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Berliner Zeitung 30.09.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 227 · M ontag, 30. September 2019<br />

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Tagesthema<br />

Er war Großbritanniens<br />

schillerndster Premierminister<br />

der vergangenen<br />

Jahrzehnte, das Symbol<br />

von „Cool Britannia“: Tony Blair<br />

spricht über das Brexit-Chaos in seinem<br />

Land, die großen Fehler seiner<br />

Labour-Partei, in der er sich nicht<br />

mehr zu Hausefühlt –und er formulierteine<br />

große Bitte an Europa: Habt<br />

Geduld.<br />

Mr. Blair, inDeutschland verfolgen<br />

die Menschen das politische Spektakel<br />

im Königreich und fragen sich, ob<br />

die Briten völlig verrückt geworden<br />

sind. Hat Großbritannien den Verstand<br />

verloren?<br />

Unsere Politikist gerade ein einziges<br />

Chaos,das kann man nicht leugnen.<br />

Die Konservativen haben sich<br />

zumindest vorläufig zu einer rechtsorientierten<br />

nationalistischen Partei<br />

gewandelt. Die Labour-Partei steht<br />

weiter links als jemals zuvor in ihrer<br />

Geschichte. Mit dem EU-Referendum<br />

ist unserePolitik aus den Fugen<br />

geraten. Aber ich kann Ihnen versichern,<br />

wir werden uns über kurz<br />

oder lang erholen – ob der Brexit<br />

stattfindet oder nicht.<br />

Vorwenigen Tagen hat der Supreme<br />

Court die von Premierminister Boris<br />

Johnson erzwungene Suspendierung<br />

des Parlaments für rechtswidrig erklärt.<br />

Wieordnen Siedas Urteil ein?<br />

Die Entscheidung zeigt das Ausmaß<br />

der Krise, in der die Politik<br />

steckt. Als Regierung auf diese Weise<br />

überstimmt zu werden, ist beispiellos,und<br />

es begrenzt die Optionen für<br />

Boris Johnson noch weiter. Letztlich<br />

gibt es nur einen Weg, diese Angelegenheit<br />

abschließend zu klären –die<br />

Bevölkerung in einem erneuten Referendum<br />

abstimmen zu lassen. Anders<br />

als 2016 ist die Wahl nun klar:<br />

Brexit unter Johnsons Bedingungen<br />

oder der Verbleib in der EU.<br />

Für ein Referendum gibt es derzeit<br />

keine Mehrheit im Parlament. Als<br />

wahrscheinlicher gelten Neuwahlen.<br />

Eine Wahl im Zeichen des Brexit<br />

ist im Grundsatz falsch. Wenn das<br />

Parlament durch den EU-Austritt<br />

blockiert ist, dann muss das Volk<br />

dazu befragt werden. Es handelt sich<br />

um eine konkrete, spezielle Angelegenheit.<br />

Das sollte nicht vermengt<br />

werden mit der allgemeinen Frage<br />

einer Parlamentswahl, bei der die<br />

Entscheidung zur Regierungsbildung<br />

auf Basis einer ganzen Reihe<br />

vonThemen getroffen wird.<br />

Etliche Briten fühlen sich betrogen,<br />

weil ihre Anweisung an die Politik<br />

bislang nicht befolgt wurde. Die<br />

Mehrheit der Leave-Wähler wünscht<br />

laut Umfragen einen No-Deal-Brexit.<br />

Warum ist deren Forderung so inakzeptabel,<br />

dass Siesie auf dem Stimmzettel<br />

ignorieren würden?<br />

Weil es nicht vernünftig für das<br />

Land ist. Dasist der Moment, in dem<br />

Politiker führen müssen. Den Auftrag<br />

zu erteilen, ist einfach. Ihn umzusetzen,<br />

nicht. Nunwirdzwar anerkannt,<br />

dass die Angelegenheit zurück<br />

zum Volk getragen werden<br />

muss, aber dies sollte durch den direkten<br />

Weg eines Referendums geschehen.<br />

Im Übrigen mag eine Wahl<br />

auch kein klares Ergebnis ergeben,<br />

es könnte dasselbe passieren wie<br />

2017 und wir enden in einer parlamentarischen<br />

Hängepartie.<br />

Mit Verlaub, Ähnliches gilt für ein<br />

zweites Referendum. Was, wenn die<br />

Brexit-Befürworter wieder gewinnen?<br />

Meiner Meinung nach ist der<br />

Verbleib in der EU das bei weitem<br />

wahrscheinlichste Resultat. Die<br />

Menschen erkennen unter all den<br />

Wirren, dass der Brexit ein Fehler<br />

ist. Aber wie auch immer das Ergebnis<br />

ausfällt, es würde akzeptiert<br />

werden. Falls die Briten nach diesem<br />

ganzen Chaos noch immer für<br />

den Austritt stimmen, werden Leute<br />

wie ich sagen: Okay, das war’s.Entscheiden<br />

wir uns aber fürs Bleiben,<br />

dann verspreche ich Ihnen, dass die<br />

nächste Person, die das Wort Brexit<br />

nur in den Mund nimmt, aus der<br />

Stadt gejagt wird.<br />

In großen Teilen der Labour-Partei<br />

werden Sie als Persona non grata betrachtet,<br />

insbesondere unter Anhängern<br />

des Labourchefs Jeremy Corbyn.<br />

Fühlen Siesich politisch verloren?<br />

Natürlich. Die Labour-Partei hat<br />

meiner Ansicht nach eine funda-<br />

Brexit<br />

Der britische Ex-Premier Tony Blair sieht sein Land aus den Fugen geraten.<br />

Er rechnet mit Boris Johnson ab. Der gerät politisch immer mehr in die Defensive.<br />

„Wir befinden uns<br />

im Endspiel“<br />

ZUR PERSON<br />

Tony Blair, 66, war von1997 bis 2007 Premierminister des Vereinigten Königreichs. Unter<br />

seiner Parteiführung gewann Labour drei Wahlen. Er verfolgte einen Kurs der „politischen<br />

Mitte“ und galt als Erneuerer.2003 zog er an der Seite der USA in den Irak-Krieg.Auf der Insel<br />

ist er deshalb umstritten und unbeliebt. Heute steht er unter anderem dem „TonyBlair Institute<br />

for Global Change“ vor, das sich mit den Folgen der Globalisierung beschäftigt.<br />

AP/AARON CHOWN<br />

mental falsche Richtung eingeschlagen.<br />

Sie wurde von der extremen<br />

Linken übernommen, und<br />

diese Leute haben kein wirkliches<br />

Verständnis,wie Politik funktioniert<br />

oder wie man eine Wahl gewinnt.<br />

Aber in den nächsten zwei, drei Jahren<br />

wird das eine oder andere passieren.<br />

Entweder die Labour-Partei<br />

kehrt zurück zu einer gemäßigteren<br />

Position, oder die britische Politik<br />

wird sich grundlegend neu formen.<br />

Wenn die zwei großen Parteien meinen,<br />

sie könnten sich weiterhin so<br />

verhalten, werden sie an einem bestimmten<br />

Punkt einen Schock erleben.<br />

Denn ich bin ganz sicher nicht<br />

die einzige Person, die sich im Moment<br />

politisch etwas heimatlos<br />

fühlt. In einer Demokratie füllt sich<br />

dieses Vakuum schlussendlich.<br />

DasKönigreich galt stets als schwieriges<br />

EU-Mitglied. Nun verursacht der<br />

Brexit Probleme in der Gemeinschaft.<br />

Warum sollte die EU nach diesem<br />

Drama die Briten überhaupt noch<br />

halten wollen?<br />

Europa wird ohne Großbritannien<br />

schwächer sein. Falls wir in der<br />

von Boris Johnson gewünschten<br />

Form eines verhandelten harten Brexit<br />

aus der EU scheiden, führtdas zu<br />

einem Drittstaaten-Abkommen wie<br />

mit Kanada. Das ist eine massive<br />

Umstellung für die britische Wirtschaft.<br />

Diese Veränderung wirdauch<br />

Auswirkungen auf Europa haben.<br />

Denn Großbritannien wird sich neu<br />

sortieren, es ist ein starkes Land. Wir<br />

werden uns zu einem äußerst attraktiven<br />

Ort für Investoren entwickeln<br />

und sicherstellen müssen, dass wir<br />

den USA näherrücken und den europäischen<br />

Orbit eher verlassen. Die<br />

normale Dynamik eines harten Brexit<br />

wird zueiner Situation führen, in<br />

der wir mit Europa konkurrieren.<br />

Daswäreein Problem.<br />

Welche Form von Unterstützung<br />

wünschen Siesichvom Kontinent?<br />

Wirbrauchen eine Sachevon Europa:<br />

Geduld. Ichweiß, dass die sich<br />

dem Ende neigt, aber meine zentrale<br />

Botschaft lautet: Man kann nicht<br />

eine Entscheidung von solcher Bedeutungauf<br />

der Basisvon Ungeduld<br />

treffen. Ausdem Gefühl heraus,dass<br />

man genervt ist und genug hat. Ich<br />

verstehe diese Psychologie.Wäreich<br />

im Moment Teil einer europäischen<br />

Regierung, wäre ich zutiefst frustriert.<br />

Aber nur mit einer rationalen<br />

Sicht kann dieser Brexit-Albtraum<br />

beendet werden. Vielen Staats- und<br />

Regierungschefs bereitet der Gedanke<br />

Sorgen, dass das Königreich<br />

bei einer erneuten Abstimmung für<br />

denVerbleib votiertund die EU dann<br />

ein dauerhaft in der Europafrage gespaltenes<br />

Land in der Gemeinschaft<br />

mitträgt. Die Angst ist, dass dies das<br />

europäische Projektdestabilisiert.<br />

Istdiese Sorge nicht berechtigt?<br />

Der Brexit ist weder imlangfristigen<br />

historischen Interesse von<br />

Europa noch von Großbritannien.<br />

Wirbefinden uns im Endspiel. Falls<br />

es eine Fristverlängerung gibt, bin<br />

ich sicher, dass wir während dieser<br />

Zeit das Problem lösen werden, so<br />

oder so.<br />

Wie beurteilen Sie die ersten Wochen<br />

vonBorisJohnson alsPremier? Manche<br />

meinen, hinter seinen Aktionen<br />

stecke ein genialer Plan.<br />

DasGenie muss an mir vorbeigegangen<br />

sein. Er hat eigentlich keine<br />

Strategie, nur jene, dass ersie täglich<br />

ändert. Johnson reitet auf dem<br />

Brexit-Tiger, und dieser wird ihn<br />

hinführen, wohin auch immer der<br />

Tiger ihn bringt. Seiner Ansicht<br />

nach schadet es ihm, wenn er den<br />

Brexit nicht am 31. Oktober umsetzt,<br />

weil die Hardliner einen Austritt<br />

um jeden Preis als einzigen Ausweg<br />

sehen, die Sache hinter sich zu<br />

bringen. Aber er muss laut Gesetz<br />

eine Verschiebung der Austrittsfrist<br />

beantragen, das kann er nicht umgehen.<br />

Johnson schließt das aus und fordert<br />

Neuwahlen.<br />

Ja, aber er ist blockiert. Labour<br />

verweigert ihm Neuwahlen, meiner<br />

Meinung nach zu Recht. Es ist das<br />

einzig Schlaue, das die Labour-Führung<br />

getan hat. Boris Johnson steckt<br />

im Moment in derZwickmühle,und<br />

wenn Labour smartist,lassensie ihn<br />

in derFalle.<br />

DasGesprächführte Katrin Pribyl.<br />

Zum Beginn des Parteitags der regierenden<br />

Konservativen ist der<br />

britische Premierminister Boris<br />

Johnson noch stärker unter Druck<br />

geraten. Die Tories tagen von Sonntag<br />

bis Mittwoch in Manchester.<br />

Der Brexit-Experte der oppositionellen<br />

Labour-Partei, Keir Starmer,<br />

warf Johnson vor, Ängste vor<br />

Unruhen zu schüren, wenn der Brexit<br />

Ende Oktober nicht vollzogen<br />

werde. Auf diese Weise könnte der<br />

Premier versuchen, eine Notstandsermächtigung<br />

zu aktivieren, und so<br />

die Verlängerung der EU-Mitgliedschaft<br />

vermeiden. „Wenn das Teil<br />

des Plans von Johnson ist, die Kompetenzen<br />

unter einer Notstandsgesetzgebung<br />

zu missbrauchen, werden<br />

wir ihn vor Gericht und im Parlament<br />

besiegen.“<br />

Außerdem wird Johnson vorgeworfen,<br />

als Bürgermeister von London<br />

eine Geschäftsfrau aus den USA<br />

begünstigt zu haben. Es geht dabei<br />

um Fördergelder und die Teilnahme<br />

an Reisen, von denen die mit Johnson<br />

befreundete Jennifer Arcuripro-<br />

Parteitag der Konservativen in Manchester<br />

Ein Bündel Vorwürfe gegen Boris Johnson<br />

fitiert haben soll, obwohl sie nicht<br />

die erforderlichen Bedingungen erfüllte.<br />

Nach Angaben der Sunday<br />

Times sollen die beiden ein Verhältnis<br />

miteinander gehabt haben. Johnson<br />

und das Ex-Model Arcuriwiesen<br />

die Vorwürfe zurück.<br />

„Ich bin sehr, sehr stolz auf alles,<br />

was wir getan haben, und sicherlich<br />

auch auf das, was ich als Bürgermeister<br />

vonLondon gemacht habe“,<br />

sagte Johnson in einem BBC-Interview.<br />

Eshabe keine Unregelmäßigkeiten<br />

gegeben. Nach Angaben der<br />

Londoner Stadtverwaltung liegen<br />

Indizien für eine Straftat vor. Bewiesen<br />

sei das aber noch nicht. Ob ermittelt<br />

werde, müsse die Polizeiaufsicht<br />

entscheiden. Johnson war von<br />

2008 bis 2016 Bürgermeister der<br />

Hauptstadt.<br />

Die Sunday-Times-Kolumnistin<br />

Charlotte Edwardes bezichtigte<br />

Johnson gar, sie in seiner Zeit als<br />

Chefredakteur des konservativen<br />

Spectator-Magazins um die Jahrtausendwende<br />

begrapscht zu haben.<br />

Später habe sie erfahren, dass es einer<br />

Frau auf der anderen Seite neben<br />

Johnson genauso ergangen sei,<br />

schrieb Edwardes.<br />

Ex-Finanzminister Philip Hammond<br />

warfJohnson unterdessen vor,<br />

die Unterstützung von Spekulanten<br />

zu genießen, die Milliarden auf einen<br />

No-Deal-Brexit gesetzt hätten,<br />

um von dem erwarteten Währungsverfall<br />

zu profitieren. „Für sie taugt<br />

nur ein einziges Ergebnis: ein krachender<br />

No-Deal-Brexit, der die<br />

Währung abstürzen und die Inflation<br />

ansteigen lässt“, schrieb Hammond<br />

in der Sunday Times. Der<br />

Tory-Politiker wurde von Johnson<br />

aus der Fraktion geworfen, nachdem<br />

er mit der Opposition für ein Gesetz<br />

gestimmt hatte,mit dem ein ungeregelter<br />

Brexit verhindertwerden soll.<br />

Johnson war schon zuvor quer<br />

durch alle Parteien wegen seiner<br />

kriegerischen Ausdrucksweise im<br />

Brexit-Streit scharfkritisiertworden.<br />

Er hatte die Befürworter einer weiterenVerlängerung<br />

der Brexit-Frist der<br />

„Kapitulation“ und des „Verrats“ beschuldigt.<br />

(dpa)<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute haben viele Wolken teilweise Regen oder Schauer zur Folge. Es werden<br />

Höchstwerte von 16 bis 18Grad erreicht, und der Wind weht in Böen<br />

teilweise mit Sturmstärke aus West. Inder Nacht gibt es Wolken, Sternenhimmel<br />

und Regenschauer, und die Tiefsttemperaturen pendeln sich bei<br />

9bis 7Grad ein.<br />

Biowetter: Die Luftmasse macht<br />

Rheumatikern zu schaffen. Sie klagen<br />

über Gelenk- und Gliederschmerzen<br />

ebenso wie über<br />

Muskelverspannungen. Der Tiefschlaf<br />

verläuft leicht gestört.<br />

Pollenflug: Derzeit sind aufgrund<br />

der Witterung und Jahreszeit größtenteils<br />

keine Pollen in der Luft.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 17Grad.<br />

Wind: frisch aus West.<br />

Wittenberge<br />

10°/16°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

10°/17° 12°/17°<br />

Luckenwalde<br />

10°/17°<br />

Prenzlau<br />

10°/16°<br />

Cottbus<br />

11°/18°<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Regen stark bewölkt stark bewölkt<br />

10°/17° 8°/14° 6°/14°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

10°/17°<br />

Ein umfangreiches Tiefdrucksystem liegt über Skandinavien und lenkt anseiner<br />

Westseite kühlere Luft in Richtung Mitteleuropa. Derweil formiert sich vor den<br />

Britischen Inseln Tief Nils und nimmt Einfluss auf Westeuropa. Leichter Hochdruckeinfluss<br />

sorgt über Südwesteuropa für freundliches Wetter.<br />

Sylt<br />

11°/15°<br />

Hannover<br />

11°/17°<br />

Köln<br />

13°/17°<br />

Saarbrücken<br />

11°/17°<br />

Konstanz<br />

12°/20°<br />

Hamburg<br />

11°/15°<br />

Erfurt<br />

11°/16°<br />

Frankfurt/Main<br />

14°/18°<br />

Stuttgart<br />

12°/18°<br />

Rügen<br />

10°/15°<br />

Rostock<br />

10°/15°<br />

Magdeburg<br />

11°/18°<br />

Nürnberg<br />

11°/16°<br />

München<br />

11°/20°<br />

Dresden<br />

12°/17°<br />

Deutschland: Heute gibt es zeitweise<br />

schauerartige Regenfälle bei stark<br />

bewölktem Himmel, und die Temperaturen<br />

steigen am Tage auf 15 bis<br />

20 Grad. Nachts gehen die Werte<br />

dann auf 12 bis 7Grad zurück. Der<br />

Wind weht lokal mit schweren Sturmböen<br />

aus westlichen Richtungen.<br />

Morgen herrscht bei vielen Wolken<br />

wechselhaftes Wetter mit teils schauerartigen<br />

Regenfällen. Dabei werden<br />

Höchstwertevon 10 bis 24 Grad anvisiert,<br />

und der Wind weht schwach<br />

bis mäßig aus Südwest.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 15°-16°<br />

Nordsee: 15°-17°<br />

Mittelmeer: 21°-30°<br />

Ost-Atlantik: 15°-20°<br />

Mondphasen: 05.10. 13.10. 21.10. 28.10.<br />

Sonnenaufgang: 07:05 Uhr Sonnenuntergang: 18:46 Uhr Mondaufgang: 08:57 Uhr Monduntergang: 19:59 Uhr<br />

Lissabon<br />

27°<br />

Las Palmas<br />

31°<br />

Madrid<br />

29°<br />

Reykjavik<br />

11°<br />

Dublin<br />

13°<br />

London<br />

19°<br />

Paris<br />

21°<br />

Bordeaux<br />

26°<br />

Palma<br />

29°<br />

Algier<br />

32°<br />

Nizza<br />

27°<br />

Trondheim<br />

7°<br />

Oslo<br />

8°<br />

Stockholm<br />

11°<br />

Kopenhagen<br />

15°<br />

Berlin<br />

17°<br />

Mailand<br />

25°<br />

Tunis<br />

29°<br />

Rom<br />

28°<br />

Warschau<br />

17°<br />

Wien<br />

22° Budapest<br />

23°<br />

Palermo<br />

27°<br />

Kiruna<br />

2°<br />

Oulu<br />

11°<br />

Dubrovnik<br />

25°<br />

Athen<br />

31°<br />

St. Petersburg<br />

13°<br />

Wilna<br />

14°<br />

Kiew<br />

21°<br />

Odessa<br />

23°<br />

Varna<br />

27°<br />

Istanbul<br />

29°<br />

Iraklio<br />

27°<br />

Archangelsk<br />

9°<br />

Moskau<br />

15°<br />

Ankara<br />

26°<br />

Antalya<br />

30°<br />

Acapulco 28° bedeckt<br />

Bali 37° heiter<br />

Bangkok 34° heiter<br />

Barbados 30° heiter<br />

Buenos Aires 25° Schauer<br />

Casablanca 30° wolkig<br />

Chicago 28° wolkig<br />

Dakar 31° sonnig<br />

Dubai 38° sonnig<br />

Hongkong 35° sonnig<br />

Jerusalem 29° sonnig<br />

Johannesburg 25° wolkig<br />

Kairo 33° sonnig<br />

Kapstadt 19° heiter<br />

Los Angeles 19° sonnig<br />

Manila 30° Gewitter<br />

Miami 32° heiter<br />

Nairobi 32° wolkig<br />

Neu Delhi 29° bewölkt<br />

New York 21° bewölkt<br />

Peking 31° sonnig<br />

Perth 23° heiter<br />

Phuket 32° wolkig<br />

Rio de Janeiro 22° wolkig<br />

San Francisco 18° sonnig<br />

Santo Domingo 30° Gewitter<br />

Seychellen 26° heiter<br />

Singapur 31° Gewitter<br />

Sydney 15° Schauer<br />

Tokio 30° wolkig<br />

Toronto 19° wolkig

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