Weidmannsheil! Seite 12-13 Notgroschen? Seite 18-19 - Tiebelkurier
Weidmannsheil! Seite 12-13 Notgroschen? Seite 18-19 - Tiebelkurier
Weidmannsheil! Seite 12-13 Notgroschen? Seite 18-19 - Tiebelkurier
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />
Jahrgang 24 ◆ nummer 264 ◆ 23./24. Oktober 20<strong>12</strong><br />
TiebelKurier<br />
<strong>Weidmannsheil</strong>! <strong>Seite</strong> <strong>12</strong>-<strong>13</strong><br />
<strong>Notgroschen</strong>? <strong>Seite</strong> <strong>18</strong>-<strong>19</strong><br />
GEGEN<br />
FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. <strong>12</strong><br />
Jetzt bei INTERSPORT: Einfach alte Winterjacke vorbeibringen,<br />
-20 % auf eine neue Jacke 1)<br />
24.400<br />
erhalten und dabei Gutes tun.
10<br />
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Photovoltaik hat Zukunft<br />
Die Preise für Treibstoff und Strom steigen konsequent. Photovoltaik, besonders<br />
in Verbindung mit Elektromobilität macht den Einzelnen unabhängig!<br />
Elektroautos sind keine kleinen „Bastlerschüsseln“<br />
mehr. Sie haben Reichweiten, mit denen fast alle<br />
alltäglichen Strecken zu bewältigen sind und sie<br />
haben im Komfort den Standard konventioneller<br />
Fahrzeuge eingeholt. In Verbindung mit einer privaten<br />
Photovoltaikanlage wird Mobilität unabhängig<br />
von Spritpreisanstiegen. Die Elektromobilität<br />
wird schon in wenigen Jahren eine ganz eigene<br />
Form der Solarförderung darstellen. Bei 20.000 km<br />
Fahrleistung im Jahr, einem Spritpreis von e 1,60<br />
und 5 Liter Verbrauch refinanziert die Mobilität also<br />
jährlich bereits 1.600 Euro! Heute ist Widerstand<br />
der Energielobby gegen eine autonome Energieversorgung<br />
mit privaten PV-Anlagen noch gewaltig.<br />
Man lässt keine Gelegenheit aus, um die erneuerbaren<br />
Energien als Strompreistreiber anzuprangern,<br />
unterschlägt jedoch die fehlende Transparenz in den<br />
Bilanzen der Energieversorger, die heute gut verdienen.<br />
Nichts desto Trotz: Die Förderprogramme<br />
zeigen ihre Wirkung. Allein die Modulpreise sind<br />
in den letzten zwei Jahren um rund 50 % gesunken.<br />
Hinzu kommt die ständige Optimierung der Wirkungsgrade<br />
und damit verbesserte Erträge.<br />
Förderprogramme?<br />
Selbst erzeugter Strom ist per se bereits eine hoch<br />
effektive Fördermaßnahme: Man spart Steuern<br />
und deutlich in der Höhe der Stromrechnung. Leider<br />
werden oft nur die Investitionen betrachtet, die<br />
vergleichsweise kurzzeitig zu finanzieren sind. Hier<br />
gibt es allerdings unter gewissen Voraussetzungen<br />
Förderungen und Finanzierungskonzepte der<br />
Banken. Eine Solaranlage liefert zudem deutlich<br />
über den garantierten Funktionszeitraum von 20<br />
Jahren Strom und nimmt mit der Zeit lediglich um<br />
einige Prozente an maximaler Leistung ab. Wer den<br />
selbst erzeugten elektrischen Strom ins öffentliche<br />
Netz einspeist, nutzt sein "Produkt", auch wenn er<br />
es nicht zeitgleich verbrauchen kann und verdient<br />
obendrein Geld. Die Einspeisetarife liegen über den<br />
Bezugspreisen für Strom.<br />
Installateur als Berater<br />
Förderprogramme, deren finanzielles Volumen und<br />
deren Bedingungen ändern sich regelmäßig. Echte<br />
Fachfirmen behalten allerdings den Überblick:<br />
Sie verkaufen und errichten die Anlage nicht nur,<br />
sondern beraten ihren Kunden auch kompetent zu<br />
aktuellen Förderprogrammen. Es lohnt sich also in<br />
jedem Fall, ein Gespräch mit dem Installateur zu<br />
führen und sich über die örtlichen und finanziellen<br />
Möglichkeiten für die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage<br />
beraten zu lassen. Die Energiepreise<br />
steigen unaufhaltsam. Wer Solarstrom erzeugt und<br />
nutzt, kann nur gewinnen!<br />
Innovation aus Österreich: Der Solarspezialist<br />
Fronius, der Zulieferer vieler<br />
regionaler Installationsbetriebe ist, stellte<br />
bereits auf der Intersolar 2011 einen Energiespeicher<br />
auf Wasserstoffbasis für<br />
mittlere Anlagen vor.<br />
Umweltfreundliche PV-Anlagen<br />
Genießen Sie mehr Freiheit und Unabhängigkeit:<br />
Mit unseren maßgeschneiderten<br />
Photovoltaikanlagen fangen wir die Gratisenergie<br />
der Sonne für Sie ein und verwandeln<br />
sie in elektrischen Strom. Täglich frisch<br />
vom Dach – direkt in die Steckdose.<br />
Wenn Sie es spannend fi nden, selbst umweltfreundlichen<br />
Öko-Strom zu erzeugen,<br />
dann schauen Sie einfach bei uns rein.<br />
Oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Aus Nationalpark wird Biosphärenpark<br />
Der Biosphärenpark Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge erhielt kürzlich die offizielle<br />
Urkunde der UNESCO. Die beiden Regionen reihen sich in 620 Biosphärenparks weltweit ein.<br />
Als „Herzensangelegenheit“ bezeichnete Nationalparkreferent<br />
LHStv. Kurt Scheuch die Ernennung<br />
zum Biosphärenpark. Er sieht darin eine<br />
Chance für die Region. Durch neue Verordnungen<br />
werden die Kern- in Naturzonen und die Außen-<br />
in Pflegezonen umgewandelt. So soll gewährleistet<br />
werden, dass die Kärntner National-, Natur- und<br />
Biosphärenparks weiterhin zu den qualitätsvollsten<br />
Schutzeinrichtungen Österreichs zählen. Der<br />
UNESCO-Delegierte Thomas Schaaf betonte,<br />
dass die nachhaltige Entwicklung rund um Naturschutz,<br />
Mensch und Forschung von größter<br />
Relevanz sind. Günther Köck, Vizepräsident des<br />
internationalen MAB (Man and the Biosphere)-<br />
Programms, wird sich in den nächsten Jahren mit<br />
der Evaluierung des Biosphärenpark Salzburger<br />
Lungau & Kärntner Nockberge beschäftigen und<br />
eine Entwicklung forcieren. Nationalparkdirektor<br />
Dietmar Rossmann sieht in der Übergabe der Urkunde<br />
einen positiven Abschluss der langen Verhandlungen<br />
mit den Grundeigentümern.<br />
Dietmar Rossmann (National-/Biosphärenpark<br />
Verwaltung Nockberge), LHStv.<br />
Kurt Scheuch, Bgm. Karl Lessiak (Reichenau)<br />
und UNESCO-Delegierter Thomas<br />
Schaaf<br />
Das Biosphärenkonzept basiert auf Grundlagen,<br />
die in der Konferenz in Sevilla (<strong>19</strong>95) verabschiedet<br />
wurden. Ein entscheidender Schritt war<br />
die Erkenntnis, dass der Schutz der biologischen<br />
Vielfalt nicht isoliert von den Bedürfnissen des<br />
Menschen gesehen werden kann. Die „Internatio-<br />
nalen Leitlinien für das Weltnetz der Biosphärenreservate“<br />
betonen die aktive Rolle des Menschen,<br />
der als integraler Bestandteil in Biosphärenreservaten<br />
lebt und mit dem Ziel die natürliche Umwelt<br />
langfristig zu erhalten wirtschaftet. Ein weiterer<br />
wesentlicher Punkt ist die Freiwilligkeit.<br />
Demonstration – die Kehrseite der „Urkunde“<br />
Als „Schwindel“ und falsches Konzept bezeichnet<br />
Anton Volpini de Maestri, Sprecher der Grundeigentümer,<br />
den Biosphärenpark Kärntner Nockberge.<br />
In den vorangegangenen Verhandlungen<br />
mit den Besitzern konnte keine Einigung erzielt<br />
werden. „Rund 75% würden außer Ertrag gestellt<br />
und die Natur damit sich selbst überlassen werden“,<br />
führt Volpini vor Augen. „Die Nockberge-<br />
Region war und ist seit jeher eine Kulturlandschaft,<br />
die durch Bewirtschaftung zu einer unverwechselbaren<br />
und einzigartigen Landschaft geworden ist.<br />
Das Prädikat wurde uns von politischer <strong>Seite</strong> oktroyiert<br />
und ohne mit den betroffenen Menschen<br />
zu reden wurde eine Urkunde verliehen.“ Ganz<br />
ähnlich sieht Franz Hartlieb von der Landwirtschaftskammer<br />
die Situation. „Momentan haben<br />
wir einen Nationalpark Nockberge, der weder<br />
international noch national anerkannt ist. Für<br />
den Biosphärenpark gibt es eine Urkunde, mehr<br />
nicht“, klärt Hartlieb auf. Grundsätzlich wäre zwar<br />
das Konzept eines Biosphärenparks besser für die<br />
Region geeignet, doch ohne das Einverständnis<br />
der Grundeigentümer befindet man sich derzeit<br />
in einem Vakuum. Joachim Gfreiner, Vorsitzender<br />
des Alpenverein Landesverbandes, ist davon<br />
überzeugt, dass sich in Kooperation mit den politisch<br />
Verantwortlichen eine Einigung erzielen lässt.<br />
„Faktisch ändert sich nichts an den Grundlagen,<br />
nur die Bezeichnung ist eine andere und der Biosphärenpark<br />
entspricht den natürlichen Gegebenheiten<br />
ohnehin mehr als der Nationalpark. Eine extensive<br />
Beweidung wird es weiterhin geben und für<br />
jene Zonen, die unter Schutz gestellt werden, sollte<br />
es eine Abgeltung geben“, meint Gfreiner.<br />
Die Grundeigentümer demonstrierten gegen die Willkür der politisch Verantwortlichen.<br />
11
<strong>12</strong><br />
Foto: Bernd Kasper_pixelio.de<br />
Foto: Ich-und-Du_pixelio.de<br />
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Aufspüren, nachstellen und erlegen<br />
Die Jagd ist althergebrachtes Kulturgut, Wirtschaftsfaktor und Leidenschaft zugleich. Im Einklang<br />
mit der Natur und im Rhythmus des Jahres werden dem Jäger viele Aufgaben zuteil.<br />
LandesjägermeisterStellvertreter<br />
Josef Monz<br />
„Jagd ist Verantwortung, Jagd ist<br />
Freude!“ mit diesem Worten beschreibt<br />
Landesjägermeister Stellvertreter<br />
Josef Monz die Leidenschaft,<br />
die viele Weidmänner miteinander<br />
teilen. Draußen fühlt man sich zu<br />
Hause, draußen erlebt man am eigenen<br />
Leib wie schön aber auch wie<br />
rau und unbarmherzig die Natur sein<br />
kann. Als Jäger wird man Teil des<br />
Fleckchens Erde, das man zu seinem<br />
Revier auserkoren hat.<br />
Lebensraumgestaltung<br />
& Regulierung<br />
„Wir Jäger sehen uns als gesetzliche<br />
aber auch ethische Vertreter des<br />
Wildes“, erklärt Monz die Aufgaben.<br />
„Wir schützen das Wild gleichermaßen<br />
wie wir regulierend eingreifen.<br />
Da unser Wild eigentlich keine<br />
natürlichen Feinde mehr hat, sind<br />
wir Jäger sozusagen mit der verantwortungsvollen<br />
Aufgabe betraut den<br />
Bestand in Grenzen zu halten. Beispiele<br />
aus der Schweiz, wo man sich<br />
in bestimmten Kantonen für ein<br />
Jagdverbot ausgesprochen hat, zeigen,<br />
dass nach einer gewissen Zeit<br />
der Wildbestand so hoch war, dass<br />
Abschüsse notwendig wurden. Jagd<br />
hat viel mit Ethik zu tun. Wer sein<br />
Handwerk versteht weiß, dass es nur<br />
mit der notwendigen Zeit und dem<br />
handwerklichen Geschick ausgeübt<br />
werden sollte.“ Dass Jäger nicht<br />
die alleinigen Nutzer des Waldes<br />
sind, steht für den passionierten<br />
Jäger Josef Monz außer Frage. „Der<br />
Wald ist für alle da und niemand<br />
darf ausgesperrt werden. Nur sollte<br />
Ordnung hineingebracht werden. Es<br />
muss Ruhezonen und Ruhephasen<br />
für das Wild geben. Ist das nicht so,<br />
entsteht Unruhe und das Wild wird<br />
in Zonen zurückgedrängt, in denen<br />
es Schaden anrichten kann. Schutzwälder<br />
können so in Mitleidenschaft<br />
gezogen werden.“<br />
Neue Wildarten<br />
Über einen langen Zeitraum betrachtet<br />
hat sich der Wildbestand in<br />
Kärnten nicht verändert. Lediglich<br />
punktuell kommt es zeitweilig zu<br />
zahlenmäßigen Veränderungen. Allerdings<br />
ist mit dem Einwandern von<br />
Schwarzwild eine neue Wildart in unsere<br />
Region gekommen, die schwer zu<br />
bejagen ist und viele Schäden – vor<br />
allem in der Landwirtschaft – verursacht.<br />
Auch im Straßenverkehr kommt<br />
es immer wieder zu folgenschweren<br />
Unfällen mit Wild. „In Zusammenarbeit<br />
mit der Kärntner Landesregierung<br />
haben wir seit drei Jahren<br />
ein Projekt laufen, bei dem mittels<br />
optischer und akustischer Installationen<br />
bereits positive Erfolge erzielt<br />
werden konnten.“<br />
Zahlen & Fakten<br />
Mehr als <strong>12</strong>.000 Jäger in Kärnten<br />
(davon mehr als 10% Frauen)<br />
951.429 ha bejagbare Fläche<br />
(487 Gemeindejagden,<br />
1.<strong>18</strong>0 Eigenjagden)<br />
Erlegtes Wild im Vorjahr:<br />
ca. 50.000 Stück Rehwild<br />
ca. 20.000 Stück Rotwild<br />
ca. 7.600 Gämsen<br />
Begleiter und unent-<br />
behrlicher Gehilfe<br />
Schon von je her werden die Hunde<br />
als Begleiter der Menschen gezüchtet<br />
und gehalten. „Ihre hervorragende<br />
Nase und ihre Treue zu ihrem<br />
„Rudelführer Mensch“ haben sie<br />
zum Begleiter und unentbehrlichen<br />
Gehilfen für uns gemacht“, erklärt<br />
Bezirkshundereferent Bernd Pichlkastner.<br />
„Durch ihren ausgezeichneten<br />
Geruchsinn sind wir auf ihre<br />
Unterstützung angewiesen – beispielsweise<br />
als Such-, Jagd- aber<br />
auch Polizeihunde.“ Bis aus einem<br />
kleinen Welpen ein brauchbarer<br />
Jagdhund wird, bedarf es natürlich<br />
viel Zeit und Geduld für die Einarbeitung<br />
in den Gebrauchsbereich.<br />
Durch gezielte Züchtungen und Arrangements<br />
sind diverse hervorragende<br />
Jagdhunderassen entstanden.<br />
Fundierte Ausbildung<br />
„Der Österreichische Jagdgebrauchshundeverband<br />
(ÖJGV) teilt<br />
diese Hunderassen in genaue Rassegruppen<br />
ein. Sie reichen von den<br />
kleineren Rassen der Erdhunde<br />
(Dackel und Terrier) über Bracken<br />
und Laufhunde, hin zu den
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Schweiß-, Apportier- und Vorstehhunden.<br />
Das Kärntner Jagdgesetz<br />
verpflichtet dazu, dass jedem Jagdgebiet<br />
ein Hund mit einem Abstammungsnachweis<br />
und einer vom ÖJGV<br />
anerkannten Leistungsprüfung zur<br />
Verfügung steht. Diese reicht von<br />
Anlagen-, Spur-, Vor-, Bringtreue-,<br />
Feld- und Wasserprüfung bis hin zur<br />
Haupt- bzw. Vollgebrauchsprüfung.<br />
Hinzu kommen auch diverse Einzelleistungen<br />
wie jagdliche Eignung<br />
oder Lautstöbernachweis. Außerdem<br />
müssen der Zuchtlinie und des Rassestandards<br />
entsprechende Formbewertungen<br />
und Ausstellungen<br />
besucht werden. Hiermit werden die<br />
Rahmenbedingungen für eine rassegerechte<br />
Zucht des FCI (Fédération<br />
Cynologique Internationale), dem<br />
Weltkynologenverband, gewährleistet“,<br />
weiß Pichlkastner. Der jagdliche<br />
Einsatz der Hunde gliedert sich grob<br />
in zwei Bereiche – die Arbeit vor<br />
und nach dem Schuss. Wobei es gilt<br />
Wild aufzuspüren und anzuzeigen<br />
und nach dem Schuss zu finden und<br />
zu apportieren bzw. zu verweisen.<br />
GEMEINDENEWS<br />
Die Nachsuche ist eine der Hauptarbeiten,<br />
die auch nach Autokollisionen<br />
oft in Anspruch genommen wird, da<br />
das verletzte Wild oft noch einige Kilometer<br />
flüchtet.<br />
Eine genaue Beschreibung und Auflistung<br />
der einzelnen Rassen und ihrer<br />
Einsatzbereiche finden sie auf der<br />
Homepage der Kärntner Jägerschaft:<br />
www.kaerntner-jaegerschaft.at<br />
Ein gut ausgebildeter Jagdhund<br />
begleitet den Jäger bei seinen<br />
Streifzügen durchs Revier.<br />
Bezirksjägermeister<br />
Ewald<br />
Pertl im<br />
Interview<br />
Wie groß ist der Jagdbezirk<br />
Feldkirchen?<br />
Mit einer Fläche von ca. 56.000 ha<br />
ist der Jagdbezirk Feldkirchen der<br />
kleinste von den acht Jagdbezirken<br />
unseres Landes. Er erstreckt sich<br />
von den Niederwildrevieren im<br />
oberen Glantal, dem Gebiet um<br />
den Ossiachersee, bis auf 2400 m<br />
Seehöhe der Nockberge um die<br />
Turracherhöhe und westlich der<br />
Flattnitz. Er ist in zwei Wildregionen<br />
und zehn Hegeringgebiete<br />
gegliedert. Die 33 Gemeindejagden<br />
und 75 Eigenjagden werden<br />
von ca. 800 Jägern und ca.<br />
80 Jägerinnen bewirtschaftet. 110<br />
Jagdschutzorgane sorgen für einen<br />
geordneten Jagdbetrieb. Geleitet<br />
wird der Jagdbezirk vom Bezirksjägermeister,<br />
seinem Stellvertreter,<br />
dem Vorstand, den Hegeringleitern,<br />
den Fachreferenten sowie<br />
dem Sekretariat, welches am Rauterplatz<br />
Nr. 4 angesiedelt ist.<br />
Die Kärntner Jägerschaft ist autonom,<br />
ist Behörde und ist ermächtigt<br />
Bescheide zu erlassen.<br />
Der Hauptsitz der Kärntner Jägerschaft<br />
ist im Schloss Mageregg<br />
untergebracht.<br />
Welche Aufgaben fallen in<br />
den Bereich der Jäger?<br />
Der Aufgabenbereich der Kärntner<br />
Jägerschaft ist ein umfangreicher.<br />
Die artgerechte Bewirtschaftung,<br />
die Biotoperhaltung<br />
sowie den land- und forstwirtschaftlichen<br />
Verhältnissen angepasste<br />
Wildbestände, stellen für<br />
uns eine große Herausforderung<br />
dar. Im Durchschnitt werden im<br />
Bezirk Feldkirchen pro Planperiode<br />
(zwei Jahre) 3.000 Stück<br />
Rehwild, 1.900 Stück Rotwild,<br />
<strong>18</strong>0 Stück Gams und 60 Mufflon<br />
erlegt. Bis auf den Auerhahn und<br />
dem Niederwild erscheinen die<br />
Wildbestände gesichert. Beim Rotwild<br />
haben wir gebietsweise einen<br />
Überhang und sind dringend angehalten<br />
diesen zu reduzieren, um<br />
die Schäden an den Kulturen in<br />
TieBelkurier<br />
tragbaren Grenzen zu halten. Die<br />
Auerhahnbestände sind durch die<br />
massive Zunahme und Verdichtung<br />
des Waldes sowie der veränderten<br />
Waldbewirtschaftung und<br />
der Zunahme des Raubwildes<br />
und vielen anderen Faktoren,<br />
rückläufig. Die Aufrechterhaltung<br />
der Jagdkultur, der Jagdethik, des<br />
Brauchtums sowie das gute Verhältnis<br />
mit den Behörden und<br />
den Grundeigentümern sind uns<br />
ein großes Anliegen. Der Respekt<br />
und die Ehrfurcht vor der Kreatur<br />
liegen an oberster Stelle. Die kulturelle<br />
und gesellschaftliche Mitwirkung<br />
in den Gemeinden ist uns ein<br />
Bedürfnis.<br />
Wie aktiv sind Jäger?<br />
Wir freuen uns über fünf aktive<br />
Jagdhornbläsergruppen und zwei<br />
nach dem neuesten Stand der<br />
Technik ausgestatteten Schießstätten,<br />
welche hauptsächlich<br />
zur Kontrolle der Jagdwaffen, der<br />
Ausbildung und Übung der Jäger<br />
und Jägerinnen zur Verfügung<br />
stehen. 15 Bereichshundestationen<br />
mit verschiedenen und gut abgeführten<br />
Jagdgebrauchshunden<br />
unterstützen die Jagdausübung.<br />
Durch die stark verbesserte und<br />
streng kontrollierte Wildbrethygiene<br />
sowie der verbesserten<br />
Kochkenntnisse ist das heimische<br />
Wildbret als beliebtes und hochwertiges<br />
biologisches Nahrungsmittel<br />
geschätzt. In vielen privaten<br />
Haushalten, in der Gastronomie<br />
und Hotelbetrieben ist es ein fixer<br />
Bestandteil des Speiseplanes. Als<br />
Bezirksjägermeister möchte ich<br />
mich auf diesem Wege für die gute<br />
Zusammenarbeit mit allen Behörden<br />
und Institutionen sowie bei<br />
den Land und Forstwirten sowie<br />
für das Verständnis und der Akzeptanz<br />
bei der Gesamtbevölkerung<br />
herzlich bedanken.<br />
Versuchen wir gemeinsam unsere<br />
wunderbare und wunderschöne<br />
Flora und Fauna zu erhalten, mit<br />
ihr respektvoll und in tiefster Ehrfurcht<br />
umzugehen. Bedenken wir<br />
stets, dass auch die Waldbewohner<br />
ihre Daseinsberechtigung haben,<br />
ihr Wohnzimmer brauchen und<br />
auf Störung durch uns Menschen<br />
sensibelst reagieren.<br />
<strong>13</strong>
14<br />
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
WELLNESS & ADVENT<br />
So, 4. – So, 11. November / 8 Tage<br />
Kuraufenthalt in Montegrotto<br />
bzw. Abano Terme<br />
Busfahrt, 7 x Vollpension im ****Hotel<br />
ab € 620,– p. P. im DZ<br />
Do, 8. – So, 11. November / 4 Tage<br />
Kurzerholung in Montegrotto<br />
bzw. Abano Terme<br />
Busfahrt, 3 x Vollpension im ****Hotel<br />
ab € 333,– p. P. im DZ<br />
Do, 15. – So, <strong>18</strong>. November / 4 Tage<br />
Saisonabschluss in Opatija<br />
Busfahrt, 3 x Halbpension im *****Hotel<br />
ab € 230,– p. P. im DZ<br />
Sa, 24. November<br />
Kathreinmarkt in Udine € 35,–<br />
Mi, 5. Dezember<br />
Einkaufsbummel in<br />
Steinamanger/Ungarn € 37,–<br />
Fr, 7. Dezember<br />
Weihnachtsmärkte in<br />
Laibach & Triest € 39,–<br />
Sa, 8. Dezember<br />
Stille Nacht in Wagrain &<br />
Großarl € 35,–<br />
So, 9. Dezember<br />
Advent in Hallein &<br />
Wolfgangsee € 39,–<br />
So, 16. Dezember<br />
Advent in Oberndorf &<br />
auf Gut Aiderbichl € 39,–<br />
Do, 20. Dezember<br />
Mariazeller Advent € 37,–<br />
Unser KLASSIKER:<br />
Spaß & Unterhaltung in<br />
Kranjska Gora<br />
Aktuelle Termine: 15.11., 29.11.,<br />
<strong>13</strong>.<strong>12</strong>. und 20.<strong>12</strong>.<br />
Busfahrt, 20-Euro-Guthaben, Abendessen<br />
€ 30,–<br />
Villacher Straße 2, � 04276/3333, www.feldkirchner-reisebuero.at<br />
Reisetipp von Kathrin Scharner:<br />
Jeden Sonntag von November bis<br />
Dezember ab/bis Flughafen Graz<br />
Hurghada in Ägypten<br />
Bustransfers, Flug, 7 x All-Inclusive<br />
im ****Hotel<br />
ab € 399,– p. P. im DZ<br />
Holen Sie sich gleich alle aktuellen<br />
Reiseschnäppchen bei uns im Büro!<br />
Foto: Tourismusbüro Großarl<br />
Freudiger Herbst<br />
Eine Kurz-Reise im Spätherbst lässt die grauen<br />
Nebel verschwinden und bringt Abwechslung.<br />
Wer kennt sie nicht, die kalte<br />
feuchte Novemberzeit mit Regen<br />
und Nebel. Da möchte man sich<br />
am liebsten einfach „verkriechen“.<br />
Das Feldkirchner Reisebüro hat<br />
gegen das Novembertief ein gutes<br />
Rezept:<br />
Einfach einsteigen und einige Tage<br />
auftanken. Bei vielen abwechslungsreichen<br />
Kurzreisen lernt man<br />
schöne Ausflugsziele und nette<br />
Menschen kennen. Da vergisst<br />
man das trübe Wetter ganz und<br />
gar.<br />
Besonders empfehlenswert ist ein<br />
Wellness-Aufenthalt in Abano/<br />
Montegrotto. Es werden vom Feldkirchner<br />
Reisebüro drei schöne<br />
4-Sterne-Hotels mit Vollpension<br />
und schönen Schwimmbädern bereits<br />
ab € 333,– für 4 Tage angeboten.<br />
Lustig und erholsam wird die<br />
Abschlussfahrt nach Opatija. Im<br />
wunderschönen 5-Sterne Hotel<br />
Ambasador residiert man direkt<br />
am Meer und kann sich so richtig<br />
verwöhnen lassen.<br />
Der Advent wird wieder ganz stimmungsvoll:<br />
Wählen Sie unter vielen<br />
schönen Fahrten zu den Weihnachtsmärkte<br />
nach Laibach und Triest<br />
(7. Dezember), Stille Nacht in Wagrain<br />
und Großarl (8. Dezember),<br />
Hallein und Wolfgangsee (9. Dezember),<br />
Adventreise Tirol (14.-15.<br />
Dezember), Advent in Oberndorf<br />
und Gut Aiderbichl (16. Dezember),<br />
Mariazeller Advent (20. Dezember).<br />
Der besonders beliebte<br />
Kurz-Reise-Tipp:<br />
Fahrten zum Unterhaltungszentrum<br />
Kranjska Gora am 15. und<br />
29. November sowie am <strong>13</strong>. und<br />
20. Dezember 20<strong>12</strong>. Busfahrt,<br />
Eintritt & Guthaben im Wert von<br />
€ 20,– + schönes Abendessen<br />
vom Buffet um € 30,–.<br />
Info: Tel. 0 42 76 / 33 33<br />
www.feldkirchner-reisebuero.at<br />
Ein Weihnachtstipp schon vorweg:<br />
Reisegutscheine schenken<br />
und Ihre Lieben mit den<br />
schönsten Tagen im Jahr überraschen!<br />
Holen Sie sich die schönsten Urlaubstipps persönlich Mo-Fr: 9-<strong>12</strong><br />
und <strong>13</strong>-17 Uhr und samstags: 9-<strong>12</strong> Uhr. Das Reisebüro finden Sie in<br />
der Villacher Str. 2 – neben Glas-Porzellan Bernhard.<br />
Foto: A. Bieber_pixelio.de
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
GEMEINDENEWS<br />
Ossiach<br />
Zertifizierte JugendchorochesterleiterInnen<br />
Am 23. September 20<strong>12</strong> haben <strong>18</strong> JugendorchesterleiterInnen<br />
aus Kärnten, Oberösterreich, der<br />
Steiermark, Tirol und Südtirol das „Seminar für<br />
JugendorchesterleiterInnen“ der Österreichischen<br />
Blasmusikjugend erfolgreich abgeschlossen.<br />
Die Österreichische Blasmusikjugend bietet diese<br />
Fortbildung seit 2008, mit dem Ziel den TeilnehmerInnen<br />
das pädagogische, künstlerische und<br />
organisatorische Rüstzeug für die Leitung eines<br />
Jugendorchesters zu vermitteln an.<br />
Theorie trifft Praxis<br />
Der nunmehr abgeschlossene dritte Lehrgang<br />
dieser Art ging Ende September mit der Zertifikatsverleihung<br />
in der CMA Ossiach in Kärnten<br />
zu Ende. Ein Jahr lang hatten sich die <strong>18</strong> TeilnehmerInnen<br />
intensiv (88 Einheiten an vier<br />
Wochenendblöcken) mit dem Thema „Jugendblasorchester“<br />
beschäftigt, insbesondere mit den<br />
Bereichen „Persönlichkeitsbildung“, „musikalisch-pädagogische<br />
Fertigkeiten“ sowie „Organisation<br />
& Management“. Für den Abschluss notwendig:<br />
ein Praxisprojekt, das mit dem eigenen<br />
Jugendorchester durchgeführt wurde. Kärntner<br />
MusikerInnen, die diese Ausbildung abgeschlossen<br />
haben: Evelyn Aichholzer (Trachtenkapelle<br />
Lendorf), Nina Gräfling (Post- & Telekommusik<br />
Kärnten), Johanna Gruber (Trachtenkapelle<br />
Seeboden), Martin Jessernig (Eisenbahnermusikverein<br />
Stadtkapelle Villach), Wolfgang Legat<br />
(Eisenbahnermusikverein Trachtenkapelle Arnoldstein),<br />
Lisa Maureen Malle (Musikkapelle<br />
Himmelberg), Mag. Katrin Reinisch (Blaskapelle<br />
Draukraft St. Andrä), Christina Schmidl (Trachtenkapelle<br />
Flattach)<br />
TieBelkurier<br />
Feldkirchen<br />
Auslandserfahrung<br />
Im Rahmen des Elternabends an der Handelsakademie<br />
(HAK) Feldkirchen präsentierte der Rotary<br />
Club Feldkirchen-Ossiacher See sein Angebot für<br />
Jugendliche, verschiedene Länder im Rahmen<br />
von Sommer Camps zu besuchen. „Wir möchten<br />
jungen Leuten die Chance bieten, Einblicke in andere<br />
Kulturen und Lebensweisen zu bekommen”,<br />
sagt Präsidentin Anna Sommer (Bildmitte). Claudia<br />
Michiels van Kessenich-Kulhavy (r. i. B.), die<br />
im Club für dieses Projekt zuständig ist, ergänzt:<br />
„Durch den engen Kontakt zu rotarischen Familien<br />
im jeweiligen Land machen die Jugendlichen<br />
ganz andere Erfahrungen als bei einer üblichen<br />
Reise.” HAK-Direktor Walter Olsacher (l. i. B.),<br />
selbst Rotarier, freute sich über das rege Interesse<br />
in der bis auf den letzten Platz gefüllten Aula.<br />
Ein engergiegeladenes Stückchen Holz<br />
Während die Kosten für Heizöl und Gas in den letzten Jahren unaufhörlich gestiegen sind,<br />
hat sich der Preis für die klimafreundlichen Pellets kaum verändert.<br />
Stabilität ist am Energiesektor ein selten verwendetes<br />
Wort, wenn es in Verbindung mit der Preisentwicklung<br />
betrachtet wird. Eine rühmliche und<br />
zugleich klimafreundliche und nachhaltige Alternative<br />
sind hier die Pellets. Sie brauchen keinen<br />
Vergleich zu scheuen und haben als Heizstoff mit<br />
heimischen Wurzeln einen weiteren Pluspunkt auf<br />
Installateur Andreas Rauter mit Herbert Lippe von ETA Heiztechnik<br />
ihrer <strong>Seite</strong>. Installateur und Firmenchef Andreas<br />
Rauter von Rauter Installationen hat sich in<br />
seinem Geschäftshaus eine moderne Pelletsanlage<br />
installiert, die kostengünstig arbeitet und platzsparend<br />
eingebaut werden konnte. In einem Stahlblechtank,<br />
der im Haus zusammengebaut wurde,<br />
werden die Pellets sauber gelagert und mittels elek-<br />
tronischer Steuerung der Verbrennung zugeführt.<br />
Diese Heizlösung ist für den Installateur, der sich<br />
viel mit alternativen Energieformen – von Pellets<br />
bis zu Solar – beschäftigt, eine zukunftsweisende<br />
Variante. Eine Betrachtung der Preisentwicklung<br />
gibt ihm recht. So ist es durchaus interessant die<br />
Belastungen für ein Einfamilienhaus mit 200 m²<br />
Wohnfläche zu vergleichen. So lagen die Kosten<br />
im Vergleichszeitraum März 2011 für Heizöl bei<br />
€ 2.820,-, der Gaspreis schlug sich mit € 2.210,-<br />
nieder, während die Pellets mit € 1.400,- eindeutig<br />
als Sieger hervorgingen. Die Firma Rauter Installationen<br />
berät Sie auch über mögliche Landes- und<br />
Bundesförderungen für sämtliche Heizsysteme.<br />
15
16<br />
Foto: Schusser<br />
TieBelkurier WIRTSCHAFT Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Regionale Lebensmittel<br />
Schon vor über <strong>13</strong> Jahren schlossen<br />
sich acht Bauern in der Region<br />
Nockberge zusammen und begannen<br />
unter der Marke „Nockfleisch“<br />
ihre Produkte zu vermarkten.<br />
Heute zählt die Vereinigung 14<br />
Genossenschaftsmitglieder, wobei<br />
das Nockberge-Almrind nach wie<br />
vor das Aushängeschild der Selbstvermarktung<br />
ist. Nach und nach<br />
wurde das Angebot vergrößert<br />
und nun werden die Produkte in<br />
Geschäften in Feldkirchen und Patergassen<br />
zum Verkauf angeboten.<br />
Das neue Magazin soll den Kunden<br />
Kärntnerstock<br />
Angebot<br />
Für Einsteiger<br />
Eye2 215<br />
mit <strong>12</strong> Eisstockgummi,<br />
Kunststoffstiel und einem Paar<br />
Widmann Eisschützenschuhe<br />
statt € 381,- (Sie sparen sich die MwSt.)<br />
nur<br />
€ 317, 50<br />
WIDMANN EISSTOCKERZEUGUNG<br />
Rottendorf 28a • A-9560 Feldkirchen/Kärnten<br />
Tel.: +43 (0)4276/5167 • Fax DW -<strong>18</strong> • Mobil: +43 (0)664 4833145<br />
E-Mail: kbw.widmann@aon.at • www.eisstoecke-widmann.at<br />
sowohl als Produktinformation als<br />
auch Führer durch die Nockbergeregion<br />
dienen. Ein Großteil der<br />
angebotenen Lebensmittel stammt<br />
von dort und die Herkunft ist<br />
Schritt für Schritt nachvollziehbar.<br />
„Aus der Region, für die Region“,<br />
ist der Leitspruch der Mitglieder,<br />
erklärt BV Nockfleisch Obmann,<br />
Robert Maierbrugger, anlässlich der<br />
Präsentation des aktuellen Magazins.<br />
„Die Kunden wissen die Qualität<br />
unserer Produkte zu schätzen<br />
und legen Wert auf die Offenlegung<br />
der Herkunft.“<br />
Thomas Michor (Region Villach, Faaker See, Ossiacher See), Isabella<br />
und Erwin Berger (Feuerberg), Franz Pacheiner (Alpengasthof &<br />
Alpenhotel Pacheiner), Hans Hopfgartner (Bergbahnen - Gerlitzen<br />
Kanzelbahn Touristik)<br />
Badewelt am Berg<br />
Seit sich Isabella und Erwin Berger<br />
2006 entschieden haben,<br />
das Mountain Resort Feuerberg<br />
entstehen zu lassen, sind Jahre<br />
vergangen, die von einer dynamischen<br />
Non-Stop-Entwicklung<br />
und von gewaltigen Investitionsschritten<br />
geprägt waren. „So ist es<br />
uns gelungen, binnen fünf Jahren<br />
seit der Eröffnung am 7.7.2007<br />
den Feuerberg in seiner heutigen<br />
Form zu gestalten“, betont Feuerberg-Eigentümer<br />
Erwin Berger im<br />
Rahmen der Feierlichkeiten zum<br />
fünften Geburtstag des Mountain<br />
Resort auf der Gerlitzen Alpe am<br />
1. Oktober 20<strong>12</strong>. <strong>12</strong> Millionen Euro<br />
wurden so investiert, dass die Gäste<br />
nachhaltig begeistert sind. Zwei<br />
Drittel von ihnen sind Stammgäste<br />
des Mountain Resorts. Und die Jahresauslastung<br />
liegt bei 88%.<br />
6 Zertifizierungen<br />
Kanzian Engineering & Consulting<br />
GmbH (KEC) ist das erste Beratungsunternehmen,<br />
das nach Qualitäts-,<br />
Umwelt- und Sicherheitsstandards<br />
(bereits seit 2001), sowie NEU gemäß<br />
ISO 50001 (Energiemanagement)<br />
und ISO 29990 (Qualitätsmanagement<br />
für Lerndienstleister) zertifiziert<br />
ist. „Weil wir unsere Produkte<br />
– soweit möglich- auch selbst ständig<br />
weiterentwickeln, ist KEC nach allen<br />
in der Branche möglichen Managementsystemen<br />
zertifiziert, nämlich<br />
nach ISO 9001, ISO 14001, OHSAS,<br />
SCC* und gemäß EMAS begutachtet“,<br />
erklärt Firmenchef Rudolf Kanzian.<br />
„Nun wurden wir auch den aktuellen<br />
Anforderungen entsprechend nach<br />
ISO 50001 (Energiemanagement)<br />
zertifiziert! Obwohl wir schon seit<br />
Jahren nur 100% erneuerbaren Strom<br />
einsetzen, blicken wir noch intensiver<br />
auf die Verbesserung unserer Energieeffizienz.“<br />
Seit <strong>19</strong>98 werden Seminare<br />
und Trainings veranstaltet. Zur<br />
laufenden Verbesserung im Unternehmen<br />
gehören auch immer wieder gemeinsame<br />
Aktivitäten der Mitarbeiter.<br />
Rudolf Kanzian (h. R. Mitte links) im Kreise aller KEC-Mitarbeiter im<br />
Rahmen eines Betriebsausfluges und einer Betriebsbesichtigung bei<br />
der Fa. Lagermax in Straßwalchen
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier<br />
AMS Feldkirchen als starker Partner<br />
Mit Ende September waren im Bezirk Feldkirchen<br />
671 Personen arbeitslos gemeldet, davon waren<br />
mehr als die Hälfte unter 25 Jahre und über 45<br />
Jahre. Besonders hoch ist die Zunahme an Arbeitslosen<br />
bei den unter 25-Jährigen.<br />
Unterstützung für Betriebe<br />
Gerade für ältere Menschen sind Investitionen in<br />
Qualifikation, Jobfinding und Neuorientierung<br />
wichtig. Das AMS unterstützt zudem Unternehmen<br />
bei der Integration von älteren Arbeitslosen<br />
in den Arbeitsprozess mittels Förderungen.<br />
Jugend wird gefördert<br />
Für die Unterstützung von Jugendlichen wendet<br />
das AMS rund 40 Prozent des Gesamtbudgets<br />
auf. Jugendliche, die noch keine konkrete Berufsperspektive<br />
haben, unterstützt das AMS in<br />
Berufsorientierungskursen dabei, die richtige<br />
Berufswahl zu treffen. Das Leistungsspektrum<br />
reicht weiter von Aus- und Weiterbildungen bis<br />
Die Homepage des Monats<br />
Senioren Pflege Dienst mit ansprechender und informativer Website von SIEMAX.<br />
Sind Sie auf der Suche nach einer optimalen Betreuung<br />
für einen pflegebedürftigen Angehörigen?<br />
Dann schauen Sie sich am besten gleich die<br />
Homepage www.senioren-pflege-dienst.at an!<br />
Lavinia Kirchheim, die selbst über jahrelange<br />
Erfahrung in den Bereichen Pflege und Organisation<br />
verfügt, vermittelt je nach individuellem<br />
Bedarf die passenden Betreuungskräfte. „Unsere<br />
Lavinia Kirchheim mit Max Sielaff<br />
Das Arbeitsmarktservice Feldkirchen setzt für die Zielgruppen<br />
unter 25 Jahre und über 45 Jahre besondere Schwerpunkte.<br />
Für Jugendliche setzt das AMS Feldkirchen besondere Schwerpunkte.<br />
hin zu Lohnkostenzuschüssen an Dienstgeber.<br />
Für Lehrstellensuchende reicht das Angebot von<br />
der Vorbereitung auf den Lehreintritt bis hin zu<br />
Lehrstellenförderungen.<br />
Hilfe bei der Berufswahl bietet das BerufsInfo-<br />
Zentrum (BIZ) des AMS Feldkirchen. Dieses Angebot<br />
kann auch bequem online genutzt werden<br />
unter www.ams.at oder www.arbeitszimmer.cc.<br />
Betreuerinnen sind rund um die Uhr im Einsatz.<br />
Wir sind Ihr professioneller Partner, wenn es um<br />
zuverlässige und qualifizierte Seniorenbetreuung<br />
geht“, sagt die engagierte Unternehmerin, der das<br />
Glück und die Zufriedenheit der pflegebedürftigen<br />
Menschen besonders am Herzen liegt.<br />
Lavinia Kirchheim erklärt das Ziel ihres Internetauftritts:<br />
„Interessierte Personen können gleich<br />
online eine Pflegeanfrage ausfüllen – so weiß ich<br />
schon vor dem ersten persönlichen Gespräch über<br />
die individuellen Anforderungen Bescheid.“ Max<br />
Sielaff von SIEMAX erklärt den Vorteil seiner<br />
Software: „Frau Kirchheim kann ihre Homepage<br />
zu jeder Zeit selbst warten und Aktuelles unverzüglich<br />
im Internet präsentieren. Es gibt keine<br />
Beschränkungen für Texte und Bilder.“ Wer eine<br />
neue Homepage erstellen oder seine bestehende<br />
adaptieren lassen möchte, ist bei SIEMAX an der<br />
richtigen Adresse. Jeder Kunde kann seine Website<br />
laufend – unkompliziert und ohne fremde<br />
Hilfe – aktualisieren. Ein weiterer großer Vorteil<br />
des Systems ist die Suchmaschinen-Optimierung.<br />
Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />
St. Veiter Straße 1, 9560 Feldkirchen<br />
ams.feldkirchen@ams.at, www.ams.at/ktn<br />
Pflegeanfrage online ausfüllen auf<br />
www.senioren-pflege-dienst.at<br />
04276 / 6<strong>13</strong>000<br />
www.siemax.com<br />
Foto: AMS/Petra Spiola Bezahlte Anzeige<br />
17
<strong>18</strong><br />
TieBelkurier NOTGROSCHEN? Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Der faire Credit der TeamBank Österreich.<br />
easycredit@geno-kom.de<br />
Ich brauche einen Wagen<br />
mit PS, kein Familienauto.<br />
Das Leben ändert sich.<br />
Und mein Kredit auch.<br />
Jetzt bis zu<br />
2 %-Punkte<br />
Wechselvorteil auf<br />
Ihren fairen Credit-<br />
Zinssatz sichern.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie hier:<br />
www.vbfe.at<br />
Aktion Aktion bis bis 30.11.20<strong>12</strong><br />
30.11.20<strong>12</strong><br />
Empfohlen durch:<br />
VB Feldkirchen Herbstkampagne <strong>18</strong>2x<strong>12</strong>8.indd 1 20.08.<strong>12</strong> 09:39
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
NOTGROSCHEN?<br />
Der Spargedanke lebt!<br />
Trotz sinkender Zinsen liegt das Sparen nach wie vor im Trend.<br />
Alternative Sparformen verzeichnen Zuwächse.<br />
Es liegt den Österreichern scheinbar im Blut einen<br />
sogenannten <strong>Notgroschen</strong> auf der <strong>Seite</strong> zu haben.<br />
170 Euro im Monat werden durchschnittlich<br />
gespart - das sind zwei Euro mehr als im Vorjahr.<br />
Der Weltspartag ist ein Anlass darüber wieder<br />
einmal nachzudenken und eventuell auch das eigene<br />
Sparverhalten zu überdenken und mögliche<br />
attraktive Varianten des Sparens zu suchen und<br />
auch zu finden. Immobilien, Grund und Boden<br />
sowie langfristige Anlagen für die Altersvorsorge<br />
sind Formen, die gerne in Betracht gezogen werden.<br />
Experten empfehlen zumindest drei Monatsgehälter<br />
„auf der hohen Kante“ zu haben, um für<br />
Eventualitäten gerüstet zu sein.<br />
Andreas Kröll, Volksbank Feldkirchen<br />
Trotz niedrigem Zinsniveau wird weiterhin<br />
gespart. Neben dem traditionellen Sparbuch ist<br />
das Bausparen eine beliebte und weitverbreitete<br />
Sparform. Wir können unseren Kunden mit dem<br />
„ 3+3“ Bausparen, das in den ersten drei Jahren<br />
2,75% Zinsen bringt, ein besonders attraktives<br />
Angebot machen. Auch die Zukunftsvorsorge<br />
ist wichtiger denn je. Hier gibt es als Präsent ab<br />
einer monatlichen Prämie von e 80,– eine gratis<br />
Jahresvignette. „Rocket“ ist eine Einmaler-<br />
Bezirksdirektor<br />
Diethard Berger<br />
Wüstenrot<br />
Finanzberater<br />
Feldkirchen<br />
Bausparen ist in Österreich mit 5,2<br />
Millionen Verträgen nach wie vor eine<br />
der beliebtesten Formen des Sparens.<br />
Worauf beruht dies aus Ihrer Sicht?<br />
Aufregung und Nervenkitzel gibt es im Leben<br />
genug. Da tut es gut, wenn man sich auf etwas<br />
verlassen kann. Besonders in wirtschaftlich unsicheren<br />
Zeiten steigt das Sicherheitsbedürfnis<br />
ständig. Das Bausparsystem hat sich in Österreich<br />
in den fast 90 Jahren seines Bestehens immer bewährt:<br />
Es ist einfach zu verstehen, risikoarm und<br />
attraktiv verzinst.<br />
Wie schaut das aktuelle Wüstenrot Angebot<br />
beim Bausparen aus?<br />
Wir haben die Startverzinsung bei neuen Verträgen<br />
deutlich verbessert und machen damit das<br />
lagsversicherung, die mit 4,10% p.a. im Sparbuchvergleich<br />
mit der Chance auf 5,68% p.a. eine<br />
interessante Veranlagungsvariante bietet. Der<br />
Weltspartag ist sehr beliebt und unsere Kunden<br />
erhalten von uns als kleines Präsent Produkte<br />
aus der Region. Nudel in Volksbank Logoform aus<br />
einer heimischen Nudelmanufaktur oder Speck<br />
und Würste aus bäuerlicher Produktion sind<br />
willkommene Geschenke.<br />
Klaus Praster, Sparkasse Feldkirchen<br />
Trotz niedriger Zinsen ist der Spargedanke nach<br />
wie vor in den Köpfen der Menschen tief verankert.<br />
Sicherheit und Werterhalt ist bei den diversen Anlageformen<br />
Trumpf. Der Weltspartag hat nach wie<br />
vor seine Daseinsberechtigung und wird anlässlich<br />
der aktuellen Situation in der europäischen Union<br />
sogar noch verstärkt. Vorsorgen ist wichtiger denn<br />
je! Aber mit großer Sorge betrachten wir die aktuellsten<br />
Entwicklungen: Hohe Inflation macht das<br />
Leben teuer und niedrige Zinsen sorgen für einen<br />
schleichenden Wertverlust am Sparbuch! Alle Sparer<br />
zahlen derzeit die Zeche für die allgemeine Situation<br />
(Eurokrise!). Darum ist es sinnvoll sein Kapital<br />
möglichst breit zu streuen. Informieren Sie sich<br />
über die verschiedenen Möglichkeiten!<br />
Bausparen noch attraktiver: Wer bis spätestens<br />
31.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> einen prämienbegünstigten Dynamischen<br />
Bausparvertrag von Wüstenrot abschließt,<br />
sichert sich einen Startzinssatz von 4,5 Prozent für<br />
volle zwölf Monate. Für junge Sparer unter 26 Jahren<br />
wurde die Startverzinsung sogar von 4,0 auf<br />
5,0 Prozent angehoben. Und dazu gibt’s jetzt auch<br />
noch einen Reisegutschein im Wert von 150 Euro<br />
als Urlaubsgeld-Zuschuss. Damit haben wir aktuell<br />
das beste Angebot aller österreichischen Bausparkassen!<br />
Wüstenrot hat dafür auch beim diesjährigen<br />
„Goldmünze 20<strong>12</strong>“-Wettbewerb Doppel-Gold<br />
geholt: Gold für das günstige und sichere Angebot<br />
in der Bausparfinanzierung und zugleich für<br />
das attraktive Bausparangebot. Mit dieser Auszeichnung<br />
bestätigen uns Fachexperten einmal<br />
mehr, dass wir mit unseren maßgeschneiderten<br />
Angeboten und der intensiven Betreuung unserer<br />
Kunden absolut richtig liegen. Und natürlich ist<br />
sie für uns Ansporn, unsere Beratungs- und Servicequalität<br />
noch weiter zu verbessern.<br />
TieBelkurier<br />
Mein Geld kann<br />
mehr als auf der<br />
<strong>Seite</strong> liegen.<br />
Jetzt<br />
Bausparen mit<br />
Top-Startzinsen<br />
im 1. Jahr!<br />
Bez.Dir. Diethard Berger<br />
0664/325 43 05<br />
diethard.berger@wuestenrot.at<br />
Da liegen Sie<br />
richtig.<br />
Zusammen<br />
ist es leichter.<br />
Bausparen ist eine der besten<br />
Lösungen, um aus Ihrem Geld ein<br />
kleines Vermögen zu machen oder<br />
sich den Traum von den eigenen vier<br />
Wänden zu erfüllen.<br />
Dazu hat man Freunde.<br />
Ins_<strong>Tiebelkurier</strong>_Bsp_Berger_58x260_<strong>12</strong>10<strong>12</strong>.indd 1 15.10.<strong>12</strong> 15:04<br />
<strong>19</strong>
2<br />
TieBelkurier<br />
INFO<br />
Schnell, schneller, Schnellbus!<br />
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Seit Jahren verbindet die Schnellbuslinie Feldkirchen mit Klagenfurt. Und immer mehr<br />
Pendler nutzen das attraktive, preiswerte und bequeme Angebot der Beförderung.<br />
In Kooperation mit FEnergiereich<br />
und der Bäckerei Schieder aus Feldkirchen<br />
wurden die Postbus-Fahrgäste<br />
eine Woche lang jeden Morgen<br />
mit Kaffee, einem Croissant und<br />
einem vitaminspendenden Apfel<br />
begrüßt. „Wir wollten damit wieder<br />
einmal auf das Thema Mobilität auf-<br />
Heizkosten sparen –<br />
mit neuem Glas<br />
bei alten Fenstern<br />
(Wechseldauer ca. 15 min)<br />
merksam machen. Die Verbindungen<br />
zwischen den Knotenpunkten werden<br />
verstärkt verbessert und zum<br />
Glück – ob der steigenden Spritpreise<br />
– auch genutzt“, geben Sabine Kinz<br />
und Norbert Nau von FEnergiereich<br />
sowie Luise Valentinitsch von der<br />
Bäckerei Schieder zu bedenken.<br />
Gabi Ankner<br />
Ich nutze den<br />
Schnellbus seit<br />
März jeden<br />
Morgen, um<br />
nach Klagenfurt<br />
zu fahren. Das ist für mich eine<br />
optimale Variante problemlos<br />
meinen Arbeitsplatz zu erreichen.<br />
Ich muss mich auch nicht mit der<br />
lästigen Parkplatzsuche herumschlagen.<br />
Eine tolle und sinnvolle<br />
Einrichtung.<br />
Karl Schnitzer<br />
Ich bin ein<br />
Schnellbusnutzer<br />
der ersten<br />
Stunde.<br />
Ich genieße es<br />
entspannt und stressfrei in die<br />
Arbeit zu fahren. Mit dem Bus<br />
ist es wesentlich günstiger als mit<br />
dem eigenen Pkw und ich brauche<br />
auch keinen Parkplatz. Die Heimfahrt<br />
ist durch die stündlichen<br />
Verbindungen ebenfalls ideal.<br />
Edith Sibitz<br />
Mit dem frühen<br />
Schnellbus fahre<br />
ich schon seit<br />
vier Jahren. Die<br />
hohen Spritpreise<br />
sind sicherlich ein Grund<br />
mehr die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
zu nutzen. Außerdem sind<br />
der Sicherheitsfaktor sowie die<br />
Bequemlichkeit weitere Kriterien,<br />
die für den Bus sprechen. Ideal ist<br />
auch die Fahrzeit.<br />
Bilderrahmen – Expressreparaturen – Glasschleifen<br />
Montag-Freitag, 7.30-<strong>12</strong> Uhr und <strong>13</strong>-<strong>18</strong> Uhr<br />
Feldkirchen • Bahnhofstr. 35 • Tel. 04276/2550 • Fax: DW 5 • e-mail: info@glashuber.at • www.glashuber.at<br />
BARGELD für Ihr Edelmetall<br />
Sofortauszahlung<br />
Wir kaufen:<br />
Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />
Auszahlung zum Tagespreis.<br />
Juwelier und Uhrmachermeister<br />
Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443
20<br />
TieBelkurier AUTO Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
ANDREAS STRANIG<br />
Meisterbetrieb für Karosserie und Lackierarbeiten<br />
• Windschutzscheiben Steinschlag-Reparatur<br />
• Spot-Repair • Ersatzwagen während Reparatur<br />
• Behindertengerechte Fahrzeugumbauten<br />
• direkte Versicherungsabwicklung<br />
• Sonderlackierungen (auch für LKW)<br />
Industriestraße <strong>13</strong> 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 34 24 Fax 04276 / 29 078<br />
offi ce@stranig.net · www.stranig.net<br />
DER NEUE<br />
RENAULT CLIO<br />
RENAULT RONACHER<br />
RENAULT RENAULT RONACHER RONACHER<br />
HIMMELBERG<br />
HIMMELBERG<br />
T: 04276/4767 HIMMELBERG<br />
• M: 0664/11<strong>13</strong>322<br />
Verkauf • Service • Karosserie • Lackierung<br />
T: Verkauf 04276/4767 Verkauf • • M: Service<br />
offi ce@kfz-ronacher.at<br />
0664/11<strong>13</strong>322 • Service • Karosserie • heimo.ronacher@utanet.at • www.kfz-ronacher.at<br />
Karosserie • Lackierung • • www.kfz-ronacher.at<br />
Lackierung<br />
T: 04276/4767 • Verkauf M: 0664/11<strong>13</strong>322 • • Service heimo.ronacher@utanet.at • Karosserie • www.kfz-ronacher.at • Lackierung<br />
Sie haben Familiensinn. Er auch.<br />
Der günstigste Familien-Van seiner Klasse.<br />
DACIA LODGY<br />
T: 04276/4767 • M: 0664/11<strong>13</strong>322 • heimo.ronacher@utanet.at • www.kfz-ronacher.at<br />
„Winterpatschen“<br />
Das schöne Herbstwetter ist<br />
trügerisch. Heute kann es noch<br />
sonnig-warm sein, beim nächsten<br />
Wetterumschwung schon winterlich-kalt.<br />
Vorausschauend denken<br />
– so lautet der Tipp, nicht nur für<br />
die eigene Garderobe, sondern<br />
auch für die Winterausrüstung<br />
des Autos. „Winterreifen gehören<br />
schon jetzt auf das Auto. Die Gummimischung<br />
der Sommerreifen ist<br />
nicht nur bei Schnee und Eis, sondern<br />
auch bei Nässe für tiefe Temperaturen<br />
zu hart. Der Bremsweg<br />
wird länger und die Kurvenhaftung<br />
schlechter“, erinnert ÖAMTC-<br />
Reifenexperte Friedrich Eppel,<br />
zeitgerecht an einen Reifenwechsel<br />
zu denken.<br />
Sicher mit 4x4x4: „Vor dem Umstecken<br />
müssen die Reifen auf ihre<br />
Funktionstüchtigkeit überprüft<br />
werden“, appelliert Eppel. Mit der<br />
4x4x4-Formel des ÖAMTC ist man<br />
sicher unterwegs: Verwendet wer-<br />
den sollen nur jeweils vier gleiche<br />
Reifen, die nicht länger als vier<br />
Jahre in Gebrauch sind und die am<br />
Ende der Wintersaison noch mindestens<br />
vier Millimeter Restprofiltiefe<br />
aufweisen.<br />
Genügend Profil: Bestehen Unsicherheiten<br />
bei der Profiltiefenmessung,<br />
sollte man Fachberatung<br />
einholen. Außerdem sollte man die<br />
Reifen vor dem Wechseln auf Risse<br />
oder sonstige Schäden begutachten.<br />
Reifendruck-Kontrolle als Muss:<br />
Angaben zum richtigen Reifendruck<br />
finden sich in der Betriebsanleitung<br />
des Fahrzeugs und je<br />
nach Fahrzeugmodell an unterschiedlichen<br />
Stellen im Fahrzeug<br />
(Tankdeckel, Fahrertür, Handschuhfach).<br />
Richtige Lagerung: Sind die Sommerreifen<br />
abmontiert, sollte man<br />
sie nach einer gründlichen Reinigung<br />
an einem dunklen, kühlen<br />
und trockenen Ort lagern.
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Montieren und Wuchten € 10,- pro Felge<br />
AUTO<br />
FAHRRÄDER • MOPEDS • MOTORRÄDER • QUADS • MOPED-AUTOS • KFZ-WERKSTÄTTE<br />
2Rad-Center Mehsner GmbH • St. Veiter Straße 2 • Feldkirchen • Tel. 04276/37737 • www.2radcenterfeldkirchen.at<br />
TieBelkurier<br />
Topkonditionen bei KFZ-Servicearbeiten<br />
Schwerpunkte Oktober 20<strong>12</strong> bis Februar 20<strong>13</strong>:<br />
• Winterreifen mit Bestpreisen in Feldkirchen<br />
• Reifen Umsteckaktion<br />
• Auspuffreparaturen<br />
• Windschutzscheibenreparatur<br />
• Service<br />
• Angebot Unterbodenschutz € 49,90<br />
(konserviert mit Seilbahnöl)<br />
ÖAMTC-<br />
Testsieger<br />
€ 65,90<br />
Continental TS 850 <strong>19</strong>5/65R15T<br />
Continental TS 850 205/55R16T € 109,90<br />
Semperit Speed Grip <strong>19</strong>5/65R15T € 59,90<br />
Semperit Speed Grip 205/55R16T € 89,90<br />
Gut bereift in die Wintersaison<br />
Mit jedem Tag kommt er näher, der 1. November und damit der Tag an dem die<br />
Winterreifenpflicht auf Österreichs Straßen gilt. Rechtzeitig daran denken schützt vor Ärger.<br />
Im 2Rad-Center Feldkirchen bei<br />
Mario Mehsner kennt man sich<br />
nicht nur bei Motorrädern aus,<br />
auch vierrädrige Fahrzeuge werden<br />
optimal versorgt. Reifenwechsel ist<br />
daher ein Teil des Komplettangebotes.<br />
Gerade jetzt, wenige Tage vor<br />
Inkrafttreten der Winterreifenpflicht<br />
ist eine kompetente und zuverlässige<br />
Werkstatt Gold wert.<br />
Reifen aller Marken<br />
„Wir führen Reifen aller Hersteller<br />
und sind auf dem besten Weg<br />
zu einer Bestpreisgarantie bei Autoreifen.<br />
Bei Motorrädern dürfen<br />
wir uns dieses Prädikat bereits auf<br />
unsere Fahnen heften“, erklärt Firmeninhaber<br />
Mario Mehsner, dem<br />
der persönliche Kontakt und die<br />
Zufriedenheit seiner Kunden sehr<br />
am Herzen liegen. „Wir nehmen uns<br />
Zeit und gehen auf die individuellen<br />
Bedürfnisse ein. Die Kunden suchen<br />
sich die passenden Reifen aus. Diese<br />
werden dann in der hauseigenen<br />
Werkstatt montiert und gewuchtet.<br />
Aber nicht nur beim Reifenwechsel<br />
ist man im Feldkirchner Zweiradcenter<br />
voll auf Zack. Kfz-Meister<br />
Thomas Arrich und sein Team sind<br />
auch bei Service und Reparaturen<br />
– sämtlicher Automarken – die perfekten<br />
Ansprechpartner.<br />
Gutschein<br />
Reifenumsteckaktion<br />
Kevin Lambacher und<br />
Dietmar Lang<br />
Gegen Vorlage diese Gutscheins bezahlen Sie für das Umstecken von<br />
4 Stück Autoreifen nur € <strong>12</strong>,-. Aktion gültig bis 30. November 20<strong>12</strong>.<br />
21<br />
✁
22<br />
TieBelkurier<br />
AUTO<br />
Traumjob Autolackiererin<br />
Kleine Buben spielen mit Autos und werden später Automechaniker,<br />
kleine Mädchen spielen mit Puppen und werden Friseurinnen?<br />
Teamgeist und Teamwork: Markus Zedrosser, Jasmin Tossmann, Johannes Koppitsch und Martin Röhrenbeck<br />
Ein längst überholtes Klischee, auch wenn Statistiken<br />
nur eine langsame Überwindung bescheinigen.<br />
Noch immer liegt der Frauenanteil bei der<br />
Friseurlehre bei 94 Prozent und z.B. bei Maschinenbautechnik<br />
bei 5 Prozent. Dabei sind die Jobaussichten<br />
in technischen Berufen insgesamt<br />
hervorragend, haben doch 86 Prozent der österreichischen<br />
Industrieunternehmen Probleme, gute<br />
Fachkräfte zu finden.<br />
Autos in der Spielzeugkiste<br />
Für die 17-jährige Jasmin Tossmann aus Altenmarkt<br />
dagegen ist klar, sie hat ihren Traumjob gefunden:<br />
sie wird Autolackiererin. Schon als Kind<br />
spielte sie bevorzugt mit Autos und alle fahrbaren<br />
Untersätze waren von großem Interesse. Es dauerte<br />
aber noch etwas, bis sie ihren Weg in die Autobranche<br />
fand. Da sie eine gute Sportlerin und vor allem<br />
Skifahrerin war, entschied sie sich nach der Hauptschule<br />
zuerst einmal für die Skihandelsschule in<br />
Schladming, merkte aber bald, dass die Motivation<br />
nachließ und sie mit ihrer Berufswahl nicht so recht<br />
zufrieden war. Der Ausweg war eine Schnupperlehre<br />
bei der Ofer GmbH am Wachsenberg. Diese<br />
eine Woche, in der sie einen Überblick über den Berufsalltag<br />
eines Lackier- und Karosseriebetriebes<br />
bekam, war ausschlaggebend für ihren Entschluss,<br />
Autolackiererin zu werden. Das Glück war vollstän-<br />
dig, als ihr dann auch gleich ein Lehrvertrag angeboten<br />
wurde. Heute ist Jasmin im zweiten Lehrjahr<br />
und hat ihre Entscheidung nicht bereut. Sie hat<br />
einen wunderbaren Arbeitsplatz hoch über Feldkirchen<br />
gelegen, mit Ausblick bis zu den Karawanken,<br />
moderne, helle Arbeitshallen in denen sie mit<br />
sechs männlichen Lehrlingen zusammen arbeitet.<br />
Chef Franz Ofer und die Kfz-Meister Edward Blasge<br />
und Lackierermeister Günter Wernig vermitteln ihr<br />
mit Kompetenz und Geduld alles, was sie für ihren<br />
Traumjob braucht.<br />
Keine Sonderbehandlung<br />
Eine Extrabehandlung gibt es für die junge Frau<br />
aber nicht. Die dreijährige Ausbildung unterscheidet<br />
sich nur dadurch, dass sie die einzige Lackiererin<br />
ist und ihre Kollegen zusätzlich noch den<br />
Abschluss als Karosseriespengler anstreben. Zwei<br />
Monate im Jahr besucht Jasmin die Landesberufsschule<br />
in Graz. „Am meisten lernt man aber während<br />
der Arbeit“, ist Jasmin überzeugt. Ihr Arbeitsgebiet<br />
umfasst die Beschichtung von Fahrzeugen<br />
mit Lacken, die Gestaltung von Beschriftungen<br />
und Motiven, die Beurteilung von Karosserie – und<br />
Lackschäden, die Behandlung von Untergründen<br />
bzw. die Vorbereitung zum Lackieren. „Im Vordergrund<br />
steht das Lackieren, das notwendige<br />
technische Rüstzeug lernt man so nebenbei.“<br />
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Alles gilt es zu erlernen, die Freude an ihrem Beruf<br />
ist groß und gerne würde sie auch nach der<br />
Lehrzeit hier weiter arbeiten. Ein Arbeitsplatz im<br />
Ausland erscheint ihr nicht reizvoll, hat sie doch<br />
hier in Kärnten alle Chancen die sie braucht. Schön<br />
fände sie es allerdings wenn sich mehr Frauen<br />
für diesen Beruf interessieren würden, ein wenig<br />
Verstärkung in den eigenen Reihen wäre gut. „Ein<br />
bisschen Dreck muss man halt vertragen“, erklärt<br />
sie lachend und einige Spuren auf ihrer Nase bezeugen<br />
dies.<br />
Lackierermeister Günter Wernig hat seine<br />
Schützlinge immer im Blick.
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 23. 10. – 27. 11. 20<strong>12</strong><br />
Top-Event<br />
digitale<br />
und<br />
konventionelle<br />
Drucke<br />
kleine<br />
und<br />
große<br />
Aufl agen<br />
und<br />
Formate<br />
Im Rahmen des „Jahr des Glaubens“, das<br />
Papst Benedikt XVI. anlässlich des Jubiläums<br />
„50 Jahre Zweites Vatikanisches<br />
Konzil“ ausgerufen hat und das weltweit<br />
von 11. Oktober 20<strong>12</strong> bis zum Christkönigssonntag<br />
am 24. November 20<strong>13</strong> begangen<br />
wird, finden in der Diözese Gurk<br />
zahlreiche Veranstaltungen statt.<br />
Das „Jahr des Glaubens“ solle eine „neue Epoche in der Kirche<br />
eröffnen“, sagte Diözesanbischof Alois Schwarz bei seiner Festansprache<br />
zum Thema „Mit Jesus Christus den Menschen nahe<br />
sein – Herausforderungen für die Katholische Kirche Kärnten in<br />
der Welt von heute“ im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum<br />
„Jahr des Glaubens“ im Klagenfurter Dom.<br />
In unserer Gesellschaft gebe es „große Veränderungen der<br />
Lebensbedingungen“. „Was früher selbstverständlich war im<br />
Umgang miteinander, an Höflichkeit und Respekt, an Vertrauen,<br />
Klugheit, Tapferkeit, an Mäßigung und Maßhalten, geht heute<br />
immer mehr verloren“, so der Kärntner Bischof. Dies werde<br />
dann mit den Schlagworten „Wertewandel“ und „Gleichgültigkeit“<br />
bezeichnet. Es gebe heute viele Ablenkungen, Oberflächlichkeiten<br />
und Möglichkeiten zur Zerstreuung, gleichzeitig aber<br />
auch eine „oft stille Sehnsucht nach Stabilität, Treue, Tiefgang<br />
und Beheimatung“. Daher müsse die große Frage heute lauten,<br />
„wie der Glaube in unserer so komplexen Welt als persönliches<br />
sich-Gott-Anvertrauen gelebt werden und bestehen kann“.<br />
Besonders erwähnenswert ist die Erwachsenenbildungs-Reihe<br />
„Glauben und Denken“ des Katholischen Bildungswerkes. In den<br />
Pfarren finden dazu viele interessante Vorträge statt. So auch im<br />
Dekanat Feldkirchen.<br />
„Jahr des Glaubens“<br />
Foto: Diözese Gurk/G. Jagoutz<br />
Die „Tür des Glaubens“,<br />
die in das Leben der<br />
Gemeinschaft mit Gott führt<br />
und das Eintreten in seine<br />
Kirche erlaubt, steht uns<br />
immer offen.<br />
Es ist möglich, diese Schwelle<br />
zu überschreiten, wenn das<br />
Wort Gottes verkündet wird<br />
und das Herz sich durch<br />
die verwandelnde Gnade<br />
formen lässt.<br />
Papst Benedikt XVI.<br />
„Aquileia, Grado und die Klosterinsel Barbana“<br />
Reise mit Siegfried Muhrer; Samstag, 3. 11.<br />
„Die Frage nach dem Leid“, Heinz Koschutnig<br />
Mittwoch, 7. 11., <strong>19</strong> Uhr, Pfarrhof Himmelberg<br />
„Il Vatikanum“, Ludwig Trojan<br />
Mittwoch, 7. 11., <strong>19</strong> Uhr, Pfarrhof Gnesau<br />
„Was wir von einander lernen können“ , Engelbert Guggenberger<br />
Donnerstag, 8. 11., <strong>19</strong> Uhr, Pfarrsaal Feldkirchen<br />
„Fünf Gründe für ein Leben aus dem Ganzen“, Michael Kapeller<br />
Donnerstag, 8. 11., <strong>19</strong> Uhr, Pfarrhof St. Urban<br />
„Woran Christen glauben“, Maximilian Fritz<br />
Samstag, 17. 1., <strong>19</strong> Uhr, Pfarrsaal Feldkirchen<br />
Mehr Information erhalten Sie bei den örtlichen<br />
Pfarren und bei KA-Regionalreferentin<br />
Johanna Bürger, Tel. 0676 / 87 72 24 09<br />
www.kath-kirche-kaernten.at/Jahr des Glaubens<br />
Nur einen Mausklick entfernt<br />
9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />
23
24<br />
TieBelkurier Unterwegs nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Feiern & Genießen<br />
Freizeit & Sport<br />
Sa. 27. 10.<br />
Schürzenjäger Live Tour 20<strong>12</strong><br />
Oktoberfest Stadtsaal, Feldkirchen 20 Uhr<br />
Reformationsfest So. 30. 10.<br />
Evangelischer Gottesdienst mit dem<br />
Gospelchor Tschöran, Feldkirchen Amthof/<br />
Innenhof 9.30 Uhr<br />
Halloween Disconight-Party Mi. 31. 10.<br />
Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Martini-Laternenfest Do. 8. 11.<br />
Himmelberg, Treffpunkt: Sportplatz,<br />
17.30 Uhr<br />
BRG Ball Feldkirchen Sa. 10. 11.<br />
Stadtsaal Feldkirchen 20 Uhr<br />
Fest der Stimmen Sa. 16. 11.<br />
Mitwirkende Gruppen: Grenzlandchor<br />
Arnoldstein, Die Rosentaler und das BORG<br />
Spittal, Feldkirchen, Stadtsaal <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Die Hölle ruft Sa. 17. 11.<br />
Teufel - Party mit der Partyband „Stürmer<br />
Sound“, Kulturhalle Steuerberg ab 20 Uhr<br />
5. Ossiacher Krampuslauf Sa. 17. 11.<br />
15 Jahre Moorteufel Steindorf,<br />
Veranstaltungszelt in Ossiach <strong>18</strong> Uhr<br />
Kathreintanz Sa. 17. 11.<br />
und Jubiläumskonzert vom „ Gemischter<br />
Chor Moosburg“ mit den Gastchören<br />
Singkreis Frauenstein und MGV Pörtschach,<br />
GH Tschemernig <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Ruabn Kirchtag Sa. 24 u. So. 25. 11.<br />
Himmelberg, Gasthof Urscherwirt<br />
Familienwandertag Fr. 26. 10.<br />
Abmarsch <strong>13</strong> Uhr am Hauptplatz Feldkirchen,<br />
Route: Feldkirchen-Flatschach-Pichlern-<br />
Tiebelgraben-<strong>Seite</strong>nberg-Einkehr im Gasthof<br />
Steinwender<br />
Hubertusjagd Sa. 27. 10.<br />
der Jagdgesellschaft Sirnitz<br />
So. 11. 11.<br />
33. Gnesauer Gemeindeschachturnier<br />
VA: SC Elektro Saringer, Gnesau, Kulturhaus<br />
Gnesau ab 8 Uhr<br />
Do. 1. - So. 4. Nov. 20<strong>12</strong><br />
ganztägig<br />
Foto: Schusser<br />
Schlachtschmaus<br />
Bratwurst, Blutwurst, Maischerl,<br />
Schweinsbraten, Surbraten<br />
Gasthof Wadl<br />
Pollenitzen-Feldkirchen • Tel. 04276/8<strong>13</strong>2<br />
Kunst & Kultur<br />
Märkte<br />
Gut essen<br />
Von Bach bis Piazolla So. 28. 10.<br />
Lorenz & Peter Pichler Flöte & Klarinette,<br />
Vukasin Miskovic Gitarre;<br />
Schloss Albeck 11 Uhr<br />
Ergebung & Widerstand So. 28. 10.<br />
Vom Frauenbild in der Romantik,<br />
Elsabeth Kallos (Mezzosopran)<br />
Apostolos Kallos (Klavier),<br />
Schloss Albeck 15 Uhr<br />
Brass Band Kärnten Fr. 26. 10.<br />
mit Stargast Jon Sass (Tuba),<br />
CMA Stift Ossiach, <strong>19</strong>.30 Uhr,<br />
Info /Karten: Tel. 04243/45 594<strong>19</strong> oder<br />
office-ossiach@die-cma.at<br />
CD-Präsentation Mi. 31. 10.<br />
„The Dogs are Together“ von No Pretext,<br />
Germann Saal/Feldkirchen, <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Sa. 3. 11.<br />
BlechReiz & Österreichisches<br />
Jugendorchester<br />
CMA Stift Ossiach <strong>19</strong>.30 Uhr,<br />
Info /Karten: Tel. 04243/45 594<strong>19</strong> oder<br />
office-ossiach@die-cma.at<br />
Sagenlesung So. 4. 11.<br />
Sagen aus dem Alpen Adria Raum,<br />
präsentiert von Wilhelm Kuehs,<br />
Schloss Albeck 15 Uhr<br />
Helfried - die große Gala Sa. 10. 11.<br />
VA:kfa, Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />
Folklore und Jazzkonzert Mi. 14. 11.<br />
Mundo Urbano, VA: kfa,<br />
Feldkirchen Amthof 20 Uhr<br />
Gernot Kulis Sa. 17. 11.<br />
Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />
ELO Fr. 23. 11.<br />
Electric Light Orchestra,<br />
Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />
Jazzkonzert Fr. 23. 11.<br />
Klaus Paier & Asja Valcic,<br />
VA: kfa, Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />
Herbstkonzert So. 25. 11.<br />
der Stadtkapelle Feldkirchen,<br />
Feldkirchen Stadtsaal 16 Uhr<br />
Do. 25. 10.<br />
Frisch kaufen - g‘sund essen!<br />
Ab-Hof-Laden der HBLA Schloss Pitzelstätten,<br />
Glantalstraße <strong>13</strong> - 15 Uhr<br />
samstags<br />
im November<br />
Feldkirchner Wochenmarkt<br />
Hauptplatz 8 – <strong>13</strong> Uhr<br />
Feldkirchner Flohmarkt Sa. 3. 11.<br />
Stadtsaal von 9 - 15 Uhr; Anmeldung/Info:<br />
Sanja Blaha Tel. 0650/32 72 320<br />
Bauernmarktstand So. 4. 11.<br />
in Bodensdorf, Bahnhofs Café 10 Uhr<br />
Humanmarkt Feldkirchen<br />
Bahnhofstraße (vormals Kaufhaus Rieder);<br />
Öffnungszeiten: Mo., Mi. und Fr.: 9 - <strong>12</strong> Uhr<br />
Wildwochen bis Do. 25. 10.<br />
im Gasthof Stofflwirt, Deutschberg 6/<br />
Steindorf, Tel. 04243/6920<br />
Gans‘ltage Fr. 26. 10. - So. 11. 11.<br />
Lavantaler Bio-Weidegänse vom Lindenhof<br />
beim Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />
(wir bitten um Reservierung),<br />
Tel.: 04277/2637, office@seewirt-spiess.com<br />
Gans‘ltage Fr. 26. 10. - So. 11. 11.<br />
im Gasthof Stofflwirt, Deutschberg 6,<br />
Tel. 04243/6920<br />
Schlachtschmaus Do. 1. 11. - So. 4. 11.<br />
Gasthof Wadl auf der Pollenitz<br />
Lernen & Wissen<br />
jeweils dienstags<br />
Beisammensein und Singen<br />
mit Mag. Gertraud Koschutnig, evangelisches<br />
Pfarrhaus, Anmeldung & Info:<br />
Tel. 0680/<strong>12</strong>0 73 57<br />
Tag der offenen Tür Do. 25. 10.<br />
der Höheren Bundeslehranstalt Pitzelstätten<br />
mit den Ausbildungszweigen, „Produktmarketing<br />
und Regionaltourismus“ sowie<br />
„Informations- und Umweltmanagement“,<br />
von 9 - 15 Uhr<br />
Mo. 29. 10.<br />
Computerkurs für Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
Vermittelt werden PC -Kenntnisse, die man<br />
im normalen Alltag gut anwenden kann, für<br />
Einsteiger und Fortgeschrittene.<br />
VA: Kath. Bildungswerk, 4everyoung und<br />
Kath. Pfarre Feldkirchen; Infoveranstaltung:<br />
Mo. 29. 10., Kath. Pfarrhof Feldkirchen 15<br />
Uhr; vs. Kurstermine: Di. 6., Mi. 7., Di. <strong>13</strong>. u.<br />
Mi. 14. 11. 20<strong>12</strong>; Anmeldung & Info: Johanna<br />
Bürger (RegioRef. KA) Tel. 0676/8772 2409;<br />
Pfarrbüro Feldkirchen Tel. 04276/2166-0<br />
Gesundheitsvortrag Fr. 2. 11.<br />
„Die Ernährungslügen und unsere<br />
Rückkehr zur Gesundheit“,<br />
Info: ernst.rechberger@aon.at,<br />
Tel.: 0664/355 15 15, Krumpendorf,<br />
Festsaal der Gemeinde <strong>19</strong> Uhr<br />
Arbeit war sein Leben Sa. 10. 11.<br />
Theologisches Seminar,<br />
Bildungshaus Philippus, 9 - 17 Uhr<br />
Frauenkräuter Mi. 14. 11.<br />
Neue Beispiel aus der Pflanzenheilkunde,<br />
die Erleichterung für das Frausein bringen,<br />
Referentin: Dr. in Petra Schaller, Lichtblick,<br />
Heftgasse, Feldkirchen <strong>19</strong> Uhr<br />
Ich weiß woran ich glaube Sa. 17. 11.<br />
Theologischer Grundkurs,<br />
Bildungshaus Philippus 9 - 17 Uhr<br />
Fr. 16. u. Sa. 17. 11.<br />
Wortwerk und Textstatt<br />
mit Susanne Axmann, Feldkirchen,<br />
Amthof/Vereinsraum, Anmeldung & Info: kfa,<br />
Tel. 0676/7<strong>19</strong> 22 50<br />
Vortragsreihe<br />
Energieeffizienz & Energiesparen<br />
Kostenlose Vorträge<br />
Energieeffizienz u. Energiesparen im Haushalt I,<br />
Fr. 16. 11., <strong>19</strong> Uhr, VS Himmelberg<br />
Energieeffizienz u. Energiesparen im Haushalt II,<br />
Fr. 23. 11, <strong>19</strong> Uhr, VS Himmelberg<br />
Energieeffizienz u. Energiesparen beim Bauen<br />
& Sanieren, Fr. 8. 2., <strong>19</strong> Uhr, VS Himmelberg<br />
Anmeldung:<br />
VHS Feldkirchen<br />
Max-Blaha Straße 1, Feldkirchen,<br />
Tel. 050/4777602,<br />
vhs-feldkirchen@vhsktn.at, www.vhsktn.at<br />
Teilnehmerzahl begrenzt<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com
nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Liebe und Musik<br />
Die finnische Sängerin Outi Anna Kaisa Terho und<br />
der Kärntner Ureinwohner Leander Johannes Thaddäus<br />
Müller lernen einander am <strong>12</strong>. August <strong>19</strong>87<br />
beim „Christian Artists Europe“- Festival in Holland<br />
kennen und heiraten am 21. November. Damit beginnt<br />
ihr gemeinsamer privater und musikalischer<br />
Weg. Die beiden Launsdorfer blicken nun auf 25<br />
Jahre glückliche Ehe und spannende gemeinsame<br />
Musikarbeit zurück. Als freiberuflich Musiker haben<br />
Outi & Lee die Freiheit, ohne Zwang und Druck<br />
zu arbeiten. Ihr individueller und eigenständiger Stil<br />
macht sie einzigartig und unverwechselbar.<br />
Sa., 10. Nov., <strong>19</strong> Uhr, Kultursaal Launsdorf<br />
Eintritt: Freiwillige Spende<br />
Tausende Natur- und Wanderfreunde sowie viel Prominenz<br />
aus Sport und Wirtschaft finden sich jährlich<br />
zum Weltcup-Wandertag am 26. Oktober ein und<br />
verbringen ein herbstliches Verwöhn- Wochenende<br />
der besonderen Art. Der 8. Franz Klammer Wandertag<br />
bietet auch heuer wieder die Möglichkeit, die<br />
steilste Piste Bad Kleinkirchheims, die Weltcupabfahrt<br />
„Kärnten-Franz Klammer“, mit Wanderstöcken<br />
zu bezwingen. Der Kaiser Franz Klammer zeigt<br />
unter anderem die nach ihm benannte Weltcup-<br />
abfahrt und verrät so manche Geschichten aus der<br />
Welt. „Es ist mir jedes Jahr eine große Freude, am Nationalfeiertag<br />
selbst die Wanderschuhe anzuziehen<br />
und gemeinsam mit ‘Kaiser’ Franz zu wandern“, so<br />
LH Dörfler. Der Franz Klammer-Weltcupwandertag<br />
sei zu einem Begegnungstag geworden, sagte Dörfler:<br />
„Wir sind eine Gemeinschaft von Freunden und<br />
werden mit einer einzigartigen Stimmung und einer<br />
außergewöhnlichen Andacht belohnt. Ich bin<br />
Franz Klammer dankbar, dass er so ist wie er ist.<br />
Jeder kennt ihn, nicht weil er der große Skistar ist,<br />
sondern weil er ein unglaublicher Botschafter seines<br />
Wesens ist.“ Besonderen Dank vom Landeshauptmann<br />
gibt es auch für Veranstaltungsmanager und<br />
Wandertags-Organisator Otto Lobenwein und den<br />
ORF Kärnten. Klammer dankt dem Landeshaupt-<br />
Unterwegs TieBelkurier<br />
sagenlesung<br />
Sagen aus dem Alpen Adria Raum präsentiert<br />
Wilhelm Kuehs 4. November auf Schloß Albeck in<br />
Sirnitz. Ab 15 Uhr liest Kuehs aus seinem neuen<br />
Sagenbuch und entführt die Zuhörer in die Welt<br />
der Feen und Zwerge, zeigt ihnen die Wohnungen<br />
der Riesen und erzählt von alten Königen, die im<br />
Berg auf ihre große Zeit warten. Neu und spannend<br />
erzählt treten uns die Sagen aus der Vergangenheit<br />
plötzlich in ungeahnter Aktualität entgegen.<br />
Begleitet wird er dabei von Stefan Kollmann<br />
am Akkordeon. Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise<br />
in das geheimnisvolle Land der Mythen<br />
und Sagen des Alpen-Adria-Raumes. Wandeln<br />
Sie auf den Traumpfaden und lauschen Sie<br />
den Mythenwebern. Sie werden reich beschenkt<br />
von dieser Reise zurückkehren.<br />
Wilhelm<br />
Kuehs ist Schriftsteller<br />
und Kulturwissenschaftler<br />
und beschäftigt<br />
sich schon seit<br />
Jahrzehnten intensiv<br />
mit Sagen und Mythen.<br />
So., 4. November,<br />
15 Uhr, Schloß Albeck<br />
wandertag mit skilegende Franz Klammer<br />
mann für die großartige Idee, über einen Weltcupwandertag<br />
diese Abfahrt in Bad Kleinkirchheim<br />
zu präsentieren. „Der ‘Senza Confini’-Gedanke lebt,<br />
von nah und fern kommen die Menschen nach Bad<br />
Kleinkirchheim, um die Natur zu genießen.“<br />
Fr., 26. Oktober 20<strong>12</strong> – Programm<br />
8 Uhr: Treffpunkt ist bei der Kaiserburg-Talstation.<br />
Auffahrt mit der Kaiserburgbahn zur Bergstation.<br />
9.30 Uhr: Musik und Gesang mit „Niki und seine<br />
Oberkrainer“ aus Begunje und dem „Männer<br />
Quartett St. Peter ob Radenthein“<br />
10 Uhr: Begrüßung am Berg durch Bgm. Matthias<br />
Humorvolles<br />
Mittelalter<br />
Zu einem interessanten Abend lädt der Kulturverein<br />
Feldkirchen im November ein. Unter dem Titel<br />
„Das Mittelalter in und um Feldkirchen“ berichten<br />
ein Fuhrmann und eine Wirtin - dargestellt<br />
von Brigitte Zimmerer-Raspotnig und Greti Zaucher<br />
- in heiteren Dialogen über das Leben unserer<br />
Vorfahren vom <strong>12</strong>. bis zum 16. Jahrhundert.<br />
Musikalisch wird das Duo vom Amthofensemble,<br />
unter der Leitung von Renate Altmann, begleitet.<br />
Mo. <strong>19</strong>. November, <strong>19</strong> Uhr,<br />
Amthof Feldkirchen (Festsaal)<br />
Krenn, LH Gerhard Dörfler, Skilegende Franz<br />
Klammer und Hannes Mösslacher<br />
10.15 Uhr: Bergmesse mit Bischof Alois Schwarz<br />
und Superintendenten Manfred Sauer<br />
10.45 Uhr: Start der Wanderung. Es gibt Labestationen<br />
am Nationalpark Riegel und am Güterweg<br />
<strong>12</strong>.30 Uhr: Im Festzelt bei der Kaiserburg Talstation<br />
spielen die Redlbacher aus Frankenburg auf.<br />
Moderation: Franz Weißmann<br />
Um ca. 16.30 Uhr werden tolle Preise verlost<br />
Ab 17.00 Uhr „Die Edlseer“ spielen auf<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung<br />
statt. Informationen: 0 42 40 / 82 <strong>12</strong><br />
Foto: Schusser<br />
25
26<br />
TieBelkurier<br />
KULTUR<br />
Bildhauer aus Leidenschaft<br />
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Ein Leben, so bunt wie ein Kaleidoskop, hat der gebürtige Kötschach-Mauthener Johann Platzner<br />
bereits hinter sich als er sich <strong>19</strong>89 in Unterberg, Gemeinde Steindorf niederlässt.<br />
Kindheit, Jugend- und Schulzeit sowie die Ausbildung<br />
beim Bundesheer verbringt er im Gailtal.<br />
Bald danach aber geht es nach Tirol, Deutschland<br />
und Australien. Neben den Tätigkeiten als Fernfahrer,<br />
Baggerführer oder Betriebsrat findet er<br />
immer noch Zeit seine künstlerischen Fähigkeiten<br />
auszuloten. Gemalt hat er schon immer gerne,<br />
doch seine Liebe zur Holzschnitzerei entdeckt er<br />
in Tirol bei Arbeiten an einem Innenausbau.<br />
Auf Holz folgt Stein<br />
Er sieht einem Holzschnitzer zu und hat sofort<br />
das Gefühl „das kann ich auch“, beschafft sich Material<br />
und legt los. Am Anfang stehen realistische<br />
Arbeiten nach Vorbildern der Südtiroler Herrgottschnitzer.<br />
Seine großen Idole sind nach wie vor<br />
Riemenschneider und Rodin. Ein zweijähriger<br />
Aufenthalt in Amedale einem Vorort der Hauptstadt<br />
Perth im Westen von Australien bringt ihm<br />
neue Erfahrungen im Umgang mit Holz. Er lebt<br />
im Busch in einer Hütte und verbringt Zeiten in<br />
einem riesigen hohlen Baum, dessen Innenraum<br />
gerade Platz für eine Liege bietet. Durch einen<br />
Kaminbrand verliert er seine Hütte und fast sein<br />
ganzes Hab und Gut. Gerade hatte er einen Auftrag<br />
für eine Weihnachtskrippe vom ansässigen<br />
Lionsclub erhalten. Es bleibt ihm noch so viel<br />
Geld um einen Rückflug in die Heimat zu buchen.<br />
Zurück in Kötschach-Mauthen vollendet er die<br />
Krippe und schickt sie per Spedition nach Amendale.<br />
Er zieht nach Ossiach, wohnt zwei Jahre im<br />
Jagdrelief aus Nussholz<br />
Stift, betreibt danach einen kleinen Laden in Egg<br />
am Faaker See und kommt <strong>19</strong>89 nach Unterbergen.<br />
Aufträge für Minimundus sind eine Zeit lang<br />
seine Lebensgrundlage. Er schnitzt winzige Holzmodelle<br />
nach Plänen. So entstehen der Dresdner<br />
Zwinger, der Kaiserpalast von Peking und<br />
viele andere Modelle. „Nach all der Fuzzelarbeit<br />
brauchte ich einen Ausgleich und da begann ich<br />
Steine zu behauen“, erinnert sich Johann Platzner.<br />
Sein schönstes Erlebnis hat er, als er zum ersten<br />
Mal den Marmorsteinbruch im Krastal besucht.<br />
Der Künstler in seinem Atelier Bildhauerarbeit aus hellem Krastalmarmor<br />
„So viele schöne Steine, ich konnte es gar nicht<br />
glauben, am liebsten hätte ich sie alle abgebusselt.<br />
Ich war fassungslos und erfüllt von dem Wunsch,<br />
so einen Stein zu bearbeiten.“ Noch heute leuchtet<br />
sein Gesicht vor Freude, wenn er daran denkt.<br />
Er suchte sich einen hellen Marmor aus für seine<br />
erste Arbeit, noch nicht wissend, dass der dunkle<br />
Stein leichter zu bearbeiten ist, erzählt er. Eine<br />
Frauenskulptur entsteht. Nun gibt es kein Halten<br />
mehr.<br />
An die Grenzen gehen<br />
Zehn Jahre lang veranstaltet er in Sattendorf internationale<br />
Symposien, gestaltet viele Brunnen,<br />
vier davon stehen in Steindorf. Skulpturen des<br />
Künstlers kann man u.a. bei der Kanzelbahn oder<br />
vor der HBLA in Pitzelstätten bewundern. Ganz<br />
vergessen hat er seine Holzarbeiten aber nicht<br />
und so gibt es immer wieder neue Holzstelen<br />
aus Fichtenästen oder, da er ja auch passionierter<br />
Jäger ist, manchmal ein jagdliches Motiv. Jede<br />
Skulptur muss ihn bis an seine Grenzen bringen,<br />
denn gerade diese Herausforderung ist es, die er<br />
sucht.<br />
Kontakt:<br />
Johann Platzner<br />
Am Buchenhain 9, 9551 Unterberg<br />
Tel.06645025721, jplatzner@gmx.at
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
SPORT<br />
Sportliches Revival<br />
Feldkirchens Dream-Team feierte Geburtstag.<br />
Im wahrsten Sinn „korbweise Glückwünsche“<br />
erhielten die Zwillinge Peter und Jürgen Nageler<br />
von ihren ehemaligen Basketball-Kameraden.<br />
Der Fußball-Herbst geht für die amtierenden Kärntner<br />
Meister, den FC Feldkirchen bei den Frauen<br />
und den SV Feldkirchen bei den Männern, in die<br />
Schlussphase. Die Frauen des FC Feldkirchen haben<br />
nach dem knappen Verpassen des Aufstiegs in<br />
die 2. Bundesliga die Titelverteidigung ausgerufen<br />
und sind nach einem durchwachsenen Saisonstart<br />
wieder im Rennen um den Meistertitel. „Das Verletzungspech<br />
hat uns leider eingeholt“, findet Obmann<br />
Roland Gutsche eine plausible Erklärung dafür, dass<br />
speziell in den ersten Runden wichtige Punkte liegen<br />
gelassen worden sind. Etwa beim 1:1-Remis zu<br />
Hause gegen den SV Spittal und vor allem bei der<br />
bitteren 2:4-Niederlage im Heimspiel gegen den<br />
SVG Bleiburg.<br />
Am Schlimmsten erwischte es Neuzugang Janina<br />
Cörstges, die vergangene Saison die Torschützenkrone<br />
in der Unterliga der Frauen eroberte, und<br />
Geburtstagsgeschenke gab es beim hitzigen<br />
Kampf um die Lufthoheit prinzipiell keine. Erst<br />
nach Spielende ließ man die Geburtstagskinder<br />
hoch- und die alten Zeiten wieder aufleben.<br />
Fußball-Herbst Finale<br />
im Sommer von Rapid Lienz nach Feldkirchen<br />
wechselte. Sie erlitt einen Kreuzbandriss. Dennoch:<br />
Der FC Feldkirchen wird wohl auf Platz zwei überwintern<br />
und im Frühjahr alles selbst in der Hand<br />
haben, um Tabellenführer SV Spittal abzufangen.<br />
Das nächste Spiel bestreitet der FC Feldkirchen am<br />
Freitag, dem 26. Oktober, mit Beginn um 14 Uhr<br />
auswärts gegen den SV Magdalensberg.<br />
Für die Männer des SV Feldkirchen zeichnet sich<br />
als Aufsteiger in die Regionalliga Mitte die erwartet<br />
schwere Saison ab. Die jüngste Truppe der Liga<br />
(Durchschnittsalter: <strong>19</strong>,4 Jahre) kämpft gegen den<br />
Abstieg, konnte jedoch einige Achtungserfolge feiern.<br />
Fazit: „Die Mannschaft hat das Zeug, den Klassenerhalt<br />
zu schaffen“, betont Präsident Gottfried Zwatz.<br />
Die nächste Chance auf Punkte ergibt sich am Donnerstag,<br />
dem 25. Oktober, im Heimspiel gegen den<br />
FC Gratkorn um <strong>19</strong> Uhr in der Wigo-Haus-Arena.<br />
So wollen die Fans die Feldkirchner Fußballfrauen um Spielführerin Nicole Gressl öfter jubeln sehen.<br />
TieBelkurier<br />
Waltraud Zweinitzer<br />
von INTERSPORT Feldkirchen<br />
Liebe<br />
Feldkirchner/innen!<br />
Als INTERSPORT Mitarbeiterin und<br />
Bürgerin von Feldkirchen ist es mir<br />
ein großes Anliegen, dass Ihnen<br />
der Einkauf bei uns Spaß macht!<br />
Ihre Zufriedenheit steht für uns<br />
immer an erster Stelle! Und damit<br />
Sie Ihren Einkauf bei uns noch<br />
mehr genießen können, machen wir<br />
Ihnen ein sportliches Angebot,<br />
nämlich die kostenlose<br />
INTERSPORT-<br />
Kundekarte!<br />
Mit dieser<br />
besonderen<br />
Karte erwarten Sie (zusätzlich zu den<br />
bereits bestehenden INTERSPORT<br />
Serviceleistungen) eine Viezahl<br />
an exklusiven Vorteilen! Als<br />
Besitzer der INTERSPORT Kundenkarte<br />
erhalten Sie Beispielweise bei<br />
jedem Kauf bis zu 3 % Rabatt<br />
Gutschrift, dass sich über das Jahr<br />
sehr summiert!<br />
Mein Geheim- Tipp für Sie:<br />
Bei uns brauchen Sie die Karte nicht<br />
mitnehmen, Sie sind bei uns an der<br />
Kassa gespeichert und Ihr Einkauf<br />
wird sofort auf Ihr Konto gespeichert!<br />
So kommen Sie auch ohne<br />
mitführen der Karte zu den tollen<br />
Vorteilen!<br />
Ich freue mich auf Ihr Kommen!<br />
Ihre Waltraud Zweinitzer<br />
von INTERSPORT Feldkirchen<br />
FELDKIRCHEN, MILESI PARK<br />
Ins_Coachtipp_MA_Pilz_58x260_Okt.indd 1 17.10.<strong>12</strong> 09:46<br />
27
28<br />
TieBelkurier<br />
INFO<br />
Allerheiligen und Allerseelen<br />
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Der christliche Glaube und das Andenken an unsere Verstorbenen sind eine uralte Tradition, die<br />
uns an die Endlichkeit des Lebens erinnern und an etwas, das wir seit langem vergessen haben.<br />
Allerheiligen, ist ein kirchliches<br />
Hochfest an dem aller Heiligen gedacht<br />
wird. An diesem Tag werden<br />
vielerorts die Gräber gesegnet. Jedes<br />
Jahr vor dem 1. November schmücken<br />
wir den Friedhof und zünden<br />
Kerzen für Menschen die uns im Herzen<br />
verblieben sind an.<br />
Allerseelen. Wo die Gräbersegnung<br />
nicht bereits am Nachmittag von Allerheiligen<br />
stattgefunden hat, wird<br />
sie am Allerseelentag gehalten, wohin<br />
sie eigentlich gehört. Durch Gebet,<br />
Almosen und Fürbitten werden die<br />
Leiden der armen Seelen (der Verstorbenen<br />
im Fegefeuer) erleichtert.<br />
Beschützende Helfer<br />
Viele Bräuche, wie „das Füttern des<br />
Windes“ zählen zu den mystischen<br />
Augenblicken, die im ländlichen<br />
Bereich immer noch praktiziert<br />
werden. Hier wird an Allerseelen<br />
eine Schüssel Wasser und ein Stück<br />
Brot auf das Fensterbrett gestellt,<br />
um den armen Seelen die vorbei<br />
kommen Nahrung zu geben. Dies<br />
stimmt sie gnädig und sie bleiben<br />
als beschützende Helfer im kommenden<br />
Jahr. Wir leben in einer<br />
Welt, wo scheinbar alles erklärbar<br />
und nach zu vollziehen ist. Jedes<br />
Phänomen können wir unserem<br />
Erachten nach mikroskopisch<br />
auseinander nehmen und wieder<br />
zusammen bauen. Nehmen wir dadurch<br />
nicht Allem seine Heiligkeit?<br />
In der Nacht von Allerheiligen auf<br />
Allerseelen jedoch ist etwas spürbar.<br />
Dort wo der Nachthimmel über<br />
den Friedhöfen förmlich brennt,<br />
herrscht eine Atmosphäre die jeder<br />
Erklärung trotzt. Es ist etwas,<br />
das nicht greifbar ist und dennoch<br />
da. Kurz öffnet das Reich des Todes<br />
seine Pforten und gewährt Einblick<br />
in ein Meer aus Licht. Als würden<br />
„Aller Seelen“ brennen und „Aller<br />
Heilig“ werden. Es ist die Mystik,<br />
ohne die jede Heiligkeit ihren<br />
Schein verliert.<br />
Der Tod und das Leben –<br />
Eine Geschichte<br />
mitten aus dem Leben…<br />
Nicht nur zu Allerheiligen, sondern<br />
das ganze Jahr über, ist hier der Tod<br />
ein Thema. Hier lässt er sich nicht<br />
ausgrenzen, er ist allgegenwärtig.<br />
Die Rede ist von Einrichtungen, wo<br />
Menschen die letzte Phase ihres Lebens<br />
verbringen – dem Altersheim.<br />
Hier leben Menschen die fühlen,<br />
lieben und leiden, genau wie jeder<br />
andere Mensch auch. Sie wollen<br />
angenommen sein, sich wohlfühlen<br />
und dass ihre Sorgen und Nöte<br />
gehört werden. Sie wollen lachen,<br />
Spaß haben und Freude. Freude<br />
am Leben, auch wenn es die letzte<br />
Station ist und sie wollen was tun.<br />
Nichts ist schlimmer als Warten.<br />
Wie in einer Familie<br />
Diesem Warten, hat die Heimleiterin<br />
Marianne Bacher vom DaHeim in<br />
Deutsch Griffen, ein Ende gesetzt. Sie<br />
setzt auf Geborgenheit, Bewegung,<br />
Einfühlungsvermögen und Animation.<br />
Und das alles in familiärer Atmosphäre.<br />
Durch das gemeinsame<br />
Arbeiten der Bewohner im DaHeim,<br />
derzeit sind drei Plätze in der Anlage<br />
in Deutsch Griffen frei, entsteht Begegnung<br />
und Freude. Es wird gelacht,<br />
geplaudert und über Neues nachgedacht.<br />
Aus der entstandenen Gemeinsamkeit<br />
wird Nähe. Diese Nähe ist<br />
es die verbindet und den Menschen<br />
füreinander zugänglich macht. Beschönigung<br />
gibt es keine, denn irgendwann<br />
klopft der Tod an die Tür<br />
und sagt: „Es ist Zeit zu gehen“. Weh<br />
tut es immer, aber was bleibt sind die<br />
schönen Erinnerungen.<br />
DaHeim, Deutsch Griffen <strong>13</strong>0<br />
www.daheim-deutschgriffen.at<br />
Tel. 04279/21100<br />
Gabriele Obersteiner wirkte beim Befüllen der Kräutersäckchen mit. Franz Jedlika übernahm die kreative Gestaltung der Körbe.<br />
Text und Fotos: Christine Moser
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
INFO<br />
Dechant Luxbacher feiert 70´er<br />
Msgr. KR OStR.<br />
Mag. Hubert<br />
Erwin Luxbacher<br />
Msgr. KR OStR. Mag.<br />
Hubert Erwin Luxbacher,<br />
Pfarrer in Feldkirchen,<br />
Radweg, St.<br />
Ulrich bei Feldkirchen<br />
und Tiffen sowie Dechant<br />
des Dekanates<br />
Feldkirchen und eine in<br />
ganz Kärnten bekannte<br />
Priesterpersönlichkeit,<br />
feierte am 20. Oktober,<br />
seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde<br />
am 21. Oktober, um 10 Uhr ein Festgottesdienst<br />
in der Stadtpfarrkirche Maria im Dorn gefeiert.<br />
Anschließend war die Pfarrbevölkerung um <strong>12</strong><br />
Uhr zu einem Festakt in den Feldkirchner Stadtsaal<br />
eingeladen. Hubert Erwin Luxbacher, <strong>19</strong>42<br />
in St. Michael im Lavanttal geboren, maturierte<br />
<strong>19</strong>62 am Gymnasium in Tanzenberg. Von <strong>19</strong>62<br />
bis <strong>19</strong>68 absolvierte er das Theologiestudium im<br />
Weihnachten im Schuhkarton ist die weltweit<br />
größte Geschenke-Aktion für Kinder in Not und<br />
findet heuer zum 14. Mal statt! Mit jedem einzelnem<br />
Schuhkarton, voll mit Geschenken, können<br />
Sie Not leidenden Kindern in Weißrussland<br />
zu Weihnachten eine Freude machen. Mit einem<br />
Schuhkarton schenkt man nicht nur Freude<br />
sondern auch Werte: Da ist jemand, der an dich<br />
denkt, der dich so gern hat, dass er sich die Zeit<br />
nimmt, um dir eine Freude zu bereiten und dir<br />
zu sagen: Du bist wichtig und wirst geliebt. Helfen<br />
auch Sie, indem Sie ein Weihnachtspäckchen<br />
für ein Kind zusammenstellen(Mädchen/Bub;<br />
2-4J; 5-9J; 10-14J;) - Freude schenken ist kinderleicht<br />
und jeder kann mitmachen!<br />
Wie wird’s gemacht?<br />
Bekleben Sie Schuhschachtel und Deckel separat<br />
mit Geschenkspapier und füllen Sie den<br />
Schuhkarton mit neuen und ungebrauchten<br />
Geschenken: Schul- und Spielsachen, Hygieneartikel<br />
(Zahnbürste, -pasta, Handtuch usw.),<br />
Kuscheltiere bzw. Kleidungsstücke und originalverpackte<br />
Süßigkeiten (Traubenzucker, Milchschokolade,<br />
Zuckerl & Lutscher). Zum Schluss<br />
verschließen Sie den Schuhkarton mit einem<br />
Gummiband. Ist der Karton gepackt, kann er<br />
zusammen mit einer empfohlenen Spende von<br />
sechs Euro für Abwicklung und Transport bis<br />
15. November zu den jeweiligen Abgabestellen<br />
gebracht werden.<br />
Priesterseminar in Klagenfurt und wurde <strong>19</strong>67<br />
zum Priester geweiht. Als Kaplan wirkte er <strong>19</strong>68<br />
zunächst in St. Peter ob Rennweg, von <strong>19</strong>68 bis<br />
<strong>19</strong>71 in Gmünd und von <strong>19</strong>71 bis <strong>19</strong>82 in Spittal/<br />
Drau. Von <strong>19</strong>82 bis 2004 war Luxbacher Pfarrer<br />
von Seeboden und betreute zusätzlich mehrere<br />
Jahre lang auch die Pfarren Treffling und Lieseregg.<br />
Von <strong>19</strong>90 bis 2004 war er außerdem Dechant<br />
des Dekanates Gmünd-Millstatt. Seit 2004<br />
ist Luxbacher Pfarrer von Feldkirchen, Radweg,<br />
St. Ulrich bei Feldkirchen und Tiffen sowie Dechant<br />
des Dekanates Feldkirchen. Darüber hinaus<br />
ist er seit <strong>19</strong>80 Präses der Kolpingfamilie in<br />
Spittal/Drau.<br />
In Anerkennung seiner Leistungen und seines<br />
vielseitigen Engagements wurde Luxbacher <strong>19</strong>86<br />
zum Bischöflichen Geistlichen Rat und <strong>19</strong>96 zum<br />
Bischöflichen Konsistorialrat ernannt. 2004 folgte<br />
durch Papst Johannes Paul II. die Ernennung<br />
zum Monsignore, dem Päpstlichen Ehrenkaplan.<br />
Weihnachten im Schukarton<br />
Annahmestellen:<br />
Feldkirchen: Dagmar Preiml, Feistritz 35,<br />
Tel. 0676/7<strong>19</strong>2172<br />
Villach: Life-Center, Karawankenweg 2<br />
Moosburg: Barbara Albrecht, Seigbichler Str. 36<br />
Klagenfurt: Christliche Bücherstube,<br />
Villacherstraße 33<br />
Infos: www.weihnachten-im-schuhkarton.at<br />
TieBelkurier<br />
Eveline Buxbaumer<br />
Geschäftsleitung<br />
Massagefachinstitut<br />
Buxbaumer<br />
Schmerzhaft eingewachsene<br />
Fußnägel?<br />
Ein häufig vorkommendes Leiden, das viele<br />
aus eigener Erfahrung kennen. Leider wird<br />
dieses Krankheitsbild oft als unwichtig angesehen,<br />
auch wenn diese Störung aufgrund der<br />
damit verbundenen Schmerzen eine starke Beeinträchtigung<br />
des täglichen Lebens bedeutet.<br />
Die Ursachen für dieses Leiden sind vielfältig,<br />
angefangen bei der Vererbung, über falsches<br />
Schuhwerk, falsches und zu kurzes Schneiden<br />
der Nägel, bis hin zu Traumen, orthopädischen<br />
Fehlstellungen oder Nagelerkrankungen. Dieses<br />
Problem zieht sich durch alle Altersschichten<br />
gleichermaßen Frauen wie Männer, wobei<br />
der Großzehennagel am häufigsten betroffen<br />
ist. Ein Teil der „Patienten“ muß sich schließlich<br />
operativen Maßnahmen unterziehen, um<br />
schmerzfrei zu werden.<br />
Eine konservative und unblutige Behandlungsmethode<br />
ist mittels unterschiedlicher Nagelkorrekturspangen<br />
möglich. Bei leichteren Fällen<br />
helfen Klebespangen oder die Fraser-Spange<br />
aus Draht, um das Nagelbett vom Druck des<br />
eingewachsenen Nagels zu befreien. Für bereits<br />
entzündliche Nägel gibt es die VHO-Spange, die<br />
aufgrund ihrer Beschaffenheit sowohl vorbeugend<br />
als Präventivspange, oder als Akutspange<br />
einsetzbar ist. Durch das Anlegen wird eine<br />
sofortige Linderung der Schmerzen erreicht,<br />
ein chirurgischer Eingriff überflüssig und über<br />
einen längeren Zeitraum ein normaler Nagelwuchs<br />
erzielt. In jeden Fall sollte eine Behandlung<br />
immer in Absprache mit dem Arzt Ihres<br />
Vertrauens erfolgen.<br />
Ihre Fußpflegerin Eveline Buxbaumer<br />
Massagen & Shiatsu<br />
Fußpflegeinstitut<br />
Buxbaumer<br />
Gurktalerstr. 35 � Feldkirchen � 04276/37674<br />
massagenbuxbaumer@gmx.at<br />
www.massagenbuxbaumer.at<br />
Aktion bis Ende November 20<strong>12</strong><br />
Pediküre & Maniküre inkl. Lack<br />
nur € 35,–<br />
29
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
EDITORIAL<br />
Mehr Sicherheit<br />
Gearbeitet wird an der Kreuzung B 95 Turracher Straße mit<br />
der L 73 Mitterteich Straße im Gemeindegebiet Moosburg.<br />
In diesem Bereich ereigneten sich Unfälle aufgrund<br />
von überhöhter Geschwindigkeit und<br />
Aufmerksamkeitsdefiziten der Fahrzeuglenker.<br />
Daher wurde im Auftrag von Landeshauptmann<br />
Gerhard Dörfler durch die Abteilung 9, Straßen<br />
und Brücken des Landes Kärnten sowie dem<br />
Kuratorium für Verkehrssicherheit ein Projekt<br />
zur Verbesserung der Verkehrssicherheit ausgearbeitet.<br />
Dieses Projekt sieht eine Reihe von Maßnahmen<br />
vor, die jetzt umgesetzt werden. „Das Projekt<br />
sieht die Umgestaltung des gesamten Bereiches<br />
durch die Anpassung des Fahrbahnquerschnittes,<br />
die Verbesserung der visuelle Wahrnehmbarkeit<br />
der Linienführung durch Fahrbahnteiler<br />
und reflektierende Kunststoffpoller und die<br />
Anbringung neuer Markierungen vor, wodurch<br />
die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer<br />
im Knotenbereich erhöht wird“, erklärt Dörfler.<br />
Um das hohe Geschwindigkeitsniveau in diesem<br />
Bereich zu senken, werden beidseitig Standorte<br />
für Radaranlagen errichtet und damit Raser<br />
eingebremst. „Durch diese Maßnahmen wird<br />
die Verkehrssicherheit wesentlich verbessert<br />
und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der B 95<br />
Turracher Straße erhalten“, so Dörfler. Es wird<br />
daher in diesem Bereich die bestehende Bodenmarkierung<br />
entfernt und neue Flächenmarkierungen<br />
hergestellt wodurch der Fahrbahnquerschnitt<br />
optisch verringert wird. Weiters wird die<br />
Infrastruktur für die Radaranlagen hergestellt,<br />
Verkehrszeichen neu aufgestellt und Poller montiert<br />
sowie die Radaranlagen installiert. Während<br />
dieser Arbeiten, die voraussichtlich bis 31.<br />
Oktober abgeschlossen werden, ist mit kurzen<br />
Verkehrsbehinderungen zu rechnen.<br />
Die B 95 Turracher Straße ist die wichtigste Verbindung vom Bezirk Feldkirchen in die Landeshauptstadt<br />
Klagenfurt und wird im Bereich von Moosburg täglich von rund 9.500 Fahrzeugen<br />
frequentiert.<br />
TieBelkurier<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Die Natur beginnt sich langsam zurückzuziehen.<br />
Die Blätter fallen von den Bäumen,<br />
das Wachstum wird eingestellt und die Tage<br />
werden kürzer. Ebenso ergeht es uns Menschen,<br />
wenn wir im Jahresrhythmus leben.<br />
Das Draußen verlagert sich wieder nach<br />
Innen und Ruhe kehrt in den Alltag ein. Bei<br />
genauerer Überlegung ist es aber nur allzu<br />
natürlich, dass wir nach langen Tagen und<br />
kurzen Nächten wieder vermehrt die Beschaulichkeit<br />
suchen. Warme, gemütliche<br />
Plätzchen im Haus sind an grauen Nebeltagen<br />
beliebte Rückzugsoasen. Dort wird<br />
Kraft getankt und zugleich Einkehr gehalten.<br />
Manchmal ist es die Stille, die uns zu<br />
frischem Tatendrang verhilft und uns bislang<br />
verschlossene Wege eröffnet. Lassen Sie<br />
sich darauf ein! Möglicherweise werden Sie<br />
vom Ergebnis überrascht sein. Neue Energie<br />
gewinnt man oft indem man alten Ballast<br />
abwirft und sich auf unbekannte Abenteuer<br />
einlässt. Es muss nicht immer alles spektakulär<br />
– weiter, höher, schneller, … - sein. Das<br />
Leben geht seinen natürlichen Lauf, lassen<br />
Sie es zu und hören Sie auf Ihren Körper und<br />
dessen Bedürfnisse!<br />
Einen schönen Herbst wünscht Ihnen<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
3
30<br />
TieBelkurier INFO Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Rauchfangkehrermeister<br />
Walter<br />
Schlagbauer<br />
aus Feldkirchen<br />
gibt Tipps<br />
zur neuen<br />
Rauchmelderpflicht<br />
Tipps zum Sparen<br />
und Genussheizen<br />
Es wird kalt und immer kälter – und da wird<br />
mir vor allem von Strom-Heizern oft die Frage<br />
gestellt, wie man denn Energie sparen könne.<br />
Nun, der Umstieg auf Biomasse bringt natürlich<br />
einiges. Holz (und damit natürlich auch<br />
Pellets) ist kostengünstiger und umweltfreundlicher,<br />
außerdem bleibt da die Wertschöpfung<br />
im eigenen Land.<br />
Man kann die gesamte Heizung auf Biomasse<br />
umstellen oder sich einen dieser wunderbaren<br />
Kaminöfen (für Scheitholz oder Pellets) kaufen.<br />
Ich nenne das „Genussheizen“, weil der<br />
Blick in die Flamme beruhigend und heimelig<br />
ist. Stark im Trend sind auch holzbefeuerte<br />
Herde für die Küche, der Schweinsbraten aus<br />
dem Holzofen schmeckt durch seine langsame<br />
Garzeit unvergleichlich besser, wie seinerzeit<br />
bei der Oma. Wir beraten Sie bei allen<br />
Öfen und Herden gerne und zeigen Ihnen die<br />
schönsten Modelle. Auch Kachelöfen erleben<br />
derzeit eine Renaissance, sie speichern die<br />
Wärme lange und geben besonders viel Behaglichkeit.<br />
Natürlich kann man in vielen Fällen<br />
auch Außenkamine nachrüsten, da gibt es<br />
sehr formschöne aus Edelmetall.<br />
Da ich in letzter Zeit einige Male auf die<br />
Preiserhöhung bei den Rauchfangkehrerkosten<br />
angesprochen wurde: Diese Gebühren<br />
waren fünf Jahre lang eingefroren und da leider<br />
überall die Kosten steigen, mussten auch<br />
die Rauchfangkehrer eine kleine Indexanpassung<br />
vornehmen. Aber die kleinen Mehrkosten<br />
sind gut angelegt – für Ihre Sicherheit!<br />
Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />
Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />
0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />
Feldkirchen Zentrum – City Center, zwei Geschäftslokale<br />
mit jeweils 38 m² Nutzfläche – kann auch als<br />
eines mit 76 m² zusammengelegt werden – ausgezeichnete<br />
Lage! NFL: 38 m² oder 76 m² Kaufpreis:<br />
€ 1.500,–/m²<br />
St. Urban – Feldkirchen, Wohnhaus mit traumhafter<br />
Fernsicht, in Ruhelage auf 820 m Seehöhe, WFL: <strong>18</strong>3 m²<br />
GFL: 704 m², Kaufpreis: € 179.000,–<br />
Johannes PLATZER<br />
Tel. 0664/160 95 23, www.dvi-immobilien.at<br />
Immobilienunternehmen<br />
Hadolt-van der Schoor<br />
Nähe Flatschachersee/Feldkirchen, großes Wohnhaus,<br />
ca. 211 m² Wfl., 1.268 m² Grundstück in unverbaubarer<br />
Aussichtslage KP € 220.000,–<br />
Wölfnitz, sonniges Wohnhaus mit ca. 160 m² Wfl., OG<br />
Rohbau, Teilkeller, Garage und 669 m² Grundstück in<br />
schöner Aussichtslage KP € 179.000,–<br />
Wir suchen DRINGEND!!! für vorgemerkte Kunden<br />
BAUGRÜNDE & WOHNHÄUSER in Wölfnitz, Moosburg<br />
und direkter Umgebung<br />
Alexandra Hadolt-van der Schoor<br />
Tel. 0664/348 08 49, www.immobilien-hvds.at<br />
Mietwohnung in Feldkirchen: 10. Oktoberstraße,<br />
54 m², sofort zu vermieten.<br />
Fa. Duhs & Bergmann, Tel. 04276/ 7288<br />
Mietwohnung in Feldkirchen: Villacher Straße,<br />
28 m², sofort zu vermieten.<br />
Fa. Duhs &Bergmann, Tel. 04276/7288<br />
Zu verkaufen! Möblierte Ferienwohnung auf der<br />
Simonhöhe, 66 m², Panoramablick, großes Hallenbad<br />
und Sauna im Haus. Handy 0676/961 6225<br />
Zu verkaufen! Möblierte Ferienwohnung auf der<br />
Simonhöhe, Trauerdrucke 66m², Panoramablick, – großes Parten Hallenbad<br />
und Sauna im Haus. Handy 0676/961 6225<br />
Bahnhofstraße 16<br />
Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673<br />
in dringenden Fällen 0650/43532<strong>13</strong><br />
������� �������<br />
���������������<br />
Immobilien • wohnen • mieten<br />
Immobilien Poluk<br />
Feldkirchen-Einfamilien-Wohnhaus in bester Stadt-<br />
Siedlungslage mit 4 Schlafzimmern, gepflegter Allgemeinzustand,<br />
sonniges ebenes Grundstück, zusätzliche<br />
Annehmlichkeiten wie Kachelofen im Wohnbereich<br />
und Vorraumbereich, Pool, Garage und Carport, Sauna<br />
€ 2<strong>19</strong>.500,–, komplett unterkellert<br />
Bodensdorf, 829 m² sonniges Top-Grundstück incl.<br />
Gartenhaus mit Rasenmähertraktor, Hecksler usw.<br />
€ 65.000,–<br />
Wir garantieren professionelle und schnelle Abwicklung<br />
mit bester Betreuung auch nach dem Verkauf/<br />
Kauf Ihrer Immobilie.<br />
www.immo-p.at<br />
Ursula Payer, Tel. 0664/510 09 24<br />
Höfling: Wohnhaus mit herrlichem Berg- und Seeblick<br />
auf den Ossiacher See in sehr sonniger Lage,<br />
Massivbauweise, Doppelgarage, Wohnfläche ca. <strong>18</strong>5 m²,<br />
720 m² Grund, € 270.000,–<br />
Waiern: Älteres Wohnhaus in ruhiger, sonniger Lage,<br />
nur ein paar Gehminuten vom Stadtzentrum Feldkirchen<br />
entfernt. Renovierungsarbeiten sind durchzuführen,<br />
Wohnfläche ca. 115 m², 316 m² Grund, € 99.000,–<br />
Techelsberg: Eigentumswohnung in zentraler Lage,<br />
nur ein paar Gehminuten vom Wörther See entfernt,<br />
1. Liftstock, großer verglaster Balkon, Wohnfläche<br />
ca. 46 m² + ca. 8,8 m² Balkon, € 69.000,–<br />
sREAL Immobilienvermittlung GmbH<br />
Sparkassenstraße 1a<br />
9560 Feldkirchen<br />
Hr. Köstenberger, Tel. 0676/84 <strong>18</strong> 42 16<br />
www.sreal.at<br />
Verschiedenes/Jobs<br />
Erfahrene und engagierte Spezialistin für Sprachunterricht:<br />
Englisch, Französisch, Italienisch. Unterricht<br />
auch zu Hause, Tel. 0676/631 53 09<br />
Jugendschreibtisch „Booster Classic“, schrägstellbare<br />
Tischplatte, Abrutschsperre, Fächerauszug, Geheimbox,<br />
Buchstütze, VP € 270,–, Tel. 0650/95 17 200<br />
Suche Haushaltshilfe für ca. 5 Std./Woche, Raum<br />
Glantal – Tel. 0664/79 38 3<strong>12</strong><br />
������ �������� ���� ���� ��� ������ ��������������������������<br />
���� ������� ������ ���� ���� ����������� ������ �������<br />
�� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
������������ ������� ����������������� �������� �����������<br />
������ ������� ��� �������������������������� ������������<br />
��������������� ������� � � � � � � � � ����� �� ��� �� �������<br />
������������� ����� ������������� ������������������� ��<br />
������������������������ � � � � � ����������������������
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Immobilien • wohnen • mieten<br />
St. Ruprecht: Wohnhaus mit Blick über Feldkirchen,<br />
stadtnah, massive Ziegelbauweise, gepflegter<br />
Garten, <strong>13</strong>0 m² Wohnfläche + Keller + Garage, Grundstück<br />
1.097 m² € 290.000,–<br />
Wernberg: Stilvolles Wohnhaus, solide Bauweise,<br />
gepflegter Zustand, Wohnfläche rd. 160 m² + Doppelgarage,<br />
Grundstück 1.466 m², € 310.000,–<br />
Moosburg: Baugrund, mitten im Ort, ca. 9<strong>18</strong> m²,<br />
€ 58.000,–<br />
Mag. Dörfler, Tel. 0676/521 20 94<br />
www.doerfler-immobilien.at<br />
Zedlitzdorf: Wohn- oder Ferienhaus, ruhige, sonnige<br />
Lage, Wohnfläche rund 145 m², Garage, Garten 1.000 m²,<br />
nur € 143.000,–<br />
Ebene Reichenau: Wohnhaus in Ortslage, <strong>12</strong>5 m²<br />
Wohnfläche, großteils renoviert, sofort beziehbar nur<br />
€ 80.000,–<br />
Ing. Dörfler, Tel. 0676/424 62 00<br />
www.doerfler-immobilien.at<br />
Apotheken<br />
Moosburg/Pörtschach<br />
Krumpendorf/Lendorf<br />
23. Okt. - 28. Oktober Pörtschach<br />
2. Nov. - 9. November Krumpendorf<br />
9. Nov. - 16. November Moosburg<br />
16. Nov. - 23. November Pörtschach<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, <strong>18</strong> Uhr<br />
Mi. 24.10, So. 4., Do. 16. u. Mo. 26. 11., Lendorf<br />
Feldkirchner Str. 2<strong>19</strong>, 8-<strong>18</strong> Uhr durchgehend geöffnet<br />
INFO<br />
Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />
St. Veiter Straße, Tel. 04276/2162-1702<br />
❚ PflegehelferIn ❚ FitnessbetreuerIn<br />
❚ CAD-Konstrukteur/In/ Stahlbau<br />
❚ SchilehrerIn/ KinderschilehrerIn<br />
❚ SnowboardlehrerIn ❚ LKW-LenkerIn<br />
❚ BautechnikerIn od. BauleierIn<br />
❚ AushilfskellnerIn f. Gerlitze stundenweise<br />
❚ Chefkoch/köchin, Koch/Köchin, Jungkoch/köchin<br />
Apotheken-Nachtdienste Pannendienste<br />
Apotheken Feldkirchen<br />
23. Okt. - 26. Oktober Stadt Apotheke<br />
27. Okt. - 2. November Vitalis Apotheke<br />
3. Nov. - 9. November Salvator Apotheke<br />
10. Nov. - 16. November Stadt Apotheke<br />
17. Nov. - 23. November Vitalis Apotheke<br />
24. Nov. - 27. November Salvator Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Plakate aller Formate!<br />
Kompetent in Sache Print – Werbung<br />
Notrufnummern<br />
Euronotruf 1<strong>12</strong> Rettung 144<br />
Feuerwehr <strong>12</strong>2 Ärztenotruf 141<br />
Wasserrettung <strong>13</strong>0 Bergrettung 140<br />
Polizei Notruf <strong>13</strong>3<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/21<strong>13</strong><br />
Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9<strong>13</strong>3-2200<br />
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />
Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />
ÖAMTC <strong>12</strong>0 ARBÖ <strong>12</strong>3<br />
Rainbows begleitet und unterstützt Kinder,<br />
die einen geliebten Menschen nach Scheidung,<br />
Trennung oder Tod vermissen.<br />
Neue RAINBOWS-Gruppe für Kinder und Jugendliche<br />
zwischen 4 und 17 Jahren, startet im<br />
Oktober in Feldkirchen<br />
Info: Mag. Ulla Nettek, Landesleiterin<br />
RAINBOWS- Kärnten, Tarviserstr. 30,<br />
9020 Klagenfurt, Tel. 0463/5877-2441<br />
rainbows@kath-kirche-kaernten.at,<br />
www.rainbows.at<br />
Feldkirchen - Bahnhofstraße 16<br />
Tel. 04276/4673, www.tiebeldruck.com<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Do 7.30-<strong>12</strong>, <strong>13</strong>.30-17 Uhr<br />
Fr 7.30-<strong>12</strong>.30 Uhr<br />
Techelsberg<br />
TieBelkurier<br />
Das Verbreitungsgebiet des<br />
TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />
Pörtschach<br />
TieBelkurier–Impressum<br />
Titelfoto: Rainer Sturm_www.pixelio.de<br />
Herausgeber, Medieninhaber und<br />
Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />
Redaktion: Isabella Friessnegg - Redaktionsleitung,<br />
Johanna Bürger, Ingrid Schnitzer,<br />
Andrea Bugge, Robert Schoblick, Christine Moser<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
Anzeigenannahme, Redaktion:<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16,<br />
9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />
office@tiebelkurier.at • www.tiebelkurier.at<br />
Auflage: 24.400<br />
Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe,<br />
Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />
Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />
Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />
Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />
Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />
Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />
Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />
Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit<br />
„Werbung“ oder „Anzeige“ kenntlich gemacht<br />
und müssen nicht der Meinung des Herausgebers<br />
entsprechen. Werbungen mit pornografischen<br />
Inhalten und Glücksspiel werden abgelehnt.<br />
Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
Layout und Druck:<br />
Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei,<br />
Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16,<br />
9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />
tiebeldruck@tiebeldruck.com,<br />
www.tiebeldruck.com<br />
31
Service und Qualität<br />
die über Jahre besteht!<br />
Holz- & PlattenzuScHnitt<br />
Dekorspanplatten, furnierte Platten, Sperrholz,<br />
3-Schicht verleimte Platten, Massivholzplatten,<br />
Hartfaserplatten, Arbeitsplatten usw. in verschiedenen<br />
Stärken und Dekoren lagernd.<br />
Präzieser Maßzuschnitt nach Kundenwunsch.<br />
PrOFILHOLz<br />
aKtion ! neu<br />
Fasenschalung, Trapezschalung,<br />
Softlineprofil,<br />
Blockwand Rundprofil in<br />
verschiedenen Stärken,<br />
Breiten und Holzarten<br />
wie Fichte, Kiefer oder<br />
Lärche lagernd oder<br />
kurzfristig lieferbar.<br />
Fasenschalung<br />
Fichte B,<br />
<strong>19</strong> mm stark<br />
p.m 2<br />
7,50<br />
TURRACH<br />
VILLACH<br />
OSSIACHER BUNDESSTR.<br />
FELDKIRCHEN<br />
10. OKTOBER STRASSE<br />
Fasenschalung<br />
Kiefer A/B,<br />
<strong>19</strong> mm stark<br />
p.m 2<br />
<strong>12</strong>,90<br />
GURKTAL<br />
TURRACHER STR.<br />
KLAGENFURT<br />
Blockwand profil<br />
Fichte A/B,<br />
32 mm stark<br />
p.m 2<br />
22,90<br />
Bar u. Selbstabholpreise<br />
in euro, incl. Mwst. Aktion<br />
gültig bis 10.11.20<strong>12</strong> bzw.<br />
solange der Vorrat reicht.<br />
Vorbehaltlich ev. Druckfehler<br />
bzw. irrtümer.<br />
ST.VEITER STRASSE ST.VEIT<br />
KLAGENFURT<br />
Kanten uMleiMen<br />
Zu jeder Dekorplatte den passenden<br />
Kantenumleimer in 0,8 oder 2 mm Stärke.<br />
Neugestaltete, moderne und große<br />
Ausstellungen für Parkett- und Laminatböden<br />
sowie Haus- und Innentüren.<br />
Kurze Lieferzeit bei Innentüren: ab 3Tage<br />
UnSere SerViceleiSTUngen:<br />
• Fachmännische Beratung<br />
• freundliche MitarbeiterInnen<br />
• hochwertige Qualität zum<br />
günstigen Preis<br />
weitere<br />
ServiceleiStungen:<br />
• Hobeln • Schleifen<br />
• Profile fräsen<br />
• Bänder bohren<br />
• fachgerechte Profimontage<br />
• flexibler Zustelldienst<br />
Hobelware<br />
Glatkantbretter, Latten,<br />
Kanthölzer und Leimholz<br />
in verschiedenen<br />
Dimmensionen lagernd.<br />
• großes Warenlager<br />
und kurze Lieferzeiten<br />
• Ausmessservice vor Ort,<br />
Lieferung der gekauften<br />
Produkte.<br />
9560 Feldkirchen · St. Veiter Straße 3 · Tel. 04276 2274 · Fax 04276 2274-4<br />
Mo. - Fr. 8 bis <strong>12</strong>.30 und 14 bis <strong>18</strong> Uhr, Sa. 8 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
www.holzmeister.co.at • office@holzmeister.co.at<br />
iM<br />
SortiMent:<br />
balsarbrettchen &<br />
Flugzeugsperrholz!
4<br />
Foto: Schusser<br />
Foto: Thomas Holzer<br />
TieBelkurier TIEBELTREFF Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
❚ Abschnittstag und Feierlaune ❚<br />
Nach dem tradtionellen Abschnittstag der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen traf man sich<br />
gleich zum ebenso traditonellen Feuerwehrfest. Wieder einmal bewiesen die Florianijünger,<br />
dass sie nicht nur im Ernstfall ihren Mann und ihre Frau stellen können, sondern es auch verstehen<br />
ein richtiges Fest auszurichten. Im Feuerwehrgebäude konnten sich die BesucherInnen<br />
stärken. Passend zur Jahreszeit wurde der Maroni-Ofen auf Touren gebracht und es gab die<br />
ersten heißen Maroni des Jahres. Für die musikalische Gestaltung sorgte „Caramia“.<br />
❚ Krumpendorfer Oktoberfest 20<strong>12</strong> ❚<br />
Ende September, fand das legendäre Krumpendorfer<br />
Oktoberfest statt. Das beheizte<br />
1.000-Mann-Zelt war an beiden Tagen gut<br />
gefüllt, das Fest und die Stimmung dank der<br />
fleißigen Kameraden der FF Krumpendorf,<br />
erstklassig. DJ Little Hannes, bekannt aus<br />
der Wörthersee-Tenne in Krumpendorf,<br />
sorgte für die richtige Partystimmung.<br />
Die Gäste wurden mit Getränken und<br />
Köstlichkeiten wie Spanferkel, Weißwürsten<br />
und Hühnerstelzen verwöhnt.<br />
❚ Kunst zum 50-jährigen Jubiläum ❚<br />
Beeindruckend gestaltete der Künstler Karl<br />
Vouk die Wand der Krumpendorfer Kapelle<br />
mit dem Symbol des Labyrinths und<br />
eine scheibenförmige Kirchturm“spitze“,<br />
die im Rahmen des Jubiläumsfests Ende<br />
September präsentiert wurden. Weiters<br />
sind in einer einjährigen Kirchenausstellung<br />
Vouks Gemälde, Grafiken und Glasbilder<br />
mit dem Labyrinth-Motiv als sogenannte<br />
„Glasbausteine“ erhältlich, mit deren Erlös<br />
sakrale Kunstprojekte finanziert werden.<br />
❚ Ein Bildstock im eigenen Hof ❚<br />
Im Hof von Robert Platzer in Dellach kann<br />
man seit einiger Zeit einen neuen Bildstock<br />
bewundern. Platzer hat diesen in Handarbeit<br />
in neun Monaten selbst angefertigt.<br />
Marmor, Lärchenholz und Kupfer sind die<br />
Materialien, die dafür verwendet wurden.<br />
Der heilige Christophorus, der heilige Florian,<br />
der heilige Martin und das Auge werden<br />
dargestellt. Bei der Einweihung waren<br />
neben Pfarrer Erich Aichholzer auch viele<br />
Dorfbewohner und Freunde anwesend.<br />
Foto: Schusser<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Finderlohn ❚<br />
Ganz unter dem Motto „Ehrlich währt am<br />
längsten“ handelte Dario Ebner - Schüler<br />
der Volksschule Wachsenberg.<br />
Kürzlich hat Dario eine wertvolle Uhr der<br />
Marke Glashütte gefunden und abgegeben.<br />
Der Besitzer Franz Kampl sowie seine<br />
Gattin Josefine aus Lienz übergaben dem<br />
Schüler einen großzügigen Finderlohn in<br />
Höhe von 500 Euro.<br />
❚ Marterl im Dorf ❚<br />
Zum traditionellen Erntedankfest lud kürzlich<br />
die Dorfgemeinschaft St. Nikolai-Glanhofen<br />
mit Obmann Willibald Modritsch.<br />
Geistlicher Höhepunkt der Veranstaltung,<br />
an der zahlreiche örtliche Vereine mitwirkten,<br />
war eine Bildstocksegnung am Dorfplatz<br />
von St. Nikolai. Pfarrer Erich Aichholzer<br />
weihte im Beisein von Bürgermeister<br />
Robert Strießnig den neuen Bildstock ein.
Foto: LPD/Bodner<br />
Foto: B. Nageler<br />
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
❚ Landeswappen für „Walten“ ❚<br />
Das Unternehmen Café Konditorei Walten am Hauptplatz in Feldkirchen<br />
feiert heuer sein hundertjähriges Bestehen. LH Gerhard<br />
Dörfler besuchte die Besitzerfamilie Anna und Hermann Virgolini<br />
und überraschte zum Geburtstagsjubiläum mit der Urkunde, die das<br />
Recht zur Führung des Kärntner Landeswappens verbürgt. Dieses ist<br />
eine offizielle und sichtbare Anerkennung und Würdigung der Leistungen<br />
und Verdienste des Familienbetriebes.<br />
❚ 14 Geschwister feierten ❚<br />
Endlich wieder gelungen! Die 14 Geschwister der Feldkirchner Bauernfamilie<br />
Nageler fanden anlässlich des 70sten Geburtstages der<br />
ältesten Schwester, Anni, wieder zusammen. Um die Seltenheit dieses<br />
Zusammentreffens zu ermöglichen, nahmen manche davon weite<br />
Anreisen aus Deutschland, der Schweiz und Schweden in Kauf. Die<br />
Geschwister bedanken sich bei der Familie der Jubilarin für die gelungene,<br />
gemeinsame Überraschungsfahrt ins Blaue.<br />
❚ Ein Stück Kaiserzeit ❚<br />
Vor über 20 Jahren erwarb Frau Hinteregger das ehemalige Werzer<br />
Stammhaus am wunderschönen Wörther See. Geplant waren<br />
nur Ausbesserungsarbeiten am Dach – doch es kam wieder einmal<br />
anders als gedacht. Nach nur einem Monat erstrahlte das Astoria<br />
im neuen Glanz und wurde präsentiert. Zu dieser „kaiserlich“ angelegten<br />
Veranstaltung konnte Frau in der Wirtschaft BV Inge F. Dorfer<br />
mit ihrem Team zahlreiche UnternehmerInnen willkommen heißen.<br />
TIEBELTREFF<br />
TieBelkurier<br />
GEMEINSAM mit Freunden REISEN<br />
9560 Feldkirchen in Ktn. Poitschach 20<br />
Tel: 04276/ 48 409 Fax: 04276/48 409 4 Mobil: 0664/ <strong>18</strong> <strong>18</strong> 383<br />
E-Mail: offi ce@busreisen-taferner.com www.busreisen-taferner.com<br />
Ø schmerzt der Rücken?<br />
Ø ständig Nacken- oder Kopfschmerzen?<br />
Ø Burn out gefährdet?<br />
Ø ausgepowert und antriebslos?<br />
Ø keine Zeit zum Kranksein?<br />
Ø eingewachsene Zehennägel, Hühneraugen...<br />
Was auch immer – wir sind für Sie da!<br />
Massagen – Shiatsu – Fußpflege Buxbaumer<br />
ü alles unter einen Dach<br />
ü wir helfen bei Ihren Problemen<br />
ü in angenehmer entspannter Atmosphäre<br />
ü mit bestens geschulten Therapeuten<br />
ü Qualität zum günsti gen Preis<br />
ü laufend Akti onsangebote....<br />
Rufen Sie uns an – wir fi nden einen passenden Termin für Sie<br />
– auch wenn Sie einen langen Arbeitstag haben –<br />
bis 20 Uhr am Abend von Mo bis Freitag sind wir für Sie da!<br />
Gutschein<br />
€ 10,–<br />
Einlösbar ab € 100,– Rechnung. Gülti g bis Ende November 20<strong>12</strong>.<br />
Fachinsti tut für Massagen-Shiatsu-Fusspfl ege Buxbaumer<br />
Feldkirchen, Gurktaler Straße 35, Tel. 04276/ 376 74<br />
5<br />
✁
6<br />
Foto: Schusser<br />
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Feldkirchen<br />
Tourismus in der Sackgasse<br />
Am 15. Oktober fand die konstituierende Sitzung<br />
der Vollversammlung des Tourismusverbandes<br />
Feldkirchen statt. Bis Anfang Oktober hatten<br />
rund 900 Wahlberechtigte aus zwei Wählergruppen<br />
(Wählergruppe A – Tourismus-, und Gastronomiebetriebe,<br />
Wählergruppe B – gewerbliche<br />
Betriebe) die Möglichkeit ihre Vertreter für<br />
den zukünftigen Tourismusverband zu wählen.<br />
Nur rund 80 Wähler nutzten die Möglichkeit<br />
der Stimmabgabe, was laut Tourismusreferent<br />
BgmStv. Robert Schurian als nicht relevant weil<br />
eine zu geringe Wahlbeteiligung gewertet wurde,<br />
und so kam es bei der Vollversammlung zum<br />
Eklat. Ein zehnköpfiges Team rund um Franz<br />
Prochazka hatte in monatelanger Arbeit einen<br />
Wahlvorschlag (Obmann Franz Prochazka, Stv.<br />
Renate Krappinger und Finanzreferent Robert<br />
Huber) ausgearbeitet. Mit den Schwerpunkten<br />
Tourismus, Kulinarik und Kultur war man angetreten,<br />
um in Kooperation mit den diversen Vereinen,<br />
öffentlichen Institutionen und Initiativen<br />
für Feldkirchen und die Region zu arbeiten. „Bei<br />
der Sitzung wurde unserem Team die Kompetenz<br />
abgesprochen und wir waren destruktiver Kritik<br />
ausgesetzt. Dabei haben wir die Arbeit noch nicht<br />
einmal aufgenommen“, sieht Franz Prochazka<br />
unüberwindbare Hindernisse. „Wir haben daraufhin<br />
unsere Funktion sofort wieder zurückgelegt<br />
und dieses auch beim Amt der Kärntner Landesregierung<br />
schriftlich hinterlegt.“ Wie es nun<br />
weitergeht weiß auch Prochazka nicht. Bis zum<br />
1.1.20<strong>13</strong> sollte es jedenfalls einen Tourismusverband<br />
geben, der zur Zufriedenheit aller arbeitet.<br />
Sonst müsste die Stadtgemeinde Feldkirchen<br />
Zahlungen an die Landesorganisation leisten und<br />
wäre wieder einmal Befehlsempfänger.<br />
Feldkirchen<br />
Persching fährt auf neue Straße ab<br />
Der Winter kann kommen. Jedenfalls in der Ortschaft<br />
Persching, wo die neue Straße rechtzeitig<br />
vor der kalten Jahreszeit fertiggestellt wurde. Ein<br />
lang gehegter Wunsch der Anrainer ging mit der<br />
Renovierung des Straßenabschnitts in Erfüllung.<br />
Die Gesamtinvestitionskosten betrugen 300.000<br />
Euro und wurden mit Unterstützung der Agrarabteilung<br />
des Landes aufgebracht.<br />
Bürgermeister Robert Strießnig und Verkehrsstadtrat Herwig Röttl mit Anrainern in Persching.<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Takt. Nr. 1 BI Hermann Koraschnig, Takt.<br />
Nr. 2 OBI Thomas Duss und Takt. Nr. 3<br />
HFM Manfred Moser-Huber<br />
Moosburg<br />
FF Moosburg<br />
glänzt in Gold!<br />
Drei Kameraden der FF Moosburg - OBI Thomas<br />
Duss, BI Hermann Koraschnig und HFM<br />
Manfred Moser-Huber – absolvierten Ende<br />
September beim Kärntner Landesfeuerwehrverband<br />
die Atemschutzleistungsprüfung in<br />
Gold. Nach zweimonatiger, harter Übungszeit<br />
ging es am Prüfungstag gleich mit einem<br />
schriftlichen Test los. Danach erfolgten die<br />
Auslosung der taktischen Nummern bzw. die<br />
vier praktischen Prüfungen - die die Kameraden<br />
mit Bravur in der höchsten Leistungsstufe<br />
positiv bestanden haben. Am Ende des<br />
Tages erhielten Sie dann das goldene Atemschutzleistungsabzeichen<br />
von OBR Bernhard<br />
Schütz (BFK Wolfsberg) überreicht.
Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Wenn ich doch meine<br />
alte Jacke einfach<br />
gegen eine neue<br />
eintauschen könnte ...<br />
1) Gültig bis 14.11.20<strong>12</strong> auf alle in den teilnehmenden Shops gekennzeichneten Jacken, solange der Vorrat reicht. Nur bei Rückgabe einer<br />
gewaschenen, unbeschädigten, gefütterten Winterjacke. Rückgegebene Jacken verteilt die Volkshilfe in Österreich. Näheres <strong>Seite</strong> 3.<br />
FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. <strong>12</strong>, Tel. +43 (0)4276/39573<br />
KLAGENFURT, EKZ SÜDPARK, Südpark 1, Tel. +43 (0)463/310734<br />
WOLFSBERG, FMZ, Spanheimerstr. 32, Tel. +43 (0)4352/2860<br />
GEMEINDENEWS<br />
OFER GMBH<br />
Bei Bei INTERSPORT INTERSPORT geht geht das! das! Einfach Einfach<br />
alte alte Winterjacke Winterjacke vorbeibringen,<br />
vorbeibringen,<br />
GEGEN<br />
-20 % auf eine<br />
neue Jacke 1)<br />
auf eine<br />
neue Jacke 1)<br />
erhalten und dabei Gutes tun.<br />
Jacke „Mercia/Merril“<br />
Wasser-, winddicht und atmungsaktiv, wattiert,<br />
abnehmbarer Schneefang und Kapuze Kapuze mit<br />
abnehmbarem Pelz, 100 % Polyester.<br />
Damen: Gr. 34 - 38 [8570161]<br />
Herren: Gr. 46 - 58 [8520799]<br />
169, 99<br />
Gutes tun.<br />
GEGEN<br />
Mit Aktion<br />
<strong>13</strong>5, 991 <strong>13</strong>5, 991 <strong>13</strong>5,<br />
jetzt nur <strong>13</strong>5, 991) )<br />
TieBelkurier<br />
BEI UNS ZÄHLEN<br />
QUALITÄT UND SERVICE.<br />
Egal, ob Unfallreparatur oder Autopfl ege – wir<br />
bringen immer volle Leistung. Für mehr Qualität<br />
bei Karosserie und Lack. Mit glänzendem Service.<br />
Wir halten Sie mobil.<br />
Das ist die Qualität der Ofer GmbH.<br />
Ganz in Ihrer Nähe.<br />
Ofer GmbH<br />
9560 Feldkirchen · Wachsenberg 3<br />
Tel. 04271/21 95 · Mobil 0676/625 14 04<br />
www.ofer.at<br />
DIE KAROSSERIE- UND LACKEXPERTEN<br />
Ins_<strong>Tiebelkurier</strong>_Okt_200x<strong>12</strong>8 1 17.10.<strong>12</strong> 10:44<br />
7
8<br />
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 264/Oktober 20<strong>12</strong><br />
Deutsch-Griffen<br />
Photovoltaikanlage<br />
Kürzlich wurde gemäß einstimmigem Beschluss<br />
des Gemeinderates am Dach des Gemeindeamtes<br />
eine Photovoltaikanlage mit<br />
10 kWp montiert. Die Anlage wird für das<br />
Gemeindeamt Strom liefern. Der Überschuss<br />
wird gemäß Vertrag mit der OeMAG in das<br />
Kelag-Netz eingespeist und mit EUR 0,<strong>18</strong> je<br />
kW/h vergütet. Die Gemeinde Deutsch-Griffen<br />
geht in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel voran.<br />
Auf Grund einer zusätzlichen Direktförderung<br />
des Landes wird sich die Investition nach<br />
wenigen Jahren amortisieren.<br />
Mit dieser Photovoltaikanlage leistet man von<br />
<strong>Seite</strong>n der Gemeinde Deutsch-Griffen einen<br />
wesentlichen Beitrag zum Schutz der Umwelt.<br />
Feldkirchen<br />
Energieeffizienz<br />
In Kooperation mit der Klima- und Energie-<br />
Modellregion Feldkirchen/Himmelberg veranstalten<br />
die Volkshochschule Feldkirchen<br />
eine kostenlose Vortragsreihe. Trotz der Unterschiedlichkeit<br />
beider Vereine verfolgen Sie das<br />
gleiche Ziel, den Zugang zu Bildung, Information<br />
und Wissen für jeden Menschen. Aus der<br />
gemeinsamen Zusammenarbeit von Sabine<br />
Kinz und Mag. Daniel Eiper ergaben sich drei<br />
zusammenhängende Vorträge, mit dem Inhalt<br />
Energieeffizienz und Energiesparen. Im ersten<br />
Vortrag wird Ihnen gezeigt, welche Einsparmöglichkeiten<br />
es bei Ihren Haushaltsgeräten<br />
gibt. Der umweltschonende Umgang mit erneuerbaren<br />
Energien beim Heizen ist das zentrale<br />
Thema des zweiten Vortrags. Wertvolle<br />
Informationen über Fördermöglichkeiten bei<br />
Neu- oder Umbau Ihres Eigenheims erhalten<br />
Sie im dritten Vortrag. Anmeldung: VHS Feldkirchen,<br />
Max-Blaha Str. 1, 9560 Feldkirchen,<br />
Tel. 050 477 7602, vhs-feldkirchen@vhsktn.at,<br />
Kursfinder: www.vhsktn.at<br />
Foto: Schusser<br />
Kürzlich wurde in der Marktgemeinde Weitensfeld<br />
die neue Bewegungswelt eröffnet. Dies ist<br />
der krönende Abschluss einer umfassenden Belebung<br />
des oberen Marktplatzes welche aus folgenden<br />
Abschnitten bestand: Generalsanierung<br />
und Dachgeschossausbau der Volksschule Weitensfeld<br />
(wurde im Juni 20<strong>12</strong> eröffnet), Errichtung<br />
einer Fußgeherunterführung unter der B 93<br />
als sicherer Zugang zur Volksschule, sowie Schlie-<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4BHH<br />
der BHAK/HAS Feldkirchen stellt ihr soziales Engagement<br />
mit dem Projekt „Schüler lesen für Senioren“<br />
unter Beweis. Im Bezirksaltenwohnheim<br />
finden nun wöchentlich von Oktober bis März<br />
Weitensfeld<br />
Marktplatz-Belebung<br />
ßung der Abfahrt von der B93 als Verkehrsberuhigung<br />
vor dem Kindergarten. Nunmehr können<br />
alle Kindergartenkinder und Volksschüler gesichert<br />
und ohne Straßenverkehr die Gebäude betreten<br />
und verlassen.<br />
Errichtung der altersübergreifenden Spiel- und<br />
Bewegungswelt (Beschreibung laut Anlage).<br />
Die Gesamtkosten betragen e 1.000.000,–.<br />
Gesamtbauzeit von Juli 2011 bis Juli 20<strong>12</strong>.<br />
Feldkirchen<br />
HAK Schüler lesen für Senioren<br />
20<strong>13</strong> Lesungen für Senioren statt. Unterstützt<br />
wird dieses Projekt von „Future Spirit“, einer<br />
Initiative des Bundeskanzleramtes. Als Betreu-<br />
ungslehrerin fungiert die Pädagogin Gerda<br />
Schulze Zumloh.<br />
Adala Smajic (4B HH), Irene Fercher (Hausleitung), Johann Scheiber (Geschäftsstellenleiter),<br />
Rainhard Winkler (4B HH), Bezirkshauptmann Dietmar Stückler, Adelheit Hren (Heimbewohnerin),<br />
Gerda Schulze-Zumloh (Pädagogin) und Margarethe Haslauer (Heimbewohnerin)
Werbeagentur REISE&FREIZEIT Verlags-GmbH, Bad Kleinkirchheim<br />
Kaiserburgbahn-Talstation<br />
ab 8:00 Uhr: Auffahrt mit der Kaiserburg-Bahn<br />
Kaiserburgbahn-Bergstation<br />
ab 9:00 Uhr: Musik am Berg: Die Oberkrainer aus Begunje<br />
Männerquartett St. Peter ob Radenthein<br />
ab 10:00 Uhr: Bergmesse mit Bischof Dr. Alois Schwarz und Superintendent Manfred Sauer<br />
musikalische Umrahmung: Die Oberkrainer aus Begunje, Männerquartett St. Peter o. R.<br />
10:30 Uhr: Begrüßung - Beginn der Wanderung<br />
mit dem Landeshauptmann von Kärnten, dem Bürgermeister von Bad Kleinkirchheim,<br />
Franz Klammer und Hannes Mösslacher (Kronen Zeitung)<br />
Moderation: Arnulf Prasch<br />
Labestation am Nationalpark-Riegel (Schiclub Bad Kleinkirchheim)<br />
Festzelt bei der Kaiserburgbahn-Talstation (Moderation Franz Weißmann)<br />
ab <strong>12</strong>:30 Uhr: Die Redlbacher aus Frankenburg (OÖ)<br />
ab 14:00 Uhr: Die Oberkrainer aus Begunje<br />
16.00 Uhr: Verlosung KRONE Gewinnspiel<br />
16.50 Uhr: Franz Klammer Lied (Gruppe „Karpfpolainerpölz“)<br />
ab 17:00 Uhr: Die Edlseer<br />
(bei jeder Witterung, kurzfristige Änderungen möglich)