Leseprobe: On the Road Again - Geschichten zur Kunst
In den Niederlanden, Vietnam, China, Kuba, Japan und Russland war der Hochschullehrer und Künstler Ulrich Klieber oft zu Gast. 'On the Road Again' ist ein Patchwork aus Reisenotizen und Fundstücken, die er unterwegs sammelte. Klieber berichtet über besondere Begegnungen, ein Familienalbum der Kandinskys, über David Hockney, Virgina Woolf, Paul McCartney. Vor allem aber überrascht er hier wieder mit seiner verblüffenden Sicht auf Alltagsdesign: Faltmatratzen, Einkaufszettel, Briefmarken, Nebelkerzen und Schneemänner. Diese sehr persönliche Lebenschronik lädt zum Nachdenken, Nachmachen, Sammeln und Selbermachen ein.
In den Niederlanden, Vietnam, China, Kuba, Japan und Russland war der Hochschullehrer und Künstler Ulrich Klieber oft zu Gast. 'On the Road Again' ist ein Patchwork aus Reisenotizen und Fundstücken, die er unterwegs sammelte. Klieber berichtet über besondere Begegnungen, ein Familienalbum der Kandinskys, über David Hockney, Virgina Woolf, Paul McCartney. Vor allem aber überrascht er hier wieder mit seiner verblüffenden Sicht auf Alltagsdesign: Faltmatratzen, Einkaufszettel, Briefmarken, Nebelkerzen und Schneemänner. Diese sehr persönliche Lebenschronik lädt zum Nachdenken, Nachmachen, Sammeln und Selbermachen ein.
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ON THE ROAD AGAIN
ULRICH KLIEBER<br />
ON THE ROAD<br />
AGAIN<br />
<strong>Geschichten</strong> <strong>zur</strong> <strong>Kunst</strong>
Canned Heat — <strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
Well, I’m so tired of cryin<br />
But I’m out on <strong>the</strong> road again<br />
I’m on <strong>the</strong> road again<br />
Well, I’m so tired of crying<br />
But I’m out on <strong>the</strong> road again<br />
I’m on <strong>the</strong> road again<br />
I ain’t got no woman<br />
Just to call my special friend<br />
You know <strong>the</strong> first time I traveled<br />
Out in <strong>the</strong> rain and snow<br />
In <strong>the</strong> rain and snow<br />
You know <strong>the</strong> first time I traveled<br />
Out in <strong>the</strong> rain and snow<br />
In <strong>the</strong> rain and snow<br />
I didn’t have no payroll<br />
Not even no place to go<br />
And my dear mo<strong>the</strong>r left me<br />
When I was quite young<br />
When I was quite young<br />
And my dear mo<strong>the</strong>r left me<br />
When I was quite young<br />
When I was quite young<br />
She said ”Lord, have mercy<br />
<strong>On</strong> my wicked son“<br />
Take a hint from me, mama<br />
Please don’t you cry no more<br />
Don’t you cry no more<br />
Take a hint from me, mama<br />
Please don’t you cry no more<br />
Don’t you cry no more<br />
’Cause it’s soon one morning<br />
Down <strong>the</strong> road I’m going<br />
But I ain’t going down<br />
That long old lonesome road<br />
All by myself<br />
But I ain’t going down<br />
That long old lonesome road<br />
All by myself<br />
I can’t carry you, baby<br />
Gonna carry somebody else
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
VORWORT<br />
Ein alter Blues-Titel der späten 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts<br />
als Buchtitel, das ist vielleicht ungewöhnlich. Der Song stammt von<br />
der Gruppe Canned Heat, damals Kult.<br />
Dieser Band ist die direkte Fortsetzung des „Skizzenbuches – Gedanken<br />
zu <strong>Kunst</strong> und Lehre“ von 2011. Wieder kurze <strong>Geschichten</strong>. Notizen.<br />
Reisenotizen. Dinge, die mir aufgefallen sind. Neues. Anderes. Oft<br />
sind es die kleinen Dinge, die Nebensächlichkeiten. Neben den unerträglichen<br />
Hauptsachen, die uns totmachen. Wichtig ist mir eine<br />
Haltung dazu.<br />
Diesmal ist es ein Buch fast ohne eigene Skizzen. Neu sind Zeitungsfotos,<br />
die ich über zehn Jahre hinweg ausgeschnitten und gesammelt<br />
habe. Nur ganz wenige. Insgesamt habe ich vielleicht nur 15 solcher<br />
Fotos. Einige begleiten das Buch in chronologischer Abfolge. Und<br />
dokumentieren so auch die letzten zehn Jahre. Es sind Fotos, die mich<br />
berührt haben, und irgendwie sind es auch Stellvertreterbilder, die<br />
mit uns allen zu tun haben. Sie zeigen das Menschliche.<br />
Das erste Foto, das ich ausgeschnitten hatte, zeigt das Ereignis des<br />
11. September 2001. Mir war damals sofort klar, dass dies eine Zäsur<br />
bedeuten würde. Ich habe es hier weggelassen.<br />
— 7 —
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
Inhalt<br />
„<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong>“ beschreibt ganz gut mein Leben. Eigentlich bin ich<br />
immer unterwegs. Kaum länger als vier Wochen hält es mich an einem<br />
Ort. Da sind die Standorte Halle, Adelberg und Murnau. Und die<br />
vielen Reisen dazwischen: Vietnam, China, Kuba, Japan, Russland. Diese<br />
sind weniger geworden.<br />
Nicht mehr fünf Tage Tokio oder vier Tage Hongkong. Jetzt immerhin<br />
zwei Wochen Kalifornien. An den verschiedenen Orten tue ich verschiedene<br />
Dinge. In Halle schreibe ich die meisten Texte. In Adelberg<br />
entstehen die großen Leinwandbilder. In Murnau suche ich seit vielen<br />
Jahren die produktive Einsamkeit.<br />
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong>. Das heißt immer auch ankommen, heißt immer<br />
auch, die Dinge frisch zu sehen. Neu. Man nimmt Brüche wahr und den<br />
steten Wechsel. Man bleibt überall eher der Betrachter von außen.<br />
Gleichzeitig kennt man sich aus an den verschiedenen Orten. Man weiß,<br />
wo man schauen muss und bleibt so nicht an der Oberfläche. Der<br />
distanzierte Blick. Man nimmt Dinge wahr, die man im routinierten,<br />
eingespielten Alltag übersehen würde. Die <strong>Geschichten</strong>, die ich beschreibe,<br />
passieren überall. Sie sind nichts Besonderes. Ich suche die<br />
<strong>Geschichten</strong> nicht wirklich, sie fliegen mir eher beiläufig zu. Und dass<br />
sie wieder um <strong>Kunst</strong> und diesmal auch um Design kreisen, hat mit<br />
meinen Lebens<strong>the</strong>men zu tun. Im Mittelpunkt diesmal: die Menschen.<br />
Murnau, 25. Dezember 2014<br />
<br />
5<br />
Vorwort<br />
10<br />
Amsterdam<br />
19<br />
Torf<br />
24<br />
Parfüm<br />
28<br />
Hanoi<br />
31<br />
Briefmarken<br />
35<br />
Bildbetrachtung<br />
ziemlich anders<br />
45<br />
Weihnachten<br />
49<br />
Aquarell<br />
55<br />
Das Einkaufszettelprojekt<br />
58<br />
Diplom<br />
60<br />
2 × Frauenporträt<br />
69<br />
Mao Tse-tung<br />
75<br />
Eine Liebesgeschichte<br />
79<br />
Nebelkerzen<br />
87<br />
Lieblingsrestaurant<br />
90<br />
Gdańsk<br />
96<br />
Wieder David Hockney<br />
101<br />
Virginia Woolf<br />
109<br />
R. B. Kitaj<br />
114<br />
Unwetter<br />
127<br />
Das Russenhaus<br />
132<br />
Noch einmal Kandinsky<br />
136<br />
Nochmals Kandinsky<br />
145<br />
Spielkarten<br />
158<br />
Biografie<br />
159<br />
Bild- und Textnachweis<br />
160<br />
Impressum<br />
— 8 —
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
R. B. Kitaj<br />
Kitaj war in den 70er-Jahren auch hin und wieder ein hoch geschätzter<br />
Visitor Tutor am Royal College of Art. Die Studierenden konnten sich<br />
in Listen eintragen, um einen Gesprächstermin bei ihm zu bekommen.<br />
Ich habe es damals versäumt. Schade! Chance verpasst.<br />
Ein starke Seite von Kitaj waren auch seine Druckgrafiken. Die Siebdrucke<br />
der 60er-Jahre schuf er parallel zu seiner Malerei. Sie waren<br />
noch radikaler im Motiv: Fotozitate. Bücher. Manchmal nur ein Buchdeckel.<br />
Literatur auch hier.<br />
Sehr lange konnte man sie ganz billig erwerben. Wenn sie überhaupt<br />
auf dem <strong>Kunst</strong>markt auftauchten. Sie kosteten etwa so viel wie<br />
eine Studentenarbeit. Auch das habe ich nie verstanden.<br />
Auf einer Zugfahrt las ich in „mobil“, dem Magazin der Deutschen Bahn,<br />
unter den Kulturtipps von einer Kitaj-Ausstellung. Jüdisches Museum<br />
Berlin. „Obsessionen“. Ich war wie elektrisiert. Und riss mir den<br />
kleinen Artikel aus dem Heft heraus.<br />
Ein Sonntag im Oktober. Es war eines meiner ersten freien Wochenenden.<br />
Ich fuhr nach Berlin <strong>zur</strong> Kitaj-Ausstellung. Es war noch sehr<br />
früh. Ich war einer der ersten Besucher. Und ich sah zum ersten Mal<br />
vereint all die vielen Kitaj-Bilder, chronologisch geordnet, die ich von<br />
den Katalogen her kannte. Stille. Helles Licht. Man konnte sich auf die<br />
Bilder einlassen. Ich wollte gerade den Raum verlassen, da stand<br />
plötzlich David Hockney hinter mir. Er war einer der besten Freunde<br />
von Ron Kitaj.<br />
Es war der 21. Oktober. Und es war der fünfte Todestag von Ron<br />
Kitaj. Das erfuhr ich später. Wahrscheinlich hat David Hockney ihn<br />
gerade an diesem Tag besucht.<br />
vernichtend. Fast durchgängig. Und zwei Wochen nach der Ausstellung<br />
starb überraschend Kitajs Frau, Sandra Fisher.<br />
Er verließ England für immer und zog nach Los Angeles. Den Tod<br />
seiner Frau verwand er nie. Er malte sie häufig und fast täglich führte<br />
er Gespräche mit ihr, las ich im Katalog <strong>zur</strong> Ausstellung.<br />
Die späten Bilder sind ein Schock. Sie sind ergreifende Momente eines<br />
sehr kranken Mannes. Jeder Pinselstrich sehr müde. Eine Qual. Kleinste<br />
Formate. Kraftlos.<br />
Seine Assistentin, Tracy Bartley, beschreibt in einem sehr einfühlsamen<br />
Essay das Leben Kitajs in seinen letzten Jahren. Sie beschreibt minutiös<br />
seinen Tagesablauf, der wie ein Uhrwerk abzulaufen schien:<br />
„ 4:30 Weckerklingeln.<br />
5:50 Aufbruch zu Fuß ins Westwood Village […].<br />
6:00 Ankunft am Coffee Bean […]. Lesen und schreiben.<br />
10:00 Aufbruch aus dem Café.<br />
10:30 Rückkehr nach ‚West West‘, sofort in eins<br />
der Ateliers […].<br />
12:30 Mittagessen. Suppe oder Getreidekost und Gespräch.<br />
13:30 Siesta (lesen und ausruhen).<br />
15:30 Rückkehr ins Mal-Atelier.<br />
16:30 Besuch empfangen oder weitermalen.<br />
18:30 Abendessen (donnerstags und sonntags mit Familie).<br />
20:00 Zu Bett gehen, lesen und schlafen.<br />
Und wieder von vorne.“<br />
Da kämpft einer ums Überleben. Jeden Tag. Bis er nicht mehr kann.<br />
1994 hatte eine große Retrospektive von Kitaj in der Tate Gallery in<br />
London stattgefunden. Der Wendepunkt in seinem Leben, den er nie<br />
verwinden sollte.<br />
Er stand im Zenit seiner Karriere und wurde 1991 sogar „als<br />
dritter Amerikaner […] in die britische Royal Academy of Arts aufgenommen“<br />
(Kugelmann). Die Kritiken zu seiner Ausstellung waren<br />
2012<br />
— 112 —<br />
— 113 —
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
Unwetter<br />
Unwetter in Murnau – Moosrain.<br />
August 2013. Abends. Gegen 20 Uhr.<br />
— 114 —<br />
— 115 —
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
— 116 —<br />
— 117 —
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
— 118 —<br />
— 119 —
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
<strong>On</strong> <strong>the</strong> <strong>Road</strong> <strong>Again</strong><br />
— 120 —<br />
— 121 —
— 157 —<br />
Family Portrait, 2012
Biografie<br />
Bild- und Textnachweis<br />
1953<br />
geboren in Göppingen<br />
1973–78<br />
Studium an der Staatlichen<br />
Akademie der Bildenden<br />
Künste Stuttgart bei<br />
Prof. Peters, Prof. Bachmayer<br />
und Prof. Sonderborg<br />
1974–77<br />
Studium der <strong>Kunst</strong> geschichte<br />
an der Universität Stuttgart<br />
1978–79<br />
Studium der Malerei am<br />
Royal College of Art,<br />
London, bei John Golding<br />
und Paul Huxley<br />
ab 1985<br />
freischaffender Künstler,<br />
verschiedene <strong>Kunst</strong>- und<br />
Bauprojekte in Deutschland,<br />
Frankreich und Japan<br />
1995–96<br />
Lehrauftrag an der Burg<br />
Giebichenstein<br />
<strong>Kunst</strong>hochschule Halle<br />
seit 1996<br />
Professur an der Burg<br />
Giebichenstein<br />
<strong>Kunst</strong>hoch schule Halle,<br />
Bildnerische Grundlagen<br />
im Fachbereich <strong>Kunst</strong><br />
2000<br />
Gastprofessur an der<br />
University of Industrial<br />
Design, Hanoi/Vietnam<br />
2001<br />
Prorektor an der Burg<br />
Giebichenstein<br />
<strong>Kunst</strong>hochschule Halle<br />
2003–10<br />
Rektor der Burg<br />
Giebichenstein<br />
<strong>Kunst</strong>hochschule Halle<br />
2004<br />
Academy of Fine Arts,<br />
Tianjin/China<br />
2010<br />
Workshop am College<br />
of Industrial Design/<br />
Fine Art, Hanoi/Vietnam<br />
2012/2014<br />
Workshop an der Academy<br />
of Fine Arts, Tianjin/China<br />
lebt in Halle an der Saale,<br />
Adelberg und Murnau<br />
Fotonachweis<br />
Horst Alexy, Birenbach: S. 26/27, 36, 40, 46, 76, 80/81 — Benelux, Halle (Saale): S. 28 —<br />
Nikolaus Brade, Berlin: Abb. auf dem Umschlag und der Titelei, S. 14 u., 20/21, 31, 47 u., 58,<br />
62, 63, 91, 101, 110, 146/147, 150/151 — Cornelius Klieber, Stuttgart: S. 95 — Ulrich Klieber,<br />
Halle (Saale): S. 5, 10/11, 33, 47 o., 49, 50, 69, 71, 73, 74, 90, 114/115, 116/117, 118/119,<br />
120/121, 122 — Ruth Rall, Seehausen (Obb.): S. 157<br />
Bild-, Zitat- und Rechtenachweis<br />
Abb. auf der Titelei: Skizze von Ulrich Klieber, 2014 — S. 4: ON THE ROAD AGAIN; Musik & Text:<br />
Floyd Jones, Alan Wilson; © EMI Unart Catalog Inc./Embassy Music Corporation. Mit freundlicher<br />
Genehmigung der EMI Music Publishing Germany GmbH — S. 14: Abb. auf der Postkarte:<br />
Mit freundlicher Genehmigung des Rijksmuseum, Amsterdam — S. 16/17: © picture alliance/<br />
Associated Press/HUSSEIN MALLA — S. 31: © Isle of Man Post Office — S. 35: Zitat: Christa Wolf,<br />
„Rede, daß ich dich sehe. Essays, Reden, Gespräche“; © Suhrkamp Verlag Berlin 2012<br />
— S. 36, 40: © Staatsgalerie Stuttgart; © Cy Twombly Foundation — S. 52/53: „Welt am Sonntag“,<br />
1.12.2002, Artikel: © Axel Springer SE; Foto: © picture alliance/Associated Press/MICHAEL<br />
PROBST — S. 58: © Sebastian Herzau, 2014 — S. 62: © Heidi Wagner-Kerkhof, 2014 — S. 64: Zitat:<br />
Michael Zeuske, „Kuba im 21. Jahrhundert“, Rotbuch Verlag, Berlin 2012, S. 58f. — S. 66/67:<br />
Alfred Steffen/photoselection — S. 69 o. und u., 71, 73: Mit freundlicher Genehmi gung von<br />
Professor Zhang Yaolai, China — S. 74: Ausschnitte aus chinesischen Zeitungen (Archiv<br />
Professor Zhang Yaolai) — S. 78: Zitat: Willa Ca<strong>the</strong>r, „Mein ärgster Feind“, mit einem Nachwort<br />
von Antje Rávic Strubel, btb Verlag, München 2011, S. 110 — S. 100: Zitat: David Hockney,<br />
„Hockney on ‚Art‘ — conversations with Paul Joyce“, Little, Brown Book Group, London 2008,<br />
S. 220f. — S. 101: Abb. auf der Postkarte: © National Portrait Gallery — S. 106/107: REUTERS/<br />
Kim Kyung-Hoon — S. 110: Copyright R. B. Kitaj Estate. Mit freundlicher Genehmigung der<br />
<strong>Kunst</strong>halle Düsseldorf — S. 112: Zitat: Cilly Kugelmann, „‚I Accuse!‘, Kitajs ‚Tate-War‘ und<br />
ein Interview mit Richard Morphet“, in: Cilly Kugelmann, Eckhart Gillen, Hubertus Gaßner,<br />
„Obsessionen. R. B. Kitaj 1932–2007“, Kerber Verlag, Bielefeld 2012, S. 195 — S. 113: Zitat:<br />
Tracy Bartley, „Meine Jahre mit Kitaj“, in: Cilly Kugelmann, Eckhart Gillen, Hubertus<br />
Gaßner, „Obsessionen. R. B. Kitaj 1932–2007“, Kerber Verlag, Bielefeld 2012, S. 204. Mit freundlicher<br />
Genehmigung Tracy Bartleys und des Kerber Verlags — S. 124/125: REUTERS/White House/<br />
Pete Souza/Handout/Files — S. 128: © Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung;<br />
© VG Bild-<strong>Kunst</strong>, Bonn 2014, für die Aufnahme von Gabriele Münter — S. 130: Zitat: Nina<br />
Kandinsky, „Kandinsky am Bauhaus“, mit einem Nachwort von Christian Eger, Waldersee Verlag,<br />
Halle (Saale) 2008, S. 15 — S. 130: © Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung;<br />
© VG Bild-<strong>Kunst</strong>, Bonn 2014, für die Aufnahme von Gabriele Münter — S. 131: Zitat: Nina<br />
Kandinsky, „Kandinsky am Bauhaus“, mit einem Nachwort von Christian Eger, Waldersee Verlag,<br />
Halle (Saale) 2008, S. 161 — S. 131: Bauhaus-Archiv, Berlin; © VG Bild-<strong>Kunst</strong>, Bonn 2014, für<br />
die Aufnahme von Lucia Moholy — S. 132: © Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung;<br />
© VG Bild-<strong>Kunst</strong>, Bonn 2014, für die Aufnahme von Gabriele Münter — S. 134: Zitat: Nina<br />
Kandinsky, „Kandinsky am Bauhaus“, mit einem Nachwort von Christian Eger, Waldersee Verlag,<br />
Halle (Saale) 2008, S. 162 — S. 135 o. und u.: © Gabriele Münter- und Johannes Eichner-<br />
Stiftung; © VG Bild-<strong>Kunst</strong>, Bonn 2014, für die Aufnahmen von Wassily Kandinsky — S. 136, 138,<br />
139 o. und u.: Mit freundlicher Genehmigung von Natalja Alexandrovna Prosorova — S. 142/143:<br />
imago/MIS — S. 145: Archiv Freilichtmuseum Glentleiten — S. 154/155: © Ma rcus Kaufhold<br />
Nicht in allen Fällen war es möglich, die Inhaber der<br />
Urheberrechte zu ermitteln. Berechtigte Ansprüche werden<br />
im Rahmen der üblichen Vereinbarungen abgegolten.<br />
— 158 —<br />
— 159 —
Impressum<br />
ISBN 978-3-86502-302-5<br />
© 2015 E. A. Seemann Verlag in der<br />
Seemann Henschel GmbH & Co. KG, Leipzig<br />
www.seemann-henschel.de<br />
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbiblio<strong>the</strong>k<br />
Die Deutsche Nationalbiblio<strong>the</strong>k verzeichnet diese Publikation<br />
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische<br />
Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.<br />
Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne<br />
Zustimmung der Rechteinhaber urheberrechtswidrig und strafbar. Dies<br />
gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen<br />
und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.<br />
Umschlagabbildung vorn und hinten<br />
Ulrich Klieber, Moosrundweg Murnau, 2007<br />
Gestaltung und Satz<br />
Katrin Erl, Ivo Wojcik, Nickel Büro, Berlin<br />
Projektmanagement<br />
Caroline Keller, Iris Klein<br />
Lektorat<br />
Iris Klein,<br />
Gesine Quinque, Halle (Saale)<br />
Bildredaktion<br />
Gesine Quinque, Maria Meinel, Halle (Saale)<br />
Herstellung<br />
Sabine Artner<br />
Reproduktionen<br />
Medien Profis GmbH, Leipzig<br />
Druck und Bindung<br />
Westermann Druck Zwickau GmbH<br />
PRINTED IN GERMANY