Höxter-Kurier 520
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16. November 2019 40. Jahrgang Nr. <strong>520</strong> Auflage: 23.400 Verteilung an die Haushalte<br />
<strong>Kurier</strong>-Verlag Kampstraße 10 32805 Horn-Bad Meinberg Redaktion 0 52 34 / 20 28 23 Anzeigen 0 52 34 / 20 28 28 Telefax 0 52 34 / 20 28 29<br />
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16.11.2019<br />
Zonta <strong>Höxter</strong> setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen<br />
Am 25. November 2019<br />
leuchtet <strong>Höxter</strong> in orange<br />
Unter dem Motto „Zonta sagt NEIN“<br />
setzt der Zonta Club <strong>Höxter</strong> am<br />
25. November 2019 ein sichtbares<br />
Zeichen gegen ein globales soziales<br />
Problem: die Gewalt an Frauen und<br />
Mädchen. Gemeinsam mit 130 Zonta-<br />
Clubs bundesweit beteiligt er sich an<br />
der jährlich stattfindenden weltweiten<br />
Kampagne von Zonta International.<br />
Diese ließ in den vergangenen Jahren<br />
z.B. schon die Pyramiden bei Kairo,<br />
die Christusstatue von Rio de Janeiro<br />
oder den Sitz der EU-Kommission<br />
in Brüssel in Orange erstrahlen.<br />
Der Zonta Club <strong>Höxter</strong> als Teil<br />
von Zonta International (Area 29),<br />
des weltumspannenden Netzwerks<br />
engagierter berufstätiger Frauen,<br />
unterstützt damit die gemeinsamen<br />
Anstrengungen der Vereinten Nationen<br />
zur Beendigung der Gewalt<br />
gegen Frauen und Mädchen. Darum<br />
leuchtet die Kreisstadt am Montag,<br />
25. November ab 17:00 Uhr in Orange.<br />
Dazu werden markante Gebäude<br />
und Geschäftshäuser vorwiegend in<br />
<strong>Höxter</strong>s Innenstadt beleuchtet. „Die<br />
meisten Geschäfte beteiligen sich<br />
an dieser Aktion. Wer sein Geschäft<br />
nicht anstrahlen kann, der dekoriert<br />
in Orange“, berichtet Ana Maria<br />
Castro de Linzner, Präsidentin des<br />
Zonta-Clubs <strong>Höxter</strong>. Darüber hinaus<br />
informiert Zonta über das Thema mit<br />
einem Infotisch, es werden Forderungen<br />
und Wünsche geäußert, die Fahne<br />
„Frei leben ohne Gewalt“ wird gehisst<br />
und in der Volkshochschule soll der<br />
Film ,,Mustang“ gezeigt werden.<br />
Der Zonta-Club <strong>Höxter</strong> beteiligt sich<br />
zum ersten Mal. Er unterstützt damit<br />
Zonta <strong>Höxter</strong> setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen:<br />
(v.l.) Zonta-Präsidentin Ana Maria Castro de Linzner, Claudia<br />
Pelz-Weskamp (Gleichstellungsbeauftragte) sowie Karin Sielemann<br />
(Zonta).<br />
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die Tradition des Frauennetzwerkes<br />
<strong>Höxter</strong> und der Gleichstellungsstelle<br />
zum Thema Gewalt gegen Frauen.<br />
„Alle Bürgerinnen und Bürger, die<br />
ihre Solidarität mit den Opfern<br />
kundtun und ein Zeichen gegen die<br />
Gewalt an Frauen und Mädchen<br />
setzen möchten, sind herzlich dazu<br />
eingeladen, um beim gemeinsamen<br />
Hissen der Fahne „Frei leben ohne<br />
Gewalt“ um 17:30 Uhr vor der<br />
Dechanei in der Marktstraße dabei<br />
zu sein“, erläutert die Gleichstellungsbeauftragte<br />
der Stadt <strong>Höxter</strong>,<br />
Claudia Pelz-Weskamp. Zuvor gibt<br />
es ab 16:45 Uhr einen Infotisch vor<br />
der Dechanei zu dem Thema. Ab<br />
18:30 Uhr wird im VHS-Gebäude am<br />
Möllinger Platz ein Filmabend angeboten<br />
(Einlass bereits ab 18:00 Uhr).<br />
Zu sehen sein wird der zum Thema<br />
passende türkisch-französische Film<br />
„Mustang“ (Eintritt 3 Euro). Ab ca.<br />
19:50 Uhr gibt es anschließend ein<br />
moderiertes Gespräch mit Marion<br />
Nawrath von der AWO-Frauenberatungsstelle<br />
und mit Judith Fabeck<br />
(Opferschutzbeauftragte der Polizei<br />
Kreis <strong>Höxter</strong>). Gewalt gegen Frauen<br />
und Mädchen ist die weltweit häufigste<br />
Menschenrechtsverletzung.<br />
Auch bei uns im Kreis <strong>Höxter</strong> ist<br />
sie trauriger Alltag“, bedauert Präsidentin<br />
Ana Maria Castro de Linzner.<br />
Der Club kämpft seit Jahren sowohl<br />
auf regionaler, als auch auf internationaler<br />
Ebene im Rahmen seines<br />
Netzwerks gegen Gewalt und für<br />
die Gleichberechtigung von Frauen.<br />
Der Zonta-Club und die Gleichstellungsbeauftragte<br />
der Stadt danken<br />
vor allem der Werbegemeinschaft<br />
und allen mitwirkenden Geschäften<br />
und Institutionen.<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 2<br />
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Warste am Märchensonntag auch in der Stadt Anton?<br />
Jau Heinrich, war ich! Obwohl sonst eigentlich nur an der Dechanei<br />
Federn, Gold, Pech und Bonbons vom Himmel regnen, gab es dieses Mal<br />
aber in der ganzen Stadt einige Regenschauer. Kinder und Erwachsene<br />
trotzten aber dem Regen und erlebten <strong>Höxter</strong>s fantastische Märchenwelt.<br />
Wenn ich nich gerade in einem, der an diesem Tag geöffneten Fachgeschäfte<br />
war, habe ich den Märchenerzählern gespannt zugehört. Ich<br />
höre diese Geschichten immer wieder gerne, denn die gehen meistens<br />
gut aus und alle sind am Ende glücklich und zufrieden.<br />
Stimmt Anton, höre ich auch gerne! Unsere Politiker erzählen uns ja<br />
auch ständig Märchen. Allerdings ohne Happy End! Durch das neue<br />
Klimaschutzgesetz bekomme ich auf jeden Fall in der nächsten Zeit<br />
Probleme. Erst hat man uns erzählt, dass man Heizkosten und Spritpreise<br />
verteuern, dann auch noch die KFZ Steuer erhöhen will, aber dafür die<br />
Strompreise senken werde und eine 100-Euro-pro-Kopf-Klimaprämie an<br />
jeden Bürger ausbezahlen wird. Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke<br />
werden abgeschaltet und dafür sollen Windkraft und auch Solarenergie<br />
ausgebaut werden, um das Klimaziel zu erreichen. Das gesetzte Klimaziel<br />
erreichen se aber nich. Heizen und Autofahren kostet bald mehr und der<br />
Strompreis wird nicht wie versprochen billiger, sondern im nächsten<br />
Jahr sogar erheblich teurer werden.<br />
Tja Heinrich, es stimmt also nich, dass durch Umverteilung die Bürger<br />
nicht höher belastet werden. Is eben ein Märchen, mit schlechtem<br />
Ausgang für uns Steuerzahler und wir können das wieder ausbaden.<br />
Unsere Politiker müssen sich jetz auch Gedanken machen, wo hier bei<br />
uns noch Windräder hingestellt<br />
werden können. Um die Energiewende<br />
durch mehr Windräder zu<br />
unterstützen, muss der Flächennutzungsplan<br />
der Stadt <strong>Höxter</strong><br />
geändert werden. Das sollte alles<br />
ganz schnell, ohne die Bürger<br />
mitzunehmen, beschlossen werden.<br />
Jetzt dürfen die Windenergieanlagen<br />
auch sogar mitten im<br />
Wald aufgestellt werden. Nur um<br />
das Schloss Corvey herum will<br />
man keine, obwohl Windräder in<br />
Corvey nicht schlimmer aussehen<br />
würden, wie die Anlagen unterm<br />
Köterberg. Außerdem würde es im<br />
Wesertal auch genug Wind geben,<br />
um die Dinger anzutreiben.<br />
Da haste Recht, Anton! Stürmisch<br />
wäre es auch in der letzten<br />
Ratssitzung geworden. Die Ratsherren<br />
hatten nicht die Möglichkeit<br />
sich zeitnah mit dem neuen<br />
Flächennutzungsplan zu beschäftigen.<br />
Einen Tag vor der Sitzung<br />
wurden die Windvorrangzonen<br />
im Planungsausschuss behandelt<br />
und am nächsten Tag sollten die<br />
Pläne von unseren Politikern im<br />
Rat schon beschlossen werden,<br />
ohne vorher mit den betroffenen Bürgern und anderen Fachleuten über<br />
die bis zu 250 Meter hohen Windrädchen in der Landschaft zu sprechen.<br />
Im Planungsausschuss hat man das Thema dann doch lieber verschoben.<br />
Die Zuhörer haben daraufhin die Windraddebatte im Stadthaus nach 10<br />
Minuten verlassen und sind wieder nach Hause gegangen.<br />
Is ja auch alles nich so einfach Heinrich. Vielleicht sollten wir beide<br />
uns auch einmischen. Wir könnten uns ja als Doppelspitze auf den<br />
Posten des Bürgermeisters bewerben. Bis jetzt haben sich nur zwei<br />
gemeldet, die Bürgermeister werden wollen. Die beiden unabhängigen<br />
Kandidaten, Daniel Razat und der Falk Wennemann, haben ihren Hut<br />
bereits in den Ring geworfen. Wenn die anderen Parteien keinen Kandidaten<br />
aufstellen, haben wir beide bestimmt gute Chancen, das neues<br />
Führungsduo zu werden. Dann treffen wir uns eben nich wie gewohnt<br />
hier an der Theke, sondern im Rathaus bei der Arbeit. Ich denke, wir<br />
würden da bestimmt frischen Wind reinbringen.<br />
Das wär‘s Anton! Aber bis zur Kommunalwahl im September 2020 is<br />
es noch lange hin. Wir sollten aber schon mal ein Programm erstellen,<br />
damit wir nach der Wahl gleich loslegen können.<br />
Machen wir Heinrich! Nur sind uns die Bürger für <strong>Höxter</strong> zuvorgekommen.<br />
Sie haben eine tolle Idee umgesetzt, die von uns sein könnte<br />
und die sich bis jetz auch schon bewährt hat. Die Bürger für <strong>Höxter</strong> sind<br />
genau wie wir, Bürgernah und hören einfach zu wo der Schuh drückt,<br />
um dann die Probleme zu lösen. Mit allen Anfragen, Anregungen und<br />
Hinweisen der Bürger aus <strong>Höxter</strong> und den Ortschaften beschäftigen<br />
sie sich und versuchen zu helfen, wo es eben geht.<br />
Hab ich auch gehört Anton. Denen kann man verwaltungstechnische<br />
Probleme und Anliegen, telefonisch oder schriftlich mitteilen und schon<br />
kümmern sie sich darum. Sogar eine E-Mail-Adresse haben sie eingerichtet,<br />
unter der die politischen Vertreter der BFH auf einem „kurzen<br />
Dienstweg“ zu erreichen sind.<br />
Übrigens habe ich gerade auch eine tolle Idee, Heinrich! Du gibst<br />
die nächste Runde.<br />
Prost Anton!!!<br />
Prost Heinrich!!!<br />
HKu<br />
Neubau der Bundesstraßen 64 und 83<br />
Erörterungstermine am 21. und 22. November<br />
Die Planfeststellungsverfahren für<br />
die ersten beiden Neubauabschnitte<br />
der Bundesstraße 64 (B 64n) zwischen<br />
Hembsen und <strong>Höxter</strong> sowie<br />
für den Neubau der Bundesstraße 83<br />
(B 83n) zwischen Wehrden und Godelheim<br />
gehen in die entscheidende<br />
Phase. Die Bezirksregierung führt am<br />
Donnerstag und Freitag, 21. und 22.<br />
November, den Erörterungstermin<br />
für beide Verfahren durch. Beginn<br />
ist an beiden Tagen um 10 Uhr im<br />
Gasthaus Driehorst, Pyrmonter<br />
Straße 37, in Godelheim.<br />
Drei Bauabschnitte<br />
Der Landesbetrieb Straßenbau<br />
NRW plant im Auftrag des Bundes,<br />
die B 64 ab ihrem Ausbau-Ende<br />
bei Hembsen bis nach <strong>Höxter</strong> in<br />
insgesamt drei Bauabschnitten als<br />
B 64n neu zu errichten. Die B 64n<br />
soll im Wesentlichen entlang der<br />
Bahnstrecke Langeland-Holzminden<br />
entstehen. Der Verlauf ist hier eng an<br />
deren Westseite und damit westlich<br />
der Trasse der B 64 geplant. Die bisherigen<br />
Ortsdurchquerungen durch<br />
Godelheim und Ottbergen sollen<br />
entfallen. Gleichzeitig soll die B 83<br />
verlegt werden. Sie schließt bislang<br />
innerhalb Godelheims an die B 64<br />
an und soll zwischen Wehrden und<br />
der B 64n bei Godelheim als B 83n<br />
neu errichtet werden. Ihre Anbindung<br />
an die B 64n ist südwestlich von<br />
Godelheim geplant.<br />
Der erste Neubauabschnitt (Abschnitt<br />
1) der B 64n zwischen dem<br />
Anschlusspunkt an die B 83n und<br />
<strong>Höxter</strong> ist etwa 4,8 Kilometer lang.<br />
Hierfür hatte der Vorhabenträger im<br />
Jahr 2011 die Planfeststellung beantragt.<br />
Der Antrag für den zweiten,<br />
etwa 2,4 Kilometer langen Abschnitt<br />
1b der B 64n sowie für die daran anknüpfende,<br />
etwa 2,5 Kilometer lange<br />
B 83n legte der Vorhabenträger der<br />
Bezirksregierung im Jahr 2016 vor.<br />
Erörterungstermine<br />
Behandelt werden bei den Erörterungsterminen<br />
die Abschnitte 1 und<br />
1b der B 64n/B 83n (Godelheim<br />
– <strong>Höxter</strong> und Ottbergen – Godelheim)<br />
und die B 83n zwischen<br />
Wehrden und dem Anschluss an die<br />
B 64n bei Godelheim. Die beiden<br />
Verfahren werden an beiden Tagen<br />
gemeinsam erörtert. Grund ist<br />
der enge Zusammenhang und die<br />
zahlreichen Überschneidungen. Mit<br />
diesem Termin steht das Kernstück<br />
der Planfeststellungsverfahren an:<br />
Alle Einwender, Betroffene sowie<br />
auch die Fachbehörden und Träger<br />
Ratsfraktion der BfH hat ihre erste Pressesprecherin<br />
öffentlicher Belange haben die<br />
Möglichkeit, ihre Anregungen und<br />
Bedenken noch einmal mündlich<br />
darzulegen, zu erläutern und mit<br />
den Beteiligten zu diskutieren –<br />
insbesondere mit den Vertretern des<br />
Landesbetriebs Straßenbau NRW.<br />
Insgesamt sind es 79 Einwenderinnen<br />
und Einwender. Im Grundsatz ist der<br />
Erörterungstermin nicht öffentlich.<br />
Die Versammlung kann jedoch für<br />
weitere Interessenten geöffnet werden.<br />
„Hierüber wird zu Beginn des<br />
Termins entschieden“, sagt Frank<br />
Auf dem Hövel von der Bezirksregierung<br />
Detmold. Wünschenswert<br />
sei, allen interessierten Bürgern die<br />
Teilnahme zu ermöglichen, sofern<br />
kein Beteiligter widerspricht. Das<br />
sei im Interesse eines transparenten<br />
und bürgerfreundlichen Verfahrens<br />
und habe sich in der Vergangenheit<br />
bewährt. Gegenstand des Erörterungstermins<br />
ist die aktuelle Planung<br />
in der Form, die sie durch die<br />
Änderungen erhalten hat, sowie die<br />
dazu jeweils erstellten Unterlagen<br />
und Fachgutachten inklusive der<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung.<br />
Folgende Themen werden nach<br />
Einschätzung des Verfahrensleiters<br />
Frank Auf dem Hövel Schwerpunkte<br />
Der BfH-Fraktionsvorsitzende Ralf Dohmann beglückwünscht Alexandra Schodrowski.<br />
Foto: Thomas Kube<br />
„Kommunikation ist alles“<br />
Die Stadtratsfraktion der Bürger<br />
für <strong>Höxter</strong> hat ihre erste Pressesprecherin.<br />
Alexandra Schodrowski aus<br />
Lütmarsen übernimmt dieses Amt ab<br />
sofort für die Fraktion der BfH. Auf<br />
der jüngsten Fraktionssitzung wurde<br />
Alexandra Schodrowski einstimmig<br />
gewählt. Für den Verein Bürger für<br />
<strong>Höxter</strong> gibt es bereits eine Pressesprecherin<br />
aus dem Vorstand – nun<br />
auch für die Fraktion.<br />
„Kommunikation ist bekanntlich<br />
alles und deshalb ist dieses Amt<br />
auch von so großer Bedeutung“,<br />
sagt der BfH-Fraktionsvorsitzende<br />
Ralf Dohmann.<br />
Die 25-jährige gebürtige Ottbergerin<br />
wirkt schon seit längerem in der<br />
Arbeitsgruppe für Öffentlichkeitsarbeit<br />
der Fraktion Bürger für <strong>Höxter</strong><br />
mit. Ab sofort wird sie als Bindeglied<br />
zwischen der Fraktion und der Presse<br />
fungieren. Alexandra Schodrowski<br />
verließ vor knapp sechs Jahren ihre<br />
Heimatstadt, um ein Studium der<br />
Sozial- und Rechtswissenschaft zu<br />
absolvieren.<br />
„Nach dieser Ereignis- und vor allem<br />
lehrreichen Zeit bin ich froh, wieder<br />
in meiner Heimatstadt zu leben<br />
und zu arbeiten. Das ehrenamtliche<br />
Engagement in der Kommunalpolitik<br />
ist mein Ausgleich zum Alltag.“ Stolz<br />
auf diesen „Zugewinn“ zeigte sich<br />
neben dem Fraktionsvorsitzenden<br />
Ralf Dohmann auch der Vorsitzende<br />
der Wählergemeinschaft BfH, Hermann<br />
Loges.<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
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Kampstraße 10<br />
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bilden: die Varianten- und Trassenwahl,<br />
die Trassenführung nahe des<br />
Ortsrandes von Godelheim, Barriereund<br />
Zerschneidungswirkungen zwischen<br />
Godelheim und Maygadessen,<br />
die Belastungen durch Lärmimmissionen<br />
sowie die Auswirkungen der<br />
Neubautrasse auf den Gebiets- und<br />
Artenschutz. Stichworte hierbei sind<br />
unter anderem die FFH-Gebiete, die<br />
Schlingnatter und der Kammmolch.<br />
Verfahrensleiter Auf dem Hövel<br />
macht darauf aufmerksam, dass der<br />
Landesbetrieb Straßenbau NRW die<br />
Verkehrsuntersuchung des Jahres<br />
2010, die in den Jahren 2011 und<br />
2016 öffentlich auslag, aktualisiert<br />
und überprüft hat. Gleiches gilt für<br />
die lärmtechnischen Berechnungen<br />
sowie die Luftschadstoffuntersuchung.<br />
Wesentlicher Grund für die<br />
Aktualisierungen ist die langjährige<br />
Verfahrensdauer. Die Bezirksregierung<br />
Detmold stellt die Unterlagen<br />
schon jetzt auf ihrer Internetseite<br />
zur Einsicht zur Verfügung: www.<br />
bezreg-detmold.nrw.de, Menü „Planung<br />
und Verkehr“, „Planfeststellung“,<br />
„Übersicht der einzelnen<br />
Verfahren“. Dort können weiterhin<br />
auch alle übrigen Planunterlagen<br />
eingesehen werden.<br />
Vortrag: Im Blickwinkel<br />
von Hausforschung,<br />
Archäologie und<br />
Geschichte<br />
Eine Bude auf<br />
der Rodewiek<br />
aus dem Jahr<br />
1547<br />
Am Dienstag, 19. November bietet<br />
die VHS <strong>Höxter</strong>-Marienmünster in<br />
Kooperation mit dem Arbeitskreis<br />
für Geschichte der Stadt <strong>Höxter</strong> und<br />
des Corveyer Landes im HVV ab 19<br />
Uhr im Haus der VHS diesen Vortrag<br />
an. Das Fachwerkhaus Nr. 14 ist Teil<br />
einer auf der Südseite der Rodewiekstraße<br />
erhaltenen Bebauung aus historischen<br />
Kleinhäusern, die in <strong>Höxter</strong><br />
und anderen niederdeutschen Städten<br />
seit dem Spätmittelalter als „Buden“<br />
bezeichnet werden. Hier wohnten<br />
überwiegend einfache Handwerker,<br />
Tagelöhner oder alleinstehende Witwen<br />
in einer Umgebung, die bis zur<br />
Reformationszeit, aber auch noch darüber<br />
hinaus durch Besitz geistlicher<br />
Institutionen geprägt war. Während<br />
wir über Rathäuser, Adelshöfe und<br />
Häuser wohlhabender Kaufleute<br />
ein umfangreiches Wissen haben,<br />
ist über die „Buden“ der städtischen<br />
Unterschichten nur relativ wenig<br />
bekannt. Der Hausforscher Heinrich<br />
Stiewe vom LWL-Freilichtmuseum<br />
Detmold, der Archäologe Andreas<br />
König und der Historiker Michael<br />
Koch, beide in Diensten der Stadt<br />
<strong>Höxter</strong>, beleuchten mit ihren Beiträgen<br />
das Gebäude sowie die Grundstücks-<br />
und Besitzgeschichte aus<br />
den unterschiedlichen Perspektiven<br />
ihrer wissenschaftlichen Disziplinen.<br />
Vortragsreihe an der<br />
VHS in <strong>Höxter</strong> startet<br />
am 21. November<br />
Naturgarten<br />
In Vorbereitung der Landesgartenschau<br />
2023 startet die VHS mit<br />
dem Förderverein LGS <strong>Höxter</strong>, der<br />
BUND Kreisgruppe <strong>Höxter</strong> und<br />
dem Kreisimkerverein <strong>Höxter</strong> eine<br />
12-teilige Veranstaltungsreihe, die<br />
den Interessenten den Weg zum<br />
eigenen Naturgarten aufzeigt. Die<br />
Reihe versteht sich auch als Beitrag<br />
zur regionalen Biodiversitätsentwicklung<br />
und zum Klimaschutz. Am<br />
Donnerstag, 21. November findet<br />
um 19.00 Uhr im Haus der VHS in<br />
<strong>Höxter</strong> der nächste Baustein statt: 40<br />
Naturgartenelemente, die jeder nachbauen<br />
kann. Der Referent Karl-Heinz<br />
Niehus ist langjähriger Experte für<br />
Naturgärten sowie als Autor aktiv und<br />
in TV-Beiträgen zu sehen. Die Vorträge<br />
können auch einzeln besucht<br />
werden. Weitere Bausteine folgen<br />
im neuen Jahr. Um eine Anmeldung<br />
vorab wird gebeten, um besser planen<br />
zu können. Kurzentschlossene sind<br />
natürlich auch willkommen.
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 3<br />
Nicht „Alaaf“ oder „Helau“, sondern<br />
„<strong>Höxter</strong> – HEX – HEX“ lautet<br />
der Karnevalsruf des ersten Karnevalsvereins<br />
der Kernstadt <strong>Höxter</strong>,<br />
der von der amtierenden <strong>Höxter</strong>aner<br />
Schützenkönigin, Christine Timmermann,<br />
gegründet worden ist.<br />
Beim Karnevals-Sessionsauftakt am<br />
Elften im Elften hat sich der Verein<br />
erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Die Mitglieder nennen sich<br />
die „Huxaria-Hexen“ und nehmen in<br />
dem Karnevalsverein in erster Linie<br />
Frauen auf.<br />
Die Gründungsfeier haben sie in<br />
ihrer neuen Stammkneipe, den Bürgerstuben<br />
in <strong>Höxter</strong> am Karnevals-<br />
Sessionsauftakt am Elften im Elften<br />
abgehalten. Der <strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> hat<br />
mit Christine Timmermann gesprochen,<br />
was sie dazu bewogen hat,<br />
den Verein ins Leben zu rufen und<br />
was für die Zukunft geplant ist. Die<br />
gebürtige Kerpenerin (nahe Köln)<br />
ist mit dem Karneval aufgewachsen.<br />
Im Karnevals-Umzug mitgenommen<br />
<strong>Höxter</strong>s erster eigener Karnevalsverein<br />
„<strong>Höxter</strong> – HEX – HEX“ heißt es ab sofort<br />
wurde sie von ihrer Familie bereits sen, bis sie sie Anfang dieses Jahres<br />
im zarten Alter von einem halben in die Tat umgesetzt hat. Zuspruch<br />
Jahr. Karneval sei in ihrer Familie erhielt die amtierende Schützenkönigin<br />
traditionell eng verwurzelt. „Gefeiert<br />
von anderen <strong>Höxter</strong>anerinnen, die<br />
wurde durchgehend von Weiberkarneval<br />
über Karneval ebenfalls nach Köln<br />
bis Aschermittwoch“, berichtet fahren. Interesse gebe es somit auch<br />
die 39-Jährige. Auch in der Schule in <strong>Höxter</strong>, wie sie festgestellt hat,<br />
sei Karneval immer allgegenwärtig insbesondere während der Kölschen<br />
gewesen. 2008 kam Christine Timmermann<br />
Nächte in der Kreisstadt, die immer<br />
nach <strong>Höxter</strong>. 2009 feierte gut besucht sind.<br />
Christine Timmermann das erste Mal Gesagt – getan: Durch Ansprache<br />
Weiberkarneval in der Stadthalle von anderen jecken Frauen aus<br />
in <strong>Höxter</strong>. „Das war eine Kostümparty,<br />
<strong>Höxter</strong> und Holzminden wurde die<br />
aber kein richtiger Karneval! Idee in die Tat umgesetzt. Der Vor-<br />
Danach bin ich über die närrische stand steht und die Beglaubigung<br />
Zeit lieber nach Köln gefahren“, des gemeinnützigen Vereins durch<br />
berichtet Timmermann gegenüber einen Notar ist bereits vollzogen. Der<br />
dem <strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong>.<br />
Andrang ist groß, im Verein Mitglied<br />
Die ersten Ideen, den Karneval zu werden, 50 Frauen aus <strong>Höxter</strong><br />
auch in <strong>Höxter</strong> zu etablieren, wurden und Umgebung haben schon ihre<br />
von Seiten der Schützen an sie herangetragen,<br />
Mitgliedschaft zugesagt. „Mitglied<br />
als sie 2018 zur neuen werden können die Huxaria-Hexen<br />
Schützenkönigin gekrönt worden ist. aber erst, wenn die Eintragung des<br />
Die Idee, in <strong>Höxter</strong> einen eigenen Vereins im Handelsregister erfolgt<br />
Karnevals-Verein ins Leben zu rufen, ist“, so die erste Vorsitzende. Die<br />
habe sie danach nicht mehr losgelas-<br />
Formalitäten stünden aber in den<br />
Der neue Vorstand der „Huxaria-Hexen“: (v.l.) Anna Nesemeier, Diana Freitag, Simone Kube, Wanda Rau<br />
und Christine Timmermann.<br />
Fotos: Thomas Kube<br />
letzten Zügen. Mitmachen könne<br />
jede Frau ab 18 Jahren, erklärt die<br />
stellvertretende Vorsitzende Anna<br />
Nesemeier.<br />
Momentan haben schon einige<br />
Vorstandssitzungen und Stammtische<br />
in den Bürgerstuben in <strong>Höxter</strong><br />
stattgefunden. Diese traditionelle<br />
<strong>Höxter</strong>aner Kultkneipe passe sehr gut<br />
zum Image der Huxaria-Hexen und<br />
außerdem sei es eine Kneipe für Jung<br />
und Alt mit einem sympathischen<br />
Wirt, meint Christine Timmermann.<br />
Auf der Agenda des Vereins stehe<br />
zunächst erst mal das Hineinschnuppern<br />
in die Veranstaltungen der<br />
anderen Karnevalsvereine, um sich<br />
dort zu repräsentieren und bekannt<br />
zu machen. Später möchten die<br />
Huxaria-Hexen vielleicht auch in<br />
<strong>Höxter</strong> selbst etwas auf die Beine<br />
stellen. Für das nächste Jahr laufen<br />
beispielsweise Überlegungen, das<br />
<strong>Höxter</strong>aner Rathaus am 11.11. zu<br />
erstürmen, eventuell auch gemeinsam<br />
mit anderen Karnevalsvereinen<br />
aus dem Stadtgebiet, sagt Christine<br />
Timmermann. Den ersten Karnevalsverein<br />
der Kernstadt <strong>Höxter</strong><br />
bezeichnet die Vorsitzende als vielfältig,<br />
offen und lustig. Es sei ein<br />
bunter Haufen närrischer Frauen, die<br />
eine verbindende Wirkung über alle<br />
Generationen hinweg pflegen. Die<br />
Vereinsgründung habe sich schnell<br />
herumgesprochen. Die Resonanz<br />
war enorm: „Von nahezu jedem<br />
Karnevalsverein im Kreis <strong>Höxter</strong><br />
hagelte es Glückwünsche und<br />
Einladungen“, sagt Timmermann,<br />
die darüber sehr erfreut ist. Die<br />
Huxaria-Hexen sind nun am Elften<br />
im Elften mit ihrer Gründungsfeier in<br />
den Bürgerstuben gestartet. Welche<br />
Aktivitäten noch folgen werden, da<br />
solle man sich überraschen lassen,<br />
meint die erste Vorsitzende. Der neue<br />
Vorstand setzt sich neben der ersten<br />
Vorsitzenden Christine Timmermann<br />
zusammen aus der stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Anna Nesemeier, der<br />
Kassenwartin Wanda Rau sowie den<br />
Beisitzerinnen Diana Freitag und<br />
Simone Kube.<br />
TKu<br />
Gründungsfeier in den Bürgerstuben: Christine Timmermann stößt mit Wirt Andreas Rüther mit einem<br />
Kölsch an.<br />
Jecken im Kreis <strong>Höxter</strong> freuen sich auf Brings im Schottenrock<br />
Kölsche Nacht am 15. Mai 2020 in Bredenborn<br />
AUF VIELFACHEN WUNSCH GIBT<br />
ES DIESES JAHR EINE<br />
WEIHNACHTSAUSGABE DER<br />
DJ Marcus Stiera (Mitte links) und Markus Finger (Mitte rechts) mit den Hennes Fründen und dem<br />
Heimatschutzverein Bredenborn.<br />
Foto: Thomas Kube<br />
Sie kommen im Schottenrock und de 1991 von den Brüdern Peter und im Internet über eventim.de bestellt<br />
mit E-Gitarre: Nach sieben Jahren besucht<br />
die Deutschlandweit bekannte tourten die fünf Kölner kreuz und beginnt am 15. Mai 2020 um 19:00<br />
Stephan Brings gegründet. Seitdem werden. Die große Kölsche Nacht<br />
Kölner Kultband „Brings“ wieder quer durch Deutschland. Offizieller Uhr. Brings werden so gegen 20:00<br />
den Kreis <strong>Höxter</strong>. Die Rockband Ausrichter der bevorstehenden Kölschen<br />
Nacht am 15. Mai 2020 ist der erwartet. Als „Warm-Up“ für die<br />
Uhr in der Schützenhalle Bredenborn<br />
aus dem Rheinland tritt im Rahmen<br />
ihrer Deutschlandtour am 15. Heimatschutzverein Bredenborn mit große Kölsche Nacht startet am 25.<br />
Mai 2020 auf der zehnten großen Unterstützung der „Hennes Fründe Januar die kleine Kölsche Nacht in<br />
„Kölschen Nacht“ in Bredenborn Bredenborn“, die im nächsten Jahr den Bürgerstuben in <strong>Höxter</strong>. TKu<br />
auf. Fans der kölschen Mundart aus wiederum ihr 25-jähriges Jubiläum<br />
dem gesamten Kreis <strong>Höxter</strong> freuen feiern. Der FC-Köln-Fanclub aus<br />
sich schon bereits jetzt auf Brings Bredenborn freut sich schon ganz<br />
und die After-Show-Party mit DJ „närrisch“ auf die Kultband aus<br />
Marcus und Markus aus <strong>Höxter</strong>. dem Rheinland, bestätigt der Vorsitzende<br />
der Hennes-Fründe, Thomas<br />
Die beiden Diskjockeys haben die<br />
große Kölsche Nacht im Jahr 2009 Liene. Was finanziell bei der großen<br />
in der Stadthalle in <strong>Höxter</strong> ins Leben<br />
gerufen. Im nächsten Jahr sei wolle der Verein in die Schützenhalle<br />
Kölschen Nacht übrig bleibe, das<br />
man schon im elften Jahr, was laut Bredenborn investieren, wo noch<br />
Markus Finger vom DJ-Duo Marcus einige Renovierungsmaßnahmen<br />
und Markus ein für Karnevalisten ausstünden, erklärt Dirk Zymner,<br />
besonderes Jubiläum sei. Mit Karneval<br />
habe die Kölsche Nacht aber vereins Bredenborn. Vor und nach<br />
Geschäftsführer des Heimatschutz-<br />
nur am Rande was zu tun, im Fokus Brings legen dann wieder DJ Marcus<br />
stehe das Kölsche Lebensgefühl und und Markus die beste Kölsche Musik<br />
die Kölsche Musik, erklärt Markus auf. „Für den 15. Mai dürfen sich die<br />
Finger. Die fünf Musiker von Brings Besucher auf eine „Superjeile Zick“<br />
stehen für Kölschrock vom Feinsten einstellen“, verspricht Marcus Stiera<br />
und feierten 2001 Deutschlandweit vom DJ Duo. Der Vorverkauf ist<br />
ihren größten Erfolg mit dem Titel bereits angelaufen. Die Karten für<br />
„Superjeilezick“. Brings schreckt die große Kölsche Nacht können ab<br />
auch nicht vor härterem Mundart- sofort in den Fillialen der Sparkasse<br />
Rock zurück, gepaart mit teilweise <strong>Höxter</strong> und bei Ford Heine in Bredenborn<br />
erworben werden oder folkloristischen Tönen. Brings wur-<br />
aber<br />
14. DEZEMBER 2019<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 4<br />
Stimmungsvolles Hoxter<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Weihnachtsmarkt: 28.11.-24.12.2019 - Verkaufsoffener Sonntag: 08.12.2019<br />
Mi, Do, Fr 13 - 18 Uhr,<br />
Sa 11 - 18 Uhr, So 14 - 18 Uhr<br />
Rathausklassik am 30. November im Rathaus<br />
Kleine Zettelchen<br />
Am 30. November im Historischen Rathaus <strong>Höxter</strong> in der Weserstraße 11<br />
wandelt Lydia Maria Bader im Rahmen der Rathausklassik „Auf den Spuren<br />
von Clara Schumann“. Lydia Maria Bader wurde im oberbayerischen Chiemgau<br />
geboren, erhielt dort den ersten Klavierunterricht von ihrem Vater, studierte<br />
ab 15 in München, Paris und Graz und konzertiert bis heute als Solistin in<br />
vielen Orchestern. Zehn China-Tourneen ließen sie dort im Reich der Mitte<br />
inzwischen zur Kulturbotschafterin der Provinz Gansu und zur „German<br />
Piano Princess“ werden. Im Programm der Rathausklassik interpretiert<br />
Lydia Maria Bader neben Clara Schumanns eigenen Kompositionen und<br />
denen ihres Mannes Robert Schumann auch solche von Johannes Brahms,<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy und Frédéric Chopin, allesamt Künstler aus<br />
beider Bekanntenkreis. Clara und Robert Schumann waren einander sehr<br />
verbunden, und so war es beispielsweise üblich, sich des Öfteren kleine<br />
Zettelchen mit Nettigkeiten zu schreiben, oder auch, sich musikalisch<br />
auszutauschen. Zu letzterem gehören eindeutig die Variationen op. 20 von<br />
Clara und die Novellette und die Kinderszenen von Robert. Der Eintritt zu<br />
diesem moderierten Konzert ist bis zum 18. Lebensjahr wie immer frei. Für<br />
Erwachsene im Vorverkauf in <strong>Höxter</strong> bei der Buchhandlung Brandt (05271<br />
1234), im Historischen Rathaus (05271 194 33) und in Holzminden beim<br />
Täglichen Anzeiger (05531 930 40) beträgt er 15 Euro und für Schüler und<br />
Studenten 4 Euro. An der Abendkasse werden dann 17 Euro bzw. 5 Euro<br />
erhoben. Näheres unter 05271 950 365 oder www.rathausklassik.info.<br />
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Wir wünschen eine stimmungsvolle <strong>Höxter</strong>aner Weihnachtszeit!<br />
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Theaterkarten oder Gutscheine vom Zimmertheater <strong>Höxter</strong>: Weihnachtsgeschenk gesucht?<br />
Märchen, Landeier und Lachen als beste Medizin<br />
Egal ob Schauspiel, Kabarett, Comedy<br />
oder Bauchredner – im neuen<br />
Spielplan des Café & Zimmertheaters<br />
in <strong>Höxter</strong> bleiben keine Wünsche<br />
offen und es ist bestimmt für jeden<br />
etwas dabei. Und vielleicht auch ein<br />
passendes Weihnachtsgeschenk. Die<br />
neuen Theatertermine für die Saison<br />
Januar – August 2020 stehen fest und<br />
können ab sofort gebucht werden.<br />
Das alte Jahr verabschieden und<br />
ins kommende Jahr feiern kann<br />
man am Silvesterabend mit der<br />
Veranstaltung „Prosit Neujahr“.<br />
Bereits zum fünften Mal laden die<br />
beiden Betreiber und Schauspieler<br />
des Café & Zimmertheaters, Stefan<br />
Marx und Simon Hillebrand, zum<br />
Jahreswechsel ein. Kulturelles trifft<br />
auf Kulinarisches. Neben einem<br />
herzhaften und süßen Buffet dürfen<br />
natürlich die Theatereinlagen nicht<br />
fehlen. An diesem Abend gibt es ein<br />
Querschnitt durch alle bisherigen<br />
Eigenproduktionen. Und pünktlich<br />
um Mitternacht wird auf das neue<br />
Jahr angestoßen. Feiern Sie mit<br />
und erleben Sie den etwas anderen<br />
Jahreswechsel. Kartenreservierungen<br />
sind auf Grund der begrenzten<br />
Platzzahl unbedingt erforderlich.<br />
In 2020 stehen die beiden Eigenproduktionen<br />
„Es war zweimal…“<br />
und „Landei gesucht!“ auf dem<br />
Spielplan. Das neue Jahr beginnt<br />
märchenhaft. Von Februar bis Ende<br />
April zeigt das Zimmertheater an<br />
zwölf Terminen eine szenische<br />
Märchenlesung mit 13 Klassikern<br />
von den Brüder Grimm. Nur was<br />
für Kinder? Von wegen! „Es war<br />
zweimal…“ ist keine gewöhnliche<br />
Lesung, sondern ein Mix aus Schauspiel<br />
und Lesung. Ein komödiantischer<br />
Abend mit zwei Schauspielern<br />
in über dreißig Rollen. Man darf<br />
also gespannt sein, welcher Prinz<br />
bei welcher Prinzessin landet und<br />
wer doch den Frosch bekommt…<br />
Ein Abend voller Geschichten, die<br />
Szenenfoto aus „Es war zweimal...“ mit Stefan Marx und Simon Hillebrand (von links).<br />
jeder kennt. Nur garantiert nicht so.<br />
Gespielt wird das Ganze an folgenden<br />
Terminen: 1., 5., 7., 20. Februar<br />
und 12., 14., 18., 26., 27. März, sowie<br />
9., 18., 30. April.<br />
Von Mai bis Anfang August gibt<br />
es ein Wiedersehen mit der Schauspielkomödie<br />
„Landei gesucht!“.<br />
Bauer Erwin ist Single und das soll<br />
sich ändern. Am besten ganz schnell.<br />
Sein bester Freund und Gastwirt<br />
Alfons soll helfen. Also werden<br />
alle Hebel in Bewegung gesetzt um<br />
einen passenden Deckel zu finden.<br />
Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen<br />
– zur Freude der Zuschauer…<br />
Insgesamt stehen dreizehn Termine<br />
zur Auswahl: 7., 14., 16., 20., 22.<br />
Mai, 4., 6., 11. Juni und 23., 29., 31.<br />
Juli, sowie 6., 8. August.<br />
Neben den Eigenproduktionen<br />
gibt es aber auch jede Menge Gastkünstler<br />
zu erleben: Martin Sierp mit<br />
seinem Comedyprogramm „Zum<br />
Anbeißen“ (24., 25. Januar), René<br />
Steinberg und Doc Esser (bekannt<br />
aus dem WDR Fernsehen) mit<br />
ihrem Kabarett „Lachen und die<br />
beste Medizin“ (19. Februar), Marcel<br />
Kösling zeigt sein „Best Of“ (28.,<br />
29. Februar), Heger und Maurischat<br />
präsentieren ihre Kabarettshow<br />
„Eine geht noch“ (6., 7. März).<br />
Außerdem stehen noch Lilli mit<br />
ihrem Comedyprogramm „Ein Witz<br />
kommt selten allein“ (2., 3. April),<br />
Johannes Flöck mit „Verlängerte<br />
Haltbarkeit“ (24., 25. April) und der<br />
Bauchredner Tim Becker mit seiner<br />
Show „Puppenvirus“ (29., 30. Mai)<br />
auf der Liste.<br />
Die ganz neue Programmreihe des<br />
Zimmertheaters: Kaffeeklatsch am<br />
Nachmittag! Kaffee und Kuchen<br />
genießen, während auf der Bühne das<br />
Programm läuft. Von April bis Juni<br />
ist jeden Monat ein neuer Künstler<br />
am Nachmittag zu erleben: Monsieur<br />
Momo mit seiner Varietéshow<br />
„Magic“ (15. April), Comedy mit<br />
Lilli (13. Mai, 22. Juli) und Michael<br />
Steinke mit seiner Musikcomedy<br />
„Funky! Sexy! 40! Plus!“ (10. Juni).<br />
Wer Karten für einen Theaterabend<br />
ergattern möchte, sollte nicht zu<br />
lange warten. Der Kartenvorverkauf<br />
läuft bereits auf Hochtouren. Alle<br />
Informationen, sowie Preise zu den<br />
jeweiligen Stücken und Gastkünstlern<br />
gibt es im neuen Flyer, direkt<br />
im Café, telefonisch unter 05271<br />
9660<strong>520</strong> und auf der Homepage:<br />
www.cafe-zimmertheater.de.<br />
Lesung mit Sandra Brökel am 20. November: Wo ist meine Heimat?<br />
Im Rahmen seines 25jährigen Jubiläums<br />
lädt der Eine-Welt-Laden St.<br />
Nikolai <strong>Höxter</strong> in Zusammenarbeit<br />
mit der Buchhandlung Brandt zur<br />
Autorenlesung mit Sandra Brökel<br />
aus Steinheim ein. Diese geht der<br />
Frage nach: Wo ist meine Heimat?<br />
Wohin gehöre ich?<br />
Um diese Fragen geht es in dem<br />
Buch „Das hungrige Krokodil“.<br />
Dieser Roman erzählt die wahre<br />
Geschichte von Dr. Pavel Vodák<br />
(1920-2002): vom Zweiten Weltkrieg<br />
über den Prager Frühling bis<br />
zum Fall des Eisernen Vorhangs<br />
1989. Hautnah erlebt der Sohn einer<br />
deutschen Mutter die Gräueltaten der<br />
Nazis, die Befreiung und die Härte<br />
der neuen Machthaber. Die Flucht<br />
selbst und die Entscheidung, seine<br />
Heimat zu verlassen, sind für Pavel<br />
kaum auszuhalten. Ausgerechnet<br />
Deutschland – das Land der Täter<br />
– ist bereit, ihn aufzunehmen und<br />
seine akademischen Abschlüsse<br />
anzuerkennen. Es ist ein Roman über<br />
die zentralen Themen: Identität, Mut<br />
zum Widerstand, Menschlichkeit<br />
und nicht zuletzt eine berührende<br />
Geschichte über Vertrauen und Verzeihen<br />
können. Eine Geschichte, die<br />
exemplarisch für das Schicksal vieler<br />
Tschechen steht und nicht zuletzt für<br />
die Annäherung und Aussöhnung von<br />
Tschechen und Deutschen.<br />
Im Rahmen der Umsetzung des<br />
Buchprojektes kam die Autorin mit<br />
zahlreichen Tschechen in Kontakt<br />
und durch die Honorare für dieses<br />
Buchprojekt konnten verschiedene<br />
Anliegen finanziert werden, wie z.<br />
B. das Verlegen von Gedenksteinen<br />
für deportierte jüdische Mitbürger<br />
in der jüdischen Gemeinde Karbitz<br />
(Nordböhmen). Darüber hinaus<br />
wurden viele Gelder für Projekte der<br />
ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe im<br />
Kreis <strong>Höxter</strong> gesammelt. Unter dem<br />
Motto: „Ankommen in Deutschland,<br />
integrieren und Freundschaften finden“<br />
wurde unter anderem eine gemeinsame<br />
Busfahrt von heimischen<br />
und Flüchtlingskindern zu einem<br />
Theaterstück finanziert. Eine andere<br />
Flüchtlingshilfe repariert Fahrräder,<br />
die Materialkosten dafür konnten<br />
durch Gewinne aus dem Buch bezahlt<br />
werden. Ebenso profitierte der<br />
Förderverein des Heilpädagogischen<br />
Zentrums Warburg (ehemaliger<br />
Arbeitgeber von Dr. Pavel Vodák)<br />
von den Erlösen aus den Lesungen.<br />
Das Zentrum gab der tschechischen<br />
Familie 1970 eine neue Heimat und<br />
Dr. Vodák hinterließ durch seine<br />
Arbeit viele persönliche Spuren in<br />
der Einrichtung. Zuletzt profitierte<br />
der Verein „Lina‘s Rolli‘s“. Hier baut<br />
ein Opa Rollstühle für Kleinstkinder<br />
und verschickt diese europaweit<br />
an betroffene Familien. Denn die<br />
Krankenkassen finanzieren einen<br />
Kinderrollstuhl erst ab dem Kindergartenalter.<br />
Die Autorin Sandra Brökel zieht<br />
Kraft aus dem Gedanken, dass<br />
durch ihre Lesungen etwas Gutes<br />
und Freude für andere erwächst.<br />
Deshalb fließt ein Großteil des<br />
Gesamterlöses in soziale Projekte,<br />
die immer zum thematischen Inhalt<br />
des Buches passen. Den Erlös der<br />
momentanen Lesungen erhält der<br />
Verein „Anidaso Ghana e.V.“, der<br />
sich für Straßenkinder in Ghana<br />
engagiert. Im „Anidaso-Haus“ wird<br />
Kindern ein Zuhause geschenkt und<br />
sie erleben dort, was es heißt wie<br />
eine Familie zusammen zu leben,<br />
Wertschätzung, Trost und gegenseitige<br />
Hilfe zu erfahren, Freunde zu<br />
finden und in eine hoffnungsvollere<br />
Zukunft blicken zu können. Neben<br />
Unterkunft, Nahrung, Kleidung und<br />
medizinischer Versorgung liegt der<br />
Schwerpunkt der Unterstützung auf<br />
einer guten Schulbildung, denn nur<br />
eine gute Bildung und Ausbildung<br />
verbessert die Chancen auf ein<br />
besseres Leben im eigenen Land.<br />
Dieses Kinderheim wird vom <strong>Höxter</strong>aner<br />
Eine-Welt-Laden seit Jahren<br />
unterstützt.<br />
Der Vortrag beginnt am Mittwoch,<br />
20. November um 19.30 Uhr in der<br />
Dechanei, Marktstraße 21 in <strong>Höxter</strong>.<br />
Die Buchhandlung Brandt wird mit<br />
einem Büchertisch vor Ort sein und<br />
der Eine-Welt-Laden wird einen<br />
Teil seines Sortiments präsentieren.<br />
Ebenso gibt es Informationen<br />
über das Anidaso-Haus in Ghana.<br />
Eintrittskarten können bei Bücher<br />
Brandt, Westerbachstraße 6 in <strong>Höxter</strong><br />
sowie im Eine-Welt-Laden hinter<br />
der Nikolai-Kirche (mittwochs und<br />
samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr)<br />
zum Preis von 5 Euro erworben<br />
werden.<br />
Autorin Sandra Brökel liest am 20.<br />
November in der Dechanei <strong>Höxter</strong><br />
aus ihrem Buch „Das hungrige<br />
Krokodil“.
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 5<br />
Stimmungsvolles Hoxter<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Weihnachtsmarkt: 28.11.-24.12.2019 - Verkaufsoffener Sonntag: 08.12.2019<br />
Urig und gemütlich mit Tannenschmuck präsentiert sich in jedem Jahr<br />
der Weihnachtsmarkt in <strong>Höxter</strong>.<br />
Weihnachtsmarkt in <strong>Höxter</strong> lockt vom 28. November an mit vielfältigem Programm<br />
Großes Adventssingen diesmal am 24. Dezember<br />
Die Vorfreude wächst stetig. Bald<br />
wird der <strong>Höxter</strong>aner Markplatz<br />
wieder in den Duft von Glühwein,<br />
Reibekuchen, gebrannten<br />
Mandeln, Crepes und <strong>Höxter</strong>aner<br />
Hexenpunsch eingehüllt. Zur „<strong>Höxter</strong>aner<br />
Weihnachtszeit“ lädt der<br />
Weihnachtsmarkt in <strong>Höxter</strong> auch in<br />
diesem Jahr ab dem 28. November<br />
seine Gäste aus Nah und Fern ein.<br />
Auf dem Marktplatz werden bis zum<br />
Heiligabend weihnachtliche Waren<br />
sowie kulinarische Spezialitäten<br />
angeboten. Wie jedes Jahr können die<br />
Besucher noch bis Weihnachten über<br />
den erleuchteten Weihnachtsmarkt<br />
schlendern, einen heißen Punsch<br />
genießen und Einkäufe für das Fest<br />
in toller Atmosphäre erledigen.<br />
Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt<br />
am Donnerstag, 28. November um<br />
17 Uhr durch den Bürgermeister<br />
Alexander Fischer und den ersten<br />
Vorsitzenden der Werbegemeinschaft<br />
Jürgen Knabe.<br />
Nach diesem stimmungsvollen<br />
Startschuss wird vier Wochen lang<br />
auf dem Marktplatz Programm in<br />
Anstoßen auf den Weihnachtsmarkt: Karin Remmert, Christoph<br />
Hecker, Uli Menne und Jens Klingemann von der Werbegemeinschaft<br />
freuen sich auf den Markt.<br />
Fotos: Thomas Kube<br />
weihnachtlichem Ambiente geboten.<br />
Mittwochs spielen verschiedene<br />
Gruppen der Musikschule, am<br />
Freitagabend ist Livemusik. An den<br />
Wochenenden rundet ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm vom<br />
Puppentheater bis zum Weihnachtskonzert<br />
den Weihnachtsmarkt in<br />
<strong>Höxter</strong> ab. Der Nikolaus kommt natürlich<br />
am 6. Dezember um 16.00 Uhr<br />
auf dem Marktplatz und bringt kleine<br />
Geschenke mit. Dazu spielt das Blasorchester<br />
der Musikschule <strong>Höxter</strong>.<br />
Die <strong>Höxter</strong>aner Einzelhändler beteiligen<br />
sich am SPlätzchen-Sonntag,<br />
onntag, 8. Dezember (2. Advent)<br />
mit einem verkaufsoffenen Sonntag,<br />
an allen Adventssamstagen sind die<br />
Geschäfte bis 18 Uhr geöffnet. Der<br />
Plätzchen-Sonntag ist verkaufsoffen<br />
von 13 bis 18 Uhr. Ab 13 Uhr gibt<br />
es Ponyreiten in der Marktstraße.<br />
Für die Musik sorgt ab 16.00 Uhr<br />
der Spielkreis der Musikschule<br />
<strong>Höxter</strong> unter der Leitung von Doris<br />
Winkler. Ab 17 Uhr übernehmen die<br />
Bläser der Musikschule <strong>Höxter</strong> auf<br />
der Weihnachtsmarktbühne. In der<br />
Der Nikolaus kommt am 6. Dezember um 16 Uhr zu Besuch, um Kinder<br />
mit kleinen Geschenktüten zu beglücken.<br />
gesamten Zeit gibt es die beliebte<br />
Weihnachtstombola der Werbegemeinschaft,<br />
jedes Los kostet einen<br />
Euro an Mennes Glühweinstand.<br />
Am Montag, 23. Dezember ist die<br />
um 17 Uhr die Ausgabe der Hauptgewinne<br />
auf dem Weihnachtsmarkt.<br />
Die Gewinne sind im Schaufenster<br />
des Geschäftes Depot , Am Markt<br />
ausgestellt.<br />
Mit dem traditionellen Weihnachtssingen<br />
der Musikschule <strong>Höxter</strong> auf<br />
dem Weihnachtsmarkt am Heiligabend,<br />
Dienstag, 24. Dezember um<br />
12.00 Uhr wird dann die Weihnachtszeit<br />
eingeläutet.<br />
Der Weihnachtsmarkt ist Montag<br />
bis Samstag von 11 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Auf dem Markt gibt ein Kinderkarussell<br />
und ein nostalgisches<br />
Dampfkarussell, selbst hergestellte<br />
Lichtbögen mit Motiven aus dem<br />
Kreis <strong>Höxter</strong>, allerlei Accessoires<br />
für die Weihnachtszeit, sowie<br />
Floristik- und Dekoartikel, selbst<br />
hergestellte Lampen, Figuren aus<br />
Naturprodukten, bemalte Steine<br />
und vieles mehr.<br />
hf<br />
Das Programm des<br />
Weihnachtsmarktes:<br />
Donnerstag, 28. November:<br />
17.00 Uhr Offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes<br />
Freitag, 29. November:<br />
17.00 Uhr „Dolce Vita – Die Partyband“ (bis 20 Uhr)<br />
Samstag, 30. November:<br />
14.00/15.00 Uhr „Castellos Puppentheater“<br />
mit dem Stück „Dornröschen“<br />
Sonntag, 1. Dezember:<br />
15.15/16.15/17.15 Uhr Figurentheater Albert Völkl<br />
mit dem Stück „Der Winzling“<br />
Mittwoch, 4. Dezember:<br />
17.00 Uhr Horn-Ensemble der Musikschule <strong>Höxter</strong><br />
Freitag, 6. Dezember:<br />
16.00 Uhr Der Nikolaus besucht den Weihnachtsmarkt,<br />
dazu spielt das Blasorchester<br />
der Musikschule <strong>Höxter</strong><br />
17.00 Uhr „Klangvoll“ – Akustik-Duo aus Paderborn<br />
Samstag, 7. Dezember:<br />
15.00/16.00/17.00 Uhr „Castellos Puppentheater“ mit dem Stück<br />
„Der gestohlene Weihnachtsbaum“<br />
Sonntag, 8. Dezember: Plätzchen-Sonntag: Verkaufsoffen von 13<br />
bis 18 Uhr<br />
13.00 Uhr Ponyreiten in der Marktstraße<br />
16.00 Uhr Spielkreis der Musikschule <strong>Höxter</strong><br />
17.00 Uhr Die Bläser der Musikschule <strong>Höxter</strong><br />
auf der Weihnachtsmarktbühne<br />
Mittwoch, 11. Dezember:<br />
17.00 Uhr Trompetenklassen der Musikschule <strong>Höxter</strong><br />
Freitag, 13. Dezember:<br />
17.00 Uhr „Müller und Riehl“ – Akustikkomplizen<br />
Samstag, 14. Dezember:<br />
15.00/16.00/17.00 Uhr „Castellos Puppentheater“<br />
mit dem Stück „Pinocchio“<br />
Sonntag, 15. Dezember: Verkaufsoffen von 13 bis 18 Uhr<br />
16.00/17.00 Uhr Heiner Rusche – der Musiker für Kinder<br />
mit seinem Programm „Wir tanzen im Winter“<br />
Mittwoch, 18. Dezember:<br />
17.00 Uhr Blasorchester der Musikschule <strong>Höxter</strong><br />
Freitag, 20. Dezember:<br />
17.00 Uhr „Dolce Vita – Die Partyband“ (bis 20 Uhr)<br />
Samstag, 21. Dezember:<br />
15.30/16.30 Uhr „Castellos Puppentheater“<br />
mit dem Stück „Rotkäppchen“<br />
Sonntag, 22. Dezember:<br />
16.00/17.15 Uhr „Herr Müller und seine Gitarre“ –<br />
Kinder- und Familienkonzerte<br />
Montag, 23. Dezember:<br />
17.00 Uhr Gewinnverteilung der Hauptgewinne<br />
der Weihnachtsverlosung<br />
Dienstag, 24. Dezember: Heiligabend<br />
12.00 Uhr Weihnachtsgrüße der Musikschule <strong>Höxter</strong>.<br />
Großes Adventssingen.
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 6<br />
Stimmungsvoll<br />
einkaufen<br />
Adventsbummel<br />
in der<br />
CORBIESTRASSE<br />
Weihnachtsmarkt: 28.11.-24.12.2019 - Verkaufsoffener Sonntag: 08.12.2019<br />
Jugendgruppe organisierte erstes Escape‐Game für Kids<br />
Rätselspaß im Jugendtreff <strong>Höxter</strong><br />
Im Rahmen des diesjährigen<br />
Herbsferienprogramms des Jugendtreff<br />
<strong>Höxter</strong> haben fünf Jugendliche<br />
vom Projekt Plastikfrei<br />
zusammen mit den Betreuerinnen<br />
Jennifer Fröhlich und Iwona<br />
Lokaj vom Jugendtreff <strong>Höxter</strong><br />
ein Escape‐Game für Kinder<br />
organisiert.<br />
In der Aktion ging es darum,<br />
dass die Kinder ein spannendes<br />
Abenteuer durch eine gut inszenierte<br />
Kulisse und eine spannende<br />
Hintergrundgeschichte<br />
erleben. In diesem Fall wurden<br />
die Kinder in das Jahr 2075<br />
versetzt und mussten sich mit<br />
einer vom Klimawandel und<br />
Umweltverschmutzung geprägten<br />
Welt auseinandersetzen. Ziel<br />
des Spiels war es ein Stückchen<br />
Land zu finden, an dem es noch<br />
ausreichend Ressourcen zum<br />
Leben gibt.<br />
„Anhand des Spiels wurden<br />
mögliche Folgen von Umweltverschmutzung<br />
und Klimaerwärmung<br />
dargestellt und so<br />
ein aktuelles Thema spielerisch<br />
aufgegriffen“, berichtet Jennifer<br />
Fröhlich.<br />
Während des Spiels mussten die<br />
teilnehmenden Kinder gemeinsam<br />
knifflige Rätsel lösen und<br />
zusammenarbeiten, um sich so<br />
von Raum zu Raum zu rätseln.<br />
„Wir wollten etwas Neues ausprobieren<br />
und so eine Aktion gab<br />
es für Kinder noch nicht“, fügt die<br />
Jugendtreff Mitarbeiterin hinzu.<br />
Die Idee hinter dem Spiel sowie<br />
die Planung und Durchführung<br />
der Aktion wurde von den Jugendlichen<br />
selbst gestaltet und<br />
umgesetzt.<br />
„Die Jugendlichen nahmen im<br />
Spiel selbst auch unterschiedliche<br />
Rollen ein und begleiteten<br />
die Kinder so durch die einzelnen<br />
Räume. So konnten sie selbst<br />
die Umsetzung und den Erfolg<br />
ihrer Aktion erleben“, sagt<br />
Iwona Lokaj. Da die Aktion den<br />
teilnehmenden Kindern und den<br />
Jugendlichen gut gefallen hat,<br />
möchte der Jugendtreff <strong>Höxter</strong><br />
zukünftig weitere Escape‐Games<br />
für Kinder planen.<br />
Das Projekt Plastikfrei wurde<br />
Anfang des Jahres ins Leben<br />
gerufen und besteht aus einer<br />
Jugendgruppe, die regelmäßig<br />
Aktionen zum Thema Umweltschutz<br />
und Nachhaltigkeit plant,<br />
sich aber auch für gemeinsame<br />
Spieleabende und Freizeitaktionen<br />
im Jugendtreff trifft.<br />
Interessierte erhalten weitere<br />
Informationen auf der Website<br />
www.juzi‐hoexter.de oder unter<br />
05271/920393.<br />
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Jugendtreff), Abby, Annika (hinten,<br />
Projektgruppe Plastikfrei),<br />
Tim (Projektgruppe Plastikfrei),<br />
Kevin (Projektgruppe Plastikfrei),<br />
Rebekka, Anna-Sophie, Aljosha,<br />
Finja (Projektgruppe Plastikfrei)<br />
und Kira (Projektgruppe Plastikfrei).<br />
Foto: Jugendtreff <strong>Höxter</strong><br />
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Liebe Kunden,<br />
bitte erlauben Sie mir ein paar<br />
Worte in eigener Sache.<br />
Wir möchten uns bei Ihnen<br />
dafür entschuldigen, wenn es in<br />
den letzten Wochen vereinzelt<br />
zu längeren Bearbeitungszeiten<br />
kam. Nach der Insolvenzanmeldung<br />
der Thomas Cook GmbH<br />
kam auch auf uns viel unerwartete<br />
Arbeit zu. Einige von Ihnen haben<br />
sich gefragt, ob auch wir von der<br />
Insolvenz betroffen sind. Der<br />
Name Thomas Cook Reisebüro<br />
Wolter und Karibu ist für Sie<br />
vertraut. Wir haben uns dem<br />
Thomas Cook Franchise System<br />
vor 22 Jahren angeschlossen und<br />
können auf eine jahrelange, gute<br />
und vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
zurückblicken. Wir waren<br />
genauso, wie die Mitarbeiter<br />
in Oberursel geschockt, was da<br />
aus Großbritannien zu uns rüber<br />
„geschwappt“ ist. Ein gutes<br />
Franchise System bedeutet für<br />
uns, dass wir in unserer täglichen<br />
Arbeit entlastet werden, dass wir<br />
weiterhin unabhängig beraten<br />
und verkaufen können. Franchise<br />
bedeutet: Gemeinsamer Einkauf<br />
von Büromaterialien, Techniklösungen<br />
oder auch Marketing.<br />
Wir bleiben aber ein finanziell<br />
selbständiges Unternehmen<br />
und können alle Entscheidungen<br />
eigenständig treffen. Das ist, und<br />
war uns immer wichtig!<br />
Ich selbst bin kein Mensch, der in<br />
einer Krise in Aktionismus verfällt.<br />
Das Abhängen von Schildern war<br />
mir nicht so wichtig. Wichtig waren<br />
Sie, unsere Gäste. Wir haben<br />
versucht so viele Urlaube wie<br />
irgend möglich für Sie zu retten.<br />
Alles andere war Nebensache.<br />
In der nächsten Zeit werden wir<br />
uns jetzt neu orientieren, uns ansehen,<br />
was das Beste für Sie und<br />
für uns ist, und dann entscheiden,<br />
Ihr<br />
REISEBÜRO<br />
WOLTER<br />
informiert...<br />
was dem Reisebüro Wolter und<br />
Karibu vorangestellt wird. Es gab<br />
und es wird leider auch weiterhin<br />
immer Krisen geben. Wir erinnern<br />
uns nur zu gut an die Aschewolke<br />
oder die Betriebseinstellung der<br />
Air Berlin. In all diesen Zeiten<br />
wollen wir Ihr Fels in der Brandung<br />
sein, an den Sie sich vertrauensvoll<br />
wenden können.<br />
Wir freuen uns Sie auch in den<br />
nächsten Jahren bei uns im Büro<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Ihre Anja Schröder<br />
- Inhaberin -<br />
Corbiestraße 28 · 37671 <strong>Höxter</strong> · Tel.: 0 52 71 / 92 11 23<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 7<br />
Das bunte Team der Volksbank freut sich schon auf die neue bunte<br />
Session.<br />
Karnevals-Session ist in Lauenförde und Beverungen gestartet: Party mit Mallorca-Künstler Rick Arena<br />
Seit dem Elften im Elften haben<br />
die Narren auch in Lauenförde<br />
und Beverungen wieder das Zepter<br />
übernommen. Das Karnevalsprogramm<br />
steht, das rote Rathaus in<br />
Lauenförde wurde von den Jecken<br />
des CVWB übernommen, die neuen<br />
Prinzenpaare sind proklamiert und<br />
die Karnevalsumzüge sollen laut<br />
unseren neuesten Informationen<br />
trotz nicht befahrbarer und im Bau<br />
befindlicher neuer Weserbrücke<br />
wie gewohnt von Lauenförde bis<br />
Beverungen stattfinden.<br />
Prinzenpaar-Tanz zum Lied „Regenbogenfarben“.<br />
Unter dem Motto „Carneval ist<br />
farbenfroh, seit 44 Jahren ist das so“<br />
ist der CVWB in die neue Karnevals-<br />
Session 2019/2020 gestartet. Bei der<br />
Erstürmung des Lauenförder Rathauses<br />
am 11.11. hatten die Lauenförder<br />
Schützen sich wieder viel einfallen<br />
lassen, um das Rathaus vor den<br />
Narren des CVWB zu beschützen.<br />
In diesem Jahr haben die Schützen<br />
den Eingangsbereich mit einem<br />
großen Rundballen verbarrikadiert.<br />
Die Karnevalisten wandten jedoch<br />
eine List an und drangen mit ihrem<br />
Auftritt der Mini-Tanzgarde.<br />
Rammbock durch den Hintereingang<br />
in das Rathaus ein. Oberst Werner<br />
Tyrasa musste wieder einmal aufgeben<br />
und übergab den Schlüssel<br />
an den CVWB-Sitzungspräsidenten<br />
Philipp Driehorst.<br />
Anschließend erhielten Beverungens<br />
Bürgermeister Hubertus Grimm<br />
und der Boffzener Samtgemeindebürgermeister<br />
Uwe König sogenannte<br />
„Fußfesseln“, sprich bunte Socken<br />
für die Session. Wenige Stunden nach<br />
dem Fall des Rathauses an die Karnevalisten<br />
am vergangenen Montag<br />
wurden die neuen Prinzenpaare in<br />
der Verbundvolksbank <strong>Höxter</strong> in<br />
Beverungen mit närrischem Karnevalsprogramm<br />
ausgerufen. Mit lautstarken<br />
„Weserbrücke-Helau-Rufen“<br />
wurden zunächst die scheidenden<br />
Tollitäten verabschiedet. Berni, der<br />
schwungvolle Jecke (Scheele) und<br />
Linda, die geheimnisvolle Kecke<br />
(Block) sowie Janne, der Fabelhafte<br />
(Piljug) aus Lauenförde und Jule,<br />
die Zauberhafte (Giefers) wurden<br />
vom CVWB-Präsidenten Friedhelm<br />
Dierkes feierlich verabschiedet. Mit<br />
Spannung haben danach mehr als 200<br />
Besucherinnen und Besucher darauf<br />
gewartet, wer die neue Tollitäten sind.<br />
Die Karnevalssession 2019/2020<br />
regieren werden Prinz Marcus<br />
(Dietrich, 44), der expertelle Nette,<br />
gemeinsam mit Serena (Dierkes,<br />
31) die schnittige Brünette sowie<br />
das Kinderprinzenpaar Jonas<br />
(Schaperdot, 11) der Rasante und<br />
Jana (Koch, 11), die Elegante. Das<br />
aktuelle Sessionsmotto „Carneval<br />
ist farbenfroh, seit 44 Jahren ist das<br />
so!“ wurde im närrischen Programm<br />
immer wieder von Sitzungspräsident<br />
Philipp Driehorst angeführt. Und<br />
farbenfroh zeigten sich vor allem<br />
die Hausherren der Volksbank,<br />
Vorstandsmitglied Rudolf Jäger<br />
und Filialleiterin Brigitte Kutz mit<br />
Wilhelm Vössing in Regenbogenfarben-Kostümen.<br />
Für Rudolf Jäger<br />
vom Vorstand der Volksbank wird<br />
es die letzte Karnevalsveranstaltung<br />
in der Volksbank in Amt und<br />
Würden sein, wie er selbst bekannt<br />
gab. CVWB-Karnevalspräsident<br />
Friedhelm Dierkes meinte dazu mit<br />
einem Augenzwinkern: „Der CVWB<br />
Die Kindergarde zeigt ihr Können mit ihrem Sessionstanz.<br />
benötige für die nächste Session<br />
ja einen neuen Prinzen“. Man darf<br />
gespannt sein.<br />
Das Programm der buntesten Session<br />
aller Zeit steht. Die Karnevalsumzüge<br />
sollen ähnlich wie in den<br />
vergangenen Jahren erstmals über die<br />
neue Weserbrücke durchgeführt werden,<br />
wie Sitzungspräsident Philipp<br />
Driehorst auf Anfrage des <strong>Höxter</strong>-<br />
<strong>Kurier</strong>s bekannt gab. Driehorst führt<br />
dazu näher aus: Die Planungen seien<br />
bis auf Kleinigkeiten abgeschlossen.<br />
Sowohl der Rosenmontagsumzug<br />
wie auch der Kinderumzug sollen<br />
durch Lauenförde und Beverungen<br />
laufen, ebenso wie die Prinzenwagen.<br />
Grundsätzlich aber werde der<br />
Umzug im nächsten Jahr jedoch nur<br />
beschränkt mit Wagen funktionieren,<br />
da die Überquerung der Weserbrücke<br />
nur für die Fußgruppen gestattet sein<br />
wird. Inwieweit neben Handwagen<br />
aber motorisierte „Kleinstwagen“ die<br />
Brücke überqueren dürfen, sei zur<br />
Zeit noch in Prüfung, so Driehorst.<br />
Den Zugteilnehmern sei aber freigestellt,<br />
ihre größeren Wagen entweder<br />
durch Beverungen oder Lauenförde<br />
mitfahren zu lassen, ergänzt Driehorst.<br />
An diesem Wochenende geht<br />
es weiter im Programm: Bei der<br />
Sessionseröffnungsparty in der Beverunger<br />
Stadthalle wird Mallorca-<br />
Party-Künstler Rick Arena den Saal<br />
zum Kochen bringen. Bekannt ist er<br />
durch seine Party-Hits „Wir sind die<br />
Kinder vom Süderhof“, „Radler ist<br />
kein Alkohol“, „Solange wir an der<br />
Theke stehen“ oder seinen neuesten<br />
Hit: „Malle DNA“. Los geht es am<br />
16. November um 18:11 Uhr im<br />
Saal Bever in der Stadthalle Beverungen.<br />
TKu<br />
Das Rathaus Lauenförde wird gestürmt von den Narren des CVWB.<br />
Fotos: Thomas Kube<br />
INFORMIERT<br />
Hauptstraße 39<br />
Corbiestr. 23 - 37671 <strong>Höxter</strong><br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 8<br />
SENIORENBÜRO<br />
im STADTHAUS HÖXTER<br />
Telefon:<br />
0 52 71 / 69 23 983<br />
Nach Vereinbarung<br />
auch Nachmittagstermine<br />
mit den<br />
Beratern<br />
möglich.<br />
Öffn.zeiten:<br />
Montag - Freitag<br />
10 bis 12 Uhr<br />
Feierstunden zum<br />
Volkstrauertag<br />
2019<br />
Die Stadt <strong>Höxter</strong> veranstaltet am Volkstrauertag, 17. November um<br />
11.30 Uhr an der Gedenkstätte für die Gefallenen und Vermissten<br />
beider Weltkriege auf dem Friedhof „Am Wall“ eine Feierstunde. Die<br />
musikalische Umrahmung übernehmen die Bläsergruppe der Musikschule<br />
<strong>Höxter</strong> sowie der Kirchenchor „St. Cäcilia“ <strong>Höxter</strong>. Diakon<br />
Hans Josef Fabritz wird die Ansprache halten. Alle Bürgerinnen und<br />
Bürger sind herzlich eingeladen.<br />
In Ottbergen findet am Sonntag, 17. November um 11.30 Uhr eine<br />
Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Ehrenmal bei der Kirche statt.<br />
Die örtlichen Vereine treten kurz vorher beim Gasthof Knepper an und<br />
marschieren dann gemeinsam zum Ehrenmal. Zur Teilnahme sind alle<br />
Bürgerinnen und Bürger eingeladen.<br />
Am Sonntag, 17. November findet in Stahle eine Gedenkfeier für die<br />
Opfer der beiden Weltkriege statt. Die Messe beginnt um 10:30 Uhr.<br />
Anschließend treffen sich die Teilnehmer auf dem Kirchvorplatz. Es<br />
folgt der gemeinsame Gang zum Friedhof mit anschließender Kranzniederlegung<br />
auf dem Teil des Ehrenfriedhofs. Alle Bürger sind hierzu<br />
herzlich eingeladen.<br />
„Ruff as Stone“, eine aus London<br />
stammende vierköpfige Rockband,<br />
traf sich im Jahr 2009 zu einer<br />
Session mit Tobias Künzel, bei der<br />
neue Songs in kürzester Zeit Gestalt<br />
annahmen und wo aus einem Probenachmittag<br />
schnell etwas Besonderes<br />
entstand. Am 22. November spielen<br />
sie im Ackerhaus der Tonenburg.<br />
Ihre Musik hat sich zu einem<br />
kraftvollen Mix aus Rock und Soul<br />
entwickelt. Unverkennbar von den<br />
70er Jahren beeinflusst, ist es keine<br />
Kopie dieser Musik, sondern eine<br />
respektvolle Erinnerung an eine Zeit,<br />
die sie alle erlebt haben. Erinnerungen<br />
an Aerosmith, Lenny Kravitz<br />
und Seal werden geweckt.<br />
Leadsänger Austin Howard ist der<br />
ehemalige Leadsänger und Frontmann<br />
der 80er-Band Ellis Beggs &<br />
Howard, die drei europäische Top-<br />
Ten-Hits von ihrem Album „Homelands“<br />
hatten. Austin verleiht den<br />
gesamten Vocal-Komponenten echte<br />
Stärke und Textur. Sein individueller<br />
Stil und sein charismatisches Auftreten<br />
haben Publikum und Künstler<br />
gleichermaßen inspiriert.<br />
Lutz Künzel ist ehemaliger Gitarrist<br />
bei SET, aTaNNSCHEN und<br />
„The Flaming Rocks“. Lutz ist auch<br />
Komponist, Arrangeur und Produzent<br />
sowie Solist und Gitarrist für<br />
„Ruff As Stone“ im Ackerhaus der Tonenburg am 22. November<br />
Kraftvoller Mix aus Rock und Soul<br />
Die Gruppe „RAS“ spielt am 22. November einen kraftvollen Mix aus Rock und Soul in<br />
der Tonenburg.<br />
verschiedene deutsche Plattenfirmen,<br />
Radio und TV. Tobias Künzel (Drums<br />
/ Bvox) ist bundesweit bekannt<br />
durch seinen Gesang als Frontmann<br />
der Leipziger Band `Die Prinzen`,<br />
die mit mehreren millionenfach<br />
verkauften Tonträgern bereits 17<br />
Gold- und Platin-Auszeichnungen<br />
erhalten haben. Tobias hat mehrere<br />
Auszeichnungen für seine Karriere<br />
erhalten (Echo / Bambi. 2015 /<br />
2016.) und spielte mit der beliebten<br />
ostdeutschen Band „Amor & The<br />
Kids“ mit der das Kultalbum „No<br />
More Bockwurst“ entstanden ist.<br />
Tobias spielt Schlagzeug mit einer<br />
Hartnäckigkeit und einem Stil, dass<br />
Keith Moon oder Ginger Baker stolz<br />
auf ihn wären. Rob Tree (Bass /<br />
Bvox), der bereits mit Chris Norman<br />
(Smokie), Mick Tucker (The Sweet)<br />
und Bliss getourt ist, komplettiert die<br />
Rhythmusgruppe. Beeinflusst und<br />
inspiriert von musikalischen Größen<br />
wie Jack Bruce, Marcus Miller<br />
und Flea nutzt er die Erfahrung, die<br />
Aktion „Löwenmama“ für erkrankte Kinder ist wieder gestartet<br />
er bei Hunderten von Gigs - Groß<br />
und Klein - gesammelt hat, um die<br />
pochenden Grooves und schweren<br />
Riffs von Ruff As Stone zu liefern.<br />
Karten gibt‘s im Vorverkauf zum<br />
Preis von 15 Euro bei Krog Optik<br />
in <strong>Höxter</strong>, Stadtmarketing in Holzminden,<br />
Holz & Pellet Ofenzentrum<br />
NRW, Nieheim, Raiffeisenmarkt und<br />
Steinheim unter owl-booking.de/<br />
tickets. An der Abendkasse kostet<br />
der Eintritt 19 Euro.<br />
50 Geschenktische in ganz Deutschland<br />
Diese Hilfsaktion, die Ende Oktober<br />
wieder gestartet ist, ist in Deutschland<br />
einmalig. Mit der „Aktion Löwenmama“<br />
zaubert Susanne Saage<br />
aus Sommersell schwer kranken<br />
Kindern und ihren Geschwistern<br />
jedes Jahr aufs Neue ein Lächeln<br />
ins Gesicht.<br />
Seit 18 Jahren generiert Susanne<br />
Saage in ganz Deutschland Spenden,<br />
besser gesagt neues Spielzeug für<br />
zum Teil schwer erkrankte Kinder,<br />
die über Heiligabend und Weihnachten<br />
im Krankenhaus verbringen müssen.<br />
Auch nach fast zwei Jahrzehnten<br />
denkt sie nicht ans Aufhören – im<br />
Gegenteil. „Wir haben erneut dank<br />
vieler Unterstützer Deutschlandweit<br />
in etlichen Läden Tische eingerichtet,<br />
so auch im Spielzeugladen Larusch<br />
in der Weserstraße in <strong>Höxter</strong>,“ erklärt<br />
die Löwenmama Susanne Saage.<br />
Die Verkaufsstände werden mit<br />
Playmobil, Puppen, Lego oder anderem<br />
Spielzeug bestückt. „Spender<br />
können die Spielsachen für die<br />
Kinder kaufen. Für teurere Geschenke<br />
können die Spender aber<br />
auch zusammenlegen,“ erklärt die<br />
Löwenmama. Susanne Saage und<br />
ihr Mann sowie weitere unzählige<br />
ehrenamtliche Helferinnen und<br />
Helfer sind demnächst wieder bundesweit<br />
unterwegs und holen von<br />
den Partnerläden die Geschenke ab,<br />
um sie rechtzeitig zum Fest auf die<br />
Kinderstationen der Kliniken zu<br />
bringen. Doch die Verteilung ist nicht<br />
mal eben schnell gemacht, denn die<br />
Löwenmama unterhält inzwischen<br />
schon 50 Geschenktische in ganz<br />
Deutschland, die sie auch persönlich<br />
bedient. Schon lange sind es nicht<br />
nur Kinderkliniken, Kinderheime<br />
oder Hospize aus dem Umkreis,<br />
sondern aus ganz Deutschland, die<br />
sich an ihrer Aktion beteiligen: Berlin,<br />
Bielefeld, Blomberg, Detmold,<br />
Susanne Saage und Dietmar Larusch am Geschenktisch der Löwenmama für schwerkranke Kinder.<br />
Foto: Thomas Kube<br />
Dortmund, Frankfurt/Oder, Göttingen,<br />
Hamburg, Hameln, Hannover,<br />
Kassel, Leipzig, Paderborn, Oldenburg,<br />
München oder Sylt sind neben<br />
<strong>Höxter</strong> und Bad Driburg nur einige<br />
von inzwischen 50 Orten, wo Susanne<br />
Saage schwerkranke Kindern<br />
zu Weihnachten mit Geschenken<br />
glücklich macht.<br />
Neu hinzu gekommen sind Kliniken<br />
in Flensburg, Bayreuth und<br />
Aachen, sagt die Löwenmama. Die<br />
Familie unterstützt die 55-Jährige<br />
dabei. Die Geschenke für die Kinder<br />
bringt sie höchst persönlich bei den<br />
Kliniken vorbei. Das alleine nimmt<br />
meist mehrere Tage in Anspruch.<br />
Manchmal stößt sie dabei auch an<br />
ihre Kapazitätsgrenzen. „Ohne die<br />
Unterstützung durch viele ehrenamtliche<br />
Helferinnen und Helfer wäre<br />
das gar nicht möglich,“ erklärt Saage.<br />
Für die Auslieferung der vielen<br />
Geschenke sucht die Löwenmama<br />
noch zuverlässige Fahrer.<br />
Diese können sich bei ihr direkt<br />
unter der Telefonnummer 0174 245<br />
46 51 melden oder unter der Internetadresse<br />
www.aktion-loewenmama.<br />
de. Finanziert wird das Projekt<br />
jedoch nicht nur durch Spenden,<br />
sondern beispielsweise auch durch<br />
Waffel-Verkaufsaktionen wie sie im<br />
Spielwarengeschäft Larusch in der<br />
Weserstraße gegenüber dem Rathaus<br />
in <strong>Höxter</strong> am 7. Dezember ab 10:00<br />
Alt-<strong>Höxter</strong>-Kalender sind ab sofort wieder erhältlich<br />
Uhr und am 8. Dezember ab 13:30<br />
Uhr stattfinden wird.<br />
Neben dem Spielwarengeschäft Larusch<br />
und der Elektronikkette Expert<br />
in <strong>Höxter</strong> haben noch viele andere<br />
Läden in der Region Geschenktische<br />
eingerichtet, darunter auch<br />
die Geschäfte Weltbild in <strong>Höxter</strong>,<br />
Family in <strong>Höxter</strong>, Bad Driburg und<br />
Steinheim, City-Kauf Beverungen<br />
sowie das Kaufhaus Schwager in<br />
Steinheim und Holzminden sowie<br />
neuerdings auch wieder bei Kösel in<br />
Holzminden. Eine genaue Auflistung<br />
der Standorte mit Geschenktischen<br />
ist unter der Internetadresse www.<br />
aktion-loewenmama.de zu finden.<br />
TKu<br />
Weihnachtsgeschenk für den guten Zweck<br />
„<strong>Höxter</strong> damals und heute“: Der<br />
neue Alt-<strong>Höxter</strong>-Kalender 2020<br />
ist ab sofort wieder erhältlich. Im<br />
Kalender werden Stadtansichten von<br />
<strong>Höxter</strong> aus der Vergangenheit mit<br />
derselben Ansicht von heute gegenübergestellt.<br />
Der <strong>Höxter</strong>aner Ulrich<br />
Drüke hat wieder zwölf bisher nicht<br />
bekannte <strong>Höxter</strong>-Motive für den<br />
Kalender ausgewählt. Der Erlös aus<br />
dem Verkauf des Kalenders wird wie<br />
immer für einen guten Zweck in <strong>Höxter</strong><br />
gespendet. In den vergangenen<br />
Jahren unterstützte Drüke mit seiner<br />
Spende beispielsweise den „<strong>Höxter</strong><br />
Tisch“, das Niedringhaus-Forum,<br />
den Kinderschutzbund oder aber<br />
auch die Therapiehunde aus <strong>Höxter</strong>.<br />
Der Erlös aus dem diesjährigen<br />
Projekt solle in <strong>Höxter</strong> der Jugend zu<br />
Gute kommen, die in Vereinen und<br />
Organisationen aktiv sind, berichtet<br />
Uli Drüke. Erhältlich ist der Kalender<br />
im Haushaltswarengeschäft Larusch<br />
in der Weserstraße 9 in <strong>Höxter</strong> und<br />
im Modehaus Klingemann zum<br />
Preis von jeweils zehn Euro. Seit<br />
2012 wird der Kalender für den guten<br />
Zweck aufgelegt. Interessenten<br />
dürfen nicht zu lange warten: In<br />
den vergangen Jahren sei der „Alt-<br />
<strong>Höxter</strong>-Kalender“, der sich auch<br />
gut als Weihnachtsgeschenk eigne,<br />
teilweise schon vor Weihnachten<br />
ausverkauft gewesen, sagt Drüke.<br />
TKu<br />
Ulrich Drüke und Dietmar Larusch mit dem neuen Kalender „<strong>Höxter</strong><br />
damals und heute“.<br />
Foto: Thomas Kube
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 9<br />
- ANZEIGE -<br />
CHORissimo2000 singt am 23. November in <strong>Höxter</strong> moderne Lieder<br />
Von Helene Fischer bis zu den Beach Boys<br />
„Guten Gesang bieten, um gut zu<br />
unterhalten“, das ist der Leitgedanke<br />
von Peter Drolshagen als 1. Team-<br />
Sprecher und den Sängerinnen und<br />
Sängern von CHORissimo2000 e.V.<br />
Mit ausgesuchten Stücken, einer<br />
Menge Spaß und Aktion auf der<br />
Bühne begeistern sie das Publikum<br />
wie in den letzten Jahren und sorgen<br />
für gute Stimmung. Erleben Sie einen<br />
glamourösen Abend mit großartigen<br />
Songs aus den TOP-Chart-Listen.<br />
Für Konzertstimmung sorgen die<br />
ca. 70 Sängerinnen und Sänger von<br />
„CHORissimo2000“. Unterstützt<br />
werden sie dabei wieder von der<br />
Combo „mere music“, bestehend<br />
aus Dieter Nowak am Schlagzeug,<br />
Johannes Schäfermeyer am Klavier<br />
und Matthias George am Bass.<br />
Helena Mansfeld (Musikalische<br />
Leitung) versteht es, dieses besondere<br />
Feeling für Musik, Gesang und Publikum<br />
auf die Bühne zu bringen und<br />
präsentiert ein Programm, das nach<br />
Kerzenschein, Liebesgeflüster, Geld<br />
und Frauen klingt. Das ca. zweistündige<br />
Programm lässt keine Wünsche<br />
offen und versetzt das Publikum in<br />
die Zeit großer Bühnenaufführungen<br />
und Konzerte der letzten Jahrzehnte<br />
mit weiteren Künstlern. Ein Auszug<br />
aus dem Programm verrät eine tolle<br />
Stimmung z.B. mit „Hör gut zu“ von<br />
PUR, „Ich will immer wieder…“<br />
von Helene Fischer, „Mambo“ von<br />
Herbert Grönemeyer, „Ohne dich“<br />
von der Münchner Freiheit, „Seite<br />
an Seite“ von Christina Stürmer,<br />
„Barbar Ann“ von den Beach Boys,<br />
„Es geht mir gut“ von Marius Müller-<br />
Westernhagen und vielen anderen.<br />
Um solch ein besonderes Konzertprogramm<br />
zu präsentieren,<br />
sind intensive Proben unerlässlich.<br />
Dass die Chorsänger das gesamte<br />
Konzert auswendig singen, gehört<br />
zum Konzept des Chores und ist<br />
Voraussetzung für die Umsetzung der<br />
gesamten choreographischen Einlagen,<br />
womit das Konzert einen ganz<br />
besonderen Reiz bekommt. Nicht nur<br />
Proben, Intensivproben und Intensivwochenenden<br />
standen die letzten<br />
zwei Jahre auf dem Programm, auch<br />
zwei Workshops „CVT in der Chorpraxis“<br />
(Complete Vocal Technique)<br />
mit dem Dozenten Peter Stolle aus<br />
Detmold tragen zum Gelingen des<br />
Konzertes bei. „Lassen Sie sich von<br />
dem neu einstudierten Programm<br />
mitreißen und genießen Sie dabei die<br />
abwechslungsreichen Darbietungen<br />
der Chormitglieder. Planen Sie ihren<br />
Konzertbesuch schon jetzt.“ Weitere<br />
Der Chor „CHORissimo2000“ singt am 23. November in <strong>Höxter</strong> moderne Lieder.<br />
Informationen, Termine, Bilder usw.<br />
gibt es im Internet auf der Seite:<br />
www.chorissimo2000.de. Die<br />
Konzerte sind am Freitag, 22. November<br />
Paderborn, Kulturwerkstatt<br />
um 19.30 Uhr, am Samstag, 23.<br />
November <strong>Höxter</strong> in der Stadthalle<br />
um 19.30 Uhr, sowie am Sonntag,<br />
24. November in Bad Meinberg im<br />
Kurtheater um 19.00 Uhr. Karten gibt<br />
es in Paderborn, Ticketcenter PB,<br />
05251 / 299750, in <strong>Höxter</strong> bei LNL<br />
Elektro, 05271 / 97760 oder online<br />
unter chorissimo2000.de, für Bad<br />
Meinberg, online über Reservix.<br />
Überblick über die Ausstellung.<br />
Das Gartencenter Wesergarten in <strong>Höxter</strong><br />
präsentiert „Traumhafte Weihnachten“<br />
„Hab‘ einen Traum“<br />
Weihnachten ist für viele Menschen der Höhepunkt des Jahres, an dem die ganze<br />
Familie zusammenkommt, um viele Stunden gemeinsam zu verbringen und zu genießen.<br />
Das Gartencenter Wesergarten an der Albaxer Straße 61A in <strong>Höxter</strong> möchte<br />
ihre Kundinnen und Kunden dabei unterstützen, ein traumhaftes Weihnachten im<br />
Kreise der Familie zu feiern. Gerade in der kalten Advents- und Weihnachtszeit soll<br />
es in den eigenen vier Wänden besonders heimelig und kuschelig sein. „Natürliche<br />
Materialien und Farben, die Wärme und Geborgenheit ausstrahlen, sind deswegen<br />
besonders wichtig“, betont Floristin Heike Kaul vom Wesergarten in <strong>Höxter</strong>.<br />
Neue Farben, nostalgische Accessoires bis ins Detail und dazu eine filigran gestaltete<br />
Weihnachtsausstellung, bei dem kein Wunsch offenbleibt, strahlt im Gartencenter ab<br />
sofort eine ganz besondere weihnachtliche Wohlfühlatmosphäre aus. Die Ausstellung<br />
umfasst gleich mehrere Bereiche, von dem jeder für sich alleine schon ein Hingucker<br />
ist. Thema „Winter-Idylle“: Wenn wir an die winterliche Natur denken, dann kommen<br />
uns sofort Tannenbäume und Tannenzapfen in den Sinn. Bei der Ausstellung gibt<br />
es dazu passend auch verschneite Hagebuttenäste oder glitzernde Ilexgirlanden zu<br />
erwerben und da darf dann gerne auch mal ein Rotkehlchen auf einem Ast oder einer<br />
Serviette sitzen. Vögel im Weihnachtsbaum versprechen übrigens Frieden, Weisheit<br />
oder magische Glücksmomente, weiß Heike Kaul zu berichten.<br />
„Make a Wish“ lautet der Themenbereich, bei dem man sich etwas wünschen<br />
darf, das man öffentlich bekundet. „Habe einen Traum und hänge ihn an unseren<br />
weihnachtlichen Wünsche-Tannenbaum. Ob Groß oder Klein, jeder kann seinen<br />
Zukunftswunsch auf einen der kleinen Sterne schreiben und bei uns im Gartencenter<br />
aufhängen“, heißt es da vom Gartencenter. Passend zum Thema ist das Sterntaler<br />
Kind auf hübschen Tassen, Servietten, als Weihnachtskugel oder in einem sanft<br />
leuchtenden Stern wiederzufinden. Das Sterntaler Kind ist ein armes Waisenkind,<br />
das außer einem Stück Brot nichts besitzt. Es geht in die Welt hinaus und verschenkt<br />
unterwegs sein Brot, dann seine Mütze, sein Leibchen, sein Röckchen und<br />
schließlich auch sein Hemdchen an andere Bedürftige. Daraufhin fallen die Sterne<br />
als Silbertaler vom Nachthimmel, und es hat ein neues, feines Leinenhemdchen an,<br />
in das es sie aufsammelt.<br />
Romantisch-nostalgische Weihnachten gehören zu jedem Weihnachtsfest dazu.<br />
Bei diesem Thema stehen die Farben Rot, Grün und Gold im Vordergrund. An wunderbare<br />
Tradition erinnern die Herzen und Ornamente mit dem Nikolaus oder dem<br />
Engelchen. Hier darf es ruhig mal glitzern und funkeln wie zur Kinderzeit. Festliche<br />
Opulenz mit Glamour-Faktor ist auch vertreten. Einen besonderen Blickfang bieten<br />
in diesem Jahr die üppigen Blumen und Blüten auf z.B. Kuscheldecken, Tabletts,<br />
Servietten oder Bändern, die von den Arbeiten der niederländischen Altmeister<br />
inspiriert worden sind. Beerentöne mit Gold kombiniert bringen Glamour und ein<br />
bisschen Extravaganz. Samtweich darf es auch wieder sein, denn Samt ist wieder<br />
zurückgekehrt und verleiht den weihnachtlichen Accessoires einen hochwertigen<br />
Look. Die Kombination verschiedenster Rottöne ergibt ein sehr modernes und<br />
trotzdem stimmungsreiches Bild. Hirsche, Vögel und dekorative Äpfel erhalten eine<br />
samtig weiche Oberfläche und bekommen dadurch eine elegant schimmernde Optik.<br />
Hochwertig mundgeblasene Weihnachtsbaumkugeln aus Europa sind ein besonderes<br />
Highlight: Auf die zum großen Teil selbstentworfenen Weihnachtskugel-Motive<br />
legt das Gartencenter besonders großen Wert. Hier finden sich viele Kugeln wieder,<br />
die wirklich einzigartig sind und von denen jede einzeln von Hand liebevoll bemalt<br />
worden ist. „Schauen Sie sich in Ruhe um“, rät Floristin Heike Kaul bei einem<br />
Rundgang. Weihnachten steht vor der Türe. Es soll ein besonderes Weihnachtsfest<br />
werden, deshalb möchte das Gartencenter Wesergarten an der Albaxer Straße 61A<br />
seine Kundinnen und Kunden mit ihrem Adventsmarkt verzaubern. Dieser hat noch<br />
zweimal am Sonntag in diesem Monat geöffnet und zwar am Sonntag, 17. November<br />
sowie am Sonntag, 24. November von jeweils 12 bis 17 Uhr. „Denn es soll ja auch<br />
behaglich und gemütlich sein. Die Floristen/innen des Gartencenters beraten gern<br />
und unterstützen ihre Kundinnen und Kunden, damit sie ihre Ideen umsetzen können.<br />
Viel Freude beim Dekorieren!“, heißt es dazu vom Gartencenter Wesergarten<br />
in <strong>Höxter</strong>.<br />
TKu<br />
Floristin Heike Kaul am Wunschbaum „Make a wish“.<br />
© shutterstock.com | Smileus<br />
Einladung zum Adventsmarkt<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 10<br />
Das Seniorenbüro<br />
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Erlös der Handtaschenbörse des Zonta-Clubs <strong>Höxter</strong><br />
15.000 Euro „Taschengeld“ übergeben<br />
Die dritte Auflage der Handtaschenbörse<br />
des Zonta-Clubs <strong>Höxter</strong> war ein<br />
sensationeller Erfolg: 15.000 Euro<br />
Erlös sind bei der Benefiz-Initiative<br />
während des Huxori-Marktes im ehemaligen<br />
Geschäft Schuh Meyer zusammengekommen.<br />
Die hohe Summe<br />
ist jeweils zu gleichen Teilen für<br />
das Frauen- und Kinderschutzhaus<br />
und für den Familienplanungsfonds<br />
im Kreis <strong>Höxter</strong> bestimmt. Die Frauen<br />
des Zonta-Clubs haben die beiden<br />
7500-Euro-Spenden jetzt übergeben.<br />
Der Erfolg der Börse hat viele Mütter<br />
und Väter: Zahlreiche Frauen haben<br />
sich von Handtaschen getrennt und<br />
sie für die Benefiz-Aktion gespendet.<br />
Am Huxori-Wochenende haben dann<br />
viele Damen und auch Herren im<br />
Taschen-Paradies des Zonta-Clubs<br />
eingekauft. Die hohe Spendenbereitschaft<br />
und die Kauffreude der<br />
vielen Kundinnen und Kunden haben<br />
schließlich das „Taschengeld“ von<br />
15.000 Euro hervorgebracht. „Wir<br />
sind froh und glücklich und danken<br />
allen, die Taschen gespendet und<br />
eingekauft haben“, betont Ana Maria<br />
Castro de Linzner, Präsidentin des<br />
Zonta-Clubs.<br />
Im Frauen- und Kinderschutzhaus<br />
wird das „Taschengeld“ für die<br />
Finanzierung einer weiteren Erzieherin<br />
zur Betreuung der Kinder der<br />
schutzsuchenden Frauen verwendet,<br />
informierte Hedwig Mellwig, Vorsitzende<br />
des Fördervereins für das<br />
Frauen- und Kinderschutzhaus, bei<br />
der Spendenübergabe. Aus dem Familienplanungsfonds<br />
werden Frauen<br />
unterstützt, die sich Verhütungsmittel<br />
oder eine Sterilisation nicht selber<br />
leisten können, erläuterten Christina<br />
Irgang (Donum Vitae) und Beate<br />
Knievel-Boraucke (AWO). „Von<br />
Frauen für Frauen“: Nach dieser<br />
Devise organisiert der Club Jahr für<br />
Jahr die Solidaritätsoffensive. Und<br />
nach der Börse ist vor der Börse:<br />
Die Zonta-Damen freuen sich schon<br />
jetzt auf Taschenspenden für das<br />
nächste Jahr.<br />
Die Diakonie sucht Ehrenamtliche<br />
Begleitung von Familien und Schwangeren<br />
Die „Evangelische Familien- und<br />
Schwangerenbegleitung“ (EFaS) der<br />
Diakonie Paderborn-<strong>Höxter</strong> e.V. unterstützt<br />
Eltern und Kinder in Zeiten<br />
von großen Belastungen oder Krisen.<br />
Familienleben ist etwas Wunderbares,<br />
aber es kann Situationen geben,<br />
in denen Mütter und Väter an die<br />
Grenzen ihrer Kräfte geraten: durchwachte<br />
Nächte mit einem Säugling,<br />
Probleme in der Schule, ein krankes<br />
Kind oder eine Trennung. In solchen<br />
Situationen helfen ehrenamtliche<br />
Familienbegleiterinnen und Familienbegleiter<br />
der Diakonie. Sie bieten<br />
den Familien praktische Hilfen, neue<br />
Ideen für den Familienalltag und die<br />
Freizeitgestaltung mit Kindern oder<br />
einfach Zeit für ein Gespräch an. Ziel<br />
ist es, Müttern und Vätern Kraft und<br />
neue Impulse zu geben, damit aus<br />
einer schwierigen Situation keine<br />
Überforderung entsteht. Die Hilfen<br />
sind zeitlich begrenzt. Das Projekt<br />
EFaS kooperiert mit Familienzentren<br />
und dem Jugendamt des Kreises<br />
<strong>Höxter</strong>.<br />
Für dieses spannende Ehrenamt<br />
sucht die Diakonie Menschen, die<br />
Lust auf Familienalltag haben und<br />
gerne mit Kindern arbeiten. Zu den<br />
Aufgaben gehört zum Beispiel, Ansprechperson<br />
für Eltern und Kinder<br />
Engagieren sich für Familien und Kinder: Die ehrenamtlich Mitarbeitenden Ursula Fröhlingsdorf Bernd<br />
Willhöft und Ursula Willhöft. Begleitet werden sie von Diakonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko (2.v.l.).<br />
zu sein, sinnvolle Freizeitangebote<br />
mit den Kindern (auch gemeinsam<br />
mit den Eltern) zu unternehmen,<br />
bei Arzt- und Behördengängen zu<br />
begleiten sowie über Angebote für<br />
Familien oder Alleinerziehende vor<br />
Ort zu informieren. Koordiniert und<br />
begleitet wird die Arbeit der Ehrenamtlichen<br />
durch eine Fachkraft der<br />
Diakonie. Einmal im Monat findet<br />
eine gemeinsame Teamsitzung mit<br />
der hauptamtlichen Diakonie-<br />
Mitarbeiterin statt. Fortbildungen für<br />
Ehrenamtliche werden regelmäßig<br />
von Diakonie und Evangelischem<br />
Kirchenkreis Paderborn angeboten.<br />
EFaS-Ehrenamtliche können außerdem<br />
an Fortbildungen im Rahmen<br />
von „Frühen Hilfen“ in <strong>Höxter</strong><br />
teilnehmen. „Selbstverständlich<br />
Foto: Diakonie <strong>Höxter</strong><br />
übernehmen die Ehrenamtlichen<br />
keine Hilfe im Haushalt und keine<br />
erzieherische Verantwortung. Es<br />
findet auch keine Betreuung über<br />
einen längeren Zeitraum statt“, betont<br />
Diakonie-Mitarbeiterin Agnes<br />
Pryczko. Wer Interesse an dieser<br />
ehrenamtlichen Tätigkeit hat, kann<br />
sich zum Kennenlernen bei ihr melden.<br />
Unsere Weihnachtsausgabe erscheint am<br />
14.12.2019<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
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32805 Horn-Bad Meinberg
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 11<br />
Expertentelefon<br />
des<br />
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong>s<br />
mit dem<br />
Klinikum Lippe<br />
Zuversicht schöpfen durch die<br />
komplexe Parkinsontherapie in der<br />
Fachklinik für Neurologie des Klinikums<br />
Lippe in Lemgo. Die Fachklinik<br />
ist „Top Nationales Krankenhaus<br />
2019“ und damit optimale Anlaufstelle<br />
für Parkinsonpatienten.<br />
Kennen Sie Markus Maria Profitlich? Der Comedian geht<br />
ganz offen mit seiner Parkinson-Erkrankung um und<br />
erzählt dem Parkinson-Magazin „Parcours“. Es begann<br />
bei ihm mit einem Zittern des rechten Arms. „Ich wollte<br />
Klischees wie „der trinkt bestimmt“ entgegenwirken“,<br />
so der 59-Jährige. Auf der Suche nach der Ursache ließ<br />
er sich von Ärzten untersuchen. Im Mai 2017 dann die<br />
Diagnose: „Sie haben Parkinson, schon weiter fortgeschritten“.<br />
Geholfen hat ihm eine Neurologin, bei der er<br />
sich gut aufgehoben fühlte, und ihn ermutigte, sich nicht<br />
zu verkriechen sondern aktiv zu bleiben und Hilfe anzunehmen.<br />
300.000 Parkinson-Geschichten<br />
Das ist eine von über 300.000 Geschichten in Deutschland,<br />
weiß Professor Dr. med. Christoph Redecker, Chefarzt<br />
der Neurologie am Klinikum Lippe in Lemgo.<br />
300.000 Menschen in Deutschland sind an Parkinson<br />
erkrankt, Tendenz steigend. Durch die älter werdende<br />
Gesellschaft steigt auch die Zahl der an Parkinson erkrankten<br />
Menschen immer weiter. Zwar lässt sich<br />
Parkinson nicht heilen und das Absterben der Zellen im<br />
Kopf allenfalls verlangsamen aber nicht aufhalten.<br />
Die von Redecker etablierte Parkinson-Komplexbehandlung<br />
lindert die Folgen der Krankheit und erhöht die<br />
Lebensqualität deutlich.<br />
Das war den Redakteuren<br />
der FOCUS<br />
Ärzteliste 2019 eine<br />
Auszeichnung wert:<br />
Redecker darf sich<br />
„Top Mediziner 2019“<br />
für Parkinson nennen,<br />
seine Fachklinik<br />
für Neurologie ist zudem<br />
„Top Nationales<br />
Krankenhaus 2019“<br />
und damit eine optimale<br />
Anlaufstelle für<br />
Parkinsonpatienten.<br />
Drei Kardinal-Symptome<br />
Parkinson ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. In<br />
den zehn Jahren, in denen sich Redecker intensiv mit den<br />
Facetten der Krankheit auseinandergesetzt hat, lernte<br />
Parkinson - es begann<br />
mit einem Zittern<br />
der Neurologe schon viele seltene Parkinson-Erkrankungen<br />
kennen. Er nennt drei Kardinal-Symptome wie das<br />
Zittern im Ruhezustand, eine Verlangsamung der Bewegungen<br />
und eine Versteifung der Muskulatur. Seine ausgezeichnete<br />
Parkinson-Komplexbehandlung besteht aus<br />
vielen Bausteinen und wird individuell je nach Diagnose<br />
kombiniert.<br />
Ein Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten erarbeitet<br />
ein maßgeschneidertes Konzept. Bestandteile sind<br />
beispielsweise ein Training des Ganges und des Gleichgewichts,<br />
des Sprechens oder des Schluckens, unterstützt<br />
durch die gezielte Verabreichung von Medikamenten. Die<br />
Komplexbehandlung kombiniert die diagnostischen und medikamentös-therapeutischen<br />
Möglichkeiten des Klinikums<br />
Lippe mit einem intensiven Programm an physiotherapeutischen,<br />
ergotherapeutischen und sprachtherapeutischen<br />
Behandlungseinheiten. Meist ist der Aufenthalt zwei Wochen<br />
lang, manchmal drei Wochen. Am Ende steht meistens ein<br />
überzeugendes Ergebnis: Die vielfältigen Beschwerden des<br />
Parkinson-Syndroms konnten gelindert werden.<br />
Der kurze Weg zur Hilfe<br />
Häufig ist es der niedergelassene Facharzt, der die Betroffenen<br />
nach Lemgo überweist. Patienten können sich auch<br />
direkt an die Neurologie in Lemgo wenden.<br />
Dann folgt ein diagnostischer Aufenthalt, zum Beispiel in<br />
der Neurologie im Klinikum Lippe in Lemgo. Dort wird dann<br />
gemeinsam mit dem Patienten die weitere Vorgehensweise<br />
festgelegt und besprochen.<br />
Weitere Infos erhalten Sie direkt über das Expertentelefon<br />
dieser Zeitung. Mit einem neuen Service des Klinikums<br />
können sich Betroffene selbst eine Meinung einholen:<br />
Unter der Email-Adresse expertentelefon@klinikum-lippe.<br />
de kann man Befunde einreichen – sie werden anonymisiert<br />
bearbeitet.<br />
Expertentelefon geschaltet<br />
Am Freitag, den 13. Dezember 2019 von 14.30 bis 18.00<br />
Uhr ist zudem eine Hotline geschaltet, in der die beiden<br />
Experten Professor Dr. med. Christoph Redecker und<br />
Rudolf Heidrich (niedergelassener Neurologe im Ärztehaus<br />
Delbrück) Rede und Antwort stehen.<br />
Die Hotline ist kostenfrei. Sie ersetzt keinen<br />
Arztbesuch und keine Untersuchung.<br />
Expertentelefon für die Leser<br />
Thema: Parkinson - es begann<br />
mit einem Zittern<br />
Datum: Freitag, 13. Dezember 2019,<br />
von 14.30 – 18.00 Uhr<br />
Hotline: Telefon 05231-72-2222<br />
Email: expertentelefon@klinikum-lippe.de<br />
Professor Dr. med.<br />
Christoph Redecker<br />
(Klinikum Lippe)<br />
Rudolf Heidrich (Neurologische<br />
Praxis im<br />
Ärztehaus Delbrück)<br />
Das Klinikum Lippe ist Träger der beiden Schwerpunktkrankenhäuser Detmold<br />
und Lemgo sowie einer Kinder- und Jugendpsychiatrie und des Ambulanten<br />
Gesundheitszentrums am Standort Bad Salzuflen. Mit insgesamt<br />
1.198 Betten in ca. 30 Kliniken und Kompetenzzentren arbeiten über 2.800<br />
Mitarbeiter, die einen wichtigen Beitrag für die medizinische Versorgung in<br />
der Region leisten. Als eines der größten und vielseitigsten kommunalen<br />
Krankenhausunternehmen der Bundesrepublik behandeln wir jährlich rund<br />
50.000 stationäre und ca. 100.000 ambulante Patienten. Tendenz weiter<br />
steigend. Alleiniger Gesellschafter der Klinikum Lippe GmbH ist der Kreis<br />
Lippe. Als Haus der Maximalversorgung bietet das Klinikum Hochleistungsmedizin<br />
auf universitärem Niveau – mit qualifizierten Spezialisten und<br />
einer modernen medizinischen Ausstattung und deckt dabei nahezu alle<br />
medizinischen Fachdisziplinen ab. In den medizinischen Zentren bündeln<br />
sich medizinische und therapeutische Kompetenz über Fachgrenzen hinaus<br />
– und ermöglichen eine abgestimmte interdisziplinäre Zusammenarbeit für<br />
die optimale Behandlung der Patienten.<br />
www.klinikum-lippe.de
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 12<br />
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Grosser Nikolausempfang in Ottbergen<br />
Wiemers-Meyerhschen Hof<br />
NikolausmarktOttbergen<br />
Sa, 7. + So, 8. Dezember 2019<br />
St Nikolaus kommt mit dem Zug<br />
Wir wünschen einen...<br />
... stimmungsvollen Nikolausmarkt!<br />
Einen schönen Nikolausmarkt wünschT...<br />
Wir wünschen einen stimmungsvollen<br />
Nikolausmarkt in Ottbergen!<br />
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Der urig-gemütliche Nikolausmarkt lockt immer wieder tausende Besucher nach Ottbergen.<br />
Nach alter Tradition kommt am<br />
Freitag, 6. Dezember wieder St.<br />
Nikolaus mit dem Zug in die ehemalige<br />
Eisenbahnergemeinde Ottbergen.<br />
Begleitet wird er von Knecht<br />
Ruprecht und seinen Zwergen. Er<br />
trifft allerdings nicht mehr mit der<br />
Dampflok, sondern im komfortablen<br />
Triebwagen der NordWestBahn in<br />
Ottbergen ein. Mit Kanonendonner<br />
und Feuerwerk wird er dort empfangen.<br />
Der Nikolausmarkt beginnt bereits<br />
um 15.30 Uhr auf dem Wiemers-<br />
Meyerschen Hof. Um 16.45 Uhr<br />
treffen sich dort auch die Kinder mit<br />
ihren Laternen. Unter Begleitung des<br />
Spielmannszugs Ottbergen geht es<br />
dann zum Nikolausplatz. Mit Spannung<br />
wird dort der Zug mit St. Nikolaus<br />
und seinen Begleitern um 17.20<br />
Uhr erwartet. Der Spielmannszug<br />
unterhält bis dahin mit vorweihnachtlichen<br />
Klängen. Nach der Begrüßung<br />
durch Vertreter der Stadt <strong>Höxter</strong>, der<br />
Kulturgemeinschaft Ottbergen und<br />
Gedichtvorträgen von Kindern geht<br />
es dann mit dem Nikolaus und seinem<br />
Gefolge im großen Festumzug<br />
durch die Bahnhofsstraße zurück auf<br />
den festlich erleuchteten Wiemers-<br />
Meyerschen Hof. Dort schlägt St.<br />
Nikolausempfang und Nikolausmarkt in Ottbergen<br />
St. Nikolaus kommt mit dem Zug<br />
Nikolaus dann sein goldenes Buch<br />
auf und wird zu Kindern und Eltern<br />
sprechen. Im Anschluss daran werden<br />
die mitgebrachten Nikolaustüten<br />
verteilt. Die Berechtigungskarten für<br />
die Nikolaustüten können für 3 Euro<br />
Von Verkostung bis Dekorationsartikel hat der Nikolausmarkt viel zu bieten.<br />
in der örtlichen Bäckerei Knepper<br />
und im Nahkauf bei der Bäckerei<br />
Bielemeier erworben werden.<br />
Einen schönen<br />
Nikolausmarkt<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 13<br />
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Grosser Nikolausempfang in Ottbergen<br />
Wiemers-Meyerhschen Hof<br />
NikolausmarktOttbergen<br />
Sa, 7. + So, 8. Dezember 2019<br />
St Nikolaus kommt mit dem Zug<br />
Am Samstag, 7. und Sonntag,<br />
8. Dezember geht‘s auf dem<br />
Wiemers-Meyerschen Hof mit<br />
dem 17. Nikolausmarkt weiter.<br />
Er öffnet am Samstag um<br />
14.00 Uhr und am Sonntag um<br />
11.30 Uhr. Am Samstag wird<br />
um 15.00 Uhr das Festbier der<br />
Brauerei Rheder angestochen<br />
und kann frei verkostet werden.<br />
Um 15.30 Uhr geben Kinder<br />
der Musikschule <strong>Höxter</strong> unter<br />
der Leitung von Frau de Reuter<br />
ein Konzert. Den Abschluss<br />
bildet ein Nikolausabend im<br />
Ausschank des KuStalls. Am<br />
Sonntagnachmittag stimmt der<br />
Posaunenchor Bruchhausen der<br />
evang. Kirchengemeinde Weser/<br />
Malermeister René Martin<br />
Bruchhäuser Straße 24<br />
37671 <strong>Höxter</strong>-Ottbergen<br />
Nikolausempfang und Nikolausmarkt in Ottbergen<br />
Mehr als 60 Aussteller und Kunsthandwerker<br />
Nethe unter der Leitung von Diethelm<br />
Breker vorweihnachtliche<br />
Lieder an.<br />
In himmlisch vorweihnachtlicher<br />
Stimmung findet das<br />
bunte Treiben auf dem festlich<br />
geschmückten Hof, im Bürgerhaus,<br />
in der ehem. Brauerei<br />
und im Stallgebäude dem sogenannten<br />
„KuStall“ statt. Hier<br />
kann an allen Nikolausmarkt-<br />
Tagen gebummelt, gestaunt<br />
und gekauft werden. Mehr als<br />
60 Aussteller und Kunsthandwerker<br />
aus Ottbergen und Umgebung<br />
bieten an, was das Herz<br />
begehrt: Holz-, Keramik- und<br />
Tonarbeiten, adventliche und<br />
weihnachtliche Dekorationen<br />
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stimmungsvollen Nikolausmarkt<br />
Tel.: 0 52 75 / 670<br />
Fax: 0 52 75 / 988 73 13<br />
Mobil: 01 71 / 47 160 60<br />
e-mail: malermeister.<br />
Martin@t-online.de<br />
und Gestecke, Puppenkleider,<br />
Honig, Schmuck, Selbstgenähtes<br />
und Selbstgestricktes, Holzspielzeug,<br />
Aquarelle, Liköre und<br />
Gelees, Wurst, Reibekuchen,<br />
Glühwein, Punsch, Crepes und<br />
vieles mehr. Dabei kann den<br />
Künstlern teilweise über die<br />
Schulter geschaut werden. In der<br />
Nikolauswerkstatt können Kinder<br />
sägen und bei einer Nikolausrallye<br />
den Markt kennenlernen<br />
und gewinnen. Die Pfadfinder<br />
bieten in ihrem Gruppenraum<br />
ein Kinderkino an.<br />
Wer dem Markttreiben mal kurz<br />
entfliehen möchte, hat dazu an<br />
beiden Tagen Gelegenheit, die<br />
benachbarte Pfarrkirche Hl.<br />
Kreuz zu besuchen. Sie bietet<br />
von 16 bis 18 Uhr Momente der<br />
Stille an.<br />
Wie es sich für einen Eisenbahnerort<br />
gehört, werden die<br />
Hobby-Modellbahner Franz<br />
Dohmann und Thomas Gemmeke<br />
wieder ihre selbstgebauten<br />
Modelle und Bahnen zeigen und<br />
teilweise mit Echtdampf fahren<br />
lassen. Wie in den Vorjahren<br />
können die Kleinen ihre Streicheleinheiten<br />
hautnah echten<br />
Schafen zukommen lassen.<br />
Erstmalig wird in diesem Jahr<br />
ein Nikolausschlückchen in<br />
originellen Flaschen von 0,2<br />
Zentiliter und 0,2 Zentiliter<br />
angeboten.<br />
Die Kulturgemeinschaft lädt<br />
alle recht herzlich ein und hofft,<br />
dass wie in den vergangenen<br />
Jahren wieder viele Besucher<br />
aus Nah und Fern den Weg nach<br />
Ottbergen finden.<br />
Der Eintritt ist – wie immer<br />
– frei. Wer sorglos einen<br />
Glühwein trinken möchte,<br />
kann mit dem Zug anreisen.<br />
Der Wiemers-Meyersche Hof<br />
ist nur wenige Minuten vom<br />
Bahnhof entfernt. Stündliche<br />
Zugverbindungen und Gruppenermäßigungen<br />
bieten zudem<br />
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gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />
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Er darf in Ottbergen natürlich nicht fehlen: Der einzig wahre Nikolaus mit seinem Gefolge. Er trifft im<br />
komfortablen Triebwagen der NordWestBahn in Ottbergen ein.<br />
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Vergnügen auf dem Nikolausmarkt in Ottbergen!<br />
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Wir wünschen einen stimmungsvollen Nikolausmarkt in Ottbergen!<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 14<br />
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Kfd-Ovenhausen fährt am<br />
30. November nach Münster<br />
Auf zum<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Am 30. November 2019 fährt die kfd-Ovenhausen nach Münster zum<br />
Weihnachtsmarkt. Hierzu sind alle Interessenten eingeladen. Gerne dürfen<br />
sich auch Nichtmitglieder und dazugehörige Männer melden. Abfahrt ist<br />
10:00 Uhr am Pfarrheim in Ovenhausen. Die Rückfahrt wird gegen 19:00 Uhr<br />
von Münster sein. Der Kostenbeitrag beträgt 20 Euro. Die Anmeldung und<br />
Bezahlung erfolgt bei Kerstin Razavi Nik, Telefonnummer: 05278/952268.<br />
Anmeldeschluss ist der 17. November.<br />
Die zweijährige Tochter von Julia<br />
und Stefan Vogt leidet seit ihrer<br />
Geburt an der nicht heilbaren Krankheit<br />
Mukoviszidose. Sie haben sich<br />
daher entschlossen, sich für die<br />
Forschungsarbeit des Mukoviszidose<br />
e.V. zu engagieren und eine<br />
Benefizveranstaltung auf die Beine<br />
zu stellen. Dafür konnten sie den<br />
Stand-Up Komiker Thorsten Bär<br />
gewinnen, um 18.30 Uhr ist Einlass<br />
in der Metbrunnen-Halle.<br />
Lustig, schnell und authentisch<br />
flitzt der Comedian Thorsten Bär mit<br />
seinem aktuellen Programm über die<br />
deutschen Bühnen.<br />
Der Wahl-Hamburger gehört zu den<br />
besten Stand-Up-Comedians und<br />
Parodisten Deutschland. In seiner<br />
360 Grad Show hat er nicht nur<br />
feinste Stand Up-Comedy, sondern<br />
auch über 15 Promis im Gepäck und<br />
zelebriert in Perfektion jeden Dialekt<br />
in Deutschland.<br />
Als HSV-Fan hat der 39-Jährige<br />
schon ein schweres Los gezogen,<br />
doch die tatsächliche Herausforderung<br />
ist sein hessischer und<br />
handwerkender „Vadder“ Schosch.<br />
Thorstens Spitzname „Haltma“ ist<br />
hier Programm und wenn sein Vater<br />
Benefizveranstaltung zu Gunsten des Mukoviszidose e.V. am 25. November<br />
Comedy gegen Mukoviszidose<br />
Comedian Thorsten Bär tritt in Schmechten am 25. November bei einer<br />
Benefizveranstaltung zu Gunsten des Mukoviszidose e.V. auf. Es gibt<br />
noch wenige Karten an der Abendkasse. Online kann gespendet werden.<br />
Weser Open Air 2020 wird zum Festival mit einem großen deutschen Line-Up<br />
zu ihm sagt: „Thorsten, immer wenn<br />
du anpackst, isses so als würden zwei<br />
Leute loslassen!“ entwickelt sich eine<br />
ganz eigene urkomische Familiengeschichte<br />
mit Kult-Charakter.<br />
Einen weiteren Höhepunkt ist<br />
zudem sicherlich die große Benefiztombola<br />
mit rund 180 attraktiven<br />
Preisen. Dank attraktiver Trostpreise<br />
wird an diesem Abend niemand leer<br />
ausgehen.<br />
Desweiteren haben die Besucher<br />
an diesem Abend die Möglichkeit<br />
ein Trikot des SC Paderborn mit<br />
allen Spielerunterschriften für den<br />
guten Zweck zu ersteigern. Für das<br />
leibliche Wohl sorgt an diesem Abend<br />
der Foodtruck „Doggylicious“ aus<br />
Paderborn. Zudem werden Getränke,<br />
Laugenbrezel und frisches Popcorn<br />
zum Verkauf angeboten. Es wird<br />
nur noch wenige Restkarten an der<br />
Abendkasse für 20 Euro zu erwerben<br />
geben.<br />
Der aktuelle Spendenstand kann<br />
jederzeit über folgenden Link abgerufen<br />
werden: www.altruja.de/<br />
der-baer-ist-los-thorsten-bar-livezugunsten-des-mukoviszidose-e-v.<br />
Über diesen Link können auch<br />
Spenden online abgegeben werden.<br />
Wincent Weiss und Lena kommen<br />
Das Weser Open Air Beverungen<br />
2019 ist allen noch in sehr guter<br />
Erinnerung. Aber wer will sich schon<br />
auf alten Lorbeeren ausruhen? „Wir<br />
nicht!“, sagt Volker Faltin von der<br />
Kulturgemeinschaft in Beverungen.<br />
„Aus diesem Grund setzen wir für<br />
2020 nicht nur auf weitere optische<br />
Verbesserungen, sondern auch<br />
auf ein grandioses Festival Line-<br />
Up am 12. September 2020 beim<br />
Weser Open Air in Beverungen.“<br />
Mit dabei sind: Wincent Weiss, der<br />
gerade erst für sein Debut-Album<br />
„Irgendwas Gegen Die Stille“ für<br />
über 200.000 verkaufte Exemplare<br />
mit Platin ausgezeichnet wurde. Mit<br />
Songs wie „Feuerwerk“ und „Frische<br />
Luft“ stieg er aus dem Stand auf<br />
Platz 3 der deutschen Charts ein.<br />
Allesamt vielfache Streaming- und<br />
YouTube-„Millionäre“, Radio- und<br />
Chart-Dauerbrenner. Lena, die mit 18<br />
Jahren den Eurovision Song Contest<br />
gewann und somit einen Meilenstein<br />
für ihre Zukunft legte. Neun Jahre<br />
später hat sie, nach einen erkenntnisreichen<br />
Selbstfindungsprozess,<br />
alles auf ihrem fünften Studiowerk<br />
festgehalten: Auf „Only Love,<br />
L“ präsentiert sich die Musikerin<br />
heute so verletzlich, aber auch so<br />
kämpferisch und selbstbewusst wie<br />
nie zuvor. Nach den vier Edelmetallverzierten<br />
Vorgängeralben „My<br />
Cassette Player“ (2010, 5-fach<br />
Gold), „Good News“ (2011, Platin),<br />
„Stardust“ (2012, Gold) und „Crystal<br />
Sky“ (2015, Gold) sowie unzähligen<br />
Auszeichnungen vom MTV Europe<br />
Music Award über den Deutschen<br />
Fernsehpreis, die Goldene Kamera,<br />
den Kids Choice Award bis zur 1Live<br />
Krone, der Goldenen Henne und dem<br />
ECHO, hat Lena ihre neu gewonnene<br />
Stärke kürzlich schon mit den beiden<br />
Vorab-Outtakes „Thank You“ und<br />
„Don´t Lie To Me“ demonstriert.<br />
Lotte kommt mit ihrem neuen Album<br />
„Glück“ ins Weserbergland. So<br />
heißt der langersehnte Nachfolger ihres<br />
Debütalbums „Querfeldein“.Mit<br />
Songs wie der ersten Single „Schau<br />
mich nicht so an“ oder dem Duett<br />
mit Max Giesinger „Auf das was<br />
da noch kommt“, durchmisst sie<br />
dabei die Höhen und Tiefen des<br />
menschlichen Glücksstrebens. Miu<br />
- es liest sich ein bisschen wie das<br />
Drehbuch eines Films: Eine junge<br />
Frau aus Hamburg, die irgendwas<br />
mit Werbung macht, schmeißt ihren<br />
Job und fliegt nach New York, spielt<br />
dort »einfach so« im The Bitter<br />
End, einem der legendärsten Live-<br />
Clubs der Welt und legt damit den<br />
Grundstein für ihre Musikkarriere.<br />
Nach Absagen großer Plattenfirmen<br />
sammelt sie mit einem Crowdfunding<br />
über 20.000 Euro, sucht sich ihr<br />
Team und produziert ihr Doppel(!)<br />
album „Modern Retro Soul“ selbst.<br />
Im Oktober 2019 landet das Album<br />
ohne Plattenfirma in den deutschen<br />
offiziellen Albumcharts, auf Platz<br />
1 der Soulcharts (vor Adele!) und<br />
verkauft das Hamburger Gruenspan<br />
aus. Klingt nach Hollywood? Ist<br />
so passiert.Tickets gibt es ab 59,95<br />
Euro inklusive Gebühren. Wie bereits<br />
in diesem Jahr werden folgende<br />
Kategorien angeboten: Der Golden<br />
Circle - dieser exklusive Stehplatzbereich<br />
befindet sich unmittelbar<br />
vor der Bühne und garantiert die<br />
beste Sicht auf die Bühne. Sitzplatz<br />
Tribüne (T1 Stadthallenseite / T2<br />
Weserseite) - Tribünenanlage mit<br />
nummerierten Sitzplätzen, für die<br />
entspannte Anreise und freie Sicht<br />
auf die Bühne. Stehplatz – Bereich<br />
FOH: Innenraum der Weserwiese als<br />
Stehplatz. Der Vorverkauf für das<br />
Weser Open Air ist bereits gestartet.<br />
Die Eintrittskarten für das Weser<br />
Open Air gibt es direkt im Kulturbüro<br />
der Stadtverwaltung im Service<br />
Center Beverungen, Weserstr. 16<br />
(Tel. 0 52 73 / 392 223) sowie an<br />
allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und auch über die Homepages www.<br />
kulturgemeinschaft-beverungen.de<br />
sowie www.weser-open-air.de. Auch<br />
hier steht für den Kartenversand eine<br />
Ticket-Hotline unter der Nummer 0<br />
180 / 60 50 400 zur Verfügung.<br />
Technische Hochschule OWL entwickelt Gesellschaftsspiel<br />
Spielerisch das Klima schützen<br />
Wie viel Eis schmilzt an den<br />
Polkappen unnötig, wenn ich die<br />
Spülmaschine anschalte, obwohl<br />
sie nicht voll ist? Und was kann<br />
ich besser machen, um das Klima<br />
zu schützen?<br />
Dennis Hetmann hat in seiner<br />
Bachelorarbeit im Studiengang<br />
Umweltingenieurwesen an der TH<br />
OWL gemeinsam mit Professor<br />
Manfred Sietz ein Gesellschaftsspiel<br />
entwickelt, das Lust auf<br />
Klimaschutz machen will.<br />
„Klimaschutz muss Spaß machen!“<br />
Das ist die Botschaft von<br />
Dennis Hetmann und Professor<br />
Manfred Sietz, der Hetmanns<br />
Bachelorarbeit am Fachbereich<br />
Umweltingenieurwesen und Angewandte<br />
Informatik der Technischen<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe<br />
betreut hat. Kein „du musst“, kein<br />
„du sollst“, sondern ein spielerischer<br />
Zugang – mit Glücksrad,<br />
buntem Spielplan, Pantomime,<br />
Wissensfragen und schmelzenden<br />
Eiswürfeln. „Über Klimaschutz<br />
darf man nicht nur reden – man<br />
muss auch machen“, so Hetmann,<br />
der ganz konkrete Vorschläge<br />
liefert: Wer im Laufe des Spiels<br />
genügend Aktionskarten und Eisbärentaler<br />
gesammelt hat, kann symbolisch<br />
Klimaschutzmaßnahmen<br />
unterstützen. Etwa eine Patenschaft<br />
für einen Eisbären übernehmen, zu<br />
einem Ökostromanbieter wechseln<br />
oder für ein Projekt spenden, das<br />
Plastik aus dem Meer sammelt und<br />
recycelt – spielerische Anregungen<br />
für den echten Alltag.<br />
Eisschmelze als<br />
Countdown<br />
Wissenschaftlicher Hintergrund<br />
des Spiels ist das <strong>Höxter</strong>aner Eiswürfelmodell,<br />
das Professor Sietz<br />
bereits 2016 in einem im Springer-<br />
Verlag erschienenen Fachbuch<br />
veröffentlicht hat.<br />
Gemessen wird dabei die Abwärme,<br />
die bei jeder Energienutzung<br />
entsteht: „Aufgrund von schlechten<br />
Wirkungsgraden wird bei allem<br />
was wir tun Abwärme ungenutzt in<br />
die Atmosphäre freigesetzt – beispielsweise<br />
durch Reibung. Diese<br />
Abwärme ist eine der Hauptursachen<br />
für den Klimawandel, neben<br />
Kohlendioxid und Überkonsum“,<br />
so Sietz.<br />
Dennis Hetmann hat nun im<br />
Rahmen der Bachelorarbeit für<br />
das Spiel ausgerechnet, wie viele<br />
Eiswürfel bei Alltagshandlungen<br />
durch diese überflüssige Wärme<br />
schmelzen.<br />
Ein Eisberg aus einzelnen Würfeln<br />
ist der symbolische Countdown des<br />
Gesellschaftsspiels: Jede Runde<br />
schmilzt ein Eiswürfel weg. „Das<br />
Ziel ist, gemeinsam das Spiel zu<br />
beenden, bevor der Eisberg aufgeschmolzen<br />
ist“, erklärt Hetmann<br />
und betont den Ansatz, dass jeder<br />
Spieler zwar um den eigenen Sieg<br />
spielt, insgesamt aber nur gemeinsam<br />
gewonnen werden kann – denn:<br />
„Beim Klimaschutz kommt es auch<br />
auf jeden einzelnen an, aber letztendlich<br />
können wir den Klimawandel<br />
nur gemeinsam aufhalten.“ Das<br />
Spiel ist für drei bis sechs Spieler<br />
ab dem Jugendlichenalter angelegt.<br />
Partner gesucht<br />
„Beim Spielen lernt man, wie man<br />
seinen eigenen Alltag klimaschonend<br />
gestalten kann. Der Spieler<br />
erkennt sich wieder und erfährt, was<br />
er an seinem Verhalten verbessern<br />
kann, um das Klima zu schützen“,<br />
sagt Sietz.<br />
Beispielsweise dass es besser ist,<br />
mit der Hand zu spülen als eine<br />
nur halbvolle Spülmaschine anzustellen<br />
– eine volle Spülmaschine<br />
schont die Umwelt aber wiederum<br />
mehr als die Handwäsche. In der<br />
Effizienzklasse A++ verschwendet<br />
jede halbvolle Maschine pro Jahr<br />
einen Eiswürfel mit einer Kantenlänge<br />
von 1,13 Metern gegenüber<br />
einer vollen Maschine, wie das<br />
Spiel aufzeigt.<br />
Hetmann und Sietz suchen jetzt<br />
Partner, die ihnen helfen, das<br />
Würfelspiel in größerer Stückzahl<br />
zu produzieren, im besten Fall<br />
nachhaltig. Sie schreiben Verlage<br />
an und präsentieren ihre Idee auf<br />
Messen.<br />
Denkbar wäre auch, dass ein Unternehmen<br />
das Spiel als Geschenk<br />
umsetzt.<br />
„Es sind nicht nur ‚die Politik‘<br />
oder ‚die Forschung‘, die etwas für<br />
den Klimaschutz leisten müssen,<br />
sondern es geht um den Beitrag<br />
von jedem Einzelnen. Aber dafür<br />
müssen wir das nötige Wissen mit<br />
Spaß vermitteln – und nicht mit<br />
erhobenem Zeigefinger“, so Sietz.
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 15<br />
Ehrung für langjähriges Vorstandsmitglied<br />
GoldCard für Ilse Marquardt<br />
Auf der Mitgliederversammlung<br />
der Kulturgemeinschaft Beverungen<br />
trat Ilse Marquardt als Vorstandsmitglied<br />
der Kulturgemeinschaft<br />
zurück. Über 26 Jahre, davon 20<br />
Jahre als Vorstandsmitglied, hat<br />
Ilse Marquardt die Arbeit der Kulturgemeinschaft<br />
auf vielfältigste<br />
Weise geprägt. Auf der INTHEGA,<br />
bei der die Theateragenturen ihre<br />
Produktionen vorstellen, war sie<br />
das „Gesicht der Kulturgemeinschaft“,<br />
sie pflegte den Kontakt zu<br />
den Kulturschaffenden, beteiligte<br />
sich intensiv und sachkundig bei der<br />
Programmgestaltung und sorgte als<br />
Mitglied des Cateringteams für eine<br />
abwechslungsreiche Verpflegung<br />
und ein ansprechendes Ambiente.<br />
Zusammen mit den persönlichen<br />
Gesprächen mit den Künstlerinnen<br />
und Künstlern schuf sie so gute<br />
Voraussetzungen für gelungene<br />
Theaterauftritte in Beverungen. Auch<br />
bei den Open-Air-Veranstaltungen<br />
war sie in vielen Bereichen aktiv<br />
engagiert.<br />
Wesentliches Ziel für Ilse Marquardt<br />
war es von Anfang an, junge<br />
Menschen an das Theater heranzuführen<br />
und für Theater zu begeistern.<br />
Als sie 1993 als Beiratsmitglied startete,<br />
gab es für die jungen Zuschauer<br />
lediglich das Weihnachtsstück, zu<br />
wenig für die Mutter von drei Töchtern.<br />
Unter der Devise „die Kinder<br />
von heute sind die Theaterbesucher<br />
von morgen“ entwickelte sie „Junges<br />
Theater“ für alle Altersklassen,<br />
angefangen bei Puppenspielen für<br />
die Jüngsten über Kinder- und Jugendstücke<br />
bis zum „Abiturstück“,<br />
bei dem abiturrelevante Literatur zur<br />
Aufführung kommt.<br />
Zusammen mit ihrem Team und<br />
Ilse Marquardt hat die Kulturgemeinschaft Beverungen und Umgebung e.V. über mehr als 20 Jahre geprägt,<br />
dafür nun erhielt sie die GoldCard.<br />
in Kooperation mit den örtlichen letzten Saison fest. Ihre Leidenschaft Veranstaltungen der Kulturgemeinschaft<br />
ermöglicht.<br />
Schulen stellte sie in jeder Spielzeit für die Kultur zeigte sich auch, als<br />
ein anspruchsvolles, unterhaltsames sie nach dem Stadthallenbrand den Ilse Marquardt bedankte sich für<br />
und adressatenorientiertes Angebot verbrannten Flügel auf der Bühne diese Anerkennung. Besonders erfreut<br />
zeigte sie sich, dass mit ihrer<br />
zusammen. Dabei achtete sie immer sah. In vielen Stunden arbeitete<br />
auch auf moderate Eintrittspreise, sie die Reste auf. Heute steht er langjährigen Mitarbeiterin Nathalie<br />
denn Kultur müsse für jeden bezahlbar<br />
sein. Und die ehrenamtliche Stadthalle.<br />
engagierte Nachfolgerin gefunden<br />
als Erinnerungsstück im Foyer der Nesseler beim „Jungen Theater“ eine<br />
Arbeit lohnte sich. „Es gibt kaum Als Dank für ihr sehr großes Engagement<br />
überreichte ihr Dr. Andreas und Herzblut dabei war, den lässt die<br />
ist. Und wer so lange mit Freude<br />
etwas Schöneres als das begeisterte<br />
Mitfiebern der Kleinsten und die Knoblauch-Flach im Namen des Kultur nicht los. Und so versprach<br />
glänzenden Kinderaugen am Ende Vorstands, aber auch im Namen Ilse Marquardt auch zukünftig als<br />
der Veranstaltung“, stellte Frau der gesamten Kulturgemeinschaft Beiratsmitglied in der zweiten Reihe,<br />
Marquardt nach der Weihnachtsaufführung<br />
des kleinen Vampirs in der lebenslang freien Eintritt bei den schaft zu<br />
Beverungen eine GoldCard, die ihr aktiv die Arbeit der Kulturgemein-<br />
unterstützen.<br />
Das Beverunger Weihnachtsspiel<br />
Beverungen macht Wünsche wahr<br />
Alle Seiten online<br />
lesen unter<br />
www.kurier-verlag.de<br />
Adventsmarkt in Blankenau am 30. November<br />
und 1. Dezember<br />
Vorfreude auf Weihnachten<br />
Vorfreude auf den kleinen, feinen Adventsmarkt – in Blankenau laufen die<br />
Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Das Jahr neigt sich mit schnellen<br />
Schritten dem Ende zu und bis zur Weihnachtszeit ist es gar nicht mehr so<br />
lange hin. In Blankenau sind die Organisatoren des Adventsmarkts schon<br />
voller Freude auf den bevorstehenden Adventsmarkt. Am letzten Wochenende<br />
waren ein paar Mitglieder des Organisationsteams in wichtiger Mission<br />
unterwegs – sie haben den Tannenbaum ausgesucht, der jedes Jahr auf<br />
dem gemütlichen Markt steht. Traditionell öffnet dieser wieder am ersten<br />
Adventswochenende seine Pforten, in diesem Jahr am 30. November um<br />
14 Uhr und am 1. Dezember um 11 Uhr.<br />
Spielzeugbasar in Dalhausen am 17. November<br />
Kinderbücher, Lego<br />
und Playmobil<br />
Kinderbücher, Hörspiele, Lego und Playmobil, Autos, Puppen, Filme<br />
sowie Computer- und Brettspiele - all dies und noch viel mehr gibt es am<br />
Sonntag, 17. November, in Dalhausen. Von 14 bis 17 Uhr veranstaltet der<br />
Förderverein des Familienzentrums St. Maria seinen fünften Spielzeugbasar.<br />
Auf die Besucher in der alten Turnhalle am Schulhof (Hellweg) wartet gut<br />
erhaltenes Spielzeug für einen günstigen Preis und mit Blick auf Weihnachten<br />
vielleicht auch schon das eine oder andere Geschenk. Für die Gäste stellt<br />
der Förderverein ein reichhaltiges Torten- und Kuchenbuffet sowie warme<br />
und kalte Getränke bereit.<br />
Der Erlös des Kuchenbuffets und des Getränkeverkaufs kommt dem<br />
Familienzentrum St. Maria zugute. Der Förderverein unterstützt die Einrichtung<br />
bei Anschaffungen und finanziert Kurse wie das Schwimmen für<br />
die Schulanfänger sowie die Krabbelgruppe.<br />
beverunger<br />
eihnachtsspiel<br />
Das Beverunger Weihnachtsspiel bietet wieder Sachpreise und Einkaufsgutscheine im Wert von über<br />
10.000 Euro: Hinten: (v.l.) Sebastian Kübler (Kübler media), Rembert Stiewe (Beverungen Marketing<br />
e.V.), Norbert Loepp (Loepp Optic), Sören Prokop (Rewe). Mitte: (v.l.) Julia Knipping und Alina Pribilla<br />
(Beverungen Marketing e.V.), sowie Vorne: Christian Thöne (Weische Bau- und Holzfachmarkt).<br />
Seit einigen Tagen läuft das Beverunger<br />
Weihnachtsspiel. Mit<br />
mehreren zehntausend ausgegebenen<br />
Gewinnkarten erfreut sich das<br />
Beverunger Weihnachtsspiel großer<br />
Beliebtheit.<br />
Die rege Nachfrage nach den Gewinnmarken<br />
des Weihnachtsspiels<br />
bei den teilnehmenden Händlern,<br />
Dienstleistern und gastronomischen<br />
Betrieben spricht dafür, dass<br />
Beverungen als Einkaufs- und<br />
Lebensstandort bei Bürgern und<br />
Gästen unverändert beliebt ist. 45<br />
Mitgliedsbetriebe aus Beverungen<br />
und Umgebung haben sich an den<br />
Verlosungen beteiligt. Es gibt Sachpreise<br />
und Einkaufsgutscheine im<br />
Wert von über 10.000 Euro, unter<br />
anderem ein Überraschungspaket.<br />
Insgesamt gibt es über 115 Preise<br />
zu gewinnen. Die Hauptpreise sind<br />
ein Lowboard (TV-Unterschrank aus<br />
Eiche bianco, massiv) der Möbelwerke<br />
A. Decker im Wert von 1.940<br />
Euro, ein Gutschein für eine Feier<br />
in Beverungen im Wert von 1.500<br />
Euro, bei der man sich seine Feier<br />
ganz individuell zusammenstellen<br />
kann, mit Partyservice, Getränke,<br />
Deko, Location, DJ, Blumen, Knabbereien,<br />
Gebäck – einzulösen bei den<br />
Mitgliedsbetrieben von Beverungen<br />
Marketing, sowie ein Reisegutschein<br />
im Wert von 1.000 Euro, einzulösen<br />
beim TUI ReiseCenter Wittig. Es ist<br />
keine Barauszahlung der Gewinne<br />
möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Preise stellen einen Querschnitt<br />
der vom Beverunger Einzelhandel<br />
angebotenen Sortimente dar,<br />
darunter zahlreiche Spenden. Die<br />
Gewinne sind in einem weihnachtlich<br />
dekorierten Schaufenster in der<br />
Langen Straße 34 (ehemals Liborius-<br />
Apotheke, neben Loepp Optic)<br />
ausgestellt. Termine zur Abholung<br />
werden noch bekannt gegeben.<br />
Viele verschiedene Institutionen<br />
und Vereine haben wertige Preise<br />
zur Verfügung gestellt, Sammelkarten<br />
gibt es bei den teilnehmenden<br />
Geschäften und den Beverunger<br />
Banken. Es werden keine Teilnahmekarten<br />
und Marken an Kinder<br />
(bis 14 Jahre) abgegeben. Vollständig<br />
ausgefüllte und mit Sammelmarken<br />
versehene Teilnahmekarten können<br />
im Service Center, im Rathaus sowie<br />
bei den teilnehmenden Betrieben abgegeben<br />
oder per Post an Beverungen<br />
Marketing e.V. geschickt werden,<br />
Einsendeschluss ist der 13. bzw. 20.<br />
Dezember.<br />
Die erste Verlosung wird im Rahmen<br />
des Sternenmarktes am verkaufsoffenen<br />
Sonntag, 15. Dezember ab 18<br />
Uhr auf dem Rathausplatz bei Bier,<br />
Glühwein, Back- und Grillspezialitäten.<br />
Die zweite Verlosung ist dann am<br />
langen Samstag, 21. Dezember ab 18<br />
Uhr als gemütlicher Jahresausklang<br />
auf dem Rathausplatz, bei dem sich<br />
Einheimische und Heimaturlauber<br />
auf Weihnachten einstimmen und<br />
bis 18 Uhr letzte Geschenke in den<br />
Geschäften besorgen können.<br />
vom 10.11. bis 21.12.2019<br />
1. Verlosung:<br />
am verkaufsoffenen<br />
Sonntag, 15.12.<br />
ab 18 Uhr auf dem Rathausplatz<br />
2. Verlosung:<br />
am langen Samstag, 21.12.<br />
ab 18 Uhr auf dem Rathausplatz<br />
Marken sammeln,<br />
aufkleben &<br />
GEWINNEN!<br />
ternenmarkt!<br />
14. und 15.12.<br />
Viel Glück wünschen:<br />
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1.500 €<br />
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www.beverungenmarketing.de<br />
Gestaltung+Druck<br />
kuebler.media
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 16<br />
Impressum<br />
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Heimatliches Informations- und Anzeigenblatt für <strong>Höxter</strong>, Beverungen und Umgebung<br />
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
<strong>Kurier</strong>-Verlag GmbH & Co. KG<br />
32805 Horn-Bad Meinberg<br />
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Manfred Hütte (verantwortlich)<br />
Redaktion:<br />
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Manfred Hütte (verantwortlich)<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
Samstag, den<br />
14. Dez. 2019<br />
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für Texte, Bilder, Zeichnungen und Anzeigen, liegen beim<br />
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Bilder. Bei Nichterscheinen aus von dem <strong>Kurier</strong>-Verlag nicht<br />
zu vertretenden Gründen entsteht kein Anspruch auf Haftung<br />
bzw. Schadenersatz durch den Verlag. Für unverlangt<br />
eingesandte Bilder und Manuskripte kann keine Haftung<br />
übernommen werden; diese verbleiben im Verlag. Zur Zeit<br />
gilt Anzeigenpreisliste Nr. 1/2019.<br />
HLC-Judoabteilung mit neuem Trainer<br />
Hendrik Laue übernimmt die Anfänger<br />
Der Judoabteilung des HLC <strong>Höxter</strong><br />
steht ein neuer Trainer zur Verfügung:<br />
Hendrik Laue, Träger des schwarzen<br />
Gürtels, lebt seit 2015 mit seiner<br />
Familie fest in <strong>Höxter</strong> und kann mit<br />
seinen 45 Jahren auf eine 35-jährige<br />
Judoerfahrung mit zahlreichen Einsätzen<br />
im Einzelwettbewerb sowie in<br />
verschiedenen Ligen des Judosports<br />
zurückblicken.<br />
Bis heute ist Hendrik festes Teammitglied<br />
in einer Judomannschaft<br />
und noch aktiver Wettkämpfer.<br />
In Wolfenbüttel (Niedersachen)<br />
aufgewachsen folgten für den<br />
Landschaftsarchitekten und jetzigen<br />
Hochschullehrer an der Hochschule<br />
OWL beruflich bedingt zahlreiche<br />
Stationen im In-und Ausland. Bezogen<br />
auf sein liebstes Hobby dem<br />
Judosport antwortet Hendrik dazu:<br />
„Überall wo ich bis jetzt gelebt<br />
habe, von Osnabrück über Hannover,<br />
Kassel, Gießen, Kopenhagen oder in<br />
Hamburg war für mich das Training<br />
in den ortsansässigen Vereinen meine<br />
soziale Verbindung zu diesem Ort.<br />
Ich habe dadurch viel gesehen und<br />
gelernt. Judo ist wie eine große Familie,<br />
ich bin immer gut aufgenommen<br />
worden und ebenso ging es mir beim<br />
HLC in <strong>Höxter</strong>.“<br />
Jetzt ist die neue Heimat für Hendrik<br />
und seine Familie die Stadt <strong>Höxter</strong><br />
und der HLC. Er möchte sich mit<br />
seiner Erfahrung gerne in die Vereinsarbeit<br />
der Judoabteilung einbringen<br />
und übernimmt die Anfängerjudogruppe<br />
am Montag. Dabei findet er<br />
Neuer Trainer in der HLC-Judoabteilung: Trainer Hendrik Laue<br />
übernimmt die neue Anfängergruppe.<br />
beim HLC sehr gute Bedingungen<br />
vor. „Die Trainingsbedingungen<br />
sind einzigartig! Selbst große erfolgreiche<br />
Vereine im Judo können<br />
im Vergleich zum HLC oft nicht eine<br />
eigene ausgelegte Judohalle mit so<br />
vielen engagierten Sportlern sowie<br />
Trainern und Trainerinnen bieten“,<br />
so Hendrik. Er freut sich ein festes<br />
Mitglied im Team des HLC zu sein<br />
und qualifizierte sich nebenbei noch<br />
zum Trainer C. „Mir ist es wichtig<br />
die Ideale des Judos zu vermitteln.“<br />
Dazu gehören Beweglichkeit und<br />
Körperbeherrschung, Fairness und<br />
Teamgeist. Für Anfänger gilt es,<br />
den Grundstein dafür zu legen und<br />
vor allen Dingen den Spaß an diesem<br />
Sport aufzunehmen. „Ich habe<br />
mich trotz Kampfsportimage noch<br />
nie beim Judo besonders verletzt.<br />
Das liegt vor allen Dingen an der<br />
erlernten Körperbeherrschung und<br />
den Falltechniken im Judo.“<br />
Die Judoabteilung des HLC freut<br />
sich über den vergrößerten Trainerstab.<br />
Nach den Herbstferien findet<br />
das Anfängertraining (ca. 6 bis 10<br />
Jahre) immer montags von 17 bis<br />
18:30 Uhr in der Sporthalle am<br />
Bielenberg statt. Neue Anfänger sind<br />
noch bis Mitte November herzlich<br />
willkommen. Danach können erst<br />
wieder zum nächsten Jahr neue Anfänger<br />
aufgenommen werden. Ziel<br />
ist es, den Spaß am Judo, den Spaß<br />
am Kämpfen zusammen mit viel<br />
Bewegung und kleinen Lerneinheiten<br />
zu verknüpfen.<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Existenzgründungsseminar am 27. November in <strong>Höxter</strong><br />
Der erfolgreiche Weg in die<br />
Selbständigkeit<br />
Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung<br />
im Kreis <strong>Höxter</strong> mbH veranstaltet in Zusammenarbeit<br />
mit der IHK Ostwestfalen zu<br />
Bielefeld am Mittwoch, 27. November von 9<br />
bis 17 Uhr in <strong>Höxter</strong> ein Orientierungsseminar<br />
für alle, die sich mit dem Gedanken tragen,<br />
in die Selbständigkeit zu gehen.<br />
Auf dem Weg von der Geschäftsidee bis hin<br />
zur Existenzgründung stehen viele Fragen.<br />
Diese gilt es zu beantworten. Je besser ein Vorhaben<br />
vorbereitet wird und je mehr Informationen<br />
eingeholt werden, umso wahrscheinlicher<br />
ist der spätere Erfolg. Genauso wichtig<br />
ist es jedoch, zielgerichtet nach Antworten<br />
und Informationen zu suchen. Hier setzt die<br />
Veranstaltung an. Das Orientierungsseminar<br />
soll einen ersten Überblick in besonders<br />
wichtigen Bereichen der Gründungsphase<br />
und in der Zeit danach verschaffen. Hierzu<br />
zählen insbesondere Unternehmenskonzept<br />
und Unternehmerpersönlichkeit, Kapitalbedarfsermittlung<br />
und Finanzierungskonzept,<br />
Marketing, sowie Recht und Steuern.<br />
Veranstaltungsort ist der Seminarraum<br />
der GfW, Corveyer Allee 7, in <strong>Höxter</strong>. Das<br />
Teilnahmeentgelt beträgt 65 Euro. Hierin<br />
enthalten sind Unterlagen, Tagungsgetränke<br />
sowie ein Mittagsimbiss. Anmeldungen<br />
sollten spätestens bis zum 20. November bei<br />
der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im<br />
Kreis <strong>Höxter</strong> mbH, Corveyer Allee 7, 37671<br />
<strong>Höxter</strong> unter Tel. 05271 9743-15; per Fax<br />
05271 9743-30 oder per E-Mail an tatjana.<br />
disse@gfwhoexter.de eingegangen sein.<br />
Abschied an der Technischen Hochschule OWL<br />
Professor Lutz Müller geht<br />
in den Ruhestand<br />
Professor Lutz Müller, der nun in den Ruhestand<br />
verabschiedet wurde, hat seit 1998<br />
zur Geotechnik und Geothermie am Standort<br />
<strong>Höxter</strong> der Technischen Hochschule OWL<br />
gelehrt und geforscht.<br />
„Forschung und Lehre stellen eine spannende<br />
und sinnstiftende Aufgabenkombination<br />
dar und die Arbeit mit jungen Menschen<br />
bereitet viel Freude.“ S<br />
o erklärt Lutz Müller seine Motivation,<br />
mit der er in den vergangenen 21 Jahren<br />
als Professor gearbeitet hat. Auf seinem<br />
Stundenplan standen die Fächer Geologie,<br />
Hydrogeologie, Geotechnik und Umweltgeotechnik,<br />
Geothermie, Grundwasserschutz und<br />
Vermessungskunde. Ein besonderes Augenmerk<br />
legte Müller auf den Ausbau der Lehre<br />
und Forschung zu den erneuerbaren<br />
Energien. Im Fokus seines Forschungsinteresses<br />
standen neben der<br />
Geothermie die Qualitätssicherung<br />
und der Grundwasserschutz. Dies<br />
drückte sich auch aus in dem Aufbau<br />
einer Forschungskooperation mit der<br />
TU Darmstadt sowie der Beteiligung<br />
an der Verbundforschungseinrichtung<br />
des Internationalen Geothermiezentrums<br />
in Bochum, in dessen wissenschaftlichen<br />
Board er die Hochschule<br />
vertrat. Außerdem engagierte Müller<br />
sich viele Jahre im Fachbereichsrat<br />
und im Prüfungsausschuss des Fachbereichs<br />
Umweltingenieurwesen und<br />
Angewandte Informatik.<br />
Lutz Müller hat Geologie, Ingenieurgeologie<br />
und Hydrogeologie<br />
studiert und wurde an der RWTH<br />
Aachen zum Dr. rer. nat promoviert.<br />
Nach 18 Berufsjahren in der freien Wirtschaft<br />
und im öffentlichen Dienst im Umweltbereich<br />
wurde er 1998 an die Abteilung <strong>Höxter</strong> der<br />
Universität Gesamthochschule Paderborn<br />
berufen, die heute Standort der Technischen<br />
Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist.<br />
Besonders gerne erinnert sich der 65-Jährige<br />
an Exkursionen mit Studierenden nach<br />
Island und in die Alpen zurück. Auch in seinem<br />
Ruhestand stehen „schöne Reisen“ auf<br />
seiner Wunschliste, ebenso wie „mehr Zeit<br />
mit der Familie und den drei Enkelkindern“.<br />
Vermissen wird er vor allem „Diskussionen<br />
mit den Kolleginnen und Kollegen und den<br />
Kontakt zu engagierten Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern“.<br />
Professor Lutz Müller leitete das Fachgebiet<br />
Geotechnik und Geothermie am Fachbereich Umweltingenieurwesen<br />
und Angewandte Informatik.<br />
Foto: Yvonne Berthiot
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 17<br />
Erster Kreisheimatpreis und zweiter Integrationspreis werden verliehen<br />
Kreis <strong>Höxter</strong> bedankt sich bei Ehrenamtlichen<br />
Ein spannendes und arbeitsreiches<br />
Wochenende liegt hinter den knapp<br />
20 Jugendlichen der Feuerwehr<br />
Beverungen. Insgesamt wurden<br />
fünf größere und drei kleinere Einsatzlagen<br />
abgearbeitet. Dazu gab<br />
es tatkräftige Unterstützung vom<br />
DRK aus dem hessischen Schauenburg.<br />
Es wurden eigens Statisten<br />
für Verkehrsunfälle und Brände<br />
geschminkt, welche später auch im<br />
Rahmen der Ersten-Hilfe versorgt<br />
werden mussten.<br />
Das Thema Erste-Hilfe zog sich<br />
über gesamten 24-Stunden-Einsatz<br />
und wurde bei nahezu jeder Einsatzlage<br />
mit eingebaut. Als erster<br />
großer Einsatz wurde der Brand eines<br />
Holzfachmarkts im Industriegebiet<br />
angenommen. Schnell war klar, hier<br />
reichen die Kräfte nicht aus und die<br />
Alarmstufe musste erhöht werden.<br />
Zu Spitzenzeiten waren insgesamt<br />
vier C-Strahlrohre und ein Wenderohr<br />
im Einsatz, um ein übergreifen<br />
des fiktiven Brandes zu verhindern.<br />
Im Laufe des Nachmittags galt<br />
es noch zwei kleinere Einsätze<br />
abzuarbeiten. Auf dem Gelände des<br />
städtischen Bauhofs hatte sich ein<br />
PKW selbstständig gemacht und eine<br />
Person überrollt.<br />
Durch gezielte Sicherungs- und<br />
Unterbaumaßnahmen konnte das<br />
Auto sehr schnell angehoben und der<br />
„Puppen-Dummy“ befreit werden.<br />
Für das Tanklöschfahrzeug galt es<br />
zwischenzeitlich eine brennende<br />
Mülltonne an der Verbundschule zu<br />
löschen. Nach dem Eintreffen stellte<br />
der Trupp fest: „Da brennt es wirklich!“<br />
Schnell waren die Schläuche<br />
ausgerollt und die Brandbekämpfung<br />
eingeleitet.<br />
Von Pause aber keine Spur, Dienstsport<br />
stand auf dem Programm! So<br />
machte man sich auf zur nächstgelegenen<br />
Sporthalle, um sich über<br />
zwei Stunden sportlich auszutoben.<br />
Kaum waren wieder alle auf der<br />
Wache, hieß es erneut „Großeinsatz“<br />
für alle Kräfte. Im Kindergarten an<br />
der Sonnenbreite ist ein Brand ausgebrochen<br />
und es sollen sich noch<br />
Personen im Gebäude befinden.<br />
Mittels Nebelmaschine wurde hier<br />
ein möglichst realistischer Einsatz<br />
geschaffen. Auch hier kamen die<br />
DRK Statisten wieder zum Einsatz<br />
und es galt eine Person mit Rauchgasvergiftung<br />
zuerst versorgen.<br />
Mit einem Fest möchte der Kreis <strong>Höxter</strong> den Menschen Danke sagen, die sich ehrenamtlich engagieren.<br />
Hierzu laden Landrat Friedhelm Spieker, Filiz Elüstü (l., Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums),<br />
Dominic Gehle (r., Leiter der Abteilung Bildung und Integration) und Kulturmanagerin Bernadett Walker<br />
am Mittwoch, 20. November, ab 16 Uhr in die Beverunger Stadthalle ein.<br />
Foto: Kreis <strong>Höxter</strong><br />
„Wir möchten denjenigen danke<br />
sagen, die sich in ihrer Freizeit so<br />
hervorragend für andere Menschen<br />
einbringen und das Gemeinwohl im<br />
Kreis <strong>Höxter</strong> bereichern“, so bringt<br />
Landrat Friedhelm Spieker die Idee<br />
des Dankeschön-Festes des Kreises<br />
<strong>Höxter</strong> auf den Punkt. Alle ehrenamtlich<br />
engagierten Bürgerinnen<br />
und Bürger sind am Mittwoch, 20.<br />
November, ab 16 Uhr herzlich in die<br />
Beverunger Stadthalle eingeladen.<br />
Bei dem Fest werden auch der Integrationspreis<br />
und der Heimatpreis<br />
des Kreises <strong>Höxter</strong> vergeben.<br />
„Bürgerschaftliches Engagement<br />
prägt das gesellschaftliche Leben im<br />
Kreis <strong>Höxter</strong>. Ehrenamtlich aktive<br />
Menschen sind vielen Bereichen<br />
unserer Gesellschaft unverzichtbar,<br />
etwa im Katastrophenschutz, für die<br />
Pflege der Kultur und des Brauchtums,<br />
die Wahrung des historischen<br />
Erbes, das soziale Miteinander, den<br />
Breiten- und Leistungssport, den<br />
Natur- und Landschaftsschutz, die<br />
Bereicherung des Lebensumfelds,<br />
und den Erhalt zivilgesellschaftlicher<br />
Werte, um nur einige Beispiele zu<br />
nennen“, erläutert Landrat Friedhelm<br />
Spieker. „Ihnen allen ist dieses Fest<br />
gewidmet.“ Das Dankeschön-Fest<br />
beginnt um 16 Uhr mit einem Steh-<br />
Café. Nach der Begrüßung durch<br />
Landrat Spieker wird gegen 16.45<br />
Uhr der erste Heimatpreis des Kreises<br />
<strong>Höxter</strong> verliehen. „Insgesamt<br />
haben sich 19 zukunftsorientierte<br />
Projekte und beispielhafte Beiträge<br />
zum Erhalt und zur Sichtbarmachung<br />
des kulturellen Erbes im Kreisgebiet<br />
beworben. Daraus wurden von einer<br />
Fach-Jury drei Preisträger ausgewählt,<br />
die auf dem Dankeschön-Fest<br />
verkündet werden“, so Bernadett<br />
Walker, Kulturmanagerin des Kreises<br />
<strong>Höxter</strong>. Der Heimat-Preis des<br />
Kreises <strong>Höxter</strong> ist insgesamt mit<br />
10.000 Euro dotiert. Im Anschluss<br />
an die Preisverleihung des Kreis-<br />
Heimatpreises wird der Heimat-Preis<br />
der Stadt Beverungen verliehen.<br />
Um 17.45 Uhr wird dann der zweite<br />
Integrationspreis des Kreises<br />
<strong>Höxter</strong> vergeben. Ab 18.45 Uhr<br />
gibt es einen Imbiss und ein Live-<br />
Musikprogramm der Band „Blech &<br />
KOllerbeck“. „Gemeinsam möchten<br />
wir den Abend dann ausklingen<br />
lassen“, sagt Landrat Spieker. Der<br />
Eintritt zum Dankeschön-Fest ist<br />
frei. Um besser planen zu können,<br />
bitten die Organisatoren jedoch<br />
um eine Anmeldung über die Internetseite<br />
www.umfrageonline.<br />
com/s/2011. Als Ansprechpartnerin<br />
beantwortet Anna Kröger vom Kreis<br />
<strong>Höxter</strong> alle Fragen. Sie ist unter der<br />
Telefonnummer 05271 / 965 -3609<br />
oder der E-Mailadresse a.kroeger@<br />
kreis-hoexter.de zu erreichen.<br />
Das Dankeschön-Fest sowie der<br />
Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Beverungen<br />
Brand im Holzfachmarkt<br />
Abendeinsatz beim 24-Stunden-Einsatz.<br />
Um 21:30 waren alle Fahrzeuge<br />
wieder im Standort und es ging<br />
langsam zur Nachtruhe über. Die<br />
Nacht blieb ruhig, leider nicht für die<br />
aktive Mannschaft. Gegen 02:10 Uhr<br />
schrillten die Funkmeldeempfänger<br />
für einen Realeinsatz zur Brandmeldeanlage<br />
der Stadthalle, bei<br />
der jedoch nur die aktive Abteilung<br />
ausgerückt ist.<br />
Zum Glück nur ein Fehlalarm auf<br />
Grund von Disko-Nebel. So konnte<br />
man sich schnell wieder auf die<br />
Feldbetten legen.<br />
Nach einem gemeinsamen Frühstück<br />
am Morgen und einer einem<br />
kleineren Brand bei Firma im Beverunger<br />
Industriegebiet, bei der eine<br />
echte Fettexplosion herbeigeführt<br />
wurde, kam erneut der Alarm für<br />
den gesamten Zug. Ein Feuer im<br />
Restaurant der Eisbahn. Nach gut<br />
zwei Stunden konnte auch dieser<br />
letzte Einsatz beendet werden.<br />
Zum Schluss stand noch die<br />
Fahrzeugpflege, ein gemeinsames<br />
Mittagessen sowie eine kurze<br />
Feedback-Runde an, welche durchweg<br />
positiv für die Organisatoren<br />
um die Jugendwarte von Mario<br />
Bönning und dessen Stellvertreter<br />
André Krempler ausfielen. Großer<br />
Dank galt auch allen Unterstützern<br />
aus der aktiven Wehr, sowie dem<br />
DRK aus Schauenburg. Ebenfalls<br />
möchte die Feuerwehr der Firma<br />
Weische Holz, Firma Vauth & Sagel,<br />
Heimat- und Integrationspreis werden<br />
gefördert und unterstützt von den<br />
NRW Landesministerien für Schule<br />
und Bildung; für Kinder, Familie,<br />
Flüchtlinge und Integration, von<br />
dem Förderprogramm KOMM-AN<br />
NRW sowie von dem Ministerium<br />
für Heimat, Kommunales, Bau<br />
und Gleichstellung des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen. Der Integrationspreis<br />
des Kreises <strong>Höxter</strong> wird<br />
außerdem von der Sparkasse <strong>Höxter</strong><br />
und der Volksbank <strong>Höxter</strong> gefördert.<br />
der Beverunger Eisbahn und dem<br />
Städtischen Kindergarten für die<br />
zur Verfügungstellung der Objekte<br />
und Räumlichkeiten recht herzlich<br />
danken.<br />
Pokalturnier der Boule-Freunde Wehrden<br />
Boule-Pokal in den<br />
Nordkreis entführt<br />
Mit einem Überraschungssieg endete die Boule-Saison der Kugelsportler<br />
im Kreis <strong>Höxter</strong>. Birger Frewert und Jürgen Berkenhoff entführten den<br />
Wanderpokal der Wehrdener Boule-Freunde nach Lütmarsen. 18 Zweier-<br />
Teams wetteiferten um Punkte und Sieg. Die Gastgeber hatten einmal mehr<br />
im idyllischen Schlosspark alles bestens hergerichtet. „Hier zu spielen ist<br />
immer ein Erlebnis besonderer Art,“ waren sich die Bouler einig.<br />
Die Kieswege im Annette-von-Droste-Hülshoff-Park am Schloss Wehrden<br />
waren hier und da noch etwas vom Regen aufgeweicht, „aber das muss der<br />
geübte Bouler erkennen und berücksichtigen,“ meinte Turnierleiter Michael<br />
„Strumpy“ Strumpen von der Boule-Abeilung des SSV Wehrden. Auf den<br />
Wegen hatte man mit Schnüren neun Bahnen eingeteilt, Laub gefegt und<br />
grobe Hindernisse entfernt. 36 Teilnehmer aus Wehrden, Beverungen,<br />
Lütmarsen, Borgentreich, Bonenburg und Brakel ließen sich bei Friedhelm<br />
Tabaka am Computer einschreiben. Immer die Zielkugel, das „Schweinchen“,<br />
fest im Blick galt es, die eigene Stahlkugel möglichst nah an das<br />
Ziel zu werfen. Das Team, das zuerst 13 Punkte erreichte, hatte das Spiel<br />
gewonnen. Aber auch das gelang nicht immer im Zeitlimit, denn bei gleichstarken<br />
Gegnern näherte man sich nur Punkt um Punkt dem Endergebnis.<br />
„Der Vorteil des Schweizer Systems liegt darin,“ erläuterte Turnierleiter<br />
„Strumpy“, „dass jedes Team bis zum Ende des Wettbewerbs im Rennen<br />
bleibt und Punkte sammeln kann.“ Dann käme kein Frust über ein frühes<br />
Ausscheiden dazu, meinte er im Hinblick auf das sogenannte k-o-System.<br />
Wenn alle Spieler auch mit Ehrgeiz um Punkte kämpften, blieb doch die<br />
Stimmung locker und entspannt. Dazu trug natürlich auch die Verpflegung<br />
mit Kaffee und Kuchen, Wein und Flammkuchen-Brötchen bei. „Das macht<br />
das Kugelwerfen recht locker,“ schmunzelte ein Bouler. Nach fünf Spielrunden<br />
konnte dann am frühen Nachmittag das Ergebnis verkündet werden:<br />
Auf dem 1. Platz und Gewinner des Wehrdener Wanderpokals landeten<br />
Birger Frewert und Jürgen Berkenhoff von der Boule-Spielgemeinschaft<br />
aus <strong>Höxter</strong>-Lütmarsen, dicht gefolgt auf dem 2. Platz von Ingelore Moreau<br />
und Friedhelm Tabaka (Boule-Freunde Wehrden). Den 3. Rang sicherten<br />
sich Helmut Schwuchow und Geraldo Swania vom Boule-Team „Weser-<br />
Bogen“ aus Beverungen. Alle Teilnehmer erhielten Urkunden und hübsche<br />
Sachpreise, gestiftet von der Solling-Ölmühle aus Boffzen. „Kommt gut<br />
über den Winter, wir sehen uns zum nächsten Turnier am 3. Mai 2020 in<br />
Borgentreich.“ Weitere Informationen findet man im Netz unter www.<br />
boule-wbde.jimdosite.com.<br />
Die Sieger beim Pokalturnier der Boule-Freunde Wehrden: (v.l.) Ingelore<br />
Moreau/Friedhelm Tabaka (2. Platz), Birger Frewert/Jürgen<br />
Berkenhoff (Sieger) und Helmut Schwuchow/Geraldo Swania (3. Platz).
<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 18<br />
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und Gartenscheren haben die beiden<br />
Rotaryclubs aus <strong>Höxter</strong> und<br />
Holzminden dem Klimawandel den<br />
Kampf angesagt. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein trafen sich 23 Rotarier<br />
der beiden Clubs aus <strong>Höxter</strong><br />
und Holzminden im Naschgarten in<br />
Holzminden, um weitere Obstbäume<br />
zu pflanzen. Diese Pflanzaktion<br />
ist einerseits ein weiteres Zeichen<br />
auf dem gemeinsamen Weg hin zur<br />
Klimaneutralität und gleichzeitig<br />
Auf dem gemeinsamen Weg zur Klimaneutralität<br />
Rotarier pflanzen Bäume<br />
ein klares Bekenntnis zur gesunden<br />
Ernährung der Kinder und Jugendlichen,<br />
die sich regelmäßig im<br />
Naschgarten aufhalten.<br />
Der Naschgarten in Holzminden<br />
ist seit 2006 bekannt dafür, dass<br />
er Kindern und Jugendlichen die<br />
uneingeschränkte Möglichkeit der<br />
gesunden Ernährung und Bewegung<br />
mit Unterstützung der lokalen Kindergärten<br />
und Grundschulen sowie<br />
einem erfahrenen Landschafts- und<br />
Sozialpädagogen bietet.<br />
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Sie müssen sich um nichts kümmern! Ein Anruf genügt: 0 52 75 / 3 44<br />
Im Frühjahr 2018 wurden bereits<br />
37 Stileichen entlang des Weserradweges<br />
zwischen Albaxen und<br />
Lüchtringen auf Höhe des Hauses<br />
Nachtigall als erstes Zeichen gegen<br />
den Klimawandel gepflanzt.<br />
Jedes Jahr wird dort eine weitere<br />
Stileiche als Zeichen einer nachhaltigen,<br />
zukunftsorientierten Initiative<br />
gepflanzt. Zusätzlich wurden fünf<br />
Obstbäume im Naschgarten als<br />
gemeinsame Initiative der beiden<br />
Rotaryclubs aus <strong>Höxter</strong> und Holzminden<br />
gepflanzt.<br />
Unter fachkundiger Anleitung von<br />
Friedrich Blase machten sich die 23<br />
Rotarier bei strahlendem Sonnenschein<br />
mit Spaten und Schippen ans<br />
Werk um die Obstbäume so zu pflanzen,<br />
dass die Kinder und Jugendliche<br />
im Naschgarten spätestens in fünf<br />
Jahren ertragreich Äpfel, Mirabellen<br />
und Pflaumen ernten können. Weitere<br />
Aktionen mit Unterstützung der<br />
beiden Rotaryclubs im Naschgarten<br />
sind bereits in Planung.<br />
Rotarier pflanzen Bäume für den Klimaschutz: (v.l.) Incoming Präsident RC <strong>Höxter</strong> Dr. Ghafar Rahim, Heike Edeler, Dr. Martin Buerschaper,<br />
Günter Hachenberg, Karl-Heinz Lammert, Ursula Sorges, Präsident des RC Holzminden Dr. Georg Thönnissen, Karin Wittrock, Rose Herr,<br />
Dr. Eckhard Sorges, Prof. Dr. Roland Herr, Joachim Tölle, Dr. Lutz Gierse, Birte Korte, Monika Frieden, Dr. Burkhard Beinlich, Dr. Helmut<br />
Frieden, Friedrich Blase, Christiane Hartmann, Heiko Hartmann, Dietrich von Hirschheydt und Dr. Olaf Franz Peterschröder.<br />
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37671 <strong>Höxter</strong>-Ottbergen<br />
Weihnachtsmarkt in Brenkhausen: (v.l.) Tim Drüke, Lennart Bömelburg,<br />
Jakob Markus, Dierk Schoppmeier und Sebastian Ritter hoffen<br />
auf regen Zuspruch.<br />
Foto: Thomas Kube<br />
Weihnachtsmarkt in Brenkhausen<br />
Weihnachtliches Ambiente und<br />
besinnliche Musik<br />
Am Samstag, 30. November werden die Brenkhäuser Feuerwehrleute<br />
ihre Feuerwehrhelme für einen Tag wieder gegen rote Weihnachtsmützen<br />
eintauschen, denn dann veranstaltet die Löschgruppe Brenkhausen den<br />
gemütlichen Weihnachtsmarkt im <strong>Höxter</strong>aner Stadtgebiet. Alle zwei Jahre<br />
veranstaltet die Brenkhäuser Wehr den Weihnachtsmarkt vor ihrem Feuerwehrgerätehaus,<br />
zu dem jede Bürgerin und jeder Bürger herzlich eingeladen<br />
ist. Der Weihnachtsmarkt mit seinen zwei Buden, weihnachtlichem<br />
Ambiente und besinnlicher Musik habe ein ganz besonderes Flair, meint<br />
Löschgruppenführer Sebastian Ritter.<br />
Es ist nun schon der vierte Weihnachtsmarkt, den die Löschgruppe für<br />
die Bevölkerung ausrichtet. Das Angebot sei für so einen kleinen Markt<br />
sehr groß, ergänzt der Vorsitzende des Fördervereins Tim Drüke. Neben<br />
Glühwein und selbstgemachtem Eierpunsch werden Würstchen, Kartoffelpuffer,<br />
Weihnachtsbier und Waffeln sowie die üblichen Getränke<br />
angeboten. Heizpilze sollen dafür sorgen, das sich niemand erkältet, sagt<br />
Drüke. Bei einer Weihnachtstombola werden nützliche Präsente verlost.<br />
Los geht es am 30. November ab 14:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in<br />
der Schelpestraße in Brenkhausen. Der neugewählte junge Vorstand der<br />
Löschgruppe Brenkhausen, bestehend aus dem ersten Vorsitzenden Tim<br />
Drüke, Schriftführer Lennart Bömelburg und Kassenwart Jakob Markus<br />
freuen sich schon gemeinsam mit Löschgruppenführer Sebastian Ritter und<br />
seinem Stellvertreter Dierk Schoppmeier auf das bevorstehende Event. TKu<br />
Feuerwehr <strong>Höxter</strong> für Einsatz auf<br />
Gewässern gerüstet<br />
Wehr organisiert<br />
Bootsausbildung selbst<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Höxter</strong> ist für den Einsatz auf Gewässern<br />
gewappnet: Sechs Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus <strong>Höxter</strong>,<br />
Lüchtringen und Stahle haben den Berechtigungsschein zum Führen von<br />
Motorbooten der Feuerwehr für Binnenschifffahrtsstraßen erfolgreich<br />
absolviert. „Die Ausbildung inklusive Prüfung hat die Feuerwehr <strong>Höxter</strong><br />
nach vorgegebener Prüfungsordnung zum ersten Mal selbst organisiert<br />
in dieser Form“, erklärt Ausbilder Christian Grimm, der den Lehrgang<br />
gemeinsam mit Oberbrandmeister Sascha Kamp und Brandinspektor Uwe<br />
Heidrich durchgeführt hat. Neben dem theoretischen Unterricht zu Themen<br />
wie Gewässerkunde, Knoten und Stiche oder Bootskunde wurde auch viel<br />
praktische Bootsausbildung auf der Weser betrieben. Unzählige Stunden<br />
haben die Feuerwehrleute investiert, um ein gutes Handling für die drei<br />
Motorboote zu bekommen, die in <strong>Höxter</strong>, Lüchtringen und Stahle stationiert<br />
sind. Laut den Ausbildern Christian Grimm und Sascha Kamp sei aber nicht<br />
nur das sichere Führen des Bootes auf dem Gewässer wichtig, sondern<br />
auch die Beherrschung von Fahrmanövern, wie beispielsweise das Anlegen<br />
mit und gegen den Strom, die richtige Reaktion beim Stichwort „Person<br />
über Bord“ oder aber das Aufstoppen des Bootes im fließenden Gewässer.<br />
„Zu den Aufgaben der Feuerwehr zählt laut den Brandschutzgesetzen der<br />
Länder auch die Gefahrenabwehr auf dem Wasser. Das können einerseits<br />
Rettungseinsätze für Menschen oder Tiere und andererseits sonstige Technische<br />
Hilfeleistungen auf Gewässern sein. Für solche Feuerwehreinsätze ist<br />
die Freiwillige Feuerwehr <strong>Höxter</strong> nun noch besser gewappnet, dank weiterer<br />
gut geschulter Feuerwehrleute“, erklärt der Leiter der Feuerwehr, Jürgen<br />
Schmits. Zu den Gefahrenschwerpunkten im <strong>Höxter</strong>aner Stadtgebiet zählen<br />
laut Schmits die Weser als Binnenschifffahrtsstraße sowie die Kiesteiche<br />
zwischen <strong>Höxter</strong> und Godelheim mit einer Wasserfläche von mehr als 24<br />
Hektar, die sich auf fünf Gewässer verteilen.<br />
TKu<br />
Erfolgreich am Lehrgang teilgenommen haben Martin Fischer (Lüchtringen),<br />
Christian Wintermeyer (Stahle), André Kasten, Patrick<br />
Fabian Warneke, Björn Wohlert und Thomas Kube (<strong>Höxter</strong>) sowie<br />
Sophia Struck (Lüchtringen) von links mit ihren Ausbildern Sascha<br />
Kamp und Christian Grimm.<br />
Foto: Miguel Schönen<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 19<br />
Apothekenbereitschaft<br />
für <strong>Höxter</strong> bis zum 14. Dezember<br />
Unter www.akwl.de werden Ihnen die diensthabenden Apotheken angezeigt.<br />
Sie können auch, falls Sie außerhalb der normalen Öffnungszeiten<br />
Ihrer Apotheke Medikamentenbedarf haben, die kostenfreie Festnetznummer<br />
0800 00 22 833 anwählen, um die dienstbereite Apotheke in Ihrer Nähe<br />
zu erfragen (es werden immer bis zu vier der nächstliegenden Apotheken<br />
angesagt). Der Apothekennotdienst gewährleistet die Arzneiversorgung in<br />
dringenden Fällen außerhalb der üblichen Öffnungszeiten. Der Notdienst<br />
beginnt um 9.00 Uhr und endet am folgenden Tag um 9.00 Uhr. Außerhalb<br />
der gesetzlichen Öffnungszeiten ist eine Notdienstgebühr von 2,50 Euro<br />
zu zahlen. Die hier angegebenen Apotheken werden für den Suchbegriff<br />
„37671 <strong>Höxter</strong> “ unter www.akwl.de angezeigt“. Der <strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> druckt<br />
hier die erste der angegebenen Apotheken ab. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Notdienste <strong>Höxter</strong> und Umgebung<br />
16. 11. Solling-Apo., Ernst-August-Straße 9, Holzminden, 05531/4679<br />
17. 11. Adler-Apotheke, Neue Straße 1, Holzminden, 05531/7929<br />
18. 11. Wemmel‘s Apotheke, Corbiestr. 38, <strong>Höxter</strong>, 05271/2429<br />
19. 11. Kiliani-Apo., An der Kilianikirche 14, <strong>Höxter</strong>, 05271/921144<br />
20. 11. Marien-Apotheke, In der Woort 2, <strong>Höxter</strong> , 05275/683<br />
21. 11. Bülte-Apotheke, Bülte 4, Holzminden, 05531-990700<br />
22. 11. Rosen-Apo. Buergermeist.-Schrader-Str. 23, 05531-4491<br />
23. 11. Herz-Apo. im Gz, Nordstraße 8, Holzminden, 05531 9906640<br />
24. 11. Petri-Apotheke, Papenbrink 18, <strong>Höxter</strong>, 05271/31133<br />
25. 11. Burg-Apotheke, Burgstr. 2, Polle, 05535-94050<br />
26. 11. Kur-Apotheke, Am Wildenkiel 2, Holzminden , 05536/405<br />
27. 11. Arminius-Apo. Fürstenberger Str. 1, Holzminden, 05531/61539<br />
28. 11. Corvinus-Apotheke, Westfalenstr. 8, <strong>Höxter</strong> , 05271/33726<br />
29. 11. Apo. am Ansgar, Brenkhäuser Str. 69, <strong>Höxter</strong>, 05271/699970<br />
30. 11. Marien-Apotheke, In der Woort 2, <strong>Höxter</strong> , 05275/683<br />
1. 12. Malteser-Apotheke, Marktstraße 4 , <strong>Höxter</strong>, 05271/33663<br />
2. 12. Amts-Apo. Windmühlenweg 1, Marienmünster, 05276/1070<br />
3. 12. Weser-Apotheke, Untere Dorfstraße 32 a, Boffzen, 05271/<strong>520</strong>8<br />
4. 12. Rosen-Apo, Buergermeist.-Schrader-Str. 23, 05531-4491<br />
5. 12. Adler-Apotheke, Neue Straße 1, Holzminden, 05531/7929<br />
6. 12. Vital-Apotheke im Gz. , Blankenauer Str. 4, 05273/368702<br />
7. 12. Solling-Apotheke, Ernst-August-Straße 9, , 05531/4679<br />
8. 12. Wemmel‘s Apotheke, Corbiestr. 38, 37671, 05271/2429<br />
9. 12. Arminius-Apo., Fürstenberger Str. 1, Holzminden, 05531/61539<br />
10. 12. Bülte-Apotheke, Bülte 4, Holzminden, 05531-990700<br />
11. 12. Herz-Apo. im Gz., Nordstraße 8, Holzminden, 05531 9906640<br />
12. 12. Petri-Apotheke, Papenbrink 18, <strong>Höxter</strong>, 05271/31133<br />
13. 12. Marien-Apotheke, In der Woort 2, <strong>Höxter</strong> , 05275/683<br />
14. 12. Weser-Apotheke, Untere Dorfstraße 32 a, Boffzen, 05271/<strong>520</strong>8<br />
Notrufnummern<br />
Dienst<br />
Rufnummer(n)<br />
Feuerwehr/Notfälle/Unfälle/<br />
Rettungsdienst 112<br />
Polizei: 110<br />
Krankentransport: 05272/37270<br />
Ärztlicher Notdienst: 116 117<br />
Augenärztlicher Notdienst: 116 117<br />
Zahnärztlicher Notdienst:<br />
nördliches Kreisgebiet: 05233/954610<br />
südliches Kreisgebiet: 05641/60400<br />
Vergiftungen: 0551/19240 oder 112<br />
Tierärztlicher Notdienst: Haustierarzt fragen<br />
Amtstierärztlicher Notd.: 05271/965-7171<br />
Umwelttelefon: 0172/5221940<br />
Telefonseelsorge:<br />
evangelisch 08 00/1-110111<br />
katholisch 08 00/1-110222<br />
Frauen- + Kinderschutzhaus: 0171/5430155<br />
Reparatur Notdienst<br />
(Rollstuhl und Sauerstoffg.) 05271/970317<br />
Sperrnotruf<br />
Bank, Kredit, Mobilfunk) 116116<br />
Theologische Aspekte<br />
der Seelsorge am 18.<br />
November<br />
„Der Seele<br />
Raum geben“<br />
Was bedeutet „für die Seele Sorgen“<br />
in heutiger Zeit? Ist Seelsorge<br />
ureigenste Aufgabe der Kirche oder<br />
sollten wir das Thema besser der<br />
Psychologie und den Psychologen<br />
überlassen? Wer könnte besser<br />
auf diese Fragen eingehen als eine<br />
Krankenhausseelsorgerin? Auf<br />
Einladung des Evangelischen Forums<br />
<strong>Höxter</strong> spricht Friedhilde Lichtenborg<br />
am Montag, 18. November um 19.00<br />
Uhr über dieses Thema. Dabei<br />
wird sie sich auch mit der Frage<br />
befassen, ob Seelsorge identisch<br />
ist mit „Spiritual Care“. Pfarrerin<br />
Lichtenborg ist Seelsorgerin am<br />
Ansgar Krankenhaus. <strong>Höxter</strong>. Neben<br />
den theoretischen Aspekten wird sie<br />
auch aus ihrer Arbeit bericht. Der<br />
Vortrag findet im Ev. Gemeindehaus,<br />
Brüderstraße 9 im ersten Stock statt,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
Landfrauen laden ein<br />
Vortrag<br />
zum Thema<br />
„Organspende“<br />
Am Dienstag, 19. November um<br />
20.00 Uhr lädt der Landfrauenverein<br />
Lauenförde/Meinbrexen zu dem<br />
Vortrag von Herrn Dr. Kubusch zum<br />
Thema „Organspende“ in das Bürgerund<br />
Kulturzentrum, Hasenstraße<br />
3, Lauenförde, herzlich ein. Auch<br />
Nichtmitglieder sind herzlich<br />
willkommen. Der Kostenbeitrag<br />
beträgt zwei Euro.<br />
Am Sonntag, 17.<br />
November<br />
Feierstunde<br />
in Stahle zum<br />
Volkstrauertag<br />
Am Sonntag, 17. November, findet<br />
in Stahle eine Gedenkfeier für<br />
die Opfer der beiden Weltkriege<br />
statt. Die Messe beginnt um 10:30<br />
Uhr. Anschließend treffen sich die<br />
Teilnehmer auf dem Kirchvorplatz.<br />
Es folgt der gemeinsame Gang<br />
zum Friedhof mit anschließender<br />
Kranzniederlegung auf dem Teil<br />
des Ehrenfriedhofs. Alle Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger sind hierzu<br />
herzlich eingeladen.<br />
Die Zukunft heisst<br />
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Tiefgarage außerhalb der Dienstzeiten geschlossen<br />
Der Ortsausschuss <strong>Höxter</strong>-Stadtkern<br />
hat beschlossen, dass die<br />
Tiefgarage und der Garten des Stadthauses<br />
außerhalb der Dienstzeiten<br />
über Nacht geschlossen werden.<br />
Diese Schließung tritt ab Sonntag,<br />
1. Dezember in Kraft. Montags bis<br />
donnerstags erfolgt sie zwischen<br />
Andrea Giesberts und Dr. Olaf Peterschröder führen SPD-Ortsverein <strong>Höxter</strong><br />
Vorstand mit neuer Doppelspitze einstimmig gewählt<br />
Es war ruhig geworden um den<br />
SPD-Ortsverein <strong>Höxter</strong>. Mit einem<br />
neuen Vorstandsteam wird sich<br />
einiges ändern – dies jedenfalls<br />
ist Anspruch und Auftrag der neuen<br />
SPD-Ortsvereinsvorsitzenden<br />
Andrea Giesberts und Dr. Olaf<br />
Peterschröder. „Der SPD-Ortsverein<br />
ist seit geraumer Zeit nicht mehr<br />
sichtbar und das werden wir in neuer<br />
Zusammensetzung verbessern“,<br />
so Peterschröder. Neben Giesberts<br />
und Peterschröder gehören dem<br />
Vorstand zukünftig Rosemarie Huppertz<br />
und Liborius Schmidt jun. als<br />
stellvertretende Vorsitzende sowie<br />
Günter Fricke als Kassierer und<br />
Birgit Parensen als Schriftführerin<br />
an. Als Beisitzer wurden Sebastian<br />
Becker (Fürstenaus), Werner Böhler<br />
(Lütmarsen), Julia Brand-Tuerkoglu<br />
(<strong>Höxter</strong>), Emely Dücker (Albaxen),<br />
Paul Fien (<strong>Höxter</strong>), Sigrid Fortak<br />
(<strong>Höxter</strong>), Holger Jödicke (Albaxen),<br />
Paul Völse (Bödexen) und Ruth<br />
Westermeier (Fürstenau) gewählt.<br />
„Ich freue mich sehr, dass wir ein<br />
Vorstandsteam finden konnten, dass<br />
alle Generationen und auch fast alle<br />
zugehörigen Ortsteile integriert“, so<br />
19.15 und 6.45 Uhr, von Freitag bis<br />
Samstag ab 15.15 bis 7.30 Uhr und<br />
von Samstag bis Montag ab 14.00<br />
bis 6.45 Uhr. In der Tiefgarage sowie<br />
zur Einfahrt der Garage werden Hinweisschilder<br />
mit den Öffnungszeiten<br />
ausgehängt. Das Tor der Tiefgarage<br />
wurde mit einem Schließzylinder<br />
ausgestattet.<br />
Der Entscheidung zur Schließung<br />
waren wiederkehrende Vorfälle von<br />
Vermüllung und Vandalismus mit<br />
Sachbeschädigungen vorausgegangen.<br />
Andere Maßnahmen, wie die<br />
Ansprache der sich in Garten und<br />
Tiefgarage länger aufhaltenden<br />
Giesberts, „und das zudem bereit ist,<br />
die Neuaufstellung des Ortsvereins<br />
mit viel Zeit und Energie voranzubringen“.<br />
Deutlich macht das neue Führungsteam<br />
auch, dass neben den<br />
organisatorischen Aufgaben eines<br />
Ortsvereins vor allem die inhaltliche<br />
Arbeit wieder in den Vordergrund rücken<br />
werde. „Positionen und Haltun-<br />
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Personen durch Hausmeister und<br />
Mitarbeitende der Ordnungsbehörde,<br />
Aufstellung zusätzlicher Müllgefäße<br />
sowie die Anbringung von Kamera-<br />
Attrappen hatten keine Wirkung<br />
gezeigt. Mehrfach war Strafanzeigen<br />
gestellt worden, ohne dass die Verursacher<br />
ermittelt werden konnten.<br />
Der neu gewählte SPD-Ortsvereinsvorstand: (v.l.) Dr. Olaf Peterschröder (Vorsitzender), Paul Völse<br />
(Beisitzer), Ruth Westermeier (Beisitzerin), Sebastian Becker (Beisitzer), Andrea Giesberts (Vorsitzende),<br />
Holger Jödicke (Beisitzer), Birgit Parensen (Schriftführerin, Rosemarie Huppertz (stv. Vorsitzende), Emely<br />
Düker (Beisitzerin), Julia Brand-Tuerkoglu (Beisitzerin) und Günter Fricke (Kassierer).<br />
gen der SPD in <strong>Höxter</strong> müssen wieder<br />
aus dem Ortsverein heraus formuliert<br />
werden – und damit zur Richtschnur<br />
unseres politischen Handelns im Rat<br />
und in den Ausschüssen werden“.<br />
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Plasmapräparate, Konzentrate der<br />
Blutplättchen) hergestellt. Zahlreiche<br />
Patienten bekommen durch Bluttransfusionen<br />
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Godelheim: Mittwoch, 20. November,<br />
16.30 bis 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Am Gehrenhof<br />
3. Fürstenau: Donnerstag, 21. November,<br />
16 bis 20 Uhr im Pfarrheim,<br />
Schwertestr. 6. <strong>Höxter</strong>: Montag, 9.<br />
Dezember, 16 bis 19.30 Uhr in der<br />
Hoffmann-von-Fallersleben Realschule<br />
<strong>Höxter</strong>, An der Steinmühle<br />
2. <strong>Höxter</strong>: Dienstag, 10. Dezember<br />
von 16 bis 19.30 Uhr im Pfarrheim,<br />
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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>520</strong> 16. November 2019 Seite 20<br />
Bibi Blocksberg am 9. Februar in der Residenz Stadthalle<br />
Berühmteste kleine Hexe<br />
Deutschlands in <strong>Höxter</strong><br />
Mit bunten Kostümen geht das cocomico Theater bei Bibi Blocksberg ins Hexenland.<br />
Zum 40-jährigen Jubiläum der<br />
Serie Bibi Blocksberg ist das neue<br />
Original-cocomico Musical am<br />
Sonntag, 9. Februar 2020 um 14 Uhr<br />
in der Residenz Stadthalle zu sehen.<br />
Vier erfolgreiche Bibi Blocksberg<br />
Live-Musicals aus der Feder von Produzent<br />
und Autor Marcell Gödde und<br />
seinem cocomico Theater wurden<br />
bereits von 1,2 Millionen Zuschauern<br />
in über 1350 Aufführungen gesehen.<br />
In vielen Städten ist nun wieder<br />
einfach „Alles wie verhext!“, wenn<br />
Bibi Blocksberg mit ihrem Besen<br />
Kartoffelbrei herbeigeflogen kommt.<br />
Insgesamt finden von 2020 bis<br />
2023 über 300 Aufführungen vor<br />
vielen, vielen kleinen und großen<br />
begeisterten Zuschauerinnen und<br />
Zuschauern statt!<br />
Yoga Kongress 2019 vom 15. bis 17. November 2019 in Bad Meinberg<br />
Weisheit & Dynamik<br />
Fundierte Theorie und inspirierende<br />
Praxis in Form von Vorträgen,<br />
Workshops, Yogastunden,<br />
Meditationen, Mantra-Singen und<br />
Entspannung in einer hochenergetischen<br />
Atmosphäre – das bietet<br />
der Yoga Kongress vom 15. bis<br />
17.11.2019 bei Yoga Vidya in Bad<br />
Meinberg. Unter der Schirmherrschaft<br />
von Malathi Rao Vadapalli,<br />
Direktorin des Tagore Zentrums<br />
in der indischen Botschaft Berlin,<br />
lässt der Berufsverband der Yoga<br />
Vidya-Lehrer*innen (BYV) das<br />
Event in Kooperation mit der Akademie<br />
der Kulturen NRW ganz im<br />
Licht von Wissen, Erkenntnis und<br />
Einfühlungsvermögen glänzen.<br />
Dem Motto „Weisheit und Dynamik“<br />
folgend, stehen diesmal Spannungsfelder<br />
wie Alter und Jugend,<br />
Spiritualität und Sport, Tradition<br />
und Moderne im Vordergrund.<br />
Wie ihre ganzheitliche Integration<br />
gelingt, darf diskutiert, ausprobiert<br />
und erfahren werden. Denn erst im<br />
Ganzen verschmelzen sie zu dem,<br />
was Yoga bedeutet: Einheit und Verbundenheit.<br />
Wer schon lange Yoga<br />
übt, kann spezifische Wissens- und<br />
Unterrichtsbereiche vertiefen, wer<br />
Yoga neu für sich entdeckt hat, ist<br />
eingeladen, sich von einem Wochenende<br />
voller neuer Ideen und<br />
Angebote bereichern zu lassen. Die<br />
besten innovativen Yogaprojekte<br />
werden am Kongress-Samstag<br />
preisgekrönt. Zur offiziellen Eröffnung<br />
am 15. November 2019<br />
um 12.30 Uhr begrüßt Sukadev<br />
Bretz, 1. Vorsitzende des BYV,<br />
gemeinsam mit der indischen<br />
Botschafterin die Gäste. Es werden<br />
Grußworte der Lokalpolitik erwartet.<br />
Den Leitvortrag übernimmt<br />
Dr. Christa-Maria Herrmann, die<br />
Bibi Blocksberg „Alles<br />
wie verhext!“ - Das<br />
Musical<br />
Jeder kennt das, es gibt Tage, an<br />
denen einfach alles schiefläuft!<br />
Das fängt morgens schon beim<br />
Aufstehen mit dem falschen Fuß<br />
an und zieht sich über den ganzen<br />
Tag. Dann ist einfach „Alles wie<br />
verhext!“. Einen solchen Tag hat<br />
auch die kleine, freche Hexe Bibi<br />
Blocksberg erwischt: Schon morgens<br />
gibt es ein Riesendurcheinander mit<br />
ihren Eltern Barbara und Bernhard<br />
Blocksberg zu Hause. Und auch in<br />
der Schule will einfach gar nichts<br />
klappen. Bibis Lehrerin Frau Müller-<br />
Riebensehl bringt das ganz schön auf<br />
sich als Swami Nityamuktananda<br />
ganz den Bereichen Erziehung,<br />
Psychologie, Yoga, Meditation und<br />
Philosophie verschrieben hat. Im<br />
Rahmen des Taoismus, des Advaita<br />
Vedanta und des Zen vermittelt<br />
sie auf dem Kongress Einsichten<br />
in die Dynamik zwischen Wissen<br />
und Weisheit und stellt Yoga in<br />
den Kontext zur Weisheit anderer<br />
Kulturen. Im Fachbereich Öko-Philosophie<br />
promovierte sie über die<br />
„Mahabhutas“, die „Fünf Großen<br />
Elemente“, unterrichtet in Indien<br />
und weltweit in Instituten, Ashrams<br />
und auf Konferenzen. Ihr Schwerpunkt<br />
liegt auf der „Divine feminine“<br />
- der „göttlichen Weiblichkeit“.<br />
Den Konflikt zwischen Emotionen<br />
und Weisheit stellt Harilal, Leiter<br />
von Arsha Yoga im indischen Gurukulam/Kerala,<br />
dar. Er beleuchtet<br />
zudem die Bedeutung einer weisen<br />
Erziehung aus ganzheitlicher Sicht.<br />
Wie wir in einer reizüberfluteten<br />
Welt die Macht über unser Leben<br />
zurückgewinnen, erörtert Prof.<br />
Dr. Joachim Bauer, Facharzt<br />
für Innere Medizin, Psychiatrie<br />
und psychosomatische Medizin,<br />
anhand neurowissenschaftlicher<br />
Aspekte der Selbststeuerung und<br />
Selbstfürsorge. Inwiefern Weisheit<br />
als „Licht des reinen Bewusstseins“<br />
definiert werden kann, stellt Prof.<br />
Dr. Gela Weigelt dar. Sie verbindet<br />
Ansätze der westlich-idealistischen<br />
Philosophie mit östlichen Weisheitslehren<br />
wie dem Advaita-<br />
Vedanta, Daoismus und Buddhismus<br />
und neuen Erkenntnissen der<br />
Quantenphysik. Amadio Bianchi<br />
überprüft, wie wir Weisheit durch<br />
die Entwicklung von Unterscheidungsfähigkeit<br />
erreichen können.<br />
Er ist Gründer der World Yoga und<br />
die Palme! Abends ist dann auch noch<br />
Walpurgisnacht auf dem Blocksberg.<br />
Dieses Jahr sollen dort Bibi und<br />
Barbara Blocksberg zusammen mit<br />
Oma Grete das große Hexenfeuer<br />
entfachen. Aber was wird Walpurgia,<br />
die Vorsitzende des Hexenrates bloß<br />
dazu sagen, wenn dort auch alles<br />
schief läuft?<br />
Das Bibi Blocksberg-Musical<br />
„Alles wie verhext!“, original und<br />
exklusiv vom Cocomico Theater<br />
aus Köln: Ein hexischer Spaß für die<br />
ganze Familie!<br />
Tickets für die Veranstaltung am 9.<br />
Februar (14.00 Uhr) in der Residenz<br />
Stadthalle <strong>Höxter</strong> sind ab sofort an<br />
allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
in der Region oder unter www.<br />
eventim.de erhältlich.<br />
Ayurveda Community, Präsident<br />
des World Movement für Yoga<br />
und Ayurveda, der Europäischen<br />
Yoga Vereinigung und der Internationalen<br />
Schule für Yoga und<br />
Ayurveda C.Y. Surya in Italien, Vizepräsident<br />
der International Yoga<br />
Confederation von New Delhi und<br />
Mitbegründer der European Yoga<br />
Federation. Wie eine christliche<br />
Begleitung an Lebensübergängen<br />
gelingt, beleuchtet Pfarrer Matthias<br />
Zizelmann. Shai Tubali, ein spiritueller<br />
Lehrer und Chakra-Experte,<br />
stellt die sieben Chakra-Typen sowie<br />
Chakrabalancing in Vorträgen<br />
und geführten Meditationen vor.<br />
In der psychologischen Yogatherapie,<br />
beim Schwangerenyoga<br />
sowie dem Hormonyoga stehen<br />
gesundheitliche Aspekte genauso<br />
im Vordergrund wie beim homöopathischen<br />
Yoga LAM, dem<br />
Yoga für eine gesunde Verdauung,<br />
Yoga50plus und Yoga zur Vorbeugung<br />
von Diabetes, Alzheimer<br />
und Demenz. Willem Wittstamm,<br />
Autor und Seminarleiter für Yoga<br />
in der zweiten Lebenshälfte, gibt<br />
zahlreiche Anreize, wie wir uns in<br />
Seniorenyogaklassen auf Aufrichtung,<br />
Beweglichkeit und Tiefe fokussieren.<br />
Lach-Yoga, Kinderyoga,<br />
Mantra Flow-Klassen, Asana Flow<br />
Yoga und Yoga für Studierende<br />
rücken dagegen die „jungen“ und<br />
„jung erhaltenden“ Aspekte des<br />
Yoga in den Vordergrund. Die<br />
Erforschung von Klangwirkungen,<br />
Atemtechniken und Entspannung<br />
auf den Organismus sowie Aspekte<br />
des Ayurveda, Schamanismus<br />
und der Geomantie runden das<br />
Kongressangebot ab. Ganztagsbetreuung<br />
für Kinder und ein leckeres<br />
Bio-Vollwert-Buffet sind inklusive.<br />
Yoga Kongress<br />
in Bad Meinberg<br />
Vorträge<br />
Yogastunden<br />
ab 12 €<br />
Heute, 16.11.2019, live im Ackerhaus<br />
Die Tonenburg rockt wieder!<br />
Es ist wieder eine wunderbare<br />
Mischung aus Unbekanntem und<br />
Wohlbekanntem, die diesen einzigartigen<br />
Abend im November für alle,<br />
die etwas für gute Livemusik übrig<br />
haben, ganz besonders werden lässt.<br />
Wer Gitarren und Schlagzeug mag<br />
wird ganz bestimmt danach glücklich<br />
nach Hause gehen.<br />
Vultures Ahead, eine noch junge<br />
Band aus Jena wird mit der<br />
ersten Frontfrau im Rahmen von<br />
der Tonenburg ROCK Geschichte<br />
schreiben: Nicole hat noch 4 Jungs<br />
im Gepäck und sie werden uns eine<br />
feine Mischung aus Alternative-<br />
Rock, Shoegaze und verschiedenen<br />
anderen Zutaten liefern.<br />
Driven by Clockwork beschreibt<br />
ihre Musik, wie es vermutlich niemand<br />
anderes besser könnte: „Proggige<br />
Songstrukturen umarmen kalte<br />
Tageskarten<br />
ab 44 €<br />
Workshops<br />
ab 16 €<br />
Traditionelle<br />
indische<br />
Konzerte<br />
ab 16 €<br />
15. -17.11.19<br />
Kinder Ermäßigter Eintritt<br />
Kinderprogramm<br />
yoga-vidya.de/kongress<br />
Yoga Vidya I Yogaweg 7 I Bad Meinberg<br />
rezeption@yoga-vidya.de I Tel.: 05234 / 87-0<br />
80‘s-Synthesizer. Wall of Sound und<br />
poppige Bum- Tschak-Beats treten<br />
gemeinsam vor den Indie-Traualtar,<br />
um in fast formatradiotauglichen<br />
vier Minuten den Bund der Ehe zu<br />
schließen. Will man die Musik des<br />
Hannoveraner Quartett „Driven by<br />
Clockwork“ in Worte fassen, dürfen<br />
ruhig blumige Metaphern zu Wort<br />
kommen.“<br />
LEDING wird an diesem Abend<br />
das offizielle Release-Konzert zum<br />
lang erwarteten 3. Band-Album „the<br />
invisible man“ geben. Im Gepäck<br />
haben werden sie, natürlich neben<br />
dem neuen Tonträger, einen ganz<br />
wunderbaren neuen Bassisten.<br />
Mit Frank the Baptist hat sich<br />
das Team rund um Mitveranstalter<br />
LEDING einen persönlichen Wunsch<br />
erfüllt. Die Berliner Band passt so<br />
sehr in das Konzept und die Atmosphäre<br />
dieser Veranstaltung, dass<br />
alles daran gesetzt wurde, sie nun<br />
endlich nach <strong>Höxter</strong> zu holen. Frank<br />
besticht mit seinem kunstvollen<br />
und unverwechselbaren Frank the<br />
Baptist-Stil, voller melancholischer<br />
Kraft, gefährlich intensiver Atmosphäre,<br />
absoluter Tanzbarkeit und<br />
hymnischen Klassikern.<br />
Die Tonenburg in <strong>Höxter</strong>-Albaxen,<br />
Eventlocation, Hotellerie und Biker-<br />
Hochburg ist mit seinem<br />
Ackerhaus ein fantastischer Ort um<br />
sowohl ein professionelles Konzert<br />
aber auch eine unkomplizierte, persönliche,<br />
ja familiäre Atmosphäre zu<br />
erleben. Tonenburg ROCK ist eine<br />
idealische, eigeninitiativ organisierte<br />
und umgesetzte Veranstaltung.<br />
Los geht es am 16.11.2019 um<br />
19 Uhr.<br />
Honky Tonk-Kneipenfestival in <strong>Höxter</strong> am 16. November<br />
Live-Musik in den Kneipen<br />
Bald erklingen Livemusiksounds der Bands, die nicht viel Anlauf einmal hört, kommt nicht mehr<br />
wieder durch die Straßen <strong>Höxter</strong>s. brauchen, um die Massen in Stimmung<br />
von ihm los…<br />
Denn das Honky Tonk macht am<br />
zu bringen, sind die Juicy Creeperhead werden im Paulaner<br />
16. November wieder Station in der Fruits. Geballte Männerpower, Gitarre,<br />
Wirtshaus im Landsknecht rocken.<br />
Innenstadt. Das Ticket zum musikalischen<br />
Bass und Schlagzeug gemixt Sie präsentieren Rock’n Roll, Clas-<br />
Glück gibt es ab dem 21. mit ordentlich Rock‘n‘Roll und sic-Rock, Rock und Pop der letzten<br />
Oktober in folgenden VVK-Stellen jede Menge Spaß beim performen, 60 Jahre bis heute. Der kraftstrotzende<br />
für 14 Euro unter anderem in allen Sound sorgt für glänzenden<br />
damit überzeugen sie schon seit<br />
beteiligten Locations, in allen Jahren das Honky Tonk Publikum. Hörspaß entliehener Hits von den<br />
bekannten VVK-Stellen, bei der Von den Beatles, über Die Ärzte bis Eagles, Kid Rock, Bon Jovi oder<br />
Tourist-Info im Hist. Rathaus. An Pur bekommt man im Aroma all auch Rolling Stones und vielen<br />
der Abendkasse kosten die Bändchen<br />
das geboten, was man schon lange anderen mehr. Mitsingen ist hier<br />
17 Euro, Musikbeginn ab 20 nicht mehr gehört hat.<br />
unumgänglich. Auch noch Tage<br />
Uhr. „Early Bird Tickets“ gibt es im Im Cosmo kann man mit den später wollen die unvergesslichen<br />
Vorverkauf für nur 11 Euro bis zum besten Schlagerhits feiern: Selbst Hits einfach nicht mehr aus dem<br />
20. Oktober beim Schmeck Werk Schlagerhasser kommen bei Aleks Ohr. Als Pausenspecial darf man<br />
und als Ticketdownload auf www. Schmidt auf den Geschmack, denn sich auf eine Rocklesung freuen:<br />
honky-tonk.de. Die Bändchen sind er verpackt seine Show in ein Entertainment,<br />
Uriah Heep, Saga oder Deep Purp-<br />
auf 300 limitiert.<br />
bei dem kein Auge le - Der Leipziger Journalist Mark<br />
Für gute Musik an diesem Abend trocken bleibt. Und so bringt er Daniel und sein Kumpel reisen den<br />
ist reichlich gesorgt. „The Honkytones“<br />
alle Generationen und Musikge-<br />
Rockhelden ihrer Jugend nach und<br />
werden mit den besten schmäcker in Stimmung, scherzt erleben dabei allerhand. Ein witzi-<br />
Sounds der 50er und 60er Jahre mit seinem Publikum, singt mit ges Buch über Rock und Roll(ator)<br />
durch die Kaminothek und Sachsenklause<br />
einem hohen Erkennungsmerkmal im Alter. Mehr Infos findet man auf<br />
STAN__148x105_2019_11<br />
rocken und ‚rollen. Eine Lieder,<br />
YoKo___2__Yoga_Vidya<br />
die jeder kennt. Wer ihn<br />
05.11.2019<br />
www.honky-tonk.de.<br />
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