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Dem Himmel so nah<br />
Geborgenheit unter gemütlichen<br />
Dachschrägen, attraktiven<br />
Dachterrassen <strong>und</strong> Gauben mit<br />
großzügigen Fenstern: Schick<br />
ausgebaute Dachräume holen<br />
ein Stück vom Himmel in die<br />
eigenen vier Wände <strong>und</strong> geben<br />
ein angenehmes Wohngefühl.<br />
Mit einem Ausbau des vorhandenen<br />
Steildachs kann in vielen<br />
Wohnhäusern attraktiver<br />
Wohnraum geschaffen werden.<br />
Gr<strong>und</strong>voraussetzung für<br />
behagliches <strong>Wohnen</strong> unterm<br />
Dach ist ein wirkungsvoller<br />
Wärmeschutz für den Winter<br />
<strong>und</strong> ein guter Hitzeschutz für<br />
heiße Sommertage.<br />
Gesetzliche Vorgaben sind zu<br />
beachten, wenn es sich um<br />
eine Nutzungsänderung handelt.<br />
Die Bauvorschriften unterscheiden<br />
sich je nach<br />
B<strong>und</strong>esland. Genehmigungspflichtig<br />
sind Änderungen an<br />
der Dachfläche durch Dachterrassen<br />
oder -gauben, Veränderungen<br />
der Dachneigung<br />
oder eine Erweiterung der im<br />
Bebauungsplan festgelegten<br />
Geschossflächenzahl.<br />
Gut geeignet sind Sattel- <strong>und</strong><br />
Mansardendächer. Vorteilhaft<br />
sind ein bereits vorhandener<br />
höherer Kniestock <strong>und</strong> eine<br />
Dachneigung von 30 Grad<br />
oder mehr. Ist die Höhe zu gering,<br />
lässt sich in vielen Fällen<br />
das gesamte Dach anheben<br />
<strong>und</strong> der Kniestock darunter<br />
Dachwohnungen <strong>und</strong> Dachterrassen haben einen besonderen<br />
Charme <strong>und</strong> bringen ihren Bewohnern den Himmel ein Stück<br />
näher.<br />
Dächer lassen sich mit Terrassen <strong>und</strong> Gauben zu behaglichen Lieblingsräumen ausbauen.<br />
verlängern. Auch große Dachgauben<br />
können Kopf- <strong>und</strong> Bewegungsfreiheit<br />
schaffen.<br />
Wird für den Dachausbau die<br />
bestehende Heizung genutzt,<br />
gelten für Außenwände, Dachflächen<br />
<strong>und</strong> Fenster die Anforderungen<br />
der EnEV 2014 für<br />
die Sanierung. Außerdem fordert<br />
die EnEV einen verbindlichen<br />
Nachweis des sommerlichen<br />
Wärmeschutzes.<br />
Installiert man für den Dachausbau<br />
eine neue Heizung,<br />
sind für diesen neuen Gebäudeteil<br />
die Anforderungen für<br />
den Neubau der EnEV 2014 zu<br />
beachten.<br />
Für die Verbesserung der Energieeffizienz<br />
sind PU-Dämmungen<br />
mit hoher Leistungsfähigkeit<br />
gut geeignet.<br />
Effizienzdächer aus PU erfüllen<br />
die U-Wert-Anforderungen<br />
eines KfW-Effizienzhauses,<br />
bieten neben dem Wärmeschutz<br />
einen guten Brand<strong>und</strong><br />
Schallschutz <strong>und</strong> sorgen<br />
durch ihren deutlich schlankeren<br />
Aufbau gegenüber anderen<br />
Materialien für mehr<br />
Wohnraum unterm Dach.<br />
Mehr Infos gibt der Industrieverband<br />
Polyurethan-Hartschaum<br />
e.V. (IVPU) unter<br />
www.daemmt-besser.de.<br />
Fotos: djd/daemmt-besser.de/Peter D. Hartung<br />
PU-Dachgauben lassen sich<br />
zudem objektbezogen planen<br />
<strong>und</strong> anfertigen. Durch einen<br />
hohen Vorfertigungsgrad<br />
verkürzen sich auch die Bauzeiten.<br />
Für die energieeffiziente Dachsanierung,<br />
zu der auch der<br />
Einbau neuer Dachgauben<br />
gehört, lassen sich über die<br />
KfW Förderbank Investitionszuschüsse<br />
oder zinsgünstige<br />
Kredite beantragen. Voraussetzung<br />
dafür ist die Erfüllung<br />
bestimmter technischer <strong>und</strong><br />
energetischer Mindestanforderungen.<br />
djd<br />
Mauerwerk puffert<br />
Sommerhitze <strong>und</strong> sorgt<br />
für Wohlfühleffekt<br />
Speichern statt dämmen – Ziegel <strong>und</strong> Porenbeton<br />
sorgen für angenehme Raumtemperaturen.<br />
Im Mittelmeerraum baut man<br />
seit jeher so, dass die Temperaturen<br />
im Haus auch im<br />
Hochsommer erträglich bleiben.<br />
Nach der Rekordhitze<br />
2018 <strong>und</strong> <strong>2019</strong> muss man kein<br />
Prophet sein für die Prognose,<br />
dass es solche Sommer auch<br />
in Deutschland immer öfter<br />
geben wird. Muss man sich an<br />
südliche Verhältnisse gewöhnen,<br />
sollte man auch entsprechend<br />
bauen. Sommerlicher<br />
Hitzeschutz sollte in diesem<br />
Zusammenhang viel stärker<br />
als bisher in die Gebäudeplanung<br />
einfließen.<br />
Jedes Kind weiß: Ein Stein,<br />
der von der Sonne beschienen<br />
wurde, fühlt sich immer noch<br />
angenehm warm an, auch<br />
wenn die Sonne längst untergegangen<br />
ist. Bereits Kinder<br />
begreifen demnach intuitiv ein<br />
einfaches physikalisches Prinzip:<br />
Je schwerer, je kompakter<br />
ein Material ist, desto mehr<br />
Wärmeenergie nimmt es auf,<br />
speichert sie <strong>und</strong> gibt diese<br />
als Strahlung wieder an eine<br />
kühlere Umgebung ab. Eine<br />
Studie des Bayerischen Landesamtes<br />
für Umwelt ergab,<br />
dass Gebäude aus Mauerwerk<br />
durch diese Wärmepufferung<br />
eine zusätzliche Heizersparnis<br />
gegenüber Leichtbauten von<br />
bis zu zehn Prozent erreichen,<br />
weil sie die heizfreie Periode<br />
verlängern.<br />
Derselbe Wärmepuffereffekt<br />
des Mauerwerks vermeidet<br />
im Sommer die Überhitzung<br />
des Hauses. Für dieses Thema<br />
interessieren sich im Übrigen<br />
immer mehr Bauwillige:<br />
Eine Umfrage des Instituts<br />
für Bauforschung (IFB) ergab<br />
im vergangenen Jahr, dass die<br />
Wärmespeicherfähigkeit der<br />
Wandbaustoffe an Bedeutung<br />
gewinnt. Mehr als die Hälfte<br />
aller Befragten ließ sich zum<br />
Thema sommerlicher Hitzeschutz<br />
beraten, darunter vor<br />
allem diejenigen, die auf ein<br />
Haus aus Mauerwerk setzten.<br />
Mit Anlagentechnik lässt<br />
sich zwar ganzjährig jede gewünschte<br />
Temperatur erzeugen.<br />
Wer sich darauf verlässt,<br />
sollte aber bedenken, dass<br />
die Technik meist sehr aufwendig<br />
ist, ständiger Wartung<br />
bedarf <strong>und</strong> laut einschlägiger<br />
Gutachten kaum länger als<br />
25 Jahre hält. Der Ersatz veralteter<br />
Technik kann sehr teuer<br />
werden, ganz zu schweigen<br />
vom Mehraufwand an<br />
Energie fürs Heizen <strong>und</strong> Kühlen.<br />
Nachhaltiger ist es, sich<br />
auf die Temperaturspeicherfähigkeit<br />
von Baustoffen wie<br />
Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton<br />
oder Leichtbeton zu besinnen.<br />
Diese sorgen nicht<br />
nur ganzjährig für angenehme<br />
Temperaturen, sondern bieten<br />
soliden, wertbeständigen<br />
Wohnraum für Generationen.<br />
djd<br />
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Balkon an der Wohnung<br />
zu haben, ist ein echter<br />
Glücksfall. In vielen Fällen<br />
wird er von den Bewohnern sogar<br />
noch liebevoll eingerichtet, mit Pflanzen<br />
verschönert. So wie beispielsweise<br />
in der Rembrandtstraße 40 bis 46<br />
in Großräschen. Die Hälfte der insgesamt<br />
32 Wohnungen verfügt hier bereits<br />
über einen Balkon. Das Schöne:<br />
Damit die Mieter der anderen 16Wohnungen<br />
ebenfalls ihr kleines„Balkonien“<br />
genießen können, baut die Kommunale<br />
Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Senftenberg nun auch dort nachträglich<br />
Balkone an. Doch das<br />
ist noch nicht alles. Im Anschluss<br />
der Bauarbeiten<br />
erhält die Fassade einen<br />
farbenfrohen Anstrich, es<br />
erfolgt eine Bauwerksabdichtung<br />
sowie der Einbau neuer<br />
Kellerfenster. Das klingt gut? Vielleicht<br />
ja sogar nach einem neuen Zuhause?<br />
Dann aufgepasst! Aktuell sind noch<br />
einige der komfortablen Zwei- <strong>und</strong><br />
Dreiraumwohnungen mit Balkon zu<br />
haben.<br />
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unter www.kwg-senftenberg.de.<br />
In der Rembrandtstraße 40 bis 46 in Großräschen werden<br />
an weiteren 16 Wohnungen neue Balkone angebaut.<br />
Damit verfügt dann jede Wohnung über ihr eigenes „Balkonien“.<br />
Foto: KWG
2 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Heizen: Wenn es Zeit<br />
für einen Wechsel ist<br />
So schnell kann sich der Umstieg auf<br />
erneuerbare Energien rechnen.<br />
Bei der Planung ist es wichtig,<br />
dass Technik <strong>und</strong> Auslegung<br />
perfekt zum Gebäude passen.<br />
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Foto: djd/www.meister-der-elemente.de<br />
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Jürgen Bretschneider e. K.<br />
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<strong>und</strong> Montagen<br />
Wenn es um die Erneuerung<br />
der Heizung geht, dann stehen<br />
bei vielen Hausbesitzern<br />
vor allem die Kostenaspekte<br />
im Vordergr<strong>und</strong>. Zu Recht,<br />
denn die Heizung ist ein immer<br />
wiederkehrender Posten<br />
in der Haushaltskasse.<br />
Heiztechniken, die mit erneuerbaren<br />
Energien arbeiten,<br />
sind in der Anschaffung in der<br />
Regel immer noch teurer als<br />
Heizungen mit Öl <strong>und</strong> Gas.<br />
Dennoch lohnt es sich auch<br />
aus finanziellen Gründen, den<br />
Einsatz erneuerbarer Energien<br />
mit fachmännischer Unterstützung<br />
zu prüfen. Denn die Folgekosten<br />
sind langfristig niedriger,<br />
<strong>und</strong> oft rechnet sich die<br />
höhere Anfangsinvestition bereits<br />
nach wenigen Jahren.<br />
Heizen mit Holzpellets, Solarwärme<br />
oder Wärmepumpe:<br />
Welche Technik zum Haus<br />
passt <strong>und</strong> ob Kombinationen<br />
verschiedener Energiequellen<br />
sinnvoll sind, hängt von vielen<br />
Faktoren ab. Es ist daher wichtig,<br />
vor der Entscheidung versierte<br />
Heizungsspezialisten<br />
zu Rate zu ziehen. Zu berücksichtigen<br />
sind auch die Möglichkeiten<br />
für staatliche Förderungen,<br />
durch die sich die<br />
Investition in eine neue Heiztechnik<br />
schneller rechnen<br />
kann. Mit einem Heizungsrechner<br />
unter www.meister-der-elemente.de/heizung/<br />
heizungsrechner kann man<br />
sich schnell <strong>und</strong> einfach einen<br />
ersten Überblick über Kosten<br />
<strong>und</strong> Einsparpotenziale verschaffen.<br />
Bei Techniken wie der Wärmepumpe<br />
ist es zum Beispiel<br />
entscheidend, dass die Auslegung<br />
zum Heizenergiebedarf<br />
des Hauses passt - dann<br />
liefern Luft-Wärmepumpen<br />
selbst bei winterlichen Außentemperaturen<br />
noch genügend<br />
Wärme bei niedrigem Energieverbrauch.<br />
Nicht in allen Fällen<br />
ist ein Komplettumstieg<br />
auf erneuerbare Energien<br />
sinnvoll <strong>und</strong> erwünscht. Alternativen<br />
bieten sich hier durch<br />
den Einsatz sparsamer Brennwerttechnik<br />
<strong>und</strong> die Kombination<br />
verschiedener Energiequellen<br />
an. Häufig anzutreffen<br />
ist beispielsweise die Ergänzung<br />
eines konventionellen<br />
Brenners mit einer Solarthermieanlage,<br />
die im Sommer<br />
warmes Wasser liefert <strong>und</strong> in<br />
den Übergangszeiten sowie<br />
im Winter an sonnigen Tagen<br />
die Heizung unterstützt. Auch<br />
die Zusammenschaltung von<br />
Öl <strong>und</strong> Gas mit Kaminöfen ist<br />
möglich.<br />
djd<br />
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Moderne, emissionsarme Feuerstätten halten alle Grenzwerte ein <strong>und</strong> erfüllen damit die aktuellen gesetzlichen Anforderungen.<br />
Wieder voll im Trend:<br />
kuschelige Kachelofenwärme<br />
Kachelofentage<br />
4. bis 12. <strong>Oktober</strong>:<br />
Den Ofen tauschen <strong>und</strong> die<br />
Umwelt entlasten.<br />
In jedem vierten deutschen<br />
Haushalt steht ein Kaminoder<br />
Kachelofen - das ergibt<br />
etwa zehn bis elf Millionen<br />
mit Holz betriebene Feuerstätten.<br />
Als CO2-neutrales<br />
Heizsystem leisten moderne<br />
Geräte, die den neuesten Umweltstandards<br />
entsprechen,<br />
einen wichtigen Beitrag zur<br />
Energiewende <strong>und</strong> zum Klimaschutz.<br />
Denn der erneuerbare<br />
Energieträger Holz reduziert<br />
CO2-Emissionen <strong>und</strong> spart<br />
fossile Brennstoffe.<br />
Während der Kachelofentage<br />
<strong>2019</strong> vom 4. bis 12. <strong>Oktober</strong><br />
kann man sich umfassend<br />
über moderne Kachelofentechnologien<br />
informieren. Ansprechpartner<br />
in der Region<br />
stehen auf der Seite www.kachelofenwelt.de,<br />
dem Infoportal<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
der deutschen Kachelofenwirtschaft<br />
(AdK).<br />
Neue Holzfeuerungen verursachen<br />
bis zu 85 Prozent weniger<br />
Emissionen als viele<br />
Geräte aus dem letzten Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />
Dank moderner Verbrennungstechnik<br />
arbeiten sie<br />
effizienter <strong>und</strong> verbrauchen<br />
weniger Brennholz. Um die<br />
Umwelt zu entlasten, schreibt<br />
der Gesetzgeber vor, alte Holzfeuerstätten,<br />
die nicht mehr<br />
den heutigen Wirkungsgraden<br />
gerecht werden <strong>und</strong> aktuelle<br />
Grenzwerte einhalten, in<br />
mehrstufigen Übergangsfristen<br />
auszutauschen, nachzurüsten<br />
oder stillzulegen. Seit<br />
1. Januar 2015 gilt für neue<br />
<strong>und</strong> bestehende Einzelraumfeuerstätten<br />
die zweite Stufe<br />
der 1. B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzverordnung<br />
(BImSchV)<br />
mit verschärften Emissionsgrenzwerten<br />
für Staub <strong>und</strong><br />
Kohlenmonoxid sowie Mindestwirkungsgraden.<br />
Im Rahmen der mehrstufigen<br />
Übergangsregelung endet<br />
die nächste Austauschfrist<br />
bereits Ende 2020. Bis zu<br />
diesem Termin müssen Öfen,<br />
die vor dem 1. Januar 1995<br />
in Betrieb genommen wurden,<br />
ausgetauscht oder nachgerüstet<br />
werden. Handlungsbedarf<br />
besteht im Regelfall<br />
dann, wenn auf dem Typschild<br />
ein Baujahr zwischen Anfang<br />
1985 bis Ende 1994 verzeichnet<br />
ist. Über die Online-Datenbank<br />
des Industrieverbandes<br />
Haus-, Heiz- <strong>und</strong> Küchentechnik<br />
(HKI) unter cert.hki-online.<br />
de/geraete kann man sich informieren,<br />
ob die eigene Feuerstätte<br />
alle gesetzlichen<br />
Emissions- <strong>und</strong> Wirkungsgrad-Anforderungen<br />
einhält.<br />
Besitzer älterer Öfen sollten<br />
sich frühzeitig von einem<br />
Ofen- <strong>und</strong> Luftheizungsbauer<br />
beraten lassen. Es muss nicht<br />
immer der gesamte Ofen ersetzt<br />
werden. In manchen Fällen<br />
kommen beispielsweise<br />
Austausch-Heizeinsätze infrage.<br />
Besitzer einer neueren,<br />
Foto: djd/AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrot<br />
emissionsarmen Feuerstätte,<br />
die nach dem 1. Januar 2015<br />
eingebaut wurde, müssen<br />
nichts tun, denn sie erfüllt die<br />
aktuellen, verschärften Anforderungen.<br />
Der Betrieb eines<br />
solchen Gerätes ist sogar an<br />
Tagen mit Feinstaubalarm wie<br />
etwa in Stuttgart erlaubt.<br />
djd<br />
Während der Kachelofentage <strong>2019</strong> vom 4. bis 12. <strong>Oktober</strong> kann<br />
man sich umfassend über moderne Kachelofentechnologien<br />
informieren.<br />
Foto: djd/AdK/www.kachelofenwelt.de/Leda<br />
Holz- & Bautenschutz<br />
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Wenn die<br />
Heizung<br />
gluckert<br />
<strong>und</strong> blubbert<br />
Ein ständiges Gluckern, Blubbern<br />
<strong>und</strong> Klopfen in der Heizung<br />
ist ein Alarmsignal: In<br />
diesem Fall wird das Warmwasser<br />
in den Rohren nicht<br />
gleichmäßig verteilt, die Wärme<br />
kommt nicht in jedem<br />
Raum an– <strong>und</strong> die Bewohner<br />
verschwenden viel Energie<br />
beim Heizen.<br />
Ein hydraulischer Abgleich<br />
durch den Fachmann aus dem<br />
Sanitär-Heizungs-Handwerk<br />
sorgt für Abhilfe.<br />
Das exakte Einstellen der Wasserverteilung<br />
erhöht nicht nur<br />
den Wohnkomfort in der kalten<br />
Jahreszeit, sondern kann<br />
gleichzeitig die Heizkosten<br />
spürbar senken.<br />
In Verbindung mit mess- <strong>und</strong><br />
einstellbaren Heizkörper-Thermostaten<br />
beispielsweise aus<br />
dem VarioQ-System von Afriso<br />
sind Einsparungen von bis zu<br />
30 Prozent möglich.<br />
Wer auf diese Weise die Effizienz<br />
des Heizsystems im Eigenheim<br />
verbessert, kann<br />
zudem von staatlichen Zuschüssen<br />
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einer Brennkammer in die andere erfolgt<br />
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Fassaden sanieren<br />
auf natürliche Art<br />
Holzfaser-Dämmung verbindet ein<br />
ges<strong>und</strong>es Raumklima mit hoher Effizienz.<br />
Häuser in Ziegelbauweise sind<br />
wohnges<strong>und</strong> <strong>und</strong> solide erbaut.<br />
Doch an heutige Standards<br />
für den Wärmeschutz<br />
kommen viele bis in die<br />
1980er-Jahre erbaute Häuser<br />
nicht heran. Viele Immobilienkäufer<br />
<strong>und</strong> Eigentümer wünschen<br />
sich für die Sanierung<br />
ihres Wohnhauses inzwischen<br />
natürliche Alternativen zu konventionellen<br />
Dämmstoffen.<br />
Gefragt sind nachhaltige Lösungen,<br />
die wie Ziegelmauerwerk<br />
ein ges<strong>und</strong>es Raumklima<br />
<strong>und</strong> damit das Wohlfühlen zu<br />
Hause unterstützen. Gleichzeitig<br />
sollen sie zeitgemäß<br />
gute Dämmwerte ermöglichen.<br />
Diese Voraussetzungen<br />
erfüllen ökologische Holzfaser-Produkte.<br />
Mit gut durchdachten Maßnahmen<br />
lassen sich ältere Gebäude<br />
optisch ansprechend<br />
<strong>und</strong> wohnges<strong>und</strong> modernisieren.<br />
Für die Fassadendämmung<br />
bieten sich stabile <strong>und</strong><br />
einfach zu verarbeitende Holzfaser-Platten<br />
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verantwortungsvoller Forstwirtschaft<br />
- zu erkennen an<br />
den Zertifizierungen durch FSC<br />
<strong>und</strong> PEFC. Die Fassadendämmung<br />
mit Holzfaser überträgt<br />
die seit Jahrh<strong>und</strong>erten bewährte<br />
Kombination von Ziegel<br />
<strong>und</strong> Holz im Fachwerk auf<br />
die moderne Bauweise. Beide<br />
Baustoffe sind feuchtigkeitsausgleichend,<br />
temperaturregulierend<br />
<strong>und</strong> kommen ohne<br />
bedenkliche Zusatzstoffe aus.<br />
Mit einer energetischen Sanierung<br />
der Fassade können<br />
Hausbesitzer gleich mehrere<br />
Ziele erreichen. Das Raumklima<br />
verbessert sich merklich,<br />
die Heizkosten sinken,<br />
zugleich wächst der Gebäudewert,<br />
<strong>und</strong> auch ästhetisch<br />
lässt sich so manch älteres<br />
Haus aufwerten.<br />
Damit nicht genug: Dämmplatten<br />
aus natürlicher Holzfaser<br />
speichern Tageswärme<br />
<strong>und</strong> kühlen nachts nur langsam<br />
aus, was die Kondensation<br />
von Luftfeuchtigkeit auf<br />
der Oberfläche reduziert. So<br />
bleibt die äußerste Schicht<br />
der Wand deutlich trockener<br />
als bei vielen konventionellen<br />
Wärmedämm-Verb<strong>und</strong>systemen<br />
- <strong>und</strong> entzieht Algen <strong>und</strong><br />
Moosen auf natürliche Weise<br />
die Wachstumsgr<strong>und</strong>lage.<br />
Das so gedämmte Mauerwerk<br />
unterstützt ein ges<strong>und</strong>es<br />
Raumklima <strong>und</strong> verhilft zu<br />
mehr Wohlbefinden in den eigenen<br />
vier Wänden. Im Winter<br />
bleibt die Wärme im Haus,<br />
im Sommer hingegen wird ein<br />
Überhitzen des Hauses verhindert.<br />
Diffusionsoffen fungiert<br />
die Holzfaser wie Funktionskleidung,<br />
sodass Regen<br />
nicht ins Mauerwerk eindringen,<br />
Feuchtigkeit aber entweichen<br />
kann. Das hilft,<br />
Schimmel <strong>und</strong> Bauschäden<br />
vorbeugend zu verhindern.<br />
djd<br />
Eine Fassadendämmung mit Holzfaser unterstützt ein ges<strong>und</strong>es<br />
Raumklima, ist nachhaltig <strong>und</strong> effizient. Foto: djd/steico.com<br />
Langlebig <strong>und</strong> hygienisch: Natursteinteppiche sind eine attraktive Alternative als Boden- oder Wandbelag für das Badezimmer.<br />
Wellnesskur mit Marmor <strong>und</strong> Quarz<br />
Mit Steinteppichen lassen sich<br />
Bäder <strong>und</strong> Flure einfach <strong>und</strong><br />
zeitsparend modernisieren.<br />
Der alte Look des Badezimmers<br />
gefällt schon lange nicht<br />
mehr - <strong>und</strong> dennoch wird die<br />
überfällige Modernisierung<br />
immer wieder herausgeschoben.<br />
So geht es vielen Immobilienbesitzern,<br />
die übermäßig<br />
viel Lärm, Schmutz <strong>und</strong><br />
Staub befürchten.<br />
Das Abschlagen älterer Fliesenbeläge<br />
ist eine mühevolle<br />
Aufgabe, die Sanierung des<br />
Bads kann sich somit schnell<br />
über Tage oder Wochen hinziehen.<br />
Dabei gibt es deutlich<br />
bequemere <strong>und</strong> zeitsparende<br />
Alternativen: Natursteinteppiche<br />
lassen sich häufig direkt<br />
auf den vorhandenen Fliesen<br />
verlegen <strong>und</strong> ermöglichen<br />
so das Verschönern in einem<br />
oder zwei Tagen.<br />
Marmor <strong>und</strong> Quarz in vielen<br />
Farbschattierungen sorgen bei<br />
den Steinteppichen für einen<br />
hochwertigen <strong>und</strong> gleichzeitig<br />
langlebigen Look. Zur Wahl<br />
stehen dabei gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
zwei Verfahren: Entweder der<br />
Heimwerker verwendet eine<br />
Beschichtung, bei der Marmor-<br />
oder Quarzsteinchen in<br />
einem Spezialharz geb<strong>und</strong>en<br />
sind <strong>und</strong> einfach per Spachtel<br />
auftragen werden. Gerade in<br />
Verbindung mit einer Fußbodenheizung<br />
ist dieses System<br />
sehr gut geeignet, kalte Füße<br />
auf dem Fliesenboden im Badezimmer<br />
gibt es damit nicht<br />
mehr.<br />
Oder der Selbermacher nutzt<br />
praktische Fertigelemente, sogenannte<br />
Steinteppichplatten,<br />
die einfach verlegt <strong>und</strong><br />
per Klicksystem miteinander<br />
verb<strong>und</strong>en werden. Der deutsche<br />
Hersteller Renofloor zum<br />
Beispiel bietet beide Möglichkeiten<br />
für zahlreiche Verschönerungen<br />
im <strong>und</strong> r<strong>und</strong><br />
ums Haus an - vom Bad bis<br />
zur Küche, für den Wohnbereich<br />
oder auch die Terrasse.<br />
Bei der Farbgebung hat man<br />
freie Hand, bis hin zu individuell<br />
auswählbaren Mustern<br />
<strong>und</strong> Ornamenten. Unter www.<br />
renofloor.de gibt es mehr Details<br />
dazu <strong>und</strong> praktische<br />
Tipps zur Verlegung.<br />
In der dauerhaften Nutzung<br />
punktet der Teppich aus Stein<br />
mit vielen Vorteilen: Der Belag<br />
ist trittschalldämmend, dauerelastisch<br />
<strong>und</strong> hoch belastbar.<br />
Wenig Aufwand macht auch<br />
die Pflege. Schmutz lässt sich<br />
im Innenbereich einfach durch<br />
Saugen beseitigen, bei Flecken<br />
genügt meist ein feuchtes<br />
Abwischen. Anforderungen<br />
an ein ges<strong>und</strong>es, allergikergeeignetes<br />
<strong>Wohnen</strong> werden<br />
ebenfalls erfüllt: Alle Materialien<br />
sind naturnah, lösemittelfrei<br />
<strong>und</strong> hygienisch. Nicht nur<br />
als Bodenbelag, sondern auch<br />
für Wände etwa im Treppenhaus<br />
macht der Teppich aus<br />
Stein eine gute Figur. djd<br />
Foto: djd/Renofloor<br />
Auch in stark strapazierten Bereichen wie Flur oder Treppenhaus<br />
bewähren sich die langlebigen <strong>und</strong> pflegeleichten Natursteinteppiche.<br />
Foto: djd/Renofloor<br />
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4 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Einbrecher machen keinen Urlaub<br />
In drei Schritten das Eigenheim<br />
wirksam vor Kriminellen<br />
schützen. Experten empfehlen<br />
dreistufiges Konzept.<br />
Ein knöchelhoher Rasen, ein<br />
überquellender Briefkasten,<br />
dazu über Tage <strong>und</strong> Wochen<br />
verschlossene Rollläden: Das<br />
sind untrügliche Zeichen dafür,<br />
dass die Bewohner des<br />
Hauses derzeit verreist sind.<br />
Sicherheitsexperte Florian<br />
Lauw empfiehlt, in einen besseren<br />
Schutz des Zuhauses<br />
zu investieren, solange die<br />
staatlichen Fördermittel noch<br />
garantiert sind.<br />
Foto: Alex Schelbert/djd<br />
Einbrecher hingegen machen<br />
keinen Urlaub.<br />
Sie achten genau auf Zeichen<br />
dafür, welche Eigenheime<br />
gerade verwaist sind, um<br />
hier ungestört zuzuschlagen.<br />
Nicht selten haben die Verbrecher<br />
dabei leichtes Spiel.<br />
Bei gar nicht oder nur unzureichend<br />
geschützten Fenstern<br />
<strong>und</strong> Türen benötigen erfahrene<br />
Täter selbst mit einfachem<br />
Werkzeug oft nur wenige Sek<strong>und</strong>en,<br />
um sich Zutritt zu verschaffen.<br />
Wer sich vor diesem<br />
Risiko schützen will, kann<br />
auch kurz vor dem Urlaubsantritt<br />
noch aktiv werden <strong>und</strong><br />
das Zuhause auf mechatronische<br />
Weise absichern.<br />
Experten empfehlen, dabei<br />
gezielt vorzugehen <strong>und</strong> das Eigenheim<br />
mit einem dreistufigen<br />
Konzept vor Einbruchsversuchen<br />
zu schützen.<br />
Im ersten Schritt sollten die<br />
wichtigsten Punkte, über die<br />
sich die Täter häufig Zutritt<br />
verschaffen, mit einem mechanischen<br />
Schutz versehen<br />
werden.<br />
„Die abschreckende<br />
Wirkung einer<br />
Videoüberwachung<br />
schützt nicht nur das<br />
Eigenheim selbst,<br />
sondern auch Wertgegenstände<br />
im Garten<br />
oder der Garage –<br />
vom teuren Markengrill<br />
bis zum E-Bike.“<br />
Florian Lauw<br />
Sicherheitsexperte<br />
Mit einfachen Mitteln <strong>und</strong> Werkzeugen können sich Einbrecher oft Zutritt zu fremden Häusern<br />
verschaffen. Eine mechatronische Sicherung von Fenstern <strong>und</strong> Türen verhindert jedoch in der<br />
Regel den Einbruch.<br />
Foto: Alex Schelbert/djd<br />
„Vor allem an Türen, Fenstern<br />
<strong>und</strong> Kellerschächten im Untergeschoss<br />
sowie an leicht<br />
zugänglichen Öffnungen im<br />
Obergeschoss sollten die Bewohner<br />
auf diese Weise möglichen<br />
Einbruchversuchen einen<br />
Riegel vorschieben“,<br />
erklärt Florian Lauw, Sicherheitsexperte<br />
bei Abus.Die<br />
sinnvolle zweite Stufe sei zusätzlich<br />
ein mechatronischer<br />
Schutz.<br />
Spezielle Funkalarmanlagen<br />
wie die „Secvest Touch“ können<br />
Einbruchversuche nicht<br />
nur erkennen, melden <strong>und</strong> Hilfe<br />
holen, wie es andere Systeme<br />
auch tun, sondern gleichzeitig<br />
dem Täter den Zutritt<br />
zum Haus verwehren. Dazu<br />
baut das System im Fall der<br />
Fälle an Fenstern <strong>und</strong> Türen einen<br />
Widerstand von über einer<br />
Tonne auf – die Täter haben<br />
das Nachsehen.<br />
„Mit üblichen Werkzeugen ist<br />
das Aufhebeln in diesem Fall<br />
kaum noch möglich“, sagt<br />
Lauw weiter. Unter www.abus.<br />
com/alarm gibt es mehr Details<br />
zu einem individuellen<br />
Sicherheitskonzept sowie<br />
Adressen von örtlichen Fachhändlern.<br />
Als dritte Stufe bietet sich zusätzlich<br />
eine Videoüberwachung<br />
an, die sich direkt in<br />
die mechatronische Alarmanlage<br />
integrieren lässt. Damit<br />
können die Bewohner jederzeit,<br />
auch von unterwegs, verfolgen,<br />
was auf ihrem Gr<strong>und</strong>stück<br />
geschieht. Dabei gebe<br />
es noch einen positiven Zusatzeffekt,<br />
so Lauw: „Die abschreckende<br />
Wirkung einer<br />
Videoüberwachung schützt<br />
nicht nur das Eigenheim<br />
selbst, sondern auch Wertgegenstände<br />
im Garten oder der<br />
Garage – vom teuren Markengrill<br />
bis zum E-Bike.“ Schließlich<br />
wolle sich kein Täter auf<br />
frischer Tat filmen lassen, mit<br />
großer Wahrscheinlich suche<br />
er das Weite.<br />
djd<br />
Fenster <strong>und</strong> Türen sind<br />
die Schwachpunkte<br />
Hochsicherheitstrakt muss nicht sein:<br />
Einbruchschutz weitsichtig planen <strong>und</strong> mit<br />
Modernisierungsmaßnahmen verbinden.<br />
Ein Einbruch kann heute überall<br />
stattfinden. Hilflos ausgeliefert<br />
ist man solchen Angriffen<br />
aber nicht. Denn gut<br />
geplante <strong>und</strong> professionell<br />
ausgeführte Maßnahmen zum<br />
Einbruchschutz zeigen Wirkung.<br />
Dabei muss man sein Haus<br />
nicht gleich in einen Hochsicherheitstrakt<br />
verwandeln.<br />
Denn die meisten Langfinger<br />
gehen den Weg des geringsten<br />
Widerstands <strong>und</strong> machen<br />
einen Bogen um besser gesicherte<br />
Gebäude. Wenn ein<br />
Einbruchversuch nach drei bis<br />
fünf Minuten nicht von Erfolg<br />
gekrönt ist, geben sie nach<br />
Beobachtung der Kriminalpolizei<br />
in der Regel auf.<br />
Schwachpunkte an vielen Gebäuden<br />
sind die Fenster <strong>und</strong><br />
Türen. Laut Dipl.-Ing. Ralf Baureis,<br />
Bauherrenberater bei der<br />
Verbraucherschutzorganisation<br />
Bauherren-Schutzb<strong>und</strong> e.V.<br />
(BSB), können zum Beispiel<br />
viele Fenster mit einem größeren<br />
Schraubendreher oder einem<br />
einfachen Stemmeisen<br />
aufgehebelt werden. Besonders<br />
günstig ist es, gr<strong>und</strong>sätzliche<br />
Verbesserungen des Einbruchschutzes<br />
mit anderen<br />
Modernisierungsmaßnahmen<br />
zu verbinden. Wer etwa im<br />
Rahmen einer energetischen<br />
Modernisierung neue Türen<br />
<strong>und</strong> Fenster mit einem hohen<br />
Energiestandard einbauen<br />
lässt, wählt am besten Modelle,<br />
die zugleich durch entsprechende<br />
Scharniere <strong>und</strong> andere<br />
Sicherungen einen hohen<br />
Aufbruchschutz besitzen. Die<br />
Zusatzaufwände halten sich<br />
im Rahmen, da die Handwerkerkosten<br />
nur einmal anfallen.<br />
Auch die Installation einer kabelgeb<strong>und</strong>enen<br />
Alarmanlage<br />
ist einfacher durchzuführen,<br />
wenn sie im Rahmen einer<br />
Modernisierung der Elektroinstallation<br />
mit durchgeführt<br />
wird.<br />
Die Finanzierung von Maßnahmen<br />
zur Verbesserung<br />
des Einbruchschutzes ist über<br />
die KfW im Rahmen des Programms<br />
zur altersgerechten<br />
Sanierung förderfähig.<br />
Gefördert werden unter anderem<br />
der Einbau von einbruchhemmenden<br />
Haus- <strong>und</strong><br />
Wohnungstüren, Garagentoren<br />
<strong>und</strong> Garagenzugängen<br />
sowie Nachrüstsysteme<br />
für Fenster <strong>und</strong> Türen.<br />
Auch für einbruchhemmende<br />
Rollläden, Einbruchs- <strong>und</strong><br />
Überfallmeldeanlagen oder<br />
Smart-Home-Anwendungen<br />
mit Einbruchschutzfunktionen<br />
gibt es Geld von der KfW.<br />
Voraussetzung ist in allen Fällen,<br />
dass ein ausgewiesenes<br />
Fachunternehmen die Maßnahmen<br />
zum Einbruchschutz<br />
durchführt. Möglich ist auch<br />
eine Kombination mit Förderprogrammen<br />
zur energetischen<br />
Modernisierung des<br />
Gebäudes. Wer umfangreichere<br />
Maßnahmen plant, kann<br />
auch die Dienste eines unabhängigen<br />
Sachverständigen<br />
zur Überwachung der Planung<br />
<strong>und</strong> zur Baubegleitung in Anspruch<br />
nehmen. Unter www.<br />
bsb-ev.de gibt es dazu weitere<br />
Infos.<br />
djd<br />
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Tel. (0355) 75 62 66 - 251<br />
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Bei einem Sicherheits-Check ermittelt ein Sachverständiger die Schwachstellen am Haus, an<br />
denen Einbrecher leicht ansetzen können.<br />
Foto: djd/Bauherren-Schutzb<strong>und</strong><br />
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Bunte Vielfalt im Herbst<br />
Am 26. / 27. <strong>Oktober</strong> auf der HerbstMesse <strong>und</strong> CottbusBau<br />
Circa 300 Aussteller aus der<br />
Lausitz, ganz Deutschland,<br />
Polen <strong>und</strong> Tschechien erwarten<br />
Sie am 26. <strong>und</strong> 27. <strong>Oktober</strong><br />
in der Cottbuser Messe.<br />
Wir laden Sie ein zum Entdecken<br />
auf über 10.000 m²<br />
Ausstellungsfläche r<strong>und</strong> um<br />
die Themen <strong>Bauen</strong>, <strong>Wohnen</strong>,<br />
Wohlfühlen <strong>und</strong> Genießen.<br />
Bereits Halle 1 fährt mit einem<br />
großen Angebot auf: Hier präsentieren<br />
sich Aussteller aus<br />
den Bereichen Bau, Haus <strong>und</strong><br />
Garten. Besucher können beim<br />
Landesverband Brandenburg<br />
der Gartenfre<strong>und</strong>e e.V. Apfel<strong>und</strong><br />
Kartoffelsorten bestimmen<br />
lassen. Halle 2 hält Leckereien,<br />
Spannendes <strong>und</strong> Schönes aus<br />
den Bereichen Genuss, Freizeit,<br />
Mobilität <strong>und</strong> <strong>Wohnen</strong> bereit.<br />
Nicht zu vergessen das Highlight<br />
in Halle 3: die OSTPRO.<br />
Auf der größten Verkaufsmesse<br />
für Ostprodukte finden sich<br />
so einige Schätze. Der nächste<br />
Höhepunkt schließt sich nahtlos<br />
in Halle 4 an ‒ hier wartet der<br />
Kunstmarkt auf einer Fläche<br />
von 400 m 2 mit einem riesigen<br />
Angebot an Bastelartikeln <strong>und</strong><br />
verschiedenen Workshops auf<br />
DIY-Fre<strong>und</strong>e. Den Abschluss<br />
bilden Mode <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit in<br />
Halle 5. Für die kleinsten Besucher<br />
lohnt sich auch ein Besuch<br />
im PiPaPo Messekindergarten.<br />
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Noch bis 28. September können<br />
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am 26. / 27. <strong>Oktober</strong> anmelden.<br />
Mehr Informationen <strong>und</strong> das<br />
Anmeldeformular unter<br />
www.herbstmesse-cottbus.de<br />
Lausitzer Verbraucher- & Erlebnis-Ausstellung.<br />
HerbstMesse<br />
CottbusBau.<br />
26./27.10.19<br />
Cottbus<br />
• 10-18<br />
sse<br />
Uhr •<br />
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