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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>42</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 16./17. Oktober 2019<br />
Einsatzbereit<br />
Vergangenen Samstag fand die Landesfeuerwehr-Katastrophenübung<br />
„AETOS 2019“ statt. Rund 1.000 Einsatzkräfte haben an der<br />
landesweiten Großübung teilgenommen und verschiedene gestellte<br />
Szenarien aufgearbeitet. Seite 7<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
Zirl Telfs Hatting<br />
Ohne „Klimacheck“ Finanzspritze für das ESV feierte neues<br />
geht nichts mehr „Telfer Bad“ Vereinsgebäude<br />
Seite 3 Seite 4 Seite 12<br />
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So war es früher...<br />
19./20.10.2019<br />
WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />
I MPRESSUM<br />
An dieser Stelle haben wir schon<br />
öfter Fotos des Postkartenverlags<br />
Risch-Lau präsentiert, die in der<br />
Vorarlberger Landesbibliothek in<br />
Bregenz der Öffentlichkeit frei zur<br />
Verfügung stehen. Die umfangreiche<br />
Sammlung enthält auch Bilder<br />
fast aller Orte unserer Region,<br />
die den Fünfziger- und Sechzigerjahren<br />
aufgenommen wurden. So<br />
etwa dieses interessante Foto von<br />
Zirl – im Vordergrund der Weinhof<br />
– mit Blick ins Oberinntal aus<br />
dem Jahr 1961. (Foto: Sammlung<br />
Risch-Lau, Vorarlberger Landesbibliothek)<br />
Stefan Dietrich<br />
Das Leben gemeinsam genießen<br />
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Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />
19.10.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />
Dorfplatz 25, Tel. 05262/62491,<br />
NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />
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19./20.10.: Dr. Sabine Haupt-Wutscher,<br />
Zirl, Bahnhofstraße 13, Tel.<br />
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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
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gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
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sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
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E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
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Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.947 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (eci) MMag. Beatrice Hackl,<br />
(pld) Ing. Thomas Ploder, (clb) Christine<br />
Le Bec, (fly) Alexander Dosch,<br />
(ado) Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner,<br />
(wr) Wolfgang Rives, (lia) Lia Buchner,<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter.<br />
Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />
(GeSch) Meinrad Fink aus Pettnau feierte unlängst bei bester Gesundheit im Kreise<br />
seiner Familie seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister Martin Schwaninger überbrachte<br />
dem Jubilar die Glückwünsche der Gemeinde. Bei einem netten Plausch<br />
verriet Fink, dass ihm die Pflege seines Gartens viel Freude bereitet und er die tolle<br />
Aussicht von seinem Haus in Leiblfing gemeinsam mit seiner Gattin Edeltraud sehr<br />
genießt.<br />
Foto: Gemeinde Pettnau.<br />
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Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />
erreichbar über die zentrale Notrufannahme:<br />
Tel. 0676/88508 82444.<br />
Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />
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05223/53<strong>42</strong>0.<br />
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DO (17.10.) Rudolf, Ignatius; FR<br />
(18.10.) Lukas; SA (19.10.) Paul, Frieda,<br />
Isaak; SO (20.10.) Wendelin;<br />
MO (21.10.) Ursula, Celina, Karl;<br />
DI (22.10.) Kordula; MI (23.10.) Johannes,<br />
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M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 21. Oktober<br />
2019 um 13.40 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 16./17. Oktober 2019
Ohne „Klimacheck“ geht in Zirl nichts mehr<br />
Auf allen kommunalen Ebenen will man nun aktiv Beiträge zum Klimaschutz und zur Senkung der Treibhausgase leisten<br />
In Zirl tagte vergangenen Donnerstag der Gemeinderat. Bei der<br />
Sitzung ging es unter anderem auch um einen so genannten „All-<br />
Parteien-Antrag“, der dem Klimaschutz dienen soll. Bürgermeister<br />
Thomas Öfner und Sigrid Thomaser, die Ausschussobfrau<br />
für Umwelt, Klimaschutz und Energie, berichteten am Tag nach<br />
der Gemeinderatssitzung, welchen Beiträge man in der Marktgemeinde<br />
zum Thema „Klimaschutz“ leisten will.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Zirl ist seit 2011 eine energieeffiziente<br />
e5-Energiegemeinde und seit<br />
2012 Mitglied beim „Klimabündnis<br />
Tirol“. Seit Jahren werden Maßnahmen<br />
umgesetzt, die zum Klimaschutz<br />
beitragen und den Treibhausgasemissionen<br />
entgegenwirken<br />
sollen. Diese Bemühnungen sollen<br />
nun mit dem „All-Parteien-Antrag“<br />
verstärkt und intensiviert werden.<br />
Im überparteilichen Antrag ist unter<br />
anderem festgehalten, dass sich die<br />
Marktgemeinde Zirl klare Prioritäten<br />
zur Eindämmung der Klimakrise<br />
setzt. Grundlage dafür wird es sein,<br />
dass jegliche Beschlüsse, Entscheidungen<br />
und Verordnungen auf ihre<br />
„Klimaschutztauglichkeit“ überprüft<br />
und einem Klimacheck unterzogen<br />
werden. In diesem Sinne seien Lösungen<br />
und Aktionen zu bevorzugen,<br />
die positive Auswirkungen für Klima,<br />
Umwelt und die biologische Vielfalt<br />
haben.„Das Thema Klimaschutz darf<br />
man nicht mehr locker sehen, bis<br />
zum Jahr 2030 müssen in Österreich<br />
50 Prozent CO2 eingespart werden.<br />
Da stellt sich für uns alle die Frage,<br />
was man dazu tun kann“, sagt Sigrid<br />
Thomaser, die hauptberuflich stellvertretende<br />
Geschäftsführerin bei der<br />
„Energie Tirol“ ist. „Die Frage ist nur,<br />
wie weit wir gehen können. Stellt<br />
zum Beispiel ein Bürger einen Antrag<br />
zur Verlegung einer Gasleitung, werden<br />
wir das wohl nicht verhindern<br />
können. Was wir aber tun können,<br />
ihm Kompromissvorschläge für alternative<br />
Energiequellen zu unterbreiten.<br />
So etwa für Wärempumpen<br />
oder Heizen mit Holz“, führt Bürgermeister<br />
Thoams Öfner an. Er ist sich<br />
aber bewusst, dass Wärmepumpen,<br />
Photovoltaikanlagen etc. ohne entsprechende<br />
Förderungen des Landes<br />
Tirol von privater Seite nur schwer<br />
finanzierbar sind.<br />
GEMEINDE GEHT BEISPIEL-<br />
HAFT VORAN. Die Marktgemeinde<br />
Zirl wird jedenfalls die Integration<br />
von Klimafragen in allen kommunalen<br />
Aufgabengebieten und die Zusammenarbeit<br />
mit den einzelnen Abteilungen<br />
fördern, um mit hoher<br />
Priorität Strategien für eine deutliche<br />
Verringerung der Treibhausemissionen<br />
zu erarbeiten. Konkret müsse<br />
man dem Klimaschutz künftig eine<br />
„essenzielle Rolle“ beim Erlass von<br />
Verordnungen, bei der Vergabe öffentlicher<br />
Aufträge, beim Wohnbau<br />
und im Bereich Verkehr zukommen<br />
lassen. Zudem will man auch bei den<br />
Bebauungsvorschriften den Hebel<br />
ansetzen und diese auf Klimatauglichkeit<br />
überprüfen. Darunter fallen<br />
zum Beispiel der Energiehaushalt,<br />
eine Bodenversiegelung, Fassadenund<br />
Dachflächengestaltung, Anbindung<br />
an den öffentlichen Verkehr<br />
und das von der Gemeinde angestrengte<br />
Mobilitätskonzept. „Die Gemeinde<br />
geht bei ihren Gebäuden, der<br />
Mobilität und in der Verwaltung mit<br />
Beispiel voran“, so Öfner.<br />
Kranke Föhren wurden nun gefällt<br />
Bürgermeister Thomas Öfner stellte gemeinsam mit Umweltausschuss-Obfrau Sigrid<br />
Thomaser die „Klimaschutz-Strategien“ vor. <br />
RS-Foto: Schnöll<br />
(GeSch) Auf dem Gelände des Kinderspielplatzes „Äuele“ in Zirl ist es nun „lichter“ geworden. Wie angekündigt, wurden dort<br />
in den vergangenen Tagen an die 30 von Baumkrankheit und Fäulnis befallene Föhren gefällt. Die Gefahr von umstürzenden<br />
Bäumen auf den Spielplatz ist somit gebannt. Die beliebte Freizeiteinrichtung wird demnächst wieder geöffnet, etliche junge<br />
Bäumchen werden noch gepflanzt. <br />
RS-Foto: Schnöll<br />
16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 3
„Telfer Bad“ braucht eine Finanzspritze<br />
Wechsel in der Gastronomie, hohe Stromkosten und Leasingköche sorgten in der Bilanz 2018 für ein sattes Minus<br />
Ziemlich hitzige Debatten<br />
gab es vergangenen Donnerstag<br />
bei der Gemeinderatssitzung in<br />
Telfs. Insbesondere die Tagesordnungspunkte<br />
„Telfer Bad<br />
-Bilanz 2018“, „Neubau der<br />
Bücherei am Wallnöferplatz“<br />
und „Neubau Bürgerservice“<br />
verleiteten etliche Oppositionsgemeindemandatare<br />
dazu,<br />
spitze Pfeile in Richtung Bürgermeister<br />
Christian Härting<br />
abzuschießen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Bilanz 2018, die übrigens die<br />
erste Ganzjahresbilanz der „Telfer Bad<br />
GmbH“ ist, könnte besser sein. Das<br />
weiß auch Bürgermeister Christian<br />
Härting. „Ein großes Problem war,<br />
dass der Gastronomiepächter während<br />
der Saison aufgehört hat. Die<br />
Entscheidung, den Betrieb vorerst<br />
gesellschaftsintern selbst weiterzuführen<br />
ist nicht leicht gewesen. Erst im<br />
Dezember wurde dann der Gastrobereich<br />
wieder von einem Pächter übernommen,<br />
der seine Sache übrigens<br />
gut macht. Auch die Strompreiserhöhung<br />
von zehn Prozent und die aus<br />
der Notsituation heraus eingestellten<br />
Leasingköche haben einen wesentlichen<br />
Beitrag zum Minus geleistet“,<br />
erklärt Bürgermeister Härting den<br />
Abgang von 157.000 Euro, den nun<br />
die Marktgemeinde bereinigen muss.<br />
Die Eintritte sollen deshalb aber nicht<br />
erhöht werden. „Wir wollen nicht an<br />
der Preisschraube drehen, sondern<br />
den Besuchern des Telfer Bades weiterhin<br />
moderate Preise bieten“, so<br />
Härting vor der Abstimmung. GR<br />
Norbert Tanzer (PZT/SPÖ) kritisierte,<br />
dass man wegen des Ausfalls des<br />
Pächters monatlich 13.000 Euro in<br />
den Wind geschossen habe. „Sechs<br />
verschiedene Sorten Gin werden jetzt<br />
im Lokal angeboten und die Gemeinde<br />
legt auf jeden verkauften Hamburger<br />
zehn Euro drauf. Hier gehört<br />
die kaufmännische Verantwortung<br />
geprüft“, forderte Tanzer. Härting erinnerte<br />
daran, dass im Abgang auch<br />
die Gastroeinrichtung enthalten ist,<br />
die für das Schwimmbadrestaurant<br />
„Surfers“ angekauft werden musste.<br />
Die Abstimmung endete mit 16 Ja-<br />
Stimmen, vier Nein-Stimmen und<br />
einer Enthaltung.<br />
NEUE BÜCHEREI AM<br />
WALLNÖFERPLATZ. Die Bücherei<br />
im Noaflhaus platzt aus allen<br />
Nähten. Der beliebte Treffpunkt<br />
mit Spielothek soll schon bald am<br />
Die Visualisierung der neuen Bücherei am Wallnöferplatz, wo sich derzeit noch der türkische Supermarkt „Dilara“ befindet.<br />
Wallnöferplatz beheimatet sein.<br />
Die Pläne für die neue Bücherei<br />
im „Dilara“-Lebensmittelgeschäft,<br />
das in ein anderes Geschäftslokal<br />
übersiedelt, stammen von Architekt<br />
Walter Härting. Die Planungskosten<br />
in Höhe von 46.000 Euro und eine<br />
neue Küche um 15.000 Euro sind<br />
GV Angelika Mader (ÖVP) ziemlich<br />
sauer aufgestiegen. „Lesen die, oder<br />
kochen die aus?“, wollte sie wissen.<br />
„Die Kostenschätzung für die 450<br />
Quadratmeter große Bücherei liegt<br />
bei 750.000 Euro Netto, darin sind<br />
aber zehn Prozent Sicherheitsfaktor<br />
enthalten. Wir reden hier um eine<br />
Kostenschätzung, was am Ende eine<br />
Küche kostet, wird später beschlossen“,<br />
konterte Bürgermeister Christian<br />
Härting. GR Norbert Tanzer<br />
forderte, dass auch alle Folgekosten,<br />
wie etwa für mehr Personal, auf den<br />
Tisch gehören. „Ich bin mir nicht<br />
sicher, ob das am Ende nicht doch<br />
noch ein Millionenprojekt wird!“<br />
Härting: „Die Personalkosten sind<br />
überschaubar, 30 Ehrenamtliche sind<br />
in der Bücherei tätig und für deren<br />
Unfallversicherung kommt sogar die<br />
Diözese auf!“ Die Abstimmung, die<br />
750.000 Euro Netto ins Budget 2020<br />
aufzunehmen, endete mit drei Gegenstimmen.<br />
SERVICES<strong>TE</strong>LLE. 320.000 Euro<br />
Brutto werden im Budget 2020 für<br />
eine neue „Bürgerservicestelle“ im<br />
ehemaligen „Triumphgeschäft“ enthalten<br />
sein. GV Mader und GR Herbert<br />
Klieber (BL) kritisierten auch bei<br />
diesem Projekt die Planungskosten.<br />
„Wir haben gute Leute im Gemeindebauamt,<br />
die eine solche Bürgerservicestelle<br />
planen könnten“, glaubt<br />
Klieber. GR Norbert Tanzer kritisierte<br />
die Gesamtkosten „320.000 Euro für<br />
ein Mietlokal und fünf bis sieben Arbeitsplätze,<br />
da lachen uns die Leute<br />
aus“, rechnete er vor. GV Alexander<br />
Schatz darauf: „Das ist keine Luxusvariante,<br />
der Bürgerservice muss so<br />
gestaltet werden, damit er von den<br />
Telfern auch angenommen wird!“<br />
FPÖ klar pro Bezirksgerichte<br />
Landesparteichef Abwerzger: „LH Platter soll handeln!“<br />
(GeSch) Wie die RUNDSCHAU bereits ausführlich berichtete,<br />
existieren im Justizministerium in Wien Pläne, in Tirol die Bezirksgerichte<br />
Landeck, Silz, Telfs, Rattenberg und Zell am Ziller<br />
zu schließen. In Telfs und den Gerichtssprengelgemeinden setzt<br />
man sich mit einer Unterschriftenaktion, die am Dienstag dieser<br />
Woche endete, zur Wehr. In der Causa meldete sich nun auch Tirols<br />
FPÖ-Chef Markus Abwerzger zu Wort. Er spricht von einem<br />
„Anschlag auf die Justiz und den ländlichen Raum“.<br />
Geplant wurden die Räumlichkeiten<br />
übrigens von den Architekten Daniel<br />
Hafele und Robert Pirschl. Der<br />
Bürgerservice wird mit einem Willkommensbereich,<br />
einem Frontofficebereich<br />
und einer Diskretionszone<br />
ausgestattet sein. Abstimmung: 18 Jagegen<br />
zwei Nein-Stimmen sowie drei<br />
Enthaltungen.<br />
Die kolportierten Schließungspläne<br />
von fünf Tiroler Bezirksgerichten<br />
sind für die Tiroler FPÖ indiskutabel.<br />
„Die Ausdünnung des ländlichen<br />
Raumes geht immer weiter,<br />
eine Schließung wäre ein Anschlag<br />
auf die Justiz und den ländlichen<br />
Raum“, so äußert sich FPÖ-Landesparteiobmann<br />
Markus Abwerzger in<br />
einer Aussendung. Bezirksgerichte<br />
sind seiner Ansicht nach ein wichtiger<br />
Faktor in der Justiz und vor Ort<br />
vor allem auch für die Bevölkerung.<br />
„Deshalb müssen Schließungen<br />
verhindert werden, denn die Menschen<br />
wünschen sich eine Justiz zum<br />
Anfassen, den direkten Kontakt zu<br />
Rechtspflegern und Richtern. Gerade<br />
die kostenlosen Amtsstunden sind<br />
wichtig.“ Der FPÖ-Obmann erinnert<br />
auch daran, dass in der Vergangenheit<br />
von ÖVP-Innenministern,<br />
darunter auch vom jetzigen Tiroler<br />
Landeshauptmann Günther Platter,<br />
massiv Polizeidienstposten in den<br />
Tiroler Bezirken geschlossen wurden,<br />
was sich oftmals als Fehler herausgestellt<br />
hat. „Unverständlich war auch,<br />
dass das Vetorecht der Landeshauptmänner<br />
bei Schließungen von Gerichtsstandorten<br />
unter der SPÖ-ÖVP<br />
Regierung abgeschafft wurde, wir<br />
haben damals alles im Tiroler Landtag<br />
Mögliche unternommen, damit<br />
dies nicht kommt.“ Markus Abwerzger<br />
appelliert an Landeshauptmann<br />
Günther Platter sich für den Erhalt<br />
der Bezirksgerichte in Landeck, Silz,<br />
Telfs, Rattenberg und Zell am Ziller<br />
einzusetzen.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 16./17. Oktober 2019
Wohnanlage sorgt für Unmut<br />
Reges Interesse bei Ortsteilgespräch in Zirl-Eigenhofen<br />
(rabe) Fast 60 Bewohner der Zirler Weiler Eigenhofen und<br />
Dirschenbach nahmen kürzlich an einem Ortsteilgespräch mit<br />
Bürgermeister Thomas Öfner sowie mit den Gemeinderäten<br />
Josef Gspan und Wolfgang Graf teil. Drei Stunden lang wurde<br />
im Mehrzwecksaal der Kulturarena intensiv über Bürgeranliegen<br />
diskutiert. Alexander Peer, von der Dorfgemeinschaft als Moderator<br />
engagiert, sorgte für einen disziplinierten und emotionsfreien<br />
Verlauf. Im Mittelpunkt stand eine geplante Sozialwohnanlage<br />
am westlichen Ortsende von Eigenhofen.<br />
Mode mit Biss!<br />
FASHION-<br />
GEWINNSPIEL<br />
Auf diesem Areal soll eine Wohnanlge errichtet werden. „Wenn dieser Hochbau<br />
kommt, kann es sein, dass wir beim nächsten Hochwasser untergehen“, befürchtete<br />
eine Anrainerin. <br />
Foto: privat<br />
„Wenn dieser Wohnbau kommt,<br />
fürchten wir, dass wir beim nächsten<br />
Hochwasser untergehen“, brachte<br />
es eine besorgte Anrainerin auf den<br />
Punkt. Auch die Straßenlärmsituation<br />
und die beengte Zufahrt kamen<br />
zur Sprache: „Es gibt nur eine Sackgasse,<br />
auf der die Baumaschinen<br />
kaum die Kurven passieren können,<br />
ohne Schaden anzurichten“,<br />
so eine andere Anwohnerin. Ein<br />
Bürger meinte: „Man kann in Eigenhofen<br />
zwar günstig bauen, aber<br />
nicht günstig wohnen. Meine Frau<br />
musste mit unseren vier Kindern oft<br />
sechsmal am Tag nach Zirl fahren,<br />
um Kindergarten, Schule und Freizeiteinrichtungen<br />
zu erreichen und<br />
die Einkäufe zu erledigen!“ Raumausschussobmann<br />
Josef Gspan und<br />
Dorfchef Thomas Öfner versprachen<br />
die Argumente der Anrainer<br />
bei der kommenden Gemeinderatssitzung<br />
zu berücksichtigen: „Dieses<br />
Kommunikationsfehler<br />
In der RS-Ausgabe Telfs vom 2./3.<br />
Oktober wurde über eine Ortstafelaktion<br />
in Telfs berichtet. Aufgrund<br />
eines Kommunikationsfehlers, der<br />
nicht im Bereich unserer Redaktion<br />
lag, kam es im Bericht zu einer Fehlinformation.<br />
Die Ortstafelaktion haben<br />
nicht die Telfer Grünen, sondern<br />
die Bewegung „Fridays for future“<br />
organisiert. Die Redaktion<br />
16./17. Oktober 2019<br />
Mal geht es darum, ob wir einen<br />
gemeinnützigen Wohnbauträger<br />
finden. Es muss erst geprüft werden,<br />
ob man an dieser Stelle überhaupt<br />
sozialen Wohnbau errichten kann!“<br />
Ausführlich diskutiert wurde<br />
auch über die Forderungen der Eigenhofer<br />
und Dirschenbacher, die<br />
sie im Rahmen einer „Agenda-21“-<br />
Umfrage im Jahr 2016 eingebracht<br />
hatten. Moderator Peer hatte eine<br />
Power-Point-Präsentation vorbereitet,<br />
Punkt für Punkt wurden die<br />
Bürgeranliegen diskutiert. Unter anderem<br />
ging es um den Verkehrslärm,<br />
den Parkplatzmangel, die fehlenden<br />
Gehsteige und die vielen Barrieren<br />
auf den Spazierwegen. Eine Radwegverbindung<br />
nach Zirl, aber auch<br />
zum Bahnhof Inzing wurden gefordert.<br />
Ein Bürger meinte: „Ich hab<br />
das Gefühl, dass wir Eigenhofer bei<br />
allen Anliegen deshalb nicht zum<br />
Zug kommen, da es immer wieder<br />
wichtigere Projekte in Zirl gibt.“<br />
Bürgermeister Thomas Öfner konterte:<br />
„Die Gemeinde verlegt in Eigenhofen<br />
gerade Glasfaser und verbindet<br />
die Wasserleitungen mit der<br />
Zirler Wasserversorgung. Bis in zwei<br />
Jahren wollen wir hier den Hochbehälter<br />
erneuern. Solche Anliegen<br />
sind mir besonders wichtig und da<br />
werdet ihr auch vorrangig behandelt!“<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Urteil um tragisches Unglück in Ischgl gefallen<br />
Lkw-Fahrer im Oktober 2017 von herabfallender Laderampe getötet - Fünf Angeklagte am BG Landeck freigesprochen<br />
In Ischgl ist am 30. Oktober 2017 ein 37-jähriger Lkw-Fahrer<br />
aus Arzl i. Pitztal bei einem tragischen Arbeitsunfall ums Leben<br />
gekommen. Der Familienvater wurde beim Entladen eines Tiefladers<br />
von einer herabfallenden, defekten Laderampe am Kopf<br />
getroffen und so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle<br />
verstorben ist. Hätte das tragische Unglück vermieden werden<br />
können? Mit dieser Frage befasste sich Richter Mag. Bruno Schönherr<br />
am Bezirksgericht Landeck. Für fünf Angeklagte endete der<br />
langwierige Prozess nun mit einem rechtskräftigen Freispruch.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Zwei Bauleiter, ein Techniker<br />
und ein Mechaniker, alle bei einem<br />
Baukonzern beschäftigt und vom<br />
Innsbrucker Anwalt Andreas Grabenweger<br />
vertreten, sowie ein für<br />
den Konzern tätiger Sub-Frächter<br />
aus dem Oberland, vertreten durch<br />
den Imster Anwalt Christian Schöffthaler,<br />
saßen vergangenen Mittwoch<br />
im BG Landeck vor Richter<br />
Schönherr auf der Anklagebank.<br />
Hinter ihnen Familienangehörige<br />
des getöteten Lkw-Fahrers mit Anwaltsanwärter<br />
Stefan A. Stillebacher<br />
von der Imster Kanzlei Uli Gstrein<br />
an der Seite. Ende Oktober 2018,<br />
fast auf den Tag genau ein Jahr<br />
nach dem tragischen Unglück, wurden<br />
am BG Landeck von Richter<br />
Bruno Schönherr die Angeklagten<br />
einvernommen. Vordergründig galt<br />
es die Fragen zu klären, ob grobe<br />
Fahrlässigkeit im Spiel war, als die<br />
defekte, linksseitige Laderampe des<br />
Tiefladers auf den Kopf des Pitztaler<br />
Lkw-Fahrers gefallen ist und ihn<br />
tötete, und darum, ob vom Opfer<br />
selbst die Gefahr erkennbar war, die<br />
an der Laderampe von der verbogenen<br />
Gewindestange der Stahlspiralfeder<br />
ausgegangen ist. Man habe<br />
zwar Tage vor dem tragischen Unglück<br />
von der defekten Laderampe<br />
gewusst und Reparaturmaßnahmen<br />
gesetzt, erklärten die vier Angeklagten<br />
des Baukonzerns damals, aber<br />
schuld seien sie an der Tragödie<br />
nicht. RA Schöffthaler sah auch bei<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Die Braut, die sich traut<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Liebe Freunde rauschender<br />
Hochzeitsfeste! Politische Koalitionen<br />
sind ähnlich wie Eheschließungen.<br />
Allerdings selten<br />
eine Liebe auf den ersten Blick.<br />
Geheiratet wird nur, weil man einander<br />
braucht. Nicht aus Lust<br />
am amourösen Abenteuer. So hat<br />
unser junger Alt- und Bald-Wieder-<br />
Kanzler nach kurzen Ehen bereits<br />
zwei Scheidungen hinter sich. Erst<br />
konnte er Rot nicht mehr sehen<br />
und verabschiedete sich aus der<br />
traditionsreichen, aber ungeliebten<br />
österreichischen Großfamilie.<br />
Danach erlebte er mit der FPÖ<br />
sein blaues Wunder. Ausgestiegen<br />
ist er jeweils mit Machtzuwachs.<br />
Im Patchwork-Zeitalter sind gescheiterte<br />
Ehen beim neuerlichen<br />
Liebeswerben offensichtlich kein<br />
Problem. Zumindest bei den<br />
Wählern. Wie das die Parteien<br />
bewerten, wird man die nächsten<br />
Wochen sehen. Sebastian Kurz hat<br />
drei Optionen. SPÖ-Chefin Pamela<br />
Rendi-Wagner wäre die einzige<br />
wirkliche Braut. Kommt aber<br />
aus einer streitsüchtigen Familie.<br />
Mit Hans Kogler von den Grünen<br />
oder Norbert Hofer von den Blauen<br />
müsste der türkise Chef quasi<br />
gleichgeschlechtliche Beziehungen<br />
eingehen. Doch es geht, wie gesagt,<br />
ja ohnehin nicht um die<br />
Liebe. Eher um vernünftige Verhütung.<br />
Mit der FPÖ, die beim Haushalten<br />
zu hohen Spesen neigt, wird<br />
es wohl schwer. Die Roten wollen<br />
sich vorerst einmal neu erfinden.<br />
Da wird eine Hochzeit noch vor<br />
der selbst verordneten Schönheitsoperation<br />
wohl nicht stattfinden.<br />
Für die Grünen, eben erst vom<br />
Tode auferstanden, ist das Regieren<br />
eine Frohlockung. Aber: Weil die<br />
Umweltpartei mit nur 14 Prozent<br />
Stimmenanteil wohl 100 Prozent<br />
Klimaschutz verlangt, könnte das<br />
Klima in einer neuen Regierung<br />
bald erhitzt statt nur erwärmt sein.<br />
Fest steht: Die Braut, die sich traut,<br />
wird jedenfalls einen Teil ihrer Unschuld<br />
verlieren! Meinhard Eiter<br />
Fünf Angeklagte saßen nach dem tragischen Unglück am BG Landeck auf der Anklagebank,<br />
Richter Mag. Bruno Schönherr sprach nun alle frei.<br />
Foto: Archiv<br />
seinem Mandanten, dem Frächter,<br />
bei dem der Pitztaler drei Jahre lang<br />
beschäftigt war, keine Schuld. „Mein<br />
Mandant hätte auch Opfer sein können,<br />
wenn er bei seinem Lkw den<br />
defekten Tieflader der Baufirma angehängt<br />
hätte. Es ist für mich kein<br />
strafrechtliches Verhalten erkennbar.<br />
Hier handelt es sich um ein Familienunternehmen,<br />
bei dem auf die<br />
Fahrzeuge, Fahrer und die Sicherheit<br />
geschaut wird“, bekräftigte der<br />
Anwalt damals. Vertagt!<br />
„TIEFLADER IST KEINE<br />
KOMPLIZIER<strong>TE</strong> MASCHINE!“<br />
Heuer im Mai war ein Sachverständiger<br />
zur Einvernahme vorgeladen.<br />
Für ihn war klar, dass der Schaden<br />
erkennbar gewesen ist und er betonte<br />
auch, dass man eine intakte<br />
Laderampe problemlos herunterlassen<br />
kann. Fehlt aber die Spannkraft<br />
der Stahlspiralfeder, löst sich die<br />
Rampe sofort von selbst und man<br />
hat, wenn man darunter steht und<br />
nicht gefasst ist, keine Chance, ihr<br />
auszuweichen. Die Frage von Richter<br />
Schönherr, ob es für das Beladen<br />
und Entladen eines Tiefladers eine<br />
besondere Bedienungsanleitung<br />
braucht, verneinte der Sachverständige.<br />
„Ein Tieflader ist keine komplizierte<br />
Maschine, es braucht keine<br />
eigene Schulung, um eine Rampe zu<br />
öffnen oder zu schließen!“ Vertagt!<br />
FREISPRUCH FÜR ALLE<br />
FÜNF ANGEKLAG<strong>TE</strong>N. Mittwoch<br />
vergangener Woche nahmen<br />
die fünf Angeklagten wieder auf<br />
der Anklagebank Platz. Als erster<br />
Zeuge wurde ein Mitarbeiter des<br />
Arbeitsinspektorats Tirol aufgerufen.<br />
Er führte nach dem tragischen<br />
Unglück Untersuchungen beim<br />
Sub-Frächter durch und berichtete<br />
vor Gericht, dass keine schriftlichen<br />
Unterlagen vorhanden waren, die<br />
eine Einschulung des Lkw-Fahrers<br />
auf einen Tieflader bestätigen. Die<br />
Lebensgefährtin des Frächters erklärte,<br />
dass sie damals wegen Abwesenheit<br />
ihres Partners das Gespräch<br />
mit dem Arbeitsinspektor geführt<br />
hat und dieser wegen der fehlenden<br />
Unterlagen ziemlich schroff gewesen<br />
sei. „Ich kann aber bestätigen,<br />
dass unser Fahrer auf die Bedienung<br />
des Tiefladers unterwiesen worden<br />
ist!“ Bezirksanwältin Helga Schaffer<br />
sah nach den Einvernahmen keine<br />
Gründe für eine strafrechtliche<br />
Verurteilung der fünf Angeklagten.<br />
Die Anwälte Andreas Grabenweger<br />
und Christian Schöffthaler drückten<br />
nochmal ihr Bedauern über das<br />
tragische Unglück aus und forderten<br />
einen Freispruch. Anwaltsanwärter<br />
Stefan Stillebacher gab sich damit<br />
allerdings nicht zufrieden. Richter<br />
Bruno Schönherr fällte schließlich<br />
einen Freispruch für alle Angeklagten.<br />
Den Urteilsspruch begründete<br />
er damit, dass der Unfall zwar tragisch<br />
sei, man aber nicht die fünf<br />
Angeklagten dafür verantwortlich<br />
machen könne. „Keiner der Angeklagten<br />
hatte eine rechtliche Verpflichtung,<br />
den Schaden an der Laderampe<br />
zu beheben, es mangelte<br />
am Informationsfluss. Wenn der<br />
Arbeitsinspektor sagt, dass es keine<br />
schriftlichen Urkunden über eine<br />
Unterweisung gibt, ist das recht,<br />
es gab aber eine mündliche Unterweisung.<br />
Der Lkw-Fahrer hat von<br />
der Gefahr gewusst, die von der defekten<br />
Laderampe ausging, sie aber<br />
nicht rechtzeitig wahrgenommen!“<br />
RUNDSCHAU Seite 6 16./17. Oktober 2019
KAT-Züge bei der „AETOS 2019“ im Einsatz<br />
Großangelegte Landeskatastrophenübung sorgte landesweit für Aufsehen - 1.000 Florianis arbeiteten Szenarien auf<br />
(GeSch) Vergangenen Samstag<br />
hat landesweit die Landes-<br />
Feuerwehr-Katastrophenübung<br />
„AETOS 2019“ stattgefunden.<br />
Rund 1.000 Einsatzkräfte und<br />
154 Fahrzeuge der Tiroler Feuerwehren<br />
waren ausgerückt, um<br />
verschiedene Katastrophenszenarien<br />
aufzuarbeiten.<br />
Die Katastrophenhilfszüge sind im<br />
Sachgebiet „Katastrophenhilfsdienst“<br />
des LFV Tirol verankert. In jedem<br />
Bezirk sind Feuerwehren mit Spezialfahrzeugen<br />
sowie einer gewissen<br />
Anzahl an Einsatzkräften und Materialien<br />
in Katastrophen-Hilfszügen<br />
zusammengefasst, um bei Großschadenslagen<br />
rasch und vor allem effizient<br />
Hilfeleistungen in betroffenen<br />
Gebieten durchzuführen. Rasche Hilfe<br />
im Katastrophenfall ist gefragt und<br />
dazu braucht es ständig Übungen und<br />
Weiterbildung. Bei der Landesfeuerwehr-Katastrophenübung<br />
„AETOS<br />
2019“ galt es, verschiedene Szenarien<br />
(Hochwasser, Murenabgang, Stromausfall<br />
etc.), die von einer Minute auf<br />
Der Kat-Zug aus dem Bezirk Imst war im Stubaital im Einsatz. Verschiedene Szenarien mussten dort von den Einsatzkräften<br />
aufgearbeitet werden.<br />
Fotos: zeitungsfoto.at<br />
die andere auftreten können, zu bewältigen.<br />
Einsatzorte waren Neustift,<br />
Nassereith, Kaltenbach, der Eiberg<br />
bei Kufstein und Lienz.<br />
NOVUM. In jedem Bezirk wurde<br />
ein KAT-Zug alarmiert. Die Besonderheit:<br />
Jeder KAT-Zug musste<br />
in einem anderen Bezirk üben. So<br />
war zum Beispiel der KAT-Zug aus<br />
dem Bezirk Innsbruck-Land im Bezirk<br />
Schwaz im Einsatz. Zentrale<br />
Einsatzstelle war die Landesfeuerwehrschule<br />
Telfs, wo die Landes-<br />
leitung und die Übungsleitung stationiert<br />
waren. Im Einsatz waren<br />
auch zwei Hubschrauber des Österreichischen<br />
Bundesheeres, die<br />
die KAT-Züge aus der Luft unterstützten<br />
und auch zu Presseflügen<br />
starteten.<br />
Personenbergung im schwierigen Gelände. Die gestellten Katastropheneinsätze<br />
forderten die Einsatzkräfte tatsächlich.<br />
Die „Aluette“ des Heeres hob auch zu einem Presseflug ab. Im Bild v.l. Landesfeuerwehrkommandant<br />
Peter Hölzl und ein Tirol TV-Kamerateam. RS-Foto: Schnöll<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Sommerbilanz: Wieder mehr Bergtote in Tirol<br />
61 Bergtote, 2018 waren es um zwölf weniger - Punktgenaue Ortung von Personen mit neuer „SOS-EU-Alp-App“<br />
Das „Kuratorium für alpine Sicherheit“, Alpinpolizei und Bergrettung<br />
zogen am Dienstag vergangener Woche Sommerbilanz:<br />
Und diese ist gar nicht erfreulich ausgefallen. Im Zeitraum vom 1.<br />
Mai bis 29. September sind 61 Menschen ums Leben gekommen,<br />
das sind um zwölf Todesopfer mehr als im Beobachtungszeitraum<br />
des Vorjahres. Auch die Anzahl der Verunglückten und der Unfälle<br />
hat stark zugenommen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Unfallzahlen für den Sommer<br />
liegen nun vor. 61 Menschen<br />
sind heuer in Tirol bei Unfällen in<br />
freier Natur ums Leben gekommen,<br />
1.014 Personen sind verunglückt,<br />
die Anzahl der Unfälle liegt bei<br />
983. Zum Vergleich: 2018 waren es<br />
49 Tote, 994 Verunglückte und 970<br />
Unfälle. Das Zehn-Jahres-Mittel<br />
weist für unser Bundesland 53 Todesopfer,<br />
789 Verunfallte und 762<br />
Alpinunfälle auf. Die meisten Unfälle<br />
gab es heuer beim Bergwandern<br />
mit 544 verunfallten, das sind<br />
gegen dem Beobachtungszeitraum<br />
2017 um zehn Prozent mehr. „Bei<br />
dreißig Prozent der Verunfallten<br />
ist ein Sucheinsatz erforderlich,<br />
der Wandersport ist salonfähig, wie<br />
die Statistik zeigt“, erklärte Karl<br />
Gabl, der Präsident des „Österreichischen<br />
Kuratoriums für Alpine<br />
Sicherheit“, bei der Präsentation der<br />
Sommerbilanz 2019. Hauptursache<br />
für Unfälle im alpinen Gelände sind<br />
Herz-Kreislauf-Probleme, Sturz,<br />
Stolpern und Ausrutschen. Aber<br />
auch den Witterungsbedingungen<br />
nicht angepasste Tourenplanung<br />
bzw. das Tourenziel tragen verstärkt<br />
zu Einsätzen bei. „Zuletzt wurde<br />
das beim Spaltensturz im Bereich<br />
der Wildspitze mit einem Toten und<br />
fünf verletzten Bergsteigern einmal<br />
mehr bestätigt“, so Gabl. Er rät: Wer<br />
unerfahren ins hochalpine Gelände<br />
will, sollte sich einen Bergführer<br />
nehmen, wer öfters ins Gebirge will,<br />
sollte sich einem alpinen verein anschließen.<br />
VORZEIGEMODELL<br />
SÖLDEN. Viktor Horvath, Chef<br />
der Tiroler Alpinpolizei, sieht den<br />
Grund für die steigenden Unfallzahlen<br />
in den ständig steigenden<br />
Nächtigungsziffern. Auf die Unfallbilanz<br />
habe sich auch der<br />
schneereiche Jänner ausgewirkt.<br />
„Der Schnee ist in vielen Gebirgsregionen<br />
lange liegen geblieben, in<br />
den Monaten Mai und Juni sind bei<br />
Bergwanderungen viele Menschen<br />
auf Schneefeldern ausgerutscht und<br />
teils verunglückt“, weiß Horvath.<br />
Bergrettung-Landesleiter Hermann<br />
Spiegl spricht von Hotspots wie<br />
Sölden, Innsbruck, Mayrhofen und<br />
Lienz, wo bis zu vier Einsätzen am<br />
Tag mit ehrenamtlichen Bergrettern<br />
nur schwer abzuarbeiten sind. Die<br />
meisten Einsätze werden laut Tirols<br />
Bergrettungschef am Ende einer<br />
schönwetterperiode bzw. am ersten<br />
Tag nach einer Schlechtwetterperiode<br />
registriert. Steigende Tendenz<br />
weisen auch die Eisnätze nach Unfällen<br />
auf Loipen, in Klettersteigen<br />
und in Bikeparks auf. „Diese<br />
beliebten Freizeiteinrichtungen<br />
werden zwar stark beworben, die<br />
Bergrettung wird zum Beispiel bei<br />
dichtem Nebel nicht darüber informiert,<br />
dass dort jemand unterwegs<br />
ist“, sagt Spiegl. Im Bikepark in<br />
Sölden mussten heuer zum Beispiel<br />
mehr als 70 Einsätze abgearbeitet<br />
werden. „Dort funktioniert der<br />
Bergrettungsdienst bestens, weil der<br />
TVB hauptberufliche Bergretter finanziert<br />
und im Bikepark am Morgen<br />
und am Abend Sicherheitskontrollen<br />
durchgeführt werden!“<br />
NEUE NOTFALL-APP. Heuer<br />
im Sommer ist auch die Zahl der<br />
Sucheinsätze markant angestiegen.<br />
Bei Schönwetter wird meistens mit<br />
dem Hubschrauber gesucht, bei<br />
Schlechtwetter ist die Lage oft dramatisch,<br />
weil man nicht weiß, wo<br />
mit der Suche überhaupt begonnen<br />
„Kids & Family“-Herbstbasar in Seefeld<br />
(RS) Der „Kids & Family“-Elternverein<br />
Seefeld veranstaltet am kommenden<br />
Samstag, dem 19. Oktober,<br />
wieder den traditionellen Herbstbasar.<br />
Im Sport- und Kongresszentrum werden<br />
Kinderwinterbekleidung, Spielzeug<br />
sowie saisonale Sportartikel zu<br />
günstigen Preisen angeboten. Für eine<br />
gemütliche Pause beim Stöbern sorgt<br />
das „Restaurant Olympia“. Parkplätze<br />
stehen in der Tiefgarage des Kongresszentrums<br />
zur Verfügung. Weitere Infos<br />
gibt’s unter: www.elternverein-seefeld.<br />
com/veranstaltungen/herbst-winterbasar-2019/<br />
bzw. auf der Facebook-Seite<br />
vom „Kids & Family“-Elternverein.<br />
Bilanzierten den Alpinsommer. V.l. Alpinpolizeichef Viktor Horvath, Kuratoriumpräsident<br />
Karl Gabl und Tirols Bergrettungsleiter Hermann Spiegl. RS-Foto: Schnöll<br />
werden soll. Mit der neuen „SOS-<br />
EU-Alp-App“ kann die Position des<br />
bzw. der Vermissten ziemlich punktgenau<br />
ausgemacht werden. Die<br />
App, die eine Weiterentwicklung der<br />
Bergrettungsnotfall-App ist, funktioniert<br />
derzeit in Tirol, Südtirol und<br />
Bayern. Beim Absetzen eines Notrufs<br />
über die App werden automatisch<br />
die Positionsdaten an die zuständige<br />
Leitstelle in einem der drei<br />
Länder übermittelt. Zudem wird<br />
eine Sprachverbindung aufgebaut.<br />
„Eine App für Millionen“, freut sich<br />
Kuratorium-Präsident Karl Gabl.<br />
Alpinpolizist Viktor Horvath empfiehlt<br />
Personen, die alleine zu einer<br />
Tour aufbrechen, einen Googleoder<br />
Apple-Acount einzurichten<br />
und die Zugangsdaten (Mailadresse,<br />
Passwort) einer Vetrauensperson zu<br />
überlassen. Mithilfe des Accounts<br />
kann im Ernstfall die Position des<br />
Vermissten bestimmt werden.<br />
Oberperfuss einst und heute<br />
Der Bilderbogen von einst und heute spannt sich über das ganze Dorf. Im Bild eine<br />
Aufnahme vom Dorfzentrum aus dem Jahr 1880. <br />
Foto: Archiv/Hörtnagl<br />
(GeSch) Bilder über die spannende<br />
Entwicklung von Oberperfuss<br />
in den vergangenen 120 Jahren<br />
gibt es am Freitag, dem 18. Oktober,<br />
um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)<br />
bei einer Diashow im Mehrzwecksaal<br />
der Volkschule Oberperfuss zu<br />
sehen. Der Bilderbogen aus dem<br />
Archiv von Kulturvereinmitglied Alfons<br />
Hörtnagl spannt sich von der<br />
Völsesgasse bis hinauf zum Ortsteil<br />
Oberperfussberg. Bildern von damals<br />
werden Aufnahmen von heute<br />
gegenübergestellt.<br />
Alle Dorfbewohner sind zur<br />
Zeitrese durch ihre lebens- und<br />
liebenswerte Gemeinde herzlichst<br />
eingeladen. Eintritt frei, freiwillge<br />
Spenden sind erbeten. Der Kulturverein<br />
Oberperfuss würde sich über<br />
viele Besucher sehr freuen.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 16./17. Oktober 2019
ÖBB-Jobday in Innsbruck<br />
<strong>TE</strong>LFER<br />
GESUCHT<br />
LEHRLINGSPREIS<br />
2019<br />
GESUCHT<br />
BELOHNUNG<br />
lehrling.telfs.at<br />
Die ÖBB bieten interessante Jobs an. Informieren kann man sich am 22. und Lehrlingspreis_2019_inserat_rundschau.indd 23.<br />
1 14.10.19 10:11<br />
Oktober in der Halle des Hauptbahnhofs Innsbruck.<br />
Foto: ÖBB<br />
(GeSch) Mehr als 750 Züge bewegen<br />
die ÖBB Tag für Tag in Tirol,<br />
dazu kommen noch durchschnittlich<br />
3.000 Fahrten durch den ÖBB<br />
Postbus. An einer sicheren und verlässlichen<br />
Mobilitätskette für Fahrgäste<br />
und Güter sind neben den<br />
Lokführern und Buslenkern noch<br />
viele andere Berufsgruppen beteiligt.<br />
Der erste ÖBB-Jobday am Innsbrucker<br />
Hauptbahnhof bietet daher am<br />
22. und 23. Oktober (jeweils von 8<br />
bis 17 Uhr) die Möglichkeit, für Interessierte<br />
aller Altersgruppen in die<br />
große „Artenvielfalt“ an ÖBB-Jobs<br />
einzutauchen und das erste Mal<br />
„Zug-Luft“ zu schnuppern.<br />
Auch die ÖBB Lehrwerkstätte<br />
wird vertreten sein, und die angehenden<br />
Facharbeiter werden an<br />
Werkstücken arbeiten und zeigen,<br />
wie abwechslungsreich eine Ausbildung<br />
bei den ÖBB ein kann.<br />
Ein Fest für alle<br />
„Wir für Telfs“ feiert das Zehnjährige<br />
Die bürgerliche Bewegung „Wir für Telfs“ (WFT) feiert ihr<br />
zehnjähriges Jubiläum. Obmann und Bürgermeister Christian<br />
Härting und sein Team engagieren sich seitdem aktiv für eine<br />
positive Entwicklung der Marktgemeinde Telfs.<br />
BELOHNUNG<br />
Wer wird 2019 Telfer<br />
„Lehrling des Jahres“?<br />
Dieser Tage bekommen alle Telfer UnternehmerInnen Post von der<br />
Marktgemeinde Telfs. Zum zweiten Mal organisiert der Ausschuss<br />
für Wirtschaft und Ortszentrum den Telfer Lehrlingspreis 2019.<br />
Es winken 500 Euro in Form von<br />
Einkaufsgutscheinen sowie Sachpreise.<br />
„Mit dem Preis würdigen wir Telfer<br />
Lehrlinge sowie die Lehrbetriebe“, erklärt<br />
GV Alexander Schatz. Der Preis<br />
Matura erfolgreich absolviert haben.<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Lehrlinge<br />
eines Telfer Lehrbetriebes oder<br />
mit Wohnsitz in Telfs. Die Preisverleihung<br />
findet am 27. November (19.30<br />
wird in zwei Kategorien vergeben: Uhr) im Telfer Noaflhaussaal statt.<br />
Lehrlinge, die im Jahr 2018 oder 2019<br />
ihre Lehrabschlussprüfung im Rahmen<br />
Anmeldung ab sofort unter lehrling@<br />
telfs.at und Infos unter lehrling.telfs.at.<br />
einer klassischen Lehre oder Lehre mit Einreichfrist: 4. November. ANZEIGE<br />
Jahre<br />
„Wir für Telfs“ wird zehn. Gefeiert wird mit einem großen Fest am Eduard-Wallnöfer-<br />
Platz sowie einem kostenlosen Familienkino im Rathaussaal. Foto: Wir für Telfs<br />
Seit 2016 vertreten mittlerweile<br />
elf WFT-Gemeinderäte die vielfältigen<br />
Interessen der Telfer Bürger<br />
im Kommunalparlament. Wichtige<br />
Projekte in sämtlichen Lebensbereichen<br />
wurden nachhaltig geplant<br />
und umgesetzt. Für Obmann Härting<br />
steht dabei der Dialog im Vordergrund:<br />
„Wir arbeiten sehr gut mit<br />
den anderen Fraktionen zusammen<br />
und stellen das Gemeinsame vor das<br />
Trennende. Die Meinung der Bürger<br />
ist entscheidend, auch wenn man<br />
niemals alle zu 100 Prozent zufriedenstellen<br />
kann.“<br />
16./17. Oktober 2019<br />
FEST UND FAMILIENKINO.<br />
Den Geburtstag feiert „Wir für Telfs“<br />
mit einem „Fest für alle“ am 19. Oktober<br />
von 12 bis 18 Uhr am Eduard-<br />
Wallnöfer-Platz. „Wir laden alle Telfer<br />
recht herzlich ein. Ein buntes Programm<br />
sorgt für Unterhaltung“, erklärt<br />
Härting. Die lokale Band „music2go“,<br />
schmackhaftes Tiroler Gröstl aus der<br />
Riesenpfanne und eine Pinkbar bieten<br />
Gelegenheit für einen kurzweiligen<br />
Nachmittag. Um 15 Uhr startet das<br />
kostenlose Familienkino „König der<br />
Löwen“ im Rathaussaal. Weitere Infos<br />
unter: www.wirfuertelfs.at ANZEIGE<br />
LIVE-BAND<br />
"TIROLER GRÖSTL"<br />
aus der Riesenpfanne<br />
PINKBAR<br />
15.00 bis 16.30 Uhr im Rathaussaal Telfs<br />
KOS<strong>TE</strong>NLOSES FAMILIENKINO<br />
"KÖNIG DER LÖWEN"<br />
SAMSTAG, 19. OKTOBER 2019<br />
12.00 bis 18.00 Uhr - Wallnöferplatz<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Aufrüttelnde Kampagne „Pass auf dich auf“<br />
ÖBB starteten neue Kampagne, um das Bewusstsein für die sichere Benutzung von Bahnanlagen zu schärfen<br />
Mit einer neuen Sicherheitskampagne setzen die ÖBB auch in<br />
Tirol verstärkt auf Bewusstseinsbildung und Eigenverantwortung.<br />
Sujets mit jungen Erwachsenen zeigen die schwerwiegenden Folgen<br />
von Unfällen auf Bahnanlagen. Im Vorjahr sind in Österreich<br />
23 Menschen wegen unüberlegtem Handeln und Leichtsinn an<br />
Gleisanlagen zum Teil schwer verunglückt, einige leider auch tödlich.<br />
Dazu kommen noch 62 Unfälle mit Verletzungen an Eisenbahnkreuzungen,<br />
die in fünf Fällen tödlich endeten.<br />
Von Beatrice Hackl<br />
In Tirol waren bei den ÖBB im<br />
Vorjahr aufgrund unerlaubten Bewegens<br />
in Gleisanlagen ein Todesopfer<br />
und ein Schwerverletzter zu beklagen.<br />
Dazu kommen noch zwei Unfälle an<br />
Eisenbahnkreuzungen. Besonders<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
begeben sich häufig aus Unwissenheit<br />
und Leichtsinn in Lebensgefahr.<br />
APPELL AN EIGENVERANT-<br />
WORTUNG. Die Kampagne „Pass<br />
auf dich auf“ zeigt die schwerwiegenden<br />
Folgen von Unfällen auf. Vor<br />
allem Jugendliche und junge Erwachsene<br />
werden angehalten, ihr Leben<br />
nach eigenen Vorstellungen zu gestalten<br />
und in vollen Zügen zu genießen<br />
– aber an Bahnanlagen Vorsicht<br />
Das Erscheinungsgebiet der Oberländer und Außerferner Wochenzeitung<br />
RUNDSCHAU umfasst vier Bezirke – genau so oft<br />
wurden kürzlich auch die begehrten Tirol Regio Cards verlost.<br />
Auch in diesem Jahr erreichten die RUNDSCHAU wieder zahlreiche<br />
E-Mails aus den Bezirken Imst, Landeck, Reutte und Innsbruck-Land,<br />
die das Postfach beinahe zum Überlaufen brachten.<br />
Von Barbara Heiss<br />
Die Tirol Regio Card ist in vielen<br />
Ski- und Wandergebieten sowie in<br />
zahlreichen weiteren Freizeiteinrichtungen<br />
gültig und verspricht<br />
sowohl bei Sonnenschein als auch<br />
Schneegestöber im Winter und im<br />
Sommer vielfältiges Freizeit-Vergnügen.<br />
Zum vergünstigten Tarif<br />
ist sie bis zum 31. Oktober erhältlich.<br />
Regio Card-Besitzer besuchen<br />
auch in diesem Jahr dreimal ohne<br />
Aufpreis Tirols ultimativen Outdoorpark,<br />
die „Area 47“, sowie das<br />
Telfer Bad an drei Terminen nach<br />
Wahl. Zudem darf das Alpenbad<br />
Leutasch täglich (ausgenommen<br />
Samstag und Sonntag) vier Stunden<br />
kostenlos besucht werden.<br />
Ein weiteres Highlight: Drei Tage<br />
Pistenspaß im Skigebiet Sölden.<br />
Während der Vorverkaufszeit im<br />
walten zu lassen. Denn leichtsinniges<br />
Verhalten kann hier zu schwersten<br />
Verletzungen führen. Um das zu<br />
unterstreichen, wurden vier Sujets<br />
gestaltet, die die schwerwiegenden<br />
Folgen leichtsinnigen Verhaltens auf<br />
Bahnanlagen visualisieren. Denn besonders<br />
im Eisenbahnverkehr gibt es<br />
Gefahren, die vielen Menschen oft<br />
nicht bewusst sind. So haben Züge<br />
einen sehr langen Anhalteweg: Ein<br />
Güterzug mit 100 km/h benötigt<br />
etwa 700 bis 1.000 Meter, um stehen<br />
zu bleiben – ein Auto mit derselben<br />
Geschwindigkeit nur rund 90 Meter.<br />
Vier Mal 365 Tage Freizeit(s)pass<br />
RUNDSCHAU verloste vier Tirol Regio Cards<br />
Oktober bezahlen Mutter, Vater,<br />
Oma oder Opa innerhalb der Familienkarte<br />
im Vorverkauf 470 Euro,<br />
Kinder (Jhg. 2004 bis 2013) bezahlen<br />
65 Euro, Jugendliche (Jhg. 2000<br />
bis 2003) 217 Euro und Studenten,<br />
Lehrlinge, Zivil- und Grundwehrdiener<br />
(Jhg. 1992) 306 Euro. Auch<br />
Einzeltarife sind für Erwachsene,<br />
Kinder, Jugendliche, Senioren, Invalide<br />
sowie für Studenten, Lehrlinge,<br />
Zivil- und Grundwehrdiener<br />
ermäßigt erhältlich. Die neue<br />
Tirol Regio Card für die Laufzeit<br />
2019/20 gibt es im vergünstigten<br />
Vorverkauf bis zum 31. Oktober<br />
bei allen Seilbahnen (ausgenommen<br />
Bergbahnen Sölden) sowie<br />
in den Rathausgalerien Innsbruck,<br />
der TVB Naturparkregion Reutte,<br />
im Inntalcenter Telfs und im FMZ<br />
Imst. Weitere Informationen finden<br />
Sie unter: www.tirol-regio.at.<br />
In den kommenden Tagen werden österreichweit 70.000 Folder an den Bahnhöfen<br />
ausgeteilt. Die Kampagne „Pass auf dich auf“ zeigt schwerwiegende Folgen von<br />
Unfällen. SIe appelliert an die Eigenverantwortung soll wachrütteln und zur Diskussion<br />
anregen.<br />
Foto: ÖBB<br />
SICHERHEITSVORTRÄGE<br />
AN SCHULEN. Neben den neuen<br />
Kampagnensujets setzen die ÖBB<br />
wieder auf emotional gestaltete Videos<br />
zu den möglichen Gefahrensituationen,<br />
die wachrütteln und zur<br />
Diskussion anregen sollen. Sie sind<br />
auf www.passaufdichauf.at zu sehen.<br />
Im Zuge der aktuellen Kampagne<br />
werden auch Plakate mit emotionaler<br />
Botschaft auf Bahnhöfen und an<br />
Schulen aufgehängt, wie etwa: Das<br />
Überschreiten der Gleise ist lebensgefährlich!<br />
Bahnhöfe sind keine Spielplätze!<br />
Warte am Bahnsteig hinter der<br />
GLÜCKLICHE GEWINNER.<br />
Vier Glückspilze sicherten sich<br />
beim RUNDSCHAU-Gewinnspiel<br />
in der vergangenen Woche die beliebte<br />
Tirol Regio Card, indem sie<br />
die Gewinnspielfrage „An welchem<br />
Tag endet der vergünstigte Vorverkauf<br />
der Tiroler Regio Card?“ richtig<br />
beantworteten: In Innsbruck-<br />
Land konnte sich Petra Schatz aus<br />
Telfs unter den zahlreichen E-Mails<br />
Sicherheitslinie! Bahnstrom ist Starkstrom<br />
– schon in der Nähe besteht<br />
Lebensgefahr! Achte bei Eisenbahnkreuzungen<br />
auf herannahende Züge!<br />
Zusätzlich bieten die ÖBB Schulleitungen<br />
die Möglichkeit, sich während<br />
des ganzen Schuljahres unter der E-<br />
Mailadresse sicherheitskampagne@<br />
oebb.at für einen Sicherheitsvortrag<br />
anzumelden.<br />
RS-Redakteur Gebi G. Schnöll gratulierte Gewinnerin Petra Schatz aus Telfs und<br />
überreichte ihr den begehrten Gutschein für eine Regio Card. RS-Foto: Irene Draxl<br />
durchsetzen. Die weiteren Gewinner<br />
aus den übrigen drei Bezirken<br />
Imst, Reutte und Landeck sind<br />
Gerhard Parth aus Haimingerberg,<br />
Anton Ertl aus Reutte und Michaela<br />
Carpentari aus Landeck. Die<br />
RUNDSCHAU wünscht den Gewinnern<br />
spaßige und vor allem unfallfreie<br />
Momente beim Genießen<br />
des vielseitigen Freizeitangebotes<br />
der Tirol Regio Card. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 10 16./17. Oktober 2019
„Sicher Klettern“-Tour gastiert in Telfs<br />
Alpenverein bietet kostenlosen Workshop mit spektakulärem Training am Sturzsimulator inklusive Sturzdummy<br />
Wie fühlt es sich an, wenn der Kletterpartner ins Seil stürzt,<br />
und wie reagiert man richtig darauf? Der Alpenverein tourt aktuell<br />
durch die heimischen Kletterhallen und lädt die Sportler<br />
ein, ihre Sicherungstechnik in kostenlosen Workshops auf die<br />
Probe zu stellen. Ein spektakuläres Sturztraining wartet auf die<br />
Teilnehmer. Neben dem Sturztraining zählen auch richtiges Partnersichern<br />
und der Partnercheck zu den Programmpunkten der<br />
„Sicher-Klettern“-Tour. Auch in Telfs, Imst und Innsbruck können<br />
die kostenlosen Workshops des Alpenvereins besucht werden<br />
– Anmeldung erforderlich.<br />
Von Beatrice Hackl<br />
Sportklettern begeistert und wird<br />
immer beliebter, allerdings gibt es dabei<br />
immer wieder Unfälle – auch in<br />
Kletterhallen. Unfallursache Nummer<br />
eins ist, wie so oft, menschliches<br />
Versagen: Unachtsamkeit,<br />
ungenügende Beherrschung des Sicherungsgeräts,<br />
Geringschätzung der<br />
Risiken, Blackouts. Die Beachtung<br />
weniger Regeln kann gefährliche<br />
Bodenstürze verlässlich verhindern.<br />
Der Alpenverein hat eine Vision und<br />
die lautet: Keine (schweren) Unfälle<br />
in Österreichs Kletterhallen!<br />
SPEKTAKULÄRES TRAINING<br />
AM STURZSIMULATOR. Ein<br />
Sturzdummy im Affenkostüm reist<br />
ab Oktober quer durch Österreich<br />
und stellt sich den Sicherungskünsten<br />
der Kletterer. Auf diese warten<br />
kostenlose Sicherungsworkshops<br />
sowie ein Sturzsimulator, SicherSichern-Checks<br />
und SafetyCoachings.<br />
Die Experten des Alpenvereins stehen<br />
den Teilnehmern mit Rat und<br />
Tat zur Seite und haben die neuesten<br />
Sicherungsgeräte zum Testen im<br />
Gepäck.<br />
„Beim Sturztraining fällt unser<br />
Dummy aus etwa zwölf Metern<br />
Höhe ins Seil. Sein Seilpartner am<br />
Boden muss den Sturz möglichst<br />
gut und sicher abfangen“, erklärt<br />
Markus Schwaiger, Sportkletterexperte<br />
im Alpenverein, und gibt zu<br />
„Fire & Ice“ im Telfer Bad<br />
Am Freitag, dem 18. Oktober, findet die heurige „Lange Nacht<br />
der Sauna“ im Wellnessbereich des Telfer Bades statt.<br />
Volle Aufmerksamkeit beim Sichern: Sicherungsfehler sind beim Sportklettern die<br />
häufigste Unfallursache. Am 27. Oktober kommt die „Sicher Klettern“-Tour des Alpenvereins<br />
nach Telfs.<br />
Foto: Alpenverein/Elias Holzknecht<br />
bedenken: „Auch unter fortgeschrittenen<br />
Kletterern hat nicht jeder ein<br />
Sturztraining absolviert. Viele Seilschaften<br />
versuchen, Stürze generell<br />
zu vermeiden und haben auch nach<br />
mehreren Jahren Klettererfahrung<br />
kaum Übung im Halten eines unerwarteten<br />
Sturzes. Dabei ist es unerlässlich<br />
zu wissen, welche Kräfte<br />
dabei auftreten und wie man sicher<br />
darauf reagiert!“<br />
ANMELDUNG ERFORDER-<br />
LICH. Die kostenlosen „Sicher<br />
Klettern“-Workshops werden am<br />
Samstag, dem 26. Oktober, in Imst,<br />
am Sonntag, dem 27. Oktober, in<br />
Telfs und am Samstag, dem 2. November,<br />
in Innsbruck angeboten.<br />
Die Veranstaltungen erfeuen sich<br />
großer Beliebtheit, Interessierte<br />
sollten sich rasch anmelden: www.<br />
alpenverein.at/sicherklettern<br />
KAR<strong>TE</strong>N-<br />
VORVERKAUF<br />
30 €<br />
inkl. Welcome-Drink<br />
begrenzte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Ein „heißes“ Programm verspricht die „Lange Nacht der Sauna“ in Telfs.<br />
Unter dem Motto „Fire & Ice“<br />
relaxen die Gäste von 18.00 bis<br />
01.00 Uhr bei einem stimmigen<br />
Programm mit heißen Rythmen<br />
von Chris Jäger „Loops“, einer Feuershow<br />
von Claudia Beiler, Spezial-Aufgüssen<br />
und schmackhaften<br />
Gaumenfreuden. Der Eintrittspreis<br />
16./17. Oktober 2019<br />
beträgt 30 Euro und inkludiert einen<br />
Welcome-Drink sowie ein Geschenkspackage.<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt. Eintrittskarten<br />
sind an der Telfer Bad Kassa erhältlich.<br />
Wissenswertes und Aktuelles<br />
gibt es laufend unter: www.telferbad.at<br />
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&ICE<br />
FREITAG, 18. OKTOBER | 18–01 UHR<br />
Fine Welcome-Drink • Cooler Sound & heiße Rythmen by Loops<br />
Heiße Feuershow by Claudia Beiler • Spezial-Aufgüsse<br />
heiß-kalte-Gaumenfreuden • gratis Geschenkspackage<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Auch mit 80 flott unterwegs<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Gelungene Zusammenarbeit zweier Gemeinden – große Freude herrschte vergangenen<br />
Samstag in Hatting und Pettnau: Nach intensiven Um- und Ausbauarbeiten<br />
konnte das Vereinsheim feierlich eröffnet werden.<br />
RS-Fotos: Hackl<br />
(GeSch) Rosa Kraxner aus Pettnau konnte kürzlich ihren 80. Geburtstag feiern. In<br />
der Schar der Gratulanten stellten sich auch die zwölf Enkel und elf Urenkel an, die<br />
der ganze Stolz der fröhlichen und agilen Jubilarin sind. Klar, dass bei Rosa keine<br />
Langeweile aufkommt.<br />
Foto: Gemeinde Pettnau.<br />
Der neue Mazda CX-30<br />
Im neuen CX-30 vereint Mazda kompakte Bauweise, großzügiges<br />
Platzangebot und ein serienmäßig hohes Ausstattungsniveau<br />
in einem brandneuen SUV. Die Preise beginnen bei 25.990 Euro.<br />
(eci) Rundum erneuert, ausgebaut<br />
und renoviert wurde das<br />
ESV-Vereinsheim Hatting-Pettnau.<br />
Nach Monaten der harten Arbeit<br />
konnten die neuen Räumlichkeiten<br />
vergangenen Samstag ihrer Bestimmung<br />
übergeben werden. Die Eröffnungsfeierlichkeiten<br />
wurden mit<br />
einer Feldmesse und einem Festakt<br />
begangen.<br />
Die versierten Fußballer sowie<br />
die acht Nachwuchsmannschaften<br />
mit rund 120 Kindern können sich<br />
dank der Kernsanierung unter anderem<br />
über vergrößerte Kabinen<br />
und neue Sanitäranlagen freuen. Im<br />
Zuge der rund 500.000 Euro teuren<br />
Sanierung wurde das Vereinsheim<br />
nicht nur um einen Zubau erweitert<br />
sondern auch mit einer Wärmepumpe<br />
und einer Solaranlage versehen.<br />
All das war nur mit vereinten<br />
Kräften zu bewerkstelligen. Selbiges<br />
gilt auch für die Einweihungsfeier<br />
selbst. Freiwillige investierten rund<br />
zwölf Stunden in den Aufbau des<br />
Festzeltes. Darin konnte im Anschluss<br />
an die Feldmesse gegessen,<br />
getanzt und gefeiert werden. „Die<br />
Jungen Mundewurz‘n“ sorgten ab<br />
den frühen Abendstunden für beste<br />
Stimmung.<br />
Bei einer Gesamtlänge von<br />
4395 Millimetern und einem Kofferraumvolumen<br />
von 430 Litern<br />
reiht sich der CX-30 in der Mitte<br />
zwischen CX-3 und CX-5 ein und<br />
spricht damit vor allem Kunden<br />
an, die einen kompakten SUV mit<br />
maximalem Stauraum suchen. Der<br />
neue Mazda CX-30 übernimmt<br />
als zweites Modell die weiterentwickelte<br />
Kodo-Designsprache, die<br />
subtile Schönheit durch Reduktion<br />
von Zierrat schafft. Im CX-30 findet<br />
diese Designsprache erstmals in<br />
einem brandneuen SUV Ausdruck.<br />
IN<strong>TE</strong>RIEUR. Die Anordnung<br />
sämtlicher Anzeigen und Bedieninstrumente<br />
ermöglicht eine intuitive<br />
Bedienung. Relevante Informationen<br />
wie Geschwindigkeit<br />
und Navigationshinweise werden<br />
über das serienmäßige Head-up-<br />
Display in die Windschutzscheibe<br />
projiziert. Für Unterhaltung an<br />
Bord sorgt das weiterentwickelte<br />
Mazda Connect-Infotainment-<br />
System mit optimierter Spracher-<br />
In puncto Ausstattung stehen grundsätzlich<br />
zwei Varianten zur Wahl: Comfort<br />
und Comfort+. <br />
Foto: Mazda<br />
kennung und Apple CarPlay-/Android-Auto-Anbindung.<br />
Bedient<br />
wird das Mazda Connect-System<br />
über einen ergonomisch in der<br />
Mittelkonsole angeordneten Multi-Commander.<br />
Radio-, Navi- und<br />
Fahrzeuginformationen werden<br />
auf einem 8,8 Zoll großen Farbdisplay<br />
angezeigt.<br />
Ihr Mazda Partner Autohaus<br />
Krißmer in Tarrenz, Rudolf Neurauter<br />
in Stams-Mötz und Autohaus<br />
Elmar Santeler in St. Leonhard<br />
im Pitztal stehen Ihnen gerne<br />
für Informationen und eine Probefahrt<br />
zur Verfügung. ANZEIGE<br />
Pfarrer Josef Scheiring hielt die Feldmesse<br />
und segnete das neue Vereinsheim.<br />
Freude herrschte auch bei den Nachwuchsfussballern<br />
– sie nutzten die<br />
Gunst der Stunde für ein Spiel.<br />
Fanden sich zur Segnung auf dem Gelände des Sportplatzes ein: Wolfgang Suitner<br />
(Vize-Präsident des Tiroler Fußballverbandes), Bgm. Dietmar Schöpf, LAbg.<br />
Cornelia Hagele, Bgm. Martin Schwaninger, Stefan Pittl (Obmann ESV Hatting-<br />
Pettnau) und Arno Bucher (Vize-Präsident des Tiroler Fußballverbandes).<br />
RUNDSCHAU Seite 12 16./17. Oktober 2019
Unsere pikanten<br />
Koalitionsvarianten.<br />
Stier, Ochs und Kalbin?<br />
Pfefferlachs und Cremespinat? Salami und Prosciutto?<br />
Welche Koalition schmeckt Ihnen am besten?<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 13
D A WAR WAS LOS...<br />
Für lustige Momente war gesorgt! Immer wieder traf man beim Oktoberfest auf<br />
rote Nasen. Hier im Bild mit Sozialbetreuer Nikolaus Gutleben (Mitte).<br />
Auf der Terrasse des Wohn- und Pflegeheims Teresa war bei herrlichstem Spätsommerwetter<br />
und angenehmen Temperaturen kaum ein freier Platz zu finden.<br />
(wr) In Feierlaune waren die<br />
Bewohner des Wohn- und Pflegeheimes<br />
Teresa in Unterperfuss.<br />
Die Heimleitung und das gesamte<br />
Team luden am vergangenen Samstag<br />
zu einem Tag der offenen Tür,<br />
an dem gleichzeitig ein zünftiges<br />
Oktoberfest zelebriert wurde. Für<br />
Speis und Trank (natürlich gab´s<br />
auch das traditionelle Weißwürstl<br />
und ein Krügerl Bier) war bestens<br />
gesorgt. Auch die obligatorische<br />
Festmusik durfte natürlich nicht<br />
fehlen. Die Oberperfer Tanzlmusig<br />
heizte den Besuchern bei<br />
schönstem Herbstwetter kräftig<br />
ein. Für heitere Momente sorgte<br />
das „Variables Clown Ensembles“<br />
und verbreitete Spaß und Freude<br />
im ganzen Haus. Die Linedance-<br />
Formation der Firewings Kematen<br />
bot ebenso einen Auftritt dar. In<br />
den Räumlichkeiten des Wohnheims<br />
konnten die Besucher<br />
und Gäste Tatjana Weilers Fotoausstellung<br />
„Glücksmomente“<br />
bestaunen. Auf deren Bildern<br />
zeigt Weiler Eindrücke zu ihrem<br />
Rikscha-Projekt „Frischluftbrise“,<br />
welches schon in Wohnheimen<br />
in Innsbruck und Völs regen Zuspruch<br />
bei den Bewohnern findet.<br />
BU<br />
Die Linedancer der „Firewings Kematen“ ließen es sich nicht nehmen, beim Oktoberfest<br />
ihre perfekt einstudierten Choreographien zu präsentieren.<br />
Für musikalische Unterhaltung sorgten die Mitglieder der Oberperfer Tanzlmusig.<br />
Mit ihren Liedern lockten die Musikanten auf die Tanzfläche. Fotos: Rives<br />
Projekt „Frischluftbrise“: Ronald Den Outer (li.) fuhr Altenheimbewohner, Besucher<br />
und natürlich auch die Clowns mit der Rikscha über das Gelände.<br />
Auch Kematens Bgm. Häusler (li.) feierte mit den Bewohnern das Oktoberfest.<br />
Tatjana Weiler (Verein „Schenk ein Demenzlächeln“) war mit Rikschas vor Ort.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 16./17. Oktober 2019
oberlaender-rundschau.indd 1 01.10.19 12:22<br />
„Wenn’s weh tut! 1450“<br />
Unter der Telefonnummer „1450“ wird kostenlose<br />
Beratung für gesundheitliche Probleme aller Art angeboten<br />
Was tun, wenn am Sonntag plötzlich starke Kopfschmerzen<br />
oder Bauchkrämpfe auftreten? Genau für solche Fälle gibt es in<br />
Tirol seit kurzem die kostenlose telefonische Gesundheitsberatung<br />
„1450“.<br />
Die telefonische Gesundheitsberatung ist die erste Anlaufstelle bei neu aufgetretenen<br />
oder akut gewordenen Beschwerden, die keinen medizinischen Notfall<br />
darstellen.<br />
Foto: bilderbox.com<br />
Sieben Tage die Woche und<br />
rund um die Uhr ist unter dieser<br />
Nummer medizinisch geschultes<br />
diplomiertes Krankenpflegepersonal<br />
erreichbar, das Verhaltensempfehlungen<br />
abgibt, zur richtigen Gesundheitseinrichtung<br />
verweist oder<br />
im Notfall den Rettungsdienst alarmiert.<br />
Ins Leben gerufen wurde die<br />
telefonische Gesundheitsberatung<br />
vom Gesundheitsministerium in<br />
Zusammenarbeit mit der Sozialversicherung.<br />
Die professionelle Umsetzung<br />
dieses Gesundheitsdienstes<br />
in Tirol erfolgt über Land Tirol,<br />
Gebietskrankenkasse, Leitstelle Tirol<br />
und Ärztekammer Tirol.<br />
BAUCHSCHMERZEN IN<br />
DER NACHT – WAS NUN?<br />
Beim plötzlichen Auftreten von gesundheitlichen<br />
Problemen sind Betroffene<br />
schnell verunsichert. Sie<br />
können die Lage selbst nur schwer<br />
einschätzen und wissen nicht, an<br />
wen sie sich wenden sollen. Hier<br />
soll die telefonische Gesundheitsberatung<br />
ansetzen und Empfehlungen<br />
geben. Zuerst wird beim<br />
unter „1450“ eingehenden Anruf<br />
der Aufenthaltsort der betroffenen<br />
Person festgehalten und geklärt, ob<br />
es sich um ein akutes gesundheitliches<br />
Problem handelt. In solchen<br />
Fällen wird sofort der Rettungsdienst<br />
alarmiert. Ansonsten findet<br />
ein ausführliches Beratungsgespräch<br />
statt, bei dem das speziell<br />
16./17. Oktober 2019<br />
geschulte diplomierte Krankenpflegepersonal<br />
in der Leitstelle Tirol<br />
in Innsbruck anhand der beschriebenen<br />
Symptome die Krankheit<br />
oder Verletzung einschätzt. Ziel<br />
des Gesprächs ist eine kompetente<br />
Beratung der AnruferInnen, die auf<br />
die bestmögliche Behandlung hinweist.<br />
Ausführliche Informationen finden<br />
Sie auf www.1450.at. ANZEIGE<br />
Was tun?<br />
• Sie haben plötzlich ein gesundheitliches<br />
Problem, das Sie<br />
beunruhigt.<br />
• Rufen Sie die Nummer 1450<br />
ohne Vorwahl über das Handy<br />
oder Festnetz.<br />
• Eine besonders medizinisch<br />
geschulte diplomierte Krankenpflegeperson<br />
berät Sie gleich am<br />
Telefon und gibt Ihnen eine passende<br />
Empfehlung.<br />
• Keine Sorge: Sollte sich Ihr<br />
Problem als akut herausstellen,<br />
wird natürlich sofort der Rettungsdienst<br />
entsendet werden.<br />
• Der Service ist kostenlos – Sie<br />
bezahlen nur die üblichen Telefonkosten<br />
gemäß Ihrem Tarif.<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Kirchturmuhr hat 400 Jahre auf dem Buckel<br />
Das Turmuhrwerk in Zirl ist eines der größten Tirols: Nun wurden die Entstehungszeit und der Erbauer identifiziert<br />
Sie ist Teil einer jeden Kirche – die Kirchturmuhr. Eine lange<br />
und ereignisreiche Geschichte weist die Zirler Kirchturmuhr auf.<br />
Rund um die Uhr hat sich auch in der jüngsten Vergangenheit einiges<br />
ereignet. 2016 wurde sie vor der Verschrottung gerettet und<br />
im vergangen Jahr mühevoll restauriert. Unlängst stellte sich heraus,<br />
dass die Uhr vor mehr als 400 Jahren, genauer 1605, entstanden<br />
ist. Aber nicht nur die Geburtsstunde der Turmuhr, sondern<br />
auch deren Erbauer konnte nun identifiziert werden.<br />
Von Beatrice Hackl<br />
Das Uhrwerk der Zirler Kirchturmuhr<br />
wurde bereits vor rund 40<br />
Jahren zerlegt. Das alte Eisen wurde<br />
daraufhin an verschiedenen Plätzen<br />
gelagert. 2016 benötigte man den<br />
der Platz, woraufhin sich Josef Witting<br />
und Museumsvereinsobmann<br />
Simon Gspan des „Schrotthaufens“<br />
annahmen. Zwei Jahre später restaurierte<br />
Erich Brugger das Werk<br />
– das zu seiner Überraschung so gut<br />
wie komplett war – und baute es<br />
fachgerecht wieder auf. Der Wiesinger<br />
hatte schon mehrfach Turmuhrwerke<br />
wiederhergestellt, beispielsweise<br />
in Kramsach und Wiesing.<br />
Das Stundenschlagwerk gehört zum historischen<br />
Kern der Turmuhr und dürfte<br />
mehr als 400 Jahre alt sein.<br />
„Das Stundenschlagwerk und ein Teil<br />
des Gehwerks sind gut 400 Jahre alt“,<br />
ist Experte Michael Neureiter überzeugt.<br />
Das restaurierte Turmuhrwerk<br />
wurde schließlich im Zirler Veranstaltungszentrum<br />
B4 aufgestellt<br />
und sogar mit einem fahrbaren Untersatz<br />
versehen, für den Fall, dass<br />
der Platz bei Veranstaltungen anderweitig<br />
benötigt wird. Das neue<br />
„Kontrollzifferblatt“ erhielt ein Zeigerwerk<br />
aus dem Heimatmuseum,<br />
vermutlich ein Relikt einer früheren<br />
Orgeluhr der Kirche.<br />
LOKALAUGENSCHEIN<br />
DURCH EXPER<strong>TE</strong>. 2019 luden<br />
Regina Stolze-Witting, Simon<br />
Gspan und Ortschronist Josef<br />
Gspan den Salzburger Experten für<br />
historische Turmuhrwerke, Michael<br />
Neureiter, zu einem Lokalaugenschein<br />
nach Zirl. Er datierte das<br />
Werk in das 17. Jahrhundert und<br />
stellte fest, dass es offensichtlich<br />
Beim Lokalaugenschein der Zirler Turmuhr im Veranstaltungszentrum B4: Museumsvereins-Obmann<br />
Simon Gspan, Turmuhr-Restaurator Erich Brugger, Ortschronist<br />
Josef Gspan und Turmuhren-Experte Michael Neureiter. Foto Sabine Gaspari<br />
beim Turmumbau 1770 zusätzlich<br />
zum Gehwerk und zum Stundenschlagwerk<br />
auch ein Viertelschlagwerk<br />
erhielt. Damals wurde es auch<br />
auf den Hakengang umgebaut und<br />
mit dem 416 Zentimeter langen<br />
Pendel versehen.<br />
Der Experte Neureiter hat in<br />
den letzten Jahren mehrere Turmuhren<br />
restauriert, beispielsweise<br />
auch jene in Serfaus und Ranggen.<br />
Seine bisher älteste „Patientin“ war<br />
die Turmuhr in Axams von Konrad<br />
Grienberger (1523) – wahrscheinlich<br />
das älteste betriebsfähige Turmuhrwerk<br />
Österreichs, das sich noch<br />
am Originalstandort befindet.<br />
1605 NEUE KIRCHTURM-<br />
UHR FÜR ZIRL. In Erich Eggs<br />
Buch über die Uhr- und Büchsenmacher<br />
in Tirol fand Erich Brugger<br />
schließlich den Schlüssel zum<br />
Turmuhrmacher des Zirler Werks:<br />
Nun ist klar, dass der Turmuhrmacher<br />
den Namen Gallus Pranter<br />
trägt. Der aus Reitis im Stubaital<br />
stammende Mann lebte seit 1592 in<br />
Innsbruck, war als städtischer Uhrreparateur<br />
tätig – unter anderem<br />
für den Stadtturm. Pranter erhielt<br />
1605 die Genehmigung der Stadt<br />
Innsbruck, eine neue Kirchenuhr<br />
für Zirl herzustellen.<br />
Der Turmuhrexperte Michael<br />
Neureiter ist überzeugt, dass das<br />
Werk im Kern von eben jenem Gallus<br />
Pranter stammt: „Das Stundenschlagwerk<br />
und ein Teil des Gehwerks<br />
sind gut 400 Jahre alt, Pranter<br />
dürfte es in Innsbruck gefertigt haben.“<br />
Im Veranstaltungszentrum<br />
B4 in Zirl steht damit eines der<br />
größten Turmuhrwerke Tirols (57<br />
cm breit, 138 cm hoch und 80 cm<br />
tief) in Bestzustand. Weitere Entdeckungen<br />
zu seiner interessanten<br />
Geschichte sind nicht auszuschließen<br />
– vielleicht wird Ortschronist<br />
Josef Gspan erneut fündig?<br />
RUNDSCHAU Seite 16 16./17. Oktober 2019
LED-Lichtwelt in Telfs eröffnet<br />
Gemeindewerke Telfs setzen im Ortskern Akzente<br />
Kontrolle über Auto verloren<br />
58-jährige Lenkerin kam bei Telfs von der B 189 ab<br />
Red Zac-Filialleiterin Anna Muglach und Verkaufsmitarbeiter Andreas Steffan zeigen<br />
einige der Leuchten, die es bei Red Zac nun gibt. Foto: GemeindeWerke Telfs<br />
(GeSch) Mit der Eröffnung der<br />
„LED-LichtWelt“ am vergangenen<br />
Samstag im Red Zac-Elektrofachgeschäft<br />
im Telfer Untermarkt setzen<br />
die GemeindeWerke Telfs einen<br />
Akzent im Ortskern der Marktgemeinde.<br />
Zudem wird das Geschäft<br />
zum Info-Point für das Unternehmen.<br />
Bei Red Zac gibt es ab sofort<br />
eine Auswahl an LED-Leuchten<br />
16./17. Oktober 2019<br />
in drei Preisklassen und passenden<br />
Leuchtmitteln mit Schwerpunkt<br />
auf Service und Kundendienst. Die<br />
GemeindeWerke möchten damit im<br />
Ortszentrum ein zusätzliches Angebot<br />
schaffen.<br />
Der InfoPoint dient als zentral gelegene<br />
Anlaufstelle für alle Anliegen<br />
von GemeindeWerke-Kunden im<br />
Bereich Kabel-TV und Internet.<br />
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DER PRÄMIE. Diese Aktion gilt<br />
nur für Kunden, die einen neuen,<br />
unbefristeten Fondssparplan von Union<br />
Investment bis 31. Oktober 2019<br />
abschließen. Der Versand der Prämie<br />
erfolgt unter der Voraussetzung, dass<br />
die jährliche Sparleistung mindestens<br />
600 Euro beträgt. Die Aktion ist gültig,<br />
solange der Vorrat reicht. Die vollständigen<br />
Teilnahmebedingungen erhalten<br />
Sie in jeder Volksbank-Filiale bzw. auf<br />
der Website www.volksbank.tirol.<br />
INFORMATIONEN ZU ALL-<br />
GEMEINEN RISIKEN VON<br />
FONDSSPARPLÄNEN. Es kann<br />
nicht ausgeschlossen werden, dass<br />
am Ende der Ansparphase weniger<br />
Vermögen zur Verfügung steht, als<br />
insgesamt eingezahlt wurde bzw. die<br />
Sparziele nicht erreicht werden können.<br />
Es besteht ein Risiko marktbedingter<br />
Kursschwankungen sowie<br />
ein Ertragsrisiko.<br />
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Die 58-Jährige konnte das auf der Beifahrerseite liegende Fahrzeug selbständig<br />
verlassen, danach wurde sie ins Krankenhaus Zams eingeliefert. Foto: zeitungsfoto.at<br />
Das ist meine Zahl, für die<br />
ich liebend gern spare<br />
Fondssparen statt Sparstrumpf.<br />
Aus Geld Zukunft machen<br />
(GeSch) Schwerer Verkehrsunfall<br />
am vergangenen Samstag auf der B<br />
189 bei Telfs: Eine 58-jährige Österreicherin<br />
war um 12.35 Uhr von<br />
Telfs kommend in Richtung Mieming<br />
unterwegs. Die Frau ist plötzlich<br />
aus ungeklärter Ursache mit<br />
dem Wagen von der Fahrbahn abgekommen,<br />
sie verlor in der Folge die<br />
Kontrolle über das Auto und landete<br />
im Straßengraben. Das Fahrzeug<br />
blieb auf der Beifahrerseite liegen,<br />
die Lenkerin konnte sich selbständig<br />
aus dem Pkw befreien.<br />
Die 58-Jährige hat sich beim Unfall<br />
Verletzungen unbestimmten<br />
Grades zugezogen. Sie wurde nach<br />
der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber<br />
„Martin 2“ zum<br />
Krankenhaus Zams geflogen.<br />
Limitiertes Angebot:<br />
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Teilnahmebedingungen hier und unter www.gern-sparen.at<br />
Die Verkaufsunterlagen zu den Fonds (Verkaufsprospekte, Anlagebedingungen, aktuelle Jahres- und Halbjahresberichte<br />
sowie wesentliche Anlegerinformationen) finden Sie in deutscher Sprache auf www.union-investment.at.<br />
Herausgeber und Medieninhaber: Union Investment Austria GmbH, Schottenring 16, 1010 Wien | Werbung | Stand: Juli 2019.<br />
Tel. 050 566<br />
www.volksbank.tirol<br />
Die Anlage-Bank für Tirol.<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Ausgangspunkt ins Karwendel<br />
„Informationszentrum Scharnitz“ feierlich eröffnet<br />
(GeSch) Samstag war es so weit: Mit einem Festakt wurde am<br />
Eingang zum Naturpark Karwendel das neue „Informationszentrum<br />
Scharnitz“ eröffnet. „Direkt im Ort bietet das neue Infozentrum<br />
Besuchern den perfekten Ausgangspunkt, um das Naturjuwel<br />
Karwendel zu entdecken“, freute sich LH-Stv. Ingrid Felipe<br />
bei der Eröffnungsfeier.<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Das neue Infozentrum, rechts das Museum „Holzhütte“. Foto: Naturpark Karwendel/Sonntag<br />
An der Eröffnungsfeier nahmen<br />
neben LH-Stv. Ingrid Felipe auch<br />
LR Bernhard Tilg, Bürgermeisterin<br />
Isabella Blaha, Josef Hausberger, der<br />
Obmann des Naturparks Karwendel,<br />
sowie Christian Wandl, Vorstand des<br />
TVB Olympiaregion Seefeld, und<br />
noch etliche andere Ehrengäste teil.<br />
Die gesamte Einrichtung besteht aus<br />
dem Infozentrum, dem ebenfalls<br />
neuen Museum „Holzerhütte“ und<br />
einem attraktiven Außenbereich.<br />
„Das Infozentrum ist gemeinsam<br />
mit dem Museum ein gelungenes<br />
Dipl.-Ing. Josef Wendl<br />
A-6020 Innsbruck, Maria-Theresien-Str. 49<br />
Tel. +43 50 6930-58 • E-Mail ibk@avt.at<br />
www.avt.at<br />
Beispiel für ein Gebäude, das sich<br />
bestens in die Natur einfügt, und<br />
es zeigt eindrucksvoll, wie man die<br />
Synergien zwischen Natur und Tourismus<br />
nutzen kann, um auch Fachwissen<br />
zu vermitteln“, betonte Wissenschaftslandesrat<br />
BernhardTilg.<br />
Für Bürgermeisterin Isabella Blaha<br />
ist das neue Infozentrum die Chance,<br />
um Scharnitz als westliches Tor<br />
ins Karwendel zu positionieren und<br />
die Zusammenarbeit mit dem Naturpark<br />
Karwendel und der Olympiaregion<br />
Seefeld weiter zu intensivieren.<br />
Das Infozentrum steht in der Scharnitzer<br />
Länd und bildet gemeinsam<br />
mit dem Museum „Holzhütte“ und<br />
einem Außenbereich ein Ensemble,<br />
das sich bestens in die umgebende<br />
Natur einfügt. Geplant wurde das<br />
2,1 Millionen Euro teure Projekt<br />
von Architekt Benedikt Gratl.<br />
Dorfchronist Hermann Ruetz erzählt von der Entwicklung des Schulwesens in Kematen.<br />
Fotos NMS Zirl<br />
Im Rahmen der „Schule überall“ gab<br />
es geballtes Wissen aus der Gemeinde,<br />
das sogleich angewendet wurde.<br />
(eci) Wissenswanderung in Kematen:<br />
Das Projekt „Schule überall“<br />
ist eine Suche nach einer Schule<br />
von Morgen. Wie, was, wo und<br />
von wem wollen wir in Zukunft<br />
lernen? Die Schüler der NMS Kematen<br />
testeten und bauten in einer<br />
zweijährigen Zusammenarbeit mit<br />
dem Berliner Architektenkollektiv<br />
„StiftungFREIZEIT“ neue Wissensräume<br />
und Lernmöbel.<br />
Die „Schule überall“ eröffnet vergangenen<br />
Mittwoch an der NMS<br />
ihre Türen. Zur Eröffnung teilen<br />
die geladenen Gäste – Bürgermeister<br />
Rudolf Häusler, Dorfchronist<br />
Hermann Ruetz, Feuerwehrkommandant<br />
Michael Bucher und die<br />
Obfrau des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Kematen, Theresa Spörr –<br />
ihr Wissen, ihre Lebenserfahrung<br />
und Kenntnisse mit den Schülern.<br />
Denn in der Vorstellung der „Schule<br />
überall“ begrenzt sich Lernen<br />
nicht auf den Unterricht im Klassenzimmer,<br />
sondern erweitert sich<br />
in ein gemeinschaftliches Lernen<br />
voneinander und vielerorts. Finanziert<br />
wurde das Vorhaben durch<br />
„KulturKontakt“ Austria im Rahmen<br />
des Projektes „Blick_Wechsel“,<br />
das der Weiterentwicklung der<br />
Schule hinsichtlich sozialer und<br />
kultureller Prozesse dient.<br />
Feuerwehr-Jugendreferent, Stefan<br />
Gritsch berichtet vom Freiwilligeneinsatz<br />
und seinen Erlebnissen.<br />
30mm_inserat-josef-wendl-ibk_2019-juni.indd 126.06.2019 08:57:56<br />
Eröffnungsfeier: V.l. Josef Hausberger (Obmann Naturpark Karwendel), LR Bernhard<br />
Tilg, Bgm. Isabella Blaha, LH-Stv. Ingrid Felipe und Christian Wandl (Vorstand<br />
TVB Olympiaregion Seefeld).<br />
Foto: Bizcomburnz<br />
Theresa Spörr, Obfrau des Gartenbauvereins, erzählt wissenswertes über Regionalität<br />
und Nachhaltigkeit.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 16./17. Oktober 2019
Firma Kunsthand feiert 30-Jahre-Jubiläum<br />
Dies wird mit vier spannenden Thementagen gefeiert<br />
(mg) Seit 1989 ist „Kunsthand“ in Arzl im Pitztal das Unternehmen in<br />
Sachen Dekoration, Design, Objektausstattung, Facheinrahmungen<br />
und Künstlerbedarf. Das 30-Jahre-Jubiläum wird vom 22. bis 25.<br />
Oktober mit einem vielfältigem Programm gefeiert. An diesen<br />
Tagen hat „Kunsthand“ durchgehend von 9 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
„Kunsthand“ hat sich seit seiner<br />
Gründung vor 30 Jahren stetig weiterentwickelt.<br />
Seit einigen Jahren<br />
besitzt der Familienbetrieb ein eigenes<br />
Grafikbüro/Druckabteilung<br />
für Wandgestaltung und derzeit<br />
beschäftigt man zehn Mitarbeiter.<br />
Unter dem Motto „Alles dreht sich<br />
um die Kunst“ beginnt am 22. Oktober<br />
das Jubiläumsprogramm. Dabei<br />
präsentiert der Künstler Mario<br />
Götting verschiedene Techniken<br />
der Acrylmalerei. Besucher der Veranstaltung<br />
erhalten an diesem Tag<br />
und auch an den anderen Thementagen<br />
eine gefüllte Geschenkstasche<br />
und einen Jubiläums-Rabatt.<br />
DER KUNSTDRUCK AUF<br />
LEINEN. Am 23. Oktober<br />
schnappt man sich am besten sein<br />
liebstes Foto und geht damit direkt<br />
zu „Kunsthand“. Die Mitarbeiter<br />
des Pitztaler Betriebs nehmen sich<br />
an diesem Tag besonders viel Zeit<br />
für die grafische Bearbeitung eines<br />
Bildes. Am Ende hält man sein<br />
persönliches Kunstwerk, abzüglich<br />
Jubiläums-Rabatt, in der Hand.<br />
ZWISCHEN FANTASIE UND<br />
WIRKLICHKEIT. Der Pitztaler<br />
Familienbetrieb bietet eine große<br />
Auswahl an Holz- und Alurahmen<br />
für jeden Einsatzbereich. Zudem<br />
fertigt „Kunsthand“ für seine Kunden<br />
individuelle und hochwertige<br />
Einzelrahmen. Im Rahmen des<br />
30-Jahre-Jubiläums hat man die<br />
Chance, am 24. Oktober einen<br />
Blick in die Produktion zu werfen.<br />
FÜR EIN GEMÜTLICHES<br />
ZUHAUSE. Die neuesten Trends<br />
in Sachen Dekoration präsentiert<br />
Ihnen „Kunsthand“ am 25. Oktober.<br />
Lassen Sie sich von der Herbstkollektion<br />
inspirieren und machen<br />
Der Familienbetrieb „Kunsthand“ feiert vom 22. bis 25. Oktober sein 30-Jahre-<br />
Jubiläum. Auf Besucher wartet ein vielfältiges Programm.<br />
Foto: Kunsthand<br />
Sie Ihr Zuhause zu einem Ort des<br />
Wohlfühlens. Auf die Gäste der<br />
Ausstellung wartet ein Brunch mit<br />
verschiedenen Köstlichkeiten.<br />
DAS IST „KUNSTHAND“. Sie<br />
suchen nach stilvolle Dekoration<br />
für Ihr Eigenheim oder möchten<br />
Räumlichkeiten wie Suiten, Spa-<br />
Bereiche, Konferenzräume und<br />
Büros schöner gestalten lassen?<br />
Dann sind Sie bei „Kunsthand“<br />
an der richtigen Stelle. Darüber hinaus<br />
bietet der Familienbetrieb ein<br />
breitgefächertes Sortiment an qualitativen<br />
Materialien für Künstler.<br />
Ein besonderes Highlight sind die<br />
LED-Leuchtbilder. Seinen Kunden<br />
bietet „Kunsthand“ eine Kundenberatung<br />
vor Ort sowie einen Montageservice.<br />
Weitere Infos unter:<br />
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Di | 22. OKT<br />
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Der Künstler Mario Götting präsentiert verschiedene Techniken der<br />
Acrylmalerei. Schau vorbei und erlebe die Kunst hautnah.<br />
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Vom 22.-25. Oktober haben wir durchgehend von 09.00 - 18.00 Uhr geöffnet!<br />
16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Rat im Trauerfall<br />
(eck) Gräber sind die letzte Ruhestätte geliebter Menschen und<br />
ein Ort der Erinnerung. Für viele Menschen ist es daher wichtig,<br />
das ganze Jahr einen schönen Ort zu schaffen, um an die Lieben<br />
gedenken zu können.<br />
Psychologen gehen davon aus, dass<br />
jeder Mensch gewisse Phasen der Trauer<br />
durchläuft. Wie lange die einzelnen<br />
Phasen anhalten, wie intensiv sie erlebt<br />
werden oder ob die verschiedenen Phasen<br />
miteinander verschmelzen, ist individuell<br />
zu beantworten.<br />
DAS LEUGNEN. Die erste natürliche<br />
Reaktion auf die niederschmetternde<br />
Nachricht ist immer das Nicht-<br />
Ein Ort der Ruhe und Schönheit<br />
Die Grabgestaltung sollte geschmackvoll sein<br />
Die Grabbepflanzung besteht meist<br />
aus drei verschiedenen Bereichen:<br />
dem Rahmen, den Bodendeckern<br />
und der Wechselbepflanzung. Eine<br />
beliebte und klassische Aufteilung<br />
von einem Reihengrab besteht aus<br />
einem Drittel Wechselbepflanzung, 15<br />
Prozent sollte der Anteil der Rahmenbepflanzung<br />
betragen, und die Bodendecker<br />
sollten auf einen Anteil von 50<br />
Prozent kommen. Als Rahmenbepflanzung<br />
eignen sich Gehölze wie<br />
Wachholder, Eibe, Kiefer oder Zypresse.<br />
Sie stehen oft am oberen Ende des<br />
Grabes, rechts oder links vom Grabstein.<br />
Als Bodendecker eignen sich<br />
Efeu und Immergrün und gelten auch<br />
als Klassiker. Der Teil des Grabes mit<br />
Wechselbepflanzung wird in der Regel<br />
dreimal im Jahr gewechselt: Frühling,<br />
Sommer und Herbst bzw. Winter.<br />
HERBST UND WIN<strong>TE</strong>R. Traditionell<br />
wird im Oktober in Vorbereitung<br />
auf Allerheiligen die Winterbepflanzung<br />
gesetzt. Als Übergang zum<br />
Winter machen sich auf den Gräbern<br />
neben Purpurglöckchen, verschiedenen<br />
Gräsern, auch Alpenveilchen<br />
gut. Im Winter werden die Gräber<br />
Für viele Menschen ist die Grabgestaltung<br />
sehr wichtig, um einen schönen<br />
Ort der letzten Ruhe zu schaffen.<br />
dann z.B. mit Tannenzweigen, etwa<br />
der Nordmanntanne, abgedeckt. Verschönert<br />
werden kann das Grab im<br />
Winter natürlich mit Kränzen oder<br />
Gestecken.<br />
FRÜHLING UND SOMMER.<br />
Die ersten blühenden Pflanzen kommen<br />
im Frühling auf das Grab. Tulpen<br />
Wenn ein geliebter Mensch geht<br />
Die Phasen der Trauer sind zur Verarbeitung sehr wichtig<br />
(eck) Sich vorbereiten kann man leider nicht- wenn die Nachricht<br />
kommt, dass ein nahestehender Mensch gegangen ist, treten mächtige<br />
und beängstigende Gefühle in einem auf. Der Boden unter den<br />
Füßen wird einem entrissen und die Trauer übermannt einen.<br />
Wahrhaben-Können. Der erste Schock<br />
sorgt für einen tranceähnlichen Zustand.<br />
Bis die grausame Realität zu uns<br />
durchdringt, kann es etwas dauern.<br />
SCHÜBE DER EMOTIONEN.<br />
Eine wahre Flut von Emotionen<br />
kommt nach dem Verlust eines Menschen<br />
in einem auf. Fragen nach dem<br />
Warum und dem Sinn des Lebens lassen<br />
einen ins Schwanken geraten und<br />
Die Trauer ist ein wichtiger Teil, um den<br />
Verlust eines geliebten Menschens verarbeiten<br />
zu können. Foto: Pixabay.com<br />
nur schwer den Weg zurück finden.<br />
Hinzu kommt die Erkenntnis, dass die<br />
Welt sich trotzdem weiter dreht.<br />
DIE NEUORIENTIERUNG.<br />
Kleine, helle Momente im schweren<br />
und Hyazinthen bieten sich neben<br />
Hornveilchen und Primeln genauso<br />
an. Besonders Blumen, die nicht täglich<br />
gegossen werden müssen, sind<br />
im Sommer eine gute Lösung. Ein robustes<br />
Blühwunder ist die Dipladenia.<br />
GRABBEPFLANZUNG NACH<br />
STANDORT WÄHLEN. Wie für<br />
ein Beet im Garten sollten auch bei<br />
einem Grab grundsätzlich nur die<br />
Pflanzen gewählt werden, die auch<br />
zu dem Standort passen. Für sonnige<br />
Gräber eignen sich Rosen, Geranien<br />
und der Zauberschnee, eine zarte<br />
mit vielen weißen Blüten blühende<br />
Pflanze. Gegossen werden sollte vorwiegend<br />
am Morgen, damit so genügend<br />
Flüssigkeit vorhanden ist in der<br />
Mittagshitze.<br />
Alltag führen einen so langsam aus<br />
dem Tal der Trauer. Es gibt wieder<br />
Dinge, die einen wenigstens für den<br />
Augenblick erfreuen. Und auch wenn<br />
die Trauer weiter präsent ist, so nimmt<br />
die erste Stärke mit der Zeit ab und<br />
schmerzt nun weniger.<br />
DIE AKZEPTANZ. Ein geliebter<br />
Mensch ist gegangen, und man hat gelernt<br />
mit der Trauer umzugehen. Man<br />
hat sie angenommen, hat sich mit dem<br />
Tod auseinander gesetzt und hat zurück<br />
in sein Leben gefunden, trotz des<br />
Verlustes. Ein schwerer Weg, der Zeit<br />
und auch Kraft braucht.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 16./17. Oktober 2019
Kampf den Masern<br />
Kostenloses Angebot sorgt für 50 Prozent mehr Impfungen<br />
(eci) Masern sind siebenmal ansteckender als etwa der Grippevirus.<br />
Zuletzt in den Medien war ein Masernfall im Jahr 2014.<br />
Damals musste das BRG/BORG Telfs aufgrund eines erkrankten<br />
Schülers geschlossen werden, da bei rund 30 Lehrern und<br />
Schülern der Impfstatus unklar war. Die vom Land Tirol forcierte<br />
Impfkampagne scheint die Bevölkerung mobilisiert zu haben. Im<br />
ersten Halbjahr des heurigen Jahres wurden in Tirol um rund 50<br />
Prozent mehr Masern-Mumps-Röteln (MMR)-Impfungen verabreicht<br />
als im Vergleichszeitraum von 2018.<br />
Die MMR-Impfungen sind im Rahmen der Impfaktion Tirol im Falle von Impflücken<br />
in jedem Lebensalter kostenlos.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
16./17. Oktober 2019<br />
„12.418 Impfungen bedeuten ein<br />
Plus von 4.113 Impfungen gegenüber<br />
dem Vorjahr. Dieser Erfolg ist<br />
auch auf die Impfkampagne des<br />
Landes Tirol zurückzuführen. Impfen<br />
schützt! Die Impfung gehört<br />
nach wie vor zu den wirksamsten<br />
vorbeugenden Maßnahmen der<br />
Medizin. Sie schützt vor schweren<br />
Infektionskrankheiten, die sogar tödlich<br />
verlaufen können. Masernausbrüche<br />
in anderen Bundesländern<br />
und die Europäische Impfwoche<br />
im April haben das Bewusstsein der<br />
Bevölkerung für diese Gesundheitsvorsorge<br />
zusätzlich verstärkt“, gab<br />
Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg<br />
unlängst bekannt und bedankte sich<br />
bei allen Ärzten sowie den Partnerinstitutionen<br />
für ihre Mitwirkung.<br />
„Die Impfaktion Tirol ist ein kostenloses<br />
Angebot des Landes für Säuglinge,<br />
Kinder und Jugendliche in Tirol“, so Gesundheitslandesrat<br />
Bernhard Tilg.<br />
Foto Land Tirol/Berger<br />
ZWEI IMPFUNGEN GEGEN<br />
MMR. „Allein am 24. April, am<br />
‚Langen Nachmittag der Impfungen‘,<br />
erhielten insgesamt 519 Personen<br />
eine Impfung gegen MMR.“ Die<br />
Menschen betroffen gemacht haben<br />
dürfte auch ein in den Sozialen Medien<br />
veröffentlichtes Landesvideo,<br />
das bereits über 64.000 Aufrufe verzeichnet.<br />
„In diesem Film kann man<br />
miterleben, was eine fehlende Impfung<br />
für das Schicksal einer Tiroler<br />
Familie bedeutet hat“, so LR Tilg.<br />
Vor Masern geschützt sind Personen,<br />
die von Masern bereits betroffen<br />
waren oder zweimal mit dem<br />
entsprechenden Impfstoff geimpft<br />
wurden. Die Impfaktion Tirol ist ein<br />
kostenloses Angebot des Landes für<br />
Säuglinge, Kinder und Jugendliche<br />
in Tirol. Darin sind zwei Impfungen<br />
gegen MMR enthalten, die rechtzeitig<br />
zu Beginn des zweiten Lebensjahres<br />
verabreicht werden sollten.<br />
Die MMR-Impfungen sind aber im<br />
Rahmen der Impfaktion Tirol im<br />
Falle von Impflücken in jedem Lebensalter<br />
kostenlos.<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Erfolgreiche Voltigierer<br />
Seefelder Pferdesportgruppe blickt auf tolle Saison zurück<br />
„Pferdestärke“ gesegnet<br />
Reitanlage Waldhart in Telfs lud wieder zur Pferdesegnung<br />
(mel) Auch heuer fand die mittlerweile schon traditionelle<br />
Segnung der Vierbeiner und ihren PS-starken Kollegen auf der<br />
Reitanlage der Familie Waldhart in Telfs statt. Nach einem Ritt<br />
durch die Telfer Kernzone wurden am großen Außenplatz die<br />
Segen gespendet.<br />
Die Voltigiergruppe Seefeld, im Bild bei der Staatsmeisterschaft, blickt auf eine<br />
erfolgreiche Saison zurück und freut sich auf die Bewerbe im kommenden Jahr.<br />
(RS) Mit den Staatsmeisterschaften,<br />
welche vom 27. bis 29. September<br />
in Wels veranstaltet wurden, ging<br />
für die Voltigiergruppe Seefeld eine<br />
überaus erfolgreiche Saison zu Ende.<br />
Bereits am Freitag lieferten die Einzelstarter<br />
in den Bewerben „M“ und<br />
„S“ starke Pflichten ab und voltigierten<br />
damit am Samstag zu mehreren<br />
Top-Platzierungen. So kann sich vor<br />
allem Johanna Butz über den Sieg in<br />
der Klasse M freuen. Sowohl Jana Jakober<br />
als auch Georg Gabl erzielten<br />
in ihrem Bewerb Einzel S Junior<br />
den zweiten Platz und sicherten sich<br />
somit den Österreichischen Vize<br />
-Meistertitel der Junior Damen und<br />
Herren. Zudem konnte sich Leonie<br />
Koller einen Platz im OEPS Talente<br />
Team sichern.<br />
ERFOLGREICHE SAISON.<br />
Aber nicht nur in den Einzel- sondern<br />
auch in den Gruppenbewerben lief`es<br />
für die Seefelder gut. Die M-Gruppe<br />
darf sich über den dritten Platz freuen,<br />
und auch das Juniorteam 2 der<br />
Seefelder erreichte mit dem vierten<br />
Platz eine weitere Top-Platzierung.<br />
Höhepunkt des Wochenendes jedoch<br />
war der Sieg im Gruppenvoltigieren<br />
S Junior und dem damit verbundenen<br />
Österreichischen Meistertitel,<br />
welcher nun zum fünften Mal an<br />
Ende einer Drogenfahrt<br />
Drogenkonsum (Kokain und Opiate),<br />
keine gültige Lenkerberechtigung<br />
und falsche Kennzeichen am<br />
Auto: Mit diesen Vergehen ist ein<br />
49-jähriger Fahrzeuglenker konfrontiert,<br />
der in der Nacht auf den vergangenen<br />
Samstag von Polizisten bei<br />
Telfs aus dem Verkehr gezogen wurde.<br />
Eine Speichelprobe verweigerte<br />
der Mann, Anzeige wurde erstattet.<br />
Dieses Bild sagt mehr als Worte: Einfach<br />
grandios! Fotos: Voltigierer Seefeld<br />
das Team rund um Martina Seyrling<br />
geht. Rückblickend geht mit den<br />
Staatsmeisterschaften eine überaus<br />
erfolgreiche Saison für die Voltigiergruppe<br />
Seefeld zu Ende, welche sich<br />
bei allen Turnieren gut präsentieren<br />
konnte. Das Saison-Highlight jedoch<br />
war das lang ersehnte Ticket der Juniorgruppe<br />
für die Weltmeisterschaft<br />
in Ermelo (Niederlande), für welche<br />
sich außerdem vier Seefelder Einzelvotligierer<br />
qualifizieren konnten. So<br />
dürfen sich die Seefelder Voltigierer<br />
nach der Saison 2019 Vizeweltmeister<br />
der Juniorgruppen nennen. Nach diesem<br />
Erfolg startet das gesamte Team<br />
der Voltigiergruppe Seefeld motiviert<br />
in das Wintertraining und die Saisonplanung<br />
2020.<br />
Ein beeindruckendes Bild boten die dreiundzwanzig PS-starken Helfer der Landwirte<br />
vor dem Altar auf dem Reitplatz der Anlage. <br />
RS-Fotos: Mel Burger<br />
Trotz kühler Temperaturen trafen<br />
sich alle Reiter mit ihren zum<br />
Anlass schön aufgeputzten Pferden<br />
auf dem großen Springplatz<br />
der Reitanlage Telfs. Pünktlich um<br />
zehn Uhr startete die Karawane<br />
von vier Kutschen und sechsundzwanzig<br />
Pferden in Begleitung von<br />
einigen Helfern in Richtung Ortskern.<br />
Nach ungefähr einer halben<br />
Stunde kehrte die Gruppe zurück<br />
und stellte sich in Reih und Glied<br />
gegenüber des kleinen Altares auf.<br />
Pastoralassistent Danijel richtete<br />
eine kurze Ansprache an die Reiter<br />
und wünschte ihnen viel Glück und<br />
Gesundheit mit ihren vierbeinigen<br />
Freunden für das zukünftige Jahr.<br />
Nach der einzelnen Segnung erhielt jeder<br />
Reiter sein obligatorisches Schleiferl<br />
und ein kleines Andenken an den Tag.<br />
Danach segnete er jedes einzelne<br />
Team und besuchte auch die Stallungen<br />
des Hofes.<br />
Nachdem die Pferde wieder aufgeladen<br />
oder nach Hause geritten<br />
waren, bezogen dreiundzwanzig<br />
Traktoren Stellung vor dem Altar<br />
auf dem Platz um ebenfalls den<br />
Segen des Pastoralassistenten für<br />
eine unfallfreie Zukunft zu erhalten.<br />
Unter den festlich geschmückten<br />
Kraftpaketen befanden sich die<br />
neuesten Modelle bis hin zu einem<br />
fast 70 Jahre alten Traktor. Für das<br />
leibliche Wohl sorgte der ländliche<br />
Reit-und Fahrverein Telfs mit verschiedenen<br />
Würsten, Sauerkraut<br />
und hausgemachten Kuchen.<br />
Manch ein Vierbeiner wurde für die Feierstunde<br />
besonders schön herausgeputzt.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 16./17. Oktober 2019
Zirl – eifrigste NMS Österreichs<br />
NMS Zirl beim „Sparkling Science“-Kongress gewürdigt<br />
(eci) An der Neuen Mittelschule Zirl wird der wissenschaftliche<br />
Nachwuchs gefördert. Vergangenen Montag wurde die Schule als<br />
engagierteste NMS Österreichs im Rahmen des „Sparkling Science“<br />
Kongresses in Wien ausgezeichnet.<br />
Direktor Stefan Zangerl freut sich<br />
über die Anerkennung, die er stellvertretend<br />
für die Schule entgegennahm.<br />
Mit dem thematisch offenen<br />
Förderprogramm „Sparkling Science“<br />
schlug das Wissenschaftsministerium<br />
2007 einen unkonventionellen und<br />
europaweit einzigartigen Weg in der<br />
wissenschaftlichen Nachwuchsförderung<br />
ein: Mehr als 95.000 Schüler<br />
haben in 299 Projekten Seite an Seite<br />
mit mehr als 4.200 Wissenschaftlern<br />
und Studierenden geforscht. Kinder<br />
und Jugendliche konnten im Rahmen<br />
der Projekte in das spannende Umfeld<br />
von Wissenschaft und Forschung eintauchen<br />
und an aktuellen Forschungsfragen<br />
aktiv mitarbeiten.<br />
Als eifrigste NMS Österreichs hat<br />
sich in den vergangenen 12 Jahren die<br />
NMS Zirl herausgestellt. Die Schüler<br />
beteiligten sich an insgesamt fünf Projekten.<br />
Unter der Federführung vom<br />
inzwischen leider verstorbenem Markus<br />
Freiberger und Monika Chebbo<br />
Die NMS Zirl wurde beim „Sparkling<br />
Science“-Kongress ausgezeichnet. Im<br />
Bild Direktor Stefan Zangerl und Christian<br />
Smoliner (BMBWF).<br />
Foto: Fotoservice/Hörmandinger<br />
forschten die Zirler Nachwuchswissenschaftler<br />
über Jahre in den Bereichen<br />
„Bipolar“ und „Tripolar“ (Mikrobielles<br />
Leben in der Atmosphäre) „CAV.<br />
LIFE“ (Eis und Gletscherhöhlen als<br />
glaziales Refugium von Mikroorganismen),<br />
„COVER.UP“ und zuletzt<br />
2018/19 im Gletscherprojekt „BLACK.<br />
ICE“ (Die Gletscher werden grüner).<br />
Casting – die Bühne wartet<br />
Chance für junge Gesangstalente von acht bis zwölf<br />
(eci) Gesangsbegeisterte Kids<br />
im Alter von acht bis zwölf Jahren<br />
sind gefragt: Besonders für<br />
den neuen Kinder-Pop-Chor<br />
„Kids got voice“. Erfahrene<br />
Musikprofis stehen den jungen<br />
Gesangstalenten mit Knowhow<br />
und viel Bühnenerfahrung<br />
zur Seite, am Weg zum jungen<br />
Bühnenstar.<br />
In der Gemeinschaft mit anderen<br />
jungen Talenten erwacht in einigen<br />
Wochen ein harmonischer Chor,<br />
der sich mit aktuellen Songs in die<br />
Herzen der Zuhörer singt. Doch<br />
zuvor gilt es, sich beim Casting der<br />
„Jugendland KünstlerKinder“ zu<br />
bewerben und sich vor einer erfahrenen<br />
Jury zu präsentieren. Mit in<br />
der Jury Nadine Beiler, bekannt aus<br />
der ORF-Castingshow Starmania<br />
und Österreichs Vertreterin beim<br />
ESC in Deutschland 2011.<br />
TOUR MIT PROFESSIO-<br />
NELLER BÜHNENSHOW. Der<br />
Chor „Kids got voice“ präsentiert<br />
sich in einer professionellen Bühnenshow<br />
dem Publikum und tourt<br />
Das Casting für „Kids got voice“ findet<br />
am 20. Oktober ab 10 Uhr im Jugendland<br />
Funtasy statt. Foto: Jugendland<br />
zu mehreren Auftritten in ganz Tirol.<br />
Alles organisiert und begleitet<br />
von erfahrenen Tiroler Künstlern.<br />
Das Casting für „Kids got voice“<br />
findet am 20. Oktober ab 10 Uhr<br />
im Jugendland Funtasy, Bernhard-<br />
Höfel-Straße 7, in Innsbruck statt.<br />
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten<br />
unter: 0699 1341<br />
8013 oder www.jugendland.at.<br />
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16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 23
AUTOHERBST<br />
Exklusives Sondermodell<br />
Der Seat Leon FR Black Edition Plus im Autohaus Eisenrigler<br />
(mg) Der Seat Leon steht für ein modernes, ikonenhaftes Design.<br />
Er bietet reichlich Platz, um die schönsten Momente im<br />
Leben genießen zu können und ermöglicht Ihnen, den Tag ohne<br />
Einschränkungen in Angriff zu nehmen. Im Autohaus Eisenrigler<br />
in Imst erhalten Sie den Leon nun in der FR Black Edition<br />
Plus mit Vollausstattung.<br />
Das Äußere des Seat Leon spricht<br />
einen sofort an. Seine Linienführung<br />
wurde mit größter Sorgfalt<br />
gewählt und so entstand ein stromlinienförmiges,<br />
elegantes Fahrzeug.<br />
Die Voll-LED-Scheinwerfer vereinen<br />
Schönheit, verbesserte Technologie<br />
und Sicherheit in sich. Beim<br />
Design des Innenraums hat Seat an<br />
Ihre Fahrgäste und vor allem auch<br />
an Sie gedacht. Neben hochwertigen<br />
Sitzbezügen und großzügigem<br />
Platzangebot gibt es auch ein neu<br />
konzipiertes Armaturenbrett – ganz<br />
auf den Fahrer abgestimmt – und<br />
eine beleuchtete Fahrerkonsole.<br />
<strong>TE</strong>CHNOLOGIE. Der Seat<br />
Leon ist nicht nur mit einem einzigartigen<br />
Design, sondern auch<br />
mit fortschrittlichsten Technologien<br />
ausgestattet. Dank Full Link Technik<br />
und einem acht Zoll großem Infotainment-System<br />
haben Sie alles,<br />
was Sie für Unterhaltung brauchen<br />
und damit Sie auf dem richtigen<br />
Weg bleiben. Zudem können Sie in<br />
Ihrem Leon zwischen den Fahrmodi<br />
Normal, Sport, Eco und Individual<br />
wählen. Die FR Black Edition Plus<br />
verfügt außerdem über das schlüssellos-System<br />
„Kessy“ und viele weitere<br />
Highlights wie etwa beheizbare<br />
Sitze, eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage,<br />
eine Induktionsladeschale<br />
mit Außenantennenanbindung, ein<br />
„Beats“-Audio-System und vieles<br />
mehr.<br />
Im Seat Leon werden Sie sich immer und überall wohlfühlen. Dieses Fahrzeug verfügt<br />
über modernste Technologien und ein unvergleichliches Design. Foto: Seat<br />
SICHERHEIT. Dank technischen<br />
Einrichtungen wie zum<br />
Beispiel Fußgängerschutz und Spurhalteassistent<br />
werden Sie sich in Ihrem<br />
Seat Leon immer sicher fühlen.<br />
Außerdem ist dieses Fahrzeug mit<br />
einem Fernlichtassistent, einem adaptiven<br />
Tempomat und einer Rückfahrkamera<br />
ausgestattet.<br />
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Zeitdauer abgelaufen ist oder die max. Laufleistung überschritten wird, je nachdem, was zuerst eintritt. Aktion gültig bis auf Widerruf. 2 21 Tage Lieferzeit ab dem Bestelltermin bis zur Anlieferung.<br />
Sollte diese Regellieferzeit in einzelnen Ausnahmefällen überschritten werden, erfolgt umgehende Information durch den SEAT Händler. TGI-Hybrid-Modelle nicht als Fast Lane verfügbar.<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 16./17. Oktober 2019
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Renault Nutzfahrzeuge sind flexibel einsetzbar und erfüllen zuverlässig<br />
ihre Aufgaben. Und natürlich erwartet Sie bei Renault<br />
erstklassige Servicequalität, sodass die Fahrzeuge möglichst lange<br />
treue Dienste leisten können.<br />
Egal ob Passagiere oder Nutzlast:<br />
Die Transporter von Renault befördern<br />
beides in rauen Mengen – je<br />
nachdem, für welches Modell Sie<br />
sich entscheiden. Im Mittelpunkt<br />
der überarbeiteten Transporterpalette<br />
von Renault stehen die Modelle<br />
Master und Trafic.<br />
RENAULT TRAFIC. Mit überarbeitetem<br />
Außendesign, neu gestalteter<br />
Kabine und modernen,<br />
abgasarmen Motoren hebt Renault<br />
den vielseitigen Transporter in der<br />
Klasse bis zu drei Tonnen zulässigem<br />
Gesamtgewicht auf ein neues<br />
Niveau. Optisch passt sich der Trafic<br />
mit leistungsstärkeren Voll-LED-<br />
Scheinwerfern und der markentypischen<br />
Lichtsignatur in C-Form<br />
den anderen Modellen der Renault<br />
Palette an. Der Kühlergrill erfährt<br />
außerdem mit Chromelementen<br />
ein markanteres Erscheinungsbild.<br />
Als weiteres Novum ersetzen hochmoderne<br />
2,0-Liter-Dieselmotorisierungen,<br />
die ein Leistungsspektrum<br />
von 88 kW/120 PS bis 125 kW/170<br />
PS abdecken, die bisherigen 1,6-Liter-Aggregate.<br />
Dank moderner Techniken<br />
zur Abgasreinigung erfüllen<br />
sie die Abgasnorm Euro 6d-Temp.<br />
RENAULT MAS<strong>TE</strong>R. Ebenfalls<br />
mit neuer Optik, neuen Fahrerassistenz-Systemen<br />
und überarbeiteten<br />
Motoren kommt die nächste Evolutionsstufe<br />
des Renault Master in<br />
der leichten Nutzfahrzeugklasse<br />
von 2,8 bis 4,5 Tonnen zulässigem<br />
Gesamtgewicht auf den Markt. Zu<br />
den Neuheiten zählen der Toter-<br />
Der große Vorteil der Renault Nutzfahrzeuge ist eindeutig ihre große Vielfalt und<br />
Variabilität.<br />
Foto: Renault<br />
Winkel-Warner und das Rücksicht-<br />
Assistenzsystem zur Beobachtung<br />
des Verkehrsgeschehens hinter dem<br />
Fahrzeug. Als Motorisierungen<br />
stehen sechs Turbodieselaggregate<br />
mit 2,3 Liter Hubraum zur Wahl,<br />
die ein Leistungsspektrum von<br />
96 kW/131 PS bis 132 kW/180 PS<br />
abdecken. Dank Abgasreinigung<br />
per SCR-Katalysator erfüllen sie<br />
in den Frontantriebsversionen die<br />
Abgasnorm Euro 6d-Temp und in<br />
den Heckantriebsvarianten sowie<br />
im Fahrgestell mit Frontantrieb<br />
die Schadstoffklasse Euro VI-D für<br />
Lkw.<br />
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16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25<br />
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K ULTUR<br />
Alles neu bei den Volksschauspielen<br />
Neustrukturierung der Tiroler Volksschauspiele<br />
Nach viel Gemunkel und<br />
Rätselraten über die Zukunft<br />
der Tiroler Volksschauspiele<br />
präsentierten vergangene Woche<br />
Bürgermeister Christian<br />
Härting und Kulturlandesrätin<br />
Beate Palfrader ihre Pläne für<br />
die Tiroler Volksschauspiele:<br />
Mehr Professionalität, mehr<br />
Geld, eine deutliche personelle<br />
Verjüngung – und künstlerisch<br />
zurück zu den Wurzeln.<br />
Von Lia Buchner<br />
Dass das namhafteste Sommertheaterfestival<br />
Tirols dringend professionelle<br />
Strukturen braucht, war<br />
Verantwortlichen wie Geldgebern<br />
lange klar. Nun liegt der Masterplan<br />
einer radikalen Neustrukturierung<br />
auf dem Tisch: als organisatorischer<br />
Träger fungiert künftig<br />
eine gemeinnützige GmbH der Gemeinde<br />
Telfs; der Verein der Volksschauspiele<br />
wird wohl keine Rolle<br />
mehr spielen und in den nächsten<br />
Wochen aufgelöst werden. Klare<br />
Verkündeten die radikale Neustrukturierung der Tiroler Volksschauspiele: V.l. Ruth Haas, Robert Unterweger, Helmut Schuchter,<br />
Arthur Thöni, Felix Mitterer, Christian Härting, Beate Palfrader. <br />
Foto: Lia Buchner<br />
Compliance Regeln sorgen für zeitgemäße<br />
Transparenz bei Künstlergagen,<br />
Vergabeentscheidungen und<br />
der Budgetverwaltung. „Es geht uns<br />
nicht darum, dass Kunst billiger<br />
wird, sondern dass die Mittel sauber<br />
verwaltet werden“, betont Härting.<br />
Und: „Wir werden in künstlerische<br />
Entscheidungen nicht eingreifen.“<br />
Als Geschäftsführerin ist Ruth Haas<br />
designiert, die bisher mit viel Engagement<br />
und bester künstlerischer<br />
Vernetzung das Telfer Kulturreferat<br />
geleitet hat.<br />
EXPER<strong>TE</strong>NBEIRAT UND<br />
IN<strong>TE</strong>NDANZ. Der neuen Gesellschaft<br />
wird ein breit aufgestellter<br />
Expertenbeirat zur Seite stehen. Fix<br />
dabei sind Kulturlandesrätin Beate<br />
Palfrader für das Land Tirol, Landesdirektor<br />
Robert Unterweger für<br />
den ORF, auf wirtschaftlicher Seite<br />
der Steuerberater Helmut Schuchter<br />
und Karl Gostner für den Innsbruck<br />
Tourismus. Für die Infrastruktur<br />
sind die Gemeindewerke Telfs mit<br />
Dirk Jäger und Arthur Thöni mit an<br />
Bord und als künstlerischer Berater<br />
fungiert Volkschauspiele-Gründungsmitglied<br />
Felix Mitterer. Die<br />
Intendanz wird – wie im professionellen<br />
Kulturbetrieb längst üblich<br />
– ausgeschrieben, an Anforderungsprofil<br />
und Berufungskommission<br />
werde derzeit intensiv gearbeitet.<br />
Die Vergabe der künstlerischen Leitung<br />
erfolgt ab der Spielzeit 2021<br />
für jeweils drei bis fünf Jahre. Hier<br />
wünschen sich die Beiräte einhellig<br />
eine Verjüngung und einen mutigen<br />
Fokus auf die Ursprungsidee der<br />
Volksschauspiele. „Im Sommer geht<br />
mehr als nur leichtes Sommertheater“,<br />
betont Felix Mitterer, „das hat<br />
die diesjährige Produktion fulminant<br />
gezeigt.“<br />
2020 „FEUERNACHT“. Für<br />
die Interims-Spielzeit 2020 kündigt<br />
Mitterer die Fortsetzung der „Verkauften<br />
Heimat“ in der Spielstätte<br />
der Südtiroler Siedlung an. Er selbst<br />
freue sich auf die Überarbeitung des<br />
„Feuernacht“-Stoffes aus den 80er<br />
Jahren, den er rückblickend im Film<br />
von Karin Brandauer für nicht ganz<br />
gelungen hält. Die Aufzeichnung<br />
der „Verkauften Heimat“ ist am 25.<br />
Oktober in ORF III zu sehen.<br />
Das Stück „Verkaufte Heimat“ wird am 20. Oktober, um 20.20 Uhr auf RAI Südtirol<br />
gezeigt, auf ORF III am 25. Oktober, um 21.50 Uhr. Foto: www.guentheregger.at<br />
RUNDSCHAU Seite 26 16./17. Oktober 2019
KreARTiv-Ausstellung<br />
Telfer Künstlerinnen stellen im Salzlager in Hall aus<br />
(eci) Seit vielen Jahren ist dies KreARTiv-Ausstellung ein Synonym<br />
für hochkarätiges Kunsthandwerk, angewandte und bildende<br />
Kunst, mit Ausstellungsorten in Österreich und Deutschland.<br />
Inmitten der Kunsthandwerksmesse präsentieren auch zwei<br />
Telferinnen ihre kreativen Erzeugnissse. Gezeigt wird das breite<br />
Spektrum kunsthandwerklichen Schaffens am Samstag, dem<br />
19. und am Sonntag, dem 20. Oktober, im Salzlager in Hall.<br />
Benefiz-Kirchenkonzert<br />
Freiwillige Spenden gehen an „Telfer helfen Telfern“<br />
Bei der fünften KreARTiv Ausstellung erwartet die Besucher ein spannendes und<br />
einzigartiges Kunsterlebnis.<br />
Fofos: KreARTiv<br />
Die Symbiose mit der fantasievollen<br />
Präsentation der hochkarätigen<br />
Kunstwerke im einzigartigen<br />
Ambiente begeistert Besucher und<br />
Aussteller jedes Mal aufs Neue. Es<br />
gehört zum Erfolgsrezept der Kre-<br />
ARTiv Ausstellungsserie, dass jede<br />
Ausstellung neu zusammengestellt<br />
wird, Stammaussteller und neue<br />
Aussteller halten sich die Waage.<br />
Thematisiert wird der fließende<br />
Übergang zwischen bildender und<br />
angewandter Kunst, zwischen Kunst<br />
und Handwerk. Jeder Künstler präsentiert<br />
seine Arbeiten persönlich.<br />
Hier wird informiert, diskutiert,<br />
beraten, bewundert und bestaunt,<br />
anprobiert und eingekauft. Der rege<br />
Austausch zwischen Künstlern und<br />
Besuchern gehört zum Markenzeichen<br />
der KreARTiv.<br />
KÜNSTLER AUS NAH UND<br />
FERN. Direktvermarktung, Transparenz,<br />
Nachhaltigkeit mit langlebigen<br />
Produkten, faire Produktionsund<br />
Vermarktungsbedingungen,<br />
Qualität statt Masse, Fantasie und<br />
Innovation – hier wird es gelebt. In<br />
der entspannten Atmosphäre entsteht<br />
ein wahrer Markt der Sinne,<br />
abseits vom Mainstream. Aussteller<br />
und Besucher fühlen sich sichtlich<br />
wohl, das Miteinander gibt Sicherheit<br />
und Mut sich auf Neues einzulassen.<br />
Die besondere Lebendigkeit<br />
erhält die Ausstellung durch die<br />
16./17. Oktober 2019<br />
Unter den rund 45 ausstellenden Künstlern<br />
befinden sich auch zwei Kunstaschaffende<br />
aus Telfs: Ines Lenert mit Textilien<br />
und Susi Christoph mit Glasfusing.<br />
Vorführungen einiger Künstler: Willi<br />
Beck verwandelt seine Standfläche<br />
in eine kleine Werkstatt für Bleisatz<br />
und Buchdruck, der Bürstenmacher<br />
Armin Karle zeigt sein Handwerk,<br />
Textilkünstlerinnen führen verschiedene<br />
Techniken vor, z. B. am Handwebstuhl.<br />
Aus der Region dabei sind: Ines<br />
Lenert mit Textilien und Susi Christoph<br />
mit Glasfusing aus Telfs, mit<br />
Schmuck Romana Hiller aus Kirchbichl<br />
und Sabine Peiger aus Kufstein,<br />
Reinhard Waldner aus St. Johann in<br />
Tirol mit Malerei, Fritz Schipflinger<br />
aus Oberndorf mit Achatschmuck<br />
und die Textilkünstlerin Eva Ebner<br />
aus Hall.<br />
Der Auftritt des Telfer Gemeinschaftschores zusammen mit der Marktmusikkapelle<br />
bei der Festmesse im Wiener Stephansdom am heuer 13. Jänner. Foto: MG Telfs/Dietrich<br />
(eci) Das sollte man sich nicht<br />
entgehen lassen: Am Samstag, dem<br />
19. Oktober, findet um 19 Uhr in<br />
der Telfer Pfarrkirche Peter und Paul<br />
ein großes Benefiz-Kirchenkonzert<br />
zugunsten von „Telfer helfen Telfern“<br />
statt. Mitwirkende sind der<br />
Gemeinschaftschor der Telfer Pfarren,<br />
die Marktmusikkapelle Telfs<br />
und Domorganist Mag. Albert<br />
Knapp. Auf dem Programm stehen<br />
beeindruckende Werke der Kirchenmusik,<br />
unter anderem von J. S.<br />
Bach, W. A. Mozart und C. Franck.<br />
Auch die Uraufführung eines Orgelwerks<br />
von Albert Knapp mit<br />
dem Titel „Toccatrinita“ ist geplant.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Der Reinerlös aus den freiwilligen<br />
Spenden geht an die die heimische<br />
Hilfsorganisation „Telfer helfen Telfern“.<br />
Gast. Arbeit. Migrations-<br />
Geschichten in Imst<br />
Die Geschichte der Arbeitsmigration der 1960er u. 70er Jahre in Imst und Umgebung<br />
Finissage am 25.10., 19 Uhr, Raiffeisensaal<br />
Museum im Ballhaus, 6460 Imst, Ballgasse 1, www.kultur-imst.at<br />
Öffnungszeiten: Di., Do., Fr. 14 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 27
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Lesung<br />
Telfs. Am 17. Oktober, um 19<br />
Uhr in der Villa Schindler ( Obermarktstraße<br />
45): „Hier bin ich<br />
niemand d.h. ich“ – Felix Mitterer<br />
liest Texte von Norbert C. Kaser.<br />
Musikalisch wird der Abend<br />
von Siggi Haider begleitet.<br />
Lesung<br />
Kematen. Im Rahmen der Serie<br />
„Kematen liest - Kematen<br />
schreibt“ wird Frau Berta Steiner<br />
am 17. Oktober, kurz aus ihrem<br />
Buch „Blut in meinem Kopf“ lesen,<br />
das im Jahr 2011 erschienen<br />
ist. Im Anschluss wird sie von ihren<br />
weiteren Erkenntnissen über<br />
ihre Genesung und vor allem<br />
ihrer künstlerischen Entwicklung<br />
seit damals berichten. Beginn ist<br />
um 19 Uhr in der Bücherei.<br />
Filmnachmittag<br />
Zirl. Filmnachmittag mit Hermann<br />
Seelos am 17. Oktober, zu<br />
den Themen: Zirler Volkschulkinder<br />
gaben ihr Bestes bei einem<br />
EU Projekt, Zirkus, 2001 und anders<br />
mehr. Beginn ist um 16 Uhr<br />
im Fambozi. Freiwillige Spende<br />
für „Zirler helfen Zirlern”.<br />
FREITAG<br />
17. Oktober<br />
18. Oktober<br />
Diashow<br />
Oberperfuss. Der Kulturverein<br />
Oberperfuss lädt am 18. Oktober,<br />
zur Diashow über die spannende<br />
Entwicklung der Heimatgemeinde<br />
in den letzten 120<br />
Jahren. Die Beginn ist um 19.30<br />
Uhr im Mehrzwecksaal. Eintritt<br />
frei, freiwillige Spenden erbeten.<br />
FREITAG<br />
18. Oktober<br />
Cafe Caminata<br />
Kematen. Treffpunkt für<br />
Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche<br />
... ein Ort, an dem jeder<br />
willkommen ist. Am Freitag,<br />
dem 18. Oktober, um 15 Uhr<br />
treffen wir uns im „ankematen“<br />
(Auweg 2) und probieren unterschiedliche<br />
Köstlichkeiten, unterhalten<br />
uns über Bräuche und<br />
Feste in anderen Ländern, um<br />
mehr über Kulturen zu erfahren.<br />
Willkommen sind alle, die<br />
Interesse an anderen Kulturen<br />
und Lust haben, von sich zu erzählen<br />
und einzubringen.<br />
SONNTAG<br />
20. Oktober<br />
Zachäussingen<br />
Zirl. Das traditionelle Zachäussingen<br />
findet am 20. Oktober,<br />
um 5 Uhr am Kirchplatz statt.<br />
Zunächst spielt eine Bläsergruppe<br />
die Melodie des Zachäus, anschließend<br />
singt der Kirchenchor.<br />
Nach dieser eher getragenen Aufführung<br />
kommt aber wieder die<br />
Lebenslust zum Vorschein: Die<br />
Blasmusikanten spielen fröhliche<br />
Melodien und die Zirler wagen<br />
ein erstes Tänzchen auf dem<br />
Dorfplatz. Anschließend kann<br />
man den Kirchtag im Veranstaltungszentrum<br />
B4 weiterfeiern.<br />
Konzert<br />
Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzertreihe<br />
am 20. Oktober,<br />
um 11 Uhr im Musikpavillon:<br />
Konzert des „Musikverein<br />
Wendling“. Der Eintritt ist frei,<br />
die Musiker freuen sich über<br />
zahlreiche Besucher.<br />
SONNTAG<br />
Krimifest<br />
Telfs. Am Sonntag, dem 20.<br />
Oktober, um 19.30 Uhr im<br />
Rathaussaal: Seid dabei, wenn<br />
Kommissar Van Veeteren und<br />
Inspektor Barbarotti gemeinsam<br />
auf der Spur eines Mörders<br />
sind, der alle zum Narren hält.<br />
Der Abend wird moderiert von<br />
Margarethe von Schwarzkopf.<br />
Für Stärkung sorgt in gewohnter<br />
Weise das Team der Bücherei &<br />
Spielothek. Eintritt: Freiwilliger<br />
Kulturbeitrag erwünscht.<br />
MONTAG<br />
20. Oktober<br />
21. Oktober<br />
Krimifest<br />
Zirl. In Kooperation mit der Bibliothek<br />
Zirl findet am Montag,<br />
dem 21. Oktober, das Krimifest<br />
mit Eva Rossmann statt. 2013<br />
wurde sie mit dem „Großen Josef<br />
Krainer Preis der Steiermark für<br />
Literatur“ ausgezeichnet und<br />
2014 mit dem Leo-Perutz-Preis<br />
für Kriminalliteratur der Stadt<br />
Wien. Moderation: Elisabeth<br />
Stögerer-Schwarz; Musikalische<br />
Umrahmung: pesciolino.music.<br />
Beginn ist um 19 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />
B4.<br />
DIENSTAG<br />
22. Oktober<br />
Krimifest<br />
Telfs. Die Krimiladies Tatjana<br />
Kruse und Beate Maxian werden<br />
am 22. Oktober, den Noaflsaal<br />
zum Beben bringen. Beginn ist<br />
um 19.30 Uhr. Eintritt: Freiwilliger<br />
Kulturbeitrag erwünscht. Für Stärkung<br />
sorgt in gewohnter Weise das<br />
Team der Bücherei & Spielothek.<br />
Donnerstag, 17. Oktober bis Mittwoch, 23. Oktober<br />
DIENSTAG<br />
22. Oktober<br />
Krimifest<br />
Oberperfuss. Die Teams der<br />
Bibliotheken Oberperfuss und<br />
Ranggen laden am Dienstag,<br />
dem 22. Oktober, zum Krimifest<br />
in die Bücherei Oberperfuss<br />
ein. Linus Geschke „Tannenstein“<br />
– das Büchereiteam würde<br />
sich über zahlreichen Besuch<br />
freuen. Beginn ist um 19 Uhr,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Leutasch. Am Dienstag, dem<br />
22. Oktober, findet die nächste<br />
Mutter-Eltern-Beratung von<br />
9.30 bis 11 Uhr im Gemeindeamt<br />
statt. Das Team der Beratung<br />
unterstützt Eltern so früh<br />
wie möglich bei allen Fragen,<br />
die sich aus Schwangerschaft,<br />
Geburt und dem Zusammenleben<br />
mit einem Kind ergeben.<br />
MITTWOCH<br />
23. Oktober<br />
Coach Potato<br />
Gemeinsam mit der Autorin und<br />
Beraterin Nikoletta Zambelis von<br />
„Blickwinkel“ veranstaltet die Werbeagentur<br />
„web-style“ sowie die<br />
Künstler- und Eventagentur „mariva“<br />
eine interaktive, humorvolle<br />
Lesung mit neuen Perspektiven<br />
für Beruf und Alltag am 23. Oktober,<br />
um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />
Moosalm in Mieming. Die Teilnehmer<br />
erwartet ein gemütlicher<br />
Abend mit netten Begegnungen,<br />
guten Tipps, Kartoffelsuppe,<br />
Chips und Jazz. Um Anmeldung<br />
wird unter der Tel. 05264 4312<br />
oder info@mariva.at gebeten. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden.<br />
DIVERSES<br />
Benefizveranstaltung<br />
Auch heuer findet wieder eine<br />
Benefizveranstaltung zugunsten<br />
des „Vereins für Tumorforschung“<br />
des Krankenhaus<br />
Zams am Freitag, dem 25. Oktober,<br />
im Rietzer Hof in Rietz<br />
statt. In diesem Jahr sorgen die<br />
„Manne-quins“ aus Wien sowie<br />
Sänger Stefano für die richtige<br />
Unterhaltung. Einlass ist um<br />
19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Tickets<br />
sowie Tischreservierungen<br />
sind beim Rietzer Hof unter<br />
der Tel. 05262 66669 erhältlich.<br />
Ein Flying Buffet mit Aperitif<br />
kann zusätzlich dazu gebucht<br />
werden.<br />
Bergfilmfestival<br />
Zirl. Im Veranstaltungszentrum<br />
B4 findet am Freitag, dem 25.<br />
Oktober, das 19. Bergfilmfestival<br />
der Alpenvereinsjugend Zirl<br />
statt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass<br />
ab 18 Uhr.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
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18.30 bis 20 Uhr in den Räumen<br />
des Sozialsprengels Telfs, Kirchstraße<br />
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51658 80, täglich 19 bis 22 Uhr.<br />
Infos unter www.anonymealkoholiker.at<br />
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Kauf • Tausch • Verkauf<br />
von legereifen Hennen, Zwerghasen,<br />
Enten und Sonstigem.<br />
Weitere Infos zum Tierverkauf bei<br />
Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />
Verkauf bis 10. November<br />
Oberdorf 27, Oberhofen<br />
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21.10.2019, 19.30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />
Agrarzentrum West, Brennbichl 53, 6460 Imst<br />
Kursbeitrag: 29,00 Euro<br />
Anmeldung & Kursinfo bis 19.10.2019<br />
www.raumakzente.eu, Tel. +49 (0) 170 168 80 89<br />
KUNSTHANDWERKMESSE<br />
19./20. Oktober 2019 im Salzlager in Hall in Tirol<br />
Ca. 45 KünstlerInnen präsentieren ihre Werke.<br />
Infos unter: www.kunsthandwerk-art.com<br />
Atelier Stidl, 83395 Freilassing, T +49/(0)8654/479165<br />
Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />
25.-27.10. 2019<br />
Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 16./17. Oktober 2019<br />
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16./17. Oktober 2019<br />
Die Oberländer Rundschau GmbH hat seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren<br />
den Tiroler Medienmarkt entscheidend mitgeprägt und verändert.<br />
Mit der Wochenzeitung Rundschau, den Online-Portalen<br />
und TV-Auftritten ist das Mediahaus zu einem<br />
der wichtigsten Player am heimischen Markt avanciert.<br />
Für die Produktion der Rundschau<br />
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• Produktion der Rundschau inkl. Anzeigengestaltung (Druckvorstufe)<br />
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• EDV-Anwenderkenntnisse auf Apple sowie im InDesign und Photoshop<br />
• ein offenes und freundliches Auftreten<br />
• ein hohes Maß an Motivation, Kreativität und Einsatzbereitschaft<br />
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• arbeiten in einer freundschaftlichen Umgebung eines gut eingespielten<br />
Teams am Rundschau-Standort Reutte<br />
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• eine Fixanstellung bei marktkonformem Gehalt, Überzahlung je nach<br />
Qualifikation und Berufserfahrung möglich<br />
• eigenverantwortliches Arbeiten und flexible Arbeitszeiten<br />
• Arbeitsbeginn ab 1. Dezember 2019<br />
Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schick deine Bewerbung bitte<br />
ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsführung: GF Kurt Egger<br />
und Mag. (FH) Sabine Egger, sabine@rundschau.at<br />
Olymp Werk GmbH, 6430 Ötztal-Bahnhof, Olympstraße 10,<br />
z.Hd. Fr. Renate Regensburger, Tel. 05266/ 8910 Dw. 208,<br />
E-mail: renate.regensburger@olymp.at<br />
Internet: www.olymp.at<br />
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gerne auch HAS/HAK Absolvent/in<br />
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• Allgemeine Buchhaltungstätigkeiten<br />
• Führung der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung<br />
• Mahnwesen und Kassa<br />
• Kontenabstimmungen und Stammdatenpflege<br />
• Erstellung Umsatzsteuererklärung<br />
Sie verfügen über Einsatzbereitschaft und Genauigkeit<br />
und können selbstständig und gewissenhaft arbeiten.<br />
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Langgasse 121, 6460 Imst<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
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und bleiben so in ihrer Tagesgestaltung flexibel, haben Raum für Familie und Hobby.<br />
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0512/ 5354 - 4477 oder per E-Mail an service@tirol-logistik.com<br />
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• Allgemeine Sekretariats-Arbeiten,<br />
administrative Arbeiten, Rechnungserstellung<br />
• Telefonvermittlung<br />
• Betreuung von Anfragen und Angeboten<br />
• Unterstützung der Geschäftsführung<br />
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• Schulungen von Mitarbeitern und Führungskräften zu Workday und SAP HCM<br />
Anwendungen sind Teil Ihres Aufgabenbereiches<br />
• Zudem bereiten Sie Schulungsunterlagen und Dokumentationen vor und übernehmen<br />
regelmäßige Anpassungen zur Optimierung<br />
• Darüber hinaus betreuen Sie den First-Level Support von Workday und SAP Anwendungen<br />
sowohl aus dem HR Helpdesk als auch vor Ort<br />
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DAS BRINGEN SIE MIT<br />
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kaufmännische Ausbildung (z.B. HAK) und konnten bereits erste Berufserfahrung in<br />
diesem Bereich sammeln<br />
• Sie haben Interesse und ein Faible für IT-Systeme<br />
• Außerdem setzen wir eine gute Kommunikationsfähigkeit sowie die Fähigkeit, Mitarbeiter<br />
zu schulen, voraus<br />
• Sie arbeiten gerne im Team<br />
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Abteilungen und Ländern<br />
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• Eine intensive Einarbeitung sowie Weiterbildungsmöglichkeiten im eigenen Trainingszentrum<br />
oder extern<br />
• Täglich frische und gesunde Verpflegung in der werksinternen Kantine<br />
Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt anzugeben.<br />
Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag Metall (E) mindestens<br />
€ 36.045,52 pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach Erfahrung und<br />
Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das tatsächliche Gehalt und die Einstufung in einem<br />
gemeinsamen Gespräch fest.<br />
Ein Job bei Plansee lohnt sich, wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com.<br />
Wenn Sie noch Fragen haben, ist Stefanie Schmeiser<br />
unter +43 5672 600 2641 gerne für Sie da.<br />
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• Urlaubsvertretung für Bau-/Montageleiter<br />
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• Elektrotechn. Fachkenntnisse (abgeschl. Lehre/HTL)<br />
• Grundkenntnisse EDV, Führerschein B<br />
• Lernfähigkeit der hausinternen EDV-Systeme<br />
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Bau-/Montageleitung sowie Verkauf, Beratung<br />
und Kundenbetreuung<br />
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• Elektrotechnische Ausbildung (Lehre, Fachschule, HTL)<br />
• CAD und MS Office Kenntnisse<br />
• Interesse an Lichttechnik und Architektur<br />
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Einschulungsphase und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 16./17. Oktober 2019
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• Berechtigung zum Fahren eines Hubstaplers von Vorteil aber nicht Voraussetzung<br />
• Freundlichkeit im Umgang mit Kunden<br />
• Teamfähigkeit<br />
Was bieten wir dir:<br />
• Interessantes Aufgabengebiet<br />
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(m/w) Jahres- oder Saisonstelle/Vollzeit<br />
KELLNER (m/w) mit Inkasso für Schirmbar<br />
(m/w) Jahres- oder Saisonstelle/Vollzeit oder Teilzeit<br />
KOCH (m/w) Jahres- oder Saisonstelle/Vollzeit<br />
KUCHENHILFE<br />
(m/w) Jahres- oder Saisonstelle/Vollzeit<br />
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16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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Fundierte Ausbildung (HTL, FH, Bauleiterlehrgang) mit hoher<br />
Einsatzbereitschaft und Flexibilität, mindestens dreijährige Berufserfahrung<br />
auf Hochbaustellen.<br />
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Eine vielseitige Position mit kontinuierlichen Entwicklungsmöglichkeiten in<br />
einem Tiroler Bauunternehmen unter attraktiven Rahmenbedingungen.<br />
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Bauleiter (m/w) ab € 2.926,- brutto, Überzahlung aufgrund Qualifikation und<br />
Berufserfahrung möglich.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
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mit der Zusatzausbildung Früherziehung und/<br />
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Die Kinderbetreuungseinrichtung im Krankenhaus St. Vinzenz<br />
umfasst zwei Kindergartengruppen und eine Kinderkrippengruppe<br />
im Alter von 1 ½ bis 6 Jahren sowie einen Hort für Volksschulkinder.<br />
Die Einrichtung wird ganztägig (von Montag bis Freitag von<br />
6.30 Uhr bis 19.30 Uhr) und ganzjährig geführt<br />
Weitere Informationen und Bewerbungen unter:<br />
www.khzams.at<br />
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in Jahresstelle mit Interesse an Oldtimern<br />
für die Museums-Betreuung<br />
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Betreuung der Funslope<br />
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auch in Jahresstelle möglich<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Betriebsleiter<br />
Reinhard Regensburger<br />
0664 83<strong>42</strong>353<br />
werkstatt@tophochgurgl.com<br />
Betriebsleiter<br />
Peter Reich<br />
0664 83<strong>42</strong>352<br />
werkstatt@tophochgurgl.com<br />
Direktor<br />
Martin Kuprian<br />
0664 5167554<br />
direktor@tophochgurgl.com<br />
Die Firma easy Select Personalservice GmbH<br />
sucht zur Verstärkung ihres Teams:<br />
Schlosser/in<br />
Elektriker/in<br />
Lackierer/in<br />
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Industriezone 39 • 6460 Imst<br />
Tel.: 05412/61461 • 0664/83<strong>42</strong>546<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 16./17. Oktober 2019
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Kassabereich (4 bis 5 Tage),<br />
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16./17. Oktober 2019<br />
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Ötztal-Bhf.: Wir suchen<br />
ab November zur Unterstützung<br />
unseres Teams eine<br />
Arbeitskraft für ca. 20-25 Std.<br />
pro Woche. Führerschein B<br />
erforderlich. Entlohnung nach<br />
KV, ca. € 850,-. Bitte melden<br />
unter Tel. 0699 11640861<br />
Massagestudio Andi: Suche<br />
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Fußpflegestudio in Prutz,<br />
20-30 Stunden. Tel. 0664<br />
3500659<br />
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das sich an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung orientiert.<br />
Deutliche Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />
Das Mindestgehalt laut Kollektivvertrag beträgt auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung<br />
1.634,- Euro brutto pro Monat.<br />
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Das ist doch naheliegend.“<br />
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Reschenstraße 18,<br />
6522 Prutz<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Bei der zuständigen Gebietsleitung unter 0664/6259668<br />
SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Sekretariat,<br />
SPAR-Straße 1, 6300 Wörgl<br />
office.woergl@spar.at<br />
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Für weitere Informationen zu den offenen Stellen<br />
besuchen Sie uns auf www.spar.at/karriere<br />
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Aufgaben:<br />
• Kommissionierung Ware<br />
• Be- und Entladung L<strong>KW</strong><br />
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• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />
• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />
• marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />
und Erfahrung brutto ab € 21.400,-/Jahr<br />
Bei Interesse wenden Sie sich an<br />
Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />
Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />
personal@holzhof-tinzl.com<br />
www.holzhof-tinzl.com<br />
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Langgasse 121, 6460 Imst<br />
z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />
T 05412.6966-0<br />
E auer@fleischhof-oberland.at<br />
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· MONTAGETISCHLER/IN<br />
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Tel. +43 54<strong>42</strong> 638 13<br />
Mobil: +43 676 848 815 201<br />
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eigenes Auto erforderlich!<br />
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Ötztal-Bahnhof GmbH & Co. KG<br />
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mit Führerschein C+C95<br />
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Für alle Stellen sind<br />
Deutschkenntnisse in Wort<br />
und Schrift notwendig.<br />
Bewerbungen an<br />
Burghard Winkler,<br />
Tel. 0676 84 55 40 502 oder an<br />
brigitte.winkler@obst-winkler.at<br />
RUNDSCHAU Seite 33<br />
30_MA_FK_Kassa_030_Prutz.indd 1 10.10.19 08:04
Wir suchen<br />
ab sofort für unseren<br />
Standort in Ötztal-Bahnhof<br />
einen neuen Mitarbeiter<br />
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- BAULEI<strong>TE</strong>R (M/W)<br />
- LEHRLING BAU<strong>TE</strong>CHNISCHEN ZEICHNER (M/W)<br />
Wir sind als Architekturbüro schwerpunktmäßig in der Projektentwicklung,<br />
Planung und Bauabwicklung von Bauprojekten im Bereich<br />
Hotellerie und Gastronomie tätig.<br />
Aufgaben:<br />
Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter<br />
www.haidfalkner.at<br />
Unter offene Stellen, oder kontaktieren sie uns für Details.<br />
Unser Angebot:<br />
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- gute Weiterbildungs - und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
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-Arbeitsort Innsbruck bzw. Ötztal möglich<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />
HAID & FALKNER GMBH<br />
6444 Längenfeld - Bruggen 45 a<br />
T.+43 5253 64833<br />
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Sollte dies für Sie eine neue<br />
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Sie sich bitte bei<br />
Herrn Markus Schönherr<br />
Tel. 0650 / 210 75 43<br />
oder schriftlich:<br />
Gottstein GmbH & Co. KG<br />
Bundesstraße 1 - 3,<br />
6460 Imst<br />
www.gottstein.at<br />
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PFLEGEASSIS<strong>TE</strong>NT/IN<br />
in Vollzeit u. Teilzeit (mit Ausbildung)<br />
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HAUSHALTSHILFE<br />
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Einen sicheren Arbeitsplatz, regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten<br />
und Dienstauto. Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag<br />
der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) plus zusätzlicher<br />
Zulagen und Zuschläge.<br />
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Abgeschlossene Ausbildung, Selbstständigkeit, Gewissenhaftigkeit<br />
und Flexibilität. Arbeitseinsatz im Umkreis Sautens- Oetz- Umhausen,<br />
Führerschein B.<br />
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
per Post oder per E-Mail an die angeführte Kontaktadresse:<br />
OETZTALPFLEGE<br />
Dorfstraße 55, 6432 Sautens, Mail: info@oetztalpflege.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams begeisterte<br />
und dynamische Mitarbeiter<br />
Voll- und Teilzeit<br />
für Sommer- und Wintersaison<br />
Abteilungsleiter(in) für Hartware<br />
Mitarbeiter(in) für Hartware<br />
Mitarbeiter(in) für Verleih<br />
Entlohnung lt. Kollektivvertrag – Überzahlung je nach<br />
Qualifikation. Bei Bedarf Unterkunft vorhanden.<br />
Bewirb dich bei: Hrn. Christian Kirschner, Dorfbahnstraße 76,<br />
6534 Serfaus, Tel.: 0676 8<strong>42</strong>927 345, info@intersport-kirschner.at<br />
www.intersport-kirschner.at Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />
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T: 0650 3390093<br />
info@bergsonnhof.at<br />
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Du bist zwischen 16<br />
und 19 Jahre alt? Dann<br />
haben wir für dich einen<br />
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Zahnarztassistent(in) –<br />
Schwerpunkt Kieferorthopädie.<br />
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Arbeitszeiten,<br />
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modernen Praxis in Telfs.<br />
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Lebenslauf und schreib<br />
uns, warum gerade du für<br />
die Stelle geeignet bist an<br />
office@smileline.at.<br />
Wir freuen uns auf deine<br />
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Das Smileline Team<br />
RUNDSCHAU Seite 34 16./17. Oktober 2019
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />
Kommissionierer (m / w)<br />
Abendschicht, Vollzeit oder Teilzeit (mind. 3 Tage/Woche)<br />
Ihre Aufgaben:<br />
· Kommissionierung und Bereitstellung der Waren zur Auslieferung<br />
an unsere Gastronomiekunden<br />
Anforderungen für diese Position:<br />
· Gute körperliche Konstitution und Belastbarkeit<br />
· Genauer, verantwortungsbewusster Arbeitsstil und zeitliche Flexibilität<br />
· Führerschein B und eigenes Kfz zum Erreichen des Arbeitsplatzes<br />
Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien –<br />
attraktives Prämienmodell und Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />
Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />
arbeiten möchten, dann bewerben Sie sich online auf<br />
www.karriere-grissemann.at.<br />
Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 054<strong>42</strong>/69 99-401<br />
www.karriere-grissemann.at<br />
Suche ab sofort<br />
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20-30 Std./Woche<br />
Andi Buchhammer<br />
Telefon: 0664/3500659<br />
6522 Prutz Ballhausplatz 1 • Tel. 05472/20286,<br />
0664/3500659 • email: andi-zen@gmx.at<br />
Friseursalon Ilona Albrecht,<br />
Mieming, sucht zur Verstärkung<br />
ihres Teams eine Frisörin,<br />
040 tunen, eile<br />
Zeiteinteilung, Bezahlung lt.<br />
KV, Überzahlung möglich. Tel.<br />
05264 40098<br />
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Oetz. Suchen<br />
Küchenhilfe in Teilzeit, 20<br />
Wochenstunden am Block,<br />
kein Teildienst. Bezahlung nach<br />
KV, Überzahlung möglich. Tel.<br />
05266 87475-27, haiming@<br />
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Flexible Arbeitszeiten<br />
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in Sölden suchen<br />
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für den Kassabereich und<br />
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Sonntag und zweimal während<br />
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im Kassabereich am Freitagnachmittag<br />
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Fiegl, Tel. 0664 1447448, fiegl@<br />
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Teilzeit oder Geringfügig, ab €<br />
10,- netto pro Stunde, ab sofort<br />
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erlsslikeit, Fleiilitt, enauigkeit.<br />
Tel. 0676 6202403<br />
Verlässlicher Aushilfsfahrer,<br />
Führerschein B, ganzjährig gesucht,<br />
geringfügig beschäftigt!<br />
Tel. 0676 4514640<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine/n gelernte/n Verkäufer/in,<br />
sowie eine/n Einzähler/<br />
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Feiertage frei. Bäckerei Plattner<br />
Imst. Tel. 0664 8599641<br />
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0676 9623666<br />
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werden eingeschult. Ab ca.<br />
15.12.2019. www.schischulekuehtai.at,<br />
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Tom Haider, Tel.<br />
0664 2220026<br />
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Gute Bezahlung. Tel. 0664<br />
3145211, info@skischulemoesern.com<br />
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Teilzeit ab € 440,-. Tel. 05238<br />
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05262 62503 26 bei Frau Schmid<br />
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oder telefonisch unter +43 5476 200 86<br />
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Tel. 05441/8589<br />
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Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an<br />
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Egon Wille Getränkegroßhandel<br />
und Transporte GmbH<br />
6500 Grins, Graf 145<br />
Tel. 054<strong>42</strong> 62009<br />
www.getraenke-wille.com<br />
16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 35
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• Jung- oder Beikoch m/w<br />
Kein Teildienst<br />
• Chef de Rang m/w<br />
Kein Teildienst<br />
Bezahlung je nach Qualifikation, keine Unterkunft.<br />
Gerne telefonisch bei Max Gufler melden oder per Mail<br />
an info@hotel-burgstein.at<br />
Hotel Burgstein**** - alpin & lifestyle<br />
Familie Gufler, Burgstein 64,<br />
6444 Längenfeld, Ötztal, Tirol, +43 5253 5213<br />
info@hotel-burgstein.at, www.hotel-burgstein.at<br />
St. Anton: Suche verlässliches<br />
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Std./Woche, Sonntag frei, ab<br />
Anfang Dezember 2019, gute<br />
Deutschkenntnisse und Berufserfahrung<br />
wünschenswert.<br />
Wir freuen uns auf deinen Anruf<br />
Tel. 0664 2316871<br />
DAS SCHLÖSSL<br />
Wir suchen DICH für die kommende<br />
Wintersaison ab Ende<br />
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Oktober oder nach Vereinbarung.<br />
Küchenhilfe<br />
Tel. +43 (0) 5266 87178<br />
Küchenhilfe und Kellnerin mit<br />
hotel@das-schloessl.at<br />
Inkasso in Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung<br />
für unser Hotel/<br />
Koch/Köchin<br />
das-schloessl.at/jobs<br />
Pizzeria Haid in St. Leonhard im<br />
Pitztal. Tel. 0664 2144197 Frühstückskraft gesucht in<br />
ferienhotels-tirol.at<br />
Erlebnishotel Fendels **** Fendels<br />
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▪ Koch/In<br />
▪ Sous Chef/In<br />
▪ Kellner/In<br />
▪ Zimmermädchen/-bursch<br />
▪ Rezeptionist/In<br />
▪ Kinderbetreuer/In<br />
T 05472 2403 E hotel@infourlaub.at<br />
Hotel Tia Monte *** Feichten / Kaunertal<br />
▪ Rezeptionist/In<br />
▪ Kinderbetreuer/In<br />
T 05475 371 E tiamonte@infourlaub.at<br />
Hotel Alpenfriede *** Jerzens / Pitztal<br />
▪ Kinderbetreuer/In<br />
6 Tagewoche, ca 30 Std von 15.30 – 21.00 Uhr<br />
T 05414 8500 E hotel@alpenfriede.at<br />
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:: Kost und Logis frei :: Deutschkenntnisse erforderlich<br />
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Wir freuen uns<br />
auf Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung.<br />
Möchten Sie in einem<br />
familiär geführten Betrieb Ihr<br />
Bestes geben?<br />
Dann sind Sie bei uns genau<br />
richtig. Freuen uns auf ihre<br />
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mit Inkasso<br />
Kellner/in<br />
ohne Inkasso<br />
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Bewerbungen schriftlich an<br />
roland@habicherhof.at<br />
oder Tel.: 0664 4015080<br />
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café heiner, Hauptstraße 58<br />
6433 Oetz, Tirol, Österreich<br />
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jeweils 8 -9 Stunden<br />
Bezahlung über KV<br />
(ca. € 150,– pro Samstag),<br />
Anmeldung als Teilzeitkraft,<br />
Mitfahrgelegenheit ab Landeck,<br />
Zams, Prutz oder Pfunds,<br />
Verpflegung<br />
Ich freue mich auf Deinen Anruf!<br />
Christian Handle<br />
Tel. 0650/6284100<br />
Für die kommende Wintersaison ab<br />
Mitte November 2019 suchen wir<br />
erfahrener Beikoch m/w<br />
freundliche Servicefachkraft m/w<br />
tüchtige Küchenhilfe m/w<br />
erfahrenen freundlichen<br />
Masseur m/w<br />
zweimal wöchentlich nach Vereinbarung<br />
engagierten Musiker m/w<br />
einmal wöchentlich nach Vereinbarung<br />
Kontakt: Frau Riml, A-6456 Hochgurgl<br />
hotel@wurmkogel.com · wurmkogel.com<br />
Tel.: ++43(0)5256/6246<br />
Fax: …5256/6307<br />
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48h/6 Tage<br />
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Koch/Jungkoch<br />
48h/6 Tage<br />
Bei Interesse melden Sie<br />
sich bitte unter folgender<br />
Nummer: 05253/5515<br />
Familie Wilhelm<br />
Hotel Alpenblick<br />
Huben 102, 6444 Längenfeld<br />
www.hotelalpenblick.com<br />
info@hotelalpenblick.com<br />
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Teams suchen wir<br />
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3- oder 6-Tage-Woche.<br />
Lohn nach Vereinbarung.<br />
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Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 0664 205 33 10<br />
oder per Email:<br />
info@birkenhof-soelden.at<br />
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Küchenchef/in<br />
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Sölden, 6 Tage pro Woche,<br />
ungefähr 20 Stunden. Beherrschung<br />
der deutschen<br />
Sprache ist Voraussetzung.<br />
Bitte melde dich und rufe an<br />
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Die junge & dynamische<br />
„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />
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ab Dezember 2019!<br />
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5-Tage-Woche/45 h<br />
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5-Tage-Woche/35 h<br />
4-Tage-Woche/20 h<br />
Abwäscher<br />
5- oder 6-Tage-Woche/40-48 h<br />
Faire sowie genaue<br />
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Jahres- oder Saisons Stelle<br />
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kannst, dann würden wir uns<br />
sehr auf deine Bewerbung<br />
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Call - Sabrina 06645249946,<br />
sabrina@hotel-daniel.com<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 16./17. Oktober 2019
Wir suchen für die kommende<br />
Herbst-Wintersaison oder in<br />
Jahresstelle noch folgende Mitarbeiter:<br />
Teamleader –<br />
Koch, Jungkoch, mit LAP<br />
mit Freude am Beruf<br />
Angenehmes Betriebsklima,<br />
selbständige Zeiteinteilung<br />
möglich,…<br />
Gute Küchenhilfe<br />
mit Praxis<br />
GESUCHT!<br />
FLEISSIGE<br />
PUTZKRÄF<strong>TE</strong><br />
für Ferienwohnungen<br />
(nur Samstags)<br />
Bewerbung unter: T: 05476 6269 | info@apart-breila.at<br />
Seestraße 3 · 6450 Sölden<br />
Tel. 05254 2438 od.<br />
Tel. 0664 8626297<br />
info@landhaus-santer.at<br />
2 ZIMMERMÄDCHEN<br />
Voll- oder Teilzeit möglich,<br />
Kost und Logie frei,<br />
sehr gute Bezahlung,<br />
ab ca. 20. November bis<br />
Ende April<br />
Wir bieten:<br />
• Geräumiges Einzelzimmer<br />
• 6 Tage Woche/Samstag frei!<br />
• Sehr gute Verdienstmöglichkeit,<br />
ab Ð 2.400,-- netto<br />
• Gut eingeführter, familiär<br />
und Unternehmer geführter<br />
Betrieb<br />
• á la carte Restaurant mit<br />
ca. 130 Sitzplätzen<br />
• uvm…<br />
Wir freuen uns auf ein<br />
persönliches Gespräch:<br />
Andreas und Christine Grüner,<br />
Tel. 05254/3607<br />
info@spfandl.com<br />
Fiss: Suche Reinigungskraft für<br />
die Wintersaison für samstags,<br />
ca. 5 Stunden, sehr gute Bezahlung.<br />
Tel. 0664 <strong>42</strong>19103<br />
Wir suchen ab sofort:<br />
Rezeptionist/in<br />
und/oder<br />
Front Office Manager/in<br />
5- oder 6-Tage-Woche<br />
(40 oder 48 h)<br />
Wir suchen ab Mitte Oktober:<br />
Kellner mit Inkasso<br />
6-Tage-Woche, 48 h<br />
Wir suchen ab Dezember:<br />
2 Zimmermädchen/<br />
bursch<br />
6-Tage-Woche, 48 h<br />
Wir bieten freie Verpflegung/<br />
Unterkunft und Entlohnung<br />
nach KV. Bereitschaft zur Überzahlung!<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung!<br />
Castello Sölden****S,<br />
Oberwindaustr. 19, 6450 Sölden,<br />
www.castello.at,<br />
kh.gstrein@castello.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams<br />
Rezeptionist/in<br />
Gardemanger<br />
Entremetier<br />
Servierkraft<br />
Frühstückskoch<br />
Jungkoch<br />
ab Oktober 2019<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
HO<strong>TE</strong>L ALPINA<br />
6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />
alpina@riml.at | www.riml.com<br />
Die Villa Agnes in Oetz sucht<br />
ab Dezember ein fleißiges<br />
Zimmermädchen für 35-40<br />
Std./Woche, 5 Tage. Tel. 05252<br />
6205, Email: info@villa-agnes.<br />
com<br />
Ischgl/Mathon: Suche Reinigungskraft<br />
für samstags für<br />
die kommende Wintersaison.<br />
Tel. 05444 20102 oder Tel. 0664<br />
4874568<br />
Leben und arbeiten am schönsten<br />
Platzerl im Ötztal!<br />
Grias enk im Team Falknerhof, hoch oben!<br />
DEIN JOB:<br />
Barkellner<br />
Chef de rang<br />
Commis de rang<br />
Chef de partie<br />
Commis de cuisine<br />
Zimmermädchen<br />
Geprüfter Bergwanderführer<br />
Masseur<br />
Alle Stellen Voll- und Teilzeit möglich,<br />
5- bis 6-Tage-Woche, männlich und auch weiblich,<br />
Großzügige Bezahlung.<br />
Hotel Falknerhof, am Ursprung ****<br />
Nr. 76, 6441 Niederthai/Umhausen, Ötztal<br />
Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />
www.falknerhof.com<br />
Das erste Erwachsenenhotel<br />
im Ötztal sucht Sie!<br />
Hausdame (m/w)<br />
€ 1850 netto - 6 Tage, 48h<br />
€ 1750 netto - 5 Tage, 48h<br />
Chef de Rang (m/w)<br />
€ 1800 netto - 6 Tage, 48h<br />
€ 1700 netto - 5 Tage, 48h<br />
Sie sind motiviert und lieben Ihre Arbeit?<br />
Dann bieten wir Ihnen ein<br />
angenehmes Arbeitsumfeld in einem<br />
jungen Team mit einer leistungsorientierten<br />
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jobs@ritzlerhof.at<br />
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05252 62 680<br />
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Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir<br />
Rezeptionist/in<br />
Zimmermädchen<br />
5- oder 6-Tage-Woche.<br />
Lohn nach Vereinbarung.<br />
Familie Köll<br />
Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 0664 205 33 10<br />
oder per Email:<br />
info@birkenhof-soelden.at<br />
Suchen für kommende Wintersaison<br />
eine verlässliche<br />
Reinigungskraft für unsere 5<br />
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gute Bezahlung! Samstag oder<br />
Dienstag/Samstag, Teilzeit<br />
wäre verhandelbar. Alexander<br />
Appartements, Tel. 05476<br />
203160<br />
Wir suchen ab Ende Oktober<br />
eine freundliche, motivierte<br />
Servicemitarbeiter/in<br />
für unsere Hausgäste.<br />
Ca. 25 Personen, kein a la carte,<br />
familiäre Atmosphäre.<br />
2-3 Tage, abends ab 19.00 bis<br />
22.00 Uhr. Lohn nach<br />
Vereinbarung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung:<br />
Sportpension Carinthia, Fam. Stoxreiter<br />
Alpenweg 6, 6450 Sölden<br />
Tel: 0676 5253546, info@sportpension.at<br />
www.sportpension.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />
Teams ab Mitte Dezember:<br />
RaumpflegerIn<br />
(gerne auch Teilzeit)<br />
RezeptionistIn<br />
(nur mit Praxis, gerne auch Teilzeit)<br />
Chef de Partie<br />
Bezahlung lt. KV mit<br />
Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />
Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />
Gasthof<br />
Schwarzer Adler, Vils<br />
Wir suchen ab sofort<br />
KellnerIn<br />
mit Inkasso in Vollzeit<br />
(€ 1.800 brutto, Überbezahlung möglich)<br />
oder halbtags/stundenweise<br />
in Wechselschicht<br />
Koch/Jungkoch (m/w)<br />
in Vollzeit<br />
(€ 2.000 brutto, Überbezahlung möglich)<br />
5-Tage-Woche<br />
Montag & Dienstag frei!<br />
Bewerbungen bitte<br />
telefonisch bei Frau Wörle<br />
Tel. 0664-4640052<br />
Ischgl: Suche Zimmermädchen<br />
ab Mitte Dezember für 4 Tage/<br />
Woche, ca. 6 Stunden/Tag. Tel.<br />
05444 5515<br />
Wir suchen ab Ende Oktober:<br />
Rezeptionist/in<br />
5- oder 6-Tage-Woche<br />
Bei guter Bezahlung<br />
Zimmermädchen<br />
für 30 Stunden pro Woche<br />
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.<br />
Hotel Hubertus, Claudia Fiegl,<br />
Tel. 0664 5316814 oder E-mail:<br />
claudia.fiegl@hubertus-soelden.com<br />
ALPENHO<strong>TE</strong>L OETZ<br />
Wir suchen für kommende<br />
Wintersaison noch<br />
KÜCHENHILFE<br />
nur mit Praxis<br />
und<br />
SERVICEMITARBEI<strong>TE</strong>R<br />
in Voll- und Teilzeit,<br />
Frühstück und Abendservice<br />
Entlohnung nach KV bei<br />
entsprechender Praxis Überbezahlung.<br />
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />
Frau Schneider unter<br />
Tel. 05252 6232 oder<br />
office@alpenhotel-oetz.at<br />
16./17. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 37
„DEIN JOB“<br />
Wir suchen<br />
Koch/Köchin<br />
Rezeptionist/in<br />
Abwäscher/in<br />
5- oder 6-Tage-Woche,<br />
Voll- oder Teilzeit,<br />
Ganzjahresstelle<br />
Brennbichl 90 | 6460 Imst<br />
Tel. 0676/9644058<br />
Andreas Gasser<br />
Madre’s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />
Bahnhof: Für die kommende<br />
Wintersaison ab 2. November<br />
bis ca. Anfang April 2020<br />
suchen wir noch Servicemitarbeiter/in<br />
mit Inkasso, Vollzeit.<br />
Dienstzeiten von 16 Uhr bis<br />
ca. 0.30 Uhr, 6-Tage-Woche,<br />
Sonn- und Feiertage frei, Weihnachtsurlaub.<br />
Wir freuen uns<br />
auf deine Bewerbung unter:<br />
info@madres.at oder Tel. 0664<br />
2477<strong>42</strong>0, Hr. Mader<br />
Timmelsjoch 2.509m<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />
Teams ab Mitte Dezember:<br />
REZEPTIONIST/IN<br />
25 Stunden, von Freitag bis Sonntag<br />
Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />
zur Überzahlung.<br />
Bewerbungen an Gasthof Hotel Post,<br />
6432 Sautens, Tel. 0664 3578827,<br />
info@gasthof-post.at<br />
Appartementhaus in Sölden,<br />
Bodenegg, sucht eine Reinigungskraft<br />
ab Ende Oktober,<br />
15 Std./Woche selbstständiges<br />
Arbeiten. Bitte melde<br />
dich und rufe an Tel. 0676<br />
5354887<br />
Frühstückskraft gesucht in<br />
Sölden, 6 Tage pro Woche,<br />
ungefähr 20 Stunden. Beherrschung<br />
der deutschen<br />
Sprache ist Voraussetzung.<br />
Bitte melde dich und rufe an<br />
Tel. 0676 5354887<br />
Apart Marlies, Mathon: Wir<br />
suchen ab Dezember bis April,<br />
für samstags, eine Reinigungskraft.<br />
Tel. 0664 3859515<br />
Gasthof Sonne Imst, sucht ab<br />
Ende November: Zahlkellnerin<br />
mit Erfahrung, Frühdienst (7 bis<br />
16 Uhr), Gehalt nach Vereinbarung.<br />
Bewerbungen telefonisch<br />
an Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />
3664500 oder per Mail: info@<br />
sonne-imst.at<br />
FISS<br />
Ab Dezember suchen wir 2 Reinigungskräfte<br />
für Samstag<br />
ca. 7 Stunden (geringfügig).<br />
Beste Bezahlung. Apart-Hotel<br />
Alpinsonnenresidenz**** in<br />
Fiss. Tel. 05476 6515<br />
Zimmermädchen für Abreisen,<br />
hauptsächlich samstags,<br />
ab Mitte Dezember für die<br />
Wintersaison, in Obergurgl,<br />
gesucht. Informationen unter<br />
Tel. 0664 3805553<br />
Suche 3 Reinigungskräfte,<br />
deutschsprachig, für Appartementreinigung<br />
in Ischgl nur<br />
samstags, sehr gute Bezahlung.<br />
Tel. 0664 73752958<br />
Grillalm Telfs sucht Küchenhilfe<br />
und KellnerIn ab November.<br />
Tel. 0676 5613337<br />
FISS/REINIGUNGSKRAFT<br />
Wir suchen für unsere Appartementhäuser<br />
Chesa Pale &<br />
Chesa Muntanella in Fiss ab<br />
Mitte Dezember erfahrene und<br />
motivierte Reinigungskräfte.<br />
Stelle: 5- oder 6-Tage-Woche<br />
ca. 30-36 Wochenstunden<br />
im Chesa PaleStelle: Für<br />
Samstage suchen wir noch<br />
fr beide äuser fleiige<br />
Reinigungskräfte für ca. 6-8<br />
Stunden.Eine langjährige Zusammenarbeit<br />
auf Basis eines<br />
freundlichen, fairen und vertrauensvollen<br />
Arbeitsverhältnisses<br />
ist unsere Bestrebung.<br />
Wenn du Dich angesprochen<br />
fühlst, rufe uns an. Tel. 0676<br />
6070226<br />
Serfaus, Ferienwohnungen<br />
Haus Tschiderer: wegen<br />
Neuübernahme suchen wir 2<br />
Reinigungskräfte ab Dezember,<br />
jeweils samstags. Beste<br />
Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen<br />
sind für uns<br />
selbstverständlich. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Anruf. Tel. 0699<br />
12730215, www.tschiderer.at,<br />
haus@tschiderer.at<br />
Gut gehendes Hotel/Gasthof<br />
sucht ab sofort oder nach<br />
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eine/n Chefkoch/<br />
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uns auf deine Bewerbung.<br />
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Reinigungskraft für 25-30 Std./<br />
Woche (auch Samstag) in<br />
Sölden gesucht! Ganzjahresstelle<br />
möglich, Deutschkenntnisse<br />
und Praxis erwünscht!<br />
Tel. 0664 3244321<br />
Oetz: Suche ab Dezember eine<br />
Reinigungsfrau stundenweise.<br />
Tel. 0664 4659769<br />
Suche ab Mitte Dezember<br />
verlässliches, selbständiges<br />
Zimmermädchen, deutschsprachig,<br />
ca. 16-20 Stunden<br />
pro Woche, € 1.200,- netto. Tel.<br />
05254 2122<br />
Appartementhaus in Sölden<br />
sucht für die kommende Wintersaison<br />
2019/20 eine Reinigungskraft<br />
für 5-Tage-Woche,<br />
ca. 20-25 Stunden. Tel. 0664<br />
5041022<br />
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die kommende Wintersaison<br />
Schankkraft oder Kellner/Kellnerin,<br />
Jungkoch oder Küchenhilfe<br />
mit Kochkenntnissen.<br />
Gute Entlohnung. Fam. Grüner,<br />
Tel. 0664 8220947<br />
Hotel Garni Liesl Längenfeld:<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison ab Mitte Dezember<br />
nch fleiiges Zimmermädchen,<br />
für 25-30 Stunden,<br />
5- oder 6-Tage-Woche mit<br />
Deutsch-Kenntnissen und Berufserfahrung.<br />
Bewerbung an<br />
Herrn Stefan Grüner, Tel. 05253<br />
5248 oder Tel. 0664 4117663,<br />
E-Mail: info@liesl.com<br />
Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />
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Uhr und von 17-22 Uhr. Sa, So<br />
und Feiertage frei. Bezahlung<br />
nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />
5363085<br />
Suchen tüchtiges, verlässliches<br />
Zimmermädchen ab<br />
Oktober für die Wintersaison.<br />
Lohn nach KV, Überzahlung<br />
möglich, sehr gute Bezahlung.<br />
Bitte melde dich unter Tel.<br />
05254 2615, Garni Ehrenreich<br />
Sölden<br />
ISCHGL<br />
Suche Reinigungskraft mit<br />
Praxis, für samstags, ca. 8<br />
Stunden, ab Mitte Dezember.<br />
Tel. 0680 3308923 oder Tel.<br />
05444 5616<br />
Wir suchen für kommende<br />
Wintersaison in Ischgl ein<br />
Zimmermädchen für 4-6 Tage/<br />
Woche, Frühstückshilfe oder<br />
Reinigungskraft für samstags.<br />
Deutsche Sprache ist erforderlich.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Anruf. Tel. 0664 5341911<br />
FISS<br />
Suchen ab Dezember eine Kellner/in<br />
5 oder 6 Tage/Woche.<br />
Tel. 0650 6679336<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
Familienbetrieb in Sölden sucht<br />
ab sofort (6 Tage/Woche ca. 30<br />
Std.) verlässliches, sauberes<br />
Zimmermädchen (Reinigungskraft/Frühstück/Wäsche)<br />
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sichere Arbeitsstelle in<br />
familiärer Umgebung und sehr<br />
gute Entlohnung. Option auch<br />
auf Sommerstelle. Wir freuen<br />
uns über deinen Anruf. Tel.<br />
0650 2080681<br />
Für unser Appartementehaus<br />
in St. Jakob am Arlberg suchen<br />
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eine Reinigungskraft,<br />
samstags (ca. 6 Std.). Gute<br />
Bezahlung! Wir freuen uns auf<br />
Ihren Anruf! Tel. 0664 2734406<br />
Suchen für kommende Wintersaison<br />
in Serfaus Frühstückshilfe<br />
5-6 Tage/Woche und<br />
Reinigungskraft für samstags<br />
ca. 6 Stunden. Tel. 05476 6387<br />
SÖLDEN<br />
SöldenLiving Appartements:<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison 2019/20 eine<br />
Reinigungskraft für samstags,<br />
ab Dezember. Weitere Infos<br />
unter Tel. 0664 5188858<br />
Haus Fender - JaTi in Sölden<br />
sucht Reinigungskraft, 4-5<br />
Tage/Woche, 3 Stunden<br />
Morgens, im Restaurant und<br />
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Tel. 0660 4811411<br />
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0664 7938392<br />
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Hotel in Oetz suchen wir ab Mitte<br />
Dezember eine Küchenhilfe<br />
mit Teil- oder Vollzeitanstellung.<br />
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info@der-jaegerhof.at, Tel.<br />
05252 6224<br />
Suche für die Wintersaison,<br />
deutschsprachiges Zimmermädchen<br />
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Jakob. Tel. 0699 11212574<br />
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Pension Miramonte in Sölden<br />
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verlässliches, sauberes<br />
Zimmermädchen (Deutschkenntnisse<br />
erforderlich). 6-Tage-<br />
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Herr Falkner, Tel. 0664 1246076<br />
Pension Stecher, Oetz: Suche<br />
für die kommende Wintersaison<br />
ein Zimmermädchen, 6-Tage-<br />
Woche und Servicekraft für<br />
Abenddienst ohne Inkasso. Tel.<br />
0664 73826696<br />
Familiär geführte Pension in<br />
Pfunds sucht Zimmermädchen<br />
ab Dezember. Tel. 0664<br />
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erwünscht), 24 / 28<br />
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Suche Reinigungskraft für<br />
Appartements, deutschsprachig,<br />
samstags ca. 9 bis 13 Uhr<br />
ab 15.12.2019 (Wintersaison).<br />
St. Anton, Tel. 0677 62760607<br />
ISCHGL<br />
Wir suchen ab 07.12.2019<br />
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Reinigung unserer Ferienwohnungen<br />
jeweils Samstag 5-6<br />
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0664 88675860<br />
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2019/2020 eine zuverlässige<br />
Reinigungskraft und Frühstücksdame<br />
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Bergheim in St. Anton a. A.,<br />
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für samstags, ca. 5 Stunden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 38 16./17. Oktober 2019
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letzte Ö- Cup Rennen abgehalten. Im Bewerb „Omnium“, zu<br />
dem vier verschiedene Bahnrennen gezählt werden, fighteten in<br />
der Kategorie U13 männlich gemeinsam mit U14 Mädchen 20<br />
Starter aus Tschechien, Slowenien und Österrreich am Freitag im<br />
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(RS) Im Zuge des internationalen<br />
GP Vienna wurde nun das letzte<br />
Ö- Cup Rennen abgehalten. Im<br />
Bewerb „Omnium“, zu dem vier<br />
verschiedene Bahnrennen gezählt<br />
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U13 männlich gemeinsam mit U14<br />
Mädchen 20 Starter aus Tschechien,<br />
Slowenien und Österrreich am Freitag<br />
im Wiener Dusikastadion. Für<br />
Ramona Gadner vom Radclub Inzing<br />
war es das erste Bahnrennen<br />
überhaupt. Nach einem Trainingslehrgang<br />
vergangene Woche in Wien<br />
ging es los. Schon in der allerersten<br />
Runde kam es zu einem Massenstutz,<br />
mitten drin auch Ramona<br />
Gadner .Das Rennen wurde neu gestartet,<br />
Ramona fasste sich ein Herz<br />
und versuchte ihr Bestes. Bei diesem<br />
Bewerb kam sie im letzten Drittel<br />
verdattert ins Ziel. Kein Wunder der<br />
Schock war ihr ins Gesicht geschrieben<br />
und erst jetzt wurde der Achter<br />
im Hinterrad bemerkt und behoben.<br />
Im darauffolgenden Temporennen<br />
kämpfte Ramona sensationell stark,<br />
wollte sie ja Schadensbegrenzung<br />
gegenüber dem Rückstand auf ihre<br />
Konkurrentin in der Gesamtwertung<br />
betreiben.Sie wurde im zweiten<br />
Rennen Vierte. Etwas versöhnt mit<br />
dem Rennverlauf ging sie ruhiger in<br />
die Pause. Am Nachmittag dann der<br />
dritte Bewerb, das Ausscheidungsrennen.<br />
Topmotiviert überstand sie<br />
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Ramona Gadner strahlte bei der Presiverteilung über das ganze Gesicht. Mit einer<br />
reifen leistung holte sie den Ö-Cup-Gesamtsieg nach Tirol.<br />
Fotos: RC Inzing<br />
Runde für Runde. Abermals schaffte<br />
sie es Gesamtvierte zu werden. Wertvolle<br />
Punkte konnte sie damit anschreiben.Nach<br />
dem dritten Bewerb<br />
hatte sie 90 Punkte und somit zwölf<br />
Punkte Vorsprung auf die Steirerin<br />
Sophie Walcher. Im letzten Rennen,<br />
dem Punkterennen, konnte eigentlich<br />
nichts mehr anbrennen, es hieß<br />
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einfach durchkommen. Gesagt getan<br />
fuhr sie den Ö-Cup-Gesamtsieg<br />
nach Tirol. Beim GP Vienna wurde<br />
sie starke Dritte. Ihr Bruder Lukas<br />
Gadner hatte in der Kategorie U17<br />
männlich nach 24 Rennen kein<br />
Bahnrennen zu besteiten und wurde<br />
im Ö-Cup ausgezeichneter Zweiter.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
RUNDSCHAU Seite 40 16./17. Oktober 2019
S PORT<br />
Kampfwochenende für „Telfs Patriots“-Teams<br />
Patriot-Ladies sicherten sich in Budapest mit einer starken Leistung einen 6:20-Sieg gegen die „Wolfes Ladies“<br />
Während die „Telfs Patriots<br />
Ladies“ am Samstag 800 Kilometer<br />
nach Budapest reisten,<br />
absolvierten die Nachwuchsspieler<br />
der Telfer Footballer<br />
zwei Heimspiele beim Sport-<br />
Zentrum Telfs. Die Kampfmannschaft<br />
vervollständigte<br />
das fast perfekte Football-Wochenende<br />
mit einem Trainingscamp<br />
am Sonntag, bei dem<br />
einige neue Spieler begrüßt<br />
werden konnten.<br />
Die bisherigen Leistungen der<br />
Saison haben gezeigt, dass sich die<br />
Patriots-Ladies gegenüber den Vorjahren<br />
deutlich verbessert haben.<br />
Ein weiterer Beweis dafür ist der<br />
6:20 Sieg über die „Budapest Wolves<br />
Ladies“ am vergangenen Samstag.<br />
„Ich bin sehr stolz auf mein<br />
Team“, kommentierte Ladies Head<br />
Coach Sven Wagener den Ausgang<br />
des Spiels: „Die Ladies haben hart<br />
aber gut trainiert und schaffen es<br />
,auch in belastenden Situationen<br />
und einem Rückstand die Nerven<br />
zu behalten und ihr Können unter<br />
Beweis zu stellen.“ Die nächste Herausforderung<br />
wartet bereits kommenden<br />
Samstag mit den „Danube<br />
Dragons“ beim SportZentrum Telfs<br />
auf die Patriots Ladies. Die Telfer<br />
Footballer hoffen ab 15 Uhr auf<br />
lautstarke Unterstützung bei ihrem<br />
Gameday.<br />
U18 SCHWAZ HAMMERS/<br />
PATRIOTS 20:19 JUNIOR TI-<br />
GERS. Ein denkbar knappes Spiel<br />
lieferten sich am 12. Oktober die<br />
Spielgemeinschaft Schwaz Hammers/Telfs<br />
Patriots gegen die Junior<br />
Die Spieler der Patriots U15 lassen trotz Niederlage die Köpfe nicht hängen und sind schon auf das Spiel am kommenden<br />
Sonntag gegen die Blue Devils fokussiert.<br />
Foto: Telfs Patriots<br />
Tigers. Über alle vier Quarter blieb<br />
der Ausgang ungewiss, und die<br />
Mannschaften begegneten sich auf<br />
Augenhöhe. Letztendlich hatten<br />
die Schwaz Hammers das Glück auf<br />
ihrer Seite und behaupteten sich<br />
mit nur einem Punkt Vorsprung gegen<br />
die Junior Tigers, was auch die<br />
derzeitige Tabellenführung im U18<br />
9-Mann-Football bedeutet.<br />
U15 <strong>TE</strong>LFS PATRIOTS 20:64<br />
SALZBURG DUCKS. Als klarer<br />
Favorit galten die Salzburg Ducks,<br />
die im Anschluss gegen die Patriots<br />
U15 aufs Feld lief. Aber im Gegensatz<br />
zu der letzten Begegnung<br />
vor zwei Wochen, behaupteten<br />
sich die Jungadler der Telfs Patriots<br />
besser und konnten das dritte<br />
Quarter sogar für sich entscheiden.<br />
„Wir sind auf einem guten Weg“,<br />
ist U15 Head Coach Christopher<br />
Wild überzeugt: „Wichtig ist, dass<br />
die Jungs trotz eines uneinholbaren<br />
Spielstandes nicht aufgeben und<br />
weiter kämpfen. Wenn jeder sein<br />
Bestes gibt, ist eine Niederlage nur<br />
halb so schlimm, denn dann hat<br />
einfach das bessere Team gewonnen.“<br />
Kommenden Sonntag, dem<br />
20. Oktober, ist die Patriots U15 zu<br />
Gast in Hohenems und muss sich<br />
gegen die Blue Devils behaupten.<br />
„WELCOME TO THE PATRI-<br />
OTS FAMILY!“ Am Sonntag, dem<br />
13. Oktober, fand das Trainingsscamp<br />
der Kampfmannschaft der<br />
Telfs Patriots als Vorbereitung auf<br />
den Tirol Cup des AFCVT statt.<br />
Mit dabei waren einige Rookies, die<br />
den Einsteigerkurs im September/<br />
Oktober absolviert hatten. Eigentlich<br />
ist das Team in der Offseason<br />
– die einzige footballfreie Zeit des<br />
Jahres. Durch die neue Kooperation<br />
mit dem Fitnessstudio „Clever fit“<br />
in Telfs verbringen die Footballer<br />
ihre zwei wöchentlichen Trainings<br />
im Studio, um an ihrer Ausdauer<br />
und Kraft zu arbeiten. „Damit bereiten<br />
wir uns heuer gezielt auf die<br />
kommende Saison 2020 vor“, erklärt<br />
Head Coach Nick Kleinhansl:<br />
„Unsere Ziele sind hoch, denn wir<br />
wollen nicht nur wieder ins Halbfinale<br />
kommen, sondern erstmals<br />
auch zum Silver Bowl nach St.<br />
Pölten fahren – und das nicht nur<br />
als Zuschauer“, ergänzt er augenzwinkernd.<br />
Der Erfolg beim Tirol<br />
Cup spielt für die Telfer Footballer<br />
nur eine untergeordnete Rolle, wie<br />
Kleinhansl bestätigt: „Wir wollen<br />
natürlich gute Spiele abliefern, aber<br />
oberste Priorität ist, dass alle Spieler<br />
unverletzt aus den Begegnungen<br />
gehen. Wir können es uns nicht<br />
leisten, auf weitere Spieler zu verzichten.“<br />
Am 27. Oktober, ab 10.00<br />
Uhr, findet in der Silberstadt Arena<br />
Schwaz der heurige Tirol Cup statt.<br />
Im Zuge dessen wird auch das Ligaspiel<br />
der „Telfs Patriots Ladies“ gegen<br />
die „Schwaz Hammers Ladies“<br />
gespielt.<br />
Die „Telfs Patriots“ Ladies ließen erstmals die Kolleginnen aus Budapest hinter<br />
sich und siegten deutlich mit 6:20.<br />
16./17. Oktober 2019<br />
SOS-Kinderdorf bedankt sich für die kostenlose Einschaltung!<br />
RUNDSCHAU Seite 41
R EGIONALLIGA TIROL<br />
Will keiner rauf? Spitzenquartett lässt Federn<br />
Schwaz, Wörgl, Imst und Telfs mit überraschenden Niederlagen – Zirl läuft gegen Kitzbühel in ein Heimdebakel<br />
(fly) Will denn niemand in die Regionalliga West aufsteigen?<br />
Eine Frage, die sich nach den Ergebnissen der letzten Runde, nahezu<br />
aufdrängt. Kein einziges der Top-Vier-Teams konnte sein Punktekonto<br />
aufstocken. Die Frage, warum seine Mannschaft die Gunst<br />
der Stunde nicht nutzte, beantwortete Telfs-Coach Stefan Höller<br />
mit einem verschmitzten Lächeln. „Wir wollen ganz einfach, dass<br />
es bis zum Schluss spannend bleibt.“<br />
SV <strong>TE</strong>LFS – SV HALL, Sonntag,<br />
20. Oktober, 16.00. Dazu braucht<br />
es am Sonntag wohl einen „Dreier“,<br />
oder? „Mal sehen. Wir können uns,<br />
nachdem wir die Runde abschließen,<br />
nach den anderen richten.<br />
Nein im Ernst: wir spielen zuhause,<br />
das Emat wird brennen. Natürlich<br />
wollen wir gewinnen.“ Interessant:<br />
in den bisherigen 14 Duellen (seit<br />
2006) gab es 13 Mal einen Sieger.<br />
Nur beim Hinspiel (3:3) wurden die<br />
Punkte geteilt.<br />
Keine Punkte gab es zuletzt in der<br />
Reichenau. Trotz früher 1:0-Führung<br />
stand am Ende ein 1:3. „Wir<br />
haben alles probiert. Aber die Reichenau<br />
war heute einfach besser,<br />
so fair muss man sein“, trauerte<br />
Höller vor allem der Großchance<br />
zum möglichen 2:0 hinterher. „Axel<br />
(Alexander Schaber, Anmerk.) muss<br />
eigentlich nur auf „Marv“ (Mar-<br />
vin Kranebitter) ablegen und der<br />
einschieben. Dann läuft das Spiel<br />
anders. Das sind halt jene spielentscheidenden<br />
Momente, die in dieser<br />
engen Liga über Sieg oder Niederlage<br />
entscheiden.“ Trotz der mageren<br />
Ausbeute von nur einem Zähler aus<br />
den letzten drei Partien gibt sich der<br />
Telfs-Coach zufrieden. „Wir sind<br />
immer noch voll dabei, haben uns<br />
in den bisherigen 14 Runden zwölfmal<br />
top präsentiert. Das ist für einen<br />
Aufsteiger nicht so schlecht.“<br />
Warum die Top-Vier der Liga<br />
zuletzt allesamt ins Straucheln gerieten,<br />
hat für Höller weniger mit<br />
schweren Beinen als der nötigen,<br />
geistigen Frische zu tun. „Bei allen<br />
Teams kommt schön langsam die<br />
mentale Müdigkeit durch.“ Die gilt<br />
es noch viermal zu überwinden, um<br />
doch noch den ganz großen Coup<br />
zu landen.<br />
Die Abwehr rund um Routinier Harald Pichler erwies sich zuletzt als alles andere<br />
denn sattelfest, kassierte in drei Spielen satte 15 Gegentreffer.<br />
SPRÜCHE DER RUNDE<br />
„Wir wollen ganz einfach, dass es<br />
bis zum Schluss spannend bleibt.“<br />
Telfs-Coach Stefan Höller nach<br />
dem 1:3 bei der Reichenau.<br />
„Ein Spiel ohne Mittelfeld. Wir<br />
werden unter der Woche wohl Tennisstunden<br />
nehmen“. Patrick Klotz<br />
auf die Frage, nach den Erwar-<br />
tungen für das Spiel beim FC Sellraintal.<br />
„Wir werden beim Training eine<br />
Farbenlehre machen, denn der eine<br />
oder andere Spieler dürfte farbenblind<br />
sein.“ Seefelds 1b-Coach legt<br />
ob der hohen Fehlpassquote seiner<br />
Kicker einen nach.<br />
Zu Fall gebracht: Daniel Kraxner und seine Zirler liefen gegen Kitzbühel in eine bittere<br />
0:6-Heimklatsche. <br />
Fotos: Martina Mader<br />
SV WÖRGL - FC ZIRL, Freitag,<br />
18. Oktober, 19.30. Im Hinspiel<br />
luchste Zirl den Unterländern<br />
ein torloses Remis ab. Ein ähnliches<br />
Ergebnis käme diesmal einer faustdicken<br />
Überraschung gleich. Zum<br />
einen, weil sich Wörgl im Kampf um<br />
den zweiten Platz keinen weiteren<br />
Umfaller leisten darf, zum anderen,<br />
weil die Mannschaft von Denis Husic<br />
seit neun Spielen, einem 0:2 gegen<br />
Grödig, zuhause nicht mehr verloren<br />
hat. Zudem ist die Truppe von<br />
Trainer Martin Hofbauer derzeit völlig<br />
von der Rolle. In den letzten drei<br />
Begegnungen setzte es nicht weniger<br />
als 15 Gegentore. Gegen Kitzbühel<br />
(0:6) war es gar ein halbes Dutzend.<br />
„Es ist jetzt nicht so, dass die Gegner<br />
die Tore erzwungen haben. 12 der 15<br />
Gegentreffer haben wir uns selbst geschossen“,<br />
will Zirls Coach „alles hinterfragen.“<br />
„Ich übernehme für alles<br />
die Verantwortung. Vielleicht liegt´s<br />
an der taktischen Ausrichtung. Vielleicht<br />
am Training. Sicher auch am<br />
Spiel gegen den Ball. Jedenfalls schaffen<br />
wir es nicht, die hohe Qualität,<br />
die wahrlich vorhanden ist, auf den<br />
Rasen zu bringen.“<br />
Ans Hinschmeißen denkt Hofbauer<br />
allerdings nicht. „Das ist für mich<br />
keine Alternative. Ich glaube an die<br />
Mannschaft. Sie trainiert hart und<br />
gut.“ Die Frage, wie man denn die<br />
horrenden Fehler in der Defensive<br />
abstellen kann, bringen selbst den erfahrenen<br />
Übungsleiter ins Grübeln.<br />
„Es ist jetzt nicht so, dass du einfach<br />
nur den Schalter umlegen musst.<br />
Das ist ein Prozess der über mehrere<br />
Wochen geht.“ Ein Prozess der<br />
spätestens zu Beginn der Rückrunde<br />
abgeschlossen sein sollte, wenn der<br />
beinharte Kampf gegen den Abstieg<br />
in seine entscheidende Phase geht.<br />
Die Leistung beim 0:6 gegen<br />
Kitzbühel bezeichnete Hofbauer jedenfalls<br />
als „taktische Bankrotterklärung“.<br />
Und auch die Art und Weise,<br />
wie die Gegentore zustande kamen.<br />
„Solche Tore, wie wir sie in nur einem<br />
Spiel erhalten haben, kriegst du normal<br />
die ganze Saison nicht.“<br />
Die Spiele der 14. Runde: Reichenau<br />
– Telfs 3:1 (2:1). Tore:<br />
Kovatsch (26.), Kleinlercher (39.),<br />
Thurnbichler (52.); Augustin (9.).<br />
Zirl – Kitzbühel 0:6 (0:1). Tore: Margic<br />
(32., 47.), Baydar (68., 88.), Landerl<br />
(80.), Pauli (82.). Rot: Alak (46.,<br />
Zirl). Kufstein – Schwaz 2:0 (1:0).<br />
Hall – Wörgl 2:1 (0:0). Imst – Wacker<br />
1:2 (0:1).<br />
REGIONALLIGA TIROL<br />
1. SC Schwaz 14 35:25 28<br />
2. SV Wörgl 14 29:14 24<br />
3. SV Telfs 14 33:29 23<br />
4. SC Imst 14 25:25 22<br />
5. FC Eurotours Kitzbühel 14 27:19 21<br />
6. SVG Reichenau 14 35:26 19<br />
7. SV Hall 14 26:23 18<br />
8. FC Kufstein 14 17:32 17<br />
9. FC Zirl 14 22:35 12<br />
10. FC Wacker Innsbruck II 14 21:<strong>42</strong> 9<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>42</strong> 16./17. Oktober 2019
1. KLASSEWEST<br />
Jede Serie geht mal zu Ende, oder nicht?<br />
Das zuhause sieglose Sellrain empfängt das auswärts sieglose Seefeld<br />
(fly) „Alles hat ein Ende...“. Gut möglich, dass am Samstag<br />
einer leidigen Negativserie endlich der Garaus gemacht wird.<br />
Gelingt Sellrain der erste Heimerfolg nach langen 1<strong>42</strong> Tagen,<br />
oder feiert der FC Seefelder Plateau den ersten Auswärtssieg seit<br />
140 Tagen?<br />
FC SELLRAINTAL - FC SEE-<br />
FELDER PLA<strong>TE</strong>AU 1B, Samstag,<br />
19. Oktober, 16.00. Oder<br />
gibt´s gar eine Punkteteilung?<br />
Fakt ist, dass beide Teams zwingend<br />
Zählbares benötigen. Während<br />
der FC Sellraintal mit einem<br />
3:0 in Prutz, dem dritten Saison-<br />
Auswärtssieg, ein Erfolgserlebnis<br />
feierte, kassierte der FC Seefelder<br />
Plateau die dritte Pleite in Folge.<br />
Die Mannschaft von Trainer<br />
Patrick Klotz musste sich vor<br />
eigenem Anhang Aufsteiger St.<br />
Leonhard mit 0:4 geschlagen geben.<br />
Der Leistung entsprechend,<br />
gab sich Seefelds-Coach ziemlich<br />
wortkarg. „Es gibt eigentlich<br />
nicht viel zu sagen. Wenn du keinen<br />
Willen zeigst, in keine Zweikämpfe<br />
gehst, fünf Meter vom<br />
Gegenspieler entfernt bist und<br />
jeden zweiten Pass zum Gegner<br />
spielst, dann kommt halt so was<br />
dabei raus. Dabei war St. Leonhard<br />
durchaus schlagbar. Die haben<br />
viermal aufs Tor geschossen<br />
und ebenso oft getroffen.“<br />
SV <strong>TE</strong>LFS 1B – SPG OBERES<br />
GERICHT, Sonntag, 20. Oktober,<br />
13.30. Ist Telfs in der Lage,<br />
ganz vorne mitzumischen, oder<br />
langt´s doch nur zu Mittelmaß?<br />
Eine Frage, die am Sonntag eine<br />
erste Antwort erfährt. Nämlich<br />
dann, wenn die Schreter-Boys Tabellenführer<br />
Oberes Gericht zum<br />
Spitzentanz bitten.<br />
Beide Teams tankten zuletzt<br />
ordentlich Selbstvertrauen. Während<br />
die Waldegger-Truppe mit<br />
9:2 über Schlusslicht Sautens<br />
hinwegfegte, feierten die „Säbelzahntiger“<br />
in Ried einen überzeugenden<br />
5:2-Erfolg. Mann des<br />
Spiels: Dreifachtorschütze Lukas<br />
Rohracher.<br />
Die Spiele der 10. Runde: Prutz/<br />
Serfaus – Sellraintal 0:3 (0:1). Tore:<br />
Lang (38., Eigentor), E. Schlögl (73.,<br />
84.). Ried - Telfs 1b 2:5 (1:2). Tore:<br />
Stecher (33.), Zauner (80.); Rohracher<br />
(14., 62., 64.), Emergen (43.),<br />
Yilmaz (86.). Rot: A. Burtscher (75.,<br />
Ried). Seefelder Plateau 1b – St.<br />
Leonhard 0:4 (0:2). Tore: Neururer<br />
(16., 70., 88.), Dobler (20.). Gelb/<br />
Rot: Smolej (73., Seefelder Plateau).<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. SPG Oberes Gericht 9 36:16 22<br />
2. Nassereith 10 25:14 20<br />
3. SPG Lechtal 9 30:19 18<br />
4. Telfs 1b 9 28:17 18<br />
5. St. Leonhard 9 25:13 16<br />
6. Oetz 10 22:23 14<br />
7. SPG Prutz/Serfaus 9 21:26 13<br />
8. SPG Mieminger Plateau 9 34:27 12<br />
9. Sellraintal 9 17:19 10<br />
10. Zugspitze 9 23:27 9<br />
11. Ried 10 15:32 9<br />
12. Seefelder Plateau 1b 9 12:31 6<br />
13. Sautens 9 20:47 4<br />
14. Reutte 1b 0 0:0 0<br />
VORSPIEL<br />
Von<br />
Alex Dosch<br />
„Das beste Werkzeug ist nur so<br />
gut wie der Handwerker, der es benutzt“.<br />
Ein Sprichwort, das in vielerlei<br />
Hinsicht den berühmten Nagel<br />
auf den Kopf trifft. Etwa, wenn<br />
sich unsere Lieblingsnachbarn trotz<br />
Navi auf einen Waldweg verirren.<br />
Oder wenn der TFV, gut gemeint,<br />
eine „Spätgeborenen-Regelung“ im<br />
Nachwuchsbereich einführt und diese<br />
von einigen Trainern ad absurdum<br />
geführt wird. Zur Erklärung: so dürfen<br />
etwa in den Spielklassen U8 bis<br />
U12 jeweils zwei Spätgeborene eine<br />
Altersklasse tiefer spielen. Heißt: ein<br />
U10-Spieler, der ob seines Leistungsniveaus<br />
in seiner angestammten<br />
Mannschaft nur selten zum Einsatz<br />
kommt, könnte bei den Jüngeren der<br />
U9 mitkicken. Ein guter Gedanke,<br />
um weniger talentierten Kindern zu<br />
mehr Spielpraxis zu verhelfen. Die<br />
Realität ist allerdings eine andere. So<br />
spielen jetzt vermehrt die „guten Älteren“<br />
auch noch bei den Jüngeren.<br />
Schließlich ist Gewinnen im Kindersport<br />
ja das Wichtigste. Meint zumindest<br />
manch Erwachsener.<br />
2. KLASSEWEST 2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
Blütenweiße Heimweste<br />
Flaurling will gegen Längenfeld stolze Serie verteidigen<br />
(fly) Drei Spiele, drei Siege, 24 Tore erzielt und kein einziges erhalten:<br />
Flaurlings Heimweste ist bis dato blütenweiß. Auch nach<br />
dem Längenfelder Gastspiel am „Hennebichl“?<br />
FC FLAURLING/POLLING<br />
– SV LÄNGENFELD 1B, Samstag,<br />
19. Oktober, 17.00. Dass die<br />
Tormaschinerie – in sieben Spielen<br />
erzielte die Bertsch-Elf nicht weniger<br />
als 33 Tore - auch auf fremdem<br />
Terrain durchaus auf Hochtouren<br />
laufen kann, bewiesen Windegger<br />
& Co. beim 7:1 in Arzl, dem<br />
ersten Saisonauswärtssieg. „So<br />
stell ich mir einen Auftritt auswärts<br />
vor“, geriet Trainer Helmut<br />
Bertsch angesichts der gezeigten<br />
Leistung nahezu ins Schwärmen.<br />
„Das war von Anfang bis Ende<br />
eine tadellose Leistung. Wir haben<br />
viele Torchancen kreiert und<br />
auch verwertet.“ Und dies obwohl<br />
mit Erdinc Kar und Stefan Eller<br />
die zwei torgefährlichsten Spieler<br />
gar nicht mit von der Partie waren.<br />
„Aber genau dafür haben wir<br />
16./17. Oktober 2019<br />
einen großen Kader“, soll gegen<br />
Längenfeld der nächste „Dreier“<br />
her. „Jetzt müssen wir nachlegen,<br />
dann sind wir ganz vorne mit dabei“,<br />
so Bertsch.<br />
Das Spiel der 7. Runde: Pitztal<br />
1b – Flaurling/Polling 1:7 (0:4).<br />
Tore: Hager (65.); Plank (4., 71.),<br />
Windegger (11., 66., 69.), Knabl<br />
(20.), Mühlgraber (25.).<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Fliess 7 19:5 18<br />
2. Vils 1b 7 20:10 16<br />
3. Silz/Mötz 1b 8 18:14 15<br />
4. Landeck 1b 7 24:12 13<br />
5. Flaurling 7 33:11 12<br />
6. SPG Pians/Strengen 7 17:17 12<br />
7. Längenfeld 1b 7 17:12 9<br />
8. Lechaschau 7 19:40 6<br />
9. Grins 8 16:40 2<br />
10. Pitztal 1b 7 7:29 1<br />
Niemand braucht ein Sixpack<br />
Hatting gegen Innsbruck seit fünf Spielen sieglos<br />
(fly) Auf dieses Sixpack können die „Eisenbahner“ wohl gut<br />
verzichten. Will man weiter den Anschluss an das Spitzenfeld<br />
wahren, ist das sechste sieglose Spiel gegen Innsbruck West verboten.<br />
SPG INNSBRUCK WEST 1B<br />
- ESV HATTING/PETTNAU,<br />
Samstag, 19. Oktober, 17.30. Nur<br />
vier Punkte fehlen derzeit auf den<br />
Zweiten Stubai. Um weiter auf Tuchfühlung<br />
zu bleiben, braucht´s Siege.<br />
Einem solchen laufen die „Eisenbahner“<br />
gegen Innsbruck West bereits<br />
seit fünf Spielen – im April setzte es<br />
zuhause ein 2:3 – hinterher. Auch<br />
im „Head to Head“ haben Larcher<br />
& Co. mit 2:6-Siegen deutlich das<br />
Nachsehen. Doch etwas überraschend<br />
die Oberhand behielt die<br />
Pardeller-Elf gegen den bisherigen<br />
Zweitplatzierten Volders. Passend<br />
zur Vereinshauseinweihung siegte die<br />
Truppe rund um Moritz Mühlbacher<br />
– der15jährige Torhüter blieb auch in<br />
seinem zweiten Pflichtspiel ohne Gegentor<br />
- mit 2:0. Nur schade, dass mit<br />
dem Torschützen zum 1:0, Christian<br />
Tomasini, und Daniel Regenfelder<br />
zwei Akteure vom Platz flogen, beide<br />
am Samstag fehlen.<br />
Das Spiel der 7. Runde: Hatting/<br />
Pettnau – Volders 1b 2:0 (1:0). Tore:<br />
Tomasini (21.), Larcher (48.). Gelb/<br />
Rot: Tomasini (67.), Regenfelder (96.,<br />
beide Hatting-Pettnau).<br />
2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
1. Natters 1b 7 22:10 19<br />
2. FC Stubaital 1b 7 21:11 15<br />
3. Völs 1b 7 12:10 13<br />
4. SVI 1b 7 25:9 12<br />
5. Volders 1b 7 15:11 12<br />
6. Hatting-Pettnau 7 15:13 11<br />
7. IAC 1b 7 12:17 9<br />
8. SPG Innsbruck West 1b 7 16:21 6<br />
9. Matrei 1b 7 11:23 3<br />
10. Thaur 1b 7 11:35 3<br />
RUNDSCHAU Seite 43
H YPO TIROL LIGA<br />
Für ganz vorne reicht es scheinbar nicht<br />
Kematen verpasst Sprung auf Rang zwei – 2:4-Niederlage gegen Kirchbichl – Kommender Gegner Mils überraschte<br />
(fly) Es scheint wie verhext: immer wenn es drauf ankommt, bekommen<br />
die „Blues“ kalte Füße. So geschehen gegen den Zweiten,<br />
Wattens (2:5), gegen Spitzenreiter SVI (1:2) und zuletzt gegen den<br />
Vierten, Kirchbichl (2:4). Stellt sich die Frage: reicht es für die Top<br />
Fünf, aber nicht für ganz vorne?<br />
TIROLLIGA<br />
1. SVI 11 30:15 27<br />
2. WSG Swarovski Wattens 11 35:13 23<br />
3. SV Kirchbichl 11 26:16 23<br />
4. SV Kematen 11 32:22 21<br />
5. SC Volders 11 20:17 18<br />
6. SV Fügen 11 21:20 18<br />
7. SC Kundl 11 27:17 17<br />
8. SK Ebbs 11 25:16 17<br />
9. SPG Silz/Mötz 11 26:21 16<br />
10. FC Natters 11 18:22 13<br />
11. SK St. Johann 11 20:22 12<br />
12. Völser SV 11 15:22 10<br />
13. SV Zams 11 16:28 11<br />
14. SC Mils 11 19:31 10<br />
15. FC Söll 11 11:32 6<br />
16. Union Innsbruck 11 12:39 4<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
SPG AXAMS/GRINZENS<br />
- FC ZIRL 1B, Freitag, 18. Oktober,<br />
18.30. In den bisherigen vier<br />
Auswärtsspielen setzte es jedenfalls<br />
ebenso viele Pleiten, gelangen nur<br />
zwei Tore. Zwei Tore erzielte die<br />
Scheuchenegger-Elf zuletzt auch<br />
gegen Stams. Die waren letztlich<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Pitztal 10 32:13 25<br />
2. Haiming 10 36:12 24<br />
3. Längenfeld 10 29:11 22<br />
4. Götzens 10 31:14 22<br />
5. SPG Axams/Grinzens 10 27:17 17<br />
6. SPG Arlberg 10 26:23 17<br />
7. Umhausen 10 20:23 16<br />
8. Stams 10 23:17 14<br />
9. Tarrenz 10 26:25 13<br />
10. Oberhofen 10 23:21 12<br />
11. Schmirn 10 17:22 8<br />
12. Zirl 1b 10 11:29 7<br />
13. Rietz 10 13:41 3<br />
14. FC Stubai 19 10 10:56 1<br />
SC MILS - SV BÄCKER RUETZ<br />
KEMA<strong>TE</strong>N, Samstag, 19. Oktober,<br />
15.00. „Es schaut fast so danach aus.<br />
Auch weil wir personell momentan<br />
nicht wirklich nachlegen können.<br />
Andererseits war das Ziel vor Saisonbeginn<br />
unter die ersten Fünf zu kommen.<br />
Und wenn wir das schaffen, bin<br />
ich zufrieden“, schätzt Trainer Markus<br />
Schnellrieder die Aufgabe in Mils<br />
als „schwierig“ ein. „Weil in dieser<br />
Liga jedes Spiel schwierig ist und wir<br />
personell derzeit eben auf der letzten<br />
Rille daherkommen.“ In der letztjährigen<br />
Aufstiegssaison verlor Mils nur<br />
eines seiner 13 Heimspiele, gewann<br />
deren zehn. Von dieser Heimstärke<br />
ist eine Etage höher kaum mehr<br />
etwas übrig geblieben. Aus den bisherigen<br />
fünf Spielen gelangen lediglich<br />
vier Zähler. Einen doch einigermaßen<br />
überraschenden Punkt holte<br />
die Graus-Elf beim jüngsten 1:1 in<br />
Fügen.<br />
Ohne Zählbares blieb dagegen Kematen.<br />
Das 2:4 gegen Kirchbichl war<br />
die erste Niederlage nach zuletzt vier<br />
Siegen über die Unterländer in Fol-<br />
(fly) Vier Siege, ein Remis: zuhause ließ die neu formierte<br />
Spielgemeinschaft vom Mittelgebirge bislang so gar nichts anbrennen.<br />
Ob Zirl ausgerechnet bei der heimstarken Karahasanovic-Truppe<br />
der erste Punktgewinn auf fremdem Boden gelingt?<br />
zu wenig, weil ausgerechnet zwei<br />
Ex-Zirler, Christian Pöham und Raphael<br />
Wendl, doppelt trafen. „Wenn<br />
du so naiv bist und in Überzahl ein<br />
Spiel aus der Hand gibst, dann hast<br />
du nichts anderes verdient“, sprach<br />
Trainer Manfred Scheuchenegger<br />
von einer verdienten Niederlage -<br />
„Auch wenn wir in Halbzeit zwei<br />
mehr Spielanteile hatten“ - in einem<br />
Spiel der Marke „Not gegen Elend“.<br />
FC FRITZ OBERHOFEN – SV<br />
UMHAUSEN, Samstag, 19. Oktober,<br />
16.00. Die beiden Teams verbindet<br />
eine lange, gemeinsame Historie.<br />
Seit der Saison 1990/91 standen sich<br />
Oberhofen und Umhausen bereits<br />
28 Mal gegenüber. Meist mit dem<br />
besseren Ende für die Mautner-Elf.<br />
Die ging 13 Mal als Sieger vom Platz<br />
(zuletzt im Mai deutlich mit 5:0),<br />
Kirchbichls Spieler waren nicht zu halten. Alexander Plattner und seine „Blues“ mussten<br />
sich den Unterländern mit 2:4 geschlagen geben. <br />
Foto: Martina Mader<br />
ge. „Im Grunde genommen haben<br />
wir verdient verloren, weil es alles in<br />
allem einfach zu wenig war“, sprach<br />
Schnellrieder von lediglich zehn guten<br />
Minuten. In diesen gelang auch<br />
der zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente<br />
Führungstreffer. „Nach<br />
dem 1:1-Ausgleichstreffer aus einem<br />
umstrittenen Freistoß waren wir aber<br />
plötzlich nicht mehr präsent und haben<br />
uns mit katastrophalen Abwehrfehlern<br />
drei Tore praktisch selbst geschossen.“<br />
Ein Szenario, das sich wie<br />
ein roter Faden durch die bisherige<br />
Saison zieht und schnellstmöglich<br />
abgestellt werden sollte, will man im<br />
Aufstiegskampf weiter „mittendrin<br />
statt nur dabei“ sein.<br />
Das Spiel der 11. Runde: Kematen<br />
– Kirchbichl 2:4 (1:2). Tore:<br />
M. Plattner (7., 74.); Peer (24.), Taxacher<br />
(37.), Hechenbichler (69.), Jamnig<br />
(75.)<br />
Endet bei der Heimbastion der Auswärtsfluch?<br />
Das seit 141 Tagen auswärts sieglose Zirl gastiert bei der bislang zuhause noch ungeschlagenen SPG Axams/Grinzens<br />
Kubilay Yigitbasi sorgte beim Oberhofer 1:0 in Schmirn für den entscheidenden Treffer.<br />
<br />
Foto: Martina Mader<br />
die Ötztaler durften sich neunmal<br />
über einen „Dreier“ freuen. Den<br />
zweiten „Dreier“ in Folge feierten<br />
die „Violetten“ beim jüngsten 1:0 in<br />
Schmirn. Kubilay Yigitbasi traf nach<br />
etwas mehr als einer halben Stunde<br />
zum entscheidenden Treffer.<br />
Die Spiele der 10. Runde:<br />
Schmirn – Oberhofen 0:1 (0:1).<br />
Tor: Yigitbasi (33.). Zirl 1b –<br />
Stams 2:4 (0:1). Tore: Bär (67.,<br />
83.); Pöham (12., 81.), Wendl<br />
(76., 84.). Gelb/Rot: Falkner (65.,<br />
Stams).<br />
RUNDSCHAU Seite 44 16./17. Oktober 2019
L ANDESLIGA WEST<br />
Punkte sind fast Pflicht<br />
Seefeld und Oberperfuss treffen auf Tabellennachbarn<br />
(fly) Den Duellen gegen direkte Konkurrenten kommt bekanntermaßen<br />
besondere Bedeutung zu. Nicht umsonst spricht<br />
man von sogenannten „Sechs-Punkte-Spielen“. Zwei solcher<br />
Partien warten am Wochenende auf Oberperfuss und den FC<br />
Seefelder Plateau. Und angesichts der angespannten Tabellensituation<br />
kann die Devise nur lauten: „Punkten ist Pflicht“.<br />
Martin Kleinhans steuerte den entscheidenden<br />
Treffer beim ersten Saisonsieg<br />
seiner Seefelder bei. <br />
<br />
Foto: Martina Mader<br />
SV THAUR - FC SEEFELDER<br />
PLA<strong>TE</strong>AU, Samstag, 19. Oktober,<br />
17.00. Die ersten Auswärtspunkte<br />
der Saison sind wohl Pflicht, um<br />
den Anschluss zu wahren. Allerdings<br />
setzte es in den jüngsten drei<br />
Duellen gegen Thaur ebenso viele<br />
Niederlagen. Zuletzt im März ein<br />
0:1 auswärts. Interessant: die bislang<br />
einzigen zwei Siege gelangen auf<br />
fremdem Terrain.<br />
Den ersten Saisonsieg fuhr der FC<br />
Seefelder Plateau am Sonntag ein.<br />
Nach neun sieglosen Spielen in Folge<br />
feierten Kleinhans & Co. gegen<br />
Fritzens einen 5:4-Erfolg. In einem<br />
hoch unterhaltsamen Spiel gelang<br />
den Gästen viermal der Ausgleich.<br />
Eine Minute vor dem Ende sorgte<br />
Routinier Martin Kleinhans, noch<br />
dazu in Unterzahl, für den entscheidenden<br />
Treffer.<br />
SV OBERPERFUSS – SV MA-<br />
TREI, Samstag, 19. Oktober, 15.30.<br />
Wenn nicht gegen Matrei, gegen<br />
wen denn sonst soll der zweite Saison-Heimsieg<br />
gelingen? Zum einen<br />
holten die Wipptaler aus den letzten<br />
elf Auswärtsspielen – der letzte<br />
Sieg auf fremdem Boden, ein 3:2 in<br />
Seefeld, liegt bereits 161 Tage zurück<br />
16./17. Oktober 2019<br />
- nur ein mageres Pünktchen, zum<br />
anderen ist Oberperfuss so etwas wie<br />
ein Angstgegner. Die Lorenz-Elf gewann<br />
die letzten sieben Duelle (4:1<br />
im April), ist gegen Matrei seit fast<br />
auf den Tag genau elf Jahren, einem<br />
1:2 am 2. November 2008, ungeschlagen.<br />
„Es geht uns wie in der<br />
Vorsaison. Wir schaffen es nicht, gegen<br />
die vorderen Teams zu punkten<br />
und müssen eben gegen die direkten<br />
Konkurrenten was Zählbares holen.<br />
Dennoch wollen wir unserem Prinzip,<br />
die Zuschauer zu begeistern,<br />
treu bleiben“, sollen, so es nach<br />
Trainer Helmut Lorenz geht, auch<br />
diesmal die drei Punkte in Oberperfuss<br />
bleiben.<br />
Nichts zu holen gab es beim zuhause<br />
seit über 490 Tagen unbesiegten<br />
Absam. Nach 90 Minuten<br />
stand ein, zumindest dem Ergebnis<br />
nach, deutliches 1:5. „Absam agierte<br />
wie erwartet sehr kompakt, sehr<br />
körperbetont. Wir sind eigentlich<br />
nie richtig ins Spiel gekommen und<br />
haben zudem noch unnötige Tore<br />
erhalten“, sprach Lorenz von einer<br />
verdienten Niederlage. „Auch wenn<br />
sie vielleicht etwas zu hoch ausgefallen<br />
ist.“<br />
Die Spiele der 10. Runde: Absam<br />
– Oberperfuss 5:1 (2:0). Tore: Müller<br />
(21.), Oberschmid (26.), Duran<br />
(49.), Trentinaglia (52.), Höller (81.);<br />
C. Mersa (46.). Seefelder Plateau –<br />
Fritzens 5:4 (3:3). Tore: Panhofer (9.,<br />
60.), Kleinhans (17., 89.), Holzer (36.);<br />
Wazinger (12.), Anfang (21.), Unterfrauner<br />
(Eigentor, 45.), Strobl (66.).<br />
Rot: Pock (52., Seefelder Plateau).<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. IAC 10 26:12 25<br />
2. Absam 10 30:15 23<br />
3. Schönwies/Mils 10 27:17 23<br />
4. SPG Prutz/Serfaus 10 22:13 19<br />
5. Reutte 10 37:21 16<br />
6. FC Stubai 10 27:14 16<br />
7. Landeck 10 26:18 15<br />
8. Vils 10 20:22 15<br />
9. Fritzens 10 26:34 10<br />
10. Oberperfuss 10 23:26 9<br />
11. Thaur 10 15:18 9<br />
12. SPG Innbruck West 10 12:33 8<br />
13. Seefelder Plateau 10 15:39 5<br />
14. Matrei 10 10:34 3<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Achtung vor „Radigoal“<br />
Inzing empfängt SPG Patsch/Ellbögen<br />
(fly) Zuhause gegen einen Mittelständler: was auf den ersten Blick<br />
wie eine machbare Aufgabe aussieht, könnte für Inzing zu einer<br />
echten Challenge werden. Denn in den Reihen der SPG Patsch/<br />
Ellbögen steht einer, der nur zu gut weiß, wo des Gegners Tor steht.<br />
SU INZING – SPG PATSCH/<br />
ELLBÖGEN, Samstag, 19. Oktober,<br />
16.00. 197 Mal ließ es Kevin<br />
Radi in den letzten 346 Pflichtspielen<br />
krachen. Allein zwölf Treffer stehen<br />
im bisherigen Saisonverlauf zu<br />
Buche. Damit erzielte der Ex-Zirler<br />
um sieben Tore mehr als die gesamte<br />
Inzinger Mannschaft. Was für die<br />
Bratusek-Elf spricht: die letzten drei<br />
Heimspiele gegen das bislang so auswärtsstarke<br />
Patsch/Ellbögen – vier<br />
Siege, ein Unentschieden - konnten<br />
allesamt gewonnen werden (Torverhältnis<br />
11:3). Das letzte Aufeinandertreffen<br />
im Mai endete allerdings in<br />
einer 1:2-Auswärtsniederlage.<br />
Zu keinen Punkten langte es zuletzt<br />
in Ischgl. Dem zuhause noch<br />
unbesiegten FC Paznaun unterlagen<br />
Walch & Co. mit 0:3. „Das Spiel ist<br />
relativ schnell zusammengefasst: wir<br />
waren gegen einen bissigen Gegner<br />
ganz einfach zu schwach“, hadert<br />
Trainer Helmut Bratusek auch mit<br />
F RAUEN–LANDESLIGAWEST<br />
Raus mit Applaus<br />
Flaurling verabschiedet sich in Winterpause<br />
(fly) Im letzten Spiel des Jahres bekommen es Flaurlings Damen<br />
mit jenen des SC Imst zu tun. Nicht nur, dass es um die ersten<br />
Punkte gegen die Mannschaft von Reinhold Fischer geht – in<br />
der Vorsaison setzte es zuhause ein 3:4, zum Retourmatch traten<br />
Lott & Co. erst gar nicht an – geht es auch darum, vielleicht gar<br />
auf Tabellenrang zwei zu überwintern.<br />
FC FLAURLING/POLLING –<br />
SC IMST, Samstag, 19. Oktober,<br />
19.30. Denn sollten sich Lechaschau<br />
und Oetz im direkten Duell gegenseitig<br />
die Punkte wegnehmen, genügt<br />
Flaurling ein Heimsieg über Imst –<br />
musste sich zuletzt Leader Landeck<br />
mit 2:4 geschlagen geben - um den<br />
Winter über den Titel „Vize-Herbstmeister“<br />
zu tragen. „Das wäre schön<br />
und ist auf jeden Fall unser Ziel. Wir<br />
werden jedenfalls von der ersten bis<br />
zur letzten Minute alles geben, spielen<br />
voll auf Sieg damit wir nach dem Spiel<br />
eine tolle Hinrunde feiern können“,<br />
so Trainer Philipp Hagele.<br />
Dass es im letzten Spiel des Jahres<br />
überhaupt um die Vize-Winterkrone<br />
geht, ist dem doch einigermaßen überraschenden<br />
2:1-Erfolg beim Zweiten<br />
dem äußerst dünnen Kader. „Wenn<br />
du keine Wechselmöglichkeit hast,<br />
von der Bank aus nicht reagieren<br />
kannst, wird´s schwierig.“ So nahm<br />
gegen Paznaun mit Philipp Walch nur<br />
ein Spieler auf der Ersatzbank Platz.<br />
Und selbst der war angeschlagen.<br />
Das Spiel der 10. Runde: Paznaun<br />
– Inzing 3:0 (2:0). Tore: Walter (7.),<br />
Kathrein (41.), Platz (55.).<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c 10 28:18 22<br />
2. Schwaz 1b 10 26:8 19<br />
3. Sölden 10 32:25 19<br />
4. Veldidena 10 27:25 19<br />
5. Paznaun 10 33:23 18<br />
6. Navis 10 24:18 18<br />
7. SPG Patsch/Ellbögen 10 24:20 15<br />
8. Imst 1b 10 25:18 14<br />
9. Steinach 10 14:13 14<br />
10. Wilten 10 15:21 12<br />
11. Aldrans 10 21:18 11<br />
12. SPG Roppen/Karres 10 12:26 9<br />
13. Sistrans 10 16:38 4<br />
14. Inzing 10 5:31 4<br />
Oetz zu verdanken. „Wir sind es, im<br />
Gegensatz zu den letzten Spielen, etwas<br />
defensiver angegangen, und diese<br />
Taktik hat sich sehr gut bewährt. Wir<br />
waren aggressiv in den Zweikämpfen<br />
und haben Oetz die Schneid abgekauft“,<br />
so ein sichtlich zufriedener<br />
Flaurling-Coach.<br />
Das Spiel der 4. Runde: Oetz –<br />
Flaurling/Polling 1:2 (1:2). Tore: Seebacher<br />
(9.); Eigentler (1.), Stadler (28.).<br />
FRAUEN – LANDESLIGAWEST<br />
1. Landeck 5 27:4 15<br />
2. Oetz 5 22:12 9<br />
3. Flaurling 5 15:11 9<br />
4. Lechaschau 4 13:10 9<br />
5. Imst 4 12:16 4<br />
6. SPG Oberes Gericht 5 17:23 4<br />
7. Paznaun 6 11:41 0<br />
RUNDSCHAU Seite 45
D A WAR WAS LOS…<br />
Karim Conte (rechts) bemühte sich immer wieder um einen geordneten<br />
Spielaufbau.<br />
Fotos: sportszene.tirol<br />
(fly) Passend zur samstägigen<br />
Segnung des umgebauten Hattinger<br />
ESV-Vereinshauses, stellten<br />
sich am Freitag-Nachmittag die<br />
Kicker des FC Wacker Innsbruck<br />
und des FC Vaduz als erste Gratulanten<br />
ein. Vor etwas mehr als<br />
100 Zuschauern im „Hattinger Innstadion“<br />
musste sich die Mannschaft<br />
von Thomas Grumser dem<br />
Schweizer Zweitligisten mit 1:3 geschlagen<br />
geben. Für den schwarz/<br />
grünen Ehrentreffer in einer nur<br />
mäßig unterhaltsamen Begegnung<br />
sorgte Vasil Kusej. Auf Seiten der<br />
Optimistisch: Wacker-Trainer Thomas<br />
Grumser.<br />
Liechtensteiner traf Ex-Wacker-Kicker<br />
Boris Prokopic zum 3:1-Endstand.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
17. Oktober bis 23. Oktober 2019<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag, 18.10. – Hl. Lukas, 19.30<br />
Uhr Hl. Messe – wir beten für<br />
Margret Mussak (4. Jt.) und Rosa<br />
und Josef Mussak, Anton Bergant<br />
(35. Jt.), Reinhold, Frieda und Willi<br />
Schilcher, Toni Gapp und Angehörige<br />
und für die Armen Seelen.<br />
Samstag, 19.10. – Hl. Johannes de<br />
Brébeuf, 19.00 Uhr Kirchenkonzert<br />
aller Chöre mit der Marktmusikkapelle<br />
Telfs in der Pfarrkirche Peter<br />
und Paul.<br />
Sonntag, 20.10. – Sonntag der Weltkirche<br />
(Lk 18,1-8) – Schokopralinen,<br />
8.00 Uhr Hl. Messe – wir beten zu<br />
den Schutzengeln. 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
in der Herz-Jesu-Notkirche.<br />
19.00 Uhr Hl. Messe – wir<br />
beten für Anton Horezky, Anna<br />
Waldhart. Das ewige Licht brennt<br />
für die Armen Seelen.<br />
Montag, 21.10. – Hl. Ursula und Gefährtinnen,<br />
15.30 Uhr Hl. Messe im<br />
Altenwohnheim.<br />
Dienstag, 22.10. – Hl. Johannes Paul<br />
II., 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Klosterkirche<br />
Samstag 9.00 Uhr bis Sonntag 7.00<br />
Uhr – eucharistische Anbetung in<br />
der Klosterkirche.<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />
heilige Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />
und 10.30 Uhr heilige Messe; 19.00<br />
Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer<br />
am dritten Samstag im Monat<br />
Charismatischer Segnungsgottesdienst<br />
um 14.00 Uhr.<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Sonntag, 20.10. – Sonntag der<br />
Weltkirche (Lk 18,1-8) – Schokopralinen.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde – wir beten<br />
für Klaus Neuner (1. Jt.), Verstorbene<br />
der Fam. Neururer & Prziborsky,<br />
Roman Hellrigl, Antonia &<br />
Alois Schranz mit Paula Strigl. Das<br />
ewige Licht brennt für die Armen<br />
Seelen.<br />
Montag, 21.10. – Hl. Ursula und<br />
Gefährtinnen, 9.00 Uhr Rosenkranz<br />
– wir beten um geistliche Berufe<br />
und um Frieden.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag, 17.10. – Hl. Ignatius<br />
von Antiochien, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Sonntag, 20.10. – Sonntag der<br />
Weltkirche (Lk 18,1-8) – Schokopralinen,<br />
10.00 Uhr Hl. Messe –<br />
gestaltet von Absamer Chor – wir<br />
beten für Dr. Alfred Janko und Eltern,<br />
Anna Staudacher, Verstorbene<br />
der Familie Lin. Das ewige Licht<br />
brennt für die Armen Seelen.<br />
Franziskanerkirche<br />
Sonntag, 20.10. – 10.30 Uhr:<br />
Gottesdienst, gestaltet durch das<br />
Barock-Ensemble der Musikschule<br />
Telfs unter der Leitung von Ruth<br />
Costa.<br />
Der Japaner Atsushi Zaizen blieb in seinen Offensivbemühungen meist glücklos.<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Lukas Wedl verhinderte in Halbzeit eins einen höheren Rückstand.<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 46 16./17. Oktober 2019
Q<br />
L<br />
A<br />
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B<br />
S<br />
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E<br />
G<br />
O<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
1<br />
O<br />
R<br />
T<br />
L<br />
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P<br />
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9<br />
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2<br />
6<br />
16./17. Oktober 2019<br />
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A U L S E A L<br />
G U L A L E O S<br />
W H E L D O N H A<br />
E B A E U D E A N H I E B<br />
H E R N A P A R T M E N T<br />
S T A M S E R A L M<br />
starke<br />
Neigung starke<br />
Neigung<br />
9<br />
15<br />
U<br />
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1<br />
3<br />
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9<br />
8<br />
schweiz.<br />
Währung schweiz.<br />
(Abk.) Währung<br />
(Abk.)<br />
11<br />
11<br />
6<br />
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1<br />
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1<br />
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3<br />
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1<br />
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2<br />
1<br />
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2<br />
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2<br />
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1<br />
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4<br />
4<br />
wie<br />
ungebraucht<br />
wie<br />
ungebraucht<br />
schweiz.<br />
schweiz. Alpengipfel<br />
Alpengipfel<br />
Feldertrag<br />
Feldertrag<br />
süddeutsch:<br />
Hausdeutsch:<br />
süd-<br />
Hausfluflur<br />
weil,<br />
weil, durch<br />
durch<br />
Männername<br />
Männername<br />
hart,<br />
unbeugsam<br />
hart,<br />
unbeugsam<br />
Opfertisch<br />
Opfertisch<br />
afrikanische<br />
afrikanischdörfer<br />
Rund-<br />
Runddörfer<br />
Autorin<br />
Autorin<br />
von<br />
von<br />
‚Katzenauge‘<br />
‚Katzen-<br />
auge‘<br />
Stromverstärkever-<br />
Stromstärker<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 17. bis 23. Oktober 2019<br />
5. bis 11. Oktober 2019<br />
Widder Kein Stubenhockerdasein und Beruflich könnte in dieser Woche<br />
Waage<br />
keine Schmollwinkelpolitik!<br />
ein wenig Leerlauf herr-<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
Wenn Sie mit Ihrer Lage unzufrieden<br />
sind, müssen Sie das zeigen.<br />
Und notfalls mit der Faust<br />
auf den Tisch schlagen!<br />
Mit wenig Aufwand viel Erreichen<br />
schen. Lassen Sie sich davon<br />
nicht anstecken, sondern nutzen<br />
Sie die Chance, Ihre eigenen Pläne<br />
umzusetzen.<br />
Lassen Sie es besser nicht zum<br />
24.9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
– das ist eine Vorgehens-<br />
ganz großen Knall kommen,<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
weise ganz nach Ihrem Geschmack.<br />
Und in dieser Woche<br />
könnte diese Strategie sogar<br />
richtig gut aufgehen!<br />
Lassen Sie sich nicht schon wieder<br />
von außen beeinflussen, sondern<br />
hören Sie auf Ihre innere<br />
Stimme: Dann wird rasch klar,<br />
welchen Weg Sie nun einschlagen<br />
müssen.<br />
Beruflich kommen Sie immer<br />
besser vorwärts, wenn auch die<br />
Karriereziele nicht sofort zu verwirklichen<br />
sind. Gehen Sie Ihre<br />
Aufgaben gelassen, aber hartnäckig<br />
an.<br />
Sie sollten eine Auseinandersetzung<br />
nicht so ernst nehmen: Im<br />
Grunde genommen sind es doch<br />
denn Sie wissen nicht, wozu die<br />
Person, mit der Sie sich anlegen<br />
wollen, fähig ist, wenn sie gereizt<br />
wird.<br />
Sie dürfen sich jetzt nicht in<br />
Tagträumereien verlieren, sondern<br />
müssen konzentriert weiterarbeiten:<br />
Nur so werden Sie<br />
Ihre Pläne auch wirklich vollenden<br />
können.<br />
Lassen Sie es in dieser Woche<br />
nicht am nötigen Feingefühl<br />
mangeln: Sie wissen doch nur zu<br />
genau, dass man für harmonische<br />
Beziehungen auch einiges<br />
investieren muss.<br />
Sie treffen eine Person, deren<br />
Verhalten Sie irritiert, von der<br />
Sie sich aber auf eine seltsame<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
nur harmlose Streitereien im Art angezogen fühlen. Das<br />
23. 7.–23.8.<br />
Kollegenkreis, die Sie persönlich<br />
gar nicht betreffen.<br />
scheint eine interessante Verbindung<br />
zu werden.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Jungfrau Eine unerwartete Einladung Es kann gut sein, dass Sie Ihre Fische<br />
oder eine überraschende Nachricht<br />
kann Sie jetzt ziemlich<br />
durcheinander bringen: Deshalb<br />
Vorgesetzten in dieser Woche<br />
durch eine kräftige Portion Gelassenheit<br />
mehr beeindrucken<br />
müssen Sie nun unbedingt können als mit hektischem Perfektionsstreben.<br />
24. 8.–23.9. kühlen Kopf bewahren!<br />
20.2.–20.3.<br />
unerzogeneliche<br />
nicht<br />
des<br />
christ-<br />
ungenau, Tochter<br />
falsch,<br />
falsch,<br />
gelogen<br />
unerzogenes<br />
christliche<br />
ungenau, Tochter<br />
Kind<br />
Sekte<br />
nicht<br />
klar<br />
des<br />
Atlas<br />
gelogen<br />
Be-<br />
Kind<br />
Sekte klar<br />
Atlas<br />
glaubi-<br />
Begungsbüros<br />
5<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
glaubi-<br />
gungs-<br />
büros<br />
5<br />
arabi-<br />
19. bis 25. Oktober 2019<br />
Wolfsjunges<br />
nichts getrübt werden, solange viele Anregungen. Ein kleineres<br />
Widder Ihre gute Laune dürfte durch Neue Kontakte arabische<br />
Schreib-<br />
dafür,<br />
lässt sich schon<br />
sche vermitteln jetzt dafür, Waage<br />
Wolfsjunges<br />
10<br />
Sie sich die Sonne im Herzen bewahren<br />
und dafür sorgen, dass bald aufklären. Schreibschrift<br />
Missverständnis<br />
Privat sollten für<br />
Langeweile erst nordarabischer<br />
nordara-<br />
Betrug, mehr nachgeben!<br />
24.9.–23. 10.<br />
Volksbischer<br />
Betrug,<br />
Wucher<br />
gar nicht aufkommen<br />
kann.<br />
Sie in 10 dieser schrift<br />
Woche ruhig einmal<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier Sie werden es stamm<br />
stamm<br />
13<br />
Volks-<br />
in dieser Woche Wucher<br />
Was Sie vorhaben, müssen 13 Sie Skorpion<br />
mit den Schatten der Vergangenheit<br />
zu Fluss tun inbekommen: Jemand sprechen. Sie werden starke ihn als<br />
sches<br />
römi-<br />
versucht, Sie mit seinem Wissen Rückendeckung brauchen, falls<br />
unbedingt mit Ihrem Partner be-<br />
römi-<br />
über frühere Fluss England in<br />
Vorkommnisse unter<br />
Druck England<br />
zu setzen.<br />
nicht so überraschend Seile<br />
wäre. 24. 10.–22. 11.<br />
Gewand<br />
3<br />
die Sache schief läuft starke<br />
Seile<br />
Gewand<br />
sches<br />
– was<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge In einer Herzensangelegenheit Sie müssen am Wochenende die Schütze<br />
scheint es nicht so recht voranzugehen.<br />
Mit der Brechstange gut analysieren: Eine falsche<br />
gegebenen Rahmenbedingungen<br />
lässt sich übrigens nichts er-<br />
Einschätzung der Lage kann<br />
Satzzwingen: Sie müssen schon be-<br />
6 mittelfristig spanischer<br />
zu fatalen finanziellen<br />
spani-<br />
Folgen führen. Kfz-Z.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Kfz-Z.<br />
21. 5.–21.6. Satz<br />
beimhutsamere Mittel wählen.<br />
beim Tennis<br />
Neu-<br />
Krebs Tennis Eine erfreuliche Woche steht an, Sie scher<br />
Neubrandenburg<br />
(engl.)<br />
Artikel sind jetzt so gut motiviert branden-<br />
Steinbock<br />
(engl.) in der sich eine wichtige Unternehmung<br />
in ihren Grundzügen<br />
festlegen Robbenart<br />
dauerhaftes Fundament<br />
lässt. Damit schaffen<br />
Sie ein Robbenart<br />
22. 6.–22.7. für Ihre Pläne.<br />
tierische Löwe Die Aussicht auf einen Gewinn,<br />
tierische<br />
Zuneigung<br />
den Sie fast ohne Anstrengungen<br />
Zuneigung<br />
Doch dass dabei nicht alles mit<br />
machen können, reizt natürlich.<br />
rechten Dingen zugeht, sollte Ihnen<br />
klar sein!<br />
23. 7.–23.8.<br />
Die Lösung ergibt ein historisches Gebäude im Bezirk Landeck.<br />
Jungfrau Was haben Sie davon, auf Ihrem<br />
Geld zu sitzen? Nur Schätze zu<br />
wie Artikel lange nicht mehr. Durch diesen<br />
neuen Elan wird Ihr gesamburtes<br />
Lebensumfeld aufgeweckt<br />
und ordentlich in Schwung gebracht.<br />
Einige Spannungen im Berufsleben<br />
bringen Sie aus dem Gleichgewicht<br />
– dürfen aber nicht<br />
überbewertet werden: Nehmen<br />
Sie sich am Wochenende eine<br />
Auszeit!<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Der Alltagstrott geht Ihnen zwar Fische<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
Sie<br />
Genießen Sie lieber Ihren Erfolg, punkt, auszubrechen und neue<br />
horten, 8<br />
bringt 9<br />
nicht 10<br />
gehörig auf die Nerven, aber<br />
weiter:<br />
11<br />
jetzt wäre 12<br />
der 13<br />
falscheste 14<br />
Zeit-<br />
15<br />
24. 8.–23.9.<br />
den Sie mit harter Arbeit erreicht<br />
haben.<br />
Dinge zu beginnen. Halten Sie<br />
noch ein wenig durch!<br />
20.2.–20.3.<br />
7<br />
2<br />
12<br />
14<br />
14<br />
RUNDSCHAU Seite 47