2019/41 - 24 Stunden Donautal
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26 PORTRÄT TEVA<br />
Anzeige<br />
Kontakt<br />
Teva investiert 500 Millionen Euro in den Bau der neuen hochmodernen Anlage zur Herstellung<br />
biotechnologischer Arzneimittel.<br />
Foto: Teva<br />
Teva GmbH<br />
Graf-Arco-Straße 3, 89079 Ulm<br />
Telefon +49 731 40202<br />
www.teva.de<br />
Branche:<br />
Pharma<br />
Den Patienten ein Stück<br />
Unabhängigkeit zurückgeben<br />
Auf jedem achten Rezept, das in Deutschland verschrieben wird, steht ein Medikament<br />
von Teva. Der Konzern investiert derzeit 500 Millionen Euro in den Standort Ulm.<br />
Die 2.500 Mitarbeiter von Teva<br />
an den Standorten im Ulmer <strong>Donautal</strong><br />
und in Blaubeuren-Weiler<br />
arbeiten tagtäglich daran, den<br />
Zugang zu Arzneimitteln für Millionen<br />
von Menschen zu vereinfachen.<br />
Mit all ihrer Kraft gehen<br />
sie auf die unerfüllten Bedürfnisse<br />
der Patienten ein, um ihnen<br />
ein besseres, gesünderes Leben<br />
zu ermöglichen. Als Weltmarktführer<br />
für Generika strebt Teva<br />
diese Position auch bei Biopharmazeutika<br />
an. Dafür bietet das<br />
Unternehmen eine breite Palette<br />
an Behandlungsmöglichkeiten<br />
an – von innovativen Arzneimitteln<br />
über Generika bis hin zu frei<br />
verkäuflichen Medikamenten.<br />
Deutschlands bekannteste<br />
Arzneimarke: ratiopharm<br />
Täglich nutzen weltweit 200 Millionen<br />
Menschen ein Arzneimittel<br />
von Teva. In Deutschland<br />
steht auf jedem achten Rezept,<br />
das in Arztpraxen ausgestellt<br />
wird, der Name eines Teva-Medikaments.<br />
Sowohl das Generikageschäft<br />
als auch der Bereich<br />
der frei verkäuflichen Medikamente<br />
ist geprägt durch Deutschlands<br />
bekannteste Arzneimittelmarke<br />
ratiopharm. Der Fokus der<br />
innovativen Medikamente liegt<br />
auf Erkrankungen, die das Leben<br />
In Ulm hat sich Teva schon sehr lange auf die Herstellung von<br />
Medikamenten mit Hilfe von Zellkulturen spezialisiert Foto: Teva<br />
der Menschen stark beeinträchtigen<br />
wie Multiple Sklerose, Migräne<br />
und Krebs. Gerade in der<br />
Behandlung dieser oftmals chronischen<br />
oder lebensbedrohlichen<br />
Erkrankungen kommen biotechnologisch<br />
hergestellte Arzneimittel<br />
zum Einsatz. Eine Domäne,<br />
in der Teva schon seit bald<br />
zwei Jahrzehnten aktiv ist.<br />
In der neuen Biotechanlage<br />
entstehen 300 neue Jobs<br />
Bereits seit 2004 stellt das Unternehmen<br />
im Ulmer <strong>Donautal</strong><br />
biotechnologische Arzneimittel<br />
her. Dort entsteht derzeit eine<br />
zweite Biotechanlage, mit der der<br />
Standort zur Biotech-Drehscheibe<br />
für den weltweiten Konzern<br />
wird. Hergestellt werden dort<br />
monoklonale Antikörper, die modernsten<br />
biotechnologischen<br />
Wirkstoffe, für eine Vielzahl von<br />
Krankheitsbildern. Für Teva als<br />
Arbeitgeber und Ulm als Region<br />
bedeutet das Projekt bis zu 300<br />
neue Arbeitsplätze. Aber auch<br />
bei der konventionellen Pharmafertigung<br />
investiert das Unternehmen<br />
stetig in die Modernisierung.<br />
Am Standort Blaubeuren-Weiler<br />
steht Europas größte<br />
Produktionsanlage zur Herstellung<br />
konservierungsmittelfreier<br />
Nasensprays.<br />
pm