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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 281 · D ienstag, 3. Dezember 2019 7 *<br />
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Wirtschaft<br />
Putin<br />
gibt<br />
Gas<br />
Russland nimmt gleich drei<br />
Pipelines in Betrieb<br />
Von Ulf Mauder<br />
Pünktlich zum Startinden Winter<br />
ist Kremlchef Wladimir Putin in<br />
seinem Element –mit dem Knopfdruck<br />
für das größte Gas-Pipeline-<br />
Projekt seines Lebens. „Kraft Sibiriens“<br />
(auf Russisch: Sila Sibiri) heißt<br />
diese erste Leitung zwischen Russland<br />
und China. Jährlich 38Milliarden<br />
Kubikmeter Gas will die Energiegroßmacht<br />
künftig durch die am<br />
Ende 3000 Kilometer lange Leitung<br />
in das Reich der Mitte pumpen. Putin<br />
und Chinas Staats- und Parteichef<br />
Xi Jinping haben lange auf den<br />
Moment hingearbeitet. Aber für<br />
Russland und seinen Gasmonopolisten<br />
Gazprom ist das erst der Anfang<br />
in der kalten Jahreszeit. Die<br />
blaue Flamme –das Gazprom-Symbol<br />
–soll auch zum Startzweier weiterer<br />
Großprojekte brennen.<br />
Kurz nach dem Startins neue Jahr<br />
will Putin am 8. Januar in der Türkei<br />
mit Präsident Recep Tayyip Erdogan<br />
die durch das SchwarzeMeerverlegte<br />
Leitung Turkish Stream in Betrieb<br />
nehmen. Ein zweiter Strang soll<br />
dann Gas später womöglich durch<br />
Griechenland leiten und von dort<br />
weiter nach Süd-und Südosteuropa.<br />
Am heikelsten für den Kremlchef<br />
ist aber weiter der Start der neuen<br />
Ostseepipeline Nord Stream 2. Die<br />
USA, mehrere EU-Staaten und vor<br />
allem die Ukraine wollen die<br />
1230 Kilometer lange Leitung am<br />
liebsten stoppen. US-Präsident Donald<br />
Trump hatte die Europäerdavor<br />
gewarnt, sich zu Geiseln russischer<br />
Energielieferungen zu machen. Er<br />
hofft, mit dem umstrittenen Fracking-Verfahren<br />
gewonnenes Flüssiggas<br />
in Europa zu verkaufen. Doch<br />
kann Russland aus seinen immensen<br />
Lagerstätten den Rohstoff noch<br />
lange deutlich günstiger anbieten.<br />
Die Rohre für Nord Stream sind<br />
schon zu mehr als zwei Dritteln am<br />
Boden der Ostsee verlegt – und<br />
könnten noch bis Ende des Jahres<br />
den deutschen Anlandepunkt nahe<br />
Greifswald erreichen. Kostenpunkt<br />
rund 10 Milliarden Euro. 55Milliarden<br />
Kubikmeter Gas sollen damit<br />
künftigindie EU fließen.<br />
Mitte 2020 funktionsfähig<br />
Der russische Vize-Regierungschef<br />
Dmitri Kosak geht davon aus, dass<br />
die Leitung nicht Ende 2019, wie es<br />
zuletzt hieß, sondernerst Mitte 2020<br />
voll funktionsfähig sein wird. Die<br />
Russen schauen derweil immer<br />
noch aufmerksam auf die USA. Ihre<br />
Hoffnung ist groß, dass die von Washington<br />
angedrohten Sanktionen<br />
gegen Nord Stream 2schon aus Zeitgründen<br />
nicht mehr kommen, bevor<br />
die Pipeline fertig ist.<br />
Nahezu euphorisch berichteten<br />
deshalb russische Medien über den<br />
ebenfalls am Montag in Deutschland<br />
angesetzten Start der „Begasung“<br />
der neuen EUGAL-Pipeline<br />
von Lubmin bei Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern).<br />
Sie soll<br />
künftig Gas aus der Leitung Nord<br />
Stream 2erhalten. EUGAL führt auf<br />
480 Kilometern Länge Richtung Süden<br />
nach Deutschneudorf (Sachsen)<br />
bis nach Tschechien. (dpa)<br />
Empfangsstation der Ostseepipeline<br />
NordStream2.<br />
FOTO: STEFAN SAUER/DPA<br />
Von Frank-Thomas Wenzel<br />
Das hat Lufthansa-Chef<br />
Carsten Spohr gerade<br />
noch gefehlt. Akbar Al-<br />
Baker,ChefvonQatarAirways,hat<br />
eindeutige Avancen gegenüber<br />
der Kranich-Linie gemacht.<br />
Wenn es Möglichkeiten gebe,bei der<br />
deutschen Airline zu investieren,<br />
dann würde er dies gerntun, sagte Al-<br />
Baker am Randes des Besuchs von<br />
Niedersachsens Ministerpräsident<br />
Stephan Weil (SPD). Kapitalbeteiligung,<br />
gemeinsame Flüge im sogenannten<br />
Codesharing, Kooperation<br />
in der Vermarktung – der Airline-<br />
Chef kann sich viel vorstellen.<br />
Doch das Frankfurter Management<br />
hat ihm einen Korb gegeben –<br />
wohl auch, weil der Konzern gerade<br />
genug andere Baustellen hat. Der<br />
Marktist umkämpft, die Billigtochter<br />
Eurowings muss in die Spur gebracht<br />
werden, und mehrere Tarifkonflikte<br />
schwelen. Für die LH-Führung geht<br />
es derzeit vordringlich darum, für<br />
Ruhe zu sorgen und Arbeitskämpfe<br />
zu vermeiden. Davon hängen auch<br />
die Geschäftszahlen für dieses Jahr<br />
ab.<br />
Türöffner gesucht<br />
Al-Bakers Ansinnen liegt da einigermaßen<br />
quer. Erhat es vor allem darauf<br />
abgesehen, stärker auf dem<br />
europäischen Marktpräsent zu sein,<br />
auch um seine staatlich kontrollierte<br />
Airline aus den roten Zahlen zu holen.<br />
Da Start- und Landerechte für<br />
außereuropäische Airlines äußerst<br />
restriktiv vergeben werden, könnte<br />
die Lufthansa den Türöffner spielen.<br />
Deutschlands größte Airline aber<br />
hält nichts von einem Einstieg des<br />
arabischen Staatsunternehmens.<br />
DieLufthansa sei hierzulande in den<br />
Neunzigerjahren nicht privatisiert<br />
worden, um sie in Katar wieder zu<br />
verstaatlichen, sagte ein Konzernsprecher.Spohr<br />
hat vielfach die massiven<br />
staatlichen Subventionen kritisiert,<br />
die den Fluggesellschaften von<br />
der arabischen Halbinsel Wettbewerbsvorteile<br />
bringen.<br />
EinBündnis brächte der Lufthansa<br />
wohl nicht viel. Spohr und seine<br />
Strategensindstattdessengerademit<br />
einem neuen Konzept für touristische<br />
Langstreckenflüge beschäftigt.<br />
Im Ansteuern der sogenannten<br />
Warmwasser-Ziele sieht der Lufthansa-Chef<br />
große Potenziale.Hier soll im<br />
neuen Jahr eine neue Marke kreiert<br />
und das operative Geschäft effizienterorganisiertwerden.<br />
Zugleich erwarten viele Beobachter,<br />
dass es bald Zuwachs geben<br />
könnte. Spohr hat schon mehrfach<br />
sein Interesse an Condor bekundet,<br />
dem Ferienflieger des pleitegegangenen<br />
Reisekonzerns Thomas Cook.<br />
Dortbeginnt gerade die heiße Phase<br />
der Übernahmeverhandlungen.<br />
Condor-Chef Ralf Teckentrup hat<br />
schon deutlich gemacht, dass er eine<br />
Akquisition durch die Lufthansa begrüßen<br />
würde. Wie ein Signal wirkt<br />
da, dass Condor gerade damit begonnen<br />
hat, auf den Leitwerken wieder<br />
den stilisierten Kondor zu zeigen, der<br />
Schlechtes Timing<br />
Qatar Air will sich mit der Lufthansa verbünden –aber diehat ganz andere Sorgen<br />
Ericsson steht bereit<br />
werden sollten. „Ericsson verfügt über<br />
ein breites Portfolio an 5G-Produkten,<br />
mit denenwir Kunden auf allen Kontinenten<br />
beliefern“, sagte Jejdling, der<br />
beiEricssondieNetzwerk-Sparteleitet.<br />
Als Ausrüster von 235G-Netzen, die<br />
sich bereits im Livebetrieb befinden,<br />
habe Ericsson bishermehr als vierMillionen<br />
5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert.<br />
„Als globales Unternehmen<br />
stehenwir bereit,unsere KundeninallenMärkten<br />
zu beliefern.“<br />
In den westlichen Ländern wird<br />
auch vor dem Hintergrund des Handelskriegsder<br />
USA gegen China kontrovers<br />
diskutiert, ob insbesondere der<br />
chinesische Konzern Huawei beim<br />
Aufbau des5G-Netzesnicht vonvornherein<br />
ausgeschlossen werden sollte.<br />
Vertreter der USA, aber auch etliche<br />
PolitikerinDeutschland und in anderenwestlichen<br />
Ländernsehendie Gefahr,dassHuaweiaufgrund<br />
dergesetzlichen<br />
Bestimmungen in seinem Heimatland<br />
gezwungen sein könnte, Informationen<br />
und Daten, dieeigentlich<br />
geschützt werden sollen,dem Heimatland<br />
zurVerfügung zu stellen. Huawei<br />
weistdieseBedenkenals unbegründet<br />
zurück.<br />
In der Diskussion um einen Huawei-Bann<br />
tauchte immer wieder das<br />
aus den Zeiten stammt, als Condor<br />
schon einmal zur Lufthansa-Gruppe<br />
gehörte.<br />
Neben den strategischen Baustellen<br />
braucht auch das Tagesgeschäft<br />
volle Aufmerksamkeit. DieLufthansa<br />
mussteindiesemJahrschonzweimal<br />
ihre Gewinnprognose nach unten<br />
korrigieren.WenndieZielejetztnicht<br />
erreicht werden, würde das für viel<br />
Ärger bei den Investoren sorgen, es<br />
wäre eine große Blamage für Spohr,<br />
und der Aktienkurs würde abermals<br />
abstürzen. Dieser hatte sich in den<br />
vergangenen Wochen berappelt,<br />
liegt aber immer noch 17 Prozent<br />
niedriger als vorzwölf Monaten. Was<br />
der Konzern jetzt gar nicht gebrauchen<br />
kann, sind Streiks im wichtigen<br />
Weihnachtsgeschäft.<br />
So drehte das Management im<br />
Streit um die Zukunft der Catering-<br />
Tochter LSG bei und legte am Wochenende<br />
ein neues Angebot vor. Die<br />
erhoffte Reaktion bei der Dienstleistungsgewerkschaft<br />
Verdi stellte sich<br />
prompt ein: Siesagte einen für Montag<br />
geplanten Streik ab.<br />
Dauerstreit um Tarife<br />
Die Lufthansa hatte Anfang voriger<br />
Woche beschlossen, das europäische<br />
Geschäft des weltweit zweitgrößten<br />
Luftfahrt-Caterers an die Schweizerische<br />
Gate-Gruppe zu verkaufen. Verdifordert,dassdieLufthansavordem<br />
Unterschreiben des Verkaufsvertrages<br />
die Gehälter für rund 7000 Beschäftigte<br />
absichert. Nun hat das<br />
Lufthansa-Management unter anderem<br />
Altersteilzeit-Modelle vorgeschlagen.<br />
Der LSG-Deal dürfte auch<br />
bei der LH-Aufsichtsratssitzung an<br />
diesem Dienstag auf der Tagesordnung<br />
stehen.<br />
Daneben schwelt weiter der<br />
Dauerstreit mit der Flugbegleiter-<br />
Gewerkschaft Ufo. Ende voriger Woche<br />
wurde ergebnislos verhandelt.<br />
Die Arbeitgeberseite habe die Gespräche<br />
über eine Schlichtungsvereinbarung<br />
nicht ernsthaft geführt,<br />
sagte Ufo-Sprecher Nicoley Baublies.<br />
Voneinem Ausstand will die Unabhängige<br />
Flugbegleiter Organisation<br />
aber erst einmal absehen. Mansetze<br />
auf die bereits benannten Schlichter<br />
Matthias Platzeck und Frank-Jürgen<br />
Weise.Seitnunmehr gutdreiWochen<br />
geht es aufgeregt hin und her. Verhandlungen<br />
wurden vereinbart und<br />
kurzfristig wieder abgesagt. DieLufthansa<br />
zog vor Gericht, mehrere Verfahren<br />
sind anhängig.<br />
Die Querelen gehen auch auf das<br />
Konto der Arbeitsdirektorin und Vorständin<br />
Bettina Volkens. Schon bei<br />
früheren Arbeitskämpfen kam immer<br />
wieder von der Gegenseite der<br />
Vorwurf, dass bei ihr keine klareLinie<br />
zu erkennen sei und es immer wieder<br />
zu unerwarteten Querschüssen<br />
komme. Nun soll der Stuhl von Volkens<br />
wackeln –ein weiteres Thema<br />
für das Treffen der Aufsichtsräte. In<br />
Branchenkreisen heißt es allerdings,<br />
dass Volkens erst einmal nicht gefeuert<br />
wird. Das würde die laufenden<br />
Verhandlungen erschweren und käme<br />
auch bei Anlegernund Analysten<br />
nicht gut an.<br />
Schwedischer Ausrüster kann nach eigenenAngaben Europa mit genügend5G-Funkeinheiten versorgen<br />
Von Andrej Sokolow<br />
D erschwedischeMobilfunkausrüster<br />
Ericssonsieht sich in derLage,<br />
Europa mitgenügend 5G-Funkeinheitenzuversorgen,umdie<br />
Netzefür die<br />
fünfte Mobilfunkgeneration aufzubauen.<br />
Das sagte Ericsson-Manager<br />
Fredrik Jejdling amMontag der DeutschenPresse-Agentur.<br />
Jejdling trat damitBefürchtungenentgegen,<br />
Ericsson<br />
verfügenichtübergenügendKapazitäten,<br />
alleeuropäischen Mobilfunknetzbetreibermit5Gzubeliefern,wennchinesische<br />
Anbieter wegen Sicherheitsbedenken<br />
in Europa ausgeschlossen<br />
Qatar Airwayshat eine der modernsten Flotten.<br />
Die Wurzeln: 1993 wurde<br />
Qatar Airways auf Initiative<br />
der Herrscherfamilie Al Thani<br />
gegründet. Heute betreibt<br />
das Unternehmen mit knapp<br />
50000 Mitarbeiternmehr<br />
als 200 Flugzeuge, die über<br />
160 Ziele anfliegen. Die<br />
Fluggesellschaft machte im<br />
vergangenen Geschäftsjahr<br />
einen dreistelligen Millionenverlust.<br />
QATAR AIRWAYS<br />
Die Strategie: Das Emirat<br />
hat Qatar Airways systematisch<br />
und mit viel Staatshilfe<br />
zu einer führenden Fluggesellschaft<br />
ausgebaut. Um<br />
auch in Europa wachsen zu<br />
können, hat sich das Unternehmen<br />
an mehreren Airlines<br />
beteiligt. Unter anderem<br />
gehören ihr 20 Prozent<br />
an IAG, dem Mutterkonzern<br />
vonBritish Airways.<br />
FOTO: SILAS STEIN/DPA<br />
Die Probleme: Die Vereinigten<br />
Arabischen Emirate,<br />
Saudi-Arabien, Bahrain und<br />
Ägypten werfen Katar Terrorfinanzierung<br />
vor. Sie brachen<br />
im Sommer 2017 die diplomatischen<br />
Beziehungen ab<br />
und verhängten eine Blockade,<br />
die bis heute in Kraft ist.<br />
Das Geschäft vonQatar Airways<br />
hat darunter massiv<br />
gelitten.<br />
Argument auf, 5G-Netze in Europa<br />
könnten eigentlich nur mit Hilfe der<br />
Chinesen aufgebaut werden, weil die<br />
europäischen Huawei-Konkurrenten<br />
Nokia und Ericsson gar nichtüberdie<br />
notwendigen Kapazitäten verfügten.<br />
AußerdemkönntendieEuropäer technologischnicht<br />
mit Huawei mithalten.<br />
Der Lateinamerika- und Europachef<br />
vonEricsson, Arun Bansal, wies in<br />
einem Beitragauf LinkedIn dieseArgumentation<br />
zurück. „Wir sind führend<br />
bei 5G“, erklärte Bansal und verwies<br />
dabei auf eine Studie der AnwaltskanzleiBird&Birdzur<br />
Qualität der 5G-Patente.<br />
(dpa)<br />
DAX-30 in Punkten<br />
3.9.19<br />
3.9.19<br />
MÄRKTE<br />
▼ 12964,68 (–2,05 %)<br />
Rohöl je Barrel Brent inUS-Dollar<br />
Euro in US-Dollar<br />
3.9.19<br />
Stand der Daten: 02.12.2019 (21:50 Uhr)<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Gewinner<br />
2.12.19<br />
▲ 60,91 (+0,30 %)<br />
2.12.19<br />
▲ 1,1023 (+0,37 %)<br />
Quelle<br />
aus DAX und MDAX vom 02.12. zum Vortag<br />
ProSiebenSat.1 13,80 +1,36 WWW<br />
Aurubis 43,50 +1,26 WWW<br />
K+S NA 10,35 +0,93 WWW<br />
Zalando 39,24 +0,36 WW<br />
Dt. Pfandbriefbank 13,69<br />
+0,15 W<br />
Alstria Office 16,60 +0,12 W<br />
Verlierer<br />
2.12.19<br />
aus DAXund MDAX vom02.12.zum Vortag<br />
United Internet NA 29,04 WWWWWWWWWWW –5,56<br />
RWESt. 25,45 WWWWWWWWWWW –5,43<br />
Evotec 19,15 WWWWWWWWWW –4,77<br />
RocketInternet 21,84 WWWWWWWWW –4,29<br />
Dialog Semic.NA 44,56 WWWWWWW –3,51<br />
LindePLC 180,40 WWWWWWW –3,48<br />
Leitbörsen im Überblick<br />
52-Wochen Hoch/Tief 02.12. ±% z. 29.11.<br />
Euro Stoxx 50 (EU) –2,08<br />
3733/2909 3626,66<br />
CAC 40 (FR) – 2,01<br />
5967/4556 5786,74<br />
S&P UK (UK) – 0,84<br />
1562/1323 1469,00<br />
RTS (RU) – 0,39<br />
1488/1033 1432,81<br />
IBEX (ES) –2,09<br />
9588/8286 9156,30<br />
Dow Jones (US) –0,87<br />
28175/21713 27806,94<br />
Bovespa (BR) +0,72<br />
109672/83892 108873,80<br />
Nikkei (JP) +1,01<br />
23608/18949 23529,50<br />
Hang Seng (HK) +0,37<br />
30280/24897 26437,08<br />
Stx Singap. 20 (SG) –0,71<br />
1657/1395 1604,04<br />
Tagesgeld Zins p.a. für Beträge<br />
Kundenkontakt ab 1€ 5.000€ 50.000€<br />
Renault Bank direkt */**<br />
renault-bank-direkt.de 0,50 0,50 0,50<br />
Akbank<br />
akbank.de 0,31 0,31 0,31<br />
Advanzia **<br />
advanzia.com - 0,30 0,30<br />
PrivatBank 1891 **<br />
privatbank1891.com 0,30 0,30 0,30<br />
RaboDirect *<br />
rabodirect.de 0,30 0,30 0,30<br />
ING *<br />
ing.de 0,25 0,25 0,25<br />
Postbank<br />
postbank.de 0,01 0,01 0,01<br />
Santander<br />
santander.de 0,01 0,01 0,01<br />
Targobank<br />
targobank.de 0,01 0,01 0,01<br />
Commerzbank<br />
commerzbank.de 0,00 0,00 0,00<br />
<strong>Berliner</strong> Sparkasse (Online)<br />
berliner-sparkasse.de 0,01 0,01 0,01<br />
<strong>Berliner</strong> Volksbank<br />
030/30633300 0,001 0,001 0,001<br />
Mittelbrandenburgische Sparkasse (Online)<br />
mbsdirekt.de 0,001 0,001 0,001<br />
Sparda-Bank Berlin (Online)<br />
sparda-b.de - 0,001 0,001<br />
BBBank<br />
bbbank.de 0,00 0,00 0,00<br />
Mittelwert von 85 Banken 0,12 0,12 0,12<br />
*Neukunden /Neuanlagen<br />
** Einlagensicherung 100.000 Euro<br />
ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />
(Mittwoch), Sparbriefe (Donnerstag), Edel- &NE-Metalle (Freitag),<br />
Baudarlehen (Samstag).<br />
Quelle: FMH-Finanzberatung