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2 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 289 · D onnerstag, 12. Dezember 2019<br />
·························································································································································································································································································<br />
Tagesthema<br />
Großbritannien<br />
Die Briten wählen an diesem Donnerstag ein neues Parlament. Premierminister Boris Johnson hofft mit seinen Konservativen<br />
auf einen klaren Sieg. Die oppositionelle Labour-Partei muss um die Unterstützung kleinerer Parteien bangen.<br />
Die Wahl<br />
Die<br />
absolute<br />
Mehrheit<br />
Wann ist mit einem Ergebnis zu<br />
rechnen?<br />
DieWahllokale sind von 8Uhr<br />
bis 23 Uhr geöffnet. Unmittelbar<br />
danach wirdeine Prognose veröffentlicht.<br />
Beivier vonfünf Wahlen<br />
seit der Jahrtausendwende lagen<br />
die Prognosen grundsätzlich richtig.<br />
Kleinere Abweichungen zum<br />
Auszählungsergebnis sind aber<br />
üblich. Sollte das Rennen sehr<br />
knapp ausgehen, könnte es sein,<br />
dass bis zur Auszählung eines<br />
Großteils der Stimmen keine Klarheit<br />
herrscht. Die Auszählung<br />
dürfte sich bis in die Morgenstunden<br />
hinziehen. Miteinem offiziellen<br />
Endergebnis ist erst im Laufe<br />
des Freitags zu rechnen.<br />
Was sind die Besonderheiten des<br />
britischen Wahlsystems?<br />
Großbritannien hat ein relativesMehrheitswahlrecht.<br />
InsParlament<br />
zieht nur der Kandidat mit<br />
den meisten Stimmen in seinem<br />
Wahlkreis ein. Die Stimmen für<br />
unterlegene Kandidaten verfallen.<br />
Das führt dazu, dass die beiden<br />
großen Parteien – Konservative<br />
und Labour –bevorzugt werden<br />
und bringt in der Regel klareMehrheitsverhältnisse.<br />
Zuletzt kam es<br />
aber immer wieder zu einem<br />
„hung parliament“. Das bedeutet,<br />
dass weder Labour noch Konservative<br />
eine absolute Mehrheit der<br />
Mandate im Unterhaus erreichen<br />
konnten. Vonden 650 Wahlkreisen<br />
in Großbritannien liegen 533 in<br />
England, 59 in Schottland, 40 in<br />
Wales und 18 in Nordirland. Theoretisch<br />
liegt die Mehrheit bei 326<br />
Sitzen. Weil der Parlamentspräsident<br />
und seine Stellvertreter nicht<br />
abstimmen und die nordirisch-katholische<br />
Partei Sinn Fein ihre<br />
Sitze traditionell nicht einnimmt,<br />
liegt die Mehrheit faktisch bei etwa<br />
320 Mandaten.<br />
Werist wahlberechtigt?<br />
Zur Wahl aufgerufen sind alle<br />
Briten, die mindestens 18 Jahrealt<br />
und für die Wahl registriert sind<br />
und ihr Wahlrecht nicht verwirkt<br />
haben. Abstimmen dürfen auch<br />
Bürger der Republik Irland und<br />
von Commonwealth-Staaten, die<br />
ihren Wohnsitz in Großbritannien<br />
haben. Briten im Ausland dürfen<br />
nur an derWahl teilnehmen, wenn<br />
sie innerhalb der vergangenen 15<br />
Jahre für eine Wahl registriert waren.<br />
2018 gab es 45,7 Millionen<br />
Wahlberechtigte. (dpa)<br />
Für Boris Johnson begann<br />
der Morgen im Grande Finale<br />
des Wahlkampfs frostig.<br />
Im Norden Englands<br />
wollte er um die letzten Stimmen<br />
kämpfen, doch als ein Journalist ihn<br />
zu einem Interview zu überreden<br />
versuchte, verschwand der Premierminister<br />
schnell im Kühllager eines<br />
Milchmann-Unternehmens. Versteck<br />
gefunden. Fragen sind unerwünscht.<br />
Details zu seinen großen<br />
Versprechen ans Volk gibt es nicht.<br />
So geht das seit Wochen. Trotzdem<br />
deutet alles darauf hin, dass der<br />
55-Jährige die Konservativen bei der<br />
Parlamentswahl im Königreich an<br />
diesem Donnerstag zu einer absoluten<br />
Mehrheit führen wird. Weil seit<br />
Tagen jedoch der Vorsprung der Tories<br />
schrumpft, startete Johnson eine<br />
letzte Offensive injenen Regionen,<br />
die am Ende den Unterschied machen<br />
könnten.<br />
Gespaltenes Land<br />
Die hart umkämpften Gegenden befinden<br />
sich vorallem in Wales und im<br />
Norden Englands,woeinst die Eisenund<br />
Stahlproduktion florierte und<br />
heute rote Bergarbeiter-Häuschen<br />
sowie brachliegende Zechen und Fabriken<br />
als Überbleibsel von vergangenen<br />
industriellen Blütezeiten zeugen.<br />
Die Wirtschaft fiel schon vor<br />
Jahrzehnten den Privatisierungsplänen<br />
Margaret Thatchers zum Opfer.<br />
Viele Briten aus der Arbeiterschicht<br />
haben hier 2016 für den Brexit<br />
gestimmt, aus Verzweiflung über<br />
den jahrelangen Sparkurs, der die<br />
Gegend so hart getroffen hat wie<br />
kaum eine andereRegion. Siefühlen<br />
sich vergessen von der Politik, im<br />
Stich gelassen von der Labour-Partei.<br />
Obwohl diese Gegenden als Inbegriff<br />
des Labour-Kernlands gelten,<br />
werden dieses Malviele ihr Kreuz bei<br />
den Konservativen setzen. Boris<br />
Johnson kommt mit seiner einfachen<br />
Botschaft „Lasst uns den Brexit<br />
durchziehen“ an.<br />
In Bolsoveretwa muss der 87-jährige<br />
Dennis Skinner,der als das „Biest<br />
von Bolsover“ bekannt ist und seit<br />
1970 für den Bezirk Derbyshire im<br />
Parlament sitzt, um seinen Wiedereinzug<br />
zittern. Parteiloyalität zählt<br />
nur noch bedingt und auch dass Skinner<br />
–wie ein Großteil seiner Wähler –<br />
selbst Ex-Minenarbeiter ist, verfängt<br />
nicht mehr automatisch. Das liegt<br />
nicht nur, aber vor allem am Brexit,<br />
der das Land tief gespalten hat.<br />
DieSozialdemokraten stoßen mit<br />
ihrer Forderung nach einem zweiten<br />
Referendum auf taube Ohren. Labour-Chef<br />
Jeremy Corbyn war am<br />
Donnerstag in Middlesbrough unterwegs,<br />
ebenfalls ein Schlüssel-<br />
Wahlkreis, woLabour und Tories jeweils<br />
um das Mandat kämpfen. Es<br />
dürfte knapp werden. Dabei geht es<br />
laut Umfragen ohnehin nur noch<br />
darum, ob die Konservativen eine<br />
absolute Mehrheit erreichen oder ob<br />
The winner<br />
takes it all<br />
VonKatrin Pribyl, London<br />
Unbeliebte Kandidaten: JeremyCorbyn (l.) und Boris Johnson.<br />
GETTY IMAGES<br />
Vor der Unterhauswahl: Die Präferenzen der Briten<br />
Umfrage unter zuletzt 1680 Erwachsenen: „Wenn morgen Unterhauswahl wäre, für welche<br />
Partei würden Sie stimmen?“ Antworten in Prozent<br />
50<br />
%<br />
0<br />
Konservative<br />
40<br />
Labour<br />
30<br />
20<br />
10<br />
Liberaldemokraten<br />
Boris Johnson wird<br />
Vorsitzender der<br />
Konservativen und<br />
neuer Premierminister<br />
Auflösung<br />
Parlament/<br />
Wahlkampfbeginn<br />
Grüne<br />
3<br />
UKIP<br />
3<br />
Brexit Partei<br />
*<br />
Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.<br />
’18 2019<br />
*keine Daten nach dem 12.11. BLZ/GALANTY; QUELLE: YOUGOV, DPA<br />
43%<br />
33<br />
13<br />
es abermals zu einer Hängepartie im<br />
Parlament kommt. Ohne deutliche<br />
Mehrheiten könnten die Sozialdemokraten<br />
ein Bündnis mit den proeuropäischen<br />
Liberaldemokraten<br />
und der Scottish National Party<br />
(SNP) schmieden. Die SNP darf im<br />
nördlichen Landesteil auf einen Erdrutschsieg<br />
hoffen. Miteiner Minderheitsregierung<br />
unter Corbyn, so das<br />
Versprechen, gibt es eine erneute<br />
Volksabstimmung.<br />
Doch das britische System macht<br />
Prognosen schwierig: DieDirektwahl<br />
der Abgeordneten in den insgesamt<br />
650 Wahlkreisen sorgt dafür,dass der<br />
jeweilige Gewinner nur eine Stimme<br />
mehr benötigt als der zweitplatzierte<br />
Kandidat, nach dem Motto:„The winner<br />
takes it all.“ Lediglich der Sieger<br />
zieht ins Parlament ein. Bei den Pro-<br />
Europäern herrschte zunächst die<br />
Hoffnung, dass sich die Anti-Brexit-<br />
Parteien in umkämpften Kreisen auf<br />
einen Kandidaten einigen würden. So<br />
weit kam es zur Enttäuschung der Europafreunde<br />
jedoch nicht.<br />
Seit Wochen bitten deshalb Aktivisten,<br />
Ex-Politiker wie der frühere<br />
Labour-Premier Tony Blairoder auch<br />
Schauspieler wie Hugh Grantdie Briten<br />
darum, taktisch zu wählen. Wer<br />
kann in welchemWahlkreis den konservativenMitbewerber<br />
besiegen? So<br />
setzen etwa ehemalige Tories wieDominic<br />
Grieve oder David Gauke ihre<br />
Hoffnung auf taktische Wähler. Sie<br />
treten als Unabhängige an, nachdem<br />
sie im Streit über den Brexit-Kurs der<br />
Regierung aus der Partei ausgeschlossen<br />
wurden.<br />
Rebellen aus der Mitte<br />
Beide Politiker der Mittegeltenals Rebellen,<br />
weil sie in den letzten Monaten<br />
immer wieder mit Einmischungen<br />
und Kritik an Johnson von sich<br />
Reden gemacht haben. Doch die<br />
Stimmen der Vernunft scheinen keinen<br />
PlatzimUnterhaus zu haben.<br />
Die Tories sind unter Johnson<br />
nach rechts gerückt, Labour attackiert<br />
von weit links. Und Experten<br />
glauben, dieStrategie derBrexit-Gegner<br />
werde kaum einen Unterschied<br />
machen. „Taktisches Wählen ist ein<br />
Zeichen für die Schwäche der Remain-Seite,<br />
weil ihr Votum geteilt<br />
wird“, sagt John Curtice,Politologean<br />
der Universität vonStrathclyde.Auch<br />
wollen sich etliche Wähler beim Urnengang<br />
eben nicht „die Nase zuhalten“,<br />
wie oft gefordertwird.<br />
Beide Kandidaten, Johnson und<br />
Corbyn, sind unbeliebt, nur wird der<br />
Sozialist Corbyn von vielen als noch<br />
größeres Übel betrachtet. Es herrscht<br />
alles andere als Enthusiasmus, wenn<br />
die Briten heute in der kalten Vorweihnachtszeit<br />
wählen gehen.<br />
Katrin Pribyl ist erstaunt,<br />
mit wie wenig Details sich<br />
die Wähler zufrieden geben.<br />
Die Regierung<br />
Zünglein<br />
an der<br />
Waage<br />
Wie läuft die Regierungsbildung?<br />
Bei klaren Mehrheitsverhältnissen<br />
beauftragt Königin Elizabeth<br />
II. denWahlsieger mit der Bildung<br />
einer Regierung. Sollte es zu<br />
einem „hung parliament“ kommen,<br />
müssen zuvor Verhandlungen<br />
über eine Koalition oder die<br />
Duldung einer Minderheitsregierung<br />
stattfinden. Die Konservativen<br />
von Premierminister Boris<br />
Johnson haben derzeit kaum Aussicht<br />
auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
mit anderen Fraktionen.<br />
Mitder nordirisch-protestantischen<br />
DUP,die JohnsonsVorgängerin<br />
Theresa May nach der Wahl<br />
2017 stützte, hat sich Johnson im<br />
Streit über seinen Brexit-Deal<br />
überworfen. Die Umfragen sehen<br />
ihn jedoch auf dem Kurs zu einer<br />
eigenen Mehrheit. Die Chancen<br />
der Labour-Partei für eine eigene<br />
Mehrheit gehen dem renommierten<br />
Wahlforscher John Curtice zufolge<br />
„gegen null“. Parteichef Jeremy<br />
Corbyn könnte aber auf die<br />
Hilfe der Schottischen Nationalpartei<br />
SNP hoffen. Auch die Liberaldemokraten<br />
könnten Zünglein<br />
an derWaage spielen. IhrZiel istes,<br />
den Brexit abzuwenden. Daher<br />
wäre eine Zusammenarbeit mit<br />
Johnsons Tories nur schwer vorstellbar<br />
–mit Labour schon eher.<br />
Was bedeutet das Wahlergebnis<br />
für den EU-Austritt?<br />
Sollte Boris Johnson eine klare<br />
Mehrheit erreichen, könnte er<br />
schon bald mit der Ratifizierung<br />
seines Brexit-Abkommens beginnen.<br />
Zusammentreten soll das<br />
Parlament wieder am 17. Dezember.<br />
Johnson kündigte bereits an,<br />
noch vor Weihnachten über seinen<br />
Austrittsdeal abstimmen zu<br />
lassen. Der EU-Austritt soll dann<br />
am 31. Januar vollzogen werden.<br />
Anschließend würden die komplizierten<br />
Verhandlungen über<br />
ein Freihandelsabkommen mit<br />
Brüssel beginnen, das bis spätestens<br />
Ende desJahres2020 in Kraft<br />
treten muss. Dann endet die im<br />
Brexit-Deal vereinbarte Übergangsfrist.<br />
Eine Verlängerung hat<br />
Johnson bereits ausgeschlossen.<br />
Corbyn will innerhalb von drei<br />
Monaten einen neuen Brexit-<br />
Deal mit enger Anbindung an die<br />
EU aushandeln und sechs Monate<br />
später den Briten ineinem<br />
Referendum vorlegen, die Alternative<br />
wäre ein Verbleib in der<br />
Staatengemeinschaft. (dpa)<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute erwärmt sich die Luft amTage auf 6Grad. Dazu ist esbedeckt<br />
oder stark bewölkt. An wenigen Stellen regnet es. Der Wind weht schwach<br />
bis mäßig aus südwestlichen Richtungen. In der Nacht zeigen sich zuweilen<br />
die Sterne. Es gibt aber stellenweise Wolken. Regen hat eher Seltenheitswert,und<br />
die Temperaturen erreichen Werte von 0bis minus 2Grad.<br />
Biowetter: Die aktuelle Wetterlage<br />
wirkt sich negativ auf den gesunden<br />
Tiefschlaf und rheumatische Erkrankungen<br />
aus. Menschen mit hohem<br />
Wittenberge<br />
Blutdruck sollten einen Gang zurückschalten.<br />
2°/6°<br />
<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />
um 13 Uhr: Ozon: 34 µg/m 3 ;<br />
Stickstoffdioxid: 32 µg/m 3 ;<br />
Schwebstaub: 19 µg/m 3 ;<br />
Luftfeuchtigkeit: 60%<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 3Grad.<br />
Wind: schwach aus Südwest.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
1°/6° 1°/6°<br />
Luckenwalde<br />
0°/5°<br />
Freitag<br />
Sonnabend<br />
Sonntag<br />
wolkig Regen Regen<br />
0°/4° 3°/7° 1°/8°<br />
Prenzlau<br />
1°/5°<br />
Cottbus<br />
1°/5°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
1°/6°<br />
Mit tiefem Luftdruck zwischen Island und Norwegen wird vorübergehend ein<br />
Kaltluftvorstoß über Mitteleuropa in Gang gesetzt. Dies führt zuSchneefällen<br />
hinab bis auf 500 bis 200 Meter. ImWesten Europas sorgt unterdessen ein weiteres<br />
Tief neben sehr milder Luft und viel Regen für Sturm- und Orkanböen.<br />
Köln<br />
2°/6°<br />
Sylt<br />
1°/6°<br />
Saarbrücken<br />
0°/3°<br />
Hannover<br />
0°/5°<br />
Konstanz<br />
-1°/4°<br />
Hamburg<br />
1°/5°<br />
Erfurt<br />
-1°/4°<br />
Frankfurt/Main<br />
2°/5°<br />
Stuttgart<br />
0°/5°<br />
Rostock<br />
2°/6°<br />
Magdeburg<br />
1°/6°<br />
Nürnberg<br />
-1°/4°<br />
München<br />
-1°/4°<br />
Rügen<br />
2°/6°<br />
Dresden<br />
-1°/4°<br />
Deutschland: Heute behalten Wolken<br />
oft die Oberhand. Stellenweise folgen<br />
Schnee- oder Regenfälle. Dabei werden<br />
im Tagesverlauf 3bis 6Grad erreicht,<br />
nachts kühlt es dann auf 1bis<br />
minus 2Grad ab. Der Wind weht<br />
schwach bis mäßig aus Südwest.<br />
Morgen fällt aus einer kompakten<br />
Wolkendecke häufig Schneeregen<br />
oder Regen. Die Höchsttemperaturen<br />
pendeln sich bei 3bis 6Grad ein,<br />
und der Wind weht mäßig, in Böen<br />
frisch aus Süd.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 6°-8°<br />
Nordsee: 7°-9°<br />
Mittelmeer: 13°-23°<br />
Ost-Atlantik: 10°-16°<br />
Mondphasen: 12.12. 19.12. 26.12. 03.01.<br />
Sonnenaufgang: 08:07 Uhr Sonnenuntergang: 15:52 Uhr Mondaufgang: 16:15 Uhr Monduntergang: 08:07 Uhr<br />
Lissabon<br />
16°<br />
Las Palmas<br />
19°<br />
Madrid<br />
9°<br />
Reykjavik<br />
-4°<br />
Dublin<br />
9°<br />
London<br />
9°<br />
Paris<br />
9°<br />
Bordeaux<br />
14°<br />
Palma<br />
16°<br />
Algier<br />
17°<br />
Nizza<br />
13°<br />
Trondheim<br />
6°<br />
Oslo<br />
4°<br />
Stockholm<br />
6°<br />
Kopenhagen<br />
7°<br />
Berlin<br />
6°<br />
Mailand<br />
6°<br />
Tunis<br />
16°<br />
Rom<br />
10°<br />
Warschau<br />
4°<br />
Wien<br />
2° Budapest<br />
4°<br />
Palermo<br />
14°<br />
Kiruna<br />
-2°<br />
Oulu<br />
2°<br />
Dubrovnik<br />
13°<br />
Athen<br />
16°<br />
St. Petersburg<br />
1°<br />
Wilna<br />
4°<br />
Kiew<br />
5°<br />
Odessa<br />
9°<br />
Varna<br />
12°<br />
Istanbul<br />
15°<br />
Iraklio<br />
18°<br />
Archangelsk<br />
-2°<br />
Moskau<br />
2°<br />
Ankara<br />
6°<br />
Antalya<br />
13°<br />
Acapulco 33° sonnig<br />
Bali 27° Gewitter<br />
Bangkok 30° sonnig<br />
Barbados 28° Gewitter<br />
Buenos Aires 27° wolkig<br />
Casablanca 17° wolkig<br />
Chicago 5° bedeckt<br />
Dakar 28° wolkig<br />
Dubai 25° heiter<br />
Hongkong 21° heiter<br />
Jerusalem 15° Schauer<br />
Johannesburg 28° wolkig<br />
Kairo 19° Schauer<br />
Kapstadt 28° heiter<br />
Los Angeles 19° wolkig<br />
Manila 32° heiter<br />
Miami 27° wolkig<br />
Nairobi 28° wolkig<br />
Neu Delhi 23° bedeckt<br />
New York 4° wolkig<br />
Peking 3° sonnig<br />
Perth 39° sonnig<br />
Phuket 32° heiter<br />
Rio de Janeiro 31° wolkig<br />
San Francisco 16° bedeckt<br />
Santo Domingo 27° Schauer<br />
Seychellen 29° heiter<br />
Singapur 32° wolkig<br />
Sydney 23° bewölkt<br />
Tokio 18° sonnig<br />
Toronto 3° wolkig