bank objekte 4/2023

Ausgabe 4 / 2023 · September 

ZKZ 06039 (Deutschland) 

Plus.Zeitung 12Z039463 P (Österreich) 

Post-Nr. 04-23 objekte 

ISSN 2194-1335 

Einzelverkaufspreis € 13,50 

27. Jahrgang 

Gebaute Kompetenz 

Volksbank Hellweg eG 

Fachthema 

Facelifting für Filialen 

Special 

Räume gestalten 

IT:BANKER 

Risikomanagement

Geldinstitute für heute und morgen 

Kompetenz, Kreativität, Kostensicherheit und Termintreue vereinen 

wir mit jahrelanger Erfahrung als Generalunternehmer. 

Sprechen Sie mit uns 

Ihr BC BANKconcept-Team 

Siemensstraße 12 A | D 35447 Reiskirchen 

Tel.: 0 64 08-5 00 51-0 | Fax: 0 64 08-5 00 51-25 

E-Mail: info@bc-bankconcept.de | www.bc-bankconcept.de

Raum für New Work 

EDITORIAL 

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IHR BANK- 

MODERNISIERER! 

TREND: 

ERLEBNISBANK 

Liebe Leser:innen, 

der Begriff »New Work« bezeichnet ein neues Verständnis von Arbeit in 

Zeiten der Globalisierung und der Digitalisierung. Von zentraler Bedeutung 

sind dabei Freiheit, Selbstständigkeit und der Teamgedanke, der 

nicht zwingend von Anwesenheit lebt. Aber natürlich spielen in den neuen 

Arbeitsformen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem Lösungsspektrum, 

das vom Homeoffice bis zu Coworking-Spaces reicht, gemeinsam 

genutzte Orte eine wichtige Rolle. Sie wollen entsprechend gestaltet sein, 

damit sie in diesem vielfältigen New-Work-Verbund eine zentrale Rolle 

übernehmen können. 

Das Special in dieser Ausgabe von bank objekte nimmt sich dieses Themas 

an. Es geht unter anderem um Lichtlösungen für offene Arbeitsbereiche 

und um Designaspekte bei Trennwandsystemen auf Basis des Werkstoffes 

Holz. Zum Thema passt auch der neue Showroom »hunderteins« von 

Goldbach Kirchner raumconcepte, dessen Präsentation das Unternehmen 

aus Geiselbach bei Aschaffenburg mit einem Branchenevent anlässlich 

des 101. Unternehmensjubiläums verband. Zum krummen Jubiläum entschloss 

man sich, weil die klassische 100-Jahr-Feier pandemiebedingt ausfallen 

musste. 

Ein anderes Thema dieser Ausgabe ist das Facelifting. An vielen Vorhernachher-Beispielen 

wird aufgezeigt, wie sich bestehende Bankfilialen kostengünstig 

und wirkungsvoll modernisieren lassen. Im Kontrast zu solchen 

Modernisierungen steht der ebenfalls kostenbewusste Neubau der Hauptgeschäftsstelle 

der Raiffeisenbank Eifel: Hier wurden auf drei Stockwerken 

Wohnungen geschaffen – die Geschäftsräume und Vorstandsbüros 

der Bank erstrecken sich darüber im Dachgeschoss. Wir von bank objekte 

wünschen Ihnen beim Lesen der hier angerissenen und zahlreicher weiterer 

Beiträge in Ausgabe 4 / 2023 wertvolle Anregungen und Ideen für 

eigene Projekte. Über Ihre Rückmeldung freuen wir uns. 

Annette Tisken 

Annette Tisken 

Objektleitung 

a.tisken@bank-objekte.de 

innovative 

bank-einrichtungen 

GmbH 

Steinborngasse 2a 

D-36304 Alsfeld 

Tel. +49 6631 / 7 77 80 

Fax. +49 6631 / 7 77 81 

E-Mail: info@ibe-alsfeld.de 

www.ibe-alsfeld.de

Ausgabe 4 / 2023 · September 

ZKZ 06039 (Deutschland) 

Plus.Zeitung 12Z039463 P (Österreich) 

Post-Nr. 04-23 objekte 

ISSN 2194-1335 

Einzelverkaufspreis € 13,50 

27. Jahrgang 

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INHALTSVERZEICHNIS 

Objekte 

Gebaute Kompetenz 


Fachthema 

Facelifting für Filialen 

Special 


IT:BANKER 

Risikomanagement 

8 Volksbank Hellweg eG 

Das neue Regionalzentrum der 

Genossenschaftsbank in Warstein bietet 

Full Service vom Keller bis zum Dach 

Titelthema 

8 Gebaute Kompetenz 


Editorial 

3 Raum für New Work 

16 Raiffeisenbank Eifel eG 

Die neue Hauptgeschäftsstelle hoch 

oben im Staffelgeschoss eines 

Neubaus beeindruckt durch ihre 

moderne, funktionale Designsprache 

Fachthema 

34 Facelifting 

Wie Banken ihre Filialen schnell und 

kostengünstig auffrischen können 

Impressum 

Neue Räume für Banken. 

Mit System. 

n Trennwand-Systeme 

n Raum-in-Raum-Systeme 

n Akustiklösungen 

n Innenausbau 

ISSN 2194-1335 (»bank objekte«) 

»bank objekte« 

Die mit 6 Ausgaben pro Jahr im 27. Jahrgang erscheinende 

Fachzeitschrift »bank objekte« richtet sich 

an Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privat- und 

Geschäftsbanken in Deutschland, Österreich und der 

deutschsprachigen Schweiz. Empfänger sind Vorstände, 

die Orga – und Bauabteilungsleiter, externe Architekten 

mit Schwerpunkt Banken sowie zahlreiche Verbände. 

»bank objekte« berichtet über neue und aktuelle Trends 

bei der Planung und Umsetzung von Bankgebäuden, 

die interessantesten und besten Konzepte der Bankplaner 

und Bankeinrichter, über die heutigen Anforderungen 

bezüglich Energieeffi zienz und Kosteneinsparungspotenziale 

bei der Bewirtschaftung von Bankgebäuden. Weitere 

Informationen zur Kurzcharakteristik der Publikation 

und ihren Themen fi nden sich in den Mediadaten. Mit 

seinem redaktionellen Angebot ist »bank objekte« eine 

einzigartige Plattform für Banken. 

Verlag /Herausgeber: 

BAUVE Medien GmbH & Co. KG 

Kathreiner Str. 21, D-86825 Bad Wörishofen 

Telefon: +49 (0) 8247 99269-00 

Internet: www.bauve.de 

E-Mail: info@bauve.de 

Geschäftsführung: 

Ines te Heesen 

Geschäftsleitung: 

Sina te Heesen 

Objektleitung: 

Annette Tisken, E-Mail: redaktion@bank-objekte.de 

Telefon: +49 (0) 8247 99269-10 

Redaktion: 

Annette Tisken, Jörg Exner 

Telefon: +49 (0) 8247 99269-10 

Satz, Layout, Grafik: 

Markus Miller 

Telefon: +49 (0) 8247 99269-00 

Druck: 

W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG 

Augsburger Straße 722, D-70329 Stuttgart 

Telefon: + 49 (0) 711 3272-0 

Einsendungen: 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Grafi 

ken/Illustrationen wird keine Haftung übernommen. 

Die Redaktion behält sich die Bearbeitung von Manuskripten 

nach üblichen journalistischen Regeln vor. 

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt 

die Meinung der Redaktion oder des Verlages dar. 

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Alle Verlags- und Nutzungsrechte liegen bei BAUVE 

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Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung 

(z. B. Nachdruck oder Online-Stellung) außerhalb der 

engen Grenzen des Urheberrechts und ohne schriftliche 

Genehmigung des Verlags ist unzulässig. 

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Bankspesen* (Einzelverkauf € 13,50 exkl. USt zzgl. Versandkosten 

und Bankspesen) 

(* in Nicht-Euro-Ländern) 

Aktuelle Anzeigenpreisliste: 

Nr. 27, gültig vom 1.1. bis 31.12.2023 

Abolaufzeit: 

Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr. Das Abonnement 

verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn 

es nicht bis sechs Wochen vor Ablauf eines Bezugsjahres 

schriftlich gekündigt wird. 

n www.goldbachkirchner.de

Der Autor: Patrick 

Wunder, Team Lead Security 

Operations Center, 

Governance & Standards, 

noris network AG 

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Special 

September 

IT-Lösungen für Banken 

IT BANKER 

September 

Bild: IBE 

Räume mit Soft Power 

In einer harten Schale steckt ein weicher 

Kern – dieses geflügelte Wort 

lässt sich auch auf Bankgebäude 

übertragen. Denn in deren Innerem 

kommt es heute besonders auf weiche 

Qualitäten an. Wandelbarkeit, 

Flexibilität und Atmosphäre heißt die 

Soft Power, die Bankräume in Zeiten 

von New Work und Digitalisierung 

haben müssen. Wie sich Büros und 

Beratungsbereiche mit Licht, Trennwänden 

und natürlichen Materialien 

zeitgemäß gestaltet lassen, zeigt 

dieses Special. 

Neues EU-Regelwerk für Risikomanagement 

DORA adressiert Cyberkriminalität im Finanzwesen – auch IT-Dienstleister und Rechenzentren sind betroffen 

it einer Vielzahl von sensiblen Daten, 

MVermögenswerten und Transaktionen 

ist der Finanzsektor eine besonders attraktive 

Zielgruppe für Cyberkriminelle. Der 

europäische Gesetzgeber hat mit DORA 

nun ein Regelwerk für ein effektiveres IKT- 

Risikomanagement in Banken und Versicherungen 

verabschiedet. Direkt betroffen 

von der Verordnung sind auch IT-Dienstleister 

und Rechenzentrumsanbieter. 

EU reagiert auf wachsende Gefährdung 

Laut dem Forschungsinstitut Check Point 

Research verzeichnete die Finanzbranche 

im Jahr 2022 wöchentlich durchschnittlich 

1.131 Cyberangriffe – ein Anstieg um 

52 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die 

Antwort der EU auf die wachsende Gefahr 

aus dem Internet folgte im Januar 2023 mit 

DORA (Digital operational resilience for 

the financial sector and amending regulations). 

Die neue Verordnung umfasst Governance- 

und Risikomanagementaspekte, 

Tests der digitalen operationalen Resilienz 

sowie das Meldewesen im Banken- und Versicherungswesen. 

Sie soll sicherstellen, dass 

die Informations- und Kommunikationstechnik 

(IKT) von Finanzmarktteilnehmenden 

auch bei größeren IT-Vorfällen sicher 

und zuverlässig weiterarbeiten kann. 

SIEM (im SOC) wird geschäftskritisch 

Mit der neuen EU-Verordnung ändern 

sich allerdings nicht nur die Spielregeln in 

der ohnehin stark regulierten Branche der 

Geldhäuser und Assekuranzen. Auch bei 

IT-Dienstleistern und Rechenzentrumsanbietern 

macht DORA keine Ausnahme. 

IT-Partner von Finanzunternehmen stehen 

jetzt mehr denn je in der Pflicht, ihr Riskund 

Incident-Management stets aktuell zu 

halten, um potenzielle Risiken und Gefahren 

frühzeitig identifizieren, bewerten und 

überwachen sowie angemessene präventive 

Maßnahmen ergreifen zu können. 

Eine höhere Bedeutung bekommt zudem 

das Thema Security Information and Event 

Management (SIEM). SIEM fungiert als 

zentrale Plattform zur Erfassung, Korrelation, 

Analyse und Speicherung von Sicherheitsinformationen 

und Ereignissen in 

Echtzeit. Durch die Integration von Daten 

aus verschiedenen Quellen ermöglicht das 

Konzept eine umfassende und kontextbezogene 

Sicht auf die Sicherheitslage einer 

Organisation. Für Banken eröffnet dies die 

Möglichkeit, Bedrohungen in Echtzeit zu 

erkennen, mit Hilfe eines Security Operations 

Center (SOC) proaktiv zu reagieren 

und ihre Sicherheitsprozesse kontinuierlich 

zu verbessern. Durch den Einsatz von SIEM 

im SOC lassen sich Angriffe frühzeitig 

abwehren und Folgekosten sowie existenzielle 

Risiken minimieren. Damit wird SIEM 

mehr und mehr zum geschäftskritischen 

Instrument für die IT-Sicherheit und Resilienz 

in der gesamten Finanzbranche. • 

www.noris.de 

Bild: noris Bild: Tapati Rinchumrus/shutterstock 

IT:BANKER SEpTEmBER 2023 

37 

Special 

IT:BANKER 

25 Räume gestalten 

Büros und Beratungsbereiche mit Licht, 

Trennwänden und natürlichen Materialien 

zeitgemäß modellieren 

37 IT-Sicherheit 

38 Künstliche Intelligenz 

39 E-Banking 

Advertorial 

36 Allianz für Sicherheit 

Die Sparkassen-Einkaufsgesellschaft (SEG) 

und Hartmann Tresore kooperieren 

Rubriken 

4 Impressum 

6 Pinnwand 

40 Anbieterverzeichnis 

Leistungen von A–Z 

Heft 5, November 2023 erscheint am 

25. Oktober mit diesen Themen: 

Special 

Filialkonzepte 

Fachthema 

Nachhaltigkeit 

Bild: Stoll Fotodesign, Arnsberg 

Der BancArt- 

Mehrwert 

• kundennahe Bankenplanung 

• ganzheitliche Projektsteuerung 

und -begleitung 

• smarte Minifilialen 

• Mediatekturkonzept 

• Digitalisierungsstrategien 

• intelligente und moderne Flächenkonzepte 

• Omnichannel-Strategien 

• VideoService 

• Kunden-Touchpoints 

• New Work 

• Regionalbankprinzip 

• Die BancArt-Zukunftswerkstatt 

• Workshops und Coachings 

• sympathisches und 

kompetentes BancArt -Team 

info@bancart.de 

www.bancart.de

PINNWAND 

OBJECT CARPET verstärkt 

Kundendienst in Österreich 

Seit Juli verstärkt Tobias Rabenseifner das 

Kundendienst-Team von OBJECT CAR- 

PET in Österreich. Er konzentriert sich insbesondere 

auf die abgepassten Teppiche 

des Bodenbelagsherstellers und unterstützt 

Kund:innen bei der Gestaltung 

ihrer individuellen Projekte. Der diplomierte 

Verkaufs- und Vertriebsspezialist 

bringt wertvolle Erfahrungen und fachliche 

Expertise aus dem IT- und Finanzbereich 

sowie dem Gastronomiemarketing 

in den Kundendienst ein. 

www.object-carpet.com 

Tobias Rabenseifner 

Brandschutzexperte 

neu bei SMV 

NEW WORK 

LICHT-LÖSUNGEN 

von SATTLER schaffen für jeden, 

Kundschaft und Team, gleichermaßen 

eine vertrauensvolle 

Atmosphäre. 

Ob repräsentatives Foyer, harmonischer 

Loungebereich oder 

großzügige Besprechungsräume, 

das SATTLER Portfolio bietet 

ganzheitliche Lösungen für 

moderne Bankenwelten. 

Der Brandschutz- und Hygieneexperte 

Ingo Bandurski unterstützt ab sofort den 

Möbelhersteller SMV als Leiter der »SMV 

Experts«. Der Fertigungstechniker ist 

unter anderem Brandschutzbeauftragter 

nach VfdB, Fachkraft für Arbeitssicherheit, 

Schulungsbeauftragter für Architekten-Fortbildungen 

und seit Kurzem 

Fachplaner Brandschutz. Er agierte im 

DIN-Normausschuss Berlin, arbeitete im 

Arbeitsausschuss für das Brandverhalten 

von Textilien und Polsterverbünden 

mit und führte wissenschaftliche Materialtests 

für den Einsatz im Hygienebereich 

durch. Bandurski und SMV wollen unter 

anderem das Angebot des Familienunternehmens 

bei Sitz- und Objektmöbeln für 

den Hygienebereich ausbauen. 

www.smw-gmbh.de 

Ingo Bandurski 

wwww.sattler-lighting.com 

6 bank objekte September 2023

BRANCHENINSIDER 

Einhunderteins Jahre 

Goldbach Kirchner feiert Firmenjubiläum und eröffnet seinen neu gestalteten Showroom 

Bild: Goldbach Kirchner 

Ein Highlight des neuen Showrooms: das ständerlose Raum-in-Raum-System in Ganzglas-Bauweise mit einer filigranen, selbsttragenden 

Deckenkonstruktion 

Am 23. Juni 2023 war es endlich 

soweit: Nach intensiver Planungsund 

Umbauphase eröffnete Sven Kirchner 

den neuen Showroom der Goldbach 

Kirchner raumconcepte GmbH – zeitgleich 

zum 101-jährigen Jubiläum des 

Trennwand-Spezialisten aus dem unterfränkischen 

Geiselbach. 

Die geladenen Gäste erwartete ein spannendes 

Programm mit Top-Speakern und 

ausgewählter Kulinarik. Im neuen Showroom 

konnten sie alle Produkte aus den 

Bereichen der Glastrennwand-Systeme, 

große und kleine Raum-in-Raum-Lösungen, 

wirkungsvolle Akustiklösungen 

sowie innovativen Innenausbau erleben. 

Die außergewöhnliche Kombination 

aus lebendiger Ausstellung und Büroarbeitsplätzen 

präsentiert eine Welt des 

Arbeitens mit fließenden Formen, visuell 

wirksamen Strukturen und kommunikationsfördernden 

Innovationen. 

nalen Verbundenheit, die sich in einem 

beeindruckenden Konferenztisch aus dem 

Stamm eines örtlichen Apfelbaums manifestiert, 

liegt der Fokus der Gestaltung auf 

Flexibilität und Transparenz. Gemeinsames 

Arbeiten wurde gepaart mit Rückzugsoptionen 

und kleinen Besprechungsnischen. 

Als absolutes Highlight des Showrooms 

beeindruckt der Solitär eines ständerlosen 

Raum-in-Raum-Systems in Ganzglas-Bauweise 

mit einer filigranen, selbsttragenden 

Deckenkonstruktion von 5 Meter Spannweite 

bei 9 Meter Raumlänge. 

Der neu gestaltete Showroom steht ab 

sofort allen Planenden, Architekt:innen 

und sonstigen Interessierten zur Besichtigung 

und Inspiration offen. 

www.goldbachkirchner.de 

Beim Umbau des Showrooms verfolgte 

das Unternehmen konsequent den Ge - 

danken der Nachhaltigkeit und setzte 

neben der Produktauswahl aus Glas und 

Aluminium auch auf natürliche Materialien 

wie Filz und Echtholz. Neben der regio - 

Sven Kirchner eröffnet den neuen Showroom anlässlich des 101-jährigen Firmenjubiläums 

bank objekte September 2023 

7

OBJEKT Volksbank Hellweg eG, Regionalzentrum Warstein 


Gebaute 

Kompetenz 

Das neue Regionalzentrum der Volksbank Hellweg eG in Warstein 

bietet Full Service vom Keller bis zum Dach 


9


Die erhöhte Empfangs- und Servicetheke mit zwei festen Arbeitsplätzen 

Bevor sich ein Geldinstitut für Investitionen 

in einen Standort entscheidet, 

muss es weit in die Zukunft schauen. Die 

Volksbank Hellweg eG hat ihren Standort 

in Warstein intensiv analysiert und im Jahr 

2021 schließlich beschlossen, das in die 

Jahre gekommene Filialgebäude durch 

einen nachhaltigen und energetisch anspruchsvollen 

Neubau zu ersetzen. 

Lokalkolorit: Raum »Möhnesee«, einer der frei buchbaren Beratungsräume 

Bekenntnis zur Region 

Damit setzt die Genossenschaftsbank 

ein Zeichen für Qualität und Wachstum 

und legt ein langfristiges Bekenntnis zur 

Region ab. Der Vorstandsvorsitzende, 

Bernd Wesselbaum, und sein Vorstandskollege 

Dr. Andreas Sommer waren sich 

einig, dass die Kundennähe in der Region 

nicht verloren gehen darf. »Auch 

wenn viele Finanzgeschäfte online abgewickelt 

werden, stellen wir immer wieder 

fest, dass die meisten Kunden in unserem 

Geschäftsbereich eine Filiale in gut 

erreichbarer Nähe wünschen«, betont 

Bernd Wesselbaum. 


Nachhaltigkeit und Effizienz 

Doch auch Nachhaltigkeit, energetische 

Aspekte und ein effi zientes Raumnutzungskonzept 

spielten bei der 

Entscheidung eine wichtige Rolle. 

Volksbank-Projektleiter und Prokurist 

Wolfgang Jäger betont, dass eine Kernsanierung 

des Bestandsgebäudes in jedem 

Fall teurer geworden wäre. Im Zuge der 

Abrissarbeiten des Altgebäudes wurden 

ca. 2.000 Tonnen Abraum nach strengen 

Kriterien getrennt und anschließend 

einem umwelt- und ressourcenschonenden 

Recyclingkreislauf zugeführt. 

Ziel aller Überlegungen und Planungen 

war stets ein nachhaltiger und innovativer 

Neubau, der sich insbesondere durch 

eine hohe Energieeffi zienz auszeichnet. 

Der neue Baukörper wurde nach dem 

strengen Energieeffi zienzstandard KfW 

40 errichtet und versorgt sich dank Luftwärmepumpen 

und Fotovoltaikanlage 

eigenständig und vollumfänglich mit 

thermischer und elektrischer Energie. Das 

Gebäude verfügt über ein kompaktes Deckensystem 

mit Deckenheizung und Deckenkühlung, 

das für ein behagliches 

Raumklima sorgt und besonders energieeffi 

zient und nachhaltig arbeitet. Die vollständig 

abgehängte Fassade besteht zu 

70 Prozent aus natürlichen Fasern. 

Service auf allen Etagen 

Das neue Regionalzentrum glänzt jedoch 

nicht nur mit technischen Werten, 

sondern auch mit Beratungskompetenz 

und Full Service vom Keller bis zum 

Dach. Privatkund:innen werden im Erdgeschoss 

umfassend betreut, während 

der Firmenkundenbereich und das Private 

Banking im ersten Obergeschoss angesiedelt 

sind. Das zweite Obergeschoss 

Abgestimmte Materialwahl im Innen- und Außenbereich 

»Chillzone« als Rückzugsbereich 

Chronologie der Volksbankgeschichte 


11


Der Beratungsraum »Wäster«, benannt nach dem Fluss, der durch Warstein fließt 

bietet weitere situative Beratungsmöglichkeiten 

und zudem ausreichend Platz 

für interne und öffentliche Veranstaltungen. 

Im Untergeschoss ist unter anderem 

die Kundenschließfachanlage untergebracht, 

während der Tresorraum des alten 

Gebäudes weiterhin genutzt wird. Eine 

erweiterbare chronologische Bilddarstellung 

der Volksbank-Geschichte am 

Standort Warstein schmückt die Wände. 

Umfassendes Raumangebot 

Beim Betreten des neuen Gebäudes fällt 

sofort die erhöhte Empfangs- und Servicetheke 

mit zwei festen Arbeitsplätzen ins 

Auge. Der SB-Bereich bietet Geldausgabeautomaten 

des Modells DN Series 200 

sowie sogenannte Kioskterminals vom 

Typ DN Series K31. In einem separat abgesicherten 

SB-Teilbereich wurde ein 

Cash-Depot installiert, welches das umfassende 

Serviceangebot abrundet. 

Tagungs- oder Veranstaltungsraum »Piusberg« mit abtrennbaren Rückzugsraum »Chillzone« 

Die oberen Etagen sind ganz den Beratungsräumen 

und Arbeitsplätzen für verschiedene 

Geschäftsbereiche vorbehalten. 


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Verschiedene Beratungszimmer – teils auch als Arbeitszimmer nutzbar 

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September 2023 

13


Der Sozialbereich mit hoher Aufenthaltsqualität für die Belegschaft 

Wartebereich mit Kaffeebar 

Tresorvorraum mit Grundstein 


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Zusätzliche Kapazität durch innenliegenden Beratungsraum 

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Zusätzlich gibt es drei frei buchbare Themenzimmer 

mit bekannten Regionalnamen. 

Im zweiten Obergeschoss befinden 

sich ein Aufenthaltsbereich für die Belegschaft, 

ein größerer Küchenbereich mit 

Aufenthaltsqualität und die »Chillzone« 

als Rückzugsraum. Sie ist mit dem Veranstaltungsraum 

»Piusberg« verbunden 

und kann bei Bedarf abgetrennt werden. 

Außerdem gibt es in diesem Bereich 

Büros und Teamzimmer. 

Insgesamt bietet das neue, modern gestaltete 

Regionalzentrum Platz für rund 

30 Mitarbeitende auf einer Fläche von 

Geldautomaten im SB-Bereich 

knapp 1.600 Quadratmetern. Damit ist es 

gegenüber dem Vorgängerbau mit seinen 

rund 3.000 Quadratmetern wesentlich 

flächeneffizienter. Die Planungen für 

das neue Gebäude begannen im Februar 

2021, am 1. August 2023 konnte das neue 

Regionalzentrum bezogen werden. 

Das Objekt 

Volksbank Hellweg eG, 

Regionalzentrum Warstein 

Ausbaufläche: 1.600 m 2 

Bauzeit: 

Oktober 2021 bis August 2023 

Generalunternehmer, 

Architektur, Innenarchitektur, 

Planung, Entwurf: 

accodo Projekt GmbH, Arnsberg 

Bauherrin: Volksbank Hellweg eG 

Bilanzsumme: 1,98 Mrd. Euro 

Geschäftsstellen: 8 

Beschäftigte: 269 

Foto: Stoll Fotodesign, Arnsberg 

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September 2023 

15

OBJEKT 

Raiffeisenbank Eifel eG, Hauptgeschäftsstelle 

Hoch droben 

Die neue Hauptgeschäftsstelle der Raiffeisenbank Eifel eG im Staffelgeschoss 

eines Neubaus beeindruckt durch ihre moderne, funktionale Designsprache 


ank objekte September 2023 

17

OBJEKT Raiffeisenbank Eifel eG, Hauptgeschäftsstelle 

Heller und freundlicher Konferenzraum 

im innenliegenden Kubus 

Farblicher Akzent: der 

innenliegende Kubus 


Fast alles hat eine Grenze. Zu dieser Erkenntnis 

kam auch die Raiffeisenbank 

Eifel eG bei ihrer Hauptgeschäftsstelle 

in Simmerath. Die Räume waren in der 

Vergangenheit immer wieder erweitert 

worden, hatten ihr Wachstumspotenzial 

in einem verdichteten städtischen 

Umfeld nun aber ausgeschöpft. Hinzu 

kam der Wunsch, moderne, an die Erfordernisse 

des heutigen Bankgeschäfts 

angepasste Bedingungen zu schaffen. 

Dies ließ die Idee bei den Verantwortlichen 

reifen, einen Neubau zu errichten. 

In geringer Entfernung zum bisherigen 

Standort ist dieser Plan nun gebaute Realität 

geworden. 

Luftig 

In der Regel finden sich die Geschäftsräume 

einer Bank im Erdgeschoss. Bei 

der Raiffeisenbank Eifel eG in Simmerath 

ist es anders: Die neue Vorstandsetage 

und die Beratungsebene wurden im Staffelgeschoss 

eines Neubaus realisiert, der 

ansonsten als Wohngebäude dient. Die 

Wohnungen befinden sich ebenfalls im 

Besitz der Bank und wurden altersgerecht 

und barrierearm gestaltet. Zudem verfügt 

das Gebäude über zwei Tiefgaragen, 

eine für die Bewohner:innen und eine für 

Küche im Vorstandsbereich 

Wartezone für die Beratung 


19

OBJEKT Raiffeisenbank Eifel eG, Hauptgeschäftsstelle 

Empfangstheke im Vorstandsbereich 

die Mitarbeitenden sowie die Kundschaft 

der Bank. Das Staffelgeschoss ist über das 

Treppenhaus oder per Aufzug direkt aus 

der Tiefgarage zu erreichen. Dort wurden 

zwei voneinander getrennte Zonen 

eingerichtet: der Beratungs- und der 

Vorstandsbereich. 

Durchdacht 

Der Beratungsbereich umfasst acht funktional 

eingerichtete Beratungsbüros mit höhenverstellbaren 

Schreibtischen, die mit 

einer Beratungsrundung versehen sind. 

Hinzu kommen ein kleiner Konferenzraum, 

eine zentrale Teeküche zur Bewirtung 

der Kund:innen, ein Aufenthaltsraum 

mit Küchenzeile für die Mitarbeitenden 

und Funktionsbereichen für Kopierer und 

Drucker sowie eine kleine Wartezone. 

Höhenverstellbare Arbeitsplätze der Assistenz 

Im Vorstandsbereich wird man an einem 

»Kristall« empfangen, einer großen 

Theke mit viel Stauraum, welche die dahinter 

stehenden Schreibtische der Vorstandsassistenz 

abschirmt und gleichzeitig 

Besuchenden als Anlaufstelle dient. Die 

beiden Vorstände haben jeweils ein nach 

eigenen Bedürfnissen eingerichtetes Büro 

mit einem individuellen Schreibtisch und 

einer Besprechungsecke. In einer gemütlichen 

Lounge lassen sich in angenehmer 

Atmosphäre auch Gespräche in etwas 

größerer Runde führen. Für Beratungen 

mit einer größeren Zahl von Teilnehmen- 


den steht jedem der beiden Vorstände ein 

eigener Konferenzraum zur Verfügung, 

der vom jeweiligen Büro aus zugänglich 

ist. Diese Räume lassen sich bei Bedarf 

durch das Öffnen einer verfahrbaren 

Trennwand zu einem großen gemeinsamen 

Konferenzraum zusammenschließen. 

Kundschaft und anderer Besuch werden 

je nach Anlass entweder aus der Küche, 

in der sich mit einem Dialoggarer auch 

exquisite Fertiggerichte zubereiten lassen, 

oder aus der hoch funktional ausgestatteten 

Kaffee-Bar bewirtet. 

Detailversessen 

Bei der Gestaltung der Ebene haben die 

Planenden sehr viele Wünsche und funktionale 

Anforderungen der Bank an die 

Grundrissplanung, den Innenausbau und 

die einzelnen Möbel berücksichtigt. So 

wurden etwa die tragenden Säulen in 

den beiden Vorstandsbüros ganz unauffällig 

in die Gesamtgestaltung integriert – 

in einem Fall in einen Kamin, der durch 

seine Bauweise ein absoluter Hingucker 

ist, im anderen Fall in ein raumtrennendes 

Element, in das auf der einen Seite ein 

TV-Gerät und auf der anderen Seite eine 

dekorative Glasvitrine eingelassen sind. 

Individuell 

Ein gestaltungstechnisches und handwerkliches 

Highlight ist die Kaffee-Bar, 

die mit ein paar Unterschränken, einer 

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Vorstandsbüro mit Vitrine 

als Säulenverkleidung 

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α w = 1,00 

Vorstandbüro mit Kamin und 

angeschlossenem Konferenzraum 

Schallschutz: Wir bieten Lösungen 

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bank Tel. objekte 0 68 September 21 9 122023 

77-0 21

OBJEKT 

Raiffeisenbank Eifel eG, Hauptgeschäftsstelle 

Lounge im Vorstandsbereich 

Kaffee-Bar – multifunktionales Möbel mit Finessen 


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Höhenverstellbarer Vorstandsschreibtisch 

Ablagefläche und einem Stehtisch, der 

in den Raum hineinragt, ganz schlicht 

daherkommt. In den Schränken verbergen 

sich jedoch neben einem Kühlschrank, 

einer Besteckschublade und 

einem Abfallsammelsystem auch noch 

ein Kühl- und Sprudelsystem für den 

oben angebrachten Wasserspender sowie 

Stauraum für Kaffee- und andere Vorräte. 

Unterhalb der Ablagefläche ist außerdem 

ein Spülbecken mit versenkbarer Armatur 

versteckt. Aus den Bedürfnissen und 

Anforderungen der Bank ist ein individuelles 

Möbel mit allen gewünschten Funktionen 

und Feinheiten entstanden. Auch 

die Schreibtische der Vorstände wurden 

individuell nach den Wünschen der 

Nutzer gefertigt. Beispielsweise wurde 

die Höhenverstellung in den markanten 

seitlichen Technikelementen versteckt, 

in denen die komplette Elektrik untergebracht 

ist. 

Kontrastreich 

Bei der Material- und Farbauswahl für 

den Vorstandsbereich setzten die Planenden 

auf den Kontrast von weißen 

Flächen und Elementen in dunkler Räuchereiche. 

Für weitere gestalterische Akzente 

sorgen begrünte Pflanzwände, der 

dunkle Boden aus geöltem Eichenparkett, 

eine Küche in mattem Schwarz sowie 

schwarze Wandfliesen in einem 3-D-Mosaik 

im Badbereich. 

Vergrößerbarer Konferenzraum 

Im Beratungsbereich dominiert dagegen 

die Farbe Weiß, was zusammen mit dem 

hellen Boden die lichtdurchfluteten Büros 

sehr freundlich wirken lässt. Als Kontrast 

wurde aber auch hier der innenliegende 

Konferenzraum neben seinen teiltransparenten 

Glasflächen in Schwarz abgesetzt. 

Das Objekt 

Raiffeisenbank Eifel eG, 

Hauptgeschäftsstelle 

Gesamtfläche: 580 m² 

Bauzeit: 24 Monate 

Planung, Entwurf, Innenarchitektur: 

noll werkstätten GmbH, Fachbach 

Innenausbau: noll werkstätten GmbH 

Bauherrin: Raiffeisenbank Eifel eG 

Bilanzsumme: 613,4 Mio. Euro 

Geschäftsstellen: 4 

Beschäftigte: 71 

Fotos: CSI – Sascha Schuch, Koblenz 


23

STARKE STANDORTE 

LEBENDIG GESTALTET 

Die moderne und zukunftsorientierte Beratungswelt 

der Sparda-Bank Baden-Württemberg Filiale Singen. 

Mehr dazu in der nächsten Ausgabe oder unter 

www.banco-gmbh.de.

Special 

Bild: © IBE innovative bank-einrichtungen GmbH – L. Enns 

Räume mit Soft Power 

In einer harten Schale steckt ein weicher 

Kern – dieses geflügelte Wort 

lässt sich auch auf Bankgebäude 

übertragen. Denn in deren Innerem 

kommt es heute besonders auf weiche 

Qualitäten an. Wandelbarkeit, 

Flexibilität und Atmosphäre heißt die 

Soft Power, die Bankräume in Zeiten 

von New Work und Digitalisierung 

haben müssen. Wie sich Büros und 

Beratungsbereiche mit Licht, Trennwänden 

und natürlichen Materialien 

zeitgemäß gestalten lassen, zeigt 

dieses Special.

SPECIAL 


Die Zukunft ist organisch 

Das innovative Trennwandsystem T65 Curved ermöglicht kreative 

Raumgestaltungen mit dynamischen, geschwungenen Formen 

Der rechte Winkel dominierte einst die 

Architektur. Doch er hat seinen Platz 

für Aufregenderes und Innovativeres 

geräumt. Heute werden Gebäude zunehmend 

mit organischen, geschwungenen 

Formen gestaltet, die eine völlig neue 

Ästhetik und Funktionalität bieten. 

Der Natur nachgebildet 

Diese Entwicklung ist auch die Basis für 

das Trennwandsystem T65 Curved von 

Goldbach Kirchner. Das außergewöhnliche 

Raumsystem bildet die Formen und 

Linien der Natur nach und erlaubt es, sie 

in die Innenarchitektur zu integrieren. Inspiriert 

von geschwungenen Kurven und 

sanften Linien ermöglicht das System die 

Schaffung von Räumen, die den traditionellen 

geraden Linien entgegenwirken. 

Die organischen Formen verleihen Gebäuden 

eine harmonische Atmosphäre und 

fördern die Kommunikation und Zusammenarbeit 

zwischen den Menschen. 

Inspirierende Rundungen 

Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften 

des Systems T65 Curved ist die 

Verwendung von Structural Glazing, das 

bisher hauptsächlich in Fassaden eingesetzt 

wurde. Nun fi ndet diese Technik 

verstärkt auch im Innenbereich Anwendung. 

Structural Glazing ermöglicht die 

Konstruktion großfl ächiger Glaswände 

ohne sichtbare Rahmen, wodurch ein 

nahtloser Übergang zwischen den Räumen 

entsteht. Dies eröffnet völlig neue 

Möglichkeiten der Raumgestaltung, welche 

die Grenzen zwischen Innen- und 

Außenbereich verschwimmen lassen. 

Durch die gebogenen, dynamischen Formen 

erscheinen nicht allein die Wände, 

Rechter Winkel ade: 

Schwungvolle Rundungen 

erzeugen ein völlig neues 

Raumgefühl 


sondern der gesamte Raum in Bewegung. 

Dies sorgt für ein angenehmes Raumgefühl 

und erzeugt eine einladende Atmosphäre, 

in der Menschen sich wohlfühlen 

und effektiv zusammenarbeiten können. 

So entsteht eine inspirierende und kreative 

Arbeitsumgebung, die die Mitarbeitenden 

zu neuen Ideen anregt und die 

Produktivität steigert. 

Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten 

»Wir haben erkannt, dass die Architektur 

von morgen von den fl ießenden 

Formen und der natürlichen Ästhetik inspiriert 

sein wird«, erklärt Sven Kirchner, 

Geschäftsführer der Goldbach Kirchner 

raumconcepte GmbH. Mit dem Trennwandsystem 

T65 Curved wolle sein 

Unternehmen die Grenzen der herkömmlichen 

Architektur überschreiten und eine 

neue Ära der kreativen Innenraumgestaltung 

einleiten. Offenbar mit Erfolg: Architekt:innen 

und Bauwillige sind begeistert 

von den Möglichkeiten, die das Trennwandsystem 

bietet. In Verbindung mit 

Structural Glazing eröffnen sich ihnen 

vielfältige Gestaltungsoptionen für Bankund 

Bürogebäude, Hotels, Konferenzräume 

sowie andere öffentliche Bereiche. 

Das Trennwandsystem T65 Curved erweitert 

das T65 System mit gerundeten 

Ganzglasecken im Structural-Glazing-Ver- 

fahren. Durch die gebogenen Profi 

le sind vielfältige Schwungformen 

und Radien möglich. Selbst 90-Grad- 

Ecken sind ohne Pfosten und Ständer 

realisierbar. Die fl ächenbündige 

Verklebung erlaubt maximale Transparenz. 

Durch den Einsatz von Zweischeiben-Verglasung 

lassen sich 

höhere Schallschutzwerte erreichen. 

Die Prüfung läuft derzeit, der Hersteller 

erwartet Werte bis 50 dB. 


Bilder: Goldbach Kirchner 


27

SPECIAL Räume gestalten 

Licht an für New Work 

Raummodulkataloge sind ein hilfreiches Instrument, um Räume für neues Arbeiten zu gestalten; 

der Beleuchtung kommt dabei eine Schlüsselrolle zu 

Wechselarbeitsplatz: von der Vortragssituation 

zur Pausenaktivität 

Bilder (3): Dauphin HumanDesign® Group GmbH & Co. KG 

Über New Work wird viel geschrieben 

und nachgedacht. Architekt:innen 

und Innenarchitekt:innen können Räume 

für die neuen Arbeitsformen jedoch nur 

selten völlig frei und kreativ gestalten. In 

der Praxis geht es meistens darum, Bestehendes 

umzubauen oder anzupassen. 

Dann bietet es sich an, mit sogenannten 

Raummodulkatalogen zu arbeiten. 

schließlich integrieren Dienstleistungen 

wie Druck, Techniksupport oder Verpflegung 

in den Arbeitsraum. Gemeinsam 

bilden diese Module ein vielfältiges und 

anpassungsfähiges System, das auf die 

wechselnden Anforderungen der heutigen 

Arbeitswelt reagieren kann. 

Für jeden Bereich das 

passende Licht 

Die Lichtplanung und die Leuchtenwahl 

haben einen erheblichen Einfluss auf 

den Raummodulkatalog und die Funktionsweise 

der einzelnen Module. Bei der 

Fokusarbeit kann eine gezielte Lichtpla- 

Räume in Modulen denken 

Raummodulkataloge sind ein effizientes 

Werkzeug, um in der modernen 

Arbeitswelt verschiedene Arbeitsbereiche 

zu gestalten und zu organisieren. Solche 

Kataloge beinhalten unterschiedliche 

Zonen, die jeweils spezifische Funktionen 

erfüllen: Fokusarbeitsmodule sollen 

konzentriertes und ungestörtes Arbeiten 

ermöglichen; Kommunikationsmodule 

fördern den Austausch zwischen 

den Mitarbeitenden und unterstützen 

informelle Gespräche; Kollaborationsmodule 

sind für Teamarbeit und kreative 

Zusammenarbeit konzipiert; Community- 

Module dienen der sozialen Interaktion 

und Gemeinschaft; Serviceeinheiten 

Baffeln als Licht- und Akustiklösung in Kollaborationszonen 

Bild: EVB, Constantin Meyer, Reichel Architekten 


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Das Plus an 

Schallschutz. 

Community-Theke; im Hintergrund: Serviceeinheit mit linearem Leuchtensystem 

nung dazu beitragen, ein Umfeld für konzentriertes 

Arbeiten zu schaffen. Leuchten 

mit einstellbarer Helligkeit ermöglichen 

es den Mitarbeitenden, ihre Beleuchtung 

individuell anzupassen. Die Kommunikation 

der Beschäftigten untereinander wird 

durch Leuchten angeregt, die ein warmes 

und einladendes Licht ausstrahlen und so 

die Gestaltung eines offenen und freundlichen 

Gesprächsraums unterstützen. Hier 

kommen oft Systeme zum Einsatz, die 

Licht und Akustik vereinen. 

Für Kollaborationsbereiche, die auf Teamarbeit 

und Kreativität ausgelegt sind, eignet 

sich eine Mischung aus direkter und indirekter 

Beleuchtung kombiniert mit Schallabsorbern, 

die Produktivität fördern und 

eine inspirierende Atmosphäre schaffen. 

Die Beleuchtung in Community- beziehungsweise 

Gemeinschaftsbereichen sollte 

das Gefühl einer entspannten und 

sozialen Umgebung vermitteln. Dafür 

können vielseitige Leuchten eingesetzt 

werden, die in der Lage sind, unterschiedliche 

Stimmungen zu erzeugen. 

Demgegenüber ist in Servicezonen, in 

denen spezielle Dienstleistungen wie 

Druck oder Verpfl egung angeboten werden, 

eine klare und funktionale Beleuchtung 

erforderlich, die den Zugang zu 

diesen Diensten erleichtert. 

Mehr als ein Modetrend 

New Work ist keine kurzlebige Modeerscheinung. 

Sie ist der sichtbare, physische 

Ausdruck einer veränderten Arbeits kultur, 

bei der die Bedürfnisse des Menschen und 

der damit einhergehenden Bedürfnisse für 

die Arbeit im Office im Mittelpunkt stehen. 

»Getragen werden die neuen Konzepte 

von Themen wie Wohlfühlen, Individualisierbarkeit, 

Flexibilität und Effi zienz. Und, 

selbstverständlich, Nachhaltigkeit«, fasst 

Sven Sattler, Geschäftsführer bei SATTLER 

Lighting, diese neue Kultur zusammen. 

www.sattler-lighting.com 

Maximale Schalldämmung 

bei 

minimalistischer 

Konstruktion. 

Fokusarbeitsplatz mit individuellen Lichtanpassungsmöglichkeiten über Stehleuchten 

Innovative 

Raumsysteme 

pan-armbruster.de 


29

SPECIAL 


Glas trifft Holz 

Mehr Holz in die flexible Raumgestaltung bringt 

die neue Glastrennwand-Serie PANwood 

BU 

Schlanke Glastrennwände werden mit 

eleganten Holzprofilen kombiniert 

Nachhaltig, nachwachsend, natürlich 

– Holz ist als Werkstoff äußerst 

beliebt, denn es sorgt nicht nur für 

behaglich e Raumatmosphäre, sondern 

bietet auch vielfältige funktionale Vorteile. 

Die neue Trennwandserie PANwood 

von PAN+ARMBRUSTER setzt 

das Material nun auch bei der fl exiblen 

Raumgliederung ein. In Pfosten-Riegel- 

Konstruktion kombiniert das System auf 

elegante Weise schlanke Glastrennwände 

mit tragenden Konstruktionen sowie eleganten 

Pfosten und Riegelprofi len aus 

Holz. Die nur 37 mm schmalen hölzernen 

Einfassungen in edler Eichen- oder Tannenoptik 

sind aus formstabilen, furnierten 

Mehrschichtplatten gefertigt. Schutz bietet 

eine hochwertige UV – Lackversiegelung, 

deren matt polierte Oberfl äche die 

Natürlichkeit und Wärme des Holzes voll 

zur Geltung bringt. 

Die Profile in Eichen- oder Tannenoptik sind aus furnierten Mehrschichtplatten gefertigt 

Bilder: PAN + ARMBRUSTER 


Schallschutz inklusive 

PANwood überzeugt zudem durch einen 

ungewöhnlich hohen Schalldämmwert 

bis 50 dB, das entspricht der Schallschutzklasse 

3. Dies ist gerade für Bürogebäude 

wichtig, in denen konzentriertes Arbeiten 

gefordert ist und vertrauliche Gespräche 

geführt werden. Ermöglicht wird der 

hohe Schallschutz durch verdeckt unter 

dem Holz vertikal verlaufende Aluminiumprofi 

le, die die fl ächenbündige Passung 

der Glaselemente erlauben. Das 

Dichtungssystem der Verglasung kommt 

auch beim Türsystem zum Einsatz, das die 

PANwood-Trennwandelemente ergänzt. 

Die schmalen, auf die hölzerne Designoberfl 

äche der Profi le abgestimmten Türrahmenprofi 

le entsprechen mit einer 

Tiefe von 106 mm exakt der Tiefe der 

Glaselemente und verstärken so den fi ligranen 

Gesamteindruck des Trennwandsystems. 

Wie alle Trennwand-Serien des 

Herstellers ermöglicht auch PANwood 

eine ganzfl ächige Verglasung von bis zu 

3,60 m Raumhöhe. 

www.pan-armbruster.de 

Wand- und Türprofile sind 

aufeinander abgestimmt 

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Setzt Kreativität 

keine Grenzen 

Der Bodenbelag, der Ihre Ideen 

einfach unterstützt 

Mit Kugelgarn ® lassen sich auch ungewöhnliche 

Gestaltungsideen konzipieren und besondere 

Designs verwirklichen. Lernen Sie ein spannendes 

und einzigartiges Produkt kennen, das die 

individuellen Bedürfnisse der Menschen in den 

Mittelpunkt stellt. Und immer wieder neue 

Massstäbe setzt. www.fabromont.ch 


31

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SPECIAL 

Produkte 

Kompakt 

Alles, was zum konzentrierten Arbeiten 

und Tagen nötig ist, bietet auf 

kleinstem Raum die Teambox TB.2 von 

Strähle. Mit recyceltem PET-Filz verkleidete 

Vollwände sowie mikroperforierte 

Metallabsorberelemente an der Decke 

schaffen eine angenehme Raumakustik. 

Zur hohen Behaglichkeit tragen die leise 

Lüftung und die warmweiße Beleuchtung 

bei. Das schallgedämmte Entlüftungsgerät 

in der Decke lässt sich stufenlos per 

Touch-Bedienfeld steuern. Zwei ebenfalls 

in die Decke integrierte LED-Lichtlinien 

sind individuell dimmbar. Die vorkonfi gurierten 

Modelle sind in kurzer Zeit lieferbar 

und schnell aufgebaut. 

www.straehle.de 

Die 

Zukunft 

Mit 

geDACHt 

flexible und modulare einrichtungskonzepte: 

nachhaltig, kostenbewusst, 

vertriebsorientiert, markenbetont. 

Stilvoll 

Offene Bürokonzepte brauchen intelligente Raumgliederungen und eine gute Akustik. 

Für beides sorgt das modulare Wandsystem NOOXS von Bene. Die soliden Wandelemente 

lassen sich im kreativen Zusammenspiel zu frei stehenden Nischen verbinden. 

Sie defi nieren so unterschiedliche Arbeitsumgebungen und stellen ein differenziertes 

Raumangebot bereit: für Meetings, Projektbesprechungen, Küchenzeilen und 

vieles weitere. 

www.bene.com 

Über 500 realisierte Bankprojekte in 

Deutschland. 

kranz & Partner 

innenarchitektur und 

Architektur PartmbB 

www.kranz-innenarchitekten.de 


SPECIAL 

Produkte 

Sauber 

Eine schnelle Beleuchtungssanierung ohne lange 

Ausfallzeiten, hohe Flexibilität bei der werkzeuglosen 

Montage und keinerlei Folgearbeiten durch 

Maler oder Deckenbauer: Die neue Downloadserie 

changy von Regiolux ermöglicht den einfachen, 

zeitsparenden Austausch von beliebigen runden 

Downlights mit konventionellem Leuchtmittel 

gegen LED. Räume, Foyers und Flure werden 

dabei weder blockiert noch verschmutzt. So sauber 

kann der Umstieg auf funktionale, energiesparende 

Lichttechnik sein! 

www.regiolux.de 

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vetroCUBE – Kundennähe gestalten! 

Projekt: Sparkasse Erlangen 

Planung: Sparkasse Erlangen 

Fotograf: Holger Kresslein 

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2023 33

FACHTHEMA Modernisierung 

Facelifting 

Wie Banken ihre Filialen schnell und kostengünstig auffrischen können 

Die Geschäftsstelle Lendersdorf der Sparkasse 

Düren nach der Modernisierung … 

Bilder: Kranz 

Für die Modernisierung einer Bankfiliale 

ohne Umbaumaßnahmen gibt es 

keinen besseren Begriff als diesen: »Facelifting«. 

Denn bei solchen architektonischen 

Auffrischungen geht es um schnell 

realisierbare und optisch markante Veränderungen 

durch Sofortmaßnahmen 

wie Umräumen, Wegräumen und Aufräumen, 

die ein geordnetes und besseres 

Erscheinungsbild schaffen. Dazu 

werden besonders markante Bauteile 

wie Stützen, Wandscheiben und -flächen 

sowie Möbel farbig herausgearbeitet 

bzw. optisch ertüchtigt. So entstehen 

völlig neue Raumeindrücke, die auch die 

Markensichtbarkeit der Bank oder Sparkasse 

erhöhen. 

… und davor 

30 Filialen in einem Jahr 

Durch geschickte Planung und Umsetzung 

lassen sich beindruckende Ergeb- 


nisse erzielen. Die Kund:innen haben 

nicht selten den Eindruck, dass die komplette 

Filiale umgebaut wurde, und nehmen 

solche Veränderungen als Zeichen 

der Erneuerung und persönlichen Wertschätzung 

wahr. Gut geplant und vorbereitet 

sind Facelifting-Maßnahmen nicht 

nur sehr preiswert, sondern auch schnell 

umsetzbar. So hat etwa das Büro Kranz & 

Partner aus Göttingen für die Kreissparkasse 

Köln in nur einem Jahr in sechs 

zeitlichen Wellen ganze 30 Geschäftsstellen 

modernisiert, teilweise über das Wochenende 

und bei laufendem Betrieb. 

Für die Sparkasse Düren waren es 21 Geschäftsstellen 

in nur 3 Monaten. 

Gute Vorbereitung zentral 

Voraussetzungen für einen reibungslosen 

Roll-out sind eine gründliche Bestandsaufnahme, 

die Beschreibung und 

Darstellung der Auffrischungsmaßnahmen 

in Bestandsfotos, Handlungsanweisungen 

bezüglich Aufräummaßnahmen 

und die Erstellung eines detaillierten 

Bauablaufterminplans für jede Filiale 

und jedes einzelne Gewerk. Dafür ist 

viel Erfahrung und die Kenntnis erforderlich, 

wie lange welche Maßnahmen 

(von der Wandgestaltung bis zum Bodenlegen) 

dauern und in welcher Reihenfolge 

sie ausgeführt werden. »Dann 

sind Faceliftingmaßnahmen auch über 

das Wochenende möglich«, so Andreas 

Kranz von Kranz & Partner. »Donnerstagabend 

schließen, Montagmittag 

wieder öffnen.« 

Blick in die aufgefrischte Filiale der 

Sparkasse Düren in Birkesdorf 

Die Sparkasse in Düren- Birkesdorf 

vor dem Facelift 

Bauteile vorfertigen 

Zu ergänzende Bauteile, wie z. B. farbige 

Verkleidungen von Stützen und Wandscheiben 

oder auch von Möbeln, werden 

vorgefertigt. Soll eine größere Anzahl von 

Filialen in Angriff genommen werden, 

ist es sinnvoll, wiederkehrende Bauteile 

festzulegen, wie zum Beispiel Brandingwände 

mit großflächigen Motiven – eine 

Art Masterdesign, um für die Kund:innen 

ein wiederkehrendes Erscheinungsbild 

zu schaffen. 

»Wie lange ist welcher Standort an welcher 

Stelle noch sinnvoll?« – diese Frage 

verhindert häufig eine dringend notwendige 

Sanierung. Das schnelle, preiswerte 

Facelifting ist für Banken eine kostengünstige 

Möglichkeit, sich ihren Kund:innen 

in einen markenbetonten und 

angemessenen Umfeld zu präsentieren. 


Filiale Hoffnungsthal der Kreissparkasse Köln: 

Markante Bauteile wurden farbig herausgearbeitet 


35

ADVERTORIAL Sicherheitstechnik 

Schließfachanlagen und Tresorräume: 

Expertise durch Kooperation von SEG 

und Hartmann Tresore 

Banking wird immer digitaler. Dennoch 

vertrauen die meisten Deutschen ihrer 

örtlichen Sparkasse die sichere Aufbewahrung 

persönlicher Wertgegenstände 

in Mietfachanlagen an. Um allen Sparkassen 

in Deutschland passgenaue Lösungen 

für den Umbau und Umzug von modernen 

Mietfachanlagen zu ermöglichen, hat 

die Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH 

(SEG), zentraler Einkaufsdienstleister der 

S-Finanzgruppe, mit der Hartmann Tresore 

AG ein umfangreiches Produkt- und 

Serviceangebot entwickelt. 

persönlich und mit fachlicher Expertise«, 

berichtet Sabine Hartmann-Schupke, 

Vertriebsleiterin Banken und Behörden 

des Paderborner Tresoranbieters. 

Bilder: Hartmann Tresore AG 

Das Tresor-Team steht den Sparkassen 

von Projektbeginn an zur Seite. Häufig 

startet die Zusammenarbeit mit einer 

unverbindlichen Bedarfsanalyse, gefolgt 

von einer Machbarkeitsstudie. Anschließend 

erarbeitet das Team eine 

konzeptionelle Lösung, der ausführliche 

Anforderungsinformationen und im 

späteren Verlauf eine detaillierte 3-D- 

Ansicht des geplanten Tresorraumes folgen. 

Die Begleitung der Baumaßnahme, 

die Realisierung von Interimslösungen 

im Falle von Filialumbauten und die Umzugsorganisation 

gehören ebenfalls zum 

Leistungsspektrum. Nach der Inbetriebnahme 

werden regelmäßige Wartungen, 

stetige Upgrades und der technische 

Support angeboten. So ist ein zuverlässiger 

Betrieb zum Beispiel von Mietfachanlagen 

gewährleistet. 

»Durch die Kooperation mit Hartmann 

Tresore profitieren die Sparkassen von besonderen 

Konditionen gepaart mit einem 

umfangreichen Leistungsspektrum«, sagt 

Jonas Treutler von der SEG. 

Weitere Informationen zu Schließ fachanlagen: 

www.hartmann-tresore.de 

»Den Marktführer für Tresore in Deutschland 

als Kooperationspartner an unserer 

Seite zu haben, gewährleistet Sicherheit 

und Service in bester Qualität für unsere 

Kunden«, so Jonas Treutler, zuständiger 

Projektleiter der SEG. Als Spezialist 

für Tresorräume, Mietfachanlagen und 

Wertraumtüren hat sich Hartmann Tresore 

schon mehrfach in Sparkassen-Projekten 

bewiesen. »Von der Planung bis 

zur Realisierung sind wir an der Seite unserer 

Kunden und begleiten die Projekte 

Sabine Hartmann-Schupke, Key-Account- 

Managerin für Banken und Behörden bei 

Hartmann Tresore, ist Expertin für die 

Planung und Umsetzung von Wertschutzräumen 

und Schließfachanlagen 

Jonas Treutler, zuständiger Projektleiter 

der SEG, koordiniert die ersten Schritte 

der umfangreichen Projekte beim Bau 

und Umbau von Tresorräumen und Mietfachanlagen 


IT-Lösungen für Banken 

IT BANKER 

Neues EU-Regelwerk für Risikomanagement 

DORA adressiert Cyberkriminalität im Finanzwesen – auch IT-Dienstleister und Rechenzentren sind betroffen 

Mit einer Vielzahl von sensiblen Daten, 

Vermögenswerten und Transaktionen 

ist der Finanzsektor eine besonders attraktive 

Zielgruppe für Cyberkriminelle. Der 

europäische Gesetzgeber hat mit DORA 

nun ein Regelwerk für ein effektiveres IKT- 

Risikomanagement in Banken und Versicherungen 

verabschiedet. Direkt betroffen 

von der Verordnung sind auch IT-Dienstleister 

und Rechenzentrumsanbieter. 

EU reagiert auf wachsende Gefährdung 

Laut dem Forschungsinstitut Check Point 

Research verzeichnete die Finanzbranche 

im Jahr 2022 wöchentlich durchschnittlich 

1.131 Cyberangriffe – ein Anstieg um 

52 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die 

Antwort der EU auf die wachsende Gefahr 

aus dem Internet folgte im Januar 2023 mit 

DORA (Digital operational resilience for 

the financial sector and amending regulations). 

Die neue Verordnung umfasst Governance- 

und Risikomanagementaspekte, 

Tests der digitalen operationalen Resilienz 

sowie das Meldewesen im Banken- und Versicherungswesen. 

Sie soll sicherstellen, dass 

die Informations- und Kommunikationstechnik 

(IKT) von Finanzmarktteilnehmenden 

auch bei größeren IT-Vorfällen sicher 

und zuverlässig weiterarbeiten kann. 

SIEM (im SOC) wird geschäftskritisch 

Mit der neuen EU-Verordnung ändern 

sich allerdings nicht nur die Spielregeln in 

der ohnehin stark regulierten Branche der 

Geldhäuser und Assekuranzen. Auch bei 

IT-Dienstleistern und Rechenzentrumsanbietern 

macht DORA keine Ausnahme. 

IT-Partner von Finanzunternehmen stehen 

jetzt mehr denn je in der Pflicht, ihr Riskund 

Incident-Management stets aktuell zu 

halten, um potenzielle Risiken und Gefahren 

frühzeitig identifizieren, bewerten und 

überwachen sowie angemessene präventive 

Maßnahmen ergreifen zu können. 

Eine höhere Bedeutung bekommt zudem 

das Thema Security Information and Event 

Management (SIEM). SIEM fungiert als 

zentrale Plattform zur Erfassung, Korrelation, 

Analyse und Speicherung von Sicherheitsinformationen 

und Ereignissen in 

Echtzeit. Durch die Integration von Daten 

aus verschiedenen Quellen ermöglicht das 

Konzept eine umfassende und kontextbezogene 

Sicht auf die Sicherheitslage einer 

Organisation. Für Banken eröffnet dies die 

Möglichkeit, Bedrohungen in Echtzeit zu 

erkennen, mit Hilfe eines Security Operations 

Center (SOC) proaktiv zu reagieren 

und ihre Sicherheitsprozesse kontinuierlich 

zu verbessern. Durch den Einsatz von SIEM 

im SOC lassen sich Angriffe frühzeitig 

abwehren und Folgekosten sowie existenzielle 

Risiken minimieren. Damit wird SIEM 

mehr und mehr zum geschäftskritischen 

Instrument für die IT-Sicherheit und Resilienz 

in der gesamten Finanzbranche. • 

www.noris.de 

Der Autor: Patrick 

Wunder, Team Lead Security 

Operations Center, 

Governance & Standards, 

noris network AG 

Bild: noris Bild: Tapati Rinchumrus/shutterstock 

IT:BANKER September 2023 

37

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ 

Digitale Transformation: 

optimierte Bargeldprozesse mit KI 

Künstliche Intelligenz eröffnet Banken neue Möglichkeiten beim Bargeldmanagement 

Bereits seit einiger Zeit wird künstliche Intelligenz 

als Schlüsseltechnologie für verschiedenste 

Branchen gehandelt. Dabei schlagen einige Fachleute 

über die Stränge und sehen die Technologie 

lediglich als Eroberin des menschlichen Arbeitsplatzes. 

Die Vorteile, die die Verbindung zwischen 

Mensch und Technik mit sich bringen, verlieren sich 

in finsteren Zukunftsszenarien. Dabei kann KI die 

Arbeitsweise positiv beeinflussen. Auch für Finanzinstitute 

eröffnet sie bereits heute zahlreiche Möglichkeiten 

zur Entlastung und Prozessoptimierung. 

Hürden überwinden – mit Automation 

Aufwendige manuelle Abläufe, redundante Prozesse, 

fehleranfällige Medienbrüche – das klassische Bargeldmanagement 

bringt viele Organisationen an 

ihre finanziellen und personellen Grenzen. Deshalb 

wird eine Forderung immer lauter: Banken und 

Sparkassen müssen sich digital aufstellen, um Komplexität 

zu reduzieren, Zeit und Kosten einzusparen 

und auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Bild: alvara 

Dabei geht es im ersten Schritt meist um die Automatisierung 

von Routineaufgaben – mit Effizienzsteigerung 

und Fehlerreduktion als positiven Outcomes. 

Aber auch die automatisierte Überwachung sämtlicher 

Haftungsübergänge, Fristen und systemischer Anomalien 

ist im Arbeitsalltag nutzbringend. In der Diskussion, 

wie Finanzinstitute diesen Weg ebnen können, 

hat sich eine Antwort in den Vordergrund gedrängt: 

mit künstlicher Intelligenz. 

Künstliche Intelligenz: Datenmehrwert 

für Prozessoptimierung 

Dabei wartet KI vor allem mit einem Vorteil auf: 

Sie kann riesige Datenmengen sammeln, sortieren 

und schließlich analysieren. Maschinelle Lernverfahren 

tragen durch ständiges Training dazu bei, KI- 

Algorithmen zu optimieren. Aus den generierten 

Informationen ergeben sich schließlich Muster und 

Trends – Verbindungen, die mit dem menschlichen 

Verstand nicht in dieser Fülle herstellbar wären. 

Diese Erkenntnisse können Organisationen nutzen, 

um bestimmte Routineaufgaben zu automatisieren. 

Drei denkbare Einsatzbereiche für die Optimierung 

der Bargeldprozesse in Finanzinstituten sind diese: 

• Nachfrageprognose: Mit Hilfe von KI ist die Planung 

von Touren für die Bargeldversorgung und 

-entsorgung effizienter möglich. Denn historische 

Transaktionsdaten lassen sich auswerten, um verlässliche 

Nachfrageprognosen zu erstellen. Engpässe und 

Überbestände sind somit passé. 

• Muster- und Bilderkennung: Ob bei der Identitätsprüfung, 

der Authentifizierung von Bildern oder der 

Scheckverarbeitung, KI lässt sich einsetzen, um verschiedene 

Dokumente automatisch zu erkennen, zu 

klassifizieren und zu dokumentieren. Das sorgt für 

Entlastung bei den täglichen Abläufen in einer Filiale 

und schafft neue Ansätze zur Plausibilisierung. 

• Incident Management: KI-Systeme erkennen 

Abweichungen von bekannten Mustern, was sie als 

Werkzeug für das Incident Management und die 

Betrugserkennung legitimiert. 

Fazit 

Durch die Überwachung, Analyse und Prognose der 

Transaktionen durch KI steht einer dynamischen 

und vor allem bedarfsgerechten Bargeldversorgung 

und -entsorgung bei Banken nichts mehr im Wege. 

Damit sind die Möglichkeiten durch KI aber erst 

angedacht – die Zukunft: vielversprechend. • 

Der Autor: Steven Schwarznau, Geschäftsführer ALVARA | Digital Solutions 

www.digital.alvara.eu 

38 IT:BANKER September 2023

E-BANKING 

Neues Kundenportal für Wealth Management 

und Private Banking 

Frankfurter Bankgesellschaft bietet allen Bestandskund:innen FinaDesk-Zugang 

Robert Sulzberger, FinaSoft GmbH 

Seit Anfang des Jahres 2023 vernetzt die Frankfurter 

Bankgesellschaft (Deutschland) AG ihre 

Berater:innen und Endkund:innen digital über das 

Modul FinaPostbox. Zur digitalen Visualisierung 

der Kundenvermögenswerte wurde zeitgleich das 

Modul FinaPortfolio eingeführt. Damit ersetzen die 

Bausteine der digitalen Full-Service-Plattform Fina- 

Desk die bisherige E-Banking-Lösung der renommierten 

Privatbank. 

Die FinaDesk-Plattform wurde über vollautomatische 

Schnittstellen vollständig an das Kernbanksystem 

und die weitere Infrastruktur der Frankfurter 

Bankgesellschaft angebunden. Der Betrieb der 

Lösung erfolgt in der gesicherten Infrastruktur der 

Privatbank. Eine größere vierstellige Anzahl von 

Bestandskund:innen nutzt damit ab sofort die Vorteile 

von FinaDesk. Sie finden in dem neuen Kundenportal 

eine moderne interaktive Vermögensvisualisierung 

und eine effiziente Postfachlösung. Dazu 

wurde einmalig die vollständige Dokumentenhistorie 

migriert und außerdem eine kontinuierliche 

Versorgung mit Konto- und Depotabrechnungen 

realisiert. Die Kund:innen erhalten eine aktuelle 

und verständliche Anzeige aller wesentlichen 

Aspekte ihrer Vermögensanlage. 

Robert Sulzberger, zuständiger Projektleiter der 

FinaSoft GmbH, zeigt sich zufrieden und blickt 

bereits in die Zukunft: »Mit der Realisierung der 

gewünschten Endkundenlösung zeigen wir sehr 

deutlich, welche vielfältigen Möglichkeiten unsere 

Standardplattform eröffnet. Gleichzeitig bieten die 

neuen Standardschnittstellen an die bestehende Infrastruktur 

für FinaSoft spannende Perspektiven bei 

Anbindung an das agree21-Kernbanksystem. Wir 

freuen uns darauf, gemeinsam weitere Möglichkeiten 

der Zusammenarbeit mit der Frankfurter Bankgesellschaft 

zu diskutieren.« 

Dr. Gerhard Kebbel, Vorstand der Frankfurter 

Bankgesellschaft (Deutschland) AG: »Wir kennen 

FinaSoft schon lange und schätzen die hohe Qualität 

und Zuverlässigkeit aller Beteiligten. Mit diesem 

weiteren Ausbauschritt in unserer digitalen Servicelandschaft 

bieten wir unseren Wealth-Management- 

und Private-Banking-Kunden eine fachlich 

passende und moderne E-Plattform.« 

Zukünftig soll das digitale Angebot durch Fina- 

Soft sowohl mit der Frankfurter Bankgesellschaft 

(Deutschland) AG als auch mit deren Muttergesellschaft 

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG 

gemeinsam für deren Kund:innen, aber auch für 

alle angeschlossenen Sparkassen schrittweise ausgebaut 

werden. • 

www.finasoft.de 

www.frankfurter-bankgesellschaft.com 

Dr. Gerhard Keppel, Vorstand der Frankfurter Bankgesellschaft 

IT:BANKER September 2023 

39

LEISTUNGEN von A bis Z 

Anzeigen 

www.accodo.de 

www.bancart.de 

www.banco-gmbh.de 

www.bc-bankconcept.de 


3D-Visualisierung 

accodo Projekt GmbH 

Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG 

Minden 24, 40 

BC BANKconcept 

Reiskirchen 2, 40 

Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur 

PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 

Planungsbüro für Banken | Thomas Wunderle 

Binzen 41, 42 

Akustik-Baffel 

ROPIMEX R. OPEL GmbH 

Neunkirchen 21, 42 

Akustik-Deckensegel 


Minden 24, 40 



Akustik-Elemente 

Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH 

Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 



Akustik-Faltwände 



Akustik-Paneele/ -Wandpaneele 



Akustik-Paravents 



Akustiktrennwände 



Akustik-Schreibtischaufsätze 



Akustik-Stellwände 



Architektenleistungen 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 



IBE innovative bank-einrichtungen GmbH 

Alsfeld 32, 40 


PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 


Binzen 41, 42 

Backoffice Lösungen 

(Arbeitsplätze/Einrichtung) 


Minden 24, 40 



raumplan Planung + Konzeption GmbH 

Nordhorn 42, 43 

Bankeinrichtung 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 



Noll Werkstätten GmbH 

Fachbach/Lahn 16 – 23, 42 


Binzen 41, 42 

Bankplanung 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 






PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 


Binzen 41, 42 



Baubetreuung 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 







Beratung und Projektierung 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 






PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 



Brandschutz-Trennwand/-systeme 


Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 

Brandschutzverglasung 


Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 

www.ibe-Alsfeld.de 

Bankarchitektur (individuell) 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Binzen 41, 42 

Büroeinrichtung 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 




Emotionale Architektur 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 




PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 


Binzen 41, 42 

Empfangsmöbel 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 

Filiallösungen (auch Konzepte) 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 






PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 




Binzen 41, 42 


PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 

Generalplanung 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 






PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 





Generalunternehmer 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 









Glasschiebetüren 


Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 

Glastrennwände 


Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 

Individuelle Einrichtung 




PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 



Innenarchitektur 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 






PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 




Binzen 41, 42 

Innenausbau 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 



Konferenz- u. Vortragsräume/-möbel 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 



Mobile Akustik-Trennwände 



Möbelentwürfe 


Minden 24, 40 



Möbelsysteme 


Minden 24, 40 



Neu-/Umbauten (komplett) 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 





Objekteinrichtung/-planung 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 


Minden 24, 40 

Anzeige 

Für Bankgebäude 

und Arbeitswelten 

planen wir erfolgreiche, 

nachhaltige 

Strategiekonzepte 


41

LEISTUNGEN von A bis Z 

Anzeigen 

Architektur 

Innenarchitektur 

Baumanagement 


Anzeige_Verzeichnis_Bankobjekte_noll_2022 

Montag, 30. Mai 2022 11:15:31 

www.pan-armbruster.de 

www.raumplan-nordhorn.de 

www.ropimex.com 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 

IBE 100innovative bank-einrichtungen GmbH 



Fachbach/Lahn 95 

16 – 23, 42 

Objektmöbel 

75 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

Organisationsberatung 

BANCO 25 Projektentwicklungs GmbH & Co. KG 

Minden 24, 40 


5 



Alsfeld 0 

32, 40 




Binzen 41, 42 

Planung von Banken und Sparkassen 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 






PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 




Binzen 41, 42 



Projektsteuerung 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 





Raumbildende Maßnahmen 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 



PAN + ARMBRUSTER GmbH 

Oberkirch 29, 30 – 31, 42 

Raum-in-Raum-Lösungen 


Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 


Oberkirch 29, 30 – 31, 42 

Raum-Trennwände 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 




Oberkirch 29, 30 – 31, 42 

RC3- Tür- & Wandsysteme 


Arnsberg 1, 8 – 15, 40 

SB-Lösungen 



Schallgedämmte Trennwände 


Oberkirch 29, 30 – 31, 42 

Schrankwände/-systeme 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 


Oberkirch 29, 30 – 31, 42 

Servicepoints 


Minden 24, 40 





Sonder- und Funktionsmöbel 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 



Standortanalyse 

BancArt GmbH 

Hamburg 5, 40 


Minden 24, 40 




PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 


Binzen 41, 42 



Systemtrennwände 


Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 


Oberkirch 29, 30 – 31, 42 

Systemwände 



Trennwandsysteme (Glas, Holz, Aluminium) 


Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 


Oberkirch 29, 30 – 31, 42 

Vorstands-/Chefräume/-zimmer 


Minden 24, 40 




Geiselbach 4, 7, 26 – 27, 40 




PartmbB 

Göttingen 3, 34 – 35, 42 


setze ich auf 

das richtige filialkonzept? 

Bis zu 30 % höhere Kundenfrequenz 

durch umgebungsoptimierte Filialkonzepte 

möglich. 

+30% 

raumkonzepte 

für mehr bankerfolg 

www.raumplan-nordhorn.de

www.dreika.eu

bank objekte 4/2023

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