Reichswaldblatt Januar 2020
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<strong>Januar</strong> <strong>2020</strong><br />
33. Jahrgang<br />
<strong>2020</strong> wird Ihr Jahr!<br />
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Mo, Mi, Do 9. 00 - 22. 00<br />
Di 8. 30 - 22. 00<br />
Fr 8. 30 - 21. 00<br />
Sa 10. 00 - 16. 00<br />
So 9. 00 - 20. 00
› Inhalt<br />
S. 7<br />
Markt Feucht und die Fairtrade-Gruppe<br />
Feucht laden am 07. Februar <strong>2020</strong><br />
ins Zeidlerschloss ein.<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />
Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />
Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />
Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />
Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />
Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />
Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />
Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />
Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />
Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />
WAS – WANN – WO....................................30-31<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus.............. 33<br />
Stellenanzeigen............................................... 35<br />
Tierheim Feucht ............................................. 38<br />
Kleinanzeigen.................................................. 39<br />
Impressum....................................................... 39<br />
Das Magazin - Mieten, Kaufen, Bauen....40-45<br />
Service.........................................................46-47<br />
› Markt Feucht<br />
Aus dem Rathaus ..........................................4-7<br />
Parteien informieren...................................9-18<br />
Hauptgewinner des<br />
Weihnachtstaler-Gewinnspiels................................ 19<br />
Feucht-fröhlich lädt zur Prunksitzung.................... 19<br />
Sportabzeichenverleihung in Feucht...................... 22<br />
Hauptversammlung FFW Moosbach..................... 23<br />
› Gemeinde Schwarzenbruck<br />
Fairtrade-Veranstaltungsleitlinien<br />
vorgestellt........................................................ 24<br />
KulturTouren <strong>2020</strong>.......................................... 24<br />
› Gemeinde Winkelhaid<br />
Partnergemeinde Teis in Südtirol................. 26<br />
ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für die FEBRUAR-Ausgabe.............................28.01.<strong>2020</strong><br />
Die Verteilung erfolgt ab................................ 08.02.<strong>2020</strong><br />
› Stadt Altdorf<br />
Altdorfer Grüne nehmen Fahrtwind auf........27<br />
AWO-Stricktreff fertigt<br />
wiederverwertbare Einkaufstaschen.............27<br />
SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />
Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />
› Nürnberger Land<br />
VHS-Schwarzachtal..................................................... 37<br />
Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
3
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Bürgerversammlungen in Feucht und Moosbach<br />
Die diesjährigen Bürgerversammlungen finden am Dienstag, 04. Februar,<br />
um 19 Uhr in der Reichswaldhalle Feucht und am Dienstag, 11. Februar<br />
<strong>2020</strong>, um 19 Uhr in der Bürgerhalle Moosbach statt.<br />
Bitte ergreifen Sie die Gelegenheit, sich auf den Bürgerversammlungen aus erster<br />
Hand zu informieren, Fragen zu stellen und gemeinsam über die Entwicklung<br />
unserer Gemeinde zu diskutieren. Sie erhalten an beiden Abenden von Feuchts<br />
Erstem Bürgermeister Konrad Rupprecht Informationen zu allen Themen, die<br />
Ihnen besonders am Herzen liegen.<br />
Wäldchen muss warten<br />
Rund 40 Bürgerinnen und Bürger waren am 9. Dezember in die Reichswaldhalle<br />
gekommen, um dort die Marktgemeinderatssitzung zu besuchen.<br />
Auf der Tagesordnung stand der Flächennutzungs- und Landschaftsplan für den<br />
Markt Feucht: Alle eingegangenen Stellungnahmen wurden behandelt – alle,<br />
bis auf diejenigen, die sich auf das Wäldchen am Josef-Schlosser-Weg beziehen;<br />
diese Einwendungen wurden zurückgestellt.<br />
Marktgemeinderat Lothar Trapp hatte nämlich im Namen der SPD-Fraktion<br />
beantragt, dass mit der Abwägungsentscheidung darüber solange gewartet wird,<br />
bis der Marktgemeinderat abschließend entschieden hat, ob und zu welchen<br />
Bedingungen die Waldfläche vom Markt Feucht erworben wird.<br />
Im Rahmen der öffentlichen Auslegung gingen 269 Einwendungen bei der<br />
Gemeindeverwaltung ein; bei der förmlichen Beteiligung der Behörden und<br />
sonstigen Trägern öffentlicher Belange waren es 32 Stellungnahmen.<br />
Anzeige<br />
Auf Antrag von Marktgemeinderäten Rita Bogner (Bündnis90 / Die Grünen)<br />
wurden die Stellungnahmen mit den dazugehörigen Beschlussvorschlägen<br />
Wort für Wort vorgelesen. All den vorgetragenen Beschlussvorschlägen wurde<br />
meist einstimmig, vereinzelt mit großer Mehrheit zugestimmt. Somit ergeben<br />
sich keine wesentlichen, sondern nur redaktionelle Änderungen in der Planung<br />
und Begründung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes.<br />
Über die nicht behandelten Stellungnahmen zum Wäldchen am Josef-Schlosser-<br />
Weg wird voraussichtlich im Februar/März <strong>2020</strong> beraten. Sollten sich hierdurch<br />
auch keine Änderungen in der Planung ergeben, könnte dann vom Marktgemeinderat<br />
der Feststellungsbeschluss gefasst werden – salopp ausgedrückt<br />
wäre das dann das Einverständnis des Gremiums zum Flächennutzungs- und<br />
Landschaftsplan, der die Entwicklungsmöglichkeiten der Marktgemeinde für<br />
die nächsten 15 bis 20 Jahre festlegt. Nach dem Feststellungsbeschluss wird<br />
er dann zur Genehmigung an das Landratsamt Nürnberger Land geschickt.<br />
Bekommt Feucht einen kommunalen<br />
Ordnungsdienst?<br />
Radfahren am Gehweg, Hunde ohne Leine, nächtlicher Lärm am Spielplatz…<br />
braucht Feucht eine „Stadtpolizei“? Diese Frage wurde am<br />
12. Dezember im Marktgemeinderat ausgiebig diskutiert. Letztlich<br />
beschlossen die Mitglieder des Gremiums mehrheitlich, das Projekt<br />
„kommunaler Ordnungsdienst“ im kommenden Jahr in den gemeindlichen<br />
Ausschüssen weiter zu entwickeln, um dann eine abschließende<br />
Entscheidung für oder gegen die Einführung treffen zu können.<br />
Aufgrund der derzeit noch unklaren Rechtslage hinsichtlich Vollzugs- und<br />
Eingriffsmöglichkeiten eines gemeindlichen Ordnungsdienstes und wegen der<br />
vielfältigen möglichen Aufgabenbereiche wurde die abschließende Entscheidung<br />
zur Einführung vertagt.<br />
4<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Marktgemeinderat Feucht entlastet<br />
Jahresrechnung 2018<br />
Das Jahr 2018 hat für Feucht eine finanzielle Entwicklung gebracht, die<br />
um einiges besser verlief als erwartet: Kämmerer Peter Friedl stellte<br />
in der Sitzung des Marktgemeinderates am 12. Dezember fest, dass<br />
nach dem Jahresergebnis die Zuführung zum Vermögenshaushalt rund<br />
3,9 Mio. € beträgt. Ursprünglich geplant war eine Zuführung in Höhe<br />
von knapp 1,7 Mio. €.<br />
Größtenteils ist die positivere Entwicklung des Jahresergebnisses auf höhere Steuereinnahmen<br />
bei den Realsteuern und der Einkommensteuerbeteiligung zurückzuführen.<br />
Auch wurden teils Ausgabeansätze nicht vollständig ausgeschöpft.<br />
Die Jahresrechnung 2018 wurde von den Mitgliedern des Gremiums entlastet.<br />
Der zur örtlichen Rechnungsprüfung des Jahres 2018 erstellte Prüfungsbericht<br />
bzw. die Stellungnahmen hierzu waren ebenfalls Gegenstand des Beschlusses.
Paul-Morath-Haus wird saniert<br />
Es ist in die Jahre gekommen und muss dringend saniert werden: das<br />
Paul-Morath-Haus, das im Heinrich-Schoberth-Weg 3 in Feucht steht. 18<br />
Wohnungen speziell für ältere Menschen hat der Markt Feucht hier vor<br />
knapp 40 Jahren eingerichtet. Diese sollen nun in Stand gebracht werden.<br />
Dazu wird auch das bisher ungenutzte Dachgeschoss ausgebaut, so dass weitere<br />
Wohnungen entstehen können. Es ist sinnvoll und wirtschaftlich, den Dachstuhl<br />
neu aufzubauen, wobei auch in den Obergeschossen Balkone in nutzbarer Größe<br />
ergänzt werden, was die Wohnqualität spürbar steigern wird.<br />
Die Treppenanlagen und offenen Gänge, die mit einem Dach überdeckt sind<br />
(sog. Laubenganganlagen), müssen aus Brandschutzgründen erneuert werden.<br />
Auf die bestehende Fassade wird rundum ein Wärmedämmverbundsystem<br />
aufgebracht. Auch die Barrierefreiheit wird an moderne Maßstäbe angepasst.<br />
Die bestehenden Wohnungen werden nur minimal verändert, tragende Wände<br />
sind i.d.R. nicht betroffen. Wegen der Barrierefreiheit müssen vor allem die<br />
Sanitärbereiche umgebaut werden – hier kann man von Fördermitteln profitieren.<br />
Einige Räume werden in diesem Zuge dann auch moderner und offener<br />
gestaltet, wie z. B. die Koch- und Essbereiche.<br />
Eine besondere Herausforderung ist, die Bauabschnitte gut zu takten, da die<br />
Sanierung im (teil)bewohnten Zustand erfolgt.<br />
Auf Empfehlung des Bauausschusses stimmte der Marktgemeinderat am<br />
12. Dezember dem Konzeptentwurf einstimmig zu. Die GEWOBAU und das<br />
Architekturbüro Rester werden die Planungen in den kommenden Monaten<br />
weiter verfolgen. Die Kosten können erst in einigen Monaten im Zuge der<br />
Entwurfsplanung benannt werden.<br />
Spekulatius, Lebkuchen und Zebrastreifen<br />
Ihre Hilfe ist ein wichtiges Ehrenamt, denn sie kümmern sich um die<br />
Sicherheit ihrer Mitschüler, die Dank ihnen wohlbehalten zur Schule<br />
kommen: 17 Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Feucht üben<br />
das Ehrenamt des Schülerlotsen bereits ein Jahr oder länger aus. Dazu<br />
kommen in diesem Jahr noch weitere 12 Jugendliche, die sich derzeit<br />
in der Ausbildung zum Schülerlotsen befinden.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht begrüßte sie im Dezember bei Spekulatius<br />
und Lebkuchen zu einer kleinen Weihnachtsfeier im Sitzungssaal des<br />
Feuchter Rathauses. Er bedankte sich im Namen des Marktes Feucht für die<br />
geleistete Arbeit: „Ihr seid großartige Vorbilder für viele andere“, und überreichte<br />
den bisherigen Schülerlotsen einen Gutschein von der Buchhandlung Kuhn; die<br />
neuen bekamen ein kleines Willkommensgeschenk.<br />
Polizeihauptmeister Rico Appelt, Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Altdorf,<br />
bedankte sich ebenfalls bei den Schülerlotsen, die mit ihrem Einsatz am Zebrastreifen<br />
eine große Verantwortung<br />
übernehmen.<br />
Rainer Purucker lobte das Engagement<br />
und bedankte sich im Namen der Deutschen<br />
Verkehrswacht. Der Eifer der Schülerlotsen<br />
sei nicht in jeder Gemeinde so<br />
stark wie in Feucht, erklärte er.<br />
Jeanette Thin sprach ihren Dank im<br />
Namen der vier (erwachsenen) Schulweghelfer<br />
aus, die sich den Dienst an<br />
den beiden Zebrastreifen in der Unteren<br />
Kellerstraße und in der Jahnstraße<br />
teilen. Auch sie lobte das Engagement<br />
und den Einsatz der Schülerlotsen.<br />
Als Vertreter der Mittelschule bedankte<br />
sich Martina Mönius-Toro, Rektorin<br />
der Mittelschule, auch im Namen von<br />
Inge Deuerlein, Verbindungslehrerin<br />
der Mittelschule. Sie hob hervor, wie<br />
stolz sie auf ihre Schülerlotsen sei, und<br />
betonte, dass sich diese ehrenamtliche<br />
Tätigkeit sehr positiv auf den weiteren<br />
Lebensweg auswirken werde.<br />
Katharina Schwörig und Eva Martin,<br />
Vertreterinnen des Elternbeirats der<br />
Grundschule Feucht, bedankten sich<br />
im Namen der Eltern und Schüler der<br />
Grundschule, da diese am meisten<br />
von der Arbeit profitieren. Als kleines<br />
Dankeschön verteilten sie anschließend<br />
Kino-Gutscheine an die bisherigen<br />
Schülerlotsen.<br />
Ölwechsel<br />
Inspektion<br />
Mechanik<br />
Elektrik/<br />
Elektronik<br />
Diagnose<br />
elektr. Systeme<br />
Klima-Service<br />
Glas-Service<br />
Achsvermessung<br />
Abgasemissionsprüfung<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
5
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Der „große“ Jakob<br />
An der Altdorfer Straße am Ortsende von Feucht soll auf dem Grundstück<br />
des evangelischen Gemeindevereins eine neue Kindertagesstätte gebaut<br />
werden, in der Kinder von null bis zehn Jahren betreut werden können.<br />
Am 12. Dezember ging es im Marktgemeinderat um die Frage, wie das<br />
Haus für Kinder aussehen soll.<br />
Mit wenigen Gegenstimmen entschied sich das Gremium für ein Gebäude, das<br />
aus zwei Teilen besteht: einem dreigeschossigen elliptischen Baukörper, quasi<br />
ein Turm, und einem zweigeschossigem Gebäude, das dahinter liegt. Der „Turm“<br />
an der Straße wurde bewusst als markanter Punkt am Ortseigang gewählt und<br />
dient als Gegengewicht zu der hohen Bebauung auf der gegenüberliegenden<br />
Straßenseite. „Von städtebaulicher Seite her sehr passend“, erklärt Bauamtsleiter<br />
Andreas Brandmann.<br />
Das dahinterliegende Gebäude ordnet sich deutlich unter. Der Baukörper öffnet sich<br />
nach Süd-Westen, wodurch ein geschützter und großzügiger Garten für die Kinder<br />
entsteht. Die verschiedenen Gebäude und Etagen bieten Kindern jeder Altersgruppe<br />
ihren eigenen individuellen Bereich. Die Kleinsten sind im Erdgeschoss<br />
untergebracht, die Größeren im Obergeschoss und die Hortkinder im „Turm“.<br />
Im <strong>Januar</strong> 2019 hat der Marktgemeinderat bereits den Bedarf von vier Krippengruppen,<br />
einer Kindergarten- und zwei Hortgruppen in dem Neubau an der<br />
Altdorfer Straße anerkannt. Auf Grundlage der aktuellen und stetig ansteigenden<br />
Bedarfszahlen und wegen der neuen Entwurfsplanung beschloss das Gremium<br />
nun einstimmig einen Bedarf von 48 Krippen-, 68 Kindergarten- und 50 Hortplätzen<br />
und somit einer neungruppigen Kindertageseinrichtung.<br />
Bis der Neubau in der Altdorfer Straße steht, werden die benötigten Krippen-,<br />
Kindergarten- und Hortplätze in der Kindertagesstätte „Der Kleine Jakob“ in<br />
den mobilen Raummodulen an den Sporthallen zur Verfügung stehen. Bereits<br />
im September 2019 wurden hier diese Gruppen geschaffen. Träger ist der<br />
evangelische Gemeindeverein Feucht. In dem Neubau werden dann die drei<br />
Gruppen aus der St. Jakob Krippe und die Gruppen aus den mobilen Raummodulen<br />
zusammengeführt – dann wird der „Kleine Jakob“ zum „großen“ Jakob.<br />
Den Startschuss für den Bebauungsplan Nr. 69 „KITA Altdorfer Straße“ gab<br />
der Marktgemeinderat übrigens auch in der Sitzung. Einstimmig beschlossen<br />
die Mitglieder die Aufstellung eines Bebauungsplanes und stimmten auch<br />
sogleich der Vorentwurfsplanung zu. Im Laufe des kommenden Jahres wird<br />
das Bebauungsplanverfahren durchgeführt. Die genauen Termine der Öffentlichkeitsbeteiligungen<br />
werden noch bekanntgegeben. Mit dem Bebauungsplan<br />
wird das Baurecht für die Kindertagesstätte geschaffen.<br />
(Quellenangabe: Lemkearchitektur GbR)<br />
Wer nicht bis zwei zählen kann…<br />
Gottfried Seiler, Kinderstadt, ISEK – es waren große Themen, die Konrad<br />
Rupprecht bei seiner letzten Jahresschlussrede zur Sprache brachte. Sein<br />
Jahresrückblick dauerte 55 Minuten, so viel war in den letzten zwölf<br />
Monaten in Feucht geschehen.<br />
Die Mitglieder des Marktgemeinderates und der Verwaltungsspitze hörten vorher<br />
wunderschöne adventliche Klänge von der Veeh-Harfen-Gruppe Schwarzenbach,<br />
die nach einer ersten kurzen Begrüßung von Rupprecht angekündigt hatten,<br />
vor der ausführlichen Jahresschlussrede zwei Stücke zu spielen. Bereits nach<br />
dem ersten Stück ging der Erste Bürgermeister hochmotiviert zum Rednerpult,<br />
um kurz darauf von den Musikerinnen zu hören: „Herr Bürgermeister! Wir<br />
hatten zwei Lieder versprochen!“ Konrad Rupprecht konterte geschickt und<br />
selbstironisch: „Jaaa… wer nicht bis zwei zählen kann“, und setze sich wieder<br />
hin, um noch einmal zu lauschen, die Lacher und Sympathien auf seiner Seite.<br />
Nach der detaillierten Jahresschlussrede und vor den Reden weiterer politischer<br />
Vertreter aus dem Marktgemeinderat spielten die vier Damen weitere<br />
stimmungs- und klangvolle Stücke. Beim anschließenden Weihnachtsessen<br />
unterhielt das Feuchter Christkind Marie Luise Lutz mit kurzweiligen Weihnachtsgeschichten<br />
die Gesellschaft und überreichte im Anschluss jedem Gast selbstgebastelte<br />
Leuchtsterne, die von allen begeistert entgegengenommen wurden.<br />
Außer Konrad Rupprecht sprachen Oliver Siegl (CSU-Fraktionsvorsitzender) – Mitte,<br />
Ines Stelzer (Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion) – 2. v. r., Gerd Steuer<br />
(Sprecher für die Gruppe der „Kleinen“) – 2. v. l., Rita Bogner (Fraktionsvorsitzende<br />
Bündnis 90 / Die Grünen) – 1. v. l.<br />
Alle wichtigen Informationen und die Rede des Ersten Bürgermeisters finden<br />
Sie auf www.feucht.de<br />
© Foto: Herbert Bauer<br />
6<br />
Ferienbetreuung für Schulkinder in Feucht<br />
Die Schulferien und der Urlaub der Eltern lassen sich oft nur schwer in<br />
Einklang bringen. Mit der Ferienbetreuung für Schulkinder möchte der<br />
Markt Feucht die Eltern unterstützen, um so einen Beitrag zur Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf zu leisten.<br />
Auch <strong>2020</strong> findet die Ferienbetreuung für Feuchter und Moosbacher Kinder von<br />
der ersten bis zur sechsten Klasse, maximal jedoch bis 13 Jahre, während der<br />
Oster-, Pfingst- und Sommerferien statt. Täglich (außer an Feiertagen) von 7.30<br />
Uhr bis 14.00 Uhr sorgt ein kompetentes Team während der Ferienbetreuung für<br />
viel Abwechslung und spannende Tage. Auf Wunsch werden auch ein warmes<br />
Mittagessen sowie Getränke angeboten. Die Kosten für die Ferienbetreuung<br />
betragen pro Tag 10,00 Euro, für Geschwisterkinder im gleichen Zeitraum<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
7,00 Euro. Das Mittagessen in Höhe von 3,50 Euro pro Mahlzeit kann separat<br />
gebucht werden.<br />
Der Betreuungszeitraum während der Ferien findet wie folgt statt: Oster- und<br />
Pfingstferien, wie gewohnt, jeweils in der ersten Ferienwoche (06.04. bis<br />
09.04.<strong>2020</strong> und 02.06. bis 05.06.<strong>2020</strong>) sowie in den Sommerferien vom 27.07.<br />
bis 14.08.<strong>2020</strong>. Die Betreuung kann nur wochenweise gebucht werden.<br />
Die Anmeldeformulare für das Schuljahr 2019/<strong>2020</strong> wurden in den Schulen in<br />
Feucht verteilt. Eltern, deren Kinder auswärtige Schulen besuchen und die an<br />
der Betreuung interessiert sind, erhalten Anmeldungen und nähere Informationen<br />
beim Veranstaltungsbüro des Marktes Feucht (Tel. 09128/9167-818).
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Feucht bleibt Fairtrade-Gemeinde<br />
Feucht erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne<br />
und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Gemeinde. Die<br />
Auszeichnung wurde der Zeidlergemeinde erstmalig im Jahr 2018<br />
verliehen. Seitdem baut sie ihr Engagement weiter aus. Anlässlich der<br />
Re-Zertifizierung laden der Markt Feucht und die Fairtrade-Gruppe<br />
Feucht am 07. Februar <strong>2020</strong> um 17 Uhr alle Interessierten zu einer<br />
kleinen Feier ins Zeidlerschloss ein.<br />
Vor zwei Jahren erhielt der Markt Feucht von dem gemeinnützigen Verein Trans-<br />
Fair e.V. erstmalig die Auszeichnung für sein Engagement zum fairen Handel, für<br />
die er nachweislich fünf Kriterien erfüllen musste. Bei Sitzungen, Empfängen und<br />
Besprechungen im Rathaus wird fair gehandelter Kaffee getrunken – außerdem<br />
wird die Unterstützung des fairen Handels in einem Ratsbeschluss festgehalten.<br />
Zudem koordiniert eine Steuerungsgruppe alle Aktivitäten. In Geschäften und<br />
gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel angeboten,<br />
die Zivilgesellschaft leistet Bildungsarbeit und die lokalen Medien berichten<br />
über die Aktivitäten vor Ort.<br />
In den zwei Jahren seit der erstmaligen Auszeichnung ist in Sachen Fairer Handel<br />
einiges passiert: Die Veranstaltungsreihe „Markt der fairen Möglichkeiten“, die<br />
zusammen mit dem Weltladen „Der Faire Jakob“ durchgeführt wird, konnte sich<br />
etablieren und fand 2019 mit einer fairen Modenschau bereits zum dritten Mal<br />
statt. Ebenfalls zum dritten Mal war die Fairtrade-Gruppe Feucht 2019 auf dem<br />
Bürgerfest vertreten. Neben diesen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen<br />
spielen die Themen nachhaltige Beschaffung und Bildungsarbeit eine zentrale Rolle<br />
in der Fairtrade-Gemeinde Feucht.<br />
Eltern erhalten für ihre neugeborenen Kinder ein fair und klimaneutral produziertes<br />
Lätzchen aus Biobaumwolle und in der Mittelschule werden Fußbälle<br />
aus fairer Produktion eingekauft. Auch in den Lehrerzimmern der drei Schulen<br />
in Feucht wird fairer Kaffee getrunken und immer wieder besuchen Klassen<br />
den Weltladen „Der Faire Jakob“, um den Fairen Handel greifbar zu erleben.<br />
„Wir verstehen die bestätigte Auszeichnung als Motivation und Aufforderung für<br />
weiterführendes Engagement“, sagt Philipp Ankowski, Fairtrade-Beauftragter<br />
in der Verwaltung des Marktes Feucht. „Für <strong>2020</strong> sind bereits einige Projekte<br />
in Vorbereitung, zum Beispiel wird es im Frühjahr eine öffentliche Aktion rund<br />
um fair gehandelten Kaffee geben. Nähere Infos werden wir rechtzeitig über<br />
die Presse bekanntgeben.“<br />
Feucht ist eine von über 650 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk<br />
umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter<br />
Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon.<br />
Bei der Feierlichkeit im Zeidlerschloss Feucht werden unter anderem auch<br />
Vorträge über Regionalität und Nachhaltigkeit gehalten.<br />
Weitere Informationen zur Fairtrade-Gemeinde Feucht gibt es auf<br />
www.feucht.de, in der Rubrik Leben in Feucht unter dem Punkt Fairtrade.<br />
Kripo Schwabach zur Bürgersprechstunde in Feucht<br />
Dienstag, 11. Februar, von 14 bis 18 Uhr im Atrium des Rathauses Feucht<br />
„Hallo Gerlinde, rate mal wer dran ist?“ Mit diesen Worten beginnt eine Betrugsmasche<br />
– der sogenannte Enkeltrick –, die seit Jahren die Polizei beschäftigt<br />
und leider immer wieder älteren Menschen hohe finanzielle, aber auch massive<br />
seelische Schäden zufügt.<br />
Aber nicht nur ältere Menschen sind verunsichert, wenn es um den Schutz ihrer<br />
Wertgegenstände und ihres Heimes geht. Weil Vorsicht besser ist als Nachsicht,<br />
hilft am Dienstag, 11. Februar, die Polizei direkt vor Ort.<br />
Der kriminalpolizeiliche Fachberater der Kriminalpolizeiinspektion Schwabach,<br />
Kriminalhauptkommissar Peter Herbst, wird im Atrium des Rathauses Feucht eine<br />
Bürgersprechstunde zu den Themenbereichen „Trickbetrüger“ und „Wohnungseinbrüche“<br />
abhalten, zu der jeder Interessierte kommen kann. Man kann sogar<br />
Fotos vom eigenen Haus mitbringen und sich von ihm Tipps für individuelle<br />
Sicherheitsvorkehrungen geben lassen.<br />
Wohnungseinbruchdiebstahl ist ein schwer aufklärbares Delikt. Neben den<br />
materiellen Sach- und Beuteschäden haben Einbrüche auch starke Auswirkungen<br />
auf das Sicherheitsgefühl der realen und potentiellen Opfer, teilweise<br />
mit bleibenden psychischen Schäden.<br />
Kriminalhauptkommissar Peter Herbst steht mit Informationen über technisch<br />
gute und vernünftige Lösungsmöglichkeiten zum bestmöglichsten Einbruchschutz<br />
zur Seite. Er zeigt neben geprüften, einbruchhemmenden Neuelementen auch die<br />
Möglichkeiten der Nachrüstung bestehender Elemente auf.<br />
Machen Sie einige Fotos Ihres Gebäudes<br />
und der Verriegelungen bei Fenster und<br />
Türen und bringen Sie diese zum Beratungsgespräch<br />
mit.<br />
Trickbetrug zum Nachteil von Senioren<br />
stellt bei der Bürgersprechstunde<br />
den zweiten Schwerpunkt dar. Neben<br />
dem sogenannten Enkeltrick wird in<br />
der vergangenen Zeit auch massiv im<br />
Namen der Polizei betrogen. Durch<br />
Anrufe falscher Polizisten wird der<br />
Kriminalhauptkommissar Peter Herbst<br />
Eindruckt erweckt, man spreche mit der<br />
Behörde. Skrupellose und gut organisierte Täter haben es auch hier auf Wertgegenstände,<br />
insbesondere auf Schmuck und Bargeld, abgesehen. Gutgläubigkeit<br />
und Hilfsbereitschaft älterer Menschen werden gezielt ausgenutzt, um an deren<br />
Ersparnisse zu kommen.<br />
Kriminalhauptkommissar Peter Herbst informiert deshalb bei der Bürgersprechstunde<br />
in Feucht zusätzlich über die gängigsten Betrugsmaschen.<br />
Informationen zu Trickbetrügern und zu Wohnungseinbrüchen findet man<br />
übrigens auch im Internet unter www.polizei.bayern.de,<br />
www.polizei-beratung.de sowie www.k-einbruch.de.<br />
Gastfamilien für unsere Freunde aus den Partnergemeinden gesucht<br />
Seit nunmehr 35 Jahren pflegt der Markt Feucht eine Partnerschaft mit<br />
Leutschach an der Weinstraße in der Südsteiermark sowie seit 30 Jahren<br />
mit Crottendorf im Erzgebirge.<br />
Im April <strong>2020</strong> sollen diese Partnerschaften anlässlich des alle zwei Jahre stattfindenden<br />
Weinfestes gefeiert werden und wir erwarten wieder zahlreiche Gäste<br />
aus den Partnergemeinden.<br />
Städtepartnerschaften leben durch die Menschen, die sie pflegen und unterstützen.<br />
Dadurch sind schon viele Freundschaften entstanden. Die Aufnahme<br />
für kurze Zeit in den Gastfamilien ermöglicht das persönliche Kennenlernen im<br />
familiären Umfeld.<br />
Neben den Gästen sind die Gastfamilien das Herz und die Seele des Austausches.<br />
Sind Sie bereit, für eine abwechslungsreiche Zeit mit spannenden neuen<br />
Begegnungen?<br />
Es werden noch Gastfamilien gesucht für die Zeit vom 24. bis 26. April <strong>2020</strong>.<br />
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Büro des Bürgermeisters<br />
bei Sandra Reger unter der Telefonnummer 09128 / 916792 oder per E-Mail<br />
unter sandra.reger@feucht.de. Hier bekommen Sie auch weitere Informationen.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen. Sollte es Ihnen dieses Mal nicht<br />
möglich sein, Gäste aufzunehmen und Sie haben dennoch Interesse, können<br />
Sie sich gern melden und wir nehmen Sie in unser Gastfamilienverzeichnis auf.
Innovativer Wandel im Autohaus Pöllot in Feucht<br />
Klaus Distler und Karanvir Singh setzen Erfolgsgeschichte„Ford“!<br />
v.l. Die beiden Geschäftsführer<br />
Klaus Distler und Karanvir Singh<br />
mit Horst Pöllot<br />
Das Leben ist stets im Wandel und bringt immer wieder<br />
Veränderungen. So auch im Autohaus Pöllot in Feucht.<br />
Nach 30-jähriger Geschäftstätigkeit hat Firmenchef<br />
Horst Pöllot das erfolgreiche und über die Grenzen<br />
hinaus bekannte Familienunternehmen an seine beiden<br />
langjährigen erfahrenen Mitarbeiter Klaus Distler und<br />
Karanvir Singh übergeben. Leicht ist ihm dieser Schritt<br />
nicht gefallen das Traditions-Autohaus, welches seit<br />
über 87 Jahren in Familienbesitz ist, abzugeben. Doch<br />
die klare „Win-win-Situation“ für alle Beteiligten überzeugte<br />
ihn.<br />
Bewährtes erhalten - Ford-Händler-<br />
Vertrag und Beschäftigung aller<br />
Mitarbeiter zu gleichen Konditionen<br />
Bei den gut qualifizierten ehemaligen Mitarbeitern<br />
Klaus Distler und Karanvir Singh weiß Horst Pöllot sein<br />
renommiertes Feuchter Autohaus und sein Team in<br />
besten Händen. Der ausgebildete Kfz-Mechatroniker<br />
und Automobilverkäufer Klaus Distler ist seit 10 Jahren<br />
in dem Unternehmen als kompetenter und erfahrener<br />
Ansprechpartner in Sachen Serviceberatung und<br />
Verkauf tätig. Bereits vor 11 Jahren begann Karanvir<br />
Singh seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im<br />
Autohaus Pöllot, absolvierte anschließend seine Weiterbildung<br />
zum Kfz-Mechatronikermeister sowie technischen<br />
Betriebswirt und wechselte anschließend in<br />
die Serviceannahme und in den Neu- und Gebrauchtwagenverkauf.<br />
Durch ihren Werdegang, die langjährigen<br />
Erfahrungen und einem guten Lehrmeister sind die<br />
beiden Kfz-Spezialisten bestens für die Aufgabe gerüstet,<br />
das Autohaus Pöllot erfolgreich in die Zukunft<br />
zu führen. Die Grundvoraussetzungen hierfür könnten<br />
nicht besser sein: Der Ford-Händlervertrag wird uneingeschränkt<br />
übernommen und somit kann die Autohaus<br />
Pöllot GmbH weiterhin Ford Neufahrzeuge zu besten<br />
Konditionen anbieten, alle Service- Reparatur- und<br />
Garantiearbeiten nach Ford Richtlinien durchführen.<br />
Außerdem erklärten sich die beiden neuen Inhaber<br />
zu einer optimalen sozialverträglichen Lösung für die<br />
Mitarbeiter bereit. Die komplette Belegschaft wurde<br />
zu den gleichen vertraglichen Konditionen wie bisher<br />
übernommen. Und selbstverständlich bleibt das Autohaus<br />
Pöllot auch in Sachen Serviceleistungen seiner<br />
Unternehmensphilosophie treu. Beste Kundenzufriedenheit,<br />
persönlicher Service und familiäre Atmosphäre<br />
liegen Klaus Distler und Karanvir Singh ebenso am<br />
Herzen wie ihrem Vorbesitzer, auf dessen kollegialen<br />
Rat sie weiterhin zählen können.<br />
Neues gestalten – Willkommens-Rabatt<br />
und Innovationswille<br />
Die beiden neuen Inhaber des Autohauses Pöllot heißen<br />
ihre Stammkunden mit einem Rabattgutschein für Service-<br />
und Reparaturarbeiten im Jahr <strong>2020</strong> willkommen.<br />
Zusätzlich gibt es noch die Hello-Sonderaktion für alle<br />
Kunden vom 1. <strong>Januar</strong> bis zum 31. März <strong>2020</strong>. Innovativ<br />
und aufgeschlossen für Neues sind die Feuchter Ford-<br />
Experten auch in Sachen Elektro-Wandel in der Automobilbranche.<br />
Kontinuierliche Fortbildungen für die<br />
verantwortlichen Mitarbeiter und modernste technische<br />
Ausstattung an deren Arbeitsplätzen garantieren<br />
den Kunden beste Service- und Verkaufsbedingungen.<br />
„Sagen Sie „Hello“ zur „Neuen Generation“ im Autohaus<br />
Pöllot! Die beiden Geschäftsführer Klaus Distler, Karanvir<br />
Singh und das gesamte Team werden Ihnen wie in<br />
der Vergangenheit mit vollem Einsatz und Engagement<br />
ein verlässlicher Partner für Sie und Ihr Fahrzeug sein!“<br />
Autohaus Pöllot GmbH<br />
Regensburger Straße 21<br />
90537 Feucht<br />
Telefon 09128/20 31<br />
Fax 09128/31 59<br />
E-Mail info@autohaus-poellot.de<br />
www.autohaus-poellot.de
PARTEIEN<br />
Christbaumsammlung der Feuchter CSU erfolgreich<br />
Mit einem Erlös von über 3600 Euro können durch die Christbaumsammlung<br />
der CSU das Feuchter Tierheim und der Verein „Im Fahrtwind“<br />
unterstützt werden.<br />
Unter der bewährten Leitung von Thomas Schneele sammelten rund 50 Aktive<br />
– darunter auch ein Team der Biker von „Im Fahrtwind“ - die ausgedienten<br />
Weihnachtsbäume in Feucht und Moosbach ein. Die Firmen Zimmerei Gebhard,<br />
LWF Lang, Bauunternehmen Langfritz, Dachdeckerei Strobel und Montagebau<br />
Thiel stellten ihre LKW’s unentgeltlich zur Verfügung, in Moosbach kam der<br />
Traktor von Thomas Zapf erfolgreich zum Einsatz.<br />
Angesichts des wohltätigen Zweckes spendeten manche Mitbürger mehr als<br />
die verlangten drei Euro pro Baum. Leider entzogen sich etliche der Spende, da<br />
erneut Bäume ohne Namensschilder abgestellt wurden. Gerade weil der Erlös<br />
dem Wohl von behinderten und kranken Menschen und dem Tierwohl zugute<br />
kommt, ist dies sehr bedauerlich.<br />
Herbert Bauer<br />
Bürgergespräch der CSU<br />
am Samstag, 1. Februar<br />
Ende <strong>Januar</strong> wird sich der Marktgemeinderat in einer Sondersitzung erneut<br />
mit der Thematik des Integrativen Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes<br />
(ISEK) beschäftigen, wo u.a. die Attraktivitätssteigerung des Zentrums mit einer<br />
entsprechenden Ausgestaltung des Sailer-Areals eine wichtige Rolle spielen wird.<br />
Bürgermeisterkandidat Oliver Siegl und das Team der CSU werden dazu die<br />
Bevölkerung in einem Bürgergespräch am Samstag, den 1. Februar (Treffpunkt<br />
14 Uhr vor dem Gebäude der alten AWO in der Hauptstraße), informieren und<br />
zur Diskussion zur Verfügung stehen.<br />
Herbert Bauer<br />
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alle Winterteile<br />
Andrea Arnold<br />
Hauptstraße 12<br />
90537 Feucht<br />
Tel. 0 91 28-1 54 32<br />
Café Bernstein: Alles Gute zum Neustart<br />
Hans Strauß - Susanne Zirngibl – Oliver Siegl<br />
CSU-Fraktionsvorsitzender Oliver Siegl überbrachte die besten Wünsche und<br />
ein Präsent der Feuchter Union zum Neustart im Café Bernstein an Susanne<br />
Zirngibl und ihr Team.<br />
Für die neue Betreiberin erfüllt sich mit der Übernahme des Betriebs im Bernstein<br />
ein lang gehegter Wunschtraum, sich mit einem eigenen Café zu verwirklichen. Seit<br />
Jahren geht sie neben ihrer Hauptbeschäftigung in einem großen Unternehmen<br />
bereits ihrem künstlerischen Hobby, der Handarbeit und hier insbesondere dem Stricken<br />
nach und hat die erste Feuchter „Schlosspark-Kunst“ in und am Zeidlerschloss<br />
mit organisiert. Diese künstlerische Ader hat sicherlich dazu beigetragen, dass sie<br />
nun die Chance zur Übernahme des Café Bernsteins schnell ergriffen hat. Oliver Siegl<br />
gratulierte ihr dazu und brachte zur Stärkung des Teams Original Feuchter Honig mit.<br />
Erfreut zeigte sich auch Hans Strauß als Hausherr über den Start unter neuer<br />
Leitung. Naturgemäß hat er auch ein Interesse, dass die Belange des Themenkunstvereins<br />
und damit die langfristige Existenz des Café Bernsteins in Feucht gewährleistet<br />
sind. Insoweit wertet er die Überlegungen, im Rahmen der Umgestaltung<br />
des Sailer-Areals dort Möglichkeiten – in Kombination mit einem Lese- Café und<br />
der Gemeindebücherei – für eine langfristige Lösung zu schaffen, sehr positiv.<br />
• Reparaturen – alle Marken<br />
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50 Jahre<br />
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Bogenstraße 31, 90537 Feucht, Tel. (0 91 28) 77 50<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
9
PARTEIEN<br />
Flächennutzungsplan geht in die letzte Phase<br />
Anfang März findet die letzte Sitzung zur<br />
Überarbeitung des Flächennutzungsplans statt.<br />
In der zweiten Runde der Auslegung und Erörterung<br />
der Anmerkungen und Einwände wurden all jene<br />
bearbeitet, die nicht mit dem Grundstück am Josef-<br />
Schlosser-Weg zu tun haben, und einstimmig oder mit<br />
großer Mehrheit beschlossen.<br />
Die SPD hatte beantragt, über das Grundstück am Josef-<br />
Schlosser-Weg erst dann zu beraten, wenn sicher ist,<br />
dass es vom Markt Feucht zur Verwendung für öffentlich<br />
gefördertem Wohnraum gekauft wurde. Diesem<br />
Antrag schlossen sich Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />
und die Mehrheit des Marktgemeinderates an.<br />
In der Bürgerrede gab es durchaus kontroverse Aussagen<br />
zum Flächennutzungsplan. Neben jenen, die am liebsten<br />
gar nichts an dringendst benötigtem weiterem Bauland<br />
ausgewiesen haben wollen, meldete sich auch ein Bürger<br />
zu Wort, der diese Forderungen kritisierte. Denn das<br />
klinge für ihn so wie „Wir haben das alles und wollen<br />
keine Neuen hier. Wir haben das exklusiv für uns.“<br />
Bekanntlich ist der Eigentümer des Grundstückes<br />
am Josef-Schlosser-Weg verkaufsbereit, und das<br />
Grundstück ist bislang als Waldfläche ausgewiesen,<br />
nicht aber als Bannwald. Es ist schon bemerkenswert,<br />
dass gefühlt jeder Baum um Feucht zum<br />
Bannwald gehört, 1980 ein Großteil des Nürnberger<br />
Reichswaldes als erster Wald Bayerns zum Bannwald<br />
erklärt wurde, aber das Grundstück in Feucht davon<br />
ausdrücklich ausgenommen wurde.<br />
Der Grund ist klar ersichtlich, wenn man von oben<br />
auf die Karte schaut und erkennt, dass es sich dabei<br />
eigentlich um eine Baulücke handelt, die an drei<br />
Seiten eng von Wohnbebauung umschlossen wird.<br />
Berücksichtigt man nun noch, dass zur Autobahn hin<br />
bei der angedachten Bebauung auf 40 Meter Breite<br />
Wald verbleibt (grün markiert), ist das angedachte<br />
Vorhaben (rot markiert) nur eine logische Fortführung<br />
der Bebauung im Umfeld.<br />
Wir haben einen eklatanten Mangel an staatlich<br />
geförderten Wohnungen in Feucht und viele junge<br />
Menschen würden mit ihren Familien gerne in Feucht<br />
bleiben, finden aber nichts Geeignetes.<br />
Daher ist die moderate Überarbeitung des Flächennutzungsplans<br />
in der nun vorliegenden, bereits im Vergleich<br />
zur ursprünglich angedachten Wohnbebauung stark<br />
reduzierten Fassung ein sinnvoller Rahmen für die<br />
nächsten 15 bis 20 Jahre, der der nächsten Generation<br />
nicht jede Entwicklungsmöglichkeit raubt. Denn<br />
Stillstand ist Rückschritt – und den sollten wir für die<br />
nächsten Jahrzehnte nicht zwanghaft festschreiben.<br />
Wie diese Weiterentwicklung realisiert werden<br />
kann, wird die Bauleitplanung zeigen. Es ist ja kein<br />
Automatismus, dass neue Flächen umgehend und in<br />
Gänze bebaut werden. Für das Grundstück am Josef-<br />
Schlosser-Weg gilt insbesondere, dass Zufahrten<br />
und die Abwicklung einer möglichen Bebauung<br />
im Dialog mit den Anwohnern zu regeln sind. Eine<br />
Verschärfung der Parksituation, wie von manchen<br />
befürchtet, wird bei einer möglichen Bebauung<br />
des Teilgrundstückes nicht eintreten. Denn bei<br />
einem Neubau müssen - entgegen den Gebäuden<br />
im Bestand dort - ausreichend Parkplätze auf dem<br />
eigenen Grundstück ausgewiesen werden.<br />
Herbert Bauer<br />
Batteriespeicher Wendelstein als Vorzeigeprojekt<br />
10<br />
Der Batteriespeicher im Wendelsteiner Gewerbegebiet wirkt<br />
unscheinbar.<br />
Doch das in Bayern einzigartige Vorzeigeprojekt in der Johann-Höllfritsch-Straße<br />
stößt zwischenzeitlich im In- und Ausland auf Interesse.<br />
Kürzlich informierte sich eine Delegation der deutsch-schwedischen<br />
Handelskammer über die Wendelsteiner Aktivitäten zur Energiewende,<br />
nun auch eine Abordnung aus Feucht mit Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht, Fraktionsvorsitzendem Oliver Siegl,Ortsvorsitzender Alexander<br />
Hommel und Marktgemeinderat Herbert Bauer von der CSU.<br />
Beim Batteriespeicher tragen 84 Batterien aus Fahrzeugen von Audi-A3 und<br />
Q7 mit ihrem „zweiten Leben“ zur Netzstabilität bei. Gebaut haben den<br />
Batteriespeicher die Gemeindewerke Wendelstein Bürgerkraftwerk GmbH, ein<br />
Tochterunternehmen der Gemeindewerke Wendelstein (GWW) und der N-Ergie<br />
Regenerativ GmbH, erklärte Geschäftsführer Stefan Mull den Besuchern. Finanziert<br />
wurde er von den Bürgern, die in die Bürgerkraftwerk GmbH Kapital zur<br />
Umsetzung der Energiewende vor Ort eingebracht haben, ergänzte Wendelsteins<br />
Bürgermeister Werner Langhans. „Rund 1,5 Millionen Euro wurden von mehr als<br />
100 Bürgerinnen und Bürgern insgesamt eingezahlt und davon etwa 500.000 €<br />
für dieses Projekt verwendet.“<br />
Verwirklicht wurde der Batteriespeicher mit den regionalen Partnern N-Ergie<br />
aus Nürnberg, der Firma Covalion GmbH aus Erlangen als Spezialist für Energiespeichersysteme<br />
sowie der Audi AG. Damit wirkten Fachleute aus Energieunternehmen,<br />
dem Anlagenbau und der Automobilbranche zusammen, berichtete<br />
Bürgermeister Langhans den CSU’lern aus Feucht. Herzstück der Anlage sind<br />
84 Autobatterien, die aus Audi-Testfahrzeugen stammen. Die GWW Bürgerkraftwerk<br />
GmbH hat die Anlage an die N-Ergie als deren Betreiber langfristig<br />
vermietet. Diese vermarktet den Strom aus dem Speicher als sogenannte<br />
Primärregelleistung an der Strombörse.<br />
Das gesamte Vorhaben habe mehrere Gewinner, erklärte Wendelsteins Bürgermeister:<br />
„Die Bürger erhalten für ihre Investition auf 10 Jahre eine feste Rendite<br />
von 2,5%, die Energieversorger profitieren im Sinne der Netzsicherheit und wir<br />
können in unserem Gewerbegebiet die Versorgungsfrequenz sicherstellen.“<br />
Zudem sei auch die Firma Audi an Rückmeldungen über die Lebensdauer ihrer<br />
Autobatterien interessiert.<br />
Die schwedische Delegation hatte bei ihrem Besuch erklärt, dass das Wort<br />
„Energiewende“ auf Schwedisch auch „Energiewende“ heißt.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
v.l.n.r.: Stefan Mull, Konrad Rupprecht, Alexander Hommel, Oliver Siegl,<br />
Werner Langhans<br />
Es wäre schön, wenn mit solchen Projekten wie in Wendelstein neben der<br />
Bezeichnung „Energiewende“ auch der Begriff „Versorgungssicherheit“<br />
international zu einem deutschen Markenzeichen werden könnte, formulierte<br />
Oliver Siegl und bekräftigte sein Anliegen, als Bürgermeister Vorhaben dieser<br />
Art fördern zu wollen.<br />
Zusammenarbeit im Mittelzentrum intensivieren<br />
Darüber hinaus will er die Zusammenarbeit im gemeinsam Mittelzentrum Feucht-<br />
Schwarzenbruck-Wendelstein intensivieren und sieht den Informationsbesuch<br />
in Wendelstein als einen Schritt dazu. „Wir haben viele interessante Projekte<br />
und Einrichtungen, die in den anderen Kommunen noch zu wenig bekannt sind.<br />
Wir müssen daran arbeiten, die interkommunale Zusammenarbeit noch mehr<br />
zu verbessern – im Hinblick auf die gegenseitige Information aller, weiterer<br />
Verbesserungen der Dienstleistungen für die Bürger und möglicher Kostenoptimierungen“,<br />
formulierte Siegl eines seiner Ziele als Bürgermeister für Feucht und<br />
Moosbach. Um hier in der neuen Amtsperiode einiges auf den Weg zu bringen,<br />
wären gemeinsame Sitzungen bzw. Projekttage der kommunalen Gremien aus<br />
den drei Gemeinden des Mittelzentrums sicher hilfreich.<br />
Mit Feuchter Bienenhonig - energiereich und nachhaltig - dankte Alexander<br />
Hommel für die informative Führung. Gemeinsam mit Wendelsteins Bürgermeister<br />
Werner Langhans wollen die CSU’ler aus Feucht an der Intensivierung<br />
der gegenseitigen Kontakte aus den drei Gemeinden des Mittelzentrums Feucht-<br />
Schwarzenbruck-Wendelstein weiterarbeiten.<br />
Herbert Bauer
Bauhof und Gemeindewerke bestens untergebracht – der Platz reicht (noch)<br />
PARTEIEN<br />
in deren Bereich zukünftig anders aussehen.“ erklärt der Leiter des Bauhofes.<br />
Hier sei es hilfreich, dass beim Bau sowohl beim Verwaltungsgebäude als auch<br />
bei mehreren Hallen die Möglichkeit von Aufstockungen vorgesehen wurde.<br />
Nach einer ausführlichen Besichtigung aller Hallen inkl. des einsatzbereiten<br />
Winterdienstes und des Verwaltungsgebäudes dankten CSU-Vorsitzender Alexander<br />
Hommel und Bürgermeisterkandidat Oliver Siegl für die informative Führung.<br />
„Gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter und die Fortführung der effektiven<br />
Zusammenarbeit der Abteilungen der Werke und des Marktes Feucht am<br />
gemeinsamen Standort sind für mich ein zentrales Anliegen - auch im Hinblick<br />
auf die Versorgung unserer Bevölkerung“, so Oliver Siegl. „Es hat sich als richtig<br />
herausgestellt, alles an einem gemeinsamen Standort zusammenzufassen.“<br />
Herbert Bauer<br />
Der Bauhof und die technischen Abteilungen der Gemeindewerke sind<br />
auf dem Gelände zwischen den Bahnlinien nach Neumarkt und Altdorf<br />
in der Nürnberger Straße bestens untergebracht.<br />
Davon konnten sich Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Oliver<br />
Siegl und die Feuchter CSU beim Ortstermin überzeugen.<br />
Früher befand sich das Gelände des alten Bauhofs an der Jägersruh und war<br />
Ende des letzten Jahrtausends bei weitem nicht mehr ausreichend. 2003 haben<br />
unter Bürgermeister Konrad Rupprecht Bauhof und Gemeindewerke auf dem<br />
Gelände der ehemaligen Firma „Hoch-Tief“ zwischen den Bahnlinien ein<br />
gemeinsames Zuhause gefunden, das von Zuschnitt und Nutzungsmöglichkeiten<br />
bestens geeignet ist. Die Gesamtkosten für die Maßnahme lagen damals bei<br />
etwa 5,5 Millionen € und damit rund 400 000 € unter dem Ansatz. Neben<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jahrelang unter sehr erschwerten<br />
Bedingungen arbeiten mussten, begrüßten vor allem die Anwohner rund um<br />
den Heideweg und die Jägersruh die Verlagerung des Bauhofs, da sie durch<br />
den immer stärker werdenden Zu- und Abfahrtsverkehr gerade des Schwerverkehrs<br />
des alten Bauhofes stark belästigt waren. Am jetzigen Standort gebe<br />
es keine Beschwerden über nächtliche Anlieferungen oder die Abfahrten des<br />
Winterdienstes, so Josef Schlierf, erfolgreicher Leiter des Bauhofes bei der<br />
Führung der CSU’ler.<br />
Auf der Grundstücksfläche von 8.900 m² sind die Feuchter Gemeindewerke<br />
mit den technischen Abteilungen für Wasser, Strom, Internet und Gas sowie<br />
der Bau- und Gartenbautrupp des Marktes Feucht untergebracht. Neben dem<br />
Verwaltungsgebäude stehen dem Bauhof Fahrzeughallen, Lagerhallen, eine<br />
Streuguthalle sowie eine Kfz- und Holzwerkstatt zur Verfügung. Unter den<br />
Mitarbeitern sind verschiedene Handwerksberufe vertreten, so dass z.B. einige<br />
der Kfz-Reparaturen oder Schreinerarbeiten bis hin zum Bau der Hütten für das<br />
Bürgerfest selbst erledigt werden können.<br />
„Die Zusammenarbeit mit den Werken hat sich bestens bewährt, und wir profitieren<br />
von Synergieeffekten am gemeinsamen Standort wie etwa den Austausch<br />
von Fahrzeugen.“, so Josef Schlierf.<br />
„Gartenbau- und Bauabteilung verfügen am Bauhof über genügend Flächen.<br />
Durch die Ausweitung der Tätigkeitsfelder der Gemeindewerke auf Rummelsberg<br />
bzw. Schwarzenbruck und den weiter wachsenden Bereich KommDSL könnte das<br />
Feucht ∙ Wendelstein ∙ Neumarkt ∙ Herpersdorf<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
11
PARTEIEN<br />
Feucht braucht (k)einen kommunalen Ordnungsdienst<br />
Engagiert war die Diskussion und (vor)schnell hatten sich einige zum<br />
Thema „kommunaler Ordnungsdienst“ im Marktgemeinderat festgelegt.<br />
Dabei ging es in der letzten Sitzung doch gerade einmal darum,<br />
die Verwaltung zu beauftragen, das Thema weiter zu prüfen und hierzu<br />
Angebote des Zweckverbandes Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz<br />
einzuholen. Danach soll dies mit weiteren Informationen - insbesondere<br />
Erfahrungswerten anderer vergleichbarer Kommunen - wieder<br />
den gemeindlichen Gremien vorgelegt werden. Dies wurde mit 18:5<br />
Stimmen auch so beschlossen.<br />
Alles in allem ein Vorgehen, das bei diesem Thema wie bei vielen anderen<br />
sinnvoll und geboten ist, um aufgrund der vorgelegten Daten und Erfahrungen<br />
eine fundierte Entscheidung fällen zu können.<br />
Grundsätzlich gibt es natürlich auf der einen Seite die berechtigte Sorge der<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger vor zu viel Bevormundung, unnötiger Kontrolle<br />
und Kostenaufwand für die Kommune. Auf der anderen Seite werden aber<br />
immer mehr Beschwerden über Beschädigungen, Zerstörungen und Hinterlassenschaften<br />
an verschiedensten Stellen im Gemeindegebiet an Verwaltung und<br />
Oliver Siegl: Schwerpunkte <strong>2020</strong> - 2026<br />
Marktgemeinderat herangetragen. Und der Aufwand, diese zu beseitigen, ist<br />
etwa durch die Einsätze der Mitarbeiter des Bauhofes durchaus belegbar. Die<br />
von den Grünen als Lösung angesprochenen Streetworker sehen sich bei diesem<br />
Thema außen vor: „Wir sind nicht für die Probleme der jungen Menschen da,<br />
die sie machen - sondern für die, die sie haben“, erklärten sich diese dezidiert<br />
für nicht zuständig.<br />
Erfahrungen anderer Kommunen<br />
Daher ist eine exakte Faktenlage unter Einbeziehung der Erfahrungen vergleichbarer<br />
Kommunen unerlässlich. Vorschnelle Festlegungen und Ablehnungen - wie andere<br />
im Marktgemeinderat dies praktizierten - helfen uns bei diesem Thema nicht weiter.<br />
Ob es letztlich überhaupt zu einem kommunalen Ordnungsdienst, einer „Sicherheitswacht“<br />
oder anderen Ergebnissen kommt, wird die weitere Erörterung zeigen.<br />
Sie dürfen aber versichert sein, dass die CSU und ich als Bürgermeisterkandidat<br />
nur eine sinnvolle, verhältnismäßige und im Sinne von Kosten und Nutzen<br />
vertretbare Lösung akzeptieren werden.<br />
Oliver Siegl<br />
Gemeinsam mit meinem Team wurde das Wahlprogramm der Feuchter<br />
CSU für die kommende Wahlperiode entwickelt. Dabei setzen wir<br />
folgende Schwerpunkte:<br />
Ortsmitte und Ortsentwicklung<br />
• Machbare Zukunftskonzepte für Sailerareal, Museen und Rathaus entwickeln,<br />
Eigenständigkeit und Charakter Moosbachs erhalten<br />
• Verkehr und Mobilität, Infrastruktur<br />
• Park&Ride am Bahnhof ausbauen, Radwegenetz erweitern, Buslinien<br />
optimieren, Expressbus zur U-Bahn<br />
• Wohnen<br />
• Flächenmanagement, Nachverdichtung mit Augenmaß<br />
• Wirtschaft und Finanzen<br />
• Nachhaltiges und solides Haushalts- und Finanzkonzept<br />
• Bildung, Familie und Soziales<br />
• Möglichst alle Betreuungswünsche erfüllen, Weiterführung der zukunftsfähigen<br />
Schulausstattung, Pflege zu Hause, Tagespflege<br />
• Umwelt, Klimaschutz und Versorgung<br />
• Fortschreibung und Aktualisierung des gemeindlichen Klimaschutzkonzeptes<br />
mit konkreten Fördermöglichkeiten, Gemeindewerke nicht privatisieren<br />
• Vereine, Freizeit und Kultur<br />
• Freibad sichern, Überdurchschnittliche Vereinsförderung fortführen, Kultur<br />
und Freizeitangebot ausbauen<br />
• Überregionale Zusammenarbeit<br />
• Gemeinsames Mittelzentrum mit Leben erfüllen, regionale Zusammenarbeit<br />
stärken, Tourist-Info ausbauen<br />
• Bürgernähe und Digitalisierung<br />
• Rathauserweiterung und Zusammenführung mit FGW mit gemeinsamen<br />
Beratungs- und Bürgerzentrum, Digitales Rathaus, professionelle Social Media<br />
Präsentation der Gemeinde, Einführung mobiler Bürgermeistersprechstunden,<br />
regelmäßige Kontakte zu Vereinen und Gewerbetreibenden<br />
In den nächsten Tagen wird unser Kandidatenprospekt an alle Haushalte in<br />
Feucht und Moosbach verteilt. Gerne erläutern wir Ihnen unser Programm<br />
ausführlich bei allen Veranstaltungen der CSU und natürlich auch durch unsere<br />
Kandidatinnen und Kandidaten.<br />
Auch als Ihr Bürgermeister werde ich kontinuierlich den Kontakt mit Ihnen<br />
suchen - neben Bürgerversammlungen und Bürgersprechstunden (wie bislang<br />
angeboten) auch bei mobilen Bürgerversammlungen und Ortsterminen. Darüber<br />
hinaus werde ich den regelmäßigen Austausch mit allen wichtigen Gruppen<br />
unserer Marktgemeinde intensivieren. So soll es neben dem jährlichen Treffen<br />
der Vereinsvorsitzenden auch einen regelmäßigen Austausch mit den Vertretern<br />
des örtlichen Gewerbes, von sozialen und caritativen Einrichtungen, Schulen<br />
und Bildungseinrichtungen u.v.a.m. geben.<br />
12<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Kommen Sie mit mir und meinem Team „Mit Herz für unser Feucht“ ins Gespräch<br />
- wir freuen uns darauf.<br />
Oliver Siegl
„Markt der langen Gesichter“ –<br />
unterhaltsam und erfolgreich<br />
v.r.: Versteigerer Kerstin Gardill, Marcel Schneider und Jörg Kotzur<br />
Zum dritten Mal fand unter der Regie der SPD Feucht der „Markt langen<br />
Gesichter“ statt.<br />
Er gab wieder die Gelegenheit, mit Weihnachtsgeschenken, die bei den<br />
Beschenkten nicht so gut ankamen, sich selbst und anderen, denen der Versteigerungserlös<br />
zugute kommt, eine Freude zu machen. Der Saal des Evangelischen<br />
Gemeindehauses war gefüllt, als Inge Jabs, die Vorsitzende der SPD Feucht,<br />
alle begrüßen konnte: die Spenderinnen und Spender, die an der Versteigerung<br />
Interessierten, die Versteigerer und das Publikum, das aus Erfahrung mit unterhaltsamen<br />
Stunden rechnen konnte.<br />
Dafür sorgten neben den zahlreichen und durchaus attraktiven Geschenken<br />
besonders die Versteigerer Kerstin Gardill, Marcel Schneider und Jörg Kotzur, der<br />
Bürgermeisterkandidat der SPD Feucht. Die drei Versteigerer priesen wortreich,<br />
mit Witz und unermüdlich überwiegend Nützliches und manch Ausgefallenes<br />
an. Wurde es zäh, so gingen sie durch die Reihen und verstanden es, das<br />
Publikum dazu zu bewegen, den Geldbeutel zu öffnen. So kam es begleitet<br />
von erheiternden Kommentaren bei nicht wenigen Gegenständen zu richtigen<br />
Bieterwettkämpfen mit immer stolzen Gewinnern. Die Renner waren ein Damen-<br />
Poncho und – wie kann es anders sein – eine hochwertige, großformatige und<br />
mit zahlreichen Fotos ausgestattete Biografie über Willy Brandt.<br />
Fast alles, was gebracht und von den Gebern gespendet wurde, fand neue<br />
Liebhaber. Nach gut zwei Stunden hatte sich der Tisch der unerwünschten<br />
Geschenke geleert. Inge Jabs konnte erfreut das Ergebnis der Auktion bekannt<br />
geben: 800 Euro waren zusammen gekommen und die Spender der unerwünschten<br />
Geschenke entschieden, dass sich jetzt die Diakoniestation Feucht<br />
mit ihren begleitenden sozialen Diensten für kranke und alte Menschen und<br />
die stationäre Wohngruppe im Walburgisheim mit ihrer Kreativgruppe über<br />
jeweils 400 € freuen können.<br />
Die unterhaltsame Atmosphäre der Veranstaltung und der große Erfolg sind<br />
für die SPD Feucht der Ansporn für eine Neuauflage nach dem nächsten<br />
Weihnachtsfest.<br />
Hannes Schönfelder<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
13
PARTEIEN<br />
Rundgang durch Moosbach mit Jörg Kotzur<br />
Bei strahlendem Sonnenschein war Ziel der diesjährigen Wanderung<br />
der SPD Feucht an Dreikönig Moosbach mit einem Rundgang durch<br />
den Ortsteil.<br />
Der Bürgermeisterkandidat Jörg Kotzur, der sich über den großen Zuspruch<br />
freute, begleitete die Mitglieder und Interessierten.<br />
Die Wanderer gingen vom Feuchter Freibad aus durch den Wald nach Moosbach.<br />
An der S-Bahn-Station trafen sie weitere Interessierte. Jörg Kotzur informierte<br />
kurz über die Geschichte Moosbachs, zu dem vor der Gebietsreform 1972 auch<br />
Rummelsberg und die Fröschau gehörten.<br />
Stationen des Rundgangs waren u. a. Flächen, die bei der Überarbeitung des<br />
Flächennutzungsplan von Bedeutung waren. So ging es zuerst zur Moosbacher<br />
Höhe. Sie ist seit über 20 Jahren als mögliches Bauland im bestehenden<br />
Flächennutzungsplan ausgewiesen und wird auch so im neuen Flächennutzungsplan<br />
übernommen, berichtete der Fraktionsvorsitzende Lothar Trapp. Am<br />
Birnthoner Weg wurden die geplanten Möglichkeiten einer Wohnbebauung<br />
besichtigt. An den Wiesen am Kappenzipfel stieß die Ablehnung der Ausweisung<br />
als Wohnbaufläche auf Zustimmung. Zum einen wegen der problematischen<br />
Verkehrserschließung über die Bergstraße und zum anderen, um den für<br />
Mosbach angestrebten Übergang Wohnen – Wiese – Wald auch an dieser Stelle<br />
zu verwirklichen. Auf noch ungenutztes Baurecht konnte Jörg Kotzur zwischen<br />
Bahnweg und Elsterweg hinweisen, wo etwa 20 Wohnungen entstehen könnten.<br />
Unterbrochen wurde der Rundgang mit der Mittagspause im Lokal Il Poligino<br />
im Schützenhaus, das erst im Sommer eröffnet hat, und einem kleinen Umtrunk<br />
an Jörg Kotzurs Haus. Beendet wurde der Rundgang bei der Feuerwehr. Auf<br />
einem Teil der freien Fläche wird Anfang 2021 der neue Moosbacher Dorfladen<br />
entstehen, sowie etwa sechs Wohnungen im geförderten Wohnungsbau. Einen<br />
Dorfladen hat die SPD bereits 2013 vorgeschlagen. Dies wurde dann von einem<br />
Team Moosbacher Aktiven unter Federführung von Jörg Kotzur weiterbetrieben.<br />
Jetzt sind die Pläne so weit, dass der Bau in diesem Jahr beginnen kann,<br />
berichtete Jörg Kotzur.<br />
Die Ortsvereinsvorsitzende Inge Jabs dankte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
für ihr Interesse und Jörg Kotzur für die interessanten Erläuterungen, die<br />
für die meisten einen neuen Blick auf den Ortsteil Moosbach ermöglichten.<br />
Hannes Schönfelder<br />
Moderne Gemeindebücherei<br />
Bei einem Besuch der Gemeindebücherei in der Pfinzingstraße trafen<br />
Amtsleiter Florian Schmidt und die Leiterin der Bücherei Antje Fritzsche<br />
mit Mitgliedern der SPD-Fraktion, Kandidaten für den Gemeinderat und<br />
dem Bürgermeisterkandidaten Jörg Kotzur zusammen.<br />
Antje Fritzsche berichtete von einer gut besuchten Bücherei. Die Besucher<br />
interessierten sich vor allem für die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen,<br />
da es wichtig ist, sie möglichst früh an das Lesen heranzuführen. Der Bibliotheksführerschein,<br />
den 80 % der Vorschulkinder erwerben, ist ein Zeichen für<br />
die hervorragende Arbeit mit Kindern. Verstärkt sollen in Zukunft die Grundschulkinder<br />
angesprochen werden. Auch für Erwachsene ist das Angebot an<br />
Büchern und Hörbüchern groß. Belletristik und Sachbücher wie Reiseliteratur<br />
sind immer wieder mit Neuanschaffungen aktuell vorhanden. In der Gemeindebücherei<br />
stehen Tausende von Büchern und Zeitschriften griffbereit. Onleihe,<br />
das Ausleihen von eBooks, erfreut sich steigender Beliebtheit.<br />
Auch der offene Bücherschrank wird von der Gemeindebücherei betreut und gepflegt.<br />
Bürgermeisterkandidat Jörg Kotzur bedankte sich für die gute Arbeit in der<br />
Gemeindebücherei für die Feuchter Bürgerinnen und Bürger und versprach,<br />
dass auch in Zukunft die Bücherei und ihre Beschäftigten die Unterstützung<br />
der SPD-Fraktion erhalten werden.<br />
Lothar Trapp<br />
Leistungsfähiger Bauhof<br />
Bei einem Rundgang über den Bauhof mit dessen Leiter Josef Schlierf<br />
konnten sich der Bürgermeisterkandidat Jörg Kotzur, Fraktionsmitglieder<br />
der SPD und Kandidaten für den Marktgemeinderat von der Vielfalt der<br />
Aufgaben des Bauhofs und dessen Leistungsfähigkeit überzeugen. Eine<br />
aufgabengerechte Ausstattung des Bauhofs erleichtert den Beschäftigten<br />
des Bautrupps und des Gartentrupps ihre Arbeit. Das kommt der<br />
gesamten Bevölkerung zugute und wird von ihr sehr geschätzt.<br />
14<br />
Seit September 2003 hat der Bauhof seinen Standort in der Nürnberger Straße<br />
zusammen mit Abteilungen der Gemeindewerke. Die Zusammenarbeit zwischen<br />
Bauhof und Werken verläuft zur vollsten Zufriedenheit und erzeugt viele Synergien.<br />
Relativ neu ist der Anschluss des Bauhofs an die Fernwärmeversorgung<br />
aus dem von den Gemeindewerken betriebenen Blockheizkraftwerk ParkSide.<br />
Die Vorbereitungen für den Winterdienst sind abgeschlossen, die Fahrzeuge<br />
stehen gut gepflegt bereit, erläuterte Josef Schlierf. Die Pflege und Wartung<br />
sowie die normalen Reparaturen aller Fahrzeuge des Markts Feucht werden von<br />
Mitarbeitern des Bauhofs erledigt. Ausgenommen sind wegen ihrer technischen<br />
Besonderheiten die Fahrzeuge der Feuerwehr.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Zum Abschluss des informativen Vormittags erläuterte Josef Schlierf den Besuchern<br />
der SPD noch die organisatorischen Abläufe. Daraus wurde deutlich, dass<br />
diese Einrichtung des Marktes Feucht sehr gut und sorgfältig geleitet wird.<br />
Lothar Trapp
Starke Partner in der Kinderbetreuung<br />
Bürgermeisterkandidat Jörg Kotzur, Marktgemeinderäte und Gemeinderatskandidaten<br />
der SPD Feucht informierten sich im Walburgisheim<br />
und bei der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde und dem Evangelischen<br />
Gemeindeverein über die jeweilige Situation der von den<br />
Einrichtungen betriebenen Kindertagesstätten.<br />
Ihre Gesprächspartner waren im Walburgisheim der Leiter der Einrichtung<br />
Norbert Clausen und sein Stellvertreter Florian Zieske und auf der evangelischen<br />
Seite Pfarrer Roland Thie, Diakon Jens Herning und Erika Daenicke, der Leiterin<br />
des Ernestine-Melzer-Hauses.<br />
Der Aufgabenbereich des Walburgisheims hat sich in den letzten Jahren deutlich<br />
verändert. In den früheren Zeiten stand die Jugendhilfe im Mittelpunkt. Jetzt<br />
ist als starkes zweites Standbein die Betreuung Feuchter Kinder in der Krippe,<br />
im Kindergarten und im Hort für Schulkinder dazugekommen.<br />
Von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde und dem Evangelischen<br />
Gemeindeverein werden in Feucht und Moosbach an acht Standorten über<br />
400 Krippen-, Kindergärten- und Hortkinder betreut, darunter 14 so genannte<br />
Integrationskinder mit unterschiedlichen Behinderungen. Sie sind auf die<br />
einzelnen Kindergärten verteilt und dort sehr gut integriert. Alle Einrichtungen<br />
sind voll ausgebucht.<br />
Die Gesprächspartner der SPD-Besucher beschrieben die Zusammenarbeit<br />
zwischen ihnen und dem Rathaus sowie dem Marktgemeinderat als erfreulich,<br />
vertrauensvoll, partnerschaftlich und unkompliziert. Alle waren sich darüber<br />
einig, dass dies im Sinne der Kinder und deren Eltern ist.<br />
Ein Gesprächsthema waren die Fragen, die auf die Kindertagestätten zukommen,<br />
wenn die Ganztagsbetreuung in der Schule kommen wird. Wichtig wird dann sein,<br />
dass die Anforderungen an die Qualifizierung des Personals nicht gesenkt werden.<br />
Ein weiteres Thema waren längere Öffnungszeiten der Kindertagesstätten<br />
gefordert bis hin zu einer 24-Stunden-Betreuung. Hier konnte Pfr. Roland Thie<br />
darauf verweisen, dass nach dem Ergebnis von Umfragen bei den Eltern dafür<br />
in Feucht kein Bedarf besteht.<br />
Jörg Kotzur bedankte sich bei den Gesprächspartnern der Besuchergruppe der<br />
SPD Feucht für die wichtigen Informationen und den Gedankenaustausch, der<br />
zur Vertiefung der vorhandenen Beziehungen dient.<br />
Hannes Schönfelder<br />
B90/Die Grünen Feucht lehnen weiterhin die Bebauung des Wäldchens am Josef-Schlosser-Weg ab<br />
Immer seltsamere Züge nimmt nach Meinung der Grünen Fraktion im<br />
Gemeinderat die Diskussion um die Bebauung des Wäldchens am Josef-<br />
Schlosser-Weg an. Im Rahmen der Änderungen zum Flächennutzungsplan<br />
kam das Thema Bebauung sprich Rodung des Wäldchens zum ersten Mal<br />
zur Sprache. Ziemlich schnell gründete sich eine Bürgerinitiative um dies<br />
zu stoppen. Bei der Sammlung von Unterschriften sprach sich eine große<br />
Anzahl der Feuchter Bevölkerung gegen die Bebauung aus. Zahlreiche<br />
Argumente gegen die Rodung wurden immer wieder genannt: Erhalt der<br />
Artenvielfalt, Klimaschutz, Lärmschutz, vermehrtes Verkehrsaufkommen<br />
in den anliegenden Wohngebieten usw.<br />
In der letzten öffentlichen Sitzung des Hauptausschusses wurde darüber beraten<br />
ob es sinnvoll ist, dass die Gemeinde das Grundstück kauft um auf der Fläche<br />
günstigen Wohnraum zu schaffen. Die Grünen sehen das äußert kritisch und<br />
werden den Kauf ablehnen. Obwohl von Seiten des Bürgermeisters immer<br />
wieder betont wird, dass sparen angesagt ist, leistet es sich die Gemeinde<br />
eine Waldfläche zu kaufen. Um dies zu bewerkstelligen muss an anderer Stelle<br />
gespart werden. Bei den Haushaltsberatungen wurde deswegen vorgeschlagen<br />
die Sanierung der Nürnberger Straße bis auf weiteres zu verschieben, obwohl<br />
die Planungen dafür schon abgeschlossen sind. Die geplante Querungshilfe in<br />
Höhe Norma/Der Bote und ein Radweg sind plötzlich nicht mehr so wichtig,<br />
obwohl davon viele Feuchter Bürger*innen profitieren würden. Lieber wird ein<br />
Waldstück gekauft mit der Begründung, günstigen Wohnraum zu schaffen. Aber<br />
ist der Wohnraum realisierbar? Kein Investor wird so bauen, dass es nur günstige<br />
Wohnungen geben wird, es findet immer eine Mischkalkulation statt, die<br />
Bebauung muss für den Investor lukrativ sein. Das kann man an vielen Beispielen<br />
in neuen Baugebieten erkennen. Was ist mit den Folgekosten? Wie lange wird es<br />
dauern bis am Josef-Schlosser-Weg ein neues Baugebiet entstehen kann? Nach<br />
Auffassung der Grünen wäre es wesentlich sinnvoller, wenn die Gemeinde schon<br />
Geld für Wohnungsbau ausgeben möchte, in derzeit ausgewiesene Baugebiete<br />
zu investieren. Hier könnten zügig neue Wohnungen geschaffen werden.<br />
Dass die ganze Thematik noch auf die Schnelle der alte Gemeinderat (am 15.3.<br />
sind Kommunalwahlen) beschließen soll, ist für die Grünen ebenfalls nicht nachvollziehbar.<br />
Dieser Beschluss hat Auswirkungen auf die zukünftige Arbeit des<br />
neuen Gemeinderates. Nach Auffassung der Grünen sollte das Thema vertagt<br />
werden und mit dem neuen Amtsinhaber*innen erneut diskutiert werden.<br />
Gerade bei dem von allen anerkannten Klimawandel ist es dringend notwendig<br />
Waldflächen und Grünland zu erhalten und nicht zuzubetonieren.<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
15
PARTEIEN<br />
Endspurt Wahlkampf <strong>2020</strong><br />
Die Unabhängigen und Ihr Bürgermeisterkandidat Johannes Schmidt<br />
haben bei ihrer letzten Versammlung festgelegt wie die letzten Wochen<br />
des Wahlkampfes bestritten werden.<br />
Im Gegensatz zu anderen Parteien ist es aber nicht unser Ziel, die Bürgerinnen<br />
und Bürger mit zu viel Wahlwerbung zu belästigen. Eine gesunde Zurückhaltung<br />
bei Wahlgeschenken entlastet spürbar die Umwelt. Es darf nicht unsere Aufgabe<br />
sein, Menschen in ihrem geschützten Wohnumfeld zu stören, an Wohnungstüren<br />
klingelnd zu belästigen oder täglich auf Sozial Media Plattformen mit sonstigen<br />
Informationen zu überhäufen.<br />
Eine Kommunalwahl ist in erster Linie eine Persönlichkeitswahl. Darin sehen<br />
sich die Kandidaten der Unabhängigen gut aufgestellt. Unsere Liste beinhaltet<br />
viele junge und auch in der politischen Landschaft neue Gesichter und mit dem<br />
langjährigen Marktgemeinderat und jetzigem 3. Bürgermeister Gerd Steuer<br />
ebenfalls viel Erfahrung.<br />
Mit unserer Politik wollen wir Nachhaltigkeit, Umweltschutz und eine vernünftige<br />
Finanzplanung miteinander vereinen. Es darf nicht sein, dass wir den<br />
nächsten Generationen Schulden vererben. Feucht und Moosbach sind nahezu<br />
an den Grenzen ihres Wachstums angelangt. Es wäre unverantwortlich die<br />
letzten freien Flächen für eine Nachfrage freizugeben, die nicht gedeckt werden<br />
kann. Wir haben einen Bedarf an günstigen Wohnraum, dieser muss aber mit den<br />
vorhandenen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Hierfür steht die Gemeinde<br />
in der Verantwortung. Neubauten wie<br />
sie zurzeit überall in Feucht ausgeführt<br />
und geplant werden, werden mit Sicherheit<br />
keinen bezahlbaren Wohnraum<br />
schaffen. Jede Erweiterung zieht ebenfalls<br />
Investitionen in die Infrastruktur<br />
nach sich. Wie viele Kindergärten wollen<br />
wir noch bauen? Können wir uns das<br />
überhaupt leisten? Jede Verdichtung der<br />
Bebauung verschärft die, schon derzeit<br />
prekäre Parkplatzsituation. Immer mehr,<br />
immer größer und immer höher kann<br />
dauerhaft nicht das Ziel einer verantwortungsvollen<br />
Kommunalpolitik sein. Johannes Schmidt<br />
Wir fragen uns, ob wirklich alle wichtigen<br />
Entscheidungen wie z.B. der Flächennutzungsplan in den letzten Monaten<br />
vom alten Marktgemeinderat entschieden werden müssen. Der neue Gemeinderat<br />
sowie auch der neue Bürgermeister verdienen einen Vertrauensvorschuss,<br />
auch sie werden in der Lage sein die richtigen Entscheidungen zu treffen.<br />
Für Anregungen und Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.<br />
Johannes Schmidt<br />
Skandale um Skandale in der Politik<br />
Wie weit man mit politischen Fehlverhalten kommen kann, zeigen gerade<br />
einmal wieder Frau von der Leyen und Herr Scheuer. Und weder die eine,<br />
noch der andere muss sich rechtfertigen!<br />
Erst heißt es in diesem Aussagewirrwarr, das Handy der ehemaligen Verteidigungsministerin<br />
sei verloren gegangen. Später heißt es, es sei von Mitarbeitern<br />
ihres Ministeriums gelöscht worden. Das wird vom Ministerium und der<br />
Beschuldigten als normal hingenommen und dargestellt. Anstatt den Rücktritt<br />
anzubieten oder sich einem Strafverfahren ausgesetzt zu sehen, geht es für sie<br />
ins nächsthöhere Amt bei der Europäischen Kommission.<br />
Auch der Verkehrsminister unterzeichnet schon Verträge, obwohl die Autobahnmaut<br />
noch nicht sicher ist. Konsequenz für den Steuerzahler: Forderungen von einer<br />
halben Milliarde durch die Auftragnehmer. Konsequenz für Herrn Scheuer: Keine.<br />
Elitepolitiker und Topwirtschaft lachen weiter die Bevölkerung aus. Sie agieren<br />
immer dreister und haben auch immer weniger zu befürchten. Weil sie nicht<br />
mehr zur Rechenschaft gezogen werden.<br />
Bürger, hier ist unser Aufruf: Empört euch dagegen und macht so etwas auch zum<br />
Thema. Sonst geht es immer weiter. Das Grundgesetz sagt, dass die Macht vom<br />
Volk ausgeht. So muss es auch sein. Passt in dem Land etwas nicht mehr? Sie,<br />
die Wahlberechtigten, haben es in der Hand. Wenn statt diesem Verhalten der<br />
Politiker die Ausgabe eines Gratis-Päckchens Taschentücher durch den Apotheker<br />
unter Strafe gestellt wird, stimmt etwas nicht in diesem Land!<br />
Christian Nikol<br />
16<br />
Kommunaler Ordnungsdienst<br />
In der letzten Gemeinderatssitzung wurde seitens der CSU eine Diskussion<br />
zur Einführung eines kommunalen Ordnungsdienstes angeregt.<br />
„Es ist unbestritten“, so Christian Nikol von den Feuchter Franken: „Die Zeiten haben<br />
sich geändert, es fühlt sich an, als hätte sich das Sicherheitsbedürfnis erhöht. Täglich<br />
mehren sich die Nachrichten, das gesamte Spektrum an Kleinkriminalität erhöhe sich,<br />
Bandenstrukturen würden sich immer weiter festigen. Dazu kommt das offensichtliche<br />
Sinken der Hemmschwelle, handgreiflich zu werden. Es ist erschreckend, wie<br />
sich die Meldungen häufen. Nahezu jedes Wochenende liest man von Übergriffen,<br />
selbst auf Rettungskräfte wie Polizei, Sanitäter oder Feuerwehr. Hält man sich vor<br />
Augen, dass viele dieser Menschen ihre Freizeit dafür aufwenden, anderen zu<br />
helfen, und sich nun häufig in verbale oder sogar körperliche Auseinandersetzungen<br />
verwickeln lassen müssen, ist das höchst schockierend.“<br />
Doch können hier kommunale Ordnungsdienste die Lösung sein? Die Franken<br />
denken nein: die Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit ist Aufgabe der Polizei.<br />
Und allein die Polizei sollte diese Aufgabe wahrnehmen.<br />
Wenn jetzt die Aufgaben teilweise an private oder kommunale Sicherheitsdienste<br />
abgegeben werden, so ist dies ein Eingeständnis, die innere Sicherheit nicht<br />
mehr selbst aufrecht halten zu können.<br />
Außerdem werden hier mal wieder Personalkosten, die eigentlich das Land<br />
tragen müsste, auf die Kommunen abgewälzt. Diese wiederum müssen Steuern<br />
erhöhen, um diese Tätigkeit ausüben zu können.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Die Landesregierung redet zwar gerne von Personalerhöhungen. Vor Ort ist<br />
davon leider selten etwas spürbar. Eher im Gegenteil.<br />
Vor nicht allzu langer Zeit schloss die CSU-Regierung die Polizeistelle Feucht.<br />
Im Ausgleich wurde eine spürbar erhöhte Polizeipräsenz vor Ort versprochen.<br />
Auch die ist nicht spürbar. Stattdessen hört man von Feuchter Bürgern, wenn<br />
man dort anrufe, komme sowieso keiner. „Das ist eine höchst alarmierende<br />
Entwicklung, der ganz klar entgegengesteuert werden muss. Nur durch deutlich<br />
erhöhte Personalzahlen kann echte Anwesenheit vor Ort geschaffen werden,<br />
gerne auch mal wieder Streifen zu Fuß, um damit das Sicherheitsgefühl und das<br />
Bürgerverständnis zu erhöhen“, so der Parteivorsitzende der Franken in Feucht.<br />
In den 20ziger Jahre wurde der Slogan „Die Polizei – dein Freund und Helfer“<br />
ausgerufen und gleichzeitig die Anzahl an Streifen erhöht. Eine höchst erfolgreiche<br />
Aktion, um Bürgernähe zu schaffen. Gleichzeitig sind die Vorfälle gegen<br />
das Gesetz gesunken.<br />
Zeitgleich wurden schrittweise die örtlichen Gendarmerien, genau wie die<br />
Stadtpolizeien aufgelöst und in die Polizei integriert.<br />
Wollen wir nun wieder in Kleinstaatlichkeit verfallen? – Armes Deutschland,<br />
sagen hier die Franken.<br />
Christian Nikol
PARTEIEN<br />
Vergrößerung der Parkfläche am Bahnhof<br />
Eines sei vorangestellt: Die Franken begrüßen grundsätzlich die von der<br />
CSU angedachte Vergrößerung der Parkplatzfläche am Bahnhof Feucht.<br />
Trotzdem: Das ist viel zu kurz gedacht. Es muss endlich ein umfassendes<br />
Konzept für den öffentlichen Nahverkehr aufgestellt werden! Am besten direkt<br />
gemeinsam mit den Nachbarkommunen Schwarzenbruck und Wendelstein, mit<br />
denen wir jetzt ein Mittelzentrum bilden.<br />
Wir müssen dahin gelangen, dass niemand in Feucht mehr ein Auto benutzen<br />
muss, um zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen. Das ist ja kontraproduktiv!<br />
Es ist nicht nur unter ökologischen Aspekten fragwürdig, diese kurzen<br />
Strecken mit kaltem Motor zurückzulegen. Aber die momentan bestehenden<br />
Busanbindungen im Ort stellen keine sinnvolle Alternative dar.<br />
Wir haben dazu ein paar konkrete Vorschläge:<br />
Wir brauchen eine zentrale Bushaltestelle am Bahnhof mit stabilen Überdachungen.<br />
Dabei hält eine Linie vor dem Bahnhof, die andere auf der Verbindungsstraße nach<br />
Nürnberg. Nur wieder Parkplätze zu schaffen kann nur ein Teil der Lösung sein!<br />
Ein attraktiver Stundentakt muss angeboten werden. Auch sollte man über eine<br />
Busspur (Linie 50) von Gewerbepark direkt zur Munasiedlung und weiter über<br />
den Feuchter Bahnhof bis zum Rewe nachdenken. So wäre die Siedlung auch<br />
an den ÖPNV angebunden, der Bus könnte an der Bahnhofsvorderseite halten.<br />
Auch eine stündliche Verbindung nach Wendelstein wäre wichtig. Bei einem<br />
Verbundsystem mit den Nachbarkommunen könnte man auch über eine<br />
zusätzliche Verbindung von Feucht über Gsteinach über Schwarzenbruck zum<br />
Ochenbrucker Bahnhof nachdenken.<br />
Durch die stündliche Anbindung entstünde so innerorts ein 20-minütiger Bustakt.<br />
Die CSU hat sich ja gerade einen grünen Anstrich verpasst. Dann sollte sie jetzt<br />
Gelder zur Förderung des Umlandverkehres zur Verfügung stellen. Beim öffentlichen<br />
Nahverkehr muss immer erst die öffentliche Hand in Vorleistung treten!<br />
Christian Nikol<br />
Börsentransaktionssteuer<br />
Endlich kommt die Börsentransaktionssteuer! Laut dem entsprechenden<br />
Gesetzentwurf von Finanzminister Scholz (SPD) wird diese Steuer künftig<br />
auf den Aktienhandel erhoben.<br />
Doch wieder einmal: Wer sich das Papier genauer ansieht, stellt schnell fest:<br />
Die Steuer wird in erster Linie Bürger treffen, die mit Aktien unter anderem ihre<br />
Rente aufbessern wollen. Die immer gepriesene Säule der privaten Vorsorge<br />
wird versteuert um im Umkehrschluss eine Grundrente zu finanzieren. Wieder<br />
eine Steuer, die auf Vorsorgeprodukte für die Altersvorsorge erhoben wird.<br />
Dabei wird diese Transaktionssteuer nicht beim Hochfrequenzhandel mit Aktien<br />
erhoben. Diese Heuschrecken, denen man nach der letzten Finanzkrise eigentlich<br />
das Handwerk legen wollte, bleiben bei dem Gesetzentwurf außen vor. Danke an<br />
die SPD, die hier auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung eine werbewirksame<br />
Grundrente einführen will!<br />
Warum man hier nicht wirklich vorbildlich handelt und einen unteren Freibetrag<br />
einführt, stattdessen aber im Gegenzug den übrigen Aktienhandel inklusive<br />
des hochspekulativen Handels mit Anteilen mit dieser Steuer belegt, ist für uns<br />
nicht nachvollziehbar. Aber wissen wir, wie die politischen Verantwortlichen ihr<br />
Geld angelegt haben?<br />
Christian Nikol<br />
Die Franken wollen in den Kreis<br />
Die Partei für Franken möchte zur kommenden Kommunalwahl den Einzug in den<br />
Kreistag schaffen. Aber dazu benötigen wir die Hilfe der Bürger. Wir benötigen<br />
im Keis Nürnberger Land 416 Unterstützerunterschriften. Sie gehen damit keine<br />
Verpflichtung ein, sondern geben uns nur die Möglichkeit, auch im Kreis zur<br />
Kommunalwahl antreten zu können.<br />
Einfach ins Bürgerbüro des Markt Feucht oder der Gemeinde gehen, zu der Sie<br />
gehören, gehen und unterschreiben. Die Demokratie dankt es Ihnen.<br />
Das Feuchter Bürgerbüro hat wie folgt offen:<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag 07:30 – 18:00 Uhr und<br />
Mittwoch und Freitag 07:30 – 12:00 Uhr,<br />
zusätzlich am: Samstag den 25.01. von 10:00 – 12:00 Uhr und<br />
Donnerstag den 30.01. geöffnet bis 20:00 Uhr<br />
Natürlich können sich auch alle Bürger außerhalb von Feucht an der örtlichen<br />
Verwaltung eintragen.<br />
Christian Nikol<br />
FDP Feucht geht mit 15 Kandidatinnen und Kandidaten an den Start<br />
Freie Demokraten wollen zurück in den Gemeinderat<br />
Der FDP-Ortsverband Feucht hat seine Liste für die Wahl zum Marktgemeinderat<br />
aufgestellt. Sieben Frauen und acht Männer aus verschiedensten Berufs- und<br />
Altersgruppen werben darauf am 15. März um das Vertrauen der Wählerinnen<br />
und Wähler. Ziel ist der Wiedereinzug in den Gemeinderat, für den die FDP bei<br />
den letzten beiden Wahlen keine eigene Liste gestellt hatte.<br />
Manfred Dauphin, Kreisrat seit 2002 bis heute, und Mitglied des Marktgemeinderates<br />
von 1990 bis 2002 sowie 2008 bis 2014, führt als FDP-Ortsvorsitzender die<br />
Liste an. Ihm folgt Silke Wenzel, Organisationsdirektorin eines Versicherungsunternehmens.<br />
Platz 3 belegt Milisav Radmanic, der die Software-Entwicklung bei<br />
einem Nürnberger IT-Unternehmen leitet. Die Gymnasiallehrerin Heidi Hümmer<br />
und der Rechtsanwalt Dr. Maximilian Haag folgen auf den Rängen 4 und 5.<br />
Die Kandidatinnen und Kandidaten der FDP Feucht:<br />
1. Manfred Dauphin (Brennstoffhändler i.R.)<br />
2. Silke Wenzel (Organisationsdirektorin)<br />
3. Milisav Radmanic (Abteilungsleiter Software-Entwicklung)<br />
4. Heidi Hümmer (Gymnasiallehrerin)<br />
5. Dr. Maximilian Haag (Rechtsanwalt)<br />
6. Madalina Balanescu (Flugbegleiterin)<br />
7. Sebastian Schöniger (Fachteamleiter Faserverbundfertigung)<br />
8. Nora Dauphin (Friseurmeisterin)<br />
9. Andreas Hebentanz (Steuerberater, Landwirtschaftliche Buchstelle)<br />
10. Lucie Balanescu (Kinderpflegerin i.A.)<br />
11. Markus Huerkamp (Regionalvertriebsleiter im Gesundheitshandwerk)<br />
12. Brynja Adam-Radmanic (Redakteurin)<br />
13. Franz Ibler (Kaufmann)<br />
14. Marianne Stehnicke (Buchhalterin)<br />
15. Karlheinz Sußner (Kaufmann)<br />
Manfred Dauphin<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
17
PARTEIEN<br />
Freie Wähler Gemeinschaft Feucht e.V.<br />
18<br />
20 + 2 Freie Wähler für den Marktgemeinderat<br />
Treffen der Listenbewerber Freie Wähler<br />
Vorstandsmitglied Heinz Fleischmann begrüßte die Anwesenden und führte<br />
durch die Nominierung.<br />
Mit Unterstützung von Martin Maier aus dem Kreisvorstand der FW im<br />
Nürnberger-Land, konnten die Wahlvorgänge sowie die Protokollierungen zügig<br />
durchgeführt werden.<br />
Die jeweiligen Kandidaten für den Marktgemeinderat der Freien Wähler werden<br />
auf dessen Internetseite www.fwg-feucht.de einzeln vorgestellt. Die Freien Wähler<br />
freuen sich sehr eine gute und aus allen Bevölkerungsschichten zusammen gestellte<br />
Bewerbermannschaft gefunden zu haben. Die Altersstruktur ist mit den Kandidaten<br />
im Alter von 20 bis 70 Jahren abdeckend und die „Frauenquote“ liegt fast bei 50%.<br />
Alles in allem eine erfreuliche Entwicklung in der „Familie der Freien Wähler“.<br />
Die Kandidaten nach Listenplätzen: (1) Birgit Ruder, (2) Frank Flachenecker, (3)<br />
Sebastian Greck, (4) Heinz Fleischmann, (5) Wolfgang Schäfer, (6) Marion Kraus,<br />
(7) Janine Angermaier, (8) Oliver Pohlmann, (9) Benjamin Ruder, (10) Siegfried<br />
Huber, (11) Eleni Parmenidu, (12) Izci Tolga, (13) Felix Hüttl, (14) Christine<br />
Schenke, (15) Christine Kästner, (16) Angela Meiler, (17) Carola Bauer, (18) Stefan<br />
Flachenecker, (19) Richard Greck, (20) Sonja Hammann. Als Ersatzkandidaten<br />
wurden Bernd Nöth und Horst Glaßer gewählt.<br />
Sebastian Greck<br />
Neuerungen beim Ortsverband der Freien Wähler in Feucht und Moosbach<br />
v.l.: Neuwahl Ortsvorstand mit Ehrenvorsitzenden Horst Glaßer, Marion Kuhnert,<br />
Frank Flachenecker, Birgit Ruder und Sebastian Greck.<br />
Birgit Ruder übernimmt auch beim FW-Ortsverband Feucht und Moosbach<br />
Verantwortung. Da Marion Kuhnert leider aus gesundheitlichen Gründen ihr<br />
Amt als Ortsvorsitzende niederlegte, standen in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />
Neuwahlen in der Vorstandschaft des Ortsverbandes an. Birgit<br />
Ruder wurde als Ortsvorsitzende vorgeschlagen und erklärte sich zur Kandidatur<br />
bereit. Die anwesenden Mitglieder sprechen ihr vorbehaltlos das Vertrauen aus.<br />
Neu im Amt ist weiterhin als 3. Vorsitzender Sebastian Greck. Heinz Fleischmann,<br />
der bisher diesen Posten innehatte, zeichnet sich nun für die Pressearbeit sowie<br />
als Schriftführer für Protokolle und Niederschriften verantwortlich.<br />
Die Vorstandschaft der Freien Wählergemeinschaft e.V. setzt sich aktuell wie folgt<br />
zusammen: Ortsvorsitzende Birgit Ruder, 2. Vorsitzender Frank Flachenecker, 3.<br />
Vorsitzender Sebastian Greck, Schriftführer und Pressewart Heinz Fleischmann,<br />
Schatzmeister Wolfgang Schäfer, Beisitzer im Vorstand Marion Kraus und Bernd Nöth.<br />
Heinz Fleischmann<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Themen-Infostand „Soziales“ der Freien Wähler<br />
Auch wenn es ein sehr herbstlicher und kühler Infostand war. Wir hatten etwas für<br />
Biker dabei. Ein sehr interessanter Verein aus Feucht „Im Fahrtwind e.V.“ ermöglicht<br />
behinderten Menschen und Kindern eine Motorradausfahrt. „Im Fahrtwind e.V.“<br />
ist ein gemeinnütziger Verein der von einigen Bikern, Motorrad-Interessierten und<br />
Eltern von Kindern mit Behinderungen ins Leben gerufen wurde, um Fahrten mit<br />
Motorrädern, Gespannen und Trikes für Menschen mit Behinderungen und für Kinder<br />
zu veranstalten. Wir konnten uns auch kurz im Lagerraum des Vereins umschauen.<br />
So kann dieser Verein nur empfohlen werden. Mitmachen ist angesagt!!!<br />
Auch von „BACAA“ waren Flyer am Infostand. Biker gegen Kinderpornographie<br />
und -mißbrauch. Eine lobenswerte Einrichtung von Motorradfahrern. Viele soziale<br />
Themen bereicherten den Info-Stand. Kinder stark machen im Sportverein, soziale<br />
Einrichtungen in Feucht, die wir kurz vorstellten und vieles mehr. Die anwesenden<br />
Freien Wähler, samt ihrer Bürgermeisterkandidatin Birgit Ruder, konnten am Infostand<br />
wieder viele gute Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern führen. Allgemeine<br />
Themen aus Feucht kamen genauso zur Ansprache wie das in aller Munde liegende<br />
Thema „E-Autos“. Birgit Ruder selbst konnte von ihren interessanten Besuchen<br />
bei der AWO-Tagespflege sowie im Seniorenzentrum Zeidlerschloss berichten.<br />
Heinz Fleischmann<br />
Einladung zu Versammlungen der Freien Wähler<br />
„Wohlfühlen im Lebensabschnitt 3.0 - das Beste kommt zum Schluss“<br />
In diesem interaktiven Vortrag werden Sie erfahren, was Sie tun können, um sich<br />
in der 3.“Lebenshälfte“ wohlzufühlen und was Sie dazu noch alles mobilisieren<br />
und aktivieren können. Seien Sie gespannt! Gastredner ist Thomas Baier mit<br />
praktischen Anregungen und alltagstauglichen Übungen zum großen Thema<br />
“Wie geht 55plus?”Montag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> von 19.00 – ca. 21.00 Uhr im TSV<br />
Parkrestaurant, Segersweg 9, 90537 Feucht.<br />
FW-Landtagsabgeordneter Wolfgang Hauber zu Gast in Feucht<br />
Die Bürgermeisterkandidatin der Freien Wähler, Birgit Ruder, moderiert die<br />
Veranstaltung mit dem Landtagsabgeordneten und innenpolitischen Sprecher<br />
der FW-Fraktion im Bayerischen Landtag, Wolfgang Hauber.<br />
Wolfgang Hauber, der selbst über 42 Jahre im Polizeidienst tätig war, informierte<br />
sich ausführlich bei vielen Dienststellen der Bayerischen Polizei im Freistaat. Er<br />
interessiert sich u.a. über die aktuelle Personal- und Stellensituation, über den<br />
Einsatz und die Erfahrungen der Bodycam, welche vielerorts seit kurzem verwendet<br />
wird, und über die Zufriedenheit mit der derzeitigen Polizeiausrüstung.<br />
Wolfgang Hauber: „Es ist mir immer wieder ein persönliches Anliegen mich bei<br />
den Polizeiinspektionen vor Ort über deren Arbeit und Einsätze zu informieren<br />
und damit auch ein fundiertes Feedback für meine Arbeit als innenpolitscher<br />
Sprecher der FREIEN WÄHLER im Landtag zu bekommen. Es bleibt festzustellen,<br />
dass unsere bayerische Polizei eine sehr gute Arbeit leistet.“<br />
Es werden auch örtliche Themen aus der Marktgemeinde Feucht angesprochen, wie<br />
der Frage der Notwendigkeit eines Kommunalen Ordnungsdienstes oder wie im<br />
Antrag der Marktgemeinderäte der FW Frank Flachenecker und Sebastian Greck an<br />
den Markt Feucht geforderten Einführung der ehrenamtlichen und vom Bayerischen<br />
Staatsministerium des Innern geförderten Sicherheitswacht für die Marktgemeinde<br />
Feucht. MdL Wolfgang Hauber steht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für Fragen<br />
im Anschluss an seinen Vortrag zur Verfügung.Freitag, 24. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> ab 19.00 in<br />
der ehemaligen AWO-Begegnungsstätte, Hauptstr. 40, 90537 Feucht<br />
Birgit Ruder<br />
Jahresabschlusssitzung des Ortsvorstandes der FW Feucht<br />
Der Ortsvorstand der Freien Wähler tagte Ende Dezember 2019 nochmals, um<br />
die anstehenden Termine im Wahlkampf <strong>2020</strong> zu planen.<br />
Der vorletzte Themen-Infostand wird wieder am Sparkassenplatz am Samstag,<br />
den 01.02.20 ab 9.30 Uhr stattfinden. Thema „Heißer Endspurt“. Diesen wollen<br />
wir auch „flüssig untermalen“. Einfach vorbeischauen.<br />
Die Kandidaten sind inzwischen seit dem 01.01.20 auf der Internetseite www.<br />
fwg-feucht.de veröffentlicht. Die Wahlzeitung wird flächendeckend im <strong>Reichswaldblatt</strong><br />
01/20 in Feucht und Moosbach verbreitet.<br />
Weitere Themen und Veranstaltungen wurden bereits angesprochen und<br />
vorgeplant. Bezüglich der Finanzen wurde dies mit Schatzmeister Wolfgang<br />
Schäfer abgeklärt.<br />
Heinz Fleischmann
FEUCHT<br />
Arbeitskreis Feuchter Gewerbe übergibt die Gutscheine an die Hauptgewinner<br />
Tolle Preise aus dem Weihnachtstaler Gewinnspiel 2019<br />
Feucht - Der Arbeitskreis Feuchter Gewerbe (AFG) veranstaltete auch im<br />
Jahr 2019 sein begehrtes und bewährtes Weihnachtstaler-Gewinnspiel.<br />
In der Zeit vom 15.11. bis zum 4. Adventswochenende wurden beim<br />
Einkauf in den teilnehmenden Geschäften fleißig Taler gesammelt und<br />
in die Sammelpässe geklebt.<br />
Vielleicht gehören SIE ja dieses Mal zu den glücklichen Gewinnern?!<br />
Die Preise wurden am 11.01.<strong>2020</strong> vom 1. Vorstand des AFG, Klaus Metz in<br />
fröhlicher Runde übergeben. Alle Hauptgewinner waren gekommen und freuten<br />
sich über ihr Losglück.<br />
Außer den Hauptgewinnern waren zum Gratulieren auch die 2. Vorständin<br />
Kerstin Möges und der Ehrenvorsitzende Alexander Hommel gekommen.<br />
Hier die tollen Hauptgewinne, die von den Feuchter Gewerbetreibenden<br />
zur Verfügung gestellt werden:<br />
• Feuchter Gemeindewerke: 10 er Karte Feuchtasia<br />
• Restaurant Istoria, Hauptstraße 39: Essensgutschein über 50,- €<br />
• TopFit eine Jahresmitgliedschaft im Wert von 588,- €<br />
• Mediatreff GbR, Hauptstraße 16: Smartphone Doogee S30, IP68 im Wert<br />
von 168,- €<br />
• Arbeitskreis Feuchter Gewerbe und Feuchter Gemeindewerke: eine Familienjahreskarte<br />
für das Feuchter Freibad Feuchtasia<br />
• Metzgerei Fürst, Hauptstraße 43: ein Spanferkel fix und fertig - AFG Hauptpreis<br />
- 500,- € AFG Geschenkgutscheine<br />
• Foto + Studio Hesse, Hauptstraße 59: ein Portrait-Gutschein<br />
Die vielen anderen Gewinner erhielten ihren jeweiligen Gutschein bereits per Post.<br />
Auch im nächsten Jahr wird es sich wieder lohnen mitzumachen. Sie unterstützen<br />
den Einzelhandel vor Ort und gewinnen dabei - eine Win Win Situation<br />
für alle Beteiligten.<br />
Zum Schluss gab es noch ein Gruppenfoto und dann ging es ins Wochenende.<br />
Ls<br />
Feucht-fröhlich lädt zur Prunksitzung in die Reichswaldhalle ein<br />
FEUCHT – Kaum ist die Weihnachtszeit vorüber, rüsten sich die Aktiven<br />
der Faschingsgesellschaft Feucht-fröhlich für ihren nächsten Höhepunkt,<br />
die Prunksitzung.<br />
Sie findet statt am Samstag, 25. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong>, um 19.11 Uhr. Einlass in die<br />
Reichswaldhalle ist bereits um 18 Uhr, damit die Gäste rechtzeitig ihre Plätze<br />
einnehmen können. Sie werden wieder die gewohnte Bestuhlung vorfinden,<br />
um ausreichend Platz für alle zu bieten.<br />
Was die Aktiven bereits bei der tollen Dämmersitzung an Können gezeigt haben,<br />
wird auch die Besucher der Prunksitzung erfreuen. Die Garden und Tanzmariechen<br />
haben weiter fleißig trainiert und ihre Vorträge noch perfekter gemacht.<br />
Da wird die Stimmung im Saal von Auftritt zu Auftritt steigen.<br />
Dazu tragen dann auch die Gastkünstler bei, die von den Allersberger Flecklashexen<br />
angeführt werden. Mit ihren akrobatischen Sprüngen und Pyramiden<br />
begeistern sie immer wieder. Bekannt von der Fernsehsendung „Fastnacht in<br />
Franken“ sind Peter Kuhn, Klaus Karl Kraus und Oliver Tissot, die mit spitzer<br />
Zunge wieder das Alltagsgeschehen aufs Korn nehmen und damit für beste<br />
Laune im Publikum sorgen. Den weiblichen Part belegt Lizzy Aumeier, die<br />
ebenfalls aus dem Fernsehen und von Auftritten in der Region bekannt ist.<br />
Neben dem bewährten Catering von Senator Norbert Bogner werden auch<br />
feine Weine vom Leutschacher Faschingsprinzen Peter Grill jun. ausgeschenkt.<br />
Alle, die sich einen sehr unterhaltsamen Abend gönnen und den unermüdlichen<br />
Einsatz der Aktiven von Feucht-fröhlich unterstützen wollen, können ab 4. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2020</strong> Karten für diese Veranstaltung zum Preis von 25 Euro bei Heine am Markt<br />
erwerben. Präsident Pascal Czerwek und sein Team freuen sich auf diesen Abend<br />
und hoffen, dass zahlreiche Gäste mit ihnen feiern werden.<br />
Musik und Bewegung<br />
für Kinder von 2 bis 17 Monaten<br />
für Kinder von 1½ bis 3 Jahren<br />
Der Musikgarten fördert spielerisch<br />
und ohne Leistungsdruck die<br />
ganzheitliche Entwicklung Ihres<br />
Kindes sowie die Freude am aktiven<br />
Musizieren durch qualifizierte<br />
musikpädagogische Anleitung.<br />
Petra Menzl<br />
Tel: 09129 / 26004<br />
www.petra-menzl.de<br />
Klavier Blockflöte <br />
Wurm<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Neunkirchen a. S.<br />
Brückenstraße 27<br />
Tel: (09153) 92 53 75<br />
Tel: (09128) 911 87 60<br />
Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
www.mitzel-wurm.com<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Zweigstelle Feucht -barrierefrei-<br />
Hauptstraße 55<br />
Termine nach Vereinbarung (auch samstags)<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Handelsrecht<br />
Insolvenzrecht<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht & Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
19
FEUCHT<br />
Feuchter Oldtimerfreunde e.V.<br />
Saisonabschluss der Feuchter Oldtimerfreunde e.V.<br />
Messestand auf der RETRO CLASSICS BAVARIA<br />
Die Messe RETRO CLASSICS BAVARIA in Nürnberg ist eine Oldtimermesse jeweils<br />
im Dezember und damit gleichzeitig der Saisonabschluss automobiler Klassiker.<br />
Mehr als 350 nationale und internationale Automobilhersteller, Händler, Sammler<br />
sowie Spezialisten für historische Automobilraritäten präsentierten sich in den<br />
Nürnberger Messehallen und zeigten die ganze Welt automobiler Klassiker.<br />
Auch die Feuchter Oldtimerfreunde, ein markenunabhängiger Verein, bei dem<br />
der Spaß und das gemeinsame Interesse an historischen Fahrzeugen, Maschinen<br />
und Geräten im Vordergrund steht, präsentierten sich wieder mit einem Messestand.<br />
Drei Tage lang konnten sich Oldtimerbegeisterte aus der Region über die<br />
zahlreichen Aktivitäten der Feuchter erkundigen.<br />
So konnte auch dieses Jahr wieder manch neuer Teilnehmer für die Stammtische,<br />
Ausfahrten und Besichtigungen in der nächsten Saison gewonnen werden.<br />
Klaus Burth<br />
TSV 1904 Feucht e.V.<br />
Neuer Yoga-Kurs beim TSV<br />
Feucht – Die zertifizierte Yogalehrerin Britta Mühe hält beim TSV wieder<br />
einen Yogakurs ab. Der Kurs geht über 10 Einheiten jeweils mittwochs<br />
von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr im Gymnastikraum des TSV Feucht und<br />
beginnt am 05.02.<strong>2020</strong>.<br />
Weitere Informationen unter www.tsv04feucht.de, Anfragen, auch nach anderen<br />
Terminen, bitte an info@tsv04feucht.de .<br />
Bitte bequeme enganliegende Kleidung, eine Yogamatte und Decke mitbringen,<br />
evtl. warme Socken und Getränk.<br />
Klaus Schoderer<br />
Zeidler- und Volkstrachtenverein Feucht e.V.<br />
Königsfeier und Ehrungen bei den Zeidlerschützen<br />
20<br />
Die Ernennung des Jugendschützenkönigs und des Schützenkönigs<br />
ist der Höhepunkt jedes Schützenvereins im Jahr. Dazu treffen sich<br />
die Schützen des Vereins im Schießkeller, um die besten Schützen zu<br />
ermitteln. Bei ihrer Königsfeier wurden nun die Sieger der einzelnen<br />
Wettbewerbe geehrt.<br />
Zuerst begrüßte Arno Feher als 1. Vorsitzender des Zeidler- und Volkstrachtenvereins<br />
Feucht e.V., zu dem die Zeidlerschützen Feucht gehören, alle Mitglieder<br />
und Gäste des Vereins.<br />
Zu den Gästen zählten unter anderem Hans Spiegel, 1. Gau-Schützenmeister<br />
des Gaus Altdorf-Neumarkt-Beilngries und Hans Hager vom Mittelfränkischen<br />
Trachtenverband sowie Feuchts Zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen.<br />
Diese richtete auch Grußworte an den Verein und freute sich über den großen<br />
Zuwachs in der Jugend.<br />
Und schon kam man zu der ersten Ehrung an diesem Abend. Für 40 Jahre<br />
Vereinszugehörigkeit beim Zeidler- und Volkstrachtenverein e.V. wurde Olaf<br />
Szcotok an diesem Abend geehrt. Als Stütze des Vereins und mit immer guter<br />
Laune ist er ein Urgestein. Besonders beim Kärwabaum aufstellen ist er mit seiner<br />
Erfahrung und Kommandos unverzichtbar. Auch Hans Hager vom Mittelfränkischen<br />
Trachtenverband richtete ein Grußwort an den Verein. Dabei hebt auch<br />
er den erfreulichen Zuwachs an Jugend hervor. Besonders das Zusammensein<br />
von Trachtlern, Schützen, Theater und Kärwaleut in einem Verein ist nicht mehr<br />
selbstverständlich. Olaf Szcotok wurde dann vom Mittelfränkischen Trachtenverband<br />
für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt.<br />
Nun übernahm Schützenmeister Karl Ludewig die Führung durch den Abend.<br />
Auch er begrüßte Hans Spiegel, der auch ein Grußwort an den Verein richtete<br />
und die starken Erfolge durch die Jugend im Verein würdigte.<br />
Im Bereich der Zeidlerschützen konnten auch Ehrungen durchgeführt werden.<br />
So erhielt Winfried Ferber, langjähriger 1. und 2. Vorstand, in Anerkennung für<br />
die Unterstützung der Schützen im Verein die Goldene Ehrennadel des Mittelfränkischen<br />
Schützenbundes überreicht. Ebenfalls die Goldene Ehrennadel<br />
des Mittelfränkischen Schützenbundes erhielt Christopher Rogoza für seine<br />
Jugendarbeit bei den Zeidlerschützen Feucht und besonders im Gau A-N-B.<br />
Vor allem durch die Talentsuche konnte der Verein 22 neue Mitglieder, besonders<br />
im Jugendbereich, gewinnen.<br />
Daraus resultieren natürlich auch Erfolge bei Wettkämpfe für den Verein. Geehrt<br />
wurde dafür mit der Gaujugendnadel Fee Sommer, Felix Gebhard und Robin<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Bogner. Mit der Gauleistungsnadel in Silber wurden ausgezeichnet Nina Bogner,<br />
Marc Ehmann und Vivien Wirth. Die Gauleistungsnadel in Gold erhielten Dominik<br />
Feher, Mika Hödel, Alexander März und Hans Schübel.<br />
Nun kam man zum Höhepunkt des Abends. Die Verleihung der Königswürde und<br />
die Ergebnisse des Königschießens. Die gespendete Taufscheibe gewann Thomas<br />
Engelhardt, Adler sicherte sich Arno Feher. Adler-Prämie gewann Katharina<br />
Ehrhard. Meister und Meister-Prämie gingen an Manuel Ludewig. Glück gewann<br />
Alexander März. Den Albert Vieweger Gedächtnispokal wurde an Thomas Fehler<br />
und den Schützenpokal an Volker Ehmann überreicht. Den Jugendpokal konnte<br />
sich Lukas Otto und den Seniorenpokal Karl Ludewig sichern. Den Trachtlerpokal<br />
erhielt Hermann Suchanka.<br />
Neuer Jugendkönig wurde Dennis Froschauer mit einem 174,6 Teiler. Zu einem<br />
Novum kam es bei der Verleihung des Schützenkönigs. Der letztjährige Jugendschützenkönig<br />
Marc Ehmann durfte sich in diesem Jahr die Königskette umlegen<br />
lassen. Er erreichte dies mit einem 95,7 Teiler. An diesem Abend wurde wieder<br />
klar, wie wichtig die Jugendarbeit und die Arbeit der Vereinsmitglieder ist.<br />
Volker Ehmann
FEUCHT<br />
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Ein weiterer starker Partner für Gottfried<br />
Die „Stiftung ANTENNE BAYERN hilft“ unterstützt mit einer Spende das<br />
Seniorenzentrum „Gottfried Seiler“ in Feucht<br />
Feucht – Der Einzug in das neue Seniorenzentrum „Gottfried Seiler“, kurz<br />
Gottfried, ist für Spätsommer <strong>2020</strong> geplant. Seniorinnen und Senioren können<br />
dann die Tagespflege besuchen, in spezielle Wohnungen für Seniorenwohnen<br />
einziehen oder einen der Pflegeplätze in Anspruch nehmen.<br />
Das Projekt „Starke Partner für Gottfried“ ermöglicht die Anschaffung spezieller<br />
Einrichtungsgegenstände und Geräte, die über die Standard-Einrichtung<br />
hinausgehen und die nicht von Pflegekassen oder Bezirk gezahlt werden. Auch<br />
im Bereich der Tagespflege sind einige Dinge unerlässlich, um den Seniorinnen<br />
und Senioren zu ermöglichen, sich von Anfang an wohlzufühlen. Beispielsweise<br />
spezielle Pflege und Ruhesessel, die den Gästen in der Tagespflege die notwendigen<br />
Auszeiten ermöglichen.<br />
Die „Stiftung ANTENNE BAYERN hilft“ hat die Anschaffung der gewünschten<br />
Ausstattung mit 25.000 Euro unterstützt. Geschäftsführerin Felicitas Hönes<br />
war beeindruckt, wie weit der Bau schon vorangeschritten ist – sie traf Diakon<br />
Werner Schmidt, der als Leiter des Altenhilfeverbundes Nürnberger Land der<br />
Rummelsberger Diakonie für den Neubau verantwortlich ist, auf der Baustelle in<br />
der Zeitlersiedlung. Weitere Informationen zum neuen Seniorenzentrum finden<br />
Sie unter https://altenhilfe.rummelsberger-diakonie.de im Internet.<br />
Diakonin Arnica Mühlendyck<br />
TSV 1904 Feucht<br />
GOKART PROFI sponsert Trikots für<br />
Handball-Jugend des TSV 1904 Feucht<br />
Passend zu den Firmenfarben von GOKART PROFI werden die Handballer künftig das<br />
Training absolvieren und zu ihren Spielen starten.<br />
(Foto: GOKART PROFI – rechts im Bild: Inhaberin Inge Schwanewede)<br />
Das war eine super Nikolaus-Überraschung für die Jungs des TSV 1904<br />
Feucht. Direkt am 6.12.2019 gab es neue Sweatshirts und T-Shirts für<br />
das Handball-Training. Die Sweatshirts kommen von GOKART PROFI<br />
aus Burgthann und wurden direkt durch Inhaberin Inge Schwanewede<br />
überreicht. Neben den GOKART PROFI Sweatshirts gab es noch neue<br />
Trainings-Shirts, die der TSV 1904 Feucht und die Inhaberin der Pizzeria<br />
Calabria mia, Mirela Catanzaro, in Feucht sponserten und überreichten.<br />
Eingekauft und bedruckt wurden die neuen Trikots bei der Firma Franken<br />
Sport in Mimberg.<br />
Gespielt wird bereits in der ÜBOL Nord<br />
Sehr erfolgreich präsentieren sich die jungen Handballspieler, allesamt aus dem<br />
Jahrgang 2003/2004, bereits in der ÜBOL Nord (Bezirksübergreifende Oberliga).<br />
Die Trainer des jungen Handball-Teams heißen Rafael Lovitz (links im Bild) und<br />
Marcel Nhan (rechts) und natürlich wurden auch sie mit neuer Trainingskleidung<br />
ausgestattet. Die beiden engagierten Trainer freuten sich sehr für ihr Team<br />
und haben die Mannschaft dieses Jahr von Reinhold Wilken übernommen.<br />
Gemeinsam hat man nun große Ziele und Erwartungen an die neue Handball-<br />
Saison. Auch die Eltern der Handball-Spieler zeigten sich hocherfreut über die<br />
neue und moderne textile Ausstattung und bedankten sich sowohl bei den<br />
Sponsoren, als auch bei den Trainern für die tolle Betreuung der Mannschaft.<br />
Susanne Schenk<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
21
FEUCHT<br />
22<br />
SV Moosbach e.V.<br />
50 Jahre SV Moosbach e.V. - Die D-Junioren starten mit einem Hallenturnier am 25.01.<strong>2020</strong><br />
<strong>2020</strong> feiert der SV Moosbach sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem<br />
Grund laden die D-Junioren des SV Moosbach zu einem Jubiläumsturnier<br />
ein. Dieses findet am 25.01.<strong>2020</strong> in der Wilhelm-Baum-Turnhalle in<br />
Feucht statt. Turnierbeginn ist um 9.00 Uhr.<br />
Eingeladen hat sich der SV Moosbach 11 Teams, mit denen ihn seit Jahren<br />
eine gute und freundschaftliche Partnerschaft verbindet oder zu denen man in<br />
der Spielgruppe des Spielkreises Nürnberg-Frankenhöhe eine gute sportliche<br />
Beziehung pflegt. Der SVM war in Spielgemeinschaften bereits mit dem SV<br />
Rasch sowie vor langer Zeit mit dem TSV Röthenbach/St.W. ( JGG Wendelstein<br />
4 ) in Zusammenarbeit. Mit den Trainern Roland Hübner (JGG) und Stefan Merz<br />
(SV Rasch) verbindet der SVM seit Jahren eine freundschaftliche Partnerschaft.<br />
Ebenso mit Marcus Conrad (SV Seligenporten), wo jahrelange Turniereinladung<br />
im gegenseitigen Austausch stattfanden. Das vorbildliche Miteinander am Sportplatz<br />
zeigte sich in der Spielgruppe der D-Junioren mit den Betreuern der SpVgg<br />
Nürnberg sowie dem SV Hagenbüchach. Beide Vereine sind deshalb beim Turnier<br />
dabei, ebenso wie die D-Teams vom VFL Nürnberg, TSV Wolkersdorf, SV Penzendorf,<br />
1. FC Röthenbach, SG Pyrbaum-Seligenporten und der 1. FC Hersbruck.<br />
Jugendarbeit in der Fußballabteilung des SV Moosbach findet bereits seit 1976<br />
statt, zugegeben mit einem immer schwierigen Stand zwischen den größeren<br />
Vereinen der Nachbarschaft. Fritz Weigl, Günther Preißer sowie Charlie Braun<br />
waren die ersten Jugendtrainer beim SV Moosbach. Bereits im 2. Spieljahr<br />
konnte bei den damaligen E-Junioren der Gruppensieg („Meisterschaft“)<br />
eingefahren werden. Ende der Siebziger gab es unter anderem ein C- und ein<br />
A-Juniorenteam. Die Staffelung damals war noch A-, C- und E-Junioren, die<br />
Zwischenstufen B-, D- und F-Junioren waren noch nicht am Start. Mitte der<br />
80iger kam die Jugendarbeit leider fast zum Stillstand. Der Spielermangel ließ<br />
keine Mannschaftsmeldung zu. Mit den Jahrgängen 1987 bis 1994 erhielt der<br />
SV Moosbach wieder einen Aufschwung. Mit fünf gemeldeten Juniorenteams<br />
hatte die Jugendarbeit beim SVM seine Blütezeit, einige aus diesen Jugendmannschaften<br />
sind derzeit noch beim SVM aktiv. Die damaligen Trainer waren<br />
unter anderem Klaus Engelhardt, Achim Balzer, Harald Zico Schmidt, Jörg Kotzur,<br />
Lothar Deckert, Norbert Meier, Heinz Fleischmann und die Verstärkung aus<br />
Rummelsberg, Mike Hauke zusammen mit Thomas Friedrich. Ende der 90er und<br />
Anfang der 2000er Jahre waren ca. 10 Kinder aus Rummelsberg in den Teams<br />
des SV Moosbach am Ball. Unter den Trainern Mike Hauke und Thomas Friedrich<br />
konnte bei den E-Junioren zweimal eine sogenannte „Meisterschaft“ in der<br />
Spielgruppe eingefahren werden. Dies gelang letztmalig bei den E-Junioren in<br />
Bayerischer Landes-Sportverband e.V.<br />
Strahlende Gesichter bei der Sportabzeichenverleihung in Feucht<br />
Feucht – Über 100 Sportabzeichen wurden Ende November bei einer<br />
Feierstunde beim TSV Feucht an kleine und große SportlerInnen<br />
verliehen. Der BLSV (BAYRISCHER LANDES-SPORTVERBAND) wurde<br />
vertreten durch Norbert Marquardt und Rainer Hofmann und beide<br />
führten durch die Veranstaltung. Unterstützt wurden sie durch den 1.<br />
Bürgermeister, Konrad Rupprecht, der es sich nicht nehmen ließ, die<br />
Urkunden und Medaillen persönlich an die SportlerInnen zu überreichen.<br />
Insgesamt 45 Mädchen und 12 Jungen sowie 51 Erwachsene legten in<br />
diesem Jahr das Sportabzeichen in Feucht ab. Es wurden 74 Gold, 29<br />
Silber und 5 Bronze erreicht. Ein toller Rekord!<br />
Das Trainingsgelände, der Sportplatz der Realschule Feucht, bietet optimale<br />
Bedingungen für die Durchführung des Sportabzeichens.<br />
Das Deutsche Sportabzeichen zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus.<br />
Insgesamt müssen vier Disziplinen – Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination<br />
– absolviert werden. Außerdem muss regelmäßig die Schwimmfähigkeit<br />
nachgewiesen werden.<br />
Vor der Verleihung gab Norbert Marquardt einen kurzen Rückblick zur diesjährigen<br />
Saison, die im Mai startete. Erfreulicherweise war es eine verletzungsfreie<br />
Saison. Einer der Höhepunkt der diesjährigen Saison war der 3. Familiensportabzeichentag,<br />
der am 13. Juli 2019, auf dem Sportgelände der Realschule<br />
Feucht erfolgreich durchgeführt wurde. Gerade das Sportabzeichen bietet eine<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
der Saison 2016/2017 mit den Trainern Achim Balzer und Heinz Fleischmann.<br />
Derzeit spielen die D-Junioren in einer Kleinfeldrunde des Spielkreises Nürnberg-<br />
Frankenhöhe, die F-Junioren trainieren unter Marco und Ralf Stini fleißig – zu<br />
einer Mannschaftsmeldung reichte es leider noch nicht. Leider herrscht wie schon<br />
seit vielen Jahren das Manko, dass der Feuchter Ortsteil nicht genügend oder<br />
auch ausreichend gewillte Nachwuchskicker „anbietet“. Ein Neubaugebiet wie<br />
das Parkside in Feucht ist in Moosbach natürlich nicht in Sicht, was die prekäre<br />
Situation verbessern würde.<br />
Der SV Moosbach selbst hat mit dem Sportplatzneubau 2009 sowie dem neuen<br />
Kabinentrakt ( 2018 ) Grundlagen geschaffen, die einem Ausbau der Fußballjunioren<br />
sicher entgegenkommen würden. Wie es so schön heißt, man kann sich<br />
nicht mehr als anbieten. Probiert hat der SVM schon vieles an Werbemöglichkeiten.<br />
Bleibt abzusehen, wie es über den Sommer <strong>2020</strong> hinausgeht mit den<br />
Fußballjunioren des SV Moosbach e.V.<br />
Trainingszeiten:<br />
Mo. von 17 – 19 Uhr (Jahrgänge 2007 – 2009) u. Mi. von 18 – 19 Uhr (Jahrgänge<br />
2011 – 2014), jeweils in der Zeidler-Sporthalle in Feucht<br />
Infos: Juniorenleiter Heinz Fleischmann, Tel. 0160/8725539 oder<br />
E-Mail svm-jfussi@gmx.de<br />
Heinz Fleischmann<br />
gute Möglichkeit als Familie gemeinsam gleichzeitig Sport zu betreiben, um so<br />
die eigene Fitness sowie die individuellen Leistungsgrenzen zu erkunden. Im<br />
kommenden Jahr wird der BLSV Kreis Nürnberger Land in Zusammenarbeit mit<br />
dem TSV 1904 Feucht auch wieder einen Familiensporttag am 11. Juli anbieten.<br />
Erstmalig wurde das Sportabzeichen auch im Feuchter Ferienprogramm angeboten.<br />
An zwei Terminen im August konnten insgesamt 46 Kinder/Jugendliche<br />
im Alter zwischen 6 - 17 Jahren das Sportabzeichen ablegen. Es wurde dabei u.a.<br />
die Fitness beim Weitspringen, Sprinten, Seilspringen und Schlagball getestet.<br />
Sowohl den BetreuerInnen als auch den kleinen SportlerInnen hat es großen<br />
Spaß gemacht. Es ist deshalb angedacht, im nächsten Jahr diese Aktion wieder<br />
im Feuchter Ferienprogramm anzubieten. Zum Schluss seines Rückblicks hat<br />
Norbert Marquardt nochmals explizit darauf hingewiesen, dass das Deutsche<br />
Sportabzeichen auch Voraussetzung/Pflicht bei der Bewerbung bei diversen<br />
Organisationen und Behörden ist.<br />
Die kommende Saison startet im Mai <strong>2020</strong>. Entsprechende Informationen gibt<br />
es rechtzeitig vorher im <strong>Reichswaldblatt</strong> und auf der Web-Seite des TSV Feucht<br />
Abteilung Sportabzeichen.<br />
Zum Abschluss der Sportlerehrung bleibt noch die Danksagung an die vielen<br />
ehrenamtlichen Helfer, die Sponsoren Sparkasse und REWE Feucht, aber auch an<br />
die Eltern, die mit Engagement ihren Kindern eine sportliche und damit gesunde<br />
Jugend ermöglichen sowie der Unterstützung durch die Marktgemeinde Feucht.<br />
Norbert Marquardt
FEUCHT<br />
Freiwillige Feuerwehr Moosbach e.V.<br />
Moosbach – Zur jährlichen Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Moosbach e.V. begrüßte der 1. Vorsitzende Reiner Weigl neben<br />
den fördernden, aktiven und Ehrenmitgliedern auch die stellvertretende<br />
Bürgermeisterin der Marktgemeinde Feucht, Katharina von Kleinsorgen,<br />
sowie einige Marktgemeinderäte.<br />
Reiner Weigl berichtete von den vielen Ereignissen im Feuerwehr-Förderverein<br />
aus dem vergangenen Jahr. Dies waren u. a. die Teilnahme am Spinning<br />
Marathon, der Blaulichtfasching in der Bürgerhalle sowie der Tag der offenen<br />
Türe im September, der wie in den Vorjahren, wieder sehr gut besucht war.<br />
Zum Jahresabschluss beteiligte sich die Moosbacher Feuerwehr wieder an der<br />
gemeinsamen Weihnachtsfeier der Moosbacher Vereine und übernahm hierbei<br />
wieder die Bewirtschaftung.<br />
Auch am gesellschaftlichen Leben nahm die Feuerwehr regen Anteil, so wurde<br />
u. a. das Moosbacher Dorffest von der Feuerwehr mit organisiert, hier beteiligte<br />
man sich wieder mit einer „Sau vom Grill“ und anderen Gerichten. Auch<br />
im vergangenen Jahr beteiligte sich die Moosbacher Feuerwehr wieder am<br />
Feuchter Bürgerfest. Im September besuchte eine 20-köpfige Abordnung die<br />
Partnerwehr in Leutschach/Südsteiermark. Anlass war die Weihe von 2 neuen<br />
Feuerwehrfahrzeugen, die Anschaffung hierfür wurde durch den Förderverein<br />
der FF Moosbach großzügig unterstützt, des Weiteren wurde eine Spende<br />
vom Markt Feucht im Namen von Bürgermeister Rupprecht übergeben. Zur<br />
Feierstunde am Volktrauertag beteiligte sich die FF Moosbach mit zahlreichen<br />
aktiven Mitgliedern sowie einer Fahnenabordnung.<br />
Darüber hinaus konnte Weigl von einer weiter steigenden Mitgliederanzahl<br />
im Verein berichten. So traten im vergangenen Jahr 5 aktive und 13 fördernde<br />
Mitglieder der Wehr bei. Auch im Jahr 2019 konnten Vertreter der Vorstandschaft<br />
zahlreichen Mitgliedern zu Ihren Geburtstagen und Jubiläen gratulieren.<br />
Anschließend verlas Kommandant Marco Back seinen Bericht aus dem Jahr 2019,<br />
er berichtete von insgesamt 27 Übungen sowie von 13 Einsätzen bei denen<br />
insgesamt 619 Stunden Einsatzdienst geleistet wurden. Back hob in seinem<br />
Bericht den größten Einsatz 2019 hervor, es war die Schneekatastrophe in Berchtesgaden.<br />
Hier waren insgesamt 17 freiwillige Kameradinnen und Kameraden<br />
in zwei aufeinander folgenden Gruppen aus Moosbach für 5 Tage im Einsatz.<br />
Alleine bei diesem Einsatz wurden 456 Einsatzstunden absolviert. Auch wurde<br />
im vergangenen Jahr eine Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“<br />
erfolgreich durchgeführt, es nahmen insgesamt 11 Feuerwehr Dienstleistende<br />
teil. Im Jahr 2019 haben wieder viele aktive Mitglieder zahlreiche Lehrgänge<br />
besucht, so wurde von 2 Kameraden der Feuerwehrführerschein erworben, ein<br />
LKW-Führerschein wurde erfolgreich abgelegt, das Seminar Wärmebildkamera<br />
sowie Alten- und Pflegeheim wurde von einigen Kameraden besucht. Die<br />
Maschinistenausbildung wurde von 2 Kameraden erfolgreich abgelegt und<br />
die Funkausbildung wurde von insgesamt 6 Feuerwehrleuten abgeschlossen.<br />
Den Lehrgang „Leiter einer Feuerwehr“ an der Feuerwehrschule Regensburg<br />
absolvierte die zweite Kommandantin Martina Nehr. Anschließend konnte<br />
Marco Back noch David Vitzthum für 10 Jahre und Norbert Nähr für 40 Jahre<br />
aktiven Dienst ehren.<br />
Weiter ging Back in seinem Bericht auf die Gründung einer Kinderfeuerwehr<br />
in Moosbach ein, hierfür laufen bereits die Vorbereitungen. Die offizielle Gründungsfeier<br />
dieser eigenen Abteilung der FF Moosbach wird am 20. September<br />
<strong>2020</strong> stattfinden.<br />
Abschließend dankte der Kommandant, dem Markt Feucht mit seinem Bürgermeister,<br />
der Verwaltung sowie dem gesamten Marktgemeinderat für sein stets<br />
offenes Ohr und die Unterstützung im vergangenen Jahr. Des Weiteren bedankte<br />
er sich bei der Feuerwehr Feucht mit ihren Kommandanten Armin Zwilling und<br />
Till Bohnekamp für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.<br />
Nachdem man sich in der Verwaltung des Feuerwehrvereins darauf verständigt<br />
hatte eine Kinderfeuerwehr im Jahr <strong>2020</strong> zu gründen, war es erforderlich die<br />
Satzung des Vereins entsprechend anzupassen, die Abstimmung in der Mitgliederversammlung<br />
hierfür verlief einstimmig, somit steht einer Kinderfeuerwehr<br />
in Moosbach nichts mehr im Wege.<br />
Die bisherige Kassenwartin Bianca Nähr musste 2019 ihr Ehrenamt aus<br />
beruflichen Gründen niederlegen, dem zufolge stand anlässlich der Jahreshautversammlung<br />
die Wahl eines Nachfolgers an. Zum neuen Kassier des<br />
Feuerwehrvereins wurde Ralf Kempa einstimmig gewählt. Auch in diesem<br />
Jahr konnte Vorsitzender Reiner Weigl wieder zwei Mitglieder für langjährige<br />
Mitgliedschaft ehren. So wurden Norbert Nähr und Horst Weigl für 40-jährige<br />
Mitgliedschaft geehrt.<br />
Zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen bedankte sich für die Einladung<br />
zu der Versammlung und überbrachte die besten Wünsche der Verwaltung<br />
und des Gemeinderates. Sie beglückwünschte die Jubilare und die Geehrten.<br />
Von Kleinsorgen bedankte sich für die vorbildliche Einsatzbereitschaft, für die<br />
geleisteten Einsätze und die tatkräftige Mitgestaltung des gesellschaftlichen<br />
Lebens in Moosbach und Feucht.<br />
Ralf Kempa<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
23
SCHWARZENBRUCK<br />
Fairtrade-Veranstaltungsleitlinien vorgestellt<br />
Schwarzenbruck als Fairtrade-Town rezertifiziert<br />
Schwarzenbruck – Im November wurde es in der Schwarzenbrucker<br />
Bürgerhalle festlich und informativ zugleich. Bürgermeister Bernd<br />
Ernstberger und die Steuerungsgruppe Fairtrade hatten die Parteien,<br />
Vereine und Veranstalter von Festen zu einem Infoabend eingeladen.<br />
Unter den Gesichtspunkten Fairtrade und Nachhaltigkeit hat die Steuerungsgruppe<br />
Leitlinien für den Einsatz nachhaltiger, fairer und regionaler<br />
Produkte bei der Veranstaltung von Festen auf dem Gemeindegebiet<br />
Schwarzenbruck ausgearbeitet.<br />
Die Moderation des Abends sowie die Vorstellung der Leitlinien übernahm<br />
Marina Malter, Projektmanagerin der Entwicklungsagentur Faire Metropolregion<br />
bei der Metropolregion Nürnberg. Durch ihre Tätigkeit mit Schwerpunkt auf<br />
kommunaler nachhaltiger Beschaffung konnte sie den Gästen viele Beispiele<br />
aus ihrem Arbeitsalltag geben. So konnte sich jeder Teilnehmer überzeugen wie<br />
wichtig der nachhaltige Gedanke ist, aber auch wie einfach es ist den Fairtrade-<br />
Gedanken zu leben. „Den ersten Schritt nicht nur denken, sondern auch danach<br />
handeln, das ist der richtige Anfang.“, so Marina Malter. Auch Bürgermeister<br />
Bernd Ernstberger unterstützt die Moderatorin: „Keine falsche Scheu haben,<br />
man muss nicht alles sofort perfekt umsetzen, sondern einen Schritt nach dem<br />
anderen machen. So sind wir alle auf dem richtigen Weg.“<br />
Sinn der Leitlinien ist es, den Veranstaltern von Festen einen Ratgeber an die<br />
Hand zu geben, wo man am leichtesten die notwendigen nachhaltigen, fairen<br />
und regionalen Produkte für seine Veranstaltung kaufen kann. Auch Tipps zum<br />
Ausleihen benötigter Utensilien sind dort festgehalten. Die Leitlinien sind ein<br />
stetig wachsendes Nachschlagewerk, Veranstalter sollen gerne ihre Erfahrungen<br />
und Tipps miteinbringen. Sie können immer aktuell auf der Internetseite<br />
www.fairtrade-schwarzenbruck.de heruntergeladen werden.<br />
KulturNetzwerk Schwarzenbruck<br />
Aufgemerkt: KulturTouren im neuen Jahr<br />
SCHWARZENBRUCK - Die KulturTouren des KulturNetzwerks Schwarzenbruck<br />
sind schon Tradition und nicht mehr weg zu denken vom<br />
Kulturbetrieb in der Region. Und weil dies so ist, hat Francoise Werner<br />
vom KulturNetzwerk wieder fleissig recherchiert und viele schöne Ziele<br />
gefunden. Im ersten Quartal stehen folgende KulturTouren an:<br />
Am Mittwoch, den 22. <strong>Januar</strong> geht es nach München in den Kunstbau zur<br />
Ausstellung „Jawlensky und von Werefin“. Die beiden bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten<br />
Alexej von Jawlensky (1864–1941) und Marianne von Werefkin<br />
(1860–1938) zählen zu den wegweisenden Figuren der expressionistischen Avantgarden<br />
und sind noch nie in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt worden. Fast<br />
dreißig Jahre waren sie in Leben und Werk eng miteinander verbunden.<br />
Am Dienstag, den 11. Februar geht es ins Germanische National Museum in<br />
Nürnberg zur Ausstellung „Michael Wolgemut“.<br />
Vor 500 Jahren starb Michael Wolgemut (1434/37–1519), der in Nürnberg eine<br />
der größten und effektivsten Künstlerwerkstätten der Spätgotik unterhielt.<br />
Die Gäste waren angenehm überrascht von der guten Machbarkeit des Umstiegs.<br />
Denn jeder kann den ersten Schritt machen wie er möchte und dann peu á peu<br />
die Feste und Veranstaltungen immer fairer werden lassen.<br />
Rezertifizierungsurkunde feierlich übergeben<br />
Im Rahmen des Infoabends übergab Marina Malter feierlich die Rezertifizierungsurkunde<br />
als Fairtrade-Town an 1. Bürgermeister Bernd Ernstberger. Bereits<br />
zum zweiten Mal wurde Schwarzenbrucks Auszeichnung zur 361. Fairtrade<br />
Town damit bestätigt. Nach der Erst-Auszeichnung im September 2015, darf<br />
Schwarzenbruck den Titel nun weitere zwei Jahre bis 2021 tragen. Dies ist<br />
eine Bestätigung, dass das Thema Fairtrade in der Gemeinde einen zunehmend<br />
höheren Stellenwert ein nimmt. Weltweit wächst die Gemeinschaft der<br />
engagierten Kommunen stetig – über 2.200 Städte und Gemeinden in über 36<br />
Ländern tragen bereits den Titel Fairtrade-Town, darunter in Japan, Schweden,<br />
Ghana, Brasilien und Costa Rica.<br />
Zur Titelerneuerung muss die fortwährende Erfüllung der fünf Hauptkriterien, die<br />
das Engagement für den fairen Handel und Nachhaltigkeit auf verschiedenen<br />
Ebenen einer Kommune betreffen, nachgewiesen werden. Hierzu zählen natürlich<br />
auch die unterschiedlichen Veranstaltungen wie die Kleidertauschbörse, der<br />
faire Brunch oder die jährliche Fairtrade-Rosenaktion. Auch in Zukunft wird sich<br />
die Steuerungsgruppe weiter für einen zunehmenden Fairen Handel einsetzen.<br />
Michaela Kirnberger<br />
In großem Radius lieferte Wolgemut nicht nur bedeutende Tafelgemälde und<br />
Altäre, sondern auch Entwürfe für Glasfenster und anspruchsvolle Druckgraphik.<br />
Von 1486 bis 1489 lernte in seinem Betrieb auch Albrecht Dürer sein künstlerisches<br />
Handwerk, in dessen Schatten sein Lehrer bis heute steht.<br />
Am Dienstag, den 10. März ruft wieder München: im Brandhorst Museum ist<br />
die Ausstellung „Forever Young - 10 Jahre Museum Brandhorst“ zu sehen.<br />
Die Ausstellung spannt einen Bogen von den frühen 1960er-Jahren bis in die<br />
gegenwärtige Kunstproduktion und setzt viele Neuankäufe der letzten Jahre<br />
mit den bekannten Sammlungshighlights in Verbindung.<br />
Fritz Schneider<br />
Anmeldungen und Informationen: KulturNetzwerk, Francoise Werner,<br />
f.werner@deutsche-kulturbuehne.de<br />
CAFÉ BERNSTEIN<br />
Unseren Gästen und lieben Freunden<br />
danken wir für die langjähre Treue<br />
zu unserem „Cafe Bernstein“ und<br />
verabschieden uns auf diesem Wege.<br />
Wir wünschen Ihnen alles Gute für <strong>2020</strong>!<br />
Nora und Manfred Dauphin<br />
Feucht in der Fischbacher Straße 10<br />
24<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
SCHWARZENBRUCK<br />
Film-Foto-Videoclub (FFVC) Schwarzenbruck<br />
Ereignisreiches Jahr des Film-Foto-Videoclubs<br />
Auf ein ereignisreiches Jahr konnte der Film-Foto-Videoclub (FFVC)<br />
Schwarzenbruck zurückblicken. In einem kurzen Überblick dankte Vorsitzender<br />
Hans Brandenburger beim adventlichen Treffen mit Rekordbesuch<br />
den Aktiven der Abteilungen Video, Foto analog und Foto digital und<br />
hob die Ausrichtung der Mittelfränkischen Bezirksfotomeisterschaft in<br />
Schwarzenbruck als besonderes Highlight heraus.<br />
Geehrt wurden von ihm zahlreiche Mitglieder für 10- und 25jährige Mitgliedschaft<br />
sowie die Sieger der clubinternen Wettbewerbe. Im Bereich Video gewann<br />
Wenzel Kräußl mit dem Film „Herbst am Rothsee“ vor Rüdiger Kretschmann<br />
mit „Wunder der Technik“. Die Fotografen hatten sich in drei Wettbewerben<br />
zu den Themen „Kunterbunt“, „Minimalistisch“ und „Lichtspiele“ gemessen,<br />
und mit deutlichem Abstand setzte sich dabei Rainer Heidenreich vor Thomas<br />
Rubach und Jürgen Schellemann durch.<br />
Nach fünf überaus erfolgreichen Jahren als Leiter der Foto-Gruppe gab Rainer<br />
Heidenreich die Leitung im Lauf des Jahres an Thomas Rubach weiter. Mit einer<br />
extra für ihn gestalteten Publikation und großem Beifall dankten alle Heidenreich<br />
für sein Engagement. Denn in den letzten Jahren ist der FFVC zum Magneten<br />
für engagierte Fotografen aus Altdorf, Burgthann, Feucht und Schwarzenbruck<br />
geworden und wird im März mit einer Ausstellung zum Thema „Minimalistisch“<br />
im Schwarzenbrucker Rathaus Werke seiner Mitglieder präsentieren.<br />
Weitere Informationen zum FFVC unter ffvc-schwarzenbruck.de, so auch zu<br />
einer Schnuppermitgliedschaft für ein Jahr.<br />
Herbert Bauer<br />
Ganz rechts Vorsitzender Hans Brandenburger und 2.v.l. der neue Leiter der<br />
Fotogruppe, Thomas Rubach, 4. v.l. Rainer Heidenreich<br />
Diakonische Akademie Schwarzenbruck<br />
Selbstorganisierte Übungsgruppe für gewaltfreie<br />
Kommunikation (GFK) nach M. Rosenberg<br />
Darum geht es:<br />
Die gewaltfreie Kommunikation ist eine Haltung, die wir in vielen Fällen neu<br />
lernen, weil wir oft mit Urteilen, Lob und Strafe aufgewachsen sind. Übungsgruppen<br />
sind eine wertvolle Unterstützung, um in einem geschützten Rahmen<br />
zu trainieren in diese Haltung zu kommen.<br />
Ihr persönlicher Nutzen:<br />
- Übungen, um in die Haltung einzusteigen oder Inhalte zu vertiefen<br />
- Aktuelle Situationen der Teilnehmenden aufgreifen, um an diesen persönlichen<br />
Beispielen einen neuen Umgang mit einer bestehenden oder kommenden<br />
Situation zu trainieren<br />
Für wen ist diese Gruppe geeignet:<br />
Für alle, die schon Kontakt mit der gewaltfreien Kommunikation hatten und<br />
diese mehr in ihren Alltag integrieren möchten. Es ist gewünscht, dass sich jede/<br />
jeder Teilnehmende einbringt, sowohl bei den einzelnen Übungen und auch bei<br />
der Organisation der Gruppe an sich.<br />
Termin: jeden letzten Donnerstag im Monat<br />
Start: 30. Jan. <strong>2020</strong>, jeweils 18:00 bis 20:30 Uhr<br />
Ort: Diakonische Akademie, Seminarraum „experimentieren“,<br />
Rummelsberg 22, 90592 Schwarzenbruck<br />
Koordination: Monika Lanwer<br />
Zur Person: seit 2012 in Kontakt mit der GFK. Sie hat schon einige Übungsgruppen,<br />
Workshops und Seminare besucht und möchte mit Menschen üben, die<br />
sich ebenfalls auf den Weg gemacht haben, diese Haltung und diese Sprache in ihr<br />
Leben zu integrieren. Ihr Wunsch ist es, sich gegenseitig zu unterstützen, die GFK<br />
zu trainieren und die Verantwortung zum Gelingen der Übungsgruppe zu teilen.<br />
Kosten: keine<br />
Anmeldung: lanwer.monika@rummelsberger.net<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
25
WINKELHAID<br />
SPD Winkelhaid verliert ältestes Mitglied<br />
Langjähriger Gemeinderat Hans Brunner verstirbt 88-jährig<br />
Der SPD Ortsverein muss betrübt zur Kenntnis nehmen, dass der Genosse<br />
Brunner, seit 1966 Mitglied der SPD, am 2. Dezember 2019 verstorben ist.<br />
In seiner Dankesrede zur Jubilarehrung für 50-jährige Mitgliedschaft erklärte<br />
und begründete er, warum er der SPD beitrat. „Es war die Ära Willy Brandts,<br />
die Menschen in ihren Bann zog, die SPD bei den Bundestagswahlen fast 40%<br />
der Stimmen erreichte und der Partei Mitgliederzuwächse bescherte“ (d. B.<br />
vom 4./5. Juli 2015)<br />
Es war die Friedenspolitik und die Aussöhnung mit den Kriegsgegnern des<br />
zweiten Weltkriegs vor allem im Osten, die Brandt zwar die erbitterte Kritik der<br />
Konservativen einbrachte, aber letztlich zu tatsächlicher Abrüstung auf beiden<br />
Seiten des eisernen Vorhangs und zur Überwindung der deutschen Teilung führte.<br />
Die Aufrüstung, und die Konfrontation gegenüber Russland, die zwischenzeitlich<br />
wieder gesellschaftsfähig gemacht werden soll, hat ihn als Mahner für Frieden<br />
und Völkerverständigung stark belastet und Sorgen bereitet.<br />
Die Weitsicht, die Hans Brunner ebenfalls auszeichnete, ließ ihn Mitte der<br />
sechziger Jahre auch in die IGMetall eintreten, weil er erkannte, dass Interessen<br />
von Arbeitnehmer*Innen nur wirksam vertreten werden können, wenn<br />
dies auf breiter Ebene passiert, deshalb war Hans Brunner auch Mitglied der<br />
Arbeiterwohlfahrt AWO.<br />
Der in Ungelstetten lebende Hans Brunner, der, wie er sagte, „das rote Schaf der<br />
Familie“ war, vertrat für die SPD die Interessen der Bevölkerung Winkelhaids<br />
24 Jahre lang im hiesigen Gemeinderat.<br />
Hans Brunner tat dies ohne Ansehen von Person oder Parteizugehörigkeit,<br />
zusammen vor allem mit den Genossen Ernst Schönweiß, Horst Meyer und Alfonso<br />
Cuesta, der mittlerweile im Faberschloss der AWO in Schwarzenbruck lebt.<br />
Es war in den 12 Jahren, in denen Hans Brunner unter Bürgermeister Trautmann<br />
Dienst tat, nicht einfach, sich dessen Angriffen zu erwehren, wie er rückblickend<br />
feststellte.<br />
Dem Dank, den Christa Naaß, die stellv. Bezirkstagspräsidentin, bei der Jubilarehrung<br />
für den Einsatz für Partei und Gesellschaft ausgesprochen hat, kann<br />
sich die Winkelhaider SPD nur anschließen. Seine Mitarbeit in Vorstand und<br />
Gremienarbeit, seine Unterstützung von Anträgen und Beschlüssen, war von<br />
der Weit- und Umsicht geprägt, die ihn ausgezeichnet und uns geholfen hat.<br />
Der Ortsvereinsvorsitzende Krüger stellt bedauernd fest, dass die SPD Winkelhaid<br />
mit Hans Brunner, nach Georg Schönweiß nun eine weitere Persönlichkeit<br />
verliert, die Vorbild und auf den Verlass war. Wir hätten Hans Brunner auch<br />
gegönnt, dass er die von ihm ersehnte Rückkehr solidarischer Tugenden in der<br />
Bundespartei, wie sie sich unter neuem Vorsitz andeutet, noch miterleben darf.<br />
Herbert Krüger<br />
Weihnachtsbesuch in der Partnergemeinde<br />
Vom 13. – 15. Dezember 2019 fuhr<br />
eine Abordnung der Gemeinde<br />
Winkelhaid mit dem Winkelhaider<br />
Christkind in die Partnergemeinde<br />
Teis in Südtirol. Dieser turnusgemäße<br />
Besuch findet alle zwei Jahre<br />
statt.<br />
Nach einem gemütlichen Freitagabend<br />
besuchten die Winkelhaider mit den<br />
Teiser Freunden am Samstag die Stadt<br />
Bozen. Neben dem Besuch des „Ötzi-<br />
Museums“, verbrachte die Reisegruppe<br />
mit der Besichtigung verschiedener Sehenswürdigkeiten, der Geschäfte, sowie<br />
des Weihnachtsmarktes bei bestem Wetter einen schönen Tag.<br />
Am Abend stand die gemeinsame Weihnachtsfeier auf dem Programm. Nach<br />
den Grußworten von Ortsvorsteher Luis Fischnaller und Ersten Bürgermeister<br />
Michael Schmidt gestalteten die Teiser Kinder der verschiedensten Altersklassen<br />
ein wunderschönes, mit viel Liebe einstudiertes Programm, inclusive eines<br />
modern gestalteten Theaterstückes über die Weihnachtsgeschichte.<br />
Höhepunkt war natürlich der Prolog des Winkelhaider Christkinds mit einer<br />
anschließenden Bescherung für alle Teiser Kinder. Die Geschenke wurden wie<br />
immer von dem Stammtisch „Blaue Schürzen“ finanziert, der sich für die Jugend<br />
und die Partnerschaft einsetzt.<br />
Die Winkelhaider wurden im Anschluss von der Gemeinde zu einem gemeinsamen<br />
Abendessen eingeladen. Mit einem sehr geselligen Abend – bei dem auch<br />
noch der Bürgermeister der Gemeinde Vilnöss – Peter Perntler – vorbeischaute,<br />
ging der Tag zu Ende!<br />
Am Sonntagmorgen wurde den Winkelhaider von Peter Radmüller noch die<br />
ausgegrabene und restaurierte Schützenanlage aus dem Ersten Weltkrieg bei<br />
einer kleinen Wanderung gezeigt.<br />
Mit vielen schönen Erinnerungen und neuen Freundschaften brachen die<br />
Winkelhaider gegen Mittag zur Heimreise auf und erreichten Winkelhaid noch<br />
rechtzeitig zum Besuch des Christkindlesmarktes.<br />
Michael Schmidt<br />
Wir verlosen<br />
3x2 Eintrittskarten<br />
für<br />
Grafik © Cory Thoman/iStock<br />
Figurentheater<br />
Mascha und der Bär<br />
Freitag, 07.02., 16 Uhr, Reichswaldhalle Feucht<br />
Senden Sie eine Postkarte an: <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert, Marktstr. 10,<br />
90530 Wendelstein Einsendeschluss: 28.01.20 (Poststempel).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an<br />
Dritte (Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />
26<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
Altdorfer Grüne nehmen Fahrtwind auf<br />
Ein Grüner Bürgermeisterkandidat bietet Altdorf neue Chancen<br />
Der Altdorfer Grüne Ortsverband präsentiert einen weltoffenen, im Gespräch<br />
äußerst zugänglichen und in der Menschenführung versierten Bewerber um das<br />
Bürgermeisteramt in Altdorf. Zusammen mit einer ausgewogenen Stadtratsliste<br />
und aussichtsreich positionierten Kandidat*Innen für den Kreistag erhoffen sich<br />
die Grünen einen deutlichen Sprung nach vorne. Schon in den vergangenen<br />
Legislaturperioden traten die Grünen für klimafreundliche, umweltschonende,<br />
bildungsfördernde und sozial ausgewogene Projekte ein – z.B. für den Erhalt<br />
und den Ausbau der Fachakademie für Sozialpädagogik, für die Schaffung eines<br />
Wertstoffhofes A im südlichen Landkreis, für einen aktiven Radwegeausbau und<br />
für spürbare Verbesserungen beim öffentlichen Nahverkehr. Dazu gehören auch<br />
die vom Landkreis und den Kommunen eingeführten Sozialpädagogen an den<br />
Schulen, Streetworker für die offene Jugendarbeit und der Einsatz zum Erhalt<br />
des Graffiti-Areals. Auch für die Zukunft haben sich die Altdorfer Grünen viel<br />
vorgenommen - nämlich den Einsatz für regenerative und dezentrale Energiegewinnung,<br />
dazu gehört auch die Ablehnung von zusätzlichen Stromtrassen, für<br />
ein schlüssiges Verkehrskonzept für Altdorf mit einer Entlastung der Innenstadt<br />
vom Autoverkehr. Die Grünen werden sich auch weiter für mehr Transparenz in<br />
der Kommunalpolitik, gekoppelt mit einer echten Bürgerbeteiligung einsetzen -<br />
dazu gehört auch eine funktionierende Jugendvertretung am Ort.<br />
Begonnen haben die Grünen ihre Wahlvorbereitungen für März <strong>2020</strong> mit<br />
Informationsbesuchen beim Altdorfer Bauhof, beim Leibniz-Gymnasium, an<br />
Besuch beim Roten Kreuz in Altdorf<br />
ALTDORF<br />
der Mittelschule, beim BRK Altdorf, bei der Nürnberger Baumpflege und bei der<br />
E-T-A – es gab viele interessante Informationen und auch Punkte, bei denen<br />
man weiterhelfen kann, so z.B. fehlende Solardächer zur Eigenstrom- und<br />
Warmwassergewinnung an vielen öffentlichen Gebäuden in Altdorf. Die Grünen<br />
werden ihre Vorstellungsbesuche weiterführen und sind gerne bereit, Wünsche<br />
und Anregungen entgegenzunehmen.<br />
Horst Topp<br />
Evangelische Kirchengemeinde Altdorf<br />
Handarbeit statt Plastiktüte<br />
Karatumarkt nimmt Wollspenden entgegen – der AWO-Stricktreff fertigt<br />
daraus handgefertigte, wiederverwendbare Einkaufstaschen<br />
Ein zufälliges Treffen im Eine-Welt-Laden „Die Kokosnuss“ hatte Margarete<br />
Kern, die Beauftragte für Partnerschaft, Entwicklung und Mission im Dekanat<br />
Altdorf, und Gabriele Noe-Meißner zusammengebracht – Margarete Kern war<br />
begeistert von der handgefertigten Tragetasche in Sternenform, die Gabriele<br />
Noe-Meißner dabei hatte und wusste: Diese Taschen wollte sie am Karatu-Tag<br />
in der Gemeinde Altdorf verkaufen, um damit Geld für das Partnerdekanat in<br />
Tansania zu verdienen.<br />
Aus dieser ersten Begegnung ist eine weitreichendere Beziehung geworden, die<br />
mittlerweile hohe Wogen schlägt: Auch die Gewerbetreibenden des Altdorfer<br />
Bauernmarkts interessieren sich für das Thema Wiederverwertung und beteiligen<br />
sich an einer Zusammenarbeit zwischen den Karatu-Unterstützerinnen und<br />
der örtlichen Arbeiterwohlfahrt (AWO). Auch in den beiden Naturkostläden<br />
in der Altdorfer Innenstadt, „Bio am Markt“ und „NaturKöstlich“ werden die<br />
verschiedenen Taschen-Modelle angeboten.<br />
Aloisia Hupfer, die 2. Vorsitzender der AWO Altdorf, war sich sicher: Die Frauen<br />
im Stricktreff, der jeden Dienstagnachmittag zusammenkommt, hätten auch<br />
Lust, sich an der Produktion zu beteiligen. Die Wolle für die Tragetaschen kommt<br />
zum großen Teil aus dem Karatumarkt in Altdorf, immer wieder bekommen sie<br />
auch Spenden aus dem Altdorfer Wollfachgeschäft von Karin Schwarz. Dort<br />
werden dann wiederrum auch die fertigen Produkte ausgestellt und zum Verkauf<br />
angeboten – und die Erlöse teilen sich die AWO und die evangelische Kirchengemeinde<br />
Altdorf für die Partnerschaft mit dem Dekanat Karatu in Tansania.<br />
„Wie viele Leute wir schon zusammengebracht haben mit diesem Projekt, ist<br />
einfach wunderbar“, freut sich Gabriele Noe-Meißner.<br />
Die Frauen des Stricktreff profitieren auf jeden Fall. „Wir freuen uns auf jeden<br />
Dienstag“, erzählt eine der Frauen. „Ich fühle mich, auch als Zugezogene, hier<br />
richtig angekommen.“ Jede und jeder sei zum Stricktreff – wie auch zu den<br />
anderen Aktionen der AWO – herzlich willkommen, betonte Aloisia Hupfer.<br />
Auch wer sich mit Handarbeiten nicht auskennt oder keine Freude am Sticken,<br />
Häkeln und Nähen hat, kann das Projekt „alternative Verpackungsmethoden“<br />
unterstützen: Wollspenden werden sehr gern entgegengenommen, entweder<br />
im Karatumarkt oder direkt bei der AWO. Ansprechpartnerin ist Margarete<br />
Kern. (E-Mail-Kontakt: mum@mumkern.de) „Und natürlich kann auch jeder,<br />
der das möchte, sich eine wiederverwertbare Einkaufstasche kaufen“, lacht<br />
Gabriele Noe-Meißner.<br />
Diakonin Arnica Mühlendyck<br />
Im AWO-Stricktreff entstehen nicht nur praktische Einkaufstaschen – die Frauen<br />
nähen, häkeln und stricken mit Begeisterung. (Foto: Mühlendyck)<br />
OV Altdorf<br />
Die Altdorfer Grünen bei der Nominierung ihres<br />
Bürgermeisterkandidaten Hans-Dieter Pletz (Mitte)<br />
für die Kommunalwahl am 15. März <strong>2020</strong><br />
Die Altdorfer Grünen werden sich weiterhin für eine nachhaltige<br />
Politik und für sozial gerechte Entscheidungen im Stadtrat und im<br />
Kreistag einsetzen.<br />
Euer OV Altdorf der Grünen im Nürnberger Land<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
27
ALLE JAHRE WIEDER...<br />
IST DIE DUNKLE JAHRESZEIT DIE ZEIT IN DER WIEDER VERMEHRT EINGEBROCHEN WIRD.<br />
ALS ERRICHTER UND FACHPLANER EINBRUCHSCHUTZ KÖNNEN WIR SIE INFORMIEREN, BERATEN<br />
UND PASSENDE SICHERHEITSMASSNAHMEN EMPFEHLEN UND UMSETZEN.<br />
Unser Schwerpunkt ist der mechanische Einbruchschutz. Zum einen<br />
die Aufschraubsicherungen für Fenster und Türen, hier sind wir Partner von<br />
„Abus Sicherheitstechnik“. Außerdem bringen wir Beschläge für die verdeckt<br />
liegenden Getriebe im Fensterflügel an, um diese mit Pilzköpfen nachzurüsten.<br />
Sie können sich auch jederzeit bei der Polizei über Einbruchschutz informieren.<br />
Wir sind TÜV zertifiziert, geprüft und beim LKA Bayern gelistet als<br />
Errichter (Fachbetrieb zum Nachrüsten von Sicherheitstechnik). Übrigens,<br />
Nachrüsten bzw. Vorsorgen gegen Einbruch wird von der KFW gefördert.<br />
www.kfw.de/455<br />
SCHREINEREI<br />
Brennerstraße 17<br />
90592 Schwarzenbruck<br />
Informieren Sie sich:<br />
Telefon 09128/7212938 oder<br />
Mobil 0170/2229456<br />
www.kilian-schreinerei.de<br />
Unser Betrieb ist im Adressennachweis von Errichterunternehmen<br />
für mechanische Sicherungseinrichtungen des<br />
Bayerischen Landeskriminalamtes aufgenommen.<br />
Fachplaner Einbruchschutz<br />
Unsere Kernaufgaben sind:<br />
O Fachberatung Einbruchschutz<br />
O Nachträgliche Sicherheit<br />
O Türöffnungen zum Festpreis<br />
Desweiteren übernehmen wir<br />
auch Türöffnungen bei zugefallenen<br />
Türen zu Festpreisen.<br />
Notfall 24h unter<br />
0170/2229456<br />
Diese Nummer sollten Sie<br />
abspeichern um im Notfall<br />
nicht an unseriöse Dienste zu<br />
gelangen.<br />
Bei Fragen bitte einfach<br />
melden.<br />
Industriestr. 22 90592 Schwarzenbruck 09128/3203<br />
Industriestr. Kundendienst 22 90592 und Schwarzenbruck Reparatur aller Fabrikate 09128/3203<br />
Kundendienst und Reparatur aller Fabrikate<br />
Wir sind mit dabei!<br />
Wir sind mit dabei!<br />
28<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
UNSERE SONSTIGEN AUFGABEN SIND:<br />
• Anfertigungen von Sondermöbel<br />
• Insektenschutzgitter vom Marktführer Neher<br />
• Reparaturen von Fenstern Rollopanzern und Gurtwicklern<br />
Gerne kommen wir für eine kleine Aufwandsentschädigung auch vorbei. Wir<br />
erledigen den Kundendienst an Ihren Fenstern, stellen diese ein und schmieren<br />
sie, damit sie wieder richtig und dicht schließen.<br />
(Ersatzteile, wenn benötigt, werden gesondert berechnet)<br />
Vereinbaren Sie hierfür einen Termin mit uns. Informieren Sie sich.<br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
29
F.G. FEUCHT - FRÖHLICH<br />
WAS/WANN/WO<br />
FG Feucht-fröhlich<br />
1973 <strong>2020</strong><br />
Unsere Veranstaltungen <strong>2020</strong> in der Reichswaldhalle Feucht<br />
www.feucht-froehlich.com<br />
<strong>Januar</strong><br />
25<br />
Einlass: 18:00<br />
Beginn: 19:11<br />
Februar<br />
Februar<br />
März<br />
2<br />
Einlass: 13:00<br />
Beginn: 14:00<br />
Ende: ca.17:00<br />
Wer das weiß, kriegt ‚ nen Preis* ☛ ☛<br />
Komm, feiere mit uns und sag uns Deine Lösung<br />
4<br />
21<br />
Freitag<br />
Einlass: 19:30<br />
Beginn: 20:30<br />
Beginn: 14:00<br />
Ende: ca.17:00<br />
Februar<br />
25<br />
Einlass: 13:00<br />
Beginn: 14:00<br />
Ende: ca.17:00<br />
LIVE<br />
Prunksitzung<br />
€ 25,00 - Vorverkauf ab 4. Jan. bei Heine am Markt<br />
Heine am Markt, Marktplatz 6, 90537 Feucht<br />
Klaus Karl Kraus Lizzy Aumeier Oliver Tissot Peter Kuhn<br />
KINDERFASCHING<br />
LIVE<br />
Eintritt: Kind € 2,50 - Erwachsener: € 3,50<br />
Die ultimative Faschingsfete<br />
Eintritt im Kartenvorverkauf:<br />
€ 9,50<br />
Eintritt an der<br />
Abendkasse: € 12,50<br />
Ab 16 Jahre<br />
Weitere Infos zum KVV<br />
auf www.feucht-froehlich.com<br />
KINDERFASCHING<br />
Eintritt: Kind € 2,50 - Erwachsener: € 3,50<br />
* Gilt nur für Teilnehmer und am Tag der Veranstaltung. Preis = Give-away im Wert von ca. € 1,00<br />
FIGURENTHEATER<br />
MASCHA UND DER BÄR<br />
In einer liebevollen Inszenierung zeigt DAS BILDERBUCHTHE-<br />
ATER diese für Kinder sehr lehrreiche Geschichte, die auf einem<br />
alten russischen Märchen basiert. Die kleine Mascha lebt mit ihrem Freund, dem<br />
Bär im Wald. An einem wunderschönen Tag hat der Bär Geburtstag. Klar, dass<br />
Mascha ihm für diesen Tag eine Geburtstagstorte backen möchte. Doch wie immer<br />
ist Mascha ziemlich zerstreut und bringt in ihrer etwas chaotischen Arbeitsweise<br />
einiges durcheinander. Zuerst vergisst sie mal die Eier, bevor ihr ein weiteres<br />
Missgeschick passiert: Versehentlich nimmt sie noch das Ei einer Henne, aus dem<br />
bald ein kleines Küken schlüpfen soll, wobei es der nervös wartende Hahn und<br />
seine Henne kaum erwarten können, endlich Eltern zu werden.<br />
Aber nicht nur die Hühner sind über Maschas Verhalten entsetzt, auch dem gierig<br />
umherschleichenden Fuchs passt es gar nicht, dass Mascha alle Eier zum backen<br />
verbraucht. Aber hinterlistig, wie er nun mal ist, hat er schon längst einen Plan.<br />
In diesem ganzen Durcheinander verschlingt nun auch noch das gefräßige Hausschwein<br />
die Geburtstagstorte für den Bär. Wird es Mascha gelingen, noch schnell<br />
eine neue Torte zu backen und was hat eigentlich der Fuchs vor ?<br />
Das Stück ist geeignet für Kinder ab 3 Jahren und dauert ca. 50 Minuten.<br />
Foto: Christian Sperlich (Veranstalter)<br />
WO: Reichswaldhalle, Feucht<br />
Tickets: Nur an der Tageskasse (30 Min. vor Beginn)<br />
Eintritt: € 8,- (ermäßigt € 7,-)<br />
www.feucht-froehlich.com<br />
Freitag<br />
07.02.<br />
16 Uhr<br />
KONZERT UND KABARETT MIT GANKINO CIRCUS<br />
Kulturkreis Feucht<br />
KREATIVE KAMPFKAPELLE<br />
Samstag<br />
08.02.<br />
20.00 Uhr<br />
30<br />
„DIE LETZTEN IHRER ART“<br />
Samstag<br />
01.02.<br />
Die Letzten ihrer<br />
Foto: Stephan Minx<br />
Art heißt das<br />
Bühnenprogramm,<br />
mit dem die Gruppe<br />
Gankino Circus landauf, landab für<br />
Furore sorgt. Der Titel trifft den Nagel<br />
auf den Kopf: vier virtuose Musiker,<br />
begnadete Geschichtenerzähler und<br />
kauzige Charakterköpfe, ein hinreißend<br />
verqueres Bühnengeschehen, handgemachte<br />
Musik und eine große Portion<br />
provinzieller Wahnsinn – wo, bitteschön,<br />
gibt’s das heute noch? Rasante Melodien, schräger Humor und charmante<br />
Bühnenfiguren sind die zentralen Zutaten ihres einzigartigen Konzertkabaretts –<br />
ein Genre, das die Ausnahmekünstler aus dem fränkischen Dietenhofen nicht nur<br />
erfunden, sondern mittlerweile zur kultverdächtigen Kunstform erhoben haben.<br />
20.00 Uhr<br />
Virtuos und melancholisch, avantgardistisch und radikal unangepasst: die Musik<br />
der vier fränkischen Künstler, die schon seit ihrer frühen Jugend zusammen<br />
musizieren, ist eine Liebeserklärung an ihre Heimat. Und an die Heimat anderer<br />
Menschen. Denn das musikalische Spektrum ihrer Lieder reicht weit hinaus über<br />
die bayerischen Grenzen. Zahllose Konzerte auf Kabarett-, Theater- und Festivalbühnen<br />
führten Gankino Circus durch ganz Deutschland, Österreich, Frankreich,<br />
Italien, Ungarn, die Ukraine, Bulgarien, Serbien, Kasachstan, Kirgisien und<br />
Armenien. 2015 repräsentierte der fränkische Exportschlager sogar die deutsche<br />
Musikkultur auf der EXPO in Mailand.<br />
Wir freuen uns, Gankino Circus zum zweiten Mal in Feucht begrüßen zu dürfen.<br />
Veranstaltungsort: Reichswaldhalle Feucht<br />
Eintritt: 23 € Vorverkauf, 25 € Abendkasse, 20 € Schüler, Studenten, Inhaber<br />
der Ehrenamtskarte<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht, Heine am Markt Feucht, Buchhandlung<br />
Kuhn Feucht<br />
Einlass: 19.00 Uhr, freie Platzwahl<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Seit nunmehr über 17 Jahren machen Superskank die Bühnen Deutschlands<br />
unsicher. Ihre Lieder handeln von Revolution und Liebe und allem, was dazwischen<br />
liegt, eine Mischung aus Ska, Punk, Rock, und Jazz. Die Bandmitglieder,<br />
im Alter zwischen 20 und 64 blicken auf Auftritte gemeinsam mit den Skatalites,<br />
dem New York Ska Jazz Orchestra, Tito and Tarantula, Dritte Wahl, u.v.m.<br />
zurück. Nachdem Sänger und Gitarrist Marc im Jahr 1991 die Punk-Formation<br />
„Fehlstart“ mitbegründete, verleiht er seit 2000 Superskank seine Stimme. Seit<br />
2007 sind sie Pate für das Projekt „Schule mit Courage, Schule ohne Rassismus“<br />
des Leibniz Gymnasium in Altdorf.<br />
Einlass 19.00 Uhr<br />
VVK 12 € I 15 AK € (unbestuhlt) Buchhandlung Lilliput in Altdorf & Ofenladen<br />
Fischer in Ludersheim & www.frankentipps.de<br />
WO: Brauhaus Altdorf<br />
GROSSER KINDERFASCHING<br />
Hallo liebe Kinder,<br />
seid herzlich willkommen beim großen TSV Kinderfasching.<br />
Mit vielseitigem Programm, bunter Unterhaltung, Spiele-Stationen<br />
und großer Hüpfburg. Seid mit dabei und lasst Euch überraschen!<br />
Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Parkrestaurant.<br />
Einlass: ab 13.00 Uhr<br />
Eintritt: Kinder 2.- €, Erwachsene 3.- €<br />
WO: Karl-Schoderer-Sporthalle, Feucht<br />
Samstag<br />
08.02.<br />
ab 14 Uhr
WAS/WANN/WO<br />
AUSSTELLUNG IN DER GALERIE<br />
BERNSTEIN IN FEUCHT<br />
bis<br />
11.02.<br />
Sechsundzwanzig Mitglieder des<br />
Themenkunstvereins zeigen zur Zeit<br />
ihre aktuellen Werke zum Thema<br />
„Sehnsucht“. So unterschiedlich<br />
Menschen sind, so vielfältig die Ergebnisse,<br />
die zu diesem Thema entstanden<br />
– gemalt, fotografiert, performt! Die<br />
Bandbreite reicht von Stimmungsbildern,<br />
Traumlandschaften, über der<br />
Sehnsucht nach geliebten Menschen<br />
oder Zeiten, nach Jugend, Flower-<br />
Power und Love&Peace, bis zum<br />
Wunsch nach Beendigung von Kriegen<br />
und Frieden für alle. Daneben eher<br />
ironisch die Lösung der Quadratur<br />
des Kreises oder Skulpturen, die sich<br />
vor Verlangen zueinander, verbiegen.<br />
Es ist eine abwechslungsreiche,<br />
amüsante und qualitätvolle Werkschau, die man noch bis zum 11. Februar<br />
besichtigen kann. Öffnungszeiten während des Cafebetriebs des Cafe Bernstein<br />
in der Fischbacher Straße 10 in Feucht: Mittwoch bis Sonntag 14.00 – 19.00<br />
und zu den Abendveranstaltungen.<br />
Eva Eiber<br />
COUPLET AG: „DAS BESTE“<br />
Samstag<br />
22.02.<br />
20 Uhr<br />
Die gesamten Klassiker und Highlights, sowie neuesten<br />
Nummern erstmals vereint in einem Programm bringt<br />
die Coupet-AG in der Feuchter<br />
Reichswaldhalle.<br />
Ein echtes Satire-Fest für alle Fans und<br />
ein Rundumschlag der Couplet-AG,<br />
die in Liedern und Sketchen so ziemlich<br />
alles durch den satirischen Reißwolf<br />
dreht. Sie haben die traditionelle<br />
Liedform des Couplets entstaubt und<br />
das Erbe der Münchner Volkssänger<br />
mit neuem Leben gefüllt.<br />
Seit 25 Jahren ist die Couplet-AG nicht nur kultiger Bestandteil der süddeutschen<br />
Kabarettszene, sondern zählt auch zu den erfolgreichsten Musik- und<br />
Politkabarettgruppen im Lande. Als Meister des Spotts werden sie von den<br />
Feuilletonisten gefeiert und verbuchen auf ihrem Konto weit über 2500 Auftritte,<br />
auf allen renommierten Kleinkunst- und Kabarettbühnen in Süddeutschland<br />
und Österreich. Ausgezeichnet u.a. mit dem „Bayerischen Kabarettpreis“,<br />
präsentiert die Couplet-AG erstmals und exklusiv in Feucht einen Querschnitt<br />
aus ihrem Bühnenschaffen!<br />
Karten zu dieser Veranstaltung gibt es überwww.spd-feucht.de, kultur@spdfeucht.de<br />
und im Vorverkauf bei Buchhandlung Kuhn, Der Bote und Heine am<br />
Markt in Feucht sowie im Ofenladen und bei Schreibwaren H. Pranz in Altdorf<br />
zu 23 und 26 EUR.<br />
ANKÜNDIGUNG<br />
KABARETTIST BERND REGE-<br />
NAUER AUF DEM „ROTEN SOFA“<br />
Über Bernd Regenauer muss man nicht viel sagen: Er ist berühmt als „Nützel“<br />
und von der „Metzgerei Boggnsagg“. Wenn Sie ihn als Mensch kennen<br />
lernen wollen, dann haben Sie bei freiem Eintritt dazu in der Reichswaldhalle<br />
Gelegenheit. Denn Bernd Regenauer nimmt auf dem „Roten Sofa“ Platz und<br />
lässt sich zu seiner Person und seiner Haltung befragen. Denn eines ist klar:<br />
Die Politik lässt auch Bernd Regenauer nicht kalt.<br />
HANS-GÜNTER BRODMANN QUARTETT<br />
A TRIBUTE TO JOHN COLTRANE<br />
QUARTETT AUS EINEM GUSS<br />
Mit 26 Jahren ist Christopher Kunz bereits ein Meister auf<br />
dem Tenorsaxofon. Er beherrscht alle Instrumental-Techniken<br />
mit traumwandlerischer Sicherheit und versteht es perfekt eigene Ideen<br />
einzubauen. Dazu kommen perlende Piano-Figuren und Einwürfe von Martin<br />
Kasper, mal extrem leise mit viel Raum zwischen den Tönen, dann wieder<br />
kaskadenhafte Tonfolgen mit donnernder Lautstärke. Johannes Göller spielt<br />
einen wunderbaren Kontrabass, mal sparsam mit wenigen Tönen und weit<br />
angelegten Solopassagen, dann wieder mit rauen, eruptiven Ausbrüchen. Eine<br />
dominante Stellung hat dabei das Schlagzeug. In Coltranes Originalquartett<br />
hatte Elvin Jones einen immensen Anteil am Gruppenklang, und Brodmann<br />
steht voll in dieser Tradition. Er untermalt, kontrastiert, treibt vorwärts und<br />
hält das Quartett zusammen. Für Freunde des Jazz ein Muss, für Anhänger<br />
der klassischen Musik ein Erlebnis, das sie sich nicht entgehen lassen sollten.<br />
Veranstalter: Jazzverein Burgthann<br />
Ort: Haus der Musik, Unterferrieden<br />
Mittwoch<br />
12.02.<br />
19 Uhr<br />
Samstag<br />
15.02.<br />
20.30 Uhr<br />
4. KLETTERMARATHON DES DAV FEUCHT<br />
OFFENE VEREINSMEISTER-<br />
SCHAFT DAV-KLETTERZENTRUM<br />
FEUCHT<br />
OFFENER KLETTERWETTKAMPF<br />
Startklassen und Teilnahmegebühr<br />
(inkl. Halleneintritt. Jahreskarte o.ä. wird angerechnet)<br />
• Kinder / Jugend bis 17 Jahre: € 13,-<br />
• Erwachsene:<br />
Männer 18-44 Jahre / Frauen 18-44<br />
• Männer ab 45 / Frauen ab 45: € 22,- €<br />
• Bis 17 Jahre mit Jahreskarte o.ä.: € 10.-<br />
• Erwachsene mit Jahreskarte o.ä.: € 16.-<br />
Die 3 Erstplatzierten jeder Startklasse erhalten einen Sachpreis.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Teilnehmer beschränkt. Die Anmeldungen sind<br />
verbindlich. Mitglieder aus anderen Sektionen sind ausdrücklich erwünscht!<br />
Info: In der Teilnehmergebühr sind ein T-Shirt od. Tasse enthalten<br />
Anmeldung: sektionsmitteilungen@dav-feucht.de oder direkt in der<br />
Kletterhalle<br />
Wo: Kletterzentrum, Wilfried-Brunner-Halle : Schulstr. 28 neben der Wilhelm-<br />
Baum-Turnhalle<br />
ROSENMONTAGSBALL<br />
MIT DER BAND „MENSCHMEIER“<br />
MIT BARBETRIEB – GETRÄNKE – BROTZEITEN<br />
Eintritt: 15.- € für Erwachsene / 8,- € Jugendliche<br />
Tickets: Vorverkauf mit Tischreservierung<br />
im Kath. Pfarramt, Unt. Kellerstraße 6, Feucht<br />
Wo: Kath. Pfarrzentrum, Unt. Kellerstraße 8<br />
Veranstalter: Pfarrgemeinderat der Kath. Pfarrei Herz Jesu<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Samstag<br />
22.02.<br />
10 - 16 Uhr<br />
Montag<br />
24.02.<br />
20 Uhr<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
31
NÜRNBERGER LAND<br />
Elterntalk: Förderung um ein weiteres Jahr verlängert<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Das Projekt Elterntalk geht weiter – und wird<br />
auch <strong>2020</strong> vom Freistaat Bayern gefördert. Landrat Armin Kroder freute<br />
sich, dass dadurch Familien in der Erziehung ihrer Kinder wie gewohnt<br />
unterstützt werden können: „Ich bin nach wie vor davon überzeugt,<br />
dass dieses Angebot sehr hilfreich für das Familienleben und für die<br />
Entwicklung von Kindern im Nürnberger Land ist.“<br />
Der Landkreis zählt seit 1. Juli 2013 zu den mittlerweile 47 Landkreisen und kreisfreien<br />
Städten in Bayern, in denen Elterntalk angeboten wird. Das Projekt will<br />
Eltern mit Kindern bis 14 Jahren im Umgang mit Fernsehen, Computerspielen,<br />
Internet, Handy und Smartphones Impulse geben, sie sensibilisieren für eine<br />
bewusste Konsumerziehung und somit auch stärken für ihren Erziehungsalltag.<br />
Im Rahmen von Elterntalk moderieren die beiden Regionalbeauftragten Angelika<br />
Pflaum und Angela Ringlein Gesprächsrunden für Eltern zu den Themen Medien,<br />
Konsum, Suchtvorbeugung und gesundes Aufwachsen in der Familie. Dabei sind<br />
die Eltern die Hauptakteure. Sie treffen sich in privaten Gesprächsrunden mit<br />
etwa vier bis acht Eltern. Im Vorfeld wird ein gemeinsames Thema vereinbart<br />
und dazu aktuelles Informationsmaterial ausgewählt.<br />
Elterntalk wurde entwickelt von der „Aktion Jugendschutz Bayern e.V.“ Eine<br />
enge Kooperation besteht mit dem Bündnis für Familie als Standortpartner im<br />
Nürnberger Land sowie mit dem Diakonischen Werk Altdorf Hersbruck Neumarkt<br />
und der Erziehungsberatungsstelle im Nürnberger Land, die gemeinsam als<br />
regionaler Partner das bayernweite Projekt dezentral verankern.<br />
Elterntalk-Regionalbeauftragte, Moderatorinnen und Mitarbeiterinnen aus Verwaltung<br />
und der Diakonie freuen sich auf die Weiterförderung von Elterntalk im Jahr <strong>2020</strong>.<br />
Bei Annette Zimmermann – Bündnis für Familie/Kreisentwicklung, Telefon<br />
09123-9506057 – können sich gerne Mütter und Väter melden, die sich für<br />
Elterntalk interessieren oder im Projekt mitarbeiten möchten.<br />
© Foto: Bernd Hölzel<br />
Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />
Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />
Verein / Veranstalter<br />
Ort<br />
noch bis<br />
23.01.<strong>2020</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
der<br />
Verwaltung<br />
Ausstellung Natur und Mensch Umweltbeirat des Marktes Feucht Pfinzingschloss, Pfinzingstraße<br />
19.01.<strong>2020</strong> 15.00 Uhr Neujahrskonzert Kulturkreis Markt Feucht Rathaus, Atrium, Hauptstraße<br />
20.01.<strong>2020</strong> 19.00 Uhr Vortrag: Wohlfühlen im<br />
Lebensabschnitt 3.0 - das Beste<br />
kommt zum Schluss<br />
Freie Wähler OV Feucht<br />
Parkrestaurent, Segersweg<br />
24.01.<strong>2020</strong> 19.00 Uhr Freie Wähler im Gespräch Freie Wähler OV Feucht Alte AWO, Hauptstraße<br />
25.01.<strong>2020</strong> 19.11 Uhr Prunksitzung der FG Feucht-fröhlich Faschingsgesellschaft<br />
Feucht-fröhlich e.V.<br />
01.02.<strong>2020</strong> 20.00 Uhr Konzert und Kabarett: Gankino Circus<br />
"Die letzten ihrer Art"<br />
02.02.<strong>2020</strong> 14.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
Kinderfasching<br />
Kulturkreis Markt Feucht<br />
Faschingsgesellschaft<br />
Feucht-fröhlich e.V.<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
04.02.<strong>2020</strong> 19.00 Uhr Bürgerversammlung Feucht Markt Feucht Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
07.02.<strong>2020</strong> 16.00 Uhr Figurentheater: Schweinchen Ringel<br />
und seine Freunde<br />
07.02.<strong>2020</strong> 17.00 Uhr Re-Zertifizierungsfeier Fairtrade-<br />
Gemeinde Feucht<br />
Das Bilderbuchtheater, Cristian Sperlich<br />
Markt Feucht<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Zeidlerschloss, Mittlere Zeidlerweg<br />
07.02.<strong>2020</strong> 19.00 Uhr Schafkopfturnier KTZV Feucht Zuchtanlage, Josef-Schlosser-Weg<br />
08.02.<strong>2020</strong> 13.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
Kinderfasching TSV1904 Feucht e.V. Turn- und Sporthalle,<br />
Segersweg<br />
11.02.<strong>2020</strong> 19.00 Uhr Bürgerversammlung Moosbach Markt Feucht Bürgerhalle Moosbach, Kirchenstr.<br />
32<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
Aktuelles aus dem<br />
ILEK Aktionsbündnis<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />
– eine starke Region<br />
Stadt<br />
Altdorf<br />
Gemeinde<br />
Berg<br />
Gemeinde<br />
Burgthann<br />
Markt<br />
Feucht<br />
Gemeinde<br />
Leinburg<br />
Markt<br />
Postbauer-Heng<br />
Markt<br />
Pyrbaum<br />
Gemeinde<br />
Schwarzenbruck<br />
Gemeinde<br />
Winkelhaid<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
<strong>2020</strong> – lasst uns in die Zukunft ziehn!<br />
das nunmehr angebrochene neue Jahr <strong>2020</strong> wird gewiss kein<br />
übliches Jahr werden. Vielmehr ist uns bereits im vergangenen<br />
Jahr klar geworden, dass eine qualitativ neue Zeit beginnt.<br />
Das angenehme Gesellschaftsmodell der vergangenen Jahrzehnte<br />
kann nicht fortgeführt werden – es ist nicht zukunftsfähig.<br />
Der Konsumismus mit einem maßlosen Energie- und<br />
Ressourcenverbrauch mit der unabdingbaren Folge enormer<br />
Umweltschäden kann gegenüber kommenden Generationen<br />
nicht mehr verantwortet werden.<br />
Daher werden wir unser Leben und unsere Gewohnheiten<br />
ändern müssen. Der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen<br />
ist nicht nur Aufgabe von Regierungen, sondern er geht<br />
uns alle an und stellt neue Anforderungen an unsere Menschenpflichten.<br />
Jeder von uns wird „Lebensqualität“ neu definieren<br />
und verantworten müssen. Fangen wir noch heute damit an<br />
in unserem lokalen Lebensraum – den Städten, Märkten und<br />
Gemeinden der Schwarzachtalplus-Region in Mittelfranken und<br />
in der Oberpfalz.<br />
Helmut J. Himmler, 1.Bürgermeister der Gemeinde Berg<br />
Gemeinde Burgthann<br />
www.burgthann.de<br />
19.01., ab 15 Uhr Kindertheater in der Mittelschule<br />
Burgthann, „Amir und Fatme“ ein Märchen<br />
aus dem Orient<br />
01.02., ab 20 Uhr Großer Faschingsball in der<br />
Sporthalle Burgthann mit der Band „Klostergold“<br />
Stadt Altdorf<br />
www.altdorf.de<br />
25.01., Tag der offenen Tür der Fachakademie für<br />
Sozialpädagogik, Fritz-Bauer-Str. 5, 10 - 15 Uhr<br />
Gemeinde Berg<br />
www.berg-opf.de<br />
24.01., Sitzweil Kolping, 19.30 Uhr,<br />
Br.-Konrad-Haus<br />
Markt Feucht<br />
www.feucht.de<br />
19.01., 15 Uhr: Liebesgrüße von Moskau bis Feucht<br />
– Neujahrskonzerte <strong>2020</strong> im Atrium des Rathauses<br />
01.02., 20 Uhr: Die letzten ihrer Art – Konzert und<br />
Kabarett mit Gankino Circus, Reichswaldhalle<br />
Markt Postbauer-Heng<br />
www.postbauer-heng.de<br />
19.01., 11 Uhr - Neujahrskonzert Rebecca Maurer<br />
„Mozart und Haydn auf Reisen“.<br />
RWB_Zukunftsregion Schwarzachtalplus_<strong>2020</strong>.indd 1 15.01.<strong>2020</strong> 09:20:56<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
33
BURGTHANN<br />
FSV Oberferrieden 1949 e.V.<br />
Sponsorenpool spendet der SG Ezelsdorf/Oberferrieden/Unterferrieden Regenjacken<br />
Große Vorfreude herrschte bei den Fußballern der<br />
U13-Junioren auf die von einem Sponsorenpool<br />
gekauften Regenjacken. Vor dem letzten Heimspiel 2019<br />
in Oberferrieden gegen den TSV Feucht (Endergebnis 6:1)<br />
trafen sich die drei Werbepartner mit den beiden Mannschaften<br />
D1 und D2 zur Übergabe der Sportbekleidung.<br />
Auf dem offiziellen Gruppenfoto mit Spielern und Trainern<br />
hinten in der Bildmitte von links nach rechts: Unsere Sponsoren<br />
Alex Bock (Bock Fördertechnik GmbH & Co. KG),<br />
Georg Vitzthum (Zimmerei Vitzthum GmbH) und Alwin<br />
Silberhorn (Sikro - Siebdruck & Druckveredelung). Die<br />
Trainer und Betreuer, sowie die Verantwortlichen der SG<br />
bedanken sich im Namen der Kinder bei den Sponsoren<br />
für ihre großzügige Unterstützung.<br />
Uwe Bärnreuther<br />
MURK zeigt die neuen Trends <strong>2020</strong> für Braut- und Festmoden PR-Anzeige<br />
Im ausverkauften Eventraum<br />
präsentierte das Bekleidungshaus<br />
Murk schon<br />
vorab die aktuellen Trends<br />
der Braut- und Bräutigammoden<br />
<strong>2020</strong>, sowie festlich<br />
Kleidung für die Gäste und<br />
Blumenkinder.<br />
es im <strong>Januar</strong> weitere Modenschauen. Diese finden am 18. und 25. <strong>Januar</strong><br />
jeweils früh um 9.15 Uhr statt. Somit hat die Braut bzw. der Bräutigam gleich<br />
die Möglichkeit sich Anschluss in den entsprechenden Abteilungen für Festmoden<br />
umzusehen. Eine Anmeldung für die Modenschau ist zwingend<br />
erforderlich - Infos www.murk.de.<br />
34<br />
Bei der Brautmode „up to<br />
date“ sind lässig, leichte Kleider<br />
im Boho-Stil, die ganz individuell<br />
auch mit Jeansjacke und<br />
Sneakers kombiniert werden.<br />
Viel Transparenz, tiefe Dekolletes<br />
und ausgefallene Rückenansichten<br />
gehören zur aktuellen Brautmode einfach dazu. Farblich sind neben<br />
dem klassischen ivory vor allem zarte rose und nude Farbtöne gefragt. Bei den<br />
Materalien dominieren Chiffon, Soft-Tüll, ganz edles Satin und Crepe-Kleider.<br />
Für den Bräutigam „en vogue“ sind Vintage-Anzüge im Nostalgie-Look mit<br />
zeitloser Eleganz. Bei den Farben sind blau und beige im Trend. Hierzu trägt<br />
„Mann“ die passende Weste, Fliege, Hosenträger und gerne auch eine Cap<br />
oder eine Schiebermütze als modischen Gag und Hingucker. Für diejenigen<br />
die es legerer möchten empfiehlt sich ein Leinenanzug, gerne auch in grün<br />
und oliv Farbtönen. Dazu ein lockeres Leinenhemd, Fliege und Hosenträger. In<br />
der Wedding-Linie von Tziacco<br />
dominieren Jacquards<br />
in blau oder grau, häufig<br />
auch mit Stehkragen. Unerlässlich<br />
auch hier die<br />
passenden Accessoires wie<br />
Weste und Plastron. Auch<br />
der Smoking „nimmt wieder<br />
Fahrt auf“. Man trägt<br />
ihn in dezenten Glencheck<br />
Muster in den Farben bordeaux<br />
oder petrol.<br />
Für alle, die diese Modenschau<br />
verpasst haben, gibt<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
Foto: © Robert Kneschke – stock.adobe.com<br />
Grafik: © iiierlok_xolm – stock.adobe.com<br />
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Nürnberg e.V. engagiert sich seit über 50 Jahren<br />
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geschaeftsfuehrung@diakonie-wendelstein.de<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
35
NÜRNBERGER LAND<br />
Die Bienenretter brauchen Ihre Hilfe!<br />
Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat 2018 das erfolgreichste<br />
Volksbegehren in Bayern mit einigen Partnern initiiert: Rettet die Bienen<br />
und die Bauern!“<br />
Dabei war die Marktgemeinde Feucht einer der Spitzenreiter im Landkreis. Das ist<br />
nicht verwunderlich angesichts der jahrhundertelangen Zeidel-Tradition hier im<br />
Lorenzer Reichswald. Dieser Artenschutz, die Sicherung unserer Lebensgrundlagen<br />
für kommende Generationen muss auf Landkreisebene noch weiter verbessert<br />
werden. Deshalb engagieren sich sieben Bürger aus dem südlichen Landkreis auf<br />
der Kreistagsliste der ÖDP. Damit sie aber am 15. März <strong>2020</strong> auf dem Wahlzettel<br />
zu finden sind, brauchen sie Unterstützung. 430 Bürger im ganzen Kreis müssen<br />
sich im <strong>Januar</strong> im Rathaus eintragen, damit dieses Ziel gelingt.<br />
Sieben Bienenretter in den Kreistag<br />
Der Rummelsberger Diakon Walter Stadelmann engagiert sich in der Flüchtlingsarbeit<br />
und der weiteren Integration unserer neuen Mitbürger. Darüber hinaus<br />
hat er sich am Fahrradverkehrskonzept im Landkreis beteiligt und will das mit<br />
einer Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs verbinden. Und ihm liegt die<br />
Geschichte und Archäologie am Herzen und er singt im Gospelchor Feucht mit.<br />
Der Umwelttechniker Arthur Javorsky weiß als Vater dreier kleiner Kinder<br />
um die Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb<br />
engagiert er sich für die Unterstützung und Förderung junger Familien. Sein<br />
Hauptaugenmerk legt der aktive Katholik aber auf die Bewahrung unserer<br />
Lebensgrundlagen. Deshalb muss ein nachhaltigerer Umgang mit Tier und<br />
Umwelt auch auf kommunaler Ebene vorangebracht werden.<br />
Bernd Kellermann ist auf dem Bauernhof aufgewachsen und ihm ist der Erhalt<br />
unserer Umwelt und Natur sehr wichtig geworden. Der Heilerziehungspfleger<br />
arbeitet seit Langem in der Behindertenhilfe, sowie bei einem Roma-Projekt<br />
und in seiner Kirche.<br />
Die Pflegeberaterin Franziska Stadelmann setzt sich für verbesserte Situationen<br />
der Senioren und ihrer Angehörigen in Feucht, Altdorf und Umgebung ein.<br />
Außerdem ist sie im Weltgebetstagsteam aktiv, im Rummelsberger Kirchenvorstand<br />
und im Gospelchor Feucht.<br />
Dem Erlebnis-Pädagogen Theodor Schmidtkunz liegen die Schönheiten von Natur<br />
und Kultur am Herzen. Deshalb bietet er neben seiner Arbeit noch besondere<br />
Naturführungen, die er mit seinen Erfahrungen aus der Landwirtschaft ergänzt.<br />
Die Diplomkauffrau Claudia Kippenberg engagiert sich ganz praktisch im<br />
Umweltschutz: Seit 2018 sammelt sie an der Schwarzach mit anderen ÖDP-<br />
Mitgliedern säckeweise Plastikmüll ein, um der Natur eine Überlebenschance<br />
zu geben und den Menschen ihren Lebensstil vor Augen zu halten.<br />
Ihr Herz für Menschen mit besonderem Förderbedarf lebt seit vielen Jahren<br />
die Heilerziehungspflegerin Daniela Werner. Daneben engagiert sich die aktive<br />
Christin in der Arbeit mit Kindern.<br />
Viele wichtige Ideen für Feucht und den südlichen Landkreis könnten also<br />
umgesetzt werden, wenn die ÖDP genug Bürger findet, die im <strong>Januar</strong> auf dem<br />
Rathaus für sie unterschreiben. Herzlichen Dank für Ihr Unterstützung!<br />
Walter Stadelmann<br />
Vereinspauschale <strong>2020</strong> beantragen<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Die staatliche Vereinspauschale für das<br />
Jahr <strong>2020</strong> sollte möglichst bis spätestens Mitte Februar beantragt<br />
werden. Darauf weist das Landratsamt Nürnberger Land die Sportund<br />
Schützenvereine im Landkreis hin. Die Anträge samt Anlagen<br />
müssen bis spätestens 2. März nachweislich zur Post gegeben worden<br />
sein (Poststempel).<br />
Nähere Informationen über die Fördervoraussetzungen sowie die Antragsunterlagen<br />
und ein Informationsschreiben finden sich unter www.nuernbergerland.de<br />
– Formulare & Merkblätter – Kommunalaufsicht – Gemeindefinanzen<br />
– Sportförderung. Allgemeine Informationen gibt es ferner unter<br />
www.stmi.bayern.de – Sport – Breitensport – Förderung für Vereine.<br />
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SPDKultur, Couplet AG:<br />
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Samstag, 22.02., 20 Uhr, Reichswaldhalle<br />
Senden Sie eine Postkarte an: <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert, Marktstr. 10,<br />
90530 Wendelstein Einsendeschluss: 31.01.20 (Poststempel).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an<br />
Dritte (Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />
Grafik © Cory Thoman/iStock<br />
36<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
NÜRNBERGER LAND<br />
CSU-FRAKTION IM KREISTAG NÜRNBERGER LAND<br />
Trinkl: „Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern!“<br />
CSU-Kreistagsfraktion beantragt KiTa im geplanten Erweiterungsbau<br />
der Kreisbehörde<br />
NÜRNBERGER LAND / LAUF (CSU) – Die CSU-Kreistagsfraktion hat beantragt,<br />
in den geplanten Erweiterungsbau des Landratsamts in der Waldluststraße in<br />
Lauf Räumlichkeiten für eine Kindertagesstätte mit vorzusehen. Für den Betrieb<br />
sollen Gespräche zum Bedarf mit potentiellen Trägern sowie mit der Stadt Lauf<br />
geführt werden.<br />
„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist immer mehr zu einem wichtigem<br />
Faktor für die Arbeitsplatzsuche auch in der öffentlichen Verwaltung geworden.<br />
Dabei ist jungen Eltern neben flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit zum<br />
Home Office auch eine sichere und nahe Betreuung ihrer Kinder wichtig“, so<br />
Fraktionsvorsitzende und weitere stellvertretende Landrätin Cornelia Trinkl.<br />
Viele Firmen im Nürnberger Land haben bereits die durch das Bündnis für<br />
Familien initiierte Charta für Familienfreundlichkeit unterzeichnet. „Hier ist<br />
der Landkreis durch Beratungsangebote und Informationstage sehr rührig,<br />
könnte jedoch als Vorbild noch weiter gehen. Zunehmend setzen mittelständische<br />
Unternehmen mit einer Betriebskindertagesstätte ein noch deutlicheres<br />
Zeichen für Familienfreundlichkeit und<br />
bieten zusammen mit einem externen<br />
Träger flexible Betreuungszeiten, kurze<br />
Wege zwischen KiTa und Arbeitsplatz,<br />
eine enge Elternpartnerschaft und<br />
vieles mehr.<br />
„Angesichts des Personalmangels, der<br />
sich auch in der öffentlichen Verwaltung<br />
abzeichnet, beantragen wir eine Initiative<br />
des Landkreises in Kooperation mit der<br />
Cornelia Trinkl<br />
Stadt Lauf zur Inbetriebnahme einer<br />
Kindertagesstätte am Landratsamt“ so die Fraktionsvorsitzende und fordert,<br />
derartige Überlegungen bereits jetzt in die Planungen zu integrieren, um sowohl<br />
für Mitarbeiter als auch für die Bevölkerung ein Angebot zu schaffen. Einen entsprechenden<br />
Antrag hat die CSU-Kreistagsfraktion in die interfraktionelle Arbeitsgruppe<br />
Hochbau des Landkreises sowie in die entsprechenden Gremien eingebracht.<br />
Cornelia Trinkl<br />
vhs Schwarzachtal<br />
Deutsch-spanische Autorenlesung mit musikalischer Begleitung mit María Angélica Muñoz<br />
Die chilenische Biologin und Autorin Dr. María Angélica<br />
Muñoz lebt seit vielen Jahren in Deutschland<br />
und hat hier ihre Lust am Schreiben und Erzählen<br />
entdeckt. Sie kommt am Freitag, 24. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong>,<br />
19:30 Uhr, in die Galerie im Café Bernstein, Feucht,<br />
und wird aus ihrem Buch „La mágica emoción<br />
de ser humano“ vortragen. Darin beschreibt sie<br />
stimmungsvoll kleine und große Geschichten,<br />
teilweise der Phantasie entsprungen, teilweise so<br />
oder ähnlich erlebt und erfahren. Ihre Protagonisten<br />
sind alltäglich, oftmals gar nicht so heldenhaft, doch<br />
mit Gedanken, Erfahrungen,<br />
Botschaften und<br />
Emotionen, die es leicht<br />
machen, sich mit ihnen<br />
zu identifizieren. Die<br />
Veranstaltung findet in<br />
deutscher und spanischer<br />
Sprache statt, so<br />
Karten gibt es im Vorverkauf in der Feuchter<br />
Buchhandlung Kuhn, Hauptstr. 20, Tel. 09128<br />
920532. Zu buchen ist die Veranstaltung auch<br />
unter www.vhs-schwarzachtal.de unter der<br />
Kurs-Nr. 192 201 020 oder telefonisch unter<br />
09187 9090-10.<br />
dass die Texte auch für nicht Spanischkundige<br />
verständlich werden.<br />
Für den musikalischen Rahmen werden Nathalie<br />
Haas und Dr. Michael Tschöpe sorgen, die passend<br />
zum Thema lateinamerikanische Songs aus ihrer<br />
ersten gemeinsamen CD „Mi corazón latino“<br />
vorstellen werden. Die Veranstaltung wird in<br />
Kooperation mit dem Feuchter Themenkunstverein<br />
e. V. durchgeführt.<br />
© Foto: Maria A. Muñoz<br />
Lust auf<br />
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Geöffnet von Montag bis Samstag<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
37
Kursvorschläge und Einzelveranstaltungen<br />
Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />
Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />
Mo., 20.01.<strong>2020</strong> / 18x 19:00 - 21:15 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A1.2 - Intensivkurs Altdorf, Mittelschule 192 404 114<br />
Di., 21.01.<strong>2020</strong> / 18x 08:30 - 11:00 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2.2 - Intensivkurs Altdorf, vhs am Markt 192 404 214<br />
Do., 30.01.<strong>2020</strong> / 1x 19:00 - 20:30 Macht Essen glücklich? Wie beeinflusst Essen die Psyche? Altdorf, vhs am Markt 192 304 012<br />
Fr., 31.01.<strong>2020</strong> / 1x 18:00 - 21:00 Der Weg zum Weinkenner - Rebsorten Altdorf, vhs am Markt 192 109 015<br />
Do., 23.01.<strong>2020</strong> / 1x 14:00 - 16:15<br />
Die großen biblischen Themen in der Kunst:<br />
Bilder christlicher Heiliger<br />
Burgthann, Burgverein e.V. - Vereinshaus 192 206 030<br />
Do., 23.01.<strong>2020</strong> / 1x 18:00 - 21:30 Fast Food - innovativ und genussvoll! Burgthann, Mittelschule, Schulküche 192 305 164<br />
Mo., 27.01.<strong>2020</strong> / 4x 10:00 - 11:30 Französisch en chansons Vertiefung Niveaustufe A1-A2 Burgthann, Rathaus 192 408 206<br />
Do., 30.01.<strong>2020</strong> / 1x 18:00 - 21:30 Aroma vom Feinsten, die faszinierende Welt der Gewürze Burgthann, Mittelschule, Schulküche 192 305 020<br />
Fr., 24.01.<strong>2020</strong> / 1x 16:00 - 19:00 Mosaik-Spiegel / Scherben-Mosaik Feucht, Mittelschule, UG, Werkraum 192 208 130<br />
Sa., 25.01.<strong>2020</strong> / 1x 10:00 - 13:00 Mosaik-Spiegel / Scherben-Mosaik Feucht, Mittelschule, UG, Werkraum 192 208 130<br />
Fr., 24.01.<strong>2020</strong> / 1x 19:30 - 21:30<br />
Di., 28.01.<strong>2020</strong> / 4x 18:30 - 19:30<br />
Do., 23.01.<strong>2020</strong> / 3x 08:30 - 11:30<br />
La mágica emoción de ser humano -<br />
deutsch-spanische Autorenlesung<br />
Klassisches Ballett für Jugendliche und Erwachsene -<br />
Schnupperkurs<br />
Silver Surfer - Sicher online im Alter -<br />
Datenschutz im Internet<br />
Feucht, Galerie Bernstein 192 201 020<br />
Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Sozialraum 192 205 864<br />
Winkelhaid, Rathaus - vhs Räume 192 503 616<br />
Mi., 29.01.<strong>2020</strong> / 2x 18:30 - 21:30 Excel 2016 für fortgeschrittene Anwender Winkelhaid, Rathaus - vhs Räume 192 503 360<br />
Wir suchen ein neues Zuhause:<br />
Hündin Malu<br />
Katzenpärchen Tigger und Blacky<br />
Zwergkaninchendame Milli<br />
Labradormix-Hündin Malu hat durch ihre ungewöhnliche<br />
Augenfarbe einen tollen, intensiven Blick. Als<br />
die fünfjährige Hündin ins Tierheim kam, kannte sie<br />
nichts – selbst Streicheln und Gassigehen waren ihr<br />
unbekannt. Doch sie entwickelt sich toll und scheint<br />
jede neue Erfahrung in sich aufzusaugen. Inzwischen<br />
freut sie sich über Ausflüge in die Natur, ist neugierig<br />
und genießt die Aufmerksamkeit von Menschen, die<br />
sie kennt. Ein ausbruchsicheres Umfeld und das Tragen<br />
eines Sicherheitsgeschirrs sind allerdings noch notwendig,<br />
bis Malu ihren neuen Menschen ganz vertraut und<br />
sich zuverlässig abrufen lässt. Katzen und Kinder findet<br />
Malu nicht so toll, aber über einen souveränen Artgenossen<br />
im neuen Zuhause würde sie sich bestimmt<br />
freuen. In den Händen von hundeerfahrenen Menschen<br />
wird sich Malu mit Liebe, Übung und Geduld zu einer<br />
tollen Begleiterin entwickeln!<br />
Ein junges, freundliches Katzenpärchen mit Handicap<br />
sucht ein neues Zuhause! Alle, die auf der Suche nach<br />
der perfekten Bilderbuchkatze sind, brauchen nicht<br />
weiterzulesen. Doch wer mehr auf die inneren Werte<br />
baut und vielleicht selbst nicht ganz perfekt ist, wird zu<br />
schätzen wissen, dass die zweijährige Blacky und ihr<br />
etwas jüngerer Partner Tigger lieb und zutraulich sind,<br />
mit allen Menschen und auch mit größeren Kindern gut<br />
klarkommen und ein ganz rührendes Liebespaar sind.<br />
Wegen eines Umzugs sind sie im Tierheim gelandet,<br />
was sie noch enger zusammengeschweißt hat. Der<br />
braun getigerte Tigger hat, wie man auf dem Bild<br />
sieht, ein eingetrübtes Auge, womit er aber wunderbar<br />
zurechtkommt. Die samtschwarze Blacky hat leichte<br />
Nierenprobleme und braucht spezielles Futter und<br />
ein Medikament. Mehr gibt es aber wirklich nicht zu<br />
„beanstanden“ bei den beiden!<br />
Wer Zwergkaninchendame Milli zum ersten Mal sieht,<br />
wird unwillkürlich sagen: Ist die süß! Milli ist ein ungewöhnlich<br />
kleines Exemplar ihrer Gattung und sieht<br />
fast aus wie ein niedliches Kaninchenkind, wozu auch<br />
ihre großen, lieben Augen beitragen. Trotzdem ist sie<br />
eine ernstzunehmende, erwachsene Kaninchendame<br />
von einem Jahr und alles andere als ein Spielzeug.<br />
Ihr Fell ist teils wildfarben und teils weiß mit jeweils<br />
andersfarbigen Flecken an der Farbgrenze. Anfänglich<br />
ist Milli eher zurückhaltend, aber wenn sie erst einmal<br />
aufgetaut ist, kommt ein aufgewecktes, temperamentvolles<br />
und fröhliches Kaninchen zum Vorschein. Milli<br />
wünscht sich einen ähnlich jungen Kaninchenpartner<br />
und ein liebevolles Zuhause bei netten Menschen, wo<br />
sie jeden Tag zusammen mit ihrem Traumprinzen frei<br />
in der Wohnung herumhoppeln darf. Denn Energie hat<br />
sie eine ganze Menge!<br />
Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />
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Lydia Seifert<br />
Kontakt:<br />
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Fax 09129/27 09 22<br />
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Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />
Verteilung:<br />
1 x monatlich an jeden erreichbaren<br />
Haushalt im Verbreitungsgebiet.<br />
Erscheinung:<br />
12 x pro Jahr, 32. Jahrgang.<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein<br />
Amtsblatt im Sinne der gesetzlichen<br />
Bestimmungen. Es ist politisch<br />
unabhängig und wird ohne<br />
Zuschüsse der Gemeinde/Stadt<br />
allein durch die werbende Wirtschaft<br />
bzw. Insertionen finanziert.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Bilder wird keine<br />
Haftung übernommen. Mit Namen<br />
und Kurzzeichen gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und<br />
müssen nicht mit der Meinung<br />
der Redaktion übereinstimmen.<br />
Anzeigen- und Beilagenbestellungen<br />
können nur bis zum<br />
jeweiligen Anzeigenschluss angenommen<br />
werden. Bei Nichtlieferung<br />
ohne Verschulden des Verlages<br />
oder infolge höherer Gewalt,<br />
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geschützt soweit<br />
sich aus dem Urheberrechtsgesetz<br />
und sonstigen Vorschriften<br />
nichts anderes ergibt. Darunter<br />
fallen auch alle Anzeigen, deren<br />
Gestaltung vom Verlag übernommen<br />
wurde. Jede Verwertung<br />
ist ohne schriftliche Zustimmung<br />
des Verlages nicht gestattet.<br />
Für Irrtümer kann keine Haftung<br />
übernommen werden.<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
39
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Bilder: © Watercolor_Art_Photo – stock.adobe.com<br />
Themenspecial:<br />
HOLZHAUS<br />
Ein Holzhaus hat einen natürlichen Charme, bietet<br />
ein gesundes Wohnklima und basiert auf einem<br />
nachwachsenden Rohstoff. Bauherren können<br />
unterschiedlichste Typen von Holzhäusern realisieren:<br />
von rustikal bis luxuriös, von der Massivbauweise<br />
über das Holzhaus-Fertighaus bis zum<br />
Holzhaus aus dem Bausatz. In diesem Themenspecial<br />
stellen wir Ihnen Varianten, Kosten sowie Vor- und<br />
Nachteile von Holzhäusern vor.<br />
ÖKOLOGISCHE VORTEILE DES HOLZHAUSES<br />
Etwa 15 Prozent der Wohngebäude in Deutschland werden in Holzbauweise<br />
errichtet. Das sind rund 14.500 Gebäude pro Jahr, hat der Verein Arbeitsgemeinschaft<br />
für zeitgemäßes Bauen in einer Studie ermittelt (www.arge-sh.de). Am<br />
beliebtesten ist das Holzhaus in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen<br />
und Bayern, wo etwa 20 Prozent der jährlichen Neubauten aus Holz sind.<br />
Der Bau von Holzhäusern ist deutlich umweltverträglicher als die Massivbauweise<br />
mit Stein oder Beton. Das hat eine Ökobilanzstudie des Instituts<br />
für Massivbau der Technischen Universität Darmstadt schon im Jahr 2008<br />
festgestellt:<br />
• Holzhäuser stehen in ihrer Lebensdauer Massivbauten in nichts nach:<br />
Auch sie überdauern in der Regel 80 bis 100 Jahre.<br />
• Die Ökobilanz fällt positiv aus, weil Holz ein nachwachsendes Naturprodukt<br />
ist, das emissionsfrei produziert wird – anders als Beton und Steine für deren<br />
energieaufwendige Herstellung auch Eingriffe in die Natur nötig sind, um<br />
das benötigte Material zu gewinnen.<br />
Die Arge für zeitgemäßes Bauen hebt hier vor allem Holz aus heimischer<br />
Produktion hervor. Sie empfiehlt, auf entsprechende Qualitätssiegel zu achten,<br />
zum Beispiel auf das FSC-Zertifikat. Der Verein für verantwortungsvolle Waldwirtschaft<br />
zeichnet damit Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Forsten aus<br />
(www.fsc-deutschland.de).<br />
ENERGIEEFFIZIENZ DES HOLZHAUSES<br />
Hinsichtlich der Energieeffizienz eines Holzhauses kommt es auf die Dämmung des<br />
Hauses an. Grundsätzlich hat Holz einen anderen Wärmedurchlässigkeitswert als<br />
Stein oder Beton – ein Holzhaus kann je nach Jahreszeit und Witterung sehr kalt<br />
oder sehr heiß werden. So sehr es im Sommer die Außenwärme staut, kühlt es<br />
bei niedrigen Außentemperaturen auch sehr schnell aus.<br />
Dämmen Sie Ihr Holzhaus mit effizienten Dämmmaterialien, können Sie jedoch<br />
eine hervorragende Energiebilanz erreichen. „Der Holzbau kommt im Idealfall<br />
an die energetische Effizienz eines Passivhauses heran“, erklärt Ursula Pidun im<br />
Online-Magazin „Mein Bau“ (www.mein-bau.de). In der Vergleichsstudie der Arge<br />
für zeitgemäßes Bauen heißt es: „Durch das Ausnutzen der Hohlräume in den<br />
bis zu 15 % Winterrabatt<br />
bis 31. März <strong>2020</strong> auf<br />
Möbel, Böden, Innentüren<br />
und Fliegengitter<br />
40<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Holzelementwänden, durch den Einbau von Dämmmaterial sowie der weiteren<br />
Dämmmöglichkeit auf der Innen- oder Außenseite sind überdurchschnittliche<br />
Wärmedurchgangswerte (…) möglich.“<br />
Menschen, denen der Umweltschutz am Herzen liegt, denken die Vorteile der<br />
erneuerbaren Energien beim Bau eines Holzhauses mit. Besonders in Kombination<br />
mit Solar- oder Erdwärmeheizungen punkten Holzhäuser mit einer guten Energieeffizienz.<br />
„Erdwärme und Holz – ein Spitzenteam für Bauherren“, nennt es<br />
beispielsweise das „BioBau-Portal – die gesunde Immobilie“ (BioBau-Portal.de).<br />
WOHLFÜHLFAKTOR HOLZHAUS<br />
Wenn Sie vor der Entscheidung für oder gegen ein Holzhaus stehen, sollten Sie<br />
den Wohlfühlfaktor eines Gebäudes aus Holz nicht unterschätzen. Viele Bauherren<br />
erfreuen sich am rustikalen Charme ihres Holzhauses und am Bewusstsein, mit<br />
einem nachwachsenden Material gebaut zu haben. Wer in einem Holzhaus lebt,<br />
lobt meist das angenehme Raumklima in seinem neuen Zuhause. Dazu trägt bei,<br />
dass Holz Wärme reflektiert. Wird ein Zimmer geheizt, sorgt diese Reflexion dafür,<br />
dass die Oberflächentemperatur der Holzwand relativ hoch ist. Sie wirkt im Gegensatz<br />
zu Beton oder Glas behaglich warm. Darauf weist das Portal bau-welt.de hin.<br />
Idealerweise haben Wohnräume eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 %. Darüber<br />
hinaus sollten Eigentümer von Holzhäusern Folgendes über Feuchtigkeit wissen:<br />
• „Als organischer Werkstoff besitzt Holz die Fähigkeit, seinen Feuchtegehalt<br />
dem umgebenden Klima anzupassen“, erläutert bau-welt.de. Ist es im Raum<br />
sehr feucht, nehmen die Holzbohlen Feuchtigkeit auf. Trocknet die Luft im<br />
Raum, gibt das Holz Feuchtigkeit wieder ab. Es wirkt also feuchteregulierend.<br />
• Damit geht im Holzhaus aber die Gefahr einher, dass sich Schimmel bildet.<br />
Regelmäßiges Stoßlüften ist daher Pflicht. An Tagen, an denen Sie sich viel<br />
im Haus aufhalten, sollten Sie mindestens vier- bis fünfmal lüften, wird auf<br />
dem Portal Energie Fachberater.de empfohlen: im Winter je fünf bis zehn<br />
Minuten, in den Sommermonaten dreimal so lange.<br />
WEITERE VORTEILE EINES HOLZHAUSES<br />
Der Bau Ihres Holzhauses kann schnell vonstattengehen – ausgenommen,<br />
es handelt sich um ein massives Blockhaus, bei dem die Holzstämme oder<br />
die maschinell bearbeiteten Holzbalken manuell übereinandergeschichtet<br />
und verbunden werden. Im Gegensatz dazu können bei der Skelett- oder<br />
Holzrahmenbauweise einzelne Wandelemente schon im Werk zusammengesetzt<br />
werden. Sie werden auf der Baustelle nur noch zum fertigen Holzhaus<br />
aneinandergefügt und fixiert. Das geht sogar bei Frost. „Die Gebäudehülle<br />
eines Einfamilienhauses kann in wenigen Tagen errichtet werden, wenn alle<br />
Voraussetzungen für eine einwandfreie Montage gegeben sind“, heißt es in<br />
dem Ratgeber „Was Sie schon immer über Holzhäuser wissen wollten – aber<br />
nie zu fragen wagten…“, herausgegeben von der Aachener Stiftung Kathy<br />
Beys (aachener-stiftung.de).<br />
Darüber hinaus lassen sich Zeit und Geld dadurch sparen, dass Ihre Baustelle<br />
beim Bau eines Holzhaus-Fertighauses relativ sauber bleibt. Da vorgefertigte<br />
Elemente verarbeitet werden, fallen vor Ort kein überschüssiges Material und<br />
kein Bauschutt an, die Sie entsorgen lassen müssten.<br />
• Ausführung sämtlicher Verblechungen • Gaupen – Kamine – Blechdächer – Attika<br />
• Neueindeckung, Umdeckung, Reparatur • für Betondachsteine und Tondachziegel<br />
• Flachdach- und Garagenabdichtungen, Trapezblechdächer, Balkonsanierung<br />
• Isolierung und Wärmedämmung nach Energie Einsparverordnung (EnEV)<br />
Ludwig-Thoma-Str. 3 • 90537 Feucht • Tel: 09128/12901 • Fax: 16401<br />
Internet-Adresse: http://www.strobel-r.de • Mail: strobel-r@t-online.de<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
41
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Bilder: © Ana Gram – stock.adobe.com<br />
PFLEGE EINES HOLZHAUSES<br />
Als organisches Material reagiert Holz auf Feuchtigkeit. Dementsprechend<br />
müssen Sie Ihr Holzhaus von außen gut pflegen, um es lange zu erhalten. Die<br />
Macher des Portals Blockhausbauen.com weisen auf drei elementare Punkte<br />
hin, die vor dem Baubeginn berücksichtigt werden sollten:<br />
• Die verwendete Holzart muss bezüglich Dauerhaftigkeits- und Resistenzklasse<br />
für den Einsatzzweck im Holzhaus geeignet sein (Anbieter fragen!).<br />
• Physikalische und konstruktive Maßnahmen müssen die Holzbauteile<br />
weitgehend trocken halten, beziehungsweise muss eine schnelle Abtrocknung<br />
möglich sein: Vermeiden Sie Spritzwasser, bedenken Sie eine gute<br />
Positionierung in der vorherrschenden Windrichtung, denken Sie an gute<br />
Belüftungsmöglichkeiten.<br />
• Nur dort, wo es unbedingt notwendig ist, wie zum Beispiel im<br />
Schwellenbereich, sollte chemischer Holzschutz verwendet werden.<br />
Das fertige Holzhaus erfordert regelmäßig Ihre Aufmerksamkeit. Zum einen<br />
sollten Sie Staub und Feuchtigkeit per Besen entfernen, um Pilzbefall zu<br />
vermeiden, erklärt die Seite holzhaus.guru. „Einmal im Jahr muss überprüft<br />
werden, ob der Anstrich noch in Ordnung ist“, heißt es dort weiter. „Je nach<br />
Grad der Verwitterung sind hier gegebenenfalls Ausbesserungen durchzuführen,<br />
oder es ist gar ein kompletter Neuanstrich notwendig.“ Um das Imprägnieren<br />
des Holzes vor dem Bau müssen Sie sich als Bauherr in der Regel nicht kümmern,<br />
das hat meist schon der Hersteller erledigt.<br />
DAS SCHWEDENHAUS-<br />
EIN KLASSIKER UNTEN DEN HOLZHÄUSERN<br />
HOLZHÄUSER IN VERSCHIEDENEN STILEN<br />
Beim Bauen mit Holz sind Ihnen nur durch die vorhandenen finanziellen Mittel<br />
und die Bauordnung Ihrer Gemeinde Grenzen gesetzt. Ansonsten können Sie Ihr<br />
Holzhaus in jedem erdenklichen Stil errichten. Die Klassiker, gerade im Bereich<br />
Holzhaus-Fertighaus, sind:<br />
SCHWEDENHAUS: Merkmal sind die Anstriche in auffälligen Farben, besonders<br />
typisch in Rot- und Gelbtönen. Türen und Sprossenfenster werden meist in Weiß<br />
gestrichen.<br />
BLOCKHAUS: Dies ist ein in Blockbauweise errichtetes Gebäude, das heißt,<br />
die Wände bestehen aus übereinanderliegenden, rohen oder bearbeiteten<br />
Baumstämmen.<br />
LANDHAUS: Bei der Gestaltung orientiert man sich an dem in der betreffenden<br />
Region vorherrschenden Baustil – beispielsweise am Friesenstil oder<br />
an lokalen Bauernhäusern.<br />
Gebaut werden Holzhäuser meist aus Fichte, Lärche oder Kiefer. Fichte ist<br />
das weichste und günstigste der drei Hölzer. Lärche ist besonders robust<br />
und entsprechend teurer. Hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses fällt<br />
die Wahl beim Massivbau meist auf Kiefer, so das Portal „Wohnen in Holz“<br />
(blockhaus-bauen.info).<br />
ZAUBERHAFTE<br />
FENSTER & TÜREN<br />
Für Sanierung<br />
und Neubau<br />
QUALITÄT<br />
Beratung, Herstellung,<br />
Montage und Kundendienst<br />
aus einer Hand.<br />
42<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Bilder: © Vadim Andrushchenko – stock.adobe.com<br />
HOLZ ALS FASSADENVERKLEIDUNG<br />
Sie haben schon ein Haus und würden daraus gern ein Holzhaus machen?<br />
Zumindest optisch geht das, indem Sie die Fassade Ihrer Immobilie verkleiden<br />
lassen. Das dient nicht nur als Maßnahme zur Verschönerung. Richtig durchgeführt<br />
ist die Fassadenverkleidung mit Holz eine sogenannte energetische<br />
Sanierung. Die ursprüngliche Wand aus Putz oder Ziegelstein muss dafür nicht<br />
verändert werden – man hängt die Holzverkleidung quasi davor. Diese Art der<br />
Wärmedämmung ist anerkannt und wird staatlich gefördert. So vergibt beispielsweise<br />
die KfW-Bank (www.kfw.de) günstige Kredite für diese Maßnahme, wie<br />
die Online-Ausgabe der Zeitschrift „Das Haus“ berichtet (www.haus.de). Die<br />
Vorteile einer hölzernen Verkleidung laut „Das Haus“ im Überblick:<br />
Die Fassadenverkleidung aus Holz verleiht dem Gebäude ein sympathisches<br />
Gesicht.<br />
Der Wärmeschutz wird ebenso erhöht wie der Schutz der ursprünglichen<br />
Bausubstanz vor Wind und Wetter.<br />
Der Vorbau aus Holz hebt die Wandtemperatur auf der Innenseite und verbessert<br />
das Wohnklima in den Innenräumen.<br />
HOLZ ALS DÄMMSTOFF<br />
Über die nachträgliche Fassadendämmung hinaus kommt Holz generell als<br />
Dämmstoff im Hausbau zum Einsatz. Vor allem geschieht dies in Form von Holzfaserdämmplatten.<br />
Grundstoff dafür ist Restholz ohne Rinde, das zu Holzfasern<br />
zerrieben und zu Platten gepresst wird. „Als Klebstoff dienen die holzeigenen<br />
Harze, sodass keine weiteren Zusätze erforderlich sind“, erläutern Markus Boos<br />
und Gerd Hansen vom Portal Ökologisch Bauen (www.oekologisch-bauen.info).<br />
Sie weisen allerdings auch darauf hin, dass dem Produkt zum Schutz gegen<br />
Fäulnis Ammoniumsulfat beigemengt wird.<br />
Laut Ökologisch Bauen können Holzfaserdämmplatten unterschiedlich eingesetzt<br />
werden:<br />
• in der Zwischensparren- oder Aufdachdämmung<br />
• zur Wanddämmung im Trockenbau<br />
• zur Wärmedämmung und Trittschalldämmung von Decken<br />
Für die Auswahl des passenden Lieferanten oder Dienstleisters in Sachen<br />
Dämmen mit Holz und Bau eines Holzhauses sollten Sie sich Zeit nehmen.<br />
Bei der Planung eines Holzhaus-Fertighauses empfiehlt es sich dringend, die<br />
Offerten mehrerer Anbieter einzuholen. Das Selbsthilfe-Forum Blockhaus Bauen<br />
weist darauf hin, dass sich die Angebote in den grundlegenden Punkten wie<br />
Wandstärke, Aufbau der Wände, Quadratmeterpreis und Wärmedämmung<br />
gleichen müssen. Sonst kann man keine Vergleiche ziehen und somit keine<br />
optimale Auswahl treffen.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />
Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
43
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Wohnerlebnis Wintergarten:<br />
LASS DIE SONNE REIN!<br />
Bilder: © John Smith – stock.adobe.com<br />
Zwischen drinnen und draußen: Wintergärten bieten ein<br />
ganz besonderes Wohnerlebnis mit viel Licht und Natur.<br />
Allerdings gilt es beim Bau und bei der Planung einiges<br />
zu beachten.<br />
INSPIRATION FÜR<br />
WINTERGÄRTEN<br />
Es gibt viele Gründe für einen Wintergarten.<br />
Und über diese sollte sich<br />
jeder, der einen plant, erst mal klar<br />
werden. Schließlich geht es um viel<br />
Geld: Mindestens 10.000 Euro sind bei<br />
einem Selbstaufbau zu veranschlagen.<br />
Schlüsselfertige Wintergärten liegen<br />
meist zwischen 15.000 und 25.000<br />
Euro. Nach oben gibt es keine Grenze<br />
QUALITÄT DER VERGLASUNG<br />
IST FÜR ENERGIEBILANZ<br />
ENTSCHEIDEND<br />
Grundsätzlich reicht das Spektrum<br />
von unbeheizten Glasbauten, die<br />
als Klimapuffer sowie Wind- und<br />
Regenschutz dienen, über leicht<br />
temperierte Überwinterungsorte<br />
für Pflanzen bis hin zum ganzjährig<br />
genutzten Wohnraum. Wintergärten<br />
stehen für Lebensqualität, erweitern<br />
den Wohnraum und können den Wert<br />
der eigenen Immobilie beträchtlich<br />
steigern. Aber Achtung: Mit Billig-<br />
Wintergärten, die nicht zum Stil des<br />
Haupthauses passen, kann sich ein<br />
Besitz durchaus auch verschlechtern.<br />
Für die meisten Bundesländer gilt,<br />
dass die Pläne für einen Wintergarten<br />
beim Bauamt einzureichen sind. Es<br />
entscheidet darüber, ob eine Baugenehmigung<br />
erforderlich ist oder nicht.<br />
Wer einen Wintergarten ganzjährig als<br />
Wohnraum nutzen will, muss sich mit<br />
der Energiebilanz auseinandersetzen.<br />
Dafür ist zunächst die Lage wichtig.<br />
An der Nordseite eines Hauses ist eine<br />
Beschattung nicht notwendig – aber<br />
eine Heizung gefragt. An der Südseite<br />
wärmt die Sonne. Aber es kommt an<br />
heißen Tagen auch zur Überhitzung.<br />
Loos Sanitär- und Heizungstechnik GmbH<br />
Karl-Hertel-Straße 57a · 90475 Nürnberg<br />
Telefon (09 11) 99 85 25-0<br />
Telefax (09 11) 99 85 25-25<br />
Feuchte Mauern?<br />
Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />
ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />
Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />
bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />
Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />
www.bautenschutz-katz.de<br />
44<br />
JANUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
WICHTIG:<br />
QUALITÄT DER VERGLASUNG<br />
Lüftung, Heizung und Beschattung<br />
sowie die Bauteile müssen zur Schaffung<br />
eines optimalen Raumklimas<br />
harmonieren. Eine zentrale Rolle spielt<br />
die Qualität der Verglasung. Zwei<br />
Werte sind entscheidend: Der g-Wert<br />
bezeichnet den Energiegewinn über<br />
die Wintergartenverglasung vor allem<br />
durch Sonneneinstrahlung.<br />
Der u-Wert gibt den Energieverlust<br />
von Bauteilen an. Je kleiner der<br />
u-Wert, desto besser ist die Wärmedämmqualität.<br />
Mit dem Einsatz von<br />
Materialien mit einem hohen g-Wert<br />
lassen sich im Winter die Heizkosten<br />
reduzieren. Wichtig ist auch, dass<br />
durch die Konstruktionsteile keine<br />
Wärmebrücken entstehen.<br />
Es stellt sich die Frage, ob man wegen<br />
der starken Wärmeabstrahlung an<br />
einem Glasdach besser ein geschlossenes<br />
Dach wählt.<br />
BESCHATTUNG IST<br />
UNABDINGBAR<br />
Bei zu viel Sonne muss ein Schutz her.<br />
Dafür gibt es Markisen, Sonnensegel,<br />
Rollos oder Vorhänge. Systeme von<br />
innen sind dabei aber eher die zweite<br />
Wahl, da die Wärme bereits im Innenraum<br />
angekommen ist und mit einer<br />
Lüftung abgebaut werden muss.<br />
Wirkungsvoller ist eine Außenbeschattung<br />
– diese kann natürlich durch<br />
Bäume oder Pflanzen erfolgen.<br />
WICHTIG:<br />
DAS RICHTIGE MATERIAL<br />
Trägerprofile der Konstruktion<br />
Als Material für die Trägerprofile der<br />
Konstruktion gibt es verschiedene<br />
Varianten. Aluminium ist teuer, aber<br />
langlebig und witterungsbeständig.<br />
Das pflegeintensive Holz wird oft im<br />
Innern verwendet, um eine gemütliche<br />
Atmosphäre zu schaffen.<br />
Glas ist das Hauptelement<br />
Am Dach ist ein splitterfreies Verbundsicherheitsglas<br />
vorgeschrieben. Es<br />
lässt sich gut mit Eigenschaften<br />
wie Wärmeschutz (Isolierglas) und<br />
Schallschutz kombinieren, so dass<br />
damit oft optimale Lösungen erreicht<br />
werden. Sparsame Varianten sind<br />
thermoplastische Kunststoffe (Acrylglas/Plexiglas).<br />
Am besten sollte Glas<br />
verwendet werden, das sich auch noch<br />
selbst reinigt.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Bilder: © U. J. Alexander – stock.adobe.com<br />
WINTER<br />
PREISE<br />
auch samstags von 9 bis 13 Uhr<br />
www.DuRa-Metallbau.de<br />
Vormals<br />
Metall- und Stahlbau GmbH<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
MEISTERBETRIEB<br />
... mit einem Wärmedämm-Verbundsystem!<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
45
SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />
46<br />
Bürgermeistersprechtag<br />
Feucht<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />
findet am Mittwoch,<br />
05. Februar <strong>2020</strong>, von<br />
14.00 bis 20.00 Uhr statt.<br />
Der übernächste Sprechtag<br />
findet am Mittwoch, 04. März<br />
<strong>2020</strong>, statt. Die Tür des Ersten<br />
Bürgermeisters Konrad<br />
Rupprecht steht außerdem<br />
jederzeit offen, wenn<br />
nicht gerade feste Termine<br />
bestehen oder Besprechungen<br />
anberaumt sind.<br />
Abgabetermine für Bauantragsunterlagen<br />
Bauantragsunterlagen können<br />
im Pfinzingschloss, Bauamt,<br />
zu den allgemeinen Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden.<br />
Für die Bauausschusssitzung<br />
am 13. Februar <strong>2020</strong> ist Abgabetermin<br />
für die Unterlagen<br />
am 29. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong>.<br />
Für die Bauausschusssitzung<br />
am 19. März <strong>2020</strong> ist Abgabetermin<br />
für die Unterlagen am<br />
04. März <strong>2020</strong>.<br />
JuZ Moosbach<br />
Kirchenstr. 26<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag: Gruppenangebote<br />
nach Absprache<br />
Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
16.30 – 20.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Samstag: 13.00 – 15.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
JuZ Feucht<br />
Schulstraße 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 15.30 – 17.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
Mittwoch und Donnerstag:<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 – 22.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Freitag: 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
(in den Ferien ab 15.30 Uhr)<br />
17.00 – 22.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Samstag: 15.30 – 22.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
An Feiertagen geschlossen!<br />
JANUAR <strong>2020</strong><br />
Behindertenbeauftragter<br />
Sprechtag: jeden ersten<br />
Dienstag im Monat von<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Rathaus, Zimmer 008<br />
Tel. 09128 / 91 67-37,<br />
behindertenbeauftragter@<br />
feucht.de.<br />
Sollten Sie Dietmar Knorr<br />
nicht persönlich erreichen<br />
wenden Sie sich bitte an den<br />
Jürgen Meyer<br />
(Tel. 09128 / 91 67-10).<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
Neben dem allgemeinen<br />
bayernweiten Ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
gibt es in den<br />
Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />
Bereitschaftsdienste.<br />
Die Vermittlung der regionalen<br />
Dienste erfolgt über die<br />
kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />
116 11.<br />
Internetcafé Feucht<br />
Oberer Zeidlerweg 2<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 17.00 - 20.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
(für Erwachsene)<br />
Mittwoch 18.00 - 21.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag und<br />
Freitag 17.00 - 21.00 Uhr<br />
Diakoniestation im Seniorenzentrum<br />
am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />
Pflege, Hilfe im Haushalt,<br />
Betreutes Wohnen, Verhinderungspflege,<br />
Beratung.<br />
Schwester Sandra Roßner,<br />
Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
In Notfällen erreichen Sie<br />
uns unter Tel. mobil<br />
0171 - 860 78 27.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.zds-altdorf.de<br />
Fachstelle für pflegende<br />
Angehörige der Rummelsberger<br />
Diakonie<br />
Telefon 01928/502360 oder<br />
0151/12504981 nach Vereinbarung,<br />
oder Sprechzeiten:<br />
jeweils 9.00-12.00 Uhr;<br />
Montag: im Seniorenzentrum<br />
im Zeidlerschloss, Altdorfer<br />
Strasse 5-7, Feucht;<br />
Dienstag: Haus Waldenstein,<br />
Meergasse 22, Altdorf;<br />
Donnerstag: Stephanushaus,<br />
Rummelsberg 48, Schwarzenbruck<br />
Stöberladen Feucht<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Freitag:<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Warenannahme:<br />
Montag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Hauptstr. 35, 90537 Feucht,<br />
Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />
stoeberladen.stjakob-feucht@<br />
elkb.de<br />
Der Stöberladen ist ein<br />
Ehrenamtsprojekt der Kirchengemeinde<br />
Feucht, des Diakonischen<br />
Werkes Altdorf-<br />
Hersbruck-Neumarkt und der<br />
Marktgemeinde Feucht.<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen<br />
Notlagen<br />
Hessestraße 10, Nürnberg<br />
Tel. 0911/424855-0<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
Sitzungstermine Markt Feucht<br />
Dienstag, 21.01.<strong>2020</strong><br />
18.30 Uhr: Hauptausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 23.01.<strong>2020</strong><br />
18.30 Uhr: Bauausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Mittwoch, 29.01.<strong>2020</strong><br />
18.15 Uhr: JuZ-Beirat<br />
Jugendzentrum, Schulstr.<br />
Mittwoch, 29.01.<strong>2020</strong><br />
18.30 Uhr: Umweltbeirat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 30.01.<strong>2020</strong><br />
19.00 Uhr: Marktgemeinderat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 04.02.<strong>2020</strong><br />
19.00 Uhr: Bürgerversammlung<br />
Feucht, Reichswaldhalle<br />
Donnerstag, 06.02.<strong>2020</strong><br />
18.30 Uhr: Sozial- und Kulturausschuss,<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Freitag, 07.02.<strong>2020</strong><br />
17.00 Uhr: Re-Zertifizierungsfeier<br />
Zeidlerschloss, Feucht, Fairtrade-Gemeinde<br />
Feucht<br />
Dienstag, 11.02.<strong>2020</strong><br />
19.00 Uhr: Bürgerversammlung<br />
Moosbach, Bürgerhalle Moosbach<br />
Donnerstag, 13.02.<strong>2020</strong><br />
18.30 Uhr: Bauausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128 / 2451<br />
Bürozeiten: Montag - Freitag<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />
Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
www.caritas-sozialstationfeucht.de<br />
Aktivgruppe für Menschen mit<br />
eingeschränkter Alltagskompetenz<br />
(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />
Dienstag und Mittwoch<br />
von 14.00 - 17.00 Uhr<br />
geselliges Beisammensein mit<br />
Übungen für Körper und Geist.<br />
Telefonische Voranmeldung<br />
ist erforderlich.<br />
Senioren-Mittagstisch:<br />
jeden Freitag ab 11.45 Uhr<br />
im kath. Pfarrzentrum<br />
Nachbarschaftshilfe -<br />
Feucht und Moosbach<br />
Hallo Nachbar/in!<br />
Unser Helferteam<br />
„Miteinander - Füreinander“<br />
arbeitet ehrenamtlich und<br />
unentgeltlich. Wir behandeln<br />
Ihr Anliegen vertraulich. Wir<br />
leisten schnelle, unbürokratische<br />
und nachbarschaftliche<br />
Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />
Unterstützung<br />
und Begleitung für den Alltag.<br />
Pro Einsatz bitten wir Sie um<br />
einen Kostenbeitrag von 3 €<br />
zur Unterhaltung der Nachbarschaftshilfe.<br />
Sie erreichen uns in unserem<br />
Büro im Mesnerhaus, Hauptstr.<br />
58 (Eingang Kirchhof).<br />
Montag von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr und Mittwoch<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Tel. 09128 / 724 32 49<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.<br />
stjakob-feucht@elkb.de<br />
Evang.-Luth.Pfarramt<br />
St. Jakob Feucht<br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße<br />
64, Tel. 09128 / 33 95<br />
pfarramt.feucht@elkb.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr und<br />
14.30 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr und<br />
15.30 - 18.00 Uhr<br />
Verein Rummelsberger<br />
Hospizarbeit<br />
Beratung und ehrenamtliche<br />
Begleitung von Schwerstkranken<br />
und deren Angehörigen.<br />
Diakon Johannes Deyerl,<br />
Fachkraft für Palliative Care<br />
und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
Telefon der Einsatzleitung:<br />
0175/1624514.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 Uhr und<br />
18-19 Uhr in der Praxis.<br />
Der aktuelle Notdienst kann<br />
für alle mittelfränkischen<br />
Bereiche im Internet nachgelesen<br />
werden unter:<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
18./19.01.<strong>2020</strong><br />
Doctor-medic stom. Laura Enescu<br />
91207 Lauf; Tel. 09123 / 2771<br />
25./26.01.<strong>2020</strong><br />
Dr. Rudolf Forster<br />
91207 Lauf, Tel. 09123 / 2547<br />
01./02.02.<strong>2020</strong><br />
Dr. Wilhelm Fürstberger<br />
90552 Röthenbach,<br />
Tel. 0911 / 577527<br />
08./09.02.<strong>2020</strong><br />
Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler<br />
91207 Lauf, Tel. 09123 / 6868<br />
15./16.02.<strong>2020</strong><br />
Dr. Werner Gebhard<br />
91220 Schnaittach,<br />
Tel. 09153 / 7116<br />
Streetwork – Aufsuchende Arbeit<br />
Unterstützung für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene<br />
zwischen 14 und 27 Jahren<br />
Altdorf/Feucht/Schwarzenbruck/Winkelhaid<br />
E-Mail:<br />
streetwork@rummelsberg.net<br />
Inge: 0151-29 23 09 64<br />
Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
Stiftung DER Schülercoach<br />
Wegbegleiter für Kinder und<br />
Jugendliche im Nürnberger Land<br />
Informationen unter:<br />
Telefon: 0151-22658899<br />
www.der-schuelercoach.de
SERVICE - REGIONAL<br />
Apothekennotdienst<br />
Wechselt täglich in der<br />
angegebenen Reihenfolge.<br />
1 König’s-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />
2 Christophorus-Apotheke<br />
Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />
3 Apotheke am Bahnhof<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />
4 Linden-Apotheke<br />
Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />
5 Engel-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/31 14<br />
6 Markt-Apotheke<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />
7 Zeidler-Apotheke<br />
Feucht , 0 91 28/22 34<br />
8 Wallenstein-Apotheke am O. Tor,<br />
Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />
9 Burg-Apotheke<br />
Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />
10 Espen-Apotheke<br />
Oberfer., 0 91 88/90 53 09<br />
11 St. Vitus Apotheke<br />
Berg, 0 91 89/16 45<br />
12 Wallenstein-Apotheke am Röder<br />
Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />
<strong>Januar</strong><br />
18 Samstag 11<br />
19 Sonntag 8<br />
20 Montag 1<br />
21 Dienstag 2<br />
22 Mittwoch 3<br />
23 Donnerstag 4<br />
24 Freitag 5<br />
25 Samstag 6<br />
26 Sonntag 7<br />
27 Montag 8<br />
28 Dienstag 9<br />
29 Mittwoch 10<br />
30 Donnerstag 11<br />
31 Freitag 12<br />
Februar<br />
1 Samstag 1<br />
2 Sonntag 2<br />
3 Montag 3<br />
4 Dienstag 4<br />
5 Mittwoch 5<br />
6 Donnerstag 6<br />
7 Freitag 7<br />
8 Samstag 4<br />
9 Sonntag 9<br />
10 Montag 10<br />
11 Dienstag 11<br />
12 Mittwoch 12<br />
Der Notdienst der diensthabenden<br />
Apotheke beginnt am Morgen um<br />
9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />
Tag zur selben Zeit.<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Suchtberatungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />
kostenlose Einzelberatungen<br />
und Gruppengespräche<br />
bei Problemen mit Alkohol,<br />
Medikamenten, Drogen oder<br />
Glücksspiel<br />
Amberger Str. 27,<br />
91217 Hersbruck,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
Türkeistraße 11, 90518<br />
Altdorf, Tel. 09187 / 78 97<br />
suchtberatung@diakonieahn.de<br />
www.diakonie-ahn.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
8.30 - 12.00 Uhr und<br />
13.00 - 16.30 Uhr<br />
Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen<br />
Allgemeinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen<br />
offen - unabhängig von<br />
Alter, Religion<br />
und Nationalität.<br />
Sie befinden sich in einer<br />
schwierigen Lage und wissen<br />
nicht, wo Sie Unterstützung<br />
bekommen können. Sie<br />
befinden sich im Trennungsund<br />
Scheidungsprozess. Sie<br />
haben finanzielle Probleme<br />
und wissen nicht, welche<br />
sozialen Leistungen Ihnen<br />
zustehen, zum Beispiel<br />
Arbeitslosengeld II, Grundsicherung,<br />
Wohngeld. Sie<br />
wünschen Unterstützung im<br />
Umgang mit Behörden. Wir<br />
helfen beim Ausfüllen von<br />
Formularen und beim Formulieren<br />
von Anträgen. Wir<br />
prüfen und erklären Ihnen<br />
Ihre Bescheide. Sie erhalten<br />
Informationen zu weiteren<br />
Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Cornelie Fritz,<br />
kasa@diakonie-ahn.de<br />
In Feucht<br />
Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 /<br />
72 48 00, offene Sprechzeit:<br />
mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
In Altdorf<br />
Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80<br />
232, offene Sprechzeit:<br />
montags 11.00 - 12.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
Anmeldung über<br />
Sekretariat vormittags<br />
Tel. 09151 / 83 77-35<br />
BRK-Kreisverband<br />
Nürnberger Land<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
Der Kurs findet von 8-16 Uhr<br />
statt. Die Kursgebühr beträgt<br />
40,00 € oder Abrechnung über<br />
die Berufsgenossenschaft.<br />
Samstag, 25. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-<br />
Haus Altdorf, Feuerweg 4,<br />
90518 Altdorf<br />
Lebensretter 112 – Erste Hilfe für<br />
Eilige am Montag, 02. März <strong>2020</strong><br />
Sie lernen von einem erfahrenen<br />
Ausbilder die wesentlichen<br />
Maßnahmen der Lebensrettung in<br />
typischen Akutsituationen und setzen<br />
diese im Praxistraining um. Nicht für<br />
betriebliche Ersthelfer und Führerscheinanwärter<br />
geeignet.<br />
Kurszeit: 19.00 – 21.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />
Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207<br />
Lauf; Kursgebühr 25,00 Euro<br />
Bei allen Kursen ist eine<br />
vorherige Anmeldung<br />
unter www.kvnl.brk.de/<br />
ausbildung erforderlich.<br />
Weitere Informationen<br />
zu den Kursen sowie zu<br />
anderen Kursangeboten<br />
erhalten Sie unter Tel.<br />
09123/9403-0.<br />
Beratungsstelle für seelische<br />
Gesundheit<br />
Caritasverband im Nürnberger<br />
Land e.V. und Diakonisches Werk<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, Hersbruck<br />
Außenstellen:<br />
Marktplatz 51, Lauf<br />
Türkeistr. 11, Altdorf<br />
Wir bieten Beratung und<br />
Begleitung für Erwachsene in<br />
psychischen Krisen oder mit<br />
psychischen Erkrankungen an.<br />
Auch Angehörige können sich<br />
an uns wenden. Die Beratungen<br />
sind kostenfrei. Alle MitarbeiterInnen<br />
unterliegen der gesetzlichen<br />
Schweigepflicht.<br />
Sprechzeiten: Für ein persönliches<br />
Beratungsgespräch<br />
vereinbaren Sie bitte über<br />
die Hauptstelle in Hersbruck<br />
telefonisch einen Termin.<br />
Telefon: 09151-2019<br />
Tafel Nürnberger Land e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht,<br />
www.tafel-nuernberger-land.de<br />
Brauchen Sie Hilfe?<br />
Kommen Sie zu uns!<br />
Ausgabestelle Feucht<br />
Untere Kellerstr. 8<br />
(kath. Pfarrzentrum)<br />
Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Erika Sichert,<br />
Tel. 09128 / 63 89<br />
Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />
Ausgabestelle Altdorf<br />
Collegiengasse 6a<br />
Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Sabine Fiedler,<br />
Tel. 09187 / 808601<br />
Roswitha Wild,<br />
Tel. 09187 / 8049 42<br />
Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />
St.-Gundekar-Str. 2<br />
(kath. Jugendheim)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Wolfram Bauer,<br />
Tel. 09128 / 121 77<br />
Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />
Ausgabestelle Winkelhaid<br />
Penzenhofener Str. 23<br />
(kath. Pfarrheim)<br />
Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Helga Koolmann,<br />
Tel. 09187 / 416 88<br />
Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />
Ausgabestelle Burgthann<br />
Kirchenweg 9 (evang.<br />
Gemeindehaus)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Ingrid Foos,<br />
Tel. 09188 / 90 32 86<br />
Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />
Seniorenbeauftragter<br />
Sprechtag: jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Rathaus, Zimmer 008<br />
Tel. 09128 / 91 67-79,<br />
seniorenbeauftragter@<br />
feucht.de. Sollten Sie Helmut<br />
Lindner nicht persönlich<br />
erreichen wenden Sie sich<br />
bitte an Jürgen Meyer<br />
(Tel. 09128 / 91 67-10).<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu<br />
Feucht<br />
Pfarrer Edwin Grötzner,<br />
Untere Kellerstr. 6.<br />
Tel. 09128/920585,<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Montag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Dienstag: 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag & Freitag:<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-<br />
Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />
91217 Hersbruck<br />
Psychosoziale und<br />
psychoonkologische Beratung<br />
für krebs- und<br />
chronisch kranke Menschen<br />
sowie deren Angehörige.<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen<br />
offen - unabhängig von<br />
Alter, Religion und<br />
Nationalität.<br />
Immer Dienstag in Feucht<br />
Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />
Gemeindehaus<br />
Sprechzeiten: Für eine<br />
persönliche Sprechstunde<br />
vereinbaren Sie bitte über<br />
die Hauptstelle in Hersbruck<br />
telefonisch einen Termin:<br />
Telefon: 09151 / 83 77-35<br />
täglich von 9 -12 Uhr oder<br />
Tel. 09151 / 83 77-33 (AB)<br />
E-Mail: krebspunkt@<br />
diakonie-ahn.de<br />
ANZEIGEN- UND<br />
REDAKTIONS-<br />
SCHLUSS<br />
für die FEBRUAR-<br />
Ausgabe: 28.01.<strong>2020</strong><br />
Die Verteilung erfolgt<br />
ab 08.02.<strong>2020</strong><br />
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JANUAR <strong>2020</strong><br />
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Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Akute Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes. Meditonsin®<br />
Tropfen enthält 6 Vol.-% Alkohol. Meditonsin Globuli enthält Sucrose. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />
lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 04/2016 bzw. 11/2016. ME-<br />
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Rhinosinusitis). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt<br />
oder Apotheker. Nur in der Apotheke erhältlich. BIONORICA SE, 92308 Neumarkt. Mitvertrieb: PLANTAMED<br />
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Behandlung grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten,<br />
Schnupfen, Kopf-und Gliederschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder<br />
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2015Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragenSie Ihren<br />
Arzt oder Apotheker.<br />
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lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie<br />
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Suspension zum Einnehmen, Gaviscon Dual 500 mg<br />
/ 213 mg / 325 mg Suspension zum Einnehmen im<br />
Beutel, Gaviscon Advance Pfefferminz 1000 mg/200<br />
mg Suspension zum Einnehmen im Beutel, Anwendungsgebiete:<br />
Behandlung der säurebedingten<br />
Symptome des gastroösophagealen Reflux wie<br />
Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsstörungen<br />
(Dyspepsie) z.B. nach den Mahlzeiten oder<br />
während der Schwangerschaft. Advance zusätzlich:<br />
bei Patienten mit Symptomen in Zusammenhang<br />
mit einer Refluxösophagitis. Warnhinweise: Enthält<br />
Natriumverbindungen, Menthol. Dual Suspension<br />
und Advance zusätzlich: Methyl-4-hydroxybenzoat<br />
(E 218) und Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216). Dual<br />
Kautabletten zusätzlich: Aspartam (E 951), Azorubin<br />
(E 122). Advance zusätzlich: Kaliumverbindungen.<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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