Ihre KFZ- und Servicepartner - Oktober 2019
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SONDERVERÖFFENTLICHUNG, DONNERSTAG, 31.10.<strong>2019</strong><br />
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81 kW/110 PS, Climatronic,<br />
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9.000 km für 18.900,– €<br />
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110 kW/150 PS, Climatronic, Businesspaket Infotain<br />
(Navi, DAB+, Full Link), Virtual Cockpit, Einparkhilfe<br />
vo. + hi., Beats-Audio-System, Panorama-Glas-<br />
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Distanzregelung, Lederpaket inkl. Sitzheizung,<br />
Garantieverlängerung 3 Jahre/100.000 km u. v. m.<br />
mit ca. 3.500 km für 27.450,– €<br />
Leon Sportstourer Allrad, Cupra,<br />
221 kW/301 PS, DSG Connectivity Box,<br />
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Was zählt,<br />
ist der Moment.<br />
Ibiza Style 1.0 Eco TSI DSG,<br />
70 kW/95 PS, Einparkhilfe hinten,<br />
Radio, Full Link, Sitzbezüge wechselbar,<br />
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u. v. m. mit ca. 6.000 km<br />
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Ibiza Style 1.6 TDI,<br />
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Einparkhilfe vo. + hi., Climatronic,<br />
Licht- u. Sicht-Paket, Winterpaket<br />
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Tarraco Xcellence 1.5 TSI ACT,<br />
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Ausstelldach, Leichtmetallräder „Supreme“ 20<br />
Zoll, Winterpaket (Sitzheizung), Navigationssystem,<br />
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4.000 km für 33.900,– €<br />
Arona Style 1.6 TDI,<br />
70 kW/95 PS, Klimaanlage,<br />
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(Sitzheizung), LED-Tagfahrlicht,<br />
Alu-Räder u. v. m. mit ca. 6.000 km<br />
für 18.900,– €<br />
Alhambra Style 1.4 TSI,<br />
110 kW/150 PS, 7 Sitze, Seitenscheiben<br />
getönt, Einparkhilfe vo. + hi.,<br />
Winterpaket (Sitzheizung), Anhängevorrichtung,<br />
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Klimazonen, Garantieverlängerung 3<br />
Jahre/100.000 km, Tempomat u. v. m.<br />
mit ca. 4.500 km für 32.950,– €<br />
Ateca Style 1.0 TSI Climatronic,<br />
85 kW/116 PS, Full Link,<br />
Licht- u. Sicht-Paket, Voll-LED<br />
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mit ca. 4.000 km<br />
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55 kW/75 PS, Klimaanlage,<br />
Winterpaket (Sitzheizung), Garantieverlängerung<br />
3 Jahre/100.000 km,<br />
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Regensensor, getönte Scheiben,<br />
Beats-Audio-System u. v. m. mit ca.<br />
3.000 km für 12.450,– €<br />
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4 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Sportlicher Kompaktwagen mit SUV-Qualitäten: der Kia XCeed.<br />
Fotos (3): Kia<br />
Moderner <strong>und</strong> sportlicher Crossover Kia XCeed<br />
Die dritte Generation der<br />
Ceed-Familie wächst weiter:<br />
Nach dem Gr<strong>und</strong>modell, dem<br />
Kombi Ceed Sportswagon <strong>und</strong><br />
dem fünftürigen Shooting<br />
Brake ProCeed hat Kia vor kurzem<br />
eine neue Crossover-Variante<br />
vorgestellt.<br />
Der Kia XCeed verbindet die<br />
praktischen Vorzüge eines<br />
SUVs mit dem sportlichen<br />
Auftreten <strong>und</strong> dem dynamischen<br />
Handling eines Schrägheckmodells.<br />
Er verfügt im Interieur<br />
<strong>und</strong> im Gepäckraum<br />
über ein Platzangebot auf<br />
SUV-Niveau, bietet aber zugleich<br />
eine höhere Sitzposition<br />
<strong>und</strong> einen besseren Überblick<br />
als ein konventioneller<br />
Kompaktwagen. Technologisch<br />
fährt der moderne Crossover<br />
ebenfalls ganz vorne<br />
mit. Das gilt sowohl für die Assistenz-<br />
<strong>und</strong> Infotainmentsysteme<br />
als auch für den Antrieb:<br />
Zur Markteinführung steht<br />
eine breite Palette an hocheffizienten,<br />
turboaufgeladenen<br />
Benzin- <strong>und</strong> Dieseltriebwerken<br />
bereit, die Anfang 2020<br />
durch 48-Volt-Mildhybrid- <strong>und</strong><br />
Plug-in-Hybridsysteme ergänzt<br />
wird. Alle Modelle der speziell<br />
für den europäischen Markt<br />
entwickelten Ceed-Familie<br />
werden in der Slowakei produziert<br />
<strong>und</strong> sind mit den bei Kia<br />
üblichen 7 Jahren Werksgarantie<br />
/ 150 000 km ausgestattet.<br />
Mit seinem modernen,<br />
Coupé-ähnlichen Design präsentiert<br />
sich der Crossover als<br />
sportliche Alternative zu traditionellen<br />
SUVs <strong>und</strong> tritt emotionaler<br />
<strong>und</strong> dynamischer auf<br />
als seine höheren Wettbewerber.<br />
Zur sportlichen Seitenansicht<br />
trägt die relativ lange<br />
Motorhaube bei. Sie geht<br />
schwungvoll in die A-Säulen<br />
über, deren Basis hinter den<br />
Vorderrädern liegt.<br />
Auch in der Front- <strong>und</strong> Heckansicht<br />
setzt sich der XCeed<br />
von seinen Schwestermodellen<br />
ab. Die breitere Karosserie,<br />
der markant veränderte<br />
Kühlergrill <strong>und</strong> der größere untere<br />
Lufteinlass geben ihm einen<br />
betont energischen Gesichtsausdruck.<br />
Neu gestaltet<br />
wurden auch die Scheinwerfereinheiten.<br />
Sie beinhalten das<br />
für den Ceed typische LED-Tagfahrlicht<br />
mit jeweils vier Spots<br />
sowie lange Blinkleuchten,<br />
die sich bis über die Radhäuser<br />
ziehen.<br />
Die größere Bodenfreiheit <strong>und</strong><br />
die höher positionierte Karosserie<br />
geben dem Crossover<br />
die souveräne Ausstrahlung,<br />
die auch die SUVs der Marke<br />
so beliebt macht. Der XCeed<br />
hat eine Bodenfreiheit von<br />
maximal 184 Millimetern (bei<br />
18-Zoll-Rädern; bei 16-Zoll-Rädern:<br />
174 mm) <strong>und</strong> liegt damit<br />
bis zu 42 Millimeter höher als<br />
der Ceed.<br />
Das Interieur des XCeed zeigt<br />
die gleiche moderne Architektur<br />
wie bei allen Ceed-Varianten<br />
der dritten Modellgeneration.<br />
Ein markantes Element<br />
ist der freistehende Touchscreen<br />
des Infotainmentsystems,<br />
der oben aus der zum<br />
Fahrer geneigten Zentralkonsole<br />
herausragt. Darunter befinden<br />
sich die ergonomisch<br />
gestalteten Tasten, Drehregler<br />
<strong>und</strong> Schalter von Audiosystem<br />
<strong>und</strong> Klimaanlage. Wie<br />
alle Ceed-Varianten bietet der<br />
Crossover dem Fahrer <strong>und</strong> seinen<br />
Passagieren umfassenden<br />
Komfort. Das Spektrum<br />
der je nach Ausführung erhältlichen<br />
Ausstattungselemente<br />
reicht von Sitzventilation<br />
vorn sowie Sitzheizung<br />
vorn <strong>und</strong> hinten (äußere Sitze)<br />
über Lenkradheizung <strong>und</strong><br />
elektrisch anklappbare Außenspiegel<br />
bis zur beheizbaren<br />
Frontscheibe.<br />
Von den Außenmaßen her ist<br />
der Kia XCeed zwischen Ceed<br />
<strong>und</strong> Sportage positioniert.<br />
Aufgr<strong>und</strong> des Entwicklungskonzepts,<br />
das Raumangebot<br />
eines SUVs mit einer sportlicheren<br />
<strong>und</strong> kompakteren<br />
Karosserie zu kombinieren,<br />
bietet der Crossover in Interieur<br />
<strong>und</strong> Gepäckraum dennoch<br />
ähnlich viel Platz wie die<br />
SUV-Bestseller auf dem europäischen<br />
Markt. Der knapp<br />
4,40 Meter lange XCeed<br />
(4 395 mm) ist 85 Millimeter<br />
länger als der Ceed <strong>und</strong> 90<br />
Millimeter kürzer als der Sportage.<br />
In der Höhe (1 495 mm<br />
bei 18-Zoll-Rädern) liegt er um<br />
bis zu 48 Millimeter über dem<br />
Ceed <strong>und</strong> 150 Millimeter unter<br />
dem Sportage. Dadurch<br />
hat er einen tieferen Schwerpunkt<br />
als der Kompakt-SUV,<br />
bietet zugleich aber eine höhere<br />
Sitzposition als der Ceed.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 5<br />
Citroën SpaceTourer: Perfektes Zugfahrzeug für Reisen <strong>und</strong> Freizeit<br />
befinden der Insassen ausgerichtet<br />
sind, erleichtern<br />
seitliche Schiebetüren mit<br />
Keyless-Funktion den Einstieg<br />
<strong>und</strong> eine separat zu öffnenden<br />
Heckscheibe den Zugriff auf<br />
das Gepäckabteil.<br />
JAHRE GARANTIE<br />
te mit Luftauslässen versehen,<br />
die eine sanfte Klimaregulierung<br />
ermöglichen. Zudem verfügt<br />
das Fahrzeug über eine<br />
Ambiente-Beleuchtung wie im<br />
Flugzeug.<br />
Wenn der Wohnwagen, das<br />
Boot oder auch die eigenen<br />
Pferde dabei nicht fehlen dürfen,<br />
ist der Citroën Space-<br />
Tourer mit optionaler Anhängerkupplung<br />
das ideale<br />
Zugfahrzeug: Mit einer Anhängelast<br />
von bis zu 2,5 Tonnen<br />
weist der Citroën SpaceTourer<br />
einen Spitzenwert im Segment<br />
auf. In Kombination mit der<br />
Dieselmotorisierung BlueHDi<br />
180 Stop&Start <strong>und</strong> dem Achtgang-Automatikgetriebe<br />
EAT8<br />
verfügt der Citroën SpaceTourer<br />
in ausgewählten Versionen<br />
über eine gebremste Anhängelast<br />
von bis zu 2,5 Tonnen<br />
bei zwölf Prozent Steigung –<br />
ein Spitzenwert im Segment.<br />
Diverse Anhängertypen lassen<br />
sich somit problemlos ziehen:<br />
vom Pferdehänger für<br />
zwei Großpferde über das kleine<br />
Sportboot bis hin zu einem<br />
Wohnwagen für vier Personen<br />
– die Einsatzmöglichkeiten<br />
sind vielfältig.<br />
Das hocheffiziente Achtgang-Automatikgetriebe<br />
EAT8 sorgt in Verbindung<br />
mit dem effizienten BlueH-<br />
Di 180 Stop&Start Dieselmotor<br />
(130 kW/177 PS, Abgasnorm<br />
Euro 6d-TEMP) nicht nur<br />
für höchsten Komfort für Fahrer<br />
<strong>und</strong> Passagiere, sondern<br />
trägt auch zur Senkung des<br />
Kraftstoffverbrauchs bei: Dank<br />
der Aktivierung der Stop&-<br />
Start Automatik bis zu einer<br />
Geschwindigkeit von 20 km/h<br />
<strong>und</strong> der Einführung eines speziellen<br />
ECO-Modus mit Freilauf<br />
(von 20 bis 130 km/h) beträgt<br />
beispielsweise der kombinierte<br />
Verbrauch des Citroën<br />
Spacetourer BlueHDi 180<br />
Stop&Start EAT8 (Radstand<br />
3275 mm/Länge M) lediglich<br />
5,4 Liter.<br />
Darüber hinaus steht der Citroën<br />
SpaceTourer für ein<br />
großzügiges Platzangebot <strong>und</strong><br />
Komfort: Das Fahrzeug kann<br />
bis zu neun Personen befördern<br />
oder je nach Sitzkonfiguration<br />
das Kofferraumvolumen<br />
auf bis zu 3968 Liter steigern.<br />
Neben zahlreichen Ausstattungsmerkmalen,<br />
die ganz auf<br />
die Sicherheit <strong>und</strong> das Wohl-<br />
Ein Innenraum, der<br />
zum Einsteigen einlädt<br />
Der geräumige Innenraum<br />
des Citroën SpaceTourer ist<br />
eine Einladung zum Reisen. Er<br />
sorgt dafür, dass sich alle Passagiere<br />
gleichermaßen wohlfühlen.<br />
Durch die zahlreichen Glasflächen<br />
<strong>und</strong> das breite Glasdach,<br />
das sich in zwei Partien separat<br />
abdunkeln lässt, kommt<br />
viel Tageslicht hinein <strong>und</strong> der<br />
Innenraum wirkt nach außen<br />
hin offen.<br />
Das leicht erhöhte Armaturenbrett<br />
sorgt in Verbindung mit<br />
der erhöhten Sitzposition für<br />
hervorragende Sichtverhältnisse.<br />
Der Fahrer hat alles in<br />
Reich- <strong>und</strong> Blickweite: Kombiinstrument,<br />
7-Zoll-Touchscreen,<br />
Heizungsregulierung,<br />
Ablagen sowie den Knopf<br />
zur Betätigung der seitlichen<br />
elektrischen Schiebetüren.<br />
An Bord des Citroën Space-<br />
Tourer fühlen sich alle Passagiere<br />
gleichermaßen wohl. So<br />
sorgt jede Strecke <strong>und</strong> jeder<br />
Ausflug für entspannte <strong>und</strong><br />
gesellige Momente.<br />
Für die Passagiere der zweiten<br />
<strong>und</strong> dritten Reihe werden<br />
verschiebbare Einzelsitze<br />
mit verstellbarer Rückenlehne,<br />
komfortablen Kopfstützen<br />
<strong>und</strong> Mittelarmlehnen angeboten.<br />
Das Wohlbefinden wird<br />
durch den Komfort-Dachhimmel<br />
ergänzt. Er ist in der Mit-<br />
Der neue Kia Ceed EDITION 7 Limited.<br />
Auf ins Leben.<br />
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*Max. 150.000 km Fahrzeug-Garantie. Abweichungen gemäß den<br />
gültigen Garantiebedingungen, u. a. bei Lack <strong>und</strong> Ausstattung.<br />
Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie<br />
1 Preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung der Kia<br />
Motors Deutschland GmbH für ein vergleichbar ausgestattetes<br />
Serienmodell. Angebot gültig bis 30.11.<strong>2019</strong> <strong>und</strong> nur solange der Vorrat<br />
reicht.<br />
2 Der Einsatz von Assistenz- <strong>und</strong> Sicherheitssystemen entbindet nicht<br />
von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung <strong>und</strong> Fahrzeugkontrolle.<br />
3 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug <strong>und</strong> sind<br />
nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken<br />
zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
6 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Allrad-Daewel: SUBARU seit 1982 in Trier-Zewen<br />
Der Zukunft entgegen: Neue 2020er Hybrid-Technik– Probefahrten bereits im November möglich<br />
„Hybrid ist in! Bei SUBARU<br />
heißt er e-boxer“, meint Dietrich<br />
Daewel <strong>und</strong>: „Der Hauptvorteil<br />
ist der niedrigere Verbrauch<br />
<strong>und</strong> die zusätzliche<br />
Leistung, zum Beispiel beim<br />
Überholen! SUBARU bietet<br />
diese Technik im FORESTER<br />
<strong>und</strong> XV, gepaart mit dem 2-Liter<br />
Verbrennungsmotor. Der<br />
Elektromotor fährt bis zu 1,6<br />
km rein elektrisch <strong>und</strong> produziert<br />
beachtliche 65 Nm zusätzliches<br />
Drehmoment, was<br />
das Fahrzeug deutlich näher<br />
an die Durchzugskraft eines<br />
Turbo rückt! Der einzigartige<br />
symmetrische „AWD“-Allrad<br />
mit Boxer-Motor bleibt voll erhalten!“.<br />
„Natürlich gibt es aber noch<br />
reine Benziner“, erklärt Geschäftsführer<br />
Peter Philipps,<br />
„beim Forester bieten wir die<br />
Restbestände sehr günstig<br />
an. XV 1.6, LEVORG 2.0, Outback<br />
2.5 <strong>und</strong> BRZ werden ausschließlich<br />
ohne Elektro-Motor<br />
geliefert.“<br />
Überragende Straßenlage<br />
SUBARU ist bekannt für überragende<br />
Straßenlage, Komfort,<br />
Zuverlässigkeit, hervorragendes<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />
Winter- <strong>und</strong> Geländetauglichkeit<br />
<strong>und</strong> vor allem<br />
„best-pick“ US-Crashtests.<br />
Testsiege, TÜV-Reporte K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />
<strong>und</strong> Wiederkaufquote<br />
sprechen für sich.<br />
Inzwischen besticht das skandalfreie<br />
Fabrikat auch mit elegantem<br />
Design <strong>und</strong> wertigem<br />
Interieur.<br />
Übrigens: Allrad-Daewel ist<br />
einziger autorisierter SUBA-<br />
RU-Vertragshändler im Raum<br />
Trier, lädt alle Interessierten<br />
zu einer ausgiebigen Probefahrt<br />
<strong>und</strong> zum Besuch der<br />
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-Emissionen gemäß Richtlinie 1999/94/EG; innerorts: 15,1–7,1; außerorts: 8,4–4,9; kombiniert: 10,9–5,7; CO 2<br />
-Emission in g/km kombiniert: 252–136; Effizienzklasse: G–B<br />
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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7<br />
Reparieren statt Teile tauschen<br />
Die Werkstatt Daewel Service ist auf Subaru, BMW <strong>und</strong> Allradfahrzeuge spezialisiert<br />
Seit drei Jahren gibt es nun<br />
die Autowerkstatt Daewel Service.<br />
Gegründet wurde sie auf<br />
Betreiben des Subaru-Händlers<br />
Allrad Daewel von Dietrich<br />
Daewel, ist aber eine eigenständige<br />
Firma, geleitet vom<br />
Geschäftsführer Zsolt Zoni.<br />
Die Werkstatt ist der erste Ansprechpartner<br />
in der Region<br />
für die Reparatur von Subaru-Fahrzeugen.<br />
Vor r<strong>und</strong> einem<br />
Jahr hat sich Daewel<br />
Service aber auch auf BMW<br />
spezialisiert <strong>und</strong> ist dort als<br />
Werkstatt registriert. „Wir arbeiten<br />
laut Herstellervorgabe,<br />
haben alle Diagnosegeräte<br />
<strong>und</strong> können alle Reperaturen<br />
<strong>und</strong> Servicearbeiten bei<br />
BMW-Fahrzeugen durchführen“,<br />
sagt Zoni. Nur Garantie<strong>und</strong><br />
Kulanzfälle übernehmen<br />
sie nicht.<br />
Die Mitarbeiter besuchen regelmäßig<br />
Schulungen von<br />
Subaru <strong>und</strong> BMW. „Wir haben<br />
einen BMW-Fachmann mit 20<br />
Jahren Erfahrung bei uns.<br />
Ein anderer ist Experte für<br />
Subaru, Mitsubishi <strong>und</strong> Suzuki.<br />
Trotzdem kann natürlich<br />
auch jedes andere Fahrzeug<br />
in unsere Autowerkstatt gebracht<br />
werden.“<br />
Auch Inspektionen werden an<br />
allen Fabrikaten durchgeführt.<br />
Drei Mechaniker <strong>und</strong> ein Meister<br />
arbeiten in der Werkstatt<br />
mit neuem Equipment. Die<br />
Mechaniker sind langjährig<br />
erfahren, <strong>und</strong> können Fehler<br />
schnell ausfindig machen.<br />
Und sie versuchen, insofern<br />
möglich, defekte Teile zu reparieren.<br />
„Manche Werkstätten<br />
möchten kaputte Teile immer<br />
tauschen. Bei älteren Autos ist<br />
das aber manchmal nicht die<br />
beste Lösung für die K<strong>und</strong>en“,<br />
sagt Zoni.<br />
Zur modernen Ausstattung der<br />
großen Werkstatt gehören unter<br />
anderem ein Allrad-Bremsprüfstand<br />
<strong>und</strong> eine Laser-Achsvermessungsanlage.<br />
Zu den Leistungen gehören<br />
zudem ein Klimaservice, ein<br />
Reifenhandel mit Reifeneinlagerung<br />
sowie die Reparatur<br />
von Glasschäden <strong>und</strong> Unfällen<br />
jeder Art. Daewel-Service<br />
verfügt auch über einen Abschleppwagen<br />
<strong>und</strong> einen Autotransporter.<br />
Die Daewel- <strong>und</strong> BMW-Profis<br />
wissen auch Young- <strong>und</strong> Oldtimer<br />
von ihren kleinen <strong>und</strong> größeren<br />
Malaisen zu kurieren.<br />
Gut <strong>und</strong> günstig ist die Devise.<br />
Da die Werkstatt im gleichen<br />
Gebäude wie das Subaru-Autohaus<br />
von Allrad Daewel<br />
liegt, besteht für die wartenden<br />
K<strong>und</strong>en die Möglichkeit,<br />
sich dort <strong>und</strong> auf dem Hof die<br />
neuesten Modelle des japanischen<br />
Herstellers anzuschauen.<br />
Dort, wie auch in der Werkstatt,<br />
gilt eine professionelle<br />
<strong>und</strong> individuelle Betreuung<br />
mit termingerechter Abwicklung<br />
als selbstverständlich.<br />
Subaru Vertragswerkstatt <strong>und</strong> unabhängiger BMW-Spezialist<br />
Winterfest:<br />
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54294 Trier-Zewen, Gottbillstr. 44, Tel. 0651/918 981 80<br />
www.daewel-service.de info@daewel-service.de
8 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Der Lichttest am Auto gibt Sicherheit<br />
Mit Durchblick in die dunkle Jahreszeit starten<br />
TÜV u. AU täglich<br />
Karosserie- & Lackierarbeiten<br />
AHM<br />
Automobile<br />
Geschäftsführer Uwe Lüders<br />
CITROËN-Partner in Ehrang<br />
Quinter Straße 54<br />
54293 Trier-Ehrang<br />
Tel. 0651/96878-0<br />
Fax 0651/96878-32<br />
E-Mail: AHM-Automobile@t-online.de<br />
Internet:www.AHM-Trier.de<br />
Finanzierung & Leasing<br />
Neu- u. Gebrauchtwagen-Verkauf<br />
Sehen <strong>und</strong> gesehen werden -<br />
dieses Motto gilt nicht nur für<br />
Partylöwen. Es lässt sich auch<br />
auf Kraftfahrzeuge anwenden.<br />
Gerade zum Start in die dunkle<br />
Jahreszeit spielt die Fahrzeugbeleuchtung<br />
eine wichtige<br />
Rolle für die Sicherheit im<br />
Straßenverkehr.<br />
Trotz hoch entwickelter Lichtsysteme<br />
ist beim Autolicht<br />
längst nicht alles in Ordnung.<br />
Das ergab die Auswertung<br />
von r<strong>und</strong> 100 000 Fahrzeugen<br />
beim Lichttest 2018, den<br />
viele Autohäuser <strong>und</strong> Werkstätten<br />
anbieten. Jeder dritte<br />
Autofahrer war demnach<br />
mit mangelhaftem Licht unterwegs.<br />
Defekte Hauptscheinwerfer<br />
führten die Statistik mit<br />
fast 24 Prozent an, gefolgt von<br />
zu hoch oder zu niedrig eingestellten<br />
Frontlichtern. Jeder<br />
zehnte Wagen blendet den<br />
entgegenkommenden Verkehr<br />
durch eine zu hohe Scheinwerfereinstellung<br />
<strong>und</strong> gefährdet<br />
damit die Sicherheit.<br />
Bei zu niedrig eingestelltem<br />
Frontlicht ist die Lichtausbeute<br />
geringer <strong>und</strong> die nötige<br />
Weitsicht fehlt insbesondere<br />
auf Landstraßen.<br />
Untersucht werden beim Lichttest<br />
alle wichtigen Komponenten<br />
der Beleuchtungsanlage:<br />
Fern- <strong>und</strong> Abblendlicht,<br />
Begrenzungs- <strong>und</strong> Parkleuchten,<br />
Brems- <strong>und</strong> Schlusslichter,<br />
Warnblinker <strong>und</strong><br />
Fahrtrichtungsanzeiger, Nebelschlussleuchte<br />
<strong>und</strong> Zusatzscheinwerfer.<br />
Nach erfolgreich<br />
bestandenem Test erhält das<br />
Fahrzeug eine Prüfplakette,<br />
die an der Windschutzscheibe<br />
angebracht werden kann.<br />
Bei Verkehrskontrollen, die im<br />
Herbst oft Schwerpunkte auf<br />
die Fahrzeugbeleuchtung legen,<br />
kommen Fahrer mit Plakette<br />
schneller zurück auf die<br />
Straße.<br />
Bei modernen Fahrzeugen<br />
nichts für Selbermacher<br />
Moderne Fahrzeuge sind oft<br />
mit hoch komplexen Lichtsystemen<br />
ausgerüstet <strong>und</strong> ohne<br />
fachmännische Hilfe nicht<br />
einzustellen. So müssen beispielsweise<br />
bei modernen<br />
LED- oder OLED-Lichtquellen<br />
<strong>und</strong> intelligenten Matrixsystemen<br />
fahrzeugspezifische Besonderheiten<br />
berücksichtigt<br />
werden, zudem sind spezielle<br />
Diagnosegeräte erforderlich.<br />
Neben dem Prüfgerät zur<br />
Scheinwerfereinstellung sind<br />
oft auch Vorrichtungen zur Erfassung<br />
der Achsgeometrie<br />
oder zur Justierung von Kameras<br />
oder Sensoren nötig.<br />
Die Beleuchtungsanlage des eigenen Fahrzeugs sollte man vor<br />
Wintereinbruch vom Fachmann checken lassen. Foto: djd/Kfzgewerbe<br />
Vorsicht vor Wildunfällen!<br />
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R<strong>und</strong> 750 Wildunfälle pro Tag<br />
passieren hierzulande. Experten<br />
gehen zudem von einer<br />
hohen Dunkelziffer aus, denn<br />
viele Unfälle werden nicht gemeldet.<br />
Die meisten Zusammenstöße<br />
passieren in den<br />
Abend- <strong>und</strong> frühen Morgenst<strong>und</strong>en,<br />
besonders gefährlich<br />
sind die Übergangsbereiche<br />
zwischen Wald- <strong>und</strong> Feldzonen.<br />
Wird durch Warnschilder<br />
„Wildwechsel“ angezeigt,<br />
sofort Fuß vom Gas, langsam<br />
<strong>und</strong> konzentriert fahren. Wald<strong>und</strong><br />
Straßenränder sorgfältig<br />
im Auge behalten <strong>und</strong> bremsbereit<br />
sein. Denn in etwa 80<br />
Prozent aller Fälle taucht das<br />
Wild nur 20 Meter <strong>und</strong> kürzer<br />
vor dem Fahrzeug auf. Ein Tier<br />
kommt selten allein. Immer<br />
mit „Nachzüglern“ rechnen.<br />
Nachts in bewaldeten Gegenden<br />
möglichst immer mit Fernlicht<br />
fahren. So wirken die Augen<br />
der Tiere wie Rückstrahler<br />
<strong>und</strong> sind besser zu erkennen.<br />
Taucht Wild im Scheinwerferlicht<br />
auf, sofort abblenden,<br />
bremsen <strong>und</strong> hupen. Lässt<br />
sich ein Zusammenprall nicht<br />
vermeiden, Lenkrad gut festhalten<br />
<strong>und</strong> mit voller Kraft<br />
bremsen. Auf keinen Fall ausweichen,<br />
das kann schlimme<br />
Folgen haben.<br />
Die Gefahr eines Wildunfalls nimmt vor allem zur Brunftzeit im<br />
Herbst zu, wenn das Wild quasi blind vor Liebe über die Straßen<br />
läuft. Nach einem Wildunfall muss die Unfallstelle abgesichert<br />
werden, der Vorfall ist unverzüglich der Polizei zu melden.<br />
Foto: djd/Itzehoer Versicherungen<br />
Michael Buhr<br />
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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 9<br />
Markanter Auftritt: der neue Mitsubishi L200 in sechster Generation.<br />
Fotos (2): Mitsubishi<br />
Mitsubishi <strong>und</strong> der neue L200: Ein „Profi für Profis“<br />
Mitsubishi hat Allrad im Blut:<br />
Mit dem PX33 ist bereits vor<br />
mehr als 80 Jahren das weltweit<br />
erste Serien-Allradfahrzeug<br />
der Marke vom Band gelaufen.<br />
Basierend auf dieser<br />
langjährigen <strong>und</strong> sukzessiv<br />
ausgebauten Expertise setzt<br />
der neue Mitsubishi L200 serienmäßig<br />
auf die Kraft der vier<br />
Räder. Gleich zwei Systeme<br />
werden für die Neuauflage des<br />
leistungsstarken <strong>und</strong> selbstbewussten<br />
Pick-ups angeboten.<br />
Perfekten Grip auf unbefestigten<br />
Straßen bietet der kupplungsgesteuerte,<br />
zuschaltbare<br />
„Easy Select 4WD“-Allradantrieb.<br />
Im Alltag schickt das bereits<br />
in der Einstiegsversion<br />
serienmäßige System die Kraft<br />
des neu entwickelten 2.2 Liter<br />
Dieselmotors ausschließlich<br />
an die Hinterräder. Bei einem<br />
Ausflug ins Gelände oder<br />
unter widrigen Bedingungen<br />
mit Schnee <strong>und</strong> Eis kann der<br />
Fahrer jedoch auf Allradantrieb<br />
wechseln – <strong>und</strong> das sogar<br />
während der Fahrt, bei einer<br />
Geschwindigkeit von bis<br />
zu 100 km/h. Die Auswahl des<br />
Antriebsmodus erfolgt über<br />
den leicht erreich- <strong>und</strong> regelbaren<br />
Drehschalter in der Mittelkonsole.<br />
Während „4H“ einen<br />
starren Allradantrieb zur<br />
Folge hat, aktiviert „4L“ zusätzlich<br />
die Untersetzung für<br />
schweres Gelände.<br />
Noch mehr Traktion selbst<br />
in anspruchsvollstem Gelände<br />
bietet das differentialgesteuerte,<br />
permanente Allradsystem<br />
„Super Select 4WD-II“.<br />
Der ab der mittleren Ausstattungslinie<br />
PLUS erhältliche<br />
Antrieb wurde für schwierigste<br />
Bedingungen konzipiert <strong>und</strong><br />
hat sich unter härtesten Einsatzbedingungen<br />
bewährt. Als<br />
einziger Hersteller von Pickups<br />
baut Mitsubishi die Kombination<br />
aus permanentem<br />
Allradsystem, sperrbarem Mittendifferenzial<br />
<strong>und</strong> Geländeuntersetzung.<br />
Der L200-Fahrer<br />
kann bei Geschwindigkeiten<br />
von bis zu 100 km/h zwischen<br />
Heck- <strong>und</strong> Allradantrieb<br />
wechseln <strong>und</strong> selbst bei plötzlichem<br />
Haftungsverlust den<br />
Schwung beibehalten. „Super<br />
Select 4WD-II“ verteilt die Antriebskraft<br />
zwischen den Achsen<br />
<strong>und</strong> maximiert selbst bei<br />
leerer Ladefläche die Traktion.<br />
In der „4H“-Gr<strong>und</strong>position erfolgt<br />
die Verteilung des Motordrehmomentes<br />
in einem Verhältnis<br />
von 40 zu 60 zwischen<br />
Vorder- <strong>und</strong> Hinterachse. Der<br />
Kraftfluss wird über ein Verteilergetriebe<br />
mit Viskokupplung<br />
<strong>und</strong> Mittendifferenzial<br />
gesteuert. Auf unbefestigten<br />
Wegen oder steilen Anstiegen<br />
sollte die „4HLc“-Einstellung<br />
gewählt werden, die sich<br />
auch ideal als Anfahrhilfe auf<br />
Matsch <strong>und</strong> Schnee eignet.<br />
Für die sechste Modellgeneration<br />
seines Profi-Pick-ups<br />
hat Mitsubishi zudem ausstattungsabhängig<br />
zwei Ergänzungen<br />
vorgenommen: Eine<br />
Bergabfahrhilfe sorgt fortan<br />
für eine gleich bleibende Geschwindigkeit<br />
auf Abfahrten,<br />
sodass sich der Fahrer voll auf<br />
die Lenkung konzentrieren<br />
kann. Die neue Offroad-Traktionskontrolle<br />
mit vier wählbaren<br />
Fahrmodi für Schotter,<br />
Schnee, Sand <strong>und</strong> steinige<br />
Untergründe gibt zusätzliche<br />
Sicherheit. Das System kontrolliert<br />
<strong>und</strong> steuert gleichzeitig<br />
Motor, Automatikgetriebe,<br />
Traktion sowie Bremsen<br />
<strong>und</strong> passt Reifenhaftung <strong>und</strong><br />
Performance an die jeweilige<br />
Oberfläche an.<br />
Mit diesen innovativen Allradtechniken<br />
<strong>und</strong> Zusatzsystemen<br />
kann der L200 selbstbewusst<br />
an jeden Einsatz in<br />
wirklich jedem Gelände herangehen<br />
<strong>und</strong> unterstreicht damit<br />
seine Rolle als ideale „Arbeitsmaschine“<br />
vor allem für<br />
professionelle Nutzer.<br />
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10 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Suzuki Vitara: Frisches Design <strong>und</strong> mehr Sicherheit<br />
Der Suzuki Vitara macht sich zum r<strong>und</strong>en<br />
Jubiläum ein besonderes Geschenk: Zum 30.<br />
Geburtstag rollt das Kompakt-SUV mit frischem<br />
Design <strong>und</strong> erweiterter Sicherheitsausstattung<br />
auf die Straße.<br />
Bei seiner Markteinführung<br />
1988 begründete der Vitara<br />
das Segment der kompakten<br />
SUV mit: Mit moderner Optik,<br />
kompakter Wendigkeit,<br />
hohem Komfort <strong>und</strong> höchster<br />
Geländetauglichkeit abseits<br />
befestigter Straßen überzeugte<br />
der Pionier auf Anhieb<br />
<strong>und</strong> fand viele Anhänger. In<br />
der mittlerweile vierten Generation,<br />
die seit 2015 hierzulande<br />
erhältlich ist, wurde der<br />
Vitara kompakter in den Abmessungen<br />
<strong>und</strong> um zahlreiche<br />
Neuheiten ergänzt: den<br />
ALLGRIP Allradantrieb für verbesserte<br />
Offroad-Eigenschaften<br />
<strong>und</strong> mehr Sicherheit, fortschrittliche<br />
Assistenzsysteme,<br />
Konnektivität <strong>und</strong> verschiedene<br />
Personalisierungs-möglichkeiten.<br />
Zum 30. Geburtstag<br />
hat Suzuki jetzt nochmals<br />
nachgelegt.<br />
Exterieur: Geschärftes Design<br />
Das Gesicht des überarbeiteten<br />
Vitara ziert nun ein Kühler-<br />
Der Suzuki Vitara ist optisch <strong>und</strong> qualitativ aufgewertet worden.<br />
Fotos: Suzuki<br />
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grill mit fünf Schlitzen <strong>und</strong> vertikalen<br />
Chromakzenten – das<br />
Markenzeichen neuer Suzuki<br />
SUV, das bereits bei der Konzeptstudie<br />
iV4 <strong>und</strong> dem Vitara<br />
S auf positive Resonanz stieß.<br />
Auch den unteren Lufteinlass<br />
schmücken Chromapplikationen,<br />
die die sportliche Eleganz<br />
des Fahrzeugs betonen.<br />
Am Heck finden sich Rückleuchten<br />
mit LED-Technik.<br />
Auch der neu geformte Unterfahrschutz<br />
unterstreicht den<br />
gehobenen Qualitätseindruck.<br />
Das Panorama-Glasdach<br />
ist fortan unabhängig von<br />
der Motorisierung in der Topausstattung<br />
Comfort+ verfügbar.<br />
Die Farbpalette frischen<br />
zwei neue Lackierungen auf:<br />
ein sportlich-auffälliges Solar<br />
Yellow Pearl Metallic <strong>und</strong> das<br />
dezentere Ice Grayish Blue<br />
Metallic.<br />
Interieur: Mehr Komfort<br />
Die optische <strong>und</strong> qualitative<br />
Aufwertung des Vitara zeigt<br />
sich auch im Innenraum: Die<br />
neu gestaltete Instrumentierung<br />
ist nun im Stile typischer<br />
SUV gehalten – <strong>und</strong> lässt<br />
das Herz des Fahrers höherschlagen.<br />
Ein 4,2 Zoll großer<br />
LCD-Farbbildschirm informiert<br />
nicht nur über den ALLGRIP<br />
Allradmodus <strong>und</strong> die Bergabfahrhilfe,<br />
sondern zeigt auch<br />
Hinweise der erstmals verfügbaren<br />
Verkehrszeichenerkennung<br />
wie beispielsweise Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
an. Auch die Uhr wurde neu<br />
gestaltet.<br />
Eine weichere Oberfläche verbessert<br />
die Haptik der Instrumententafel.<br />
Zu den weiteren<br />
Neuerungen zählen hellere silberne<br />
Akzente auf dem Armaturenbrett,<br />
den Türen <strong>und</strong> der<br />
Mittelkonsole.<br />
Zwei effiziente Turbomotoren<br />
Neben dem bekannten, 103<br />
kW/140 PS starken 1,4-Liter-Benziner<br />
K14C, der bereits<br />
im Vitara S zum Einsatz kam,<br />
wird mit dem K10C ein weiterer<br />
Motor mit Direkteinspritzung<br />
<strong>und</strong> Turboaufladung angeboten.<br />
Das neu entwickelte<br />
Triebwerk kombiniert Leistung<br />
<strong>und</strong> Effizienz: Der kompakte<br />
<strong>und</strong> leichte Dreizylinder ist auf<br />
mehr Drehmoment im niedrigen<br />
Drehzahlbereich, hohe<br />
Kraftstoffeffizienz <strong>und</strong> niedrige<br />
Emissionen ausgelegt. Der<br />
Turbolader hebt das Drehmoment<br />
bei niedriger Drehzahl<br />
auf das Niveau eines 1,8-Liter-Saugmotors.<br />
Der überarbeitete Vitara fährt<br />
mit fortschrittlichen aktiven<br />
Sicherheitssystemen vor, die<br />
den Fahrer im Verkehrsalltag<br />
unterstützen <strong>und</strong> dabei helfen,<br />
Unfälle zu vermeiden. Die<br />
radargestützte Bremsunterstützung<br />
(RBS – Radar Brake<br />
Support) mit Millimeterwellenradar<br />
wurde durch die<br />
Dual-Sensor gestützte aktive<br />
Bremsunterstützung (DSBS<br />
– Dual Sensor Brake Support)<br />
ersetzt. Durch ihre Kombination<br />
aus Mono-Kamera <strong>und</strong> Laser-Sensor<br />
erkennt sie auch<br />
Fußgänger <strong>und</strong> bremst bei Bedarf<br />
das Fahrzeug automatisch<br />
ab, um einen Zusammenstoß<br />
zu verhindern oder<br />
die Unfallfolgen zu verringern.<br />
Spurhaltewarnsystem, Müdigkeitserkennung<br />
<strong>und</strong> Verkehrszeichenerkennung<br />
(TSR – Traffic<br />
Sign Recognition) sind<br />
erstmals verfügbar. Premiere<br />
in einem Suzuki Modell feiern<br />
außerdem ein Toter-Winkel-Warnsystem<br />
(BSM – Blind<br />
Spot Monitor) <strong>und</strong> ein Ausparkassistent<br />
(RCTA – Rear Cross<br />
Traffic Alert).
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 11<br />
Das Auto sieht mehr: Intelligente Sensortechnologien<br />
Solange alleinfahrende Autos noch auf sich warten<br />
lassen, helfen Fahrerassistenzsysteme Autofahrern<br />
sicher <strong>und</strong> komfortabel, an ihr Ziel zu kommen. Vor<br />
allem in der Stadt müssen die elektronischen Helfer<br />
eine komplexe Aufgabe bewältigen.<br />
Ob Autos, Lastwagen, Motorradfahrer, Fußgänger,<br />
Radfahrer, E-Biker oder E-Scooter - sie alle tummeln<br />
sich im dichten <strong>und</strong> bisweilen chaotisch wirkenden<br />
Gewimmel. Hinzu kommt, dass die Verkehrsdichte<br />
laufend ansteigt, eine große Anzahl geparkter<br />
Autos an Straßenrändern die Sicht einschränkt<br />
sowie Spurmarkierungen beschädigt<br />
sind. Damit Fahrerassistenzsysteme bestmöglich<br />
unterstützen <strong>und</strong> automatisierte Autos hier<br />
in Zukunft einmal sicher unterwegs sein können,<br />
muss das Auto zu jeder Zeit exakt wissen<br />
<strong>und</strong> verstehen, was im Umfeld passiert. Automobilzulieferer<br />
setzen für diese sogenannte<br />
Umfelderfassung auf eine Kombination verschiedener<br />
Sensortechniken wie Radar- <strong>und</strong> Videotechnik<br />
<strong>und</strong> statten sie mit künstlicher Intelligenz<br />
aus. So kann das automatisierte Auto<br />
auch in komplexen Situationen das Umfeld erfassen,<br />
präzise <strong>und</strong> schnell Personen <strong>und</strong> Objekte<br />
erkennen <strong>und</strong> notfalls automatisch bremsen.<br />
Eine neue Generation von Radarsensoren kann<br />
das Fahrzeugumfeld noch besser erfassen,<br />
selbst bei schlechten Wetter- oder Lichtverhältnissen.<br />
So ist das Verfolgen mehrerer Objekte<br />
gleichzeitig eine besondere Stärke des Radars<br />
- wichtig im quirligen Stadtverkehr. Der Radar<br />
erkennt im unübersichtlichen Verkehrsgeschehen<br />
relevante Objekte <strong>und</strong> kann sie voneinander<br />
unterscheiden - wie im Fall eines plötzlich querenden<br />
Fahrradfahrers. Dies ermöglicht automatischen<br />
Notbremssystemen noch zuverlässiger, auf besonders<br />
gefährdete Verkehrsteilnehmer zu reagieren.<br />
Als künstliches Auge des Fahrzeugs dient wiederum<br />
die Frontkamera. Neben einem breiten Öffnungswinkel<br />
<strong>und</strong> klassischen Algorithmen zur Bildverarbeitung<br />
kommt dabei auch künstliche Intelligenz zum<br />
Einsatz. Auf diese Weise lassen sich auch teilweise<br />
verdeckte Fußgänger <strong>und</strong> Radfahrer schneller <strong>und</strong><br />
zuverlässiger erkennen, um eine Warnung oder Notbremsung<br />
auszulösen. Die Kamera erkennt auch bei<br />
fehlenden Fahrbahnmarkierungen, ob ein Fahrbahnrand<br />
befahrbar ist oder nicht. Der Autofahrer erhält<br />
dadurch noch mehr Unterstützung beim Spur halten.<br />
Die Daten der neuen Sensoren fließen auch in<br />
die hochauflösenden Karten für das automatisierte<br />
Fahren ein. Damit weiß das automatisierte Auto, wo<br />
es sich gerade auf der Straße befindet.<br />
Neue Sensoren für<br />
mehr Sicherheit<br />
Die neueste Generation von Sensoren macht<br />
es möglich, präziser, schneller <strong>und</strong> robuster<br />
Personen <strong>und</strong> Objekte zu erkennen, um dann<br />
rechtzeitig - wenn erforderlich - zu bremsen<br />
<strong>und</strong> so einen Auffahrunfall zu verhindern.<br />
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vom 31. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Redaktion<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
Layout <strong>und</strong> Produktion<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
Druck<br />
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<strong>und</strong> Verlagsservice GmbH<br />
Verantwortlich für Anzeigen<br />
Wolfgang Sturges<br />
Foto: djd/Bosch<br />
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