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Berliner Zeitung 29.10.2019

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6* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 251 · D ienstag, 29. Oktober 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Wirtschaft<br />

NACHRICHTEN<br />

Kassenbeiträge könnten<br />

leicht steigen<br />

Mitglieder der gesetzlichenKrankenkassenmüssen<br />

sichauf steigende<br />

Krankenkassenbeiträge einstellen.Bei<br />

vielenkönnteder Beitrag<br />

aberauchsinken. Derdurchschnittliche<br />

Zusatzbeitragssatz wirdim<br />

kommenden Jahr um 0,2Prozentpunkte<br />

auf1,1 Prozentangehoben,<br />

wiedas Bundesgesundheitsministerium<br />

mitteilte.Grund dafür:Die<br />

Ausgabensteigenstärkerals die<br />

Einnahmen.Allerdings legt jede<br />

Krankenkasse selbst fest, wie hoch<br />

ihrtatsächlicher Zusatzbeitrag ausfällt.Auch<br />

Beitragssenkungen seien<br />

bei Kassenmit hohenFinanzreservenmöglich,betonte<br />

dasMinisterium.<br />

(dpa)<br />

Selbstfahrende<br />

Volkswagen ab 2025<br />

Volkswagen will selbstfahrende<br />

Autos Mitte kommenden Jahrzehnts<br />

„in großem Maßstab“ in die kommerzielle<br />

Nutzung bringen. Dafür<br />

bündelt der Konzerndie Aktivitäten<br />

in der neuen Tochterfirma Volkswagen<br />

Autonomy.Sie soll auch dieZusammenarbeit<br />

mit FordsRoboterwagenfirma<br />

Argo AI fortführen und<br />

Ableger im Silicon Valley und China<br />

aufbauen. Derneue Zeithorizont ist<br />

ein weiterer Beleg dafür,dass es<br />

deutlich länger dauernwird, Roboterwagen<br />

zur Marktreife zu bringen,<br />

als noch voreinigen Jahren in Aussicht<br />

gestellt wurde.Sowurden<br />

branchenweit oft 2020 oder 2021 als<br />

Zielmarken genannt. (dpa)<br />

Weihnachtsgebäck<br />

wird in Kirche reif<br />

BäckerPeter Potratz (vorn) bringtseine<br />

Stollen in den Dom.FOTO: KLAUS-DIETMAR GABBERT/DPA<br />

Im Halberstädter Dom lagern<br />

2500 Christstollen. In denkommenden<br />

Wochen wirddas Weihnachtsgebäck<br />

im Keller des Doms ruhen<br />

und die Domluft atmen, wie eine<br />

Sprecherin in Halberstadt mitteilte.<br />

Bereits seit drei Jahren werden die<br />

Christstollen der Bäckermeister Peter<br />

Potratz und Mathias Hlady der<br />

Halberstädter Bäcker-und KonditorenGmbHimDom<br />

der Stadt „veredelt“.<br />

Damals wurden erstmals 500<br />

Stollen in den Dom gebracht. Der<br />

erste Domstollen des Jahres soll zum<br />

Adventsläuten am 30. November bei<br />

einer Andacht angeschnitten und<br />

verkostet werden. Danach sind die<br />

Domstollen in den Filialen der Halberstädter<br />

Bäcker zu erwerben. (epd)<br />

Drei Millionen<br />

Datensätze erbeutet<br />

Unbekannte haben rund drei Millionen<br />

Namen, Mailadressen und Telefonnummernvon<br />

Kunden der italienischen<br />

Bank Unicredit erbeutet. Betroffen<br />

sei eine Datei, die im Jahr 2015<br />

erstellt worden sei und ausschließlich<br />

italienische Datensätzebeinhalte,<br />

teilte Unicredit mit. DieKombination<br />

solcher Daten ermöglichtesOnlinekriminellen,<br />

Kunden sogenannte<br />

Phishing-E-Mails zu schicken, mit<br />

denen sie ihnen über präparierte<br />

Links zum Beispiel Passwörter abluchsen<br />

können. In den Bereich der<br />

IT-Sicherheit seien seit 2016 insgesamt<br />

2,4 Milliarden Euro investiert<br />

worden, betonte Unicredit. (dpa)<br />

Der Staat soll haften<br />

Einen Monat nach der Thomas-Cook-Pleite spitzt sich der Streit um Entschädigung zu<br />

Von Frank-Thomas Wenzel<br />

Ein heftiger Streit um die Entschädigungen<br />

für geprellte<br />

Kunden des insolventen<br />

Reiseveranstalters Thomas<br />

Cook ist entbrannt. Es geht um mehrere<br />

hundert Millionen Euro. Wir erläutern,<br />

werfür die Anzahlungen geradestehen<br />

muss.<br />

Warum wird über Entschädigungen<br />

gestritten?<br />

In der Reisebranche hat es sich<br />

durchgesetzt, dass Kunden nach<br />

dem Buchen des Urlaubs eine vergleichsweise<br />

hohe Anzahlung leisten.<br />

20 Prozent sind die Regel. Um<br />

diese Zahlungen bei der Insolvenz<br />

eines Veranstalters abzusichern,<br />

wurde der sogenannte Sicherungsschein<br />

eingeführt. Die Reiseunternehmen<br />

schließen dafür eine Versicherung<br />

ab. Der Gesetzgeber hat erlaubt,<br />

dass die versicherte Summe<br />

pro Veranstalter auf nur 110 Millionen<br />

Euro beschränkt sein darf. Die<br />

Summe wurde schon in den Neunzigerjahren<br />

–damals 200 Millionen D-<br />

Mark –festgelegt und seither nicht<br />

mehr angepasst. Damals wurde argumentiert,<br />

dass mehr nicht möglich<br />

sei, da es für höhere Summen keine<br />

Rückversicherung gebe, also eine<br />

Versicherung für die Versicherung.<br />

Wasist an den 110 Millionen Euro so<br />

problematisch?<br />

Seit Jahren warnen Branchenkenner,<br />

aber auch Politiker der Grünen<br />

und der Linkspartei davor, dass die<br />

110 Millionen bei Weitem nicht mehr<br />

reichen, wenn einer der großen Reisekonzerne<br />

zahlungsunfähig wird.<br />

Genau das ist Ende September mit<br />

Thomas Cook und seinen deutschen<br />

Veranstaltermarken geschehen.<br />

Schon einige Tage nach der Insolvenz<br />

erklärte der Versicherer Zurich, man<br />

könne die Forderungen nicht in vollem<br />

Umfang bedienen.<br />

Wie hoch sind die Anzahlungen, die<br />

nicht zurückgezahlt werden können?<br />

Das ist noch nicht klar. Sicher ist<br />

aber, dass allein etwa 80 Millionen<br />

Euro gezahlt werden mussten, um<br />

Reisende vonihren Urlaubsorten zurückzuholen.<br />

Diese Summe wurde<br />

kürzlich im Tourismusausschuss des<br />

Bundestags genannt. Dann blieben<br />

lediglich noch 30 Millionen Euro übrig.<br />

Auf der anderen Seite hatten die<br />

deutschen Cook-Marken (unter anderem<br />

Neckermann, Bucher und<br />

Öger) zu diesem Zeitpunkt nach Informationen<br />

aus Branchenkreisen<br />

mehr als 600000 Buchungen in ihren<br />

Büchern. Schätzungen über die Gesamthöhe<br />

der Anzahlungen reichen<br />

von 200 Millionen bis zu 500 Millionen<br />

Euro. Eskönnte darauf hinauslaufen,<br />

dass die geprellten Kunden<br />

weniger als 10 Prozent ihres gezahlten<br />

Gelds zurückbekommen.<br />

Werhat hier versagt?<br />

Unter anderem sieht Markus Tressel<br />

vonder Grünen-Bundestagsfraktion<br />

die Verantwortung bei der Bundesregierung.<br />

Seine Argumentation:<br />

Von Carsten Hoefer<br />

Allen politischen Bekenntnissen<br />

zum Trotz bleibt Deutschland<br />

ein steiniges Pflaster für Start-ups.<br />

Hauptproblem bleibt die Finanzierung:<br />

DerStaat fördertzwar mittlerweile<br />

die Gründung, doch einheimische<br />

Geldgeber, die Jungunternehmen<br />

nach der Gründungsphase weiteres<br />

Wachstum ermöglichen können,<br />

fehlennach wie vor.<br />

DieFolge:Start-ups,die wachsen<br />

wollen, sind meist auf ausländische<br />

Geldgeber angewiesen, wie Paul<br />

Wolter sagt, Sprecher des Bundes-<br />

Viele Kunden vonThomas Cook sehensich geprellt.<br />

Investorensuche: Condor-<br />

Chef Ralf Teckentrup will den<br />

deutschen Ferienflieger<br />

beim Verkauf an einen Investor<br />

als Ganzes erhalten. Eine<br />

Zerschlagung der Fluggesellschaft<br />

sei aus seiner Sicht<br />

nicht sinnvoll, sagte der Manager.Bei<br />

dem gerade begonnenen<br />

Investorenprozess<br />

erwarte er im ersten Quartal<br />

2020 Ergebnisse.<br />

Es fehlt an Kapital<br />

Trotz vieler Förderprogramme ist Deutschlandfür Start-ups ein schwieriges Pflaster<br />

verbands Deutsche Start-ups. „Das<br />

Wachstumskapital ist ein Engpass.“<br />

Geldgeber für die Wachstumsphase<br />

seien sehr oft ausländische Investoren,<br />

bestätigt auch Manfred Gößl,<br />

Hauptgeschäftsführer des Bayerischen<br />

Industrie- und Handelskammertags<br />

(BIHK). „Es sind viele deutsche<br />

Start-ups keine deutschen<br />

Start-ups mehr.“<br />

So gerätinder Anfangsphase mit<br />

deutschen Staatszuschüssen entwickelte<br />

Technologie schlussendlich<br />

unter ausländische Kontrolle. Und<br />

das wiederum führt nach Angaben<br />

der Fachleute häufig dazu, dass die<br />

CONDOR-CHEF WIRBT UM KÄUFER<br />

Hoffnung: „Ich sehe keinen<br />

Grund, warum die profitable<br />

Airline nicht weiterfliegen<br />

sollte. Condor wird aus der<br />

Krise gestärkt hervorgehen“,<br />

erklärte Teckentrup. „Condor<br />

ist eine echte Investmentchance.<br />

Mit einfachen und<br />

überschaubaren Investitionen<br />

könnte man schnell zu<br />

besseren Ergebnissen kommen.“<br />

FOTO: FRANCISCO UBILLA/AP<br />

Schutzschirm: Condor war<br />

mit der Pleite des britischen<br />

Mutterkonzerns Thomas<br />

Cook in Schwierigkeiten geraten.<br />

Die Gesellschaft mit<br />

58 Flugzeugen und rund<br />

4900 Mitarbeiternist ein<br />

wichtiger Partner verschiedener<br />

Reiseveranstalter.In<br />

einem Schutzschirmverfahren<br />

ist sie aus dem Konzern<br />

herausgelöst worden.<br />

Technologie ins Ausland abfließt.<br />

„Wenn sich ein Start-up nach China<br />

verkaufen muss, ist das volkswirtschaftlich<br />

nicht unbedingt sinnvoll“,<br />

sagt Rudolph dazu.<br />

Banken können bei der Finanzierung<br />

nur begrenzt einspringen,weil<br />

die Kreditrisiken für sie zu hoch<br />

sind. „Es liegt in der Natur der Sache,<br />

dass das Ausfallrisiko bei Unternehmensgründungen<br />

höher ist als bei<br />

etablierten Unternehmen, die es seit<br />

zwanzig Jahren gibt“, sagt Herbert<br />

Maier,Leiter Unternehmenskunden<br />

Süd bei der Commerzbank. Banken<br />

hätten bei der Gründungsfinanzie-<br />

Es sei versäumt worden, die versicherte<br />

Summe zu erhöhen. Allein<br />

schon die allgemeine Preissteigerungrechtfertigedies.Hinzukomme,<br />

dass der Reisemarkt starkgewachsen<br />

sei. Ausdiesen Gründen hat auch der<br />

wissenschaftliche Dienst des Bundestags<br />

die ausgebliebene Anpassung<br />

als „problematisch“ bezeichnet.<br />

„Es kann gut sein, dass die fehlerhafte<br />

Umsetzung der Pauschalreiserichtlinie<br />

eine Staatshaftung begründet.<br />

Dann muss am Ende der Steuerzahler<br />

die Thomas-Cook-Kunden<br />

entschädigen“, sagte Tressel. Die<br />

Richtlinie fordert, dass die Absicherung<br />

des Kundengelds wirksam sein<br />

müsse und die vorhersehbaren Kosten<br />

abdecken müsse. Die Grünen<br />

hatten gefordert, die Haftungsgrenze<br />

auf 300 Millionen Euro heraufzusetzen.<br />

Doch dies wurde vonCDU/CSU,<br />

SPD und AfD abgelehnt.<br />

Welche Rolle spielt die Versicherung?<br />

Nach Ansicht von Felix Methmann<br />

vom Verbraucherzentrale<br />

Bundesverband (VZBV) sind Forderungen<br />

gegenüber der Versicherung<br />

als „vorrangig“ zu betrachten. Entscheidend<br />

sei, ob die im Gesetz als<br />

Kannbestimmung festgelegte Begrenzung<br />

auf 110 Millionen Euro bei<br />

Thomas Cook angemessen sei. Den<br />

Experten der Zurich-Versicherung<br />

müsse schließlich bekannt gewesen<br />

sein, dass Thomas Cook jährlich<br />

einen Umsatz von rund 3,8 Milliarden<br />

Euro mache.Etwa 20 Prozent davonseien<br />

Vorauszahlungen vonKunden.<br />

„Deshalb war klar,dass 110 MillionenEuro<br />

niemalsausreichendwaren“,<br />

sagte der VZBV-Reiseexperte<br />

dem RedaktionsNetzwerk Deutschland<br />

(RND). Das bedeute, dass Zurich<br />

sehenden Auges mit Thomas<br />

Cook eine viel zu geringe Summe vereinbarthabe.„Deshalb<br />

ist die Vereinbarung<br />

zwischen dem Reiseveranstalter<br />

und der Versicherung in ihrer<br />

Wirkung auf Reisende aus unserer<br />

Sicht unwirksam“, sagte Methmann.<br />

„Es handelte sich um eine Vereinbarung<br />

zulasten Dritter. Die Kunden<br />

haben ein Recht auf eine vollständige<br />

Erstattung ihrer Anzahlungen.“<br />

Wie können sich die Cook-Kunden nun<br />

ihr Geld zurückholen?<br />

Es werdenotwendig, dies vorGericht<br />

durchzusetzen, sagte Methmann.<br />

Anders als bei einer Haftungsklage<br />

gegen den Staat ist bei einer<br />

Klage gegen die Versicherung grundsätzlich<br />

eine Musterfeststellungsklage<br />

möglich. So wie auch rund 430000<br />

Autobesitzer im Dieselskandal über<br />

eine Musterfeststellungsklage Schadensersatzforderungen<br />

gegenüber<br />

dem Volkswagen-Konzern vor Gericht<br />

durchsetzen wollen. Wobei die<br />

Klage vomVZBVund vomADACauf<br />

den Weg gebracht wurde. „Ob der<br />

VZBVauch im Fall Thomas Cook eine<br />

Klage einreicht, steht in den Sternen.<br />

Das hängt von einer Vielzahl von<br />

Umständen ab,die noch nicht abzusehen<br />

sind“, so Methmann. BeiMusterfeststellungsverfahren<br />

muss ein<br />

Verbraucherschutzverband für die<br />

Geprellten aktiv werden.<br />

rung stets „mit einer mehr oder wenigergroßen<br />

Black Boxzutun“.<br />

Ein wesentlicher Grund für den<br />

allgemeinen Mangel einheimischer<br />

Geldgeber ist nach Einschätzung<br />

der bayerischen Industrie- und<br />

Handelskammern auch das deutsche<br />

Steuerrecht. Viele Start-ups<br />

scheitern, dementsprechendsetzen<br />

auch viele Investoren Geld in den<br />

Sand. BIHK-Hauptgeschäftführer<br />

Gößl fordert daher bessere Abschreibungsmöglichkeiten<br />

für Risikokapital:<br />

„Wagnisfinanzierung<br />

braucht steuerliche Unterstützung.“<br />

(dpa)<br />

DAX-30 in Punkten<br />

29.7.19<br />

29.7.19<br />

MÄRKTE<br />

▲ 12941,71 (+0,37 %)<br />

Rohöl je Barrel Brent inUS-Dollar<br />

Euro in US-Dollar<br />

29.7.19<br />

Stand der Daten: 28.10.2019 (21:50 Uhr)<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gewinner<br />

28.10.19<br />

▼ 61,62 (–0,66 %)<br />

28.10.19<br />

▼ 1,1087 (–0,18 %)<br />

Quelle<br />

28.10.19<br />

aus DAX und MDAX vom 28.10. zum Vortag<br />

Fuchs Petrolub Vz. 35,24 +3,16 WWWWWWWW<br />

K+S NA 13,26 +3,03 WWWWWWWW<br />

Nemetschek 47,00 +2,98 WWWWWWWW<br />

Infineon NA 18,10 +2,97 WWWWWWWW<br />

Siltronic NA 86,18 +2,89 WWWWWWWW<br />

GEA Group 28,49 +2,89 WWWWWWWW<br />

Verlierer<br />

aus DAXund MDAX vom28.10.zum Vortag<br />

MorphoSys 97,25 WWWWWWWWWWW –4,28<br />

Covestro 45,34 WWWWWWWW –2,89<br />

HenkelVz. 90,52 WWWWWW –1,93<br />

Telefonica Deutschl. 2,84 WWWWW –1,86<br />

Metro St. 14,27 WWWWW –1,76<br />

Knorr-Bremse 92,76 WWWWW –1,62<br />

Leitbörsen im Überblick<br />

52-Wochen Hoch/Tief 28.10. ±% z. 25.10.<br />

Euro Stoxx 50 (EU) +0,03<br />

3638/2909 3625,69<br />

CAC 40 (FR) + 0,15<br />

5747/4556 5730,57<br />

S&P UK (UK) + 0,10<br />

1562/1323 1479,16<br />

RTS (RU) – 0,65<br />

1432/1033 1411,92<br />

IBEX (ES) +0,03<br />

9588/8286 9433,00<br />

Dow Jones (US) +0,49<br />

27399/21713 27090,72<br />

Bovespa (BR) +0,51<br />

108083/83802 107908,70<br />

Nikkei (JP) +0,30<br />

22896/18949 22867,27<br />

Hang Seng (HK) +0,78<br />

30280/24541 26886,16<br />

Stx Singap. 20 (SG) +0,03<br />

-/- 1600,53<br />

Tagesgeld Zins p.a. für Beträge<br />

Kundenkontakt ab 1€ 5.000€ 50.000€<br />

PSA Direktbank */**<br />

psa-direktbank.de 0,70 0,70 0,70<br />

Renault Bank direkt */**<br />

renault-bank-direkt.de 0,50 0,50 0,50<br />

Advanzia **<br />

advanzia.com - 0,40 0,40<br />

Ikano Bank **<br />

ikanobank.de 0,34 0,34 0,34<br />

Akbank<br />

akbank.de 0,31 0,31 0,31<br />

ING *<br />

ing.de 0,25 0,25 0,25<br />

Postbank<br />

postbank.de 0,01 0,01 0,01<br />

Santander<br />

santander.de 0,01 0,01 0,01<br />

Targobank<br />

targobank.de 0,01 0,01 0,01<br />

Commerzbank<br />

commerzbank.de 0,00 0,00 0,00<br />

<strong>Berliner</strong> Sparkasse (Online)<br />

berliner-sparkasse.de 0,01 0,01 0,01<br />

Mittelbrandenburgische Sparkasse (Online)<br />

mbsdirekt.de 0,001 0,001 0,001<br />

<strong>Berliner</strong> Volksbank<br />

030/30633300 0,001 0,001 0,001<br />

Sparda-Bank Berlin (Online)<br />

sparda-b.de - 0,001 0,001<br />

BBBank<br />

bbbank.de 0,00 0,00 0,00<br />

Mittelwert von 85 Banken 0,14 0,14 0,14<br />

*Neukunden /Neuanlagen<br />

** Einlagensicherung 100.000 Euro<br />

ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />

(Mittwoch), Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen<br />

(Samstag).<br />

Quelle: FMH-Finanzberatung

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