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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 19 · D onnerstag, 23. Januar 2020<br />
·························································································································································································································································································<br />
Tagesthema<br />
Beschäftigte aus Berlin und<br />
Brandenburg waren im<br />
Jahr 2018 durchschnittlich<br />
19,8 Tage krankgeschrieben.<br />
Damit sind die 2,33 Millionen<br />
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten<br />
in beiden Länderninsgesamt<br />
fast 46 Millionen Arbeitstage<br />
ausgefallen. Für Arbeitgeber bedeutet<br />
das einen Produktionsausfall von<br />
insgesamt knapp 4,2 Milliarden<br />
Euro.<br />
Zu diesem Ergebnis kommt der<br />
aktuelle länderübergreifende Gesundheitsbericht<br />
Berlin-Brandenburg2019,<br />
der alle zwei Jahreerstellt<br />
wird. Es ist die fünfte Auflage des Reports,<br />
der einen Überblick über die<br />
gesundheitliche Lage aller Beschäftigten<br />
in Berlin und dem Nachbarland<br />
Brandenburg geben soll. Die<br />
Daten, die das <strong>Berliner</strong> Iges-Institut<br />
im Report zusammengefasst hat,<br />
kommen von fünf Krankenkassen,<br />
der Unfallversicherung und der<br />
Deutschen Rentenversicherung. Die<br />
Daten von68Prozent aller sozialversicherungspflichtig<br />
Beschäftigen<br />
fließen so in die Analyse ein. Ein Fokus<br />
wurde in diesem Jahr auf psychische<br />
Erkrankungen gelegt.<br />
Berlin liegt im Bundestrend<br />
Schaut man auf die Entwicklung der<br />
vergangenen Jahre, ist der standardisierte<br />
Krankenstand im Jahr 2018<br />
weiter konstant geblieben. Er liegt<br />
bei 5,1 Prozent, auch in den Jahren<br />
zuvor lag der Anteil der Fehltage im<br />
Bereich um fünf Prozent Damit liegt<br />
Berlin auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts<br />
(5,1 Prozent). Standardisiert<br />
bedeutet, dass die Werte auf<br />
die Altersstruktur des Bundes umgerechnet<br />
wurden, damit eine bessere<br />
Vergleichbarkeit möglich ist.<br />
„Der Krankenstand in dieser Region<br />
stabilisiertsich. Dasist ein gutes<br />
Signal“, fasste Kai Uwe Bindseil, Gesundheitsmanager<br />
bei Berlin Partner<br />
für Wirtschaft und Technologie<br />
zusammen. Allerdings sei der Krankenstand<br />
in Brandenburg höher,<br />
aber auch hier auf einem konstanten<br />
Niveau. Er lag im Jahr 2018 bei 5,9<br />
Prozent. Die Schere sei nicht weiter<br />
aufgegangen. „Das ist erfreulich“, so<br />
Bindseil weiter.<br />
Malade Muskeln und Knochen<br />
Je höher das Alter,desto mehr Krankheitstage<br />
werden verzeichnet: Ein<br />
unter 30-Jähriger ist in etwa halb so<br />
oft krank wie ein über 50-Jähriger.<br />
Die meisten Fehltage in Berlin<br />
und Brandenburg entstanden in<br />
Folge von Muskel-Skelett-Erkrankungen,<br />
an zweiter Stelle kommen<br />
psychische Störungen oder Verhaltensstörungen<br />
sowie Atemwegserkrankungen.<br />
In Berlin sind dabei am<br />
stärksten Menschen betroffen, die<br />
im Bereich Wasserversorgung, Abwasser<br />
und Abfallentsorgung tätig<br />
sind. Dahinter folgt der Bereich öffentliche<br />
Verwaltung, Verteidigung<br />
und Sozialversicherung, an dritter<br />
Position Verkehr und Lagerei und an<br />
vierter das Gesundheits- und Sozialwesen.<br />
Den hohen Krankenstand in der<br />
öffentlichen Verwaltung erklärt<br />
Bindseil unter anderem mit dem hohen<br />
Altersdurchschnitt in der <strong>Berliner</strong><br />
Verwaltung. „Das ist anders als<br />
bei einem Start-up oder bei Neugründungsunternehmen“,<br />
sagte<br />
Krankenstand<br />
in Berlin<br />
2018<br />
unter 4,5%<br />
4,5-4,9%<br />
5,0-5,4%<br />
über 5,4%<br />
Charlottenburg-<br />
Wilmersdorf<br />
Spandau<br />
Berlin –Krankenstand<br />
2014<br />
Reinickendorf<br />
4,3%<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
4,8%<br />
Mitte<br />
4,0%<br />
3,7%<br />
Wichtigste Erkrankungsgruppen in Berlin<br />
Fehltage je 100 Beschäftigte in 2018<br />
Lichtenberg<br />
Pankow<br />
4,6% 5,4%<br />
5,0%<br />
Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
5,2%<br />
Neukölln<br />
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems<br />
363<br />
Psychische und Verhaltensstörungen<br />
339<br />
Krankheiten des Atmungssystems<br />
324<br />
Verletzungen, Vergiftungen<br />
189<br />
Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde<br />
125<br />
Infektionen<br />
102<br />
andere Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen<br />
89<br />
Krankheiten des Verdauungssystems<br />
89<br />
Krankheiten des Kreislaufsystems<br />
78<br />
Neubildungen<br />
64<br />
Marzahn-<br />
Hellersdorf<br />
Treptow-<br />
Köpenick<br />
4,9% 5,0% 5,1% 4,8% 4,9%<br />
2015 2016 2017 2018<br />
Bindseil. Tatsächlich liegt der Altersdurchschnitt<br />
in der Verwaltung in<br />
Berlin bei 48 Jahren –ersinkt nur<br />
langsam. Gesundheitssenatorin Dilek<br />
Kalayci (SPD) glaubt, dass es<br />
auch daran liegt, dass in der öffentlichen<br />
Verwaltung eine andere Kultur<br />
herrscht: In Betrieben, in denen Gesundheitsmanagement<br />
ein Thema<br />
sei, würden Menschen ihrepersönliche<br />
Gesundheitssituation anders<br />
einschätzen als in Unternehmen, in<br />
denen das Gefühl vorherrsche, dass<br />
man ein Problem bekäme, wenn<br />
man krank zu Hause bliebe,soSenatorin<br />
Kalayci. In Brandenburg führt<br />
Friedrichshain-<br />
Kreuzberg<br />
der Bereich öffentliche Verwaltung,<br />
Verteidigung und Sozialversicherung<br />
sogar die Liste des höchsten<br />
Krankenstands an.<br />
Unterschiede in den Bezirken<br />
Große Unterschiede gibt es zwischen<br />
den Stadtteilen. So verzeichnet<br />
man in den Bezirken Marzahn-<br />
Hellersdorf, Reinickendorf und<br />
Spandau einen höheren Krankenstand<br />
als zum Beispiel in Friedrichshain-Kreuzberg<br />
oder Mitte. InBrandenburg<br />
weisen die Landkreise Barnim,<br />
Ostprignitz-Ruppin und Märkisch-Oderland<br />
die häufigsten<br />
Gesundheit<br />
Viele Menschen in Berlin und Brandenburg leiden unter psychischen Erkrankungen.<br />
Vor allem Frauen sind betroffen.<br />
Drei Wochen krank<br />
VonMelanie Reinsch<br />
Krankenstand<br />
Brandenburg<br />
2018<br />
unter 5,5%<br />
5,5-5,9%<br />
6,0-6,4%<br />
über 6,4%<br />
Prignitz<br />
6,5%<br />
Havelland<br />
Potsdam<br />
Brandenburg/Havel<br />
Potsdam-Mittelmark<br />
Teltow-Fläming<br />
Elbe-Elster<br />
5,8%<br />
5,8%<br />
5,0%<br />
6,3%<br />
6,4%<br />
6,1%<br />
Wichtigste Erkrankungsgruppen in Brandenburg<br />
Fehltage je 100 Beschäftigte in 2018<br />
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems<br />
Krankheiten des Atmungssystems<br />
Psychische und Verhaltensstörungen<br />
345<br />
Verletzungen, Vergiftungen<br />
269<br />
Krankheiten des Kreislaufsystems<br />
131<br />
Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde<br />
129<br />
Krankheiten des Verdauungssystems<br />
119<br />
Infektionen<br />
107<br />
Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen<br />
106<br />
Neubildungen<br />
87<br />
6,0%<br />
394<br />
5,7%<br />
6,4%<br />
5,6%<br />
5,9%<br />
Uckermark<br />
Barnim<br />
Märkisch-<br />
Oderland<br />
Frankfurt (O.)<br />
Oder-Spree<br />
Dahme-<br />
Spreewald<br />
Cottbus<br />
Spree-Neiße<br />
6,5%<br />
Ostprignitz-<br />
Ruppin Oberhavel<br />
6,8%<br />
6,4%<br />
6,6%<br />
6,6%<br />
6,4%<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Brandenburg –Krankenstand<br />
5,7% 5,9% 6,0% 6,0% 6,2%<br />
2014<br />
2015 2016 2017 2018<br />
Fehlzeiten auf, während die Menschen<br />
in Potsdam, Cottbus und<br />
Frankfurt (Oder) am wenigsten<br />
krank waren.<br />
Gründe für die Differenz könnten<br />
die unterschiedliche Altersstruktur,<br />
die unterschiedliche sozio-ökonomische<br />
Struktur sowie die Beschäftigung<br />
der Arbeitnehmer in unterschiedlichen<br />
Branchen sein.<br />
Die häufigsten Arbeitsunfälle erleiden<br />
Männer, während Frauen öfter<br />
fehlen, weil sie unter den Folgen<br />
einer psychischen Erkrankung leiden.<br />
So kommen in Berlin hier auf<br />
100 angestellte Frauen im Jahr 2018<br />
534<br />
BLZ/GALANTY; QUELLE: PRESSEKONFERENZ: BERLIN-PARTNER.DE/GESUNDHEITSBERICHT<br />
insgesamt 436 Fehltage,inBrandenburgsind<br />
es sogar 521 Tage.<strong>Berliner</strong><br />
Männer fehlten dagegen wegen psychischer<br />
Erkrankungen an 249 Tagen,<br />
im Nachbarland an 269 Tagen.<br />
Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) ist psychische<br />
Gesundheit ein Zustand des<br />
Wohlbefindens, indem das Individuum<br />
seine Fähigkeiten und Potenziale<br />
nutzt, um die normalen Lebensbelastungen<br />
zu bewältigen. Im<br />
Zeitverlauf hat die Zahl derer,die wegen<br />
psychischer Erkrankungen bei<br />
der Arbeit fehlten, zugenommen –<br />
sowohl in Berlin als auch in Brandenburg.<br />
Seit 2014 haben sich die<br />
Zahlen auf hohem Niveau stabilisiert.<br />
In Berlin spielen sie mit rund 18<br />
Prozent Anteil am Krankenstand<br />
eine größere Rolle als in Brandenburg<br />
mit rund 15 Prozent. Pro Fall<br />
kommt man in Berlin 2018 auf eine<br />
Fehlzeit von 34Tagen, in Brandenburgauf<br />
32 Tage.<br />
Schaut man tiefer in die Analyse,<br />
stellt man fest, dass es vorallem „depressive<br />
Episoden“ sind, die zu den<br />
Fehltagen führen. Dahinter folgen<br />
Reaktionen auf schwereBelastungen<br />
und Anpassungsstörungen.Vorallen<br />
bei Berufen mit hohen sozial-emotionalen<br />
Anforderungen kommt es<br />
zu solchen psychischen Erkrankungen.<br />
Der Verwaltungsbereich führt<br />
hier die Liste an, an zweiter Stelle<br />
steht das frauendominierte Gesundheits-<br />
und Sozialwesen. Also eine<br />
Branche,inder wegen der hohen Belastungen<br />
die Angestellten durchschnittlich<br />
nur acht Jahre imBeruf<br />
bleiben und zudem in Teilzeit arbeiten.<br />
Fast ein Fünftel der Rentenzugänge<br />
aufgrund einer psychischen<br />
Erkrankung waren 2017 und 2018 bei<br />
Männern auf alkoholbedingte Erkrankungen<br />
zurückzuführen. Bei<br />
den Frauen war es dagegen nur etwa<br />
ein Dreißigstel.<br />
Verantwortung der Arbeitgeber<br />
Sie nehme die Ergebnisse des Reports<br />
als Gesundheitssenatorin sehr<br />
ernst, sagte Kalayci. Das erwarte sie<br />
auch von den Arbeitgebern. „Sie<br />
müssen das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
voranbringen<br />
und Arbeitsplätze sogestalten, dass<br />
ihreAngestellten gerne für sie arbeiten“,<br />
sagte die SPD-Politikerin. Ein<br />
besonderes Augenmerk müsse daher<br />
auf den psychischen Erkrankungen<br />
liegen. „Mit über 30 Fehltagen<br />
pro Fall zeigt sich, welche schwerwiegenden<br />
Auswirkungen psychische<br />
Erkrankungen haben.“ Arbeitgeber<br />
müssten mit Präventionsmaßnahmen<br />
und schnellen Hilfen reagieren.<br />
Gefährdung prüfen lassen<br />
Das sieht auch die Vorsitzende des<br />
Vorstands der AOKNordost, Daniela<br />
Teichert, so. Psychische Erkrankungen<br />
hätten sich in den vergangenen<br />
Jahren verstärkt. „Wir sehen auch,<br />
dass viele Arbeitgeber das Thema<br />
aber nicht erkannt haben“, sagte sie.<br />
Dabei ist die Berücksichtigung psychischer<br />
Belastung in der Gefährdungsbeurteilung<br />
sogar eine arbeitsschutzgesetzliche<br />
Pflicht. „Es<br />
gibt dieses Instrument, aber das ist<br />
noch nicht bei allen Unternehmen<br />
angekommen“, so Teichert. Das<br />
müsse einfach besser genutzt werden.<br />
Zahlreiche Beratungsangebote<br />
und individuelle Maßnahmen stünden<br />
in den Koordinierungsstellen<br />
der Sozialversicherungsträger bereit,<br />
sei es im Bereich Arbeitsschutz, betriebliche<br />
Gesundheitsförderung<br />
oder betriebliches Eingliederungsmanagement.<br />
Aber noch immer täten sich Unternehmen<br />
damit schwer. Sie appellierte<br />
an die Arbeitgeber, diese Möglichkeiten<br />
auch zu nutzen. Der Gesundheitsbericht<br />
zeige deutlich, wie<br />
wichtig es sei, frühzeitig in die physische<br />
und psychische Gesundheit der<br />
Mitarbeiter zu investieren.<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute verdecken immer wieder Wolken die Sonne. Dabei machen die<br />
Höchstwerte bei 3bis 6Grad halt, und der Wind weht nur schwach aus<br />
südwestlichen Richtungen. In der Nacht muss man sich auf zeitweiligen<br />
Nebel einrichten. Funkelnde Sterne gibt esaber auch, und die Temperaturen<br />
erreichen Wertebis minus 1Grad.<br />
Biowetter:<br />
Belastung<br />
Kopfschmerzen schwach<br />
Schlafstörungen schwach<br />
Rheumaschmerzen schwach<br />
Atemwegsbeschwerden schwach<br />
Herzbeschwerden schwach<br />
Pollenflug:<br />
Hasel<br />
Erle<br />
Pappel<br />
Weide<br />
schwach<br />
schwach<br />
keine<br />
keine<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 2Grad.<br />
Wind: leichter Wind aus Südwest.<br />
Wittenberge<br />
0°/5°<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
0°/4° 0°/4°<br />
Luckenwalde<br />
0°/4°<br />
Prenzlau<br />
0°/6°<br />
Cottbus<br />
-1°/5°<br />
Freitag<br />
Sonnabend<br />
Sonntag<br />
heiter bedeckt stark bewölkt<br />
0°/6° 2°/4° -1°/4°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
0°/3°<br />
Ein Hoch erstreckt sich von den Azoren bis zum nördlichen Balkan. Damit dominiert<br />
ein Nebel-Sonne-Gemisch bei uns das Wetter und in höheren Regionen<br />
zudem milde Luft. Nördlich davon wandern Tiefs mit Regenwolken über Schottland<br />
und Norwegen nordostwärts. Sie markieren die Grenze zu polarer Luft.<br />
Köln<br />
-1°/6°<br />
Sylt<br />
2°/7°<br />
Saarbrücken<br />
-1°/5°<br />
Hannover<br />
1°/5°<br />
Konstanz<br />
-3°/3°<br />
Hamburg<br />
1°/6°<br />
Erfurt<br />
-1°/4°<br />
Frankfurt/Main<br />
1°/6°<br />
Stuttgart<br />
-3°/5°<br />
Rostock<br />
2°/7°<br />
Magdeburg<br />
0°/5°<br />
Nürnberg<br />
-6°/4°<br />
München<br />
-2°/4°<br />
Rügen<br />
-1°/5°<br />
Dresden<br />
-1°/4°<br />
Deutschland: Heute zeigen sich teilweise<br />
viele Wolken, doch zwischendurch<br />
scheint die Sonne. Die Werte<br />
erreichen maximal 3bis 7Grad. Die<br />
Tiefsttemperaturen betragen 2bis<br />
minus 4Grad. Der Wind weht<br />
schwach aus Südwest. Morgen steigen<br />
die Höchsttemperaturen auf<br />
1bis 9Grad. Dazu ist der Sonnenschein<br />
nur gebietsweise durch Wolken<br />
getrübt. Der Wind weht schwach<br />
aus südwestlichen Richtungen.<br />
Schneehöhen:<br />
Thüringer Wald bis 40 cm<br />
Harz bis 5cm<br />
Erzgebirge bis 30 cm<br />
Bayerische Alpen bis 190 cm<br />
Mondphasen: 24.01. 02.02. 09.02. 15.02.<br />
Sonnenaufgang: 08:01 Uhr Sonnenuntergang: 16:34 Uhr Mondaufgang: 07:14 Uhr Monduntergang: 14:57 Uhr<br />
Lissabon<br />
13°<br />
Las Palmas<br />
18°<br />
Madrid<br />
11°<br />
Reykjavik<br />
2°<br />
Dublin<br />
9°<br />
London<br />
8°<br />
Paris<br />
7°<br />
Bordeaux<br />
15°<br />
Palma<br />
16°<br />
Algier<br />
20°<br />
Nizza<br />
15°<br />
Trondheim<br />
8°<br />
Oslo<br />
6°<br />
Stockholm<br />
6°<br />
Kopenhagen<br />
8°<br />
Berlin<br />
4°<br />
Mailand<br />
9°<br />
Tunis<br />
17°<br />
Rom<br />
14°<br />
Warschau<br />
3°<br />
Wien<br />
5° Budapest<br />
5°<br />
Palermo<br />
17°<br />
Kiruna<br />
-5°<br />
Oulu<br />
4°<br />
Dubrovnik<br />
14°<br />
Athen<br />
15°<br />
St. Petersburg<br />
1°<br />
Wilna<br />
2°<br />
Kiew<br />
1°<br />
Odessa<br />
4°<br />
Varna<br />
7°<br />
Istanbul<br />
8°<br />
Iraklio<br />
17°<br />
Archangelsk<br />
-5°<br />
Moskau<br />
-2°<br />
Ankara<br />
3°<br />
Antalya<br />
19°<br />
Acapulco 32° wolkig<br />
Bali 25° Gewitter<br />
Bangkok 33° heiter<br />
Barbados 27° wolkig<br />
Buenos Aires 29° sonnig<br />
Casablanca 17° Schauer<br />
Chicago 2° Schnee<br />
Dakar 26° bewölkt<br />
Dubai 24° heiter<br />
Hongkong 23° wolkig<br />
Jerusalem 7° wolkig<br />
Johannesburg 32° Schauer<br />
Kairo 14° bewölkt<br />
Kapstadt 28° sonnig<br />
Los Angeles 21° heiter<br />
Manila 30° sonnig<br />
Miami 24° Regen<br />
Nairobi 27° wolkig<br />
Neu Delhi 19° heiter<br />
New York 6° wolkig<br />
Peking 6° sonnig<br />
Perth 29° heiter<br />
Phuket 34° wolkig<br />
Rio de Janeiro 22° Schauer<br />
San Francisco 15° bewölkt<br />
Santo Domingo 25° wolkig<br />
Seychellen 29° heiter<br />
Singapur 36° wolkig<br />
Sydney 38° heiter<br />
Tokio 11° bewölkt<br />
Toronto 3° bedeckt