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Berliner Zeitung 19.10.2019

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 243 · 1 9./20. Oktober 2019<br />

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Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

DieStimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr13–14 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Was Leserinnen und Leser der<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> den lieben<br />

langen Taglang erleben, fotografierensie<br />

in den heutigen Smartphone-<br />

Zeiten gerne. Dann schicken sie es<br />

an die Redaktion, was uns freut!<br />

Am Waldesrande in Grünau, nahe<br />

einer Weide mit Kühen drauf, entdeckte<br />

die sechsjährige Lisa aus Reinickendorf<br />

mit ihrer Familie solche<br />

Die bürgerliche Sichtweise<br />

auf die sozialistische DDR<br />

Politik: „Debatte um Begriff,<br />

,Unrechtsstaat‘ für DDR“<br />

(8. Oktober)<br />

In der bürgerlichen Demokratie darf<br />

man wählen und seine Meinung laut<br />

äußern, weil sich dadurch an den<br />

Machtverhältnissen nichts grundsätzlich<br />

ändert. Die Macht des Geldes<br />

sitzt seit Jahrhunderten fest im<br />

Sattel. Anders in der DDR: Dort waren<br />

die neuen Machtverhältnisse so<br />

labil, dass sich die Verwalter der<br />

Macht im permanenten Verteidigungszustand<br />

wähnten.<br />

Denn man hatte erstmalig in der<br />

Geschichte versucht, im Namen des<br />

arbeitenden Volkes den Besitzenden<br />

ihre angestammte Macht zu nehmen.<br />

Ob man das als Unrecht empfindet,<br />

hängt vom Standpunkt ab.<br />

Heute wirdnatürlich nur die bürgerliche<br />

Sichtweise auf die sozialistische<br />

DDR kommuniziert, nach der<br />

sie ein „Unrechtsstaat“ war. Was<br />

Recht ist, bestimmt das herrschende<br />

System und seine Medien.<br />

Joachim Mädlow,<br />

Berlin-Spandau<br />

Der Grenzübergang Bornholmer Straße am 9. November 1989<br />

9. November 1989: Wo waren Sie?<br />

Im Herbst 1989 überschlagen sich die Ereignisse.Am9.November läuft<br />

seit 18 Uhrdie inzwischen legendärePressekonferenz Ost-Berlin: Günter<br />

Schabowski, seit dem 6. November Sekretär des ZK der SED für Informationswesen,<br />

gibt die neue Reiseregelung bekannt. Auf die Frage<br />

eines Journalisten, wann die Regelung in Kraft treten soll, antwortet er:<br />

„Absofort, unverzüglich!“ Wiehaben Sieden 9. November 1989 erlebt?<br />

Wo waren Sie? Gehörten Sie zudenjenigen, die noch in der gleichen<br />

Nacht nach West- oder Ost-Berlin gingen? Oder haben Sieden Mauerfall<br />

verschlafen? Oder sich mit ganz anderen Dingen befasst? Wenn Sie<br />

Trump will den Krieg gegen Iran<br />

IMAGO/ROLAND OWSNITZKI<br />

heute an die Zeit zurückdenken, welche Gedanken und Gefühle bewegen<br />

Sie? Welche Hoffnungen haben sich erfüllt, welche nicht? Schreiben<br />

Sieuns Ihre Geschichte! Eine Auswahl der Texte wirdam9.November<br />

in der gedruckten und digitalen Ausgabe der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> zu lesen<br />

sein. Diese Befragung ist ein gemeinsames Projekt mit der Londoner<br />

Times unter dem Titel „Berlin Wall Revisited“, die auch die<br />

britischen Leser um ihreMitwirkung bitten wird. Miteiner Einreichung<br />

stimmen Sieautomatisch einer Veröffentlichung nicht nur in der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Zeitung</strong>, sondernauch in der Londoner Times zu.<br />

Lisa und Mutter Beata sammelten<br />

Steinpilze in groß.<br />

PRIVAT<br />

riesigen Steinpilze. Gewicht: je um<br />

ein Kilo.Vorm Braten mit Gewürzen<br />

und Petersilie machte Mutti Beata<br />

noch schnell das Foto oben. „So<br />

große Pilze fanden wir nie zuvor“,<br />

freut sich Vati Ronny. Den Rest –<br />

denn so viel kann keiner auf einmal<br />

essen –zogen die Nowaks auf einen<br />

Faden und hängten das Ganze zum<br />

Trocknen in den Keller.<br />

Während des Urlaubs im spanischen<br />

Barcelona fiel Alfred Schulz<br />

aus Johannisthal einiges auf. „Die<br />

Leihräder stehen dort ordentlich in<br />

Man hatte sich anzupassen,<br />

unauffällig zu verhalten<br />

Titel: „Der Westen dominiertdie<br />

Ministerien“ von Markus Decker<br />

(17. Oktober)<br />

Daskann viele Ursachen haben: Seilschaften,Vorurteile<br />

gegen ehemalige<br />

DDR-Bürger, Herkunft, Bildung,<br />

vielleicht auch die falsche Ausbildung.<br />

Ich glaube, dass es an der<br />

Mentalität der Menschen liegt.<br />

Im Westen wurden die Kinder zu<br />

Individualisten mit Durchsetzungsfähigkeit,<br />

Selbstbewusstsein, Erfolgsorientierung<br />

erzogen. Im Osten<br />

waren diese Eigenschaften nur bei<br />

der Sporterziehung gefragt, sonst<br />

wurde man doch „vom Ichzum Wir“<br />

erzogen. Manhatte sich anzupassen,<br />

unauffällig und selbstkritisch zu verhalten,<br />

Eigenschaften wie Fleiß und<br />

Ordnung wurden positiver beurteilt<br />

als Individualität.<br />

Renate Quente,<br />

Berlin-Lichtenrade<br />

Thema „Krieg in Syrien –Land zwischen<br />

den Fronten“ von Christian Burmeister<br />

(15. Oktober)<br />

Für mich ist klar,dass sich die Amerikaner<br />

aus Syrien zurückgezogen haben<br />

und die Türken dortnach Belieben<br />

handeln lassen, weil sie ein anderes<br />

Ziel haben, nämlich Iran:<br />

Trump will den Krieg gegen Iran, unbedingt,<br />

dafür braucht er jedoch die<br />

Türken. Wir werden bald erleben,<br />

dass Bomben auf Teheran fallen: Das<br />

ist das eigentliche Ziel, und deswegen<br />

wurden die Kurden verraten und<br />

fallen gelassen.<br />

NorbertFicek, Berlin-Friedenau<br />

Einsatz hat die sogenannten<br />

westlichen Wertediskreditiert<br />

Meinung: „Europa verdammt sich zur<br />

Hilflosigkeit“ von Gordon Repinski<br />

(15. Oktober)<br />

Ein robuster Einsatz Deutschlands<br />

zusammen mit Verbündeten in Afghanistan,<br />

Irak, Libyen und Syrien<br />

hat weder Freiheit noch Demokratie<br />

gebracht, sondern die sogenannten<br />

westlichen Wertediskreditiert. Denn<br />

in der Folge waren die Zerstörung<br />

der Zivilgesellschaft, Chaos, Anarchie<br />

und viele Tote im Krieg und bei<br />

den daraus resultierenden Flüchtlingswellen<br />

zu beklagen.<br />

Damit will ich keinesfalls alles gut<br />

heißen, was als Gegenreaktion in Syrien<br />

erfolgte. Aber man muss auch<br />

bedenken, dass es ähnlich schlimme<br />

Zustände in amerikanischen Gefangenenlagern<br />

in Guantanamo und<br />

anderen Folterlagern der USA im<br />

Irak (Abu Ghraib) oder in Polen und<br />

Rumänien gab.<br />

Konrad Gladisch, per E-Mail<br />

Die Sportler unterstützen<br />

die militärische Lösung<br />

Sport: „Türkische Nationalelf: Falsche<br />

Empörung“ von Christian Seidl<br />

(16. Oktober)<br />

Wenn die Sportler mit militärischer<br />

Haltung salutieren, ist die Schlussfolgerung<br />

klar: Sie unterstützen die<br />

militärische Lösung. Jemand, dem es<br />

um das Beten für seine Freunde und<br />

Soldaten geht und der eben nicht<br />

den Krieg begrüßt, findet eine andere<br />

Körperhaltung. Deshalb ist das<br />

Salutieren in diesem Kontext auch<br />

ein klares und damit in seiner Aussage<br />

abzulehnendes Signal.<br />

Torsten Müller,<br />

Berlin-Niederschöneweide<br />

Eine Grußerweisung ist eine Ehrerweisung<br />

und nichts Privates. Wieso<br />

riskieren die Soldaten „ihr Leben für<br />

unser Land“? Wieso ist es im Interesse<br />

der Türkei, in ein anderes Land<br />

einzufallen? Ich halte es prinzipiell<br />

für verwerflich, Anteilnahme mit<br />

Soldaten zu äußern, sobald sie andereLänder<br />

überfallen.<br />

Dieter Grahmann, per E-Mail<br />

Die Facebook-Diskussion:<br />

Özil über DFB-Abschied<br />

Facebook: „Rücktritt richtige Entscheidung:<br />

Özil spricht erstmals über<br />

DFB-Abschied“<br />

(17. Oktober)<br />

Foto, vorherige Treffen oder die Einladung<br />

zur Hochzeit sind primär private<br />

Angelegenheiten. Doch als Botschafter<br />

des DFB und öffentliche<br />

Person kann man sich nicht auf unpolitische<br />

Motive zurückziehen,<br />

wenn man werbewirksam auf Medienaccounts<br />

einer hierzulande umstrittenen<br />

Partei auftaucht.<br />

Peter Raab<br />

Özil hat bei der WM 2018 5,5 Torchancen<br />

pro Spiel kreiert (bester<br />

Wert aller WM-Spieler). Er hatte 110<br />

Ballkontakte (fast doppelt so viel wie<br />

Marco Reus), 86 Prozent Passquote,<br />

62,5 Prozent Zweikampfquote. Nur<br />

das sollte zählen.<br />

Daniel Lemitz<br />

Zweidrittel dieser guten Spiele waren<br />

gegen Underdog-Mannschaften,<br />

selbst da ist er abgetaucht, sobald es<br />

nicht lief. Tino Eilmes<br />

Die Abstellplätze für Leihräder in<br />

Barcelona<br />

PRIVAT<br />

Reih und Glied in Stell-Anlagen auf<br />

öffentlichem Straßenraum. So fliegen<br />

sie nicht wie bei uns in Berlin<br />

kreuz und quer auf Straßen und Plätzen<br />

rum.“ Ein löbliches Vorbild, das<br />

Herr Schultz auch in Berlin<br />

realisiert haben möchte.<br />

Überhaupt bemerkte er,dass<br />

„es dort alles viel gepflegter<br />

zugeht. Die Rasenflächen<br />

sind frappierend grün und<br />

sauber geschnitten –das ist<br />

mir sehr positiv aufgefallen.<br />

Die machen da wohl viel<br />

mehr.“ Sein Resümee:<br />

„Warum geht das hier bei uns<br />

zu Hause eigentlich nicht so<br />

ordentlich?“<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute klettern die Temperaturen auf 14 bis 17Grad. Dazu ist es vielerorts<br />

bewölkt, gebietsweise regnet es. Der Wind weht schwach bis mäßig<br />

aus südöstlichen Richtungen. In der Nacht ziehen teils dichte Wolken<br />

heran und haben mitunter Regen im Gepäck. Es werden Tiefstwertebis<br />

10 Grad erreicht.<br />

Biowetter: Stoffwechsel und Durchblutung<br />

laufen witterungsbedingt<br />

verlangsamt ab. Dies führt zuniedrigem<br />

Blutdruck, aber auch Kopfweh<br />

und Migräne. Wetterfühlige 10°/17°<br />

Wittenberge<br />

Menschen klagen über Unwohlsein.<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 47 µg/m 3 ;<br />

Stickstoffdioxid: 13 µg/m 3 ;<br />

Schwebstaub: 9µg/m 3 ;<br />

Luftfeuchtigkeit: 66%<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 15Grad.<br />

Wind: schwach aus Südost.<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

9°/16° 10°/15°<br />

Luckenwalde<br />

10°/15°<br />

Cottbus<br />

10°/16°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

stark bewölkt stark bewölkt wolkig<br />

11°/18° 12°/18° 8°/13°<br />

Prenzlau<br />

9°/14°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

10°/16°<br />

Mit Südwinden kommt feuchtmilde Luft am Rand eines Tiefs bei den Britischen<br />

Inseln zu uns. Das ist von der Iberischen Halbinsel und Frankreich über das<br />

westliche und nördliche Mitteleuropa bis Südskandinavien mit Regenwolken verbunden.<br />

VonOsteuropa bis zum zentralen Mittelmeerraum ist es freundlich und<br />

warm.<br />

Sylt<br />

9°/13°<br />

Hannover<br />

9°/16°<br />

Köln<br />

11°/14°<br />

Saarbrücken<br />

9°/14°<br />

Konstanz<br />

11°/16°<br />

Hamburg<br />

9°/15°<br />

Erfurt<br />

9°/15°<br />

Frankfurt/Main<br />

11°/15°<br />

Stuttgart<br />

11°/15°<br />

Rostock<br />

9°/15°<br />

Magdeburg<br />

11°/17°<br />

Nürnberg<br />

11°/16°<br />

München<br />

10°/19°<br />

Rügen<br />

9°/14°<br />

Dresden<br />

12°/16°<br />

Deutschland: Heute gibt es bei vielfach<br />

stark bewölktem Himmel zeitweilige<br />

schauerartige Regenfälle, und<br />

die Temperaturen klettern amTage<br />

auf 13 bis 19 Grad. Nachts sinken<br />

die Werte dann auf 11 bis 7Grad.<br />

Der Wind weht schwach bis mäßig<br />

aus südöstlichen Richtungen. Morgen<br />

behalten Wolken oft die Oberhand.<br />

Stellenweise folgt Regen.<br />

Dabei werden 13 bis 22 Grad erreicht,<br />

und der Wind weht nur<br />

schwach aus südöstlichen Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 13°-14°<br />

Nordsee: 13°-15°<br />

Mittelmeer: 19°-28°<br />

Ost-Atlantik: 14°-19°<br />

Mondphasen: 21.10. 28.10. 04.11. 12.11.<br />

Sonnenaufgang: 07:38 Uhr Sonnenuntergang: 18:03 Uhr Mondaufgang: 21:23 Uhr Monduntergang: 13:27 Uhr<br />

Lissabon<br />

20°<br />

Las Palmas<br />

23°<br />

Madrid<br />

19°<br />

Reykjavik<br />

6°<br />

Dublin<br />

12°<br />

London<br />

16°<br />

Paris<br />

16°<br />

Bordeaux<br />

17°<br />

Palma<br />

25°<br />

Algier<br />

31°<br />

Nizza<br />

22°<br />

Trondheim<br />

9°<br />

Oslo<br />

10°<br />

Stockholm<br />

12°<br />

Kopenhagen<br />

14°<br />

Berlin<br />

15°<br />

Mailand<br />

17°<br />

Tunis<br />

30°<br />

Rom<br />

21°<br />

Warschau<br />

18°<br />

Wien<br />

19° Budapest<br />

22°<br />

Palermo<br />

26°<br />

Kiruna<br />

-5°<br />

Oulu<br />

7°<br />

Dubrovnik<br />

22°<br />

Athen<br />

25°<br />

St. Petersburg<br />

14°<br />

Wilna<br />

18°<br />

Kiew<br />

20°<br />

Odessa<br />

19°<br />

Varna<br />

22°<br />

Istanbul<br />

25°<br />

Iraklio<br />

25°<br />

Archangelsk<br />

5°<br />

Moskau<br />

14°<br />

Ankara<br />

23°<br />

Antalya<br />

28°<br />

Acapulco 32° Gewitter<br />

Bali 41° heiter<br />

Bangkok 33° wolkig<br />

Barbados 30° Gewitter<br />

Buenos Aires 22° heiter<br />

Casablanca 21° wolkig<br />

Chicago 17° wolkig<br />

Dakar 32° heiter<br />

Dubai 35° sonnig<br />

Hongkong 30° heiter<br />

Jerusalem 23° sonnig<br />

Johannesburg 34° heiter<br />

Kairo 33° sonnig<br />

Kapstadt 22° wolkig<br />

Los Angeles 21° sonnig<br />

Manila 32° Gewitter<br />

Miami 32° Gewitter<br />

Nairobi 27° Schauer<br />

Neu Delhi 34° heiter<br />

New York 17° sonnig<br />

Peking 20° heiter<br />

Perth 29° heiter<br />

Phuket 34° heiter<br />

Rio de Janeiro 26° bewölkt<br />

San Francisco 19° heiter<br />

Santo Domingo 30° wolkig<br />

Seychellen 28° Gewitter<br />

Singapur 31° Gewitter<br />

Sydney 27° wolkig<br />

Tokio 23° Regen<br />

Toronto 12° heiter

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