DiSkurs 2/2019
Unternehmensmagazin der Diakonie in Südwestfalen | 5. Ausgabe
Unternehmensmagazin der Diakonie in Südwestfalen | 5. Ausgabe
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Woche der Diakonie<br />
„Social Day“: Spiele, Tipps<br />
und viele Mitmach-Aktionen<br />
Beim „Social Day“ zogen das Pflegebildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen und der Förderverein<br />
des Diakonie Klinikums Jung-Stilling an einem Strang.<br />
Viel Spaß und gute Laune hatten Besucher<br />
und Veranstalter beim „Social<br />
Day“ vor und im Foyer des Diakonie<br />
Klinikums Jung-Stilling in Siegen. Organisiert<br />
vom Pflegebildungszentrum<br />
der Diakonie in Südwestfalen sowie<br />
vom Förderverein des Krankenhauses,<br />
erwarteten die Gäste unterschiedliche<br />
Aktionen und Informationsmöglichkeiten.<br />
Während sich manch einer den<br />
Blutdruck messen ließ, frischten andere<br />
ihre Kenntnisse in der Herz-Lungen-Reanimation<br />
auf.<br />
Bei der Händedesinfektion brachten die<br />
Schüler den interessierten Besuchern<br />
die Sechs-Schritte-Methode nahe, nach<br />
der Hände, Finger und Handgelenke<br />
30 Sekunden lang desinfiziert werden.<br />
Ferner gab es Infos zum Freiwilligen<br />
Sozialen Jahr innerhalb der Diakonie<br />
in Südwestfalen. Abgerundet wurde der<br />
Tag mit einem Film in Erinnerung an<br />
Johann-Heinrich Jung-Stilling. Die Dokumentation<br />
beleuchtet das Leben des<br />
Siegerländers, der im 18. Jahrhundert<br />
mehr als 3000 Menschen am Grauen Star<br />
operierte.<br />
(sok)<br />
Gottesdienst und Feierstunde für die Jubilare<br />
Lob und Dank: Diakonie in Südwestfalen zeichnet langjährige Mitarbeiter aus<br />
Mit Urkunden, Rosen, Pralinen und vielen<br />
Worten des Dankes wurden langjährige<br />
Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen<br />
geehrt. Gemeinsam feierten<br />
sie zunächst einen Gottesdienst in der<br />
Siegener Nikolaikirche. Zeit zum Austausch<br />
und Feiern blieb danach beim<br />
gemütlichen Festabend im benachbarten<br />
Gemeindehaus.<br />
„250 Jahre Diakonie in Südwestfalen“<br />
kamen beim Empfang zusammen, den<br />
Geschäftsführer Dr. Josef Rosenbauer<br />
eröffnete. Er verglich das Unternehmen<br />
mit einer Großfamilie: „Hier ist<br />
jedes Rädchen wichtig.“ Und wie in<br />
einer richtigen Familie entstünden die<br />
gemütlichsten Momente am Esstisch.<br />
Deshalb lud er die Jubilare zum Büfett<br />
ein, das reichlich bestückt war.<br />
Urkunden und Präsente hatten die Jubilare<br />
schon während des Gottesdienstes<br />
in der Nikolaikirche erhalten. Hier<br />
stellte Pfarrer Jörn Contag, der theologische<br />
Geschäftsführer, das Leitbild<br />
der Diakonie in Südwestfalen in den Fokus<br />
des Interesses. Worte wie „Würde“,<br />
„Wertschätzung“, „Nächstenliebe“ oder<br />
„Achtsamkeit“ seien darin von besonderer<br />
Bedeutung: „Allerdings fällt es<br />
oft schwer, diese Worte auch im Alltag<br />
umzusetzen“, so der Geistliche. Eben<br />
diese „Spannung zwischen Anspruch<br />
und Wirklichkeit“ biete allerdings viel<br />
Raum zur Entwicklung – gerade auch<br />
am Arbeitsplatz. Er schloss mit lobenden<br />
Worten: „Danke für Ihre Lebenszeit<br />
in der Diakonie.“<br />
(sg)<br />
Worte des Dankes hatte auch Verwaltungsratsvorsitzender<br />
Karl Fleschenberg<br />
vorbereitet: „Sie alle sind loyal und<br />
pflichtbewusst. Hoffentlich bleiben Sie<br />
der Diakonie in Südwestfalen noch viele<br />
weitere Jahre erhalten.“<br />
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Die Jubilare wurden in der Nikolaikirche geehrt. Urkunden und Geschenke überreichten die Geschäftsführer<br />
Dr. Josef Rosenbauer (hinten, links) und Pfarrer Jörn Contag (hinten, rechts).<br />
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