<br />

Im Sommer schon an Weihnachten denken? Für die Veranstalter des<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Adventssingens begann die Planung bereits im Frühjahr.<br />

Schon kurz vor Ostern verkündete <strong>Nürnberg</strong>s Bürgermeister Christian<br />

Vogel, dass es eine Neuauflage der gemeinnützigen Veranstaltung<br />

geben wird.<br />

2018 trafen sich mehr als 10.000 Menschen zum gemeinsamen Singen<br />

im Max-Morlock-Stadion, Spenden in Höhe von 10.100 € konnten für den<br />

Klabautermann e. V. gesammelt werden. Nach dem großen Erfolg, vielen<br />

positiven Rückmeldungen und begeisterten Teilnehmern waren sich die Organisatoren<br />

schnell einig: auch <strong>2019</strong> gibt es ein Adventssingen.<br />

Ein Termin für alle soll es wieder werden. Egal ob aus <strong>Nürnberg</strong>, Fürth,<br />

Schwabach oder Wendelstein – Musikfreunde aus der gesamten Region<br />

werden am 23. Dezember <strong>2019</strong> Weihnachtslieder in der besonderen Atmosphäre<br />

des <strong>Nürnberg</strong>er Max-Morlock-Stadions singen.<br />

Gemeinsam mit dem Fränkischen Sängerbund und vielen weiteren Unterstützern<br />

wird ein stimmungsvoller Vorweihnachtsabend gestaltet: mit<br />

Ansingechor, unterhaltsamem Programm, Liedern aus tausenden Kehlen und<br />

natürlich dem echten <strong>Nürnberg</strong>er Christkind live. Ein neuer Spendenpartner<br />

ist ebenfalls gefunden. In diesem Jahr geht 1 € pro verkauftem Ticket an<br />

MUBIKIN. Die Organisation bringt professionelle musikalische<br />

Bildung kostenlos und direkt in Kindergärten<br />

und Grundschulen.<br />

Für Weihnachtsfans, Familien, Hobby- und Profisänger,<br />

Singles und Paare, Senioren und Teenager, <strong>Nürnberg</strong>er, Heilbronner,<br />

Wendelsteiner, Ansbacher, Fürther und überhaupt alle, die Spaß am gemeinsamen<br />

Musizieren haben.<br />

Das Große <strong>Nürnberg</strong>er Adventssingen <strong>2019</strong><br />

• 23. Dezember <strong>2019</strong><br />

• 18 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr)<br />

• Max-Morlock-Platz 1, 90471 <strong>Nürnberg</strong><br />

WAS/WANN/WO<br />

Tickets sind schon jetzt (inkl. Anreise mit der VGN und einem Euro Spende<br />

an Mubikin) für 5 € zzgl. Gebühr bei Ticketmaster erhältlich. Einfach online<br />

kaufen und selbst ausdrucken.<br />

https://www.ticketmaster.de/event/das-grosse-nurnberger-adventssingen-<br />

<strong>2019</strong>-tickets/331703<br />

Mehr Informationen unter www.stadion-nuernberg.de<br />

© V-Oldemort<br />

NACHTSPAZIERGANG MIT LERNEFFEKT<br />

Die 9. Lange Nacht der Wissenschaften<br />

am Samstag, 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

Wissenschaft zum Anfassen gibt es<br />

in <strong>Nürnberg</strong>, Fürth und Erlangen<br />

bei der Langen Nacht der Wissenschaften<br />

am Samstag, 19.10.<strong>2019</strong>.<br />

An rund 130 Veranstaltungsorten<br />

geben die Universität und die fünf<br />

Hochschulen mit Sitz in der Region,<br />

aber auch wissenschaftlich aktive<br />

Unternehmen wie Datev, Schaeffler<br />

und Siemens sowie Forschungsinstitute,<br />

öffentliche Einrichtungen und<br />

Verbände Einblicke in ihre Arbeit.<br />

Labore, Werkstätten und Rechenzentren<br />

öffnen ihre Türen: Mit Experimenten,<br />

Vorträgen oder Live-Shows<br />

erklären Wissenschaftler*innen<br />

allgemeinverständlich, woran sie forschen.<br />

Außer Naturwissenschaften<br />

und Technik stehen auch Geistesund<br />

Sozialwissenschaften, Medizin<br />

und Gesundheit, Musik, Religion und<br />

Kunst auf dem Programm.<br />

In Erlangen erfahren Sie in der<br />

Technischen Fakultät der FAU, ob<br />

die Technik von Superhelden auch<br />

in der Realität funktionieren würde.<br />

Fordern Sie im Medical Valley Center<br />

einen Roboter beim Tischkicker<br />

heraus oder unternehmen Sie im<br />

GeoZentrum eine Reise durch die<br />

Erdgeschichte.<br />

An der Technischen Hochschule in<br />

<strong>Nürnberg</strong> können Sie herausfinden,<br />

wie ein Parfumeur arbeitet und wie<br />

die physikalischen Eigenschaften<br />

der Stoffe den Duft beeinflussen.<br />

Hören Sie aufmerksam zu, wenn im<br />

Gesprächskonzert der Hochschule für<br />

Musik Clara und Robert Schumanns<br />

Beziehung in deren Musik verdeutlicht<br />

wird oder machen Sie bei GIB<br />

einen Crashkurs in Gebärdensprache.<br />

Das Fraunhofer-Institut IIS in Fürth<br />

präsentiert das weltweit einzigartige<br />

XXL-Computertomographiesystem,<br />

das auch riesengroße Objekte<br />

durchleuchten kann. Erkunden Sie<br />

am Klinikum Fürth das Innere eines<br />

Rettungswagens und steuern Sie<br />

einen OP-Roboter.<br />

Junge Nachwuchsforscher*innen<br />

können im Kinderprogramm von<br />

14 bis 17 Uhr experimentieren und<br />

neue Zusammenhänge entdecken.<br />

In diesem Jahr besonders familienfreundlich:<br />

Mit einem Vollzahler-<br />

Ticket können vier Kinder unter<br />

15 Jahren mitgenommen werden.<br />

Karten gibt es ab Mitte September<br />

für 15 € (erm. 10 €) an rund<br />

100 Vorverkaufsstellen in der<br />

Region und in der Nacht an allen<br />

Spielorten. Das Ticket dient zur<br />

An- und Heimreise auch als Fahrschein<br />

im gesamten VGN-Gebiet<br />

und berechtigt zur Nutzung der<br />

Shuttlebusse in der Nacht selbst.<br />

Mehr Infos gibt es unter<br />

www.nacht-der-wissenschaften.de<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

19


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Auch im Herbst:<br />

Bepflanzte Vorgärten laden zum Staunen ein!<br />

Der Herbst bietet jedes Jahr ein<br />

beeindruckendes Schauspiel.<br />

Während sich die Gartensaison<br />

langsam zum Ende neigt, gibt die<br />

Natur noch einmal alles. Gerade<br />

im eigenen Garten kann man diese<br />

Zeit wunderbar genießen. Auf der<br />

Terrasse, gemütlich in eine Decke<br />

gekuschelt und mit einem warmen<br />

Tee in der Hand, oder zusammen mit<br />

Freunden rund um eine Feuerschale.<br />

Selbst bei einem Fensterblick auf<br />

den abwechslungsreich gestalteten<br />

Vorgarten lädt der Herbst zum<br />

Staunen ein. Mehr noch, da man<br />

jeden Tag mindestens zweimal<br />

durch den Vorgarten geht, sieht<br />

man diesen Gartenteil im Herbst<br />

und Winter sogar mit besonderem<br />

Interesse. Farbenprächtig schmücken<br />

sich dort die Bäume und Sträucher<br />

mit gelben, orangefarbenen und<br />

roten Blättern. Daneben wiegen sich<br />

Gräser sanft im Wind und Hagebutten<br />

sorgen für rote Farbtupfer. Immergrüne<br />

zeigen sich unbeeindruckt von<br />

der Kälte und markieren eindrucksvoll<br />

die Grundstücksgrenze. Runde, rote<br />

Äpfel leuchten an den Bäumen und<br />

von Raureif überzogene Stauden<br />

ziehen schon früh am Morgen die<br />

Aufmerksamkeit auf sich.<br />

Eindrucksvolle<br />

Veränderungen<br />

Der Herbst ist aber nicht nur schön<br />

anzusehen, er spricht auch die<br />

Kreativität von Gartenbesitzern<br />

an. Denn jetzt ist die beste Zeit,<br />

den Garten für das nächste Jahr<br />

vorzubereiten oder ihm sogar ein<br />

anderes Gesicht zu verleihen: Zum<br />

Beispiel, indem man neue Gehölze<br />

pflanzt oder Blumenzwiebeln von<br />

Tulpen, Narzissen oder Allium in<br />

den Boden setzt. So steigert man<br />

schon beim Tun die Vorfreude auf<br />

das neue Jahr und erhält einen<br />

Vorgarten, der sowohl vom Frühling<br />

bis in den Winter, als auch<br />

von Jahr zu Jahr immer wieder<br />

aufs Neue überrascht. Und das<br />

Beste: Diese kleinen, gepflanzten<br />

Veränderungen fallen nicht nur<br />

uns positiv auf, sondern auch<br />

unseren Bekannten und Freunden,<br />

Nachbarn, Spaziergängern, Postund<br />

Paketboten und überhaupt<br />

jeden, der unser Haus wahrnimmt.<br />

„Der Vorgarten ist ein öffentlich<br />

einsehbarer Raum, daher honorieren<br />

auch ganz verschiedene<br />

Menschen die Blütenpracht durch<br />

das Jahr sowie die kleinen, überraschenden<br />

Neupflanzungen. Oft<br />

ergibt sich daraus sogar ein kurzes,<br />

freundliches Gespräch“, merkt<br />

Lutze von Wurmb vom Bundesverband<br />

Garten-, Landschafts- und<br />

Sportplatzbau e.V. (BGL) an.<br />

„Deswegen ist es schade, dass sich<br />

so viele Gartenbesitzer für versiegelte<br />

anstatt für eindrucksvoll<br />

bepflanzte Vorgärten entscheiden.<br />

Kies und Stein überraschen nie mit<br />

etwas Neuem, sie bleiben zu allen<br />

Jahreszeiten gleich. Abwechslung<br />

gibt es dort nicht – außer, dass das<br />

Herbstlaub der Bäume zwischen<br />

die Steine und den Kies fällt und<br />

mühsam entfernt werden muss.“<br />

PR-ANZEIGE<br />

DER GOLDENE HERBST – DIE BESTE PFLANZZEIT!<br />

WARUM IST DER HERBST DIE BESTE PFLANZZEIT<br />

Der Boden ist noch warm, die Pflanzen bilden noch feine Wurzeln und wachsen im Frühjahr zügig weiter. Außerdem reduziert sich der Gießaufwand erheblich.<br />

Das Unkrautproblem entfällt komplett, ganz im Gegenteil zum Frühjahr, in dem die Pflanze gegen das aufkommende Unkraut konkurrieren muss.<br />

Insbesondere, da die Temperaturen nach dem Winter schnell ansteigen und häufig im Mai bereits sommerliche Temperaturen vorherrschen.<br />

Die Herbstpflanzung kann bei jedem Wetter – außer bei starkem Bodenfrost<br />

– vorgenommen werden, solange Sie mit dem Spaten in den Boden kommen.<br />

Die besten Pflanzmonate sind <strong>Oktober</strong> und November. Nahezu alle winterharten<br />

Gartenpflanzen und Stauden können im Herbst gepflanzt werden –<br />

es gibt nur wenige Ausnahmen.<br />

Lassen Sie sich nicht von<br />

vermeintlich schlechtem<br />

Wetter abhalten, denn<br />

Gartenarbeit macht zu<br />

allen Jahreszeiten Spaß.<br />

Nach getaner Arbeit<br />

freut man sich dann auf<br />

die warme Wohnung<br />

und einen gemütlichen<br />

Abend.<br />

© iMarzi – stock.adobe.com<br />

Klaus Mathwig<br />

20<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Da man jeden Tag mindestens zweimal<br />

durch den Vorgarten geht, sieht man diesen<br />

Gartenteil auch im Winter mit besonderem<br />

Interesse. (Foto BGL)<br />

Bei einem Fensterblick auf den abwechslungsreich gestalteten<br />

Vorgarten lädt der Herbst zum Staunen ein. (Foto: BGL)<br />

Kies ist nicht pflegeleicht<br />

Viele Hausbesitzer entscheiden sich für Kies- und Schottergärten, da sie<br />

diese für pflegeleicht halten. Das geht aus einer repräsentativen Marktforschung<br />

der GfK hervor. Dabei ist diese Annahme ein Trugschluss. Gerade im<br />

Herbst verlangen die grauen Vorgärten viel Aufmerksamkeit. „Ließe man<br />

die vertrockneten Blätter der Gehölze einfach zwischen dem Splitt und den<br />

Steinen liegen, würden sie verrotten und eine Humusschicht bilden, auf<br />

der sich Samen niederlassen“, erklärt von Wurmb vom BGL. „Nach einiger<br />

Zeit hat man schließlich eine Kiesfläche, in der es an allen Ecken und Enden<br />

sprießt. Dieses Unkraut muss dann sehr mühsam und arbeitsintensiv entfernt<br />

werden.“ Ganz anders bei einem bepflanzten Vorgarten: Die auf den Boden<br />

gefallenen Blätter sind vielmehr ein Wertstoff und reichern den Gartenboden<br />

mit Nährstoffen und Humus an. Für niedrig wachsende Gehölze und Stauden<br />

wirkt das Laub außerdem wie ein Frostschutz.<br />

Man kann die Blätter aber auch zu einem kleinen Haufen zusammentragen<br />

und in einer ungestörten Ecke im Garten hinter dem Haus als Rückzugsgort<br />

für Tiere und Insekten aufschichten. „In einem bepflanzten Vorgarten kann<br />

der Herbst sogar eine Jahreszeit mit besonderem Reiz sein“, fasst von Wurmb<br />

zusammen.<br />

Quelle: BGL<br />

© nerudol – stock.adobe.com +<br />

© andreusK– stock.adobe.com<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

21


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Dachausbau<br />

Mit einem Dachausbau schaffen Hauseigentümer neuen Wohnraum<br />

und erhöhen den Wert Ihrer Immobilie deutlich. Vorab gilt es jedoch,<br />

einige Punkte zu klären: Was muss man bei der Dämmung beachten?<br />

Wie teile ich den neu gewonnenen Raum sinnvoll auf? Welche Fenster<br />

sind die besten? Hier die Antworten auf alle Fragen.<br />

Gute Planung erleichtert die Arbeiten<br />

Eine gute Vorbereitung ist beim Dachausbau das A und O. Sie erspart Verzögerungen<br />

bei den Arbeiten und damit verbundene Mehrkosten. Als erstes müssen<br />

allerdings zwei Dinge geprüft werden, wenn Sie Ihren Dachboden ausbauen<br />

wollen: Sind die bestehenden Elemente tragfähig genug für ein voll ausgebautes<br />

Dachgeschoss? Sind die statischen Voraussetzungen gegeben?<br />

Und: Brauchen Sie für den Ausbau eine Baugenehmigung? Das hängt von<br />

der jeweiligen Landesbauordnung in Ihrem Bundesland ab. Auskunft darüber<br />

erteilt das Bauordnungsamt Ihrer Gemeinde.<br />

Beides sollten Sie unbedingt von einem Fachmann klären lassen. Gerade<br />

in älteren Häusern ist es zudem ratsam, die Bausubstanz auf Schäden wie<br />

Hausschwamm, Schädlingsbefall und Feuchtigkeit zu prüfen. Auch können<br />

Belange des Denkmalschutzes betroffen sein. Nicht vergessen sollte man<br />

auch einen Blick auf die vorhandenen Strom-, Wasser- und Heizungsanschlüsse.<br />

Planen Sie mit dem Dachausbau auch ein Badezimmer, müssen<br />

eventuell zusätzliche Leitungen gelegt werden.<br />

Eine wichtige Rolle spielt auch die Dachneigung. Als optimal wird von<br />

Experten meist ein Neigungswinkel zwischen 35 und 55 Grad empfohlen.<br />

Bedenken Sie, dass je nach Neigung die künftige Wohnfläche größer oder<br />

kleiner ausfallen wird. Der Grund: Raumhöhen von unter einem Meter gelten<br />

nicht als Wohnfläche. Gut zwei Drittel des bewohnten Raumes sollten nicht<br />

unter 2,30 Meter hoch sein, noch besser sind 2,50 Meter. Natürlich kann man<br />

den kompletten Dachstuhl auch anheben lassen, was allerdings die Kosten<br />

ziemlich in die Höhe treibt.<br />

Raumaufteilung leicht gemacht<br />

Wenn Ihr Dachboden groß genug ist, können Sie dort nicht nur einen<br />

einzigen großen Zusatzraum schaffen, sondern im Trockenbauverfahren<br />

Zwischenwände ziehen und so eine komplette Wohnung einrichten. Bei den<br />

Wänden haben leichte Konstruktionen den Vorteil, dass sie fast überall im<br />

Raum gezogen werden können und damit einen optimalen individuellen<br />

Gestaltungsspielraum ermöglichen. Hier bieten sich etwa Gipsfaserplatten an<br />

oder Sie verwenden Gipskarton, der von Aluminiumgerüsten gehalten wird.<br />

Bereiche mit einer niedrigen Raumhöhe lassen sich immer noch als Stauraum<br />

oder für niedrige Schränke, Regale und Sideboards nutzen.<br />

Soll bei der Raumaufteilung mit massiven Wänden gearbeitet werden, ist<br />

die Gestaltungsfreiheit etwas eingeschränkt. Wegen ihres Gewichts dürfen<br />

sie nur exakt über den tragenden Wänden des unteren Hausteils gezogen<br />

werden. Dafür bieten Mauern aus Beton, Ziegelkonstruktionen oder Kalksandstein<br />

deutlich mehr Schallschutz als Zwischenwände in Leicht- oder<br />

Trockenbauweise. Das kann von Vorteil sein, wenn man beispielsweise das<br />

Arbeitszimmer oder Wohnzimmer vom Schlafbereich trennen will.<br />

Neuburger Straße 39 • 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/6 49 35 75 • Fax 0911/64 44 57<br />

info@kipfhaustechnik.de<br />

Fachbetrieb der Innung Sanitär- und Heizungstechnik<br />

22<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Mit einer effektiven Dämmung Energie sparen<br />

So schön ein komfortabel ausgebautes Dachgeschoss auch ist – richtig<br />

genießen können Sie das Wohnen unterm Dach nur, wenn Sie Ihren Dachboden<br />

richtig dämmen. Im Sommer muss ein ausreichender Schutz vor<br />

der Sonne gegeben sein, die oft stundenlang mit voller Kraft auf das Dach<br />

scheint. Im Winter geht es darum, die im Haus nach oben aufsteigende<br />

Wärme nicht entweichen zu lassen. Auch gegen eindringende Feuchtigkeit<br />

muss das Dach geschützt sein.<br />

Generell ist Wärmedämmung kein Luxus, sondern durch die deutsche Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) vorgeschrieben. Sie beinhaltet jedoch nur<br />

Mindestanforderungen. Laut Verbraucherzentrale sollte man sich mit den<br />

EnEV-Standards nicht begnügen, sondern den Dachboden so dämmen, dass<br />

möglichst hohe Effizienzstandards erfüllt sind: „Sonst läuft man Gefahr, dass<br />

die Maßnahmen kurz nach Fertigstellung bautechnisch schon wieder überholt<br />

sind“, geben die Verbraucherschützer zu Bedenken.<br />

Öko-Dämmstoffe für höchste Anforderungen<br />

Grundsätzlich kann man bei der Dämmung des Daches zwischen der sogenannten<br />

Aufsparrendämmung und einer Zwischen- oder Untersparrendämmung<br />

unterscheiden. Die beste Dämmleistung erreicht man per Aufsparrendämmung,<br />

auch Außendämmung genannt. Dabei wird die Dämmschicht<br />

zwischen Sparren und Dachziegeln angelegt. Diese Art, den Dachboden zu<br />

dämmen, ist allerdings auch die teuerste. Unter anderem, weil dabei ein<br />

Baugerüst benötigt wird. Angesichts des Aufwandes ist sie nur sinnvoll, wenn<br />

das Dach ohnehin neu eingedeckt werden muss.<br />

Während man hier laut VPB-Präsident Penningh mit Ausgaben ab circa<br />

120 Euro pro Quadratmeter (ohne Dachdeckung) rechnen muss, ist die von<br />

innen ausgeführte Zwischensparrendämmung mit 60 bis 80 Euro je Quadratmeter<br />

deutlich günstiger, wenn auch nicht ganz so effektiv. Viele Heimwerker<br />

trauen sich diese Arbeit, bei der Bahnen aus Dämmmaterial zwischen den<br />

Sparren angebracht werden, auch selbst zu. Man muss allerdings penibel<br />

darauf achten, dass keinerlei undichte Stellen mit Wärmebrücken entstehen,<br />

die die Dämmwirkung später dauerhaft einschränken.<br />

Bei den Materialien setzen sich als Alternative zu den klassischen Dämmstoffen<br />

aus Styropor oder Polyurethan-Hartschaum immer stärker ökologische<br />

Stoffe aus nachhaltiger Produktion durch. Schafswolle, Kork, Flachs, Hanf und<br />

Holzfaserdämmplatten haben sich laut Expertenmeinung als wirkungsvolle<br />

Dämmstoffe erwiesen. Allerdings sind sie etwas teurer als die klassischen<br />

Materialien.<br />

Lärmschutz – den Mitbewohnern zuliebe<br />

Wenn Sie Ihren Dachboden ausbauen, sollten Sie neben der Wärmedämmung<br />

auch einen ausreichenden Schallschutz einplanen. Neben den Zwischenwänden<br />

geht es dabei vor allem um den Boden. Fachleute empfehlen hier –<br />

soweit statisch möglich – einen Betonestrich oder eine sogenannte<br />

Schüttdämmung zu verwenden, zum Beispiel mit Granulat.<br />

Während die Schalldämmung des Bodens Mitbewohner in den unteren<br />

Geschossen vor Lärm schützt, kommt es bei den Fenstern darauf an,<br />

möglichst wenig Geräusche von außen eindringen zu lassen. Zu diesem<br />

Zweck gibt es spezielle Schallschutzfenster. Die Auswahl der richtigen Fenster<br />

gehört beim Dachausbau ohnehin zu den wichtigsten Themen, Fenster geben<br />

dem neuen Wohnbereich unterm Dach erst seine „Seele“.<br />

45<br />

Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />

Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

23


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Mit einer geschickten Platzierung und großflächigen Scheiben können Sie<br />

Ihr Dachgeschoss in eine lichtdurchflutete Oase verwandeln. Dazu bieten<br />

sich unterschiedliche Fensterarten an. Eine spektakuläre Wirkung erzielt man<br />

durch großformatige Schiebefenster, die als Panoramafenster einen nahezu<br />

ungehinderten Blick nach draußen ermöglichen – zum Beispiel in den nächtlichen<br />

Sternenhimmel. Schiebefenster haben außerdem den Vorteil, dass sie<br />

beim Öffnen nicht in den Raum hineinragen und Platz wegnehmen. Dafür<br />

erfordert der notwendige Sonnenschutz aufgrund der großen Glasflächen<br />

einen etwas höheren Aufwand.<br />

Viel Licht und Luft dank der richtigen Fenster<br />

Am verbreitetsten – und preiswerter – sind jedoch die klassischen Schwingfenster.<br />

Sie können bei Ihrem Dachausbau vertikal als kleine Gaubenfenster<br />

oder liegend als Dachflächenfenster eingebaut werden. Meist sind sie mit<br />

einer Kippfunktion ausgestattet, die sich in der Mitte oder am oberen Rand<br />

des Fensters befindet. Es gibt auch Modelle mit kombinierter Schiebe-Klapp-<br />

Funktion. Achtung beim Kauf: Viele Fenster, die liegend in die Dachfläche<br />

integriert werden, setzen eine bestimmte Mindestdachneigung voraus, damit<br />

Regenwasser richtig abfließen kann. Lassen Sie sich also umfassend beraten.<br />

Eine weitere Möglichkeit, für Licht und Luft unterm Dach zu sorgen, ist der<br />

Einbau von Gauben. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie die nutzbare<br />

Wohnfläche vergrößern.<br />

Zu den gängigsten Varianten zählen folgende Gauben:<br />

• Spitzgauben, die auch Fledermausgauben oder – wegen ihrer dreieckigen<br />

Frontseite – Dreiecksgauben genannt werden. Regen und Schnee können<br />

sich darauf nicht sammeln.<br />

• Flachgauben werden gern bei Häusern mit geringerer Dachneigung<br />

gewählt. Hier ist eine besonders gute Abdichtung notwendig, damit<br />

stehendes Wasser nicht von<br />

• dem flachen Gaubendach ins Innere eindringt.<br />

• Schleppgauben mit einer eigenen Gaubendachneigung gelten bei vielen<br />

Hausbesitzern als die eleganteste Gaubenart.<br />

Auf Verglasung und Rahmen kommt es an<br />

Für welche Gaube Sie sich auch entscheiden – Ihr Hauptaugenmerk sollten Sie<br />

auf das Material der Fensterrahmen und die Art der Verglasung richten. Holzrahmen<br />

haben die besten Dämmeigenschaften, sind aber pflegeaufwendiger<br />

als Kunststoffrahmen. Für die Außenabdeckung wird in der Regel Aluminium,<br />

gelegentlich auch Kupfer oder eine Titan-Zink-Legierung verwendet. Entscheidend<br />

für eine wirksame Dämmung ist auch die Verglasung. Der sogenannte<br />

Uw-Wert gibt die Wärmedurchlässigkeit des gesamten Fensters an, also von<br />

Glas und Rahmen. Je niedriger der Wert ist, desto effektiver ist die Dämmung.<br />

Fenster mit moderner Dreifachverglasung kommen auf einen Wert von 0,2,<br />

während es bei alten Einfachverglasungen Werte von bis zu 6 sind. Die Energieeinsparverordnung<br />

schreibt hier Mindeststandards vor.<br />

Moderne, hocheffektive Wärmeschutzfenster machen es allerdings erforderlich,<br />

dass man die Räume noch sorgfältiger als sonst lüftet. Sonst droht die<br />

Bildung von Schimmel. Das Thema Dämmung ist insgesamt recht komplex.<br />

So müssen die Dämmeigenschaften der Fenster und der übrigen Dachfläche<br />

aufeinander abgestimmt sein, um eine optimale Wirkung zu erreichen. Auf<br />

die Beratung durch einen Experten sollte man hier keinesfalls verzichten.<br />

Passender Sonnenschutz ist wichtig<br />

Damit die Räume unterm Dach sich im Sommer nicht in eine Sauna verwandeln,<br />

kommen Sie um einen guten Sonnenschutz an den Fenstern nicht<br />

herum. Lichtdichte Rollos und Jalousien lassen auch in der Mittagszeit keine<br />

Sonnenstrahlung herein, verdunkeln dann aber auch den Raum. Sie werden<br />

heute oft nicht mehr per Handkurbel, sondern über einen Elektromotor<br />

gesteuert. Zeitschaltuhren und „intelligente“ Jalousien, die auf den jeweiligen<br />

Sonnenstand reagieren, erhöhen zusätzlich den Wohnkomfort. Smart-<br />

Home-Systeme ermöglichen ebenfalls die automatische Steuerung.<br />

Halbtransparente Plissees schützen nicht ganz so wirkungsvoll wie Rollos,<br />

verdunkeln den Innenbereich aber auch nicht komplett. Auch Sonnenschutzgläser,<br />

die ganz ohne zusätzliche Vorrichtungen vor Überhitzung schützen,<br />

sind sinnvoll. Sie reflektieren die auftreffenden Sonnenstrahlen nach außen.<br />

Spezielle Markisen für Dachfenster schaffen eine gute Verschattung.<br />

24<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Zum Schluss noch zu den Kosten für einen Dachausbau: Fachleute gehen<br />

in der Regel von Ausgaben zwischen 250 und 500 Euro pro Quadratmeter<br />

aus. Sie können bei Ihrem Dachausbau aber unter Umständen auf staatliche<br />

Fördermittel zurückgreifen, etwa wenn mit dem Ausbau Maßnahmen zur<br />

Steigerung der Energieeffizienz einhergehen.<br />

Die KfW-Bank unterstützt dies zum Beispiel mit günstigen Krediten und/oder<br />

Tilgungszuschüssen. Nähere Informationen finden Sie unter www.kfw.de.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

© Tomasz Zajda– stock.adobe.com<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />

Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />

bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />

Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />

www.bautenschutz-katz.de<br />

ZAUBERHAFTE<br />

FENSTER & TÜREN<br />

Für Sanierung<br />

und Neubau<br />

QUALITÄT<br />

Beratung, Herstellung,<br />

Montage und Kundendienst<br />

aus einer Hand.<br />

Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />

© FRIESSL.DE<br />

• Neu- & Umbau<br />

• äußerste Sauberkeit<br />

• barrierefrei bis Wellness<br />

• 3D-Planung<br />

• verbindlicher Terminplan<br />

• Koordinierung aus einer Hand<br />

• kostentransparent<br />

• Renovierung NEU<br />

kompletter Sanitär<br />

und Heizungsanlagen<br />

• Fliesen und<br />

NEU<br />

Natursteinarbeiten<br />

• Elektro, Trockenbau, NEU<br />

Fenster und Türen<br />

• Dachausbau und Dach NEU<br />

komplett<br />

Bäderausstellung und unverbindliche Beratung: Firma G. Hoffmann ∙ Edisonstraße 77 ∙ 90431 <strong>Nürnberg</strong><br />

Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

25


Ist Ihr Auto winterfit?<br />

© VRD – stock.adobe.com<br />

Damit Sie Ihr Auto im Winter nicht in Stich<br />

lässt: So umfangreich ist es gar nicht, was<br />

hier zu tun ist. Am besten, Sie gehen unsere<br />

Tipps am Auto Punkt für Punkt durch.<br />

OHNE<br />

Voranmeldung<br />

Telefon (0911) 375 87 47, Mobil (0162) 256 29 07<br />

Ansbacher Straße 105, 90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

ANGEBOT:<br />

PKW-Räderwechsel<br />

15,- Euro<br />

Kühlerfrostschutz<br />

Mindestens -25° Celsius sollten<br />

sichergestellt sein - an der Tankstelle<br />

oder in der Werkstatt lässt sich das<br />

mit einem kleinen Prüfgerät recht<br />

einfach kontrollieren. Ist der Kühlwasserstand<br />

unter die Minimum-<br />

Markierung abgesunken, in der<br />

Werkstatt die Ursache feststellen<br />

lassen!<br />

Frostschutz in der<br />

Scheibenwaschanlage<br />

Gute Sicht ist gerade bei frostigem<br />

Schmuddelwetter wichtig!<br />

Nach dem Auffüllen mit Winter-<br />

Scheibenreiniger die Anlage so lange<br />

betätigen, bis sich die Mischung<br />

über Pumpe und Leitungen bis hin<br />

zu den Düsen verteilt hat.<br />

ADAC-WINTERTIPP: Nach dem<br />

abendlichen Auto-Abstellen Wisch/<br />

Waschanlage kurz laufen lassen!<br />

Scharfkantige Streumittel-Reste,<br />

am nächsten Morgen mit Eiskratzer<br />

und kräftiger Hand über die Scheibe<br />

geschoben, können durchaus Kratzer<br />

auf dem Glas verursachen!<br />

Fensterputz<br />

Sorgen Sie für Durchblick, insbesondere<br />

auch auf der Innenseite der<br />

Verglasung! Sie werden überrascht<br />

sein, welche Schmutzschichten im<br />

Reinigungstuch zurückbleiben.<br />

Scheibenwischerblätter<br />

Ist der Wisch-Effekt, insbesondere<br />

bei Dunkelheit, nicht mehr optimal<br />

(z.B. Schlierenbildung): Weg damit!<br />

ADAC-WINTERTIPP: Lassen Sie die<br />

Wischerblätter nicht auf der Scheibe<br />

festfrieren. Beim Lösen wird die feine<br />

Gummikante beschädigt.<br />

Beleuchtungs-Kontrolle<br />

Rundgang ums Auto: Alle Leuchten<br />

in Funktion? Die Scheinwerfer-<br />

Einstellung sollte man in Fachbetrieben<br />

(im <strong>Oktober</strong> im Rahmen der<br />

Aktion „Licht Test“ kostenlos) oder<br />

beim ADAC kontrollieren lassen.<br />

Türdichtungen<br />

Damit Sie nicht vor zugefrorenen<br />

Türen stehen: Spezielle Pflege-Stifte<br />

auf Silikonbasis für die Gummidichtungen<br />

reduzieren die Einfrier-<br />

Neigung von Türen und Heckklappe.<br />

Türschlösser<br />

Wohl dem, der die Türen über eine<br />

Fernbedienung entriegeln kann.<br />

Ansonsten sollte man für Notfälle<br />

ein Enteisungsspray „griffbereit“,<br />

also nicht im Fahrzeug-Innenraum,<br />

bereithalten!<br />

Autobatterie<br />

Sie führt im Winter die Pannen-<br />

Hitliste der ADAC-Straßenwacht<br />

unangefochten an! Wenn die<br />

Batterie bereits bei Temperaturen<br />

über dem Gefrierpunkt den Anlasser<br />

nur noch müde durchdreht, dann<br />

sollte sie unbedingt geprüft und,<br />

falls nötig, rechtzeitig ersetzt<br />

werden.<br />

Bereifung<br />

Warten Sie nicht bis zum ersten<br />

Wintereinbruch: Montieren Sie<br />

Winterräder bereits ab November,<br />

Sie vermeiden so auch Wartezeiten<br />

bei Werkstätten und Reifendiensten.<br />

Das Profil der eingelagerten Winterräder<br />

schauen Sie sich am besten<br />

gleich an: Unter 4 mm Profiltiefe<br />

sind sie, obwohl gesetzlich zulässig,<br />

für den Wintereinsatz kaum mehr<br />

brauchbar.<br />

26<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Lack<br />

Hartwachs, nach der Autowäsche<br />

mit der Hand aufgetragen, gibt<br />

der Karosserie-Oberfläche für die<br />

kommenden Monate den nötigen<br />

Schutz. Steinschlagschäden gleich<br />

mit ausbessern, damit das Salz<br />

bis zum Frühjahr keinen größeren<br />

Schaden anrichtet.<br />

!<br />

DAS SOLLTEN SIE IM AUTO HABEN<br />

Nicht immer braucht man alles - wir haben aber<br />

einmal aufgelistet, was hilfreich sein kann:<br />

Eiskratzer/Schneebesen/Scheibenenteisungs-Spray<br />

Abdeckfolie für die Windschutzscheibe<br />

Türenteisungs-Spray (besser in der Manteltasche!!)<br />

Warme Decke<br />

Quelle: ADAC.de<br />

20<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

27


KIRCHEN<br />

Ev.-Luth. Nikodemuskirche<br />

Kath. Pfarrei St. Walburga<br />

Gottesdienste<br />

• Mi 9.10.<br />

14.30 Uhr Erntedank-Andacht,<br />

Konzert und meditative Gedanken<br />

mit Andreas Rüsing, Komponist<br />

und Pianist, mit Pfarrerin Kaplick<br />

• So 13.10.<br />

9.30 Uhr Hauptgottesdienst,<br />

Prädikantin Pietzcker<br />

• So 20.10.<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst zur<br />

„Goldenen Hochzeit“ mit Abendmahl<br />

(alkoholfrei), mit Posaunenchor,<br />

Pfarrer Langmann<br />

10 Uhr Familiengottesdienst, Team<br />

• So 27.10.<br />

9.30 Uhr Hauptgottesdienst,<br />

Pfarrerin Kaplick<br />

10.45 Uhr Taufgottesdienst,<br />

Pfarrerin Kaplick<br />

Weinfest am 11. <strong>Oktober</strong><br />

ab 18 Uhr – im Gemeindesaal der<br />

Nikodemuskirche mit den Siebenbürger<br />

Nadescher-Adjuvanten.<br />

Tisch/Platzvorbestellung im<br />

Pfarramt kostenlos!<br />

½ 8 Uhr-Treff für Erwachsene<br />

• Donnerstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />

Thema: Führung durch die<br />

St.-Martha-Kirche, Königstr. 79<br />

um 16 Uhr. Treffpunkt: 15.45 Uhr<br />

vor der Martha-Kirche.<br />

Gerlinde Späth, Tel. 67 39 71,<br />

Volker Frisch, Tel. 67 53 99,<br />

Irmgard Eckenweber, Tel. 67 15 13<br />

Senioren-Nachmittag um<br />

14.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />

• 9.10.: Geburtstagskaffee, Erntedank-Konzert<br />

und meditative<br />

Gedanken mit Andreas Rüsing<br />

• 23.10.: Weinfahrt nach Ipsheim<br />

10 – ca. 18 Uhr; 14,-- € pro<br />

Person für die Fahrt<br />

Anmeldung bei Fam. Schmechtig<br />

68 20 26<br />

Stricken für einen guten Zweck<br />

jeweils am 2. Montag im Monat<br />

von 14 – 16 Uhr im Gemeindesaal,<br />

in dieser Zeit werden auch Strickwaren<br />

verkauft<br />

• 14.10.<br />

NIKO-Laden<br />

Kaffee, Tee, Schokolade, Rotwein,<br />

Schmuck, Kunstgewerbe – geben<br />

Sie uns die Ehre und begutachten<br />

Sie, was die Bedingungen nicht<br />

nur in der Dritten Welt verbessert,<br />

Löhne existenzsichert und ein<br />

würdiges Leben ermöglicht.<br />

Geöffnet ist der NIKO-Laden am<br />

Mittwoch, 09.10. von 15.30 Uhr –<br />

16.30 Uhr und sonntags nach dem<br />

Gottesdienst<br />

Kontakt<br />

Pfarrbüro Ev.-Luth. Nikodemuskirche<br />

Stuttgarter Str. 33, 90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/239562-0;<br />

Fax 0911/239562-19<br />

pfarramt@nikodemuskirche-nbg.de<br />

www.nikodemuskirche-nbg.de<br />

Besondere Gottesdienste:<br />

Im <strong>Oktober</strong>:<br />

Mo., Die., Mi., Do., Sa.:<br />

17.25 Uhr: <strong>Oktober</strong>rosenkranz<br />

• So., 6.10., 11 Uhr:<br />

Hl. Messe: Gottesdienst mit Groß<br />

und Klein“ (mit KiTa/GD Kids/<br />

Spontiorchester) zu Erntedank mit<br />

anschließendem Kirchencafé im<br />

kleinen Pfarrsaal<br />

• Mo., 14.10., 14-16 Uhr:<br />

Treffen des <strong>Eibach</strong>er Seniorenkreises<br />

im kleinen Pfarrsaal<br />

• So., 27.10., 11 Uhr:<br />

Hl. Messe, musikalisch gestaltet<br />

von Santissimo<br />

Kontakt<br />

Herriedener Str. 55, 90449<br />

<strong>Nürnberg</strong>, Tel.: 0911-6427001<br />

E-Mail: eibach@bistum-eichstaett.de<br />

Homepage: www.stwalburga.de<br />

oder www.pvnsws.de<br />

Kath. Pfarrgemeinde Maria am Hauch<br />

Besondere Hinweise:<br />

• Sonntag, 06. <strong>Oktober</strong><br />

09:30 Uhr Familiengottesdienst<br />

zum Erntedankfest<br />

• Donnerstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />

16:00 Uhr Hl. Messe in der Seniorenresidenz<br />

am Schloss Stein<br />

Seniorenkreis:<br />

• Dienstag, 08. <strong>Oktober</strong>,<br />

14:30 Uhr<br />

Erntedankfeier mit Diakon Sporrer,<br />

anschl. Kessel-Gulasch-Essen<br />

KAB<br />

• Donnerstag, 17. <strong>Oktober</strong>,<br />

19:00 Uhr<br />

200 Jahre „Stille Nacht“ –<br />

Vortrag von Ernst Frohmann<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüros<br />

Montag, Mittwoch, Freitag:<br />

09:00 bis 11:00 Uhr<br />

Mittwoch: 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Tel. 671119<br />

Alle aktuellen Informationen<br />

und Termine finden Sie auf der<br />

Homepage unseres Pfarrverbands<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Südwest/Stein<br />

unter www.pvnsws.de<br />

Musik und Bewegung<br />

für Kinder von 2 bis 17 Monaten<br />

für Kinder von 1½ bis 3 Jahren<br />

Der Musikgarten fördert spielerisch<br />

und ohne Leistungsdruck die<br />

ganzheitliche Entwicklung Ihres<br />

Kindes sowie die Freude am aktiven<br />

Musizieren durch qualifizierte<br />

musikpädagogische Anleitung.<br />

Petra Menzl<br />

Tel: 09129 / 26004<br />

www.petra-menzl.de<br />

Klavier Blockflöte <br />

28<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Kath. Pfarramt Hl. Familie –<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Reichelsdorf</strong><br />

Termine<br />

• Samstag, 05.10.<br />

10:00 Uhr: Beichtgelegenheit für<br />

Firmlinge<br />

18:00 Uhr: Hl. Messe als Dankgottesdienst<br />

für Ehejubilare<br />

• Sonntag, 06.10.<br />

9:30 Uhr: Pfarrgottesdienst als<br />

Familiengottesdienst<br />

• Donnerstag, 10.10.<br />

15:00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

im Altenheim<br />

19:45 Uhr: Sitzung d. Kirchortsrates (KOR)<br />

• Samstag, 12.10.<br />

Samstag der 27. Woche im Jahreskreis<br />

Katzwang 9:30 Uhr: Firmung für<br />

gesamten Pastoralraum (Firmspender:<br />

Dk N. Winner)<br />

12:00 Uhr: Gesundheits- und<br />

Schönheitstag<br />

• Dienstag, 15.10.<br />

Hl. Theresia von Jesus (von Avila),<br />

Ordensfrau, Kirchenlehrerin<br />

2<br />

12:45 Uhr: Dienstagstreff: Ausflug<br />

nach Dettelbach (Abfahrt Pfarrkirche)<br />

19:00 Uhr: Redaktionssitzung<br />

• Donnerstag, 17.10.<br />

Pfarrbüro geschlossen wg.<br />

Fortbildung<br />

• Sonntag, 20.10.<br />

9:30 Uhr: Pfarrgottesdienst,<br />

mitgest. vom Chor<br />

19:30 Uhr: Duo Virtuos im Rahmen<br />

des Wolkersdorfer Kulturherbsts<br />

• Samstag, 26.10.<br />

19:30 Uhr: Mozartabend im<br />

Rahmen des Wolkersdorfer<br />

Kulturherbsts<br />

Telefon – Nummern:<br />

Sie erreichen:<br />

Pfarramt: 63 61 07<br />

Fax-Pfarramt: 632 58 67<br />

Pastoralassistent: über Pfarrbüro<br />

Kindergarten: 632 53 18<br />

Tierhilfe<br />

Franken e.V.<br />

Wir suchen ein neues Zuhause<br />

Brigitte<br />

Brigitte ist eine junge (2 ½ J.),<br />

dynamische und aktive Hündin, mit<br />

einem lieben, verschmusten und<br />

sehr anhänglichen Wesen.Ihren<br />

Menschen schließt sich das hübsche<br />

Mädel eng an, aber auch Fremden<br />

begegnet sie freundlich und aufgeschlossen.<br />

Rasse bedingt ist sie ein<br />

wenig jagdlich motiviert. Kleintiere<br />

und Katzen sollten sich daher idealer<br />

weise nicht im Haushalt befinden.<br />

Mit ihren Artgenossen hat sie keine<br />

Probleme, wobei Rüden schneller ihr Herz erobern.Brigitte besucht zur Zeit mit ihrer<br />

Pflegefamilie die Hundeschule und übt fleißig das korrekte Laufen an der Leine und<br />

noch ein paar Dinge mehr, z.B. das Alleine bleiben. Längere Autofahrten sind dem<br />

liebenswerten Mädel noch etwas suspekt.Die junge Hündin ist sehr temperamentvoll<br />

und noch etwas übermütig, wie Jungspunde eben so sind. Eine konsequente, aber<br />

stets liebevolle Erziehung, Zeit und Geduld sind altersentsprechend daher wichtig bei<br />

ihr.Eine sportliche, aktive, etwas Hunde erfahrene Familie mit größeren, standfesten<br />

Kindern, wären für unsere hübsche Brigitte der ideale Platz.<br />

Jackomo<br />

Hallo zweibeinige Freunde, ich bin<br />

ein fröhlicher, fideler Fellpartner,<br />

der gerne spielt. Nur sehr schweren<br />

Herzens trennt sich mein liebes<br />

Frauchen von mir, weil ich aufgrund<br />

geänderter Lebensumstände viel zu<br />

lange alleine bleiben muss. Glaubt<br />

jetzt bloß nicht, dass ich ein alter<br />

Zausel (10 J.) bin – ich habe da ein<br />

paar Kunststückchen auf Lager,<br />

da würdet ihr staunen! Nebenbei<br />

bemerkt, an der Leine laufe ich vorbildlich,<br />

bin unangeleint abrufbar<br />

und nicht jagdlich motiviert. Ich wohne mit einer Katze zusammen und kenne Kleintiere.<br />

Mit meinen Artgenossen habe ich keine Probleme. Jogger und Radfahrer betrachte<br />

ich als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer. Langes Überlegen macht Kopfschmerzen,<br />

besucht mich lieber und überzeugt Euch selbst! Bis bald, Euer Jackomo<br />

LIEBE TIERFREUNDE,<br />

wir benötigen für die unterschiedlichsten Dinge ehrenamtliche Helfer.<br />

Sie müssen kein Tier bei sich Zuhause aufnehmen, wenn Sie nicht die<br />

Möglichkeit haben.<br />

Bedenken Sie, wir können nur dann helfen, wenn auch Sie uns helfen.<br />

Auch von Zuhause aus oder in Ihrem Umfeld können Sie das Ein oder<br />

Andere übernehmen.<br />

RUFEN SIE BITTE BEI UNS AN. DANKE IM VORAUS<br />

Postanschrift:<br />

Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />

Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

29


KIRCHEN<br />

30<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

• So. 06.10., 17.00 Uhr:<br />

Erntedankfeier, Inspektor Andreas<br />

Theiss mit Amtseinführung von<br />

Liesbeth Ziegler und anschließendem<br />

Abendessen (im Gemeindehaus<br />

der Philippuskirche)<br />

• So. 13.10. 17:00 Uhr:<br />

Gemeinschaftsstunde Bernd<br />

Abendkirche-Nuernberg<br />

Lobpreis-Gottesdienst<br />

an jedem 2. Sonntag im Monat um<br />

19.00 Uhr, Kapelle Pommernstr. 1<br />

(im Gehörlosen-Zentrum)<br />

• 13. <strong>Oktober</strong>. Noah – Katastrophe<br />

und Rettung<br />

• 10. November: Noah – Regenbogenbund<br />

nach der Katastrophe<br />

Gospelkonzert mit dem<br />

<strong>Röthenbach</strong>er Gospelchor<br />

Jehovas Zeugen <strong>Eibach</strong><br />

• 13.10.: Den Eingriff Gottes<br />

fest im Sinn behalten!<br />

„Weltuntergang“. Dass viele Religionen<br />

verwirrende Aussagen über<br />

dieses Thema machen, ist nicht<br />

zu leugnen. Die klare Aussage der<br />

Bibel allerdings ist: Das Ende, oder<br />

wie das Vortragsthema heißt: „Der<br />

Eingriff Gottes“, wird kommen.<br />

Was dabei gut ist - die Bibel sagt<br />

uns, wie man dieses Ende überleben<br />

kann. Der Vortrag wird mit<br />

einigen Irrtümern aufräumen, was<br />

laut der Bibel unter dem Ende zu<br />

verstehen ist. Wenn Gott alles,<br />

was uns heute das Leben schwer<br />

macht, beseitigt hat, wird man<br />

die Erde kaum wieder erkennen!<br />

Auf das Ende, von dem die Bibel<br />

spricht, kann man sich also freuen.<br />

Man braucht keine Angst davor<br />

zu haben. Es bleiben allerdings<br />

noch solche Fragen zu klären wie:<br />

Steht in der Bibel auch, wann das<br />

Ende kommt? Dauert es noch<br />

lange? Was muss man tun, um<br />

zu überleben? Zufriedenstellende<br />

Antworten aus der Bibel erhält<br />

man in diesem Vortrag.<br />

• 20.10.: Ein guter Anfang für<br />

die Ehe<br />

Warum ist die Ehe etwas Schönes?<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Schäfer (in der LKG Katzwang)<br />

• So. 20.10. 17:00 Uhr<br />

Gemeinschaftsstunde Liesbeth<br />

Ziegler (im Gemeindehaus der Philippuskirche)<br />

• So. 27.10. 17:00 Uhr<br />

Gemeinschaftsstunde Liesbeth<br />

Ziegler (in der LKG Katzwang)<br />

• Samstag 9. November um<br />

15.30 Uhr ProSeniore<br />

Rednitzstr. 70<br />

Missions-Partnerschaftsgottesdienst<br />

• 27. <strong>Oktober</strong> 10.00 Uhr,<br />

<strong>Eibach</strong> Johanniskirche<br />

Gerhard Helmreich<br />

Worauf sollte man bei der Partnerwahl<br />

achten? Und was kann<br />

man tun, damit die Ehe hält? Der<br />

Vortrag bringt hervorragenden Rat<br />

für junge Leute und auch für langjährig<br />

Verheiratete.<br />

Die Auferstehung — der Sieg<br />

über den Tod<br />

Eines der gewaltigsten, großartigsten<br />

Versprechen Gottes wird in<br />

diesem Vortrag besprochen. Wieso<br />

kann man daran glauben?<br />

Christlich motiviert und aktiv<br />

Jehovas Zeugen engagieren sich<br />

neben ihrer bekannten Missionsarbeit<br />

weltweit durch Bildungsprojekte,<br />

Katastrophenhilfe, Seelsorge<br />

und Umweltschutz für das Gemeinwohl.<br />

Auf der Website jw.org kann<br />

man sich über ihre Aktivitäten und<br />

Glaubensansichten informieren.<br />

https://www.jw.org/de/jehovaszeugen/aktivitaeten/beitrag-zumgemeinwohl/<br />

Für weitere Informationen vor Ort:<br />

Tel. 0911 / 64 41 77<br />

Kontakt:<br />

Donaustrasse 7<br />

Tel. 0911 / 64 41 77<br />

Evang.-Luth. Philippuskirche –<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Reichelsdorf</strong><br />

Gottesdienste<br />

• Sonntag, 06.10.<br />

09:30 Uhr Erntedankgottesdienst,<br />

Pfarrerin Fuchs und Pfarrer Häfner<br />

11:15 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer<br />

Häfner<br />

• Freitag, 11.10.<br />

09:00 Uhr Krabbelgottesdienst,<br />

Pfarrerin Fuchs und Team<br />

• Sonntag, 13.10.<br />

09:30 Uhr Gottesdienst,<br />

Pfarrer Winning<br />

09:30 Uhr Kindergottesdienst<br />

• Donnerstag, 17.10.<br />

19:15 Uhr Ökumenisches Abendgebet,<br />

kath. Pfarrzentrum Heilige Familie<br />

• Sonntag, 20.10.<br />

09:30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Fuchs<br />

• Sonntag, 27.10.<br />

09:30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl<br />

mit Wein, Pfarrerin Gabriel<br />

Seniorenclub:<br />

Die Treffen finden jeweils am Mittwoch<br />

von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

statt. Jede und jeder Interessierte<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Kontakt über Margit Bauriedel,<br />

Tel.: 638 30 70<br />

• 02.10. Herr Ach liest eigene<br />

fränkische Mundartgedichte<br />

• 09.10. Kleiner Ausflug (Kornburg<br />

oder Steinbrüchlein)<br />

• 16.10. Nachmittag mit Herrn<br />

Pfarrer Häfner<br />

• 23.10. Geburtstagsfeier; Lieder<br />

mit der Gitarre und Herrn<br />

Werner Wotruba<br />

Männergruppe<br />

„Man(n) trifft sich“ am 08.10. um<br />

19:30 Uhr im Gemeindehaus zum<br />

Thema „Radreise nach Santiago<br />

de Compostela“, Vortrag: Karlheinz<br />

Bierlein.<br />

Kontakt über Alfred Fritz,<br />

Tel.: 63 89 21<br />

Bibelgesprächskreis<br />

• Mittwoch, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>,<br />

19:00 Uhr (Römerbrief)<br />

Der Gesprächskreis findet im<br />

Gemeindehaus (Bücherei) statt.<br />

Wir freuen uns auf das gemeinsame<br />

Bibellesen mit Ihnen!<br />

Anja Fuchs, Petra Dümmler, Hans<br />

Rehner, Karlheinz Häfner<br />

Ökumenisches Abendgebet<br />

am 17. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> um 19:15<br />

Uhr unter dem Thema<br />

„Der Herr ist mein Licht und mein Heil“<br />

Zu diesem Abendgebet treffen wir uns<br />

im kath. Pfarrzentrum Heilige Familie.<br />

Zum Gebet gehören ein Schriftwort,<br />

eine Meditation, Psalmen und einfache<br />

Lieder wie auch Fürbitten und das<br />

Gebet des Herrn (Vaterunser).<br />

ÖKUMENISCHE ERWACHSE-<br />

NENBILDUNG<br />

die Katholische Arbeitnehmer-<br />

Bewegung <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Reichelsdorf</strong><br />

(KAB) lädt im Rahmen der ökumenischen<br />

Erwachsenenbildung alle<br />

Interessierte zu einem Vortragsabend<br />

herzlich ein.<br />

Thema: Wenn die Motivation<br />

nachlässt – Lebensbalance<br />

wiederfinden<br />

Referentin: Frau Monika Endres,<br />

Pyrbaum, Entspannungspädagogin<br />

Zeit und Ort: Donnerstag, den<br />

17. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, um 19:45 Uhr,<br />

Pfarrzentrum Hl. Familie<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Reichelsdorf</strong>, Eichstätter<br />

Platz 3<br />

Zum Inhalt des Vortrages:<br />

Auch Rentner und ältere Arbeitnehmer<br />

kennen das Phänomen:<br />

schwindende Motivation, Produktivität<br />

und Kreativität paart sich<br />

mit gefühltem Stress. Erkennen sie<br />

Stressursachen und lernen sie wie<br />

Stress vermieden bzw. zumindest<br />

reduziert werden kann.<br />

Die Veranstaltung bietet eine<br />

Vorstellung von bewährten<br />

Methoden zum Stressabbau als<br />

Grundlage für individuelle wirksame<br />

Anti-Stress-Maßnahmen.<br />

Friedrich Riedl


SERVICE<br />

KLEINANZEIGEN //<br />

Effektive Nachhilfe<br />

u. Prüfungsvorbereitung<br />

für alle Klassen und Fächer:<br />

09129-27 95 80,<br />

www.Lernzentrum-Breuch.de<br />

Hier könnte Ihre Kleinanzeige stehen.<br />

Umrahmt oder farblich hinterlegt ><br />

Aufpreis 5,- € pro Anzeige.<br />

Buchen Sie Ihre Kleinanzeige<br />

2,50 € + zzgl. gesetzlicher MwSt.<br />

pro Zeile (ca. 25 Zeichen)<br />

unter: sts@seifert-medien.de.<br />

Umrahmt oder farblich hinterlegt<br />

> Aufpreis 5,- € pro Anzeige.<br />

Laden/Büroräume an der <strong>Eibach</strong>er Hauptstraße<br />

ab 1. Januar 2020 langfristig zu vermieten.<br />

3 Räume (ca. 53 m²), zusammen m. kleinen<br />

Nebenräumen ca. 60 m 2 , b-estelmann@t-online.de<br />

KonzepT<br />

GraphiK<br />

DrucK<br />

MiTTeilunG sbläTTe r<br />

WerbeM i TTel<br />

Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein<br />

seifert.medien@t-online.de | Tel. 09129 – 74 44<br />

NOTDIENSTE<br />

POLIZEI-NOTRUF<br />

110<br />

FEUERWEHR, NOTARZT<br />

RETTUNGSDIENST<br />

112<br />

GIFT-NOTRUF<br />

089 / 19240<br />

Ausgabe-, Redaktions-, Anzeigenschlusstermine<br />

NOVEMBER <strong>2019</strong><br />

Verteilung ab: 28.10.<strong>2019</strong><br />

Anzeigenschluss: 16.10.<strong>2019</strong><br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

Verteilung ab: 02.12.<strong>2019</strong><br />

Anzeigenschluss: 20.11.<strong>2019</strong><br />

Anzeigenberater<br />

für das <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

Patrick<br />

Fischer<br />

Weltenburger<br />

Straße 97,<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon (09 11) 63 92 49<br />

Telefax (09 11) 64 38 71 55<br />

E-Mail: pf-werbung@freenet.de<br />

oder hinterlassen Sie bei SEIFERT<br />

Medien, Tel. (0 91 29) 74 44<br />

eine Nachricht.<br />

KRISENDIENST<br />

MITTELFRANKEN<br />

(Hilfe in seelischen Notlagen)<br />

0911 / 42 48 55 - 0<br />

NÜRNBERGER KINDER-<br />

UND JUGENDNOTDIENST<br />

0911 / 2 31-33 33<br />

ÄRTZLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

116 117<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Seifert Medien<br />

Verantwortliche Schriftleitung:<br />

Jürgen Seifert<br />

Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und<br />

Gesamtherstellung:<br />

Seifert Medien, Wendelstein<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel. 09129/7444,<br />

Fax 09129/270922,<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

www.seifert-medien.de<br />

Verteilung: Monatlich einmal<br />

kostenlos in jeden erreichbaren<br />

Haushalt. Dieses <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

ist kein Amtsblatt im Sinne<br />

der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Es ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommune allein vom Verlag aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang<br />

ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

sind dennoch willkommen,<br />

eine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos kann nicht übernommen<br />

werden.<br />

Bilder und Texte werden nur<br />

zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rück-Porto beigelegt ist.<br />

Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommmen werden.<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

31


• Terrassendächer<br />

• Seitenelemente aus Glas<br />

• Drehlamellendächer<br />

• Markisen<br />

• Markisen Neubespannungen<br />

• Beschattung für Wintergärten<br />

• Carports<br />

• Unterglasmarkisen<br />

• Jalousien<br />

Markisen, Terrassenüberdachungen und Sonnenschutzsysteme, mit individueller Beratung,<br />

detaillierter Planung und fachgerechter Ausführung vom Familienunternehmen aus der Region.<br />

Die Firma Markisen Seitz bietet ihren Kunden<br />

alles rund um das Thema Markisen, Terrassenüberdachungen<br />

und Sonnenschutzsysteme.<br />

Größten Wert legt das Familienunternehmen<br />

dabei auf höchste Qualität, von der Beratung<br />

über die Produkte bis zum Service.<br />

Für jede Situation die optimale Lösung<br />

Bei einem Rundgang durch die ansprechende<br />

Ausstellung in Allersberg können Sie<br />

sich einen Überblick über die vielfältigen<br />

Möglichkeiten für Überdachungen und Sonnenschutzsysteme<br />

verschaffen.<br />

Bei Terrassendächern ermöglicht ein<br />

modulares Baukastensystem eine enorme<br />

Vielfalt von Kombinationen. Glaselemente<br />

ebenso wie der Sonnenschutz können auch<br />

später erst nachgerüstet werden.<br />

Für jeden Geschmack das richtige Tuch<br />

Wählen Sie in der Ausstellung aus den neu<br />

entworfenen Markisentuch-Kollektionen in<br />

den aktuellen Farben wie zum Beispiel<br />

Sunsilk Markisentücher mit Nano-Technologie,<br />

Visutex exclusiv oder dem altbewährten<br />

Klassiker Acryl Dralon.<br />

Fachmännische Montage und top Service<br />

Langjährige Erfahrung und die regelmäßige<br />

Weiterbildung der Meister und Mitarbeiter<br />

garantieren schließlich den perfekten Aufund<br />

Einbau nach den neuesten Richtlinien<br />

und stehen für den Service bereit.<br />

Damit Sie die für Sie optimale Lösung bekommen,<br />

nimmt sich das kompetente Seitz-Team<br />

gerne Zeit Sie umfassend zu beraten und für<br />

Sie ein individuelles Konzept auszuarbeiten.<br />

Das Team von Markisen Seitz freut sich auf<br />

Ihren Besuch.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!